Register zu den genealogischen Tabellen der Arabischen Stämme und Familien: mit historischen und geographischen Bemerkungen 9781463215095

In an historic attempt to map out the major tribes and families of the Arabic world, Wüstenfeld prepared this work based

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Register zu den genealogischen Tabellen der Arabischen Stämme und Familien: mit historischen und geographischen Bemerkungen
 9781463215095

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Register zu den genealogischen Tabellen der Arabischen Stämme und Familien

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Register zu den genealogischen Tabellen der Arabischen Stämme und Familien

mit historischen und geographischen Bemerkungen

Ferdinand Wüstenfeld

1 gorgias press 2009

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2009

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A

ISBN 978-1-59333-940-1 ISSN 1935-3189

Printed in the United States of America

V o r r e d e .

Eine der eigentümlichsten Erscheinungen in der Geschichte und Litteratur der Araber bilden ihre Geschlechtsregister; kein Volk der Erde hat etwas ähnliches aufzuweisen, keines legt einen höheren Werth auf eine edle Abkunft und auf die Kenntniss der ununterbrochenen Reihe der Vorfahren, keines nimmt häufiger Bezug auf Abstammung und verwandtschaftliche Verhältnisse, und es giebt beinahe kein Arabisches Buch, in welchem nicht fast auf jeder Seite in irgend einer Weise darauf hingedeutet würde. Das Studium der Genealogie gehörte desshalb auch neben Poesie und Astronomie zu den ersten Anfängen einer wissenschaftlichen Thätigkeit unter den Arabern, an welches sich das der Geschichte anschloss, indem mit dem Namen berühmter Personen auch ihre Thaten überliefert wurden. Auch unter den schriftlichen Arbeiten der Araber nehmen die genealogischen Werke eine der frühesten Stellen ein 1), ihre Litteratur ist sehr reich an denselben und mehrere grössere historische Werke enthalten besondere Capitel über die Genealogie. Indess ist keins derselben e r schöpfend, sie ergänzen sich vielmehr gegenseitig, indem bald dieses, bald jenes sich weiter über die Verzweigungen der Hauptstämme verbreitet. 1) Die ältesten und vorzüglichsten Kenner und Schriftsteller im Fache der Genealogie finden sich erwähnt in der Selbstanzeige meiner Ausgabe des M u h a m m e d b e n H a b i b , über die Gleichheit und V e r schiedenheit der arab. Stammnamen, Gotting, gel. Anz. 1850. St. 20, welche auch a h Vorwort dazu abgedruckt ist. * 2

IV

Es wird hier zunächst nöthig sein, diejenigen Werke zu nennen, welche ich bei der Zusammenstellung der genealogischen Tabellen benutzt habe; man kann dieselben in drei Classen theilen: 1. die t h e o r e t i s c h e n d . h . solche, welche nur das blosse System der Abstammung der einzelnen Geschlechter und Personen aufstellen; dahin gehören die Capitel in den W e r k e n des Ibn Coteiba, Abulfeda, und Nuweiri 2), in welchen die Genealogien abgehandelt w e r d e n , und die besonderen Schriften des Muhammed ben Habtb, Obeidalli 3 ), Ahmed Ibn 'Anba ('Otba) 4) und Macrizi 5 ). 2. die p r a k t i s c h e n d. h. biographische und historische W e r k e , in welchen bei einzelnen Personen die ununterbrochene Reihe ihrer Vorfahren bis zu einem bekannten Ahnen oder Stammeshaupte angegeben und verwandtschaftliche Verhältnisse gelegentlich erwähnt werden; solche sind Ibn Coteiba in dem biographischen Theile seines Handbuches, Ibn Challikän, e l Nawawi und die Tabacät el-Hoffädh. 3. die t h e o r e t i s c h - p r a k t i s c h e n d . h . solche, in denen nach einer bestimmten Reihenfolge der Stämme und Familien über einzelne Personen gehandelt wird, wie in dem Classenbuche des Ibn Sa'd und in dem etymologisch-genealogischen Handbuche des Ibn Doreid, welches nach der in meiner A u s gabe am Rande beigedruckten Seitenzahl der Handschrift citirt

2) Die grosse Encyclopädie des N u w e i r i enthält einen sehr a u s führlichen Abschnitt über die Abstammung der Arabischen Völkerschaften, den ich nach zwei Leydener Handschriften abgeschrieben habe. Vergl. D o z y , Catalog. Codd. orr. Vol. I. p. 4. 3) Uber O b e i d a l l i yergl. das Register unter Muhammed ben M u hammed. 4) Vergl. das Register unter Ahmed ben 'Ali. E r stimmt mit O b e i dalli überein, hat indess auch einige historische Notizen. Ich habe ihn einige Male nach der Nummer Cod. Goth. Nr. 439 citirt. 5) e l - M a c r i z i ' s Abhandlung über die in Ägypten eingewanderten arabischen Stämme. Göttingen 1847. — W o ich bloss den Namen Macrizi gesetzt habe, ist dessen andere Schrift über den Kampf der Omajjaden und 'Abbasiden gemeint, nach der Handschrift 7.u Leyden Cod. Nr. 1809 (560, 15).

V

ist; hierher kann man auch die alphabetisch geordneten Werke Lobäb 6 ), Lobb el-Lobäb^) und die Schrift des Abul-Fadhl el-Macdisi 8) rechnen. Es wäre kaum nöthig zn erwähnen, dass kein einziges dieser Werke eine tabellarische Übersicht giebt, sondern in allen die Abstammungen der Reihe nach einzeln aufgezählt werden, wenn nicht bei anderen Schriftstellern eine ähnliche Darstellungsweise, wie sie bei uns üblich ist, vorkäme. Während nämlich die genealogische Reihe, besonders die directe Linie bis zu einem berühmten Ahnen, z. B. von Muhammed bis 'Adnän, gewöhnlich ^^.¿JI die S ä u l e d e s Ges c h l e c h t s genannt wird, haben die Araber für S t a m m b a u m auch den wörtlich entsprechenden Ausdruck ¡»ys? und sie stellen die Genealogie einer Familie in Form eines Baumes dar mit seinen verschiedenen Ästen und Zweigen; die den Tabellen beigefügte Probe davon ist aus Ibn Chaldün's historischem Werke nach der Leydener Handschrift genommen 9 ). Meine Tabellen sind also aus den oben genannten Werken zusammen gestellt und wie ich schon bei dem ersten Versuche, welchen ich der Versammlung der Orientalisten zu Darmstadt im J. 1845 vorlegte 10), bemerkte, dass die Angaben der damals benutzten Schriftsteller genau übereinstimmten, so kann ich dasselbe auch von den neu hinzugekommenen sagen, nur mit der Ausnahme, dass ich in der Anordnung der Jemenischen Stämme nicht mehr dem Ibn Coteiba gefolgt bin ; es giebt zwar über jene Stämme manche verschiedene Nachrichten, indess weicht keiner von allen übrigen so sehr ab, als Ibn Coteiba, welcher sich über diesen Theil, den er auch sehr kurz behandelt, nicht gehörig unterrichtet zu haben scheint. 6) L o b à b .

C o d e x Gothan. N r . 4 8 5 .

7) Lobb e l - L o b à b cd. Veth. Lugdun. Bai. 1840. 8) Sie ist beli tei' & XlsUxÜ Ja^AiaJi^ J a ä - ü i mit den Zusätzen d e s A b u Musa e l - I s p a h à n i .

Dozy,

Galalog. Codd. orr. Nr. 8 5 9 . 9} Vergi. D o z y , 10) Vergi. 1845.

S, 108.

scriplor. Arab, loci de Abbadidis.

Jahresbericht

der

Deutschen

Morgcnl.

Vol. II. p. 213. Gesellschaft

für

VI

In den Genealogien der Ismä'ilitischen Stämme giebt es dagegen in den hier benutzten Werken kaum eine bemerkenswerthe Verschiedenheit der Angaben, wo sich nicht die Abweichung des einen oder des anderen Autors sogleich als fehlerhaft nachweisen Hesse; und dieser Theil meiner Arbeit steht so fest, dass Abweichungen davon, die sich wohl auch, meistens durch die Schuld der Abschreiber, bei Arabischen Schriftstellern finden, danach zu verbessern sind. Es kommen hier zwei Punkte in Betracht, einmal die Darstellung der Arabischen Autoren, und dann die Glaubwürdigkeit dieser Darstellung. Da unsere Tabellen nach den anerkannt besten Schriftstellern zusammengestellt sind, so gewähren sie eine Übersicht dessen, was die Araber selbst über die Verwandtschaft ihrer Stämme und Familien geglaubt und gelehrt haben, und diess ist zunächst für das Verständniss der Autoren die Hauptsache. Was aber ihre Glaubwürdigkeit betrifft, so haben sie den Schein der Wahrheit im höchsten Grade für sich, und ich glaube nicht, dass man nöthig hat künstliche Mittel anzuwenden und in den genealogischen Reihen öfter Auslassungen einzelner Glieder anzunehmen, um eine haltbare Chronologie herauszubringen J1 ), nur muss man von anderen Grundsätzen ausgehen, als man bei der Vergleichung genealogischer und chronologischer Angaben bisher gewöhnlich aufgestellt hat. Man pflegt nämlich in längeren genealogischen Reihen ein Menschenalter zu 30 Jahren oder drei Generationen auf ein Jahrhundert zu rechnen; dies ist für die einfachen, aber kräftigen Wüstenbewohner zu wenig, und schon R e i s k e nahm als Durchschnitt 40 Jahre für ein Menschenalter an, was auch nach einzelnen bestimmten Nachrichten nicht zu viel scheint, und doch für eine Reihe von 20 Generationen zwei Jahrhunderte mehr ausmacht. Zum Beleg wollen wir uns auf einige Beispiele beschränken. Abu Tälib hatte vier Söhne: Tälib, 'Aqil, Ga'far und'Ali, von denen jeder nachfolgende zehn Jahre jünger war, als der

11) Man wird hierbei absehen von offenbaren Fehlern und später erfundenen Genealogien, von denen ich einige als Beispiel aufgenommen habe; vergl. im Register Mllik ben Do'r 5, 18; Scho'eib 5, 20 und Abu Tammäm.

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vorhergehende 1 2 ) ; mithin war 'Ali dreissig Jahre jünger als sein Bruder Tälib, und so viel beträgt also schon der Unterschied, ob man die nächste Generation von Abu Tälib nach seinem ältesten oder nach seinem jüngsten Sohne rechnet, und man würde in diesem Falle für das mittlere Lebensalter reichlich 4 0 Jahre annehmen können. I b n C h a 11 i k a. n vit. Nr. 3 9 8 erwähnt andere Beispiele der Art: „Muhammed ben 'Ali ben Abdallah, der Vater des Abul-'Abbäs el-Saffäh und des Abu 'Ga'far el-Mangür, war geboren im J . 6 0 und starb im J . 1 2 6 ; sein Bruder Abd el-Qamad war geb. im J . 104 und starb im J . 185, es waren also zwischen ihrer Geburt 4 4 , zwischen ihrem Tode 5 9 Jahre verflossen. Dieser Abd e l Qamad führte die Pilgercaravane im J . 150, Jazld ben Mu'äwia hatte sie im J . 5 0 geführt; während nun beide von 'Abdmenäf im sechsten Grade abstammen, lebte j e n e r doch 1 0 0 Jahre später als dieser." I b n C o t e i b a p. 2 8 9 nennt einen Traditionarier Müsä ben 'Obeida, welcher 6 0 Jahre jünger war als sein Bruder Abdallah. Nimmt man nun für eine Generation 4 0 Jahre an, so umfassen die 2 2 Generationen von Muhammed bis 'Adnän einen Zeitraum von 8 8 0 Jahren, welcher von Muhammeds Geburt im J . 5 7 0 nach Chr. bis etwa zum J . 3 0 0 vor Chr. hinaufreicht, und nach dem Grundsatze, dass gleichviel Generationen durchschnittlich gleich viel Jahre einnehmen, müssen alle Personen, welche von 'Adnän im 22sten Grade abstammen, Zeitgenossen Muhammeds sein. Dies trifft in unseren Tabellen so genau zu, als man nur erwarten kann, indem die Mehrzahl der ersten Bekenner des Isläm auf der 20. bis 24. Stufe stehen, j e nachdem sie älter oder jünger als Muhammed waren. — Vergleicht man nun die Abtheilung der Jemenischen Stämme, so findet man, namentlich bei den Medinensischen Familien, die Zeitgenossen Muhammeds auf der 30. bis 34. Linie, es sind hier also zehn Generationen mehr, um so viel, nämlich zehn mal 4 0 oder 4 0 0 J a h r e , muss daher der Stammvater Cahtän über 'Adnän hinausreichen und folglich um das J . 7 0 0 vor Chr. gesetzt werden. Diese Rechnung erweist sich bei solchen 12) I b n

S a ' d I , 120.

Ibn Coteiba,

p.58.

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Personen und Ereignissen als richtig, deren Zeilalter man bei dem Mangel an historischen Nachrichten durch andere Combinationen zu bestimmen gesucht hat; z. B. den Dammbruch bei Märib und die dadurch veranlasste grosse Wanderung der J e incnischcn Stämme setzt man gewöhnlich in das erste Jahrhundert nach Christus; nun finden wir den Anführer der Auswanderer Amr Mozeiqia auf der 17. Linie nach Cahtän, er war also 17 mal 40 oder G80 Jahre nach diesem, d.i. im J. 20 vor Chr. geboren und gegen die Mitte des ersten Jahrhunderts nach Chr. einer der ältesten seines Stammes. Das angenommene Vcrhältniss zwischen den beiden Hauptvolkerschaften ergiebl sieh auch daraus als richtig, wenn aus beiden gleichzeitige Personen genannt werden, und noch besonders aus Verheirathungen Jemenischer Frauen mit Ismä'ilitischen Männern, oder umgekehrt, wobei dann, da die Jemenischen Stämme zehn Generationen früher beginnen, die Zahl der Stufen der Abkömmlinge aus ihnen die der Ismä'iliten auch etwa um zehn übersteigt; z. B. Cliindif die Tochter des Holwän 2, 15 war die Frau von el-Jäs J 5 ; Mozeina die Tochter des Kalb 2, 18 war mit Amr ben Odd J 8 verheirathet; Dharijja die Tochter des Rabi'a A 5 war die Frau des Holwän ben 'Imrän 2, 14. Pas hier bei verschiedenen Zweigen, die weit auseinander gehen, nach mehreren Jahrhunderten doch ein grosser Unterschied in der Anzahl der Glieder sein kann, leuchtet leicht ein, ebenso wie oben an einem Beispiele gezeigt wurde, dass bei einer gleichen Zahl von sechs Generationen schon ein Unterschied von 100 Jahren stattfand; und so finden wir denn auch, dass einige Zeitgenossen Muhammeds bis 'Adnän nur 17, andere dagegen 27 Vorfahren zählen; desshalb aber eben habe ich die 22ste Stufe, auf welcher Muhammed steht, als die initiiere zugleich als die normale angenommen. Hiernach e r gab sich die Anordnung von selbst, indem ich von 'Adnän abwärts die Stämme so aufeinander habe folgen lassen, wie sie aus den in directer Linie auf Muhammed führenden Personen entsprossen sind; und eine gleichc Ordnung habe ich bei den Jemcnischen Stämmen von Cahtän Iiis auf die An^är befolgt. Die beiden Übersichlstabellen, in denen die untergesetzten Zahlen und Buchstaben auf die nachfolgenden Tabellen ver-

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weisen, dienen dazu, das ganze System und die Reihenfolge kennen zu lernen. Da die Beziehungen der Arabischen Schriftsteller auf ihre Stämme selten auf spätere Verzweigungen Rücksicht nehmen, als sie zu Muhammeds Zeit hatten, so habe ich mich in den Tabellen im Allgemeinen auch auf die Zeitgenossen Muhammeds und ihre nächsten Nachkommen beschränkt und nur bei e i n zelnen berühmten Personen, deren Leben in den benutzten Werken beschrieben w a r , die Abstammung weiter geführt, n a mentlich aber habe ich die beiden Schriften des 'Ob e i d a l l i und des Ahmed I b n ' O t b a über die Nachkommen des 'Ali nicht viel weiter verfolgt, aus denen sich leicht noch andere zwanzig Tabellen nur für diese Familie hätten zusammen stellen lassen. Dagegen glaubte ich auf die Regentenfamilien meine besondere Aufmerksamkeit richten zu müssen, da noch kein Europäischer Schriftsteller die Stammtafeln derselben w e der richtig 1 3 ), noch so ausführlich dargestellt hat. Bei einer weiteren Ausführung würde also z . B . 'Ali als Stammvater eines weit verzweigten Geschlechts erscheinen und ebenso sind viele seiner Zeitgenossen, die in den Tabellen als letzte Nachkommen dastehen, wieder die Häupter grosser F a milien geworden. Für diese Abstufungen von Stamm, Zweig, Geschlecht, Familie, Sprüssling oder Glied u. d. gl. haben die Araber zehn verschiedene Ausdrücke, welche Obeidalli in der Vorrede zu seinem genealogischen W e r k e geordnet und e r läutert hat, wesshalb wir diese hier vollständig folgen lassen. L - t _ j - * J ! lulc.

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13) Die Stammtafeln in W e i l ' s Geschichte der Chalifen sind h i e r »on nicht ausgenommen.

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