For the Aalto Moments in Your Projects This carefully curated catalog celebrates the rich detail in the work of Aino,
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German Pages 464 Year 2022
Table of contents :
Inhalt
Vorwort
Essay
Vordächer
Decken
Stützen
Treppen
Balkone
Fenster
Oberlichter
Garagentore
Außentüren
Innentüren
Aufzugstüren
Sockel
Türgriffe
Handläufe
Geländer
Entwässerung
Kamine
Einbauten
Außenleuchten
Index
Über die AutorInnen
Dank
Aalto im Detail
Aalto im Detail Ein Katalog der Bauteile
Céline Dietziker Lukas Gruntz
Birkhäuser Basel
6 9
Vorwort Essay
23 47 57 77 103 115 181 197 209
Vordächer Decken Stützen Treppen Balkone Fenster Oberlichter Garagentore Außentüren
259 285 293 309 339 373 393 401 413 439
Innentüren Aufzugstüren Sockel Türgriffe Handläufe Geländer Entwässerung Kamine Einbauten Außenleuchten
460 Index
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Keuruu am See «ohra ahonlahti» im Juni 2019
«Mein Name ist Aalto, wie der Architekt», sagte der Mann freundlich. Er hatte uns soeben ertappt, wie wir, um sein Wohnhaus schleichend, Fotos von den Garagentoren machten. Wir befanden uns mitten in der Wohnsiedlung der nationalen Volkspensionskasse, welche die Aaltos in den frühen 1950er-Jahren unweit von ihrem eigenen Wohnhaus erbaut hatten. Es war eine der besonderen Begegnungen, die wir auf unserer Finnlandreise auf den Spuren der Aaltos im Sommer 2019 erlebt haben. Was wir hier tun würden, fragte Herr Aalto – und bestand darauf, uns seine Wohnung zu zeigen. In der einfachen Arbeiterwohnung mit drei Zimmern war Aaltos Geschick für räumliche und konstruktive Lösungen sicht- und spürbar. Auf knappem Raum wurde die Sequenz zwischen der Küche und dem Essraum über eine Vorratskammer mit Einbauschrank gekonnt gelöst. Natürlich durfte in der Überbauung die gemeinschaftliche Sauna im Untergeschoss nicht fehlen. Herr Aalto fuhr uns, nachdem er seinen Sohn zum Fußballtraining gebracht hatte, spontan zu zwei unbekannten Häusern im nahegelegenen Espoo, die während des zweiten Weltkriegs erbaut wurden. Einfache, unprätentiöse Holzhäuser.
7 Dort angekommen, kamen wir mit einer Eigentümerin ins Gespräch, die uns schließlich auf einen kurzen Rundgang durch ihr Haus einlud. In den Details der Treppengeländer und der geschwungenen Holzdecke unter dem Dach war die Handschrift der Aaltos deutlich erkennbar. Diese Haltung ist in den Bauten allgegenwärtig: Konstruktiver Unwegsamkeit wird mit gestalterischer Lust und Freude begegnet. Holz wird gebogen. Metall mit Leder umwickelt. Glasierte Keramikröhrchen leiten Licht in die Tiefe des Raums. Unser ausführlicher Detailkatalog ist das Resultat unserer Reise, während der wir fast fünfzig Bauten der Aaltos von Helsinki über Jyväskylä bis Turku besucht und dokumentiert haben. Unser Katalog hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeugt als fotografische Sammlung von unserer Detailliebe, die wir im Werk der Aaltos – Aino ( 1894–1949 ), Alvar ( 1898–1976 ) und Elissa ( 1922–1994 ) – wiedergefunden haben. Der Katalog der Bauteile dient der Inspiration für unsere eigene architektonische Arbeit. In einer Welt der Digitalisierung der Architektur dürfen wir die Wurzeln unserer Baukultur nicht vergessen: das Handwerk. Céline Dietziker und Lukas Gruntz
Essay
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Alvar, 14 Jahre, 1912
«Ich möchte hinzufügen, dass die Architektur und ihre Details in gewisser Weise mit der Biologie in Verbindung stehen. Sie sind vielleicht wie große Lachse oder Forellen. Sie werden nicht reif geboren, sie werden nicht einmal in dem Meer oder Gewässer geboren, in dem sie normalerweise leben. Sie werden viele hundert Meilen von ihrer eigentlichen Lebensumgebung entfernt geboren. Wo die Flüsse nur Bäche sind, schmale, glitzernde Gewässer zwischen den Bergen, so weit von ihrer normalen Umgebung entfernt, wie das geistige Leben des Menschen und seine Instinkte von seiner täglichen Arbeit entfernt sind. Und wie die Entwicklung des Fisches zum ausgereiften Organismus Zeit braucht, so braucht alles Zeit, was sich in unserer Welt des Denkens entwickelt und kristallisiert. Die Architektur benötigt diese Zeit noch in stärkerem Ausmaß als jede andere schöpferische Arbeit.»1 Alvar Aaltos Essay «Die Forelle und der Gebirgsbach» erschien zum ersten Mal im Herbst 1947 mit dem italienischen Titel «Architettura e arte concreta» in der Architektur- und Designzeitschrift DOMUS. Für die Ausgabe bat der damalige Chefredaktor Ernesto Nathan Rogers seinen finnischen Freund und Kollegen Aalto, seine Gedanken zum Verhältnis von Architektur und Kunst zueinander darzulegen. Entstanden ist ein sehr persönlicher Text. Mit eindrücklichen Metaphern erzählt Aalto
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Liegeterrasse, Sanatorium in Paimio ( 1930er-Jahre )
von seinen eigenen Erfahrungen mit Architekturprojekten und von Experimenten mit Holz, die er zusammen mit seiner ersten Frau Aino für Möbelentwürfe und skulpturale Arbeiten gemacht hat. Im Plauderton beschreibt er das Kapitell der ionischen Säule und seine Liebe zur italienischen Baukultur. Er benennt drei «wesentliche» Künste, Plastik, Malerei und Architektur, und die gegenseitige Inspiration von Architektur und abstrakten Kunstformen. Vor allem schreibt er aber über Architektur im Zusammenhang mit Zeit und über die Wichtigkeit, genug davon zu haben um eine architektonische Idee entwickeln zu können. Schon damals gehörte Alvar Aalto längst zur internationalen Architekturszene. Innerhalb weniger Jahren hatte er sich von einem jungen Architekten, der vom nordischen Klassizismus beeinflusst war, zu einem überzeugten Verfechter der funktionalistischen Moderne entwickelt. Die bekanntesten Gebäude aus dieser frühen Periode, die Bibliothek in Viipuri ( 1927–1935 ) und das Sanatorium in Paimio ( 1928–1933 ), lagen aber mehr als ein Jahrzehnt zurück und in der Zwischenzeit stand er dem reinen Funktionalismus kritisch gegenüber.2 Sein Interesse galt inzwischen einer humanistischen Architektur, die von den Bedürfnissen der Menschen und der natürlichen Umgebung ausging. Auf berührende Weise haben er und seine erste Frau Aino diese Haltung mit der Villa Mairea in Noormarkku ( 1937–1939 ) umgesetzt.
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Situationsplan, Villa Mairea in Noormarkku ( 1938–1939 )
Das Rathaus in Säynätsalo ( 1949–1952 ) und das eigene, experimentelle Sommerhaus, das Alvar mit seiner zweiten Frau Elissa in Muuratsalo ( 1952–1954 ) gebaut hat, zeigen weitere Entwicklungsschritte, hin zu einem finnischen Regionalismus mit traditionellen Materialien und historischen Referenzen.3 Diese Bauten aus drei Jahrzehnten sind beispielhaft für die Offenheit von Aino, Elissa und Alvar Aalto gegenüber aktuellen Tendenzen, aber auch für ihre ständige Suche nach eigenständigen Themen. So unterschiedlich die Bauwerke auch sind, gemeinsam ist ihnen die Liebe zum konstruktiven Detail. Sie teilten nicht nur das Interesse für natürliche Materialien und organische Formen, sondern auch ein allgemeines Verständnis der Architektur als umfassende Gestaltungsaufgabe, das sich zum ersten Mal an dem Schutzkorpsgebäude in Jyväskylä ( 1926–1929 ) zeigt. Eine intensive Beschäftigung mit Design entstand erst Ende der 1920er-Jahre mit dem Wettbewerbserfolg in Paimio. Während der Weltwirtschaftskrise fehlten die Aufträge, sodass Aino und Alvar gezwungen waren, nahezu alle Mitarbeitenden zu entlassen.4 Da sie kaum weitere Aufträge hatten, steckten sie ihre ganze Zeit und Energie in die Detaillierung und die Gestaltung
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Treppenstufen zum Innenhof, Rathaus in Säynätsalo ( ca. 1952 )
Musterwand, Experimentalhaus in Muuratsalo ( 1960er-Jahre )
der Innenräume und Möbel. Das Resultat war ein überzeugendes Gesamtkunstwerk, das ein Vorbild für ihre späteren Bauten und ihre Designobjekte wurde. Ein Konzept für einen organischen Entwurf hatten die Aaltos bereits in Viipuri umgesetzt. Mit den runden Oberlichtern und der wellenförmigen Decke konnten die natürliche Belichtung und die Akustik verbessert und eine menschlichere Atmosphäre
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Eingangsseite, Schutzkorpsgebäude in Jyväskylä ( 1920er-Jahre )
Auditorium, Bibliothek in Viipuri ( 1935 )
geschaffen werden. Bunte Farben, häufig in amorphen Figuren aufgetragen, und eine vielfältige Mischung von Materialien für die Bauteile dienten dem gleichen Zweck. Die Möbel und Einrichtungsobjekte von Aino und Alvar Aalto sind meist in Zusammenhang mit einem Bauprojekt entstanden. In ihrem Design von Leuchten, Beschlägen und Glasobjekten ziehen sich dieselben Themen und Lösungen durch ihre gesamte Karriere. Die Begeisterung für einheimische Holzarten gehört genauso dazu wie die Experimentierfreudigkeit mit verschiedensten Konstruktionsmethoden. Durch neuartige Verfahren zum Biegen von Holz konnten ihre Stühle freitragend ausgeführt werden.5 Eine
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Vase und Holzmodel aus der Glasserie «Savoy», 1936
Konstruktion auf einen natürlichen Baustoff zu übertragen, die bis dahin nur mit Stahlrohr möglich war, erscheint im Nachhinein in der Geschichte der Aaltos nur logisch. Der Durchbruch im Möbeldesign gelang ihnen 1932 mit der Nummer 41, allgemein bekannt als der Paimio-Stuhl. Als der Neubau des Sanatoriums fertiggestellt war, erschienen begeisterte Artikel in mehreren bedeutenden Fachzeitschriften. Aino und Avar Aalto wurden als ideales Architektenpaar gefeiert und zu Veranstaltungen im In- und Ausland eingeladen. Diverse Architektur- und Design-Ausstellungen festigten nicht nur ihren Ruf in Fachkreisen, sondern auch ihre Bekanntheit darüber hinaus. Mit ihren modernen Entwürfen und den entsprechenden Produktionsmöglichkeiten konnten gute und günstige Möbel für den Alltag angefertigt werden, eine wesentliche Motivation für das gesellschaftlich und sozial bewusste Paar. Die Herstellungs- und Vertriebsfirma Artek, die 1935 von ihnen mitbegründet wurde, spielte dabei eine wichtige Rolle in der Entstehung
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Aino mit Paimio-Sessel, Fotoexperiment, ca. 1932
einer modernen Wohnkultur in Helsinki und im übrigen Finnland. Dass Arteks Werbespruch für qualitätsvolle Möbel «Buy Now Keep Forever» heute noch Bestand hat, spricht für sich. Über die beiden Ehen von Alvar Aalto und die Zusammenarbeit mit seinen Ehefrauen wurde viel geschrieben und noch mehr spekuliert. Eine der ersten Publikationen über Alvar Aalto ist die – nach wie vor – bemerkenswerte dreibändige Ausgabe vom Artemis Verlag, die 1963 in Zürich erschienen ist.6 Die Einleitung des ersten Bandes beinhaltet einen ausführlichen und sympathischen Dank von Aalto an seine aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden. Neben einem kurzen Lebenslauf wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er sein Büro partnerschaftlich geführt hat, von 1924 bis 1949 mit Aino Aalto und ab 1952 mit Elissa Aalto. In Erzählungen von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird diese Aussage bestätigt und immer wieder mit der Bemerkung ergänzt, Alvar und Aino und später Elissa hätten sich persönlich und auch fachlich besonders gut im Büro ergänzt. Ungeachtet dessen werden sämtliche gebauten Projekte weiterhin Alvar Aalto zugeschrieben. Es ist erstaunlich, dass die Leistungen seiner Partnerinnen bis heute nicht besser erforscht und entsprechend wertgeschätzt worden sind.
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Elissa und Alvar im Büro in Helsinki, 1959
Das universelle und seit Generationen anhaltende Interesse für die Architektur der drei Aaltos ist beeindruckend. Mit ihrer Kombination von regionalen und internationalen Elementen und der Verwendung von traditionellen Baumaterialien haben ihre Gebäude sogar an Aktualität gewonnen. Alvar Aalto selbst betrachtete den Übergang von der Stahlbetonästhetik zu Holz und natürlichen Materialien als entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung seiner Architektur.7 Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Baukultur und die Fokussierung auf typisch finnische Baustoffe waren für die authentische Einmaligkeit seiner Bauten vermutlich entscheidend. Göran Schildt, der mit Alvar Aalto freundschaftlich verbunden war und mehrere Biografien über ihn verfasst hat, vermutete gar, dass «seine Verankerung in der finnischen Umwelt die Grundlage für sein Schaffen ist».8 In einer Zeit, die zunehmend von generischen Projekten geprägt wird, ist ihre Glaubwürdigkeit zweifellos einen Grund, weshalb die Bauwerke von Alvar, Aino und Elissa Aalto immer noch so stark berühren. Alvar Aalto hat es stets vorgezogen, dass die Menschen seine Architektur direkt erleben, statt über seine Gebäude und die Ideen, aus denen sie entstanden, zu schreiben.9 Da er und seine Partnerinnen bis zuletzt an den Entwürfen gearbeitet und
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Experiment mit Sperrholz, 1934
Änderungen oft im letzten Moment an der Baustelle vorgenommen haben,10 ist das nicht überraschend. Die für sie so typische Beziehung zwischen innen und außen und die subtile Stimmung der Räume durch direkte und indirekte Lichtführung können auch nur vor Ort wahrgenommen werden. Das Gleiche gilt für die Farben und die oft unbeschwerten, spielerischen Bauteile. Erst direkt gegenüberstellt, wird deutlich, mit welcher Leidenschaft jedes einzelne Detail entwickelt und ausgeführt wurde. Im Vergleich mit der heutigen Situation, in der viele Architektinnen und Architekten ihre Verantwortung an Spezialisten delegieren und der baukulturelle Wert entsprechend abnimmt, wirkt das noch viel eindrücklicher. Dass die Aaltos ihre Entwürfe oder die Ausführung ihrer Projekte abgegeben hätten, ist schlicht undenkbar. Im eingangs erwähnten Essay beschreibt Alvar Aalto auch seine bevorzugte Arbeitsweise. Seine Methode, eine Idee zu einem
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Skizze für Bibliothek in Viipuri ( 1920er-Jahre )
Projekt zu entwickeln, präsentiert er als mäandernden und unbewussten Prozess, nachdem er sich die notwendigen Fakten angeeignet hat. «Dann gehe ich zu einer Arbeitsweise über, die der abstrakten Kunst sehr ähnlich ist. Ich zeichne nur instinktiv, keine architektonischen Synthesen, sondern manchmal kindliche Kompositionen, und so entsteht auf dieser abstrakten Grundlage allmählich die Hauptidee, eine Art universeller Stoff, der mir hilft, die unzähligen widersprüchlichen Probleme in Harmonie zu bringen.»11 Diese fast poetische Schilderung passt zu seinen Anmerkungen über den Faktor Zeit beim kreativen Arbeiten. Niemand würde bestreiten, dass es viel Zeit und auch Raum benötigt, um überzeugende architektonische Ideen zu entwickeln. Von der Intelligenz der Finger zu reden, mag seltsam klingen, in einer Zeit, in der kaum noch Bleistifte und Skizzenpapier gebraucht werden und stattdessen vermehrt digital gearbeitet wird. Die hier beschriebenen Themen und Projekte zeigen die Chancen und auch Qualitäten der analogen Arbeitsweise hingegen deutlich. Das gebaute Werk von Aino, Alvar und Elissa Aalto ist überaus vielfältig, von einer überbordenden Gestaltungsfreude und zugleich authentisch. Die Aaltos fühlten sich genauso verantwortlich für den Kontext wie für das Äußere und das Innere ihrer Bauten. Die starke Beziehung zwischen den verschiedenen Elementen ihrer Architektur zeigt sich aber am besten in der Liebe zu den kleinsten Bauteilen – den Details.
20 Dass sie die eigentlichen Seelen ihrer Gesamtkunstwerke sind, beweist dieser Katalog. Mit großem Engagement, einer sorgfältigen Materialauswahl und eigenen Fotos haben Céline Dietziker und Lukas Gruntz diesen Aspekt in der Arbeit der drei Aaltos aufgearbeitet. Für diese wertvolle Pionierarbeit gebührt ihnen große Anerkennung und ein herzlicher Dank. Annette Helle Zürich, Frühjahr 2022
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Alvar Aalto, The trout and the stream, DOMUS, No 223–225, arredamento architettura arti, Milano 1947, 23–32. «Aaltos lebenslanges Bemühen, gesellschaftliche und psychologische Bedürfnisse zu befriedigen, unterschied ihn von den dogmatischen Funktionalisten der zwanziger Jahre, deren Laufbahn bereits gesichert war, als er seine ersten bedeutenden Werke entwarf.» Kenneth Frampton, Die Architektur der Moderne, Deutsche Verlags-Anstalt 1983, 174. Juhani Pallasmaa, „From tectonics to painterly architecture“, in Ausstellungskatalog Alvar Aalto: Points of contact, Alvar Aalto Museum Jyväskylä 1994, 37. Göran Schildt, Moderna tider. Alvar Aaltos möte med funktionalismen, Wahlström & Widstrand Stockholm 1985, 85. Die neue Methode für Bugholz wurde mit Hilfe der Möbelmanufaktur Korhonen entwickelt und 1933 patentiert. Cosmit Ausstellungskatalog, Alvar Aalto, Salone Internazionale del Mobile, Milano 1998, 30. Karl Fleig, Alvar Aalto Band I 1922–1962, Verlag für Architektur Artemis Zürich 1963, 6–7. Kenneth Frampton, Die Architektur der Moderne, Deutsche Verlags-Anstalt 1983, 174. Göran Schildt, Alvar Aalto in Band I 1922–1962, Verlag für Architektur Artemis Zürich 1963, 11. Michael Trencher, The Alvar Aalto Guide, Princeton Architectural Press New York 1996, 23. Juhani Pallasmaa, „From tectonics to painterly architecture“, in Ausstellungskatalog Alvar Aalto: Points of contact, Alvar Aalto Museum 1994, 39. Ebd.: 1.
Vordächer
24
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
25
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
26
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
27
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
28
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
29
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
30
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
31
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
32
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
33
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
34
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
35
Wohnhaus Lohilouma Kauttua, Finnland 1942
36
Pädagogische Universität Jyväskylä, Finnland 1952–1954
37
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
38
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
39
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
40
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
41
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
42
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
43
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
44
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
45
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
Decken
48
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
49
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
50
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1971
51
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
52
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
53
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
54
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
55
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
Stützen
58
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
59
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
60
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953
61
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Fraankreich 1956–1959, 1961–1963
62
Sportfakultät Jyväskylä, Finnland 1971
63
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
64
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
65
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
66
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
67
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
68
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
69
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
70
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
71
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
72
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
73
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
74
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit Helsinki, Finnland 1959–1962
75
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
Treppen
78
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
79
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
80
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
81
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
82
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
83
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
84
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
85
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
86
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
87
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
88
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
89
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
90
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
91
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
92
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
93
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
94
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
95
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
96
Pädagogische Universität Jyväskylä, Finnland 1952–1954
97
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
98
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
99
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
100
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
101
Zeitungsgebäude Turun Sanomat Turku, Finnland 1928–1929
Balkone
104
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
105
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
106
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
107
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
108
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
109
Wohnhaus Aira Jyväskylä, Finnland 1924–1926
110
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
111
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
112
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
113
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
Fenster
116
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
117
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
118
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
119
Gebäude der landwirtschaftlichen Genossenschaft Turku, Finnland 1927–1928
120
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit Helsinki, Finnland 1959–1962
121
Kirchgemeindezentrum der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
122
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
123
Verwaltungsgebäude der Nordischen Bank Helsinki, Finnland 1960–1965
124
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
125
Harjuviita-Apartmenthäuser Espoo, Finnland 1962–1964
126
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
127
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
128
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
129
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
130
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
131
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
132
Terrassenhäuser Kauttua, Finnland 1937–1938
133
Terrassenhäuser Kauttua, Finnland 1937–1938
134
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
135
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
136
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
137
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
138
Villa Schildt ( Villa Skeppet ) Tammisaari, Finnland 1969–1970
139
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
140
Haus des Verbandes der Finnischen Ingenieure Helsinki, Finnland 1948–1952
141
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
142
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
143
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
144
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
145
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
146
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
147
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
148
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
149
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
150
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
151
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
152
Theater Jyväskylä, Finnland 1964–1982
153
Theater Seinäjoki, Finnland 1964–1968
154
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
155
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
156
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
157
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
158
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
159
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
160
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
161
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
162
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
163
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
164
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
165
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
166
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
167
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
168
Theater Jyväskylä, Finnland 1964–1982
169
Theater Seinäjoki, Finnland 1964–1968
170
Theater Jyväskylä, Finnland 1964–1982
171
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
172
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
173
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
174
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
175
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
176
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
177
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
178
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
179
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
Oberlichter
182
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
183
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit Helsinki, Finnland 1959–1962
184
Verwaltungsgebäude der Nordischen Bank Helsinki, Finnland 1960–1965
185
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
186
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
187
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
188
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
189
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
190
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
191
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
192
Akademische Buchhandlung Helsinki, Finnland 1961–1969
193
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
194
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
195
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
Garagentore
198
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
199
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
200
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
201
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
202
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
203
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
204
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953, 1970–1972
205
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
206
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit Helsinki, Finnland 1959–1962
207
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
Außentüren
210
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
211
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
212
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
213
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
214
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
215
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
216
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953, 1970–1972
217
Harjuviita-Apartmenthäuser Espoo, Finnland 1962–1964
218
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
219
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953, 1970–1972
220
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
221
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
222
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
223
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
224
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
225
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
226
Sauna und Wäscherei Kauttua, Finnland 1940–1941
227
Sauna und Wäscherei Kauttua, Finnland 1940–1941
228
Verteidigungskorpsgebäude Seinäjoki, Finnland 1924–1926
229
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
230
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
231
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
232
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
233
Haus der Arbeiter Jyväskylä, Finnland 1924–1925
234
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
235
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
236
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
237
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
238
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
239
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
240
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
241
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
242
Harjuviita-Apartmenthäuser Espoo, Finnland 1962–1964
243
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
244
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
245
Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila Kotka, Finnland 1936–1938, 1947, 1951–1954
246
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953, 1970–1972
247
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
248
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
249
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
250
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
251
Villa Schildt ( Villa Skeppet ) Tammisaari, Finnland 1969–1970
252
Verteidigungskorpsgebäude Seinäjoki, Finnland 1924–1926
253
Gebäude der landwirtschaftlichen Genossenschaft Turku, Finnland 1927–1928
254
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
255
Zentralfinnisches Museum Jyväskylä, Finnland 1956–1961
256
Mietshaus Standard Turku, Finnland 1927–1928
257
Mietshaus Standard Turku, Finnland 1927–1928
Innentüren
260
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
261
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
262
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
263
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
264
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
265
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
266
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
267
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
268
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
269
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1951–1953, 1970–1972
270
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
271
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
272
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
273
Sportfakultät Jyväskylä, Finnland 1971
274
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
275
Bibliothek der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1964–1970
276
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
277
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
278
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
279
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
280
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
281
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
282
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
283
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
Aufzugstüren
286
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
287
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
288
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
289
Akademische Buchhandlung Helsinki, Finnland 1961–1969
290
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
291
Geschäftshaus Rautatalo Helsinki, Finnland 1951–1955
Sockel
294
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
295
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
296
Wohnhaus Aira Jyväskylä, Finnland 1924–1926
297
Verteidigungskorpsgebäude Seinäjoki, Finnland 1924–1926
298
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
299
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
300
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
301
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
302
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
303
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
304
Wohnbauten Espoo, Finnland 1940
305
Kirche Muurame, Finnland 1926–1929
306
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
307
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
Türgriffe
310
Sauna und Wäscherei Kauttua, Finnland 1940–1941
311
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
312
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
313
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
314
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
315
Sportfakultät Jyväskylä, Finnland 1971
316
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
317
Wohnhochhaus Viitatorni Jyväskylä, Finnland 1960–1961
318
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
319
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
320
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
321
Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1952–1954
322
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit Helsinki, Finnland 1959–1962
323
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
324
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
325
Haus der Arbeiter Jyväskylä, Finnland 1924–1925
326
Gebäude der landwirtschaftlichen Genossenschaft Turku, Finnland 1927–1928
327
Verteidigungskorpsgebäude Seinäjoki, Finnland 1924–1926
328
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
329
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
330
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
331
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
332
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
333
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
334
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
335
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
336
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
337
Akademische Buchhandlung Helsinki, Finnland 1961–1969
Handläufe
340
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
341
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
342
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
343
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
344
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
345
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
346
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
347
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
348
Pädagogische Universität Jyväskylä, Findland 1952–1954
349
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
350
Verwaltungsgebäude der Nordischen Bank Helsinki, Finnland 1960–1965
351
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
352
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
353
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
354
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
355
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
356
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
357
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
358
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
359
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
360
Akademische Buchhandlung Helsinki, Finnland 1961–1969
361
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
362
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
363
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. Helsinki, Finnland 1965–1976
364
Zeitungsgebäude Turun Sanomat Turku, Finnland 1928–1929
365
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
366
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
367
Zeitungsgebäude Turun Sanomat Turku, Finnland 1928–1929
368
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
369
Theater Jyväskylä, Finnland 1964–1982
370
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
371
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
Geländer
374
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
375
Pädagogische Universität Jyväskylä, Finnland 1952–1954
376
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1955–1964
377
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
378
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
379
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
380
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
381
Pädagogische Universität Jyväskylä, Finnland 1952–1954
382
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
383
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
384
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
385
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
386
Wohnhaus Lohilouma Kauttua, Finnland 1942
387
Terrassenhäuser Kauttua, Finnland 1937–1938
388
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
389
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
390
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
391
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
Entwässerung
394
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
395
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
396
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
397
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
398
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
399
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
Kamine
402
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
403
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
404
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
405
Gebäude des Studentenverbandes Jyväskylä, Finnland 1961–1964
406
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
407
Sommerhaus Muuratsalo, Finnland 1952–1954
408
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
409
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
410
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
411
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
Einbauten
414
Sportfakultät Jyväskylä, Finnland 1971
415
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
416
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
417
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
418
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
419
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
420
Alvar Aalto Museum Jyväskylä, Finnland 1971–1973
421
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
422
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
423
Tuberkulose-Sanatorium Paimio, Finnland 1929–1933
424
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
425
Haus der Architekten Helsinki, Finnland 1935–1936
426
Terrassenhäuser Kauttua, Finnland 1937–1938
427
Maison Louis Carré Bazoches-sur-Guyonne, Frankreich 1956–1959, 1961–1963
428
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
429
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
430
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
431
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
432
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
433
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
434
Rathaus Seinäjoki, Finnland 1958–1960
435
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
436
Bibliothek Seinäjoki, Finnland 1960–1965
437
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
Außenleuchten
440
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
441
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
442
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
443
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
444
Standardhäuser Enso-Gutzeit Hamina, Finnland 1951–1953, 1970–1972
445
Hauptgebäude der Technischen Hochschule Espoo, Finnland 1949, 1953–1965
446
Villa Kokkonen Järvenpää, Finnland 1967–1969
447
Villa Mairea Noormarkku, Finnland 1937–1939
448
Konzert- und Kongresshaus Helsinki, Finnland 1967–1975
449
Kirche Lahti, Finnland 1969–1979
450
Atelier der Architekten Helsinki, Finnland 1954–1955, 1962–1963
451
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
452
Volkspensionsanstalt Helsinki, Finnland 1953–1956
453
Kirche Seinäjoki, Finnland 1951–1960
454
Hauptgebäude Universität Jyväskylä Jyväskylä, Finnland 1954–1956
455
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
456
Akademische Buchhandlung Helsinki, Finnland 1961–1969
457
Kulturhaus Helsinki, Finnland 1952–1958
458
Stadthaus Säynätsalo, Finnland 1949–1952
459
Theater Seinäjoki, Finnland 1961–1987
460
Index
BAZOCHES-SUR-GUYONNE Villa Louis Carré 52, 61, 81, 139, 162, 163, 167, 225, 263, 265, 267, 316, 347, 378, 391, 396, 398, 399, 410, 411, 424, 427
Kulturhaus 24, 51, 53, 146, 241, 298, 313, 368, 416, 451, 455, 457
ESPOO Bibliothek der Technischen Hochschule 44, 63, 92, 176, 185, 275
Verwaltungsgebäude der Nordischen Bank 123, 184, 350
Harjuviita-Apartmenthäuser 125, 217, 242 Hauptgebäude der Technischen Hochschule 67, 71, 91, 141, 148, 173, 221, 240, 262, 272, 277, 278, 280, 307, 340, 341, 351, 352, 353, 376, 445 Wohnbauten 304 HAMINA Standardhäuser Enso-Gutzeit 60, 204, 216, 219, 246, 444 HELSINKI Akademische Buchhandlung 192, 289, 337, 360, 456 Atelier der Architekten 55, 88, 118, 150, 151, 158, 159, 160, 189, 194, 195, 200, 211, 212, 295, 330, 358, 428, 429, 450
Verwaltungsgebäude der City Electric Co. 73, 84, 121, 190, 230, 290, 363
Volkspensionsanstalt 25, 54, 70, 86, 90, 188, 191, 231, 261, 287, 306, 314, 324, 452 Wohnsiedlung für das Personal der Volkspensionsanstalt 113, 124, 207, 238, 239, 269, 312, 321 JÄRVENPÄÄ Villa Kokkonen 40, 137, 203, 243, 301, 390, 446 JYVÄSKYLÄ Alvar Aalto Museum 171, 202, 235, 303, 361, 418, 420 Hauptgebäude Universität Jyväskylä 48, 64, 82, 93, 95, 187, 254, 268, 271, 346, 349, 354, 355, 359, 374, 379, 417, 421, 454 Gebäude des Studentenverbandes 28, 29, 130, 143, 174, 182, 220, 248, 302, 311, 404, 405
Geschäftshaus Rautatalo 85, 122, 186, 260, 286, 291
Pädagogische Universität 36, 96, 348, 375, 381
Hauptverwaltung der Enso-Gutzeit 74, 120, 183, 206, 322
Haus der Arbeiter 233, 325
Haus der Architekten 30, 31, 66, 68, 87, 89, 136, 156, 157, 166, 201, 213, 214, 215, 332, 344, 388, 402, 403, 425
Wohnhaus Aira 109, 296
Haus des Verbandes der Finnischen Ingenieure 140 Konzert- und Kongresshaus 50, 69, 72, 78, 323, 334, 356, 370, 371, 442, 448
Wohnhochhaus Viitatorni 317 Sportfakultät 62, 273, 315, 414 Theater 152, 168, 170, 369
461 Zentralfinnisches Museum 255 KAUTTUA Sauna und Wäscherei 226, 227, 310 Terrassenhäuser 132, 133, 387, 426 Wohnhaus Lohilouma 35, 386 KOTKA Wohnüberbauung Zellulosefabrik Sunila 26, 27, 41, 104, 105, 106, 107, 205, 244, 245 LAHTI Kirche 193, 232, 276, 288, 300, 335, 336, 377, 432, 449 MUURAME Kirche 305 MUURATSALO Sommerhaus 117, 131, 198, 222, 223, 249, 294, 395, 406, 407 NOORMARKKU Villa Mairea 33, 34, 42, 58, 59, 83, 112, 161, 224, 229, 299, 319, 328, 329, 331, 389, 397, 408, 441, 443, 447 PAIMIO Tuberkulose-Sanatorium 37, 38, 39, 43, 99, 100, 108, 110, 111, 128, 129, 134, 135, 149, 274, 333, 365, 366, 383, 384, 409, 415, 419, 422, 423 SÄYNÄTSALO Stadthaus 79, 80, 94, 116, 126, 127, 142, 144, 145, 154, 155, 175, 177, 178, 179, 247, 266, 283, 318, 320, 342, 385, 430, 435, 458
SEINÄJOKI Bibliothek 75, 97, 147, 165, 199, 343, 382, 436 Kirche 45, 49, 98, 164, 210, 218, 234, 236, 237, 250, 264, 279, 281, 357, 431, 433, 437, 453 Rathaus 172, 282, 345, 380, 394, 434 Theater 32, 65, 153, 169, 270, 362, 440, 459 Verteidigungskorpsgebäude 228, 252, 297, 327 TAMMISAARI Villa Schildt ( Villa Skeppet ) 138, 251 TURKU Gebäude der landwirtschaftlichen Genossenschaft 119, 253, 326 Mietshaus Standard 256, 257 Zeitungsgebäude Turun Sanomat 101, 364, 367
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Über die AutorInnen Annette Helle Annette Helle ist in Oslo geboren und aufgewachsen. Ihr Studium hat sie an der ETH in Zürich und an der TU in Delft absolviert. Sie lebt in Zürich, wo sie das Büro Helle Architektur seit 2001 führt. Seit 2010 ist sie Professorin für Architektur und Konstruktion an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Muttenz und seit 2019 Institutsleiterin. Céline Dietziker Nach der Lehre als Hochbauzeichnerin hat Céline Dietziker ihr Studium an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Muttenz sowie an der Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Paris-Belleville in Paris absolviert und daneben in verschiedenen Architekturbüros in Basel gearbeitet. Sie ist Redaktorin bei Architektur Basel und Stiftungsrätin bei Architektur Dialoge. Zusammen mit Lukas Gruntz führt sie seit 2021 das Architekturbüro Atelier Atlas in Basel. Lukas Gruntz Sein Studium hat Lukas Gruntz an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Muttenz und Basel sowie an der Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Paris-Belleville in Paris absolviert und daneben in Architekturbüros in Basel, Zürich und Tokyo gearbeitet. Er ist Redaktor bei Architektur Basel und schreibt regelmäßig für diverse Architekturzeitschriften. Zusammen mit Céline Dietziker führt er seit 2021 das Architekturbüro Atelier Atlas in Basel.
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Dank Wir danken allen an diesem Buch Beteiligten, besonders Annette Helle für ihre fachliche, konzeptionelle und motivierende Unterstützung sowie ihren stimmigen Textbeitrag, der die Kontextualisierung unserer Recherche ermöglicht. Alexander Felix und Katharina Kulke gilt der Dank für die anregende, stets konstruktive Zusammenarbeit; sie haben das Buch in dieser Form ermöglicht. Philipp Möckli und Adrian Schnegg danken wir für die tolle grafische Umsetzung, die dem Inhalt den passenden Rahmen verleiht. Speziell bedanken wir uns bei Anita Hede und Bruno Trinkler für ihre grosszügige Unterstützung. Außerdem bedanken wir uns bei all den Menschen, denen wir in Finnland bei der Besichtigung der Bauten der Aaltos begegnet sind. Mit freundlicher Unterstüzung von
Bildnachweis Alvar Aalto Foundation: S. 8, 9 ( Foto: Gustaf Welin ), 10, 11 oben ( Foto: Eino Mäkinen ) 11 unten ( Foto: Heikki Havas ), 12 unten ( Foto: Gustaf Welin ), 13 ( Foto: Martti Kapanen ), 14 ( Foto: Artek Collection / Alvar Aalto Foundation ), 15 ( Foto: vermutlich Christian Leclerc ), 16 ( Foto: Kolmio, Artek Collection / Alvar Aalto Foundation ) The Museum of Central Finland: S. 12 oben ( Foto: Valokuvaamo Päijänne ) Aalto family collection: S. 17 Alle anderen Fotografien stammen von Céline Dietziker und Lukas Gruntz. Lektorat und Projektkoordination: Alexander Felix, Katharina Kulke Herstellung: Heike Strempel Layout, Covergestaltung und Satz: Début Début, Philipp Möckli und Adrian Schnegg Lithografie: LVD Gesellschaft für Datenverarbeitung GmbH, Berlin Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Papier: 120 g/m² Amber Graphic Library of Congress Control Number: 2022931262 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts. ISBN 978-3-0356-2331-4 e-ISBN ( PDF ) 978-3-0356-2333-8 Englisch Print-ISBN 978-3-0356-2332-1 © 2022 Birkhäuser Verlag GmbH, Basel Postfach 44, 4009 Basel, Schweiz Ein Unternehmen der Walter de Gruyter GmbH, Berlin / Boston 987654321
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