Vom mystischen Schweigen zum Reden aus Gewissheit: Wittgensteins Sprachparadigmen theologisch gedeutet - mit einer Anwendung auf Tillichs Symboltheorie. Dissertationsschrift 9783631610084, 9783653021653, 3631610084

Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Bedingungen der Möglichkeit sinnvoller religiöser Rede auf dem Hintergrund d

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Vom mystischen Schweigen zum Reden aus Gewissheit: Wittgensteins Sprachparadigmen theologisch gedeutet - mit einer Anwendung auf Tillichs Symboltheorie. Dissertationsschrift
 9783631610084, 9783653021653, 3631610084

Table of contents :
Cover
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
0. Einleitung – oder: Zur Betrachtung fundamentaltheologischer Probleme mit Ideen Ludwig Wittgensteins
1. Darstellung der Philosophie Wittgensteins
1.1. „Tractatus logico-philosophicus“ – oder: Das Schweigen über das, was „sich zeigen“ muss
1.1.1. Ontologie
1.1.2. Abbildtheorie
1.1.3. Erkenntnistheorie
1.1.4. Theorie der „Namen“ und ihre Implikationen
1.1.5. „Sprache“ und „Satz“
1.1.6. Logik, Ethik/Ästhetik, Mystik und offenes Ende
1.1.7. Eine theologische Beurteilung
1.2. Zu den Weichenstellungen der `mittleren Phase´ – oder: Vom mystischen Schweigen zur „Grammatik“ der religiösen Sprache
1.2.1. „Bemerkungen über logische Form“ – oder: Zweifel am bisherigen Sprachparadigma
1.2.2. „Vortrag über Ethik“ – oder: Anregung zur `Fideismusdebatte´
1.2.3. „Ursache und Wirkung“ – oder: Kausaldenken und Religionswissenschaft
1.3. „Philosophische Untersuchungen“ und „Über Gewißheit“ – oder: Neue Möglichkeiten für sinnvolle religiöse Rede
1.3.1. Das neue Sprachparadigma des ‚Anti-Augustinismus‘ – oder: Das Auffinden der „Sprachspiele“
1.3.2. Positionsbestimmung ex negativo – oder: Zur „Therapie“ verbreiteter Vorstellungen
1.3.2.1. ‚Anti-Platonismus‘
1.3.2.2. ‚Anti-Aristotelismus‘
1.3.2.3. ‚Anti-Cartesianismus‘
1.3.2.4. `Anti-Empirismus´
1.3.2.5. `Anti-Psychologismus´
1.3.3. Eine theologische Beurteilung (II)
2. Zur theologisch-religionsphilosophischen Rezeptionsgeschichte
2.1. Universelles Verifikationsprinzip oder logische Eigenständigkeit?
2.1.1. Paul M. van Buren – oder: Der Verzicht auf die ‚kosmologisch-ontologische Sprach-Garnitur‘
2.1.2. Die `Fideismusdebatte´ – oder: Der Streit um die logische Eigenständigkeit der religiösen Sprache
2.1.2.1. Der ‚frühe‘ Dewi Z. Phillips – oder: Die Inkompatibilität religiöser „Sprachspiele“
2.1.2.2. John Hick – oder: „Die eschatologische Verifizierung“
2.1.2.3. Humphrey Palmer – oder: Verstehen ohne Glauben
2.1.2.4. William D. Hudson – oder: Die „Schulung“ im Glauben
2.1.2.5. Der `spätere´ Dewi Z. Phillips – oder: Ein ‚moderater Fideismus‘
2.1.3. Gleiche Wörter, verschiedene Gewißheiten – oder: Über die Kompliziertheit der Vernetzung
2.2. Zur deutschsprachigen protestantischen Rezeption
2.2.1. Erste Wahrnehmungen Wittgensteins
2.2.1.1. Ingolf U. Dalferth – oder: Das Postulat singulärer Existenzsätze
2.2.1.2. Wolf-Dieter Just – oder: Sinn und Sinnkriterien
2.2.1.3. Joachim Track – oder: Das Wort `Gott´ als Nominator
2.2.1.4. Dietrich Ritschl – oder: Das ‚Story-Sprachanalyse-Konzept‘
2.2.2. Intensivere Wittgenstein-Rezeption
2.2.2.1. Ernstpeter Maurer – oder: Eine ungewöhnliche Barth-Analyse
2.2.2.2. Thomas Niedballa – oder: Innere und äußere Erfahrung
2.2.2.3. Hans-Peter Großhans – oder: Plädoyer für einen `internen Realismus´
2.2.2.4. Regine Munz – oder: Beispielhaftes Beispielgeben
2.2.2.5. Thomas Wabel – oder: Die Zirkelstruktur des Verstehens bei Wittgenstein und Luther
2.2.2.6. Martin Laube – oder: Wider die „Eigenständigkeitsthese“
2.2.2.7. Swantje Eibach-Danzeglocke – oder: Die „Grammatik“ als bloße Propädeutik
2.2.2.8. Andreas Hunziker – oder: Ein Glaube ohne Metaphysik
2.2.3. Zusammenfassung
3. Eine Anwendung auf die Symboltheorie Paul Tillichs
3.1. Die Symboltheorie Tillichs
3.1.1. Von Sinn und Struktur der Symboltheorie Tillichs
3.1.2. Zur Charakterisierung des Begriffes „Symbol“
3.1.3. Zum Spezialfall des „religiösen Symbols“
3.2. Tillich und Wittgenstein – Affinitäten und Divergenzen
3.2.1. Tillich und der `frühe Wittgenstein´
3.2.2. Tillich und der `mittlere Wittgenstein´
3.2.3. Tillich und der `späte Wittgenstein´
3.2.3.1. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Augustinismus‘
3.2.3.2. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Platonismus‘
3.2.3.3. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Aristotelismus‘
3.2.3.4. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Cartesianismus‘
3.2.3.5. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Empirismus‘
3.2.3.6. Tillich und Wittgensteins ‚Anti-Psychologismus‘
3.2.3.7. Symboltheorie und „Sprachspiel“-Konzeption
4. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Texte Ludwig Wittgensteins
Weitere Literatur
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis

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