Der Judenspiegel

Table of contents :
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„Die Judenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte"
Tiberius jagt die Juden aus Rom
Ritualmorde nachgewiesen!
Apostel des Raſſenantisemitismus

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Band 1

Kampf

E.V.v. Rudolf schriften

Der der

Obersten

JudenSTA.

piegel Führung Judentum und

Antisemitismus in der Weltgeschichte

Zentralverlag der NSDAP tz. Eher Nachf. München

Kampfschriften der Obersten SA . - Führung

Band 1

E. V. v. Rudolf Der Judenspiegel Judentum und Antiſemitismus in der Weltgeſchichte Kart. RM.- .60

Band 2

E. V. v. Rudolf Totengräber der Weltkultur Der Weg des jüdischen Untermenschentums zur Weltherrschaft Kart. RM. 1.—

Band 3

Band 4

Hanns Anderlahn Gegner erkannt ! Ein Tatsachenbericht vom Leben und Kampf der SA. Kart. RM. -.60 R. v. Elmaher-Vestenbrugg Rätsel des Weltgeschehens mit 68 Abbildungen Kart. RM. 1.—

Band 5

Adalbert Forſtreuter Führergestalten aus der deutſchen Geſchichte Kart. NM. 1.—

Band 6

Hanns Möller Feldgraue Sturmvögel Die Geschichte von Männern, die den Pour le merite erhielten Kart. RM. 1.—

Band 7

Die Welt vor der Entscheidung Vom Kampf der nationalen Erneuerungsbewegungen Europas Kart. RM. 1.-

Band 8

Geschichte, Wesen und Formen der Leibesübungen

Band 9

Im Kampf um das Reich SA.-Männer erzählen ihre Erlebnisse aus dem Ningen um die Macht im Staate / Kart. RM. 1.20

Band 10 SA. - Geist im Betrieb

VomRingen um die Durch-

sehung des deutschen Sozialismus / Kart. NM. 1.—

Weitere Bände in Vorbereitung Durch alle Buchhandlungen zu beziehen Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München

Kampfschriften der Obersten GA.-Führung : Band 1 E. V. von Rudolf / Der Judenspiegel

Fabriken gummierter Papiere DÜREN- BERLIN, G. m. b. H. Düren (Rhl.)

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Der Judenspiegel

Judentum und Antiſemitismus in der Weltgeschichte

E. V. von Rudolf

2. Auflage 11. 20. Tausend

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Zentralverlag der NSDAP ., Franz Eher Nachf. München

Nachdruck verboten Sämtliche Aufnahmen aus Körber und Pugel : „Antisemitismus der Welt in Wort und Bild"

Druck : Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG. , München

Zur Einführung

Das Grundelement der Sturmabteilungen Adolf Hitlers ist der Kampf. Dieser Kampf, der gleichermaßen um die Größe des neuen Staates wie um die Reinheit der Idee des Führers geht, ist vielfältig wie keiner zuvor . Diesen Kampf der SA. zum Kampf des ganzen Volkes zu machen, ist der Zweck dieser Schriftenreihe, die von der Oberſten SA . -Führung herausgegeben wird . Diese Bändchen sollen nicht nur eine geschliffene Waffe in der Hand jedes politischen Kämpfers sein, sondern auch Quell der Erkenntnis für jeden deutschen Volksgenossen.

Nawaz Obergruppenführer.

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„Die Judenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte" Alfred Rosenberg weist in seinem Mythus des 20. Jahrhunderts" unter anderem darauf hin, wie sich in der Geschichte seit drei Jahrtauſenden immer wieder dasselbe Bild zeige: gierig nach Gütern der Welt, zieht der Jude von Stadt zu Stadt, von Land zu Land , und übt überall sein unheilvolles Schmarobertum aus. Er wird verjagt, kommt wieder, ein Geschlecht wird erschlagen, das andere beginnt unbeirrbar das gleiche Spiel. Als Sohn der Satan-Natur zieht Ahasver durch die Weltgeschichte. Ewig unter anderem Namen und doch immer sich gleich bleibend; ewig die Wahrheit beteuernd und immer lügend. Wenn Lüge den Tod der nordischen Menschen bedeutet, so ist sie für das Judentum das Lebenselement. Immer mehr ist daher die Judenfrage eine Hauptfrage unseres gesamten Volks-, Staats- und Wirtschaftslebens geworden; sie greift auch tief hinein in unser ganzes religiössittliches Leben. Das arisch blutbewußte Deutſchland Adolf Hitlers macht sich jeßt nach einer allzulangen Zeit der Schmach und Schande wieder frei vom orientalischen Geistes- und Geldjoche. Wir stehen am Anfang einer neuen Zeit, in der sich die arische Idee gegen die jüdische durchzusehen beginnt. Diese neue Zeit kann aber nur der verstehen, der die alles zersehende Tätigkeit des Judentums, vom grauen Altertum an bis in unsere Tage, auch wirklich kennt und seine teuflischen Pläne klar durchschaut. Dazu sollen die folgenden Ausführungen verhelfen; ihre Hauptquellen sind neben Rosenbergs „ Mythus " vor allem das altberühmte „Handbuch der Judenfrage " von Th. Fritsch, dann die bekannte Schrift von E. Dühring „Die Judenfrage" und das ausgezeichnete Werk von R. Körber und Th. Pugel Antisemitismus der Welt in Wort und Bild ",

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eine besonders umfassende Darstellung der gesamten Judenfrage. Die Sorge um den rassischen Bestand und das geistige Gut unſeres Volkes darf die wahren Mitkämpfer A dolf Hitlers niemals ruhen lassen; jedem, dem das Leben und Schicksal seines Volkes noch mehr gilt als das eigene, muß sich zutiefst der hohen Sendung des deutschen Volkes bewußt werden, das nunmehr wieder in schwerster Zeit, der ganzen Welt voran, als geistiger und ſittlicher Führer im Kampf um die Befreiung vom alles vergiftenden und alles ertötenden Judentum dienen will.

Die Eigenschaften der Juden Die Juden sind kein Urvolk wie die Germanen : schon Gobi ne au erklärt die Semiten als die Frucht einer Kreuzung zwischen Negern und Weißen, und Rante sagt in seiner „ Völkerfunde": „Die Semiten gehören zu den mulattenhaften Übergangsgliedern zwischen Weißen und Schwarzen." Die rein körperlichen Unterschiede, die den Arier vom Juden trennen, sind daher schon so gewaltige, daß jede Vermengung nordischen Arierblutes mit dem semitisch-negroiden Judenblut als himmelschreiende Günde wider den Geist der Schöpfung erscheint. Die jüdischen Plattfüße, der zweigeteilte Blick, das Kainszeichen in der Gegend der Nasenwurzel, von dem auch die Bibel redet, das negerhafte Haar, der sinnlich triebhafte Zug um die Mundwinkel, das flossenartige Halten der Hände in Ruhestellung, das merkwürdige Jüdeln, bei welchem der Ellbogen angezogen wird, sind ebenso Rasseneigentümlichkeiten der jüdiſchen Baſtardraſſe wie ihr typischer Geruch, genannt ,, foetor iudaicus " ; dieſen Judengeruch leugnet auch der Jude Dr. Graetz in seiner elfbändigen Geschichte des Judentums nicht. Mehr noch als auf dem körperlichen Gebiet ja, man kann sagen : abgrundtief — ſcheidet sich der Jude im Seelischen vom Arier. Der Jude tennt keine Schamhaftigfeit : die Geilheit ist eine seiner wesentlichsten Charakterzüge, und die Geschichte des jüdischen Volkes ist eine ununterbrochene Reihe geschlechtlicher Verwilderung.

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Förglich

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Judem ! sindvon 1910 bis 1925 aus Ost-Europa nach Deutschland eingewandert.

Durch Liberalismus wurde Deutschland im 20. Jahrhundert Kolonialland der Ostjuden Außerdem ist er der typische Materialist : sein höchster Lebenszweck ist Geld, seine wahre Gottheit das Goldene Kalb. Sein Krämergeist , der sein Dasein zu einer einzigen Rechenaufgabe macht, konnte weder auf den Gebieten des Geistes noch der Kunst je etwas für die menschliche Kultur Bedeutendes schaffen. Die nomadische Herkunft macht die Juden zu Verächtern jeder körperlich anstrengenden Arbeit : Jedermann weiß, daß es unter dem Bauern-, Handwerker- und Arbeiterstande kaum einen Juden gibt. Das Unstete des Nomadentums, das noch heute so tief im Juden sitt, brachte es mit sich, daß die Aufhebung und Revolutionierung der Völker und Staaten stets seine besondere Lieblingsbeschäftigung war und immer noch ist. Wenn die Lebensauffassung des nordischen Menschen durchaus heroisch ist und um sittlicher Erfolge willen selbst das Geld ver-

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achtet, ordnen sich beim Juden alle seine Lebensbetätigungen dent Gieren und Raffen nach irdischem Gut unter. Solcherart verspottet er alle sittlichen Ideale des Ariers ; sein Weltentraum war und ist die Unterjochung oder gar Ausrottung aller nichtjüdischen Völker : Diesem Zwecke diente seit jeher die jüdische Rassenreligion .

Sitten- und Zuchtlosigkeit von Anbeginn Um das Jahr 2000 v. Chr. beginnt mit Abraham , „ dem Vater der Menge", und seinem Neffen Lot die fluchwürdige Geschichte Judas. Das Alte Testament berichtet über die Verseuchung des blutlichen Kerns des Judenvoltes in einer Weise, die jedem Arier die Schamröte ins Gesicht treibt. In Sodom und Gomorrha

Trozki der jüdische Russen-Schlächter 10

herrschte als greulichstes Laster wider die Natur die Unzucht mit Tieren, die Sodomiterei. Als diese Städte vertilgt werden sollten, gab der von Gott gerettete fromme" Lot seine beiden unschuldigen Töchter den Sodomitern zur Unzucht. Es ist kaum ein Kapitel der Menschheitsüberlieferung so entwürdigend und so voller Etel wie dieses Kapitel 19 des 1. Buches Mosis. Eine fitt- und tugendsame Weiblichkeit scheint es damals bei den Hebräern überhaupt nicht gegeben zu haben, sonst hätte

Moses nicht solche Verbote erlaſſen, wie: „ Du ſollſt bei keinem Tier liegen, und kein Weib soll sich mit einem Tier abgeben!" Schon in jenen fernen Zeiten befaßte sich die „ Klugheit“ der alten Hebräer mit dem Begaunern seiner Mitmenschen, wobei es ihm durchaus gleichgültig war, ob es Stammesfremde oder eigene Stammesgenossen oder auch selbst Blutsverwandte waren. Jakob kaufte seinem Bruder das Erstgeburtsrecht mit einem Linsengericht ab und erschwindelte sich dann durch Betrug den Segen des Vaters. Diese Gaunerei wurde vom Judengott ohne weiteres zu Recht erkannt und ausdrücklich bestätigt. Solche Stellen, wo mit Gott in wahrhaft gottesläſterlicher Weise Schindluder getrieben wird, finden sich in Mengen im Alten Testament. Im Kapitel 27 des 1. Buches Moses spricht der Judengott auch die für das politische Weltherrschaftsstreben der Juden bezeichnenden Worte : „ Völker müſſen dir dienen und Leute müssen dir zu Füßen fallen. " Und im 5. Buche heißt es : „Du wirſt alle Völker fressen , die Jah we dir geben wird !"

Der erste Antisemit Durch Jakobs Lieblingssohn I oseph , der von seinen Brüdern nach Ägypten verschachert worden war, kamen die Juden in dieses zweite Paradies, wo sie sich wie der Sand am Meer vermehrten. In Ägypten herrschte damals ein rassefremder König aus einem Wüstenbeduinenſtamm. Als später wieder ein König aus bodenständiger altägyptischer Familie sich des Thrones bemächtigen konnte, wurde er auch der erste uns bekannte antisemitische Vorkämpfer, der zu volkspolitischen Schutzmaßregeln gegen die sich unglaublich vermehrenden Juden griff. Als es diesen dann eine Zeitlang etwas schlechter ging, erstand ihnen ein nationalreligiöser Führer in Moses , der als Schützling einer ägyptischen Prinzessin erzogen worden war. Die „ Bedrückungen", das heißt die ganz begreiflichen Abwehrmaßregeln gegen die blutsaugerischen Hebräer, brachten sein Semitenblut ins Wallen, und er flehte seinen Wüstengott um fürchterliche Rache : das uralte Kulturland am Nil wurde denn auch angeblich mit

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zehn grausamen Plagen heimgesucht und durch Frösche, Mäuse, Heuschrecken, Pest und blutendes Wasser, Ungeziefer, Eiterbeulen, Finsternis usw. gezüchtigt. Außerdem hat der blutdürftige Judengott noch die gesamten Erstgeborenen im ganzen Königreich dahingerafft. Aber schließlich halfdem „ auserwählten Volke" auch das nichts, und Moses führte es in die Wüste von Sinai, wo er auch seine befannten Geseze auf Steintafeln schrieb. Er starb im Jahre 1450 v. Chr., und in den darauffolgenden Karl Marx-Mardochai 300 Jahren verschmolzen 1818-1883, jüdischer Arbeiterheßer und Verfasser des berüchtigten Werkes „Das Kapital". Nach die ursprünglichen 12 Juihm nennen sich die roten" Parteien Marxisten denstämme zu einem . Vom Ostjordanland aus glückte ihnen endlich auch der schon oft vergeblich versuchte Einfall ins Land Kanaan; der Gott Jahwe hatte ja schon ehedem in echt jüdischem Geiste geweissagt: „ Ich will dir geben Häuser allen Gutes voll, die du nicht gebaut und gefüllt hast, ausgehauene Brunnen, die du nicht gemeißelt hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast ! " Auf Jahwes Befehl zog in das unglückliche Land Mord und Totschlag in jeder Form ein : in dem Ausrottungsfrieg gegen die Kanaaniter wurden die Bluttaten sämtlicher anderen orientalischen Völker weit in den Schatten gestellt. Ihr leuchtendes Beispiel war der Judengott Jahwe selbst, der ja nach Kapitel 31 des 4. Buches Mosis ein Wesen darstellt, das an Blutrünstigkeit unter dem gierigsten Raubtier und an lüsterner Geilheit tief unter dem verkommensten Wüstling steht. 12

Sittlichkeitsverbrecher Schon früher hatten die unter Moſes aus Ägypten ausziehenden Juden bei den armen Midisnitern aufs fürchterlichſte gehauſt : alle Männer und Knaben wurden erwürgt, Weiber und Mädchen am Leben gelaſſen. Vieh und Güter wurden geraubt, Städte und Dörfer verbrannt. Der fromme" Moses war über seine Hauptleute empört, weil sie die Weiber leben gelaſſen hatten, und ſagte nach obigem Kapitel Vers 17 und 18 die für diesen „ Gottesmann " bezeichnenden Worte: So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben. Aber alle Kinder, die Weibsbilder sind und nicht Männer erkannt haben, die lasset leben für euch!" Also für die viehischen Lüste der Juden ! Dasselbe machten sie später auch in Kanaan; ihr Gott Jahwe befahl es ihnen auf seine liebreiche Weise: „Von den Städten dieſer Völker sollst du keine Seele leben laſſen, ſondern der Vernichtung weihen ." Trotz aller Greueltaten vermochten die Juden nicht, dem Gottesbefehl auf völlige Ausrottung der Urbewohner restlos nachzukommen. Besonders unter dem berüchtigten „rothaarigen " König David brachen immer wieder von neuem antisemitische Aufstände der gepeinigten Urbewohner aus. Die jüdischen Frauen priesen aber Davids Blutdurſt gegen die Eingeborenen mit den Worten :

„ Saul hat 1000 erschlagen, David aber 10000 !"

In seinem sittlichen Leben war David eine besondere Zierde seiner geilen Raſſe. Er ſah vom Dach seines Hauſes eine Frau baden: es war Bath- Seba, die Frau seines Feldhauptmannes Uria. Er vergewaltigte sie und ließ ihren Gatten ermorden. Die Söhne Davids ſtanden ihrem Vater an Schandtaten nicht nach. A m m on war ein Wüstling und schändete seine Schwester 13

Thamar; und der weise" Salomo , der von 970-933 v. Chr. herrschte, war ein ebenso grausamer wie unzüchtiger Despot, dem in einem eigenen Weiberhaus 1000 Frauen zur Verfügung standen. Der Aufbau des sogenannten salomonischen Tempels mit Hilfe fremder Baukünstler ist ein Hohn auf das Treiben dieses gott- und sittenlosen Königs : 150 000 Kanaaniter mußten dabei unter 3000 jüdischen Sklavenhaltern Frondienste leisten.

Zusammenbruch eines staatlichen Volkslebens Endlich aber zerschellten alle Unterdrückungsorgien der Juden an dem Lebenswillen der Unterjochten. Das Reich zerfiel in zwei Teile: In einen größeren nördlichen Teil, Israel, mit der Hauptstadt Samaria, und in einen kleineren, südlichen Teil,Juda, mit der Hauptstadt Jerusalem. Der sittliche Verfall unter Israel und Juda nahm auch nach

der Trennung erschreckend zu und zerstörte immer mehr das Fundament eines wahren staatlichen Volkslebens, nämlich die Ehen. Der Prophet Hosea , dessen Frau zur Dirne wurde, sagte von seinem Volk kurz und bündig : „ Alle sind Ehebrecher!" Endlich kam die rächende

Persisch-jüdische Stammesprägung 14

Vergeltung in Gestalt des assyrischen Königs Sargon II., der im Jahre 722 die Hauptstadt Israels, Samaria, erstürmte: Damit fand Israel nach 252jähri-

gem Bestand unter lauter unzüchtigen und grausamen Königen sein wohlverdientes Ende. Leider vertilgte Sargon II. die Israeliten nicht restlos nach den berühmten Mustern, die sie so oft bei anderen Völkern gegeben hatten : Er verschleppte einfach nur 27 000 von ihnen in sein Land. Dort blieben sie der blutliche Spaltpilz und überstanden auch später den Untergang der assyrischen Weltmacht durch die vereinigten arischen Meder und Perser im Jahre 606 v. Chr. Um diese Zeit entging auch das Südland Juda nicht seinem gebührenden Schicksal : Um 600 v. Chr. fam es unter die Oberherrschaft Babylons, und 586 v. Chr. wurde nach einem niedergeschlagenen Aufstand Jerusalem samt Tempel und Palästen niedergebrannt und die Bevölkerung nach Babylon gebracht. Den Juden erging es in dieser sogenannten „ babylonischen Gefangenschaft" durchaus nicht schlecht: Die in allen Jahrhunderten der Weltgeschichte immer von neuem aufgetischte Behauptung von der ständigen Unterdrückung der Juden zu allen Zeiten und bei allen Völkern" erweist sich nach Dr. Th. Pugel schon in jenen vorchristlichen barbarischen" Zeiten als Lüge und Schwindel. Im Jahre 539 v. Chr. erlag das im Schlemmerleben verkommene Babylon dem unwiderstehlichen Ansturm der rassereinen und jugendfrischen Perser. Mit König Chrus und seinem arischen, wenig zahlreichen Bergvolle griffen die Arier bestimmend in die Geschicke Vorderasiens ein; leider versetzten sie mit der ihnen von den

Eugen Leviné, jüdischer Arbeiterhezer

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Juden listig abgeschmeichelten Rückkehrerlaubnis der arischen Menschheit einen schweren Schlag . Der Hohepriester Iosu a kam nämlich mit 50 000 Juden glücklich wieder in die Heimat, wo er sogleich wieder mit einem neuen Tempelbau begann . Seit dieser Zeit ist es üblich, in der Geschichte vom Judentum und nicht mehr von Israeliten zu sprechen.

Jerusalem, die Zwingburg des Weltnomadentums Der spätere Großkönig Darius , der auf der einen Seite die arischen Griechen bekämpfte, unterstüßte auf der anderen den jüdischen Tempelbau auch noch durch Geldzuwendungen, und so erstand mit arischer Hilfe die neue Zwingburg des Weltnomadentums ! Judas Wuchergeist und Revolutionsgift griff vom neu erstandenen Jerusalem aus immer mehr auf das Abendland über. Erst von da an wurden Griechen, Römer und dann selbst die fittenreinen Germanen von dem Blutsauger Juda am Lebensmart bedroht. In Jerusalem bildete sich der Hohe Rat, der Sanhedrin, der aus 70 Mitgliedern bestand und die oberste nationale und religiöse Behörde des Weltjudentums darstellte; unter den Beratungsgegenständen Lord Rothschild fandsichbezeichnenderweise (1840-1915) auch die Frage, ob und Oberführer des jüdischen Weltkapitals

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wie man einen willkürlichen Krieg vom Zaune brechen oder sonst in die Wege leiten soll. Damit ist Juda auch geschichtlich einwandfrei als bewußter Weltfriedens störer und Kriegsschürer entlarvt ! Die Sittenlosigkeit des Judenvolkes war inzwischen in einem unglaublichen Maße gestiegen. Der Prophet Hesekiel nennt Jerusalem eine „ mörderiFranzösische Karikatur über Rothschild von Léandre sche Stadt" und beschreibt die lüsternen Greuel des „ auserwählten" Volkes folgendermaßen : „Sie decken auf die Blöße der Väter und nötigen die Weiber in ihrer Krankheit. Und treiben untereinander Freund mit Freundes Weibe Greuel; sie schänden ihre eigene Schwiegermutter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter usw." So urteilt ein jüdischer Prophet über sein eigenes Blut! Auch seit dem 4. Jahrhundert v. Chr., seit die Juden mit der griechischen Kulturwelt in Berührung tamen, trat darin feine Änderung ein; nur die national-religiöse Unduldsamkeit und der fanatische Haß gegen alles Nichtjüdische nahmen immer tollere Formen an. Dabei tat sich vor allem die Seite der Pharisäer hervor, die als besonderen Grundsatz das Wort hochhielten : „Den Besten unter den Nichtjuden sollst du töten , so wie man den besten der Schlangen das Hirn 3ertritt , denn außer Israel wirkt Gott nicht !" Die unbändige Geld- und Raffgier, verbunden mit einer bis ins Widernatürliche gestiegenen Sittenlosigkeit, machten die Juden zur verachtetsten Nation des Orients . Ihr eigener Prophet I er e2 Judenspiegel

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mias sagte von ihnen : "1 In ganz Jerusalem ist kein Mann zu finden, der recht tut und die Wahrheit sagt. Es ist voll Erpressung; wie Wasser quillt die Bosheit . Gewalt und Raub sind an der Tagesordnung; vom Kleinſten bis zum Größten jagen alle nach Geld, und vom Propheten bis zum Priester üben sie alle Betrug !"

Ausrottungskampf gegen alles Arische! Den antisemitischen Gegenbewegungen der arischen Völker verstanden sie stets mit List, Tücke und Grausamkeit zu begegnen. Das Buch Esther im Alten Testament schildert anschaulich die Tragödie des arischen Edelvolkes der Perser. Haman, der erste Miniſter des Großkönigs, überzeugte ſeinen Herrn von der blutsaugerischen Tätigkeit der Juden und erhielt Vollmachten zur Gegenwehr. Aber schon waren die Juden bis in die Umgebung des Königs vorgedrungen. Die jüdische Dirne Esther , die vor dem Großkönig ihr Judentum verheimlichte, brachte ihren Vetter M ar do ch a i (denselben Namen führte im vorigen Jahrhundert der Gründer der sogenannten „ Ersten Internationale", der sich dann später Marx nannte) unter dem Vorwande zu Xerxes, daß Mardochai ſein Lebensretter sei; gleichzeitig beschuldigte die jüdische Megäre als Geliebte des Herrschers den zum Mahle geladenen Haman der versuchten Vergewaltigung. Der durch all dieſe infame Tücke benebelte Xerxes ließ den edlen Haman hängen, machte den Juden Mardochai zu dessen Nachfolger und schenkte ihm alle Güter des gemordeten Haman . Sofort ordnete Mardochai, nach einem tückisch erschlichenen Gesetz des Herrschers, einen Arierpogrom im ganzen Reiche an, wie ihn die Geschichte erst wieder in den Unmenschlichkeiten der jüdischen Tscheka in Rußland erlebt hat. Dem zugereisten wucherischen Judenvolk wurde nach dem Buch Esther, Kapitel 8, Vers 11 , erlaubt : Zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und des Landes, welche die Juden ängstete, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben !" Zehntausende der uralten ariſchen Persergeschlechter, vor allem die führende reinrassige Adelsschicht, verbluteten unter den 18

Darstellung eines Ritualmordes Der Anderle-Altar in der Kirche zu Rinn bei Innsbruck Henkern des unumschränkt herrschenden Mardochai. Nach diesem beispiellosen Ausrottungskampf kam völliger wirtschaftlicher und moralischer Verfall über das unglückliche Land, und so war es auch später dem mazedonischen König Alexander den Großen möglich, mit einem lächerlich kleinen Griechenheer den von Juda zerfressenen Riesenstaat zu zertrümmern . Die Erinnerung an diese Massenabschlachtung der Arier feiern die Juden noch heute in einem ausgelassenen Freudenfest, dem Purim feſt !

Die Juden unter römischer Herrschaft Als der siegreiche Alexander später auch vor Jerusalem . erschien, gelang es den heuchlerischen Hohenpriestern, den König zur Duldung des Judentums mit dem Recht der Selbstverwaltung zu veranlassen. Er wußte nichts von den jüdischen Geheimgesetzen, die z . B. im 5. Buche Mosis besagen : „ Du wirst alle Völker fressen,

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die Jahwe dir geben wird, du sollst ihrer nicht schonen und ihre Götter nicht anerkennen. Er wird dir ihre Könige geben, und du sollst ihr Andenken vernichten auf Erden. Fürchte dich nicht vor dem Volke dieses Landes, denn sie sind dir zum Fraße gegeben!" Nach Alexanders Tode fluteten die Juden überall in nahe und fernere Länder; besonders im Seleufidenreich, dem mächtigsten Nachfolgestaat der Alexander-Monarchie, stürzten die Juden das GriechenMoses Mendelssohn der Vater des Reformjudentums tum in immer tiefere Verarmung: ja, fie planten sogar einen neuerlichen Arierpogrom. Der rücksichtslose Antisemit König Antiochus Epiphanes zerstörte gerade noch rechtzeitig ihre Schandpläne, indem er Jerusalem besetzte und den Juden die ergaunerten Schätze wieder abnahm. Thronkämpfe ermöglichten den Juden unter Führung der Makkabäer, ihr Jerusalem wieder zurückzugewinnen . Ein Jahrhundert regierten diese Makkabäer, bis sie, durch Brudermord, Grausamkeiten und Unzuchtsverbrechen völlig heruntergekommen, dem römischen Feldherrn Gnäus Pompejus Gelegenheit zur Einmischung gaben. Im Jahre 63 v. Chr., an einem Sabbat, zerschlug dieser den jüdischen Nationalstaat, und die Juden kamen unter römische Herrschaft. Dadurch steigerte sich der religiös -unduldsame Fanatismus der Juden ins Ungemessene. Außer den Gesetzen Mosis wurde von nun an auch die mündliche Überlieferung als verbindlich gehalten : "1Nichtjuden sind keine Menschen ; wo Nichtjuden wohnen , ist die Luft unrein !"

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Nach entsetzlichen Thronund wirren religiösen Kämpfen fam durch Vermittlung der Römer der schlaue und zwiespältige Sohn des Antipater, Herodes „ der Große", zur Macht im Judenlande. Er regierte von 37 bis 4 v. Chr. Unter ihm kam Christus zur Welt. Die christliche Zeitrechnung ist also um vier Jahre zu spät angesezt. Der Halbjude Herodes war der Typus des genußsüchtigen, grausamen, machthungrigen Lord Beaconsfield (Benjamin Disraeli) und scheinheiligen Juden. (1804-1881) jüdischer Ministerpräsident Englands Unter ihm wurde nach 18jährigem Bau der riesige Tempel aus weißem Marmor mit goldglänzendem Dache in Jerusalem fertiggestellt. Das Judentum aber rüstete in Erwartung der Auseinandersetzung mit Rom fieberhaft weiter.

Tiberius jagt die Juden aus Nom Als im Jahre 14 n. Chr. der römische Kaiser Augustus gestorben war, kam sein 55jähriger Schwiegersohn Tiberius , der erste staatsmännisch bewußte Antisemit , zur Herrschaft. Im Jahre 19 n. Chr. begannen seine zielbewußten Maßnahmen gegen das immer mehr überhandnehmende, betrügerische und ausbeuterische Judentum in Rom, die mit der Massenausweisung der Juden aus Rom und Italien schlossen. Der Nachfolger Tiberius, Kaiser Caligula , war ein verbrecherischer Halbnarr, den eine innige Freundschaft mit dem verlotterten Juden Herodes Agrippa verband, dem Enkel 21

jenes Herodes, unter dem Christus geboren ward . Als Herodes Agrippa im Jahre 38 auf der Reise nach Palästina, das er von Caligula als Königreich zum Geschenk erhalten hatte, auch Alexandrien berührte, kam es bei dem aufreizenden Anblick des in Purpur und Gold strohenden Judenkönigs zur ersten großen antisemitischen Revolution der Weltgeschichte: Die Juden wurden kurzerhand von der empörten Volksmenge aus der Stadt hinausgetrieben. Die Staatsgewalt in Person des Statthalters A v í lius Flaccu s übernahm bei dieser berechtigten Judenabwehr bewußt die Führung . Bald nachher wurde Caligula ermordet, und der schlaue Herodes Agrippa brachte es durch geschickte Vermittlung zwischen germanischer Leibwache und Senat fertig, daß ein von Dirnen umgebener, lasterhafter Schwächling, Claudius , römischer Kaiser wurde. Die einstige nordische Kraft des nordischen Stadtſtaates war inzwischen fast völlig versiegt; fremdes, vor allem orientalisches Blut strömte ohne Unterlaß nach der Weltstadt und vollendete durch Blutmischung den Rassentod der Nömer. In allen Provinzen des Römerreiches lebte die zersehende Arbeit des einheitlich geleiteten Judentums wieder auf; dabei hatten die Juden bei aller Schmaroßerei keinerlei Verpflichtungen gegen den Staat, selbst von der Militärdienstpflicht waren sie enthoben. Nach dem Tode des Herodes Agrippa stachelte der Priestertyrann und Todfeind der Urchristen, Ananias , die Wut und den Haß der Juden gegen Nom bis zur Siedehiße auf. Römische Bürger und Soldaten wurden in Jerusalem maffenhaft ermordet, überall loderten Aufstände gegen die viel zu schwachen römischen Besaßungen auf. Zum drittenmal versuchte das Judentum mit aller Macht, sich der Weltherrschaft zu bemächtigen.

Die Anfänge der jüdischen Weltrevolution Nach dem Kaiser Claudius trat der siebzehnjährige Nero die Regierung in Rom an. Die Juden brachten es soweit, daß er seinen guten Schutzgeist, den antisemitischen Minister Burrus, welcher der beginnenden jüdischen Weltrevolution scharf entgegen-

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trat, hinrichten ließ. Bald nachher, im Jahre 66 n. Chr., wurden in Jerusalem sämtliche Römer und Griechen ermordet. Als dies bekannt wurde, flutete eine gewaltige antisemitische Befreiungswelle über die Griechenstädte und über Afrika. Juda aber hatte sich vorgesehen: In Jerusalem bildete sich ein jüdischer Rat der Revolution und Verteidigung; die Bewaffnung aller Juden wurde beschlossen und Revolutionsboten nach allen Richtungen ausgesendet, um alle Provinzen des NöGustav Landauer merreiches zum Aufstand jüdischer Führer" der Judenrevolution zu bewegen. Gleichzeitig wurden Waffen geschmiedet, Kriegsmaschinen gebaut und die ohnehin schon gewaltigen Stadtmauern noch verstärkt. Als sich der römische Statthalter von Syrien, Cajus Cestius Gallus , mit 40 000 Mann der jüdischen Hauptstadt näherte, wagten die Juden keine offene Feldschlacht und verkrochen sich hinter ihre schützenden Mauern, welche alle Stürme der Römer vereitelten. Nach dem Tode Kaiser Ne r o s kam der Feldherr Flavius Vespasianus zur Regierung, der im Jahre 69 seinem Sohn Titus den Befehl zur endgültigen Niederringung der Juden erteilte. Nach Tacitus befanden sich in Jerusalem zur Zeit, als Titus es von allen Seiten einschloß, 600 000 Juden. Der Angriff der Römer richtete sich von der Nordseite; überall sonst machten jähe Felswände jeden Sturmangriff unmöglich. Gegen die damals als unbezwingbar gehaltenen Steinkolosse der Weltjudenstadt jagte der junge Held Titus seine todesmutigen Sturm23

wellen. Erst fiel die Vorstadt Bethseda, dann die Burg Antonía ; endlich gelang es den Römern nach einem schaurigen, lange unentschieden hin und her wogenden Gemehel die erste Tempelmauer zu erklimmen und die Tempelhallen in Brand zu ſehen. Am 10. August 70 ging der ganze Prunkbau des Tempels in hellen Flammen auf und mit ihm alle darin seit sechs Jahrhunderten aufgespeicherten Schäße des Weltjudentums. Die darauffolgende einen Monat lang tobende Straßenschlacht endete am 8. September 70 mit dem Zusammenbruch des leßten Widerstandes. Mit der Zerstörung Jerusalems fand das staatlich nationale Leben des Judenvolkes, 539 Jahre nach der Wiedererstehung des Tempels unter König Salomo , ſein endgültiges Ende. Jeruſalem hatte seinen grausamen Untergang reichlich verdient. Der Jude Josephus mußte es wohl wissen, denn er schrieb in seinem Werk Der jüdische Krieg": „Ich glaube, wenn die Römer damals nicht über dieses frevelhafte Volk gekommen wären, so. hätte ein Erdbeben es verschlungen, eine Flut es ertränkt oder die Wetterstrahlen Sodomas es getroffen; denn dieses Volk war gottloser als alle, die dergleichen erlitten haben !"

Jerusalem ist vernichtet, Juda lebt ! Jerusalem war vernichtet, die Lenker des Weltjudentums, der Hohe Rat Sanhedrin und das Hohepriestertum, waren aufgehoben. Aber die Rabbiner organisierten sofort wieder im geheimen die zerstörende Weltpolitik des Judentums und begannen auch alle Lehren desselben in ihrer geheimnisvollen hebräischen Sprache zu sammeln und aufzuzeichnen : Es ist dies der berüchtigte Talmud mit seinen teuflischen Vorschriften und Verhaltungsmaßregeln gegen das gesamte Ariertum. Dieser Talmud steht nach rabbinischer Auffassung noch über der Bibel, und noch am 25. April 1888 leistete Professor Cohen aus Marburg an der Lahn vor der Straffammer folgenden Eid : Die im Talmud enthaltenen Vorschriften des Glaubens und der Sitte sind für die Juden bindend, sie gelten als Gesetz !" 24

Titus war aber nur in Jerusalem schonungslos; ansonsten ließ er den Juden alle mögliche Duldung angedeihen. Von unabsehbaren Folgen für das römische Weltreich war die kaiserliche Verbannungsurkunde, durch die zu dem ohnedies schon überall zerstreuten staatsfeindlichen Judentum noch die Scharen zwangsweise sich einnistender Juden kamen. Mit dieser Einpflanzung der Palästinajuden in allen Provinzen des Weltreiches streute Titus die verhängnisvolle Saat einer Max Levin kommenden Weltrevolujüdischer Führer" der Judenrevolution tion aus, die auch im 20. Jahrhundert noch drohend vor den Völkern steht. Die Folgen zeigten sich schon unter dem edlen Kaiser Marcus Ulpius Trajanus , der im Jahre 116 n. Chr. die siegreichen römischen Adler an der Euphratműndung aufpflanzte. Da brach im Rücken des kaiserlichen Heeres die fürchterlichste aller Judenrevolutionen aus. In Ägypten und dem übrigen Afrika, in Palästina und Mesopotamien, in Syrien und auf der Insel Zypern begannen zu gleicher Zeit grauenvolle Massenschlächtereien an Griechen und Römern. Alle Nichtjuden sollten dort vollständig ausgerottet werden, und die Juden gingen dabei mit einerBestialität vor, die höchstens noch von der jüdischen Tscheka Sowjetrußlands übertroffen wird. Sie schwelgten geradezu in sadistischen Blutrauschorgien, wie sie in derartiger Vertiertheit von keinem Volk der Erde je begangen worden sind . Die Juden aßen das Fleisch der unter Martern zu Tode Gequälten, beschmierten sich mit dem Blut der Getöteten, ja umwanden sich mit

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Anno 1475 amGrünen Donnerstag war dasKindlein Suncon 2 Jahr alt als es von den Jüden iſt umgebracht worden . Cet enfant nomme Simeon age de 2. Ansfut tué par lesJuifs le jour du Grand Jeudi de 1 An 1475

Diefe Abbildung stehet 3u Franckfurt am Main am Brücken Thurn abgemahlt. Ceportrait estpeint sous la porte du pont de Francfort Sur Le Mayn Kindsleiche aus dem Jahre 1475 (Frankfurt am Main) den Eingeweiden ihrer Opfer und zogen die Haut der Leichen über sich, so wie ja auch noch vor wenigen Jahren die jüdiſchtroskische Tscheka in Rußland das entseßliche „Handschuhabziehen” vorzunehmen pflegte.

500000 Arier zu Tode gemartert Nach dem griechischen Geschichtsschreiber Dio Cassius wurden in Kyrene 220 000 Arier und auf der Insel Zypern allein 240 000 auf die geschilderte haarſträubende Art zu Tode gemartert oder niedergemehelt. Gegen diese jüdische Revolution sandte Trajanus zwei seiner erprobtesten Feldherren, welche die Bestien schnell und radikal erledigten. Am gründlichsten geschah dies auf der Insel Zypern, wo kein Jude entrann. Diese Insel wurde damals als erstes Land der Erde vollkommen judenfrei und ist es bis zum heutigen Tage geblieben. Dio Cassius berichtet schon : „ Seit dieser Zeit darf kein Jude die Insel betreten; wird je einer durch den Sturm dahin verschlagen, so muß er sogleich sterben." Unter Kaiser H adrian flammte aber im Jahre 132 n. Chr. der Judenaufstand wiederum mit unerhörter Wucht und blut-

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rünstiger Leidenschaft im ganzen Römerreich empor. Die römischen Truppen waren vor der wohlorganisierten jüdischen Weltrevolution anfänglich machtlos; das Römerreich erzitterte in seinen staatlichen Grundfesten und stand vor der schwersten Krise seines 800jährigen Bestandes ! Als der jüdische „Mesfías" Bar Kochba eine Blutherrschaft sondergleichen aufrichtete, eilte Kaiser Hadrian selbst mit seinem Feldherrn S everus auf den Kriegsschauplah. Nur langsam famen die todesmutigen Legionen weiter, denn die Juden wichen, wie immer, Ferdinand Lassalle (Wolfsohn) jüdischer Begründer der Sozialdemokratie jeder offenen Feldschlacht aus, und so mußten die Römer unter zeitraubenden Belagerungen bei den zahlreichen Bergbefestigungen die entsetzlichsten Verluste erleiden . Endlich, im Jahr 134 n. Chr., erlag das letzte jüdische Bollwerk, und die gesamte Besatzung, samt ihrem "1 Messias" Bar Ko ch b a, wurde niedergemacht.

Juda triumphiert über Rom Der politische Weltherrschaftstraum der Juden war von Kaiser Hadrian für Jahrhunderte hinaus zum Heil der arischen Menschheit zerschlagen . Jerusalem wurde bis auf den Grund

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zerstört

und die Juden

schonungslos vertilgt, wo man sie antraf. Aber die Eigenart blutgebundene und Lebenskraft des Judenvolkes überstand selbst diesen für sie so verderblichen Judenkrieg . Die heimlichen Versammlungen gingen weiter, und geheime Verschwörerzellen , ein neuer Sanhedrin, ein neuer Hoher Rat, wurden gebildet. Bald waren die Juden wieder so weit, daß sie sich herrliche Landsize crwerben und Handel und Gewerbe in gewohnt wucherischer Weise treiben durften. Rosa Luxemburg jüdische Spartalistenführerin

Vergeblich hatten sich die erlauchtesten Geister des römischen Reiches schon seit den Jahren vor Christus gegen die gefährliche Judenseuche gewendet. So war zum Beispiel der berühmte Redner und Staatsmann Marcus Tullius Cicero ein Antisemit von reinstem Wasser. Mit bitterem Ernſt sprach er die Worte: „Wenn man dem barbarischen Aberglauben der Juden Widerstand entgegenseßt, so gilt das für Härte; verachtet man im Interesse der Republik die Menge Juden, welche in unseren Volksversammlungen die Masse zu heben pflegen, so erhebt sich ein großer Lärm." Auch darin hat sich das Judentum seit 2000 Jahren nicht geändert ! Wie sehr die Auswucherung Roms seitens der Juden gediehen war, beweist uns der römische Dichter Decimus Junius Juvenalis , der in seiner 3. Satire sagt : „ Selbst der heilige Wald und die Tempel der heiligen Quellen sind an Juden verpachtet. Jeder Baum zahlt einen Tribut an dieses Volk!" 28

Und der berühmte Philosoph Lucius Annäus Seneca sagt über das Judenvolk : „Die Sitten dieses verruchten Volkes sind schon so stark, daß sie sich in allen Ländern verbreitet haben; den Siegern haben die Besiegten ihre Gesetze aufgedrückt. Aber alle diese warnenden Worte waren in den Wind gesprochen. Es ist die tragische Schuld der römischen Antike, daß sie in ihren herrschenden Kreisen die Rassenfrage und deren Bedeutung für das Staatsleben nicht erkannt hatte. So kam es, daß Karl Liebknecht Rom unterging, das Jujüdischer Hezer, Hauptverbrecher der Novemberrevolution denvolt aber weiterlebte! Das nordische Germanentum warf dann eines Tages das jüdisch- orientalisch verseuchte Rom über den Haufen und gründete seit dem 5. Jahrhundert n. Chr. auf den Trümmern des Römerreiches überall neue Staaten. Der germanische Blutadel schuf jene Germanenstaaten in Italien, Frankreich und Spanien, die sich im Laufe der Jahrhunderte mit den Römerresten vermischten und zu neuen Nationen, wie Italienern, Franzosen und Spaniern, ausbildeten. In Rom trat die katholische Kirche die Erbschaft der römischen Cäsaren an. Der berühmte Kirchenhistoriker v. Has e sagte: Mosis Stuhl kam als Stuhl Petri nach Rom ."

Rom -Juda erkannte die Brauchbarkeit der christlichen Demutslehre für die von ihm erstrebte Weltherrschaft. Mit dem Christen-

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tum eroberte das verjudete Rom die germanischen Länder, und damit hörte auch der Germane auf, Eroberer zu sein. Felix Dahn , der große Dichter und Erforscher des Germanentums , wendete sich, dem Raunen seines Blutes folgend, gegen die Phrase „ christlichgermanisch", indem er sagte: Was christlich ist, ist nicht germanisch; was germanisch ist, ist nicht christlich! Germanisch sind Maximilian Harden Mannestrok, Heldenmut jüdischer berühmter" Literat und Treue — nicht Sanftmut, Zerknirschung, Sündenelend und ein Jenseits mit Gebet und Psalmen!" Die in späteren Jahrhunderten durch Juden durchgeführte Semitisierung des Papsttums mit allen seinen Greueln und Schandtaten beweist zur Genüge die Richtigkeit dieses Ausspruches.

Karl der Große und die Juden In den chaotischen kulturellen und staatlichen Verhältniſſen der Völkerwanderungszeit gelang es den Juden, die völkerverbindenden Handelsstraßen und Mittelpunkte der neuen germanischen Staatenwelt wirtschaftlich ganz unter ihren bestimmenden Einfluß zu bringen . Am Hofe Karls des Großen wimmelte es geradezu von Juden. Alle Geschäfte Karls besorgten Juden, und der Jude Ephraim war sein Finanzminister und diplomatischer Vertrauter. Die einflußreichsten Ratgeber waren Mönche jüdischen Blutes oder Judenfreunde. 30

H. St. Chamberlain schreibt in seinen „ Grundlagen des 19. Jahrhunderts ": „Karl der Große hatte sich die Juden für die Verwaltung seiner Finanzen aus Italien verschrieben; bald sicherten sie sich allerorten als Steuerpächter Reichtum und Einfluß und benußten diese, um für ihre Nation wichtige Vorrechte auszumachen : Handelsprivilegien, geringeres Strafausmaß bei Verbrechen usw., ja, man zwang die gesamte Bevölkerung, ihreMärkte auf den Sonntag zu verlegen, weil der bisher übliche Samstag den Juden ihres Sabbats wegen unangenehm war; es gehörte zum höfischen bon ton, die Synagogen zu besuchen !"

Der jüdische Universitätsprofessor Theodor Lessing Lehrmeister" für Heldenverachtung und Kriegsdienstverweigerung

Der Untergang des westgotischen Reiches in Spanien fällt hauptsächlich auf das Konto der seinerzeit von Kaiser Hadrian nach Spanien verpflanzten Juden, die sich inzwischen auf viele Hunderttausende vermehrt hatten. Unter ihrer tätigen Mithilfe landete im Jahre 711 n. Chr. der mohammedanische Feldherr Tarik in Andalusien und schlug in einer siebentägigen Schlacht das Heer des antisemitischen Königs Roderich. Der Untergang der Westgoten machte Spanien zu einem wahren Dorado für die Juden, die am Hofe und in den Staatsämtern der arabischen Kalifen bald alle höchsten Stellen bekleideten. Auch im christlichen Kastilien bekamen die Juden bald den ganzen Staatsapparat in ihre Hände. Die unerhörten Begünstigungen der Juden entfachten 31

daher immer wieder wilde Ausbrüche des Antisemitismus unter der bedrückten und unterjochten Bevölkerung . Im Jahre 1480 begann in den christlichen Staaten der Phrenäenhalbinsel die jedem Christusgeist hohnsprechende, blutrünſtige Inquisition ihre ersten Opfer zu fordern . Es war das fluchwürdige Erzeugnis des widerchristlichen, schuldbeladenen Papsttums . Papst Gregor IX. lieferte die Inquisitionsmacht dem Dominikanerorden aus, behielt sich aber selbst die sorgsame Oberaufsicht über die schrecklichen Verfolgungen der „Kezer“ vor. Die üblichen Strafen waren Feuertod, Einmauerung oder lebenslänglicher Kerker; da sich jedoch die Kirche scheute, mit eigenen Händen Blut zu vergießen, überlieferte sie in widerlicher Heuchelei die armen Opfer stets zur Vollstreckung der Bluturteile an die weltliche Gerichtsbarkeit, die natürlich machte, was die liebreichen „ Statthalter Christi" wünschten. Schon seit 1252 war es üblich, durch fürchterliche Folterqualen die Geständnisse zu erpressen ! Millionen unschuldiger Menschen erlagen den ausgesuchten Martern oder wurden lebendig verbrannt . Überall flammten die Feuergarben der Scheiterhaufen zum Himmel empor. Die lebenden Brandfackeln in den kaiserlichen Lustgärten des Nero waren ein reines Kinderspiel gegen die ungeheuerlichen Massenmorde des christlichen Papsttums !

Die Päpste schützen die Juden Der Großinquisitor Spaniens war der getaufte Jude Torquemada , dessen Blutdurst allein Hunderttausende arischer Menschen zum Opfer fielen. Dagegen erwirkte er zugunsten seiner Blutsbrüder nach dem Falle der lezten spanischen Maurenfestung Granada im Jahre 1491 eine rechtzeitige Auswanderungserlaubnis für 300 000 Juden, die damals alle in dieſer bedauernswerten Stadt hausten. Inzwischen war das Papsttum zu unerhörter Macht aufgestiegen. Die Gründung des Kirchenstaates hatte zu immer größerer Machtgier der Päpste geführt. Das verwelschte, vom Geiste politischen Strebens durchsetzte und nach den Glücksgütern dieser Welt allein lüsterne Papsttum erfaßte in keiner Weise die 32

„Ein Revuetheater sucht 40 Girls " Arisches Mädchen vor der jüdischen Prüfungskommission abgrundtiefe Kluft, die den an den Reichtümern dieser Welt klebenden Juden vom arischen Menschen mit seinen sittlichen Idealen trennte. Bezeichnenderweise galten alle Unternehmungen des Papsttums ausschließlich immer nur der Ausrottung des nordisch-arischen Blutes. Im Verein mit Juda brachte es ein Meer von Blut und Tränen auch über unser deutsches Volk : Kreuzzüge, Bruder- und Religionskriege, Hexen- und Kezerverfolgungen — jedes Mittel war recht. Inzwischen aber schacherten und wucherten die Juden in den unglücklichen Ländern . Trieben sie es gar zu toll und kam es zur Abwehr, so stellte sich der Papst regelmäßig schützend vor die jüdischen Gauner.

Jüdische Päpste Schon seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war die jüdische und vom Volk tief gehaßte Wucherfamilie Pierleone in Rom zu Macht

3 Judenspiegel

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Rassenschande ! Eine Szene aus einem deutschen" Film von 1931 und Ansehen und schließlich auch auf den päpstlichen Thron gelangt. Papst Anaclet II., 1130 bis 1138, hieß eigentlich Pietro Pierleoni , das heißt ins Jiddische" übersetzt : Peter Löw , und brachte durch seine Verwandtschaft das jüdische Blut in die angesehensten Fürstenhäuser. Aus jüdischem Blute entstammten vermutlich auch Calixt III. und der widerliche Lüstling Alexander VI., 1492-1503, beide aus dem berüchtigten Giftmischergeschlecht der jüdischen Borgia. Alexanders Papsttum war eine einzige Kette von Greueltaten . Die aus Spanien vertriebenen Juden nahm er natürlich liebevoll in Italien auf.

Ritualmorde - nachgewiesen! Allmählich wuchs aber die antisemitische Strömung bei den verschiedenen christlichen Völkern immer mehr. Immer wieder vernahm man von jüdischen Geheimkulten, in welchen Blut34

mysterien vorkamen. Die von den Jesuiten angeregte Sammlung der Geschichten der katholischen Kalenderheiligen, die sogenannte ,,acta sanctorum ", berichtet von allerlei solchen Judengreueln. So heißt es darin, daß mehrere Juden zu Blois während des Osterfestes 1070 ein christliches Kind aus Haß gegen Christus freuzigten. Im Jahre 1179 soll wieder auf dem Schlosse Pontois ein Knabe von Juden grausam getötet worden sein. Ausführlich erzählt die genannte Sammlung von der Marterung des Werner von Oberwesel vor dem Osterfest des Jahres 1287. Der Bericht beginnt mit den Worten: In allen Jahrhunderten beherrschte die Juden ein furchtbarer Haß gegen die Christen, so daß sie diese verwünschen und ihnen auch grausam nachstellen, Kinder derselben heimlich auffangen und erbarmungslos abschlachten, besonders an jenem Tage, an welchem sie ihr Pascha feiern." Grauenhaft wird die

Tötung des dreijährigen Knaben Andreas Oxner, geheißen das Anderle,von Rinn bei Innsbruck, geschildert. Die Tat geschah am 12. Juli 1462, und ihre näheren Umstände sollen aus Rücksicht für die Nerven der Leser nicht weiter erörtert werden. In

der sog. Anderle- Gruppe.

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Professor Magnus Hirschfeld Lehrmeister" für jüdische Unzucht 335

der Kirche von Judenstein, nahe dem Dorfe Rinn, zeigt aber noch heute ein bisher von der jüdisch beeinflußten Presse hartnäckig totgeschwiegener Altar die Bluttat in

Die schauderhafteste Ausgeburt jüdischen Haſſes ist aber unstreitig die Ermordung des zwanzig Monate alten, starken und schönen Knaben Simon Gerber in Trier in den ersten Tagen der Karwoche des Jahres 1475. Acht Juden wurden der Tat trotz Aufwendung ungeheurer Bestechungssummen überführt. Der Judenhaß der breiten Masse des Volkes im Mittelalter wurzelte aber nicht ausschließlich im Glauben an diese und zahllose andere jüdische Bluttaten ; er war vielmehr eine Folge der schamlosesten Ausbeutungen seitens der Judenschaft.

Ghetto und Judenblut Seit den Kreuzzügen kam die Erbitterung und Wut des Volkes gegen die Juden in Deutschland nicht mehr zur Ruhe. Alle zu Nußen der Juden ursprünglich gewährten Privilegien, wie Handelsfreiheit, eigene Gerichtsbarkeit, gaben den Juden nur Veranlassung zur Betätigung des ungezügeltſten Raubgeiſtes . Krasser Materialismus, entsetzliche Gemütsleere und ruchlosester Geldkult kennzeichnen den mittelalterlichen Juden als denselben, wie er durchs Altertum gegangen war. Aber auch alle großen Kriege gingen damals, wie auch heute, stets auf jüdische Einflüsse zurück. Wann immer im Verlaufe der Jahrhunderte den Juden größere Duldung gewährt wurde, begannen die Volksmassen zu verelenden, so daß es immer wieder zu leidenschaftlichen Haßausbrüchen der Wirtsvölker kam. Das mittelalterliche Deutschland schloß die Juden endlich vom städtischen Bürgerrechte aus. Sie wurden in eigenen Stadtvierteln festgehalten und durch eine eigene Tracht, den spitzen Judenhut, gelb mit weißem Band, von weitem gekennzeichnet. Aber troß dieser Maßregeln und troß der verſchiedenen in größeren Städten erfolgten Judenverfolgungen blieb der jüdische Einfluß ungebrochen. Das Geschlecht der Habsburger, das verkommenste, das jemals aus deutschem Boden entsprungen ist, soll sogar in blutsverwandte Beziehungen zum jüdischen Papste Anaclet II. gekommen sein!

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Luther ein Judengegner Aber auch sonst war das Zusammenarbeiten von Rom und Juda von unheilvollsten Folgen für das deutsche Volk. Rom-Juda fürchtete die Deutschen, haßte sie fanatisch, überlistete sie immer wieder, indem es ihre Frömmigkeit und Gutmütigkeit ausnüßte und ausbeutete. Endlich erstand dem deutschen Volke ein Mann, der es aus dem würgenden Griff dieser Gottesgeißeln befreien wollte: Martin Luther ! Wider das Papsttum zu Rom, vom Teufel gestiftet" schrieb er, und später in tiefer Erkenntnis : „ Von den Jüden und ihren Lügen." Darin heißt es : „Darum wisse du , lieber Christ , und zweifel nichts daran , daß du nähest nach dem Teufel keinen bitteren , giftigeren, heftigeren , Feind habest , denn einen rechten Juden." Obwohl Luther die Juden als „Satansvoll” bezeichnete, wurden sie aber im weiteren Verlauf von der protestantischen Kirche als das „ auserwählte heilige Volk" gepriesen. Luthers Erkenntnis der Judengefahr wurde dem Volke verschwiegen und dieses auch weiterhin dem Juden und seinem Weltmachtsstreben und Vernichtungswillen preisgegeben. Papst Leo X. hatte einen jüdischen Bibliospäteren thekar, den Kardinal Aleander

Der Jude Lion Feuchtwanger einst ein Geistesfürst" der Deutschen

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Hieronymus , der die Bannbulle gegen Luther entwarf, dann auf dem Reichstage zu Worms 1521 die Achterklärung gegen den Reformator erwirkte und mit allen Mitteln gegen eine Verständigung zwischen Katholischen und Protestanten auftrat. Der Judenkardinal Aleander sprach die von teuflischem Deutschenhaß triefenden Worte: „Wenn ihr Deutschen , die ihr von allen anderen am wenigsten dem Papste zahlt , das römische Joch abwerft , werden wir dafür sorgen , daß ihr euch untereinander mordet , bis ihr im eigenen Blute untergeht."

Der 30jährige Krieg und das Judentum

Der dann später ausgebrochene Dreißigjährige Krieg ist zwar nach außen hin das Werk Habsburgs und Roms ; im geheimen aber trieben deren allmächtige Geldgeber, die Juden, zum Kriege, den sie wie so viele andere Kriege — finanzierten und für ihre Zwecke ausnutten. Nach diesem grauenvollen Krieg, der von 1618-1648 andauerte und den deutschen Volksboden zur Wüſte machte, der das Reich dermaßen entvölkerte, daß die Bevölkerungsziffer von 20 Millionen auf 8 Millionen sank, der also Deutschland fast an den Rand des fürchterlichsten Abgrundes, des Volkstodes, führte, sette eine erschreckende Verjudung des führenden Adels ein. Aber auch sonst vermochte das Judentum überall ungeheure Fortschritte zu erzielen ! So konnten durch Vermittlung des Menasse ben Israel , eines Rabbiners aus Amsterdam, die Juden unter Cromwell im Jahre 1655 wieder nach England, wo man sie einst hinausgeworfen hatte, zurückkehren . Am meisten Schuß genossen sie aber ſtets von den ſelbſt judenverseuchten Habsburgern . Eine seltene Ausnahme machte die Kaiserin Maria Theresia , die 1777 an ihre Hoflanzlei folgendes schrieb : „Ich kenne keine ärgere Peft für den Staat als diese Nation wegen der Kunst, durch Betrug, Wucher und Geldvertrag die Leute an den Bettelstab zu bringen, alle üble Handlung auszuüben, die ein anderer ehrlicher Mann verabscheut." Ihr Sohn Ioseph II. befreite leider aus falsch verstandenem

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Menschlichkeitsgefühl und Freifinn die Juden im Jahre 1781 von allen gesellschaftlichen Fesseln und ebnete damit unbewußt dem jüdischen Weltherrschaftsbestreben den Weg, der schließlich zum Weltkrieg 1914-1918 und zur revolutionären Nachkriegszeit mit der Wirtschaftsberaubung aller Länder führte ! Auch Maria Theresias großer Gegner, Friedrich der Große , der gegen eine Welt von Feinden die preußische Großmacht durchseßte, haßte die Juden. Einmal sagte er : „Wir haben genug Juden im Lande und brauchen keine fremden ! " Ein noch grimmigerer Antisemit war sein Vater, Friedrich Wilhelm I., von welchem der wenig bekannte Ausspruch stammt : „Ich verlange mir das Schachergesindel nicht in meinem Lande; mein Vorfahr, der Kurfürst Joachim II., hatte ganz recht, als er eines Tages zu seinem Kanzler sagte: Die Juden sind ein gefähr liches Ungeziefer !" " Er sprach diese Worte im Jahre 1721 zu seinem Minister, als der Münzjude Ephraim Veit den Staat um 100 000 Taler betrogen hatte. Napoleon I., der die jüdiſchen Drahtzieher der Französischen Revolution 1789-1795 nur zu gut kannte, machte einmal den Ausspruch: „Die jüdische Nation geht seit Mosis Zeiten ihrer ganzen Anlage nach auf Wucher und Erpressung aus ; bei den Christen gibt es nichts Ähnliches, denn bei diesen bilden die Wucherer die Ausnahme und sind übel angeschrieben." Kardinal Fesch, der Onkel Napoleons, meinte nach Öffnung des Ghettos zu Napoleon : „Du hast, wie ich soeben höre, die Juden mit den Rechten einer ſelbſtändigen Nation ausgestattet ; ja weißt du denn nicht, daß dies der Tag ist, auf den die Juden seit mehr als 2000 Jahren warten, der Tag, an dem sie die ihnen im Talmud verheißene Herrschaft über die Gojim antreten werden?" Das Ghetto blieb geöffnet; die Rechte einer Nation aber bekamen die Juden damals nicht !

Juden werden französische Bürger . . . Die Französische Revolution der Minderwertigen, diese höllische Ausgeburt der rassisch verseuchten südfranzösischen Gebiete, ist natürlich in jeder Beziehung für die Juden eingetreten. Der Lebe39

mann Mirabe au sprach in der Nationalversammlung für die Hebräer, und im Jahre 1791 wurden dieſe tatsächlich französische Bürger. Dafür wurden tausende Menschen der nordisch- arischen Oberschicht von den blutrünſtigen, unter jüdischer Leitung stehenden Jakobinern geköpft. Ein blonder Kopf genügte, um zur Guillotine geschleppt zu werden . Die Juden aber wurden durchweg geschont ! Seit dem unglückseligen Humanitätsduſel der Aufklärung ſtieg die Macht des Judentums ins Ungemessene. Wie einst im Zeitalter der Perserkriege im grauen Altertum führte nunmehr ſeit der Judenemanzipation auch in Europa jeder kriegerische Zusammenstoß zu ungeheuer finanzieller Bereicherung der Juden. So hatten sich während der langen Kriegs- und Notzeit Deutschlands im Freiheitskampf gegen Napoleon zahlreiche Judenhäuser durch Anleihen an die Fürsten, durch Lieferungen, durch anrüchige Spekulationen und sonstige Gaunereien in unglaublicher Weise bereichert. Nach den Freiheitskriegen gab es faum eine größere Stadt und kaum einen deutschen Fürstenhof, wo nicht geadelte und mit Ordensauszeichnungen geschmückte Juden saßen!

und preußische Staatsangehörige Am 11. März 1812 wurde in Preußen das verhängnisvolle Judenbefreiungsedikt erlassen. Damit wurden die Juden Inländer und preußische Staatsangehörige mit faſt gleichen Rechten wie die Christen. Was die Französische Revolution für Frankreich war, wurde, vom Standpunkte der Judenfrage aus, dieses Judenedikt für Deutschland. Preußen verlor hierdurch als Staat den christlichdeutschen Charakter und wurde eine Wirtschaftsdomäne der Juden. Das deutsche Volk verlor sein Erstgeburts- und Hausrecht, das ihm nun das europafremde Hebräervolk streitig machte; es verlor aber auch sein Selbstbestimmungs- und Selbsterziehungsrecht, denn seither wurden immer mehr jüdische Asiaten seine Lehrmeister, seine Schicksalslenker und seine Wirtſchaftsführer ! 40

Durch die Ahnungs- , losigkeit seiner Fürsten und Könige und durch die Unfähigkeit und Würdelosigkeit seiner Minister und Staatsmänner hat das deutsche Volk wegen der ihm aufgezwungenen rassewidrigen Menschheitsideen sein Bestes aufgeben müssen : Das deutsche Volkstum, den Nationalstaat und seinen gesetlichen Schutz auf deutscher Scholle gegenüber dem asiatischen Fremdtume. Das Judenedikt von 1812 fann als Einbruch des Orientalentums in die deutsche Kultur- und Geisteswelt bezeichnet werden.

Dr. Otto Bauer jüdischer Arbeiter-„Führer"

Hebräer wurden gleichberechtigte Staatsbürger, das Zeitalter des Liberalismus brach an und wurde der Hüter alles Fremden, Schlechten, Bösen, Sittenlosen, Religionslosen - denn es sollte überall Freiheitlichkeit" herrschen !

Rufer gegen Juda Mit Stolz kann das deutsche Volk auf seine herrlichen, die geistige Krone der Menschheit tragenden Dichterfürsten blicken, die trotz " Aufklärung " und Emanzipation" nach reiflicher Überlegung ihr Urteil bildeten. Goethe enthüllt mit klaren, erfenntnistiefen Worten dies unheilige Wesen des Völkerdämons Juda: " Die Juden haben viele Laster und wenig Tugenden , daher dulden wir keinen Juden unter uns !", und an anderer Stelle : „ Und dieses schlaue 41

Volk sieht einen Weg nur offen : Solang die Ordnung steht, solang hat's nichts zu hoffen ! " In seinen Maximen und Reflexionen steht : „Keiner, auch nicht der kleinste, geringste Jude, der nicht entschiedenes Streben verriete, und zwar ein irdisches, zeitliches, augenblickliches !" Ebenso war Schiller , der Verkörperer nordisch-heldischer Nationalgesinnung, der Schöpfer des freiheitskämpferischen Wilhelm Tell, ein Antisemit durch und durch. So warnt er das deutsche Volk mit den Worten : „Wie sollte aus so einer verwahrlosten Menschenrasse ein freier Mann , ein erleuchteter Kopf , ein Held oder ein Staatsmann hervorgehen !" Schon im Jahre 1814 stellte Arndt die grundsäßliche Forderung der Unbestechlichkeit und Nichtkäuflichkeit auf und warnte vor der gefahrdrohenden Einwanderung der Juden : „Da nun aus allen Gegenden Europas die Juden nach Deutschlandströmen und es mit ihrem Schmutze und ihrer Pest zu überschwemmen drohen , so ergeht das unwiderrufliche Geseß , daß unter keinem Vorwand und mit keiner Ausnahme fremde Judenje in Deutschland aufgenommen werden dürfen , auch wenn sie beweisen , daß sie Millionenschäße mitbringen." Gerade hundert Jahre später ließen die verantwortlichen Leiter des deutschen Volkes ganze Armeen aſiatiſcher, fremdraſſiger Kaftanjuden ins deutsche Land widerstands- und kampflos einmarschieren, gerade zur selben Zeit, in welcher Deutschlands Soldaten, ſeine besten Heimatssöhne, in heldenhaften Kämpfen ihr Leben lassen mußten. Während die arischen Söhne das Vaterland gegen eine Welt von Feinden verteidigten, räumte man dem jüdischen Ausbeutervolk ein Monopol auf gefahrlose Eroberung des deutschen Landes ein! Welch unermeßliches Leid, welch ungeheure Einbuße an kostbaren Gütern, welch furchtbare Blutschande, welch gewissenlose Volksverhehung, welch entseßlicher Kulturbolschewismus wäre dem deutschen Volk erspart geblieben, wenn man hundert Jahre vorher die Warnungen und Vorschläge Arndts nicht in den Wind 42

geschlagen und ein flares eindeutiges Einwanderungsverbot für Juden erlassen hätte. Deutsche Tragödie! Auch Fichte erhob schon 1793 seine warnende Stimme gegen Emanzipation und Bürgerrechtsverleihung an die Juden: Fällt euch denn nicht ein , daß sich durch alle Länder Europas ein mächtiger , feindlich gesinnter Staat bildet: das Judentum, und daß die Juden , wenn ihr ihnen in eurem Staate auch noch das BürgerDer Jude Dr. Hugo Preuß recht gebt , bald Verfasser der ewigen" Weimarer Verfassung eure eigenen Bürgervöllig unter die Füßetreten werden ? Wenn ihr ihnen wirklich Bürgerrechte verleihen wollt , somüßtihrihnen allenineiner Nachtdie •Köpfe abschneiden und andere aufsehen , in denen auch nicht eine jüdische Idee stedt !" Die ungeheueren Gefahren, die dem deutschen Volke durch die Judeneinbürgerung im Falle einer kriegerischen Verwicklung drohten, standen den Besten unseres Volkes damals wie heute flar vor Augen; die Deutschen haben ja ihre diesbezüglichen Erfahrungen im Dreißigjährigen Kriege, in den Türkenkriegen und so weiter bis zum Weltkriege hinlänglich gemacht ! Wieder war es Schiller , der die warnenden Worte aussprach: "1 Eine solche abgesonderte Menschenmenge im Herzen des Reiches , durch ihre nomadische Lebensart 43

müßig , die unter sich sehr genau zusammenhält , mit dem Staate aber fein Interesse gemein hat , könnte bei einem feindlichen Einfalle gefährlich werden und leicht in Versuchung geraten , die Schwäche des Staates zu benutzen ! " Wer denkt bei diesen fast seherischen Worten nicht an den fluchwürdigen „ Dolchſtoß von hinten” im Jahre 1918 ? Auch die Rassenfrage war damals kein fremder Begriff mehr, denn schon Goethe mahnte die Deutschen : „Die Hauptsache ist , daß die Rasse rein bleibt ! Rein und sich selber gleich , wie schon Tacitus sie einst rühmte ! So nur werden wir ein Volk ! So nur werden wir eine Einheit ! So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig , das Grundelement der Germanen zu erhalten und zu steigern !" Und als im Jahre 1823 die Ehe zwischen Chriſten und Juden gestattet wurde, geriet Goethe in leidenschaftlichen Zorn und ahnte die schlimmsten Folgen. Er erklärte, daß man dabei an Bestechung glauben müsse, und sprach die Vermutung aus, daß jedenfalls der allmächtige Rothschild dahinterstecke.

Humanitätsdusel

tötet das Verantwortungsgefühl So haben sich Deutschlands größte Geister zum Raſſenantiſemitismus bekannt und klar und offen das Volk und seine verantwortlichen Führer vor dem Eindringen und Einbürgern der Juden sowie vor dem Vermischen mit diesem rassefremden Volk eindringlich gewarnt vergeblich! Alle Mahnungen und Warnungen unserer Großen waren. umsonst gesprochen! Die verantwortlichen Leiter des deutschen Volkes waren wie in einem Taumel, hatten kein raſſiſches Volksgefühl mehr, sondern waren nur erfüllt von ebenso schwärmerischer wie blödsinniger Humanitätsduselei, vom gewissenlosen Gleich44

heitswahn der Französischen Revolution, vom teuflischen Zauber des Mammonismus . Ihnen ging das „Mitleid ” mit den raſſefremden Ausbeutern näher als Liebe und Treue zum echten, wahren, deutschen Volkswesen, das sie zu schützen berufen waren . Jedes blutbedingte Artgefühl war in ihnen erstickt, und ihre einzigen Ideale waren der stumpfsinnige Menschheitsbrei und der eklige Rassensumpf! Sie beugten sich nicht in Ehrfurcht und geistigem Gehorsam vor den Geistesfürsten ihres Volkes — Arndt , Fichte , Jahn , Goethe, Schiller und später dann Paul de Lagarde , Richard Wagner , Scheffel , Chamberlain und viele andere 7 unter ihrer Führerschaft bildete sich das revolutionäre Affenmenschentum und das aſiatiſche Literatentum aus, dem sie leider schon 1812 Glauben schenkten, dem sie 1848 nachliefen und dem sie unglückseligerweise auch 1918 blind gehorchten ! Nur so ist der für das deutsche Volk so tragische Triumphzug des europafremden Judentums auf deutſchem Boden im vergangenen Jahrhundert zu erklären. Noch waren nach dem Judenbefreiungsedikte von 1812 gewisse deutsche Kraftquellen lebendig, welche Widerstände und Rückschläge gegen das Schandgesetz hervorriefen, aber sie erlitten immer wieder das gleiche Schicksal : während den Dienern des Judentums, den Judenknechten, alle möglichen staatlichen und fürstlichen Ehren zuteil wurden, verfolgte man höhererseits alle Diener wahren deutschen Volkstums in schmählicher Weise, beschimpfte, schmähte und lästerte sie und ließ sie endlich einſam, verlassen und verraten in Armut sterben.

Die ersten Gesetze gegen Juden — abgelehnt ! Im Jahre 1824 forderten die preußischen Provinzialstände bei ihrem ersten Zusammentritt die Beschränkung des Zuzugs fremder Juden, das Verbot christlicher Dienstboten bei Juden, die SchlieBung der Judenschulen und die Nötigung der Judenjungen zur Erlernung eines Handwerks . Die preußische Regierung aber arbeitete 1833 ein allgemeines Judengesetz aus, das die Einwanderung fremder Juden bei nachgewiesenem bedeutendem Ver-

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Freimaurer und Jude Alexander Stawiski dessen Riesenbetrügereien 1933-34 ganz Frankreich aufgewühlt haben

mögen gestatten sollte; sie zeigte hierbei also vor neuem die dem deutschen Volke stets so verderblich gewesene niedrige und Geldgesinverräterische nung! Erst am 3. Februar 1847 berief der König die Stände zu gemeinschaftlicher Tagung zusammen. und legte ihnen das geplante Judengesetz vor. Der Staatsminister von Thilo und sein Amtsgenosse von Bodelschwingh , zwei aufrechte Männer, erklärten damals, daß der Jude an und für sich kein Vaterland haben könne, als das, worauf ihn sein Glauben hinweise, und

daß die Juden Fremdlinge im deutschen Land bleiben würden, so lange sie wirkliche Juden wären. Troß der richtigen Stellungnahme dieser Staatsmänner, und troßdem Bismarc ebenfalls damals eindeutig erklärte, daß die Juden in einem christlichen Staate kein obrigkeitliches Amt bekleiden dürften, wurde den Juden am 23. Juli 1847 für Preußen die Gleichberechtigung mit den christlichen Untertanen bestätigt. Mit List und Tücke verstand das geriebene Judentum, zu gleicher Zeit den bürgerlichen Kreisen den Kampf für die politische Befreiung" und den Arbeitern den Kampf um die "soziale Befreiung" als dringend notwendig darzustellen : in Wirklichkeit hofften sie dabei die letzten Reste der ihre Macht noch hemmenden Gesetze aus dem Wege zu räumen. Es ist geschichtliche und von niemanden zu bestreitende Tatsache,

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daß vor allem Juden die Märzrevolution 1848 geistig vorbereitet und organisiert haben. Im Mai 1847 war auf einem Freimaurerkongreß in Anwesenheit des französischen Ministers und Hochgradfreimaurers Lamartine (des Gründers der Alliance israélite universelle"), des Juden Cremieux (aus der Amsterdamer Judenfamilie Smeerkopp), der der eigentliche Geist dieser Judenorganisation war, sowie der deutschen" Freimaurer Blum , Jakobi , Feuerbach , Hecker usw. die Revolution 1848 besprochen worden . Sie brach auch gemäß den jüdischen Plänen aus . Der Umsturz 1848 kann als der eigentliche Beginn der darauffolgenden schrankenlosen Judenherrschaft bezeichnet werden. Was sich von 1812 bis 1848 abspielte, war nur das Vorspiel der großen deutschen Tragödie ab 1848, welche in der vollständigen kampfslosen Eroberung Deutschlands durch das asiatische Judenvolk gipfelte! Durch das Gesetz vom 3. Juli 1869 fielen die lezten Beschränkungen, die aus der Verschiedenheit des religiösen Bekenntnisses" noch übriggeblieben waren. Die Judenfrage wurde von den verblendeten Machthabern also wieder bloß als Religionsfrage und nicht als Rassenfrage betrachtet. Die blutbedingte, in Geschlechterfolgen ruhende

deutsche Volkszugehörigfeit wurde aufgehoben, Ahnenerbe und Abstam-

Der Jude Schapiro deutscher" Wirtschaftsführer 47

mung, ja nicht einmal christlicher Glaube war Voraussetzung für Deutschtum; wer sich in Deutschland aufhielt, der brauchte sich nicht einmal zum Deutſchtum zu bekennen, ob Jude oder Neger, er war als gleichberechtigter und vollwertiger Deutscher" betrachtet und behandelt. Der deutsche und christliche Volksstaat hatte nicht mehr die Aufgabe, die Geschicke blutsdeutscher Men-schen zu deren Wohlergehen zu lenken; er wurde zur internationalen und interkonfessionellen Versicherungsanstalt menschlicher Lebewesen für Eigentum und Leben, gleichzeitig aber auch ein Dorado für die Juden, insbesondere für die Ostjuden. Nur ein Beispiel : im Jahre 1855 hatte Berlin 11 000 Juden, im Jahre 1930 aber 440 000 ; in bloß 75 Jahren hat sich also die jüdische . Bevölkerung Berlins vervierzigfacht ! Alle großen Deutſchen waren Antiſemiten ! Auch nach 1848 fehlte es nicht an mahnenden Stimmen wegen der drohenden Judengefahr; immer aber waren es die Männer der Geisteswelt, die in schärfster Weise gegen die Judenseuche vorgingen, während die Politiker ihre Unwissenheit, Charakterschwäche und Bestechlichkeit hinter liberaliſtiſchen Phrasen verdeckten. Als einer der ersten nahm 1848 Richard Wagner gegen die Juden in seiner berühmten Schrift : „Das Judentum in der Musik" Stellung. Von ihm stammt auch das berühmte Wort, daß der Jude, dieser deutsche Staatsbürger mosaischer Abstammung und Liebling liberaler Prinzen " der „plastische Dämon des Verfalls der Menschheit in triumphierender Sicherheit" fei.. Immer wieder muß darauf hingewiesen werden, daß alle wahrhaft großen Männer Deutschlands, auch nach Arndt , Fichte, Goethe , Schiller und Iahn , unser Volk eindringlichst vor dem Judentume warnten, ja, daß sie meistens so scharf urteilten, daß manche der späteren Antisemiten dagegen die reinsten Waisenknaben waren : Staatsmänner, Feldherren, Philosophen und Künstler sehen wir da einig gegen die Juden vorgehen, Feuerbach , Kant , Schopenhauer , Nietzsche , 48

Bismard , Moltke , Dingelstedt , Hoffmannvon Fallersleben , Grillparzer und unzählige andere. Es sollen hier nur ein paar Kostproben gegeben werden : Dingelstedt schrieb zum Beiſpiel die berühmten Worte: „Wohin ihr faßt, ihr werdet Juden faſſen, Allüberall das Lieblingsvolk des Herrn. Geht! Sperrt sie wieder in die alten Gaſſen, Eh' sie euch in ein Chriſtenviertel sperr'n!" Und Grillparzer fertigte seinen jüdiſchen Kritiker Saphir folgendermaßen ab : „Der Teufel wollte einen Mörder schaffen und nahm dazu den Stoff von manchem Tier ; Wolf, Fuchs und Schakal gaben her das ihre, Nur eins vergaß der Ehrenmann : den Mut ! Da drückt er ihm die Nase ein voll Wut und rief: Lump, werd' ein Jud' und rezensiere!'" Im Jahre 1861 schrieb H. Nordmann seine bekannte Schrift: „ Die Juden und der deutsche Staat. ” Ihm folgte Eugen Dühring mit dem Buche : Die Judenfrage als Frage der Rassenschädlichkeit", dann erschienen die Werke des Geschichtsprofessors Heinrich Treitschke , das Werk Otto Glogaus: Börsen- und Gründungsschwindel" und die berühmten Deutschen Schriften" von Paul de Lagarde , der die tapferen Worte niederschrieb : „Das Judentum treibt seit fast 2000 Jahren nichts als Hausiergeschäfte , auch in der Presse und in der Literatur. Es ist ohne Ertrag für die Geschichte , außer dem negativen , daß alle Völker , in denen es zur Mach t gelangt , untergehen müffen !" und an einer anderen. Stelle: „Die Juden sind als Juden in jedem europäischen Staate Fremde und als Fremde nichts anderes als Träger der Verweſung." Wilhelm Marr bewies in seinem Buche „Der Sieg des Judentums über das Germanentum", daß die Gefährlichkeit der 4 Judenspiegel

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Juden in ihrer Arbeitsscheu und in ihrer ungeseßlich vorgeschriebenen Feindschaft gegen alle Nichtjuden liege. Professor Dr. Wahr m und wieder wies in seinem Werke: „Das Geset des Nomadentums und die heutige Judenherrschaft" nach, daß die Juden stets nach ihrem besonderen Gesebe, nämlich den arglosen Gegner tückisch zu überfallen, leben und wirken. Der Philosoph E. von Hartmann schrieb 1885 das geradezu prophetische Buch: „Das Judentum in Gegenwart und Zukunft", in dem er die

Hofprediger Adolf Stöcker antisemitischer Vorkämpfer

kommende jüdische Weltherrschaft voraussagte, wenn das deutsche Volk weiterhin willig der Fußschemel Judas bleibe. Der Historiker Mommsen erinnerte an das Wort des mittelalterlichen Andreas Sutor : Die Juden seynd einem Land so nuß als die Mäuß auf dem Getreideboden und die Motten einem Kleide !" und prägte das berühmte Wort, daß die „ Juden auch im Altertum ein wirksames Ferment des Kosmopolitismus (Weltbürgertums ) und der nationalen Dekomposition (Zersetzung) gewesen seien." Kanonitus Professor Rohling bewies in seinem Werke „Der Talmudjude" die unüberbrückbaren Gegensätze zwischen germanischer und jüdischer Moral. Im Jahre 1889 erschien das weltberühmte Wert H. St. Chamberlains : „Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts", in welchem die Judenfrage bereits als Rassenproblem flar behandelt wurde, und das seine Fortsetzung in Adolf

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Mischpoke ! Jüdische Kinder vom Londoner Ostend mit Mazzes (ungefäuertem Brot) Hitlers Werk „ Mein Kampf" und in Alfred Rosenbergs' „Der Mythus des 20. Jahrhunderts" gefunden hat. Gustav Freytag Auch Romanschriftsteller, wie Glaubrecht , Polenz , Raabe und viele andere, stellten sich in den geistigen Abwehrkampf ihres Volkes gegen das gefährliche Judentum . So sagte Viktor von Scheffel einmal das prächtige Wort: Die Abneigung der germanischen Völker gegen die Semiten beruht nicht auf der Verschiedenheit von Religion und Dogma , sondern auf der Verschiedenheit des Blutes , der Rasse , der Abstammung , der Volkssitte und der Volksgesinnung." Auch sonstige Gelehrte und Forscher blieben nicht abseits, wie der berühmte Wiener Mediziner Professor Dr. Billroth mit den klassischen Worten zeit: "1 Man vergißt oft ganz ,

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daß die Juden eine scharf ausgeprägte Nation sind , und ein Jude ebenso wenig wie ein Perser oder Franzose oder Neuseeländer oder Afrikanerjee in Deutscher werden kann."

Jüdische Selbstbekenntniſſe Der beste Kronzeuge für die Beurteilung des jüdischen Wesens ist aber merkwürdigerweise der jüdische Marxiſtenheilige Karl Marx, auch Mardochai genannt, selbst, der sein eigenes Wesen und das seiner Stammesgenossen ausgezeichnet gekannt haben muß, denn er ſchrieb das ebenso wahre wie richtige Wort : "1Welches ist der weltliche Grund des Juden tums ? Der Eigennuß ! — Welches ist der weltliche Kultus der Juden ? Der Schacher ! — Welches ist sein wirklicher Gott ? Das Geld !" Dieser Marx war 1818 in Trier als Sohn eines jüdiſchen Advofaten geboren worden und war im Jahre 1848 mit der von ihm geschriebenen Hezſchrift : „ Manifest der kommuniſtiſchen Partei” besonders tätig. Als die Revolution mißlang, verduftete er so wie es die feigen jüdischen Revolutionsheher noch stets getan haben aus Deutschland und beglückte Paris und London mít seiner Gegenwart. Im Jahre 1864 gründete er in London die „Internationale Arbeiterassoziation", die sogenannte „ Erste Internationale", deren geistiges Oberhaupt er war. Selbstverständlich spielte er auch bei dem Aufſtand der Pariser Kommune 1871 dieselbe rühmliche Rolle wie 1848. Die Gedankenwelt des Marxismus stammt also von einem nichtproletarischen Juden, was die späteren, meistens wieder jüdischen Arbeiterführer natürlich bewog, sie zum Glaubensbekenntnis der Arbeiterbewegung zu machen.

Kommunismus und Sozialdemokratie Schöpfungen von Juden Die sogenannte Sozialdemokratie geht auf den, selbstverständlich wieder von einem Juden namens Lassalle 1863 in Leipzig gegründeten " Allgemeinen deutschen Arbeiterverein " zurück . 52

Eugen Dühring schildert in seinem Werk: „ Die Judenfrage" eingehend, wie diese Sozialdemokratie, wo sie nur irgendwie fonnte, geradezu geschäftsmäßig gegen jeden Antisemitismus vorging und die Arbeiter in judenfreundlichem Sinn irreführte. Ausschließlich mit Hilfe der Juden hat sie sich die Erweiterung ihrer nichtigen Parlamentsspielerei durch allerlei unwürdige Kompromisse und Durchstechereien nicht etwa erobert, sondern feige erschlichen. Im Jahre 1878 nahm Bismarck die Paul de Lagarde (1827-1891) Verfasser der „Deutschen Schriften" Attentate auf Kaiser Wilhelm I. zum Anlaß, die Partei unter ein Ausnahmegesez, das sogenannte „ Sozialistengeset", zu stellen. Die Unterdrückung der Öffentlichkeit während der mehr als zehnjährigen Geltung dieses Gesetzes begünstigte aber noch das judenhafte Schleichertum der Sozialdemokratie. Der Hebräercharakter war in der geistigen und äußerlichen Leitung der Partei derart herrschend, daß man die Sozialdemokratie -wie noch) heute in allen Ländern, wo sie noch existiert — geradezu als eine absolute Judenherrschaft über die Arbeiter, ja sogar als eine Form der Ausbeutung des Arbeitertums für ausschließliche Zwecke des Judentums bezeichnen konnte. Die sozialdemokratischen Hebräer verstanden sich auf nichts weiter als auf kommunistelnden Humbug und wollten nichts weiter, als die Arbeitersache für ihre Rasse und speziell für ihre eigene Person ausnützen. Eugen Dühring bezeichnete diese Mischung von hebräischem Diebskommunismus und strolchhafter Despotie als ein besonders gefährliches und die 53

Glieder der Nation lähmendes Gift. Mit Recht wirft er dieser Juden-Sozialdemokratie den dreifachen schändlichen Verrat vor : Verrat am Arbeiter, Verrat am Volke und Verrat am Staat. Aber nicht nur die Arbeiterparteien, sondern auch die bürgerlichen Parteien waren durch und durch jüdisch durchseßt. Die alte Wahrheit, daß sich die Juden immer da am liebsten festsetzen, wo etwas morsch ist — weil sie nämlich gegen das Feste und Gesunde nicht aufkommen —, diese verläßlichste aller sozialen und politischen Wahrheiten bewährte sich auch bei allen diesen sogenannten bürgerlichen Parteien.

In allen Lebensſparten „führten“ Juden Daß natürlich langsam auch die ganze Preſſe in die Hände der Juden kam, ist eine ebenso bedauerliche wie allgemein bekannte Tatsache. Die Solidarität im Judentum erwies ſich dort als besonders gefestigt. Der Jude weiß, daß seine Leute überall eigentlich nur ein einziges Geschäft treiben, die ariſchen Gojim zu übervorteilen, zu betrügen oder sonstwie zu begaunern . Einem Juden müssen alle Dinge zum Vorteil dienen, gleichviel, ob sie gut oder übel sind. Da nun aber die üblen bekanntlich am einträglichsten sind, so beschäftigt sich der Jude hauptsächlich mit diesen. Der Dienst schlechter Sachen ist eine ergiebigere Domäne als das Eintreten für eine anständige und gerechte Sache. Die jüdiſche Preſſe ging genau nach diesem Programm vor; sie schrie jedesmal, indem ſie an das „ Kulturgefühl" appellierte, aus vollem Halse auf, wenn irgendwo ein Mitjudas angefaßt wurde. Zur Vertretung einer guten Sache, wie z . B. einer lebenswichtigen des deutschen Volkes, war sie natürlich nicht zu haben. Daß sich die Juden auch überall sonst einnisteten, wo es sich einigermaßen lohnte, ist klar; es gab überhaupt kein Gebiet des Lebens, woraus nicht der Jude ein Geschäft zu machen suchte. Es kann darum auch nicht verwundern, daß bei der allseitigen Verseuchung des deutschen Volkskörpers durch das Judentum die Geldherrschaft der Hebräer ins Ungemessene stieg. Der Eroberung im Politisch en entsprach das Erschleichen, das spitzbübische Erlisten und Erraffen in der Volkswirtschaft. Nicht die

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Kapitalmacht an sich brachte es mit sich, daß die Hebräer jederzeit und an allen Orten so erfolgreich betrügen und volkswirtschaftlich wucheriſch ausbeuten konnten. Die Kapitalmacht gab nur die erwünschte Gelegenheit; aber die persönliche Raſſenanlage und der schleicherische Raubtierinstinkt darin waren es, wodurch die Handlungen der Juden erſt den diebiſchen und ausraubenden Charakter aufgeprägt erhielten. Man fragt sich auch, wie es sein konnte, daß die Juden auch immer mehr in die öffentlichen Ämter zu dringen und dabei den Staat für sich auszubeuten vermochten. Man fragt sich deshalb, weil manche Judenfreunde darin ein besonderes Befähigungszeugnis für die Juden herauslesen wollten. Tatsächlich war es nur ein Zeugnis für die Verrottung und Verderbtheit der Zustände im ganzen deutschen Staatsleben ; gar nicht zu reden von der Unfähigkeit der von den Juden schon längst moralisch zersetzten Führerschichten und Dynastien des deutschen Volkes, deren unzulängliches Wissen und Können und lächerlich eitle Beschränktheit sie den umgarnenden Judenkünſten besonders zugänglich machte; so war es z . B. ſchon persönlich traurig genug, jedenfalls aber im höchsten Grade verderblich für Deutschland, daß die Vertrauten, Freunde und Hauptberater Kaiser Wilhelms II. ausgerechnet die Vollblutjuden Ballin , Rathenau usw. waren. Alle dieſe ſchließlich zum reinen Judenwerkzeug gewordenen Staatslenker hatten eben nichts aus der Geſchichte gelernt, ſie wußten nicht, daß ein politisches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Aufkommen der Juden geradezu ein entsprechendes Sinken und Verderben der Völker und Gesellschaften bedeutet, die sich des Auswucherns an leiblichen und seelischen Gütern nicht erwehren können.

Apostel des Raſſenantisemitismus Als einer der ersten Apostel des Antisemitismus gegen die immer mehr überhandnehmende Judengefahr trat in den 70er Jahren der Berliner Hofprediger Adolf Stöder auf, der auch die Gefahr der Sozialdemokratie in ihrer Verjudung erkannte. Dieſem schlossen sich dann Otto Bo e ck el , Henrici , Max Lieber -

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mann von Sonnenberg , Oswald Zimmermann / Pickenbach , Ludwig Werner , Friedrich Raab , Graf Reventlow , Lattmann und Wilhelm S ch a ck an. Den wiſſenſchaftlich vertieften und ſittlich unterbauten Naſſenantiſemitismus begründete aber erst der Altmeister des Antijudaismus, der getreue Ekkehard des deutschen Volkes, T h e o dor Fritsch, dem wir das Standardwerk des Antisemitismus, das „ Handbuch der Judenfrage", mit der Stellungnahme aller großen und führenden Geister der Kulturmenschheit zu dieſer ariſchen Schicksalsfrage, verdanken. Daß sich das deutsche Volk wieder seines Blutes bewußt wurde und seine arteigene Kultur durch den Antisemitismus, als Gegen- und Abwehrbewegung gegen den jüdischen Antigermanismus, vor dem schon unausbleiblich erscheinenden Untergang in der jüdischen Geldherrschaft und im baſtardischen Raſſenſumpfe rettete, iſt in erster Linie auf die kühne Aufklärungsarbeit dieſes Mannes zurückzuführen, und unser Volk wird ihn, solange in ihm Dankbarkeit lebendig ist, als einen der treuesten Diener des deutschen Volkes verehren. Einen Wendepunkt in der Geschichte des antisemitischen Abwehrkampfes bedeutet die erstmalige Anwendung des Raſſenantiſemitismus als Grundlage in der Politik und, ähnlich wie es heute im Deutschen Reiche praktisch durchgeführt ist, als Lebensgrundlage der breiten Volksmaſſen . Der Vater dieses politischen Rassenantisemitismus war Georg Ritter von Schönerer , der getreue Vorkämpfer des deutschen Ostmarkvolkes gegen das in Österreich ebenso übermächtige Judentum. Schönerer war ein glänzender Redner, der die Massen mit sich riß, weil er sich immer natürlich gab. Er war so wie der irische Volksredner O'Connel, von dem ein Geschichtsschreiber einmal ſagte : „Wenn er weinte, weinte das Volk mit ihm, wenn er grollte, dann verzerrten sich die Gesichter seiner Zuhörer im Zorn, wenn er drohend die Fauſt gegen die Gegner seines Volkes erhob, dann griffen die Zuhörer nach ihren Waffen. Wenn er ſie der Lässigkeit schalt, dann senkten ſie bedrückt das Haupt, wenn er sie zum Kampfe aufrief, so brauste einem Sturme gleich der Zornesruf der Masse!" Wie packte er seine atemlos lauschenden Zuhörer, als er einmal in einer Rede die dichterischen Worte einflocht: 56

„Was gab der Jude dir, mein Vaterland, Daß du ihm liebreich wurdeſt, Vaterland? Fühlst du denn nicht, wie er mit schnöder Sucht Dein Herzblut ſaugt, mein teures Vaterland? Wie Kraft und Saft er raubt mit frechem Hohn Und deinen Söhnen stiehlt das Vaterland, Daß sie verlassen müſſen Haus und Hof, Und fremde Erde wird ihr Vaterland? Der Jude gab dir nichts, er macht dich arm! O schütze deine Söhne, Vaterland!" Oder, wenn er einmal im Jahre 1886 vor mehr als 3000 Bauern in überzeugender Weise ausführte, daß der Landmann die Wurzel des Volkstums bilde, daß die festeste Stüße einer Nation immer in einem ansässigen und kräftigen Bauernstande liege, und dann fortfuhr : „ Auch von den Vorfahren unserer deutschen Bauern und von deren Nachkommen gilt der Spruch aus unseres deutschen Schillers Tell' : Wir haben diesen Boden uns erschaffen Durch unsrer Hände Fleiß den alten Wald, Der sonst der wilden Bären Wohnung war, Zu einem Sitz für Menschen umgewandelt, Die Brut des Drachens haben wir getötet, Der aus den Sümpfen giftgeschwollen stieg, Die Nebeldecke haben wir zerrissen, Die ewig grau um diese Wildnis hing Unser ist durch tausendjährigen Besitz Der Boden!" Und unser Grund und Boden", rief Schönerer mit Donnerſtimme in den Saal, „soll auch weiter im Besitz der Deutschen bleiben und nicht in das Eigentum asiatischer Völkerschaften übergehen! Ich werde Ihnen erzählen, wie die jüdischen Güterschlächter selbst über ihr schändliches Treiben denken : Ein mährischer Jude, der wieder einmal einen Bauernhof erbarmungslos ausgeschlachtet und den früheren Besitzer samt Familie daraus vertrieben hatte, ſagte zum Notar auf die Frage, ob er denn kein Mitleid mit ſeinen Opfern habe, mit zynischem Lächeln : „Was wollen Sie? Wir Juden 57

sind wie die Häckselmaschinen, die auf dem Hofe stehen : oben kommt der Bauer hinein und unten kommt der Proletarier heraus ! Wundern Sie sich daher, daß ich auf den vorwurfsvollen Einwand eines Judenfreundes : ‚Aber bedenken Sie: Juden sind doch auch Menschen ! ' kurz und bündig antwortete :

Ja — Schakale, Hyänen und Wölfe sind auch Tiere !"" Ungeheurer Jubel folgte diesen Worten, der sich dann ins Endlose steigerte, als Schönerer seine Rede mit den zündenden Worten schloß: „ Europa gehört dem ariſchen Volke, und dieſes Eigentumsrecht darf nicht verleßt und unser vaterländischer Grund und Boden nicht zum Tummelplatz für herrschsüchtige, feindliche, volksvergiftende semitische Elemente werden!"

Der Zehrstand Bei einer anderen Gelegenheit prägte Schönerer ein Wort über den gierenden und raffenden Juden, das in ſeiner Treffsicherheit bald Gemeingut des gesamten arbeitenden Ostmarkvolkes wurde. Er sagte: „In früheren Zeiten sprach man, und zwar damals mit Recht, von drei Hauptſtänden, vom Lehrſtand, vom Nährstand und vom Wehrstand. Heute ist noch ein vierter Stand hinzugekommen : der Zehr stand ; nämlich jener, der nicht säet, aber doch ſtets reichlich erntet und deſſen Hauptvertreter ist immer und überall der Jude." Schon von Beginn seiner politiſchen Tätigkeit an richtete sich der Hauptkampf Georg Ritter von Schönerers gegen das Judentum und die Judenpresse. Dem im Jahre 1883 verfaßten sogenannten „ Linzer Programm", das seine nationalen Forderungen zusammenfaßte, fügte er im Jahre 1885 als zwölften und lehten Punkt den Saß hinzu : „Zur Durchführung der angestrebten Reformen ist die Beseitigung des jüdiſchen Einfluſſes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens unerläßlich." In unbeirrbarer 888

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Folgerichtigkeit forderte er in den Jahren 1879 bis 1888 als Abgeordneter im österreichischenParlamente in einer langen Reihe von AnträgenMaßnahmen, die sich mittelbar oder unmittelbar gegen das Judentum wandten. Hierzu gehörte auch die Forderung des Verbotes der Einwanderung und der Niederlassung ausländischer Juden, und er stellte daher am 21. Mai 1887 im öfterreichischen Reichsrate seinen berühmt gewordenen Antrag zur Festlegung eines Antisemitengesetzes . Der Antrag wurde selbstverständlich von der vollständig judenhörigen Theodor Fritsch Mehrheit des Abgeordneder Altmeister des Antisemitismus tenhauses unter Hohngelächter abgelehnt. Schönerer bekämpfte dann in eigenen Anträgen die Anstellung jüdischer Volksschullehrer, er forderte eine hohe Besteuerung der Börsengeschäfte, die Einschränkung des Raten- und Hausierhandels, die Beschränkung der Güterschlächterei und die Reform der Presse im besonderen Hinblick auf die jüdischen Entartungserscheinungen innerhalb derselben . Sehr peinlich waren den Juden auch verschiedene sie berührende Anfragen Schönerers im Parlamente. So zum Beispiel, als er zu den damals ebenso wie auch heute noch üblichen Änderungen jüdischer Zunamen in christlich klingende Namen Stellung nahm. Diese Anfrage lautet : „Welche Grundsätze sind eigentlich bei Namensänderungen maßgebend, und welche Gründe hat die Regierung vor allem für die Änderung folgender jüdischer Namen aus der 59

lezten Zeit: Theles in Zels, Schmelkes in Selldorf, Wassertrilling in Waſſing, Smaragd in Samarh, Abeles in Amminger, Karpeles in Klaar, Jeiteles in Geitler?" Natürlich erhielt auch diese Anfrage nicht die notwendige Unterstützung seitens des Parlamentes .

Schönerers Kampf gegen Juda Man kann sich leicht vorstellen, welche Wirkung dieſe bis dahin unerhörte Tätigkeit Schönerers in den breiten Volksmassen hervorbrachte. Schier unbegreiflich schien es, daß endlich einmal jemand wagte, das so gefährliche Judentum anzugreifen, das während der jahrzehntelangen liberaliſtiſchen Herrschaft eine völlig unangreifbare Stellung bezogen hatte. Im allgemeinen galt damals ja der schöne Satz : „ Liberal ist, was den Juden paßt." Somit bedeutete die Bekämpfung des Judentums auch die des Liberalismus. Die antisemitische Bewegung, die Schönerer durch seinen kühnen und weit bis ins Volk hinausgetragenen Kampf gegen die Juden anfachte, wurde bald so mächtig, daß mit ihr gleichzeitig auch der unaufhaltsame Niedergang des Liberalismus beginnt. Damals hörte man auch zum erstenmal die derbe volkstümliche Fassung des Schlagwortes des von Schönerer vertretenen Raſſenantisemitismus gegenüber dem klerikalen und konfessionellen Antisemitismus der späteren Christlich- Sozialen, für die jeder Jude durch das Taufwaſſer ſeine Zugehörigkeit zum Judenvolke abstreifen konnte: „Was der Jude glaubt , ist einerlei in der Rasse liegt die Schweinerei !" Die nationalen Feste, bei denen der Ausschluß jüdischer Teilnehmer sehr bald selbstverständlich wurde die Einlaßkarten trugen stets den Vermerk : „ Juden haben keinen Zutritt !" —, gestalteten sich immer mehr zu großen antisemitischen Kundgebungen. Antisemitische Lieder und Gedichte gingen von Hand zu Hand und wurden auf Kommersen deklamiert und gesungen. In überraschend kurzer Zeit entstand überall in Österreich, vor allem aber in Wien, eine vielfältige antisemitische Presse. Im Jahre 1880 gründete Schönerer den „ Deutschen Schulverein" , der schon vier Jahre später 90 000 Mitglieder zählte, und er sorgte dafür, daß 60

dieser machtvolle Verein vollkommen judenrein wurde. Als die Deutsche Turnerschaft" ihre jüdischen Mitglieder nicht entfernen. wollte, wurde der antisemitische "1 Deutsche Turnerbund" gegründet, der schon damals das Hakenkreuz führte. Schönerer war es auch, der die akademische Jugend bewog, die studentischen Korporationen und sonstigen Vereinigungen von Juden zu säubern und diesen die Genugtuung mit der Waffe zu verweigern.

Juden bringen Schönerer zu Fall Führer in dieſen Kämpfen gegen das Judentum, die das Volk aller Stände und Schichtungen tief aufrüttelten, war immer wieder Georg Ritter von Schönerer. Die rassenantisemitische Bewegung, die Schönerer in kurzer Zeit und mit unwiderstehlicher Gewalt im ganzen deutschen Österreich entflammt hatte, steigerte den Haß der Juden und ihrer Preſſe, aber auch den der judenfreundlichen Habsburger-Regierung ins Ungemessene . Überall lechzte man dort danach, diesen so gefährlichen Mann kaltzustellen und ihn um jeden Preis unschädlich zu machen. Dies gelang ihnen auch durch den berüchtigten Schandprozeß im Jahre 1888, in welchem S ch önerer vor einen von der Regierung beſtochenen Gerichtshof gestellt wurde, weil er ein paar infame Pressejuden verdientermaßen etwas unsanft angefaßt hatte. Als nämlich der Deutsche Kaiser Wilhelm I. im Sterben lag, veröffentlichte die Wiener jüdische Preſſe hintereinander drei Sonderausgaben, in welchen der Kaiſer jeweils einmal tot und dann wieder lebendig war; dies alles nur um des glänzenden Geſchäftes willen, welches die Pressejuden mit diesen Sonderausgaben machten . Die handgreifliche Auseinandersetzung zwischen dem tiefempörten S ch ö nerer und den Redaktionsmitgliedern einer Judenzeitung, welche sich bei dem Geschäftemachen mit dem sterbenden Kaiser besonders hervorgetan hatte, verlief für die Juden ziemlich glimpflich; Schönerer aber erhielt von einem pflichtvergessenen und von der Regierung gekauften Gerichtshof für diese „ Miſſetat" vier Monate schweren Kerker, Adelsverlust und Verlust aller bürgerlichen 61

Rechte auf fünf Jahre zudiktiert. Es ist nicht auszudenken, wie sich ohne dieses Ereignis, ohne dieses unerhörte Schandurteil, die Geschicke des deutschen Ostmarkvolles gestaltet hätten. Denn während Kerter ím Schönerer schmachtete und dann fünf Jahre lang der bürgerlichen Ehrenrechte verlustig war, begannen verschiedene führende Persönlichkeiten sich von seiner großen Bewegung abzulösen, um unSchön ter teilweiser Benutzung erer seiner Ideen eigene Parteien zu gründen. So entstand damals auch die Georg Ritter von Schönerer der Vater des politischen Rassenantisemitismus Christlich-Soziale Partei, die schon bald nachher den nationalen Gedanken beiseiteschob und den Rassenantisemitismus in einen für die Juden ganz ungefährlichen klerikal-konfessionellen Antisemitismus wandelte.

Verwässert von den Klerikalen Der ursprüngliche Rassenantisemitismus wurde immer mehr verwässert, und die Bestürzung der Juden über sein anfängliches Anwachsen wich, als die Ungefährlichkeit des klerikalen Antisemitismus für das Judentum zutage trat. So versäumten jene, die mit Hilfe Schönerers ihre Machtstellung errungen hatten, zum Unheil des deutschen Volkes in Österreich, sein Gedankengut zur rechten Zeit in die Wirklichkeit umzusetzen . Damals hatte der Antisemitismus alle Schichten der Bevölkerung ohne Unterschied der Stände

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ergriffen. Troßdem wurde er nicht zum endgültigen Siege geführt, weil die dafür verantwortlichen Parteiführer im entscheidenden Augenblicke immer wieder vor jenen hochgestellten Kreisen zurückwichen, welche die Macht in Händen hielten und restlos dem Liberalismus huldigten. Nach deren Anschauung war ja jeder ein Barbar", der mit Schönerer den Kampf für die Befreiung des deutsch-österreichischen Volkes von jüdischer Korruption und Ausbeutung führte . Aber selbst heute noch ruht die starke antisemitische Einstellung des deutschen Volkes in Österreich auf der Grundlage, die Schönerer ihr einſt gegeben hat, und bedrohlich und schreckhaft steht nach wie vor der unverändert gebliebene Rafſſenantisemitismus vor dem dort seither leider ungeheuerlich angewachsenen Judentum.

Der jüdische Dolchſtoß Im Deutschen Reiche hatte sich eine ähnlich starke politische, raſſenantisemitische Bewegung wie in Österreich leider nicht geltend gemacht. Und ſo ſtolperte das vom Judentum durch und durch zerseßte deutsche Volk 1914 sozusagen in den Weltkrieg hinein, der natürlich ein Riesengeschäft für das deutsche und auch für das ausländische Weltjudentum wurde. Die Kriegsgesellschaften, also die wirtschaftlichen Zentralen und mit ihnen der gesamte Staats- und Wirtschaftsapparat, wurden ausschließlich den Juden zur vollständigen Beraubung des deutschen Volkes überantwortet. An ihrer Spiße ſtand der Freimaurerjude Rathenau , der - obwohl Vertrauter des Kaisers — nach seinen eigenen Worten in der Weltgeschichte keinen Sinn gefunden hätte, wenn der Kaiser als Sieger durchs Brandenburger Tor eingezogen wäre !

Juden, nichts als Juden Was den Armeen der ganzen Welt, also einer ungeheueren militärischen und wirtschaftlichen Macht, nicht gelang, das gelang den jüdisch-freimaurerischen Drahtziehern durch ihren von hinten gegen die kämpfende Front geführten Dolchstoß, der zum Zusam-

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menbruche und zur Judenrevolution 1918 führte. Es war dies, wie Dr. Robert Kör be r in dem Werke „ Antisemitismus der Welt in Wort und Bild " eingehend ausführt, der größte Sieg Judas auf deutschem Boden, der alle Grundfeſten einer deutschen und chriſtlichen Weltanschauung niederriß und auf den Ruinen des deutschen Geistesdomes das Satanswerk des jüdiſchen Kulturbolſchewismus errichtete. Religionist Opium für das Volk", brüllten die gelehrigen Schüler der jüdiſchen Kulturbolſchewiken Marx, Lassalle , Liebknecht , Rosa Luxemburg usw.; " Ich kenne kein Vaterland , das Deutschlandheißt", war das politische Teſtament der jüdischen Volksverführer E i s ner ,

Kautsky , Mühsam usw.;

Hilferding ,

Schwarzschild ,

„Ich will mich auf dem Blutaltarsinnlicher Liebeschlachten lassen", war der Lebensſtern der jüdiſchen Schweineliteraten Betta u er, Magnus Hirschfeld , Artur Landsberger , Artur Schnitzler , Johannes Werthauer, Pierre Ramus Großmann usw.; „Wirf sie ab , die Pietät , rostig sind die Ideale", war die Weltanschauung der aſiatiſchen Volksbeglücker F e u ch t wanger , Frischauer , Perr , Toller , Tucholsky , Werfel, Zweig usw.; „Die Helden des Weltkrieges sind auf dem Felde der Unehre gefallen", war die Moral der jüdischen Pazifisten und Jugenderzieher Gumbel, Lessing , Oskar Cohn, Walter Lewinthal uſw.; „Wer aber sein Vaterlandim Sticheläßtin dieser Stunde , der sei gesegnet", und 64

Die Mütter , die ihre Söhne Soldaten werden ließen und ins Feld schichten , sind Kindsmörderinnen , die verworfensten , verächtlichsten Geschöpfe", predigte die jüdische Journaille; Wir sind Landesverräter. Aber wir verraten einen Staat , den wir verneinen" , war das Evangelium der jüdischen Politiker. Die jüdische Peſt war ausgebrochen und machte aus einem deutschen Kulturlande ein Land der Besessenen, ein jüdisches Tollhaus. Die Schöpfer der neuen Weimarer Verfaſſung waren die Juden Preuß und Freund ! An der Spize der Polizei standen die Juden und Judenſtämmlinge Grzesinsky , Weiß , Sinzheimer ; an der Spiße der staatlichen Pressestellen die Juden Goßlar, Schereck , Kaiser ; an der Spiße der Ministerien die jüdischen Minister Rosenfeld , Hirsch , Wurm , Rathenau , Hilferding usw., welche die Auslieferung des deutschen Volksvermögens an das Weltjudentum durch verbrecherische Inflation, durch offenkundigen Diebstahl und unerhörte Korruptionsstandale ―― Sklaret , Barmat , Kutister usw. durchführten. Für Deutschland gab es im Jahre 1932, am Endpunkte dieſer Entwicklung, nur zwei Wege : Untergang im jüdisch-marxistischen Parteiensumpf, im rassenchaotischen Untermenschentum und in der entehrenden jüdischen Finanzsklaverei oder Auferstehung aus Judenschmach, Raſſenschande und Wirtschaftsnot durch Niederringung des Judentums und Wiedergeburt des blutsdeutschen Menschen auf der im Schweiße seines Angesichts Jahrhunderte lang bearbeiteten und mit unermeßlichen Blutopfern verteidigten Scholle seiner germanischen Vorfahren .

Der Nationalsozialismus ſchafft Abhilfe Die Berufung unseres Führers Adolf Hitler schlug wie eine Bombe im jüdischen Lager ein. Und gerade an der Wirkung, welche diese Nachricht im Judentum hervorrief, kann man das

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Falsche, Lügenhafte und Verleumderische des jüdischen Wesens erkennen. Obwohl noch gar keine Maßnahmen gegen die Juden getroffen waren, begann in der ganzen Welt sofort der jüdische Lügen- und Verleumdungsfeldzug gegen den neuen Staat. Aus Tausenden von Giftspritzen auf dem ganzen Erdball wurden Tag für Tag die gemeinsten Greuelnachrichten über die Leiden und Verfolgungen der Juden in Deutschland verbreitet, wurde von dem Hinschlachten von TauProfessor Dr. Hans Günther senden jüdischer Männer und Frauen berichtet usw. Daher kam es auch, daß Ausländer, welche Deutschland bereisten, glaubten, bereits auf dem ersten Grenzbahnhof Judenleichen zu Hunderten aufgestapelt zu sehen, und um so erstaunter waren, als sie sahen, daß an den ganzen gemeinen Lügen und Verleumdungen der " furchtbaren und blutigen Nazi- Diktatur" kein Wort wahr war.

Die Juden-Geseze Was hat also der nationalsozialistische Staat überhaupt gegen die Juden getan? Er hat sich in seinen inzwischen erlassenen & esebesbestimmungen einzig nur des Übergreifens und der Überheblichkeit einer im Gesamtvolk verschwindenden Minderheit erwehrt, um das deutsche Volk vor der jüdischen Ausbeutung und Aussaugung endlich tatkräftig zu schützen. Das Gesetz zur Wieder-

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herstellung des Berufsbeamtentums, die entsprechenden Maßnahmen für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Krankenkassenärzte , weiter für Träger von Ehrenämtern in der Sozialversicherung sowie selbstverständlich für die Angehörigen der Wehrmacht haben durch den sogenannten Arierparagraphen die Beteiligung bon Juden in diesen Berufen geregelt. Das Reichsbeamtengeſetz, das Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen, das Schriftleitergeseh, das Julius Streicher Erbhofgesetz, das Gesetz bezüglich jüdisch-ritueller Schlachtweise von Tieren bedeuten nichts anderes als die Wiederherstellung eines normalen und gesunden Zustandes im Volksleben. Zu diesen Maßnahmen treten noch die vom Reichstag in Nürnberg beschlossenen „ Nürnberger Geseze" vom 15. Sept. 1935. Im Reichsbürgergesetz wird bestimmt, daß nur der Reichsbürger der alleinige Träger der vollen politischen Rechte nach Maßgabe der Gesetze ist und daß Reichsbürger nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes sein kann, der durch sein Verhalten beweist, daß er gewillt und geeignet ist, in Treue dem deutschen Volk und Reich zu dienen. In dem weiter erlassenen Geset zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre werden Eheschließungen zwischen Juden und staatsangehörigen Deutschen oder artverwandten Blutes verboten und weiter auch der außereheliche Verkehr zwischen Juden und Deutschblütigen. Gerade mit diesen beiden letzten Bestimmungen hat der nationalsozialistische

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Staat eine Maßnahme getroffen, die vom Judentum selbst in den Jahrtausenden seines Bestehens auf das genaueste beachtet und deren Einhaltung von seinen Raſſe- und Glaubensangehörigen unbedingt gefordert wurde. Gerade diese streng durchgeführte Rassenabſchließung ermöglichte es dem jüdischen Volke, sich die Jahrtausende hindurch nicht nur zu erhalten, sondern sogar zu vermehren. Nun, da der nationalsozialistische Staat für den arischen Menschen die gleiche Bestimmung getroffen hat, wie ſie ſeit Jahrtauſenden für das Judentum gilt, erhebt gerade dieſes Judentum dagegen ein die ganze Welt erfüllendes Geſchrei. Jeder ehrliche Deutsche wird aber diese unerläßliche Grenzziehung zwischen Deutschen und Juden nur freudig begrüßen . Durch Adolf Hitlers Weitsicht erfüllt nun das deutsche Volk eine europäiſche, ja eine Weltſendung, indem es als erſtes Kulturvolk den Kampf gegen den asiatischen Erbfeind mutig begonnen und die daraus entſpringenden Opfer und Entbehrungen auch für alle anderen europäischen Völker mit übernommen hat. Wenn jetzt die anderen abendländischen Kulturvölker das deutsche Volk in seinem heldenhaften Ringen gegen die jüdiſche Weltmacht allein lassen, dann verraten sie bei sich selbst die christliche und arische Idee und werfen sie kampflos dem schon langsam weichenden Gegner, dem jüdiſch-mammoniſtiſchen und materialiſtiſchen Weltimperialismus, zum Fraße hin. Wir Deutschen aber danken unserem Führer aus tiefstem Herzen, daß nun wenigstens deutsches Land und deutsches Volk vom schleichenden jüdischen Gift befreit ist : wie Siegfried sich einſt ſein Schwert Nothung schmiedete und damit Fafner, den Drachen, schlug, so schuf Adolf Hitler sich im Nationalsozialismus die sieghafte Waffe, mit der er jeßt Juda, den tausendjährigen Vampir und Ausbeuter des deutschen Volkes, für immer niedergezwungen hat!

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Nothung! Nothung! Neidliches Schwert!

Zum Leben weckt' ich dich wieder! Tot lagst du In Trümmern dort! Jett leuchtest du trotzig und hehr. Zeige den Schächern Nun deinen Schein!

Schlage den Falschen, Fälle den Schelm ! Schau, Mime, du Schmied: So schneidet Siegfrieds Schwert! (Aus Richard Wagners

Siegfried ".)

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Inhaltsverzeichnis

„Die Judenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte" Die Eigenschaften der Juden .

Seite 7 8

Sitten- und Zuchtlosigkeit von Anbeginn

10

Der erste Antisemit Sittlichkeitsverbrecher

11

„Saul hat 1000 erschlagen, David aber 10 000 !”

13

13

Zusammenbruch eines staatlichen Volkslebens

14

Jerusalem, die Zwingburg des Weltnomadentums

16

Ausrottungskampf gegen alles Arische! . Die Juden unter römischer Herrschaft

18

Tiberius jagt die Juden aus Rom .

21

Die Anfänge der jüdischen Weltrevolution

22

Jerusalem ist vernichtet, Juda lebt! 500 000 Arier zu Tode gemartert

24

Juda triumphiert über Rom

27

Karl der Franke und die Juden

30

19

26

Die Päpste ſchüßen die Juden

32

Jüdische Päpste nachgewiesen!. Ritualmorde

33

Ghetto und Judenblut

36

Luther ein Judengegner

37

Der 30jährige Krieg und das Judentum Juden werden französische Bürger

39

. . . und preußische Staatsangehörige . Rufer gegen Juda .

41

120

Humanitätsduſel tötet das Verantwortungsgefühl 70

34

38

40

44

Die ersten Geseze gegen Juden - abgelehnt!

Seite 45

Alle großen Deutschen waren Antisemiten!

48

Jüdische Selbstbekenntniſſe

52

Kommunismus und Sozialdemokratie Schöpfungen von Juden

52

In allen Lebensſparten „führten" Juden .

54

Apostel des Raſſenantisemitismus

55

Der Zehrstand .

58

Schönerers Kampf gegen Juda

60

Juden bringen Schönerer zu Fall Verwäſſert von den Klerikalen .

61

Der jüdische Dolchstoß .

63

Juden, nichts als Juden

63

Der Nationalsozialismus schafft Abhilfe

65

Die Juden-Geſeße

66

62

71

E. V. v. Rudolf

Georg Ritter von Schönerer

Der Vater des politischen Antisemitismus

Der Verfasser schildert in diesem Buch den heroiſchen Kampf, den Schönerer, der Vorkämpfer des Antisemitismus in ſeiner heutigen Form, gegen die Ordnungswächter und Büttel der vollständig verjudeten Habsburger Monarchie führte. Schönerer hatte unmenschlich unter Verfolgungen zu leiden, aber als ein echter deutscher Mann blieb er ſeiner Idee treu, ſelbſt dann, als er in den Kerker geworfen und ihm der Adelstitel aberkannt wurde .

Der Führer hat ſeiner beſonderen Freude über das Erſcheinen dieses Buches Ausdruck gegeben !

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Der Appell Im Auftrag der Obersten SA.-Führung herausgegeben von der Abteilung Weltanschauung und kulturelle Dienſtgeſtaltung

Heft 1

Friedrich Joachim Klähn

Wille und Vollendung

Auftrag und Durchführung der kulturellen Dienſtgeſtaltung Heft 2

Herhbert Menzel Deutschland, heiliges Deutſchland Das große Gelöbnis

Heft3

Wintersonnenwende Sinn und Geſtalt

Heft 4

Herbert Böhme Die Losung Ein Weiheſpiel

Heft 5

Dr. Friz Ständer Die Musik im Dienſtgebrauch der SA.

Heft 6

Friedrich Joachim Klähn und Herbert Böhme Männer, Kämpfer und Soldaten Eine Morgenfeier

Heft 7

Der Kameradschaftsabend

Erste Durchführung

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