Schleiermachers Denken: Die Bewußtseinslehre in Schleiermachers philosophischer Ethik als Schlüssel zu seinem Denken [Reprint 2010 ed.] 3110095289, 9783110095289, 9783110863949

Schleiermachers Denken (Theologische Bibliothek Tapelmann) (German Edition) (German) Hardcover - February 1, 1984by Chri

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Schleiermachers Denken: Die Bewußtseinslehre in Schleiermachers philosophischer Ethik als Schlüssel zu seinem Denken [Reprint 2010 ed.]
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SCHLEIERMACHERS

DENKEN

DIE BEWUSSTSEINSLEHRE IN SCHLEIERMACHERS

PHILOSOPHISCHER

ALS SCHLÜSSEL ZU SEINEM

ETHIK

DENKEN

VON CHRISTEL

KELLER-WENTORF

WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1984

THEOLOGISCHE K. ALAND,

BIBLIOTHEK

HERAUSGEGEBEN C. H. RATSCHOW 42. BAND

TOPELMANN

VON UND E. SCHLINK

CJP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Keller-Wentorf, Christei: Schleiermachers Denken : d. Bewusstseinslehre in Schleiermachers philos. Ethik als Schlüssel zu seinem Denken / von Christei KellerWentorf. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1984. (Theologische Bibliothek Töpelmann ; Bd. 42) ISBN 3-11-009528-9 NE:GT

© 1984 by Walter dr Gruytcr & Co .• Berlin (Prinred in Gcrmany) Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Gcnch• migung des Verlages itwendigkeit

Entwürfen,

aufnehmen

- aus der

(Ethik,

WWIII

die

Wohl aber

lich

Darstellung cf.

Betrachtung

Kraft,

d.h.

der

Ethik

s.

497,

hervorhebt:

näm-

"als

Seins

als

dagegen § 46)

1816,

S. 246,

§ 63),

das Auf-

in seiner

betrachtet

Besonderes"

und damit

§ 10),

hervorbringend

Erscheinung Sein

als

aus welcher (Ethik

S. 537,

in dem "Für-sich-sein

Freiheit ansieht,

1816,

Sein

der

{ebd.)

1812/13,

eben das sittliche

anders

daß Schleier-

hervorgehen"

Die Geschichtskunde

nicht

"Vernunftkraft,

des Allgemeinen (Ethik

sieht.

Entwürfen es,

auch Ethik

sittlichen

1816,

in sich und erst

indem er die

der

heit. Einltg.

hier

"constitutiv"

Erscheinungen

des

Gegensatz verweist

scheint

als

den Gegenstand

zeigen

zu den bisherigen

werden

Bemerkung,

deutlich

das Besondere"

und

auftreten

in der Sittenlehre

die

von Freiheit

in den vorangehenden

§ 60;

S. 634,

5, S. 64, Vorlesg.)

in dieser

S. 536,

1816,

auf das ethische"

als

bestimmte

Einltg.

Schleier-

des geschichtlichen

bestimmt

die

S. 504,

Bemerkung

Sittenlehre

und Notwendigkeit

macher

die

diesen

Freiheit

Sittenlehre.

in-

§§ 104 f.).

- im Unterschied

Beziehung

1816,

er den Gegensatz

ethischen "bei

Einltg.

von 1832 ad Allg.

104,

ad§

organischer,

seiner Freidasselbe (Allg,

"im einzel-

Sittliches nerer

Sein

Zusammenhang

ten, lich

aber

dieser

wie

sich

Leben;

denn

Seienden

tät

eines

Natur,

nicht

und wird

nen seiner brecht)),

einzelnen

Vernunft

des

vorkommt.

Freiheit

immer zusammensein; das sittliche die

259 f.:

Cf.

Sein

und Notwendigkeit Alles

Dasein

.•.

Gebiet

der

Freiheit

••• gehört

Gesamt-

der

Totali-

höchsten

((Ode-

Denken gemäß das Sein

aus-

Geschichtskunde

als

und Notwendigkeit die

vorwiegend

von der

vorwiegend

von der

Sit-

not-

(Odebrecht),

des Seins

•..

identisch

gesetzt

daher

Ver-

Notwendigkeit.

dazu Dialektik

"Im Gebiet

der

nur betrachtet

Geschichtskunde

Seite.

des

(Dialektik

Ethik

in der

Für-sich-

zu einenden

in seiner

freies,

es

Teiles wie

daß in der

notwendiges

wendigen

gewinnt

- Schleiermachers

als

s.

des

sittliches

Einheiten

d.h.

schließlich

freien,

selbst

Kausalitätsbeziehungen"

bedeuten,

tenlehre

als

so zum Abbild

S. 259),

müssen

Einheiten

d.h.

mit

Doch kann dieses nicht

äußer-

dem Ganzen,

sittlichen noch

gegenseitiges

wesentlichen

mit

aller der

im Leben Setzens

nunftorganismus heit

ein

ausschließlich

des als

als

227

Einhei-

verschiedenen

erst

Einheit

Leben

für-sich-gesetzten,

innerlich

darstellt,

sittliches

für-sich-gesetzter

zum anderen

Einwirken

die

als

müssen

ebensosehr

wie in das der

Freiheit

werden in das

Notwendigkeit".

..•

Der

228

. S eins

23

Bewußtseinsprozeß

.

4.1.1.2

Die

Bestimmung

des

Bewußtseins

als

Proze.ß Schließt selbst

die

schon,

wie

zusammenhang Entwicklung

des

völligen

des 23

der

sittlichen

die

und

des

ihm angelegten

geschieht

angestrebten

Gedanken-

Bestimmung

zu dem in

ein

Seins

vorangehende

Ineinander-Aufgehens

und Natur Seins

es

des

aufzeigt,

als

dieses

Struktur

Zieles

der

Identität

in der einheitschaffenden 24 Lebens , charakterisiert sich Ethik

Diese

s.

1812/13,

248,

einheit-schaffende

der verständlich zu denken

ist,

bestätigt

auf das Ich,

Psychologie,

"Der Begriff

•..

dessen

§ 24.

das Ich eine

damit

des Lebens, Sein

auch,

allerdings

WWIII

Einheit

aus

nur als

Leben

in bezug

6, S. 415: ist

ist

sitt-

§ 5 u.a.

daß alles

des Lebens

alles

Bewegung

259,

Funktion

wird,

Vernunft

Verwirklichung

nur

Cf.

Ziel

von die

Seins

das,

vermöge

im Wechsel

der Er-

scheinungen". 24

Diese muliert, schon

einheitsschaffende außer gegebenen

Funktion

den in unserer Belegen,

sehr

des Lebens

bisherigen klar

for-

Arbeit

auch "Ober die

Bewußtsein liches

Sein

ben,

ausschließlich

so ist

auch

das

mittelbares

Einssein

das

Zentrum

des

von

dieser

dern

nur Mit

als

ist

lichen menhang nimmt. des

Seinszusam-

seinen

mit

ersten,

sind

die

Definition

die

des Daseins der

ausdrückenden

Adjektive

WWIII

gegenseitigen

2,

Einwirkungen

von Tun und Leiden

Anm. d. Verf.) auseinander

scheinbar ist Aspekte

im Werden die die

und damit

würden die

fallen

und die

aufhören".

Die Doppelung

nämlich:

Natur

Ein-

Staatsformen",

Tätigkeiten,

zwei unterschiedliche

gekennzeichnet

im Zueinander

Einheit

Einssein

ursprünglichen

in

des Gegensazes

die

Anfang

der

schon

"Denn ohne diese

Lebendigsein

im sitt-

im irdischen ist

Glieder

hebt,

Bewußt-

wollen,

dem es

Vernunft

gegründeten

des Bewußtsein

der verschiedenen

(gemeint

bildet,

nachzeichnen

und Natur,

der

un-

und Natur

dem unmittelbaren des

als

Geschehens

das

Anfang

Punkt

S. 281:

25

in

Bewußtseins,

Begriffe

das

ausgenommen, son25 lebendige Größe da.

dem Punkt

Dieser

tretens

Le-

sittliches

nicht

da wir

gestellt,

der

als

Charakterisierung

von Vernunft als

sittlichen

werdende

nun,

nach

229

von Vernunft

Lebensvollzug

Frage

Prozeß

Bewußtsein,

Bestimmung

dieser

seins

als

Einheit

denselben

Sachverhalt

uns wichtig,

da sie

des Prozesses Entwicklung,

mit allem

hervorim

Wirklichen.

Der Bewußtseinsprozeß

230

des

primären

Einswerdens

Aufzeigen mens

von

dieses

ursprünglichen

Vernunft

und Natur

aussetzen,

daß

trenntsein,

beide

d.h.

reine

Natur,

ten.

Da aber

in

als

von uns der

Ort,

nunft

isolierte

Natur

Seins se

einzig

in

entgegengesetzten

Wirklichkeit

liegen

Wirklichkeit

nicht

der

Anfang,

absolute

unserer

26

1816,

sich

Ethik gesezt

gebunden

doch schon die

lebendige

als

trennen,

Bild

Cf.

Ethik

S. 432, cf. Ethik

§ 9; Ethik

1816,

aber

S. 541,

aus

" ••• sich

nicht

des 27 .

wiewohl gesezt

..•

§ 39;

Fülle wir

festhalten,

daß

einander S. 541,

Ethik

§ 29.

S. 500 f.,

§ 78; ebd.,

eine

für

wenn wir sie

außer

S, 573,

Natur

so verlassen

S. auch ebd.,

1816,

ist

Entstehen

Anschauung,

1816,

unserer

entzogen

S. 249 f.,

Einltg.

höchsten

bestehenden

enthalten,

sind".

Ver-

beziehungswei-

erste

für

der

können,

und müssen

1812/13,

auch Allg.

der

§ 48:

des Höchsten

und ohne einander 27

532,

von der

von des

Erkenntnis

und Vernunft

voneinander

die

könn-

außerhalb

Seinsgrößen 26 muß , wir

s.

und als

darstellen,

von Gegensäzen

sie

und die

das

Ge-

werden

heraustreten

Bewußtseins Cf.

Vernunft

Bindung

vor-

absoluten

Voraussetzung

der

Das

jedoch

an dem sich

Vernunft der

würde

wahrgenommen

isolierte unter

Größen.

Zusammenkom-

ihrem

reine

Natur unserer

beider

S. 542,

§ 78.

1814/16,

623,

§ 36;

§§ 62-68; §§ 81-84.

Bewußtsein Ist

für

uns

bar

und

finden

der

Bindung

den

Gegensatzes

nunft

aber

nur wir

des

immer

keit

des

das

in

schon

wie

uns

alles

setzt

schon

für

spezifischen tative

Struktur

als

Sein ein

in

auch

Ver-

Vorfindlichnicht,

daß

vollendetes

Vielmehr der

bedarf in

Ge-

seiner

unmittelbaren d.h.

Bewußtseins,

doch

entfaltetes,

es,

Entwicklung.

Bewußtsein des

Eins-

aber

und Natur,

des

schon

uns

fertiges,

da ist. das

von Vernunft

sind Diese

Sein,

uns

erfaß-

konstituieren-

bedeutet ein

Sein

unmittelbaren

gegeben.

wirkliche

ist

seins

dann ihrem

als

231

ausschließlich jeweils

Bewußtseins

für

Prozeß wirkliche

dieses

vor,

Bewußtsein

Sein

das

dieses

und Natur

sein

als

Einsdas

quali-

dieses

sondern,

nicht

da alles

Sein

im Werden ist, als ein im wachsen befind28 liches Sein . Diese Uberlegung aber läßt uns,

obwohl

der

absolute

nicht

beschrieben

Punkt

finden,

28

Diesen

werden der

Gedanken

S. 258,

§ 1:

nachdem das unter

der

geben

ist".

1814/16,

Beginn in

kann,

unserem

finden

auch ebd.,

Cf.

S. 423,

§ 1 wie Ethik,

§ l;

WWIII

Ethik

in Ethik geht

1812/13,

erst

dem reellen

Form des vollendeten

einen

Erkenntniszusam-

Prozeß

Princip

Bewußtseins dennoch

wir belegt

"Der ethische ideelle

des

an,

einwohnend

Bewußtseins

S. 271 f., 1816,

5, S. 216,

•..

§ 56;

S. 542, Vorlesg.

ge-

Ethik

§ 82.

561,

232

Der

menhang

als

Ausgangspunkt

Bewußtseins

der

zu bestimmen

Bewußtsein ist,

Bewußtseinsprozeß

in

aber

immer

begriffen

werden

muß,

so setzt

geringste

Grad

Vernunft

Dieser

absoluter werden, in

bezug

mittelbare rierten

auf

aber

die

geeinten

Natur

so,

daß

des

anderen

barem

das

von

Maximum an der

Natur

Vernunft

eins

der

mit

nicht der

relativen ten 29

Beginn

Cf. Ethik

für

des

1812/13,

Belege

aber

in mit

ein

als

relati-

der

ungeeinten Bewußtseins

Ethik

Beziehung

der

Vernunft und

1816,

§§ 66 f.

zwar

Abnehmen an unmittel-

und Natur ordnet

.

Einssein

das

entspricht, ist,

un29

struktu-

kann,

einen

Vernunft

S. 253,

nicht

Be-

aufgefaßt

dem Minimum

des

der

des

und Natur

Lebenszusammenhang alle

Anfang

als

werden

Vernunft

irdischen

nur

gedacht

Einssein

der

werdende

nicht

bedeutet,

uns

dialektisch

das

wachsen

werdendes

ihm vorausgesetzte

unserer

noch

gegeben

Geeintseins

von Vernunft

und Natur

übrige,

ein sich

sich

in

Wirklichkeit

von Vernunft

Sein

Bewußtseins

das

in

das

als

kann

bestimmt

Ineins

Indem

auf

des

sondern

als

Beginn

Anfang

Denn da uns

unmittelbaren

und Natur

wußtseins.

ver

des

des

qualitativen

Sein

von

dieses

seinem

ist.

Entwicklung

die das Natur in

das mit

der

Uberwiegen den den

gesam-

dem physischen S. 623,

§ 36 und

Bewußtsein

Leben der

am nächsten

Natur

sischen

Vernunft

Dominanz 31 L e b en . D as als

der

relative

selbst

darf

aber

nicht

der

Vernunft

den

werden.

Vernunft Punkt

des

Ethik 624,

Bewußtseins

als

des

das

Bewußtsein

Beginn

des

verstan-

erstes

Eintreten

erweist, Handelns

Wirklichkeit

S. 294,

§ 38. 625,

Handeln

die

Sein

Handeln

in meiner 1812/13,

s.

Cf. 248,

aussa-

Ethik

1816, Leben cf.

Arbeit.

als

Größe in einem beson-

Quantität, in diesem

Beschreibung

belegt.

§ 118;

Dominanz einer

nicht

der

in diesen

§ 39. Zum physischen

2.2 dieser

stimmendes keit

Ge-

Anfang der

direktes

d em

durch

solches

1812/13,

Daß sich deren

Größe

Wirklichkeitszusammenhanges

Abschnitt 31

handelnden

da

und Natur,

unserer

Da ein ihr

Cf.

s.

in

sich,

unmittelbarem

schon als

er

geistig-sittliches d er V ernun ft in .

von Vernunft eben

Natur

als

T''t· a 1gse1n'

gegebene

Anfangs-

ihm die

der

zukommt,

sich

30

als

Wirken

Doch zum phy-

bestimmt

Minimum gesetzten

eintsein

das

dieser

in

vorherrscht,

die

durch

gehört

Denn obwohl

ihm der

uns

, das ist.

selbst

nicht.

quantitativ in

30

ein

233

Prozeß

charakterisiert Leben

punkt

als

Sinne

indirekten

§ 28.

als

ausdrückt,

der dialektischen

auch als § 25.

sondern

beist

WirklichBeleg

Ethik

234

Der Bewußtseinsprozeß

gen würde, durch

dieses

unsere

wie

entwickelnden als

den

kann

die

als

eines

von außen - denn

als

einen

organischer

tive

muß, Anfang

des

und

zwar

dener, sein

telbarem

Vernunft

nur

als

geworden

dann

32

formuliert

selbst •..

264,

schon zu sezen § 8:

anzusehen".

s.

573,

Ethik

Cf.

§ 29.

als

ein

gewor-

dem Bewußt-

Vernunft

mit

Natur

s.

einer

rela-

be-

und Natur

1812/13,

auch ebd.,

S. 423 f.,

des

Vernunft,

durch aber

geeinte

Minimum

254,

dieser

Form ist Bewußtsein

§ 1. 432,

293, §

§ 113;

9; Ethik

aber

wie ebd.,

Vernunftthätigkeit

s.

immer

§ 72 "Jedes

ein Gewordenes"

" .•. das ursprüngliche Resultat

innerhalb

diesem

als

wer-

Minimum an unmit-

die

unter

dem kein

alles

vor

der Vernunft

nur als

1814/16,

wir

in

das

der

als

Zeit

gegebene

durch

d.h.

der

sondern

nur

ist

in

begriffen

von Vernunft

müssen

Erscheinen

uns

nun das

gewirkt,

tätig,

s.

. Ist

wirkliche,

Klar

der

des

gesamten

ist,

Bewußtseins

Einssein

die

den der

Tätigsein 32

werden

Teil, auch

wesentliche

stimmt

würde

entstanden

kann

Bewußt-

gedacht

zerreißen-,

Organismus

werden

sich

hineintretend

dieses

sowohl

Beschreibung

Gesamtorganismus,

Lebenszusammenhang Sein

wird

zum absoluten

durch

Lebens

Sein

abgewiesen

Uberlegung

seinsanfang irdischen

aber

Ethik 1816,

ist

Bewußtsein

noch

als

Prozeß

235

einen

"früheren geringeren 1134 "Vorhandenseins der Vernunft

denken,

aus

telbarem 35 hat •

dem sich

dieses

Geeintsein

33

Ethik

1812/13,

34

Ebd.

35

Ob dieser nunft

in der

telbaren

Natur,

das noch nicht

sein,

das

Größen

Größen

ermachers 1812/13,

Bewußtsein

werden

Aussagen S. 253,

§ 83 und§

früheren

Natur

als

beide § 67.

254,

zu,

wir,

cf.

SchleiEthik

1816, da der

S. 542, Gedanke

in der

das Minimum des Einsseins

beider

Größen

entscheiden

Bewußtseins, (cf.

die dazu zu.

uns für

die

als

zu müssen.

kommt auch in der

Schlüssigkeit

Entwürfen

Vernunft

früheren

ist

ethischen M.E. lassen

Eins-

der

Vorhandenseins

sein

ist,

meinen

dieses

des

Eins-

zu denken

§ 72; Ethik

Vorhandenseins

ein ein

Deutungen

bereitet,

tion

Ver-

als

ist,

Schwierigkeiten

Bewußtes

der

als

oder

zu können.

84. Allerdings

eines

entwickelt

liegt,

Bewußtsein,

mir aus Schleiermachers erhellt

an unmit-

der vor dem Minimum des unmitbeider

sein,

nicht

Natur

Grad des Vorhandenseins

Einsseins

scheint

der

des

§ 72.

S. 254,

schon

in

1133

Kleinste

beider

frühere

Grad

Analogie

weiteren

ein

Noch-nicht-

Dieser

Interpreta-

zu der

Vollendung

eben auch nicht

unsere

Bestimmung

mehr BewußtAusführungen),

236

Der Indem,

so

faßt

Anfangs

des

das

gegebene

uns

Tätigkeit

der

eines

nunft in als

ein

ganze

Einssein

von

Natur der

gerichtet

des

Bewußtseins

ihm auch

auf

das

In

diesem

wirklichen sein

der

ganzen mit sich 36

der

Sein des

Beleg

Doch ist inneren

Cf.

§ 30. 298,

§ 138; Ethik

§ 82.

der die

Natur,hingealles

für

der Glieder 1812/13, 1816,

Beschreibt als

diesen

in der

der zusammen

Vollendung.

sich

Entin

dem Natursein

Bewußtseins

auch Ethik

die

dem Vernunft-

ein

gänz-

Gedanken

Beschreibung

des Gegensatzes

der Art und Weise ihres

begründet.

immer

Bewußtsein

er ausreichend

Beziehung

wie überhaupt

das

findet

das

wie

dem Ziel

und zur

ist

Movens

und

ist,

Natur

Ziel

Ein direkter

mit

kommt

dem gesamten

nicht.

das

gesamten

das

Vernunft

Ver-

ist,

Strebens,

identisch

Vernunft, nun

dieses

von

Seins

das

an

Natur

der

auf

mitgesetzt

Ziel

Ziel,

mit

Vernunft

ist,

wicklung

Identität wir. d36 •

nicht

und

Vernunft,

ganzen

die

Minimums

zu beschreiben der

als

durch

Vernunft

an noch

des

dieser

eines

gewordenen

Wirken

völlige . wiesen

zusammen,

dem Handeln

Natur

Darstellung

Vernunft

Maximums

in

unsere

Zusammensein

geeinten

ihm

sich

Bewußtseins

unmittelbarem und

Bewußtseinsprozeß

Gebundenseins

S. 248,

S. 541,

§ 79.

§ 25.

542,

Bewußtsein liches

als

Durchdrungensein

erlangen

in

ihm die

die

schiedlicher

Gewichtigkeit

stituierenden

Gegensätze

so daß von

kein

Sein

anderen

sich

sich

das

anderem

also

wie

mit

völlige

letzte

weist,

das

telbar

geeinten ihr

1816,

38 Cf.

hierzu

für

§§ 69 ebenso

dieses

Prozesses

u.a.

gegenseitiger

der

f.;

Ethik

für

1816,

mit

der

Natur

auf

die

noch

Natur,

aufunmitnicht ist

die

§ 79.

Allg.

1816, Prozeß

537,

Einltg.

S. 541,

§ 64.

1816,

§ 79.

beziehenden

Zur Definition

s.

nicht

Struktur

das Bewußtsein, ist.

als

Seinsfindet 38 .

Bewußtseins

Belege: Ethik

das

Ende

gekommenen

alle

dem Weltgealler

wesentliche

auf den ethischen

gelten cf.

des

S. 541,

von

entgegenge-

in

ihr

Vernunft

Ethik

jedes

Wirklichkeit,

ist,

Einung

Leiden

relativ

in

Gestalt

Ziel

37 Cf.

sich

seine

Seiten

Tätigsein

zur

S. 501,

da

und diesem

gesamten

dem Bewußtsein

mit

oder ist,

indem

zu bestimmen

kon-

Gleichgewicht,

Ineinander-Aufgehen

Da dieses die

Glieder

andere handelt, die 37 aufheben , dann vollendet

allen

der

unter-

das

stehende

wordensein größen

in

das

getrennte

Abhängigkeit das

Wirklichkeit

Tätigkeit

Bewußtsein, Sein

setzte

und Natur,

ihrer

durch

Maße auf

237

von Vernunft

zu unterscheiden

im gleichen Wirkungen

Prozeß

Diese

Aussagen

das das Zentrum von "Welt'':

Der Bewußtseinsprozeß

238

Vollendung als in

des

Bewußtseins

Bewußtsein dem das

zu bestimmen

Bewußtsein

erreicht,

ohne

geben,

ohne

die

das

des

beiden

Beziehung

wußtseins Indern

in

in

nunft

spezifische

Maximum,

tur

in

Höchstmaß

das

innerhalb

möglich 39

der

ist,

Diesen

Gedanken

zum einen ses

die

der "nie

bezeichnende cf.

finde

eine

Natur"

Einigung in die

Ethik

..•

wenn ihre

1812/13, S. 500,

S. 250,

ohne

1816,

1814/16,

••• ,weil

isolirte § 40; cf.

daß

des Bewußtseinsprozes-

(Ethik

1816,

die

in den Aussagen, .••

zu

S. 574,

§ 31;

S. 639,

ad§

9)

der vollendeten auch nicht

mit der Natur

fällt

§ 66; Ethik

und Na-

d.h.

"Darstellung

der Vernunft

Mi-

••• , der Vernunft,

auch Bern. 1832 ad Ethik die

ein

Bewußtseins

ich belegt

ist

an

Durchdringung,

selbst,

Grenzpunkt

das

Natur

des

ganz von ihr

und zum anderen

kann,

der

diese

dar.

Größte

Vernunft

Struktur

ohne

das

erlangen

Be-

von Ver-

geeinter

ist,

des

Bewußtseins

Einssein

nimum geworden

die der

Faktoren

des

Vernunft

ihm das

stellt

Anfangspunkt

Endpunkt

mit

aufzu-

Verhältnisses

an unmittelbaren

nicht

Struktur

stehenden

ein

Entwicklung

zu verändern,

dem relativen

und Natur

noch

höchste

quantitativen

diesem

Kleinste

die

Wesen

Umkehrung in

selbst nicht mehr 39 . Der Punkt aber,

sie

Gestalt

nur da sein

aufhört"

auch Allg. S. 541,

(Ethik

Einltg.

§ 79.

543,

1816, § 88).

Bewußtsein das

Bewußtsein

sich

aus

Natur

enthaltene

der

Punkte

für

uns

dens

Anfangsdes

bensvollzug

als

diesen

sein

Bewußtsein

40

Endpunkt

bilden,

ist

41

42

uns

des

des

den

auch

Le-

Größe 41

Ethik

Cf.

Ethik

s.

574 f.,

Höchstes

sondern zu dessen

nicht

1812/13,

Ethik

1816,

1814/16,

s. s. s.

§ 31; Allg. Gut

II,

dar.

drückt

Braun

zwi-

, so stellt 42 von dem Eins-

Dieses keine

Im-

Vorstufe

kennzeichnet

das

Wesen

Wer-

dieses das

Einsseins

von Ver-

aber 253,

ihre

433,

s.

254.

§ 73.

294,

§ 31 u.a.

§ 11;

Einltg.

vollkommene

s.

§ 66.

574 f.,

I,

das

Grenzpunkten,

unmittelbaren

und Natur,

die

sich

sittliche

beiden

Wer-

im sittlichen

und Natur

selbst,

§ 118;

Vor-

die

"Hintibergehens"

aus,

zwischen

Cf.

diesem

zu dem Maximum an unmittelbarem

Wachsen

die

völligen Identität ' • M.i t d em Au f zeigen

Grenzpunkten

des

Bewußtseins

nunft

in

und den

Ubergang-begriffen-Sein

den

4o

auf

Denn vollzieht

beiden

von Vernunft

des

das

zur

lebendig

Vorgang

Minimum

wie

Bewußtseins

gegeben.

Bewußtsein den

spezifische

Vernunft

zu veran·· d ern

Bewußtseins

Bestimmung

schen

und die

im Wirklichkeitszusammenhang,

den

des

Faktoren

der

Streben

· S eins,

a 11 es

239

ergebende

Tätigsein

erleidende

gang

es

Beziehung

das

dieses

Prozeß

bestimmenden

ihrer

Struktur,

als

Ethik

1816, 475.

1816,

s.

501,

§ 72.

Der Bewußtseinsprozeß

240

Identität

gehört.

Da in nunft

dem unmittelbaren

mit

kenntnis

der

Natur

bringt

Natur

erkannt

eins

wirkliches

die

sein

läßt,

Sein

sich

Vernunft

und Natur,

steigendem stimmt

die

nis

des

ken,

daß

Vernunft noch

als

wirklichen

nicht

wickelt, Erkanntes präzisiert

sich mit

nur

Vernunft

folglich

also

miteinander sich

Gegensatzes

43

Diesen

Abschnitt

geeinte

3.2.1

Erkennt-

nun bedenvon

auf

Natur

Erkanntes

die

dieser

ich Arbeit.

die

ent-

und Nicht-

Ausbildung

so des

Be-

des

und nicht-ver-

der

unmittelbares legte

in

siebe-

der

Beziehung

Gedankenzusammenhang,

nW1ft Bezug nimmt,

d.h.

Kennzeichnung

als

als

ihr

Einssein

von verstandenem

des Bewußtseins

zunehmende

Wenn wir in

Bewußt-

von

Wachsen

In43

von

die

Natur,

das

ist

korrespondieren,

diese

wußtseins-Verlaufs

diesem

der

unmittelbare

und Natur

in

Er-

geeinte

Sein

als in

Seins.

das

ihr

lebendige

näher

näher

zur

Identität

das

Vernunft

Ver-

mit

so daß

Maße erkannten

sich

sich

die

werdende

charakterisiert, der

der

verstandenes

diese

Erkennbarkeit

Vernunft

und dadurch

bestimmt sein

Einssein

auf die

Definition

Symbol der Ver-

ausführlich

dar:

,

Bewußtsein

standenem ren

bisherigen

lich,

sind

keinem den.

diese

Punkt

kenntnis

beiden

ihrer für

eines

da sie

Seins, als

Teil

keine

einschließen

geschie-

vollständige

Er-

wirklichen der

müßte;

unsean

absolut

Erkennen

nur

nach

Entgegensetzungen

innerhalb

ihr

ist

selbstverständ-

bestimmten das

241

dieses

Entwicklung uns

zugleich

alles

. Dabei,

Prozeß

Erörterungen

Es gibt

Sein

44

Sein

als

der

Seins, Totalität

jedes

bestimmte

begriffen

werden

vielmehr

gehören

kann, Erkanntes

und Nicht-Erkanntes

in unserer Wirklichkeit 45 zusammen • Damit bildet sich

untrennbar Gegensatz denem

von verstandenem

Sein,

der

Wirklichkeit

ist

Kleinstes

des

beiden

als

und nicht-verstan-

Bewußtsein

und als

in

solches

unserer uns

als

Auseinander-Getretenseins

Glieder

gegeben

der

sein

wachsendes

Zur-Erkenntnis-Bringen

Erkannten,

das

muß,

ein der

aus

als

des

Noch-nicht-Erkanntes

ein

Schon-

immer

einbezieht.

44

Ethik

1816,

sonders

hin:

standenem Cf.

hierzu

und Irrtum

"Also

ist

s.

575,

§ 31 weist

der Gegensaz

und Nichtverstandenem

Bewußtseins-) 45

Braun II,

Act, 3.2.2.3

vorher

aber

erst

dieser

zwischen in diesem

be-

Ver(sc.

der Mangel desselben".

(Das Zusammensein

im Bewußtsein)

hierauf

von Wahrheit

Arbeit.

Der Bewußtseinsprozeß

242

Dieses

Werden

standenem in

der

der

Entgegensetzung

und Nicht-Verstandenem

Weise,

daß

das

jeder

dieses

Gegensatzes

seiner

Zusammengehörigkeit

kannten auf

dieser

diese

dient, wird

als

. Damit

als

abgeschlossenes Diese läßt

prägung

Ethik

Bewußtseins an diesen kanntem

bares

in welcher gemischt

und wird 47 Ebd.,

ein

S. 575,

die

ebd.,

als

sich

"ein

von Verstandenem

und

des

ein

Verstandenes".

Jeder

Moment des

voraus Entstehens § 31:

aus der

Verstehbares

§ 31.

in

Aus-

S. 575,

wird

ist,

gesamte

wachsende

frühern

Den Vorgang

entsteht,

des

zum Mehrbewußten

§ 36:

"einen

beschreibt

Akt

das

sondern

daß

S. 623,

setzt an".

Bewußtsein

jeder

vollständig

Gegensatzes

1816,

Erkenntnis

Bewußtseinsverlaufes

werden,

des

wußten

ein

des

Beziehung Erkennens

wie

vom Minderbewußten

deutlich

46 Cf.

der sich

Bewußtes,

Bestimmung

in

Anknüpfungs-

Bewußtseins

nicht

Ubergang

wiederum

beschreiben

voranschreitenden Bewußtsein

ihres

Wachsens

in

dem Nicht-Er-

gesteigerten

aber

weiteren

Erkannte

mit

Stufe

nun

Entwicklungsstufe

Material

selbst

des 46

geschieht

vorausgehende

frühere

sie

punkt

von Ver-

von Er"Indem ein

Masse des Unbe-

und nicht

Verstehbares

und knüpft

Versteh-

herausgenommen

1147

Bewußtsein Nicht-Verstandenem Aufhebung mit

beinhaltet

mehr

rung

des

Dabei

immer

das

die

Entwicklung

nicht

als

ganze,

einzelnen

Akt

für

menhang

mit

dem gesamten

in

bezug

auf

Steigerung bezug

auf

die

in

ihm in

Für alle Ethik

den

§ 153 {z).

der

Belege:

1816,

des

dem

Gliedes

in

Anfang

findet

S. 574,

immer

im Zusamwir

Ethik,

ihn eine

wir

ihn

Bewußtseins,

tätig

1814/16,

§ 31;

wieder.

Bewußtseins, des

ganze

ebenso

zu begrei-

betrachten

Vollendung

Ethik

sich

betrachten

des

Ge-

Bewußtseins

Bewußtseins

Akt,

als

dieses

Bewußtsein

Erkannten,

die

Nicht-Er-

von wachsender

sondern

jeder

des

in

48

sich,

stellt

Erweite-

bei

Abnehmen

des

Akt

ist,

des

einen

sondern

Da kein fen

der

Ineins

und werdendem

jedem

Entgegen-

verschwinden.

gensatzes in

nichtund

klarere

Gegensatz

seines

bezeichnet

nur

und

Abnehmen der

langsam

endliches

erkanntes

ein

Aufgehen

Ausbildung

sich

muß andererseits

entsprechen,

andere

243

verstandenes

in

Erkannten

zunehmenden das

in

Sein

treten,

kannten

Erkannten

differenziert,

nichterkanntes setzung

des

und mehr

verstandenes

Prozeß

zugleich seine zunehmende 48 • Denn indem einerseits

dem Anwachsen

Sein

als

seienden,

S. 433, WWIII

§ 11;

5, S. 113,

Der Bewußtseinsprozeß

244

nach

dem Sich-zur-Erkenntnis-Bringen

Noch-nicht-Erkannten dend

strebenden

mitgesetzt

des

ist,

ein

Nicht-Erkannten

nung

wird

dar.

zugleich

Anfang

Bewußtseinsprozesses diese

Punkte

sondern

als

in

ken50.

Denn

Aufheben

Mit

Kennzeich-

dieser

jedem

indem

daß

als jeden

direkt

unmittelbare

Einssein

Natur

ein

Schon-Geeintsein

voraussetzt,

dieser

sofern

er

vorigen

jeder

Akt

zurück, keit

wie, der

den

stets ganzen

49

50

Cf.

und Natur

sehe

542,

S. 501,

da er

Entwicklung die

Tätig-

Natur

wirken-

gesteigertes Einssein

in:

und von Ver-

indem

auch belegt

ist,

weist

der

gesamte

hält,

nur

beruht,

hervorgeht,

ich

also

Ethik

durch

1816,

§§ 81 f.

in bezug

bezug

ihm,

und

beider also

Anfang

die

sich

Akt

unmittelbares

Dieses

s.

aus

auf

in

erweitertes

den

indem

Vernunft

nunft

auf

zu den-

von Vernunft

Größen

einem

gesetzte,

Akt charakterisie-

rende

auf

einzel-

des gesamten 49 faßt • Allerdings

Akt mitgesetzte

das

früheres

jeder

Ziel

sich

nicht

wer-

wachsendes

und

in

allem

Vernunft

ausgesagt,

ne Bewußtseinsakt sind

in

auf den Anfang:

§ 68;

Ethik

auf das Ziel:

§ 70; Ethik

1816,

Allg.

Einltg.

1816, in

1816,

S. 542,

§§ 83 f.;

Allg.

Einltg.

1816,

S. 543,

§ 88.

S. 501,

Bewußtsein

ihn

der

auch

Prozeß

auf In

der

das

des

es

Verlauf

nur

ein

Akt

eine

keine

des

sich

nun

sive"52 Akt also 51

wie aus

dem der

eine Cf.

Ethik

Cf.

S. 573, zu diesem

aber

Bewußtseinsakte

ihn

"inten-

54

S. 542,

Begriff

aus, §

diese nach

82; besonders

54

So kann Schleiermacher,

sich aber

die auch

§ 36.

1812/13,

s.

Beziehung

der

den Abschnitt

53

des

weiterführende

drückt

§ 29.623,

auch Ethik

Stellt

schrittweise

jeweils

Regel

1816,

Stellung

1153 Fortentwicklung

ist,

feste

jeder

einnimmt.

eine

"extensive

hervorgegangen

ebd., 52

unverzichtbare

als

dem sondern

so daß

der

er 51 • Akte

Entwicklung,

Verhältnis dar

als

einzelnen

Bewußtseinsprozeß

das

kommt, hinweist

Fortschreiten,

untereinander Aktes,

seiner

gewichtige,

im gesamten

näher

Bewußtseins

sprunghafte

stetiges

245

Bewußtseins

Auseinander-Hervorgehen gibt

Prozeß

Vollendung

Ziel

diesem

als

4.1.1.4,

S. 249 f.,

§

39.

Anm. 52.

in den folgenden Vernunft

und Natur

darstellt,

sagen,

mit dem Animalischen unter

Einer

Bewußtseinsakt

aufgenommen wird und der gesamte

Bewußtseinsprozeß

Abstreifen

da jeder

die

werdende

in der aufgezeigten daß der

"Prozeß

an bis

des Organischen Formel"

Identität

ist

von Weise

von der Analogie

zum möglichsten ...

(Ethik

Ein Continuum 1812/13,

s.

und 296,

246

Der

Bewußtseinsprozeß

Aufeinanderfolge die

gesamte

der Entwicklung

eine

"Reihe

1155

Glied

ein

Produkt

unmittelbar und der

dem noch so,

der

Faktor,

eine

Verstandene, aber

56

501,

Cf.

die

Jedes

ein

für

Noch-nichtBewußtseins ist,

Schleiermacher

Partizipation

§ 41;

alles

Bewegung in

Gut II,

S. 250,

immer:

an der

konstituierenden

einem

Braun

Allg.

von Zusam-

r, s. 485).

Einltg.

1816,

§ 72 u.a.

Belege der

der Anm. 55. Reihe

beschreibt

daß das Gewordene

die

das Nichtgewordene

Stoff

darstellt,

Bewußtseinsakt schließt

dem

.

auch Höchstes

Vernunft, rohen

in das

und Tätigkeit

Glied

Weise,

Glieder

lebendiger

sofern

1812/13,

s.

der

er

cf.

Ethik

Folge

nur,

Empfänglichkeit

55

Sein,bildet,

andere, 56

Sein,

geeinten

des

Leben

§ 129;

Natur

Prozeß

durch

irdische

Vernunft

Verstandene,

der

bedeutet

er

der

erkannten

das

jedes

aufgezeigte

und dieses sofern

der

als

dem erkannten

der

der

abnimmt

Dieser wird

in

wie

mit

Natur,

nicht

so ist

Bewußtseins in

der

mit

daß

Maße zunimmt,

des

aus

nicht

nun aber

bestimmt,

aufzufassen,

geeinten noch

Natur,

Akte

(Ethik

die

sich

Natur

als

aber

die

so daß jedes Aufgabe

1812/13,

des

auch

Symbol der Natur

Glied,

Bewußtseins

S. 254,

§ 74).

in der

als jeder mitein-

Bewußtsein menhang

mit

Denn wenn ner

das

niedrigsten

kenden

bar

zur

Eine

von

indem

die

als

Vernunft

gesetzt,

geeint

ist,

Vernunft

real

die 59

empfängt Cf.

Ethik 28,

58

Ethik

59

Diesen

durch bloß,

mit

, um sich 1816,

Vorlesg.; 1816,

der

S.

Sachverhalt

S.

ebd., 574,

57

setzen

die

mit

ganze sie d.h.

uns

be-

ist,

schon

ist,

nur, ihr

Vernunft mit

Natur

indem

die

Schon-Natur-Gewor-

ihr

624,

das

soweit

dann

das

unmittelbare

gegeben

eigenes

nicht

Gang

das

die

geworden ihr

unmittel-

Wirklichkeitszu-

Minimum

aber

und

Vorgang,

und Natur,

in

sich

ursprüngliches 58 die Natur" be-

wird

Natur,

durch

densein

s.

ein

wir-

"ein in

Vielmehr

in

hat Natur

in

unser

Vernunft

einsseienden zwar

diesen

schließt

von immer

aus

Vernunft

aus.

reits

sich

die

würde,

Einssein

mit

Tätigkeit, der

sammenhang

sich

der

die

gebracht

ist,

sei-

Entwicklung

Vernunft,

nicht

Hineintreten deuten

die

auf Natur

seiner

Bewußtseins

solche

in

gesamte

Movens

Erkenntnis

zu einen, des

steht.

selbst

die

so kann

bestrebt

Werden

auf

das

trägt,

folglich

Wirklichkeit

Bewußtsein,

ganze

Vernunft nicht

247

Prozeß

Entwicklungsstufe,

als

sich

noch

57

gesamten

auch

ihm stets in

der

als

geeinte mit

§ 38; S.

29,

Natur

dieser Ethik

zur WW III

Vorlesg.

§ 30. erörterten

wir

in

3.2.2.1.

Einung 5,

.

248

Der Bewußtseinsprozeß

zu bringen.

Das tätige

von Vernunft doch

Element

und Natur

muß dieser

bleibt

Prozeß

des

die

Vernunft

zur

Entfaltung

des

Anstoßes

von

außen

auf

aber

das.Bewußte

wußten

in

das

Bewußtheit

wie

ist

das

die

Sein

in

Einwirken

die

60

aus wird die

Einheit

Allg.

wie auf einer

Affektion

Begriffe

s.

263:

auch von innen immer auch eines schlagen;

Einltg.

..• ".

treibe Stoßes

Erhebung

zur

Sein möglich,

Form von

Re-

läßt.

verständlich, 1816,

beruht

beschreibt

wie sehr

Unbe-

im gegenseitigen

der verschiedenen

wekkt werden;

ihrer

Aussage

"Zum Bewußtsein

dieses alles

das Dingliche

(Bern. 1832,ad

durch

Lebens

wahren

durch

Anschaulich

die

des

und Spontaneität

§ 50).

stets

seine

durch

Bewegung

das Bewußtsein

Wirksamkeit

Aufnahme

zeptivität

Von hier

da

nicht in das Bewußt. . t. iier . t wer d en GO. ini

und

allein

getrennte

Vernunft;

Noch-nicht-Bewußten

Bewußte

einschließende die

des

dem Einen

Bewußtseins,

bedarf,

Affektionen der noch . Na t ur sein. eingegangenen Wirken

die ihrer

die

Dieses

in

erweckt

daß wird

S. 630 ad§

(ebd.,

S. 631 ad

dieses

"Ober die

Staatsformen",

WWIII

muß der Mensch überall seine

eigenthümliche

und arbeite, um wirklich

41)

sie

bedarf

herauszu-

2 ge-

Kraft doch

Reiz 4.1.1.3

Die

Lebensbewegung

die

Wechselbeziehung

und

"Willkür"

Da die auf

das

Bewegung gesamte

des

Sein

Tun und Leiden, und

und Willkür

durch von

dinglichem

die

auf

unsere

des

d.h.

gehender

Abschnitt selbst, das

der

im Bewußtsein

Cf. bes,

Sein

hierzu

Seins

Ineinander Sein

Anm. 76.

das

sich

und Noch-nichtLebens

genauer,

als

es

in

unser

bezug voraus-

zu charakterisieren. seinen

das

tätigen

Arbeit,

durch

gegen-

des

wirklich

diese

verschieden

präzisiert

in

Gegenstand

empfängt

ihm ist.

in

all-

einzelnen,

Bewegung

hat

außer

dieses

realen

den

Bewußtem

sondern

ten

zwischen

vollziehende

tat,

Das Bewußtsein dem Sein,

in

Lebens

die

bezug

diese

Aufgabe,

von

Bewußtsein

sich

in

unterschiedliche

das

aus

Wechsel

"Reiz"

Aus-sich-Herausgehen

aber

Einwirken

Bewußtem,

sich

Seinsbereichen

Bewegung

seitige

zwischen

und geistigem es

Bewußtseins:

beschreibt,

jeweils

strukturierten 61 wird , ist

61

als

zwischen

Bestimmung das

des

Lebens

In-sich-Aufnehmen

gemeine

249

Erst

Bewußtsein Vernunft, Beziehung

Abschnitt

nicht

diesen das

von

Eintre-

ermöglicht mit

diesem

zu treten,

2.3.3.2.2,

250

Der Bewußtseinsprozeß

so daß

ein

Bewußtes

entstehen

aber

das

Sein,

ist,

das

Noch-nicht-Bewußte,

die

das

organische

teltes

in

keit

des

ein

außerhalb

Seite

dieses

empfangen

kann,

folglich

also

beiden

Momente,

die

seins

selbst

Den Ausdruck

auch

das

die

der

organischen

so daß ich

ihn hier

kann.

des

organischen

finde

Das Folgende

Lebensbewegung

Seite

schaftliche

nur

wirkt,

indem

dieser des

Bewußtseins Arbeit

bekannt

aus-

voraus-

den Sachverhalt "die

intellektuellen als

in

und Struktur

und 3.2.2.2).

Ethik,

Behandlung

sich

den der Abschnitt der

Seiten

in der

als

zeigt

Textbeleg,

beiden

des

dieser

des Bewußtseins"

3.2.2.1

direkten

ich

auf,

Ineinander

(cf.

die

Bewußtsein

Seite

führlich,

als

Bewußtsein

kennzeichnet

3.2.2.1.2

Einen

durch

Bewußtsein

dieses

gewinnt,

Abschnitt

darlegt

das

Lebensbewegung

erläuterte

Struktur

ein

Seienden wie des Bewußt63 ausdrücken , das Bewußtsein

Gegenstand

setzen

63

als

im zusammenkommen

dem Bewußtsein

der

nur

das

was auf

erst

außer seinen

Bewußtseins

auf

durch

wie

nun

Bewußtseins vermit62 kann , der Tätig-

eingehen

muß,

Indem

des

Noch-nicht-Bewußten

entsprechen

62

des

Aufgenommenwerden

das

kann.

der

einer außer

diese

beiden

Momente

Bewegung beschreibt, "Ober die

des Tugendbegriffes'',

wissen-

Reiz für

das

Bewußtsein

Aufnehmens

als

geübt

wird.

seits

das

"Reiz"

in

der

des

Schleiermacherschen

keiner

auf

nicht.

Doch ist

Ethik

§ 30; Höchstes

Gut II,

Braun

I,

die

erst

Sache

ab Ethik

selbst Ethik

Entwürfen

parallelen

Lebensdaß er

1816,

S. 573,

s. 486. Dieser

auf den aufgezeigten 1814/16

1812/13

ohne daß

Entwürfen

an dieser

Stelle

Sach-

gebraucht,

in den früheren

So spricht

der

bedarf.

§ 10;

in bezug

Ge-

Gedanke

enthalten,

S. 432,

verhalt

des

Darstellung

Begründung

wird

auseiner-

dieser

1814/16,

Ausdruck

dieses

Ausdruck

so selbstverständlich

weiteren

In-sich-

des Seins, das 65 ist , und in der

Bewußtseins

in der

des

Zuteilwerden

Affektion

2, S. 361,

Ethik

, der dieser

WWIII

bewegung

251

Bewegung 64

dem Bewußtsein

außerhalb

65

die

Bezeichnet

genstandes

64

und Willkür

fehlt.

den späteren

von "Auffassen"

(ebd.,

s. 264, § 11) und "in Berührung

kommen" (ebd.,

Dieses

Sein

(sc.

mit der

Ver-

nunft)

geeinigte

1816,

S. 574,

§ 30).

Dieses

muß auch für

ist

wußtseinsakten

die

"noch nicht

Natur"

(Ethik

das Sein,

schon

bewußt

das war,

in früheren gelten,

den Reiz dieses

Seins

akt

beziehe.

Denn dieser

muß sich

das

in der

zelner

Zeit

gesehen,

Schon-Bewußte

erst

auf den einzelnen

aneignen.

§ 12).

wenn ich Bewußtseins-

Akt,

in anderen Betrachte

Be-

als

Akten ich den

ein-

Der

252

dazugehörigen

''aktiven

wußtseins

als

dieser

Bewußtseinsprozeß

das

Sich-öffnen

Affektion

Bewußtsein möglich

- eine

nur ist,

ganische

in in

charakterisiert

neren

auf

den

Stand

Zusammenhang

prozeß,

so ist

findet

sich

Gedanke

in der

terpretation graphen

Ethik

belegt; wird

Cf.

in Höchstes

aber

Gut

damit

der

II,

Ausdrücklich

66

67

meiner

Braun

Dieser

Ausdruck

beiden

Momente der

Diesen

Vorgang

Cf.

aber

Bewußtsein gedrückt:

Deutung ist

dienen

I,

1816,

habe

ich

auch das hier und Gestalt

Definition

s.

In-

Paraver-

des Reizes

486 f.

in Verbin-

Texten,

die

als

könnten. da in ihm die

Bewegung deutlich 3.2.2.1.2

werden.

beschrieben.

hervortretende

Ineins

von

(s.

anders

aus-

Das Zusammensein

und organisierender

diese

S. 573 f.

von mir gewählt, einen

dieser

durch

dung mit den in Anm. 64 genannten Belege

früheren

Zusammenhang der

auch die

in-

Bewußtseins-

aufruht

Ethik

-,

das

in seinem

doch allein

mir der

or67

ist

Schleiermachers

29 und 30 in der

ständlich.

dem

seine

allerdings

Schon-Bewußte

Be-

Affektionen

gesetzt

auf dem er

nicht

die

in dem genannten

das

Akte dasjenige,

die

Ausdruck

Bewußtseinsakt

des

Aufnahme

Vermittlung

dieser

einzelnen

zur

Aufnahme,

bezug

zu deren

Seite

66

Passivität"

Tätigkeit

3.3),

oder

von symbolisierender (cf.

2.3.3.2.2.2).

Reiz

Ingangsetzen

des

andererseits

auch

in

der

sich

diesem des

das

Seins,

auf

nicht

daß

dieses

Sein

ein

differen~iertes,

bestimmtes,

der

des

stimmung

im animalischen

68

der

Tieres

Einltg. nition

1816,

ad§

des Bewußtseins

als

den Text

ad§

9, der

Ethik

Menschen

(Ethik

Bern. 1832, den Reiz

1816, als

und verworren".

der

sprechen

S. 630,

Cf. Cf.

und als

s.

als

574,

Reiz gedacht

der

unbeLebens-

ihrer

Be-

Außer-Ihm, unklares

mit

von dem "das

Dingliche"

in der Vernunft"

70

auch

aber

dem Affi-

das

ungesondertes

un-

diese von

durch

ein

ein

Bereich,

So kann Schleiermacher weckende

69

nicht

dem

bedeutet,

. Indem

sich

Bewußtseins

mit

keineswegs

Reiz

unterscheidet

"Reiz"

ist,

vielmehr 70

hervorrufende

ein

Bewußtseins

69

Reizes

ist

bewegung

immer

des

sondern

des

hin,

Bewußtsein

verworrenes

ziertwerden

und Weise

In-Beziehung-Treten

des

das

ist,

so daß

das

Form für

Bewußtsein

er

im Bewußtsein

stimmter

das

Art

, so weist

außerhalb

Denn

in

68

die

Sein

das

253

Willkür

Bewußtseins

darbietet.

Bewußtsein

das

und

ist,

dem Tier

Bewußtsein

er-

(Bern. 1832 ad Allg. 41).

Cf.

auch die

Defi-

"das Werk des Dinglichen

1816,

s.

ad Ethik

533,

§ 50).

1814/16,

s.

639,

Form bezeichnet. § 30: "Jede ist

Affection ...

des

unbestimmt

Der

254

gemeinsame

Faktor

im Werden 71 werden kann •

beschrieben Da nun gung

Bewußtseinsprozeß

rezeptive

so aufeinander

wirken

von

und diese muß,

und

die

erst

des

während

beide

bewegung direkt

Affektion

das

Innere

des

zur

Einung

bringt.

Vernunft

72

jeder eine

der

in tätige

71

innen,

zusammen Reiz

äußere

Reiz

auslöst,

mit

In diesem durch

Wirken

der auf

unbestimmte

Cf.

Ethik

1814/16,

die

Reiz

s.

573 f.,

§ 30.

Cf.

hierzu

Abschnitt

Gegenund

das

Reakin

diese

auf,

indem

sich

mit

Un-

die Reiz

Einswerden

der Seite

Affektion,

Reiz

d.h. Seite

organische

Seite

zu einer

bestimmten

§ 10;

2.3.3.2.1

im

dem in

organische

seine

der

Verworrenes

intellektuellen

S. 432,

Doch

eingehenden

vermittelten

Bewußtseins der

Folge

Bewußtseins

der

einen

im Tätig-

als

so daß

Vernunft

Bewußtseins diesem

der

folgen

Erwiderung.

zusammenhängen,

Bewußtsein

wird

von

Bewegungen

Reflex

mittelbarkeit

des

dem Ein-

aufgenommene Unbestimmte 72 muß , hebt das Bewußtsein

bleiben

in

daß Weise,

erfährt

Tier

einen

sind,

umgekehrter

Bewußtseins

beim

Lebensbewe-

Gegenwirkung

in

bilden,

werden

tion

außen

Bewußtseins

spontane

bezogen

ebenso

Lebensakt

des

und

des

Ethik

dieser

1816,

Arbeit.

Reiz

Erkenntnis, Der

in

und Willkür

zu einem

diesem

255

Bewußtsein

Vorgang

73 •

verarbeitet

entstandene

Inhalt

des

Bewußtseins ist nun so bestimmt, daß er dem 1174 "Selbst des Bewußtseins gemäß ist 75 . Denn nur

indem

das

Bewußtsein

nunfthaftigkeit dieses

impliziert

unserer

Selbst auch

Hervorhebung

druck

bringen-,

Gegenüber auch

als

Außer-Ihm

Selbst

Abschnitt

3.2.2.2

74

Der Ausdruck

"Selbst"

Eigenständigkeit

Cf.

Ethik

der

Einwirkung

der

Psychologie,

einzelnen

1816,

Einwirkung

selbst

(sc.

durch

lebendigen ...

Sein ".

kann

ist

durch

das

Bewußtsein

verworrene

gewählt,

um die

Die

des

zu betonen. Bestimmung finde

ich

in

6, S. 84 in bezug

auf

den

was durch

die

formuliert:

" ...

passives

werden

Selbstbestimmung

angehöriges

von

die

Einwirkung § 30.

die

und damit

Unabhängigkeit

573 f.,

etwas

im

Arbeit.

relative

WWIII

in

zum Aus-

Selbst

es

von mir

der

es

Unterscheidung

S.

Menschen

wird)

der

gegenüber

mit als

Verund

wir

erfährt

dieser

und

Bewußtseins

nes

sich

wahrnimmt,

Cf.

75

Selbst

es

in

73

ist,

- so wollen

des

daß

seiner

tätig

zu dem Außer-Ihm

das

seinem

aufgrund

sollte, ein

dem

und ihm angemesse-

Der Bewußtseinsprozeß

256

Affektion

zur

Klarheit

76 . In dieser

bringen

Selbsttätigkeit bestimmt das Bewußtsein entweder den verworrenen Reiz in der Einwirkung auf das Selbst des Bewußtseins, d.h. hebt es diesen Reiz als seine eigene durch diesen veranlaßte Zuständlichkeit in die Bewußtheit, oder es geht so in das ihm durch den Reiz vermittelte unbestimmte Außer-Ihm ein, daß sich ihm dieses in eine bestimmte "Mannigfaltig1177 ordnet, keit von Gegenständen d.h. daß das es Affizierende zu einem Erkannten wira 78 .

76

Daß die

Trennung

legende

Art des In-die-Klarheit-Bringens

worrenen (cf. 77

Seins

von Selbst

ist,

legte

auch Abschnitt

Ethik

1812/13,

und Außer-Ihm

S. 264,

§ 9;

grund-

des ver-

Abschnitt

2.3.3.2

die

3.2.2.2.1

dieser

Arbeit).

Ethik

1814/16,

dar S. 432,

§ 10.

78

Es sei

darauf

in denen kann,

sich

hingewiesen,

das von mir in Abschnitt Bewußtsein

Bewußtsein

oder

ferenzierung und objektives

oder

des Bewußtseins

3.2.2.2.1 sind. als

ein

1816,

auch Ethik

S. 573 f.,

§ 30.

genannte

und objektive Erst

kann es das Außer-Ihm (cf.

Arten,

darstellen

"Gefühl"

"Anschauung"

unterscheiden

§ 10; Ethik

beiden

der Bewußtseinsinhalt

subjektive

Selbst

daß diese

in der Dif-

subjektives von seinem 1814/16,

624,

§ 38).

s.

432,

Reiz Welcher

dieser

nen

Bewußte

das

seinsinhalt auf

führen 79

kann -,

durch

der

s.

des

formuliert

das ganze

Bewußtsein".

diese

nur auf die

WWIII

in dem die

sonst

Bestimmung

gen im allgemeinen Begriffe

Begriffsbildung können

werden

liegt dieselben

Begriffe

auf

ge-

der

die

Begriffe

aus derselben

verschiedene

gleich

bezieht,

werden

würden nicht

•.•

sondern

"Mit den Wahrnehmungen, beruhen,

Gegenden

zu

Verschieden-

9, S. 812 in bezug

anschaulich:

entwikkelt

Befindlichkeiten

(sc.Moment)

auch Ethik

Art ausdrückt,

Receptivität

verschiedenen

Ebenso

Cf.

Daß sich

nicht

Masse von Wahrnehmungen

den die

durch

zu jenem bestimmten,

Bewußtsein,

gegeben,

Begriffen

allein

dem Einen

was diese

werden,

nicht

die

Affection

Pädagogik,

auf der

Bestimmungen

Art des Bewußtseinsinhalts,

das objektive bildet

ab - der-

diese

Bewußtseins

jeweiligen

Reiz

"In diesem

§ 10,

de-

von dem

§ 30:

wird

432 f.,

in

Bewußt-

keineswegs

auf

S. 574,

Willkühr

auch auf das,

die

ist

umfassenden

1814/16

jeweilige

zu verschiedenen

dem Andern

Dasein

Arten,

einwirkenden

1816,

die

diesem,

heit

der hängt

sondern

Ethik

257

aufgezeigten

da ist,

Bewußtsein

Reiz 79

Cf.

beiden angehört,

das

selbe

und Willkür

können Erde sind

Systeme

von

... , auch die

in den

Wahrnehmun-

- und doch wie verschie-

Aber nur dies, in der

die

Basis

Receptivität,

Einwirkungen

des Bewußtseins

der

.•. ".

verschiedene

hervorrufen.

258

Der Bewußtseinsprozeß

das

Bewußtsein

bestimmten

kraft

spontanen

zurückzuführen. diese

aus

gehende

seiner Tätigkeit

Indem

dem Bewußtsein

kann

Schleiermacher

Lebensbewegung

für

Inhalt

des

80

Cf.

81

Ethik

1814/16,

§ 30.

Wie den korrespondierenden

verwendet

Belege

Ethik

§ 10;

Schleiermacher

Sachverhalt

Die Sache

fehlt

und 1812/13

nicht.

Schleiermacher Selbsttätige ist;zum

Ausdruck

machers

Bemerkung

WWIII

4.2,

S.

S. 486 als ses

freie

dieses durch

(Cf.

zu "Willkühr"

Sache

sich

Neben dieser

selbst

von 1805/06 hat wichtige

freies

auch

Moment

Schleier-

in Dialektik,

Vorlesg.

1818).

Insofern

Höchstes

Gut II,

Braun

Trieb"

bezeichnen

das

"Bestimmtsein

der

Willkür,

I,

und hebt

in der

zum Zeitlichwerden"

Bedeutung

für 1814/16.

"Willkühr"

zu bringen.

§ 30,

des Reizes

Begriff

ein

81

S 573,

ab Ethik

das

als

1816,

um das hier

Moment auch deutlich

Begriffes

S. 574,

Begriff

Bewußtseins,

"freien

1816,

Ethik

Den Terminus

der

"Willkür"

in den Entwürfen

132 f.,

kann er dieselbe

Seite

als

erst

wohl gewählt, des

Bewußtseins 80 wira ,

auch diesen

den aufgezeigten selbst

heraus-

spontane

Bewußtseins

S. 432,

durch

gewirkt

diese

alle

Bewußtseins

Bewußtseins

selbst

des

hierzu

des

der

von

des

ausschließlich

dem Inneren

Tätigkeit

Vernunfthaftigkeit

die-

Definition der (ebd.)

nämlich

Vernunft hervor. als

bezeichnen. Willkür, ihr

sie

sich

ser

Wird

nun

gewollten als

das in

Größe,

das

im Leben

durch

Klarste Leben

die

Vernunft

des Bewußtseins, diesen

kennt

Begriff

sprache,

die

auch dieses

"ohne Überlegung" cf.

so u.a.

Spiel

der

("diese Preis

Seins

so daß

im animalischen die

Brouillon

des

Bewußtdie-

chaotischen

Ordnung ist, sich

Einsund

Zusam-

am deutlich-

in

ihr

das

Be-

von

dem ihm Analogen 82 unterscheidet • bestimmte,

freie

und gebraucht

im Verständnis

1805/06, Ethik

ganz der Willkühr

( "das

so stellt

Handlung

Schleiermacher der

und "unbegründet"

zu geben");

der

Umgangs-

Wort im Sinn von "wahllos",

Willkühr");

S. 4, Anm.

der

zu beschreiben das

in

im unmittelbaren

und Natur

hervortritt,

die

Geistig-Sittliche

ein des

auf

Stoff

Moment

als

Geben

wußtsein

durch

Form gibt,

dem das

Mannigfaltigkeit sten

Bewußte

Weise

von Vernunft

menhang

das

259

dem aufgenommenen

dar,

sein

und Willkür

die

von seins

Reiz

S. 80 ("blindes

1816, und also

"Die Lehre Bewußtsein

verwendet,

S. 545,

dem Zufall

vom Staat", der

§ 95

Willkühr

WWIII

8,

und

Widerrechtlichkeit"). 82

Insofern Willkür

kann Ethik als

1814/16,

den "eigen-thümlich

im Werden der

Lebenstätigkeiten"

aber

Willkür

kann die

auch als

S. 432,

§ 10 die

menschlichen

Faktor

bezeichnen.

Ebenso

"dasjenige"

defi-

Der Bewußtseinsprozeß

260

Doch obwohl der

Willkür

tung

nicht

letztlich

entsteht

nur

Bewegungen, 83 zu Stande • Denn

Ethik

1816,

wird,

schafft

zu dem folgenden

Cf.

1816,

Bewußtsein als

S. 574,

uns so kein geistung,

absolute

Unselbständigkeit; einen

frühern

als

Reiz".

S. 639,

ad§

Bewußtsein

bedarf

jeweils

des

beruht"

(cf.

die

sie

Voraussetzung

dem nächsten

"Jedes

Glied

bestimmte

in seiner allein

Vollendung

diesen

Moment

Thun,

sondern

eine

Ent-

Willkühr

wieder

die

größte

Act,

wir gehen

Moment, und suchen Vgl.

diesen

ganzen

sondern

in undurchdringlicher senden

sind

einen

menschliches

die

von

auf ihr

§ 30:

daher

wir auch nicht

aus

des Bewußtseins.

das Werk der Willkühr;

sezen

doch

eine

Bewußtseinsakt,

erscheint

das

Denn indem durch

sie

Entwicklungsreihe

Ethik

nur

Willkür

§ 30).

daß

Wechselbeziehung

anderes

573,

Beobach-

und Willkür

kommt kein

jede

werden,"wodurch

s.

ihrer

dann

niert

Bewußtes

83

Reiz

in

Resultat

diese

Inhalte

fehlt

beiden

das

verleiten,

seine

Bewußtsein:

in der

darf

hervorbringt.

zusammen,

als

ist,

zu dem Schluß

selbst

immer

Bewußtsein

anzusehen

Bewußtsein sich

das

Verborgenheit

zurück

oder

Gut II,

in bezug

auf das

subjektive

1814/16,

S. 441,

§ 33.

voraus

den veranlasBraun I,

Bewußtsein:

Der dieses

auf

sezen

auch Bern. 1832 ad Ethik

9; Höchstes

er wäre

Ineins

1814/16,

s.

486;

Ethik in bezug

Reiz

und Willkür

"veranlassenden den

Stoff

zu erhalten,

richten

kann:

Reiz

die

Willkür,

um aus

die

Klarheit

gehoben

Text hier

menschlichen

die

seiner

Lebens

Nichts

ist

schen,

so daß er sich

sondern

ist

oder die

freieste

bunden keit

anderer,

scheint

daß sich Eigenthum

sammenstellung sind 84

Ethik

die

ist

1816,

weil

Glied

Glieder

Gegenwirkung

auf

bestimmte

ist

bei

kann,

ge-

Ja auch Thätig-

ihn einwirkende

Einwirkungen

äußerer

dem was so frei Freiheit

wie jede dafür

ein

des Gegensazes

§ 30.

bei-

des Lebens:

des Gegensazes.

der Mensch diese denken

des

denn

That des Menschen ebenso

können,

9,

auf den Men-

Aber andererseits

oder

S. 574,

WWIII

verhielte;

mit einer

von Gedanken

beiden

Reiz

anschaulich

zusammen,

leidend

des Menschen noch die nachweisen

sein

sehr

wo wir weder eine

stände

Wie der

Einwirkung

verbunden.

an das andere

Thätigkeit

in

wäre außerhalb

eigenste

in den Fällen,

nicht

Leben constituirt.

nur

Einwirkung

Mitwirkung

er

Unbestimmtheit

beides reine

Zustand

jede

soll

tätig

"In jedem Augenblikk

einerseits

solcher

sich

aus der Pädagogik,

des zusammen das menschliche

ein

sie

durch

zu werden.

zitiert:

diesen

Verarbeitung

und Spontaneität

beschreibende 695 sei

den

aber,

benötigt

auf Rezeptivität

, um durch

auf

jeder

verlorengehen,

s.

84

Reizes"

261

Umer-

kaum als

plözliche

Zu-

Beispiel

ist,

gebunden".

Der Bewußtseinsprozeß

262

ohne

Willkür

bleibt, und

in

unserer sowohl

Getrenntes

nur

gengesetzte

in

in

noch

absolute

der

Element 85

auch

weder

auf das

eine

daß

das

ihm

ihm Entge-

Weise

in

sich

Rezeptivität

Spontaneität, Bewegung

d.h.

sondern

ein

immer

spontanes

Ele-

der

spontanen Bewegung ein rezeptives 86 vorfinden , dann muß auch im Reiz ein

So betont "Kein

Schleiermacher

Dargestelltsein

denkbar als

wir

rezeptiven in

Beziehung

als

es

Wirklich-

gibt,

untergeordneter

so daß

eine

der

ist

schließt,

ment,

im Dunkeln

strukturierten

absolut

Entgegengesetzte

in

Verworrenheit,

dialektisch

nichts

jedes

der

so ist die Willkür ohne Reizinhalts85 leer . Wenn wir nun bedenken, daß

los keit

in

ohne Reiz

sittlich

Ethik

1816,

der Vernunft und Willkühr

muß entstanden

573,

§ 30:

in der Natur

•••

sein

s.

Jedes

ist

Bewußtsein

aus Reiz

und Will-

kühr".

86

Dieses

Ineins

in Abschnitt Schleiermacher thematisiert,

von Rezeptivität 2 dieser

Arbeit

diesen ist

darlegt,

gegenwärtig.

aufgrund

der Definition

s.

631,

ad§

dem lebendigen

Dieses

nicht

in der

versteht als

wird

Obwohl

was die

des Seins

Ethik

Sittenlehre sich

aber

auch

"Ineinander

(Bern. 1832 ad Allg.

50) von selbst. Sein

beschrieben.

Gedanken

er in allem,

von Tun und Leiden"

und Spontaneität

Einltg.

Denn danach

in jedem Moment beides

1816

muß in jeimmer

Reiz spontanes, ment

in

der

vorhanden

Ohne das

Bewegung der

des

Bewußtseins

auf:

Während

zu benennen,

die

diese

spontane

deutlich

mung des

der

ihnen des

bildet,

Willkür,

in

und gegen-

scheiden,

Gegenstandes

Herausgehens,

Reizes

der

gegenüber

in

im Reiz

Befindlichkeit

Wahrnehmung

Empfinden

der unsere

Momente

dieses

Element

eigene

in

zeigt

Element

Aufnahme

rezeptive

ständliche

Mo-

Bewegungsrichtungen

dennoch

die

sich

rezeptives Element

beiden

das

Bewußtseins das

ein

sein.

Beschreibung

tritt

Willkür

263

entgegengesetzte

jeweiligen

der

und Willkür

des

geforderten

in

dem Sich-

zur

Wahrneh-

Aus-sichhervor 87 •

Spontaneität,

zusammen sein. 87

Einen

direkten

Textbeleg

S. 259,

§ 5),

in Reiz

und Willkür

ich

in der

in der Cf.

der diese

Ethik

sowohl

dem spontanen Spontanes 13,

Doch sind

dieser

müssen,

in bezug

wußtsein,

das

ren

und synthetische

Sinn)

6,

in dem rezeptiven

werden

Sich-empfinden:

Elemente

diese

Begriffe

WWIII

§ 207 f.

1812/13,

auch benennt,

Moment der Willkür

gedacht

s. 310,

diese

nicht.

auch Psychologie,

Ethik

entgegengesetzten

als

Beschreibung

wiederum

(außer

finde

Momente

enthalten.

s.

503,

Daß nun

Moment wie in Rezeptives belegt

und

Ethik

1812/

auf das

subjektive

Be-

"Gefühl

(sc.

im enge-

Combination

..•

gehören"

Der

264 Entwickelt in

der

in

dem In-

und

sich

nun

eine

Bewußtsein empfängt

keit

Form

gibt,

menkommen

Selbst ges,

88

Psychologie,

89

Pädagogik,

90

Cf.

Selbsttätigzusam-

Bewußtsein.

Faktor

die

dem es

Abhängig-

affizierenden

wie

es

aus

seinem

wie

es

ein

unabhängi-

darstellt.

Dieser

Gedanke,

.••

sich

d.h.

welche WWIII

verhält

beide

das

wie Passion

immer zusammen sind".

6, S. 63.

s.

9,

590. 1816,

S. 642,

angegeben: 1816,

mit dem "am meisten koordiniert.

Bewegung als

"einen

Faktor

fälschlich

Bewußtsein

Einwir-

innere

"beides

in Ethik

das

der

Bern. 1832 ad Ethik

So wird

der

die

ergibt

äußere

WWIII

(im Text

der

Indem

durch

in

Bewußtseins,

und Reaction,

"Grund

es sich durch Factor 1189: nur das

hervorkommt, 91 freies ist,

dieser

nur

Faktoren

der

zusammen •••

den

bestimmt

beider

des

Beschreibung

Prozesses.

Bewußtseins von 90 aus , während

Außer-Ihm Handeln

über

diesem

inneren

drückt

und Willkür, Rezeptivität

diese

Stoff

und

und

des

Reiz von

so ist

seinen

kung

keit

von

Aussage 1188 dieses

Bestimmtheit

äußeren

Bewußtseinsprozeß

und Nacheinander

Spontaneität,

Dabei

der

Wechselbeziehung

zugleich

91

Bewußtseinsprozeß

s.

574,

ad§

"freier

freieste"

hervorgehende"

auch die Trieb"

10

11).

§ 30 "das

aus dem Innern Cf.

ad§

Bezeichnung (Höchstes

Gut II,

Reiz

der

die

und

Willkür

Rezeptivität

wußtseins

in

und

bezug

auf

Bewußtseinsprozesses daß

dieser

mensein . innen

von solut

Abhängigkeit

voransc alles

freies

leeres von

dieses

ihm,

hang,

in

mit

griffen

der

Freiheit

in diesen

absolut

das

mit

die-

in

dem gesamten einem

Zusammen-

Zum Begriff

"Freiheit",

s.

das Werden dieses

direkt

unter

diesen

und Abhängigkeit.

Begriffen

die

Prozesses

beiden

Bestimmtheit

des Be-

Weise ausdrückt,

meine

meiner

belegt

Cf.

bes.

darin

Be-

Doch daß

Denken sachgemäßen Darstellung

Ab-

Arbeit.

in einer

4.1.1.1

in

und Abhängigkeit

wußtseinsprozesses

schnitt

bewußt,

kann.

erörtert nicht

sich

Erst

Anm. 22 dieser

Ethik

ein

ab -

vollenden

es

in der

. einem

sich

dem allein

4.1.1.1,

Freiheit

vom Außer-Ihm

Freiheit

und

Schleiermacher

dem Zusamund

auch

wäre.

Sein,

S. 486).

wäre

völlig

steht

92

außen

wie

Bewußtsein

schnitt

in

nichts

bestimmte

I,

verdeutlicht,

Bewußtsein ein

Be-

des

' in

d.h.

Braun

Bestimmtheit

von

verworren,

Zweifachheit

des

h rei . t e t 9 2 . Denn

Bewußtsein

isoliertes, ser

die

ausschließlich

abhängigen

sondern

Spontaneität

auslegt,

Prozeß von

265

dem Schleiermacherschen

zu haben.

Anm. 20 dieser

ich mit

auch AbArbeit.

266

Der Bewußtseinsprozeß

Der Verlauf

4.1.1.4

die

extensive

Richtung Da nun das irdischen Ziel

von Reiz in

in

abnimmt,

sich

die

einem

anderen gang

des

das

nämlich nicht auf

Bewußtsein sowohl

in

Verstandene das

gewandt,

von

völlig

auf

nach

innen,

ihm noch

nicht

nicht ist,

zum

ein

Uberder

bewußtes stets

zunächst

auf

das

das

Sein noch

Sein

ist,

Ausrichtung,

das

in

wie

erfaßte

ihm noch in

bezug

nach

Bewußtsein

Außer-Ihm

Be-

anhaftende

selbst

zweifacher

bezug

das

ist,

durchdrungene

in

zwei

außen

fortzuschreiten.

Wenn wir Beziehung

noch

Bewußtsein

ein

Vernunft

in

Sein

im Bewußtsein

der

muß

indem

das

dem Bewußten

nichtverstandene, hat

Denn

jedes

also das

von

Nichtverstan-

zum Mehrbewußten

wußtseinsprozeß

nicht

Prozeß,

Bewußtseins

aufgenommene

weil

ausschließt,

das

zum einen

vom Minder-

und

verwirklicht,

differenzieren.

aber,

anstrebt

Wechselbeziehung

zu-,

allmählich

Bewußtsein

alles

voranschreitenden

Noch-nicht-Bewußte das

in der

Entwicklung

Richtungen

Erhebung

Freiheit

Verstandene

dene

in

die

die

und Willkür

intensive

Bewußtseins

Bewußtsein

in

dem das

Bewußtseinsprozesses:

und die

des

Seins

dieses

des

betrachten,

in der es

Extensive sich

uns

und

also

Außer-Ihm, geeinte

in

die

in

als seins

als

eine

1194

Vernunft

in

der

das

des

völligen diese

S.

623,

§ 38.

94

Ethik

1816,

s.

624,

§ 38.

(ebd.,

das es

S.

298,

(ebd.,

das

Fortschreiten

Eingehen

der

Vernunft

wird,

formuliert

Prozesses: ist, (Ethik

in

1816,

die S.

alles,

in

der

was

organische 623,

die

§ 38;

in und

S.

die

"extensive § 147).

Bewußtseins

Natur

darstellt,

her

gesehen

die in der

verwendet

extensiver

299,

Vernunft

Formel

Vernunft

Thätigkeit cf.

Prozesses,

1812/13

des

Schleiermacher

"daß

auch

Seite

in der

des

§ 142)

Prozesses"

von der

"extensiven

Reihe

hier

also

Bewußt-

kommt und so 95 erreicht ,

Ethik

"fortlaufende

des

Da sich

dieser

Richtung

1816,

Ausdrücke

des

,

Bewußtseinsinhaltes,

Ethik

95

die

1193

Natur

93

Richtung

durch

"Ausdehnung

Realwerdens

des

kennzeichnet

Richtung"

der

zum unmittelbaren

gesamten

Ausweitung

die

so wird Inhalte

Bewußtseins,

allmählich

mit

dann

es

des

Einssein um die

Vernunft

allein

Erweiterung

Geht

Fortschreitung

Seins

stetige

zunehmende

Ziel

der

aufzunehmen,

äußeren

sichtbar.

ganze

mit

dieses

da dem Bewußtsein

dieses

eine

267

darstellt,

nicht

sich

Bewußtseinsprozeß, zukommen,

Richtung

dem Bemühen

gesamte

Natur

Aufnahme

intensive

auch

dieses gesetzt

übergehe". 1812/13,

als

268 weil

Der der

drücken mene

Bewußtseinsinhalt kann,

Sein

des

siven

der

ad§

als

sich

aufgenomdes

dieses

§ 115;

auch schon

Brouillon

eine

der

1805/06,

Ansicht cf.

der

gegenständliche Bewußtsein in

3,2,2.2.1

Selbstbewußtsein (Ethik

1816,

Dieses

belegt

beschreibende§

der

Arbeit

die

her wird

(Ethik

thematisieren

extensive

38 der

Ethik

er das

"Sonderung

Gegensatz

die

die Funktion

und gegenständlichem § 38)

40).

S. 96.

und Subjects"

S. 624,

S. 645,

Sachverhalt

beschreibt

s. 264, § 12), den werdenden

exten-

ad§

S. 155 als

Werden des Bewußtseinsinhaltes, Objects

96

als

1816,

dieser

dieser

daß Schleiermacher,

verworrenen

der

erkennenden

auch ebd.,

Be-

Empfindung

angegeben wird

Be-

des

Inhaltes

fälschlich

Formulierung

Von Abschnitt

als

Bewußtsein

In anderer

hervorgehoben;

als

Bern. 1832 ad Ethik

39, im Text

Seite

Seite

seines

Be-

das

objektives

das

aus-

Wahrnehmung

Seins oder

d.h.

deutlich,

das

organischen

Fortschreitung

S. 294,

96

die

subjektives

obwohl

durch

Befindlichkeit

vermittelten

als

zweierlei

Gegenständlichkeit,

in

Wahrnehmung, Doch

die

oder

seiner

wußtseins d.h.

entweder

selbst

in

stimmen

nur

ausgelöste

wußtseins Seins

Bewußtseinsprozeß

des

1812/13, "zwischen

Bewußtsein'' muß.

Fortschreitung von 1816,

S. 623 f.

.

Extensive

eines

und

intensive

Richtung

in

dem "Auseinandertreten und Empfindung 1197 bestimmten entsteht

in

vollendet sein.

diesem

ist,

Denn da ein ist,

gen

kein

allen

wenn

die

zum gesamten

bewußte Sein in 98 werdendes . Zwar ist Bewußtes

immer

wird,

dieser

gehört,

"Kreis

ihm nicht

ein

die

als

organische

nunft

98

Cf.

99

Ethik

100

Cf.

Beziehunist

weil doch d.h.

d as

§ 38.

ist

sie ist

in

durch

mit S ein.

sofern

sie

Seinszusammenhang

S. 624,

ein

zu allem 1199

Vermittlung

§ 38.

jedes

zu ihm

Beziehungen

gesetzt;

des er-

Totalität,

diesem,

S. 624,

ein.

der

Vergegen-

wir. kl. ic h es

ebd. 1816, ebd.:

"Das wirkliche

Vernunftgehaltes so nur erreicht Berührungen". § 12:

die

seiner

Bewußtseinsseite

1816,

völlig

Bestimmtheit

der

nicht

Teil

seiner

.. t ig · 1 00 . Da e b en nur war Ethik

nur

wirklich, in

als

ist,

von

einsgewordener

97

bewußtes

Sein

diese

im Bewußtsein nicht

absolut

erfaßt

mit

im Bewußtsein

er

Totalität

Sein

bemächtigt,

solange

Seins

schon

ein

Seins

einzelnes

Gesamtorganismus kannt

von Wahrnehmung

Verlauf,

dennoch

269

in die

organische

mit der Totalität Dieses

betont

"Die Fortschreitung

Sonderung

Uebergehen

des gesamten Thätigkeit aller

auch Ethik des Prozesses

des verworrenen

Objects

ist

al-

organischen 1812/13,S.264, extensiv und Subjects,

ist

Der

270

Bewußtes ziert

wird,

hat,

das

das

werden

Seite

gebildet rung

zur

also

in

der

organischen

die

Totalität

mit

geschlossenen hen 101.

So wird

so hört

das

die

der

Gegensatz

nicht

verstandenem

ben

wird,

zu ihrem

soweit

als

Ethik aber 102

Ethik

103

Ebd.

1816, auch 1816,

"ganz

auf

zu

gedachte

des

Ende in

S. 623,

zunimmt

von verstandenem langsam

gekommen

Berührung 3.3 § 37;

1812/13,

S. 624,

Fortschrei-

an Umfang

Sein

Abschnitt

Ethik

eingeBewußtes,

extensive

der

und

hierzu

die

Bewußtsein

folglich

Cf.

ab-

Gegenstandes . B ewu ß t sein. ''h ervorer " 1 0 2 im

und

101

allmäh-

absolut dann

Sein

kann

Gestaltung

und die

das

beide

einem

Bewußtsein

ein

erst

das

was 1110 hat ~ wenn

in

Gestaltung

Bewußtseins

das

Empfindung

. . un d d asJenige,

tung,

der

in

des

in

Bewußtsein

orga-

steht,

nur

dann

derselben,

gebracht

von

Seite erst

dem

Affektionen

vollkommenen

Prozeß

in

Bewußtseinserweite-

Seins der

affi-

dem seine

Bewußtseinsseite des

verwechseln

in

nur

dieser

die

organischen

Ursache

kann,

ist,

auch

jedoch

Abhängigkeit

erst

dieser

Bewußtsein

Aufnahme

worden

lichen,

das

Bewußtsein

Maß affiziert nische

Bewußtseinsprozeß

§ 38.

d.h.

kommen können".

dieser ebd.,

S.

ist,

aufgeho-

259,

Arbeit;

ebenso

S. 624,

§ 38;

§ 8.

Extensive wenn die

und

ganze

intensive

Vernunft

renden

realen Sein, . t104 wor d en is • Unsere ten

in

enthält ter

schon

ein

des

Bewußtseins als

Richtung

sondern wandte

das

Denn indem terials

hat,

das

zusammenkommen mit 11105 Natur ausgerichtet

wir

das

so geht

ihr tritt

die

Vordergrund.

Fortschreiten

104

Cf.

als

des

Moment des 1812/13,

S.

S.

433,

sei

298,

§ 142;

§ 11.

es

ebd.,

als als

Affizierens

Bewußtseins

§ 147.

1814/16,

sondern

Wahrnehmung,

einzelnen

Ethik

die

es

den

auf

nicht

sei

Unbestimmtheit

Ma-

"fremden

Sein,

in

105

noch

in den

des

Vernunft

äußere

ein

Ethik

Zunahme die

ist,

ge-

ausdrückt.

die der

innen

das

oder

des

angehört,

nach

extensive

Empfindung der

nicht

Aufgenommenen,

Betrachten

un-

und Wahrnehmung,

indem

Inhaltes

wir

Aufnehmen

Bewußtseins

des

Bewuß-

fassen

Prozesses

Ausdehnung

des

dem Nach-außen-gerichtet-

Bewußtsein

des

einsge-

Fortschreitung

Empfindung

des

im Blick

allein,

das,

entgegengesetzte, das

Bestimmtheit

Werdens

wachsende

des

Tätigsein

Natur

extensiven in

gehö-

Bewußtseinsinhaltes

Moment,

das

Seins

dieser

gesamten

des

271

dem zu ihr

des

der

ausschließlich äußeren

der

Ausweitung

dem Begriff

Sein

mit

Beschreibung

der

Richtung

auf

bezogenes S.

299,

Der Bewußtseinsprozeß

272

Sein, das

also

in verworrener 106 Bewußtsein ein . In

erhebt der

das

Aufgenommene

Vernunft,

Bewußtsein 106

die ist,

Diesen

dieser 107

Klarheit die

setze

ich als

bekannt

aus meiner

voraus,

cf.

Seite

ist

hier

der Blickwinkel

Fortschreitung zeß nicht,

3.2.2.1.2

gegenüber

gewechselt

sondern

des Bewußtseins

Seins

der Betrachtung

des

dem der extensiven

worden,

Formel 1816,

Richtung,

der hier S. 625,

wird.

Bewegung von Vernunftgehalt

werde";

cf.

auch Ethik

1812/13,

am Rande 1827 Nr. S. 645,

ben ad§

ad§

1805/06,

39, im

s.

in der orga-

S. 294,

Text

§ 115;

ebd.,

Sachverhalt:

darin,

das Wahrnehmen und Empfinden auch ebd.,

angege-

Weise formuliert

151 diesen

des sittlichen

fälschlich

Function Cf.

in der

durchdrungen

"Diese

zu erheben".

lautet

39; Bern. 1832 ad Ethik

40 . In einfacher

Brouillon

Seite

Richtung

§ 39: "Daß alles

Pro-

von der

Von daher

beschriebenen

nischen Zusatz

so daß der

eben von der organischen aus gesehen

die

vermittelten

wie in der extensiven

Vernunft,

1816,

u.a.

des durch

des Bewußtseins

Bewußtseinsprozesses

Ethik

bisheri-

Arbeit.

organische

die

aber

Tätigkeit

Da es um das Vernunftdurchdringen geht,

in

auf das Sein, das im 107 • In diesem nach

richtet

gen Darstellung

die

erst

sich

Gedanken

Mannigfaltigkeit

Lebens S. 96.

besteht

also

zum Erkennen

Extensive

innen

und intensive

gewandten

Empfindungen

Tätigsein

die

Vernunft

wie Wahrnehmungen

aus

ihrer

und

Gesamtheit

der

Seinstotalität

jeweils den, wie

die in

sich in

stellt

108

erfaßt

und damit

den

der

und

Kurz gibt diesen

also

das in

der Text

Sachverhalt

des

Setzen

aus Brouillon

das nicht

1812/13,

S. 264,

"Hinleitung

rend

das

Einzelnen

"wahre

zum Ausder

an sich

ist

der

So nennt "Beziehn

nur die •..

..•

Beziehung

Be-

Im

Idee

erhoben

auch Ethik der

Gegenstände

Persönlichkeit"

zum eigentlichen Erkennen

S. 151

Wahrnehmen und

zur Potenz

§ 11 das

Ein-

das sinnliche

es kein

wäre".

zu seiner

Totali-

1805/06,

" .•.

in der Wahrnehmung auf die eine

Seins

auf das Einzelne

Empfinden,

eins

dieses

die

diesem

wieder:

Affek-

gesamten Seins

Leben giebt ihr

des

die

dieses

sittlichen und mit

Sein

Erkenntnis

Wesen wie

des Einzelnen

wer-

mannigfaltigen

Wahrnehmen und Empfinden ziehung

in der

zum anderen

Zusammenhang

bringt,

Teil

erkannt

vollzieht,

Bestimmungen

als

Entgegengesetztsein

der

Einheit

und dadurch

sie

Abgrenzung

ihrem

Mo-

Beziehung

so daß

im Ordnen

zu der

in

Seins,

Relationen macht 1° 8 . Weil

tionen

druck

in

sie

ihren

Seins

tät

setzt

eigenen

diese

sichtbar

Sein

des

ihnen

273

löst

mentbezogenheit zur

Richtung

und

Erkennen",

das Auffassen auf die

wähdes

Totalität''

ist.

Der Bewußtseinsprozeß

274

heit

in

nunft

verworrene

beschlossene

sich in

das

die das

Viele

die

Einheit

innere

real

Tätigkeit,

Bewußtsein

in

das

der

wird,

Verläßt

Bestimmen

aufgenommenen

Seins

des

als

ein

Ineinander-Aufgehen von Einheit und Vielheit 109 beschreiben • Aber dieses Realwerden der Einheit

in

der

Vielheit

Ordnung-Kommen ist

in

keinem

schlossen.

der

Kein

seinem

Sein

werden

Einheit

109

als

bleiben

Arbeit

ausführlicher

Bestimmung in die

Stelle

einzelnen

Seinstotalität

ist,

Ethik

steht

Aufeinanderbeziehen

befaßten§

39 der

1812/13,

Akt

miteinander ungedieser

Gedanken

des

und Vielheit

skiz-

nur kurz.

- Da die

Seins

Einordnen

ein

muß Schleiermacher Richtung

in der

von Wahrnehmung und Empfin-

dung im Vordergrund

Cf.

in

keinem

3.2.2.2.2

zur extensiven

das Auseinandertreten

beschreiben.

bes.

von Einheit

eines

in

Ganzen,

in

dargelegten

an dieser

abge-

realisierte,

3.2,

- im Unterschied

ein

des völlig

nicht

Ineinandergehens

Einheit wird

bewußt;

und Vielheit

in Abschnitt

ich

der

wirklich

Teil

vollkommen

Diesen

ziere

in

In-die-

Bewußtseinsinhalt

Bestimmtheit

immer

Vielheit

Bewußtseinsakt

seiner

eins,

und dieses

hierzu Ethik

S. 299,

- diese

Richtung

von Einheit

und Vielheit

den mit dieser 1816,

s.

§ 143 f.

als

625;

Richtung aber

auch

Extensive füllte

Einheit

wordene

Sein

insofern

es

in

Seins

"die

überhaupt

auf

jedem

intensive

Richtung

275

und verworrene, nicht übrig 110 . Zwar kann

Vielheit

genommene daß

und

das

nur

Sein das

bestimmt

Ganze

bezogen

Bestimmungsakt

eines

geauf-

werden,

wird,

so

einzelnen

der

ganzen

Identität der ganzen Vernunft mit 11111 Natur gegeben sein muß. Doch

ist

dieses

Ganze

sondern

ein

gesetztes, ideelles

ihr

Handeln

seiner

in

stimmtheit

Sein

aber

Ethik

S. 299,

ist

1816,

S. 625,

§ 144 drückt

Erkennen

mählichen Ort des Ethik

ist.

§ 39.

Ethik

und Irrthum".

1812/13,

ist,

Erhebung

ein

Diese

Be-

1812/13,

erörterte § 11.

aus: dar von

des

Prozesses

Zusammensein

Daß dieser

S. 264,

Totaliwirk-

Resultat

In-die-Bewußtheit-Erhebens Irrtums

ist

auch

anschaulich ein

Grade der

jedoch

dem gänzlichen

dieses

also

gesamte

wenn die

in

stellt

zur Vernunftpotenz, Wahrheit

die

zum Ganzen erst

Sein

und deshalb

bestimmt dann,

mit-

gesamte

auf

nur

Vernunft

faßt

vorhanden

einem bestimmten

111

sich

Beziehungen

"Jedes

das

Völlig

im Bewußtsein

Cf.

der

Vernunft

ausrichtet.

tät

verstandenes,

Tätigkeit

ausschließlich

einzelnes

110

wirklich

System

ein lich

der

da die

als Natur

in

kein

Vorgang

von des

zugleich ich

in 3.2.2.3

allder

Der Bewußtseinsprozeß

276

Einsgewordensein in

der Vielheit

Vernunft

mit

der

der

Vollendung

des

Bewußtseins

die

Bestimmung

des

Bewußten

nie

vollkommen,

stellt

das

nach

sondern

der

einheitsetzenden

werdend

gewandte

ist,

Tätigsein

mendes

daseienden

des

d.h.

ein

gern

des

wachsen

Grades der

so daß

innen ein

fortschreitendes

Bewußtseinsinhaltes 112 dar . So ist diese

in

die

zuneh-

des

Fortschreitung,

weiterung liche

des

ganz

Ethik

das

gerichtet,

Ethik

114

Cf.

249,

den zirten

1816,

1812/13, auch

Ethik

sich

in

625,

S.

S,

300,

§ 155.

299,

§ 143.

1816,

ethischen

Hineinbilden"

s.

§ 31;

575,

hier,

Ethik

allerdings

Prozeß, der

Vernunft

Er-

allmäh-

zwischen Sein

§ 39;

der

die

Gegensatzes

§ 39 spricht

gesamten

der

"eine

erkannten

§§ 143 f.

299,

113

s.

des

und nicht

Cf.

s.

in

als

Stei-

auf

Bewußten

Bewußtseinsinhaltes

Aufhebung

erkannten

112

sie

das

fortlau11113 fende Reihe in intensiver Richtung charak4 11 . · k ann terisieren . I m Gegenu ''b er zu d er ex t ensiven

Schleiermacher

Erheben als

Bewußtheit

Intensität

und

Bewußtheit

Tätigkeit

der

Da

von Einheit

des

in

erreicht.

Bewußtseins

Ineinander-Aufgehen

Vielheit,

Natur,

dem

zeigt,

1812/13,

Ethik

1812/13,

in bezug

von einem in die

"potenNatur.

auf

Extensive

drückt

und

damit

die

intensive

intensive

wußtseinstätigkeit einer

das

zunehmenden

Gliedern

des

wickelnden

Richtung

Richtung Werden

zwischen

zwischen aus

115

§ 11;

S. 433,

in den

ent-

Verstandenem

116

und Nicht-Verstandenem 1814/16,

Be-

Bewußten

im Bewußtseinsprozeß

Gegensatzes

Ethik

der

des

11115

"Spannung

sich

277

Ethik

1816,

S. 574,

§ 31.

116

Wie der Bewußtseinsprozeß, ethische

Prozeß

durch

ger Aufhebung"

das zugleich

/Ethik

Einltg.

Spannung" "der

(Ethik

Stärke

1816,

1816,

1812/13,

1832 ad Ethik

den sittlichen

s.

§ 11) oder

(Allg. Cf.

s.

§ 39; ebd.,

1814/16,

Einigung"

433,

§ 66) beschrieben.

S. 249 f.,

zugleich

s.

1814/16,

639,ad

Prozeß

als

die

Natur"

hervor.

(Allg.

Einltg.

kaum entwickelt

steigende

her gedacht,

Spannung in der

dar,

dieses

der Vernunft

1816,

ist,

Daß dieses

angefangenen S. 500,

Denn auf den Anfang bezogen,

Gegensatz eine

"immer schon Handelns

§ 3; Bern.

charakterisieren

Prozesses

vollendeten

auch Ethik

§ 11.

m.E. auch aus der Definition

und nie

Einltg.

259,

muß, geht

eines

§ 11) oder

§ 66) und "steigender

nach fortschreitend"

S. 500,

von "allmähli-

ausbreitender S. 500,

gesamte

s. 433,

1814/16,

"dem Umfange nach sich (Allg.

so wird der

stellt

auf § 66)

in dem der der

Prozeß

von der Vollendung

der Gegensatz

aufgehoben

ist,

278

Der

Wie aus

Bewußtseinsprozeß

der

Vorgehens

in

Einbeziehung

die

Fortschreitens

nicht

stimmung so ist ohne

des auch

die

das

Richtungen,

prozeß

verläuft, gehören

Seins

als

stellt

ist immer

1816,

ad§

s.

Deshalb

denen von

der

oder

mehr die ebenso

(in der

schaftlichen eine

anderen

Im Aufnehmen

eine

in jeder

aller

Relationen

auf das gesamte

des

ist

zu-

werdende

Aufhebung

dar

1814/16, (cf.

Ethik

31). S. 294,

§ 117 hervor,

Fortschreitung,

jeder wird")

objectiven und also System der

in der

im Blick

von ebd.,

Charakter

"weil

isoliert;

jeweiligen 117 , und enthalten

das spezifisch

menschliche

der

der

Vollendung

Formulierung

ist,

Bewußtseins-

Empfindung

1812/13,

daß in der extensiven

scheint,

der

zusammen.

Anm. zu§

Be-

Keine

(Bern. 1832 ad Ethik

Ethik

der

nicht

möglich.

11) des Gegensatzes

575, hebt

nächst

von

die

Fortschreiten

Empfindung

"Abstumpfung"

daß

zu denken

Bestimmung

oder

639,

sie

Trennung

das Fortschreiten

oder

117

in

die

Wahrnehmung

extensiven

wird,

Zunahme

Wahrnehmung

auch

s.

der

intensive

extensive

beide

des

deutlich

in

intensiven

Bewußtseinsinhaltes

beiden

gleich

Beschreibung schon

Erweiterung

des

zu-

zu sein

sittliche

Moment

§ 116:

"den gemein-

Action

... , wodurch

ausgedrückt Einheit

eine

auch eine Ideen

wird, Totalität

Beziehung

gesezt

ist".

Extensive das in

und

Erfassen der

intensive

der

Wahrnehmung

Totalität

Eintreten

der

oder

Empfindung

Beziehungen

der

gemäß,

eine

schließt

das

keine

das

Wirklichkeitsstruktur

in

dem Zusammensein

Richtung,

vorwiegend

intensiv

in

dialektischen

dominiert

jeweils sowohl

Seins

279

Bewußtsein ein, 118 das den "Kreis von Beziehungen" der jewei19 ligen Wahrnehmung oder Empfindung bildet 1 . Doch,

des

Richtung

so daß

extensiv,

ausgerichtet der

beiden

dieser

Verlaufsrichtungen Vollendung

wie

sein in

führt

des ist

118

Ethik

1816,

119

In Umkehrung zur extensiven die

intensive

zelnen

die

organische 120

als

Fortschreitung das Erfassen

1812/13,

Cf.

Ethik

1812/13,

s.

574 f.,

§ 31.

des Ein-

Seinstotalität

doch weist eine

s.

scheint vor-

Moment des Bewußtseinspro-

des Prozesses

Action

zur

§ 38.

das sittliche auszudrücken,

andere

jede 20 bedingt 1 .

andere

Richtung

Vollendung

(Ethik

gefaßten

in dem Zusammenhang der

wiegend zesses

Weise die

auch

sondern

Richtung

S. 624,

vorwiegend Aber

ohne

die

Bewußtsein

kann.

Bewußtseins,

durch

das

beider

294,

hin,

analytisch

sie

ebenso

auf

"indem jede unendliche

ist"

§ 116).

S. 297, Anm. 2; Ethik

1816,

280

Der Bewußtseinsprozeß

Damit

entwickelt

"zwiefacher ordnung

sich

das

Fortschreitung, des

extensiven

tensiven

und umgekehrt"

121

1816, S. 575,

Ethik

che Beschreibung tungen

mit

unter

WWIII

Ausdruck

widersprechen

der erkennende Formeln"

Die beiden stellen

sich

Prozeß

s. 296,

1812/13, beiden

stehen

der Fortschreitung

anschauli-

§

einer

129) steht

(ebd.,

begreifenden

Prozesses nicht,

Formel"

s. 294,

daß (Ethik

115) aufgeht.

§

Formeln des Extensiven Einssein

Handeln,

und daß er "in den

die Differenzierungen

wachsende

Rich-

und beide

Aussagen

"unter

in-

Richtungen

des einen die

Unter-

beider

9, S. 788. Da beide Bedingtheit

in

den

31. Cf. auch die

der Vereinseitigung

in gegenseitiger sind,

nemlich Factors 121 •

§

nur

in Anwendung auf das pädagogische

Pädagogik,

sich

Bewußtsein

und Intensiven

der einen,

von Vernunft

und Natur

Formel des gesamten

das in

Prozesses,

dar. Die von Schleiermacher der Fortschreitung 1812/13 (ebd.,

des Prozesses

aufgenommenen

s. 301,

schreitung" erörtert,

in den Gedankenzusammenhang Begriffe

in der Ethik der

"analytischen"

§ 161) und "synthetischen

(ebd.,

s. 302,

§

die

synthetische

"von einer

Einheit

zu einer

Fort-

163) habe ich nicht

da m.E. in der extensiven

vorwiegend

von

Art,

Fortschreitung das vorgehen

anderen

außer

ihr

Setzen

der

Person

im Bewußtseinsprozeß

4 •1•2

Die

Verwirklichung

prozesses Person Indem der

mit

befaßt, es

das

als

das

dem Bewußtsein Größe

Willkür

der

in einer Einheiten

(cf.

Analysis

und Sythesis

intensive daneben (cf.

(ebd.,

mir unklar

Verfahren

extensiven Richtung

Richtung als

eine

ebd.,

s.

300,

"durch

WW III

5,

von S.

230,

Ethik

das analytische

Fortschreitungs-

dritte

§§ 154 f.).

welche

§ 161),

in der

bestimmt

stellt

intensi-

Definitionen

die

als

Bewußtseins-

S. 301,

Zuordnung

bleibt,

und

untergeordneter

auch die

die

un-

und Natur,

in der

Art,

in Ethik,

und damit

der

§ 163),

Totalität

besonders

und synthetische arten

die

wird"

herrscht

von 1812/13

der

analytische

Einheit

ex-

von Reiz

also

S. 302,

gesetzt

Vorlesg.),

ein

zu dem Maximum des

indem

die

was

Hinüber-

Wechselwirkung

(ebd.,

ven vorwiegend

nämlich

von Vernunft

vollzieht,

liegenden"

bestimmt,

ausgerichtetes

Einsseins in

das

ist,

von dem Minimum sich

von

im Lebensprozeß

als

intensiv

mittelbaren

Korrelation

Gedankenzusammenhang,

Bewußtsein

wie

gehen

erster

lebendige

tensiv

der

Bewußtseins-

und Gemeinschaft

unser

sich

in

des

281

und die

Verfahrensart

Der Bewußtseinsprozeß

282

prozeß die

dem Inhalt

Frage

diese

nach

aufzunehmen,

lebendige

lichkeit

aufgegeben,

in

Bewußtsein

zulegen

in welcher ist

dankengang das

wird,

uns der als

in ein

ohne

Form sich

Bewußtseinsgröße

darstellt,

der

beschrieben

der

Wirk-

nächster

die

Art

Prozeß

Ge-

und Weise,

da ist,

dar-

hat.

4.1.2.1

Das Setzen

der

Person

prozeß

der

abgeschlossenen

als

im Bewußtseins-

Bewußtseinseinheit Das natürliche

Sein

stellt

als

"Eine

Wirklichkeit

nicht

dar,

differenziert

sondern

lebendiger rung

Einheiten,

schreiben

sind.

Naturzentrum "Kreis nung grenzt 122

sich

Ethik

1812/13,

Ethik

ein

dieser

Einheiten

§ 10.

Fülle Zentrie-

zu be-

einzelnes

eines in einem 123 zur Erschei-

S. 272, § 62; cf. S. 432,

Punkt

Daseins

§ 53.

Masse"

eine als

solches

natürlichen

s. 452,

1814/16,

einem

Zustände"

jede

in

jeweils

Mittelpunkt

wechselnder

1814/16, 123

Indem

den

kommenden

in

in unserer

homogene sich

die

von Naturkräften

sich

bildet, des

Daseins

auch Ethik

122

Setzen durch

der

ihren

Person

im Bewußtseinsprozeß

bestimmten 124 ab • Diese

Einheiten einander

abgegrenzter

sich

nach

uns

in

der

in

ihrer

Einheit der

Naturganzheiten

in

Vernunft

nun bestrebt,

bar

zu werden,

Weise,

in

sondern will

sie

zur

ihrem

Realität und

Da ich den in diesem in unserer

hängen

schon

verweise

ich

Ausführungen. heit:

Höchstes

126

Cf.

Abschnitt

der

einzelnen

Natur

sie

unmittel-

diese

Art

nicht

aufheben,

in

kommen,

auch

die in

und

Natur, deren

Zusammengehörigkeit

Absatz

Arbeit

darzulegenden in anderen Ethik

hauptsächlich

Braun I,

2.2 dieser

Arbeit.

s.

480.

Arbeit.

von

Sach-

zusammen-

und mit Texten

zu den Gedanken

2.2 dieser

Gut II,

Natur-

"Naturganze 126 . Ist die

Eintreten

im Folgenden

Abschnitt

125

alle

philosophischer

Cf.

und

größeren,

großen

da ist,

beschrieben

Schleiermachers

der

das

mit

Natur

Trennung

verhalt

als

so kann

die

muß mit

Form der

124

der

in

sich fassende 11125 darstellt

Weltkörpers

eins

und Gattung

Einheiten

zu einem

sich

ordnet

von Art

koordinierter

übergeordneten

anderen von-

Natureinheiten

Zusammengehörigkeit

zusammenhang,

von den

Mannigfaltigkeit

dem Schema

Trennung

unseres

Umfang

283

aus belegt

habe,

auf diese

der Naturein-

Der

284

Bewußtseinsprozeß

Naturganzheiten Damit nicht

aber

als

ist

eine

das

der

einer

Vernunft

lung

in

gründet sein

Raum und

Zeit,

sich

und Natur, Denn

Kräfte

127

der

Cf. nunft

keit

s.

§ 17:

wirkt,

Vernunft

als

ist

Kraft

in jeder

wird".

Cf.

Für alle

in die

formuliert

die

ihr klar

keine

1816,

Umfang,

604 f. ,

§ 71. §§ 35

§§

15 f.

die

wodurch

s. s.

Na-

Wirklich-

Ethik

sein,

577 f. ,

Ver-

von der

auf welche

Eine Größe,

434 f. ,

nur

Daß die

Action

ebd.,

Weise die

wirklichen

Belege:

Vernunft

einem

Natur

von bestimmtem ebd.,

s.

sich

in

ohne das

auch:

1814/16,

Ausdruck-

Arbeit.

"Die Naturmasse,

Vernunft

Ethik

dieser

Eingehen

zukommen kann,

muß sie

128

2.3.2

Differenz

eigenen in

Natur

Stel-

von

ihr

Einheit

Maß empfängt,

569,

ihrem

der

allgemeinen

in ihrem ihr

in

jede

Abschnitt

tur

in

ihre

Einsseins

jede

indem

verschiedene

sondern

vornehmlich das

mit

unterscheidet

ihre

unmittelbaren

sich

einen Zu1 28 . Diese

Natureinheiten nur

des

ist.

untereinander

nicht

Le-

unmittelbar

Bewußtseinseinheiten

voneinander

unserem

entwickelt

einzelner

bildender

einzelnen

in

sondern

geeinter

sammenhang

Bewußtsein

Größe

da,

Vielzahl

.

lebendige

einzige

benszusammenhang in

127

eingehen

die

und das gemessen

f.;

Setzen

der

ihr

eigenen

ser

besonderen

Person Verhältnis indem

Modifikation de in

der

die

dieser

ideale

Seite

Einheit

die

heit der

Ganzheit

der

des

Doch

mit ist

auf.

eine

Obwohl

den

die

Bewußtseinsein-

als

eine in der

uns

sich

manifestiert

sich

Einheiten

gleiche

eine

in

in

Hinsicht

129

Cf.

Abschnitt

2.3.2

130

Cf.

2.3,2.3,1

und

einer

ausWei-

einzelnen

bisher

als

auf

den

Bewußt-

gibt

zu sein,

einzelne

sowohl

solche

Prozesse

vereigentümlicht,

die

Symbol

spezifischen

von

Vernunft

Wesen,

Na-

Bewußtseinsprozeß

sondern

drückt

besonderen

Bestimmung

ihr

aber

entsprechen-

dieses

dennoch allen

Natur

Summe eigentümlicher

seinseinheiten

in

darstellt,

jede

aufgezeigten

in

eigentümliche

unmittelbares

Bewußtseinseinheiten einheitlich

Sein

Natur

dieser

zukommenden diese

die-

nur in dieser 29 werden 1 • Da aber allein

Bewußtseins

löst

in

Vernunft

wird,

ihr

285

sich

eine

und entwickelt

schließlich

nicht

also

eigentümliches

Vernunft

se.

natürliches

spezifischen

eins

ein

ihr

allgemeinen

Vernunft

turgestalt

und

sie

Wirklichkeit

ihr

bindet

Relation

konstituiert, kann

im Bewußtseinsprozeß

zugleich Vernunft

nicht

sie auf,

als die 130 • Damit

Bewußtseinseinheit die

in

ihr

dieser

Arbeit.

3,2,2,1.1

dieser

gesetzte

Arbeit.

Der Bewußtseinsprozeß

286

mit

sich

allen in

immer

identische

Vernunft

gleiches

Bewußtsein,

Einheiten

Hinsicht

ein

von

sein.

auf

allen 131

aus

Einheiten

die

Besonderheit

anderen . . E rs t in

als

ist

a·iesem

S ein.

Zugleich

des

die

der

identischen

ist

Einheit

gegeben,

eigenen

Abgeschlossenheit

sich

einen

das

so als

sich

in

stellenden

ein einem

zu verstehen.

131

Ethik

Cf.

§ 50.

1816,

Daß sich

hin

das

Bewußtsein 3.2.2.2.1

und 4.3 befassen

gungen

Stelle

des Bewußtseins

ist

584 f.,

Einheiten

als

von allen

4.2

Totalität

dar-

§ 46.

gleiche

Einheiten

"Selbstbewußtsein''

und 4.1.1.3 nur angemerkt. sich

dem

dieser

"gegenständliches anderen

als

in

Bewußtseinsein-

aber

§ 9.

das allen

der

zu überschreiten

aller

S. 566,

an dieser

die

Prozeß

Real

sei

in

gemeinsamen

wußtsein",

(cf.

einzelnen

Teil

Bewußtsein

stellt

der

organischer

identische

schiedene

Denn mit

es

auf

Zusammenhang

heiten

Allgemeinen

Verhaftetsein

und Natur

Daseins

Bestimmtheit

gewahrt.

Vernunft

auch

Bewußt' 1 nen einze

d er

sittliche

Bewußtseinsprozesses

und

als ihres

des

von Vernunft

in

unterschiedenes

einem

und Besonderen

ein

dieser

oder BeunterdarArbeit),

Die Abschnitte

mit den beiden

ausführlicher.

587 f.,

Ausprä-

Setzen

der

Person

einheitliche

Bewußtseinsprozeß

und Weise, d.h.

zur

in

der

die

lebendiger

in

eine

nun die

Entwicklungsstufe Wirklichkeitszusammenhang

die

menschliche

Gattung

132

diese

dann

Gattung,

in Arten,

Dieses net heit "Es

die

Ineins

die aus. läuft

So stellt alles und des

heit

eben

ist

auf

Besonderen

diese

Sachverhalt

§ 16 in

bezug

auf

das

Handeln

der

Vernunft

Wirkliches

bestimmten Sittliches, Cf.

auch

inwiefern Ethik

1812/13,

sittliche

Ein-

S.

Die

von bestimmter

in diesen S.

260,

Ein-

uns

1816,

Vernunfthandeln:

so wäre

Allge-

ethische

Ethik

in

102 fest: des

Den von

inwiefern

Raum gesezt,

zeich-

Identität

...

beschreibt

ist,

vonein-

1805/06, die

ist,

Besonderem

eine

Identität".

nannten

ein

vollkommen

und

als

Seins

unmittelbar

innerlich

Brouillon hinaus

in

stellt

natürlichen

in

Bewußtseinseinheit

höch-

vollkommenste

von Allgemeinem

gemeinen

jedes

die

da sie

sondern

der

Natur und

Vernunft

die,

in

irdischen

Stufe

Art

hat,

in der ein

als

höchste

erscheint

dieser

nicht

Natur

der

einzelner 132 •

einzig der

in

allein

Vielzahl

Vernunft

287

Dasein

kommt er

den

in

ihr

Bewußtseinseinheiten

Tritt

dar,

nur

Natur

Wirklichkeit

Differenzierung

sten

im Bewußtseinsprozeß

geS.

"Wie also Art

einen

solchen

es doch

nicht

eingeschlossen". § 10.

568,

nur

ein

Der Bewußtseinsprozeß

288

ander

geschiedenen

Einzelwesen

Damit

aber

die

einheit

gewinnt

Haben

wir

wie

auf

den

Menschen

in

seinem

Sein

Vernunft

geeinte

grund

seines

schon

eine

des

Uberlegungen

zur eine

Menschseins

ist

Diese

sind,

nur

als

wirkungen Menschen

und Arten Differenz

Ergebnis

durch des

diesem

Bereich geschie-

Einzelwesen

verschiedener

äußerer

Eigentümlichkeit

133

Cf.

2.3.l

und 2.3.2.1

134

Cf.

Ethik

1812/13,

ist

eine

abgeschlossene

Cf.

auch

ebd.,

S.

in

dieser S.

272,

303,

ist,

der

Eigen-

wesentlich

geworden

Men-

von

der

allmählich

ihn

Darstellung

vorzufindenden in

Auf-

Mensch

grundlegend

Denn während die

mit

Besonderheit

sich

Gattungen

den

jeder nur

Bereich

tümlichkeit.

dieser

bestimmt.

besondere

unterscheidet

allein

so ist

unauswechselbare,

im animalischen

zum Be-

eigentümliche,

auszudrückende,

schen

.

Bewußtseinseinheit

Naturganzheit

Bewußtseins.

33

im einzelnen

zu beziehen, als

1

Bewußtseins-

Gestalt

so unsere

wußtseinsprozeß

selbst

einzelne

ihre konkrete 34 1 .

Menschen

besteht

Ein-

ist

seinem

aber jedem

Wesen,

Arbeit. § 167:

Einheit § 57.

des

"Jede

Person

Bewußtseins".

Setzen

der

Person

im Bewußtseinsprozeß

Eigentümlichkeit als 135 gegeben . Doch das von in

Vernunft in

das

Weise

ihm mit

seinem

Sein

Bewußtsein,

bung

Bewußtseinsprozesses

Minimum dieses das

erst

in

werden

schen

mit

Sein

des

seinem

Bewußtseins

durch

das

Stand

gesetzt,

in

der

in

aufgegebene er,

Bewußtsein

Beziehung

mit

dem Bewußtseinsakt

der

Willkür

einer

dieses

Sein

veranlaßten

Selbst

oder

zur

Seins den lung nes

als wird. seines

vom eigenen

So wird

der

Sein

Zur dieser

Eigentümlichkeit Arbeit.

Menschen

als in zu

Bestimmtdieses

unterschie-

in der

gewahr.

den

ihm ist,

Selbst

wesentlich

des

ihn

Wahrnehmung

seines

geschiedenen

in

entweder

Mensch

Bewußtseins

eigentümlichen,

deren

135

eines

er,

dem Außer-Ihm

außer

seines

da,

indem

das

heit

ein

Entwicklung

Sein,

durch

als

dem Men-

ihm das

affizierende

Beschrei-

Diese

daß

Reiz

voll-

menschlichen

will.

gestaltet,

ein

Geeintseins

ihm angelegte

Weise

als

gemäß,

verwirklicht die

jeweils

bringt,

unserer

besonderen

entwickelt

Mensch

nicht

unmittelbaren

Leben

Einssein

der

sondern,

diesem

gesetzte,

zum Ausdruck

kommenes des

innerlich

unmittelbare

und Natur,

eigentümlicher

ist

eine

289

Entwick-

Selbst von

als allem

Diese

cf.

eian-

Erkennt-

2.3.2.2

Der Bewußtseinsprozeß

290

nis

seiner

wohl

Eigentümlichkeit

er

das

gesetzt sein

Bewußtsein

findet,

des

Ihm in

seines der

durch

Lebensbewegung Die

mit

wird

mit

das

geprägten

Reiz

sein

erfährt

in

Isolation,

Selbst,

sondern

entwickelt.

unserer

Wirklichkeit

immer des

ein

Übergang

dann

eigenen

der

nur

werdend

in

sie

zugleich

der

dem er

Individualität

läßt

das seine

Prozeß

sie

in

sich

nicht

Im-Einzelwesen-innerlich-Gesetztsein natürlichen

zum Maximum

Eigentümlichkeit

und des

Akt.

wahr

Viel-

und bringt

dem Maß zur Diese

Menschen

deutlich

sondern

Eigentümlichkeit

erkennt. des

in

innewerden

Mensch nur

Bewußt-

von Vernunft

einmaligen

auch

Bezie-

Bewußtsein

keinen einem

nicht

der

vollendet,

auch

Individualität

seinsprozeß

das

vom Minimum

bildet

Selbst

in

sich

Einsseins

nimmt

lung,

in

das

nie

unmittelbaren

Natur, mehr

aber

Bewußt-

Mensch

allein

in der Ist

zuteil.

seines der

Rea-

dem Außer-

und Willkür

seins,

sein

der

Zusammenhanges

Modifikation

zum Außer-Ihm,

Menschdem Wer-

in

Bewußtsein

ob-

sich

seinem

entsprechend,

von

hung

in

ihm erst,

eigentümliche der

ihm aber,

Minimum

schon

sondern

Bewußtseins

lisierung

als

nicht

gegeben,

den

ist

A~sbildung

im Bewußt-

werden, nur

Darstel-

durch

daß

diese

das von

unterscheidet,

der

Setzen

der

sondern

Person

vor

allem

Bestirnrntsein. ist

der

und

er

nicht

ihr

nur

erkennt

stellt

deren

durch

sich

Sein

sich damit

291

geistig-sittliches

Denn aufgrund

Mensch

sondern

im Bewußtseinsprozeß

seines ein

Bewußtseins

eigentümlicher,

auch

als

ein

solcher

bewußt

als

ein

vorn an-

unterschiedenes

Selbst

diesem

gegenu .. b er 136 . Mit

dieser

Vereigentürnlichung

im Menschen

aber

schreibung auch nun

die

allein

der

Menschen dann

Vernunft

in

§ 9; Ethik den

§ 61.

Bewußtsein

1816,

S.

Beleg

1812/13, der

Identität

S.

Gesamt-

der

Menschen

ganzen der

als

das

zu der einen 37 . So ist

und Erkennen

u.a.

604

die

Identität

ausdrücked

belegen

indirekten

Ethik

Seite

von Ausbildung

Individualität

also

diese

Kommt

menschlichen

Zugehörigkeit

Gattung

Das Einssein

gesetzt.

der

reale

muß sich

seiner

menschlichen

Cf.

die

Be-

zugleich

bildet

dem einzelnen

Bewußtsein

137

in

Vernunft

unsere

Vernunft

Erscheinung,

Vernunft,

136

der

Vernunft zur

so zeigt

Bewußtseinseinhei~

Identität

die

Natur heit

der

ist,

der

f.,

Ethik

1812/13,

§ 71.

624,

Ethik 261, als

der

1816,

S.

264,

§ 38. S.

596 f.,

§ 18 bestimmt "Bewußtsein

das der

Ein-

Der

292

jedem

Menschen

Bewußtseinsprozeß in

seinem

Begreifen-Können

als

heit

gehört

und,

Können

dieses

des

gleichen, Wesens

anderen d.h.

eines Menschen

der Vernunft

s.

in dem sich

Bewußtsein,

Vernunft

einwohnende der

sonst

den ist, gie (z.B. WWIII

als

WWIII

Bewußtsein

einzelnen

aber

77 nennt

die

Einheit

der

das

jedem Menschen

Diesen

Ausdruck,

nicht

in der

zu finPsycholo-

Aesthetik

durchgängig

zur Be-

Identität.

Aesthetik,

der

das Gattungsbewußtsein

vom menschlichen

in unendlicher

Geist

an sich,

Mannigfaltigkeit

von

Gestalten".

Bern. 1832 ad Ethik auch Ethik

(WWIII

ist.

ad§

6, S. 227) und in der

7, S. 146 definiert

"das

Personen",

651,

Schleiermacher

des Bewußtseins

Menschen

mitgegeben

Entwürfen

7, S. 106) fast

wie er da ist Cf.

ausdrückt,

in den ethischen

WWIII

zeichnung

der

"Gattungsbewußtsein".

gebraucht

(z.B.

allen

Bewußtsein"

dieses

ihm

darstellenden

dieses

1812/13,

Erkennen-

eines

Vernunft

Sich-

Mensch-

das

als

Bern. 1832 ad Ethik

menschlichen

der

in der Totalität

das dem "persönlichen

138

Teils

das

zusammen,

eines die 38 1 . Indem

gegeben

heit

Bewußtsein

1816,

1812/13,

s.

S. 651,

596 f.,

6, S. 248) formuliert

§ 61.

diesen

ad 77; Psychologie

Gedanken

Setzen

der

gleiche

Person

Bewußtsein

die

gesamte

die

ganze

erkennt

Vernunft

ihm,

sondern

Denn da jeder der

also

in

die

auf

der

die

so daß

in

Identität

mit

dem Gewahrwerden Darstellungen

und als

von

ders 139

Cf. u.a.

als

Ethik

auch Brouillon

sich

gegebene

Be-

Beziehung

auf

Erscheinun-

des

Bewußtseins

seines

Selbst der

der

der als

Mensch

einer

Menschheit

Menschheit in

anerkennt

die

verlangt

ihrer jewei139 • Doch wie

das Gattungsbewußtsein

Grund,

behandeln

eigentümlichen

Individualität

Eigentümlichkeit

wäre kein

Menschheit

Identität

ihm unterschieden

Fällt

Dar-

bestimmt

Darstellung

anderen

eine

Seins.

eigentümlichen

und der

eigentümlichen

negativ:

die aller

dem Zugleich

der

ligen

eigenen

ist,

Menschheit ihrer

als

eigentümliche

Totalität der

sich

Menschen

diesen

repräsentiert,

Totalität

gen,

eine

der

auf

bringt,

den

fordert

Menschheit

im Bewußtsein

ziehung

nur

seines

Mensch

Darstellungen die

er

in

Erscheinung

nicht

293

Menschen

bezieht,

Ergänzung

stellung

einzelnen

zur

Mensch

notwendige

sich

den

Menschheit

der

außer

im Bewußtseinsprozeß

weg, "so

daß der Mensch den Menschen ansollte 1816,

als

alle

S. 596 f.,

1805/06,

s.

anderen

Dinge".

§ 61.

So stellt

111 fest:

"Wer Sitt-

Der Bewußtseinsprozeß

294

sich

im Menschen

tümlichkeit det

erst

sich

in

ren

langsam

zur

Menschen

trennen, Mensch

und die

Identität immer nur

Menschen

unterscheiden,

Teil

Menschheit

der

ist

ihm die

als

eines

chen

soweit

sezt

Gedanken

in

bewußt

zu sein,

wußtsein

in sofern

nicht

setzung

d.h.

Mensch ist

nicht

sich

wieweit

Menschen eigentümli-

er

selbst

Andere

zu suchen

formuliert

WWIII

im einzelnen

s.

7,

ohne die

als

menschlichen

Leben als

Lebens;

Gattung

SelbstbeLebens

beständige

ohne Menschen

diesen

123:

das unmittelbare

desselben

als

und umgekehrt

es das des einzelnen

zu haben,

von andern

anderen

anderen

Trieb

zu

Denn der

und dennoch

einen

das

Bewußtsein

hat,

Anschaulich

seiner

Beide,

dem er

des

auch Aesthetik,

sich

ande-

eins.

daß es zum Wesen des Geistes

gehört,

der

dem Maß von

möglich,

sezt,

ge-

voneinander

in

erkannt

und anzuerkennen".

ist,

in

Anerkenntnis

lichkeit

" •..

nur

ihm gleichen

nur

nicht

Zu-

damit

heran. und das

sind

sich

seiner

Anerkenntnis

allmählich

sondern kann

so bil-

Menschheit

Individualität,

Eigen-

entwickelt, Bewußtsein

erst der

seiner

das

ihm notwendige

Bewußtsein der

Erkenntnis

ihm auch

gehörigkeit gebene,

die

der

zu sezen".

Vorauseinzelne

Setzen seine

der

im Bewußtseinsprozeß

Eigentümlichkeit

gebildet

wahrgenommen

Bestimmtheit

eine

des

und aus-

ihn

der

Person

140

Ethik

11

zur

s.

1816,

Ethik

Lebenseinheit Person 1140 werden.

unterscheidet

448,

§ 48;

sich

604,

§ 71;

Höchstes

1812/13,

lichkeit".

Obwohl sich

wird

er dort

nicht

1816,

Abhandlung begriff die

"ethische

meinen

S. 122. die

in der

nicht

ab.

der

149).

dieser

des Entoder

des

An dem systema-

1814/16

an dem

und die

zweite

Gut" den Person-

thematisiert als

findet

sittlichen

Stellen

Konzeption,

Ethik

Einheit"

S. 480;

S. 89,

Individualität

und des Besonderen"

damit

z.B.

an einigen der

1814/16,

Zur Benennung

"Über das höchste

einführen,

Braun I,

1805/06,

Ort der ethischen

Ethik

auch Ethik

"Person"

dient

tischen

cf.

der Ausdruck

Lebenseinheit

(z.B.

Der Begriff

von "Persön-

hervorgehoben.

Individuums

ausweist,

zur Bezeichnung

der Begriff

ihn

§ 57 spricht

Lebenseinheit

wurfes

die

von dem des

Gut II,

S. 272,

auch in dem Brouillon

die

Menschen,

sittliche

läßt

s.

295

hat.

Diese als

Person

Brouillon

"Identität (S.

1805/06

des Allge-

102) und weicht

Sache von den anderen

Entwürfen

296

Der Bewußtseinsprozeß

Menschen

in

der

Weise,

charakterisiert, lativ das

für in

d.h.

sich

141.

Menschen in

haben; auch

Vernunft in

an Bewußtsein

Einung doch

den

"Person"

mit

von Vernunft

den

Menschen und

der

gesamten

141

So definiert "Geseztsein Vernunft

des

zu einer

einem bestimmten weise

für

sich

daher

zugleich

die

immer während als

gleichen

bestehenden

geknüpft

an Gemeinschaft"

d.h.

Person

einen als

als

und selbigen

also

in

beziehungs-

Naturganzen, ist

das

des Daseins

und gemessenen,

einer

teilzu-

Begriff

Besonderheit

Mittelpunkt

Pro-

im Zusammenhang

selbst

zugleich

wie

gemeinsamen

bewußten,

anbildend

ein

Aufgabe,

ausschließlich

Schleiermacher sich

des

als

und Natur

anderen

dar-

Begriff

Menschen,

Menschheit

der

Natur

Vernunft

dieser

natürlichen

seiner

den

ge-

Mittelpunkt

die

Menschen

nur

sich

Vernunft

einen

auf

bringt,

dem Menschen

bezeichnet

re-

Identität

beschlossene

allen

eine

der

gesetzte

dem Menschsein

der

ein

und damit

die

an dem einen,

als

Entwicklung

Zwar kennzeichnet gerade

Minimum

zeß

Mensch

der

Menschen

Bewußtseinseinheit zur

der

Handelns

den

Bewußtsein

Naturganzes

stellt

die

bestehende

insofern

er dieser

Individualität

eintes des

insofern

ihm angelegte

und der

daß

welches

und bezeichnend, eignen

(Ethik

Sphäre 1816,

s.

und an604,

§ 71).

Setzen

einen

der

Person

sittlich

bestimmten

aber

bedeutet

den

Menschen,

als

rein

vernünftigen

142

Ethik

1816,

nicht,

dessen

allein" sich

sezen"

insofern

er andere

von anderen

448,

für

Bewußtseins,

kann,

Person

wohnheit"

("Ober

als

ist,

Person

Lag vorher

Begriffe

fortgepflanzte

Ge-

der

mit Bezug auf die

hat

sich

Schritt

in eine von der

"Uebergang

der Gemeinschaft"

zugrunde,

(Die Lehre

s. 9). Cf. auch Ethik

Arbeit",

1812/13,

ist

des d.h.

der Masse

verwandelt"

Bewußtlosigkeit

so ist

Bedürfnisse

und Gleichheit

Horde zum Staat

aus der

verschiedenen

und vertheilte

bewußte

Horde, Tätig-

2, S. 261)

Einheit

der

allen

es jetzt

bewußtlose

das

der Verän-

gegenüber

WWIII

"die

zugleich

Schleiermacher

Bestimmung

Instinkt,

Ganzen unternommene

nur Person,

und sich

führt

Staatsformen", "eine

auch Ethik

Wie konstitutiv

aus. die

Cf.

sezt

in der

"bewußtloser

ist.

sich

Person

dem Noch-nicht-Staat

und andere

"Der Mensch ist

neben

des Staates

schließt

"vermittelst

unterscheiden

anschaulich

Natur,

daß der Mensch

"sich

die

. Dieses

Vielmehr

unterscheidet".

Bewußtsein

42

1

seiner

§ 71 betont,

§ 48;

297

Personbegriff

faßt.

er

s.

keiten

der von

dieses

1814/16,

derung

daß

S. 604,

aufgrund

besonders

benennt

abstrahiert

allein

neben

im Bewußtseinsprozeß

(ebd.}. also ins

vom Staat,

Der

der Bewußtsein WWIII

S. 334, Anm. 2 .

8,

298

Der

er,

gemäß

der

Naturseite

Bewußtseinsprozeß

Definition

des

Menschen,

Wirklichkeit

wird,

turganzheit,

die

licher nun

Einheit aber

hung

daß

aber

in

sein 143

das

eine

sofern

•.. ein)

in sich S.

Cf.

605,

(sc.

dem

begrifdes er

in

Unterscheidung

und •..

völlig

nur,

moralische ist,

von

abzuwei-

Person

physische"

gemessenes

abgeschlossenes

in

so daß

physische

er eine)

bestimmt

nur, "nemlich

und beziehungsweise

Naturganzes"

(Ethik

1816,

§ 71) •

Ethik

1816,

Mensch ... weniger

moralische,

Bezie-

dem 44 kommt 1 •

Person

"eine

ein,

in

kann,

aus ist-die

Der Mensch ist

sitt-

aufgrund

Entwicklung

und moralischer

als

Vernunft

werden

physischer

Na-

gibt,

zuteil,

Gedanken

(sc.

144

zur

als

folglich

dem Menschen

Von diesem

sofern

der

Personsein

Bewußtsein

Vernunft

Menschen

und

mit

dem Maße Person

sen.

die

Naturganze

gesetzt

wird

die

Bestimmtsein

dieses

des Geeintseins . d14 3 . f en wir

nur

der

den

seinem

Grad

Bewußtseins

in

also

Vernunft

Damit

Sittlichen,

Maß und Begrenzung

so,

zur

des

sich

persönlich

ner Sittlichkeit; sich

sezt

er)

sittlich

s.

604,

§ 71:

von andern

unterscheidet,

ausgebildet je weniger

und anerkennt, ausgebildet

"Je weniger ist (sc.

um desto in seiner

um desto

(sc. er)

ein er)

in sei-

andere

weniger

neben

ist

Persönlichkeit".

(sc.

Setzen

der

Indern das

Person

im Bewußtseinsprozeß

Schleierrnacher

Bewußtsein

geknüpft

die

Person

sein

läßt,

sie

ausschließlich in den 14 5 · P erson . Da d ie h ang ein· zeß

durch

das

Identität krete

zugleich

und der Gestalt

seinseinheit,

der

für

sich

als

der

Punkt

dem sittliches

definiert

ist

und der

sich ner

in

auch

ist

"die

in

Weise

im sittlichen seins zur

Personen,

Totalität

der

ständigkeit bleiben, wir,

d.h. in

eigentümliche

und

sich

als

solche

als

Teil

der

Gesamtheit

145

Ethik

1816,

daß der Gebiet 146

Ethik

von

Begriff

1816,

S. 604,

wie

auch

des die

Person,

ZusammenSelbso sahen sich

zu unterscheiden wie Personen

"ganz

146

gewahrt

Bewußtseins

§ 71 stellt

§ 71.

und Vielen"

Zugehörigkeit

der

ist.

Person

die

anderen

"Person"

angewiesen"

Personen

Art

zu setzen

604,

einzel-

die

jede

ihres

als

s.

Prozeß

der

Person

Denn

aufgrund

ausgeht,

also

Einen

einzelnen

aufgezeigt.

vermag

der

Personen

jeder

Wirk-

Vielheit

des

konBewußt-

sittliche

eine

zu sein

die

unserer

in

Bestimmtheit

Prozeß,

der

als

d.h.

der

er

der

Handeln

Bewußtseinseinheiten,

vollzieht,

ordnet

bestehenden

eine

und durch

einer

an

Bewußtseins

Individualität

von

fest

sittlichen Zusamrnen. si . ttl. ic h en P roim

des

lichkeit,

299

sich

auch zu ver-

ausdrücklich auf das sittliche

fest,

Der Bewußtseinsprozeß

300

stehen nen

und als

als

dern

die

ein sich

Zugleich

des

Eigentümlichkeit seins

auf

die

Einheit

nen

erreicht

Prozeß

äußere

der

dar,

als

das zur

sönliche

Dasein

das

den

will,

gesetzt

die

beiden

des

wie

Ethik

Bewußtseins

die

der

Person

des

S.

das

das Natur

261,

Zugeper-

eigentümdie eins

ganze wer-

folglich

Bewußtseins,

eigentümliche 1812/13,

ist

Person

der

der

als

gesamten

ist,

da die

Bewußtseins

in

innere

Dasein

doch,

besteht,



Merkmal

persönliches muß;

47

eigenen

wesentliches

Ausrichtungen

ebd.;

des

indem der

Per-

ist 1

sein

mit

der

gleichzusetzen

umfassender

die

Cf.

sittliche

dem eigen-

ein

Denn gerade

Perso-

mit

Menschheit

Teil

eine

sie

Ineinssein

Vernunft,

147

einzelnen

der

und des

hörigkeit

ganischer

der

daß

so daß

Eigentümlichkeit

liche.

Personen

Bestimmtheit

eigentümliches

Person

anderen

Eigentümlichkeit,

anderen,

Person

immer

der

Unterschiedensein

von

seiner

kommt.

nicht

die

durch

Bezogen-

der

hervor,

Dasein

stellt

Selbst

in

sittlichen

geht

so daß

notwendigen

Verwirklichung

tümlichen wie

Vielheit

Persozu for-

Sich-Bewußtseins

wird,

Aus dieser

Zwar

anzuerkennen,

Gesamtheit der

anderen

Ergänzung

und des

die

zur

aber

die

ihm notwendige

und neben

dieses

son

solches

Darstellung § 17.

or-

Setzen der

der

Person

Menschheit

damit

zu sein,

beides

ist,

für

die

sich,

aus

handelnd, in

sich in

das

unserer

in

Dasein

bestehende

sittliche

selbständiger

Dem eigen-

hingegen,

Abhebung

das

kommt diese

sittliche

keit

nicht

zu,

sondern

es

Dasein

als

sich

fassenden der se

einzelne sich

in

einzelnen alle

ßende,

Subjekte große

die

dem per-

wesentliche

einzelnen

Konkretion

Vielheiten

ein

Ordnungsprinzip Personen

und

Einheiten der der des

Einheit

der der

der

in

die

Prozesses als

ein

Be-

sind

alle

Per-

der

einen

um-

begriffen,

unmittelbaren auf

Persoeiner

Menschheit

Personen

gat heit

immer

Bewußtseinsprozeß

darstellt,

Einheit

so würde

Selbständig-

diesem

nun der

jede

wußtseinseinheit als

des

dem Allgemeinen ist

eine

Mannigfaltigkeit

von denen

sonen

von

Ausdruck

zugeordnet.

Vollzieht nen,

sittlich

entwickelt.

will,

der

Einheit, und Natur

sein

in

eine

von Vernunft

in

Bestimmung

wie

sie

Weise

Besonderen

sönlichen

und

Kraft bildet

Einssein

301

vereinigt

Erscheinung,

Wirklichkeit

tümlichen

sich

hervorbringende

hervorgebrachte relativ

im Bewußtseinsprozeß

Beziehung Menschheit in

sich

verworrenes

dieschlieAggre-

bestimmen,

wenn

sie

nicht

enthielte,

das

die

Viel-

in

ein

organisches

Ganzes

302

Der Bewußtseinsprozeß 148

strukturierte stellt

sich

als

ein

uns, wie

des eine

zu sein,

als

das

Ineins

in

tive

Gegensatz

diese

in

denen

sind,

selbst

ihr

sich

Braun

geführt

s. 481.

sondern der

anderen

Kraft

I,

zur

Gedankens

sehr

auf das Eine Cf.

sie

den zu-

hervorist

und

Einheiten, Anschauung

findet,

S. 464:

in

untergeordneten

so daß

heißt

in Höch-

"Dennoch wäre das

untergeordnetes,

des Mannigfaltigen

werden".

rela-

Kraft

nur

Kraft

geordnet

Leben ein

und verworren

nicht

kommt,

die

dieses

Unendlichkeit

dem der

jede

übergeordneten dieselbe

Gut I,

begeistete die

Sein

Erscheinung neben

in

Erscheinung

Die Formulierung stes

zu beschreiben

folglich

Erscheinung

sich

und

keine

hervorgebrachten,

als

Kraft

und Erscheinung

ihr

ihr

Zugleich

Da Kraft

von

bringenden,

Gestaltung

ver-

hervorbringende

auch

der

und Erscheinung

das

zur

Teil

Kraft

Größen

Einheiten

Person

und dieses

Erscheinung von

er-

die

hervorbringender

als

148

Bewußtseins, eigentümliche

von

wird.

isolierten

bringt,

daß

dem Beziehungsgefüge,

wirklicht

gleich

wir,

definiert

hervorgebrachter ist,

Strukturschema

bedenken

Zugleich

Menschheit dieser

• Dieses

in allen

auch Höchstes

wenn

unmittelbar sollte Gut II,

zurückBraun

I

Setzen das

der

Ineins

Person

von

Kraft

Gefüge

subordinierter

heiten

zu denken

den

ihr

samen

ist,

als

muß die

sendsten faßten

in

nung

kommt,

größten

der

durch

der

Ein-

ihnen

gemein-

ist

wie

sie

Grund

die

von

unter

sich

der

sich der

die

Einheit

be-

umfas-

größte unter

also,

Vereinzelung dem Umfang

mit

nach

ihr in

zur

Kraft be-

der

Erschei-

von

der

zu der

kleinsten, abgestufte Einheiten 149 1 t sein· ' t au f grun d d"ieses • S o 1s

· vermitte

Ordnungsschemas, mus bildet,

das

der

mit

den

Person

3.1.4

voraus;

formuliert,

und 4.1.1.1

die dieser

Zusam-

wie,

in

vermittelnde

Personen

Arbeit.

durch

Menschheit

durch

Abschnitte

Organis-

der

die

allein

einzelnen

cf.

nur

gegeben,

Den Kraft-Erscheinungs-Organismus bekannt

des

Zwischenstufen

sondern

in

Struktur

Menschheit

Weise

direkt,

Einheiten

von der

umgekehrter

die

einzelnen

Vermittlung

menhang

149

den

zwischen

kleinsten der

in

ein

Einheit

bezogen

Beziehung

Einheiten, Kraft

auf

Einheiten

und der

diese

nicht

dem jede

produktiver

Einheit,

ausdrückt

die

in

Grund

hervorgebrachten

greift,

als

und koordinierter

produktiven wieder

303

und Erscheinung

gleichgeordneten

selbst ihr

im Bewußtseinprozeß

zur

setze

ich

2.3.2.3.

Er-

als 1;

Der Bewußtseinsprozeß

304

scheinung

kommt

gung

daß

aus,

150

die

. Gehen

wir

umfassendste

durch

einzelne ihre

ten

als

den

werden

die

Person,

Naturseite

Begrenzung

Naturganzheiten

aufweisen, Zwischenstufen

als

heiten

in

Da der

einzelne

heit

die

so müssen der

auch schon

Mensch

150

Cf.

s.

Brouillon

§

260,

Pädagogik, 151

Ethik

152

Cf.

s.

272,

Brouillon S. 462; beschreibt verhalt: liche

die

Struktur

organischen Naturganz-

vorhanden von

sein.

der

Mensch-

wird,

S. 166; Ethik

WWIII

Gut I,

sondern 151 , aber

1812/13,

Braun I,

S. 464;

9, S. 691.

S. 272,

§ 59.

1816,

S. 602 f.,

§§ 57-60;

ebd.,

1805/06,

§ 70;

s.

334,

Ethik § 80,

S. 178; Höchstes

Pädagogik,

WWIII 1812/13,

S. 327,

Eigenthümlichkeit, innerhalb

die

Anm. 1; Braun

Sach-

gemeinschaftals

der und aus der

I,

Anschaulich

§ 42 diesen

eine sich

1812/13,

Gut I,

9, S. 691 f.

"Mann und Frau bilden

darstellt,

Kraft-

der Geschlechter" 152 ht ,die Familie

13; Höchstes

Ethik

vorgefundes

gegebene nicht

1805/06,

1812/13, Ethik

schon

hervorgebracht

aus der "Gemeinschaft ' d er Fami 'li e,entste in

Einhei-

gleiche

Wirklichkeit

schlechthin

und Maß

Einheiten

Erscheinungs-Organismus

kleinste

beide

immer alle

Uberle-

Menschheit

erhalten,

und daß

der

und die

Kraft-Erscheinungs-Einheit, und die

von

eine sich

Sphäre einzelne

Setzen auch

der

nicht

sondern

tümliche

sich

also

oder

des

schen

der

wickeln". 1812/13,

unter

ihr

Da Familie

die

Kinder

§ 75 faßt

333,

Gleichsetzung

und Familie in

den

der

und Hervorgebrachten

464;

§ 193;

Ethik aber

154

Ethik

1816,

155

Ethik

1812/13,

Plural

auch

S.

603, S.

§ 64;

5,

168,

S.

diese

Ge-

von Hervor-

ebd.,

Höchstes

Ethik

auf

ich

gerechtfertigt.

§ 81;

WW III

weiter),

Doch sehe

Zusammenhang

S.331,

Anm. 1; ebd.,

(Ethik

noch

Familie

bringendem

§ 80,

dem engen

1812/13,

ent-

einschließt

zu sein.

wie

Ethik

sind,

von Geschlechtsgemein-

ungenau

dem Sichgründen

begriffen

Familie

meinschaft

1816,

S.

Gut

334,

I,

Vorlesg.

Braun zu

602 ff.,§

S.

I,

70.

§ 70.

§ 63 wird

272,

der

Ausdruck

im

gebraucht.

Schleiermacher "Volk".

eine

durch

11155 als ihrem identi156 bildet , sieht Schleier-

meine

schaft

das

die

die

S.

scheint

S,

begrenz-

"Volksstamrnes

Modificationen,

Cf.

einer

her-

Lebensraum ihre eigen53 1 , da die Familie 11154 11 Volkstümlichkeit

gewinnt

innerhalb

305

Menschheit

innerhalb

natürlichen

Bezugspunkt

sie

der

konstituiert,

Prägung

sich

156

aus

Menschengruppe

gemeinsamen

153

im Bewußtseinsprozeß

unmittelbar

vorgeht, ten

Person

Volk

bezeichnet

Höchstes als

das

bestimmtere

Gut

I,

diese Braun

Vereintsein Gemeinsamkeit

Einheit I,

der

S.

als

464 definiert

Menschen

des

auch

"durch

Eigentümlichen

Der

306

macher

in

Familie

gesetzten und

Bewußtseinsprozeß und Volk

der

Massen".

in seinem

belegen

§ 63; ebd., Höchstes

§§ 128 f.;

man sich oder

Volk wird, Besiz

über

Zusam-

s.

2,

diese

cf. S. 272,

Anm. 1;

479 f. der verschiede260 betont,

Menschen von überall geweht"

die

ebd.,

des

gründet,

1812/13,

Begriffe

WWIII

daß,

"zusammen ge-

Masse erst

dann ein

wenn "Boden und Menschen von einander

genommen haben",

Geschlecht

Eingeborner

hänglichkeit gleichen

s.

Braun I, "Über die

dem ein-

Klima und Volk;

S. 343,

nen Staatsformen",

trieben

Aussagen

§ 70; Ethik

Die Abhandlung

Menschheit

Lebensraum

S. 602,

Gut II,

Natur

Eigentümlichkeit

spezifischen

von Boden,

1816,

Ethik

denkt

Daß die

Schleiermachers

mengehörigkeit

wenn "wenigstens da ist,

welches

an den gemeinsamen Lebensbedingungen

liche

Weise verbunden

Diese

Abstufungen natürlichen

dagogik,

1816,

in den ethischen weitere

habe diesen

9,

s.

ein

zweites

durch

An-

Boden und an die

auch auf eine

natür-

ist".

in der Menschheit, Seite,

WWIII

auch Ethik als

der

zwischen der 57 Person 1 . Gleich

einzelnen

Volkes

der

in

Abstufungen

in größeren

157

die

beschreibt 691 ff.

70 (für nennt

Pä-

Text alle

wie Belege

Schleiermacher

Zwischengrößte

die

Ausdruck

aufgenommen,

nicht

von

ausführlich

In diesem

s. 602 ff.,§ Entwürfen)

angesehen

"Race"

(Rasse). weil

Ich

Setzen zelnen in

der

Person

Menschen,

der

ihm angelegten

Einheit,

zur

die

mit

in

nimum mit zur

ihnen

mit

der

wird,

auch

diesen

ist

Stufen

und der

Einssein Vernunft

zwischen

zu einem die

aufgegeben.

In

Familie

werden

diese

Na-

bilden,

Vernunft

der

des

dem

Menschheit erst

geeinten Einheit

wachsenden

Entwicklung sittlichen

gesetzten,

Natur

sittlichen

die

zur

die

Menschen

der

durch

307

Bewußtseins

Person

turganzheiten, einzelnen

im Bewußtseinsprozeß

Erhebung diesem

und des sich

Mi-

Volkes

zunächst

aufgrund

ihrer Natur als zusammengehörige "Masse 11158 bestimmenden Zwischenstufen zu Ein-

heiten, damit

die

sich

verbunden,

ihrer

Zusammengehörigkeit

ihrer

Eigentümlichkeit

Unterschiedenheit ordneten der

von

Einheiten

anderen,

bewußt

und

ihnen

sind.

und,

gleichge-

Entsprechend

zweifachen

Bestimmtheit des Handelns der 159 Vernunft auf die Natur , nämlich einmal als 11160 "Zurichtung der Natur für die Vernunft Schleiermacher Einheit 158

abweist

"Ober die

Begriffe

Das Handeln inhaltlich dieser

160

Ethik

(cf.

Ausdruck Ethik

einer

1816,

ethischen

S. 605,

der verschiedenen

§ 71).

Staatsformen",

2, S. 260.

WW III

159

ihn als

der Vernunft beschrieben

auf die in Abschnitt

Arbeit. 1816,

S. 623,

§ 36.

Natur

habe

2.3.3.2.2.2

ich

Der Bewußtseinsprozeß

308 oder als

als 11

organisierendes

Handeln, 11161

Einsgewordensein

Vernunft

oder

als

durch

Zugleich

dem Handeln Charakter

gibt,

nunftgeeinten

einen

als

alle

Seiten

cher

Ausprägung S.

sich

Weil in der Familie 272,

faßt

11 alles

Menschen,

differenz

da ist,

der die

den anderen

ren enthalten,

trale

ethischen

bringen,

1805/06,

WWIII

s.

Fa-

in

noch glei-

, entstehen

in

(ebd.,

gesezt 11 (Ethik gegenüber

dem

nur in der GeschlechtsGeschlechter, Einheiten,

Weise alle

doch jeweils

Bedeutung

Ethik,

die aber

nämlich

beiden

in untergeordneter

ven Sphären"

162

•.•

§ 60) ist,

einzelnen

Ausprägung

Während

§ 23.

162

s.

ver-

in verschieden

Bestimmtseins

Ebd.,

1812/13,

die

Naturganzheit

in

570,

eigen-

identischen sich

Einheiten.

sittlichen

das

überwiegend

überwiegend

vernünftige

Han-

und Besonderen,

differenzieren

161

sie

dieses

Naturganzheiten

milie

der

konstituierende

einen

bestimmte

über

Einheit

entweder oder

sittlich

jede

Allgemeinen

tümlichen

mit

Handeln,

dem Geprägtsein

das

des

Natur

symbolisierendes

und entsprechend delns

der

zum anderen

die

gegen-

die,

obwohl

sittlichen

nur eine

"Keime aller

Sphä-

Seite

zur

vier

relati-

s. 273, § 71) kommt ihr zen-

im sittlichen

Organismus

5, S. 168, Vorlesg. 134; Höchstes

Gut I,

zu§ Braun

zu.

Cf.

193; Brouillon I,

S. 463.

Setzen

der

Person

dem Handeln

der

des

Volkes,

sofern

organisierend

ist,

und, die

Vernunft

auf

diese die

das

Einheit

identisch

Einheit

des

"wissenschaftlichen

Tätigkeiten

durch

den

bestimmt

Charakter

sind,

die

Geselligkeit

symbolisierend, Allerdings,

die

Naturganzheit

des

kann

ihre

des

Volkes

nicht

sis

dieser

Einheiten

vorhanden den

sittlichen

sehr

schwer

Aussage,

Ethik

1812/13,

164

Ebd.,

§ 67.

165

Ebd.,

§ 68.

166

Ebd.,

§ 69.

167

CL Ethik § 195.

Volkes

die übergrei-

übereinstimmen.

Die Naturba-

aber, denn

s.

§ 202.

sie

ohne allein

so bestimmt

273,

s.

die

Zweifel verleiht

die Begrenzung, ist 167 • Uber die vage

"nicht

1812/13, 360,

sie "Kirche 11166 •

dem Naturganzen

festzulegen

163

der

mit

muß,

sei

Vernunft

Einheiten

volksmäßig

§ 66.

358,

§ 194.

§ 194 b.

164

Natur,

handelt der

beiden

Einheiten

sie

und,

Naturseite

sein

die

Einheit

einzelnen

fen,

die

Eigentümlichkeit

Einheit

da diese

auf

handelt

sittliche 11165

ist, Vereins"

Vernunft der

163

"Staates"

symbolisierend

erwachsen,

organisierend, "freien

der

identisch des

sie

309

Naturganze

Tätigkeit

sofern

Aus den die

im Bewußtseinsprozeß

358 f.,

.

Der Bewußtseinsprozeß

310

11168

abgegrenzt

, geht

Schleiermacher

nicht

hinaus. Die

Charakterisierung

zelner

Person

sittlichen

und Menschheit

Einheiten

Staates,

der

der

freien

schaftlichen indem

dieser

uns

wie

ihrer

der

heit

und einzelne

chen

Kraft-Erscheinungs-Organismus

worden

sind,

in

ihrer

son

des

stellt

Organismus nung

in

ihres

in

das

anderen,

dieser

schiedene Ethik

Einheit

1814/16,

169

Es sei

Bereichen

der

S. 168.

s.

Da mir nur die

tig

ist,

nicht

beschreibe

Per-

Einheiten

des

und Erschei-

Ausprägungen von zu bil-

Anm. Nr. 72.

Schule

genaue

ich diese

der Familie (Brouillon

Freundschaft

Skizzierung die

sittlichen

Einheiten,

190) und die aber

unter-

Menschheit

z. B. die

1805/06, Organismus,

der

als

daß es in den vier

gibt;

Kraft-

eigentümliche

auch noch kleinere

entsprechend, 190).

beiden

ge-

gleichgearteten,

S. 454,

angemerkt,

dieser

eine

Modifikation

168

Menschen von Kraft

dar,

Mensch-

bewußt Gleich

der

uns,

sittli-

gegeben.

Zugleich

Bewußtseins

den

als

jeder

dem Ineins

in

wissen-

ist

umfassenden

einzelnen

sich

Kirche

Bestimmung

Erscheinungs-Einheiten Beschreibung

des

Einordnung Person

ein-

vermittelnden Familie 169 , des

Geselligkeit,

Vereins

wir

zwischen

(ebd.,

des sittlichen Ausführung

Einheiten

nicht.

wich-

Setzen

der

Person

den wie

organischer

zu sein

und als

heiten des

des relativ

diese Cf.

der

die

anderer

1805/06,

s.

eingegliedert

die

Gemeinschaft

will,

treten will,

formuliert

diesen

Gedanken:

alles

so "erregt

Gefühl,

und jede

Individualität

jede

Erkennen

dieser

Individuen

mit diesem der

nicht

auf die

S. 196 f.

Kirchen

in Gemein-

das homogene zum Gefühl

Gefühl

ist.

ihrer

daß das sub-

(Der Wahn des

im offenbaren und wird durch

verdrängt)".

in

andere

Erde nur in der Totalität

steht

Kirchen

nicht

1805/06,

in jeder

gegeben

Alleinseligmachenden

der

In bezug

kommt dadurch der

organisiert,

die

und zu dem Gefühl,

jective

meinschaft

Kirche,

die

Aner-

auf Gemein-

Staat,

böse".

diesen

Brouillon

noch nicht

Brouillon

schaft,

zeigt

Trieb

böse.

Treten

Ethik

auch die

ist,

sich

ist

Kirche

als

Mensch-

Person-

S. 471 f.;

"Bloßer der

den

Wie wesentlich

Einheiten

zur Individualität,

spruch

doch

Braun I,

102 auf:

sittlichen

Menschen

§§ 72 f.

der Organe,

anerkennen

Ein-

von der

Individualität

kenntnis schaft

anderen

Abstufung zu,

Gut II,

S. 273,

Einheiten

die

bestehenden

Merkmale

1812/13,

Menschheit

als

sich

in

Höchstes

311

notwendige Ergänzung 170 anzuerkennen . Kommen aber

für die

dieser

solcher

zu dem einzelnen

sind, 170

ein

Seins

Einheiten, heit

Teil

Organismus

eigenen

allen

im Bewußtseinsprozeß

Widerdie

Ge-

312

Der

begriff

Bewußtseinsprozeß

definieren,

lich,

daß

Schleiermacher

Begriffs

von

Einheiten

einer

übertragenen,

deutung,

wie

bezeichnet

der

in

Einheit

der

sende son 172.

der

Organismus sie

als

Personbegriff 171

Cf.

s.

Schleiermacher

448f.,

Gattung

Cf. Ethik

173

So heben z.B. Ethik

des

1816,

1812/13,

der menschlichen

in

Brouillon

hervor.

ir-

eine gleichdas

des

s. 273,

dem

Neben-

1814/16, § 72 u.a.

§ 71.

1805/06,

da

von Ver-

§ 71; Ethik

S. 273, § 73 die Gattung

sie

findet,

1812/13,

s. 605,

doch,

ihr

Merkmal

s. 604 f.,

einen

unserem

Ineins

keine sich

Per-

dieselbe

obwohl

neben

§ 48; Ethik

172

als

Einheiten dieses 173 , so fehlt ihr

ausdrückt,

1816,

umfas-

nicht auch

wesentliche

Ethik

die

einschließende,

Gestaltung Einheit

Person und

Seinszusammenhang,

geordnete

als

Be-

Geselligkeit 171 zu benennen .

Einheit

aufweist

und Natur

in

wissen-

Menschheit

anderen

eigentümliche

nicht

Staat,

vollkommenste

dischen nunft

Familie,

sich

Wenn diese

Struktur

jede

derselben

Mensch

prädiziert

Personen

auf

So sind in

dieses

freie

Personen

Allerdings alle

Menschen

einzelne auch

selbstverständAnwendung

sondern

Verein,

als

die

ausweitet.

wird,

schaftlicher

es

dem einzelnen

dieser

Kirche

so ist

s. 149 wie Individualität

Setzen

der

Person

sich-Setzens Dieses

anderer,

Setzen

Einheit

koordinierten

anderen

Gattung

Bestimmung

Einheiten

als

das

Personsein

als

Entwicklung

ser

Einheiten

Je

ihrer

des

einzelnen

jede

Einheiten

mehr 174

ist

Wieweit

dieser

daß die

Gattung

Ethik

1816,

zwischen 413.

dieser

Naturgesetz

§ 71;

der

S. 641,

anderen

als

ihr

desto

Einheit ad§

in sitt-

auch

ausge71 betont,

Voraussezung Person

Ge-

Menschheit

anerkennt,

Vernunft

die

sich

und diese

1816,

S. 605,

Natur

drückt zur

von

"nur durch

individualisirter

werden aber

Einheit

Weise

Personsein

die-

eigentümlichen

sittliche

nur

sittlichen ist,

Einheiten

das

keiner

ihrer

Zugehörigkeit

Bern. 1832 ad Ethik

s.

in

abhebt

gleichgeordnete

von

wie

immer

ausgesagt

der

eigentümlichen

lichen

ist,

mit

daß,

Menschen

ist.

Bewußtseins

mehr

die

sittlichen

Durchdringung nun

und der

für

beinhaltet,

fortgeschritten

ihres

staltung aus.

aber

Einheit

eigenen

ist

aufgezählten

im Werden

Entwicklung Grad

der

Person

die

der

im Zusammenhang 74 zu denken 1 •

Vollkommenheit

Vernunft

einzelne

der

nur

zu denken

sondern

313

Einheiten.

Einheiten

Weltkörpern

Die

mit

gleicher

und Anerkennen

menschliche

kann,

im Bewußtseinsprozeß

wird".

anders Cf.

auch

"Ober den Unterschied

und Sittengesetz",

Braun I,

Der Bewußtseinsprozeß

314

bildet. Doch obwohl Organismus chen det

der

der

Menschheit

Einheiten werden

in

muß,

ihrem

Umfang

durch

das

nach

ein

hervorgehenden

grenzung

nach

des

lie, die

des

dem Umfang die

Cf.

s. 176

Cf.

Abstufung sind,

Ethik 448, Ethik

"Eine

Person

der

auch die

größten die

der

oder

in

als 1 75 •

der die 176 Per-

"höhere"

gesetzt

wird,

sondern

PerFami-

zu bestimmen

Personen,

S. 605,

§ 71;

Brouillon

1812/13,

Akademie",

Be-

nicht

den

ein

inneren

Ineinander-Gegrilndetseins

1816,

Sinne"

von

umfassender

der

aus-

ihrer

ist

Familie

kleinere

§ 48;

dem die

der

größere

des

diffe-

als

Ordnungsschema,

höhern die

in

Menschen

nach

Zusammenhang 175

sich

umfassender

Zuordnung

äußeres

Organismus

geordnet

einzelnen

ilber

von Kraft

Einheiten

der

Person

Daß diese son

in

Staates

die

Denn da der

darstellt,

einander

son

angewendennoch

Bedingtsein

definierte

Ganzes

kleinsten

sittli-

Personen

unterschieden.

dem

Kraft-Erscheinungs-Einheiten

renziertes

zur

alle

Bedeutung

diese

gegenseitige

in

auf

angehörenden

derselben

sind

und Erscheinung als

Personbegriff

oder

s. cf.

WWIII höherer

Ethik

1805/06, 273,

§ 72:

1814/16,

S. 167.

190.

"Personen

"Rede beim Eintritt 3,

s.

7: Akademie als

Ordnung".

im in

Setzen dieser

der

Person

Personen

ganismus son heit

anzeigt, 177

begründet

als

relativ

für

doch

hervorgebracht. heiten ihr

kann

unter

der

hang damit,

keine ihr

Organismus auch

jede

gleich

höhere

die

in

Vermittlung wie

z.B.

stellung 177

Cf.

178

Eine

ihr

kommende

ausführliche

(beide sie

Ausdrücke

an diesem

Ort

Person

wieder

allein

in

der des

werden.So

Menschen,

aber

vollständig

nur

Eigentümlichkeit

Menschheit

und

innerhalb

begriffen

bezu-

durch

die

Personen,

Staates,

zur

Darwird 178 .

begriffen

Abschnittes. Darstellung

oder

nur

dem Zusammen-

sich

und des

Anm. 149 dieses

proFolg-

übergeordneten

Familie

Menschheit"

in

ausschließlich ihr

ihr

sondern

einzelnen

ihrer

der der

Person

Person,

wenn mit

als

höheren

Menschheit des

Ein-

so kommt die

allein,

gründet,

der

nicht

hervorbringen-

Anschauung.

und

diese

Person

stimmt,

zur

übergeordneten

Einheit

die

ihr

Per-

sich

als

bringt,

Person

da auch

höheren ist

in

Or-

untergeordneten

Voraussetzung

der

sie

ihr

des

jede

selbst

Personeinheit

Grund

lich

im Wesen

Bewußtseinsein-

sie

Erscheinung

übergeordnete

duktiver

hat

in den

315

. Zwar besteht

Denn wie

sich zur

ist

abgeschlossene

sich,

de Kraft

im Bewußtseinsprozeß

des

des

"Organismus

sind

von mir

gegeben

habe,

"Organismus der

gewählt), findet

der

Personen" wie sich

ich in

Der Bewußtseinsprozeß

316

Indem

aber

jede

vorgebrachtseins der

höheren

also

alle

Person

als

und des

umfaßt

in

einem

stimmung, da die

Person

sondern Person

allein

den ethischen ethische

menhang.

Alle

innerhalb standen

werden.

s.

" ...

in welchem die

1812/13, gender nicht werden,

- "einen Familie

Menschheit

S. 320,

als

Weise: für

sich

Teil ist

Ethik,

WWIII

auch Allg.

- "im volkstümlieben solchen ihre

Ort, Element

Beziehung

fixiert".

Ethik

den einzelnen

1805/06,

5, S. 168, Vorlesg. 1816,

s.

507,

Men-

in fol-

Persönlichkeit mit

ihrer

Art

s. 166. 178 ad§ § 104.

zu

zugleich

Form der Race und der

Brouillon

Einltg.

ver-

Braun I,

der Geschlechtsdifferenz,

und in der bestimmten Cf.

sondern

die

können nur

des Organismus

auch die

gegeben,

nemlich

nalität".

sondern

§ 1 beschreibt

" •••

Be-

ein organisches

unmittelbar

organischen

Denn

Gedankenzusam-

Gut I,

größeren als

Be-

der Menschheit

Höchstes

etwa verschwindet,

zur ganzen

diesen

so haben wir hier"

chen Gepräge"

schen

Cf.

die

Dennoch belegt

Ausführungen

Organismus

dieser

raumzeitlichen

nicht.

ethischen

nur

des

Beständigkeit.

der

Konzeption

dieses

464:

in

indem

gibt

nicht

die

Entwürfen

gesamte

nicht

auch

von

wird,

stehen,

jeder

Her-

Zusammenhang

Ineinander-Gegründetseins Zusammenhang

des

Hervorbringens

Personeinheit Personen

Ineins

Natiof.;

193; aber

Setzen

der

grenzung durch ihr

Person

wirklich die

tion

der

einzelnen das

sich

So löst

die

Ewigkeit"

der

ihr

des

für

ist

und der als

Einheit

148). 460.

Cf. ad§

untergeord-

zwischen

Zeit

S. 138).

ist

•.•

und "Die

nur inso-

in einem größern

in der

Ganzen verschwinden herstellen"

Familie

für den Einzelnen, "als

Ethik,

s.

(ebd.,

"das Gegengewicht einzelner

auch Höchstes 193.

ihr

Familie

des Staates"

462 f.;

schließlich

die

Idee

der

Einzelne

gen das Verschwinden" sich

in

wie der

wieder die

stellt

so daß

1805/06,

individualisirten

Von daher

zunehmenden

Organismus

Einheit

so auch die daraus

Aufeinan-

Erscheinungen

und Natur,

(Brouillon

und sich

Vorlesg.

in

"den Widerspruch

zu erlangen

ebenfalls

459.

in

zeitlichen

höhere

der Zeit

Familie,

s.

die

Bewußtseinsprozeß

auf

Harmonie

höheren

der

Fortschreiten

eine

Einheit

selbst

Erneuerung

wiederherstellenden

der

fern

der

ermöglicht

von Vernunft

nete

Bestand

zeitlichen Erscheinungen Be179 verleiht . Erst diese Reproduk-

Personen

Personen

nur

der

der

Einsseins

317

sie

Personeinheit,

Personen

derfolge

diesem

hat Kraft

übergeordneten

harrlichkeit

179

ist,

produktive

dem Wechsel

der

im Bewußtseinsprozeß

Factor

wieder Gut I,

WWIII

her

139). ge-

und sie aus der (ebd.,

Braun I,

5, S. 168,

s.

457.

318

Der Bewußtseinsprozeß

zur

Vollendung

kommen kann180.

Allerdings einen

ein

seins,

ist sich

als

konkretisiert,

noch

im Organismus

eine

Organismus

der

ein

enthalten,

und der

gesamte

wieder

erneuert,

bleibt

ihrer

die

zunächst

Zeit

heit.

Würde

einem

solchen

der

der

Einzelwesen

180

In diesem Aussage

dieser

in Höchstes

181

die der

nennt,

det,

daß sie

Ethik

eine

für

sich

1816,

S. 577,

dann

der der

ttals

brauchte". § 35.

in

und Nacheinander

mit denselben

zu erneuern

Ein-

Personen würde

die

Ethik

S. 470 zu das Auseinan-

Intelligenz

der menschlichen

und zwar so,

ab-

getrennte

Braun I,

"Gesamtwirkung

sich

Person

auch Schleiermachers

Aufgabe

Erde vermittelst

immer

Raum und

der

Gut II,

als

sich den

anderen

ist

Obgleich

durch

Organismus

Zusammenhang

tion"

wieder

allen

Be-

einzelne

"Nebeneinander 11181 bestehen,

verstehen, derlegen

die

und

Zusammenhang

Organismus

trotzdem

von

das

ist

muß.

inneren

Begrenzung

geschlossene,

Personen

wesentliche

werden

einem

Bewußt-

begründet

Person

stehen aufgrund

Moment

nicht

der

in

des

bildenden

hervorgehoben

Personen

Entwicklung

Ganzes

selbst

als

stimmung alle

dieser

organisches

das

dennoch

in

wäre

sie

auf Organisaso vollen-

Zügen nur immer

Setzen

der

Person

319

im Bewußtseinsprozeß

Vernunft ihr Wesen, eine zu sein, aufgeben 182 .. . d er I so 1 a t. 1On Je ' d e P erson mussen • Da in nur

auf

sich

ges

Handeln

trennte

aber,

fordert

ist,

bezieht,

sie

lichen

ihr

der

auf

Gees

die

Uber-

183 .

Begrenzung ist

nur

des

gegeben,

mit

allen

Organismus

der

in

einem

das

in

dem Zusammenhang

184,

in

182

Ethik

1812/13,

s. 89.

Cf.

Ethik

1816,

diesen

einem

1805/06,

Handeln

verwirk-

Abhängigkeit

Organismus auf

von den

Organismus also,

S. 260 f.,

1812/13,

mit

und ausschließlich

Handeln

S. 568,

Teil wäre,

Zusammenhang

nur

ge-

die

Einheiten

Ausrichtung

Ethik

das

Person

Person

Teil-Sein

dieses

u.a.

auf sofern

der

der

schieht

183

vernünfti-

ausgeschlossen

gegenseitigen

Einheiten

Cf.

Einzelne,

inneren

kann, in

nicht

raumzeitlichen

ihren

sittlichen

wäre,

immer

Sittlichkeit

ihrer

Personen,

in

sondern

Vernünftigkeit

wenn

tätig sich

das

die

windung

und

das

und auf

Ganzen

Die

hin

Einzelne,

samtheit des

selbst

§ 15;

S. 261,

§ 16; Ethik

gedas

die

Brouillon

§ 18; aber

1814/16,

auch

S. 427,

§ 12.

184

Cf.

Brouillon

vernünftige Persönlichkeit

1805/06, That

sein

S. 110: soll,

hinausgehen".

" ...

muß sie

so gewiß sie über

die

320

Der Bewußtseinsprozeß

raum-zeitliche

Beschränkung

greift,

das

so daß

einzelnen einen

der

Neben-

Personen

Person

über-

und Nacheinander

zu einem

die

der

Identität

der

Vernunft

ausdrückenden "Filreinandersein 11185 und Durcheinandersein dieser Personen 186 wird • Diese Uberlegung läßt deutlich werden, daß in dem Begriff son

die

Konkretion

unmittelbaren das

überschreiten

Zeit

gesetzten

der

P erson

dieses

persönlichen

185

Ethik

186

Cf ebd.;

der

eigenen

in

Schranken

ist

464 f.:

irdischen

Schranken

Cf.

zu dem Aufheben

s. 260

Ethik f,,

durch

der

Raum und

das Aufheben n äh ere B eGetrenntseins

dem Aufheben die

ist,

Aufgabe

der des

die

Gut I,

Braun I,

Zersplitterung

in das

Leben nur dem Irdischwerden

angehört:

die

§ 61;

Begriff

des

auch Höchstes

einzelne

der Vernunft

und Natur

§ 35.

"Wie aber

persönliche

187

sittlicher

Personen

aber

Perdes

von Vernunft

ein

S. 577,

da die

Bewußtseinseinheit,

Uberwindens

1816,

gung der

der,

Begrenzung, d.h. 187 . t ange 1 eg t 1s . D'ie

einzelnen

s.

der

allein

stimmung

Person,

Einsseins

darstellt,

d er

der

so gehört

Erscheinung,

daß die

Persönlichkeit

1814/16, §§ 15 f.;

ebd.,

S,

Vernunft

durchbreche,

der Person: S. 427,

es zur Vergeisti-

Ethik

§ 12;

261,

1816,

Ethik

..• ". S. 597,

1812/13,

§§ 18-20.

Gemeinschaft folgenden

als

Korrelat

321

Abschnitts.

Das

4.1.2.2

in

dem Bewußtseinsprozeß

zierte

Korrelat

der

impli-

Person:

die

Gemeinschaft In der so

Naturhaftigkeit

zeigten

sein

wir

sich

in

wirklicht

auf,

weils

eigene

doch

von Vernunft

nach

in

Die

gewahrt

nach

die

die

der

Trennung

gesetzte

Beziehung

nicht

zu teilende

die

allein der

eine, in

der

Menschheit

äußerlich,

in

Da das

zur

Raum und Ineins

der

Darstellung Zeit,

jeInDasein dage-

Vernunft der

im Organismus

Gesamtheit

in

geschieden

innerlich die

als

ihrem

und die

auf

sie

Bewußtseins

Identität

indem

ver-

unmittelbaren

aufgehoben

son

wird.

daß

Bewußt-

In-sich-Gegründet-

und

des

ist,

Personen

voneinander

Vernünftigkeit

das

obwohl

Wesen des

Zeit

bleibt,

sonen

in

ihrem

und Natur

Raum und

fordert,

nen

von des

Gestaltung

eins

daß

die,

Zusammenhang

stehen,

gen

Vielheit

und entwickelt,

seins

Bewußtseins

begründet,

einer

dem inneren

sind.

des

Perso-

der jeder

Per-

Vernunft, Personen, kommt,

verwirklicht

von Vernunft

Per-

und Natur

auch

Der

322 unter

der

Dominanz

Sein

definiert,

lich

und

die

Bewußtseinsprozeß

die

sich

sein der

in der

das

sittliche

also

beides,

muß,

verlangt

Person

realisierenden

Personen, Einheit

Vernunft

Person

vernünftig,

Sittlichkeit

Zeit

der

einen

natürnun

in

Raum und

Zusammenhang

dem der

Widerspruch

Vernunft

und

der

aller

zwischen

der

Mannigfaltigkeit

der

Natur

nicht

zugunsten

der

Durchsetzung

der

einen

Größe

gegenüber

der

vollkommenen

Aufhebung der

der

Einheit

Aufhebung dern

anderen der

des

Größe,

Personen

Getrenntseins

der

der Erhaltung der 188 . Gro"ß enge 1··os t wir. d Um diesen und

durch der

sieren,

es

Uberlegungen

auf,

des

die

sittlichen 189 fassen , von

Seins

jedes

Sein

irdische

Lebens,

188

Cf.

1816, 189

Cf.

an,

und

als

näher mit

durch

s.

1814/16, 578 f.,

Abschnitt

S.

435,

dieser

unsere

Bestimmung Leben

auszugehen, die

und

§ 17;

aber

Arbeit.

bedaß

Bewegung

§ 37.

4.1.1.1

wir

der

dem Aus-sich-Herausgehen

Ethik

zu präzi-

sittliches

dem Gedanken

Natur-

bestimmten

nehmen

sich

son-

beider

gleichermaßen

sich

völligen

Personen,

Spezifika

Zusammenhang

bietet

der

Vernünftigkeit

Person

geforderten

zugunsten

gegenüber

in

haftigkeit

nicht

des dem

auch

Ethik

Gemeinschaft In-sich-Aufnehmen, hang

des es

auch

das

alles

schaffende

Bindung

in

diesen indem

Sein

ihr

außer selbst

Seins

der

Bestimmung,

Le-

in

der

so

einheit-

ist

ihr

als

auch

nicht

die

isoliert,

Wirkungszusammenhang dem Tätigsein

auf

das

überschreitet

die

Darstellung

der

allgemeinen

Seins

ihn

unter

dem Zusammenhang

des

des

Vernunft

als

in

andere

Sein

der

einen

Richtung

aus

ihrer

Abgeschlossenheit

190

Cf.

der

1805/06,

§§ 15 f.

auch,

Identität

jeder

einzelnen die

Person,

einerseits,

89;

die

individuellen

Bewegung,

S.

nicht

der

Zwar tritt

alles

260 f.,

noch der

der

Wirkungs-

Ausdruck

Vernunft

kennzeichnet.

Brouillon

ist,

Wahrung

wie

s.

sich

Begrenzung

gibt

Teil

zusammenhanges

Person

so-

von dem Handeln dieses 190 . Doch die Lebenserleidet

an sich

Personen,

der

ist,

wiederum

Wirkungen

bewegung

in

ihre

nur

Gegensätze

außer

sie

ist.

Wirklichkeit

großen

eingefügt,

Zusammen-

umfassenden die

erweist,

von dem Sein

sondern

und

Sein Sein

der

Moment

323

gestellt

strukturierten der

Person

großen

partizipiert,

dialektisch in

einen

sittliche

an dieser

bensbewegung das

Korrelat

Aufeinander-Wirkens

Denn wie fern

in

als

in

in der

heraus

und

Ethik

1812/13,

actio, findet

Der Bewußtseinsprozeß

324

sich

andererseits,

der

in der

Bewegung,

änderung nen

in

der

die

hörigkeit heiten

im Wechsel

der

bezeichnet Zusammenge-

der

in

bestehenden

Entge-

Seinsein-

der

einheiten

und passio

leitet

das der

in dieser

von

Natur

sich

selbst

als

Vernunft gen

Einwirkens

191

Cf.

Abschnitt

Arbeit.

auf der

vermittels

2.2

wirkenden

sich

der

Natur Bezie-

selbst,

so daß

Wirkungszusammenjeweils

Einheiten, 191 . Soll dieses

Einheiten

und 2.3,

der

- die

einzelnen,

besteht

der

durch

Seins-

- dem Wesen

handelnden

einzelne gerade

stehenden

bestimmte

in dem Wirken

ihn

da zu sein

Einheiten

der

gewirkte

jeweils der

Natur

Einzelheiten

erhält

Tun und Leiden

ausschließlich

gemäß,

ander

actio

dagegen

Bestimmtsein

Potenz

für

die

Seinseinheiten

wesentliche

unter

hang

sich

Bestimmung von

so

der

Ver-

Tun und Leiden

Zusammensein

inhaltliche

Subjekte.

hung

der

als erfahre-

doch

von

und Trennung

Zusammenhang das

die

realisiert.

Die der

in

und das

gensetzung

durch

wiederi

Bewegung

Form,

Richtung

Zuständlichkeit

selbst

doppelte

allein

passio,

eigenen

Einwirkung

diese

der

anderen

ihr

bes.

nur

aufeinaber

die

gegenseitiWesen,

2.3.3.1

eine

dieser

Gemeinschaft

zu sein,

in

halten,

so muß das

Symbol

einzelne der

der

Personen

Damit

Vernunft sondern

der

Person,

von

Vernunft der nen

geschieht der

1

einer bart

Thätigkeit sich

nicht

Persönlichkeit, wäre, tät

in

sondern aller

einwohnende

daß

für

der

Persönlichkeiten, Vernunft".

der

Person, ganze in

der

Persoder

die

Totalität

jeder

Person

Vernunft

2.3.3.1

nur durch die

Aus-

die

dieser

willen, Arbeit;

s. 111: "Die Beziehung

auf die Vernunft

durch

das

Realisierung

dem auf

1805/06,

welches

be-

Rezeptivität

Handeln

bes.

auch Brouillon

Natur

Gesamtheit

. Doch die

2.3,

sein.

ausschließlich

Wirklichkeit

Cf. Abschnitt cf.

die

bezogenen

um der

bezogen die

Handeln

Vernunft

Personen

darf, 192

auf 92

ganze

Wirkungszusammen-

die

folglich

Ausrichtung

Einheit der

und

als

die

die

Spontaneität

ein

die

auf

ihr

dadurch,

In-sich-Aufnehmen, ist

in

der

er-

Totalität

dem durch

die immer

die

kommt,

sich

sieh-Herausgehen, das

Person,

nicht

da

Zusammenhang

wie

Personen unmittelba-

auf

Wirklichkeit

Personen

stimmten

der

ist,

überhaupt,

zur

der

der

Handeln

unterscheidet

hang

325

Bewußtseinseinheit

Person,

Vernunft

Korrelat

dem Getrenntsein

abgeschlossene res

als

an sich

offen-

das Hinausgehn

über die

nur ein negativer

Gedanke

Beziehung nemlich

auf die Totaliauf die

ihnen

326

Der Bewußtseinsprozeß

nicht

die

Person

vollkommene

in

Vielmehr der

die

Aufhebung

Gesamtheit

muß dieser

Personen

der

Besonderheit

in

Person

eigener

bedeuten.

der

Zusammenhang

jeder

einzelnen

Personen

im Horizont

gewirkte

Individualität

der

als

Totalität auch

die

Ausdruck

Gewichtigkeit

ihrer

ein-

schließen. Daß nun die Tätigsein

einzelne

überhaupt

Personen

auf

beziehen

au:hdie

sich

fassen

Person Denn sowohl nunft das

Personen

ihrem das

in

ist

in

Bewußtseins jeder

Totalität

der

Personen

ihr

aufgrund

dieses

Vernunft

jede

193

Ethik

1812/13,

194

Ethik

1814/16,

195

Ethik

1812/13,

Besonderheit

selbst

gegeben

Bewußtseins Person

allein

s. 261, s. 442, s. 261,

diese den-

Person des

Einheit

in

Sachverhalt

aufgrund ist

Wir-

Handeln

der

der

der

auf

"Bewußtsein

der

ihrem

diesem

jeder

nur

Bewußtsein

"Bewußtsein

nunft11194

das

Eigentilrnlichkeit kann,

in

Gesamtheit

bezogene

konstituierenden in

sich

ausschließlich

der

noch

die

und daß

kungszusammenhang Gesamtheit

Person

die

möglich. Person der Ver11193 , wie

der Ver195 . Da sich

der

Einheit

als

Teil

der der

§ 18. § 37. § 18 formuliert

am prägnantesten.

in

diesen

To-

Gemeinschaft talität

der

allen

anderen

bestimmt deln

den

lung

der

Vernunft

in

ihre der

keit

ihr

zugleich nur

ihr

und

den

und

ze Vernunft mit

um die

Personen

Aufweisung

der

sichtbar

der

werden

Die beiden Person

der

von Belegen

Vernunft

auf

ein die

gan-

gerade

um

auch

in

der

eigentümlichen ganze

des Bewußtseins

Stelle

an-

Individualität

erst

die 96 1 .

4.1.2.1,

an dieser

der Personen

der

Ausprägungen

bringt,

jeweils

sondern

Vernunft

Wirklich-

und

Beziehung

zusammen

einer

jeder

ihre

zu lassen

beschreibt

zur

Seite

Gesamtheit

Darstellungen

196

werdenden

zu zerstören,

allen

begreift

einer

anerkennend,

nicht

Darstel-

Vernunft

Darstellung

Han-

Person

Ausdruck

Natur

Gesamtzusammenhang

zwar

der

einwohnt, als

der

ihr

Tätigkeiten

Eigentümlichkeit

als real

fordernd in

die

sich

besondere

eigenen Seite

auch Person

in

eine zu sein,

allein

weiß, und

der

Indem

Eigentümlichkeit

kommenden

deren

so daß

einordnet.

Bewußtsein,

so mit

rezeptives

Gesamtzusammenhang

das

sich

zusammengehörig

Person,

aber

327

und

Bewußtsein

Personen

sie

Korrelat

versteht

Personen

Tun der

in

aller

Personen

dieses

spontanes

als

Vernunft

in der

so daß auf die verzichtet

Angabe

werden

kann.

Der

328

Aus diesen

Bewußtseinsprozeß

Uberlegungen

Form und des

Inhaltes

jeder

geforderten

Person

Personen

ergibt

dieses

sittlichen

Person

das

und damit aller

tigkeiten ihrer 197

des ist

ist,

jeweiligen zu der

in der

Ethik

und in der Ethik

Text deutet

ausführlicher höchste

Gut auf:

s.

1816,

442-448,

§§ 31-52.

s.

§§ 35-47;

s.

diesen

Gedan-

ihm entsprechenden

§§

265,

§§

16 f.

Einleitung

sittlichen

15-17

nur kurz

s.

an,

in das

261,

sittlichen

§§ 18-20).

Zusammenhanges Tätigkeiten:

§§ 55-62;

Ethik

Einheit

S. 434 f.,

1812/13,

591-599,

der

für

den Sachverhalt

dieses

in den verschiedenen

der

1814/16,

Ethik

die

des sittlichen

die

nimmt ihn die

Die Beschreibung Ethik

sich

Text in der Ethik

35-37;

1812/13,

Tä-

Aufrechterhaltung

Darstellung

§§

577-579,

die

Vereinzelung

in

grundlegende

(Dieser

zugleich

Individualität

kenzusammenhang Stellen

ihr

unter

folgenden

Vernunft

ausdrückenden

der Personen:

s.

der

ihrer

Zusammenhanges 1816,

Beschreibung 197 . Da jeder

verwirklicht

Personen

der

Zusarnmengehörens

und

Uberwindens

der

Sittlichkeit

Einheit

Lebensbewegung

aller

Cf.

nähere

der

eigen

gegeben

Einheit

die

Forderung

die

von der

Zusammenseins

des

ihren

Bestimmung

Zusammenhanges

sich

Personen

Möglichkeit in

des

Bewußtsein die

zur

Ethik

1812/13,

1814/16,

S. 267-270,

Gemeinschaft ihres

sittlichen

als

ein

für

als

eine

sich

Handeln

Natur

ausgerichtet

Einordnen

bestehender

Vernunftpunkt,

fördern.

Einung

ist, Tätigkeit gemeinen

Gewirkte

lendet

die

einzelne

Person

allein

aus

sich

drängt

sie

das

selbst

zusammenzugehören, chen Akt sich

anderen

Personen

Fortentwicklung aber,

in

herausstellt

hineingibt,

hebt

anderen für

sich

198

Cf.

sie

gesetzte

1814/16,

sich,

S. 427,

sittlichen

1816,

s.

591,

und

sittli-

Mit

diesem

Produkt

anderen

aus

Personen

sie

in die

eingeht, als eine 98 auf 1 . Dieses Auf-

§ 12; Ethik

§

15. 271, 1816,

der Person

Tätigkeiten § 55. 593,

Personen

Gehandeltes

indem

S. 261,

Den Akt des Aufhebens

Vielmehr

anderen

ihr

in die

Einheit

1812/13,

denen

organischer

Aufnahme

Bewußtseinseinheiten

Ethik

als

Person

und

vol-

sich.

darzubieten.

dem die

der

Sittliches

sittlich zur

zu

Handeln

für

allen

ihr

einen

Prozeß

kein

und mit

im

hervorgeht,

Bewußtsein,

Menschheit

Tun den

diesem

sittlich

und

sittlichen

sittlichen

aus

in

bestrebt,

den

ihr

das

den

sie in

durch

Doch obwohl

der

Person

von Vernunft

ist

Person

Teil

jede

Bewußtseinseinheit

die

Gesamtzusammenhang Personen

329

Indem

auf

ihrer

Korrelat

Tätigseins.

abgeschlossene

ihrem

allen

als

§

55; Ethik

S. 569,

§ 17.

in den verschie-

beschreiben:

§ 57. 595,

§ 59.

Ethik 597,

§ 61

330

Der Bewußtseinsprozeß

heben

ihrer

sittlich doch daß

selbst

unter

ihre

nicht

der

Tätigkeit

bunden,

ihr

Element

des

Tätigkeit anderen

als

Gewirkte

Handeln

einbeziehen, dieses

von

gewirktes

der

ein

partizipiert

die

ein

der

einseitiges

ihr in

und gerade

nicht

die

Tätigkeit

aller

Personen,

199

Ethik

1812/13,

200

In der

Beschreibung

den verschiedenen dieser cf.

der

S. 290,

Sachverhalt

Anm. 197 dieses

Person Doch Tä-

Einwirken,

die

der

dieses

sittlichen

Bestimmtsein

Einheit

sittli-

Personen.

alleiniges andere

Person

einzelne

anderen in

die

einzelnen

als

die

weiteren

• Indem

Moment

der

in

zur 200

bestimmendes

Sich-Einen

nur

ihr

wirct

und es

Wirksamkeit

Personen

Sittliches

Personen

das

aufnehmen

tigkeit

von

aufgenommen

Personen

ein

ver-

Gesamtprozesses

anderen

je-

geschehen,

anderen

als

ein

Person

untrennbar

von den

sittlichen

der

Entwicklung

an der

und

die

damit

sondern

wahrgenommen

für

Voraussetzung und,

11199 ihres

"Entsagung

kann

Produkt

zerstört,

wäre

der

Produzierten nur

ches

in

einen

ein

Seite

durch

geforderte wenn

§ 94.

der Beziehung sittlichen jeweils

der Personen

Tätigkeiten dargelegt:

Abschnittes.

wird Textstellen

in

Gemeinschaft nicht

alle

anderen

men könnten

als

Korrelat

Personen

am Wirken

wiederum

der

die

anderen

Personen,

Weise

wie

die

einzelne

Person,

ihrer

sittlichen

durch

die

len

und

auf

das

den

eingeben,

überhaupt

von den

durch

anderen

Gang gesetzt

und durch in

tet

so entwickelt

wird,

gesamten

seiner

sittlich

so daß

immer

die

aber

die

bedeutet den

anderen

ten

für

die

201

Cf.

Belege

ihre

202

Cf.

Ethik

wird dort

bestimmenjeder

Affiziertwer-

Akt

in

geleiin

der

anderen

Aufnahme Personen 202

Personen

der

des

Produzier-

daß

sie

in

Abschnittes.

§ 94;

gebraucht.

Damit

Aneignung

sittlich

290,

ihrem

Sittlich-

anderen

Anm. 197 dieses

Verbform

dieser

"Erweiterung"

Person,

S.

in

einschließt.

Personen

1812/13,

einen

Bewußtsein

eigene

der

einzelne

in

Person

persönliche Person

der

ebenso

Person

von den

dieser

von

herausstel-

Ausbildung die

Wirksamkeit einzelne

sie

allein

des ihre

sich

Tätigkeit

ersten

Dargebotenen

keit,

Resultate

Aufnahme

das

die

Lebensvollzug

und Verarbeitung

gleicher

Bewußtseinseinheiten

Einheiten

auf

aus

nehmen

erst

in zur

Person

Person.

die

Tätigkeiten

sittliche Tun dieser 201 Einfluß • Denn wie das

Person den

ihr

teilneh-

einzelnen

Da jedoch

einzelne

331

der

Begriff

die-

332

Der Bewußtseinsprozeß

sem Aufnehmen anderen und

von

ihrer

Personen

sich

lichen

zu sich

erneut

als

Tätigkeit

Partizipation

aller

der

gewinnt

sonen chen

ihre

die

Entscheidend aller

der

Form derLebensbewegung, und

gegenseitige

Bedingtsein

aller

Seite nen Denn

tätig, auch jede

einen dere

Seite.

Wahrung

der

der

zur

Prozesses Identität

der

Ethik

1812/13,

204

Den Akt des

S. Setzens

Anm. 198 dieses

264,

von

Person eine

der

Persowerden.

Vollendung

notwendig

einzelne

203

einzelnen

Einheit

Wie die

in

dem Wechsel

aufgehoben

verlangt

sittlichen

sich

Wäre nur

Sittlichkeit

Seite

sittli-

realisierende

der

mit

Per-

Bestimmung das

in

Personen.

würde

ihre

ist

Rezeptivität,

anderen

dieser

der

ihres die

Personen

Spontaneität und

Gesamtheit für

Einheit

in

an dem Handeln

Einheit

der

die

Personen

und wiederum

als

sitt-

auf

einzelnen

Personen

Einheit

Tuns.

den

Vernunftpunkt

der

aller

an die

zurückkehrt

im Handeln

wirkender

Teilhabe

einzelnen

203

voranbringender,

anderen Personen 204 setzt . an der

selbst

ein

Gesamtprozeß

In dieser

"Hingebung"

Person, Vernunft

des die

an-

um der willen,

§ 10.

der

Abschnittes

Person

belegen

genannten

die Texte.

in der

Gemeinschaft die

Aufnahme

die

anderen

die

Gesamtheit

tigsein der

als

ihres

sittlich

Personen

Wirklichkeit

muß,

Personen

einzelnen

das

Person

die

333

Gehandelten

fordern

der

der

Korrelat

durch

so muß auch

sittliche

fordern,

Vernunft

nur

Täda

in

durch

das

Handeln des Einzelnen die Natur mit sich 205 . 01·ese wec h se 1 sei ·t· 1ge Bezie· h ung kann schen den

den Personen, anderen in das

zubieten

der

vollzogene

und Natur anderen

in

sich

Verhältnis

Einung sittlich

stellt

des

Sich-einander-Forderns,

das

von

der

und

der

die

in

und

zugleich

Produzierte

den dar-

Personen

in

das

Aufeinander-Angewiesenseins

des

ein

gegenseitigen

als

zwi-·

von Vernunft

alle

und

Personen

Person

aufzunehmen

eigene

strebt,

jede

einen

Anerkenntnis

sittlich

Gewißheit

Verhältnis,

handelnde jeder

aller

Vernunftpunkte

Person,

auch

von

den

anderen als sittlich handelnde Einheit akzep206 . t zu wer d en, ge t ragen . t tier is • o·1esen Zusammenhang Gesamtheit

der

beziehung

des

Person

und

205

Ethik

Cf.

nun der

206

Cf.

Personen Wirkens

allen

§§ 17 f., Belege

für

der

auch

Sittlichkeit

zwischen

S.

der

wesentlichen

anderen

1814/16, aber

die

427,

Ethik

Wechsel-

der

einzelnen

Personen,

§ 12;

1812/13,

Anm. 198 dieses

in

Ethik

s.

dem die

1816, 271,

Abschnittes.

S.568

§ 55.

f.,

334

von

Der

der

sonen

Bewußtseinsprozeß

Vernunft in

verlangte

ihren

trenntsein

durch

die

"die

der

Wirkungszusammenhang Begriff

zwischen

allein

in

weder

das

und

sind,

sich

miteinander

dern

Gemeinschaft

nen

als

207

Ethik S.

den

434,

§ 16.

§ 15;

Die

1805/06, der

Entwürfe

findet

sich

577,

und

1812/13,

88. von

der

Daher

können

1814/16 in

den

Gemeinschaft

sittlichen

Verhältnisses

unter son-

zwischen

nicht und

Ethik

261,

1814/16,

§ 18.

in

die

1816

späteren

PersoBewußt-

auch S.

265,

Brouillon

Ausarbeitung auf;

dennoch

Entwürfen

in der der

kein

treten,

Gemeinschaft

122 weist

ge-

auch,

Einheiten

Cf.

der auf

die

nur

§ 35.

definierte

1805/06.

sich

abgeschlossenen

Ethik

die

es

die

Person

Gemeinschaft

Definition S.

diese

gibt

S.

der

Gebiet.

noch

relativ

1816,

bezieht

Seinseinheiten,

in

Einzel-

Personen

Personen

Begriff

sittliche

Personen

Bewußtsein

der

der

der

ausschließlich

In-Beziehung-Treten wie

Ge-

Schleier-

den

dann

Gemeinschaft

damit,

Per-

vernunftbestimmte

definiert,

der

nennt

Gemeinschaft

Wenn aber

Gemeinschaft

aller

bedingten

wird,

sittliche

wesen11207.

hört

Natur

verwirklicht

macher

das

Einheit

Beschreibung

Personen

in

des Brouillon

Gemeinschaft

so

eine

zeigten

Person

Begriff

ist

bleibt

nur eine

nicht

den

bleibt

tritt,

Begriffe

sind

ohne

Person

schaft als

die

wir,

und der die

nur,

eine

der

halt

der

208

Dieser

Gemeinschaft

und das

genannt,

jeder

bestätigt. sich

alle

seine

In-

gestaltet

nicht

aus

Bestimmung

Nur in dem Brouillon ein

wird die

erweiterter

Gemein-

Gemeinschaft

Pädagogik, Mensch ist

in ihm soll

ihres

sittliche den

müssen,

Lebensstufen

denn der

und

das

Produzierte

So kann Schleiermacher

alles

vermittels

Person

Aufnehmen und ein

das

Wesen:

gesetzte

da also

doch durch

Dort

in sich

" ••.

Person

von Schleiermacher

S. 88 findet

sagen:

die

Personen

prägen

Gedanke wird

schaftsbegriff.

209

sich

sittlich

Gemeinschaft

bringen",

Gemeinschaft

für

wird,

der Gemeinschaft

"ein

in Gemein-

sie

der

gebildet

1805/06,

eine

zu denken:

sie

wenn

Tätigkeit

drücklich

der

bewahrt.

sittlichen

Handeln

Gemeinschaft

nicht

und die

beziehungsweise

Resultates

335

zu trennen;

indem

solche,

Bewußtseinseinheit

der

anderen

Person,

Da die

Korrelat

208 • Für diese Einheiten allerGemeinschaft keine mögliche, 209 notwendige Lebensform . Denn,

seinseinheiten dings ist die sondern

als

gesellig

als

aus sich

Hervor-

umfaßt,

definiert.

WWIII ein

9, S. 702

geselliges

werden".

Der

336

sich

die

Arten

Gemeinschaft

der

licher

deren

ren

mit

Natur

Ergebnis

da der in

der

äußeren

Natur

der

210

Ethik

1816,

211

Deshalb

vorfindlichen

die

Tätigkeit

(Ethik

1816,

581,

§ 42;

1816,

s.

cf.

Ethik

1812/13,

s.

S. 437,

der 1814/16,

§ 21).

Ethik

§§ 21 f.;

Cf.

1816,S. Ethik

1814/16,

individuellen (Ethik

Natur-

1816,

§ 23; Ethik

das Resultat

Ethik

266,

der Dinge"

S. 437,

bildet

§§ 18 f.;

das im

auch Ethik

der

1814/16,

§ 39;

auch

Gegenstand

"Eigenthum"

§ 24),

Naturgestaltung

sie

"Inbegriff

§ 45;

das

S. 266,,

579,

sofern

Das Resultat Ethik

210

gegeben"

Tätigkeit

der

S. 584,

schen

1814/16,

gesamten

§ 47.

Natur,

bildet

S. 435 f.,

allen

und diese es 211 können , entsteht

ist,

§ 25).

1812/13,

das Perso-

Handelns

symbolisierenden

dieser

gestaltung

anderen

ursprünglich

S. 585,

äuße-

ist,

darbieten

ist

S. 438,

der

gerichtet

dieses

empfangen

Resultat

tätigen

Einen

allen

"schon

unmittelbar

unmittelbar

das

Vernunft

ihnen

unterschied-

organisierend

Tätigkeit

der

verschiedenen in

auf

Gegenstand

Personen

s.

die

Handeln

ihrer

den

Tätigkeit

Während

Personen,

ist,

in

sittlichen

Weise.

nen,

Bewußtseinsprozeß

der

identi-

"Verkehr" S. 436,

(Ethik § 20;

noch Ethik 579, 1816,

1814/16,

§ 38;

S. 580,

Ethik § 41.

Gemeinschaft Innern

des

Bewußtseins

das

Innere

res

wird,

d.h.

der

äußeren

lung

des

meinschaft in

Weil dern sein sonen auch

des

Bewußtseins

kann Seite

und ebenso

aufgenommen jede

der

durch

das

Person

bestimmt durch

wird,

diese eine

macher, (cf.

Ethik

1814/16,

des

identischen

ke"

(ebd.,

in die

die

innere

1816,

individuellen

"Gefühl"

(Ethik

Erregung

und das Gefühl'' noch Ethik S. 585,

"Ich"

Das Resultat

bildet

der

586,

(Ethik 1814/16,

"Gedan-

differenziert

Seite,

s.

So

zu nennen

Anm. 2).

S. 441,

§ 47.

Be-

Schleier-

das

"Denken

§ 48),

das

Symbolisierens

1814/16,

Per-

des

erwägt

das

äußere

des

- Cf.

allen

Gemeinschaft

§ 29) oder,

und die (Ethik

Bewußt-

Gestalt.

Tätigkeit

S. 439 f.,

1816,

in

sonEigen-

das

Ausprägungen

Resultat

Ethik

durch

Symbolisierens

und Sprechen"

§ 52).

der

S. 439,

VerTä-

Bewußtsein

dem Ding,

Ge-

sittlichen wird,

erfährt

dieser

parallel

der

diese 212 werden .

unterschiedliche

Den Gegenstand

Vermitt-

durch

Vernunft

beiden

Äuße-

ausgeführt oder

der

ein die

beiden

an sich

Identität

wußtseins

212

durch

der

der

indem

nur

nicht

tümlichkeit

nur,

es

ihr

entweder

und kann

337

zugleich

jedoch

tigkeiten

Korrelat

Bewußtseins

gegeben

mittlung

als

das

§ 33) oder

1816,

s.

S. 439,

"die

589, § 27;

Der

338 ist

die

Bewußtseinsprozeß

Gemeinschaft

Bewußtsein tätigen

der

der

vorherrschend

Identität

Personen

der

dadurch

in

Vernunft

dem

sittlich

charakterisiert,

daß

allen Personen Tätigkeit und Resultat gemein , P erson sin, d213 . D'ie von d er einen ange f angene sittliche

Handlung

derselben

Weise

eine

Person

setzen

fort,

ebenso

weiterführt. Tätigkeiten

das

wie die

Da in

andere

Personen

Tätigkeiten

diesen

213

Cf.

die

ten:

§§

dieser

40-43;

Ethik

der

geprägten ohne

Gemeinschaft

S.

1816,

anderen sein

einem zum andern . t d as Ver h"" 1s a lt nis'

der

1814/16,

die

Gehandelte,

Beschreibung

Ethik

auch

identisch

sittlich

in

in

umgekehrt

Wesen zu verlieren, "von · "b er wan d ern 11214 mu,ß h inu der

Personen

identischen

441 f,, S.

591

inhaltlich

Gemeinschaf-

§§ 34-36, f., §§ 55

444 f,,

f.

592 ff.,

§§ 57 f. Von diesem

Gemein-Sein

lung

ttversuch

gens"

(Braun

II,

Gemeinschaft: gebundenen ist

den

einer

"In

her Theorie

s. 8 jeder

Verbindungen

sind

des Anm,)

f.,

durch

und bestimmten Teilhabern

definiert

Höchstes

Gut

II,

geselligen

Betra-

den

geselligen

etwas

gemein,

Gemeinschaften,

Braun

Abhand-

einen

xonvwvnan."

214

die

I,

S.

483.

Begriff

der

äußeren

Zweck

Verbindung und diese

Gemeinschaft durch das

die für

allen

gegenseitige alle

gehörendes

Person ser

215

dadurch

alles

untrennbar

mit

nur

der

In der

organisierenden

dieses

Verhältnis

1816,

s.

daß

591,

1816,

§ 57).

und Lernens"

dieses oder

Cf.

die

ebd.,

schaften:

Ethik

der

1814/16,

446-448,

§§ 44-47;

596-599,

§§ 61 f.

Ethik

es 216 hat .

sich

s.

§ 35),

als

445,

442,

"Glaube" 1814/16, "das

des Leh-

§ 42 "die

Rede und des Gehörs".

individuellen

s.

die

(Ethik

Ethik

s.

ge-

"Recht"

Verhältnis

der

Beschreibung

bestimmt

1814/16,

(Ethik

§ 41 nennt

gewirkt

als

Tätigkeit

S. 592 f.,

In die-

verbunden,

Personen

§ 55; Ethik

jeder

Gehandelte

Tätigkeit

der

in

nichts

Weise

Gemeinschaftlichkeit 216

Personen

symbolisierenden

rens

von ist.

in der

S. 444,

die entsteht,

das

Person

eigenen

seine

Eigentümlichkeit

eigentümlich

ihr

durch

Tätigkeiten

den

ein

weiterzuge-

unübertragbar

sondern

dieser

der

ist

als

Gemeinschaft,

aus,

Produzierte

Gemeinschaft

mein, in

die

geprägten

gerade

auch

Gemeinschaft

zeichnet

Person

sich

ist

die

bestimmt,

Produkt

von dem Bewußtsein

jeder

339

Gehandelte

sittliches

in

Dagegen

Korrelat

Forderung

Personen

Ubertragung 215 . b en den

als

442-444,

1816,

Gemein§§ 37-39.

S. 594-596,

§§ 59 f,

Der Bewußtseinsprozeß

340

Dennoch nicht

stehen

die

isoliert

jede

als

der

anderen

als

Teil

Darstellungen

der

Ergänzung,

ist.

Ergänzung der

ihrer

den

genen der

Daher

individuellen durch

Darbietung

Produzierten,

durch

das

Verlangen

des

von

II,

ermacher

diese

wechselseitig,

d.h.

des

ei-

und Person

nach

eigentümlich Tätigkeit

Theorie

des geselligen

der

Personen

gemein

auf-

Be-

gemein, eigentlich

Ethik die

Schlei-

von der

"Ge-

ist:

"hier

ist

sondern

alles

ist

entgegengesetzt,

s e 1 1 s c hafte

Arten,

des

damit

eignen

alles

nichts

"gesellige

jeder

anderen

Beziehung

nen eigentlich

Sinn und die

Kundtun

S. 9 Anm.) unterscheidet

in der

beide

das

Person,

ihr

die

Unübertrag-

dient,

(Braun

philosophischen

sich

Tätigseins

tragens"

Ge

notwen-

Anregung

einer

sind

die

der

jeder

um "zur

meinschaft'',

auch

zur

In dem "Versuch

griff

in

Personen

wie

erstellt

Personen

Produkte

anderen

dies

diesen

Gehandelten

wiederum

bedarf

eigentümlichen

dige

es

Vielmehr

der

Produzieren

individuell

Handeln

Gesamtorganismus

notwendige

Gemeinschaft

diesem

des

eigentümliches

barkei~

in

nebeneinander.

Person

Personen

Personen

umfaßt

n."Doch

ihund

in der

der Gemeinschaftsbe-

Gemeinschaft

Geselligkeit.

Cf.

Gemeinschaft"

Ethik

im engeren

auch den Ausdruck 1816,

s.

596,

§ 59.

als

Korrelat

zu werden,

so daß

das

217

geregt" Personen

in

derheit ein

Gemeinschaft

der

jeder

in

der

durch

das

Person

eigentümlichen

des

sittlichen

stalt

in

sich

in

stellenden

Sich-Aufregen-Lassen

Ge-

der

die

der

Personen

in

der

damit als "absolute 219 Personen" , in der jede

217

"Versuch Braun II,

218

Theorie nennt

organisierenden § 59),

Ethik

in der (Ethik 1814/16,

auch für

dieses

"Geselligkeit"

219

Ethik

schließt

diese

ein

und

be-

Gemeinschaft Person

mit

jeder

Betragens",

s.

dieses

§ 38;

Verhältnis "Geselligkeit"

Ethik

1816,

symbolisierenden 1816,

s.

in der

Verhältnis

S. 594 ff.,

Tätigkeit

s. 596 ff.,

446 f.,

(Ethik

§ 45,

§ 61;

"Offencf.

dagegen:

wo Schleiermacher

noch den Begriff

wählt).

1812/13,

1805/06,

dar-

des geselligen

Tätigkeit

S. 443,

barung"

Menschen

s. 10.

Schleiermacher 1814/16,

Personen

sich

sich

einer

Weisen

unterschiedliche

realisiert,

alle

als

gegensei-

verschiedenen

Gesamtheit

Vernunft

Beson-

Gemeinschaft

Gemeinschaft

der

Gemeinschaft stimmt

den

Tätigseins

gewinnende

eine

und

der

der

Darstellung

Sich-Aufschließen . t218 . zu b esc h rei . b en 1s nun die

Verhältnis

Bewußtsein

geprägten

tiges

Indern

341

S. 261, § 18; cf.

95 u.a.

auch Brouillon

342

Der

anderen steht

Person 220

in

aus,

daß

nen

auch

jede in

Verhältnis

Personen

Person

mit

begegnen,

sie

der

real

raumzeitliche

der der

Personen

der

die

jedes

und aller

(Ethik

'1814/16,

S. 442,

S. 592,

§ 56):

§ 39. 445, § 56. 1816,

§ 43.

594,

S. 599,

jedes

Ethik

§ 58.

der Ver-

auch gegen

gegen

"ein

Cf.

alle''

Ver-

zu (Ethik

S. 442,

§ 60.

§ 63 verwendet

1812/13,

jeden"

zu setzen.

§ 47; Ethik

596,

allen

(Ethik

1814/16,

448,

Raum und

"Einheit

in ihr

§ 36)

"Verhältniß

in

Personen"

hältniß

alle

die

zwischen

Gemeinschaft

gegen

die

Wirklichkeit,

ist

Ethik

wo

wirklich

schon

Verhältnis

absolute

592,

da~

Berührung

schließt

§ 18) darstellt,

s.

gleichen

bedeutet,

S. 261,

444,

einem

wirklichen

in der Totalität

1816,

Perso-

Handelnde

der

ist,

gleiches

dem gleichen

221

in

Stellung

Da die nunft

sittlich

Bedingung

ein

anderen in

es

nicht

miteinander in die sittli222 eintreten . Denn da die

nur

verschiedene

aber

immer

Gemeinschaft

220

allen

sondern

Gemeinschaft Personen

sagt

Wirklichkeit

als

Beziehung

"Gemeinschafts-

der der

sich

aufgezeigten

allgemeine

steht,

Personen

Zeit,

der

. Dieses

verhältnis11221

che

Bewußtseinsprozeß

§ 36.

1816,

598, diesen

§ 62. Begriff

im Plural. 222

in der Anm. 220 dieses

Cf.

die

ten

Belege

der

Ethik

1814/16

Abschnitts und der

Ethik

genann1816.

Gemeinschaft

Personen,

das

eine

als

wirkliche

Personen

voraussetzen

würde,

sich

Gemeinschaft

der

die

sittlich

definiert

daß

obwohl

sie,

nierende Wesen Art in

Größe der

des

in

Daseins

die

der

In bezug

Natur

Ethik

verhältnis

auf gleiche

1816,

die

ist,

nur

die

aber,

nicht

Schleiermacher

diesen

§ 56:

lichkeit

der

der

Ethik

S. 594,

allen

anderen

Cf.

ein

kann nicht

sondern

und also

un-

die

Beweg-

Dinge zwischen

auch die

596,

weil

durch

entsprechenden

Gemeinschaftsarten

§ 58.

Ver-

stattfinden,

und der

ist".

Paragraphen

sofern

getrennt,

Thätigkeiten

dieselbe

Das Rechts-

und diese(s)

gleich,

Raum und Zeit

in

organi-

S. 592,

Weise zwischen

1816,

durch

identisch

"nur wirklich,

gleichen

len nicht

das

Personen

des

beschreibt

stattfindet,

von allen

domi-

durch

dar,

Gemeinschaft

besteht

wirklich

die

bestimmt aller

sie

bedeutet,

untereinander

Handelns

Sachverhalt

jeder

auch

Einheit

auf die

sierenden

kehr

allein

Gemeinschaften

geforderte

indem

Vernunft

sondern

zu realisieren,wiederurn

223

Personen,

nicht

Vernunft,

Begegnung aller 223 aus • So stellt

und dieses

ihr

ist,

besonderen

um die

ist,

343

Korrelat

§ 60.

598,

in der § 62.

al-

Der Bewußtseinsprozeß

344

Beziehung Der aber

224

treten



Sittlichkeit

der

widersprechen,

Gemeinschaften sens

der

wenn aufgrund

einzelnen

und nicht

aufgrund

bilden

würden.

schaft

der der

- dieses alle

224

gehört

Dieser

also

in

also,

Weise

Konzeption

von selbst.

ihn Ethik

1812/13,

solchen

(sc.

sezung

der

hältniß ist,

§ 63:

schwendet

Einerleiheit

Einigung

sie, der

und

- auch

filr

gültig

sind

Klar

seine

Ethik

Notwendi~keit

1814/16,

Vernunft

eines

der Gemeinschaft oder

Ethik

Maßes) von Voraus-

ausgehend

das engste

wo nur das weiteste Thätigkeit

und in beiden

225

formuliert

"Denn wer aus Unkunde eines

Kriteriums

erfüllt

Be-

in Schleiermachers §§ 72 f.;

die

da anknüpft, der

273,

zur Begrenzung

S. 599,

die

72-75.

beschreibt

1816,

daß

bestimmbar

ethischer

Kriteriums

Gemein-

Gemeinschaftsver-

sich

Anschaulich

Prozeß

der

derselben

Anm. 1 Nr.

zufällig,

dem sittlichen

Gedanke versteht

452,

rein

Sittlichkeit

S.

Ermes-

In-ihrer-Besonderheit-

sittlich

zur

es

besonderen

jeweiligen

Sittlichkeit ' verlangt

Personen

würde

diese

dem allgemeinen

Personen

s. 225

in Die

in

des

des

Personen

grenzungen

sich

Personen,

schon-Angelegtseins

hältnis

Gemeinschaft

nicht

Fällen

mit der Natur.

Ver-

möglich oder

stockt

ver-

die

- Und aus

.

Gemeinschaft

Um dieses nennt

es von

Korrelat

sittliche

Kriterium 226 "Maaß" - der

das

besonderen wir

als

Gemeinschaften der

345

- Schleiermacher Begrenzung

der

aufzufinden,

Uberlegung

aus,

daß

gehen

die

beiden

Gestaltungen

der

Gemeinschaft,

die

durch

Ausprägungen

des

Bewußtseins,

durch

das

wußtsein

Identität

der

das

Bewußtsein

der

son,

bestimmt

sind,

rung

des

seins

der

serer

dialektisch

der

identisch mit

Gemeinschaft

demselben

Seinsgrößen

des in

auch sie

jede mit

ist,

aller

Personen

Beziehung

1816,

ihrer der

sofern Eigenhan-

Identität in

der

ungleiche,

auf einander".

§ 63.

Weise,

Person,

entstehen

des Kriteriums: S. 599,

andere

individuell

Bewußtsein

§ 64.

Ethik

die

untergeordneter

tätig

in ihrer

inun-

Wirklichkeit

Bewußtseins

da also

ihrem

Sonde-

Gebunden-

Grunde muß es auch dasselbe

Sittlichkeit 226

eine

gegenseitigen

handelt,

Vernunft

sich

Per-

aufweisen.

und, sofern

auch

und durch der

strukturierten

einschließt,

alle

in

Be-

Verhältnisses

wenn auch

tümlichkeit, delt,

des

Ausprägung

Ausprägung, sie

schon

entgegengesetzten

eine

immer

Vernunft

Eigentümlichkeit

allgemeinen

Denn da aufgrund

die

der

die

Ethik

einen

d.h.

sein

für

Cf.

zur

1816,

s. 599,

346

Der Bewußtseinsprozeß

engere

und weitere Beziehungen 227 Personen . So verbindet die gentümlichkeit eine

identisch

größere

sittlich

Eigentümlichkeit

sonen

besteht,

duellen sonen

das

engste

Eigentümlichkeit

in

sich

des

die

größte

das

den

in

in Per-

indivi-

zwischen

Verhältnis, die

auf

ähnlichen

dem Gebiet

bildet

Ei-

Personen

zwischen

weniger

und

Handelns

sie

den

analoger

in bezug

als

ihrer

mit

wirkenden

Gemeinsamkeit

Gehandelte,

zwischen

den

Per-

ihrer

Identität

aufwei-

"als und damit ihr eigentümlich Gewirktes .. . er k ennen k"" zusammenge h orig onnen 11228 • . 229 der I n d ieser gegensei . t. igen Begrenzung sen

auf

den

identisch

bestimmten

Tätigkeiten

verhältnisse Kriterium durch

auf

eigentümlich

beruhenden

charakterisiert dieser

den

Gemeinschafts-

sich

Abgrenzungen

das

als

"eines

wo-

ursprünglich Identische auf bestimmte 11230 gesondert , und als "eines wodurch

Cf.

Ethik

s.

449 f.,

228

Ethik

229

Cf.

1816, Ethik

1816,

S. 600,

§ 66;

Ethik

1814/16,

§§ 49 f. S. 1816,

600,

§ 66.

S. 601,

und Verschiedenes

sich

§ 67:

ihren

..•

"da Gleiches

Umfang gegenseitig

bestimmen". 230

sittliche

das

Weise

227

und der

Bern.

1832 ad Ethik

1816,

S. 640,

ad§

68.

Gemeinschaft

als

Korrelat

347

das ursprünglich Geschiedene ursprünglich . h"231 1s . t232 . n·1eses Kr1·t erium, . d em, t1sc selbst gen

sittlich des

erst

werden,

das

sittliche es

jedem

nunft

bedarf 11234 "Maaß sieht

231

Ebd.

232

Ein eigenes die

muß,

die

sich

auf die es nicht.

nisieren

beruht

auf

von der ist.

auch das

auch im individuellen Ethik

1816,

S. 601,

identische sich

Ethik

233

Cf.

1816,

234

Ethik

S. 599,

S. 599,

Art

sich

die

Gemein-

der

§ 64.

§ 63.

Orga-

Naturforab-

individuelle die

ausspricht.

1814/16,

1816,

auf

Tätigkeit

identische

das

und

die

Symbolisieren

Symbolisieren

Bern. 1832 ad Ethik

1816,

der

Verschiedenheit,

§§ 51-53; Ethik

in

Einerleiheit

§ 68;

Ver-

im sittlichen

Denn das

auf dieselbe

Natur-

Minimum mit

und für

Ebenso bezieht

organisieren

eine

symbolisierende

"der

Wirklich-

sittliches

Tätigkeit,

bedarf

hängig

als

Gemeinschaft,

bezieht,

men",

zwar

der

Entwicklung

die

nicht

Sittliche,

Tun in

Schleiermacher

Maß für

Bestimmundarf

alles

solches

d a es

hervorgebracht

zu einem

ist, der 233 . Ein

organisierende

schaft,

wie und

da sie

geeint

Prozeß

Handeln

sein,

die,

alle

müssen,

sittlichen

vorzufinden

ganzheit,

auch

zukommen

sondern vor

keit

soll,

Sittlichen

durch

schon

sein

iden-

sich Cf.

S. 451 f,,

S. 640,

ad§

68.

348

Der

Weise der

der

Bewußtseinsprozeß

Entstehung

"Erzeugung

denen"235 tischen

des

als

Theil

Lebens,

und

Unterschiede

der

Menschen,

der

Rasse

in

der

durch

die

der

der

in

nämlich

schon durch

bedingten

in

vorhandie

klima-

Verschiedenheit

"Verschiedenheit 236 Volksthümlichkeit" gege-

und der

Denn

eines

in

nämlich

ben.

Menschen,

der

"Abstammung

einzelne

durch

Mensch

mit

11237,

Erzeugung den

ihn

her-

vorbringenden

Menschen wie den "aus derselben 11238 Quelle entsprungenen Menschen geeint ist, 239 wird die "ursprüngliche Gemeinschaft" des 11240 "schlechthin Geschiedenen , des Eigentümlichen

sichtbar,

Differenz der

und

in

der

zurückzuführenden

Volkstümlichkeit,

Organisation schiedenen

sich

Ethik

236

Ebd.

237

Ebd.

238

Ebd.

239

Höchstes

240

Ethik

241

Höchstes

der

durch

Getrenntsein

1816,

Gut 1816, Gut

s.

II,

s. II,

"die

differentiiert

hindurchgeht

ursprüngliche

die

70.

Braun

I,

§

70.

Braun

I,

602,

menschliche in

allen

ver-

welche die Ver11241 , kommt das des

§

602,

klimatische

Verschiedenheit

in

Funktionen,

nunfttätigkeit

235

auf

s.

479.

s.

480.

"schlechthin

Gemeinschaft 242 , des

Verbundenen" druck243.

Indem

geworden milie,

nun

die

die

diese

Einheit

der

243

Cf.

des

S. 602,

zur Bestimmung

S. 602 f.,

§ 70;

sittlichen

Gemeinschaft

244

Ethik

1816,

245

Ebd. Dieses S, 603,

Zusammenleben

der

bald Theil,

größer.

aufein-

S. 452 f.,

s.

Anm. 2

479 f.,

§§ 59-63.

aber

Das Maß der Brouillon

auch hier

als

(S. 95.

Kriterium

100)

gemein-

genannt.

§ 70.

beschreibt

ist

Eltern

und Kinder,

Ausdehnung

1816,

die

erkennen

Familie, wir nicht

Zusammengehörigkeit

scheint

Wld das Naturganze Eben so finden

Ethik

uns nur das unmittelbare

specifische

auch umgekehrt

dem

1816,

thematisiert

"Schwanken" "Bald

Maß in

Ethik

Braun I,

S, 272,

S. 602,

und in der weiteren mehr dieselbe

1814/16,

Eigentümlichkeit

§ 70:

und

beiden

Maßes:

Differenz

schaftlicher

das

diesen

Dennoch wird

klimatische

Abstammung

darstellt,

sich

Gut II,

1812/13,

die

Fa-

beziehungsweise fest244 Maaßes" verstanden

dieses

auch Ethik

nicht.

die

§ 70.

Ethik

Nr. 70; Höchstes

1805/06

sittlich

als

"Elemente

1816,

nur

durch

Menschen

müssen, bestimmt 24 "Schwanken" 5 zwischen Ethik

zum Aus-

beiden,

werden

242

349

Naturganzheiten,

Volkstümlichkeit,

stehende

Korrelat

Identischen

zu denkenden

zusammengehörenden die

als

uns dieses

nur ein

der Verwandtschaft

wir die

größere

an, weit

Naturein-

350

Der Bewußtseinsprozeß

ander

bezogenen

an der

Polen

sittlichen

den

Personen,

Überlegungen der

denen

aufgrund

die

absolute ist.

Gemeinschaft

der der

lichkeit,

heit

der

die

sich

das

sofern

es

des

wirk-

allgemeine durch

den

sittlichen

ist,

gesetzten

aufgrund Eigentüm-

mehrerer 1814/16,

s.

602 ff.,§

Das Maß der beiden

Schleiermacher,

bisweilen

Ethik

1816,

des

allein

Personen

geprägt

Gemeinsamkeit

...

system

247

ein

in denen

Charakter Personen

Gemeinschaft,

Cf.

auf

deren sittliches Maß die Volkstüm247 ist , in besondere Einheiten der

lichkeit

246

verschie-

Begrenzungen

Konkretionen,

gemeinschaftlichen in

der

Gestal-

Gemeinschaftsverhältnis,

So differenziert

Handelns

die

und die

Gemeinschaftsverhältnis,

der

vorangehen-

Maß zurückzuführenden sich

Gemein-

nämlich

Tätigkeiten

dem allgemeinen

lich

der

unsere

ausführen,

sittlichen

ergeben die

die

Gemeinschaft

sittliches in

Näherbestimmungen

aller

tungen

damit selbst 246 tei1 .

Entwicklung

Aus diesen schaft

und nimmt

mehr

dem Verwandtschafts-

S.

452 f.,

Anm. 2 Nr.

70;

70.

Volkstümlichkeit

relativ

in

Völker".

beziehungsweise

Maßes

in

treten

ist

feststehenden zu verstehen.

als

eines

der

Elemente

Ethik

Gemeinschaft ihnen

die

renden

Personen

Tätigkeit 248 und,

"Staat"

als

Korrelat

vermittels

der

Beziehung,

jeweils

treten

in

die

ihnen

der

Beziehung,

jeweils als "nationale 11249 , bestimmt. Ebenso

Wissens

den

sich

auch

verhältnis, rakter

des

geprägt

in

keit

gesetzten

ches

Maß die der

sind

in

tig,

jeweils

handeln

durch

den der

Gemeinschaft unterschei-

eigentümlichen in

ihnen

die als

die

Personen "freie

jeder der

ChaPerson

Eigentümlich-

Schleiermacher, organisierend

ihnen die Personen 11252 benennt 253 •

"Kirche

248

Ethik

1812/13,

S.

334.

249

Ethik

1812/13,

S.

347.

250

Das Maß der cf.

Familie

ist

251

Ethik

1812/13,

S.

366.

252

Ethik

1812/13,

S.

359.

253

Jede

dieser

son,

wenn sie,

vier

ein

relatives

Maß zu den-

Abschnitts.

Einheiten als

symbolisierend,

als

Anm. 247 dieses

tä11251 und,

Geselligkeit

als

ken,

in

Gemeinsamkeit, deren sittli250 Familie ist , besondere EinGemeinschaft,

in

Personen

Gemeinschafts-

Handelns

aufgrund

als

Tätigkeit

dem allgemeinen

sittlichen

ist,

heiten

symbolisierenden

das

organisie-

in

vermittels des

351

bestimmt

Ganzes

sich

betrachtet,

als

Per-

in der

Der Bewußtseinsprozeß

352

Erhält nun die eine sittliche Gemeinschaft aller Personen in diesen vier konkreten Einheiten der Gemeinschaft ihre reale Gestalt, so schließt die Realisierung der Gemeinschaft in diesen besonderen Einheiten die Präzisierung der die Gemeinschaft aller Personen definierenden Wechselbeziehung des Wirkens zwischen der einzelnen Person und der Gesamtheit der Personen ein. Denn die Bestimmtheit der Gemeinschaft als einer besonderen Einheit verlangt mit der Festsetzung des Umfangs und des Inhaltes dieser Gemeinschaft auch die Bestimmung ihrer Form, die sich in dem allgemeinen Gemeinschaftsverhältnis als Einheit des sittlichen Tuns der Personen in der gegenseitigen Partizipation an ihren Tätigkeiten darstellt. Erst in dieser Konkretion der sittlichen Gemeinschaft erfährt das Zu- und Ineinander der den vernünftigen Wirkungszusammenhang bildenden

Einordnung

in dem Organismus

genommen wird beit);

sie

(cf.

Abschnitt

bestimmt

schaft,

wenn die

durch

Raum und Zeit

beschrieben

wird.

sich

Struktur

als

der Menschheit

wahr-

4.1.2.1

Ar-

sittliche

ihrer

bestimmten

dieser

Einheit

Gemeinin dem

Lebenszusammenhang

Gemeinschaft

Tätigkeiten

die

Handeln chen

der

Personen

Ethik

255

Dieser ten

Form der

der

da der

(Ethik

1812/13,

tigkeit

dieses

"vollkommenen

keit

als

und Vertrag

nigung Cf.

der

aber

eine

auch die

"gewisse

(Staatslehre, unter WWIII

einer

bestimmt,

dieser

Gemeinschaft

belegt.

s.

8,

7 f.,

Form steht;

§ 289.

274,

zu

Formen" die

Rich-

Ausführungen Cf.

der

Ethik, Thätig-

Rechtszustand

Seiten die

kei-

des Ver-

ethische

die

direkten

Ethik

Doch wird

Art und Weise der

5, S. 320,

keinen

der

systematisirt,

Aussagen,

bestimmten

in der

Theilung

nach allen

WWIII

findet

Bestimmung

vollendet,

Garantien

Kräfte

25 ~

dargeleg-

"Die organisirende

§ 271:

völlig

sitt-

schon

sittlichen

Formen"

im Staat

und gegenseitige

der

durch

ethischen

erst

Aufbau

"vollkommene

Gedankens

5, S. 277, wird

der

320) bedarf.

S,

die

fördert

Schleierrnachers

allgemeinen

Darstellung

sittli-

§ 99.

Erörterung

der

WWIII

es

Gemeinschaft

systematische

ner ausführlichen

ihrer

daß

Präzisierung

Ethik

jedes

der

Gemeinschaftsbeziehung

philosophischen

hältnisses

, die

Einheit

einordnet,

S. 338,

Gedanke

353

11254

die

dieser

1812/13,

Beleg,

in

so

Entwicklung

254

Korrelat

"Organisation

Tätigkeiten

liche

als

Arbeiten und Verei-

eingeleitet".

hervorheben,

daß

Gemeinschaft" Anm.) wiederum so:

§ 268.

.•.

ebd.;

Ethik

Der Bewußtseinsprozeß

354

Diese

Form der

also

in

der

aufeinander und der krete

besonderen

Bezogenheit

des

Wirkens

einzelnen

der

Gesamtheit Einheit

schließt

der

Gemeinschaft

uns,

wenn wir

nehmen,

daß

für

und

die

Vernünftigkeit

verbindenden wußtsein

die

Gegensatz der

ist.

Kommt aber

der

Person

aller

Personen

durch

diese

Bewußtseins

allein

vermittels

Vernunft in

mit

diesem

Wesentliche

der

sittlichen

für

Personen das der

und des

zu - denn beide

ohne

das

ihnen

hat

das

die

Gemeinschaft

der

Gestaltung Be-

besondere

Personen von Vernunft

daß

in

in

bestehende

grundlegende

heit

sittlich,

jeweils

- dann

konkrete

sich

als

des

daß

Gemeinschaft

also

Gemeinschaft

Natur,

die

Ineinssein

Bewußtseins

Ausprägungen

Gegensatz

das

Zusam-

konstitutiv

und der

müssen

als

Be-

die

So bestimmt

der

Person

eint

beziehungsweisen auch

auf-

Bewußtseins

deutung.

tur,

die

Menschen

Einssein

aufgeben

Bewußtsein

durch

der

Sittlichkeit

dieses

sich

Größen

die

er-

auseinander-

Menschen des

kon-

Gedanken

Bewußtseins

Eigentümlichkeit

der

den des

des

die

entsteht,

Sittlichkeit

der

diesem

auf

in dem beziehungsweise

mengehörigkeit

nur

Personen

Wirkungszusammenhanges

tretenden

die

wechselseitigen

Personen

der

sich

für

Gemeinschaft,

den

Ein-

erst

daund Na-

zu ihr

ge-

Gemeinschaft

hörenden als

Personen

eines

der

sittlichen

Bewußtsein,

für

sich

und

anderen

eine

konkrete

jeder

den Staat:

des

die

einzelne

als

1832 ad Ethik

s. 651 f.,

ebd., sen:

Ethik

die

Kirche:

dieses

ebd.,

ne der

belegen

ermacher

S. 349,

mit

Brouillon diese

und in der

Gemeinschaften die

schaft

Übertragung auf die

der

die

Ethik

gleiche

auf

An-

konkreten

sich

nicht (ihre

Entwürfen

der Aussagen

anderen

in bezug

nur

1812/13)

Schleiin glei-

Darstellung in dem und da

Struktur

aufweisen,

zu einer

Gemein-

Gemeinschaften

Ge-

nur auf ei-

Da jedoch

hat

84;

auf das Wis-

der

Gemeinschaften bearbeitet

ad§

- Die folgenden

bezieht.

auf

auch Anm. 142

Darstellung

in den ethischen 1805/06

77; ebd.,

cf.

die

§ 87; Bern.

§ 154 u.a.,

einem Text,

einzelnen

für

in bezug

in bezug

Arbeit.

meine

konkrete

§ 85.

ad§

§ 198;

Gemeinschaften

die

sich

S. 335,

89 u.a.,

Ausführlichkeit

findet

ist

oft

vier

die

belegen

S. 651,

dieser

dem sitt-

des Bewußtseins

S. 359,

Abschnitts

meinschaften

cher

ad§

1812/13,

merkungen

auf

1812/13,

1812/13,

sittlichen

gegenübersteht,

Gemeinschaft

Ethik

Person relativ

Einheit

Bedeutung

sittliche

sittlichen

eigene,

beziehungsweise 256 ist • In bezug

Die konstitutive

Einheit

unterschiedenen

Ganzen

vorhanden

dieser

zugleich

selbst

bestehende

355

Bewußtsein von

darzustellen,

lichen

Korrelat

Gemeinschaft

Ganzen

das

256

das

besonderen,

Einheiten

Seins

als

sachgemäß.

356

Der Bewußtseinsprozeß

sittliche

Gemeinschaft

wußtsein als

der

das

von der

Ganzen,

tümlichkeit des

des

das

dieser

alles

sittlichen

das

die

bestimmende

diesen

beiden

besonderen

Gemeinschaft Tätigkeiten

die

vorwiegend

in

werden,

konkreten

Gemeinschaft

in

auch

dem Ganzen

diese

Einheit

der

sind,

sondern

sich

einzelnen 257

Person

"Ober

die

WWIII 258

Cf.

bes.

auf

die

beziehen

Begriffe

der

S.

261 f.

Zusammen-

Ganze

dieser

während in dem Bewerden,

nicht

direkt

zwar auf

ausgerichtet

kleine Sphäre 258 . Durch diese

verschiedenen

2, S. 261. ebd.,

das

Gemeinschaft

der

haben

der

dem Blick,

aber

in

Gemeinschaft,

gewirkt

dienen,

von

ist,

hauptsächlich

Fürsichseins

da

Gemein-

dieser

ausgeübt

des

ist,

Bewußtseins

gehörigkeit

die

dem sie

Gegensatz

dem Bewußtsein

Tätigkeiten,

Da nun

Personen

geleitet

sittlichen

wußtsein

von

der

des

die

die

aus.

beziehungsweisem

Ausprägungen

Eigen-

"Bewußtsein 11257 ineinzelnen

sittliche

Handeln

in

der

begleitet

konkrete

schaft

Menschen

das

Person

Bewußtsein

Be-

dieses

Einheit

Tun der

konstituierenden

stehenden

als

das

der

Einheit

jedes

sittliche

folglich

also

Bewußtsein

Menschen

Fürsichbestehens

nerhalb

sich

Zusammengehörigkeit

Bewußtsein

sittlichen

legt

der bei-

Staatsformen",

Gemeinschaft

den

Ausprägungen

also der

in

der

wird, die

des

Einheit

konkreten

seitigen

als

dieselbe

schaft sen,

der

Funktion

die

Person

in

259

So bestimmen

sich

Personen.

Dasselbe

nach,

aber

nicht

es m.E.

in Ethik schaften Ethik

Material

der

S. 345,

S. 350 f.,

1912/13,

Begriffe

der

S. 281 u.a., Tätigkeiten

Tätigkeiten

Text,

der

S. 652,

Funktion

nach thematisiert, Sachverhalts Doch belegt

Cf.

Gemein-

auch die

§§ 160-163;

Texte:

Bern. 1932

120 und ''Ober die

verschiedenen

Staatsformen",

WWIII

aus denen

Unterscheidung

der

in ihren

die

Funktionen

der

in den

ihrer

der konkreten

ad§

Tä-

ausdrücklich

§ 136) nicht.

meine Interpretation.

ad Ethik

Handeln

Nennung dieses

Darstellung

1912/13,

ausgeübten

der Tätigkeiten

(außer

Schleiermachers

die

Einen

ihrem

1912/13,

Für-sich-

im Staat

für

Gemeinschaften. Unterscheidung

Gemein-

organisierendes

gilt

diese

Tätigkeiten,

ihres

alle

identisch

realisiert

Struktur aufwei259 • Denn handelt

trennt

z.B.

gegen~

jeweiligen

dem Bewußtsein

als

gibt

der

nach

der

diese

sittliche

tigkeiten anderen

der

Inhalt

bestimmende

in

Personen

aus,

sich

Tätigkeiten

die

der

den

bildet

sittlichen

Gemeinschaft,

Gegensatz

357

Bewußtseins der

Einwirkung ein

Korrelat

hervorgeht.

2,

Der Bewußtseinsprozeß

358 Seins,

so wendet

Bereich

liegenden

sittlichen zu einen. Erheben keit,

roher

Natur

zu,

um sie

auf

den

Produktes

Gemeinschaft

zu der

Gesamtheit

des

als

sondern

der

ein

das

das sittlichen

das aus-

das

noch

Gemeinschaft

In-die-Einheit-Eingliedern aber

auf

das

Produkte

der

zwar

nicht

mit

Ganze

gewirkten

sind

in

des

die

Aufga-

die im "Bewußtsein 261 Ganzen" verrichtet wer-

Ethik

der

verschiedenen S.

1812/13,

280.

S.

339,

§ 105;

Staatsformen",

"Über WW III

der

dem

Tätigkeiten,

Cf.

Ebd.,

der

der

bietet

dar,

Ganze

Ganze,

Bezug

in

Gemeinschaft

Einzelnes

für

261

Einungsvorgang sittli-

Absicht

260

Sittlich-

seines

Aufeinander-Beziehen

Einheit

das

Beziehung

und das

der

die

auf

die

Einordnung in 260 bedarf • Dieses

ben

Vernunft

bestimmt

der

einzelnen

der

ist,

Produzierte

unmittelbaren

den

gerichtet

gehandelten,

schließlich

auf

direkt

in

ihrem

zu charakte-

mit

einzelnen

und Natur

zugleich

sittlich

Natur

in

bezug

Stoff

Handeln

einzelnen

von Vernunft chen

dieses

der

in

als

der d.h.

allein

einzelnen,

Indem

nicht

sich

Prozeß

risierenden

es

sie

der

die 2,

Begriffe

s.

262.

Gemeinschaft den 262 . Nach

dieser

zeichnet

aus

die

Bewußtseins

Materie

262

Korrelat

359

Funktionsbeschreibung den

beiden

erwachsene

sittlichen schaft

als

Ausprägungen

in

der

der

konkreten

Gemein-

näher die Unterscheidung von Form und 263 . Denn da das natürliche Sein, das

Anschaulich

beschreibt

§ 105 diese

Funktion

in dieses

Verhältniß

davon die

richtige

Ethik als

Direktion

der verschiedenen

S. 262.

Näher wird diese

durch

die

Verben

schiedenen bezug

1812/13,

durch

weiter)

in bezug

Zusammenhang

Aufgabe

der

Studium

1812/13, Begriffe 2,

1; ebd.,

auch die

"Kurzer ••• ", u.a.

1812/13,

S. 351,

2,

s.

340,

S.

der ver-

261) in (Ethik

S. 351 f.,

des Leitens Bestimmung

noch In der

das Ganze zu leiten, Darstellung ebd.,

s. 11,

Anm. 1, zu verstehen. Ethik

WWIII

Wissensgemeinschaft.

"Kirchenleitung",

in Schleiermachers gischen

ist

"Über die

das Verb "leiten"

Funktion

auf die

auch

auch beschrieben

{Ethik WWIII

Folge

Cf.

§ 107;

Funktion ( "Ober die

die

und als

Staatsformen",

S. 348, Anm, 1 Nr.

§ 165 differenziert

diesem

S. 340,

Staatsformen",

auf den Staat,

Einsicht

der Kräfte".

"befehlen"

§ 111) und "herrschen"

S. 339,

zum Ganzen)

1 Nr. 2; ebd.,

Anm.

1812/13,

"beschleunigende

(sc.

Begriffe

Cf.

des

Entgegensetzung

Tätigkeiten

ebd.,

263

kenn-

§§ 164 f.

des

theolo-

§ 26.

S. 107,

360

Der Bewußtseinsprozeß

mit

der

das

Handeln

tur

in

wird,

Vernunft

geeint

des

Einzelnen

den

sittlichen

da in

dieser

sittliche

Gemeinschaft

erstellt in

Produkten

dann

durch

die

Ganze

geleiteten 266 Form erhält .

die

den

in

jedes das

von der

sittlichen

formales Die

Einheit

ten

aber,

die

diese

der

konkreten

diese

264

265

266

Gestalt, der

in

die diesen

BestimHandeln

der

sittlichen

Tätigkei-

Handlungen

als

erreichen

entgegengesetzten

Begriffe

der verschiedenen

WWIII

s.

339,

Tätigkeiten

ausweist,

"Ober die

Cf.

in

ihrer

s.

351,

das

materiales

beziehungsweise

Ethik

in

die

1812/13,

Cf.

Material,

als

Gemeinschaft

beiden

dem "Bewußt265 einzelnen"

Einsicht

wird

und

deutlich.

Na-

auseinandertretenden

Tätigkeiten

mung als

einzelne

sittliche

Tätigkeiten

Gegensatz

durch

hineingenommen

Das Aufeinander-Bezogensein funktionalen

erst

gleichsam der 264 wird , erhält die

Fürsichbestehens

gehandelten das

auf

Tätigkeit

Stoff

des

immer

Prozeß

sittliche sein

wird,

§ 106.

348,

Anm. 1 Nr.

§ 164.

2,

Ethik

261.

1812/13,

s.

340,

§ 107.

Staatsformen",

1.

Gemeinschaft

als

Korrelat

Funktionen

des

sittlichen

keit

die

einheitschaffende

Lebens der

durch 267

• In

dem Wesen

gestaltgebenden

Moment, mehr bei

in

das

vorwiegend

die

in

Person in

dieser

und

der

hierzu

Gegensazes Daseins Diese cf.

der

es

materialen

Rezeptivität

zu-

der

das

zwischen

Gesamtheit von

der

der

und der

Handlungen

auseinander

die

der verschiedenen

2, S. 281:

Einwirkungen

ein-

Personen

Rezeptivität

Begriffe

WWIII

all-

definierenden

gestaltgebenden

"Ober die

da-

Verrichtungen

Sich-Aufeinander-Beziehen

gegenseitigen

s.

ist

den

Wirkens

Bewegung

Staatsformen",

268

das

in

Handeln

Präzisierung

des

der

und

Cf.

aktive

Gemeinschaftsverhältnis

Spontaneität

267

mehr

ausdrückt,

die

des das

formalen

vorwiegend

nun

das

stoff-

den

Wirklich-

Funktionen,

Spontaneität,

Wechselbeziehung als

der

Moment daß

Tätigkeiten 268 . k ommt

zelnen

der

Bewegung

Tätigkeit

passive

gemeine

in

dem gestaltempfangenden

begründet,

Ist

Tuns

361

"Denn ohne diese

würden die

fallen

und die

Glieder

des

Einheit

des

aufhören". Zuordnung

338,

§ 98.

belegen 349,

direkt:

Anm. 1. Nr.

aber

auch

"Kurze

Studiums

... ,

s. 107,

Darstellung § 278 u.

Ethik 3.

1812/13,

368,

§ 245;

des theologischen ebd.,

Anm. 2.

Der Bewußtseinsprozeß

362 Form der

konkreten

stimmt, d.h.

sittlichen

so stellt der

durch

sich das

vernunftbestimmte stets

tionalen

Gegensatz

in

materialen,

Folglich hang

ist des

Funktion

"nur

gezeigten als

die

die

beiden

der

der

Grad

des

nicht

Handelns

2,

S. 262.

271

Cf.

Ethik

§§

153 f.

1812/13, 359,

in

den

der

S.

§ 198.

auf-

nicht 271

Entwicklung auszeichnen, des

formale

von

jeder

verschiedenen

334 f.,

§§

der

in

je-

gleichmäßig und materiale Person

in

Staatsformen",

84 f.

349,

.

würde in

Bewußtseins

Person

so daß

Begriffe

Ebd.

dar.

zu prädizieren

gehörenden

die

270

und

Wirkungszusammen-

sittlicher

wären,

WWIII

spontanen

auseinandertreten,

Ausprägungen

Funktionen

funk-

Tätigkeiten

Tätigkeiten

zu ihr

"über

formalen,

Gemeinschaft

ausgebildet

der

beziehungsweisen

Gemeinschaft

hoher

konkrete

Gemeinschaft, Maß begrenzte,

begrenzte

Gegensatz

die

269

der

be-

Menschen, in dem "alle Handlungen 11269 Ganzen in bezug auf ihre Eine gleichartige Masse bilden 1127~

sittliche Ein

diesem

der

zwischen

dem also

sittliche

rezeptiven

innerhalb in

diese

Wirkungszusammenhang

Personen der

Gemeinschaft

Gemeinschaft

als

Korrelat

d em g 1 eic. h en Umf ang ausgeu "bt

272

Dieser

Gedanke

gelegt,

aber

Begriffe

s.

schaft nicht

beschreibt

einige

sich

und andere

thanen

beugen;

und Unterthan

wird

um die

Obrigkeit

Momenten sich

um sich

Schleiermacher

Staat

dieser

Demokratie,

einzelnen

Gegensaz

einander

treten,

nicht

innig

daß der dies

als

das

wiede-

zu zeigen;

es mir unverständlich,

daß

er nennt

höheren

Grad der

Entwicklung

dies:

"Weil aber

in diesem

sich

unmittelbar

zwischen

aber "in

müssen,

Unterthanen

in jedes

und immer berühren,

beiden

nur schwach

aber

genug durchdringen;

Gegensatz

wiederum

vereinigen

Alle

und in anderen

eben deshalb

Diesem widerspricht

ganz sein.

und Privatinteresse

Bewußtsein

wird der

vcn Obrigkeit

philosophisch-ethischer

Er begründet

Gemeingeist

er-

Unter-

Gemeinschaftsform,

keinen

auch

Herrscher als

in jedem Bürger

her erscheint

zuerkennt.

als

2,

Gemein-

"Also werden

darzustellen,

trennen,

WWIII

,

diese

der Gegensaz

... ". Von Schleiermachers

sie

11

ausschließend

sondern

in gewissen

Sytematik

Staatsformen

Schleiermacher

sich

an-

"Ober die

ausschließend

werden

Entwürfen

ausgeführt.

auf den Staat:

heben,

rum sich

nicht

verschiedenen

in bezug

"d en 272 . Doc h wur

in den ethischen

er wird

der

263 f.

ist

363

jedem Bürger

Auseinandertreten

auch beides

..• ".

m.E. die

aus sich

(ebd.).

obige ganz"

Aussage, ist,

des Gegen-

da

364

Der

diese der

Bewußtseinsprozeß

gleichmäßige Personen

nicht.

Entwicklung

findet

Vielmehr

Bewußtseins

treten

mit

satzes

sehe

Gemeinschaft bestätigt

Laien

der

ist

sondern

sich

eines die

jene

gehässig

gar

kein

zugeeignet

jeder

Fremder

in der

abwechselnd

Führer

im Andern

s. 184 f. Vierte

Laie,

Religion.

die

folgt,

ihr

so

Volk ist Republik, jeder

er auch

wo der-

in sich

Andern regiert".

Reden an die Rede).

als

Es gibt

die

und Volk ist, folgt,

er

indem

Andern dahin

vollkommne

und womit auch Er die Religion.

ist

ein priesterliches

Jeder

(Uber die

welches

Aristokratie,

eine

und

indem er die

und wo er sich

eines

beschreibt:

Perso-

des Zustandes

und Weisung ist

und

zwischen

Priester,

hat

kann:

die

Priestern

auf das Feld,

Gesellschaft,

fühlt

ist

hinzieht

tyrannische

Kraft

zwischen

Unterschied

Jeder

dieser

Schleiermachers

Unterschied

diese

selben

in

in den Reden,

Konzeption

darstellen

wo er selbst nicht

hohen

Darstellung

nur ein

Kunst

Gewicht

Entwicklungsgrades

besonders

er der

des

als

zu sich

Virtuosen

Ausprägungen

Bestimmung

Verrichtungen.

Andern

Wirklichkeit

ich mich in der

Der "Gegensatz

••.

Bewußtseins

muß.

ethischen

entspricht:

der

unterschiedlichem

durch

m.E. der

in beide

eihschließen

Dagegen

nen,

sich

des

Gebildeten

..• ,

Gemeinschaft

den

einzelnen

Personen

Gemeinschaft

jede

sittlichen wird,

Tuns in

seins,

denen

die

die

Gemeinschaft

Personen

sich

stehen

auf

vornehmlich Materials sind den

in

zwei

die

Einheit

inhaltlichen

des

S. 349, Anm. 1 Nr.

Receptivität

in den einen, entwickeln". und die

der verschiedenen Der Ausdruck

die

Cf. Stufe"

Schleiermacher

benennt

den Begriffen,

die

ihre

dem Ganzen bezeichnen.

ist

Personen,

konkreten als

es:

Verfahren

die

Spontaneität der

in:

in

s.

auch ebd.,

Staatsformen",

"Gruppe"

befaßt

3 heißt

dasselbe

Darstellung

"höheren

die

diese der

die

So

im Staat

müssen durch

der

wird

sittlichen

Ganzen

bezeichnet

"Die Schulen

Staates

am

aber

des

entsprechend,

§§ 168 f.

leitet,

Personen,

Bestimmungen

182/13,

Bewußt-

sichtbar.

Seite

- Schleiermacher

Ethik

des

funktionale 11274 Gruppen , in die

dem Einordnen

die

den andern

274

11

einen

Gemeinschaften

273

Ausprägung

differenzieren, mit

des

gestaltende

den

der

der

verrichtet

Funktion 273 hat . Damit

der

in

Personen

die

in

Funktionen

jeweilige

ausgebildet

Gegensatz

365

so daß

beiden

von den sich

Korrelat

hervor,

der

meisten die

als

352,

Entstehung

"über

die

WWIII

des Begriffe

2, s. 274 ff.

von mir gewählt.

diese

Gruppen

sittliche

jeweils

Bestimmung

mit in

366

Der

Bewußtseinsprozeß

275

"Obrigkeit"

, im wissenschaftlichen 11276 , in der Geselligkeit

als

"Gelehrte "Wirth 11277 und

in

der

Kirche

während

auf

der

anderen

stehen,

die

auf

das

Materials

selbst

Personen

werden

als

"Unterthanen

als "Klerus 11278 ,

als

Seite

die

Produzieren

Verein

Personen des

ausgerichtet

sind

sittlichen - diese

von Schleiermacher im Staat 11279 , im wissenschaftlichen

Verein als "Publicum 11280 , in der als 11Gäste 11281 und in der Kirche

Geselligkeit als

11282

"Laien

benannt. Obwohl schaft

sich

die

nun

in

der

entgegengesetzten

schiedenen

Personengruppen

aufgestellte

Gegensatz

licher,

konkreten

sondern

er

275

Ethik

1812/13,

276

Ebd.,

277

Ebd.,

278

Ebd.,

279

Ebd.,

280

Ebd.,

281

Ebd.,

282

Ebd.,

283

Ebd.,

s. s. s. s. s. s. s. s.

schiedenen

s.

Tätigkeiten zuordnen, aber

bleibt

334,

350,

§ 157.

368,

§ 245.

359,

§ 198.

334,

§ 85.

350,

§ 157.

368,

§ 245.

359,

§ 198.

350,

§ 160;

Staatsformen",

Gemein-

nicht ein

verwird

ein

der

persön283

funktioneller

§ 85.

"über

die

Begriffe

WW III

2,

s.

der

ver-

281 f.



Gemeinschaft Ebenso satz

wird

durch

kein

so daß

andere

in

Cf.

Ethik

§ 139.

jede

Aufgrund

Ausprägungen die

genüber

Gedanken

ausdrücklich

der

in bezug

sich

von Obrigkeit Korrelaten

Der Zustand

...

diges

Werkzeug,

weil

der

er verrichtet ist

das nichts

"Hieraus

geht

vom Knecht

Verhältniß thätigkeit".

aber

Sklave seinen

ist

Willen

aus sich, (Ebd.,

diesen Gegensatz,

mit den

6ov>..o~

ist

als

(ebd.)

keine Staatsein

leben-

für

sich;

hat; er

S. 4, 2. Anm. Vorlesg. daß der Unterthan

durch

mitgesezte

S. 5).

"Lehre

nur im Herrn

nichts

denn hervor,

zur Obrigkeit

nicht

auch kein

nichts

ab (cf.

der Gegensatz

"Der Despot

unterscheidet

(Ebd.,

als

S. 4) und

ist

Durchgangspunkt".

1829). sich

(ebd.,

die

das Ge-

In der

bestimmt,

haben will.

leben

als

indem er diesen

auf den Staat

6i::01.,ÖTl1~

346,

weist

8) nimmt Schleiermacher

und Untertan

gleichgesetzt Obrigkeit.

Arbeit).

auf,

137.

beruht,

und unterdrückten dieser

(WWIII

unter

entgegengesetzten

des Gegensatzes

2.3.3.2.2.1

vom Staat"

§

345,

Bewußtseins

von Unterdrücker

ge-

des Gegensatzes,

beziehungsweise des einen

sich

111.

Bindung

ein ein-

Seite

§

Gegen-

Gegensatzes

Weise

S. 340,

dieser

der bleibt

des

keine

Interpretation

Abschnitt

er

Seite

kann

1812/13,

auf den beiden

sich

sondern

Auch

367

Zuordnung

untergeordneter

schließt284. 284

Korrelat

diese

absoluter,

bundener, die

als

eine

in seinem

freie

Willens-

Der

368 Ausschluß schaft

der

anderen

Handeln

der

Tun immer anderen

Beziehung

d.h.

erst

formal den

handelnden

vorwiegend

Gemeinschaft

der

Entstand der

uns

Personen

Korrelat schaft

der

durch

eine

der ein

zeigte

Art

der es vier

konkreten jede

Konkretionen

der

sie

partizipiert,

die

vier

285

Cf.

so "Ober die

Begriffe

s.

WWIII

2,

mittlung

dieses

Gegensazes

WWIII

262:

Staates". Betragens",

Gemein-

vier,

jeweils

Tätigkeiten real

wird,

an einer teil,

sittliches Tuns

der

sondern Handeln umfaßt,

der verschiedenen

an

Staats-

"Denn nur in der Verist

Cf.

das wirkliche

be-

auch Staatslehre,

8, S. 13, Anm. und "Versuch

des geselligen

diese

den

nur

sittlichen

formen",

wußte Leben des

Gemeinschaft

daß

Gemeinschaft des

produsittliche

sittlichen

nicht

und

notwendiges

in

da ihr

Arten

Stoff

Gemeinschaft

Person

vorwiegend

Personen

Person sich,

erst

Seiten,

den

der

allein

der

Denn

konkrete 285 .

Begriff

Personen

bestimmten hat

Personen

als

und

die

in

sittliche

beiden

tätigen

ist

ist

angewiesen.

ordnenden

material

Personen

Seite

zwischen

Stoff

Gemein-

das

diesen

Beziehung

der

jede auf

Seite

zwischen

die

zierenden

mit

sondern

sittlichen

die

Seite

gleichsetzen,

ihrem

dann

Bewußtseinsprozeß

Braun II,

einer

s.

Theorie 9.

Gemeinschaft allen

vier

Staat,

konkreten

geforderten

Personen Zeit

aller

dem Aufweis

seinem

Verlauf,

wenn wir

seins

der

nicht

Cf.

die

Ethik alle

gibt,

vier

das Ziel

der

S. 704 heißt Erziehung,

s.

konkreten

nicht

unmittelbar

Gemeinschaft

Ethik

als

Bewußtsein

1814/16,

Gedanke,

daß die

einzelne

Gemeinschaften die

ist

701-704.

Relevanz,

vier Cf.

zu meiner Korrelat

der

der

und für auch ebd., der vier

untereinander

Verhältnisbestimmung

Aufgabe Person

9,

Sphären

- Das Verhältnis

da diese

da er

Ziel

einnehmen

könne".

ha-

WWIII

das ethische

Gemeinschaften dar,

Person

Pädagogik,

Stelle sein

Der in der

zwn Korrelat

Pädagogik

angibt.

seine

sittlichen

ich nicht

Bewußtsein

§ 71.

etwas

stelle

Bewußt-

S. 604,

"Somit

590 f.

Gedanken

das

daß der Mensch in diesen

derselben 40-42.

ein

daß

Person:

Erziehung es:

den

1816,

für

der Gemeinschaft jede

der

konkreten

ben muß, gewinnt

Bewußtseins des

es

sondern

§ 48; Ethik

begründete

uns

daß

Definition

S. 448,

des

Struktur

vergegenwärtigen,

an sich

gleichermaßen

Raum realisieren286 Personen bilden .

in

Analyse

Vernünftigkeit

und

nun

unserer

Geselligkeit

von der

Obwohl aus

286

den

in

Zusammenhang

so daß

Verein,

der

sich

369

Gemeinschaften,

zusammen

und Natürlichkeit

in

Korrelat

wissenschaftlicher

und Kirche

den

als

gehört,

die

aufzuzeigen.

370 nur ist

Der als 287

ein

über

objektives

, unsere

prozeß

Aussagen

objektive

Bewußtsein sich

Bewußtseins

als

die

das

Spezifikum

das

nennt

in

den

das

werden

Seins

Bewußtsein

das

Charakteristikum schon

wußtsein,

das

lichkeit

ist,

Die verschiedenen 3.2.2.2.1 Höchstes

dieser Gut

II,

Braun

des

gegen"objek-

für

das

Be-

"subjektives Arbeit. sind

dem Abschnitt

zu entnehmen. I,

wir

Selbst-Befind-

dieser

Ausdrücke

Aus-

wählen

und

Benennung

Arbeit

be-

Bewußtseinsaus-

seiner

288

Jede

im 'Objektiven'

dieser

3.2.2.2.1

subjektiven

Bezeichnung

Ausdruck

Abschnitt

wird,

Bewußtseins

Ausdruck

ist,

Cf.

und Werden

verschiedenen

markiert

287

das

Ausprägungen,

Begriffen

das

indem

zu lassen.

ist, die 11289 , weil

die

Ausprägungen

und

des mit

eigenen

aufgezeigt

sichtbar

tives prägung

beiden

objektiven

Bewußtsein,

einem

Wesen

des

Aus diesen

subjektive

um so,

ist,

Schleiermacher

ständlichen

289

werden,

Ausprägungen,

in

beiden

Ausprägungen

drücken288. für

doch

dieser

Bewußtsein

Bewußtseins beiden

das

subjektives

Bewußtseins-

beide

beschriebene

des

ein den

über

soll

reflektiert

im Allgemeinen

der

über

so

jede

als

über

und

sind,

Gedankengang für

und

Aussagen

immer das

Bewußtseinsprozeß

S. 488.

S.

491.

Be-

Gemeinschaft 11290 , da mit

wußtsein tiv'

im Gegenüber

der

beiden

das

durch

die

290

zu

in der u.a.).

auch

(e!:)d.,

wird,

des

Idealen

und des

Bewußtsein"

Psychologie

ist,

(cf.

findet

sich

WWIII

Verwendung

System der

sehe

ich

außer

Wirklichkeit

"subjectives

s. 176. 187),

6,

dieses

Aus-

mung und Gefühl" "objectiven

(Ethik

Erkennen"

"subjectives

1812/13,

und subjectiven

menschlichen

Zusamdurch

Schlei-

noch durch

die

(Brouillon (sc.

S. 188) wie der Gleichsetzung

"wirklichen

des

in dem philosophisch-ethischen

Formulierungen 1805/06,

Verhältnis

Seinsstruktur

Daß die

menhang sachgemäß ermachers

das

verdeutlicht

"subjektives

häufig

drucks

'subjek-

wird.

Der Terminus

der

'objektiv'

Gegensatzes

s. 182 ff.

371

Prädikation

dialektische

bestimmt

sehr

Korrelat

der

Ausprägungen

gebundenen Realen

als

Wissen)"

von "WahrnehS. 301,

Seite"

Erkennens"

§ 159) mit

(ebd.) (ebd.)

des

belegt.

372

Der Bewußtseinsprozeß

4.2

Das objektive

4.2.1

Das Wesen

4.2.1.1

Das objektive druck

Bewußtsein des

des

objektiven

Bewußtseins

Bewußtsein

ist

bestimmten

Seins

der

Aus-

der

Gegen-

mit

der

stände Das Einssein gesamten zur

Natur,

"Welt"l

gemäß

der

streben,

der

ganzen

in

dem sich

durchdringen

vermittels Symbols

des der

ihrer

sich

der

nunft

und Natur

in bezug

auf

als

diese

indem

erkennend

einbildet,

und damit

zu einem

geordneten

Zur Bestimmung

Zu dem Begriff Abschnitte

2.1,

"Welt"

des

bei

in

Auf-

von Ver-

das

ihr

Bewußtsein

die

Vernunft

bestimmten Ganzen,

eintretenden

Schleiermacher:

Anm. 7 und 3,1.3

der

Mannigfaltigin

zu einem

zu-

unmittelbaren

Einssein

sich

Größen

Wirklichkeit

chaotische

wird

1

der des

das

zu beschreibendenNatur Natur,

und Natur

Identität

Denn allein

keit

Welt.

in

Bewußtseins,

Vernunft.

nahme

Vernunft

und dem bei'de

Voraussetzung vollzieht

Vernunft

dieser

Sein zur Seins

cf. Arbeit.

die

Obj.

Bewußtsein:

aber

gelangt

aufgrund satz

das

seiner

von

daß

das

eigene,

mal

als

keit als

das

von

das

affizierende und

nehmen

das

von

als

so

ein

zum andern

den

von

dieses

und diesem Trennung

Stand,

Cf.

Abschnitt

3.2.2.2.1

Sein

dieser

das

es

ihm unterschieSein 4 wahrzuin

dem ihm ei-

genen Wesen und Dasein zu begreifen. das Bewußtsein das es als chaotische

2

ein-

Zuständlich-

unabhängige Sein 3·• Diese in

in wird,

Bewußtseins,

ihm entgegenstehendes

und dadurch

Be-

dem

im Bewußtsein

Bewußtsein

Sein

Gegen-

einwirkende

ihm hervorgerufene

selbständige

ihm

dem das

Bestimmtheit

von dem Subjekt

setzt

denes

Sein

des

in

unterscheidet,

zur

Subjekts

gegenüber also

selbst

Hinsicht

des

, in

Befindlichkeit

Sein

die

den

373

gesetzten 2

durch

aufgenommene

zweifacher

durch

und Objekt

hervorgerufene wirkenden

Gegenstandes

Vernünftigkeit

seine

sie

d.

Bewußtsein

Subjekt

wußtsein Sein

Ausdruck

Indern Mannig-

Arbeit;

Belege

ebd.,

Anm, 50.

3

Cf.

Ethik

s. 432,

1814/16,

§ 10; Ethik

1816, S. 624,

§ 38.

4

zu der Prädikation 1805/06,

s. 159;

Subjekt:

cf.

s. 103;

aber

"entgegenstehend": zur

Belege auch

cf.

Unterschiedenheit der

Ethik

des

Anm. 3; Brouillon

1816,

s. 532,

Brouillon Sein

vom

1805/06,

§ 47.

Der Bewußtseinsprozeß

374

faltigkeit

berührende

schiedenes

Sein

denen die

ordnet

Totalität

des

sieht

selbst

zwar

als

Bezogenheit

das

von

um allein

Klarheit aber

des

drückt

Brouillon

des Menschen

se Einung

keine

Bewußtsein tung

des

WWIII die

Denken setzt Beziehung dieses gegen

möglich. ne,

s.

Gedachtes

ganz unabhängig

dennoch ist

Diesen

(Odebrecht), ein

eine

Subjekts

auf

in

Trennung

existiert

Damit

doch ist

durch

(cf.

Psychologie

die

Sachverhalt 127 kurz das

Betrach-

legt dar:

vom Empfundenen

auch

"Jedes

in anderer und ohne

Beim Empfinden

dasselbe

die-

das subjektive

eine

voraus,

nicht

die

S. 155 von dem Eins-

würde.

ist

Ob-

dem Gerichtet-

vom Denken ist

existieren

Das Empfinden

und dieses

doch

wie sie

vermittelte

6, S. 95 u.a.).

Dialektik

werdend,

mit dem Gegenstand;

sondern

sich

Gegenstand

zu heben.

1805/06,

darstellt,

von

ihm stehende

in

unmittelbare,

Subjekts

seinen

Seins

Bewußtsein

in

sichtbar

gleichsam

Gegenstand

erkannten

Zwar spricht werden

diesen

das

Sein Sein

erkennenden vor

gebunso daß

ihm eins

ihm getrennte,

jeki5,

so dieses

in

ihm ge-

Einheit

einzelnes

mit

des

von

eingliedert,

sich

nicht

ein

der

Bewußtsein

ab und gibt

hinein,

und

als

das

als in

Seins

Bestimmungen

werden,

5

zu einer

Vielheit

seine

Sein

selbst

danicht

wie das Empfunde-

ohne das

Empfinden".

Obj.

Bewußtsein:

sein

auf

ten

Seins,

das

Sein

die

Ausdruck Erkenntnis

d. des

Gegenstandes

375

ihm entgegengesetz-

Schleiermacher nennt dieses Bewußt6 sein das "objektive" oder das "gegenständli7 che Bewußtsein" , nichts anderes aus als nur es

in

der

des

Objekts,

dem ihm eigenen

jeweiligen

Subjekts, der

und Sein,

Welt,

ist

6

Höchstes

Gut

7

Ethik

8

Cf.

auch

die

Brouillon

1816,

des

organischer 8

Teil

Braun

I,

s.

488.

Definition

des

1805/06,

des

Wissens

(cf.

Ethik

(cf. ist

wie

von

erkennenden

des

Ganzen,

S,

Ethik

1816,

so das

1814/16,

491



§ 38.

S. 624,

objektiven

des

ist

s.

525,

auch

§ 29).

des

objektiven

Bewußtseins

in den

fen

nennt

zwar

den

des

ihn

nicht

ausdrücklich

hervor.

als

§ 25).

objektiven

s. 440, Begriff

Bewußtseins,

176 gibt.

Ausdruck-des-Seins-Sein

definiert

Objekts

.

II,

die

des

unabhängig

Befindlichkeit

ein

Dieses

zwar

Wissen Das Gebiet

Bewußtseins Die

Beschreibung

ethischen

Wissens,

aber

Entwürhebt

376

Der Bewußtseinsprozeß

4.2.1.2

Gleichheit des

In als

der

objektiven

daß

ist

sich

des bestimmten

zugleich

die

Akt

des

dem einzelnen

faßt

auch

in der

Sein,

stand

in

dem Bewußtsein Reihe

Gegenstand

in

worden

ist,

das

in

Bewußtsein

das

sich

die

Gleichheit

des

Abschnitt

3.2.2

Cf.

dann in

und zur

in

jedem

sein.

aufgenommene der

auf

Bewußtseinsinhaltes

dieser

Arbeit,

erhoIndern

Sein

beiden

dasselbe

die-

Menschen,

Bewußtheit

dieselbe

jedem

das

intellektuellen 9 Bewußtes wird , kommt,

Bewußtsein

Gegen-

Erkenntnis,

Gegenstandes

und -wirken

das

Menschen Denn er-

der

Bewußtseins,der

organischen,

9

muß.

Bewußtseinsakte,

stets

Ineinandersein des

des

Gegenstand

ben

der

also

zur

darstellt,

dem dieser

je-

ihm entgegenstehende

gelangt

der

in

dem gesamten

Totalität

die

Bestimmung

in

vollziehen

ihrem

sen

sowohl

als

Bewußtsein

der

Bewußtseins

Menschen Weise

Gegen-

enthalten,

Bewußtseins

in

Glied

der

Forderung

dieses

Natur muß die

Seins

des

gleichen

das

Bewußtseins

Verlaufs

Bewußtseinsprozeß der

objektiven

des

jeder

innerhalb

in

Bewußtseins

Definition

Ausdruck

stände

und Gemeinschaftlichkeit

Sein

nun

in

dem

Seiten und der sofern bezieht, in

den

Gleichheit

und Gemeinschaftlichkeit

verschiedenen

Akten

der

beiden

des

objektiven

der

die

darstellt

und im Setzen

Gleichheit

Stoff

Seite

in

Natur

dieser

die

chaotische

besteht

1°,

Bewußtseinsseite

des

objektiven

Handeln

der

das

in

dem objektiven

auf

das

der

Vorgang

sich

Bestimmen

in

Natur

der

zur

in

das

in

10

intellektuelle

nerhalb in dieser 3.2.2), wußtsein

beschrieben

nehme ich

an dieser

wichtigen

ohne Nennung der Cf.

Ethik

1816,

diese

der

Struktur

Arbeit

rung der Gleichheit

und mit

der

dieser Gedanken

Stelle Seite

S. 584,

§ 46.

Ver-

das

sich als Vernunft

Natur

Vernunft

eine

bereits (cf. die

in-

Abschnitt zur Erörte-

im objektiven

in gekürzter

wieder

der

des Bewußtseins

wurde

Belege

jedem

dem die

Bewußtseinsseite

der Analyse

in

aufgenommenen

bringt

dem Einssein

wenn

richtet,

in

Bewußtsein

Erkenntnis

zugleich Da die

Gegenstände

zu beschreiben,

allen

dem aufgenommenen

Bewußtsein,

der

die

gegeben,

ihm eigene Form einprägt, dasselbe ist 1 1 . Ist das Handeln

nunft

ist

in

Bewußtseins

Vernunft,

des

Vernunft

Funktion

Einheit

der dieser

tätige

die

Akt

11

die

der

Akten

zustande.

im Bewußtsein folglich

jeder

allen

intellektuellen

Mannigfaltigkeit

das

Identität in

Bewußtseins in

Bewußtseins

Akten

die

Bewußtseinsseiten

Da sich

Seite

durch

377

auf.

Be-

Form und

Der Bewußtseinsprozeß

378

erkannte sche

wird,

dann

Handeln

der

kennzeichnet

Vernunft

ben-Weise-Einssein ein

Einssein

von

der

der beider

wirkt,

das Vernunft

mit

also,

des

Menschen,

Vernunft

samten

objektiven

Erkenntnisprozeß

der in

Natur, allen

und

alle

des

des

dieses

der

Vernunft

die

Beziehung

nunft

selbst als

aber

Seins

lektische

Ethik

13

Cf.

ganzen

1816, die

Vernunft

der

Natur

in ist, d.h.

ist.

Diese

Handelns

möglich,

Vernunft

ist.

auf in

Denn die

des

in

Gleich12

''Einerleiheit"

von vornherein

Ineinander

dem ge-

identisch

dadurch

daß die

der

geVer-

Vernunft,

geistigen

und ding-

unter

der

Dominanz

des

Geistigen

ist

nur

das,

sie

ist,

auf

die

Seinsgröße,

Vernunft

12

sind

der

ist,

Beziehung

in

hervorbringenden

gesetzt

das

dem die

der

gleich

und die

schon

definiert

die

Menschen Einsseins

Natur

in

Bewußtseinsakten,

Einsseins

samte

der

Erkennen

objektiven

für

lichen

das

unabhängig

handelt,

Darstellung

die

heit

die

die

Natur,

von dem Zeit-

an dem die so daß

der

das

und unabhängig

punkt, ist,

identi-

Stets-in-dersel-

Größen

Besonderheit

Vernunft

das

in

s.

ihr

entsprechende

die

Natur,

idealer

584,

Abschnitte

was

Weise

deren ausdrückt

in diaSein 13 .

§ 46. 3.1.1

und 3.1.3

dieser

Arbeit.

Gleichheit Die

und Gemeinschaftlichkeit

Vernunft

tritt

kenntnisprozeß

als

von

ihr

das

Bewußtsein

also

in

eine

Größe

zu bestimmende mit

mit

gesamten

allem

aufgenommenen Natur

wirkt

Weise

in

Sein,

der

Vernunft

gehörende

der

gesamten

Natur

als

als

das

in bevor

eins

der

"System

der

Diesen

formuliert

"Die Vernunft in der

mit der

Natur,

Denn die

Vernunft

ist

Natur

ist

15

Ethik

1816,

16

Ethik

1812/13,

17

Ethik

1816,

rene

Begriffe":

§ 46:

idealer

zum Wesen 15

faßt 16

die

oder 1117 Begriffe

als

Ethik

ganze

584,

ausgedrückt

Natur, ihr

s.

1816,

welche

han-

ist

ganz

gegenübersteht.

auf geistige

Weise,

§ 46,

S. 267, 586, cf. nicht

"Keineswegs

welche dasselbe

§ 26,

§ 48.

Zu dem Ausdruck

Abschnitt

Meine Charakterisierung widerspricht

diese

auf dingliche".

S. 584,

s.

aber,

bezeichnenden

dasselbe

was die

auf in

Ideen"

14

18

sie

Vernunft

in

soll

Bewußtsein

wird,

"System der angeborenen sich 18 . Da die Vernunft nur

werden

in

im Zusam-

das

das

§ 46 kurz:

das

"Geistiggeseztsein"

in

Sachverhalt

die jeweils

4 1 . Dieses

begreift

Er-

im Zusammenhang

nicht

ihr

ein,

Natur,

schon

und mit

objektiven

die

d.h.

noch

Natur,

sich

Vernunft

Sein,

aufgenommene

menhang der

den

379

3.2.2.1.1,

"angebobes.

Anm. 29.

des Wesens der Vernunft der

aber

Aussage

Ethik

1816,

kann man behaupten,

S. 585, daß die

Der Bewußtseinsprozeß

380

delt,

liegt

''System

in

der

beschlossen gesamte aus, ein

Bewußtseinsakt

so daß Abrufen

nicht

schon

ist

das

als

Potentialität

in ihr

fertigen

Begriffe

Natur

ist

Vielmehr daß,

der

auf eine

mit

auf unsere gemeint,

ist

Natur

der

angeborenen

Struktur

19

Ethik

1816,

20

Cf.

mit

1816,

ohne alle

hat,

Beziehung

Vernunft

einer

Vernunft

Natur der

und nur diese erschöpft

nicht

gesagt.

zu schließen, anders ist,

auch anders

Sein

S. 586,

1812/13,

Natur,

{ebd.)

des Seins

auch Ethik

und also

Beschreibung

Begriffe

im Eins-

das Wesen der

Charakterisierung

den muß. Aber daß die schen

erst

das Wesen der

Vernunft

ihr

das

Vernunft

zusammengehörige

zusammengehörig"

Natur

der

Denn daß in der

aus meiner

ten

auch Ethik

ihr

diesem

vielmehr

Bewußtseins

irdische

mit dieser

aus

in

constituiren,

wären".

wenn "die

auf eine

Natur

menschlichen

als

sondern

zu denken,

gesezt

ist

ist,

Sein

die

begrifflich

der

überhaupt

Vernunft

wirklich

wäre,

ihr

System

Bewußtseinsakt

unsers

Beziehung

in

einzelne

ideale

Vernunft

19

der

zu beschreiben

Geseze

dasselbe

angeborenen Begriffe" 20 . Dabei drückt dieses

Natur

System

jedem

constituirdas

System

gebraucht

nur in der geht

aus der

eindeutig

hervor.

wer-

Beziehung dialekti-

§ 48.

S. 585, S. 267,

§ 46. § 26.

587,

§ 49; aber

Gleichheit werden d.h.

mit

im Einswerden

der

Sein,

wirklich

in

aufgenommenen einzelnen Natur, 21 wird • Indem so das Bestimmen der

Gegenstände

in

akt

als

Teil

des

einen

der

Ideen"

wird

ein

jedem

daß

Vernunft

tität

der

Inhalt

des

dasselbe

der

Gleichheit

d.h. als

schen,

in

sowohl

Vernunft

tätig

ist,

Dialektik, 2. Diese

§ 176,

Absatz

Begriffs

ist als

eine

Ethik

1812/13,

in

gründen,

der

Natur

so daß

der

soll

kommen, der

Reihe

jedem

Iden-

in

in

allen

der

Be-

einzelnen

Gesamtheit

ihm

Men-

aller

Men-

muß. im Bewußtsein sondern

WWIII

Absatz

nunft

in

der

sein

gewirkte

Vernunft

Glied

intellek-

im Bewußtsein

ihr

Bestimmung

in

ist,

Bewußtseins,

jedem

auch

Da die

der

"Systems der

die

von

Vernunft

zur

gleich

Cf.

als

objektiven

wußtseinsakte

liert

die

und die

Sein

Akten,

Bewußtseins-

Realisierungsprozesses

Darstellung

im Wesen

schen

des

Bewußtseinsseite

tätige sich

objektiven

in der Vernunft enthaltenen 22 näher zu charakterisieren

deutlich,

tuellen

22

mit

realen

Bewußtsein

Aktualität

21

381

dem ihm entsprechenden

aber

das

und Gemeinschaftlichkeit

nur

4.2,

S. 267,

ihrem

drückt

Kraft § 26.

Punkt gesezt",

iso-

unmittel-

§ 176,

ebd.,

"Die Productionsweise

an einem besondern lebendige

in

S. 104 f.,

Potentialität 3 so aus:

niemals

bes.

s. 105, jedes

in der Ver-

Der Bewußtseinsprozeß

382 baren

Einssein

mit

der

Natur

dieser

mit

ihr

geeinten

mittels bildet

die

der

pondierende als

die

handelt,

Seite

Seite

ver-

Natur

intellektuellen

organische

des

korres-

Bewußtseins

Vernunft eins seiende Natur 23 des Bewußtseins - diese Natur charakterisier24 te sich uns als "Sinn" - den anderen wesentlichen des

mit

und allein

der

Faktor

bei

objektiven

Inhalt mit

des

Bewußtseins

den

das des

kommt der nicht

lung

des

23

Bewußtsein, des

Identität eine

in

Zur intellektuellen cf.

Zum Ausdruck dieser

Arbeit.

Natur, die

die

Vermitt-

Gegenstandes Damit

Akten

Abschnitt cf.

in

aber

und

das

setzt nicht

die nur

sondern in

und organischen

"Sinn":

kann,

der d.h.

zu.

in

Bewußtseins

Vernunfthandelns,

allen

das

des

Bewußtseinsinhaltes des

wußtseins: 24

ist,

zu bestimmenden

Gleichheit ebenso

Vermittlung

indem die

aufnehmen

Seite

Bewußtsein

objektive die

der

Sinn

ihm als

Material

organischen

Aufgabe

noch

außer

die

und

als

Sein

Bewußt-

affiziert,

Seins

das

das

des

Bewußtsein

ihm zu bestimmende

Inhaltes

nur

kann,

Naturseite

Sinn, wirklich

Einwirkungen

des

Indem

werden

geeinte

ausschließlich

die

Entstehung

Bewußtseins.

Vernunft

seins,

der

allen Seite

3.2.2

dieser

3.2.1

und 3.2.2.1.2

Mendes Be-

Arbeit.

Gleichheit sehen

gleiche

seite

des

heit tur

der des

mit

Vernunft

Bewußtseins

voraus

organischen

Art

Seite,

und Weise

wußtsein

des

in

den

dasselbe

in

Innere

des

das

diesen derselbe

26

die

denselben

S.

Vermittlung aus

noch

nicht

entstehen. die

§ 46;

584,

Be27 •

einwirken

solchen

stets 1816,

in

Bewußt-

bedarf,

Seite

Erst

Affektionen Gesetzen

Ethik

auf-

1814/16,

S.

438,

26.

So spricht

Ethik

Gleichheit

der

S.

Bewußtseins;

In den nicht aus

1814/16,

ebenso

der

ethischen direkt

438-440,

§§

1816,

doch Ethik

parallelen 26-29

§ 26 von der

Organe

weisen

Entwürfen

belegt,

und der

438,

Ethik S.

Sinneswerkzeuge"

dem Zusammenhang

§§ 46-49

S.

"unmittelbaren

§ 29 und Ethik

440,

"Gleichheit

s.

Struk-

das

das

der

organische

Ethik

des

27

auf

Sein

als

nach

des

Akten

Bewußtseinsinhalt

Seins

§

dieselbe

beschreiben

Bewußtseins

Einwirkungen

Cf.

Gleich-

die

verschiedenen da dieses

25

25 . Diese

Sein

würde,

des

Natur-

Seins

würde,

indem

geeinte

Aufnehmens

affizierenden

Denn wenn auch sein

der

383

Sinns in allen Bewußtseinseinheiten 26 , läßt sich näher als Identität

aussagt der

und Gemeinschaftlichkeit

dieser er m.E.

1816,

S.

Darstellung

zu erheben.

1814/16,

§ 48 auf

die

hin.

wird ist

586,

und Zugänge"

Gedanke sachgemäß 584-587, Ethik

1814/16,

Der Bewußtseinsprozeß

384

nimmt 28 , nämlich das

aufzunehmende

sich

die

drücke

zu der

Einheit ordnet

Bewußtseins Sein

als

der 29

diesen

begegnen

ein-

in den bestimmt.

das in der vorangehen-

Bestätigt

finde

ich den Gedan-

der Ästhetik allein

(WWIII

7,

nach den Gesetzen

des

was in den Gesezen

beruhe,

welche

ihn bestimmen".

§ 46.

586,

S. 438,

§ 48. 587,

des Bewußtseins

schen

Entwürfen

Näherbestimmung erstellt

§ 26;

§ 49.

findet

nicht.

Ethik

1816,

der Gesetze sich

und 3.2.2.2.2

der

des Aus-

Bestimmung sich

Cf. bes. bes. dieser

der Ge-

m.E. in den ethiSatz

mir aus meiner

Position")

S. 585,

der organischen

(hier

cf.

§ 50.

Die in diesem

des Bewußtseins. "einzelnen

Einwirkung

auf das Bewußtsein:

inhaltliche

setze

die

- Zur Verwendung

in bezug

Eine ausdrückliche

zu der

dasselbe

als

1814/16,

3.2.2.1.2

Innere

könne und werde,

Ethik

Struktur

affi-

und "daß ihm nichts

"Gesetze"

seinsseite

des

hat

Dinge auf

29

Ein-

Außenwelt

des Bewußtseins drucks

der

Gegenstand

Gedanken gilt

daß der Geist die

daß

das

Bewußtseins

ken auch in den Aussagen Bewußtseins

in

wird

des

den Anmerkung Gesagte. S. 104),

, und

denen

wird,

Einzelheit

derselbe

Akten

Auch für

in

so erfaßt

vermittelt,

verschiedenen 28

Gesetzen,

Mannigfaltigkeit

Seins

wirkende

den

Sein

chaotische

zierenden des

nach

gegebene Bewußt-

Analyse

der

die

Abschnitte

die

Ausführungen

Arbeit.

Gleichheit Diese halb

und Gemeinschaftlichkeit

Gleichheit des

der

Auffassung

Bewußtseins

derselben

beruht

Beschaffenheit

Bewußtseinseinheiten, auf

der

nahmeverfahrens des

sprechung, mit

der

Vernunft

in

und der

noch

Natur

außerhalb

nur

in

allen

Gesetzen

organischen

Seite Seins,

Naturseite

des

Auf-

und der

einer

nicht

mit

des

auf

auch

Ent-

Zusammengehörigkeit

geeinten

seins

nicht

von den

der

außer-

wesentlich

aufzunehmenden

die

Seins

Sinns

sondern

Entsprechung

Struktur

des

aber

des

385

der Bewußt-

Vernunft

geeinten

des Bewußtseins als Teile der 3 · t 0 . D iese · ir. d'isc h en Na t ur gegrun" d e t is

' einen

Gesetze,

nach

Sein

aufnimmt,

gang

des

denen

die

bilden

Inhaltes

in

des

gegenüber

den

Gesetzen,

Vernunft

folgt,

keinen

sondern

sie

sind

Gesetze

wie

die

30

Entsprechung

Diese

und der lich legt, sieren

auf des

muß. Cf.

"Denn die Thätigkeit, integrirender

also

das

dingliche

Naturseite Natur

ist

System sie

dieselben

so selbstverständ-

ausdrücklich

1816,

S. 585,

ursprünglich

gesezt,

Natur

dem

des Bewußtseins

vor aller

der

in

Schleiermachers

nicht

der

Bereich,

Weise

Natur

Theil

Handeln

Vernunfthandelns,

auch Ethik

menschliche

Bewußtseins

selbständigen

in dem ethischen

das

dem Bestimmungsvordenen

der

Ethik

Seite

objektiven

aufzunehmenden

daß die

organische

angethemati§ 46:

bezeichnenden ist

überhaupt",

nur ein

Der Bewußtseinsprozeß

386

sich

die

Weise

Gesetze

des Bewußtsein auf 31 • Daß diese beiden

ausdrücken

derselben

Gesetze

trennt, heit

des

sondern des

in

Bewußtseins

der

jeweiligen

dialektischen

den Arten

in

aus

Aufeinander-Bezogensein

ihrem

und als

ideales

Gesetze

des

halt

des

allen ist

Die

objektiven

der

seiten

Voraussetzung

ander

als

chen,

so daß

deren

die

Die Vollständigkeit Voraussetzungen des 31

objektiven So sagt § 46,

in ihr

(der

gen gleichsam sind, auf

Geseze

geistige

der

die

ein-

Sein

entspre-

einen

Bewußt-

Gleichheit

der

Darstellung

an-

in der

Ethik

Natur,

ist".

Art"

den

allen

des Bewußtseins,

als

der

die

in

Vernunft gesezt

Seins

muß.

auf dingliche

Art

in

Menschen

des

ideales

menschlichen

"was in der

In-

aufgrund

Bewußtseins

daß "die

der

wiederum

Gleichheit,

Schleiermacher

sich

der

Bewußtseins-

der

der

aber

allen

Identität

einschließen

reales

erstellt,

in

Gleichheit schon

sich

beiden

und als

immer

Seite

sich der

reales

seinsseite

der

bei-

ergibt

denen

und

die

der

als

Bewußtseins

Gleichheit

gegeben,

einer

sind,

in

ge-

Gebunden-

Gleichheit

Bewußtseins,

Bewußtseinsakten in

der

zu denken Sein.

Arten

nicht

Uberwiegens

eins

geistige

Inhalt

Bewußt1816,

S. 585,

sofern

sie

Anm. d. Verf.)

lie-

in dem begriffen angeborene

Begriffe

Gleichheit

und Gemeinschaftlichkeit

seinseinheiten Raum und

trotz

Zeit

Hervorhebung

der

Gleichheit

mitgesetzten

des.

des der

in

den

Seiten

heit

der

des

auf

des

Bewußtseinseinheiten

tisch

sein,

auch

die

Natur,

ist,

für

jeden

Naturseite

32

Theil die die

Cf.

s.

§

584,

Ethik

34

Cf. auch Ethik

des

Identität

der

beruhenden Inhalt

Naturseite

1816, Ethik ebd., 1816,

des

Naturzusammenhang Bewußtseins

der

Natur

überhaupt

Gleichheit

der des

1814/16,

S.

46.

§

S. 1816, S. S.

588,

438,

iden-

§ 50.

S.

584 f.,

585,

näm-

Bewußtseins jeden "äußere

Bewußtseins 34 bildet , die ein "integri1135 ist, im-

organischen

Sinnes

in

in

§ 26;

Ethik

§ 46.

588,

Seite,

dem gesamten 1816,

50.

588,

561,

also

soll

Sein,

des

bei-

Gleich-

muß,

der

außerhalb

im ob-

Gegenstan-

aufzunehmende

Gleichheit

Ethik

33

35

der

des

pliziert d.h.

das die

einzigen

render

dem Zustande-

Bewußtseinsakt und für 32 dasselbe sein . Doch da die

Menschen Natur 1133 mit einen

bei

Bewußtseins

allen lich

der

Bewußtseins

Gesetze

schon

ausgedrückten

der

noch

Beschreibung

Bestimmung

Bewußtsein

Denn außer

unserer

Faktors

identischen

in

verlangt

Bewußtseinsseiten

dritten

kommen der

Getrenntseins

charakterisiert,

die

jektiven

ihres

387

§ 1.

§ 46.

§ 50;

aber

388

Der Bewußtseinsprozeß

Bewußtseinsprozeß, der

notwendig

Beziehungen

zwischen

dem Bewußtsein, in

allen

stets

dieselbe

Natur

der

weil

Ideen

das

auf

ideale

Identität

der

einheiten

aus

Vernunft 37

Beziehen den

wir

Sachverhalt

erst

in

dem Erfassen

Relationen

zur

Totalität

kannt

daß

aber

ist,

ziehungen kommene werden 36

Cf.

des kann,

Brouillon

1805/06,

Beziehung

auf die

auf die

Natur

der Verhältnisse S. 160) belegt Cf.

Ethik

Gesamtheit

s.

1816,

ohne

Seins dieser

er-

der

Be-

die

11

als

eine

vollbegriffen

Gedanke

"Anschauung"

für

in

gleichförmige Sujectivität,

Aber auch die

Erkenntnis

als

"die

der Welt zum Menschen" den aufgeführten

S. 584 f.,

völlig

nicht

gemeinschaftliche

indirekt

Sein

Gesamtheit

der

die

seiner

Seins

Seins

156

faßt,

einzelnes

des

des Menschen".

mung der objektiven

37

der

bedeutet

Definition

System

Uberlegungen

ein

diese

reale

Bewußtseins-

daß

alles

dann

auch die

allen

eben-

auf

als

sich

unsere

einzelnen

Bestimmung

in

in

ein,

Sein

Vernunft

Weise

in

und

Natur

sagt

dasselbe

die

nun

äußere

Bewußtseins

Natur

darstellt,

die

Natur

und in allen Menschen 36 . Diese Selbigkeit

des

die

Gleichheit

äußeren

sich

dartut

außerhalb

so auch, Weise

der

Bewußtseinsakten als

der

so daß

die

§ 46.

Bestim-

Totalität (ebd., Gedanken.

Gleichheit das

objektive

keine nen

Bewußtsein,

Einheit

dieses

Gegenstand

können. in

und Gemeinschaftlichkeit

Die

der

völligen

vollkommene

allein

das das

objektiven

Ziel

nen

Sein

gesamten

ein

Ziel,

Akte

Ziel

Bedeutung

zu,

kenntnis

des

fortschreitet.

schreitung

der

Bewußtseins wenn der des

als

in

Erkenntnis

zusamrnenhanges,

die ausmacht,

Inhalt

wäre

jedes

Bewußtseins, bestimmt

wird,

be38.

Denn ein

Fortgang

der

Seins

wird

das

gegenständliche

sein 38

in Cf.

einem Ethik

1812/13, Braun I,

s.

§ 48.

sich

Sein

Akt oder

Gut II, 586,

für

in in

S. 303 f.,

s.

487;

aber

objektiven möglich,

jeder

Einheit

auf

dieselbe blie-

Erkenntnis

des

erreicht,

seinem

einer

FortSeins-

isoliert nur

Er-

nicht

stets

Weise

die

des

dem ge-

gesamten

und

er

einzel-

diesem

ihnen

aber

Aktes

obwohl

gegenständlichen

wird.

insofern

Werden

in dem

Einheiten

Diese

des

das

nur

und den

wichtige

Seins

wird,

realisiert

Prozeß

Seins,

objektiven

kommt in

zustrebenden

bringen

das

Bewußtseinsakten

ei-

allen

und aller

Bewußtseinseinheiten

einen

sich

erkannt

des

Bewußtseins

Den einzelnen

für

und

Erkenntnis

einzelne

aller

Akt

Bestimmung

Bewußtseinsprozesses, Zusammenhang

kein

Bewußtseins

zur

kennzeichnet

des

daß

389

wenn

Begriffen-

Einheit

des

§§ 167 f.;

Höchstes

auch Ethik

1816,

390

Der Bewußtseinsprozeß

Bewußtseins

in

andere

Akte

Ein-

aufgenommen

an das

Schon-Bestimmte,

tensiver ren39.

und intensiver Richtung fortzufühErst indem so eine in einem Menschen

einer

Einheit

Bestimmung

von

anderen

einem

und in

auch

mung eines

Gegenstandes noch

diesem

gen

gemacht

halte

des

und

in

dieses allen

s.

Dieser Ethik 40

diese der

BestimWeise

werden

von

einem

der

über

Menschen

s.

in

Gedanke klingt

Cf.

Ethik

s.

304 f.,

1816,

s.

zu eidie

allen

allen

161; Ethik

Gut II,

Er-

der Akten

Menschen Sein

ei-

1814/16,

Braun I,

s.

487.

auch in dem Zusammenhang

304 f. , §§ 173-175 an.

s. 585,

§§ 173 -175.

In-

aufgrund

zwischen

1805/06,

in

übergehen

von dem eigentümlichen

1812/13,

Bestim-

diesen

verfügt,

Bewußtseins

ihkann

vollkommene

Bewußtseins

§ 28; Höchstes

439,

Seins

dieselbe Bestimmung 40 kann , indem also

Menschen

Brouillon

Cf.

eine

nicht

objektiven

- unabhängig

39

als

werden

Gleichheit

als

ihm in

Menschen,

kenntnisstand und von

indem

ex-

Bewußtseins

fortgesetzt

und ebenso

anderen

objektiven

in

gegenständlichen

Angefangenseins

einen

anknüpfend

Erkennen

Menschen

mung aufgenommen res

das

des

begonnene

um dann,

anderen

heiten

als

wird,

und von

§ 47;

Ethik

1812/13,

Gleichheit

und Gemeinschaftlichkeit

391

Menschen 41 - als dieselben Inhalte 42 austauschbar sina , kann die Bestimmung des nes

jeden

Seins

der

Totalität

objektiven

Totalität

des

Seins

werdende

auf

diese

des

objektiven

41

Begreifen

s.

in bezug

auf das objektive

renz

Einzelwesen

der

1816,

Bewußtseins

wird.

jeden

formuliert

des

einen

des

andern".

S. 639,

bestimmter Stets

Inhalte

sich

auch

ist

hin,

"alle

daß Diffe-

nur noch eine

s.

Und ebd.,

586,

gleich

ist,

Inhalt

des objektiven

dieser

in welchem

Inhalt"

in und

"Also

diesen

Sachverhalt

alles,

was in dem Bewußtsein

Einzelwesens

ad§

Schleiermacher

Cf.

597,

ist,

Ethik

kann auch sein

auch Bern. 1832 ad Ethik

1816,

in dem 1814/16,

42. gebraucht

das Verbum "übertragen": § 57.

der

dasselbe".

§ 47:

585,

ist.

ist

Gegenstandes

§ 51 darauf

im Bewußtsein

der

wird,

Bewußtsein

daß es völlig ein

Prägnant

588,

und zeitliche"

Einzelwesen

S.

erfaßt

eines

kommt,

Erkennens

Ubertragung 43 Bewußtseins , die

§ 48 betont,

43

sukzessiv

Ethik

im

Gegenstand

zunehmenden

So weist

für

einzelne

aufgezeigte

räumliche

42

des

die

zum Ausdruck

Da nun der

innerhalb

jedes

Gegenstände,

Bewußtseinsprozeß

fortschreiten. allein

der

§ 61.

in diesem so Ethik

Zusammenhang 1816,

s. 593,

392

Der

zwischen ben

den

Menschen

Bewußtseins

Akten

innerhalb

als

Einheit

des

einer

nur

daß

objektiven

ein

Attribut

der

ist,

sondern

prädiziert.

Denn

kommt der

des

schen die

als

wachsendes

sein

die

ein

inhalte ment

der

dieses tive

in

Daß die

das

nicht allen

§§

S. 585,

26-29,

1805/06, Wissen lichkeit

nur

bes.

der

als

Menschen

Bewußtseins

Zusammenhang Ethik ebd.,

Men-

dann

muß Bewußt-

Bewußtseins-

zweite,

Gemeinschaftlichkeit

des objektiven

~llen

zu dem Mo-

hinzukommende Wesensmerkmal 44 bilden . So ist das objek-

Bewußtsein und

in

objektiven

im Ubertragen

Bewußtseins

Akten

Aus-

zustande, des

Gleichheit

selbst

im objektiven

gemeinsam

konkretisiert,

dieses

vollständige

Erkennen

sich

An-

Ubertrag-

Wesen

Seins

Gemeinschaftlichkeit

seins,

44

nur

die

Daseinsweise

gegenständlichen

Bewußtsein

Dieses

Bewußtseinsinhaltes

Bewußtseins druck

dessel-

objektiven

angewiesen.

verdeutlicht,

des

nicht

einzelnen vollzieht,

gewiesensein barkeit

Bewußtseinsprozeß

§

1816,

S. 181 hebt der Charakter

in

allen

gleiches,

sondern

des Inhalts

zum Wesen

gehört,

entnehme

S. 584-587,

§§

47 und Ethik

ebd.,

ein

1814/16,

ich dem

46-49,

S. 438-440,

S. 439,

§ 27.

hervor,

"daß im objectiven

der

das Herrschende

Identität ist".

bes.

Auch Brouillon und Gemeinschaft-

Gleichheit ebenso

als

und Gemeinschaftlichkeit ein

allen

gemeinschaftliches Da aber der

Akten

der

jeder

einheiten

Bewußtseinsinhalt wird

Einheit

nicht

dargebotener

den

unmittelbar

zugänglich

schaftlichkeit

der

lich,

Bewußtsein

wenn das

nem Äußeren indem

das

seiner

45

Ethik

47

Cf.

als

1812/13,

Ethik

nur

mög-

Inneres in sei47 bringt . Erst in

Brouillon

S. 585, Braun

S. 305,

Ethik

Abschnitt 1812/13,

§ 176;

S, 585,

S. 97. 1814/16,

586,

s.

486.

und ihrer

§ 48.

Beziehung

3.3 dieser S. 305,

dieser

Gestalt,

Ethik

1814/16,

§

593,

47.

§

57.

§ 176.

§ 47.

I,

in

des Bewußtseinsinhaltes gegeben. Und ebenso,

1816,

1805/06,

§ 176;

gewinnt

S. 305,

42; Ethik

Zur Gestalt cf.

49

Zeichen dieser Inhalt

§

S. 305,

48

Bewußtseins-

Bewußtseinseinheit

1149

1812/13,

Gut II,

sein 1146

Menschen

11

Ethik

1816,

der

und sich so Gesta 1 t nac h au ß en vermi · t te 1 t 48 ,

S. 445, 46

folglich

als ein direkt ist 45 , ist die Gemein-

Gestalt

dem anderen

Cf.

und

Bewußtseinsinhalte

einer

Naturseite

die er erkennt,

Menschen

im Innern

anderen

zum "Ausdruck Innere

. a 1 s d iese

wird

und allen

zu charakterisieren.

Bewußtseinseinheit

Inhalt

393

Arbeit. § 176.

161;

Ethik

S. 445, 593,

1812/13,

§ 42;

§ 57;

Ethik

Höchstes

zum Bewußtsein:

394

Der Bewußtseinsprozeß

wie

das

in

andere

der

Innere

des

Menschen

einzelne

des

ein

wird,

Äußeres

Ubertragung

Gestalt,

Einheit

wird

innerhalb

stets

derselben

Dieses

zur

Bewußtseinsakt

Bewußtseinseinheit Akte

Bewußtseins

einer

um in

aufgenommen

kommt aber

nicht

Moment

zu dem Bewußtseinsinhalt

es

- dieses

zu werden.

ist

ein

Gemeinschaftlichkeit

als

Wesensmerkmal

jektiven

hervor

Bewußtseins

entstehenden

so daß

ein

handen

ist,

wenn

Cf.

das

Ethik

Gut II, 51

objektives

Äußere Cf.

Braun

§

183.

man etwas Klarheit men ist

(d.h.

ob-

dem im In-

Bewußtseins nur

eins

dann

50

vor-

593,

§ 57; Höchstes

s. 486.

§

308,

§ 57.

S. 161.

164; Ethik

192; Ethik

1816,

Anschaulich

ein

hält, des

das noch kein so ist

.•. , so verliert

Brouillon

wenn eine

Bewußtseins

Wissen

1812/13,

S. 592 ff.,

beschreibt

das Resultat,

und Bewußtheit

Anm. d. Verf.), oder,

§ 47.

des objektiven für

des

Äußeres ist und 51 ausdrilckt . Zu der

S. 586,

S. 164 f.

den Seiten

der

Innere

1805/06,

S. 594,

1805/06,

das

I,

Brouillon

- mit

des

sondern

Bestimmung

Bewußtsein

Innere

1816,

S. 306, bes.

Inhalt

zweites

hinzu,

unserer

50

geht

als

aus

das

andere

Sich-als-Äußeres-zum-Ausdruck-Bringen

Inneren

nern

auch

der

fehlt:

"Wenn

was noch nicht innern

Äußeres

es entweder

Sprechens geworden

bei-

zur gekomist,

noch verwirrt

es doch den objectiven

Cha-

,

Gleichheit

und Gemeinschaftlichkeit

Voraussetzung lichkeit hört

der

des nicht

Äußerem die

beschriebenen

objektiven

nur

diese

dieses

aktes

und dem Erkennen Zeichens

des

oder

rakter".

vorangegangen

Sphäre

der

kein

so durch

als

eine

"Giebt

andere 52 Akt . Denn

es Acte des

inneres,

so fällt

des Mechanismus

Bewußtseins-

Ausdrucks

(d.h.

ist,

Inhaltes

eines

dieses

Wissen

Gedanken,

zurück

Spre-

Anm. d.

die

Sprache

und die

Gewöhnung an der

der

"die

Verständlichkeit"

ist,

"worauf

des

in

Elemente

Intensivität

alle

die

Prozesses

angegebene

inwiefern

daß jeder

jeder

Weise vollzogen jeder

werde,

gleichgestaltige habe".

586,

Cf.

§ 48.

(ebd.),

der

Ethik

symbolisirende Punkt

Act von allen und wenn alle Act bei

auch ebd.,

587,

beruht"

darstellende

gleichgehaltige

S. 439,

§ 49.

forso:

Prozeß fordert, auf dieselbe

anerkennen,

jedem denselben

S. 439, 593,

§ 27)

und Gemeinschaft

Textstelle

kann der

Voraussezung

1814/16,

Fortpflanzung

"Gemeinschaftlich sein,

allgemeine

(Ethik

syrnbolisirenden

muliert

s.

des

Bedeutung".

Diesen

halt

auch

oder

S. 165:

Verf.)

verlieren

52

ebenso

anderen

denen

der

sondern

einen

chens,

die

und

durch

Und ebd.,

ge-

Innerem

Inhaltes

durch

aber

von

von dem Ausdruck

Bewußtseinseinheit

Einheit

Bewußtseins Identität

einer des

Gemeinschaft-

Bewußtseins,

Identität

395

§ 57.

§ 29;

Ethik

daß Ge1816,

396

Der Bewußtseinsprozeß

erst

aufgrund

Inhaltes auch

der

einer

in

Gewähr,

objektiven

einer

es

es

das ist,

keit

die

ist

aufnehmenden

des

des

Einheit die

Das objektive

ausdrückt,

als

tive

Bewußtsein

Sein

außer

Ausdruck nur

sich

mit in

das

Zeichen

der

Bewegung

und des

objektiven Seins

daß

objek-

Beziehung

irdischen Sein

Bewegung und Tätigsein

des in

das

zu dem Inhalt

wird.

wesentliche Sein

verwirk-

umfassenden, Lebens,

in

eindem

Wechselwirkung des

Aus-sich-Heraustretens Indem

das

ihm allein

alles

Be-

bestimmten

Bewußtsein

ineinandergreifenden vollziehenden

der

allem

der

heitschaffenden

Seinseinheiten.

des des

in

dem objektiven

nehmens

in

verdeutlicht,

ihm ist,

Zusammenhang

sich

dessen

Bewußtsein

Wesensbestimmung

Gegenstände

licht

hervor-

Lebens

der

Dieser

Gegenstandes

Bewußtseinspro-

4.2.2

des

Einheit

objektiven

zu realisieren.

wußtseins

anderen

Gemeinschaftlich-

zesses

Unsere

Zeichen

vollkommene

gesamten

des

das

Bewußtseinseinheit

dasselbebestimmteSein ruft,

daß

objektive

In-sich-Aufaller Bewußtsein,

Objektives

Bewußtsein

das

als

das

zunehmende

nunft

unmittelbares

geeinte

Sein

dieses

in

erkennend in

Gestalten machendes

eingehendes Handelns

rezptive

Seite

Unterscheidung sein,

das äußeren

des

Selbst

Handeln

ausweist,

objektiven

des

Bewußtseins

wirkt,

die

Bewegung

sie

mit

des

objektiven

Lebens,

das

bestimmt,

2.3.3.2.2.2

54

Cf.

die

Abschnitte

Seite

vorwiegend die 53 des Lebens • In durch

Bewußt-

Affektionen

Befindlichkeit rezeptiv

bestimmtes

das das

Handeln

das

Einssein

Bewußtseins das

3.2.2.2.1

in

Bewußtsein

und diese

formal

Abschnitt

zuhanden

dem aufgenommenen Sein 54 Lebensbewegung . Diesem

aufzeigt

Cf.

sich

spontane

kennzeichnet

des

53

Arbeit.

als

spontane

tätiges

gleich

und

Bewußtseins,

Einzeichnen ein

organisierendes,

ausgelöste

ausdrückt,

prägt

als die

die

nicht

dem subjektiven

zum subjektiven

da es

Seins

des

aufnimmt,

Bewegung

jedoch

sich,

des

sich

darstellt,

der

noch

zu dem sittlichen

Vernunfthandeln

sittlichen

das

mit

auf

von Ver-

ist,

zusammen das

397

Vernunft

Einsseins

in

Natur,

Natur

der

dem Gegenüber

der

die

des

gerichtet

Bewußtsein

Bewußtsein

Tätigkeit

Symbol

Werden

und Natur

als

dieser

als

Tätigkeit

muß sich

die zu-

nun die

in-

Arbeit.

und 4.3.2.1.1

dieser

398

Der

Bewußtseinsprozeß

haltliche

Charakterisierung

des

wußtseins

als

anschließen.

4.2.2.1

eines

Die

tätigen

innere

Seite

objektiven Mit

der

als

Bewußtseins, sofern sagt.

ist

ein

nur

des

Seins, in

Seiten, der

dem Ineins

Handeln

der

Ethik

auch

des

von

1805/06,

S.

objektiven

S.

592 ff.,

97;

§§ 41 f.,

Ausdrücklich

hebt

Ethik

dem Be-

ist,

ausge-

des

objektive

und

gegenBewußt-

seiner

beiden Handeln

einheitsetzendern Seit~

vollziehen 55 Denken . Das Den-

§ 48 nennt

586,

Seins,

stoffbringendern

Seite

s.

ebd.,

444 f.,

das

Schleierrnacher

1816,

tigkeit

Sein

intellektuellen

nennt

des

Begreifens

den

dieses

ein

dem Zusammenwirken

organischen

kann,

Begreifen

Be-

Seins

Tätigkeit

gegenüberstehendes

ständlichen

objektiven

gegenständliches,

Den Vorgang

sein

das

Denken

bestimmten

die

Be-

des

das

des

des

auch

nämlich

es

wußtsein

55

Ausdruck

Gegenstände

Tätigkeit

Bewußtseins:

Wesensbestimmung

wußtseins der

der

objektiven

die

Bewußtseins

aufgezeigte "Denken"

§ 57;

ebenso

1814/16,

S.

439 f.,

II,

Braun

Höchstes Brouillon

Gut

1805/06,

Tä(cf.

Brouillon

S.

§ 29.

I,

S.

487).

97 hervor,

Innere ken

ist

als

die

die

intellektuelle

nische

Seite

dringt,

daß

mit

Seite:

Denken

Tätigkeit

beschrieben,

Seite

das

aufgenommene dieses

Sein

in

und

in

Keine

dieses

Zur-Erkenntnis-Bringen

lichen

Seins

dieses

Sein

daß das Denken die lich

beide

sind,

so daß in diesem

griff

der

gebraucht

Anschauung wird.

Schleiermacher

für

des Denkens Allerdings 1812/13,

die

die

ken" genannt

Dabei

ebensowol

auf die

als

auf die

S. 156.

Ethik

S. 307,

§§ 190 f.

die

Textstelle

Seiten

176 der

als

wird

308,

§ 195). Ethik

der Tä-

sonst

"Den-

S. 304,

Erfahrung

Seite S.304,

des

Seite

(ebd.,

daß die

transcendentale

empirische"(ebd.,

den Begriff

Entwürfen

"Erfahrung" betont,

verwendet

Tätigkeit

die

Be-

synonym

der

der

aufzeigt,

und folg-

1812/13

Sachverhalt

in den ethischen

169-172).

ist

den

entgegengesetzt

unseren

beiden

wird,

Denkens,

mit dem des Denkens

Bewußtseins die

so daß

selbst"

Entwurf,

bezeichnet

objektiven tigkeit,

(ebd.,

gegenständ-

des

einander

Auch in der

sei-

Erkenntnis

eigen,

Inhalt

nicht

in

ausschließlich des

"Anschauung

Begriffe

Sein

zur

als

dem Denken den

so durch-

dem Geeintwerden

Ziele

allein

der

orga-

Sein

Dasein

kommt.

sind

die

idealen

seinem

anderen

in

durch

äußere

dem ihm entsprechenden

nem Wesen

399

"sich

des Wissens

§ 170)

§§

bezieht.

400

Der Bewußtseinsprozeß

Gedanken, 56

56 . Dieses

bestimmt

Die "Dialektik"

{WWIII

siert

eingehend

den Begriff

nicht

die

keit

dieses

Analyse,

Entwürfe

Begriff

auf,

holen.

der Vernunft Tätigkeit

sich

kurzen Ethik nition

S. 535,

des Begriffs S. 496,

und Vorstellen S. 586, jektiven das

§ 29)

unterscheiden, Ethik

Abschnitt

der Arbeit

die

beiden

Arten

umfassenden Sinn"

496,

S. 535,

fin§ 43;

Defi-

§ 56 Denken

S. 440,

der Tätigkeit

Denken" (ebd.)

Sinn gebrauche

Einltg.

in der Ethik

Begriff,

der 1816,

des obsich

in

S. 586, 1814/16,

differenziert. in diesem

des Denkens.

181~

§ 29

( so Ethik

ich

be-

wir von der

Während Allg.

(so Ethik

den Begriff

Natur Einheiten

s.

1814/16,

von

dieser

ausführliche

1816,

und "Vorstellen"

erweiterten

auf die

sehen

bildet

"eigentliche

In diesem

sittli-

Von daher

1816,

keine

ethi-

zu wieder-

einer

durch

Einltg.

des Denkens.

"Denken im engeren

S. 440,

als

zu richten.

§ 56 ab,

Bewußtseins das

Analyse

Entwürfen,

§ 48 und in der

§ 48) oder

explizierten

ihrer

§ 43 und Ethik

das Denken den die

Dialektik

in den abgeschlossenen

Allg.

Ethik

der Sittlich-

Gemeinschaftlichkeit

in den ethischen

1816,

Da die

Augenmerk besonders

Bewußtseins

Erläuterung

analy-

nehmen die

gegebene

Überwindung

Vereinzelung

des objektiven

1816,

ihr

ge-

hat,

des Denkens

geforderte

in der

dingten det

dort

Die Beschreibung hat

den Aufweis

in der

ohne die

chen Tätigkeit

Schleiermachers

zur Aufgabe

diesen

des

des Denkens.

sondern

Begriffs

schen

4.2)

Einssein

Innere genständlichen die

Natur

Seins und die

kennbar

werden,

Vollzug

dieses

mit

Seite:

als

Seite

des

ken,

das

mit

weist Einsseins

die

der

dieses

gehoben, ist 58

daß jeder

(ebd.;

Dieses

Ethik

(Odebrecht), selbst

hat,

gesetzt" sich

seinen

(ebd.)

schäftliche anderen ein

willen"

Tun sein

des Außer-uns Denken"

(ebd.),

schieden

wird

gefallen"

an SB .

auch hervor-

Symbol der Vernunft § 29).

die

nennt

"reine

ein

das ein

ist,

Es ist

seiner

selbst

des Denkens:

willen

das

"ge-

das das Denken "um eines das

"dann

und das oder

"eigentlich

immer irgend-

der Beziehungen

Denken ist,

an dem größeren

das

Denken unterscheiden

Verändern (ebd.)

Es ist

außerhalb

Von diesem

(S. 6),

Dialektik

Denken".

"um des Denkens

auf uns"

(ebd.)

dem

Seins

(ebd.)

wird,

gegen-

gehört nie· ht

S. 439 f.,

Richtungen

Denken"

Den-

auf das Begreifen

ist.

zwei andere

. Ein

das

So wird

Zweck nicht

sondern

57

des Denkens

S. 6 das

das

auf

§ 48.

1814/16,

des gegenständlichen Denken,

aus

Gedanke ein

Gerichtetsein

ausdieser

entspricht, Bewu ßt seins .

s. 586,

den

zusammen

Tätigkeit

Gerichtetsein

1816,

dem er-

Einssein

Bewußtseinsprozesses

Ethik

in

das

darstellt,

Sein nicht . kt' iven Wer d en d es o b Je Cf.

Vernunft,

Denken,

sittliche

diesem

401

gleichermaßen

das

ständliche

57

der

Vernunft

dem Gedanken,

drückt,

Denken

"künstlerische

das

"nur

geringeren

unterWohl-

nur der momen-

Der Bewußtseinsprozeß

402

Da das

gegenständliche

sammensein

der

Bewußtseins,

beiden

die

in

heit

mit

jeweiligem

den

Seiten

stets

erkannt

wird,

schiedene

tane

ist

einer

eins

als

Bewußtseins

gehören,

Belege

auf die

nicht.

S. 593 f.,

der

einer

sich

mit dem objektiven nicht

die

Beziehung

der

inneren

Tätigkeit

im Mittelpunkt. Abschnitts.

außer

diesen

dort

angeführ-

des Denkens legt

das Gewicht

und äußeren. dieser als

des Denkens,

und äußeren

inner-

des objektiven

Bewußtsein

Cf.

der

ihn an diesem die

Tätigkeit

beiden

nicht.

Arbeit

ich

Abschnitt

Analyse

auf beDiese

§ 57,

dieser

inneren

also,

des objektiven

Ethik,

Die Erörterung

in dem gesamten

dieses

die

Gedankenzusammenhanges

als

Seite

(ebd.).

und wiederhole

steht

befaßt,

die

erfüllt"

skizziere

Beschreibung

Bewußtseins

bei-

bestimmtes

den es sich

3.2.2.2.2

Kürze

unseres

der

durch

nennt

darlegt,

vor,

zur Tätigkeit

1816,

Abschnitt

ten halb

nicht

Ethik

in aller

sind,

im Denken

die

Ort

Gebunden-

Sein auch auf ver59 zu denken . Denn herrscht die

Richtungen,

Sachverhalt

dem Zu-

objektiven

Uberwiegen

Weise zeitlich

Da der

des

in

dialektischer

Akt des Subjektes,

Andeutung

nur

dieses

Seite

stimmte

59

Seiten

in

Weise

organische

Sein

Seite

auch die

Von daher

Arbeit, eines sondern

der tätigen die

dieser Anmerkung 56

Innere

die

das

Sein

in

so wird

dieses

stellt;

es

fen60.

In

Seite,

die

der

seiner

die in

aufgenommene von

schließt,

Sein

auf

der

Seite

seiner

dern

in

gang

- Schleierrnacher

stellt

60

Cf.

Sein, die

Allg.

1816, 295 f., det

sich

wie

61

in son-

Denkvor-

allgemeines

S. 496,

"beachtend"

Ethik

S. 267,

1812/13,

"empirisch"

(Ethik

1816,

Das Resultat auch als

den Abschnitt § 48.

§ 26.

Art des Denkens

auch Ethik,

Schleiermacher S. 586,

Denkens

3.2.2.2.2

fin-

auch die

s.

535,

(Bern. 1832 ad Ethik

125; cf. 248).

des

ist;

§§ 43 f.;

1812/13,

125. Für diese

bestimmt

1816,

damit

nicht

Dieser

Bern. 1832 ad Ethik

ad§

Ethik

das

und

aus,

Weise

neben dem Ausdruck

hierzu

System

dagegen

bezogen

ein

1816,

Vorlesg. (cf.

als

Erscheinungen,

§ 57; Ethik

ad§

ad§

Seins

Daseins

es

und "Erfahrungsgebiet" S. 645,

des

bestimmt.

§§ 125-127;

Bezeichnung

intellektuellen

bezeichnet ihn auch als 61 Sinn" - erfaßt das gegen-

Einltg.

S. 645 f.,

begrif-

der

wird

spekulative

S. 535,

vorge-

Weise

dieses

des

Wesen

im engern

ständliche

Einzelnes

einzelnen

seinem

aufnimmt,

empirische

sich

Reihe

er

ein

Totalität

der

"Denken

als

auf

403

Einzelheit

Sein

wird

Denken

dem Dominieren

Ideen

nicht

Seite:

WWIII dieses

§ 57) 1812/13,

5, S. 235, Denkens

"einzelne dieser

Position" Arbeit).

404

dar

Der Bewußtseinsprozeß 62

die

. Diese

beiden

spekulative,

wußtsein

das

in denen

ergänzen

das

die

sich

nicht, Denken,

gegenständlichen

Seins,

der

empirische objektive

Sein

zwei

spekulative

nen

die

gegenständliches

bringt, kens,

Arten,

zur

Be-

Erkenntnis

weitere

Arten

wie

empirische

das

auf

das

und

des

Denund

Begreifen

sondern

auf

das

des Erken-

Seins

Bedingungen der Erkenntnis dieses 63 richten . Da Erkenntnis von Sein nur

62

Allg.

Cf.

S. 535,

Einltg.

1816,

§ 57; Ethik

Bern. 1832 ad Ethik des Denkens

auch

bestimmt

gemeine

Position"

§§ 125-127; ad§

§ 57 nennt

125.

diese

Art

Das Resultat

dieses

Schleiermacher

auch als

"all-

(cf.

Weise.

§ 61; Ethik

§§ 126-128.

Besonders rung des

den Abschnitt

die

3.2.2.2.2

297,

4.2,

Doch belegen

erweist dieser

Gedanken

ihn Ethik

S. 295, sich

1816,

§§ 123 f.

die

Denkarten

S. 311, Vorlesg.

spricht.

diesen

296,

§ 132.

hilfreich Inhalts

formulieren

1812/13,

dem Zur-Anschauung-Bringen selbst

535,

1816,

"beschaulich".

Entwürfe

in dieser

S. 537,

WWIII

S. 645 f.,

Ethik

Arbeit).

Die ethischen nicht

s.

§§ 43 f.;

S. 295 f.,

1812/13,

von 1816,

dieser 63

1812/13,

Der Entwurf Denkens

S. 496,

Charakterisie-

in der Dialektik,

1822 ad§ der

Idee

Daß ich auch hier

346,

die

des Wissens

von Arten

des

von

Innere aufgrund

der

Beziehung

als

die

der

Entsprechung

beiden

Seinsgrößen nur

Seite:

des

der

Mannigfaltigkeit

von

der

eine

ist,

reden

kann,

346:

sen ist

... ". Cf.

Ebd.

66

Cf.

die

ebd.,

sie

der

Bezie-

S. 310, Vorlesg.

645,

dieser

Idee

Weise da gewe§§ 344 f.;

S. 309,

Arten

Die das

die

Behandlung

s.

diese

darstellen.

, bringt

1812/13,

das

ad§

spekulativen

125 koorund

Denkweise.

S. 626,

zum Transzendenten

dem Abschnitt

hat,

nennt 66

das

Beziehung

zum Inhalt

auch ebd.,

beiden

der empirischen

65

Denken,

immer nur auf zwiefache

diese 1816,

aber

Unendlich-

diese

Weise

als

Bern. 1832 ad Ethik

Ethik

d.h.

belegt

" ••.

die

64

muß ein

im Denken

selbst,

diniert

-

Beziehung

"theilbaren

Schleiermacher

Transzendente

1818 ad§

der

zweifacher

Weise,

Sein

- gemäß

und Realen

diese

und Sein

in

Denkens

ist,

Erkenntnis,

Bewußtsein

Beziehung

entsprechenden Idealen

als

zu denken

Erkennen

und

Voraussetzung der absoluten, 64 Einheit" und der absoluten

"untheilbaren keit1165

405

von Bewußtsein

einander

möglich

unter

Denken

3.2,3

§ 40.

die dieser

aufgeführten Arbeit.

Belege

in

406

Der Bewußtseinsprozeß

hung

von Bewußtsein

heit

auf

die

andere

die

matische hung

absolute

Weise, im Denken

in

ihrer

sie 67

die

ad Ethik

s.

1812/13,

Schleiermacher

§ 127) oder

ad Ethik

sich

ligiöse

nicht

wie die

Transzendenten

dennoch

nicht

auf einer

"da sie

das Transcendente

Cf.

Bem. 1832

125. 647,

ad§

173).

und das Re-

und niedere

Potenz

sind

einander

jeweils als

des das

zwei ver-

gar nicht

S. 647,

ad§

niederen doch in

Menschen

erwacht"(Bem.

173) ist,

Potenz der

So

sie

stehen, religiösen

(ebd.) •

zum Mathematischen

dem Abschnitt

S. 296,

"in den meisten

Bewußtsein

1812/13,

auch

Sache gleichgeordnet.

daß,obwohl

1832 ad Ethik

Form haben"

(cf.

sondern

Formen derselben

bezeichnet

1812/13,

das Metaphysische

ganz und damit

das metaphysische

(Bern. 1832

Bewußtsein

ad§

höhere

in dem

173) hat,

Ethik

zueinander,

es möglich,

absolute

Form"

ad§

Mathe-

Bezie-

Bewußtsein,

"religiöse

S. 645,

verhalten

ist

die

das Metaphysische

1812/13,

Transzendente

das

dieselbe auf

(cf.

Dabei

schiedene

, stellt

es im objektiven

als

Bezogen-

repräsentiert

647,

das Dialektische

ihrer

zum Ausdruck;

zum subjektiven

das Transzendente

als

in

Einheit

Bezogenheit

Im Unterschied

67

und Sein

3.2.3

die dieser

aufgeführten Arbeit.

Belege

in

Innere Vielheit,

die

transzendent absolute ein

durch

Erkenntnis

den

des

hinnige1169, die

d.h.

absolute

gemäß

einander

schiedene,

absolute

das

Weisen

Bedingung

das

als Gebiete

68

Ethik

69

Höchstes

1816,

empirische

die

beide

als

Erkenntnis

des

S. 625,

Gut II,

auf

die

verbe-

Erkennen und

das

Darstellung

selbst

stets eigene

reale

In-

densel-

aufeinander

Transzendente

im Denken

Erkennen

rerseits,

das

das

und

Denkens

Sein

aber

auffassen,

der

des

gegenständliche

während

thematische

Einheit Ihrem

Weisen

Denken,

dialektisch

bilden,

realen

die

daß

Trans-

Bezogenheit der 11 jeweils Schlecht-

das

vier

spekulative

Inhalt,

realen

die

das

charakte-

Mannigfaltigkeit.

sind

die

Denkens, beide,

auf

so zugeordnet,

und das

zogene

auf

das

bildet

sind der

Rau-

absolute

des

sondern

Aufweis

Seins

hat

noch

und Mathematisches,

risiert

ben

die

Inhalt

ist,

des

aber

Denken

den

mathematisches

halt

Weder

zum Gegenstand,

Vielheit

zendentes

auf

Teilbarkeit

bestimmte

selbst

407

Denken

"unendliche Zeit 1168aar.

mes und der Einheit

Seite:

der

einerseits

mitgesetzt

sind,

im ande-

Gebiete

des

Denkens,

Erkennens

als

Grenzgebiete

§ 4o.

Braun

I,

s.

Ma-

489.

492.

die

408

Der Bewußtseinsprozeß 70

umschließen des

Denkens

relativ

auf

sondern,

heit

des

schen

eine

des

auch die

13, S. 296,

§§ 128.

1832 ad Ethik Weisen

und "Formen"

461) des Denkens

unterscheiden, Der reale Potenz sche der

sen ist. Inhalt

die

s.

da Inhalt

während

Die Idee

der

die

nennt

SchleierEthik

125).

(Odebrecht),

Inhalte

des Denkens

Formen gedacht

Bereich,

des Wissens

1812/

Von diesen

der das Sein

reflektiert,

transzendenten

Weise des Denkens.

ad§

(so Dialektik sind

und

denselben

(cf.

zum Gegenstand

der Natur

der

Art

s. 348, § 150; Bern.

645,

in diesen

der Vernunft

Potenz

dieselbe

des Wissens

Erkenntnisbereich,

Wissen,

den-

sind,

131; ebd.,

1812/13,

Wei-

Menschen

Weisen des Denkens Gebiete

Men-

gleicher

auch,

gleich

Gleich-

alle

auf

sie

allen

objektiven

die in

Gegenstand

so bringen

als

ihm eigentümliche

Tätigkeit

Die aufgezeigten macher

des

verschiedene

Denkens

Mensch

Bewußtseins,

Erfassen

und Weise,

jeder

impliziert

diese

denselben

s.

nur

dieses

führen

Tätigkeit

Einheit

objektiven

se aus.

70

nicht

abgeschlossene

Art,

Art

aufgezeigte

vollzieht

Bewußtseins

kend

. Diese

hat,

werden. unter

ist

das physische ist

der

das ethi-

der das Sein

selbst

zu

unter Wis-

dann der

und der mathematischen

Innere Gedanken kens

aber

wird,

wußtseins keit

71

hervor

Denken

. Diese

Gleichheit

dem Wesen

gemäß,

des

Seite:

durch

Denkens eines

Menschen

sondern

beide,

Denken

sind

mit Dabei

anderen

bedeutet

eine

nur

des

Aufeinanderhin

den

allen

Denken

aber

Denken

wie

71

Cf.

nur,

für

sich

der

anderen

§ 25; Ethik

der

des in

Den-

Mensch 72 denkt • nicht

Nebenein-

ein

Denken,

der

Bezogenheit

denkenden

Menschen

Gegenstandgemeinschaftgemeinschaftliches

Voraussetzung,

Gedanke

1805/06, 1814/16,

daß

das

eines

jeden sich auch 73 mitteilen • Da das

Menschen

Brouillon

des

es meint

solches

zur

bestehen,

zusammen

und

gemeinsamen hat

kein

Zusammen-Denken

aller Ein

Be-

Denkakt,

sofern

Menschen

im Miteinander

begreift.

jedem

Kein

sondern

das

lich

objektiven

Zusammenstellung

andergedachten,

Den-

Gemeinschaftlich-

kann

dieses

additive

des

und Resultat

überhaupt

allen

die

ergänzt.

Gedanke kens,

des

409

S. 97; Ethik S. 440,

1812/13,

§ 29; Ethik

S. 267,

1816,

S. 586,

§ 48.

72

Cf.

Brouillon

S. 439 f., auch die S. 593 f., meinsamen 73

Cf. hierzu

1805/06, §§ 28 f.;

Formulierung § 57:

Jeder

S. 97. Ethik

161; Ethik

1816,

dieses

S. 586,

1814/16, § 48; cf.

Sachverhaltes

Gedanke ist

in ebd.,

"Element

des ge-

Bewußtseins". Ethik

1814/16,

S. 444,

§ 41:

"Das Denken

Der

410 Denken in

aber

durch

dem das

durch

die

Bewußtseinsprozeß

in

den

das

der

seinsseite

im Innern

stimmtheit

gelangt,

tigkeit das liches verlangt.

eine

wesentlich

die

ein es

äußere

so wesentlich

Seite

Akt

Vollendung

kommt,

daß

kein

Gedanke

wenn

mit

ihnen

als

für

Cf.

auch Brouillon

S. 269,

74

Gut II,

So spricht neren

§§

1816,

Braun l,

dem Brouillon

entsteht, äußere

zur

er sich

S. 161; Ethik § 48.

Seite

Mitteilung

in der Mitteilung Ethik

zur

sezt". 1812/13,

1814/16,

593 f.,

S. 439,

§ 57; Höch-

S. 486. Seite

S. 585 f.,

S. 439,

S.

§ 27 von der

der Thätigkeit";

§

''in-

cf.

47.

der Anm. 73 dieses 1805/06,

Denkens

inwiefern

168 f.;

1814/16,

1816,

Belege

also

S. 586,

und productiven

Cf. die

Gedachtes

1805/06,

304,

Ethik

auch Ethik 75

denkend,

§ 43.

§ 28; Ethik

stes

die

in jedem nur sittlich, alle

dem Denken

des

zugleich

und

also

sich

Seite

haftet

kein

ist

innere,

mitteilende

daß

wird, die Denken . t75 . b ring

Be-

gemeinschaft-

an,

nicht

zur

darbietende Tä74 Bewußtseins , so daß

äußere,

Diese

Bewußt-

Bewußtseins es

Sein

unmittelbar

da es

ist,

aufgenommene

bildet

objektiven

Denken,

wird,

intellektuellen

des

nicht

des

charakterisiert

Bewußtsein

Tätigkeit

dem Außer-Ihm

Akt

Abschnitts;

164; Ethik

1812/13,

außer-

Innere

Beide

Seiten

der

wußtseins, ßere,

die

auch

des

spontanen, Zwar

durch Lebens,

von

stellt

Tätigkeit

des

rezeptiven

des

nicht

vom Denken

gerade mens

das . d ieses

nicht

Diesen würfe die

ab.

in

das

Sachverhalt nicht

den aufgenommenen

der

werden. Bewegung

des

durch

Bewegung

die

Denn obwohl ist,

1814/16,

Auf-

S. 445,

Doch ist

doch

des

die

Gegenstand

die

bildet

Akt

Eingehens

ihr

Bewußtsein

des Denkens

des einheitsetzenden

der

sich

reflektieren

Charakterisierung

und

objektive

ausdrücklich.

daß

Doch hebt

aktiven

§ 45; Ethik

äu-

Richtungen

die

zu trennen

Denken den S eins . 76 .

S. 269 f., 76

dar.

Seins

und die

unterschieden Seite

Be-

zusammen,

der

In-sich-Aufnehmens

nahme

eins beiden

äußere Denken

objektiven

die

Aus-sich-Herausgehens das

411

Denken,

als

einander

die

gegenüber

des das

so sehr

nicht

Bewegung

Denken

innere,

gehören

sie

Seite:

Bestim-

§ 42.

ethischen

Ent-

er belegt

durch

als

des Vorgangs

des Bewußtseins (cf.

Brouillon

in 1805/06,

s • 15 5 -160) • Da jedoch stets

beiden

gebunden

§ 174,

Zweiheit als

die

Vorlesg. enthält:

Formel,

Gedanke

sind, darauf

Richtungen weist hin,

"Gedanke

der

Ethik,

WWIII

daß auch der in seiner

wo er auch überwiegend

auch mehr auf Seite

Lebensbewegung

der

5,

s. 139,

Gedanke

eine

Allgemeinheit, activ

Einzelheit,

ist,

und der weil

412

Der Bewußtseinsprozeß

Folglich

sind

und die

äußere

einen

die

innere

Seite

spontanen,

jektiven

Seite,

als

die

gegenständliche

zu beschreiben,

Sein

in

die

Erkenntnis

4.2.2.2

Die

Seite

äußere

objektiven

dieser

des

rung ten

Seite

objektiven der

77

Ethik

des

das

nämlich

Da die

Gemeinschaftlichkeit

aller

dieses

wird,

Bewußtseins

wenn das

Afficirtsein

Denken

von einem bestimmten

überwiegend

1812/13,

austreten lichkeit

Tätigkeit

begründete

hervorgerufen

das

Sprechen

der

äußeren

Bewußtseinstätigkeit

enthalten.

und Resultate

durch

der wird.

Bewußtsein

Wirklichkeit

ob-

in das

Innere

das Denken, allen denkenden 77 , ist die nähere Bestim-

mitzuteilen

mung dieser

des

erhoben

Aufgabe

Bewußtseins,

Tätigkeit,

Menschen des

der

objektiven

dem Prozeß

der

der

denkenden

Bewußtseins:

Beschreibung

in

allen

gemeinsame

der

Seiten

Bewegung

Menschen

Seite

Denken,

beiden

selbsttätigen

Bewußtseins

In der

das

s.

304,

des Products

passiv

ist"

§ 168 formuliert:

aus dem Bezirk

in den Gerneinbesiz

aller".

im Wesen FordeTätigkeinur

dann

und Objekt (ebd.). das

Her-

der Persön-

Äußere

Seite:

Sprechen

jeden

Menschen

der

Gedanke

eines

ken

und der

Gedanke

den,

genügt

te

der

die

sondern in

dem Äußeren

der

im Äußeren

Tätigkeit schen

von bewirken

keit

hat

das

bieten, als

in

der

dasselbe

dieses

Denken

Cf.

Brouillon

§

3o4,

§ 5 7 . 5 97,

79

Anschaulich inhalts tige

§

beschreibt

MenTätig-

Gestalt

darzu-

anderen

Menschen

und von

ihnen

dieses

werden

als 79

kann

1812/13, 1816,



S. 269,

S. 593,

ist

das Product

solches sein,

also

überzugehen.

werde,

muß es auch in ihnen sein".

"Das allgemeingülan sich.

werden durch

so muß es die heraustreten

Damit es aber selbst

Heraustreten

des Denk-

der Vernunft

wirklich

des Einzelnen,

muß jenes

Sich-Aneignen

S. 161:

in sie

Nachbilden

der

der

176; Ethik

1805/06,

es ein

Einzelnen

und also

Ubertragen inneren

S. 161; Ethik

305,

Inne-

§ 61.

Identische

Thätigkeit aller

168.

Brouillon

Aber soll

in

gemacht

1805/06,

§

das

Seite

erkannt

zu eigen

allein

zum anderen

es von allen

Denken

43.

also

Sei-

des

manifestierenden

Denken

wer-

Seite

Sichtbarmachen

einem Menschen 78 . Die äußere

Den-

inneren

äußeren

muß zugleich

sich

das

Menschen der

ihrer

dieses

ren

78

in

auch

anderen

Manifestation

Tätigkeit

nicht,

der

413

die

Thätigkeit für

auch ihre gebildet

sie,

um

That werden,

nur ein Aufruf

zum

Der

414

Folglich

ist

inneren

Seite

von

allen

dieser Erst heit

durch

einen

ist

~1

82

Seite

der

Brouillon

§ 48;

Ethik

minus

"Zeichen".

Ethik

1812/13,

das

s.

1805/06,

305,

ten

der

äußeren

Seite

den

als

Ausdruck

...

Cf.

auch

Für

diese

Ethik

auch

der

"bezeichnende

1816,

s.

handeln". Ethik

586,

der

auf

die

den Tätigkeit

Ethik

1816,

den ...

S.586,

den

zwei

Ter-

Hinsich-

Hervorbringenals

Zeichen".

§ 27.

439,

Bewußtseinstätigkeit WW III

Thätigkeit";

Der elementarische

allerdings

Anderen

S.

objektiven

diese

"für

objektiven

§ 48 in

1816 erweitert

auch

hervor: , jedem

sich

bezeichnende

§ 176 hebt

Psychologie,

minus

einen

§ 176 verwendet

305,

1814/16,

Seite

des

cf.

ob-

zu geben

charakterisiert

161;

.

als

des

dieses

Denken

s.

1812/13,

S.

Prozeß

Tätigkeit

die

Denkens

Erkenntnis

Damit

81

wird

Bewußtseinsein-

Teil

zu werden.

verwendet

ihres

vollständiger

Bewußtseins als 82 . T a··t· 1g k ei ·t 80

wahrgenommen

zur

der 1180

"Bezeichnung

dem gesamten

Bewußtseins

äußere

als

objektiven

sich

der

zu verleihen,

Darstellung jeder

möglich,

aufgegeben,

Ausdruck

Tätigkeit es

dadurch

Seite

Denkenden

diese

Prozesses die

äußeren

anderen

jektiven und

der

inneren

Zeichen

Bewußtseinsprozeß

6, ebenso

Formulierung Teil Gebrauch des

der dieses

s.

441 den auch

Ter-

Ethik

"bezeichnend Güterlehre

der

Ausdrucks

Bewußtseins

überhaupt

Äußere Das Instrument wußtsein nur

nun,

die

det,

sein.

bezeichnende

Tätigkeit

vermittels

der

zeichnen,

dann

Organismus, Medium

1184

auf,

Organismus

keine

im Hinblick

Cf.

s.

und die 84

Brouillon

85

Cf,

s.

sich

einem

die,

ein

des

"modificabeles

Möglichkeit der

da diesen

die

und be-

Funktion

Komplex

andere

phy-

der

Denkakte

weist

von besonderen Bewegungen

Aufgabe

Bezeichnung

zukommt, des

im nur

Denkens

sin. d85 •

h en

1805/06,

§ 178;

aber

1805/06,

Brouillon

S. auch

Abschnitte

30~ f.,

als

Darstellung

auf

Brouillon 305,

diese

die

und das

ausdrücken

Diese

in

Bewegungen

83

er

darbietet.

Organismus

zu verste

Mannigfaltigkeit

erfordert

zur

sich

in dem jeder 83 Soll der

gewinnt

Denkakte

daß

Modifikation der

die

wen-

Leiblichkeit des

Menschen,

Seite

außen

vollzieht

Gestalt

aber

Nacheinander

als

ist,

kann die

nach

definiert

Bewußtseinsgehalt Organismus

Bewußtseins,

des

Be-

bedarf,

Naturseite

Organismus

415

objektive

Bewußtseinsakt

Da diese

Menschen

sischen

des

jeden

das

Bezeichnung

Naturseite die

Sprechen

dessen

zu dieser

also, des

Seite:

161 f.;

Hermeneutik,

3.2.1.

s.

1805/06,

§§ 178-180.

Ethik

und

3.3

1812/13, WW I 7,

dieser

Arbeit.

97. S. 309,

161 f.; § 202.

Ethik

1812/13,

S.

11

Der

416

Diese die

besonderen

denden kale

Laute,

die

Laute,

sich d.h.

Bewegungen

und

der das

zwar,

in

Form nach

System

bilden

der

Näher-

unterschei-

der

sich

als

Vo-

und Konsonanten

voneinander abhebenden, 1186 Töne • Allen Menschen ist die-

"articulirten

86

organischen

menschlichen

bestimmung,

ses

Bewußtseinsprozeß

artikulierte

Brouillon

s.

1805/06,

305 f.,

WWIII

Tonsystem

§ 180.

bestimmt

von einander der Sprache

III

s.

142),

Mitlautern

1812/13,

auch Psychologie,

wird

kennzeichnet

"eine

als

(ebd.,

S. 142)

"Rhytmus"

ein bestimmter

verstanden

der

(ebd.,

dem objektiven

sind

Cf.

Unterscheidung

nämlich Pädagogik,

die

Laute,

ein-

Von den

der SchwinDiese

Laute

wie die

durch

durch

die

zur Bezeichnung. der

und die musikalische

9, S. 806.

den

dienen

der zwei Seiten

logische

WWIII

zwischen

Bewegungen"

sind. nicht,

WW

zu unterscheiden,

Gemessenheit

S. 514) bestimmten

definierten

auch die

Laute

charakterisiert

Artikulation

(Psychologie,

141 f.).

der organischen

Bewußtsein

Bewegungen des

"Gegensaz

s.

die

bestimmte

Resultat

Complexus

in Bezug auf die

(ebd.,

Lauten

gungen

Seite:

aber

unterschiedener

Sprachelemente"

durch

Sprache,

Leiblich-

auch Ethik

§ 182;

und Selbstlautern

artikulierten die

306,

"worunter

Organs

fachen

S. 162; cf.

ihrer

6, S. 145.

Die Artikulation

6,

mit

Äußere keit

eigen

genommen

Seite:

und kann werden,

objektiven

Sprechen

von

allen

so daß

es

Mitteilung

Bewußtseinsprozeß 87 dient . Indern

Bewußtsein

dieses

mächtigt,

es

Aneinanderreihung einheiten,

in

das

sich

nommene

Sein

benennen.

staltet

die

bezeichnende

die

das In

die

zunächst

Worte, nende

dar.

Sprache

benennen

nur

nommene ken 87

das

einzelne

88

Cf,

cf.

Brouillon

§ 44.

§ 48.

durch

wenn "die

che organisch § 181);

das

Denken

ein

nicht

305 f.,

Gebärden

überhaupt

sich

Worte

wahrge-

aber

die

dem Den-

des

einzelnen

ist

immer ein durch

(Ethik

ge-

bezeich-

einzelnen

Mittheilung

gehemmt ist"

die

für

einzelnes

Bestimmtheit

Die Bezeichnung auch dann,

Wort

Denn diese Sein,

wesentliche

Tonsy-

jedes die

als

ob-

Toneinheiten,

Einheit, nicht

ge-

diese als Aus88 Denkens . Doch stellen

des

nommen - noch

Ton-

aufge-

artikulierte

entstehenden

- jede

Töne

des

bestimmt

Zeichen

und

Tätigkeit

Sprache

und

Kombination

Vorgang

stem

und

be-

diesem

das

der

objektive

Bewußtsein

Bewußtseins

druck

das

Organ

Tonsystems

jektiven zur

das

verschiedenen

in

wahr-

dem gemeinsamen als

durch

der

die

Menschen

natürlichen

bildet

417

die

1812/13,

Behelf,

TonspraS,

306,

ebd.

1805/-06,

§§ 179 f.;

S,

161; Ethik auch Ethik

1812/13, 1816,

S. 269,

S. 586,

418

Der Bewußtseinsprozeß

Seins

in der

Totalität

zeichnenden seins

Tätigkeit

ist

"Elemente

aufgegeben,

der

Sprache"

wird

erst

Denkens,

wenn es

diese 89

dann das

werden

läßt

kann

sich

nur

in

Satz,

der

sich

als

ein

Worten

kennzeichnet,

additiv

in

binierten

Gefüge

das

stand drückt

der

seiner

Seinstotalität

Benennung

Brouillon

90

Cf.

hierzu

§ 163:

fixirt".

Bern.

" ... in

allen

alles

S. 1832 ins

seinen

Sprechen Denn der Worte

setzt

nicht

sie in

ihm kom-

Sein

in

dem ZuWie

den

unbestimmt

den

so

die

Gegenaus-

im objektiven

und bestimmten

1805/06,

Seins

mehreren

Wort

nur

Satz

gedachten

89

wird

der

Sein

erhellen.

isolierte

und erst

Bewußtsein

daß

Teil

gesamten

diese

einzelne

einzelne,

als

dieses

aus

sondern

Das des

äußern.

stellt

das

die

Denken

solches

Sätzen

Beziehung,

Worte

sammenhang aber

wenn es

• Ein

nebeneinander,

miteinander

das

Sein

des

aber

als

zum Bezeichnen

Beziehungsstruktur

sichtbar

Bewußt-

zusammenzufügen.

d.h. 90

Derbe-

Worte

zu der

jeweilige

Seinstotalität, der

Seins. objektiven

Sprache

Sprechen

in

des

es

repräsentierenden

der

alles

Gegen-

163. ad Ethik Bewußtsein Verhältnissen

1812/13,

S. 655,

aufgenommene in

der

ad Sein

Sprache

Äußere stand in

bezeichnet,

dem Zusammenhang Satzes,

der

bezeichnenden

des

Denkens,

die

das

nation

seine

der als

Worte

terisiert,

Acte

Cf.

des

zu diesem

ethischen 162-164;

WW III

92

Brouillon

1805/06,

93

Ebd.,

94

Dieses

dort

Bewußtseins

ist. WW III

eigentlich

Verwandlung gebildete

des

Kombi-

Satzes Ge-

Sätzen

charak-

als 92

des

jeweils

Sprechens" die "voll93 Erkennens" zu repräsen-

der

die

Sprache

6,

S. S.

Ausführungen

zur

in Brouillon hilfreich

1805/06,

ist

auch

Psy-

151-154. 162,

dort

von Einheiten

Sprache,

chologie,

• In

im Singular.

im Singular.

Bilden

kum der

die

Einheiten

zum Verständnis

chologie,

denn

von

die-

Sprache,

fortschreitenden

Zusammenhang

Ansicht

d.h.

Einheit

um in diesen

ständigen Acte .ieren 94 • t

s.

des

erst

dem Sprechen eine

Einheiten,

Wort Teil 91

Bedeutung

folglich

zu der

das als

in

Verknüpfung

"vollständige

91

Satzes,

Tätigkeit, von

die

auch

bestimmte

Ausdruck

dankens,

des

entsteht

Bilden

419

sprechen

so erhält

ses

und,

Seite:

der Einheit

die

die

Diesen 6,

S.

ist

das

Bezeichnung

des

Sachverhalt 153 sehr Sprache

Bilder

in Wörter, Sazes,

objektiven

formuliert klar:

in der

des

Charakteristi-

das

welche

" .••

Denken? sondern

Psywas ist Nicht

die

die

daraus

unmittelbar

das

Der

420

Diesem len

Sprechen

als

Denkenden

geht

das

gende

nur

zelnen

das

der

Denkende

Sprechen

dem vollständigen,

wahrzunehmenden

Denkinhaltes aus,

Bewußtseinsprozeß

der

Denkvorgang

Factum des Bewußtseins Es sei drei

darauf

schnittes der

bewußt

werdende

S. 654, Seite

ad§

Verf.) ad§ 95

163; Ethik 5, S. 297,

Brouillon § 45.

96

Cf.

d.h.

Gedanken 1816,

s.

selbst 586,

ist".

(cf.

Anm. 58 dieses

Ab-

Gebrauchsweisen als

Sprache

Bewußtseins, (sc.

(ebd.).

Cf.

S. 445,

reines

Denken

als

1812/13,

die

"sondert

äußere nun die

Sprache,

Anm. des

auch ebd.,

S. 655,

§ 42; Ethik,

WW

§ 280, Vorlesg. S. 97. Cf.

§ 183; Ethik

Brouillon

.

den

ihrer

die

96

bloß

(Bern. 1832 ad Ethik

1814/16,

1805/06,

306,

und nicht

auch drei

Sprache"

aus"

rnit

entsprechend

und poetische

von sich

ein-

daß es,

"Die sich

des objektiven

geschäftliche

III

Arbeit),

154),

den

Werk der Selbstthätigkeit

des Denkens

gibt.

innere

selbst

wiedergiebt

ein

dieser

Sprache

sich

hingewiesen,

Richtungen

dieses

Denkende

gleichsam

Aufnehmen sondern

hervorbrin-

Durch

einzelne

al-

des 95 vor-

Sprechen"

Denkinhalt

vernimmt.

teilt

Bezeichnen

"innere

den

von

1805/06,

1814/16, S. 97:

nur durch § 48.

Ethik

1812/13,

S. 445,

§ 42.

"Wir vernehmen

Worte",

Cf.

S. 269 f., unsere

auch Ethik

Äußere Die

Sprache

andere sind es

des

als

die

des

wie

äußeren

daß

sich

in

und

Sprechen

überhaupt

kein

wenn der

Gedanke ist,

in

äußere

folglich

dieses

anderen

98

Brouillon

1805/06,

s.

99

So formuliert

erst

und ebenso

als

100 Anschaulich sam die WW III

drückt

§ 183 aus:

Erlaubniß 6,

Gut II,

S.

162.

ver-

nach des

außen,

Gedan-

Menschen

Braun I,

Sprechen,

er noch nicht S. 445,

Sprechen

Zeichen

innerlich

zu

1816,

WWI 7,

zum äußeren".

"Der

s.

wirklich,

Cf. S. 586,

auch Ethik § 48;

10, § 4, Abs.

Sachverhalt

"Das innere

486:

wenn auch nur als

Bewußtsein".

diesen

s.

vernommenes

§ 42; Ethik

auch Hermeneutik, 306,

Werdens

97.

Höchstes

Gedanke wird

s.

re-

inneres 99 wird • Erst

denkenden

S. 97.

aber

des

Sprechen

Sprechen

1805/06,

1814/16,

als

ohne

Gedanke

Brouillon

ist

das

Gedanken

dem Prozeß

97

vorher

fertigen

dem inneren

drängt

kens für die werden 1° 0 •

inneres

sich

so fest verwoben ist, Denken 1197 nur "als ein inneres

"alles

das

beide

Gedankens

Sprechen"

um als

keine

von dem äußeren, den

98 findet

fertigt

ist

Sprechens;

insofern sondern

einzelnen

Sprechens

dieses,

präsentiert, des

421

Doch unterscheidet

Sprechen

nicht,

Sprechen

inneren

identisch.

innere

Seite:

Ethik

Sprechen Cf.

ist

1.

1812/13, gleich-

auch Psychologie,

422

Der Bewußtseinsprozeß Diese

enge

Verknüpfung

mit

dem Denken

des

Gedankens

Tätigkeiten

in läßt

die

die

der

Gemeinschaftlichkeit

jektiven

uns

in

der

jektiven

der

Sprechens 101

inneren

nur,

daß

als des

danke

Satz

werden

alles

Sprechen

druck

des

muß,

der

mit

der

das

Denken

ohne

101

Brouillon

1805/06,

102

Cf.

Ethik

1816,

der

Sprache

sein

anderen

s.

der

Ge-

auch,

daß

Aus-

in

dem

Denn wie Verworrenheit

164. § 57:

nur sittlich,

"

der

in der

legten

Gedanken

ist

keine

der Gemeinbesiz

sofern

desselben

Aneignen

1814/16,

Diese

Menschen 102 mua Jede

Seite.

bloßes

auch Ethik

der

vollständig

in

S. 594,

vermittelst

ob-

jeder

ebenso Satz

nur

Sprechen

ist

der

formulierenden

ist

Ineinssein

Be-

bedeutet

gesagt,

Gedankens

Tätigkeit

Bewußtsein

sprechen

jeder

von dem ihn

die

Seite

sondern

gedacht,

hervorgebrachten

"heraustretende

Denkens

Denken

ob-

folgenden

bestimmte.

und

alles

des

daraus

und äußeren

von Denken

nicht

werden,

Tätigkeit

Bewußtseinstätigkeit

Identität

beiden

sichtbar

und der

Gemeinschaftlichkeit"

Entstehung

Identität

der

des

Sprechens

dem Gedankenzusammenhang

Bewußtseins

Notwendigkeit

Seite

der

am deutlichsten sich

inneren

dem Vorgang

als

ziehung

des

Sprache

das einzelne

erzeugt. schon

Vernunftthätigkeit

S. 445,

§ 42.

Ein niederge11 •

Cf.

Äußere bleibt,

so ist

haltlos

Seite:

das

Sprechen

ohne

stimmten

Sprechen,

dachten,

des

das

die

Mechanismus nur

Beziehung

die

der Seite

der

Darstellung

auf

einen des

ist,

sprechend

dem Denken,

wenn der 103

Ethik

104

Brouillon

105

Cf.

zu diesem

§ 183.

Ethik 586,

Da die

161.

(Ethik

beinhaltet

sie,

Wahrheit

haben:

164 f.;

abgeschlossen, zu seinem

jeden

Ethik § 191.

§ 29.

445,

Brouillon 1812/13, 308,

selbst

§ 195;

§ 42; Ethik

nothwendig

S. 593,

daß beide

nur

sofern sie

dasselbe

sie

"als

1816,

in bezug eines

in der

nur, sind"

in

liegend

§ 57) werden

"In den Gedanken

ist

S. 306,

§ 57.

1816,

Sprache

die

ent-

von Denken und Sprechen

nur Wahrheit,

eines

dann

307 f.,

593 f.,

angesehen"

danke

als

§ 195.

S. 440,

Identität

aber

S. 165.

§ 190.

§ 48.

und in der

Denken

Sprache,

erst

der Vernunftthätigkeit

also

Sprechen

Gedankenzusammenhang:

1814/16,

des

Bewußtseins-

die

S. 308,

S. 97. 307,

"Sphäre

Ge-

Bewußtseinstätigkeit

ist

1805/06,

bedes

Bewußtseinsprozeß

1812/13,

1805/06,

s.

dann

gesamte

das

objektiven

prozesses

leeren

Mitteilung

Erkannten ist, der 11104 an 105 • Wenn das

innere

Denkenge-

und gehört "als Gebrauch von 11103 im Unterschied zum sittlich

Formeln

in

423

Sprechen

muß,

aufeinander jeden

ist

Sprache

ist,

sofern (ebd.).

Wort und Ge-

424

Der Bewußtseinsprozeß

Ziel

gekommen

ist.

naturgewordene wordene

Vernunft

Natur

erkanntes

Solange

gibt,

Sein

immer

und nicht

solange

gibt,

wird

dem Wachsen

der

Erkenntnis

die

Sprache

als

das

kens

kein

schon

es

noch

vernunftge-

es also auch 106

nicht

noch

nicht-

die

Sprache

• Damit

aber

Äußerlichwerden

vorgefertigtes

des

mit ist

Gedan-

Darstellungs-

1

mittel,

dessen

sich

das

ner

Bezeichnung

bedient,

106

Cf.

1805/06,

s.

Brouillon 308,

§ 192.

s.

WWI 7, stige

355,

Denken sondern

die

S. 164 ff.;

§ 182;

vgl.

zu seiSprache

Ethik

1812/13,

auch Hermeneutik,

27: "Denn wenn in einem Volke eine

Entwickelung

vorgeht,

neue Sprachentwickelung. Princip

jeweils

sprachbildend

auch eine

so entsteht Wie nun jedes

wird,

gei-

neue geistige

so auch der christliche

Geist". Von dem Gedanken her, Wissen

zugleich

des Menschen"

.••

daß die

Sprache,

eine

nothwendige

als

(Brouillon

1805/06,

s.

ist,

nur mit dem Denken abgeschlossen

sich

die

(ebd.) tiven

"Fragen

ab.

bedarf S. 161.

das Entstehen

Die Sprache

Bewußtseins

wußtsein

über ist

als uns,

immer schon als der Entwicklung. 164; Ethik

äußere

die

"mit dem

Function

164) gegeben ist, der

Seite

weisen

Sprache" des objek-

wie das objektive

Be-

ein Minimum gegeben

und

Cf. Brouillon

1812/13,

1805/06,

S. 307, § 190.

Äußere wird stets zeugt 107. deutet

ebenso

Werden

von

objektiver

und das

Werden

von

Sprache

identisch, der

als

nun

die

bedürfen gerade

Denken um der

so das

die

Gemeinschaftlichkeit Resultate

in

an den

und

einem

Denn

ist

der

verwirklicht

und

Sprechen

als

noch

Moment

dem Ineins

107

Ethik

der

1812/13,

darauf beiden

S. 355,

producirt

werden".

Deshalb

weist

haben

hin: sich

Tätigseins einer

Seiten

Brouillon

an eine

vorgefundene

S. 355,

§ 180.

gehalten". Ethik

1812/13,

läßt. wie

der

Tätig-

So "muß also bloß

gebraucht)

1805/06,

"Die wahren producirenden nie

das ge-

angewiesen,

(nicht

Bewußt-

bestimmten

§ 182 betont:

Sprache

doch

Mittels,

Raum werden

auch die darauf

solche

eines

von

wird,

des

ihres

bestimmten Mensch

aus

dem Mitteilen

Sprechen

unabhängig

Zeit

des

als

willen

sind,

Bewußtseins-

Gemeinschaftlichkeit

seinsprozesses

108

- sind

Schleiermacher

dem objektiven

und der

Denkinhalte

bunden

Er-

Bewußtseinstätigkeit 11108 beSprachbildung

der

wesentliche

Handelns

sie,

erbe-

kann.

Obwohl

der

daß

objektiven "Idee

schreiben prozeß

425

das

miteinander Ergebnis

sprechen

erst mit dem Gedanken zugleich Sprechen und Denken - und dieses

auch:

kenntnis

Seite:

S. 165

Philosophen Terminologie

Der Bewußtseinsprozeß

426

keit

des

die

in

ihrer

objektiven

Bewußtseins

ihm gewordene

Erkenntnis

Entstehung

teilen, ren

den

so kann

Menschen

wenn

ihr

die

gar

zugleich

anderen

Menschen

Mitteilung

von

nicht

objektives

hervorgeht, mitzu-

den

aufgenommen

Bewußtsein

mit ande-

werden,

selbst

mit

dem

Vorgang des Entstehens einer Erkenntnis befaßt ist 1° 9 • Das sich mitteilen wollende objektive Bewußtsein gewahrt gen,

bleiben, "die

so über die

Acte den

ren11110, in

muß also, über des

Moment

um diese hineinzugeben.

jektiven

Bewußtsein

allein in

die

der

ermöglicht,

dem gesamten

ist

die

109

Cf.

Denkenden

110

Ethik

1812/13,

111

Ethik

1812/13,

112

Ethik

1812/13,

113

Ethik

1812/13,

und das

"Aufbewahrung

ist

das

Spredem ob11111 der

11112 . Gedächtniß 11113 der Denkakte 11

Gemeinschaftlichwerdens Bewußtseinsprozeß

Bedeutung

s. s. s. s.

Zeitpunkt

die

objektiven

1812/13,

eben

zu fixi-

Das Mittel,

ihres

sittliche

Ethik

verfü-

Prozesses

Production

"Festhaltenwollen

zum Zweck

Sittlichkeit

Möglichkeit

erkennenden

der

chenden

In diesem

seine

zu dem geeigneten

Gemeinschaft

Inhalte

soll

des

Gedächtnisses

S. 306, § 184. 306, § 184. 303, Anm. 1 ad§ 306,

§ 184.

307,

§ 185.

167.

gegeben

Äußere

Seite:

114 • Dabei

dient

Bewußtseinsinhalte nur

Sprechen

das

für

seinseinheit

nach

kommt der

außen,

Denkinhalt

für

Bewußtseinseinheit 115 Dauer , so daß erst zunehmenden

kommen kann

114

zustande Cf.

Ethik

1812/13,

Schleiermacher

zum Zweck der

ein

Sittliches

tat

die

hervorbrin-

jedesmal,

das

der der 116

Cf.

Ethik

dächtniß außer

ist sich

nothwendige und in sich".

sen Sachverhalt "Daher für

ist

sich,

wordenen heit

die

da ist,

braucht

ei-

eben so wiedergekommen ist".

Anm.

1 ad § 167:

der Mittheilung

Sehr

formuliert

klar

WWIII

nichts

haftende Cf.

6,

S. 512:

besonderes

Dauer

Sein

die-

der

auch ebd.,

jedes

Cf.

Ethik

1812/13,

S. 307,

§ 187;

aber

ge-

VergangenS.

123 f.

132.

116

"Ge-

Bedingung

nur das an der

in der Gegenwart".

einzig

Ihm muß das Resul-

Psychologie,

Bewußtseins

also

selbst

bedarf,

nun das Gedächtniß sondern

ver-

daß das Gedächtnis

das Gedächtniß.

s. 303,

Denkinhal-

§§ 185 f.

"Für sich

1812/13,

die

Seinstotalität

kommen, wie es ihm das erstemal 115

Gedächtnis

. Doch gewinnt

(ebd.),

wo er dessen

be-

Gedächtnis

eigenen

Mitteilung

ist.

keiner

ihn das

S. 307,

betont

nur

gentlich

ebenso

Erkenntnis

te

Bewußt-

sondern

durch

Kombination

nicht

objektiven

durch

wesentliche

der

Mitteilung

der

gende der

Aufbewahren

die

dem Sich-Darstellen

427

auch

428

Der Bewußtseinsprozeß

mittels heit

des des

zelne von wird

Gedächtnisses

objektiven

Mensch,

die

dem Moment erst

der

durch

jektiven ten

Unabhängigkeit

der

Mitteilung

"Schrift

Prozesses

unabhängig der

der

ein-

des Inhaltes, so 11117 die Gemein-

gesamten

in

Ein-

der

Bewußtseins

Zeitspanne,

einzelne nur

Produktion

des

die

Bewußtseins,

die

schaftlichkeit

nur

des

von

der

einzelne

ob-

bestimm-

Mensch

ist,

und unabhängig von dem bestimmten Raum, in dem . E renn k t nis. ausgesproc h en wir . d 118 • Denn mi't eine Hilfe den

der in

Schrift

der

ist

Sprache

daß

folgenden

aber

lebenden

stellt

die

spricht in bezug

Ethik

118

Diesen

157.

Mitteilung

sich

die

den

zwar Di-

kann.

das

So

Bewußt-

Gedanke

da ist

Denn die

sowohl

räumlicher

Dieser daß

so

wider-

Gedächtnis (s.

Kombination

Bewußtseinseinehit

nur

Anm. 114 wird selbst

mitteilt.

1812/13,

S.

Gedanken

1805/06, ad§

die

auch

mitteilen

Aussage,

Abschnittes). indem

wie

sich

dem objektiven

S.

der

auf

Denkakte 117

in

1805/06, nicht

dieses

Inhalt

größerer

Menschen

Schrift

Brouillon

nur,

in

möglich,

Denkinhalt

dieser

Generationen

gleichzeitig, stanz

dem Menschen

bezeichneten

zu konservieren, den

es

167.

S.

sehe

174;

307,

307,

Ethik

§ 189.

§ 189.

ich

belegt

in:

1812/13,

S.

350.

§ 156.

Brouillon 303,

Anm. 1

ihre

Äußere

seinsprozeß das

eine

weit

zwischen

voneinander

Prozesses

wirklichung

Ethik

120

Die Bedeutung

der

S. 350, der

Personen

s.

§ 156.

als

VerGe-

Verbindung

der

hervor:

Ethik

351, (cf.

Denn das

§ 163.

Ethik

Akt der Mitteilung.

die

S. 303,

Sprechen

ist

Die Schrift,

allein

Hilfsmittel

der Mitteilung

die

mit dem Sprechen

immer gegebenen

(Hermeneutik,

kann

durch

1812/13,

lebendige

den-

Allerdings

ausschließlich

die

vermitteln.

die

§ 156.

nicht

werden

167).

der unmittelbare

Einwirkungen"

und

Einheiten

und damit

Schrift

Dialog

ersetzt

Anm. 1 ad§

getrennten

heben besonders

350,

lebendige

Schrift

zeitlich

Prozeß wesentlichen 120 fördert .

1812/13,

1812/13,

11119 dar,

diesem

meinschaftlichkeit

119

429

den

herstellt

der

kenden

Sprechen

11Communicationsmittel

das

Verbindung

räumlich dieses

Seite:

ist,

kann

"persönlichen

WWI 7, S. 29) niemals

Cf. dazu Hermeneutik,

WWI 7, S. 25.

29.

430

Der Bewußtseinsprozeß

4.2.2.3

Das Werden in

der

sich

Lehren

Indem

des

sich

unsere

Tätigkeit

die

inhaltliche

nämlich

des das

keit

des

das

sich

der

Bewußtseinsinhalte

des

sie

das

lich

objektiven

zug

auf

ihr

lebendigen

aus

der

einer

so daß besonders

sich

ausschließbeiden

mit

einer

objektiven

folgende

dem Akt

Seiten in

be-

einzelnen die

Dar-

Bewußtseins

Fortschreitung der

da unsere nur

fordert

Bewußtseinseinheit der

acht,

Inhalte

doch

die aus

Ubertragung

Tätig-

Zwar vollzieht aller

darlegen, gesamten

Zu-

Gemeinschaftlichwerden

Bewußtseinstätigkeit

des

sierung

der außer

im sprechen;

Hervorgehen

das

konzentriert

innerhalb

bezieht.

und

Bewußtseinseinheit stellung

als

Bewußtseins das

auf

Tätigkeit,

und Sprechen

Uberlegungen

der

der

dieser

Bewußtseinsprozesses

vorangehenden

in

Bewußtseins

Gemeinschaftlichkeit

im Denken

Bewe-

Beschreibung

Bewußtsein

Moment

auf

objektiven

von

bestimmenden

objektiven

objektiven direkt

die

Wechselbeziehung

bisherige

von Denken

läßt

Bewußtseins

Lebens

tätige

hat,

sich

als

Bestimmung

auf

sammensein

objektiven

und Lernen

gung

der

des

die

Themati-

Bewußtseinsinhalte in

die

andere,

Gedankenzusammenhang selbst

befassen

muß,

in

Lehren dem die

dem Denken

und Lernen

431

und Sprechen

Gemeinschaftlichkeit

wesentliche

unmittelbar

verwirklicht

wird. Wie das

Sich-aufeinander-Hinbewegen

zusammenkommen rer

Wirklichkeit

de Bewegung lich

in

als

auch

das

inhalte der

in

der

der

der

in

andere rezeptive

heiten,

deren

Inhalt

des

Bewußtseinsein-

Da nun das

in

gewahrt ein

bleibt,

dem des-

Bewußtseinseinheit der

daß der

in

Obergehen die

spontane

Bewußtseinseinden

kennzeichnet,

sein,

Rezepti-

Obertragen das

in

dem In-

und

müssen

formal

so bestimmt

auch

nur

Aufeinanderbezogensein

Obertragens

nur

Inhalte

dient,

Spontaneität

von einer

das

der

Lebens,

Bewegung

Bewußtseinsinhaltes, nicht

so kann Bewußtseins-

Vereinzelung

darstellt,

und die

irdischen

realisiert,

Bewußtseinsprozeß Gedankens

folg-

Bewußtseinsprozeß,

Bewegung

geschehen.

und

des

einzelnen

von

unse-

umfassen-

wird

Gemeinschaftlichwerden

selben

lich

den

in

Sein

objektiven

dem gesamten

objektiven

des

Entwicklung

Obertragen

und Nacheinander

die

die

Einheit

Form der

vität,

alles

gewirkt

weidende

Überwindung ihrem

die

Seins

Lebens

ihr

zwischen

heiten

getrennten

durch

des

sich

Seins

in

alles

und das

die

sondern

gemeinschaftlicher

inhalt-

Identität

übertragen

Akt des

wird, daß

dieser

wird,

indem

Der Bewußtseinsprozeß

432 er

in

den

ihn

aufnehmenden Bewußtseinseinhei121 ten zu "ihrer That" wird, die "in ihnen 123 122 selbst gebildet" wurde . Dem als Sprechen

Heraustreten einheit, alle

des um in

der

Sprache

zu bezeichnen,

Tätigkeit

der

Menschen auch

diesen

daß

als

sie

das

aus

der

den

Denkinhalt

muß folglich die

was diese

wahrnimmt

für

rezeptive

wahrnehmenden

die

das,

Bewußtseins-

eine

Denkinhalt

korrespondieren,

aufnimmt, es

Gedachten

Sprache

so

bezeichnet

und nach-denkt,

als

die

das

bezeichnende Bewußtseinseinheit 124 gebracht hat . Diese dem Sprechen

entspre-

chende

allein

Tätigkeit

dieser

das

Korrespondenz

121

Brouillon

122

Ebd.

123

Cf.

s. 124

ist

seine

1805/06,

Brouillon 597 f.,

Hören,

hervor-

das

Bedeutung

in

hat 1

25

.

S. 161.

1805/06,

S. 161.

164; Ethik

1816,

§ 61.

Meine Charakterisierung

dieser

zeptiv

ist

im Gegenüber

zu der Bewegung des Sprech-

aktes,

die

ein

Aus-sich

Heraustreten

und widerspricht

damit

Ausdruck

nicht

kommenden Aktivität

Tätigkeit ist,

dieser

Cf.

Tätigkeit.

Ethik

s.

§ 42;

gedacht zum

des Wahrnehmens dieser 445,

re-

der im Nachdenken

zur Bestimmung 1814/16,

als

Ethik

Tätigkeit:

1816,

S.593,

1814/16,

s.

§ 57.

125

Den Ausdruck

''Hören"

nennen

Ethik

445,

Lehren Indern

das

Hören

hält,

daß

es

einheit der

die

Sprache

in

stellt

es

kehrter rung

den

Weise der

sich

den

in

Sprache die

als

der

objektiven

nur

zusammen

Seite die

Tätigkeit,

Hören,

das

Menschen

zugleich

Brouillon

§ 61,

während

Ethik

in

dadurch

setzt

1816,

an dieses

§ 42:

insofern

sprechen

S. 10, § 4, Abs. 2:

" ...

die

Aktes

Hören das

1816,

in

S. 597

erörternde dem Aeußespricht.

"so ist

auch das

ist

jeder

Nach-

und das

in das eigne

auch Hermeneutik,

WWI 7,

Akt des Verstehens

des Redens

kommen muß welches

zum Grur.de gelegen".

objek-

es das wirkliche

Gedankens

innere

der

dem wahrneh-

Vernehmen"

S. 445,

Cf.

das Bewußtsein

des

S. 593 von "ein

Denken zurückgeht". Umkehrung eines

mit

dem Denken,

Sachverhalt

des gehörten aufgeregte

Bewußt-

S. 164; Ethik

entsprechendes

1814/16,

Umkeh-

Das Denken,

der diesen

umge-

diese

in

das

1805/06,

Ethik

in

Tätigkeit

Gang.

Hören nur sittlich, construiren

Sprechens

dieser

§ 42;

Cf.

und

aus

aufnimmt,

gehört

rungsvermögen 126

Gedanken

dar an,

§ 57 in der

Bewußtseins-

des

Denken

so ver-

Bewußtseinseinheit

ist,

geknüpfte

der

gesetzten

Bewußtseins

menden

aus

Vorgang

seinstätigkeit

tiven

433

zu dem Sprechen

im Reden

äußeren

inneren Seite 126 ist . Jedes

und Lernen

ist,

indem in

Denken der

Rede

Der Bewußtseinsprozeß

4 34

eins mit

mit

dem Sprechen

dem Hören

nicht

verbunden

unterschieden;

stellen

des

Sprechen von

nach

nach dert.

127

als

128

s.

129

593,

nicht

§ 57,

ist

durch

das das

selbst das

den

von

aus

außen

zum "Nachcon-

lege

der

enthalten, der die

Cf.

Anm. 126 dieses

1814/16,

s.

s. 161:

Aufruf

445, "also

597,

S.

Ethik

1816,

S. 597,

cf.

muß jenes

§ 61.

die

sein";

beiden

der

Be-

Arbeit.

Brouillon

Heraustreten aber

Ethik

Gedan-

auch die

auch

ist

"Gedanken

"selbsterzeugten

§ 42;

§ 61 u.a.

so z.B.

Aussagen

aber

die

dennoch

cf.

Abschnitts

zum Nachbilden

1816,

thematisieren

ausdrücklich;

und die

gegenüberstellt.

ein

Gedanken

des Denkens

Aussagen

nachgebildet"

1805/06,

jeweils

. Während

Gedanken

Entwürfe

ken"

Ethik

Bewe-

Gedankens 11128 aufgefor129 "Nachbilden" , durch das der-

in ihren

1816,

die 27

den

Denken

Unterscheidung

sie

die

gehörten

Dieses

ethischen

durch

Be-

Vorgänge

hervorbringt,

getragenen des

Diese

qualitativ

beide

1

Denken

gewordene

innen

struiren

leitet

außen

das

objektiven

Bewußtseins,

werdende

dem Hören

sind nur

Gedankens

innen

des

voneinander des

sind

Denken,

Denkverrichtungen

Abgehoben

gungsrichtung Werden

ist,

Tätigkeit

dar.

Denkens

und das

beide

dieselbe

wußtseins des

ist,

nur

auch Ethik

Lehren

selbe

Gedanke,

bracht

hat,

entsteht,

in

sich

durch

aus

sich

stören,

ist

worden

und

desselben

in

diesem in

worden

Da das das

sen

Gedanken des

sich

hierzu

Entwürfen, Ethik

das

593 f.,

voll-

der

des Darbietens 131 und des dieder

bewirkt

an diesem

partizipierenden

objektiven

als das Verhältnis des 11132 beschreiben. In dieser

beiden

die

den S.

Denkinhalte

Aufnehmens

Hauptstellen

Akt des 445,

in den

Übertragens

§ 42 und Ethik

ethischen

beschreiben: 1816,

§ 57.

131

Ethik

1816,

S.

593,

§ 57.

132

Ethik

1816,

S.

593,

§ 57.

"Lehren

Obergang

wirklich

Verhältnis

die

1814/16,

geBe-

andere

nachdenkenden

und Lernens

Cf.

zu

von einer

Gedankens

Ubertragens

"Lehrens

s.

der

Ubertragen

Bewußtseinstätigkeiten

130

Gedanken

Aufeinanderbezogensein

läßt

Vorgang

zum Verstandenen

die

ver-

nachvollziediesen

Verstehen

identische

"selbsterzeugten"

Akt

ohne

den

ver-

.

des wird,

Denken

Bewußtseinsinhaltes 130

dem Hören

erzeugte

Gehörte

Menschen

selbst

macht,

wußtseinseinheit

durch

dieses

selbst

das

mit

wirklich

zu eigen

hervorge-

aufnehmenden das

Indem

Gedanken

435

Sprechende

dem ihn

Denken.

nommenen

zogen

der

kennzeichnet

bundene hend

den

und Lernen

und Lernen

ist

hier

Schleiermacher natürlich

betont: im weitesten

436

Der Bewußtseinsprozeß

Beziehung aus

des

der

allem

lichkeit die

des

Denkens,

nähere

jektiven

der

das

Zeichen

auf

des

eine

Tätigkeiten,

des

auf

eines

wußtsein Cf.

Darbieten

§§ 41-43;

1816, 1814/16,

und Ethik

die

ler-

aber

wird

Bezogen-

Lehrens

und

Sprache

kann

nicht

des

statt-

selbsterzeugten

den Act selbst

der Ueber-

von einem persönlichen aus"

und Lernen:

Ethik

1832 ad Ethik 1805/06

Gedankens

in das andere

zu Lehren

nur

und das

Denkinhalte

Sinn genommen, und drückt tragung

ob-

Sprache als Ausdruck und 133 . Ohne diese Beziehung

der

Denn das

zur

Ermöglicht

und Lernens

Ubertragung

finden.

lehrend durch

Gedankens

Lehrens

den-

folglich

allein die

der

Sein

wird

treten.

beiden

Lernens,

endliche

Menschen

Kommunikation der

Gemeinschaft-

Die Gemeinsamkeit

kommt,

Beziehung

die

Bewußtseinspro-

Bestimmung.

wenn die

in

diese

des

wesentlichen

im objektiven

in

findet

Kommunikation

Erkenntnis

erreicht,

des

Denken

Menschen

zeß

sein

und Lernens

hervorgehende

kenden

nend

Lehrens

(ebd.).

Ethik

S. 639,

s.

1814/16,

S, 592 ff.,

1812/13

Be-

ad§

verwenden

§§ 57 f,;

444 f., Bern.

42; Brouillon diese

Ausdrücke

noch nicht. 133

Cf.

s.

Ethik 445,

1816.

S. 592 ff.,§

§ 42; aber

auch Ethik

57; Ethik 1812/13,

1814/16, S. 309,§

199.

Lehren Gedankens, kein

das

anderer als

ein

in

Gedanke

ausschließlich

aufgenommen, der

des

Gedachten

Sprache,

abhängig

die

Sprache

nur

als

äußere

weit

wie

das

aber

im Lehren

sein

der

Ethik

135

Cf.

s.

sich

Akt

so wird

des

als

des

Ubervon

umgekehrt

Gedankens

entwickelt,

und Lernen

der

dem sich Wirklichkeit

als das

S. 594, 1814/16,

593 f.,§57;

sich

das in

nur

so

Denken

dem Akt

werdende

vor-

Eins-

vereinzelten

vollzieht,

1816, Ethik

ist,

Seite

wußtseinseinheiten 134

der

in

in in

vermittelt,

Bewußtseinsinhalte

Denken

anschreitet,

Zeichen

dem lehrenden und lernenden 136 Menschen . Denn da die Sprache

der

die

der

Sprache als

verwirklichende

Sprache

be-

in dem Empfan-

dem Lernenden

objektiven

auch

wird

der

Lernen

des

Lehren 134

aber

Gedanken selbst 35 ist 1 • Wie aber

der

Tätigsein

Sprache"

den

und Lernen der

das

Ebenso

das

ist

Bezeichnung

im Hören

die

charakterisiert tragens

die

kann.

so daß

gen

die so daß

"Einzeichnen werden

kennzeichnet,

als

Sprache,

schrieben

Lehren

Lehren

Vorgang

Gedachten als

das

437

und Lernen

bildet

Besich

die

§ 57.

s. aber

445,

§ 42;

Ethik

auch Ethik

1816,

1812/13,

s.

305,

§ 176. § 179.

136

Diesen

Gedanken

§ 57 und in Ethik

finde

ich

in Ethik

1816,

1814/16,

S. 445,

§ 42.

S. 592 ff.,

Der Bewußtseinsprozeß

438

Sprache

nur

Lehrens

und Lernens

Unsere

in

dem Aufeinanderbezogensein aus.

Darstellung

der

meinschaft

der

im Akt

Ubertragung

daß

der

das

seinseinheiten, Lernens in

der

sich des

der

bundenen

Nachbildung

wußtsein,

um dann in

meinen

Gebrauch

legen.

In

Cf.

s. s.

Ethik 304,

§ 169.

139

Die ethischen von Lehren

die

Gedanken

damit

wird

wieder

ver-

das

Be-

selbst

die

Gedanken "zum ge11138 Sprache niederzu-

im objektiven

S. 592 ff.,

445,

§ 42;

Bewußtvon Lehren

und Lernen

Wechselbeziehung;

§ 57;

aber

Ethik

des

1814/16,

auch Ethik

bestimmen nicht

doch ist

dieses

Bewegung

1812/13,

§ 57.

Entwürfe

Schleiermachers

und der

allerdings

Bewußt-

Lehrens und 137 • Denn

entwickelt

Sprache

s. 593,

Beschreibung

des

konkretisierenden

§ 28.

1816,

in dem gegenseitigen

Wechselbeziehung

439,

Ethik

der

Be-

nur

sich

1816,

138

einzelne

Gesamtheit

der

in

als 139

die

erzeugten

dieser

und Lernen 137

sich

werden,

die

Sprache

Aufnahme

eigenen,

deutlich

Verhältnisses

und der

seinsprozeß

läßt

wie

Ge-

Bewußtseinseinheiten

Bewußtsein,

wußtseinseinheit Bedingtsein

verwirklichten

objektiven

objektive

des

das Verhältnis

ausdrücklich diese

als

Bestimmung

Verhältnisses,

Gedankenzusammenhang,

aufgefaßt

in der in

so selbst-

Lebens heit,

gewinnt als

das

die

und Lernen

dieser

Prozeß

er

Ubertragen

sich

der

chung

der

tiven

Erkenntnis

heiten,

Lehren

nur

die

der

Zeit

heiten

auch

nur

die

also

ebenso

aufeinanderfolgenden 141 umfaßt •

als

"Form

bung bedarf; S. 488; 140

Brouillon

141

Versteht

cf.

Ethik

dieser

Ausführungen

1814/16, § 169;

ich

Ethik

1812/13,

tion"

dient

1812/13

als

Gedanke

§ 28;

305,

Hauptbegriff

1812/13,

s.

§ 176.

S. 304,

Der Terminus

"Tradi-

in dem Entwurf

von

zur Charakterisierung

Bewußtseinsprozesses

S. 304,

305,

§ 176.

1805/06,

Ethik

174.

des objektiven Außer Brouillon

von selbst,

belegt:

Ethik

Schleiermacher

§ 169.

I,

in Schleiermachers Bewußtsein

1805/06,

s.

Braun

§ 199.

ihn noch zusätzlich

Brouillon

in

174.

zum objektiven

S. 439,

in

Hervorhe-

Gut II,

S. 309,

s.

die

besonderen

auch Höchstes

1805/06, sich

so sehe

keiner

1812/13,

auch

"Co-

die Schleiermacher 11142 prädiziert,

Tradition

daß sie

das

Bewußtseins

Form,

der

objek-

Bewußtseinsein-

objektiven

dargestellten

Verwirkli-

Bewußtseinsein-

sind,

sondern

verständlich,

142

als

Ein-

so daß

zu erreichenden

nicht

des

werdende wird,

Denkinhalte

gleichzeitig

Das Werden dieser

die

vollenden

gemeinsam

existirende"140,

439

s.

309,

(so:

ebd.,

§ 199 u.a.).

174 findet

sich

m.E.

Der Bewußtseinsprozeß

440

ruht

aber

auf

gesprochene mit

der

Voraussetzung,

Gedanke

dem gedachten

hörte

Gedanke

auch

wird,

als

er

Dieses

der in

ten

Denkens,

des

denkens

den

kann

tität

des

des

objektiven

Gedanken

ist

als

der der

und daß

Identität

Sprechens,

Hörens

bestimmt

selbst

Ethik

druck

s.

1816,

Die

nicht

sondern

1814/16,

s. 439, § 27. 444 f.,

1816,

Gut II,

Braun I,

Daß die

Identität

den Aus-

hört,betont Pflicht

nothwendig

1816,

Höchstes

im Bewußtseinsproselbst

§ 57:

zu geben,

... , sondern

und als die

angesehen

darstellt

Recht

Identität

werden".

ge-

"Es genügt

wenn man sie

in der Vernunftthätigkeit

liegend

auch Ethik

§§ 41 f.;

S. 593,

Sache nicht,

zu empfangen

aber

Bewußtseinstätigkeit

Wahrheit

muß als

§ 57;

des Gedankens

Ethik

auch der

S. 593,

S. 491.

zeß zur objektiven

beiden

Entwür-

"Ueberlieferung". Ethik

heit

des ob· d ern Je

§ 57 gebraucht

Cf. bes,

daher

Iden-

Inhalt

in den ethischen

593,

Ge-

und Nach-

werden,

nicht

ge-

Tätigkei-

werden.

Bewußtseins

sonst

der

des

als zum Wesen der Tätigkeit 144 Bewu ßt seins . · ge h"oren d , in

fen.

als

identisch

bezogenen

kann

aus-

verstanden 143 gedacht ist •

ursprünglich

nicht

der

Gedanke

aufeinander

der Ausdruck

144

wirklich

Gedankens

sie ist, . kt' iven Je

143

auch

Sich-Durchhalten

dankens

daß

Wahrvon

selbst

Lehren Menschen

als

Bedingung

Oberzeugung

dieser

die

objektive

len

Bewußtseinseinheiten nur diese

selbst

gegebene

mit

tereinander

die

Lehren

und

das

145

So heißt

es Ethik

1816,

niemals

solches

zwar werden eine

dieser ren".

ein

Reihe

Durch diese (ebd.),

Einheit

der

die

statt,

Denkenden des des

un146

Glaubens"

147

gedachten"

gemeinsame

S. 593,

Wissen;

§ 57:

sondern

in einzelnen

ruhen,

Denken

Überzeugung, "besteht

Fällen, die

aber

selbst

deren

leer

nur auf wä-

"sich

keiner

Gebiet

die

und die mittelst

ist

es kann ein

auf diesem

Schranken

"Dies

und ohne sie

Vernunftthätigkeit

der persönlichen schaft"

findet

Bewußtsein

von Handlungen,

Voraussezung

erwehrt"

al-

unterfängt.

an sich durch

Mensch

Lernen

"Verhältniß

bezug auf diese ''Identität 148 stellt , das stets alles

der

in

dem objektiven

in

Sprechen

jeder

voraussetzt,

Uberzeugung

in

und

145 • Unter

Bewußtseinstätigkeit jedes

so daß

441

gesetzt

Identität,

für

überhaupt

und Lernen

Aufhebung

der

Gemein-

(ebd.) •

146

Ethik

1816,

147

Höchstes

148

Den Ausdruck hältnisses

S. 594,

Gut II,

§ 58.

Braun

"Glauben" verwendet

I,

S. 491.

zur Benennung erst

Ethik

1816,

dieses

Ver-

S. 592 ff.,

442

Der Bewußtseinsprozeß

4.2.3

Die

geistig-sittliche

dem Gebiet Obwohl Tretens

der

im Wesen ten

in

des

Beschreibung

wußtsein aller

schon

des

ist,

geforderte

noch

von

umfassenden

Bedingungen einer

kommt allein

in

§§ 57 f.

598,

1814/16,

s.

Braun

S. 491.

dieser

s.

444,

alle

einer

640,

§ 41.

ad§

eigenen BeDenken

sich der

denkenden

Vielzahl

unter WirklichMenschen sondern

von besonderen

auch Bern. 1832 ad Ethik 42 und Höchstes

In der nur

sich kon-

realisieren,

§ 61; cf.

Ausdruck

Gut II,

1814/16

findet

in der Verbalform:

ebd.,

Daß "unter

Ethik diesem

irgend

etwas

Uebernatürliches

(Ethik

1816,

S. 598,

Darstellung

einer

kann

Gemeinschaft

I,

die

gemeinschaftliche

raumzeitlichen in

objekti-

dem objektiven

Bewußtseinseinheiten nicht

des

un-

Bewußtseins

Gemeinschaft Denn das

gegründe-

bedarf

objektiven

der

Gegenstand

Tätigkeit

gewesen

dem Gebiet

aufgrund

Bewußtseins

der

Bewußtseins

In-Gemeinschaft-

Menschen

objektiven

in

Bewußtseins

des

denkenden

Uberlegung.

keit

objektiven

Darstellung

stituierende

den

des

Gemeinschaftlichkeit

serer ven

die

Gemeinschaft

Worte gedacht

§ 61) kann,

des Verhältnisses

belegt

•••

nicht

werden" unsere

des Glaubens.

sich

Gemeinschaft

im objektiven

Gemeinschaften das

zur

stimmt

des sich

allgemeinen

uns,

Gedanken

zur

liche

die

jektiven

Maß begrenzt,

ist.

Da das

sie

der der

Cf. S.

die

"das

Weise

§ 58;

aber

166 und Höchstes Cf.

den

die

Ausführungen

Gedanke

Abschnitt

des

und belegt, 151

Bern. 1832

152

Die

Belege

Differenz

445,

auch Gut

II,

ad Ethik

§ 43;

Braun

hier

1816,

zu dem Gedanken zurückzuführenden

durch

Verschie-

s.

I,

Maß. ist

640, der

s.

dort

besonders

Der

auf

folgende

entwickelt

Erörterung ad§

100.

488.

Arbeit;

keiner S.

1816,

1805/06,

dieser

Maßes er

der

Ethik

zum sittlichen

sittlichen

des

der

Brouillon

4.1.2.2

so daß

11151

Verschieden52 gegeben ist 1 ,

Volkstümlichkeit,

594,

werden,

gesondert

bedingten in

ob-

ursprünglich

in

also

S.

des

Getrenntsein

Differenz

1814/16,

sitt-

Tätigkeit

Schleiermacher

Menschen,

Ethik

identische gewirkt

das

150

Gemeinschafts-

darstellt,

ursprüngliche ffir

Uberle-

Gemeinschaft

die

bestimmte

klimatische

denheit

150

sich

be-

unserem

eine

durch

auf

Identischen

149

wie

Bewußtseins

Identische

daß

durch

Tätigkeit,

aus

sittlichen

aufnehmen,

verhältnisse,

heit

denen

Verhältnisses

wenn wir

genszusammenhang

die

in

Gemeinschaftsverhältnis des 1 4 ' t um .. 1 1c . ht g . D1ese . un d Lernens vere1gen

Sonderung

ein

Wirklichkeit,

443

allgemeine

Le h rens

den

Bewußtsein

bedarf

68.

die

Verschiedenheit

klimatische der

Der Bewußtseinsprozeß

444

individualisiert meinsame den

sich

Denken

das

und

allen

Sprechen

Menschen

als

das jeweils 11153 oder

einer

bestimmten "Volkseinheit 11154 "Nationaleinheit angehörenden Menschen lichen

finden

Maß, cf.

sich

4.1.2,2

153

Ethik

1812/13,

S, 333,

§ 77,

154

Ethik

1812/13,

S. 347,

§ 146.

unterscheidet

die

beiden

und "Nationaleinheit" das neben

Ethik

gen zu der Gemeinschaft m.E. diese

stimmen

beide

Entwürfe

s.

nicht.

In der

Familien

wird,

präzisiert

der verschiedenen " ...

bis

nämlich

wir bis

Abhandlung

bis

Masse ein

da ist,

welches

lichkeit

an den gemeinsamen

chen Lebensbedingur,gen Weise verbunden griffs Brouillon

"Volk"

ist". oder

1805/06,

2, S. 260: können, Besiz Ge-

durch

Anhäng-

Boden und an die

In dieser

S. 166:

Begriffe

zweites

auch auf eine

"Nation"

die

von einander ein

Eingeborner

definiert

Volk nennen

wenigstens

schlecht

aber

Masse

WWIII

Boden und Menschen

genommen haben,

Sache

eine

"über

Staatsformen",

auch die

ge-

Die Volkseinheit,

Connubium verbundener die

Ausführun-

enthält,

durch

1812/13,

1805/06,

des Wissens

§ 77 als

Ethik

1812/13

noch die

überein.

Arbeit

"Volkseinheit"

333,

die

dieser

Brouillon

allein

Termini

zum sitt-

Die Ethik

Ausdrücke

nicht.

1812/13

braucht

Menschen

in den Ausführungen

den Abschnitt

ge-

"Also

natürliche

Bedeutung

verstehe fällt

glei-

ich

des Beauch

die

Einheit

Gemeinschaft

im objektiven

Bewußtsein

445

gemeinsam eigentümliche Denken und Sprechen. Das allgemeine Gemeinschaftsverhältnis der objektiven Bewußtseinseinheiten findet so ausschließlich in der Vielzahl konkreter "nationaler Gemeinschaften des Wissens'' die Verwirk. h ung 155 • 1 ic Die Sonderung in die verschiedenen nationalen Wissensgemeinschaften zeigt nun aber keinesfalls ein unsittliches, zu überwindendes Moment in dem objektiven Bewußtseinsprozeß an, sondern diese Individualisierung in dem Gebiet des objektiven Bewußtseins gehört, da die sittliche Einheit als das Zugleich des Allgemeinen 56 und Besonderen definiert ist 1 , zur Sittlichdes Wissens heit

des

rechten 155

und der

Staats,

Sprache

und alles

historischen

insgesamt

Sinne

ist

und der

Wissensgemeinschaft

Natureinheit,

nämlich

die

liegen

muß, verdeutlicht

lichen

Maßes

(cf.

Volkseinheit, meine

Abschnitt

Gemeinsamkeit

sagt

von Wissensgemeinschaft

aber

bilden

zwei Seiten

(cf.

Ethik

Cf.

Brouillon

1812/13,

s.

1805/06,

der

beiden

347,

s.

der

zugrunde des

sitt-

Arbeit).

Abhängigkeit in dem Sinne aus.

Vielmehr

Nationaleinheit

§§ 146 f.).

102.

dieselbe

dieser

keine

und Staat

einer

die

in dem

Darlegung

4.1.2.2

ner Unterordnung beide

Ein-

national".

Daß dem Staat

Diese

156

zusammen mit der

ei-

Der

446

keit

dieses

mung der

Bewußtseins

selbst.

Mannigfaltigkeit

der

meinschaften

als

kum weist nen

den

ein

Wie alles so

ist

auch

ren

Gemeinschaften

Charakteristi-

ursprünglich

ist

Setzung,

chen

Gegebenen,

das

im sittlichen

die

verschiede-

die

Vielheit objektiven

ein

Bewußtseins57 1 . Allerdings

jedesmal

schon

sittli-

zu denken,

Fortschreitung

S. 445,

Verschiedenheit

gege-

besonde-

allem

der

1814/16,

schon der

Minimum

Prozeß 1 58 .

in

entste-

immer

gesetzt

als

So betontEthik

die

erst

entsprechend

zum Maximum bedarf

sprüngliche

uns

der

einheiten

Ge-

Bewußtseins

Sittliche

ist,

hier

besonderen

daß

objektiven

ben

157

ab,

Bestim-

Wissensgemeinschaften des

diese

Diese

sittliches

Gedanken

konkreten

dem Prozeß hen.

Bewußtseinsprozeß

§ 43:

der gegebene

"Die ur-

Sprachen

ist

Sittlichkeit

also des

Prozesses". 158

Die beiden

Aussagen

meinschaft,

nämlich

schaft

mit dem Erwachen

sich

Publikum ginnt

über

daß die

und Gelehrten

(cf.

Ethik

die

be-

1812/13,

S. 349 f.,

Universität

lasse

ich

dieser

und Akademie

Ethik

1812/13,

außer

acht.

Gemein-

im Volk zu entwickeln

als

u.a.

dieser

von

Organisationsform

(cf.

Einheit

Wissensge-

des Gegensatzes

und daß die Schule,

nationale

S. 351 f.,

In meiner

§§ 154-157) Einheit

sich

darstellt §§ 165-169),

Darstellung

der

Gemeinschaft

im objektiven

Wenn aber meinschaften nur

eine

der

Sittlichkeit

des

Wissens

die

nationale

des

objektiven

äußere

nationale

des

objektiven

tionale,

Sonderung

der

dann

des

objektiven

Moment

der

Sein

begreifen.

Das Ausgerichtetsein

Bewußtseinseinheiten Gesamtheit

des

stehenden

Seins,

dieser

Seins d.h.

Einheiten

der

Wirklichkeit,

der

Erkenntnis

derung

der

Die

nationale

nicht

auf

auf

die

das des

als

des

ihnen

die

der

Erfassen

Allgemeingültigkeit bleibt

in

Erkenntnis

sie

bezeichnet

den

dem aus

die

Bewußtseinseinheiten

der

Son-

bestehen.

objektive

sich

also an sich,

jeweiligen

sittlichen

dieser

zu

entgegen-

objektive

bezieht

4.1.2.2

Seins

Ausgerichtetsein

Sonderung

der

gegen-

objektiven

Erkenntnis

Wissensgemeinschaften

Grundstruktur

Bestimmung

die

das

na-

objekti-

auf

sondern

angelegt.

der

der

einschließt,

die

schnitt

in

Totalität

das

das

Dieses

nicht,

ständliche

jewei-

Tätigkeit

prägen.

Bewußtseins

die

die

ändert

in

nicht sondern

muß auch

Bewußtseins

Bewußtseinstätigkeit

Ge-

Gemeinschaften

Eigentümlichkeit

ven

der

darstellt,

besonderen

eigentümliche

447

Bewußtseins

Begrenzung

angehört,

lige

Bewußtsein

Arbeit)

Ort,

das

Sein

Gemeinschaft sind

diese

(cf.

von ob-

Ab-

Gedanken

Der Bewußtseinsprozeß

448

jektiv

erkennend

zeichnet in

die

ergreifen159.

Verschiedenheit

dem irdischen

aus

das

der

nationalen

gibt

Sein

der

erfaßt

wird,

den

Einheiten

dieser

Einheiten dieser

auf

Moments

muß, wie

der so daß

es

es

etwa

erfordern

Charakterisierung

des

deutlich

ein

eine

würde,

Bewußtsein des

werden, Denken

jeweiligen

ausnationale

Perspektive

alles

Beziehung ihre

eigentümlichen läßt

Gemein-

Sein

dem objektiven

Eigentümlichkeit nerhalb

dem die

in

Seins

entsprechend,

objektive

Diese

denen

Verschiedenheit

Wissensgemeinschaft

nationalen tiven

von

besonderen

von das

kenn-

Standpunkte

und,

einer

Ort,

Eigentümlichkeit. einer

die

Gemeinschaften

gemeinsame

als

der

Seinszusammenhang,

schaft geht,

Folglich

daß

diese

und Sprechen

Gemeinschaft

in-

bestimmen

allgemeingültiges

Denksystem,

allgemeingültige und eine

objek-

Philosophie

allgemeingültige

Sprache, also eine Weltsprache, nicht geben 160 kann • So ist das Denken und Sprechen in dem 159

Cf.

Brouillon

muß für

160

jeden

dere

sein.

eben

die

Für Nation

die

Person".

Cf.

Brouillon

s.

349,

1805/06,

§ 152.

S.

Punkt, die

167:

"Die

von dem sie größere

der

Punkt,

1805/06, Daß die

S.

Weltvorstellung

ausgeht,

Individualität für

die

100 f.

ist

kleinere

167;

Individualisierung

eine

Ethik

anaber

ist

er

1812/13, den

gesam-

Gemeinschaft gesamten als

im objektiven

Gebiet

des

nationales

chen

wirklich.

rung

des

schiedenen

objektiven

Denken Diese

Denkens in

ausdrückt,

schließt

nun

jektive

Bewußtseinsinhalt

tionalen

Gemeinschaft

tümlichen

der

nis

dieser

fern

das

daß

Sein der

ob-

besonderen des

na-

eigen-

Gemeinschaft

Charakter

objektive derselben

jeder

der

des

ist,

besonders

vor:

"Die nationelle

und geht

durch

strengeren

freilich

Ethik

vier

Brouillon

und

das

objektive

s. 348,

Gebiete

Form der

durch,

dasEr-

betrifft, § 150 her-

gegeben sowohl

in der

in sie

und transcendentalen

heraustreten

soll,

Sinne". 1805/06,

auf

ist

Wissenschaft,

im mathematischen

mehr im weiteren

tätig

Bewußtseins

1812/13,

inso-

Gemein-

Eigenthümlichkeit

alle

am wenigsten

aller

ist

objektiven

Erkennt-

Denn

Weise

bezogen

Bereich

Gebiet

in

Bewußtsein

hebt

Cf.

objektive

ein,

einer

Wissens-

Gemeinschaft unverständlich 161 1·1c h 1s . t . Dennoc h a b er d omi-.

in

ten

161

das

Wissensgemeinschaften.

Sein

der

auf

dieser

objektive

schaften selbe

besonderen

ver-

nationalen

.. un d unzugang

niert

die

hinsichtlich

Elements

anderen

die

der aber

Spre-

Individualisie-

Sprechens,

bezug

nur

nationales

nationale

und

449

Bewußtseins

und als

Perspektiven

gemeinschaften

Bewußtsein

s. 169. 173.

als

noch

Der

450

kennen auch

der

Bewußtseinsprozeß

nationalen

Gemeinschaften

untereinander,

mit

rer

Eigentümlichkeit, t e1'lb ar 162 .

162

Diesen

formuliert

s. 101: "Allerdings

ist

jeder

Philosophie

Natur

und der Vernunft, sind;

der großen alität". Gut II,

derselbe,

er ist

Angemerkt

sei,

durch

also

lösen, kehrt

ist

sie,

Zufälliges

abzusehn"

überall

die-

abzutrennen

von

verschiedenen ansetzt:

eine

in Objectives der

und hinweg ausgeht größere

1805/06,

Verals

schaffen

zu halten.

Aufaufzu-

Kritik.

Individuelle

will,

Richtig

jede

ein ist

kleinere

zurückzuführen

von der Totalität

(Brouillon

zum Ob"Hier-

des Erkennen

das

richtig

Uber-

nationalen

Beziehung

das Object

auf eine

größere

Individu-

in diesen

der Kritik

nur darauf

Individualität

der

169; Höchstes

und ihrer

betrachtet

wenn sie

und jede

S. 167.

wenn sie

um das Allgemeine sie,

objectiv

Individuelle

und dies ist

Anschauung

nicht

im Erkennen

das

Gehalt

und klimatischen

der

Aufgabe

ist

gabe gesezt

innere

daß Schleiermacher

Wissensgemeinschaften die

1805/06,

S. 491.

legungszusamrnenhang jektiven

aber

auch ebd.,

Braun I,

der die

die

ih-

und mit-

Brouillon

aber

nationalen Cf.

Einschränkung

verständlich

Sachverhalt

selbigen

der

diesen

der

s. 169).

kleineren

Gemeinschaft

im objektiven

Das Streben zwischen

aber

den

nach

nationalen

indem

die

nationalen einer

des

Wissens

in

Beziehung

jede

dieser

einzigen

wie

auch

die

in

treten,

Gemeinschaft samtheit schen

die des

sowohl

Cf.

wira

Brouillon

s.

Braun I, Cf.

s.

Brouillon 355 f.,

S. 465;

sich

des in

der

gegen-

dieser

eine,

einen der

allen

GeMen-

Bewußtseinsprozeß

.

s.

173; Höchstes

Gut II,

492.

1805/06,

S. 101.

§§ 184-186;

Höchstes

Gut I,

ebd.,

S. 491.

Höchstes

Isola-

Erkenntnis

d.h.

1805/06, 488.

durch

begründete

Erkenntnis

objektive 164

die

Sonderung

objektive

gemeinsame

vollenden

der

so daß

Seins,

überwindet

gegebene

ihrer Seins,

wiederum

Gemeinschaft

Nationaleigentümlichkeit

ständlichen

164

Wissens wohnt 63 ein 1 • Allein

Gemeinschaften

Unvollständigkeit

163

des

Gemeinschaften

in

451

Kommunikation

Gemeinschaft

miteinander

tion

dieser

Gemeinschaften

jeder

die

Bewußtsein

Gut II,

176; Ethik

1812/13,

Braun I, 483.

452

Der Bewußtseinsprozeß

4.3

Das subjektive

4.3.1

Das Wesen

4.3.1.1

Das subjektive Ausdruck

des

nunft

auch

Natur

eines

keit

der

in

hat, in

gemäß ideale

manifestiert

der

jeden

sich

besonderen, einzelnen

jedem Menschen der natürlichen

S. 426,

2

Cf.

s.

587,

Brouillon

§

so.

589,

1805/06,

gen auf das Einssein Ethik

s.

1812/13,

587,

§ 50;

s.

§ 8. 440,

Eigentümlichbesteht

Ganzen in

zu-

dieser

§ 30; Ethik

180 (hier

von Vernunft

Höchstes

Ver-

§ 52.

S. 156.

302,

in

verschieden gegebenen Lebensfunktionen,

1

1816,

die

Menschen

Lebenseinheit

1814/16,

Identi-

eigentümlichen

Menschen 1. Die

des

der

Entsprechung

sammengeschlossen

Ethik

der

geistig-

zu einem 2 sind . So liegt

Cf.

der

ist

individuellen

ihre

Natur

in dem in Verhältnis die

Bewußtsein

Naturgestaltung

Vernunft

Bewußtseins

Lebenseinheit

tätsvoraussetzung der

subjektiven

der

sittlichen Da jede

Bewußtsein

bezo-

und Organisation);

§ 163 (indirekt);

Gut II,

schon

Braun I,

Ethik S. 478.

1816,

Wesen sich

in

jedem

einheit, und

von

in

der

Eigenheit Eint

des

Leben der

sie

sich

benseinheit, lichen

es,

des

Geistig-sittlich-Seins das

eine

besondere

stimmten

nicht

die

immer

Definition

Gedanke

der

dem subjektiven als

Ethik

Braun I, 4

Cf.

Ethik

in

werden die

auf

die

her die

1816,

S.

267,

S.

589,

§ 52.

nur be-

kann.

Da sich

sich

Be-

dieses Lebensfunk-

Einheit sich

des

Le-

nun

jeder

verläuft,

Höchstes

daß

Vernunft

Bewußtsein.

(indirekt).

sie

einen

weniger

§ 29;

so

Le-

weist

Richtung

dem objektiven

s. 487

die-

vernünftige

einzelnen

Bewußtsein

1812/13,

mensch-

wie

jeweils

bezieht

Von unserer ab,

Le-

Den Ausdruck

Vernunft,

wirklich

auf

sondern

dieser

und Lebenseinheit,

des

ausprägt,

wußtsein

Cf.

einzelnen

Bewußtsein

benseinheit

3

des

Form der

im subjektiven

zukommt

in

Lebenseinheit, 3 Bewußtsein • Es ist

subjektive

Menschen

besonderen

der

Individualität

tionen, bens4.

sie

von Vernunft

bildet der

daß

wird.

die

beschlossen. der

manifest

Einsseins

ausgehen

nun mit

dem Innersten

Lebens,

Lebens-

zusammenfassen,

Menschen

sich

ses

in

bestimmenden

wieder

so bedeutet

453

Lebensfunktionen

jeden

Vernunft

Bewußtseins

anders

alle

eines

die

Natur,

subjektiven

Vielmehr

Gut

II,

454

Der

Bewußtseinsprozeß

vermitteln

sich

objektiven

Bewußtsein,

chermaßen;

das

nur

in

in

beiden,

subjektive

weils

eigentümlichen

schen

gegenüber

und

sich

das der

Vorgang

dar,

Individualität

wir

in

reich

zu tun,

lich-Werden seinem als

des

subjektive

in

in

in

dieser

in zur

so haben mit

dem Be-

Geistig-sittInnersten,

dem der

einzelne

und

an-

Einheit

seinem in

auf

sich

wird,

um das

geht,

Geistig-sittlich-Sein

sei-

jedem

stellt

dem diese

Menschen

unverwechselbar

Men-

Bewußtsein

innersten,

dem es

Lebenszentrum

je-

Eigenständigkeit.

Bewußtseinsgebiet

in

der

Bewußtsein

erhoben

diesem

glei-

gewinnt

einzelnen

Lebenseinheit,

wahren es

des

und

Natur

mit

dem objektiven

bestimmten

ihm der

Vernunft

Natur

Durchgeisten

ders

und

Bewußtsein

der

ne Andersartigkeit das

Vernunft

dem Einssein

Richtet

im subjektiven

Mensch in

-Werden

in

seinem

den

Blick

kommt.

4.3.1.2

Das

subjektive

telbares Da das Lebenseinheit es

ein

Bewußtsein

ist

unmit-

Selbstbewußtsein

subjektive des

geistig-sittliches

Bewußtsein Menschen,

sein ist,

die

innerste

Selbst, bezeichnet,

wie

Wesen nennt

des

subjektiven

Schleiermacher

dieses 5

Selbstbewußtsein

• Dabei

wußtsein

nicht

dem Sinn

aufzufassen,

terschied des

als

stand

der

des

daß

ebenfalls

Bewußtseins Reflexionsgegenstand

ßeres,

ein

dem Reflektierenden Dieses

geistig-sittliche das ist,

Menschen,

zum Inhalt,

sondern

nur

mitteltes In mehr

unserem gerade

Im Brouillon seit

würfen Cf.

hat

nicht

selbst, es

ein

ihm ist

die also

solches dieses

Durch-die-Betrachtung-Ver-

Selbstbewußtsein nicht

sondern

erst

6

ein

Äu-

präsent.

chung,

5

als

ein

Gegenüber-Ge-

wie in

da das

schon

Bewußtsein

des

Innere

- statt

dem Gebiet

Lebenseinheit

Innere

- im Un-

angehören,

als

ist.

Mensch

in

Selbst zum Gegenmacht 6 . Ein solcher Be-

Selbst stelltes

Selbst

Bewußtsein

würde

objektiven

Selbstbe-

des der

das

eigene

Betrachtung

wußtseinsvorgang

dieses

Erkenntnis

das

455

Bewußtsein ist

zum objektiven

Außer-sich

Bewußtseins

um diese

um das

1805/06 1812/13

viel-

Vergegenständli-

Innere

fehlt

es

des

dieser

Menschen,

Ausdruck

kommt er in allen

ethischen

noch; Ent-

vor.

Ethik

1816,

S, 589 f,,

§ 53;

s. 647, ad§ 212-227; (Odebrecht), s. 287 f.

1812/13,

geht

cf.

Bern. 1832 ad Ethik auch Dialektik

Der Bewußtseinsprozeß

456

wie

es

sich

unvermittelt

Das subjektive

und direkt

Bewußtsein

unmittelbaren

Ausdruck

Grundbefindlichkeit, der

subjektiven

ermacher

in

dem Begriff

wird,

subjektive net.

7

Ethik

ist 10

gleichgeordnet

sierungsprozeß

auch ein

Natur

ausdrückt".

das Sein

"unmittelbaren (Odebrecht).

9

Brouillon

1805/06 156.

mit dem Charakter u.a.)

oder

Entwürfen. 10 Cf.

Ethik

1812/13,

176 u.a.),

eigenthümlicher,

s.

647,

in der

Schleiermacher

auch Cf.

Abschnitts.

hauptsächlich aber

"Gefühl" "Erkennen

der Eigenthümlichkeit"

(ebd.,

Erkennen" findet

S. 310, § 212-227;

(ebd.,

sich

auch Dialektik

1812/13,

"Der Symboli-

auch

"Gefühl" Cf.

Selbstbewußt-

S. 288.

gebraucht

"subjectives

Der Ausdruck

deut-

häufig das 119 bezeich-

es:

der Anmerkung 2 dieses

97.

dem

Vernunfterscheinung".

Dialektik

s.

in

der Vernunft

Ebd. spricht

8

(cf.

Schlei-

, dem Schleiermacher

ist

...

er

dem des

§ 30 heißt

er unmittelbar

auch Belege

sieht Denken

"Gefühl

S. 440,

weil

von der

Bestim-

Gefühls,

so daß als

Begriff

1814/16,

Diese

zum objektiven

Bewußtsein

Dieser

seins

des

ausgedrückt,

118

Sich-selbst-haben

Bewußtseins

Unterscheidung

lich

seine

Lebenseinheit.

mung des



den

Selbst,

11

das

individuellen

die

repräsentiert des

7

kundtut

in allen

(Odebrecht), § 207;

cf.

s.

s.97

177). ethischen S. 287.

Bern. 1832 ad Ethik

auch Dialektik

(Ode-

Wesen allerdings

des

subjektiven

Bewußtseins

- zur

Abhebung

vom objektiven

Selbstbewußtsein bar1111 hinzufügt.

4.3.1.3

Als

- die

und Unübertragbarkeit

des

Bewußtseins

subjektiven

Wesensmerkmale

Bewußtseins

schließen

Darstellung

folgerichtig

dieses

damit

auch

brecht),

S. 287:

sein

wollen

•••

zeichnen. tinktion,

sich

an unsere die

"Dieses

Unübertragbarkeit

in unserer

Sprache

und es ist

bedeuten

Passivität;

Selbstbewußt-

den Ausdruck

wenn man glaubt,

subjektive

bisherige

Verschiedenheit

unmittelbare

wir durch

hierfür,

anderes

subjektiven

an.

Wir haben

ren Ausdruck

des

gegebene

Bewußtseins

etwas

"unmittel-

Verschiedenheit

weitere

und die

Prädikation

457

diese

keinen

beande-

nur Mangel an Dis-

daß dieser

könnte.

"Gefühl"

Es ist heißt

Ausdruck dies

vielmehr

noch

keine "Empfin-

dung". 11

Der Ausdruck det

sich

nämlich

"unmittelbares

Selbstbewußtsein"

in den philosophischen erst

im Höchsten

Gut II

S. 489 und in Bern. 1832 ad Ethik

Entwürfen (1830), 1812/13,

finsehr

spät,

Braun I, S. 647,

458

Der Bewußtseinsprozeß

Denn bare

ist

das

Ausdruck

einheit, ge.

der

dann

Einheit

Selbstbewußtsein

gibt

die

dem Bewußtsein der

Vorgang

mit

der

besonderen

Lebenseinheit

diese

Lebens-

Eigentümlichkeit

dieser

ein

Geprä-

wesentliches

des

Einsseins Natur

der

jeder

nicht

sondern gerade zur wahren 2 erhebt 1 , trägt jedes einzelne

wußtsein

diesen

Daß jedem

kommen muß,

ad§ s.

wird

212-227.

diese

Zunächst

nur die

Bezeichnung wird

Ethik

in der

Zusammenstellung S. 589,

12

Cf. Abschnitt

13

Cf. u.a. S. 267,

s.

489.

§ 53)

§ 29;

589,

Ethik

1805/06,

verwendet

Schleier-

"bestimmt"

440,

mit

u.a.

Das

ethischen

§ 30,

Gebiet

dann Ethik (ebd.,

1816

S. 589,

auf das Selbstbewußtsein gebraucht.

2.3 dieser

Brouillon

Brouillon

mit Gefühl

und in Beziehung

(ebd.,

s.

1814/16,

wenn wir

in diesem

s.

zuerst

zu-

"Selbstbewußtsein"

"bewegt",

Wort "unmittelbar"

1816,

(außer

Abschnittes)

den Prädikationen

§ 52)

Verschiedenheit

um so deutlicher,

Anm. 6 dieses

macher

Individuali-

Selbstbe13 Charakter .

eigentümlichen

Bewußtsein

Ver-

einzelnen

Eigentümlichkeit

aufhebt, tät

unmittel-

geistig-sittlichen

Indem

nunft

der

Arbeit.

1805/06, 1814/16,

§ 52 f.;

s.

97 f.;

S. 440,

Höchstes

Ethik

1812/13,

§ 30; Ethik

Gut II,

Braun I,

Wesen bedenken,

des

daß

Innere

des

sich

verschiedener

zügen

stattfinden,

nicht

nur

sem Gebiet

sind 14 , das

der ganz

ist,

sich

hier

in

ein

von

dener,

als

ein

eigenes

des

Bewußtseins telbare

in

der

Menschen

einen

Cf.

1816,

S. 587 f.,

15

Cf. Brouillon

16

Cf.

17

Cf. Brouillon

1806/06, 1814/16, 1805/06,

§ 44;

Ethik

Maß und

diegrund-

unterschie16 • Dieses

impliziert

14

1812/13,

in

und Verschieden-

nicht

Ethik

ihm

gewie-

Lebenszentrum

kann

Ethik

der

besonderem

benseinheit

u.a.

nur

aber

Unübertragbarkeit des einen 17 das andere • Denn der unmit-

Ausdruck

Ethik

Bewußt-

Lebenseinheit

Selbstbewußtseins die

"begriffsmä-

anderes,

anderen

Be-

Einheiten

subjektive

Eigentümlichkeit

gleichzeitig

gleichen

Mensch,

an seine

als

heit

ein

einzelne

legend

der

in

sondern

Menschen

das

wenn Lebensvor-

da diese

raumzeitlich,

So erfährt

459

Grundbefinden

Selbst ist,

sein in jedem . 15 eigenes

Merkmal

seinem

Einheiten

geschieden

sen

in

ausprägt.

gänge

Bewußtseins

im Selbstbewußtsein

Menschen

unmittelbar

ßig"

subjektiven

S. 267,

1816,

individuellen

auch

als

Le-

derselbe

§ 50.

588,

un-

§ 51.

S. 180.

s. 440, S. 97 f. § 29;

S. 588 ff.,

§ 31.

176.

Ethik

446,

§ 45.

180 u.a.;

1814/16,

§§ 51-53.

S. 446,

460

Der Bewußtseinsprozeß

mittelbare

Ausdruck

bestimmten

Lebenseinheit

viduelle die

in

Bewußtsein ihm sich

bunden. in

dem Bereich

des

in

eigenen

höher

entwickelten

Inhalte

eines

anderen

sein

zu können.

muß genuin

sittlichen

4.3.1.4

des

diesem ab,

18

und aus

dieses

das Ethik

der

eigenen

ein

Sein

unmittelbare S.

von als

Vorgang

des

Menschen.

§ 31.

Le-

in

Eigentümliches

Selbstbewußtsein 440,

den

ein

diesem

Eigenständigkeit

1814/16,

Lebenszentrum

geistig-sittliches

Menschen in

geistig-

konstitu-

Lebenszentrum

sich

Bewußt-

Person das

anderen

"adop-

individuelle

geistig-sittlichen

sittliche lein

Jedes

einzelne

gründet

eines

Selbstbewußtseins

Menschen der

ge-

Ermangelung

Bewußtsein

die

Gebiet

Bewußtseins

Das subjektive

sich

dann

die

entstehen.

einzelnen

benszentren

dieses

Selbstbewußtseins

im Selbstbewußtsein

und hebt

ge-

Lebenseinheit

iert Wird

in

an

Lebenseinheit

objektiven aus,

Das indi-

ausschließlich

schließt

Möglichkeit

individuell

vorkommen.

ausprägende aber

tiren1118

anderen,

bleibt

Damit

gebene

einer

die Alkon-

Wesen des stituiert zelne als

den

einzelnen den

aber

lich die

die nur

20

Cf.

ein

von

ihm in

Höchstes

Gut II,

1805/06,

S. 155 f.;

So heißt

es Ethik

fern

diese

biet

als

auch ebd., sehr für

ein ein

für

anschaulich:

rentiirung

der

jedem notwendige

irgend s.

aber

auch Brouillon

588,

434 f., " ...

ist,

§ 16.

nur wie-

haben

die

auf dem sittlichen

Ebd., hat

Ge-

zu sezen". S. 598,

Ursach

(cf.

§ 62 sagt

einen

in Bezug auf die

anderen Diffe-

in der

Natur,

das heißt

eines

dritten;

jeder

Ergänzung,

587,

s.

§ 50:

Bestehendes

Vernunft

also

1816,

.

gesezt

sich

zu halten

der

1814/16,

s.

"Keiner

Verdoppelung Ethik

Natur,

Seite

näm-

Eigentümlichkeit

§ 52).

eine Cf.

der

Ethik

sich

ihm zu erfüllenzu,

21

1816,

S. 589,

überflüssig

von

S. 487;

Recht

nie20 .

Gesamtaufgabe

Verschiedenheit

Einzelwesen

21

kann

So ist

unmittelbaren

seiner

werden

Person

entbehrlich

nur

sittlichen

die

einzelnen

seines

Symbolisierung

aufgenommen 19

jeder

Zusammenhang

kommt aufgrund der

eind.h.

zugleich

Gesamtprozeß.

diesem

eine

Eigenständigkeit

und den Wert

Teil

als

461

Einheit,

beinhaltet

Selbstbewußtseins der

Menschen sittliche

sittlichen

mand in Jedem

Bewußtseins

geistig-sittliche

Bedeutung für

einzelnen

abgeschlossene 19 Person •

Diese des

subjektiven

§ 50.

589,

... ". § 52.

für ist

462

Der Bewußtseinsprozeß

4.3.2

Das subjektive sel

von

Fragen halt

des

wir

dieses

in

wir

Rezeptivität nun nach

subjektiven

rer

Erde

wußtsein, ein

ist

dieses

solches,

hang Damit

also

der

Zeit

das

und

es

und Spontanei-

alles, des

in

was auf

den

nur

Lebenszusammeneingeordnet

Selbstbewußtsein

Inhalt

nur

realisierenden

unse-

Selbstbe-

Menschen,

Erde

das

In-

Lebensbewegung,

unmittelbare

unserer

gewinnt

stimmtheit

der

Innerste

Seins

und

so müssen

Rezeptivität

indem

alles

in

Denn wie

ist,

dem Wech-

und Spontaneität

Bewußtseins,

von

betrachten.

in

Bestimmtheit

Bewußtsein

dem Wechsel

tät,

Bewußtsein

in

seiner

ist. Be-

sich

Beziehung

in

zu dem Au-

ßer-ihm-Seienden. Da auch

das

dem objektiven gang

ist, das

Bewußtsein

Bewußtsein

ein

bestimmt

bensbewegung d.h.

subjektive

die

die

Außer-Ihm

genommen.

wird

Das Bewußtsein

Lebensvorgang

völlig

dem Gesetz

des

Bewegungsform

in

Lebens, ausschließt,

rezeptive

Beziehung

ohne

dazukommende

eine

Erkennensvor-

rezeptive

Beziehung

des

gleich

Form der

Le-

zu dem Außer-Ihm, ins

Bewußtseins

aber sich das

bleibt selbst.

jede ist

in

dem

Gemäß

einseitige nun aber

Bewußtseins spontane

auf-

die

zum Sein

Bewegung,

Rezeptive d.h.

ohne

jektiven

das

Seite:

in

463

Sich-nach-außen-Richten

Bewußtseins

schieht

Gefühl

nicht

denkbar.

dem Äußerlichwerden

des

des

sub-

Dieses

ge-

Selbstbe-

wußtseins.

4.3.2.1

Die

rezeptive

Seite:

Bewußtsein 4.3.2.1.1

Die

oder

das

das

Bestimmtheit

subjektive

Gefühl

des

subjektiven

Bewußtseins Ein

inhaltlich

unveränderliches

ves

Bewußtsein

ser

Selbstbewußtsein

derlich

wußtseins,

werden

außerhalb so daß

gebnis

der

1816,

589,

als

ein

unverän-

in wechselnden, ver22 vor • Diese Zustände,

durch

des

Selbstbe-

Affektionen

des

Seins,

des

Bewußtseins

ist,

die

Inhalte

Gefühls

das

auf

innere

in

Brouillon

s.

nur

finden

d.h.

äußeren

Lebenseinheit

Cf.

Wir

Befindlichkeit

rufen,

22

nicht.

immer

Zuständen

jeweilige

das

es

bestimmtes,

schiedenen die

gibt

subjekti-

des

Einwirkung den

1805/06, § 53;

hervorgedie

verschiedenen

s. Höchstes

98.

Momenten

176; Gut

Er-

aber II,

auch

Braun

Ethik I,

S.489.

Der Bewußtseinsprozeß

464

sind 23 . In diesen Innere als

des

Einwirkungen Menschen

einzelner

geordnete

hervor, Sinn,

alles

Lebenszentrums Universurn 24 , das

jeder

eigenen

Weise

zipiert

und das

sich

fühlen

dem Selbst

Seiten

eindrückt.

ihm

Erlangt

das

inhaltliche renden

stimrntwerden

nicht

senken

Selbst

23

Cf.

u.a.

S. 310, 24

Dieses 191,

Sein

geht

§ 208;

Ausdruck

" ...

den

Ge-

verschiedensten Bewußtsein

durch

den

seine

affizie-

dieses

Be-

im objektiven

Eingehen,

den

Erkennt-

das

Gegenstand,

so in

1814/16,

der re-

wechselnden

Sich-Versondern

dem SelbstbewußtS. 98; Ethik S. 441,

Brouillon

1812/13,

§ 33.

1805/06,

Aussage

Ethik

1812/13,

Person

steht

wieder

Verbindung

einzel-

Mensch

seinen

wir belegt jede

des

in

1805/06,

Ethik

wie in der

ständigen

in

das

einzelne in

das

Brouillon

finden

§ 210:

der

im ei-

dem

- wie

- durch

äußere

So ist

so geschieht

nisvorgang das

Welt

die

dem Weltganzen,

individuelle

Gegenstand,

Gegenstand

vereigentümlichend

von

das

ihm wird

Seins,

Bestimmtheit

des

in

Gefühl,

mit

auf

der

In-Beziehung-Tretens

nen nur

nicht

sondern

das

direkten

Äußeren

aufgenommen.

Selbstbewußtsein, des

tritt

Gesamtheit

gentlichen

des

S. 181,

S. 311, in einer

mit dem Universum".

voll-

Rezeptive 25

sein

auf

eins

werden

Objekt der

, daß

und

der

Mensch

Einssein und

25

1812/13,

Ethik

sein

S. 264,

Erkenntnisvorgang

ven Erkennen

durch

durch

die

Sieht

man von der

Gut II,

sich

Braun

I,

ethischen

Entwurf

gensatzes

von Subjekt

sein

direkt

deutlichsten

Beleg

S. 264,

§ 10.

(sc.

S. 489,

Lebens-

im objekti-

transzendente

ab,

das Selbstbewußtsein,

mittelbare

Lebenseindruck

Bewußtsein

davon

absolut

wird

m.E.

Höch-

in keinem des Ge-

im Selbstbewußt-

Bewußtseins

diesen

Stelle,

Dennoch

bietet

Ele-

der Aufhebung

und Objekt

Schleiermachers

S. 93 formuliert

Le-

im subjektiven

beziehenden

ausgesprochen. dieses

Von der

Beziehung

auf das

der Gedanke

Konstruktion

der

geprägt.

ment im Selbstbewußtsein stes

kundtut.

dar, und ob-

Beziehung

Spontaneität,

Rezeptivität

allge-

anschaulich

in der

diese

die

in

vom subjektiven

zum Gegenstand ist

dem unLebens-

nicht

§ 10 stellt

jektiven

in

individueller

Unterscheidung

aus gesehen

findet

Selbst

die

einheit

Subjekt und 26 . So löst

Erkennen,

daß sich

benseinheit

völlig

von

mehr von

Welt,

465

Bewußtsein

im subjektiven

einheit

Gefühl

Gegensatz

Anwendung

mittelbaren

26

Sein

und

keine

Seite:

ist

er in der

enthalten. Ethik

Den

1812/13,

Psychologie,

Gedanken

klar:

WWIII "weil

Anm. d. Verf.) ist,

wo das Sein

identisch

ist".

es

der

un-

und das

6,

Der

466

meines

Bewußtseinsprozeß

Weltsein

auf.

Indem

in ihm ein 27 wird , erfährt

dieses

Weltsein

besonderes,

nes

er

wird

sich

seiner

4.3.2.1.2

sich

der

Inhalt

in

Beziehung

len

Lebenseinheit,

der

Gefühle

gerade

des

der

Selbst und 28 bewußt •

der des

Gefühle

unmittelbaren

jeweiligen

Weltseins ist

ihm eige-

sein

Unterscheidungen

Selbstbewußtseins baren

nur

Individualität

Die

Bestimmt

allgemeine

unmittel-

zur

folglich

individuel-

die

Vielzahl

in der Individualität jedes 29 sc h en b egrun„ d et , so or d net sie. h d.iese

nigfaltigkeit die

aus

sich

27

in den

das

Cf.

s. s.

u.a. 441,

verschiedene

Faktoren

Gefühl

§ 33;

entstehen,

cf.

1805/06, auch

Man-

Gefühlsarten, aus 30

zusarnmensetzt

Brouillon

Men-

denen

.

S.

181;

Höchstes

Gut

Ethik II,

1814/16, Braun

I,

489.

28

Cf.

u.a.

29

Cf.

Brouillon

30

In den viduellen Gefühls

Brouillon

1805/06,

1805/06,

verschiedenen

155 f.

180.

Gefühlsarten

Modifikationen wirklich.

S.

S.

wird

und die

So kommt jedem

ihren

Totalität einzelnen

indides Gefühl

Rezeptive 4.3.2.1.2.1

Die

Seite:

Gefühl

Elemente

467

und Momente

des

Ge-

fühls Wie das der

Wesen

des

Vermittlung

von Vernunft

beide

Größen

sind,

so konstituieren

tive halt

auch

und natürlicher

und die

nisation

die

Menschen, 31 zu unterscheiden . Ebenso

wie

ethischen S,

für

wichtige

nicht

in kurzen 1805/06, spricht Ethik

ausführlich

S,

von ethischen 1814/16,

stellvertretend 267,

§ 29.

leibliche

verOrga-

Seite, im allgemei-

die

Vollendung

zu (cf.

Ethik

des

1812/13,

Ordnung der Totalität ethischen

1812/13,

so z.B. S.

318,

und physischen Gut II,

nur

Brouillon § 249

Gefühlen,

§ 33 vom religiösen

Höchstes

Ent-

sondern

angedeutet,

441,

Gefühl,

vom sittlichen

s.

s.

sind

Vernunftge-

dargestellt,

180. Ethik

subjek-

im Gefühl

in Schleiermachers

Anmerkungen

sittlichen 31

für

Die innere

wird

das

Bewußtsein

Bedeutung

§ 251).

des Gefühls würfen

das

besteht,

aufnehmende

die

Gesamtprozesses

318,

auch

Affektionen

in

gegenwärtig

Faktor,

des

eine

also

diese

d.h.

überhaupt

und Natur

im Bewußtsein

Bewußtsein,

nünftiger

Bewußtseins

und

Braun I,

S,

und frommen Bewußtsein. für

alle

Belege:

Ethik

1812/13,

489

Der Bewußtseinsprozeß

468

nen

gilt

auch

Dargelegte der

das

hier,

nie

in wechselnder Momente:

gehalt

über

das die

und das

sondern

das

des

Diese

in

indem

losophischen 1805/06,

ist

dienen,

da seine

ethische

nur

Moment

wirkliche

Be-

vom transzendenten

begründet.

S. 190 f., Kirche

dominiert

organische Seite 32 Moment . Beide Mo-

aber sie

so

Vernunft-

im Gesamtzusammenhang

Ethik

auf die tragen

dem die sind

Struktur

das

Im un-

sich

dem der

Seite

physische

Gefühls

wußtseinsakte,

in

in

immer

sind.

finden

es

dort

Faktoren

gebunden

Moment, nennt

Moment,

überwiegt,

der diese

beschreibt,

der phi-

Der Text

Brouillon

Struktur

in bezug

kann als

Aussage

direkter

auf das Gefühl

Beleg

zu über-

ist.

Die Momente werden schieden

benannt:

§ 125 sprechen

Momenten,

während

meine und einzelne ad Ethik WWIII

getrennt,

organische

- Schleiermacher

ad§

beide

Selbstbewußtsein

zwei

295,

Ausführungen

daß

Dominanz

mittelbaren

32

unseren

nämlich

Wirklichkeit

mente

in

1812/13,

212-227;

in den ethischen Ethik

1812/13,

Anm.

1832 diese

nennt, ad§

auch Schweizers

5, S. 222,

und physischen

Schleiermacher

S. 647,

ver-

S. 312, Anm. 2.3.

von ethischen

Position

Entwürfen

cf.

allge-

Bern. 1832

173; ebd.,

S. 648,

Anmerkung in Ethik,

-

Rezeptive

Seite:

und mathematischen

Element

der

Vernunftgehalt

ist

ein

solcher,

wenn

hervorgeht,

wie

Organisation,

er

die

das

ist in der faltigkeit33.

das

Selbst Selbsten

ein

die

nur

eine

nun, das

sich

sendes,

als

ein

absoluten

der

alles

Sein

das

ist

das

von

dem Absoluten,

Gefühl

aber

Einheit

der

alle

in

des anderen Ent-

gehalten

wis-

Außer-Ihm

begreifendes,

Abhängigkeit

in ist.

unseres

Es Seins

subjektiven

Bewußtseins

Augenblick des 34 gegenwärtig ist .

33

1805/06

sich

Brouillon

transzendenten

aber 34

Cf.

findet

noch nicht.

§§ 123 f.;

auch ebd.,

die

transzendente

die

s.

einzige

Cf.

Ethik,WW III 319 f,,

Bern. 1832 ad Ethik

Es ist

jedem

und mathematischen

wußtseinsgebiet S. 295,

in

im

dieser

und gehalten

das

re-

sich

von

und das

gegründet

Mannig-

Innewerden

anderen sich

solche

absolute

Für-sich-Gesetztes, einem

Einheit

äußert

als

von

der

Momenten vermittelnde

begleitet,

gegensetzung unter

Denn

nur

Moment

gesondertes, d.h.

sind.

absoluten

Äußere

Bewußtsein

als

der

auf

Gefühlsmomente

subjektiven

beiden

Sinnliche,

Beziehung

469

bedingt

in aus

Das transzendente alen

Gefühl

Stelle,

Element

Elements aber

des

im Be-

Ethik

1812/13,

5, S. 244,

Vorlesg.;

§ 288

1812/13,

Hervorhebung

(z). S. 648,

an der

ad§

212-227

Schleiermacher

im Gefühlsgebiet

als

11

das

absolu-

470

Der Bewußtseinsprozeß

Das mathematische Bewußtsein

als

lichkeit

der

einheit den

aus,

Element das

prägt

sich

Gewahrwerden

der

Grundbefindlichkeit d.h.

als

das

unterschiedlichen

in

Veränder-

der

Lebens-

Wahrnehmen

Grad

des

diesem

der

durch

unmittelbaren

Einsseins

von Vernunft und Natur geschiedenen 35 Lebensmomente und ihrer Verbundenheit in der Einheit

des

duellen

Bewußtsein

als

Veränderlichkeitsbewußtsein

das

Lebens.

Dieses bezeichnet

tes

Abhängigkeitsbewußtsein"

ad§

196 des konstruktiven

gebraucht

diesen

alle

1805/06, 35

beschreibt oder

sam unter 36

der Form einer

1812/13 Form. Den

Sachverhalt

Gut II,

Braun I,

S. 647,

ad§

212-227

Grad als

Steigen

"viel

und Fallen,

gleich-

Scala".

Nur Bern. 1832 ad Ethik

1812/13,

S. 647 f.,

227 findet

Ausdruck

"Veränderlichkeits-

sich

bewußtseins".

dieser Ethik

1812/13

halt

in den Ausführungen

ment

(ebd.,

s.

wähnt von diesem

295,

ent-

Schlechthinnigen".

unterschiedlichen

wenig Leben und als

S. 657,

auch Brouillon

Höchstes 1812/13,

diesen

Ethik

gegebenen

von dem "absolut

Bern. 1832 ad Ethik

der

Ebd.,

in der verbalen

Entwürfe,

S. 100 u.a.;

S. 489 spricht

Schleiermacher 36 •

Teils

Ausdruck

ethischen

im indivi-

bezeichnet.

im Abhängigkeitsbewußtsein halten

Element

findet

über

§ 123).

sich

ad§

212-

der Sachver-

das mathematische

Brouillon

Zusammenhang nichts.

1805/06

Eleer-

Rezeptive So begleiten

Seite:

Abhängigkeits-

lichkeitsbewußtsein es

erst

aus

jedes

ihnen

seine

Intellektualität gewinnt. sein die

und

Sie

nicht, die

Cf.

die

alle

Elemente

des

vier

WWIII

der

finden

S. 295 f.,

Ethik

1812/13,

s.

vier

645,

realen

identisch

sind.

Cf.

die

sich

ad§

zu dieser

Brouillon ausgebildet.

Momente bedingenden Momente,

mit den vier Ethik

1812/13,

Be-

Bem. 1832 ad

sind

Ordnung

als

212-227.

Wissensgebiete,

§§ 125 ff,; 125),

Vorlesg.;

im gesamten

vier

38

enthält 277,

648,

die

ad§

Schleiermacher

Gefühlsmomente

Selbst-

Vorlesg.

s.

(cf.

1812/13,

bezeichnet

Gefühle

1812/13,

und Momente,

die

gegenwär-

Gefühlsmomente

Ethik

Auch die

und physi-

unmittelbaren

5, S. 244,

noch nicht

Bewußtals

Elemente

Arten Akt

das

ethischen

bedingenden

jeder

1805/06

Wirklichkeit,

ausschließlich

wußtseinsgebiet

38

bestimmte

da

bestimmte

sind

Bem. 1832 ad Ethik Die

Erfüllung,

sondern

Die

Ethik

Gefühlsmoment,

erfüllen

4.3.2.1.2.2

37

und Veränder-

aber

schen Momente . 37 • t ig

bewußtseins

471

selbst

wirklichen,

Obwohl

Gefühl

Elemente so daß die

Wissensgebieten S. 312,

Anm. 2.3;

,

Der Bewußtseinsprozeß

472

differenziert Gefühle

sich in

schen

Verhältnis Gefühlen,

in denen

Seite

das der

physischen

tionen

ausschließlich

zogen

Affiziertsein

in

dem unim je-

natürliche der

organi-

vorherrscht,

Gefühlen

die

der

Momente 39 sind .

das

Lebenseinheit

diesen

auf

die

der

gegründet

d.h.

einheit,

Arten,

Gefühlsakt

In den Element,

Mannigfaltigkeit

verschiedene

terschiedlichen weiligen

die

bleiben

auf

die

einzelne

in

alle

einzelne

AffekLebens-

Persönlichkeit

be-

40

Ethik,

WWIII

5, S. 319 f.,

39

Cf.

auch Ethik

40

Cf.

u.a.

1812/13,

Brouillon

In den ethischen macher

diese

chologie, 1805/06, u.a.).

Entwürfen Lust-

Doch wird als

eine

1812/13,

lebenshemrnend

WWIII

6, S. 186 heißt

SchleierPsy-

(Brouillon

S. 312,

Anm. 2.3

Beschreibung

oder

- nicht

dieser

lebensfördernd

gegeben.

- wie

Psychologie,

es:

"Das subjective

Bewußt-

.•. , wesentlich

den Gegensaz

des ange-

nehmen und unangenehmen weder als

176.

wie auch in seiner

weitere

Psychologie

Empfindung,

S. 151.

und Unlustgefühle

in der

trägt,

§ 203.

konkretisiert

zwar,

S. 177; Ethik

Gefühle

sein

S. 360,

1805/06,

Gefühle

als

§ 288 (z).

auf die eine

in sich,

Einheit

Förderung

indem eine

des Lebens

oder

jede

bezogen,

Hemmung gesezt

ent-

wird".

Rezeptive Das Selbst

des

Seite: Menschen

Grundbefindlichkeit, nahme

des

einheit

bestimmt,

zelheit

befangenes

druck.

der

Denn

vorherrschenden

und Natur

Vernunft

an

sich,

Seins

und damit

geben,

so daß

Mensch

sich als

in

eingeordnet

selbst den

der

fühlen

nicht

dem in

diesem

41

Cf.

u.a.

42

Brouillon

gesetzter ist,

aufge-

Bewußtsein Einssein

von

Beziehung

d.h.

auf

die

Gesamtheit

des

absolute

Einheit,

ge-

Gefühlen

der

die

auf

einzelne

indem

er

sich

darin

gerade

Lebenseinheit in

diesen

bloßen

bezieht Welt

sie

1805/06, S.

177.

findet.

das

Uebrige Sinne"

physischen

s.

Ge-

Persönlichkeit

"auf

der

als

ethischen

im eigentlichen

Gefühlsart

die

Seinszusammenhang

und

seiner

1805/06,

Le-

die

bei

Brouillon

die

ist

aber

als

werden einzelne

Seins

Mensch

sondern

Ein-

zum Aus-

sich

allgemeinen

Bleibt

Lebens-

seiner

überschreitet,

geistig-sittliche

diese

für

diesen

eigene

so ist

die

Auf-

im unmit-

dann

alles

auf in

die

beschränktes

ein

erfährt

Ganzes,

in

unmittelbaren

Vernunft

als

ein

in

sie

in

durch

Vernunftgehalt

Gesamtheit

nommen41.

dieser

organische

als

und

wie

der

stehen,

die

Affektionen

benseinheit,

sich

sich

Selbstbewußtsein,

organischen Teil

in nur

Dominiert

telbaren

kommt in

die

Außer-Ihm

473

Gefühl

151.

176 f.

nicht

42

,

474

Der Bewußtseinsprozeß

koordiniert,

sondern

bildet

die

höhere

wicklungsprozeß ses

Bewußtseinsgebietes Gefühle

sittlichen

unterzuordnen

geistige Die

seins

Einheit

Beziehung cher

muß religiös

43

der

Cf.

Vernunft

u.a.

ebd.,

ist

in so

in

auf

die

abso-

Das Hervortreten nennt

nur

bestimmt

ist

S. 177; Ethik

dieser

Schleierma-

sittliche

da es

der

Bewußt-

Beziehung

sein,

den

schließlich

Gefühls

im Gefühlsbereich 43 Religiöse . Jedes

das

physischen,

individuellen

gegeben.

die-

emporzuheben.

des des

die

Ziel

Lebenseinheit

Lebensstufe

dem Wesen

Ent-

Das

es,

und

- unmittelbaren

lute

von

einer

Sittlichkeit

- gemäß

Stufe.

ist

sinnlichen die

im sittlichen

als 44

Gefühl

ein

solches



1812/13,

S. 314 f,,

§ 228.

44

Insofern

kann Brouillon

"Die eigentliche

Sphäre

Sein

ist

Religion.

bens

kann man sich

sich

nicht

nunft

s. 315,

in seiner

ist".

Cf.

Identität

auch ebd.,

sittlichen

werden,

Princips

sagen:

im sittlichen

Denn des bewußt

99 f.

Le-

wenn man

auch als

Ver-

mit dem Absoluten S. 101; Ethik

1812/13,

§ 230.

jedes

bedeutet

nicht

des Gefühls

des beseelenden

d,h.

bewußt Soll

nun die

s.

1805/06,

physische es auch,

Gefühl

sittlich

daß es religiös

werden, wird,

d.h.

dann daß

Rezeptive Diesen der

beiden

fügt

die

Lust Cf.

Art

in die

Brouillon,

§ 249 f.

nennt

Aussage

Schleiermacher

Gebiet

Geist,

noch

• Von den

Ethik

eine Sinn

sittlich-reli-

aufgenommen 1812/13,

weiter

werden.

S. 318,

zu explizieren,

das Religiöse

im ethischen

wie

im engeren

Religion

S. 178;

Ohne die

physischen

Gefühle 45

hinzu

und Unlust

der

475

Schleiermacher

religiösen

umfassende

Gefühl

Gefühlsarten,

ethischen,

dritte,

Seite:

im physischen

Herz.

Cf.

Ethik

1812/13,

s. 315, § 229. 318, § 249. 45

Brouillon stufen

1805/06 im Gefühl:

sittliche

(Diesen

führungen

der

wurfs).

Ethik

unterscheidet engeren hat

Sachverhalt

s. 315,

Menschen,

in denen

erwacht

noch vorhanden WWIII

ist,

318,

Dieses

sein,

§ 249

Entspre-

des Dialektischen.

als

in zwei

Formen

So kann in den

das dialektische

Bewußtsein

transzendente

5, S. 327,

Denn

das Dialektische,

das Religiöse.

nämlich

im

Religiöse

seine

im Bewußtsein

das

Ent-

und die

Bewußtseinsgebiet

als

den Aus-

dieses

§ 229.

Gefühle.

ist

religiösich

religiös-sittlichen

im objektiven

im subjektiven

entnehme

151 und 176-178

in dem Hervortreten

gegenwärtig,

Ethik,

und die

physische

religiösen

das Transzendente

nicht

die

1812/13,

im objektiven

chung

zwei Entwicklungs-

Seiten

die

Sinn

unterscheidet

in der

§ 291,

Element religiösen

Vorlesg.

heißt

denForm. es:

Der Bewußtseinsprozeß

476

giösen le

Gefühlen

dadurch,

ziehung damit

auf

daß

in

das

Absolute

gegebenen

Ganzes hier

unterscheiden

klar das

Stellung

ein

, da in

Ergänzung

jeder

im religiösen denn dadurch

Identität".

Cf. ad§

Auch Ethik Braun

I,

das

die

individuelle

wird

der

als

ein

aber

Stufe

die

Bewußtsein

Be-

aufs

diese

ihr

bietet

der

die Welt 46 . Tritt

Gefühlsarten

"Eine

S. 647,

auf

so nimmt

den 47

Gefüh-

Bewußtsein

Abhängigkeitsgefühl

hervor, unter

diese

Bewußtsein

und das

Beziehung

absolute

Gefühls

das

auseinandertreten

deutlichste

hat,

ihnen

sich

des

höchste

unmittelbare

Seite,

wo

das transcendente

allein

das

Bewußtsein

auch Bern. 1832 ad Ethik

der

1812/13,

173. 1814/16,

S. 441,

S. 489 trennen

§ 33 und Höchstes

die

sittlichen

Gut II,

und religiö-

sen Gefühle. 46

Dieser

Gedanke

ist

direkt

belegt.

Er erschließt

sammenhang der 1814/16, 47

Cf.

Ethik

s.

in den ethischen

ethischen

441,

schen

1812/13,

religion

und die

mir aus dem Zu-

Konzeption;

S. 273,

cf.

so Ethik

§ 69.

sind

zu unterscheiden, und ethischen

sich

nicht

§ 33.

In dem Religionsbereich raktere

Entwürfen

zwei verschiedene

deren

Gefühlsarten Geistes-

oder

Basis liegt:

Cha-

in den physidie

Vernunftreligion.

Natur-

Rezeptive

Einssein sten

Seite:

von Vernunft

Ausdruck

4.3.2.1.3

Gefühl

und Natur

477

den

intensiv-

findet.

Die

beiden

sich

bensbewegung ten

aufgrund

der

Le-

unterscheidenden

im Gefühl:

das

Sei-

Gefühl

und die

Kombination Ist die

der

Gefühlsakt

nun aber

des

in

Aufnahme Cf.

Ethik

Äußeren

1812/13,

S. 360,

Anm. 2; ebd.,

S. 364,

arten

enthalten

vier

verschiedener besonders § 288 (z),

Tritt

Text

der die

in der

ment in die

auch

1812/13,

ist,

die

s.

s.

Anm. 2.

in

319 f.,

Arten

aufstellt.

so herrscht

Elebestimmt

in der Ver-

Verhältnis. deuten

aber

darauf,

noch eine

im religiösen

Universalreligion;

360,

aber

vom Mathematischen,

der Religion die

Religions-

das transzendente

Ausführungen

innerhalb

hat:

beider

das umgekehrte

Art zu setzen Basis

Formeln

von

veranschaulicht

5,

WWIII

das Allgemeine,

Schleiermachers daß

Ethik,

durch

Zusatz

Beide

Dieses

Naturreligion

nunftreligion

ebd.,

Gefühlsmomente,

Abhängigkeit

das Einzelne

die

Lebenseinheit

§ 227.

Abhängigkeit. der

die

§ 203;

1816,

die

als

Gefühl cf.

ebd.;

dritte ihre Ethik

478

Der Bewußtseinsprozeß

bestimmte

Grundbefindlichkeit

Ausdruck des

des

Innersten,

Menschen,

so

partizipierendes

durch

die die

So sind

welcher

Seiten,

die

Am

deutlichsten

das

Texten

ebd.,

§ 218;

Bern. 1832 ad Ethik

Frauen

dar.

Männern mehr Spontaneität, Auch Ethik

WWIII

einer

durch

sich

terscheidenden nennt

diesen

Zweiheit

gen die

Textstellen

als

Fantasie

die

tät"), Höchstes

bewußtsein

Gut II,

Braun

nicht

in mehr passive

§ 208

313, ad§

158,

§ 9 (den

Gefühl,

Phantasie,

den zu).

spricht

Brouillon

ausdrücklich;

von

vorhanden

S. 488 teilt

un1805/06

doch zei-

S. 182 ("Gefühl

individuellen

schon I,

der

und Rezeptivität

S. 99 u.

daß er implizit

S. 322,

im Gefühl.

in ihrer

s.

S. 646,

139, Vorlesg.

Spontaneität

beiden

in den

2; ebd.,

also also

5, s.

Gedanken

bestätigt

1812/13,

kommt mehr Rezeptivität,

in

S. 310,

1812/13,

Ethik

die

zu unter-

1812/13,

311, Anm. 1 u.

Aussage

Element,

aber

Er wird

Em-

selbst,

spontane,

Ethik

Sachverhalt

wie in der

spontane

treten

diesen

s.

an das

und Art,

Seiten

am

sondern,

dem Gefühlsakt

und

legt

ein

geprägt,

Bestimmtheit

Beide

als

muß sich

in

rezeptive

scheiden48. 48

lebt,

der

ausschließlich

Bewegung

Gegenwirkung,

anschließen. gleich

Innere

nicht

es

Menschen

In-sich-Seienden

dieses

rezeptive

insofern

pfangen

ganz

ist

Leben gerade

des

•..

Receptiviist.

Auch

das Selbst-

und mehr aktive

Zustände.

Rezeptive

Seite:

nicht

auseinander,

Wirklichkeit untrennbar nur

in

zusammen,

Die

in

rezeptive

äußeren

formt

das

49

das

diese

Grad

5,

Zustand

Gemüths"

("Ober

in

auf

Bezug

Diese nicht.

und

3,

S.

Vorlesg.)

zu einem

den

Umfang des

Theorie

Dieses Gut II, andern

sind

die

Braun her"

I, (Ethik,

kommt.

Es

und erschütterten Begriffs

derselben",

der 2.

Kunst

Abhandlg.,

200).

will

von dem beide

und

zum Ausdruck

"getroffenen

zur

wiederum

einem

des

Formulierung Ich

LebenszenElement,

§ 208.

"von

sich

diese

(Höchstes

das

die

in

Gefühlsmomente

s. 310,

139,

und

Rezeptivi50 Sinn . An

selbsttätige

Zustände

S.

von

läßt

des

verbindet

denen

nun

der

im engsten

das

1812/13,

in

der

WWIII

ist

ganz

Getroffensein

passiven

WW III

50

Gefühl

Einheiten

488),

ist

sei-

Lebenseinheit

höchste

sich

Ethik

mehr

ja

Bewegungen

bestimmen

mannigfaltigen

neuen

S.

die

zusammenschließt

Cf.

gehören

selbst

im Gefühlsakt

sich

• Dieser

knüpft

Einheit mit

der

bestimmte

trums

Leben

Von-außen-Getroffensein 49

dieses

das

Einwirkungen

diesem

tät

sondern

beider

Seite

in

verharrt

479

hat.

diejenige, den

wie

dem Zusammensein

ne Einheit

Gefühl

findet damit

Seiten

die

sich

bei

rezeptive

umfassenden

Schleiermacher Seite

Gefühl

im Gefühl unterscheiden.

Der Bewußtseinsprozeß

480

·· ft 51 . 01· e spon t ane ver k nup

Ganzen fühl

stellt

sich

mögen

dar, das 52 nennt , da in

51

Cf.

Ethik

so als

Kombinationsver-

Schleiermacher diesem

auch

Phantasie

Kombinieren

s.

1812/13,

beschreibt

ein

S ei . t e im . Ge-

Brouillon

310,

die

§ 208.

1805/06,

Sehr

S.

Lebens-

anschaulich

156 f.

diese

Ver-

knüpfung. 52

Brouillon binatorische, ist

In diesem

Phantasiebegriff

sie

(cf.

S. 156.

einer

(WWIII

"als

gungsvermögen" Ethik

1812/13

313,

der

Vernunft

sittlichen das Reich

der

schon

das geistige Ansichten,

der Prozeß

Phantasiebegriff

Phantasie

aber

sie

der Träume zu verweisen,

statten,

"aus

dem umherziehenden

dichten"

("Grundlinien

allen

Stufen"

Sinnlichkeit

weniger

zuzusprechen,

In der auf das

und zwar auf

Das gibt

und

und Hervorbrin-

der persönlichen

angewandt.

Vermögen

Vernunft

S. 269) unterteilt.

§ 220),

Phanta-

Sittenlehre"

(ebd., der

der

Ge-

in den "Grund-

Verknüpfungs-

Vermögen,

(S.

Verknüpfen

freies

wird

"synthetische

rechtigung,

sich

beiden

kom-

der

der bisherigen

in die

(sc.

bezeichnet

Die Zuordnung

wo Schleiermacher

des Menschen Phantasie

findet

"Dies

Vermögen im Individuo Entwurf

180).

Kritik

1),

es:

das vernünftige

zur Vernunft

linien

156 heißt

Anm. d.Verf.)

Fantasie".

fühle

s.

1805/06,

wie

nicht

die

Be-

Bedeutung

für

den

gleichsam ihr

nur zu ge-

Rauch Bilder

... ", WWIII

in

1, S. 269),

zu son-

Rezeptive einheit

aus

- von Akt

Seite:

Gefühl

den mannigfaltigen

zu Akt

gehend

- einen

bildet

und damit

Lebenseinheit

Gefühlsakten

und Einheit

nur

ihr

die

481

zu Einheit

eigenen

voran-

Zusammenhang

Individualität

dieser

dieser Kombination be53 stimmenden Element wird . Denn indem dieses 54 kombinatorische, synthetische Fortschreiten dern

auch

der

höchsten

tende

(cf.

eine u.a.

durch

der

inneren

der

Person"

auch

1805/06,

S. 99.

Cf.

1812/13,

S. 300,

"frei"

§ 154.

nennt,

unendlich

Sonderung

darbietet"

liegenden"vorangeht dieser

unendlich

beinhaltenden der Lebenseinheit

da "das (Ethik

es um die

Einheit

Begriff

hinzu-

302,

cf.

§ 163.

wahre

(ebd.,

ausdrückt,

das

er ein

Theilbare S. 302,

Synthese,

anderen

§ 163).

Möglichkeiten

Fortschreitung

§ 165.

nicht das

1812/13,

zu einer

viele

Kombina-

Schleiermacher

chanisches

man "von einer

Cha-

180.

Verfahren,

geht

§ 221:

dieser

zum Ausdruck,

mathematisch-synthetische

Ethik

314,

"eigenthümliche

in der diesem

versteht

s.

entwickelt).

Brouillon

Synthesis

auf

Leben gestal-

1812/13,

sich

Prädikation

In der

Phantasie

das sittliche

gefügten

Unter

die

wie Selbsttätige

kommt m.E.

Ethik

ist

Ethik

die

Das Eigentümliche tion

Entwurf

Stufe

Kraft,

rakter

54

in diesem

Kraft

eine

53

zu dem in

keine § 164).

in der

außer

Daß sich der

ihr in

Verknüpfung

dj_e Eigentümlichkeit leuchtet

ein.

me-

Der Bewußtseinsprozeß

482

aus

dem Innersten

der

Lebenseinheit,

mittelbaren

Selbstbewußtsein,

stimmt

sein

der

sich

Verbindung lige

hervorgeht,

Inhalt,

Kombination,

geschieht

be1155 "Was und Wie

das

durch

dieses in

Eigentümlichkeit

dem un-

Innere,

einer

d.h.

durch

gegebenen

die

Folge.

die

jeweiJedes

unmittelbare

Selbstbewußtsein enthält 56 ihm eigenes Gesetz , nach dem es

so ein

nur

im in-

divi4uellen das

sich

Erkennen das

Äußere

Lebenseinheit licht57.

sich

das

nicht

auf

oder

jeweilige

vereigentüm-

Vorgänge

sind 58

, in

jeder

Akt des subjektiven Bewußtseins 59 vollzieht . In allen Bereichen des gei-

Brouillon

1805/06,

S. 157.

56

Cf.

Ethik

1812/13,

S. 312,

57

Cf.

Brouillon

1805/06,

§§ 215 f.

S. 181;

aber

Umfang des Begriffs

der Kunst

Theorie

2. Abhandlg.,

Cf.

die

Phantasie

zu trennenden

55

58

und durch

Universum

und Kombination

beiden

denen

als

bezogene

Gefühl die

voranschreitet

derselben",

u.a.

Brouillon

1805/06,

auch

"Über den

in Bezug auf die WWIII

3, S. 209 f.

S. 99; Ethik

1812/13,

S . 3 11 , Anm. 2 59

In diesen Seiten

Vorgängen

äußern

des Selbstbewußtseins,

die

in einer Anm. 2.1):

beiden

kurzen "das

Anmerkung nennt sich

selbst

sich

die

beiden

Schleiermacher (ebd.,

gleiche"

S. 311, Selbstbewußt-

Spontane stig-sittlichen sche

Seite: Lebens,

in

wirkt,

die

Kombination

ist

und

sich

wußtsein

allein

gründet,

engeren

Sinn

denen

das

Darstellung

gehört

dazu,

wie

in

Kombination,

auch

spontane

des

subjektiven

Menschen,

wie

ist,

seinen

Ausdruck,

Selbst würde

ein

ein

eigentümliche

Gesetz

Gegenstand

bestimmte"

in

Lebenseinheit

dem die

einheitschaf-

Darstellung

das

das

Bewußtsein

ein

der

wirksam

auf

dieses

Vorgang

dar,

Verharren

in

völliges

Vermögen, in

Innere

In-sich-Bleibendes Selbst

im kombinatorischen das

dem Inneren

Die

stellt

und

stets

vom Außer-

Bewußtsein

ausschließliches

Verknüpfung

in

Bewußtseins

immanenten

In-sich-Gekehrtsein sein

Seite:

es

im

entsteht.

im geistig-sittlichen bezogenen

Gefühl

Momenten,

aus die

im subjektiven

des einen

die

Phantasie

Die

Findet

Selbstbe-

Selbst

hervorgehende

der

syntheti-

Phantasie

das

allen

geistig-sittliche

Kraft

die

immer

auch

ist,

4.3.2.2

denen

im unmittelbaren

Ihm getroffen fende

483

in

dem in

"das

Selbstbewußtsein vom Äußeren

diesem

Isoliert-

Lebenseinheit ist;

so

der

liegende durch

den

im Gefühl, bestimmt

wird.

Der Bewußtseinsprozeß

484

sein

von

anderen

wußtsein

die in

in

Vielzahl

heiten

diesem

ist

bleibt

und

eines

sein,

der

Vernunft

des den

Cf.

S. 270, Ethik Cf.

1816, Brouillon

S. 446 f., Höchstes 62

Cf.

hin

1805/06,

Gut II,

Ethik

öffnen;

• Dieses

Äußerlich-

Bewußtseins

hebt

auf,

§ 45; Ethik

aber

Gefühlsakt

. Dieses

S. 98.

es

sondern

ansichtig

und mit-

Sich-nach-

180; Ethik S. 446 f.,

1812/13,

§ 45;

§ 61. S. 98; Ethik 1816,

Braun I,

1805/06,

d.h.

muß sich

1814/16,

S. 596 f., §'45;

Brouillon

S. 446 f.,

Ethik

die

transzendieren,

61

62

1805/06,

un-

auf

unübertragbaren lassen

§ 49;

identisch

geistig-sittlich

Eigentümlichkeit

Brouillon

Vernunft

selbst

Unübertragbarkeit

werden

die

Abgeschlossenheit

werden

an sich

seiner

Grundbedingung

das

subjektiven

seine

teilbar

die

sich

Menschen

Äußeres

werden will

des

Vernunft

geistig-sittliche 60 • Soll das aufgehoben

seine

Innere

nicht

auch

müssen.

eine

nämlich

mit

muß es

muß ein

61

stets

Be-

Bewußtseinsein-

Selbstbewußtsein

Einheit das

die

wäre

daß

ist,

mittelbare

60

würde,

und damit

Leben

in

Vorgang

Sittlichkeit,

eine

absprechen

subjektiver

zerteilt

aller

dem subjektiven

Sittlichkeit

Denn da eine

Selbsten

s.

S. 98. 1816,

1814/16,

S. 596 f.,

§ 61;

488. 181; Ethik S. 597,

1814/16,

§ 61.

Spontane außen-Kehren

des

schieht

durch

der

Gefühl

das

sich der

die

Seite,

außen

des

subjektive in

des

Unmittelbare

zur

Anschauung

vorwiegend

in

63

Cf.

u.a.

64

Cf.

Brouillon

kann

seinen wie

s.

§ 212.

der

Sprache

die

Bewußtseinsinhalte

andere

übertragen

1805/06, Gefühl lung.

geschehen,

in der bewegten

des

Gefühls

Dieses

in

geschieht 65 Gebärde .

der

S. 98.

da gerade

182. Gut II,

Ethik

kann nicht durch

sollen

1812/13,

(cf.

die

Leiblichkeit

Sprache in das

§ 225).

Im

um Darstel-

des erregten sind

in

Brouillon

S. 314,

ausschließlich Ausdruck

Funkdie

von einem Bewußtsein

S. 98; Ethik

Der natürliche

finden,

des Gefühls

werden

gehtesdagegen

seine

den

Beleg:

1812/13,

Äußerlichwerden

in

indirekter

490;

Dieses

nur

181; Höchstes

S. 487.

außen

Menschen

S. 98.

Braun I,

311,

des

können.

1805/06,

äu-

so durch

es

1805/06,

kann

vermittelt.

Eigentümliche

dem Ton wie

Brouillon

von

Ausdruck

bringen

in

seine

außen

Leiblichkeit

kommt,

Leibes

das

nach

Bewußtsein

der

Darstellung

bildet

Affektionen

Innere

ge-

Gefühls nur in 64 ; denn sie um-

sie

ihm die das

Spontaneität

65

Lebensbewegung, 63 drängt • Dabei

nach

die

das

tionen

spontane

Bewußtsein,

und umgekehrt Indem

Bewußtseins

manifestieren

das

485

subjektiven

die

Leiblichkeit

ßere

Darstellung

Veräußerlichung

schließt

zur

Seite:

aber

Innern

Ton und Ge-

486 In

Der Bewußtseinsprozeß ihnen

stellt

Menschen

in

das

das

direkter

Wie sich den,

sich

Weise

im Gefühl

Gefühl

einzelnen

zur

zwei

Seiten

so hat

den

und Töne,

werden

die

in

ordneter

Zusammenhang

Selbst

eine

Reihe

ßerlichgewordenes stellung werk67.

der

bärde

(für

litz

Brouillon

§ 213),

Gebärde

innere

wegung"

Gesang

1812/13,

S.

311,

Anm.

u.a.

Brouillon S.

311,

Das "System

1805/06, Anm. 2.2 solcher

s, . 313,

311, noch als

S.

AntWort,

311,

als

"alle

darstellende § 46)

Cf.

S.

Sinn

448,

67

Äu-

Kunst-

1812/13,

unmittelbar

ein

ein

Ton nicht

S.

Ethik

§ 228.

Ethik

im Dar-

98 fügt

1814/16,

u.a.

1812/13,

ist

ge-

solche wir

(Ethik

Cf.

das

1812/13,

s.

ein

als

Eine

im weitesten

Erregtsein

Gebär-

einzelnen

der

Ethik

(cf.

kombi-

so daß

nennen

Dabei

aber

66

seine

einzelnen der

1805/06,

und Auge hinzu. als

kombinato-

Universum

Belege:

kombi-

innere

entsteht,

Gefühlsakte

sondern

das

die

ausdrückt.

alle

§ 212 f.),

das

gesetzt,

vereigentümlichte

die

Darstellung

Darstellung

Gefühle,

das

dieses

Element auch in der 66 Entsprechung • Denn durch Prinzip

und

verbindende

rische

natorische

des

unterschei-

Sinn

Einheit

Vermögen,

Innere

dar.

im engeren

Akte

natorische

bewegte

98.

zu verstehen. 1 u.

182;

§ 219.

Darstellungen

Be-

2.2

Ethik 314 f., der

Indi-

Spontane Wird

aber

Gefühl

und Ton wie Folge

bestimmt,

des

gestaltet

zum Kunstwerk, und der

68

Erstreckung

- und deshalb dürfenden69 einheit

der

der

der

seiner

des

aufhebt

und die

s. 182; cf. 68

Ethik

die

auf

die

eine

in

der

individuelle

Lebensverbindet,

Leben

Kunst-

Gefühlsakte

Kunst" (Brouillon

1812/13,

S. 316,

be-

bestimmte

Darstellung

auch Ethik

1812/13,

Gefühls

und Verwahrung

jedes geistig-sittliche 70 hervor . Denn sittliche ist

der

Durchgei-

Identität

zu einer

wiedergebenden

vidualität

Ablauf

Gefühlsakte

so bringt werke

von der

Gegenreizes

gerade

Sammlung

Welt

von

auseinanderliegenden

- Gefühle

Beziehung

mehr

wie

aufgrund

Darstellung"

zeitlichen

nicht

dargestellten

"momentane

487

Zusammenhang

Reizes

sich

der

diese

der

Gebärde

Ton und Gebärde

stung

Darstellung

im Kunstwerk

natürlichen in

Seite:

§ 238;

1805/06,

S. 314, cf.

§ 225).

auch "über

den

Umfang des Begriffs

der Kunst in Bezug auf die

Theorie

1. Abh.,

derselben",

69

Cf.

u.a.

70

Daß es Darstellungen lendung

Ethik

1812/13,

WWIII

S. 315,

gibt,

die

der Darstellungsmittel

Ethik

1812/13,

schen

durch

lente

Grenzen

setzt

sind

S. 315,

die

nicht

in der Darstellung

(Ethik

1812/13,

§ 233.

sich

316,

durch

§§ 238 f.

die

auszeichnen

§ 233)

in ihnen

3, S. 192. Vol-

(cf.

und daß einigen

Men-

heraustretenden

Ta-

ihres

S. 318,

Innern

§ 248),

ge-

wider-

488

Der Bewußtseinsprozeß

finden

ihren

Ausdruck

Herrschaft

der

sondern

d.h.

keine

als

bleiben,

werden. vität

und

ohne

Gefühle,

die

Bewußtsein

bracht

gehören

Beziehung

will

Kunst Rezepti-

, so daß

kein

sich

je-

Selbstbewußt-

dieses

nicht,

Leben Kunst

1812/13,

S. 313,

ad Ethik

1812/13,

Werk hervorge-

daß sich findet

Anm. 2.1

• 317,

S. 648 f.,

sich

WWIII

3,

s.

in ihm entweder

201.

oder

Aneignen

Kunstwerke

(Ethik

fremder 1812/13,

Brouillon

1812/13,

s.

§§ 241

210).

270,

§ 51.

§ 246; 228;

Anteil

auch

.•• ",

Denn diese

weniger

kann

vollendeten erhält

an diesem

im Gebiet

§ 247).

S. 99. 316,

Bem. 1832 aber

Lebenseinheit

S. 317 f., 1805/06,

f.

die

Ethik

der Kunst

in einer

Form darstellen,

u.a.

ad§

Uber den Umfang des Begriffs

2. Abh.,

in jedem geistig-

(cf.

11

317,

innerer

gründet

im unmittelbaren der

es

ein wie

71

gibt

zum subjektiven

Vielmehr

den Gedanken

sittlichen

Cf.

nur

zusarnmen

Menschen,

der

hat.

legt

71

Dabei

Gefühl

Kunst

entsteht.

Kunstwerk des

jedes

die

unter

geistig-sittlicher dar.

und

den

Äußerungen,

Kunstwerk

Spontaneität

Kunstwerk

sein

in

sondern

Gefühl

in

stehenden

sich

sittlichen

Akt

des

Natur

stellen

Weise,

nicht

§

182.

189; Ethik

237.

316,

Anm.1.

Gemeinschaft 4.3.3

Die

im subjektiven geistig-sittliche

Gebiet Wahrt

des

das

indem

es

in

schränkung

die

Sein

einen

selbst

zweck

zu-, des

die

ßerlichwerden seins

ist

lichkeit

des in

des

durch.das der

Cf.

73

Cf.

S. 447,

Selbstdie

Bezie-

Bewußtseins durch

das

Äu-

SelbstbewußtGebiet der

die

Mög-

einzelnen

gegeben,

abin

dem

die

eine

Menschheit

Wirk-

kann.

zur ausführlichen Ethik

ermöglicht

um

Aufeinandergerichtet-

Einzelwesen

den Abschnitt

nicht

kommt kein

Lebenseinheiten

werden

gesamte

geschieht

sittlichen

gegenseitige

lichkeit

72

realisiert

Zusammenhanges

geschlossenen sein

in ihr das 72 • Die gei-

unmittelbaren

diesem

dieses

nur

subjektiven 73 • Denn erst

Menschheit

Be-

da sich

sie

einzelnen

persönliche die

- ihr

sondern

Vernunft,

auf

Vernunft willen

der

seinem

Innern

Darstellung

ihrer

auf

die

in

so muß sich

des

stig-sittliche

hung

mit

Vorgang

beziehen,

der

im

Bewußtsein

überschreitet,

Menschheit

Gemeinschaft Bewußtseins

Einheit

diesem

Nach-außen-Treten

489

subjektiven

subjektive

Äußerlichwerden

Bewußtsein

Darstellung

2.3 dieser

1812/13, § 46; Ethik

Gedankens

Arbeit.

S. 311, § 211; 1816,

dieses Ethik

S. 597 f.,

1814/16,

§ 61.

Der Bewußtseinsprozeß

490

Wohnt aufgrund nach

den

das

jedem

unmittelbaren

seiner

Vernunfthaftigkeit

anderen

subjektive

der

tümlichkeit. Denn die in

Beziehung

sondern

im äußerlichen Innere

74

immer

dem objektiven 1816,

klar:

"

s.

auch in eigenthümlicher

75

sich

ihnen

verlangt."

76

voraussezt,

zusammenfassend

s.

597 f.,

Der Ausdruck

für

wendet

alle

einem

Inhalte

werden

seiner

das

aber 75

als . Die

Unzugänglidieses

besonders

eigenthümlichen er zugleich

Erregtheit

außer

Belege:

be-

Geheimnisvol-

sofern will,

zum

liegen,

kann

nicht

also

nicht

sucht Ethik

andere

sich

und

und nach 1816,

§ 61.

"Geheimnis"

von dem anderen sondern

von

§ 61 beschreibt

nur hingeben,

neben

der

etwas

kann sich

Gebiet. kann

Bewußtsein

597,

jeder

Erregtheit

Einzelwesen

dargelegt

sei-

Charakter

in diesem

angedeutet,

bleibt

Ethik

darin

und Eigen-

Darstellen

Nachzubildendes

Darstellung

nicht

übertragenen

nur

Streben

, so verliert

dieser

Verstehen

Bewußtsein

les 76,

aber

prägt

der

anderen

ein

ein

Gemeinschaft

dem gemeinsamen

wegte

74

Unübertragbarkeit

Vielmehr

sittliche

das

Einzelwesen Bewußtsein

nen Charakter die

Selbstbewußtsein

kennzeichnet

sehr

gut das

Menschen Nicht-nach-Vollziehbare,

Erspürbare ihn nur Ethik

des Gefühls. 1814/16,

Schleiermacher

s.

440,

ver-

§ 32 und Ethik

Gemeinschaft ches.

Sie

im subjektiven

kann

genommen

werden,

Weise

äußerlich

grund

dieser

sich

dieses

ihres

eigenen

eine

der

Der Gedanke,

in allen

ethischen

Entwürfen

1816,

597 f.,

liert

Ethik

Verfahren

§ 61).

zugrunde

(cf.

hier

Brouillon

andere

individuelle

sein

1812/13, kennen

liegende

s.

S. 317,

des Gefühls.

sich

Belege:

183).

Ethik Be-

in den

Dieses

beruhen, die

formu-

der

"Dies welche

Formation

so daß auch hier

das

des Universellen

- Ahnden"

Brouillon

des

findet

§ 244 konkreter:

kann als

noch von Erkennen S. 317,

alle

Identität

"Andeuten

1814/16.

nur aufgrund

Allgemeine

Organismus,

Das Ausdruckspaar spricht

(für

auf dem Fundament

ab Ethik

der vom andern 78 als Offenba-

In ihm kommt das allen

muß auf einer

keine

Andeuten

zu können,

1805/06,

1812/13,

des menschlichen

erst

Selbstbewußt-

des anderen

wahrnehmen

Blick

in

§ 61.

das Gefühl

sonderheiten

Erre-

Lebenseinheiten

und Ahnden

Analogieverfahrens

S,

auf-

. So bestimmt

im gegenseitigen

598,

sie

ähnliche 77

kann

wahr-

ähnlicher

so daß

Eigentümlichkeit

s.

in

unmittelbaren

Innern

angedeuteten

78

ließ, auf

491

Lebenseinheit

Gefühl

schließen

zueinander

1816,

ihr

Verhältnis

dem Gebiet

77

die

Analogie

im andern

des

von der

werden

gung

seins

nur

Bewußtsein

findet

1805/06,

und Darstellen,

§ 243 vom Mitteilen

s.

ruht". sich 98

Ethik

und Wiederer-

Der Bewußtseinsprozeß

492

rung

79

, nicht

zelwesen res

aber

in

79

dieser

Schleiermacher Begriff

von 1812/13

dem Gebiet Daß rmter

80

ihr

als

um dieses

gesellig

nicht werden"

ergibt

aus dem Zusammenhang.

Ethik

1814/16,

"Niemand kann mit sich

dieser

isolirtem die

Geselligkeit

die

wirkliche

heit

ist;

sittlichen

Abgeschlossenheit Zustande

bleiben, suchen.

sehr

die

schön: zugleich

sein

und in

Und eben so, tritt

S. 598,

Natur

wird

wo diese

"sondern

1816,

bewußt sondern

Geselligkeit,

denn ohne sie

(Ethik

§ 45 beschreibt

seiner

"irgendet-

kann,

§ 61)

447,

in

abzuheben.

Menschliche"

s.

von

Verhältnis

nur das allgemein sich

der

Verhältnis

Bildens

dem Offenbarungsbegriff

bezeichnet

Stelle

benannten

gedacht

sittli80 Wesen .

Geselligkeit.

dann an diese

des eigentümlichen

was Uebernatürliches

die

und 1814/16

Verhältnis

der Offenbarung, als

Zusam-

hat

Gebietes

1816 tritt

dem ebenfalls

und dem

vollziehenden

dieses

Ethik

brin-

Selbstbewußtsein

dieses

In den Entwürfen

zwischen eigentümli-

Lebenseinheiten

Gemeinschaft

ih-

zum Ausdruck

Offenbarung

Ein-

Getrenntheit

abgeschlossene,

Lebenseinheit

der

In der

der

der

Wechselwirkung

unmittelbaren

mensein che

die

innere

genden

in

In dieser

dem einzelnen

sich

Verständigung

untereinander

Gefühls.

che,

als

nothendig

nur da ist Abgeschlossen-

Gemeinschaftlich-

Gemeinschaft Jedes

im subjektiven

geistig-sittliche

bewußtsein

ist

Einmaligkeit die

es

durch

die

in

als es

dem anderen

Eigentümlichkeit

dieser

Gemeinschaft,

ein

die

einzelne

Einheit

und die

in bare che

diesem

Selbstbewußtsein Prozeß,

lendung ven

der

nur

in

in

das

einzelne

wie

der

des Daseins

ligkeit

ist".

Totalität

Menschen sittlicher nicht,

ein,

Gemeinschaft

Neues hinzufügt. sittlichen

nur verwiesen; 1812/13,

cf.

S. 273,

gesamte

sittli-

seine

nicht

Vol-

subjekti-

mehr die

daß diese

Gebiet

Einheiten

expliziere

Brouillon § 69 u.a.

bestimmt,

1805/06,

ich

nichts

daß Schleiermacher Kirche

Zusam-

anderen

Bewußtseinsanalyse als

Gesel-

große

in kleine

sondert,

Darauf

Einheiten

nur

unmittel-

Menschen mit allen

in diesem

da er meiner

sich

aller

welche

jedes

sich

auf-

hat.

Den Gedanken,

mengehörigkeit

Einheiten

Gebiet

Bewußtseinseinheiten

keit

aber

Bewußt-

entwickelt

diesem

der

ihm neue,

und Empfangen

sind,

Miteinander

von

Indem

dieser

Geben

angewiesen

die

subjektiven

Gemeinschaft

im wechselseitigen

und

in

bewirken. des

für

so daß

Gefühle

Gefühle

und

manifestiert

wird,

dargestellten

ihm eigene

einander

Äußeres

493

Selbst-

seiner

affiziert

nur seins

unmittelbare

Teil

sich

Bewußtsein

diese sei

hier

s. 102; Ethik

494

Der Bewußtseinsprozeß

Die

4.4

Mit

Grenze

des

dem Aufzeigen

seins,

das

jektives

allein

des als

ist,

Konkretion

dieses

der

Korrelation

von

wir

das

Geschichte

verbunden,

seinem

Zentrum

risierte

sich

Welt

die

Erkenntnis 1

Dieser lung

2

Satz

über

immer die

beiden

prägungen

betreffen,

und bezieht

untrennbar der

Welt

Dabei des

mit ist,

Abschnitt

charakte-

Verlaufs

der

Werdens

2 dieser

das Bewußtsein

so ist

und subjektiven

der

Darstel-

als

Ethik Arbeit. solches

begriffenen

auch der

Begriff

Zusammenhang umfassend sich

in

intensiv zunehmende 2 Seins , die in der

in dem Bewußtsein

in diesem

die

in der philosophischen

Wie die

Aussagen

das

und des

und

in

auf den Anfang meiner

cf.

jektiven

Mitte

irdischen

Schleiermachers;

stehen

1.

Menschheit

des Bewußtseins

Erkenntnis

und,

Werden

die

verweist

sub-

Darstellung

Geschehen,

extensiv des

und als

und Gemeinschaft

beschrieben

der

als

Person

das

uns

Bewußt-

Bewußtseinsprozesses

Menschheit

dieser

des

und der

sittliche

der

Geschichte

Werdens

objektives

Bewußtsein

der haben

Bewußtseins

auf die

Tätigkeit

Bewußtseins.

Ausder zu ver-

des ob-

Grenze Form der

des

wechselseitigen

und Gemeinschaft des

in

rezeptiven

tigseins

und

Von der

einen

das

dem In-

sich

darstellt, der

das

talität

des

anderen

alles

zwar

nur

irdische

aber

zum

relativ eine

in

völlig

Seinseinheit

in dem Zusammenhang

hinausgehenden 3 zu denken ist und daß

Seins

Sein

wirkliche

Voraussetzung

daß

eine

isolierte

sondern

über

Wirklichkeit

nicht

bestehende,

Tä-

ausgehend,

Sein

abgeschlossene,

für

sittlichen

zur

Uberlegung

von Person

und Nacheinander

spontanen

irdische

495

Beziehung

fortschreitend

kommt. sich

Bewußtseins

Sein

allein

Tozum

unter

der

zu verstehen

höchsten Seins, des "inne4 und Quells" des endlichen Seins, 5 ist , stellt sich die Frage, in-

wieweit

irdische

ren

des

Grundes das

intensiver

Richtung,

überhaupt da

zur

jedes

Sein

wenn es

3

Cf.

Ethik

4

Ethik

1816,

5

Cf.

die

3.1

dieser

Ethik

im sittlichen nur

durchdrungen"

§ 71;

S. aber

528,

Analyse

der

431,

§ 6;

auch

Brouillon

575,

wird,

, d.h.

Ethik

Denn

wenn

1816, 1805/06,

S.

573, S.

§ 33.

Struktur

Arbeit. S.

kann.

erkannt 6

und

Prozeß

vollkommen

S.

1816,

extensiver

gelangen

1814/16,

605,

in

Erkenntnis

"völlig

§ 27.

6

Sein,

§ 31.

des

Seins:

Abschnitt

149.

Der

496 auch

das

jedes

ziehung

auf

tuierende

Sein

in

seinen

unmittelbaren und

erkannt

dieses

Seins

Seins

eine

Erkenntnis

bewußte

des

7

Ethik

1816,

8

Diese

Bestimmung

Weise

in den ethischen

nicht.

Sie

S. 528,

ter

als

daß das

sich

ins

Be-

wenn

die

Totalität

ist,

ist

die

findet

(Allg.

sich

in dieser

Schleiermachers

mir aus den Gedanken:

Dasein

das höchste

Thätigkeit,

Sein

sondern

auch

als

lez-

aller

Dinge

und Thätigkeiten

Einltg.

1816,

S. 492,

schlechthin

"Streben

allem

Entwürfen

Ding oder

ist"

"mit

Seinszusammenhanges

Grund und Quelll

gesezt

das

Innersten

a) daß "im wirklichen nicht

wenn

§ 33.

des

erstellt

konsti-

und

geworden

irdischen

Be7

Quell"

ist

gekommen 119, d.h.

wußtsein

b)

der

"Grund 8

Innerste

Zusammensein des

Bewußtseinsprozeß

nach Gott"

Innere

des Menschen

(Ethik

1814/16,

s.

§ 29),

das 433,

§ 12)

ist, c) daß diese alles genden § 53)

Eigenthümlichen

s. 9

Ethik

"der

identische

in allen

auf

Gefühlsmomenten" ist

d) daß diese alles

Lebenseinheit

1816,

einander

1816,

fol-

S. 590,

und innerste

andere

576,

(Ethik

Grund

Einheit

darauf

bezogen

§ 33) kann.

s. 575,

§ 31.

"nur

vorausgesezt,

werden"

(Ethik

und 1816,

Grenze

des

im Bewußtseinsprozeß die

Extension

bezug

auf

Die nach

die

ken

her,

seins

des

wird,

und des

Seins,

bezeichnet daß

alles auch

außen,

Seins,

Intension

Grenze

außen

nach

des

sich

Organe Seins der

nur

das

des

Bewußtseins

gebildet

sind

aufzunehmenden

nicht

13

festzulegen

das

Bewußtsein

schen

ein

und

12

des

11

Ethik

1816,

s.

624,

§ 38.

12

Cf,

hierzu

Abschnitt

3,3

dieser

Arbeit.

Cf.

Ethik

det

werden

Fortschreitung

Ausbildung

3.2.2.1.2,

S.

...

, desto

§ 38:

624,

mehr keine

an den

schlechthin

"Je

irdi-

so daß Sein

aber

auch

mehr

Berührungen Grenze

ist

Schleiermacher

gegebene

§ 38.

die

dieses

die

gebunden,

624,

so ist

Aufnahme

Organe

S.

1816,

Das Sein als

sieht

1816,

und

muß.

. Doch

Ethik

mittelt,

"wirkliche

fortschreitet,

10

13

sein

Bewußt-

vermittels

Organe

Erdkörpers

wird,

des

das

. Wieweit

Seinszusarnrnenhang

außerhalb

begrenzt.

Bewußtes,

seine

in

von dem Gedan-

in

zur

auf

innen,

Inhalt 10

"ursprünglich"

soweit

bezug

Bewußtsein

uns

organischen Berührungen 11 Bewußtsein" aufgenommen also

nach

das

Sein,

in

Seins,

der

wird

497

Bewußtseins

der

an

Abschnitt

Organe

gebil-

werden

ver-

extensiven

zu bestimmen".

"das

Der Bewußtseinsprozeß

498 sich 1114 nicht

Inhalt

Da aber

der

anderen

Weltkörpern

Weltkörper,

Erdkörper

werden,

in

Erkenntnis

dischen

der

Um die wußtsein

gewordenen

Seins

innen

zu bestimmen,

des

Bewußtseins

der

Vernunft

14

Ethik,

15

Cf.

5,

WWIII

5,

16

Bern. 1832 ad Ethik

17

Cf. auch

18

19

Grenze

Ethik

Ethik

der

nicht

fällig"

ist.

in des

S.

115,

ses

Abschnittes.

Cf.

Abschnitt

S.

des

S.

575,

genau Cf.

573,

nach

die

Definition

§ 32,

§ 155,

3.2.1

die

dieser

Definition

639,

ad§

12;

Vorlesg.

S. 639,

ad§

12.

Abschnittes;

aber

§ 28.

Anm. 1 betont,

zu bestimmen auch

Symbols

Vorlesg. S.

§ 27.

Be-

Bewußtseins

1814/16,

1814/16,

des

Rich-

§ 155,

115,

S.

außerir-

intensiver

wir

Anm. 15 dieses

1816,

1816,

Grenze

des

Erkenntnis

nehmen

Bern. 1832 ad Ethik

Belege

Beziehung 7 1 • So ist

als des unmittelbaren 9 auf 1 . Denn in dieser

WW III

Ethik,

ihrer

ein

die Grenze 18 markiert . der

die

diese

Sein

Begrenzung

um also

treten

Beziehung

außen

tung,

mit

sich 1116 nicht

Bewußtsein

1

nach

ist,

in

das

zu dem irdischen

Bewußtseins

im Zusammensein

"in

dennoch

zu dem Erdkörper der

nur sie

wird 15 .

Bewußtseins

gegeben

obwohl

Bewußtes in

des

Belege

Arbeit.

ist, der

daß

sondern

diese "zu-

Anm. 15 die-

Grenze ist

ausgesagt,

das

auch

zu ihr

auch

nicht

"als

Symbol

"schlechthin

ist

Innere

Einheit

des

jedes

Lebens

Zugrundeliegende und worauf Innerste Einheit des

wußtsein in

Vernunft

20 21 22 23 24 25

alles

das als

woraus

stets

anderen

Weise

und Natur,

1814/16,

Sein

aber,

nach

diesem jedes

bezieht.

Leben

es

nicht

ist

die

des

Seins,

innerste

identisch

ist,

lebt

So wird

auch die 24 Seins , nicht

sondern

EinLeben

aber

daß

voneinander

s. 433, § 12. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik 1814/16, s. 433, § 12. Cf. Ethik 1816, s. 576, § 32. Cf. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik

es 20

verhält"

innerste

das

und der Bezugspunkt 25 ist • Wiewohl die der

die

weil

"Streben

Diese

Menschen,

Bewußtseins,

setzung nun

des

Dieses

das

werden

als ist

sich

Sein,

ist,

kann, ist das 21 des Menschen" , die "in22 Lebens als solche" , die

das,

es

das

Aeußeres

ist.

Schleiermacher auch 23 Gott" charakterisiert. heit

Bewußtsein bringt,

ihr

oder

499

Sein

Erkenntnis

Bewußtsein

kein

nerste

das

und daß

zur

nicht

Bewußtseins

nur

ist,

nicht

sich das

daß

Symbol

Vernunft

des

das

innerste Inhalt Vorausdas

Be-

Einheit beide, verschie-

,

500

Der

Bewußtseinsprozeß

1126 dem einen das andere 27 nicht zu erkennen ist , wiewohl also dieses 28 Innerste selbst nie Bewußtsein ist , sucht 29 und bringt es aber Symbole hervor • Das aber, den

sind,

was

die

so daß

innerste

stellt,

sind

nersten

des

nen

Einheit zunächst,

des Ethik

27

Im Unterschied

1816,

s. 433, vor,

S. 563,

ein

Äußeres

gehen

wir

von

dar-

dem In-

"die

nennt,

daß das

Vernunft

hebt

Innere

Vernunft",

sondern

und Natur"

ist.

Ethik

§ 4.

zu dem ethischen

§ 12, der

Menschen"

Cf.

als

Seins aus, die "einzelnen Functio1130 Lebens . Da in ihnen das Tätigsein

26

28

"in

Ethik

nicht das

s.

1814/16,

Entwurf

1814/16,

als

Innere

s.

1816, "die

das

§ 33 her-

abstrahirte

"Ineinander

bloße

von Vernunft

§ 12;

433,

576,

des

Ethik

1816,

s. 576,

§ 33.

29

Cf.

30

Ethik

Belege

der

1816,

funktionen

s.

Anm. 28 dieses zunächst

nersten.

Da aber

keit

das Dasein

..•

braucht"

(Ethik

Funktionen nicht

das

sondern Von daher

§ 33. Diese

576,

sind

das

"Werkzeug dessen

Symbole,

dessen

"weil

beschreibt

in seiner

des In-

Thätig-

verkündet),

S. 433,

§ 13),

und inwiefern

(Ethik

Lebens-

Werkzeuge

(sc.

des Lebens

Organ"

einzelnen

Organe,

1814/16,

Innerste

Abschnittes.

selbst 1816,

Schleierrnacher

der

es

sind

diese

(sc.

sie)

(sc. S. 576,

sind), § 33).

das Bewußtsein

Grenze des

Innersten

des

erkennbar

"Theil

dieser innern 1132 Ganzen werden,

des

tionen innen

an sich

die

ist

501

und sie so als 1131 zum "Symbol

Einheit

kennzeichnen

Grenze

des

diese

Funk-

Bewußtseins

nach

33

Indem

wir

in

Bewußtseins bung

Bewußtseins

die

des

der

Frage

Frage,

nach

der

der

wir

Bewußtseinsprozesses

nachgegangen

sind,

die

in in

Frage

dem Ende

dieses

Prozesses

nach

Begrenzung

der

Erkenntnis

schen

Seins

als

wieder

"wesentlich

dende"

(ebd.}

S. 433,

§ 13; Ethik

selbst,

Einheit;

cf.

Ethik

1814/16,

33

Cf.

Ethik

S. 433,

34

so sind sondern

S. 433,

1812/13,

§§

12 f.;

WWIII 4.1.1

innerste

§ 13.

§ 12. § 14;

Ethik

1814/16,

12; Ethik,

Cf. Abschnitt

S. 433,

Bern. 1832 ad Ethik

ad§

bil-

1814/16,

diese

S. 575,

§ 33;

die

die

nur Organ und Symbol dieser

S. 265, Ethik

nicht

1816,

576,

will

durch

S. 265,

sie

§ 33.

32

haben,

nach

S. 576,

1816,

irdi-

und der Gedanke das Streben

1814/16,

Ethik

des

Auch

Ethik

31

Verlauf

dem Anfang 34 , als Frage

auch Ethik

1812/13,

Beschrei-

§ 14).

ausdrücken,

Einheit

(cf.

des

seinem

nach innen

Tätigkeit

wenn das Gefühl Gott

aufgenommen

begrenzt

der

nach

und nach der

Grenze

1814/16,

§

32, Anm. 1.

S. 639,

5, S. 115, § 155, Vorlesg.

dieser

Arbeit.

502

Der Bewußtseinsprozeß

Antwort, sittlichen tion der

des von

Geschehens, Menschheit

am Schluß

unserer

Geschehens,

Darstellung

die

Bewußtseinsgehaltes dem Menschen, und der

Welt

der

Determina-

gesetzte

der

ausgehenden

in Mitte

des

Fortschreitung aufweisen.

des Grenze sittlichen der

5

SCHLUßBETRACHTUNG: DIE OFFENHEIT DER PHILOSOPHISCHEN BEWUßTSEINSSTRUKTUR FUR DAS CHRISTLICH BESTIMMTE FROMMESELBSTBEWUßTSEIN

Beziehen

wir

uns

nun,

philosophisch-ethische des

auf

Einleitung dieser

das den

aus

systematischen Einsicht

und Weltgestalt Ethik

Geschichte

vor

wir

in

des

Zentrums

ist,

beendet

unserer die

des

Aufgabe

die

menschliche

dem besonderen in

ergab,

Schleiermacherschen die

der

Lebensder

philo-

Prinzipien

der

Hintergrund

des

konstruierten

Lebens

in

Weise

zu begreifen,

philosophischen

Lebenszusammenhang

von dem für

das

Leben

Begriff

christlich

wußtseins senden

den

dem sich

zu gewinnen,

sophischen christlichen

Bewußtsein

unsere

Rekonstruktion

um innerhalb

Denkens

daß

das

Gedankenzusammenhang

zurück,

nämlich,

wir

Darstellung

Sittlichen,

haben,

nachdem

des in

christliche

bestimmten

dem Gesamtzusammenhang

philosophischen

zentralen Selbstbedes

Bewußtseinsbegriffs

umfas-

Schlußbetrachtung

504 entwickeln,

so entsteht

uns

Forderung,

aus

sophischen

Bewußtseinsstruktur

vorzuheben,

unserer

die

die

Darstellung Beziehung

bestimmten

wußtsein

werden

Das in

ist

weder

dem gesamten

sener, sich

selbst

tender

Vorgang die

für

sich

gen,

noch Da in

Grund

und

das

weist des

er

gründet

entwickelt. weisens

möglicht Der alles

einzelnen ein

in

BeAkten

sich

und und

Der

er

dem Bereich

des

Ziel

des Akt

und

Grund

des

allgemeine

Moment

überhaupt

Ziel

erst Sein,

sich

auf

das,

die worin

er

sich

Uber-sich-Hinaus-

des

reales in

lie-

über

woraufhin

des

der

nicht

ständige

Bewußtseinsprozeß wirkliche

in

selbst

zu dem Begriff

das das

sich

Bewußtseins

hinaus das,

dem

Menschheit

Bewußtseins

wesentlich und

sich

Bewußtseins

auf

Allein

in

aus

zu deuin

der

weder

noch

geschlos-

bestehender

vollzieht

Dieses gehört

den

ist

Bewußtseins

Bewußtseins. auf

Selbstbe-

Geschichte

jeder

Grenzen sich

frommen

Bewußtseinsverlauf,

gegründet, selbst.

Struktur

charakterisiert.

darstellt,

her-

dieser

zu begreifender

allgemeine

zentriert

den als

geistig-sittliche sich

in

heraus

Linien

reflektierte

Prozeß

unabhängig

philo-

lassen.

philosophisch-ethisch

wußtsein

die

der die

zu dem christlich deutlich

abschließend

des

Gerichtetsein Bewußtseins

er-

Bewußtsein.

vollendet

sich,

der

d.h.

Welt,

wie in

der

Offenheit Größe,

die

lichen

Seins

nunft

in

der

"die

vollständige

als

einem

ganisrnus111

alles

ist. alles

gengesetzten

Seins,

als der

Wirklichkeit der

letzte-

heit,

ist

in

sondern

endlichen

eben

Seins

des

Geschichte

ken

ist,

ist

- ein

ohne

daß

Punkt,

des

kein

Terminus

er

Ethik

als

die

der

liegt.

Gegenstand ist

Sie

des

sich

allein

1816,

S.

534,

wird, Glied

ist

-auch der

sie nicht

Mensch-

Einheit

Punkt,

des

in

dem der

in

dem

vollendet in

zu den-

und Geschichte der

So ist

Struktur die

un-

Welt

nicht

und deshalb

philosophisch-ethischer als

entwickelnden

§ 54.

und

ad quem aller

der

nicht

Auf-

leidendem

Bewußtsein

zu setzen. 1

ImGegensätze

vollständige

Bewußtseinsprozesses

niemals

Woraufhin

von

Menschheit

Wirklichkeit

Reflexion.

entge-

aller

auch

Seins,

der

völlige Sich-

Bewußtseinsprozeß,

die

auch

als

Or-

beharrliche

Glieder

sie

der

geistig-sittliche

Inhalt

das

dem Geschichtsprozeß

Fortschreitung

serer

das

beschrieben

Bewußtsein,

das

als

vollkommene

und damit

Tätigsein

und Ver-

Wirklichkeit

Unterscheidung

handelndem kein

der

end-

schließenden

Welt

die

in

Gleichgewicht-Sein hebung

sich

und das

Durchdringen

des

von Natur

in

Indern

505

Einheit

Ineinander

Ineinanderaufgehen

der

Bewußtseinsstruktur

der

Punkt

des

Bewußtseins

506

Schlußbetrachtung Obwohl

auch

das

den

dieses

Ziel

Prozeß

des

Bewußtseins,

unendlich,

Bereiches

nicht

liegt,

so ist

Bewußtseinsprozeß

die

werdende

des

unmittelbaren

Einsseins

der

Totalität

des

Bewußtseins,

der

Natur die

fortschreitenden Mit

der sich

als

den

von Welt,

gehen.

Mit

ein

der

als

ein

von dem Ziel, les in

als

das

endlichen, der

Folglich völlig als Sein

ist

isoliertes

Ziel

Akt

der

mitgesetzt. die

Reali-

als das

jemals

Sich-derin

diese

Struktur das

Welt,

vollkommene

des

Seins

durch

das

wirklichen ein

Die

Durchdrungensein

nur

weder

Bewußtseins

ausgesagt.

entgegengesetzten alles

Be-

von Welt

des

her

Voll-

einzu-

Werden

Bestimmtsein

der

defi-

Immer-mehr-Wer-

Charakterisierung

abgeschlossen,

wendig

jedem

wächst

spezifischen

Wirklichkeit

der-Bedingtsein

mit

das

tatsächliches

ohne

dieser

zugleich

Welt

in

wirkliches

wußtseinsprozesses ist

Vernunft

Der Bewußtseinsprozeß

Vollendung-Nähern, in

da der

Verwirklichung

darstellt,

Bewußtsein

Welt.

niert

endung

doch,

der

Welt,

wir

innerhalb

Bewußtseinsreihe

zunehmendem

sierung

denken

noch

Sein

entwickelt

Sein.

Jedes

Sein

alles

anderen

Seins,

wie

wiederum

auch

notwendig

bedarf alles

seiner

kann

DurcheinanSeins

irdisches

al-

werden. in

sich

es

sich

notandere

bedarf.

Offenheit

der

Wie aber

alles

menhang

gestellt

sein,

das

Sein

nur

größen,

nur

samten

in

ist,

Zentrum

schehens,

Bewußtseinsstruktur

des

in

in

einen

einzigen

so wird

auch

Beziehung

den

Prozeß

des

zu allen

des

ren

Beziehung

und der

Begriffe

sowohl

zwischen

der

gleich

jeweils

korrespondierenden als

welchen

auch

die

haltlich

verschieden

als

auch

den

ren

Natur

stufen.

den

läßt

die

stets

den

Vorgang

alle

sittlich

chen

Andersartigkeit

offen

des

sind,

auf

die

gegenseitige sittlichen

Umfangs,

und der

sittlichen

Korrelation Menschen

der

mit

in aber

der

äuße-

Lebens-

Menschheit,

gerichtet

notwendig

zum anderen

in-

Bewußtseins-

werden,

Handelnden

Gemein-

Gemeinschaften

ihm untergeordneten

Vollendung

ihr

zwischen

bestimmten

sichtbar

gegen-

So charakterisie-

Geschichte

die

geides

Der philosophisch-ethische

prozeß

die

Menschheit,

einzelnen

Umgang des

in

läßt

Verantwortung

werden.

Person, schaft

für

und Getrennten, leitend

diese

Seins

der

ge-

Dieses

Bewußtseins,

Anerkennens

füreinander

den

Aufeinanderzustrebens

Entgegengesetzten seitigen

Seinsin

alles

Entwicklung

Begriffe

BewußtGe-

Seinszusammenhang.

stig-sittliche die

das

dem Verflochtensein

irdischen

Zusam-

geistig-sittlichen

Aufeinander-Angewiesensein für

507

ist,

als

in

dem zum einen

ihrer

eigentümli-

für das

einander Verhältnis

508

Schlußbetrachtung

des

Höheren

potische die

zum Niederen

Höheren

des

solches

ten

zur

Vollendung

der

Welt

des

höchsten

Seins,

aus

der

Gegensätze

alle nicht

möglich.

Weder

wirklichen endung

sind

greifen.

Ohne in

Bewußtsein stellung

größen sächlichen und

des

kämen

nicht

sich

in

alles Vollzu be-

einer

abso-

Seinszusam-

Nebeneinander

als

zusammenstimmen Aufeinanderbezogenseins

der und

von

solchen Die

atoZu-

bestimmen.

Ausdruck

Einheit

einer

und

Dar-

Vernunft

gänzlichen

Beziehungslosigkeit zustande.

ist,

selbst

irdische

Lebensvollzug Gestalt

aber

dieser

zerfallen

werdenden

und

Prozeß

isoliertes

und der

Natur

Trennung

der

die

Vollendung

Voraussetzung

gesamten

Einheit,

bestimmt

al~

der

Seinsgrößen

den

Voraussetzung

hervorgehen,

durch

würde ein

mistischer

und

die

Einheit

menhang

und

und

dem Werden

absoluten

Welt

EntGetrenn-

in

der

Gegensätze noch

aus

unter

der

die

Seins

zum

MiteinanderSeins

nur

durch

des

beziehungsweise

alles

aber

durch

Niederen

Einssein

solches des

ist

des-

ist.

ein

Aufeinanderwirken

selbst

des

wachsendes

gegengesetzten,

eine

sondern

Emporhebens

gekennzeichnet

Ein

fall

durch

Herrschaftsstruktur,

Bewegung

luten

nicht

der

Seins-

nur

in

dem tat-

des

Ineinander von

Rezeptivi-

Offenheit

tät

der

Bewußtseinsstruktur

und Spontaneität

werdende

Einheit

alles

die

allein

ist.

in

allen

einem

des

aber,

Von-dem-höchsten-Sein-her-Sein, Sein-Treten zieht

sich

fang ein

des

des

uns

vollkommen.

Lebens

und Seins

nicht

zu erhellendes

sammen mit

allem

Bewußtsein

sich

immer

schon

vor.

des

zesses,

der

die

bildet,

auf

dieses

Einheit

als

das

diesem

Prozeß

Gegensatz

Dunkel

gehüllt.

Sein

tenden nahme

das

Annäherung 2

Ethik

1816,

in Zu-

findet

das Sein

Bewußtsein

als

Sein,

al-

der"Grund

so ist der

höchste

die

und stän-

ProMenschheit die

absolute

Sein-und-Leben-Bedingende, zu der

Bewußtseins des

uns

geistig-sittlichen

Geschichte

Bewußtseins des

An-

qualitativen

aber

wesentlich

aber

ent-

für

durch das höchste Sein Quell 112 alles Seins bedingt, Beziehung

In-das

bleibt

lein

dige

dieses

Der absolute

seinem

Ist

der

zu

darstellt,

irdischen in

irdischen

Sein das

Bewußtseins

des

Seinsgrößen,

höchsten

Der Vorgang

Seins

Beziehung

dem Gegründetsein

Seins

verstehen

eine

zwischen

aus

wirklichen

lebendigen

verlangt

Sich-Entsprechens

509

und notwendig. Beziehung

zur

Welt nicht

geistig-sittlichen

S. 528,

§ 33.

des

Im

fortschrei-

bedeutet

die

zugleich

auch Prozesses

Zueine

Schlußbetrachtung

510

an das

höchste

Extensität

Sein.

noch

nähert

sich

höchsten

Weder

durch

der

Vielmehr und

Seinsgrößen

Verhältnis Natur

ein

auf.

größere

der

oder

ver-

oder

ge-

weiteres unterfan-

Vernunft

noch

Verwandtschaft

Sein

Vernunft

und Natur

sind

von

auch

zu.

gleich

nicht

auseinander

Einheit

ursprünglich, ableitbar,

gegründet.

Vernunft

als

auf

allem

das

liegende

So deuten

solche

höchste

in

oder

Sein

die

hin,

nicht

Natur

als

sondern

Vernunft

Einsseinwollen

des

Entgegengesetzten

Bewußtseins alles

irdische

den

Organismus

aus

auf

die der

mit

Sein

weisen

über

Voraussetzung das

geistig-sittliche

zugrunde-

das

und Natur,

Aufeindas

und das

notwendige allem

unsere solche

und

von

der

absoluten

auch

vorausgehende

Sein

Einswerdenkönnen,

der

der zum

daher

anderzustreben

unter

der

größere

beide

einem

der

kommen eine

höchsten

des

Pro-

in

Wirklichkeit

Weder

des

gesamten keine

engeres

dem

Akt

Grund

eine

zu dem die Grund

jeder

Auch weist

Affinität,

genden

steht

tragenden

Beziehung.

ringere

Prozeß

zu dem den

bedingenden

schiedenen

Intensität

geistig-sittliche

Sein.

gleichen

wachsende

gesteigerte

Bewußtseinsprozesses zeß

durch

Zusammenhang

irdischen

Sein

und Leben

umfassen-

das des

in

Bewußtsein höchsten

hinSeins,

Fortschreiten

Offenheit der

Verlauf

der

zu denken

ist

zeß,

er

will

während

der

Bewußtseinsstruktur

Geschichte

und auf weiter

beziehen

die

auf

das

akt,

durch

lich

ist,

Menschheit

der

Bestand

Bewußtseinspro-

haben,

dieser

höchste

das

Sein

in

Bewußtsein

zeigt

die

jedem

sentliche

des

Transzendenten

Element transzendenten

das

sich

eben

bedingt

ist,

men mit

allem

Sein

als

gende

wesentlich zogensein Grund

alles

trägt

der

zeichnet

ein

Sein

und damit

in

ist.

die

wirklichen gesamte

bedinvon

es

Einheit

aber

dieses als

auf

auszudrücken,

Bewußtseinsprozeß religiöse

dieses

zusam-

dem höchsten

Indern

Seins

Denn die gerade

sich,

gehört,

absolute

durch Sein

und Leben

zu dem Bewußtsein auf

nicht

ausschließlich

her

religiösen

Struktur

kenn-

Sich-seines-Woher-als-

von-dem-Grund-der-Möglichkeit-alles-SeinsBewußtsein.

Dieses

Woher,

das

in

Be-

gesetzt,

Wesen

Sein,

Mit

jedem

endliches

dieses

Sein

in

Wesen

anderes

we-

auf.

ist

seinem

jegliches

höchsten

mögBe-

Bewußtsein

endlichen

das

Charakter.

in

sondern

gründet

diesem

dieses

oder

nur

dem Bewußtsein

Element

Bewußtsein

selbst

Bezie-

philosophisch-ethische das

daß

fort-

Bewußtseins-

überhaupt

als

wußtseinsakt

sich

ständigen

wußtseinsstruktur diesem

nur

muß.

Das Gegenwärtigsein hung

der

511

dem philo-

Beden

Schlußbetrachtung

512

sophisch-ethischen höchste

Sein

druck der

genannt

Gott

nung

des

Bewußtseinsprozeß

identisch,

Terminologie,

eins.

Das Bewußtsein Sein

nicht

jekt

und Objekt,

an die

in

wird

oder keit

also

es

einander

strebt sächlich

in

als

von dem von

in

unmittelbar,

dieser

Subjekt in

der

und Objekt

dem subjektiven inne.

die

die

keine

Einheit,

auf

In

Wirklich-

Anwendung die

wirkliche

es werdend

Be-

jenseits

finden

bedingende

Sub-

dem ob-

sondern

d.h.

der

dem Bewußt-

Wissen

von

die

be-

Bedeutung

wird

Gegensätze

ihr

und die

allein

der

sich

des

Selbstbewußtsein,

bestimmenden

sich

in

als

Unmittelbarkeit da in

sind

zuteil,

nur

das

dem Bereich

Beziehungsstruktur

Reflexion,

mehr,

tiven

der

unmittelbaren

dieser

in

von Gott

Entgegensetzung

gebundenen

auf

von dem Woher

Bewußtsein

ziehung

BezeichProzeß

aber

oder

sein

jektiven

religiöse

Sie

nicht 3

unterschieden.

dem Aus-

Das Absolute,

Absolute

sind

höchsten

mit

geistig-sittliche

und das

Religiösen

ist

die

Absoluten.

allgemeine

zieht,

wird,

das

alles Sein

verwirklicht,

zutat-

als

"aufhebende Verknüpfung der rela4 Gegensätze" vollzogen wird. Denn in

3

Cf.Dialektik,

4

Dialektik,

WWIII WWIII

4.

4. 2, 2,

Beilage

Beilage

E, S.

C, S.

429.

528 Vorl.

Offenheit

der

dem unmittelbaren Bewußtsein erfährt

selbst

darin

Sein

in

durch

transzendenten

schlechthinniger Grund drückt bar

sich in

fühl

gesamten von

heiten,

in

Lebensgefüges

wird.

Gegenwärtigsein Seins

wußtsein gefühl der

allem

Das höchste

Sein

in

nur von

alles

tation

durch

der

des

und

alles

Seins,

das

Indem

ziehung

auf

sich

das

Abhängigkeitsmöglich, die

in

Repräsen-

schlechthinniges

Welt,

in

des

dem un-

gegenseitig

nun das

höchste

dieses

Gewahrwerden

Selbstbewußtsein

dingen.

ist

Selbstbe-

sich als

der

irdischen Zusammenseins

Einheit

Seins

Seinsein-

aber

absolute

so daß

Abhängigkeitsgefühl mittelbaren

ganzen

identischen

absoluten

Wechsel-

Spontaneität

endlichen

das

dem

Einsseins

in der

und

Wiederum

höchsten

das

des

der

des

ist,

unmittel-

aus,

dem unmittelbaren

eins

Einsseins

Sein

dem Innewerden

des

dem

Abhängigkeitsge-

verflochtenen Identität

dem Gefilhl

Bewußtsein

Rezeptivität

der

in

mit

Zusammenhanges

einander

alles

das

absoluten

nur

Bedingtsein

als

dem schlechthinnigen

beziehung in

für

und

anderen

von Gott,

und Lebens,

also

Bewußtsein

allem

Grund,

identisch.

von diesem

des

mit

das

gewahr

dem gemeinsamen

Seins Sein

wird

Einheit

Abhängigkeit

alles

wirklichen

als

zugleich

bedingten den

513

Selbstbewußtsein

sich sich

Bewußtseinsstruktur

Bewußtsein

Sein,

durch

beder

die

Be-

der

Schlußbetrachtung

514

gesamte

Bewußtseinsprozeß

trägt,

in

keit

als

dem Gefühl das

religiösen schlechthinniger

Innewerden

des

Abhänig-

In-seinem-Wesen-

und-Dasein-von-Gott-Gesetztseins bewußt

wird,

hat

es

Selbstbewußtsein die

sten

Seins

real

vollzogenen

in

der

eigentlich

in

diesem Dieses

Bewußtseinsprozesses. bewußtsein

jeder

bewußtsein,

das

Seins die

und mit

ist

Bewußtsein

Lebens

sowohl

Einssein

nur

Mitte

her

Diese

Selbst-

das

Gottes-

Identität

und

alles als

Verwirklichung dem Bewußtsein

das

denkend

aneinander dem reliseines

und Kontinuität

als

in

dem In-BezieSein

werdendes also

Bewußtsein

Welt, von

und handelnd

von Welt in

indi-

in

Gegensätze,

so daß

an die

diesem

Zentrum

irdischen

endlichen

Seins

das

gegeben,

zu realisieren, des

mit-

als

zu allem der

gesamten

Sich-selbst-Haben

Ständigkeit

Gewißheit

hung-Treten

des

Bewußtseinseinheit

Selbstbewußtsein die

entge-

und unwiederholbare

giösen auch

der

das

höch-

Element

Bewußtseinseinheit

diesem

der

religiöse Element

Lebenseinheit

werden,

des

Denn da in

unverwechselbare

viduelle

des

Einheit

tragende

Ele-

Selbstbewußtsein

relativen

das

religiöse

Abspiegelung

Seins.

aber

unmittelbar dem unmittelbaren

unmittelbare

gengesetzten bildet

in

das

ment,

Charakter

gewiesen

dem Gefühl

der sich

sieht.

schlecht-

Offenheit

der

hinniger

Abhängigkeit

heit

als

ist

Bewußtseinsstruktur

zuteil

werdende

Bestimmtheit

des

Selbstbewußtseins

weder

selbst

deln

und

noch

Vielmehr

bildet

sein,

in

halb

des

als

denkend

das

dem die außerhalb

delnden

Basis

Bewußtseins. als

von

Subjekt

eines

als

das

außer-

und Objekt,

Beziehung

zwischen

dem

zwischen

dem Han-

liegende

Bewußt-

für

jede

Tätigkeit

Damit

aber

wird

Bewußtseinsprozeß

Han-

Selbstbewußt-

wird,

und dem Gehandelten

und

zu gewinnen.

Gewißheit

und dem Gewußten,

die

Denken

handelnd

der

Gewiß-

unmittelbaren

unmittelbare

Gegensatzes

Wissenden sein

das

515

des

gesamten

deutlich,

dieses

religiöse

ihm wesentlichen

Teils

daß

der

Element notwendig

bedarf. Der von

Bewußtseinsprozeß,

dem Minimum

von Vernunft als

die

das

charakterisieren,

lyse

auch

Kraft aber

als

Beziehung Zugleich

von

sondern

keine

also das

das

höchste

unsere

Ana-

hervorbringender

nicht

Zugleich

Da

relativen

im Gleichgewicht

und Erscheinung

auf

Erscheinung.

dem Weltprozeß

gegensetzungen hen,

zu dem Maximum dieses

und hervorgebrachter in

Einsseins

bestimmte

das

Ubergang

Sich-auf-Welt-Hinbewegen

fortwährende

Sein

der

unmittelbaren

und Natur

Einsseins und

des

den

sind,

ineinander von

Kraft

EntKraft aufgeund

Er-

Schlußbetrachtung

516

scheinung

nur

der

oder

einen

läßt

sich

sich

die

nur

in

diese

dem jeweiligen

der

der

anderen

eine

beiden

der

Weisen

sie

Weisen

sich

nicht

der

vollkommen

dingen

sie

in

Indem

Betrachtung als

sein,

d.h.

sein

nun die

des

Prozeß

der

werdende

und Natur

als

in

der

in

Natur von

gesamten dieser

dieser

Allgemeinen Prozesses.

das

die

durchgängigen

des

Geschichtsverlaufs

die

Totalität

geschichtlichen der

einzelnen

Besondere

In diesem

in

der

und ge-

des

wußtseinsprozeß, Totalität

der

Vernunfttätigkeit

entwickelten

menschlichen

Mannig-

konstruiert

sophisch-ethisch

dieser

Eins-

Handeln

aufweist,

Konstruktion

dieses

Kraft-

ein

Bewußtseinsprozeß

hervorbringenden Strukturen

diesen

unmittelbare

Vernunft

winnt

gegen-

produzierendes

dem hervorbringenden

den

be-

philosophisch-ethische

in

her

Weltpro-

durchdringen,

faltiges

spekulativ

des

Bewußtseinsprozesses

von Vernunft

sie

sondern,

Wirklichkeit

Erscheinungen das

stehen

dem Verhältnis

Vollendung

einander

dem

zentriert, Dabei

in

ist,

in

Menschheit

zesses seitig.

wirklich

Nebeneinander,

in

sich

Größe

auffassen.

beziehungslosen

weil

Ubergewicht

Bewußtseinsprozeß,

Geschichte

beiden

des

mit

philo-

allgemeinen zentralen

Be-

Struktur ist

Erscheinungen, geistig-sittlichen

die

Offenheit

der

Lebenspunkte

Bewußtseinsstruktur

517

und Lebenszusammenhänge

der

lichkeit

nach

enthalten,

so daß

lichkeit

kein

besonderes

geschichtliches

zur

Erscheinung

kommt,

ses

spekulativ

gedacht

Doch obwohl

das

zu subsumieren

zelne

Erscheinung,

nicht

aus

das

unserer

auseinander; mittelbaren Natur als

steht

in

der

ist

eben

aus

lichkeit;

das

abzuleiten. 5 Ethik

Kraft

des

533,

das

werdenden

dieses

in

der

Einsseins

in

der

Natur

und Erscheinung ineinander

aufgehen,

Bewußtseins-

Bewußtseinsprozeß

ist die

§ 52.

un-

und Natur

Vernunft

ursprünglich

Faktum

S.

selbst

als

Das Besondere

Wenn aber 1816,

ein-

Erscheinung

besondere

zu konstruieren. entsteht

die

beziehungsweise

Vernunft

dem allgemeinen

scheinung

Allge-

Sein

als

der

nicht

tatsächliche,

prozeß

sich

von Vernunft

Wirklichkeit

der

nicht

zugleich

Anschauung

Weil

das

und Erscheinung

der

die-

Bewußtseinsprozeß

Reflexion

Vereinzelung

gegenüber.

unter

besondere

Kraftsein die

in

und Empirisches,

Einsseins

wachsendes

Sein

einordnet.

Wirklichkeit der

Wirk-

nicht

läßt

dem allgemeinen Spekulatives

in

als

Gefüge ist,

"zugleich von Kraft 115 Kraft und dieses sind

sich

Besondere

meine

erheben.

das

in der

Mög-

aus

in der

als der

ErWirk-

Struktur

Erscheinung

aus

nicht der

Schlußbetrachtung

518

sie

hervorbringenden

tivem

Weg, d.h.

bestimmt

allein

werden

Besondere

"die

Kunde

so daß

die

so kann

Prozeß

sein

muß.

seinsprozeß,

6 selbst

des

schichte

der

die

Besonderen

den besonderen, Realisierung lichen des doch

hat

Besonderen nur,

aber

einen

gleichsam,

in

dem Werden

der

Einltg.

der

stets

auch

in

das sich

auf

1816,

der

die

Beide

einen

die

Perspektiven

sind,

wachsen

Bedingtheit,

§ 59.

Pro-

Gegenstand,

beiden

gegenseitiger 499,

geschichtOffenheit

auf

aufeinander

all-

umgekehrten

besondere,

die

S.

des

und der

gegenseitiger in

seine

den

Allgemeine.

richten,

Welt

als

als

den

Ge-

Be-

für

Bewußtseinsprozesses

Perspektiven

geBewußt-

Offenheit

nämlich

für

da sie

des

immer

Struktur

notwendig

Diese

allgemeine

Bewußtsein

6 Allg.

er

Gültigkeit, der

selbst

aufzeigt,

fordert.

das

de

zentrale

den

Prozeß

zesse,

ohne

allgemeine

Bewußtseinsprozesses

Richtung

das

faktisch-geschichtlichen

wußtseinsprozeß, gemeinen

der

Menschheit

als

erkennen,

Denken

So weist

der

philoso-

Allgemeine

Besonderen"

Anschauung

Denkens,

Weise

hervorbringende des

spekula-

Bewußtseinspro-

keiner

dem philosophisch-ethischen geben

die

des

in

auf

dem Akt des

Reflexion

diesen

das

nicht

in

kann,

phisch-ethische zesses

Kraft

zu.

in Indem

bei-

Angewiesen-

Offenheit heit

der

stehen,

indem

Geschichtliche, und

der

das

um es

worrenheit aus

Bewußtseinsstruktur

Kraft

nicht

aufzuweisen

gemeine,

Struktur

ren

über

die

und nur

stellen, des

der

"inhaltsleere

in der

Erscheinung, läßt

schreitung

als

Da diese

die

in keine

andere

zwischen Bewußtseins

des

philosophischen

liche

Weise

Natur

verschieden

heit

die

sind

alle

des

phischen

zugleich

keit.

Jedem

Ethik

der

bestimmten

auch

ein

wußtsein. 8

Handelns

S,

505,

1816,

aussagt,

unterschied-

Vernunft

in

Seite des

des

§ 91. S,

548,

§ 106.

gehört,

philosozusammen-

geschichtliche

das

der

Bewußtseinsein-

aufgewiesenen

auf

daß

Bewußt-

WirklichBewußtseins

faktisch-geschichtliches

In Bezug

philoso-

die

Darlegung

Strukturelement

korreliert Ebd.

durch

Bewußtseins

hänge

7

zu jeder

unserer

Fort-

besonderen-geschicht-

konkret-geschichtliche in

Perspektive

der

des

seinsprozesses,

All-

aufzeigen.

lichen

Element

das

dem Realen

und der

zu jedem

als

hinauszukonstruieFormeln 118 hinzu-

phisch-ethischen Reflexion

, also

um diese

in weiterer

Beziehung

Ver"als

indem

Geschichte,

sich

Bewußtseinsprozesses

7

und

Wirklichkeit

ist,

Faktisch-

scheinbarer

geworden" ist

als

nachzuweisen

das

zu belassen,

und Gattung

die

in

Zufälligkeit

Zusammenhang nicht

Besondere,

519

eigentlich

Bereli-

Schlußbetrachtung

520

giöse

Element

das

religiöse

ser

Gedanke,

des

Bewußtseins,

in

Selbstbewußtsein, daß

dieses

steht.

in

aber

gibt

schichtliche,

in

scheinungen,

in

Bedingtheit religiöses

es nur,

einer

wie

Fülle

alles

Vielzahl Bewußtseins.

ruht

individuell

bestimmte

genen, Mit

auf

einem

dieser

Urtatsache, Anfangspunkt

religiösen

Bewußtseins

stituiert,

hat

wußtsein

einen

nen

gewinnt

1°.

9

seine

Wie nun

in

deutlich der

Der christliche

relativ Glaube

Cf.

ebd.,

S.

64 ff.,§

als

der

geschichtlichen

dieses

Bewußtsein

kon-

religiöse

Be-

ursprünglich durch

anderen

den

für

daß sich

(Redeker),

10.

es

sei-

Prägung

dem allgemeinen wird,

im

unterschiedenen

eigentümliche

§ 10 Zusatz.

10

ihm ei-

eines bestimmte

von

und damit

Bestimmung

jeweils

Bezugspunkt,

Inhalt

religiöse nur

unableitbaren,

spezifischen,

seinsprozeß

die

jedes

gegebenen

be-

Grundfaktum''9.

besondere

Leben

ErDabei

besonderen,

ursprünglichen"

Ge-

verschieden

religiösen

Bewußtsein

Be-

einzelner

bestimmten jedes

mit

religiösen

gegenseitiger

einer

die-

Selbstbewußtsein

Konkret-geschichtliches

wußtsein

auf

bedeutet

dem besonderen-geschichtlichen Selbstbewußtsein

bezug

jede

Bewußtsittliche

abgeschlosBand I,

S.

73,

Offenheit senen

der

Bewußtseinsstruktur

Bewußtseinseinheit,

ist,

die

schon

jeweilige

als

die

sittliche

Korrelat

zwischen

schaft

dem Bewußtseinsprozeß

in

er

Seite

des

gründeten

kreter

die

Prozesses

geschichtlichen

des

Gedankenzusammenhang

sowohl

die

Vorstellung

ligion

als

auch

einer

jeweils

beschränkten wußtsein, die

die

dessen

jeweilige wußtseins1111 von Kirche 11

Christliche

der die

"Formation

von

Re-

Religion Menschen

Vielmehr

ist

das

Selbstbe-

strukturell

darlegt,

nach

und Ent-

des sind. WW I 12,

Inhalt

geschichtlichen

nur

individuell

Sitte,

sich

und Entwicklungsstufen

verschiedenen

lebendig

weisen

einzelnen

Ethik

bedingt,

kon-

allgemeinen

ab.

Arten

zugleich

verknüpft.

unmittelbare

Gesamtheit

wicklungsstand Religionen

den

religiöse

ver-

Vielzahl

Verstehen

auf

philosophische

durch

einer

Privatsache

allgemeine

der

geschichtlichen

Gemeinschaften

das

auf

in

immer

Von diesem

als

auch

entsprechenden

religiöser

die

Form gibt,

die

Selbstbewußtseins diesen

also

Anfangspunktenge-

Bestimmtheiten

einer

da

und Gemein-

so sind

besonderen

religiösen mit

daß Person

fortschreitet,

schiedenen

Person

Gemeinschaft

impliziert,

Wechselbeziehung der

als

521

in

den

durch

die

religiösen

Selbstbe-

bestimmten

Gestalten

So gehört S.

26.

jeder

522

Schlußbetrachtung

geistig-sittliche

Mensch,

seinsstruktur

angelegt,

tümlichen, und

an,

schichtliche nun

die

es

die

giösen

Prozeß

der

religiösen

giöse

nehmen

wie

bewußtsein,

als

Abhängigkeit das

die und

seinsprozesses den,

die

dann

das

Gefühl

jeder

zum anderen widerspricht

der

die

die

das

gereli-

besondere zu entDenn wenn Selbst-

schlechthinnigen Seins

und

Tätigkeit

Inhalte

des

Bewußt-

geschichtliche in

Le-

Bewußtseinspro-

sittlichen als

ihrer

religiöse

alles des

die

Ge-

philosophisch-

Bewußtseins.

sahen,

der ein-

das

des

allein

in

auch des

Element

Basis

reli-

vorfindlichen

als

dem Grund

tragende

durch

und

auf

das

von

geschichtlichen

Einfluß

wir

allgemeinen

sich

Existenz,

Struktur

zum einen,

ge-

geschichtlich

Selbstbewußtsein

wickelnde

als

darstellt,

sowohl

Denkenden

Religion

Religionen

geschichtliche

ethisch

Gottes-

Bedingtheit

der

Religionen

religiöse

bildet

des

einzelnen

schichtlichen

zesses,

seine

Gemeinschaften

schließt,

bens

den

Selbstbewußtseins,

samtheit

des

des

durch auch

besonderen

eigen-

gibt.

Bewußtseinsprozesses den

seiner

ausschließlich

Bedingtheit

Bewußtseinsprozeß

Bewußt-

individuellen

Größen

Indern

der

Bestimmtheit

gemäßen,

Kirche

in

einer,

besonderen

bewußtseins

als

dem existen-

wer-

Offenheit tiellen

der

Bewußtseinsstruktur

Widerfahrnis

Gott

dieser

eigentümlich

meinen rade

der

Bewußtseins als

die

trennbar

den

Grund,

Ziel

turell

erfaßt

nicht,

verbunden,

un-

Wirklichkeitserauf

dem jeweils

Diese

Aussage

ordnet

Erfahrung

nicht

religiösen

Reflexion

dings

hebt

sie

unmittelbare in

und,

werden.

sophischer

damit

Gottes-

ge-

Bewußtseins

selbständige

Denken

stellt

des

unter

das

allge-

und Werden der

tielle

des

sondern

dar,

Philosophie

aber

Struktur

Hintergrund

- der

auf

schlechthinnige

unmittelbare

damit

fahrung

Bezogenheit

bestimmte

Abhängigkeitsgefühl

523

der die

struk-

Ausgangspunkt bleibt

daß

der

Konstruktion

aller-

der

Lebensvollzug

Qualität

philo-

gewahrt;

hervor,

existenstets

in

Wirklichkeit dieser

die

und

Wirklichkeit

eingeht. Für

Schleiermachers

deutet

diese

macher

reflektierte

struktur lichen

Uberlegung,

auf

Menschheit

als

der

erkennen

Kennzeichnung ist

von Schleier-

des

christ-

ist.

Diesen

philosophischen wir

besonders

in

Bewußtseinsprozesses

identisch, ein

eigenen

erwachsen

Hintergrund

be-

Bewußtseins-

seiner

Gotteserfahrung

dieses

die

philosphische

Bewußtseinsstruktur und,

daß

dem Boden

christlichen der

Denkzusammenhang

wachsen

der

Geschichte

der

des

Positiven,

das

Schlußbetrachtung

524 Schleiermacher ligen

auch

Perspektive

Tätigkeiten alters1113, ständigkeit kann, von

der

den

aus

und

und

in

dem Ziel

Welt

und

Unveränderlichkeit

des

"Himmelreiches

sittlichen

Charakterisierung

der

Geschichte,

aller

Verhältnisse

Natur,

zwischen

der

zwischen Mensch

dem Einzelnen

zwischen

den

äußerer

und

der

allen

und

zwischen

die,

wie

solutierung

noch

despotische

wir

wie

sahen,

Völkern keine

zulassen,

von dem Emporheben

12

Höchstes

Gut II,

13

Höchstes

Gut I,

14

Ebd.

15

Ebd.

16

Ebd.

in

der

Braun Braun

I, I,

zwischen als Verab-

Herrschafts-

Größen

der

und Natur,

dem Aufeinanderzustreben

und von

bestim-

Gemeinschaft,

allen

Beziehungen

trennten,

als

und unterschiedenen

Gemeinschaftsformen

von

Welt her

und

gleichartigen

einzelner

sich

Vernunft

menschlichen

stellung

Wis-

der

Seinsgrößen,

zwischen

Rassen

des

1116 benennen

der

menden

Höheren

jewei-

verschiedenen

die

Durchdringung

gerade

der

prädizierenden, "weniger 1112 Ausdrücken des "goldenen Zeit1114 des "ewigen Friedens , der "Voll-

strengen

sens1115

mit

S. S.

des des

sittlichen 493. 465.

sondern Niederen

Gezum

Aufgabe

Offenheit

der

beschlossenen des

nur

Bewußtseinsstruktur

Verantwortung

in

dem Für-

Gesamtorganismus

Denn eine

solche

Verhältnisse

Art

zwischen

Seinsgrößen

in

läßt

sich

lich

bestimmte

werfen,

die

die

Gott

bedingt

reth

vollbrachte

verbunden,

in

Akt

lichen lich in

Liebe

der

lichen

17

Christus, Cf. liche Band

18

absolute

Glaube II,

Christliche

S.

mit

dieser

als

der

christdas

Einheit eine

Bezieder

in

gött-

Jesus

relative

Chriin

trotz

dem einzelnen

der

446 ff.,§ Sitte,

sich gött-

Lebensgemeinschaft

(Redekerl,

un-

mitteilenden 17 . Für dieses

Natur

Sitte,

mit

von Naza-

in dieser

Christliche

christ-

Menschen

und historischen

Einheit hat

sind,

Selbstbewußtsein,

und menschlichen diese

die

ent-

Bewußtsein

Erlösung

religiöse die

die

das

Jesus

und,

das

"symbolischen

aufnimmt, mit

durch

kennzeichnet

hung1118 auf stus

der

bestimmte

auf des

Erlösung

mittelbar

als

Selbstbewußtsein

die

Be-

der

gedacht

Gemeinschaft

durch

des

entgegengesetzten

Beziehung

fromme

das

diesem

und Weise, den

der

in

sind.

Geschichte

dem Weltprozeß

nur

werdenden

Konstruktion

und der

wie

Vollendung

getragen

positive

wußtseinsprozesses

die

und Miteinander

irdischen

Menschheit

für

525

wwI Band

sich

Lebens-

12,

S.

35;

Der christ-

I,

S.

74,

§ 11;

ebd.,

166.

WW I 12,

Beilage

A, S.15,

§ 44.

526

Schlußbetrachtung

vollzug Reich

angehörenden Gottes,

in

menschliche gonnen, die

Vernunft so daß

irdischen für

dem der

sie

Weisheit

aufgrund

der

regierende

werden,

Offenheit

der

der

beiden

der

theologischen,

als

in

wendig

das

der

Denn wie

einander

hen

Schleiermachers um die

auf

die

Natur

des

aus

der

entwickelten

angelegt,

auf 19

den Bern.

gesamten 1832 ad Allg.

not-

Struktur und bedürfen, Denken

als

das als

Idee

Systems

und

Allgemein-Philosophtsches

, also

reinen

Konzeption sondern

die

von

irdischen Einltg.

so ste-

allgemeine der

die

der

und

"speculative

Gesamtwirksamkeit 1119

bestimmte

zufällig,

bedingen Ethik

Be-

die

Denkzusammenhang

Gehalt

Wissen

und

philosophischen

nicht

philosophische

Gott

nun deutlich

und Besonderes-Geschichtliches, in

von Liebe

Schleiermacher

seinem

gemein-

christlich läßt

Ethiken,

ist.

allen

alles

philosophischen

für für

Existenz

göttliche

Selbstbewußtsein daß

be-

ist.

wußtseinsstruktur fromme

alle

schon

Abhängigkeit

transparent

Diese

Gottes

Zusammengehörigkeit

schlechthinnigen

die

das

christlichen

als

Seins

Friede

übersteigt,

dieser

Wirklichkeit

samen

Widerständigkeit,

Vernunft

Konstruktion

Vernunft

heraus

allgemeingültigen, Bereich 1816,

bezogenen

S. 633,

ad§

61.

Offenheit

der

Lebensregeln Ethik der

Bewußtseinsstruktur

und die

besondere

als

die

wissenschaftliche

durch

die

Gemeinschaft

Erlöser, fern

bedingten

dieselbe

Christen

ist"

heit

in

und

Diese

aber

für

die Indern

bewußtsein

der

Struktur

das

des

dieses

Bewußtseins

mit

allen

tionen

verbunden

als

Gedanke

gische 20

Wissenschaft

Christliche

Sitte,

die

als

Be-

Inhalte

besonders

Ausdruck

Reflexion S.

des

Selbstbewußt-

so daß

WWI 12,

Teil

anderen

ihren

und Sprache,

Selbst-

Bewußtseinsfunk-

jedes

Bewußtseins,

Selbst-

wesentlicher

frommen

Inhalte

Selbstbewußt-

allgemeinen

finden

bestimmten

Reflexion

unmittelbares als

ist,

Den-

christliche

und

bestimmten

suchen

frommen

angehört

die

uns

philoso-

theologische

religiöses

wie

die

dem philosophischen

als

seins,

be-

Schleiermachers

bewußtsein

christlich

so-

allgemeinen

der

bestimmten

zukommen.

wußtseins

dem

Gott,

Selbstbewußtsein,

nun ebenso

christlich

seins

der

Hintergrund

ken Bedeutung des

mit

zwischen

Konstruktion läßt

Christo,

und dem christlich

christlichen

ließ,

mit

dem Sich-Aufeinanderzubewegen.

frommen

phischen

"Darstellung

Gemeinschaft

Bewußtseinsstruktur den

theologische

das Motiv aller Handlungen der 20 in der gegenseitigen Bedingt-

Beziehung

stimmten

527

32.

die

auch

theolo-

des

Gehaltes

Schlußbetrachtung

528

des

christlich

bestimmten

wußtseins, ihrer

die

die

Disziplinen

der ihr

So ist

Inhalte

daß

dargebotenen

ist.

sondern

für

damit

logie, lichen

die

jeden

Denkenden auch

Ethik

als

eine

an den

ihr

von

Theologie

unverständlich,

ihn

Selbstbe-

Denkzusammenhang

nicht für

die

theologische einschließt,

Philosophie

gewiesen

frommen

verworren, in

das

gehalten,

Klarheit,

Postulat

"innere

Grundtatsache

Frörnmigkeit

1121 Wahrheit

ohne

der der

Theo-

christ-

gewinnen

muß,

also mit großer Bestimmtheit der Begriffe und .. f ungen 22 wie ' . " sys t ema t' isc h er i. h rer Ver k nup in Anordnung 1123, die "durch zusammenfassende Beiordnung Satz

und erschöpfende

mit

Verhältnis gen.

allen andern 1124 setzt,

zugleich

aber

Unterordnung in zur

öffnet

ein

völlig

bestimmtes

Darstellung

zu brin-

diese

wußtseinsstruktur,

die,

legte,

menschliche

das

schichte das

gesamte

der

weite

wie

Menschheit

21 Der christliche

Glaube

des

(Redeker)

§ 28,2.

22 Cf. 23

Ebd.,

24

Ebd.,

ebd.,

s. s.

s.

114,

§ 17,2.

155, § 28. 158,

§ 28,2.

allgemeine

unsere

umfaßt,

Beziehungsfeld

jeden

Arbeit

Bedar-

Leben,

die

der

Theologie

menschlichen

, Band

I,

GeGe-

s.

158,

Offenheit samtlebens,

in

der das

Selbstbewußtsein als

die

seins

sittliche hat

rade

das noch

Ort

lichen

Lebens-

greifen lichen

christliche

Leben

die

Struktur

der

zu allen

Frömmigkeit d.h.

Relevanz

ge-

geschichtmensch-

und Gemeinschaftsformen die

mensch-

sondern

an seinem

Bezügen

auch

von

Lebenszusammen-

Leben

seinen

und damit

Gesellschaft, sittlichen

in

Bewußt-

Das theologische

zu negieren,

chrsitliche

lichen

Kirche dieses

menschlichen

Gesellschaft das

christliche

sind.

so weder

529 bestimmte

Lebensgestalt

zu isolieren

lichen

christlich

und die

dem allgemeinen hang

das

einzuzeichnen

Denken

Bewußtseinsstruktur

zu beder

christ-

innerhalb

der

menschlichen

innerhalb

der

konkreten

Gemeinschaften

aufzuweisen.

LITERATURVERZEICHNIS mit

Angabe

der

Schleiermacher,

Friedrich,

1835-1884. Erste

Zitierungsweise

In drei

Abteilung:

Sämmtliche

Werke,

Berlin

Abteilungen: Zur Theologie,

Band !-XIII

und X nicht

erschienen). Band I-X.

zweite

Abteilung:

Predigten,

Dritte

Abteilung:

Zur Philosophie,

Aus den Sämmtlichen

Werken besonders

(Band IX

Band I-IX.

benutzte

Bände

und Abhandlungen: Aus Abteilung Hermeneutik

I: und Kritik

Neue Testament, Berlin

1838.

Die christliche lischen

Dr. Friedrich

(zitiert: Sitte

Kirche

L. Jonas,Band Sitte,

ed.

mit besonderer

Lücke,

Hermeneutik,

Berlin

auf das

Band VII,

WWI 7).

nach den Grundsätzen

im Zusammenhange XII,

Beziehung

dargestellt,

1884 (zitiert:

der

evangeed.

Christliche

WWI 12).

Die praktische

Theologie

nach den Grundsätzen

der evan-

532

Literaturverzeichnis gelischen Jacob

Kirche

Frerichs,

Praktische

Band XIII,

Theologie,

Aus Abteilung

daraus:

Grundlinien

einer

1803.

WWIII

1834,

Monologen.

Schriften,

die

Sittenlehre.

1800.

1810.

1821.

über

Universitäten

in deut-

1, S. 535-644.

darin:

Abhandlungen

gelesen

Akademie der Wissenschaften

in (I-XIII)

Abhandlungen:

die

men. 1814,

Ber-

345-420.

1818,

der Königlichen

Band I,

1, S. 1-344.

WWIII

Berlin

Begriffe

WWIII

Über die

VIII.

1850 (zitiert:

der bisherigen

Gedanken

schem Sinn,

IV. tiber

Kritik

1, S.

Gelegentliche

daraus

ed.

WWI 13).

Eine Neujahrsgabe

WWIII

Band II,

Berlin

und vermischte

1846,

1829,

dargestellt,

III:

Philosophische lin

im Zusammenhange

der verschiedenen

2, S. 246-286.

wissenschaftliche

Tugendbegriffes.

1819,

Reden und Abhandlungen Wissenschaften,

Staatsfor-

WWIII

Behandlung 2, S. 350-378.

der Königlichen

ed.

L. Jonas,

des

Akademie der

Band III,

Berlin

darin: I.

Reden bei

davon die in die II.

besonderen

Rede:

Akademie),

Zur Aesthetik,

1.

Am

Veranlassungen

gelesen,

10. Mai 1810 (Beim Eintritt

WWIII

3, S. 3-8.

davon die

Abhandlungen:

Über

1835,

533

Literaturverzeichnis den Umfang des Begriffs Theorie

der Kunst

in Bezug auf die

derselben,

1. Abhandlung,

WWIII

3, S. 181-198.

2. Abhandlung.

WWIII

3, S. 199-218.

Geschichte

der

1. Teil,

Berlin

Geschichte

s.

Philosophie,

ed.

1839,

der

alten

H. Ritter,

Band IV,

daraus: Philosophie,

WWIII

4.1,

11-141.

Dialektik,

ed.

(zitiert: Entwurf zer,

L. Jonas,

Dialektik,

eines

WWIII

Systems

der

Band V, Berlin

Psychologie,

ed.

(zitiert:

über

Band VII, Die Lehre Berlin

L. George, die

Berlin

ed.

(zitiert:

ed. Pädagogik,

Schleiermacher,

Bänden,

u. Johannes Leipzig

ed.

Bauer,

Berlin

WWIII

ed.

Dr. Carl

WWIII

WWIII

8).

WWIII

9). Daniel,

und eingeleitet

1927-28).

7).

Band VIII,

Band IX, Berlin

Aalen

Lammatzsch,

Ästhetik,

A. Brandis,

Ernst

5).

1862.

Platz,

Friedrich

Schwei-

Alex.

Ethik,

Staatslehre,

c.

1839.

6).

(zitiert: Chr.

1845. (zitiert:

Erziehungslehre,

in vier

WWIII

Aesthetik,

vom Staat,

ed.

(zitiert: Band VI,

1842.

Berlin

4.2).

Sittenlehre,

1835.

Psychologie,

Vorlesungen

lage,

Band IV, 2.Teil,

1849.

Werke,

Auswahl

von Otto

Braun

1967 (Neudruck

der

2. Auf-

Literaturverzeichnis

53-4

Aus dieser

Auswahl wurde besonders

Aus Band I (zitiert:

Braun I):

benutzt:

Folgende

Akademieab-

handlungen: Versuch

über

die

wissenschaftliche

Pflichtbegriffes,

(zitiert:

Naturgesetz

des höchsten

Höchstes

Ober den Begriff (zitiert:

(zitiert:

einer

Gutes.

Gut I),

und Sitten-

1. Abhandlung.

S. 445-467.

des höchsten

Höchstes

Aus Band II

s.

zwischen

S. 396-416.

Ober den Begriff

Versuch

des

S. 378-395.

Ober den Unterschied gesetz,

Behandlung

Gutes.

Gut II),

2. Abhandlung.

S. 468-494.

Braun II):

Theorie

des geselligen

Betragens,

1-31.

Tugendlehre

1804/05,

(Bei folgenden würfen

sehr

S. 33-74. häufig

zitierten

wurde aus Abkürzungsgründen

Braun

II

Brouillon

~thischen

Ent-

auf den Hinweis

verzichtet:)

zur Ethik

1805/06

(zitiert:

Brouillon

1805/06),

S. 79-239. Ethik

1812/13

Ethik Ethik

1812/13),

1812/13

1812/13), Ethik

(Einleitung

1814/16

und Güterlehre)

(zitiert:

S. 245-371.

(Tugendlehre)

(zitiert:

Tugendlehre

s. 375-405. (Güterlehre

I)

(zitiert:

Ethik

1814/16),

Literaturverzeichnis

535

s. 423-455. Ethik

1816 (Allgemeine

Einltg. Ethik

1816),

Einleitung)

1816),

Bemerkungen

und Güterlehre

I)

(zitiert:

S. 517-626.

zur Ethik

(zitiert:

Allg.

S. 487-511.

1816 (Einleitung

Ethik

(zitiert:

(1832)

nach

Bern. 1832 ad Allg.

Schweizer,

Einltg.

1816,

Bern. 1832

1816,

Bem. 1832

ad Ethik

1814/16,

Bern. 1832 ad Ethik

ad Ethik

1812/13,

Bern. 1832 ad Tugendlehre

Bern. 1832 ad Pflichtenlehre Schleiermacher,

Friedrich,

den Grundsätzen

der

hange dargestellt, Band I und II, che Glaube

sche

7. Auflage,

ed.

Heinrich

Friedrich,

Preußischen

nach

im Zusammen-

Martin

(zitiert:

Redeker,

Der christli-

des theologischen

Akademie

Darmstadt Nachdruck

Schleiermacher

als

1973.

Im Auftrage

Materials

Leipzig

der

auf Grund ed.

Rudolf

Ode-

reprografi1942).

(Odebrecht)).

Mensch. 1804 bis

daraus

Kriti-

Darmstadt

der Wissenschaften

der Ausgabe

Dialektik

1923,

Scholz,

1976 (Unveränderter

(zitiert:

Freundesbriefe

Vorlesungen.

Dialektik.

unveröffentlichten

brecht,

Gotha

1960.

ed.

zum Behuf einleitender

Schleiermacher,

scher

Kirche

Kurze Darstellung

Ausgabe,

bisher

evangelischen

Glaube

(Redeker)).

Schleiermacher, Studiums

1812/13,

1812/13). Der christliche

Berlin

S. 629-672

Sein

Wirken.

1834,

besonders:

ed. Brief

FamilienHeinrich

und Meisner,

an F. H. Jacobi

Literaturverzeichnis

536

vom 30. März 1818, Schleiermacher, die

Friedrich,

Gebildeten

Nachwort

S. 272-276.

ed.

(Seitenangaben

unter Carl

Ober die ihren

Religion.

Verächtern.

Heinz Ratschow,

nach Erstausgabe

Reden an Mit einem

Stuttgart von 1799).

1969

REGISTER Unter den Begriffen "Vernunft" und "Natur" sind die Stellen nicht aufgeführt, die in verschiedener Weise das Aufeinanderbezogensein beider Größen formulieren. Ihr häufiges Vorkommen schließt eine dem Leser hilfreiche Aufnahme in das Register aus. Abbild, s. Bild Allgemeines/Besonderes 5 f., 53, 59, 81 A, 107, 128 A, 131 f.A, 161 A, 180-184, 216 A, 226 A, 286, 287 A, 295 A, 301, 308, 445, 477 A, 516-519, 526 Aneignen 94 A, 100 Angeerbtes 97 Anschauung 81 A, 172-176, 182 f., 191, 256A, 399 A Arbeitsteilung 74 A, 353 Art, s. Gattung und Art Aufgabe, sittliche (auch: menschliche) 23, 25 f., 46, 75, 82, 96, 106, 209 A, 289, 296, 524 Begriff, angeborener 159 A, 379 f., 386 A Besonderes, s. Allgemeines/Besonderes

A

Bewußtsein 109 f., 147-151, 186-191, 201 f., 229231, 234-236, 238-240, 242 A, 254-256, 260, 262 A, 264, 281, 284, 369 f., 467 f., 497-501, 503-507, 511 f., 519 f., 527 abhängiges 264 f. absolute Einheit (auch: B. und höchstes Sein) 192, 193 A, 194 A, 196, 476, 508-515 absolute Vielheit 192194, 196 - Äußeres 208-210, 337, 393-395 - Akt 242-246, 251 A, 260 A, 274, 289, 376378, 380-384, 386-390, 392-394, 415, 468 Anfang 229-234, 236, 2 38 f. , 243 f. - Arten 173, 175

538 -

-

-

-

Register Bestimmtheit 170 A, 176, 372 Einheit 284-288, 291, 296, 299, 301, 315, 320, 325, 329, 331, 335, 383, 385, 387390, 392-396, 400 A, 408, 414, 427-433, 437-439, 441 f., 445447, 458-460, 484, 493, 514, 519, 521 freies 264 f. Gattungsb. 291-293 Gebiete 194 A Geist (auch B. und geistiges Leben) 108 A, 109 A, 111 f. Gemeinschaft 354-357 Gesetze 149 A, 380 A, 383 f., 386 f. Gestalt 110, 112, 197, 200-205, 207 A, 209 f., 252 A, 508 Gottesb. 514, 522 Grenze 498 f., 501, 504 identisches (auch: gleiches, B. der Einheit) 17 4 A , 2 86 , 2 91296, 326, 337 f., 345 f., 354-357, 360, 362, 365, 367, 409 A, 476 A individuelles (auch: eigentümliches, B. der Besonderheit; s. auch Selbstb.) 174 A, 286288, 293-296, 300, 327, 337, 339, 341, 345 f., 354, 356 f., 359,362,364 f., 367,

474

-

-

-

-

-

In-Gang-setzen (s. auch Reiz) 168, 248 A, 253 Inhalt {auch B.sgehalt) 166, 169, 171173, 175-183, 189 f., 193, 196, 205 A, 207 f. 211, 249-251, 255, 257, 260, 267-268, 270 f., 274, 276, 278, 376, 381-383, 385-387, 389, 390-396, 415, 427, 430 f., 435, 437, 440, 449, 462, 466, 497 f., 502, 527 Inneres 153 A, 208-210, 254, 258, 337, 383 f., 393-395, 410 intellektuelle Seite (auch Vernunftseite) 155 f., 160-162, 167 f., 172, 175-180, 188, 254, 376 f., 381 f., 386 f., 398 f., 403, 410 Natur 147-155, 159 A, 163-167, 174 A, 191, 206 f., 238 A, 247 f., 321, 372, 376, 380383, 385, 387 f. objektives (auch: gegenständliches) 172 f., 256 f., 268, 286 A, 370 f., 375-378, 381 f., 385-387, 389-392, 394-398, 400-402, 404, 408-412, 414-420, 422, 424, 426-428, 430 f., 433 f., 436-443, 445451, 453-455, 460, 462,

Register

-

-

475 A, 490, 494 A, 512 Organ 165, 497 organische Seite (auch: Naturseite) 156, 163169, 172, 175 f., 178181, 185 A, 188, 205, 207 f., 250, 252, 254, 268-270, 272 A, 376, 382 f., 385, 387, 393, 398, 402, 415, 468 Organismus 164 A Person 295-299, 301 f., 307, 313 f., 320, 326331, 356 Position, allgemeine 180-185, 194 f., 404 A, 468 A Position, einzelne 182-185 Prozeß (auch: B.sentwicklung) 135 A, 173 A, 174 A, 186 A, 189, 190 A, 194 A, 211 f., 236, 238 f., 242-248, 252 A, 254, 260 A, 264267, 271, 272 A, 275 A, 277-282, 285-290, 300 f., 307, 364, 370, 376, 388 f., 391, 396, 401, 412, 414, 417, 423-426, 428-431, 436, 438, 439 A, 440 A, 445, 451, 494 f., 497, 501, 504507, 509-512, 514-523, 525 Prozeß, extensiver (auch: B.serweiterung) 245, 267 f., 270-272, 274 A, 276, 278-281, 390, 494 f., 497 A Prozeß, intensiver

539

-

-

-

(auch:B.sintensität) 245, 276-280, 390, 494 f., 498 Sein 22 A, 92 A, 101 A, 164 A, 166 f., 170-174, 176-181, 183-188, 241, 249-251, 253, 265-269, 272-275, 279, 370, 373375, 404-406, 417 f., 462-465, 495-499, 508 f., 513 f. Selbstb. 82 A, 172-174, 268 A, 286 A, 455-466, 478 A, 482 A, 503 f., 520-522, 525-529 Selbstb., unmittelbares 294 A, 457 f., 460-462, 466, 468, 471, 473, 482-484, 488-493, 512515, 527 Selbsttätigkeit, s. Willkür Struktur 112, 149 f., 154-156, 169, 172 A, 189 A, 237-239, 504, 511, 522 f., 526-528 subjektives 173, 256 A, 263 A, 268, 370 f., 374 A, 397, 406 A, 452454, 456 f., 459, 462 f., 465, 467, 469, 472, 475 A, 482-485, 488490, 493 f. unmittelbares Symbol der Vernunft 108 A, 147149, 155, 163, 198 A, 207, 240 A, 285, 325, 372, 397, 498 Veränderlichkeitsb. 470 f. Vernunft 109 A, 149-160,

540

Register

162-164, 166, 174 A, 185 A, 191, 198, 202 f., 206 A, 207 f., 234 A, 254, 296, 320322, 377 f., 380 f., 385 f. Vollendung 235 A, 238 f., 243 f., 276, 279 Vollkommenes 186 f., 189 f., 235 A, 238 Vorgang 164, 189, 208 Zeit 152, 154 f., 258 A, 462 Zentrum des Sittlichen 19, 108 A, 109-111, 211, 227-229, 237 A Ziel 236-239, 244 f., 504, 506, 523 Bild (auch:bildlich, Abbild) 119-122, 127, 129, 210, 214, 227, 230 A Bilden, s. organisieren Denken 118 A, 158, 163, 337 A, 374 A, 398-415, 417-425, 430 f., 433442, 444 f., 448 f., 456, 515, 518, 523 materialistisches 116 A philosophisches 9, 16, 19 spiritualistisches.116 A theologisches 7, 9, 151 7, 19 Dialektisch 117-120, 135 A, 152, 170, 175, 177, 179, 183, 185 A, 197 f., 210, 219 A, 232, 233 A, 262, 279, 323, 345, 371, 378, 380 A, 386, 402, 406 f., 475 A

Ehe 91, 201 A Eigentum 59 A, 336 A Eigentümlichkeit, s. Individualität Einheit, sittliche 214-225, 227, 287 A, 295 A, 298, 301, 307-311, 313-315, 317 A, 319, 356, 445, 461, 493 A Empfindung 102, 268, 271274, 278 f., 374 A, 457 A, 472 A Empirisch 399 A, 403-405, 407, 517 Entsprechen (auch:Entsprechung) 114 f., 118, 125 f., 201 A, 204, 210, 378, 385 f., 405, 452 Erde 21, 31, 35-37, 39, 49 A, 68, 83, 85, 100,

151 A Erfahrung 399 A, 403 A, 523 Erkenntnis 22 A, 102 f., 105, 143 f., 190, 205, 273, 375-378, 388 f., 399, 404, 407 f., 412, 424-428, 436, 439, 447451, 455, 494-496, 498501 Erkennen, s. symbolisieren Erscheinung, s. Kraft Erzeugung 89 A Erziehung 369 A Ethik (auch: Sittenlehre) 13-17, 21 A, 22 A, 29 A, 77 A, 132 A, 226 A, 521, 526-528 ethische Form 91 ethische Frage 1, 3 ethische Reflexion 47 A,

Register 51, 518 f., 523 ethisches Wissen 408 A

541

476 f. A, 479, 496 A 84 A, Gehör, s. Rede und Gehör Ge i s t 4 , 1 5 , 4 2 , 4 4 , 10 8 A , 205 A, 292 A, 294 A, Familie 62, 216 A, 304384 A, 475 A 308, 310, 312, 314-317, christlicher 424 A 349, 351, 444 A Geistiges, s. Sein, geiForm 129, 147, 151 A stiges Frau 89 A, 91, 304 A, 478 A Gelehrte und Publikum 89 A, Freiheit und Notwendigkeit 366, 446 A 225-227 A Gemeinschaft 14, 18, 38, Freundschaft 310 A 62 A, 63 A, 75-79, 89 A, Gast, s. Wirt 90 f., 220 A, 296 A, Gattung und Art 33, 35, 304 f., 311 A, 334-366, 45 A, 48-50, 215 f., 368 f., 395 A, 441-451, 283, 287 f. 490, 492-495, 507, 521 Gattung, menschliche 50 f., f., 524 f. , 529 55 A, 57, 63, 287, 291, Geschichte 5, 14-17, 26, 294 A, 312 f. 28, 107, 494, 503-505, 507, 509, 511, 516, Gebärde, Ton 485 f. Gebiet, sittliches 47 518 f., 523-525, 528 Gedächtnis 426-428 G. skunde 132 A, 226 f. A Gedanke 148 A, 162 A, Geschlecht 89 A, 91, 304 184 A, 337 A, 400 f., f., 308 A, 316 A 408-411, 413, 419-424, Geselligkeit 63 A, 89 A, 431, 433-438, 440, 443, 201 A, 309 f., 312, 501 A, 527 341 A, 351, 366, 369, Gefühl 146 f., 172-176, 492 A 182 f., 191, 209 A, Gesellschaft 340 A 256 A, 263 A, 311 A, Gesetze des Bewußtseins, 337 A, 371 A, 456 f., s. Bewußtsein 463 f., 466-468, 472Gestalten, s. Organisieren 480, 483, 485-488, 490Gestalt (auch: Gestaltung) 493, 501 A 42, 44 A, 75, 95, 105, - Abhängigkeitsg. 469, 110, 112, 128 A, 129, 471, 476, 513-515, 522 148A, 199-210, 237, f., 526 252 A, 270, 312 f., Arten 472 f., 475 f., 321, 337, 341, 345, 350, 478 352, 360, 393 f., 397, Moment oder Element 413, 415, 508 467-469, 471 f., Gewissen 190

542

Register

Glaube 339 A, 441 f. Gott (auch: Gottheit) 4, 18, 118 A, 119 A, 496 A, 499, 501 A, 512-514, 523, 525-527 Gymnastik 27 A, 96 A Hören 99 A, 432-435,

437,

440

Horde 297 A Idee

159 A, 161, 168, 182 A, 205 A, 273 A, 278 A, 317 A, 379, 381, 388, 403-405, 408 A, 526 Identitätsvoraussetzung 197, 219 A, 372, 452 Individualität (auch: Eigentümlichkeit) 55 f. A Lebenseinheit 32, 59 f., 66, 295 A, 454, 458, 481 d. Menschen 52, 54, 63, 78, 288, 290 f., 293296, 312 A, 390 f., 453, 466 Person 62 A, 64, 295 A, 300, 304 A, 305 f. A, 307, 311 A, 315, 326328, 345 f., 348, 350 f., 447-450, 461 Irrtum 188-190, 275 A 14 f.,

Kirche 4, 11-15, 63 A, 76 A, 89 A, 309-312, 351, 355 A, 359 A, 366, 369, 468 A, 493 A, 521 f. 529 Klerus und Laien 89 A, 364 A, 366 Kombination 480-483, 486

Kraft 42, 52 A, 129 A, 142 K. u. Erscheinung 32-35, 48 A, 50, 57-60, 63 f., 130-136, 141, 162 A, 210 A, 212-218, 223-226, 301-303, 310, 314 f., 317, 515-519 Kultur 26-28, 96 A Kunst (auch: Kunstwerk) 486-488 Leben L.sbewegung 36-38, 40, 67, 87-92, 94, 100 f., 112, 213 A, 220, 223, 228, 248-250, 253 f., 258, 290, 322 f., 328, 332, 361, 396 f., 411, 431, 438 f., 462, 477479, 485 christliches 6 f., 9, 17-19, 503, 529 Einheit 40, 52 f., 59, 61 f., 64, 66 f., 72, 76 f. A, 295, 452-456, 458-460, 463, 465 f., 470, 472-474, 477, 479, 481-483, 487-492, 496 A, 499-501, 514 Form 48 A, 86, 92, 335 Funktion 37 f., 46 f., 52, 228 A, 452 f., 500 geistig-sittliches 23-25, 28, 30 f., 40 f., 44-47, 51, 53 f., 58, 61 A, 63 f., 66-69, 71 A, 73 f., 76 A, 78 A, 83-89, 93, 95, 106 f., 109-111, 135 A, 159 A, 227, 229, 233, 239, 272 f. A, 322, 474 A, 481 A, 483 f.,

Register 488 A irdisches 21, 35, 85, 107 f., 200, 202, 232, 2 3 4 , 2 46 , 510 - menschliches 3-9, 17 f., 21 A, 23 f., 29, 41-107, 261 A, 289, 453, 503, 528 f. natürliches (auch: physisches) 22-24, 31-41, 42 , 44 A, 46, 50, 5 5 , 68 f., 96, 107, 232 f. Organismus 48, 62 f., 67 Prozeß (auch: Evolutionsprozeß und Lebensentwicklung) 34-36, 38, 41-43, 47, 54, 281 seliges 30 A, 84 A tierisches (auch: animalisches) 80 A, 82 A, 93, 259 Stufe 32 A, 35, 38, 42, 49 f., 67, 89 A, 335 A, 474, 507 Leib (auch:Leiblichkeit) 113 A, 205, 207-210, 415 f., 467, 485 Lehren und Lernen 339 A, 435-438, 441, 443 Liebe 75 A, 525 f. Mann 89 A, 91, Maß, sittliches 347, 349 f., 445 A Materialismus 73 A Mathematisches thematisch) 196, 219 A,

304 A, 478 62 A, 345, 362, 443-

(auch: Ma135 A, 192406-408,

543 449 A, 469 f., 477 A Menschheit 26-28, 57 f,, 61, 63, 69, 71-74, 83, 106 f., 292-294, 296, 301, 303-307, 310-316, 321, 329, 489, 494, 502, 504 f., 507, 511, 516, 518, 523, 525, 528

A

Natur 80 f., 95 A, 102 f., 123 f., 126, 143-145, 166 f., 198-200, 232 f., 286 f., 306, 324, 336 A, 343, 408 A, 499 N. u. Bewußtsein, s. Bewußtsein Eigentümlichkeit 55 A, 57 Einheit 34, 55 A, 283 f., 245 A Erkennen (s. auch: Symbolisieren) 81 f. A, 102-105, 191, 202, 378, 401, 499 f. N.ganzes (auch:N.ganzheiten) 32, 34, 283, 288, 296, 298, 304, 307, 309, 347, 349 - Gestaltung (auch Bilden der N.; geistige Seite der N. ) 2 4 , 2 7 f. , 81 f. A, 87, 95-97, 103, 110,129, 198-206, 209, 336 I 397 Höchstes Sein 510 menschliche 26 f., 43, 49, 93 A, 96 f., 106, 145, 163 f., 205, 207 A, 287, 298, 385 f. A, 388, 452, 525 reale Seite der Ver-

Register

544

nunft 142, 14 7, 162 N.sein der Vernunft, s. Vernunft Symbol der Vernunft 103 f., 144,155, 206A, 246 A - a. Vernunft entsprechende Größe 45, 70, 142, 160, 188, 198, 280 A, 379 f. Vernunftsein 70, 103, 107, 139-141, 236 Notwendigkeit, s. Freiheit · und Notwendigkeit -

Objekt, s. Subjekt und Objekt Obrigkeit und Untertanen 89 A, 91, 363 A, 366 f. Offenbarung 341 A, 492 Organ 93 A, 94 A, 95, 97, 99, 206 A, 207 A Organismus 35-37, 39, 59 A, 61 A, 64 f. , 6 7, 106, 136 f., 141, 173 A, 179, 210 A, 213 A, 215 f., 219 f., 223-225, 227, 234, 269, 303 f., 308 A, 310-312, 314-319, 321, 340, 352 A, 415, 491 A, 505, 510, 525 Organisieren (auch: Bilden, Darstellen, Gestalten) 22, 27 A, 82 A, 86 f., 89 A, 95-97, 99 f., 105, 109, 148 A, 201 A, 203 A, 206 A, 252 A, 308 f., 336, 339 A, 341 A, 343 A, 347 A, 351, 353 A, 397 Person

(auch:

Persönlich-

keit) 27 A, 54 A, 63 A, 72, 75-78 A, 216 A, 273 A, 288 A, 295-304, 306 f., 310323, 325-346, 351-357, 361 f., 364-366, 368, 412 A, 429 A, 448 A, 461, 464 A, 472 f., 481 A, 495, 507, 521 Phantasie 478 A, 480-482 Philosophie 1-10, 17, 19, 448, 450 A, 528 Physik 22 A f'rozeß - organisierender 97, 100 - physischer 42 f., 127, 200 sittlicher (auch: sittliche Entwicklung) 26, 28, 30, 43, 45 f., 58, 7 3 f. , 78, 83 f. , 88, 90 f., 95, 98, 106, 110 f., 127, 148 A, 159 A, 185 f., 200, 208 A, 211 f., 229 A, 231 A, 237 A, 276 f. A, 299 f., 313, 329, 332, 344, 347, 350, 358, 360, 446, 461, 467 A, 474, 480 A, 493, 495, 507, 509, 512 symbolisierender (auch: erkennender) 104 f., 147 A, 158 A, 280 A, 378 f., 389, 395 A, 426, 456 A Publikum, s. Gelehrte und Publikum Rasse 306 A, 316 A, 348, 524 Recht (auch:Rechtsverhält-

Register nis) 339 A, 343 A, 353 A Rede und Gehör 339 A, 433 Reiz 86,104 f., 251,253 f., 256 f., 258 A, 260263, 266, 281, 289 f., 487 Religion 364 A, 474-477 A, 521 f. Religiöses (auch: Religiöse Formen des Transzendenten) 406 A, 474, 475 f.

A, 511 f.

Religionsphilosophie 14 Rezeptivität und Spontaneität 86-94, 105, 125 A, 145 A, 223, 248, 261 f., 264, 325, 332, 361, 365 A, 397, 411, 431, 462, 465 A,.478480, 485, 488, 508 f., 513 Schrift 428 f. Schule 62 A, 310 A, 365 A, 446 A Seele 113 A Sehen und Hören 99 A Sein (auch:Seinsmodus, Seinsstruktur) 41, 43 f., 108, 112-127, 142 f., 150 A, 152, 157 f. A, 170 f., 176-179, 197, 219 A, 225-229, 237, 262 A, 282, 359, 404 f. s. u. Bewußtsein, s. Bewußtsein dingliches (auch: Dingliches, stoffliches s., stoffliches) 41, 44,

545

113-129, 152, 157, 160 f., 197-200, 202, 204 f., 248 f., 253 A, 378 geistiges (auch: Geistiges) 41, 44, 55 A, 80 A, 113-128, 152, 157, 197-200, 202, 204 f., 249, 378 (geistig-)sittliches 79 A, 87, 126-128, 131133, 136-142, 162 A, 183 f., 212, 214 f., 218 f., 221 f., 224-229, 322 f., 354, 460, 474 A - Grund 117 f., 193, 509, 513, 522 höchstes (auch: absolutes) 116-122, 127, 129, 191, 210, 214, 219, 227 f., 230, 495 f., 508-515 Leben 41, 44, 67, 87 f., 121 A, 228 A, 248 f., 322 f., 431 - physisches 127, 140 Selbstbewußtsein, s. unter Bewußtsein Sinn 80 A, 94 A, 145-147, 163 f. , 382 f. , 385, 387 Sittlichkeit (auch: Sittliches) 19, 24-30, 57, 72 f., 76-78, 80, 87, 90, 106-108, 110-112, 208 f. A, 211, 221, 259, 287 A, 293 f. A, 298, 319, 322, 328-333, 344, 347,354,358,400 A, 426, 445-447, 474, 484, 503 sittl. Anfangspunkt 84

546

Register

sittl. Ausgangspunkt 55 f. A sittl. Begriff 77 A, 320 sittl.Endpunkt 84 sittl. Gebiet 25 f., 299 A, 308 A, 310 A, 334, 369 A sittl. Leben, s. Leben sittl. Prozeß, s. Prozeß sittl. Sein, s. Sein Spekulativ 403-405, 407, 517 f.,526 Sprechen (auch: Sprache) 337 A, 394 f. A, 416 A, 417-425, 428-438, 440, 442, 444-446, 448 f., 485 A, 527 Spontaneität 94, 485; s. auch Rezeptivität und Spontaneität Staat 63 A, 76 A, 89 A, 91, 216 A, 297 A, 309312, 314 f., 317 A, 351, 353 A, 355 A, 357 A, 359 A, 363 A, 365-369, 445 A Subjekt und Objekt 101, 170 f., 175 f., 268 f. A, 373-375, 465, 512, 515 Symbol (s. auch:Natur als S. und Bewußtsein als S.) 401 A, 499-501 Symbolisieren (auch:Erkennen) 22, 82 A, 86, 89 A, 101-105, 109 f., 142152, 154, 165 A, 170 A, 186 A, 188, 194 A, 201 f., 206 A, 252 A, 272 f. A, 275 A, 308 f.,

311 A, 336 f., 341 A, 347 A, 351, 371 f., 377 f., 389-391, 395, 397, 407, 414 f., 417, 419, 448, 450, 456 A, 461, 465, 482, 499 f. Talent 99 Theologie 1-19, 528 Ton, s. Gebärde und Ton Tradition 439 Transzendentes (auch: Transzendental) 192-195, 399 A, 405-408, 449 A, 465 A, 468 f., 475-477 A, 511, 513 Trieb 77, 82 A, 94 A, 99, 145 f. A, 220 A, 258 A, 264 A, 311 A Übung (auch: Übungsprozeß) 98, 100 Universum 464, 482, 486 Unsittlich 28 A, 97 Untertan, s. Obrigkeit und Untertan Ursache 224 A Verkehr 59 A, 336 A, 343 A Vernunft 27 f., 43 f., 59 f., 68-71, 73 A, 75 A, 77 f., 84 A, 92 A, 95 f., 123 f., 126, 138 f., 143-145, 149 f. A, 154 A, 156-159, 163 A, 200, 202, 221, 229-231, 247 f., 258 f. A, 284 f., 319 f., 323-325, 333 f., 343, 377-381, 452 f., 474 A, 484, 499 f. dingliche Seite 198

Register

Eigentümlichkeit 55 A, 57,291 Einheit 81 f., 274, 276 höchstes Sein 510 ideale Seite der Natur 142 - Menschsein (auch V. und menschliches Leben) 4, 21, 43, 60, 83, 97, 107, 287, 291, 296, 320 A, 452 f., 489 - Natursein 69 f., 103, 107, 139-141, 236 f., 24 7 - Organismus 137, 227 reale Seite 291, 327 Verstand 93 A, 146-148 Volk 63, 305-307, 309, 350 A, 424 A, 444-446, 524 Volkstümlichkeit 348-350, 443

547

476, 487, 494, 502-506, 508 f., 513 f., 516, 518, 524 Weltweisheit 127 A, 131 A Wille 93 A, 99, 146 A Willkür 105, 257 A, 258264 Wirkungszusammenhang 87, 106, 220 A, 222 A, 224, 323-326, 353 f., 362 Wirt (und Gäste) 89 A, 366 Wissen 4, 10 f., 16, 62 f. A, 89 A, 11 5 A, 120 A, 131 A, 133 A, 172 A, 180 A, 183 A, 192, 196 A, 208 A, 351, 355 A, 359 A, 375 A, 392 A, 394 f. A, 399 A, 404 A, 408 A, 424 A, 441 A, 444-451, 471 A, 512, 526 höchstes 120 A Wahrheit 188-190, 275 A 10-12, 16, Wahrnehmung 38, 89 A, 102, Wissenschaft 126 f. A, 185 A, 190 A, 147 A, 269, 271-274, 309 f., 312, 366, 369, 278 f., 289, 371 A 449 A Welt 1-3, 5, 24, 29, 56 A, 81 A, 99, 107, 109, - positive 10 f. 122, 237, 372, 375, Zeit, s. unter Bewußtsein 448 A, 464-466, 473,

THEOLOGISCHE

BIBLIOTHEK

TOPELMANN

Herausgegeben von Kurt Aland, Carl H. Ratschow, Eduard Sehlink

PETER HENKE

Gewißheit vor dem Nichts Eine Antithese zu den theologischen Entwürfen Wolfhart Pannenbergs und Jürgen Moltmanns Oktav. XIV, 176 Seiten. Mit Abbildungen. 1977. Ganzleinen DM 64,ISBN 3 11 007254 8 (Band 34)

RAINER FLASCHE

Die Religionswissenschaft Joachim Wachs Oktav. XII, 321 Seiten. 1977. Ganzleinen DM 88, - ISBN 3 11 007238 6 (Band 35)

HERBERT NEIE

The Doctrine of the Atonement in the Theology of Wolfhart Pannenberg Octavo. X, 237 pages. 1978. Cloth DM 72,(Volume 36)

ISBN 3 11 007506 7

JOHN P. CLAYTON

The Concept of Correlation Paul Tillich and the Possibility of a mediating Theology Octavo. XII, 329 pages. 1980. Cloth DM 84,(Volume 37)

ISBN 3 11 007914 3

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Walter de Gruyter

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