Persisch-deutsches Wörterbuch für die Umgangssprache [3. Aufl. Reprint 2017] 9783110833560, 9783110018448

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Persisch-deutsches Wörterbuch für die Umgangssprache [3. Aufl. Reprint 2017]
 9783110833560, 9783110018448

Table of contents :
Dank
Anleitung für den Leser
Einleitung
Systematische Grammatik
Alphabetisches persisch — deutsches Vokabular

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Sobhani / Persisches Lehr- und Lesebuch

Persisches Lehr- und Lesebuch für die Umgangssprache

von

Dr. Farhad Sobhani

Dritte Auflage

w DE

G

Walter de Gruyter · Berlin · New York 1971

Das Buch enthält 296 Seiteil und eine Auefalttafel

I S B N 3 11 003722 X

© Copyright 1962 by W a l t e r de G r u y t e r & Co., vormals G. J . Gdschen'sche Verlagehandlung — J . G u t t e n t a g , Verlagebuchhandlung — Georg Reimer — K a r l J . T r ü b n e r — V e i t & Comp. P r i n t e d in G e r m a n y — Alle R e c h t e dee Nachdrucks, d e r photomechaniechen Wiedergabe, der Herstellung von Mikrofilmen, auch auszugsweise, v o r b e h a l t e n . Druck: W a l t e r de Gruyter & Co., Berlin SO

Der Völkerverständigung

Dank Herrn Professor Dr. Olaf Hansen, Direktor des Indo-Iranischen Seminars der Freien Universität Berlin, und Herrn Dr. HansJürgen Jordan, wissenschaftlicher Assistent des Indogermanischen Seminars der Freien Universität Berlin, möchte ich für die Durchsicht des deutschsprachigen Teiles der Grammatik meinen herzlichen Dank aussprechen. Auch dem Verlage Walter de Gruyter & Co. möchte ich für seine Bemühungen um dieses Buch herzlich danken. Berlin, den 21. März 1962 Farhad Sobhani

Anleitung für den Leeer Dieses Buch kann nicht einfach von vom bis hinten durchgearbeitet werden! Man lese zuerst die „Einleitung" auf den hier folgenden Seiten, wodurch man einen Überblick über die Anlage des Buches erhält; dann ist das Buch von hinten aufzuschlagen und dort mit den persischen Lektionen zu beginnen. Die Lektionen 1—23 (ab Lektion 18 nur Lesestücke), Lektion 41, 52, 61, 66 und Lesestück Seite 225—231 kann man auch von Schallplatten abhören. Sie sind zu einem Ladenpreis von 16,— DM erhältlich.

Einleitung Dieses Lehr- und Lesebuch der persischen Umgangssprache ist für Anfänger ohne irgendwelche Vorkenntnisse geschrieben; es kann aber auch mit Nutzen von Fortgeschrittenen gelesen werden. Durch Anwendung pädagogisch-psychologischer Grundsätze ist das Lernen der Schrift und der Sprache erheblich leichter und angenehmer gemacht. Die persische Sprache ist sehr leicht zu erlernen, weil auch die Grammatik ganz einfach ist. Die Ausländer, die Persisch in Persien oder im eigenen Lande gelernt haben, bestätigen es tatsächlich. Anders ist es mit der Schrift, die als schwierig empfunden wird, obwohl sie gar nicht so schwierig ist wie sie aussieht. Es hat bisher nur die richtige Methode gefehlt, in die Schrift einzuführen. Daher fingen die meisten Ausländer gar nicht erst an, das Erlernen der Schrift zu versuchen, obwohl es wirklich notwendig ist. Wenn man nur die Sprache des Landes, aber nicht dessen Schrift lernt, entgeht einem sehr viel. Nach der Methode dieses Buches wird der Lernende von der ersten Seite an nicht nur persische Sätze sprechen, sondern zugleich auch in der so schwierig scheinenden persischen Schrift lesen und schreiben lernen. So hat er schon vom Anfang an das Erfolgserlebnis, welches Freude an der Sache und Mut zur Weiterarbeit mit sich bringt, die wichtigsten Voraussetzungen für weitere Fortschritte. Dieses Erfolgserlebnis wird ihn von Seite zu Seite begleiten. Sieht man auch nur flüchtig in die ersten Seiten (also ganz hinten in dem Buche!) hinein, dann wird man aus eigener Erfahrung verstehen, was hier gemeint ist und wie es vor sich geht. Am einfachsten lernt man eine Sprache so wie ein Kind sie lernt. Das Kind kann schon lange richtig sprechen, ohne daß es

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Einleitung

von Grammatik etwas gehört hat. Natürlich sind die Erwachsenen keine Sander mehr, und sie können deswegen zwar durch die Grammatik eine Sprache lernen, aber sie können wiederum auch nicht gegen die Gesetze des Lernens verstoßen, ohne sprachlich Schaden zu nehmen. Die Sprache, die vorwiegend durch die Gesetze der Sprache (d. h. Grammatik) gelernt wird, kann niemals eine lebendige Sprache werden, die im Umgang mit Menschen richtig brauchbar ist. Lernt man eine Sprache vorwiegend durch die Grammatik, so ist es nicht zu vermeiden, daß man beim Zuhören nicht gut auffassen kann, beim Sprechen Wörter nebeneinander setzt und beim Lesen nur sehr langsam und mit Überlegung lesen kann. Die Aussprache wird dabei zu einer „Buchaussprache". Will man ζ. B. einen Brief schreiben, so schreibt man viel zu korrekt und steif und fällt so aus dem Rahmen der Umgangssprache heraus. Aus diesem Grunde habe ich in das vorliegende Buch nur soviel Grammatik hineingebracht, wie notwendig, aber auch soviel von der Umgangssprache, wie es im Rahmen des Buches möglich war. Das Buch hat, soweit möglich, den Charakter eines richtigen persischen Buches, und zwar in folgender Hinsicht: 1. Wie ein persisches Buch wird es von rechts nach links geblättert; 2. Erzählungen, Anekdoten, Beschreibungen und Gespräche, die den Hauptteil des Buches bilden und das Lernen der Sprache angenehm machen, vermitteln zugleich manche wichtige Sitten und Gebräuche und typische Gedankengänge des persischen Volkes. Auf die „Umschrift", also die Wiedergabe der persischen Laute durch das lateinische Alphabet, ist weitgehend verzichtet worden. Nur zum Lernen des Alphabets und zur Erleichterung und Selbstkontrolle bei den ersten Leseübungen habe ich die Umschrift herangezogen. Es sei auch erwähnt, daß in diesem Buch die Aussprache der Teheraner als Maßstab genommen ist. Das Buch ist in fünf Teile aufgeteilt, wobei verschiedene Gesichtspunkte zu berücksichtigen waren : Im ersten Teil (der also hinten im Buche beginnt und rückwärts geblättert wird) lernt man vorwiegend persisch lesen und

Einleitung

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schreiben. Zuerst sind die persischen Buchstaben — gruppiert nach Formähnlichkeit und Verkürzungsmöglichkeit der Form — behandelt worden. Jede Gruppe enthält nur einige Buchstaben, die sofort in zusammengesetzter Form in Wörtern und Sätzen wiederholt erscheinen und damit unmittelbar den Weg in die lebendige Sprache bahnen. Durch diese vereinfachten Lektionen hindurch führt der Weg schrittweise in die zusammenhängenden Texte. Den Texten folgen Übungen und dazugehörige Grammatik. Die Grammatik wird durch Beispiele einem näher gebracht und nur wo notwendig eine Erklärung gegeben. Das Schreiben und Lesen lernt man nach dieser Methode systematisch und natürlich. Die Bedeutung der unbekannten Vokabeln findet man jeweils am Ende des Textes. Im zweiten Teil besteht jede Lektion aus Erzählung, dazugehöriger Übung und Grammatik. Vorwiegend lernt man hier die Umgangssprache und die Grammatik i Hier sind vor allem einige wichtige Besonderheiten der Umgangssprache durch Regeln und Beispiele zum erstenmal den Lesern zugänglich gemacht. Der dritte Teil ist das Lesebuch, das auf dem zweiten Teil aufgebaut und zugleich auch für sich allein zu benutzen ist. Hier lernt man — abgesehen von der Umgangssprache — manche wichtige Sitten und Gebräuche des Volkes kennen. Das geschieht durch Erzählungen, Gespräche und Briefwechsel einer imaginären, persischen Familie unter sich und im Umgang mit anderen. Der vierte Teil besteht aus dem Vokabular des Buches, nach dem persischen Alphabet geordnet. Es erleichtert das Wiederfinden entfallener Vokabeln und ist auch für sich allein als persisch-deutsches Glossar zu benutzen. Der fünfte Teil (der unmittelbar hinter diesem Vorwort beginnt) besteht aus Grammatik. Die Grammatik in deutscher Sprache ist als theoretische Ergänzung zu den grammatischen Teilen der einzelnen Lektionen und als vereinfachte Grammatik, die für sich allein zu benutzen ist, gedacht. Es ist nun für den Lernenden am besten, wenn er gleich das Buch von der Rückseite aufschlägt und dort mit Lektion 1 beginnt.

Systematische Grammatik Dieser Teil ist als Ergänzung zu den hinten im Buche beginnenden Lektionen gemeint. Der Lernende fange aleo zuerst dort an und greife nur zur Vertiefung oder wenn er etwas nicht gleich versteht auf diese systematische Grammatik zurück. I

1.

Schrift- und Lautlehre

Die persischen Schriftzeichen sind allgemein die arabischen, die die Perser mit der Annahme des Islam von den Arabern übernommen haben. Trotz der ursprünglichen Gemeinsamkeit ist im Laufe der Jahrhunderte die Schreibart der arabischen Schrift in Persien teilweise eine andere geworden. Zu den 28 arabischen Buchstaben haben die Perser noch 4 hinzugefügt, so daß die persische Schrift heute 32 Buchstaben umfaßt. Aus didaktischen Gründen sind die persischen Buchstaben in den ersten Lektionen nicht nach alphabetischer Reihenfolge geschrieben, sondern nach der Formähnlichkeit gruppiert. Das persische Alphabet in der üblichen Reihenfolge ist auf der Seite \Y (12) zu finden. Das persische Alphabet kennt keine großen Buchstaben. 2. Derselbe Laut für verschiedene Buchstaben Das Persische h a t nach der Aussprache hin jeweils einige Laute, die im Arabischen konsequent unterschieden werden, in einen einzigen Laut zusammenfallen lassen. Die wissenschaftliche Transkription hat daher f ü r verschiedene Buchstaben, die dieselben Laute kennzeichnen, ebensoviele Umschriftbezeichnungen. Da in diesem Buch die Buchstaben, die denselben Laut wiedergeben, mit nur einem Laut umschrieben werden, soll von der wissenschaftlichen Transkription wie folgt abgewichen werden :

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Systematisohe Grammatik

Wissenschaftliche Transkription: 2= ?= Z=

¿

J ¿ &

e=

g= ¿

3=

A= ä=

Ô r

^

Í = 0 *=

b

In diesem Buch : ζ

β

gh

h

t

3. Die Umschrift einiger Buchstaben Aus didaktischen Gründen werden die folgenden persischen Buchstaben durch deutsche Buchstaben und nicht durch die wissenschaftliche Umschrift wiedergegeben: dsch (= ê) 77 W sch (= tech ( = δ) ^ eh (= ψ) ^ 4. Vollständige und verkürzte Formen der Buchstaben Zum Erlernen der persischen Schrift wollen wir in diesem Buche von der klassischen Vierteilung der Buchstaben in jeweils 4 Formen absehen. Die meisten Buchstaben haben nur 2 Formen. 10 Buchstaben haben nur eine Form : ¿ ¿ J j' J | J p J j £ £ , während die 22 anderen Buchstaben in zwei Formen Vorkommen, nämlich in der vollständigen und in der verkürzten Form. In den ersten Lektionen wird nur die vollständige Form gebraucht. Zu den verkürzten Buchstaben siehe Seite y » _ (20—25). 5. Die Punkte der Buchstaben Um eine Reihe von Buchstaben, die äußerlich dieselbe Form haben, zu unterscheiden, werden sogenannte diakritische Zeichen benutzt, die aus einem bis drei Funkten bestehen und über oder unter den betreffenden Buchstaben gesetzt werden, z.B.: y j, y O Ò »· Bei falscher Setzung oder Weglassung der diakritischen Zeichen kann der Sinn eines Wortes verändert werden.

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Systematisohe Grammatik

6. Die Aussprache der Laute, die dem Deutschen fremd sind

Von den persischen Lauten sind die folgenden der deutschen Sprache fremd: j : wie franz. „j" in „jour", ^ wie engl, „j" in. „journey", „job". £ , ^ : Diese beiden Buchstaben fallen in der Aussprache zusammen. Die Aussprache dieser Buchstaben läßt sich annähernd erreichen, wenn man den Laut „g" tief in der Kehle bildet. Beim Gurgeln hört man auch diesen Laut. Auf persisch heißt gurgeln „gherghere" ¡C , wobei dieses Wort nach dem Laut gh , den man Deim Gurgeln hört, gebildet ist. Um die Artikulation der oben erwähnten Laute zu treffen, bedarf es ständiger Übung und wiederholten Hörens aus dem Munde eines Einheimischen. 7. Erläuterungen zu einigen weiteren Buchstaben

1 alef : Wenn dieser Buchstabe am Anfang eines Wortes steht, dann hat er als Vokalträger die Funktion von a, e oder o. Am Anfang eines Wortes kommt dieser Buchstabe auch als langes ä vor, gekennzeichnet durch : madd = Dehnung über dem ). Am Ende oder in der Mitte eines Wortes bedeutet ) immer langes ä wie in deutsch „Bahn", „Wagen". ^ eyn: Im Anlaut wird es als a, e oder o gesprochen. Innerhalb einer Silbe oder am Ende derselben ist es ein einfacher Stimmeinsatz (vgl. etwa deutsch „be-achten"). 5 A : Dieser Buchstabe wird gewöhnlich wie „h" ausgesprochen. Am Wortende lautet er wie „e" (ζ. B. in deutsch „sehr"). ^(ou,w,u)\ Dieser Buchstabe ist verschieden auszusprechen ; vgl. S. Y (3). In einer Reihe von Wörtern wird J zwischen dem Konsonanten eh ^ und dem langen Vokal ä | geschrieben, aber nicht ausgesprochen, z.B.: chähar j A j Schwester; chändan{*}$)\^/L lesen; chähesch i ^ j S ^ j Bitte. Wie schon erwähnt, haben im Persischen einige Buchstaben, die im Arabischen unterschieden werden, denselben Lautwert. So w e r d e n ^ wie „s" in deutsch „singen" ausgesprochen;^»* , und wie „ss" in deutsch „stossen" ; süJ und J p gelten als t, 5 und ζ , gelten als h, und Ρ und Oí a ls gh. Mit anderen Worten : Im Persischen sind dieLaut-

Systematisohe Grammatik

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unterschiede des Arabischen verschwunden. Die verschiedenen Buchstabenbezeichnungen für denselben Laut sind aber in der Schrift erhalten geblieben. Das erschwert natürlich im Persischen die Rechtschreibung. Bei den übrigen persischen Buchstaben sind im Vergleich zu den entsprechenden deutsohen einige kleine Lautunterschiede vorhanden, die aber für die Aussprache nicht wesentlich sind. 8. Kurze Vokale:

Die persische Schrift verwendet drei Vokalzeichen : S klingt wie a und wird über den Konsonanten gesetzt ; / ist e und wird unter den Konsonanten gesetzt ; j wird wie o gesprochen und wird über den Konsonanten gesetzt. Beispiele s. S. ^ (2) : Beginnt ein Wort mit einem Vokal, so muß dieser durch„alef" | gestützt werden, das heißt, „alef" dient als „Vokalträger", z. B. : J I ordak Ente. DieZeichen für die kurzen Vokale werden im allgemeinen nicht geschrieben und nicht gedruckt, z. B.: itS'òJ ) ordak Ente. In diesem Buch aber werden die Wörter zunächst mit Vokalzeichen versehen, so daß man die Wörter lesen lernt, um später die Wörter auch ohne Vokalzeichen lesen zu können. 9. Lange Vokale:

An langen Vokalen kennt das Persische ä, ü und î. In der Mitte und am Ende eines Wortes wird das ä durch „alef" bezeichnet, ü durch „wäw" £ , und ï durch ye (je) , ζ. | äzäd frei, rüz Tag, ¿ t ¿ dadi du gabst. Die langen Vokale l und ü werden am Anfang eines Wortes durch die Verbindung(¿J+ | ( ¿)¿ dädand = dädan sie gaben, = ¿ßjs^^A^tchähand raft = chähan raft sie werden gehen] 22. Präsens (Gegenwart) Es gibt eine Reihe Verben, deren Präsensstamm man lernen muß, weil sie unregelmäßig sind z. B . : von(¿) ¿ J zadan schlagen, ist der Präsensstamm c ) ^ zan. Weitere Beispiele auf den Seiten: (114), (118), y f ^ — W d (124—125), Μ". (130-131), ) r f (134), (138), ) f ) (141). (Auf diesen Seiten sind aber auch einige regelmäßige Verben.) Bei den regelmäßigen Verben kommt man zu dem Präsensstamm, indem man die Infinitiv-Endung weg läßt, ζ. Έ, -λί^^^/·^ — = J&charîdan — ïdan = char. Vor diesen Präsensstamm tritt das Präfix (die Vorsilbe) ml. An den Präsensstamm wird die Personalendung angehängt, so daß ζ. B. von dem Stamm char die 1. Person Präsens Singular J * m l c h a r a m ich kaufe, Jautet. Die Vorsilbe ml zieht den Wortton auf eich

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Systematische Grammatik

Bemerkung: Die verschiedenen Formen vom Präsens sind mit Beispielen zusammengestellt. Siehe Seite (92). Eine Reihe der regelmäßigen und der unregelmäßigen Verben werden in der Umgangssprache verkürzt und vereinfacht. Auf den Seiten — (144—145) sind die wichtigsten Verben angegeben, die in der Umgangssprache eine verkürzte Stammform erhalten. 23. Präteritum (einfache Vergangenheit) : an vom Infinitiv abstreicht und Wenn man die Endung ^ dafür die Personalendungen hinzufügt, erhält man das Präteritum. 24. Imperfekt (Dauerform der Vergangenheit): Das Imperfekt wird gebildet, indem man das Jbetonte Präfix mi vor das Präteritum setzt, ζ. B . : J = ^ tM, ml + raftam = miraftam ich pflegte zu gehen. Die verschiedenen Verbformen sind mit Beispielen auf den Seiten ^ ν (97), ^ » f (103) zusammengestellt. 25. Futur (Zukunft); chästan Das Futur wird durch das Hilfsverb gebildet. Als selbständiges Verb hat es die Bedeutung wollen, wünschen und wird im Präsens mit dem Präfix (der Vorsilbe) mi wie jedes andere Verb gebraucht. Als Hilfsverb aber zur Bildung des Futurs verliert es das Präfix mi. Das Verb, von dem das Futur gebildet werden soll, verliert die Endung an und tritt hinter das Hilfsverb. Auf Seite ^ « y (107) sind Futurformen mit Beispielen zu finden. 26. Negation (Verneinung): Unabhängig von der Verbform tritt das Präfix (Vorsilbe) na bei der Negation vor das Verb. Das Präfix na wird zu ne, wenn danach die Verbform mit der Silbe mi beginnt (Vokalharmonie). Na, ne ziehen den Wortton auf sich. 27. Imperativ (Befehlsform): Der Imperativ wird wie der Konjunktiv (Möglichkeitsform) durch voransetzen der Silbe be vor den Präsensstamm gebildet.

Systematische Grammatik

21

Bei der 2. Person Singular bleibt die Personalendung fort, z. B. : vom I n f i n i t i v ^ J ^ ^ d » chordan essen, wird der Imperativ gebildet: J^^Abechor\, / » ¡ ¡ J J Í W bechorîml, undj^j^ÂJèerJinrïd t » ** 28. Negierter Imperativ: Der negierte Imperativ wird gebildet, indem anstatt des Präfixes be das Präfix na vor das Verb gesetzt wird, z. B. : \ nachor iß nicht!. 29. Konjunktiv (Möglichkeitsform) Präsens: Der Konjunktiv im Persischen wird gebildet, indem m a n zu dem Präsensstamm des Verbs das Präfix be hinzufügt. Dieses Präfix zieht den Wortton auf sich. Am Ende des Präsensstammes stehen wie beim Indikativ (Wirklichkeitsform) die Personalendungen, z. B.: kardan t u n (Infinitiv). ¡¿jS" Icon (Präsensstamm), m¡JG bekonam (Konjunktiv 1. Person Singular, Präsens). ' " I n der persischen Sprache wird der Konjunktiv vor allem nach Verben angewandt, die einen Wunsch, ein Wollen, eine Absicht oder eine Ungewissenheit ausdrücken, z. B. •» momken büdan möglich sein, ^ chästan wünschen, wollen. Ebenfalls erfordern eine Reihe Konjunktionen (Bindewörter) den Konjunktiv, z. B. : Jjjlttschäjad vielleicht, J | agar wenn, \5 tä damit, usw. 30. Partizip des Perfekts (Mittelwort der Vergangenheit) : Das Partizip Perfekti entsteht dadurch, daß man das n, auf das der Infinitiv auslautet, abstreicht, z. B. (iJi^í* chordan chorde. Beim Sprechen verwandelt sich das a, das vor dem η steht, zu e "s* und wird als h φ geschrieben, ζ. Β. : £ ^ J J Í » chordeh gegessen. 31. Perfekt (Vorgegenwart) : Das Perfekt wird gebildet, indem an das Partizip des Perfekts die Präsensformen des Hilfsverbs büdan sein, treten ζ. B.: O i i j ^ â i chorde am ich habe gegessen, chordel d u hast g e g e s s e n , » M fr fr * «Α» chorde ast er hat gegessen.

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Systematische Grammatik

Bei der Perfektbildung wird nur das Hilfsverb büdan sein, benutzt. Bei der Übertragung ins Deutsche bekommt es je nachdem die Bedeutung von „sein" oder „haben". I n der Umgangssprache bekommt das Perfekt die Form des Präteritums(der einfachen Vergangenheit), indem der Auslaut e vom Partizip des Perfekts wegfällt, z. B . i p Ü j T karde-am ich habe getan, wird zu fojp kardam. Der einzige Unterschied dabei ist die Betonung. Das Perfekt ist durch die Betonung der letzten Silbe zu erkennen, wogegen das Präteritum durch die Betonung der ersten Silbe gekennzeichnet ist, z. kardam — wobei die letzte Silbe -dam betont ist (ich habe getan), und ( ' ¿ j T kardam — wobei die erste Silbe kar- betont ist (ich tat). Ausnahme ist die dritte Person Singular, die karde ausgesprochen wird. 32. Plusquamperfekt (Vorvergangenheit): Durch die Zusammensetzung vom Partizip Perfekti (Mittelwort der Vergangenheit) karde g e t a n f t j j j J u n d dem Präteritum (der einfachen Vergangenheit) v o n ^ ) ^ ^ büdan sein, kann man für alle Verben das Plusquamperfekt bilden, z. ^ % karde, büdi du hattest gemacht. 33. Passiv (Leideform): Wie im Deutschen wird das Passiv mit dem Hilfsverb „werden"^ schodan C ) J ¿ í u n d dem Partizip Perfekt gebildet, z. B . Jm) chorde schod es wurde gegessen. Das Passiv wird im Persischen nicht so häufig gebraucht wie im Deutschen. S t a t t der passiven Form benutzt man lieber die aktive Form (siehe Seite V Y — ( 1 0 7 — 1 0 8 ) . 34. Personalpronomina (persönliche Fürwörter) : Diese lauten: y J * m a n ich; ^ to du; ü er, sie, es; L* mä wir ; j*f» schomä ihr, Sie ; \ £ j \ ä n h ä jene = sie — manchmal auch I * ' I tschän sie. Da man bei jeder Verbform die Person an der Endung erkennen kann, wird das Personalpronomen im allgemeinen als Betonung der Personen benützt·, z. Pül dâd Geld gab er, im Gegensatz z u ^ j ^ ^ J ^ J u pul däd er gab Geld.

Systematische Grammatik

23

35. Reflexivpronomen (Rückbezügliches Fürwort): ^ Das Reflexivpronomen „selbst" heißt im Persischen chod. Dieses wird gewöhnlich mit den oben genannten (S. (62) besitzanzeigenden Endungen verbunden, z.B. i j ^ O t chodam ich s e l b s t , O j ^ i c h o d a t du selbst. 36. Interrogativpronomina (Fragefürwörter) : Die wichtigsten davon sind zusammengestellt auf Seite

(75).

37. Demonstrativpronomina (Hinweisende Fürwörter) : Die wichtigsten sind auf Seite V ^ — y ^ (78—79) zu finden. 38. Indefinitpronomina (unbestimmte Fürwörter) : Die wichtigsten sind auf Seite \ | (81) zu finden. 39. Konjunktionen (Bindewörter): Die wichtigsten sind auf Seite ^ ^ — Λ ί ^ " ^ — 40. Präpositionen(Verhältniswörter) : Die wichtigsten davon sind auf der Seite ^ f zu finden.

z

u

finden.

(87—88)

41. Zahlwörter: Die Zahlen werden von links nach rechts geschrieben. Einige Zahlen werden mit der H a n d anders geschrieben, als sie gedruckt werden. Das sind die Zahlen 4, 5 und 6 (gedruckt , mit der H a n d geschrieben ^ ) · Man k a n n aus Grundzahlen Ordnungszahlen bilden, wenn man die betonte Endung J·^ OTO zu Grundzahlen hinzufügt, z. B. : ff^í panflsch fünf, p ^ J pandschom der fünfte ; \ ** f f * » hajt sieben, f ^ ^ h a f t o m der siebte. Eine Ausnahme macht awwal der erste. Bemerkung: Das Hauptwort, welches einem Zahlwort folgt, steht immer im Singular, z. B ; u C T A M > se ketäb drei Buch (Bücher), ·, n « Ä i l l j A dawäzda(h) slb zwölf Apfel (Äpfel). · " Die persischen Zahlwörter sind auf der Seite Y ) (71) zu finden.

Yvr allmählich

niemals keiner, keine, keines

M

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15 I

oder Erinnerung ; Gedächtnis lehren, beibringen lernen

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Freund

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entweder . . . oder das heißt, das bedeutet

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ein, eins einzeln

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Sonntag einreihig; einseitig

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für eine Person jemand leise, langsam

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J

rvi auch; ebenso; selbst eben jener

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eben jene (pl.)

was auch immer, alles was so schnell wie möglich, so bald wie möglioh

einander

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(ein) jeder

alle, alles ; ganz

jeder ; wer auch

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immer

nie, niemals wann auch immer; jederzeit

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tausend

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Wort, Vokabel

Mond; Monat geschickt, erfahren

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gesegnet; heilig

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Bohne Mundart

^ Í ^ í l i ^ j

Limonade

Möbel; Sessel . Φ

bedauernd

^ ^ j g

J

4

Trinkglas

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••

mit Bedauern Meter dankbar dankbar sein

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gehörig gehören bittend bescheiden ; demütig aufmerksam ; achtsam ein Gewicht entsprechend etwa 5 Gramm gleich, ähnlich, wie

( U L ) Mutter Großmutter 4 J I a U

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weiblich

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Stoff, Materie Anbeter der Materie Jogurt

o S U

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spazieren gehen U f ó ) · y J \ yJ

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Narzisse spazieren gehen

Jasmin annehmen, vermuten Sünde; Verbrechen Sünder; sündhaft Schatz Sperling

Hals; Nacken

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Hunger hungern hungrig ff



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Weizen

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nehmen; fangen, verhaften ; bekommen

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Tomate

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weinen ^ J ^ j r ^ ^ T

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Ohr Fleisch zuhören ; anhören; gehorchen zuhören; anhö» j T & S ren; gehorchen w J T ' ^ TV betrügen

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Juwel, Edelstein

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sagen; sprechen Blume; Blüte Rosenwasser

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Teerose Blumen pflücken Blumenvase, Blumentopf

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Hyazinthe Tulpe Gänseblümchen

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Morgen Frühstück guten Morgen!

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Geduld; Ausdauer warten; Geduld . ν » haben IL Gespräch sprechen, sich unterhaltet Szene, Schauplatz

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Zweifel

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Nacht; Abend

Dank; Lobsagung brechen, zerbrechen

Tag und Nacht

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gute Nacht ! pro Nacht; eines Abende

Bauch, Magen

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Übel, Böses

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sechsjährig X j ^ i / M L i i J ·. Λ

seclistei· Monat des iranisehen Sonnenjahres

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zehnter Monat des iranischen Sonnenjahres

weit, entfernt Zeitalter; um, herum wegwerfen

sehen Besuch und Gegenbesuch

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    Hochzeit; —t . Hoehzeitsfeier eingeladen , » ' A/>·*·

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    Suppe Auf Wiedersehen

    anrufen Blinddarm

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    Atemnot,

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    Beengung, Not

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    erstickt, erwürgt werden

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    Frau des Onkels

    Dank

    verhältnismäßig

    Klingel, Schelle Schwägerin, Frau des Bruders sechsjährig bekannt; Bekannter

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    Rosenwaaser duftend

    Besuch, Verkehr allmählich

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    Gott sei Dank

    Besuch und . · 4 " * Gegenbesuch J O ^ U ^ J ^ J essen, nehmen , . » •T""^ 1 o - t f mögen J ^ wohl oder übel, gern oder ungern

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    denken; vorhaben

    öffnen; aufmachen Gott



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    fangen

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    feiern

    alle; Gesamtheit

    Gesundheit Glückseligkeit; Freude

    Feier

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    leben

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    íroh

    sich versammeln

    beraten Beratung

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    übermorgen H ,· k ordentlich; in Ordnung finden ,

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    Lehrling

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    Spätnachmittag

    zu dritt den ganzen T a g

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    hoffen c j S j ^ b ^ i gesund

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    Ministerium

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    loben; schildern glücklich; gesund eine gewisse Menge

    Kosten; Ausgaben schwer; hart Devisen

    Pistazie

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    Haselnuß

    alles, was gut; Nutzen ^ sich ereignen selbst hier Aueland

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    Zeit

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    irgend etwas brauchen

    lernen, studieren j v J ^ L « ^ ermüdenC>i!>Ä^ . I \ Beschützer ' """ dein sich aufopfernder kommende; ». j Zukunft I

    Hüter,

    ausführlich dein sich aufopfernder

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    sagen, darlegen i » ) ^ r L j ' j

    Ruhe; Erholung üblich, gewöhnlich

    Schachtel; Kasten eine pere. Süßigkeit^^

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    erfolgreich sein, Ι,\\ΛΑ ÎAàJ Erfolg haben in meinem Zà !I Namen C T V t / ^ ' Hemd J Ï * Spaziergang; Auaflug

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    Befinden; Zustände

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    wie gut es wäre Studium

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    Kebab, Braten besonders

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    Mittagessen

    Eintreten i J y ^ . i ^ j U Guten Tag! Friede sei mit dir ! j ä i r t w ich danke, danke

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    Szene Eßzimmer

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    Tisch Stuhl

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    Küche

    Teller

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    helfen

    Löffel

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    eintreten hoffentlich : wenn es Gott gefällt wirklich ; Wahrheit gut, ausgezeichnet

    Gabel .. | i < · » . A U IA L**> | ^ I x U Γ-Τ ^ W

    Messer Salzstreuer, Salzfäßchen

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    Recht; Wahrheit bitter der Einäugige ^ ^ " J J J « ? ^ J t f Lügner Essig

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    Zobel

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    Katze

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    Größe

    Huhn

    hungern^ Liebe, Verliebtheit Blut

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    Salz

    Brunnengräber

    Falke Wissen, Wissenschaft

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    Gerste Gans

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    In der Umgangssprache hört man manchmal, daß ein bestimmtes Wort wiederholt wird, und zwar so, daß der erste Buchstabe des Wortes bei der Wiederholung zu ra f verwandelt wird, z . B . : das W o r t ^ X i f k e t a b „Buch" wird als metäb wiederholt : y U U y iSÍMab metäb. Diese Art Wiederholung drückt die Ungenauigkeit der Sache, die Unbestimmtheit, die Unwichtigkeit, u. a. m. aus. ^


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    Heft

    Verkauf

    Feder

    Einkauf

    Handtuch winzig

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    alt, abgetragen Schmutz

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    Lektion 6 6

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    Blumen vase

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    Irrer, Verrückter

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    befreit werden

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    Das Perfekt in der Umgangssprache

    Gr. 31

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    außerdem | Staub, Erde

    R ^ h t haben gezwungen

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    Lektion

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    Lektion 61 er4 AJÍI £¡> < äUj» tfij; J^r^

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    Maler

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    welcheiner

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    Geschicklichkeit y"

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    Gr. 21

    Verkürzung der Personalendungen in der Umgangssprache

    I v

    JjJ>JI

    -il

    λ.



    Macht I,** JJJ^J

    ço^r^jCL^rJÉí O U ^ Í J ^ M u ü ^

    ς

    í d í O c ^ b O j j i UVkX-» Lektion 60 i>isrjj

    JJ

    cjíV

    Jl

    ¿5J

    ÚLÍJ ¿ b O ) ^ OK53J 3 Cwl

    O-Mj*

    u^Jte

    C w l ^ p

    3 J¿>»T

    ¿J" Ui

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    j ^ j l

    - J S j j i ¿ ¿ J VJMÍJ S (¿çi-i : ( ^ L ^ i i Lektion 59 Ojji

    vyjjl e / f ^

    A*

    ^

    ^

    e r * IJ *

    O J O i l X - ö l 4J\5uJJ'I J

    • ^ c * * jjlji

    \ff

    Derwisch

    der, die, das dritte Sünde

    Γ * * ^ K j

    bekannt werden

    freigebig; Vergeber

    k V T & a L j ? " *

    einige

    Vergebe

    ( i ) » ^

    "öhenken

    der, die, dae vierte

    n j

    4

    Beweis, Grund

    * ^

    ^

    J j

    C w l j x »

    u S ^ J J

    l ^ t

    J^ÒJ*

    Jl c «

    ¿

    stehen M ^ b u ^ J | M ^ immer wenn ^ ^ J ^ ^ Ä aufmerksam ; ^ | t sorgsam [7 '

    niemals ^ j ^ J j J t l ò

    ?

    ^ J J

    Gegenwart

    L ^ j k

    bleiben sterblich

    |

    M

    · ^

    I

    Gr. 22

    Verkiirznng des Verbat a m m e e in der U m g a n g s s p r a c h e

    ψτ Lektion 58 U d l Ζ »

    J\J ¿Ü L Z T & ^ J Ò O l^r»

    I^f j H - b U i 3

    i e ^ ^ i oli» » f j L ·

    j f J j * sj*

    ^ ^ ^ j j f J j _ y î AÊI J S I J J .Cx-M»)er1 c>fcJL» Ji ^ J J j

    .

    ^»u ^u.jjTciii e r 4 v ^ l ^ vir4 JI ¿flfJj

    ¿

    p^* c^l^í f*-^ c W r* \J

    ¿b' Land schenken ^

    cwl

    ^UUhi^^J

    der, die, das zweite

    f***^ \ y-mJ

    Alexander der Große Drachme

    j+^^J^

    niemals

    ^ ^ ^ ^

    unhöflich

    Ó | ^ «j« * ^ % O A ^

    ungezogen

    u^b*?«^ ? ¿-tf

    j ji^í f

    < αϊ I JySjSjC* \ %

    ^•r es mißfiel ihm ^

    ι».



    Deutung

    I^

    Traum

    Leben, Alter lang

    ( J f j j

    J W l )

    König

    J O

    d i i o L

    träumen

    es gefiel ihm J ^ L y t i U U Â f l k der, die, dasselbe j » x ¿

    fallen Familie

    Feindseligkeit

    Freunde

    erklären

    ^

    vor

    Liebe, Zuneigung Freundschaft

    J I

    das Sterben

    ^

    *

    »

    DoüU¿*b ôliol UfcfJU-of 7

    c/Γ C

    ς¿J

    ·

    ,f

    jp&ijj

    JaJLrt

    Lektion 54

    • C

    11

    a

    -

    I

    J

    Sobhani, Persisch

    *

    ^

    (S. 161)

    S j J T j & s j)

    9

    ** *

    JL¿

    M hören waschen / · Kwt*^ brennen / » wtfK »UjJ lassen, stellen IVTTT^ ^WIjJ sterben O i j 1 Lektion 53

    ^λΓj) J¿» j\Ju> « •• *Λ** V»

    "

    . ÚU)Í d^j Ú Í

    i

    «fiyOtí·*

    y Ca,.¿>)

    C^jtJM 3 ¿¿XJ&& jr¿> y . Quii ^vflüVüUi

    )Yf

    uTVM i^t ν! e*** * * ^ ^cißuk JV s 5 vM c j L · ^ J i ^

    .jo^U¿>ρΊ

    ^ -

    4

    i

    J* : O i ^

    irr - ^ H i j i

    i S J b

    ¿

    ^

    »

    CJT· ^iijjj y

    ¿

    j

    ^

    *

    j j o -

    L-U^ub 4Γ

    J^ü

    «bvj^obj Ai 3 Pferd Herr

    t,

    U

    k,

    w l

    Sprache; Zunge

    | j ^

    »

    i \>J ) • j

    er h a t t e gelernt

    jj

    sterben er verkaufte

    iehre!

    1**

    Sklave ein anderer

    CM cε£>

    geldgierig Unglück Besitztum, Gut schenke! sich entfernen

    ^

    lernen bestehen auf

    )

    er befahl; sagte befehlen, gebieten, sagen

    f

    schön, gut

    ^ jj^ M • Jittf^Jt*

    alles, was er warf werfen

    danach

    Hahn gräme dich

    ^ / • % ^ ** J ' ^ ^J ^ ^ J ^

    4.**

    >rr 4 ÒJ* J|

    olíjt t^JU-/) ¿β) J j j .

    J ¿Jj

    ôjy JÒ ^\ j szSjjj ¿

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    j cjájJ oij) u r ^ ^

    f j t t ¿I i λτ· J L r * tó» ^ o á i i í 1 ^ O u > i j J ^ (J tí) »

    31

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    . O ^ t s ^ IJ L ¿ Jl

    : JíiL·»

    eehen

    bauen (ein-)gießen

    [ ίι J ^y^JJ *

    Lektion 52

    jl ^

    ^

    Wjj*!·

    ^ ¿ ¿ í jP fJ

    ··

    Bettelei

    J*

    Polizist Einwohner, Biirger Baghdad

    Wahrheit die anderen

    Mal

    verlangen ^ ^ y J ^ j J ^

    L

    S

    1

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    Jju ν ¿¿J I j

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    Ji±yj

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    JSft J

    V^I^UlJfe Jl U ^

    ÇtTT

    ausgeben m werden

    Schwierigkeit ; Härte

    ·» • ^ ^ Λ » * »

    geh!

    er kam an

    Jt.^nM

    Ägypten

    hungrig

    CxZfJì

    U •

    in der Richtung V I . . . hin 3 — ^ " v S o h w i e n g k e ^ e , ^ ^ .

    U t \

    Schatz

    ^ J u b ^ f t í í

    Mflj· t ^ J

    4

    >VA

    száj ¿j'uor a t i U U ^ r ? J¿> 4a. JJÜ J J J ? ^

    I b j j j ulhJL·» ? OJ I

    u

    Lektion 51 . ν ?

    ·

    -JüjV>

    3 JJT

    äi

    ¿r-M

    C» C - O 4 î U J> s - x * ^ ^ )»Ou->l J J J 4j ¿i* o ¿ü < «L^JJj w ^ í >> V ¿ j j * f j j ^ cí>) j

    ^

    j dj^T

    wv . o i . t f ' i j UÙTJ o s o ^ ^ l k L . der Fünfte Lasso, Wurfschlinge ich werfe Henker es genügt

    Gasse wie, gleich

    CtoV

    (ein)jeder

    Cv.j.»B

    der Erste

    iH

    Kunst

    ich bewege (Konj.)

    Rede, Wort

    dann

    Tier

    Chef, Leiter

    der Zweite

    Schloß Juwelen, Edelsteine sie stahlen sie nahmen (fest), man hat (fest-)genommen

    jeden, den

    S

    der Dritte Arm Erde, Boden ich grabe (aus) (Konj.) der Vierte

    leise

    Nase

    Dunkelheit du bist an der Reihe £U*> er lachte

    jjf

    Geruch J j J J ^ i

    Sache, Ding

    (

    ¿UV J *£*

    tyfâj jtj ι

    C^» JÓ

    Cjflstesjò · j H i ü ^ UJ** cs^^tOurf) ^ er 4

    toojj

    . CJ^yL·)^

    DU^cJÜ^L·»

    b j l ^ ¿ f cij>>T

    :s^efé^toS IÀO J J Jt

    j.ourfj» jó . j ^ L ^ u ì> o u í j j

    ^

    y Di^

    WÄ .

    pH^jj^

    O j j k

    U-

    i; O * L o / -

    toÄl· jjT

    bleiben

    bringen, holen ( ^ ^ j j |

    *cJÌjjT

    brechen . . «S.. 'fíi tun J; , schreiben ^Wfcü

    Lektion 50 •3J.3 J ^ J O Ü a U

    \j

    SSifibòJò J^ií

    -ζJ*

    'f JJJ

    Jj^ :J^b

    V-aíoj



    ^Vir; J f UJ| fljí"

    er4

    Ytf Knochen

    weich, mild voll von Liebe, Zuneigung

    '



    j

    du beißt

    J

    mein Körper Körper

    jj

    ich empfinde

    f

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    u ¿ > J & Ç

    U

    U A?

    ^

    Herz

    ^

    o

    1o •

    also, dann

    "

    Liebe '

    1¡JJ¿0

    l '

    ich war eineeschlafen^

    weü

    UfTb J**'«*

    J j

    ¿ j »

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    Û U » J J

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    1»JJJ L T ^ J -

    A ?

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    J j P t i j r U ' j

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    t

    ο ) J

    Γ

    i * j j P t J

    : ujj^

    )sr * • * fOjfV* b A f j t o • · · f^Ç^irV t < f j j r dij

    DU o weh! ach! ich brenne (ich habe Feuer bekommen) Feuer

    Erzählung, Fabel

    Jï ι

    ich brenne in, Innere hol heraus L ^ L ^ C J J L ^ etwa

    y^^

    unreif, ungekocht gekocht, reif wenn, zu einer Zeit wo du wirst verstehen' ich bin im Begriff zu sterben

    « i · «J

    Erbse

    fÌfefpb M

    schön Kochtopf ich gieße (ein) (Konj.) ich koche (Konj.) setzen, stellen, legen warte! du sagstWahrheit die im Begriff sein, etwas zu tun ; haben er ist im Begriffe . . . noch, wieder



    U_>

    Jfo rx*

    1, /«

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    4

    OjJtfo

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    J

    (Judíj j ^ j j j t é t)TJu

    / o r ? )j O u

    áf V o J

    o T

    Lektion 49

    17

    J U j

    LS?

    î

    ·

    o *

    i ^ t

    :

    Cx-OJ i;

    :

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    ; •

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    ¿^¿JjfjiÚ**

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    1

    . C J J

    b j j

    ¿x+Jíjó l> J ¿

    y

    * s l x ^ t es scheint so, als ob

    - It* a t ¿ A f e l p a

    Teil

    OtÍU*4

    du schenkst du bist nicht bereit

    anfassen

    ^ ^ J ^ U J ^

    Leute

    J^J^V^

    Kind forttragen (mitnehmen)

    ^ tJ ^ f c y

    Geschrei

    klar

    Schrei

    í

    12

    J J L Í

    Sobhani, Persisch

    J t 4

    (S. 177)

    b

    1 \

    helfen Sie!

    ö j ü , M * /» * ..'«..II.

    J u

    stehlen, rauben / • \ V ) J

    töte nicht gib!

    j J

    J ^ I

    c U

    c j T J U

    m gehen

    können ^«JwUh^t»p pflücken Lektion 48 JU



    ^





    U

    J

    O L - » ) CT4

    τ ^ c ^ ^ V V

    :

    CJ¿I

    j

    c^l : o J 1

    «y

    fJ^LS*·i

    (¿R·

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    < (^UJU^O^ÄA.

    ^ ¿ i , jb^Ç* . j)

    Viel

    JÒU

    O J Cíi-Í :

    ¿ ¿ J ' L ^

    er

    Χ

    u^l Ç C)l)l t

    ι VDJ *

    · j j b S Ï X J I U

    U

    ΜΛ 1 ç cjw-^ ^ι* y J / Î Â c>U)t ji j ? ι f -»V ν ixi. r^ri^î «f f fctffc er hörte

    weniger

    vielleicht

    i^ftfr ν *

    ÄtS»

    ysf

    » ( ^ ^ ( / e r 4 - CJ** : . (^joLfA o>> l j? - ^^ - ->)·>·' u^b 12*

    MV

    >t e r ó »U

    \ » jr«i .

    f ο-Λ

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    * ^ A»

    Ají 1b : o U o JÇf ¿ t f li) j j b J ^ / u ú o j C M O J M^ à 15 LK Ja* c r ^

    J

    OX>

    OujSfjWJ^JÍSÍ

    (Sit*

    Mun d obwohl genug, genügend

    di

    AÍéllí

    κ '

    Oòjj*

    Hand

    >

    Fuß

    ^

    wir hören (Konj.)

    t*T'*

    sowohl . . . als auch

    V î->jb l¿ J

    s^i

    ^ Γ

    ' " . Γ *

    oLii



    i

    er ruft

    spazieren

    Vorschlag ich bin einverstanden

    ich frage du gehst

    er

    ^ U x iMe7 l> iL ? j Ä « J Ê S 3 CO

    gehen

    b e W

    A.t /Ji |

    tchüttelt^J^(l)l^

    U· l• T o

    2

    ^

    ¿

    ,

    ^

    c / T ï ^

    b i)u, ^ υ ¿if? * c w j j ü 1JU < ¿ ¿ j c U i u

    ι b

    j

    Lektion 47 to-·* o b

    J^cdLJL»

    b^

    Ç û u i i

    I

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    -

    o * C j u j )

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    ÇCM > j ¿ 6 j b ^ L Í I i A a ^





    ·

    ·

    7

    b

    U>

    ·

    Lektion 46

    & .Ou»i

    ^

    .

    c^sjifi JJ-r4! > i L

    •r ^ o u * )

    ^ o r

    ijf»

    òù JC fijj L> J

    c á ^ ó l á L ^ x iL



    •••(tfjjfw

    i j ^ ι j

    öffa •

    3

    uií;

    J l p Jl J | ^ fjj** ^ ΐ ) J j

    Sonne, Sonnenschein

    31 V

    υ

    ¿A

    i j L cSjO

    »t*·!^"' I er spricht (unter"JJV^ ^—^Lw | | hält sich)«**** 1

    ÎJ^A/fti*.

    à i J j - >

    {¿¿¿¿ι-**

    ^ * !f ^ ^ Le* ? ^ C^Í-^U-M if o u » ! ^ 3 ^vJítolol ? k AÍ -—* JUoUÒ J o i j J^t^e^

    .fay*

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    ^

    ^^^

    #

    Verb

    Beispiel ' Ν

    Infinitiv

    ·

    verkaufen kochen

    ••M — » »

    ( J x i

    Stamm;

    Wurzel

    Ά A

    )

    >r ^¿Çt

    ^ßS&fLvtAJ* χ u b j )

    t

    . Oui

    s> éS

    Al^lltol^

    Minute

    Moschee

    gedulden Sie sich, warten Siel

    , ί^** J^wJ

    er läßt nicht (los) herauskommen, M * ïÎTm hinauskommen ^^M^J^^JJ^J

    er hat gehalten Λ* (zurückgehalten) Bad, Badeanstalt Koffer nimm weg, nimm mit!

    derselbe, welcher /

    draußen

    .

    tägliches Gebet

    ^ · I . ^J

    γ ^

    Ικΐ'

    halb

    Ç03J Ji

    vV^

    ^

    Î J^T

    OL-»|¿V»

    » r Lektion 45

    ;

    f r f ^ j f J \ ò j b (1)1 J u f . f y

    · r» « · ι ·»

    x

    •·· VW^i · p f O ^ - 4 iU

    J

    JIU, β M

    J Ul < « ^ j f l O L - · ? : o t j l

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    «

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    l y

    ι

    ^

    Name

    Sage!

    welcher

    ί

    Stern

    Prüfe!

    derjenige,

    ι ^

    Astronom^^ y U i ö ^ l C - »

    Frage!

    Nachbar

    O

    Infi ^ t f l ... 1 Vi. /

    ich glaube nicht, ich nehme nicht richtig, wahr

    y

    ,

    \ ***•--» |

    Π

    Lektion 29 {j* ¿U-b

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    Ja

    »Is

    J*

    J J

    c^

    sein, ihr Besitzer ^ Besitzer Eile Satan, Teufel

    l / s

    ι >

    ¿dpic

    V Spriohwörter

    ^ Jli.1

    Sprichwort

    ΖΙΛ^

    Angst

    γ

    Tod Hund

    fil·

    Lektion 28

    ZM^jut iSl¿>J jj /

    ·

    Λ

    (Γ y

    /

    ^

    *

    * »

    Dienetag Mittwoch

    »/

    · s

    Woohe /φ

    Samstag

    t

    Donnerstag

    Sonntag

    Freitag

    Montag

    Λ

    bíJi,

    JIM JlM •

    W J» t-C ->·

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    -Γ.Γ J

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    aTJ^^C ^JjòJiJXbj) ÚU)I •

    ¿ • O j ' •

    offenbar

    c^oút

    Anhänger von , Zarathustra

    V

    •» . ^ · • - ^ / ' β

    noch

    Mensch ewig

    \

    «

    · **

    ¿,J « -«í

    Bahä'u'lläh Bahä'i

    U j

    er, sie, es A¿ χ " Γ . ·. begründete « ¿ r L T i r ^ U

    M er, sie, es pflegte zu arbeiten er, sie, es pflegte t j l f f l f c f c J zu beton

    wir haben j J geschrieben J · * ' Sie haben gekauft ; ihr habt gekauft

    \

    J

    Gebet

    *

    sie sind gegangen J j |

    manchmal manche

    überhaupt

    ^

    Zeiten

    ich sah nicht

    Zeit

    von Herzen

    er, sie, es pflegte pt legte zu schreiben

    « ¿

    '

    ·•

    ^

    I ^'Vj

    er, sie, es hat lieb V j j j ^ » * ^ i immer

    ^

    /

    vV

    ^

    VIÉMI^ M

    Lektion 26 obi»

    cJ^lj^.

    ^

    ->•>

    c j i i ü ->->

    j ^ ü ä e>i¿l J j ^ o A f í * · ' ' U¿U>.OL-»i

    ,

    O Í » W

    ÁÍlfíUf 1

    '

    l· gii»



    ^

    b\

    *t 3. Das Zeichen I bische Endung.

    wird an ausgesprochen. E s ist eine ara^

    b y hí'jl

    ojb

    Gr. 24

    . ^»jÄ^ Ui Jj>j>y°y • c ó - i " iUU beseer

    schlechter

    ^

    J j

    das Beste

    das Schlechteste

    ^

    J^)

    ich habe gelesen

    das Schlechteste

    tl

    schöner

    J f c J ú j Q

    du hast gegessen beenden

    J

    das Schönste

    ÔV bequem, ruhig Flugzeug

    I

    welche Farbe

    L*U> I A ^ »Jf—' •V?— ^

    Zug

    Weihnachten

    bequemer

    1. Steigerung.

    ejrL^

    C>J8> Λ ^ |

    Gr. 17

    jr ··· ^

    J t & S J£c/l· «-itáí J i c « > jüfeíA^jj J f o í l · ÛU.I J Í V J J I 2. Perfekt.

    •Ou*)

    Gr. 31

    ** i ·

    Industrie Fabrik er, sie, esführtein

    %X"

    Sonne

    I

    gesehen

    Μ

    κ

    örtlich

    M L / ^

    er, sie, es schickt (sendet) industriell

    At

    J) fOu-¿> JLí* \ HJi?

    β i.»

    ujEkr

    Melodien

    JM^iSJ^

    wie Mundart

    »

    ·

    OUÎf

    **

    Jc^l; c>j? V obíjl ju^U**· 11 ^L^f M

    •»



    "



    S

    Reise 16

    Sobhant, Peralach

    »

    /s"*

    *

    reisen (S. 241)

    «


    J

    J U ciUj-f

    Uà». J/jJL . j a i - i j i » u»r·

    LxT^jT ^

    U . rtfclj^» «

    aber du willst nicht

    j^j



    Λ

    e

    Verneinung, Negation ioh weiß

    ^

    . sSf j

    r

    tò alle

    Land

    Sie haben sern¿ M

    j

    y

    ^

    mJjLj

    ι meisten \ Λ (mehr als a l l e ) ' · / > M · ••ί ί» mehr als ^ ) ^ t u f c J

    Verneinung durch Vorsilbe SD na, vor ^ ^ durch die Vorsilbe ¿Λ ne. Diese Vorsilben werden betont.

    Cí (¿r u G j u y j ^ j i . ^ i j « * * jiisi Li» ^ ( t f i ^ ^ T U . ^ ^ U u » . JJÎ •

    /

    I

    I /

    » / Λ

    » .

    /

    «

    V

    Li*. ^ b tri» U.cAb J 4 . i l • Ä b o^-bi U>f5

    ff Herbst Sonntag ^ Europa

    -

    Γ

    allmählich

    Ljji

    gesund

    plL·.

    Freitag

    Feiertag, Ferien //

    t & i I o f

    te

    b

    c M

    k

    ( t / l y b

    í u í j í

    . Μ *

    υ ?

    y

    J i ¿ r r

    loí'uá

    J 1 3

    Cx-»J

    größer Amerika

    Deutschland

    Afrika

    Berlin

    welcher, welche, welches

    Jahreszeit

    Ü U T e Ä *

    fr tíij^if* οίτφ {JÏM oìii

    c > U—»IT j S

    ·c w l

    c j V l j J W »

    x » D > j j S .

    J U V I a í j í ' - v A ^

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    · cu«»» J

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    ^

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    ^

    Hauptstadt

    Γ

    o b i i . **

    ^

    zwanzig

    w» »

    Million

    Winter

    II

    Bevölkerung

    Norden

    ^ » t l

    kalt

    ÒJ***

    «·

    t ^ J

    u ß S S r

    ·

    in Sommer

    feucht

    schön

    s

    Iran

    trocken

    Frühling

    c w |

    I j J j i

    86111

    warm

    c w i

    Wetter, Luft Süden

    j ) j",. }

    y

    fr

    Cubijo ν

    cíÍJAIO 6 J ¿ ¿ T

    sehen

    ¿ oj

    ich werde sehen J j N nach

    «

    Buch persisch

    U i f j

    ^

    sprechen, reden

    schreiben

    ^ U T í^m^^

    Aufsatz

    ALH

    Alphabet

    ¿Uíí

    j j j & W

    Anzug J j

    Jacke

    JJ

    W· s

    Hose

    gehen

    Schuh ^ l ^ ^ í l J / '

    Kleid

    Teheran

    Zukunft

    Lektion 22 o u i c)UI.

    ^ C U

    anziehen

    Woche

    nach Teheran

    ^^âfc

    läuten, schellen/·!

    L

    nächste Woche φ

    arbeiten

    ( J ^ i

    obi»

    i ^ V

    cJi

    jyLSr

    f ) J U

    c>lo-l

    •j^j^· L j y *

    u

    : OJJ :

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    f^'i^

    ^¿jtíSJi^

    IJ ¿ I Ü/4 «

    y* jí ¿¿ó

    u i ^ JÉfJ

    f. l CM)

    Λ* A^LJÎS

    CUtfU

    J * ? li J « J b j t f ÖUUlcwl i ^ f Ut> < ^¿í b

    halb; Hälfte

    vor

    heute abend,

    schnell

    gestern abend

    langsam

    vorgestern abend

    Minute

    morgen abend ^

    *

    **

    vier 17

    Sobhani, Persisch

    bis, zu, vor fünf

    JUi

    V

    (S. 257)

    XT

    m y*

    /

    *

    übermorgen abend ( drei

    A

    vor Mitternacht

    ¿b >-

    H

    »

    ..Φ

    «) ν

    jlju*

    cr4>

    Ç A L · » ¿ ú

    w**·

    J

    JÍ -W

    f L á elf

    J

    òSJl

    Sie « erden wach,

    Mittag Abendessen

    C j í L · * Ί1·

    Herr



    t*

    y

    sieben nach

    c m Í Uhr; Stunde

    morgens welche, welcher, « elches

    Oií

    wieviel ?" wie spät ? halb neun, acht ΛΛΌ i und halb

    ^ t * ". »

    « :

    acht J )

    J j O

    halb Viertel zurück I Sie schlafen; I ihr schlaft

    V j * ν!* O^l > * V ^jAtf U Cw) jb» U¿> CUtfL·» JJ

    Lektion 21

    U à

    o

    4

    ? ^

    , Ut

    Uà.



    vv 4/ naoh jemandes 4A Befinden ^ f Ò j y guten Tag; Friede ^•

    JJÜ

    Onkel (väterlicherseits)

    Freund

    noch

    lieb, teuer

    krank

    Freund

    Tante (väterlicherseits) Tochter; Mädchen

    gütig, lieb

    J&S

    Zustand, Befinden Sie

    Sohn ; Junge Ja sie (PI.)

    |

    d u&Í

    Al/

    LtoT i

    danke sohön!

    ^ ^

    ist nicht

    V· ^ > M *t

    • 4

    Lb^ti ^ J b oujI JJ3 ς jJUfjgjb J i b í

    UD >4

    Vf Wind billig

    ^

    Ausländer

    < ¿ ) ) J j j

    Dorn

    J U

    Star

    j L »

    tollwütig

    ^

    LjJÍ

    Dattel

    ißuU

    Iraner, Perser

    1 /fm

    Religion Unterschied

    toller Hund, tollwütiger Hund

    taub

    Lektion 20

    r j u 9 C u i

    !

    c w j i . u¿> J U .

    5JfjUi* 1*Γ· O u j

    J j ^ » f c w


    J^v ¿f ,

    ι

    jJ¿tU¿íg£

    L¿>

    · owl

    J I A . Ó u - j Í ^ J I

    ? cwi .

    J U

    L>y¿ Iw f' U. j

    C w !

    J
    -γ I

    *

    '

    Gr. 15

    .Ucri«'

    *

    3. Die Aussprache der Buchstaben | (alef) und ,¿..(kurzer Vokal a) ist sehr verschieden, die Verwechslungsmöglichkeit durch ungenaue Aussprache dieser beiden Buchstaben ist groß. «« · X· HUttt

    jUÜUJU

    I \y\> ) j IrtMJI

    AÀJifoJj \f*r J* ich gebe

    Zeit

    du hörst zu

    Gegenwart

    ich erkälte m i c h j ^ A t ^ U } ^

    jetzt

    dick

    ich lese |J

    Brot

    ( J [} «

    krank ich werde Stoff

    DU

    Zeitung^^-A^ Bleistift

    Τ

    Abendessen

    ^

    x

    du liest

    LJ^O"* f* - " i f

    I^IIa,

    lesen i j j ^ l J ^

    er grämt sich

    mager, dünn

    »*m
    J) ¿fs>j

    LSSj.'^

    oi» ? ^ CM^ÎÂOuaJÇAi^fcJÔi^ b U i 1/ju j ^ c r 4 •

    /

    Dan religiös; from: gottlos, irreligii ohi jeder, jede, jedi er, sie, es beti er, sie, es liei rein, saubi notwendig; notig

    2. Bildung des Dativ durch die Vorsilbe ^ 6e-: J ^ l barädar Bruder, ( X I bebarädar dem Bruder.

    • (f'ib ¿ w i du kauftest

    Grammatik

    / · )

    i)

    ^ ^ ^ ^ ^



    er, sie, es kaufte

    ^ Ü

    aufstehen i· % \ werden

    V·»

    Brief seiner (ihrer) Schwester du reichtest die Hand 1

    C j

    ich kam

    Γ

    du kamst

    ^ ^ ^ |

    t. ^ L S J S |

    er, sie, es kam

    Speise essen ihm

    kommen

    J ^ J

    |

    ich arbeitete

    j l

    I du arbeitetest ^ ^ er arbeitete kaufen ich kaufte

    J i l t

    gut

    • •

    oder

    Ai'

    nicht; nein Abend; Nacht

    Kopfschmerz(-en)

    — *

    ^

    Κ

    er hatte morgen übermorgen viel; zuviel

    dunkel

    Wetter

    )

    Gr. 20 und 23 1. Infinitiv auf ^ ^ ^-dan. dem Infinitiv.

    Bildung der Vergangenheit aus

    • ¿JOlOi

    ol>

    *

    , ' . i>· f i b

    i¿

    Ss

    ΥΛ Lektion 18

    C l ) ^

    ( J L > « C W )

    JJU

    • ÒJ b

    • o u 4 > l

    L

    Jt.jjh

    A

    J

    5U

    ^

    l

    heute

    c

    u

    )

    &

    A Zeit

    J j l ? )

    Zahn* schmerzi-en)'^·^^^'^ Zahn vorgestern gestern

    d i j U S

    J A A 4

    • c m I sechs

    J u O

    o b ¿ 5 j

    J

    < J L J

    ^

    ttáb

    J

    H J u a •ν

    Jahrhundert Monat; Mond jetzt Uhr; Stunde

    » U D

    U

    YV . SiSj^ifàjZ

    ¿Üb 3

    Haue

    die Verwandten

    sie waren

    Bruder

    ^

    Ehemann, Gatte, Gemahl

    «

    OJ

    er, sie, es ging

    ¿LjL^L

    Tante (mütterlicherseits) dreißig

    ^tj

    ^

    JL»

    Jahr Onkel (mütterlicherseits)

    ^

    ^

    Schwester

    I

    Elektrizität

    Freund

    Vater und Mutter (Eltern)' í í ^ J l j

    viel, übermäßig

    J

    Braut

    ^

    ^

    ^

    J

    ^

    L J ^ ^ Iii β



    i

    w

    l

    Ú

    er machte a u s ^ aus, erloschen

    L**

    |

    elektrische Lampe

    jung

    sie haben geheiratet

    J 3

    .

    Mutter

    Ehefrau; Frau

    Bräutigam



    (

    er, sie, es kam

    Besitztum, Gut

    Reichtum

    |

    J

    aus; von Bazar

    jî juif

    sie kamen Geschwistei m

    J*

    ν Lektion 17 In der Buchstabengnippe

    )^ ^

    wird das £

    ausgesprochen. Die Aussprache ist also wie

    nicht mit

    , chä.

    Die Hamse fi ¿ f ) (vgl. auch Gr. 13 ) dient hier zur Trennung zweier nebeneinanderstehender Vokale (Hiatus)

    £

    i 3

    dä-l Onkel (mütterlicherseits).

    * j i u .

    y

    jstj

    u M e i u

    'S>>Mt

    ji cr* J¿L>?



    cjt*

    o _ > b J L » C w ^ · i

    trítjZ·

    i j b

    «>T

    L ¿ b j

    > u 3 j ¡

    er»

    Yd ι fb s f + ò l^.ou*») j M LJil erti * J

    «

    J

    «

    J

    J

    i

    *

    I

    .cwl J Í U b i o ^ U b α

    mit wir

    Schöpfer

    auch dieser, diese, dieses

    If 9 ? / i ü x

    Wetter kalt Gefäß; Topf klein

    Nahrung, Speise

    i. * W I Sm^t» '

    Bügeleisen

    er, sie, es war Gott

    ijl

    |

    ^ ^ ^

    |

    ^

    ^

    •Vi.

    Vf ^

    L "

    Λ

    -

    Λ

    - A

    $ J U • cwl Lampe

    »

    /

    hell

    Ort, Platz

    Lei

    Gebet

    Jlj*

    PiUe

    « r i

    Wirkung

    W

    t^fe

    Esel

    I Gram, Kummer

    Stolz, Hochmut schlecht, böse Befinden, Zustand

    ^

    ^

    ich

    JU

    ^ ^

    ^

    r^T

    Zauberer

    V

    er, sie, es zauberte

    J ^ J ^ J ^ ^

    gut

    Lektion 16

    ji* : ^J* » j + ä α) + 18

    S o b h a n i , Persiseli

    ( S . 2ΤΛ)

    ^

    γr cJ«

    ein; eins

    Kopf

    Abend, Nacht

    Zweifel

    dunkel

    Reihe; Linie *

    er, sie, es ist er, sie, es erlitt Schaden

    OS

    I

    Gegensatz

    ^ £

    Schwan Lippe

    Hals; Nacken

    J

    Teekanne

    Lektion 15



    • • •

    {¿s



    (*

    +

    - i

    « ε •ft S Ό > fc f. e Ci t r

    Y r Lektion 14

    ^

    λ