Sanskrit-Wörterbuch: Nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet [Reprint 2013 ed.] 9783110829723, 9783110001914

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Sanskrit-Wörterbuch: Nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet [Reprint 2013 ed.]
 9783110829723, 9783110001914

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CAPPELLER/SANSKRIT-WÖRTERBUCH

SANSKRIT-WÖRTERBUCH NACH DEN PETERSBURGER WÖRTERBÜCHERN BEARBEITET VON

CARL CAPPELLER PROFESSOR DES SANSKRIT AN DER UNIVERSITÄT JENA.

Z W E I T E R NEUDRUCK

BERLIN

WALTER

DE

1966

GRUYTER

&

CO.

vormals G. J. Gösdien'sdie Verlagshandlung / J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung / Georg Reimer / Karl J. Trübner Veit & Comp.

Zweiter, unveränderter Neudruck des 1887 in Straßburg erschienenen Sanskrit-Wörterbuchs von Carl Capeller. Der erste unveränderte Neudruck ist 1955 erschienen

© Archiv-Nr. 43 26 66/1 Printed in Germany Copyright 1955 by Waiter de Gruyter 4c Co. j Tonnais G. J . Göschen'sehe Verlagshandlung · J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung · Georg Reimer · Karl J . Trübner · Veit Sc Comp. · Alle Rechte de» Nachdrucks, einschließlich des Rechtes der Hemel lung TOO Photokopien und Mikrofilmen, auch auszugsweise, vorbehalten Herstellung: Rotaprintdruckerci Werner Hildebrand, Berlin

Vorrede. D e r Plan ein kürzeres Sanskrit-Wörterbuch zusammenzustellen, welches zunächst nur als Glossar zur zweiten Auflage von BÖHTLINGK'S Chrestomathie dienen sollte, war von mir bereits vor einer Reihe von Jahren gefasst worden, und zwar im Einverständnis mit dem hochverehrten Herausgeber dieses Werkes selbst, unter dessen eigenen Händen die ursprünglich von ihm geplante Anlage eines solchen Hilfsbuches (vgl. Vorrede zur Chrestom.) sich bald zu jener umfangreichen Arbeit erweiterte, welche jetzt als Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Passung ihrem baldigeu Abschluss entgegen geht. Damals traten meinem Unternehmen mancherlei Hindernisse in den Weg, bis mir vor einigen Jahren durch das freundliche Entgegenkommen des Herrn Verlegers die Möglichkeit geboten wurde, dasselbe sogar in grösserem Mafsstabe, als es zuerst in meiner Absicht gelegen hatte, zur Ausführung zu bringen. Das vorliegende Werk, welches nach Inhalt und Form durchaus auf den Petersburger Wörterbüchern beruht, kann daher jetzt ein doppeltes Ziel verfolgen : es will sowohl dem Bedürfnisse des angehenden Sanskritphilologen entgegen kommen, als auch dem vergleichenden Sprachforscher das für seine Zwecke dienliche Material in möglichst bequemer Weise an die Hand geben. Das erstere suchte ich dadurch zu erreichen, dass ich aufser der Chrestomathie auch einige andere besondere wichtige Texte, und zwar von vedischen die 7 0 Lieder, übersetzt von G E L D N E R und K A E G I , die zwölf Hymnen des Rigveda, herausgegeben von W I N D I S C H , und die von W E B E R in den Ind. Streifen übersetzten Stücke aus dem Çatapatha - Brâhmana, von nach vedischen besonders Naia und die Dramen des Kàlidàsa (mit Berücksichtigung der wichtigsten Ausgaben, namentlich der Çakuntalâ von P I S C H E L ) ZU Grunde legte, für welche alle dies Glossar als Speziai Wörterbuch dienen soll ; das letztere dadurch, dass ich alle belegbaren Wurzeln und primitiven Wörter von gesicherter Bedeutung, namentlich die der älteren Sprache angehörigen, in dasselbe aufnahm, dass es also nicht nor einen mehr oder minder zufällig entstandenen Ausschnitt aus dem Sprachschatze des Sanskrit bietet, sondern diesen selbst wenigstens in seinen Grundelementen mit einer gewissen methodischen Vollständigkeit vorzuführen sucht. Übrigens sind auch sonst noch eine Menge von einfachen und zusammengesetzten Wörtern, deren Auswahl freilich mehr nach dem Gefühl als nach besonderen Grundsätzen erfolgen konnte, soweit es der Raum irgend gestattete, hinzugenommen worden, so dass auch dem Vorgeschritteneren fur die Lecture anderer als der oben genannten Texte wesentliche,

VI

ja bei Hinzunahme eines Commentare oder einer Übersetzung wohl in vielen Fällen ausreichende Hilfe geboten werden wird. Während ich nun insoweit, was die Anlage des Buches im grofeen und ganzen betrifft, wohl auf die Zustimmung meiner Beurteiler rechnen darf und namentlich über das Bedürfnis eines solchen nicht zu grofsen und nicht zu kleinen SanskritWörterbuchs kein Zweifel herrschen wird, glaube ich in manchen anderen Dingen, über die man eher verschiedener Meinung sein kann, den von mir eingeschlagenen Weg mit einigen Worten rechtfertigen zu müssen. Dass ich keine Etymologien gegeben habe, wird gewiss manchem als ein Mangel erscheinen. Da jedoch gerade im Sanskrit unter hundert Fällen mehr als neunzig auch für den Anfanger, wenn er nur die Vokalreihen und wichtigsten euphonischen Regeln beherrscht, vollkommen durchsichtig sind, die übrigen Fälle aber teils ganz unerklärt teils so bestritten sind, dass eine wenn auch noch so kurze Behandlung derselben ohne Hinweis auf die Ansichten der verschiedenen Gelehrten und die einschlägige Literatur unmöglich gewesen wäre, welche letztere Methode wiederum ganz und gar im Widerspruch mit dem sonst durchaus elementaren Charakter des Buchs gestanden hätte: so hielt ich es für das Beste, von solchen Erklärungen ganz abzusehen und den dadurch gewonnenen Raum lieber zur Verweisung von schwierigen Flexionsformen auf das Stichwort zu benutzen, ein Verfahren, wodurch meiner Ansicht nach dem Schüler mehr Mühe abgenommen wird, als durch die Reduction der einfachen Wörter auf die Wurzeln oder der Composita auf ihre Bestandteile. Vielleicht wird mancher auch hier und da eine bestimmtere Erklärung der technischen Ausdrücke oder bei den Eigennamen die sonst üblichen Bemerkungen mythologischen oder literarhistorischen Charakters vermiesen. Auch hierin habe ich mich auf das Allernotwendigste beschränken zu dürfen geglaubt, in der Meinung, dass wo nicht die Texte selbst schon die Erklärung schwieriger Ausdrücke an die Hand geben — wie z. B. in dem Stück aus dem Kâvyâdarça oder im Vedântasâra — die in den Händen des Lesers vorauszusetzenden Hilfsmittel—ich meine etwa die Übersetzungen und Commentare vonW E B E R oder G E L D N E R und K A E G I ZU den vedischen Texten, die von F R I T Z E zu den Dramen — das Sachliche meist schon in einer Weise bringen, dass man es im Lexikon nicht nachzusuchen braucht und faktisch auch nicht nachsucht. Weitläufige Definitionen sind also wo möglich vermieden und lieber ein Ausdruck gesucht worden, welcher, wenn er auch noch eine nähere Erklärung von aufsen verlangt, doch dem Übersetzungsbedürfnis entgegenkommt, wobei der Ausweg, den Sanskrit-Ausdruck beizubehalten, ja noch immer offen bleibt. Dass ich von den lateinischen Pflanzennamen abgesehen habe, die sich in den meisten Wörterbüchern finden, wird mir wohl niemand zu einem besonderen Vorwurf machen. Dergleichen gehört natürlich in einen grofsen Thesaurus, kann aber nach meiner Ansicht in einem Handbuche wie das vorliegende wohl entbehrt werden. Über die änfsere Einrichtung des Buches werden folgende Bemerkungen genügen. Die Accente sind nur da gegeben, wo sie wirklich belegt sind, nicht blofs auf den Angaben der Grammatiker beruhen, also nur wenn das betreffende Wort in einem accentuierten Text vorkommt, ganz wie in der 2. Auflage des Petersburger Wörterbuches, nur mit dem durch praktische Rücksichten bedingten Unterschiede, dass hier der Udâtta durch einen senkrechten Strich über, der Svarita durch eine Kurve

vu unter der betreffenden Silbe dargestellt w i r d , eine Bezeichnungsweise, welche bekanntlich LEOPOLD VON SCHRÖDER zuerst in seiner Ausgabe der Maitrâyanî-Samhitâ eingeführt hat. An dem Accent, der jedoch nur bei den Stichwörtern, nicht bei Citaten und Verweisen konsequent durchgeführt ist, wird es also auch möglich sein, von vornherein ein gewisses Alter des accentuierten Wortes zu konstatieren, während aus der Accentlosigkeit der umgekehrte Schluss aus leicht begreiflichen Gründen keineswegs immer gerechtfertigt ist. Ein Stern vorne bedeutet, dass ein W o r t resp. eine Wortbedeutung oder Construction nur von den Lexikographen oder G r a m m a tikern überliefert ist, im praktischen Gebrauch aber nicht vorkommt; ein Stern hinten bezieht sich auf die aus dem P r a k r i t übersetzten sonst nicht belegbaren Ausdrücke aus den Châyâs der hier in Betracht kommenden D r a m e n ; ein Stern vorne und hinten hat also den S i n n , dass ein W o r t zwar von den Lexikographen überliefert ist, in der P r a x i s aber nur als Rückübersetzung aus dem P r â k r i t vorkommt. Auf die eigentlichen P r a k r i t i s m e n , d. h. diejenigen Bildungen des S a n s k r i t , welche auf präkritischen Lautgesetzen beruhen, ist dabei keine Rücksicht genommen worden. Selbstverständliche Wortkategorieen sind in der Regel nicht angegeben; desgleichen ist der reguläre Nominativ und die reguläre Femininbildung unbezeichnet geblieben. Hierbei wird â stets als das normale Femininum zu a angenommen, also nur î ausdrücklich angeführt. Von Verbalformen habe ich nur die Präsensstämme, welche gewissermafsen zur Signatur oder Identification der Wurzel gehören, vollständig aufgezählt, die übrigen Formen nur insoweit, als sie eine specifische Bedeutung entwickelt h a b e n , wie dies häufig bei dem sogenannten Participinm Perfectum Passivi — hier durch p.p. bezeichnet — der Fall ist, oder insofern sie in den hier in Betracht kommenden Texten eine besondere Rolle spielen. E s schien mir überflüssig, auf diesem Gebiete mehr zu geben, da WHITNEY'S Wurzeln und Verbalformen für jedermann leicht zu beschaffen sind. N u r das belegte Genus und die belegte Verbalform ist angegeben w o r d e n ; wo ein Genus oder eine Verbalform neben anderen als Ausnahme erscheint, habe ich sie in Parenthese gesetzt. Mit den Abkürzungen d. g. j. r. rh. sind oft der gröfseren Deutlichkeit wegen die dramatischen, grammatischen juristischen, rituell-religiösen und rhetorischen Kunstausdrücke hervorgehoben worden. Das Zeichen ® geht immer auf das Stichwort oder einen sich von selbst verstehenden Teil desselben ; °— und —° bedeuten also resp. das Stichwort am Anfang oder am Ende eines Compositums (wobei auch die Verbindung eines Verbums mit einer Präposition als solches gilt). Cursiv ist gesetzt w o r d e n , was nur Erklärung, nicht Ubersetzung ist; natürlich ist hier die Grenze nicht überall streng zu ziehen. Von der Parenthese ist ein ziemlich häufiger Gebrauch gemacht worden. Sie soll nicht nur dazu d i e n e n , durch Isolierung von Einzelnheiten die Continuität in der D a r stellung zu erhalten, sondern auch das Seltenere von dem Häufigeren zu unterscheiden (s. o.) ; endlich in vielen Fällen die doppelte Möglichkeit einer Übersetzung oder E r k l ä r u n g an die H a n d zu geben. Ohne weiteres klar sind Fälle wie folgende : an keine(n) andere(n) denkend oder ·«( rfvfl in vier T e i l e ( n ) , wo beide Ubersetzungen gleich nahe liegen. Aber auch sonst wird man leicht erkennen, was das Eigentliche und was das Uneigentliche ist, wie in ^ ' f g (einfaches) Opfer, (eigener) Genösse u. dgl. Selbst scheinbar schwierigere F ä l l e , wie ïffSfT^Tfai wo der Ausdruck „die Rede ([anderer) als Rest (habend)" in seiner Voll-

Vili ständigkeit zur Erklärung des Adjective t o t , ohne habend zur Erklärung des Substantivs Tod dienen soll, während anderer als notwendige Ergänzung des Sinnes zu beidem hinzugedacht werden muss, werden jedem aufmerksameren Leser leicht klar sein. Natürlich ist in allen diesen Dingen, bei denen mich vorzugsweise die Rücksicht auf die Kürze geleitet h a t , nicht blofs auf eine gewisse Gewandtheit im Verständnis, sondern auch auf den guten Willen von Seiten des Benutzere gerechnet worden. Es bleibt mir zum Schlüsse die angenehme Pflicht, allen Denjenigen, welche mich bei der Herstellung dieses Buches durch B a t und T h a t unterstützt haben, meinen herzlichen Dank zu sagen. J e n a , den 3. Juli 1887.

Carl C&ppeller.

5T l.^f

Pron.-Stamm,

der 3.

Person.

2· ^J, ^ P ^ ( ° — ) negat. Präfix = un, vor Adj.,

Adv.,

Partie,

•41411^ unerwartet, plötzlich.

Loc.

adv.

Subst., ^ T Ï Ï T unverzagt, beherzt.

u. Ger.·, selten vor

Inf. und Verb. fin.

unverliebt, unlustig. •^TéKTTtRt, Adv.

unabsichtlich. •^nfm. Teil, Erbteil, P a r t e i ; N. eines Gottes. "^βΤ^ΐΤ"^ "ί der L a u t a . nichts ausrichtend.

•41 iì») teilweise, •^r^nrr/·.

TO^I

«· Erbteilung,

teilhabend,

Abi., Instr.

, , Cv m. öomapflanze u. - s a f t ; Strahl. η. G e w a n d .

1 ^ΡΤ^ΓΠΐΐ m· -zipfel. SJ

soma- o. strahlenreich ; m. Sonne ;

4ÍU günstig (mit Volksname. zum Acc., Dat., Gen. oder —®) ; ·— u. n. Liebesbesuch gehend, adv. von v o r n , nach vorn, entgegen; Buhlerin. n. nach- -hin, gegen—zu, auf—los (Acc,, sich wohin begebend ; f . ofXTjft Gen. oder —«); gegenüber (Gen. = vor. oder—°). sich zuwenden, günstig Loc. (eig. in Rufweite) hinter erweisen. (Gen.). ^ i f H T T T w· das Herankommen, der An- ^ r f i r f t c r β. v T griff. ^nïfairc· das Zusammentreffen; von — her, heraus aus (Abi.). ^ f t O l p t K herankommend, angreifend. jeden Augenblick, wiederholt, Anwendung, Anstrengung, ^ i f l d furchtlos, wie ohne Furcht. Fleifs; Angriff; Anklage (j.). "Ügifíl /· Anlauf, Angriff. tSlfÌT'Uti anmutend, lieblich. Abstr. ® später ( o p p . TT^), westlich. ®s· . . , •4Jej^aj niedrig geboren, jünger; m. ein Çûdra, jüngerer Bruder; f . ^ΓΤ jüngere Schwester. ^ j c j m . niedrige Kaste; m. ein Çûdra. Φ τ ^ ϋ τ (In,str.) unter (mit Acc.). •í)¿HJVT m. Hemmung. Beeinträchtigung, Einsperrung, Harem; PI. die Frauen des Harems. f· Wasserlauf, Fluss; Erde ( a u c h y «( dass. ; verschlossener Ort, Heiligtum. " f t Ñ^ J ^ l t j m. das Herabsteigen (ubertr.). ^ref^TC, °*rf7T, m. Fürst. "Ί^^ΤψΤ' ΐ· ^ herabsteigend; n. das •^•^«ΠΐΙ zum Waschen dienend. ^Γ^ΝΤ) fdass; n. das Abwaschen. Herabsteigen (eig. u. ubertr.). ^ I q « ^ freundlich, gern; m. Mannsname. ^ J c f ^ T f f ^ herabsteigend (eig. u. übertr.). m- PI· Volksname, f· ^ angeboren, natürlich. SlNMlfa«*, f-^ wanderbar, übernatürlich. n · Sehnsucht, Verlangen. f . ^ im Wasser lebend, aquaticus. f . ^ dem Bauche fröhnend : m. ein Schlemmer.

f• ^ schicklich, angemessen. \ m| n. die Frage nach jemandes Gedas Aufblühen.* sundheit. cKTO m - Safflor; Krug, Waesertopf. gh^Td· kochen, sieden (trans, u. intrans). fft^f m. Decoct, Extract. η. das Kochen. TO. ein best. Vogel. ^ΐ^Γ TO. PI. Art Beeren, fpg das Suffix (nes

Grammatikers, n. Milchreis, τ^ί fX*V milchreich. W^TT^ u- °fV in. das Milchmeer '· niesen. 2. vT n. Speise. f., ^ r l n. das Niesen. stampfen, zermalmen, terere; Ρ Ρ· klein, winzig, niedrig, gemein, böse. "^ I f. Glöckchen (zum Schmuck). m. ein kleines T i e r ; ein geringer Mensch. ^ ^ m. N. eines Schakals (eig. von gemeiner Gesinnung). SJ^ m. ein kleiner Feind. 1^ S r f ^ hungrig sein; p.p. hungrig. •2. f. Hutiger. VI "·

ortskundig. n. wohnliche Gegend. m. Feldhüter. m. Gutsbesitzer. m. = ortskundig; Comp, of«^Ή· F ü r s t .

^f n. Öffnung, Loch (bes. am menschlichen ^ f z ^ r r u. f f Z ^ /'· Kreide. Leibe)·, Achsenloch (am Wagen)·, L u f t . I f . B e t t s t e l l e ; ( K r a n k e n - ) Bett. f· ^ T Quelle. w. eine bettfufsähnliche K e u l e Tlflf in d e r L u f t sich b e w e g e n d , fliegend ; (¿»es. als Waffe Civa's.) m. Vogel. J T f R T n · P l a t z u n t e r dem Bett. m

· K ö n i g der Vögel, Bein.

GaK e u l e n t r ä g e r (Bein.

rutfa's. =

Mannsname.

y i i t V Ï Ï u.

= JsRUfil·

» ^TWfît s c h e i n e n , durchschimmern ; Ρ·Ρ· M ' f a d funkelnd, schimmernd von, besetzt mit ( — e ) .

Çiva's).

m. ein best, saures G e t r ä n k , w. S c h w e r t , D e g e n ; Rhinoceros, ein S c h w e r t t r a g e n d ;

Mannsname.

Içl^H (frifein S c h w e r t in der H a n d haltend. IT: to. Schwertstreich. f- F e c h t k u n s t .

HT·

= i p f t f · T ^ l m. U m r ü h r u n g , Quirlung, Schlacht- W P ísTf^pt. mit einem Schwèrte b e w a f f n e t . gewühl. f . Rührstock. l ü c k e n h a f t , m a n g e l h a f t , nicht voll η. N e b e l , T h a u (eig. L u f t w a s s e r ) , (Mond)·, m. n. S t ü c k , T e i l , Abschnitt y y f d hinken, e (auch o ^ j m.), Anzahl, Menge. ü j ^ hinkend, lahm. Abstr. ( e f à ) eilen; p.p. « f l R f l , Abi. (*Loc.) u. Instr. nach d. Tagen. «·TrHsf eilend, schnell; flf^dH, u - ^ f Ï H . 2. drei T a g e dauernd. adv. Caus. ( e % ) eilen machen, " • s S j ^ T l vor drei Tagen geschehen, antreiben. -ail T a g e dauernd. ( i ^ T m.), ^IT f. Eile ; u. « « K ^ l advn eilend. · die drei Lebensalter, s. ^PC; «· Eile. dreifach (mit Milch) gemischt. Η «· schnelle Gabe. -3&I dreitägig (Fieber). »»· W e r k m e i s t e r , Zimmermann, • i j v i · ^ dreieuterig. S c h ö p f e r ; N. eines Gottes. n. eine dreireihige Strophe, « i f i ï f- das Zimmerhandwerk. ^ d f l uf- an drei Stellen bunt. u. ^ ' I ^ r l von dir gegeben, 1. ^ (Nom. ^Tf) Pron.-St. der 2. Pers. « c j l ^ d dich zum Boten habend. 2. dein. u mancher, der eine ; ^ — ^ der eine - °TT> f· ^ dir ähnlich. der andere, dieser—jener; n. adv. ««Ο^'τ^ dich verlangend o. suchend. (doppelt) teils—teils. i. Festigkeit, Bekräftigung. v. ¡¡(¿ìiiH

Superi, u. Compar. zu

η. Gewand.

Einzel-

ding, Individuum ; ein taugliches Subjekt o. die rechte Person.

n. das Leuchten, Erleuchten, Darlegen. 2. j » · ^ Adj. Baum-. £n Bewegung setzen ; laufen. m - T. eines Dramas. \sfSf n. Kampfpreis, Wettkampf, Beute, VioKlfa*?! Reichtum spendend, freigebig; Bein. Gewinn, Geld, Gut, Vermögen, ReichKubera^s, Mannsname, tum, Lohn, Gabe. m. Geldstrafe. ν · Τ % Π [ m · Geldschatz. m. Mannsname. V I ^ T m · Geldverlust.

191

W T den Kampfpreis, Beute o. Schätze spendend. ^ m. der schätzespendende Gott (Kubera).

dass. I f.,

m. Bogenkunde.

η. Sgl. Bogen und Pfeil.

•Y^QNX

VIW τη. der Nabelgeborene (Bein. Brahman's). «TTf*WT«T w- Demut (eig. Nicht-Hochmut). Τ if+IHÎ^ïî unbemerkt. «fTf'TWtÍT n· das Abschneiden der Nabelschnur. ^TWt f . Nabel, Nabe ( c f . ^nf»í)· • Γ Ρ ί aus dem Nabel hervorgekommen; n. eine best. Opferhandlung. «ΓΠΤ (adj. —» u. adv.) s. «ΠΉ,· τΠ^ (adj. - ο , f . ^TfifWr) = ΤΠΤΊ.· •TT^T^RTW m · Nominalsuffix (g.). f |JH«MÎ*l, η. Namengebung (r.). •ΓΙ4H «Γ n. Namensnennung. m., η., m. dass. •fi+1 H H. Adv. Damens, namentlich, mit Namen. Mit effj benennen, mit If^r nach jemds. (Acc.) Namen fragen. — ·ΓΗΤ T R r f ^ = TRfTCt allein. ίΠ·^€ΒηαΓ den Namen (Nom.) tragend, nur —heifsend. •H+l^nfT^ ( — e ) den Namen —tragend. •HJtvj'tl "· Benennung, Name; auch = «Tf«wH· « f l T f . η. ( a d j . —β f . «rn^t, seltener = m,.) Name, Merkmal, Form, Gestalt, Art, Wesen, Personenname (o£>p.Geschlechtsname); Nomen (íT o. ^T einen N. geben, ëfîij; o. f%r*ïT jemd. benennen (2 Acc.). «TTT auch adv. nämlich, freilich, wirk14

210

τ τ τ τ — L· « I t i t i

lieh,

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hervorhebend;

doch, mit

wohl, ob «Mf\«h