Ergebnisse phänologischer Beobachtungen im Deutschen Reich im Jahre 1937 [1. Aufl.] 978-3-662-42780-4;978-3-662-43057-6

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Ergebnisse phänologischer Beobachtungen im Deutschen Reich im Jahre 1937 [1. Aufl.]
 978-3-662-42780-4;978-3-662-43057-6

Table of contents :
Front Matter ....Pages 1-2
Erläuterungen zu den phänologischen Beobachtungen (Phänologischen Dienst des Reichsamtes für Wetterdienst)....Pages 3-7
Phänologische Tabellen 1937 (Phänologischen Dienst des Reichsamtes für Wetterdienst)....Pages 9-68
Back Matter ....Pages 69-N3

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Deutsches Reich Reichsamt für Wetterdienst

Wissenschaftliche Abhandlungen Band VII

Nr. 3

Ergebnisse phänologischer Beobachtungen im Deutschen Reich im Jahre 1937 bearbeitet vom

Phänologischen Dienst des Reichsamtes für Wetterdienst

Mit 10 Karten

1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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ISBN 978-3-662-42780-4 ISBN 978-3-662-43057-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-43057-6

Inhaltsverzeichnis. Seite

I. Erläuterungen zu den phänologischen Beobachtungen

1. Die phänologischen Tabellen . . . . . . . 2. Die phänologischen Karten 1937 . . . . . 3. Kurzer Witterungsbericht für das Jahr 1937

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3 3 7

li. Phänologische Tabellen 1937

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A. Tabellen phänologischer Erscheinungen an wildwachsenden Pflanzen . 10 B. Tabellen phänologischer Erscheinungen an landwirtschaftlichen Kultur30 pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . 48 C. Tabellen phänologischer Erscheinungen am Obst 68 Anhang: Verzeichnis der Obstsorten . . . . . . Beilage: Phänologische Karten 1937 1. 2. 3. 4. 5.

Beginn Beginn Beginn Beginn Beginn

der der der des der

Schneeglöckchenblüte Salweidenblüte Feldarbeiten im Frühjahr Haferaufgangs Apfelblüte

6. 7. 8. 9. 10.

Beginn Beginn Beginn Beginn Beginn

der des der der der

Fliederblüte Kartoffelaufgangs Winterroggenblüte Winterroggenernte Haferernte

I. Erläuterungen zu den phänologischen Beobachtungen. 1. Die phänologischen Tabellen. Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Bericht über die phänologischen Beobachtungen im Jahre 1937 und die daraus gewonnenen Ergebnisse. Über die Art und den Umfang der Beobachtungen finden sich in der entsprechenden Veröffentlichung des Jahress 1936 in Band IV Heft 4 der wissenschaftlichen Abhandlungen des RfW nähere Angaben. Die Ergebnisse der phänologischen Beobachtungen im Jahre 1937 sind wieder in einen Tabellenteil und in einzelne Kartendarsteilungen zusammengefaßt. Wie schon in der Veröffentlichung des Jahres 1936 ausführlich erörtert wurde, beziehen sich die phänologischen Tabellen auf die Angaben von Beobachtern aus etwa 600 Orten des Deutschen Reiches, bei deren Auswahl aus den vorhandenen Stationen folgende Überlegungen entscheidend waren. Es sollten nach Möglichkeit die gleichen Stationen beibehalten werden, die bereits 1936 veröffentlicht worden waren, da gerade aus dem Vergleich der Beobachtungsergebnisse aus aufeinanderfolgenden Jahren am gleichen Beobachtungsort wertvolle Aufschlüsse über die Einwirkung der lokalklimatischen Besonderheiten auf den Wachstumsverlauf zu erwarten sind. Wo die Weiterführung der Beobachtungen am gleichen Ort nicht immer möglich war, wurde als Ersatz eine Nachbarstation eingesetzt. Bei deren Auswahl wurde Wert darauf gelegt, daß sie eine ähnliche klimatische Lage aufweist wie die ausgefallene Station. Darüber hinaus wurde noch eine Anzahl neuer Stationen in die Veröffentlichung aufgenommen, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung derBeobachtungsorte im ganzen Reich zu erhalten. So wurde das Netz der veröffentlichten Stationen besonders in einigen Teilen von Mecklenburg, Pommern und Bayern verdichtet. Im Tabellenteil sind für die Daten der verschiedenen phänologischen Termine jeweils die Ordnungszahlen der betreffenden Tage, gerechnet vom 1. Januar eingetragen. Die beigefügte Umrechnungstabelle ermöglicht das Auffinden der Daten. Kursiv gedruckte Ziffern bedeuten, daß die Angaben des Beobachters unsicher oder korrigiert sind, aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit besitzen. Im Teil C "Obst" wurde überdies der kursive Druck auch dann verwendet, wenn keine genaue Sortenbezeichnung angegeben war. Die in der Spalte "Sorte" eingetragenen Zahlen beziehen sich auf das am Ende des Tabellenbandes angefügte Sortenverzeichnis (S. 68). Für dieVeröffentlichungwurden nach Möglichkeit immer die gleichen oder wenigstens sehr nahe verwandte Sorten der einzelnen Obstgattungen ausgewählt, da nur für diese einVergleich untereinander zulässig ist.

2. Die phänologischen Karten 1937. Mit der vorliegenden Veröffentlichung wurden zum zweitenmal phänologische Karten des Deutschen Reiches für ein einzelnes Jahr herausgegeben. Die nachstehenden 10 Karten wurden wieder so ausgewählt, daß sie ein gutes Bild vom Ablauf des phänologischen Geschehens in der ersten Hälfte des Jahres (1937) geben. Mit Ausnahme der Rapsblüte wurden die gleichen Phasen bearbeitet wie im Jahre 1936. Hinzu kommen noch drei neue Karten: Beginn der Feldarbeiten im Frühjahr, Haferaufgang und Haferernte. Von der Darstellung späterer Phasen wurde in diesem Jahr ebenfalls abgesehen, da die Ergebnisse noch nicht genügend gesichert erschienen. I*

4 Da in diesem zweiten Beobachtungsjahr eine größere Zahl von Meldungen zur Verfügung stand als im ersten, konnten die Karten noch genauer gezeichnet werden, so daß in den meisten Fällen die eingezeichneten Zonen auf eine Zeitspanne von 5 Tagen verkürzt wurden. Nur bei den ersten Frühjahrskarten wurden wegen der größeren Streuung der Beobachtungsergebnisse die IOtägigen Zonen beibehalten. Der Maßstab I: 1500 000, der sich bei den vorjährigen Karten bewährt hatte, wurde auch in diesem Jahre beibehalten. Die Farbgebung der Karten blieb ebenfalls die gleiche: braune Farben für die frühen, blaue für die späten Gebiete; die kräftigen Farbtöne für die extremen Zonen. Als Grenze zwischen braunen und blauen Farbtönen wurden die gleichen Tage (Zahl der Tage seit Jahresbeginn) genommen, so daß ein unmittelbarer Vergleich der Kartenbilder möglich ist. Da das Jahr 1936 ein Schaltjahr war, haben sich 1937 die den durchgezählten Jahrestagen entsprechenden Daten um einen Tag in Richtung Jahresende verschoben. Karte des Beginns der Schneeglöckchenblüte 1937. Die Karte der Schneeglöckchenblüte, die den Einzug des Vorfrühlings kennzeichnet, umfaßt wie im voraufgehenden Jahr 1936 die Zeit von Mitte Februar bis Ende März. Wieder beginnt die Blüte zuerst in Nordwestdeutschland in großen zusammenhängenden Gebieten, von denen das eine sich von der Nordseeküste an der Holländischen Grenze entlang in breiten Streifen zu beiden Seiten der Ems unter Einschluß des Soester Beckens bis zur Kölner Bucht hinzieht. Von hier aus erstrecken sich die Frühgebiete weiter das Rheintal und die Täler der Nebenflüsse aufwärts bis zur Schweizer Grenze und bis in die Gegend von Tübingen am mittleren Neckar. Gegenüber dem Vorjahr haben die Frühgebiete in diesen Tälern an Ausdehnung gewonnen. Das zusammenhängende frühe Gebiet aber, das sich 1936 von der Nordsee bis nach Mitteldeutschland zur Leipziger Bucht erstreckte, hat sich in mehrere kleinere und größere Teilgebiete aufgelöst. Die Inseln mit früher Blüte an der Oder und im südlichen Brandenburg haben bis auf einige unbedeutende Reste späteren Aufblühphasen Platz gemacht. Gleichzeitig haben sich die Gebiete mit späterem Blühbeginn besonders auf dem pommerscheu Höhenrücken und an der Ostseeküste bis nach Rügen hin ausgedehnt. Die Zunahme der späten Gebiete im Osten und Nordosten und die gleichzeitige Ausdehnung der frühen Gebiete im Westen des Reichs zeigen, daß der Vorfrühling 1937 etwas später eingezogen ist als 1936. Die Schneeglöckchenblüte 1937 fällt in die Zeit, in der sich das westeuropäische Festland schon stärker erwärmt hat als die unter maritimem Einfluß stehenden Küstenprovinzen. Karte des Beginns der Salweidenblüte 1937. Die Karte der Salweidenblüte, die das Ende des Vorfrühlings charakterisiert, zeigt noch deutlicher als die Karte der Schneeglöckchenblüte, daß die Entwicklung der Pflanzen zu Beginn der Vegetationszeit des Jahres 1937 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um mehrere Tage zurück ist. Die dunkelblau angelegten Gebiete mit der letzten Aufblühzone beherrschen hier fast das ganze Reich. Dieser letzten Zone gehören jetzt auch die Gebiete Weserbergland, hessisches Bergland, Sauerland, Westerwald und Taunus an, die 1936 in vorletzter Zone lagen. Eingesprengt in diese späten Gebiete sind nur noch einige wenige Inseln mit früherem Blühbeginn, in die sich die noch bei der Schneeglöckchenblüte vorhandenen größeren Frühgebiete mit fortschreitender Jahreszeit aufgelöst haben. Zusammenhängende Gebiete mit frühem Blühbeginn (erste und zweite Zone) der Salweide finden sich nur im Westen des Reichs von der Soester und Kölner Bucht aus den Rhein und seine Nebenflüsse aufwärts und im Süden im Donaugebiet. Aber auch hier sind die ersten Aufblühzonen, die 1936 am Unterlauf des Rheins noch große Flächen einnahmen, 1937 auf kleine Reste zusammengeschmolzen. Größere Flächen des frühesten Blühbeginns finden sich nur noch in der oberrheinischen Tiefebene und im mittleren NeokartaL Der Beginn der Salweidenblüte 1937 fällt also bereits in die Zeit, in der der Südwesten des Reichs am stärksten erwärmt ist und daher auch den größten Fortschritt in der Pflanzenentwicklung zeigt. Karte des Beginns der Apfelblüte 1937. Die Karte des Beginns der Apfelblüte 1937 ist zwar ungefähr 5 Tage später als die Apfelblütenkarte des Jahres 1936, aber noch 5 Tage früher als die Karte der Fliederblüte 1937, mit der sie im vorhergehenden Jahre zeitlich zusammenfiel. Wie im ersten Jahr, so finden sich auch im zweiten die frühesten Gebiete wieder in der oberrheinischen Tiefebene in schmalen Streifen zu beiden Seiten des Rheins. Die Gebiete, in denen

die Blüte vor dem 125. Tage begann- in beiden Jahren ist dies die Grenze zwischen den braun und blau angelegten Flächen - , finden sich 1937 in den gleichen Landesteilen wie im vorhergehenden Jahr, nur in etwas geringerer Ausdehnung und zwar am Unter- und Oberrhein, am Unterlauf der Donau, und an der schwarzen Elster. Die Grenzlinien der späteren Zonen verlaufen in Norddeutschland wieder annähernd in West-Ostrichtung. Südlich der ungefähren Linie Bentheim-Schneidemühl, bis zu der sich auch 1936 die späten Gebiete erstreckten, liegen die Zonen mittleren Blütebeginns, die auch in weiten Teilen Süddeutschlands zu finden sind. Karte des Beginns der Fliederblüte 1937. Die Zonen der Karte der Fliederblüte, die den Einzug des Vollfrühlings anzeigt, umfassen 1937 Zeiträume von nur 5 Tagen gegenüber 10 Tagen im Jahre 1936. Die Fliederblüte beginnt 1937 ungefähr 10 Tage später und hört einige Tage früher auf als 1936, ist also auf einen kürzeren Zeitraum als im ersten Jahre zusammengedrängt. Trotz des etwas späteren Beginns im Jahre 1937 finden sich die frühesten Gebiete an den gleichen Stellen in der oberrheinischen Tiefebene zu beiden Seiten des Rheins wie im Jahre 1936. Die Gebiete, in denen der Flieder bis zum 10. bzw. 9. Mai aufgeblüht ist, liegen in beiden Jahren an ungefähr der gleichen Stelle. Es sind die beiden großen zusammenhängenden Gebietq, die sich vom Oberlauf der Oder durch Brandenburg und die Provinz Sachsen bis zur Weser und im Westen zu beiden Seiten des Rheins von der Holländischen bis zur Schweizer Grenze und weiter bis in das Donautal ziehen. Nur sind diese Gebiete im Jahre 1937 wesentlich schmaler und kleiner als 1936. Die Gebiete mit den spätesten Aufblühzeiten finden sich auf beiden Karten außer auf den höheren Teilen der Mittelgebirge noch in kleinen Inseln entlang der Ostseeküste. Außerdem zieht sich 1937 an der Nordseeküste ein zusammenhängendes spätes Gebiet hin. In dieser Gegend hatte die Fliederblüte im Jahre 1936 bedeutend früher begonnen. Karte des Beginns der Winterroggenblüte 1937. Die Karte der Winterroggenblüte kennzeichnet den Einzug des Frühsommers. Zu den Gebieten mit dem frühesten Blütebeginn, die sich auf dieser Karte in den gleichen Gegenden des Deutschen Reiches befinden wie auf der Karte von 1936, gehören außer den Tälern des Rheins mit seinen Nebenflüssen und dem unteren Donau- und Inntal jetzt auch weite Gebiete von Schlesien, Brandenburg und der Provinz Sachsen. Die Zonengrenze für diese frühesten Gebiete im Jahre 1937 liegt schon 5 Tage früher als die entsprechende Grenze im vorhergehenden Jahre. Trotzdem hat dieses Frühgebiet gegenüber dem Jahre 1936 noch beträchtlich an Ausdehnung gewonnen. Demnach setzte 1937 die Blüte des Winterroggens etwa 5 bis 10 Tage früher ein als 1936, während bei allen vorhergehenden Phasen die Entwicklung im Jahre 1936 weiter fortgeschritten war als im Jahre 1937. Dementsprechend ist auch auf der Karte der Winterroggenblüte 1937 die Zonengrenze am 155. Tage seit Jahresbeginn-die als Farbgrenze zwischen braun und blau beibehalten wurdewesentlich nach Norden verschoben worden. Sie entspricht ungefähr der Grenzlinie des 165. Tages auf der vorjährigen Karte und läßt wie diese nur noch einige schmale Gebiete mit später Aufblühzeit entlang der Ost- und Nordseeküste. Zeigte bisher der Westen und Südwesten des Reichs einen eindeutigen Vorsprung in der Pflanzenentwicklung, so ist jetzt bei der Winterroggenblüte dieser Vorsprung von großen Teilen Ostdeutschlands eingeholt worden. In West- und Ostdeutschland und in den angrenzenden Ländern ist Ende Mai bis Anfang Juni die Erwärmung gleich weit fortgeschritten. Beginn der Winterroggenernte 1937. Nach dieser Karte, die den Einzug des Hochsommers anzeigt, hat auch die Winterroggenernte 1937 ungefähr 5 Tage früher als 1936 begonnen. Die Gebiete mit dem frühesten Erntebeginn, die 1937 noch vor dem 4. Juli liegen (1936 vor dem 8. Juli) befinden sich wieder ausschließlich im Osten des Reiches in Schlesien und Brandenburg. Umschlossen sind diese frühesten Inseln von dem großen Früherntegebiet, in dem die Ernte vor dem 14. Juli begonnen hat. Dieses geschlossene Gebiet im Osten entspricht in seiner Ausdehnung ungefähr dem gleichen Früherntegebiet vor dem 13. Juli des Vorjahres. Zwar hat es 1937 nördlich von Stendal entlang der Eibe etwas an Ausdehnung verloren, dafür aber nach Süden und Norden erheblich anRaum gewonnen. Einige vorgeschobene Inseln bei Peine und Minden bilden die Brücke zu den gleichfrühen Gebieten, die sich 1937 auch am Rhein und an der Donau entlangziehen. Entsprechend dem früheren Erntebeginn im Jahre 1937 sind auch die blau angelegten Gebiete (nach dem 19. Juli) weiter nach Norden und Nord~

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westen zurückgedrängt, so daß jetzt die großen östlichen und westlichen Gebiete mit einem Erntebeginn vor diesem Termin über den südwestlichen Teil der Provinz Hannover und das Soester Becken in direkter Verbindung miteinander stehen. Karte des Beginns der Haferernte 1937. Bei der Bearbeitung der Karte der Haferernte, durch die die Mitte des Hochsommers gekennzeichnet ist, wurde von den späterreifenden Hafersorten ausgegangen. Diese Karte besitzt eine große Ähnlichkeit mit derjenigen der Winterroggenernte 1937. Auch hier liegen die frühesten Gebiete mit einem Erntebeginn vor dem 19. Juli ausschließlich im Osten an der Oder und in einem größeren Gebiet südlich von Berlin. Umschlossen werden diese Flächen wieder wie bei der Roggenernte von dem großen Dreieck des Früherntegebiets, das hier noch weiter im Norden nach Pommern und im Westen nach Hannover bis zur Holländischen Grenze an Raum gewonnen hat. Zu diesem Früherntegebiet gehört jetzt auch der östliche Teil von Schleswig-Holstein, wo sich zwei Wochen vorher zur Zeit der Winterroggenernte in beiden Jahren noch sehr späte Zonen befanden. Die Früherntegebiete am Rhein und an der Donau, die sich ungefähr an den gleichen Stellen befinden wie bei der Winterroggenernte 1937, haben sich ebenfalls ausgedehnt. Im Verlauf der mit fortschreitender Vegetationszeit gleichmäßigen Verschiebung der frühesten Zonen von West- über Süd- nach Ostdeutschland hat im Juli und August bei der Getreideernte der Osten einen absoluten Vorsprung vor den anderen Landesteilen. Die im Osten angrenzenden Festlandsmassen haben sich so schnell erwärmt, daß sie jetzt nicht nur die westlichen und südwestlichen Gebiete eingeholt, sondern sogar noch überflügelt haben. Die Küstengebiete besonders an der Nordsee, sind bei dieser verschieden starken Erwärmung der einzelnen Landesteile am weitesten zurückgeblieben, so daß in den an die Nordsee grenzenden Gebieten, die im Vorfrühling zu Beginn der Vegetationszeit noch zu den frühesten Zonen gehörten, im Hochsommer die Entwicklung mit am weitesten zurück ist. Karte des Beginns der Feldarbeiten im Frühjahr 1937. Die Karte des Beginns der Feldarbeiten im Frühjahr, die zum erstenmal für das Jahr 1937 veröffentlicht wird, umfaßt ungefähr die gleiche Zeitspanne wie die Karte der Salweidenblüte. Da nach den vorliegenden Meldungen im Frühjahr 1937 gegenüber anderen Jahren mit den Feldarbeiten erst spät begonnen wurde, wurde als Farbgrenze zwischen den braun und blau angelegten Flächen schon der Grenztag zwischen der ersten und zweiten Phase, also der 16. März, gewählt. Die blauen Flächen herrschen daher auf dieser Karte vor. Die frühesten Gebiete liegen in der oberrheinischen Tiefebene, an der Donau und ihren Nebenflüssen und ferner in größeren mehr oder weniger zusammenhängendenFlächen in einem breiten Streifen, der sich von Bremen und Hannover durch Mitteldeutschland bis zur Oder zieht. Trotzdem die Feldarbeit durchschnittlich 5 Tage später als die Salweidenblüte begann, sind die Inseln, die in diesem Streifen bei der Salweidenblüte noch versprengt lagen, schon zusammengewachsen. Die Zone mit dem spätesten Beginn der Feldarbeiten findet sich außer au} den höher liegenden Teilen der Gebirge noch im norddeutschen Flachland im größten Teil von Ostpreußen und in verschiedenen kleineren Gebieten entlang der Ost- und Nordseeküste. Karte des Beginns des Haferaufgangs 1937. Bei der Bearbeitung der ebenfalls 1937 zum erstenmal veröffentlichten Karte des Haferaufgangs, die zeitlich mit der nur für 1936 gezeichneten Karte der Rapsblüte zusammenfällt, wurde von den später reifenden Hafersorten ausgegangen. Auf dieser Karte liegen die frühesten Gebiete mit einem Anfang vor dem 10. April ausschließlich in Süddeutschland, in der oberrheinischen Tiefebene, am Main und Neckar und in verhältnismäßig großen Gebieten an der Donau und deren Nebenflüssen. Zur zweiten Zone des Aufgangs gehören weite Gebiete in Mittel- und Westdeutschland. Ein zusammenhängendes Gebiet dieser Zone zieht sich von Oberschlesien über Brandenburg bis zur Provinz Sachsen, das in seinen südlichen Ausläufern bis Leipzig, Dresden und Görlitz vorstößt. Ein zweites großes Gebiet der zweiten Zone erstreckt sich im Nordwesten von Braunschweig, Bremen und Wilhelmshaven bis zur Kölner Bucht, von hier an weiter zum Oberrhein, wo es die kleineren Gebiete der frühesten Zone umschließt. An der Ost- und Nordseeküste mit Ausnahme der Wesermündung und des Jadebusens ziehen sich in breiten Streifen spätere Gebiete hin. Diese Karte, die zeitlich zwischen der Salweiden- und Fliederblüte liegt, läßt sich nicht in die aus den anderen Karten erkennbare gleichmäßige Verschiebung der Zonen im Laufe des Jahres einpassen. Zwar

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nehmen die Gebiete mit spätem Aufgang im norddeutschen Flachland nach Osten zu noch einen beträchtlichen Raum ein - was bei der Fliederblüte zum größten Teil nicht mehr zutraf - aber nach dem Vorhandensein großer Frühgebiete im Donauraum müßte man erwarten, daß der Haferaufgang nach der Fliederblüte steht. Auch das Zusammenfließen der Gebiete der zweiten Zone im Nordwesten des Reichs von der Weser über das Erosgebiet bis zum Rhein, wo bei der Fliederblüte sowohl1936 als auch 1937 größere Unterbrechungen durch spätere Gebiete liegen, läßt das abweichende Verhalten der Karte des Haferaufgangs erkennen. Die Ursache hierfür ist darin zu suchen, daß der Aufgang des Getreides mehr von den im Boden herrschenden Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen abhängt als von dem Klima der bodennahen Luftschichten, die den oberirdischen Pflanzenteilen mit den Blättern und Blüten als Lebensraum dienen. Karte des Aufgangs der Kartoffel 1937. Die Karte des Kartoffelaufgangs 1937 zeigt gegenüber dem Vorjahr eine mehrtägige Verspätung. Wieder wurden der Kartendarstellung spätreifende Sorten zugrunde gelegt. Die frühesten Gebiete, die 1936 (vor dem 9. Mai) an der unteren Donau und in Schlesien lagen, finden sich daher 1937 (vor dem 15. Mai) nur noch im Osten, in Schlesien und Brandenburg. Die Gebiete der zweiten Zone, die in beiden Jahren zur gleichen Zeit (20. bzw. 19. Mai) abschließt, haben 1937 in Mittel- und Norddeutschland eine größere Ausdehnung als 1936. Ohne Unterbrechung reicht jetzt dieses Gebiet von Oberschlesien bis zur Ems. Auch die Westküste von Schleswig-Holstein gehört hierzu. Aber die entsprechenden Gebiete am Rhein sind völlig verschwunden. Nur kleine Restgebiete sind noch im Donauraum geblieben. Wie im Vorjahr zeigt die Verteilung der Früh- und Spätgebiete auch im Jahre 1937 wieder, daß der Kartoffelaufgang, der zeitlich zwischen der Flieder- und Winterroggenblüte steht, nicht in den Rhythmus der gleichmäßigen Verschiebung der Zonen im Laufe des Jahres hineinpaßt, sondern diesem gerrau so wie der Aufgang des Hafers zeitlich vorauseilt. In beiden Fällen handelt es sich um Phasen, die von den Keimvorgängen im Boden abhängen, also dem Einfluß des Klimas der bodennahen Luftschichten entzogen sind.

3. Kurzer Witterungsbericht für das Jahr 1937. Das Jahr 1937 war hinsichtlich seiner Temperatur etwas zu warm. Im Küstengebiet westlich der Odermündung betrugen die Abweichungen vom Jahresnormalwert nur ungefähr Yz 0 , im westlichen Bergland und in Schlesien stiegen diese Werte auf etwas über 1° an. Ausgesprochen zu kalt waren außer dem Dezember lediglich der Januar für den Osten und der März für den Westen. Unter den zu warmen Monaten zeichneten sich besonders die Monate Februar und Mai durch größere positive Anomalien von mehr als 3° aus. Die Jahressummen der Niederschläge waren wenig ausgeglichen. Im allgemeinen erreichten sie Werte zwischen 90 und 100%. Im nördlichen Schwarzwald und im Vogtland betrugen sie nur 85% der üblichen Menge. In Ostfriesland dagegen, im äußersten Nordosten Pommerns und im Gebiet des Eibelaufs ergaben sich Beträge von 120 bis 125%. Die ersten vier Monate des Jahres waren durchweg, z. T. sogar erheblich, zu naß. Dieser feuchten Periode folgten in Ostdeutschland vom Mai oder Juni ab mehrere trockene Monate. In Süd- und Westdeutschland dagegen setzte diese Trockenperiode erst ab Juli ein. Im Rheinland, in Westfalen und Hessen-Nassau war die zweite Jahreshälfte in verschiedenen Gebieten zu trocken. Die Bewölkung lag im Durchschnitt über dem Normalen. Nur in einigen Gegenden Pommerns, in Oberschlesien und Ostpreußen erwies sie sich im Jahresmittel unter normal. Dagegen überstieg die Bewölkung im westlichen Bergland um 10% den Normalwert. Dementsprechend war auch dort die Häufigkeit der trüben Tage vielfach um 20 bis 25% zu groß. Nach Süden und Westen zu näherte sich die Anzahl der trüben Tage allmählich normalen Beträgen. Auch die Sonnenscheindauer, die zwischen 24 und 40% der möglichen Dauer wechselte, erreichte im westlichen Bergland mehrfach um 4 bis 9% zu kleine Beträge, während in Franken, Thüringen und Sachsen wie auch über der Nordsee geringe Mehrbeträge von 2%, in Ostpreußen etwa 4% festgestellt wurden,

II. Phänologische Tabellen 1937. Erklärung der Abkürzungen A. Wildwachsende Pflanzen BO =erste normale Blattoberflächen sichtbar, Laubentfaltung b = erste normale Blüten offen ab = allgemeine Blüte; die Hälfte der vorhandenen Blüten ist offen f = erste normale Früchte reif LV = allgemeine Laubverfärbung; über die Hälfte sämtlicher Blätter verfärbt Maitrieb= erste Maitriebe (Nadelbäume)

B. Landwirtschaftl iche Kulturpflanzen

C. Obst b = erste normale Blüten offen ab = allgemeine Blüte; die Hälfte der vorhandenen Blüten ist offen e = Ende der Blüte f = erste normale Früchte reif Sorte: Siehe Nr. im Sortenverzeichnis S. 68.

Au=Aufgang Ä = Ährenschieben; bei 75% des Bestandes sind die Ähren ganz herausgeschoben b = erste normale Blüten offen E =Beginn der Ernte

Schlüssel zu den Zeitangaben in den phänologischen Tabellen. Datum

Jan.

I 2 3 4 5 6 7 8 9 10

I 2 3 4 5 6 7 8 9 10

11 12 I3 14 15 16 17 r8 19 20

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12 13 14 15 r6 17 r8 19 20

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Mai

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52 53 54 55 56 57 ss 59

R.!. W. Wiss. Abhandlungen VII, 3.

ss 86 87 88 Sg 90

I Okt.

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Nov.

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II 12 13 14 15 16 17 18 19 20

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JI

2

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Ostpreußen, Pommern, Schlesien

A. Wildwachsende Pflanzen

1937 Kastanie

Birke

Ort

Kreis

Betula verrucosa

Aesoulus Hippo· castanum

Ostpreußen 010202 0207 0502 o6or o8o2 0902 roo2 II03 II07 1203 1303 1404 1502 r6o5 r6r2

Gumbinnen. Insterburg Goldap.

Gerskullen Tilsit Wilkoschen Insterburg Goldap.

Angerburg Treuburg . Fischhausen " Königsberg

Engelstein Treuburg . Klycken . Rassitten . Königsberg

Labiau . Wehlau Gerdauen. Bartenstein

Labiau . Tapiau Rensehenfeld Domnau Kraftshagen .

Tilsit-Ragnit

II3 125 II2

I 13 120 133

133 127 128

121 II2 126 IIS r2S

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A. Wildwachsende Pflanzen

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A. Wildwachsende Pflanzen

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A. Wildwachsende Pflanzen

1937 Stieleiche Quercus pedunculata

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293

R. f. W. Wiss. Abhandlungen VII, 3.

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145 166 148 -

4

-

238 241 253

26

A. Wild wachsende Pflanzen

Baden, Württemberg, Bayern

1937

Kreis

1 1

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Todtnau Aasen Blumberg .

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Stockach Ueberlingen . Säekingen Müllheim Lörrach

Aach . Großstadelhafen . Hornberg. Müllheim Lörrach.

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Ort

Baden

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45

Württem berg 190102 0303 040I osos o8II

W cikersheim Mergentheim Langenburg . Gerabronn Crailsheim-Onolzheim Crailsheim Schwäbisch Hall . Schwäbisch Hall . Frankenbach Heilbronn. Gedingen. Geisingen. Hohenheim Eßlingen

r8or 2105

Leonberg . Ludwigsburg Stuttgart . Eßlingen Backnang

2301 2402 2501 z 708 2901

Schwäb.-Gmünd . Gmünd. Ellwangen Ellwangen Aalen. Aalen. Mergelstetten Heidenheim . Langerrau. Ulm

2903 3I02 3302 3603 3701

" Münsingen Göppingen Tübingen . Reutlingen

Laiehingen Göppingen Tübingen . Genkingen

3703 3901 3909 4ro4 430I

" Herrenberg " Neuenbürg Nagold .

Reutlingen Herrenberg Bondorf Schämberg Altensteig .

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Ulm

4401 4903 5002 5314 5315

Freudenstadt Tuttiirrgen Spaichingen . Sigmaringen "

Freudenstadt Tuttiirrgen Schörzingen . Sigmaringen Straßberg

5402 5604 5702 57°3

s8o4

Riedlingen Ehingen Laupheim. " Biberach

Offirrgen Mochental. Laupheim. Orsenhausen. Ochsenhausen

6103 63o6

Wangen Tettnang

Überruh Tannau

240 II 45° 44° 400 175 320 240 402 z8o 485 360 470 45° soo 461 500 764 350 35° 770

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