Kurdisch-persische Forschungen: Teil 1 Grammatische Skizze, Texte in phonetischer und persischer Umschrift 9783111534473, 9783111166391

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Kurdisch-persische Forschungen: Teil 1 Grammatische Skizze, Texte in phonetischer und persischer Umschrift
 9783111534473, 9783111166391

Table of contents :
VORWORT
INHALTSÜBERSICHT
ERRATA ET CORRIGENDA
EINLEITUNG
GRAMMATISCHE SKIZZE DER MUKRI-MUNDART
TEXTE
Α. Erzählungen in Prosa
Β. Epische Gesänge
C. Proben aus der Volkslyrik

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KURDISCH - PERSISCHE FORSCHUNGEN

KURDISCH-PERSISCHE FORSCHUNGEN ERGEBNISSE E I N E R V O N 1901 BIS 1903 IN P E R S I E N AUSGEFÜHRTEN

FORSCHUNGSREISE VON

OSKAR MANN

ABTEILUNG IV.

BAND III, TEIL I

BERLIN DRUCK U N D VERLAG VON GEORG REIMER 1906

DIE M U N D A R T DER MUKRI-KURDEN TEIL I GRAMMATISCHE SKIZZE, TEXTE IN PHONETISCHER UND PERSISCHER UMSCHRIFT VON

OSKAR MANN

Β Κ R L I Ν DRUCK UND V K R L A G VON GEORG REIMER 1906

VORWORT. Im Verlaufe meiner in den Jahren 1901 bis 1903 ausgeführten Expedition

nach

Persien

habe ich eine

Reihe

von

persischen und kurdischen Mundarten des westlichen Iran untersucht, die sich in folgende vier Gruppen zusammenfassen lassen: 1. Mundarten der Provinz Fars, 2. die sogenannten „zentralen" Dialekte, 3. die Mundarten der Lur-Stämme, 4. die kurdischen Dialekte. Inwieweit innerhalb der ersten beiden Gruppen des weiteren die gesammelten Materialien einzuteilen und zusammenzufassen sein werden, wird erst die eingehendere Bearbeitung zeigen. Daß die Mundarten der Lur-Stämme im wesentlichen zwei verschiedene Typen aufweisen, habe ich in meiner Skizze dieser Dialekte in den Sitzungsber. d. Berliner Akad. d. Wiss. 1904, pag. 1173 fr. dargelegt. Die auf persischem Gebiete gesprochenen kurdischen Mundarten teilen sich in. drei große Gruppen, deren Verbreitungsgebiete an den gegenseitigen Grenzen zwar vielerlei allmähliche Übergänge und Verschmelzungen zeigen, die aber doch

durch charakteristische Merkmale deutlich von einander

geschieden sind.

Die südlichste dieser Dialektgruppen bilden

die Mundarten der Nomaden und teilweise auch der ansässigen Bevölkerung

der

heutigen

Provinz

Kirmanshah;

die

zweite

Gruppe umfaßt die Mundarten der heutigen Provinz Kurdistan (Ardilan), ausschließlich des nördlichsten schmalen Landstriches, des Gebietes der Städte Banä und Saqqiz nebst Umgebungen, dessen Idiome zur dritten Gruppe, dem sogenannten „Kirmanji",

VIII

Vorwort.

dem Dialekt der Mukri-Kurden in und um Soujbulaq und der ihnen verwandten Stämme gehören. Weiter nördlich vom MukriGebiete, etwa von Urmia an nordwärts, hausen in Persien nur vereinzelte Kurdenstämme, deren Mundarten zu den weiter westlich auf türkischem Gebiete gesprochenen in Beziehung stehen. Diese näher zu untersuchen, war mir leider nicht vergönnt. — Die angegebene Gruppierung der Mundarten gibt zugleich den Umriß der geplanten Veröffentlichung der gesammelten Materialien. Daß just der dritte Band der vierten Gruppe, der den Mukri-Dialekt behandelt, zuerst erscheint, hat vornehmlich darin seinen Grund, daß es geraten erschien, diese nicht nur sprachlich wichtigen T e x t e möglichst bald zugänglich zu machen. Zudem hatte die Aufzeichnung und Bearbeitung in Soujbulaq etwas hastiger geschehen müssen, als es bei den anderen Sammlungen der Fall gewesen war, so daß ich bei der Herstellung des Druckmanuskriptes mich noch etwas auf mein Gedächtnis verlassen mußte. Der die Übersetzung der hier publizierten T e x t e enthaltende Band ist im Manuskript ebenfalls fertiggestellt und soll alsbald zum Druck gegeben werden. — Die Durchführung der auf die Erforschung der westiranischen Dialekte gerichteten Pläne ist nur möglich gewesen infolge der hochherzigen -Förderung, die dem Unternehmen von Anbeginn an von allen Seiten her in so hohem Maße zuteil geworden ist. Seine Majestät der Kaiser hat durch die Gewährung einer namhaften Beihülfe zu den Kosten der Expedition Allerhöchst Sein Interesse an dem Unternehmen kundzutun geruht. Auch ist es dem Unterzeichneten vergönnt gewesen, Seiner Majestät über die Ergebnisse der Reise mündlichen Bericht zu erstatten. Seine Exzellenz der Herr Kultusminister hat durch die Erteilung eines mehrjährigen Urlaubes nicht nur zur Ausführung der Reise selbst, sondern auch zur Bearbeitung der gesammelten

Vorwort.

IX

Materialien die nötige Zeit gewährt und auch sonst dem Unternehmen kräftigste Förderung angedeihen lassen. Mein ehrerbietigster Dank gebührt der Königlich

Preußi-

schen A k a d e m i e der Wissenschaften, die sich meiner Pläne auf das

wärmste

angenommen,

die

nötigen

Mittel

bereitgestellt

hat und bei den zuständigen Reichs- und Staatsbehörden

für

das Zustandekommen des Unternehmens allerwegen eingetreten ist.

Auch

hat

die A k a d e m i e

die

zur D r u c k l e g u n g

nötigen

Mittel bewilligt. V o r allem hat Herr Geheimrat Professor D r . Sachau mich zu herzlichstem D a n k e verpflichtet. Er war es, der die A n r e g u n g zur systematischen D u r c h f o r s c h u n g der kurdischen Mundarten mir g e g e b e n , der alle Vorbereitungen

geleitet, alle entgegen-

stehenden Hindernisse mit nie ermüdender Energie zu beseitigen gewußt hat, und der auch während der Dauer der Expedition durch lebhafteste Anteilnahme an den Einzelheiten der Reise zur

endgültigen

Durchführung

der

Aufgabe

wesentlich

bei-

getragen hat. Einen großen Anteil an dem Gelingen des Unternehmens hat ferner die wohlwollende Unterstützung, die die Expedition durch die Regierung Sr. Maj. des Schah von Persien allerorten erfahren hat.

D i e Provinzialbehörden, insbesondere die Herren

Gouverneure,

haben,

Reisen

in Kenntnis

durch

die Zentralregierung

von

meinen

gesetzt, stets und überall mir das

aller-

größeste E n t g e g e n k o m m e n gezeigt, und so konnte ich in vollkommener Sicherheit fast das ganze westliche Persien bereisen, ohne auch nur die geringsten Unannehmlichkeiten zu erfahren. Wenn irgend etwas imstande ist, die Erinnerung an die unausbleiblichen Unbilden der Reise kurzerhand auszulöschen, so ist es die überaus liebenswürdige.Aufnahme, die ich bei hoch und niedrig im Lande Iran überall gefunden habe. B e r l i n , im N o v e m b e r

1905.

Oskar

Mann.

INHALTSÜBERSICHT. Seite

Einleitung Grammatische Skizze der Mukri-Mundart

XV XXXI

Texte in phonetischer Umschrift A. Erzählungen in Prosa

ι

B. Epische Gesänge I. Dimdim II. Mäm ü Zin III. L a s u Khäzal IV. Näsir ü Mälmäl V. Bräimok VI. Shekh Färkh ü Khätün Ästi V I I . Mabmäl ü Bräimi däshtiän VIII. Q ö c 'usman I X . Julindt X. Khazem XI. Kake mir u käka shekh XII. Läshkiri

12 24 81 99 125 136 193 213 228 246 253 256

XIII. Qär ü Gulazär

258

X I V . Bäjti zämbilfirösh

275

X V . Bäjti Bapiri aghäi maftgur X V I . Bäjti Abdurrahman päsha bäbä C. Proben aus der Volkslyrik Texte in persischer Umschrift

284 293 298 ΟΛ-—I

VERZEICHNIS DER GEBRAUCHTEN ABKÜRZUNGEN. Chodz'ko =

Λ. C h o d z k o , Etudes philologiques sur la langue kurde, in: Journal

Asiatique 1 8 5 7 , p. 297 ff. GIPh. =

GrundriB der iranischen Philologie, Straßburg

H.-Schindler =

Λ. Houtum - Schindler,

1895—1901.

Beiträge zum kurdischen

Wortschätze,

in: Zeitschr. d. Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Bd. X X X V 1 1 I , pag· 4 3 ff. J A . = Journal Asiatique. A. J a b a , Recueil de notices et recits kourdes. JRGS. =

J u s t i , Gr. = J u s t i , Wb. =

Ferd. J u s t i , Kurdische Grammatik.

Petersburg

1880.

Auguste J a b a , Dictionnaire Kurde-Franjais, public par Ferd. J u s t i .

Petersburg I.erch =

Petersburg i860.

Journal of the Royal Geographical Society.

1879.

P. L e r c h , Forschungen Uber die Kurden.

F. VV. K. M ü l l e r =

F. W. K . M ü l l e r ,

Petersburg

1857—58.

Handschriften-Reste in Estrangelo-Schrift

aus Turfan. II. Teil. Aus dem Anhang zu d. Abhandlungen der K g l . Preuß. Akademie d. VViss. vom Jahre 1904. Prym-Socin =

Kurdische Sammlungen . . .

und A . S o c i n .

Petersburg

Berlin 1904. Ges., hrsg. u. Ubers, von E . P r y m

1887—90.

SUA. --= Sitzungsberichte der K g l . Preuß. Akad. d. VViss. Y i i s u f D i y ä - c d d i n a l - K h ä l i d i : el-hcdiyet al-hamidiyet fi'l-lughat el-kurdiyet. Konstantinopel 1 3 1 0 h. ZDMG. =

Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft.

ERRATA ET CORRIGENDA.



Seite

6, Z e i l e

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20

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EINLEITUNG

Die in vorliegendem Bande veröffentlichten Stücke kurdischer Epik, sowie die Prosaerzählungen und die volkstümlichen Verschen sind von mir in den Monaten Juni, Juli und August 1903 in Soujbuläq, der Hauptstadt der Provinz Mukri-Kurdistän, gesammelt worden. Über die geographischen Verhältnisse der kleinen Provinz, deren Verwaltung jetzt meist durch einen vom Gouvernement der Provinz Azärbäijän aus Täbriz gesendeten Gouverneur ausgeübt wird, findet man das Nötige zusammengestellt in de Morgans Mission scientifique en Perse, Vol. II, pag. i f f . ' ) Eine ältere, die verwickelten Stammesverhältnisse des Landstriches in hervorragend lichtvoller Weise behandelnde Darstellung rührt von H. C. Rawlinson her. 2 ) Rawlinson hat auch einige Angaben der bekannten Kurdenchronik des Shäräf-eddin in seiner Darstellung verwertet; der i860 publizierte Text dieses Werkes liefert uns eine weitere Reihe von geschichtlichen Daten über den Kurdenstamm der Mukrl, welcher jetzt den größten Teil des Gebietes südlich und südwestlich vom Urmia-See in Besitz hält. Shäräf-eddin (Text, Bd. I, pag. 288) führt eine Tradition über die Herkunft der Mukrifürsten an, laut welcher diese Kurden eine Unterabteilung der Bäbäh, des in und um Sulaimäniyä auf türkischem Gebiete heimischen Kurdenstammes seien und in dem Distrikte Shährizör ihre ursprünglichen Wohnsitze gehabt hätten. Das ist um so wahrscheinlicher, als die Mundart der Mukri und die der Bäbäh tatsächlich ein und dieselbe ist, wie im folgenden gezeigt werden wird. Zudem •) Doch ist den von de Morgan gegebenen

Formen der

geographischen

Namen gegenüber äußerste Vorsicht geboten, was in noch höherem Maße von der Nomenklatur auf seinen Karten gilt. 1

) Notes on a Journey from Tabriz, through Persian Kurdistan . . . in Oct.

and Nov. 1838, im J R G S . , vol. X , pag. ι ff. Mann, pen.-kurd. Samml. IV. 3. ζ.

Β

χνπι

Einleitung.

knüpfen noch heute die vornehmen Familien in Soujbuläq ihre Familientraditionen an die Bäbäh. Ferner zeigen die Angaben Rawlinsons über die eigentümlichen Grundbesitzverhältnisse unter den Mukri, die ich als auch heute noch geltend bestätigen kann, aufs deutlichste, daß wir in der herrschenden Familie, den Bäbä Amiriyä, die siegreichen Eindringlinge zu sehen haben, die durch Schwertesmacht sich die Landbevölkerung unteijocht und Grund und Boden unter sich geteilt haben. Die Kurdenchronik sagt, daß die Eroberer aus der Gegend von Sulaimäniyä gekommen seien und da die Zeit der Eroberung, die Regierung Ismails I. Säfawi, nicht gar so weit von der des Shäräfeddin entfernt ist, haben wir keinen Grund, der Angabe zu mißtrauen. Daß die unterjochten Stämme ebenfalls Kurden waren, scheint daraus hervorzugehen, daß sich trotz des kurzen Zeitraumes von kaum 400 Jahren, der uns von jener Eroberung des Landes trennt, keinerlei Reste türkischer Bevölkerung und türkischen Idiomes — nur solche könnten in Frage kommen — innerhalb des Mukrigebietes mehr finden. Die ackerbauenden Klassen, die rdiyät, nennen sich größtenteils zum Stamme der Debokri gehörig und man darf wohl vermuten, daß diese Debokri, welche in größerer Masse die östlichen Teile des Mukrilandes, den Distrikt Shär-werän, und die nach Miän-dü-äb hin gelegenen Täler des Tatäü und Jagatu bewohnen, die Reste der einstigen Bevölkerung darstellen, die von den stammes- und sprachverwandten Mukri aus dem Besitze verdrängt worden ist. Die östliche Grenze des Mukrlsprachgebietes haben wir damit festgelegt: was östlich vom Tale des Jagatu gelegen ist, gehört den türkischen Idiomen, die auch noch beträchtliche •Teile der Ebene von Miän-dü-äb beherrschen. Nach Süden zu gehören, soweit das persische Gebiet in Betracht kommt, noch die Distrikte von Bänä und Saqqiz zum Mukridialekte; kaum einige Stunden südlich von diesen beiden Städtchen beginnt in der Landschaft Märiwän, nach der türkischen Grenze zu gelegen, und bei dem Stamme der Tiläküi im Distrikte Höbatü, östlich davon, das Gebiet des eigentlichen Kurdistäni, der Mundart von Sinnä.

Einleitung.

XIX

Vom Kern des Mukrilandes, um Soujbuläq herum, nach Westen gehend, haben wir im nördlichen Teile die drei Stämme der Bilbäs: die Mangur unmittelbar westlich von Soujbuläq, die Mämish, im Distrikt Lahijän, und weiter nordwestlich die Pirän, deren Dialekt nur unwesentlich von dem der Stadt Soujbuläq abweicht. Über die Ebene von Ushnü hinaus nach Norden zu erstreckt sich die Mukrimundart nicht; einzelne dem großen Stamme der Räwändi angehörige Clans, die ich wenige Stunden nördlich von Ushnü traf, bedienten sich des Mukridialektes; doch liegt das eigentliche Gebiet der Räwändi weiter westlich nach dem Tale des großen Zab zu. Im Südwesten von Soujbuläq im Distrikt von Särdäsht, nach Bänä zu, hausen die Gaurik, die ebenfalls Mukri sprechen. Da ich auf türkischem Gebiete keinerlei Studien machen durfte, bin ich leider außerstande anzugeben, wie weit nach Westen sich das Sprachgebiet des Mukri erstreckt. Doch zeigten mir kurze Unterhaltungen mit Kurden aus Sulaimäniyä, sowie der Umstand, daß einige der in Soujbuläq besonders beliebten kurdischen Dichter aus Kerkuk, Därbänd und den Dörfern von Sulaimäniyä stammen, ziemlich sicher, daß ein wesentlicher Unterschied der betreffenden Mundarten nicht besteht, und die weiter unten zu besprechenden Materialien Chodzkos zum Dialekt von Sulaimäniyä bestätigen es. Das Shäräfnämäh führt die Geschichte der Mukri bis zur Zeit des Verfassers, bis etwa zum Jahre 1595. Um die Geschichte der kurdischen Stämme nach diesem Zeitpunkte zu verfolgen, wäre ein Studium der zeitgenössischen Sefewidengeschichten und der bekannten allgemeineren Darstellungen der persischen Geschichte notwendig, und nach einigen von mir gemachten Proben kann ich im Hinblick auf die mannigfachen wichtigen Aufschlüsse, die mir diese Proben gaben, nur aufs lebhafteste bedauern, daß augenblicklich es mir zur weiteren Verfolgung dieser Aufgabe an der nötigen Zeit gebricht. So berichtet ζ. ß. Mirzä Iskändär in seiner bekannten offiziellen Geschichte des Shäh 'Abbäs, in dem Tärikh-i-'älämäräi, von langwierigen Kämpfen der Bärädöst, eines den Mukri verwandten und benachbarten Stammes, und der Mukri gegen die Truppen des Perserkönigs. Dieser Bericht eines Augenzeugen — B*

XX

Einleitung.

Mirzä Iskändär berichtet ausdrücklich von seiner persönlichen Teilnahme an dem Feldzuge — ist für uns um so wichtiger, als derselbe Kampf Gegenstand eines der schönsten und verbreitetsten kurdischen Volksepen ist, nämlich des Gedichtes von der heldenmütigen Verteidigung der Burg Dimdim durch den Häuptling der Bärädöst Ämxr Khan, den „Khän Goldhand". 1 ) Auch die Geschichte des Nadir Shäh von Mirzä Mähdi Khän liefert reichliche Ausbeute. Über die neueren, besonders durch die Einwanderung der türkischen Qarapapakh aus Georgien in die Landschaft Solduz, den westlichen Teil des Südufers des Urmiasees, hervorgerufenen Völkerverschiebungen liegen in dem oben angeführten Aufsatze Rawlinsons gute Nachrichten vor. Heutzutage ist bei weitem der größte Teil der in dem oben begrenzten Mukrigebiete hausenden Stämme seßhaft geworden. Sie wohnen in recht elenden Lehmdörfern; im Sommer schlagen sie, meist dicht neben dem Dorfe, ihre schwarzen Zelte auf und bleiben bis nach Beendigung der Erntearbeiten in den luftigen Zelten. Nur ein kleiner Teil der Kurden hier sind Halbnomaden, die im Winter ebenfalls ihre festen Wohnsitze haben, aber nur wenig Ackerbau treiben, gerade nur soviel, wie für die eigenen Bedürfnisse nötig ist. Im Sommer ziehen sie mit ihren Herden auf die Bergweiden, bleiben die wärmere Jahreszeit über in steter Bewegung und kehren erst zum Herbst in ihre „Dörfer" zurück, in denen inzwischen einige wenige zurückgebliebene Familien den Acker soweit versorgt haben, daß der zurückgekehrte Stamm die Erntearbeit beginnen kann. Nomaden im eigentlichen Sinne des Wortes gibt es in diesen Teilen Kurdistans nicht mehr. — Über die Sprache dieser Gruppe kurdischer Stämme lagen bis vor kurzem nur zwei wenig umfangreiche Arbeiten vor. I. A. C h o d z k o , Etudes philologiques sur la langue kurde (dialecte de Soldimani^), im Journal Asiatique, Avril-Mai 1857, pag. 2 9 7 - 3 5 4 . ') Vergl. Prym-Socin, Kurd. Sammlungen Nr. X L , besonders die Vorbemerkung zur Übersetzung, sowie Jaba, Recucil, Nr. 34. Mirza Iskändär gibt den Beinamen des Ämir Khan als „der Einarmige" an.

Einleitung.

XXI

Chodzko hat seine Materialien von einem aus Sulaimäniyä stammenden Chef der Bäbähkurden, der sich im Jahre 1853 längere Zeit in Paris aufgehalten hat. Über Chodzkos Arbeit i m allgemeinen hat sich P. Lerch ausgesprochen; hier bleibt nuir übrig, an einzelnen besonders in die Augen springenden Punkten die Übereinstimmung des von Chodzko behandelten Dialektes mit dem Mukri darzutun. 1. Das dem Mukri eigentümliche däletn „ich sage" hat Chodzko als deretn Daß der kurdische Gewährsmann den im arabischen Alphabet nicht vorhandenen /-Laut mit und Chodzko ihn dementsprechend mit r wiedergibt, ist nicht verwunderlich. Ich habe von Leuten aus Sulaimäniyä deutlich I gehört. Ebenso in sar für säl „das Jahr" usw. Das VerbalPräfix hal- gibt Ch. als her; aber auf pag. 346 hat er haldesiem und haldegxa. 2. Das Affix -awa ist beiden Mundarten gemeinsam, im Gegensatz zu den westlichen Kirmänjidialekten, welche dafür das Präfix wä x's verwenden; siehe unten § 59. 60. Chodzko P a g-345 : t y - j y ^ = Mukri bSkfunnawa „daß wir wiederum essen", und öfters. 3. Die im Mukri sehr häufigen Formen des optativus perfect! auf -äya siehe Ch. pag. 339 und öfters. Vergl. unten § 83, dazu noch einige recht zweifelhafte Formen aus Prym-Socin bei Justi, Gr. pag. 187. — Das bei Chodzko belegte pron. demonstrativum am findet sich dagegen im Mukri nicht; darüber siehe unten § 38, Anm. II. A. H o u t u m - S c h i n d l e r , Beiträge zum kurdischen Wortschatze, in ZDMG. XXXVIII, pag. 43—109. Nach einem recht umfangreichen Vokabular persischer und kurdischer Mundarten, zu welchem der Mukridialekt einen besonders reichen Anteil geliefert hat, gibt H.-Schindler einige Notizen zur Grammatik des Mukri, sowie einige kurze Sätze. Besonders die grammatischen Notizen enthalten manche fehlerhafte Auffassung der Spracherscheinungen; der einzelnen Punkte wird im folgenden gedacht werden. Als Materialsammlung ist der Beitrag H.-Schindlers wertvoll. Im Jahre 1904 ist nun zu diesen Arbeiten der fünfte Band

XXH

Einleitung.

von d e M o r g a n s Mission scientifique en Perse hinzugekommen, der in seinem ersten Teile zugleich mit vielen andern mehr oder weniger kurdischen Dialekten auch das Mukri von Soujbuläq behandelt. Schon in den 1894 und 1895 herausgegebenen ersten Bänden der „Mission" hat der Verfasser uns auf diese „Spezialarbeit über die persischen Dialekte" hingewiesen, und schon damals mußte ich gegen die linguistischen Vorstellungen de Morgans, von denen er eine kleine Probe mitteilte, energisch protestieren. 1 ) Leider ohne E r f o l g ; denn was dieser Band, dessen prachtvolle Ausstattung in so schreiendem Gegensatze zu dem dürftigen Inhalte steht, an fast kindisch zu nennenden Aufstellungen und Formenerklärungen bietet, geht noch weit über das Maß dessen hinaus, was uns die eben erwähnten Proben ahnen ließen. Leider verbietet der hier zu Gebote stehende Raum, die schier unglaublich falschen und schiefen Urteile näher zu beleuchten; einiges habe ich in der folgenden Anmerkung zum Beweise meines harten Urteiles gegeben; wer Muße dazu hat, mag an der Hand meiner Darstellung die „Etudes, linguistiques" des Herrn de Morgan prüfen: einige heitere Stunden werden die Mühe belohnen. Man kann von einem Ingenieur sicher keine Kenntnis der Sprachwissenschaft verlangen, das wäre die einzige Entschuldigung für dieses Machwerk. — Die zugrunde liegenden Materialien, soweit sie den uns hier beschäftigenden Mukridialekt betreffen, bestehen aus einem umfangreichen Vokabular, einigen grammatischen Paradigmen, sowie einer nicht eben großen Anzahl von kurzen Sätzen. Die Transskription der kurdischen Worte ist ganz der französischen Orthographie angepaßt, daher besonders bei der Wiedergabe der Diphthonge sehr umständlich und unübersichtlich. Immerhin wären die Materialien brauchbar, wenn sie ohne die linguistischen Erklärungen des Verfasses, die mit einer großen Menge von ihm nicht verstandener Avesta-, Pehlevi-, armenischer usw. Worte in Originaltypen marktschreierisch aufgeputzt sind, ') In

den

„Mitteilungen

Jahrg. II, Abt. II, pag. 2 7 1 .

des Seminars

für orient. Sprachen

zu Berlin",

Einleitung.

XXIII

veröffentlicht worden wären. Aber vieles ist auch in den Materialien sicher falsch. So ζ. B. die auf pag. 87 gegebene Konjugation des Präsens detnasem, die eben persisch, aber nicht kurdisch ist; auf pag. 96 gibt der Verf. den Pluralis richtig, ohne sich der früher gegebenen Formen zu erinnern. pag. 88 nit heißt nie „du bist nicht"; überhaupt kommt im Mukri die Endung -t für die 2. Person sing, praes. nie vor. Aber bei de Morgan ist diese falsche Angabe durch das ganze Paradigma (auf pag. 89 und 90) verbreitet. Hier sind stets die 3. Personen als zweite, und umgekehrt, aufgeführt. Man ist versucht, hierin eine dem Geiste de Morgans entsprossene Verbesserung der Angaben seines kurdischen Gewährsmannes zu sehen. Denn die 2. Person sing, auf t und die 3. sing, auf -ei oder -ät paflt nicht in die krausen Theorien de Morgans von den Personenendungen des Präsens, die ihm weiter nichts sind, als die suffigierten Pronomina personalia; da paßt schon das t besser zur 2. Person und das i zur 3. Person; also hat sich der Kurde geirrt und naikatawa muß 2. Person, neikeiowa 3. Person sein! — pag. 76. Die weitaus gebräuchlichere Form des pron. pers. der 2. Pers. plur. aAgö fehlt bei de Morgan. Ava ist sehr selten, und sicher nur gelegentlich aus anderen, südkurdischen Dialekten ins Mukri eingedrungen. Einige weitere Richtigstellungen allgemeinerer Art wird man noch in der unten folgenden grammatischen Skizze finden. Die Wortlisten sind zwar umfangreich, aber auch nur mit Vorsicht zu gebrauchen. Es ist nicht genügend Sorgfalt darauf verwendet, die einzelnen Worte durch alle untersuchten Mundarten zu verfolgen; häufig fehlt die Angabe, daß das für einige Dialekte gegebene Wort in den anderen ebenfalls gebraucht wird, so daß die falsche Vorstellung erweckt wird, als kennen einige Dialekte gewisse Worte nicht, obwohl sie tatsächlich gäng und gäbe sind. So fehlt unter ^Juol^i· „dormir" das Mukriwort nüstin, während unter ^Oujtjj»· „se coucher" das gänzlich unsinnige raostan1) aufgeführt ist. Man vergleiche, was de Morgan über seine Auswahl der Worte in der Vorrede sagt. *) Etwa räwiistän „stehen" f

Bei

de Morgan wäre auch

dieses

möglich.

XXIV

Einleitung.

Man mufl in der Tat fürchten, durch eine Widerlegung der krausen Ideen de Morgans sich lächerlich zu machen. Einige seiner Erklärungen, beliebig herausgegriffen, möchte ich hier noch anfuhren. Kommentar oder Richtigstellung ist in den meisten Fällen Überflüssig. pag. 40, zur Lautlehre. vi passe au w et a Λ avant de tomber. Exemples: M[ukri] kouten „dire" Sifnnäi] woutn K[irmänshähi] ouat'cn Als ob nicht das Mukriwort auf | gub und das Kirmänshähi auf | vac zurückzuführen wären, die beide lautlich absolut nichts miteinander zu tun haben. pag. 50. Das Djäfi niäden „legen" wird aus persischem ^.yJüLwü durch „Ausfall des ίίΛ-Lautes" erklärt! pag. 51 * „[Der Diphthong] oou resulte aussi, mais tres rarement, de In chute de la gutturale gh. Exemples: Persan. heghei giri/ten, embrasser; Lfäkki] baihal gürten; Si. bawach ghrtn; X. [ = Khojäwändi] boouch körten. Dans ce dernier exemple, Ia consonne w joue le röle de passage entre la consonnc gh et le son voyelle d'ou provient la diphthongue." Das erinnert doch beinahe an die Etymologie Nebukadnezar = Jakob I Was de Morgan alles als Diphthonge ansieht, ist erstaunlich (pag. 46ff.); man findet unter anderem: ea, öa, ia (als Beispiel die persischen Worte L^O gLyw und O l j j l ) , to, iou, oa, oi (Beispiel: M. röln, das mit deutlichem Hiatus gesprochen wird) usw. Erhebend sind die Analysen von Sätzen. pag. 63. Unter der Uberschrift „Nominatif. — Sujet du verbe"1 (indet man als Beispiel: dast t-khoi la mödöbarhe soutandoua. la main de lui ä cuisine a eti brülce." Natürlich ist das Verbum transitiv (causativum = pers. ^ J u t ^ A » ) und dast ist Accusativus. pag. 64 als Beispiel für den Gebrauch des Plurals: „:mohoutan la hamou djik khochter a." de Morgans mohoutan (arab. ^ nj,·») ist also pluralis. das Verbum hier im singularis steht? pag. 66. Beispiele für den Dativ. est omise. Exemple:

Weshalb dann nur

. . . „Parfois la preposition [ba,

K. awSna souarä tchin ils sont partis ä cheval." Also souara soll Dativ sein. Aber weiter: „ou se trouve remplacee par le suffixe da. Exemple: K. awana piädd tchin" [sie gingen zu Fuß]. Das sind recht empfehlenswerte Erklärungen von

und t O L o l

pag. 67. „Accusatif. — L'accusatif est toujours employe pour designer le regime direct. Ce cas se forme en ajoutant au nominatif le suffixe i, c, a. . . . Exemples:

Einleitung. souart

asp

i-spi

XXV khom

daboum.

la monturc cheval lc blanc moi-memc

ferai."

Also daboum heißt „ich werde machen" und souari ist das Objekt dazu =

„la monturc". >'i A A

Der Satz ist natürlich buchstäblich gleich pers. . · •• I J ' y -

ILXAJLW.

Derselbe Unsinn auf pag. 68, Zeile 3. pag. 68.

nM.

der kiip kawa „fermez la porte" muß heißen: därki

Mdwa

(auch p*kawa gesprochen) „öffne die Türe"! pag. 68.

„M. walat-ck-i gha rra'in, na avi bou, na dari bou, na

insani

bou, nous avons parcouru un pays sans cau, sans arbres, sans habitants. Dans

cette phrase,

non seulement walat eki est a l'accusatif

comme

l'exige sa situation de regime direct, mais aussi les mots aw, dar et tnsan prennent le meme cas[!!]; le verbe bou signifie alors „avoir" et ces trois mots en

sont

les regimes".

zusammenschreiben.

Mehr Unsinn

Vergl.

kann man nicht gut in fünf Zeilen

dazu pag. 180: „ L c

verbe „avoir" et le

verbe

„etre" sont souvent employes l'un pour l'autrc dans les dialectcs kurdes". Die eben angeführten Beispiele sind, wie ich ausdrücklich betonen muß, nicht etwa die einzigen,

oder auch nur ausgesuchte „Erleuchtungen", die uns

de Morgan aus seiner Weisheit zuteil werden läßt.

Auf jeder Seite

„Etudes linguistiques" findet der Leser derartigen Unsinn. ungeheuren Wirrwar, den de Morgan

dieser

Man sehe ζ. B. den

in den recht durchsichtigcn

Tempus-

bildungcn des kurdischen Verbums anzustiften imstande ist. Doch

genügt

Man kann bei der Durchsicht

dieses Bandes sich des

Gefühls einer gewissen Empörung nicht erwehren, daß ein solches Werk der Wissenschaft geboten

werden darf.

Sehr vorsichtig drückt sich denn auch

Clement Huart, dem doch die Iranistik manchcn guten Beitrag verdankt, in seinem Geleitwort Uber seinen Anteil bei der Drucklegung der „richc moisson que l'infatigable voyageur rapporte de son exploration de la Perse" aus.

Besser

wäre es gewesen, er hätte den Autor von der Veröffentlichung in der vorliegenden Form überhaupt abzuhalten vermocht, sowohl dem Namen de Morgans als auch der Wissenschaft zu frommen!

Die von mir in Soujbuläq gesammelten Materialien bestehen in 1. einer großen Reihe ad hoc abgefragter grammatischer Formen aus Deklination und Konjugation, 2. einem umfangreichen Vokabular, das besonders die Gegenstände des täglichen Lebens berücksichtigt, 3. etwa 200 Ghazal und Qasiden kurdischer Dichter, meist aus moderner Zeit stammend, und

Einleitung.

XXVI

4. den in vorliegendem Bande veröffentlichten Prosaerzählungen, Volksepen und Proben aus der Volkslyrik. Ich hatte das Glück, in Soujbuläq einen recht intelligenten jungen Mirzä zu finden, den ich alsbald als Munshi in meine Dienste nahm. Er hieß Mirzä Jäwäd und gehörte einer alten Mukrifamilie an, einer der Familien der Bäbä Amiriyä, deren Mitglieder sich besonders als Qädi vielfach ausgezeichnet hatten. Der junge Mann besaß profunde Kenntnisse des Arabischen und der Qoranwissenschaften und zeigte sich außerdem von brennendem Wissensdurste nach europäischer Bildung beseelt Um ihm zunächst unsere grammatischen Grundbegriffe klarzumachen — denn mit seinen aus den arabischen Grammatikern stammenden mußte er an der indogermanischen Sprache bald Schiffbruch erleiden — , trieb ich mit ihm etwas Englisch und hatte denn auch bald die Freude, zu sehen, wie er allmählich die Erscheinungen seiner Muttersprache analysieren und richtig auffassen lernte. Mit ihm trieb ich dann hauptsächlich die grammatischen Studien, sowie die Lektüre der kurdischen Kunstpoesien, von denen er mir eine Anzahl leider ganz moderner Handschriften besorgte. 1 ) Zu Hause legte er mit freundlicher Hilfe seiner Brüder das oben erwähnte Glossar mit Erklärung der kurdischen Worte in persischer Sprache an, in welchem ich später die kurdischen Worte mit der Aussprachebezeichnung nach des Mirzäs Diktat versah. Ferner stammen die sechs Prosaerzählungen von M. Jäwäd, sowie einige der kleinen Gassenliedchen, die unter C abgedruckt sind; andere dieser Verse habe ich von Hirten und Maultiertreibern gehört. Die beiden: X V , Verse des 'Ali äshiq, und X V I , Fragmente zu „Mäm und Zin" sind mir in Märiwän 1 ) von einem dort geborenen Kurden, der lange in Bänä und Saqqiz, sowie auch in Soujbuläq gelebt hat, mitgeteilt worden. Er behauptete, den Mukridialekt richtig zu sprechen, doch zeigt das Prosastück erhebliche Abweichungen von der Sprache der ' ) Umfangreiche Proben dieser K u n s t d i c h t u n g e n sollen den dritten T e i l der Materialien zum Mukridialektc *) E i n e m

ltuluk

bilden.

der Provinz Kurdistan

der türkischen Grenze, nach Piinjwin zu, liegt.

oder Ardilän,

der unmittelbar

an

Einleitung.

XXVII

übrigen Texte. 1 ) Die in Märiwän aufgezeichneten Verse habe ich später in Soujbuläq mir von -einem Mukri vorsprechen lassen: in den Versen waren die sprachlichen Unterschiede beider Versionen erheblich geringer als in der Prosa. Die Verse des 'Ali, des Verliebten, (Nr. XV) sind einem Jünglinge in den Mund gelegt, welcher lange vergebens nach dem Besitze eines Mädchens gestrebt hat, und nun, als er es doch schließlich als Gattin heimführen darf, am Hochzeitstage plötzlich eine Reihe von Versen an die Geliebte (Pärizädä mit Namen) improvisiert und dann an der Schwelle des Brautgemaches tot zusammenbricht. Den Hauptstock der vorliegenden Textsammlung aber bilden die volkstümlichen epischen Gesänge (pag. 12 bis 297). Sie sind mir von einem berufsmäßigen shäHr, wie im Gebiete von Soujbuläq die Barden genannt werden, namens Rahmän [ibn-i ] Bäkir, einem Debokri von Häjji Husain, einem Dörfchen der Ebene von Miändüäb, diktiert worden. Nur Nr. X V I (pag. 293 ff.) habe ich nach dem Diktate eines Mukri-Derwisches, der sich stolz ustäd nennen ließ, niedergeschrieben. Leider kam der Mann trotz reichlichen Lohnes nur einmal zu mir und war durch keine Macht der Welt zur Weiterarbeit zu bewegen. — Während der durch den wöchentlichen Posttag gebotenen Arbeitsruhe veranlaßte ich Mirzä Jäwäd seinerseits nach dem Diktate Rahmäns einige Gedichte in persischer Transskription niederzuschreiben. Nachdem das Repertoire unseres Barden erschöpft war, ließ ich mir dann das von M. Jäwäd Aufgeschriebene von ihm diktieren. So kam ich zugleich auch zu einer Probe kurdischer Orthographie, die am Schlüsse des vorliegenden Bandes abgedruckt ist. Es ist natürlich, daß in den unmittelbar nach dem Diktate des gänzlich ungebildeten Rahmän niedergeschriebenen Texten mehr die volkstümliche Ausdrucksweise und Aussprache zur Geltung kommt, während die auf Mirzä Jäwäd zurückgehenden Stücke Stil und Darstellung eines ge•) Der Inhalt dieses Extraktes, angeblich die Geschichte von Mäm und Zin wiedergebend, ist vielmehr der des Gedichtes Bräimök (Nr. V meiner Sammlung). Doch scheinen die Strophen wirklich zum Sagenstoff Mäm und Zin zu gehören, wie die (pag. 302, Zeile 8) vorkommenden Namen zeigen.

XXVJ1I

Einleitung.

schulten Mannes zeigen und in der Wiedergabe der arabischen Lehnworte, die naturgemäß dem Ungebildeten viel Schwierigkeiten machen, die korrekte Form und Aussprache aufweisen. In letzterem Punkte hat allerdings der Mirzä auf meine Veranlassung hin gelegentlich sich Zwang antun und die vulgären Formen, wenn auch mit sichtlichem Widerstreben, wählen müssen, besonders beim Diktieren der Stücke ΧΙΠ, XIV und XV, die, von Rahmän herrührend, meiner Ansicht nach denn auch in dessen Jargon niedergeschrieben sein sollten. Zwei der Epen, Nr. I und IV, die Geschichte von Dimdim und von Näsir und Malmal, hörte ich späterhin noch bei den Räwändi-Kurden in 'Ain ί rom, einem kleinen Zeltdorfe nördlich von Ushnü. Inhaltlich wich der Räwändi-Sänger nicht von dem Texte Rahmäns ab, die ersten Verse von „Dimdim" stimmten sogar wörtlich mit meiner Aufzeichnung überein; sprachliche Unterschiede waren, wenn auch in nur geringem Maße, anzumerken. Ich war leider damals außerstande, mich länger bei den Räwändi aufzuhalten und die Gesänge mir diktieren zu lassen, weil mich ein schon mehrere Tage andauerndes Fieber arbeitsunfähig gemacht hatte und mich zwang, möglichst rasch nach Urmia zu reiten, wo ärztliche Hilfe zu finden war. In dem die Übersetzung der Texte enthaltenden Bande werde ich ausführlich über die Form der hier vorliegenden Epik sprechen, und kann mich hier unter Hinweis auf die Notizen von Prym-Socin (Kurd. Sammig., Einltg. zu d. Texten, pag. III ff.; XX ff.) mit einigen allgemeineren Bemerkungen begnügen. Es scheinen unter den Kurden neben den meist von Mollahs geleiteten Schulen (viele sind deren nicht!) noch eine Art von Gesangsschulen bestanden zu haben und noch zu bestehen, die die Pflege der epischen Volkspoesie treiben. Junge Leute mit ansprechender Singstimme gehen zu einem Meister (wästä — pers. j l j c J ) in die Lehre und lernen das Repertoire dieser Meister lediglich aus mündlicher Überlieferung auswendig; lesen und schreiben können die wenigsten der Barden, auch Rahmän kannte die Buchstaben nicht. Sind die Leute besonders befähigt, so gehen sie späterhin wohl auch noch zu einem zweiten

Einleitung.

XXIX

und dritten Lehrer und werden dessen shägtrd, natürlich nicht ohne Entgelt, sei es, daß die Schüler Hausdienste tun, sei es, daß sie durch Naturallieferungen ihre Erkenntlichkeit zeigen. Das Feld zur Ausübung der erlernten Vortragskunst sind dann zumeist die Häuser der Vornehmen, die sich des Abends gern durch den Gesang der Barden die Zeit vertreiben lassen und mit Ehrenkleidern (kfialät v^oJL·»·), d. h. heutzutage jede Art von Geschenken, nicht geizen. Und auf den Dörfern ist der Barde auch mit einem Reisgericßt als Entgelt für seine Darbietungen zufrieden. In den Städten findet man häufig auch die „Kaffeehäuser", in denen es aber nur Tee gibt, dicht gedrängt voll, alles dem Vortrage eines etwa zufällig anwesenden Sängers lauschend.') Der Vortrag ist ein für uns recht eintönig klingender recitando-Gesang. In langen Versen spricht der Sänger die einzelnen Worte sehr schnell hintereinander, in kurzen dehnt er sie breit auseinander, um dann in außerordentlich langer kunstvoller Kadenz zunächst auf der vorletzten Silbe des Verses, die stets lang und betont erscheint, auszuhalten und die letzte Silbe, anceps und unbetont, mit fast ersterbendem Atem, aber ebenfalls kadenzartig moduliertem und stark vibrierendem Tone hervorzuhauchen. Das fabelhafte Gedächtnis dieser Männer scheint ganz an den Gesang gebunden zu sein. Rahmän war außerstande, sich beim Diktieren auf die folgenden Verse zu besinnen, wenn er nicht seinen Gesang zu Hilfe nehmen konnte. Selbstverständlich ist auch vieles Improvisierte in dem Vortrage,1) aber doch weit weniger, als ich ursprünglich anzunehmen geneigt war. Man ') Für Soujbulaq war die Zeit meiner Arbeiten mit Rahman ein einziger Festtag. Rahman, der sonst nur alle Jahre einmal auf einen Tag nach der Stadt kam, beehrte in allen „dienstfreien" Viertelstunden irgendeines der Kaffeehäuser mit seinem Besuche, und oft gelang es nur mit Milhe, ihn seinen begeisterten Zuhörern zu entreiBen und ihn in mein Haus an die Arbeit zurückzubringen. *) Die Fähigkeit der Leute, zu reimen, ist erstaunlich. Selbst an Stellen, die mir Rahmän ausdrücklich als verbindende Prosa bezeichnete, wandelt sich ihm fast unwillkürlich der Satzausgang zum Reime. Und die Prosa ist zweifellos von ihm; wie er denn diese verbindenden Stücke jedesmal mit anderen Worten erzählte.

XXX

Einleitung.

vergleiche beispielsweise die von Rahmän gegebene Version der Geschichte vom Körbchenhändler (Nr. XIV) mit den beiden bei Prym-Socin (Nr. XXXVIa und b), und man wird erstaunt sein, eine so zuverlässige mündliche Überlieferung noch dazu eines sicher der Kunstpoesie angehörenden Gedichtes zu finden. Daß die Gedichte nicht alle nach ein und derselben Form gebaut sind, ist auf den ersten Blick ersichtlich. Trotzdem macht der Vortragende bei der musikalischen Wiedergabe keinen Unterschied zwischen den episch breiten, langen Versen, wie sie ζ. B. das Gedicht II, Mäm und Zin, zeigt, und den im Legendentone einherschreitenden vierfüßigen Rhythmen in Gedicht IX, Julindi. Die Sprache ist im großen und ganzen einheitlich, das heißt der Dialekt von Soujbuläq und Umgegend. Ab und zu finden sich abweichende Formen, und zwar meist im Reime, so daß sich schwer entscheiden läßt, ob hier poetische Lizenz, freie Behandlung der eigenen Sprache, also Wahl der fremden Form wegen des Reimzwanges, vorliegt, oder ob etwa diese Formen zugleich mit dem Gedichte aus dem Gebiete eines anderen Dialektes herübergenommen sind, und so Rückschlüsse auf den Entstehungsort der Epen zulässig sind. Viele abweichende Formen zeigt nur Nr. XIV, das schon oben erwähnte Gedicht vom Körbchenhändler, das aber auch schon wegen seines eigentümlichen Strophenbaues und wegen seines religiös-mystischen Inhaltes eine Sonderstellung einnimmt. Das Gedicht ist sicher nicht aus dem Volksmunde entsprungen und am allerwenigsten in den wilden Bergen unter den Mukrikurden. Doch die eingehende Behandlung dieser Fragen muß ich mir für später vorbehalten.

GRAMMATISCHE SKIZZE DER

MUKRI-MUNDART

Die im folgenden gegebene grammatische Skizze des Mukri hat im wesentlichen den Zweck, das grammatische Verständnis der gesammelten Texte zu ermöglichen und zu erleichtern, wozu des weiteren noch die im zweiten Teile folgende wörtliche Übersetzung mit ausführlichen Anmerkungen bestimmt ist. Das Material, auf welchem meine Darstellung gegründet ist, lieferten einerseits die Texte selber, andrerseits die in der Einleitung erwähnte Sammlung grammatischer Formen und Paradigmen. Eine alle Punkte der Grammatik erschöpfende Darstellung wolle man also nicht erwarten; eine solche zu geben, reichte die zu Gebote stehende Zeit nicht aus. Entsprechend dem mehr analytischen Charakter der Skizze vermeide ich im allgemeinen ein näheres Eingehen auf Fragen der historischen Grammatik. Es werden deshalb von der Behandlung von vornherein ausgeschlossen sein: i. die Lautlehre in der in den sonstigen Darstellungen üblichen Form einer Geschichte der Laute. Diese muß einer systematischen Bearbeitung der g e s a m t e n kurdischen Mundarten vorbehalten bleiben, weil erst bei einer Darstellung des Lautbestandes möglichst vieler örtlicher Dialekte sich Neubildungen von älteren Formen unterscheiden, und die Beeinflussungen durch andere Sprachen, sowie der Mundarten untereinander sich richtig überblicken lassen. Hier genügen vorläufig die Zusammenstellungen in Justis kurdischer Grammatik. Der MukriDialekt stimmt in allen wesentlichen Punkten mit den bisher bekannten kurdischen Mundarten in der Vertretung der älteren iranischen Laute überein. Es erschien mir aber wichtig, hier auf diejenigen Lautveränderungen hinzuweisen, die innerhalb der jetzt gesprochenen Sprache sich vollziehen, und deren M a n n , pers.-kurd. Samml. IV. 3. 1.

C

XXXIV

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

Kenntnis notwendig ist zu einer grammatischen Analyse der hier veröffentlichten Texte. Die Zerlegung der Worte in ihre grammatischen Bestandteile, wie die Abtrennung der Prä- und Suffixe, welcher Art sie immer sein mögen, zu veranschaulichen, und die Veränderungen, die das Wort durch Anfügung der Flexionselemente erleidet, unter etwas allgemeineren Gesichtspunkten darzustellen, ist die Hauptaufgabe der unter „Lautveränderungen K gegebenen Bemerkungen. 2. die Bildung der beiden der Konjugation zugrunde liegenden Verbalstämme, des Präsens- und des PräteritalStammes, die ebenfalls in das Gebiet der historischen Grammatik gehört. 3. die Wortbildung. Diese läßt sich nicht ohne Heranziehung der lexikalischen Sammlungen behandeln, die systematisch durchzuarbeiten zurzeit unmöglich ist. Auch gehört die Wortbildung ebenfalls in die historische Grammatik. Wenn ich trotzdem hin und wieder auf mittel- und altiranische Formen zurückgreife, so geschieht es in solchen Fällen, in denen sich aus dem Mukri neues zur Lösung schwebender Fragen ergibt, oder wo die behandelten Themata rascher durch Hinweis auf die älteren Formen klargestellt werden können.

Lautbestand und Lautveränderungen. Vorbemerkung. Bei der Wiedergabe der Laute habe ich nach möglichster Einfachheit gestrebt. Die vielen subtilen Unterscheidungen, besonders bei der Darstellung der Aussprache der Vokale, wie sie in den letzten Werken über iranische Mundarten gemacht worden sind, waren mir schon immer recht problematisch erschienen, und die Beobachtung an Ort und Stelle erwies denn auch meine Bedenken als durchaus gerechtfertigt.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

XXXV

Es geht eben nicht an, die Aussprache des einzelnen Individuums, deren genaue Aufnahme dem Phonetiker ja am Herzen liegen mag, zu einer lautphysiologischen Darstellung einer ganzen Mundart zu verallgemeinern, noch dazu, wenn dieses Individuum die betreffende Sprache nicht einmal als seine Muttersprache spricht. Das ist aber der Fall mit fast a l l e n Gewährsmännern, auf deren Angaben sich die bisherigen Arbeiten über das Kurdische stützen, mit Ausnahme der Materialien von Lerch und Chodzko. Wie ein Jude, Armenier oder Syrer das Kurdische ausspricht, darf niemals zur Unterlage von phonetischen Untersuchungen über das Kurdische gemacht werden. Und selbst bei dem echten Kurden ist stets eine durchaus individuelle Aussprache zu bemerken. Die Wiedergabe der Sprache des einzelnen Individuums erfordert, wenn sie phonetisch genau sein soll, eine unglaubliche Anzahl höchst subtiler Unterscheidungen. Je mehr verschiedene Leute man hört, um so mehr drängt sich die Tatsache hervor, daß ein Bild der gem e i n s a m e n Aussprache-Eigentümlichkeiten wesentlich einfacher wird. Und nur dieses Gemeinsame wiederzugeben, kann die Aufgabe der Aufnahme einer bisher unbekännten Mundart sein. So stellt die von mir gewählte Wiedergabe der kurdischen Laute das dar, was ich beim Abhören von etwa zwanzig Individuen rein kurdischer Abstammung als die gemeinsame Aussprache feststellen konnte. Sehr viel schwieriger aber erscheint mir die Frage, wie ein von demselben Individuum an derselben Wort- und Satzstelle zu verschiedenen Zeiten verschieden ausgesprochener Laut bezeichnet werden soll. Es liegt wohl in vielen Fällen — eine genaue Beobachtung des eigenen Sprechens wird jedem Beispiele liefern —, hier dasselbe vor, was wir bei der Betonung 'finden und was man dort als „schwebenden Accent" bezeichnet. Im allgemeinen habe ich in diesen Fällen die jeweilig gehörte Aussprache festgehalten und von einer Uniformierung der „Orthographie" Abstand genommen. Das Einzelne wird weiter unten bei der Besprechung der Laute eingehender erörtert werden. C·

xxxvi

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

A. Konsonanten. i. Die hier gewählte Wiedergabe der Konsonanten veranschaulicht folgendes Transskriptions-Schema: 1 V-J

' (spir.lenis)

b Ρ t ο J Ζ τ. c h ζ t kh d j

) )

U"

t t ö

U

Dazu noch: /, tl. Die arabischen ό „

r

Zu

£ i Ρ

' (spir.asper)

gh f q

Ο s 8

L5

k g I tn η w h y

werden wie ^ gesprochen, = s

j U» i >

—= h t~ ö =

r ζ zh s sh

J

»

n j

»

=

2-

2. B e m e r k u n g e n .

q

Die Kurden k ö n n e n diese arabischen Kehllaute recht gut aussprechen. Doch zeigen die besonders im Volksmunde außerordentlich häufigen Verwechslungen der Laute in arabischen Worten, daß die Laute dem Kurdischen ursprünglich fremd sind. So wird h gelegentlich durch kh ersetzt, ζ. B. stets in zäkhmät, arab. h wechselt mit besonders im Anlaute: liäjiz und 'äjiz, arab. ja-lc; hamrekäm und 'atnrekäm arab. ^ c ; Itazrät und 'azrät, arab. ftauri und 'driäkän (plur.), arab. ^e^s»; Jiäjäm und 'äjäm, arab. Gelegentlich steht für fi auch älqä, arab. wiL»·. Inlautendes c am Ende einer geschlossenen Silbe wird kh\ ikhtib&r, ikhtübdr, arab. ,L**e1·

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

XXXVII

^ im Auslaute geschlossener Silbe wird ebenfalls kh: takhsir, arab. ΜΖΑΪ (ebenso im Persischen). Umgekehrt: maqluq (neben makhlüq), arab. ^jJLi^*. Weitere Verwechselungen von Lauten, die im Kurdischen heimisch sind: gh wird durch kh ersetzt: mishkhül, arab. *; khäm, arab. ι

Und umgekehrt: ghäpan, arab. Merkwürdig ist qäqäz für arab. 0JAS. £ wird besonders im Anlaut äußerst energisch ausgesprochen. Es ist eine wahre Freude, diesen Kehllaut ζ. B. in dem häufigen: 'mbi nia „das schadet nichts" zu hören. Im Inlaute wird im Silbenanfang nach geschlossener Silbe das ^ gelegentlich durch das schwächere Hamza ersetzt, während umgekehrt auch Hamza wie £ ausgesprochen wird. So hört man meist quf&n. Am Ende einer geschlossenen Silbe wird ^ meist, wie oben gezeigt, durch kh oder gh ersetzt.1) ^ kommt auch in manchen anscheinend echt kurdischen Worten, besonders im Anlaute, vor an Stelle von persischem k. Beispiele siehe Justi, Gr. pag. 46. Besonders häufig ist es in onomatopoetischen Wörtern: qizhäqizh „Gekreisch", qirp „Rülpsen", qilpäqilp „Kluckern", qultäqult „Gluckern des siedenden Wassers", usw. Wohl auch in qurqurdckä „Speiseröhre". Zu «i und ai'. k und g werden vor i, i und e sehr palatal gesprochen, wie auch im Persischen. Zu s = w. Immer sehr scharf bilabial gesprochen, so daß ich häufig im Zweifel war, ob nicht ü zu transskribieren sei. Zu ; hiläk, arab. wärtd, arab. ; sädir, arab.^oLo; saheb, arab. kälimä, arab.

izn, arab. . } jt und andere.

D i e Gebildeten sprechen

diese D e h n u n g e n in arabischen W o r t e n nicht, geben aber zu, daß das V o l k die betreffenden W o r t e mit langen Vokalen spreche. 5. A u c h der Reim verursacht manche Veränderungen der Vokalquantität; ζ. B. 221,28 ist das sehr viel gebrauchte wtirä, „ k o m m " zu wära gedehnt. c) W e c h s e l verschiedenartiger V o k a l e . 1. Häufig finden sich dieselben W o r t e bald mit o, ö, bald mit u, ü gesprochen: tu und id „ d u " , cd und cü „ e r ging", ζ. B. pag. 82,17, wo beide F o r m e n nebeneinander stehen. Manchmal ist aber ΰ das Kontraktionsprodukt aus u + a : cowa für cü + awa, be'nora zu nüarin. O d e r ein antretendes α hat auslautendes ü in 0 umgewandelt: cdä .. . „ e r ging nach . . . " , neben cüä . .. 2. W e c h s e l von e und i liegt vor in: niwärd „Mittag", niwäsfiaii „Mitternacht", ntwä „die H ä l f t e " ; neben newärdsti shdri „genau mitten in der Stadt". *) Metrische Gründe liegen e b e n f a l l s nicht vor.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart. Daneben kam)

in jene

kommt dann auch n o c h Mitte", ζ. B . 7 4 , 1 9 ;

die Form mit

231,13.

ä

XLV v o r : qtf

näwa,

Hier scheint des Reimes

„(er

wegen

die F o r m eines benachbarten Dialektes g e w ä h l t zu sein; im Kurdistan! (Dialekt von S i n n ä ) heißt n ä ü „ d i e Mitte". Ebenso

w o h l aus d e m Kurdistan! stammt

die

145,17

auch im

Reime

näu „ N a m e " ; im M u k r f : nheit cta? „ w i e ist dein N a m e ? " Andere Beispiele von Wechsel von e und i sind dadurch zu erklären, daß — meist des Reimes wegen — die »-Formen aus benachbarten Mundarten entnommen sind. So wird an Stelle des Mukri henän „bringen" sehr häufig die bei den Mangur (und in den westlichen Kirmänji-Dialekten, siehe Justi, Gr. pag. 208) gebräuchliche Form hinan angewendet, ζ. B. dähinä 30,3 und öfters; hinä 245,28; där-inä 29,29; bina 14,1. Ebenso bestina 14,2 „nimm", statt Mukri besteng·, kätna 96,4 statt Mukri k&en „schwarzes Zelttuch"; khütnim 76,16, statt khüen „Blut". Hierher gehören auch die, wie ich mich selbst überzeugt habe, nur den Mangur eigentümlichen 3. Pers. sing, praes. auf i statt Mukri e, ζ. B. begirt 68,13; bemiri 68,15 für btgire „daß er greife", be'mire „er sterbe"; siehe unten § 64. — Ob hier vielleicht den betreffenden Stellen ursprünglich zukommende Formen vorliegen, die etwa mit dem Epos in der mündlichen Tradition von der westlicher gelegenen Heimat des Gedichtes zu dem Mukri mitgewandert sind, oder nur eine willkürliche Aufnahme der besser in den Reim passenden Formen, ist natürlich schwer zu entscheiden; wahrscheinlicher ist mir die erstere Annahme. Durch den Reim geschützt hielten sich die originalen Formen besser, als mitten im Verse, wo sie bald durch die dem jeweiligen Sänger vertrauteren Formen ersetzt wurden. stehende F o r m

Ebenso scheint mir die einmal vorkommende Form häni (234,24) für henä zu erklären. — Über den Wechsel von e und i in der Endung des Casus obliquus der Nomina siehe weiter unten, § 14.

XLVI

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

Accent. 8. Es sind drei verschiedene Betonungen zu unterscheiden, wie schon Prym und Socin gesehen haben: i. der absolute Ton, diejenige Betonung, welche das einzelne Wort erhält, wenn es losgelöst von jedem Satzverhältnisse gesprochen wird; 2. die Betonung des Wortes im Satze; 3. die Betonung im gesungenen Verse. Diese letzte Betonung fallt, da der musikalische Vortrag recitando geschieht, mit dem Prosa-Satzton zusammen, nur die letzten beiden Silben des Verses erhalten trochäische Betonung ' a u c h gegen Satz- und Wortton. Der Accent des alleinstehenden Wortes ruht stets auf der letzten Silbe, Substantiva im Vocativus ziehen den Accent bis auf die erste Silbe zurück. Die Flexions- und anderen Suffixe, wie die pronomina pers. suffixa, die enklitischen Formen des verbi substantivi usw., bleiben im allgemeinen unbetont. Ausnahmen werden bei der Besprechung der Flexion zu erwähnen sein, insbesondere müssen die eigenartigen Betonungsverhältnisse der Verbalformen weiter unten eingehender behandelt werden. Eine scheinbare Ausnahme bilden Worte wie cäü „Auge", άύ „Wasser" usw., die zwar zweisilbig gesprochen werden, in welchen aber der Vokal der zweiten Silbe nur eine Verhärtung der labialen spirans ist (für cäw, äw). — Die Betonung im Satze ist von dem Inhalte des auszudrückenden Gedankens abhängig, und wird diesem entsprechend modifiziert Hier tritt der „schwebende" Accent ein, siehe Socin im GIPh. I, Abt. II, pag. 270fr, wo aber nur der Satzton berücksichtigt ist Das Schwanken der Betonung im Satze geht so weit, daß sogar in demselben Satze von demselben Individuum unmittelbar nacheinander die einzelnen Worte mit verschiedener Betonung gesprochen werden. Ich habe in den Texten nach Möglichkeit den Satzton wiedergegeben, der aber auch, wie eben gesagt, schwer festzuhalten ist

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

XLVII

Flexion. A.

Substantivum.

9. Im Mukri finden sich, wie auch in den vorher bekannten kurdischen Dialekten zum Teil, zwei bislang nicht richtig erkannte Suffixe zum A u s d r u c k e der Determination sowie des unbestimmten Artikels am Substantivum.. Zur Determination dient das Suffix -äka, plur.: -äkdn, stets w i e angegeben betont. A n den Substantiv-Auslaut -ä, -ä tritt nur -kä, -kdrt an; ζ. B. äghäkätän (76,6) „euer Herr", zu äghä, während die übrigen etwa im Auslaute des Substantivums stehenden V o k a l e die ihnen verwandten Halbvokale als Bindelaut einschieben: jMnwäkä, oder jüdnifaäkä „das Fohlen" zu jüänü „Fohlen". Beispiele: Nominativ.: qarawäshäka dätt (145,2) „die Magd sagt"; zu qarawdsh „ M a g d " ; dd'bdkä guläkqf...girtawa (3,11) „das (eben erwähnte) Tier ergriff die K u g e l " , zu dä'bd „ T i e r " . käestänäkäsh gägash bäwomar bü (99,33), „und zwar war ( = hieß) dies Alpenland (küesldn) Gägäsh Bäwömär". Nom. plur. dewäkdn peidd bün (9,26) „die D e w erschienen". ktcäkdn cän (100,8) „die besagten Mädchen gingen", zu kic „Mädchen". A l s o ein den Akkusativ bildendes Suffix ist dies -kä nicht, wie H.-Schindler, pag. 97, meint. Cas. obl. mdrek lä bärdäkq} hdtä dare (127,3) „eine Schlange kam aus ( = unter) dem (erwähnten) Felsen (bärd) hervor"; lä sär pishti sheräkqf nüst (81,34) „er schlief auf dem Rücken des Löwen (sher) e i n " ; cättä jiziräkqf (iO,8) „sie gingen nach der erwähnten Insel (.jizirä)«; aAgustiläkq} be'dän bämin (10,23) (aßgusltlä)";

„gebt

mir

den

Ring

dägäl berakdn ü khushkäkdn (143,17) „mit den Brüdern und Schwestern", zu berä „Bruder", khushk „Schwester".

XLVIII

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

Nach Aussage von Mirzä JäwSd soll von den Mafigur diese determinierte Form des Substantivs auf -äkä stets angewendet werden, wenn ein pron. pers. suff. im possessiven Sinne dem Substantiv angefügt wird. Beispiele sind häufig: jegäkän (287,16) „unser Wohnsitz", jegä + äkä + «; shMnäkan, märäkan (149,9) „unser Hirt", „unsere H e r d e " ; kicäkam (146,24) „meine T o c h t e r " ; äghäkätän „euer Herr". 10. Eine zweite Determinativ-Endung ist -ä, die aber nur einem bereits mit dem Demonstrativum verbundenen Nomen angefügt wird; und zwar erscheint jedes von einem pron. demonstr. bestimmte Substantiv mit dieser Endung, während das eben besprochene -äkä auch gelegentlich da fehlt, wo wir es erwarten. Ausnahmen sind außerordentlich selten, eigentlich nur in den zu Adverbien erstarrten: duro „heute", äushau „heut abend". Beispiele sind sehr häufig: au piäwä „dieser Mann" (pidü); au bäztn$ „diesen Schmaus"; au khärjat (3, 36) „dieses dein Geld". Bei vokalisch auslautenden Nominibus tritt der Bindelaut -y- ein: du khuläya „jener Gott". Ohne das vorangehende pron. demonstr. findet sich das Determinationssuffix sehr selten; es scheint mir vorzuliegen in: Araqa shh kirdibäm (84,10) „der Schweiß (ärdq) hätte mich verrückt gemacht". Sicheres ist über dies ä ohne pron. demonstr. nicht zu ermitteln, weil eine ganze Reihe von konsonantisch auslautenden Substantiven anscheinend eine durch angefügtes -ä erweiterte Nebenform haben, so daß in den meisten Fällen nicht zu entscheiden ist, ob diese oder jene Bildung vorliegt. So findet sich: in kuräeki (86,28) die Nebenform kurä „Sohn", sonst kür; ghäriba neben ghärib; süärä neben suär (cf. auch pers. b,!^.); bäzitta neben bäzin (64,15 u. 20); der Name baügtna abwechselnd mit bailgin in „Mäm ü Zin"; und andere.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart

IUI

11. Zum Ausdrucke des unbestimmten Artikels wird das (unbetonte) Zahlwort -ek als Suffix dem Nomen angefügt Bei vokalischem Auslaut des Substantivs tritt entweder y zwischen Nomen und Suffix: ghäläbayek aus ghäläba + ek\ oder der kurze Vokal wird von dem e absorbiert: meshik (siehe § 7a); oder der Hiatus bleibt bestehen: pädiskdek. A u f « auslautende Substantiva lassen vor dem e des Suffixes w für das ύ eintreten: cdwek zu cdü. Beispiele sind überaus häufig. — Nur selten tritt im Mukri eine aus andern kurdischen Dialekten berichtete Verkürzung dieses e ein; ich finde in den Texten nur das eine Beispiel: kärwishkt (92,25) für kärwhheki „einen Hasen". Die Bedeutung ist genau die unsers unbestimmten Artikels, ζ. B. lä zämdni qadlm-dä pädtshdeg bü... (8,28) „in alter Zeit war ein K ö n i g . . . " Zum Ausdruck des Zahlwortes „eins" wird yak dem Substantivum vorangestellt; nur in einigen häufig gebrauchten Verbindungen hat das Suffix -ek noch die Bedeutung des Zahlwortes, ζ. B. in sdlekt dl „im nächsten Jahre", genau gleich dem pers. y U i JL» «Jo, was stets für unser „übers Jahr" gebraucht wird. Falsch ist H.-Schindlers Erklärung: sal i ki di (pag. 50 s. v. idikah, welches ebenfalls falschlich mit dem Relativpronomen zusammengebracht ist). Der Bedeutung im Sinne des unbestimmten Artikels entspricht es, daß die durch -ek erweiterte Form des Substantivs auch nach unbestimmten Zahlwörtern, wie cänd „einige", und „wieviel", zör „viel", här „jeder", hamü „alle" angewendet wird. Beispiele: cänd dhuek peidA bün (9,1) „es erschienen einige Dew"; hamü kdreki däkäm (103,22) „ich besorge alle Angelegenheiten". Auch nachgestellt: khirekt zöriän kirt (103,27) „sie trugen vielen Vorteil davon". Man imstande les

autres

vergleiche,

wie

ist (pag. 5 9 ) : langues

de Morgan

„Le

iraniennes;

Mann, per*.-kurd. Samml. IV. 3. t.

kurde

diese klaren Tatsachen

ne connait

l'article

pas

d^signant

l'article,

l'unite

zu de

verdrehen meme

que

est reprisenti

par

J)

I,

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart. l'unite elle-meme que l'on place dans la plupart des cas en suffixe du nom. Exemples: M[ukri], ptavj, hommc; piawak, l'homme. 1 ) Μ. kworr, garfon; kworraka, le gargon. M. roj, jour; rojaka, le jour. M. goul, fleur; goulaka, la fleur. Ce suffiie, ayant perdu pour les Kurdes sa valeur numerique, s'emploie meme au pluriel. Exemples: M. saghän, chiens; saghakä», les chiens. M. piawän, hommes; piawakän, les bommes. M. gourgän, loups; gourgakän, les loups. M. dirän, portes; derkiän,1) les portes. Dans tous les autres cas, l'article est remplaci, quand il en est besoin, par les suffixes de la döclinaison ou par des prepositions."

Deklination. 12. Von der an Formen so reichen altiranischen Deklination sind, wie in den übrigen modernen iranischen Sprachen, so auch im Kurdischen nur wenige Reste erhalten. Allerdings sind die im Mukri noch vorhandenen Überbleibsel etwas beträchtlicher, als wir sonst finden, und sie geben ein getreues Bild von dem Zustande der Nominalflexion in den frühesten Zeiten der mitteliranischen Sprachentwicklung. Die ausführliche Darstellung Justis (Gr. pag. 124 ff.) gibt an, daß außer dem Nominativ, dem des Casuszeichens beraubten Stamme, noch ein echter durch Affixe gebildeter Casus erhalten sei, der die Bedeutung des Akkusativs und des Dativs zugleich habe. Justi führt die Form dieses Casus auf den alten Instrumentalis zurück. Im Mukri erscheint nun diese durch Anhängung von e, t gebildete Kasusform auch als Vertreter des Genitivs. Man vergleiche ζ. B. den Satz khöttt be däst-i khohii dädatn „ich ergebe mich in Gottes Hand" bei H.-Schindler, pag. 105. „Gott" heißt khulä; das angefügte t ist Genitivsuffix. Weitere Beispiele für den Gebrauch des Casus als Genitiv: ·) Ist falsch: entweder puhvet „ein Mann", oder p'iäwäkä „der erwähnte Mann". J ) Das ist auch Unsinn: dar „Türe" ist das persische Wort; das Mukriwort ist därk, wie de Morgan im Vokabular (pag. 146) selbst richtig angibt, därkiä» heißt: „ihre Tür" = därk-\-iän (pron. suff. der 3. Pers. plur.)l

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LI

mahntüd kürt ahmäd-i bü „M. war der Sohn des Ahmad"; au mttiddlä küri häkimia „dieser Knabe ist der Sohn des Gouverneurs"; tniwdni därwhhek-t bü (1,15) „er ward Gast eines Derwisches" ; khäriki bäzm-i däbün (3,25) „sie wurden sich beschäftigend (khärik) mit Schmauserei" (khärik hat wie pers. JyLi^o den Genitiv nach sich; 1 ) khäriki 'dishe bän (9,32) „sie befaßten sich mit ihrem Vergnügen" ; bdtlgi bäfr-e däkd (173,10) „er ruft dem Schnee, macht Rufen des Schnees"; dwi däznühlt-e bbta (147,14) „bringe das Wasser der Gebetshandwaschung" ; newärdsti dw-e (10,27) „die Mitte des Meeres (Wassers)"; und viele andere. Beispiele für den Gebrauch als Dativ, d. h. als der von Präpositionen abhängige Casus; die eigentlich dativische Bedeutung erhält die Casusform erst durch die vorgesetzte Präposition bä. bau faqirq} ndneki bedäin „laßt uns diesem Armen ein Brot geben"; bä kdkä tnäm-i dälSm (59,7) „ich sage dem K. Mäm"; bä qäl&tti-e (130,24) „mit dem Schreibrohre". Beispiele für den Gebrauch als Akkusativ: sfür-i däbS be'küzhin „ihr müßt Löwen (generell!) töten"; du märqf mäküzhin „tötet diese Schlange nicht"; dw-e nafurdshe (4,8) „er soll nicht Wasser verkaufen"; däbt bäwomär-i b/küzhin (110,20) „wir müssen den Bäwomär töten"; begdr-e nddäfn (110,21) „wir mögen nicht Steuern zahlen". 13. Es liegt also für den Genitiv, Akkusativ und für den von Präpositionen abhängigen Casus eine Form vor, die sich vom Nominativ, dem Casus rectus, durch ein angefügtes e •) liytii^e in dem Mazändäran-Reisebuche des Shäh Nä$ir-eddin ist mäshgkul-i-nuvishtän zu lesen,, gegen P. Horn im GIPh. I, Abt. II, pag. 110. D»

Lll

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oder t unterscheidet. Man muB diese Form also als die der Casus obliqui, als den Casus obliquus, weil es nur eine Form für alle drei Casus gibt, bezeichnen. Genau so ist die Flexion des Singularis der Nomina im ältesten Mittelpersisch beschaffen gewesen, siehe C. Salemann im GIPh. I, Abt. I, pag. 275 § 48. Und die Formen des Casus rectus und des obliquus, wie sie das Mukri zeigt, können und müssen auf jene beiden von Salemann als ins Mitteliranische hinttbergerettet erwiesene Reste der alten Casusreihe zurückgeführt werden, auf den alten Nominativ, welcher den Casus rectus ergab, und den alten Genitiv der masc. -a Stämme, welch letzterer, wie zuerst F. C. Andreas erkannt hat, beim Beginn der mitteliranischen Sprachentwicklung für a l l e Casus obliqui a l l e r Nominalstämme infolge weitgehender Übertragung eingetreten ist, und sich noch in dem e -Auslaut der Substantive auf den PehlevimUnzen usw. erhalten hat.

14. Es ist leider nicht zu entscheiden, weshalb im Mukri dieser Casus obliquus promiscue teils auf -e, teils auf -i auslautet, oder vielmehr unter welchen Bedingungen der eine oder der andere Vokal einzutreten hat. Mirzä Jäwäd vermutete, daß der den Nominalstamm schließende Laut dabei von Einfluß sei, und er hat mir eine Reihe von Beispielen, nach dem Stammauslaut der Nomina alphabetisch geordnet, diktiert; doch zeigen die aus den Texten gesammelten Beispiele völlige Regellosigkeit in der Verwendung von e und t nach dieser Richtung hin. Es scheint allerdings bei jedem Nomen nur die eine Form gebraucht zu sein, entweder e oder i. Doch kommen auch beide Formen an demselben Substantivum vor; ich habe nur das eine Beispiel: hattä eil shawi (127,15; 145,35; 195.26) und hattä pänjA shäwi (212,9) gegen sonst stets gebrauchtes shawl·, siehe auch: hattd niwäshawe khizmätiän kirt, niwäshäwt cirä kuzhäwa (139,5) „bis Mitternacht taten sie Dienst, um Mitternacht ward die Lampe ausgelöscht". Ich glaube, es bleibt nichts anderes übrig, als auf die durch sonstige Vertauschungen von e und i bewiesene nahe Verwandtschaft der beiden Vokale hinzuweisen; ich muß aber zugeben, daß mir stets ein deutlicher Unterschied hörbar war. 15. Feststeht hinsichtlich des Gebrauches von e oder? nur folgendes: i. Die auf ä (entweder stammhaftes, oder Determinations-

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Uli

suffix) auslautenden Nomina haben den Cas. obl. auf t, welches mit dem Stammauslaut zum Diphthongen äf kontrahiert wird. 2. Die durch -ek (unbestimmter Artikel) erweiterten Nominalstämme haben -ekt. Beispiele sind sehr häufig. 16. Bei den vokalisch auslautenden Nominalstämmen ist folgendes zu beobachten: 1. die auf -ä kontrahieren die Casusendung mit ihrem Endvokal zu ä} (s. oben). 2. die auf ä, e, ί oder ό auslautenden Stämme lassen den Hiatus bestehen, oder schieben y ein: dinyd — dinyde und dtnydye; re — riye; ästl — ästie; shind „Ushnü" — shindye. 3. Die auf ύ auslautenden zeigen, wenn dem ü ein Vokal vorhergeht, vor der Endung e ihren alten Stammauslaut, die labiale Spirans: shqu. — shäwe; kfuiyi — khawe; dü — dwe; rd& — rdwe; ηέύ — nhue; s/tiü — shhvi. Geht dem & ein Konsonant voraus, so bleibt der Hiatus entweder bestehen: ähä — ähäe (67,29), oder das ü geht ebenfalls in w über: ztnü — zinwi (87,37). 17. Die Form des Casus obliquus wird auch beibehalten, wenn ζ. B. die pron. pers. suff. als possessiva an das Nomen treten: lä bin sebarem (84,27) „unter meinem Schatten". Auch vor dem konjunktionalen Suffix -sh (gebraucht wie das Mittelpersische -c, -tc im Sinne von „auch, und"): khänzädäkhdnesh . . . denim (89,26) „und die Khänzädäkhän werde ich bringen". 18. Auch die als Adverbia (bes. der Ortsbezeichnung) gebrauchten alten Nominalstämme haben, wqnn sie von

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Präpositionen abhängig gemacht werden, die Form des Casus obliquus. cün-ä khwdr-e (61,3) „sie gingen hinab (nach unten)"; -ä ist Präposition „nach". hend[ä] dare{ebenda) „gebracht nach außen", zu dar „außen". Die einzelnen

Casus.

19. Genitivus. Zum Ausdruck des genitivischen Verhältnisses genügt aber die Zusammenstellung eines Nomens mit dem Casus obliquus eines anderen nicht; zwischen regens und rectum muß noch das aus dem Persischen bekannte ydt idäfä, und zwar in der Form i treten, wie aus allen oben (§ 12) angeführten Beispielen ersichtlich ist. V o n voraufgehendem t, häufig auch von e, wird das ί der Idäfä absorbiert. Im übrigen sind die Veränderungen eines stammauslautenden Vokales dieselben, wie bei der Bildung des Casus obliquus. 20. D i e Form der Idäfa ist allgemein i. Man vergleiche ζ. B.: rdioi (Idäfä) khotn (91,36) „meine Jagd" und südri (Id.) rdwe (Genitivus), (92,25) „der Jagdreiter"; khäzdlc (obliquus) und khäzdli (Id.) (93,9 und öfters). Instruktiv ist: hdtä phhc „er kam heran" (obliquus von pesh = pers. ^-..Λ.;) und hdtä phhi „er kam vor ihn" (-/ ist hier pron. pers. suff. der 3. sing.). Nur nach sehr wenigen, häufig gebrauchten Worten ist das i der Idäfä zu c, ä abgeschwächt, ζ. B. vidlc min „mein Haus" (gelegentlich auch vui/t-...'); kinc k/ιόί „(an) seiner Seite". Nach dem nach vokalischem Auslaut des Nomens auftretendem y erscheint das ί häufig zu e, ä abgeschwächt: lAyä dtkä (84,5) „die andere Seite", von Id. 21. Auffallend ist Idsä shot „o du tapferer Las" (häufig in Gedicht Nr. III), als Vocativus, aber 97,1 auch awä Idsä shdri bäläkia „das ist Las, der tapfere, der Bäläki". Mit jedem anderen W o r t e als shor verbunden aber Idst, ζ. B. Idsi bäläki (97,6). Vielleicht liegt hier eine Komposition und kein Genitivverhältnis vor, wie sicher in folgenden Fällen: •) m ä ! ist das einzige Wort, nach welchem der I d ä f ä - V o k a l als c erscheint.

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LV

jätä zärgi (96,1) „ein Paar Wurfkeulen"; jütä südr (101,5) »das Paar Reiter", und so immer bei dem Worte jüt = pers. Ebenso bei: dästä „ein Satz (ζ. B. Kleider)"; dätta „Stück", pers. »Jto; Itügä „Stück eines Paares". Ähnlich: gazä jdzvek (174,24) „eine Elle Leinwand". Im Persischen wird in solchen Verbindungen ebenfalls keine Idäfä gesprochen. Ebenso: pdrweg ηάη ü cörek dwa (97,33) „ein Bissen Brot und ein Schluck Wasser", zu pdrä „Bissen", und cor „Schluck". jütek päläzvdn (107,26) „ein Paar Kämpen". Komposition liegt ebenfalls vor in ddikä plr\ vergl. piräddik, pirämtrd, u. a. 22. Gelegentlich erscheint noch zwischen dem / der Idäfä und der Genitivform des subst. recti die Präposition dä (vielleicht aus rhythmischen Gründen?), die in andern kurdischen Mundarten überhaupt zum Ausdruck des Genitivverhältnisses benutzt wird. goshq} dä mäfddne (107,8) „Ecke des Kampffeldes". 23. In vielen Fällen fehlt die Idäfä: lä 'aibät khänzädäkhdne (95,16) „aus der Gewalt der Khanzädäkhän"; lä cdü dist ü dtzhtnindn (128,10) „vor den Augen von Freund und Feind"; däctmä bdl ästia (146,12) „ich gehe in die Arme der Ästi". Fast immer fehlt die Idäfä nach khiztnäf. dä khizmät rewl-dä (7,14) „im Dienste des Fuchses, mit dem Fuchse"; b'cdwa khizmät pädishdi (25,24) „gehe wieder zum Könige zurück". Außerdem regelmäßig nach einer Reihe von Substantiven, die als Präpositionen gebraucht erscheinen; siehe § 113. 24. Über die Verwendung des Obliquus nach Präpositionen und als Accusativus ist dem sich aus den obigen Beispielen hinlänglich Ergebenden nichts weiter hinzuzufügen. Auch für den Vokativ, der sonst die Form des Casus rectus hat mit weit zurückgezogenem Akzent, tritt gelegentlich die Form des Obliquus ein:

LYj

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khüshke (100,31; 101,3) Schwester"; khazäle (häufig in Gedicht ΠΙ) „o Khäzäl". Sehr auffallend ist shämt bi werdna (183,34) „Shäm ward öde"; hier hat anscheinend sogar der Subjekts-Nominativ die Form des Obliquus (?). Der Fall ist ganz vereinzelt Die Tendenz der Sprache geht dahin, den Casus obliquus zu gunsten des C. rectus aufzugeben. So konnte ich in der Stadt Soujbuläq bei Beobachtung von Gesprächen häufig hören, daß der Obliquus nicht angewendet wurde; gelegentliche Beispiele von Unterdrückung der Endung e oder i weisen ja auch die Texte auf. Die Formen des Obliquus werden aber auf dem Lande, wo der Einfluß des Persischen nur minimal ist, noch streng festgehalten. Die sonst dem Mukrl fast gleiche Mundart von Saqqiz hat ferner den Obliquus auch nicht bewahrt. So zeigt auch das kurze Prosastück auf pag. 301, das mir von einem Märiwänkurden erzählt wurde, der lange in Saqqiz gelebt hatte, nur sehr wenige Casus obliqui. Pluralbildung. 25. Alle Nomina bilden den Plural durch Anfügung von -titi an den Stamm; bei vokalisch auslautenden Stämmen unter Beachtung der oben besprochenen Wohllautsregeln. 1 ) Gerne wird bei der Bildung des Plurals die determinierte Form des Nomens auf -äkä, zugrunde gelegt: äspäkin „die Pferde". Ein Unterschied in der Bedeutung besteht aber zwischen äspän und äspäkdtt nicht, da genau wie im Persischen der generelle Pluralis „Pferde" durch die Singularform äsp ausgedrückt wird. Da diese auf -An auslautende Form auf den altiranischen Genitivus pluralis zurückzuführen ist, der alle anderen Casusformen des Plurals einschließlich des Nominativs verdrängt hat (s. Salemann, a. a. O.), so ist es natürlich, daß die Form gleichmäßig für C. rectus und obliquus gebraucht wird. *) Doch kommen verschiedentlich Nebenformen vor: berAn und beräyätt, plur. zu berä „Bruder"; mälAn und mäläyän zu tnälä „Mollah".

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LVII

26. Daneben k o m m t , aber selten und fast nur für den V o k a t i v gebraucht, eine Pluralform auf -itta vor: kkizmlna (97,28) „ o ihr F r e u n d e " , zu khizm; miwänina (101,37) „ o ihr Gäste", zu tntwdn; kurina (188,28) „ o S ö h n e " , zu kur\ faqina (150,29) „ o Gelehrtenschüler", zu faqe, arab. κάόEinmal als Cas. obl.: päläwätiina (97,22). 27. D i e E n d u n g -gäl in: megäl „ S c h a f h e r d e " , und bärgal, „ W i d d e r h e r d e " (83,9) wird im Mukri nicht als Pluralendung gebraucht, wie dies in andern kurdischen Dialekten der Fall ist. D i e E n d u n g k o m m t nur in den genannten beiden Worten vor. W ü r d e sie als Pluralendung empfunden, so wäre die A n f ü g u n g von -an: bärgal ύ megäldn an der angeführten Stelle w o h l kaum erklärlich. Es sind durch A n f ü g u n g von gäl „ V i e l h e i t " gebildet Collectiva. 28. Zwei durch ύ „ u n d " verbundene N o m i n a nehmen, selbst wenn j e d e s im Singular stehend g e d a c h t ist, häufig die (dem zweiten angefügte) Pluralendung an: khuld ύ räsüldna (häufig) „ G o t t und der P r o p h e t " ; mätn ύ zitidn (79,36) „ M ä m und Z i n " ; bäzin ύ g&ärdn (66,4) „ A r m b a n d und O h r g e h ä n g e " ; näsir ύ mälmäldn „Näsir und M a l m a l " ; shir ύ khänjärdn

(112,36) „ S c h w e r t und D o l c h " ;

dätk ύ bäbdn „Mutter und Vater, d. i. Eltern". 29. Auffallend ist die Pluralendung an Infinitiven; kommen die beiden Beispiele vor: bdügi khquttndn (des Schlafens)";

es

(190,10) „der Gebetsruf der Schlafenszeit

hdddi mdl-nüstindn bd (108,27) „es war die Zeit (νλ»>) des Haush altun gsschlafens ". B.

Adjectivum.

30. Das A d j e c t i v u m wird gewöhnlich hinter das Substantivum, zu w e l c h e m es in B e z i e h u n g gebracht werden soll, gestellt, und wird durch das i der Idäfä mit dem Substantiv verbunden: bärd-i zäldm

„der große S t e i n " ;

LVJI1

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

khänjär-ek-i däbdn „ein damaszierter Dolch". 31. Wenn das Adjektiv vor dem Substantiv steht, so tritt ein dem ersteren angefügtes -ä als Bindevokal dazwischen: piräzhin „altes Weib", pirätnfrd. „Greis"; gärm-ä-shin „heiße (heftige) Wehklage"'; ndskä tireki aßba (84,19) „es ist ein wunderbarer feiner (ttäsk) Pfeil". In derselben Weise auch als Bahuvrihi: khäsäräiig „schönfarbig". 32. Der Komparativ wird durch Anhängung von -tir gebildet: bäghirätirin (100,14) = bä-ghirät-tir-in „sie sind schlauer (mehr voller Schlauheit, pers. o-xc L·)". Dabei wird zuweilen der Endkonsonant des Adjectivums ausgestoßen; so ist gebräuchlich cätir „besser" zu cäk „gut", doch kommt auch cäktir vor. C. Pronomina. Pronomina personalia. 33. a) ι. Pers. Sing. Die den westlichen kurdischen Mundarten eigentümliche Form az, die auf den altiranischen Nominativ zurückgeht, ist im Mukri wenig gebräuchlich. Mirzä Jäwäd behauptet, sie stamme aus dem Dialekt der Mafigur, also den westlichen Nachbarn der Mukri. Die Mukriform ist amin für den Casus rectus, amtni, auch amni für den obliquus, doch wird meist der C. rectus an Stelle des C. obl. gebraucht, besonders im Akkusativ. Für den Genitiv, und häufig auch für die andern Casus obliqui 1 ) tritt die kürzere Form min oder mini ein. Besonders als gen. possessivus, stets durch Idäfä mit dem regens verbunden: mäli min „mein Haus"; davon Cas. obl.: lä mdli mini „in meinem Hause". 34. b) 2. Pers. Sing. Auch hier existieren zwei Formen: atii, auch atd\ obl.: atiiiy atdi; und tu; obl.: tili, töi. ») A l s Accusativus wird auch

min(i)

kaum gebraucht, da dieser Kasus durch

das pron. suff. ausgedruckt zu werden pflegt und für den Fall stärkerer Betonung amin

angewendet wird.

Ebenso bei dem Pron. der 2. und 3. Person.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

LIX

Die Formen mit dem vorgeschlagenen a- stehen, wie auch arnin usw., wenn ein besonderer Nachdruck auf das Pronomen g e l e g t werden soll. 35. c) 1. u. 2. Pers. Plur. 1. plur. amä{t), -mä(i). 2. plur. aflgdit), -Ag0{i). Die Verwendung der einzelnen Formen ist dieselbe wie die von

atnin(t),

-min{i)

und

36. Beispiele: Nominativ: arnin

atü{i),

-/«(/).

„ich kam"; „du gehst"; amä büin „wir waren"; „ihr macht". aügd däkan Akkusativ: arnin benera (1,27) „sende mich"; atü be'gire „daß er dich ergreife"; böc amä dägiri „warum ergreifst du uns"; aflgö däkuzhim „ich werde euch töten". Dativ (überhaupt nach Präpositionen): bd mini be'neretä era khätün ästia (185,21) „daß er für mich hierher sende die Kh. Asti". bd mini bAnin') . . . (195,12) „bringt für mich . . ." bämin beda „gib mir". au rä . . . botnq} däkd (204,21) „jenen Rat . . . er für uns gibt (macht)". Genitiv: kliätdi min nia (25,2) „es ist nicht mein Fehler"; bdkhti tii (1,21) „dein Glück", bdbi via (39,29) „unser Vater"; bäbt-ngd (212,25) „euer Vater". atü

hätim

diicl

D a s P r o n o m e n p e r s o n a l e d e r 3. P e r s o n ( S i n g u l a r P l u r a l ) und d a s D e m o n s t r a t i v p r o n o m e n .

und

37. Genau analog den Formen des Personalpronomens der 1. u. 2. Pers. kommen von dem der 3. Person folgende Formen vor: ') In beiden Fällen könnte das i an min auch das pron. suff. der 3. sing, (siehe § 40) sein, Substantivs schon

da häufig das Objekt,

selbst wenn

es als Akkusativ

eines

iin Satze steht, doch in der Form des suffigierten Pron. pers.

noch einmal ausgedruckt wird.

LX

Grammatische Skizie der Mukri-Mundart.

sing, awl und wi; plur. awdn und wärt. Die beiden kürzeren Formen fast nur als gen. poss., wie min und tu. Nominativ: awl däbl· bä ciräkhdna (182,21) „es wird zu Lichtern"; awi . . . täsllrn kirdwa (141,24) „sie ist bestattet worden". Für den Nominativ tritt meist das Demonstrativum au (s. unten) ein. Casus obliqui: käldtni khuldi awl ndgire, amin dägiri (62,16) „das Wort Gottes packt ihn nicht, es packt mich". Aus der Gegenüberstellung der Accus, atnin und awi ergibt sich deutlich für awi die Funktion des pron. pers. der 3. sing. be'cinä kin awl (94,16) „laßt uns zu ihm gehen"; zäfär btrdin bäwl nta (205,29) „Sieg davontragen über ihn gibt es nicht"; dägal awl mäskghül bd (161,6) „er war damit beschäftigt". In den letzten beiden Sätzen liegt aber möglicherweise die Form wi vor, insofern bäwi sowohl in b'awi wie auch in bä-wi aufgelöst werden kann; ebenso kann dägälä wi zu trennen sein, da die Präposition dägal auch mit (hier verkürzter) Idäfä gebraucht wird. mdli wi „sein Haus"; 'eldti wi „seine Stammesgenossen" ^eldti ivM auf pag. 1,9 ist „die Stämme von dort" Lsül o^U). Plural: awdn dbt „sie kommen"; kdri wän (79,33) „ihre Angelegenheit". 38. Das pron. demonstrativum lautet im Mukri, wenn es adjektivisch, mit folgendem Substantivum steht: du, für Singular und Plural (wie im Persischen ^«Λ und L^wwt ^jt). Der Cas. obl. davon lautet: awi\ ζ. B. awi shawe „in dieser Nacht"; aw,* rdzhe „an diesem Tage, heute"; dawi mäläke (162,36) „dieses Engels"; bäwi birlne (99,18) „an dieser Wunde".

Grammatische Skizze der Mukri-Mundait.

LXI

Meist wird aber die Endung des Cas. obl. nur dem Substantivum angefügt: au käräi „diese Sache" (accus.). Alleinstehend, substantivisch gebraucht, lautet das Pronomen Für den Nom. sing, awä ursprünglich stets awä, plur.: awänä. tritt häufig auch au, die adjektivische Form, ein. Casus obliqui, die sich häufig finden, sind: awqf, plur.: awdnqf. awqj qgbül ndkätn (60,13) „dies nehme ich nicht an"; bekuzhin „tötet jene". So scheint das ursprüngliche Verhältnis zu sein. Es kommen — aber immerhin selten — Ersetzungen der einen durch die andere Form vor, was bei der fast gleichen begrifflichen Bedeutung des pron. pers. ΠΙ und des pron. demonstr. ja leicht erklärlich ist. awdnqf

Noch

einige Worte

zur Erklärung der Formen.

Da

in den

übrigen

iranischen Sprachen, ζ. B. im Persischen, auch noch in der heutigen Volkssprache der Unterschied in der Bezeichnung des näherliegenden („dieser") und des entfernteren („jener") Gegenstandes in den Demonstrativis aufs strengste durchgeführt wird, so möchte ich auch für das Kurdische diesen Gebrauch als den ursprünglichen annehmen.

Er findet sich in den südkurdischen Mundarten

in der persischen Provinz Kirmänshah

und in der Provinz Ardilän,

beide die Stämme am („dieser") und aw („jener") brauchen.

welche

Ebenso hat der

dem Mukri so nahestehende Dialekt von Sulaimaniyä sowohl am wie au, siehe Chodzko, pag. 319.

am und aw sind wohl ohne Zweifel auf die altpersischen

Stämme im- und au- zurückzuführen.

Im Mukri, welches den sonst im Kurdi-

schen spora4isch beobachteten Übergang von m in w recht weit ausgedehnt zeigt, mufiten lautlich am und am zusammenfallen; so entstand die eine Form des Demonstrativums U4. Zur Erklärung des pron. pers. III haben wir von der suffigierten Form -« (siehe unten § 40) auszugehen.

Diese Form —

eine Art Schibboleth kurdi-

scher Dialekte in Persien gegenüber dem reinpersischen Suffix -sh —

scheint

mir mit den Avestaformen him, hl usw. in Verbindung gebracht werden zu müssen, während das persische -sh auf die entsprechenden altpersischen Formen shim usw. zurückgeht,

wi repräsentiert eine aus dem altpersischen

avahya entstandene Form des Demonstrativums,

Genitiv

deren t sich vielleicht unter

dem Einflüsse des daneben gebrauchten >, des pron. suff., erhalten hat.

Dazu

kam dann das aus dem Stamme am formierte tfu, das als Demonstrativum festgehalten wurde, während awt und wi die Funktionen des Personalpronomens übernahmen. — Trotz vielfacher Kontamination hat das Mukri immerhin noch den Unterschied von Personal- und Demonstrativpronomen bewahrt.

39. Einige andere, sich in den Texten seltener findende Nebenformen des Demonstrativums αμ, die nach Mirzä Jäwäd

LX1I

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

bei den westlichen Stämmen, den Mafigur usw., in Gebrauch sind, sind: für au: hau (i 16,17); für awä: auhd, bökqi = bd auhä} (51,13); pluralis: dägäl auhdna (207,32) „mit diesen". Über das -ä, welches dem mit dem Demonstrativum verbundenen Substantiv regelmäßig angehängt wird, ist oben (§ 10) bereits gesprochen worden. Zu den von au abgeleiteten Formen gehört das demonstrative: awända (98,15) „so viel". Ein Rest eines andern alten Demonstrativstammes liegt vor in: era „hier", mit den Pluralformen erdtta, eräkina. In andern kurdischen Dialekten ζ. B. auch iro „heute Pronomina personalia suffixa. 40. Im Mukri ist der Gebrauch der den persischen -m, -t, -sk; -man, -tän, -sfiäit entsprechenden suffigierten Personalpronomina sehr ausgebreitet, ebenso wie in allen kurdischen Dialekten, welche ich kennen gelernt habe. Es liegt auch nicht der geringste Grund vor, mit Justi (Gr. pag. 142 § 68) Beeinflussung von türkischem oder persischem Sprachgebrauch anzunehmen; vielmehr weist der ausgedehnte und organisch begründete Gebrauch des Suffixpronomens beim Verbum, besonders beim Ausdrucke des Präteritums, wie ζ. B. auch gerade Chodzkos Materialien zur Mundart von Sulaimäniyä deutlich erkennen lassen, auf hohes Alter dieser Pronominalsuffixe auch im Kurdischen hin. Die Formen der Suffixe im Mukri sind: sing. 1. Person: -(/)»/,') pluralis 1. Person: (z)«1) und -man, „ 2. -(*)/,«) „ 2. „ -ü „ -tän, » 3· η -*; ,, 3· „ -ίάη. -märt und -tän sind wohl aus dem Persischen, oder aus den südkurdischen Dialekten (Sinnä und Kirmänshäh) entlehnt; sie könnten aber auch selbständig im Mukri durch Anfügung der Pluralendung an die Formen des Singulars entstanden sein. ') Nach konsonantischem Auslaut mit dem Bindevokal: mäl-i-m „mein Haus".

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

LXI1I

41. Gebraucht werden diese Suffixe genau so wie die entsprechenden persischen, sowohl in Vertretung des Genitivs (possessivus) der Pronomina, also als Possessiva, wie auch — was im Schriftpersischen seltener ist — für jeden anderen Casus obliquus des Personalpronomens. Mit den Formen des Verbums, wenn sie die Stelle des direkten oder indirekten Objekts vertreten, verbinden sich die Suffixpronomina meist in der Weise, daß sie an das Tempuspräfix treten, also zwischen Präfix und die Verbalform. Beispiele: dä-m-kuzhin „sie töten mich"; dä-t-kuzhim „ich töte dich"; dä-t-kä, däfkd „er macht es"; 1 ) be-tt-kuzha, bemankuzha „töte uns"; bügirin (e, k'ekd (vergl. das zu auha Gesagte) „wer"; et, et „was"; käm, kätna „welcher", pers. j.fjü'. Hier sei auch das Frageadverb ctlott, cü „wie" erwähnt. Die erstere Form ist häufiger; doch sagt man stets: amtn cd zänim „wie soll ich (es) wissen?" Pronomen relativum. 44. Das aus dem Persischen herübergenommene ki wird sehr selten gebraucht. Häufiger noch ist ägär (pers. „wenn") zur Bezeichnung der attractio relativa: (khttld) ägär antin ύ töt bä rozkqf henAwa (209,24) „(Gott), welcher mich und dich erschaffen hat"; ägär mit dem t an to zusammen ergibt den Sinn „welcher". ägär tqurezi[i] le rn&rä kirdwa (115,19) genau gleich der persischen Konstruktion »Jci v^S ^iXi 5 t L O-*"""®* ^ v ^ J „mit welchem Kh. Taurezi verlobt worden ist". Einmal erscheint das angeblich dem Dialekt von Rowanduz eigentümliche äkü als Relativum (228,11). 45. Die weitaus gebräuchlichste Form des Relativpronomens ist i, das auch als Verbindung von Nomen mit den von ihm abhängigen Redeteilen gebrauchte yäi tdäfä, das Überbleibsel des altiranischen Relativpronomens hya-. Während im Persischen sich dieser Stamm nur in dem i der Iddfa erhalten hat, tritt er im Kurdischen auch selbständig auf: i khdni lä t tu pitira (242,29) „der meinige (Paradiesesanteil) ist größer als der deinige"; i gaurqfän ηέύ ttd br&lm, i cikölqf nhviän tid mafrmal (212,15) «dem älteren legten sie den Namen Bräim bei, dem jüngeren legten sie den Namen M. bei".

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

LXV

Gelegentlich, wohl um dem Worte einen größeren Nachdruck zu geben, steht das ι sogar hinter einem schon mit dem Idäfa-ί versehenen Substantiv, also doppelt: säri i wish birdwa (226,29) „auch d e s s e n K o p f ward abgeschnitten". 46. A b e r das Mukri verwendet diesen alten Relativpronominalstamm auch noch in seiner ursprünglichen Funktion zur Einleitung von Relativsätzen. Das i tritt an das Wort, an welches sich der Relativsatz anschließen soll, und erscheint mit diesem wie das t der Idäfä eng verbunden: du rd 11 tägbiri ώι näyibä... däkd (204,21) „dieser Rat und Vorschlag, welchen jener Näyib macht"; cd lau kücqß lä rndle qaratäzfidlni ra-dähdt (58,10) „er ging in jene Straße, welche vom Hause des Qaratazhdin herführte"; au miwänäkäjMtibii (56,5) „jener Gast, der da gekommen war"; awi awänä bdi hätün (56,17) „dasjenige, weswegen diese gekommen sind". Hier gibt das Relativum i (an au: aw-i) zusammen mit dem / (pron. pers. suff. III sing.) an bo und dieser Präposition die Bedeutung „wegen welches". Das Mukri verwendet also den Rest des altiranischen Relativums in demselben Umfange,

wie das Altpersische und Avestische.

noch

Schon in den

mitteliranischen Mundarten tritt die V e r w e n d u n g als satzeinleitendes Pronomen etwas zurück, das Pronomen wird zum t der I In der 1. sing, und 2. u. 3. plur. tritt an vokalisch auslautende Themen der Bindevokal i. Über -t in der 3. sing, siehe weiter unten. Je nachdem der Auslaut des Verbalthemas konsonantisch oder a, e, i, 5 oder ü ist, zeigen die Praesentia verschiedene Formen, die in folgenden Paradigmen veranschaulicht sind, a) Das Thema lautet auf €inen Konsonanten aus. Sing. 1. däkeskim „ich ziehe", Plur. 1. däkeskin, „ 2. däkeshl, „ 2. däkeskin, „ 3.. däkeskin. „ 3. däkesh\t); b) Das Thema lautet auf -a aus: Sing. 1. däkätn, „ich mache", Plur. 1. dähyn, „ 2. däkan, „ 2. däk& „ 3. däkan. » 3· däkd(i); c) Das Thema lautet auf -e aus: Plur. i- dälHn, Sing. 1. dälhn „ich sage", „ 2. dälfoi, „ 2. dälH, „ 3. däldn. „ 3· däl^t); d) Das Thema lautet auf i (oder -yä\) aus: Sing. r. dägtryam „ich weine Plur. i. dägiryqfn, „ 2. dägtryän, dägirln, „ 2. dägiri, „ 3. dägtryän, dägirln. „ 3· dägiry^t), dägiri(t); e) Das Thema lautet auf δ aus Sing. 1. därirn „ich gehe" „ 2. däröl, „ 3. därüd{t);

Plur. I. därdin, „ 2. därön, „ 3· därön.

LXXVI

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

f) Das T h e m a lautet auf ü aus: Sing. i. dädrüm „ich nähe", Plur. i. dädruln, „ 2. dädrüi, „ 2. dädrün, „ 3· dädrü^t); „ 3. dädrün. V o n einigen V e r b e n existieren nebeneinander Formen aus einem konsonantisch und einem auf e auslautendem Thema, ζ. B. dätirshn, „ich fürchte", neben dätirsim. 63. Die dritte Person des Singular hat gewöhnlich die Endung -e resp. -ά. D o c h tritt, wenn ein vokalisch anlautendes W o r t folgt, die ältere Form der Endung, -et, at (gleich dem persischen -ad) wieder hervor. Besonders ist dies der Fall beim Antritt von -awa, sowie vor der im Sprechen stets wie ein Enklitikon zur Verbalform gezogenen Präposition ä „ n a c h " (aus altem abhi, siehe Z D M G X L V I I , pag. 706) nach Verben, die eine Bewegung ausdrücken. dftawa „er kommt w i e d e r " ; bSrüälawa (177,23) „er gehe zurück"; däUtawa (lOO, 17) „er erwidert"; dälttä . . . ( i n , 2 0 ) „er sagt zu . . ."; däcitä . . . „er geht nach . . ."; dänerttä . . . „er schickt zu . . . " ; bhä era „er soll hierher k o m m e n " ; bigätä äwadänle (176,27) „daß er zu dem Dorfe gelange". A u c h sonst: dit αινέ (oder dkä wfi) 150,22 „er kommt hierher"; sundäz bSt ü . . . (14,26) „(die L e u t e aus) Solduz soll(en) kommen und . . .". Selten vor Konsonanten: kommen aus Urmia".

bit lä wurml (14,25)

„er

soll

In 252,2: hic käs rimbäzie bekät „niemand soll Lanzenspiel machen" hat der zu wäldt erforderliche Reim wohl die ältere vollständigere F o r m wählen lassen. 64. 3. sing, Mafigur stätigen

Sehr häufig findet sich statt des e als Endung der praes. -i. Diese Formen sollen nach Mirzä Jäwäd den eigentümlich sein ; meine eigenen Beobachtungen bees.

dägirl (93,22) „sie ergreift";

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

LXXVII

däfikri (93,23) „sie überlegt"; nam'ri (93,24) „sie möge nicht sterben". Meist im Reime; vergl. 56,11 und 12, wo innerhalb des Verses die Formen auf e, in der Reimsilbe aber die auf i stehen. 65. Der Mundart der Shämzinän (auf türkischem Gebiete, südlich vom Hekkäridistrikt) schreibt Mirzä Jäwäd Formen wie däkdti (128,7), v e r macht", zu. Hier scheint, wie auch in den folgenden Versen in hÄti „er kam", das Suffixpronomen der 3. sing, t der dem Sprachgefühle der differenzierenden Personalendung beraubten Form angefügt zu sein, wie man ja auch im Volksmunde im Persischen häufig hört ζ. B. räftäsh für „er ging". Ebenso: lä riyid dägdtiä haldia (186,23) „auf dem Wege gelangt an dich der Adler"; dägdti-ä ist gleich Mukri dägdt-ä „gelangt zu . . das d in riyid ist das pron. pers. suff. der 2. sing., die suffigierten Pronomina personalia stehen mit Vorliebe vor dem Worte, von dem sie grammatisch abhängig sind; siehe auch weiter unten § 1 1 2 . Vereinzelt ist: käte (277,21) „er macht" (im Reim). Das betreffende Gedicht hat sehr viele zweifellos nicht dem Mukri angehörige Formen. 66. Hier mögen noch eine Reihe von Verbalendungen besprochen werden, welche nicht eigentliche Personalendungen sind, und die aus dem Rahmen der Formenbildung herausfallen. Sie werden sowohl den Formen des Präsens, wie auch denen der Prätorialtempora angefügt. -tin. ζ. Β. däkdtin (22,16) „er macht", bitin (294,8) „er sei". Die Endung wird nach der Aussage verschiedener MukriMollah von den Kurden aus Sinnä allen möglichen Formen ohne ersichtlichen Grund angehängt. Der Mukrl-Dichter Sh£kh Ridä, der vor etwa 10 Jahren noch in Kerkuk lebte, hat ein Spottgedicht auf die Leute aus Sinnä gedichtet, in welchem er dieses -tin ins Lächerliche zieht. Die ersten Verse des sehr grob-obscönen Gedichtes lauten: sipari dhli sinnd bo shari begänä Una; khi bä khd shar kä däkän, äsläfuyän här wä tina.

Lxxriii

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

„Der Schild der Leute von Sinnä für den Kampf mit Fremden ist tin1)',, [auch] wenn sie miteinander streiten, ist ihre Waffe ebenso //«." Ich habe allerdings in Sinnä von diesem tin nur wenig bemerkt. Doch findet sich die Endung auch sonst; vergl. Justi, Gr. pag. 187, wo allerdings sehr Verschiedenartiges kritiklos durcheinander geworfen ist, wie die hier folgenden Ausführungen zeigen werden. 67. An verschiedene Verba wird in allen Formen ein mir unerklärliches e angefügt. A m häufigsten an dän „geben", das fast nie ohne e erscheint. dädame „ich gebe", sehr selten dädani', dädqfe „ d u

gibst";

„er gibt mir"; (228,21) „daß er uns gebe"; ζότύ dädane (137,29) „sie werden euch viel geben". Sodann an gain, gäishtin „gelangen": gäie (108,34) „er langte an"; dämddte

bendäte

gälshte (HO, 12) „ e r l a n g t e

an";

(163,21) „seine Hand möge nicht hinreichen"; dägame (179,27) „ich werde anlangen"; dqigdte (31,10) „reicht bis zu ihm"; und häufig. An kirdin „machen": e r Kraft anwendete"; ütgär qauwäti kirde (157,7) ci dästdni mäkane (77,19) „legt nicht Hand an ihn". Ferner bei hätin „kommen": ddiki zhänüblrqi hdte (136,6) „die Mutter, die Geburtswehen kamen ihr". Bei awitin „werfen": tirekiän äwite (98,15) „sie schössen einen Pfeil". Bei cün „gehen": ci jSm nla blcime (4,14) „ich habe keinen Ort, wohin ich gehen könnte"; und öfters. In Soujbuläq wurde mir dieses e als ein Pron. suff. der 3. sing, erklärt. Doch haben die Sätze meist dieses Pronomen dasti

nägäle

') Doppelsinnig, da tin auch „anus" bedeutet.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

LXXIX

bereits in irgendeiner Form ausgedrückt. Ein solcher Pleonasmus ist an sich nichts ungewöhnliches, aber das Antreten des das (nähere oder entferntere) Objekt ausdrückenden Pronomens an das Ende der Verbalform ist sonst wenig gebräuchlich; zudem scheint dieses e doch eben auf bestimmte Verba mit einer bestimmten Bedeutungsrichtung beschränkt. In den Formen von gätn liegt allerdings eine gewisse Bezeichnung des Ziels, dasselbe, was wir durch das Wörtchen „an" in „anlangen" ausdrücken. In den Fällen, in denen das e an gätn fehlt, ist meist das Ziel durch ein Substantivum mit Präposition ausgedrückt: be'gät-ä äwadänle „daß er an das Dorf gelange". An ähnliches könnte man auch bei häte und άwite denken. Aber bei den Formen von dan scheint die Erklärung nicht zu passen. Vielleicht fehlt eben in der Vorstellungsweise des Kurden bei dan ebenso wie bei gätn eine solche Zielangabe, wenigstens für die Bedeutung „geben", zumal da dän auch noch viele andere Bedeutungen hat. — Eins zeigen aber die oben angeführten Beispiele, sowie die zahlreichen übrigen Fälle des Vorkommens in den Texten, daß nämlich auf keinen Fall, weder in -tin noch in -e, eine „Form mit optativer öder konjunktiver Bedeutung" steckt, wie Justi, Gr. pag. 187 meint. 68. Lediglich dem Reime scheinen folgende Formen ihr Dasein zu verdanken: dägauzdndina, dädüändlna, dänärdina (129,10—15), sowie das im Versschluß häufigere nina, für nla „es ist nicht". Man sollte erwarten dägqjtzänd, eventuell dägqjazändi, auch dägauzändia usw. Das η kann ich nicht erklären; es liegt keinerlei Beziehung auf irgendeinen Plural in den Versen vor.1) Imperativus. 69. Der Imperativus (2. Person des Singular) wird durch Zusammensetzung des Präfixes be mit dem reinen Präsensthema gebildet: be'ka „mache", präs. däkatn\ ') Die ähnlich ausklagenden Formen 82,32 bis 83,10 sind aber regelrecht gebildete Präteritalformen, in denen das η durchaus berechtigt ist.

LXXX

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

bräm;

mir starke

Zweifel

Formen; sie erscheinen mir künstlich gemacht, als ich Uber die Form

perf.:

gegen

die

bishiräiua

(101,29) nieine Verwunderung aussprach, weil hier das sonst im Mukri nicht gebrauchte, aber im Westkirmänji allgemein verbreitete Präsensthema bizh-

(zu

l'räc) plötzlich auftauchte. Sollten die Formen däkutirim

usw. wirklich richtig sein, so wäre dies das

einzige Verbum, welches das Pa&sivum aus dem Participium bildet.

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

XCVII

ι ο ί . Bei Verben, deren Präsensthema auf r auslautet, welchem ein langer Vokal vorausgeht, zeigt sich ein -d- zwischen dem Thema und rem·. dänerdrem „ich werde gesendet" zu akt.: dä-ner-itn. Ebenso werden auf -n auslautende Präsensthemata behandelt: däzändrfm, zu däzänim „ich weiß". däbindremawa „ich werde gefunden", praet.: bindrdwa „es ist gefunden worden" (neben btn'räwa) zu däbinlmawa „ich finde (sehe wieder)". 102. Hier folgen noch einige den Texten entnommene Passivformen als Belege: a) Praesentia. bäkhtü ndkirem (140,19) „ich werde nicht auferzogen"; däbi du bedire (88,24) «es muß Weisser gegeben werden"; bä käs ndkire (135,1) „wird von niemandem gemacht"; näkuzhire (209,19) „daß er nicht getötet werde"; atnqfdn pe nakhwäzire (86,29) „es wird von ihnen (-tdn pe) nicht nach uns (ama) verlangt"; däkkuri (142,30) „es wird gegessen". b) Praeterita. girdm „ich ward ergriffen"; kuzhird (207,25) „er wurde getötet"; hal-nakändirä (79,22) „wurde nicht aufgegraben ( = konnte nicht aufgegraben werden)"; märäkhas kirdn (74,13) „sie wurden entlassen". c) Imperfektum. nädägträ (24,29), shähodri hal-däkird (162,21) „ihre Hose wurde emporgeschoben". d) Perfektum. sühid dirdüm (96,17) „mir ist der Eid zugeschoben worden (wörtl. ich bin Eid-gegeben worden)"; äbrüm halgtrdü (152,12) „meine Ehre ist hinweggenommen worden"; mär näddshiräwa (166,19) »die Herde ist nicht gemolken worden"; M a n n , pers.-kurd. Samml. IV. 3. 1.

G

XCY1I1

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

nüstrdiua „ist geschrieben worden"; keshirdwa „ist gezogen worden"; bästirdwa „ist gebunden worden"; kkwendirdwa „ist gelesen worden"; aslentrdwa „ist genommen worden"; pecirdwa „ist eingewickelt worden"; bezhirdwa „ist gesagt worden"; shordwa „ist gewaschen worden". Mit -awa: ztndä kirdwätawa (159,18) „ist wieder lebendig gemacht worden"; bäslirdwätawa (111,25) υ ist wieder gebunden worden". 3. plur.: hal-awäsrdün (31,25) „sie sind aufgehängt worden", zu däwäslm „ich hänge auf"; ktrdwHn (244,15) „sie sind gemacht worden". e) Plusquamperfektum. nüs'rdbü (2,22) „es war geschrieben worden"; märäkhas kirdb&n (212,18) „sie waren entlassen worden". f) Conjunct!vus (Optativus) perfecti: bdwäshbi kirdbäm (84,10) „daß mir (wörtl.: ich) Windfächelung gemacht worden wäre". 103. Neben diesem Passivum auf -rem (praes.), -rä (praet.), das auf alle Fälle als eine jüngere Bildung anzusehen ist, Anden sich noch einige Spuren einer älteren Passivbildung, welche mir auf das altiranische -/«-Passiv zurückzugehen scheint. In andern kurdischen Mundarten, wie im Dialekt von Sinnä und den meisten der südkurdischen Mundarten der Provinz Kirmänshäh, ist das alte -jrt-Passivum noch vollkommen erhalten; ζ. B.: Sinnäi: äkuzhyhn „ich werde getötet", äkuzhylt, äkuzhyt; äkuzhyln, äknzhyhi, äkuzhyhi. Praeteritum: kuzhydm, kuzhydit, kuzhyA; kuzhydin, kuzhydn, kuzhydn. So in allen Formen durchgeführt. Zu diesen alten -ja-Passiven des Mukri gehört vielleicht die ganze Reihe von Passiven derjenigen Verba, deren Präsensthema auf r nach kurzem Vokal oder auf r nach ό oder « endigt. Ζ. B.: däbirhn „ich werde geschnitten", praet. 3. sing.: bird; zu praes. act.: däbirim, praet. biri. Ebensopicird = pers. ««χώ zu act.:picirl, pers. »j>S »^L», gord, pers. »jui o ^ c , zu act.: göri, pers. ijoy*·

Grammatische Skizze der Mulm-Mundart.

XC1X

Vielleicht auch dägirhn-gird, pass, zu dägirim, s. oben. Das / könnte wohl eine durch das geschwundene -ya verursachte Änderung des Vokals, nach Art der Umlautswirkungen darstellen. Die übrigen Verba, zu denen solche -ja-Passiva vorhanden sind, sind: keshdtt „ziehen"; pass.: kishdn, zum Teil mit Medialbedeutung „sich ziehen"; häufig ist die 3. sing. perf. kishdwa (53.27; 98,29; 114,4; 118,15; 139,32—34; 154,3; 172,26). In kishdtt ist das i offenbar durch umlautende Wirkung des geschwundenen y der folgenden Silbe entstanden. kändin „graben": hal-kändwa (77,34) „es ist gegraben worden". Hier sind die Vokal Verhältnisse verdunkelt. Vielleicht gehören auch die Formen (248,18 und ff.) bMirwe „es soll genäht werden", und dirwdwa (250,10 und 11) „es ist genäht worden" hierher. kushtin „töten". Dazu kuzhAniawa) „erlöschen" (intransitiv). Es kommt vor in der Form kuzhdwa „ist erloschen, ausgelöscht worden" an folgenden Stellen: 43,13 und 27; 73,14; 84,32; 139,5; 150,33. In der Stelle 84,32: nä bä bdi däkuzhdwa, nä bä bärdne „es (das Feuer) kann weder durch den Wind gelöscht werden, noch durch Regen" ist die passivische Bedeutung klar. 104. Im Anschlüsse an kuzhdwa mag hier erwähnt werden, daß zu diesem Passivum dann wieder ein Causativum gebildet worden ist mit der Bedeutung: „verlöschen" (transitiv.): wqf kuzhenin (72,9) „laßt uns es (das Feuer) wieder auslöschen". Dies Causativ zur Passivform hat also wieder die transitive Bedeutung des Verbi simplicis: kushtin „töten". In derselben Weise ist zum Passivum däkire „es wird gemacht" das Causativum kirändin mit der gleichen Bedeutung wie kirdin „machen" gebildet: ci-b'käm, et bekirenim (250,6) „was soll ich tun, was soll ich machen!"; här cän däkd ü däkirenl· (262,29) i, s o viel er auch tut und macht". Daß zu Causativis überhaupt meist die betreffenden Verba

c

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

simplicia, falls sie intransitive Bedeutung haben, als Passiva gebraucht werden, ist ja in der Bedeutung begründet; so ζ. B. pärdwa (211,13) „ist abgehauen worden" zupärändin „abhauen"; ruk/idwa „ist zerstört worden" zu rukhändin „zerstören". 105. Das Verhältnis der Formen des Praesens und des Praeteriti passivi zueinander: däbirbn zu bird, ist förmlich ein allgemeiner Typus zur Konjugation intransitiver Verba geworden. Begrifflich können ja alle Intransitiva als Passiva oder Media zu transitiven Verben aufgefaßt werden. 1 ) Ein Blick auf die in § 51 gegebene Liste der Verba zeigt, daß nur ein ganz verschwindend kleiner Teil der Intransitiva ihre Verbalstämme abweichend von dem im Passivum vorliegenden Typus -em: -ä bilden. 106. In unseren Texten haben wir ein instruktives Beispiel für die Art und Weise des Umsichgreifens dieses Passivtypus bei Intransitivbildungen. Von der /sue „brennen" sind die alten Formen der beiden Tempusthemata, des präsentischen und des präteritalen (partizipialen), wie sie im Persischen noch vorliegen, im Mukri durch eine, dem Passivtypus nachgeformte Neubildung däsütem-sütä ersetzt. Doch hat uns der Reim noch zwei Spuren der alten Formen erhalten: däsozht (246,23) „es brennt", mit dem dem pers. ζ lautgesetzlich entsprechenden zh, und sütini (Infinitiv; 71,37) „mit Brennen". Zu der Neubildung däs&thn-sütA ist dann ein Causativum entstanden sütändin in transitiver Bedeutung „verbrennen". Ähnlich wird dätirsim „ich fürchte" jetzt durch die Neubildung dätirsbn ersetzt (siehe § 62, Ende), wozu das Partizip tirsä wohl den Anlaß gibt. ") Und das Mukri zeigt dies recht deutlich, wenn es eben zu regelrechten Passiven Causativa mit der Bedeutung der transitiven Activa bildet. im Mukri auch hdtin

„kommen·

So hat ζ. B.

in gewissen Kompositionen, ζ. B. pik

hAtin

„zustande (wörtl.: zusammen) kommen* Bedeutung und Anwendung eines Passivs zu pik hlnän

„zustande bringen": bo tu pik ttäyi „es kann von dir nicht zustande

gebracht werden".

Ähnlich ist däposklm-poshä

„sich bekleiden" (intrans.) als

Passivum zu däposhim-poshl „jemanden bekleiden (trans.), bedecken", im Gebrauch: poshäwa (»72,29) „ward bedeckt."

CI

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart

Vielleicht zeigen uns diese alten -^»-Passiva den W e g zur Erklärung der Übrigen Mukri-Passiva auf -rim:

-rä.

Im Praes. act. däkäm „ich mache" ist das

Thema ka sicher aus kar- verkürzt, wie einige die volle Form kar- noch aufweisende Präsensbildungen anderer Dialekte beweisen, vgl. auch däbärim neben däiäm „ich bringe w e g " = pers. das später schwindende y Mukri däkirim

In einem Passivthema * kar-ya-tili muBte

die Stammsilbe in itr-

erklärt werden.

umlauten; so könnte das

Aus diesem sehr häufig gebrauchten, 1 ) sowie

allen gleich gebauten Passiven von Verbalstämmen mit auslautendem -r könnte dann dieses r zunächst cingedrungen sein in Formen wie dädtrim gegeben", dänirim

„ich werde

„ich werde gelegt* usw., deren Stammsilben v o r Schwund

des y umgelautet, also der Form däkirim

recht ähnlich waren.

Und von hier

aus könnte dann das r weiter auf alle Passiva Ubertragen worden sein, indem man allmählich -rim als das die passivische Bedeutung bewirkende Element ansah. Doch kann ich das eben Vorgetragene nicht als gesicherte Erklärung der Formen bezeichnen; es ist eben nur eine Hypothese.

P a r t i c i p i a und Infinitivus. 107. Die Participia sind als Elemente zur Bildung der Praeteritaltempora schon häufig erwähnt worden; über ihre Bildung zu sprechen, ist hier nicht der Ort; die einzelnen Formen sind aus der im § 51 gegebenen Tabelle der Verba zu entnehmen. Hier werden nur diejenigen Partizipialformen aufzuführen sein, die auch als Participia selbständig, in adjektivischen Funktionen, in der Sprache angewendet werden. Das Part, praet. act. hat, kusht kommt alleinstehend als Participium verwendet nicht vor. Dagegen finden sich Part, praet. pass, auf -ä, ζ. B. shtkdü „zerbrochen", usw. von allen Passiven, sowie die entsprechenden Bildungen der Intransitiva. Häufig haben sich die älteren Formen der Intransitiva (s. oben § 106) nur in solchen wie Adjecta gebrauchten Partizipien erhalten; auch von Transitiven, z.B. brishtä „gebraten". Von den bei H.-Schindler, pag. 100 angeführten Part, praes. (?) kirdüyeh, sowie von dem bei Socin, GIPh. I, Abt. II, pag. 282 erwähnten Part, praes. khoiner habe ich nichts gehört. Im Sinne eines Part, praes. act. wird in Zusammensetzung mit Substantiven das nackte Präsensthema, hin und wieder eine ältere Form zeigend, verwendet: ') das wohl häufig die Bedeutung des Hilfszeitwortes „werden" annahm, wie aus einigen Beispielen oben ersichtlich.

CH

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

räükär (227,17) „Jagd machend, Jäger"; nüezh nä-kär (218,37) «Gebet nicht machend, nicht betend". Die alleinstehenden Participia bilden, wenn erforderlich, den Casus obliquus: jigär sütdwe (71,5) „wehe mir Leberverbranntem", zu sütää. 108. Der Infinitiv erscheint aus dem Participium praet. act. durch Antritt von -n gebildet; bei konsonantischem Auslaut des Partizipiums (-/, -d) lautet die Infinitivendung -in: kesftdn „ziehen", zu keshd „gezogen"; hdtin „kommen", zu hat „gekommen". In dltin „sehen" (neben din) erscheint das im Participium dt abgeworfene alte -t wieder, ebenso wie in diti (§ 85). Der Infinitiv wird wie die Substantiva konstruiert resp. flektiert: ditini (Idäfä) pädishAi (228,30) „der Besuch des Königs". Cas. obl. auf -e häufig: cüne, roine, kirdirte usw. Auch ein Inf. apocopatus kommt vor ( = pers. ^ J i S ζ. B. in o ^ T bä küsht dädäm (106,26 und 35) „ich gebe zum Töten, lasse töten"; bä kushtl b/dän (96,14) „sie mögen ihn (i) zum Töten bringen". 109. Impersonalia. 1. däbt (praes.), däbü (praet.) „es muß" (pers. JuL). 2. deshl· (praes.), eshA (praet.) „es schmerzt"; k&e desht (35,3) „wo schmerzt es?"; käet eshdwa „wo hat es dich geschmerzt?". 3. Das Verbum „wollen" ist im Kurdischen unpersönlich konstruiert. Praesens: dämäivt (dä-m-äwt) „ich will", dätäwi „du willst", däjäwf „er will"; dämänäwl· „wir wollen", dätänäwέ „ihr wollt", dä}änäwi „sie wollen". Praeteritum: (ä)wist; ζ. B. Imperfect: dämäwist, dätäivist usw. Plusquamperfect: wistibü.

Grammatische Skizze der Mulm-Mundart.

CHI

D e r A c c e n t der V e r b a l f o r m e n . ι IO. Das Verbum hat ursprünglich in allen organisch gebildeten Formen, ζ. B. den Personen des Praesens, den Accent auf der Endsilbe, also auf den Personalendungen. Die zusammengesetzten Tempora, wie Praeteritum, Perfectum usw., tragen den Ton auf der der Copula vorhergehenden Silbe. Bei den Partizipien, welche nach Abwerfung der Partizipialendung t (d) vokalisch auslauten, trägt also die Endsilbe des Partizipialstammes stets den Accent: girydbüm „ich hatte geweint". Die noch auf t (d) auslautenden Participia betonen bei der Zusammensetzung mit den nicht enklitischen Formen der Copula stets den zwischen t und der Copula eingeschobenen Bindevokal: hätibüm, hätibä. Im Praeteritum, wo die enklitischen Formen der Copula verwendet sind, trägt die letzte Silbe des Partizipialstammes den Ton: hdtin, girydtn. Die mit dem Präfix be- gebildeten Formen, wie Imperativ und die Konjunktive, ziehen den Accent so weit wie möglich nach vorn, betonen als das be: b/kuzha b&in. Ebenso trägt die Negationspartikel stets den Ton: nadäkuzhim, nähät. Bei vielsilbigen Formen dieser Art hat naturgemäß die sonst betonte Silbe noch einen Nebenton: nalquärändibü. E i n w i r k u n g e n des Reimes auf die F l e x i o n s f o r m e n . i n . Viele der durch Reimrücksichten verursachten Abweichungen von der sonst üblichen Formenbildung sind schon im Verlaufe der bisherigen Darstellung zur Sprache gebracht worden. Hier sei nur noch auf die von Prym-Socin schon besprochene Anhängung eines -a, an jede beliebige Form, sobald sie im Versauslaut steht, aufmerksam gemacht. Besonders nach -i tritt das -a fast ausnahmslos auf. Grammatische Bedeutung hat dieses α in keinem Falle.

CIV

Grammatische Skizze der Mukn-Mundart.

Indeclinabilia. Die übrigen Redeteile wie Präpositionen, Konjunktionen und Adverbia aufzuzählen ist Sache des Lexikons. Über den grammatischen Gebrauch wäre folgendes zu erwähnen: 112. Die Präpositionen werden bis auf wenige Ausnahmen gern als Postpositionen verwendet: täldrid bo durüs däkam (25,32) „ich mache für dich (-d bo) den Palast zurecht". Die Präposition lä „von, aus" erscheint als Postposition stets in der Form Ii. säbrekim le btgra (25,17) „nimm um meinetwillen (von mir) Geduld an". Häufig ist die Postposition von dem von ihr regierten Nomen noch durch andere Satzteile getrennt. khäzdl qu gul&nad bä sdkk ύ säldmätl le wär-nägtri (98,10) „Khäzäl möge diese Blumen nicht in Unversehrtheit und Gesundheit von dir (-d an gulänä -j- le) entgegen nehmen". Immer nachgestellt ist -dä, zu welchem aber stets noch eine dem Nomen voraufgehende Präposition, entweder lä, dä oder bä notwendig gehört: lau shäny-dd „in dieser Stadt"; dä bdzdre-dd „im Bazar", bä käe-dä „wo?". Stets vorangestellt erscheint dä in der Bedeutung: „in". be „ohne" bildet gern zusammengesetzte Substantiva abstracta, anstatt einfach vor das Substantiv zu treten: bä be-äghät „ohne Herren (wörtlich: in dem ohne-Herrensein)"; bä be-kdkä-mattti „ohne Käkä Mäm (in dem ohne -K.-M.sein)" usw. 113. Eine große Reihe von Substantivis dient als uneigentliche Präpositionen; sie haben dann nicht das i der Idäfä zwischen sich und dem abhängigen Nomen; ζ. B. pisht säri „hinter seinem Kopfe"; lä jd ddtk ύ bdbdni „an Stelle seiner Eltern". So werden besonders häufig gebraucht:

Grammatische Skizze der Mukri-Mundart.

CY

sär („Kopf"), in der Bedeutung „auf, über"; kin („Seite"), in der Bedeutung „bei"; lä bin („an der Wurzel"), in der Bedeutung „unter"; lä ηέύ („in der Mitte"), in der Bedeutung „inmitten". (Siehe auch § 23.) Daß einzelne Adverbia, die ursprünglich Substantiva waren, unter Umständen auch flektiert, d. h. in der Form des Casus obliquus, erscheinen, ist oben (§ 18) schon erwähnt.

Zur

Syntax.

114. In syntaktischer Beziehung niuß erwähnt werden, daß sich häufig Sätze finden, in welchen das Subjekt im Singular, das Prädikat aber im Plural steht. Daß zwei Subjekte im Singular das Prädikat im Plural bei sich haben, ist nicht auffällig: hätünä kin antin qarawdsh ü mämäncia (138,24) „es sind zu mir gekommen Magd und Amme"; oder daß cdü im Sinne von „beide Augen" (wie ja auch der Perser stets . · ; · , n i c h t 1 1 '·• sagt), den Plural nach sich hat: hält ndyen cdwa (132,19) „es gehen ihm nicht auf beide Augen". In den Sätzen, in welchen bei einem Subjekt im Singular das Prädikat im Plural steht, liegt stets ein als Collectivum gebrauchter Singularis vor. Ζ. B. räükär bägirin (178,37) „Jäger sollen euch fangen"; au müäm sipi bün (229,5) „diese meine Haare wurden weiß"; beri be'gärenawa (163,8) „die Melkerinnen sollen zurückkehren" ; shin däghdltn (87,2) „Weiber sind treulos".

M a n n , pers.-kurd. Samml. IV. 3, 1.

Η

CVI

Grammatische Skizze der Mukri-Mundait.

Der vorliegende grammatische Abriß kann nicht alle Schwierigkeiten der folgenden Texte lösen oder auch nur erwähnen, dazu war der Rahmen einer „Skizze-1 zu eng, und leider bin ich auch selbst nicht imstande, jede der vorkommenden Formen zu meiner eigenen Zufriedenheit zu analysieren oder zu erklären. Manche Erläuterungen wird man auch noch in den Anmerkungen zur Übersetzung der Texte finden, und es wird dort auf alle sich bietenden Schwierigkeiten und offenen Fragen hingewiesen werden. Und zu sehr vielem wird uns überhaupt erst ein weiteres Eindringen in die mannigfachen kurdischen Mundarten das Verständnis geben.

TEXTE

Α. Erzählungen in Prosa. I. Ahmad kh4n labzerin jeg4i qal'at dimdimi bä, lä zämini sh4h 'abbisi-dä bö, lä diek lä dih4ti wurmiä sähibi 'έΐ bö, yäghi bä lä sh4h 'abbisl. qal'aeki durus kirt. lä pdshän sh4h 'abbds lä isfahine läshkiri närd bö sär khin ahmäd khäni. shärekiän kirt. kh4n ahmäd khAn shik4, cä bo astambäle, cää kin khünk4ri. shäreg bä lägal urüsi. kh4n ahmäd khAn lau shäräj-dä sär? särkirdäi urüsi biri, wä dästiän pär4n lau shäräi-dä. khünkdr khalAti kird, dästi zeri te girt, närdiä wäldti khöi, kirdiä häkimi wäI4ti khöi. kä hAtawä wälAti, 'eldti w6i le khir bönawa ; disän yäghi bä, dästi kird bä qal'At durus kirdine. shAreki bind η4, khärig bä tälAni daur4i kh6i bä; fa'aldn dägirt, rozhi bä py£nj qränin. n&desht fa'aläkdn böcinä däre. sh4h 'abbds lä isfahine bärgt därweshi^j lä bär kirt, kuti: „bezänim, awä ci ahmädkhAneka yäghi bäa". bä kurdist&ne-dä hit; tä hitä läjdne, shäwe miwAni därwisheki bä. bä därw£shi gut: „khAnäkhüe, shughlit cia?" kuti: „shughlim kau girtina". kuti: „s6 rAzha hicim nägirtüa". sh4h 'abbAs kuti: „ämshaukä becö bä bakhti sh4h ' a b b i s t d ä r w £ s h kuti: „sh4h "abbiseki lä isfahine, amn£ki lerä; cilön bä bäkhti wi becim?" kuti: „q4Jdi nia, bec6". därwesh röi, awi shäwe pyinj käwi gfrt. hätawa kuti: „khfzm, bä khuldt sQ£nd dädäm, atu khdlqi küei? bakhti tu zör lä ziädiä däya; ämshau bä bakhti tu pyinj käwim girtöa; atu shAh 'abbAs ni?" kuti: „därwesh, cid le besh£rimawa; amin shdh 'abbAsim; däcimä qal'äi dimdimi". kuti: „därwesh, zörit cäkä dägal däkam, atu ägär amin besheriawa". därwesh kuti: „c4k". shäwe h4tinä sär därw£shi, kuti4n: „fa'alät sibh|jne b i bö qal'4ya". sh4h 'abbAs kuti: „därwesh, amin benera lä ji4ti khöt". därwish kuti: „cdka". sibh4jne sh4h *abb4s röi bo qal'Ate, dästi kird bä M a n n , pert.-kurd. Samml. IV. 3. j.

I

kdr kirdine. khdn ahmädkhdn hdtä sär fa'aldn, tämashdi kirt: pidweki jüäncdk lä neu fa'aldn-däya; bä särkdri fa'aldni gut: „ewdre bihena kinä k h ö m ; b ö khöm haqqi d ä j d a m e " . ewdre shäh 'abbds bä dizi röi; sibhäine hdtawa. disän khdn edwi pe käut, näsiawa kuti: r ewdre äu fa'alai b£nin kinä k h 0 m " . dlsän ewdre shdh 'abbds khöi diziawa; sibhajne nähätawa kdre. khdn ahmädkhdn hdtä dar, fa'aläkaj nädi, pirsi: „cl le lidtr" 'ärziän kirt: „ämrö nähätötawa". khdn tirsd, piäwi lä därwäzdn dänd: liär käse becetä dar lä qal'dya, bigirin. shdh 'abbds cöä mäläki miwdn bö, z0r pärdwa, kuti: „äshkird makän, amin shdh 'abbdsim, zörim cäkä bötän däbfi". a w t shawe läwÄ bi>, sibhäine halstd, ndli kaushi äwuzhö le dd b ö khätir awukö keshikei bezänin, lä däre hätdtä zhure, käs lä zhöre näcötä dar; bä dizi sibhajne wä dar käut, keshikeidn tämashdiyän kirt, käs lä qal'dye näcötä dar, bäld yakyek hätötä zliür; Wä döi näkautin. shdh 'abbds röewa isfahdne, läshkiri kliir kirdawa, närdi bc> sär khdni. shäriän kirt, läshkiri khdni shikd; c ö dä qaldyawa, qal'äbändi bön. qäsideld ndrd bö astamböle, nüsi bö khünkdri: „kömägim bö b e n e r e " . khünkdr jüdbi nüsiawa: „mdiigeki di läshkiri dägdte". qäsid gärdwa, hdtawa, hattd gäishtawa qal'dye; mändü bö, läwi khäwi le käut; läshkiri shdh 'abbdsi hdtinä säri, käghäzäkaiän lä bäghali dar hend, khwendidnawa: nüsrd bö, mdngeki di läshkirid bö dänerim. käghäzäkäjän göri, lä jidti mdngeki kirdiänä haut sdl. qäsid sibhäjne halstd, därkiän le kirdawa, cö kin khdni, käghäzi dd bä khäni; nüsrd b ö : haut sdli di läshkirid bö dänerim. khdn kuti: ,.tä haut sdli di amin lerä lä birsdn dämrim; mäslähata, wä. där käwim bö shärä". därki qal'dyäi kirdawa, bä läshkirawa där käut, läshkiri shdh 'abbdsi pe>än zäni, hdtinä ρέβΐιύ, dästiän kird bä shärä. lä shäräi-dä khdn ahmädkhdn gäisht bä särkirdai shdh 'abbdsi, kushti. väkyäki di lä särkirddn gäishtä khdni, shireki lä dasti dd, dästi pärdn; äkhiri khdniän kusht, läshkiri khdniän shikdn. hamüiän qatlü '4mm kirdin, zhin ü mindliän bä yäkhsir birdin, qal'diän werdn kirt. läshkir gärdwa bö isfahdne.

s



is

20

30

II. L ä d£yek lä dihdti läjdne dö ämözd tifängiän dä shäni kirt, 35 c ö n ä rdwi gäkewi.

aw£ rözhe py£nj gäk£wiän kusht.

shäwidn



3



bä sär da hdt, cönä äshkäuteki, äwiriän kirdawa, käbdbiän kirt. dästiän kird bä khwärdine. yäkiän kutl: „dmözä, amin awa dänöm, atu keshkiä bekesha; khäwit le näkäwe, erä bä tirsa". khäwi le käut; awi dikä ζ ό π khäu dähdt, nöst. niwäshawe wä 5 kliäbär hdt, tämashdi kirt, ämözdi namäwa; äwiri khösh kirt, tämashdi kirt, khüen z 0 r rizhdwa. lä äshkautäkaj-dä kuneki diawa, rünäkäi dädd. cö dä kunäkäiawa, tämashdi kirt, lä binäbäne jänäwärek dänlshtöa, äwiri kirdötawa, käbdbi däkd. kirdekt bä dästawäya, käldki ämozdi lä tänishtetl, bä kirdäkäi däjbir£, • lä sär äwiri dä dän£, niwäbrishtö däikhwdrd. käbrd särsdm b6, tifängi khöi pir kirt, röi singi wi kirt, le äwir dd. da*baka guläkai bä dästi girtawa, bolizhneki le hit, guläkai bo häwisht. käbrd z0r tirsd, cö, tifängi ämozäkäi hend, piri kirt, dd guläi te liäwislit, lä pishti äwir dd. jänäwäräka bolizhneki le hdt, • 5 käutä sär ärzi, käbrd cüä säri, duäzdäh hänjari le dd, jänäwäräkai kusht. aw£ shawe läwi bö; sibhäjne halstd, cdwä d£i; rid£n s'pi bebü, khalqi naiän näsiawa. kuti: „bdbä, hikäyäteki wdm bä sär hät0a, rid£nim b o i sipi böa; wärin, becin, metäkäi biheninawa". cün hendiyänawa.

III. „Khuld lä sultdn mahmildi gaurätira." Pidweki du-furösh lä shdri ghaznäi-dä dü-furoshi däkirt. khuld wdi bo biri böa, kä hamä τόζΐιέ timäneki peidd däkirt. shäwe dähdtawa mdle khöt; hindeki berädär bön, bo wdni khärj 2 5 däkirt, shäwe lä mdl awi khäriki bäzmi däbön. qadir ayydmeki wdi räbüdrt, shäweki sultdn mahmöd dä shdri ghaznäi-dä dägärd, hdtä äu kücäj, güe hal khist, tämashdi kirt: dängi güränt ü tdr dälidt. bä jilki därweshi cöä zhöre. säldwi kirt, sähibmäl pe nishdn dd, danisht; bäkherätini kirt. qadireki ddnisht, khal· 3> qäkä bildwiän kirt, sultdn mahrnöd fikrl kirdawa, lä dili khöi-dä kuti: „du piäwa auzdi mäläi hij nia; äu bäzmäi lä ci durus kirt? ndrom hattd näzänim, lä köe böa". kh6i dägirt, näröi. khänäkhQä kuti: „därwesh, atu b6 ndröi?" kuti: „bdba, ämshau miwdnim, lerä ziätir ci j6m nia". sähibmdl kuti: „darwesh, ?ι qaidi nia, äu shäu lerä bä". sä'äteki pe cö, pirsi: „khdnäkhüe, bä khuldt sü£nd dädäm, äu khärjät lä k'£ peidd kirdüa? amin I*



4



däbinim, atu hicid nia". kuti: „därwesh, bcnu, lau qsänä gärä". zör päriwa lä sähibmili; kuti: „därwesh, amin hamö rözh£ iü-furöshi däkam, timäneki \vä gtr däkäw£, bö räfiqin kliäiji däkam, hamö shäw£ hilim wiya wäki däjbini". därwfesh kutf: „ägär suitin mahmöd hukmi bekä, käs 4we näfuröshe, ci däkäj?" kuti: „därwesh, khuli lä suitin mahmödi gaurätira; benü!" därwesh nflst tä sibhajne. sibhä?n£ zö röi, cöwä sär takhtl, hukmi kirt: „ämrö käs iwe näfuröshe". jiriän lä shiri-dä keshi; käbri gÜei le bö, qsjii därw^shi wä bir hitawa, kuti: „au därweshä shäjtin bö". cö lä müä, guriseki halgirt, khäriki hämball bö. aw£ rözhi disän timäneki peidi kirt. shäwe bö räfiqin khärji kirt. suitin mahmöd disän hitawa, säliwi kirt. sähibmil bäkherätini kird, dänisht. päsh qadireki khalqi r0in, kuti: „därwesh, bö niröi?" kuti: „ci j£m nia bicime; ämshaush lerä däbfm". disän därwesh pirsi: „ämrökä suitin mahmöd bistim hukmi kirdöa, käs iwe näfuröshe, atu khärji ämshau lä küe bö?" sähibmil kuti: „därwesh, wäk qaI6 däkri, amin shäwe dim pe kuti: khuli lä suitin mahmödi gaurätira". därwesh kuti: „ägär suitin mahmöd hukmi b«ki, käs nibe hambäli bekä, ci däk|j?" kuti: „därwesh, khuli lä suitin mahmödi gaurätira". därwesh nöst hatti sibhlJne. sibh4|ne zö röewä sär takhti, jiriän räyisht, käs nibe hambäli beki. käbri z6r mit bö, hic käsibi dikäj nädäzäni, mähtäl bö tä ewärä hici wä gir näkaut. jili bekäri lä mile bö, dä bäri kirt, hitä sär küc4i, räwästi; tämäshii kird, dö lädei shäriän däkirt. khöi le kirdinä däröghä, cö, dö s6 diri le din, girtini, kuti: „dätänbämä kin sultini". piäwäkin tirsin, kutiin: „biba, dö timänid dädjijne, mämänbä kin sultini". dö timänäklj le wärgirtin, cöwä milä, khärji kirt. shäwe suitin cöwa, diti bäzmi ämshau lä hamö shäwin ziätira; cöwa zhöre. dinisht; tä dirängeki pirsi: „räfiq, ämrö bistim suitin hukmi kirdibü, hic käs hambäli näkä; khärji ämshauät lä küe bö?" kuti: „därwesh, zör bädfäri, atu cid bä sär äu qsänä diwa?" kuti: „därwesh, hikäyäti w i bö". därwish kuti: „ägär suitin sibhIJne bedbätä kinä khöi, shireki lä qaddid bäst£, tä ewire ci däk|j?" kuti: „därwesh, suitin ci bä sär amin diwa?" darw£sh kuti: „bälki lä döi nirdi". aw6 shäwÄ nöst; sibhgjne halsti, röewä sär takhti dinisht; piiwi nird, käbriiyän heni;

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5



shireki lä qaddl bäst, r4i girt hatt4 ew4re. ew4re kabri kh0i diziawa, shiräkä) birdä kin shirgäreki, kuti: „wästä, shireki d4rim bo durus bekä, au shiräsh giräwi bis timäni b£, hatt4 sibhäJne püiid dädamawa". puläkäj le war girt, ςύ khärji kirt; aw£ 5 shäw6 miwän£ki c4ki durus kirt. sult4n mahmöd ew4re röi bo m i l e käbr4i, kuti: „bezänim, ämshau ci häja bidä bä miwänin". röi tämashii kird mäjlisi aw£ shäw£ lä hamö shäwÄn khoshtira. sult4n särs4m bä, khärji au shaue lä ci peidi kirdöa. r6iä zhöre, säI4wi kirt; sähibmil kuti: „wä däre benen, z6r bädfära; hamil 10 shäwi sadäqim le däd4, här ci au däl£, w4m bä sär därwesh z6r pär4wa, dinisht hatt4 shau diräng bö. khalqi roin, därwesh bä j £ m4. sähibm4I kuti: „därwesh, bero". därwish kuti: „ägär beröm, häsäsdn dämgirin". kuti: „qaidi nia; här ci atu belei, cätirim bo därwesh kuti: „bistim ämro sult4n • 5 at0i birdibuä kinä kh0i, tä ewire läw£ böi, khärji amshauät lä küe peidä kirt?" hikäyätäkiü bo ger4wa; därwfesh kuti: „awest4 shiräkä d4ra; ägär sult4n sibhiljne bedbä, gunäb4reki b£ne, bele: säri bebura, ci däkäj?" kuti: „därwesh, benü, khuI4 lä sult4n mahmödi gaurätira". sibhäjne därwesh r6ewa sär takhti, kuti: 2o „becin, fulänkäsi b6nin". cün, henäiyän. shiräk^S bä qaddiawa bö. kuti: „becin, girtöeki b£nin, äu piäwä säri bebure". henäiyän, diiyänä däst 4ü-fur6shi, kä säri bebure. sult4n c4wi liiya; käbr4 kuti: „yä räbbi! äu piäwä ägär gunäbira, au shirä säri bebure; ägär gunäbär nia, shiräkä bebe bä där". shiri där keshä, lä a5 astöi käbrdi d4, näJbiri; shiräkä bebü bä d4r. 4ü-fur6sh bä sult4ni gut: „qurbän, au piäwä gun4hi nia; b6e shiräkä böa bä dir". sult4n z6r pe käni, khaiäti kirt, wä kirdi bä nöükäri khdi. dästeg giil dästek närgis, märgi äu jämätäj näbinim härgiz!

IV. Lä wäI4ti däristäne kiciek dägäi mindäiin cöä gäläkhin. hatt4 ew4re lä däshti bön. ew4re kicäkä lä äwäldn hal bir4; wurcek tüshi bil häwishtiä sär qaländAshi, birdiä kuni kh0i. cünä n^we, wurc h4tä däre, bärdeki zälämi bä kunäk^jawa n4, 35 bö khAi röiyä gärine. shäwe mindäläkdn cönawa, khäbäriän d4 bä daikubäbi kicäkijj. khalqi d£ wä där kautin, z0r gär4n, n^jän



6



diawa, hAtinawa. wurcäkä hamil rözhe däcö, miw4? däd'zl, där khwärdi wi dädA. bä s i cüAr rözhAn märeki b o däd'zl, böi dähenAwa, sari däbiri, kauli däkird daishtawa, böi däkirdä käbAb, kicäkäsh däikhwArt. wurcäkä bä däst ü b ä cAü dilkhöshi dädAwa, qadär ayyAmeki dagäli bö, lä pAshän dästi dägal tekäl kirt. sAIeki lä kin bö, mindAieki b ö ; niwä läshi wiirc bö, niwäshi insAn bö. hamö rözh6 wurc b o khöi däcöä rAwe b o mar dizine, bärdeki zälAmi bä därki kunäkiy dänA, hattA zhinäka nAtüäne beröa. zhinäkash hamö rözh£ khärig bö, bärdäkiJJ pe 14 nädärcü, tä wurc dähAtawa. ägär au dähAtawa, bärdäkäi lA däbirt, dacöä zhöre; zhinäka lä tirsAn näjdäwerä berüa. s6 sälAn p£kawa bön, mindAIiän bön. wurcäkä z6ri kh6sh däwistin; hamö r ö z h i lä köli däkirdin. rözheki wurcäkä c ö ä däsht^, lä biri näbü, dark! kunäkäi begire. zhinäkä päsh röfni wurci lä kunäkäi wä där kaut, röewa b o d£i kh6i; b e c ü ä wurcäkAn rä döi kautin, här ci hauli dA, nägärAnawa. hattA gäishtinawa mälAn. khälqi näjän näsiawa, hikäyäti khöi gerAwa, kuti: „bAba, wurcäkä lä duAm d0, becin bikuzhin". tifafigci wä där kautin, tämäshAiyän kirt, wurc bä hälifigdAn hAt, bärdi zälAmi haldägirt, bä khalqäkäi-dä dädA. här s6 becüäkAni läw£ dln, här s6ki bä bäwushi halgirtin, lä särä b ä ärze-dä dAn, här s^kiän mirdin. wurcäkä halAt, tifangcidn wä döi kautin, wurcäkäshiän kusht.

5



·5



V. Dägerinawa rewiek shäweki cö bö m'rishik khwärdine. cöä sär bAni khimkhän£ki, lä röc'n£-rä dä kh'mi käut, hamö gyAni 25 shln bö. bä guiigai-dä wä dar käut, tämashAi kirt, hamö gyAni shin böu, cöä kin käläbAbi. käläbAb kuti: „mAm rewi, bö küe däci?" kuti: „maiä mAm rewi, belä hAjji; töbäm kirdöa, däcimä hAjje, atösh dägal khöm däbam u . käläbAb kuti: amin häjjim le näkautüa, nAyem". rewi kuti: „kh0r, däb6 b£i; khärjid b ö khöm 3« däkeshim". käläbAb lä tirsAn naiwerä b e l e nAyem, rägäli käut, lä dili khöi-dä didAni lä käläbAbi tish kirdibü, bä zähiri du'Ai däkhwend, zikri däkirt, tä käläbAb bezäne, rewi töbai kirdöa. käläbAb lä tirsAn här ρό dizilkäi b ö ; röin hattA gäishtinä niesh£ki, tämäshAiyän kirt papüsIamAnk'ek lä sär dArea. mändü- 35 nä-büni lä rewi kirt, kuti: „mAm rewi, öghir bi". käläbAb kuti:



„mälä

mim

amnish

rewi, belä

dagäl

khöi

7



h i j j i , rewi

däbi,

atösh

töbäi

warä

kirdöa,

becin".

däc£tä

häjj£,

papüslamänkä

k u t i : .,riwästin, d ä c i m k h u l ä h ä f i z i e lä m i l ä d ä k ä m , z ö dägärimawa".



säri

rä w a s t i n

hatti

d£tawa.

rewi



dili

khöi-dä

5 k h ö s h i k h ö s h i b ö , d ä i g u t : „ d ö necirim w ä däst k a u t ö a " . mänkä



cömeki;

gäriwa;

mill r d b ä n

tämashiiyän

girt

ü röfoi, h a t t i gäishtinä sär

kird m i r ä w i e k

lä i w e - d ä h i t ü-cöi däkirt.

mändü-nä-büni l e kirdin, k u t i : „ b ä k h 0 r ! kuti:

„töbäm

• atösh w a r ä ,

kirdöa,

nizik

papüsla-

däcimä

mirdin'ta,

häjj0a.

bö küe däcin?"

käläbib

kuti:

töb£ki bä l.iäqq b e k a ,

rewi

„miräwi,

bälki k h u l ä

bedbakhshe".

.kuti: „zärifa, a m n i z h d £ m " .

lä i w e w ä dar käut,

rägäliän käut.

röin h a t t i gäishtinä d i r e k i ; q s h q a t e k lä sär däräk^i

b ö ; mändü-nä-büni le kirdin, kuti: „ b o k ü e d ä c i n ? " khizmät 's b ö n ;

rewi-dä däcinä häjj£".

rewi

kuti:

däkliwi".

hamütin

kutiin:

„milü shewi,

kutiin:

„ni;

mim

angö rewi

„dä sl^t tobäi

k i r d ö a ; h a m ö r ö z h £ b ä r ö z h ö a , lä i w i s h a w e pär&ze d ä k i , däc£tä häjjfe". käut,

zöriän d ä b ä r qate h a l k h w d n t ; äkhiri h i t ä k h w i r e , r ä g ä l i i n r e w i lä r£a här läbär k h u l i i d ä p ä r i w a .

k £ w e k i ; s h ä w £ l ä w 6 m ä n z i l i ä n girt,

s h ä w £ gäishtinä

rewi k u n e k i diawa,

™ däw0 kirdin, b ö k h ö i lä z i r k i k u n ä k ä j d i n i s h t . birst bö, c ö n k i bebö.

aw£ rözh^ h i c i n ä k h w ä r d i b ü ,

kuti: „ w e s t i w ä d i y k h w ä r d i n i ä n a " .

hamöi

niwäshäwe zöri

w ä z0rish

mändö

q s h q a l ä lä z h ö r e - d ä

pe g u t i n : m ä l w e r i n i n a , ditän cilönü k h ö ü dä g i r khist? rewi h a m ö m ä n b i f i g d ä k i , y ä k y ä k i d ä m ä n k h w i . »5 khöi n ä j i t b e d ä * . d ö βέ q s i n hitä

westi

här käs m ä r d a ,

r e w i h ä w w ä l ä k ä l ä b i b i b i n g kirt, k u t i :

beka,

näzirekim

bo begeräwa".

rewi

„käläbäb,

z i r k i kunäkai.

kuti:

atu

„warä,

k ä l ä b i b lä tirsin b o ci k h ä w i t lä

khalqi härirn k i r d ö a ; n i w ä s h ä w e daz däkai b ä q i z h ä q i z h e ? atu ci w i d ä k ä i ?

m ä g ä r k h u l i atöi b ö e duri'is kirdöa?·'

mägär käläbib

)·> kuti: „ h i j j i r e w i , amin q ä z i n j i m haja b ö khalqi, b ö nftözhiän w ä khäbär

denim,



käsibiajän



khäbar

denim".

rewi

kuti:

„zärifa, äu u z r ä t le q a b ö l d ä k a m ; ä m m ä atu z ö r b e s h ä r m i ; lä pesh c i w i b ä n i ä d ä m i s ü i r i mirishki däbi, s h ä r m e lä s h i i n i k ä i " . k ä l ä b i b dästi b ä q s i n kirt; rewi tiind bä astöi d ä n ü s i , j5 0 k l i w i r d i , d a m

ü löti k h ö i

lä tirsin h i t ä p ö s h e . här cishti k h ö s h a

khinkindi

astiri, b i f i g i m i r ä w i kirt.

r e w i kuti:

miräwi,

miräwi

atu b ö lä b a h r i n - d ä

däikhöi, g ü e n i d ä i y ä k ä s ? "

m i r ä w i lä t i r s i n



8



lärzi, lä särä bä arze-dä käut. rewi awishi girt khwärdi. zdri kunäkäj girtöa, ndyele aw4ni dikä beron. b4ngi papuslamänk^j kirt, kuti: „wärä, särguzäshtekim lä hikäyäti sulä}m4n peghambäri bAm begeräwa, atu zör khizmäti wit kirdöa". papüslamänkä lä tirsin hitä däre. rewi kuti: „atu au täjä cla lä sär kh0d ndwa; mägar atu pädishdi yä wäziri? duriliyän däkäj, däl£i amin zörim khizmäti suläjmin peghambäri kirdöa". gurjeki girti ü khwärdi. bäri bäyÄni bü, rewi z6ri birsi bebüwa, bängi qshqaläj kirt, kuti: „wärä p£she". qshqalä lä tirsdn hdtä p£she. rewi kuti: „atu bo ci zär"4ti khälqi däkh6i, wä helkäj äwälin dädizi? mägar khälqi käsible bo tu däk4?" qshqalä kuti: „rästi gunähim z6ra; ämmä lä r£i khizmätiawa sht^kit pe däl^m; lä pishän käjfi kh6ta". rewi kuti: „belä bezänim". qshqalä kuti: „käläbäb ü mirishkekim pe shig d£ lä zämini häzräti ädämiawa mäön hatt4 du r6. ägär iznim bedg}, däcim, bötiän denim; lä p£zh-dä aw4n bekho, lä pdshän amnizh bekhö". rewi kuti: „zärifa, z6rim birsia, zö wäräwa; ägär b6l, au kär4J bek^J, ndtkhöm". qäl röi, cöä d^yekl. sibhäjne ζά b6, d6 säg lä häs4reki-dä gäpiän dädA; kh6i bä säyäk4n nishin da; säyäkän rä döi käutin. bä qasti zAr bä qindäqinda däröi, hattd wä dät bekäwin. henini hattd gäishtinä rewie; qäl ishäräti kird lä rewie, kuti: „awätän". rewi kä sägäkdni di, dästi halwäshin, kuti: „quböla, m^jän h£na p£she". qshqalä bä qsjlj näkirt, rewi bä säyäkin nishdn dd; säyäkin wä dä! käutin, rewiän kusht, tol4) au daTjayan^jan le kirdawa. b0e westi rewi ägär sägi te bär dädän, dästi hal däwäshen6.

5

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»5

VI. Lä zämÄni qadim-dä pädishieg bö, kvireki bö, n£wi ahmad bö. pädishi ΖΛΓΪ äu kurä khözh däwist; angustil£ki bö, här ci hukmid le kirdibä, bä peki dähenl pädishi hitä w4J 3° bemre, ahmädi bifig kirt, kuti: „r6Ia, äu afigustilü qäyim halg'ra; lä päd'shäyäti tu cälira". kuräkä angustiläk^j halgirt, dä qämki kirt. dö βέ rözh pe cö, päd'shd mirt. ahmäd näshti, lä päsh säräkhoshie lä sär takhti dinisht. qädir ayyimeki pe cö, hawäsi zhinel käutä säri. k'ci m4mi kh0i khwist. rözheki an- 35 gustiläk^} b4bi wä bir hdtawa; lä kin zhinäk^J dästi bä sär dä



5

>o

15

«ο

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heni; tämashii kirt, cänd diwek peidi bän, kutiin: „ighä, däfarmäi ci bä j£ b£nin?" kut!: „läfigdm däw6 qal'i ü bälakhän£k, khishteki lä ζέπ, khishteki lä z£wi W . kutiin: „bälä". lä mudd4l mingeki-dä täwiwiän kirt. hitin kutiin: „ighä, täwiü böa". ahmäd dägal zhinäkäj cön, tämashiiyän kirt khänübärika, hic pädishiek hatti westi näjbüa. läw£-dä dänishtin. zhinäk|) kutl: „däb^ au angustill? bed^y bämin". ahmäd kuti: „Äf'rät, khäsiri däkäj, bö tu nibe; ägär dätäw£, hatti säd häzir afigustiläj jäwähiritit bo durus b«kämtt. zhinäkä kuti: „hukmän 4i> angustiläm däw0". ζόπ le päriwa, afigustil4? le ästin. jüläkäeki jiriniän bö, khäsiyäti äu afigusti!4i pe däzäni. z6r khärig b0, äy angustilU bedize. här ci hauli di, r6 näbü. fikri kirdawa, kuti: „mäslähät wiya zhini pädishi! bekämä dösti khöm". här ci m i l ü dauläti bä, hamöi kirdä ράΐ, lä zhini pädishii rä aspirt, kä hazzim le bekä. zhini pädishii zöri jin£ü böi nirdawa. jüä z6r khärig bä, hatti zhini pädishäi kirdä räfiqi kh0i. qadir ayydmeki pe cö, jüä z6r hit-ü-cüi mile pädishii däkirt hatti w i i le hit, dästi dägäl zhini pädishii tekäl kirt. shäweki kuti: „amin ü tu mäslähäta, pädishii bebätlenin, amäzh le d|jn beroin". zhinäkä kuti: „kh6 min z0r hazz£ däkäm, bäli bömän räg nikäwe". jüläkä kuti: „ägär hazz£ bek4i, häsinmän bö räg däkäwi". zhinäkä kutl: „ci-bek&n?" jüä kuti: „au afigustiI4j päd'shi diwia bätu, ägär bemd§?ye, amin pädishii däbätlem'm". zhinäkä kuti: „awä häsina, läu wäkhtiawa pädishi äu afigustil4i diwa bämin, hic Ιέί napirsiwätawa". angustiläklj d i bä jüi, jüä dästi bä sär da heni, dewäkin peidi bön, kutiin: „däfärmöi ci?" jüä kuti: „längöm däw0, westäkänä ahmäd pädishii lä sär takhti halgirin, fir^j dänä däshte; äu khänübäräshim bo lä ηέΰ bähre-dä benen". här aw£ shäw£ khänubäräk^iyan halgirt, birdiän lä newäristi jizirikiän däni. ahmäd pädishi sibh4fne halsti tämashii kirt, nä zhin miü nä mil ü nä khänübärä; zör giryi. jüläkä ü zhin läwÄ khäriki '4)she bün; här ci pi'än wistibä, hukmiän lau dewänä däkirt, böiän denin. ahmäd pädishi säyek ü p'shil^k ü mishkeki bö lä mäle-dä. zöri kh6zh däwistin. äu wakht4J kä ahmäd pädishi wäi le qaumi, shäu ΰ rozhi lä kin ahmäd pädishii däkäutin. rözheki säg bä mishk ü p>shil4l gut: „räfiqina, ama zörmän ämägi äu piäw^j lä sära; ämrokä wii le



ΙΟ



hätöa, wd cdka, amä khizmäteki d ä b i bo piäwäj bekäjn. wärin, becin, avi angustiläj bo b^ninawa". mishk ü p'shilä kutidn: „zör cdk däl£i, hasta beroin". cönä kin ahmädi, khulähäfiziän le kirt, röin. p'shilä bä sägi gut: „amä eil zdnin, jüä cötä küe?" säg kutt: „afigö däfige mäkän, amin däzänim cötä küe". röin 5 hattd gäishtinä sär bahre, säg kuti: „jüä hätötä ηέίι äu bahräi; däb£ bepärinawa". här s£kiän mäläiän cd däzäni, lä dweiän dd, cönä jiziräkaj. läwö här cilöneki bö, khöiän dä qal'äkäj häwisht. ahmäd pädishd bä döi w i n dd, hdtä sär bahräkai, edwä ηόπ wdn bö. säg rözheki bä p'shilä ü mishki gut: „amin 10 rö zhörem nia; afigö b^cin bezänin, jüä afigustiläkäi lä küe dändwa". mishk ü p'shilä röinä zhüre; tämashdiän kirt, afigustiläkä lä qdmki jüläkäj-dä-ya, wäkhteki dänüö, angustiläkäj lä käpöi dänö. p'shilä hit, bö sägi gerdwa. säg kuti: „wd mäslähäta, mishk kilki khöi lä aspöne war bedä, wäkhti jüä dänüö, >5 bece, kilki kh6i dä käpöi jüläkäj bene, däpishmö, angustiläkä dar däpärö; au wäkhti atu piri bedäi, bihenä däre, le dädain, däroin a . mishk cö, kilki khöi dä aspöne war dd, cö kilki khöi dä käpöi jüläkäj nd, pishml, angustiläkä där pari; p'shilä piri ddye ü \vä där käut, nn'shkish wä döi käut; bä khöshikhöshi ^ angustiläkajän birdä kin sägi. säg kuti: „henitän?" kutidn: „bälä". afigustiläkäjän lä pesh sägi dänd. säg haligirt, hdtinä sär bahre, p'shilä kuti: „angustiläkaj bedän bäniin, haiig'rim hattd däpärinawa, au wäkhti däidämawa bä sägi". säg kuti: „bätü halndgire, amin hali dägrim". p'shilä kuti: „zör dätirsim, 25 I6d bekäwe, atu z6r däwäri. här sht£ki bebini, pe däwäri". säg kuti: „nä, ndwärim". lä dweiyän dd, tä gäishtinä newärdsti dwe. mäsiek wä där käut, säg pe wäri, angustiläkaj le dä dwe käut; mäsiek quti dd; säg zör khäjäläd bö. p'shilä kuti: „khuld ghäzäbid le girö; nämgut zör däwäri, angustiläkä dä dwe däkäwö; 3° ahmäd pädishd awd lau bari bahre edwä nöri mä>a, angustiläj bo bärinawa; westd awd khäjäläti wi böin i l . säg lä shärmdn hic qsäj pe nädäkird. hdtin hattd gäishtinä äu bäri. cönä kin ahmäd pädishdi; Ιέί pirsin: „köa angustiläkä?·' hikäyätäkäiän bo gerdwa. ahmäd zör äjiz bö; toräwdnek lä sär bahre bö; £a?u „khin, awä 'azräti khidri". südrek hätäa lä bö gäshte, bäwia sürätl bähashte; khän däpirsi: „%uha k'£a? u „auhä w4)si mähidäshte". südrek hätäa lä kärkhine, bäwia suräti imdne; khin däpirs£: „%uhä k>fea?" „khin, sh£kh abdulqädiri geläne südrek hätäa hunärmända, äsp4bl daVii rända; khin däpirsö: „ayhä k'£a?" „khän, awä shähi nakhishbända" süärek hätäa äspi täza, mil bä qatilA ü pir lä angiza; khin däpirsi: „auhä k'^a?" „khän, awäsh suitin säjdi wäqdz säläkh shörän däz dä cäkin, dägäl säfi dä mäläkän, d6t gurr|j sh6khi bäläkän. khän bä khäzäya mäshghöla. hit äshäräj dä mubashära, hämzä ü habbis u h^jdära, dägäl maqlöbi pär bä sära, äläci suitin sämära.

bä b£ äl4i näbia, haut tip t£k pärändta; k h i n däpirs^: a u h i k>£a?" „gurizhne hazräti alia", bä b£ baidighi peghambSri, hämzä b£ dägil "imbäri, b£t khälindi ibni wäli(d). k h i n bä khäz&ya mäshghöla. kh4n däl£: „äbdalbäga, röl&i bdbi, „bämin däk&{ cäkcAg däbi". däl£: „bäba, cip-käm, lerawAra, dü4i nibt". bä, bek^jn mädhe hurmizbägi, rimbi näzäri bä cUngi, lä häziri d ä b ' r i märgl. khän äüdäl ü k&kä khina häut shäwin, häut rozhina shäridn däkird bä shiräna. shirän n^jändi kelina, läsh käutin wäkt girdina, khQ£n roi här wäk jögina, bälcoghlj shirän nämäna, shähidiän kirt kikä khina. khän däl£: n kh4ni khäzäima; „hattä lä diny6 äz bezhtma, „bo kh0m pärzhini shärima". k h i n äüdäl ΰ käkä khäna girt>bäiän wa'ädä ü p^Jmina: „däst halnägirin läu käräna". bäfigim wä bär min mirän! khän bö khöi däkä täqbirin; häut qöli däya bär shirän. bäfigim wä bär päd'shäi qudräte! khäniän shähid kird bä kutiki khewäte. häwär ü r6r6 dimdima! rözheki t i ü halite äjäm däkätin ghäbäte, säbr halkishä bö bin qaläte.

kuine süiri dä näzänin? k>6 bä? lä äli ädämin, qaliti halgirt bä zämdn. k'£ bä? lä äli ädämAna; qaläi halgirt bä zämina, haut shau und haut rozhina, shärl däkird bä töpina, qaläti lä dä nädäna. kudne suiri dä näzänin? k>6 bä? lä äli bä järga; läwlni kirdawä därga, lä khänjäri dä mini zärga lä häziri däb're märga. häw4r ΰ rArA dimdima! k'6 bä? lä khätön pärwäre; kuti: „kik* äli, atö mÄwi, at6sh häle". kife bä? lä bär käk» älla; kuti: „khÄtune, päc ü nämäqälit kirdia. „bäshi kh6m khäzi kirdia". shähidiän kirt k4k> älla. häwär ü r0rö dimdima! k'£ bä? lä khätäni khini; qabäl näkän käfiristäni, „khömän hälderin lä cilkäwAni". 41 dimdimi bärdi dä lin! jegäi khin ü khän äudälAn, esti böi bä mäskäni khärtälin. kudne südri dä näzänln(i)? lä sultini amini, agar qämäte deni, mile khuI4i däbinl. lä sultini muhtäbär, däI6: „bä izni allähi lä sär, „pishtiwänim peghambär!

„däcim bo sär shii qäjär' räwästin lä sär wä'din, aspi khöiän nil ledin, khurilj kautä kölänin. bä diu däkän peköle, wä dar käut l'astamböle, „käfige wäkäm w0 töle". jöjek häbu zämini, äu bä sürin däzäni. düäzdä wäziri därgii bän bä wäklli khini. lä sultiniän dästör di, shiriän lä qajshin haldi, lä säri düäzdiniän di, ci ghäyin bö leiändi. suitin däkitin nize, bedän lä täpli bize; h i t ü gäjä siwize. suitin däki tälabe, lä qoshän däbdäbe; h i t ü gäjä hälabe. s£ bäsh däkän copia, sü4r däkän rimbäzia; h i t ü g | | ä amädia. lä h^jbäti romiin, lä kul ü yängicäriin; gljä tulä ü täwiän. rAzheki bäyin bärdine suitin gäjä läjine. rdzheki nüizhi niür6e suir däkän h6 bä h0e; g4jä däshti shin6e.

qöshän d£ τέ bä r£a, sad Iäka bä ziria, gäjä däshti wurm£a. lä sultini änwära, ham säyyid ü särwära, närdi muhr ü däftära lä bo pädishii qäjära: „ägär häle mäkära". shii kutibü lä diwina: „räbbi, khdzh b£ sultina! „dägälim näkä bä töpina; „shäri däkäjn bä shirina. „yän s h i däb£ yän sultina". suitin däl£: „qasäm bä ziti näbi! „hij mili äwirim pe näbi; „här ci shi däfe, beli wä bi a . yä khuli! här kh0zh b6 suitin! haut shäwin, haut rözhin shäriän däkird bä shirin; läsh käu tin wäkl girdin, khfi£n röi här wäk j ö g i n : nä shi sh'ki, nä suitin. wäzlr girtiän diwina: „yä khuli! khözh b£ sultina! „häjäm bä fifel ü zör zina, „ρέ niwästin bä shirina". wäziri astamböle kiiya, hau sät tApiän heniya, dä l'bädin peciriya, bäräu qöshän i shiya. ägär äwiriän diya, säd häziri kuzh'riya, yä khuli! khözh b0 suitin! lä ispahine gird diwin, 'immi kt'rdin musulmin, mizgäuti lä bo dänin,



24



bingi haqqi lä ηέύ din. äu j i r gäriwa suitin. güe här här säd

lämin gäli jüin m e r i n ! cändi bärdi lä bär asterin, cändi giii sär där den£ lä h^ushin, lä zänwerin, häzir säläwät lä peghambäri dägal göederin!

;

II. M i m u ζ in. Brählm päshi yämän hic kuri näbü. dagäl wäzlri khdi halstin, röin bö mile khuli. düäzdä mänzilin röin. khuli > rähmi bäwin kirt, w§;säl qäränl mälndäshte nirdiä kin awin, dö bähäsht£i pe dänird; nüstibün, lä pisht säri wini d ä n i ; awänä begärenawa, n i n ä (näyenä) betullihi. awänä bo kuri hatün, becinawä mile khöiän; shäwi jum'4| däzdnü6zhe hälgirin, i u sewgj läti b«kän, lätiiki bö kh0i bikhwä, lätidki zhini, jimi* >s dagäl zhini khöiän bekän. zhini w i n z'giin pir däb£ inshälläh, yäki kur£kiän däb£. kuri brähim päshii däb£, newl kikä mäm b£; kuri wäziri newt banginä b£. däbär khwendiniiän ηέη bekhwenin. newiin le nin, ä g h i u nöükär, kikä m i m ü banginä; bä dayiniän d i n , dä sil lä kin däyine bön; lä pishän bä läl4)än din, βέ sil lä kin läl^j bün. lä pishän süiriän kirdin, dä sälin süir bön. i u heniiänin birdiänä mädräs4l, lä khizmät m i m ustii dänlshtin. häu sälin dä zherkhine-dä bön, rözh ü shäwiän le qadäghä kirdin; shäu ü rözhiän nädäzäni cia. rözheki sär ü p&än le nibü, nähiriän b0"än heni. mäm ΰ banginä niniän khwirt, es'ki sär ΰ p ^ ä n gäpiin pe dädi. äwitiin, wä pänjär|} käiit, shüshl? shikin, c0ä däre. ttshki Γόζΐιέ h i t ä zhüre; „ästakhfirullih", kutiinawa, „khuliya". m i m ustii wän läw6 näbü, här äm£ziän lä tishk^j wärdäheni, böiän nädägirä. mim usti hitawa. kikä mäm ü banginä kutiän: „ m i m 30 usti, khuli hätötä ηέύ amä". m i m usti kuti: „rölä, awä khuli nig, awä shäms ΰ qambärin, khuii sähibi awän|?a; awä yäkiän shäua, yäkiän rözha; ägär rözh d ä b i , r ü n i g däb£; ägär m i n g haldi, tärik däb£, awä däb£tä shiu". däl£n: „ m i m usti, ägär



5

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5



35

25

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dinyi w i khöshj, bö lämät qgdagha kirdöa?" däli: „röl^yna, khätii min nia, hukmi brähim päshiya. brählm päshi sähibi yämänea, g^ur^J här cüir pädishäyina". kikä mäm kuti: „däcimä däre, m i m usti". kuti: „röla, mir mäm, säbreki begra, zäkhmäti min bä khuräi mäda, lämizha zäkhmäti dägäl atu däkeshim; beli becim ärzi brähim päd'shii bekäm, bezinim ci däfärmöe". däl£: „mim usti, hälsta becö khäbärim bö binawa". m i m usti halsti, c6 khizmäti brähim pad'shii. sälimi kird lä brähim päd>shii: „brihim pid'shä, ärzim h4|a. au r6 diiki kikä mämi sär ü ρέ bö kikä mämi närdibü, es'ki göshti bä shüshäbändidä d i b ü , shüsh4) shikändibü, cä bo däre; tishki rözhi hätibü ηέύ awin, dinyii röniän c4ü pe käut; giläiyän däkird lämin, däjängut: „au dinyi khöshäd böc lämä qadaghät kirdöa, ägär shäu ü rözh h4|a, amä bö däu zherkhän4?-däin; hukmä diinä däre"". mölätim le khwästön, liätömä khizmät tu; atösh kiiri khöta, k4jfi kh0ta; beli zäkhmäti min bä hice näce". päd'shi häligirt, qäqäzeki bo mir mämi nüsi: „rdla firzänd, säbrekim le begra, hatti wäkö köshk ü tälir böd durus däkam". häligirt, qäqäzi bfrdawa m i m usti. kikä mäm bä pir qäqäzi bibiawa hit, wärigirt, mäci kirt, lä sär säri khöi däni; zöri k^Jfkhözh bä, kuti: „mim usti, bä wäd^? cändi §min lira rädägiri?" kuti: „röla, bibit qäqäzi nüsiwa, gmin nizänim; bö khöd btkhwenawa, b^zinä ci nüsiwj". qäqäzäk^J bibi khwindawa, ρέί qäyil näbü, kuti: „mim usti, hälsta, b«c6wä khizmät päd'shii, ρόΐ belä, räniwästim hatti khanübära täwiu d ä b i , bälin bo khätiri wi häyt rözhi dikä säbri dägirim". halsti mäm usti cöä khizmät päd'shii, ärzi kirt: „mir mäm ärz ü sälimi lätu däkirt: „bo khätiri wi awä h^utöeki dikä räwästim, bä säri jänibi mubäräki wi ci di gir nibim dirä-dä; märäkhäs befärmüe, dim däbfmä majtär." häligirt, qäqäzeki böi nüsi: „hi firzän, alhämdulillih atu hitiä wujöd, amin dinyii rönim bö tu däwi; ämmä säbrekim le begra, hatti häut mingi di, hatti wäkü köshk ü tälirid bö durus däkäm". häligirt, mim ustii nirdawa. qäqäzäk4l wärgirt lä m i m ustii, mäci kirt, lä sär säri khöi däni, halgirt, qäqäzäkai nirdi bö diiki: „diya, häut sila lä zherkhine-däm, westish dinyii rönim le qadaghä kiriwa". diiki kuti: „röla, däbi bä qs4,i bek4i, haut mingi qärir bö dä niwi; s i mängin bö khätiri min, cuir

mängin bö khätiri bibit dinisha". k4kä mäm dinisht hattÄ haut mängdn. brähim päd'shA närdi mi'miri henä, wästAi hen4, fa'alU girt, khänübäraj bö durus kirt, khishteki äwäz£r, khishteki ζέΰ; bä haut mängin khälisi kirt. j a närdiä kin kuri khöi: „r0la, tädärakini bö girtäi, röla, rözhi jumäj däb£ wärid bebi bä k0shk ü bälakhänäi khöt". rözhi jumäi wä dar käut, c0 khänübäräk^j. häligirt, närdiä kin bäbi: „bäba, n£wi köshki min cla?" päd'shi farmöi: „bürji bäläk". t£dä rönisht k4kä mäm; hattä säla wäkhteki hic khäbar näbü. khiliq! här atöi lä sär hämwina! d0nä röi zämine s£ päri dä tärldna, lä sär köshki kikä mämi, kuri brähim päd'shii yämanc d^jändä säjrina. khiliq, här atöi bä täne! s6 päri d^nä röi wätäne, säjränin dädän sär köshki k4kä mämi, kuri brähim päd>sh4i yämäne. khiliq, här atöi lä sära! st päri lä asmäne hautämin bästöiänä läfigara, lä sär köshki k4kä mämi haldänishtin au bar äu bära. khushki gaurä däl£ bä khushki cükala: „khuldkäj, khushke, rumati k4kä mämi zäriftira yän cirä ü fanära?" khushki gaurä lä khushkän pirsia. khushki newinji wAi gutia: „här lä ärshi tä kursia, „här lä gAi hattä mäsla, „hafnö dinyÄm pishkinia: „hic käsim nädiwa lä gü£n jüäni kikä mämia". khushki gaurä diibärä kuti bä khushk4na: „khushke, äzid bebim bä qurbäna! „amin jÄreki dägäl päridn cömä rdwi eil shau ύ eil rozhina, „lä päriin halbirim, läm'ni kirdawa kirewä ü bärina,

— n r0m

27



särau där näkirt, käutimä shAri cizlri botAna,

„lä sär köshki ydya zine däböm

miwAna,

„ d ä b ö m bä kötlreki shin, dä kunl pänjärAn-dä haldänishtim lä sär däläqAna. 5

„ägär cdwi khöm bä yAya zine haldähenAna, „au khätünäm diwa äftAi kAkä mämi juAna". khushki cikölä kuti bä khushkAna: „khushke, i z ü bebim bä qurbAna! „belA amä kAkä mämi halgirin bibäinä cizir ü botAna, „bezAnin kAkä mam zäriftira yä yAya zin zedä juAna". khushki newinji kuti bä khushkAna: „khushke, bä qänän ü qä'idAna, „käs näjdiwa m£rd b«c0 lä döi

zhinina;

„här zhin hätönawa lä b ö merdAna. j5

„amä awa kAkä mäm man halgirt u birdimAnawä cizir ü botAna, „täqA khuIA räzAi le näbü amä kAkä mäm

män

nägäiändawä

eräkAna, „kAkä mäm d ä b i t a w ä behurmät ü qadir-näzAna, „däl£n awä shüAna yän gäwAna. „kAkä mäm cänkä lä s i w i bähäshte ijAt böa, däb6 brähim päd'shA lä shAni rästä ü cäpi kh6i biänbin^

hawwäli s'bäjnAna,

„cönkä lä s£wi bähäshte ijAt böa, här käsek lä sälAmi nfl^zhe biänbin£ mäm ü bafiginAna,. „ägär käfirizh b e b e inshallAh sähibi imAna. 's

„ägär kAkä mäm män nägäiändawä yämani gaurä ύ girAna, „ägär bAbi dägäl sälAmi n ü i z h e näjbine hamö sibäinAna, „lä kin dAiki sürAkh näkä, lä burji bäläke näkä bäyAna, „lAeki yämäne nughrö däkA, täräfi dik|j lä dä däkA werAna, „haldäd'r^ zigi häu säd wäzir u wäkili k i u l bä shAna,



„däkuzh£tawa cän nöukär ü qannädAri bärdästAna. „khuIA halnAgire bebinä bä'fsi qdtli au musulmAna. „dä belA, amä becin yAya zine hdlgirin b£ninä eräkAna; „bezAnin, ja kAkä mäm zäriftira yä yAya zin zedä jüAna". khushki newinji z6r muhtäbära,

3s däl£:

„khushke,

bä bälAn befra lämin

pänjärä sär bä khezära,

beg'rawa

bäläkhäna ü

„bezina, rümäti k4kä mämi zäriftira yän cir4 ü fänara". au kshäi lä peshkhändn, nöükär ü miräkhur ü mäjtärdn bä dizi däl£n: „kü£r-n4na tt . „awd kätib rönishtöa hukmdn dänüs£, häkfm därön bö sär shärdna; *> „lä ldyeki khalätdn däbakhsh£, lä ldye dikjij z6r-wäshdna; „lä läye dik4j tändfi räkeshdwa, jälldbi läw£ rädäwästdna; „lä täräfi dik|j särbdz därüa, lä täräfi dikäj süär4)än däddwa lä sdna; „lä ldyeki täwiläya, l£ä dik4J ekhtäkhina; »5 „lä l i y e dikjii halawäsrdun cäk ü sildhi dä merddna". mir mäm däl£: „ydya zin, 'ämrekäm, ci dikäj le näzänim, ρέί ndkäm bukhtäna". mir mäm däl£: „khdtüne, khdtüne cäübangia! „bä äshqi i u khuldi lä zhüri säria, 3° „ägär atu p£m nälei ηέΰ nishän4J k6shk ΰ pänjär^j tu dä shdri eizire-dä cia". ydya zin däl£: „mir mäm, k0shki min bilinda, sär lä shdkhi, „dwi sipi lä hauzi k^usäre d£, haldär'zhitä sär bärdi märmär, päkhsh ü päreshdn däb£ lä ηέΰ cüärbdghi, 35 „shähfen ü shälör ü shimqdr däwi-dä bön yäghi". ydya zin d ä l i : „mir mäm, köshki min bilinda sär lä hau täbäqqi dä tärläna; dästirä u angustil^Jän p£g dägoriawa bä nishäna; dästiän d'ästö yäg däkird, dähitinawä sär färshän, jä-nimäzin qälicäna, ja p£kawa rönishtin, d^jän-bizhärdawa shukräna. yäya zin däl£: „khuläk^y, mir mäm, ägär sibh||äne haldästl, äy khäwäd wä bir b£. „ägär halnästi, näbi bä yelci lä düäi min, näyei shiri weränä cizire, „yä räbbi, ρέ näudirim bi, ägär aw£ rözhe khuli däki diwäne, ägär diwin dägiri". käkä mäm däI6: „yäya zin, gy4n gyina!



33



„ ä g ä r sibh4|ne halästim, k h u l ä näkhwästä atu nämeni leräkäna, „ ä g ä r halnägrim käshköleki därweshän, däräsäyeki naujüäna, „ägär b ä süälkäri w ä däd näkäwim, p e i d i b e k ä m η i n näna, „ y ä rabbi, bä käfiri bemrim, lä särim bebe köcik ü däsmäli d ä s zhinäna. „ y ä y a z i n , 'ämrekäm, här cänd mäinäj khulä durusti kirdäa, jüläk4|g, faräfiga, däsinia, uräsa, däjäna; „häläli dinyde l £ m häräm b £ ; lätu ziätir h a m ö wäkü däik ü khushkäna!" io yäya zin däi£: „ l ä k h 6 m m i l bä kfien ü besäläya! „ h ä r cändi nerinäJ khuläwändi 'älänie durusti k i r d ü n lä dinyäya, „ h ä r cändi j ü ä ü härmänia, lätu ziätir häläli dinyäem le härdm h a m ö m l ä kin wäg bib ύ beräi k h d m w ä y a ! " k>£ b ä läu äsh'qi d ä tärläna, • 5 dästiän d'ästö y ä g däkird, dimiän bä d'mi yägdi dänäna. päriäkän kutiän: „ägär näib^Jnawa rüräshi khuläi däbin, ägär d ä s h i b l j n a w a khulägjri a w | i däbin". khushki g%urä kuti: „piäü b ä khuläi khäläz däb6, bälä bä abdän khäläz nähe", k'fe b 0 d ä k h u s h k i eükälä gäleg näzdäri, *> tämänÜ däkirdawa l ä khuläi, lä peghgmbäri mukhtäri: „ y ä räbbi, kh£y b o äsh'qäna lä baregäi khuläi bebäri" I awänä k^utin, behösh b ä n b ä yäg järi. du k>6 b ä p ä r i dä tärläna, täqbiriän kird b ä här s£ khushkäna: >s „ a m ä belä rüräzh näbin lä bärcgäi binäi cäwäna, „beläm yäya zine pecinawa bä pänjgj dästüna, „ler45 halgirln bä ) έ ü makäna, „blb^jnawa shäri cizire, sibh^Jne khäjäläd näbe äu bästäz'mäna". „ j a l ä käkä m ä m i c i bekgjn, dämen£ bä ΰ makäna?" 3° d ä l i : „'aläji däkä binäi cäwäna". k>£ b ä ldu päri dä gulbäwa, yäya ziniän tundtund b ä dästin däpecäwa, lä sär bäli khöiän-dä dänäwa, hattä haliän-girt, birdiän, lä hau täbäql) äsmäne rawästäwa, 3s wucäniän nädä hattä birdiän, lä shäri cizire l ä ü makäni khöiän dänäwa. — U n s , pcri.-kurd. Samml. IV. 3.1. 3



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ägär sibhäjne kikä mäm lä khäwe halstäwa, bärig del£: „ai bängine bäläkcAwa! „au ydya zinä) lä kin amin bö, bö ci diär nia, Iä kin amin nämäwa?" banginä däi£: „mir mäm, bä häqqi äu khuiäi lä zhäri säria! „amin hie käs näzänim ü hic käsim nädia". käkä mäm b i n g del£: „bafigina, khämnikim, gäleg där fik'rim, „äftäwä ü lägan bena tä däznü£zhekt mimbäräk halg'rim". äu k'6 b ä lä bafigini gulbäwa, äftäwä ύ lägäni bo äghdi khöi heniwa. ägär däznü£zhi haldägirt, dästiräi dästän lä bäri kh6i därenäwa, ägär tämashä! qämki khöi däkirt, m ä r ύ afigustiläi yiya zine lä kini bä mäwa; däz bä behil däbä, zim4ni shikAwa, c4wi halnähät, höshi umätäi nämäwa. bangin därmäni behoshiäj hendwa, wä bär dämi kikä mämi däwa. käkä mäm bä c4wl haI4t, zimäni kiräwa. k4kä mäm bäng deI6: „bafigina, j0m bo rikha, kirim kir4\va w . käkä mäm bäng del£: „bafigina, däränim gälek lä jösha, „khäbäreki bä bäbim beda, bclä k i k ä mäm därdi giräna, gälek näkhöshal" k>£ bä lä b a n g i n g guibäwa, bdfig lä sär bifigi lediwa, c6ä diwÄni brähim päd'shii, räwästäwa. brähim päd'shi d ä l i : „bängine cäübafigia! „adi äghdi tu lä küea, di4r nia?" däI6: „qurbänid bim, dilim bä khäma, näbe khämösha, „k4kä mäm därdi girina, gäleg behösha". kä brähim päd>sh4 w4 däzän£, haldäst£, shaqqizh'n däkäw^tä diwäne. k>£ bä lä brähim päd'shdi gulbäwa, firmiski cäwini dädgiit rubär ΰ 4wa. k'£ bä lä brähim päd'shii muhtäbära, lä piläkin ü pänjärin däkäutä sära. k'^ bö lä brähim päd>sh4i gulbiwa, därki kirdawa, pärd^j haldädiwa.

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d ä g e r i m

dästim,

äzärit

p ä r ä w a ,

„rsh4i

täshrifi

b ö m

m ä l i ,

misre.

„r6Ia,

„röla,

b ö m ,

b e d b i n i m " .

b ä

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„r6Ia,

läm'nit

j4reki

däle:

b i b i t

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35

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r u h i

r6Ia,

m i n d 4 I

räbirdim,



„r0la,

m i n

b ö m

äl'4n

b ö d

shirinim,



räbirdim,

„r6la,

„r6Ia,

30

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hälena,

d ä l i :

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„ b 4 b a

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k h 0 m ,

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k ä m , yAya

m i s r i m m A I e z l n e

d ä w i . n ä

khuIAye, girtöa

s h ä m a ,

b^Jtullihrna! m a q A m a ,

3*

päd'sh4i

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36

-

„lä p i s h y4ya zine häl41i dinyie lämin h ä r i m a . „b4ba, ägär r4sta böm deni ci zhin4na, „y4ya zinim däw£ w4i bä zulfina, „khushki mir zendinia ü k'ci mir äüdälina. „ägär däpirsi mämläkäti wän, sh4ri cizlri b ö t i n a " . brähim päd'sh4 kuti: „cizir dä mulki khuI4i-dä nia". wäkil ü wäzir4n kutiän: „qurbän, nia". kuti: „bälä, bö min '4jba; amin päd>sh4 bim, kici nöukäri kh6m bö kuri kh0m b^nim". kutiän: „k6nä wäzirek h|}a, becin awi b£nin bezänin, cizir h$ja yä nia". wäziriän hen4, dä qäfäze-dä bä, heniiän, lä diw4ni brähim päd>sh4i däiän-n4. brähim päd'shä kuti: „wäzir, sh4ri cizire dä mulki khuI4i-dä amin däl£m nia; h4fo yä nia?" wäzir kuti: „qurbän, shäri cizire a w i lera lä rozhäwiya; h i u t sälin päd'shii b4bi tu lä ji4t muwäjibi d4ime; mukhäriji mini där nähenä". brähim päd'shä kä w4i zäni, raqqi halsti, ziz bö, röi. k4kä mäm lä j£i kh6i halst4, rönisht. wäzir h a m ä r£ u shü6ni cizire bäwi gut; häz4r lir|j än'4m d4 bä wäziri. brähim päd>sh4 närdi, jäll4bi lä sär r£i wäziri dän4: „ägär lä wät4ghi k4kä mämi h4tä khw4r, säri bebirin, bö mini b£nin". ägär hen4iänä khw4re, tämash4i kird jäll4b räwäst4 bän dä kuc^-dä. wäzir awän|i nasi, kuti: „b4figi äu jälläbänä bekän," än'4mi d4ne, kuti: „märäkhästim däkSn becimä diwäne, yän särim däbirin?" kutiän: bälä, qurbän, märäkhästi bo diw4ne". häliän-girt ΰ birdiän bo diw4ni brähim päd>sh4i. ärzi brähim päd'shäi kirt: „p4dishä, häibät mirdin bo min c4ka, bä jihäti ci f ä r m ä t a : säri bebirin?" kuti: „amin au täqäkuräm h | f a ; amin däI6m: cizir nia; atu böj däl^i: h^ja?" kuti: „qiirbän, amin nämzäni, awä khäuni pe wä diwa. dä sär k4kä mämi b^ka bec£tä r4we. yämän eil därwäz0 cöwä därki diwini kh0i, läw£ däbäzi. däwäd bätil bö. här ci kici bö, däjgut: „eipkäm, qärzdir däritim; kicäkji} näkhwästim; jä amin eipkäm?" awi zhini bö, kuti: „yä räbbi, zör shukr! zhinäkäm näcü". khäbär bä brähim päd>shii diri: „qurbän, kikä mäm hitawa, hic käsi näwist". brähim päd'shi kuti: >5 „becin, wäzlri b£nin, här dUkhink'enim''. lä pishän piiwi nird, kuti: „säri bebirin, cium p£i näkäwe". kutiän: „qurbän, säri mäbira, beli bitä 6ra, bezänin, täqbiri cia". nirdiän, wäziriän halgirt, heniiän. wäzlr gäiyä diwini päd'shii yämäne, kuti: „qurbän, säri min bö birine eika". kuti: „atu bö shäyädi eizired 3° dä; amin täqäkurekim h4Ja". kuti: „qurbän, kireki girin nia; läshkireki bö duröz beka, düäzdä häzir käz bebe, särkird^j bö qärir b«ki; dibütkhänjlj bö duruz b«kä, rägäli bekha. düäzdä mänzil berüa, här mänzil4i häzir käs Ιέϊ begär^tawa; jä bä täne dämen£, bö küe däc£? awizh ditawa 0ra; här kicä pädishieki 35 k4Jfid den£, jä böi b£na". kikä mäm dä sär bibi kirt, kuti: „märäkhäs befärmöi däröm". brähim päd'shi farmöi: „hautöeki säbrim le beg're, tädäräki bö däg'rim". — belä becinä sär bähsi y i y a zine.

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päriäkin yiya ziniän halgirt, birdiinawa shiri cizire. sibh|jne yiya zin Iä khäwe halstä, jin^wi d i bä mälik rehine, kuti: „aminid bö halnästän, nö^zhim cö". mälik rehin kuti: „amin ci-pkäm, cüiä shaugärdia, diräng halstiwi". kuti: „däni iwe b£na cäöm beshöm". cäwi shusht, dästirjil däri-heni, ciwi s kh6i pe bestire: dastiräj kikä mämi bä. ägär tämashii kirt, m0ri kikä mämi lä qimki-dä bö. kuti: „cärsh£üm bo binin, däcimä mile qaratäzhdini, kin khätön ästia khushkim". halstä, c6ä mile qaratäzhdini. khätön ästi bä piriawa hit, qöli girt, wä säri khist, p^kawa ronishtin. khätön ästi khushki gaur|i • wi bö, zhini qaratäzhdinia. kuti: „khushke, b6 wi zärd ü· zälf böi?" kuti: „khushke, hä ηέ awäna!" dästira ü angustiläj lä p^sh khätön ästie däni. khätän ästi tämashii kird, mdri kikä mämi bö, täqäkuri brähim päd'shii yämäne. kuti: „khushke, atu awänäd lä küe bö?" kuti: „wälläh, nämzäniwa; au shau ·5 aminiän birdä yämäne. „cim näzäni, amin mil bä köen ü bäbin-werine, „läw&än amin sö^n d i bä si jizöi qurtne; „jä läwi bä därawa; khätön ästi gaurdja, bö khAi däzäni". khätön ästi dä!6: „wii, milim bä köena, bäbinim werine! ™ „äu mir mämai lä yämäne däbär t6i niwa si jizöi qur'ine, „äkhir däst halnig're, d0tä £ra, nidörene imine". khätän ästi däI6: „yä yiya zin gyina! „au mir mami dägal at0i khwärdöa qur'ina, „cäräj biriwa; däst halnigire, täshrifi mäbäräki d£tä eräkina". »s jä yiya zin däl£: „ci bkäm, amin sär-bätil ü bäbin-werine! „jä amin rüräshi khAma, cilön bekäm guzärine?" khätön ästi kuti: ,,däb£ saköekit lä sär shätti cizire bo duröz bekam benerim dösäd töb jiüd bo bek'rim; eil qarawish't häja, dägaf au qarawäshänä h^ndeg gäziri bekän, hend£kiän 3=> äräkhcinin bed'riin, khämi tu lä dim iwe biliü däb£. ishalläh tä'äli jä amin danerimä kin kikim, dö jütinim bedäte, dö piäwinim bedäte; „bo kh0m jüti rädäbästim, mukhärijim käma, bä dästindä bä τέ nieim". awänä dänerinä sär r0; ägar kikä mäm ü bafiginä hitin, jüt6r mizgeni b£ne". mälik rehiniän 35 där kirdibü, bifigiän kirdawa. mälik rehin bäzibändi lä q6Ii khöi kirdiawa, lä p£zh yiya zine däni, kuti: „amin ci di qara-



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wäshia ndkäm· 4 . yäya zin kutl: „lä bär ci? 4, kuti: ydya zfn, atu däciä shaugärdia, amin näbäj*. khätön zin kuti: „amin c ö m ä k ö e ? " kuti: „ämshau, hämü shäwe cöiä shaugärdia, aminid bs diiki mir mämi däl£: „lä khöm mil bä ktien ü bäbin-werine! „röla, mir mäm, ηό mängin, ηό rozhin, ηΛ säatin, nö däqiqin bä bär ü pishtü halim-dägirti bä gh4Jr äz birk ü zhine, „lä khazen^ rizgir böi, kautiä cäfig mämine, „lä mämine khäliz böi, kautiä cäng däyine. »> „rdla, mir mäm, lä däyine khäliz böi, kautiä cäng läl$j, d^änbirdiä diwine. „r6Ia, däbär kutibiän nii; hau sälin dinyii rönit nädi lä zherkhine. „ähli yämäne, wärin, köenekim däbär kän lä bo jüineki wäk 's mir mämi; shiri yämäne lim c6I däb£, äwadänl däkäwitä cizire werine!" diiki baflgin^} däI6: „röla, b6c w i kureki be fikri, „r6Ia, säfär lä bära bä nädiri. „r0la, lä shiri diiki khöt gärdinit äzi b£, däz lä äghii khöt halnägiri!" 3° diiki mir mämi däl^: „häi yämäni, häwira, ämina! „r6Ia, mir mäm, lä sär diikit riwästä, dägälim beka dö qsina. „amin lä shiri yämäne b0t haldäg'rim khazenä ü dibütkhina; „r6Ia, b6d däbim bä elci, bo khshÄ däl£: „khalqeki näddna! .becin, kdkä mämim bö b£na eräkdna". wäkil 11 wäzir däldn: „brihim pid'shä, lä khöt faqire! _atu nädzäni, k4kä mäm läshkiri halgirt, röi bo shäri cizire?" ägar brähim päd'sh4 w4 däzän£, däz däkd bä shin ü giryine, 3s dä!6: „ja amin bä bekuri ci-pkäm lä yämäne werine?"' brähim päd'shä däl£: „wäkil ü wäziri muhtäbärin! .daghilü bim, wärin, gänj ü khazenäi bö kuri amin bärin".

wäktl ü wäzir läwendär£ räwästiwa; däl£n: „qurbinid bim, brihim päd'shii täwiwa! „kikä mäm piiweki äqila, mukhärtji kh6i hämü läw£ däniwa". brähim päd'shi däl£: „ci-pkäm, äwirim girt, dilim näsiräw^, „rAIa, shiri yämäned bä qurbin däkam, märgi min rä p£shit käw0". — ja äu k'£ däbö lä kikä mämi nädiri, hatti ewire däjäzhüi, ewire mänzili däg'rl, däl£: „bäfigina, däb£ becl b6m dä qoshän ύ tip ü sipiye befikri; „'nji wärawa, däb£ tadäräki shämim bö begiri". aw£ shäwe mänziliän läw£ täwiwa, särkirdlek bä kh6i ü bä häzir käsi dägäriwa. kä sibhgjne bay in i diwa, shäjpöriän keshi, äli halkiriwa, jä läw£iän bir kird bö shiri cizireiän äzhitiwa, hatti ewärä bä sär dä hit, mänziliän täwiwa. kikä mäm däI6: „bangine, bäläkciwa! dä qöshäne begärä, bezäna, k'ehi äjizi keshiwa". bafiginä dä qöshäne gäri, khäbäri bö mir mämi heniwa, däl0: „ighä gyin, käs häjiz nia, htc käs närähätl näkeshäwa, „ämmä au shäu särkirdlek bä khöi ü bä häzir käsi gäräwätawa bä duiwa". mir mäm däl£: „bängin€ naujüina! „bä rähmäti khulii shukrina! „halbättä brähim päd'shii bibim dägälim ghäjina. „bängine, b6 w i där fikri? „äghii khöt däbär här duk cäwin miri; „4u shiu sök tädäräkeki b6 iu shau beg'ri; „bä khulii, nigäremawa, mägär kikä mäm bem'ri". aw£ shäwe wisrähät kiri täwiwa, sibh4Jne kä bäyini bärdiwa, jiriän räkeshi, bäjdigh räkeshiwa, b6 shiri cizire därön, yämän bä miwa. hatti ewire äzhüiwa, disän mänziliän girt, qöshän halidiwa. mir mäm däl£: „bangine, dä qöshäne begärä, bezäna, qöshäneki täwiwa".



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banginä firm£ski cäwäni dähitä khwire, dädgut: bähr ü Awa. mir mäm däI6: „bangine, ci bäa, cf qaumäwa? „ägär dilid bä ditk ü bäbitawa häja, atözh begäräwa dudwa!" banginä däl£: „lä khöm ghärib ü khänäwerdne! 5 „bä ziti khuläi, bä hiqqi peghambäri äkhiri zämAne! „dästid le halnig'rim, hatti miwini khulim d£nä säre b0 gyin keshäne". ja k'd bä lä kikä bafigine gulbäwa, dägäl mir mämi rönishtin dilkhöshi yegdiriän diwa. •ο hattä sibh4Jne rözh lä mäshriqe sir där heniwa, jä äl4 riiän-keshi, qöshän pe rähenäwa; säbrka säbrka lä bö shiri cizireiän äzhuiwa. dä mähäli ηύέ/hi niüröe khäbär bä mir mämi diriwa: „sälämäd b6 äghii bäläkciwal iS „atu däzäni, särkirda bä khöi ü bä qöshäni nämäwa"? kikä mäm däl£: „ci-pkäm; bä räzäi khuläi shukränal „amin ci-pkäm, bibi khöm dägäl gh^Jäna". käkä mäm däl0: „banging, lä khöm be säliya! „cdg nig makhläqi äzdr b^d^jn, ρέϊ khözh nlg. 49 khulÄya. ™> „wärä, bö khätiri min Wbä särkirdä; ^u läshkirim bö bärawa döäya". baftginä däI6: „mir mäm, lämin wdya, lä kin gtu zör muhtäbärim, „amin nähätum, mäii wärg'rim, gänj ü khäzen4l bärim. „äghä, bä qurbänid bim, lä ghäribäkÄni w i qäländärim; >5 „hattä amin dämrim, b6 äspi börä m&jtärim". mir mäm däli: „bäfigin, ci-pkäm; lä khöm be käm4l ü nädine! „bö khöm bä qurbänid bim, dä särid dägerim yämäne weräne; „ciwi khömid bä qurbän däkäm dägäl sär tä pii imäne; „wärä, bö khätiri min äu läshkir^j bärawa yämäne, dägäl äu 30 makhlüqll nikäm guzärine; „däshqämi khuli ü peghambär bä ghäribi ü be käst min bezäne; „inshalldh säfärim lä bära, nägäremawa, hattä däc'mä cizire weräne. „>nj4 bäbim däl£: „amin täqäkurekim bä, n£wi mir mäm bä, 35 sähibi burji bäiäk, küäne?" „'nj4 däikim däli: „röla, ηό mäfig ΰ ιιό rözh bä bär ü pishtän halimgirti, adi täqäkuräkäm küine?"

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>nj4 banginä däl^: „mir mäm; amä här dukmän be fifcfrfn. „awä ewärä dahät, belä mänzileki bo khömän beginn; „khalq c4wi lämäia, cönkä gaurä ΰ särkirdäj läshkirin". ägär äu qsajän läw0 dö bä dö däkirt täwäwa, dang! läshkiriän dädi, bäidäghiän dä ärze dädiwa. 5 mir mäm däl£: „bäfigin, begärä, bezäns k"ehäi be khärja, k'ehi khäiji pe mäwa". bäfigin däI6: „mir mäm, atü dägal amin wärä p i i hisäbe; „hatti säri brähim päd'shii kh6zh b£, qoshän khärji kam n i b e " . mir mäm däl0: „tu khulä, bäfigina, bau qsät kirdim säre-werina; ·° „regdm döra, r£yeg gaurä ü girina. „qoshän! bäbim z6ra, b e l i mutmina. „bäbim wä dakä nieimä eizire, begäremawa leräkina". bangin däl£: „mir mäm, cänd däkäm täqbiri tu, bämin ndkire. „bä khulä, qsäja piiü dä g ' r i w i bene, n4be däst halgir£; >5 „dänä khulawandi, miri mäzin,. ghäzäbi le dägtr6". mir mäm däl£: „bäfigin, atu wä näk^i, lä dilim bebe säfäya; „amin däz lä y&ya zine halnägirim lä bo dinyäya". „ägär särim cö b£, bä khuläi, däst halnägirim bö dinyäya". bangin däl0: „mir mäm, e s t i yäya zin edwä nöri töia, lä hamä käs! däkÄ häshäya". mir mäm däl£: „bangin, cl dim tir le mäda, mämkha fikre, „däz lä yäya zin halnäg'rim, hattä haqq ΰ nähdqqim lä bär^gäi khulÄi däkirt. „järe belÄ wisrä'äte bekäjn, hattä läshkir u qoshänäkän dädä- =5 mäzrk". k'6 däbii lä bangine gulbäwa; däI6: „sibhä; au mäslähätäi däknj4 ägär sibh4?ne sü4r däbin äy jätä sü4ra, wä där däkäutin, r£i sh4ri cizireiän däkirt pirsi4ra, •nj4 däröinä khw4re, häw4riän däkirt: „yä jäbb4ra!" aw£ rözhe däröin äu jätä süäräk|) ghärib, häsh4iän däkird lä diny4ya: „khu!4ya! lä dä makhsäd ü miräd4n däcin, kten dk dä hän4ya? „hic käsi dikämän nia bä ghgfr äz khul4i ü ghiusi baghd4ya u . aw£ shäwe nägäiä ci äwadäni4n, bä m4n lä c6I u sähr4ya, qänä'ätiän däkirt, hic käs näbü, dä qs&än dägäl bekä lä bo saf4ya. >nj4 aw4n shukrän$?än däbizh4rd, saläwätiän däd4 lä häzräti räsulull4ya. aw-έ shäwe aw4n dänästin, dä himd4diän däh4t gh%ysäläzäm lä baghdäya. ägär aw£ shäwe sibhgjne wä khäbär h4tin, pt4weki pir ü rishsefld lä kin bä lä bo säf4i diny4ya, 1έ>4η pirsi: „bo küe däci, lä küe d£i, bälädit h$ja bä sh4ri cizire, lä kÖea reg4ya?" pi4wi ridensipi däl£: „aüg6 miw4nin, bä kh£ren, sär cäw^k4nim;



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„ b ä khuI4i, bö khöm bälädim, bä sh4ri cizire däzänim". >nj4 ägär sibhäjne wä dar käutin au jätä sü4ra, wäisäl qäräni mähidäshte däjkirdin qutdra. b ö shiri cizire dacänä khwira. 5 au k'£ bö lä m ä m ü bafigini naujü4na, ärziän bö w£g däh4t bä räzii bindi cäw4na, hatt4 dägäinä jütÄri y4ya zine, Iäwi däbän miw4na, >nj4 au süärä b4fig delin: „4> jätera, awä jäti kü£a?" jüt£r däl£: „4j jötä sü4r, awä jäti sh4ri cizirea; 10 „afigö lämin bepirsin: awä jöti klea?" däl£: „ägär nizänin, awä pi4wi y4ya zinea. „41 bä kh£ren, sü4ri ghärib h4tinä eräk4na, „wärin pi4ug bin, lä kin a min bekhön pärw^g n4na; „ d a min mizgeni bärim bo y4ya zini n%ujü4na; is „täsaddäqi särifigö d||k4 bä khäI4d bakhsh4na". >nj4 mäm ΰ bangin däI6: „yä räbbi khuI4ya, häz4r b4r shukräna!" k>£ b ä lä mäm ü bafigini bäläkc4wa, lä särincäwl) känie bän pi4wa. 1 min, mil bä kdeni, „päd>shäyäti shiri yämäne liiän bä dämeni, „yä khuli! näcinä mile ki bäkiri, becinä mile khushki khöm, qaratäzhdin piiweki räshida, sahia, nin-bed4!a, au zör cikiän bä kh£r deni". k'6 bä lä kikä mäm ü bgfigini muhtäbära,

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khälqi cizireiän le räwästi bö äu bär au bära. k'0 bä lä kikä mäm ü bangini gulbiwa, bä här tik dästiniän lä äläme däkirt säliwa, ciziri au bär au bär jüibiän dädiwa. 'nji mälik rehin kheläki bä sär khdi keshiwa, lä düii mäm ü banginin dähit bä haiadiwa. mäm ü bangin äspi khöiän äzhüiwa. k'0 bä lä mäm ü bangini nädiri, lä hic küe rä-nawästän hatti gäinä därki k i bäkiri. khalqi cizire au bär au bär däwin däfik'rl. hic kaseg nia lä därki k i bäkiri, ägär b6, jiläwi au jätä suire begiri. k'£ bä lä kikä mämi gulbiwa, bängi däkfrd: „bäfigina bäläkciwa! „takhsiri mfn nia, täqbiri här duktini le kiriwa. „piiwi ghärib wäg bizi ciü bästiriwa. „gälek käs bä qs4) zhinin te sh'kiwa. „lä kinim mile bäkir äghii ci miwine rä-nägirtüa, niniän bä hic käs nädäwa". kikä mäm däl£: „bäfigina, bafiglneki shirini! „mäslähät aw|ja becinä mile qaratäzhdini; „äu piiweki lotia, lä sär nini dä-nimeni". k>£ bä lä mir mämi näzdira, dajgut: „ähli ciziri, käjkhudi ridendira! „kuc^j mile qaratäzhdini k'£ hnjd banginä gäleg nädiri, cäk ü äspäbdn lä mir mämi wärdägiri. kdkä mäm läw6 räwästd, banginä lä bo mähräme rädäbiri. khätön äst} ägär däjzäni au guftdra, lä pänjärdn-rä d£tä khwdra. khätön ästi däl£: „bcrälä, gydna! „b0 täshrifit wd diräfig hdtä eräkdna? „wärä, rönisha, p6kawa bekäjn dö qsdna". bangina däl£: „khdtüne, bäläkcdwa! amin ndtüänim rönishim; äghdm lä däre räwästdwa". "njd khätön ästi ndrdiä kin säid ΰ mäldi mukhtdri: „kdkä mämim bö märäkhäs bekän bä yäg jdri". kä qäsid hätöa lau ldwa, ärzi said ü mäldiän kirdwa. kdkä mämiän märäkhäs kird, däigut: „dauläd zidd ü mdliäwa". kdkä mäm kä märäkhäs kird, hamö käz däzän6, rili dä härämi qaratäzhdini kirt, khätön ästi pe däzän£. khätön ästi bä piriawa hit, dästi d'ästöi kird, däl£: „bcrälä, bdc wd diräfig hätiä cizire werdne? „dinyde rönim le tärik bö, lä sü6 tu 10m bird reguzärdne, „bcrälä, halsta, b^cinä wätdghe bälakhdne". k'£ bö lä mir mämi muhtäbära, lä piläkändn däkautä sära, pänjäräjän bo däkirdinawa au bar äu bära,

dägal khätiin ästie rödänlshtin, khiishk ü berii dä muhtäbara. banginä dä pesh awän räwästd bü d äst au näzära. k'6 bä lä khätiin ästie bäläkcdwa, dägal mir mämi guftdriän bö yägdiri geriwa, banginä bö rönishtine märäkhast kiriwa, m a m ü bangin ü khätiin ästi rödänishin s h i n bä shdne, khätiin ästi däl£: „miwini mina kuri päd'shdi erÄne". khätiin ästi däl£: „lä kh6m mil bä küen ü be wätäne! „ci-pkäm! miwäni mina täqäkurai brähim päd'shäi yämäne· 4 . khätiin ästi däI6: „ci-pkäm! lämin bäbdn-werine! „qaratäzhdin lä diwini mir zendinia, bä hätini au miwänänanäzäne". khätiin ästi däl£: „küekhä därk! wärä bär pänjära ü bälakhäne; „bä ämini b«c6, khäbareki bä qaratäzhdini beda, beI4 kdkim näzäne". k'6 bö lä küekhÄ därki bäläkcÄwa, dägäiä därki diwdni miri, pärdäj haldiwa, k.iiishi halgirt ύ bä qaratäzhdini nishän ddwa. mir zendin äuri dädäwa. mir zendin däl£: „küekhä därk; bo ci lä dü qaratäzhdini hätüi, bö nihdre ci durüs kiriwa?" k ü e k h i därig däl£: „mir, bedbim bä q u r b i n a ! „här ci atu bekhöi h^ja, a m m ä täzä hätün dü miwdna". kä qaratäzhdin lä diwdne halstäwa, lä piläkänin dähdtä khwdre, äureki wä k ü e k h i därki dädäwa, däigut: „ci khäbära, ci qaumdwa?" däigut: „alhdmdülilldh, hij nia; „dil miwinmän hätiln lä newäristi shäria; „z0r miwdni dä näjimin, khätiin ästi lä dudi tu närdil bä ta'ajilia". qaratäzhdin däl^: „amin bö kh0m ghäwwdsim, „äu miwänänä bä k l a r e n , zör cäkiän dänäsim". k>0 bit lä qaratäzhdini gärmköliwa, ägär gäiä därki khöi lä hic küe rä-näwästäwa, hattd lä piläkändn däkäutä sär, pärdaj haldägirt, lä hic küe ränäwästäwa, hattä däcü, lä mir mämi däjkirt säl4m ü säidwa. däigut: „'al£ikum ässäldm ü rähmätullähi, sär cdwi min, shörä ldwa!·' —

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k>£ bö lä mälik rehini bäläkciwa, cärsh^wi bä sär kh6i halkeshiwa, bä kücäj-dä dähit bä hängiwa. ägär gäiä därki m i l e k i bäkin, ägär tämashii kirt au miwänäkäf hätibü, käs lä därki m i l e bibi nämäwa. mälik rehin dälÄ: „lä khöm sär-bätil ü bäbin-werine! „dit, cilön lä därki m i l e bibim biri r£i guzärine?" mälik rehin däl£: „biba, atu gälek käfiri! „rözhe häshti käs jirä ü muwäjibi lä m i l e tu wärdägirl. „khäbär lä här c ü i r daulätin dägär6, däl£n bäkir äghi miwänin ränigiri. „bäkir äghi, ci-pkäm, atu bäkiräghieki nädiri; „bäkir äghi, atu bö min pärzhlni. „qäd böa, miwin lä m i l e tu j6i näbe, bec^tä mile qaratäzhdini?" bäkir ä g h i däl&: „bä häqqi awäj sähib-säfiya! „awi awänä b0i hätön lä röi dinyiya, „niyelim hij makhsöd ΰ miridiän häsil bebe bä häqqi au khuliya!" mälik rehin däI6: „häi r6, säd järin rö! dit ciI6n mile bäbäkäm le bö nughrö! „dizhmin däl£n: „ m i l e bäkir äghii lä bö miwänin najbü k i ü jö!" — mir zendin närdlä kin qaratäzhdini: „k>£ müäjibi le biriwa, k'6 qs^j pe kutöa, bö ci niyetä diwine". qaratäzhdin däI6: „lä säyäf neücäwini wiawa käs nitüäne ci bämin bele; ämmä cänd sälin bö, beriyekim bö, röyibü; bä säyli neücäwini wi hätötawa; n£wi wi k i k ä mama, jä lä bär awi bä khizmät nigäni". mir hukmi läwi kirt: „hälsta, kikä mämi b£na ü b^tä £ra". kuti: „qurbän, au r6 märäkhäs befarmü; sibhäine bä khizmät miri dägam dägäl kikä mämi". kuri pädishieki di bö, n^wi *irf6l) bö, awish hätibü bö m i l e qaratäzhdini; awizh bö yiya zine. kuri pädishieki dl bö, n6wi cak6 bö, awish hätibü bö m i l e qaratäzhdini, awizh bö y i y a zine. k i k ä mämish kuri brähim pädishii yämäne bö, awish hätibü bö m i l e qaratäzhdini, awizh bö y i y a zine. qaratäzhdin niwi b i b i 'irfö ü caköi nädä') Diesen Namen sprach Rahmän auch lärfo aus.

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zäni, dmmä däjzäni, kikä mäm kiiri brählm päd'shdi shiri yämänea. shäri ciziresh här däbär hukmi yämäne-da. >nj4 ägär sibh4Jne rözh böwa, qaratäzhdin, 'irfö, cakö, käkä mäm, bafiginä, här p£njiän halst in, bo diwini miri cän. bäkir qäsidi lä sär awdn dänAbü, ägär awAn cän bo diwdne, bäkirish lä m i l e khöi halsti h4t. awlzh gäiä diwäni miri. •nji dälfe lau kuri päd'shii täwäwa, gäinä diwini miri, l£iän däkirt säläm ü säldwa. mir zendin däigut: „'al£ikum ässälAm ü rähmätullähi, sär här däk c4wa! u j£iän bä kdkä mämi nishin ddwa. 'irfö dä p£zh-dä hätfbü, berii gaura b ä ; cakö lä duäi wi hät, beräi newinjt b ä ; kikä mäm lä dü4i wän hätibü, berii cikola bä. ägär cänä diwini mir zendini, mir hukmi kird, rä sär hamwäne khist, bärämbäri khöi d ä i n l qaratäzhdin lä päsh mäkhärije hamö shäwi jum'in yäki pänjä tumäni lä pisht säri wän dä-däni, däjgut: „näkü khärjiän pe näbe, äbräm däc0; n4n minnäti nia bo min, näni hiz 'aiba am in bäsi näni b^käm". shau ü rözheki läwi dinishtin, mir märäkhästi näkirdin. khätön ästi häligirt, pidweki närd: „bä kikim belen, kdkä mämi bö izn nddä b£tawa". mir färmäi: „märäkhästi däkäm, bäli bo sh4mi bitawa kin amin. khushkim bo ci shti bä qaratäzhdini dädA, bämin nädä hic? awä kikä mäm märäkhästim kirt, hitawa; bo sh4mi däbi b£tawa kin amin". kikä mäm halstä, roi; 'irfö, cakö, qaratäzhdin hamöiän cänawa. mir mä dägäl bäkir äghdi. kuti: „bäkir ägh4, wärä täqbire bek^Jn; käkä mäm h i n näjima; här cän däkäm, shäri cizire qäbili nia bidäme". bäkir kuti: „awä kiea, shäri cizire qäbil nia, ägär atu bld^Je". mir färmäi: „bä khuli, n&zänim kuri k'£a; ammä zör näjima". bäkir äghA kuti: „qurbän, bä khöd däzäni, käjfi khöta". mir färmäi: „hici di shig n4bäm, mägar yäya zine bä köshk ü täl4rawa bidäme". bäkir äghä kuti: „zör mubäräka". nöükärin mizgeniän bird bö yiya zine: „au shau käkit atu peshkäshi kikä mämi däki". yäya zin bä qasti däl£: „au kdkä mäm küendäria?" yiya zin mizgeni pe dirä, aw£ shäwe khoshi wä dili yäya zine käut; awlzh mizgeni närd bo khätän ästie: „awi qsäeki w4 peidi bö lä mänzili käkim".

khätön äst) däI6: „räbbi khuliya, z0r shukrina! „bä makhsöd begän äu n a u j ü i n a " . ' n j i bäkir ä g h i ü mir däkan täqbirina: mir d ä l i : „bäkir äghi, b e l i btdäjne äu shäu". däl6: „qurbän, äghii min, au shau w i mäda; beco m i l e , pirseki beka, bä yiya zinezh belä: „khushke, amin at0m bakhshl bä kikä mämi; mala ρόϊ näk u tim; ägär rizi näbi, n i d d ä m " . kutl: „berälä, hazz& däkai bemsütena; amin lä qsäi tu där nicim". bäkir kutl: „qurbän, au shäu päki käut, b e m e n e bo sibhäj shäw£ inshallih". bäkir halsti, c6ä m i l e khöi. cö lau k u c | i lä mile qaratäzhdini rä-dähit bö m i l e mir zendini. bäkir ztri dä baghäli kh6i n i ; bä kücaj d ä h i t ä khwire. här zhineki hiz bö, qähbä bö, diriwi diye, h e n d e k i n kuläjäi bö kirdin, hendekin qändi d i n e , äu k ü c | | säränsär pir kirt. bäwänäj gut: „ägär sibhäjne khäbärim dine, „här käs lä m i l e khöi b£tä däre, „qurä wä säri khöi kä, ekhäi kh6i bepicäre, „begirye, bele: häi r0! yiya zln gul bö, däriän-kird lä shiri cizire. ,,kikä mäm pe bezäne, a w i yiya zin gul bö, lä shiri cizire däriän-kirt". sibhäjne zhinäkin hitinä säri kücaj, dästiän bä giryine kirt. kikä mäm lau Iii hit, kuti: „awä cia?" zhinäkin däi£n: „lä khömän mil bä küen ü häzhiri! „r6i guzärinemän b i r i bä yäg j i r i ; „äu t6 S£ r0zha yiya zin gul böa, kär ü tiriän diwäte, däriänkirdöa lä shiri". kikä mäm däl£: „ja ci-pkäm; amin kälämullim khwärdöa dagäl awi, r6i düäzdä mifig ΰ bistücüir rözhin hätömä 6ra; ' n j i amin ci-pkäm dägäl gulil"' däte: „lä khöm khämgin ü k h i n ä w e r i n e ! " bä dilshikästi halsti c0ä d i w i n e ; jfeiän bä kikä mämi nishin d i ; awäi bä iltifit däzänέ. mir röi dä bäk'ri kirt, kuti: „beli, yiya zine bedäin bä k i k ä mämi". kuti: „qurbän, belin shimi bekiiin, i n j i qsini le däkiijn". shimiän heni, niniän khwirt, khäliz bön. mir kuti: „qäratäzhdin, böc qsin nikäj?" kuti: „qurbän, färmäishi t0ea; här ci atu



59



däfärmäi, itä'äti däkäm". kuti: „qaratäzhdin, y4ya ztn bä ΰ m a k i n a w a a\v4 peshk£shi k4kä mämim kirt". k4kä mäm kuti: „khuliya! ägär qaböli däkäm, däl£n: näciz|?a, galt qabül kirt; agar ndmäwe, amin süendkhörim dägal awi". mir färmöi: 5 „qaratäzhdin, aw4 y4ya zinim bä ü makdn ü täldrawa peshkishi käkä mämi kirt". k4kä mäm kuti: „mir, aw4 qabölim kirt; ddmawa bätu". mir kuti: „qaratäzhdin, här au j4r bä k4kä mämi däl£m: „k4kä mäm, aw4 y4ya zin bä ü täl4ra\va peshk^sh bätöm kirt". k4kä mäm däl£: „aw4 q^bölim kirt; •ο dämawa bätu*1. kuti: „mir, a w i särriwi l£m qaböl kirdi". 'irfd, cakö kaifiän khözh bö, cönkä k4kä mäm yiya zini näwist. qaratäzhdin khämnäg m4, halst4 berua lä raqqi k4kä mämi, cönkä y4ya zini näwistüa. mir farmöi: „qaratäzhdin, ddnishawa; aw4 k4kä mäm y4ya zine qaböl näkird lämin, amin sht£ki läwi • 5 däkhwäzim, k4kä mäm bäm>ni bedä". k4kä m ä m kuti: „bäle, qurbän, ci däfarm0i, bä cäw4n". kuti: „atu au noükär4J kh0d bämin beda, äga bafigin^a". kuti: „qurbän, peshk£shid k>£ bä lä baügini gulbdwa, b4fig lä sär bäfigäj le-dädiwa. kaul ü göc4ni mir mämi röi-dänäwa, b4fig lä sär bängä; le-däd4wa. däI6: „aj khuläya, lä wiläyäti ghurbät cim le qaumäwa!" banginä däI6: „mir mäm amini bö beräte hen4wa". eil, käul ü göc4ni halgirt, lä pisht mir zendini räwäst4\va. -5 k4kä mäm halstä, bä t4qi täne bö m4Ie qaratäzhdin! gäräwa. ägär göe haldäkh4, khätön ästi däI6: „khuI4ya! ci-pkäm, cim le qaumäwa; „ägär k4kä mäm khushki mini nädäwist, b0 kälämullähi däbär khushki min n4wa?" 3 d ä ^rzi w ä z h ä n i , däfigi näkirt.

däl£:

dägäl „rabbi 25

khulä!

„hälsta,

„mir

aw£ äu

bero,

mäm,

beräyinid

däshqämi

nQ£zhi

afigö

nflizhi 30

diiim

niwäröe; betoqe,

täzhdini, diän

3s



khwird b£;

säri

däbirin". bö

käuli gäleki

här



bä ci

kikä

qäqimi kh6zh

amin

rt

bäni

kücän,

mämi

bä bön

mili

cilön

aw6

säkhune,

hattä khulä däkä



mäshuql) kuti:

kh6t



khushki

miri

'irfö

„ägär lä

yiya

häftgiwa.

däwa,

dägirim? dägäl

zin

qs4l

qsäeki

dägäl bekä,

wäk

däcim

bo

wällähi,

caköi

äspi khöiän henä däre;

suqäqin

gulbäwa, khöi-dä

halsti

khärä

shir

(fafigö däkäm,

becim".

diwine. bezäne".

„kurä, m i l

pishtim

cönä khwäre;

qurtne: lä

dägäl

newärästi shäri cizire b£,

ciI6n

nätüänim

sär

yäg

k'£

lira,

qsäeki

„halsta bero".

niwärde b£,

räwästi

käw6

le n ä s t e n e ,

pidu

bä käkä mämiän gut: näbü!

lämnit

tine!

qarasü£n-

kikä

mämi

fuzüli

b«k4,



62



'irfö du'4 ύ äyätulkursi däkhw^nd däjkirdin täwiwa, hattd däcä lä räzikänie lä y4ya zlne däkirt sälim ü säliwa. yiya zin 'al6iki wä mir mämi qäländär nädäwa. yiya zin däli: „liwa, liü mäba ü tirAI s r khälqi cizire awi lä sär bänin böa kö bä k6; „ägär häjäti 4wet häja, däznö^zhi kh6t halgira, berö!" mir mäm däl£: „khuiiya! cilön khänäm böa werina! „häzir nahlad lä bibi khöm, dümin lä bibi hamü piäwina! „τέΐ düäzdä mifig ü bistucüir rozhin pädishäyäti yämäne bä j£ b£Ia bä qs4l zhinin hälsta, wärä eräkina; >« „est4 däl£: „liwa, ägar häjäti iwet häja, däznQ£zhi khöt halgira ü berö, khälq shfmr u sh^Jtina". kiÄ bä lä mir mämi gulbiwa, kiuli bä sär shini kh6i-dä dädi, bä äjizi dägäriwa bä duiwa. yiya zin kuti: „khuiiya! iy hit, qsäj khöi kirt, am in . 5 dilim shikind; kälimi khulii awi nigire, am in dägir£, bä jüäni dämrim, bä käfiri dämrim. beli bängi käm, begäritawa, däshqäm dü qsini dägäl bekam", yiya zin bifig ςΐέΐέ: „liwa, hai liwa! „ägar häzräti jubräili khoshawista, nidii bo khöshawisti wi io heniwa, „liwa, atu dy khuIäy4J, kä häzräti müsii lä näre khalqät kirdäa, hawwäli sibhäjnin häzir ü yäk kälimä lä bäregii khulii däki täwiwa; „liwa, bäshqi au khuläy^i, ägär 'azräti isi ruhulli lä näre khalqat kirdäa, mirdöi lä qäbristänin pe däzhiiwa; liwa, här cänd mömin ü mälaikätin dätenimä tikiya; bo khätiri min, du järäkä begärewa bä duiwa!" au j4r k4kä mäm bä sh4ni rästäi-dä gäriwa, tämän4i lä khuIAi däkird, lä peghambäri däpäriwa, 3° hatti däcö lä r4zi känie lä yiya zine dgjkirt sälim u säliwa. yiya zin däl£: „al&kum ässälim wä rähmätullähi, sär här tik ciwi min, mir mäm, shdrä liwa! „shäwe dl, ägar au gecälä lä diwine däqaumi, boci lämini mil bä küen, nädgeräwa? 35 „al£ikum ässälim wä rähmätullähi, sär ciwi min, bäbin-werinel „gtu shäwe di, boci aminid lä kikim qgbill näkird lä Iii diwine?

-

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•o

6 bö lä mir mämi bäläkcÄwa, lä 'irfö ü cak6 ü qaratäzhdlni däjkirt säliwa, bäzinä ü guar4) lä baghili khöi dar hend, lä pesh awini röndwa. d^jgiit: „här käseki aw^j halgir£, käkä mäm noükära lä pezh dästi räwäst4wa". qaratäzhdin däl0: „yä khulÄ! mir mäm näm'ri! „khuläwändi miri mäzin dästid dä 'ämri begiri! „awa här qäbil bätAea, halibeg'ri: „atu gaur4) hämdni; d ä b i här käsa kaushi tu lä sär ciwi khöi räbegiri!" 'irfö dälfe: „mir mäm, gydna! „aminid däbimä nöukär lä bär dästina". cak0 däI6: „mir mäm, bä berägauräi tu säd j4r shukr4na!" — injÄ mir zendin bä noükäräni gut: „berön, kikä mämi b£nä eräkina". noiikän miri dähitin bä lifigddna, dä!6: „sälim 'al£ikum, mir m ä m ; mir farmöi, täshrifi mäbäräkid b^tä e r ä k i n a " . ägär mir mäm w4 däzän£, 'irfö ü cak0 ü qaratäzhdin! haldäg'r£, däc£ bö diwäne. k'6 bö lä mir mämi gulbäwa, dägäiä diwine, lä miri däkirt sälÄm ü säliwa, däl£: „'aliikum ässäldm ü rähmätullähi, bä kh£rei, shörä I4\va!tt mir däl£: „k4kä mäm, näkäjn guftire, „belA t a k h t | ; n ä r d i n e bέnin, robenishin lä qum4re u . rödänishtin dä bä dä mir ü mir mämi naujüina, bö wä'däj p^nj saäti l£kiän d ä d i shän bä shäna, käkä mäm zöri lä miri birdawa, kirdi säri weräna. kuti: „beI4 jeän begorinawa". kuti: „bäle, qurbän*. bäkir täqbiri kirdibü j i i ä n begörinawa; kdkä mämiän läw6 halstÄn, c6ä miri; miriän henä j i i kdkä mämi. disän qumdriän kirt; mir bäshäri kÄkä mämi näkirt. mir kuti: „belä qäwäeki bekhoinawa". bäkir bä d'zi bä miri gut: „beI4 yiya zin b£, qäw4J

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6

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-

begere". yiya zin qäwäj heni, kuti: „hine, bäfigina, biändäje". mir kuti: „yiya zin, bo kh6t qäwäj beda". bäkir bä miri bä dizi kuti: „bändeki bifigi kikä mämi kä u . mir däl^:-„kikä mäm, bau khuläyäi kam be nisrina, 5 „pädishieki be shärlka, hlc shä^iki lä bö nitia! „lä kin amin wiya, awäti lä diik ü bibi khöd böl, hij d6sti bä dilid nina". mir mäm däli: „mir, daghilid bim, amin däbizherim shukrine; „d6sti min yäkieka wäk 'öriäkini lä äsmine". •ο mir däl£: „yiri t6m güequtin wäk g6e dä mishkiri; „ i i dösti tu säri lialniye lä bär asp£ ü rishkin". mir mäm däte: „mirän, bä qurbinid bim, Ιέπι mägira bähine! „d0sti m/n yäkieka wäk 'öriäkini lä äsmine; „d6sti min aw4Ja, böa bä säqi, qäw4J dägeri lä diwine". >5 mir dä!6: „mir mäm, bäqim bä qsäi tu hij niä; „awäti lä bibid böi, hij döstid nia". mir mäm däI6: „lä kh6m ghärib ü bekäs ü khänäweririe! „cönkä miwinim, p6m däkän bukhtine. „amin däl£m: „döstim häia;" cönkä ghäribim, käs p£m nikä mitmine. „awi qaratäzhdin ü 'irf6 ü cak6 däzänin, d6sti min aw^ja, qäw|) dägeri lä diwine". qaratäzhdin bä miri gut: „atu äu qähbä heniuta kirdätatä säqi lä diwine?" pili kikä mämi girt, birdiawa bo mile. yiya 2 s zin qäqäzeki bo kikä mämi nüsi: „wärä, tämäniye bek^|n lä khulii, lä sähibi ärz ü äsmine, — ,,kiki min äsh'qäriwa —, halkitä shämili, Ιέϊ d i lä göpil bärine, „sibh^ine kikim däc^tä riwi ähöe lä däshti gärmiine. 3° „kikä mäm näkhöslieg b6, hic käs bä därdi näzäne. „sibhäjne ceshtini sultäni zhuin ü päjminmän bekäwetä Iii diwine". inji tämäniiän däkird lä khulii. häddi mälnüstinän hälidäkirdä shämili, Ιέΐ dädi lä gopil bärine. mir däner£tä kin π kikä mämi, däI6: „hic päd'shähiin riwi ähüeyin nia sibhäiine" kikä mäm däl£: „ärzi miri bekän bä befikri, „näkhösheki hin girinim, bä khulii, zin \vä klidm nigiri' 1 . 5*

ägär khäbariän bo min däbirdawa täw4wa, däjängut: „mir, qurbän, kikä mäm näkhösha, näkhösheki nätäwdwa". bafiginä d ä l i : „khänäm khärd bö, b^zdna äghii min bä bekäsi ci le q a u m i w a ! " mir d ä l i : „bangin, mägirya, bä bekäkämami l i m h ä r i m b i au räwa. ^bangin, hälsta, bero, rä-mämena, „daghilid bim, r i w i sibh|Jne khösha, khäbäreki mir mämim lä bo b i n a . „ägär däci aw£, khäbäreki läw£ wärdägiri, „ d ä b i bä khätän ästie, khushkim, belei, tädärakeki lä bo mir mämi begiri. „inshälläh aräsö l u q m i n denimä säre, n4yelim mir mäm bä ci därddn bemiri". ki£ bö lä bangini gulbäwa, dähät bä girydn ü bä häshtdwa, hattÄ dägäiä mir mämi, däigut: „bä qurbinid bim, k6et eshäwa?" däigut: „bafigina, mätirsa; zhüänim dägäl yiya zine rönÄwa. „dilim dälii kur^j wästäydna, gäleg lä jösha. „ägär däci kin mir zendini, belä mir mäm därdi giräna, gäleg näkhösha". ägär bafigin wä där däkaut, au khäbäräi bo äghAi kh0i birdawa lä diwäne, d ä l i : „mir mäm näkhösha, käz bä däw4 ü därdi n4zäne". mir zendin d ä l i : „ci-pkäm, l i m t£k eil, bä bemirmämi nÄcimä au räwai sibhäidne". mir däl£: „bafigina, dzizim, baügineki shirini! „äspÄn b i n i n ä därt-, süir bin, b«cinä kin k4kä mämi m4Ie qaratäzhdini". bäkir ä g h i d ä l i : „atu bi> wd mireki bästäzimini? „jdre bau shäwäi lä m i l e qaratäzhdini halmästena m4I ü khezäni; „dämeki di sü4r däbin, saiteki m i w a lä bo bäri bäyÄni". mir dä!6: „höi bafigina, d ä b e l i tädäräki begirin, äspi min bekänawa zina! „inshälläh, bä sälämäti k i k ä mämiawa bo m i l e qaratäzhdini becina".

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6

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k'6 bö lä bafigini muhtäbära, äspi mir zendini zini Ιέ däkird, däjkeshä täfig ü bära, täji ΰ tuläjän bdfig däkirt äu bar au bära. mir dähät, ρέί dä rik^fe dänd, lä zini märsäj däkautä sära, 5 däigut: „bäfigina, bä säri min, dä p£zh-dä bero, khäbareki min b o kdkä mämi bära!" k'6 bö lä miri gulbdwa, däjäzhüd bä pälä ΰ bä häfigäwa, dähdt, lä mdle qaratäzhdini däbil pidwa, •o däigut: „käkä, hic kh6d näkhözh mäka, wä gir hie pädishähiän nÄkäwe au räshäriwa". mir mäm däI6: „mirän, atu g ä l e g be fikri. „här cän däkam, mir mäm khdi lä sär äspi ränägiri. „mir, päki kh6t mäklia; khärApim le qaumäwa. 15 „amin gälekim pe lätu khöshtira äu rÄwa, „ a m m ä näkhösheki b e ikhtiärim, j ä r g i m biräwa". mir dä!6: „ k i k ä mäm, lä kh0m näbinim miräd ü käwe, „hukma däb^ dägäl kh6m bedbämä

räwe!"

k'6 bi> lä miri muhtäbära, 20 däjgut: „bäfigina, bero, äspi käkä mämi b i n ä dära; „'irfö c a k o i i n i m b o beka khäbära". bafigin daeö, äspi käkä mämi dähenä dära. khätön ästi däl£: „bafigina, täfigdni shil bekesha au bär äu bära!" ägär bangin äspi mir mämi dähenä, ρ έ ί dä rikέfe d ä n i , bekä25

wetä sära, här ci kirdi, hezi näbü qäländära. khätiin ästi däl0: „beräla, bä käkä mämi näkire äu säfära". mir zendin däIέ: „khushke, Ιέηι mägora, Ιέϊ näbinim k ä w e ; „ägär bä kAlem birdibe, käkä mämi däbamä r ä w e " .

30 käkä mäm dälärzi, ägär lä bälakhänjl} wä där kaut, ρόϊ dä rikέfe nä, näcuä säre, zini äspäka} däbär z"gi kaut. mir kuti:

„täiig4j äu äspäj b ö wä shila?"

kesliä, kikä mämiän suir kirt.

täfigäiän tund

cänd kirdi, khöi rändgirt.

kuti: ,,däibäzέnawa; z0r näkhösha.

mir

räwi au rö haifa kdkä mäm

35 dägäl näbü; b«-'c0, bäkir äghd pe b c l e n , süär b 6 " .

bäkir kuti:

„äspäkäm shäla; mir täshrifi berua; wäldkheki p e i d i däkäm däigame".

ΰ

bäkir naeü b o rdwe, qäsideki ndrdä sär kdkä mämi.



70 —

käkä mäm hattd ceshtdne dänisht; lä pÄshän säbr säbr röi b ö dlwdni miri. gäiä diwäne, ddnisht. yäya zln halstä, hätä khizmät k i k ä mämi. k'£ bö lä mäm ü zini bäläkcdwa, yäya zin dähät, lä k i k ä mämi däjkirt s ä l i m ü säläwa, däjgut: „'al^ikum ässäl&m ü rähmätullähi, sär c i w i min, khätüne,

5

kelgirdine, b ä l ä k c i w a ! " dästiän (fästöi y ä g däkirt, dimiän bä dimi y£kawa näwa. bäkir ä g i i le bö kä käkä mäm hätä diwAne; qäsidi lä särdä dän& lä bö keshik keshäne. keshiki cAkiän le keshiwa. här duk khäwiän le däkaut, au jütä läwa. — mir r i w i däkirt hattä rözh wärgäriwa, bäfigi däkirt: „h4}fa, cakö, käkä mäm dägäl näbü, p£m khözh näbü äy rdwa". röiän dä mälä kirdawa. qäratäzhdin kutl: „amin däzänim, käkä mäm dägäl y i y a zine dä diw&ne khäwt le kautäa; ägär haii-nästeni, wä khäbär η Aye", bAfigi kfrt: „banging, wärä tä p6d belem. wärä, atu hdlä; amin re däkäwim; dör därekit pe dä-dädam, mägäräwa sär däräkäi; här berö hattÄ mäle. däbäza, mäm ü zinän lä khäwe halstena". ägär mir kuti: „ a w ä lä däri tirsÄ, wä nägäräwa bö düäe", qaratäzhdin däl£: „amin däl£m, mir, awä nätirsä; awä däc£, dä-däbäzi, d i lä därki diwäne bö khöi jiläwi ä g h i i khöi dägir^". mir kuti: „awä shü£neki cäka". ägär banginä hitawa, tämashäi kirt, mäm ü zin khäwiän le kautibü, hic ägäiän lä dunyäe näbü. kuti: „ägär haliin-dästenim, gunähim dägäte; ägär haliän-nästenim, estä mir dägdtä pe däzäni, särmän däbirin". bangin rüäni: awä mir hit. bafigin däi£: „hai mir mäm, lä khöm ghärib ü häzhäri! „äwirekim dä bädäne bär bö, däigirtim bä yäg järi; „kdkä mäm, lau khäwäi

.5

*

»s

3"

hälsta, käleki wäkü mir! Ii4t ü gäiä

qaräkhi shiri! „wäi, lä khöm ghäribe ύ ekhsire! „mir mäm, lau khäw^j halsta, ghäribi khöd wä bir έ; „käleki wäkü mir zendini hät ü gäiä därwäzäi cizire*4. käkä mäm lä khäwe halstA, kuti: „bäfigina, awä cia?" kuti: „mäl khärä näbü! aw4 mir gäiä atu bö halnästi, lä diwäne

35



5

>5

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2

5

71



beröiawa?" kutf: „bäfigina, tämashi kä, bezäna d6ra yä nizika". bafigina cöä sär bini; tämashii däkirt, kämi mibu, begitä qarikhi shiri. ägär hit, tämashdi kird, mäm ü zln disän khäwiin le kautibuwa. bangin däl£: „lä kh0m ghäribe, jigar sütiwe! „äi äghäkäi min lä kh0i nibine ci mirid ΰ kiwe! „hai liwa, mir mäm, lau shirin khäwäj halsta; käleki wäkü miri hitawa lä riwe! „kü^ni sii mälinim dabär kän bä yäg jiri! „mir mäm, lau khäw^i halsta; käleki wäkü miri h i t ΰ gäiä därwäzäi shiri. „mir mäm! lä kh0m ghärib ü mälwerine! „käleki wäkü miri h i t ü gäiä därki diwine". mir jiläwi halängäut, räwästi, kuti: „bäfigina, da khuli! kikä mäm cilöna?" kuti: „nizänim. hät6mawa, lera räwästium". diu dämi-dä bäkir äghi hit ü gäiä khizmät miri. bäkir äghi kuti: „ighä, bä kher^iawa; riwid mubäräg b£". mir kuti: „beli, b c cin, säreki kikä mämi bedain", bäkiri dgjzäni, dägal yiya zine dä wutighe-dän. bäkir kuti: „qurbän, dibäza, piiwi dänerim, bezäni, kikä mäm cildna". mir däbäzi; äspiän le wärgirt, cöä mile, bafigina hätöa, bifigi kikä mämi däki. däI6: „düin äshiq häbun lämizha, „här dög lä bär khäwe bebün hur ü g£zha. „hai äghi, bä qurbinid bim! lau shirin khäw^i halsta, dorändötin harnö nü£zha".

mir ägär hitawa, c6ä diwine. kikä mäm cäräj näbu, yiya zine dä bin kauli n i , pili wä kulincki wutighe di. 'irfö cakö qaratäzhdin bäkir äghi hamöi hit dinisht. mir kuti: „hi, kikä mäm, cilAni?" kuti: .,qurbän, khuli b^ki, riwi tu mubäräg b6! 3° amin eikim". kuti: „kikä mäm, riwi äu rA ci pädr£. ägär aw6 shäwe bö täwiwa, sibhäjne bäyini dAwa, shäipäriän keshä, äl4 halkiräwa; mir bö khöi haistÄ bö khöi hätä au näwa. läshkiriän bä r£ kirt, läshkireki azima, täwdwa. irfö ü cakö ü qaratäzhdin ύ banginä ämänäti mir mämi zöriän dä-diwa; mir u kÄkä mäm ü bäkir ägh4 gärdnawa bä düäwa. mir bä dizi bä bäkiri dägut: „ägär yäya zin bezäne, käremän nätäwÄwa. d ä b i beiein, käkä mäm särkirdäj läshkiri bi), röi bau läwa." lä pishän mir zendin ü bäkir kdkä mämiän khistä zindäne; bäkir ü mir p£kawa cönä diwine. täzhieki k4kä mämi b ä ; ägär zäni, kAkä mamiän dä zindÄne äwisht, cöä därki yAya zine. yäya zin däl£: „qärawäsh ü känizi min, afigö gäleg dil£rin; „kÄkä mäm cötä läshkiri, au tüt'kä täzhi gäräwätawa, zör ciki nigä bederin." hamö rözhe niniän dädä bä tötkä täzhiäkäi, qapi ρέϊ-dä däkirt, hali-dägirt, däjbird bö k i k ä mämi, dä zindäniif däwisht, hattä eil shäwi här \v4 bü. rözheki mizgeniän heni, läshkir hätawa. yäya zin kuti: „awä läshkir hätawa, au tütkä täzhi bd w4 läwdz böa; ja amin ci-pkäm lä khäjäläti käkä märni." kuti:

75



„b£nin, lä kin amin ndni bedäne, bezdnin, äu tutkä terö näkirdüa, wd läwdza." ndniän äwitä bäre, qapt ρέί-dä kirt, hallgirt ΰ birdi. ydya zln bö kh6i w ä döi käut, kuti: „kic£, b6 krie däbd au nänäj?" kutiän: „qürbän, hamö rözhe nänl däd^ne, d^jbi, 5 därüä." tütig gäiä sär zinddne, böi bär-ddwa. ägär ydya zin cö, tämashdi kirt, pe zäni, awä zinddna, kdkä mäm däwe-da. ydya zin dägiri, däl£: „rüsid bäm, bäbdn'm werdna! „amin lä kinim wä bä, atu särkird4? läshkiri, cöi bär haqq bekäj äu 'eldna." io mir mäm däI6: „ydya zln, gydna! „eil shäwä bä qsäj bäkiri jegdm zinddna, „shdm ü nihdrim büa bä jämi sägdna." ydya zin däl£: „hai lä kh0m rüräsh ΰ bäbdn-werdne! „täqäkur^J brähim päd'shdi yämäne b£tä shdri eizire bä qs^j •s min sär-bätdl ύ be khuddne." mir mäm däl£: „äi khuld, bä rähmäti t0m shukrdna! „amin nämzäni lä shdri eizire bäkir wd sh%jtdna. „lä khöm khänäkhärdb ü mälwerdne, „hij jüdbi dim nia bä gh4?r äz shukrdne! 30 „zulfi kliöt b«kä tändf, b^zdna därim ndyeni lä zinddne. „säri min ägär därit hendm, lä säri köshi khöti dän£; „ja äu däme shukrdna bizherim, ägär pem^rdi khuldm b£nä säre bo gyänkeshdne." ydya zin däI6: „ägär brähim päd'shdi yämäne bezäne, 25 „dt, shdri eizire werdn däkd, lä säri kuri kh6i lä hauldd ü täifä? min däbir£ reguzärdne." •njd mälik rehdn hätöa läu ldwa, sär tä pd khwdr kh0i dä qure halkeshdwa, däl£: „ydya zin, bä qurbdnid bim, awä ei böa, ci qaumdwa?" 3" ydya zin däl£: „mälik rehdn, atu hätöi, bä qumärbäzi dägiri? „atu ndzäni, edg ndbi, cönkä lä aulddi bäkiri?" mälik rehdn däl£: „qurbdnid bim, amin kü£rim bä edwa! „lämin wäya, mir mäm särkirdäj läshkiria, cäa, mdl ü täldni hendwa. J5 „estd säldm le rä-bä, däl^n: „lä zinddne-dä zälil ü mähtäl mdwa". >njd mizgeni hdt, läshkir ΰ qoshän lä shdri eizire bä bildwa. »njd khäbäriän bä ydya zine ddwa.

y4ya zln ägär w i däzän£, sär tä pÄ khwär khöi haldäkeshi dä qur u khimkhäne, bä küc|} shiri cizire-dä d6, däz däk4 bä girydne. 'irfö ü cakö ü qaratäzhdin äspekiän bä peshkäsh bö kdkä mämi henä b ä ; awi däjgerin lä kärwänsäräya ü koI4ne. yiya zin däl£: „qaratäzhdin, äghäkätän kuine? „afigö bö ägbäyät£ü bä jö h£sht, eil shäwä jämi dägäl jämi sägina lä zinddne". baüginä däl£: „ägär nämrim, bezhim, bemenim, „däb£ läshkir ü qoshänl shdri yämäne b£nim, „däb£ rish^j haulAdi mir ü bäkiri därenim". 'irfö däI6: „amin 'irföma, „bärdnek? bä asröma, „miri berid dä shän4n-rä dägröma!" qaratäzhdin däI6: „amin qaratäzhdiiiim, „lä pilingäkini cäftg bä khüinim. „ägär nämrim, mfri berÄd dä shändn-rä där-denim." caközh däI6: „amin caköekim bä n4wa, „lä süe mir mämi küerim böa här tik c4wa. „khushke, yiya zin, giläiinim lc mäka, kQerim böa här tik c4wa; ,,est4 d ä b i sh4ri eizire täkht ü tär4j bekam, bikäm biliwa. „khushke, p£m belä, b e z4nim mir mäm mirdöa, yänä m4wa". yiya zin dä!6: „ci-pkäm, amin qäländar ü mälwerÄne! „nä mirdfta ü nä m4wa; awä zälila lä ηέΰ zindäne". >nj4 äu cü4r sherä bä giry4n dähitinä khwire lä koIAne, hamiliän dähdtin, dägäinä sär zindine. däiängiit: „y4ya zin, miri bcküzliin yä käkä mämi darenin lä zindine?" yäya zin däl£: „bä q u r b i n ü bim, dä-mämenin, ,.jAre kdreki wd b^kän, kikä mämim bo darenin!" 'njä yiya zin käzi khöi bä 'älqä bä 'älqa kirt, äwitiä zinddne; kAkä mäm äwitiä ästö ü binäfigili khöi; dästiän kird bä halkeshdne. ydya zin däI6: „bidän bäniin;" säri khöi halgirt, lä säri köshki khöi dän6. k4kä mäm däl£: „yä rabbi, bä rähmäti khuläi däbizherim shukrdne!

„ydya zin,

amin

cdüm

ndbine; 'irfö ü cakö ü qaratäzhdin ü

bafiginä kudne?" ydya zin däI6: „järgim bird, käsim nämäwa! „atu

nizäni,

awänä lä Iäshkiri gärdünawa, pdkid lä dauräi rä-

wästdwa?" kdkä

mäm

däI6:

„ydya

zin, ρέ'άη belä, gärdinim äzd b e kän;

dauläd zidd, mdliäwa! „lätu diddr äkhiräd böm, lä dhi ddik ü bdbim makhsödim näbü täwdwa". ydya zin, ägär wd däzän6, däz däkd bä cämbär ü girydne. bä rähmäti khuidi miwdn dähdtinä sär kdkä mämi bö gyänkeshdne. 1sh4i zänw£ra, kuti: „idi käs p£m näle lä päzh mäm ü ζϊη4η shÄri ciztre nig4 bedera! „sibh|jne p4ki nughröi däkäm, dä c6mi cizire däkäm sär bärazhfera". •nji kä sibh4|ne bäy4ni d4wa, brähim pädish4 lä khäwe halstiwa, däl£: „ci-pkäm, lä 'ajbät mir mämi küirim bön här tik c4wa u . röi t6p ΰ särb4zi dä sh4ri cizire kir4wa. bafigina ägh4i cäa, bo kh6i särkirdäj ü z>gi süt4wa. röi dä m4Ie bäkiri kirt; här cl gäie, säri birt, singt haleniwa. röi dä m41e mir zendini kirt, qddi yäk khäl4z näbü, yäki nämäwa, hatt4 bä jireki äs4riän bir4wa. ja khätön ästi küeni däbar kh6i kirt, cö, lä pezh brähim päd'sh4i räwäst4wa, däI6: „p4d'shä, mäm ü zin cön, äs4ri m4Ie b4bim bir4wa". brähim pädish4 dästi d'astöi khätön ästie kirt, kuti: „atu k'ci mini, at6m lä k4kä mämi rön4wa". dästi d'ast6l khätän ästie kirt, cöä sär q i b r i mäm ü zin4n, biänkä täw4wa. gäinä sär qabr4n, dägäl läshkir ü qoshäni b4ngeki khöshiän ledäd4wa. 16 däki". „dilim lä jAsha, därönim gäleg biäbina, „mäyine shekhizim bo b£nin, zini mursäti biwenä säre, b6m b«k^shin här duk tängina, „rimbi näzärim bo b£nin, big'rim bä hamü pänjina, „ziräi älqawurdim bo bfcnin, qöli kh6mi te halk^shim, älq45 bekäwetä säri hör dög milina, „mätili hautqubbäim bo b£nin, tä risht4) biwemä här tik shänina, „täzhl ü tülinim bo biftg kän, qaledäm bo b£nin, (fästöi halkeshim, bänd ü rist^J äurishminim bo b&iin, säreki lä qdli kh6m bebästim, säri dik4) bekam shin bä shina, ,,ρέ dä rikife n£m, bekäwimä säri khwini zini, bä izni khuli ü räsülina, „riwi khöm biwemä pänkäpank^j khäntäwüsi wä ηέΰ 'έΐϊ mämüdiniina,

— „käröshkeki

gärmäline

k4l tülä

ü

y4i

khäzäl

„diüta,

-

bebinimawa,

täzhiin,

„dä*b4yeki b ä d q ä d ä m a , „b£nimawa

92

bigirim

däI6:

„dlüta,

äbräm



jänäwareki

bö khäzili kelgärdin,

cilön

cänd



b l d ä m ä shaqjij rikefin,

böd

b£nin

„ndyelim

b6d

dän£n jötek

„näyelim

zir4J ä l q a w u r d i d b ö b £ n i n , bekäwetä

sär



ü

„nÄyelim

jü4na,

qura,

bäbinim

werÄna!

s

mirzäydna, q dädnerinä eil pil|| 'omine, hatt4 sär näyeniawa dü4wa u . Iis däI6: „q41)ä! b6c jin£üd bä khäz4le d4, w4d näkirt pi4ü bim, nä n4nid bekhom nä 4wa! ,,n4zäni, süendkhöri khäz41em, hatt4 guli eil pi!4) 'im4ne näyenim, lä hic köe n4bim pi4wa u . lä cädirin där däcä, ja rik£fi lediwa. khänz4d däI6: J ä quri kÜe wä säri khAm käm; au j4r n4yetawa bä dü4wa". Ids rikfefi led4, tä c0ä eil piläj 'im4ne. tämashi däk4, eü4r päiäw4n dägär£n, däkan s e r i n e , ägär 14sä shöriän di lä zäm4ni, här yäki gurzeki gauräjän dän4 lä sär sh4ni; 14s dästi d4 rimbi näzäri, kuti: „belin, awänä bekuzhim, beI4 särkirdä pe bezäne". seini sär biri, awi di göe piciri: „khäbäre bo särkird|? bär^, beI4 pe bezäne!



97



rägär

Ιέΐ pirsi, awä k>6 bö, belä, awä 14sä shöri bäläkia; qsäj khäz41e hätöa bö guli 'imdne, „khäbäre bedä bä särkirdäk4ni di, be!4 hamöi pe bezäne"· ja ägär päläw4n khäbäri bä särkirdäi d4wa, 5 särkirda däl£: „ai päläw4ni min, awä ci böa, cö le qaum4wa?" däl&: _päläw4neka hätöa lau 14wa, däl£: amin 14si bäiäkim, muzhd^j beda bä päläwändn täwäwa, „amin I4si bäiäkim, bö guli shördne hätöm täw4wa". ägär khäbär bä hamö särkirddn dirdwa, •α hamöi khir böwa, hätawa lau 14wa; hamöi ikldmi 14sä shöri bäläkiän kesh4wa, hamüi lä bär dästi rä was tin, dädgut ekhsirin, 16'än qaumdwa. däjgut: „yän däb£ sharem dägal bekän, yän däb£ c/1 pil^i 'imine bekän biI4wau. • 5 däigut: „hamä päläw4n ü bä n4win, „här ci atu däfärmäi, nöukärin räwäst4win". däjgut: rdän4 dä berön, rä-mämenin, „hukma däb£ eil kölim guli shöräne bö binin; „guli jisin bin, khäzile näränjeninl „benenn häjji ü mälii sh4ri 'ümäne b£nin, „hukmadäb£ äu eil pilänä hamä berükhenin!" k'6 bä lä päläwänlna täw4wa, bau shäwäj eil köliän guli shöräne heniwa, däsig bä däs'kiin kirt, dä hagb4J I4siän n4wa, a5 bä äurish>mi dukäne pecirdwa, r bä

fa'aläjän hen4, eil pilä hamAi rükhäwa, khalqi sh4ri "ümine hamöi dästau dü'4 bo 14si bäläki räwästÄwa. 14s däl£: „khizmina! dauläd zi4d ü miliäwa!" giili shördne hen4i ü gär4wa bä düäwa, 3° hatt4 gälä cädiri khänzädäkhine. ja läwendär£ lä cädirei 14 d4wa, khänzädäkh4n däI6: „4müzä, bä qurbänid bim! wärä, bebapi4wa! „wärä, lä kin amin bekhö p4rweg n4n ü cörek 4wa. „cänd rözha dä zäkhmäd-däi, gälekit küeräwari keshäwa". 35 14s däl£: „kh4nzädä nä täw4wal „wäd näkirt; nä n4nid bekhöm nä 4wa. „atu bö ci jin£ü bä khäz4li bäläkc4u d4wa? M a n n , pert.-kurd. Samml. IV. 3. 1.

7

-

98

-

„sö^ndim bä säri khäzile khwärdäa, lä hic kÜe nibim piiwa". khänzädäkhin däI6: r lisi bäläkciwa! „bä qs4J äu qä'bä; jireki sär niyeniawa düiwa. „häro, berö, bä khulim bä zämin nädäi täwiwa! „ribbi, lau makhsudäj näbini mirid ü k i w a h 5 khänzid däli: „Iis, atu b6 wi be fikri? „nizäni, 'eliti kh6i awi lä däd däg'rt? „harö, bero, rabbi! tlri cilkinin bedgiri! „jäddi peghambäri näßsi pir khfdril „yii khäzil au gulänad bä sikh ü sälämäti le wärnägiri I" ägär lä khizmät khänzädäkhine bä r£ bä, täshi dö rein bä; ySki τέϊ cüir rozhin bä, yäkiän r£i shau ü rözheki bä. au r£i yäk rozhak4i zör bä t/rz bä, r£i cüir rözhäkäi z0r am in bö. 14s lä r£l yäg rözh^J rot, au reäzh wäliti cilkinin bä, käz näjdäweri bdu re||-dä berüä. Iis här awänd^j zänl, tirekiän >s äwite. ägär äurl diwa, lä bilindi bä. Iis lä zhtrlä zärgeki pe dädi, kushti. lä särä hitä khwire. yäki di tireki äwit, lä rini lisi di, zinl dägäl biri. kuti: „wällähi! däri niyenimawa, hatti bä d&sti khäzile där näye". äzhüii ü hitä khwira, hatti dägäiawa '61i mämüdiniin au jira. bä piriawa dähit maqläq ü yii khäzili näzdira. yii khäzil däl£: „bä kh^reiwa, sär ciwi min, shArä süira!" Iis däI6: „sälimun al^ikim döbära". khäzil däl£: „atu ρέπι bdlä, j i r e guli shorine bä be-kÜeräwari heniwa?" däl£: „bä be-küeräwarl hitim, ämmä tirekiän lä rini min diwa: ,.sü£ndim khwird, kutim: däri niyenim, hatti n||bine khäzili bäläkciwa". khäzil dästi di tiräkäi; här cändi kirdi, b0i halnäkishäwa. khäzil däli: „ci-pkäm, ciwim kü£r bä, särim dä qure niriwa". 3° khäzil hukmi kirt, tiräk|j haikeshiwa. Iis behözh bö, ziminl sh'kiwa. närdi, häklm ü hattiri bo w! heniwa; häkimi lä sär birini wi däniwa; khäbäri bä khänzädäkhini härire diwa. 35 kuti: „wallih! niyemä säri, bä qs|} au qä'bjlj wil le qaumiwa. „jähändäm! b i läw£zh berüä bau liwa".

— 99 k>£





I4si



alhämdülilläh!

s

14s

lau

14s

halst4



birinäk4ni här

p4kawa

bä,

räshär4wa,

näbebünawa, h4tä

zimini

khözh

bö,

dägär4wa.

däjkird

häktmi

bö,

arjö,

rizgir

kh6i

bö,

c4g

cänd

behözh

aw4

ρέί

sü4r

ü

birinäkini

därdash

rözheki

η4z



sär

säre,



'»14ji

nö£

däkul4wa.

näkiräwa,

sh'kdwa.

khäz41 dängi kliälqi däd4, dübära lä khänzädäkh4ne ger4wa; >° khänzädäkhin bä '£lawa khöi dä qure n4wa, gäiä wäI4ti mämüdinidn, däjgut: „awa ci lä 14s5 qaumiwa?" d%|ängut: „näkhösheki gälek täw4wa u . khäz41 ü khänz4d däcönä sär 14si, rödänishtin täw4wa. khänz4d d ä l i : „mäläy4n b4fig bekän, bekhwenin yäsine; •5 „kuräkuräj bäläkiin b4ng b?kän, .bekänawa gärmäshlne; „faq6

ü

söfi4n

b4fig

ämin „dashqäm

I4si

khuI4ya! jo

miw4ni du

j4r

khuldi

khänzid 14siän dä •'s

ü

qibriän

n4,

khänzädäkhin

khuläya!

qädiri, räbbi,

atu

I4si ΰ

bepärenawa,

bekänawa



khöi bö

läw£



j i ύ

älm4ni älm4nt

birine".

wärdägirl,

dägirt. qabri.

m4wa,

dilshikästi bä

bäw£

rädäbirl;





säh^bi



d ä m r i

rähmdn

sähibi

khuI4i

nämre

qure

gaurä

äqli

j4r

birdiän

läwendär£

berüänä



qädiri!

ruhe

14s

khäz41 ü

au

ΰ

d6,

j4reki

halgirt

khäz41

30

bäläkt

kärämddr

b ä

bekän,

amine,

bo

ηέΰ

m4wa.

'έΐϊ

bäläkdn

gär4wa;



nädiri; bäkiri. cilön bö

rädägri,

khätiri

d4ik

ö

khusliki

khöd

nämri!

IV. N ä s i r Mäzin nakäsh 35

bön.

ü

mirz4

gägäsh st

ü



ägh4

bawömär sälin

ü

M ä I m 4 I .

ägh4i bö.

wäläyati lä

mäzinäyäti

köest4ne

baghd4ye köestiniän

dägäl kirt.

bön.

kÜestä-

ki4i

berädär

ja

mäzin 7*

bä-



ΙΟΟ —

womär läwin peidi bä, mäzinäyäti le birinawa. häut sälin mäzin bäwömär* mäzin bä. näsir ü mälmil kuri mäzin ü mirzi äghii bän, gaurä bän. mäzin bäwömär s£ k'cl bän, yäki^kiän n£wi khätän taurezi bä, awi di khätän äsmär, semin khätän pärwär. häzziän lä näsir ü mälmälin kirt, khätän taurezi bö 5 mälmili, khätän äsmär bö näsiri. nirdiänä kin mäzin bäwömärl, k'c^män bedäte bö näsir ü mälmälin. mäzin bäwömär n|jdäne. kicäkin sibh^ne cänä sär kante, shiukule b^kän. näsir u mälmil hitinä kin kicäkin, kutiän: „awi bibü niüdä; Warin dägälmän, halägirin". khätän taurezi kuti: „afigö piiu nin, dä wärin; >° sü£nde bö yäg bekhöin, nä amä merdi däkjijn, nä afigö zhine binin. hästin, berönä baghdiye kin äghii khötän; yän bemrin, yän mänsäbi bestenin". mälmil kuti: „kikä näsir, bä khulii, cig däl£n; awin lämä bäghlrätirin". bäzibändiän lä k6Ii khöiän dar heni; här cüir sü^ndiän khwirt. bäzin ü möriän p6kawa >5 görinawa, d^ulädziidiän khwist, süir bän. kikä näsir dälitawa kikä mälmilia: „khulik;ij, cia äy dunyii fänia? „dä beli b^röinä khizmät wäziri baghdiye bä nöükäria". kikä mälmil däl£tawa kig näsiria: „amä lä khätän taurezi u khätän äsmäre wä cäfigin käut khätirjämta; „jä dinyii rän ci fäid|| h4|a, ci di qäböl nikäm au hizia. „dädmä khizmät wäziri baghdiye bä nöükäria;· „yän särim däc6 bä yäg järekia, »5 „yinä dimawa bä iznl khulii bä äghäyätia". näsir däl£: „milmäl, dilim lä kiwa, „tirekiän lä bädane dim, järgim sütiwa. „diik ü bibemän lä wäliti ghurbät bä jfe miwa. „däni äu säfarä här bö min cika, säfäreki täwiwa. 3° „khitün taurezi; khushke, dauläd ziid ü miliäwa!" khätän t%yrezi däl£: „ci-pkäm, b^räla, l£m mäda tine! „härö, b£rö, bä khulid bä zämin dädäm, bä ämänäd bä peghambäri äkhiri zämine. „ägär bä be-mänsäb b£iawa, beräla, lau wälätii) nik^| guzärine". 35 khätän äsmär däI6: „milmal, ägär däröi, küferim däb£ ciwa. „däb£ bdcinä kin diik ü bäbinü, bölen d^yläd ziid ü miliäwa;

— rägär

ΙΟΙ



äu gärdinü äzä b«kän, makhsädü äsil däb£, lä khizmät mir! baghdäye kärü däb£ täwäwa". däl£: „khushke, dätirsim, bäbim näyele becim, bele: begärewa düäwa". 5 ja jütäsüär süär' bön ü läw£ gäränawa bä düäwa, hattä dähätinä därki däik ü bäbi khöiän, däbönawa piäwa. näsir ü mälmäl däl^n: „däik ΰ bäbima, säfari baghdäyemän wä bär kautöa, gälek säfäreki täwäwa. „ci h4?sheg lera bä küestäne böma mäwa? •ο „inshalläh däcinä baghdäye, näyeinawa hattä kärin däb£ täwäwa". näsir ü mälmäl galeg där fikri, aw0 shäwe lä kin däik ü bäbäni dägiri. dälki näsir ü mälmälän d ä i i : „röla, berön, bä khulä bä zämin dädam ü dümin bä 'azrati khidri. 15 „röla, gärdinü äzä b£, däshqämi khulä dästü begiril" ägär süär bön äu jötä läwa, bängeki khöshiän ledäwa, däl0n: „waläti küestänemän bä dästawa nämäwa. „khälqi kheläti, d^uläd ziäd ü mäliäwa!" 30 r£i baghdäiän pe nishän dädän, säbr säbriän däzhüäwa. cänd mänziliän lekhuri tä bistücuäriän däkirt täwäwa. wä sibhäjne-rä däkhil bä baghdäye däbön äu jötä läwa; . bä kücä ü köläni baghdäye-dä d^yän-äzhüäwa, hattä däcönä därki kiäi, däbän piäwa. wäläghiän le wärgirtin birdiniänä ekhtikhäne, wätäkhiän bäwän nishän däwa, hattä s i rozhän rönishtin, pirsiäriän le näkiräwa. rdzheki kiä guti: „äu miwänä küendärin? lä khizmät miri bezhiräwa". 3" noükär kuti: „näzänim, awä küendärin; näiän-näsim. amin cim lä miwäni tu däwa Ιέί bepirskn, belem: khälqi kdei, hätüi lau läwa?" kiä farmüi: „nöükäräkjy be qäjdia; beco b e zäna äu miwänä küendärin, häjätiän cia. awä se shäua 16rän, b0c hic süäl ü jüäbiän dägal amin nia?·' 35 k'6 bö lä nöükäräk4j jindia, däcdä kin näsir ü mälmälän bä yäg järekia, däI6: „miwänina! mir amni närddtä kin afig6 bä elcigäria,

„bezänim, awä küendärin ü kiriän bämin cla". mälmil dälitawa bä näsiria: „qäqäzeki bö benüsa bä dizia; „belä: amä kuri mäzin ü mirzd äghdi hätöin, däb!nä nöükäri wi bä yäg järekia, „wälÄti küestAniän le biri win, j a lä khuldi bäräzh^r, ägär cärä näkä, hie hum£di di nia". däz bä j t näsir qäqazi dänüsla, iriöri lä mälmäli wärgirt, möri kird bä yäg järekia. kutt: „ärzi b^ka, khättim räw4n näbü, ägär 'äjbeki bebe, lern näkä bä giläia". qäqäzäk4i di bä nöükäri, gärdwa bä yäg järekia, c6ä khizmät kiäi, qäqazi lä pezh däni; kuti: „auha cia?" nöukär kuti: „dghä, khuli betkä räwästiwa! „amin cö zdnim, qäqäza bö tu nüs>rdwaa. mir qäqäzäk^l mälä'azä k(rt, däinä lä sär edwa, kuti: „awä beräzdi minin, l£iän qaumiwa". jä gä sibh4Jne bäyäni diwa, tädäräki näsir ΰ mälmälin lä mill kiii girÄwa. kid farmöi: „awä mährämi mäle minin; bö ci au wätäghaü bäw4n ddwa?» kid w4i gut bau nöükärdna: „khäliti bo näsir ü mälmälin bärin, biän£ninä eräkina". khäldtiän bo birdin, äwitiänä sär shändna, rekhäldti kirdiän bä zerwäshÄna, lä piläkändn dähÄtinä khwÄre au naujudna, däcönä khizmät kiii bä ikläm keshdna. ki4 mäci kirdin, dästi äwitinä ästöÄna, däl£: „röla, bä khferen, ägär täflgänäü bö, bö ci wi diräüg h4tinä eräkdna? „tä ma'amörim benärdäya küestÄne, gägäsh bäwömäri m41e mäzinim bekirdäya täldna; „ekhsiri mäzin bäwömärim dähend baghdii gaurä ü girÄna. „est4 awä bö khöm lerä räwäst4wüm; här ci angö dälin, bä sär au cäw4na. „däb6 sibhäidne hälgirin z£r ü m4Ii min, becinä baghddye, s%ud4ye bekän dägäl äu täjir4na,



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„hattd ärzi wäzirät'azami däkam, bezdnim, cilön däb£ du kärdna. „däl£m: wäzir, bedbim bä qurbdna! „jötä beräzäkgj min äghdi kQestdne b ö n , estd bön bä 'ambdl lau shärdna; 5 „khuld Ιέΐ halndgire lä pidwi näjim t£g b e d ä j täkht ü makdna". näsir ü mälmdl däl£: „yä räbbi, z6r shukur lä dinydye! „wäldti küestdnemän le bä md lä bö säfdye; „estd hum^di wäk kidmän häja lä baghddye. „ja sibhaine däcinä bäzdri, däz däkajn bä sdrd ü s^uddye". io kä sibhäjne bäydni bärdd, rösh säri därhendwa, käuli khöiän bä sär shdni khöiän däddwa, dä h a m ä shdri baghddye gärdn, qimät ü nirkhi shtidn röndwa. hdtinawa m i l e kidi, mänziliän bö girdwa. kidzh lä diwdne khäbäri bä wäziri baghddye ddwa. • s aw6 shäwe qänä'ätiän kirt; qäqäzi khätän taurezl ü khätän äsmare hätöa ldu ldwa: „ci-pkäin; amä süendkhöri quPdnen, khärdpemän le qaumdwa! „kurdeki käläzhdir^zhi shäräzüri bä sär khätän taurezie halwästdwa". » au qäqäzäjän bird lä pesh kidiän dändwa. kid däI6: „röla mdlmal, äu nähaqqla lämin kirdwa. „säbrü bebe hattd lä kin wäziri hamä kdreki däkam täwdwa!" halstdn, bö mänzili khöiän gärdnawa bä düdwa. ja gä s i b h ^ n e rösh säri därhendwa, näsir ii mälmdl cön lä bö bäzdri täwdwa, sauddiän däkird, bäzdriän wä sär khöiän dägerdwa. aw£ rözhe kh£reki zöriän kirt: pensät tumäniän hendwa. k'e bö lä kidi mukhtdra, däcil lä näsir ΰ mälmäldni däkirt pirsidra, 30 däli: „röla, äu rö cilönü räbüdrd rözegdra?" däl£n: „qurbän, bä säyäj iltifdti tu hdtin bä kdra; „sauddmän däkirt häzdr bä häzdra, „bäshi mükhäriji khön hendwätawa äu jdra". kid däl£: „amin qät shukränjij ndbizherim bau kdra". 3s ki£ bä lä näsir ΰ mälmdli gulbdwa, sibhäjne ägär bäydni dädd, rösh säri därhendwa, disän cän lä bäzdri baghddye sdd ü sauddiän binyddiän ndwa.

agar rAzhiän le bö iwa, dukini hamä käs däkhiriwa, näjänzäni sh0khi 'äräbin bö sär baghdiye halstiwa, sh£khi 'äräbin daüräj baghdiyei girt, cädiri le haldiwa. sibhäjne r6zh böwa, khäbär bö wäzirälazämi diriwa. däl£: „läshkfreki gaurä hätöa, dauräi baghdäzämine giriwa". wäziri baghdiye kutl bä elcia: „dä berö bä cäpäria, „becö, bezäna, särkirdä) äu läshkir|i k'£a, lä ci shaqia. „ägär miwina, bö ci nahätötä era, b'ästöi-dä heni w um khäjälätla". elcl här rii däkfrd bä häfigiwa, hatti dägäiä cädiri sh£khi 'äräbin, iklimi däkeshiwa, arzi däkirt: r wäzlrälazäm amni närdötä kin atu täwiwa, „böc hätöa läw6 khistöa, iu khäjälätijij bämin diwa. „äkhir era mile wia, b6 shim ü nihirim pe nädäbö täwiwa?" shdkhi 'äräbin däI6: „bä khirei, sär cäwinim, „ärzi wäziri beka, amin sh£khi 'äräbinim, „amin döst nim, wäzirälazämi bä dizhmän däzänim. „amin cilön äu elci^J bedüenim, khäbäri bä wäzirälazämi rädäggjenim ? „yä däb£ baghdiye bä b£Ie, yänä häst5

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jS

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I09



näsir u mälmil shikhi 'äräbiniän girt, bo mänzili khöiän hend khwira; gäinä mänzile, läwi bän bär qärira. läshkiri shikhi 'äräb&n t£g nislitäa, äsdri birÄ bä yäg jira. näsir ΰ mälmil din lä pesh shikhi 'äräbän, rädäwästin ästokhwira. sh£kh däfarmöi: „rönishin;" iklämiän däkeshi jira. kuti: „angö ciekin?" näsir kuti: „qurbän, au aghäya, amnish noükärekim läwi dä bekira". hukmi kirt, mämali däni au jira. dägal shikhl 'äräbäni kird guftira, äftäwa ü lägani henä bä yäg j4ra, kuti: „b6na, säri khöd besho, berö ηέύ läshkir» kh6t au jdra". kuti: „sarim nishöm, nAgirim qärära; „subÄtingö i ä arze nddäm, bä häqqi pädishii jäbbira! „khulägiri wäzirälazami böm, särim nibe qutdra". läw£ rönisht, hatti sibhäjne bän bär qärira. näsir ΰ mälmAI kutiän: „qurbän, äzidmän kirdi; säri khöt hälgira, beroä khwira". kuti: „särim bebirin, däbi subitmgö bebe bär qärira". sibh^ne halstin ü bö khizmät wäziri cönä khwira. wäzir lä sär bärmäle bä, d^jgut: „yä khulii kärämdAra! „äu j4r lä cängi shikhi 'äräbdnim b^k^l rizgiral" ägär tämashdi kirt, dä käsAn ekhsirekiän heni khwira. d^jgut: „khuldya! 4y shäu shär lä ci täräfeki kir&wa läu shdra?" tämashii kirt, s£ käsin iklim ΰ tämäniiän däkeshi dy wäzir äuri dädiwa, tämashdl däkd, awä shikhi 'äräbdna, wÄ be ikhtiira. riz böwa, qöU girt, lä kinä khöi dädäni äu jira. wäzir däI6: „shikhi 'äräbdn, atu "äräbistinit pe käm bö, peshkishid bä äu shira, ,,beI4, lä cäfigi tu bebim rizgira". shikh däli: „rüräzh bäm ü khäjälädbira; „befarmu, jälläbid bin, l'ästöm dän au jära. „wäzir, lau jätä nöükäri khöt beka pirsiira: „qad bib kiiri kh6i w4 lä tängän^J nikä rizgÄra; „lä hic d^ulätin wä cäfig nikäwin au äminddra. „Swä noükäri tön, khizmätiän w i bä kira;

„nöükari c4g b ö äghdi d ä y i m w ä g beräi bär qär4ra". näsir ü mälmÄl jüäbiän „amä

nöükäri

wäziri

d4wa:

nin,

nöukäri sh£khi 'äräbinin, hätöin lau

I4wa u . wäzir d ä l i :

„röla, här ci d ä f a r m ö n , bä sär äu c d w a " .

näsir ü m ä l m i l lä wäziriän kirt häsh&ya, dälfen: „nöükäriyät nik%jn, n&mänäw£ m i l i w ä z l r d ä l i : „ b ö ci n d w e m i l i dälin:

diny4ya u .

dinydya?"

„ w ä k f l ü m 4 m i mä k i ä y a " .

nöükär tä'in k i r i w a , c ö n , kiiiän lau 14-rä henAwa. ki4 gäjshte, lä diwAni wäziri kirt sälÄwa, däli:

„ w ä z i r , awä b e r ä z i i minin, äu subätä bö tu k i r i w a .

„ l ä 'aiwäzi

äu khizmät$j

bäwömäri

au säl

häut s i l a

lä küestÄni

gägäsh

därkiriwa".

w ä z l r f a r m ü i : „ t ä l ä b bekän mäli dinyäya; „här ci täläb bekän,

d ^ j ä n d ä m e bä gh4jr äzi shäri b a g h d ä y a " .

näsir ü m ä l m i l w ä ju4b h i t i n bä y ä g jAri: „ a m ä här w ä l i t i küestÄnemän däw£ bä i k h t i i r i ; ,,däb£ mäzin b ä w ö m ä r i bekuzhin, q ä d näbe pirsiÄri; „khärj ü b e gäre näd^fn bä baghd4-sh4ri. „ ä g ä r ndmändäne wäI4ti k ü e s t i n e bä y ä g j i r i , „ l e r i däbinä nöükär, n i r ö i n a w a lä shÄri". ägär näsir ΰ mälmÄl äu qsäiän d ä b ö

täwiwa,

wäzirälazäm dästi lä sär särt rönäwa, j£ bä j£ hukmiän b ö sädir kirdwa, böiän m 6 r kirdin, w ä r g i r i w a ; khärj ü begÄri w ä l i t i küestini

halgiräwa,

märäkhastiän kirdin, kutiän: „dauläd z i i d ΰ

miliäwa!"

kutiän: „qurbän, ägär amä nöükärin, ärzeki dikämän

m4wa.

„qurbän, säri s h i k h i 'äräbin däbiri, yä märäkhästi däkäj t ä w i w a ? " w ä z i r f a r m ö i : „ a w ä berAi m i n a , 'äräbistinish här i w i bt, dAshim b ä w i

bagh-

dAwa".

s h i k h i 'äräbAn däl£: „ w ä z i r ä l a z ä m ! khuIA betka räwästdwa! „säreka hen Auma, nAibämawa wäzir dälfe: „ w A p i g

düdwa".

nAya(-e),

„ s h i k h i 'äräbAn dägäl amin

beriya;



III



„awä shäri baghdiyem bä gärdinäzäi däya(-e). „bezänim, am in näkhizmätim ci bö, sh£khi 'äräbän bämini nishän dä au jäfÜya". " sh^khi 'äräbin däl£: „bä khulä! khäjäläd böm lä dinyäya. s „hattä bö kh0m zindöm, wäläti 'aräbistänim peshk£sh kirdi; här mübäräg bätu b£ shiri baghdäya! „mäsiähat awäja, au nöükäräna b c k ä j äzdya". wäzir däl£: „ci-pkäm, kiiri minin, mämiän kiäya. „berön becinawa sär wäläti küestäne; hic käs nänäsin lä dinyäya. •o „hattä haut pishtiän däbir£, hic käsiän näyetawa shäri b a g h d i y e ; „ägär baghdä dä*wäi le b e q a u m e , näsir ύ mälmäl näyenin tip ü sipdya. „beron, märäkhastiän beka, kiä; gärdiniän bebe khdsh ύ äzdya!" bä iklämiän keshä, gäränawa bä yäg järekia. — is k&kä mälmäl däl£tawa käg näsiria: „amin qät shtdqä shäwi dt lerä gtr näbini, hattä näcimawa küestäne mäzin bäwömärän khizmät khätön taurezia". näsir kuti: „belä au shau lerä gir nabln, käreki wizh bekam, khätdm näbe t t . käg näsir däl£tä käg mälmdlia: „beräla, ägär bö gaurälye däl£i, lä wäziri ziätir dä baghdäye-dä käz lätu g^urätir nla; „ägär bo z£r ü zämbäri däi£i, lä dibütkhänäj töm haldiräwätawa häzdr bär zfer ΰ äshräfla; ?s „ägär bo mäyini c i g däl£i, lä ekhtäkhänäj mä bästiriwätawa dä säd mäyini lä mar wäzirälazämia; -,khulä äu jä ΰ jäläläi bätu bedä, zhin lä bo tu qäd nfa. „wä bezäna, giräwie mäzin bäwömäri lä däiki khöi näbüa bä kizhia". 3° mälmäl dätetawa kikä näsiria: „ägär bo gauräiye däl£i, lä kinim bä gauräi gäwdneki nla; „ägär bö z£r ü zämbäri däl£i, bä hamöi lä kinim bä qad shäyeki äii zämän^j nla; „ägär bö mäyine dä cäg däl£?, bä hamänim lä kinim bä göla35 bärglneki kurtäni saudägärin nla. „qät shtäqä shäwi di lerä gir näbim, tä näcimawa küestäni mäzin bäwömäri khizmät khätön t^yrezia".



1 1 2



näsir däl£: „dilim birindära, jargim sütäwa. „atu berägauräj mini, ikhtiärim pe nämäwa. „käfige däfärmöi, mäyinAn ζϊη bekjiin, beröin bau l i w a ? " mälmÄl däl£: , a m ä dar fikirin, „ägar däl£i, tä tädäraki beginn, 5 „au shau beröin; bä sär khändäqi baghdäye-dä räbirin". k>£ b0 lä näsiri bä aijäa, tadaräkeki z6r c i k i lä bäziri girtöa, hätöa, mäyinäi kh6i ü kdg mämili zin kirdäa, cünä därki kiAi, daulädziAdiän khwästöa. 10 kid däl0: „bä khiren, sär c4wi min, jütä märdäkäj mäjdine; „wäzlr zörü minnäd le haldägri, baghddü där heniwa lä tängine. „beron, tirsu näbe, bo kh6m räwästiüm lä diwine, „wäztri baghdÄye läfig6 ziätir hic käs bä berä näzäne. 15 „häron, beron, bä khulim bä zämin d4n, bä ämänäd bä peghambäri äkhiri zämine". k>0 bä lä jötä süäräkä? nauläwa, säri jiläwi khöiän b i di, gärinawa bä du4wa. säbr säbr, närm närm, lä baghdiiän äzhüd, lä b6 küest4ne ao gärinawa bä dü4wa. hattA nMzhi shewin au jötä süärä diyän-äzhüÄwa; nöizhi shewiniän bä sär-dä hdt, l ä w i räwästin täwäwa, jiläwi khöiän räglrt, läw6 bön piiwa. bo shäwe läw£ η (istin. mälmil khauni di dä khäwe-dä, 35 kliätän taureziän d&bu bä kurdeki käläzhdir£zhi shäräzüria. mälmäl haldäst£ lä kh6i dägiria. näsir kuti: „beräla, atu bo ci dägiryäj? piiu däc£tä säfäre, äsp ΰ zini ndyenetawa; pi4ü däc£tä säfäre, dämr6, pi4ü qärzdir däb£; ama alhdmläi subätmän kirdöa, daulädmän hiija, bä ikhtiär 30 däcinawa küestine, bo ci w4 dägiry4j?" k i k ä mälmil däl£tawa k i g näsiria: „amin äy shau khiuneki gälek ajtbim dädta: „giräwie miniän däwa bä kurdeki käläzhdir^zht shäräzüria. „bäbi bä khänjäre le rädäsi, beräl|j bä shiri rütia; 35 „lä tirsi shir ύ khänjärdn sQ^ndiän lä bir khatän t^urezie birdia. „estd ddwiänä bä ktirdi käläzhdirfesh, läiläe d ä k i bo kuri kurdia,



ii3



„wä däzän6, näsir ü mälmäl lä sär dinyäye nta. „bä dästi pe däkan häwir häw^ri märia, „bä zulfän pe däresinawa täshia, „bä läqän pe rädäzhenin länki kuri kurdia. s „rözhe hatti ewäre dägri lä bö näsir ü mälmälän, lä bin z'mäniawa däI6: „4kh! bemrim lä bö jötä süäräk^J römia!" näsir däi£tä mämälfa: „beräla, khaunid rästa, dir0i lä bö nia. 10 „wä nia, wäki dia. „awä giräwie mina, i tu nia". mämal däl£tawa näsiräddini: „beräla, awä shäri baghdäye nia, l£m besheweni. „här käseki äu r6 becetä küestäne, mizgeniekim bö b£ni, •s „khushkölfekim h^ja, däidäme, säle där aqq rözgiri khämi khdi pe beräweni; „pirädäfkekim h$}a, awishi dädäme bä I4nkä-zh£ni; „ägär bäwäshim le qäyil ndbi, piräbäbekim h4Ja, dajdäme säle bä säri azmäni, gärm£n ü küestinei bö p£g b6ni; =o „ägär bäwäshim le qAyil ni, beräyekim hgja, säle jAtä käleki dä miz ηέ, hiud zäwiän lä büra ü bäyäri pe däreni". kikä näsir däl£tä käg mämälia: „beräla, lä sär k>£t h4|a du näz ü giläiya? „khö auha dä*wäi hamä daulätän nia. 's „amin böd däcim bä dästin näkü bä säria, „regit bistucuär rözhän bä mäyine shekhiz dä mäb£ini beräyätedä ci nia. „amin b^cimä wäläti küestäne, bä ci näs bekäm giräwie mälmäli khätön t^urezia?" 30 mälmäl däI6: „näsir, dilim lä käwa, „cändi lä käwä kdwa! „tireki lä rästäj ledäm, lä läi cäpami näsör henäwa. „ägär bö khätiri min däbi bä elci, däci bäu läwa, „mäle mäzin bäwömäri lä khire bäline peshä ΰ p£shi qöce 35 qäzäni qaracädireki gaur4i haldäwa. „d'äu dämi-dä rishine bäräne päI4) henäwa, „lä sär qaracädiri däbäri, lä hamö khirän halstä seläwa; M a n n , pers.-kurd. Samml. IV. 3. •·

8

„khätön taurezi dästt dä kut'kl där-khirnäk, s£ järi dauräi qaracädiri gauräj däwa; „däl£: „däya, cäöm kämbind böa, khämi näsir ü mälmälän hätAtä bare, näzänim kämä sifiga halkishäwa". mämäl däl£: „beräla, ägär wäi nänäsi, wii nibini, „sibhiynän khöi däghamlen^ bä silri, niwäröiän bä zärdi, ewärän täzijy näsir ü mälmäläna bä shini. „ägär hazz£ däkäj, näbe kham ü nisrini, „ägär hazz£ däkäi, ζά khätön taurezie bebini. „awä lä khire bäline däkesh£ mäyine shekhiz lä bär4i kh£li, lä dö därönawa dö jüänwäl4) koläbizhä, yäk säl dö sälin, wäkhte bö khätiri näsir ü mälmälän b£nawa bär 'aqqäj dä zini". mälmäl däl£: „käg näsir, däb£ äu r6 b^cl, khäbärim bo b£niawa". näsir däI6: „mäl khärä näbu; amin r£i bistücüär rozhän ciI6n becim b£mawa?" kuti: „dänä sibhäjne bo täu-halite qärärmän b£, biiawa; ägär nähätiawa, yän äghäyäti kh6d diwa, amin lä fikir cöa, yän dätküzhin, khäbäre näyeniawa lä τέέ, yän khätän asmärit cäü pe däkäw£, aminit lä fikir däc£". näsir raqqi haisti 4P j^ra: „däbim bä elcieki mukhtära. „ägär hic käs lä küestäne nämene, lä khätön äsmäre näkäm pirsiära. „tireki däüm lä jigäre; „bä häqqi äu khuläye, ägär hic käs nämene, amin lä khätön äsmäre näkäm näzäre". kikä näsir bä härämä mäyine shekhizi henäwa, zlniän dä pishte kutä ü tängäjän keshäwa. näsir dälfe: „mämäl, regäkäm döra; qärär ü mädärim bö beka täwÄwa". mämäl däl^tawa näsiri: „dä belä, r0zh b£tä där, b£i lera, khändäqi ghalif^j baghdäye begiri, „ägär bä k h i r hätiawa, dä käki kh6d däfikiri. „ägär diräfig b6iawa, mämäl bä däshti baghdäye-dä rädäbiri, „cäwit pe ndkäwetawa hattä aw£ r6zhe dämrl". näsir däI6: „mämäl, dauläd ziäd ü miliäwa! „gälekim zäkhmät dägäl atu keshäwa.



us



„ägär

5

dinyäya diräfig gäimä r0zhekim lä sär beba räwästiwa". mämäl däli: „näsir, häro, bero, lämnit käwi, käli mäidine! „lätu ziätir hic käs shig nibäm r6zhi tängine; „bä khulim bä zämin däi, bä ämänäd bä peghambäri äkhiri zämine".

näsir jiläwi b i di, rikifi l e d i bäräu küestine. — näsir ΰ mälmii ägär lä küestdne bo baghdiye hdtin wiwa, haut sälin känlwän dwi le nämäwa. >o näsir ägär bo küestine äzhüiwa, aw6 shäwe roi, hattä bäydni bärddwa, ägär wä sär küestine däkäw£, tämashä däki, dö megäl lä hausheki bön biliwa. awä man mäzin ü mirzäghäyina, i b i b i näsir ü mälmälin, hamöi s

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ii7



„yekt jär^kiän däzd äwitäbämä sär bizh ü yälin, „aminiän lä bibim beständäya lä bit! khärj ü diri ü häst4J hiut sälin", näsir ägär äu qs4) bist täwiwa, jiläwi halkeshi ü rist räwästiwa, näsir jiläwi bo kin awin b i diwa. näsir däI6: „bezänim, khätön taurezi merdi kirdäa, yän duröea". kikä näsir bifig dete: „khushke, khitüne, w£j khitün t%urezia! „amä dö beräla häbüin law in ϊ dä küestänia; „du sil hdut sdla lä sär afigö bäinawg gärmiänia; „esti däl£n: merdit kirdäa bä kurdeki käläzhdirizhi shäräzurla; „esti kurdä böa bä shüin, atu böi bä näskäberia". „atu süendkh6ri qurtnei, rözhi qiämäte jüibit cia? „läilii bö kuri kurdi däk||, wä däzänl näsir ü mälmil lä dinyiye näbun bä yäg järekia". khätön taurezi dägirya, däl£: „bezäna söc ΰ täwÄni min, mil bä küene, cia. „amin bibim bä khänjäre le rädäsi, beraläm bä shiri rütia, „amin kushtin ü mirdinim lä khöm qabäl däkirt, nämdädä wäkilia; „böea kim khöm lä kurdi märä kirt, hatti aflgö böbinim, näbetawa didir äkhirätia. „nisirä, w%i näsiräj jindia! „bä khulÄt sü^nd dadäm wä bä ziti rabbia: „ägär hazz£ nikäj bemrim, ρέπι belä bä yäg järekia, „tu khuld, mämäl mäwa, yän mirdia?" näsir däI6: „khushke khitüne, w4J khitün t^urezia! „lä wäziri ziätir käs lä mämäli mäqültir nia. „ämmä räqqi halstiwa, däI6: niyemawa küestdne jireki dia". khätän taurezi däI6: „beräla, näsir, bä qurbinid bim! här cändi khishil ΰ güär^j mina, b6i bära bä diäria; „bärgi shäyinim lä khdm härim kirdöa, khänam lä sär» kh6m nädia; „näcümä mile ci käfir ü musulmini bä bükia. „khulik^j, beräla, cär4) min cia? „ci!6n mämäli deniawa kö es tine bä yäg järekia? „amin däzänim, mämäl tämii bämin nia.



ι ιδ



„beräla, bä sädäqäj särid bim, bezäna läw£ äu kär4i cilAn p£g denia". ägar näsir au qsänäj däbist täwdwa, däigut: „diräfiga, ndgämawa bä dudwa". khätön pärwäriän dändrd, tädäräki bo näsiri dägirt, däihendwa, lä p£shi-dä dänd, däigut: „beräla, awä khördki r£it, awäsh kuler|j bä shäkiri durils kirdwa; „khuidkäi awänä bo kdg mämäii bära, cönkä lä wäldti ghurbäta hendäf jäfd bätu ddwa". näsir däl£: „khushke, dauläd zidd ΰ mdliäwa!" sudr däbö, rik£fi ledädd, dägärdwa bä dudwa. hattd händahändi bäydni äzhüdwa, lä bär khäwe rt säradär näkirt, läwendär£ bö pidwa. khäwi bä sär däbäri sa'dteki läw6 mätal mdwa. hah0! kä tämashdi kirt, bäydni bärdd, rösh halkishdwa. ρέί dä rik^fe dänd: yä alldhi! däikirt täwdwa, sär bärazh^r dähdta khwdre bö khändäqi ghalifäj dägäle ü bä pidwa. tämashd däkd: mämäl läw6 nämäwa, mäyine shi dälauär^, hamö äspdbi le bästirdwa. däI6: „qurim bä säri kird, ämägi haut sälam bä hice dirdwa". ägar wdi zäni khöi lä mäyine sh6 fir^J dd, t0r girydwa; däI6: „khuldya! bezänim, cim le qaumdwa! „lä khöm häzhdre! „ja bä küe-dä b£romä khwdr, lä mämäii bekam pirsidre; „khöi röt däkirdawa ü bä rälmi baghddye-dä däcöä khwdra?·4 dilr tämashdi kirt, awd kdkä mämäi didra; zör bä pälä däröi au häzhdra, hattd dägäiä mämäii, däjgut: „beräla, qat awäsh qaul ü qärdra? „amin dänerl köestdne, bo kh6t bä rälmi baghddye-dä däciä khwdra? „amin shikäyäted le däkäm lä bär^'gdi jäbbdra". kdkä mälmdl däl£tä näsiria: „khätön taurezl merdi kirdöa bä kurdia. „jä amin dinydm wä ld ndwa; äghäyäti köestdnem bo cla? a näsir däI6: „mdmäl, dilim sütdwa;



„h£ndim r

amin

kham

däkäjä

„khätön

ü

khäffäti tu

cäpär,

taurezi

l i p

keshäwa;

dämneri

faqir



b^u

merdi



14wa: kurdt

näkirdüa,

bukhtina

ρέί

kiriwa; s

„här

candi

khishil

bö „äu

sdl

tu

ü

kirmäk

haut

sila,

cöinä

rdni le h ä r d m „duriie

däkan,

•» „beräla,

ü

güäräj

khätän

merdi

baghdäye,



hic

atu mahtäl

miwa.

mizgenieki

dim

kdkä

hazz£

däk4i,

mämäl

khätän

käs näkirdüa,



henäwi:

däl0:

näbe,

„mämäl,

„wäd

näkirt,

„käg

mämäl,

„hör

dik

käü

taurezi

khän4?

shä-

a w 4 l ä w e n d ä r i lä sär

hamö

kärmän

täwdwa,

mäzin bäwömär



duiwa".



cia?"

nämäwa.

näsiria:

düdye jireki

taurezim

näsir

mägäräawa

qad bä

däI6

>5 „ n i g ä r e m a w a „ägär

hamäm

kiriwa;

„alhamläi, bäbi khätän taurezie mirdöa, „ägär

taurezia,

heniwa.

dia.

diny4i wad

ränim

näkirt,

mirädi



däfigim

kh6m

bebe

bebinim,

dil£ra; dizhminin

bekam

kÜira.

injä bän

ü

kig

sär

küestine.

ü mämäli

„beräla,

märt

k ä u tin, r 6 s h

megälek

m4|a,

35

„güelki mämäl „ammd

bätu

rözheki bö

kü^ra".

bä duäwa,

süär

shabäqi

lä haush4l

keshäwa;

lauäräwa.

mämälia:

ci di

ΰ

gärÄnawa



läwäza,

dötawa lä särincäw|J

„shau

bärazh£ra,

bäläkcÄwa,

märi mäzin bäwömäria,

„beräla,

näsiri

sär

mämäll bebinawa

däzhüiwa,

kfrt, j ö t ä

awä

„awäzh

däröm

lä päzh

dägäi k4g

bäyäniän

däl^tä

lätu ziätir

dä beli

wäI4ti köestine

tämashiiän



mämäl

lä näsir

hattd w a k ü

näsir

salin

näsfri,

rölnawa bö





häut

ciwi

khöm

kurdim däl£: hazzd

nädäm



khöm

dimawa

kautötä

„amin

äghii

nia; äwi

khwär-

ü

rözheki

känia.

äii

gauräia,

gaurä bä

däbim,

päsh

shäu

nöükäria;

z'gia".

nöukärim

däkäm,

cönkä

lä b i z h ü i n i lauäräwa,

ηέ\νΐ

tä äkhir

äghäyätie

zämäne, lä sär! k h ö d

dine·".

näsir däl£: „mämälia, „n£wi khöm awi kird bä äghäl$J römia. „ägär l#än pirsi: bö kde däc6? belä: lä baghdiye rähätöa, b6tä elci, därüi bö ηέΰ hiräs ü inglista. „bezäna inshälläli, cid bö däkam lä kurdia!" süAr däbän äu jötä suira, säbr sabr, η arm närm lä bo küestine dähitinä khwira. k ' i bä liu jötä süiri täwiwa, rölän dä käniäk4J khöiän kirt, bön piiwa. hdut sil bä ish'g bebu; ägär näsir ü malmil gäinä säre, jö bä kiriwa. shuäni näsir ü mälmäldn hitin läu liwa, däl£: „räbbl, miwän, bä khiren, säri äu dä ciwa! „äu sil häut sila, därki äu käni4) bästiriwa. „dästi minü däm£n bö, afigö khäbäri näsir ü mälmälin däzänin, k>eh4|än mirdäa, k'eha miwa?" mämäl däI6: „shöänäk^j jindia! „äu näsir u mälmili atu l&än däpirsl, lä baghdiyem nädia. „ägär läw5 „awä khizmätkäräkäj töea, haut sälini atu bä käre g e r i w a ; „cstÄ bä qini tu bä cilöi zistine lä kin mir häjä gul£j där kiriwa. „khuldkäi, beld haligrin, bibäjnawa, bezänin mirdäa yänä mdwa". mir kuti: „wärin, häligirin". khänum kuti: „tämashii miri cänd » nätäwiwa! „wärä, yän bä k6Ii mini-dä dä, yän bö khöt häligira; ^uha gäleki ämägi keshdwa". mir haligirt hattä dätüän£, gälek mändö bä, khänum däzän£; dä!6: „brÄim, lä sär atöm le bir4 r£i guzärine". >5 khänum bä äm£ze haligirt tä birdiä bälakhine. khänum däl£: „esti däbÄ hammÄmi zhindni bo bek^in". mir kuti: „bä cäwän, här ci b0i cika, w4i bö beka". hendi, bräimiän rät kirdawa, ler^iän dir0sh kirt; här βέ zhini miri hitin, rätiän kirdinawa rät: yäkiän lä bärawa p£wa n4, yäkish lä 3° pishtawajän p^wa nÄ, awi dikäshiän lä sär dir£sh kirt, hattd salidt ΰ niweki. bräim dä ηέΰ zhinäkdn-dä äräq4J kirt. kä ciwi halend bästäzimÄna, däl0: „khuldya! awä hammdmi zhindna. „amin d ü i n e lä g ä r m i n e bäm lä kin khätän pärikhdne; estd 35 ci däkäm leräkdna? „ägär mir pe bezäne, amin ci-pkäm lä khäjälätidna?" ägär zhini gauräi miri w4 däbini,

bdfig däkd: „mir, bräim cdka; mäkesha khäm ΰ nisrine". ägär khänum wdi däzäni täwdwa, zhinäkdni birdin b i u ldwa; bräim bä täqitäne dä j£i-dä mdwa. däI6: „khäjälätim, khuldya! cim le qaumdwa!" zhinäkdni dl halstdn, muzhdäjän bö miri hendwa; suhbatiän dägal miri kirt: „mir, hammdmi zhindn wdya, mirditi p e zindö kirdwa". khänümi gaurä halstd, dästeki bärgi miri bö braimi hendwa; däbar bräim6ki kfrd; bräim lä j£i kh6i halstdwa, cö, lä miri kirt säldwa. mir yäk ρέ lä bäri bilind bö, dästi cPästöi kird, mäci kirdin här tik cdwa, braimi lä kine khdi rond, däl^: „dägäl mir häji cid le qaumdwa? „mir häj b6c wd atöi kirdötä khäm; khuld khätön pärikhdni bätu ddwa". här cändi kirmäk ü gudr ü mör ü afigustiljy khätön pärikhdnea, bräim hamö dagäli kh6i hendwa. khänum haligirt, näyesht, mir awän£! bekäwe bä cdwa. cänd shäu ΰ rozhdn bräimi lä kine khAl dändwa, däl£: „r£i küestdne bebetawa, dänerim khätün pärikhdn b i t ä era, dätänkäm bä bäk ü zdwa". ägär bräim au qsj|j lä miri bist täwdwa, shäwe hattd rosh, sawätiki peidd kirdibü, gil ΰ päini bo qändili mämäkoidn keshdwa. rözheki kuti: „mir, bä qurbdnid bim, säri köeständn razh bälag bö; bäfr lä hic köe nämäwa". khänum pekänl, kuti: „mir, tämashdi bräimi kä, heshtd niwai zistdni näbua; shäwe hattd rösh au faqirä gili bä k6I keshdwa. „äu zäkhmätäshi här wäk khizmäti töea, ägär atöi dä kücä ύ koländn gerdwa. „mir, ndbe ci kärdn bekäi, hattd kdri bräimöki däkäj täwdwa". mir haligirt, qäqäzeki nüsi bö mir häji: „beräla, bä säri min bräimi be k4jf näkäj, zör ämänäd b£, päki nakhäi lä sär mdli dinyde; ammd kdreki z0r gaurä h&tötä bäre. sultdni astamböle dä säri kirdöm bo farsheki; säd käsim hendwa, käs

— 135 — bäshiri näkä, bä käs nikire. ägär khätön pärikhine näneri, här tikmän däkhink'enin; här wa'zeki däkäj khätön pärikhine benera. ammä bä khätiri min z0r nigähdäshti bräim! beka, ämänäti mina, lä kin atöm dändwa". s ägär elci äu qäqäzäj bird bö mir haji khwendir4wa. mir häj gushädi le'peidd bö, kuti: „Ιέΐ gärä, bräim nämäwa". da sari khätön pärikhänei kirt: „tadäräki khöi beg're, säfari lä bära, kikim khäripi le q a u m i w a " . khätün pärikhdn däl£: „bä khuldi, amin nicim bäu l4wa". •ο mir haj däl£: „biänudn näbine, l i m näg're mdne; däb£ berüä sibhäiine". tädäräkiän girt täwdwa, khätün pärikhäniän da zämbilin niwa, äwitianä shdni kh0iän, rdiän-keshiwa. • 5 kuti: „mir haj, beräla; daiiläd ziid ύ mdliäwa!" hatt4 wäkö ewdreiän keshd, ewdre daghil bä käniä khumäröe kiriwa. mizgeni bä mir shikhi diriwa. mir sh6kh lä j£i kh0i halstdwa, närdi, dähöl ό zurndi heniwa, löti ü räqqds durös kiriwa, sdz ü caqäni leddwa, däwäteki kh0zh giriwa, haut rözhdn bö täwiwa. 35 mäI4 faqey4n hcndwa, awdnish pdk qöliän keshdwa, k4ri här t'kdn bö täwdwa: mubäräg b£ bük ü zdwa. — ralimin bäkir räwästiwa, 3° äu bäjtäi kirdäa täwdwa, lä ηόΰ kurdi zör bäniwa, lä säbäldghe dänirdwa, hiikmi khärijägäriä bäwi dirdwa. alhamläi kir^män täwdwa. — 35 SpricJnvort: wäk bräimAki bä cilöi zistine darid däkäm Lä wäldte.

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136

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VI. S h e k h f ä r k h ü k h ä t ö n ästi. Khätun ästi k'ci mim ghalifaja, färkh kuri mämädia; här tikiän ämözin, bibiän beriya. färkh dä z'gi däiki-dä bä; diiki zhänübirqi häte. ägär bä kh0r mindil! bebe, nirdiän, zhina sajd ü mäli hitin, nirdiän, zhini wäkil ü wäziri hit. st khushk bön, näz6 ü näzdir ü khätön ästi. mämädi düäzdä kuri bä, här düäzdäj mirdibü, kuti: „khuiiya, au jir firzändekim bedäye, yä n£r b£, yän m£ b£ u . khuläwändi älämi färkhi d i bä mämädi. ägär dauräjän girt mämäncl, färkh· dä z>gt diiki-dä bö, hazzi lä khätön ästie kirt. khätön ästi bo khdi nädäzäni; färkh dä z'gi diikidä bifig däki; däl£: „illähiya! färkhim le däbü bä y6ka; „shukränäm bätu, äi faläka! „khalqäti däkirdin däst ΰ ciu ρέ ΰ bäläka. „makhsöd ü miridim lä här tik ciwi bäläka. „illähiya! färkhim le däbö bä döa; „khuiiya! shukränäm wä bär atua! „khalqäti däkird däst ü ρέ ü bäläk ΰ röa. „makhsöd ΰ miridim lä här tik ciwi dä tua. „illähi! färkhim le däbö bä sia; „shukrim bätu, di khul^a! ..khalqäti däkird däst ü zir ΰ p6a. „makhsöd ü miridim lä hör tik ciwi khätön ästiea. „illähi! färkh däbö bä cüira; ..shukrim bätu, ai jäbbira! „khulii khalqät däkirt hamö äkira. „makhsöd ΰ miridim lä här tik ciwi dä bä khumira. „illähi! färkh däbö bä p6nja; „khätön iwiän lä käniin haldäyenja: „gozä däbö bä zir, käni däbönawa bä g£nja. „illähi! färkh däbil bä shäsha; „häwirim wä bär atii, äi arshal „khulii durös däkirdin hamö äkärä ü läsha. „makhsild ü miridim Iii här tik ciwi dä räsha.



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•o

>5



-•5

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137

„illähi! färkh däbö bä häuta; „ m ä l ä k i n lä äsmdne hautäminiän r i u te däkäuta; „khuläi dändrdä sär 'ummäte mälikulmäuta. „illähiya! ägär färkhim le däbö bä hashta, „ m ä l ä k i n lä äsmdneiän p ä s h t i ü pashta. „khuldi lä shäräfati p e g h a m b ä r i durösti däkird dözäq ΰ bähäshta"· ä g ä r η ό m ä f i g ΰ η ό r 0 z h t ä w Ä u d ä b ö b ä dil ü b ä j d n a , f ä r k h d ä h ä t rö b ä d ä s t a w a , d ä s t l ä s ä r r ü ä n a , lä k h a z e n ä j k h ä l d z d ä b ö , d ä i ä n g i r t m ä m d n a , färkhiän rädägirt lä sär här dig dästäna, n i ü k i färkhiän biri b ä kilikhi däbdna, tiindiän d ä p e c i w a b ä dästina, lä s ä r b i n i b e z h i n g ä i ä n - d ä d ä n ä , b ö i ä n d ä k i r d ä c i r ä k h d n a . äu ä l ä m a h a m ö p £ i ä n d ä b i z h d r d s h u k r i n a . äu z h i n ä w ä k l l ύ w ä z i r a b ä d i z i d ä k a n q s i n a , d ä l i n : „awä yän rimüzina yänä shäitdna; „mizgenie bärin bö m ä m ä d i ü m i m ghalifdna". awi piräzhin ü särsipia täqbire däkan lä näbädia: „beI4 b ö shäräk^J d ä ü d i e bärin m i z g e n i a " . h £ n d e g lä kin ddiki färkhöläj b ä dämän bä keshikcia, d ä f ä n : „ k h u s h k e , c d ü m ä n n i b i n e b a u shäwäj, beI4 a m ä r6nishin lä kin a w i a " . f ä r k h k u t i : „här ci pira, lä kin d i i k i m bä d ä m e n 0 ; h ä r ci j ü d n a , b ä q a w ä t a , d ä c i t ä shdri d ä ü d i e , h a m ö i d ä s t e n έ m i z g e n i a " . hici nddän bau faqiränäi keshikcia. färkh d ä l 0 : ,,wai piräzhin ΰ m ä m ä n c i u särs'pia! _ h 0 n d e k keshikci bin, h i n d e k ü bärin m i z g e n i a ! _ z 0 r ü d ä d a n e , k a m nia. _ ä g a r h e n d t ä n a w a , h a m ü t ä n le b ä s h d ä k ä m b ä b c r ä y ä t i a ; ^här k ä s e k i pillekt bedize, b ä h a q q i äu k h u l ä y ä i r a b b i a ! „säri d ä t ä s h i m , s ü d r i k ä r e d ä k ä m , b e r i i n i d ä k ä m lä s h d r i d ä r i d i a " . a w ä n ä k i i t i ä n : „ n d m ä n ä w i ; a w ä s h ä i t d n ü r i m ü z i n a , äbrtimän d ä b d " . hamii g ä r d n a w a . lä pdshe kutiän: „däcin, gäleki dästenin, hici ghäiänäti ndkäin, d e n i n a w a " . färkh bdfig d ä k d : „;ii p i r ä z h i n ü a i m ä m ä n c i d ä m u h t ä b a r i n l „ h a m ö lä daurai min ü i ddikim räwästdwin, d ä l i i : längarin.

„mizgenie begäinä diw4ne bo m4m ghalifäj ΰ bo b4bim bärin*. mämänci ΰ qarawÄsha lä k4ri khuI4i ta'ajöb dämdna, d ä l i n : „yä räbbi, bä rähmäti tu shukr4na! „awä ma'aläma, yän rimüzina yän shäjtdna; „dän4 qäd böa, mind4Ii yäk sahätä dä z'gi d4iki-dä bekä qsäna! „beI4 mizgenie berifenin bo diwdni gaurä ü giräna". au qaraw4sh ü särsipia, däbön bä tätar ü yelcia, dägärin dä kücä ΰ köldni shdri däüdia, lä diwine däcönä p£she, däjänd4 mizgenia. ägär m i m ghalifaj au qsä däbist täw4wa, shukränai däbizhdrd, säläwati lediwa, kuti: „khäbäre bedän bä mämädi k4kim täwdwa, „bö wi täqän^ja, z'gi süt4wa". mizgentän d4 bä mämädi bä yäg j4ri, däl£: „yä rabbi! z6r shukör bä gauräiyä jäbbdri! „b4ba, c0 lämin d4wa, howäta m4m ghalifä gauriy sh4ri w . ägär m4m ghalifäj te dägäienin, däl£: „s4Jd ü mäI4, mirz4 ΰ faqi, bccin lä sär kuri mämädi bekhwenin. „jä sibhäjne wär'nawa, jä sär ü khäI4ti gauräm le bestenin". sh^Jtän däcönawa kin m4m ghalifäj bä yäg järekia: „qurbän, k4reki gaurä qaumiwa, atu nädzänia! „hätönä kin amin qaraw4sh ΰ mämäncia, „däten: „kuri mämädi rimiiz4ta, qad shäitäni w4 nia. „ηέ\νί lä khöi n4wa, färkhola, ägh4i sh4ri däüdia; ,,däl0: makhsüd ü mir4dishim khätön ästia"'. m4m ghalifä bau qsaj jigäri süt4wa; däl£: „sibhäjne jü4b dä gärm£ne begäre, lä astambitle bebe biI4wa, „sult4n pe bezäne, päk4nmän däkhink'en£, takht ü tär4jmän däk4 täw4wa, „däI6: „awä binäcäk fäsiqin, böea awäiän wä röi zämine n4wa". b4ngi kirt s0 diz4n, kuti: „angö awäj bedizin lä said ΰ mäläy4n täw4wa; „firäi dänä täwilai käl ΰ gämeshän, estirdn ρέϊ le dän£n däikan biI4wa.



139 —

„sibhäjne dägal rikhe d§frezhin, jüdb dä khälqi dägär^, däl£n: „shäitdn ü rimüzin bö, mäfhä kirdwa". au s£ dizänä dähdtin, khizmäti mäld ü faqedniän däkirt, böiän dähendn qannä ΰ dwa. s hattd niwäshäwe khizmätiän kirt, niwäshäwi ciri kuzhdwa, au faqi ύ mälä'ya p i g bön bildwa. du dizänä färkhiän halgirt, bä dästi yägdiän ddwa, bö täwil4? käl ü gäm^shiän firäj ddwa. Ό

mäläikätdn färkhiän girtawa, k£sh>kiän lä dauräj keshd, lä sär bärdeki marmäriän rondwa.

här cänd kär ü bärgina, säri bä sar-dä girtöa, lä dauräj räwästdwa. färkh däl£: „ddiki min bä hawidi keshikcidn ägdi lämin birdwa". farkh bdng däkd: „ddya, gyäna, w i i gydna! „bä rähmati khuldi däbizherim shukrdna! • 5 „cilönid bäraldd kirdöm bä hawid keshikcidna! „ηό mdng ΰ ηό rozhdn halid-girtim bä bar ΰ pishtdna; „hic beräzd ndbe bä mdmi bekä mitmdna. „ddyä, Ιιέζι jigärim, cirdi cäwdnim, „atu nädzäniwa bä iarmüd4? mArnim? 2o „mäjtäri kär ü bärgin ü estirdnim". gä ddiki au qs4l däbist täwdwa, capöki bä säri khöi-dä ddwa, däl£: „khänäm khärd bä, kuräkäm nämäwa". halstd, cird halkirdwa, 2s här cändi pänjärä ΰ du dar tin gärdwa, sordkhi kuri wä cäfig näkaut; däI6: birdwa".

„khuldya!

ämdn, järgim

röi dä täwiläi esttr ü bärgindn kirt, hamö äkhurdn gärd, sordkhi näkiräwa. 3" ägär tämashdi kirt, här cändi wäldgha, yäg bä bändiawa nämäwa, bärdeki marmar läwfeya, kuri wi lä sär-dä nirdwa. här cänd häuli dd, wäldghek lä bär awi näk'shäwa; lä sär cäfigdn roi, äm£zi dä kuri khöi wärhendwa. ägär kuti: „hass", hamö wäldghi lä bär kishdwa; 35 kuri khöi hend, lä sär j£i khöi bär qärdr kirdwa. jä Iiattd hautiieki bo kh6i kÄshki lä kuri khöi keshdwa. — hattd hautäeki ci bds ü khäbär näbü. pdshi hautileki ddiki



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färkhi shiwi kirt, kuti: „niwär6i hälim-bestenin, nüezhin däkäm." tädäräki bö färkhi girtibü, lAnki bö durös kirdibu, dästiräzäj äurishim böi durös kirdfbü. d4iki kuti: „inshälläh bo shäwe kuri kh0m däw^mä sär ldn'ke, hautöi däc£". piiwek lä wäläteki hätibü, khätön ästie bebine, süräti begire bo äghäi khöi baretawa. färkh kuti: „khätön ästi näzäne, amin hazz& le däkam; merdi bekä, amin äwärä däbim. beI4 du'äya bekam, äu shau däikim bemre, sibhäjne bäbim bemre, käs n i b e bäkhdwim bekä, wä illä khätön ästi näbe; bo kh0m dägiri däkam, ndyelim käz bikhwäze. „khuläya! gauräj ü cänd nädiri, „harn kärim ü qädiri, „ruhän dädaj, wäriän-dägiri! „au r0 lä hautöe dar däcin, däikim bemri, „sibhäine däkäwinä culüdn, bibim bemri, „bä hic käseki bäkh0ü näkirem, däb£ khätön ästi bö khöi halimgiri. „khulä, nä bekäbreni, nä besäbreni! „äu r6 däikim bemre, sibhäzh bäbim bemreni. „bä hic käs bäkh£u näkirem, khätön ästi ja bo khöi däm'ämileni". ägär färkh tämänäi däkird lä khuläi älämiina, lä bo däiki färkhi dähdtin miwäna, bä kliöi nazäni, ruliiän keshi au bästäzimäna. lä mäl0 bö shin ü giryina, häwäriän bird bo mämädi ü mämghalifäna. mämädi däI6: „khuläya! bä rähmätit shukräna! „khö min daulätim z0ra, gänj ü dibütkhina; „kuri be däik cilöni däb0 guzaränar" a\v0 shäwe rözh bö äwa, däiki färkhölai täslim näkiräwa. hattä sibhäiäne tämiz shöräwa, khälÄtian däbär kirt, bo görkliänän halgiräwa, täslim bä khäkiän kirt, maqlöq gäräwa; hätin, lä mizgaute rönishtin, käikhudä ü piäu mäqöl, säri khöshi lä mäm ghalifäi ü mämädi kiräwa, hattä niwäröe bängeki bä l.iäqq lediräwa, däi6: „belä becin, nüezhän bekäin täwäwa. „äu maqlüqä päg lä birsän mirt, yäkik höshi nämäwa*'.



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I4i



khir bönawa hamil musulmina, hamö lä mili khöiän däjänheni sifrä ü nina, arzi mim ghalifajän däkirt: „beli mämädish b£tä eräkina". lä mihribi mizgaute rönishtibu, käs ρέΐδη näzäni au khalqina. lä bärgii khulii däjhit miwina, riihiän däkeshi, kirdiän säräwerina. awäsh du'ii färkhi mämädiina, qaböl bö lä diik ü bäbina. mäli kuti: „mimädi, halsta, täshrifit b£tä eräkina". mäli hitawa, kuti: „biba, nini khö bekhon;" nä särl haja, nä äzmina. ndniän khwird ü bizhirdiän shukrina, mäli kuti: „mim ghalifä, beli, becina qabrina!" mim ghalifä kuti: „mälä, amä täzä hätülnawa, ci qaumiwa?" mäli kuti: „qiirbän, säri tu sälämad b6; mämädl nämäwa". mim ghalifä kuti: „wäi, qurim bä säri bö, käsim nämäwa! „pishtim shiki, järgim sütiwa!" wä dar käut, bingeki khöshi lediwa. farkh bö diiki hic nägiryä; ägär bibi mirt, awizh giryiwa. äu r6 kautötä eilin, bä hic käs zhir nadäkiräwa. mim ghalifä däl£: „r6Ia, khäripim le qaumiwal" Ιέί khir bönawa s4Jd ü mälii täwiwa, haliängirt, b6 görkhänäi birdiän bau liwa, awi lä kin diiki färkhi täslim kiriwa. färkh bifig lä sär bäfigäi ledädi, bä käs zhir näkiräwa. pöreki färkhi hit lau liwa, däI6: „berim cö, au körpäi miwa. „däibäm bäkhfewi däkam, hamö mill kh0mi dänim dä peniwa". haligirt, birdiä mili kh6i, däiniwa. färkh, ägär Iäw6 zirändi, här giryi ü zhir näkiräwa. püri däI6: rci-pkäm, khälq däli: shäitin ü rimuzina; b6e diik ü bibi nämäwa". pilri haligirt, heniyawa bä düiwa. lä mäte däini, kuti: „ci le bekäm, caräm biriwa. „här käseg b6m bäkhiü bekä, hamö mäügin si liräi dädame täwiwa". mirwäti m^ulö sürihi hit lau liwa,

däI6: „r6Ia! bä qurbÄnid bim! d4ik ü b4bi nämäwa". färkhi halgirt, diräwäkä? dä bäghäle n4wa, färkh dädgut, düpishki räsh p£wä d4wa, här candi kücä ü köI4n bö, p£ewä khuI4wa; cäräj nädäkirä, här cätir giry4wa. bir£ki lä zeräk4n halgirt, hen4i, läw0 rön4wa; kuti: „b4ba, awä iläji bämin nikire, awä shäitina, wä säri arz6 niräwa, „böea ki w4 bä hatiwi bä m4wa". närdiän lä m4m ghalif4) lä diwine geriwa. m i m ghalifa hdtä mile, gäleg gäleg girydwa; däte: „diw4nim c0l bö, mizgautim nämäwa, „äwirim te bar bä, järgim sütiwa, „ju4b dä dizhmin4n dägär£, däl£n: m4m ghalifa ber4i nämäwa! „amin ci-pkäm lä farkhöläj ύ lau tulfi s4wa". b4ngi däkirt: „n4ze, n4zdär, khätün ästi, wärin lau l4wa!" däjgut: „r6Ia, nAzänin, afigö m4mü mirdöa, b4bu pishti shik4wa? „wärin, täqbire bekäjn, lä bö färkhöläi ddik ΰ b4bi nin; cilöni guzär4ne bedäin täwdwa"? näzddr däl£: „b4ba, ci bekäjn, mind41eka bä nädiri. „här cänd däkäj, mämki ci käfir ü musulmdni nigiri". mdm ghalifä däl£: „firzändi min, gy4na! „wärin, täqbire bekäjn bä hamäna, „bäkh£ü bekäin farkhöI4J bästäzim4na. „r0la ndzdär, ägär b6m bäkh£ü bekäi lä diny4ya, n sh4ri däüdie bäshi khömid dädame ü gärdinid däkäm äz4ya. „röla, h a z z i däkäi ja rönisha, bö min beba bä pänhäya". däl£: „b4ba, atu b6 lämin däkäi fikirc? „awä 16m lä biänöi, cönkä n4nid gäleg däkhur£. „b4ba, ägär becimä kölän4n, n4n nänäm pe peid4 däkirt, „amin merdlm näkirdüa; äu shäit4n ΰ rimuzinäm pe bäkh£ü n4kire". au j4r röi dä näz6 kirt täwdwa, däI6: „röla, cilön täqbire bekäjn läu körpäj s4wa, „töshi ästöm böa, cäräm bir4wa. „käseg b6m bäkh£u bekä, sh4ri däüdiem bö wi d ä n i w a ;



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„däjdäme bä yäg järeki, bi> khöi bebetä äghiyeki täw4\va". näz£ däl£: n b4bim, bezäna, ci palpeki lämin girtöa; bä khuI4, awä bämin nikire. „här cänd däl6 bä lä kuri dä m i m ghalifäi, a w i shüäniän lä säri märi täln kirdia, bö khöiän räshärdwc däkän, rüiän kirdawa shiria. — b£inawa sär ü kAri farkhölai ΰ khätän ästia. au rö ηό rözha, diik ü bÄbi wi mirdia, färkh däl£: „amin böem du'd kird, diik ΰ bibim bemire, ägär kAm ü r ä w i bim lä khätön ästia; „tund tund amin bä dä b ä n i n lä dä darin däbästin ü khätön ästish läw£ dänü6 ü ja au diny&ya kälkt bö min cia?" tämänii däkird lä rabbia: „hamä käs khawi girin bebia! „wällähi, ci di d i u länkäi-dä ndbim, au shäu däcimä bil khätän ästia". färkh häw4ri däkirdä khuI4i jäbbiri, au makhluqä hamä khäwi bä sär-dä bäri, dästiräzäi bä säri khöi-dä firaj dädä, lä linke dähätä khwire bä yäg jiri, bä särine khätän ästie haldägärA, därzi lä bäröke där heni, ρέί dä ekhäi keshi, bö khöi cä ηέύ sing ü mämkini bä yäg jAri. sibhäjne kä dAiki khätän äst! lä khäwe halstd, eil, tämashAi länkjy kirt, farkhölä däw£-dä namäwa. d ä l i : „alhamdulillähl awä shäjtAn bä mäthä kirAwa. „ekhäj kicäkäm bärhaldA kirAwa". ägär cä, säri lefä; haldAwa, tämashA däkA, dä ηέύ sifigi khöi nAwa. dAiki gäleki lä khätän ästie dAwa, däI6: „au shäjtAn ü rimuzinä cia, dä baghäli khöd nAwa?" khätän ästi däl£: „amin hie ägAm le nia, awä atka ρέηι kirAwa. „awä wA däkän bemre, lä kin bAbim bebim bösö ΰ bännAwa". khätön ästi halstA, räi kh6i h a m ä rini, galeki lä khöi dAwa, bo kin bAbi cö bö shikäyäte, bä hamö maqläqi wii-dä käutin, khätän ästiän gerAwa. aw6 rözhe rönisht, giryA hattA ewAre, däyAnish n^ldüän, dägäl käs nAkä guftAre. hamAn bä qärAri shäwi di dägir^ qärAre. qärAre dägir^ bä räwäni,



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färkhölä atu däl£i shäjt∋ disän hdtä khwire η έ ύ sing ΰ mämkAni; ägär dästi dä bäghäle nd, mdc däkd liär dik kulmäkdni. khätän ästi lä khäwe wä khäbär h i t , ρέί zäni; kuti: „bäbdnim b ä quräj gird, injd bäqdyä däkäm, atu shäjtdni". kuti: „gula, atu d£iä kin amin; cit pe däkir£?" kutl: „dmozä, b 6 Iätu wdya amin minddlim?" kuti: „kura, atu ci? are wälläh, minddii". kuti: „dmozä, hazz6 bekam, lätösh kalagätirim". kuti: „ k ä a ? " ägär farkh khöl le keshdwa, b ä qiiddi khätän ästie dir^zh bä. khätän ästi tirsd, kuti: „wällähi, shäitdn ΰ rimuzina; amin bä dästi auhäj däcim". färkh kuti: „dmozä, khö tii heshtd aminit nadiwa". khätän bä äshiq b ä bä färkholäj. färkh ji bä ji lä qs4i kh0i päshimdn b& täwAü däbia? „hatt4 käfige amin bä khoräi beeimä märia? „ägär häqqim dädäne, ikhti4jim bä dir4wi nia, „ägär däzhl£m, *4)b ü shuräia. „amin bo dir4wi nähätum, mätläbim shtiki dia". kutiän: „pfemän belä, bezänin cia". kuti: „qurbän, lä gärm^ne lä khizmät sult4ni qät piiwi wäk amin muhtäbär nia; „hic ikhti4jim bä m4Ii diny4ye nia". kutiän: „äkhir pfemän b^Iä, bezänin jihäti cia". kuti: „bdbg, ägär hazz£ däkän beeimä märi, bemdäne khätön ästia. „aminish b6tän däcimä märi bä gorämärgia".



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kutiän: „qsäeki sigha; beli becinä khizmät ghalifäj, bezänin färmäyishi cia". k'6 bö lä kuri ghalif4! tizä-liwa, säri jilawi khöiän bär dädiwa, s säbr säbr lä däshti gärm£ne däjänkirdawa riwa; hatti r6sh lä harnö shireki däbö Äwa, dähitinawa lä mili khöiän däbön piiwa, däcönä kliizmät mim ghalifäj iklimiän keshiwa. däiängut: „qurbän, shüänäkan därüi, märäkan be säh£b miwa". •ο däigut: „shiiänäkä ci le hit? gäleki bedäne mil ü diriwa, „becetä bär märi khöi, au shekhile käcäläj täwiwa". kuri mim ghalifäj kutiän: „qurbän, niiyäwe mil ü diriwa". kuti: „ädf däl£ ci?" „däIS: khätiln ästim däwd, kelgärdän ΰ bäläkciwa". mir däli: „r6Ia, yä khuli! läminü näkäwe, qät kici min rä •5 shekhile käcäli däkäw^". däI6n: „biba, ci bekäjn, awi päp^l girtäa, märäk^l khoräi kirdöa". däl£: „r0la, wi nibi; märi khöräi kird bä kuüye bibi. amin miri shiri däüdie bim, qät kici min bo piiwi w i nibi". ™ halstin kuräkin lä kin bibiän gärinawa bä düiwa, däcön lä diiki khöiän däkirt säliwa, däjängut: „diya, kireki khärip qaumiwa; „märäkan bärhaldiya, päpäj lä khätän ästie girtäa au piiwa". diiki däl£: „röla, lä röm halmägirin pärd^j 'ijibe! »5 „däb6 khätön ästl qur bä sär bakhti här wi b£, „hatiübäri tüshi ästöi bäa, järgi diike khäri b£; „qät kici min bo shüini nibe". läw£ qsäjän nSbü täwiwa, kuräkin halstin, här käz bo mänzili khAi gäriwa. 3° sibhäjne khäbäriän bä shekhili diwa: „säbr beg'ra, heshti käräka näbüa täwiwa: „khätiln ästi qäyila, diikim räzi näkiräwa". äu mizgeniä bä shekhile käcäli diriwa, kuti: „alhamdulilläh! kirim rästi heniwa". 35 shäu ü rösh härisi bä märi halgirtibu, lä bizhüini dälauärin, lä särincäwäj dädi iwa. khätön ästi ja iarkhi bäkh£u kirt, tä shäsh säI4J däbö täwiwa.

khätön ästi bä b i b i rädägäjyen£: „khuIA halnigire, bä mindäli hattä käfigem dämren£; „färkhöla gaurä böa, däfämenfe. „mäslä'ät awiya, bibäina mädräs4l khizmät m i m wästäi, beI4 bekhwene". m i m ghalifä w i i j u i b ddwa: „bä khätön ästie belen: amin shiri däüdiem bäwi däwa, „jire färkholäm bö bekä gaurä ü täwÄwa. „heshti bo khwendfne yäg dö s4Ii di m4wa". khätün ästi kuti: „tämashdi b i b i m ka, cänd faqir ü bästäzimÄna! „atu färkhit nänäsiwa, däl£i sh^ytäna. „bä be mämwästdsh därsi räwäna". mäm ghalifä kuti: „ägär wiya, tädaraki bo begre, böi bekätä ciräkhina, „rözhi jum'äj d£jb41nä khizmät mäm wästäi inshaliäh, tä därsi bebin räwÄna". khätün ästi, ägär w4 däzän^, lä säreg däbizher£ shukrine, däI6: „alhamdülilläh, kure faqikä däc£tä kutäbkhäne". sibhäiine bäyini dänüen£, piiwi dänert, mäm wästä ü faqeyän te dägäiyent: „bä mäm wästäi ärz bekän, inshaliÄh rözhi jum'äj färkh d£t aw£, därse däkhwen6". mäm wästä däl0: „alhamläi, khösh rädäbirti guzär4na!" kuti bä faqiäk4na: „däb£tä shir'ni khwärdin lau z ä m i n a ; „mizgeniü le b6, färkhi kuri mämädi d i t ä eräkÄna, „dägäli däb6 khätAn ästie kelgärdäne cäüjü4na. „ja fäqcnä hamö bebizherinawa sluikr4na , M sibhäjne r6sh säri där henäwa, tädäräki khätän ästie bö farkholäj gir4wa, lä hamö ridensipi ü pi4wi mäqül4n dägärdwa: „alhamläi shÜ0ni mämädi näkuzhäwa! „aw4 färkhölä däibänä bär khwendfne; piäweki zör zärifa, adüän bä shäjtdn ü shimiriän lä qaläm d4wa t t . awi khalq däigut: „alhamläi, durilea, piiweki z6r zärif ü täwÄwa". närdiän, cändiän sajd ü mälä henäwa,



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-

lä m4m ghalifäshiän dägerdwa, shirini ü tädäräg b ö mädräs^i räw4n kirdwa, cän sipära bo farkh! täw4ü kirdwa. m4m ghalifä h4t, rä pesh kaut; khätön ästi farkh ö l ä j halgirt, 5

shiri däüdle bä j£wa täw4wa, hamö röi dä mädräsäi m i m wäst4i däkirt, wä zhör käutin, 1έ·4η kirt sä!4wa, mdm vvästd yäkp0 lä bär m i m ghalifä) ü lä bär au 'älimäi halstdwa,

•ο m4m wästi w4 äur£ki ddwa, kuti:

„khdtun ästf, yä khuld; bä kh£rei, awä färkholat heniwa.

„sajre khalqi ci sh^ta, däiängiit: farkh bäkh£ü näkire, d4ik ü b4bi nämäwa". hen4iän, sipäräiän dä mizd färkhi n4wa; •5 bäii dästäj sipär4) girt, au dästish qälamekiän kuti: „röla, bekhwena".

dä mizd näwa.

kuti: „bäle, m4m wäst4, däkhwenim".

farkh däl£: „ m 4 m wäst4, alif däl0 bfema, j i m däI6 h£ma; „atii kälämuI14hi khw4r ΰ särö b£na, hatt4 ma'anäi hamAnit pe belema". so ägär farkh au qsäj kirt täwiwa, shaqäzil£ki lä gÜ£i m4m wästäi d4wa, kuti: „tämashii är/.e b e k a " ; m4m wästA äu dinyäi dl bä c4wa, kuti: „färkholä, zil£ki dishim ledä".

kuti: „ m 4 m wäst4, heshtä

hisdbit näbüa täwäwa". '5 m4m wäst4 färmiii: .,mind4Ia, khitun ästi, est4 ägär pe bekhweni, säfl däb£; hesht4 d6 s4Ii di m 4 w a " . khätön ästi färkhoiaj bä äm£ze girt, b o m4Ie gär4wa bä dü4wa; farkh dägäi k4ri khöi mäshghöla ü dägäi khätän ästie bäläkc4wa. Iä\v0 bemene, gecäli shekhäle käcäli zhi4wa. io shekhil kuti: „ci di n4cimä märi; häqqim qär4r näkiräwa". wialdäsh shü4ni hdtawa lau 14wa, hätötn khizmät m4m ghaüfäj, ikl4mi le keshdwa, däI6: „shüänäkamän röi; bä täne äu mära b o min nädähäwäwa". mir farmili: 3s

„adi

shekhäl

ci le

h4t?tt

kuti:

„qurbän,

n4yetä

märi, däl0: häqqim b o qär4r näkiräwa". kuti: „cändi däw0 bidäne, cönkä shü4neki c4ka?" kuti: „qurbän, dä!6: haqqi min här khätön ästie bäläkcAwa".



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m4m ghalifä närdl; här cüÄr kuräkini h4tin lau liwa. kuti: „awä ci qärir ü mädirekü dägal au shüine hizbäbäj rondwa? „däten, disän mänt girtöa, märäka bärhaldä kirAwa. „lä d6i benenn b£tawa, da lera kÄr ü bAri bekajn täwAwa". lä dä! shekhAliän nArd tätär ü elcia: „ b i t ä era; bezänin, kAri wi cia". dgjännArd lä däi; shekhAliän dähenAwa. dähAtä khizmät m i m ghalifä, Ιέί däkirt sälAwa. mAm ghalifä kuti: „däl£n dö rdzha mär id bärhaldA kirAwa?" däI6: „qurbän, hattA käfige becimä mär! bä qsäj nätäwAwa?" däl£: „mätläbit cia?" kuti: „qurbän, äbröm lä röi halgirAü, mätlabi min här khätän ästia; „ägär awfm dädan£, däcfmä märia; „ägär awim nadäne, mAIi dinyAyem bo cia?" ägär au qsen£; disän töshi min däb£-

5

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»

3s

tawa hatiübäria". kuräkAn kutiän: „qurbän, belA dAikim bece bezäne, süAl u jüAbiän 3° cia". dAikiän dänArdä kin shekhAli ü kin khätiln ästia. kuti: „sh£khäl, bezänim, atu mätläbit cia?" kuti: „r6Ia, khAtün ästi, atu jüAbit cia?" khätiln ästi däI6: „dAya, bä khuiAi! kh0m däkuzhim; auha m£rdi 35 min nia". kuti: „sh£khäl, awä merdit pe nAkä; atu jüAbit cia?"

— 153 — kuti: „khdnum, ägär dämdäne, amin däcimä märt bä görämärgia; „amin tämdm nia, lerä} bärim bö j i y e k i dia". ddiki khätün ästie au khäbäri hendwa bö mlria: „däI6: häshd ύ mddulläh; awä m£rdi min nia. 5 „däI6m: sh£khäl, auha bo tu ndbe; äy sägbäbä däl£: amin däcimä märi bo görämärgia". närdiä kin kuräkdni: „ci-pkäm, cärä cia. ; " kuräkdn kutiän: „bdbim, qäyil ü qäyil näbe, khätiln ästi här ι shekhdlia, ι» „ddumänä te ü cärä nia". hukmiän kirdä sär khätön ästia, däb6 här merdi bekd bä shekhdlia. kuti: „khöm däküzhi'm; qabölim nia. „däcimä shikayäte sultdni astamböle, däbim bä 'ärzäcia". 15 hukmiän le kird: „däb£ här märad bekäin bä yäg järekia". däjännärdinä kine mäld ü söfia. khätön ästi hamä röl khöi picäria: „khuld haldägir£; bä z0rim dädän bä shekhdle käcälia". khätön ästi haldt, khöi äwitä kin bdbia: ao „bdba, khuld halndgire; du gecälä bo min cia? „bdba, diüta, bä qsäi t6m kird, däkeshim hatiubäria!" bdbi kuti: „r6la, ci-pkäm, hij däsäldt bä cängi min nia". kuti: „bdba, dänd awä kh0t ü hatlwi khdt; lau shär|> däcimä shdreki dia". »5 kuti: „röla, käjfi khöta; ikhtidr bä cängi min nia". ddikishi hazzfe däkird bidän bä shekhdlia, dä farkhol4i be ddik u b i b bebetawa khöräiya. kuri ghalifäj hukmiän kirt täwdwa: „mär ü mdlmän khöräiya, buSn bös0 ΰ bännäwa". 3° hukma khätön ästi lä shekhdli märä kirdwa; qäul ü qärdri görämärgie dänirdwa. qärdri auhäsh kird: ägär khätön ästi bä räzdi kh0i näbe, dästi le nädiräwa. aw£ shäwe kä khätön ästiän märä kirt, shekhdl lä khöshidn 35 däwäti kirt, gäleki mükhärij keshdwa. sibhäidne käpäftki kh6i bä shdni-dä dd, bö ηέύ märi khöi gärdwa. khätiln ästi dägiryd, firn^ski cäwdni dädgut bähr ü dwa.

färkh däjgut: ,,äu giryän|| mäka täwiwa. „alhamdülilläh, ägär äu kärä kiriwa, „här cändi mushtäri dinyiye bö, 16t kishÄwa;. „äu j4r ann'n ü tu l£g däbinin mirid ü makhsädmän däb£ täwdwa". dästi d'ästöi khätön ästie däkird, gäleki dilkhöshi d4wa. — sibhäidne kä rözhi ma'aläni kirt, kuri dä m4m ghalifaj tägbiriän kirt: „b c cinä kin khätän ästie; bau käräi näräzia, gälek shew4wa; „zhineki c4ka, küeräwari gäleg dägal färkhöI4J kesh4wa". ägär nih4riän däkirt, haldäst4n lä jfei khöiän, piiwekiän dändrdä kin däikia: „d4ikim, tädäräki beg'ra, d£in, däcinä khizmät khätön ästia. „l£män ziz büa, cönkä bä hukmcmän d4wa bä shekh4lia". kuri m4m ghalifaj kä läw6 h4tin w4wa, cändiän käikhudd ΰ säyyid dägale khöiän henäwa, dähitinä khizmät diikiän, awishiän rägäle khöiän däkhist, däcilnä khizmät khätön ästie, Ιέ'άη däkirt säldwa. däjgut: „bä kh6ren, sär ciwi min, ber4i dä täw4wa! „ägär amin hendä khär4 biim, bö näü-däkushtim, aminü bä shü4neki käcäli hizbäb d4wa?" däjgut: „khushke, k4ri khuI4ya w4 qaum4wa". d4iki zöri dilkhösht ü däläläd d4wa. ägär w4i däzäni khätrtn ästia, däl0: „beräla, hic läfigöm nia giläba; „bö khöm bädbakhtim, lä kin khuI4i cäräm nia. „m4ni ü ämözhinim dämr^, tftshi ästöm däb£ hatiübäria; „d6m jahtil bebim, ber4i khöm hukm£m le däkän, märäm däkän lä shu4neki käcäle khüeria. „beräla! aiigö khözh bin; anu'n diny4i fänim bö cia? „ci dim hatiübäri pe n4kire, höta! färkhölai khötän barinä kin käseki dial „ci di ämäge n4keshim bä khöräi dägäl hatiwi khalqia". kutiän: „khiishke! bäshi khömän d4 bätii sh4ri däüdia, „mälä amini d4wa bä shü4ni, bäshirn bä milkiawa nia. „khushke, ägär lä färkhöläjzh däpirsi, awish ikhti4ri bämä nia. „khiishke, beld becinä khizmät m4m ghalifäj bezänin, färm4ni cia".



155



gälekiän ddwa dilkhöshla, kuti: „beräla, bä kh^ren, täzä südl ü jüdbim cia? a jä läw£>än khwdst märäkhästla; hdtinä diwdni mdm ghaliffü, ikldmiän keshd, räwästdn däst lä sär 5 dästia. m i m ghaüfa säri hainähenä, cdwi näkirdin lä cäwia. näyibek läw0 ronishtibü, kuti: „qurbän, bo ci lä kuräkdn ndkäi märhäbäiya ?" kuti: „ndyib, jä auhä y£kiän kuri min nia; •o „ikhtidri shdri däüdiezh bä cängi min nia. „awd eräshiän bo bä delim, däcimä darki sultdni astambille, däbim bä 'ärzäcia, „däl£m: qurbän, qat äu nähaqqiäm qaböl nia. „cudr käsim le peidd bön, käs ndzäne, awä küendäria; >5 „16m bönä loti ü shäräbkhur, l£»än dägir kirdöm shdri däüdia; „täqäkicekim bä, bä hukmiän le äständäm, ddwiänä bä shüdneki käcali nägbati khüeria. „amin ndcimawa mäskani khöm ci jdri dia. „sultdn däfarmu£: hattd bo kh6d bebi, käs häqqi nia. ™ „däl6m: ägär ikhtidr bä khöm näbe, dinydyem bö cia? „ägär wd b£, däcimä wäldti khärij khizmät shähinshdi, müwäjibi khöm wärdägrim däikhAm bä dinjia". — jä beid b6inä sär shekhdle käcali, däI6: „ägär khätön ästi lämin mära kirdwa, bo ci ndyetä märia? «5 .ägar amin shüdnim, awizh bebe bä beria, .ägär ;ui näyetä märi, amnizh bärhalddi däkäm, bebe khöräiya. .ägär kiitiän: wärä b° näbe au shiükulä; haut sdla hatüibärie däkäm, au r6 Ιέύ kushtim". liamö wä bin bärddn kautibü, bärdäkdniän lä sär firäi dd. wusö mäghdni lä sär bdni tämashdi däkirdin. färkhiän l i e n i däre. khätön ästi lä sär kdshi kh0i rönd, bä hästam näfäsi mdbü. kuti: „khushke, wäkhta khäldz b i , yäsinek lä särmän b^khwen•5 däyä; beld minddr näbetawa, khuld halndg're". kutiän: „ c i bekäjn bö f a q £ e k i , b ö mäldeki?" kutiän: „käs didr nia, wusö äghd näbe; *4Jb nia bdfigi bekäjn". khätün ästi däI6: „ b ö mirdine '41b nia, awä näjimzäd&Ja, käm nia". bdfig del£: „wusü äghd, wusü äghdi dini, 30 r n g%y 4? 'äläme, lä khälqi pärzhini! „dätüäni khäbärekim b ö w ä mdm ghalif4i shdri däüdie räb£giyyeni; däshqämi mäldyek benere yäsineki lä s ä r färkhi be ddik ü b i b b e k h w e n i ? " wusö äghd bdfig del£: „ndz ü näzddri cäübangia! 2 s „här cändi cdwim gerd, hic käs didr nia". näzddr bdiig del£: „ b e d b i m bä qurbdni säral „ ä g ä r yäsinid lä bära, p£d näkhdsh näbe, hattd era wära". nkzh dälÄ: „wusü äghd, gydna! „lä bär hamdnmän hiin au säfärdna, 30 „wärä yäsineki bekhwena lä sär färkhöl4J bästäzimdna". wusü äghd kuti: „Ιέϊ gärä, awd görim gd, lä köl b ö w a ; inshalldh khätün ästi bö min d ä b £ u . khöi lä sär bdni halddsht, bä lifigddn hdt. kicäkdn här s6k rüt bün. pdliän w i g dd, rönishtin, kutiän: „ 6 w4j, äbrümän cü, hicmän bä khömän-dä 35 nädäwa". khätün ästi däI6: „ ä h ! pakim b ä w | | kautüa, wusö äghd 3min däbin£ yän ndmbine". näzddr kuti: „beld pdl wfeg d^Jn, awd gäiä kinmdn, zör " shüräiya". färkh kuti: „läw4i

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pitir b£tä p£she, gAri b i b i d ä g i m " . näzdir kutf: „qumärbäzi, shäitdn; däzänim lä sär tu cim bä sär d£! a näzό bdng däkÄ: „wusü ägh4, bedbim bä qurb4ni cäw4na! „täshrifit täsihi näkeshe bö eräkÄna, „färkh, shukur, c4ka; däigärö zim4na". s wusö ägh4 kä au qsai bist täw4wa, bä hänäsäsärdl gärdwa, kuti: „hizbäb! Ιέϊ nagärä khätön ästie bebinim bä c4wa". η4z ίι näzddr gälekiän färkhölä m4c kirt, kiitiän: „beröwa, estä ama dä 4we hald£inawa, est4 dägär6inawa bä dü4wa". ·» färkhiän bä τέ däkirdawa bö m i l e ; ägär gäiä j£ bä beqäidia, bä qarawäshini gut: „shiri b4bim lä küea? di4r nia*. ämözhi'ni kuti: „yä shäitin, au shiräd bö cia?" kuti: „ämözhin, däcim detrimawa ndz ü näzd4r ΰ khätön ästia". kuti: „ja atu bö ci däci?" kuti: „ämözhinim hic äg4i le nla. ·5 „nä wäkü wusöi mägh4ni r0'än le begiria". kuti: „rimüzin! du äbrücünad lä cia? „bö ci lä kicäk4n n4bi bä keshikcia?". färkh däl6: „halbät äg4m le däbin, lämin ziätir hic käsiän nia u . ägär färkh äu qsäi bist täw4\va, shiri halgirt ü lä khöi pecÄwa, bä sh4ri däudie-dä bö sär shätti gäriwa. n4z ΰ näzd4r ü ästi tädäräkiän girt täwÄwa, lä sär shänä ΰ säbön ü täshti märäk^jän binydd n4\va: „ama ci qaraw4sh ΰ särsipimän dägale khömän nähenäwa, „cilön äy shänä ü säbön ΰ täshtäf bärinawa au 14wa?" näzd4r kuti: „khiishke, y ä g m i n shänäi haldägrin, yägm4n säbön, yägm4n täsht, däröinawa bö m41e; här ci lä r£ye töshi büin, shärt khömäni pe däkäin: här ci lä h a m i n jüäntir bö, beI4 hic hainägre". färkhölä shiräkäi lä kh6i bästibü, bä kucäi-dä hdtä khwire. näzdÄr kuti: „alhämläi, ämöz4i khömäna, shärt khömän bäwi däk4,in". kutiän: „4mözä gy4n, wärä, shär'|}män beka, här ci lä h a m i n jüäntir bin, shänä ΰ säbünin haln4g>rin". kuti: „k6Iü d4nen, rönishin, tä shär'äü bekäm". rönishtin, färkhöl4jän dä n£ü khöiän girt; färkh kuti: „lä khöräi n4be; här käs juänie khöi bele, jä amnish ρέύ dätem; n i z d ä r , atu b£Iä". näzdir däte:

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„ägär nämrim, bezhim, bemenim, „biskdn dä-belim, cäwdn berezhim, k u l m i n benakhshenim, „ägär kilili sing ü mämkdn betiräzenim, r d ä b £ mirdudnid bo lä qabrdn halstenim". farkh kuti: „ndze, atu belä". näz£ kuti: „bä häqqi awäj kam khuldya! „ägär cäwdn berezhim, kuimdn benakhshenim, biskdnim bekam tätdya, „häjjidnid b6 dägerimawa lä mdli khuldi, lä r£i käbätulldya, „ndyelim, c' tdqiän becinä ziäräti räsululldya". kuti: „khdtun ästi, noüräj t0ea, atözh belä". khätön ästi däi6: „bä äsmdne kam, bä rözhe, „ägär biskdnim tat 4 bekam, kulmdnim benakhshenim, betirazenim kilili sing ü mamk ü bärközhe, „tin£d bo dästenim lä mdnge, tärike dä dinyde däkhäm, shabbäqid bo dästenim lä rözhe". färkh kuti: „äu mirdöi b e m r e , bo khoshawisti hazräti isdi rühulld yakyäk zindö kirdwatawa; dänd bä käsi di mirdä zindö ndbetawa. pidu hattd pir näbe, dast lä dinyde halnägre, ndcetä häjje; ägär pirizh bö, säd häzdr höri bedäne, ndgäretawa. ptdwish ägär hdzzi le yäkii kirt, hic ikhtidji bä mdng ΰ rözhe nia, tämashdi bekä; cönkä mdng ü rdzh bä räzdi khuldya, här b ä a här däzhb£". η dz ü näzddr kutidn: „ämägi khätön ästie bä hic£ nddä". awdn shäna ü säbän ü täshtiän halgirt, röin. awish färkhi äwitä qaländöshi khöi, wä döiän kaut bo mdle. hattd wdn hdtinawa, ddiki tädäräki bö girtin, kuti: „kicäkdnim cönä shiükule, mändö b ö n ; däb£ qäultöniän bo durös b e k a m " , kicäkdn hdtinawa; ndz ü näzddr dä p£zh-dä bän, gäinä näqäyil biln. ddikiän kuti: „röla, ästi köa; bö ciü dägäl nia?" näzddr däl£: „kdr^män gälek täwdwa;

,.awd dägäl kälägdi khöyeti lä dude bä mdwa". khätön ästish gäiä lä ddiki kirt säldwa. ddiki däl£: „küenim däbär kän; kicäkäm dägäl au shäitänäj äbröi nämäwa". 35 näzddr dä!6: „hau! khö kicäkäshit ägdi lä kh6i birdwa". n ä z i däl£: „ndzdär, khushki tu, khuid, ci l^u qsäj ddwa!" näzddr däl£: „häh6! täzäja, amä äbrömän nämäwa".



ι6ο



ronfshtin, wisrä'attän kirt täwiwa. äst! däl6: „cilön äbröiän birdim, lä kh6m bäbin-shewiwe!" dästi dädi gözin, färkhi lä qaländöshi khöi däkirt, dähitä khwire bo rixi säriwe, wusöi mäghini d^jkäut bä ciwa. cänd sila pe wiya biduene; heshti n4)duändüa. wusö äghi kutl: „käs diir näbe, äbröm däc0". tämashii kirt, dö s6 piiu diir bön, h^jyii kird biduene. khätön ästi cö, gozjl) pir kirt, gäriwa mile, hatti ewärä dänisht. ewärä halsti, dästi d i gözin, kuti: „äjizim, däcimä säriwe". färkh olä kutl: „amnlzh dim". tir ü käwineki bo durös kirdibü, süiri qaländöshi kh6i kirt, tir ü käwänäkäj lä sär säri wl girt, cönä säriwe, gözäjän pir kirt ΰ gärinawa. wusö ä g h i kutl: „d^jdüenim bä täwäqülle khulii". bifig deI6: „khitun ästi, khätön ästlekl näzdiri! „dägäl shekhile käcäli khäsiri, „zäkhmätkish ü ränjbäbiri. „qäd böa bä särlni shilki töshi ästöd bäa hatiübäri! „ciwit asterg? r6zhe, mämkit s0wi khüsirt, „bäzhinäd bämin bemene bä direk lä Ifen, „dämid bämin bemene bä finjini qäw4J, mämkid bämin bemene bä göi lä ζέπ. „äwirim te bär bö, n i b e sär wärgeri? „äu hatiwi, kön bä gö, cla bä milini dägeri?" färkh kuti: „imozä, awä bämin ü bätu däl£". khätön ästi däl£: „göi khwird lä göi bibi; säg däwäri, kärwinish rädäbiri". färkh däl£: „riwästa". inji färkh bifigi kirt: „wusü äghi, wusö äghieki näri, „dör bä dör däwäri wäk sägi märi; „atu qat tärkhi nikäi bukhtin ü bädföri. „atu nizäni, lä binäcäk4) bäkire margawäri? „tu riwästa, tä dä z>gid-dä wun bekäm göpki dä shestpäri". wusöi mäghini läwi-rä halit. färkh pekäni, kuti: „imözä, b6c halit äu hizbäbä?" käs n4)däzäni wusö äghi lä aulidi bäkiria, hatti färkh äshkirii kirt. khätän ästi ü färkh cönawa mile, dinishtin hatti sibh4jne. färkh khäwi le kautibu. khätän ästi dästi d i gözin ü hitä säriwe. färkholä wä khäbar hit, tir ü käwänäkü halgirt, wä düii khätön ästie k^ut. wusö äghi

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35



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shäwe hatti rösh khäwi le näk^ut; kuti: „däb£ färkhi bebinim, däm£ni begirim, au qs4j äshkird näkä, äbräm däc£ lä dinyiye; mägar lerä dä-nanishim, becimä wäliti basriye". ägär farkh gäiä pisht mili wusä äghii, khätön ästi gälbu s särAwe. pinjek düdirik fisqäeki dä niwi-dä bö; farkh tämÄhi bü bikuzhe. farkh dägal awi mäshghöl bö, wusöi mäghäni cdwi le bö, här r&i kfrt, hätä khwire, farkhölä tämashäi kirt, wusö äghd hit, z6r tirsi; gäi ü bä äm£zl haligirt; farkhölä piri här tik cäwäni 4ü bä. wusö äghd färkhöIU halgirt ü birdiä mdli •ο khöi. girfini pir kird lä meözh ü lä khurmi, kuti: „röla, äu qsäj kirdit, m4|ka jdreki di". kuti: „wusu äghd, atu malä, amnish nilem". wusö äghi kuti: „farkhölä, bo khätirl tu, aw4 khätän ästim bä khushki khdm qab0l k/rt". kuti: „wusü äghä, awd atu böi bä beräi min", dästi beräyätiän p0g dä, bön bä •s ber4. färkh hitawa zik fisqäk^l bikuzhe. khätön ästi läu 14 rähätawa, farkhi äwitä sär shini khöi, cünawa bo mäle, rönishtin bä khöshia.

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hautüeki ci bis ü khäbär nia. disän böwä gecäli shekhili, d£tawa sär khätän ästia, däli: „ägär amin shüänim, äu bebetä beria, „dän4 hdshä mädulläh! näcimä märia". ghalifä hukmi kirt: „röla, däb£ beci, bebi bä beria". kuti: „biba, färkhi bärim, yän bä b£Iim lä shäria?" kuti: „röla, farkhölä här däb£ dägäl atu b£, kh6 ci ddik ü bäbi dik4J nia". estirekiän qärdr kird bö khätön ästia dägäl qarawäshek u piräzhineki särsipia, dägäl cätreki baghdäiya, hamö rözhe süäri äu estirjy b£, becetä n6ü märia. shekhdl dili bäu qs|j khözh däb6, däl£: „awä zhini mina bä yäg järekia! „äu jär >nj4 märi khöm dälauärenim bä be-takhsiria". hamö rözhe mähäli ceshtdne däbö täwäwa, tädäräkiän bo dägirt ü estirlän bo därhendwa, süiri estiräjän däkirt, cätri lä sär rägirdwa, däcö, lä shekhdle käcäll däkirt sälAm ü säliwa. shekhdl däl£: „atu färkhöläd bö dägale khöt hendwa?" M a n n , p e r a . - k u r d . S a m m l . I V . 3. χ.

II

kuti: „ci-pkäm, här lä döm dägiri, diik ü bibi nämäwa". rodänisht ü märiän lä b6r dädÄwa. aw£ rözhe gär4nawa bä du4wa. shüänin bä shekhÄliän gut: „awä zhini tu nia, i färkhol^ia bä ämänäti lätu märä kiriwa". kuti: „wälläh, sibh|Jne märgi däkäm täw4wa! u r6zh gäishtä mähäli ceshtine, khätön ästi dädä farmdne: „estiräkjij b^ninä däre, piiu kÄri kh0i bezäne!" estiriän bo h e n i au jira, khätön ästi Ιέί däbö südra, disän bo kin shekhÄle käcäli dähitä khwira, sälimi lä shekhäli kirt; shekhäl läwi näkirt pirsiära. lä b6i d ä n i η in ü zhährämira, kuti: „äu r6 niyelim, färkh lä cäfigi min bebe qutära". märiän lä b£r dädä; shekhdl süindi khwärt s0 j4ra: „här käseg bärkheki lä I4i berüä, st jdri ledädäm bau dära!" ägär märiän häw£r däkird, bärkheg därpäri lä ldi färkhöläi häzhdra. khätön ästi kh6i firi dädä, däigirtawa au jira, wä ärzi däkäut, näjmä ikhtidra; shälwiri haldäkiri, kärisi bilin däbö, hamö bändäni diira. shekhdl kuti: „färkhi däküzhim au jira". dästi räq däbö, ρέί dä arze n|jdäkirt kira. färkh kä äuri d4wa, tämashä däki, lä arzia khätön ästiä näzdÄra, käläk^J u rini hamä diira, däl£: „bärkhim, bärkhi pirämäre! „yä räbbi, särit ü häzäräj gäre, „wä därit khistön pänja ü päniäi lilüpäre. bärkhim, bärkhi bärini! 'ämrim, bä pirish här jüäni, „lä bo farkholäd wä där khistöa pänja ü päniäj bilqis4i suläjmdni. bärkhim, bärkhi shäk£! „bäräkätid bekäwetä 'amri dägäl käläkfe. „lä bo färkhi be ddik ü bibid wä där khistön pänjä ü päniä däw£ mäläke". — ägär färkh äu qs|) däkirt täwdwa,

khätön pari däl£: bo 5

äst}

dädi,

„äkhir

sär

ρέί



ärze

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aw4n

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säriän



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beri

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khöi

khärdp!

bÄng „bä

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„wärinä

äu

„märi

m i n a

nämäwa!

piiwa?" böa,

däki,

du'di färkhi le

däli:

„belä,

äu

kirdwa". gurgänä

dü4wa". 41 j ö t ä

jiiti

gurgi



beb'zherin, z ä k i t e m

gurgäk4J,

pishe,

c i g

däjgut:

n i k ä

mAIiäwa!"

räkeshiwa,

m ä r tan

där'ni,

m i n



I4wa. „sh^khäl,

känhdne!

äsmine,

märi

„4| j ü t ä

„yäki



khuläi

awÄ



farkholU

„gurg,



bau

ä k h i r dästf r a q



begärenawa färkh

giräwa.

näwa,

däiängut:

gurgänä

däfige

tikiye

sQe

beridn

röi

„ m i l

m i l e

begärenawa

dägirt,

b6

ästi

bänniwa".

räwästdwa,



bö,

khätön

ü

duiwa.

birdi;

kutlän:

rondwa,

bös6

tädäraki

dästi

m a n

ägär

kh0i

d ä b i m

böa,

däröln,

gurg

15

tu

-

3

halstäwa.

äm^zi

hÄtinawa,

räq

khdiän

kh6i sär

säri

mahtälin,

tädäraki

j6i lä

känie

läw£

gurgdn

b0e

sär



r4zi

shekhil





färkhi

i 6

sähibi

shekhile

beb>zherin,

bikän



käbdb,

bäritel

käcäl

bärin

bärin

ddne.

dästi



nägäte,

r£i

khuI4i-rä,

awä



jiät

zäkite«. k'6 25

hic yäki

30



lau

dähdtinä

jütä

nätirsän



cdkiän „awä

„khu!4

risqi

beriin

jiläwi

au

färkholä 35 kutl:

lä ΰ

yäg

tämänil

harn

ddine,



be-takhsirla;

zäk4ta,

kärämddra

dägirt,

harn bo

däjängut:

m4Ii

sh£kh

rözheki

dla".

„färkholä,

färkhia.

du'4yen



rabbia, ρέί

ρέί

„färkholä,

färkholä

r6i

f£r

tämändi bä

r4iän-kesh4

häl41a;

estiräjän

däst

gurg

jindla,

gurjia,

shekhilia.

z0r

beka

„dän4





bizhdrt,

däl£n:

„shekhil

gurgi

k h w i r e

khözh böa;

däkird

bebinawa,

qad lä

yäki

khuI4i;

becetawa

märia;

nimenia". hazräti

jubräili

däh4tä

järekia, jdreki

di

däkird

du'4ye lä

m ä k a



käsi

dla!"

jubrällia, II*

kini



164



däjgut: „takhsiri min näbu, dästi le halnägirtim khätän ästia". bo mile dähitinawa färkh ü beria. zhineg bedin bö, awä mirwäti mauläd sürähia, shäitäni kird lä färkhi faqir ü lä khätön ästia. diiki khätän ästle jin£wi d i bä färkhia, 5 kutl: „awä näqli bibi gör bä goräk^J däki, äbräm bare lä shiri däudia, „wallähi qi*ba! rözheki di nibe äy shäitänjy dägale khöd bäriä märia; „shekhil cika lä h4}fi aw4i khöi nikuzhia". 1° khätän ästi dägiryi, däpäriwa, farkholl) dä sär köshi khöi däniwa; här cüir berii hitin lau iiwa. kutiän: „hä khushke, bo ci dägrl, ci qaumiwa?" kuti: „beräla, räbbl khuläglrim bin; här lämin khärip qaumiwa. >s „aminü dagäl käcäleki dä täräzöi niwa, „esti hamä rözhe diikim dämki bosö ü bänniwa, „däte: „qäyil nim färkhoIU bäriä ηέΰ märt, cänkä 4y gurg lä märi diwa". kutiän: „khushke, diikim b6 hendä khäripa; jä ci bä sär färkhi ** faqirawa diwa?" berieki di kuti: „diikim ci qsin bekä, wa bezäne säri täshiriwa". sibh^jne bäyini di, beri khir bänawa bö märia. diiki khätän ästie kuti: „qadagh$?a nibe iarkhölä bece ci jiri dia. „au rö däcin amfn ü khätän ästia". khätän ästi giryi: „khuliya! amin cäräm cia? „farkh bä bemene, dämri bä bekäsia". farkhi bä dizi bä r6i kird bo märia, diiki pe näzänia. 3° d0 bä dä süir däbän lä estire, khätän ästi dägal diikia; rä p£shiän kautin beria; tämashiiän kirt, färkhölä därüi lä bo märia, bä täqitäneya, käsi dägäl nia. diiki wärgäriwa, s£ cüir cäpöki d i lä khätän ästia, dälfe: „iu khätii töea, äu shäjtin ü rimüzinä τέί wä bärä khöi 35 girtia". hatti wäki dägäinä färkhol^j bä y&g järekia.

-

i 6

5

-

ämözhini Ιόϊ dädd, estiri wä sär pärdnd, ρόϊ birinddr bä, khöeni le däbö järia. khätän ästi kh6i lä estire fir£ dädd, sü^ndi däkhwdrd, dajgut: „ndcimä märia; 5 „ d ä c i m a w a kin ghalif^i bdbim, 16d däbim bä ärzäcia. „bdbim färkhoI4j bämin ddwa bä ämänätia; „ ä g ä r atu färkholä} lau coläj bekuzhi, j a min lä kin bdbim jüdbim et däb£, b6m däb£tä ruräshfa". ddiki kuti: „qähbä, wärä, südr bä, beroin b o märia". 10 kuti: „atu bero, b ä kh£r ci; ämin farkhöläj ndkäm khöräiya. „däb£ bdbim bau qs4i bezäne; dänd b ö min däb£tä gh^yänätia; „lä sär haut ü cilwdn bö, amin auham bäkh£u kirdia". ddiki kuti: „wärä, südr bä; awäsh dägale khöd b6na, qät kälägdi wd nia". >5 khätän ästi südr däbä, pill farkhöläj dägirt, dgjäwitä sär shänia. tüsht diröekl b ä ; färkh lä pishtawa b ä , p'ri dd dirüäk4) e p fciri, birdi lä pishtawa w ä bin kilki estir4i dd. ägär estir dirüä k a j gäie, kilki äwitä sara, diräi dä käne r ä c ä ; estir där-päri äu bär äy bära. ägär estir haldt bäu ldwa, hendi kh6i lä ddr ü bärdi ddwa, ämözhini fir£ dädd; läw0 bä mdwa. färkh dästi dädd hausdri estire, jiläwi keshdwa, estiräk4f rägirt, dirüäka] lä bin kilke därhendwa. 's ägär c0ä sär ämözhini, zimdni shikdwa. khätän ästi bä säri khdi-dä dd, kuti: „ddikim färkh ρέί pekäni, wä sär pishtei gerdwa.

nämäwa!"

khätän ästi dästi d'ästöi färkhi kirt, kuti: „ddikim edg b e k a w a ; äkhir rAsh kämi mdwa; 3» „ndgäinä märi; l£män 'äjiz däb£ au shekhdli mälshewdwa". färkh kuti: „dmozä, beld lera b6, hattd lau ld-rä d ä g ä r i i n a w a dudwa". däI6: „ägär böm cdk näkäjawa, kü£rim däb6 här tik edwa". ägär äu qsäiän läw£ kirt täwdwa, 35 farkh lä khuläwändi 'älämin däpärdwa. ägär shüeki lä ddiki khätän ästie ddwa, bä bä bärdeki shin, rängi maqläqi nämäwa.

khätän ästi ü farkh su4r däbän; säbäni gärmέπε dähdt lau I4wa; khätän ästi gärm4i bä, 'äräqäj le dätik4wa. färkh kuti: „b4figi shäm4Ii käm, b^ lau I4wa". farkh b4figi däkx'rt: „4J räbbt 'äläme, bin4i cäw4na! „hazräti jubräili benera kin bälöli dew4na, „shäm4I märäkhäs bekire b£tä eräkäna. „häräs4n böa ästie kelgärdine haniäp4na, „säbäni gärm^ne ρέί n4dä wuc4na". agar färkh lä khuI4i däpäriwa, bä räz4i khu!4i shäm41 märäkhäst kiriwa. ägär shämil h4tä khw4re, h6nd bä hukma, k6wi gaurägaurai t6g d4wa; här cändi khlz ü bärdi bilindän bä, hamäi hen4, lä sär u c4wi khätän ästie kird bildwa. khätän ästi däl£: „farkholä, awä ci makreka därit hen4wa?" däl£: „bä shäm4Ii belem, begäretawa bä dü4wa". khätän ästi däI6: „minnäteka, lä sär sh4ni minit dändwa; „diräfiga, beri gäinä mart, mär nädoshiräwa. „khär4pim le qaumi, d4ikim läw6 bä j0 m4wa". färkh dübära lä khuI4i däpär4wa; shäm4It hedi kird, bö märiän äzhü4wa, hatt4 gäinä shekh41i, 16>än kirt säI4wa; däbäzin bä päläpäl, märiän lä b6r d4wa; tädäräki kh6iän girt, aw6 rözhe khätän ästi kuti: „shikhäl, dauläd zi4d ü mäliäwa!" shekh41 kuti: „kh4tün ästi; amin ägh4m, lä bär atu shü4nim; „ägar lä bär atu näbe, beräk4ni tu bä nöükäri khöm n4zänim; „lä bär 'ishqi tu kärki kurdi hätötä sh4nim, „käläshäj domi \v4 lä peyänim. „yä khuI4! bä khdrei, sär cä\vak4nim". ägar gär4nawa bä dü4wa, khätän ästi dästi dä pisht£ni färkhöl^j n4wa, däI6: „wäkhta lä s6e däikim kö0rim bέ c4wa. „ägär nägäinä d4ikim, khär4p qaum4wa". färkh dälfe: „4mözä, Ιέί gärä, z6rim raq le halst4wa. „där bändi khöm nim, ägär estir ρέ lämin n4wa;



167



„häjfi aw|) dämkuzh£, lä särl min lät6i ddwa. ,,ägär 16m gäräj, däb£ här \vd bärd b£, hattd dinyd däb6 täwdwa". khätön ästi däI6: „wd ndbe, hurmäti ί minish ϊ t0sh bä ddikimawa mdwa". 5 ägar hit, gäiä ddiki, khätön ästf g ä l e g girydwa. färkhola kuti: „Ιέί garä, au fäsätä shdri däüdie t£g ddwa". khätftn ästi däI6: „ägar ddikim cdg näbetawa, amin kü£rim däb£ här tik cdwa. „ägär cüinawa, bdbim ndle, ddikid b ö nähenäwa". •ο färkh häwdre däkd: „äi khuldi lä yezdna! ,.au jdr, bö khätiri min, b i t ä

zubdna".

ägar shöeki ledd, b ö bä deläsäyeki räsh au bästäzimdna. ja säböni gärmdye Ιέί dädd, b ö ciröki lä pisht6 dähdt,

hend|j

där kcshdbü zubdna. • 5 estir ρ έ ί le dänd, däri denÄ här cüdr simalökdna. hattd gäinawa qardkhi shdri däüdia, däI6: „färkhölä, ämdn! awä insdf nia! „bdbim däpirs^: ddikit küdne, au sägäü b ö cia? „warä, cdki bekawa, b ö khätiri khuldi ü rabbial" ™ disän b ö i däpärdwa lä rabbia; hazräti jubräili dähdtä kfm bä qäsidia, däigut: „här du'deki atu kirdit, khuld Ιέί qaböl kirdia". ägar färkh shÖeki lä ämözhini dd, ruh hdtawa bäria. jin0wi dädd bä larkhol^j ü bä khätän ästia, -•5 südr däbiün, däcänawa shdria. äu

bedinä

däcöawa

kin kuräkdni,

lä färkh

ü ästidn

däböwa

bä 'ärzäcia. kuräkdn kutiän: „ddya, äbrümän mäba, däjbätlenin bä dizia. „ägar mdm ghalifä bezane, asdrmän däbiria, 30 „lä sär färkholaj bä särmän-dä werdn däkd shdri däüdia".



färkhola wdi gut bä khätiln ästia: „dmözä, nädzäni, ämözhin Ιέη böwa bä 'ärzäcia? „dmözä, amin däröm, ϊ di kalk! töm nia; „ägar lerä bim, särim däbirin bä y ä g järekia. 35 „säfarim säfäreki nätäwdwa; „dmözä, dauläd zidd ΰ mdliäwa!" kuti: „ b o köe däci; bä mindälim bäkh£ü kirdi amin bäbdn-werdni!"



168



kuti: „ i m o z ä , dör näcim, däcimä mill wusö mägh4ni". färkh lä kh6i halstäwa, dägäl khätön ästie bingi khöshiän ledÄwa. färkh ΙέΙ di, roi, kuti: „mäläw4! u kut!: „bero, bä khuläd däsperim, bä hamö 14eki aminü dä mist

s

shekhile käcali nÄwa". färkh halsti, cöä mäli wusöi mäghäni; khäbäriän d4 bä wusö äghAi, lä m&Ie khöi ρέί zäni, bä piriawa hit bo khöi ü bä khezini. ägär färkh däcö, läwi däkirt sälÄwa, wusö äghi yäk ρέ lä bäri räwästÄwa, kuti: „qurbän, här cändi mili häma, awä d4m bätu, 16d näzir kiräwa. „wusö äghä nöükäreka, lä p£shid räwästdwa; „awä mäli töea, hic täwalöqi mini bä särawa nämäwa".

-s

ägar tämashiiän kirt, mingi mubäräk wä där kaut, rämazina täwiwa. hamö käs käutä sär ü p4i rämazäne, khoshi käutä mirdöi görkhine, hattd bist ü haut lä rämazäne bö täwiwa.

ao

m4m ghalifä käulek ΰ jüänö äspeki bö, lä bär kuräkini bä farkhölä] nädäwa; läm£zha äu jüänüäspä bö färkhi halgirdwa. m i m ghalifä dä!6: „cf bekäjn lä rämaz4ne? „här käseki mizgeni m4ngi mumbäräki bo henAm, äu jüänüäsp ΰ kaulam dädÄne". wä däl£n ridensipi ü mäl^ä: „qurbän, äu r6 bist ü haut! mäfig£a, „hattA s6 rözhl dl, haih6! lä kQ£a!" au khäbärä bä farkhi ü wusö äghAi dirAwa.



wusö äghA kuti: „flrkholä, äu r0 bist ü hauti mäng£a; mAmit jüänüäspek ü käuleg bo mizgeni mAfigi mumbäräki dän4wa". farkh kuti: „qurbän, mAfig mAngeki täwAwa; „äsreki tämiza, fäsleki mälA bAngi dAwa". farkh ü wusö äghA wä sär bAni käutin, cAwiän lä hamö dinyAe gerAwa;

35



I Ö 9



här cändi khälqi däudlea, bärau röi m i n g i m i n ä w w a r räwästiwa. khätön färkh

ästi kuti:

„belen 5

„här

„wusü





ästi

kundäj

wi

färkh

däI6:

„amin

läzima

wusö

äghi

dägal

kuti:

τόη

kirt,

dilöp

ästie

„tämashil

bare

pir

bebü,

khätön

au

ü

hit

dilöpi



wiwa;

sär

le

hayii

shär

ü

käsäjeshnina".

ü



liwa, dätikiwa,

hamö

kä,

aw|| b e k a m

ü

lau

iwei

bäläki

kund4J

be

birinj

hitawa

däkäut,

„awä

cömi

sähib-imina,

khöi

cö, kundäj

bo

gyina!

khulit

jirini

khäri

bälaki

halgirtibü,

äghii

khalqi

käz

khätön



ία

kundäeki

tär lä

kiriwa.

kin

nämäwa;

däwi".

azmina,

ci

dägal

atu

pe

näki-

räwa". färkh

birig

del£:

„'äqirim, •s

«ägär

„41 k u n d i m ,



pirish

shärme

„bö

ci

„yä

räbbi,

lämin

lämin

tär

„kundim,

„atu

b0

kundim,

nakhöshi

„atu

b6

»^we „wusü

töiän

bo

äghi,

ci

betirse ü



ρέϊ

qassäbinü

däk£!

yäzini;

bilqisii

sul^jmini!

pänjä

halnägire ü

pini



cPäw6

sär

gärdine;

shäkräzhine 1

pän0ri! räshäbÜiri;

k0li

aw6

kundeki

shäkräzhine

däbüeri

däbüerl!

nädinä!

näkhwärdüa

tämashii

bärini,

bizine!

kundi

„kundim,

's

tär

„bedgäte

„göshti

nikäj,

k£rdi



kundi jüini,

däk|| pänjä

kundi

qät

lämin

iwe

här



ci

käfir

khätän

mingi

ΰ

ästie

musulmina; ghäjina!

minäwwär kä;



a w i lä haut

täbäqjij

äsmänina". färkh „här

dä!6: ci

3° „ b e l i

„wusü

bekäjn

mizgeni hamö

„mimi

khöma,

„jä m i z g e n i m i m 35



mingi

närdi, färkh

häriya,



ghäjr

käsi-dä

bezäne.

här

ägär

au bö wii

di



läwÄ

äzi

rämazine?

shukrine.

bed%|n bä m i m

khälisim m i m

däki

ghalif^j,



äghii

ghalif^j,



pesh

tängine; shäria".

däzänia,

ü jüänüäspi

kau!äk4J

bekäjn

mubäräg

mumbäräkiän

kaul

ci

mingi

bärin

ghalifä

äghi,

diye nird

wusö

mizgenia, bä

diäria.

äghii, jüänüäspäkäi

qaböl

kirdia,



170



awl äsp ü käuliän h e n i b ü , khäI4ti kirdin bä näjimia, kuti: „'ärzi m i m ghalifäj bckän, ruh ΰ sarim här ϊ wia". aw£ shäwe lä mizgaut ü khänäqde tägblriän ron4wa, lä bär khuIAi däpärdnawa, säläwatiän lediwa. sibhäjne kä nü^zhi rämaz4niän däkirt, n i n i hamü käsi dir4wa, kuri m4m ghalifäj cönä khizmäd bibiän, räwästdwin täw4wa, däl0n: ,,beI4, becin, färkhölaj b6ninawa; äbrömän nämäwa, „lä m4Ie wusö ägh4i, beinall4h, pi4weki täw4wa". m4m ghalifä färmüi: „ägär lä dü färkhi däcin bä yäg j4ri, „ d ä b i hamötän khizmäti bckän bä qannädäri; „bfetawa, robenishe bä gauräj sh4ri a . kuri m4m ghalifäj lä b4biän qaböl kirt täw4wa, lä haniö käikhudi ΰ said ύ mäläyiniän ger4wa, hamöi bö m4Ie wusö äghdi d ä h i t täw4wa. wusö ägh4 bä piri4nawa h i t , ikl4mi hamw4ni keshÄwa; gälne, kaushi farkhiän lä sär säri khöiän dändwa, däI6n: „qurbän, gauräiye shäri däudie bätu diriwa. ,.awä kuri m4m ghalifän, gauräiye tu qabftl kir4wa". kutiän: „wusü ägh4, ci däfarmüi lä bo mä, ama dägär6inawa, ci k4ri dimän nia". färkhola kuti: „häsh4 11 mädulläh; n4mäwe äghäyätie sh4ri däiidia. „amin lä m4Ie wusö ägh4i dänishtilm bä nöiikäria". wusö ägh4 dä!6: „r0m n4käwe; amin hic bashim bä sär ;iu m4I ü daulätayawa nia". farkh däl£: „qad n4yemawa ηύΰ sh4ri däüdie jireki dla". däw0 hamil gär4nawa bä bekäifia. färkh dä!6: „wusü ägh4, bö min ciinawa 'äjb 11 shüräba. „ägär lcräzh be säh4d bt'm, däcimä m4Ie kh4lim; a\v4 lä sh4ri sh4me, qad miri w4 nia". käikhud4 ΰ kuri m4m ghalifäi h4tinawa bä dü4\va, muzhdäjän bä m4m ghalifäj d4wa. kuti: „Iii garen, hatt4 rädäbir6 shäsh lä shäshäk4ne; „ishall4h däyenimawa sär mak4ni kh0i, hatt4 hamö käs pe bezäne". kuri m4m ghalifäi bä dizl bäbiän ü khätiln ästle b6i haldäkänin zind4ne; shäwe fa'aläj bä zireki bä kire dägirin, hic käs näzäne;

5

10

15

»

25



35



i7i



qäd wucdn nddän lä gil keshdne, hattd r6sh däb£tawa, fasli mäld bdng ddne. ägar shäsh lä shäshäkdne cön täwdwa, kuri mdm ghalifä) disän hitin läu ldwa, s cön, ikldmi färkhöl^jän keshdwa, käushiän lä sär säri khöiän dändwa. färkh äuriki bä wusö äghdi ddwa, däigut: „wusu äghd, ndzäni ci qaumdwa? „däb6 här becimawa, ddwa lä miniän röndwa". •ο lä

khöi halstd, käushiän b o rondwa,

wä dar kaut, b o mdle mdmi kh6i gärdwa. khätön ästi tämashdi kirt, ijmdi ämözdi ü berdi hdtin lau ldwa. khätön ästl nyzäni,

zindäni

b ö durös kirdwa.

dau dämi-dä musulmdnek hit, khäbäri bä ästie ddwa. •s khätön ästt dälö: „wdi, kü£rim b6 cdwa! „lä qsäi afigö dänd här awändäj lä sär dinyde

mdwa".

här rdi däkird, däzöi bä därziawa kirt, jdmekt du hend, t0 äwit, lä sär r£i dänd.

färkh ägar cdwi pe kaut, kuti: „au däzüä

kifinim p e dädrön; äu jämä zinddna te d ä k ä w i m , t£dä däkhin20 ki£m, du äwäsh p6m däshön".

ägar wdi cdü pe käut, misteki

lä dämi kli0i dd, khQ£n hdtä khwdre; gärdwa.

kutiän:

„qurbän,

äu khüenä ci b ö ? " kuti: „ndzänim; däcim dämi kh6m däshöm". kutiän:

„qurbän, au khalqä hamöi nöukäri t0ea; dämi khöt lä

mäI6 beshö". J5 däüdie.

kuti: „nd, amin ambälim, däb6 becimä sär shätti

afigö rönishin, estd d 6 m a w a " .

ägär läwdn räd bä, dämi

khöi bä dästirai astiri, här rdi kirdä mdle wusö äghdi. äghd kuti: „qurbän, ci qaumiwa?" färkh däl0: „wusu äghd, gydna! „namgut, kuri mdmim dägälim ghäidna? 3° Juänüäspäkäm b o b£na däre, amin där0m leräkdna; ,,dägaliän där ndbäm, hamöi shimr ü shäjtdna". wusö äghd däl£: „särit lä sär-dä dän^m, färkholä g y d n a ! " färkh däl£: „cäräm birdwa, wusü äghdi gydna! „däb£ beröm

leräkdna".

35 jüänöi färkhiän hend dära, 16i bekän zlni muhtäbära. ρέϊ nd rik^f, käutä sära,

wusö

däl£: „wusü äghi, dä-däbäzimawa, bä khörälya äu säfüra; „shiräk4i bibim bö b£ninä dära; r jüänitäspäkäm bö begerin au sär äu sära". k'0 bä lä färkhöI4J näzdira, shiri bibi wä cäfig käut äu jira, dästi diye, bö >ekhdäkhän6 bö lä färkhi näzdira, dägal jüänäk4J dähitä khwira, tüshi däbön kärwänt ü rebüira, lä r£i shiri shimei däkirt pirsiira. däjängut: „mindäii faqir, bästäzimina! „köa shiri shime leräkina? „lä küe där däcl bau jüänw4?awa; auha nibire mänzilina". färkh däjgut: „däjgäme bä Izni khuli ΰ räsülina". — khili wi lä shiri shime khäbäri bistla, dä khäwe-däiän pe gutla. däl£: „nibe hie käs läu shär^j rägir£ bä miwänla; „hatti sileki dl äu rö Idu shär^j miwinim qaböl nia". mir qärir ü mädiri däni lä shiri. lä kine khöi färkh d6tä mile khili bä khämkhwäri; färkh khämgin bö aw6 rözhe; däI6: „cl-pkäm lämin ghärlbe! khätön ästi bä jfe miwa; firmiski lä eiwi d6, bö khöi böm dägiry£ bä ziri. „ci-pkäm, nä bä piädäi dägäme, nä bä süäri; „dä kölänin-dä dämrÄ bä häzhärl". färkh rist bo shime dähitä khwira, däjgut: „juinwälä! berö, äu fikränä niyen bä kira. „becinä shiri shime, begirin qärira, „bezänin, käfige rähmätin lä bäregii khulii bö ditä khwira". miri shime däI6: „ci-pkäm, halgirim j£i khäme? „becin, khälqi shiri shimem hamö bö benüsin, piki mücä ü müwäjibi dädäme, „hamö käs bä τέ ü shü£ni khöi bezäne; lä dauläti min käm nibe bä iltifiti sultini.

12«



ι8ο —

„ammi qäyil nim, hic käs käs räbegire bä miwäni". äminddr wä dar kautin täwdwa, shdri shdme hamä mahal^j nüsirdwa, mirzdiän dänd, n£wi "älämdnizh bekän täwdwa, hamä 'älämiän lä qälam ddwa. mir däI6: „sibh4jne rdwa". pensäd südriän kirt täwdwa, pdk täji ü tül4J dä rist4? kirdwa. wä dä rdwi ähQe däkautin, hamä 16g bönawa bildwa. tämashdiän kirt, tdq südrek h i t lau ldwa; jüänwäläyeki qul^j p&ya, minddleki näbälqi südr bäa, däl£i: näkhsha keshirdwa. khäbäriän bo mir! shdme hendwa. kuti: „bfenin, b^bxnim bä här tfk cdwa". däcänä kini cäpär ü elcia, däl^n: „mir täläbid däkd"; däl£: „amin ghäribäi shärdnim; mir häjäti bämin nia; „amin däcimä shdrl shdme bä miwänia". däl£n: „hälsta, becinä kint, kurä, miri shdme z0r mäqöla". däli: „läwäzh mäqültir amin ikhtidji bäwi nta u . ägär dägäl färkhiän däkird guftügö, hdtinawa kin miri, däl£n: „mir, här cänd däk4Jn, au mindäiä ndyetä kin ätö". mir däI6: „hukmei le bekän, belä: mäyä shdri shdme, bo ldeki di berö! u färkh kuti: „amin ghäribäi shärdnim; „dimä shdri, lä mdle yäki di miwdnim, „mir dätirs&, däl£: d6 däkhwd du ndnim!11 au qs||än bo miri ärz kird ü gerdwa; jdriän räkeshd, hamä läshkir khir kirdwa, au bär au bäri r£ye kuc4| särbdzi rägirdwa. färkh hdt läu ldwa, bä här duk dästdni lau äläm4J kirt säldwa; hukmi miri bä, käs jüdbi nadäwa. färkh zöri zig bä khöi sütd, bästäzimdna, d ä l i : „khdlema khöi le kirdäm bä begdna". dübärä säldwi kirdawa lä hamdna,

— bo

khdi

färkh h u k m i

au

säri

kucä

täki6ki

bö;

dägirt rä

•ο s ö r ä k h i ä n kutiän: „amä

15

mir

läu

däI6:

„rdwi

mir

25

mir

„däfämi

däigut: mir

„becin, „da

„ägär 35

ahmädi

röm,



„här



däri

et

auhai

miri

kajn;

ränägire

rägir£,

bezäna

hendwa, böa

mäskäni

au

pidwa; shekhdn

gälek

miwdna;

b e k a m

kure



qsdna".

näzäne

äsikit

eikölä atu

lau

rdwa!

hendwa?" näbü

qann^ki

„mir,

säldwa.

täwdwa".

keshiwa.

k>£a, cid

miwAna,

hätöa

lau

liwa?"

b ä säri au mindäI4Jawa

ddwa?"

miwdna!

mäsäldna, qsina?"

däkirt jüdbi



täwäwa, dädäwa,

khuldi

räwästdwa".

nöükärina:

ahmäde au

kirdin

khireiawa

firzände

khöi



Ιέί bä

shikh,

henä,

bedäjawa

„firsata,

kö0r

mindälä? jü4b

küdriän

däiängut:

räwästdwa.

mushäikhdn

dägaliän

cänd

qs^j



dägäl

gär4wa.

kaushäna,

käs

di,

bepirsin

färmöi

au

„mir,

„ai

äu

färkhölä 3°

ddnen

„ay

jü4b

mir

täkiaj

näshkä

kirdöa,

miri

farmöi:

ägär

pe

färmöiän:

16d



shekhin,

äy

farmöi:

„ägär

khäbariän

awd

cid



shekhin

läwendärfe

däjgut:

mushäikhdn,

r6

qann^län

cö,

däkäut,

farmöiän:

au

m i l e

läwa,

diwini

„mir,



täwdwa".

täkiäj

shekhdn *>

ΰ

h u k m i m

hdt

gäiä

bö;

järcidn,

„b0m

„beeimä

läshkiri

ddwa,

piäwa.

qauwätmän

„amin

ghäjbiina!"

kirdwa".

kird

'äli



däjänkirt

shdri

„qurbän,

kuti:

gäle

täwÄwa.

khdi

bär



gärdwa.

ü

täldn



khöi

köiin

mushäikhdn

miri

mir

astÄndawa awizh

jiläwi ü

jiläwiän järci

„'aleikässäldm,

khöi

miri

färkh 5

d^jgut:

säliwi

ι8ι

b^ninä

bekä

bedätawa,

henä

„ähmäd,

däzän£

h4ja;

au

bekä

läu



eräkdna;

qsÄna.

däri

däkam

leräkdna".

läwa,

kuräj qsäna".

bedüena,

bezäna,

mindäleki

zärifa,



182



ahmädi kü£r däI6: „bäw^j käm lä zhöri särta! „jänäwärek peidÄ däbia, „bo gäd4 ü pädishdi färqi nia, „awai däsütenin bä äwiria". farkh däl£: „41 ahmädi kü£ri nädinä, „läfig6 w4ya, miw4n häjwina. „amin ronishtfim lä mäjlisi au shekh4na, „bö min '4)ba, bekäm au qsina. „awi lä bädani InsÄni däb£, awä bä räz4i bind! cäw4na, „lä kin awi nia fürqi pädish4 ü gädahäna, „äbla! awä asp£a, d4?kuzhin bä däst4na". ahmädi kö6r kuti: „ptö lämin! hatiweki khüeri lau 14 räd£, mlri sh4me däb£ amini pe beäbrü bekä". ahmädi kQ6r ziz bö, Ιέι d4, röi. mir farmöi: „becin, mäI4 hasäni b6nin; zöri bedäne, b6, bä firdn awäm bö där bekä". mäI4 hasän K4t, j£iän pe nish4n d4, rönisht. bäkherhätini äu kiire ciköläj kirt. mäI4 hasän däl£: „röla, gy4nal „sht^k h^ja be zub4na, „bä ärzi däb£ guzär4na, „bä dästi i abddna, „awi däbi bä ciräkh4na, „pishközhä däb£ lau mak4na, „här däl0i guli nis4na, „shäy4n pe däb6 aw4na, „räz4i bin4i cäw4na, „hali-dägirin bä däst4na, „bä än'4m d^jban bö pädishäyäna, „r0i än'4me dädan aw4na". färkh däld: „mälä hasän, hätüi läw£wa, „mind4Ieki ghäribim mämbezewa! „au sär ü s'meläd da köni kärewa! „awä n4zäni, shämäm|Ja, sör däb6 bä birk'£wa u . mäI4 hasän dästi d4 ab4i khöi, röi. mir mä!4 hasäni ger4wa. mä!4 hasän bä dizi kuti: „qurbän, w4 n4be; becin, dizeki pir bekän meözh ü gü^z ΰ khurmd ü gäzö; b0nin ler4} d4nen, ninizh ddnen bo mäjlisi. ägär zäni cia t0i-dä, yä sh6kha yä sh^jt4na; ägär n^jzäni cia, bo b4bi äqil däkäm, wä däri dän£m

s



15

^

25



35

-

lau shäräj".

I8

3

-

dizeki wÄiyän hend, lä mäjlisiän dänd,

nänishiän

hend, lä mäjlisiän dänd; h a m ä i mahtäl md, käs ndni näkhwärd. mäld hasän kuti: „ndn khwärdin b 6 nia? a

farkh kuti:

„amin ghäribim; ägär qsdn bekäm, shüräla. 5 „mäld hasän päpäj lämin girtia, „lä qasti däpirs6: b 6 ndkhön ndnia? „awa shäri awäyäti Ιέιτι bepirse, awä cia. „ägär s h e k h i n p£'än näkhdsh näbe, jüdbi awjtf dädämawa



sahia". •ο s h e k h i n märäkhästiän kirt färkhi däudta. färkh däl£: „mälä hasän, ägär p£njin, ägär shäshin, „äspärdäj bildli 'abbäshin, „hamömän ghuldmi dizäi rashin; „wärin, meözh ü güezdn 10g wäbäshin. • 5 „bibäshinawa bä räwdni. „mäld hasän ghäzäbi miwdni. „injd tärdaz bekhon ndni, „mir dagäl mäldi khöi zäni". mir ΰ mäI4 hasän halstdn, 16'än dd, roin. "o mir kuti: „mälä hasän, wärä, b e c i n ä erdna, „bezänin, mäslä'atmän ciI6n däb£ dägal au miwdn ü shekhdna". cön, ronishtin dft b ä döa, häzdr tägbiriän kirdöa, hic fäid^i bowdn näbüa. a5

mir ü mäld kutiän: „amä ci bekäin lä dinydye? „au sh6kh ü miwänä cärajän ndye". shdri shäme s0 rözhdn naibü hic äghdya. shulukh bö shdmi girdna, Ιόί peidd bA lotikhdna,

3> shäriän käutä sär zhindna, niwajän biin bä qäwäkhdna. käjkhudd ridenddri wäna, riliän kirdä diwdni shekhdna: „qurbän, äkhir shäm6 bö werdna, 35 „bä bepädishd ndnbe guzärdna; „adi bö didr nia miri erdna?" sh6kh ndrdiänä kin miria:



184



„b6 behukma, jihäti eta?" mir farmöl: „biba, amin ikhtiirim nia; „peidi bekän mireki dia". khäbär hitawa bö sh^khia. sh£kh färmtii: „amä mäslähatmän cia?" wähii gut yäkl dia, awi sh£kheki be q^Jdia: „läw41 makän giläiya. „awä dö minga, mir nia; „peidi bek^jn yäki dia, „khäbäri benerinä sultinia, „bezänin, farmäyishi wi cia". sh£kh qsgjän kirt täwiwa, bingi niwäröi diwa. förkh läw£ halstiwa, kuti: „bezänim, jüänwäkam iü diriwa". telghurib bö sultini kiriwa. suitin färmöi: „miri khöiän läw£ya ü täwiwa". khäbär dä shekhin gäriwa, ciräkhiniän bo röniwa. sibh||ne kä rösh kiriwa, mäjllsl täqiq4i giriwa, bizi yeqiniän heniwa, här däk eiwi wi bästiriwa. häliän-äwit, räwästiwa, lä hawii läfigär bästiriwa. sär bäräzh£r hit gäriwa. iklimi färkhi keshiwa. shekhin qöliän bö keshiwa, qand ü näbitiän heniwa, shirinl i mir! khuriwa, täkhti häqqiän bo heniwa. sh£khi g%urä hit läu liwa, kuti: „sälim 'al£ik, firzändä liwa; „alhämläi, cirit halkiriwa". qöli färkhi gird läu liwa, lä jegii khöi halstiwa,

-

i8

5

-

lä sär täkhtiän rönäwa, bäfigi häqqiän b o ledäwa, tänj ü tomäriän dänäwa. awä

khäli giräwa.

5 tä haut sälin räwästÄwa, mira ü bä yeqln roniräwa.



färkh däI6: „khuläyal cim le qaumäwa! „amin miriyätie ci le bekäm bä be khätön ästie bäläkcäwa? io „ k h ö min mädäkhile näkäm, au dinyääm bö n i b e täwAwa. „ägär dinyish täwäü näbe, fäid^j cla? „estä khälim le däkä gilätya;

>5

„khulä däzänt,

khätäi min nla.

„amin

ci le bekäm;

miriyäti

gizirim pe khoshtira,

shäri däudla". kä haut säli miriyätie färkhi bö täwäwa, kuti: „äu dinyäya, ci le bekäm, bo käs nämäwa? „läzima, qäqäzeki

benerim b i u läwa.

„benusim qäqäzeki bekäsia, jo „binerimä khizmät mäm ghalif4i shäri däüdla. „däshqämi bo mint beneretä 6ra khätän ästla". färkh rodänisht, qäqäzeki däkirt täwäwa. „ci bekam elclekim bebe, btnerim wäwa? „käri min bau abdänä näbe täwäwa! 35 „khuläya, dä firyäm b£ lä harnö kärän; „becimä qaräkhi shäri shäme b o pirsiärän, „ h 0 m kaut6tä kin bäldärän". lä shäri shäme däcö bau läwa, tämashä däkä dästek sl d£n wäwa. 30 färkh bäng deI6: „4i sia, 4) st4l qurqur-kära! „lä g ä r m i n e hätöi, säfäri küestäned lä bära. „amnish färkh i däüdlem, läwi där bä dära, „amin ghäribam läwäne qäländara; „wärä, äu qäqäzäm hattä shäri däudie lä b o bära!'' 35 sl däl£: „farkhölä! awä lä cäfigi min näye. „gälekim diz ü dirözin hän lä sär regäye; „khäjäläd dämenim, cim pe p£g näye".

becimawa



186



farkh däI6: „si, ägär hazz£ däk4 ρϊάΰ be pänh&n b£, „här lä haut sälin, yä k h u l i ! silekü qärin b 6 ! " färkh läwendär£ bä

dämä bä

dilshikistia;

ägär däirüäni, dästi kuring dähätin lä lieki dia. bÄfig d ä k i : „41 kurifiga, kuringai naujüäna! „wärä khwire, gälekim bätu haja farmdna, „au qäqäzäm b o bara shdri däüdie gaurä ü gir4na". kuring däl£: „farkholä, amin lä bilinddn, atii lä n ä w i i n " . färkh däI6:

„lä bilindän wärä näwidn, lä näwiin wärä zäwiän,

„lä z ä w i i n wärä kin färkhi mämädidn". kuring dähätä k h w i r e täwdwa, farkholä bä piriawa cö, dästi d'ästöi kiräwa, qäqäzäkaj halgirt ü lä bin bäli mäshämmd ddwa. kuring

däl^:

„amin



qs4j tu däcim;

ägär sär näyenimawa

düäwa, „gälekim järdä lä sär τέί räwästdwa". färkh däI6:

„hälsta, lä särim läflgäre begira,

nushatim bekäm

täwäwa". kuring halfiri, lä sär färkhi räwästäwa. färkh bdfig del£: „kuringi, sär bä kh0ia! „atu elci i mini, kd bä köea, „amin däyim ruhim lä kin atöea; „ägär däroi, lä r^yid dägdtiä haldea. „ p i i w e k i näciziya t>r0ea. „hattd dätüäni, milÄn k6m bekäi, lä bäri beröia. „ägär läwendär£ räd böi bä khätira, „lau lätirishit han regira, „awish mäskani saqira. „hattä dätüäni, lä bäri bero, dä säri halbira. „ägär bä kh6r läw6 rädäbiri, „bdza r£d le dägiri. „ b i z e k i cäfig bä khüdna; „iklÄmei le bekesha, ämäne lä bär btina. „dä'abdeki sähibriza, „näjim ü gäleg

mumtdza;

„läwendär£ äu dätkä särfiriza. „berö, läw6zh dämämena,

-

„lä

säri

m ä s k ä n i

„ästAit

k ä c b ä

b ä

„ s i b h ^ i n e

b ö

b ö

g ä l e g

ü



färkhi b o

s h a q q i z h n i rol,

ä u

töri

f ä r k h

b o

m d l e i

ä g a r

bird,

zäni

le

dägiri;

shätti

dägrl.

m i r d d i

inshalldh



kin

k h ä t ö n

d ä w u r i " .

g i r y i w a .



bili

k h ö i

t ä ü g ä n i n

halstÄwa,

k h ä l ä z

b ö ,

h a t t 4

s h ä w e



göli

kä-

p 6 s h e

rä-

säläwa.

awi-dä

d 4 w a ,

g ä r d w a

b ä

elcl

d4,

m d w a .

däkirt

sär

r £ d

dägiri,

q ä d r

n ä z d i r e

b ä

h a m ö

b ä

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zörit lä

s ä r m i

t ä w d w a ,

kuriiig

bäkiri

b £ n a .

käbäkri.

b ä t u

ü

k h ö i

kurifig



ΰ

gdli

khöi,

n 4 z

l ä w £

k u r l ü g

bäfr

c e s h t i n e

ästie k'6

d £ ;

cdka,

m d l e

b ä r

haldäbirl,

b ä w e

k h ä w w ä s e k i

•ο



l ä w 6

k h d d

„ d ä d b d t a w a

's

a m i n e

ja

sär-dä

„ l ä w e n d ä r i „ a u

s h a h i n a ;

b e k a ,

k h £ r

„ s h ä w i d

-

7

järd^ja,

„ a w i s h

„ ä g ä r 5

r 6 d

i 8

d ü Ä w a .

farkhöl^ja,

h a t t i

s i b h ^ J n e

ä s t o k a c



w ä s t i w a . s i b h ^ j n e b o

m ä r ä k h ä s t i

h ä n d ä h a n d i ü

n ä z d i r e

d ä j ä n g u t : 's

lvdzb

b ö i

böi

eil.

c ö ;

här

haldt,

k h ä t ö n

ästi

b ö i

khätiln

ästi

b ä

d ä j g u t : bdliän h ä r

shätti



bÄÜ

d ä ü d i e ,



k h ö i

d i w a .

k h ä t ö n

ästie

ü

n d z

säldwa.

a w ä

dä'abÄ

c ä n d i

kirdi,

k h u s h k d n

haliän-girt, m d m

b ö

b i r i n d i r i

k i r d ö a ,

y ä n

gul4)än

ghalifä

j i r e k i ä n a u h a

k h i z m a t kuti:

q ä q ä z i m i m

b ä

„röla,

farkholiy

b e z ä n i n ,



a w ä

k d e

m u s h ä m m ä b ä ü g d

qäsida,

m d m

n ä k i r ä w a .

b i l i w a ;

d ä i h e n i w a .

bigär^jn, le

n ä g i r ä w a .

h ä m ä y a d

kird

däjgirt,

beI4

b 0 i

sh£ta,

k h ö i

q ä q ä z e k i

m i r d ö a ,

b o

ghalifä

bili

ä m ^ z e

„ k h u s h k e ,



d ä d g u t

cö,

h a l d ä h e n i ,



l ä w d n

35

kirt

„ k h u l d k ä j !

s h a q q i z h n i



l e d d w a " . n ä z d i r



däkirt;

c e s h t i n e

birinddr

k i r ä w a " .

d i r i w a .

d 4 w a ;

j ü i b i

h e n A w a .

ghalifli

c ö n

t ä w d w a .

cia?·'

dä!6:

„ b d b a ,

a w ä

k u r i n g a ,

h e n d w a " .

q ä q ä z ä k a j k h w i n d a w a ,

kuti:

„kdreki

g a u r ä

q a u m i w a .

„äu qäsid4J säräfr4z bekän, belÄ beriiä bau I4wa; „bezänin, au mäslähätä bä k'0 däb£ täw4wa". m ä m ghalifä, piiweki z6r z4ni! närdi lä dä hamö kuräkini, kuti: „r0la, awä qäqäzi farkhöläja, khöü zäni". ägär khwendiawa täw4wa, gäleg bä zälili nüsiriwa. kuräkin kutiän: „b4ba, amä ci bekäjn lau k4ri nätäw4wa? „khö awä lä shekhile käcäli märä kir4wa. „bä khuI4i! n4idä, bö sh4ri sh4me khätön ästie benerin bau 14wau. m i m ghalifä dä!6: „becin, shekh41im lä bö b£nin". shekh4liän h e n i lau I4wa; ikl4mi m i m ghalif^l kesh4wa. m4m ghalifä kuti: „m4ma sh^kha! k4reki khär4p qaum4wa; „däb6 dägal kuräk4n blkäjn täw4wa. „lä süe4n hamö jigärim süt4wa; „bä ham4n däb£ tägbirekim bo bekän, färkholä lä wäI4ti ghäribie bä m4wa". shekh4l kuti: „amin n4zänim, au qsä cia? „afigö halbät bämin däl£n: benera sh4ri sh4me khätön ästla. „wäk te däfikrim, au kära h4i sär ü p4i nia. „amin zhini khöm b6 benerimä sh4me bo khalqia? „qäd auha räz4ya bö dinia, „däl£n: atii zhini kh6d bencra bö yäki dia. „wällähi! amin däcimä kin sult4ni astamböle, däbim bä'ärzäcia". shekh4l halst4, Ιέί d4, röi bä zizia. m4m ghalifä kuti: „kurina! amä mäsiähatmän cia? ,,bö mä '4jba, färkholä bemre lä ghäribia". kuräkin kutiän: „d4iki-män b6, becinawa kin shekh41ia". d4ik ü kur rÄk kautin bä yag järekia, cönä ηέΰ märi, däwäni shekhiliän girtla, kutiän: „däb£ khätön ästie bämä bedäi bä zäminia". kuti: „ägär khätön ästi benerinä sh4ri sh4me, ägär najdätawa, cäräm cia?" b ä n ä zämfn äu kurina, sü£ndiän khwärdibü bä qur*4na:



5

•ο

is

*>



189



„shekhdl berägaur^ hamdna; „khätön ästied bo deninawa eräkdna". ddiki b0i khwdrt süindi dia: „tirsid näbe näbädia. „färkh äshiqi illähia; „au kär4i atii däl£i nla. „b6d denimawa 6ra khätän ästia". ägar au qsäiän kirt täwdwa, shekhdliän hend lau ldwa, dädgut: ekhsira girdwa. mäldiän hend täwdwa, quPdniän hendn läu ldwa, cit shäwiniän qärdr dändwa, khätön ästliän q u r t n ddwa, tädärdki bo girdwa, läshkiri bö durüs kirdwa, särbdzi lä sdn dirdwa, pik äldi bo halkirdwa. lä sär sahdti räwästdwa, ägär sh&päriän keshdwa, kuti: „d^uläd zidd ü mdliäwa!" lä bo shdme bä r£ kirdwa. hazräti ghausi h i t läu ldwa, au qäsldeki täwdwa, täfig4J arze bö keshirdwa, cilön bä cäpärl äzhüdwa, haut rözhi kirt täwiwa; cändi särbdz bä mdwa, süärä shikisti hendwa. rAzheki hitä rozhdwa, lä dauriy shdme halddwa, khäbär bä färkhi dirdwa.

färkh cäridi mizgeni dd: „cirdi dinydyem halkirdwa!" färkh ägär wd däzäni, 35 bo khulii däbizherfe shukrdne, qöshäni dird lä sdne. Iäw6 dör bä dör däruän£,



190



däte: „adi khätön ästi küine?" khätön ästi bäläkciwa, tädärakt bö giräwa, näizäni, awä shdri shimea, läw0 haldiwa. bäiädi henän lau liwa, d^jgut: „sibhäjne dägamä s h i m e rözhiwa hamö sädäqiän ledäwa. au maqlüqä päg le gordwa, hatt4 nMzhi shewin täwiwa, bäfigi khautinAn ledirAwa. färkh bö diz cö bau läwa, dä ηέύ qoshane gärAwa. hamöf khästäya, yäk halnästäwa. bo khätön ästie h i t wdwa. lä cädirei däkird sälAwa: hic käseg juAbi nädäwa. dästi dA lefU, häli-dAwa, keshikci hätöa lau lAwa, tund tund au dizä girAwa. khätön ästi lä khäwe halstAwa, kuti: „awä ci böa, ci q^umAwa?" kutiän: „ästie bäläkcAwa, „dizeki h i z b i b h i t lau lAwa, „qulincki lef4J tui haldAwa". khätön ästi däcirikeni, qöshäne p i g wä khäbar deni, bAfig däkA farräshAn haldästeni, däl£: „däb6 hendi ledän tä däimireni". h£ndiän ledA, cäräj nia, zimAni shikA lä bekäsia, cänkä diza, tikAi nia. haule dädän, zinjir nia; käzi ästöi piciri ästia, däst ü pfeiän tund bästia. färkh däI6: „awA dämrim lä khöshia. „berA, äu elciä küendäria? „hätöa lä shAri däüdia.

— 191 — „y£lci, tu shamed bö cia?K agar wdi zäni khätön ästia, kuti: „här tik cäwakäm kfi^r bia! „khö awä färkhi däüdia. 5 „amin hätilmä kin awia; „estÄ böa bä dizi ghäjbäria!" däst ΰ ρέ'δη kirdawa bä yäg järekia. bist ü ηό rözhin pdkawa rönishtin; südl ü jü4b nia. kutl: „sÜ6ndim khwärdö bä yäg järekia; „ägär nacimawa, kälämullih dämgiria, „khuI4 dämkuzh£, cäräm nia". färkhöla gäleg dägiria. sibh4Jne tädäräkiän girtia, lä sdniän d4 tifägcia, • 5 hamöi süär4j 'äräbia. farkhölä quri wä säria, shäm6 j6i ghäribin nia, bä r6i kirt khätön ästia; awizh lä dudi bo elcia. kä eil shäu täwdu däbia, nägäiä ästia; shekhäl cÄwä i wia. lä khasöi kird giläiya: „adi ästi böc diir nia?" -s bä säri-dä hdt nakhöshia, hAtawa shiri däüdia, h0nd nakhözh bä, h4li nia. hautüeki zubin nia. miwÄni kliuldi hÄtin lä ghäibia, 30 ruhiän wärgirtibü läwia. bötä cämbar ΰ giriya; d4iki cö bo sär khimia. cänd mäld ü sofi ü qäzia, haliän-girtibü khätön ästia, 35 birdiän lä bo qabria, täslimiän kird bä khäkia. gh^Jr äz khudil lue käs nia! —

kir bä khulii däb£ täwiwa, maqlöq bö mälH gäriwa, bingeki khöshiän lediwa. hatti hautöi bö täwiwa, tädäräki bö giriwa; „kh^r ü sänä'äti bö b&än, Üwa!" ägär hautöi bö täwiwa, färkhöla hitawa lau liwa, gärineg läwt räwästiwa. säbr säbr cö bä liwa, däI6: „giwän, lä shiri däüdie cf qaumiwa?" däl£n: „nädzäni, mimi ridensipi, hdti läu liwa? „khätön ästi iu rb h^ut rözha nämäwa. „b^cö, kherite bekhö täwiwa". däl£: „giwän, härö b£rö, risqät süir bi, bö kh6t piädä bl, qäd n4jgäiye". färkh 16i di, cöä shiri däüdie. färkh cöä mile plräzhineki, kuti: „wära, lä mile min rönisha; däcim kheriti khätön ästie denim; atösh b^khö, amnizh däkhöm. äy hawir^j bäwäsh0n beka, meshi le nänishe". färkh dägiryi: „wii lä khöm faqir ü akhstri! „häut sälinim lä shiri shime kirdawa mir), „esti säränjäminim hätötawa sär bäwäsh£ni hawiri!" färkh cö biu liwa, nini kheritiän bä färkh! diwa, bä sär säri shekhili dä kirt; shekhil dästi d i khänjäre, kuti: „d^jkuzhim täwiwa". färkh bö qabrin halit, re käutin wiwa, hatti gäiä qabri khätön ästie, dästi dä keläk|| wärheniwa. färkhölä däI6: „khuliya! nä bekäbreni, nä besäbreni, „gyänin däd „tägblreki bo min böka, khizmäti k>ehä ägh4i b^käm ikhtiira". däI6: „beräla, äghdi diny4i föid4J nlg, khöd blsperg bä khulii, dominätl bä jäbbira". d||gut: „äspi böräm bo böninä däre, Ιέί bekäm zini mursät, bläwenä säri qälshi bulghära; „du tülä ü täzhiänä bärinä zhäre, belä äzäbe näkeshin, 9min däbim gunähbira! „biflgekim wä bär du khuläy4j, ägär bö khöi jäbbira!" d|igut: „plr sü4r, bä qurbänid bim, du bä himdädim wÄra [wärä]u. 30 bä qäd dö häzdr käsi läu bär au bäri m^}d4ni khurmälighe girt qärdra. här ci bäwl döst bä, giryin u häwdra, dajängut: „rämän4? äspi bora däkän, säri qöc 'usmäni dädän lä qänära". 3s här ci bäwl dizhmin bö, shädi ü pekänln bä, d^Jgut: „du jir dar näce äspi bora, rämän^j däkän, säri wizh dädän lä qänira;

„baghdi khözh däb£, lä k0l däb£tawa du shäjtin ü shöfira". ägär säri jilawi äspi böräj wärgeri, bö säri mäjdine dähitä khwire, lä hend£g jeyin bä röin, lä hend£g jeyin bä närmäghira, hatti dägäiä märjkärin, däjgut: „här au qs^ja, shäwe dim dägal afigö girtila qärira; „amin lä qäuli kh6m nibimawa, däbi tämdm bebe äu guftira". däjgut: „yä allih, yä khulii kärim, yä peghambäri mukhtira! „pir suir, häwirim wä bär atöia dö biral" b i z ü miräwiän bär din, awlsh dästi bä jiläwi äspi börä-dä däheni, lä s£ firsäqi m^Jdini khurmälighe dähitä khwira. ägär khälis däbö, säri jiläwi halkeshi, äuri wä pishti khöi d i ; tämashii kird biz ü miräwi din bä cirikäcirik ü h i t u häwira. däcänä tämashii shü6ni äspi borä k§jkhudi ü ämindira, tämashiiän kird bärdeg bä qad dänkä nökeki lä qure c6tä khwira; hendig d^jängilt: „awä j£i nils", hend£g d^jängut: „jfei bizmira". hend^g d%jängöt: „mile kh£üd bä qure glre, äspi bora dägäli där nicin biz ü bäldira". q6c 'usmin däm ü däst däbö süira, dähitä kin mir sefuddin bägi, iklimi däkeshi βέ jira, däjgut: „ighä, bä qurbinid bim, yänä bö khöm märäkhas beka, yänä shtäqin läu shär4j nikäm ikhtiira". — rö-dänishtin käjkhudii dä näbäkira, wäkil ü wäztr ΰ mukhtira, qäqäzekiän dänusi bö sultini astamböle au jira, bä qäsidi di, bä ri'än däkird bä häwira. „sultän, äspeki börä bö mir sefuddin bägi hätöa, bibi bahria, bö kh0i bäldira; „lätu ziätir käs qäbiläti nia, ρέϊ dä rikife ηέ, Ιέι bebe süira". suitin qäqäzeki nüsi lä bö mir sefuddin bägi: „äspi borä ü märkäbi sägliü süir bin, wär'nä erä, bäftgöm h4}a kira". mir sefuddin bäg kuti: „göi khwird lä göi bibi; amin jireki di khizmäti wi nikäm ikhtiira; „häqqishi dägäl baghdiye ni^, ^wi dägirim kird yäg jira!" äu khäbärä eil bö sultini astambOIe dö bira.

— 223 — sultÄn kuti: „qäd w4 nibe äu k4ra u . sultdn tägbiri kird bä maqlöqi dinyiya: „awä tämihi häja, lim dägtr bekä baghdiya". au jär khäbäriän dä bä mir sefuddini: 5 „däbi täshrifi mubäräkid b£, sultäni bebini". mir sefuddin däli: „amin sultinim bo cia? „qaböl däkam lämsä ü urüsi, sultänim bä äghäyäti qaböl nia. „aw4 lau shär4J däröm bö shäreki dia". s£ salin dägal qöc 'usmäni gärän, nähätinawa äwadänia. ι» suitin färmöi: „bö min 'aib u shüräia, „nöükäri min bö bärginek! begäre lä wälitia". k'£ bö lä sult&ni äqildär ü dänä, bö mir sefuddini mör kirt qur'äna: „hälste, b£tä eräkäna. ° khuli mile romiin khäri ki, bä dängeki bilind häwir däkän, dälän: säri mir sefuddiniän birt, qälfbiän lä minärin firÄ d i khwira! lau diuri hatti 4y zämini, lä bäbädämi hatti noshirwini, lä noshirwini hatti jimjfma sultint >5 hic käsim nädiwa wäk mir sefuddin bägi nin bedä, saghi bcdätawa η int. raükära, riwi khöi däwitä bäriä ü biäbini, käräs'kin dägri bä qäfi göcini, qaled4i z0riän dä ipili däki, bäriin däditawä biäbini. diiki däI6: „röla, gwä nishkuria". däI6: „diya, gwä näshkuri ni§, lä päsh mirdini min sileki däbitä nängiräni, „äghi ü nöükär u näyibi min rät khöiän bekänawg c6I ΰ biäbini, „käräs'kin beginn bä qlfi göcini, „qaledU ziriän lä m>li därenin, bidän bä pärupäröi dä nini, „äu äskänä bärdänawa biäbini". diik däli: „röla, awä bakhshindäl nia;" däli: „diya, bär shäwe däkuzhimawa käli, päsh^we bärini". diik däI6: „awäsh bakhshindäl nia;" däl£: „diya, däbakh3° shim shireki däbin, bändäshireki surmä, käuleki dä römiini". khuli mile römiin khäri b«ki; bä dängeki bilind bifig däkän, dälfen: „säri mir sefuddin bägiän birt, qälibiän firfe d i diwäkhini dä tätärkhini". — 35 inji bägmä khänum däli: „khushke gäuäre khine! beli ästöi khömän bärin sär küpäl5 bilÄli habäshi b^dä lä bängi ew4re, tämashi däkA cüÄr täräfi mäding? mdwa dä hasire. k>£ bö lä bil4li 'abäshla, n | | d ä lä bingi muhammädia, däcö» iklimi näbia. 30 'ärzi kirt: „yä räsulullihi, säri min id b£ bä qurbäni särla! „bifigim nädä, cärlm cia? „hic bir takhsiri lämin nia. „läshkireki zörim dia, „be sämina ΰ cäräm nia; 35 „bifigizh bingi muhammädia: „ja ndzänim, färminit cia?" wähii färmö bö näbia:

„äj bildli 'abäshia! „bö khätiri min beba elcia, „beco, bezäna, au läshkira cia!" ki^ bö lä bildli 'abäshia, bä färmdni khöshäwisti rabbia röi ü najkirt takhsiria, bezäne qsaj yäg järekia. lä p i s h a w a gäiä äläcia. bildl kuti: „dläcia, „atu dinäj d^jpärästia! „särkirdä? au läshkir4J k'£a, lä ci shaqia?" äläci kuti: „bildli 'abäshia! „bäshqäj äu khuläyäj lä zhöri säria! „qsäekim pe belä bä sahia". bildl kuti: „bä säri khöshäwisti rabbia! „här ci belei, '4Jbi nia, „jüdbid dädämawa bä dilia". äläci kuti: „biläl, shärt ü shuröti dinü cia?" bildl kuti: „lä gauräye khuldi, lä khöshäwisti räsülulldye mdshalläh; „äläci, belä: ashhädü aid illd ilälld, wä ashhädü änä mahämmadan räsülulldh". mäshalldh lä bildli naujüdna, bä äläci käfirdni hend shädä ü imdna, awishi kird musulmdna. bildl kuti: „dlacia! „adi särkird^j au läshkiräj k'£a, lä ci shaqia?· 4 kuti: „biläli 'abäshia! „särkirdäj au läshkiräj käfireka läwdni julindia, „hätötä sär mädinäj, d ä l i : „khärdpi däkam bä yäg järekia". ägär bildl wdi bistia, hamü möi qälibi bön bä därzia, lä hamö bärgdn te päria. cöwa khizmät räsülulldye bä yäg järekia, däl£: „yä räsülulldye! säri minid bä qurbdni säria, „henäömatawa qs4J sahia; „särkirdäj au läshkiräj käfireki julindia, „hätötä sär mädinäj, däl0: khärdpi däkam bä yäg järekia;



237



„bä jiregmän le peidi bö närähätla. „imimi 'ümbär cdtä gänim kirine, liazräti 'all cötä bäjtulliye, lä m i l nia". räsülulliye färmöi: „blläl, mätirsa; humidi ma rabbia". 5 peghambäri khulii däst haldenl: „khuliya! ägär nitäwe ummätem le bä qär b£ni, „cänd mäläkinim lä zher zämine bo dent, „cändinim lä sär zämine bö deni". cändish hitin lä zher zämine, cändish hitin lä sär zämine, ha•o müi hitinä zlärati muhammädl mädine, dästiän kird bä khändaqe khändäq dirine. räsilli khuIdPräwästiwa, tä khändag bä täwiwa; täwiwiän kird bä dfl ΰ j i n a , • 5 eil gäz qöla, eilish pina. kä khändag bö täwiwa, pir lä i u räwästiwa, qämish läw6 halstiwa. kä julindi lä khäwe halstiwa, » läshkiri ρ4k khir kiriwa, sähibmänsäb hit lau liwa, dälÄ: „slhri 'all z6r täwiwa. „au khändäqä cia binyid niriwa? „dü6ne amin %uham näk^ut bä eiwa; „käfige lä 'allän geriwa?" shäjtin kutf: „lera nämäwa, „awi lä makk^j deshfe eiwa". julindi däI6: „slhri *alla roniriwa. „tägbirim bö bekän bä hamina. 3> „beli Ιέί durös bekgjn kil ü pirdina; „hamö rözhe niyemä erina. „däb6 mädin4j bekäm werina. „werini bekäm yäg järia, „bekuzhim täqäsüiria, 35 „dinyi bo min yäg bar bia! „qäd nämenin muhammädia". wiiän gut wäziri wla:

„qs|i sh^ytini ba1 nta, „bä but ü sänäme sü£nd khwärdta, „kutt: 'all lä m i l nta. „nibe lau kär^j khözh bia; „cönkä du duröi kirdia, „äu sh6

243



'alta.



tämAd

b£,



päsh

a m in

dägälid

rdnishe



hälälia! „äjälim 5

„qät

hätöa

b ä

päläwAni

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dästi

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fätimgj

kutt:

„b6e biänwAnim „häro,

bero,

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b ä

Idu

dämAkhi äuri

pAki is



cäwl

'azräti lä 90

rAbbi

rözhe kuti:

duldul »s

aw£

t4Jreg

cän

„ägär

bo



khätiri

shabaqi

keshAwa.

dAwa.

gärAwa. ziAd lä

ü

mAIiäwa!"

h a m 6

d^yklrd,

t^yrAn

w ä

dAikä

niwäröe

jimä'ätim kuti:

täfig4J bä

däb£tawa,

täfigjlJ

dulduli

tängä

„rii

m a k k d

aw£

rözhe

rä-nägäia.

mädin4i

mubäräk,

nüizhi

däcia".

„'alt

bcruä;

ü

pir4J

n ä g ä m a w a

nätuäne

dör

zedäla,

gutia:

n ü i z h i

dägäinawa



ü

bö,

wAi

b ä

35

mahsärä-däya?

pärAwa,

hAt

pirä

imAm

da

säbilallAh

keshAwa,

„d^uläd

rözhe

khAü

fi

täwAwa,

dAikä

duldul

ü

peghgmbäri

plräzhin 30

b0,

ledAwa,

pir|j

aw6

äzA

pärAwa.

nährät4J

shir

ü

guIbAwa,

asterä

'AlA r n e

dAikä

khösh

dAwa,

khuIAi



säläwäti lä

khöi

näläeki 'all

khuIAya!

guIbAwa,

fätim^

dädgut

duldul

äu

cönkä mädin4J bAbim

räwästAwa,



äu

haqqi

nia".

täwAwa,

pishti

b6t

bär

mist

räsülullAye!"

shiri

^uliA

„bä

gärdinit

bebü

w ä

cänd



le dägri,

hazräti io

julindia,

zäbir

dulduli

qs£?

qärzt cA

tund dagäl

däkA,

keshAwa, bekam,

duldul



hirsa;

hattA

bir£k

kh0zh

därüA,

ζά

mädin4j". ü

nizik

bärg)

w ä ü cü,

händähandi

sAs

dAikä

m ä d i n ä d a m

ü

niwäröe

kirdta, pir4J

τέί däst lä

rä-däröia.



shäu



ü

ηό

gärAnawa



räsöli

khuIAiän

piräzhin rözhAn



bAng

däkA:

nAwa".

düAwa, däkirt sälAm

ü

16*

sälAwa.

räsöli khuI4i färmöi: „'alia, w4i 'alia! „lä kin amin bekho p4rweg z4d ΰ zäwädia, „nag lä shäri du käfiräj hil4g bebia!" däl£: „m4ma, häre m4ma! „wä sär pishti zibinim nice hic bir ta'4ma, „tä toläj äu duazdä ashäbänä nästenim tämima". räsöli khuiii färmöi: „'äli k4ka, wäre k4ka! „lä kin amin bekho pdrweg z4d ΰ zäw4di p4ka, „nag lä shäri du käfir4J bebi hiläka!" däli: „m4ma, sü£nd bä säri tu, bä si u cü4r jizöi käl4ma „wä sär pishti ziminim nice ta'4ma, „hattä toläj äu düäzdä ashäbin nästenim bä '4ma". 'äzräti 'all süär däbi, bä koiänin-dä däcöä khwire. julindi kä c4wi bä 'azräti 'all däkäwi, kh6i rä-däbizewi. rakht ü reshm4) durös kiräwun lä z£ri ü lä zfewi, qasd däk4 c4i 'azim bä säreg-dä t£g bir^wi. 'azräti 'all b4fig del£: „julindi, julindei pärq6za! „atii du sh4sh ü pära lä säri näbin piröza; „atu mädinät böc lä m4mi min kirdöa älöza? „julindi, di julindi pär-bi!4wa! „sh4l u shish ü pärit lä säri näbe täw4wa; „atu mädinät b6 lä m4mi min t£g d4wa?" julindi däli: „amin roläm, röl^j sh6ri, „hic käsim pe n4weri, „shir 'alt näbe; awizh gärdin£m bö rä-däderi, „wäläyäti mädin^ bämin däsperi". 'azräti 'alt däl£: „b4bi hasänim, b4bi husäinim, „shäm4ri cäng bä khüfenim; „nämrim, du r0 ruhid lä bädäne dästenfm. „b4bi hasäni dzim, b4bi hus$|ni azim, „shämäri cäng bä bazim; „nämrim, ^y ΐ"ό ruh£d lä bädäne dägäzim". julindi däl£: „di 'alia, fträ jäfiga; „tu ldu shärät khözh d£ dänga; „b£nöra dulduli, pisäüni bärök ü täfiga". kä im4mi 'all bä dulduli-dä nüria, julindi gurzeki d4 lä tduqi säria,



245



hatti slnäbände bä duldulawa bä ärzi räq ü Ishki-dä birdia. duldul hdtä däre lä khäk ü lä khöle, dästi kird bä khurine ü bä simköle. 'azräti 'all däl£: „zulfaqär! s „bau khulii kärämdir, „bä säri näbi näzdir, „beddäm lau gdli mindir; „läti nakäj wäk kh^ijyir, „lä kh6m ndbästim ci jär, •ο „dädbamä sär wästäkdr, „dätkam bä ηάΐ ü bizmär, „bä cäkucin betkän häzhir, „lä bö dulduli nazdär, „dinyd däb6 wdrgäre yäg j i r " . •s kä shlreki d4 lä täpli säri julindia,



js



35

'azräti jubräili pärl wä bär nädäya bä räzdi rabbia, awi jdre dinyä war dägäri bä yäg järekia. julindi däte: „di 'alia! „au shiri tu misria, „äu zäbri tu bämin ci nia". däl£: „bälÄd le käw0, göli mindära! „atu khöt riwäshena; bo kh0 bä äspid bili bä cüira". bö kh0 b'äspi kautä khwdra. k'i bö l'ashäb4} bästäzimina, säriän där däheni lä köländna, säläwätiän lä peghambäri dädd, bä 'azräti 'aliän däbizhdrd shukrina. k>6 bä l'ashäbll näzänlna, lä kücä u mahaläniän sär där hind, säläwätiän dädi lä muhammädi ämlna. här däu dämi-dä imämi 'ümbär gäiä j^, lä säfari däghal-kirlna. k'6 bö Tashäbli jindia, sälawät lä peghambäri, khäzA-pirozä lä 'azräti 'alia. däl£n: „yä imämi 'ümbär, gänim lä köea, qimati bä cändla?" imämi 'ümbär kuti bäwäna: „bä 'azräti 'all bebizherin shukränal „gänim alhämläi härzdna; „häjfa lä ambäri käfirdna.

„bist ü cüir rubä diräwin bedän, rubikü gänim dädane, däl& shilina«. mizgenlän däbird bo mil ü khezirva. — k'6 bö lä imimi ü ' mbäri girda, lau khändäqaj biski khöi kird bä pirda, makhlöq ρέί-dä rä-däbirda. estiri khälindi bini wäll z0r be mäfara, ' mbär haldäpäri äu bar au bära. lä särdästi imimi ü däl£: „estiri kik khälindi, bo khätiri wi här bä qimät bi bcdbe sära, „hatti zindöi, nädbe bära". räsöli khulii färmöi: „a ' lia, wäi 'alia! „bäsiän b£kuzha, be insäfl dägal äu faqiränä cig nlau. dälfe: „mima gyina! „bäu khulii lä yezina, „däst halnigrim läu käfirina, „hatti khü£n näye, näbä särina". wä näkirä beshke qs|| sh£ri jäbbiri. hitä äsmine häureki tärl, rishine bär£nei le däbärl, här wi khüfen dähit, rä-dämäli sär ü jändaki liri. imim dänüär£tä r0zhe, däte: „räbbi, nädorenim nfi£zhe, „ruhim bä äwiri jähännäme däsozh^l" — wi julindlän kirdöa fini, au läshkirl) käfirek nämä. rahmin bäkir bötä wästi. X. Κ h a ζ έ m. Kici domi 'azzl lä kuri döml däkirt. rözheki däwäd bä, hitinä kin kuräk^j, kutiän: „mukäminmän belä, däwäte däk^jn inshallih". kuräkä kutl: „16m riwästän hatti niwäröe; niwäröe jüibü dädämawa". piäwäkin roln. kuräkä lä du kicäk^l nird, kutl: „mile wästi shäli däwätiäna, becim yän näcim?" kutl: „bäle, däb6 beci, däwäte bek^j". niwärAe hitinawa kini, kutiän: „däwätäkamän bo däk4i yän nik^j?" kutl: „bäle, dim", kuräkä halsti, c0ä m^ydine, dästl bä mukämin kirt. däwäti geri, täma-

— 247 — shdi kird dostäkl) wi nähätibü; dägiryd, kuti: „shdgird, äu däwät4J begera". wä där kaut, c6ä kin döstäk^j kh6i, kuti: „*ämräkäm, awä bärgärdiän kirdöt; bö et dägiry4J?" kuti: „wälläh, käs! iläq4) näkirdüm, bäla kärdsim nla; b6e ndyem". kuti: „awd 5 däcim nöü däwäte, bdfigid däkäm; pärcä h|fa bä jüdna, här kärdsi käjfid denö, bikira". kuti: „amin sö kärdsim bö kirdöl". kuti: „äkhir ddikishim eudr kärdsi bö kirddm; haut kärdsim häja; hieiän bä k ^ f i min nin". kuti: „däcim, biiigid däkäm". c0, dälö: „rözhek lä rözhdn, sär lä sibhäjdne, •ο ydrim räwästd lä pesh häjwdne, bä zulfi löli däkd säjrdne, hanili zärifa mdfigi äsmdne. bä edwi räshi däkd giryine, kulm4i fänösa wd lä diwdne, 15 käpöi yäqöta, mägar h^yydsi dänd mä'andi bezäne. löwi istifd lä sär dükdne, diddni gauhär wd lä kärkhdne.

30

π

30

35

pirsim: „bö dägri, 4} 'ämr ü edwim, aj kizhä jüdne?" dälö: „kärdsim nla beeimä dildne". dälöm: „binäi edwim, g%uhär ü durrim! amin bälddr näbüm, bä bäldn b^firim, mahandäg näbüm, bä khöm bekhurim, beeimä misr ü shdm, kärdsek bekirim. beeimä misr ü shdm, ägär pöm bece hdut sdli tämdm, dwi makändn bämin bö härdm, hattd bä säd sdli här bd khöm ghuldm, du käräsa bämin däbö tämdm, lä kdri khuldi ciI6n ta'ajüb mdm. — rözhek lä rözhdn cämä bäzhöri, khwäjdekim di kimkhwdi dägeri, niü-gäzim le kiri bä sö säd zöri, dü sätishim dd, näkü w4j-geri. khuldk^i, wästdina! kärdsi cd bö: här durumdni ldlek tödä bö; näzddrim ziza, pe qäyil ndbe! däbö qäyili bekäm, dunyd khärd bö;



248



ägSr i u ziz bö, käsibtm nÄbe. käsibim n4be, däbim särwerin, khärik ü khämnäk kiutimä dü4i khel4n, wald4sh ü khlz'm lim dakän feI4n. h4J! mizgine bärin, käräs hätawa. dä belen bä l£jl4m b i bibätawa. däli: „kärisim däwi: s4f lä mähöt bi, „dauri däm4ni dürr ü yäqöt bi, „lä risti mämki dän4l zimurröd bi. „kär4sim däwi, s4f lä kimkhw4 b i , „köb^j kanäwuz, bäri khär4 bi, „141 ü gauhär guläürizi b i , „kattini hindi ρäräwizi bi. „niwi mämk4ni näkhsh ü nigdr b i , „wen4J hindüstän k4ri di4r b i ! " „säd wästdm däwi lä p4ye ärzi, d0 säd shägfrd b i bö khöi [ü] bä därzi, käris bedirwe lä gulöki räzi, lä bäzhn4| y4rem bö khöi belärzi. säd wästdm däwi lä b4ni köe, häshti lä müsile, shist lä shinöe, käris bedirwe lä guli lim6e. dä bel4 tänig bi, n4s'k ü shilig b i bö cäuhälöe. — s i säd wäst4 b i n lera lä läj4ne, shisht bin lä müsile, eil lä tärdne, käris bedirwe gulöki r^jh4ne. dä beI4 tänig b i , n4s'k ü shilig b i bö näshmiline. — s i säd wäst4 b i lä 14! diryäze, eil lä eräw4n, shishtl shir4ze, kär4s bedirwe lä guli piw4ze. dä beI4 tänig b i , n4s>k ü shilig b i bö böke n4ze". —



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gäli berädärin! güe bederin äy b4sa! tämashii au kur^j, cändä ikhlisa! lä dinyäi rön bö bä khäwwisa, lä sü£i äy kicäj bä kär ü kisa, 5 ndzänim hindia yänä bilbdsa. bö khätiri khuläil ämln benäsa. ydr däbär nÄkä, qäd äu kärisa. däld: „adt ci bekäm lä röi dunyiya? „läwäj ziätir cim le p i g näya[-e]. •o „lä b0m bAfig känä s||d ü mälAya, „dägal diiki khöi bekän tik&ya, „beli zäkhmäti min näce bä z4ya! a tikiiän le däkird bä hamä dinyiya: „wärä, kär i s täwiü böa, becoä dästl shiya, • s „au rö hälpära tä rözhäwAya.

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35

„dilit khämgln näbe, beka säfiiya!" . däli: „s|Jd ü mälima! cänd bä jigärim! „afigö wd däzäiiin, z0r qäländarim, „läfigö wiya, z0r minnädbärim. „khdli häyt gunddn dgjkäm bä särim, „äu käräsä b£ ΰ ndyetä bärim, „lau khalqä wiya, amin saudäsärim, „läfigö wä, bekäs ü beberädärim, „hishä ü midulläh! wä qaländärim. „dim haldäpärim, tä k|?fezh bärim". ägär wii zäni äy näzänlne, hdt, dästl girt lä halpärine, kh0i bä arzi-dä dä tä rözhäwäya. khazimeki ältöni dä käpöt-däya; dä käpöi kh6i kird lä bö jüäni; h£nd halpärl lä rö! zämdni, lä käpii kautibu, bä kh6i näzäni. bä kh6i näzäni, bebü jänfidi. äkhir lau käräs^j wä kirdibü häshä: alhämdülilläh, khazömish nämä. hattd ewdre fasli rözhäwd, däwät bärhaldä kird, khälqi gärdwa.



250



kä cöä mile, shushtüni ciwa, biski khurmäi diü-diü kiriwa. ägar äwen|| bö khöi heniwa, tämashi däki, rängl sütiwa; lä käpöi khöi nüärl: khazim nämäwa. „ci-pkäm, ci bekirenim, amini faqirl „mägär khuläwändi 'älämtn bemkä däzgir, „lim qabäl näkirt käris ldu faqlr, „khuli wii le kirdim, böm khulägir". — kuräkä kuti: „beli becim bezänim, käräsäka dirwiwa yän nädirwäwa". „rözhek lä rözhin fasli η du buhir bä rezäj mälin-dä däcömä khwir, yirim riwästä zu»tr u zigir. firmiski ciwi qäd njljgirt qärir, bä sär kulmini-dä dähitä Jchwir. dä dilim bär bä äwireki be ikhtiir; pirslm: „bö dägri, hdbibi näzdir? „lä '^ybätin dil nigre qärir". pirslm: „bö dägri, 'amrim, ciwim, „yire näzdire, biskek lä khann4l> yik lä zhängire". däli: „khazimim le kaut fasli ewire, „mägär elciin b^nerimä benire". pirslm: „b6 giryii, ^J mile bibim, „%} 'ämr ü ciwim, yir näzänlne, „16m böi bä pärizäd4J eine". däli: „khazimi käpöm kiri merdine, „lä käpöm kautöa lä halpärine; „mägär becim bö wäliti mädtne". ägar liü zänt du qarakhäbdr, khöli hdut deyin liü däki bä sär, däli: „ägär nämrim bezhim bemenim, däbi inshallih du kär|j pig binim, yanä mill khöm pig dädörenim, yän awäti säri khöm däbätlenim, yän däcimä ispahin, khazimeg denim. yän däbi lim bebire rii guzärine.



251

y ä n 'έΐΐ tärk d ä k ä m , h a m ä 16m

härim

bebe

qäd

cäkuci

nikutim

lä k h 6 m s yän

härim

bo

qäsidi

min

här

aw6

däme

„lä b 0 m

begären

•o h ä r

lä m i n d ä l i n

bezäne".

dällälin:





ikhtiärin,

pik

särü däbirim, m i l

ägär

täzkäri p ä d i s h i i

relsi b ä b i n sil

tä'ajäb

isäghi

tukhmi

le b e k ä hic

lä c 0 m i

tä wäliti

so q ä f i l ä d ä b ä n d

erin

bizir

t^uröz äläm

gärmiwe!

bä, dideki

ispahin,

botin,

sinna, tä w ä l i t i

'äläm

sinnä, bä

ü märäghä

Iii



saqqiz,



kfz.

shinöwa

rönishtäa, däst b ä

wurmi

girin,

girin I

ü

l ä täzi'4| k h a z Ä m e

särdäsht u



halgirin,

ύ tärin, cizire ü

säliwe,

erin

ü türin, b a g h d i

>s s ä r d ä s h t

tälin.

riwel

cön, h a m ä

lä s h i r i sinn4) d ü k i n khaz6m



nästeni.

plr g h 4 J b i m

ädärbäinjin



dämeni,

khärjö

mäkän

sälin.

däkhweni,

päyizeg dä-d6, m ä k ä n hitähit

mälin,

mindälin,

täzi4i rä-begirin tä h i u t

>5 a u

guzärine,

lä h a m ä här

küestine,

ispähine,

käs

gut bä

bezäne.

sindine,

r£i

däcimä

hamö

lä gaurdniän

käs dägäl

lä sär

däkäm

khazimi



här

gärm6n

azhnöwa,

qandahir,

30 b ä z i r

ü dükin

nibe

qäd

bi

lä s ä r i n

qäd

niyetä

khwir,

äu pädishii

särdir,

bi

hukmite nibe

näkä

du d i n y ä y ä

täraddäd 35 h u k m i t e

bebire näkä

däsinl ύ dini, näcinä täwifi

bebe lä τέΐ

pädishii simi

u



bär

shir,

qärir,

räguzirl äm£di, ezidi

qabri sh£kh



ädi!



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däsint ü din4, tämäml wäI4t, qäyil nim, hie käs rimbäzie bekätl qäyil nlm, hic käs bekä jilitine, här täziädir bin bö näshmilÄnel däbfe khuli bäu käraj bezäne, yänä t6g dädam wäläti eräne. däb£ inglis ü 'uräs bezäne, awish täzi45 rä-begirin bo näshmllÄne, 'khaz£mi le kaut lä gäri dilinel säfigä ύ däI6, kh£li pälini, läk ü zängänä, khizmt bübäni, wäläyäti shuin, lös ü rözhbini, läw6zh bä täzi|| khaz£miän zäni. läwish rönishtin bä dilgiräni, däten: „khäbärek h i t lä wäldti eräni, B däb0 gärminish ρ4k pe bezäni, „khaz^m bizir bä, hic käs n^zänil" khaz£m bizir bä lä gäri läwdn, au j4r isäghi n4rd bö diräwÄn, läw£ dä kh>ml d4 däsirä ü kuläwän. khazim bizir bä, täzia lä läwän! giryin z6r böa bö bäläkcäwän, khälq khämgin bä be säe ü täwdn. päk täziädir bä khälqi erdne, khäbäre bärin, pädishi bezäne, ruhmeki bekä bo reguzäräne, benere zerifigär b£ lä ispahäne, khazÄmeki duräs bekä bö näshmildne. beI4 sultdni astambäle bauh4j näzäne, däni dä maqläqi däkhän qrine, shädi hal-däglr£ lä mämläkäti eräne. z£ye bädinän ci gaurä ü ράη bä, qumeki äwii t£dä nämäbü, mäsle bästäzim&n hamäi khinkdbu. lä däryim kirdöa w4 pirsiire, dägäl däryäm kird dä qs4| guftdre, dätem: „bö ishik bäi bä tärt bähäre?"



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dälö: „täziäya bo khazömt ydre«. jüdbeki bärin bö eräwdne, qäqäz benüsim dägäl färmdne: khazömi ältön i kizhä jüdne 5 lä käpöi k%ut0a lä gär! dildne. dä cidi säfinem b^gäre khäbär, här guleg lä arze sir bönetä där, bä qulifigi färhdd, pöldi bä jauhär, lä räg ü rishäd bö däwözhimä där, •ο lölö shäqdwe lä dim rubärdn, khäjbätiän däkäm säd häzdr järdn, cäqälä ü gewizh wd bä käutawa, bäriän lög wärdn bä haldtawa, shinekiän gerd, khösh näbetawa. — 15 tätarek lä Iii musile hdtawa: „mizgentm lätu, häre ldwa! „khazöm bizir bä, awi binirdwa (bindrdwa)! „khazöm bizir bö, söfigU zämdni! „mizgentän hend bö auld khdni, 30 „khäbäriän ddbü bä maqlöqi erdni: „beld cäpär b^rüä, maqlöq bözäni: „täziä halgird lä nöü musulmdni". — häzdr rähmät bö lä bdbi rahmdni, khazömi för kird bä sähibl almdni. XI. Kdka mir ü kdka shökh. Kdka mir u kdka shökh äghdl märgäydn bön. m^jtäriän bö wäldghi khöiän qäd nädägirt; däbö zhinl rä'ayätdn bö, täwilji! bemale, äspdn du bddä, kd ü jöiän bedäte. ägär khälds däbö 30 becetawa, d^Jängirt, därkiän le dägirt, d^jängd ü dgjänndrdawa. zhin ü kiciän hie näyesht. h^Jdär gördn pldweki räshtd bä; khälqi deyäk^J pdki khir kirdawa, pdki qurtni khwdrd, kutiän: „däbö qsämän ydg bö; sibh|jne däbö bdng-eshtiniän b£k%jn mdle h^jdär gördni, fasli nihdre". kdka shökh ü kdka mir ü 35 düäzdä berd bön, bdng-eshtiniän kirdin. här berdekiän dä



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newini dA kirmänjin-dä däni. niniän heni, diiän-ni, kutiän: „bismtlläh"; dästikish kuti: „ y i allih". här käs jirini khöi girti, säri här duäzdin lä mäjlisiän birin; khüin bä sär nini-dä rizhi; riiän-keshi mile kika sh£kh ü kika mirin; hamö zhin ü kiel winiän fisid kirt, bä töl^j khöiän, '^jwäziän kirdawa. h^ydär görin hamö maqlüqäk^} halgirt, piki birdiä sär küpäl42 kh>m), piki dä kh'mi ni; pikishi lä qure nie, röin bö astamböle bö shikäyäti sultini. — yÜ ästt dälötä yii baghdine: „khushke, ddim bä ghulör& cändi bä ghulöral tämashii ekhdäkhän4> käkin böka, däbär bör ü bedauinim kautöa jil ü h^ysir ü töra, lä diwäkhioi käkin halgiriwa häzhdi mutäki ü düäzdä mäfära. iu rözhänä khushki käkin sär bä qurbin, ägär lä sär mili kiki m4)än halgirt käul u qäqäm ü seqalit ü samböra; aw6 rözhe mil bä k6en bii, ägär lä därijäng4j läshkir lä du kiki mä däbö jämbör bä jämböra. esti be sähib bön hudödi be nishina, be säli bän khänfmi dä rüsöra. cändim gut: „kika, mäcoä mile h^ydäri; piiweki gh^yina, lä döstäyätie döra. khälqi märge! amfn ci-pkäm, ci b&rireniml bö khöm dä'awiye bdkäm, yä bä sultini rä-begäienim; amin khQ^ni düäzdä berii khöm lä k>6 bestenim?" yii baghdin dälitä yii ästia: „khushke, iu hali u häräyäd bö cla? jire becin, jänäz|)än b^ninawa, lä mile häjdär görini täslimiän bek%>n bä gilta. äu dämi mäslä'ät^j le däk4Jn, b^zänin tägblremän cia". cändi nöükär u peshkhizmäta räwästiwa, awl ra'ayät b£, dä wäliti märgi-dä nämäwa, cönä mile h^Jdär görini, jänäz|| beräyiniän haldäglrt ü d%jän heniwa, bifig lä sär bifigiän lediwa, däl£: „hic käs wii le näq^ymäwal lä düäzdä beräyin yäk nämäwa". piki kifn ü difn kiriwa,

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piki cö, dä khike niriwa, maqläq bo mile gäriwa. yii ästl däl£: „khushke, yii baghdine! khäbärekim däblst, y£kim dädina. ghulw£k lä därki mile bibi m4Ja; nizänim i u ghulwä nä shäiya ü nä shina." k'6 bö lä käräkäre guirzerlna, läu läyä-rä däcö bä gushädi u bä pekänina, lau li-rä dähitawa bä giryin ü bä rA-picirina, d ä l t : „khitüninal wann, hamä w6g rä-begirina! du ghulwä lä därki mile bibemän bö, shäi bö, l£iän böa bä shlna,. lä diwäkhini käkiniän halgirtin äfläwä ü mäsina, lä ekhdäkhini kiki mQän dar henin jüänwäl4J dä n^uzina, khätöniän ptl dägirt ü däriän-dähini, suiri jüänwäI4)än kirdin bä qaraposhi dä shtna, , bä mirdin ΰ tälinesh qäyil näbün, zhiniän bä ekhslr birdina, ja mä tägbiri cilön bdk^Jn, khäbäre b^d^jn bä sultini ämina". yii baghdin däl£: „khushke, cändim gut: kika, mäcu bäri märg£ bä miwini, mäcüä mile h&däri d ä g ü h&där görinil ffeli winim gälek zortirin lä ftl ü färäji dä s h g t i n i ; qäd bäa lä kine kh0t piäwätl b^k^j, bed^Jyawa nini, qäd wizh däbfe be ruhml ü be imini, säri düäzdä beräyin b£biri, lä sär sifr4i dä ninil khuli bekä märg%jin bebinim, här wähiiän le bä sär-έ! risqi winim b^cetä sär pishti mi-käre. säd bäri raljmätin bebe lä kiiri m£re dägäl m£rä diskäre, bä töli äghii khöi häzhd& dinä bär khänjäre, häzhd4) dä dikäshi däwitinä bäre. lä zäbri dästin u lä khü£n! jigäre awi likä shil däbö lä khänjäre.

nahlät lä bibi wästii b6 lä päsh kiiri m£rä diskäre ägär bizmärin nädän lä gü£i dä khänjäre 1 ägär khänjär bizmiri bebe, lä däskt niyetä däre. 35 häi r6, böräla r6! äu jfe kika mir ü kika sh£kh Ιέϋη däkird shaq£n ü shärägö; esti märgät gukhär b i b däjklnä birinjir ü pam6.

käs nia jüt4) dä äghäyÄn, jüt$? dä näskä süärän hälgire biänbätawa muqbiräj kin bibi kh6. rahm&n khözh b£ ü sihib, rahmät lät6! XII. Läshkiri. bibi läshkiri däl£: „dilim rä-niwäste lä bär aw4n khämin, lä bär awin giläiyÄn, rözhim le halit lä ldi k>£wi äd£, shabaqeki dädÄ bfni benäre, edikäm wä zärgälidn, bä liyekim-dä d6 kuläküli shuänän, bä edikäm-dä di q^jtöleki niskä beri4n, cüräcärä bäzim lä binängüein khözh d£ lä sär dästi dä qushciän, halät halÄti shtnke mälwerin, riq4l dä coghädiri, näskg? dä tülä u täzhi4n. däbär näzdirem-dä h4Ja käriseki läwi dä qanäüziin, khirkhäli z£r rä-näwästin lä bäläkin, däkäwinä sär shilk4i päniin. däI6m: „shtrekx bekirim bä säd quröshl, btdäm lä sing ü mämki giräwie khin sul^jmin bägi qulibägin; c4nd däkäm, ci mäi le näbire lä bär durr ΰ 14Ί ü yäqöt ü färäntiÄn; bäu shir4i zäkhmät diri sing ΰ mämki wi, däl£m: becim, shikäyäte bdkäm lä räbbi älämiän. est4 du röiwa, amin bä m4wum bö ghäribi&n. sfiesin u hälÄlim le pärwärdä bön lä kösräti shäläbägiin. k^li särinem hälenin, ΙέΙ hälgirin ristä ΰ qaledjlj dä täzhiin; häjfek ü s6 säd mughäbil lä bö khän sul?ym4ni qulibägän, ägär behäl däbö bä piäl4j zhährämdri lä kölÄni dä römiin! liic käs läu r0 bä där bä römiän näkä mitminel bä nöükäri khöiän gh^jinin, khulä däzänö; bö clän däkhw^nawa kä r6zhi qöshän d£tä m|}ddne? sul|}m4n bägi qulibägin kä zir^j däbär däkirt, qatläwi lä khöi dädä, dästl däd& zärgi, bä zhährämdri khizmäti däkird bä diwAne. römil yä khulä, c4ü kü£r b£, lä j'iti qäw|j zhähriän dine! römi z6r bilhän, mär cäkin däbirin lä m£?dine,



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däb£ suitin bäu käräj näzäne". läshkiri däI6: „ägär nämrim, bezhim, bemenim, khöfeni khin sulgjmin bägi kh0m amin dästenim! bä izni khuiii inshälläh, säd inshallii lä sära! s röla sul%?min bäg, atu diüta, ägär läshkir ü qöshäntd däkirt äu bär äu bära; shish ü päri teltäösi däni lä sära, sultini astamböle dgjfärmö: hic käs niäti äu nöükära! röla, lä j'iti qäw4J lä finjini zhährit kird näzära. •ο röla, awi khänfm ü khätön dägrin äu bär i u bära, röla, h0ndeki mil bä köeria, h£ndekish khik bä sära. röla, dilim niye, hic köed le bekam bä gorkhänä u bä mughbära, röla, hatti bä sultini astamböle nädäm i u khäbära. röla, järg u dilim süti, l£m khäri bä hamil jigära. *5 röla, bilhä-romt zör be khirätin, lä bäkhti min häzhirl! nä bä piädät dägäme nä bä süär);

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hilf ü sb säd mughäbil lä bö khin sulgjmin qulibägin behöshiän däkird bä piäl^ zhähri wäg zhähri miri! röla, bä gullJ Airös ü ifiglisi birindiri; rölg, becim äräsä ü luqmini b£nim bä yäg jiri, birininid därmin bekän, rizgirid bekän lä zämini. süiri äspi khöt b^biaw^, däl£n: „tämashil kän lä 'äräb-suiri". röl§, shärt d%ulätia, awi hätötä särit pöst4J khundkiri; däb£ beciä diwine khizmät sultini, mücä ü müwäjibi khöt wärgirl bä yäg jiri. süär b£bi inshälläh, b£biä särkirdä, älii sultini wärgiri, gauräi qöshäni bi bä ikhtiiri. röla, atu bö sär hal-niyeni lä bo läshkiri, khüenid lä däm ü smelin däbärt ? — röla, dilim rä-näwäste lä bär awin khämin, lä bär awin giläiyin; röla, r£m näbu rä-b^birim lä bo kQestini halädiniin. röla, lerä rönishim, yä b^cimä mämläkäti hindiin? röla, r£m näbu, rä-birim lä bär säyyih ü qäsidi hamö daulätin, dömin lä bär särbiz ü tufagciin. dilim bä khäma, gäleg bä khäyila, äwirim dä bädäne bär böa bä ghurzäma, le halgirtöm kämila". Mann, pcn.-kurd. S»mml. IV. 3. ι. »7

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awA miwäni d^ulätim hätän; läshkirl däi£: „da khulä! khAn suläjmdn bägi qulibägAn lä mAIa, lä böt bä qopani bizäye hal-belem, dähAtä därc, ghurzäm bä ghurzäm, m i l bä mAIa, lä b6t bä käläb&bi sipi hal-belem, lä därbändi bäziAne jighäj 5 khöm le näkä bä göpäla, lä b6t bä si£i küerä hal-belem, lä sär shätt ü bahränim le näkä bä gilägäla. röla, dägal töma; b 6 c w4 be fÜkri? cäwän hal-niyeni, dä bibid be fikri; 10 böc hal-nAsti, jiläwi äu mlwänänä begiri? dätirs£m, b i i shäm&l b£, j £ i khin ü mir ü sultänAn lämin begiri. khAn sulgjmAn bagi qulibägAn b£, bö khdi bä süär^} bä sipi ü läshkiri, lä shink>£ mälwerÄn, rist4J khöi räkeshö, bekäwitä döi, bele: 15 hä btgiri, hä nägirl! h%jfek ü s6 säd mughäbil bö khAn sul^jmAn bägi qulibägAn bä pialäeki zhähri wä zhährämAri lä köIAni römiAn khäjili! h4)fek ü s6 säd mughäbil bö näreki wäk khAn sul^ymAn bägi qulibägAn, ägär be hAI däbö bä pialäeki zhährämAri lä köIAni dä römiAn! — XIII. Qär ü gulazär. Wikhteki shA 'abbAs lä isfahAne rähAt bo dimdimi, hAtä sindösi, miwAni faräjullä khAni äghAi sindösi bä. faräjullä khAn »s zöri hurmät girt, shA 'abbAs läu säri kä gärAwa, faräjullä khAne dägäl kh6i birdä isfahAne. faräjullä khAn düazdä kuri b ö ; kuri lä hamwAn gaurätiri qär bö. qäri kirdä häkimi sindösi. khäbäriän bö qäri henA kutiän: „hamädi bäshäghAn k"c£ki h4|a, n£wi khätön gulazära, qäd jüAni wA nla". qär qästdeki nArd bö 3° kin khätän gulazäre. qäsid cö, süräti khätön gulazärei bö henA, bä qäri nishAn dä. qär lä süeAni s h i t ü sh^jdA bä. qär närdtä kin b i b i kuti: „böm 'ärzi shAi bekä, bä nöükäri khöi qabälim bekä; äshiq bä kiel hamädi bäshäghAn b ö m ; j ä k4Jfi khöeti". haligirt Ιέί nüsi: „äu '^li gärmÄne^, r£i nAkäwe amin binerimä 35



5

; äy khäbärä bä bäkri dirdya, kuti: „nämzäni kurt färäjullä khänia, kQeräim ddya; „ägär khätön gulazäre bedän bä qäri, här cänd khärj ü mäkhärijisha, bö khöm d^ykeshim lä dinydya; „bo khätiri qäri khätön gulazärem bä khushk q^böl kird, bo ao khöm däbim bä beräya. „däshqämi maqsödiän häsil bö, legdirt b^bininaw^ käm ü säfdya". ägär khäbäri lä hgmädi bäshäghin däkird yäqlna, däjgut: „bä khuldil kici min läyiq bä kuri färäjullä khäni nia. „ l i m qaböl ndkä sultini ämina. as „ägär bit ü bidäme, däbi 'ärzi bekäm bä dil u yäqina". ägär au qs4|än geräwa bo qäria, kuti: „läwi wAya här du däma, kä dägälim däkirdawa shüänia. „äu mä'anäyänä hamö cia? „du käränä w4 p i g niya, 30 „täzä nähätumä tikäya, „yän b^mdäte, yä wä kh6 käwi lä dä*wäya. „dä'wäi dägäl däkäm bä dil ü bä jdna, „hattä känge dägiri äu biänwina? „läshkiri isfahäne denim bä järeki, baghdiya däkäm weräna" 35 süäreki nÄrd bä cäpär ü bä räwäna: „täshrifi bäkri shekhin bitä eräkäna". kä khäbär bä bäkri shekhdn gäriwa,



272



bä päläpäl hit läu 14wa, lä qäri kirdawa säliwa, dälÄ: „berälä, cl däweka bo minit ronÄwa?" däli: „lätu wäya, här äu qäri shü4n m4wa. „guftära lä bö töm roniwa, „baghdäya däkäm biliwa, „äkhir zörim lätu ger4wa". däl£: „amnish khizmätim pe kiräwa, „khäbärim lä khätäne ger4wa, „bä khushkim qabAI kiriwa, „bo tu cika äu n%ul4wa". bäkir cä bä qäsidia, bä hgmädi bäshäghän däl£ bä yäg järekia : „atu bö du piäw4> juäbit cta? „ awish pidweki käm nia, „bö tush *4jb ü shüräla. „däst halgirtini lä bo nia; „mägär d^ulät 16g dirin bä yäg järekla, „hic säfil lä bo tu nta, „bä gh4Jr äz küeräwärla". kuti: „bäkir, atu b6c lämin däk^J hük'mi? „kiel khöm nidäm bä äjämi. „sibh^ne b£tä dä*w4ya!u khäbäri lä bo qäri bird; qär sibh4|ne khöi durüs kird. sibh||ne fasli ceshtÄwa khäbär bä qäri diräwa: „aw4 läshkir hit läu 14wa, „dir ü bärdi däposhiwa. „halä ü b£gäräwa bä düiwa". qär däl£: „nämrim, Wmenim, „baghdäya ρ4g däshewenim, „yä säri kh6m dädorenim, „yänä gulazäre dästenim". bäkri shekhän w4i gutta: „bo tu '4)b u shüräla; „du shäräm hic pe c4 nia.

„hamädi „Ιέΐ

bäshäghdn

gärä

„beld

Β 1 έ ι

begira

dästeni,

„west4 qär

düAwa. hendwa,

bä zämini,

jüÄbi

äu

qs||

kuri

shräya



mir!

w4



- kAreki



sdn

q%um4wa,

säri

b^jdäghdn

här

käsä

qär

röstäma

pdliän här

kirdwa. diwa,

baghdiya

u

pär

wfeg

wäkü

sine",

haldiwa,

likiän

b6



räwästÄwa,

dä*w4e

läshkiri

jibbäkhAne,

bedän

g^urä



diw&ne,

däre



niwärö

dirdwa.

däzäni,

häqqiän

shdsh

gärdwa,

kdutä

„särbizim

däz

hit,

„b£ninä

särbiz

bemenin,

bfbätlenin".

baghdiya

mir

shaqqizhn

älii

näsämlenin, ajämek

khäbärä

däli:

khdni.

te-begäienin.

äu

ägär

sultini,

weränl

„rä-mämenin,

qsäm

ci





färajullä

nibe

„här

miwa".

dirä

däli:

„qäd

35



cta?"

täwÄwa;

qöshänim

„isfahäne



baghdiya

le

bär

järekia,

kAr



sultdn

näbia,

dägal

dämeni



nia;

shär

„ägär

jo

yäg

„sindösim

lä •s

sär

bötä

dinyä

nia;



„bäkir,

ü

küestäni



nicimawa

„läshkir

273

dia;

cär4J

häqqid

däl£:

„täzä

•ο

säleki

gärm£ne

„daur£? s





shikAwa,

bär

khöl

diriwa, gärdwa.

räwästdwa, pdliän dd

bäuri



w i g

ddwa.

zämdni, bäydni.

M a n n , pert.-kurd. Samml. IV. 3. i.

18



274



kä 'elät hamöi ρέί zäni, däjängut: „hatt4 dü^ne däikird shüäni, „äu r6 kä bäuri bäydni". diny4 bau shärai däzäni. bäkri shekhin hdt lau I4\va, qäqäzi khätän gulazäre hendwa. mäci kirt, lä sär c4wi dändwa. bäkri shekhin kuti: „qurbän, ci nüsiriwa?" kuti: „du'4 ü säiiwi dän4wa, „färmöia: „b6 lä röi bibim wärgärdwa? „zör khäripim le qaumiwa, „awd khätdi min gir4wa, „ρέί belei begäretawa duAwa. „qärira dägälim röndwa. „qärdrmän tä bähdre, „hattd bä kh6r kh£l d0tawa khwdre, „ja bö kh6m dägäll däkäm guftdre, „cd nia ci di begire bendre". qär kuti: „ρέί b^Iei, ρέϊ ndkäm mitmdrie, „hattd bAm näkhwä qurtne, „böm dänέ qäul ü qärdre, „hattd wäkö khέl dέtä khwdre". bäkri shekhdn hit, gärdwa, qs4J bö gulazäre hendwa. qurtni bö khwdrt täwdwa: „kä hdtim, ndyem bä düdwa; „ci dim äbrö näkä bildwa". qär lä bö shäwe gärdwa, läshkiri khöi kird bildwa. sultdn bä shd 'abbisi te-gäiyändia: „ägär däte, tärdji bekäm bä yäg järekia; „äu shär ü ma'äräkä cia?" shd 'abbds wdi gutia: „ägär däfärmü£, däri käm khüeria; „dä sultdni ziätir käsim nia". sultdn wdi dd.judbi wia: „ikhtidri wi bämin nfa".



275



faräjullä kh4n qäqäzi nüsia: „häshä mädalläh! kuri min nia. „lä sindösi däkam khüeria". qär kuti: „däsälät bämin nta. 5 „däsäl4t bämin nämäwa! „h4shä m4dalläh läu kärAna! „däzänim dämgiri quPäna, „n4tüänim Iä bär faräjullä kh4ria. „16m här4m bö röi näni; •ο „ja khätön gulazär khöi zäni". — XIV.

•s

*>



3s

B4>ti z ä m b i l f i r d s h . Zämbilfirösh pädish4 bö. rözheki su4r bö, c6ä r4we. lä sär qabr&n ghäläbäyeg b0; pirsl: „awä cla?" kutiän: „piäweg mirdöa". pädishd kuti: „däb£ amin becim, bezänim, qabr cilöna". hälstä, hätä sär qabrdn. piäwäkjtjän hen4, dä qabriän η4, bärdiän pe rayäl kirt, quriän däd4, giliän pe dä-kirt. pädishA kutf: „awä ra'iyäta; mälä, j£i mfnish här w4 däb£?" mälä kuti: „awä ra'iyäta, khärj£ dädä, begdre däki; j i i wi lä j£i tu khoshtira; blshkäm atu Ατέ dän, näyelin 16rä b^meni". kuti: „äkhir amnish dämrim?" mälä kuti: „atu däikit m4wa, bäbit mäwa? äkhir atush här dämri". kuti: „mälä, ägär amin ipirdim, leftg doshägeg b6m rä-nAkhän?" kuti: „na wälläh; htcid bö rä-näkhän". kuti: „beI4 beröinawa; järe räkeshin, amin idl pädishäyätt näkäm". hätinawa mäle, däbäzi, kuti: „bäbä, käs p6m näle pädishä". zhini kh6i bifig kirdä däre, kuti: „amin au pädishäyätim η4we, mirdini lä döa; atösh k4Jfi kh6ta; amin: khuI4 häfiz!" zhinäkä kuti: „bäbim lä bäbit mäqultir nia; atu däz lä pädishäyäti halbeg'ri, amin däz lä khänimäti haln4g>rim; här jiki atu ber6i, amnizh dim", lä shäri wä dar käu't, zhinäkäshi wä dü käu't; bä peyän röin, gäinä gäwäni. gäwän lä ηέΰ gäräne bä. pädish4 kuti: „g4wän, bä qurbänid bim; wärä, jilän begörinawa". sär ü bärgiän pikawa göriawa; röi, khänim rä dili kaut, tämashäiän kirt, zhiniki küiri faqir bä r6-dä där6i. khänim kuti: „wärä, sär ü bärgän p£kawa begörinawa". jiliän goriawa; här dö rät ü rij41 röin, hatt4 gäishtinä shAreki; cönä 18*

— mäleki. nim".

276



s ä h i b m l l kutl: „bAbim, jut! däzäni?" kutl: „bälä, girtiin bä nöükär.

„ b e r o jüti-beka1)". bekhurin,

k u t i : „ b ä khul&i, j ü t i m k d m k i r d ä a , b 0 m

tä f6r däbim".

bWki

j ö t kirt, h ä t a w a ,

ü sawät4), khäriki p ä l n rishtine b ä . hatti ewire. tüänim



r e k i df.

däzä-

s i b h j i j n e z ö j ä t e k i ä n gÄ d ä y a , k i i t i ä n :

hitawa,

„ k h u l i hal-nÄg're;

awishi b ä

dästi b ä zämbil-kirdin£ kirt; rozh£ däcä,

kirt,

„khuli rishi

äu kuloshä g ä r i n

halnigire,

amin

ü

rozi

h 4 J n e h i l s t ä , cb sär

zämbil". z ä hälstä, näbü.

c6 sär däryiya.

shäwi



bikämä khäwe-dä

dil w ä r ä j i r e g

j i m e jä äshqä πιέί

bejosh,

benösh,

zämbilfirösh,

fäsih d ä k ä m

hikäyäte,

däst d ä kursi

sänä'äte.

d ä s t lä kursi ü f ä r m i n e h ä q q äshiq b ä l ä q i ü s h ä u q sän'iti zämbil lä kin äu ρ έ b e d t r e

bä,

bä,

bü, kilfäte.

rüil,

tärki kirt shähl ü g ä n j ü lä tirsi m ä y t m i l kird

mil,

bätil,

khAi m ä s h g h ä l kird b ä äu l i w e k i I sädä

tä'äte.

bä,

h ä r d ä m lä sär r6i j a d ä b ä äsl p ä d i s h ä z ä d ä

bekä".

b e p ä y ä lä d ä r y i y e d i , h i c ρ έ ϊ

s h i i s h ä w £ z ä m b l l f i r ö s h i d ä k h ä w e di, ä s h i q l ä w i

äu l i w e k i täzä

kisib-

cipkäm;

b'r^kt b i n i m , b ö k h ö m

„sibh4?ne b e r o läu mesh4}-dä, b ö k h 6 t kär£

käin qaziäti

kuti: äu

„ k h u l i y a ; aw4 käs n$?cäqändäa;

h i t a w a shiri, dästi b ä zämbili khöi kirt. häqq!

d^}kh6n;

d ä i y i y a ; dä nevväriste äu däryäi jizireg bä,

kuti:

aw£ r ö z h e z6r b ä äjizi h i t a w a .

gut:

khir täma-

lau shiri shäw£ d ä k h ä w e hit.

lä b ä r d ä r y i y a r £ m nia becim, p&än

lä p ä r e z i n

shi-

kulöshi

äu bästäzimäna bebirim".

näkirt, c 6 s h i r e k i di.

m e s h i k i Ιέ b ä .

mär

ni-

hfesht ü c 6

d ä k f r d a w a ; d^yheni, d^jkird b ä zämbilä, lä b ä z i r i d|jfer6t. shii

b£I

sibh$?ne c ö w ä juti, jüti kirt

bä sähibmili gut:

k4Jfi sähibi b e k ä m " .

dästi d i

le

bä,

bä,

•) Fast wie jüäpkfi gesprochen. Vergl. die Einleitung.

khätäni bä.

tär

pädi-



277



däyim lä zikr ü tä'äte. köa yäqöbi sähibkämAI? 'ibädät kirt häshti ü du sAI, lä tirsi maut mAI kird bätAI, khdi mäshghäl kird bä tä'äte. sAIe däri duäzd4f mudAm, sän'Ati wim khAs ü 'Am. rözhii däkird zämbil tämAm, däjbirdä shAr bo qimäte. c! rözheki lAü zämbtl däbäst, däjbirdä bäzh£ri bä qäst, ni'mäti shäw£i pe kautä däst, lAü qänia bä qismäte. ci rdzheki lAü zämbil An den£, khätön lä burjAn rä-dämene, bä dil ü bä jAn däjhäben^, lAü kautä pe muhäbbäte. au järi|| khäufi khud£na, din, bä hilä bä lAü däl£na: „lAü, mir lätöi zämbil däw£na, „du bä cäkid bAfig käte". lAu bau qsr, cänd bähäsht ü cänd äwir, cänd qöshän ü cänd läshkir, ci tu p£d bebe ämir, näzhbetin, däk|J häzir. häzir däkäf bä rawäni. rabbi här töi tan subhäni, khäliql kulli shäfini, mäliki bahr ü bärydni, älim ü khäbiri hamwini, t^ufiqdäri mustä'Äni! äzim *alt bärdäshdni, dä bänd6m nakäj z'bini! b^Jtfe dälim bä diwdni, mädhi päshäi kurdustäni. mädhi päshii kdmiän bdsha, shäyäd r6m ü qizilbisha, här jÄre shiri däkeshi, hamöi dähdt'nä tämashl äläm äl4ya cäwäsha, märda abdurrahmdn päshÄ. päshdi bäbdil jihängiri, wäk rostämi zdli piri, tähÄ bä r4 ΰ täqbiri! rä-n4büere bä räzili: „ndkäm khizmäti wäziri, „nänl dästenim bä shiri! „bä shir näbe, qät p^k niye (nÄya) „daulät ndyetä rädäya, „ndcimä säfäri lahsdya, „yäghl däbim lä baghdAya! „yäghl däbim inshä'alldh; „khizmäti nikäm wälläh! „äfärin birikalläh!



295

-

„täwakkäl tä'dlalläh! „ha kurä bäb4Jnä hälläh!" bäbä hitin bä lemisht, lä ghirätiän bäst pisht, dästi lä baghddye shusht, hämäd päshdi köi kusht. kushtini bä ci qärdr bö? päshdi bäbdn särdir bö, säd wäk wi khizmätkdr bö, dä hdü khöi-dä shofdr bö, khizmäti päshdi pe 'dr bö, be tail lä mildn bdr bö, tälfi päshdi didr bä. päshd kirdiä guftägöi lägal t6 mähammäd k0I: „hazzim kirt h i t ! ü näroi. „zörim häs kird miri sordn, „düz'mdni wäkü gördn, „bä äql hätöiyä nordn, „bekäsi duzhmini zordn. „au jdr Ιέί-dän bä sätördn!" sätör däbdn räng shimsh6ri, däst ü bähö hamläj sh£ri, wdi kutöa shi'ri shäyiri. yälläh päshdi gdem betfere, kä firsät hdt, qdt njybüere, märd här khöi bä alldhi däsper£. här alldya ü sähibsöra! wä däst kaut bä beqirä, pishtiän shikdn, z>gi d'rd, lä säy4) tu rishl bird. 16k sudr bön kuräkurd, l'ärdö urdüdn bö bä cira. bö bä cira ü säläwdt, qüäqöä hdtähdt, här khewätin be qaldt, l);ii dästi be däsäldt!

koi girin, k£ haldt? läwän köi dä bädbakht, khälÄs nikän ruhi säkht, käläpör ü m4Ii näghd, äsp ü estir, reshmä ü räkht wärgir4 näghd bä näghd. wärgirä bä qattdrawa, bä altän ΰ dfn&rawa, bä äghä ü khizmätkdrawa, päshÄi bakhshin bä bdrawa. ci pe bakhshin, pc bön ghäni, päshÄ süär bä bö mautani, mät4I lä güii kärgädani. hät, gäiyä qarahasäni, asäh yäghia, pe-däkäni. lä pekänin särdiri, ciräciri k6c ü b i n halgirä r6 rebüiri, lä jih£I tä härzäkdri, här lä pir tä ikhtiiri, här ci däst£ begre diri. dunyÄ däbö shSwi täri, khü£n lä s4mi sördn bäri. khö£n bäri lä sdmi sör [sör], här lä nizik här tä där. — päshdt bäbin qränqrän bö bä sari sär askärän, söÄndi khwdrd bä peghambärin: „lä bo shÄi dänerim särdn, „säri aughin ü qäjärin". sirkäsirg bä lämündärin. qäsid hdtawa bä mutläq; qs4) kirdin dä qäüdäq: „wäzira wäk bärdi räq. „au khäydni mustähäqq, „räjii nägirim bä häqq.

„lä sär zinim näkän shäq, „baghdiyäm pe näkän läq". shii kä äu qs4l pe däzäni, haldästd bo sär cökini, här dug dästi din lä räni: „päshii dägal sälim khäni, „d4Jner>mawa kurdustini. „lä kurdustänl bä khew£, „lä baghdäye sär beb e zewe, „erän ü türin beshewe. „här ci Ιέύ dä-beni lä sär l£we, „närml däkäm wäku m6we, „därl däw£m läw6 niwe. „däri däw£m bä äjämän, „bä haushär ü mughäddämin". peidä bä sädäi zämzämdn lä bar dängi zll ü bämän, sh6r halätin lä göe cämän, nahäfig dä bahrän-dä nämän. shä khözh b£, näkeshe khämin, rähl bebe; ci qsä nämän. räht b£ dägäl äläya, lera berüä tä baghdäya . . .

C. Proben aus der Volkslyrik. I. faslek däkhwenin yästnim, läilä b£tä zhär särinim: „küe deshfe, didgj shirinim?" II. tu khuI4! Iä}l4, wärä kinim! bä dil äzd b^kä gärdinim! nizika r6zhi mirdinim. ΙΠ. yä khuli! här wi gärd ü töz b£, däs'rokiy lä m>l4n äI6z b£, läJ14 jezhnät le piröz ! IV. qurbinid bim, ai bii shäwd! kä järjir wä ritt däkä\v£, ρόϊ khözh däb£ mici shäw£. V. dlsän shäu hit bo hdli min, lau diI4) pir khäydli min, " älam sutd bä näI4j min. VI. qurbänid bim, 41 bulbula! dam lä sär ghuncdn luilgira, sisit kirdin, m4I-k4wila!



299



VII. atu w4 däröl bä närizii dii; khuläd dägäl b£ mänzil bä mänzil! ägär bä betu sär wä särln käm, dö r6zh pe näce, däz bä nälin käm! VIII. dätirsim bemrim, dinyäi z0r mibe, bad-käri be pir bä l^jldm shi b£. IX. bald bau bärzi, qädd bäu bäriki, asteräj suhgjl kiutä täriki. X. muzhät nizAm ü säi'askär, lä sär cäwAn bästidn längär, lifigiin dime dastau khänjär. XI. ciwit asteräk|| r6zhe, hald6 dägäl gäläw6zhe, qastia bä näzÄn bemküzhe. XII. cäwit asterU hobätö, nä diräfig hald£, gyina, nä ζά; läjl& rot, mäjnön lä dä. XIII. c4wit aster4J sähäri, haldi lä bezhlng bä säri, kushtiml qattäräkäj säri. XIV. cäwit räsha dägäl beröit; bau khäl4) kam, dauräj limöit! diikid mic käm, yänä bö khöt?



300



XV. Verse ι.

des 'Ali

äshiq.

mäjlisi äshiqin girdwa, säqi lä ηέΰ räwästiwa, piälaf 'aish nösh kiräwa, bä kh£r häti, pärizäda!

2. bä kh£r häti, bä sär c&wi dä min häti. bä cim zäni kä tu häti? bä däflgi t6q ü khirkhälän. 3.

'ali äshiq I ägär fshqit zubäni b6, säd j4r 'amrät zö fäni b6; haifa ikhläs pänhäni b£. mäläzäda, bä khfer häti!

4.

mutrib! 16da b i n i i s i z i t ; bakhtit süti lä b ö nizit.

5. j ö t e säqi sär bä zirin, miy lä mäikhän4n dägerin, äshiqÄn lä din wär-dägerin. 6.

qurb4nid bim, äi bdi wäda, tärä lä sär läilim 14 da, bä dästöri häkimzäda.

7.

mäjnön bö, yäke därd^där bö, bä tiri ishq girift4r bö, cönkä 14Jle w ä f ä d i r bö. 'äzizi min, bä kh£r häti!

8.

mäjnunäk4) lä kewdnini, däyim dil pir lä hijrinim, b o khili 1411 päreshinim.

9· khozgäm bä färhidi cini khärlka lä säng-täshini, awish bö ishqi shirini. 10. qurbdnid bim, shämill wärä! am käghäzam lä bo bärä, bida bä dästi dilbärä. 11. säqim däw6 shärib bine, 'aksi kh6i tidä benüene, inä lilldhi bekhwene; bau cäw^j gyinim dästen£. XVI. Fragmente von Liedern aus dem Epos Mam ü ζ in. Kikä mim nökirc mfre rowändiz bä. khätü zfn khüshki mfre rowändiz bü. kÄkä mim dili Iii cii, äshiq bil lä khätd zfn. mfr mim äghäi nikhiish kaut, p'enj sÄl täwiü. kÄkä mim äghai bä k6I girii, lä düii im p'inj säli shirti kird, ki khushki khoi bcdäte. piiü mäqülin jim bdn, qabdliän nikird. äqibit zfn ü mim äshiq bön bä yäktir. khätü zfn kasäi iü dii bä kikä mim. mfr pii zänf. zistin bä; (lukmi kird: „ispgkim bö binin, kikäraimisu&r kin, wä göziye iwi pii bekin: bA bfbäste; dir! kin, bA börua bö kAi. diriän kird; biu shäwi rdi; bä niü bifr ü särmA tä nizfk bäyio. daghil bä shir kAe bii. äspäkii bölid bü; lä bär därwäzii mfr räwestA, hinändf. mfr bä khäbir bä, bAflgi kirdä ghulämÄn, därwäzi bckinawä, bizänin awi kfä. kä ein, därwäziiyin kirdawä, dAiyän bäzAnt, häwirdiänä zhirawä. mfr kä tämashAi kird, hamii gyAni bästdgia, Iii pirsf, giiti: Bcf kirdüa bim shäwi sArdä luiyän dir kirdiia?" drzi kird: Älä b'ricäkii ki liigil berii tii^'m kird, ämi jäzAi bd". mfri köi güti: „s'bjtini sid süAr dänerim; khätd zfnit bä zAr bö binin eri". zör hämdi khodii kird. Bäit. jüibe benenn bö shämzinän: sü4r bin lä äsp ΰ zinin, bo shäuqt mam ü zinin. jändn! bekäin täqbir ü rde! juibe benenn bö zäz4e, sudr bin lä bö am sif4c!



302



diläm däl^i bähri wäna, läfigariän te bärddn gämtä w4na. j u i b e benenn bö bäläkin, suär bin lä kfiät ü halashAn, lä bo säfii kizh ciü-räshdn.

5

küäständn lämin dägh&n däghdn, surgul pishköt lä c u i r bäghin. — kdkä ζόη ü berälä ζέη ü ktzhä rehänäl äwirekim bär bö&täwä lä däröne; nä bä b i e däkuzh

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