Die Briefe des Anacharsis [Reprint 2021 ed.] 9783112572849, 9783112572832

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Die Briefe des Anacharsis [Reprint 2021 ed.]
 9783112572849, 9783112572832

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INHALT
DIE BRIEFE DES ANACHARSIS
ERLÄUTERUNGEN

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SCHRIFTEN UND QUELLEN DER ALTEN WELT HERAUSGEGEBEN VON D E R S E K T I O N FÜR A L T E R T U M S W I S S E N S C H A F T BEI DER DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU B E R L I N

BAND 14

A K A D E M I E - V E R L A G 1963

-

B E R L I N

DIE BRIEFE DES A N A C H A R S I S GRIECHISCH

UND

DEUTSCH

VON

FRANZ

HEINRICH

REUTERS

A K A D E M I E - V E R L A G 1963

-

B E R L I N

Redaktor der Reihe: Johannes Irmscher G u t a c h t e r dieses B a n d e s : J ü r g e n M a u u n d Fritz P l a g e m a n n R e d a k t o r dieses B a n d e s : I n g e b o r g

Tschoerner

Erschienen im Akademie-Verlag G m b H , Berlin W 8, Leipziger Straße 3-4 Copyright ^ ß j b y Akademie-Verlag G m b H , Berlin Lizenznummer: 202-100/115/63 Gesamtherstellung: IV/2/14 • V E B Werkdruck Gräfenhainichen • 1882 Bestellnummer: 2066/ 14- ES 7 M

INHALT Einführung Der Brief im Altertum

i i

Der historische Anacharsis

2

Zeitliche Fixierung der Briefe

3

Quellen und Tendenz

5

Die Anacharsisbriefe und die Geschichte des Kynismus

6

Der zehnte Brief

6

Überlieferung

7

Stammbaum der Handschriften Abkürzungen

9 10

D i e B r i e f e d e s A n a c h a r s i s , griechisch und deutsch Brief

1. Anacharsis an die Athener

12

Brief

2. Anacharsis an Solon

14

Brief

3. Anacharsis an den Tyrannen Hipparchos .

14

Brief

4. Anacharsis an Medokos

16

Brief

5. Anacharsis an Hanno

16

Brief Brief

6. Anacharsis an den Sohn des Königs . . 7. Anacharsis an Tereus, den grausamen Beherrscher Thrakiens

16 18

Brief

8. Anacharsis an Thrasylochos

18

Brief

9. Anacharsis an Kroisos

18

B r i e f 10. Anacharsis an Kroisos

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Erläuterungen

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EINFÜHRUNG D E R B R I E F IM A L T E R T U M Eine beachtliche Anzahl von Briefen ist aus dem Altertum auf uns gekommen, e i g e n t l i c h e und u n e i g e n t l i c h e Briefe. Zur Kategorie der e i g e n t l i c h e n Briefe gehören alle diejenigen, welche aus dem bestimmten Bedürfnis einer Aussprache mit Abwesenden hervorgehen, mögen diese Briefe privaten oder amtlichen Charakter tragen. Briefe öffentlicher Prägung sind uns in größerer Anzahl erhalten, weil sich der amtliche Brief an mehrere Adressaten wendet und eben dadurch eine gewisse Veröffentlichung erreicht. Privatkorrespondenzen erscheinen demgegenüber von geringerer Bedeutung. Sie werden in der Regel nur kurze Zeit aufbewahrt. Die Ausnahme bilden jene Fälle, wo Briefe bedeutender Persönlichkeiten von ihren Adressaten gesammelt und veröffentlicht werden. Die erste Privatkorrespondenz, deren Edition uns bezeugt ist, war die des Aristoteles. Greifbar wird ein antiker Privatbriefwechsel erst in den Briefen Ciceros und seiner Freunde. Obwohl Cicero auf seinen Ruhm sehr bedacht war, hat er selbst an eine Veröffentlichung seiner Briefe nie gedacht. Darin unterscheidet er sich von jenen Autoren, die ihre Briefe von vornherein für eine spätere Veröffentlichung bestimmt haben. Ihre Briefe sind u n e i g e n t l i c h e Briefe: Sie dienen nicht mehr einem konkreten Bedürfnis des wirklichen Lebens, sondern behandeln allgemeine Probleme des sozialen und politischen Lebens, Fragen fachwissenschaftlicher und philosophischer Natur. Der Adressat ist nebensächlich, weil der Brief an die Mit- und Nachwelt gerichtet ist. Der Autor wählt die Briefform als Einkleidung, um sein Anliegen möglichst zwanglos einem größeren Publikum vortragen zu können. Es versteht sich von selbst, daß der Gedanke an Veröffentlichung Form und Stil dieser Briefe beeinflußt. Der Brief wird hier zur literarischen Gattung, zur Epistel. Diese erscheint in Prosa wie in Versform. Zeugnisse für den Brief als literarische Kunstform finden sich schon im Orient. Auch in der klassischen Zeit der Griechen wandte man die Briefform auf Schriften an, die im strengen Sinne nicht mehr Briefe genannt werden können. Beispiele solcher Briefe gibt es seit Isokrates, Piaton, Demosthenes, Aristoteles und Epikur viele. Das Interesse, das man diesen Briefen bei Lebzeiten und noch nach dem Tode ihrer Schreiber entgegenbrachte, führte vor allem in hellenistischer Zeit dazu, daß man bedeutenden Persönlichkeiten g e f ä l s c h t e (pseudonyme) Briefe unterschob. Diese Briefe wurden zusammen mit den echten gesammelt und wahrscheinlich schon in spätantiker, sicher in frühbyzantinischer Zeit in Sammelhandschriften zusammengetragen. Auf Grund solcher Handschriften wurde die erste Druckausgabe der

2

Einführung

'Epistolographi Graeci' von Marcus Musurus 1499 bei Aldus in Venedig besorgt. 1601 datiert die Ausgabe von Lubinus, fünf Jahre später die bekannte 'Editio Cuiaciana' (I. Cujas, Epistolae Graecanicae). Die letzte Sammelausgabe der 'Epistolographi Graeci' besorgte Rudolf Hercher 1873 in Paris. Es ist für uns nicht leicht, echte und fingierte Briefe zu unterscheiden. Jeder kennt den Streit, der seit langem um die Echtheit des siebenten Platonischen Briefes geführt wird. Aufgerollt wurde das Echtheitsproblem nach bescheidenen Anfängen in der Antike (etwa Diogenes Laertios 1,112; 6,80) 1697 durch R. Bentley's 'A Dissertation on the Epistles of Phalaris, Themistocles, Socrates, Euripides and others and the Fables of Aesop' (deutsch von W. Ribbeck, Leipzig 1857). Bentley wies nach, daß die meisten dieser Briefe pseudonym und jüngeren Datums sind. V o n den erhaltenen Briefsammlungen, die wir mit Sicherheit als pseudonym betrachten dürfen, sind die Briefe des Anacharsis vermutlich die ältesten. Wenn also in den folgenden Ausführungen wie schon im Titel dieses kleinen Werkes von d e n ' B r i e f e n des A n a c h a r s i s ' die Rede ist, so handelt es sich hier, wie der Leser nunmehr weiß, um Briefe, die ein uns unbekannter Verfasser in der Hoffnung, daß seine literarischen Erzeugnisse so eher publik würden, unter dem Decknamen eines Mannes kursieren ließ, der zumindest den Gebildeten der damaligen griechischen Welt nicht unbekannt war. Ein überragender Stern am Himmel antiker Geisteswelt ist Anacharsis freilich nicht gewesen, und so werden wir uns, bevor wir uns „seinen" Briefen zuwenden, zunächst mit ihm selbst zu beschäftigen haben. DER HISTORISCHE

ANACHARSIS

Anacharsis war Skythe, entstammte einem, wie man heute weiß, mongolischen Nomadenvolk, das sich etwa im 8. Jahrhundert v. Chr. in den Steppen von Südrußland für lange Zeit festgesetzt hatte. Er selbst lebte im 6. Jahrhundert v. Chr. Die wichtigsten Daten über sein Leben erfahren wir im vierten Buch des Herodoteischen Geschichtswerkes, das den Z u g des Perserkönigs Dareios (513 v. Chr.) gegen die an der unteren Donau, am Dnjepr und Don wohnenden Skythen schildert und bei dieser Gelegenheit eine umfassende Darstellung der Skythen gibt. Nach Herodot stammte Anacharsis aus fürstlichem Geschlecht. Sein Bruder war der Skythenkönig Saulios. In seinem Auftrag oder aus eigener Wißbegierde unternahm Anacharsis, der nichts an sich trug von jener sonst allgemeinen skythischen Roheit, große Reisen, die ihn besonders nach Griechenland führten, wo er höhere Gesittung kennenlernen wollte. Nach seiner Rückkehr büßte er den Versuch, fremde Kulte und Sitten bei seinem Volke einzuführen, mit dem Tode. Er wurde von seinem eigenen Bruder erschossen. Soweit Herodot. Was wir sonst aus antiken Schriften über Anacharsis wissen, wird als phantasievolle Ausschmückung seiner Biographie zu gelten haben. Bestimmende Faktoren für diese Ausschmückung waren erstens eine bis in älteste Zeit antiker Literatur zurückverfolgbare Idealisierung der nordischen Völker (vgl. A . Riese, Die Idealisierung der Naturvölker des Nordens in der griechischen und römischen Literatur,

Einführung

3

Frankfurt/Main 1875) und zweitens der Umstand, daß Anacharsis an Mysons Statt unter die Sieben Weisen versetzt wurde. Das letztgenannte Faktum lehrt uns verstehen, wie Anacharsis in nähere Beziehung zu Solon treten und an den Weisheitswettkämpfen und Gastmählern der Sieben Weisen teilnehmen konnte. Die Idealisierung der nordischen Völker ist der tiefste Grund dafür, daß Anacharsis im Gegensatz zu den von Kultur und Zivilisation verwöhnten und verweichlichten Griechen als der unverdorbene, freie Sohn der Natur erscheinen konnte, als den wir ihn in vielen Aussprüchen, besonders aber in den Briefen kennenlernen, denen wir uns nunmehr wieder zuwenden. ZEITLICHE FIXIERUNG DER

BRIEFE

Über die Entstehungszeit der pseudonymen Briefsammlungen sagt G. A. Gerhard, Phoinix von Kolophon, Leipzig 1909, 172: „Nach der heutigen Auffassung reicht die Epistolographie kaum über den Anfang der Kaiserzeit zurück." Nicht anders urteilt Schmid, R E 1, 2018 s. v. Anacharsis. Doch berechtigt uns allein der Umstand, daß der fünfte Brief des Anacharsis von Cicero, Tusc. 5,90 übersetzt wird — die 'Tusculanischen Gespräche' sind im Jahre 45 v. Chr. geschrieben —, den Ursprung der Anacharsisbriefe früher als in der Kaiserzeit zu suchen. Der gleiche Umstand hat Wilamowitz dazu geführt, eher das dritte als das zweite vorchristliche Jahrhundert als Entstehungszeit des fünften Briefes anzunehmen. Wir werden sehen, daß sich diese Vermutung als richtig erweist. Sie gilt aber nicht nur für den von Cicero übersetzten, sondern wegen der Einheit des Stils für alle Briefe des Anacharsis außer dem zehnten, der von einem anderen Autor stammt. Direkte Indizien wie Anachronismen, die oft genug den Autor und seine Zeit verraten, finden sich in den Briefen des Anacharsis nicht. Die Namen der Adressaten sind entweder von Zeitgenossen des Skythen Anacharsis genommen oder nicht näher festzulegen. Ein sachliches Indizium freilich gibt es, das uns weiterführen könnte, hätten wir die Gewähr, daß der Autor nicht unbedacht ein Wort gewählt hat, welches für die Datierung der Briefe von Bedeutung sein könnte. Epist. 9,36 heißt es: p i y c c |5)£Öpa S i e ^ p x e T o c i t t j v Z k u S c o v x & p o c v t o u t o , 0 8 f i "lorpov övopa3 0 U C T I V (ein großer Strom durchfließt das Land der Skythen, den man Donau nennt). Die Wahl des Wortes SlE^pxerai (durchfließt) zeigt, daß die Vorstellung des Autors die Donau durch Skythien fließen läßt. Aus literarischen Zeugnissen wissen wir, daß skythische Siedlung südlich der Donau erst zwischen 294 und 200 v. Chr. erfolgt sein kann, während vor dieser Zeit die Donau Grenzfluß Skythiens war. Man vergleiche hierüber die Zeugnisse, die ich in meiner Dissertation 'De Anacharsidis epistulis', Bonn 1957, 1 1 f. zusammengetragen habe. (In Parenthese mag an dieser Stelle erwähnt sein, daß die genannte Schrift Grundlage für alle hier vorgetragenen Gedanken ist.) Könnten wir mit Sicherheit annehmen, daß der Autor der Anacharsisbriefe geographische Kenntnisse besessen hat, so wäre uns in der skythischen Siedlung südlich der Donau (3. Jahrhundert v. Chr.) der terminus post quem gegeben. Leider haben wir diese Gewähr nicht.

4

Einführung

Für die zeitliche Fixierung der Anacharsisbriefe sind wir daher einzig und allein angewiesen auf Sprache und Stil des Autors. In beidem ist der Epistolograph bestrebt, die historische Treue zu wahren. Daher schreibt er seine Briefe auch im Dialekt: Die Briefe des Hippokrates und Herakleitos sind ionisch, die Cheilon- und Pythagoreerbriefe dorisch, der Pittakosbrief(Diogenes Laertios 1,81) aiolisch verfaßt. Zu Unrecht hat man die Sprache der Anacharsisbriefe für halbbarbarisch gehalten (so Schmid-Stählin, Geschichte der griechischen Literatur II i , 6. Aufl., München 1920, 483,10). Der zehnte Brief des Anacharsis versucht, den ionischen Dialekt zu imitieren, was trotz der Kürze des Briefes nicht überall gelingt. Die übrigen Briefe zeigen in allen Einzelheiten das Griechisch der Koine: - o a - erscheint neben -TT-, y i v o p a i statt y i y v o n a i , atei für dei, üvEKgv statt evera, TTÄETOV für uAiov, IOUTOG statt cxeccuTOÜ. Viele Verbformen weisen Eigenheiten der griechischen Gemeinsprache auf. Poetische Wörter finden sich in großer Anzahl. Manche Wörter verdanken der Koine ihren Ursprung, andere sind in der vorliegenden Bedeutung nicht vor dem 3. Jahrhundert v. Chr. nachweisbar, viele werden in einer Weise konstruiert, die nur der Sprache des Hellenismus eigen ist. Auch der Stil der Briefe paßt ganz in diese Zeit: Partikeln werden sparsam verwandt. Der Artikel fehlt an vielen Stellen, selbst da, wo er das Auftreten eines Hiats vermeiden könnte. So finden sich nicht weniger als fünfzehn schwere Hiate, die in keiner Weise zu entschuldigen sind, deren größter Teil durch Änderung der Wortstellung leicht hätte vermieden werden können. Häufigkeit des Hiats gehört zwar nicht zu den Eigenheiten hellenistischer Schreibweise. Sie ist jedoch mit ein Beweis dafür, daß der Autor unserer Briefe noch nicht von jener geistigen Strömung erfaßt war, die im 2. Jahrhundert v. Chr. als Reaktion gegen den Asianismus aufkam: dem Attizismus. Viele Pseudonyme Briefe stammen von Vertretern dieser Richtung (z. B. die Cheilonbriefe). Daß man ihren Ursprung in die frühe Kaiserzeit legt, geschieht zu Recht, wenn man bedenkt, daß die Blütezeit des Attizismus in die Mitte des ersten vorchristlichen Jahrhunderts fällt. Anacharsis ist kein Attizist. Seine Sprache ist die Koine, wie sie sich zu Beginn des Hellenismus herausbildete. Daß der Ursprung der Briefe im frühen Hellenismus liegt, beweist nicht nur die mit Ausnahme vonEpist. 1,17 streng durchgeführte Scheidung von a v und !s oOu ayovTÓs nou cr/oÀriu, uv oi ttAeIcttoi évekev àaxoÀoOvrai, TrapayEvoO irpós s ne, ei Tivà (ìou xp £ I ' a v £X£1S- Scopa 6* ois èvrpiApare àunScopoOpai ctoi. aù Sè Sòs KapxtiSoviois f| x^piv ctt)v àvàSes Seois. 6. A N A X A P Z I Z YICùl BAZIAECOZ Zoì laèu aùÀoì Kaì (3aÀÀàvnov, énoì Sè |3éÀr| Kaì TÓ£a. Siò eìkótcos ctÙ ijièv SoOÀos, Éyco Sè èÀeuSepos. Kaì coi pèv ttoààoì ttoàé^ioi, ènoì Sè oCrSeis. si S'èSé^Eis ptyas tò àpyupiov cpÉpeiv -ró£a Kaì v àv fjç 1 aid c&v &v eî B 6 t) &v àv fj & &>v â v f | p âcov G âcov àvr^p Èà>v F | où pr) aid |orj] Trj E aid | SianevEÏ Reuters SiauÉvEl Hss. 7 vOv 8è trrravijij pèv âvSpcov G vOv |aèv crrraviji] pèu âvSpcov F vOv 6 ' et arravijeis pèv âvSpcov (t | àpTràjij G 8 a o u Reuters oO Hss. | SecopoûvTEî a TtipoOirras a ò v a c o p a Westermann | KOtTaAeÎTn^s C S 3563 aid 9 6TTTr|Çav Westermann €Trrr|CTav G fi ë a r r i a a v F ?Trrr|CTav. Kai IvSùvtes SeuSpi'ieaiv ôpEtrii; B ¡7.12 £TTTT|CTav Kai êv SciaSpfjEV ôpoç êv àpi"|HOis TreqjUKÓcriw G icrTT)aav. Kai Iv 0T5 ScvSpfÎEv ôpoç F

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