Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [54]

Table of contents :
Bonnet, IL Die Königshaube (mit 8 Abbildungen) 79—86
Leeutr, G. ran der. External Soul. Schutzgeist und der ägyptische Ka 57—64
Sethe, K. Zur Komposition des Totenbuchspruches für das Herbeibringen der Fähre (Kap. 99.
Einleitung) 1—15
— Ein altägyptischer Fingerzählreim 16—39
— Das Pronomen 1. sing, n-nk und die Eingangsworte zum 17. Kapitel des Totenbuches . 40—49
— Die angeblichen Schmiede des Horus von Edfu 50—54
— Zum Inzest des Snefru 54—56
— Zum partizipialen Ursprung der Suffixkonjugation 98—103
— Die Bedeutung der Konsonantenverdoppelung im Sahidischen und die Andeutung des « durch
den übergesetzten Strich 129—131
Spiegelberg, TT. Ein Heiligtum des Gottes Chnum von Elephantine in der thebanischen Totenstadt
(mit 1 Abbildung) 64—67
— Die Darstellung des Alters in der älteren ägyptischen Kunst vor dem Mittleren Reich (mit
1 Tafel und 7 Abbildungen) 67—73
— Eine Bronzestatuette des Ainon (mit 1 Tafel und 1 Abbildung) 74—7(i
— Der Maler Heje 77—79
— Eine Totenliturgie der Ptolemäerzeit 86—92
— Der demotische Papyrus der Stadtbibliothek Frankfurt a. M. (Ein Ehevertrag) Mit einem
juristischen Beitrag von Joseph Partsch (mit 1 Tafel) 93—98
— Der ägyptische Possessivartikel 104—110
— Demotische Kleinigkeiten (mit 1 Tafel und 14 Schriftbildern) 111—128
— Tricvxyva-i; 128—129
— Koptische Kleinigkeiten 131—135
Miszellen
:
Möller, G. Drei Thuerisiiguren des Berliner Museums 138—139
Schäfer, H. Tretmaschinen zur Bewässerung im alten Ägypten 140 — 141
Sethe, K. ( /? c± \nö-t. Xanie des Steinbockweibchens 136—13^
— Die sogenannten Xilgötter mit den Wappenpflanzen der beiden Länder 138
Spiegelberg, W. Das Heiligtum der zwei Brüder in Oxyrhynchus 140
Nachruf. Adolf Rost 142—143
Erschienene Schriften 143—146

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-

ZEITSCHRIFT FÜR

ÄGYPTISCHE SPRACHE UND

ALTERTUMSKUNDE MIT UNTERSTÜTZUNG DER KÖNIGLICH SÄCHSISCHEN GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN

HERAUSGEGEBEN VON

GEORG STEINDORFF

VIERUNDFÜNFZIGSTER BAND MIT

31

ABBILDUNGEN IM TEXT UND

4

TAFELN

LEIPZIG J. C.

HINRICHS'sche

BUCHHANDLUNG

1918

Die »Zeitschrift für

Ägyptische Sprache und Altertumskunde

wurde begründet 1863 von Heinrich Brügsch und herausgegeben von C. R. Lepsius mit H. C. R.

Brugsch 1864

— 1880,

Lepsus mit H. Brugsch, A. Erman,

H. Brugsch und L. Stern H. Brugsch und A.

Erman

L.

Stern 1881

1885 — 1888, 1889 — 1893,

H. Brugsch und A. Erman mit G. Steindorff 1894, A.

Erman und

G. Steindorff

G. Steindorff 1895 seit

1907.

— 1906,

— 1884,

:

:

Inhalt des 54. Bandes. Seite

Bonnet, IL

79

Die Königshaube (mit 8 Abbildungen) External Soul. Schutzgeist und der ägyptische

Leeutr, G. ran der.

Ka

57

Zur Komposition des Totenbuchspruches für das Herbeibringen der Fähre

Sethe, K.

(Kap. 99.

Einleitung)

— — — — — —

Ein altägyptischer Fingerzählreim

Das Pronomen

1.

sing,

n-nk und die Eingangsworte

zum

17. Kapitel des

Totenbuches

— 49 — 54 54 — 56

Ursprung der Suffixkonjugation

Die Bedeutung der Konsonantenverdoppelung im Sahidischen und die Andeutung des

«

Ein Heiligtum

des

Gottes

Chnum von Elephantine

in



Eine Bronzestatuette des Ainon (mit



Der Maler Heje

— — — —

129

— 131

64—67

Die Darstellung des Alters

— —

— 103

der thebanischen Toten-

stadt (mit 1 Abbildung)



1

98 durch

den übergesetzten Strich Spiegelberg, TT.

— 15

—39

50

Inzest des Snefru partizipialen

1

16

40

.

Die angeblichen Schmiede des Horus von Edfu

Zum Zum

— 86 — 64

in

der älteren

ägyptischen Kunst vor

dem

Mittleren Reich

(mit

67

Tafel und 7 Abbildungen) 1

Tafel und

1

74

Abbildung)

— 73 — 7(i

— 79 86—92 77

Eine Totenliturgie der Ptolemäerzeit

Der demotische Papyrus der Stadtbibliothek Frankfurt a. M. juristischen Beitrag von Joseph Partsch (mit 1 Tafel) Der ägyptische Possessivartikel Demotische Kleinigkeiten (mit 1 Tafel und 14 Schriftbildern)

(Ein Ehevertrag)

Mit einem 93

— 98

104

— 110

111

— 128

Tricvxyva-i;

128—129

Koptische Kleinigkeiten

131

— 135

138

— 139

Miszellen Möller, G.

Drei Thuerisiiguren des Berliner

Schäfer, H. Sethe,



K.

(

/? c±

\nö-t.

Xanie des Steinbockweibchens

Die sogenannten Xilgötter mit den Wappenpflanzen der beiden Länder

Spiegelberg,

Nachruf.

Museums

Tretmaschinen zur Bewässerung im alten Ägypten

W. Das

Adolf Rost

Erschienene Schriften

Heiligtum der zwei Brüder

in

Oxyrhynchus

140 — 141 136

— 13^

138

140 142

— 143

143

— 146

K. Sethe:

[54. Band.]

Der Totenbuchspruch

für das Herbeibringen der Fahre.

für das Herbeibringen

Zur Komposition des Totenbuchspruches der Fähre (Kap. 99.

Von Kurt Der

von Grapow

und

lichte

text

2

in

Sethe.

den Urkunden des ägypt. Alt.

V

145

— 180

1

veröffent-

damit erst der wissenschaftlichen Untersuchung eröffnete Totenbuch-

der den Titel

,

Einleitung).

»Spruch für das Herbeibringen der Fähre«

trägt,

besteht

aus verschiedenen, sich deutlich voneinander scheidenden bzw. gegeneinander abgrenzenden Bestandteilen, die voraussichtlich ursprünglich einmal selbständig

oder wenigstens voneinander getrennt bestanden haben werden.

Der Text

liegt

zeitliches Verhältnis

uns in 3 Handschriften des Mittleren Reiches vor, deren aus der Gestalt,

sich

Totenbuches in ihnen hat

B

3

die

das berühmte 17. Kapitel des

klar ergibt.

,

(Har-hotep), spätestens der 11. Dynastie auch nach der Orthographie zu-

zuweisen.

C

durch den gleichaltrigen Sarg des nach Sesostris D (abgekürzt ® U) in die 12. Dynastie datiert.

(Sat-ebiastet),

O^ DU D

(Berliner Sarg des Mentu-hotep), nicht

um

buch 17 sicher

Von

kommt

für uns

kaum

I

sind nur kleinste Bruchstücke des Textes

in Betracht

und von vielen Lücken unterbrochen

auf die beiden Handschriften B und

Für das Neue Reich den Text

als

genau datierbar, aber nach Toten-

beträchtliches jünger als C.

einer vierten Handschrift

erhalten; sie Teil

ein

benannten

I.

liegt

D

Da auch C den Text nur zum

enthält,

im wesentlichen

sind wir

angewiesen.

uns nur eine Abschrift Pb vor, nach der Naville Sie zeigt den Text

Einleitung zu Kapitel 99 publiziert hat.

im

allgemeinen in einem geradezu unglaublichen Zustande der Verwahrlosung und

zudem mitten im Texte,

bricht

auch

statt

in Abschnitt 9,

An

ab.

einer Stelle weist

m w$r

zweier fehlender Worte den Vermerk f^f\ td 9 J

sie

»zerstört ge-

funden« auf, der ausdrücklich den schlechten Erhaltungs- oder Überlieferungszustand ihrer

Vorlage bezeugt 4

)

Im folgenden

einfach

Anderseits

finden

an manchen Stellen

sich

daß der N.-R.-Text auf eine Version des M.-R.-

aber auch Anzeichen dafür, :

.

nach Seiten- und Zeilenziffern

zitiert.



2 )

Die folgenden Aus-

einandersetzungen, die auf Grapow's Arbeit fußend über sie hinauszuführen suchen, sollen deren

Verdienste natürlich in keiner Weise schmälern.



:!

)

Hierüber gedenke ich später einmal be-

sonders zu handeln. 4 )

Zeitschr.

158,1/2 f.

statt

Ägypt. Spr.,

54.

der Worte Band.



i

.

i^l-^r^. des alten Textes 156,3/4:

von Grapow verkannt. I

K. Sethe:

Totenbuchspruch

I)

*^ ]e I

I

c

^"

'

n bezng auf das Gesicht sind«.

|

Lies allein

Text, relig. 88, 52 scheint ckn eine Eigenschaft des Gesichts auszudrücken:

I

'

I

ckn

i

bei B.

Die Lücke

ist

bei

Grapow

erforderlichen Zeichen, das hier ergänzt

Grapow

hat das

r\

TT

(J

])

zu groß angegeben;

£^

dieser Stelle, die

sie

paßt gerade

ist.

im Papyrus Westcar

n

AAAAAA

1\

Q ^k

^

geschrie-

/wwv\ ^=^_ JJ bene Form des sdm-f, die speziell auch gerade im Finalsatz gebräuchlich ist (Verbum II § 270; Erman, Vgypt. Gramm. 3 § 266 b). verkannt. Er übersetzt «was er bringt«; dies würde doch TT

l\'

wwv ai^_ heißen müssen. *)

Oder

»zerlegt in Werfthölzer«?

Diese augenscheinlich uralten Bezeichnungen für die 4 Seiten des Schiffes, von Grapow wenig passend mit den Himmelsrichtungen (Ost, Nord. West, Süd) in Zusammenhang gebracht, °|

haben zunächst wohl den 4 einander im Dienst ablösenden »Wachen«

\mfa>

si),

in

die die Schiffs1*

Der Totenbuchspruch

K. Si .im-:

B noch

Fassung, die die älteste der Handschriften zu

dem gegenwärtigen Zusammenhang auf der Werft«

sonst

mehr

nicht

Rede des Toten.

ihn zu der sie

schlecht

«ich

sollen:

was

nehme

völliger

Unsinn

als

ob der

B noch

Mi-fyi-f,

über das Schiff verfügen

sie

cJcn)

ab-

Zeit

Satz »es

ist

sondern ziehen ihn nicht, wie

tun, rot schreiben

1. sing,

1 .

des §dm-f, so daß

einst der angeredete J//-/?/-/ hatte

mache ihn zu seinem Spiegel«

ich

ist.

in der ältesten Handschrift

wachen?«,

was

seinen Backbord,

Einwand des Mi-fy-f auf

lautet der

durch die

sie

erklärt,

dem

Ähnlich liegt die Sache auch bei

für

Mi-fy-f,

Das geht daraus hervor, daß

nun der Tote selbst das zu tun

usw.",

nehmen den

I)

mit den Reden des Mi-fai-f (und weiterhin des

Die folgenden Imperative aber ersetzen

tun

im Lauf der

paßte,

Einwand des

als

Band.

|">4.

treu bewahrt hat, die aber

Die jüngeren Handschriften (C, D.

geändert wird. zerlegt

Herbeibringen der Fähre.

für das

nächstfolgenden Abschnitt

die Aufforderung

Hier

5.

»wecke mir den kn auf« c

»wer wird uns 3 dieses Schiff denn be-

so

und nicht der

ckn,

zusammen mit dem Toten

In den jüngeren Handschriften (C, D) ist das

solle.

den Ursprung des Textes so bezeichnende,

jetzt

jedoch nicht mehr hinein-

passende »uns« beseitigt, im Neuen Reich aber, dessen Text hier offenbar auf eine andere Version des M.-R. -Textes zurückgeht, durch »dir« ersetzt.

aber nur halbe Arbeit, da »hole dir den

die

Schwanz des

als

Antwort des Toten unverändert geblieben

4

Sie läßt den ursprünglichen Sachverhalt noch

.

niemand anders

der angeredete 3If-h>-f selbst war hier

als

Eigentümer des Schiffes gedacht.

mannschaft eingeteilt wurde

von der Schiffsmannschaft des Sonnengottes Lacau, Text,

(so

den Namen gegeben. Danach sind dann auch die gleicherweise sich ablösenden und (.sy)

ist:

snnuntj-Tieres, setze ihn dir an sein (des Schiffes)

Ende, er wird es bewachen« deutlich erkennen:

Das war

als

relig. 35),

»Wache«

bezeichneten Priesterphylen benannt worden, deren es zeitweise, schon vor der Reform des

Ptolemaios Euergetes' L, 5

statt

4 gegeben zu haben scheint, da im Alten Reich außer den 4 mit

den obigen Namen versehenen Phylen auch eine solche namens Daressy, Mastaba de Mera 555, l )

Das gleiche

-j

Die Hs.

— 14

Weise durch für diese ')

')

C

die

»

schwarz geschrieben

hat das Suffix

1.

sing.,

übersehen); sie schreibt also: (I |

(hinter

dem

(1(1)

bezeichnet,

wie

sie

(1 1]

sonst

Verbindung des stammhaften j mit dem /WWVN

I

übersetzt

statt

der Imperative

bist

stets

?

V*

tut,

Die

1.

sing,

wird aber

58.

-^^ heißt).

du denn, der da kommt;

11

durch

^^ 3

1

«,

''

|

^

bezeichnet (bei

die

Grapow

uat es einmal in seiner

aber hat er einfach nach alter Weise nur

(1(1

Suffix.

gelesen.

irrig

»hole dir«

und

Dativus ethicus) hier und an den ähnlichen Stellen der Abschnitte »ich setze dir«.

-\i-

I

ist.

von Grapow im Anschluß an Maspero

Grapow

vorkommt (Urk.

I

Spiegel «-Phyle nach Erman's Kollation

auch 148, 3 bei der Frage »wer

freilich

rot geschrieben sein sollte, aber

153, 12

wo

-j(-

in sämtlichen

»setze 6. 12.

dir«

(mit

dem

üblichen

14 »ich bringe dir« und

Handschriften unseres Textes sonst regel-

mäßig bezeichnet (Ausnahmen nur 147,1. 153,7. 168.11. 179,9, an den letzten beiden Stellen in tw-j »ich bin«). Im übrigen würde aber auch eine solche Auffassung an der durch den Dativ »dir« gegebenen Sachlage nichts ändern. Dieses »dir« zeigt den Angeredeten in der Rolle, die nach der Anrufung am Anfange des Abschnittes eigentlich der den spielen sollte.

.

Hand

•")

Der Totenbuchspnicli

K. Sethe:

J.|

:

fiir

das Ilerbeibringen der Fähre.

Noch deutlicher wird dies aber im Abschnitt 6. Dort lautet die Frage des Mi-fri-f, die seinen Einwand auf das Verlangen des Toten, ihm den c kn »wer

aufzuwecken,, enthält: bringen?«»

wem

»mit

(Var.

Toten »bringe (oder hole)

dem

mit

(ersten)

ich

soll

dir

es

dir es (Var.

besten der Götter«.

»du Hier

sondern

,

»

1

bringen?«)

und

die

es zugleich klar,

ist

muß;

nicht

Antwort des

mir zusammen

es bringen«)

sollst

langen des Toten ursprünglich gelautet haben auf«

denn mit mir zusammen

(das Schiff) dir

es

soll

wie das Ver-

»weck mir den

Im Einklang hiermit wird auch nachher

in

demselben Abschnitt 6

nur davon geredet, wie der Mi-fy-f das Schiff auszustatten habe.

stets

Vom

ekn

hier nirgends die Rede.

ist

Sein

Name wird

genannt

2 ,

und das

dann aber einer Weise

ist.

es,

6): in

damit du was thuest?« erläßt

wird«.

:



Abschnitt 4 (Jen

in

Was

folgt,

die

wenn

euch, ein

er

genannt wird, eine Textänderung

Das wird

er schläft«.

Befehl

statt des

ist

es,

Pronomen

dem

sei:

»ich

ein Zusatz sein.

willst überfahren,

den er an euch erlassen 3.

masc. sing, die

1.

Person

Ein »ich erlasse einen Befehl an euch« würde

(151, 2 3):

die

aufwecken?«



oben

S. 3

erwähnte

»wozu

Stelle:

»damit er mir bringe ......

sein,

und das

um

ich

soll

Hier müssen

so gewisser, als gerade hier

noch deutlich die ursprüngliche Rolle des Ml-ty-f durchblickte. der in diesem Teile II unseres Totenbuchspruches

Umwandlung

steckenden Anrufung des Fährmanns Ml-hl-f verursacht hat, die

muß

den Zusammenhang des Ganzen passen.

Frage und Antwort umgestaltet

dem, was

Die notwendige Schlußfolgerung

Antwort auf die Frage: »du

13):

Hier wird ursprünglich

denn den

sekundär an

der Antwort des Toten auf die Frage, wer er

oder gar nichts gestanden haben.

dir

auf«

»(damit) ich hebe seinen Kopf, ich erhebe seine Stirn,

einen Befehl an

auch wohl besser

erst

c hi

auf den ckn oder seine Aufweckung in irgend-

der seinen Vater aufweckt,

Abschnitt 3 (149, 11

er

unseres Spruches

Es sind die folgenden drei Stellen

Abschnitt 2 (148, bin

wo

Bezug genommen wird, ohne daß

anzunehmen

II

»weck mir den

wie eben gezeigt wurde, offenbar

»bring mir dies«.

daß auch da,

sein,

beschäftigenden Teile

der Anrufungsformel

in

steht,

älteren

eines

Stelle

dem uns

in

überhaupt nur

eigentlich

in

("Jen

bring mir das Schiff«

ist

klar;

es

muß



Zusammensetzung mit dem Teile IV (Abschnitt 11 16) gewesen sein, in der ckn selbst als Fährmann angerufen wird. Der Widerspruch, daß einmal

der Ml-ht-f. das andere Mal der ckn in dieser Rolle angerufen war, sollte dadurch beseitigt werden,

daß man den Mi-hi-f zum Vermittler des Geschäftes machte.

Grapow wieder irrig: »wer ist es, der es dir mit mir zusammen brachte?« in der Frage und »du hast es mir gebracht« in der Antwort. Das macht die ganze Frage sinnlos, die damit ihren Zweck, ein Einwand zu sein, völlig verfehlt. Auch hier gilt, was oben S. 4 Anm. 4, gegen eine solche Deutung gesagt wurde. Das Suffix 1. sing, wäre hier gegen die allgemeine Regel un1

)

bezeichnet, hier überdies aber auch 2 )

Ausnahme nur

die gleich

im Gegensatz zu der Antwort, wo

es richtig ausgeschrieben

wieder zu erwähnende Stelle 151,2 des Abschnittes

4.

ist.

K.Skhh:: Der Totenbuchspruch

für das Herbeibringen der

(Abschnitt

III

Mit Abschnitt 7 treten wir

1

im

Teil

Daß

vorfanden.

um

setzung dieses Teiles handelt, sondern

sekundär mit ihm verbunden worden

erst

den Toten

die der Mf-fri-f an

(165, 6)

2

Kommen

»wer

dem

das in den Abschnitten In der

Tat

3

8/9)

'2

—6

geschehen

ist

nicht mitten hineinpassen, nach-

.

dem

auch die folgende Frage

M

Frage ohne die Partikel

und

in)

— 166,7.

»sagst du, daß du zur östlichen

dem Stück

165, 3



(beiD).

[]--

möchte man annehmen, die stereotypen Anrufungsworte 165, 3—

gegen sind

sie

^|

*

v.

Vor dem

(bei

D

|

—^

*•

.

letzteren Stück sind,

5 ausgefallen.

.Merkwürdiger-

Dieser könnte hier also unter Umständen

älterer

ein

Möglich wäre aber auch, daß sich

in

Zustand des Textes verrate, der ursprünglich,

noch selbständig war, überhaupt ohne jene Anrufungsformel bestanden haben könnte.

als er

-)

Diese Frage und ihre Antwort (»ich bin ein Zauberer«) stehen

sondern auch

in

Abschnitt

8,

poliert:

denn daß

sie in

und

mit Abschnitt 11 (s. u.

richtig da.

des M.-R. -Textes zurückgehen.

dem Fehlen der Anrufungsworte noch

hier

14, schließend mit

beiden Handschriften des Mittleren Reiches (B und D). da-

in

im Texte des Neuen Reiches

auf eine bessere Version

was

damit du

überfahren,

willst

beginnend mit [Iaww*

endigend mit

weise felden sie aber gleicherweise

in

du

willst?

Abschnitt 8 besteht aus zwei Abschnitten,

und einem zweiten Stück 165, 14

(s. u.).

Ebenso

3).

der zweiten Hälfte des Abschnitts 8, die, wie

Himmels überfahren

des

in Abschnitt 2

und dem Toten begann (148,

Ml-hl-f (in

gesagt, einen neuen Abschnitt für sich bildete) Seite

wie

die erste Frage (in der ersten Hälfte des Abschnitts 8) »Aver

ist

das Gespräch zwischen

so

beantwortet sind,

1

du denn, der da kommt?« eine Dublette der Frage, mit der

bist

wie welches

Das sind beides Fragen,

.

Fragen bereits gefallen und

andere

soundsoviel

du denn, der da kommt?«

bist

du denn gekommen,

bist

an den Anfang des Gespräches gehören,

die

ist

geht schon aus den ersten Fragen,

ist,

du heraufgestiegen?« (160,

bist

vorher

eine Fort-

einen neuen selbständigen Text, der

richtet, hervor:

und »wie welches

Heraufsteigen

sie

um

Wahrheit nicht

hier aber in

es sich

ein.

die jeder wieder

,

mit derselben stereotypen Anrufung des Ml-hl-f beginnen, wie wir II

Hand.

7—9).

(eigentlich 4) Abschnitten

H

|~>4.

den dritten Bestandteil des Spruches

in

Er besteht ans einer Reihe von

Fahre.

Anm.

4).

Abschnitt 7 (160, 6/7).

in

Sie

sind

in

der

dort

IIs.

B

nicht nur

wohl sicher

inter-

Abschnitt 8 au ihrer richtigen Stelle stehen, ergibt sich aus dein Vergleich

dem

mit

gleichfalls

Frage und Antwort wären

nur in

B eingeschobenen Stück hinter Abschnitt 3 wenn sie schon vorher

in

Abschnitt 8 aber sinnlos,

Abschnitt 7 zwischen den gleichen Beteiligten gefallen waren. :i

)

Grapow: »wie wer

emporgestiegen?«.

J\

(I

{]

bist

Kommen gekommen:

du ein

1

bedeutet aber (gegen Erman, Ägypt.

wie wer

bist

du ein Emporsteigen

Gramm. §508) 3

nicht »wer?«, son-

dern »was?« und mit einein folgenden Genitiv verbunden (der Konstruktion der neutrischen Deinonstrativa

.

von

Zeit:'« ')



wie nU im entsprechend) »welches«, z.B.

iL

»wann.'.«

—«—

Aus diesem Grunde

schnitt 3 eingeschoben

beanstandet worden

ist

ist.

ist

[1 (1

es

(I.Iarliotep

Die

T--1

^\V^

ö

\^>

O

»welche Zeit?«

eigtl.

»welches

A^/\A^A

"^ rtV

'

»welche Fähre?«

Pyr.

494

a.

klar, daß der Abschnitt 8, der in der IIs. B hinter Ab430—433), dort nicht hingehört und von Grapow mit Recht

auch

stilistischen

Unterschiede bestätigen das.

|

Band

tust?

eine Dublette der Frage in Abschnitt:)

1

«

beiden Fällen

in

ist

für das Herbeihringen der Fähre.

Der Totenbuchspruch

K. Sethe:

54.

und

schnitten 2

hier

Abschnitt 8 eine andere

in

Wir haben

3.

— 10).

(149,8

unserem Teile

in

es

Nur

als

Antwort den Ab-

wohl mit

also

III

die

dort in

einer

Parallelversion zu tun, die ursprünglich neben der Schwesterversion des Teiles

gestanden hatte, jetzt aber hinter

gesetzt

sie

ob

als

ist,

II

fortsetze.

sie

sie

Zwischen diesen beiden Parallel Versionen lassen sich nun aber auch deutliche Für die Version

Unterschiede terminologischer oder stilistischer Art beobachten. des Teiles

(Abschnitt 7

III

Frage, wer er denn



Zauberer bezeichnet: »ich bin ein" Zauberer« (100,

als

sei,

daß sich der Tote auf die

es charakteristisch,

ist

9)

7.

165, 7) und demgemäß auch »o du Zauberer« angeredet wird (165, 14. 168, 10). Sodann schließt der Wortwechsel zwischen dem Toten und dem Ml-lii-f

im Teil roten

öfters

III

Schrift): (]

mit einem Ausruf des letzteren

^

hinter 166,

(|--

vor 150,16

*=* 172, /

3

in

Vorwegnähme des Abschnittes 8 bekannte Anruf - s=> ^K

>

ir

tw

>

wie bei uns,

in -~~

Text, relig. 17, 23

Es

(angeredet

Auch

—6

diese Frage

folgt,

D v> »was

ist,

Einschiebung

ältesten J\

Ijlj

^jj

Aü^, »was

wo

ist

In

Fassung, *^\

7—9

r\

jj

)>se

^ et

m

d as Ei« Lacau,

vorzuliegen

Hin-

scheint.

V

\^\

M \h

den zu Teil

in

u

'

*"

.

gehörenden

II

Das Fehlen der Antwort und

9).



-)

Grapow:

das,

12.

Partikel

165.14.

»der«.

—JT' 1

t

Hs. D) oder in anderer Orthographie

in

\\

~V\ D "v\ (165.14.

irrig ai

was im Zu

gebrauchen ferner gern die Einführung der Fragen durch

die ,

Hs.

B

wo

die jüngere

Neuen Reiches

bietet,

nicht

das und das?« auszudrücken,

kommt

\

Glossen des Kap. 17,

£\/\

Z.

,

\,

An

vor.

Fassung

ein korrektes

der N.-R.-Text eine solche Frage mit

Schreibung für

I

in

Hs. C),

75

(1

und mit

^\D ^

I

den früheren Abschnitten kommt diese Form der Frage wenigstens in der die

D Y\

die des

1=> Y\

-cs>-

»sehen«, eicop^,

Schreibungen Au

kommen

lassen sie dort sinnlos erscheinen.

der enklitischen

in Hs. B).

(ib..

I (1

jedoch ohne die Antwort, in einer der Handschriften (D)

denn ...?« (168.

ist

b

nicht vor.

Die Abschnitte

'')

das eine

3 hervorgegangene synonyme s?w-t zu vergleichen

anderer Stelle wiederholt (169,8/9 in Abschnitt

sammenhange

"

(von

Götterneunheit)

Diese beiden Eigentümlichkeiten

)

Stückes,

und aus Pyr. 1252

^/ Pn[' y

t\

die

für das aus s?w tw »hüte dich«

J

(D)-

wohl der aus den

darin

ist

»gib acht«

»sieh«,

sichtlich der Orthographie sind die analogen

Abschnitten 2

\§\

zu erkennen, dessen Pluralform, mit demselben emphatischen

§ 351))

I

=

165, 16 (B)

B eingeschobenen

Hs.

bedeutet).

Beischriften der Schiffsbilder des Alten Reiches

Verbum

solcher kenntlich an der

(D nach Passalacqua"s Kopie, fehlt bei Grapow). N-p||

Schluß des hier

(als

(|^^

(D).

(als

J\

in

'

leider

^0

D \J

der

Stelle

157. 4

ein offenbar verderbtes

v\

hat.

im Teil v

11

nicht vor.

pt-* r ~f- sj

83 und 94 der NAViLT.K.'schen Ausgabe,

h

j] \\

D

«sS.

Eine andere Gelegenheit, ein

An der

aufweist

zu der sich ein Seitenstück

hat der M.-R.-Text einen ganz anderen Wortlaut.

hat diese Fassung

I

in

der

(d.

v\

i.

Stelle 158, 13,

eine seltsame

ptj-r-f-sw in

Handschrift Pc

den

findet),

8

K. Sk rm:

Der Totenbuchspruch

:

der die Abschnitte 7

Inhaltlich unterscheidet sich

vom vorhergehenden

unseres Textes

mit der Zusammensetzung

Teile

II



Band.

[54.

9 umfassende Teil

III

aber darin, daß er sich gar nicht

des Schiffes beschäftigt (dies folgt erst in Teil IV),

dem Toten

sondern nur nach

für das Herbeibringen der Fähre.

fragt,

wer

er

gekommen

wie er zum Himmel

sei,

und wohl versehen sei, ob er im vollen Besitze seiner (Arm und Bein) sei, was er getan habe, ob er seinen Weg kenne, wer ihn fuhren werde, wer seinen Namen »diesem herrlichen Gotte« (d. i. wohl dem Osiris) sagen werde und dergleichen, also lauter Fragen, die mit der Überfahrt im Schiffe nichts zu tun haben, und die ebensogut jedes sei,

ob er

satt («voll«)

»beiden Glieder«

dem

andere Wesen,

Fährmann.

der Tote begegnet, an ihn richten könnte, als gerade der

Diese Fassung des Teiles

paßt daher zu der Rolle des Mittels-

III

mannes, der den eigentlichen Fährmann ekn erst aufwecken

wie

soll,

dem

sie

angerufenen J//-A/-/ in der Redaktion unseres Totenbuchtextes an Stelle seines eigentlichen Berufes als

gehenden Teil

II

Fährmann zugewiesen

der Fall war, bei

dem

ist,

im Teile

liier

der angeredeten Person ursprünglich oder älter gewesen der

Name

während dort der Teil in

III

mit

bei Teil

wie

bereits vor der

es jetzt

er

III

II

hier vielmehr

geborgt gewesen

In diesem Falle

sei,

müßte

Zusammenstellung des ganzen Spruches

durch Abschnitt 10

tut,

r

die Vermittlerrolle

und daß

sei,

Teile

das Umgekehrte der Fall war.

II

dem Teile IV

der Weise,

wesen

dem vorhergehenden

des Mi-lii-f dafür aus

dem A orher-

dieser sein älterer Beruf noch allerwärts un-

Es wäre denkbar, daß

verhüllt durchblickte.

weit besser, als es bei

(s.

verbunden ge-

u.)

sein.

IV (Abschnitt 11-16). Dieser vierte und letzte Teil

vorher immer in

des Spruches

enthält

Toten aufgefordert wird, ihm das Schiff oder, wie mit

dem uns im

Teile

Pyramidentexte heißt,

Verbunden

ist

I

(Abschnitt

c hi

Zauberspruch, der die

»was

in

wolle

dem

zunächst

allerlei

nicht aufwachen.

Drohungen

das? ich bin

Nun kann

der Tote den in

1

enthält, hersagen. c

hi

aus

sie

')

c hn

dem Einwände einen

Das hat denn auch

dem

Schlafe

auf und

doch beim Schlafen.« cht

selbst auffordern,

den Abschnitten 11

— 16

wnn-j gewiß nicht die s'dm-n-f-F onn, wie als

durch den

der Tote

in einer

ihm das

Schill"

Hilfsverbum so häufig

Grapow

ist

zu bringen.

Form, die völlig den vorher-

gegangenen Anrufungen des Ml-hl-f entspricht: »c/pi bring mir du mit Leben versehen sein willst, siehe, ich komme.«

des sdm-f, die gerade

III

noch die Person, die den

Darauf heißt

Unwillig fährt der

ist

Das geschieht

1)

IV mit dem vorhergehenden Teile

dieser Teil

erwünschte Wirkung.

fragt:

Übereinstimmung

es hier in

entgegentretenden alten Brauche der

ganz wie zuvor angerufen wird, diesmal aber mit

soll,

antwortet, der

vom

zu bringen.

»dies«

überleitenden Abschnitt 10,

aufwecken

Anrufungen an den

Person genannten c hi, in denen dieser nunmehr selbst

3.

dies,

so

denkt, sondern die emphatische

wahr

Form

Band

Der Totenbuchspruch

R. Sethe:

')4.|

Es

wenn

daß,

klar,

ist

Teil

für das Herbeibringen der Fähre.

i)

von Haus aus oder jedenfalls schon vor

III

der Komposition des ganzen Totenbuchspruches mit Teil IV zusammengehangen

haben

wie das oben

soll,

Abschnitt 10

überleitenden

diesen

möglich ausgesprochen wurde, dies nicht ohne

als

gewesen

sein

müssen, der

wie Teil IL

sollte

III

und

Auch

wieder.

III

Form

auch

des Fragesatzes

Anruf jp

findet sich der

*

hier

oben

(Zu Abschnitt 15

174,

nur einmal

177,

3.

Hs.

in

soll,

dem Toten

Anrufung

ich

denn

(nicht),

Er

y

(B)

Dagegen

6. 13).

des Ab-

Abschnitt 8

— 16

von den Abschnitten 12

ist

ist

stark abhebt.

II

m

tm

(es)

in

wie von Teil

dem

III

der angerufene

jedesmal ebenso stereotyp gefaßt, wie diese

B

lautet in der älteren Hs.

n-k hkf-j

pw

stets so

pw

dp-t tn

dir nicht zu bringen,

Schiff keine

dieses ist

und

shm-kwj

in iw-j tr

B« "k^O

und

u.)

s.

begegnet.

selbst

7),

IV charakteristischen Besonderheit,

unterscheidet, liegt in der Formulierung des Einwands, mit

hi

178,

D am Ende

Diese Besonderheit, die den Teil IV sowohl von Teil r

«Zauberer«

als

7. 14.

d"y\ (D) oder

13.

sich durch das Fehlen der für den Teil

von der sogleich die Rede sein

Weise

175, 14. 177.

~7r"[)(]

Teile

wurde, kehrt auch im Teile IV

wörtliche Wiederholung von

der eine einfache

schnittes 11,

und

Was

9.

mehrmals zu belegen (173,

hier

sein

vor uns

als stilistisch-termino-

hier wird der Tote fortwährend in gleicher

die eigentümliche

er jetzt

Zusammenhang der

älteren

festgestellt

bezeichnet (171, 12. 172, 13. 173, 10. 174,

ist

gab, in der

Gestalt

IV zusammensetzte.

Teil

logische Eigentümlichkeit des Teiles

Anderseits

Zutat des Redaktors

nachträgliche

die

Für einen ursprünglichen oder jedenfalls und IV spricht nun in der Tat manches.

III

kann.

sein

etwa ebenso selbständiger Entstehung

III

die

dem Totenbuchspruch

oder jedenfalls Teil

liegt,

gewesen

der Fall

wird dieser Abschnitt 10, wenn Teil

:

/vww (1

()

^(1

n wn-t

o Zauberer?

Es

^

{

y

-s

ist

t\

»vermag

(der Fall),

Die Frage, die hier der Angeredete

hat.«

®

daß

stellt,

Form der Ablehnung der Bitte: sie hat den Sinn: du 3 Schiff nicht zu bringen Wir müssen im Deutschen in

offenbar eine höfliche

mußt mir D.

]

j

B )

(I

v\

)

Der Satz

n

^,

(I

.

ohne die Fragepartikel

[I

Var.^^H

3

^as tm

erlauben, das

und

^s

>

a ls ob es der

ww\*

,

die in dieser Handschrift auch sonst öfter fehlt.

.

scheint in der Hs. I

(1

I)

Name

schon nicht mehr verstanden worden zu sein; des Gottes

Atum oder

die

1

.

sing, des

sdm-f

sie schreibt

sei,

während

ohne Zweifel der Infinitiv vorliegt (abhängig von m, das das Objekt von shm »vermögen« anzuknüpfen ptlegt, und zwar das substantivische wie das infinitivische). Das Fehlen des selbst-



verständlichen pronominalen Objekts (es) bei

»kennst du die beiden Städte?« »ich kenne schaftsurkunden, Urk. Zeitschr.

f.

Ägypt. Spr.,

7, § 19:

54.

Band.

J]

(sie)«

auch im Koptischen

ist

echt ägyptisch, vgl. nur aus unserem Texte:

177, 10 ist



12, sowie Sethe-Partscii, Demot. Bürgnoch dieselbe Eigentümlichkeit zu beobachten.

2

10

K. Sethe:

dem Fragesatz, wenn wir die mit

pic

»Besitze

Partikel

ir

ist

Begründung

gibt die

,

Was

vollständig?

es

grammatisch unmöglich

2

und

(Identitätssatz),

für die ich

dir

dessen Prädikat ein

Grapows Übersetzung

Weigerung. bringe,

Satz, ein

das

Schiff«

dieses

ist

ist

verfehlt den Sinn, der doch gerade eben darauf

hinausläuft, daß das Schiff nicht gebracht

werden kann oder

Aufzählung dessen, was dem Schiffe

In der

Hand.

[54.

Der zweite

mit »denn« übersetzen wollen).

que« gebildeter Nominalsatz 1

ich

Herbei bringen der Fähre.

für das

der die Antwort »ja« erwartet, ein »nicht« einschieben (wenigstens

»c'est

ganzer Satz

Der Totehbuchspruch

soll.

durch den

fehle,

und

c kn,

in

den Anweisungen, die ihm daraufhin der Tote für den Ersatz der fehlenden

Text

Teile gibt, berührt sich der

liier

eng mit dem Teile

II,

ausgeführt wurde, aus einer selbständigen Parallelquelle von sein

muß.

wie das oben

der,

Teil

geflossen

III

Hinsichtlich der äußeren stilistischen Gestaltung des Textes zeigt sich

Übereinstimmung; beiderseits werden dieselben mit

eine auffällige

»ihr .... ist nicht da« gebildeten

Einwände (vgl. 172, qrj A/v\A^

15. 173, 14

I) (j

1\

»setz

I

dir

und

A

und was

Während

Ersatz dafür vorgeschlagen wird,

als

im Teile

sich

es

mehr um den Bau

II

ist

zum Regieren

des Schiffes beim Segeln

einzigen Falle,

wo

ein

I

V

^0

T

&.

v\ —11.

Inhalt-

fehlen

des eigentlichen Schiffes zu sein, die

man dem

Ersatz für einen anderen Schiffsteil bzw. ein anderes Schiffsgerät vorgeschlagen

also ein direkter

Hand

Nennung

Hmn« 176,1 und 156,12) und wo

Parallelität vorzuliegen scheint, beruht die

des betreffenden Ersatzdinges an der zweiten Stelle (176.

sekundärer Interpolation

D

des

Widerspruch zwischen beiden Textteilen oder doch eine ihre

Zusammengehörigkeit ausschließende

:

der

Name

erst

1)

auf

des Hm// erscheint hier erst in der jüngeren

eingefügt.

1 )

Vgl.

meinen Nominalsatz

andere Erklärung. »es

U

I

und beim Landen gebraucht. In und dasselbe Ding in jedem von den beiden Textteilen

erscheint (»die Schlange in der

Hs.



nicht dasselbe wie. dort.

handeln scheint, scheint hier nur von den Geräten die Rede zu

zum

r\

o

175,17—176,2. 172,16 —173,1 mit 154,9/10. 155,12. 156,6.12). lich ergänzen sich dagegen Teil II und Teil IV; was hier dem Schiffe soll



gebildeten Anweisungen gebraucht (vgl.

hinein«

es



175, 16

ff.

/VWSAA V^.^vO

(bzw.



/www

»hol dir«

J]

^-r^rfzkl

Ol

Diese

Worte

niclit

ist

§

102

ff.

Das Demonstrativ

sollten eigentlich

da das

in dp-t tn »dieses Schiff« duldet

den Genitivausdruck eines Satzes

x. dieses Schiffes«, d.

i.

keine

^-fW^S^

x

-

»dieses Schiff hat kein x.« (ÄZ. 50, 111)

AA/WVA

und dieser Satz

selbst das Prädikat des

ganzen Identitätssatzes bilden:

und gehen daher dem Q v\ voraus, das nach den

sie sind

aber hervorgehoben

alten Wortstellungsgesetzen

notwendig an die

zweite Stelle des ganzen Identitätssatzes hinter den ersten selbständigen Betonungskomplex gehörte. 2 )

(j

»Besitze

^ 'v^

ich es vollständig«

müßte doch heißen:

\\

^^

f\

%>

j\

^

6

{

®

AVWVN

M.

'

Jll]

n

' lu tr shm-kii:j '-J

im-s tm-tj;

»was

ich dir bringe«

aber

J\

t\ ^"^ h f.

/VWVVA (1

/WWVA

Band

Der Totenbuchspruch

K. Skthk:

">4.|

Unter diesen Urnständen wäre die stilistisch

Eierbeibringen der Fähre.

für das

schließlich

es

Umwegen

worden waren.

überliefert

scharf

so

vom

Teile

II

ebenso die Worte des er

den Toten

gewesen

alten Textes

letzten

seien,

die

unserem Spruche wieder zusammengekommen sein würden,

in

zuvor getrennt,

sie

und IV unseres Spruches

II

Endes Trümmer eines und desselben größeren

nachdem

daß

übereinstimmenden und sich inhaltlich gewissermaßen ergänzenden

Partien der Schiffsbeschreibung in den Teilen

auf

nicht ganz unmöglich,

und

weiter

gesetzt,

diesem Falle würde aber der Teil

In

schied

c hi,

Zusammenhang

verschiedenen

in

III,

der sich

Parallelversion dazu herausstellte,

als

die seine höfliche

Weigerung enthalten und

und

denen

in

Zauberer anredet, erst sekundär nach der Trennung von Teil

als

und Teil IV an den Teil IV herangetreten

sein.

Eine besondere Bewandtnis hat es noch mit unter den Abschnitten des Teiles IV

II

dem

dem allein dem oben besprochenen

Abschnitt 15,

(abgesehen von

besonderen Falle des Abschnittes 11) die für diesen charakteristische EinwandsDieser Abschnitt 15 lautet so:

frage (S. 9) fehlt.

du mit Leben versehen sein beiden Städte,

jene

ssmt-t,

wähne

so

o

ich.«



»Ich kenne (sie)«.

siehe, ich

willst,



Zauberer?«



bring mir dies, so wahr

» c ht,



komme.«

»Welches sind denn

»Es sind die lh-t (Horizont) und die

»Du kennst jene beiden

Städte, o Zauberer?«

»Welches sind denn jene beiden Städte, o Zauberer?«



»Es sind die dwl-t und das Binsenfeld.« Hier nimmt die erste Frage des anstatt wie

sonst

stets

die auf die stereotype

Einwand zu

einen

beiden Städten« die Rede war.

Das

zugnahme auf das Vorhergehende

ist

Anrufung

folgt,

enthalten, auf den Schluß des vor-

wo von »den

hergehenden Abschnittes 14 Bezug,

dem

(Ten,

beiden Seen zwischen jenen

schon sehr auffallend; eine solche Be-

findet

sich

sonst nie,

vielmehr hebt in je-

Abschnitt, wie das ja auch der jedesmaligen Wiederholung der stereotypen

Anrufungsformel entspricht, das Gespräch wieder von neuem an.

Der ganze Abschnitt 15 Hs.

B

uns nun aber überhaupt nur in der alten

liegt

Die Hs. D, die einzige,

vor.

die wir

daneben für diesen Teil unseres

Spruches noch besitzen, bietet davon nur die Schlußsätze: »Welches sind denn jene beiden Städte?«

»Es sind die dwl-t und das Binsenfeld«.

Und zwar

bilden diese Sätze dort einfach den Schluß des Abschnittes 14, indem sie sich

ganz sinngemäß an den dort vorkommenden Satz, der nannte (176, 7



Dort

D)

trotz

(in

seines

weitert.

ist

der Text also offenbar in Ordnung; in B,

höheren Alters einmal

Und

»jene beiden Städte«

10), anschließen.

diese

Erweiterung

als

ist

minder gut erweist

recht

als

das sich hier

D,

durchsichtiger Natur.

ist

Die

er

er-

ersten

Anrufung des c hi folgen (»welches sind denn o Zauberer?« »es sind die th-t und die ssmt-t«) sind

Sätze, die in Abschnitt 15 auf die

jene beiden Städte,



nämlich eine einfache Dublette des eben zitierten Wortwechsels, der in B den Schluß des Abschnittes 15, in D den Schluß des Abschnittes 14 bildet (»welches sind denn jene

beiden Städte,

o Zauberer?«



»es

sind

die dwl-t

und das

12

Der Totenbuchspruch

Sit mi::

K.

Die Frage

Binsenfeld«).

ist

beidemal

für das Herbeibringen der Fähre.

die

gleiche,

[54.

Antwort eine andere;

die

liegen also wieder einmal zwei Parallelversionen vor, die durch den

es

des Spruches

gerade wie

hintereinander gesetzt

oben

das

bei

worden

den Teilen

sind,

und

II

III

als

Band.

ob

unseres

Redaktor

sich fortsetzten,

sie

Spruches zu beob-

achten war.

Beide Versionen hintereinander in

einem und demselben Gespräch (AbDer Tote kann doch vernünftiger-

schnitt) sind eigentlich geradezu widersinnig.

weise dieselbe Frage nicht einmal so, gleich darauf aber so beantworten. Diesen Widerspruch auszugleichen, war augenscheinlich der Zweck der Sätze, die

zwischen die beiden Dubletten eingeschoben sind.

Der

erste j)

wähne

»so

ich

J

& v&

h

1

« läßt einen Zweifel des Antwortenden über die Richtigkeit seiner Antwort erkennen und gibt dem Fragenden Anlaß, die fast drohend klingende

Zwischenfrage zu stellen:

Antwort:

»ich

kenne

»du kennst (doch) jene beiden Städte?«. Darauf die (sie)« und dann die Wiederholung der Frage »welches

denn jene beiden Städte?«, worauf nun die endgültige richtige Antwort erfolgt, wie sie in D allein am Ende des Abschnittes 14 gegeben ist. Mit Abschnitt 16 endigt unser Text in beiden Handschriften ohne rechten Abschluß. Der clpn hat ein Bedenken geäußert, den Toten als Mann, der seine sind

Finger nicht zählen könne, überzusetzen

und führt

zählen,

sie

Man

auch

aus".

fahrt

bereit

sei,

das,

darauf versichert der Tote, er könne

;

wie ich unten in einem besonderen Aufsatz

erwartet nun irgendeine Erklärung des

aber nichts dergleichen steht da.

beiden Handschriften nicht etwa aus

cfrn,

zeis'e,

daß er zur Über-

Dabei bricht der Text

Raummangel mit dem Ende der

in

Schrift-

wie das bei Totb. Kap. 17 so oft der Fall ist, sondern den Schluß unseres Textes sogleich ein anderer Text, in B sogar

in der

lichen Zeile nach

daß unserem

fläche ab,

vorhergehendem Schlußstrich.

Texte hier nichts

fehlt.

Man

sieht daraus,

auf

näm-

Als natürlicher Abschluß des Gespräches wird wohl

Handlung des Fährmannes, der nun nach Widerlegung

die

wandes

es folgt

sein Schiff herbeibringt,

gedacht

seines letzten Ein-

sein.

Ergebnis. Als sicheres Ergebnis der vorstehenden Untersuchung darf wohl betrachtet werden, daß der uns beschäftigende Totenbuchspruch aus den folgenden 4 Bestandteilen zusammengesetzt

ist:

') Daß »wähnen« die Bedeutung des Verbums ib ist, geht aus der Stelle in der Geschichte des Schiffbrüchigen deutlich hervor: »ich wähnte, es sei die Brandung des Meeres« (in Wahrheit war es die Schlange, die durch die Bäume brach), vgl. Vogelsang, Komm, zur Bauerngeschichfe S. 227.

die

2 ) Es ist möglich, daß dieses Textstück, dem den Teilen II— IV gemeinsame Anrufung des

Ablehnung hat

und

stellt.

in Gestalt

erst

in I) die übliche Abschnittseinleitung fehlt (Ten

als die

für Teil

(sowohl

IV charakteristische höfliche

der auf S. 9 besprochenen Frage), ursprünglich auch selbständig bestanden

sekundär

in

den Teil IV hineingekommen

Siehe hierzu (hu erwähnten Aufsatz.

ist,

also

gewissermaßen einen Teil

V

dar-

Band

einer

I.

Ilimmelsfahrmann Mf-hf-f (»der sich

den

ebenfalls

und

den Pyramidentexten stammt (Abschnitt

einer ähnlichen längeren, in Abschnitte (2

II.

an

die aus

dem Toten

sein Schiff bringen



fahren, jetzt

wird, den in

einem Text (Abschnitt 7

III.

dem

IV auftretenden Fährmann

als



c hi

allerlei

Muster von

II

den

Einwand vorbrachte, um

mente enthaltend.



Der Text, der

Zauberer wie

in

selbst das

die

Zusammensetzung mit

I

Ausgleichungen

Amt

und

nach dem

des Fährmannes soll;

c kn

durch eine besonders formulierte höf-

sich

bezeichnet

unterscheidet,

II

nach dessen Muster. 10),

Er

ist

den

mit

III

die vielleicht älter

sein könnte.

II

Der Endredaktion, die das Stück jetzt vorliegenden

ist jetzt

seiner

bei

Anrufung des genannten und anscheinend verwandte Textele-

II

vielleicht

III,

er

nur aufwecken

c kn,

durch eine sinngemäße Überleitung verbunden (Abschnitt als

dem

16) gegliederten

Weigerung, den Toten zu fahren, von als

nur noch aufgefordert

Der Angeredete

enthält.

Himmelsfährmannes, ähnlicher Art wie

Toten

III

der ein ähnliches Zwiegespräch zwischen

9),

in

IV. einer in Abschnitte (11

stellte

aufzuwecken;

obwohl er nicht IV genannten

Ml-fyi-f genannt,

versieht, sondern diesen,

liche

Fragen an ihn

Zauberer bezeichneten Toten und einem Wesen,

Ankunft im Himmel begegnete,

1);

ursprünglich

der

umsieht«),

sollte,

dem Muster von

aber nach

H

6) gegliederten Anrufung

die mangelhafte Beschaffenheit seines Schiffes als

nicht zu

1

zum Überholen ohne Nennung

kurzen Anrufung des Fährmannes

Namens,

seines

Der Totenbuchspruch für das Herbeiln-ingen der Fähre.

K. Sethb:

")4.]

II

mit den Stücken

III

und IV zu dem

Gesamtspruch vereinigte und jedenfalls auch die erwähnten

zwischen

und

II

vornahm,

III

wird vermutlich die uniforme

Gestaltung der Anrufung mit ihrer Bittbeschwörung in allen Sprüchen von 2

— 16:

wenn du mit Leben versehen sein willst. Siehe, »N. N., Diese Form der Anrufung mag trotzdem schon vorich komme« angehören. her einem der Teilstücke angehört haben, dem sie entnommen wurde. Ihr unregelmäßiges Fehlen vor der 2. Hälfte des Abschnittes 8 (S. 6 Anm. 1) scheint tu mir das und

das,

dafür zu sprechen, daß das jedenfalls nicht Teil

III

gewesen

ist.

Der mutmaßliche Stammbaum der Stücke wird sich auf Grund des eben Gesagten etwa so darstellen: ii

+

m

rv(?)

>v

\in 1

+

II

+

III

+

+

IV

IV

Anhang.

Den vorstehenden Auseinandersetzungen Bemerkungen angefügt, welche die Erklärung treffen

seien

im folgenden noch

einige

einzelner Punkte des Textes be-

und oben im Gange der Untersuchung keinen

Platz finden konnten.

14



=>

151,17. < >

'^\(|0ci

(B)

\\Jj\

^o zu jüngerem ^(jfjo

altem

für das Herbeibringen der Fähre.

Der Totenbuchspruch

Si im;:

I\.

[54.

Band.

nebenbei eine Übergangsschreibung von

D

(so C,

)

wie

O^ll U

^^(j(jv

'

~~

*'

kann nicht mit dem folgenden Namen des Horus verbunden werden, wie Grapow wollte (»Statue des Horus«), da das Wort immer nur die weibliche Statue beEs wird der

zeichnet.

Name

des Horus wird

Name

ist).

Die Worte

156,2/3.

WSOfS° ^—

M^llJfin 1

gewiß nicht mit Grapow zu übersetzen: »mit was ist

es?

-

» es geschieht mit den Flügeln des tt-mr-wj-TieTes.

auf das unmittelbar vorhergehende »das tl-mr-wj-Tier Vorderteil gesetzt,

»womit geschieht

Das bezieht

«

sich nämlich

in sein (des Schiffes)

ist

dem

es (dieses Tier) führt es (das Schiff) zu

mit seinen Flügeln.

geschieht: die Antwort lautet: so oft

(z.

B.

im Koptischen

eic)

zu übersetzen, ob das Suffix in

dieser Stelle

von h*

h

h%\

suffixlose

>

!)

^ ^J)

beabsichtigt



»ich bin mit was?«

Orte,

wo du

von

/w-.s ist

Genau ebenso Ij

ist.

also

wie

auch

ist

^^^^^" 1^^' fehlt oder

ob

Grapow's Wiedergabe an

»es ist der Flügel des

.

.

.



hat offenbar

verkannt und gibt keinen Sinn.

Das

157,3/4.

llJZt^^'

wohl einfach »dieses

In

dem

Satze

das

^kapow Schwierigkeit machte,

und bezeichnet wie später

alles«

1 .1 ^

Synonym 161,3.

^

II

JJ_^|j) der Frage nun nur versehentlich

(j

das unpersönliche

Das

unpersönlich zu fassen.

im N.-R.-Text das entsprechende

sein

»es

Die obengenannte Frage, die sich daran anschließt, will wissen, wie dies

bist«.

das

sin "

ist es (ausgerüstet)?«

des #-w/-Tieres«, sondern:

(ausgerüstet) mit den Flügeln «

Der

Tplcpig heißt.

und dem »Auge des Horus«

Satz gehören

nominalen Nominalsatzes, in dem das aktive Partizip

parallel sein (Subjekt eines

das Prädikat

der Göttin sein, die griechisch

zum folgenden

[1

3

&

in

doch

ist

den Sonnenhymnen

«die ganze Schöpfung«.

"=^^

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f^PXP ™ "^P™^

" und dem Pseudopartizip den Sätzen mit f Mr »die Nacht verbringen« dient hier als Hilfsverbum es wird zu übervor. setzen sein: »in der Nacht wurden ihre Rinder geschlachtet, ihre Gänse erwürgt«

wohl

liegt

ein Gegenstück zu

;

»ihre Rinder brachten die

(eigtl.

Nacht

gemacht

setzung »ich habe Sdr sonst ein intransitives

Verbum

Texte sonst bezeichnet zu werden 161, 17.

In der Hs.

rote Schrift als

')

D

sind die

zu, geschlachtet« usw.).

(irfr)«

ist

und daß das

Suffix

1. sing,

pflegt.

Worte f

"J™^1k1^^

Worte (Zwischenfrage?) des angeredeten Ml-ht-f

Es folgt das oben

S. 1

Grapow's Über-

ignoriert zwei Tatsachen, nämlich

erwähnte firj\

*]]&,

in

daß

unserem

^

dUFCh

charakterisiert.

.

Band

Sie

K. Sethe:

54.]

I

Der Totenbuchspruch

für das Herbeibringen der Fähre.

dem vorhergehenden

gehören also auch nicht mit



^K\

1