Kara Mustafa vor Wien: das Türkische Tagebuch der Belagerung Wiens 1683, verfaßt vom Zeremonienmeister der Hohen Pforte

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Dds türkiyh. Kfilqsüolebuch deı Belagenıng l|ieds

1683 von ZerefuoDieDmistü

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Na.h der vorz€itig abgebtochenen Belagerung wiens durch Süleyman den Prachtigen im Jahre ı5z9 brachte der zweite An-

sturm deı Osmanen gegen das Bollwerk

des christlichen Abendlandes die kaiserstadt rınmittelbar an den Rand des verderbens. Der l eldzug. Jen der ehıgcizige Cro8wesir Kara Mustata mit s€ineİ ungeh€uİen streitmacht im sommer !68] gegen wi€n ünternahm, stetlte den HöhePunkt derTürkengefahr

in EuroPa daİ, mit dcrcn glücklicheİ Abwehr di€ ent§cheidende wcndeim Ringen zwisch€n den vormöchten deI christenheit und des hlams erreicht wurde. Das Tagebuch des Zeremonienmeisters des Reiches, derdem CroBwesir vor die Mauern Wien§ foigte, leBt uns

Phasen der Belagerung von dem Tag an, da die von Siege§zuveݧicht eİfüllten türkischen Hecrscharen den Boden Österreichs betnten, bi§ zu ihrer Iegellosen

die err€g€nden

Flucht nach der Niederlage in del Entsatz-

schlacht soıvie schlie8iich die Hinrichtung des

Gro8wesiıs in Betgrad in der Darstellung cines Augenzeugen miıerleben. Als frg5n,

zung zır diesem vom Flu0 des Geschehens getragenen Bericht bieten die sPatiren zusötze in deI Bearbeitung des Tagebuches durch den osmani§chen Geschichtsschreiber silihdarauf-

schluOleiche Einblicke in das tIıteil deı zeitgenossen über Kara Mustafa und seinen Gritr rıach dem Herzen Eutopas.

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herarısgegebe n von

Dr. Ri.hard F. Kreute]

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