Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern 3484102780, 9783484102781

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Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern
 3484102780, 9783484102781

Table of contents :
Inhalt
Vorwort
0. Einleitung
1. Zum Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
2. Zur Problematik des Begriffs "Satzkomplexität"
4. Die Materialgrundlage
5. Verfahren bei der Auswertung
6. Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern
7. Stellung der Geschwisterreihe
8. Erläuterungen zum Intelligenztest
9. Eliminierung der Versprecher und der lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen
10. Zum verwendeten Satzbegriff
11. Ergebnisse
12. Formen der Emphase in den gesprochenen Texten
13. Die Parenthese als Sonderform der gesprochenen Sprache
14. Erläuterungen zum Diagnostischen Rechtschreibtest (DRT)
15. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
16. Literaturverzeichnis
17.ANHANG

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Linguistische Arbeiten

48

Herausgegeben von Herbert E. Brekle, Hans Jürgen Heringer, Christian Rohrer, Heinz Vater und Otmar Werner

Annette Budde

Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Budde, Annette Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern. - 1. Aufl. Tübingen : Niemeyer, 1977. (Linguistische Arbeiten ; 4 8 ) ISBN 3-484-10278-0

ISBN 3-484-10278-0 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege zu vervielfältigen. Printed in Germany

Inhalt Vorwort

I

0. 1.

0

Einleitung Zum Unterschied von gesprochener und geschriebener Sprache

1

Die Position Leskas, 1965: Die erheblichen Unterschiede in der syntaktischen Struktur erfordern eine Zweiteilung in geschriebene und gesprochene Sprache.

1

Die Position Behaghels, 1895: Zwischen der gesprochenen Sprache und der Schriftsprache besteht ein scharfer Gegensatz, doch tendenziell gleichen sie sich einander an.

2

Die Position Stegers, 1971: Die spezifischen Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache im Bereich des syntaktischen Systems sind nicht "grundstürzend".

4

2.

Zur Problematik des Begriffs "Satzkomplexität".

5

2.1

Bernsteins Verständnis von Satzkomplexität mit seinen Implikationen für die Defizit-Hypothese

5

2.2

Oevermanns Kritik an Bernstein und seine Übernahme der Defizit-Hypothese

7

2.3

Labovs Kritik an der Defizit-Hypothese und die Entwicklung der Differenz-Konzeption.

2.4

Schulz als Vertreterin der Differenz-Konzeption

1.1

1.2

1.3

11

für die deutsche Sprache.

13

3.

Darlegung der Fragestellung

19

4.

Die Materialgrundlage.

22

4.1

Zur Signifikanz der Untersuchungsgrundlage.

25

5.

Verfahren bei der Auswertung

25

5.1

Aufbereitung der Texte

25

5.2

Auszählung der Daten

26

5.3

Auswertung der Daten mit statistischen Methoden

27

VI

6.

Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern

30

7.

Stellung in der Geschwisterreihe

31

8.

Erläuterung zum Intelligenztest

32

8.1

Zur Problematik von Intelligenztests

34

9.

Eliminierung der Versprecher und der lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen

36

10.

Zum verwendeten Satzbegriff

36

10. 1

Abhängige Sätze

39

10.2.

Entscheidungsfragen

42

11 .

Ergebnisse

45

11 .1

Variable: Zahl der Wörter in den geschriebenen und gesprochenen Texten

46

11 .2

Variable: Zahl der Sätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten

50

1 1 3.

Variable: Länge der Sätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten

54

11 .4

Variable: Zahl der Nebensätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten

56

11 .5

Variable: Arten der Nebensätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten

60

12.

Formen der Emphase in den gesprochenen Texten

67

12. 1

Auswertung der Emphasen

66

13.

Die Parenthese als Sonderform der gesprochenen Sprache

70

13. 1

Auswertung zu den Parenthesen

73

14.

Erläuterungen zum Diagnostischen Rechtschreibtest (DRT)

79

14. 1

Statistische Angaben zur Testkonstruktion

80

14. 2

Begründung für die Erhebung des DRT

81

14. 3

Ergebnisse des DRT

81

15.

Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse

84

VII

16.

Literaturverzeichnis

88

17.

Anhang

91

17.1

Beispiele für Testmaterial der Schicht 0

92

17.2

Beispiele für Testmaterial der Schicht 1

1oo

17.3

Beispiele für Testmaterial der Schicht 2

1 o7

17.4

Auszählungen des Textmaterials

115

17.5

SPSS-Programm

131

17.6

F ORTRAN-Programm

134

Vorwort Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine Staatsexamensarbeit für das Lehramt an Gymnasien, die ich im Frühjahr 1975 an der Universität Köln einreichte. Zu dem Thema der Arbeit wurde ich angeregt durch ein zweisemestriges Hauptseminar von Herrn Prof. Dr. Heinz Vater über "Probleme der Soziolinguistik". Für seine hilfreiche Unterstützung, Anleitung und Kritik möchte ich ihm danken. Herrn Dr. Friedrich Holst danke ich herzlich für weiterhelfende Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Bei der Beschaffung des Text-Materials wie auch der Tests war mir die Klassenlehrerin der untersuchten Schülergruppe, Frau Agnes Hassa, eine große Hilfe. Dank schulde ich Frau Susanne Heinitz für ihre freundlichen Bemühungen bei der Herstellung des druckfertigen Manuskripts. Köln, Dezember 1976

Α. B.

o O.

Einleitung

Das Ziel dieser Untersuchung ist es, anhand von Textmaterial der geschriebenen und gesprochenen Sprache von Grundschülern die von Basil Bernsteins Arbeiten ausgelösten konträren Standpunkte in der Soziolinguistik zu betrachten. Und zwar wurden die Thesen der Vertreter der Defizithypothese und die der Differenzkonzenption in Bezug auf 'Satzkomplexität' und den dazu in Beziehung gesetzten 'kognitiven Fähigkeiten' überprüft. Dem empirischen Teil geht ein kurzer Überblick über den Diskussionsstand zum Thema " Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache" voraus. Ihm folgt ein Versuch, die Arbeiten B. Bernsteins und einiger seiner Nachfolger kurz zu skizzieren.

1

1.

Zum Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache

Daß es einen gravierenden Unterschied zwischen dem gesprochenen und dem geschriebenen Deutsch gibt, darüber besteht innerhalb der deutschen Sprachwissenschaft kaum ein Zweifel. Doch über die Art und Weise dieses Unterschieds und vor allem über das Ausmaß der Verschiedenartigkeit existieren sehr unterschiedliche Einschätzungen. Einige Stellungnahmen von anerkannten Sprachwissenschaftlern zu dieser Problematik möchte ich kurz referieren, ohne den Anspruch zu erheben, den augenblicklichen Diskussionsstand vollständig wiederzugeben. 1.1

Die Position Leskas, 1965: Die erheblichen Unterschiede in der syntaktischen Struktur erfordern eine Zweiteilung in geschriebene und gesprochene Sprache

Diesen extremen Standpunkt nimmt Christel Leska in ihrer Arbeit: "Vergleichende Untersuchungen zur Syntax gesprochener und geschriebener Gegenwartssprache" ein.Ihre Hypothese lautet exakt: In der syntaktischen Struktur geschriebenen

deutschen

liche Unterschiede,

der gesprochenen

Gegenwartssprache

daß eine Zweiteilung

und der

bestehen so erhebnotwendig

und möglich ist.

Zwar sieht Leska, daß in der Realität die Verhältnisse durch das Vorhandensein von vielerlei Ubergangsformen wesentlich komplizierter sind. Oer Privatbrief entstehen,

kann unter

die sich denen des Sprechens

kann die frei vorgetragene

Bedingungen

nähern,

umgekehrt

Rede unter Voraussetzungen

werden, die denen des Sahreibvorganges

formuliert

nahekommen. ^ Doch ihr

Ergebnis scheint ihre Hypothese der Zweiteilung der Sprache in bezug auf die Syntax zu bestätigen. Die geschriebene zeigt im Satzbau größere Variationsmöglichkeiten. Sprache hat dagegen einheitlichere

Strukturformen,

Sprecher kann sich den Gesetzmäßigkeiten entziehen.^

1 2 3

Leska, 1965, S. 434. Leska, 1965, S. 429. Leska, 1965, S. 458.

Die

Sprache gesprochene

denn der

des Sprechvorganges

nicht

2 Die gesprochene

Sprache hat offenbar fakultative

die unter dem Einfluß der geschriebenen aufgegeben werden. Solche fakultativen kurze Satz, die Setzung, die Parataxe. obligatorische verbunden

Merkmale,

die notwendig

Sprache Merkmale

Entwicklung

die Rolle der Intonation

weitgehend sind der

Daneben gibt es mit dem Sprechakt

sind. Das ist die lockere Fügungsweise,

die allmähliche

Merkmale,

bedingt

des Gedankens, ermöglicht

als syntaktisches

Bau solcher lockeren Strukturen

Formmittel.

durch

durch Zum

stehen folgende Elemente

zur

Verfügung : Parataxe, Hypotaxe mit einer großen Zahl von Ausklammerungen,

Attributivsätzen,

ergänzende Ν achträge, Parenthesen,

4

Prolepsen.

Zu Leskas Arbeit muß kritisch angemerkt werden, daß für das Belegmaterial der gesprochenen Sprache zwar Sprecher aus den verschiedenen sozialen Schichten entsprechend dem Bevölkerungsdurchschnitt gewählt wurden, das Belegmaterial für geschriebene Sprache aber Lehrbüchern, Fachbüchern, wissenschaftlichen Werken usw. entnommen wurde, so daß diese Texte überwiegend von Intellektuellen angefertigt wurden. Es scheint recht problematisch zu sein, einen Vergleich zwischen Texten

von

einerseits differenziertem, andererseits einheitlichem Belegmaterial herzustellen. 1.2

Die Position Behaghels (1895): Zwischen der gesprochenen Sprache und der Schriftsprache besteht ein scharfer Gegensatz, doch tendenziell gleichen sie sich einander an.

Otto Behaghel hat 1895 in seiner Schrift "Geschriebenes und gesprochenes Deutsch" darauf hingewiesen, daß zwischen den Voraussetzungen gesprochene

für das geschriebene

Wort tiefgreifende

Wort und denen für das

Unterschiede

bestehen.^

So

existiert für das gesprochene Wort eine andere Verwendungssituation als für das geschriebene. 4 5

Leska, 1965, S. 458 - 459. Behaghel, 1895, S. 13.

3 Die Rede wird in einer aktuellen Situation gebraucht, ist direkt auf ein Gegenüber gerichtet, auf dessen Reaktionen sie eingeht, sich selbst laufend korrigierend, wenn Unklarheiten entstehen. Sie erscheint in hohem Maße als Ergebnis zweier Größen; nicht

lediglich aus dem Haupte des Redenden

entsprungen,

sondern gemeinsames

Erzeugnis

des Sprechers und

des Hörers.

Der Sprecher kann auch im weitesten Sinne

'Unvollständiges' produzieren, ohne daß das Verstehen dadurch unmöglich gemacht wird, da der Hörer durch außersprachliche Informationen wie Mimik, Gebärden und Intonation in der Lage ist, den Inhalt des Gesprochenen zu verstehen. Der geschriebene Text wird dagegen vom Schreiber so häufig korrigiert, bis er seinen Vorstellungen entspricht. Dem Leser wiederum ist es bei Verständnisschwierigkeiten möglich, den Text beliebig oft zu wiederholen. Die verschiedenen Voraussetzungen für geschriebene und gesprochene Sprache bedingen nach Behaghel ihre unterschiedlichen Strukturen. Insbesondere

liebt es das

Wortj die Sätze äußerlich nebeneinander

gesprochene

zu stellen,

statt

Haupt- und Nebensätze

zu bilden, und wo Unterordnung

tritt der Nebensatz

oder hinter den Hauptsatz, Γ 7 zwischen dessen Bestandteile. So ver-

vor den Hauptsatz

nicht eingeschachtelt wende

erfolgt,

das geschriebene Wort die Nebensätze meist als Ein-

schachtelungen in den Hauptsatz, wobei die aus dem Lateinischen übernommene Verbendstellung den Satz unübersichtlich werden lasse. Uberhaupt habe die Schriftsprache nicht allein früher diges festgehalten

oder fremde Ein f Iiis se in sich

(Lateinisch, Französisch),

sondern sie hat

Leben-

aufgenommen

Erscheinungen

ausgebildet, die nicht früher gewesen sind und außerhalb der g Schriftsprache nirgends angetroffen werden. 6 7 8

Behaghel, Behaghel, Behaghel,

1 8 9 5 , S. 1 8 9 5 , S. 1 8 9 5 , S.

15. 22. 21.

4 Auch Behaghel säit9 in der gesprochenen Sprache namentlich in der Satzfügung einen scharfen Gegensatz zur Schriftsprache, räumt aber ein, daß eine Tendenz zur Angleichung der Schriftsprache an das U m g a n g s d e u t s c h ^ besteht. 1.3

Die Position Stegers (1971): Die spezifischen Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache im Bereich des syntaktischen Systems sind nicht "grundstürzend".

Hugo Steger, der in dem Band "Texte gesprochener

deutscher

Standardsprache" die Dokumentation einer Sammlung von Texten hochdeutscher Gebrauchssprache erläutert, kommt aufgrund seiner Arbeit zu dem Schluß, daß im Bereich Systems

die spezifischen

deutschen Sprache

Hochsprache

nicht

fakultative Sprache

Textsorten ohne

"grundstürzend"

Regeln,

- wenn

welche

der gesprochenen

der Verselbständigung vor si,ch ging,

gesprochenen

- vorkommen, Sprache immer

Alternative treten

und

geschriebener in

bestimmten

sehr viel häufiger

Tendenzen

zum

Sprache

der Schriftsprache,

zu evner

geschriebenen

in den Textsorten

um ein altes Nebeneinander

des Humanistenlateins

grammatischen

der

sein werden.

muß, bei dem die gesprochene

kann sich teilweise

der

dem System

auch

auch seltener

daß man hier unbedingt

erkennen

fluß

Besonderheiten

gegenüber

des

unterschiedlichen

vorausging. handeln,

die unter

wie auch anderer

auf,

Sprachwandel Es das

starkem

bei Ein-

europäischer

Verteilung

Sprachen 11 führte.

9 Behaghel, 1895, S. 12. 10 Behaghels Definition von "Umgangsdeutsch": Umgangsdeutsch ist die Sprache des gebildeten Verkehrs, eine Sprache, die sich in Lauten und Formen den Gesetzen der Schriftsprache unterwirft, die aber in der Auswahl der Wörter ihre eigenen Wege geht und namentlich in der Satzfügung meist auf der Seite der Mundart steht. Behaghel, 1895, S. 12. 11 Steger, 1971, S. 11.

5 2.

Zur Problematik des Begriffs "Satzkomplexität"

Schon nach dem Erscheinen der frühen Arbeiten des englischen Soziologen und Pädagogen Basil Bernstein, in denen er seine "Kode-Theorien" darstellte, wurde sein Ansatz heftig diskutiert und eine Anzahl kritischer wie zustimmender Schriften veröffentlicht. Unter anderem wurde von den Kritikern Anstoß an der Behauptung Bernsteins genommen, daß die Verwendung komplexer Sätze - komplex im Sinne der traditionellen Grammatik - in direkter Beziehung mit dem Grad der kognitiven Fähigkeit des Sprechers bzw. Schreibers stehe. Da diese Arbeit Aussagen zur Syntax von Grundschülern machen soll, werde ich mich auf Bernsteins Ausführungen zur Satzkomplexität und die dazu erschienene Literatur beziehen und verweise für weitere Kritikpunkte außerhalb der Fragestellung dieser Arbeit auf die entsprechenden Arbeiten. 2.1

Bernsteins Verständnis von Satzkomplexität mit seinen Implikationen für die Defizithypothese

Die Theorie Bernsteine fußt auf dem allgemeinen Interpretationsmodell, daß die in objektive sozial-strukturelle Bedingungen eingebetteten Sozial- und Rollenbeziehungen bestimmte Formen der sprachlich-symbolischen Organisation des sozialen Handelns zur Folge haben. Diese Formen werden "linguistische Kodes" 12

genannt. Bernstein unterschiedet zwischen dem " restringierten Kode", der in der Unterschicht gesprochen wird und dem "elaborierten Kode", den er der Mittelschicht zuordnet.Bei der Unterscheidung der beiden Kodes nimmt die "Satzkomplexität" eine wesentliche Rolle ein. So bestimmt Bernstein den restringierten Kode (public language) in seinem Aufsatz "A 13 public language: some social implications of a linguistic form" folgendermaßen : 12 U. Oevermann, 1970, S. 184. 13 Ich zitiere nach der autorisierten Ubersetzung von VI. Loch/ G. Priesemann, 1972.

6

1. Kurze} grammatisch einfache und oft unvollständige Sätze von unzulänglicher syntaktischer Form, die das Aktiv betonen. 2. Häufiger Gebrauch kurzer Befehle und Fragen. 1 4 Dagegen zeichnet der elaborierte Kode (formale language) sich aus durch: 1. Genaue grammatische Struktur und Syntax regeln das Gesagte. 2. Grammatisch komplexe Satzkonstruktionen und besonders der vielfältige Gebrauch von Konjunktionen und Relativsätzen vermitteln logische Manipulationen und die jeweilig gesetzten Akzente. 3. Häufige Verwendung von Präpositionent die eine logische Beziehung andeutent und solcher Präpositionen, die auf einen zeitlichen oder räumlichen Zusammenhang verweisen. ^^ Nun sind die Sprecher der Mittelschicht in der Lage, sich in bestimmten Situationen des restringierten Kodes zu bedienen. Dagegen beherrschen Unterschichtssprecher nur den restringierten Kode. Bernstein interpretiert die nach seinen empirischen Arbeiten feststellbaren Unterschiede in der Verteilung linguistischer Merkmale in der Oberflächenstruktur bei Unter- und Mittelschicht als Unterschiede in der Intelligenz, im. Lernen und Erfahrungsvermögen. Er schließt sich damit an die relativistische Sprachauffassung Whorfs: "Sprache determiniert das Denken"^ an, die er allerdings modifiziert. Bernstein faßt den Zusammenhang von Sprache und Denken als gegenseitige Abhängigkeit auf, als Zirkel, bei dem die Sozialstruktur das Sprachverhalten bestimmt 17 und dieses wieder die Sozialstruktur reproduziert. 14 15 16 17

W. Loch/G. Priesemann, 1972, S. 88. A. a. 0., S. 89 Whorf, B. 1963. Dittmar, 1973, S. 4.

7

Kurz zusammengefaßt beinhaltet Bernsteins Hypothese folgenden Schluß: Die Komplexität der Komplexität

der Sprache eines Menschen ist Ausdruck

der kognitiven Prozesse

dieses Menschen,

etwas schwächer : Wer eine komplexe Sprechweise daß er komplexe Sachverhalte die sprachlichen

ermöglicht entsprechende Kode ermöglicht 18 Prozesse.

durchäenken

Möglichkeiten

kann oder

zumindest

dazu hat. Der elaborierte

kognitive Prozesse

seinerseits

entsprechend

oder

zeigt, zeigt damit,

und der

Kode

restringierte

restringierte

Sprecher der Unterschicht weisen nun nach Bernstein hinsichtlich ihrer sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten ein Defizit auf (Defizit-Hypothese), das sie daran hindert, sich aus ihrer unterpriviligierten Stellung zu lösen. 2.2

Oevermanns Kritik an Bernstein und seine Übernahme der Defizit-Hypothese

In Deutschland war es vor allem Ulrich Oevermann, der sich mit Bernsteins Arbeiten auseinandersetzte und sie mit Modifikationen für BRD-Verhältnisse empirisch überprüfte. Im Gegensatz zu Bernsteins der Forschungstechnik "restringierten"und

Arbeiten,

seiner Untersuchungen

faßt

mit

er den

den "elaborierten Typ" der verbalen

Planung nicht als zwei qualitativ geschlossene

aber im Einklang

verschiedene,

Formen auf, sondern als relative

auf einem Kontinuum sprachlicher 19 "restringiert - elaboriert".

Merkmale

in sich Positionen

in der Dimension

Oevermanns Kritik an Bernstein richtet sich nur gegen dessen Vorgehensweise und dessen Versuchsanordnungen, nicht grundsätzlich gegen dessen Defizit-Hypothese. So beanstandet er an Bernsteins Untersuchungen folgende Punkte:

18 Bartsch, 1973, S. 7. 19 Oevermann, 1970, S. 93.

8

1. sein unklares Kriterium der Schichtzugehörigkeit, 2. daß die sprachlichen Untersuchungen auf Gruppendiskussionen basieren, womit nach Oevermanns Meinung nur Gruppenstrukturen erfaßt werden können, 3. daß die untersuchten Schüler aus verschiedenen Schulen stammen, die jeweils hauptsächlich von Unter- bzw. Mittelschichtskindern besucht wurden und daß somit der Einfluß der Schule auf das Sprachverhalten nicht konstant war, 4. daß Bernsteins vage definierte Sprachvariablen benutzte, 5. daß Bernstein die Unterschichtskinder an zwei Probediskussionen teilnehmen ließ, um sie an die fremden Versuchsbedingungen zu gewöhnen, was aber eine relativ stabile

Gruppenstruktur

bewirkte, die das Spraahverhalt en der Mitglieder im Sinne einer Rollenverteilung

entscheidend beeinflußte. ^

Diese Vorbereitung der Unterschichtskinder macht einen Vergleich mit den Ergebnissen der Mittelschichtskinder sehr fragwürdig. In seiner Arbeit benutzt Oevermann zur Messung der Ko'des linguistische Variablen, die sich zwar an Bernsteins KodeM=rtanais anlehnen, aber doch wesentlich differenzierter sind. Zur Messung der syntaktischen Komplexität benutzt er die Variablen: Var. 11: Anzahl der Nebensätze und koordinierten

Nebensätze

Var. 19: Anzahl der Nebensätze 2. und 3. Grades relativ zur Gesamtzahl der Nebensätze Var. 20: Absolute Anzahl der Arten von Nebensätzen.

20 Oevermann, 1970, S. 99. 21 Zitiert nach G. Schulz, 1971, S. 27.

21

9 Auch Oevermann versucht vom Subordinationsindex in Sätzen Aussagen über kognitive Fähigkeiten abzuleiten. Mit Hilfe von möglichst exakten Untersuchungsanordnungen will er den Beweis für die Richtigkeit der Theorie Bernsteins

führen.

Doch eine, nach meiner Meinung schwerwiegende, Veränderung der Versuchsanordnung bei Oevermann läßt das Ergebnis

zweifelhaft

werden: Aus zeitlichen Gründen untersucht Oevermann nur geschriebene Sprache - er läßt Aufsätze schreiben - obwohl er selbst bemerkt, daß diese liches

Sprachmaterial

eine für die Kinder

Methode

erhoben typische

den Nachteil

und dadurch Sprache

unter

ermittelt

hat, daß Umständen 22 wird.

schriftnicht

Unterstützt wird diese Vermutung durch eine Arbeit von Moscovici und Humbert, die Oevermann selbst zitiert und deren

Ergebnisse

den Eindruck

Sprache Bernstein - . , der . . von 23+24 MU ähnlich ist.

hinterlassen,

beschriebenen

daß die

Sprache

der

gesprochene Unterschicht

22 Oevermann, 1970, S. 97. 23.A. a. O., S. 96. 24 Moscovici und Humbert fanden in einem Vergleich der gesprochenen und geschriebenen Sprache derselben Individuen über dasselbe Thema zwar beträchtliche Unterschiede in der Gliederung - die gesprochenen Ausführungen thematischen waren logisch weniger klar und durchgegliedert, mehr thematische assoziativ angeordnet und enthielten mehr Wiederholungen -, aber hinsichtlich der linguistischen Struktur, gemessen an der Verteilung nach grammatischen Wortklassen und am Grad der Wiederholung von Wörtern, ergaben als die Autoren erwartet hatten. sich geringere Unterschiede, Unterschied bestand lediglich darin, daß die Der entscheidende gesprochene Sprache mehr Adverbien und mehr Wiederholungen in einzelnen Wortklassen enthielt. Beides deutet für die mündliche Verbalisierung die Tendenz an, den intendierten Sinn eher durch wiederholende, umschreibende und daher redundante Spezifizierung von Wortbedeutungen als durch straffe, logische Verknüpfungen zu präzisieren. - Allerdings enthielt die Verknüpfungselemente gesprochene Sprache ebensoviele (Konjunktionen und Präpositionen) wie die geschriebene Sprache. Zitiert nach Oevermann, 1970, S. 97. - Moscovici, S. und Humbert C.: Etudes sur le comportement verbal: langage oral et langage écrit.

10 Daß die alleinige Verwendung geschriebener Texte die Ergebnisse zum Nachteil der Unterschichtskinder verfälschen könnte, hält Oevermann nicht für wahrscheinlich. Seiner Meinung nach verhindere die gemeinsame Unterrichtserfahrung aller Kinder, daß die Kinder vom

der Unterschicht

"Sprechstil"auf

den

größere

"Schreibstil"

Schwierigkeiten

hätten,

25

umzuschalten.

Eine solche Annahme nicht zu überprüfen und nur mit Plausibilität zu argumentieren ist der Problematik sicher nicht angemessen. Erstaunlich ist auch, daß Oevermann, trotz der Kenntnis der Arbeit von Moscovici/Humbert für seine Arbeit keine Konsequenzen daraus zieht. In folgendem Punkt verhalten sich Bernstein und Oevermann gleich: beide benutzen für die linguistische Analyse ihrer Untersuchungen Modelle der traditionellen Grammatik. Oevermann empfindet dies zwar auch als unzureichend und schlägt für weitere Untersuchungen ein Modell der generativen Transformationsgrammatik vor, sieht sich aber für seine Arbeit außerstande, diesem Anspruch nachzukommen. Welch schwerwiegende Untersuchungsverfälschungen durch ein inadäquates Grammatikmodell entstehen - besonders, wenn man wie Oevermann von der Subordination in Sätzen Rückschlüsse auf das kognitive Niveau von Kindern ziehen will -, hat Gisela Schulz in ihrer Arbeit "Satzkomplexität - ein zweifelhaftes linguistisches Kriterium" dargelegt. Diese Arbeit wird in Kapitel 2.4 diskutiert.

25 Oevermann, 1970, S. 98.

11 2.3

Labovs Kritik an der Defizit-Hypothese und die Entwicklung der Differenz-Konzeption

W. Labov greift in "Die Logik des Nonstandard-Englisch" die von Bernstein und seinen Nachfolgern vertretene DefizitHypothese an. Er ist der Auffassung, daß die Sprache der Unterschicht (er untersucht das Non-Standard-Negro-Englisch) kein Defizit aufweist, sondern nur anders strukturiert ist. Sie bildet einen selbständigen Dialekt, der dem Standard an Komplexität nicht nachsteht. Labov ist mit dieser Ansicht einer der führenden Vertreter der Differenz-Konzeption, der These von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit verschiedener Sprachen. Für den gleichwertig komplexen Aufbau des NNE - gegenüber dem Standard-Englisch - führt er unter anderem folgendes Beispiel an : Im NNE findet man Sätze wie "They mine", in denen die im Standard-Englischen übliche Kopula fehlt. Diese Entfernung der Kopula ist ein charakteristisches Merkmal von NNEÄußerungen. Labov zeigt, daß die Löschung der Kopula "be" im NNE eine Folge ihrer Kontraktion

im SE darstellt. Oie

kontrahierte SE-Form "they are mine" wird im NNE zu "they mine". Immer wenn die Kopula im SE kontrahiert 2β im NNE gelöscht werden.

werden kann, kann sie

Weiter erwähnt Labov, daß das NNE in eingebetteten Fragen nicht die Ergänzungsformen i_f oder wether verwendet, wie sie im SE gebraucht werden. Die Bedeutung der Ergänzungsformen wird jedoch durch das formale Muster der umgekehrten Verwendung 27

von Subjekt und Hilfsverb erhalten.

26 27

W. Labov, in Klein/Wunderlich, 1972, S. 94. A.a. 0., S. 1972, S. 106.

12 Das NNE hat so die Eigenschaften

eines

da Veränderungen

des Systems

an einer

mit kompensierenden einhergehen, 28

Stelle

Veränderungen

um die gleiche

separaten

an einer

funktionelle

Subsystems,

unvermeidlich

anderen

Wirkung

Stelle aufrechtzu-

erhalten. Von einer minderwertigen, weil weniger komplexstrukturierten Sprache, kann nicht die Rede sein. Labov empfiehlt den zuständigen Lehrern die Beschäftigung mit dem NNE-Dialekt. Das allein könne zum besseren Verständnis ihrer Schüler und dem Abbau des Vorurteils gegenüber der ^primitiven, unlogischen" Sprache der Neger führen.

28 Labov, 1970; zitiert nach Klein/Wunderlich, 1972, S. 176.

13 2.4

G. Schulz als Vertreterin der Differenz-Konzeption für die deutsche Sprache

In ihrer Arbeit zur'Satzkomplexität1

weist Gisela Schulz

mit zwei Argumentationsschritten nach, daß das kode"syntaktische Komplexität" von der 29 an den Sub or dinati on s in de χ zu lösen ist.

unterscheidende Fixierung

Merkmal

In ihrem ersten Schritt zeigt Schulz, daß Komplexität nach der traditionellen Grammatik 1. unterschiedlich subordinierten 2. komplexe

logisah-semantisahe

Relationen

in

Sätzen außer acht läßt und

logisah-semantisahe

Sätzen überhaupt nicht

Strukturen

in

koordinierten

erfaßt.3°

Zu 1. Die Sätze 1. "Daß der Hund heulte, gefiel dem Dieb nicht." und 2. "Weil der Hund heulte, lief der Dieb weg." fallen beide unter das Kriterium "komplex". Da in Satz 1 das Subjekt durch einen Nebensatz vertreten ist, in Satz 2 aber der Nebensatz eine kausale Bestimmung ersetzt, finden sich in beiden Sätzen verschiedene semantisch-logische Beziehungen.

29 30

Schulz, 1971, S. 28. A.a. 0., S. 31.

Daß der Hund heulte, gefiel dem Dieb nicht.

heul

Weil der Hund heulte, lief der Dieb weg.

I

HV

V heul

AUX

15 Zu 2. Logisch-semantisch komplexe Beziehungen zwischen Sätzen, die durch "denn" oder "deshalb" inhaltlich miteinander verbunden sind, fallen ebenfalls nicht unter die traditionelle Definition von syntaktischer Komplexität. Diese wird nur innerhalb eines Satzes betrachtet. In Satz 3: "Der Dieb lief weg, denn der Hund fing an zu heulen." und Satz 4: "Der Dieb war nicht vorsichtig genug. Deshalb fing der Hund an zu heulen." ergeben sich für die Tiefenstrukturen jeweils zwei getrennte Sätze, die durch die Kopula "denn" bzw. "deshalb" miteinander verbunden werden. Der Dieb lief weg, denn der Hund fing an zu heulen.

weg

lauf

16

Der Dieb war nicht vorsichtig genug. Deshalb fing der Hund an zu heulen.

Es muß also darauf syntaktischen keine

bestanden

Komplexität

unmittelbare kann,

Breite

der linguistischen

Niveaus

das vielmehr

herangezogen

das Kriterium

als Formale

Verbindung

werden

werdenΛ

erst beim Formalia

werden

zu betrachten,

mit kognitiven

darf.

der das in

Vorgängen

Uberblick

über die

zur Bestimmung

gebracht gesamte

kognitiven

^

Schulz' zweites Argument gegen eine Beibehaltung des Begriffes "Satzkomplexität" im Sinne Bernsteins stützt sich auf das Ergebnis einer Analyse der "Bottroper-Protokolle" - einer Interviewsammlung von Erika Runge. Bei der Durchsicht dieser Interviews fiel auf, daß Unterschichtssprecher Partikel wie "ja, doch, auch, denn" häufiger benutzten als Mittelschichtsprecher. Nach Bernstein und Oevermann handelt es sich bei diesen Partikeln vornehmlich

um redundante

Stützkonstruktionen

die für den restringierten Kode kennzeichnend sind. 31 Schulz, 1971, S. 31. 32 A.a. 0., S. 32.

32 ,

17 Dagegen zählt die Duden-Grammatik die Partikel "ja, auch, doch" zu den Modaladverbien, die je nach Auffassung als koordinierende 33 Konjunktionen betrachtet werden. "ja" gehört zu den kausalen und modalen Konjunktionen,

"doch" kann adversative 3 kausale

und konzessive Konjunktion sein, "auch" 34 koo rdinierende Konjunktion.

ist kopulativ

Die jeweilige Funktion der Konjunktionen muß dabei aus dem Kontext ersehen werden. Aufgrund dieser Beobachtungen stellt Schulz folgende These auf: Die angeblich redundanten Partikel sind nicht redundant. Sie stellen Konstruktionsmittel

dar¿ die die gleiche gramma-

tische (syntaktische und semantische) Funktion erfüllen, wie die entsprechenden komplex subordinierenden

Konjunktionen des

elaborierten Kodes, d. h., sie verbinden zwei Aussagen und stellen gleichzeitig einen kausalen Ordnungszusammenhang

zwischen ihnen

her. 35 Nach der Duden-Grammatik stehen "ja, auch, doch, denn" auf der Schwelle des Übergangs von der unechten zur echten 36 Konjunktion. Als Partikel haben sie bedeutungsstützende Funktion und sind deshalb redundant. Sie können aber auch expressive Bedeutung tragen, wie in Satz 5. 5. "Ich mach mit die Haare selbst, da hab ich ja kein Geld für zum Frisör." Diesen Satz paraphrasiert Schulz wie folgt: "Ich mache mir die Haare selbst, weil ich für den Frisör kein Geld habe."

33 34 35 36

Duden, Bd. 4, Schulz, 1971, Schulz, 1971, Duden, Bd. 4,

1966, § 3210/§ 3550. S. 32. S. 32. 1966, § 3550.

18 In solcher Funktion verwandelt der Füllwörter Element,

allerdings

Symbolorganisation, den denotativen

die vermeintliche

sich zurück in ein

auf einer höheren Ebene, der der Kategorie

Elementen

Redundanz

bedeutungsspezifizierendes sprachlichen

der Satzverbindung

des isolierten

nämlich, die

Satzes übergeordnet

ist.

37

Ein wichtiger Unterschied zwischen den Konjunktionen "da, weil, denn" und den "fast"-Konjunktionen "ja, doch, auch, denn" liegt nach Schulz in den Konnotationen, die die letzteren hervorrufen. Diese Konnotationen haben den Charakter von Appellen ζ. B. "wie könnte es anders sein", "es ist allgemein bekannt" und diesen der Rückversicherung

über das gleiche

38

Vorverständnis

mit dem Gesprächspartner. Sie bewirken eine affektive Beteiligung von Hörer und Sprecher und so kommt eine "psychische" Ebene ins Spiel, die bei den Konjunktionen "da, weil, denn" 39 ausgeklammert wird. Schulz sieht darin einen möglichen Grund dafür, daß Mittelschichtssprecher den konjunktionalen Charakter der Partikel schwer wahrnehmen. Aus den Ergebnissen, daß 1. Hypotaxe ohne Verlust an logischem Gehalt durch Parataxe ersetzt werden kann und 2. Füllwörter für die die Kommunikation von Unterschichtssprechern nicht redundant, sondern notwendig sind, kommt Schulz zu dem Schluß: es handelt sich bei den festgestellten um stilistische

schichtenspezifischen Differenzen 4o Unterschiede, die Sprache der Unterschicht

besitzt teilweise eine andere Struktur als die der Mittelschicht.

37 38 38 40

Schulz, 1971 , S. 34. Schulz, 1971, S. 35 A.a. 0., S. 35. A.a. 0., S. 35.

19 3.

Darlegung der Fragestellung

Im Gegensatz zu Oevermanns Auffassung, daß es nicht von Belang sein, ob man zu einer Untersuchung über Sprachstrukturen verschiedener sozialer Schichten mündliches oder schriftliches Textmaterial heranziehe, scheint

es

mir wichtig zu sein, auch

den unterschiedlichen Satzbau der geschriebenen und gesprochenen Sprache zu untersuchen. Uber die Existenz solcher Unterschiede besteht in der Sprachwissenschaft Übereinstimmung, über die Beurteilung des Ausmaß und der Art der Verschiedenheiten in geschriebener und gesprochener Sprache gehen die Meinungen auseinander. Der Position Leskas (1965), daß die unterschiedlichen Strukturen in geschriebener und gesprochener Sprache

eine Zweiteilung

in Bezug auf die Syntax rechtfertigen, kann ich mich nicht anschließen. Ihre Erhebung scheint ihre These zwar zu bestätigen; so findet sie zum Beispiel für die geschriebene Sprache im 41 , während die gesprochene Satzbau größere Variationsmöglichkeiten Sprache einheitliche

Struktur formen^2

aufweist und zu lockeren

und parataktischen Fügungen tendiert. In Frage gestellt wird dieses Ergebnis aber durch die Belegmaterialien, die Leska verwendet: für die gesprochenen Texte wählte sie Sprecher aus allen sozialen Schichten, die geschriebenen Texte aber aus Fachbüchern, Zeitungsartikeln usw. Damit wird nur ein geringer Teil der Gesamtbevölkerung berücksichtigt: Personen aus Intellektuellenkreisen, die, wie Leska bei ihrer Schichtung der gesprochenen Sprache feststellt: Menschen ihre Tätigkeit gesetzt sind. ^

sind, die durch

einem starken Einfluß der Schriftsprache

aus-

ob andere Bevölkerungsschichten vielleicht eine

von der normierten verschiedene Schriftsprache ausgebildet haben, was die Ergebnisse Leskas auf eine Angleichung von geschriebener und gesprochener Sprache korrigieren würde, untersucht Leska nicht. 41 Leska, 1965, S. 458 42 A.a.O., S. 458. 43 A.a.O., S. 457.

2o Sie setzt die Schriftsprache einer sozialen Gruppe mit der gesprochenen der Gesamtbevölkerung in Beziehung und erhält so Ergebnisse, die ihre extreme These bestätigen. Auf die Gesamtpopulation bezogen, halte ich die ähnlichen Auffassungen von Behaghel (1895) und Steger (1971) für annehmbar. Beide sehen Unterschiede zwischen geschriebener und gesprochener Sprache, diese Unterschiede befinden sich aber in einem syntaktischen System. Demnach lautet die erste Frage für diese Arbeit: Unterscheiden sich die schriftlichen und mündlichen Texte in ihrer Satzstruktur, wenn dies der Fall ist, inwiefern? Im zweiten Teil der Arbeit möchte ich die Kritik der Vertreter der Differenz-Konzeption an den Arbeiten von Bernstein und Oevermann, daß Komplexität des Denkens nicht der Komplexität von sprachlichen Oberflächenstrukturen entspricht, aufnehmen. Die Annahme, daß Tiefenstrukturen den kognitiven Strukturen näher sind als Oberflächenstrukturen, bedingt, daß für die Untersuchung von Satzkomplexität in dieser Arbeit ein Modell der generativen Grammatik zugrunde gelegt wird. Mit der zweiten Frage soll die These Bernsteins zur Komplexität von Sprechen und Denken auf der Ebene der Tiefenstrukturen der Sätze überprüft werden: Besteht zwischen den sozialen Schichten und der Satzkomplexität in der gesprochenen Sprache ein Zusammenhang? Daran schließt sich die dritte Frage an: Wie ist die Beziehung von sozialer Schicht und Satzkomplexität in der geschriebenen Sprache?

21

Die dritte Frage scheint mir aus folgenden Gründen gerechtfertigt zu sein: Da die Eltern von Mittelschichtskindern an einem guten Abschneiden ihrer Kinder in der Schule interessiert sind, fördern sie sie in ihren Leistungen oft noch über die schulischen Hausaufgaben hinaus - oder ziehen spezielle Nachhilfelehrer in hinzu. Gerade auf die Technik des Rechtschreibung (wie des Lesens) wird in den ersten Schuljahren großen Wert gelegt. Wenn die Kinder diese beherrschen, fällt es ihnen leichter ihre Sprache in "Schrift" umzusetzen. Außerdem werden Mittelschichtkinder schon früh angehalten, sich nach den Normen der Schriftsprache, die den Normen der Mittelschichtsprache weitgehend entspricht, auch im Mündlichen auszudrücken. Bei Unterschichtskindern findet eine zusätzliche Förderung meist nicht statt. Sogar die Beaufsichtigung der Haus arbeiten ist selten, da viele Eltern entweder keine Zeit haben, diese zu überprüfen, oder selbst zu unsicher sind, um ihren Kindern zu helfen. Die Möglichkeit von Nachhilfestunden ist aus finanziellen Gründen oft ausgeschlossen. Zudem weist die Sprache der Unterschicht andere Strukturen auf (siehe Schulz) als die geforderte Schriftsprache. Deshalb stehen die Unterschichtskinder vor der zusätzlichen Schwierigkeit, ihre Sprache der Schriftsprache anzugleichen. Die Angst vor Rechtschreibund' Grairanatikfehlern' in der ihnen nicht geläufigen Mittelschichtsprache bewirkt, daß ihnen die Verschriftlichung ihrer Gedanken schwerer fällt als den Mittelschichtkindern.

22

4.

Die Materialgrundlage

Die Untersuchung stützt sich auf Daten einer Gruppe von 31 Kindern im Alter von 9 - 1 2 Jahren. Es handelt sich um Schüler der 3. Klasse der Alfred-Delph-Schule in Neuss. Mit den Schülern wurden Gespräche geführt über 1. 2. 3. 4.

ein Sportfest ein Volksfest (Weckhovener Schützenfest) den Besuch einer Kirmes einen Besuch im Düsseldorfer Flughafen

5. die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 6. ein Theater-Stück ("Die gestohlene Müllerstochter") 7. drei Bildergeschichten. Bei den Gesprächen legte ich Wert darauf, daß die Schüler frei redeten und griff nur bei Stockungen durch Fragen und Zwischenbemerkungen ein, um das Gespräch in Gang zu halten. Jeweils nach dem Gespräch, das auf Tonband aufgezeichnet wurde, habe ich den betreffenden Schüler gebeten, das Erzählte schriftlich niederzulegen. Daß ich auf orthographische Richtigkeit nicht achten würde, war den Schülern bekannt. Für die Verschriftlichung des Erzählten hatten die Schüler beliebig Zeit, da die Aufnahmen stets nach dem Unterricht stattfanden, die Eltern über längeres Ausbleiben der Kinder aber informiert waren. Am Tag der Aufnahmen waren die jeweiligen Schüler von ihren Hausaufgaben befreit, so daß für die freiwillige Mitarbeit nach dem Unterricht ein positive Motivation vorlag.

23 Bei drei Schülern ließ ich die schriftliche Version des Gesprächs nach etwa einer Stunde abbrechen, da das zu erzählende Theaterstück so ausführlich beschrieben wurde, daß die Konzentrationsfähigkeit der Schüler erheblich nachließ. Das gesprochene Material wurde nur bis zu dem Punkt, an dem der schriftliche Text abbrach, mit in die Untersuchung einbezogen. Daß einer der Schüler Hemmungen hatte, in das Mikrophon zu sprechen, konnte ich nicht feststellen. Den meisten war der Umgang mit Mikrophon und Tonband schon von Haus aus oder aus dem Musikunterricht bekannt. Den Schülern war erklärt worden, daß ich einen Test mit ihnen durchführe, der keinerlei Einfluß auf ihre schulische Bewertung habe. So konnten sie sich, da sie keinem Leistungsdruck unterstanden, eher ungezwungen geben. Es war aber für einige von ihnen wichtig, daß ihnen völlige Anonymität zugesichert wurde und die Gespräche auf keinen Fall in ihrer Klasse vorgeführt wurden.

24 Zur Auswahl der Gesprächsthemen Die Anzahl der verschiedenen Gesprächsthemen hielt ich möglichst groß, damit durch das Thema bedingte Unsicherheitsfaktoren wie größeres Interesse, Informiertheit, ein bestimmtes Sprachfeld usw. durch die Vielzahl der Themen ausgeschaltet wurden. Außerdem versprach ich mir von den aktuellen Themen eine, hohe Motiviertheit der Schüler: Zu 1 . Auf einem Sportfest, das von der Stadt Neuß durchgeführt wurde, hatte ich schon vor der Untersuchung zu einigen Kindern guten Kontakt gefunden. zu 2. In der Woche vor Beginn der Aufnahmen fand in Weckhoven ein Schützenfest statt. Zu 3. Während des Schützenfests konnte man eine Kirmes besuchen. Zu 4. Der Besuch des Flughafens lag nicht mehr als 2 Wochen zurück. Zu 5. Die Fußballweltmeisterschaft wurde in der Zeit der Untersuchung ausgetragen. Zu 6. Das Theaterstück war ein von den Kindern selbst aufgeführtes Kasperle-Spiel. Zu 7. Die Bildergeschichten boten den Schülern die Gelegenheit, anhand von vorliegendem Bildmaterial Geschichten zu erfinden.

25 4.1

Zur Signifikanz der Untersuchungsgrundlage

Der untersuchte Text-Korpus besteht aus je 31 geschriebenen und gesprochenen Texten. Für signifikante Ergebnisse ist diese Untersuchungsgrundlage . die von 31 Testpersonen stammt, in Bezug auf einige Variablen sicher zu klein. Es war mir aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich, mehr als eine Klasse in die Untersuchung mit einzubeziehen. Es wären bei einer solchen Ausweitung zusätzliche Faktoren in die Untersuchung mit eingegangen, wie ζ. B. verschieden weiter Stand der Klassen und das didaktische und methodische Konzept der Lehrer, was die Schaffung einer einheitlichen Grundlage für die Untersuchung erschwert hätte. Wegen der geringen Anzahl von Testpersonen können die Ergebnisse der Arbeit nur als Tendenz-Aussagen betrachtet werden, die an einem größeren Korpus überprüft werden müßten. 5.

Verfahren bei der Auswertung

5.1

Aufbereitung der Texte

Die Verschriftlichung der gesprochenen Texte sowie ihre Zusammenstellung mit den geschriebenen Texten zu einer Datei erfolgte auf einer Datenverarbeitungsanlage mit dem Datenbearbeitungs-System Edor. Dieses System dient zum Erstellen, Fortsahreiben und/oder Lesen von Texten (Quellenprogrammen, Daten usw.), die in Dateien auf Magnetplatten gespeichert 44 sind oder werden. 44 Edor I, GMD File Editor Version 6.4 Benutzeranleitung, 1973, S. 3.

26

Die erste Verschriftlichung der gesprochenen Texte mußte häufig auf Tipp-, Hör- und Gliederungsfehler hin korrigiert werden. Die Arbeit mit dem Daten-Sichtgerät erleichtert diese Korrektur, da die Fehler Wort für Wort verbessert werden können, während Änderungen bei anderen Verfahren, etwa bei der Benutzung einer Schreibmaschine, jeweils die Neuerstellung ganzer Seiten verlangt hätten. Während einer Bearbeitung wird jeweils ein Ausschnitt aufeinanderfolgende

derselben,

Sätze am Bildschirm

fenster gezeigt. Änderungen

5.2

d. h. ein oder mehrere als in einem Sicht-

und Löschungen

Sätzen können direkt am Bildschirm j 45 vorgenommen

einer Datei mit Edor

in den gezeigten

mit Hilfe der Tastatur

werden.

Auszählung der Daten

Folgende Daten wurden aus beiden Testgruppen ausgezählt: 1 . Anzahl der gewerteten Wörter 2. Anzahl der Worte in Parenthesen 3. Anzahl der einfachen Hauptsätze 4. Anzahl der Nebensätze 5. Anzahl der Relativsätze 6. Anzahl der indirekten Fragesätze 7. Anzahl der Konditionalsätze 8. Anzahl der Kausalsätze 9. Anzahl der Konsekutivsätze 10. Anzahl der Temporalsätze 11 . Anzahl der Imperative 12. Anzahl der wörtlichen Reden 13. Anzahl der Finalsätze 14. Anzahl der Emphasen 15. Anzahl der Nebensätze in Satzgiedfunktion 16. Anzahl der kommentierenden Parenthesen 17. Anzahl der kontaktbezogenen Paienthesen 45· 46

Edor I, a.a.O., S. 4. Unter 16. werden nur Nebensätze, die eine Subjekts- oder Objekts-NP ersetzen, gezählt.

27

Diese Auszählung erfolgte manuell, da die Benutzung einer Datenverarbeitungsanlage zu aufwendig gewesen wäre. Für eine derartige Auswertung hätte man zuerst ein differenziertes Trans kriptionsverfahren entwicklen müssen. Die darauf folgende Transikribierung allein hätte mindestens den Zeitaufwand gefordert wie eine manuelle Auszählung. Für die einmalige Auswertung von Texten ist eine maschinelle Auswertung nicht rationell, erst bei mehrfacher Bearbeitung von Texten, etwa unter verschiedenen Gesichtspunkten, erspart die Transkriptionsarbeit Zeit. 5.3

Auswertung der Daten mit statistischen Methoden

Die statistische Auswertung der manuell ausgezählten Daten erfolgte auf einer Datenverarbeitungsanlage mit dem Programmsystem SPSS (Statistical Package for the Social Sciences). Es wurde eine in Köln erstellte SPSS-Version benutzt; sie beruht auf der SPSS-Beschreibung von : Norman H. Nie, Dale H. Bent, C. Hadlai Hull, SPSS. Statistical Package for the Social Sciences (Provisional Users Manual). Neubearbeitete Ausgabe 1969, NORC, University of Chicago. Das Programmsystem SPSS leistet die Beschreibung, Analyse und Manipulation sozialwissenschaftlicher Daten. Man kann mit SPSS Daten erstellen, umändern, ausgeben, Variablen neubilden und umaodieren, ein- oder mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen samt statistischer Maße erstellen, Korrelationsmatrizen ausgeben und weitere bei den Sozialwissenschaftlern häufiger benutzte statistische Verfahren wie Regressiont F aktorenanalyse anwenden. ^ 47

Brunn, 1972, S. 1.

28

Folgende Auswertungsoperationen wurden durchgeführt: 1. Grundauswertung der Rohdaten 2. Berechnung der Mittelwerte 3. Selektion nach definierten Kriterien 4. Bildung von Kreuztabellen

Zu 1. Die mit der Hand ausgezählten Rohdaten pro Proband wurden mit Hilfe des SPSS-Unterprogramms CODEBOOK für das Gesamtmaterial ausgewertet. Subprogram

CODEBOOK

computes

(1) simple

frequencies3

(2) relative

values

included,

(3) ajusted

values

excluded,

and

categorial

and presents

frequencies

relative

(4) cumulative

tables

frequencies

ajusted

containing with with

frequencies

missing missing for

data.

Zu 2. Auch die Berechnung der Mittelwerte erfolgte mit dem SPSSUnterprogramm CODEBOOK. Das arithmetische Mittel ist definiert als die Summe der Rohwerte einer Variablen dividiert durch die Anzahl der gültigen Fälle für diese Variable. Die Formel für das arithmetische Mittel X lautet: Ν x=

Sr "ι Ν

wobei X^ der Rohwert jedes einzelnen Falls ist und Ν die gesamte Anzahl der gültigen Fälle darstellt.

48 Nie, Hull etc., 1970) S. 102.

29

Zu 3. Die untersuchten Variablen wurden nach dem Kriterium "sozialer Status der Eltern" in drei Gruppen unterteilt (siehe 3. Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern) und jeweils die entsprechenden Mittelwerte gebildet. Zu 4. Zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung der verschiedenen Variablen in Bezug auf das Kriterium "sozialer Status der Eltern" wurden mit der SPSS-Prozedur CROSSTABS Kreuztabellen aufgestellt. Neben den absoluten Häufigkeiten sind für jede einzelne Zeile die relativen Häufigkeiten bezogen auf die Zeile, bezogen auf die Spalte und bezogen auf die Tabelle berechnet worden, (s. NIE/HULL) Zeile Spalte absolute Häufigkeiten relative Häufigkeiten/Zeile relative Häufigkeiten/Spalbs relative Häufigkeiten/Tabelle

30 6.

Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern

Die Schüler der untersuchten Klasse wurden nach der Ausbildung der Eltern bzw. nach den Berufen der Väter in drei Schichten eingeteilt. Schicht 0 vereinigt die Schüler, deren Väter als ungelernte Arbeiter beschäftigt sind. Zu ihr gehören acht Schüler. Schicht 1 wird gebildet aus den Schülern, deren Väter eine der "mittleren Reife" entsprechende Ausbildung absolviert haben; also kaufmännische und Büroangestellte, Facharbeiter (mit abgeschlossener Lehre), selbständige Handwerker usw. Dieser Schicht gehören 19 Schüler an. Schicht 2 umfaßt die Schüler, deren Väter durch ein Studium bzw. durch Abitur vorbereitet, eine Akademiker- oder eine Höhere Beamtenlaufbahn erreicht haben. Dazu zählen in dieser Klasse vier Schüler. Eine Einteilung, die allein nach den Kriterien Ausbildung und Beruf des Vaters vorgenommen wird, ergibt sicher ein sehr grobes Schichtmodell. Für eine genauere Einteilung nach zusätzlichen Gesichtspunkten wie Beruf und Ausbildung der Mutter, Lesegewohnheiten usw. wären Hausbesuche erforderlich gewesen. Diese konnten aber aus Zeitmangel und anderen Schwierigkeiten (Verweigerung dieser Informationen von Seiten der Eltern) nicht durchgeführt werden. Für diese Arbeit mußte ich mich auf die der Schule bekannten Daten beschränken.

31

7.

Stellung der Geschwisterreihe

Der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Geschwister und den sprachlichen Leistungen von Kindern ist in der Entwicklungspsychologie unter anderem von E. J. Day (1932) nachgewiesen worden. Zwillinge zeigen nach seinen Untersuchungen ζ. B. gegenüber einzeln geborenen Kindern eine deutliche samung der sprachlichen

Verlang-

Entwicklung^.

Auch besitzen Einzelkinder in den ersten zehn Lebensjahren den größten Wortschatz; sie verwenden die höchste Zahl von Wörtern pro Satz, während bei Zwillingen diese Anzahl am niedrigsten ist. Es scheint mir deshalb sinnvoll, die Variable "Stellung in der Geschwisterreihe" mit den Ergebnissen für die Satzstrukturen in Beziehung zu setzen, um ihren Einfluß, der die Korrelation von Satzkomplexität und Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht verfälschen könnte, festzustellen. 8.

Erläuterungen zum Intelligenztest

Da die Ergebnisse der Untersuchung zur Syntax mit einem der bekannten schulischen Intelligenz-Tests verglichen werden sollten, wurde in der betroffenen Klasse der "Bildertest 2 - 3" - ein Intelligenztest für 2. und 3. Klassen-, herausgegeben von K. Ingenkamp, durchgeführt. Bei diesem Gruppentest handelt es sich um eine deutsche Bearbeitung des "Deeside Picture Test for Seven-Year-Olds", der von W. G. Emmet entwickelt und 195 6 zuerst in England veröffentlicht wurde. Die Aufgaben vom Testheft erscheinen zumeist in Form von Bildern, trotzdem kann der BT 2 - 3 nicht als sprachfreier Test im eigentlichen Sinne angesehen werden. Durch die zur Bearbeitung der Testaufgaben notwendigen Anweisungen werden auch verbale Faktoren angesprochen. 49 Zitiert nach R. Oerter, (1969), S. 74.

32

Der BT 2 - 3 erfaßt die für den Schüler folg wichtigen

Faktoren

der Intelligenz

in befriedigendem

zweckmäßig

als Gruppentest

zur Untersuchung

ellen Leistungsfähigkeit

Maße und wird daher der allgemeinen

bezeichnet.

regt die Schüler überwiegend

Die Rrm des

intellektuBildertests

zu lustbetonter Mitarbeit

an.^°

Durch die Art seiner Aufgabenstellung differenziert der BT 2 - 3

gerade im Bereich der hohen Intelligenz-Quotienten

sehr fein. Er ist selbstverständlich so angelegt, daß die meisten Schüler nicht alle Aufgaben lösen können - für durchschnittlich intelligente Schüler wird die Lösung der Hälfte aller Aufgaben erwartet. Auch der BT 2 - 3 kann nicht angeborene

Intelligenz

oder

Begabung rein erfassen - was kein Verfahren kann, sondern nur durch schulische

und außerschulische

Faktoren

bedingte

Leistungen,

die in unserer Kultur als mehr oder weniger

intelligent

bezeichnet werden.

intelligen

^ Der BT 2 - 3 ist in sieben

Teile mit zusammen 100 Aufgaben gegliedert. Die Teile werden im folgenden kurz nach ihren Anforderungen beschrieben: Teil 1 : Anweisungsverständnis Verstehen und Befolgen von mündlich gegebenen Anweisungen, Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, Gestaltanalyse, Auffassungsschnelligkeit. Teil 2: Unterscheidungsfähigkeit Erkennen

von Gemeinsamkeiten und Aussonderung des

nicht Passenden (Diskrimination). Aussonderung des Wesentlichen. Frühformen analytischen und kategorialen Denkens (ohne ausgesprochene Verbalisierung). Teil 3: Verständnis von Folgen Erkennen von Handlungsabläufen, zeitlicher oder größenmäßiger Aufeinanderfolge. Synthetisches Denken. 50 Ingenkamp, 1966, S. 3 - 4. 51 Ingenkamp, 1966, S. 3-4.

33

Teil 4 : Verständnis von Zuordnungen Sinnbezüge herstellen an bildhaft dargebotenen Objekten der kindlichen Erfahrungswelt. Erfassen von Beziehungen. Umweltorientierung. Teil 5 : Raumorientierung Differenzierte Gestaltwahrnehmung. Sicherheit in der räumlichen Zuordnung. Anfälligkeit für Rechts-, Links(und teilweise Oben- Unten-) Vertauschungen, Reversionstendenzen, die bei einem bestimmten Typ der Legasthenie im Zusammenhang mit Linkshändigkeit als Symptom bedeutsam sind. Teil 6.: Analogiebildung Bildung von Bildanalogien bei - von der Anleitung geforderten - verbalen Ablaufprozessen. Kombinationsfähigkeit. Frühformen logischen Denkens. Teil 7 : Verständnis von Reihenbildungen Erkennen von Gesetzmäßigkeiten. Logisches ζ. T. speziell rechnerisches Denken. 52 Bei der Auswertung des Tests werden für die einzelnen Aufgaben T-Werte ermittelt, deren Gesamtsumme anschließend in ProzentRangplätze und Intelligenzquotienten umgewandelt werden. Für die Interpretation der Ergebnisse gibt Ingenkamp folgende Bewertungsskala an:

52

Ingenkamp, 1966, S. 4.

34

IQ

Bewertung

66 und weniger 67 81 91 111

extrem niedrige Intelligenz (Schwachsinn)

- 69 - 90 -109 -120

sehr niedrige Intelligenz niedrige Intelligenz durchschnittliche Intelligenz hohe Intelligenz

120 -133 über 135

sehr hohe Intelligenz extrem hohe Intelligenz

Für die 31 Schüler der untersuchten Klasse ergibt sich folgende Verteilung: IQ über 135 121 -133

6.45 6.45

111 -120

22.58

91 -109 81 - 90

45.16 12.90 3.22 3.22

67 - 79 66

8.1

%

Zur Problematik von Intelligenz-Tests

Im Gegensatz zur weitverbreiteten Ansicht, daß ein IntelligenzTest die angeborene intellektuelle Leistungsfähigkeit eines Menschen messe, muß davon ausgegangen werden, daß IntelligenzTests keineswegs einen solch objektiven Maßstab bilden. Sie vermögen immer

nicht

nur den durah

die Begabungsanlage Lernen

zu erfassen,

in einer bestimmten

sondern

Lernumwelt

35

(Familie, Schule> Jugendaltersgruppe) erworbenen Leistungs53 Zudem sind alle Intelligenz-Tests an den Vorstellungen stand. über intelligentes

Verhalten, Begabung

die in den Schichten

der Gesellschaft

im Besitz der wirtschaftlichen und die Bildungsinstitutionen

und Leistung entwickelt

und politischen formen. ^

orientiert,

wurden, die

Macht sind

So sind die üblichen

Tests überwiegend auf die Sprach- und Denkformen der Mittelschicht abgestimmt, der auch die Testkonstrukteure angehören. Mitglieder der unteren sozialen Schichten werden demnach von vornherein bei solchen Tests benachteiligt. Eine weitere Benachteiligung der unteren sozialen Schichten erfolgt bei verbalen Testaufgaben, die eine noch stärkere Shichtabhängigkeit keit aufweisen und zwar besonders Wortschatz

der Oberschichten

dann, wenn seltene und dem

entstammende

Wörter benutzt

werden.

Um diese zusätzliche Benachteiligung der Kinder aus unteren sozialen Schichten zu vermeiden, wurde für diese Arbeit ein nicht-verbaler Bilder-Test zur Ermittlung der IntelligenzQuotienten benutzt. Da auch bei diesem Test die Erklärung der einzelnen Aufgaben auf verbalem Wege erfolgt und zudem der Lehrer als Mitglied der oberen sozialen Schicht auch deren Sprachgebrauch verwendet, kann auch ein nicht-verbaler Test, wie der 'fcilder-Test 2 - 3 " nicht als objektives Meßinstrument angesehen werden. Diese Einschränkungen müssen für diese Arbeit immer reflektiert werden, wenn die Ergebnisse des IntelligenzTests mit anderen Variablen korreliert werden.

53 54 55

Roth, 1972, S. 50. Ingenkamp, 1972, S. 419. Ingenkamp, 1972, S. 419.

55

36

9.

Eliminierung der Versprecher und der lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen

In den gesprochenen Texten fanden sich eine Anzahl von Versprechern und lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen, die nicht gewertet wurden, da sie für eine Untersuchung der Syntax nicht relevant sind. Als Versprecher wurden die Einheiten gezählt, die von den Sprechern sofort nach deren Erzeugung als falsch erkannt oder korrigiert wurden. Beispiel: " Du mußt mir erst den Zettel unterschreiben, daß Du (meine) deine Seele gibst." Zu den lexikalisch nicht fixierbaren

Einheiten

gehören Lautfolgen wie: "Eh, ehm, mh usw." Beispiel: "(Eh) Als der Vater das sah, (eh) wurde er wütend." Bei der Verschriftlichung der gesprochenen Texte wurden die Versprecher in runde Klammern (...) gesetzt, die lexikalisch nicht fixierbaren Einheiten aber eliminiert. 10.

Zum verwendeten Satzbegriff

Für Untersuchungen zu Problemen der Satzstruktur der geschriebenen und gesprochenen Sprache braucht man einen Segmentierungsmodus, der beiden Textversionen zugrunde gelegt werden kann, damit die Einheitlichkeit der Zählungen und so die Möglichkeit des Vergleichs beider Ergebnisse geschaffen wird. 56 Die Satzdefinition des Dudens (§5055 ff) Sinneinheit" konnte nicht angewandt werden, nicht genau ±>zugrenzen sind und der Begriff 5g Grebe, Paul: Duden Band 4. Grammatik der wartssprache, Mannheim 1966, S. 467.

als "gegliederte weil "Sinneinheiten" der 'Gliederung" nach deutschen Gegen-

37

Art und Ausmaß so definiert, daß damit kein festes Zählmaß gegeben wäre. Auch aufgrund der Intonation konnte bei den gesprochenen Texten keine Segmentierung erfolgen, da eine subjektive Interpretation bei der Verschriftlichung nicht zu vermeiden war. Denn es läßt sich trotz aller Versuche kein durchgehend

anzuwendendes

Kriterium finden¡ mit dessen Hilfe sich eindeutig ließe, ob ein Sprecher mehrere Gliederungseinheiten Klangeinheit verflochten oder als Einzeleinheiten

feststellen zu einer verstanden

wissen will. 5 7 Die von der Forschungsstelle Freiburg für ihren Korpus von gesprochener Sprache gewählte Satzdefinition: Als Hauptsatz bzw. Satzgefüge gelten Wortsequenzen, die von einem finiten Verb regiert werden. Subjekt ist in der Regel erforderlich.58 war für diese Arbeit ebenfalls nicht brauchbar. So wäre das Problem der 'linvollständigeri' Sätze, die in der gesprochenen Sprache aus Sparsamkeit und zur Vermeidung von Redundanz häufig vorkommen, mit dieser Definition nicht ai lösen. In den unvollständigen Sätzen rechne ich Antwortsätze in Dialogen des folgenden Typs. Beispiel 1 - Frage: "Welche Wettkämpfe hast du mitgemacht?" - Antw.: "Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf." Satz (2) fällt nicht unter die Freiburger Satzdefinition, da er weder ein Subjekt noch ein finîtes Verb enthält; in diesem Beispiel besteht der Satz aus drei koordinierten AkkusativObjekten. Im Rahmen des Kontexts ist die Antwort völlig verständlich und (d. h. auf dem Hintergrund der vorausgehenden Frage) somit auf semantischer Ebene satzwertig. Eine adäquate Satzdef ini'tion, bei der der Kontext mit berücksichtigt werden kann, liefert das Erklärungsmodell der generativen Transformations-Grammatik mit seiner Unterscheidung von Oberflächenund Tiefenstruktur der Sätze.59 57 Leska, Christel, S. 77. Zitiert nach Elmauer, 1969, S. 16. 58 Steger, S. 76. 59 Ich beziehe mich auf Chomsky, 1965. Die Formalisierungen sind von von Bechert, Clément, Thümmel, Wagner, 1970, übernommen, die sich weitgehend an Chomsky, 1965, gehalten haben.

38

Während eine Satzdefinition wie die des Freiburger Korpus nur die Oberflächenstruktur betrachtet, weist die generative Transformationsgrammatik jeder Oberflächenstruktur hypothetisch eine Tiefenstruktur zu, aus der mittels Transformationen die Oberflächenstrukturen abgeleitet werden. In Beispiel (1) läßt sich bei Berücksichtigung des Kontexts, hier der vorhergehenden Frage, aus dem Satz "Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf" folgender Tiefenstruktursatz konstruieren. "Ich habe Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf mitgemacht."

S.

Ν ich N1

N2

KOP

hochspr. werf

und

N3 600-m-lauf

Die Oberflächenstruktur wird bei diesem Beispiel durch Tilgung der Subjekts-NP, AUX und V abgeleitet. Regel: SB [nJ

Np

+ [y + NP + AUx) VP

1

2

3

4

SV-»0

0

3

0

Alle Einheiten, die sinnvoll auf einen vollständigen Satz in der Tiefenstruktur zurückgeführt werden konnten, wurden in dieser Arbeit als Satz gewertet.

39 Anmerkung : Auf diese gerade für Interview-Situationen typische Erscheinung weist Labov in: "A study of the non-standard English of Negro and Puerto Rican speakers in New York City" hin. (Labov et al, 1968, S. 340 - 341.) Die hier beschriebene Transformation nennen Hankamer/Sag in "Deep and Surface Anaphora" stripping. "Stripping is a rule that deletes everything in a clause under identity with corresponding parts of a preceding clause, except for one constituent."

(S. 409.) Sie weisen darauf hin, daß diese Regel

über eine Sprechergrenze hinaus operieren kann. 10. 1

Abhängige Sätze

In Anlehnung an BCTVJ soll für abhängige Sätze gelten: Ein S atz S£ ist abhängig, wenn er in der Tiefenstruktur von einer Konstituente eines Satzes S^ dominiert wird. Einen von einer Konstituente abhängigen Satz nennt man satz. Der Satz, in den ein Konstituentensatz heißt Matrixsatz. oder mehreren komplexen

6o

Einen Satz, der aus einem Matrixsatz

eingebetteten

Satz.^°

BCTW, S. 101.

Konstituenten-

eingebettet

wird,

und einem

Sätzen besteht, nennt man einen

40

O-Struktur

Det ein Präp. auf

NP

/\

Det einer

Ν seite

Ν mann NP

VP

I J\

Rei.Ρron. der

NP

V ruft

Det Ν seinen hund

T-Struktur

41

Für die Bildung des Relativsatzes gilt folgende Regel: Relativ-Satz-Transformation: X + ^ D e t + N' [ Y + Pet + Ν'' + VpJ ^J

Regel: SB

+ Ζ NP

SV.

1

2

> 1

2

3 Rel.-Pron.

4

5

4

5

hierbei gilt: Ν' = N''

Bei der Zählung der abhängigen Sätze ergaben sich ebenfalls Probleme in bezug auf ihre "Vollständigkeit". So wurden in den gesprochenen Texten die zugehörigen Matrixsätze, falls sie im Kontext schon vorkamen, häufig nicht wiederholt, so daß die Oberflächenstruktur nur Konstituentensätze

aufweist.

Beispiel - F r a g e : Warum bist du hingegangen? Antw.: Weil ich sehr gerne Sport mache. Der (2) entsprechende vollständige komplexe Satz in der Tiefenstruktur wäre: "Ich bin hingegangen, weil ich sehr gerne Sport mache."

Regel: SB

[^X Γ» 1

S V — 0

+ S + YJ 2

3

2

0

s

42

T-Struktur:

ADV ADV sport sehr gern Sätze vom Typ (2) wurden als vollständige komplexe Sätze gewertet. 10.2

Entscheidungsfragen

Bei Sätzen vom Typ (3) fällt ein ganzer Satz der Tiefenstruktur an der Oberfläche fort. Beipiel - Frage: "Bist Du in einem Verein?" Antw.: "Nein."

43

Diese Erscheinung

ist möglich bei Entscheidungsfragen,

reduziert

Antworten

werden

stituenten

übrigbleiben,

Nein

die eigentlich

sowie

können,

so daß nur bestimmte

insbesondere gefragten

die Satzadverbien Konstituenten.Im

deven KonJa_ und Anschluß

an eine Auseinandersetzung mit Bierwisch 1966, nimmt G. Stickel (1970)62 folgenden Zusammenhang zwischen Entscheidungsfragen und den unmittelbaren Antworten an. Die Tiefenstruktur des Fragesatzes besteht aus einer Proposition S, innerhalb derer ein Negationselement wählbar ist, das dem Nukleus steht.

Für

genommenj gegeben

den Antwortsatz die im Kontext

NEG^

eine Einheit

wählbar.

für die Adjunktion

an-

unter

die

gestellt.

von S des Antwortsatzes

Der Nukleus bildet

des Nukleus

gegenüber-

Entscheidungsfrage

halber

Τ für Aussagesätze

ist innerhalb

entwiclelt, sondern

von S

ASS(ertion)

vorausgehenden

der Einfachheit

des Satztypindikators

Wie bei der Frage weiter

einer

sein muß. ASS wird

Dominanz Einheit

wird

des Antwortsatzes

lediglich

der

einen

wird

die nicht

Platzhalter

Frage:

Entscheidungsfrage

Antwort Satz

Satz • 1 (NEG)

1 Sq

Γ Ass 1 NUKlq t.

St I

τ

(NEG)

NVKl^ Î64

61 Bierwisch, 1966, S. 167. 62 Stickel, 1970, S. 221. 63 NEG ist bei Stickel eine fakultative Konstituente vor dem Nukleus und wird innerhalb des Bereichs des Satztypindikators angesetzt. Τ = Aussagesatz Q = Fragesatz Imp = Imperativ, S. 69. 64 Stickel, 1970, S. 69.

44 NEG ist auch im Antwortsatz frei wählbar. Der Nukleus Nukleus

der Antwort

der Frage

Die Realisierung im Hinblick elemente

NUKL

NÜKldie

enthält gleichen

nach

Elemente

auf die gewählten

teilweise

NUKL

dieser. und H Negations-

getilgt

S

werden.

dann Ass

t

NUKL

des

zwischen

bzw. nicht-gewählten

S. kann ganz oder

S

a)

wie

von Ass ist von dem Verhältnis

abhängig.

b)

der Adjunktion

NUKL NEG,NUKL

3a nein

c)

NEG, NUKL

NUKL

doch

d)

NEG,

NUKL

NEG, NUKL

nein

65 Ausgehend vom Beispiel (3) gäbe es danach folgende Möglichkeiten: a) Bist du in einem Verein? Ja, (ich bin in einem Verein) b) Bist du in einem Verein? Nein, (ich bin nicht in einem Verein) c) Bist du nicht in einem Verein? Doch, (ich bin in einem Verein) d) Bist du nicht in einem Verein? Nein, (ich bin nicht in einem \örein) Für das Beispiel (3) wird folgende Tiefenstruktur angenommen:

65

Stickel, 1970, S. 222.

45

T-Struktur:

ASS nein

NEG nicht ich bin in einem verein

Regel: SB

SV

[ASS + {NEG + NUKlJ

1

2

3

0

0

S

J

Die Antworten auf Entscheidungsfragen wie in Beispiel (3) wurden als Sätze gewertet. 11.

Ergebnisse

Bei der Auswertung der im Kapitel II 2.2 aufgeführten Variablen wurde zuerst der absolute Anteil dieser Variablen für die geschriebene und gesprochene Sprache miteinander verglichen. Es folgte eine Aufgliederung der Variablen für die geschriebenen und gesprochenen Texte nach dem sozialen Status der Eltern und die Berechnung der Mittelwerte der entsprechenden Variablen für die verschiedenen sozialen Schichten. Da für einige Variablen ihre Beziehung zu der Variablen "sozialer Status der Eltern" genauer untersucht werden sollte, als dies anhand von Mittelwerten möglich ist, wurde ihr Zusammenhang durch Kreuztabellen überprüft.

46

Eine zweite Kreuztabellierung der jeweiligen Variablen mit der Variablen "Intelligenz-Quotient" diente zur besseren Einordnung der Ergebnisse der vorhergehenden Kreuztabellierung. 11.1

Variable: Zahl der Wörter in den geschriebenen und gesprochenen Texten

Die absolute Zahl der Wörter im gesamten untersuchten Textkorpus beträgt 9.364; davon stellen die geschriebenen Texte 3.223 Wörter, was 34,41% der Gesamtzahl entspricht und die gesprochenen Texte 6.141 Wörter, die 65,58% entsprechen. Ein Vergleich der Mittelwerte der Anzahl der geschriebenen und gesprochenen Wörter für die verschiedenen sozialen Schichten zeigt für alle Schichten ein Ansteigen der Wörter vom geschriebenen zum gesprochenen Text. Für die beiden unteren Schichten 0 und 1 ist der Anstieg fast gleich, für die obere soziale Schicht 2 ist das Ansteigen des Mittelwertes der gesprochenen Wörter im Vergleich zu den anderen Schichten deutlich höher. Mittelwerttabelle: "Zahl der geschriebenen bzw. gesprochenen Wörter für die Schichten 0

0 - 2 2

1

geschr.

gespr.

geschr.

gespr.

geschr.

gespr.

103.5

196.25

103.44

190,895

107,25

236.0

47

Tobel le 1 Zahl gewerteter woerter muendlich und schriftlich Anmerkung: in dieser und den folgenden Tabellen steht für das Material der geschr. Sprache und für das der gespr. Sprache.

48

Die Kreuztabellen "sozialer Status der Eltern" / "Zahl der Wörter schriftlich bzw. mündlich" zeigen, daß sowohl im schriftlichen wie im mündlichen Text mit steigendem Wert der Variablen "sozialer Status der Eltern" auch die Wahrscheinlichkeit steigt, daß die Zahl der verwendeten Wörter über dem Median liegt.

SGEWWÜ

COUNT ROW PCI COL.. PCT TOT PCI

ç;f AIUS 1 I I 0. 001 I

5 .1. I 3:1. .3 I 62.5 I 16.1 •I3 1 .00 I :i: 20.. 0 101 WOR "E U.M. I 37.5 9.7 I •I • \:ί COLUMN 25.8 TOTAL

0.00 BIS 100 WUR Í 1::.

M fTjri.lUn not.WWü

COUNT ROW PCI COL PCT TOT PCI

0.00 E. 1 I 4 I 5 I 11 I 18.2 I 3Ώ. 4 I 45.5 I 40.7 I 22.2 I 57. 1 I 45.5 I I 7.4 I 18.5 I 14.8 I τ. V ..... τ ...1τ J 1 9 7 11 27 33.3 25.9 40.7 100.0

79 Als Ergebnis kann festgehalten werden, daß die Variablen "obere Stellung in der Geschwisterreihe" und "Kommentierende Parenthesen" positiv korrelieren. Gleiches gilt für die Variablen "untere Stellung in der Geschwisterreihe" und "kontaktbezogene Parenthesen". Man kann daraus folgern, daß Schüler, die die Ältesten in einer Familie sind, eher kommentierende Parenthesen verwenden, die komplexe Informationen sagbarkeit

vermitteln und eine geringe

h a b e n . s i e

Vorher-

weisen somit eine größere Sprachfähig-

keit auf, als die Jüngsten , die kontaktbezogene Parenthesen, die wenig informationshaltig . ,80 bevorzugen. 3 sznd 14.

und syntaktisch

wenig

differenziert

Erläuterungen zum Diagnostischen Rechtschreibtest

(DRT)

Der Diagnostische Rechtschreibtest (DRT) gehört zu den Schulleistungstests. Er dient dazu, die Rechtschreibleistung eines 81 Schülers oder einer Schulklasse objektiv und vergleichbar festzustellen und ermöglicht eine quantitative Auswertung (Erforschung der Fehlerquellen, die dann durch gezielte, psychologisch begründete Rechtschreibübungen zur Behebung der Rechtschreibschwierigkeiten der Schüler beseitigt werden sollen.) Für einen Vergleich mit den Ergebnissen der untersuchten Texte und dem Intelligenztest ist die qualitative Fehleranalyse nicht notwendig, so daß nur die quantitative Feststellung des Leistungsstands der Schüler erfolgte: mit Hilfe des vorliegenden

Tests

kann nicht nur die relative Position eines Schülers innerhalb Klasse festgestellt der Gesamtpopulation,

werden, sondern auch die Stellung Dadurch kann er ("der Lehrer)

ob ein Schüler tatsächlich

über- oder

beurteilent

unterdurchschnittliche

Leistungen zeigt. Ein Fehlurteil über82 die Leistungsfähigkeit Schülers kann also vermieden werden. 79 80 81 82

Bayer, 1973, S. 81 - 82. A.a.O., S. 81 - 82. Müller, 1966, S. 3. A.a.O., S. 3.

einer

innerhalb

des

8o 14.1

Statistische Angaben zur Testkonstruktion

Nach einer ersten Untersuchung mit 869 Schülern in Berlin und einer zweiten mit 370 in verschiedenen Orten der BRD erfolgte eine Eichung des Tests an einer Stichprobe von 1.501

Schülern,

die in der BRD und Berlin durchgeführt wurde.Trotz des Schwierigkeitsgrads Test

im Zeitraum

und erwartet

sichtigt fand

der Wörter der Eichung

im September

Schuljahren

etwas

nicht

- März

zu leicht;

- November

war

1965) wie

denn die

1964 statt,

sind die Lernfortschritte

auch in kürzeren war daher

bei der Aufgabenanalyse

(Januar

der

beab-

Aufgabenanalyse

und in den

in der

mittleren

ersten

Rechtschreibung

Zeiträumen erheblich. Die Verteilung der Fehler 83 normal. Doch die schiefe Verteilung wurde

bewußt herbeigeführt, da der DRT 3 gerade für die schwachen Schüler ein feines Unterscheidungsinstrument bilden sollte. Die Schiefe der Verteilung bewirkte, daß als Normen keine Standardplätze, sondern nur Prozentrangplätze verwandt werden konnten. Für die Normaltabellen angemessene, benutzt.

Nur bei den Bereiche

(Prozentrang

der Skala

eine der

Intervallbreite

ganz schwachen

durchgeführt

normierung übrigen

unterschiedliche

wird

Verteilungsschiefe der

Leistungen

Prozentränge

ist eine

1 - 5), während

eine gröbere

Normierung

Fein-

für (in

die Intervallen

von 5,10 und - nahe dem Median - von 15 Prozentrangplätzen) 84 und der Höhe der Zuverlässigkeit des DRT angemessen ist.

genügt

Der hier benutzte Normwert, der Prozentrangplatz, ist folgendermaßen zu interpretieren: Je größer ist die Leistung, Leistung.

je kleiner

Der Durchschnitt

sein

der Prozentrang, Wert, desto

desto

schlechter 85 = 50

besser ist die

liegt bei Prozentrang

Die Bedeutung der Prozentränge ist aus der folgenden Tabelle zu ersehen. 83 84 85

Müller, 1965, S. 17. A.a.O., S. 17. A.a.O., S. 12.

81 Prozentränge > 95 91 - 95 76 - 90 26 - 75 11-25 6-10 < 14.2

6

Bedeutung hervorragende Leistung sehr gute Leistung gute Leistung durchschnittliche Leistung schwache Leistung sehr schwache Leistung Leistungsversagen

Begründung für die Erhebung des DRT

In meiner Arbeit möchte ich die Ergebnisse von DRT und Intelligenz-Test vergleichen und die Beziehung zwischen DRT und der Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht aufzeigen. Zwei Hypothesen sollen bestätigt werden: 1. Die Beherrschung der Rechtschreibung ist nicht abhängig von der Höhe des Intelligenzquotienten. 2. Kinder der oberen sozialen Schicht erhalten eine stärkere Förderung in der Technik der Rechtschreibung als Kinder der unteren Schichten und sind so für die Umsetzung von Sprache in Schrift besser vorbereitet. Die zweite Hypothese hat sich nach Meinung des Erstellers des DRT, Rudolf Müller, bei der Eichung des Tests erwiesen. Auch Müller nimmt an, daß das Kind der oberen sozialen Schicht bevorteilt ist, da man im Elternh.au.8 auf ordentliches achtet und die Rechtschreibung wird. 86

14.3

in besonderem

Maße direkt

Sprechen trainiert

Ergebnisse des DRT

Für die untersuchte Klasse ergab sich folgende Verteilung der Prozentränge : 86

Müller, 1966, S. 7.

82

Prozentrang

a b s o l u t e Zahl d. S c h ü l e r

A n t e i l d e r S c h ü l e r in %

>

95

2

6,45

91 -

95

3

9,67

76 -

90

8

25,80

26 -

75

15

48,38

11 -

25

2

6,45

6 -

10

0

0,0

6

1

3,22


DER VATER HAT DEM SOHN DEN KOPF VERBUNDEN UND HAT IHM EINEN TEE GEBRACHT. ABER ER HAT EINE LEINE DABEI. ;j> ER HAT DAS SEIL. AM BETT BEFESTIGT UND HAT ES AN EINEM HAKEN FESTGEBUNDEN UND LIEST IHM WAS VOR » 4> DER VATER MUSS ARBEITEN. DER JUNGE SCHI..AEFT EIN. 5) ER KOMMT VON DER ARBEIT ZURUECK.. ABER WAS SIEHT ER DA? DER JUNGE IST VOLLKOMMEN GESUND, ó) DER VATER IST WUETEND. ABER DER SOHN MUSS JETZT ZUR SCHULE GEHEN.,

97

G e s p r o c h e n e Sprache: III

SS ALSO » WO SO FLUGZEUGE G E S T A R T E T SIND UND WENN LUE DANN LUE LICHTER DA ANMACHTEN UND (V) . is HAST DU EIN F L U G Z E U G LANDEN

SEHEN?

Ss JA» DENN QUIETSCHT DAS IMMER SO» WENN DIE MIT DEN RAEDERN DA BREMSEN ODER SO. DANN FAHREN DIE NOCH WEITER NACH HINTEN UND STELLEN SICH DANN DA HIN. Is WERDEN D I E P A S S A G I E R E DA H I N G E F A H R E N ODER MUESSEN DIE L A U F E N ? Ss (DIE MUESSEN DANN DA MIT DEM BUS DA) DIE WERDEN MIT DEM BUS DA H I N G E F A H R E N . IS IHR HABT UND ENTLADEN

AUCH GESEHEN» WIE EIN FLUGZEUG BELADEN W I R D ? KANNST DA DAVON ETWAS ERZAEIILEN?

Ss JA» WIE SO NE R O L L T R E P E E W I E IÌER J U N G E IM STEHEN GANZ HOCH S C H A U K E L T . DA M A U L T DER V A T E R DEN JUNGEN AUS UND SAGT: 'ZIEH DICH AN. UND GEH ZUR SCHULE."

1o5 Gesprochene Sprache: III

Sa DA WAREN (SO) SO MAENNER MIT SO (BLAUER NC NE) WEISSER SCHUERZEN AN UND MIT BLAUEN HOSEN. UND DANN STAND ICH DA HINTEN. UND DANN AUF EINMAL KAM DA SON POLIZIST ZU MIR UND HAT GESAGT" 'GEH LIEBER WEG ! GLEICH KOMMEN PEERDEFUESSE AN." DIE HAETTEN MICH BEINAHE UMGERANNT. UND DANN KAMEN (DIE GANZEN) DIESE MAENNER DA MIT DEN GRUENEN (DEN GRUENEN> RÜECKEN UND WEISSEN HOSEN. UND DANN IN DER MITTE DAVON KAM DER KOENIG MIT EINEM ANDEREN REITER NOCH.. I: DER KOENIG» VON DIESEM JAHR?

IST

DAS

DER VOM VORIGEN JAHR ODER

Ss ICH GLAUB» (V) VON DIESEM JAHR. UND DANN HAT DER SICH DA HINGESTELLT» WO NOCH ANDERE LEUTE WAREN y VOR DIE ZAEUNE. UND (V) HAT IMMER GEGRUESST» WENN WELCHE ANDERE KAMEN. UND DANN KAMEN NOCH WELCHE MIT FACKELN.. is WAR DAS DENN ABENDS? Ss «NEE» DOCH NICHT MIT FACKELN* JA UND DANN KAMEN (GANZ VIELE) GANZ VIELE MIT SO GRUENEN HOSEN UND GRUENEN ROECKEN UND WEISSEN HOSEN,. UND DA WAR AUCH MEIN ONKEL BEI. is IST DAS DIE PARADE» WO SIE SO VIELE BLUMEN TRAGEN? Ss JA» UND DANN KAMEN NOCH DIE BLUMEN!RAEGER MIT SO GANZ GROSSEN BL.UMEM HINTEN DRAUF. UND EINER HAT EIN PAAR BLUMEN *SO EINEN GANZEN STRAUSS* VERLOREN.. (UND DANN) *NICHT SO EINEN GANZ GROSSEN» SO ABER SO EIN KLEINES DING IST RAUS* UND DANN IST SCHNELL EIN ANDERER MANN HINTERHERGERANNT UND HAT DIE BLUMEN AUFGEHOBEN UND HAT DIE DEN MANN GEBRACHT. Is GAB ES AUCH MUSIK DABEI? Ss JA» DA KAMEN AUCH SO NOCH KAPELLEN DAVOR.. DAVOR KAMEN NOCH KAPELLEN. UND DIE HABEN SICH DANN HINTEN» NICHT AM KIRMESPLATZ. ABER SO'Ν BISSCHEN IN DER NAEHE» (HABEN) WO DER ZUG GEZOGEN HAT» HABEN SIE SICH HINGESTELLT» AN DIE ANDERE STRASSENSEITE UND HABEN GETROMMELT. UND DANN SIND NOCH IMMER ANDERE VORBEIGEKOMMEN. UND DIE SIND DANN «GLAUBE ICH* ZUM KIRMESPLATZ NICHT.

GEZOGEN

ODER

IRGENDWO

HIN..

ICH WEISS

1 o6 Geschriebene Sprache:

III

UM A UHR E I N G DIE KOENIGSPfiRADE AN. UND I CH BIN nil « E I N E R F R E U N D I N HINGEGANGEN.. Z U E R S T K A M E N M A E N N E R MIT WEISSEN HOSEN UND B L A U E N SCHUERZEN., DANN K A M E N DTE M A E N N E R MIT W E I S S E N H O S E N UND G R U E N E N ROECKEN., DA WAR MEIN ONKEL BEI. DANN KAM DER KOENIG MIT EINEM BEGLEITER. ER TRUG E I N E W E I S S E H O S E MIT EINEM B L A U E N ROCK. DANN KAMEN DIE BLUMENTRAEGER., SIE H A T T E N EIN SIE DAS GANZE OBERTEIL MIT GEWALTIGES H O R N ν WO FESTHÄLT EN KONNTEN. DIE B L U M E N T R A E G E R H A U E N K E T T E N UND M E D A I L L E N AN IHREN R O E C K E N . DER K O E N I G H A T T E N O C H MEHR SILBER UND G O L D . DAVOR W A R E N NOCH V I E L E K L E I N E KARELLEN UND EAHNENSCHWENKER.

3

B e i s p i e l e für T e x t m a t e r i a l d e r s o z i a l e n S c h i c h t 2 Gesprochene Sprache: I

Ss HER FLUGHAFEN DUESSELDORF HAT ZWEI S T A R T B A H N E N (ZWEI STARTBAHNEN) LIEBER 3000 METER UND ZWEI LANDEBAHNEN » A U C H Q U E R U I N D B A H N E N G E N A N N T « LIEBER 1450 M E T E R L..AENGE. is HABT IHR E U C H DIE Z U E R S T Ss DIE HABEN WIR NUR GANZ SCHOEN VIELE BESUCHERTERASSE.

ANGESEHEN?

VON W E I T E M GESEHEN.- WEIL DA LANDETEN,, DAS IST DIE

Is KANNST' DU MIR M A L ERKI.. A E R E N » W I E DAS IST » WENN EIN F L U G Z E U G L A N D E T ? Ss HIER SIND D A N N DIE LANDEBAHNEN,, UND DANN K O M M E N DIE SO R U N T E R . UND DAS S T A U B T DANN GANZ SCHOEN» WENN D I E SO A U F K O M M E N . Is K O E N N E N D I E L A N D E N W I E SIE WOLLEN» VORSCHRIFTEN?

ODER GIBT ES DA

Ss SIE MUESSEN. AUSSERDEM W E R D E N DIE HIER AUS DEM TURM DA GENAU GESAGT» WIE D I E L A N D E N M U E S S E N UND W A S DIE M A C H E N M U E S S E N . Is UND WIESO KOENNEN DIE D A S IM TURM U E I S S T DU * W I E D I E DAS M A C H E N ?

BEOBACHTEN?

Ss D I E H A B E N D O C H H I E R SO F E N S T E R . JA UND DANN H A B E N D I E HIER SO STLIEHLE. UND D A N N K O E N N E N D I E HIER DAS GANZE UEBERSEHEN. is LIND W I E IST DAS BEI

NEBEL?

Ss DA SIND D I E N E B E L L I C H T E R

DA.

IS DER MICHAEL HAT ERZAEHLT» DASS IHR IN EINEM MODELL.FÍAUM GEWESEN SEID. KANNST DU ERZAEHLEN» WAS IHR DA G E M A C H T H A B T ? SS DA W A R E N A U C H S O L C H E F L U G Z E U G E » ABER SO MODELLEr UND HIER A U C H W I E D E R D I E F L U G H A F E N A N L A G E . DANN W A R E N DA H I N T E N N O C H D I E OELTANKS» DIE B E N Z I N T A N K S UND D A N N NOCH A L L E S HIER SO R U N D H E R U M . H I E R D A H I N T E N GEI IT DAS

1 o8

GEBAEUDE NOCH WEITER. UND HANN LANDEBAHNEN UNI) DA DIE STARTBAHNEN is KANNST I)U BESCHREIBEN y FLUGZEUG LANDET?

WIE

S: ALSO» DA KOMMEN DIE HIER MUESSEN DIE ERST MAL. AUSROLLEN,. Is

UND

WIE

WERDEN

SI NI)

II I ER

DIE

DAS GEHT» WENN EIN SO

RUNTER., UNI) DANN

DIE FLUGZEUGE DE- UND ENTLADEN?

Ss MIT SO AUTOS MACHEN DIE DAS. Is IHR HABT EINEN FILM GESEHEN. KANNST DU MIR ETWAS BEN INHALT ERZAEHLEN? Ss UM L E B E N S L Ä N G L I C H E

PRUEFUNG.

Is WIESO BAS DENN? Ss DIE MUESSEN DOCH DA DIE GANZEN KURVEN UND DANN AUCH WENN SO DER MOTOR SO AUSFAELLT» DANN DA LANDEN y NOTLANDEN. Is

WER

HAT

DENN DA EINE LEBENSLAENGI...ICHE PRUEFUNG?

Ss WEISS ICH NICHT» WIE BER MANN HIESS. I : BAS SIND SICHER PILOTEN. WAS WUERDEST DU DIR DENN NOCH EINMAL ANGUCKEN? Ss SICHER DIE OELTANKS» DIE GESEHEN» NUR VON WEITEM SO.

HABE

ICH NOCH NICHT

l's WARUM FINDEST DU DIE SO INTERESSANT? SS EIGENTLICH SIND DIE GAR NICHT SO INTERESSANT. HOECHSTENS SIND DIE SEHR SCHOEN GROSS. UND BA PASST GANZ SCHOEN VIEL REIN.

1 o9 Geschriebene Sprache: I

(FLUGHAFENANLAGE) 2 STARTBAHNEN UEBER 3000 M UND ZWEI LANDEBAHNEN -· ÖUERWINDBAHNEN UEBER 3.450 M., 8 BENZINKANISTER. 4 STUECK DAVON ENTHALTEN 100.. 000 L 280.000 L 240.000 L. WENN EIS IST » MUESSEN SCHNEERAEUMFR KOMMEN» UM DIE START- UND LANDEBAHNEN FREIZURAEUMEN. TERMINAL 1 IST FUER DIE CONDORE GEDACHT. TERMINAL 2 IST FUER DIE LUFTHANSA GEDACHT. WIR WAREN IM KINORAUM. UND VORHER WAREN WIR DIE EINEN MODELL.. DIE RAEDER HAI. TEN» BIS SIE PLATZEN.

11ο

Gesprochene Sprache: II

Ss A L S O y Ih F L U G H A F E N y (DA S I N D A U F D E R ) DA S I N D W I R A L S O (NE D A H N S O ) N E T R E P P E H O C H G E G A N G E N » ERST MAL OBEN ZUR BESUCHERrERASSE. U N D DA K O N N T E M A N S E H E N » WIE DIESE DIE STARTBAHN UND D I E Ö U E R W I N D B A H N (V) SEHEN. I: Q U E R W I N D B A I IN y W A S

IST

DENN

DAS?

Ss WEISS ICH A U C H N I C H T » W A S D A S FUER EIN DING ALSO I S T . (V) S T E H T H I E R V O R N E DRIN.. ( ( S T A R T B A H N S Y S T E M A .1. » ΕΓΙΝΕ 3 0 0 0 METER LANGE HAUPTSTARTBAHN MIT AUSRUESTUNG FUER S C H L E C H T W E T T E R B E T R I E B ν E I N E 1.450 M E I ER LANGE Q U E R W I N D B A H N „ ) ) SICH WEISS NICHT» WENN MAL SEITENWIND ODER SOWAS K O M M T » DANN KOENNEN DIE SCHWEREN FLUGZEUGE DARAUF LANDEN y ODER SO W A S . J E D E N F A L L S K O N N T E N WIR DIE GANZEN FLUGZEUGE SEHEN y WIE DIE STARTETEN UND LANDETEN. HINTERHER SIND WIR W I E D E R R U N T E R G E G A N G E N y SIND ZUM KINOSAAL GEGANGEN. UND HABEN WIR U N S DA E R S T M A L SO E I N M O D E L L A N G E G U C K T . K O N N T E M A N A L L E S VOM FLUGHAFEN DUESSELDORF SEHEN. DA W A R E N E R S T M A L G A N Z OIELE BAEUMEy DIE G A N Z E N F L U G Z E U G H A L L E N UND SNA y ACH SO* DIE KESSEL DA FUER (DIE) S N A W I E H E I S S T * (NA FUER DIE FUER) DAS BENZIN UND SO. HINTERHER SIND W I R IN D I E (IN D I E D I E IN D I E ) K I N O S A A L R E I N G E G A N G E N . UND D A N N IST (IST) D A S Z I M M E R DA ι D A ) D U N K E L GEMACI IT W Ü R D E N . (UND DA) UND WIR HABEN EINEN FILM GEZEIGT GEKRIEGT. DAS WAR SO. DER HIESS "PRUEFUNG L.EBENSLAENGLI C H " » UND DANN WAR D A N N S O N M A N N y DER MUSSTE ERSTMAL IN SO K O M I S C H E A P P A R A T E S I C H S E T Z E N UND LENKEN U N D S O . H I N T E R H E R I S T DER M I T F L U G Z E U G E N UEBER BERGE UND SOWAS GEFLOGEN y DANN WIEDER GELANDET U N D W I E D E R A B G E F L O G E N U N D SO W E I T E R . S N E E S D A N N (SIND WIR WIR) (0) LICHT WIEDER A N G E M A C H T WORDEN y FILM AUS. WIR HATTEN JEDER EINEN LUFTBALLON GEKRIEGT. HAT DIE FRAU HASSA NOCH HIER DIESE BEIDEN HEFTE GEKRIEGT UND NOCH EINE ANDERE MAPPE. (SIND W I R ) VORHER SIND WIR NOCH IN SON TERA 2 GEGANGEN UND ( G E G A N G E N ) D U R C H SO N E G E S C H A E F T S S T R A S S E . DA K A N N M A N ALLES MOEGLICHE KAUFEN y QUARTETTS UND FOTOAPPARATE UND FILME UND BLUMEN UND ALLES MOEGLICHE y ZWAR FUER DIE (FUER DIE FUER DIE FUER DIE) A B F L U E G E . UND DANN (WAREN DA NOCH SO K A B I N E N F U E R D I E FLJER D I E ) S I C H WEISS NICHT WAS FUER KOMISCHE DINGER • H A T DA I R G E N D SOWAS GESAGTr DIESER H A U P T K E S W A R E N DA SO K O M I S C H E

KABINEN ODER SOWAS'. DA K O N N T E N DIE REINGEHENi· DIE FLUGGAESTE.. (HINTERHER) (WENN) DIE K R I E G T E N DA E I N E N ZETTEL AN DEN K O F F E R » H I N T E R H E R ν WENN IHRE N U M M E R AUFLEUCHTETE > DANN KONNTEN SIE IN D A S FLUGZEUG REINGEHEN. UND :I.O M I N U T E N H A D E N SIE IMMER FUER DEN ABSCHIED DA ZEIT. DIE K O F F E R WERDEN DA AUF SO FOERDERBAENDERN (TRANS) TRANSPORTIERT. DA (DA) MACHEN SIE Z U E R S T IMMER S C H I L D C H F N DRAN ? DANN U E B E R DIE FLIESSBAND ODER (FOERDERBAND DRUEBER) i U I E GEHT ES WEITER* UEBER DAS FOERDERBAND RUEBER UND DANN IRGENDWO IN DIESES ABFERTIGUNGSHALLE ODER SOWAS,. I:

UND

WENN

SIE

Ζ U R U E CK Κ Ο Μ Μ Ε Ν •>

IST DAS

AEHNLICH?

S: JA» DANN K O E N N E N S I E (V).iNEE£ DAS W I R D DANN IN SO L A D E R A E U M E O D E R S O W A S G E T A N IM F L U G Z E U G . DANN S T E I G E N S I E E I N . UND F L I E G E N S I E AB.

112 Geschriebene Sprache:

II

(FLUGHAFEN DI.JESSELDÛRF) WIR SIND ERSTMAL AUF DIE BESUCHERTERASSE GEGANGEN. VON DORT K O N N T E MAN DIE HAUPTSTARTBAHN UND DIE GlUERWINDBAl·IN . D I E QUERWINDBAHN IST 1450 UND D I E H A U P T S T A R T B A H N 3000 M LANG. DANN SIND W I R IN D A S T E R M I N A L 2 G E G A N G E N . TERMINAL 2 H E I S S T D E S W E G E N SO y W E I L DER G A N Z E B O D E N A U S TERMINAL. B E S T E H T . S O HAT ES W E N I G S T E N S DER H A U P T K E GESAGT. IN D E R G E S C H A E F T S S T R A S S E K A N N MAN VIEL F U E R S FLUGZEUG K A U F E N . E I N E N G E S C H F N K A R T I K E L GIBT ES AUCH., DANN SIND WIR ZUM K I N O S A A L GEGANGEN,, DORT WAR E I N MODELL VOM GANZEN FLUGHAFEN. DIE T A N K A N L A G E N (V) 640000 L IN II-IREN B E H A E L T E R N . D A N N W U R D E EIN A N D E R E S ZIMMER VERDUNKELT. UND WIR KRIEGTEN EINEN FILM GEZEIGT. HINTERHER HABEN WIR EINEN LUFTBALLON B E K O M M E N . D A N N S I N D W I R NACH H A U S E GEFAHREN,.

113 Gesprochene Sprache: III

SS ZUERST DA KAMEN SO MAENNER MIT SC) NER WEISSEN SCHUERZE AN UND EINER BLAUEN JACKE ANMARSCHIERT. DANN KAMEN DA SC) ZWEI MAFNNER ΑϋΓ NEM PFERD. UND (DIE STELLTEN SICH DANN) ΐΝΕί DIE RITTEN DANN DAHIN» (WO DIE) ÎNEE» WIE HEISSEN DIE NOCH MAL i SC) WO DIE JUNGS STANDEN. (DA STELLTEN) DA RITTEN DIE DANN DANEDEN. UND DANN KAM DA SC) EINE KARELLE. (DIE KAM DANN) DIE GING DANN» WO DIE LEUTE DA STANDEN* AN DER SEITE. UND DANN KAMEN DA GANZ VIELE SCHUETZEN MARSCHIERT. UND DANN KAM WIEDER EINE KAPELLE. ERST ZOG ALSO DIE EINE KAPELLE WEG. DANN GING DIE ANDERE KAPELLE AUE DEN PLATZr WO DIE EINE KAPELLE STAND. DANN GING DIE WIEDER WEG. UND DANN KAM EINE NEUE KAPELLE. UND DANN KAMEN WIEDER SCHUETZEN. I:

WARUM

HIESS

DAS GANZE EIGENTLICH KOENIGSPARADE?

Ss HM» NEE. is WAS HAT DIR DENN GUT DARAN GEFALLEN? S» UND IMMER ZWISCHENDURCH KANONEN ABGESCHOSSEN.

HABEN

SIE

DANN DIE

Is WAREN AUCH BLUMEN UND SO ETWAS DA? SS MANCHE SCHUETZEN.

HABEN

DA

SO

BLUMEN

ABGEGEBEN»

DEN

is VON DEN LEUTEN DRAUSSEN? Ss JA» UND ZULETZT (KAM DANN) KAMEN DANN SCHUETZEN MARSCHIERT. UND DANN WAR DER LETZTE SCHUETZË» DER HATTE SO EIN BLUMENSTRAUSS OBEN AUF DER SCHULTER. is WESHALB ANGEGUCKT?

HAST

DU

DIR

DAS

GANZE

Ss WEIL. ICH DAVON ERZAEHL.EN MUSSTE, is WAERST DU SONST NICHT HINGEGANGEN? Ss DOCH» WAER ICH SONST AUCH HINGEGANGEN.

EIGENTLICH

114 Geschriebene Sprache s III

(KOE'N IGSPARADE')ZUIIÜRST KAMEN HA SO MAENNER HIT WEISSEN SCHUER7EN UND BLAUEN JACKEN. DANACH KAM EINE KAPELLE., DIE STELLTE SICH AN DIE SEITE. JETZT KAMEN 2 MAENNER AUE PFERDEN GERITTEN. DIE STELLTEN SICH NEBEN DIE EDELKNABEN. DANN WAREN DIE SCHUETZEN AN DER REIHE. ZWISCHENDURCH KAMEN AUCH FAHNENSCHWENKER UND KAPELLEN., DIE KAPELLEN STELLTEN SICH IMMER AUF DEN GLEICHEN PLATZ. IMMER WENN DIE SCHUETZEN VORBEIGINGEN » HIELTEN DIE MAENNER IHRE HAND AN DIE STIRN. ALSO WIE DAS SO DIE SOLDATEN MACHEN,. DIE SCHUETZEN» DIE ZUM SCHLUSS KAMEN κ HATTEN AUCH SO GROSSE BLUMENSTRAEUS3E.. DAZWISCHEN GING DER SCHUETZENKOENIG. ZWISCHENDURCH WURDEN AUCH BOMBEN ABGESCHOSSEN. GANZ ZUM SCHLUSS GINGEN DIE 2 MAENNER AUE DEN PFERDEN WEG., SIE WURDEN VON DEN EDELKNABEN BEGLEITET.

115

17. 4

Auszählungen des

LAUFENDE NUMMER s

Textmaterials

1.

4 5 MUENDI s 2 1 5 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCHRIFTL.s IN P A R E N T H E S E STI::! Hl::! Ν D E W O E R T E RS C H R I E Π.... s 0 MI.JENDI.... s 1 5 'J MUENDI s GESAMTZAHL. HER S A E T Z E SCHRII iL. ¡i 2Ó SCHRIFÏL." 0 MUENDI.... s 1 G E S A M T Z A H L DER P A R E N (UESEN Z A H L DER E I N F A C H E N ITAUF'TSAF'T'ZE SCHRIFTL.. :: ft·.. MUENDI.... s SCHR.ll· TL. ·· 3 MUENDI... : 6 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E Ζ Al II... DER REI...AÌ ΙΛ0ΑΕΪΖΕ SCHRIFTL.s 1 MUENDI.... s 2 0 MUENDI.... : 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N FRAGESAET.. SCHRIFTL.s 3 Ζ AHI... DER K O N D I Τ I O N A L S A E T Z E SCI IR if 'IL. s :l. MUtüNDI.... s SCHRIFTL.s 0 0 MUENDI.... : ZAHL. DER KAUSAL.SAFTZE 0 SCHRIFTL.. : 0 MUENDI.... : Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E 0 Z A H L DER TEMPÜRAL..SAETZE SCHRIFÏL... : 0 MUENDI : SCHRIFTL.s 0 MUENDI.... s 0 Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 0 MUI:· NDL.. : ZAHL. DI:::R WOERTLICFIEN REDEN SCHRIF Ï L,. s 0 MUENDL... s 0 ZAHL.. D E R FINAI. S A E T Z E SCHRIFTL... : 0 MUENDI.... : ZAHL. DER E M P H A S E N N E B E N S A E T Z E MI T S A T Z G L I E D F U N K T SCHRIFÏL.s :l. MUENDL.s 1 0 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESENS 1 KON I A K T B E Z O G E N E s OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E DEI 2 KINDERN I NT E L L I G E N Z Q U O T I E N T '.' J.02 y D E U T S C H E R RECHI SCHI T A K T B E Z O G E N E • 2 Κ I N D E R N J IE B E I Η Ϊ S C H R E I B T E S T : 6

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G E W E R iE T E R W U E R T E R G E S A iI i Z A H L . I N I 'Ι i R E M 11 Ι Ε . : · Ι S ì l : . ¡ II... Ν D I : . W O E R ï E L G l : : . S ι i l V i ' · ' ,1 il... D E R S A I : : : Ï zi::: O E S A M Τ Ζ '.ITI... D E R P A R E N T H E S E N Z A H L D E I ·: E I N F A C H E N H A U I - T S A E T Z I : Z A H L . D E ·.· N E B E N S A E Ï Z E Z A H L . D E I '.: R E L A T I V S A E T Z E Z A H L DEI < I N D I R E K T E N F R A G E S A E i . ZAHL- D E R K O N D I T I O N A L S A E T Z E Z A H L I U I >' K A U S A L S A E Ï Z E , AL II D E I ·.: κ ο Ν s Ε κ υ τ ι ν s AI::: τ ζ ι:::

S C I IR Il: S C U R I I SCHR11S C U R I I S C I IR II· S C H R I F SIJ II·; 11 S C H R I F S C H R IISCI-IRIF „CURII

"IL. TL. 11 ÏL. TL.

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.a TL . a T L ,. s "IL ., a "II... .. a T L . a TL . a

D E I ·.: ι E M P O R A L S A E Ï Ζ Ε SCHR II- I I .. a DEI ; I M P E R A T I V E 5 C I I R l i - T L ,. a DEI < U I O E R i L l c H i : Ν R E D E N s c i I R L I T L .. : DEI < I" I N A I . ¿ A E T Z E -/I.IIRII T L . . a Hill D E I ·.· E M P H A S E N m C I IR'11 T L . a N E B E N S A l . 1 ZI::: M I T S A I Ζ G Ì . . . I L D I : U N K T . s c i li ; l i - T L . . . a < AL II K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E NA 0 ΚΟ Ν Ί U N iL R S i I o f L M U N U I N D E I · ; G L S C H W J S í L R R L LI I L I Ν I L I I I Gl N Z U U U l J I N I : f i / ; D I U I S C I II R R L C L I ( S ül S i . I II I U l l i ï J U N O l - M A l U S D L R E L i l R N a I ZAHL. ZAHL. Z A H L . AL II

M U E N D L • S •H ..• '•/ ML JE Ν DI : 4 1 7 4 MUFNI II.... Ï 1.0 MUENDL.. „ :

S 9 MUI:::NDL. „ A 9 2 0 MlJENDl.. .a I 1 4 MUENDI.... a 1 2 0 MUENDI.... a .1. l ' t M U E N D L . a S 0 MUENDL.a 5 0 MLJI:::NDL. . a 1 0 MUENDL.. a 0 0 MUENDI.... a 0 0 MUENDL... a 0 M U E N D L . „a 1 0 0 MUENDL.. a 0 MUENDL.a 0 0 MUENDL.. a 0 0 MUENDL.A I 0 MUENDL.: 1 0 MUENDL.. a 0 AKTBEZOGENES 1 D E I 2 K I N D E R N C H R E . L B T E S T a 3 0

118

I Η·.,! ! ΓΜΜ.

HU·: ·ι li.. Ι· »

I Z l Mil... GEWER Í L'i LR ω υ Ι·... κ : LR SCHRII : : i I.... :: 9 5 MUENDI :: •ARE i •Il HE η E s i L i l E N D E WOE RTE ·< SCI I R I I · 11.... » 0 MUENDI : 0 G E S A M T Ζ. ι Mil... DER SAETZE SCURII- i L . . : 14 MUENDI : 8 G E S f \ M T Z i M il... DER PAREN ϊ UESEN 0 MUENDI. . :: S C H E I F T L . ·" 0 .. μΙ II. . DL.I V E I N F A C H E N H R U P T S A E T Z ::: S C H R I E Π s 1 1 MUENDI.... :: ö ZAHI. DEI ·' NEBí.NSAI::. I'Ζ. i::. SCHRIl" T L . : í MUENDI... „ :: 2 .I I¡.. DEI R E L A T I U S A E T Z E SCHRIFTL. s Λ MUENDL.. 2 I Z A H I . . D E iV I N D I R E K T E N PRAGESAE l .. S C H R I l I L . s 0 MUENDI.... :: ö ZAlTI. DEI ·; Κ ON D I I ' I G N A L S A E I ,..L SCHRIETL.: ö MUENDI..... :: 0 ΖΑΙΤΙ. DEI Ν K A U S A L S A E Ï Z L SCHRIF Ï ' L . s 0 MUENDL.: I Ζ AHI. DEi ; ¡*U.) Ν S Ε Κ U Τ I U S Α Ε ϊ Ζ E SCHRIE i L . : 0 MUENDL.. :: 0 Ζ.ί ιΙ II.. D E I ; Ί L M P O R A L S A E T Z E SCHRIl·' II :: 0 MUENDI.... ;: 0 Ν MUENDL.. Ϊ ZAHI. Dt:! I·.: i n i -u« a i l 'v'E S C H R I F Ϊ Ί :: 0 ZAHI. DEI ·.' I/)I ILI·.: ΓΙ... ì.LITI:..Ν REDEN 2 0 S C HR Ι Γ I L . :: MUENDL.. s ZAHI. DEI ; I- I N A L S A E ' Ï ' Z E SCHRIl· I L . » 0 MUENDI : 0 ZAHI. DEI ; EMPHASEN SCHRIETL.: ö 0 MUENDL.: NEBI: NSAI . Í'ZL M I Ï SA i ZGL.IEDI ; UNK Γ . 3CITRIF TL... : 0 MUENDL.. : 0 ZAHI. Κ 0 Μ Μ Ε Ν T I E RENDE PAREN LITES:.N :: 0 KONTAKT'BEZOGENE • 0 S ϊ EU... UN G I N DER u L S C H W l S I E R R E I H E B E I I KINDERN 7 5 ? DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S I s 6 I Ν Τ E L. I... I G Ε Ν Ζ QUO Γ I Ε Ν Τ s GESCHLECHT » JUNGE vSÏATLJS DER E L T E R N - :l.

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LAUFENDE

NUMMI:: R Ϊ

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Ζ» I::..::·ι·IM IZ. AL II GEWER TETER WGERTER SCHRIF T L . s 5 1 MUENDI.. „ :: 2 7 1 LLK II IL . S I N 1- •HRI: :N' 'HESE STEHENDE WOERTER 0 MUENDI.... : .1.7 IL. DER S A L Ι ZL:: ,Ι III II TI : ö MUENDL.: 27 GESI· IM I / . .L SI· N I I .AI , IL DER P h R E N II ILSEN ULI II i L . s 0 MLJENDI :: 4 4 MUENDI.... : ZAHI. DI; :R E I N F ACHEN HAUPTSAE TZE JI III I I T L . : 12 ZAHI. Dt .R N E B E N S A E T Z E SCURII- 1 i... . í 2 MUENDL.. : 14 ILKJI IL . :: I MUENDL.. :: 4 ZAHI. Dt :R REI...AÏ i.USAI.:. I Z E 0 MUENDL. :: 0 ZAHI. DT R I N D I R E K T E N FRAGESAE1 » S C H R I F T L . : „ ι Hk 11 I L . S 0 MUENDI.... : »·.'. ZAHI. DLF R Κ 0 NB I Τ 1 0 Ν AI... S A ΕΤ Ζ E U l k LI iL . s 0 MUENDI... „ S 1 ZAHI. Dt ,R LAUSAL.SAE Ì ZE ι III II T L . : 0 MUENDL.: 0 ZAHI. DI; R KOHSEKU Ï I V S A E ' Ï ZE >ι III I I I L . : I MUENDL.. : 1 ZAHI. DT R T E M P O R A L S A E T Z E 0 MUENDL... : 0 j U l k . l l "IL. : Ζ AL II. Dt R I M P E R A T I V E 0 MUENDL.S 0 >ι| II I I I i . s Ζ AL II. Dir R W Ü E R T L I C H E N REDEN 1 1 Ik II· "I L . : 0 MUENDL.. S ZAHI. DI R F 1. NAL. S A L i ZE : Ö MUENDL.: 0 I I l k LI I I ZAHI. Dt R EMPHASEN 5 0 MUENDI.... : 1 M i l „ , Η Ι / L i l LI DI i INK I . S C H R I F I I . : : NEBÍ: 0 » E 2 2 KONTAKTBEZOGENE: ΑΙ II 1 u n n i N i I L M NHL 1 n i l Ν I i Ii Μ Ν s U l i kl ι l· L I UNG JN D i l Iii M I IUI > l l k l f l H E B E I 2 KINDERN i Ν 11 I l i b i fJ/ UUU I 11 Ν I " I ; DLU I Λ I IL k ΚΓ L H i ' SC H R E I Β Τ ES Γ ϊ 3 0 GESCHLECHT:: JUNGE •> S T A T U S DER E L T E R N : I

11 9

LAUFENDE

N U M M I : · Κ ¡¡

9

Gl < >Il M W i l l i III U M II I I I · WUl R 1 1 R SCI-IR 11- I L . : ,·.. ι MUENDI.... ··' ,11 H I N D I WUl R i L R S C I iR.1.I II 0 MUENDL.. : I N f Hl·! Ν 11II Λ : 6 G E S A M T Z Í " III DI 1 id I χ 1 S C I IR I I II : 1.1. h U E Ν DI.... : 14 tiL -,ΑΜ 1 / ι III DL 1 1 u R I N l l l l ,1 Ν S C I IR LI- Ii 0 MUENDI :: 1 ZAHL DEI·.. E I N F A C H E N l-IAUI-'TSAE T Z E S C H R I F T L . . s 1',) MUENDI.... s IS / Al II Dl I NI í ' i N _ u l I . 1 SCURII· 1 L„ : 1 MULÎNDI : Ü SCHRIFT! : 0 MUENDI.... s / A l II DI R RI 1 iì I 1 'J' ,ι il 1 ¿\ ö /AMI Dl h I N D I R I 1 II Ν I Κ Μ , Ι VAL Γ. SCHI··;!F IL... : 0 MULNlH : 0 SCHRIFTL... : /AHI DI I I U N D l 1 l U l l n l ,MI 1,1 0 MUENDI 0 : /nllL D E R K A U S A L S A E T Z E S C HR ll :; ï 1... » 0 M U E N D L . :: 0 /AHL Dl 1 1 U N ,1 K I J I I V /ill l / l S C U R I I II » 0 MUI::. Ν Dl Ϊ ΰ /AHI D E R 1 Lnl-'URfil.. SAL. 1 ,:.L S C I IR I F I L . :: 1 MUI..NDI :: 0 /Al II D E R 1 Ml 1 U n i I V I S C U R I I II... " 0 MUENDI.. » π 0 IJ l Al II D E R W U E R Ì L I C H E N R E D E N S M I R LI I L . A 1 MUI:::NDI : / Al II DI...R I- INAI...SAE ϊ Z E S C H R I E " ! 1.... : ö MUI . NDL.... !I 0 / Al II D E R e MFTiA si::: Ν SCHRIFIL.: 0 MUL::NÍ:II : 1 NEBI: N S A E I Ζ E M I T S A I ZGL. I E D I - U N K T . S C H R . i l I L . : 0 0 MUENDI... „ Ϊ /AHI KUMMI Ν I 11 Kl NUL l u i I N (III il::» : Ο Κ UN ϊ A Κ ϊ Β E Ζ OG E Ν £ : I U N T E R S (Κ. S T E L L U N G I Ν ÏJER G E S C I I W I S T E R R E I H E B E I 2 KINDERN I N T E L L . I G E H Z U U Ü i .1.1 Ν I : 9 7 yDEUÏ'SCHLR RECH l'SCHRE I B I E S Í » . S G E S C H L E C H ï : JUNGE y S T A T U S Uli·: E L T E R N Ï O

LAUFENDE

NUMMER::

10

S C I II>:.1.1· I I : 1 0 3 MUI:.. Ν DI : 17 ó GESAMTZAHL GEWERTETER WÜERTER 0 MUENDL.s 0 I N P A R E N T H E S E S T E H E N D E W U E R I E E S C I IR 11 I 1 : 1 -4 MUENDI.... : 30 SCHRIFTL.: GESAMTZAHL DER S A E T Z E SCHRIFTL.. : 0 MUENDL... π 0 GESAMTZAHL DER P A R E N I U E S E N 1 2 MUENDL.. ; 2 b ZAHL. D E R E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . . . : 2 MUENDI.... : 7 SCURII-IL. = ZAHL. D E R N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. 1 ZAHL. DEL·: P E L A T I V S A E T Z F 0 MUENDL.s 0 ZAHL.. DEL··: I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . . . : SCHRII· I L . : 0 MUENDI.... : 0 ZAHL.. D E R K G N D I T l O N A L S A E I Z E SCHRIFTL.: MUENDI : 4 ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRII- i L . : 0 MUENDI.... : ZAHL DER K U N S E K U I I V S A E Γ Ζ Ε 0 SCHRII· I L . : 0 MUENDL... s 0 ZAHL. DEi:.: T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.; 0 MUENDI.... : 0 ZAHL- D E R I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 MUENDI ö ZAHL.. DEI·: W O E R I L L C H L N R E D E N : SCHRIFTL... s 0 M U E N D L . :: 1 Ζ AI-II... DER: I- I N A L S A E T Z E SCHRII-TL. : 0 MUENDI.... : 1 ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDI.... : NEBENSAt·; T Z E M i l S A Ì Z G L I E D F U N K T S C H R I I - 11.. . : 0 0 K Ü N T A I V i BEZÜGEN!::. : 0 ZAHL KOMMEN I I E R E N D E P A R E N T H E S E N : OBERE S Ï E L L U N G I N D E R G E S C I IUJ.S i ERRE.1.HE B E I 2 KINDERN I N I E L L I G E N Z Q U U Ì 1 ΕΝ Τ : 1 1 5 y D E U T S C H E R REGI I T S C H R E X B I E S I : 1 1 G E S C H I E C H T :: J U N G E ι S T A l'US D E R E L T E R N s O

1 2o

L A U F E N D E N U M M E R : 1. i. G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCURII II : 6(:i MUENii.iL „ : 23 S ^ IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E WuEk i L:.Κ SCHRIE II : 0 MUENDL.. s SCHRIFTL. : 9 MUENDL... : 26 GESAMTZAHL. DER S A E T Z E 1 GESAMTZAHL DER P A R E N T H E S E N SCURII IL.: 0 MUENDL. : 7 MLJENDL. : 20 ZAHL DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : ZAHL. DER NEBENSAE"Τ Ζ E SCI IR LI· i L. : 2 MUENDL.... : / Z A H L DER R E L A T I V S A E Ï Z E SCHR.ll IL. : 0 MUENDI.... : 1 0 MUENDL.: Z A H L DI;;:R I N D I R E K T E N F-RAGESAE 1 . S C H R I E T L » : 0 0 MUENDL.: 2 ZAHL HER K O N D I T I G N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: SCHRIFTL.: 1 ZAHL DER Κ AUS AL. S A E T Z E 0 MUENDI.... : 0 MUENDL. 0 Z A H L DER Κ ON S E Κ U Τ I V S Α E T Z E SCHRIFTL.. s ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.... : 1 MUENDL.: 0 0 MUENDL.. s Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 0 ZAHL DER UOERΤ'LICHEN R E D E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 0 MUENDI.... : SCHRIFTL.: ZAHL- DER 1 INAI...SAL I ZE 0 ZAHL DER EMPHASEIN SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : ".Ì 1 MUENDL.: N E B E N S A E rZE MIT SAT Ζ G L. IΕ Β F UNKT.SCHRIFTL.. : ZAHL.. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N s 1 KON 1 AK Ï B E Z O G E N E : 0 M I T T L E R E S T E L L U N G IN D E R GËSCHW1 S T E R R E I H E BEI ü KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 123 rDEUTSCHER R E C H ( S C H R E I B I ES I : 45 GESCHLECHT: JUNGE »STATUS DER El...TERN2 L A U F E N D E NUMMERs 1.2 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCHRIFTL.. : 89 MUENDL. . : 119 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R SCHRIFTL.s 0 MUENDI.... : 0 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E S C H R I E iL.s 12 MUENDL... : 14 GESAMTZAHL.. DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL.: SCHRIFTL.. : 0 ZAHL DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 MUENDL.. : 13 ZAHL- DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDI.. : 1 ZAHL DER R E L A T I V S A E T Z E 0 MUENDL. : S C H R I E iL.: 0 ZAHL- DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E Τ . S C H R I F T L . : 0 MUENDL... s 0 Z A H L DER K O N D I T I G N A L S A E T Z E S C H R I F TL., : 0 MUENDI. .. : 0 ZAHL- DER KAUSAI...SAE 1 Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDI... : 0 Z A H L DER K O N S E K U Τ I V S AEΤ Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E S C H R I E IL.: 0 MUENDL.. : 0 0 MULINDL... : 0 ZAHL- DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL... : SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 1 Z A H L DER F I N A L S A E T Z E '-> 0 MUENDL.. : SCHRIFTL.: Z A H L DER E M P H A S E N 0 NEBEl·•(SAETZE MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 0 KON 1 A K T B E Z O G E N E : 0 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 103 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 11 GESCHLECHT• JUNGE » S T A T U S DER E L T E R N : 0

LAUFENDE

NUMMER s

g e s a m t ; , Hill

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LAUFENDE

NUMMER -

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14

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12

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MUENDL.:

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KONSEKUTIVSAETZE

SCHRIFTL.:

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KON I AK 1 B E Z O G E N E :

GEscHWIS TERREIHF

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0

10

MUENDL.:

SCHRIFTL.:

INDIREKTEN

93

MUENDL.:

SCHRIFTL.:

ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: N E B E N S A E ΓΖΕ MIT SATZGLIEDFUNKT.S C H R I F T L . : ZAHL.

MUENDL.:

BEI

2

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ELTERN:

1

30

0

122

LAUFENDE

NUMMER::

Gl.: Sc Μ Τ ZA il.. GEWI: E I L 1ER WOERTER SCIIE I F I 1 : 2 0 2 MUI.:. Ν Dl.... : S 2 1 0 MUENDI s 22 ι III I F i I :: IN F AREN 1HESE ! ZIEHENDE WuERìEI 3 4 nUENi.il.... : A? SAETZE S U Ik II- 1 I : GESAMT ZA III... DER 0 MU LH DI.... s 3 SCHI-, I F 1 1 : G E SÍin I ZAIII... Dl.:.k PARENTHESEN / / ι HR II 1 1.... : 3 2 MUL.NDI... „ : L i-il II DEI·: E I N F Al ;i lEN HAUE ι GAE i ZI 2 MUENDL..: 9 ι III I F ι L . : , hil II DL R NEBEN; ,ΑΕΤΖΕ 0 ( HR ] | 1 1.... : 1 MUENDI... . : < Hill DER R E L A T : 'J al 1 I :; 0 MUENDL.. : 0 ZAHL DER I N D I RI:.Κ 1 EN l RAGESAET SI HR 11 1 1.... : 0 SCIIK II I L.. : 0 nlJENDL.. s / A l II DER K G N D I ' I GNALSAEI ZI::. 0 MUENDL.: 1 /MIIL Dl R KAUSAI. ni I ¿ l >i HI I F 1 L . : 0 MUL.NDI.... : 1 ι HI Η ι 1.... »' ZAHL DER KuNSEb UT LV III 1,1 0 MUENDI : 3 SCIIR I F I 1... . :: ZAHL D E R ΪΈΜΡΟΓ ¿AL.SAI::. I ZI::. 3 MUENDI.... : SOIR 11 1 1.... : ZAHl DER i n i ERA i 1. VE 33 SCHE I F IL . S 2 H MUENDI.... s ZAHL DLR WOERTI. ICHErJ REDEN 0 0 MUENDI : SCI-ΙΕ I F I Ι... „ : ZAHl. DER FINAL.? ,ι-,Ε ι ZI... SCIIK IF 1 I.... ! 0 MUENDL.: 1 ZAHl. DI R E M P H A ; ;ΕΝ 3 SATZGL 1EDFLJNKT . >l III 11 Ϊ l_. : 1 MUENDI s NEBE. NSAE i Zi:, n i : 1 ON I AK 1 BEZOGENE: 1 ZAHl. ι u n n i Ν ι ι u ;i: Ν DE PARENTI-IESI Ν s 1 KINDERN S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E BEI I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T :: 1 1 / Ü D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 6 GESCHLECHT:: J U N G E »STATUS DER ELTERN: 1

LAUFENDE

NUMMER:

16

G ι::: s Α Μ τ ζ A HI... G E W E R Τ E I E R W Ü E R I E R S C U R I I - I L . : 9 Ó MUENDI._.. : 2 5 9 I N F A R Ε Ν Ι H E S E S I E H E N D E W U E R 1 E R SCURII I L . s 0 MUENDL.: 24 GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIETL. : 12 MUENDI.... : 26 GESAMTZAHL DER PARENTHESEN S C H R I E IL.. : 0 MUENDL.. S 3 ZAHL... DI::.R E I N F A C H E N H A U P T S A E I Z E S C H R I E IL. : 11 M U E N D L . : 20 ZAHL... D E R NL.BL.NSAI:.. Ι Z E SCURII- IL. : 1 MUENDL.. : 4 ν Z A H L DER R E L A T 1 O S Α Ε Ί Z E SCHRIFT! : 1 MUENDL.. : ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F E A G E S A E T . . S C U R I I - I L . ! 0 MUENDL.S 0 ZAHL DER KGNDITIÜNALSAETZE S C H R I E TL... : 0 MUENDL.. : 1 ZAHL... DI:::R K A U S A L S A E T Z E 0 MUENDI... : S C H R I E IL.: 0 ZAHL.. D E R K Ü N S E K U T I O S A E T Z E 0 MUENDL.. : SCHR1FIL.: 0 ZAHL. D E R T E M P G E A L S A E T Z E S C H R I E TL.: ô MUENDI... : 0 ZAHL... D E R I M P E R A T I V E SCI IR.LI- I L . : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D E R W U E R 1 L I C H E N R E D E N SCURII I L . S 0 MUENDL... : 1 Z A H L D E R L INAI...GAE 1 ZI::. SCURII- IL. : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL DER EMPHASEN SCI-IR I E IL., : 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E Ï Z E MI I S A T Z G L I E D F U N K T . S C H E I F I L . : 0 MUENDL.. : 1 Z A H L K O M M E N T I E R E N D E P A R E N ( U E S E N :: 2 KONTAKT BEZOGENE : 1 OBERE S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E B E I 2 KINDERN IΝ I E L L I G E N Z Q L J O T I E N T : 1 0 3 » D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 3 0 G E SCI· ILL CL I I : J U N G E » STATUS DER ELTERN: 1

123

I,..AUI:: E N D E N U M M E R » 17 GL S A M I Z A H L G E U E R T E Τ E R UIUER 1 ER SC HR IF TL.. s 26 M U E N D L . s 143 IN L A R E N 11 II: st:. S T E H E N D E W Ü E R T E RS C H R I F T L . s 0 MUENDL.s 4 ι:;· M U E N U L . s GESAMTZAHL. DER S A E T Z E S C U R I Γ "TL.. s 21 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL.: S C H R l'I-TL... s 1 ZAHL. D E R E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I E IL.s S MUENDL.., : 19 SCHRILTL.s 0 MUENDL.s ZAHL. D E R N E B E N S A E ï Z E 1 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ZAHL. DER REI...AT I V S A E T Z E 0 ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F k A G E b A L Τ. S C H R I F IL.: 0 MUENDL.. s 0 SCURII IL.s 0 MUENDL.s ZAHL. D E R K O N D l l IONAL.SAETZE 1 ZAHL. DEL: K A U S A L S A E T Z E SCHRIE'TL. s 0 MUENDL.s 0 ZAHL. D E R K O N S E K U T I V S A E T Z E S C H R II" T L . s 0 MUENDL.. s 0 Z A H L D E R TEMPORALSAL: T Z E SCURII IL. : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D L R I M P E R A T I V E SCHRIFTL.s 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DLR: W O L R T L I C H E N R E D E N SCURII IL. :: 0 MUENDL. „ : 0 ZAHL DLR' F I N A L S A E Ï Z E S C H R I F Tl s 0 0 MUENDL.s ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDL.. s S C U R Ì Τ IL.s :l. NEBENSAET'ZE hl Τ SA T Z G L I E D F U N K T S C H R .IT Ti.... : 0 M U E N D L . : 0 1 Κ UN I A K I B E Z O G E N E Ï ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E T'ARENI H E S E N s 0 M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R O H E BEI 3 KINDERN IΝ Τ E L.. L.. IGE Ν Ζ Q U O T I E N T S 84 τ D E U T S C H E R RECITI S C H R E I B TES Γ : 30 GESCHLECHT s JUNGE y Sì Aï U S DER E L T E R N » 1

L A U F E N D E NUMMER::

18

G E S A M TZAHL. G E W E R Ï E T E R W Ü E R T E R S C H R I F I L . s 71 MUENDL., : 148 0 MUENDL.. s IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W Ü E R T E R SCURII- IL. s 4 SCHRIFIL.: S MUENDL.. : 30 GESAMTZAHL. DER S A E T Z E GESAMTZAHL. DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL... : SCHRIF(L.s 2 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F I L . s 1 MUENDL... s Υ • ;) S C H R LF "IL. s Z A H L D E R NEBENSAE'IZE 4 MUENDL.. : Ö Z A H L D E R REI... AT I V S A E T Z E SCHRIF TL.. s MUENDL.: 0 ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F R A G E S A L T . S C H R I F T L . : 0 MUENDL.. : 0 *·.; M U E N D L . s ZAHL. D E R K O N D I T I O N A L S A E T Z E S C H R IF T L . :: 4 ZAHL. DL:R K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.s 0 0 MUENDL.: Τ ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE 0 MUENDL.: S C H R I F TL.. S ZAHL. D E R T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFIL.! 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D E R IMPERAI' I'v'E S C H R I F "TL. s 0 0 MUENDL.. : ZAHL DLR WOERILICHEN REDEN S C H R I F Ï'L. s 0 MUENDL.. : 0 SCHRIFTL.: ZAHL.. D E R FINAL..SAETZE 0 MUENDL. „ ." 0 ••) ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDL.. s SCHRIFTL.: N E B E N S A E I Z E MIT SA 1 ZGL..LEDI· UNK 1S C H R I F i L . . : 0 MUENDL.: 0 0 KÜNTAKTBEZOGENE: ZAHL KOMMEN ΤIERENDE PARENTHESEN s 2 U N T E R S T E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I Ν ( E L L I G E N Z Ü U O T I E N I : 94 5 D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 20 GESCHLECHTS JUNGE »STATUS DER ELTERN s 1

124

L A U F E N D E N U M M E R S 19 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W Ü E R T E R SCURII iL... : 99 MUENDL.. : 214 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W Ü E R T E R SCHRIFTL..» : 0 MUENDL.: ti SCHRIFTL.. : V MUENDL.: 20 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E 0 MUENDL.: 1 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 6 MUENDL.. : II Z A H L DER E I N F A C H E N l-IAUPTSAETZE SCURII IL. : SCHRIFTL.: 11 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E 4 MUENDL„: SCHRIFTL... : 3 MUENDL.. : 6 Z A H L DER REI... AT I V S A E T Z E 0 MUENDL.. : 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N Í R A G E S A E T. S C H R I F T L . : SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 4 Z A H L DER K O N D I í I O N A L S A E Τ Z E Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ΰ 0 MUENDL.: Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 1 MUENDL.: Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER IMPERATIMI":! SCHRIFTL.s SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER WÜERTL..ICHEN R E D E N SCI-IR.LFTL. : Z A H L DER F I N A L S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DEI·; E M P H A S E N N E B E N S A E T Z E M I T SATZGLIED!-UNKT S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 1 0 KONTAKTBEZOGENE : 1 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN : M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 4 KINDERN INI ELL L G E N Z Q U O Γ Ι Ε Ν Ί S 94 » D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 2Ó GESCHLECHT: JUNGE »STATUS DER E L T E R N : O

LAUFENDE NUMMER:

20

GESAMTZAHL ÖEWERΙΈΊER WÜERTER SCHRIFTL. 128 M U E N D L . : 2 8 5 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . 0 MUENDL.: 0 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL... 20 M U E N D L . : 46 GESAMTZAHL. DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.. 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . 1? M U E N D L . : 38 3 MUENDL.. : Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL. 8 ZAHL. DER R E L A T 1 V S A E T Z E SCHRIFTL.. 0 MUENDL.: Ö Z A H L DER I N D I R E K T EN F R A G E S A E T. SCHRIFT! 0 MUENDL. : 0 Z A H L DER KOND IΤI O N AL. S A E I Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. : 1 Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: .1. Z A H L DER TEMPÜRAI..SAETZE SCHRIFTL. MUENDL.: 3 Z A H L DL:.R I M P E R A T I V E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 4 ZAHL. DER WÜERT'L. I C H E N R E D E N SCURII- TI 12 MUENDL.. : 2 3 ZAHL. DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER E M P H A S E N SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E T Z E MIT S AT Ζ G L. ΙΕ Γι F UNK Τ. SCHRIFTL. 1 MUENDL.: 1 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 0 KÜI> 1 AK i B E Z O G E N E : 0 S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 1 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 93 ; D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 50 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N RSTATUS DER E L T E R N : 1

125

L A U F E N D E NUMMER s 21 GESAMTZAHL GEWARTETER WOERTER SCURIFTL.: 69 M U E N D L . : 78 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : O MIJENDL.: O G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 13 MUENDL.s 13 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 M U E N D L . : 12 ZAHL DER NEBENSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 1 ZAHL DER RELATIVSAETZE SCHRIFTL..: 1 MUENDL.: 1 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O Z A H L DER K O N D I T I O N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER T E M P Ü R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER WÜERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: O Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: 1 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 4 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 112 ! D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 76 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N rSTATUS DER E L T E R N : O

LAUFENDE NUMMER:

22

GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 57 M U E N D L . : 53 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : O MUENDL.: O 8 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 8 MUENDL.: G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 7 MUENDL.: 7 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 1 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL DER KONDIΤIONALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O O ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER W Ü E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: O ZAHL DER FINALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.a O ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: 1 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE " S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 117 tDEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T S 50 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N rSTATUS DER E L T E R N : 1

126

L A U F E N D E NUMMER2

23

G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F T L . : 180 M U E N D L . : 149 0 MUENDL.: 4 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R SCHRIFTL...: 33 M U E N D L . : G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCURIFTL.: 24 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 2 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P ( S A E T Z E S C H R I F T L . : 30 M U E N D L . : 19 3 MUENDL.: Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 3 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 Z A H L DER REL.AT I V S A E T Z E 0 MUENDL.: ZAHL DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : 0 Z A H L DER KUND IΤI ON A L S A E TZE SCHRIFTL.: 0 3 MUENDL.: 0 MUENDL.. : 2 ZAHL. DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER I M P E R A T I V E 3 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: 1? M U E N D L . : SCHRIFTL.: 5 Z A H L D E R WOER Í LICITEN R E D E N Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 0 MUENDL.: Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: 3 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z Ü L I E D F U N K T S C H R I F T L . : ZAHL K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 1 KONTAKTBEZOGENE s 1 2 KINDERN MI T T L E R E S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S TERREIHE BEI 04 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T s 15 INTELLIGENZQUOTIENT: G E S C H L E C H T S M A E D C H E N RSTATUS DER E L T E R N S 1

LAUFENDE NUMMER:

24

G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F T L . : 141 M U E N D L . : 188 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 4 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 22 M U E N D L . : 24 GESAMTZAHL. DER P A R E N M I E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 2 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P ? S A E T Z E S C H R I F T L . : 21 M U E N D L . : 22 ZAHL. DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 2 ZAHL. DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : 1 MUENDL.: 0 Z A H L DER K O N D I Τ I O N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL. DLI:R K A U S A L S A E I'ZE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER K Ü N S E K U T I Y S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL.. DER Τ E M P O R A L S A E Τ Ζ E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 0 ZAHL- DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.. : 1 MUENDL.. : 0 ZAHI... DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.. S 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.! 0 MUENDL... : 0 N E B E N S A E T Z E MIT SATZGI...IEDFUNKT S C H R I F T L . : 0 MUENDL... : 0 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 1 KONTAKTBEZOGENE : 1 M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 3 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 102 FDEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 25 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N ¡> S T A T U S DER E L T E R N : 1

127

L A U F E N D E NUMMER:: 25 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 157 MUENDL.: 136 0 IN P A R E N T H E S E STEHENDE WOERTER SCHRIFTL.. : 0 MUENDL.: SCHRIFTL.: 28 MUENDL.: 13 GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 GESAMTZAHL DER PARENTHESEN ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAFTZE SbHRIFTL.: 27 MUENDL.: 1.1 4 SCHRIFTL.: 1. MUENDL.: ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: :L ZAHL DER R E L A U V S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 0 MUENDL.: Ζ AHI... DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.: 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ZAHL DER KONDIΤI ON ΑΙ.. S AE ΤΖΕ 0 MUENDL.. : SCHRIFTL.: 0 ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 0 MUENDL... : ZAHL DER Κ ONS Ε Κ U TIVSΑΕ Τ ΖE SCHRIFTL.: 1 MUENDL... : 1 ZAHL DER TEMPORALSAEIZE SCHRIFTL... : 0 0 MUENDL.: ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: 7 MUENDL.: 3 ZAHI... DER WGERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 0 ZAHL DER F I N A L S A E T Z E 0 MUENDL.. : 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL... : ZAHL DER EMPHASEN NEBENSAETZE MIT S AT Ζ GI... IE DF UNKT SCHRIFTL.s 0 MUENDL.: 0 0 KONTAKTBEZOGENE: ZAHL K O M M E N T I E R E N D E PARENTHESEN s OBERE STELLUNG IN HER GESCHWISTERREIHE BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 1.08 ! DEUTSCHER RECH I SCHREIBTEST : 10 GESCHLECHT"· MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 1. L A U F E N D E NUMMER: 26 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 101 MUENDL.: 281 IN PARENTHESE S T E H E N D E WOERTER SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 GESAMTZAHL.. DER SAETZE SCHRIFTL.: .1.0 MUENDL.: 36 GESAMTZAHL DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER EI NF ACHE Ν II AUP Τ S ΑΕΙ' Ζ ESCHRIFTL.: 8 MUENDL.: 28 ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.. : 9 ZAHL DER REL Α ΤI '»' S A Ε Τ Ζ E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL.. DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER K O N D I Τ I Ü N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: S ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL. DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER TEMPORALSAEIZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 0 ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER WOERTLICHUN REDEN 0 SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: ZAHL DER FINAL S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ρ ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: N E B E N S A E T Z E MIT SATZGLIEDFUNKT. SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 2 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: 0 KONTAKTBEZOGENE : 0 M I T T L E R E STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE: BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 108 tDEUTSCHER RECHTSCHREIBTEST s 26 GESCHLECHTS MAEDCHEN » STATUS DER ELTERN: 1

128

L A U F E N D E N U M M E R s 27 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.s 78 MUENDL.« 86 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E U O E R T E R S C H R I F T L . s O MUENDL.: O G E S A M T Z A H L HER S A E T Z E SCHRIFTL.« 14 M U E N D L . : 17 O G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL...: Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 M U E N D L . : 15 ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 2 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL..: 2 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . SCHRIFTL..: O MUENDL..: O Z A H L D E R KfJND IΤ ION Al... S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER K O N S E K U T I Y S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 3 ZAHL DER UÜERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 3 Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL..: O ZAHL DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT SATZGLIEDFUNKT.SCHRIFTL.. : O MUENDL..: O ZAHL.. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN 93 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 45 INTELLIGENZQUOTIENT: G E S C H L E C H T : M A E D C H E N ? S T A T U S DER E L T E R N : 1 LAUFENDE NUMMER:

28

GESAMTZAHL GEWERTETER UOERTER S C H R I F T L . : 114 M U E N D L . : 195 IN P A R E N T H E S E S T E H F N D E U O E R T E R S C H R I F T L . : O MUENDL.: 7 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 15 M U E N D L . : 21 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: 2 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 11 M U E N D L . : 14 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL..: 2 MUENDL.: 5 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 4 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL DER KONDITIONALSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: O Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: 1 ZAHL. DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER U Ü E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.:· O ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: 2 S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 1 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 141 ; D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 31 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N »STATUS DER E L T E R N : 2

LAUFENDEM NUMMER: 29 141 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL... 134 MUENDL. 0 MUENDL.. 0 IN PARENTHESE STEHENDE WOERTER SCHRIFTL... SCHRIFTL. 16 MUENDL.. 20 GESAMTZAHL DER SAETZE Û GESAMTZAHL DER PARENTHESEN 0 MUENDL.. SCHRIFTL. 15 MUENDL... 17 ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAEI'ZE SCHRIFTL... ZAHL- DER NEBENSAETZE SCHRIFTL.. 1 MUENDL. 4 SCHRIFTL. 0 ZAHL DER REL Α ΤIV S Α Ε Τ Ζ E 0 MUENDL.,. 0 0 MUENDL. ZAHL DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL. SCHRIFTL. 0 MUENDL. 1 ZAHL DER KONDITIONALSAETZE 0 MUENDI.... 3 SCHRIFTL. ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE 0 SCHRIFTL... ZAHL DER- TEMPORALSAETZE 1 MUENDI.... 0 0 MUENDL.. 0 ZAHL BER IMPERATIVE SCHRIFTL. 0 ZAHL DER WOERTLICHEN REDEN SCHRIFTL. 0 MUENDL.. 0 ZAHL. DER- FINALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. 0 ZAHL BER EMPHASEN NEBENSAETZE MIT SATZGLIEDFUNKT. SCHRIFTL,. 0 0 MUENDL.. ZAHL KOMMENTIERFNDE PARENTHESEN : O KONTAKTBEZOGENE 0 UNTERSTE! STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 126 »DEUTSCHER R E C H "I" S CUR EI Β Τ E S Τ : 65 GESCHLECHTS MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 2 LAUFENDE NUMMER: 30 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL. 143 MUENDL. IN PARENTHESE STEHENDE WOERTER SCHRIFTL. 0 MUENDL. GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIFTL... 14 MUENDL. GESAMTZAHL DER PARENTHESEN SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAETZE SCHRIFTL. MUENDL. ZAHL DER NEBENSAETZE SCHRIFTL. MUENDL.. ZAHL DER REL.ATIVSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. ZAHL DER KONDITIONALSAET ZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL. DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. 0 MUENDL. ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL. 5 MUENDL.. ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER WOERTLICHEN REDEN SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER FINALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL. 0 MUENDL. NEBENSAETZE MIT SATZGLIEDFUNK 1. SCHRIFTL... ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: 0 KON TAKTBEZOGENE UNTERSTE STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE BEI 4 Κ IN DL:RN INTELLIGENZQUOTIENT: 111 »DEUTSCHER RECH SCHREIBTEST: 20 GESCHLECHT: MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 0

13ο

LAIJI" E N D C NUMMER s 31. G E S A M T Z A H L B E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F TL.: 141 rlUENt.il.... : 12? 0 MUENDL.s 0 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I E IL. : GESAMTZAHL DER S A E T Z E S C H R I F T L . : 17 MUENDI.... : .1.4 S C H R I F TL.... : 0 MUENDI.... : G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N 0 12 MUENDI s 10 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F I L . : 5 MUENDL. „ s ZAHL. DER N E B E N S A E T Z E SCHRITTL.s 4 S C H R I F TI : 0 MUENDI 0 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E 0 MUENDI : Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C U R I F I L . : 0 0 MUENDI :: SCHRIT II... : 0 Z A H L DER KDNDIΤI ÜNAI...SAETZE SCHRIT TL.: ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E 0 MUENDL.. s 0 SCHRIT Ì I π 0 M U E N D L „ :: 0 Z A H L DER K Ü N S E K U T I V S A E T Z E Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFIL.s 3 ü MUENDI : ZAHL. DER IMPERA 1 TVE SCHRIT iL.. : 0 MUENDI... s 0 ZAHL DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIT "TL. : 2 MUENDI : 2 0 MUENDI s SCHRIT T!.... " ZAHL DER F I N A L S A E T Z E 1 SCHRIT II : 0 MUENDI.... s ZAHL. DER E M P H A S E N 0 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I T T E , s 0 M U E N D L . r. 0 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N THESEN s 0 ΚΟΝ ΤΑΚ Ι B E Z O G E N E : O 3 KINDERN M I T T L E R E S T E L L U N G TN DER GESCHW Τ S TERRE ΤI IT BET TNT ELL Τ G E N Z U U O T I E N 1 s 85 5 D E U T S C H E R RECH I S C H R E I B T E S T s 35 G E S C H L E C H T S M A E D C H E N > S T A T U S DER ELTERN::

131

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133

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