Schleiermachers Denken (Theologische Bibliothek Tapelmann) (German Edition) (German) Hardcover - February 1, 1984by Chri
280 54 13MB
German Pages 558 [556] Year 1984
SCHLEIERMACHERS
DENKEN
DIE BEWUSSTSEINSLEHRE IN SCHLEIERMACHERS
PHILOSOPHISCHER
ALS SCHLÜSSEL ZU SEINEM
ETHIK
DENKEN
VON CHRISTEL
KELLER-WENTORF
WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1984
THEOLOGISCHE K. ALAND,
BIBLIOTHEK
HERAUSGEGEBEN C. H. RATSCHOW 42. BAND
TOPELMANN
VON UND E. SCHLINK
CJP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Keller-Wentorf, Christei: Schleiermachers Denken : d. Bewusstseinslehre in Schleiermachers philos. Ethik als Schlüssel zu seinem Denken / von Christei KellerWentorf. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1984. (Theologische Bibliothek Töpelmann ; Bd. 42) ISBN 3-11-009528-9 NE:GT
© 1984 by Walter dr Gruytcr & Co .• Berlin (Prinred in Gcrmany) Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Gcnch• migung des Verlages itwendigkeit
Entwürfen,
aufnehmen
- aus der
(Ethik,
WWIII
die
Wohl aber
lich
Darstellung cf.
Betrachtung
Kraft,
d.h.
der
Ethik
s.
497,
hervorhebt:
näm-
"als
Seins
als
dagegen § 46)
1816,
S. 246,
§ 63),
das Auf-
in seiner
betrachtet
Besonderes"
und damit
§ 10),
hervorbringend
Erscheinung Sein
als
aus welcher (Ethik
S. 537,
in dem "Für-sich-sein
Freiheit ansieht,
1816,
Sein
der
{ebd.)
1812/13,
eben das sittliche
anders
daß Schleier-
hervorgehen"
Die Geschichtskunde
nicht
"Vernunftkraft,
des Allgemeinen (Ethik
sieht.
Entwürfen es,
auch Ethik
sittlichen
1816,
in sich und erst
indem er die
der
heit. Einltg.
hier
"constitutiv"
Erscheinungen
des
Gegensatz verweist
scheint
als
den Gegenstand
zeigen
zu den bisherigen
werden
Bemerkung,
deutlich
das Besondere"
und
auftreten
in der Sittenlehre
die
von Freiheit
in den vorangehenden
§ 60;
S. 634,
5, S. 64, Vorlesg.)
in dieser
S. 536,
1816,
auf das ethische"
als
bestimmte
Einltg.
Schleier-
des geschichtlichen
bestimmt
die
S. 504,
Bemerkung
Sittenlehre
und Notwendigkeit
macher
die
diesen
Freiheit
Sittenlehre.
in-
§§ 104 f.).
- im Unterschied
Beziehung
1816,
er den Gegensatz
ethischen "bei
Einltg.
von 1832 ad Allg.
104,
ad§
organischer,
seiner Freidasselbe (Allg,
"im einzel-
Sittliches nerer
Sein
Zusammenhang
ten, lich
aber
dieser
wie
sich
Leben;
denn
Seienden
tät
eines
Natur,
nicht
und wird
nen seiner brecht)),
einzelnen
Vernunft
des
vorkommt.
Freiheit
immer zusammensein; das sittliche die
259 f.:
Cf.
Sein
und Notwendigkeit Alles
Dasein
.•.
Gebiet
der
Freiheit
••• gehört
Gesamt-
der
Totali-
höchsten
((Ode-
Denken gemäß das Sein
aus-
Geschichtskunde
als
und Notwendigkeit die
vorwiegend
von der
vorwiegend
von der
Sit-
not-
(Odebrecht),
des Seins
•..
identisch
gesetzt
daher
Ver-
Notwendigkeit.
dazu Dialektik
"Im Gebiet
der
nur betrachtet
Geschichtskunde
Seite.
des
(Dialektik
Ethik
in der
Für-sich-
zu einenden
in seiner
freies,
es
Teiles wie
daß in der
notwendiges
wendigen
gewinnt
- Schleiermachers
als
s.
des
sittliches
Einheiten
d.h.
schließlich
freien,
selbst
Kausalitätsbeziehungen"
bedeuten,
tenlehre
als
so zum Abbild
S. 259),
müssen
Einheiten
d.h.
mit
Doch kann dieses nicht
äußer-
dem Ganzen,
sittlichen noch
gegenseitiges
wesentlichen
mit
aller der
im Leben Setzens
nunftorganismus heit
ein
ausschließlich
des als
als
227
Einhei-
verschiedenen
erst
Einheit
Leben
für-sich-gesetzten,
innerlich
darstellt,
sittliches
für-sich-gesetzter
zum anderen
Einwirken
die
als
müssen
ebensosehr
wie in das der
Freiheit
werden in das
Notwendigkeit".
..•
Der
228
. S eins
23
Bewußtseinsprozeß
.
4.1.1.2
Die
Bestimmung
des
Bewußtseins
als
Proze.ß Schließt selbst
die
schon,
wie
zusammenhang Entwicklung
des
völligen
des 23
der
sittlichen
die
und
des
ihm angelegten
geschieht
angestrebten
Gedanken-
Bestimmung
zu dem in
ein
Seins
vorangehende
Ineinander-Aufgehens
und Natur Seins
es
des
aufzeigt,
als
dieses
Struktur
Zieles
der
Identität
in der einheitschaffenden 24 Lebens , charakterisiert sich Ethik
Diese
s.
1812/13,
248,
einheit-schaffende
der verständlich zu denken
ist,
bestätigt
auf das Ich,
Psychologie,
"Der Begriff
•..
dessen
§ 24.
das Ich eine
damit
des Lebens, Sein
auch,
allerdings
WWIII
Einheit
aus
nur als
Leben
in bezug
6, S. 415: ist
ist
sitt-
§ 5 u.a.
daß alles
des Lebens
alles
Bewegung
259,
Funktion
wird,
Vernunft
Verwirklichung
nur
Cf.
Ziel
von die
Seins
das,
vermöge
im Wechsel
der Er-
scheinungen". 24
Diese muliert, schon
einheitsschaffende außer gegebenen
Funktion
den in unserer Belegen,
sehr
des Lebens
bisherigen klar
for-
Arbeit
auch "Ober die
Bewußtsein liches
Sein
ben,
ausschließlich
so ist
auch
das
mittelbares
Einssein
das
Zentrum
des
von
dieser
dern
nur Mit
als
ist
lichen menhang nimmt. des
Seinszusam-
seinen
mit
ersten,
sind
die
Definition
die
des Daseins der
ausdrückenden
Adjektive
WWIII
gegenseitigen
2,
Einwirkungen
von Tun und Leiden
Anm. d. Verf.) auseinander
scheinbar ist Aspekte
im Werden die die
und damit
würden die
fallen
und die
aufhören".
Die Doppelung
nämlich:
Natur
Ein-
Staatsformen",
Tätigkeiten,
zwei unterschiedliche
gekennzeichnet
im Zueinander
Einheit
Einssein
ursprünglichen
in
des Gegensazes
die
Anfang
der
schon
"Denn ohne diese
Lebendigsein
im sitt-
im irdischen ist
Glieder
hebt,
Bewußt-
wollen,
dem es
Vernunft
gegründeten
des Bewußtsein
der verschiedenen
(gemeint
bildet,
nachzeichnen
und Natur,
der
un-
und Natur
dem unmittelbaren des
als
Geschehens
das
Anfang
Punkt
S. 281:
25
in
Bewußtseins,
Begriffe
das
ausgenommen, son25 lebendige Größe da.
dem Punkt
Dieser
tretens
Le-
sittliches
nicht
da wir
gestellt,
der
als
Charakterisierung
von Vernunft als
sittlichen
werdende
nun,
nach
229
von Vernunft
Lebensvollzug
Frage
Prozeß
Bewußtsein,
Bestimmung
dieser
seins
als
Einheit
denselben
Sachverhalt
uns wichtig,
da sie
des Prozesses Entwicklung,
mit allem
hervorim
Wirklichen.
Der Bewußtseinsprozeß
230
des
primären
Einswerdens
Aufzeigen mens
von
dieses
ursprünglichen
Vernunft
und Natur
aussetzen,
daß
trenntsein,
beide
d.h.
reine
Natur,
ten.
Da aber
in
als
von uns der
Ort,
nunft
isolierte
Natur
Seins se
einzig
in
entgegengesetzten
Wirklichkeit
liegen
Wirklichkeit
nicht
der
Anfang,
absolute
unserer
26
1816,
sich
Ethik gesezt
gebunden
doch schon die
lebendige
als
trennen,
Bild
Cf.
Ethik
S. 432, cf. Ethik
§ 9; Ethik
1816,
aber
S. 541,
aus
" ••• sich
nicht
des 27 .
wiewohl gesezt
..•
§ 39;
Fülle wir
festhalten,
daß
einander S. 541,
Ethik
§ 29.
S. 500 f.,
§ 78; ebd.,
eine
für
wenn wir sie
außer
S, 573,
Natur
so verlassen
S. auch ebd.,
1816,
ist
Entstehen
Anschauung,
1816,
unserer
entzogen
S. 249 f.,
Einltg.
höchsten
bestehenden
enthalten,
sind".
Ver-
beziehungswei-
erste
für
der
können,
und müssen
1812/13,
auch Allg.
der
§ 48:
des Höchsten
und ohne einander 27
532,
von der
von des
Erkenntnis
und Vernunft
voneinander
die
könn-
außerhalb
Seinsgrößen 26 muß , wir
s.
und als
darstellen,
von Gegensäzen
sie
und die
das
Ge-
werden
heraustreten
Bewußtseins Cf.
Vernunft
Bindung
vor-
absoluten
Voraussetzung
der
Das
jedoch
an dem sich
Vernunft der
würde
wahrgenommen
isolierte unter
Größen.
Zusammenkom-
ihrem
reine
Natur unserer
beider
S. 542,
§ 78.
1814/16,
623,
§ 36;
§§ 62-68; §§ 81-84.
Bewußtsein Ist
für
uns
bar
und
finden
der
Bindung
den
Gegensatzes
nunft
aber
nur wir
des
immer
keit
des
das
in
schon
wie
uns
alles
setzt
schon
für
spezifischen tative
Struktur
als
Sein ein
in
auch
Ver-
Vorfindlichnicht,
daß
vollendetes
Vielmehr der
bedarf in
Ge-
seiner
unmittelbaren d.h.
Bewußtseins,
doch
entfaltetes,
es,
Entwicklung.
Bewußtsein des
Eins-
aber
und Natur,
des
schon
uns
fertiges,
da ist. das
von Vernunft
sind Diese
Sein,
uns
erfaß-
konstituieren-
bedeutet ein
Sein
unmittelbaren
gegeben.
wirkliche
ist
seins
dann ihrem
als
231
ausschließlich jeweils
Bewußtseins
für
Prozeß wirkliche
dieses
vor,
Bewußtsein
Sein
das
dieses
und Natur
sein
als
Einsdas
quali-
dieses
sondern,
nicht
da alles
Sein
im Werden ist, als ein im wachsen befind28 liches Sein . Diese Uberlegung aber läßt uns,
obwohl
der
absolute
nicht
beschrieben
Punkt
finden,
28
Diesen
werden der
Gedanken
S. 258,
§ 1:
nachdem das unter
der
geben
ist".
1814/16,
Beginn in
kann,
unserem
finden
auch ebd.,
Cf.
S. 423,
§ 1 wie Ethik,
§ l;
WWIII
Ethik
in Ethik geht
1812/13,
erst
dem reellen
Form des vollendeten
einen
Erkenntniszusam-
Prozeß
Princip
Bewußtseins dennoch
wir belegt
"Der ethische ideelle
des
an,
einwohnend
Bewußtseins
S. 271 f., 1816,
5, S. 216,
•..
§ 56;
S. 542, Vorlesg.
ge-
Ethik
§ 82.
561,
232
Der
menhang
als
Ausgangspunkt
Bewußtseins
der
zu bestimmen
Bewußtsein ist,
Bewußtseinsprozeß
in
aber
immer
begriffen
werden
muß,
so setzt
geringste
Grad
Vernunft
Dieser
absoluter werden, in
bezug
mittelbare rierten
auf
aber
die
geeinten
Natur
so,
daß
des
anderen
barem
das
von
Maximum an der
Natur
Vernunft
eins
der
mit
nicht der
relativen ten 29
Beginn
Cf. Ethik
für
des
1812/13,
Belege
aber
in mit
ein
als
relati-
der
ungeeinten Bewußtseins
Ethik
Beziehung
der
Vernunft und
1816,
§§ 66 f.
zwar
Abnehmen an unmittel-
und Natur ordnet
.
Einssein
das
entspricht, ist,
un29
struktu-
kann,
einen
Vernunft
S. 253,
nicht
Be-
aufgefaßt
dem Minimum
des
der
des
und Natur
Lebenszusammenhang alle
Anfang
als
werden
Vernunft
irdischen
nur
gedacht
Einssein
der
werdende
nicht
bedeutet,
uns
dialektisch
das
wachsen
werdendes
ihm vorausgesetzte
unserer
noch
gegeben
Geeintseins
von Vernunft
und Natur
übrige,
ein sich
sich
in
Wirklichkeit
von Vernunft
Sein
Bewußtseins
das
in
das
als
kann
bestimmt
Ineins
Indem
auf
des
sondern
als
Beginn
Anfang
Denn da uns
unmittelbaren
und Natur
wußtseins.
ver
des
des
qualitativen
Sein
von
dieses
seinem
ist.
Entwicklung
die das Natur in
das mit
der
Uberwiegen den den
gesam-
dem physischen S. 623,
§ 36 und
Bewußtsein
Leben der
am nächsten
Natur
sischen
Vernunft
Dominanz 31 L e b en . D as als
der
relative
selbst
darf
aber
nicht
der
Vernunft
den
werden.
Vernunft Punkt
des
Ethik 624,
Bewußtseins
als
des
das
Bewußtsein
Beginn
des
verstan-
erstes
Eintreten
erweist, Handelns
Wirklichkeit
S. 294,
§ 38. 625,
Handeln
die
Sein
Handeln
in meiner 1812/13,
s.
Cf. 248,
aussa-
Ethik
1816, Leben cf.
Arbeit.
als
Größe in einem beson-
Quantität, in diesem
Beschreibung
belegt.
§ 118;
Dominanz einer
nicht
der
in diesen
§ 39. Zum physischen
2.2 dieser
stimmendes keit
Ge-
Anfang der
direktes
d em
durch
solches
1812/13,
Daß sich deren
Größe
Wirklichkeitszusammenhanges
Abschnitt 31
handelnden
da
und Natur,
unserer
Da ein ihr
Cf.
s.
in
sich,
unmittelbarem
schon als
er
geistig-sittliches d er V ernun ft in .
von Vernunft eben
Natur
als
T''t· a 1gse1n'
gegebene
Anfangs-
ihm die
der
zukommt,
sich
30
als
Wirken
Doch zum phy-
bestimmt
Minimum gesetzten
eintsein
das
dieser
in
vorherrscht,
die
durch
gehört
Denn obwohl
ihm der
uns
, das ist.
selbst
nicht.
quantitativ in
30
ein
233
Prozeß
charakterisiert Leben
punkt
als
Sinne
indirekten
§ 28.
als
ausdrückt,
der dialektischen
auch als § 25.
sondern
beist
WirklichBeleg
Ethik
234
Der Bewußtseinsprozeß
gen würde, durch
dieses
unsere
wie
entwickelnden als
den
kann
die
als
eines
von außen - denn
als
einen
organischer
tive
muß, Anfang
des
und
zwar
dener, sein
telbarem
Vernunft
nur
als
geworden
dann
32
formuliert
selbst •..
264,
schon zu sezen § 8:
anzusehen".
s.
573,
Ethik
Cf.
§ 29.
als
ein
gewor-
dem Bewußt-
Vernunft
mit
Natur
s.
einer
rela-
be-
und Natur
1812/13,
auch ebd.,
S. 423 f.,
des
Vernunft,
durch aber
geeinte
Minimum
254,
dieser
Form ist Bewußtsein
§ 1. 432,
293, §
§ 113;
9; Ethik
aber
wie ebd.,
Vernunftthätigkeit
s.
immer
§ 72 "Jedes
ein Gewordenes"
" .•. das ursprüngliche Resultat
innerhalb
diesem
als
wer-
Minimum an unmit-
die
unter
dem kein
alles
vor
der Vernunft
nur als
1814/16,
wir
in
das
der
als
Zeit
gegebene
durch
d.h.
der
sondern
nur
ist
in
begriffen
von Vernunft
müssen
Erscheinen
uns
nun das
gewirkt,
tätig,
s.
. Ist
wirkliche,
Klar
der
des
gesamten
ist,
Bewußtseins
Einssein
die
den der
Tätigsein 32
werden
Teil, auch
wesentliche
stimmt
würde
entstanden
kann
Bewußt-
gedacht
zerreißen-,
Organismus
werden
sich
hineintretend
dieses
sowohl
Beschreibung
Gesamtorganismus,
Lebenszusammenhang Sein
wird
zum absoluten
durch
Lebens
Sein
abgewiesen
Uberlegung
seinsanfang irdischen
aber
Ethik 1816,
ist
Bewußtsein
noch
als
Prozeß
235
einen
"früheren geringeren 1134 "Vorhandenseins der Vernunft
denken,
aus
telbarem 35 hat •
dem sich
dieses
Geeintsein
33
Ethik
1812/13,
34
Ebd.
35
Ob dieser nunft
in der
telbaren
Natur,
das noch nicht
sein,
das
Größen
Größen
ermachers 1812/13,
Bewußtsein
werden
Aussagen S. 253,
§ 83 und§
früheren
Natur
als
beide § 67.
254,
zu,
wir,
cf.
SchleiEthik
1816, da der
S. 542, Gedanke
in der
das Minimum des Einsseins
beider
Größen
entscheiden
Bewußtseins, (cf.
die dazu zu.
uns für
die
als
zu müssen.
kommt auch in der
Schlüssigkeit
Entwürfen
Vernunft
früheren
ist
ethischen M.E. lassen
Eins-
der
Vorhandenseins
sein
ist,
meinen
dieses
des
Eins-
zu denken
§ 72; Ethik
Vorhandenseins
ein ein
Deutungen
bereitet,
tion
Ver-
als
ist,
Schwierigkeiten
Bewußtes
der
als
oder
zu können.
84. Allerdings
eines
entwickelt
liegt,
Bewußtsein,
mir aus Schleiermachers erhellt
an unmit-
der vor dem Minimum des unmitbeider
sein,
nicht
Natur
Grad des Vorhandenseins
Einsseins
scheint
der
des
§ 72.
S. 254,
schon
in
1133
Kleinste
beider
frühere
Grad
Analogie
weiteren
ein
Noch-nicht-
Dieser
Interpreta-
zu der
Vollendung
eben auch nicht
unsere
Bestimmung
mehr BewußtAusführungen),
236
Der Indem,
so
faßt
Anfangs
des
das
gegebene
uns
Tätigkeit
der
eines
nunft in als
ein
ganze
Einssein
von
Natur der
gerichtet
des
Bewußtseins
ihm auch
auf
das
In
diesem
wirklichen sein
der
ganzen mit sich 36
der
Sein des
Beleg
Doch ist inneren
Cf.
§ 30. 298,
§ 138; Ethik
§ 82.
der die
Natur,hingealles
für
der Glieder 1812/13, 1816,
Beschreibt als
diesen
in der
der zusammen
Vollendung.
sich
Entin
dem Natursein
Bewußtseins
auch Ethik
die
dem Vernunft-
ein
gänz-
Gedanken
Beschreibung
des Gegensatzes
der Art und Weise ihres
begründet.
immer
Bewußtsein
er ausreichend
Beziehung
wie überhaupt
das
findet
das
wie
dem Ziel
und zur
ist
Movens
und
ist,
Natur
Ziel
Ein direkter
mit
kommt
dem gesamten
nicht.
das
gesamten
das
Vernunft
Ver-
ist,
Strebens,
identisch
Vernunft, nun
dieses
von
Seins
das
an
Natur
der
auf
mitgesetzt
Ziel
Ziel,
mit
Vernunft
ist,
wicklung
Identität wir. d36 •
nicht
und
Vernunft,
ganzen
die
Minimums
zu beschreiben der
als
durch
Vernunft
an noch
des
dieser
eines
gewordenen
Wirken
völlige . wiesen
zusammen,
dem Handeln
Natur
Darstellung
Vernunft
Maximums
in
unsere
Zusammensein
geeinten
ihm
sich
Bewußtseins
unmittelbarem und
Bewußtseinsprozeß
Gebundenseins
S. 248,
S. 541,
§ 79.
§ 25.
542,
Bewußtsein liches
als
Durchdrungensein
erlangen
in
ihm die
die
schiedlicher
Gewichtigkeit
stituierenden
Gegensätze
so daß von
kein
Sein
anderen
sich
sich
das
anderem
also
wie
mit
völlige
letzte
weist,
das
telbar
geeinten ihr
1816,
38 Cf.
hierzu
für
§§ 69 ebenso
dieses
Prozesses
u.a.
gegenseitiger
der
f.;
Ethik
für
1816,
mit
der
Natur
auf
die
noch
Natur,
aufunmitnicht ist
die
§ 79.
Allg.
1816, Prozeß
537,
Einltg.
S. 541,
§ 64.
1816,
§ 79.
beziehenden
Zur Definition
s.
nicht
Struktur
das Bewußtsein, ist.
als
Seinsfindet 38 .
Bewußtseins
Belege: Ethik
das
Ende
gekommenen
alle
dem Weltgealler
wesentliche
auf den ethischen
gelten cf.
des
S. 541,
von
entgegenge-
in
ihr
Vernunft
Ethik
jedes
Wirklichkeit,
ist,
Einung
Leiden
relativ
in
Gestalt
Ziel
37 Cf.
sich
seine
Seiten
Tätigsein
zur
S. 501,
da
und diesem
gesamten
dem Bewußtsein
mit
oder ist,
indem
zu bestimmen
kon-
Gleichgewicht,
Ineinander-Aufgehen
Da dieses die
Glieder
andere handelt, die 37 aufheben , dann vollendet
allen
der
unter-
das
stehende
wordensein größen
in
das
getrennte
Abhängigkeit das
Wirklichkeit
Tätigkeit
Bewußtsein, Sein
setzte
und Natur,
ihrer
durch
Maße auf
237
von Vernunft
zu unterscheiden
im gleichen Wirkungen
Prozeß
Diese
Aussagen
das das Zentrum von "Welt'':
Der Bewußtseinsprozeß
238
Vollendung als in
des
Bewußtseins
Bewußtsein dem das
zu bestimmen
Bewußtsein
erreicht,
ohne
geben,
ohne
die
das
des
beiden
Beziehung
wußtseins Indern
in
in
nunft
spezifische
Maximum,
tur
in
Höchstmaß
das
innerhalb
möglich 39
der
ist,
Diesen
Gedanken
zum einen ses
die
der "nie
bezeichnende cf.
finde
eine
Natur"
Einigung in die
Ethik
..•
wenn ihre
1812/13, S. 500,
S. 250,
ohne
1816,
1814/16,
••• ,weil
isolirte § 40; cf.
daß
des Bewußtseinsprozes-
(Ethik
1816,
die
in den Aussagen, .••
zu
S. 574,
§ 31;
S. 639,
ad§
9)
der vollendeten auch nicht
mit der Natur
fällt
§ 66; Ethik
und Na-
d.h.
"Darstellung
der Vernunft
Mi-
••• , der Vernunft,
auch Bern. 1832 ad Ethik die
ein
Bewußtseins
ich belegt
ist
an
Durchdringung,
selbst,
Grenzpunkt
das
Natur
des
ganz von ihr
und zum anderen
kann,
der
diese
dar.
Größte
Vernunft
Struktur
ohne
das
erlangen
Be-
von Ver-
geeinter
ist,
des
Bewußtseins
Einssein
nimum geworden
die der
Faktoren
des
Vernunft
ihm das
stellt
Anfangspunkt
Endpunkt
mit
aufzu-
Verhältnisses
an unmittelbaren
nicht
Struktur
stehenden
ein
Entwicklung
zu verändern,
dem relativen
und Natur
noch
höchste
quantitativen
diesem
Kleinste
die
Wesen
Umkehrung in
selbst nicht mehr 39 . Der Punkt aber,
sie
Gestalt
nur da sein
aufhört"
auch Allg. S. 541,
(Ethik
Einltg.
§ 79.
543,
1816, § 88).
Bewußtsein das
Bewußtsein
sich
aus
Natur
enthaltene
der
Punkte
für
uns
dens
Anfangsdes
bensvollzug
als
diesen
sein
Bewußtsein
40
Endpunkt
bilden,
ist
41
42
uns
des
des
den
auch
Le-
Größe 41
Ethik
Cf.
Ethik
s.
574 f.,
Höchstes
sondern zu dessen
nicht
1812/13,
Ethik
1816,
1814/16,
s. s. s.
§ 31; Allg. Gut
II,
dar.
drückt
Braun
zwi-
, so stellt 42 von dem Eins-
Dieses keine
Im-
Vorstufe
kennzeichnet
das
Wesen
Wer-
dieses das
Einsseins
von Ver-
aber 253,
ihre
433,
s.
254.
§ 73.
294,
§ 31 u.a.
§ 11;
Einltg.
vollkommene
s.
§ 66.
574 f.,
I,
das
Grenzpunkten,
unmittelbaren
und Natur,
die
sich
sittliche
beiden
Wer-
im sittlichen
und Natur
selbst,
§ 118;
Vor-
die
"Hintibergehens"
aus,
zwischen
Cf.
diesem
zu dem Maximum an unmittelbarem
Wachsen
die
völligen Identität ' • M.i t d em Au f zeigen
Grenzpunkten
des
Bewußtseins
nunft
in
und den
Ubergang-begriffen-Sein
den
4o
auf
Denn vollzieht
beiden
von Vernunft
des
das
zur
lebendig
Vorgang
Minimum
wie
Bewußtseins
gegeben.
Bewußtsein den
spezifische
Vernunft
zu veran·· d ern
Bewußtseins
Bestimmung
schen
und die
im Wirklichkeitszusammenhang,
den
des
Faktoren
der
Streben
· S eins,
a 11 es
239
ergebende
Tätigsein
erleidende
gang
es
Beziehung
das
dieses
Prozeß
bestimmenden
ihrer
Struktur,
als
Ethik
1816, 475.
1816,
s.
501,
§ 72.
Der Bewußtseinsprozeß
240
Identität
gehört.
Da in nunft
dem unmittelbaren
mit
kenntnis
der
Natur
bringt
Natur
erkannt
eins
wirkliches
die
sein
läßt,
Sein
sich
Vernunft
und Natur,
steigendem stimmt
die
nis
des
ken,
daß
Vernunft noch
als
wirklichen
nicht
wickelt, Erkanntes präzisiert
sich mit
nur
Vernunft
folglich
also
miteinander sich
Gegensatzes
43
Diesen
Abschnitt
geeinte
3.2.1
Erkennt-
nun bedenvon
auf
Natur
Erkanntes
die
dieser
ich Arbeit.
die
ent-
und Nicht-
Ausbildung
so des
Be-
des
und nicht-ver-
der
unmittelbares legte
in
siebe-
der
Beziehung
Gedankenzusammenhang,
nW1ft Bezug nimmt,
d.h.
Kennzeichnung
als
als
ihr
Einssein
von verstandenem
des Bewußtseins
zunehmende
Wenn wir in
Bewußt-
von
Wachsen
In43
von
die
Natur,
das
ist
korrespondieren,
diese
wußtseins-Verlaufs
diesem
der
unmittelbare
und Natur
in
Er-
geeinte
Sein
als in
Seins.
das
ihr
lebendige
näher
näher
zur
Identität
das
Vernunft
Ver-
mit
so daß
Maße erkannten
sich
sich
die
werdende
charakterisiert, der
der
verstandenes
diese
Erkennbarkeit
Vernunft
und dadurch
bestimmt sein
Einssein
auf die
Definition
Symbol der Ver-
ausführlich
dar:
,
Bewußtsein
standenem ren
bisherigen
lich,
sind
keinem den.
diese
Punkt
kenntnis
beiden
ihrer für
eines
da sie
Seins, als
Teil
keine
einschließen
geschie-
vollständige
Er-
wirklichen der
müßte;
unsean
absolut
Erkennen
nur
nach
Entgegensetzungen
innerhalb
ihr
ist
selbstverständ-
bestimmten das
241
dieses
Entwicklung uns
zugleich
alles
. Dabei,
Prozeß
Erörterungen
Es gibt
Sein
44
Sein
als
der
Seins, Totalität
jedes
bestimmte
begriffen
werden
vielmehr
gehören
kann, Erkanntes
und Nicht-Erkanntes
in unserer Wirklichkeit 45 zusammen • Damit bildet sich
untrennbar Gegensatz denem
von verstandenem
Sein,
der
Wirklichkeit
ist
Kleinstes
des
beiden
als
und nicht-verstan-
Bewußtsein
und als
in
solches
unserer uns
als
Auseinander-Getretenseins
Glieder
gegeben
der
sein
wachsendes
Zur-Erkenntnis-Bringen
Erkannten,
das
muß,
ein der
aus
als
des
Noch-nicht-Erkanntes
ein
Schon-
immer
einbezieht.
44
Ethik
1816,
sonders
hin:
standenem Cf.
hierzu
und Irrtum
"Also
ist
s.
575,
§ 31 weist
der Gegensaz
und Nichtverstandenem
Bewußtseins-) 45
Braun II,
Act, 3.2.2.3
vorher
aber
erst
dieser
zwischen in diesem
be-
Ver(sc.
der Mangel desselben".
(Das Zusammensein
im Bewußtsein)
hierauf
von Wahrheit
Arbeit.
Der Bewußtseinsprozeß
242
Dieses
Werden
standenem in
der
der
Entgegensetzung
und Nicht-Verstandenem
Weise,
daß
das
jeder
dieses
Gegensatzes
seiner
Zusammengehörigkeit
kannten auf
dieser
diese
dient, wird
als
. Damit
als
abgeschlossenes Diese läßt
prägung
Ethik
Bewußtseins an diesen kanntem
bares
in welcher gemischt
und wird 47 Ebd.,
ein
S. 575,
die
ebd.,
als
sich
"ein
von Verstandenem
und
des
ein
Verstandenes".
Jeder
Moment des
voraus Entstehens § 31:
aus der
Verstehbares
§ 31.
in
Aus-
S. 575,
wird
ist,
gesamte
wachsende
frühern
Den Vorgang
entsteht,
des
zum Mehrbewußten
§ 36:
"einen
beschreibt
Akt
das
sondern
daß
S. 623,
setzt an".
Bewußtsein
jeder
vollständig
Gegensatzes
1816,
Erkenntnis
Bewußtseinsverlaufes
werden,
des
wußten
ein
des
Beziehung Erkennens
wie
vom Minderbewußten
deutlich
46 Cf.
der sich
Bewußtes,
Bestimmung
in
Anknüpfungs-
Bewußtseins
nicht
Ubergang
wiederum
beschreiben
voranschreitenden Bewußtsein
ihres
Wachsens
in
dem Nicht-Er-
gesteigerten
aber
weiteren
Erkannte
mit
Stufe
nun
Entwicklungsstufe
Material
selbst
des 46
geschieht
vorausgehende
frühere
sie
punkt
von Ver-
von Er"Indem ein
Masse des Unbe-
und nicht
Verstehbares
und knüpft
Versteh-
herausgenommen
1147
Bewußtsein Nicht-Verstandenem Aufhebung mit
beinhaltet
mehr
rung
des
Dabei
immer
das
die
Entwicklung
nicht
als
ganze,
einzelnen
Akt
für
menhang
mit
dem gesamten
in
bezug
auf
Steigerung bezug
auf
die
in
ihm in
Für alle Ethik
den
§ 153 {z).
der
Belege:
1816,
des
dem
Gliedes
in
Anfang
findet
S. 574,
immer
im Zusamwir
Ethik,
ihn eine
wir
ihn
Bewußtseins,
tätig
1814/16,
§ 31;
wieder.
Bewußtseins, des
ganze
ebenso
zu begrei-
betrachten
Vollendung
Ethik
sich
betrachten
des
Ge-
Bewußtseins
Bewußtseins
Akt,
als
dieses
Bewußtsein
Erkannten,
die
Nicht-Er-
von wachsender
sondern
jeder
des
in
48
sich,
stellt
Erweite-
bei
Abnehmen
des
Akt
ist,
des
einen
sondern
Da kein fen
der
Ineins
und werdendem
jedem
Entgegen-
verschwinden.
gensatzes in
nichtund
klarere
Gegensatz
seines
bezeichnet
nur
und
Abnehmen der
langsam
endliches
erkanntes
ein
Aufgehen
Ausbildung
sich
muß andererseits
entsprechen,
andere
243
verstandenes
in
Erkannten
zunehmenden das
in
Sein
treten,
kannten
Erkannten
differenziert,
nichterkanntes setzung
des
und mehr
verstandenes
Prozeß
zugleich seine zunehmende 48 • Denn indem einerseits
dem Anwachsen
Sein
als
seienden,
S. 433, WWIII
§ 11;
5, S. 113,
Der Bewußtseinsprozeß
244
nach
dem Sich-zur-Erkenntnis-Bringen
Noch-nicht-Erkannten dend
strebenden
mitgesetzt
des
ist,
ein
Nicht-Erkannten
nung
wird
dar.
zugleich
Anfang
Bewußtseinsprozesses diese
Punkte
sondern
als
in
ken50.
Denn
Aufheben
Mit
Kennzeich-
dieser
jedem
indem
daß
als jeden
direkt
unmittelbare
Einssein
Natur
ein
Schon-Geeintsein
voraussetzt,
dieser
sofern
er
vorigen
jeder
Akt
zurück, keit
wie, der
den
stets ganzen
49
50
Cf.
und Natur
sehe
542,
S. 501,
da er
Entwicklung die
Tätig-
Natur
wirken-
gesteigertes Einssein
in:
und von Ver-
indem
auch belegt
ist,
weist
der
gesamte
hält,
nur
beruht,
hervorgeht,
ich
also
Ethik
durch
1816,
§§ 81 f.
in bezug
bezug
ihm,
und
beider also
Anfang
die
sich
Akt
unmittelbares
Dieses
s.
aus
auf
in
erweitertes
den
indem
Vernunft
nunft
auf
zu den-
von Vernunft
Größen
einem
gesetzte,
Akt charakterisie-
rende
auf
einzel-
des gesamten 49 faßt • Allerdings
Akt mitgesetzte
das
früheres
jeder
Ziel
sich
nicht
wer-
wachsendes
und
in
allem
Vernunft
ausgesagt,
ne Bewußtseinsakt sind
in
auf den Anfang:
§ 68;
Ethik
auf das Ziel:
§ 70; Ethik
1816,
Allg.
Einltg.
1816, in
1816,
S. 542,
§§ 83 f.;
Allg.
Einltg.
1816,
S. 543,
§ 88.
S. 501,
Bewußtsein
ihn
der
auch
Prozeß
auf In
der
das
des
es
Verlauf
nur
ein
Akt
eine
keine
des
sich
nun
sive"52 Akt also 51
wie aus
dem der
eine Cf.
Ethik
Cf.
S. 573, zu diesem
aber
Bewußtseinsakte
ihn
"inten-
54
S. 542,
Begriff
aus, §
diese nach
82; besonders
54
So kann Schleiermacher,
sich aber
die auch
§ 36.
1812/13,
s.
Beziehung
der
den Abschnitt
53
des
weiterführende
drückt
§ 29.623,
auch Ethik
Stellt
schrittweise
jeweils
Regel
1816,
Stellung
1153 Fortentwicklung
ist,
feste
jeder
einnimmt.
eine
"extensive
hervorgegangen
ebd., 52
unverzichtbare
als
dem sondern
so daß
der
er 51 • Akte
Entwicklung,
Verhältnis dar
als
einzelnen
Bewußtseinsprozeß
das
kommt, hinweist
Fortschreiten,
untereinander Aktes,
seiner
gewichtige,
im gesamten
näher
Bewußtseins
sprunghafte
stetiges
245
Bewußtseins
Auseinander-Hervorgehen gibt
Prozeß
Vollendung
Ziel
diesem
als
4.1.1.4,
S. 249 f.,
§
39.
Anm. 52.
in den folgenden Vernunft
und Natur
darstellt,
sagen,
mit dem Animalischen unter
Einer
Bewußtseinsakt
aufgenommen wird und der gesamte
Bewußtseinsprozeß
Abstreifen
da jeder
die
werdende
in der aufgezeigten daß der
"Prozeß
an bis
des Organischen Formel"
Identität
ist
von Weise
von der Analogie
zum möglichsten ...
(Ethik
Ein Continuum 1812/13,
s.
und 296,
246
Der
Bewußtseinsprozeß
Aufeinanderfolge die
gesamte
der Entwicklung
eine
"Reihe
1155
Glied
ein
Produkt
unmittelbar und der
dem noch so,
der
Faktor,
eine
Verstandene, aber
56
501,
Cf.
die
Jedes
ein
für
Noch-nichtBewußtseins ist,
Schleiermacher
Partizipation
§ 41;
alles
Bewegung in
Gut II,
S. 250,
immer:
an der
konstituierenden
einem
Braun
Allg.
von Zusam-
r, s. 485).
Einltg.
1816,
§ 72 u.a.
Belege der
der Anm. 55. Reihe
beschreibt
daß das Gewordene
die
das Nichtgewordene
Stoff
darstellt,
Bewußtseinsakt schließt
dem
.
auch Höchstes
Vernunft, rohen
in das
und Tätigkeit
Glied
Weise,
Glieder
lebendiger
sofern
1812/13,
s.
der
er
cf.
Ethik
Folge
nur,
Empfänglichkeit
55
Sein,bildet,
andere, 56
Sein,
geeinten
des
Leben
§ 129;
Natur
Prozeß
durch
irdische
Vernunft
Verstandene,
der
bedeutet
er
der
erkannten
das
jedes
aufgezeigte
und dieses sofern
der
als
dem erkannten
der
der
abnimmt
Dieser wird
in
wie
mit
Natur,
nicht
so ist
Bewußtseins in
der
mit
daß
Maße zunimmt,
des
aus
nicht
nun aber
bestimmt,
aufzufassen,
geeinten noch
Natur,
Akte
(Ethik
die
sich
Natur
als
aber
die
so daß jedes Aufgabe
1812/13,
des
auch
Symbol der Natur
Glied,
Bewußtseins
S. 254,
§ 74).
in der
als jeder mitein-
Bewußtsein menhang
mit
Denn wenn ner
das
niedrigsten
kenden
bar
zur
Eine
von
indem
die
als
Vernunft
gesetzt,
geeint
ist,
Vernunft
real
die 59
empfängt Cf.
Ethik 28,
58
Ethik
59
Diesen
durch bloß,
mit
, um sich 1816,
Vorlesg.; 1816,
der
S.
Sachverhalt
S.
ebd., 574,
57
setzen
die
mit
ganze sie d.h.
uns
be-
ist,
schon
ist,
nur, ihr
Vernunft mit
Natur
indem
die
Schon-Natur-Gewor-
ihr
624,
das
soweit
dann
das
unmittelbare
gegeben
eigenes
nicht
Gang
das
die
geworden ihr
unmittel-
Wirklichkeitszu-
Minimum
aber
und
Vorgang,
und Natur,
in
sich
ursprüngliches 58 die Natur" be-
wird
Natur,
durch
densein
s.
ein
wir-
"ein in
Vielmehr
in
hat Natur
in
unser
Vernunft
einsseienden zwar
diesen
schließt
von immer
aus
Vernunft
aus.
reits
sich
die
würde,
Einssein
mit
Tätigkeit, der
sammenhang
sich
der
die
gebracht
ist,
sei-
Entwicklung
Vernunft,
nicht
Hineintreten deuten
die
auf Natur
seiner
Bewußtseins
solche
in
gesamte
Movens
Erkenntnis
zu einen, des
steht.
selbst
die
so kann
bestrebt
Werden
auf
das
trägt,
folglich
Wirklichkeit
Bewußtsein,
ganze
Vernunft nicht
247
Prozeß
Entwicklungsstufe,
als
sich
noch
57
gesamten
auch
ihm stets in
der
als
geeinte mit
§ 38; S.
29,
Natur
dieser Ethik
zur WW III
Vorlesg.
§ 30. erörterten
wir
in
3.2.2.1.
Einung 5,
.
248
Der Bewußtseinsprozeß
zu bringen.
Das tätige
von Vernunft doch
Element
und Natur
muß dieser
bleibt
Prozeß
des
die
Vernunft
zur
Entfaltung
des
Anstoßes
von
außen
auf
aber
das.Bewußte
wußten
in
das
Bewußtheit
wie
ist
das
die
Sein
in
Einwirken
die
60
aus wird die
Einheit
Allg.
wie auf einer
Affektion
Begriffe
s.
263:
auch von innen immer auch eines schlagen;
Einltg.
..• ".
treibe Stoßes
Erhebung
zur
Sein möglich,
Form von
Re-
läßt.
verständlich, 1816,
beruht
beschreibt
wie sehr
Unbe-
im gegenseitigen
der verschiedenen
wekkt werden;
ihrer
Aussage
"Zum Bewußtsein
dieses alles
das Dingliche
(Bern. 1832,ad
durch
Lebens
wahren
durch
Anschaulich
die
des
und Spontaneität
§ 50).
stets
seine
durch
Bewegung
das Bewußtsein
Wirksamkeit
Aufnahme
zeptivität
Von hier
da
nicht in das Bewußt. . t. iier . t wer d en GO. ini
und
allein
getrennte
Vernunft;
Noch-nicht-Bewußten
Bewußte
einschließende die
des
dem Einen
Bewußtseins,
bedarf,
Affektionen der noch . Na t ur sein. eingegangenen Wirken
die ihrer
die
Dieses
in
erweckt
daß wird
S. 630 ad§
(ebd.,
S. 631 ad
dieses
"Ober die
Staatsformen",
WWIII
muß der Mensch überall seine
eigenthümliche
und arbeite, um wirklich
41)
sie
bedarf
herauszu-
2 ge-
Kraft doch
Reiz 4.1.1.3
Die
Lebensbewegung
die
Wechselbeziehung
und
"Willkür"
Da die auf
das
Bewegung gesamte
des
Sein
Tun und Leiden, und
und Willkür
durch von
dinglichem
die
auf
unsere
des
d.h.
gehender
Abschnitt selbst, das
der
im Bewußtsein
Cf. bes,
Sein
hierzu
Seins
Ineinander Sein
Anm. 76.
das
sich
und Noch-nichtLebens
genauer,
als
es
in
unser
bezug voraus-
zu charakterisieren. seinen
das
tätigen
Arbeit,
durch
gegen-
des
wirklich
diese
verschieden
präzisiert
in
Gegenstand
empfängt
ihm ist.
in
all-
einzelnen,
Bewegung
hat
außer
dieses
realen
den
Bewußtem
sondern
ten
zwischen
vollziehende
tat,
Das Bewußtsein dem Sein,
in
Lebens
die
bezug
diese
Aufgabe,
von
Bewußtsein
sich
in
unterschiedliche
das
aus
Wechsel
"Reiz"
Aus-sich-Herausgehen
aber
Einwirken
Bewußtem,
sich
Seinsbereichen
Bewegung
seitige
zwischen
und geistigem es
Bewußtseins:
beschreibt,
jeweils
strukturierten 61 wird , ist
61
als
zwischen
Bestimmung das
des
Lebens
In-sich-Aufnehmen
gemeine
249
Erst
Bewußtsein Vernunft, Beziehung
Abschnitt
nicht
diesen das
von
Eintre-
ermöglicht mit
diesem
zu treten,
2.3.3.2.2,
250
Der Bewußtseinsprozeß
so daß
ein
Bewußtes
entstehen
aber
das
Sein,
ist,
das
Noch-nicht-Bewußte,
die
das
organische
teltes
in
keit
des
ein
außerhalb
Seite
dieses
empfangen
kann,
folglich
also
beiden
Momente,
die
seins
selbst
Den Ausdruck
auch
das
die
der
organischen
so daß ich
ihn hier
kann.
des
organischen
finde
Das Folgende
Lebensbewegung
Seite
schaftliche
nur
wirkt,
indem
dieser des
Bewußtseins Arbeit
bekannt
aus-
voraus-
den Sachverhalt "die
intellektuellen als
in
und Struktur
und 3.2.2.2).
Ethik,
Behandlung
sich
den der Abschnitt der
Seiten
in der
als
zeigt
Textbeleg,
beiden
des
dieser
des Bewußtseins"
3.2.2.1
direkten
ich
auf,
Ineinander
(cf.
die
Bewußtsein
Seite
führlich,
als
Bewußtsein
kennzeichnet
3.2.2.1.2
Einen
durch
Bewußtsein
dieses
gewinnt,
Abschnitt
darlegt
das
Lebensbewegung
erläuterte
Struktur
ein
Seienden wie des Bewußt63 ausdrücken , das Bewußtsein
Gegenstand
setzen
63
als
im zusammenkommen
dem Bewußtsein
der
nur
das
was auf
erst
außer seinen
Bewußtseins
auf
durch
wie
nun
Bewußtseins vermit62 kann , der Tätig-
eingehen
muß,
Indem
des
Noch-nicht-Bewußten
entsprechen
62
des
Aufgenommenwerden
das
kann.
der
einer außer
diese
beiden
Momente
Bewegung beschreibt, "Ober die
des Tugendbegriffes'',
wissen-
Reiz für
das
Bewußtsein
Aufnehmens
als
geübt
wird.
seits
das
"Reiz"
in
der
des
Schleiermacherschen
keiner
auf
nicht.
Doch ist
Ethik
§ 30; Höchstes
Gut II,
Braun
I,
die
erst
Sache
ab Ethik
selbst Ethik
Entwürfen
parallelen
Lebensdaß er
1816,
S. 573,
s. 486. Dieser
auf den aufgezeigten 1814/16
1812/13
ohne daß
Entwürfen
an dieser
Stelle
Sach-
gebraucht,
in den früheren
So spricht
der
bedarf.
§ 10;
in bezug
Ge-
Gedanke
enthalten,
S. 432,
verhalt
des
Darstellung
Begründung
wird
auseiner-
dieser
1814/16,
Ausdruck
dieses
Ausdruck
so selbstverständlich
weiteren
In-sich-
des Seins, das 65 ist , und in der
Bewußtseins
in der
des
Zuteilwerden
Affektion
2, S. 361,
Ethik
, der dieser
WWIII
bewegung
251
Bewegung 64
dem Bewußtsein
außerhalb
65
die
Bezeichnet
genstandes
64
und Willkür
fehlt.
den späteren
von "Auffassen"
(ebd.,
s. 264, § 11) und "in Berührung
kommen" (ebd.,
Dieses
Sein
(sc.
mit der
Ver-
nunft)
geeinigte
1816,
S. 574,
§ 30).
Dieses
muß auch für
ist
wußtseinsakten
die
"noch nicht
Natur"
(Ethik
das Sein,
schon
bewußt
das war,
in früheren gelten,
den Reiz dieses
Seins
akt
beziehe.
Denn dieser
muß sich
das
in der
zelner
Zeit
gesehen,
Schon-Bewußte
erst
auf den einzelnen
aneignen.
§ 12).
wenn ich Bewußtseins-
Akt,
in anderen Betrachte
Be-
als
Akten ich den
ein-
Der
252
dazugehörigen
''aktiven
wußtseins
als
dieser
Bewußtseinsprozeß
das
Sich-öffnen
Affektion
Bewußtsein möglich
- eine
nur ist,
ganische
in in
charakterisiert
neren
auf
den
Stand
Zusammenhang
prozeß,
so ist
findet
sich
Gedanke
in der
terpretation graphen
Ethik
belegt; wird
Cf.
in Höchstes
aber
Gut
damit
der
II,
Ausdrücklich
66
67
meiner
Braun
Dieser
Ausdruck
beiden
Momente der
Diesen
Vorgang
Cf.
aber
Bewußtsein gedrückt:
Deutung ist
dienen
I,
1816,
habe
ich
auch das hier und Gestalt
Definition
s.
In-
Paraver-
des Reizes
486 f.
in Verbin-
Texten,
die
als
könnten. da in ihm die
Bewegung deutlich 3.2.2.1.2
werden.
beschrieben.
hervortretende
Ineins
von
(s.
anders
aus-
Das Zusammensein
und organisierender
diese
S. 573 f.
von mir gewählt, einen
dieser
durch
dung mit den in Anm. 64 genannten Belege
früheren
Zusammenhang der
auch die
in-
Bewußtseins-
aufruht
Ethik
-,
das
in seinem
doch allein
mir der
or67
ist
Schleiermachers
29 und 30 in der
ständlich.
dem
seine
allerdings
Schon-Bewußte
Be-
Affektionen
gesetzt
auf dem er
nicht
die
in dem genannten
das
Akte dasjenige,
die
Ausdruck
Bewußtseinsakt
des
Aufnahme
Vermittlung
dieser
einzelnen
zur
Aufnahme,
bezug
zu deren
Seite
66
Passivität"
Tätigkeit
3.3),
oder
von symbolisierender (cf.
2.3.3.2.2.2).
Reiz
Ingangsetzen
des
andererseits
auch
in
der
sich
diesem des
das
Seins,
auf
nicht
daß
dieses
Sein
ein
differen~iertes,
bestimmtes,
der
des
stimmung
im animalischen
68
der
Tieres
Einltg. nition
1816,
ad§
des Bewußtseins
als
den Text
ad§
9, der
Ethik
Menschen
(Ethik
Bern. 1832, den Reiz
1816, als
und verworren".
der
sprechen
S. 630,
Cf. Cf.
und als
s.
als
574,
Reiz gedacht
der
unbeLebens-
ihrer
Be-
Außer-Ihm, unklares
mit
von dem "das
Dingliche"
in der Vernunft"
70
auch
aber
dem Affi-
das
ungesondertes
un-
diese von
durch
ein
ein
Bereich,
So kann Schleiermacher weckende
69
nicht
dem
bedeutet,
. Indem
sich
Bewußtseins
mit
keineswegs
Reiz
unterscheidet
"Reiz"
ist,
vielmehr 70
hervorrufende
ein
Bewußtseins
69
Reizes
ist
bewegung
immer
des
sondern
des
hin,
Bewußtsein
verworrenes
ziertwerden
und Weise
In-Beziehung-Treten
des
das
ist,
so daß
das
Form für
Bewußtsein
er
im Bewußtsein
stimmter
das
Art
, so weist
außerhalb
Denn
in
68
die
Sein
das
253
Willkür
Bewußtseins
darbietet.
Bewußtsein
das
und
ist,
dem Tier
Bewußtsein
er-
(Bern. 1832 ad Allg. 41).
Cf.
auch die
Defi-
"das Werk des Dinglichen
1816,
s.
ad Ethik
533,
§ 50).
1814/16,
s.
639,
Form bezeichnet. § 30: "Jede ist
Affection ...
des
unbestimmt
Der
254
gemeinsame
Faktor
im Werden 71 werden kann •
beschrieben Da nun gung
Bewußtseinsprozeß
rezeptive
so aufeinander
wirken
von
und diese muß,
und
die
erst
des
während
beide
bewegung direkt
Affektion
das
Innere
des
zur
Einung
bringt.
Vernunft
72
jeder eine
der
in tätige
71
innen,
zusammen Reiz
äußere
Reiz
auslöst,
mit
In diesem durch
Wirken
der auf
unbestimmte
Cf.
Ethik
1814/16,
die
Reiz
s.
573 f.,
§ 30.
Cf.
hierzu
Abschnitt
Gegenund
das
Reakin
diese
auf,
indem
sich
mit
Un-
die Reiz
Einswerden
der Seite
Affektion,
Reiz
d.h. Seite
organische
Seite
zu einer
bestimmten
§ 10;
2.3.3.2.1
im
dem in
organische
seine
der
Verworrenes
intellektuellen
S. 432,
Doch
eingehenden
vermittelten
Bewußtseins der
Folge
Bewußtseins
der
einen
im Tätig-
als
so daß
Vernunft
Bewußtseins diesem
der
folgen
Erwiderung.
zusammenhängen,
Bewußtsein
wird
von
Bewegungen
Reflex
mittelbarkeit
des
dem Ein-
aufgenommene Unbestimmte 72 muß , hebt das Bewußtsein
bleiben
in
daß Weise,
erfährt
Tier
einen
sind,
umgekehrter
Bewußtseins
beim
Lebensbewe-
Gegenwirkung
in
bilden,
werden
tion
außen
Bewußtseins
spontane
bezogen
ebenso
Lebensakt
des
und
des
Ethik
dieser
1816,
Arbeit.
Reiz
Erkenntnis, Der
in
und Willkür
zu einem
diesem
255
Bewußtsein
Vorgang
73 •
verarbeitet
entstandene
Inhalt
des
Bewußtseins ist nun so bestimmt, daß er dem 1174 "Selbst des Bewußtseins gemäß ist 75 . Denn nur
indem
das
Bewußtsein
nunfthaftigkeit dieses
impliziert
unserer
Selbst auch
Hervorhebung
druck
bringen-,
Gegenüber auch
als
Außer-Ihm
Selbst
Abschnitt
3.2.2.2
74
Der Ausdruck
"Selbst"
Eigenständigkeit
Cf.
Ethik
der
Einwirkung
der
Psychologie,
einzelnen
1816,
Einwirkung
selbst
(sc.
durch
lebendigen ...
Sein ".
kann
ist
durch
das
Bewußtsein
verworrene
gewählt,
um die
Die
des
zu betonen. Bestimmung finde
ich
in
6, S. 84 in bezug
auf
den
was durch
die
formuliert:
" ...
passives
werden
Selbstbestimmung
angehöriges
von
die
Einwirkung § 30.
die
und damit
Unabhängigkeit
573 f.,
etwas
im
Arbeit.
relative
WWIII
in
zum Aus-
Selbst
es
von mir
der
es
Unterscheidung
S.
Menschen
wird)
der
gegenüber
mit als
Verund
wir
erfährt
dieser
und
Bewußtseins
nes
sich
wahrnimmt,
Cf.
75
Selbst
es
in
73
ist,
- so wollen
des
daß
seiner
tätig
zu dem Außer-Ihm
das
seinem
aufgrund
sollte, ein
dem
und ihm angemesse-
Der Bewußtseinsprozeß
256
Affektion
zur
Klarheit
76 . In dieser
bringen
Selbsttätigkeit bestimmt das Bewußtsein entweder den verworrenen Reiz in der Einwirkung auf das Selbst des Bewußtseins, d.h. hebt es diesen Reiz als seine eigene durch diesen veranlaßte Zuständlichkeit in die Bewußtheit, oder es geht so in das ihm durch den Reiz vermittelte unbestimmte Außer-Ihm ein, daß sich ihm dieses in eine bestimmte "Mannigfaltig1177 ordnet, keit von Gegenständen d.h. daß das es Affizierende zu einem Erkannten wira 78 .
76
Daß die
Trennung
legende
Art des In-die-Klarheit-Bringens
worrenen (cf. 77
Seins
von Selbst
ist,
legte
auch Abschnitt
Ethik
1812/13,
und Außer-Ihm
S. 264,
§ 9;
grund-
des ver-
Abschnitt
2.3.3.2
die
3.2.2.2.1
dieser
Arbeit).
Ethik
1814/16,
dar S. 432,
§ 10.
78
Es sei
darauf
in denen kann,
sich
hingewiesen,
das von mir in Abschnitt Bewußtsein
Bewußtsein
oder
ferenzierung und objektives
oder
des Bewußtseins
3.2.2.2.1 sind. als
ein
1816,
auch Ethik
S. 573 f.,
§ 30.
genannte
und objektive Erst
kann es das Außer-Ihm (cf.
Arten,
darstellen
"Gefühl"
"Anschauung"
unterscheiden
§ 10; Ethik
beiden
der Bewußtseinsinhalt
subjektive
Selbst
daß diese
in der Dif-
subjektives von seinem 1814/16,
624,
§ 38).
s.
432,
Reiz Welcher
dieser
nen
Bewußte
das
seinsinhalt auf
führen 79
kann -,
durch
der
s.
des
formuliert
das ganze
Bewußtsein".
diese
nur auf die
WWIII
in dem die
sonst
Bestimmung
gen im allgemeinen Begriffe
Begriffsbildung können
werden
liegt dieselben
Begriffe
auf
ge-
der
die
Begriffe
aus derselben
verschiedene
gleich
bezieht,
werden
würden nicht
•.•
sondern
"Mit den Wahrnehmungen, beruhen,
Gegenden
zu
Verschieden-
9, S. 812 in bezug
anschaulich:
entwikkelt
Befindlichkeiten
(sc.Moment)
auch Ethik
Art ausdrückt,
Receptivität
verschiedenen
Ebenso
Cf.
Daß sich
nicht
Masse von Wahrnehmungen
den die
durch
zu jenem bestimmten,
Bewußtsein,
gegeben,
Begriffen
allein
dem Einen
was diese
werden,
nicht
die
Affection
Pädagogik,
auf der
Bestimmungen
Art des Bewußtseinsinhalts,
das objektive bildet
ab - der-
diese
Bewußtseins
jeweiligen
Reiz
"In diesem
§ 10,
de-
von dem
§ 30:
wird
432 f.,
in
Bewußt-
keineswegs
auf
S. 574,
Willkühr
auch auf das,
die
ist
umfassenden
1814/16
jeweilige
zu verschiedenen
dem Andern
Dasein
Arten,
einwirkenden
1816,
die
diesem,
heit
der hängt
sondern
Ethik
257
aufgezeigten
da ist,
Bewußtsein
Reiz 79
Cf.
beiden angehört,
das
selbe
und Willkür
können Erde sind
Systeme
von
... , auch die
in den
Wahrnehmun-
- und doch wie verschie-
Aber nur dies, in der
die
Basis
Receptivität,
Einwirkungen
des Bewußtseins
der
.•. ".
verschiedene
hervorrufen.
258
Der Bewußtseinsprozeß
das
Bewußtsein
bestimmten
kraft
spontanen
zurückzuführen. diese
aus
gehende
seiner Tätigkeit
Indem
dem Bewußtsein
kann
Schleiermacher
Lebensbewegung
für
Inhalt
des
80
Cf.
81
Ethik
1814/16,
§ 30.
Wie den korrespondierenden
verwendet
Belege
Ethik
§ 10;
Schleiermacher
Sachverhalt
Die Sache
fehlt
und 1812/13
nicht.
Schleiermacher Selbsttätige ist;zum
Ausdruck
machers
Bemerkung
WWIII
4.2,
S.
S. 486 als ses
freie
dieses durch
(Cf.
zu "Willkühr"
Sache
sich
Neben dieser
selbst
von 1805/06 hat wichtige
freies
auch
Moment
Schleier-
in Dialektik,
Vorlesg.
1818).
Insofern
Höchstes
Gut II,
Braun
Trieb"
bezeichnen
das
"Bestimmtsein
der
Willkür,
I,
und hebt
in der
zum Zeitlichwerden"
Bedeutung
für 1814/16.
"Willkühr"
zu bringen.
§ 30,
des Reizes
Begriff
ein
81
S 573,
ab Ethik
das
als
1816,
um das hier
Moment auch deutlich
Begriffes
S. 574,
Begriff
Bewußtseins,
"freien
1816,
Ethik
Den Terminus
der
"Willkür"
in den Entwürfen
132 f.,
kann er dieselbe
Seite
als
erst
wohl gewählt, des
Bewußtseins 80 wira ,
auch diesen
den aufgezeigten selbst
heraus-
spontane
Bewußtseins
S. 432,
durch
gewirkt
diese
alle
Bewußtseins
Bewußtseins
selbst
des
hierzu
des
der
von
des
ausschließlich
dem Inneren
Tätigkeit
Vernunfthaftigkeit
die-
Definition der (ebd.)
nämlich
Vernunft hervor. als
bezeichnen. Willkür, ihr
sie
sich
ser
Wird
nun
gewollten als
das in
Größe,
das
im Leben
durch
Klarste Leben
die
Vernunft
des Bewußtseins, diesen
kennt
Begriff
sprache,
die
auch dieses
"ohne Überlegung" cf.
so u.a.
Spiel
der
("diese Preis
Seins
so daß
im animalischen die
Brouillon
des
Bewußtdie-
chaotischen
Ordnung ist, sich
Einsund
Zusam-
am deutlich-
in
ihr
das
Be-
von
dem ihm Analogen 82 unterscheidet • bestimmte,
freie
und gebraucht
im Verständnis
1805/06, Ethik
ganz der Willkühr
( "das
so stellt
Handlung
Schleiermacher der
und "unbegründet"
zu geben");
der
Umgangs-
Wort im Sinn von "wahllos",
Willkühr");
S. 4, Anm.
der
zu beschreiben das
in
im unmittelbaren
und Natur
hervortritt,
die
Geistig-Sittliche
ein des
auf
Stoff
Moment
als
Geben
wußtsein
durch
Form gibt,
dem das
Mannigfaltigkeit sten
Bewußte
Weise
von Vernunft
menhang
das
259
dem aufgenommenen
dar,
sein
und Willkür
die
von seins
Reiz
S. 80 ("blindes
1816, und also
"Die Lehre Bewußtsein
verwendet,
S. 545,
dem Zufall
vom Staat", der
§ 95
Willkühr
WWIII
8,
und
Widerrechtlichkeit"). 82
Insofern Willkür
kann Ethik als
1814/16,
den "eigen-thümlich
im Werden der
Lebenstätigkeiten"
aber
Willkür
kann die
auch als
S. 432,
§ 10 die
menschlichen
Faktor
bezeichnen.
Ebenso
"dasjenige"
defi-
Der Bewußtseinsprozeß
260
Doch obwohl der
Willkür
tung
nicht
letztlich
entsteht
nur
Bewegungen, 83 zu Stande • Denn
Ethik
1816,
wird,
schafft
zu dem folgenden
Cf.
1816,
Bewußtsein als
S. 574,
uns so kein geistung,
absolute
Unselbständigkeit; einen
frühern
als
Reiz".
S. 639,
ad§
Bewußtsein
bedarf
jeweils
des
beruht"
(cf.
die
sie
Voraussetzung
dem nächsten
"Jedes
Glied
bestimmte
in seiner allein
Vollendung
diesen
Moment
Thun,
sondern
eine
Ent-
Willkühr
wieder
die
größte
Act,
wir gehen
Moment, und suchen Vgl.
diesen
ganzen
sondern
in undurchdringlicher senden
sind
einen
menschliches
die
von
auf ihr
§ 30:
daher
wir auch nicht
aus
des Bewußtseins.
das Werk der Willkühr;
sezen
doch
eine
Bewußtseinsakt,
erscheint
das
Denn indem durch
sie
Entwicklungsreihe
Ethik
nur
Willkür
§ 30).
daß
Wechselbeziehung
anderes
573,
Beobach-
und Willkür
kommt kein
jede
werden,"wodurch
s.
ihrer
dann
niert
Bewußtes
83
Reiz
in
Resultat
diese
Inhalte
fehlt
beiden
das
verleiten,
seine
Bewußtsein:
in der
darf
hervorbringt.
zusammen,
als
ist,
zu dem Schluß
selbst
immer
Bewußtsein
anzusehen
Bewußtsein sich
das
Verborgenheit
zurück
oder
Gut II,
in bezug
auf das
subjektive
1814/16,
S. 441,
§ 33.
voraus
den veranlasBraun I,
Bewußtsein:
Der dieses
auf
sezen
auch Bern. 1832 ad Ethik
9; Höchstes
er wäre
Ineins
1814/16,
s.
486;
Ethik in bezug
Reiz
und Willkür
"veranlassenden den
Stoff
zu erhalten,
richten
kann:
Reiz
die
Willkür,
um aus
die
Klarheit
gehoben
Text hier
menschlichen
die
seiner
Lebens
Nichts
ist
schen,
so daß er sich
sondern
ist
oder die
freieste
bunden keit
anderer,
scheint
daß sich Eigenthum
sammenstellung sind 84
Ethik
die
ist
1816,
weil
Glied
Glieder
Gegenwirkung
auf
bestimmte
ist
bei
kann,
ge-
Ja auch Thätig-
ihn einwirkende
Einwirkungen
äußerer
dem was so frei Freiheit
wie jede dafür
ein
des Gegensazes
§ 30.
bei-
des Lebens:
des Gegensazes.
der Mensch diese denken
des
denn
That des Menschen ebenso
können,
9,
auf den Men-
Aber andererseits
oder
S. 574,
WWIII
verhielte;
mit einer
von Gedanken
beiden
Reiz
anschaulich
zusammen,
leidend
des Menschen noch die nachweisen
sein
sehr
wo wir weder eine
stände
Wie der
Einwirkung
verbunden.
an das andere
Thätigkeit
in
wäre außerhalb
eigenste
in den Fällen,
nicht
Leben constituirt.
nur
Einwirkung
Mitwirkung
er
Unbestimmtheit
beides reine
Zustand
jede
soll
tätig
"In jedem Augenblikk
einerseits
solcher
sich
aus der Pädagogik,
des zusammen das menschliche
ein
sie
durch
zu werden.
zitiert:
diesen
Verarbeitung
und Spontaneität
beschreibende 695 sei
den
aber,
benötigt
auf Rezeptivität
, um durch
auf
jeder
verlorengehen,
s.
84
Reizes"
261
Umer-
kaum als
plözliche
Zu-
Beispiel
ist,
gebunden".
Der Bewußtseinsprozeß
262
ohne
Willkür
bleibt, und
in
unserer sowohl
Getrenntes
nur
gengesetzte
in
in
noch
absolute
der
Element 85
auch
weder
auf das
eine
daß
das
ihm
ihm Entge-
Weise
in
sich
Rezeptivität
Spontaneität, Bewegung
d.h.
sondern
ein
immer
spontanes
Ele-
der
spontanen Bewegung ein rezeptives 86 vorfinden , dann muß auch im Reiz ein
So betont "Kein
Schleiermacher
Dargestelltsein
denkbar als
wir
rezeptiven in
Beziehung
als
es
Wirklich-
gibt,
untergeordneter
so daß
eine
der
ist
schließt,
ment,
im Dunkeln
strukturierten
absolut
Entgegengesetzte
in
Verworrenheit,
dialektisch
nichts
jedes
der
so ist die Willkür ohne Reizinhalts85 leer . Wenn wir nun bedenken, daß
los keit
in
ohne Reiz
sittlich
Ethik
1816,
der Vernunft und Willkühr
muß entstanden
573,
§ 30:
in der Natur
•••
sein
s.
Jedes
ist
Bewußtsein
aus Reiz
und Will-
kühr".
86
Dieses
Ineins
in Abschnitt Schleiermacher thematisiert,
von Rezeptivität 2 dieser
Arbeit
diesen ist
darlegt,
gegenwärtig.
aufgrund
der Definition
s.
631,
ad§
dem lebendigen
Dieses
nicht
in der
versteht als
wird
Obwohl
was die
des Seins
Ethik
Sittenlehre sich
aber
auch
"Ineinander
(Bern. 1832 ad Allg.
50) von selbst. Sein
beschrieben.
Gedanken
er in allem,
von Tun und Leiden"
und Spontaneität
Einltg.
Denn danach
in jedem Moment beides
1816
muß in jeimmer
Reiz spontanes, ment
in
der
vorhanden
Ohne das
Bewegung der
des
Bewußtseins
auf:
Während
zu benennen,
die
diese
spontane
deutlich
mung des
der
ihnen des
bildet,
Willkür,
in
und gegen-
scheiden,
Gegenstandes
Herausgehens,
Reizes
der
gegenüber
in
im Reiz
Befindlichkeit
Wahrnehmung
Empfinden
der unsere
Momente
dieses
Element
eigene
in
zeigt
Element
Aufnahme
rezeptive
ständliche
Mo-
Bewegungsrichtungen
dennoch
die
sich
rezeptives Element
beiden
das
Bewußtseins das
ein
sein.
Beschreibung
tritt
Willkür
263
entgegengesetzte
jeweiligen
der
und Willkür
des
geforderten
in
dem Sich-
zur
Wahrneh-
Aus-sichhervor 87 •
Spontaneität,
zusammen sein. 87
Einen
direkten
Textbeleg
S. 259,
§ 5),
in Reiz
und Willkür
ich
in der
in der Cf.
der diese
Ethik
sowohl
dem spontanen Spontanes 13,
Doch sind
dieser
müssen,
in bezug
wußtsein,
das
ren
und synthetische
Sinn)
6,
in dem rezeptiven
werden
Sich-empfinden:
Elemente
diese
Begriffe
WWIII
§ 207 f.
1812/13,
auch benennt,
Moment der Willkür
gedacht
s. 310,
diese
nicht.
auch Psychologie,
Ethik
entgegengesetzten
als
Beschreibung
wiederum
(außer
finde
Momente
enthalten.
s.
503,
Daß nun
Moment wie in Rezeptives belegt
und
Ethik
1812/
auf das
subjektive
Be-
"Gefühl
(sc.
im enge-
Combination
..•
gehören"
Der
264 Entwickelt in
der
in
dem In-
und
sich
nun
eine
Bewußtsein empfängt
keit
Form
gibt,
menkommen
Selbst ges,
88
Psychologie,
89
Pädagogik,
90
Cf.
Selbsttätigzusam-
Bewußtsein.
Faktor
die
dem es
Abhängig-
affizierenden
wie
es
aus
seinem
wie
es
ein
unabhängi-
darstellt.
Dieser
Gedanke,
.••
sich
d.h.
welche WWIII
verhält
beide
das
wie Passion
immer zusammen sind".
6, S. 63.
s.
9,
590. 1816,
S. 642,
angegeben: 1816,
mit dem "am meisten koordiniert.
Bewegung als
"einen
Faktor
fälschlich
Bewußtsein
Einwir-
innere
"beides
in Ethik
das
der
Bern. 1832 ad Ethik
So wird
der
die
ergibt
äußere
WWIII
(im Text
der
Indem
durch
in
Bewußtseins,
und Reaction,
"Grund
es sich durch Factor 1189: nur das
hervorkommt, 91 freies ist,
dieser
nur
Faktoren
der
zusammen •••
den
bestimmt
beider
des
Beschreibung
Prozesses.
Bewußtseins von 90 aus , während
Außer-Ihm Handeln
über
diesem
inneren
drückt
und Willkür, Rezeptivität
diese
Stoff
und
und
des
Reiz von
so ist
seinen
kung
keit
von
Aussage 1188 dieses
Bestimmtheit
äußeren
Bewußtseinsprozeß
und Nacheinander
Spontaneität,
Dabei
der
Wechselbeziehung
zugleich
91
Bewußtseinsprozeß
s.
574,
ad§
"freier
freieste"
hervorgehende"
auch die Trieb"
10
11).
§ 30 "das
aus dem Innern Cf.
ad§
Bezeichnung (Höchstes
Gut II,
Reiz
der
die
und
Willkür
Rezeptivität
wußtseins
in
und
bezug
auf
Bewußtseinsprozesses daß
dieser
mensein . innen
von solut
Abhängigkeit
voransc alles
freies
leeres von
dieses
ihm,
hang,
in
mit
griffen
der
Freiheit
in diesen
absolut
das
mit
die-
in
dem gesamten einem
Zusammen-
Zum Begriff
"Freiheit",
s.
das Werden dieses
direkt
unter
diesen
und Abhängigkeit.
Begriffen
die
Prozesses
beiden
Bestimmtheit
des Be-
Weise ausdrückt,
meine
meiner
belegt
Cf.
bes.
darin
Be-
Doch daß
Denken sachgemäßen Darstellung
Ab-
Arbeit.
in einer
4.1.1.1
in
und Abhängigkeit
wußtseinsprozesses
schnitt
bewußt,
kann.
erörtert nicht
sich
Erst
Anm. 22 dieser
Ethik
ein
ab -
vollenden
es
in der
. einem
sich
dem allein
4.1.1.1,
Freiheit
vom Außer-Ihm
Freiheit
und
Schleiermacher
dem Zusamund
auch
wäre.
Sein,
S. 486).
wäre
völlig
steht
92
außen
wie
Bewußtsein
schnitt
in
nichts
bestimmte
I,
verdeutlicht,
Bewußtsein ein
Be-
des
' in
d.h.
Braun
Bestimmtheit
von
verworren,
Zweifachheit
des
h rei . t e t 9 2 . Denn
Bewußtsein
isoliertes, ser
die
ausschließlich
abhängigen
sondern
Spontaneität
auslegt,
Prozeß von
265
dem Schleiermacherschen
zu haben.
Anm. 20 dieser
ich mit
auch AbArbeit.
266
Der Bewußtseinsprozeß
Der Verlauf
4.1.1.4
die
extensive
Richtung Da nun das irdischen Ziel
von Reiz in
in
abnimmt,
sich
die
einem
anderen gang
des
das
nämlich nicht auf
Bewußtsein sowohl
in
Verstandene das
gewandt,
von
völlig
auf
nach
innen,
ihm noch
nicht
nicht ist,
zum
ein
Uberder
bewußtes stets
zunächst
auf
das
das
Sein noch
Sein
ist,
Ausrichtung,
das
in
wie
erfaßte
ihm noch in
bezug
nach
Bewußtsein
Außer-Ihm
Be-
anhaftende
selbst
zweifacher
bezug
das
ist,
durchdrungene
in
zwei
außen
fortzuschreiten.
Wenn wir Beziehung
noch
Bewußtsein
ein
Vernunft
in
Sein
im Bewußtsein
der
muß
indem
das
dem Bewußten
nichtverstandene, hat
Denn
jedes
also das
von
Nichtverstan-
zum Mehrbewußten
wußtseinsprozeß
nicht
Prozeß,
Bewußtseins
aufgenommene
weil
ausschließt,
das
zum einen
vom Minder-
und
verwirklicht,
differenzieren.
aber,
anstrebt
Wechselbeziehung
zu-,
allmählich
Bewußtsein
alles
voranschreitenden
Noch-nicht-Bewußte das
in der
Entwicklung
Richtungen
Erhebung
Freiheit
Verstandene
dene
in
die
die
und Willkür
intensive
Bewußtseins
Bewußtsein
in
dem das
Bewußtseinsprozesses:
und die
des
Seins
dieses
des
betrachten,
in der es
Extensive sich
uns
und
also
Außer-Ihm, geeinte
in
die
in
als seins
als
eine
1194
Vernunft
in
der
das
des
völligen diese
S.
623,
§ 38.
94
Ethik
1816,
s.
624,
§ 38.
(ebd.,
das es
S.
298,
(ebd.,
das
Fortschreiten
Eingehen
der
Vernunft
wird,
formuliert
Prozesses: ist, (Ethik
in
1816,
die S.
alles,
in
der
was
organische 623,
die
§ 38;
in und
S.
die
"extensive § 147).
Bewußtseins
Natur
darstellt,
her
gesehen
die in der
verwendet
extensiver
299,
Vernunft
Formel
Vernunft
Thätigkeit cf.
Prozesses,
1812/13
des
Schleiermacher
"daß
auch
Seite
in der
des
§ 142)
Prozesses"
von der
"extensiven
Reihe
hier
also
Bewußt-
kommt und so 95 erreicht ,
Ethik
"fortlaufende
des
Da sich
dieser
Richtung
1816,
Ausdrücke
des
,
Bewußtseinsinhaltes,
Ethik
95
die
1193
Natur
93
Richtung
durch
"Ausdehnung
Realwerdens
des
kennzeichnet
Richtung"
der
zum unmittelbaren
gesamten
Ausweitung
die
so wird Inhalte
Bewußtseins,
allmählich
mit
dann
es
des
Einssein um die
Vernunft
allein
Erweiterung
Geht
Fortschreitung
Seins
stetige
zunehmende
Ziel
der
aufzunehmen,
äußeren
sichtbar.
ganze
mit
dieses
da dem Bewußtsein
dieses
eine
267
darstellt,
nicht
sich
Bewußtseinsprozeß, zukommen,
Richtung
dem Bemühen
gesamte
Natur
Aufnahme
intensive
auch
dieses gesetzt
übergehe". 1812/13,
als
268 weil
Der der
drücken mene
Bewußtseinsinhalt kann,
Sein
des
siven
der
ad§
als
sich
aufgenomdes
dieses
§ 115;
auch schon
Brouillon
eine
der
1805/06,
Ansicht cf.
der
gegenständliche Bewußtsein in
3,2,2.2.1
Selbstbewußtsein (Ethik
1816,
Dieses
belegt
beschreibende§
der
Arbeit
die
her wird
(Ethik
thematisieren
extensive
38 der
Ethik
er das
"Sonderung
Gegensatz
die
die Funktion
und gegenständlichem § 38)
40).
S. 96.
und Subjects"
S. 624,
S. 645,
Sachverhalt
beschreibt
s. 264, § 12), den werdenden
exten-
ad§
S. 155 als
Werden des Bewußtseinsinhaltes, Objects
96
als
1816,
dieser
dieser
daß Schleiermacher,
verworrenen
der
erkennenden
auch ebd.,
Be-
Empfindung
angegeben wird
Be-
des
Inhaltes
fälschlich
Formulierung
Von Abschnitt
als
Bewußtsein
In anderer
hervorgehoben;
als
Bern. 1832 ad Ethik
39, im Text
Seite
Seite
seines
Be-
das
objektives
das
aus-
Wahrnehmung
Seins oder
d.h.
deutlich,
das
organischen
Fortschreitung
S. 294,
96
die
subjektives
obwohl
durch
Befindlichkeit
vermittelten
als
zweierlei
Gegenständlichkeit,
in
Wahrnehmung, Doch
die
oder
seiner
wußtseins d.h.
entweder
selbst
in
stimmen
nur
ausgelöste
wußtseins Seins
Bewußtseinsprozeß
des
1812/13, "zwischen
Bewußtsein'' muß.
Fortschreitung von 1816,
S. 623 f.
.
Extensive
eines
und
intensive
Richtung
in
dem "Auseinandertreten und Empfindung 1197 bestimmten entsteht
in
vollendet sein.
diesem
ist,
Denn da ein ist,
gen
kein
allen
wenn
die
zum gesamten
bewußte Sein in 98 werdendes . Zwar ist Bewußtes
immer
wird,
dieser
gehört,
"Kreis
ihm nicht
ein
die
als
organische
nunft
98
Cf.
99
Ethik
100
Cf.
Beziehunist
weil doch d.h.
d as
§ 38.
ist
sie ist
in
durch
mit S ein.
sofern
sie
Seinszusammenhang
S. 624,
ein
zu allem 1199
Vermittlung
§ 38.
jedes
zu ihm
Beziehungen
gesetzt;
des er-
Totalität,
diesem,
S. 624,
ein.
der
Vergegen-
wir. kl. ic h es
ebd. 1816, ebd.:
"Das wirkliche
Vernunftgehaltes so nur erreicht Berührungen". § 12:
die
seiner
Bewußtseinsseite
1816,
völlig
Bestimmtheit
der
nicht
Teil
seiner
.. t ig · 1 00 . Da e b en nur war Ethik
nur
wirklich, in
als
ist,
von
einsgewordener
97
bewußtes
Sein
diese
im Bewußtsein nicht
absolut
erfaßt
mit
im Bewußtsein
er
Totalität
Sein
bemächtigt,
solange
Seins
schon
ein
Seins
einzelnes
Gesamtorganismus kannt
von Wahrnehmung
Verlauf,
dennoch
269
in die
organische
mit der Totalität Dieses
betont
"Die Fortschreitung
Sonderung
Uebergehen
des gesamten Thätigkeit aller
auch Ethik des Prozesses
des verworrenen
Objects
ist
al-
organischen 1812/13,S.264, extensiv und Subjects,
ist
Der
270
Bewußtes ziert
wird,
hat,
das
das
werden
Seite
gebildet rung
zur
also
in
der
organischen
die
Totalität
mit
geschlossenen hen 101.
So wird
so hört
das
die
der
Gegensatz
nicht
verstandenem
ben
wird,
zu ihrem
soweit
als
Ethik aber 102
Ethik
103
Ebd.
1816, auch 1816,
"ganz
auf
zu
gedachte
des
Ende in
S. 623,
zunimmt
von verstandenem langsam
gekommen
Berührung 3.3 § 37;
1812/13,
S. 624,
Fortschrei-
an Umfang
Sein
Abschnitt
Ethik
eingeBewußtes,
extensive
der
und
hierzu
die
Bewußtsein
folglich
Cf.
ab-
Gegenstandes . B ewu ß t sein. ''h ervorer " 1 0 2 im
und
101
allmäh-
absolut dann
Sein
kann
Gestaltung
und die
das
beide
einem
Bewußtsein
ein
erst
das
was 1110 hat ~ wenn
in
Gestaltung
Bewußtseins
das
Empfindung
. . un d d asJenige,
tung,
der
in
des
in
Bewußtsein
orga-
steht,
nur
dann
derselben,
gebracht
von
Seite erst
dem
Affektionen
vollkommenen
Prozeß
in
Bewußtseinserweite-
Seins der
affi-
dem seine
Bewußtseinsseite des
verwechseln
in
nur
dieser
die
organischen
Ursache
kann,
ist,
auch
jedoch
Abhängigkeit
erst
dieser
Bewußtsein
Aufnahme
worden
lichen,
das
Bewußtsein
Maß affiziert nische
Bewußtseinsprozeß
§ 38.
d.h.
kommen können".
dieser ebd.,
S.
ist,
aufgeho-
259,
Arbeit;
ebenso
S. 624,
§ 38;
§ 8.
Extensive wenn die
und
ganze
intensive
Vernunft
renden
realen Sein, . t104 wor d en is • Unsere ten
in
enthält ter
schon
ein
des
Bewußtseins als
Richtung
sondern wandte
das
Denn indem terials
hat,
das
zusammenkommen mit 11105 Natur ausgerichtet
wir
das
so geht
ihr tritt
die
Vordergrund.
Fortschreiten
104
Cf.
als
des
Moment des 1812/13,
S.
S.
433,
sei
298,
§ 142;
§ 11.
es
ebd.,
als als
Affizierens
Bewußtseins
§ 147.
1814/16,
sondern
Wahrnehmung,
einzelnen
Ethik
die
es
den
auf
nicht
sei
Unbestimmtheit
Ma-
"fremden
Sein,
in
105
noch
in den
des
Vernunft
äußere
ein
Ethik
Zunahme die
ist,
ge-
ausdrückt.
die der
innen
das
oder
des
angehört,
nach
extensive
Empfindung der
nicht
Aufgenommenen,
Betrachten
un-
und Wahrnehmung,
indem
Inhaltes
wir
Aufnehmen
Bewußtseins
des
Bewuß-
fassen
Prozesses
Ausdehnung
des
dem Nach-außen-gerichtet-
Bewußtsein
des
einsge-
Fortschreitung
Empfindung
des
im Blick
allein,
das,
entgegengesetzte, das
Bestimmtheit
Werdens
wachsende
des
Tätigsein
Natur
extensiven in
gehö-
Bewußtseinsinhaltes
Moment,
das
Seins
dieser
gesamten
des
271
dem zu ihr
des
der
ausschließlich äußeren
der
Ausweitung
dem Begriff
Sein
mit
Beschreibung
der
Richtung
auf
bezogenes S.
299,
Der Bewußtseinsprozeß
272
Sein, das
also
in verworrener 106 Bewußtsein ein . In
erhebt der
das
Aufgenommene
Vernunft,
Bewußtsein 106
die ist,
Diesen
dieser 107
Klarheit die
setze
ich als
bekannt
aus meiner
voraus,
cf.
Seite
ist
hier
der Blickwinkel
Fortschreitung zeß nicht,
3.2.2.1.2
gegenüber
gewechselt
sondern
des Bewußtseins
Seins
der Betrachtung
des
dem der extensiven
worden,
Formel 1816,
Richtung,
der hier S. 625,
wird.
Bewegung von Vernunftgehalt
werde";
cf.
auch Ethik
1812/13,
am Rande 1827 Nr. S. 645,
ben ad§
ad§
1805/06,
39, im
s.
in der orga-
S. 294,
Text
§ 115;
ebd.,
Sachverhalt:
darin,
das Wahrnehmen und Empfinden auch ebd.,
angege-
Weise formuliert
151 diesen
des sittlichen
fälschlich
Function Cf.
in der
durchdrungen
"Diese
zu erheben".
lautet
39; Bern. 1832 ad Ethik
40 . In einfacher
Brouillon
Seite
Richtung
§ 39: "Daß alles
Pro-
von der
Von daher
beschriebenen
nischen Zusatz
so daß der
eben von der organischen aus gesehen
die
vermittelten
wie in der extensiven
Vernunft,
1816,
u.a.
des durch
des Bewußtseins
Bewußtseinsprozesses
Ethik
bisheri-
Arbeit.
organische
die
aber
Tätigkeit
Da es um das Vernunftdurchdringen geht,
in
auf das Sein, das im 107 • In diesem nach
richtet
gen Darstellung
die
erst
sich
Gedanken
Mannigfaltigkeit
Lebens S. 96.
besteht
also
zum Erkennen
Extensive
innen
und intensive
gewandten
Empfindungen
Tätigsein
die
Vernunft
wie Wahrnehmungen
aus
ihrer
und
Gesamtheit
der
Seinstotalität
jeweils den, wie
die in
sich in
stellt
108
erfaßt
und damit
den
der
und
Kurz gibt diesen
also
das in
der Text
Sachverhalt
des
Setzen
aus Brouillon
das nicht
1812/13,
S. 264,
"Hinleitung
rend
das
Einzelnen
"wahre
zum Ausder
an sich
ist
der
So nennt "Beziehn
nur die •..
..•
Beziehung
Be-
Im
Idee
erhoben
auch Ethik der
Gegenstände
Persönlichkeit"
zum eigentlichen Erkennen
S. 151
Wahrnehmen und
zur Potenz
§ 11 das
Ein-
das sinnliche
es kein
wäre".
zu seiner
Totali-
1805/06,
" .•.
in der Wahrnehmung auf die eine
Seins
auf das Einzelne
Empfinden,
eins
dieses
die
diesem
wieder:
Affek-
gesamten Seins
Leben giebt ihr
des
die
dieses
sittlichen und mit
Sein
Erkenntnis
Wesen wie
des Einzelnen
wer-
mannigfaltigen
Wahrnehmen und Empfinden ziehung
in der
zum anderen
Zusammenhang
bringt,
Teil
erkannt
vollzieht,
Bestimmungen
als
Entgegengesetztsein
der
Einheit
und dadurch
sie
Abgrenzung
ihrem
Mo-
Beziehung
so daß
im Ordnen
zu der
in
Seins,
Relationen macht 1° 8 . Weil
tionen
druck
in
sie
ihren
Seins
tät
setzt
eigenen
diese
sichtbar
Sein
des
ihnen
273
löst
mentbezogenheit zur
Richtung
und
Erkennen",
das Auffassen auf die
wähdes
Totalität''
ist.
Der Bewußtseinsprozeß
274
heit
in
nunft
verworrene
beschlossene
sich in
das
die das
Viele
die
Einheit
innere
real
Tätigkeit,
Bewußtsein
in
das
der
wird,
Verläßt
Bestimmen
aufgenommenen
Seins
des
als
ein
Ineinander-Aufgehen von Einheit und Vielheit 109 beschreiben • Aber dieses Realwerden der Einheit
in
der
Vielheit
Ordnung-Kommen ist
in
keinem
schlossen.
der
Kein
seinem
Sein
werden
Einheit
109
als
bleiben
Arbeit
ausführlicher
Bestimmung in die
Stelle
einzelnen
Seinstotalität
ist,
Ethik
steht
Aufeinanderbeziehen
befaßten§
39 der
1812/13,
Akt
miteinander ungedieser
Gedanken
des
und Vielheit
skiz-
nur kurz.
- Da die
Seins
Einordnen
ein
muß Schleiermacher Richtung
in der
von Wahrnehmung und Empfin-
dung im Vordergrund
Cf.
in
keinem
3.2.2.2.2
zur extensiven
das Auseinandertreten
beschreiben.
bes.
von Einheit
eines
in
Ganzen,
in
dargelegten
an dieser
abge-
realisierte,
3.2,
- im Unterschied
ein
des völlig
nicht
Ineinandergehens
Einheit wird
bewußt;
und Vielheit
in Abschnitt
ich
der
wirklich
Teil
vollkommen
Diesen
ziere
in
In-die-
Bewußtseinsinhalt
Bestimmtheit
immer
Vielheit
Bewußtseinsakt
seiner
eins,
und dieses
hierzu Ethik
S. 299,
- diese
Richtung
von Einheit
und Vielheit
den mit dieser 1816,
s.
§ 143 f.
als
625;
Richtung aber
auch
Extensive füllte
Einheit
wordene
Sein
insofern
es
in
Seins
"die
überhaupt
auf
jedem
intensive
Richtung
275
und verworrene, nicht übrig 110 . Zwar kann
Vielheit
genommene daß
und
das
nur
Sein das
bestimmt
Ganze
bezogen
Bestimmungsakt
eines
geauf-
werden,
wird,
so
einzelnen
der
ganzen
Identität der ganzen Vernunft mit 11111 Natur gegeben sein muß. Doch
ist
dieses
Ganze
sondern
ein
gesetztes, ideelles
ihr
Handeln
seiner
in
stimmtheit
Sein
aber
Ethik
S. 299,
ist
1816,
S. 625,
§ 144 drückt
Erkennen
mählichen Ort des Ethik
ist.
§ 39.
Ethik
und Irrthum".
1812/13,
ist,
Erhebung
ein
Diese
Be-
1812/13,
erörterte § 11.
aus: dar von
des
Prozesses
Zusammensein
Daß dieser
S. 264,
Totaliwirk-
Resultat
In-die-Bewußtheit-Erhebens Irrtums
ist
auch
anschaulich ein
Grade der
jedoch
dem gänzlichen
dieses
also
gesamte
wenn die
in
stellt
zur Vernunftpotenz, Wahrheit
die
zum Ganzen erst
Sein
und deshalb
bestimmt dann,
mit-
gesamte
auf
nur
Vernunft
faßt
vorhanden
einem bestimmten
111
sich
Beziehungen
"Jedes
das
Völlig
im Bewußtsein
Cf.
der
Vernunft
ausrichtet.
tät
verstandenes,
Tätigkeit
ausschließlich
einzelnes
110
wirklich
System
ein lich
der
da die
als Natur
in
kein
Vorgang
von des
zugleich ich
in 3.2.2.3
allder
Der Bewußtseinsprozeß
276
Einsgewordensein in
der Vielheit
Vernunft
mit
der
der
Vollendung
des
Bewußtseins
die
Bestimmung
des
Bewußten
nie
vollkommen,
stellt
das
nach
sondern
der
einheitsetzenden
werdend
gewandte
ist,
Tätigsein
mendes
daseienden
des
d.h.
ein
gern
des
wachsen
Grades der
so daß
innen ein
fortschreitendes
Bewußtseinsinhaltes 112 dar . So ist diese
in
die
zuneh-
des
Fortschreitung,
weiterung liche
des
ganz
Ethik
das
gerichtet,
Ethik
114
Cf.
249,
den zirten
1816,
1812/13, auch
Ethik
sich
in
625,
S.
S,
300,
§ 155.
299,
§ 143.
1816,
ethischen
Hineinbilden"
s.
§ 31;
575,
hier,
Ethik
allerdings
Prozeß, der
Vernunft
Er-
allmäh-
zwischen Sein
§ 39;
der
die
Gegensatzes
§ 39 spricht
gesamten
der
"eine
erkannten
§§ 143 f.
299,
113
s.
des
und nicht
Cf.
s.
in
als
Stei-
auf
Bewußten
Bewußtseinsinhaltes
Aufhebung
erkannten
112
sie
das
fortlau11113 fende Reihe in intensiver Richtung charak4 11 . · k ann terisieren . I m Gegenu ''b er zu d er ex t ensiven
Schleiermacher
Erheben als
Bewußtheit
Intensität
und
Bewußtheit
Tätigkeit
der
Da
von Einheit
des
in
erreicht.
Bewußtseins
Ineinander-Aufgehen
Vielheit,
Natur,
dem
zeigt,
1812/13,
Ethik
1812/13,
in bezug
von einem in die
"potenNatur.
auf
Extensive
drückt
und
damit
die
intensive
intensive
wußtseinstätigkeit einer
das
zunehmenden
Gliedern
des
wickelnden
Richtung
Richtung Werden
zwischen
zwischen aus
115
§ 11;
S. 433,
in den
ent-
Verstandenem
116
und Nicht-Verstandenem 1814/16,
Be-
Bewußten
im Bewußtseinsprozeß
Gegensatzes
Ethik
der
des
11115
"Spannung
sich
277
Ethik
1816,
S. 574,
§ 31.
116
Wie der Bewußtseinsprozeß, ethische
Prozeß
durch
ger Aufhebung"
das zugleich
/Ethik
Einltg.
Spannung" "der
(Ethik
Stärke
1816,
1816,
1812/13,
1832 ad Ethik
den sittlichen
s.
§ 11) oder
(Allg. Cf.
s.
§ 39; ebd.,
1814/16,
Einigung"
433,
§ 66) beschrieben.
S. 249 f.,
zugleich
s.
1814/16,
639,ad
Prozeß
als
die
Natur"
hervor.
(Allg.
Einltg.
kaum entwickelt
steigende
her gedacht,
Spannung in der
dar,
dieses
der Vernunft
1816,
ist,
Daß dieses
angefangenen S. 500,
Denn auf den Anfang bezogen,
Gegensatz eine
"immer schon Handelns
§ 3; Bern.
charakterisieren
Prozesses
vollendeten
auch Ethik
§ 11.
m.E. auch aus der Definition
und nie
Einltg.
259,
muß, geht
eines
§ 11) oder
§ 66) und "steigender
nach fortschreitend"
S. 500,
von "allmähli-
ausbreitender S. 500,
gesamte
s. 433,
1814/16,
"dem Umfange nach sich (Allg.
so wird der
stellt
auf § 66)
in dem der der
Prozeß
von der Vollendung
der Gegensatz
aufgehoben
ist,
278
Der
Wie aus
Bewußtseinsprozeß
der
Vorgehens
in
Einbeziehung
die
Fortschreitens
nicht
stimmung so ist ohne
des auch
die
das
Richtungen,
prozeß
verläuft, gehören
Seins
als
stellt
ist immer
1816,
ad§
s.
Deshalb
denen von
der
oder
mehr die ebenso
(in der
schaftlichen eine
anderen
Im Aufnehmen
eine
in jeder
aller
Relationen
auf das gesamte
des
ist
zu-
werdende
Aufhebung
dar
1814/16, (cf.
Ethik
31). S. 294,
§ 117 hervor,
Fortschreitung,
jeder wird")
objectiven und also System der
in der
im Blick
von ebd.,
Charakter
"weil
isoliert;
jeweiligen 117 , und enthalten
das spezifisch
menschliche
der
der
Vollendung
Formulierung
ist,
Bewußtseins-
Empfindung
1812/13,
daß in der extensiven
scheint,
der
zusammen.
Anm. zu§
Be-
Keine
(Bern. 1832 ad Ethik
Ethik
der
nicht
möglich.
11) des Gegensatzes
575, hebt
nächst
von
die
Fortschreiten
Empfindung
"Abstumpfung"
daß
zu denken
Bestimmung
oder
639,
sie
Trennung
das Fortschreiten
oder
117
in
die
Wahrnehmung
extensiven
wird,
Zunahme
Wahrnehmung
auch
s.
der
intensive
extensive
beide
des
deutlich
in
intensiven
Bewußtseinsinhaltes
beiden
gleich
Beschreibung schon
Erweiterung
des
zu-
zu sein
sittliche
Moment
§ 116:
"den gemein-
Action
... , wodurch
ausgedrückt Einheit
eine
auch eine Ideen
wird, Totalität
Beziehung
gesezt
ist".
Extensive das in
und
Erfassen der
intensive
der
Wahrnehmung
Totalität
Eintreten
der
oder
Empfindung
Beziehungen
der
gemäß,
eine
schließt
das
keine
das
Wirklichkeitsstruktur
in
dem Zusammensein
Richtung,
vorwiegend
intensiv
in
dialektischen
dominiert
jeweils sowohl
Seins
279
Bewußtsein ein, 118 das den "Kreis von Beziehungen" der jewei19 ligen Wahrnehmung oder Empfindung bildet 1 . Doch,
des
Richtung
so daß
extensiv,
ausgerichtet der
beiden
dieser
Verlaufsrichtungen Vollendung
wie
sein in
führt
des ist
118
Ethik
1816,
119
In Umkehrung zur extensiven die
intensive
zelnen
die
organische 120
als
Fortschreitung das Erfassen
1812/13,
Cf.
Ethik
1812/13,
s.
574 f.,
§ 31.
des Ein-
Seinstotalität
doch weist eine
s.
scheint vor-
Moment des Bewußtseinspro-
des Prozesses
Action
zur
§ 38.
das sittliche auszudrücken,
andere
jede 20 bedingt 1 .
andere
Richtung
Vollendung
(Ethik
gefaßten
in dem Zusammenhang der
wiegend zesses
Weise die
auch
sondern
Richtung
S. 624,
vorwiegend Aber
ohne
die
Bewußtsein
kann.
Bewußtseins,
durch
das
beider
294,
hin,
analytisch
sie
ebenso
auf
"indem jede unendliche
ist"
§ 116).
S. 297, Anm. 2; Ethik
1816,
280
Der Bewußtseinsprozeß
Damit
entwickelt
"zwiefacher ordnung
sich
das
Fortschreitung, des
extensiven
tensiven
und umgekehrt"
121
1816, S. 575,
Ethik
che Beschreibung tungen
mit
unter
WWIII
Ausdruck
widersprechen
der erkennende Formeln"
Die beiden stellen
sich
Prozeß
s. 296,
1812/13, beiden
stehen
der Fortschreitung
anschauli-
§
einer
129) steht
(ebd.,
begreifenden
Prozesses nicht,
Formel"
s. 294,
daß (Ethik
115) aufgeht.
§
Formeln des Extensiven Einssein
Handeln,
und daß er "in den
die Differenzierungen
wachsende
Rich-
und beide
Aussagen
"unter
in-
Richtungen
des einen die
Unter-
beider
9, S. 788. Da beide Bedingtheit
in
den
31. Cf. auch die
der Vereinseitigung
in gegenseitiger sind,
nemlich Factors 121 •
§
nur
in Anwendung auf das pädagogische
Pädagogik,
sich
Bewußtsein
und Intensiven
der einen,
von Vernunft
und Natur
Formel des gesamten
das in
Prozesses,
dar. Die von Schleiermacher der Fortschreitung 1812/13 (ebd.,
des Prozesses
aufgenommenen
s. 301,
schreitung" erörtert,
in den Gedankenzusammenhang Begriffe
in der Ethik der
"analytischen"
§ 161) und "synthetischen
(ebd.,
s. 302,
§
die
synthetische
"von einer
Einheit
zu einer
Fort-
163) habe ich nicht
da m.E. in der extensiven
vorwiegend
von
Art,
Fortschreitung das vorgehen
anderen
außer
ihr
Setzen
der
Person
im Bewußtseinsprozeß
4 •1•2
Die
Verwirklichung
prozesses Person Indem der
mit
befaßt, es
das
als
das
dem Bewußtsein Größe
Willkür
der
in einer Einheiten
(cf.
Analysis
und Sythesis
intensive daneben (cf.
(ebd.,
mir unklar
Verfahren
extensiven Richtung
Richtung als
eine
ebd.,
s.
300,
"durch
WW III
5,
von S.
230,
Ethik
das analytische
Fortschreitungs-
dritte
§§ 154 f.).
welche
§ 161),
in der
bestimmt
stellt
intensi-
Definitionen
die
als
Bewußtseins-
S. 301,
Zuordnung
bleibt,
und
untergeordneter
auch die
die
un-
und Natur,
in der
Art,
in Ethik,
und damit
der
§ 163),
Totalität
besonders
und synthetische arten
die
wird"
herrscht
von 1812/13
der
analytische
Einheit
ex-
von Reiz
also
S. 302,
gesetzt
Vorlesg.),
ein
zu dem Maximum des
indem
die
was
Hinüber-
Wechselwirkung
(ebd.,
ven vorwiegend
nämlich
von Vernunft
vollzieht,
liegenden"
bestimmt,
ausgerichtetes
Einsseins in
das
ist,
von dem Minimum sich
von
im Lebensprozeß
als
intensiv
mittelbaren
Korrelation
Gedankenzusammenhang,
Bewußtsein
wie
gehen
erster
lebendige
tensiv
der
Bewußtseins-
und Gemeinschaft
unser
sich
in
des
281
und die
Verfahrensart
Der Bewußtseinsprozeß
282
prozeß die
dem Inhalt
Frage
diese
nach
aufzunehmen,
lebendige
lichkeit
aufgegeben,
in
Bewußtsein
zulegen
in welcher ist
dankengang das
wird,
uns der als
in ein
ohne
Form sich
Bewußtseinsgröße
darstellt,
der
beschrieben
der
Wirk-
nächster
die
Art
Prozeß
Ge-
und Weise,
da ist,
dar-
hat.
4.1.2.1
Das Setzen
der
Person
prozeß
der
abgeschlossenen
als
im Bewußtseins-
Bewußtseinseinheit Das natürliche
Sein
stellt
als
"Eine
Wirklichkeit
nicht
dar,
differenziert
sondern
lebendiger rung
Einheiten,
schreiben
sind.
Naturzentrum "Kreis nung grenzt 122
sich
Ethik
1812/13,
Ethik
ein
dieser
Einheiten
§ 10.
Fülle Zentrie-
zu be-
einzelnes
eines in einem 123 zur Erschei-
S. 272, § 62; cf. S. 432,
Punkt
Daseins
§ 53.
Masse"
eine als
solches
natürlichen
s. 452,
1814/16,
einem
Zustände"
jede
in
jeweils
Mittelpunkt
wechselnder
1814/16, 123
Indem
den
kommenden
in
in unserer
homogene sich
die
von Naturkräften
sich
bildet, des
Daseins
auch Ethik
122
Setzen durch
der
ihren
Person
im Bewußtseinsprozeß
bestimmten 124 ab • Diese
Einheiten einander
abgegrenzter
sich
nach
uns
in
der
in
ihrer
Einheit der
Naturganzheiten
in
Vernunft
nun bestrebt,
bar
zu werden,
Weise,
in
sondern will
sie
zur
ihrem
Realität und
Da ich den in diesem in unserer
hängen
schon
verweise
ich
Ausführungen. heit:
Höchstes
126
Cf.
Abschnitt
der
einzelnen
Natur
sie
unmittel-
diese
Art
nicht
aufheben,
in
kommen,
auch
die in
und
Natur, deren
Zusammengehörigkeit
Absatz
Arbeit
darzulegenden in anderen Ethik
hauptsächlich
Braun I,
2.2 dieser
Arbeit.
s.
480.
Arbeit.
von
Sach-
zusammen-
und mit Texten
zu den Gedanken
2.2 dieser
Gut II,
Natur-
"Naturganze 126 . Ist die
Eintreten
im Folgenden
Abschnitt
125
alle
philosophischer
Cf.
und
größeren,
großen
da ist,
beschrieben
Schleiermachers
der
das
mit
Natur
Trennung
verhalt
als
so kann
die
muß mit
Form der
124
der
in
sich fassende 11125 darstellt
Weltkörpers
eins
und Gattung
Einheiten
zu einem
sich
ordnet
von Art
koordinierter
übergeordneten
anderen von-
Natureinheiten
Zusammengehörigkeit
zusammenhang,
von den
Mannigfaltigkeit
dem Schema
Trennung
unseres
Umfang
283
aus belegt
habe,
auf diese
der Naturein-
Der
284
Bewußtseinsprozeß
Naturganzheiten Damit nicht
aber
als
ist
eine
das
der
einer
Vernunft
lung
in
gründet sein
Raum und
Zeit,
sich
und Natur, Denn
Kräfte
127
der
Cf. nunft
keit
s.
§ 17:
wirkt,
Vernunft
als
ist
Kraft
in jeder
wird".
Cf.
Für alle
in die
formuliert
die
ihr klar
keine
1816,
Umfang,
604 f. ,
§ 71. §§ 35
§§
15 f.
die
wodurch
s. s.
Na-
Wirklich-
Ethik
sein,
577 f. ,
Ver-
von der
auf welche
Eine Größe,
434 f. ,
nur
Daß die
Action
ebd.,
Weise die
wirklichen
Belege:
Vernunft
einem
Natur
von bestimmtem ebd.,
s.
sich
in
ohne das
auch:
1814/16,
Ausdruck-
Arbeit.
"Die Naturmasse,
Vernunft
Ethik
dieser
Eingehen
zukommen kann,
muß sie
128
2.3.2
Differenz
eigenen in
Natur
Stel-
von
ihr
Einheit
Maß empfängt,
569,
ihrem
der
allgemeinen
in ihrem ihr
in
jede
Abschnitt
tur
in
ihre
Einsseins
jede
indem
verschiedene
sondern
vornehmlich das
mit
unterscheidet
ihre
unmittelbaren
sich
einen Zu1 28 . Diese
Natureinheiten nur
des
ist.
untereinander
nicht
Le-
unmittelbar
Bewußtseinseinheiten
voneinander
unserem
entwickelt
einzelner
bildender
einzelnen
in
sondern
geeinter
sammenhang
Bewußtsein
Größe
da,
Vielzahl
.
lebendige
einzige
benszusammenhang in
127
eingehen
die
und das gemessen
f.;
Setzen
der
ihr
eigenen
ser
besonderen
Person Verhältnis indem
Modifikation de in
der
die
dieser
ideale
Seite
Einheit
die
heit der
Ganzheit
der
des
Doch
mit ist
auf.
eine
Obwohl
den
die
Bewußtseinsein-
als
eine in der
uns
sich
manifestiert
sich
Einheiten
gleiche
eine
in
in
Hinsicht
129
Cf.
Abschnitt
2.3.2
130
Cf.
2.3,2.3,1
und
einer
ausWei-
einzelnen
bisher
als
auf
den
Bewußt-
gibt
zu sein,
einzelne
sowohl
solche
Prozesse
vereigentümlicht,
die
Symbol
spezifischen
von
Vernunft
Wesen,
Na-
Bewußtseinsprozeß
sondern
drückt
besonderen
Bestimmung
ihr
aber
entsprechen-
dieses
dennoch allen
Natur
Summe eigentümlicher
seinseinheiten
in
darstellt,
jede
aufgezeigten
in
eigentümliche
unmittelbares
Bewußtseinseinheiten einheitlich
Sein
Natur
dieser
zukommenden diese
die-
nur in dieser 29 werden 1 • Da aber allein
Bewußtseins
löst
in
Vernunft
wird,
ihr
285
sich
eine
und entwickelt
schließlich
nicht
also
eigentümliches
Vernunft
se.
natürliches
spezifischen
eins
ein
ihr
allgemeinen
Vernunft
turgestalt
und
sie
Wirklichkeit
ihr
bindet
Relation
konstituiert, kann
im Bewußtseinsprozeß
zugleich Vernunft
nicht
sie auf,
als die 130 • Damit
Bewußtseinseinheit die
in
ihr
dieser
Arbeit.
3,2,2,1.1
dieser
gesetzte
Arbeit.
Der Bewußtseinsprozeß
286
mit
sich
allen in
immer
identische
Vernunft
gleiches
Bewußtsein,
Einheiten
Hinsicht
ein
von
sein.
auf
allen 131
aus
Einheiten
die
Besonderheit
anderen . . E rs t in
als
ist
a·iesem
S ein.
Zugleich
des
die
der
identischen
ist
Einheit
gegeben,
eigenen
Abgeschlossenheit
sich
einen
das
so als
sich
in
stellenden
ein einem
zu verstehen.
131
Ethik
Cf.
§ 50.
1816,
Daß sich
hin
das
Bewußtsein 3.2.2.2.1
und 4.3 befassen
gungen
Stelle
des Bewußtseins
ist
584 f.,
Einheiten
als
von allen
4.2
Totalität
dar-
§ 46.
gleiche
Einheiten
"Selbstbewußtsein''
und 4.1.1.3 nur angemerkt. sich
dem
dieser
"gegenständliches anderen
als
in
Bewußtseinsein-
aber
§ 9.
das allen
der
zu überschreiten
aller
S. 566,
an dieser
die
Prozeß
Real
sei
in
gemeinsamen
wußtsein",
(cf.
einzelnen
Teil
Bewußtsein
stellt
der
organischer
identische
schiedene
Denn mit
es
auf
Zusammenhang
heiten
Allgemeinen
Verhaftetsein
und Natur
Daseins
Bestimmtheit
gewahrt.
Vernunft
auch
Bewußt' 1 nen einze
d er
sittliche
Bewußtseinsprozesses
und
als ihres
des
von Vernunft
in
unterschiedenes
einem
und Besonderen
ein
dieser
oder BeunterdarArbeit),
Die Abschnitte
mit den beiden
ausführlicher.
587 f.,
Ausprä-
Setzen
der
Person
einheitliche
Bewußtseinsprozeß
und Weise, d.h.
zur
in
der
die
lebendiger
in
eine
nun die
Entwicklungsstufe Wirklichkeitszusammenhang
die
menschliche
Gattung
132
diese
dann
Gattung,
in Arten,
Dieses net heit "Es
die
Ineins
die aus. läuft
So stellt alles und des
heit
eben
ist
auf
Besonderen
diese
Sachverhalt
§ 16 in
bezug
auf
das
Handeln
der
Vernunft
Wirkliches
bestimmten Sittliches, Cf.
auch
inwiefern Ethik
1812/13,
sittliche
Ein-
S.
Die
von bestimmter
in diesen S.
260,
Ein-
uns
1816,
Vernunfthandeln:
so wäre
Allge-
ethische
Ethik
in
102 fest: des
Den von
inwiefern
Raum gesezt,
zeich-
Identität
...
beschreibt
ist,
vonein-
1805/06, die
ist,
Besonderem
eine
Identität".
nannten
ein
vollkommen
und
als
Seins
unmittelbar
innerlich
Brouillon hinaus
in
stellt
natürlichen
in
Bewußtseinseinheit
höch-
vollkommenste
von Allgemeinem
gemeinen
jedes
die
da sie
sondern
der
Natur und
Vernunft
die,
in
irdischen
Stufe
Art
hat,
in der ein
als
höchste
erscheint
dieser
nicht
Natur
der
einzelner 132 •
einzig der
in
allein
Vielzahl
Vernunft
287
Dasein
kommt er
den
in
ihr
Bewußtseinseinheiten
Tritt
dar,
nur
Natur
Wirklichkeit
Differenzierung
sten
im Bewußtseinsprozeß
geS.
"Wie also Art
einen
solchen
es doch
nicht
eingeschlossen". § 10.
568,
nur
ein
Der Bewußtseinsprozeß
288
ander
geschiedenen
Einzelwesen
Damit
aber
die
einheit
gewinnt
Haben
wir
wie
auf
den
Menschen
in
seinem
Sein
Vernunft
geeinte
grund
seines
schon
eine
des
Uberlegungen
zur eine
Menschseins
ist
Diese
sind,
nur
als
wirkungen Menschen
und Arten Differenz
Ergebnis
durch des
diesem
Bereich geschie-
Einzelwesen
verschiedener
äußerer
Eigentümlichkeit
133
Cf.
2.3.l
und 2.3.2.1
134
Cf.
Ethik
1812/13,
ist
eine
abgeschlossene
Cf.
auch
ebd.,
S.
in
dieser S.
272,
303,
ist,
der
Eigen-
wesentlich
geworden
Men-
von
der
allmählich
ihn
Darstellung
vorzufindenden in
Auf-
Mensch
grundlegend
Denn während die
mit
Besonderheit
sich
Gattungen
den
jeder nur
Bereich
tümlichkeit.
dieser
bestimmt.
besondere
unterscheidet
allein
so ist
unauswechselbare,
im animalischen
zum Be-
eigentümliche,
auszudrückende,
schen
.
Bewußtseinseinheit
Naturganzheit
Bewußtseins.
33
im einzelnen
zu beziehen, als
1
Bewußtseins-
Gestalt
so unsere
wußtseinsprozeß
selbst
einzelne
ihre konkrete 34 1 .
Menschen
besteht
Ein-
ist
seinem
aber jedem
Wesen,
Arbeit. § 167:
Einheit § 57.
des
"Jede
Person
Bewußtseins".
Setzen
der
Person
im Bewußtseinsprozeß
Eigentümlichkeit als 135 gegeben . Doch das von in
Vernunft in
das
Weise
ihm mit
seinem
Sein
Bewußtsein,
bung
Bewußtseinsprozesses
Minimum dieses das
erst
in
werden
schen
mit
Sein
des
seinem
Bewußtseins
durch
das
Stand
gesetzt,
in
der
in
aufgegebene er,
Bewußtsein
Beziehung
mit
dem Bewußtseinsakt
der
Willkür
einer
dieses
Sein
veranlaßten
Selbst
oder
zur
Seins den lung nes
als wird. seines
vom eigenen
So wird
der
Sein
Zur dieser
Eigentümlichkeit Arbeit.
Menschen
als in zu
Bestimmtdieses
unterschie-
in der
gewahr.
den
ihm ist,
Selbst
wesentlich
des
ihn
Wahrnehmung
seines
geschiedenen
in
entweder
Mensch
Bewußtseins
eigentümlichen,
deren
135
eines
er,
dem Außer-Ihm
außer
seines
da,
indem
das
heit
ein
Entwicklung
Sein,
durch
als
dem Men-
ihm das
affizierende
Beschrei-
Diese
daß
Reiz
voll-
menschlichen
will.
gestaltet,
ein
Geeintseins
ihm angelegte
Weise
als
gemäß,
verwirklicht die
jeweils
bringt,
unserer
besonderen
entwickelt
Mensch
nicht
unmittelbaren
Leben
Einssein
der
sondern,
diesem
gesetzte,
zum Ausdruck
kommenes des
innerlich
unmittelbare
und Natur,
eigentümlicher
ist
eine
289
Entwick-
Selbst von
als allem
Diese
cf.
eian-
Erkennt-
2.3.2.2
Der Bewußtseinsprozeß
290
nis
seiner
wohl
Eigentümlichkeit
er
das
gesetzt sein
Bewußtsein
findet,
des
Ihm in
seines der
durch
Lebensbewegung Die
mit
wird
mit
das
geprägten
Reiz
sein
erfährt
in
Isolation,
Selbst,
sondern
entwickelt.
unserer
Wirklichkeit
immer des
ein
Übergang
dann
eigenen
der
nur
werdend
in
sie
zugleich
der
dem er
Individualität
läßt
das seine
Prozeß
sie
in
sich
nicht
Im-Einzelwesen-innerlich-Gesetztsein natürlichen
zum Maximum
Eigentümlichkeit
und des
Akt.
wahr
Viel-
und bringt
dem Maß zur Diese
Menschen
deutlich
sondern
Eigentümlichkeit
erkennt. des
in
innewerden
Mensch nur
Bewußt-
von Vernunft
einmaligen
auch
Bezie-
Bewußtsein
keinen einem
nicht
der
vollendet,
auch
Individualität
seinsprozeß
das
vom Minimum
bildet
Selbst
in
sich
Einsseins
nimmt
lung,
in
das
nie
unmittelbaren
Natur, mehr
aber
Bewußt-
Mensch
allein
in der Ist
zuteil.
seines der
Rea-
dem Außer-
und Willkür
seins,
sein
der
Zusammenhanges
Modifikation
zum Außer-Ihm,
Menschdem Wer-
in
Bewußtsein
ob-
sich
seinem
entsprechend,
von
hung
in
ihm erst,
eigentümliche der
ihm aber,
Minimum
schon
sondern
Bewußtseins
lisierung
als
nicht
gegeben,
den
ist
A~sbildung
im Bewußt-
werden, nur
Darstel-
durch
daß
diese
das von
unterscheidet,
der
Setzen
der
sondern
Person
vor
allem
Bestirnrntsein. ist
der
und
er
nicht
ihr
nur
erkennt
stellt
deren
durch
sich
Sein
sich damit
291
geistig-sittliches
Denn aufgrund
Mensch
sondern
im Bewußtseinsprozeß
seines ein
Bewußtseins
eigentümlicher,
auch
als
ein
solcher
bewußt
als
ein
vorn an-
unterschiedenes
Selbst
diesem
gegenu .. b er 136 . Mit
dieser
Vereigentürnlichung
im Menschen
aber
schreibung auch nun
die
allein
der
Menschen dann
Vernunft
in
§ 9; Ethik den
§ 61.
Bewußtsein
1816,
S.
Beleg
1812/13, der
Identität
S.
Gesamt-
der
Menschen
ganzen der
als
das
zu der einen 37 . So ist
und Erkennen
u.a.
604
die
Identität
ausdrücked
belegen
indirekten
Ethik
Seite
von Ausbildung
Individualität
also
diese
Kommt
menschlichen
Zugehörigkeit
Gattung
Das Einssein
gesetzt.
der
reale
muß sich
seiner
menschlichen
Cf.
die
Be-
zugleich
bildet
dem einzelnen
Bewußtsein
137
in
Vernunft
unsere
Vernunft
Erscheinung,
Vernunft,
136
der
Vernunft zur
so zeigt
Bewußtseinseinhei~
Identität
die
Natur heit
der
ist,
der
f.,
Ethik
1812/13,
§ 71.
624,
Ethik 261, als
der
1816,
S.
264,
§ 38. S.
596 f.,
§ 18 bestimmt "Bewußtsein
das der
Ein-
Der
292
jedem
Menschen
Bewußtseinsprozeß in
seinem
Begreifen-Können
als
heit
gehört
und,
Können
dieses
des
gleichen, Wesens
anderen d.h.
eines Menschen
der Vernunft
s.
in dem sich
Bewußtsein,
Vernunft
einwohnende der
sonst
den ist, gie (z.B. WWIII
als
WWIII
Bewußtsein
einzelnen
aber
77 nennt
die
Einheit
der
das
jedem Menschen
Diesen
Ausdruck,
nicht
in der
zu finPsycholo-
Aesthetik
durchgängig
zur Be-
Identität.
Aesthetik,
der
das Gattungsbewußtsein
vom menschlichen
in unendlicher
Geist
an sich,
Mannigfaltigkeit
von
Gestalten".
Bern. 1832 ad Ethik auch Ethik
(WWIII
ist.
ad§
6, S. 227) und in der
7, S. 146 definiert
"das
Personen",
651,
Schleiermacher
des Bewußtseins
Menschen
mitgegeben
Entwürfen
7, S. 106) fast
wie er da ist Cf.
ausdrückt,
in den ethischen
WWIII
zeichnung
der
"Gattungsbewußtsein".
gebraucht
(z.B.
allen
Bewußtsein"
dieses
ihm
darstellenden
dieses
1812/13,
Erkennen-
eines
Vernunft
Sich-
Mensch-
das
als
Bern. 1832 ad Ethik
menschlichen
der
in der Totalität
das dem "persönlichen
138
Teils
das
zusammen,
eines die 38 1 . Indem
gegeben
heit
Bewußtsein
1816,
1812/13,
s.
S. 651,
596 f.,
6, S. 248) formuliert
§ 61.
diesen
ad 77; Psychologie
Gedanken
Setzen
der
gleiche
Person
Bewußtsein
die
gesamte
die
ganze
erkennt
Vernunft
ihm,
sondern
Denn da jeder der
also
in
die
auf
der
die
so daß
in
Identität
mit
dem Gewahrwerden Darstellungen
und als
von
ders 139
Cf. u.a.
als
Ethik
auch Brouillon
sich
gegebene
Be-
Beziehung
auf
Erscheinun-
des
Bewußtseins
seines
Selbst der
der
der als
Mensch
einer
Menschheit
Menschheit in
anerkennt
die
verlangt
ihrer jewei139 • Doch wie
das Gattungsbewußtsein
Grund,
behandeln
eigentümlichen
Individualität
Eigentümlichkeit
wäre kein
Menschheit
Identität
ihm unterschieden
Fällt
Dar-
bestimmt
Darstellung
anderen
eine
Seins.
eigentümlichen
und der
eigentümlichen
negativ:
die aller
dem Zugleich
der
ligen
eigenen
ist,
Menschheit ihrer
als
eigentümliche
Totalität der
sich
Menschen
diesen
repräsentiert,
Totalität
gen,
eine
der
auf
bringt,
den
fordert
Menschheit
im Bewußtsein
ziehung
nur
seines
Mensch
Darstellungen die
er
in
Erscheinung
nicht
293
Menschen
bezieht,
Ergänzung
stellung
einzelnen
zur
Mensch
notwendige
sich
den
Menschheit
der
außer
im Bewußtseinsprozeß
weg, "so
daß der Mensch den Menschen ansollte 1816,
als
alle
S. 596 f.,
1805/06,
s.
anderen
Dinge".
§ 61.
So stellt
111 fest:
"Wer Sitt-
Der Bewußtseinsprozeß
294
sich
im Menschen
tümlichkeit det
erst
sich
in
ren
langsam
zur
Menschen
trennen, Mensch
und die
Identität immer nur
Menschen
unterscheiden,
Teil
Menschheit
der
ist
ihm die
als
eines
chen
soweit
sezt
Gedanken
in
bewußt
zu sein,
wußtsein
in sofern
nicht
setzung
d.h.
Mensch ist
nicht
sich
wieweit
Menschen eigentümli-
er
selbst
Andere
zu suchen
formuliert
WWIII
im einzelnen
s.
7,
ohne die
als
menschlichen
Leben als
Lebens;
Gattung
SelbstbeLebens
beständige
ohne Menschen
diesen
123:
das unmittelbare
desselben
als
und umgekehrt
es das des einzelnen
zu haben,
von andern
anderen
anderen
Trieb
zu
Denn der
und dennoch
einen
das
Bewußtsein
hat,
Anschaulich
seiner
Beide,
dem er
des
auch Aesthetik,
sich
ande-
eins.
daß es zum Wesen des Geistes
gehört,
der
dem Maß von
möglich,
sezt,
ge-
voneinander
in
erkannt
und anzuerkennen".
ist,
in
Anerkenntnis
lichkeit
" •..
nur
ihm gleichen
nur
nicht
Zu-
damit
heran. und das
sind
sich
seiner
Anerkenntnis
allmählich
sondern kann
so bil-
Menschheit
Individualität,
Eigen-
entwickelt, Bewußtsein
erst der
seiner
das
ihm notwendige
Bewußtsein der
Erkenntnis
ihm auch
gehörigkeit gebene,
die
der
zu sezen".
Vorauseinzelne
Setzen seine
der
im Bewußtseinsprozeß
Eigentümlichkeit
gebildet
wahrgenommen
Bestimmtheit
eine
des
und aus-
ihn
der
Person
140
Ethik
11
zur
s.
1816,
Ethik
Lebenseinheit Person 1140 werden.
unterscheidet
448,
§ 48;
sich
604,
§ 71;
Höchstes
1812/13,
lichkeit".
Obwohl sich
wird
er dort
nicht
1816,
Abhandlung begriff die
"ethische
meinen
S. 122. die
in der
nicht
ab.
der
149).
dieser
des Entoder
des
An dem systema-
1814/16
an dem
und die
zweite
Gut" den Person-
thematisiert als
findet
sittlichen
Stellen
Konzeption,
Ethik
Einheit"
S. 480;
S. 89,
Individualität
und des Besonderen"
damit
z.B.
an einigen der
1814/16,
Zur Benennung
"Über das höchste
einführen,
Braun I,
1805/06,
Ort der ethischen
Ethik
auch Ethik
"Person"
dient
tischen
cf.
der Ausdruck
Lebenseinheit
(z.B.
Der Begriff
von "Persön-
hervorgehoben.
Individuums
ausweist,
zur Bezeichnung
der Begriff
ihn
§ 57 spricht
Lebenseinheit
wurfes
die
von dem des
Gut II,
S. 272,
auch in dem Brouillon
die
Menschen,
sittliche
läßt
s.
295
hat.
Diese als
Person
Brouillon
"Identität (S.
1805/06
des Allge-
102) und weicht
Sache von den anderen
Entwürfen
296
Der Bewußtseinsprozeß
Menschen
in
der
Weise,
charakterisiert, lativ das
für in
d.h.
sich
141.
Menschen in
haben; auch
Vernunft in
an Bewußtsein
Einung doch
den
"Person"
mit
von Vernunft
den
Menschen und
der
gesamten
141
So definiert "Geseztsein Vernunft
des
zu einer
einem bestimmten weise
für
sich
daher
zugleich
die
immer während als
gleichen
bestehenden
geknüpft
an Gemeinschaft"
d.h.
Person
einen als
als
und selbigen
also
in
beziehungs-
Naturganzen, ist
das
des Daseins
und gemessenen,
einer
teilzu-
Begriff
Besonderheit
Mittelpunkt
Pro-
im Zusammenhang
selbst
zugleich
wie
gemeinsamen
bewußten,
anbildend
ein
Aufgabe,
ausschließlich
Schleiermacher sich
des
als
und Natur
anderen
dar-
Begriff
Menschen,
Menschheit
der
Natur
Vernunft
dieser
natürlichen
seiner
den
ge-
Mittelpunkt
die
Menschen
nur
sich
Vernunft
einen
auf
bringt,
dem Menschen
bezeichnet
re-
Identität
beschlossene
allen
eine
der
gesetzte
dem Menschsein
der
ein
und damit
die
an dem einen,
als
Entwicklung
Zwar kennzeichnet gerade
Minimum
zeß
Mensch
der
Menschen
Bewußtseinseinheit zur
der
Handelns
den
Bewußtsein
Naturganzes
stellt
die
bestehende
insofern
er dieser
Individualität
eintes des
insofern
ihm angelegte
und der
daß
welches
und bezeichnend, eignen
(Ethik
Sphäre 1816,
s.
und an604,
§ 71).
Setzen
einen
der
Person
sittlich
bestimmten
aber
bedeutet
den
Menschen,
als
rein
vernünftigen
142
Ethik
1816,
nicht,
dessen
allein" sich
sezen"
insofern
er andere
von anderen
448,
für
Bewußtseins,
kann,
Person
wohnheit"
("Ober
als
ist,
Person
Lag vorher
Begriffe
fortgepflanzte
Ge-
der
mit Bezug auf die
hat
sich
Schritt
in eine von der
"Uebergang
der Gemeinschaft"
zugrunde,
(Die Lehre
s. 9). Cf. auch Ethik
Arbeit",
1812/13,
ist
des d.h.
der Masse
verwandelt"
Bewußtlosigkeit
so ist
Bedürfnisse
und Gleichheit
Horde zum Staat
aus der
verschiedenen
und vertheilte
bewußte
Horde, Tätig-
2, S. 261)
Einheit
der
allen
es jetzt
bewußtlose
das
der Verän-
gegenüber
WWIII
"die
zugleich
Schleiermacher
Bestimmung
Instinkt,
Ganzen unternommene
nur Person,
und sich
führt
Staatsformen", "eine
auch Ethik
Wie konstitutiv
aus. die
Cf.
sezt
in der
"bewußtloser
ist.
sich
Person
dem Noch-nicht-Staat
und andere
"Der Mensch ist
neben
des Staates
schließt
"vermittelst
unterscheiden
anschaulich
Natur,
daß der Mensch
"sich
die
. Dieses
Vielmehr
unterscheidet".
Bewußtsein
42
1
seiner
§ 71 betont,
§ 48;
297
Personbegriff
faßt.
er
s.
keiten
der von
dieses
1814/16,
derung
daß
S. 604,
aufgrund
besonders
benennt
abstrahiert
allein
neben
im Bewußtseinsprozeß
(ebd.}. also ins
vom Staat,
Der
der Bewußtsein WWIII
S. 334, Anm. 2 .
8,
298
Der
er,
gemäß
der
Naturseite
Bewußtseinsprozeß
Definition
des
Menschen,
Wirklichkeit
wird,
turganzheit,
die
licher nun
Einheit aber
hung
daß
aber
in
sein 143
das
eine
sofern
•.. ein)
in sich S.
Cf.
605,
(sc.
dem
begrifdes er
in
Unterscheidung
und •..
völlig
nur,
moralische ist,
von
abzuwei-
Person
physische"
gemessenes
abgeschlossenes
in
so daß
physische
er eine)
bestimmt
nur, "nemlich
und beziehungsweise
Naturganzes"
(Ethik
1816,
§ 71) •
Ethik
1816,
Mensch ... weniger
moralische,
Bezie-
dem 44 kommt 1 •
Person
"eine
ein,
in
kann,
aus ist-die
Der Mensch ist
sitt-
aufgrund
Entwicklung
und moralischer
als
Vernunft
werden
physischer
Na-
gibt,
zuteil,
Gedanken
(sc.
144
zur
als
folglich
dem Menschen
Von diesem
sofern
der
Personsein
Bewußtsein
Vernunft
Menschen
und
mit
dem Maße Person
sen.
die
Naturganze
gesetzt
wird
die
Bestimmtsein
dieses
des Geeintseins . d14 3 . f en wir
nur
der
den
seinem
Grad
Bewußtseins
in
also
Vernunft
Damit
Sittlichen,
Maß und Begrenzung
so,
zur
des
sich
persönlich
ner Sittlichkeit; sich
sezt
er)
sittlich
s.
604,
§ 71:
von andern
unterscheidet,
ausgebildet je weniger
und anerkennt, ausgebildet
"Je weniger ist (sc.
um desto in seiner
um desto
(sc. er)
ein er)
in sei-
andere
weniger
neben
ist
Persönlichkeit".
(sc.
Setzen
der
Indern das
Person
im Bewußtseinsprozeß
Schleierrnacher
Bewußtsein
geknüpft
die
Person
sein
läßt,
sie
ausschließlich in den 14 5 · P erson . Da d ie h ang ein· zeß
durch
das
Identität krete
zugleich
und der Gestalt
seinseinheit,
der
für
sich
als
der
Punkt
dem sittliches
definiert
ist
und der
sich ner
in
auch
ist
"die
in
Weise
im sittlichen seins zur
Personen,
Totalität
der
ständigkeit bleiben, wir,
d.h. in
eigentümliche
und
sich
als
solche
als
Teil
der
Gesamtheit
145
Ethik
1816,
daß der Gebiet 146
Ethik
von
Begriff
1816,
S. 604,
wie
auch
des die
Person,
ZusammenSelbso sahen sich
zu unterscheiden wie Personen
"ganz
146
gewahrt
Bewußtseins
§ 71 stellt
§ 71.
und Vielen"
Zugehörigkeit
der
ist.
Person
die
anderen
"Person"
angewiesen"
Personen
Art
zu setzen
604,
einzel-
die
jede
ihres
als
s.
Prozeß
der
Person
Denn
aufgrund
ausgeht,
also
Einen
einzelnen
aufgezeigt.
vermag
der
Personen
jeder
Wirk-
Vielheit
des
konBewußt-
sittliche
eine
zu sein
die
unserer
in
Bestimmtheit
Prozeß,
der
als
d.h.
der
er
der
Handeln
Bewußtseinseinheiten,
vollzieht,
ordnet
bestehenden
eine
und durch
einer
an
Bewußtseins
Individualität
von
fest
sittlichen Zusamrnen. si . ttl. ic h en P roim
des
lichkeit,
299
sich
auch zu ver-
ausdrücklich auf das sittliche
fest,
Der Bewußtseinsprozeß
300
stehen nen
und als
als
dern
die
ein sich
Zugleich
des
Eigentümlichkeit seins
auf
die
Einheit
nen
erreicht
Prozeß
äußere
der
dar,
als
das zur
sönliche
Dasein
das
den
will,
gesetzt
die
beiden
des
wie
Ethik
Bewußtseins
die
der
Person
des
S.
das
das Natur
261,
Zugeper-
eigentümdie eins
ganze wer-
folglich
Bewußtseins,
eigentümliche 1812/13,
ist
Person
der
der
als
gesamten
ist,
da die
Bewußtseins
in
innere
Dasein
doch,
besteht,
•
Merkmal
persönliches muß;
47
eigenen
wesentliches
Ausrichtungen
ebd.;
des
indem der
Per-
ist 1
sein
mit
der
gleichzusetzen
umfassender
die
Cf.
sittliche
dem eigen-
ein
Denn gerade
Perso-
mit
Menschheit
Teil
eine
sie
Ineinssein
Vernunft,
147
einzelnen
der
und des
hörigkeit
ganischer
der
daß
so daß
Eigentümlichkeit
liche.
Personen
Bestimmtheit
eigentümliches
Person
anderen
Eigentümlichkeit,
anderen,
Person
immer
der
Unterschiedensein
von
seiner
kommt.
nicht
die
durch
Bezogen-
der
hervor,
Dasein
stellt
Selbst
in
sittlichen
geht
so daß
notwendigen
Verwirklichung
tümlichen wie
Vielheit
Persozu for-
Sich-Bewußtseins
wird,
Aus dieser
Zwar
anzuerkennen,
Gesamtheit der
anderen
Ergänzung
und des
die
zur
aber
die
ihm notwendige
und neben
dieses
son
solches
Darstellung § 17.
or-
Setzen der
der
Person
Menschheit
damit
zu sein,
beides
ist,
für
die
sich,
aus
handelnd, in
sich in
das
unserer
in
Dasein
bestehende
sittliche
selbständiger
Dem eigen-
hingegen,
Abhebung
das
kommt diese
sittliche
keit
nicht
zu,
sondern
es
Dasein
als
sich
fassenden der se
einzelne sich
in
einzelnen alle
ßende,
Subjekte große
die
dem per-
wesentliche
einzelnen
Konkretion
Vielheiten
ein
Ordnungsprinzip Personen
und
Einheiten der der des
Einheit
der der
der
in
die
Prozesses als
ein
Be-
sind
alle
Per-
der
einen
um-
begriffen,
unmittelbaren auf
Persoeiner
Menschheit
Personen
gat heit
immer
Bewußtseinsprozeß
darstellt,
Einheit
so würde
Selbständig-
diesem
nun der
jede
wußtseinseinheit als
des
dem Allgemeinen ist
eine
Mannigfaltigkeit
von denen
sonen
von
Ausdruck
zugeordnet.
Vollzieht nen,
sittlich
entwickelt.
will,
der
Einheit, und Natur
sein
in
eine
von Vernunft
in
Bestimmung
wie
sie
Weise
Besonderen
sönlichen
und
Kraft bildet
Einssein
301
vereinigt
Erscheinung,
Wirklichkeit
tümlichen
sich
hervorbringende
hervorgebrachte relativ
im Bewußtseinsprozeß
Beziehung Menschheit in
sich
verworrenes
dieschlieAggre-
bestimmen,
wenn
sie
nicht
enthielte,
das
die
Viel-
in
ein
organisches
Ganzes
302
Der Bewußtseinsprozeß 148
strukturierte stellt
sich
als
ein
uns, wie
des eine
zu sein,
als
das
Ineins
in
tive
Gegensatz
diese
in
denen
sind,
selbst
ihr
sich
Braun
geführt
s. 481.
sondern der
anderen
Kraft
I,
zur
Gedankens
sehr
auf das Eine Cf.
sie
den zu-
hervorist
und
Einheiten, Anschauung
findet,
S. 464:
in
untergeordneten
so daß
heißt
in Höch-
"Dennoch wäre das
untergeordnetes,
des Mannigfaltigen
werden".
rela-
Kraft
nur
Kraft
geordnet
Leben ein
und verworren
nicht
kommt,
die
dieses
Unendlichkeit
dem der
jede
übergeordneten dieselbe
Gut I,
begeistete die
Sein
Erscheinung neben
in
Erscheinung
Die Formulierung stes
zu beschreiben
folglich
Erscheinung
sich
und
keine
hervorgebrachten,
als
Kraft
und Erscheinung
ihr
ihr
Zugleich
Da Kraft
von
bringenden,
Gestaltung
ver-
hervorbringende
auch
der
und Erscheinung
das
zur
Teil
Kraft
Größen
Einheiten
Person
und dieses
Erscheinung von
er-
die
hervorbringender
als
148
Bewußtseins, eigentümliche
von
wird.
isolierten
bringt,
daß
dem Beziehungsgefüge,
wirklicht
gleich
wir,
definiert
hervorgebrachter ist,
Strukturschema
bedenken
Zugleich
Menschheit dieser
• Dieses
in allen
auch Höchstes
wenn
unmittelbar sollte Gut II,
zurückBraun
I
Setzen das
der
Ineins
Person
von
Kraft
Gefüge
subordinierter
heiten
zu denken
den
ihr
samen
ist,
als
muß die
sendsten faßten
in
nung
kommt,
größten
der
durch
der
Ein-
ihnen
gemein-
ist
wie
sie
Grund
die
von
unter
sich
der
sich der
die
Einheit
be-
umfas-
größte unter
also,
Vereinzelung dem Umfang
mit
nach
ihr in
zur
Kraft be-
der
Erschei-
von
der
zu der
kleinsten, abgestufte Einheiten 149 1 t sein· ' t au f grun d d"ieses • S o 1s
· vermitte
Ordnungsschemas, mus bildet,
das
der
mit
den
Person
3.1.4
voraus;
formuliert,
und 4.1.1.1
die dieser
Zusam-
wie,
in
vermittelnde
Personen
Arbeit.
durch
Menschheit
durch
Abschnitte
Organis-
der
die
allein
einzelnen
cf.
nur
gegeben,
Den Kraft-Erscheinungs-Organismus bekannt
des
Zwischenstufen
sondern
in
Struktur
Menschheit
Weise
direkt,
Einheiten
von der
umgekehrter
die
einzelnen
Vermittlung
menhang
149
den
zwischen
kleinsten der
in
ein
Einheit
bezogen
Beziehung
Einheiten, Kraft
auf
Einheiten
und der
diese
nicht
dem jede
produktiver
Einheit,
ausdrückt
die
in
Grund
hervorgebrachten
greift,
als
und koordinierter
produktiven wieder
303
und Erscheinung
gleichgeordneten
selbst ihr
im Bewußtseinprozeß
zur
setze
ich
2.3.2.3.
Er-
als 1;
Der Bewußtseinsprozeß
304
scheinung
kommt
gung
daß
aus,
150
die
. Gehen
wir
umfassendste
durch
einzelne ihre
ten
als
den
werden
die
Person,
Naturseite
Begrenzung
Naturganzheiten
aufweisen, Zwischenstufen
als
heiten
in
Da der
einzelne
heit
die
so müssen der
auch schon
Mensch
150
Cf.
s.
Brouillon
§
260,
Pädagogik, 151
Ethik
152
Cf.
s.
272,
Brouillon S. 462; beschreibt verhalt: liche
die
Struktur
organischen Naturganz-
vorhanden von
sein.
der
Mensch-
wird,
S. 166; Ethik
WWIII
Gut I,
sondern 151 , aber
1812/13,
Braun I,
S. 464;
9, S. 691.
S. 272,
§ 59.
1816,
S. 602 f.,
§§ 57-60;
ebd.,
1805/06,
§ 70;
s.
334,
Ethik § 80,
S. 178; Höchstes
Pädagogik,
WWIII 1812/13,
S. 327,
Eigenthümlichkeit, innerhalb
die
Anm. 1; Braun
Sach-
gemeinschaftals
der und aus der
I,
Anschaulich
§ 42 diesen
eine sich
1812/13,
Gut I,
9, S. 691 f.
"Mann und Frau bilden
darstellt,
Kraft-
der Geschlechter" 152 ht ,die Familie
13; Höchstes
Ethik
vorgefundes
gegebene nicht
1805/06,
1812/13, Ethik
schon
hervorgebracht
aus der "Gemeinschaft ' d er Fami 'li e,entste in
Einhei-
gleiche
Wirklichkeit
schlechthin
und Maß
Einheiten
Erscheinungs-Organismus
kleinste
beide
immer alle
Uberle-
Menschheit
erhalten,
und daß
der
und die
Kraft-Erscheinungs-Einheit, und die
von
eine sich
Sphäre einzelne
Setzen auch
der
nicht
sondern
tümliche
sich
also
oder
des
schen
der
wickeln". 1812/13,
unter
ihr
Da Familie
die
Kinder
§ 75 faßt
333,
Gleichsetzung
und Familie in
den
der
und Hervorgebrachten
464;
§ 193;
Ethik aber
154
Ethik
1816,
155
Ethik
1812/13,
Plural
auch
S.
603, S.
§ 64;
5,
168,
S.
diese
Ge-
von Hervor-
ebd.,
Höchstes
Ethik
auf
ich
gerechtfertigt.
§ 81;
WW III
weiter),
Doch sehe
Zusammenhang
S.331,
Anm. 1; ebd.,
(Ethik
noch
Familie
bringendem
§ 80,
dem engen
1812/13,
ent-
einschließt
zu sein.
wie
Ethik
sind,
von Geschlechtsgemein-
ungenau
dem Sichgründen
begriffen
Familie
meinschaft
1816,
S.
Gut
334,
I,
Vorlesg.
Braun zu
602 ff.,§
S.
I,
70.
§ 70.
§ 63 wird
272,
der
Ausdruck
im
gebraucht.
Schleiermacher "Volk".
eine
durch
11155 als ihrem identi156 bildet , sieht Schleier-
meine
schaft
das
die
die
S.
scheint
S,
begrenz-
"Volksstamrnes
Modificationen,
Cf.
einer
her-
Lebensraum ihre eigen53 1 , da die Familie 11154 11 Volkstümlichkeit
gewinnt
innerhalb
305
Menschheit
innerhalb
natürlichen
Bezugspunkt
sie
der
konstituiert,
Prägung
sich
156
aus
Menschengruppe
gemeinsamen
153
im Bewußtseinsprozeß
unmittelbar
vorgeht, ten
Person
Volk
bezeichnet
Höchstes als
das
bestimmtere
Gut
I,
diese Braun
Vereintsein Gemeinsamkeit
Einheit I,
der
S.
als
464 definiert
Menschen
des
auch
"durch
Eigentümlichen
Der
306
macher
in
Familie
gesetzten und
Bewußtseinsprozeß und Volk
der
Massen".
in seinem
belegen
§ 63; ebd., Höchstes
§§ 128 f.;
man sich oder
Volk wird, Besiz
über
Zusam-
s.
2,
diese
cf. S. 272,
Anm. 1;
479 f. der verschiede260 betont,
Menschen von überall geweht"
die
ebd.,
des
gründet,
1812/13,
Begriffe
WWIII
daß,
"zusammen ge-
Masse erst
dann ein
wenn "Boden und Menschen von einander
genommen haben",
Geschlecht
Eingeborner
hänglichkeit gleichen
s.
Braun I, "Über die
dem ein-
Klima und Volk;
S. 343,
nen Staatsformen",
trieben
Aussagen
§ 70; Ethik
Die Abhandlung
Menschheit
Lebensraum
S. 602,
Gut II,
Natur
Eigentümlichkeit
spezifischen
von Boden,
1816,
Ethik
denkt
Daß die
Schleiermachers
mengehörigkeit
wenn "wenigstens da ist,
welches
an den gemeinsamen Lebensbedingungen
liche
Weise verbunden
Diese
Abstufungen natürlichen
dagogik,
1816,
in den ethischen weitere
habe diesen
9,
s.
ein
zweites
durch
An-
Boden und an die
auch auf eine
natür-
ist".
in der Menschheit, Seite,
WWIII
auch Ethik als
der
zwischen der 57 Person 1 . Gleich
einzelnen
Volkes
der
in
Abstufungen
in größeren
157
die
beschreibt 691 ff.
70 (für nennt
Pä-
Text alle
wie Belege
Schleiermacher
Zwischengrößte
die
Ausdruck
aufgenommen,
nicht
von
ausführlich
In diesem
s. 602 ff.,§ Entwürfen)
angesehen
"Race"
(Rasse). weil
Ich
Setzen zelnen in
der
Person
Menschen,
der
ihm angelegten
Einheit,
zur
die
mit
in
nimum mit zur
ihnen
mit
der
wird,
auch
diesen
ist
Stufen
und der
Einssein Vernunft
zwischen
zu einem die
aufgegeben.
In
Familie
werden
diese
Na-
bilden,
Vernunft
der
des
dem
Menschheit erst
geeinten Einheit
wachsenden
Entwicklung sittlichen
gesetzten,
Natur
sittlichen
die
zur
die
Menschen
der
durch
307
Bewußtseins
Person
turganzheiten, einzelnen
im Bewußtseinsprozeß
Erhebung diesem
und des sich
Mi-
Volkes
zunächst
aufgrund
ihrer Natur als zusammengehörige "Masse 11158 bestimmenden Zwischenstufen zu Ein-
heiten, damit
die
sich
verbunden,
ihrer
Zusammengehörigkeit
ihrer
Eigentümlichkeit
Unterschiedenheit ordneten der
von
Einheiten
anderen,
bewußt
und
ihnen
sind.
und,
gleichge-
Entsprechend
zweifachen
Bestimmtheit des Handelns der 159 Vernunft auf die Natur , nämlich einmal als 11160 "Zurichtung der Natur für die Vernunft Schleiermacher Einheit 158
abweist
"Ober die
Begriffe
Das Handeln inhaltlich dieser
160
Ethik
(cf.
Ausdruck Ethik
einer
1816,
ethischen
S. 605,
der verschiedenen
§ 71).
Staatsformen",
2, S. 260.
WW III
159
ihn als
der Vernunft beschrieben
auf die in Abschnitt
Arbeit. 1816,
S. 623,
§ 36.
Natur
habe
2.3.3.2.2.2
ich
Der Bewußtseinsprozeß
308 oder als
als 11
organisierendes
Handeln, 11161
Einsgewordensein
Vernunft
oder
als
durch
Zugleich
dem Handeln Charakter
gibt,
nunftgeeinten
einen
als
alle
Seiten
cher
Ausprägung S.
sich
Weil in der Familie 272,
faßt
11 alles
Menschen,
differenz
da ist,
der die
den anderen
ren enthalten,
trale
ethischen
bringen,
1805/06,
WWIII
s.
Fa-
in
noch glei-
, entstehen
in
(ebd.,
gesezt 11 (Ethik gegenüber
dem
nur in der GeschlechtsGeschlechter, Einheiten,
Weise alle
doch jeweils
Bedeutung
Ethik,
die aber
nämlich
beiden
in untergeordneter
ven Sphären"
162
•.•
§ 60) ist,
einzelnen
Ausprägung
Während
§ 23.
162
s.
ver-
in verschieden
Bestimmtseins
Ebd.,
1812/13,
die
Naturganzheit
in
570,
eigen-
identischen sich
Einheiten.
sittlichen
das
überwiegend
überwiegend
vernünftige
Han-
und Besonderen,
differenzieren
161
sie
dieses
Naturganzheiten
milie
der
konstituierende
einen
bestimmte
über
Einheit
entweder oder
sittlich
jede
Allgemeinen
tümlichen
mit
Handeln,
dem Geprägtsein
das
des
Natur
symbolisierendes
und entsprechend delns
der
zum anderen
die
gegen-
die,
obwohl
sittlichen
nur eine
"Keime aller
Sphä-
Seite
zur
vier
relati-
s. 273, § 71) kommt ihr zen-
im sittlichen
Organismus
5, S. 168, Vorlesg. 134; Höchstes
Gut I,
zu§ Braun
zu.
Cf.
193; Brouillon I,
S. 463.
Setzen
der
Person
dem Handeln
der
des
Volkes,
sofern
organisierend
ist,
und, die
Vernunft
auf
diese die
das
Einheit
identisch
Einheit
des
"wissenschaftlichen
Tätigkeiten
durch
den
bestimmt
Charakter
sind,
die
Geselligkeit
symbolisierend, Allerdings,
die
Naturganzheit
des
kann
ihre
des
Volkes
nicht
sis
dieser
Einheiten
vorhanden den
sittlichen
sehr
schwer
Aussage,
Ethik
1812/13,
164
Ebd.,
§ 67.
165
Ebd.,
§ 68.
166
Ebd.,
§ 69.
167
CL Ethik § 195.
Volkes
die übergrei-
übereinstimmen.
Die Naturba-
aber, denn
s.
§ 202.
sie
ohne allein
so bestimmt
273,
s.
die
Zweifel verleiht
die Begrenzung, ist 167 • Uber die vage
"nicht
1812/13, 360,
sie "Kirche 11166 •
dem Naturganzen
festzulegen
163
der
mit
muß,
sei
Vernunft
Einheiten
volksmäßig
§ 66.
358,
§ 194.
§ 194 b.
164
Natur,
handelt der
beiden
Einheiten
sie
und,
Naturseite
sein
die
Einheit
einzelnen
fen,
die
Eigentümlichkeit
Einheit
da diese
auf
handelt
sittliche 11165
ist, Vereins"
Vernunft der
163
"Staates"
symbolisierend
erwachsen,
organisierend, "freien
der
identisch des
sie
309
Naturganze
Tätigkeit
sofern
Aus den die
im Bewußtseinsprozeß
358 f.,
.
Der Bewußtseinsprozeß
310
11168
abgegrenzt
, geht
Schleiermacher
nicht
hinaus. Die
Charakterisierung
zelner
Person
sittlichen
und Menschheit
Einheiten
Staates,
der
der
freien
schaftlichen indem
dieser
uns
wie
ihrer
der
heit
und einzelne
chen
Kraft-Erscheinungs-Organismus
worden
sind,
in
ihrer
son
des
stellt
Organismus nung
in
ihres
in
das
anderen,
dieser
schiedene Ethik
Einheit
1814/16,
169
Es sei
Bereichen
der
S. 168.
s.
Da mir nur die
tig
ist,
nicht
beschreibe
Per-
Einheiten
des
und Erschei-
Ausprägungen von zu bil-
Anm. Nr. 72.
Schule
genaue
ich diese
der Familie (Brouillon
Freundschaft
Skizzierung die
sittlichen
Einheiten,
190) und die aber
unter-
Menschheit
z. B. die
1805/06, Organismus,
der
als
daß es in den vier
gibt;
Kraft-
eigentümliche
auch noch kleinere
entsprechend, 190).
beiden
ge-
gleichgearteten,
S. 454,
angemerkt,
dieser
eine
Modifikation
168
Menschen von Kraft
dar,
Mensch-
bewußt Gleich
der
uns,
sittli-
gegeben.
Zugleich
Bewußtseins
den
als
jeder
dem Ineins
in
wissen-
ist
umfassenden
einzelnen
sich
Kirche
Bestimmung
Erscheinungs-Einheiten Beschreibung
des
Einordnung Person
ein-
vermittelnden Familie 169 , des
Geselligkeit,
Vereins
wir
zwischen
(ebd.,
des sittlichen Ausführung
Einheiten
nicht.
wich-
Setzen
der
Person
den wie
organischer
zu sein
und als
heiten des
des relativ
diese Cf.
der
die
anderer
1805/06,
s.
eingegliedert
die
Gemeinschaft
will,
treten will,
formuliert
diesen
Gedanken:
alles
so "erregt
Gefühl,
und jede
Individualität
jede
Erkennen
dieser
Individuen
mit diesem der
nicht
auf die
S. 196 f.
Kirchen
in Gemein-
das homogene zum Gefühl
Gefühl
ist.
ihrer
daß das sub-
(Der Wahn des
im offenbaren und wird durch
verdrängt)".
in
andere
Erde nur in der Totalität
steht
Kirchen
nicht
1805/06,
in jeder
gegeben
Alleinseligmachenden
der
In bezug
kommt dadurch der
organisiert,
die
und zu dem Gefühl,
jective
meinschaft
Kirche,
die
Aner-
auf Gemein-
Staat,
böse".
diesen
Brouillon
noch nicht
Brouillon
schaft,
zeigt
Trieb
böse.
Treten
Ethik
auch die
ist,
sich
ist
Kirche
als
Mensch-
Person-
S. 471 f.;
"Bloßer der
den
Wie wesentlich
Einheiten
zur Individualität,
spruch
doch
Braun I,
102 auf:
sittlichen
Menschen
§§ 72 f.
der Organe,
anerkennen
Ein-
von der
Individualität
kenntnis schaft
anderen
Abstufung zu,
Gut II,
S. 273,
Einheiten
die
bestehenden
Merkmale
1812/13,
Menschheit
als
sich
in
Höchstes
311
notwendige Ergänzung 170 anzuerkennen . Kommen aber
für die
dieser
solcher
zu dem einzelnen
sind, 170
ein
Seins
Einheiten, heit
Teil
Organismus
eigenen
allen
im Bewußtseinsprozeß
Widerdie
Ge-
312
Der
begriff
Bewußtseinsprozeß
definieren,
lich,
daß
Schleiermacher
Begriffs
von
Einheiten
einer
übertragenen,
deutung,
wie
bezeichnet
der
in
Einheit
der
sende son 172.
der
Organismus sie
als
Personbegriff 171
Cf.
s.
Schleiermacher
448f.,
Gattung
Cf. Ethik
173
So heben z.B. Ethik
des
1816,
1812/13,
der menschlichen
in
Brouillon
hervor.
ir-
eine gleichdas
des
s. 273,
dem
Neben-
1814/16, § 72 u.a.
§ 71.
1805/06,
da
von Ver-
§ 71; Ethik
S. 273, § 73 die Gattung
sie
findet,
1812/13,
s. 605,
doch,
ihr
Merkmal
s. 604 f.,
einen
unserem
Ineins
keine sich
Per-
dieselbe
obwohl
neben
§ 48; Ethik
172
als
Einheiten dieses 173 , so fehlt ihr
ausdrückt,
1816,
umfas-
nicht auch
wesentliche
Ethik
die
einschließende,
Gestaltung Einheit
Person und
Seinszusammenhang,
geordnete
als
Be-
Geselligkeit 171 zu benennen .
Einheit
aufweist
und Natur
in
wissen-
Menschheit
anderen
eigentümliche
nicht
Staat,
vollkommenste
dischen nunft
Familie,
sich
Wenn diese
Struktur
jede
derselben
Mensch
prädiziert
Personen
auf
So sind in
dieses
freie
Personen
Allerdings alle
Menschen
einzelne auch
selbstverständAnwendung
sondern
Verein,
als
die
ausweitet.
wird,
schaftlicher
es
dem einzelnen
dieser
Kirche
so ist
s. 149 wie Individualität
Setzen
der
Person
sich-Setzens Dieses
anderer,
Setzen
Einheit
koordinierten
anderen
Gattung
Bestimmung
Einheiten
als
das
Personsein
als
Entwicklung
ser
Einheiten
Je
ihrer
des
einzelnen
jede
Einheiten
mehr 174
ist
Wieweit
dieser
daß die
Gattung
Ethik
1816,
zwischen 413.
dieser
Naturgesetz
§ 71;
der
S. 641,
anderen
als
ihr
desto
Einheit ad§
in sitt-
auch
ausge71 betont,
Voraussezung Person
Ge-
Menschheit
anerkennt,
Vernunft
die
sich
und diese
1816,
S. 605,
Natur
drückt zur
von
"nur durch
individualisirter
werden aber
Einheit
Weise
Personsein
die-
eigentümlichen
sittliche
nur
sittlichen ist,
Einheiten
das
keiner
ihrer
Zugehörigkeit
Bern. 1832 ad Ethik
s.
in
abhebt
gleichgeordnete
von
wie
immer
ausgesagt
der
eigentümlichen
lichen
ist,
mit
daß,
Menschen
ist.
Bewußtseins
mehr
die
sittlichen
Durchdringung nun
und der
für
beinhaltet,
fortgeschritten
ihres
staltung aus.
aber
Einheit
eigenen
ist
aufgezählten
im Werden
Entwicklung Grad
der
Person
die
der
im Zusammenhang 74 zu denken 1 •
Vollkommenheit
Vernunft
einzelne
der
nur
zu denken
sondern
313
Einheiten.
Einheiten
Weltkörpern
Die
mit
gleicher
und Anerkennen
menschliche
kann,
im Bewußtseinsprozeß
wird".
anders Cf.
auch
"Ober den Unterschied
und Sittengesetz",
Braun I,
Der Bewußtseinsprozeß
314
bildet. Doch obwohl Organismus chen det
der
der
Menschheit
Einheiten werden
in
muß,
ihrem
Umfang
durch
das
nach
ein
hervorgehenden
grenzung
nach
des
lie, die
des
dem Umfang die
Cf.
s. 176
Cf.
Abstufung sind,
Ethik 448, Ethik
"Eine
Person
der
auch die
größten die
der
oder
in
als 1 75 •
der die 176 Per-
"höhere"
gesetzt
wird,
sondern
PerFami-
zu bestimmen
Personen,
S. 605,
§ 71;
Brouillon
1812/13,
Akademie",
Be-
nicht
den
ein
inneren
Ineinander-Gegrilndetseins
1816,
Sinne"
von
umfassender
der
aus-
ihrer
ist
Familie
kleinere
§ 48;
dem die
der
größere
des
diffe-
als
Ordnungsschema,
höhern die
in
Menschen
nach
Zusammenhang 175
sich
umfassender
Zuordnung
äußeres
Organismus
geordnet
einzelnen
ilber
von Kraft
Einheiten
der
Person
Daß diese son
in
Staates
die
Denn da der
darstellt,
einander
son
angewendennoch
Bedingtsein
definierte
Ganzes
kleinsten
sittli-
Personen
unterschieden.
dem
Kraft-Erscheinungs-Einheiten
renziertes
zur
alle
Bedeutung
diese
gegenseitige
in
auf
angehörenden
derselben
sind
und Erscheinung als
Personbegriff
oder
s. cf.
WWIII höherer
Ethik
1805/06, 273,
§ 72:
1814/16,
S. 167.
190.
"Personen
"Rede beim Eintritt 3,
s.
7: Akademie als
Ordnung".
im in
Setzen dieser
der
Person
Personen
ganismus son heit
anzeigt, 177
begründet
als
relativ
für
doch
hervorgebracht. heiten ihr
kann
unter
der
hang damit,
keine ihr
Organismus auch
jede
gleich
höhere
die
in
Vermittlung wie
z.B.
stellung 177
Cf.
178
Eine
ihr
kommende
ausführliche
(beide sie
Ausdrücke
an diesem
Ort
Person
wieder
allein
in
der des
werden.So
Menschen,
aber
vollständig
nur
Eigentümlichkeit
Menschheit
und
innerhalb
begriffen
bezu-
durch
die
Personen,
Staates,
zur
Darwird 178 .
begriffen
Abschnittes. Darstellung
oder
nur
dem Zusammen-
sich
und des
Anm. 149 dieses
proFolg-
übergeordneten
Familie
Menschheit"
in
ausschließlich ihr
ihr
sondern
einzelnen
ihrer
der der
Person
Person,
wenn mit
als
höheren
Menschheit des
Ein-
so kommt die
allein,
gründet,
der
nicht
hervorbringen-
Anschauung.
und
diese
Person
stimmt,
zur
übergeordneten
Einheit
die
ihr
Per-
sich
als
bringt,
Person
da auch
höheren ist
in
Or-
untergeordneten
Voraussetzung
der
sie
ihr
des
jede
selbst
Personeinheit
Grund
lich
im Wesen
Bewußtseinsein-
sie
Erscheinung
übergeordnete
duktiver
hat
in den
315
. Zwar besteht
Denn wie
sich zur
ist
abgeschlossene
sich,
de Kraft
im Bewußtseinsprozeß
des
des
"Organismus
sind
von mir
gegeben
habe,
"Organismus der
gewählt), findet
der
Personen" wie sich
ich in
Der Bewußtseinsprozeß
316
Indem
aber
jede
vorgebrachtseins der
höheren
also
alle
Person
als
und des
umfaßt
in
einem
stimmung, da die
Person
sondern Person
allein
den ethischen ethische
menhang.
Alle
innerhalb standen
werden.
s.
" ...
in welchem die
1812/13, gender nicht werden,
- "einen Familie
Menschheit
S. 320,
als
Weise: für
sich
Teil ist
Ethik,
WWIII
auch Allg.
- "im volkstümlieben solchen ihre
Ort, Element
Beziehung
fixiert".
Ethik
den einzelnen
1805/06,
5, S. 168, Vorlesg. 1816,
s.
507,
Men-
in fol-
Persönlichkeit mit
ihrer
Art
s. 166. 178 ad§ § 104.
zu
zugleich
Form der Race und der
Brouillon
Einltg.
ver-
Braun I,
der Geschlechtsdifferenz,
und in der bestimmten Cf.
sondern
die
können nur
des Organismus
auch die
gegeben,
nemlich
nalität".
sondern
§ 1 beschreibt
" •••
Be-
ein organisches
unmittelbar
organischen
Denn
Gedankenzusam-
Gut I,
größeren als
Be-
der Menschheit
Höchstes
etwa verschwindet,
zur ganzen
diesen
so haben wir hier"
chen Gepräge"
schen
Cf.
die
Dennoch belegt
Ausführungen
Organismus
dieser
raumzeitlichen
nicht.
ethischen
nur
des
Beständigkeit.
der
Konzeption
dieses
464:
in
indem
gibt
nicht
die
Entwürfen
gesamte
nicht
auch
von
wird,
stehen,
jeder
Her-
Zusammenhang
Ineinander-Gegründetseins Zusammenhang
des
Hervorbringens
Personeinheit Personen
Ineins
Natiof.;
193; aber
Setzen
der
grenzung durch ihr
Person
wirklich die
tion
der
einzelnen das
sich
So löst
die
Ewigkeit"
der
ihr
des
für
ist
und der als
Einheit
148). 460.
Cf. ad§
untergeord-
zwischen
Zeit
S. 138).
ist
•.•
und "Die
nur inso-
in einem größern
in der
Ganzen verschwinden herstellen"
Familie
für den Einzelnen, "als
Ethik,
s.
(ebd.,
"das Gegengewicht einzelner
auch Höchstes 193.
ihr
Familie
des Staates"
462 f.;
schließlich
die
Idee
der
Einzelne
gen das Verschwinden" sich
in
wie der
wieder die
stellt
so daß
1805/06,
individualisirten
Von daher
zunehmenden
Organismus
Einheit
so auch die daraus
Aufeinan-
Erscheinungen
und Natur,
(Brouillon
und sich
Vorlesg.
in
"den Widerspruch
zu erlangen
ebenfalls
459.
in
zeitlichen
höhere
der Zeit
Familie,
s.
die
Bewußtseinsprozeß
auf
Harmonie
höheren
der
Fortschreiten
eine
Einheit
selbst
Erneuerung
wiederherstellenden
der
fern
der
ermöglicht
von Vernunft
nete
Bestand
zeitlichen Erscheinungen Be179 verleiht . Erst diese Reproduk-
Personen
Personen
nur
der
der
Einsseins
317
sie
Personeinheit,
Personen
derfolge
diesem
hat Kraft
übergeordneten
harrlichkeit
179
ist,
produktive
dem Wechsel
der
im Bewußtseinsprozeß
Factor
wieder Gut I,
WWIII
her
139). ge-
und sie aus der (ebd.,
Braun I,
5, S. 168,
s.
457.
318
Der Bewußtseinsprozeß
zur
Vollendung
kommen kann180.
Allerdings einen
ein
seins,
ist sich
als
konkretisiert,
noch
im Organismus
eine
Organismus
der
ein
enthalten,
und der
gesamte
wieder
erneuert,
bleibt
ihrer
die
zunächst
Zeit
heit.
Würde
einem
solchen
der
der
Einzelwesen
180
In diesem Aussage
dieser
in Höchstes
181
die der
nennt,
det,
daß sie
Ethik
eine
für
sich
1816,
S. 577,
dann
der der
ttals
brauchte". § 35.
in
und Nacheinander
mit denselben
zu erneuern
Ein-
Personen würde
die
Ethik
S. 470 zu das Auseinan-
Intelligenz
der menschlichen
und zwar so,
ab-
getrennte
Braun I,
"Gesamtwirkung
sich
Person
auch Schleiermachers
Aufgabe
Erde vermittelst
immer
Raum und
der
Gut II,
als
sich den
anderen
ist
Obgleich
durch
Organismus
Zusammenhang
tion"
wieder
allen
Be-
einzelne
"Nebeneinander 11181 bestehen,
verstehen, derlegen
die
und
Zusammenhang
Organismus
trotzdem
von
das
ist
muß.
inneren
Begrenzung
geschlossene,
Personen
wesentliche
werden
einem
Bewußt-
begründet
Person
stehen aufgrund
Moment
nicht
der
in
des
bildenden
hervorgehoben
Personen
Entwicklung
Ganzes
selbst
als
stimmung alle
dieser
organisches
das
dennoch
in
wäre
sie
auf Organisaso vollen-
Zügen nur immer
Setzen
der
Person
319
im Bewußtseinsprozeß
Vernunft ihr Wesen, eine zu sein, aufgeben 182 .. . d er I so 1 a t. 1On Je ' d e P erson mussen • Da in nur
auf
sich
ges
Handeln
trennte
aber,
fordert
ist,
bezieht,
sie
lichen
ihr
der
auf
Gees
die
Uber-
183 .
Begrenzung ist
nur
des
gegeben,
mit
allen
Organismus
der
in
einem
das
in
dem Zusammenhang
184,
in
182
Ethik
1812/13,
s. 89.
Cf.
Ethik
1816,
diesen
einem
1805/06,
Handeln
verwirk-
Abhängigkeit
Organismus auf
von den
Organismus also,
S. 260 f.,
1812/13,
mit
und ausschließlich
Handeln
S. 568,
Teil wäre,
Zusammenhang
nur
ge-
die
Einheiten
Ausrichtung
Ethik
das
Person
Person
Teil-Sein
dieses
u.a.
auf sofern
der
der
schieht
183
vernünfti-
ausgeschlossen
gegenseitigen
Einheiten
Cf.
Einzelne,
inneren
kann, in
nicht
raumzeitlichen
ihren
sittlichen
wäre,
immer
Sittlichkeit
ihrer
Personen,
in
sondern
Vernünftigkeit
wenn
tätig sich
das
die
windung
und
das
und auf
Ganzen
Die
hin
Einzelne,
samtheit des
selbst
§ 15;
S. 261,
§ 16; Ethik
gedas
die
Brouillon
§ 18; aber
1814/16,
auch
S. 427,
§ 12.
184
Cf.
Brouillon
vernünftige Persönlichkeit
1805/06, That
sein
S. 110: soll,
hinausgehen".
" ...
muß sie
so gewiß sie über
die
320
Der Bewußtseinsprozeß
raum-zeitliche
Beschränkung
greift,
das
so daß
einzelnen einen
der
Neben-
Personen
Person
über-
und Nacheinander
zu einem
die
der
Identität
der
Vernunft
ausdrückenden "Filreinandersein 11185 und Durcheinandersein dieser Personen 186 wird • Diese Uberlegung läßt deutlich werden, daß in dem Begriff son
die
Konkretion
unmittelbaren das
überschreiten
Zeit
gesetzten
der
P erson
dieses
persönlichen
185
Ethik
186
Cf ebd.;
der
eigenen
in
Schranken
ist
464 f.:
irdischen
Schranken
Cf.
zu dem Aufheben
s. 260
Ethik f,,
durch
der
Raum und
das Aufheben n äh ere B eGetrenntseins
dem Aufheben die
ist,
Aufgabe
der des
die
Gut I,
Braun I,
Zersplitterung
in das
Leben nur dem Irdischwerden
angehört:
die
§ 61;
Begriff
des
auch Höchstes
einzelne
der Vernunft
und Natur
§ 35.
"Wie aber
persönliche
187
sittlicher
Personen
aber
Perdes
von Vernunft
ein
S. 577,
da die
Bewußtseinseinheit,
Uberwindens
1816,
gung der
der,
Begrenzung, d.h. 187 . t ange 1 eg t 1s . D'ie
einzelnen
s.
der
allein
stimmung
Person,
Einsseins
darstellt,
d er
der
so gehört
Erscheinung,
daß die
Persönlichkeit
1814/16, §§ 15 f.;
ebd.,
S,
Vernunft
durchbreche,
der Person: S. 427,
es zur Vergeisti-
Ethik
§ 12;
261,
1816,
Ethik
..• ". S. 597,
1812/13,
§§ 18-20.
Gemeinschaft folgenden
als
Korrelat
321
Abschnitts.
Das
4.1.2.2
in
dem Bewußtseinsprozeß
zierte
Korrelat
der
impli-
Person:
die
Gemeinschaft In der so
Naturhaftigkeit
zeigten
sein
wir
sich
in
wirklicht
auf,
weils
eigene
doch
von Vernunft
nach
in
Die
gewahrt
nach
die
die
der
Trennung
gesetzte
Beziehung
nicht
zu teilende
die
allein der
eine, in
der
Menschheit
äußerlich,
in
Da das
zur
Raum und Ineins
der
Darstellung Zeit,
jeInDasein dage-
Vernunft der
im Organismus
Gesamtheit
in
geschieden
innerlich die
als
ihrem
und die
auf
sie
Bewußtseins
Identität
indem
ver-
unmittelbaren
aufgehoben
son
wird.
daß
Bewußt-
In-sich-Gegründet-
und
des
ist,
Personen
voneinander
Vernünftigkeit
das
obwohl
Wesen des
Zeit
bleibt,
sonen
in
ihrem
und Natur
Raum und
fordert,
nen
von des
Gestaltung
eins
daß
die,
Zusammenhang
stehen,
gen
Vielheit
und entwickelt,
seins
Bewußtseins
begründet,
einer
dem inneren
sind.
des
Perso-
der jeder
Per-
Vernunft, Personen, kommt,
verwirklicht
von Vernunft
Per-
und Natur
auch
Der
322 unter
der
Dominanz
Sein
definiert,
lich
und
die
Bewußtseinsprozeß
die
sich
sein der
in der
das
sittliche
also
beides,
muß,
verlangt
Person
realisierenden
Personen, Einheit
Vernunft
Person
vernünftig,
Sittlichkeit
Zeit
der
einen
natürnun
in
Raum und
Zusammenhang
dem der
Widerspruch
Vernunft
und
der
aller
zwischen
der
Mannigfaltigkeit
der
Natur
nicht
zugunsten
der
Durchsetzung
der
einen
Größe
gegenüber
der
vollkommenen
Aufhebung der
der
Einheit
Aufhebung dern
anderen der
des
Größe,
Personen
Getrenntseins
der
der Erhaltung der 188 . Gro"ß enge 1··os t wir. d Um diesen und
durch der
sieren,
es
Uberlegungen
auf,
des
die
sittlichen 189 fassen , von
Seins
jedes
Sein
irdische
Lebens,
188
Cf.
1816, 189
Cf.
an,
und
als
näher mit
durch
s.
1814/16, 578 f.,
Abschnitt
S.
435,
dieser
unsere
Bestimmung Leben
auszugehen, die
und
§ 17;
aber
Arbeit.
bedaß
Bewegung
§ 37.
4.1.1.1
wir
der
dem Aus-sich-Herausgehen
Ethik
zu präzi-
sittliches
dem Gedanken
Natur-
bestimmten
nehmen
sich
son-
beider
gleichermaßen
sich
völligen
Personen,
Spezifika
Zusammenhang
bietet
der
Vernünftigkeit
Person
geforderten
zugunsten
gegenüber
in
haftigkeit
nicht
des dem
auch
Ethik
Gemeinschaft In-sich-Aufnehmen, hang
des es
auch
das
alles
schaffende
Bindung
in
diesen indem
Sein
ihr
außer selbst
Seins
der
Bestimmung,
Le-
in
der
so
einheit-
ist
ihr
als
auch
nicht
die
isoliert,
Wirkungszusammenhang dem Tätigsein
auf
das
überschreitet
die
Darstellung
der
allgemeinen
Seins
ihn
unter
dem Zusammenhang
des
des
Vernunft
als
in
andere
Sein
der
einen
Richtung
aus
ihrer
Abgeschlossenheit
190
Cf.
der
1805/06,
§§ 15 f.
auch,
Identität
jeder
einzelnen die
Person,
einerseits,
89;
die
individuellen
Bewegung,
S.
nicht
der
Zwar tritt
alles
260 f.,
noch der
der
Wirkungs-
Ausdruck
Vernunft
kennzeichnet.
Brouillon
ist,
Wahrung
wie
s.
sich
Begrenzung
gibt
Teil
zusammenhanges
Person
so-
von dem Handeln dieses 190 . Doch die Lebenserleidet
an sich
Personen,
der
ist,
wiederum
Wirkungen
bewegung
in
ihre
nur
Gegensätze
außer
sie
ist.
Wirklichkeit
großen
eingefügt,
Zusammen-
umfassenden die
erweist,
von dem Sein
sondern
und
Sein Sein
der
Moment
323
gestellt
strukturierten der
Person
großen
partizipiert,
dialektisch in
einen
sittliche
an dieser
bensbewegung das
Korrelat
Aufeinander-Wirkens
Denn wie fern
in
als
in
in der
heraus
und
Ethik
1812/13,
actio, findet
Der Bewußtseinsprozeß
324
sich
andererseits,
der
in der
Bewegung,
änderung nen
in
der
die
hörigkeit heiten
im Wechsel
der
bezeichnet Zusammenge-
der
in
bestehenden
Entge-
Seinsein-
der
einheiten
und passio
leitet
das der
in dieser
von
Natur
sich
selbst
als
Vernunft gen
Einwirkens
191
Cf.
Abschnitt
Arbeit.
auf der
vermittels
2.2
wirkenden
sich
der
Natur Bezie-
selbst,
so daß
Wirkungszusammenjeweils
Einheiten, 191 . Soll dieses
Einheiten
und 2.3,
der
- die
einzelnen,
besteht
der
durch
Seins-
- dem Wesen
handelnden
einzelne gerade
stehenden
bestimmte
in dem Wirken
ihn
da zu sein
Einheiten
der
gewirkte
jeweils der
Natur
Einzelheiten
erhält
Tun und Leiden
ausschließlich
gemäß,
ander
actio
dagegen
Bestimmtsein
Potenz
für
die
Seinseinheiten
wesentliche
unter
hang
sich
Bestimmung von
so
der
Ver-
Tun und Leiden
Zusammensein
inhaltliche
Subjekte.
hung
der
als erfahre-
doch
von
und Trennung
Zusammenhang das
die
realisiert.
Die der
in
und das
gensetzung
durch
wiederi
Bewegung
Form,
Richtung
Zuständlichkeit
selbst
doppelte
allein
passio,
eigenen
Einwirkung
diese
der
anderen
ihr
bes.
nur
aufeinaber
die
gegenseitiWesen,
2.3.3.1
eine
dieser
Gemeinschaft
zu sein,
in
halten,
so muß das
Symbol
einzelne der
der
Personen
Damit
Vernunft sondern
der
Person,
von
Vernunft der nen
geschieht der
1
einer bart
Thätigkeit sich
nicht
Persönlichkeit, wäre, tät
in
sondern aller
einwohnende
daß
für
der
Persönlichkeiten, Vernunft".
der
Person, ganze in
der
Persoder
die
Totalität
jeder
Person
Vernunft
2.3.3.1
nur durch die
Aus-
die
dieser
willen, Arbeit;
s. 111: "Die Beziehung
auf die Vernunft
durch
das
Realisierung
dem auf
1805/06,
welches
be-
Rezeptivität
Handeln
bes.
auch Brouillon
Natur
Gesamtheit
. Doch die
2.3,
sein.
ausschließlich
Wirklichkeit
Cf. Abschnitt cf.
die
bezogenen
um der
bezogen die
Handeln
Vernunft
Personen
darf, 192
auf 92
ganze
Wirkungszusammen-
die
folglich
Ausrichtung
Einheit der
und
als
die
die
Spontaneität
ein
die
auf
ihr
dadurch,
In-sich-Aufnehmen, ist
in
der
er-
Totalität
dem durch
die immer
die
kommt,
sich
sieh-Herausgehen, das
Person,
nicht
da
Zusammenhang
wie
Personen unmittelba-
auf
Wirklichkeit
Personen
stimmten
der
ist,
überhaupt,
zur
der
der
Handeln
unterscheidet
hang
325
Bewußtseinseinheit
Person,
Vernunft
Korrelat
dem Getrenntsein
abgeschlossene res
als
an sich
offen-
das Hinausgehn
über die
nur ein negativer
Gedanke
Beziehung nemlich
auf die Totaliauf die
ihnen
326
Der Bewußtseinsprozeß
nicht
die
Person
vollkommene
in
Vielmehr der
die
Aufhebung
Gesamtheit
muß dieser
Personen
der
Besonderheit
in
Person
eigener
bedeuten.
der
Zusammenhang
jeder
einzelnen
Personen
im Horizont
gewirkte
Individualität
der
als
Totalität auch
die
Ausdruck
Gewichtigkeit
ihrer
ein-
schließen. Daß nun die Tätigsein
einzelne
überhaupt
Personen
auf
beziehen
au:hdie
sich
fassen
Person Denn sowohl nunft das
Personen
ihrem das
in
ist
in
Bewußtseins jeder
Totalität
der
Personen
ihr
aufgrund
dieses
Vernunft
jede
193
Ethik
1812/13,
194
Ethik
1814/16,
195
Ethik
1812/13,
Besonderheit
selbst
gegeben
Bewußtseins Person
allein
s. 261, s. 442, s. 261,
diese den-
Person des
Einheit
in
Sachverhalt
aufgrund ist
Wir-
Handeln
der
der
der
auf
"Bewußtsein
der
ihrem
diesem
jeder
nur
Bewußtsein
"Bewußtsein
nunft11194
das
Eigentilrnlichkeit kann,
in
Gesamtheit
bezogene
konstituierenden in
sich
ausschließlich
der
noch
die
und daß
kungszusammenhang Gesamtheit
Person
die
möglich. Person der Ver11193 , wie
der Ver195 . Da sich
der
Einheit
als
Teil
der der
§ 18. § 37. § 18 formuliert
am prägnantesten.
in
diesen
To-
Gemeinschaft talität
der
allen
anderen
bestimmt deln
den
lung
der
Vernunft
in
ihre der
keit
ihr
zugleich nur
ihr
und
den
und
ze Vernunft mit
um die
Personen
Aufweisung
der
sichtbar
der
werden
Die beiden Person
der
von Belegen
Vernunft
auf
ein die
gan-
gerade
um
auch
in
der
eigentümlichen ganze
des Bewußtseins
Stelle
an-
Individualität
erst
die 96 1 .
4.1.2.1,
an dieser
der Personen
der
Ausprägungen
bringt,
jeweils
sondern
Vernunft
Wirklich-
und
Beziehung
zusammen
einer
jeder
ihre
zu lassen
beschreibt
zur
Seite
Gesamtheit
Darstellungen
196
werdenden
zu zerstören,
allen
begreift
einer
anerkennend,
nicht
Darstel-
Vernunft
Darstellung
Han-
Person
Ausdruck
Natur
Gesamtzusammenhang
zwar
der
einwohnt, als
der
ihr
Tätigkeiten
Eigentümlichkeit
als real
fordernd in
die
sich
besondere
eigenen Seite
auch Person
in
eine zu sein,
allein
weiß, und
der
Indem
Eigentümlichkeit
kommenden
deren
so daß
einordnet.
Bewußtsein,
so mit
rezeptives
Gesamtzusammenhang
das
sich
zusammengehörig
Person,
aber
327
und
Bewußtsein
Personen
sie
Korrelat
versteht
Personen
Tun der
in
aller
Personen
dieses
spontanes
als
Vernunft
in der
so daß auf die verzichtet
Angabe
werden
kann.
Der
328
Aus diesen
Bewußtseinsprozeß
Uberlegungen
Form und des
Inhaltes
jeder
geforderten
Person
Personen
ergibt
dieses
sittlichen
Person
das
und damit aller
tigkeiten ihrer 197
des ist
ist,
jeweiligen zu der
in der
Ethik
und in der Ethik
Text deutet
ausführlicher höchste
Gut auf:
s.
1816,
442-448,
§§ 31-52.
s.
§§ 35-47;
s.
diesen
Gedan-
ihm entsprechenden
§§
265,
§§
16 f.
Einleitung
sittlichen
15-17
nur kurz
s.
an,
in das
261,
sittlichen
§§ 18-20).
Zusammenhanges Tätigkeiten:
§§ 55-62;
Ethik
Einheit
S. 434 f.,
1812/13,
591-599,
der
für
den Sachverhalt
dieses
in den verschiedenen
der
1814/16,
Ethik
die
des sittlichen
die
nimmt ihn die
Die Beschreibung Ethik
sich
Text in der Ethik
35-37;
1812/13,
Tä-
Aufrechterhaltung
Darstellung
§§
577-579,
die
Vereinzelung
in
grundlegende
(Dieser
zugleich
Individualität
kenzusammenhang Stellen
ihr
unter
folgenden
Vernunft
ausdrückenden
der Personen:
s.
der
ihrer
Zusammenhanges 1816,
Beschreibung 197 . Da jeder
verwirklicht
Personen
der
Zusarnmengehörens
und
Uberwindens
der
Sittlichkeit
Einheit
Lebensbewegung
aller
Cf.
nähere
der
eigen
gegeben
Einheit
die
Forderung
die
von der
Zusammenseins
des
ihren
Bestimmung
Zusammenhanges
sich
Personen
Möglichkeit in
des
Bewußtsein die
zur
Ethik
1812/13,
1814/16,
S. 267-270,
Gemeinschaft ihres
sittlichen
als
ein
für
als
eine
sich
Handeln
Natur
ausgerichtet
Einordnen
bestehender
Vernunftpunkt,
fördern.
Einung
ist, Tätigkeit gemeinen
Gewirkte
lendet
die
einzelne
Person
allein
aus
sich
drängt
sie
das
selbst
zusammenzugehören, chen Akt sich
anderen
Personen
Fortentwicklung aber,
in
herausstellt
hineingibt,
hebt
anderen für
sich
198
Cf.
sie
gesetzte
1814/16,
sich,
S. 427,
sittlichen
1816,
s.
591,
und
sittli-
Mit
diesem
Produkt
anderen
aus
Personen
sie
in die
eingeht, als eine 98 auf 1 . Dieses Auf-
§ 12; Ethik
§
15. 271, 1816,
der Person
Tätigkeiten § 55. 593,
Personen
Gehandeltes
indem
S. 261,
Den Akt des Aufhebens
Vielmehr
anderen
ihr
in die
Einheit
1812/13,
denen
organischer
Aufnahme
Bewußtseinseinheiten
Ethik
als
Person
und
vol-
sich.
darzubieten.
dem die
der
Sittliches
sittlich zur
zu
Handeln
für
allen
ihr
einen
Prozeß
kein
und mit
im
hervorgeht,
Bewußtsein,
Menschheit
Tun den
diesem
sittlich
und
sittlichen
sittlichen
aus
in
bestrebt,
den
ihr
das
den
sie in
durch
Doch obwohl
der
Person
von Vernunft
ist
Person
Teil
jede
Bewußtseinseinheit
die
Gesamtzusammenhang Personen
329
Indem
auf
ihrer
Korrelat
Tätigseins.
abgeschlossene
ihrem
allen
als
§
55; Ethik
S. 569,
§ 17.
in den verschie-
beschreiben:
§ 57. 595,
§ 59.
Ethik 597,
§ 61
330
Der Bewußtseinsprozeß
heben
ihrer
sittlich doch daß
selbst
unter
ihre
nicht
der
Tätigkeit
bunden,
ihr
Element
des
Tätigkeit anderen
als
Gewirkte
Handeln
einbeziehen, dieses
von
gewirktes
der
ein
partizipiert
die
ein
der
einseitiges
ihr in
und gerade
nicht
die
Tätigkeit
aller
Personen,
199
Ethik
1812/13,
200
In der
Beschreibung
den verschiedenen dieser cf.
der
S. 290,
Sachverhalt
Anm. 197 dieses
Person Doch Tä-
Einwirken,
die
der
dieses
sittlichen
Bestimmtsein
Einheit
sittli-
Personen.
alleiniges andere
Person
einzelne
anderen in
die
einzelnen
als
die
weiteren
• Indem
Moment
der
in
zur 200
bestimmendes
Sich-Einen
nur
ihr
wirct
und es
Wirksamkeit
Personen
Sittliches
Personen
das
aufnehmen
tigkeit
von
aufgenommen
Personen
ein
ver-
Gesamtprozesses
anderen
je-
geschehen,
anderen
als
ein
Person
untrennbar
von den
sittlichen
der
Entwicklung
an der
und
die
damit
sondern
wahrgenommen
für
Voraussetzung und,
11199 ihres
"Entsagung
kann
Produkt
zerstört,
wäre
der
Produzierten nur
ches
in
einen
ein
Seite
durch
geforderte wenn
§ 94.
der Beziehung sittlichen jeweils
der Personen
Tätigkeiten dargelegt:
Abschnittes.
wird Textstellen
in
Gemeinschaft nicht
alle
anderen
men könnten
als
Korrelat
Personen
am Wirken
wiederum
der
die
anderen
Personen,
Weise
wie
die
einzelne
Person,
ihrer
sittlichen
durch
die
len
und
auf
das
den
eingeben,
überhaupt
von den
durch
anderen
Gang gesetzt
und durch in
tet
so entwickelt
wird,
gesamten
seiner
sittlich
so daß
immer
die
aber
die
bedeutet den
anderen
ten
für
die
201
Cf.
Belege
ihre
202
Cf.
Ethik
wird dort
bestimmenjeder
Affiziertwer-
Akt
in
geleiin
der
anderen
Aufnahme Personen 202
Personen
der
des
Produzier-
daß
sie
in
Abschnittes.
§ 94;
gebraucht.
Damit
Aneignung
sittlich
290,
ihrem
Sittlich-
anderen
Anm. 197 dieses
Verbform
dieser
"Erweiterung"
Person,
S.
in
einschließt.
Personen
1812/13,
einen
Bewußtsein
eigene
der
einzelne
in
Person
persönliche Person
der
ebenso
Person
von den
dieser
von
herausstel-
Ausbildung die
Wirksamkeit einzelne
sie
allein
des ihre
sich
Tätigkeit
ersten
Dargebotenen
keit,
Resultate
Aufnahme
das
die
Lebensvollzug
und Verarbeitung
gleicher
Bewußtseinseinheiten
Einheiten
auf
aus
nehmen
erst
in zur
Person
Person.
die
Tätigkeiten
sittliche Tun dieser 201 Einfluß • Denn wie das
Person den
ihr
teilneh-
einzelnen
Da jedoch
einzelne
331
der
Begriff
die-
332
Der Bewußtseinsprozeß
sem Aufnehmen anderen und
von
ihrer
Personen
sich
lichen
zu sich
erneut
als
Tätigkeit
Partizipation
aller
der
gewinnt
sonen chen
ihre
die
Entscheidend aller
der
Form derLebensbewegung, und
gegenseitige
Bedingtsein
aller
Seite nen Denn
tätig, auch jede
einen dere
Seite.
Wahrung
der
der
zur
Prozesses Identität
der
Ethik
1812/13,
204
Den Akt des
S. Setzens
Anm. 198 dieses
264,
von
Person eine
der
Persowerden.
Vollendung
notwendig
einzelne
203
einzelnen
Einheit
Wie die
in
dem Wechsel
aufgehoben
verlangt
sittlichen
sich
Wäre nur
Sittlichkeit
Seite
sittli-
realisierende
der
mit
Per-
Bestimmung das
in
Personen.
würde
ihre
ist
Rezeptivität,
anderen
dieser
der
ihres die
Personen
Spontaneität und
Gesamtheit für
Einheit
in
an dem Handeln
Einheit
der
die
Personen
und wiederum
als
sitt-
auf
einzelnen
Personen
Einheit
Tuns.
den
Vernunftpunkt
der
aller
an die
zurückkehrt
im Handeln
wirkender
Teilhabe
einzelnen
203
voranbringender,
anderen Personen 204 setzt . an der
selbst
ein
Gesamtprozeß
In dieser
"Hingebung"
Person, Vernunft
des die
an-
um der willen,
§ 10.
der
Abschnittes
Person
belegen
genannten
die Texte.
in der
Gemeinschaft die
Aufnahme
die
anderen
die
Gesamtheit
tigsein der
als
ihres
sittlich
Personen
Wirklichkeit
muß,
Personen
einzelnen
das
Person
die
333
Gehandelten
fordern
der
der
Korrelat
durch
so muß auch
sittliche
fordern,
Vernunft
nur
Täda
in
durch
das
Handeln des Einzelnen die Natur mit sich 205 . 01·ese wec h se 1 sei ·t· 1ge Bezie· h ung kann schen den
den Personen, anderen in das
zubieten
der
vollzogene
und Natur anderen
in
sich
Verhältnis
Einung sittlich
stellt
des
Sich-einander-Forderns,
das
von
der
und
der
die
in
und
zugleich
Produzierte
den dar-
Personen
in
das
Aufeinander-Angewiesenseins
des
ein
gegenseitigen
als
zwi-·
von Vernunft
alle
und
Personen
Person
aufzunehmen
eigene
strebt,
jede
einen
Anerkenntnis
sittlich
Gewißheit
Verhältnis,
handelnde jeder
aller
Vernunftpunkte
Person,
auch
von
den
anderen als sittlich handelnde Einheit akzep206 . t zu wer d en, ge t ragen . t tier is • o·1esen Zusammenhang Gesamtheit
der
beziehung
des
Person
und
205
Ethik
Cf.
nun der
206
Cf.
Personen Wirkens
allen
§§ 17 f., Belege
für
der
auch
Sittlichkeit
zwischen
S.
der
wesentlichen
anderen
1814/16, aber
die
427,
Ethik
Wechsel-
der
einzelnen
Personen,
§ 12;
1812/13,
Anm. 198 dieses
in
Ethik
s.
dem die
1816, 271,
Abschnittes.
S.568
§ 55.
f.,
334
von
Der
der
sonen
Bewußtseinsprozeß
Vernunft in
verlangte
ihren
trenntsein
durch
die
"die
der
Wirkungszusammenhang Begriff
zwischen
allein
in
weder
das
und
sind,
sich
miteinander
dern
Gemeinschaft
nen
als
207
Ethik S.
den
434,
§ 16.
§ 15;
Die
1805/06, der
Entwürfe
findet
sich
577,
und
1812/13,
88. von
der
Daher
können
1814/16 in
den
Gemeinschaft
sittlichen
Verhältnisses
unter son-
zwischen
nicht und
Ethik
261,
1814/16,
§ 18.
in
die
1816
späteren
PersoBewußt-
auch S.
265,
Brouillon
Ausarbeitung auf;
dennoch
Entwürfen
in der der
kein
treten,
Gemeinschaft
122 weist
ge-
auch,
Einheiten
Cf.
der auf
die
nur
§ 35.
definierte
1805/06.
sich
abgeschlossenen
Ethik
die
es
die
Person
Gemeinschaft
Definition S.
diese
gibt
S.
der
Gebiet.
noch
relativ
1816,
bezieht
Seinseinheiten,
in
Einzel-
Personen
Personen
Begriff
sittliche
Personen
Bewußtsein
der
der
der
ausschließlich
In-Beziehung-Treten wie
Ge-
Schleier-
den
dann
Gemeinschaft
damit,
Per-
vernunftbestimmte
definiert,
der
nennt
Gemeinschaft
Wenn aber
Gemeinschaft
aller
bedingten
wird,
sittliche
wesen11207.
hört
Natur
verwirklicht
macher
das
Einheit
Beschreibung
Personen
in
des Brouillon
Gemeinschaft
so
eine
zeigten
Person
Begriff
ist
bleibt
nur eine
nicht
den
bleibt
tritt,
Begriffe
sind
ohne
Person
schaft als
die
wir,
und der die
nur,
eine
der
halt
der
208
Dieser
Gemeinschaft
und das
genannt,
jeder
bestätigt. sich
alle
seine
In-
gestaltet
nicht
aus
Bestimmung
Nur in dem Brouillon ein
wird die
erweiterter
Gemein-
Gemeinschaft
Pädagogik, Mensch ist
in ihm soll
ihres
sittliche den
müssen,
Lebensstufen
denn der
und
das
Produzierte
So kann Schleiermacher
alles
vermittels
Person
Aufnehmen und ein
das
Wesen:
gesetzte
da also
doch durch
Dort
in sich
" ••.
Person
von Schleiermacher
S. 88 findet
sagen:
die
Personen
prägen
Gedanke wird
schaftsbegriff.
209
sich
sittlich
Gemeinschaft
bringen",
Gemeinschaft
für
wird,
der Gemeinschaft
"ein
in Gemein-
sie
der
gebildet
1805/06,
eine
zu denken:
sie
wenn
Tätigkeit
drücklich
der
bewahrt.
sittlichen
Handeln
Gemeinschaft
nicht
und die
beziehungsweise
Resultates
335
zu trennen;
indem
solche,
Bewußtseinseinheit
der
anderen
Person,
Da die
Korrelat
208 • Für diese Einheiten allerGemeinschaft keine mögliche, 209 notwendige Lebensform . Denn,
seinseinheiten dings ist die sondern
als
gesellig
als
aus sich
Hervor-
umfaßt,
definiert.
WWIII ein
9, S. 702
geselliges
werden".
Der
336
sich
die
Arten
Gemeinschaft
der
licher
deren
ren
mit
Natur
Ergebnis
da der in
der
äußeren
Natur
der
210
Ethik
1816,
211
Deshalb
vorfindlichen
die
Tätigkeit
(Ethik
1816,
581,
§ 42;
1816,
s.
cf.
Ethik
1812/13,
s.
S. 437,
der 1814/16,
§ 21).
Ethik
§§ 21 f.;
Cf.
1816,S. Ethik
1814/16,
individuellen (Ethik
Natur-
1816,
§ 23; Ethik
das Resultat
Ethik
266,
der Dinge"
S. 437,
bildet
§§ 18 f.;
das im
auch Ethik
der
1814/16,
§ 39;
auch
Gegenstand
"Eigenthum"
§ 24),
Naturgestaltung
sie
"Inbegriff
§ 45;
das
S. 266,,
579,
sofern
Das Resultat Ethik
210
gegeben"
Tätigkeit
der
S. 584,
schen
1814/16,
gesamten
§ 47.
Natur,
bildet
S. 435 f.,
allen
und diese es 211 können , entsteht
ist,
§ 25).
1812/13,
das Perso-
Handelns
symbolisierenden
dieser
gestaltung
anderen
ursprünglich
S. 585,
äuße-
ist,
darbieten
ist
S. 438,
der
gerichtet
dieses
empfangen
Resultat
tätigen
Einen
allen
"schon
unmittelbar
unmittelbar
das
Vernunft
ihnen
unterschied-
organisierend
Tätigkeit
der
verschiedenen in
auf
Gegenstand
Personen
s.
die
Handeln
ihrer
den
Tätigkeit
Während
Personen,
ist,
in
sittlichen
Weise.
nen,
Bewußtseinsprozeß
der
identi-
"Verkehr" S. 436,
(Ethik § 20;
noch Ethik 579, 1816,
1814/16,
§ 38;
S. 580,
Ethik § 41.
Gemeinschaft Innern
des
Bewußtseins
das
Innere
res
wird,
d.h.
der
äußeren
lung
des
meinschaft in
Weil dern sein sonen auch
des
Bewußtseins
kann Seite
und ebenso
aufgenommen jede
der
durch
das
Person
bestimmt durch
wird,
diese eine
macher, (cf.
Ethik
1814/16,
des
identischen
ke"
(ebd.,
in die
die
innere
1816,
individuellen
"Gefühl"
(Ethik
Erregung
und das Gefühl'' noch Ethik S. 585,
"Ich"
Das Resultat
bildet
der
586,
(Ethik 1814/16,
"Gedan-
differenziert
Seite,
s.
So
zu nennen
Anm. 2).
S. 441,
§ 47.
Be-
Schleier-
das
"Denken
§ 48),
das
Symbolisierens
1814/16,
Per-
des
erwägt
das
äußere
des
- Cf.
allen
Gemeinschaft
§ 29) oder,
und die (Ethik
Bewußt-
Gestalt.
Tätigkeit
S. 439 f.,
1816,
in
sonEigen-
das
Ausprägungen
Resultat
Ethik
durch
Symbolisierens
und Sprechen"
§ 52).
der
S. 439,
VerTä-
Bewußtsein
dem Ding,
Ge-
sittlichen wird,
erfährt
dieser
parallel
der
diese 212 werden .
unterschiedliche
Den Gegenstand
Vermitt-
durch
Vernunft
beiden
Äuße-
ausgeführt oder
der
ein die
beiden
an sich
Identität
wußtseins
212
durch
der
der
indem
nur
nicht
tümlichkeit
nur,
es
ihr
entweder
und kann
337
zugleich
jedoch
tigkeiten
Korrelat
Bewußtseins
gegeben
mittlung
als
das
§ 33) oder
1816,
s.
S. 439,
"die
589, § 27;
Der
338 ist
die
Bewußtseinsprozeß
Gemeinschaft
Bewußtsein tätigen
der
der
vorherrschend
Identität
Personen
der
dadurch
in
Vernunft
dem
sittlich
charakterisiert,
daß
allen Personen Tätigkeit und Resultat gemein , P erson sin, d213 . D'ie von d er einen ange f angene sittliche
Handlung
derselben
Weise
eine
Person
setzen
fort,
ebenso
weiterführt. Tätigkeiten
das
wie die
Da in
andere
Personen
Tätigkeiten
diesen
213
Cf.
die
ten:
§§
dieser
40-43;
Ethik
der
geprägten ohne
Gemeinschaft
S.
1816,
anderen sein
einem zum andern . t d as Ver h"" 1s a lt nis'
der
1814/16,
die
Gehandelte,
Beschreibung
Ethik
auch
identisch
sittlich
in
in
umgekehrt
Wesen zu verlieren, "von · "b er wan d ern 11214 mu,ß h inu der
Personen
identischen
441 f,, S.
591
inhaltlich
Gemeinschaf-
§§ 34-36, f., §§ 55
444 f,,
f.
592 ff.,
§§ 57 f. Von diesem
Gemein-Sein
lung
ttversuch
gens"
(Braun
II,
Gemeinschaft: gebundenen ist
den
einer
"In
her Theorie
s. 8 jeder
Verbindungen
sind
des Anm,)
f.,
durch
und bestimmten Teilhabern
definiert
Höchstes
Gut
II,
geselligen
Betra-
den
geselligen
etwas
gemein,
Gemeinschaften,
Braun
Abhand-
einen
xonvwvnan."
214
die
I,
S.
483.
Begriff
der
äußeren
Zweck
Verbindung und diese
Gemeinschaft durch das
die für
allen
gegenseitige alle
gehörendes
Person ser
215
dadurch
alles
untrennbar
mit
nur
der
In der
organisierenden
dieses
Verhältnis
1816,
s.
daß
591,
1816,
§ 57).
und Lernens"
dieses oder
Cf.
die
ebd.,
schaften:
Ethik
der
1814/16,
446-448,
§§ 44-47;
596-599,
§§ 61 f.
Ethik
es 216 hat .
sich
s.
§ 35),
als
445,
442,
"Glaube" 1814/16, "das
des Leh-
§ 42 "die
Rede und des Gehörs".
individuellen
s.
die
(Ethik
Ethik
s.
ge-
"Recht"
Verhältnis
der
Beschreibung
bestimmt
1814/16,
(Ethik
§ 41 nennt
gewirkt
als
Tätigkeit
S. 592 f.,
In die-
verbunden,
Personen
§ 55; Ethik
jeder
Gehandelte
Tätigkeit
der
in
nichts
Weise
Gemeinschaftlichkeit 216
Personen
symbolisierenden
rens
von ist.
in der
S. 444,
die entsteht,
das
Person
eigenen
seine
Eigentümlichkeit
eigentümlich
ihr
durch
Tätigkeiten
den
ein
weiterzuge-
unübertragbar
sondern
dieser
der
ist
als
Gemeinschaft,
aus,
Produzierte
Gemeinschaft
mein, in
die
geprägten
gerade
auch
Gemeinschaft
zeichnet
Person
sich
ist
die
bestimmt,
Produkt
von dem Bewußtsein
jeder
339
Gehandelte
sittliches
in
Dagegen
Korrelat
Forderung
Personen
Ubertragung 215 . b en den
als
442-444,
1816,
Gemein§§ 37-39.
S. 594-596,
§§ 59 f,
Der Bewußtseinsprozeß
340
Dennoch nicht
stehen
die
isoliert
jede
als
der
anderen
als
Teil
Darstellungen
der
Ergänzung,
ist.
Ergänzung der
ihrer
den
genen der
Daher
individuellen durch
Darbietung
Produzierten,
durch
das
Verlangen
des
von
II,
ermacher
diese
wechselseitig,
d.h.
des
ei-
und Person
nach
eigentümlich Tätigkeit
Theorie
des geselligen
der
Personen
gemein
auf-
Be-
gemein, eigentlich
Ethik die
Schlei-
von der
"Ge-
ist:
"hier
ist
sondern
alles
ist
entgegengesetzt,
s e 1 1 s c hafte
Arten,
des
damit
eignen
alles
nichts
"gesellige
jeder
anderen
Beziehung
nen eigentlich
Sinn und die
Kundtun
S. 9 Anm.) unterscheidet
in der
beide
das
Person,
ihr
die
Unübertrag-
dient,
(Braun
philosophischen
sich
Tätigseins
tragens"
Ge
notwen-
Anregung
einer
sind
die
der
jeder
um "zur
meinschaft'',
auch
zur
In dem "Versuch
griff
in
Personen
wie
erstellt
Personen
Produkte
anderen
dies
diesen
Gehandelten
wiederum
bedarf
eigentümlichen
dige
es
Vielmehr
der
Produzieren
individuell
Handeln
Gesamtorganismus
notwendige
Gemeinschaft
diesem
des
eigentümliches
barkei~
in
nebeneinander.
Person
Personen
Personen
umfaßt
n."Doch
ihund
in der
der Gemeinschaftsbe-
Gemeinschaft
Geselligkeit.
Cf.
Gemeinschaft"
Ethik
im engeren
auch den Ausdruck 1816,
s.
596,
§ 59.
als
Korrelat
zu werden,
so daß
das
217
geregt" Personen
in
derheit ein
Gemeinschaft
der
jeder
in
der
durch
das
Person
eigentümlichen
des
sittlichen
stalt
in
sich
in
stellenden
Sich-Aufregen-Lassen
Ge-
der
die
der
Personen
in
der
damit als "absolute 219 Personen" , in der jede
217
"Versuch Braun II,
218
Theorie nennt
organisierenden § 59),
Ethik
in der (Ethik 1814/16,
auch für
dieses
"Geselligkeit"
219
Ethik
schließt
diese
ein
und
be-
Gemeinschaft Person
mit
jeder
Betragens",
s.
dieses
§ 38;
Verhältnis "Geselligkeit"
Ethik
1816,
symbolisierenden 1816,
s.
in der
Verhältnis
S. 594 ff.,
Tätigkeit
s. 596 ff.,
446 f.,
(Ethik
§ 45,
§ 61;
"Offencf.
dagegen:
wo Schleiermacher
noch den Begriff
wählt).
1812/13,
1805/06,
dar-
des geselligen
Tätigkeit
S. 443,
barung"
Menschen
s. 10.
Schleiermacher 1814/16,
Personen
sich
sich
einer
Weisen
unterschiedliche
realisiert,
alle
als
gegensei-
verschiedenen
Gesamtheit
Vernunft
Beson-
Gemeinschaft
Gemeinschaft
der
Gemeinschaft stimmt
den
Tätigseins
gewinnende
eine
und
der
der
Darstellung
Sich-Aufschließen . t218 . zu b esc h rei . b en 1s nun die
Verhältnis
Bewußtsein
geprägten
tiges
Indern
341
S. 261, § 18; cf.
95 u.a.
auch Brouillon
342
Der
anderen steht
Person 220
in
aus,
daß
nen
auch
jede in
Verhältnis
Personen
Person
mit
begegnen,
sie
der
real
raumzeitliche
der der
Personen
der
die
jedes
und aller
(Ethik
'1814/16,
S. 442,
S. 592,
§ 56):
§ 39. 445, § 56. 1816,
§ 43.
594,
S. 599,
jedes
Ethik
§ 58.
der Ver-
auch gegen
gegen
"ein
Cf.
alle''
Ver-
zu (Ethik
S. 442,
§ 60.
§ 63 verwendet
1812/13,
jeden"
zu setzen.
§ 47; Ethik
596,
allen
(Ethik
1814/16,
448,
Raum und
"Einheit
in ihr
§ 36)
"Verhältniß
in
Personen"
hältniß
alle
die
zwischen
Gemeinschaft
gegen
die
Wirklichkeit,
ist
Ethik
wo
wirklich
schon
Verhältnis
absolute
592,
da~
Berührung
schließt
§ 18) darstellt,
s.
gleichen
bedeutet,
S. 261,
444,
einem
wirklichen
in der Totalität
1816,
Perso-
Handelnde
der
ist,
gleiches
dem gleichen
221
in
Stellung
Da die nunft
sittlich
Bedingung
ein
anderen in
es
nicht
miteinander in die sittli222 eintreten . Denn da die
nur
verschiedene
aber
immer
Gemeinschaft
220
allen
sondern
Gemeinschaft Personen
sagt
Wirklichkeit
als
Beziehung
"Gemeinschafts-
der der
sich
aufgezeigten
allgemeine
steht,
Personen
Zeit,
der
. Dieses
verhältnis11221
che
Bewußtseinsprozeß
§ 36.
1816,
598, diesen
§ 62. Begriff
im Plural. 222
in der Anm. 220 dieses
Cf.
die
ten
Belege
der
Ethik
1814/16
Abschnitts und der
Ethik
genann1816.
Gemeinschaft
Personen,
das
eine
als
wirkliche
Personen
voraussetzen
würde,
sich
Gemeinschaft
der
die
sittlich
definiert
daß
obwohl
sie,
nierende Wesen Art in
Größe der
des
in
Daseins
die
der
In bezug
Natur
Ethik
verhältnis
auf gleiche
1816,
die
ist,
nur
die
aber,
nicht
Schleiermacher
diesen
§ 56:
lichkeit
der
der
Ethik
S. 594,
allen
anderen
Cf.
ein
kann nicht
sondern
und also
un-
die
Beweg-
Dinge zwischen
auch die
596,
weil
durch
entsprechenden
Gemeinschaftsarten
§ 58.
Ver-
stattfinden,
und der
ist".
Paragraphen
sofern
getrennt,
Thätigkeiten
dieselbe
Das Rechts-
und diese(s)
gleich,
Raum und Zeit
in
organi-
S. 592,
Weise zwischen
1816,
durch
identisch
"nur wirklich,
gleichen
len nicht
das
Personen
des
beschreibt
stattfindet,
von allen
domi-
durch
dar,
Gemeinschaft
besteht
wirklich
die
bestimmt aller
sie
bedeutet,
untereinander
Handelns
Sachverhalt
jeder
auch
Einheit
auf die
sierenden
kehr
allein
Gemeinschaften
geforderte
indem
Vernunft
sondern
zu realisieren,wiederurn
223
Personen,
nicht
Vernunft,
Begegnung aller 223 aus • So stellt
und dieses
ihr
ist,
besonderen
um die
ist,
343
Korrelat
§ 60.
598,
in der § 62.
al-
Der Bewußtseinsprozeß
344
Beziehung Der aber
224
treten
•
Sittlichkeit
der
widersprechen,
Gemeinschaften sens
der
wenn aufgrund
einzelnen
und nicht
aufgrund
bilden
würden.
schaft
der der
- dieses alle
224
gehört
Dieser
also
in
also,
Weise
Konzeption
von selbst.
ihn Ethik
1812/13,
solchen
(sc.
sezung
der
hältniß ist,
§ 63:
schwendet
Einerleiheit
Einigung
sie, der
und
- auch
filr
gültig
sind
Klar
seine
Ethik
Notwendi~keit
1814/16,
Vernunft
eines
der Gemeinschaft oder
Ethik
Maßes) von Voraus-
ausgehend
das engste
wo nur das weiteste Thätigkeit
und in beiden
225
formuliert
"Denn wer aus Unkunde eines
Kriteriums
erfüllt
Be-
in Schleiermachers §§ 72 f.;
die
da anknüpft, der
273,
zur Begrenzung
S. 599,
die
72-75.
beschreibt
1816,
daß
bestimmbar
ethischer
Kriteriums
Gemein-
Gemeinschaftsver-
sich
Anschaulich
Prozeß
der
derselben
Anm. 1 Nr.
zufällig,
dem sittlichen
Gedanke versteht
452,
rein
Sittlichkeit
S.
Ermes-
In-ihrer-Besonderheit-
sittlich
zur
es
besonderen
jeweiligen
Sittlichkeit ' verlangt
Personen
würde
diese
dem allgemeinen
Personen
s. 225
in Die
in
des
des
Personen
grenzungen
sich
Personen,
schon-Angelegtseins
hältnis
Gemeinschaft
nicht
Fällen
mit der Natur.
Ver-
möglich oder
stockt
ver-
die
- Und aus
.
Gemeinschaft
Um dieses nennt
es von
Korrelat
sittliche
Kriterium 226 "Maaß" - der
das
besonderen wir
als
Gemeinschaften der
345
- Schleiermacher Begrenzung
der
aufzufinden,
Uberlegung
aus,
daß
gehen
die
beiden
Gestaltungen
der
Gemeinschaft,
die
durch
Ausprägungen
des
Bewußtseins,
durch
das
wußtsein
Identität
der
das
Bewußtsein
der
son,
bestimmt
sind,
rung
des
seins
der
serer
dialektisch
der
identisch mit
Gemeinschaft
demselben
Seinsgrößen
des in
auch sie
jede mit
ist,
aller
Personen
Beziehung
1816,
ihrer der
sofern Eigenhan-
Identität in
der
ungleiche,
auf einander".
§ 63.
Weise,
Person,
entstehen
des Kriteriums: S. 599,
andere
individuell
Bewußtsein
§ 64.
Ethik
die
untergeordneter
tätig
in ihrer
inun-
Wirklichkeit
Bewußtseins
da also
ihrem
Sonde-
Gebunden-
Grunde muß es auch dasselbe
Sittlichkeit 226
eine
gegenseitigen
handelt,
Vernunft
sich
Per-
aufweisen.
und, sofern
auch
und durch der
strukturierten
einschließt,
alle
in
Be-
Verhältnisses
wenn auch
tümlichkeit, delt,
des
Ausprägung
Ausprägung, sie
schon
entgegengesetzten
eine
immer
Vernunft
Eigentümlichkeit
allgemeinen
Denn da aufgrund
die
der
die
Ethik
einen
d.h.
sein
für
Cf.
zur
1816,
s. 599,
346
Der Bewußtseinsprozeß
engere
und weitere Beziehungen 227 Personen . So verbindet die gentümlichkeit eine
identisch
größere
sittlich
Eigentümlichkeit
sonen
besteht,
duellen sonen
das
engste
Eigentümlichkeit
in
sich
des
die
größte
das
den
in
in Per-
indivi-
zwischen
Verhältnis, die
auf
ähnlichen
dem Gebiet
bildet
Ei-
Personen
zwischen
weniger
und
Handelns
sie
den
analoger
in bezug
als
ihrer
mit
wirkenden
Gemeinsamkeit
Gehandelte,
zwischen
den
Per-
ihrer
Identität
aufwei-
"als und damit ihr eigentümlich Gewirktes .. . er k ennen k"" zusammenge h orig onnen 11228 • . 229 der I n d ieser gegensei . t. igen Begrenzung sen
auf
den
identisch
bestimmten
Tätigkeiten
verhältnisse Kriterium durch
auf
eigentümlich
beruhenden
charakterisiert dieser
den
Gemeinschafts-
sich
Abgrenzungen
das
als
"eines
wo-
ursprünglich Identische auf bestimmte 11230 gesondert , und als "eines wodurch
Cf.
Ethik
s.
449 f.,
228
Ethik
229
Cf.
1816, Ethik
1816,
S. 600,
§ 66;
Ethik
1814/16,
§§ 49 f. S. 1816,
600,
§ 66.
S. 601,
und Verschiedenes
sich
§ 67:
ihren
..•
"da Gleiches
Umfang gegenseitig
bestimmen". 230
sittliche
das
Weise
227
und der
Bern.
1832 ad Ethik
1816,
S. 640,
ad§
68.
Gemeinschaft
als
Korrelat
347
das ursprünglich Geschiedene ursprünglich . h"231 1s . t232 . n·1eses Kr1·t erium, . d em, t1sc selbst gen
sittlich des
erst
werden,
das
sittliche es
jedem
nunft
bedarf 11234 "Maaß sieht
231
Ebd.
232
Ein eigenes die
muß,
die
sich
auf die es nicht.
nisieren
beruht
auf
von der ist.
auch das
auch im individuellen Ethik
1816,
S. 601,
identische sich
Ethik
233
Cf.
1816,
234
Ethik
S. 599,
S. 599,
Art
sich
die
Gemein-
der
§ 64.
§ 63.
Orga-
Naturforab-
individuelle die
ausspricht.
1814/16,
1816,
auf
Tätigkeit
identische
das
und
die
Symbolisieren
Symbolisieren
Bern. 1832 ad Ethik
1816,
der
Verschiedenheit,
§§ 51-53; Ethik
in
Einerleiheit
§ 68;
Ver-
im sittlichen
Denn das
auf dieselbe
Natur-
Minimum mit
und für
Ebenso bezieht
organisieren
eine
symbolisierende
"der
Wirklich-
sittliches
Tätigkeit,
bedarf
hängig
als
Gemeinschaft,
bezieht,
men",
zwar
der
Entwicklung
die
nicht
Sittliche,
Tun in
Schleiermacher
Maß für
Bestimmundarf
alles
solches
d a es
hervorgebracht
zu einem
ist, der 233 . Ein
organisierende
schaft,
wie und
da sie
geeint
Prozeß
Handeln
sein,
die,
alle
müssen,
sittlichen
vorzufinden
ganzheit,
auch
zukommen
sondern vor
keit
soll,
Sittlichen
durch
schon
sein
iden-
sich Cf.
S. 451 f,,
S. 640,
ad§
68.
348
Der
Weise der
der
Bewußtseinsprozeß
Entstehung
"Erzeugung
denen"235 tischen
des
als
Theil
Lebens,
und
Unterschiede
der
Menschen,
der
Rasse
in
der
durch
die
der
der
in
nämlich
schon durch
bedingten
in
vorhandie
klima-
Verschiedenheit
"Verschiedenheit 236 Volksthümlichkeit" gege-
und der
Denn
eines
in
nämlich
ben.
Menschen,
der
"Abstammung
einzelne
durch
Mensch
mit
11237,
Erzeugung den
ihn
her-
vorbringenden
Menschen wie den "aus derselben 11238 Quelle entsprungenen Menschen geeint ist, 239 wird die "ursprüngliche Gemeinschaft" des 11240 "schlechthin Geschiedenen , des Eigentümlichen
sichtbar,
Differenz der
und
in
der
zurückzuführenden
Volkstümlichkeit,
Organisation schiedenen
sich
Ethik
236
Ebd.
237
Ebd.
238
Ebd.
239
Höchstes
240
Ethik
241
Höchstes
der
durch
Getrenntsein
1816,
Gut 1816, Gut
s.
II,
s. II,
"die
differentiiert
hindurchgeht
ursprüngliche
die
70.
Braun
I,
§
70.
Braun
I,
602,
menschliche in
allen
ver-
welche die Ver11241 , kommt das des
§
602,
klimatische
Verschiedenheit
in
Funktionen,
nunfttätigkeit
235
auf
s.
479.
s.
480.
"schlechthin
Gemeinschaft 242 , des
Verbundenen" druck243.
Indem
geworden milie,
nun
die
die
diese
Einheit
der
243
Cf.
des
S. 602,
zur Bestimmung
S. 602 f.,
§ 70;
sittlichen
Gemeinschaft
244
Ethik
1816,
245
Ebd. Dieses S, 603,
Zusammenleben
der
bald Theil,
größer.
aufein-
S. 452 f.,
s.
Anm. 2
479 f.,
§§ 59-63.
aber
Das Maß der Brouillon
auch hier
als
(S. 95.
Kriterium
100)
gemein-
genannt.
§ 70.
beschreibt
ist
Eltern
und Kinder,
Ausdehnung
1816,
die
erkennen
Familie, wir nicht
Zusammengehörigkeit
scheint
Wld das Naturganze Eben so finden
Ethik
uns nur das unmittelbare
specifische
auch umgekehrt
dem
1816,
thematisiert
"Schwanken" "Bald
Maß in
Ethik
Braun I,
S, 272,
S. 602,
und in der weiteren mehr dieselbe
1814/16,
Eigentümlichkeit
§ 70:
und
beiden
Maßes:
Differenz
schaftlicher
das
diesen
Dennoch wird
klimatische
Abstammung
darstellt,
sich
Gut II,
1812/13,
die
Fa-
beziehungsweise fest244 Maaßes" verstanden
dieses
auch Ethik
nicht.
die
§ 70.
Ethik
Nr. 70; Höchstes
1805/06
sittlich
als
"Elemente
1816,
nur
durch
Menschen
müssen, bestimmt 24 "Schwanken" 5 zwischen Ethik
zum Aus-
beiden,
werden
242
349
Naturganzheiten,
Volkstümlichkeit,
stehende
Korrelat
Identischen
zu denkenden
zusammengehörenden die
als
uns dieses
nur ein
der Verwandtschaft
wir die
größere
an, weit
Naturein-
350
Der Bewußtseinsprozeß
ander
bezogenen
an der
Polen
sittlichen
den
Personen,
Überlegungen der
denen
aufgrund
die
absolute ist.
Gemeinschaft
der der
lichkeit,
heit
der
die
sich
das
sofern
es
des
wirk-
allgemeine durch
den
sittlichen
ist,
gesetzten
aufgrund Eigentüm-
mehrerer 1814/16,
s.
602 ff.,§
Das Maß der beiden
Schleiermacher,
bisweilen
Ethik
1816,
des
allein
Personen
geprägt
Gemeinsamkeit
...
system
247
ein
in denen
Charakter Personen
Gemeinschaft,
Cf.
auf
deren sittliches Maß die Volkstüm247 ist , in besondere Einheiten der
lichkeit
246
verschie-
Begrenzungen
Konkretionen,
gemeinschaftlichen in
der
Gestal-
Gemeinschaftsverhältnis,
So differenziert
Handelns
die
und die
Gemeinschaftsverhältnis,
der
vorangehen-
Maß zurückzuführenden sich
Gemein-
nämlich
Tätigkeiten
dem allgemeinen
lich
der
unsere
ausführen,
sittlichen
ergeben die
die
Gemeinschaft
sittliches in
Näherbestimmungen
aller
tungen
damit selbst 246 tei1 .
Entwicklung
Aus diesen schaft
und nimmt
mehr
dem Verwandtschafts-
S.
452 f.,
Anm. 2 Nr.
70;
70.
Volkstümlichkeit
relativ
in
Völker".
beziehungsweise
Maßes
in
treten
ist
feststehenden zu verstehen.
als
eines
der
Elemente
Ethik
Gemeinschaft ihnen
die
renden
Personen
Tätigkeit 248 und,
"Staat"
als
Korrelat
vermittels
der
Beziehung,
jeweils
treten
in
die
ihnen
der
Beziehung,
jeweils als "nationale 11249 , bestimmt. Ebenso
Wissens
den
sich
auch
verhältnis, rakter
des
geprägt
in
keit
gesetzten
ches
Maß die der
sind
in
tig,
jeweils
handeln
durch
den der
Gemeinschaft unterschei-
eigentümlichen in
ihnen
die als
die
Personen "freie
jeder der
ChaPerson
Eigentümlich-
Schleiermacher, organisierend
ihnen die Personen 11252 benennt 253 •
"Kirche
248
Ethik
1812/13,
S.
334.
249
Ethik
1812/13,
S.
347.
250
Das Maß der cf.
Familie
ist
251
Ethik
1812/13,
S.
366.
252
Ethik
1812/13,
S.
359.
253
Jede
dieser
son,
wenn sie,
vier
ein
relatives
Maß zu den-
Abschnitts.
Einheiten als
symbolisierend,
als
Anm. 247 dieses
tä11251 und,
Geselligkeit
als
ken,
in
Gemeinsamkeit, deren sittli250 Familie ist , besondere EinGemeinschaft,
in
Personen
Gemeinschafts-
Handelns
aufgrund
als
Tätigkeit
dem allgemeinen
sittlichen
ist,
heiten
symbolisierenden
das
organisie-
in
vermittels des
351
bestimmt
Ganzes
sich
betrachtet,
als
Per-
in der
Der Bewußtseinsprozeß
352
Erhält nun die eine sittliche Gemeinschaft aller Personen in diesen vier konkreten Einheiten der Gemeinschaft ihre reale Gestalt, so schließt die Realisierung der Gemeinschaft in diesen besonderen Einheiten die Präzisierung der die Gemeinschaft aller Personen definierenden Wechselbeziehung des Wirkens zwischen der einzelnen Person und der Gesamtheit der Personen ein. Denn die Bestimmtheit der Gemeinschaft als einer besonderen Einheit verlangt mit der Festsetzung des Umfangs und des Inhaltes dieser Gemeinschaft auch die Bestimmung ihrer Form, die sich in dem allgemeinen Gemeinschaftsverhältnis als Einheit des sittlichen Tuns der Personen in der gegenseitigen Partizipation an ihren Tätigkeiten darstellt. Erst in dieser Konkretion der sittlichen Gemeinschaft erfährt das Zu- und Ineinander der den vernünftigen Wirkungszusammenhang bildenden
Einordnung
in dem Organismus
genommen wird beit);
sie
(cf.
Abschnitt
bestimmt
schaft,
wenn die
durch
Raum und Zeit
beschrieben
wird.
sich
Struktur
als
der Menschheit
wahr-
4.1.2.1
Ar-
sittliche
ihrer
bestimmten
dieser
Einheit
Gemeinin dem
Lebenszusammenhang
Gemeinschaft
Tätigkeiten
die
Handeln chen
der
Personen
Ethik
255
Dieser ten
Form der
der
da der
(Ethik
1812/13,
tigkeit
dieses
"vollkommenen
keit
als
und Vertrag
nigung Cf.
der
aber
eine
auch die
"gewisse
(Staatslehre, unter WWIII
einer
bestimmt,
dieser
Gemeinschaft
belegt.
s.
8,
7 f.,
Form steht;
§ 289.
274,
zu
Formen" die
Rich-
Ausführungen Cf.
der
Ethik, Thätig-
Rechtszustand
Seiten die
kei-
des Ver-
ethische
die
direkten
Ethik
Doch wird
Art und Weise der
5, S. 320,
keinen
der
systematisirt,
Aussagen,
bestimmten
in der
Theilung
nach allen
WWIII
findet
Bestimmung
vollendet,
Garantien
Kräfte
25 ~
dargeleg-
"Die organisirende
§ 271:
völlig
sitt-
schon
sittlichen
Formen"
im Staat
und gegenseitige
der
durch
ethischen
erst
Aufbau
"vollkommene
Gedankens
5, S. 277, wird
der
320) bedarf.
S,
die
fördert
Schleierrnachers
allgemeinen
Darstellung
sittli-
§ 99.
Erörterung
der
WWIII
es
Gemeinschaft
systematische
ner ausführlichen
ihrer
daß
Präzisierung
Ethik
jedes
der
Gemeinschaftsbeziehung
philosophischen
hältnisses
, die
Einheit
einordnet,
S. 338,
Gedanke
353
11254
die
dieser
1812/13,
Beleg,
in
so
Entwicklung
254
Korrelat
"Organisation
Tätigkeiten
liche
als
Arbeiten und Verei-
eingeleitet".
hervorheben,
daß
Gemeinschaft" Anm.) wiederum so:
§ 268.
.•.
ebd.;
Ethik
Der Bewußtseinsprozeß
354
Diese
Form der
also
in
der
aufeinander und der krete
besonderen
Bezogenheit
des
Wirkens
einzelnen
der
Gesamtheit Einheit
schließt
der
Gemeinschaft
uns,
wenn wir
nehmen,
daß
für
und
die
Vernünftigkeit
verbindenden wußtsein
die
Gegensatz der
ist.
Kommt aber
der
Person
aller
Personen
durch
diese
Bewußtseins
allein
vermittels
Vernunft in
mit
diesem
Wesentliche
der
sittlichen
für
Personen das der
und des
zu - denn beide
ohne
das
ihnen
hat
das
die
Gemeinschaft
der
Gestaltung Be-
besondere
Personen von Vernunft
daß
in
in
bestehende
grundlegende
heit
sittlich,
jeweils
- dann
konkrete
sich
als
des
daß
Gemeinschaft
also
Gemeinschaft
Natur,
die
Ineinssein
Bewußtseins
Ausprägungen
Gegensatz
das
Zusam-
konstitutiv
und der
müssen
als
Be-
die
So bestimmt
der
Person
eint
beziehungsweisen auch
auf-
Bewußtseins
deutung.
tur,
die
Menschen
Einssein
aufgeben
Bewußtsein
durch
der
Sittlichkeit
dieses
sich
Größen
die
er-
auseinander-
Menschen des
kon-
Gedanken
Bewußtseins
Eigentümlichkeit
der
den des
des
die
entsteht,
Sittlichkeit
der
diesem
auf
in dem beziehungsweise
mengehörigkeit
nur
Personen
Wirkungszusammenhanges
tretenden
die
wechselseitigen
Personen
der
sich
für
Gemeinschaft,
den
Ein-
erst
daund Na-
zu ihr
ge-
Gemeinschaft
hörenden als
Personen
eines
der
sittlichen
Bewußtsein,
für
sich
und
anderen
eine
konkrete
jeder
den Staat:
des
die
einzelne
als
1832 ad Ethik
s. 651 f.,
ebd., sen:
Ethik
die
Kirche:
dieses
ebd.,
ne der
belegen
ermacher
S. 349,
mit
Brouillon diese
und in der
Gemeinschaften die
schaft
Übertragung auf die
der
die
Ethik
gleiche
auf
An-
konkreten
sich
nicht (ihre
Entwürfen
der Aussagen
anderen
in bezug
nur
1812/13)
Schleiin glei-
Darstellung in dem und da
Struktur
aufweisen,
zu einer
Gemein-
Gemeinschaften
Ge-
nur auf ei-
Da jedoch
hat
84;
auf das Wis-
der
Gemeinschaften bearbeitet
ad§
- Die folgenden
bezieht.
auf
auch Anm. 142
Darstellung
in den ethischen 1805/06
77; ebd.,
cf.
die
§ 87; Bern.
§ 154 u.a.,
einem Text,
einzelnen
für
in bezug
in bezug
Arbeit.
meine
konkrete
§ 85.
ad§
§ 198;
Gemeinschaften
die
sich
S. 335,
89 u.a.,
Ausführlichkeit
findet
ist
oft
vier
die
belegen
S. 651,
dieser
dem sitt-
des Bewußtseins
S. 359,
Abschnitts
meinschaften
cher
ad§
1812/13,
merkungen
auf
1812/13,
1812/13,
sittlichen
gegenübersteht,
Gemeinschaft
Ethik
Person relativ
Einheit
Bedeutung
sittliche
sittlichen
eigene,
beziehungsweise 256 ist • In bezug
Die konstitutive
Einheit
unterschiedenen
Ganzen
vorhanden
dieser
zugleich
selbst
bestehende
355
Bewußtsein von
darzustellen,
lichen
Korrelat
Gemeinschaft
Ganzen
das
256
das
besonderen,
Einheiten
Seins
als
sachgemäß.
356
Der Bewußtseinsprozeß
sittliche
Gemeinschaft
wußtsein als
der
das
von der
Ganzen,
tümlichkeit des
des
das
dieser
alles
sittlichen
das
die
bestimmende
diesen
beiden
besonderen
Gemeinschaft Tätigkeiten
die
vorwiegend
in
werden,
konkreten
Gemeinschaft
in
auch
dem Ganzen
diese
Einheit
der
sind,
sondern
sich
einzelnen 257
Person
"Ober
die
WWIII 258
Cf.
bes.
auf
die
beziehen
Begriffe
der
S.
261 f.
Zusammen-
Ganze
dieser
während in dem Bewerden,
nicht
direkt
zwar auf
ausgerichtet
kleine Sphäre 258 . Durch diese
verschiedenen
2, S. 261. ebd.,
das
Gemeinschaft
der
haben
der
dem Blick,
aber
in
Gemeinschaft,
gewirkt
dienen,
von
ist,
hauptsächlich
Fürsichseins
da
Gemein-
dieser
ausgeübt
des
ist,
Bewußtseins
gehörigkeit
die
dem sie
Gegensatz
dem Bewußtsein
Tätigkeiten,
Da nun
Personen
geleitet
sittlichen
wußtsein
von
der
des
die
die
aus.
beziehungsweisem
Ausprägungen
Eigen-
"Bewußtsein 11257 ineinzelnen
sittliche
Handeln
in
der
begleitet
konkrete
schaft
Menschen
das
Person
Bewußtsein
Be-
dieses
Einheit
Tun der
konstituierenden
stehenden
als
das
der
Einheit
jedes
sittliche
folglich
also
Bewußtsein
Menschen
Fürsichbestehens
nerhalb
sich
Zusammengehörigkeit
Bewußtsein
sittlichen
legt
der bei-
Staatsformen",
Gemeinschaft
den
Ausprägungen
also der
in
der
wird, die
des
Einheit
konkreten
seitigen
als
dieselbe
schaft sen,
der
Funktion
die
Person
in
259
So bestimmen
sich
Personen.
Dasselbe
nach,
aber
nicht
es m.E.
in Ethik schaften Ethik
Material
der
S. 345,
S. 350 f.,
1912/13,
Begriffe
der
S. 281 u.a., Tätigkeiten
Tätigkeiten
Text,
der
S. 652,
Funktion
nach thematisiert, Sachverhalts Doch belegt
Cf.
Gemein-
auch die
§§ 160-163;
Texte:
Bern. 1932
120 und ''Ober die
verschiedenen
Staatsformen",
WWIII
aus denen
Unterscheidung
der
in ihren
die
Funktionen
der
in den
ihrer
der konkreten
ad§
Tä-
ausdrücklich
§ 136) nicht.
meine Interpretation.
ad Ethik
Handeln
Nennung dieses
Darstellung
1912/13,
ausgeübten
der Tätigkeiten
(außer
Schleiermachers
die
Einen
ihrem
1912/13,
Für-sich-
im Staat
für
Gemeinschaften. Unterscheidung
Gemein-
organisierendes
gilt
diese
Tätigkeiten,
ihres
alle
identisch
realisiert
Struktur aufwei259 • Denn handelt
trennt
z.B.
gegen~
jeweiligen
dem Bewußtsein
als
gibt
der
nach
der
diese
sittliche
tigkeiten anderen
der
Inhalt
bestimmende
in
Personen
aus,
sich
Tätigkeiten
die
der
den
bildet
sittlichen
Gemeinschaft,
Gegensatz
357
Bewußtseins der
Einwirkung ein
Korrelat
hervorgeht.
2,
Der Bewußtseinsprozeß
358 Seins,
so wendet
Bereich
liegenden
sittlichen zu einen. Erheben keit,
roher
Natur
zu,
um sie
auf
den
Produktes
Gemeinschaft
zu der
Gesamtheit
des
als
sondern
der
ein
das
das sittlichen
das aus-
das
noch
Gemeinschaft
In-die-Einheit-Eingliedern aber
auf
das
Produkte
der
zwar
nicht
mit
Ganze
gewirkten
sind
in
des
die
Aufga-
die im "Bewußtsein 261 Ganzen" verrichtet wer-
Ethik
der
verschiedenen S.
1812/13,
280.
S.
339,
§ 105;
Staatsformen",
"Über WW III
der
dem
Tätigkeiten,
Cf.
Ebd.,
der
der
bietet
dar,
Ganze
Ganze,
Bezug
in
Gemeinschaft
Einzelnes
für
261
Einungsvorgang sittli-
Absicht
260
Sittlich-
seines
Aufeinander-Beziehen
Einheit
das
Beziehung
und das
der
die
auf
die
Einordnung in 260 bedarf • Dieses
ben
Vernunft
bestimmt
der
einzelnen
der
ist,
Produzierte
unmittelbaren
den
gerichtet
gehandelten,
schließlich
auf
direkt
in
ihrem
zu charakte-
mit
einzelnen
und Natur
zugleich
sittlich
Natur
in
bezug
Stoff
Handeln
einzelnen
von Vernunft chen
dieses
der
in
als
der d.h.
allein
einzelnen,
Indem
nicht
sich
Prozeß
risierenden
es
sie
der
die 2,
Begriffe
s.
262.
Gemeinschaft den 262 . Nach
dieser
zeichnet
aus
die
Bewußtseins
Materie
262
Korrelat
359
Funktionsbeschreibung den
beiden
erwachsene
sittlichen schaft
als
Ausprägungen
in
der
der
konkreten
Gemein-
näher die Unterscheidung von Form und 263 . Denn da das natürliche Sein, das
Anschaulich
beschreibt
§ 105 diese
Funktion
in dieses
Verhältniß
davon die
richtige
Ethik als
Direktion
der verschiedenen
S. 262.
Näher wird diese
durch
die
Verben
schiedenen bezug
1812/13,
durch
weiter)
in bezug
Zusammenhang
Aufgabe
der
Studium
1812/13, Begriffe 2,
1; ebd.,
auch die
"Kurzer ••• ", u.a.
1812/13,
S. 351,
2,
s.
340,
S.
der ver-
261) in (Ethik
S. 351 f.,
des Leitens Bestimmung
noch In der
das Ganze zu leiten, Darstellung ebd.,
s. 11,
Anm. 1, zu verstehen. Ethik
WWIII
Wissensgemeinschaft.
"Kirchenleitung",
in Schleiermachers gischen
ist
"Über die
das Verb "leiten"
Funktion
auf die
auch
auch beschrieben
{Ethik WWIII
Folge
Cf.
§ 107;
Funktion ( "Ober die
die
und als
Staatsformen",
S. 348, Anm, 1 Nr.
§ 165 differenziert
diesem
S. 340,
Staatsformen",
auf den Staat,
Einsicht
der Kräfte".
"befehlen"
§ 111) und "herrschen"
S. 339,
zum Ganzen)
1 Nr. 2; ebd.,
Anm.
1812/13,
"beschleunigende
(sc.
Begriffe
Cf.
des
Entgegensetzung
Tätigkeiten
ebd.,
263
kenn-
§§ 164 f.
des
theolo-
§ 26.
S. 107,
360
Der Bewußtseinsprozeß
mit
der
das
Handeln
tur
in
wird,
Vernunft
geeint
des
Einzelnen
den
sittlichen
da in
dieser
sittliche
Gemeinschaft
erstellt in
Produkten
dann
durch
die
Ganze
geleiteten 266 Form erhält .
die
den
in
jedes das
von der
sittlichen
formales Die
Einheit
ten
aber,
die
diese
der
konkreten
diese
264
265
266
Gestalt, der
in
die diesen
BestimHandeln
der
sittlichen
Tätigkei-
Handlungen
als
erreichen
entgegengesetzten
Begriffe
der verschiedenen
WWIII
s.
339,
Tätigkeiten
ausweist,
"Ober die
Cf.
in
ihrer
s.
351,
das
materiales
beziehungsweise
Ethik
in
die
1812/13,
Cf.
Material,
als
Gemeinschaft
beiden
dem "Bewußt265 einzelnen"
Einsicht
wird
und
deutlich.
Na-
auseinandertretenden
Tätigkeiten
mung als
einzelne
sittliche
Tätigkeiten
Gegensatz
durch
hineingenommen
Das Aufeinander-Bezogensein funktionalen
erst
gleichsam der 264 wird , erhält die
Fürsichbestehens
gehandelten das
auf
Tätigkeit
Stoff
des
immer
Prozeß
sittliche sein
wird,
§ 106.
348,
Anm. 1 Nr.
§ 164.
2,
Ethik
261.
1812/13,
s.
340,
§ 107.
Staatsformen",
1.
Gemeinschaft
als
Korrelat
Funktionen
des
sittlichen
keit
die
einheitschaffende
Lebens der
durch 267
• In
dem Wesen
gestaltgebenden
Moment, mehr bei
in
das
vorwiegend
die
in
Person in
dieser
und
der
hierzu
Gegensazes Daseins Diese cf.
der
es
materialen
Rezeptivität
zu-
der
das
zwischen
Gesamtheit von
der
der
und der
Handlungen
auseinander
die
der verschiedenen
2, S. 281:
Einwirkungen
ein-
Personen
Rezeptivität
Begriffe
WWIII
all-
definierenden
gestaltgebenden
"Ober die
da-
Verrichtungen
Sich-Aufeinander-Beziehen
gegenseitigen
s.
ist
den
Wirkens
Bewegung
Staatsformen",
268
das
in
Handeln
Präzisierung
des
der
und
Cf.
aktive
Gemeinschaftsverhältnis
Spontaneität
267
mehr
ausdrückt,
die
des das
formalen
vorwiegend
nun
das
stoff-
den
Wirklich-
Funktionen,
Spontaneität,
Wechselbeziehung als
der
Moment daß
Tätigkeiten 268 . k ommt
zelnen
der
Bewegung
Tätigkeit
passive
gemeine
in
dem gestaltempfangenden
begründet,
Ist
Tuns
361
"Denn ohne diese
würden die
fallen
und die
Glieder
des
Einheit
des
aufhören". Zuordnung
338,
§ 98.
belegen 349,
direkt:
Anm. 1. Nr.
aber
auch
"Kurze
Studiums
... ,
s. 107,
Darstellung § 278 u.
Ethik 3.
1812/13,
368,
§ 245;
des theologischen ebd.,
Anm. 2.
Der Bewußtseinsprozeß
362 Form der
konkreten
stimmt, d.h.
sittlichen
so stellt der
durch
sich das
vernunftbestimmte stets
tionalen
Gegensatz
in
materialen,
Folglich hang
ist des
Funktion
"nur
gezeigten als
die
die
beiden
der
der
Grad
des
nicht
Handelns
2,
S. 262.
271
Cf.
Ethik
§§
153 f.
1812/13, 359,
in
den
der
S.
§ 198.
auf-
nicht 271
Entwicklung auszeichnen, des
formale
von
jeder
verschiedenen
334 f.,
§§
der
in
je-
gleichmäßig und materiale Person
in
Staatsformen",
84 f.
349,
.
würde in
Bewußtseins
Person
so daß
Begriffe
Ebd.
dar.
zu prädizieren
gehörenden
die
270
und
Wirkungszusammen-
sittlicher
wären,
WWIII
spontanen
auseinandertreten,
Ausprägungen
Funktionen
funk-
Tätigkeiten
Tätigkeiten
zu ihr
"über
formalen,
Gemeinschaft
ausgebildet
der
beziehungsweisen
Gemeinschaft
hoher
konkrete
Gemeinschaft, Maß begrenzte,
begrenzte
Gegensatz
die
269
der
be-
Menschen, in dem "alle Handlungen 11269 Ganzen in bezug auf ihre Eine gleichartige Masse bilden 1127~
sittliche Ein
diesem
der
zwischen
dem also
sittliche
rezeptiven
innerhalb in
diese
Wirkungszusammenhang
Personen der
Gemeinschaft
Gemeinschaft
als
Korrelat
d em g 1 eic. h en Umf ang ausgeu "bt
272
Dieser
Gedanke
gelegt,
aber
Begriffe
s.
schaft nicht
beschreibt
einige
sich
und andere
thanen
beugen;
und Unterthan
wird
um die
Obrigkeit
Momenten sich
um sich
Schleiermacher
Staat
dieser
Demokratie,
einzelnen
Gegensaz
einander
treten,
nicht
innig
daß der dies
als
das
wiede-
zu zeigen;
es mir unverständlich,
daß
er nennt
höheren
Grad der
Entwicklung
dies:
"Weil aber
in diesem
sich
unmittelbar
zwischen
aber "in
müssen,
Unterthanen
in jedes
und immer berühren,
beiden
nur schwach
aber
genug durchdringen;
Gegensatz
wiederum
vereinigen
Alle
und in anderen
eben deshalb
Diesem widerspricht
ganz sein.
und Privatinteresse
Bewußtsein
wird der
vcn Obrigkeit
philosophisch-ethischer
Er begründet
Gemeingeist
er-
Unter-
Gemeinschaftsform,
keinen
auch
Herrscher als
in jedem Bürger
her erscheint
zuerkennt.
als
2,
Gemein-
"Also werden
darzustellen,
trennen,
WWIII
,
diese
der Gegensaz
... ". Von Schleiermachers
sie
11
ausschließend
sondern
in gewissen
Sytematik
Staatsformen
Schleiermacher
sich
an-
"Ober die
ausschließend
werden
Entwürfen
ausgeführt.
auf den Staat:
heben,
rum sich
nicht
verschiedenen
in bezug
"d en 272 . Doc h wur
in den ethischen
er wird
der
263 f.
ist
363
jedem Bürger
Auseinandertreten
auch beides
..• ".
m.E. die
aus sich
(ebd.).
obige ganz"
Aussage, ist,
des Gegen-
da
364
Der
diese der
Bewußtseinsprozeß
gleichmäßige Personen
nicht.
Entwicklung
findet
Vielmehr
Bewußtseins
treten
mit
satzes
sehe
Gemeinschaft bestätigt
Laien
der
ist
sondern
sich
eines die
jene
gehässig
gar
kein
zugeeignet
jeder
Fremder
in der
abwechselnd
Führer
im Andern
s. 184 f. Vierte
Laie,
Religion.
die
folgt,
ihr
so
Volk ist Republik, jeder
er auch
wo der-
in sich
Andern regiert".
Reden an die Rede).
als
Es gibt
die
und Volk ist, folgt,
er
indem
Andern dahin
vollkommne
und womit auch Er die Religion.
ist
ein priesterliches
Jeder
(Uber die
welches
Aristokratie,
eine
und
indem er die
und wo er sich
eines
beschreibt:
Perso-
des Zustandes
und Weisung ist
und
zwischen
Priester,
hat
kann:
die
Priestern
auf das Feld,
Gesellschaft,
fühlt
ist
hinzieht
tyrannische
Kraft
zwischen
Unterschied
Jeder
dieser
Schleiermachers
Unterschied
diese
selben
in
in den Reden,
Konzeption
darstellen
wo er selbst nicht
hohen
Darstellung
nur ein
Kunst
Gewicht
Entwicklungsgrades
besonders
er der
des
als
zu sich
Virtuosen
Ausprägungen
Bestimmung
Verrichtungen.
Andern
Wirklichkeit
ich mich in der
Der "Gegensatz
••.
Bewußtseins
muß.
ethischen
entspricht:
der
unterschiedlichem
durch
m.E. der
in beide
eihschließen
Dagegen
nen,
sich
des
Gebildeten
..• ,
Gemeinschaft
den
einzelnen
Personen
Gemeinschaft
jede
sittlichen wird,
Tuns in
seins,
denen
die
die
Gemeinschaft
Personen
sich
stehen
auf
vornehmlich Materials sind den
in
zwei
die
Einheit
inhaltlichen
des
S. 349, Anm. 1 Nr.
Receptivität
in den einen, entwickeln". und die
der verschiedenen Der Ausdruck
die
Cf. Stufe"
Schleiermacher
benennt
den Begriffen,
die
ihre
dem Ganzen bezeichnen.
ist
Personen,
konkreten als
es:
Verfahren
die
Spontaneität der
in:
in
s.
auch ebd.,
Staatsformen",
"Gruppe"
befaßt
3 heißt
dasselbe
Darstellung
"höheren
die
diese der
die
So
im Staat
müssen durch
der
wird
sittlichen
Ganzen
bezeichnet
"Die Schulen
Staates
am
aber
des
entsprechend,
§§ 168 f.
leitet,
Personen,
Bestimmungen
182/13,
Bewußt-
sichtbar.
Seite
- Schleiermacher
Ethik
des
funktionale 11274 Gruppen , in die
dem Einordnen
die
den andern
274
11
einen
Gemeinschaften
273
Ausprägung
differenzieren, mit
des
gestaltende
den
der
der
verrichtet
Funktion 273 hat . Damit
der
in
Personen
die
in
Funktionen
jeweilige
ausgebildet
Gegensatz
365
so daß
beiden
von den sich
Korrelat
hervor,
der
meisten die
als
352,
Entstehung
"über
die
WWIII
des Begriffe
2, s. 274 ff.
von mir gewählt.
diese
Gruppen
sittliche
jeweils
Bestimmung
mit in
366
Der
Bewußtseinsprozeß
275
"Obrigkeit"
, im wissenschaftlichen 11276 , in der Geselligkeit
als
"Gelehrte "Wirth 11277 und
in
der
Kirche
während
auf
der
anderen
stehen,
die
auf
das
Materials
selbst
Personen
werden
als
"Unterthanen
als "Klerus 11278 ,
als
Seite
die
Produzieren
Verein
Personen des
ausgerichtet
sind
sittlichen - diese
von Schleiermacher im Staat 11279 , im wissenschaftlichen
Verein als "Publicum 11280 , in der als 11Gäste 11281 und in der Kirche
Geselligkeit als
11282
"Laien
benannt. Obwohl schaft
sich
die
nun
in
der
entgegengesetzten
schiedenen
Personengruppen
aufgestellte
Gegensatz
licher,
konkreten
sondern
er
275
Ethik
1812/13,
276
Ebd.,
277
Ebd.,
278
Ebd.,
279
Ebd.,
280
Ebd.,
281
Ebd.,
282
Ebd.,
283
Ebd.,
s. s. s. s. s. s. s. s.
schiedenen
s.
Tätigkeiten zuordnen, aber
bleibt
334,
350,
§ 157.
368,
§ 245.
359,
§ 198.
334,
§ 85.
350,
§ 157.
368,
§ 245.
359,
§ 198.
350,
§ 160;
Staatsformen",
Gemein-
nicht ein
verwird
ein
der
persön283
funktioneller
§ 85.
"über
die
Begriffe
WW III
2,
s.
der
ver-
281 f.
•
Gemeinschaft Ebenso satz
wird
durch
kein
so daß
andere
in
Cf.
Ethik
§ 139.
jede
Aufgrund
Ausprägungen die
genüber
Gedanken
ausdrücklich
der
in bezug
sich
von Obrigkeit Korrelaten
Der Zustand
...
diges
Werkzeug,
weil
der
er verrichtet ist
das nichts
"Hieraus
geht
vom Knecht
Verhältniß thätigkeit".
aber
Sklave seinen
ist
Willen
aus sich, (Ebd.,
diesen Gegensatz,
mit den
6ov>..o~
ist
als
(ebd.)
keine Staatsein
leben-
für
sich;
hat; er
S. 4, 2. Anm. Vorlesg. daß der Unterthan
durch
mitgesezte
S. 5).
"Lehre
nur im Herrn
nichts
denn hervor,
zur Obrigkeit
nicht
auch kein
nichts
ab (cf.
der Gegensatz
"Der Despot
unterscheidet
(Ebd.,
als
S. 4) und
ist
Durchgangspunkt".
1829). sich
(ebd.,
die
das Ge-
In der
bestimmt,
haben will.
leben
als
indem er diesen
auf den Staat
6i::01.,ÖTl1~
346,
weist
8) nimmt Schleiermacher
und Untertan
gleichgesetzt Obrigkeit.
Arbeit).
auf,
137.
beruht,
und unterdrückten dieser
(WWIII
unter
entgegengesetzten
des Gegensatzes
2.3.3.2.2.1
vom Staat"
§
345,
Bewußtseins
von Unterdrücker
ge-
des Gegensatzes,
beziehungsweise des einen
sich
111.
Bindung
ein ein-
Seite
§
Gegen-
Gegensatzes
Weise
S. 340,
dieser
der bleibt
des
keine
Interpretation
Abschnitt
er
Seite
kann
1812/13,
auf den beiden
sich
sondern
Auch
367
Zuordnung
untergeordneter
schließt284. 284
Korrelat
diese
absoluter,
bundener, die
als
eine
in seinem
freie
Willens-
Der
368 Ausschluß schaft
der
anderen
Handeln
der
Tun immer anderen
Beziehung
d.h.
erst
formal den
handelnden
vorwiegend
Gemeinschaft
der
Entstand der
uns
Personen
Korrelat schaft
der
durch
eine
der ein
zeigte
Art
der es vier
konkreten jede
Konkretionen
der
sie
partizipiert,
die
vier
285
Cf.
so "Ober die
Begriffe
s.
WWIII
2,
mittlung
dieses
Gegensazes
WWIII
262:
Staates". Betragens",
Gemein-
vier,
jeweils
Tätigkeiten real
wird,
an einer teil,
sittliches Tuns
der
sondern Handeln umfaßt,
der verschiedenen
an
Staats-
"Denn nur in der Verist
Cf.
das wirkliche
be-
auch Staatslehre,
8, S. 13, Anm. und "Versuch
des geselligen
diese
den
nur
sittlichen
formen",
wußte Leben des
Gemeinschaft
daß
Gemeinschaft des
produsittliche
sittlichen
nicht
und
notwendiges
in
da ihr
Arten
Stoff
Gemeinschaft
Person
vorwiegend
Personen
Person sich,
erst
Seiten,
den
der
allein
der
Denn
konkrete 285 .
Begriff
Personen
bestimmten hat
Personen
als
und
die
in
sittliche
beiden
tätigen
ist
ist
angewiesen.
ordnenden
material
Personen
Seite
zwischen
Stoff
Gemein-
das
diesen
Beziehung
der
jede auf
Seite
zwischen
die
zierenden
mit
sondern
sittlichen
die
Seite
gleichsetzen,
ihrem
dann
Bewußtseinsprozeß
Braun II,
einer
s.
Theorie 9.
Gemeinschaft allen
vier
Staat,
konkreten
geforderten
Personen Zeit
aller
dem Aufweis
seinem
Verlauf,
wenn wir
seins
der
nicht
Cf.
die
Ethik alle
gibt,
vier
das Ziel
der
S. 704 heißt Erziehung,
s.
konkreten
nicht
unmittelbar
Gemeinschaft
Ethik
als
Bewußtsein
1814/16,
Gedanke,
daß die
einzelne
Gemeinschaften die
ist
701-704.
Relevanz,
vier Cf.
zu meiner Korrelat
der
der
und für auch ebd., der vier
untereinander
Verhältnisbestimmung
Aufgabe Person
9,
Sphären
- Das Verhältnis
da diese
da er
Ziel
einnehmen
könne".
ha-
WWIII
das ethische
Gemeinschaften dar,
Person
Pädagogik,
Stelle sein
Der in der
zwn Korrelat
Pädagogik
angibt.
seine
sittlichen
ich nicht
Bewußtsein
§ 71.
etwas
stelle
Bewußt-
S. 604,
"Somit
590 f.
Gedanken
das
daß der Mensch in diesen
derselben 40-42.
ein
daß
Person:
Erziehung es:
den
1816,
für
der Gemeinschaft jede
der
konkreten
ben muß, gewinnt
Bewußtseins des
es
sondern
§ 48; Ethik
begründete
uns
daß
Definition
S. 448,
des
Struktur
vergegenwärtigen,
an sich
gleichermaßen
Raum realisieren286 Personen bilden .
in
Analyse
Vernünftigkeit
und
nun
unserer
Geselligkeit
von der
Obwohl aus
286
den
in
Zusammenhang
so daß
Verein,
der
sich
369
Gemeinschaften,
zusammen
und Natürlichkeit
in
Korrelat
wissenschaftlicher
und Kirche
den
als
gehört,
die
aufzuzeigen.
370 nur ist
Der als 287
ein
über
objektives
, unsere
prozeß
Aussagen
objektive
Bewußtsein sich
Bewußtseins
als
die
das
Spezifikum
das
nennt
in
den
das
werden
Seins
Bewußtsein
das
Charakteristikum schon
wußtsein,
das
lichkeit
ist,
Die verschiedenen 3.2.2.2.1 Höchstes
dieser Gut
II,
Braun
des
gegen"objek-
für
das
Be-
"subjektives Arbeit. sind
dem Abschnitt
zu entnehmen. I,
wir
Selbst-Befind-
dieser
Ausdrücke
Aus-
wählen
und
Benennung
Arbeit
be-
Bewußtseinsaus-
seiner
288
Jede
im 'Objektiven'
dieser
3.2.2.2.1
subjektiven
Bezeichnung
Ausdruck
Abschnitt
wird,
Bewußtseins
Ausdruck
ist,
Cf.
und Werden
verschiedenen
markiert
287
das
Ausprägungen,
Begriffen
das
indem
zu lassen.
ist, die 11289 , weil
die
Ausprägungen
und
des mit
eigenen
aufgezeigt
sichtbar
tives prägung
beiden
objektiven
Bewußtsein,
einem
Wesen
des
Aus diesen
subjektive
um so,
ist,
Schleiermacher
ständlichen
289
werden,
Ausprägungen,
in
beiden
Ausprägungen
drücken288. für
doch
dieser
Bewußtsein
Bewußtseins beiden
das
subjektives
Bewußtseins-
beide
beschriebene
des
ein den
über
soll
reflektiert
im Allgemeinen
der
über
so
jede
als
über
und
sind,
Gedankengang für
und
Aussagen
immer das
Bewußtseinsprozeß
S. 488.
S.
491.
Be-
Gemeinschaft 11290 , da mit
wußtsein tiv'
im Gegenüber
der
beiden
das
durch
die
290
zu
in der u.a.).
auch
(e!:)d.,
wird,
des
Idealen
und des
Bewußtsein"
Psychologie
ist,
(cf.
findet
sich
WWIII
Verwendung
System der
sehe
ich
außer
Wirklichkeit
"subjectives
s. 176. 187),
6,
dieses
Aus-
mung und Gefühl" "objectiven
(Ethik
Erkennen"
"subjectives
1812/13,
und subjectiven
menschlichen
Zusamdurch
Schlei-
noch durch
die
(Brouillon (sc.
S. 188) wie der Gleichsetzung
"wirklichen
des
in dem philosophisch-ethischen
Formulierungen 1805/06,
Verhältnis
Seinsstruktur
Daß die
menhang sachgemäß ermachers
das
verdeutlicht
"subjektives
häufig
drucks
'subjek-
wird.
Der Terminus
der
'objektiv'
Gegensatzes
s. 182 ff.
371
Prädikation
dialektische
bestimmt
sehr
Korrelat
der
Ausprägungen
gebundenen Realen
als
Wissen)"
von "WahrnehS. 301,
Seite"
Erkennens"
§ 159) mit
(ebd.) (ebd.)
des
belegt.
372
Der Bewußtseinsprozeß
4.2
Das objektive
4.2.1
Das Wesen
4.2.1.1
Das objektive druck
Bewußtsein des
des
objektiven
Bewußtseins
Bewußtsein
ist
bestimmten
Seins
der
Aus-
der
Gegen-
mit
der
stände Das Einssein gesamten zur
Natur,
"Welt"l
gemäß
der
streben,
der
ganzen
in
dem sich
durchdringen
vermittels Symbols
des der
ihrer
sich
der
nunft
und Natur
in bezug
auf
als
diese
indem
erkennend
einbildet,
und damit
zu einem
geordneten
Zur Bestimmung
Zu dem Begriff Abschnitte
2.1,
"Welt"
des
bei
in
Auf-
von Ver-
das
ihr
Bewußtsein
die
Vernunft
bestimmten Ganzen,
eintretenden
Schleiermacher:
Anm. 7 und 3,1.3
der
Mannigfaltigin
zu einem
zu-
unmittelbaren
Einssein
sich
Größen
Wirklichkeit
chaotische
wird
1
der des
das
zu beschreibendenNatur Natur,
und Natur
Identität
Denn allein
keit
Welt.
in
Bewußtseins,
Vernunft.
nahme
Vernunft
und dem bei'de
Voraussetzung vollzieht
Vernunft
dieser
Sein zur Seins
cf. Arbeit.
die
Obj.
Bewußtsein:
aber
gelangt
aufgrund satz
das
seiner
von
daß
das
eigene,
mal
als
keit als
das
von
das
affizierende und
nehmen
das
von
als
so
ein
zum andern
den
von
dieses
und diesem Trennung
Stand,
Cf.
Abschnitt
3.2.2.2.1
Sein
dieser
das
es
ihm unterschieSein 4 wahrzuin
dem ihm ei-
genen Wesen und Dasein zu begreifen. das Bewußtsein das es als chaotische
2
ein-
Zuständlich-
unabhängige Sein 3·• Diese in
in wird,
Bewußtseins,
ihm entgegenstehendes
und dadurch
Be-
dem
im Bewußtsein
Bewußtsein
Sein
Gegen-
einwirkende
ihm hervorgerufene
selbständige
ihm
dem das
Bestimmtheit
von dem Subjekt
setzt
denes
Sein
des
in
unterscheidet,
zur
Subjekts
gegenüber also
selbst
Hinsicht
des
, in
Befindlichkeit
Sein
die
den
373
gesetzten 2
durch
aufgenommene
zweifacher
durch
und Objekt
hervorgerufene wirkenden
Gegenstandes
Vernünftigkeit
seine
sie
d.
Bewußtsein
Subjekt
wußtsein Sein
Ausdruck
Indern Mannig-
Arbeit;
Belege
ebd.,
Anm, 50.
3
Cf.
Ethik
s. 432,
1814/16,
§ 10; Ethik
1816, S. 624,
§ 38.
4
zu der Prädikation 1805/06,
s. 159;
Subjekt:
cf.
s. 103;
aber
"entgegenstehend": zur
Belege auch
cf.
Unterschiedenheit der
Ethik
des
Anm. 3; Brouillon
1816,
s. 532,
Brouillon Sein
vom
1805/06,
§ 47.
Der Bewußtseinsprozeß
374
faltigkeit
berührende
schiedenes
Sein
denen die
ordnet
Totalität
des
sieht
selbst
zwar
als
Bezogenheit
das
von
um allein
Klarheit aber
des
drückt
Brouillon
des Menschen
se Einung
keine
Bewußtsein tung
des
WWIII die
Denken setzt Beziehung dieses gegen
möglich. ne,
s.
Gedachtes
ganz unabhängig
dennoch ist
Diesen
(Odebrecht), ein
eine
Subjekts
auf
in
Trennung
existiert
Damit
doch ist
durch
(cf.
Psychologie
die
Sachverhalt 127 kurz das
Betrach-
legt dar:
vom Empfundenen
auch
"Jedes
in anderer und ohne
Beim Empfinden
dasselbe
die-
das subjektive
eine
voraus,
nicht
die
S. 155 von dem Eins-
würde.
ist
Ob-
dem Gerichtet-
vom Denken ist
existieren
Das Empfinden
und dieses
doch
wie sie
vermittelte
6, S. 95 u.a.).
Dialektik
werdend,
mit dem Gegenstand;
sondern
sich
Gegenstand
zu heben.
1805/06,
darstellt,
von
ihm stehende
in
unmittelbare,
Subjekts
seinen
Seins
Bewußtsein
in
sichtbar
gleichsam
Gegenstand
erkannten
Zwar spricht werden
diesen
das
Sein Sein
erkennenden vor
gebunso daß
ihm eins
ihm getrennte,
jeki5,
so dieses
in
ihm ge-
Einheit
einzelnes
mit
des
von
eingliedert,
sich
nicht
ein
der
Bewußtsein
ab und gibt
hinein,
und
als
das
als in
Seins
Bestimmungen
werden,
5
zu einer
Vielheit
seine
Sein
selbst
danicht
wie das Empfunde-
ohne das
Empfinden".
Obj.
Bewußtsein:
sein
auf
ten
Seins,
das
Sein
die
Ausdruck Erkenntnis
d. des
Gegenstandes
375
ihm entgegengesetz-
Schleiermacher nennt dieses Bewußt6 sein das "objektive" oder das "gegenständli7 che Bewußtsein" , nichts anderes aus als nur es
in
der
des
Objekts,
dem ihm eigenen
jeweiligen
Subjekts, der
und Sein,
Welt,
ist
6
Höchstes
Gut
7
Ethik
8
Cf.
auch
die
Brouillon
1816,
des
organischer 8
Teil
Braun
I,
s.
488.
Definition
des
1805/06,
des
Wissens
(cf.
Ethik
(cf. ist
wie
von
erkennenden
des
Ganzen,
S,
Ethik
1816,
so das
1814/16,
491
•
§ 38.
S. 624,
objektiven
des
ist
s.
525,
auch
§ 29).
des
objektiven
Bewußtseins
in den
fen
nennt
zwar
den
des
ihn
nicht
ausdrücklich
hervor.
als
§ 25).
objektiven
s. 440, Begriff
Bewußtseins,
176 gibt.
Ausdruck-des-Seins-Sein
definiert
Objekts
.
II,
die
des
unabhängig
Befindlichkeit
ein
Dieses
zwar
Wissen Das Gebiet
Bewußtseins Die
Beschreibung
ethischen
Wissens,
aber
Entwürhebt
376
Der Bewußtseinsprozeß
4.2.1.2
Gleichheit des
In als
der
objektiven
daß
ist
sich
des bestimmten
zugleich
die
Akt
des
dem einzelnen
faßt
auch
in der
Sein,
stand
in
dem Bewußtsein Reihe
Gegenstand
in
worden
ist,
das
in
Bewußtsein
das
sich
die
Gleichheit
des
Abschnitt
3.2.2
Cf.
dann in
und zur
in
jedem
sein.
aufgenommene der
auf
Bewußtseinsinhaltes
dieser
Arbeit,
erhoIndern
Sein
beiden
dasselbe
die-
Menschen,
Bewußtheit
dieselbe
jedem
das
intellektuellen 9 Bewußtes wird , kommt,
Bewußtsein
Gegen-
Erkenntnis,
Gegenstandes
und -wirken
das
Menschen Denn er-
der
Bewußtseins,der
organischen,
9
muß.
Bewußtseinsakte,
stets
Ineinandersein des
des
Gegenstand
ben
der
also
zur
darstellt,
dem dieser
je-
ihm entgegenstehende
gelangt
der
in
dem gesamten
Totalität
die
Bestimmung
in
vollziehen
ihrem
sen
sowohl
als
Bewußtsein
der
Bewußtseins
Menschen Weise
Gegen-
enthalten,
Bewußtseins
in
Glied
der
Forderung
dieses
Natur muß die
Seins
des
gleichen
das
Bewußtseins
Verlaufs
Bewußtseinsprozeß der
objektiven
des
jeder
innerhalb
in
Bewußtseins
Definition
Ausdruck
stände
und Gemeinschaftlichkeit
Sein
nun
in
dem
Seiten und der sofern bezieht, in
den
Gleichheit
und Gemeinschaftlichkeit
verschiedenen
Akten
der
beiden
des
objektiven
der
die
darstellt
und im Setzen
Gleichheit
Stoff
Seite
in
Natur
dieser
die
chaotische
besteht
1°,
Bewußtseinsseite
des
objektiven
Handeln
der
das
in
dem objektiven
auf
das
der
Vorgang
sich
Bestimmen
in
Natur
der
zur
in
das
in
10
intellektuelle
nerhalb in dieser 3.2.2), wußtsein
beschrieben
nehme ich
an dieser
wichtigen
ohne Nennung der Cf.
Ethik
1816,
diese
der
Struktur
Arbeit
rung der Gleichheit
und mit
der
dieser Gedanken
Stelle Seite
S. 584,
§ 46.
Ver-
das
sich als Vernunft
Natur
Vernunft
eine
bereits (cf. die
in-
Abschnitt zur Erörte-
im objektiven
in gekürzter
wieder
der
des Bewußtseins
wurde
Belege
jedem
dem die
Bewußtseinsseite
der Analyse
in
aufgenommenen
bringt
dem Einssein
wenn
richtet,
in
Bewußtsein
Erkenntnis
zugleich Da die
Gegenstände
zu beschreiben,
allen
dem aufgenommenen
Bewußtsein,
der
die
gegeben,
ihm eigene Form einprägt, dasselbe ist 1 1 . Ist das Handeln
nunft
ist
in
Bewußtseins
Vernunft,
des
Vernunft
Funktion
Einheit
der dieser
tätige
die
Akt
11
die
der
Akten
zustande.
im Bewußtsein folglich
jeder
allen
intellektuellen
Mannigfaltigkeit
das
Identität in
Bewußtseins in
Bewußtseins
Akten
die
Bewußtseinsseiten
Da sich
Seite
durch
377
auf.
Be-
Form und
Der Bewußtseinsprozeß
378
erkannte sche
wird,
dann
Handeln
der
kennzeichnet
Vernunft
ben-Weise-Einssein ein
Einssein
von
der
der beider
wirkt,
das Vernunft
mit
also,
des
Menschen,
Vernunft
samten
objektiven
Erkenntnisprozeß
der in
Natur, allen
und
alle
des
des
dieses
der
Vernunft
die
Beziehung
nunft
selbst als
aber
Seins
lektische
Ethik
13
Cf.
ganzen
1816, die
Vernunft
der
Natur
in ist, d.h.
ist.
Diese
Handelns
möglich,
Vernunft
ist.
auf in
Denn die
des
in
Gleich12
''Einerleiheit"
von vornherein
Ineinander
dem ge-
identisch
dadurch
daß die
der
geVer-
Vernunft,
geistigen
und ding-
unter
der
Dominanz
des
Geistigen
ist
nur
das,
sie
ist,
auf
die
Seinsgröße,
Vernunft
12
sind
der
ist,
Beziehung
in
hervorbringenden
gesetzt
das
dem die
der
gleich
und die
schon
definiert
die
Menschen Einsseins
Natur
in
Bewußtseinsakten,
Einsseins
samte
der
Erkennen
objektiven
für
lichen
das
unabhängig
handelt,
Darstellung
die
heit
die
die
Natur,
von dem Zeit-
an dem die so daß
der
das
und unabhängig
punkt, ist,
identi-
Stets-in-dersel-
Größen
Besonderheit
Vernunft
das
in
s.
ihr
entsprechende
die
Natur,
idealer
584,
Abschnitte
was
Weise
deren ausdrückt
in diaSein 13 .
§ 46. 3.1.1
und 3.1.3
dieser
Arbeit.
Gleichheit Die
und Gemeinschaftlichkeit
Vernunft
tritt
kenntnisprozeß
als
von
ihr
das
Bewußtsein
also
in
eine
Größe
zu bestimmende mit
mit
gesamten
allem
aufgenommenen Natur
wirkt
Weise
in
Sein,
der
Vernunft
gehörende
der
gesamten
Natur
als
als
das
in bevor
eins
der
"System
der
Diesen
formuliert
"Die Vernunft in der
mit der
Natur,
Denn die
Vernunft
ist
Natur
ist
15
Ethik
1816,
16
Ethik
1812/13,
17
Ethik
1816,
rene
Begriffe":
§ 46:
idealer
zum Wesen 15
faßt 16
die
oder 1117 Begriffe
als
Ethik
ganze
584,
ausgedrückt
Natur, ihr
s.
1816,
welche
han-
ist
ganz
gegenübersteht.
auf geistige
Weise,
§ 46,
S. 267, 586, cf. nicht
"Keineswegs
welche dasselbe
§ 26,
§ 48.
Zu dem Ausdruck
Abschnitt
Meine Charakterisierung widerspricht
diese
auf dingliche".
S. 584,
s.
aber,
bezeichnenden
dasselbe
was die
auf in
Ideen"
14
18
sie
Vernunft
in
soll
Bewußtsein
wird,
"System der angeborenen sich 18 . Da die Vernunft nur
werden
in
im Zusam-
das
das
§ 46 kurz:
das
"Geistiggeseztsein"
in
Sachverhalt
die jeweils
4 1 . Dieses
begreift
Er-
im Zusammenhang
nicht
ihr
ein,
Natur,
schon
und mit
objektiven
die
d.h.
noch
Natur,
sich
Vernunft
Sein,
aufgenommene
menhang der
den
379
3.2.2.1.1,
"angebobes.
Anm. 29.
des Wesens der Vernunft der
aber
Aussage
Ethik
1816,
kann man behaupten,
S. 585, daß die
Der Bewußtseinsprozeß
380
delt,
liegt
''System
in
der
beschlossen gesamte aus, ein
Bewußtseinsakt
so daß Abrufen
nicht
schon
ist
das
als
Potentialität
in ihr
fertigen
Begriffe
Natur
ist
Vielmehr daß,
der
auf eine
mit
auf unsere gemeint,
ist
Natur
der
angeborenen
Struktur
19
Ethik
1816,
20
Cf.
mit
1816,
ohne alle
hat,
Beziehung
Vernunft
einer
Vernunft
Natur der
und nur diese erschöpft
nicht
gesagt.
zu schließen, anders ist,
auch anders
Sein
S. 586,
1812/13,
Natur,
{ebd.)
des Seins
auch Ethik
und also
Beschreibung
Begriffe
im Eins-
das Wesen der
Charakterisierung
den muß. Aber daß die schen
erst
das Wesen der
Vernunft
ihr
das
Vernunft
zusammengehörige
zusammengehörig"
Natur
der
Denn daß in der
aus meiner
ten
auch Ethik
ihr
diesem
vielmehr
Bewußtseins
irdische
mit dieser
aus
in
constituiren,
wären".
wenn "die
auf eine
Natur
menschlichen
als
sondern
zu denken,
gesezt
ist
ist,
Sein
die
begrifflich
der
überhaupt
Vernunft
wirklich
wäre,
ihr
System
Bewußtseinsakt
unsers
Beziehung
in
einzelne
ideale
Vernunft
19
der
zu beschreiben
Geseze
dasselbe
angeborenen Begriffe" 20 . Dabei drückt dieses
Natur
System
jedem
constituirdas
System
gebraucht
nur in der geht
aus der
eindeutig
hervor.
wer-
Beziehung dialekti-
§ 48.
S. 585, S. 267,
§ 46. § 26.
587,
§ 49; aber
Gleichheit werden d.h.
mit
im Einswerden
der
Sein,
wirklich
in
aufgenommenen einzelnen Natur, 21 wird • Indem so das Bestimmen der
Gegenstände
in
akt
als
Teil
des
einen
der
Ideen"
wird
ein
jedem
daß
Vernunft
tität
der
Inhalt
des
dasselbe
der
Gleichheit
d.h. als
schen,
in
sowohl
Vernunft
tätig
ist,
Dialektik, 2. Diese
§ 176,
Absatz
Begriffs
ist als
eine
Ethik
1812/13,
in
gründen,
der
Natur
so daß
der
soll
kommen, der
Reihe
jedem
Iden-
in
in
allen
der
Be-
einzelnen
Gesamtheit
ihm
Men-
aller
Men-
muß. im Bewußtsein sondern
WWIII
Absatz
nunft
in
der
sein
gewirkte
Vernunft
Glied
intellek-
im Bewußtsein
ihr
Bestimmung
in
ist,
Bewußtseins,
jedem
auch
Da die
der
"Systems der
die
von
Vernunft
zur
gleich
Cf.
als
objektiven
wußtseinsakte
liert
die
und die
Sein
Akten,
Bewußtseins-
Realisierungsprozesses
Darstellung
im Wesen
schen
des
Bewußtseinsseite
tätige sich
objektiven
in der Vernunft enthaltenen 22 näher zu charakterisieren
deutlich,
tuellen
22
mit
realen
Bewußtsein
Aktualität
21
381
dem ihm entsprechenden
aber
das
und Gemeinschaftlichkeit
nur
4.2,
S. 267,
ihrem
drückt
Kraft § 26.
Punkt gesezt",
iso-
unmittel-
§ 176,
ebd.,
"Die Productionsweise
an einem besondern lebendige
in
S. 104 f.,
Potentialität 3 so aus:
niemals
bes.
s. 105, jedes
in der Ver-
Der Bewußtseinsprozeß
382 baren
Einssein
mit
der
Natur
dieser
mit
ihr
geeinten
mittels bildet
die
der
pondierende als
die
handelt,
Seite
Seite
ver-
Natur
intellektuellen
organische
des
korres-
Bewußtseins
Vernunft eins seiende Natur 23 des Bewußtseins - diese Natur charakterisier24 te sich uns als "Sinn" - den anderen wesentlichen des
mit
und allein
der
Faktor
bei
objektiven
Inhalt mit
des
Bewußtseins
den
das des
kommt der nicht
lung
des
23
Bewußtsein, des
Identität eine
in
Zur intellektuellen cf.
Zum Ausdruck dieser
Arbeit.
Natur, die
die
Vermitt-
Gegenstandes Damit
Akten
Abschnitt cf.
in
aber
und
das
setzt nicht
die nur
sondern in
und organischen
"Sinn":
kann,
der d.h.
zu.
in
Bewußtseins
Vernunfthandelns,
allen
das
des
Bewußtseinsinhaltes des
wußtseins: 24
ist,
zu bestimmenden
Gleichheit ebenso
Vermittlung
indem die
aufnehmen
Seite
Bewußtsein
objektive die
der
Sinn
ihm als
Material
organischen
Aufgabe
noch
außer
die
und
als
Sein
Bewußt-
affiziert,
Seins
das
das
des
Bewußtsein
ihm zu bestimmende
Inhaltes
nur
kann,
Naturseite
Sinn, wirklich
Einwirkungen
des
Indem
werden
geeinte
ausschließlich
die
Entstehung
Bewußtseins.
Vernunft
seins,
der
allen Seite
3.2.2
dieser
3.2.1
und 3.2.2.1.2
Mendes Be-
Arbeit.
Gleichheit sehen
gleiche
seite
des
heit tur
der des
mit
Vernunft
Bewußtseins
voraus
organischen
Art
Seite,
und Weise
wußtsein
des
in
den
dasselbe
in
Innere
des
das
diesen derselbe
26
die
denselben
S.
Vermittlung aus
noch
nicht
entstehen. die
§ 46;
584,
Be27 •
einwirken
solchen
stets 1816,
in
Bewußt-
bedarf,
Seite
Erst
Affektionen Gesetzen
Ethik
auf-
1814/16,
S.
438,
26.
So spricht
Ethik
Gleichheit
der
S.
Bewußtseins;
In den nicht aus
1814/16,
ebenso
der
ethischen direkt
438-440,
§§
1816,
doch Ethik
parallelen 26-29
§ 26 von der
Organe
weisen
Entwürfen
belegt,
und der
438,
Ethik S.
Sinneswerkzeuge"
dem Zusammenhang
§§ 46-49
S.
"unmittelbaren
§ 29 und Ethik
440,
"Gleichheit
s.
Struk-
das
das
der
organische
Ethik
des
27
auf
Sein
als
nach
des
Akten
Bewußtseinsinhalt
Seins
§
dieselbe
beschreiben
Bewußtseins
Einwirkungen
Cf.
Gleich-
die
verschiedenen da dieses
25
25 . Diese
Sein
würde,
des
Natur-
Seins
würde,
indem
geeinte
Aufnehmens
affizierenden
Denn wenn auch sein
der
383
Sinns in allen Bewußtseinseinheiten 26 , läßt sich näher als Identität
aussagt der
und Gemeinschaftlichkeit
dieser er m.E.
1816,
S.
Darstellung
zu erheben.
1814/16,
§ 48 auf
die
hin.
wird ist
586,
und Zugänge"
Gedanke sachgemäß 584-587, Ethik
1814/16,
Der Bewußtseinsprozeß
384
nimmt 28 , nämlich das
aufzunehmende
sich
die
drücke
zu der
Einheit ordnet
Bewußtseins Sein
als
der 29
diesen
begegnen
ein-
in den bestimmt.
das in der vorangehen-
Bestätigt
finde
ich den Gedan-
der Ästhetik allein
(WWIII
7,
nach den Gesetzen
des
was in den Gesezen
beruhe,
welche
ihn bestimmen".
§ 46.
586,
S. 438,
§ 48. 587,
des Bewußtseins
schen
Entwürfen
Näherbestimmung erstellt
§ 26;
§ 49.
findet
nicht.
Ethik
1816,
der Gesetze sich
und 3.2.2.2.2
der
des Aus-
Bestimmung sich
Cf. bes. bes. dieser
der Ge-
m.E. in den ethiSatz
mir aus meiner
Position")
S. 585,
der organischen
(hier
cf.
§ 50.
Die in diesem
des Bewußtseins. "einzelnen
Einwirkung
auf das Bewußtsein:
inhaltliche
setze
die
- Zur Verwendung
in bezug
Eine ausdrückliche
zu der
dasselbe
als
1814/16,
3.2.2.1.2
Innere
könne und werde,
Ethik
Struktur
affi-
und "daß ihm nichts
"Gesetze"
seinsseite
des
hat
Dinge auf
29
Ein-
Außenwelt
des Bewußtseins drucks
der
Gegenstand
Gedanken gilt
daß der Geist die
daß
das
Bewußtseins
ken auch in den Aussagen Bewußtseins
in
wird
des
den Anmerkung Gesagte. S. 104),
, und
denen
wird,
Einzelheit
derselbe
Akten
Auch für
in
so erfaßt
vermittelt,
verschiedenen 28
Gesetzen,
Mannigfaltigkeit
Seins
wirkende
den
Sein
chaotische
zierenden des
nach
gegebene Bewußt-
Analyse
der
die
Abschnitte
die
Ausführungen
Arbeit.
Gleichheit Diese halb
und Gemeinschaftlichkeit
Gleichheit des
der
Auffassung
Bewußtseins
derselben
beruht
Beschaffenheit
Bewußtseinseinheiten, auf
der
nahmeverfahrens des
sprechung, mit
der
Vernunft
in
und der
noch
Natur
außerhalb
nur
in
allen
Gesetzen
organischen
Seite Seins,
Naturseite
des
Auf-
und der
einer
nicht
mit
des
auf
auch
Ent-
Zusammengehörigkeit
geeinten
seins
nicht
von den
der
außer-
wesentlich
aufzunehmenden
die
Seins
Sinns
sondern
Entsprechung
Struktur
des
aber
des
385
der Bewußt-
Vernunft
geeinten
des Bewußtseins als Teile der 3 · t 0 . D iese · ir. d'isc h en Na t ur gegrun" d e t is
' einen
Gesetze,
nach
Sein
aufnimmt,
gang
des
denen
die
bilden
Inhaltes
in
des
gegenüber
den
Gesetzen,
Vernunft
folgt,
keinen
sondern
sie
sind
Gesetze
wie
die
30
Entsprechung
Diese
und der lich legt, sieren
auf des
muß. Cf.
"Denn die Thätigkeit, integrirender
also
das
dingliche
Naturseite Natur
ist
System sie
dieselben
so selbstverständ-
ausdrücklich
1816,
S. 585,
ursprünglich
gesezt,
Natur
dem
des Bewußtseins
vor aller
der
in
Schleiermachers
nicht
der
Bereich,
Weise
Natur
Theil
Handeln
Vernunfthandelns,
auch Ethik
menschliche
Bewußtseins
selbständigen
in dem ethischen
das
dem Bestimmungsvordenen
der
Ethik
Seite
objektiven
aufzunehmenden
daß die
organische
angethemati§ 46:
bezeichnenden ist
überhaupt",
nur ein
Der Bewußtseinsprozeß
386
sich
die
Weise
Gesetze
des Bewußtsein auf 31 • Daß diese beiden
ausdrücken
derselben
Gesetze
trennt, heit
des
sondern des
in
Bewußtseins
der
jeweiligen
dialektischen
den Arten
in
aus
Aufeinander-Bezogensein
ihrem
und als
ideales
Gesetze
des
halt
des
allen ist
Die
objektiven
der
seiten
Voraussetzung
ander
als
chen,
so daß
deren
die
Die Vollständigkeit Voraussetzungen des 31
objektiven So sagt § 46,
in ihr
(der
gen gleichsam sind, auf
Geseze
geistige
der
die
ein-
Sein
entspre-
einen
Bewußt-
Gleichheit
der
Darstellung
an-
in der
Ethik
Natur,
ist".
Art"
den
allen
des Bewußtseins,
als
der
die
in
Vernunft gesezt
Seins
muß.
auf dingliche
Art
in
Menschen
des
ideales
menschlichen
"was in der
In-
aufgrund
Bewußtseins
daß "die
der
wiederum
Gleichheit,
Schleiermacher
sich
der
Bewußtseins-
der
der
aber
allen
Identität
einschließen
reales
erstellt,
in
Gleichheit schon
sich
beiden
und als
immer
Seite
sich der
reales
seinsseite
der
bei-
ergibt
denen
und
die
der
als
Bewußtseins
Gleichheit
gegeben,
einer
sind,
in
ge-
Gebunden-
Gleichheit
Bewußtseins,
Bewußtseinsakten in
der
zu denken Sein.
Arten
nicht
Uberwiegens
eins
geistige
Inhalt
Bewußt1816,
S. 585,
sofern
sie
Anm. d. Verf.)
lie-
in dem begriffen angeborene
Begriffe
Gleichheit
und Gemeinschaftlichkeit
seinseinheiten Raum und
trotz
Zeit
Hervorhebung
der
Gleichheit
mitgesetzten
des.
des der
in
den
Seiten
heit
der
des
auf
des
Bewußtseinseinheiten
tisch
sein,
auch
die
Natur,
ist,
für
jeden
Naturseite
32
Theil die die
Cf.
s.
§
584,
Ethik
34
Cf. auch Ethik
des
Identität
der
beruhenden Inhalt
Naturseite
1816, Ethik ebd., 1816,
des
Naturzusammenhang Bewußtseins
der
Natur
überhaupt
Gleichheit
der des
1814/16,
S.
46.
§
S. 1816, S. S.
588,
438,
iden-
§ 50.
S.
584 f.,
585,
näm-
Bewußtseins jeden "äußere
Bewußtseins 34 bildet , die ein "integri1135 ist, im-
organischen
Sinnes
in
in
§ 26;
Ethik
§ 46.
588,
Seite,
dem gesamten 1816,
50.
588,
561,
also
soll
Sein,
des
bei-
Gleich-
muß,
der
außerhalb
im ob-
Gegenstan-
aufzunehmende
Gleichheit
Ethik
33
35
der
des
pliziert d.h.
das die
einzigen
render
dem Zustande-
Bewußtseinsakt und für 32 dasselbe sein . Doch da die
Menschen Natur 1133 mit einen
bei
Bewußtseins
allen lich
der
Bewußtseins
Gesetze
schon
ausgedrückten
der
noch
Beschreibung
Bestimmung
Bewußtsein
Denn außer
unserer
Faktors
identischen
in
verlangt
Bewußtseinsseiten
dritten
kommen der
Getrenntseins
charakterisiert,
die
jektiven
ihres
387
§ 1.
§ 46.
§ 50;
aber
388
Der Bewußtseinsprozeß
Bewußtseinsprozeß, der
notwendig
Beziehungen
zwischen
dem Bewußtsein, in
allen
stets
dieselbe
Natur
der
weil
Ideen
das
auf
ideale
Identität
der
einheiten
aus
Vernunft 37
Beziehen den
wir
Sachverhalt
erst
in
dem Erfassen
Relationen
zur
Totalität
kannt
daß
aber
ist,
ziehungen kommene werden 36
Cf.
des kann,
Brouillon
1805/06,
Beziehung
auf die
auf die
Natur
der Verhältnisse S. 160) belegt Cf.
Ethik
Gesamtheit
s.
1816,
ohne
Seins dieser
er-
der
Be-
die
11
als
eine
vollbegriffen
Gedanke
"Anschauung"
für
in
gleichförmige Sujectivität,
Aber auch die
Erkenntnis
als
"die
der Welt zum Menschen" den aufgeführten
S. 584 f.,
völlig
nicht
gemeinschaftliche
indirekt
Sein
Gesamtheit
der
die
seiner
Seins
Seins
156
faßt,
einzelnes
des
des Menschen".
mung der objektiven
37
der
bedeutet
Definition
System
Uberlegungen
ein
diese
reale
Bewußtseins-
daß
alles
dann
auch die
allen
eben-
auf
als
sich
unsere
einzelnen
Bestimmung
in
in
ein,
Sein
Vernunft
Weise
in
und
Natur
sagt
dasselbe
die
nun
äußere
Bewußtseins
Natur
darstellt,
die
Natur
und in allen Menschen 36 . Diese Selbigkeit
des
die
Gleichheit
äußeren
sich
dartut
außerhalb
so auch, Weise
der
Bewußtseinsakten als
der
so daß
die
§ 46.
Bestim-
Totalität (ebd., Gedanken.
Gleichheit das
objektive
keine nen
Bewußtsein,
Einheit
dieses
Gegenstand
können. in
und Gemeinschaftlichkeit
Die
der
völligen
vollkommene
allein
das das
objektiven
Ziel
nen
Sein
gesamten
ein
Ziel,
Akte
Ziel
Bedeutung
zu,
kenntnis
des
fortschreitet.
schreitung
der
Bewußtseins wenn der des
als
in
Erkenntnis
zusamrnenhanges,
die ausmacht,
Inhalt
wäre
jedes
Bewußtseins, bestimmt
wird,
be38.
Denn ein
Fortgang
der
Seins
wird
das
gegenständliche
sein 38
in Cf.
einem Ethik
1812/13, Braun I,
s.
§ 48.
sich
Sein
Akt oder
Gut II, 586,
für
in in
S. 303 f.,
s.
487;
aber
objektiven möglich,
jeder
Einheit
auf
dieselbe blie-
Erkenntnis
des
erreicht,
seinem
einer
FortSeins-
isoliert nur
Er-
nicht
stets
Weise
die
des
dem ge-
gesamten
und
er
einzel-
diesem
ihnen
aber
Aktes
obwohl
gegenständlichen
wird.
insofern
Werden
in dem
Einheiten
Diese
des
das
nur
und den
wichtige
Seins
wird,
realisiert
Prozeß
Seins,
objektiven
kommt in
zustrebenden
bringen
das
Bewußtseinsakten
ei-
allen
und aller
Bewußtseinseinheiten
einen
sich
erkannt
des
Bewußtseins
Den einzelnen
für
und
Erkenntnis
einzelne
aller
Akt
Bestimmung
Bewußtseinsprozesses, Zusammenhang
kein
Bewußtseins
zur
kennzeichnet
des
daß
389
wenn
Begriffen-
Einheit
des
§§ 167 f.;
Höchstes
auch Ethik
1816,
390
Der Bewußtseinsprozeß
Bewußtseins
in
andere
Akte
Ein-
aufgenommen
an das
Schon-Bestimmte,
tensiver ren39.
und intensiver Richtung fortzufühErst indem so eine in einem Menschen
einer
Einheit
Bestimmung
von
anderen
einem
und in
auch
mung eines
Gegenstandes noch
diesem
gen
gemacht
halte
des
und
in
dieses allen
s.
Dieser Ethik 40
diese der
BestimWeise
werden
von
einem
der
über
Menschen
s.
in
Gedanke klingt
Cf.
Ethik
s.
304 f.,
1816,
s.
zu eidie
allen
allen
161; Ethik
Gut II,
Er-
der Akten
Menschen Sein
ei-
1814/16,
Braun I,
s.
487.
auch in dem Zusammenhang
304 f. , §§ 173-175 an.
s. 585,
§§ 173 -175.
In-
aufgrund
zwischen
1805/06,
in
übergehen
von dem eigentümlichen
1812/13,
Bestim-
diesen
verfügt,
Bewußtseins
ihkann
vollkommene
Bewußtseins
§ 28; Höchstes
439,
Seins
dieselbe Bestimmung 40 kann , indem also
Menschen
Brouillon
Cf.
eine
nicht
objektiven
- unabhängig
39
als
werden
Gleichheit
als
ihm in
Menschen,
kenntnisstand und von
indem
ex-
Bewußtseins
fortgesetzt
und ebenso
anderen
objektiven
in
gegenständlichen
Angefangenseins
einen
anknüpfend
Erkennen
Menschen
mung aufgenommen res
das
des
begonnene
um dann,
anderen
heiten
als
wird,
und von
§ 47;
Ethik
1812/13,
Gleichheit
und Gemeinschaftlichkeit
391
Menschen 41 - als dieselben Inhalte 42 austauschbar sina , kann die Bestimmung des nes
jeden
Seins
der
Totalität
objektiven
Totalität
des
Seins
werdende
auf
diese
des
objektiven
41
Begreifen
s.
in bezug
auf das objektive
renz
Einzelwesen
der
1816,
Bewußtseins
wird.
jeden
formuliert
des
einen
des
andern".
S. 639,
bestimmter Stets
Inhalte
sich
auch
ist
hin,
"alle
daß Diffe-
nur noch eine
s.
Und ebd.,
586,
gleich
ist,
Inhalt
des objektiven
dieser
in welchem
Inhalt"
in und
"Also
diesen
Sachverhalt
alles,
was in dem Bewußtsein
Einzelwesens
ad§
Schleiermacher
Cf.
597,
ist,
Ethik
kann auch sein
auch Bern. 1832 ad Ethik
1816,
in dem 1814/16,
42. gebraucht
das Verbum "übertragen": § 57.
der
dasselbe".
§ 47:
585,
ist.
ist
Gegenstandes
§ 51 darauf
im Bewußtsein
der
wird,
Bewußtsein
daß es völlig ein
Prägnant
588,
und zeitliche"
Einzelwesen
S.
erfaßt
eines
kommt,
Erkennens
Ubertragung 43 Bewußtseins , die
§ 48 betont,
43
sukzessiv
Ethik
im
Gegenstand
zunehmenden
So weist
für
einzelne
aufgezeigte
räumliche
42
des
die
zum Ausdruck
Da nun der
innerhalb
jedes
Gegenstände,
Bewußtseinsprozeß
fortschreiten. allein
der
§ 61.
in diesem so Ethik
Zusammenhang 1816,
s. 593,
392
Der
zwischen ben
den
Menschen
Bewußtseins
Akten
innerhalb
als
Einheit
des
einer
nur
daß
objektiven
ein
Attribut
der
ist,
sondern
prädiziert.
Denn
kommt der
des
schen die
als
wachsendes
sein
die
ein
inhalte ment
der
dieses tive
in
Daß die
das
nicht allen
§§
S. 585,
26-29,
1805/06, Wissen lichkeit
nur
bes.
der
als
Menschen
Bewußtseins
Zusammenhang Ethik ebd.,
Men-
dann
muß Bewußt-
Bewußtseins-
zweite,
Gemeinschaftlichkeit
des objektiven
~llen
zu dem Mo-
hinzukommende Wesensmerkmal 44 bilden . So ist das objek-
Bewußtsein und
in
objektiven
im Ubertragen
Bewußtseins
Akten
Aus-
zustande, des
Gleichheit
selbst
im objektiven
gemeinsam
konkretisiert,
dieses
vollständige
Erkennen
sich
An-
Ubertrag-
Wesen
Seins
Gemeinschaftlichkeit
seins,
44
nur
die
Daseinsweise
gegenständlichen
Bewußtsein
Dieses
Bewußtseinsinhaltes
Bewußtseins druck
dessel-
objektiven
angewiesen.
verdeutlicht,
des
nicht
einzelnen vollzieht,
gewiesensein barkeit
Bewußtseinsprozeß
§
1816,
S. 181 hebt der Charakter
in
allen
gleiches,
sondern
des Inhalts
zum Wesen
gehört,
entnehme
S. 584-587,
§§
47 und Ethik
ebd.,
ein
1814/16,
ich dem
46-49,
S. 438-440,
S. 439,
§ 27.
hervor,
"daß im objectiven
der
das Herrschende
Identität ist".
bes.
Auch Brouillon und Gemeinschaft-
Gleichheit ebenso
als
und Gemeinschaftlichkeit ein
allen
gemeinschaftliches Da aber der
Akten
der
jeder
einheiten
Bewußtseinsinhalt wird
Einheit
nicht
dargebotener
den
unmittelbar
zugänglich
schaftlichkeit
der
lich,
Bewußtsein
wenn das
nem Äußeren indem
das
seiner
45
Ethik
47
Cf.
als
1812/13,
Ethik
nur
mög-
Inneres in sei47 bringt . Erst in
Brouillon
S. 585, Braun
S. 305,
Ethik
Abschnitt 1812/13,
§ 176;
S, 585,
S. 97. 1814/16,
586,
s.
486.
und ihrer
§ 48.
Beziehung
3.3 dieser S. 305,
dieser
Gestalt,
Ethik
1814/16,
§
593,
47.
§
57.
§ 176.
§ 47.
I,
in
des Bewußtseinsinhaltes gegeben. Und ebenso,
1816,
1805/06,
§ 176;
gewinnt
S. 305,
42; Ethik
Zur Gestalt cf.
49
Zeichen dieser Inhalt
§
S. 305,
48
Bewußtseins-
Bewußtseinseinheit
1149
1812/13,
Gut II,
sein 1146
Menschen
11
Ethik
1816,
der
und sich so Gesta 1 t nac h au ß en vermi · t te 1 t 48 ,
S. 445, 46
folglich
als ein direkt ist 45 , ist die Gemein-
Gestalt
dem anderen
Cf.
und
Bewußtseinsinhalte
einer
Naturseite
die er erkennt,
Menschen
im Innern
anderen
zum "Ausdruck Innere
. a 1 s d iese
wird
und allen
zu charakterisieren.
Bewußtseinseinheit
Inhalt
393
Arbeit. § 176.
161;
Ethik
S. 445, 593,
1812/13,
§ 42;
§ 57;
Ethik
Höchstes
zum Bewußtsein:
394
Der Bewußtseinsprozeß
wie
das
in
andere
der
Innere
des
Menschen
einzelne
des
ein
wird,
Äußeres
Ubertragung
Gestalt,
Einheit
wird
innerhalb
stets
derselben
Dieses
zur
Bewußtseinsakt
Bewußtseinseinheit Akte
Bewußtseins
einer
um in
aufgenommen
kommt aber
nicht
Moment
zu dem Bewußtseinsinhalt
es
- dieses
zu werden.
ist
ein
Gemeinschaftlichkeit
als
Wesensmerkmal
jektiven
hervor
Bewußtseins
entstehenden
so daß
ein
handen
ist,
wenn
Cf.
das
Ethik
Gut II, 51
objektives
Äußere Cf.
Braun
§
183.
man etwas Klarheit men ist
(d.h.
ob-
dem im In-
Bewußtseins nur
eins
dann
50
vor-
593,
§ 57; Höchstes
s. 486.
§
308,
§ 57.
S. 161.
164; Ethik
192; Ethik
1816,
Anschaulich
ein
hält, des
das noch kein so ist
.•. , so verliert
Brouillon
wenn eine
Bewußtseins
Wissen
1812/13,
S. 592 ff.,
beschreibt
das Resultat,
und Bewußtheit
Anm. d. Verf.), oder,
§ 47.
des objektiven für
des
Äußeres ist und 51 ausdrilckt . Zu der
S. 586,
S. 164 f.
den Seiten
der
Innere
1805/06,
S. 594,
1805/06,
das
I,
Brouillon
- mit
des
sondern
Bestimmung
Bewußtsein
Innere
1816,
S. 306, bes.
Inhalt
zweites
hinzu,
unserer
50
geht
als
aus
das
andere
Sich-als-Äußeres-zum-Ausdruck-Bringen
Inneren
nern
auch
der
fehlt:
"Wenn
was noch nicht innern
Äußeres
es entweder
Sprechens geworden
bei-
zur gekomist,
noch verwirrt
es doch den objectiven
Cha-
,
Gleichheit
und Gemeinschaftlichkeit
Voraussetzung lichkeit hört
der
des nicht
Äußerem die
beschriebenen
objektiven
nur
diese
dieses
aktes
und dem Erkennen Zeichens
des
oder
rakter".
vorangegangen
Sphäre
der
kein
so durch
als
eine
"Giebt
andere 52 Akt . Denn
es Acte des
inneres,
so fällt
des Mechanismus
Bewußtseins-
Ausdrucks
(d.h.
ist,
Inhaltes
eines
dieses
Wissen
Gedanken,
zurück
Spre-
Anm. d.
die
Sprache
und die
Gewöhnung an der
der
"die
Verständlichkeit"
ist,
"worauf
des
in
Elemente
Intensivität
alle
die
Prozesses
angegebene
inwiefern
daß jeder
jeder
Weise vollzogen jeder
werde,
gleichgestaltige habe".
586,
Cf.
§ 48.
(ebd.),
der
Ethik
symbolisirende Punkt
Act von allen und wenn alle Act bei
auch ebd.,
587,
beruht"
darstellende
gleichgehaltige
S. 439,
§ 49.
forso:
Prozeß fordert, auf dieselbe
anerkennen,
jedem denselben
S. 439, 593,
§ 27)
und Gemeinschaft
Textstelle
kann der
Voraussezung
1814/16,
Fortpflanzung
"Gemeinschaftlich sein,
allgemeine
(Ethik
syrnbolisirenden
muliert
s.
des
Bedeutung".
Diesen
halt
auch
oder
S. 165:
Verf.)
verlieren
52
ebenso
anderen
denen
der
sondern
einen
chens,
die
und
durch
Und ebd.,
ge-
Innerem
Inhaltes
durch
aber
von
von dem Ausdruck
Bewußtseinseinheit
Einheit
Bewußtseins Identität
einer des
Gemeinschaft-
Bewußtseins,
Identität
395
§ 57.
§ 29;
Ethik
daß Ge1816,
396
Der Bewußtseinsprozeß
erst
aufgrund
Inhaltes auch
der
einer
in
Gewähr,
objektiven
einer
es
es
das ist,
keit
die
ist
aufnehmenden
des
des
Einheit die
Das objektive
ausdrückt,
als
tive
Bewußtsein
Sein
außer
Ausdruck nur
sich
mit in
das
Zeichen
der
Bewegung
und des
objektiven Seins
daß
objek-
Beziehung
irdischen Sein
Bewegung und Tätigsein
des in
das
zu dem Inhalt
wird.
wesentliche Sein
verwirk-
umfassenden, Lebens,
in
eindem
Wechselwirkung des
Aus-sich-Heraustretens Indem
das
ihm allein
alles
Be-
bestimmten
Bewußtsein
ineinandergreifenden vollziehenden
der
allem
der
heitschaffenden
Seinseinheiten.
des des
in
dem objektiven
nehmens
in
verdeutlicht,
ihm ist,
Zusammenhang
sich
dessen
Bewußtsein
Wesensbestimmung
Gegenstände
licht
hervor-
Lebens
der
Dieser
Gegenstandes
Bewußtseinspro-
4.2.2
des
Einheit
objektiven
zu realisieren.
wußtseins
anderen
Gemeinschaftlich-
zesses
Unsere
Zeichen
vollkommene
gesamten
des
das
Bewußtseinseinheit
dasselbebestimmteSein ruft,
daß
objektive
In-sich-Aufaller Bewußtsein,
Objektives
Bewußtsein
das
als
das
zunehmende
nunft
unmittelbares
geeinte
Sein
dieses
in
erkennend in
Gestalten machendes
eingehendes Handelns
rezptive
Seite
Unterscheidung sein,
das äußeren
des
Selbst
Handeln
ausweist,
objektiven
des
Bewußtseins
wirkt,
die
Bewegung
sie
mit
des
objektiven
Lebens,
das
bestimmt,
2.3.3.2.2.2
54
Cf.
die
Abschnitte
Seite
vorwiegend die 53 des Lebens • In durch
Bewußt-
Affektionen
Befindlichkeit rezeptiv
bestimmtes
das das
Handeln
das
Einssein
Bewußtseins das
3.2.2.2.1
in
Bewußtsein
und diese
formal
Abschnitt
zuhanden
dem aufgenommenen Sein 54 Lebensbewegung . Diesem
aufzeigt
Cf.
sich
spontane
kennzeichnet
des
53
Arbeit.
als
spontane
tätiges
gleich
und
Bewußtseins,
Einzeichnen ein
organisierendes,
ausgelöste
ausdrückt,
prägt
als die
die
nicht
dem subjektiven
zum subjektiven
da es
Seins
des
aufnimmt,
Bewegung
jedoch
sich,
des
sich
darstellt,
der
noch
zu dem sittlichen
Vernunfthandeln
sittlichen
das
mit
auf
von Ver-
ist,
zusammen das
397
Vernunft
Einsseins
in
Natur,
Natur
der
dem Gegenüber
der
die
des
gerichtet
Bewußtsein
Bewußtsein
Tätigkeit
Symbol
Werden
und Natur
als
dieser
als
Tätigkeit
muß sich
die zu-
nun die
in-
Arbeit.
und 4.3.2.1.1
dieser
398
Der
Bewußtseinsprozeß
haltliche
Charakterisierung
des
wußtseins
als
anschließen.
4.2.2.1
eines
Die
tätigen
innere
Seite
objektiven Mit
der
als
Bewußtseins, sofern sagt.
ist
ein
nur
des
Seins, in
Seiten, der
dem Ineins
Handeln
der
Ethik
auch
des
von
1805/06,
S.
objektiven
S.
592 ff.,
97;
§§ 41 f.,
Ausdrücklich
hebt
Ethik
dem Be-
ist,
ausge-
des
objektive
und
gegenBewußt-
seiner
beiden Handeln
einheitsetzendern Seit~
vollziehen 55 Denken . Das Den-
§ 48 nennt
586,
Seins,
stoffbringendern
Seite
s.
ebd.,
444 f.,
das
Schleierrnacher
1816,
tigkeit
Sein
intellektuellen
nennt
des
Begreifens
den
dieses
ein
dem Zusammenwirken
organischen
kann,
Begreifen
Be-
Seins
Tätigkeit
gegenüberstehendes
ständlichen
objektiven
gegenständliches,
Den Vorgang
sein
das
Denken
bestimmten
die
Be-
des
das
des
des
auch
nämlich
es
wußtsein
55
Ausdruck
Gegenstände
Tätigkeit
Bewußtseins:
Wesensbestimmung
wußtseins der
der
objektiven
die
Bewußtseins
aufgezeigte "Denken"
§ 57;
ebenso
1814/16,
S.
439 f.,
II,
Braun
Höchstes Brouillon
Gut
1805/06,
Tä(cf.
Brouillon
S.
§ 29.
I,
S.
487).
97 hervor,
Innere ken
ist
als
die
die
intellektuelle
nische
Seite
dringt,
daß
mit
Seite:
Denken
Tätigkeit
beschrieben,
Seite
das
aufgenommene dieses
Sein
in
und
in
Keine
dieses
Zur-Erkenntnis-Bringen
lichen
Seins
dieses
Sein
daß das Denken die lich
beide
sind,
so daß in diesem
griff
der
gebraucht
Anschauung wird.
Schleiermacher
für
des Denkens Allerdings 1812/13,
die
die
ken" genannt
Dabei
ebensowol
auf die
als
auf die
S. 156.
Ethik
S. 307,
§§ 190 f.
die
Textstelle
Seiten
176 der
als
wird
308,
§ 195). Ethik
der Tä-
sonst
"Den-
S. 304,
Erfahrung
Seite S.304,
des
Seite
(ebd.,
daß die
transcendentale
empirische"(ebd.,
den Begriff
Entwürfen
"Erfahrung" betont,
verwendet
Tätigkeit
die
Be-
synonym
der
der
aufzeigt,
und folg-
1812/13
Sachverhalt
in den ethischen
169-172).
ist
den
entgegengesetzt
unseren
beiden
wird,
Denkens,
mit dem des Denkens
Bewußtseins die
so daß
selbst"
Entwurf,
bezeichnet
objektiven tigkeit,
(ebd.,
gegenständ-
des
einander
Auch in der
sei-
Erkenntnis
eigen,
Inhalt
nicht
in
ausschließlich des
"Anschauung
Begriffe
Sein
zur
als
dem Denken den
so durch-
dem Geeintwerden
Ziele
allein
der
orga-
Sein
Dasein
kommt.
sind
die
idealen
seinem
anderen
in
durch
äußere
dem ihm entsprechenden
nem Wesen
399
"sich
des Wissens
§ 170)
§§
bezieht.
400
Der Bewußtseinsprozeß
Gedanken, 56
56 . Dieses
bestimmt
Die "Dialektik"
{WWIII
siert
eingehend
den Begriff
nicht
die
keit
dieses
Analyse,
Entwürfe
Begriff
auf,
holen.
der Vernunft Tätigkeit
sich
kurzen Ethik nition
S. 535,
des Begriffs S. 496,
und Vorstellen S. 586, jektiven das
§ 29)
unterscheiden, Ethik
Abschnitt
der Arbeit
die
beiden
Arten
umfassenden Sinn"
496,
S. 535,
fin§ 43;
Defi-
§ 56 Denken
S. 440,
der Tätigkeit
Denken" (ebd.)
Sinn gebrauche
Einltg.
in der Ethik
Begriff,
der 1816,
des obsich
in
S. 586, 1814/16,
differenziert. in diesem
des Denkens.
181~
§ 29
( so Ethik
ich
be-
wir von der
Während Allg.
(so Ethik
den Begriff
Natur Einheiten
s.
1814/16,
von
dieser
ausführliche
1816,
und "Vorstellen"
erweiterten
auf die
sehen
bildet
"eigentliche
In diesem
sittli-
Von daher
1816,
keine
ethi-
zu wieder-
einer
durch
Einltg.
des Denkens.
"Denken im engeren
S. 440,
als
zu richten.
§ 56 ab,
Bewußtseins das
Analyse
Entwürfen,
§ 48 und in der
§ 48) oder
explizierten
ihrer
§ 43 und Ethik
das Denken den die
Dialektik
in den abgeschlossenen
Allg.
Ethik
der Sittlich-
Gemeinschaftlichkeit
in den ethischen
1816,
Da die
Augenmerk besonders
Bewußtseins
Erläuterung
analy-
nehmen die
gegebene
Überwindung
Vereinzelung
des objektiven
1816,
ihr
ge-
hat,
des Denkens
geforderte
in der
dingten det
dort
Die Beschreibung hat
den Aufweis
in der
ohne die
chen Tätigkeit
Schleiermachers
zur Aufgabe
diesen
des
des Denkens.
sondern
Begriffs
schen
4.2)
Einssein
Innere genständlichen die
Natur
Seins und die
kennbar
werden,
Vollzug
dieses
mit
Seite:
als
Seite
des
ken,
das
mit
weist Einsseins
die
der
dieses
gehoben, ist 58
daß jeder
(ebd.;
Dieses
Ethik
(Odebrecht), selbst
hat,
gesetzt" sich
seinen
(ebd.)
schäftliche anderen ein
willen"
Tun sein
des Außer-uns Denken"
(ebd.),
schieden
wird
gefallen"
an SB .
auch hervor-
Symbol der Vernunft § 29).
die
nennt
"reine
ein
das ein
ist,
Es ist
seiner
selbst
des Denkens:
willen
das
"ge-
das das Denken "um eines das
"dann
und das oder
"eigentlich
immer irgend-
der Beziehungen
Denken ist,
an dem größeren
das
Denken unterscheiden
Verändern (ebd.)
Es ist
außerhalb
Von diesem
(S. 6),
Dialektik
Denken".
"um des Denkens
auf uns"
(ebd.)
dem
Seins
(ebd.)
wird,
gegen-
gehört nie· ht
S. 439 f.,
Richtungen
Denken"
Den-
auf das Begreifen
ist.
zwei andere
. Ein
das
So wird
Zweck nicht
sondern
57
des Denkens
S. 6 das
das
auf
§ 48.
1814/16,
des gegenständlichen Denken,
aus
Gedanke ein
Gerichtetsein
ausdieser
entspricht, Bewu ßt seins .
s. 586,
den
zusammen
Tätigkeit
Gerichtetsein
1816,
dem er-
Einssein
Bewußtseinsprozesses
Ethik
in
das
darstellt,
Sein nicht . kt' iven Wer d en d es o b Je Cf.
Vernunft,
Denken,
sittliche
diesem
401
gleichermaßen
das
ständliche
57
der
Vernunft
dem Gedanken,
drückt,
Denken
"künstlerische
das
"nur
geringeren
unterWohl-
nur der momen-
Der Bewußtseinsprozeß
402
Da das
gegenständliche
sammensein
der
Bewußtseins,
beiden
die
in
heit
mit
jeweiligem
den
Seiten
stets
erkannt
wird,
schiedene
tane
ist
einer
eins
als
Bewußtseins
gehören,
Belege
auf die
nicht.
S. 593 f.,
der
einer
sich
mit dem objektiven nicht
die
Beziehung
der
inneren
Tätigkeit
im Mittelpunkt. Abschnitts.
außer
diesen
dort
angeführ-
des Denkens legt
das Gewicht
und äußeren. dieser als
des Denkens,
und äußeren
inner-
des objektiven
Bewußtsein
Cf.
der
ihn an diesem die
Tätigkeit
beiden
nicht.
Arbeit
ich
Abschnitt
Analyse
auf beDiese
§ 57,
dieser
inneren
also,
des objektiven
Ethik,
Die Erörterung
in dem gesamten
dieses
die
Gedankenzusammenhanges
als
Seite
(ebd.).
und wiederhole
steht
befaßt,
die
erfüllt"
skizziere
Beschreibung
Bewußtseins
bei-
bestimmtes
den es sich
3.2.2.2.2
Kürze
unseres
der
durch
nennt
darlegt,
vor,
zur Tätigkeit
1816,
Abschnitt
ten halb
nicht
Ethik
in aller
sind,
im Denken
die
Ort
Gebunden-
Sein auch auf ver59 zu denken . Denn herrscht die
Richtungen,
Sachverhalt
dem Zu-
objektiven
Uberwiegen
Weise zeitlich
Da der
des
in
dialektischer
Akt des Subjektes,
Andeutung
nur
dieses
Seite
stimmte
59
Seiten
in
Weise
organische
Sein
Seite
auch die
Von daher
Arbeit, eines sondern
der tätigen die
dieser Anmerkung 56
Innere
die
das
Sein
in
so wird
dieses
stellt;
es
fen60.
In
Seite,
die
der
seiner
die in
aufgenommene von
schließt,
Sein
auf
der
Seite
seiner
dern
in
gang
- Schleierrnacher
stellt
60
Cf.
Sein, die
Allg.
1816, 295 f., det
sich
wie
61
in son-
Denkvor-
allgemeines
S. 496,
"beachtend"
Ethik
S. 267,
1812/13,
"empirisch"
(Ethik
1816,
Das Resultat auch als
den Abschnitt § 48.
§ 26.
Art des Denkens
auch Ethik,
Schleiermacher S. 586,
Denkens
3.2.2.2.2
fin-
auch die
s.
535,
(Bern. 1832 ad Ethik
125; cf. 248).
des
ist;
§§ 43 f.;
1812/13,
125. Für diese
bestimmt
1816,
damit
nicht
Dieser
Bern. 1832 ad Ethik
ad§
Ethik
das
und
aus,
Weise
neben dem Ausdruck
hierzu
System
dagegen
bezogen
ein
1816,
Vorlesg. (cf.
als
Erscheinungen,
§ 57; Ethik
ad§
ad§
Seins
Daseins
es
und "Erfahrungsgebiet" S. 645,
des
bestimmt.
§§ 125-127;
Bezeichnung
intellektuellen
bezeichnet ihn auch als 61 Sinn" - erfaßt das gegen-
Einltg.
S. 645 f.,
begrif-
der
wird
spekulative
S. 535,
vorge-
Weise
dieses
des
Wesen
im engern
ständliche
Einzelnes
einzelnen
seinem
aufnimmt,
empirische
sich
Reihe
er
ein
Totalität
der
"Denken
als
auf
403
Einzelheit
Sein
wird
Denken
dem Dominieren
Ideen
nicht
Seite:
WWIII dieses
§ 57) 1812/13,
5, S. 235, Denkens
"einzelne dieser
Position" Arbeit).
404
dar
Der Bewußtseinsprozeß 62
die
. Diese
beiden
spekulative,
wußtsein
das
in denen
ergänzen
das
die
sich
nicht, Denken,
gegenständlichen
Seins,
der
empirische objektive
Sein
zwei
spekulative
nen
die
gegenständliches
bringt, kens,
Arten,
zur
Be-
Erkenntnis
weitere
Arten
wie
empirische
das
auf
das
und
des
Denund
Begreifen
sondern
auf
das
des Erken-
Seins
Bedingungen der Erkenntnis dieses 63 richten . Da Erkenntnis von Sein nur
62
Allg.
Cf.
S. 535,
Einltg.
1816,
§ 57; Ethik
Bern. 1832 ad Ethik des Denkens
auch
bestimmt
gemeine
Position"
§§ 125-127; ad§
§ 57 nennt
125.
diese
Art
Das Resultat
dieses
Schleiermacher
auch als
"all-
(cf.
Weise.
§ 61; Ethik
§§ 126-128.
Besonders rung des
den Abschnitt
die
3.2.2.2.2
297,
4.2,
Doch belegen
erweist dieser
Gedanken
ihn Ethik
S. 295, sich
1816,
§§ 123 f.
die
Denkarten
S. 311, Vorlesg.
spricht.
diesen
296,
§ 132.
hilfreich Inhalts
formulieren
1812/13,
dem Zur-Anschauung-Bringen selbst
535,
1816,
"beschaulich".
Entwürfe
in dieser
S. 537,
WWIII
S. 645 f.,
Ethik
Arbeit).
Die ethischen nicht
s.
§§ 43 f.;
S. 295 f.,
1812/13,
von 1816,
dieser 63
1812/13,
Der Entwurf Denkens
S. 496,
Charakterisie-
in der Dialektik,
1822 ad§ der
Idee
Daß ich auch hier
346,
die
des Wissens
von Arten
des
von
Innere aufgrund
der
Beziehung
als
die
der
Entsprechung
beiden
Seinsgrößen nur
Seite:
des
der
Mannigfaltigkeit
von
der
eine
ist,
reden
kann,
346:
sen ist
... ". Cf.
Ebd.
66
Cf.
die
ebd.,
sie
der
Bezie-
S. 310, Vorlesg.
645,
dieser
Idee
Weise da gewe§§ 344 f.;
S. 309,
Arten
Die das
die
Behandlung
s.
diese
darstellen.
, bringt
1812/13,
das
ad§
spekulativen
125 koorund
Denkweise.
S. 626,
zum Transzendenten
dem Abschnitt
hat,
nennt 66
das
Beziehung
zum Inhalt
auch ebd.,
beiden
der empirischen
65
Denken,
immer nur auf zwiefache
diese 1816,
aber
Unendlich-
diese
Weise
als
Bern. 1832 ad Ethik
Ethik
d.h.
belegt
" ••.
die
64
muß ein
im Denken
selbst,
diniert
-
Beziehung
"theilbaren
Schleiermacher
Transzendente
1818 ad§
der
zweifacher
Weise,
Sein
- gemäß
und Realen
diese
und Sein
in
Denkens
ist,
Erkenntnis,
Bewußtsein
Beziehung
entsprechenden Idealen
als
zu denken
Erkennen
und
Voraussetzung der absoluten, 64 Einheit" und der absoluten
"untheilbaren keit1165
405
von Bewußtsein
einander
möglich
unter
Denken
3.2,3
§ 40.
die dieser
aufgeführten Arbeit.
Belege
in
406
Der Bewußtseinsprozeß
hung
von Bewußtsein
heit
auf
die
andere
die
matische hung
absolute
Weise, im Denken
in
ihrer
sie 67
die
ad Ethik
s.
1812/13,
Schleiermacher
§ 127) oder
ad Ethik
sich
ligiöse
nicht
wie die
Transzendenten
dennoch
nicht
auf einer
"da sie
das Transcendente
Cf.
Bem. 1832
125. 647,
ad§
173).
und das Re-
und niedere
Potenz
sind
einander
jeweils als
des das
zwei ver-
gar nicht
S. 647,
ad§
niederen doch in
Menschen
erwacht"(Bem.
173) ist,
Potenz der
So
sie
stehen, religiösen
(ebd.) •
zum Mathematischen
dem Abschnitt
S. 296,
"in den meisten
Bewußtsein
1812/13,
auch
Sache gleichgeordnet.
daß,obwohl
1832 ad Ethik
Form haben"
(cf.
sondern
Formen derselben
bezeichnet
1812/13,
das Metaphysische
ganz und damit
das metaphysische
(Bern. 1832
Bewußtsein
ad§
höhere
in dem
173) hat,
Ethik
zueinander,
es möglich,
absolute
Form"
ad§
Mathe-
Bezie-
Bewußtsein,
"religiöse
S. 645,
verhalten
ist
die
das Metaphysische
1812/13,
Transzendente
das
dieselbe auf
(cf.
Dabei
schiedene
, stellt
es im objektiven
als
Bezogen-
repräsentiert
647,
das Dialektische
ihrer
zum Ausdruck;
zum subjektiven
das Transzendente
als
in
Einheit
Bezogenheit
Im Unterschied
67
und Sein
3.2.3
die dieser
aufgeführten Arbeit.
Belege
in
Innere Vielheit,
die
transzendent absolute ein
durch
Erkenntnis
den
des
hinnige1169, die
d.h.
absolute
gemäß
einander
schiedene,
absolute
das
Weisen
Bedingung
das
als Gebiete
68
Ethik
69
Höchstes
1816,
empirische
die
beide
als
Erkenntnis
des
S. 625,
Gut II,
auf
die
verbe-
Erkennen und
das
Darstellung
selbst
stets eigene
reale
In-
densel-
aufeinander
Transzendente
im Denken
Erkennen
rerseits,
das
das
und
Denkens
Sein
aber
auffassen,
der
des
gegenständliche
während
thematische
Einheit Ihrem
Weisen
Denken,
dialektisch
bilden,
realen
die
daß
Trans-
Bezogenheit der 11 jeweils Schlecht-
das
vier
spekulative
Inhalt,
realen
die
das
charakte-
Mannigfaltigkeit.
sind
die
Denkens, beide,
auf
so zugeordnet,
und das
zogene
auf
das
bildet
sind der
Rau-
absolute
des
sondern
Aufweis
Seins
hat
noch
und Mathematisches,
risiert
ben
die
Inhalt
ist,
des
aber
Denken
den
mathematisches
halt
Weder
zum Gegenstand,
Vielheit
zendentes
auf
Teilbarkeit
bestimmte
selbst
407
Denken
"unendliche Zeit 1168aar.
mes und der Einheit
Seite:
der
einerseits
mitgesetzt
sind,
im ande-
Gebiete
des
Denkens,
Erkennens
als
Grenzgebiete
§ 4o.
Braun
I,
s.
Ma-
489.
492.
die
408
Der Bewußtseinsprozeß 70
umschließen des
Denkens
relativ
auf
sondern,
heit
des
schen
eine
des
auch die
13, S. 296,
§§ 128.
1832 ad Ethik Weisen
und "Formen"
461) des Denkens
unterscheiden, Der reale Potenz sche der
sen ist. Inhalt
die
s.
da Inhalt
während
Die Idee
der
die
nennt
SchleierEthik
125).
(Odebrecht),
Inhalte
des Denkens
Formen gedacht
Bereich,
des Wissens
1812/
Von diesen
der das Sein
reflektiert,
transzendenten
Weise des Denkens.
ad§
(so Dialektik sind
und
denselben
(cf.
zum Gegenstand
der Natur
der
Art
s. 348, § 150; Bern.
645,
in diesen
der Vernunft
Potenz
dieselbe
des Wissens
Erkenntnisbereich,
Wissen,
den-
sind,
131; ebd.,
1812/13,
Wei-
Menschen
Weisen des Denkens Gebiete
Men-
gleicher
auch,
gleich
Gleich-
alle
auf
sie
allen
objektiven
die in
Gegenstand
so bringen
als
ihm eigentümliche
Tätigkeit
Die aufgezeigten macher
des
verschiedene
Denkens
Mensch
Bewußtseins,
Erfassen
und Weise,
jeder
impliziert
diese
denselben
s.
nur
dieses
führen
Tätigkeit
Einheit
objektiven
se aus.
70
nicht
abgeschlossene
Art,
Art
aufgezeigte
vollzieht
Bewußtseins
kend
. Diese
hat,
werden. unter
ist
das physische ist
der
das ethi-
der das Sein
selbst
zu
unter Wis-
dann der
und der mathematischen
Innere Gedanken kens
aber
wird,
wußtseins keit
71
hervor
Denken
. Diese
Gleichheit
dem Wesen
gemäß,
des
Seite:
durch
Denkens eines
Menschen
sondern
beide,
Denken
sind
mit Dabei
anderen
bedeutet
eine
nur
des
Aufeinanderhin
den
allen
Denken
aber
Denken
wie
71
Cf.
nur,
für
sich
der
anderen
§ 25; Ethik
der
des in
Den-
Mensch 72 denkt • nicht
Nebenein-
ein
Denken,
der
Bezogenheit
denkenden
Menschen
Gegenstandgemeinschaftgemeinschaftliches
Voraussetzung,
Gedanke
1805/06, 1814/16,
daß
das
eines
jeden sich auch 73 mitteilen • Da das
Menschen
Brouillon
des
es meint
solches
zur
bestehen,
zusammen
und
gemeinsamen hat
kein
Zusammen-Denken
aller Ein
Be-
Denkakt,
sofern
Menschen
im Miteinander
begreift.
jedem
Kein
sondern
das
lich
objektiven
Zusammenstellung
andergedachten,
Den-
Gemeinschaftlich-
kann
dieses
additive
des
und Resultat
überhaupt
allen
die
ergänzt.
Gedanke kens,
des
409
S. 97; Ethik S. 440,
1812/13,
§ 29; Ethik
S. 267,
1816,
S. 586,
§ 48.
72
Cf.
Brouillon
S. 439 f., auch die S. 593 f., meinsamen 73
Cf. hierzu
1805/06, §§ 28 f.;
Formulierung § 57:
Jeder
S. 97. Ethik
161; Ethik
1816,
dieses
S. 586,
1814/16, § 48; cf.
Sachverhaltes
Gedanke ist
in ebd.,
"Element
des ge-
Bewußtseins". Ethik
1814/16,
S. 444,
§ 41:
"Das Denken
Der
410 Denken in
aber
durch
dem das
durch
die
Bewußtseinsprozeß
in
den
das
der
seinsseite
im Innern
stimmtheit
gelangt,
tigkeit das liches verlangt.
eine
wesentlich
die
ein es
äußere
so wesentlich
Seite
Akt
Vollendung
kommt,
daß
kein
Gedanke
wenn
mit
ihnen
als
für
Cf.
auch Brouillon
S. 269,
74
Gut II,
So spricht neren
§§
1816,
Braun l,
dem Brouillon
entsteht, äußere
zur
er sich
S. 161; Ethik § 48.
Seite
Mitteilung
in der Mitteilung Ethik
zur
sezt". 1812/13,
1814/16,
593 f.,
S. 439,
§ 57; Höch-
S. 486. Seite
S. 585 f.,
S. 439,
S.
§ 27 von der
der Thätigkeit";
§
''in-
cf.
47.
der Anm. 73 dieses 1805/06,
Denkens
inwiefern
168 f.;
1814/16,
1816,
Belege
also
S. 586,
und productiven
Cf. die
Gedachtes
1805/06,
304,
Ethik
auch Ethik 75
denkend,
§ 43.
§ 28; Ethik
stes
die
in jedem nur sittlich, alle
dem Denken
des
zugleich
und
also
sich
Seite
haftet
kein
ist
innere,
mitteilende
daß
wird, die Denken . t75 . b ring
Be-
gemeinschaft-
an,
nicht
zur
darbietende Tä74 Bewußtseins , so daß
äußere,
Diese
Bewußt-
Bewußtseins es
Sein
unmittelbar
da es
ist,
aufgenommene
bildet
objektiven
Denken,
wird,
intellektuellen
des
nicht
des
charakterisiert
Bewußtsein
Tätigkeit
dem Außer-Ihm
Akt
Abschnitts;
164; Ethik
1812/13,
außer-
Innere
Beide
Seiten
der
wußtseins, ßere,
die
auch
des
spontanen, Zwar
durch Lebens,
von
stellt
Tätigkeit
des
rezeptiven
des
nicht
vom Denken
gerade mens
das . d ieses
nicht
Diesen würfe die
ab.
in
das
Sachverhalt nicht
den aufgenommenen
der
werden. Bewegung
des
durch
Bewegung
die
Denn obwohl ist,
1814/16,
Auf-
S. 445,
Doch ist
doch
des
die
Gegenstand
die
bildet
Akt
Eingehens
ihr
Bewußtsein
des Denkens
des einheitsetzenden
der
sich
reflektieren
Charakterisierung
und
objektive
ausdrücklich.
daß
Doch hebt
aktiven
§ 45; Ethik
äu-
Richtungen
die
zu trennen
Denken den S eins . 76 .
S. 269 f., 76
dar.
Seins
und die
unterschieden Seite
Be-
zusammen,
der
In-sich-Aufnehmens
nahme
eins beiden
äußere Denken
objektiven
die
Aus-sich-Herausgehens das
411
Denken,
als
einander
die
gegenüber
des das
so sehr
nicht
Bewegung
Denken
innere,
gehören
sie
Seite:
Bestim-
§ 42.
ethischen
Ent-
er belegt
durch
als
des Vorgangs
des Bewußtseins (cf.
Brouillon
in 1805/06,
s • 15 5 -160) • Da jedoch stets
beiden
gebunden
§ 174,
Zweiheit als
die
Vorlesg. enthält:
Formel,
Gedanke
sind, darauf
Richtungen weist hin,
"Gedanke
der
Ethik,
WWIII
daß auch der in seiner
wo er auch überwiegend
auch mehr auf Seite
Lebensbewegung
der
5,
s. 139,
Gedanke
eine
Allgemeinheit, activ
Einzelheit,
ist,
und der weil
412
Der Bewußtseinsprozeß
Folglich
sind
und die
äußere
einen
die
innere
Seite
spontanen,
jektiven
Seite,
als
die
gegenständliche
zu beschreiben,
Sein
in
die
Erkenntnis
4.2.2.2
Die
Seite
äußere
objektiven
dieser
des
rung ten
Seite
objektiven der
77
Ethik
des
das
nämlich
Da die
Gemeinschaftlichkeit
aller
dieses
wird,
Bewußtseins
wenn das
Afficirtsein
Denken
von einem bestimmten
überwiegend
1812/13,
austreten lichkeit
Tätigkeit
begründete
hervorgerufen
das
Sprechen
der
äußeren
Bewußtseinstätigkeit
enthalten.
und Resultate
durch
der wird.
Bewußtsein
Wirklichkeit
ob-
in das
Innere
das Denken, allen denkenden 77 , ist die nähere Bestim-
mitzuteilen
mung dieser
des
erhoben
Aufgabe
Bewußtseins,
Tätigkeit,
Menschen des
der
objektiven
dem Prozeß
der
der
denkenden
Bewußtseins:
Beschreibung
in
allen
gemeinsame
der
Seiten
Bewegung
Menschen
Seite
Denken,
beiden
selbsttätigen
Bewußtseins
In der
das
s.
304,
des Products
passiv
ist"
§ 168 formuliert:
aus dem Bezirk
in den Gerneinbesiz
aller".
im Wesen FordeTätigkeinur
dann
und Objekt (ebd.). das
Her-
der Persön-
Äußere
Seite:
Sprechen
jeden
Menschen
der
Gedanke
eines
ken
und der
Gedanke
den,
genügt
te
der
die
sondern in
dem Äußeren
der
im Äußeren
Tätigkeit schen
von bewirken
keit
hat
das
bieten, als
in
der
dasselbe
dieses
Denken
Cf.
Brouillon
§
3o4,
§ 5 7 . 5 97,
79
Anschaulich inhalts tige
§
beschreibt
MenTätig-
Gestalt
darzu-
anderen
Menschen
und von
ihnen
dieses
werden
als 79
kann
1812/13, 1816,
•
S. 269,
S. 593,
ist
das Product
solches sein,
also
überzugehen.
werde,
muß es auch in ihnen sein".
"Das allgemeingülan sich.
werden durch
so muß es die heraustreten
Damit es aber selbst
Heraustreten
des Denk-
der Vernunft
wirklich
des Einzelnen,
muß jenes
Sich-Aneignen
S. 161:
in sie
Nachbilden
der
der
176; Ethik
1805/06,
es ein
Einzelnen
und also
Ubertragen inneren
S. 161; Ethik
305,
Inne-
§ 61.
Identische
Thätigkeit aller
168.
Brouillon
Aber soll
in
gemacht
1805/06,
§
das
Seite
erkannt
zu eigen
allein
zum anderen
es von allen
Denken
43.
also
Sei-
des
manifestierenden
Denken
wer-
Seite
Sichtbarmachen
einem Menschen 78 . Die äußere
Den-
inneren
äußeren
muß zugleich
sich
das
Menschen der
ihrer
dieses
ren
78
in
auch
anderen
Manifestation
Tätigkeit
nicht,
der
413
die
Thätigkeit für
auch ihre gebildet
sie,
um
That werden,
nur ein Aufruf
zum
Der
414
Folglich
ist
inneren
Seite
von
allen
dieser Erst heit
durch
einen
ist
~1
82
Seite
der
Brouillon
§ 48;
Ethik
minus
"Zeichen".
Ethik
1812/13,
das
s.
1805/06,
305,
ten
der
äußeren
Seite
den
als
Ausdruck
...
Cf.
auch
Für
diese
Ethik
auch
der
"bezeichnende
1816,
s.
handeln". Ethik
586,
der
auf
die
den Tätigkeit
Ethik
1816,
den ...
S.586,
den
zwei
Ter-
Hinsich-
Hervorbringenals
Zeichen".
§ 27.
439,
Bewußtseinstätigkeit WW III
Thätigkeit";
Der elementarische
allerdings
Anderen
S.
objektiven
diese
"für
objektiven
§ 48 in
1816 erweitert
auch
hervor: , jedem
sich
bezeichnende
§ 176 hebt
Psychologie,
minus
einen
§ 176 verwendet
305,
1814/16,
Seite
des
cf.
ob-
zu geben
charakterisiert
161;
.
als
des
dieses
Denken
s.
1812/13,
S.
Prozeß
Tätigkeit
die
Denkens
Erkenntnis
Damit
81
wird
Bewußtseinsein-
Teil
zu werden.
verwendet
ihres
vollständiger
Bewußtseins als 82 . T a··t· 1g k ei ·t 80
wahrgenommen
zur
der 1180
"Bezeichnung
dem gesamten
Bewußtseins
äußere
als
objektiven
sich
der
zu verleihen,
Darstellung jeder
möglich,
aufgegeben,
Ausdruck
Tätigkeit es
dadurch
Seite
Denkenden
diese
Prozesses die
äußeren
anderen
jektiven und
der
inneren
Zeichen
Bewußtseinsprozeß
6, ebenso
Formulierung Teil Gebrauch des
der dieses
s.
441 den auch
Ter-
Ethik
"bezeichnend Güterlehre
der
Ausdrucks
Bewußtseins
überhaupt
Äußere Das Instrument wußtsein nur
nun,
die
det,
sein.
bezeichnende
Tätigkeit
vermittels
der
zeichnen,
dann
Organismus, Medium
1184
auf,
Organismus
keine
im Hinblick
Cf.
s.
und die 84
Brouillon
85
Cf,
s.
sich
einem
die,
ein
des
"modificabeles
Möglichkeit der
da diesen
die
und be-
Funktion
Komplex
andere
phy-
der
Denkakte
weist
von besonderen Bewegungen
Aufgabe
Bezeichnung
zukommt, des
im nur
Denkens
sin. d85 •
h en
1805/06,
§ 178;
aber
1805/06,
Brouillon
S. auch
Abschnitte
30~ f.,
als
Darstellung
auf
Brouillon 305,
diese
die
und das
ausdrücken
Diese
in
Bewegungen
83
er
darbietet.
Organismus
zu verste
Mannigfaltigkeit
erfordert
zur
sich
in dem jeder 83 Soll der
gewinnt
Denkakte
daß
Modifikation der
die
wen-
Leiblichkeit des
Menschen,
Seite
außen
vollzieht
Gestalt
aber
Nacheinander
als
ist,
kann die
nach
definiert
Bewußtseinsgehalt Organismus
Bewußtseins,
des
Be-
bedarf,
Naturseite
Organismus
415
objektive
Bewußtseinsakt
Da diese
Menschen
sischen
des
jeden
das
Bezeichnung
Naturseite die
Sprechen
dessen
zu dieser
also, des
Seite:
161 f.;
Hermeneutik,
3.2.1.
s.
1805/06,
§§ 178-180.
Ethik
und
3.3
1812/13, WW I 7,
dieser
Arbeit.
97. S. 309,
161 f.; § 202.
Ethik
1812/13,
S.
11
Der
416
Diese die
besonderen
denden kale
Laute,
die
Laute,
sich d.h.
Bewegungen
und
der das
zwar,
in
Form nach
System
bilden
der
Näher-
unterschei-
der
sich
als
Vo-
und Konsonanten
voneinander abhebenden, 1186 Töne • Allen Menschen ist die-
"articulirten
86
organischen
menschlichen
bestimmung,
ses
Bewußtseinsprozeß
artikulierte
Brouillon
s.
1805/06,
305 f.,
WWIII
Tonsystem
§ 180.
bestimmt
von einander der Sprache
III
s.
142),
Mitlautern
1812/13,
auch Psychologie,
wird
kennzeichnet
"eine
als
(ebd.,
S. 142)
"Rhytmus"
ein bestimmter
verstanden
der
(ebd.,
dem objektiven
sind
Cf.
Unterscheidung
nämlich Pädagogik,
die
Laute,
ein-
Von den
der SchwinDiese
Laute
wie die
durch
durch
die
zur Bezeichnung. der
und die musikalische
9, S. 806.
den
dienen
der zwei Seiten
logische
WWIII
zwischen
Bewegungen"
sind. nicht,
WW
zu unterscheiden,
Gemessenheit
S. 514) bestimmten
definierten
auch die
Laute
charakterisiert
Artikulation
(Psychologie,
141 f.).
der organischen
Bewußtsein
Bewegungen des
"Gegensaz
s.
die
bestimmte
Resultat
Complexus
in Bezug auf die
(ebd.,
Lauten
gungen
Seite:
aber
unterschiedener
Sprachelemente"
durch
Sprache,
Leiblich-
auch Ethik
§ 182;
und Selbstlautern
artikulierten die
306,
"worunter
Organs
fachen
S. 162; cf.
ihrer
6, S. 145.
Die Artikulation
6,
mit
Äußere keit
eigen
genommen
Seite:
und kann werden,
objektiven
Sprechen
von
allen
so daß
es
Mitteilung
Bewußtseinsprozeß 87 dient . Indern
Bewußtsein
dieses
mächtigt,
es
Aneinanderreihung einheiten,
in
das
sich
nommene
Sein
benennen.
staltet
die
bezeichnende
die
das In
die
zunächst
Worte, nende
dar.
Sprache
benennen
nur
nommene ken 87
das
einzelne
88
Cf,
cf.
Brouillon
§ 44.
§ 48.
durch
wenn "die
che organisch § 181);
das
Denken
ein
nicht
305 f.,
Gebärden
überhaupt
sich
Worte
wahrge-
aber
die
dem Den-
des
einzelnen
ist
immer ein durch
(Ethik
ge-
bezeich-
einzelnen
Mittheilung
gehemmt ist"
die
für
einzelnes
Bestimmtheit
Die Bezeichnung auch dann,
Wort
Denn diese Sein,
wesentliche
Tonsy-
jedes die
als
ob-
Toneinheiten,
Einheit, nicht
ge-
diese als Aus88 Denkens . Doch stellen
des
nommen - noch
Ton-
aufge-
artikulierte
entstehenden
- jede
Töne
des
bestimmt
Zeichen
und
Tätigkeit
Sprache
und
Kombination
Vorgang
stem
und
be-
diesem
das
der
objektive
Bewußtsein
Bewußtseins
druck
das
Organ
Tonsystems
jektiven zur
das
verschiedenen
in
wahr-
dem gemeinsamen als
durch
der
die
Menschen
natürlichen
bildet
417
die
1812/13,
Behelf,
TonspraS,
306,
ebd.
1805/-06,
§§ 179 f.;
S,
161; Ethik auch Ethik
1812/13, 1816,
S. 269,
S. 586,
418
Der Bewußtseinsprozeß
Seins
in der
Totalität
zeichnenden seins
Tätigkeit
ist
"Elemente
aufgegeben,
der
Sprache"
wird
erst
Denkens,
wenn es
diese 89
dann das
werden
läßt
kann
sich
nur
in
Satz,
der
sich
als
ein
Worten
kennzeichnet,
additiv
in
binierten
Gefüge
das
stand drückt
der
seiner
Seinstotalität
Benennung
Brouillon
90
Cf.
hierzu
§ 163:
fixirt".
Bern.
" ... in
allen
alles
S. 1832 ins
seinen
Sprechen Denn der Worte
setzt
nicht
sie in
ihm kom-
Sein
in
dem ZuWie
den
unbestimmt
den
so
die
Gegenaus-
im objektiven
und bestimmten
1805/06,
Seins
mehreren
Wort
nur
Satz
gedachten
89
wird
der
Sein
erhellen.
isolierte
und erst
Bewußtsein
daß
Teil
gesamten
diese
einzelne
einzelne,
als
dieses
aus
sondern
Das des
äußern.
stellt
das
die
Denken
solches
Sätzen
Beziehung,
Worte
sammenhang aber
wenn es
• Ein
nebeneinander,
miteinander
das
Sein
des
aber
als
zum Bezeichnen
Beziehungsstruktur
sichtbar
Bewußt-
zusammenzufügen.
d.h. 90
Derbe-
Worte
zu der
jeweilige
Seinstotalität, der
Seins. objektiven
Sprache
Sprechen
in
des
es
repräsentierenden
der
alles
Gegen-
163. ad Ethik Bewußtsein Verhältnissen
1812/13,
S. 655,
aufgenommene in
der
ad Sein
Sprache
Äußere stand in
bezeichnet,
dem Zusammenhang Satzes,
der
bezeichnenden
des
Denkens,
die
das
nation
seine
der als
Worte
terisiert,
Acte
Cf.
des
zu diesem
ethischen 162-164;
WW III
92
Brouillon
1805/06,
93
Ebd.,
94
Dieses
dort
Bewußtseins
ist. WW III
eigentlich
Verwandlung gebildete
des
Kombi-
Satzes Ge-
Sätzen
charak-
als 92
des
jeweils
Sprechens" die "voll93 Erkennens" zu repräsen-
der
die
Sprache
6,
S. S.
Ausführungen
zur
in Brouillon hilfreich
1805/06,
ist
auch
Psy-
151-154. 162,
dort
von Einheiten
Sprache,
chologie,
• In
im Singular.
im Singular.
Bilden
kum der
die
Einheiten
zum Verständnis
chologie,
denn
von
die-
Sprache,
fortschreitenden
Zusammenhang
Ansicht
d.h.
Einheit
um in diesen
ständigen Acte .ieren 94 • t
s.
des
erst
dem Sprechen eine
Einheiten,
Wort Teil 91
Bedeutung
folglich
zu der
das als
in
Verknüpfung
"vollständige
91
Satzes,
Tätigkeit, von
die
auch
bestimmte
Ausdruck
dankens,
des
entsteht
Bilden
419
sprechen
so erhält
ses
und,
Seite:
der Einheit
die
die
Diesen 6,
S.
ist
das
Bezeichnung
des
Sachverhalt 153 sehr Sprache
Bilder
in Wörter, Sazes,
objektiven
formuliert klar:
in der
des
Charakteristi-
das
welche
" .••
Denken? sondern
Psywas ist Nicht
die
die
daraus
unmittelbar
das
Der
420
Diesem len
Sprechen
als
Denkenden
geht
das
gende
nur
zelnen
das
der
Denkende
Sprechen
dem vollständigen,
wahrzunehmenden
Denkinhaltes aus,
Bewußtseinsprozeß
der
Denkvorgang
Factum des Bewußtseins Es sei drei
darauf
schnittes der
bewußt
werdende
S. 654, Seite
ad§
Verf.) ad§ 95
163; Ethik 5, S. 297,
Brouillon § 45.
96
Cf.
d.h.
Gedanken 1816,
s.
selbst 586,
ist".
(cf.
Anm. 58 dieses
Ab-
Gebrauchsweisen als
Sprache
Bewußtseins, (sc.
(ebd.).
Cf.
S. 445,
reines
Denken
als
1812/13,
die
"sondert
äußere nun die
Sprache,
Anm. des
auch ebd.,
S. 655,
§ 42; Ethik,
WW
§ 280, Vorlesg. S. 97. Cf.
§ 183; Ethik
Brouillon
.
den
ihrer
die
96
bloß
(Bern. 1832 ad Ethik
1814/16,
1805/06,
306,
und nicht
auch drei
Sprache"
aus"
rnit
entsprechend
und poetische
von sich
ein-
daß es,
"Die sich
des objektiven
geschäftliche
III
Arbeit),
154),
den
Werk der Selbstthätigkeit
des Denkens
gibt.
innere
selbst
wiedergiebt
ein
dieser
Sprache
sich
hingewiesen,
Richtungen
dieses
Denkende
gleichsam
Aufnehmen sondern
hervorbrin-
Durch
einzelne
al-
des 95 vor-
Sprechen"
Denkinhalt
vernimmt.
teilt
Bezeichnen
"innere
den
von
1805/06,
1814/16, S. 97:
nur durch § 48.
Ethik
1812/13,
S. 445,
§ 42.
"Wir vernehmen
Worte",
Cf.
S. 269 f., unsere
auch Ethik
Äußere Die
Sprache
andere sind es
des
als
die
des
wie
äußeren
daß
sich
in
und
Sprechen
überhaupt
kein
wenn der
Gedanke ist,
in
äußere
folglich
dieses
anderen
98
Brouillon
1805/06,
s.
99
So formuliert
erst
und ebenso
als
100 Anschaulich sam die WW III
drückt
§ 183 aus:
Erlaubniß 6,
Gut II,
S.
162.
ver-
nach des
außen,
Gedan-
Menschen
Braun I,
Sprechen,
er noch nicht S. 445,
Sprechen
Zeichen
innerlich
zu
1816,
WWI 7,
zum äußeren".
"Der
s.
wirklich,
Cf. S. 586,
auch Ethik § 48;
10, § 4, Abs.
Sachverhalt
"Das innere
486:
wenn auch nur als
Bewußtsein".
diesen
s.
vernommenes
§ 42; Ethik
auch Hermeneutik, 306,
Werdens
97.
Höchstes
Gedanke wird
s.
re-
inneres 99 wird • Erst
denkenden
S. 97.
aber
des
Sprechen
Sprechen
1805/06,
1814/16,
als
ohne
Gedanke
Brouillon
ist
das
Gedanken
dem Prozeß
97
vorher
fertigen
dem inneren
drängt
kens für die werden 1° 0 •
inneres
sich
so fest verwoben ist, Denken 1197 nur "als ein inneres
"alles
das
beide
Gedankens
Sprechen"
um als
keine
von dem äußeren, den
98 findet
fertigt
ist
Sprechens;
insofern sondern
einzelnen
Sprechens
dieses,
präsentiert, des
421
Doch unterscheidet
Sprechen
nicht,
Sprechen
inneren
identisch.
innere
Seite:
Ethik
Sprechen Cf.
ist
1.
1812/13, gleich-
auch Psychologie,
422
Der Bewußtseinsprozeß Diese
enge
Verknüpfung
mit
dem Denken
des
Gedankens
Tätigkeiten
in läßt
die
die
der
Gemeinschaftlichkeit
jektiven
uns
in
der
jektiven
der
Sprechens 101
inneren
nur,
daß
als des
danke
Satz
werden
alles
Sprechen
druck
des
muß,
der
mit
der
das
Denken
ohne
101
Brouillon
1805/06,
102
Cf.
Ethik
1816,
der
Sprache
sein
anderen
s.
der
Ge-
auch,
daß
Aus-
in
dem
Denn wie Verworrenheit
164. § 57:
nur sittlich,
"
der
in der
legten
Gedanken
ist
keine
der Gemeinbesiz
sofern
desselben
Aneignen
1814/16,
Diese
Menschen 102 mua Jede
Seite.
bloßes
auch Ethik
der
vollständig
in
S. 594,
vermittelst
ob-
jeder
ebenso Satz
nur
Sprechen
ist
der
formulierenden
ist
Ineinssein
Be-
bedeutet
gesagt,
Gedankens
Tätigkeit
Bewußtsein
sprechen
jeder
von dem ihn
die
Seite
sondern
gedacht,
hervorgebrachten
"heraustretende
Denkens
Denken
ob-
folgenden
bestimmte.
und
alles
des
daraus
und äußeren
von Denken
nicht
werden,
Tätigkeit
Bewußtseinstätigkeit
Identität
beiden
sichtbar
und der
Gemeinschaftlichkeit"
Entstehung
Identität
der
des
Sprechens
dem Gedankenzusammenhang
Bewußtseins
Notwendigkeit
Seite
der
am deutlichsten sich
inneren
dem Vorgang
als
ziehung
des
Sprache
das einzelne
erzeugt. schon
Vernunftthätigkeit
S. 445,
§ 42.
Ein niederge11 •
Cf.
Äußere bleibt,
so ist
haltlos
Seite:
das
Sprechen
ohne
stimmten
Sprechen,
dachten,
des
das
die
Mechanismus nur
Beziehung
die
der Seite
der
Darstellung
auf
einen des
ist,
sprechend
dem Denken,
wenn der 103
Ethik
104
Brouillon
105
Cf.
zu diesem
§ 183.
Ethik 586,
Da die
161.
(Ethik
beinhaltet
sie,
Wahrheit
haben:
164 f.;
abgeschlossen, zu seinem
jeden
Ethik § 191.
§ 29.
445,
Brouillon 1812/13, 308,
selbst
§ 195;
§ 42; Ethik
nothwendig
S. 593,
daß beide
nur
sofern sie
dasselbe
sie
"als
1816,
in bezug eines
in der
nur, sind"
in
liegend
§ 57) werden
"In den Gedanken
ist
S. 306,
§ 57.
1816,
Sprache
die
ent-
von Denken und Sprechen
nur Wahrheit,
eines
dann
307 f.,
593 f.,
angesehen"
danke
als
§ 195.
S. 440,
Identität
aber
S. 165.
§ 190.
§ 48.
und in der
Denken
Sprache,
erst
der Vernunftthätigkeit
also
Sprechen
Gedankenzusammenhang:
1814/16,
des
Bewußtseins-
die
S. 308,
S. 97. 307,
"Sphäre
Ge-
Bewußtseinstätigkeit
ist
1805/06,
bedes
Bewußtseinsprozeß
1812/13,
1805/06,
s.
dann
gesamte
das
objektiven
prozesses
leeren
Mitteilung
Erkannten ist, der 11104 an 105 • Wenn das
innere
Denkenge-
und gehört "als Gebrauch von 11103 im Unterschied zum sittlich
Formeln
in
423
Sprechen
muß,
aufeinander jeden
ist
Sprache
ist,
sofern (ebd.).
Wort und Ge-
424
Der Bewußtseinsprozeß
Ziel
gekommen
ist.
naturgewordene wordene
Vernunft
Natur
erkanntes
Solange
gibt,
Sein
immer
und nicht
solange
gibt,
wird
dem Wachsen
der
Erkenntnis
die
Sprache
als
das
kens
kein
schon
es
noch
vernunftge-
es also auch 106
nicht
noch
nicht-
die
Sprache
• Damit
aber
Äußerlichwerden
vorgefertigtes
des
mit ist
Gedan-
Darstellungs-
1
mittel,
dessen
sich
das
ner
Bezeichnung
bedient,
106
Cf.
1805/06,
s.
Brouillon 308,
§ 192.
s.
WWI 7, stige
355,
Denken sondern
die
S. 164 ff.;
§ 182;
vgl.
zu seiSprache
Ethik
1812/13,
auch Hermeneutik,
27: "Denn wenn in einem Volke eine
Entwickelung
vorgeht,
neue Sprachentwickelung. Princip
jeweils
sprachbildend
auch eine
so entsteht Wie nun jedes
wird,
gei-
neue geistige
so auch der christliche
Geist". Von dem Gedanken her, Wissen
zugleich
des Menschen"
.••
daß die
Sprache,
eine
nothwendige
als
(Brouillon
1805/06,
s.
ist,
nur mit dem Denken abgeschlossen
sich
die
(ebd.) tiven
"Fragen
ab.
bedarf S. 161.
das Entstehen
Die Sprache
Bewußtseins
wußtsein
über ist
als uns,
immer schon als der Entwicklung. 164; Ethik
äußere
die
"mit dem
Function
164) gegeben ist, der
Seite
weisen
Sprache" des objek-
wie das objektive
Be-
ein Minimum gegeben
und
Cf. Brouillon
1812/13,
1805/06,
S. 307, § 190.
Äußere wird stets zeugt 107. deutet
ebenso
Werden
von
objektiver
und das
Werden
von
Sprache
identisch, der
als
nun
die
bedürfen gerade
Denken um der
so das
die
Gemeinschaftlichkeit Resultate
in
an den
und
einem
Denn
ist
der
verwirklicht
und
Sprechen
als
noch
Moment
dem Ineins
107
Ethik
der
1812/13,
darauf beiden
S. 355,
producirt
werden".
Deshalb
weist
haben
hin: sich
Tätigseins einer
Seiten
Brouillon
an eine
vorgefundene
S. 355,
§ 180.
gehalten". Ethik
1812/13,
läßt. wie
der
Tätig-
So "muß also bloß
gebraucht)
1805/06,
"Die wahren producirenden nie
das ge-
angewiesen,
(nicht
Bewußt-
bestimmten
§ 182 betont:
Sprache
doch
Mittels,
Raum werden
auch die darauf
solche
eines
von
wird,
des
ihres
bestimmten Mensch
aus
dem Mitteilen
Sprechen
unabhängig
Zeit
des
als
willen
sind,
Bewußtseins-
Gemeinschaftlichkeit
seinsprozesses
108
- sind
Schleiermacher
dem objektiven
und der
Denkinhalte
bunden
Er-
Bewußtseinstätigkeit 11108 beSprachbildung
der
wesentliche
Handelns
sie,
erbe-
kann.
Obwohl
der
daß
objektiven "Idee
schreiben prozeß
425
das
miteinander Ergebnis
sprechen
erst mit dem Gedanken zugleich Sprechen und Denken - und dieses
auch:
kenntnis
Seite:
S. 165
Philosophen Terminologie
Der Bewußtseinsprozeß
426
keit
des
die
in
ihrer
objektiven
Bewußtseins
ihm gewordene
Erkenntnis
Entstehung
teilen, ren
den
so kann
Menschen
wenn
ihr
die
gar
zugleich
anderen
Menschen
Mitteilung
von
nicht
objektives
hervorgeht, mitzu-
den
aufgenommen
Bewußtsein
mit ande-
werden,
selbst
mit
dem
Vorgang des Entstehens einer Erkenntnis befaßt ist 1° 9 • Das sich mitteilen wollende objektive Bewußtsein gewahrt gen,
bleiben, "die
so über die
Acte den
ren11110, in
muß also, über des
Moment
um diese hineinzugeben.
jektiven
Bewußtsein
allein in
die
der
ermöglicht,
dem gesamten
ist
die
109
Cf.
Denkenden
110
Ethik
1812/13,
111
Ethik
1812/13,
112
Ethik
1812/13,
113
Ethik
1812/13,
und das
"Aufbewahrung
ist
das
Spredem ob11111 der
11112 . Gedächtniß 11113 der Denkakte 11
Gemeinschaftlichwerdens Bewußtseinsprozeß
Bedeutung
s. s. s. s.
Zeitpunkt
die
objektiven
1812/13,
eben
zu fixi-
Das Mittel,
ihres
sittliche
Ethik
verfü-
Prozesses
Production
"Festhaltenwollen
zum Zweck
Sittlichkeit
Möglichkeit
erkennenden
der
chenden
In diesem
seine
zu dem geeigneten
Gemeinschaft
Inhalte
soll
des
Gedächtnisses
S. 306, § 184. 306, § 184. 303, Anm. 1 ad§ 306,
§ 184.
307,
§ 185.
167.
gegeben
Äußere
Seite:
114 • Dabei
dient
Bewußtseinsinhalte nur
Sprechen
das
für
seinseinheit
nach
kommt der
außen,
Denkinhalt
für
Bewußtseinseinheit 115 Dauer , so daß erst zunehmenden
kommen kann
114
zustande Cf.
Ethik
1812/13,
Schleiermacher
zum Zweck der
ein
Sittliches
tat
die
hervorbrin-
jedesmal,
das
der der 116
Cf.
Ethik
dächtniß außer
ist sich
nothwendige und in sich".
sen Sachverhalt "Daher für
ist
sich,
wordenen heit
die
da ist,
braucht
ei-
eben so wiedergekommen ist".
Anm.
1 ad § 167:
der Mittheilung
Sehr
formuliert
klar
WWIII
nichts
haftende Cf.
6,
S. 512:
besonderes
Dauer
Sein
die-
der
auch ebd.,
jedes
Cf.
Ethik
1812/13,
S. 307,
§ 187;
aber
ge-
VergangenS.
123 f.
132.
116
"Ge-
Bedingung
nur das an der
in der Gegenwart".
einzig
Ihm muß das Resul-
Psychologie,
Bewußtseins
also
selbst
bedarf,
nun das Gedächtniß sondern
ver-
daß das Gedächtnis
das Gedächtniß.
s. 303,
Denkinhal-
§§ 185 f.
"Für sich
1812/13,
die
Seinstotalität
kommen, wie es ihm das erstemal 115
Gedächtnis
. Doch gewinnt
(ebd.),
wo er dessen
be-
Gedächtnis
eigenen
Mitteilung
ist.
keiner
ihn das
S. 307,
betont
nur
gentlich
ebenso
Erkenntnis
te
Bewußt-
sondern
durch
Kombination
nicht
objektiven
durch
wesentliche
der
Mitteilung
der
gende der
Aufbewahren
die
dem Sich-Darstellen
427
auch
428
Der Bewußtseinsprozeß
mittels heit
des des
zelne von wird
Gedächtnisses
objektiven
Mensch,
die
dem Moment erst
der
durch
jektiven ten
Unabhängigkeit
der
Mitteilung
"Schrift
Prozesses
unabhängig der
der
ein-
des Inhaltes, so 11117 die Gemein-
gesamten
in
Ein-
der
Bewußtseins
Zeitspanne,
einzelne nur
Produktion
des
die
Bewußtseins,
die
schaftlichkeit
nur
des
von
der
einzelne
ob-
bestimm-
Mensch
ist,
und unabhängig von dem bestimmten Raum, in dem . E renn k t nis. ausgesproc h en wir . d 118 • Denn mi't eine Hilfe den
der in
Schrift
der
ist
Sprache
daß
folgenden
aber
lebenden
stellt
die
spricht in bezug
Ethik
118
Diesen
157.
Mitteilung
sich
die
den
zwar Di-
kann.
das
So
Bewußt-
Gedanke
da ist
Denn die
sowohl
räumlicher
Dieser daß
so
wider-
Gedächtnis (s.
Kombination
Bewußtseinseinehit
nur
Anm. 114 wird selbst
mitteilt.
1812/13,
S.
Gedanken
1805/06, ad§
die
auch
mitteilen
Aussage,
Abschnittes). indem
wie
sich
dem objektiven
S.
der
auf
Denkakte 117
in
1805/06, nicht
dieses
Inhalt
größerer
Menschen
Schrift
Brouillon
nur,
in
möglich,
Denkinhalt
dieser
Generationen
gleichzeitig, stanz
dem Menschen
bezeichneten
zu konservieren, den
es
167.
S.
sehe
174;
307,
307,
Ethik
§ 189.
§ 189.
ich
belegt
in:
1812/13,
S.
350.
§ 156.
Brouillon 303,
Anm. 1
ihre
Äußere
seinsprozeß das
eine
weit
zwischen
voneinander
Prozesses
wirklichung
Ethik
120
Die Bedeutung
der
S. 350, der
Personen
s.
§ 156.
als
VerGe-
Verbindung
der
hervor:
Ethik
351, (cf.
Denn das
§ 163.
Ethik
Akt der Mitteilung.
die
S. 303,
Sprechen
ist
Die Schrift,
allein
Hilfsmittel
der Mitteilung
die
mit dem Sprechen
immer gegebenen
(Hermeneutik,
kann
durch
1812/13,
lebendige
den-
Allerdings
ausschließlich
die
vermitteln.
die
§ 156.
nicht
werden
167).
der unmittelbare
Einwirkungen"
und
Einheiten
und damit
Schrift
Dialog
ersetzt
Anm. 1 ad§
getrennten
heben besonders
350,
lebendige
Schrift
zeitlich
Prozeß wesentlichen 120 fördert .
1812/13,
1812/13,
11119 dar,
diesem
meinschaftlichkeit
119
429
den
herstellt
der
kenden
Sprechen
11Communicationsmittel
das
Verbindung
räumlich dieses
Seite:
ist,
kann
"persönlichen
WWI 7, S. 29) niemals
Cf. dazu Hermeneutik,
WWI 7, S. 25.
29.
430
Der Bewußtseinsprozeß
4.2.2.3
Das Werden in
der
sich
Lehren
Indem
des
sich
unsere
Tätigkeit
die
inhaltliche
nämlich
des das
keit
des
das
sich
der
Bewußtseinsinhalte
des
sie
das
lich
objektiven
zug
auf
ihr
lebendigen
aus
der
einer
so daß besonders
sich
ausschließbeiden
mit
einer
objektiven
folgende
dem Akt
Seiten in
be-
einzelnen die
Dar-
Bewußtseins
Fortschreitung der
da unsere nur
fordert
Bewußtseinseinheit der
acht,
Inhalte
doch
die aus
Ubertragung
Tätig-
Zwar vollzieht aller
darlegen, gesamten
Zu-
Gemeinschaftlichwerden
Bewußtseinstätigkeit
des
sierung
der außer
im sprechen;
Hervorgehen
das
konzentriert
innerhalb
bezieht.
und
Bewußtseinseinheit stellung
als
Bewußtseins das
auf
Tätigkeit,
und Sprechen
Uberlegungen
der
der
dieser
Bewußtseinsprozesses
vorangehenden
in
Bewußtseins
Gemeinschaftlichkeit
im Denken
Bewe-
Beschreibung
Bewußtsein
Moment
auf
objektiven
von
bestimmenden
objektiven
objektiven direkt
die
Wechselbeziehung
bisherige
von Denken
läßt
Bewußtseins
Lebens
tätige
hat,
sich
als
Bestimmung
auf
sammensein
objektiven
und Lernen
gung
der
des
die
Themati-
Bewußtseinsinhalte in
die
andere,
Gedankenzusammenhang selbst
befassen
muß,
in
Lehren dem die
dem Denken
und Lernen
431
und Sprechen
Gemeinschaftlichkeit
wesentliche
unmittelbar
verwirklicht
wird. Wie das
Sich-aufeinander-Hinbewegen
zusammenkommen rer
Wirklichkeit
de Bewegung lich
in
als
auch
das
inhalte der
in
der
der
der
in
andere rezeptive
heiten,
deren
Inhalt
des
Bewußtseinsein-
Da nun das
in
gewahrt ein
bleibt,
dem des-
Bewußtseinseinheit der
daß der
in
Obergehen die
spontane
Bewußtseinseinden
kennzeichnet,
sein,
Rezepti-
Obertragen das
in
dem In-
und
müssen
formal
so bestimmt
auch
nur
Aufeinanderbezogensein
Obertragens
nur
Inhalte
dient,
Spontaneität
von einer
das
der
Lebens,
Bewegung
Bewußtseinsinhaltes, nicht
so kann Bewußtseins-
Vereinzelung
darstellt,
und die
irdischen
realisiert,
Bewußtseinsprozeß Gedankens
folg-
Bewußtseinsprozeß,
Bewegung
geschehen.
und
des
einzelnen
von
unse-
umfassen-
wird
Gemeinschaftlichwerden
selben
lich
den
in
Sein
objektiven
dem gesamten
objektiven
des
Entwicklung
Obertragen
und Nacheinander
die
die
Einheit
Form der
vität,
alles
gewirkt
weidende
Überwindung ihrem
die
Seins
Lebens
ihr
zwischen
heiten
getrennten
durch
des
sich
Seins
in
alles
und das
die
sondern
gemeinschaftlicher
inhalt-
Identität
übertragen
Akt des
wird, daß
dieser
wird,
indem
Der Bewußtseinsprozeß
432 er
in
den
ihn
aufnehmenden Bewußtseinseinhei121 ten zu "ihrer That" wird, die "in ihnen 123 122 selbst gebildet" wurde . Dem als Sprechen
Heraustreten einheit, alle
des um in
der
Sprache
zu bezeichnen,
Tätigkeit
der
Menschen auch
diesen
daß
als
sie
das
aus
der
den
Denkinhalt
muß folglich die
was diese
wahrnimmt
für
rezeptive
wahrnehmenden
die
das,
Bewußtseins-
eine
Denkinhalt
korrespondieren,
aufnimmt, es
Gedachten
Sprache
so
bezeichnet
und nach-denkt,
als
die
das
bezeichnende Bewußtseinseinheit 124 gebracht hat . Diese dem Sprechen
entspre-
chende
allein
Tätigkeit
dieser
das
Korrespondenz
121
Brouillon
122
Ebd.
123
Cf.
s. 124
ist
seine
1805/06,
Brouillon 597 f.,
Hören,
hervor-
das
Bedeutung
in
hat 1
25
.
S. 161.
1805/06,
S. 161.
164; Ethik
1816,
§ 61.
Meine Charakterisierung
dieser
zeptiv
ist
im Gegenüber
zu der Bewegung des Sprech-
aktes,
die
ein
Aus-sich
Heraustreten
und widerspricht
damit
Ausdruck
nicht
kommenden Aktivität
Tätigkeit ist,
dieser
Cf.
Tätigkeit.
Ethik
s.
§ 42;
gedacht zum
des Wahrnehmens dieser 445,
re-
der im Nachdenken
zur Bestimmung 1814/16,
als
Ethik
Tätigkeit:
1816,
S.593,
1814/16,
s.
§ 57.
125
Den Ausdruck
''Hören"
nennen
Ethik
445,
Lehren Indern
das
Hören
hält,
daß
es
einheit der
die
Sprache
in
stellt
es
kehrter rung
den
Weise der
sich
den
in
Sprache die
als
der
objektiven
nur
zusammen
Seite die
Tätigkeit,
Hören,
das
Menschen
zugleich
Brouillon
§ 61,
während
Ethik
in
dadurch
setzt
1816,
an dieses
§ 42:
insofern
sprechen
S. 10, § 4, Abs. 2:
" ...
die
Aktes
Hören das
1816,
in
S. 597
erörternde dem Aeußespricht.
"so ist
auch das
ist
jeder
Nach-
und das
in das eigne
auch Hermeneutik,
WWI 7,
Akt des Verstehens
des Redens
kommen muß welches
zum Grur.de gelegen".
objek-
es das wirkliche
Gedankens
innere
der
dem wahrneh-
Vernehmen"
S. 445,
Cf.
das Bewußtsein
des
S. 593 von "ein
Denken zurückgeht". Umkehrung eines
mit
dem Denken,
Sachverhalt
des gehörten aufgeregte
Bewußt-
S. 164; Ethik
entsprechendes
1814/16,
Umkeh-
Das Denken,
der diesen
umge-
diese
in
das
1805/06,
Ethik
in
Tätigkeit
Gang.
Hören nur sittlich, construiren
Sprechens
dieser
§ 42;
Cf.
und
aus
aufnimmt,
gehört
rungsvermögen 126
Gedanken
dar an,
§ 57 in der
Bewußtseins-
des
Denken
so ver-
Bewußtseinseinheit
ist,
geknüpfte
der
gesetzten
Bewußtseins
menden
aus
Vorgang
seinstätigkeit
tiven
433
zu dem Sprechen
im Reden
äußeren
inneren Seite 126 ist . Jedes
und Lernen
ist,
indem in
Denken der
Rede
Der Bewußtseinsprozeß
4 34
eins mit
mit
dem Sprechen
dem Hören
nicht
verbunden
unterschieden;
stellen
des
Sprechen von
nach
nach dert.
127
als
128
s.
129
593,
nicht
§ 57,
ist
durch
das das
selbst das
den
von
aus
außen
zum "Nachcon-
lege
der
enthalten, der die
Cf.
Anm. 126 dieses
1814/16,
s.
s. 161:
Aufruf
445, "also
597,
S.
Ethik
1816,
S. 597,
cf.
muß jenes
§ 61.
die
sein";
beiden
der
Be-
Arbeit.
Brouillon
Heraustreten aber
Ethik
Gedan-
auch die
auch
ist
"Gedanken
"selbsterzeugten
§ 42;
§ 61 u.a.
so z.B.
Aussagen
aber
die
dennoch
cf.
Abschnitts
zum Nachbilden
1816,
thematisieren
ausdrücklich;
und die
gegenüberstellt.
ein
Gedanken
des Denkens
Aussagen
nachgebildet"
1805/06,
jeweils
. Während
Gedanken
Entwürfe
ken"
Ethik
Bewe-
Gedankens 11128 aufgefor129 "Nachbilden" , durch das der-
in ihren
1816,
die 27
den
Denken
Unterscheidung
sie
die
gehörten
Dieses
ethischen
durch
Be-
Vorgänge
hervorbringt,
getragenen des
Diese
qualitativ
beide
1
Denken
gewordene
innen
struiren
leitet
außen
das
objektiven
Bewußtseins,
werdende
dem Hören
sind nur
Gedankens
innen
des
voneinander des
sind
Denken,
Denkverrichtungen
Abgehoben
gungsrichtung Werden
ist,
Tätigkeit
dar.
Denkens
und das
beide
dieselbe
wußtseins des
ist,
nur
auch Ethik
Lehren
selbe
Gedanke,
bracht
hat,
entsteht,
in
sich
durch
aus
sich
stören,
ist
worden
und
desselben
in
diesem in
worden
Da das das
sen
Gedanken des
sich
hierzu
Entwürfen, Ethik
das
593 f.,
voll-
der
des Darbietens 131 und des dieder
bewirkt
an diesem
partizipierenden
objektiven
als das Verhältnis des 11132 beschreiben. In dieser
beiden
die
den S.
Denkinhalte
Aufnehmens
Hauptstellen
Akt des 445,
in den
Übertragens
§ 42 und Ethik
ethischen
beschreiben: 1816,
§ 57.
131
Ethik
1816,
S.
593,
§ 57.
132
Ethik
1816,
S.
593,
§ 57.
"Lehren
Obergang
wirklich
Verhältnis
die
1814/16,
geBe-
andere
nachdenkenden
und Lernens
Cf.
zu
von einer
Gedankens
Ubertragens
"Lehrens
s.
der
Ubertragen
Bewußtseinstätigkeiten
130
Gedanken
Aufeinanderbezogensein
läßt
Vorgang
zum Verstandenen
die
ver-
nachvollziediesen
Verstehen
identische
"selbsterzeugten"
Akt
ohne
den
ver-
.
des wird,
Denken
Bewußtseinsinhaltes 130
dem Hören
erzeugte
Gehörte
Menschen
selbst
macht,
wußtseinseinheit
durch
dieses
selbst
das
mit
wirklich
zu eigen
hervorge-
aufnehmenden das
Indem
Gedanken
435
Sprechende
dem ihn
Denken.
nommenen
zogen
der
kennzeichnet
bundene hend
den
und Lernen
und Lernen
ist
hier
Schleiermacher natürlich
betont: im weitesten
436
Der Bewußtseinsprozeß
Beziehung aus
des
der
allem
lichkeit die
des
Denkens,
nähere
jektiven
der
das
Zeichen
auf
des
eine
Tätigkeiten,
des
auf
eines
wußtsein Cf.
Darbieten
§§ 41-43;
1816, 1814/16,
und Ethik
die
ler-
aber
wird
Bezogen-
Lehrens
und
Sprache
kann
nicht
des
statt-
selbsterzeugten
den Act selbst
der Ueber-
von einem persönlichen aus"
und Lernen:
Ethik
1832 ad Ethik 1805/06
Gedankens
in das andere
zu Lehren
nur
und das
Denkinhalte
Sinn genommen, und drückt tragung
ob-
Sprache als Ausdruck und 133 . Ohne diese Beziehung
der
Denn das
zur
Ermöglicht
und Lernens
Ubertragung
finden.
lehrend durch
Gedankens
Lehrens
den-
folglich
allein die
der
Sein
wird
treten.
beiden
Lernens,
endliche
Menschen
Kommunikation der
Gemeinschaft-
Die Gemeinsamkeit
kommt,
Beziehung
die
Bewußtseinspro-
Bestimmung.
wenn die
in
diese
des
wesentlichen
im objektiven
in
findet
Kommunikation
Erkenntnis
erreicht,
des
Denken
Menschen
zeß
sein
und Lernens
hervorgehende
kenden
nend
Lehrens
(ebd.).
Ethik
S. 639,
s.
1814/16,
S, 592 ff.,
1812/13
Be-
ad§
verwenden
§§ 57 f,;
444 f., Bern.
42; Brouillon diese
Ausdrücke
noch nicht. 133
Cf.
s.
Ethik 445,
1816.
S. 592 ff.,§
§ 42; aber
auch Ethik
57; Ethik 1812/13,
1814/16, S. 309,§
199.
Lehren Gedankens, kein
das
anderer als
ein
in
Gedanke
ausschließlich
aufgenommen, der
des
Gedachten
Sprache,
abhängig
die
Sprache
nur
als
äußere
weit
wie
das
aber
im Lehren
sein
der
Ethik
135
Cf.
s.
sich
Akt
so wird
des
als
des
Ubervon
umgekehrt
Gedankens
entwickelt,
und Lernen
der
dem sich Wirklichkeit
als das
S. 594, 1814/16,
593 f.,§57;
sich
das in
nur
so
Denken
dem Akt
werdende
vor-
Eins-
vereinzelten
vollzieht,
1816, Ethik
ist,
Seite
wußtseinseinheiten 134
der
in
in in
vermittelt,
Bewußtseinsinhalte
Denken
anschreitet,
Zeichen
dem lehrenden und lernenden 136 Menschen . Denn da die Sprache
der
die
der
Sprache als
verwirklichende
Sprache
be-
in dem Empfan-
dem Lernenden
objektiven
auch
wird
der
Lernen
des
Lehren 134
aber
Gedanken selbst 35 ist 1 • Wie aber
der
Tätigsein
Sprache"
den
und Lernen der
das
Ebenso
das
ist
Bezeichnung
im Hören
die
charakterisiert tragens
die
kann.
so daß
gen
die so daß
"Einzeichnen werden
kennzeichnet,
als
Sprache,
schrieben
Lehren
Lehren
Vorgang
Gedachten als
das
437
und Lernen
bildet
Besich
die
§ 57.
s. aber
445,
§ 42;
Ethik
auch Ethik
1816,
1812/13,
s.
305,
§ 176. § 179.
136
Diesen
Gedanken
§ 57 und in Ethik
finde
ich
in Ethik
1816,
1814/16,
S. 445,
§ 42.
S. 592 ff.,
Der Bewußtseinsprozeß
438
Sprache
nur
Lehrens
und Lernens
Unsere
in
dem Aufeinanderbezogensein aus.
Darstellung
der
meinschaft
der
im Akt
Ubertragung
daß
der
das
seinseinheiten, Lernens in
der
sich des
der
bundenen
Nachbildung
wußtsein,
um dann in
meinen
Gebrauch
legen.
In
Cf.
s. s.
Ethik 304,
§ 169.
139
Die ethischen von Lehren
die
Gedanken
damit
wird
wieder
ver-
das
Be-
selbst
die
Gedanken "zum ge11138 Sprache niederzu-
im objektiven
S. 592 ff.,
445,
§ 42;
Bewußtvon Lehren
und Lernen
Wechselbeziehung;
§ 57;
aber
Ethik
des
1814/16,
auch Ethik
bestimmen nicht
doch ist
dieses
Bewegung
1812/13,
§ 57.
Entwürfe
Schleiermachers
und der
allerdings
Bewußt-
Lehrens und 137 • Denn
entwickelt
Sprache
s. 593,
Beschreibung
des
konkretisierenden
§ 28.
1816,
in dem gegenseitigen
Wechselbeziehung
439,
Ethik
der
Be-
nur
sich
1816,
138
einzelne
Gesamtheit
der
in
als 139
die
erzeugten
dieser
und Lernen 137
sich
werden,
die
Sprache
Aufnahme
eigenen,
deutlich
Verhältnisses
und der
seinsprozeß
läßt
wie
Ge-
Bewußtseinseinheiten
Bewußtsein,
wußtseinseinheit Bedingtsein
verwirklichten
objektiven
objektive
des
das Verhältnis
ausdrücklich diese
als
Bestimmung
Verhältnisses,
Gedankenzusammenhang,
aufgefaßt
in der in
so selbst-
Lebens heit,
gewinnt als
das
die
und Lernen
dieser
Prozeß
er
Ubertragen
sich
der
chung
der
tiven
Erkenntnis
heiten,
Lehren
nur
die
der
Zeit
heiten
auch
nur
die
also
ebenso
aufeinanderfolgenden 141 umfaßt •
als
"Form
bung bedarf; S. 488; 140
Brouillon
141
Versteht
cf.
Ethik
dieser
Ausführungen
1814/16, § 169;
ich
Ethik
1812/13,
tion"
dient
1812/13
als
Gedanke
§ 28;
305,
Hauptbegriff
1812/13,
s.
§ 176.
S. 304,
Der Terminus
"Tradi-
in dem Entwurf
von
zur Charakterisierung
Bewußtseinsprozesses
S. 304,
305,
§ 176.
1805/06,
Ethik
174.
des objektiven Außer Brouillon
von selbst,
belegt:
Ethik
Schleiermacher
§ 169.
I,
in Schleiermachers Bewußtsein
1805/06,
s.
Braun
§ 199.
ihn noch zusätzlich
Brouillon
in
174.
zum objektiven
S. 439,
in
Hervorhe-
Gut II,
S. 309,
s.
die
besonderen
auch Höchstes
1805/06, sich
so sehe
keiner
1812/13,
auch
"Co-
die Schleiermacher 11142 prädiziert,
Tradition
daß sie
das
Bewußtseins
Form,
der
objek-
Bewußtseinsein-
objektiven
dargestellten
Verwirkli-
Bewußtseinsein-
sind,
sondern
verständlich,
142
als
Ein-
so daß
zu erreichenden
nicht
des
werdende wird,
Denkinhalte
gleichzeitig
Das Werden dieser
die
vollenden
gemeinsam
existirende"140,
439
s.
309,
(so:
ebd.,
§ 199 u.a.).
174 findet
sich
m.E.
Der Bewußtseinsprozeß
440
ruht
aber
auf
gesprochene mit
der
Voraussetzung,
Gedanke
dem gedachten
hörte
Gedanke
auch
wird,
als
er
Dieses
der in
ten
Denkens,
des
denkens
den
kann
tität
des
des
objektiven
Gedanken
ist
als
der der
und daß
Identität
Sprechens,
Hörens
bestimmt
selbst
Ethik
druck
s.
1816,
Die
nicht
sondern
1814/16,
s. 439, § 27. 444 f.,
1816,
Gut II,
Braun I,
Daß die
Identität
den Aus-
hört,betont Pflicht
nothwendig
1816,
Höchstes
im Bewußtseinsproselbst
§ 57:
zu geben,
... , sondern
und als die
angesehen
darstellt
Recht
Identität
werden".
ge-
"Es genügt
wenn man sie
in der Vernunftthätigkeit
liegend
auch Ethik
§§ 41 f.;
S. 593,
Sache nicht,
zu empfangen
aber
Bewußtseinstätigkeit
Wahrheit
muß als
§ 57;
des Gedankens
Ethik
auch der
S. 593,
S. 491.
zeß zur objektiven
beiden
Entwür-
"Ueberlieferung". Ethik
heit
des ob· d ern Je
§ 57 gebraucht
Cf. bes,
daher
Iden-
Inhalt
in den ethischen
593,
Ge-
und Nach-
werden,
nicht
ge-
Tätigkei-
werden.
Bewußtseins
sonst
der
des
als zum Wesen der Tätigkeit 144 Bewu ßt seins . · ge h"oren d , in
fen.
als
identisch
bezogenen
kann
aus-
verstanden 143 gedacht ist •
ursprünglich
nicht
der
Gedanke
aufeinander
der Ausdruck
144
wirklich
Gedankens
sie ist, . kt' iven Je
143
auch
Sich-Durchhalten
dankens
daß
Wahrvon
selbst
Lehren Menschen
als
Bedingung
Oberzeugung
dieser
die
objektive
len
Bewußtseinseinheiten nur diese
selbst
gegebene
mit
tereinander
die
Lehren
und
das
145
So heißt
es Ethik
1816,
niemals
solches
zwar werden eine
dieser ren".
ein
Reihe
Durch diese (ebd.),
Einheit
der
die
statt,
Denkenden des des
un146
Glaubens"
147
gedachten"
gemeinsame
S. 593,
Wissen;
§ 57:
sondern
in einzelnen
ruhen,
Denken
Überzeugung, "besteht
Fällen, die
aber
selbst
deren
leer
nur auf wä-
"sich
keiner
Gebiet
die
und die mittelst
ist
es kann ein
auf diesem
Schranken
"Dies
und ohne sie
Vernunftthätigkeit
der persönlichen schaft"
findet
Bewußtsein
von Handlungen,
Voraussezung
erwehrt"
al-
unterfängt.
an sich durch
Mensch
Lernen
"Verhältniß
bezug auf diese ''Identität 148 stellt , das stets alles
der
in
dem objektiven
in
Sprechen
jeder
voraussetzt,
Uberzeugung
in
und
145 • Unter
Bewußtseinstätigkeit jedes
so daß
441
gesetzt
Identität,
für
überhaupt
und Lernen
Aufhebung
der
Gemein-
(ebd.) •
146
Ethik
1816,
147
Höchstes
148
Den Ausdruck hältnisses
S. 594,
Gut II,
§ 58.
Braun
"Glauben" verwendet
I,
S. 491.
zur Benennung erst
Ethik
1816,
dieses
Ver-
S. 592 ff.,
442
Der Bewußtseinsprozeß
4.2.3
Die
geistig-sittliche
dem Gebiet Obwohl Tretens
der
im Wesen ten
in
des
Beschreibung
wußtsein aller
schon
des
ist,
geforderte
noch
von
umfassenden
Bedingungen einer
kommt allein
in
§§ 57 f.
598,
1814/16,
s.
Braun
S. 491.
dieser
s.
444,
alle
einer
640,
§ 41.
ad§
eigenen BeDenken
sich der
denkenden
Vielzahl
unter WirklichMenschen sondern
von besonderen
auch Bern. 1832 ad Ethik 42 und Höchstes
In der nur
sich kon-
realisieren,
§ 61; cf.
Ausdruck
Gut II,
1814/16
findet
in der Verbalform:
ebd.,
Daß "unter
Ethik diesem
irgend
etwas
Uebernatürliches
(Ethik
1816,
S. 598,
Darstellung
einer
kann
Gemeinschaft
I,
die
gemeinschaftliche
raumzeitlichen in
objekti-
dem objektiven
Bewußtseinseinheiten nicht
des
un-
Bewußtseins
Gemeinschaft Denn das
gegründe-
bedarf
objektiven
der
Gegenstand
Tätigkeit
gewesen
dem Gebiet
aufgrund
Bewußtseins
der
Bewußtseins
In-Gemeinschaft-
Menschen
objektiven
in
Bewußtseins
des
denkenden
Uberlegung.
keit
objektiven
Darstellung
stituierende
den
des
Gemeinschaftlichkeit
serer ven
die
Gemeinschaft
Worte gedacht
§ 61) kann,
des Verhältnisses
belegt
•••
nicht
werden" unsere
des Glaubens.
sich
Gemeinschaft
im objektiven
Gemeinschaften das
zur
stimmt
des sich
allgemeinen
uns,
Gedanken
zur
liche
die
jektiven
Maß begrenzt,
ist.
Da das
sie
der der
Cf. S.
die
"das
Weise
§ 58;
aber
166 und Höchstes Cf.
den
die
Ausführungen
Gedanke
Abschnitt
des
und belegt, 151
Bern. 1832
152
Die
Belege
Differenz
445,
auch Gut
II,
ad Ethik
§ 43;
Braun
hier
1816,
zu dem Gedanken zurückzuführenden
durch
Verschie-
s.
I,
Maß. ist
640, der
s.
dort
besonders
Der
auf
folgende
entwickelt
Erörterung ad§
100.
488.
Arbeit;
keiner S.
1816,
1805/06,
dieser
Maßes er
der
Ethik
zum sittlichen
sittlichen
des
der
Brouillon
4.1.2.2
so daß
11151
Verschieden52 gegeben ist 1 ,
Volkstümlichkeit,
594,
werden,
gesondert
bedingten in
ob-
ursprünglich
in
also
S.
des
Getrenntsein
Differenz
1814/16,
sitt-
Tätigkeit
Schleiermacher
Menschen,
Ethik
identische gewirkt
das
150
Gemeinschafts-
darstellt,
ursprüngliche ffir
Uberle-
Gemeinschaft
die
bestimmte
klimatische
denheit
150
sich
be-
unserem
eine
durch
auf
Identischen
149
wie
Bewußtseins
Identische
daß
durch
Tätigkeit,
aus
sittlichen
aufnehmen,
verhältnisse,
heit
denen
Verhältnisses
wenn wir
genszusammenhang
die
in
Gemeinschaftsverhältnis des 1 4 ' t um .. 1 1c . ht g . D1ese . un d Lernens vere1gen
Sonderung
ein
Wirklichkeit,
443
allgemeine
Le h rens
den
Bewußtsein
bedarf
68.
die
Verschiedenheit
klimatische der
Der Bewußtseinsprozeß
444
individualisiert meinsame den
sich
Denken
das
und
allen
Sprechen
Menschen
als
das jeweils 11153 oder
einer
bestimmten "Volkseinheit 11154 "Nationaleinheit angehörenden Menschen lichen
finden
Maß, cf.
sich
4.1.2,2
153
Ethik
1812/13,
S, 333,
§ 77,
154
Ethik
1812/13,
S. 347,
§ 146.
unterscheidet
die
beiden
und "Nationaleinheit" das neben
Ethik
gen zu der Gemeinschaft m.E. diese
stimmen
beide
Entwürfe
s.
nicht.
In der
Familien
wird,
präzisiert
der verschiedenen " ...
bis
nämlich
wir bis
Abhandlung
bis
Masse ein
da ist,
welches
lichkeit
an den gemeinsamen
chen Lebensbedingur,gen Weise verbunden griffs Brouillon
"Volk"
ist". oder
1805/06,
2, S. 260: können, Besiz Ge-
durch
Anhäng-
Boden und an die
In dieser
S. 166:
Begriffe
zweites
auch auf eine
"Nation"
die
von einander ein
Eingeborner
definiert
Volk nennen
wenigstens
schlecht
aber
Masse
WWIII
Boden und Menschen
genommen haben,
Sache
eine
"über
Staatsformen",
auch die
ge-
Die Volkseinheit,
Connubium verbundener die
Ausführun-
enthält,
durch
1812/13,
1805/06,
des Wissens
§ 77 als
Ethik
1812/13
noch die
überein.
Arbeit
"Volkseinheit"
333,
die
dieser
Brouillon
allein
Termini
zum sitt-
Die Ethik
Ausdrücke
nicht.
1812/13
braucht
Menschen
in den Ausführungen
den Abschnitt
ge-
"Also
natürliche
Bedeutung
verstehe fällt
glei-
ich
des Beauch
die
Einheit
Gemeinschaft
im objektiven
Bewußtsein
445
gemeinsam eigentümliche Denken und Sprechen. Das allgemeine Gemeinschaftsverhältnis der objektiven Bewußtseinseinheiten findet so ausschließlich in der Vielzahl konkreter "nationaler Gemeinschaften des Wissens'' die Verwirk. h ung 155 • 1 ic Die Sonderung in die verschiedenen nationalen Wissensgemeinschaften zeigt nun aber keinesfalls ein unsittliches, zu überwindendes Moment in dem objektiven Bewußtseinsprozeß an, sondern diese Individualisierung in dem Gebiet des objektiven Bewußtseins gehört, da die sittliche Einheit als das Zugleich des Allgemeinen 56 und Besonderen definiert ist 1 , zur Sittlichdes Wissens heit
des
rechten 155
und der
Staats,
Sprache
und alles
historischen
insgesamt
Sinne
ist
und der
Wissensgemeinschaft
Natureinheit,
nämlich
die
liegen
muß, verdeutlicht
lichen
Maßes
(cf.
Volkseinheit, meine
Abschnitt
Gemeinsamkeit
sagt
von Wissensgemeinschaft
aber
bilden
zwei Seiten
(cf.
Ethik
Cf.
Brouillon
1812/13,
s.
1805/06,
der
beiden
347,
s.
der
zugrunde des
sitt-
Arbeit).
Abhängigkeit in dem Sinne aus.
Vielmehr
Nationaleinheit
§§ 146 f.).
102.
dieselbe
dieser
keine
und Staat
einer
die
in dem
Darlegung
4.1.2.2
ner Unterordnung beide
Ein-
national".
Daß dem Staat
Diese
156
zusammen mit der
ei-
Der
446
keit
dieses
mung der
Bewußtseins
selbst.
Mannigfaltigkeit
der
meinschaften
als
kum weist nen
den
ein
Wie alles so
ist
auch
ren
Gemeinschaften
Charakteristi-
ursprünglich
ist
Setzung,
chen
Gegebenen,
das
im sittlichen
die
verschiede-
die
Vielheit objektiven
ein
Bewußtseins57 1 . Allerdings
jedesmal
schon
sittli-
zu denken,
Fortschreitung
S. 445,
Verschiedenheit
gege-
besonde-
allem
der
1814/16,
schon der
Minimum
Prozeß 1 58 .
in
entste-
immer
gesetzt
als
So betontEthik
die
erst
entsprechend
zum Maximum bedarf
sprüngliche
uns
der
einheiten
Ge-
Bewußtseins
Sittliche
ist,
hier
besonderen
daß
objektiven
ben
157
ab,
Bestim-
Wissensgemeinschaften des
diese
Diese
sittliches
Gedanken
konkreten
dem Prozeß hen.
Bewußtseinsprozeß
§ 43:
der gegebene
"Die ur-
Sprachen
ist
Sittlichkeit
also des
Prozesses". 158
Die beiden
Aussagen
meinschaft,
nämlich
schaft
mit dem Erwachen
sich
Publikum ginnt
über
daß die
und Gelehrten
(cf.
Ethik
die
be-
1812/13,
S. 349 f.,
Universität
lasse
ich
dieser
und Akademie
Ethik
1812/13,
außer
acht.
Gemein-
im Volk zu entwickeln
als
u.a.
dieser
von
Organisationsform
(cf.
Einheit
Wissensge-
des Gegensatzes
und daß die Schule,
nationale
S. 351 f.,
In meiner
§§ 154-157) Einheit
sich
darstellt §§ 165-169),
Darstellung
der
Gemeinschaft
im objektiven
Wenn aber meinschaften nur
eine
der
Sittlichkeit
des
Wissens
die
nationale
des
objektiven
äußere
nationale
des
objektiven
tionale,
Sonderung
der
dann
des
objektiven
Moment
der
Sein
begreifen.
Das Ausgerichtetsein
Bewußtseinseinheiten Gesamtheit
des
stehenden
Seins,
dieser
Seins d.h.
Einheiten
der
Wirklichkeit,
der
Erkenntnis
derung
der
Die
nationale
nicht
auf
auf
die
das des
als
des
ihnen
die
der
Erfassen
Allgemeingültigkeit bleibt
in
Erkenntnis
sie
bezeichnet
den
dem aus
die
Bewußtseinseinheiten
der
Son-
bestehen.
objektive
sich
also an sich,
jeweiligen
sittlichen
dieser
zu
entgegen-
objektive
bezieht
4.1.2.2
Seins
Ausgerichtetsein
Sonderung
der
gegen-
objektiven
Erkenntnis
Wissensgemeinschaften
Grundstruktur
Bestimmung
die
das
na-
objekti-
auf
sondern
angelegt.
der
der
einschließt,
die
schnitt
in
Totalität
das
das
Dieses
nicht,
ständliche
jewei-
Tätigkeit
prägen.
Bewußtseins
die
die
ändert
in
nicht sondern
muß auch
Bewußtseins
Bewußtseinstätigkeit
Ge-
Gemeinschaften
Eigentümlichkeit
ven
der
darstellt,
besonderen
eigentümliche
447
Bewußtseins
Begrenzung
angehört,
lige
Bewußtsein
Arbeit)
Ort,
das
Sein
Gemeinschaft sind
diese
(cf.
von ob-
Ab-
Gedanken
Der Bewußtseinsprozeß
448
jektiv
erkennend
zeichnet in
die
ergreifen159.
Verschiedenheit
dem irdischen
aus
das
der
nationalen
gibt
Sein
der
erfaßt
wird,
den
Einheiten
dieser
Einheiten dieser
auf
Moments
muß, wie
der so daß
es
es
etwa
erfordern
Charakterisierung
des
deutlich
ein
eine
würde,
Bewußtsein des
werden, Denken
jeweiligen
ausnationale
Perspektive
alles
Beziehung ihre
eigentümlichen läßt
Gemein-
Sein
dem objektiven
Eigentümlichkeit nerhalb
dem die
in
Seins
entsprechend,
objektive
Diese
denen
Verschiedenheit
Wissensgemeinschaft
nationalen tiven
von
besonderen
von das
kenn-
Standpunkte
und,
einer
Ort,
Eigentümlichkeit. einer
die
Gemeinschaften
gemeinsame
als
der
Seinszusammenhang,
schaft geht,
Folglich
daß
diese
und Sprechen
Gemeinschaft
in-
bestimmen
allgemeingültiges
Denksystem,
allgemeingültige und eine
objek-
Philosophie
allgemeingültige
Sprache, also eine Weltsprache, nicht geben 160 kann • So ist das Denken und Sprechen in dem 159
Cf.
Brouillon
muß für
160
jeden
dere
sein.
eben
die
Für Nation
die
Person".
Cf.
Brouillon
s.
349,
1805/06,
§ 152.
S.
Punkt, die
167:
"Die
von dem sie größere
der
Punkt,
1805/06, Daß die
S.
Weltvorstellung
ausgeht,
Individualität für
die
100 f.
ist
kleinere
167;
Individualisierung
eine
Ethik
anaber
ist
er
1812/13, den
gesam-
Gemeinschaft gesamten als
im objektiven
Gebiet
des
nationales
chen
wirklich.
rung
des
schiedenen
objektiven
Denken Diese
Denkens in
ausdrückt,
schließt
nun
jektive
Bewußtseinsinhalt
tionalen
Gemeinschaft
tümlichen
der
nis
dieser
fern
das
daß
Sein der
ob-
besonderen des
na-
eigen-
Gemeinschaft
Charakter
objektive derselben
jeder
der
des
ist,
besonders
vor:
"Die nationelle
und geht
durch
strengeren
freilich
Ethik
vier
Brouillon
und
das
objektive
s. 348,
Gebiete
Form der
durch,
dasEr-
betrifft, § 150 her-
gegeben sowohl
in der
in sie
und transcendentalen
heraustreten
soll,
Sinne". 1805/06,
auf
ist
Wissenschaft,
im mathematischen
mehr im weiteren
tätig
Bewußtseins
1812/13,
inso-
Gemein-
Eigenthümlichkeit
alle
am wenigsten
aller
ist
objektiven
Erkennt-
Denn
Weise
bezogen
Bereich
Gebiet
in
Bewußtsein
hebt
Cf.
objektive
ein,
einer
Wissens-
Gemeinschaft unverständlich 161 1·1c h 1s . t . Dennoc h a b er d omi-.
in
ten
161
das
Wissensgemeinschaften.
Sein
der
auf
dieser
objektive
schaften selbe
besonderen
ver-
nationalen
.. un d unzugang
niert
die
hinsichtlich
Elements
anderen
die
der aber
Spre-
Individualisie-
Sprechens,
bezug
nur
nationales
nationale
und
449
Bewußtseins
und als
Perspektiven
gemeinschaften
Bewußtsein
s. 169. 173.
als
noch
Der
450
kennen auch
der
Bewußtseinsprozeß
nationalen
Gemeinschaften
untereinander,
mit
rer
Eigentümlichkeit, t e1'lb ar 162 .
162
Diesen
formuliert
s. 101: "Allerdings
ist
jeder
Philosophie
Natur
und der Vernunft, sind;
der großen alität". Gut II,
derselbe,
er ist
Angemerkt
sei,
durch
also
lösen, kehrt
ist
sie,
Zufälliges
abzusehn"
überall
die-
abzutrennen
von
verschiedenen ansetzt:
eine
in Objectives der
und hinweg ausgeht größere
1805/06,
Verals
schaffen
zu halten.
Aufaufzu-
Kritik.
Individuelle
will,
Richtig
jede
ein ist
kleinere
zurückzuführen
von der Totalität
(Brouillon
zum Ob"Hier-
des Erkennen
das
richtig
Uber-
nationalen
Beziehung
das Object
auf eine
größere
Individu-
in diesen
der Kritik
nur darauf
Individualität
der
169; Höchstes
und ihrer
betrachtet
wenn sie
und jede
S. 167.
wenn sie
um das Allgemeine sie,
objectiv
Individuelle
und dies ist
Anschauung
nicht
im Erkennen
das
Gehalt
und klimatischen
der
Aufgabe
ist
gabe gesezt
innere
daß Schleiermacher
Wissensgemeinschaften die
1805/06,
S. 491.
legungszusamrnenhang jektiven
aber
auch ebd.,
Braun I,
der die
die
ih-
und mit-
Brouillon
aber
nationalen Cf.
Einschränkung
verständlich
Sachverhalt
selbigen
der
diesen
der
s. 169).
kleineren
Gemeinschaft
im objektiven
Das Streben zwischen
aber
den
nach
nationalen
indem
die
nationalen einer
des
Wissens
in
Beziehung
jede
dieser
einzigen
wie
auch
die
in
treten,
Gemeinschaft samtheit schen
die des
sowohl
Cf.
wira
Brouillon
s.
Braun I, Cf.
s.
Brouillon 355 f.,
S. 465;
sich
des in
der
gegen-
dieser
eine,
einen der
allen
GeMen-
Bewußtseinsprozeß
.
s.
173; Höchstes
Gut II,
492.
1805/06,
S. 101.
§§ 184-186;
Höchstes
Gut I,
ebd.,
S. 491.
Höchstes
Isola-
Erkenntnis
d.h.
1805/06, 488.
durch
begründete
Erkenntnis
objektive 164
die
Sonderung
objektive
gemeinsame
vollenden
der
so daß
Seins,
überwindet
gegebene
ihrer Seins,
wiederum
Gemeinschaft
Nationaleigentümlichkeit
ständlichen
164
Wissens wohnt 63 ein 1 • Allein
Gemeinschaften
Unvollständigkeit
163
des
Gemeinschaften
in
451
Kommunikation
Gemeinschaft
miteinander
tion
dieser
Gemeinschaften
jeder
die
Bewußtsein
Gut II,
176; Ethik
1812/13,
Braun I, 483.
452
Der Bewußtseinsprozeß
4.3
Das subjektive
4.3.1
Das Wesen
4.3.1.1
Das subjektive Ausdruck
des
nunft
auch
Natur
eines
keit
der
in
hat, in
gemäß ideale
manifestiert
der
jeden
sich
besonderen, einzelnen
jedem Menschen der natürlichen
S. 426,
2
Cf.
s.
587,
Brouillon
§
so.
589,
1805/06,
gen auf das Einssein Ethik
s.
1812/13,
587,
§ 50;
s.
§ 8. 440,
Eigentümlichbesteht
Ganzen in
zu-
dieser
§ 30; Ethik
180 (hier
von Vernunft
Höchstes
Ver-
§ 52.
S. 156.
302,
in
verschieden gegebenen Lebensfunktionen,
1
1816,
die
Menschen
Lebenseinheit
1814/16,
Identi-
eigentümlichen
Menschen 1. Die
des
der
Entsprechung
sammengeschlossen
Ethik
der
geistig-
zu einem 2 sind . So liegt
Cf.
der
ist
individuellen
ihre
Natur
in dem in Verhältnis die
Bewußtsein
Naturgestaltung
Vernunft
Bewußtseins
Lebenseinheit
tätsvoraussetzung der
subjektiven
der
sittlichen Da jede
Bewußtsein
bezo-
und Organisation);
§ 163 (indirekt);
Gut II,
schon
Braun I,
Ethik S. 478.
1816,
Wesen sich
in
jedem
einheit, und
von
in
der
Eigenheit Eint
des
Leben der
sie
sich
benseinheit, lichen
es,
des
Geistig-sittlich-Seins das
eine
besondere
stimmten
nicht
die
immer
Definition
Gedanke
der
dem subjektiven als
Ethik
Braun I, 4
Cf.
Ethik
in
werden die
auf
die
her die
1816,
S.
267,
S.
589,
§ 52.
nur be-
kann.
Da sich
sich
Be-
dieses Lebensfunk-
Einheit sich
des
Le-
nun
jeder
verläuft,
Höchstes
daß
Vernunft
Bewußtsein.
(indirekt).
sie
einen
weniger
§ 29;
so
Le-
weist
Richtung
dem objektiven
s. 487
die-
vernünftige
einzelnen
Bewußtsein
1812/13,
mensch-
wie
jeweils
bezieht
Von unserer ab,
Le-
Den Ausdruck
Vernunft,
wirklich
auf
sondern
dieser
und Lebenseinheit,
des
ausprägt,
wußtsein
Cf.
einzelnen
Bewußtsein
benseinheit
3
des
Form der
im subjektiven
zukommt
in
Lebenseinheit, 3 Bewußtsein • Es ist
subjektive
Menschen
besonderen
der
Individualität
tionen, bens4.
sie
von Vernunft
bildet der
daß
wird.
die
beschlossen. der
manifest
Einsseins
ausgehen
nun mit
dem Innersten
Lebens,
Lebens-
zusammenfassen,
Menschen
sich
ses
in
bestimmenden
wieder
so bedeutet
453
Lebensfunktionen
jeden
Vernunft
Bewußtseins
anders
alle
eines
die
Natur,
subjektiven
Vielmehr
Gut
II,
454
Der
Bewußtseinsprozeß
vermitteln
sich
objektiven
Bewußtsein,
chermaßen;
das
nur
in
in
beiden,
subjektive
weils
eigentümlichen
schen
gegenüber
und
sich
das der
Vorgang
dar,
Individualität
wir
in
reich
zu tun,
lich-Werden seinem als
des
subjektive
in
in
in
dieser
in zur
so haben mit
dem Be-
Geistig-sittInnersten,
dem der
einzelne
und
an-
Einheit
seinem in
auf
sich
wird,
um das
geht,
Geistig-sittlich-Sein
sei-
jedem
stellt
dem diese
Menschen
unverwechselbar
Men-
Bewußtsein
innersten,
dem es
Lebenszentrum
je-
Eigenständigkeit.
Bewußtseinsgebiet
in
der
Bewußtsein
erhoben
diesem
glei-
gewinnt
einzelnen
Lebenseinheit,
wahren es
des
und
Natur
mit
dem objektiven
bestimmten
ihm der
Vernunft
Natur
Durchgeisten
ders
und
Bewußtsein
der
ne Andersartigkeit das
Vernunft
dem Einssein
Richtet
im subjektiven
Mensch in
-Werden
in
seinem
den
Blick
kommt.
4.3.1.2
Das
subjektive
telbares Da das Lebenseinheit es
ein
Bewußtsein
ist
unmit-
Selbstbewußtsein
subjektive des
geistig-sittliches
Bewußtsein Menschen,
sein ist,
die
innerste
Selbst, bezeichnet,
wie
Wesen nennt
des
subjektiven
Schleiermacher
dieses 5
Selbstbewußtsein
• Dabei
wußtsein
nicht
dem Sinn
aufzufassen,
terschied des
als
stand
der
des
daß
ebenfalls
Bewußtseins Reflexionsgegenstand
ßeres,
ein
dem Reflektierenden Dieses
geistig-sittliche das ist,
Menschen,
zum Inhalt,
sondern
nur
mitteltes In mehr
unserem gerade
Im Brouillon seit
würfen Cf.
hat
nicht
selbst, es
ein
ihm ist
die also
solches dieses
Durch-die-Betrachtung-Ver-
Selbstbewußtsein nicht
sondern
erst
6
ein
Äu-
präsent.
chung,
5
als
ein
Gegenüber-Ge-
wie in
da das
schon
Bewußtsein
des
Innere
- statt
dem Gebiet
Lebenseinheit
Innere
- im Un-
angehören,
als
ist.
Mensch
in
Selbst zum Gegenmacht 6 . Ein solcher Be-
Selbst stelltes
Selbst
Bewußtsein
würde
objektiven
Selbstbe-
des der
das
eigene
Betrachtung
wußtseinsvorgang
dieses
Erkenntnis
das
455
Bewußtsein ist
zum objektiven
Außer-sich
Bewußtseins
um diese
um das
1805/06 1812/13
viel-
Vergegenständli-
Innere
fehlt
es
des
dieser
Menschen,
Ausdruck
kommt er in allen
ethischen
noch; Ent-
vor.
Ethik
1816,
S, 589 f,,
§ 53;
s. 647, ad§ 212-227; (Odebrecht), s. 287 f.
1812/13,
geht
cf.
Bern. 1832 ad Ethik auch Dialektik
Der Bewußtseinsprozeß
456
wie
es
sich
unvermittelt
Das subjektive
und direkt
Bewußtsein
unmittelbaren
Ausdruck
Grundbefindlichkeit, der
subjektiven
ermacher
in
dem Begriff
wird,
subjektive net.
7
Ethik
ist 10
gleichgeordnet
sierungsprozeß
auch ein
Natur
ausdrückt".
das Sein
"unmittelbaren (Odebrecht).
9
Brouillon
1805/06 156.
mit dem Charakter u.a.)
oder
Entwürfen. 10 Cf.
Ethik
1812/13,
176 u.a.),
eigenthümlicher,
s.
647,
in der
Schleiermacher
auch Cf.
Abschnitts.
hauptsächlich aber
"Gefühl" "Erkennen
der Eigenthümlichkeit"
(ebd.,
Erkennen" findet
S. 310, § 212-227;
(ebd.,
sich
auch Dialektik
1812/13,
"Der Symboli-
auch
"Gefühl" Cf.
Selbstbewußt-
S. 288.
gebraucht
"subjectives
Der Ausdruck
deut-
häufig das 119 bezeich-
es:
der Anmerkung 2 dieses
97.
dem
Vernunfterscheinung".
Dialektik
s.
in
der Vernunft
Ebd. spricht
8
(cf.
Schlei-
, dem Schleiermacher
ist
...
er
dem des
§ 30 heißt
er unmittelbar
auch Belege
sieht Denken
"Gefühl
S. 440,
weil
von der
Bestim-
Gefühls,
so daß als
Begriff
1814/16,
Diese
zum objektiven
Bewußtsein
Dieser
seins
des
ausgedrückt,
118
Sich-selbst-haben
Bewußtseins
Unterscheidung
lich
seine
Lebenseinheit.
mung des
•
den
Selbst,
11
das
individuellen
die
repräsentiert des
7
kundtut
in allen
(Odebrecht), § 207;
cf.
s.
s.97
177). ethischen S. 287.
Bern. 1832 ad Ethik
auch Dialektik
(Ode-
Wesen allerdings
des
subjektiven
Bewußtseins
- zur
Abhebung
vom objektiven
Selbstbewußtsein bar1111 hinzufügt.
4.3.1.3
Als
- die
und Unübertragbarkeit
des
Bewußtseins
subjektiven
Wesensmerkmale
Bewußtseins
schließen
Darstellung
folgerichtig
dieses
damit
auch
brecht),
S. 287:
sein
wollen
•••
zeichnen. tinktion,
sich
an unsere die
"Dieses
Unübertragbarkeit
in unserer
Sprache
und es ist
bedeuten
Passivität;
Selbstbewußt-
den Ausdruck
wenn man glaubt,
subjektive
bisherige
Verschiedenheit
unmittelbare
wir durch
hierfür,
anderes
subjektiven
an.
Wir haben
ren Ausdruck
des
gegebene
Bewußtseins
etwas
"unmittel-
Verschiedenheit
weitere
und die
Prädikation
457
diese
keinen
beande-
nur Mangel an Dis-
daß dieser
könnte.
"Gefühl"
Es ist heißt
Ausdruck dies
vielmehr
noch
keine "Empfin-
dung". 11
Der Ausdruck det
sich
nämlich
"unmittelbares
Selbstbewußtsein"
in den philosophischen erst
im Höchsten
Gut II
S. 489 und in Bern. 1832 ad Ethik
Entwürfen (1830), 1812/13,
finsehr
spät,
Braun I, S. 647,
458
Der Bewußtseinsprozeß
Denn bare
ist
das
Ausdruck
einheit, ge.
der
dann
Einheit
Selbstbewußtsein
gibt
die
dem Bewußtsein der
Vorgang
mit
der
besonderen
Lebenseinheit
diese
Lebens-
Eigentümlichkeit
dieser
ein
Geprä-
wesentliches
des
Einsseins Natur
der
jeder
nicht
sondern gerade zur wahren 2 erhebt 1 , trägt jedes einzelne
wußtsein
diesen
Daß jedem
kommen muß,
ad§ s.
wird
212-227.
diese
Zunächst
nur die
Bezeichnung wird
Ethik
in der
Zusammenstellung S. 589,
12
Cf. Abschnitt
13
Cf. u.a. S. 267,
s.
489.
§ 53)
§ 29;
589,
Ethik
1805/06,
verwendet
Schleier-
"bestimmt"
440,
mit
u.a.
Das
ethischen
§ 30,
Gebiet
dann Ethik (ebd.,
1816
S. 589,
auf das Selbstbewußtsein gebraucht.
2.3 dieser
Brouillon
Brouillon
mit Gefühl
und in Beziehung
(ebd.,
s.
1814/16,
wenn wir
in diesem
s.
zuerst
zu-
"Selbstbewußtsein"
"bewegt",
Wort "unmittelbar"
1816,
(außer
Abschnittes)
den Prädikationen
§ 52)
Verschiedenheit
um so deutlicher,
Anm. 6 dieses
macher
Individuali-
Selbstbe13 Charakter .
eigentümlichen
Bewußtsein
Ver-
einzelnen
Eigentümlichkeit
aufhebt, tät
unmittel-
geistig-sittlichen
Indem
nunft
der
Arbeit.
1805/06, 1814/16,
§ 52 f.;
s.
97 f.;
S. 440,
Höchstes
Ethik
1812/13,
§ 30; Ethik
Gut II,
Braun I,
Wesen bedenken,
des
daß
Innere
des
sich
verschiedener
zügen
stattfinden,
nicht
nur
sem Gebiet
sind 14 , das
der ganz
ist,
sich
hier
in
ein
von
dener,
als
ein
eigenes
des
Bewußtseins telbare
in
der
Menschen
einen
Cf.
1816,
S. 587 f.,
15
Cf. Brouillon
16
Cf.
17
Cf. Brouillon
1806/06, 1814/16, 1805/06,
§ 44;
Ethik
Maß und
diegrund-
unterschie16 • Dieses
impliziert
14
1812/13,
in
und Verschieden-
nicht
Ethik
ihm
gewie-
Lebenszentrum
kann
Ethik
der
besonderem
benseinheit
u.a.
nur
aber
Unübertragbarkeit des einen 17 das andere • Denn der unmit-
Ausdruck
Ethik
Bewußt-
Lebenseinheit
Selbstbewußtseins die
"begriffsmä-
anderes,
anderen
Be-
Einheiten
subjektive
Eigentümlichkeit
gleichzeitig
gleichen
Mensch,
an seine
als
heit
ein
einzelne
legend
der
in
sondern
Menschen
das
wenn Lebensvor-
da diese
raumzeitlich,
So erfährt
459
Grundbefinden
Selbst ist,
sein in jedem . 15 eigenes
Merkmal
seinem
Einheiten
geschieden
sen
in
ausprägt.
gänge
Bewußtseins
im Selbstbewußtsein
Menschen
unmittelbar
ßig"
subjektiven
S. 267,
1816,
individuellen
auch
als
Le-
derselbe
§ 50.
588,
un-
§ 51.
S. 180.
s. 440, S. 97 f. § 29;
S. 588 ff.,
§ 31.
176.
Ethik
446,
§ 45.
180 u.a.;
1814/16,
§§ 51-53.
S. 446,
460
Der Bewußtseinsprozeß
mittelbare
Ausdruck
bestimmten
Lebenseinheit
viduelle die
in
Bewußtsein ihm sich
bunden. in
dem Bereich
des
in
eigenen
höher
entwickelten
Inhalte
eines
anderen
sein
zu können.
muß genuin
sittlichen
4.3.1.4
des
diesem ab,
18
und aus
dieses
das Ethik
der
eigenen
ein
Sein
unmittelbare S.
von als
Vorgang
des
Menschen.
§ 31.
Le-
in
Eigentümliches
Selbstbewußtsein 440,
den
ein
diesem
Eigenständigkeit
1814/16,
Lebenszentrum
geistig-sittliches
Menschen in
geistig-
konstitu-
Lebenszentrum
sich
Bewußt-
Person das
anderen
"adop-
individuelle
geistig-sittlichen
sittliche lein
Jedes
einzelne
gründet
eines
Selbstbewußtseins
Menschen der
ge-
Ermangelung
Bewußtsein
die
Gebiet
Bewußtseins
Das subjektive
sich
dann
die
entstehen.
einzelnen
benszentren
dieses
Selbstbewußtseins
im Selbstbewußtsein
und hebt
ge-
Lebenseinheit
iert Wird
in
an
Lebenseinheit
objektiven aus,
Das indi-
ausschließlich
schließt
Möglichkeit
individuell
vorkommen.
ausprägende aber
tiren1118
anderen,
bleibt
Damit
gebene
einer
die Alkon-
Wesen des stituiert zelne als
den
einzelnen den
aber
lich die
die nur
20
Cf.
ein
von
ihm in
Höchstes
Gut II,
1805/06,
S. 155 f.;
So heißt
es Ethik
fern
diese
biet
als
auch ebd., sehr für
ein ein
für
anschaulich:
rentiirung
der
jedem notwendige
irgend s.
aber
auch Brouillon
588,
434 f., " ...
ist,
§ 16.
nur wie-
haben
die
auf dem sittlichen
Ebd., hat
Ge-
zu sezen". S. 598,
Ursach
(cf.
§ 62 sagt
einen
in Bezug auf die
anderen Diffe-
in der
Natur,
das heißt
eines
dritten;
jeder
Ergänzung,
587,
s.
§ 50:
Bestehendes
Vernunft
also
1816,
.
gesezt
sich
zu halten
der
1814/16,
s.
"Keiner
Verdoppelung Ethik
Natur,
Seite
näm-
Eigentümlichkeit
§ 52).
eine Cf.
der
Ethik
sich
ihm zu erfüllenzu,
21
1816,
S. 589,
überflüssig
von
S. 487;
Recht
nie20 .
Gesamtaufgabe
Verschiedenheit
Einzelwesen
21
kann
So ist
unmittelbaren
seiner
werden
Person
entbehrlich
nur
sittlichen
die
einzelnen
seines
Symbolisierung
aufgenommen 19
jeder
Zusammenhang
kommt aufgrund der
eind.h.
zugleich
Gesamtprozeß.
diesem
eine
Eigenständigkeit
und den Wert
Teil
als
461
Einheit,
beinhaltet
Selbstbewußtseins der
Menschen sittliche
sittlichen
mand in Jedem
Bewußtseins
geistig-sittliche
Bedeutung für
einzelnen
abgeschlossene 19 Person •
Diese des
subjektiven
§ 50.
589,
... ". § 52.
für ist
462
Der Bewußtseinsprozeß
4.3.2
Das subjektive sel
von
Fragen halt
des
wir
dieses
in
wir
Rezeptivität nun nach
subjektiven
rer
Erde
wußtsein, ein
ist
dieses
solches,
hang Damit
also
der
Zeit
das
und
es
und Spontanei-
alles, des
in
was auf
den
nur
Lebenszusammeneingeordnet
Selbstbewußtsein
Inhalt
nur
realisierenden
unse-
Selbstbe-
Menschen,
Erde
das
In-
Lebensbewegung,
unmittelbare
unserer
gewinnt
stimmtheit
der
Innerste
Seins
und
so müssen
Rezeptivität
indem
alles
in
Denn wie
ist,
dem Wech-
und Spontaneität
Bewußtseins,
von
betrachten.
in
Bestimmtheit
Bewußtsein
dem Wechsel
tät,
Bewußtsein
in
seiner
ist. Be-
sich
Beziehung
in
zu dem Au-
ßer-ihm-Seienden. Da auch
das
dem objektiven gang
ist, das
Bewußtsein
Bewußtsein
ein
bestimmt
bensbewegung d.h.
subjektive
die
die
Außer-Ihm
genommen.
wird
Das Bewußtsein
Lebensvorgang
völlig
dem Gesetz
des
Bewegungsform
in
Lebens, ausschließt,
rezeptive
Beziehung
ohne
dazukommende
eine
Erkennensvor-
rezeptive
Beziehung
des
gleich
Form der
Le-
zu dem Außer-Ihm, ins
Bewußtseins
aber sich das
bleibt selbst.
jede ist
in
dem
Gemäß
einseitige nun aber
Bewußtseins spontane
auf-
die
zum Sein
Bewegung,
Rezeptive d.h.
ohne
jektiven
das
Seite:
in
463
Sich-nach-außen-Richten
Bewußtseins
schieht
Gefühl
nicht
denkbar.
dem Äußerlichwerden
des
des
sub-
Dieses
ge-
Selbstbe-
wußtseins.
4.3.2.1
Die
rezeptive
Seite:
Bewußtsein 4.3.2.1.1
Die
oder
das
das
Bestimmtheit
subjektive
Gefühl
des
subjektiven
Bewußtseins Ein
inhaltlich
unveränderliches
ves
Bewußtsein
ser
Selbstbewußtsein
derlich
wußtseins,
werden
außerhalb so daß
gebnis
der
1816,
589,
als
ein
unverän-
in wechselnden, ver22 vor • Diese Zustände,
durch
des
Selbstbe-
Affektionen
des
Seins,
des
Bewußtseins
ist,
die
Inhalte
Gefühls
das
auf
innere
in
Brouillon
s.
nur
finden
d.h.
äußeren
Lebenseinheit
Cf.
Wir
Befindlichkeit
rufen,
22
nicht.
immer
Zuständen
jeweilige
das
es
bestimmtes,
schiedenen die
gibt
subjekti-
des
Einwirkung den
1805/06, § 53;
hervorgedie
verschiedenen
s. Höchstes
98.
Momenten
176; Gut
Er-
aber II,
auch
Braun
Ethik I,
S.489.
Der Bewußtseinsprozeß
464
sind 23 . In diesen Innere als
des
Einwirkungen Menschen
einzelner
geordnete
hervor, Sinn,
alles
Lebenszentrums Universurn 24 , das
jeder
eigenen
Weise
zipiert
und das
sich
fühlen
dem Selbst
Seiten
eindrückt.
ihm
Erlangt
das
inhaltliche renden
stimrntwerden
nicht
senken
Selbst
23
Cf.
u.a.
S. 310, 24
Dieses 191,
Sein
geht
§ 208;
Ausdruck
" ...
den
Ge-
verschiedensten Bewußtsein
durch
den
seine
affizie-
dieses
Be-
im objektiven
Eingehen,
den
Erkennt-
das
Gegenstand,
so in
1814/16,
der re-
wechselnden
Sich-Versondern
dem SelbstbewußtS. 98; Ethik S. 441,
Brouillon
1812/13,
§ 33.
1805/06,
Aussage
Ethik
1812/13,
Person
steht
wieder
Verbindung
einzel-
Mensch
seinen
wir belegt jede
des
in
1805/06,
Ethik
wie in der
ständigen
in
das
einzelne in
das
Brouillon
finden
§ 210:
der
im ei-
dem
- wie
- durch
äußere
So ist
so geschieht
nisvorgang das
Welt
die
dem Weltganzen,
individuelle
Gegenstand,
Gegenstand
vereigentümlichend
von
das
ihm wird
Seins,
Bestimmtheit
des
in
Gefühl,
mit
auf
der
In-Beziehung-Tretens
nen nur
nicht
sondern
das
direkten
Äußeren
aufgenommen.
Selbstbewußtsein, des
tritt
Gesamtheit
gentlichen
des
S. 181,
S. 311, in einer
mit dem Universum".
voll-
Rezeptive 25
sein
auf
eins
werden
Objekt der
, daß
und
der
Mensch
Einssein und
25
1812/13,
Ethik
sein
S. 264,
Erkenntnisvorgang
ven Erkennen
durch
durch
die
Sieht
man von der
Gut II,
sich
Braun
I,
ethischen
Entwurf
gensatzes
von Subjekt
sein
direkt
deutlichsten
Beleg
S. 264,
§ 10.
(sc.
S. 489,
Lebens-
im objekti-
transzendente
ab,
das Selbstbewußtsein,
mittelbare
Lebenseindruck
Bewußtsein
davon
absolut
wird
m.E.
Höch-
in keinem des Ge-
im Selbstbewußt-
Bewußtseins
diesen
Stelle,
Dennoch
bietet
Ele-
der Aufhebung
und Objekt
Schleiermachers
S. 93 formuliert
Le-
im subjektiven
beziehenden
ausgesprochen. dieses
Von der
Beziehung
auf das
der Gedanke
Konstruktion
der
geprägt.
ment im Selbstbewußtsein stes
kundtut.
dar, und ob-
Beziehung
Spontaneität,
Rezeptivität
allge-
anschaulich
in der
diese
die
in
vom subjektiven
zum Gegenstand ist
dem unLebens-
nicht
§ 10 stellt
jektiven
in
individueller
Unterscheidung
aus gesehen
findet
Selbst
die
einheit
Subjekt und 26 . So löst
Erkennen,
daß sich
benseinheit
völlig
von
mehr von
Welt,
465
Bewußtsein
im subjektiven
einheit
Gefühl
Gegensatz
Anwendung
mittelbaren
26
Sein
und
keine
Seite:
ist
er in der
enthalten. Ethik
Den
1812/13,
Psychologie,
Gedanken
klar:
WWIII "weil
Anm. d. Verf.) ist,
wo das Sein
identisch
ist".
es
der
un-
und das
6,
Der
466
meines
Bewußtseinsprozeß
Weltsein
auf.
Indem
in ihm ein 27 wird , erfährt
dieses
Weltsein
besonderes,
nes
er
wird
sich
seiner
4.3.2.1.2
sich
der
Inhalt
in
Beziehung
len
Lebenseinheit,
der
Gefühle
gerade
des
der
Selbst und 28 bewußt •
der des
Gefühle
unmittelbaren
jeweiligen
Weltseins ist
ihm eige-
sein
Unterscheidungen
Selbstbewußtseins baren
nur
Individualität
Die
Bestimmt
allgemeine
unmittel-
zur
folglich
individuel-
die
Vielzahl
in der Individualität jedes 29 sc h en b egrun„ d et , so or d net sie. h d.iese
nigfaltigkeit die
aus
sich
27
in den
das
Cf.
s. s.
u.a. 441,
verschiedene
Faktoren
Gefühl
§ 33;
entstehen,
cf.
1805/06, auch
Man-
Gefühlsarten, aus 30
zusarnmensetzt
Brouillon
Men-
denen
.
S.
181;
Höchstes
Gut
Ethik II,
1814/16, Braun
I,
489.
28
Cf.
u.a.
29
Cf.
Brouillon
30
In den viduellen Gefühls
Brouillon
1805/06,
1805/06,
verschiedenen
155 f.
180.
Gefühlsarten
Modifikationen wirklich.
S.
S.
wird
und die
So kommt jedem
ihren
Totalität einzelnen
indides Gefühl
Rezeptive 4.3.2.1.2.1
Die
Seite:
Gefühl
Elemente
467
und Momente
des
Ge-
fühls Wie das der
Wesen
des
Vermittlung
von Vernunft
beide
Größen
sind,
so konstituieren
tive halt
auch
und natürlicher
und die
nisation
die
Menschen, 31 zu unterscheiden . Ebenso
wie
ethischen S,
für
wichtige
nicht
in kurzen 1805/06, spricht Ethik
ausführlich
S,
von ethischen 1814/16,
stellvertretend 267,
§ 29.
leibliche
verOrga-
Seite, im allgemei-
die
Vollendung
zu (cf.
Ethik
des
1812/13,
Ordnung der Totalität ethischen
1812/13,
so z.B. S.
318,
und physischen Gut II,
nur
Brouillon § 249
Gefühlen,
§ 33 vom religiösen
Höchstes
Ent-
sondern
angedeutet,
441,
Gefühl,
vom sittlichen
s.
s.
sind
Vernunftge-
dargestellt,
180. Ethik
subjek-
im Gefühl
in Schleiermachers
Anmerkungen
sittlichen 31
für
Die innere
wird
das
Bewußtsein
Bedeutung
§ 251).
des Gefühls würfen
das
besteht,
aufnehmende
die
Gesamtprozesses
318,
auch
Affektionen
in
gegenwärtig
Faktor,
des
eine
also
diese
d.h.
überhaupt
und Natur
im Bewußtsein
Bewußtsein,
nünftiger
Bewußtseins
und
Braun I,
S,
und frommen Bewußtsein. für
alle
Belege:
Ethik
1812/13,
489
Der Bewußtseinsprozeß
468
nen
gilt
auch
Dargelegte der
das
hier,
nie
in wechselnder Momente:
gehalt
über
das die
und das
sondern
das
des
Diese
in
indem
losophischen 1805/06,
ist
dienen,
da seine
ethische
nur
Moment
wirkliche
Be-
vom transzendenten
begründet.
S. 190 f., Kirche
dominiert
organische Seite 32 Moment . Beide Mo-
aber sie
so
Vernunft-
im Gesamtzusammenhang
Ethik
auf die tragen
dem die sind
Struktur
das
Im un-
sich
dem der
Seite
physische
Gefühls
wußtseinsakte,
in
in
immer
sind.
finden
es
dort
Faktoren
gebunden
Moment, nennt
Moment,
überwiegt,
der diese
beschreibt,
der phi-
Der Text
Brouillon
Struktur
in bezug
kann als
Aussage
direkter
auf das Gefühl
Beleg
zu über-
ist.
Die Momente werden schieden
benannt:
§ 125 sprechen
Momenten,
während
meine und einzelne ad Ethik WWIII
getrennt,
organische
- Schleiermacher
ad§
beide
Selbstbewußtsein
zwei
295,
Ausführungen
daß
Dominanz
mittelbaren
32
unseren
nämlich
Wirklichkeit
mente
in
1812/13,
212-227;
in den ethischen Ethik
1812/13,
Anm.
1832 diese
nennt, ad§
auch Schweizers
5, S. 222,
und physischen
Schleiermacher
S. 647,
ver-
S. 312, Anm. 2.3.
von ethischen
Position
Entwürfen
cf.
allge-
Bern. 1832
173; ebd.,
S. 648,
Anmerkung in Ethik,
-
Rezeptive
Seite:
und mathematischen
Element
der
Vernunftgehalt
ist
ein
solcher,
wenn
hervorgeht,
wie
Organisation,
er
die
das
ist in der faltigkeit33.
das
Selbst Selbsten
ein
die
nur
eine
nun, das
sich
sendes,
als
ein
absoluten
der
alles
Sein
das
ist
das
von
dem Absoluten,
Gefühl
aber
Einheit
der
alle
in
des anderen Ent-
gehalten
wis-
Außer-Ihm
begreifendes,
Abhängigkeit
in ist.
unseres
Es Seins
subjektiven
Bewußtseins
Augenblick des 34 gegenwärtig ist .
33
1805/06
sich
Brouillon
transzendenten
aber 34
Cf.
findet
noch nicht.
§§ 123 f.;
auch ebd.,
die
transzendente
die
s.
einzige
Cf.
Ethik,WW III 319 f,,
Bern. 1832 ad Ethik
Es ist
jedem
und mathematischen
wußtseinsgebiet S. 295,
in
im
dieser
und gehalten
das
re-
sich
von
und das
gegründet
Mannig-
Innewerden
anderen sich
solche
absolute
Für-sich-Gesetztes, einem
Einheit
äußert
als
von
der
Momenten vermittelnde
begleitet,
gegensetzung unter
Denn
nur
Moment
gesondertes, d.h.
sind.
absoluten
Äußere
Bewußtsein
als
der
auf
Gefühlsmomente
subjektiven
beiden
Sinnliche,
Beziehung
469
bedingt
in aus
Das transzendente alen
Gefühl
Stelle,
Element
Elements aber
des
im Be-
Ethik
1812/13,
5, S. 244,
Vorlesg.;
§ 288
1812/13,
Hervorhebung
(z). S. 648,
an der
ad§
212-227
Schleiermacher
im Gefühlsgebiet
als
11
das
absolu-
470
Der Bewußtseinsprozeß
Das mathematische Bewußtsein
als
lichkeit
der
einheit den
aus,
Element das
prägt
sich
Gewahrwerden
der
Grundbefindlichkeit d.h.
als
das
unterschiedlichen
in
Veränder-
der
Lebens-
Wahrnehmen
Grad
des
diesem
der
durch
unmittelbaren
Einsseins
von Vernunft und Natur geschiedenen 35 Lebensmomente und ihrer Verbundenheit in der Einheit
des
duellen
Bewußtsein
als
Veränderlichkeitsbewußtsein
das
Lebens.
Dieses bezeichnet
tes
Abhängigkeitsbewußtsein"
ad§
196 des konstruktiven
gebraucht
diesen
alle
1805/06, 35
beschreibt oder
sam unter 36
der Form einer
1812/13 Form. Den
Sachverhalt
Gut II,
Braun I,
S. 647,
ad§
212-227
Grad als
Steigen
"viel
und Fallen,
gleich-
Scala".
Nur Bern. 1832 ad Ethik
1812/13,
S. 647 f.,
227 findet
Ausdruck
"Veränderlichkeits-
sich
bewußtseins".
dieser Ethik
1812/13
halt
in den Ausführungen
ment
(ebd.,
s.
wähnt von diesem
295,
ent-
Schlechthinnigen".
unterschiedlichen
wenig Leben und als
S. 657,
auch Brouillon
Höchstes 1812/13,
diesen
Ethik
gegebenen
von dem "absolut
Bern. 1832 ad Ethik
der
Ebd.,
in der verbalen
Entwürfe,
S. 100 u.a.;
S. 489 spricht
Schleiermacher 36 •
Teils
Ausdruck
ethischen
im indivi-
bezeichnet.
im Abhängigkeitsbewußtsein halten
Element
findet
über
§ 123).
sich
ad§
212-
der Sachver-
das mathematische
Brouillon
Zusammenhang nichts.
1805/06
Eleer-
Rezeptive So begleiten
Seite:
Abhängigkeits-
lichkeitsbewußtsein es
erst
aus
jedes
ihnen
seine
Intellektualität gewinnt. sein die
und
Sie
nicht, die
Cf.
die
alle
Elemente
des
vier
WWIII
der
finden
S. 295 f.,
Ethik
1812/13,
s.
vier
645,
realen
identisch
sind.
Cf.
die
sich
ad§
zu dieser
Brouillon ausgebildet.
Momente bedingenden Momente,
mit den vier Ethik
1812/13,
Be-
Bem. 1832 ad
sind
Ordnung
als
212-227.
Wissensgebiete,
§§ 125 ff,; 125),
Vorlesg.;
im gesamten
vier
38
enthält 277,
648,
die
ad§
Schleiermacher
Gefühlsmomente
Selbst-
Vorlesg.
s.
(cf.
1812/13,
bezeichnet
Gefühle
1812/13,
und Momente,
die
gegenwär-
Gefühlsmomente
Ethik
Auch die
und physi-
unmittelbaren
5, S. 244,
noch nicht
Bewußtals
Elemente
Arten Akt
das
ethischen
bedingenden
jeder
1805/06
Wirklichkeit,
ausschließlich
wußtseinsgebiet
38
bestimmte
da
bestimmte
sind
Bem. 1832 ad Ethik Die
Erfüllung,
sondern
Die
Ethik
Gefühlsmoment,
erfüllen
4.3.2.1.2.2
37
und Veränder-
aber
schen Momente . 37 • t ig
bewußtseins
471
selbst
wirklichen,
Obwohl
Gefühl
Elemente so daß die
Wissensgebieten S. 312,
Anm. 2.3;
,
Der Bewußtseinsprozeß
472
differenziert Gefühle
sich in
schen
Verhältnis Gefühlen,
in denen
Seite
das der
physischen
tionen
ausschließlich
zogen
Affiziertsein
in
dem unim je-
natürliche der
organi-
vorherrscht,
Gefühlen
die
der
Momente 39 sind .
das
Lebenseinheit
diesen
auf
die
der
gegründet
d.h.
einheit,
Arten,
Gefühlsakt
In den Element,
Mannigfaltigkeit
verschiedene
terschiedlichen weiligen
die
bleiben
auf
die
einzelne
in
alle
einzelne
AffekLebens-
Persönlichkeit
be-
40
Ethik,
WWIII
5, S. 319 f.,
39
Cf.
auch Ethik
40
Cf.
u.a.
1812/13,
Brouillon
In den ethischen macher
diese
chologie, 1805/06, u.a.).
Entwürfen Lust-
Doch wird als
eine
1812/13,
lebenshemrnend
WWIII
6, S. 186 heißt
SchleierPsy-
(Brouillon
S. 312,
Anm. 2.3
Beschreibung
oder
- nicht
dieser
lebensfördernd
gegeben.
- wie
Psychologie,
es:
"Das subjective
Bewußt-
.•. , wesentlich
den Gegensaz
des ange-
nehmen und unangenehmen weder als
176.
wie auch in seiner
weitere
Psychologie
Empfindung,
S. 151.
und Unlustgefühle
in der
trägt,
§ 203.
konkretisiert
zwar,
S. 177; Ethik
Gefühle
sein
S. 360,
1805/06,
Gefühle
als
§ 288 (z).
auf die eine
in sich,
Einheit
Förderung
indem eine
des Lebens
oder
jede
bezogen,
Hemmung gesezt
ent-
wird".
Rezeptive Das Selbst
des
Seite: Menschen
Grundbefindlichkeit, nahme
des
einheit
bestimmt,
zelheit
befangenes
druck.
der
Denn
vorherrschenden
und Natur
Vernunft
an
sich,
Seins
und damit
geben,
so daß
Mensch
sich als
in
eingeordnet
selbst den
der
fühlen
nicht
dem in
diesem
41
Cf.
u.a.
42
Brouillon
gesetzter ist,
aufge-
Bewußtsein Einssein
von
Beziehung
d.h.
auf
die
Gesamtheit
des
absolute
Einheit,
ge-
Gefühlen
der
die
auf
einzelne
indem
er
sich
darin
gerade
Lebenseinheit in
diesen
bloßen
bezieht Welt
sie
1805/06, S.
177.
findet.
das
Uebrige Sinne"
physischen
s.
Ge-
Persönlichkeit
"auf
der
als
ethischen
im eigentlichen
Gefühlsart
die
Seinszusammenhang
und
seiner
1805/06,
Le-
die
bei
Brouillon
die
ist
aber
als
werden einzelne
Seins
Mensch
sondern
Ein-
zum Aus-
sich
allgemeinen
Bleibt
Lebens-
seiner
überschreitet,
geistig-sittliche
diese
für
diesen
eigene
so ist
die
Auf-
im unmit-
dann
alles
auf in
die
beschränktes
ein
erfährt
Ganzes,
in
unmittelbaren
Vernunft
als
ein
in
sie
in
durch
Vernunftgehalt
Gesamtheit
nommen41.
dieser
organische
als
und
wie
der
stehen,
die
Affektionen
benseinheit,
sich
sich
Selbstbewußtsein,
organischen Teil
in nur
Dominiert
telbaren
kommt in
die
Außer-Ihm
473
Gefühl
151.
176 f.
nicht
42
,
474
Der Bewußtseinsprozeß
koordiniert,
sondern
bildet
die
höhere
wicklungsprozeß ses
Bewußtseinsgebietes Gefühle
sittlichen
unterzuordnen
geistige Die
seins
Einheit
Beziehung cher
muß religiös
43
der
Cf.
Vernunft
u.a.
ebd.,
ist
in so
in
auf
die
abso-
Das Hervortreten nennt
nur
bestimmt
ist
S. 177; Ethik
dieser
Schleierma-
sittliche
da es
der
Bewußt-
Beziehung
sein,
den
schließlich
Gefühls
im Gefühlsbereich 43 Religiöse . Jedes
das
physischen,
individuellen
gegeben.
die-
emporzuheben.
des des
die
Ziel
Lebenseinheit
Lebensstufe
dem Wesen
Ent-
Das
es,
und
- unmittelbaren
lute
von
einer
Sittlichkeit
- gemäß
Stufe.
ist
sinnlichen die
im sittlichen
als 44
Gefühl
ein
solches
•
1812/13,
S. 314 f,,
§ 228.
44
Insofern
kann Brouillon
"Die eigentliche
Sphäre
Sein
ist
Religion.
bens
kann man sich
sich
nicht
nunft
s. 315,
in seiner
ist".
Cf.
Identität
auch ebd.,
sittlichen
werden,
Princips
sagen:
im sittlichen
Denn des bewußt
99 f.
Le-
wenn man
auch als
Ver-
mit dem Absoluten S. 101; Ethik
1812/13,
§ 230.
jedes
bedeutet
nicht
des Gefühls
des beseelenden
d,h.
bewußt Soll
nun die
s.
1805/06,
physische es auch,
Gefühl
sittlich
daß es religiös
werden, wird,
d.h.
dann daß
Rezeptive Diesen der
beiden
fügt
die
Lust Cf.
Art
in die
Brouillon,
§ 249 f.
nennt
Aussage
Schleiermacher
Gebiet
Geist,
noch
• Von den
Ethik
eine Sinn
sittlich-reli-
aufgenommen 1812/13,
weiter
werden.
S. 318,
zu explizieren,
das Religiöse
im ethischen
wie
im engeren
Religion
S. 178;
Ohne die
physischen
Gefühle 45
hinzu
und Unlust
der
475
Schleiermacher
religiösen
umfassende
Gefühl
Gefühlsarten,
ethischen,
dritte,
Seite:
im physischen
Herz.
Cf.
Ethik
1812/13,
s. 315, § 229. 318, § 249. 45
Brouillon stufen
1805/06 im Gefühl:
sittliche
(Diesen
führungen
der
wurfs).
Ethik
unterscheidet engeren hat
Sachverhalt
s. 315,
Menschen,
in denen
erwacht
noch vorhanden WWIII
ist,
318,
Dieses
sein,
§ 249
Entspre-
des Dialektischen.
als
in zwei
Formen
So kann in den
das dialektische
Bewußtsein
transzendente
5, S. 327,
Denn
das Dialektische,
das Religiöse.
nämlich
im
Religiöse
seine
im Bewußtsein
das
Ent-
und die
Bewußtseinsgebiet
als
den Aus-
dieses
§ 229.
Gefühle.
ist
religiösich
religiös-sittlichen
im objektiven
im subjektiven
entnehme
151 und 176-178
in dem Hervortreten
gegenwärtig,
Ethik,
und die
physische
religiösen
das Transzendente
nicht
die
1812/13,
im objektiven
chung
zwei Entwicklungs-
Seiten
die
Sinn
unterscheidet
in der
§ 291,
Element religiösen
Vorlesg.
heißt
denForm. es:
Der Bewußtseinsprozeß
476
giösen le
Gefühlen
dadurch,
ziehung damit
auf
daß
in
das
Absolute
gegebenen
Ganzes hier
unterscheiden
klar das
Stellung
ein
, da in
Ergänzung
jeder
im religiösen denn dadurch
Identität".
Cf. ad§
Auch Ethik Braun
I,
das
die
individuelle
wird
der
als
ein
aber
Stufe
die
Bewußtsein
Be-
aufs
diese
ihr
bietet
der
die Welt 46 . Tritt
Gefühlsarten
"Eine
S. 647,
auf
so nimmt
den 47
Gefüh-
Bewußtsein
Abhängigkeitsgefühl
hervor, unter
diese
Bewußtsein
und das
Beziehung
absolute
Gefühls
das
auseinandertreten
deutlichste
hat,
ihnen
sich
des
höchste
unmittelbare
Seite,
wo
das transcendente
allein
das
Bewußtsein
auch Bern. 1832 ad Ethik
der
1812/13,
173. 1814/16,
S. 441,
S. 489 trennen
§ 33 und Höchstes
die
sittlichen
Gut II,
und religiö-
sen Gefühle. 46
Dieser
Gedanke
ist
direkt
belegt.
Er erschließt
sammenhang der 1814/16, 47
Cf.
Ethik
s.
in den ethischen
ethischen
441,
schen
1812/13,
religion
und die
mir aus dem Zu-
Konzeption;
S. 273,
cf.
so Ethik
§ 69.
sind
zu unterscheiden, und ethischen
sich
nicht
§ 33.
In dem Religionsbereich raktere
Entwürfen
zwei verschiedene
deren
Gefühlsarten Geistes-
oder
Basis liegt:
Cha-
in den physidie
Vernunftreligion.
Natur-
Rezeptive
Einssein sten
Seite:
von Vernunft
Ausdruck
4.3.2.1.3
Gefühl
und Natur
477
den
intensiv-
findet.
Die
beiden
sich
bensbewegung ten
aufgrund
der
Le-
unterscheidenden
im Gefühl:
das
Sei-
Gefühl
und die
Kombination Ist die
der
Gefühlsakt
nun aber
des
in
Aufnahme Cf.
Ethik
Äußeren
1812/13,
S. 360,
Anm. 2; ebd.,
S. 364,
arten
enthalten
vier
verschiedener besonders § 288 (z),
Tritt
Text
der die
in der
ment in die
auch
1812/13,
ist,
die
s.
s.
Anm. 2.
in
319 f.,
Arten
aufstellt.
so herrscht
Elebestimmt
in der Ver-
Verhältnis. deuten
aber
darauf,
noch eine
im religiösen
Universalreligion;
360,
aber
vom Mathematischen,
der Religion die
Religions-
das transzendente
Ausführungen
innerhalb
hat:
beider
das umgekehrte
Art zu setzen Basis
Formeln
von
veranschaulicht
5,
WWIII
das Allgemeine,
Schleiermachers daß
Ethik,
durch
Zusatz
Beide
Dieses
Naturreligion
nunftreligion
ebd.,
Gefühlsmomente,
Abhängigkeit
das Einzelne
die
Lebenseinheit
§ 227.
Abhängigkeit. der
die
§ 203;
1816,
die
als
Gefühl cf.
ebd.;
dritte ihre Ethik
478
Der Bewußtseinsprozeß
bestimmte
Grundbefindlichkeit
Ausdruck des
des
Innersten,
Menschen,
so
partizipierendes
durch
die die
So sind
welcher
Seiten,
die
Am
deutlichsten
das
Texten
ebd.,
§ 218;
Bern. 1832 ad Ethik
Frauen
dar.
Männern mehr Spontaneität, Auch Ethik
WWIII
einer
durch
sich
terscheidenden nennt
diesen
Zweiheit
gen die
Textstellen
als
Fantasie
die
tät"), Höchstes
bewußtsein
Gut II,
Braun
nicht
in mehr passive
§ 208
313, ad§
158,
§ 9 (den
Gefühl,
Phantasie,
den zu).
spricht
Brouillon
ausdrücklich;
von
vorhanden
S. 488 teilt
un1805/06
doch zei-
S. 182 ("Gefühl
individuellen
schon I,
der
und Rezeptivität
S. 99 u.
daß er implizit
S. 322,
im Gefühl.
in ihrer
s.
S. 646,
139, Vorlesg.
Spontaneität
beiden
in den
2; ebd.,
also also
5, s.
Gedanken
bestätigt
1812/13,
kommt mehr Rezeptivität,
in
S. 310,
1812/13,
Ethik
die
zu unter-
1812/13,
311, Anm. 1 u.
Aussage
Element,
aber
Er wird
Em-
selbst,
spontane,
Ethik
Sachverhalt
wie in der
spontane
treten
diesen
s.
an das
und Art,
Seiten
am
sondern,
dem Gefühlsakt
und
legt
ein
geprägt,
Bestimmtheit
Beide
als
muß sich
in
rezeptive
scheiden48. 48
lebt,
der
ausschließlich
Bewegung
Gegenwirkung,
anschließen. gleich
Innere
nicht
es
Menschen
In-sich-Seienden
dieses
rezeptive
insofern
pfangen
ganz
ist
Leben gerade
des
•..
Receptiviist.
Auch
das Selbst-
und mehr aktive
Zustände.
Rezeptive
Seite:
nicht
auseinander,
Wirklichkeit untrennbar nur
in
zusammen,
Die
in
rezeptive
äußeren
formt
das
49
das
diese
Grad
5,
Zustand
Gemüths"
("Ober
in
auf
Bezug
Diese nicht.
und
3,
S.
Vorlesg.)
zu einem
den
Umfang des
Theorie
Dieses Gut II, andern
sind
die
Braun her"
I, (Ethik,
kommt.
Es
und erschütterten Begriffs
derselben",
der 2.
Kunst
Abhandlg.,
200).
will
von dem beide
und
zum Ausdruck
"getroffenen
zur
wiederum
einem
des
Formulierung Ich
LebenszenElement,
§ 208.
"von
sich
diese
(Höchstes
das
die
in
Gefühlsmomente
s. 310,
139,
und
Rezeptivi50 Sinn . An
selbsttätige
Zustände
S.
von
läßt
des
verbindet
denen
nun
der
im engsten
das
1812/13,
in
der
WWIII
ist
ganz
Getroffensein
passiven
WW III
50
Gefühl
Einheiten
488),
ist
sei-
Lebenseinheit
höchste
sich
Ethik
mehr
ja
Bewegungen
bestimmen
mannigfaltigen
neuen
S.
die
zusammenschließt
Cf.
gehören
selbst
im Gefühlsakt
sich
• Dieser
knüpft
Einheit mit
der
bestimmte
trums
Leben
Von-außen-Getroffensein 49
dieses
das
Einwirkungen
diesem
tät
sondern
beider
Seite
in
verharrt
479
hat.
diejenige, den
wie
dem Zusammensein
ne Einheit
Gefühl
findet damit
Seiten
die
sich
bei
rezeptive
umfassenden
Schleiermacher Seite
Gefühl
im Gefühl unterscheiden.
Der Bewußtseinsprozeß
480
·· ft 51 . 01· e spon t ane ver k nup
Ganzen fühl
stellt
sich
mögen
dar, das 52 nennt , da in
51
Cf.
Ethik
so als
Kombinationsver-
Schleiermacher diesem
auch
Phantasie
Kombinieren
s.
1812/13,
beschreibt
ein
S ei . t e im . Ge-
Brouillon
310,
die
§ 208.
1805/06,
Sehr
S.
Lebens-
anschaulich
156 f.
diese
Ver-
knüpfung. 52
Brouillon binatorische, ist
In diesem
Phantasiebegriff
sie
(cf.
S. 156.
einer
(WWIII
"als
gungsvermögen" Ethik
1812/13
313,
der
Vernunft
sittlichen das Reich
der
schon
das geistige Ansichten,
der Prozeß
Phantasiebegriff
Phantasie
aber
sie
der Träume zu verweisen,
statten,
"aus
dem umherziehenden
dichten"
("Grundlinien
allen
Stufen"
Sinnlichkeit
weniger
zuzusprechen,
In der auf das
und zwar auf
Das gibt
und
und Hervorbrin-
der persönlichen
angewandt.
Vermögen
Vernunft
S. 269) unterteilt.
§ 220),
Phanta-
Sittenlehre"
(ebd., der
der
Ge-
in den "Grund-
Verknüpfungs-
Vermögen,
(S.
Verknüpfen
freies
wird
"synthetische
rechtigung,
sich
beiden
kom-
der
der bisherigen
in die
(sc.
bezeichnet
Die Zuordnung
wo Schleiermacher
des Menschen Phantasie
findet
"Dies
Vermögen im Individuo Entwurf
180).
Kritik
1),
es:
das vernünftige
zur Vernunft
linien
156 heißt
Anm. d.Verf.)
Fantasie".
fühle
s.
1805/06,
wie
nicht
die
Be-
Bedeutung
für
den
gleichsam ihr
nur zu ge-
Rauch Bilder
... ", WWIII
in
1, S. 269),
zu son-
Rezeptive einheit
aus
- von Akt
Seite:
Gefühl
den mannigfaltigen
zu Akt
gehend
- einen
bildet
und damit
Lebenseinheit
Gefühlsakten
und Einheit
nur
ihr
die
481
zu Einheit
eigenen
voran-
Zusammenhang
Individualität
dieser
dieser Kombination be53 stimmenden Element wird . Denn indem dieses 54 kombinatorische, synthetische Fortschreiten dern
auch
der
höchsten
tende
(cf.
eine u.a.
durch
der
inneren
der
Person"
auch
1805/06,
S. 99.
Cf.
1812/13,
S. 300,
"frei"
§ 154.
nennt,
unendlich
Sonderung
darbietet"
liegenden"vorangeht dieser
unendlich
beinhaltenden der Lebenseinheit
da "das (Ethik
es um die
Einheit
Begriff
hinzu-
302,
cf.
§ 163.
wahre
(ebd.,
ausdrückt,
das
er ein
Theilbare S. 302,
Synthese,
anderen
§ 163).
Möglichkeiten
Fortschreitung
§ 165.
nicht das
1812/13,
zu einer
viele
Kombina-
Schleiermacher
chanisches
man "von einer
Cha-
180.
Verfahren,
geht
§ 221:
dieser
zum Ausdruck,
mathematisch-synthetische
Ethik
314,
"eigenthümliche
in der diesem
versteht
s.
entwickelt).
Brouillon
Synthesis
auf
Leben gestal-
1812/13,
sich
Prädikation
In der
Phantasie
das sittliche
gefügten
Unter
die
wie Selbsttätige
kommt m.E.
Ethik
ist
Ethik
die
Das Eigentümliche tion
Entwurf
Stufe
Kraft,
rakter
54
in diesem
Kraft
eine
53
zu dem in
keine § 164).
in der
außer
Daß sich der
ihr in
Verknüpfung
dj_e Eigentümlichkeit leuchtet
ein.
me-
Der Bewußtseinsprozeß
482
aus
dem Innersten
der
Lebenseinheit,
mittelbaren
Selbstbewußtsein,
stimmt
sein
der
sich
Verbindung lige
hervorgeht,
Inhalt,
Kombination,
geschieht
be1155 "Was und Wie
das
durch
dieses in
Eigentümlichkeit
dem un-
Innere,
einer
d.h.
durch
gegebenen
die
Folge.
die
jeweiJedes
unmittelbare
Selbstbewußtsein enthält 56 ihm eigenes Gesetz , nach dem es
so ein
nur
im in-
divi4uellen das
sich
Erkennen das
Äußere
Lebenseinheit licht57.
sich
das
nicht
auf
oder
jeweilige
vereigentüm-
Vorgänge
sind 58
, in
jeder
Akt des subjektiven Bewußtseins 59 vollzieht . In allen Bereichen des gei-
Brouillon
1805/06,
S. 157.
56
Cf.
Ethik
1812/13,
S. 312,
57
Cf.
Brouillon
1805/06,
§§ 215 f.
S. 181;
aber
Umfang des Begriffs
der Kunst
Theorie
2. Abhandlg.,
Cf.
die
Phantasie
zu trennenden
55
58
und durch
Universum
und Kombination
beiden
denen
als
bezogene
Gefühl die
voranschreitet
derselben",
u.a.
Brouillon
1805/06,
auch
"Über den
in Bezug auf die WWIII
3, S. 209 f.
S. 99; Ethik
1812/13,
S . 3 11 , Anm. 2 59
In diesen Seiten
Vorgängen
äußern
des Selbstbewußtseins,
die
in einer Anm. 2.1):
beiden
kurzen "das
Anmerkung nennt sich
selbst
sich
die
beiden
Schleiermacher (ebd.,
gleiche"
S. 311, Selbstbewußt-
Spontane stig-sittlichen sche
Seite: Lebens,
in
wirkt,
die
Kombination
ist
und
sich
wußtsein
allein
gründet,
engeren
Sinn
denen
das
Darstellung
gehört
dazu,
wie
in
Kombination,
auch
spontane
des
subjektiven
Menschen,
wie
ist,
seinen
Ausdruck,
Selbst würde
ein
ein
eigentümliche
Gesetz
Gegenstand
bestimmte"
in
Lebenseinheit
dem die
einheitschaf-
Darstellung
das
das
Bewußtsein
ein
der
wirksam
auf
dieses
Vorgang
dar,
Verharren
in
völliges
Vermögen, in
Innere
In-sich-Bleibendes Selbst
im kombinatorischen das
dem Inneren
Die
stellt
und
stets
vom Außer-
Bewußtsein
ausschließliches
Verknüpfung
in
Bewußtseins
immanenten
In-sich-Gekehrtsein sein
Seite:
es
im
entsteht.
im geistig-sittlichen bezogenen
Gefühl
Momenten,
aus die
im subjektiven
des einen
die
Phantasie
Die
Findet
Selbstbe-
Selbst
hervorgehende
der
syntheti-
Phantasie
das
allen
geistig-sittliche
Kraft
die
immer
auch
ist,
4.3.2.2
denen
im unmittelbaren
Ihm getroffen fende
483
in
dem in
"das
Selbstbewußtsein vom Äußeren
diesem
Isoliert-
Lebenseinheit ist;
so
der
liegende durch
den
im Gefühl, bestimmt
wird.
Der Bewußtseinsprozeß
484
sein
von
anderen
wußtsein
die in
in
Vielzahl
heiten
diesem
ist
bleibt
und
eines
sein,
der
Vernunft
des den
Cf.
S. 270, Ethik Cf.
1816, Brouillon
S. 446 f., Höchstes 62
Cf.
hin
1805/06,
Gut II,
Ethik
öffnen;
• Dieses
Äußerlich-
Bewußtseins
hebt
auf,
§ 45; Ethik
aber
Gefühlsakt
. Dieses
S. 98.
es
sondern
ansichtig
und mit-
Sich-nach-
180; Ethik S. 446 f.,
1812/13,
§ 45;
§ 61. S. 98; Ethik 1816,
Braun I,
1805/06,
d.h.
muß sich
1814/16,
S. 596 f., §'45;
Brouillon
S. 446 f.,
Ethik
die
transzendieren,
61
62
1805/06,
un-
auf
unübertragbaren lassen
§ 49;
identisch
geistig-sittlich
Eigentümlichkeit
Brouillon
Vernunft
selbst
Unübertragbarkeit
werden
die
Abgeschlossenheit
werden
an sich
seiner
Grundbedingung
das
subjektiven
seine
teilbar
die
sich
Menschen
Äußeres
werden will
des
Vernunft
geistig-sittliche 60 • Soll das aufgehoben
seine
Innere
nicht
auch
müssen.
eine
nämlich
mit
muß es
muß ein
61
stets
Be-
Bewußtseinsein-
Selbstbewußtsein
Einheit das
die
wäre
daß
ist,
mittelbare
60
würde,
und damit
Leben
in
Vorgang
Sittlichkeit,
eine
absprechen
subjektiver
zerteilt
aller
dem subjektiven
Sittlichkeit
Denn da eine
Selbsten
s.
S. 98. 1816,
1814/16,
S. 596 f.,
§ 61;
488. 181; Ethik S. 597,
1814/16,
§ 61.
Spontane außen-Kehren
des
schieht
durch
der
Gefühl
das
sich der
die
Seite,
außen
des
subjektive in
des
Unmittelbare
zur
Anschauung
vorwiegend
in
63
Cf.
u.a.
64
Cf.
Brouillon
kann
seinen wie
s.
§ 212.
der
Sprache
die
Bewußtseinsinhalte
andere
übertragen
1805/06, Gefühl lung.
geschehen,
in der bewegten
des
Gefühls
Dieses
in
geschieht 65 Gebärde .
der
S. 98.
da gerade
182. Gut II,
Ethik
kann nicht durch
sollen
1812/13,
(cf.
die
Leiblichkeit
Sprache in das
§ 225).
Im
um Darstel-
des erregten sind
in
Brouillon
S. 314,
ausschließlich Ausdruck
Funkdie
von einem Bewußtsein
S. 98; Ethik
Der natürliche
finden,
des Gefühls
werden
gehtesdagegen
seine
den
Beleg:
1812/13,
Äußerlichwerden
in
indirekter
490;
Dieses
nur
181; Höchstes
S. 487.
außen
Menschen
S. 98.
Braun I,
311,
des
können.
1805/06,
äu-
so durch
es
1805/06,
kann
vermittelt.
Eigentümliche
dem Ton wie
Brouillon
von
Ausdruck
bringen
in
seine
außen
Leiblichkeit
kommt,
Leibes
das
nach
Bewußtsein
der
Darstellung
bildet
Affektionen
Innere
ge-
Gefühls nur in 64 ; denn sie um-
sie
ihm die das
Spontaneität
65
Lebensbewegung, 63 drängt • Dabei
nach
die
das
tionen
spontane
Bewußtsein,
und umgekehrt Indem
Bewußtseins
manifestieren
das
485
subjektiven
die
Leiblichkeit
ßere
Darstellung
Veräußerlichung
schließt
zur
Seite:
aber
Innern
Ton und Ge-
486 In
Der Bewußtseinsprozeß ihnen
stellt
Menschen
in
das
das
direkter
Wie sich den,
sich
Weise
im Gefühl
Gefühl
einzelnen
zur
zwei
Seiten
so hat
den
und Töne,
werden
die
in
ordneter
Zusammenhang
Selbst
eine
Reihe
ßerlichgewordenes stellung werk67.
der
bärde
(für
litz
Brouillon
§ 213),
Gebärde
innere
wegung"
Gesang
1812/13,
S.
311,
Anm.
u.a.
Brouillon S.
311,
Das "System
1805/06, Anm. 2.2 solcher
s, . 313,
311, noch als
S.
AntWort,
311,
als
"alle
darstellende § 46)
Cf.
S.
Sinn
448,
67
Äu-
Kunst-
1812/13,
unmittelbar
ein
ein
Ton nicht
S.
Ethik
§ 228.
Ethik
im Dar-
98 fügt
1814/16,
u.a.
1812/13,
ist
ge-
solche wir
(Ethik
Cf.
das
1812/13,
s.
ein
als
Eine
im weitesten
Erregtsein
Gebär-
einzelnen
der
Ethik
(cf.
kombi-
so daß
nennen
Dabei
aber
66
seine
einzelnen der
1805/06,
und Auge hinzu. als
kombinato-
Universum
Belege:
kombi-
innere
entsteht,
Gefühlsakte
sondern
das
die
ausdrückt.
alle
§ 212 f.),
das
gesetzt,
vereigentümlichte
die
Darstellung
Darstellung
Gefühle,
das
dieses
Element auch in der 66 Entsprechung • Denn durch Prinzip
und
verbindende
rische
natorische
des
unterschei-
Sinn
Einheit
Vermögen,
Innere
dar.
im engeren
Akte
natorische
bewegte
98.
zu verstehen. 1 u.
182;
§ 219.
Darstellungen
Be-
2.2
Ethik 314 f., der
Indi-
Spontane Wird
aber
Gefühl
und Ton wie Folge
bestimmt,
des
gestaltet
zum Kunstwerk, und der
68
Erstreckung
- und deshalb dürfenden69 einheit
der
der
der
seiner
des
aufhebt
und die
s. 182; cf. 68
Ethik
die
auf
die
eine
in
der
individuelle
Lebensverbindet,
Leben
Kunst-
Gefühlsakte
Kunst" (Brouillon
1812/13,
S. 316,
be-
bestimmte
Darstellung
auch Ethik
1812/13,
Gefühls
und Verwahrung
jedes geistig-sittliche 70 hervor . Denn sittliche ist
der
Durchgei-
Identität
zu einer
wiedergebenden
vidualität
Ablauf
Gefühlsakte
so bringt werke
von der
Gegenreizes
gerade
Sammlung
Welt
von
auseinanderliegenden
- Gefühle
Beziehung
mehr
wie
aufgrund
Darstellung"
zeitlichen
nicht
dargestellten
"momentane
487
Zusammenhang
Reizes
sich
der
diese
der
Gebärde
Ton und Gebärde
stung
Darstellung
im Kunstwerk
natürlichen in
Seite:
§ 238;
1805/06,
S. 314, cf.
§ 225).
auch "über
den
Umfang des Begriffs
der Kunst in Bezug auf die
Theorie
1. Abh.,
derselben",
69
Cf.
u.a.
70
Daß es Darstellungen lendung
Ethik
1812/13,
WWIII
S. 315,
gibt,
die
der Darstellungsmittel
Ethik
1812/13,
schen
durch
lente
Grenzen
setzt
sind
S. 315,
die
nicht
in der Darstellung
(Ethik
1812/13,
§ 233.
sich
316,
durch
§§ 238 f.
die
auszeichnen
§ 233)
in ihnen
3, S. 192. Vol-
(cf.
und daß einigen
Men-
heraustretenden
Ta-
ihres
S. 318,
Innern
§ 248),
ge-
wider-
488
Der Bewußtseinsprozeß
finden
ihren
Ausdruck
Herrschaft
der
sondern
d.h.
keine
als
bleiben,
werden. vität
und
ohne
Gefühle,
die
Bewußtsein
bracht
gehören
Beziehung
will
Kunst Rezepti-
, so daß
kein
sich
je-
Selbstbewußt-
dieses
nicht,
Leben Kunst
1812/13,
S. 313,
ad Ethik
1812/13,
Werk hervorge-
daß sich findet
Anm. 2.1
• 317,
S. 648 f.,
sich
WWIII
3,
s.
in ihm entweder
201.
oder
Aneignen
Kunstwerke
(Ethik
fremder 1812/13,
Brouillon
1812/13,
s.
§§ 241
210).
270,
§ 51.
§ 246; 228;
Anteil
auch
.•• ",
Denn diese
weniger
kann
vollendeten erhält
an diesem
im Gebiet
§ 247).
S. 99. 316,
Bem. 1832 aber
Lebenseinheit
S. 317 f., 1805/06,
f.
die
Ethik
der Kunst
in einer
Form darstellen,
u.a.
ad§
Uber den Umfang des Begriffs
2. Abh.,
in jedem geistig-
(cf.
11
317,
innerer
gründet
im unmittelbaren der
es
ein wie
71
gibt
zum subjektiven
Vielmehr
den Gedanken
sittlichen
Cf.
nur
zusarnmen
Menschen,
der
hat.
legt
71
Dabei
Gefühl
Kunst
entsteht.
Kunstwerk des
jedes
die
unter
geistig-sittlicher dar.
und
den
Äußerungen,
Kunstwerk
Spontaneität
Kunstwerk
sein
in
sondern
Gefühl
in
stehenden
sich
sittlichen
Akt
des
Natur
stellen
Weise,
nicht
§
182.
189; Ethik
237.
316,
Anm.1.
Gemeinschaft 4.3.3
Die
im subjektiven geistig-sittliche
Gebiet Wahrt
des
das
indem
es
in
schränkung
die
Sein
einen
selbst
zweck
zu-, des
die
ßerlichwerden seins
ist
lichkeit
des in
des
durch.das der
Cf.
73
Cf.
S. 447,
Selbstdie
Bezie-
Bewußtseins durch
das
Äu-
SelbstbewußtGebiet der
die
Mög-
einzelnen
gegeben,
abin
dem
die
eine
Menschheit
Wirk-
kann.
zur ausführlichen Ethik
ermöglicht
um
Aufeinandergerichtet-
Einzelwesen
den Abschnitt
nicht
kommt kein
Lebenseinheiten
werden
gesamte
geschieht
sittlichen
gegenseitige
lichkeit
72
realisiert
Zusammenhanges
geschlossenen sein
in ihr das 72 • Die gei-
unmittelbaren
diesem
dieses
nur
subjektiven 73 • Denn erst
Menschheit
Be-
da sich
sie
einzelnen
persönliche die
- ihr
sondern
Vernunft,
auf
Vernunft willen
der
seinem
Innern
Darstellung
ihrer
auf
die
in
so muß sich
des
stig-sittliche
hung
mit
Vorgang
beziehen,
der
im
Bewußtsein
überschreitet,
Menschheit
Gemeinschaft Bewußtseins
Einheit
diesem
Nach-außen-Treten
489
subjektiven
subjektive
Äußerlichwerden
Bewußtsein
Darstellung
2.3 dieser
1812/13, § 46; Ethik
Gedankens
Arbeit.
S. 311, § 211; 1816,
dieses Ethik
S. 597 f.,
1814/16,
§ 61.
Der Bewußtseinsprozeß
490
Wohnt aufgrund nach
den
das
jedem
unmittelbaren
seiner
Vernunfthaftigkeit
anderen
subjektive
der
tümlichkeit. Denn die in
Beziehung
sondern
im äußerlichen Innere
74
immer
dem objektiven 1816,
klar:
"
s.
auch in eigenthümlicher
75
sich
ihnen
verlangt."
76
voraussezt,
zusammenfassend
s.
597 f.,
Der Ausdruck
für
wendet
alle
einem
Inhalte
werden
seiner
das
aber 75
als . Die
Unzugänglidieses
besonders
eigenthümlichen er zugleich
Erregtheit
außer
Belege:
be-
Geheimnisvol-
sofern will,
zum
liegen,
kann
nicht
also
nicht
sucht Ethik
andere
sich
und
und nach 1816,
§ 61.
"Geheimnis"
von dem anderen sondern
von
§ 61 beschreibt
nur hingeben,
neben
der
etwas
kann sich
Gebiet. kann
Bewußtsein
597,
jeder
Erregtheit
Einzelwesen
dargelegt
sei-
Charakter
in diesem
angedeutet,
bleibt
Ethik
darin
und Eigen-
Darstellen
Nachzubildendes
Darstellung
nicht
übertragenen
nur
Streben
, so verliert
dieser
Verstehen
Bewußtsein
les 76,
aber
prägt
der
anderen
ein
ein
Gemeinschaft
dem gemeinsamen
wegte
74
Unübertragbarkeit
Vielmehr
sittliche
das
Einzelwesen Bewußtsein
nen Charakter die
Selbstbewußtsein
kennzeichnet
sehr
gut das
Menschen Nicht-nach-Vollziehbare,
Erspürbare ihn nur Ethik
des Gefühls. 1814/16,
Schleiermacher
s.
440,
ver-
§ 32 und Ethik
Gemeinschaft ches.
Sie
im subjektiven
kann
genommen
werden,
Weise
äußerlich
grund
dieser
sich
dieses
ihres
eigenen
eine
der
Der Gedanke,
in allen
ethischen
Entwürfen
1816,
597 f.,
liert
Ethik
Verfahren
§ 61).
zugrunde
(cf.
hier
Brouillon
andere
individuelle
sein
1812/13, kennen
liegende
s.
S. 317,
des Gefühls.
sich
Belege:
183).
Ethik Be-
in den
Dieses
beruhen, die
formu-
der
"Dies welche
Formation
so daß auch hier
das
des Universellen
- Ahnden"
Brouillon
des
findet
§ 244 konkreter:
kann als
noch von Erkennen S. 317,
alle
Identität
"Andeuten
1814/16.
nur aufgrund
Allgemeine
Organismus,
Das Ausdruckspaar spricht
(für
auf dem Fundament
ab Ethik
der vom andern 78 als Offenba-
In ihm kommt das allen
muß auf einer
keine
Andeuten
zu können,
1805/06,
1812/13,
des menschlichen
erst
Selbstbewußt-
des anderen
wahrnehmen
Blick
in
§ 61.
das Gefühl
sonderheiten
Erre-
Lebenseinheiten
und Ahnden
Analogieverfahrens
S,
auf-
. So bestimmt
im gegenseitigen
598,
sie
ähnliche 77
kann
wahr-
ähnlicher
so daß
Eigentümlichkeit
s.
in
unmittelbaren
Innern
angedeuteten
78
ließ, auf
491
Lebenseinheit
Gefühl
schließen
zueinander
1816,
ihr
Verhältnis
dem Gebiet
77
die
Analogie
im andern
des
von der
werden
gung
seins
nur
Bewußtsein
findet
1805/06,
und Darstellen,
§ 243 vom Mitteilen
s.
ruht". sich 98
Ethik
und Wiederer-
Der Bewußtseinsprozeß
492
rung
79
, nicht
zelwesen res
aber
in
79
dieser
Schleiermacher Begriff
von 1812/13
dem Gebiet Daß rmter
80
ihr
als
um dieses
gesellig
nicht werden"
ergibt
aus dem Zusammenhang.
Ethik
1814/16,
"Niemand kann mit sich
dieser
isolirtem die
Geselligkeit
die
wirkliche
heit
ist;
sittlichen
Abgeschlossenheit Zustande
bleiben, suchen.
sehr
die
schön: zugleich
sein
und in
Und eben so, tritt
S. 598,
Natur
wird
wo diese
"sondern
1816,
bewußt sondern
Geselligkeit,
denn ohne sie
(Ethik
§ 45 beschreibt
seiner
"irgendet-
kann,
§ 61)
447,
in
abzuheben.
Menschliche"
s.
von
Verhältnis
nur das allgemein sich
der
Verhältnis
Bildens
dem Offenbarungsbegriff
bezeichnet
Stelle
benannten
gedacht
sittli80 Wesen .
Geselligkeit.
dann an diese
des eigentümlichen
was Uebernatürliches
die
und 1814/16
Verhältnis
der Offenbarung, als
Zusam-
hat
Gebietes
1816 tritt
dem ebenfalls
und dem
vollziehenden
dieses
Ethik
brin-
Selbstbewußtsein
dieses
In den Entwürfen
zwischen eigentümli-
Lebenseinheiten
Gemeinschaft
ih-
zum Ausdruck
Offenbarung
Ein-
Getrenntheit
abgeschlossene,
Lebenseinheit
der
In der
der
der
Wechselwirkung
unmittelbaren
mensein che
die
innere
genden
in
In dieser
dem einzelnen
sich
Verständigung
untereinander
Gefühls.
che,
als
nothendig
nur da ist Abgeschlossen-
Gemeinschaftlich-
Gemeinschaft Jedes
im subjektiven
geistig-sittliche
bewußtsein
ist
Einmaligkeit die
es
durch
die
in
als es
dem anderen
Eigentümlichkeit
dieser
Gemeinschaft,
ein
die
einzelne
Einheit
und die
in bare che
diesem
Selbstbewußtsein Prozeß,
lendung ven
der
nur
in
in
das
einzelne
wie
der
des Daseins
ligkeit
ist".
Totalität
Menschen sittlicher nicht,
ein,
Gemeinschaft
Neues hinzufügt. sittlichen
nur verwiesen; 1812/13,
cf.
S. 273,
gesamte
sittli-
seine
nicht
Vol-
subjekti-
mehr die
daß diese
Gebiet
Einheiten
expliziere
Brouillon § 69 u.a.
bestimmt,
1805/06,
ich
nichts
daß Schleiermacher Kirche
Zusam-
anderen
Bewußtseinsanalyse als
Gesel-
große
in kleine
sondert,
Darauf
Einheiten
nur
unmittel-
Menschen mit allen
in diesem
da er meiner
sich
aller
welche
jedes
sich
auf-
hat.
Den Gedanken,
mengehörigkeit
Einheiten
Gebiet
Bewußtseinseinheiten
keit
aber
Bewußt-
entwickelt
diesem
der
ihm neue,
und Empfangen
sind,
Miteinander
von
Indem
dieser
Geben
angewiesen
die
subjektiven
Gemeinschaft
im wechselseitigen
und
in
bewirken. des
für
so daß
Gefühle
Gefühle
und
manifestiert
wird,
dargestellten
ihm eigene
einander
Äußeres
493
Selbst-
seiner
affiziert
nur seins
unmittelbare
Teil
sich
Bewußtsein
diese sei
hier
s. 102; Ethik
494
Der Bewußtseinsprozeß
Die
4.4
Mit
Grenze
des
dem Aufzeigen
seins,
das
jektives
allein
des als
ist,
Konkretion
dieses
der
Korrelation
von
wir
das
Geschichte
verbunden,
seinem
Zentrum
risierte
sich
Welt
die
Erkenntnis 1
Dieser lung
2
Satz
über
immer die
beiden
prägungen
betreffen,
und bezieht
untrennbar der
Welt
Dabei des
mit ist,
Abschnitt
charakte-
Verlaufs
der
Werdens
2 dieser
das Bewußtsein
so ist
und subjektiven
der
Darstel-
als
Ethik Arbeit. solches
begriffenen
auch der
Begriff
Zusammenhang umfassend sich
in
intensiv zunehmende 2 Seins , die in der
in dem Bewußtsein
in diesem
die
in der philosophischen
Wie die
Aussagen
das
und des
und
in
auf den Anfang meiner
cf.
jektiven
Mitte
irdischen
Schleiermachers;
stehen
1.
Menschheit
des Bewußtseins
Erkenntnis
und,
Werden
die
verweist
sub-
Darstellung
Geschehen,
extensiv des
und als
und Gemeinschaft
beschrieben
der
als
Person
das
uns
Bewußt-
Bewußtseinsprozesses
Menschheit
dieser
des
und der
sittliche
der
Geschichte
Werdens
objektives
Bewußtsein
der haben
Bewußtseins
auf die
Tätigkeit
Bewußtseins.
Ausder zu ver-
des ob-
Grenze Form der
des
wechselseitigen
und Gemeinschaft des
in
rezeptiven
tigseins
und
Von der
einen
das
dem In-
sich
darstellt, der
das
talität
des
anderen
alles
zwar
nur
irdische
aber
zum
relativ eine
in
völlig
Seinseinheit
in dem Zusammenhang
hinausgehenden 3 zu denken ist und daß
Seins
Sein
wirkliche
Voraussetzung
daß
eine
isolierte
sondern
über
Wirklichkeit
nicht
bestehende,
Tä-
ausgehend,
Sein
abgeschlossene,
für
sittlichen
zur
Uberlegung
von Person
und Nacheinander
spontanen
irdische
495
Beziehung
fortschreitend
kommt. sich
Bewußtseins
Sein
allein
Tozum
unter
der
zu verstehen
höchsten Seins, des "inne4 und Quells" des endlichen Seins, 5 ist , stellt sich die Frage, in-
wieweit
irdische
ren
des
Grundes das
intensiver
Richtung,
überhaupt da
zur
jedes
Sein
wenn es
3
Cf.
Ethik
4
Ethik
1816,
5
Cf.
die
3.1
dieser
Ethik
im sittlichen nur
durchdrungen"
§ 71;
S. aber
528,
Analyse
der
431,
§ 6;
auch
Brouillon
575,
wird,
, d.h.
Ethik
Denn
wenn
1816, 1805/06,
S.
573, S.
§ 33.
Struktur
Arbeit. S.
kann.
erkannt 6
und
Prozeß
vollkommen
S.
1816,
extensiver
gelangen
1814/16,
605,
in
Erkenntnis
"völlig
§ 27.
6
Sein,
§ 31.
des
Seins:
Abschnitt
149.
Der
496 auch
das
jedes
ziehung
auf
tuierende
Sein
in
seinen
unmittelbaren und
erkannt
dieses
Seins
Seins
eine
Erkenntnis
bewußte
des
7
Ethik
1816,
8
Diese
Bestimmung
Weise
in den ethischen
nicht.
Sie
S. 528,
ter
als
daß das
sich
ins
Be-
wenn
die
Totalität
ist,
ist
die
findet
(Allg.
sich
in dieser
Schleiermachers
mir aus den Gedanken:
Dasein
das höchste
Thätigkeit,
Sein
sondern
auch
als
lez-
aller
Dinge
und Thätigkeiten
Einltg.
1816,
S. 492,
schlechthin
"Streben
allem
Entwürfen
Ding oder
ist"
"mit
Seinszusammenhanges
Grund und Quelll
gesezt
das
Innersten
a) daß "im wirklichen nicht
wenn
§ 33.
des
erstellt
konsti-
und
geworden
irdischen
Be7
Quell"
ist
gekommen 119, d.h.
wußtsein
b)
der
"Grund 8
Innerste
Zusammensein des
Bewußtseinsprozeß
nach Gott"
Innere
des Menschen
(Ethik
1814/16,
s.
§ 29),
das 433,
§ 12)
ist, c) daß diese alles genden § 53)
Eigenthümlichen
s. 9
Ethik
"der
identische
in allen
auf
Gefühlsmomenten" ist
d) daß diese alles
Lebenseinheit
1816,
einander
1816,
fol-
S. 590,
und innerste
andere
576,
(Ethik
Grund
Einheit
darauf
bezogen
§ 33) kann.
s. 575,
§ 31.
"nur
vorausgesezt,
werden"
(Ethik
und 1816,
Grenze
des
im Bewußtseinsprozeß die
Extension
bezug
auf
Die nach
die
ken
her,
seins
des
wird,
und des
Seins,
bezeichnet daß
alles auch
außen,
Seins,
Intension
Grenze
außen
nach
des
sich
Organe Seins der
nur
das
des
Bewußtseins
gebildet
sind
aufzunehmenden
nicht
13
festzulegen
das
Bewußtsein
schen
ein
und
12
des
11
Ethik
1816,
s.
624,
§ 38.
12
Cf,
hierzu
Abschnitt
3,3
dieser
Arbeit.
Cf.
Ethik
det
werden
Fortschreitung
Ausbildung
3.2.2.1.2,
S.
...
, desto
§ 38:
624,
mehr keine
an den
schlechthin
"Je
irdi-
so daß Sein
aber
auch
mehr
Berührungen Grenze
ist
Schleiermacher
gegebene
§ 38.
die
dieses
die
gebunden,
624,
so ist
Aufnahme
Organe
S.
1816,
Das Sein als
sieht
1816,
und
muß.
. Doch
Ethik
mittelt,
"wirkliche
fortschreitet,
10
13
sein
Bewußt-
vermittels
Organe
Erdkörpers
wird,
des
das
. Wieweit
Seinszusarnrnenhang
außerhalb
begrenzt.
Bewußtes,
seine
in
von dem Gedan-
in
zur
auf
innen,
Inhalt 10
"ursprünglich"
soweit
bezug
Bewußtsein
uns
organischen Berührungen 11 Bewußtsein" aufgenommen also
nach
das
Sein,
in
Seins,
der
wird
497
Bewußtseins
der
an
Abschnitt
Organe
gebil-
werden
ver-
extensiven
zu bestimmen".
"das
Der Bewußtseinsprozeß
498 sich 1114 nicht
Inhalt
Da aber
der
anderen
Weltkörpern
Weltkörper,
Erdkörper
werden,
in
Erkenntnis
dischen
der
Um die wußtsein
gewordenen
Seins
innen
zu bestimmen,
des
Bewußtseins
der
Vernunft
14
Ethik,
15
Cf.
5,
WWIII
5,
16
Bern. 1832 ad Ethik
17
Cf. auch
18
19
Grenze
Ethik
Ethik
der
nicht
fällig"
ist.
in des
S.
115,
ses
Abschnittes.
Cf.
Abschnitt
S.
des
S.
575,
genau Cf.
573,
nach
die
Definition
§ 32,
§ 155,
3.2.1
die
dieser
Definition
639,
ad§
12;
Vorlesg.
S. 639,
ad§
12.
Abschnittes;
aber
§ 28.
Anm. 1 betont,
zu bestimmen auch
Symbols
Vorlesg. S.
§ 27.
Be-
Bewußtseins
1814/16,
1814/16,
des
Rich-
§ 155,
115,
S.
außerir-
intensiver
wir
Anm. 15 dieses
1816,
1816,
Grenze
des
Erkenntnis
nehmen
Bern. 1832 ad Ethik
Belege
Beziehung 7 1 • So ist
als des unmittelbaren 9 auf 1 . Denn in dieser
WW III
Ethik,
ihrer
ein
die Grenze 18 markiert . der
die
diese
Sein
Begrenzung
um also
treten
Beziehung
außen
tung,
mit
sich 1116 nicht
Bewußtsein
1
nach
ist,
in
das
zu dem irdischen
Bewußtseins
im Zusammensein
"in
dennoch
zu dem Erdkörper der
nur sie
wird 15 .
Bewußtseins
gegeben
obwohl
Bewußtes in
des
Belege
Arbeit.
ist, der
daß
sondern
diese "zu-
Anm. 15 die-
Grenze ist
ausgesagt,
das
auch
zu ihr
auch
nicht
"als
Symbol
"schlechthin
ist
Innere
Einheit
des
jedes
Lebens
Zugrundeliegende und worauf Innerste Einheit des
wußtsein in
Vernunft
20 21 22 23 24 25
alles
das als
woraus
stets
anderen
Weise
und Natur,
1814/16,
Sein
aber,
nach
diesem jedes
bezieht.
Leben
es
nicht
ist
die
des
Seins,
innerste
identisch
ist,
lebt
So wird
auch die 24 Seins , nicht
sondern
EinLeben
aber
daß
voneinander
s. 433, § 12. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik 1814/16, s. 433, § 12. Cf. Ethik 1816, s. 576, § 32. Cf. Ethik 1816, s. 576, § 33. Ethik
es 20
verhält"
innerste
das
und der Bezugspunkt 25 ist • Wiewohl die der
die
weil
"Streben
Diese
Menschen,
Bewußtseins,
setzung nun
des
Dieses
das
werden
als ist
sich
Sein,
ist,
kann, ist das 21 des Menschen" , die "in22 Lebens als solche" , die
das,
es
das
Aeußeres
ist.
Schleiermacher auch 23 Gott" charakterisiert. heit
Bewußtsein bringt,
ihr
oder
499
Sein
Erkenntnis
Bewußtsein
kein
nerste
das
und daß
zur
nicht
Bewußtseins
nur
ist,
nicht
sich das
daß
Symbol
Vernunft
des
das
innerste Inhalt Vorausdas
Be-
Einheit beide, verschie-
,
500
Der
Bewußtseinsprozeß
1126 dem einen das andere 27 nicht zu erkennen ist , wiewohl also dieses 28 Innerste selbst nie Bewußtsein ist , sucht 29 und bringt es aber Symbole hervor • Das aber, den
sind,
was
die
so daß
innerste
stellt,
sind
nersten
des
nen
Einheit zunächst,
des Ethik
27
Im Unterschied
1816,
s. 433, vor,
S. 563,
ein
Äußeres
gehen
wir
von
dar-
dem In-
"die
nennt,
daß das
Vernunft
hebt
Innere
Vernunft",
sondern
und Natur"
ist.
Ethik
§ 4.
zu dem ethischen
§ 12, der
Menschen"
Cf.
als
Seins aus, die "einzelnen Functio1130 Lebens . Da in ihnen das Tätigsein
26
28
"in
Ethik
nicht das
s.
1814/16,
Entwurf
1814/16,
als
Innere
s.
1816, "die
das
§ 33 her-
abstrahirte
"Ineinander
bloße
von Vernunft
§ 12;
433,
576,
des
Ethik
1816,
s. 576,
§ 33.
29
Cf.
30
Ethik
Belege
der
1816,
funktionen
s.
Anm. 28 dieses zunächst
nersten.
Da aber
keit
das Dasein
..•
braucht"
(Ethik
Funktionen nicht
das
sondern Von daher
§ 33. Diese
576,
sind
das
"Werkzeug dessen
Symbole,
dessen
"weil
beschreibt
in seiner
des In-
Thätig-
verkündet),
S. 433,
§ 13),
und inwiefern
(Ethik
Lebens-
Werkzeuge
(sc.
des Lebens
Organ"
einzelnen
Organe,
1814/16,
Innerste
Abschnittes.
selbst 1816,
Schleierrnacher
der
es
sind
diese
(sc.
sie)
(sc. S. 576,
sind), § 33).
das Bewußtsein
Grenze des
Innersten
des
erkennbar
"Theil
dieser innern 1132 Ganzen werden,
des
tionen innen
an sich
die
ist
501
und sie so als 1131 zum "Symbol
Einheit
kennzeichnen
Grenze
des
diese
Funk-
Bewußtseins
nach
33
Indem
wir
in
Bewußtseins bung
Bewußtseins
die
des
der
Frage
Frage,
nach
der
der
wir
Bewußtseinsprozesses
nachgegangen
sind,
die
in in
Frage
dem Ende
dieses
Prozesses
nach
Begrenzung
der
Erkenntnis
schen
Seins
als
wieder
"wesentlich
dende"
(ebd.}
S. 433,
§ 13; Ethik
selbst,
Einheit;
cf.
Ethik
1814/16,
33
Cf.
Ethik
S. 433,
34
so sind sondern
S. 433,
1812/13,
§§
12 f.;
WWIII 4.1.1
innerste
§ 13.
§ 12. § 14;
Ethik
1814/16,
12; Ethik,
Cf. Abschnitt
S. 433,
Bern. 1832 ad Ethik
ad§
bil-
1814/16,
diese
S. 575,
§ 33;
die
die
nur Organ und Symbol dieser
S. 265, Ethik
nicht
1816,
576,
will
durch
S. 265,
sie
§ 33.
32
haben,
nach
S. 576,
1816,
irdi-
und der Gedanke das Streben
1814/16,
Ethik
des
Auch
Ethik
31
Verlauf
dem Anfang 34 , als Frage
auch Ethik
1812/13,
Beschrei-
§ 14).
ausdrücken,
Einheit
(cf.
des
seinem
nach innen
Tätigkeit
wenn das Gefühl Gott
aufgenommen
begrenzt
der
nach
und nach der
Grenze
1814/16,
§
32, Anm. 1.
S. 639,
5, S. 115, § 155, Vorlesg.
dieser
Arbeit.
502
Der Bewußtseinsprozeß
Antwort, sittlichen tion der
des von
Geschehens, Menschheit
am Schluß
unserer
Geschehens,
Darstellung
die
Bewußtseinsgehaltes dem Menschen, und der
Welt
der
Determina-
gesetzte
der
ausgehenden
in Mitte
des
Fortschreitung aufweisen.
des Grenze sittlichen der
5
SCHLUßBETRACHTUNG: DIE OFFENHEIT DER PHILOSOPHISCHEN BEWUßTSEINSSTRUKTUR FUR DAS CHRISTLICH BESTIMMTE FROMMESELBSTBEWUßTSEIN
Beziehen
wir
uns
nun,
philosophisch-ethische des
auf
Einleitung dieser
das den
aus
systematischen Einsicht
und Weltgestalt Ethik
Geschichte
vor
wir
in
des
Zentrums
ist,
beendet
unserer die
des
Aufgabe
die
menschliche
dem besonderen in
ergab,
Schleiermacherschen die
der
Lebensder
philo-
Prinzipien
der
Hintergrund
des
konstruierten
Lebens
in
Weise
zu begreifen,
philosophischen
Lebenszusammenhang
von dem für
das
Leben
Begriff
christlich
wußtseins senden
den
dem sich
zu gewinnen,
sophischen christlichen
Bewußtsein
unsere
Rekonstruktion
um innerhalb
Denkens
daß
das
Gedankenzusammenhang
zurück,
nämlich,
wir
Darstellung
Sittlichen,
haben,
nachdem
des in
christliche
bestimmten
dem Gesamtzusammenhang
philosophischen
zentralen Selbstbedes
Bewußtseinsbegriffs
umfas-
Schlußbetrachtung
504 entwickeln,
so entsteht
uns
Forderung,
aus
sophischen
Bewußtseinsstruktur
vorzuheben,
unserer
die
die
Darstellung Beziehung
bestimmten
wußtsein
werden
Das in
ist
weder
dem gesamten
sener, sich
selbst
tender
Vorgang die
für
sich
gen,
noch Da in
Grund
und
das
weist des
er
gründet
entwickelt. weisens
möglicht Der alles
einzelnen ein
in
BeAkten
sich
und und
Der
er
dem Bereich
des
Ziel
des Akt
und
Grund
des
allgemeine
Moment
überhaupt
Ziel
erst Sein,
sich
auf
das,
die worin
er
sich
Uber-sich-Hinaus-
des
reales in
lie-
über
woraufhin
des
der
nicht
ständige
Bewußtseinsprozeß wirkliche
in
selbst
zu dem Begriff
das das
sich
Bewußtseins
hinaus das,
dem
Menschheit
Bewußtseins
wesentlich und
sich
Bewußtseins
auf
Allein
in
aus
zu deuin
der
weder
noch
geschlos-
bestehender
vollzieht
Dieses gehört
den
ist
Bewußtseins
Bewußtseins. auf
Selbstbe-
Geschichte
jeder
Grenzen sich
frommen
Bewußtseinsverlauf,
gegründet, selbst.
Struktur
charakterisiert.
darstellt,
her-
dieser
zu begreifender
allgemeine
zentriert
den als
geistig-sittliche sich
in
heraus
Linien
reflektierte
Prozeß
unabhängig
philo-
lassen.
philosophisch-ethisch
wußtsein
die
der die
zu dem christlich deutlich
abschließend
des
Gerichtetsein Bewußtseins
er-
Bewußtsein.
vollendet
sich,
der
d.h.
Welt,
wie in
der
Offenheit Größe,
die
lichen
Seins
nunft
in
der
"die
vollständige
als
einem
ganisrnus111
alles
ist. alles
gengesetzten
Seins,
als der
Wirklichkeit der
letzte-
heit,
ist
in
sondern
endlichen
eben
Seins
des
Geschichte
ken
ist,
ist
- ein
ohne
daß
Punkt,
des
kein
Terminus
er
Ethik
als
die
der
liegt.
Gegenstand ist
Sie
des
sich
allein
1816,
S.
534,
wird, Glied
ist
-auch der
sie nicht
Mensch-
Einheit
Punkt,
des
in
dem der
in
dem
vollendet in
zu den-
und Geschichte der
So ist
Struktur die
un-
Welt
nicht
und deshalb
philosophisch-ethischer als
entwickelnden
§ 54.
und
ad quem aller
der
nicht
Auf-
leidendem
Bewußtsein
zu setzen. 1
ImGegensätze
vollständige
Bewußtseinsprozesses
niemals
Woraufhin
von
Menschheit
Wirklichkeit
Reflexion.
entge-
aller
auch
Seins,
der
völlige Sich-
Bewußtseinsprozeß,
die
auch
als
Or-
beharrliche
Glieder
sie
der
geistig-sittliche
Inhalt
das
dem Geschichtsprozeß
Fortschreitung
serer
das
beschrieben
Bewußtsein,
das
als
vollkommene
und damit
Tätigsein
und Ver-
Wirklichkeit
Unterscheidung
handelndem kein
der
end-
schließenden
Welt
die
in
Gleichgewicht-Sein hebung
sich
und das
Durchdringen
des
von Natur
in
Indern
505
Einheit
Ineinander
Ineinanderaufgehen
der
Bewußtseinsstruktur
der
Punkt
des
Bewußtseins
506
Schlußbetrachtung Obwohl
auch
das
den
dieses
Ziel
Prozeß
des
Bewußtseins,
unendlich,
Bereiches
nicht
liegt,
so ist
Bewußtseinsprozeß
die
werdende
des
unmittelbaren
Einsseins
der
Totalität
des
Bewußtseins,
der
Natur die
fortschreitenden Mit
der sich
als
den
von Welt,
gehen.
Mit
ein
der
als
ein
von dem Ziel, les in
als
das
endlichen, der
Folglich völlig als Sein
ist
isoliertes
Ziel
Akt
der
mitgesetzt. die
Reali-
als das
jemals
Sich-derin
diese
Struktur das
Welt,
vollkommene
des
Seins
durch
das
wirklichen ein
Die
Durchdrungensein
nur
weder
Bewußtseins
ausgesagt.
entgegengesetzten alles
Be-
von Welt
des
her
Voll-
einzu-
Werden
Bestimmtsein
der
defi-
Immer-mehr-Wer-
Charakterisierung
abgeschlossen,
wendig
jedem
wächst
spezifischen
Wirklichkeit
der-Bedingtsein
mit
das
tatsächliches
ohne
dieser
zugleich
Welt
in
wirkliches
wußtseinsprozesses ist
Vernunft
Der Bewußtseinsprozeß
Vollendung-Nähern, in
da der
Verwirklichung
darstellt,
Bewußtsein
Welt.
niert
endung
doch,
der
Welt,
wir
innerhalb
Bewußtseinsreihe
zunehmendem
sierung
denken
noch
Sein
entwickelt
Sein.
Jedes
Sein
alles
anderen
Seins,
wie
wiederum
auch
notwendig
bedarf alles
seiner
kann
DurcheinanSeins
irdisches
al-
werden. in
sich
es
sich
notandere
bedarf.
Offenheit
der
Wie aber
alles
menhang
gestellt
sein,
das
Sein
nur
größen,
nur
samten
in
ist,
Zentrum
schehens,
Bewußtseinsstruktur
des
in
in
einen
einzigen
so wird
auch
Beziehung
den
Prozeß
des
zu allen
des
ren
Beziehung
und der
Begriffe
sowohl
zwischen
der
gleich
jeweils
korrespondierenden als
welchen
auch
die
haltlich
verschieden
als
auch
den
ren
Natur
stufen.
den
läßt
die
stets
den
Vorgang
alle
sittlich
chen
Andersartigkeit
offen
des
sind,
auf
die
gegenseitige sittlichen
Umfangs,
und der
sittlichen
Korrelation Menschen
der
mit
in aber
der
äuße-
Lebens-
Menschheit,
gerichtet
notwendig
zum anderen
in-
Bewußtseins-
werden,
Handelnden
Gemein-
Gemeinschaften
ihm untergeordneten
Vollendung
ihr
zwischen
bestimmten
sichtbar
gegen-
So charakterisie-
Geschichte
die
geides
Der philosophisch-ethische
prozeß
die
Menschheit,
einzelnen
Umgang des
in
läßt
Verantwortung
werden.
Person, schaft
für
und Getrennten, leitend
diese
Seins
der
ge-
Dieses
Bewußtseins,
Anerkennens
füreinander
den
Aufeinanderzustrebens
Entgegengesetzten seitigen
Seinsin
alles
Entwicklung
Begriffe
BewußtGe-
Seinszusammenhang.
stig-sittliche die
das
dem Verflochtensein
irdischen
Zusam-
geistig-sittlichen
Aufeinander-Angewiesensein für
507
ist,
als
in
dem zum einen
ihrer
eigentümli-
für das
einander Verhältnis
508
Schlußbetrachtung
des
Höheren
potische die
zum Niederen
Höheren
des
solches
ten
zur
Vollendung
der
Welt
des
höchsten
Seins,
aus
der
Gegensätze
alle nicht
möglich.
Weder
wirklichen endung
sind
greifen.
Ohne in
Bewußtsein stellung
größen sächlichen und
des
kämen
nicht
sich
in
alles Vollzu be-
einer
abso-
Seinszusam-
Nebeneinander
als
zusammenstimmen Aufeinanderbezogenseins
der und
von
solchen Die
atoZu-
bestimmen.
Ausdruck
Einheit
einer
und
Dar-
Vernunft
gänzlichen
Beziehungslosigkeit zustande.
ist,
selbst
irdische
Lebensvollzug Gestalt
aber
dieser
zerfallen
werdenden
und
Prozeß
isoliertes
und der
Natur
Trennung
der
die
Vollendung
Voraussetzung
gesamten
Einheit,
bestimmt
al~
der
Seinsgrößen
den
Voraussetzung
hervorgehen,
durch
würde ein
mistischer
und
die
Einheit
menhang
und
und
dem Werden
absoluten
Welt
EntGetrenn-
in
der
Gegensätze noch
aus
unter
der
die
Seins
zum
MiteinanderSeins
nur
durch
des
beziehungsweise
alles
aber
durch
Niederen
Einssein
solches des
ist
des-
ist.
ein
Aufeinanderwirken
selbst
des
wachsendes
gegengesetzten,
eine
sondern
Emporhebens
gekennzeichnet
Ein
fall
durch
Herrschaftsstruktur,
Bewegung
luten
nicht
der
Seins-
nur
in
dem tat-
des
Ineinander von
Rezeptivi-
Offenheit
tät
der
Bewußtseinsstruktur
und Spontaneität
werdende
Einheit
alles
die
allein
ist.
in
allen
einem
des
aber,
Von-dem-höchsten-Sein-her-Sein, Sein-Treten zieht
sich
fang ein
des
des
uns
vollkommen.
Lebens
und Seins
nicht
zu erhellendes
sammen mit
allem
Bewußtsein
sich
immer
schon
vor.
des
zesses,
der
die
bildet,
auf
dieses
Einheit
als
das
diesem
Prozeß
Gegensatz
Dunkel
gehüllt.
Sein
tenden nahme
das
Annäherung 2
Ethik
1816,
in Zu-
findet
das Sein
Bewußtsein
als
Sein,
al-
der"Grund
so ist der
höchste
die
und stän-
ProMenschheit die
absolute
Sein-und-Leben-Bedingende, zu der
Bewußtseins des
uns
geistig-sittlichen
Geschichte
Bewußtseins des
An-
qualitativen
aber
wesentlich
aber
ent-
für
durch das höchste Sein Quell 112 alles Seins bedingt, Beziehung
In-das
bleibt
lein
dige
dieses
Der absolute
seinem
Ist
der
zu
darstellt,
irdischen in
irdischen
Sein das
Bewußtseins
des
Seinsgrößen,
höchsten
Der Vorgang
Seins
Beziehung
dem Gegründetsein
Seins
verstehen
eine
zwischen
aus
wirklichen
lebendigen
verlangt
Sich-Entsprechens
509
und notwendig. Beziehung
zur
Welt nicht
geistig-sittlichen
S. 528,
§ 33.
des
Im
fortschrei-
bedeutet
die
zugleich
auch Prozesses
Zueine
Schlußbetrachtung
510
an das
höchste
Extensität
Sein.
noch
nähert
sich
höchsten
Weder
durch
der
Vielmehr und
Seinsgrößen
Verhältnis Natur
ein
auf.
größere
der
oder
ver-
oder
ge-
weiteres unterfan-
Vernunft
noch
Verwandtschaft
Sein
Vernunft
und Natur
sind
von
auch
zu.
gleich
nicht
auseinander
Einheit
ursprünglich, ableitbar,
gegründet.
Vernunft
als
auf
allem
das
liegende
So deuten
solche
höchste
in
oder
Sein
die
hin,
nicht
Natur
als
sondern
Vernunft
Einsseinwollen
des
Entgegengesetzten
Bewußtseins alles
irdische
den
Organismus
aus
auf
die der
mit
Sein
weisen
über
Voraussetzung das
geistig-sittliche
zugrunde-
das
und Natur,
Aufeindas
und das
notwendige allem
unsere solche
und
von
der
absoluten
auch
vorausgehende
Sein
Einswerdenkönnen,
der
der zum
daher
anderzustreben
unter
der
größere
beide
einem
der
kommen eine
höchsten
des
Pro-
in
Wirklichkeit
Weder
des
gesamten keine
engeres
dem
Akt
Grund
eine
zu dem die Grund
jeder
Auch weist
Affinität,
genden
steht
tragenden
Beziehung.
ringere
Prozeß
zu dem den
bedingenden
schiedenen
Intensität
geistig-sittliche
Sein.
gleichen
wachsende
gesteigerte
Bewußtseinsprozesses zeß
durch
Zusammenhang
irdischen
Sein
und Leben
umfassen-
das des
in
Bewußtsein höchsten
hinSeins,
Fortschreiten
Offenheit der
Verlauf
der
zu denken
ist
zeß,
er
will
während
der
Bewußtseinsstruktur
Geschichte
und auf weiter
beziehen
die
auf
das
akt,
durch
lich
ist,
Menschheit
der
Bestand
Bewußtseinspro-
haben,
dieser
höchste
das
Sein
in
Bewußtsein
zeigt
die
jedem
sentliche
des
Transzendenten
Element transzendenten
das
sich
eben
bedingt
ist,
men mit
allem
Sein
als
gende
wesentlich zogensein Grund
alles
trägt
der
zeichnet
ein
Sein
und damit
in
ist.
die
wirklichen gesamte
bedinvon
es
Einheit
aber
dieses als
auf
auszudrücken,
Bewußtseinsprozeß religiöse
dieses
zusam-
dem höchsten
Indern
Seins
Denn die gerade
sich,
gehört,
absolute
durch Sein
und Leben
zu dem Bewußtsein auf
nicht
ausschließlich
her
religiösen
Struktur
kenn-
Sich-seines-Woher-als-
von-dem-Grund-der-Möglichkeit-alles-SeinsBewußtsein.
Dieses
Woher,
das
in
Be-
gesetzt,
Wesen
Sein,
Mit
jedem
endliches
dieses
Sein
in
Wesen
anderes
we-
auf.
ist
seinem
jegliches
höchsten
mögBe-
Bewußtsein
endlichen
das
Charakter.
in
sondern
gründet
diesem
dieses
oder
nur
dem Bewußtsein
Element
Bewußtsein
selbst
Bezie-
philosophisch-ethische das
daß
fort-
Bewußtseins-
überhaupt
als
wußtseinsakt
sich
ständigen
wußtseinsstruktur diesem
nur
muß.
Das Gegenwärtigsein hung
der
511
dem philo-
Beden
Schlußbetrachtung
512
sophisch-ethischen höchste
Sein
druck der
genannt
Gott
nung
des
Bewußtseinsprozeß
identisch,
Terminologie,
eins.
Das Bewußtsein Sein
nicht
jekt
und Objekt,
an die
in
wird
oder keit
also
es
einander
strebt sächlich
in
als
von dem von
in
unmittelbar,
dieser
Subjekt in
der
und Objekt
dem subjektiven inne.
die
die
keine
Einheit,
auf
In
Wirklich-
Anwendung die
wirkliche
es werdend
Be-
jenseits
finden
bedingende
Sub-
dem ob-
sondern
d.h.
der
dem Bewußt-
Wissen
von
die
be-
Bedeutung
wird
Gegensätze
ihr
und die
allein
der
sich
des
Selbstbewußtsein,
bestimmenden
sich
in
als
Unmittelbarkeit da in
sind
zuteil,
nur
das
dem Bereich
Beziehungsstruktur
Reflexion,
mehr,
tiven
der
unmittelbaren
dieser
in
von Gott
Entgegensetzung
gebundenen
auf
von dem Woher
Bewußtsein
ziehung
BezeichProzeß
aber
oder
sein
jektiven
religiöse
Sie
nicht 3
unterschieden.
dem Aus-
Das Absolute,
Absolute
sind
höchsten
mit
geistig-sittliche
und das
Religiösen
ist
die
Absoluten.
allgemeine
zieht,
wird,
das
alles Sein
verwirklicht,
zutat-
als
"aufhebende Verknüpfung der rela4 Gegensätze" vollzogen wird. Denn in
3
Cf.Dialektik,
4
Dialektik,
WWIII WWIII
4.
4. 2, 2,
Beilage
Beilage
E, S.
C, S.
429.
528 Vorl.
Offenheit
der
dem unmittelbaren Bewußtsein erfährt
selbst
darin
Sein
in
durch
transzendenten
schlechthinniger Grund drückt bar
sich in
fühl
gesamten von
heiten,
in
Lebensgefüges
wird.
Gegenwärtigsein Seins
wußtsein gefühl der
allem
Das höchste
Sein
in
nur von
alles
tation
durch
der
des
und
alles
Seins,
das
Indem
ziehung
auf
sich
das
Abhängigkeitsmöglich, die
in
Repräsen-
schlechthinniges
Welt,
in
des
dem un-
gegenseitig
nun das
höchste
dieses
Gewahrwerden
Selbstbewußtsein
dingen.
ist
Selbstbe-
sich als
der
irdischen Zusammenseins
Einheit
Seins
Seinsein-
aber
absolute
so daß
Abhängigkeitsgefühl mittelbaren
ganzen
identischen
absoluten
Wechsel-
Spontaneität
endlichen
das
dem
Einsseins
in der
und
Wiederum
höchsten
das
des
der
des
ist,
unmittel-
aus,
dem unmittelbaren
eins
Einsseins
Sein
dem Innewerden
des
dem
Abhängigkeitsge-
verflochtenen Identität
dem Gefilhl
Bewußtsein
Rezeptivität
der
in
mit
Zusammenhanges
einander
alles
das
absoluten
nur
Bedingtsein
als
dem schlechthinnigen
beziehung in
für
und
anderen
von Gott,
und Lebens,
also
Bewußtsein
allem
Grund,
identisch.
von diesem
des
mit
das
gewahr
dem gemeinsamen
Seins Sein
wird
Einheit
Abhängigkeit
alles
wirklichen
als
zugleich
bedingten den
513
Selbstbewußtsein
sich sich
Bewußtseinsstruktur
Bewußtsein
Sein,
durch
beder
die
Be-
der
Schlußbetrachtung
514
gesamte
Bewußtseinsprozeß
trägt,
in
keit
als
dem Gefühl das
religiösen schlechthinniger
Innewerden
des
Abhänig-
In-seinem-Wesen-
und-Dasein-von-Gott-Gesetztseins bewußt
wird,
hat
es
Selbstbewußtsein die
sten
Seins
real
vollzogenen
in
der
eigentlich
in
diesem Dieses
Bewußtseinsprozesses. bewußtsein
jeder
bewußtsein,
das
Seins die
und mit
ist
Bewußtsein
Lebens
sowohl
Einssein
nur
Mitte
her
Diese
Selbst-
das
Gottes-
Identität
und
alles als
Verwirklichung dem Bewußtsein
das
denkend
aneinander dem reliseines
und Kontinuität
als
in
dem In-BezieSein
werdendes also
Bewußtsein
Welt, von
und handelnd
von Welt in
indi-
in
Gegensätze,
so daß
an die
diesem
Zentrum
irdischen
endlichen
Seins
das
gegeben,
zu realisieren, des
mit-
als
zu allem der
gesamten
Sich-selbst-Haben
Ständigkeit
Gewißheit
hung-Treten
des
Bewußtseinseinheit
Selbstbewußtsein die
entge-
und unwiederholbare
giösen auch
der
das
höch-
Element
Bewußtseinseinheit
diesem
der
religiöse Element
Lebenseinheit
werden,
des
Denn da in
unverwechselbare
viduelle
des
Einheit
tragende
Ele-
Selbstbewußtsein
relativen
das
religiöse
Abspiegelung
Seins.
aber
unmittelbar dem unmittelbaren
unmittelbare
gengesetzten bildet
in
das
ment,
Charakter
gewiesen
dem Gefühl
der sich
sieht.
schlecht-
Offenheit
der
hinniger
Abhängigkeit
heit
als
ist
Bewußtseinsstruktur
zuteil
werdende
Bestimmtheit
des
Selbstbewußtseins
weder
selbst
deln
und
noch
Vielmehr
bildet
sein,
in
halb
des
als
denkend
das
dem die außerhalb
delnden
Basis
Bewußtseins. als
von
Subjekt
eines
als
das
außer-
und Objekt,
Beziehung
zwischen
dem
zwischen
dem Han-
liegende
Bewußt-
für
jede
Tätigkeit
Damit
aber
wird
Bewußtseinsprozeß
Han-
Selbstbewußt-
wird,
und dem Gehandelten
und
zu gewinnen.
Gewißheit
und dem Gewußten,
die
Denken
handelnd
der
Gewiß-
unmittelbaren
unmittelbare
Gegensatzes
Wissenden sein
das
515
des
gesamten
deutlich,
dieses
religiöse
ihm wesentlichen
Teils
daß
der
Element notwendig
bedarf. Der von
Bewußtseinsprozeß,
dem Minimum
von Vernunft als
die
das
charakterisieren,
lyse
auch
Kraft aber
als
Beziehung Zugleich
von
sondern
keine
also das
das
höchste
unsere
Ana-
hervorbringender
nicht
Zugleich
Da
relativen
im Gleichgewicht
und Erscheinung
auf
Erscheinung.
dem Weltprozeß
gegensetzungen hen,
zu dem Maximum dieses
und hervorgebrachter in
Einsseins
bestimmte
das
Ubergang
Sich-auf-Welt-Hinbewegen
fortwährende
Sein
der
unmittelbaren
und Natur
Einsseins und
des
den
sind,
ineinander von
Kraft
EntKraft aufgeund
Er-
Schlußbetrachtung
516
scheinung
nur
der
oder
einen
läßt
sich
sich
die
nur
in
diese
dem jeweiligen
der
der
anderen
eine
beiden
der
Weisen
sie
Weisen
sich
nicht
der
vollkommen
dingen
sie
in
Indem
Betrachtung als
sein,
d.h.
sein
nun die
des
Prozeß
der
werdende
und Natur
als
in
der
in
Natur von
gesamten dieser
dieser
Allgemeinen Prozesses.
das
die
durchgängigen
des
Geschichtsverlaufs
die
Totalität
geschichtlichen der
einzelnen
Besondere
In diesem
in
der
und ge-
des
wußtseinsprozeß, Totalität
der
Vernunfttätigkeit
entwickelten
menschlichen
Mannig-
konstruiert
sophisch-ethisch
dieser
Eins-
Handeln
aufweist,
Konstruktion
dieses
Kraft-
ein
Bewußtseinsprozeß
hervorbringenden Strukturen
diesen
unmittelbare
Vernunft
winnt
gegen-
produzierendes
dem hervorbringenden
den
be-
philosophisch-ethische
in
her
Weltpro-
durchdringen,
faltiges
spekulativ
des
Bewußtseinsprozesses
von Vernunft
sie
sondern,
Wirklichkeit
Erscheinungen das
stehen
dem Verhältnis
Vollendung
einander
dem
zentriert, Dabei
in
ist,
in
Menschheit
zesses seitig.
wirklich
Nebeneinander,
in
sich
Größe
auffassen.
beziehungslosen
weil
Ubergewicht
Bewußtseinsprozeß,
Geschichte
beiden
des
mit
philo-
allgemeinen zentralen
Be-
Struktur ist
Erscheinungen, geistig-sittlichen
die
Offenheit
der
Lebenspunkte
Bewußtseinsstruktur
517
und Lebenszusammenhänge
der
lichkeit
nach
enthalten,
so daß
lichkeit
kein
besonderes
geschichtliches
zur
Erscheinung
kommt,
ses
spekulativ
gedacht
Doch obwohl
das
zu subsumieren
zelne
Erscheinung,
nicht
aus
das
unserer
auseinander; mittelbaren Natur als
steht
in
der
ist
eben
aus
lichkeit;
das
abzuleiten. 5 Ethik
Kraft
des
533,
das
werdenden
dieses
in
der
Einsseins
in
der
Natur
und Erscheinung ineinander
aufgehen,
Bewußtseins-
Bewußtseinsprozeß
ist die
§ 52.
un-
und Natur
Vernunft
ursprünglich
Faktum
S.
selbst
als
Das Besondere
Wenn aber 1816,
ein-
Erscheinung
besondere
zu konstruieren. entsteht
die
beziehungsweise
Vernunft
dem allgemeinen
scheinung
Allge-
Sein
als
der
nicht
tatsächliche,
prozeß
sich
von Vernunft
Wirklichkeit
der
nicht
zugleich
Anschauung
Weil
das
und Erscheinung
der
die-
Bewußtseinsprozeß
Reflexion
Vereinzelung
gegenüber.
unter
besondere
Kraftsein die
in
und Empirisches,
Einsseins
wachsendes
Sein
einordnet.
Wirklichkeit der
Wirk-
nicht
läßt
dem allgemeinen Spekulatives
in
als
Gefüge ist,
"zugleich von Kraft 115 Kraft und dieses sind
sich
Besondere
meine
erheben.
das
in der
Mög-
aus
in der
als der
ErWirk-
Struktur
Erscheinung
aus
nicht der
Schlußbetrachtung
518
sie
hervorbringenden
tivem
Weg, d.h.
bestimmt
allein
werden
Besondere
"die
Kunde
so daß
die
so kann
Prozeß
sein
muß.
seinsprozeß,
6 selbst
des
schichte
der
die
Besonderen
den besonderen, Realisierung lichen des doch
hat
Besonderen nur,
aber
einen
gleichsam,
in
dem Werden
der
Einltg.
der
stets
auch
in
das sich
auf
1816,
der
die
Beide
einen
die
Perspektiven
sind,
wachsen
Bedingtheit,
§ 59.
Pro-
Gegenstand,
beiden
gegenseitiger 499,
geschichtOffenheit
auf
aufeinander
all-
umgekehrten
besondere,
die
S.
des
und der
gegenseitiger in
seine
den
Allgemeine.
richten,
Welt
als
als
den
Ge-
Be-
für
Bewußtseinsprozesses
Perspektiven
geBewußt-
Offenheit
nämlich
für
da sie
des
immer
Struktur
notwendig
Diese
allgemeine
Bewußtsein
6 Allg.
er
Gültigkeit, der
selbst
aufzeigt,
fordert.
das
de
zentrale
den
Prozeß
zesse,
ohne
allgemeine
Bewußtseinsprozesses
Richtung
das
faktisch-geschichtlichen
wußtseinsprozeß, gemeinen
der
Menschheit
als
erkennen,
Denken
So weist
der
philoso-
Allgemeine
Besonderen"
Anschauung
Denkens,
Weise
hervorbringende des
spekula-
Bewußtseinspro-
keiner
dem philosophisch-ethischen geben
die
des
in
auf
dem Akt des
Reflexion
diesen
das
nicht
in
kann,
phisch-ethische zesses
Kraft
zu.
in Indem
bei-
Angewiesen-
Offenheit heit
der
stehen,
indem
Geschichtliche, und
der
das
um es
worrenheit aus
Bewußtseinsstruktur
Kraft
nicht
aufzuweisen
gemeine,
Struktur
ren
über
die
und nur
stellen, des
der
"inhaltsleere
in der
Erscheinung, läßt
schreitung
als
Da diese
die
in keine
andere
zwischen Bewußtseins
des
philosophischen
liche
Weise
Natur
verschieden
heit
die
sind
alle
des
phischen
zugleich
keit.
Jedem
Ethik
der
bestimmten
auch
ein
wußtsein. 8
Handelns
S,
505,
1816,
aussagt,
unterschied-
Vernunft
in
Seite des
des
§ 91. S,
548,
§ 106.
gehört,
philosozusammen-
geschichtliche
das
der
Bewußtseinsein-
aufgewiesenen
auf
daß
Bewußt-
WirklichBewußtseins
faktisch-geschichtliches
In Bezug
philoso-
die
Darlegung
Strukturelement
korreliert Ebd.
durch
Bewußtseins
hänge
7
zu jeder
unserer
Fort-
besonderen-geschicht-
konkret-geschichtliche in
Perspektive
der
des
seinsprozesses,
All-
aufzeigen.
lichen
Element
das
dem Realen
und der
zu jedem
als
hinauszukonstruieFormeln 118 hinzu-
phisch-ethischen Reflexion
, also
um diese
in weiterer
Beziehung
Ver"als
indem
Geschichte,
sich
Bewußtseinsprozesses
7
und
Wirklichkeit
ist,
Faktisch-
scheinbarer
geworden" ist
als
nachzuweisen
das
zu belassen,
und Gattung
die
in
Zufälligkeit
Zusammenhang nicht
Besondere,
519
eigentlich
Bereli-
Schlußbetrachtung
520
giöse
Element
das
religiöse
ser
Gedanke,
des
Bewußtseins,
in
Selbstbewußtsein, daß
dieses
steht.
in
aber
gibt
schichtliche,
in
scheinungen,
in
Bedingtheit religiöses
es nur,
einer
wie
Fülle
alles
Vielzahl Bewußtseins.
ruht
individuell
bestimmte
genen, Mit
auf
einem
dieser
Urtatsache, Anfangspunkt
religiösen
Bewußtseins
stituiert,
hat
wußtsein
einen
nen
gewinnt
1°.
9
seine
Wie nun
in
deutlich der
Der christliche
relativ Glaube
Cf.
ebd.,
S.
64 ff.,§
als
der
geschichtlichen
dieses
Bewußtsein
kon-
religiöse
Be-
ursprünglich durch
anderen
den
für
daß sich
(Redeker),
10.
es
sei-
Prägung
dem allgemeinen wird,
im
unterschiedenen
eigentümliche
§ 10 Zusatz.
10
ihm ei-
eines bestimmte
von
und damit
Bestimmung
jeweils
Bezugspunkt,
Inhalt
religiöse nur
unableitbaren,
spezifischen,
seinsprozeß
die
jedes
gegebenen
be-
Grundfaktum''9.
besondere
Leben
ErDabei
besonderen,
ursprünglichen"
Ge-
verschieden
religiösen
Bewußtsein
Be-
einzelner
bestimmten jedes
mit
religiösen
gegenseitiger
einer
die-
Selbstbewußtsein
Konkret-geschichtliches
wußtsein
auf
bedeutet
dem besonderen-geschichtlichen Selbstbewußtsein
bezug
jede
Bewußtsittliche
abgeschlosBand I,
S.
73,
Offenheit senen
der
Bewußtseinsstruktur
Bewußtseinseinheit,
ist,
die
schon
jeweilige
als
die
sittliche
Korrelat
zwischen
schaft
dem Bewußtseinsprozeß
in
er
Seite
des
gründeten
kreter
die
Prozesses
geschichtlichen
des
Gedankenzusammenhang
sowohl
die
Vorstellung
ligion
als
auch
einer
jeweils
beschränkten wußtsein, die
die
dessen
jeweilige wußtseins1111 von Kirche 11
Christliche
der die
"Formation
von
Re-
Religion Menschen
Vielmehr
ist
das
Selbstbe-
strukturell
darlegt,
nach
und Ent-
des sind. WW I 12,
Inhalt
geschichtlichen
nur
individuell
Sitte,
sich
und Entwicklungsstufen
verschiedenen
lebendig
weisen
einzelnen
Ethik
bedingt,
kon-
allgemeinen
ab.
Arten
zugleich
verknüpft.
unmittelbare
Gesamtheit
wicklungsstand Religionen
den
religiöse
ver-
Vielzahl
Verstehen
auf
philosophische
durch
einer
Privatsache
allgemeine
der
geschichtlichen
Gemeinschaften
das
auf
in
immer
Von diesem
als
auch
entsprechenden
religiöser
die
Form gibt,
die
Selbstbewußtseins diesen
also
Anfangspunktenge-
Bestimmtheiten
einer
da
und Gemein-
so sind
besonderen
religiösen mit
daß Person
fortschreitet,
schiedenen
Person
Gemeinschaft
impliziert,
Wechselbeziehung der
als
521
in
den
durch
die
religiösen
Selbstbe-
bestimmten
Gestalten
So gehört S.
26.
jeder
522
Schlußbetrachtung
geistig-sittliche
Mensch,
seinsstruktur
angelegt,
tümlichen, und
an,
schichtliche nun
die
es
die
giösen
Prozeß
der
religiösen
giöse
nehmen
wie
bewußtsein,
als
Abhängigkeit das
die und
seinsprozesses den,
die
dann
das
Gefühl
jeder
zum anderen widerspricht
der
die
die
das
gereli-
besondere zu entDenn wenn Selbst-
schlechthinnigen Seins
und
Tätigkeit
Inhalte
des
Bewußt-
geschichtliche in
Le-
Bewußtseinspro-
sittlichen als
ihrer
religiöse
alles des
die
Ge-
philosophisch-
Bewußtseins.
sahen,
der ein-
das
des
allein
in
auch des
Element
Basis
reli-
vorfindlichen
als
dem Grund
tragende
durch
und
auf
das
von
geschichtlichen
Einfluß
wir
allgemeinen
sich
Existenz,
Struktur
zum einen,
ge-
geschichtlich
Selbstbewußtsein
wickelnde
als
darstellt,
sowohl
Denkenden
Religion
Religionen
geschichtliche
ethisch
Gottes-
Bedingtheit
der
Religionen
religiöse
bildet
des
einzelnen
schichtlichen
zesses,
seine
Gemeinschaften
schließt,
bens
den
Selbstbewußtseins,
samtheit
des
des
durch auch
besonderen
eigen-
gibt.
Bewußtseinsprozesses den
seiner
ausschließlich
Bedingtheit
Bewußtseinsprozeß
Bewußt-
individuellen
Größen
Indern
der
Bestimmtheit
gemäßen,
Kirche
in
einer,
besonderen
bewußtseins
als
dem existen-
wer-
Offenheit tiellen
der
Bewußtseinsstruktur
Widerfahrnis
Gott
dieser
eigentümlich
meinen rade
der
Bewußtseins als
die
trennbar
den
Grund,
Ziel
turell
erfaßt
nicht,
verbunden,
un-
Wirklichkeitserauf
dem jeweils
Diese
Aussage
ordnet
Erfahrung
nicht
religiösen
Reflexion
dings
hebt
sie
unmittelbare in
und,
werden.
sophischer
damit
Gottes-
ge-
Bewußtseins
selbständige
Denken
stellt
des
unter
das
allge-
und Werden der
tielle
des
sondern
dar,
Philosophie
aber
Struktur
Hintergrund
- der
auf
schlechthinnige
unmittelbare
damit
fahrung
Bezogenheit
bestimmte
Abhängigkeitsgefühl
523
der die
struk-
Ausgangspunkt bleibt
daß
der
Konstruktion
aller-
der
Lebensvollzug
Qualität
philo-
gewahrt;
hervor,
existenstets
in
Wirklichkeit dieser
die
und
Wirklichkeit
eingeht. Für
Schleiermachers
deutet
diese
macher
reflektierte
struktur lichen
Uberlegung,
auf
Menschheit
als
der
erkennen
Kennzeichnung ist
von Schleier-
des
christ-
ist.
Diesen
philosophischen wir
besonders
in
Bewußtseinsprozesses
identisch, ein
eigenen
erwachsen
Hintergrund
be-
Bewußtseins-
seiner
Gotteserfahrung
dieses
die
philosphische
Bewußtseinsstruktur und,
daß
dem Boden
christlichen der
Denkzusammenhang
wachsen
der
Geschichte
der
des
Positiven,
das
Schlußbetrachtung
524 Schleiermacher ligen
auch
Perspektive
Tätigkeiten alters1113, ständigkeit kann, von
der
den
aus
und
und
in
dem Ziel
Welt
und
Unveränderlichkeit
des
"Himmelreiches
sittlichen
Charakterisierung
der
Geschichte,
aller
Verhältnisse
Natur,
zwischen
der
zwischen Mensch
dem Einzelnen
zwischen
den
äußerer
und
der
allen
und
zwischen
die,
wie
solutierung
noch
despotische
wir
wie
sahen,
Völkern keine
zulassen,
von dem Emporheben
12
Höchstes
Gut II,
13
Höchstes
Gut I,
14
Ebd.
15
Ebd.
16
Ebd.
in
der
Braun Braun
I, I,
zwischen als Verab-
Herrschafts-
Größen
der
und Natur,
dem Aufeinanderzustreben
und von
bestim-
Gemeinschaft,
allen
Beziehungen
trennten,
als
und unterschiedenen
Gemeinschaftsformen
von
Welt her
und
gleichartigen
einzelner
sich
Vernunft
menschlichen
stellung
Wis-
der
Seinsgrößen,
zwischen
Rassen
des
1116 benennen
der
menden
Höheren
jewei-
verschiedenen
die
Durchdringung
gerade
der
prädizierenden, "weniger 1112 Ausdrücken des "goldenen Zeit1114 des "ewigen Friedens , der "Voll-
strengen
sens1115
mit
S. S.
des des
sittlichen 493. 465.
sondern Niederen
Gezum
Aufgabe
Offenheit
der
beschlossenen des
nur
Bewußtseinsstruktur
Verantwortung
in
dem Für-
Gesamtorganismus
Denn eine
solche
Verhältnisse
Art
zwischen
Seinsgrößen
in
läßt
sich
lich
bestimmte
werfen,
die
die
Gott
bedingt
reth
vollbrachte
verbunden,
in
Akt
lichen lich in
Liebe
der
lichen
17
Christus, Cf. liche Band
18
absolute
Glaube II,
Christliche
S.
mit
dieser
als
der
christdas
Einheit eine
Bezieder
in
gött-
Jesus
relative
Chriin
trotz
dem einzelnen
der
446 ff.,§ Sitte,
sich gött-
Lebensgemeinschaft
(Redekerl,
un-
mitteilenden 17 . Für dieses
Natur
Sitte,
mit
von Naza-
in dieser
Christliche
christ-
Menschen
und historischen
Einheit hat
sind,
Selbstbewußtsein,
und menschlichen diese
die
ent-
Bewußtsein
Erlösung
religiöse die
die
das
Jesus
und,
das
"symbolischen
aufnimmt, mit
durch
kennzeichnet
hung1118 auf stus
der
bestimmte
auf des
Erlösung
mittelbar
als
Selbstbewußtsein
die
Be-
der
gedacht
Gemeinschaft
durch
des
entgegengesetzten
Beziehung
fromme
das
diesem
und Weise, den
der
in
sind.
Geschichte
dem Weltprozeß
nur
werdenden
Konstruktion
und der
wie
Vollendung
getragen
positive
wußtseinsprozesses
die
und Miteinander
irdischen
Menschheit
für
525
wwI Band
sich
Lebens-
12,
S.
35;
Der christ-
I,
S.
74,
§ 11;
ebd.,
166.
WW I 12,
Beilage
A, S.15,
§ 44.
526
Schlußbetrachtung
vollzug Reich
angehörenden Gottes,
in
menschliche gonnen, die
Vernunft so daß
irdischen für
dem der
sie
Weisheit
aufgrund
der
regierende
werden,
Offenheit
der
der
beiden
der
theologischen,
als
in
wendig
das
der
Denn wie
einander
hen
Schleiermachers um die
auf
die
Natur
des
aus
der
entwickelten
angelegt,
auf 19
den Bern.
gesamten 1832 ad Allg.
not-
Struktur und bedürfen, Denken
als
das als
Idee
Systems
und
Allgemein-Philosophtsches
, also
reinen
Konzeption sondern
die
von
irdischen Einltg.
so ste-
allgemeine der
die
der
und
"speculative
Gesamtwirksamkeit 1119
bestimmte
zufällig,
bedingen Ethik
Be-
die
Denkzusammenhang
Gehalt
Wissen
und
philosophischen
nicht
philosophische
Gott
nun deutlich
und Besonderes-Geschichtliches, in
von Liebe
Schleiermacher
seinem
gemein-
christlich läßt
Ethiken,
ist.
allen
alles
philosophischen
für für
Existenz
göttliche
Selbstbewußtsein daß
be-
ist.
wußtseinsstruktur fromme
alle
schon
Abhängigkeit
transparent
Diese
Gottes
Zusammengehörigkeit
schlechthinnigen
die
das
christlichen
als
Seins
Friede
übersteigt,
dieser
Wirklichkeit
samen
Widerständigkeit,
Vernunft
Konstruktion
Vernunft
heraus
allgemeingültigen, Bereich 1816,
bezogenen
S. 633,
ad§
61.
Offenheit
der
Lebensregeln Ethik der
Bewußtseinsstruktur
und die
besondere
als
die
wissenschaftliche
durch
die
Gemeinschaft
Erlöser, fern
bedingten
dieselbe
Christen
ist"
heit
in
und
Diese
aber
für
die Indern
bewußtsein
der
Struktur
das
des
dieses
Bewußtseins
mit
allen
tionen
verbunden
als
Gedanke
gische 20
Wissenschaft
Christliche
Sitte,
die
als
Be-
Inhalte
besonders
Ausdruck
Reflexion S.
des
Selbstbewußt-
so daß
WWI 12,
Teil
anderen
ihren
und Sprache,
Selbst-
Bewußtseinsfunk-
jedes
Bewußtseins,
Selbst-
wesentlicher
frommen
Inhalte
Selbstbewußt-
allgemeinen
finden
bestimmten
Reflexion
unmittelbares als
ist,
Den-
christliche
und
bestimmten
suchen
frommen
angehört
die
uns
philoso-
theologische
religiöses
wie
die
dem philosophischen
als
seins,
be-
Schleiermachers
bewußtsein
christlich
so-
allgemeinen
der
bestimmten
zukommen.
wußtseins
dem
Gott,
Selbstbewußtsein,
nun ebenso
christlich
seins
der
Hintergrund
ken Bedeutung des
mit
zwischen
Konstruktion läßt
Christo,
und dem christlich
christlichen
ließ,
mit
dem Sich-Aufeinanderzubewegen.
frommen
phischen
"Darstellung
Gemeinschaft
Bewußtseinsstruktur den
theologische
das Motiv aller Handlungen der 20 in der gegenseitigen Bedingt-
Beziehung
stimmten
527
32.
die
auch
theolo-
des
Gehaltes
Schlußbetrachtung
528
des
christlich
bestimmten
wußtseins, ihrer
die
die
Disziplinen
der ihr
So ist
Inhalte
daß
dargebotenen
ist.
sondern
für
damit
logie, lichen
die
jeden
Denkenden auch
Ethik
als
eine
an den
ihr
von
Theologie
unverständlich,
ihn
Selbstbe-
Denkzusammenhang
nicht für
die
theologische einschließt,
Philosophie
gewiesen
frommen
verworren, in
das
gehalten,
Klarheit,
Postulat
"innere
Grundtatsache
Frörnmigkeit
1121 Wahrheit
ohne
der der
Theo-
christ-
gewinnen
muß,
also mit großer Bestimmtheit der Begriffe und .. f ungen 22 wie ' . " sys t ema t' isc h er i. h rer Ver k nup in Anordnung 1123, die "durch zusammenfassende Beiordnung Satz
und erschöpfende
mit
Verhältnis gen.
allen andern 1124 setzt,
zugleich
aber
Unterordnung in zur
öffnet
ein
völlig
bestimmtes
Darstellung
zu brin-
diese
wußtseinsstruktur,
die,
legte,
menschliche
das
schichte das
gesamte
der
weite
wie
Menschheit
21 Der christliche
Glaube
des
(Redeker)
§ 28,2.
22 Cf. 23
Ebd.,
24
Ebd.,
ebd.,
s. s.
s.
114,
§ 17,2.
155, § 28. 158,
§ 28,2.
allgemeine
unsere
umfaßt,
Beziehungsfeld
jeden
Arbeit
Bedar-
Leben,
die
der
Theologie
menschlichen
, Band
I,
GeGe-
s.
158,
Offenheit samtlebens,
in
der das
Selbstbewußtsein als
die
seins
sittliche hat
rade
das noch
Ort
lichen
Lebens-
greifen lichen
christliche
Leben
die
Struktur
der
zu allen
Frömmigkeit d.h.
Relevanz
ge-
geschichtmensch-
und Gemeinschaftsformen die
mensch-
sondern
an seinem
Bezügen
auch
von
Lebenszusammen-
Leben
seinen
und damit
Gesellschaft, sittlichen
in
Bewußt-
Das theologische
zu negieren,
chrsitliche
lichen
Kirche dieses
menschlichen
Gesellschaft das
christliche
sind.
so weder
529 bestimmte
Lebensgestalt
zu isolieren
lichen
christlich
und die
dem allgemeinen hang
das
einzuzeichnen
Denken
Bewußtseinsstruktur
zu beder
christ-
innerhalb
der
menschlichen
innerhalb
der
konkreten
Gemeinschaften
aufzuweisen.
LITERATURVERZEICHNIS mit
Angabe
der
Schleiermacher,
Friedrich,
1835-1884. Erste
Zitierungsweise
In drei
Abteilung:
Sämmtliche
Werke,
Berlin
Abteilungen: Zur Theologie,
Band !-XIII
und X nicht
erschienen). Band I-X.
zweite
Abteilung:
Predigten,
Dritte
Abteilung:
Zur Philosophie,
Aus den Sämmtlichen
Werken besonders
(Band IX
Band I-IX.
benutzte
Bände
und Abhandlungen: Aus Abteilung Hermeneutik
I: und Kritik
Neue Testament, Berlin
1838.
Die christliche lischen
Dr. Friedrich
(zitiert: Sitte
Kirche
L. Jonas,Band Sitte,
ed.
mit besonderer
Lücke,
Hermeneutik,
Berlin
auf das
Band VII,
WWI 7).
nach den Grundsätzen
im Zusammenhange XII,
Beziehung
dargestellt,
1884 (zitiert:
der
evangeed.
Christliche
WWI 12).
Die praktische
Theologie
nach den Grundsätzen
der evan-
532
Literaturverzeichnis gelischen Jacob
Kirche
Frerichs,
Praktische
Band XIII,
Theologie,
Aus Abteilung
daraus:
Grundlinien
einer
1803.
WWIII
1834,
Monologen.
Schriften,
die
Sittenlehre.
1800.
1810.
1821.
über
Universitäten
in deut-
1, S. 535-644.
darin:
Abhandlungen
gelesen
Akademie der Wissenschaften
in (I-XIII)
Abhandlungen:
die
men. 1814,
Ber-
345-420.
1818,
der Königlichen
Band I,
1, S. 1-344.
WWIII
Berlin
Begriffe
WWIII
Über die
VIII.
1850 (zitiert:
der bisherigen
Gedanken
schem Sinn,
IV. tiber
Kritik
1, S.
Gelegentliche
daraus
ed.
WWI 13).
Eine Neujahrsgabe
WWIII
Band II,
Berlin
und vermischte
1846,
1829,
dargestellt,
III:
Philosophische lin
im Zusammenhange
der verschiedenen
2, S. 246-286.
wissenschaftliche
Tugendbegriffes.
1819,
Reden und Abhandlungen Wissenschaften,
Staatsfor-
WWIII
Behandlung 2, S. 350-378.
der Königlichen
ed.
L. Jonas,
des
Akademie der
Band III,
Berlin
darin: I.
Reden bei
davon die in die II.
besonderen
Rede:
Akademie),
Zur Aesthetik,
1.
Am
Veranlassungen
gelesen,
10. Mai 1810 (Beim Eintritt
WWIII
3, S. 3-8.
davon die
Abhandlungen:
Über
1835,
533
Literaturverzeichnis den Umfang des Begriffs Theorie
der Kunst
in Bezug auf die
derselben,
1. Abhandlung,
WWIII
3, S. 181-198.
2. Abhandlung.
WWIII
3, S. 199-218.
Geschichte
der
1. Teil,
Berlin
Geschichte
s.
Philosophie,
ed.
1839,
der
alten
H. Ritter,
Band IV,
daraus: Philosophie,
WWIII
4.1,
11-141.
Dialektik,
ed.
(zitiert: Entwurf zer,
L. Jonas,
Dialektik,
eines
WWIII
Systems
der
Band V, Berlin
Psychologie,
ed.
(zitiert:
über
Band VII, Die Lehre Berlin
L. George, die
Berlin
ed.
(zitiert:
ed. Pädagogik,
Schleiermacher,
Bänden,
u. Johannes Leipzig
ed.
Bauer,
Berlin
WWIII
ed.
Dr. Carl
WWIII
WWIII
8).
WWIII
9). Daniel,
und eingeleitet
1927-28).
7).
Band VIII,
Band IX, Berlin
Aalen
Lammatzsch,
Ästhetik,
A. Brandis,
Ernst
5).
1862.
Platz,
Friedrich
Schwei-
Alex.
Ethik,
Staatslehre,
c.
1839.
6).
(zitiert: Chr.
1845. (zitiert:
Erziehungslehre,
in vier
WWIII
Aesthetik,
vom Staat,
ed.
(zitiert: Band VI,
1842.
Berlin
4.2).
Sittenlehre,
1835.
Psychologie,
Vorlesungen
lage,
Band IV, 2.Teil,
1849.
Werke,
Auswahl
von Otto
Braun
1967 (Neudruck
der
2. Auf-
Literaturverzeichnis
53-4
Aus dieser
Auswahl wurde besonders
Aus Band I (zitiert:
Braun I):
benutzt:
Folgende
Akademieab-
handlungen: Versuch
über
die
wissenschaftliche
Pflichtbegriffes,
(zitiert:
Naturgesetz
des höchsten
Höchstes
Ober den Begriff (zitiert:
(zitiert:
einer
Gutes.
Gut I),
und Sitten-
1. Abhandlung.
S. 445-467.
des höchsten
Höchstes
Aus Band II
s.
zwischen
S. 396-416.
Ober den Begriff
Versuch
des
S. 378-395.
Ober den Unterschied gesetz,
Behandlung
Gutes.
Gut II),
2. Abhandlung.
S. 468-494.
Braun II):
Theorie
des geselligen
Betragens,
1-31.
Tugendlehre
1804/05,
(Bei folgenden würfen
sehr
S. 33-74. häufig
zitierten
wurde aus Abkürzungsgründen
Braun
II
Brouillon
~thischen
Ent-
auf den Hinweis
verzichtet:)
zur Ethik
1805/06
(zitiert:
Brouillon
1805/06),
S. 79-239. Ethik
1812/13
Ethik Ethik
1812/13),
1812/13
1812/13), Ethik
(Einleitung
1814/16
und Güterlehre)
(zitiert:
S. 245-371.
(Tugendlehre)
(zitiert:
Tugendlehre
s. 375-405. (Güterlehre
I)
(zitiert:
Ethik
1814/16),
Literaturverzeichnis
535
s. 423-455. Ethik
1816 (Allgemeine
Einltg. Ethik
1816),
Einleitung)
1816),
Bemerkungen
und Güterlehre
I)
(zitiert:
S. 517-626.
zur Ethik
(zitiert:
Allg.
S. 487-511.
1816 (Einleitung
Ethik
(zitiert:
(1832)
nach
Bern. 1832 ad Allg.
Schweizer,
Einltg.
1816,
Bern. 1832
1816,
Bem. 1832
ad Ethik
1814/16,
Bern. 1832 ad Ethik
ad Ethik
1812/13,
Bern. 1832 ad Tugendlehre
Bern. 1832 ad Pflichtenlehre Schleiermacher,
Friedrich,
den Grundsätzen
der
hange dargestellt, Band I und II, che Glaube
sche
7. Auflage,
ed.
Heinrich
Friedrich,
Preußischen
nach
im Zusammen-
Martin
(zitiert:
Redeker,
Der christli-
des theologischen
Akademie
Darmstadt Nachdruck
Schleiermacher
als
1973.
Im Auftrage
Materials
Leipzig
der
auf Grund ed.
Rudolf
Ode-
reprografi1942).
(Odebrecht)).
Mensch. 1804 bis
daraus
Kriti-
Darmstadt
der Wissenschaften
der Ausgabe
Dialektik
1923,
Scholz,
1976 (Unveränderter
(zitiert:
Freundesbriefe
Vorlesungen.
Dialektik.
unveröffentlichten
brecht,
Gotha
1960.
ed.
zum Behuf einleitender
Schleiermacher,
scher
Kirche
Kurze Darstellung
Ausgabe,
bisher
evangelischen
Glaube
(Redeker)).
Schleiermacher, Studiums
1812/13,
1812/13). Der christliche
Berlin
S. 629-672
Sein
Wirken.
1834,
besonders:
ed. Brief
FamilienHeinrich
und Meisner,
an F. H. Jacobi
Literaturverzeichnis
536
vom 30. März 1818, Schleiermacher, die
Friedrich,
Gebildeten
Nachwort
S. 272-276.
ed.
(Seitenangaben
unter Carl
Ober die ihren
Religion.
Verächtern.
Heinz Ratschow,
nach Erstausgabe
Reden an Mit einem
Stuttgart von 1799).
1969
REGISTER Unter den Begriffen "Vernunft" und "Natur" sind die Stellen nicht aufgeführt, die in verschiedener Weise das Aufeinanderbezogensein beider Größen formulieren. Ihr häufiges Vorkommen schließt eine dem Leser hilfreiche Aufnahme in das Register aus. Abbild, s. Bild Allgemeines/Besonderes 5 f., 53, 59, 81 A, 107, 128 A, 131 f.A, 161 A, 180-184, 216 A, 226 A, 286, 287 A, 295 A, 301, 308, 445, 477 A, 516-519, 526 Aneignen 94 A, 100 Angeerbtes 97 Anschauung 81 A, 172-176, 182 f., 191, 256A, 399 A Arbeitsteilung 74 A, 353 Art, s. Gattung und Art Aufgabe, sittliche (auch: menschliche) 23, 25 f., 46, 75, 82, 96, 106, 209 A, 289, 296, 524 Begriff, angeborener 159 A, 379 f., 386 A Besonderes, s. Allgemeines/Besonderes
A
Bewußtsein 109 f., 147-151, 186-191, 201 f., 229231, 234-236, 238-240, 242 A, 254-256, 260, 262 A, 264, 281, 284, 369 f., 467 f., 497-501, 503-507, 511 f., 519 f., 527 abhängiges 264 f. absolute Einheit (auch: B. und höchstes Sein) 192, 193 A, 194 A, 196, 476, 508-515 absolute Vielheit 192194, 196 - Äußeres 208-210, 337, 393-395 - Akt 242-246, 251 A, 260 A, 274, 289, 376378, 380-384, 386-390, 392-394, 415, 468 Anfang 229-234, 236, 2 38 f. , 243 f. - Arten 173, 175
538 -
-
-
-
Register Bestimmtheit 170 A, 176, 372 Einheit 284-288, 291, 296, 299, 301, 315, 320, 325, 329, 331, 335, 383, 385, 387390, 392-396, 400 A, 408, 414, 427-433, 437-439, 441 f., 445447, 458-460, 484, 493, 514, 519, 521 freies 264 f. Gattungsb. 291-293 Gebiete 194 A Geist (auch B. und geistiges Leben) 108 A, 109 A, 111 f. Gemeinschaft 354-357 Gesetze 149 A, 380 A, 383 f., 386 f. Gestalt 110, 112, 197, 200-205, 207 A, 209 f., 252 A, 508 Gottesb. 514, 522 Grenze 498 f., 501, 504 identisches (auch: gleiches, B. der Einheit) 17 4 A , 2 86 , 2 91296, 326, 337 f., 345 f., 354-357, 360, 362, 365, 367, 409 A, 476 A individuelles (auch: eigentümliches, B. der Besonderheit; s. auch Selbstb.) 174 A, 286288, 293-296, 300, 327, 337, 339, 341, 345 f., 354, 356 f., 359,362,364 f., 367,
474
-
-
-
-
-
In-Gang-setzen (s. auch Reiz) 168, 248 A, 253 Inhalt {auch B.sgehalt) 166, 169, 171173, 175-183, 189 f., 193, 196, 205 A, 207 f. 211, 249-251, 255, 257, 260, 267-268, 270 f., 274, 276, 278, 376, 381-383, 385-387, 389, 390-396, 415, 427, 430 f., 435, 437, 440, 449, 462, 466, 497 f., 502, 527 Inneres 153 A, 208-210, 254, 258, 337, 383 f., 393-395, 410 intellektuelle Seite (auch Vernunftseite) 155 f., 160-162, 167 f., 172, 175-180, 188, 254, 376 f., 381 f., 386 f., 398 f., 403, 410 Natur 147-155, 159 A, 163-167, 174 A, 191, 206 f., 238 A, 247 f., 321, 372, 376, 380383, 385, 387 f. objektives (auch: gegenständliches) 172 f., 256 f., 268, 286 A, 370 f., 375-378, 381 f., 385-387, 389-392, 394-398, 400-402, 404, 408-412, 414-420, 422, 424, 426-428, 430 f., 433 f., 436-443, 445451, 453-455, 460, 462,
Register
-
-
475 A, 490, 494 A, 512 Organ 165, 497 organische Seite (auch: Naturseite) 156, 163169, 172, 175 f., 178181, 185 A, 188, 205, 207 f., 250, 252, 254, 268-270, 272 A, 376, 382 f., 385, 387, 393, 398, 402, 415, 468 Organismus 164 A Person 295-299, 301 f., 307, 313 f., 320, 326331, 356 Position, allgemeine 180-185, 194 f., 404 A, 468 A Position, einzelne 182-185 Prozeß (auch: B.sentwicklung) 135 A, 173 A, 174 A, 186 A, 189, 190 A, 194 A, 211 f., 236, 238 f., 242-248, 252 A, 254, 260 A, 264267, 271, 272 A, 275 A, 277-282, 285-290, 300 f., 307, 364, 370, 376, 388 f., 391, 396, 401, 412, 414, 417, 423-426, 428-431, 436, 438, 439 A, 440 A, 445, 451, 494 f., 497, 501, 504507, 509-512, 514-523, 525 Prozeß, extensiver (auch: B.serweiterung) 245, 267 f., 270-272, 274 A, 276, 278-281, 390, 494 f., 497 A Prozeß, intensiver
539
-
-
-
(auch:B.sintensität) 245, 276-280, 390, 494 f., 498 Sein 22 A, 92 A, 101 A, 164 A, 166 f., 170-174, 176-181, 183-188, 241, 249-251, 253, 265-269, 272-275, 279, 370, 373375, 404-406, 417 f., 462-465, 495-499, 508 f., 513 f. Selbstb. 82 A, 172-174, 268 A, 286 A, 455-466, 478 A, 482 A, 503 f., 520-522, 525-529 Selbstb., unmittelbares 294 A, 457 f., 460-462, 466, 468, 471, 473, 482-484, 488-493, 512515, 527 Selbsttätigkeit, s. Willkür Struktur 112, 149 f., 154-156, 169, 172 A, 189 A, 237-239, 504, 511, 522 f., 526-528 subjektives 173, 256 A, 263 A, 268, 370 f., 374 A, 397, 406 A, 452454, 456 f., 459, 462 f., 465, 467, 469, 472, 475 A, 482-485, 488490, 493 f. unmittelbares Symbol der Vernunft 108 A, 147149, 155, 163, 198 A, 207, 240 A, 285, 325, 372, 397, 498 Veränderlichkeitsb. 470 f. Vernunft 109 A, 149-160,
540
Register
162-164, 166, 174 A, 185 A, 191, 198, 202 f., 206 A, 207 f., 234 A, 254, 296, 320322, 377 f., 380 f., 385 f. Vollendung 235 A, 238 f., 243 f., 276, 279 Vollkommenes 186 f., 189 f., 235 A, 238 Vorgang 164, 189, 208 Zeit 152, 154 f., 258 A, 462 Zentrum des Sittlichen 19, 108 A, 109-111, 211, 227-229, 237 A Ziel 236-239, 244 f., 504, 506, 523 Bild (auch:bildlich, Abbild) 119-122, 127, 129, 210, 214, 227, 230 A Bilden, s. organisieren Denken 118 A, 158, 163, 337 A, 374 A, 398-415, 417-425, 430 f., 433442, 444 f., 448 f., 456, 515, 518, 523 materialistisches 116 A philosophisches 9, 16, 19 spiritualistisches.116 A theologisches 7, 9, 151 7, 19 Dialektisch 117-120, 135 A, 152, 170, 175, 177, 179, 183, 185 A, 197 f., 210, 219 A, 232, 233 A, 262, 279, 323, 345, 371, 378, 380 A, 386, 402, 406 f., 475 A
Ehe 91, 201 A Eigentum 59 A, 336 A Eigentümlichkeit, s. Individualität Einheit, sittliche 214-225, 227, 287 A, 295 A, 298, 301, 307-311, 313-315, 317 A, 319, 356, 445, 461, 493 A Empfindung 102, 268, 271274, 278 f., 374 A, 457 A, 472 A Empirisch 399 A, 403-405, 407, 517 Entsprechen (auch:Entsprechung) 114 f., 118, 125 f., 201 A, 204, 210, 378, 385 f., 405, 452 Erde 21, 31, 35-37, 39, 49 A, 68, 83, 85, 100,
151 A Erfahrung 399 A, 403 A, 523 Erkenntnis 22 A, 102 f., 105, 143 f., 190, 205, 273, 375-378, 388 f., 399, 404, 407 f., 412, 424-428, 436, 439, 447451, 455, 494-496, 498501 Erkennen, s. symbolisieren Erscheinung, s. Kraft Erzeugung 89 A Erziehung 369 A Ethik (auch: Sittenlehre) 13-17, 21 A, 22 A, 29 A, 77 A, 132 A, 226 A, 521, 526-528 ethische Form 91 ethische Frage 1, 3 ethische Reflexion 47 A,
Register 51, 518 f., 523 ethisches Wissen 408 A
541
476 f. A, 479, 496 A 84 A, Gehör, s. Rede und Gehör Ge i s t 4 , 1 5 , 4 2 , 4 4 , 10 8 A , 205 A, 292 A, 294 A, Familie 62, 216 A, 304384 A, 475 A 308, 310, 312, 314-317, christlicher 424 A 349, 351, 444 A Geistiges, s. Sein, geiForm 129, 147, 151 A stiges Frau 89 A, 91, 304 A, 478 A Gelehrte und Publikum 89 A, Freiheit und Notwendigkeit 366, 446 A 225-227 A Gemeinschaft 14, 18, 38, Freundschaft 310 A 62 A, 63 A, 75-79, 89 A, Gast, s. Wirt 90 f., 220 A, 296 A, Gattung und Art 33, 35, 304 f., 311 A, 334-366, 45 A, 48-50, 215 f., 368 f., 395 A, 441-451, 283, 287 f. 490, 492-495, 507, 521 Gattung, menschliche 50 f., f., 524 f. , 529 55 A, 57, 63, 287, 291, Geschichte 5, 14-17, 26, 294 A, 312 f. 28, 107, 494, 503-505, 507, 509, 511, 516, Gebärde, Ton 485 f. Gebiet, sittliches 47 518 f., 523-525, 528 Gedächtnis 426-428 G. skunde 132 A, 226 f. A Gedanke 148 A, 162 A, Geschlecht 89 A, 91, 304 184 A, 337 A, 400 f., f., 308 A, 316 A 408-411, 413, 419-424, Geselligkeit 63 A, 89 A, 431, 433-438, 440, 443, 201 A, 309 f., 312, 501 A, 527 341 A, 351, 366, 369, Gefühl 146 f., 172-176, 492 A 182 f., 191, 209 A, Gesellschaft 340 A 256 A, 263 A, 311 A, Gesetze des Bewußtseins, 337 A, 371 A, 456 f., s. Bewußtsein 463 f., 466-468, 472Gestalten, s. Organisieren 480, 483, 485-488, 490Gestalt (auch: Gestaltung) 493, 501 A 42, 44 A, 75, 95, 105, - Abhängigkeitsg. 469, 110, 112, 128 A, 129, 471, 476, 513-515, 522 148A, 199-210, 237, f., 526 252 A, 270, 312 f., Arten 472 f., 475 f., 321, 337, 341, 345, 350, 478 352, 360, 393 f., 397, Moment oder Element 413, 415, 508 467-469, 471 f., Gewissen 190
542
Register
Glaube 339 A, 441 f. Gott (auch: Gottheit) 4, 18, 118 A, 119 A, 496 A, 499, 501 A, 512-514, 523, 525-527 Gymnastik 27 A, 96 A Hören 99 A, 432-435,
437,
440
Horde 297 A Idee
159 A, 161, 168, 182 A, 205 A, 273 A, 278 A, 317 A, 379, 381, 388, 403-405, 408 A, 526 Identitätsvoraussetzung 197, 219 A, 372, 452 Individualität (auch: Eigentümlichkeit) 55 f. A Lebenseinheit 32, 59 f., 66, 295 A, 454, 458, 481 d. Menschen 52, 54, 63, 78, 288, 290 f., 293296, 312 A, 390 f., 453, 466 Person 62 A, 64, 295 A, 300, 304 A, 305 f. A, 307, 311 A, 315, 326328, 345 f., 348, 350 f., 447-450, 461 Irrtum 188-190, 275 A 14 f.,
Kirche 4, 11-15, 63 A, 76 A, 89 A, 309-312, 351, 355 A, 359 A, 366, 369, 468 A, 493 A, 521 f. 529 Klerus und Laien 89 A, 364 A, 366 Kombination 480-483, 486
Kraft 42, 52 A, 129 A, 142 K. u. Erscheinung 32-35, 48 A, 50, 57-60, 63 f., 130-136, 141, 162 A, 210 A, 212-218, 223-226, 301-303, 310, 314 f., 317, 515-519 Kultur 26-28, 96 A Kunst (auch: Kunstwerk) 486-488 Leben L.sbewegung 36-38, 40, 67, 87-92, 94, 100 f., 112, 213 A, 220, 223, 228, 248-250, 253 f., 258, 290, 322 f., 328, 332, 361, 396 f., 411, 431, 438 f., 462, 477479, 485 christliches 6 f., 9, 17-19, 503, 529 Einheit 40, 52 f., 59, 61 f., 64, 66 f., 72, 76 f. A, 295, 452-456, 458-460, 463, 465 f., 470, 472-474, 477, 479, 481-483, 487-492, 496 A, 499-501, 514 Form 48 A, 86, 92, 335 Funktion 37 f., 46 f., 52, 228 A, 452 f., 500 geistig-sittliches 23-25, 28, 30 f., 40 f., 44-47, 51, 53 f., 58, 61 A, 63 f., 66-69, 71 A, 73 f., 76 A, 78 A, 83-89, 93, 95, 106 f., 109-111, 135 A, 159 A, 227, 229, 233, 239, 272 f. A, 322, 474 A, 481 A, 483 f.,
Register 488 A irdisches 21, 35, 85, 107 f., 200, 202, 232, 2 3 4 , 2 46 , 510 - menschliches 3-9, 17 f., 21 A, 23 f., 29, 41-107, 261 A, 289, 453, 503, 528 f. natürliches (auch: physisches) 22-24, 31-41, 42 , 44 A, 46, 50, 5 5 , 68 f., 96, 107, 232 f. Organismus 48, 62 f., 67 Prozeß (auch: Evolutionsprozeß und Lebensentwicklung) 34-36, 38, 41-43, 47, 54, 281 seliges 30 A, 84 A tierisches (auch: animalisches) 80 A, 82 A, 93, 259 Stufe 32 A, 35, 38, 42, 49 f., 67, 89 A, 335 A, 474, 507 Leib (auch:Leiblichkeit) 113 A, 205, 207-210, 415 f., 467, 485 Lehren und Lernen 339 A, 435-438, 441, 443 Liebe 75 A, 525 f. Mann 89 A, 91, Maß, sittliches 347, 349 f., 445 A Materialismus 73 A Mathematisches thematisch) 196, 219 A,
304 A, 478 62 A, 345, 362, 443-
(auch: Ma135 A, 192406-408,
543 449 A, 469 f., 477 A Menschheit 26-28, 57 f,, 61, 63, 69, 71-74, 83, 106 f., 292-294, 296, 301, 303-307, 310-316, 321, 329, 489, 494, 502, 504 f., 507, 511, 516, 518, 523, 525, 528
A
Natur 80 f., 95 A, 102 f., 123 f., 126, 143-145, 166 f., 198-200, 232 f., 286 f., 306, 324, 336 A, 343, 408 A, 499 N. u. Bewußtsein, s. Bewußtsein Eigentümlichkeit 55 A, 57 Einheit 34, 55 A, 283 f., 245 A Erkennen (s. auch: Symbolisieren) 81 f. A, 102-105, 191, 202, 378, 401, 499 f. N.ganzes (auch:N.ganzheiten) 32, 34, 283, 288, 296, 298, 304, 307, 309, 347, 349 - Gestaltung (auch Bilden der N.; geistige Seite der N. ) 2 4 , 2 7 f. , 81 f. A, 87, 95-97, 103, 110,129, 198-206, 209, 336 I 397 Höchstes Sein 510 menschliche 26 f., 43, 49, 93 A, 96 f., 106, 145, 163 f., 205, 207 A, 287, 298, 385 f. A, 388, 452, 525 reale Seite der Ver-
Register
544
nunft 142, 14 7, 162 N.sein der Vernunft, s. Vernunft Symbol der Vernunft 103 f., 144,155, 206A, 246 A - a. Vernunft entsprechende Größe 45, 70, 142, 160, 188, 198, 280 A, 379 f. Vernunftsein 70, 103, 107, 139-141, 236 Notwendigkeit, s. Freiheit · und Notwendigkeit -
Objekt, s. Subjekt und Objekt Obrigkeit und Untertanen 89 A, 91, 363 A, 366 f. Offenbarung 341 A, 492 Organ 93 A, 94 A, 95, 97, 99, 206 A, 207 A Organismus 35-37, 39, 59 A, 61 A, 64 f. , 6 7, 106, 136 f., 141, 173 A, 179, 210 A, 213 A, 215 f., 219 f., 223-225, 227, 234, 269, 303 f., 308 A, 310-312, 314-319, 321, 340, 352 A, 415, 491 A, 505, 510, 525 Organisieren (auch: Bilden, Darstellen, Gestalten) 22, 27 A, 82 A, 86 f., 89 A, 95-97, 99 f., 105, 109, 148 A, 201 A, 203 A, 206 A, 252 A, 308 f., 336, 339 A, 341 A, 343 A, 347 A, 351, 353 A, 397 Person
(auch:
Persönlich-
keit) 27 A, 54 A, 63 A, 72, 75-78 A, 216 A, 273 A, 288 A, 295-304, 306 f., 310323, 325-346, 351-357, 361 f., 364-366, 368, 412 A, 429 A, 448 A, 461, 464 A, 472 f., 481 A, 495, 507, 521 Phantasie 478 A, 480-482 Philosophie 1-10, 17, 19, 448, 450 A, 528 Physik 22 A f'rozeß - organisierender 97, 100 - physischer 42 f., 127, 200 sittlicher (auch: sittliche Entwicklung) 26, 28, 30, 43, 45 f., 58, 7 3 f. , 78, 83 f. , 88, 90 f., 95, 98, 106, 110 f., 127, 148 A, 159 A, 185 f., 200, 208 A, 211 f., 229 A, 231 A, 237 A, 276 f. A, 299 f., 313, 329, 332, 344, 347, 350, 358, 360, 446, 461, 467 A, 474, 480 A, 493, 495, 507, 509, 512 symbolisierender (auch: erkennender) 104 f., 147 A, 158 A, 280 A, 378 f., 389, 395 A, 426, 456 A Publikum, s. Gelehrte und Publikum Rasse 306 A, 316 A, 348, 524 Recht (auch:Rechtsverhält-
Register nis) 339 A, 343 A, 353 A Rede und Gehör 339 A, 433 Reiz 86,104 f., 251,253 f., 256 f., 258 A, 260263, 266, 281, 289 f., 487 Religion 364 A, 474-477 A, 521 f. Religiöses (auch: Religiöse Formen des Transzendenten) 406 A, 474, 475 f.
A, 511 f.
Religionsphilosophie 14 Rezeptivität und Spontaneität 86-94, 105, 125 A, 145 A, 223, 248, 261 f., 264, 325, 332, 361, 365 A, 397, 411, 431, 462, 465 A,.478480, 485, 488, 508 f., 513 Schrift 428 f. Schule 62 A, 310 A, 365 A, 446 A Seele 113 A Sehen und Hören 99 A Sein (auch:Seinsmodus, Seinsstruktur) 41, 43 f., 108, 112-127, 142 f., 150 A, 152, 157 f. A, 170 f., 176-179, 197, 219 A, 225-229, 237, 262 A, 282, 359, 404 f. s. u. Bewußtsein, s. Bewußtsein dingliches (auch: Dingliches, stoffliches s., stoffliches) 41, 44,
545
113-129, 152, 157, 160 f., 197-200, 202, 204 f., 248 f., 253 A, 378 geistiges (auch: Geistiges) 41, 44, 55 A, 80 A, 113-128, 152, 157, 197-200, 202, 204 f., 249, 378 (geistig-)sittliches 79 A, 87, 126-128, 131133, 136-142, 162 A, 183 f., 212, 214 f., 218 f., 221 f., 224-229, 322 f., 354, 460, 474 A - Grund 117 f., 193, 509, 513, 522 höchstes (auch: absolutes) 116-122, 127, 129, 191, 210, 214, 219, 227 f., 230, 495 f., 508-515 Leben 41, 44, 67, 87 f., 121 A, 228 A, 248 f., 322 f., 431 - physisches 127, 140 Selbstbewußtsein, s. unter Bewußtsein Sinn 80 A, 94 A, 145-147, 163 f. , 382 f. , 385, 387 Sittlichkeit (auch: Sittliches) 19, 24-30, 57, 72 f., 76-78, 80, 87, 90, 106-108, 110-112, 208 f. A, 211, 221, 259, 287 A, 293 f. A, 298, 319, 322, 328-333, 344, 347,354,358,400 A, 426, 445-447, 474, 484, 503 sittl. Anfangspunkt 84
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Register
sittl. Ausgangspunkt 55 f. A sittl. Begriff 77 A, 320 sittl.Endpunkt 84 sittl. Gebiet 25 f., 299 A, 308 A, 310 A, 334, 369 A sittl. Leben, s. Leben sittl. Prozeß, s. Prozeß sittl. Sein, s. Sein Spekulativ 403-405, 407, 517 f.,526 Sprechen (auch: Sprache) 337 A, 394 f. A, 416 A, 417-425, 428-438, 440, 442, 444-446, 448 f., 485 A, 527 Spontaneität 94, 485; s. auch Rezeptivität und Spontaneität Staat 63 A, 76 A, 89 A, 91, 216 A, 297 A, 309312, 314 f., 317 A, 351, 353 A, 355 A, 357 A, 359 A, 363 A, 365-369, 445 A Subjekt und Objekt 101, 170 f., 175 f., 268 f. A, 373-375, 465, 512, 515 Symbol (s. auch:Natur als S. und Bewußtsein als S.) 401 A, 499-501 Symbolisieren (auch:Erkennen) 22, 82 A, 86, 89 A, 101-105, 109 f., 142152, 154, 165 A, 170 A, 186 A, 188, 194 A, 201 f., 206 A, 252 A, 272 f. A, 275 A, 308 f.,
311 A, 336 f., 341 A, 347 A, 351, 371 f., 377 f., 389-391, 395, 397, 407, 414 f., 417, 419, 448, 450, 456 A, 461, 465, 482, 499 f. Talent 99 Theologie 1-19, 528 Ton, s. Gebärde und Ton Tradition 439 Transzendentes (auch: Transzendental) 192-195, 399 A, 405-408, 449 A, 465 A, 468 f., 475-477 A, 511, 513 Trieb 77, 82 A, 94 A, 99, 145 f. A, 220 A, 258 A, 264 A, 311 A Übung (auch: Übungsprozeß) 98, 100 Universum 464, 482, 486 Unsittlich 28 A, 97 Untertan, s. Obrigkeit und Untertan Ursache 224 A Verkehr 59 A, 336 A, 343 A Vernunft 27 f., 43 f., 59 f., 68-71, 73 A, 75 A, 77 f., 84 A, 92 A, 95 f., 123 f., 126, 138 f., 143-145, 149 f. A, 154 A, 156-159, 163 A, 200, 202, 221, 229-231, 247 f., 258 f. A, 284 f., 319 f., 323-325, 333 f., 343, 377-381, 452 f., 474 A, 484, 499 f. dingliche Seite 198
Register
Eigentümlichkeit 55 A, 57,291 Einheit 81 f., 274, 276 höchstes Sein 510 ideale Seite der Natur 142 - Menschsein (auch V. und menschliches Leben) 4, 21, 43, 60, 83, 97, 107, 287, 291, 296, 320 A, 452 f., 489 - Natursein 69 f., 103, 107, 139-141, 236 f., 24 7 - Organismus 137, 227 reale Seite 291, 327 Verstand 93 A, 146-148 Volk 63, 305-307, 309, 350 A, 424 A, 444-446, 524 Volkstümlichkeit 348-350, 443
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476, 487, 494, 502-506, 508 f., 513 f., 516, 518, 524 Weltweisheit 127 A, 131 A Wille 93 A, 99, 146 A Willkür 105, 257 A, 258264 Wirkungszusammenhang 87, 106, 220 A, 222 A, 224, 323-326, 353 f., 362 Wirt (und Gäste) 89 A, 366 Wissen 4, 10 f., 16, 62 f. A, 89 A, 11 5 A, 120 A, 131 A, 133 A, 172 A, 180 A, 183 A, 192, 196 A, 208 A, 351, 355 A, 359 A, 375 A, 392 A, 394 f. A, 399 A, 404 A, 408 A, 424 A, 441 A, 444-451, 471 A, 512, 526 höchstes 120 A Wahrheit 188-190, 275 A 10-12, 16, Wahrnehmung 38, 89 A, 102, Wissenschaft 126 f. A, 185 A, 190 A, 147 A, 269, 271-274, 309 f., 312, 366, 369, 278 f., 289, 371 A 449 A Welt 1-3, 5, 24, 29, 56 A, 81 A, 99, 107, 109, - positive 10 f. 122, 237, 372, 375, Zeit, s. unter Bewußtsein 448 A, 464-466, 473,
THEOLOGISCHE
BIBLIOTHEK
TOPELMANN
Herausgegeben von Kurt Aland, Carl H. Ratschow, Eduard Sehlink
PETER HENKE
Gewißheit vor dem Nichts Eine Antithese zu den theologischen Entwürfen Wolfhart Pannenbergs und Jürgen Moltmanns Oktav. XIV, 176 Seiten. Mit Abbildungen. 1977. Ganzleinen DM 64,ISBN 3 11 007254 8 (Band 34)
RAINER FLASCHE
Die Religionswissenschaft Joachim Wachs Oktav. XII, 321 Seiten. 1977. Ganzleinen DM 88, - ISBN 3 11 007238 6 (Band 35)
HERBERT NEIE
The Doctrine of the Atonement in the Theology of Wolfhart Pannenberg Octavo. X, 237 pages. 1978. Cloth DM 72,(Volume 36)
ISBN 3 11 007506 7
JOHN P. CLAYTON
The Concept of Correlation Paul Tillich and the Possibility of a mediating Theology Octavo. XII, 329 pages. 1980. Cloth DM 84,(Volume 37)
ISBN 3 11 007914 3
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Walter de Gruyter
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