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German Pages 12 Year 1926
Table of contents :
A. Personen- und Gepäcktarif
B. Gütertarif
C. Tiertarif
Drucksache Nr. 2 (1926).
Der Reichsverkehrsminister. Ej 1? Nr. 8134
93erlitt, den 10. Dezember 1926. Dem Reichseisenbahnrat lasse ich hierunter eine Übersicht der den deutschen Reichsbahntarifen zugrundeliegenden Ein heitssätze der Beförderungsgebühren für Personen und Güter zur gefälligen Kenntnis zugehen. Dr. Kröhne.
An den Reichseisenbahnrat.
A. Personen- und GepScktarif (einschließlich Verkehrssteuer).
Ia. Fahrpreise für Personenzüge und zuschlagfreie Eilzüge. 1. Klasse 10,8 Pf 2. „ 7,5 „ 3. „ 5,0 „ 4. „ 3,3 „
für 1 Personenkilometer.
Id. Schnellzugzuschlage. Zone I (für 1 bis 75 km): in 1. Klasse 2,00 ft II ( n 76 n 150 ii ): ff 1. ff 4,00 ff III (über 150 u ): ff 1. « 6,00
in2. Klasse 1,00 JM(; in 3. Klasse 0,50 j » 2. u 2,00 n j u 3. u 1,00 ; ff 2. h 3,00 n j ff 3. » 1.50
5MI;
«t a
n h
Bei der Benutzung von F-Djügett werden die doppelten Schnell zugszuschläge erhoben.
II. Hunde. Für die Beförderung von Hunden wird der halbe Preis 3. Klasse für Eil- und Personenzüge erhoben.
III. Gepäck. Die Gepäckfracht wird nach dem auf volle 10 kg aufgerundeten Gewicht und der nachstehenden Preistafel berechnet. Keine weitere Abrundung. Mindestfracht 0,20 9Ut Mindestgewicht 10 kg.
km
Gepäckfracht für 10 kg
km
Gepäckfracht für 10 kg
Gepäckfracht für 10 kg
km
M
5UI
1—25 26—48 49—69 70—92 93—117 118—140 141—166 167—192 193—217 218—246
0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 1,10
247—275 276—305 306—334 335—368 369—402 403—436 437—475 476—516 517—557 558—605
1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 1,90 2,00 2,10
606— 663 664— 720 721— 799 800— 930 931—1152 ■ 1153—1347 1348—1569 ! 1570—1750 1
1 i i
2,20 2,30 2,40 2,50 2,60 2,70 2,80 2.90
4 IV. Expreßgut. Die Expreßgutfracht wird nach dem auf volle 10 kg (bei Sendungen bis zu 5 kg auf volle 5 kg) aufgerundeten Gewicht und der nach stehenden Preistafel berechnet. Die Fracht wird auf volle 0,10 3MI in der Weife abgerundet, daß Beträge unter 5 Pf. gar nicht, Beträge von 5 Pf. ab für 0,10 sftJl gerechnet werden. Mindestfracht 0,40 -fl- ft
Mindestgewicht 5 kg. Expreßgutfracht für 10 kg
km
Expreßgutfracht für 10 kg
km
km
5UC
SUC 1—16 17—34 35—54 55—72 73—89 90—108 109—130 131—150 151—169 170—189 190—213 214—235
i
0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3
Expreß gutfracht für 10 kg
236—257 258—279 280—305 306—330 331—355 356—381 382—412 413—441 442—470 471—499 500—540 541—574
575—612 613—656 657—710 711—769 770—842 . 843—958 959—1152 1153—1319 1320—1486 1487—1652 1653—1750
1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5
i i 1
| j
2,6 2,7 2,8 2,9 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6
V. Leichen. Für die Beförderung
mit Personenzügen » Eil- oder Schnellzügen
0,50«),.. a OH s für das Tanfnlometer
0zoU
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J
in beiden Fällen unter Zuschlag einer Abfertigungsgebühr von 7,50 für den Wagen.
5
» Gütertarif. a) Normaltarif. 1. Die Frachtsätze sind nach folgenden — die Verkehrssteuer von 7 v.H. mitenthaltenden — Einheitssätzen berechnet. Stückgut
Entfernung
Wagenladungen
allgem. Ermäßigte Stückgutklasse
km
I
1
Haupt- (15 t) Klasse
II
A
B
|
!
C
;
D
I
E
|
12
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F
A. Abfertignngsgebühren für 100 kg in Reichspfennig. |
Alle Entfernungen
32
|
32
|
20
i
20
,
18
i
14
I
10
B. Sireckensätze für das Tonnenkilometer in Reichspfennig. 1—100 101—200 (Anstoß) 201—300 301—400 n 401—500 501—600 601—700 701—800 n 801—900 über 900 fr
17,1 15,4 13,7 11,9 10,3 8,6 6,8 5,1 3,4 1,8
13,4 12,0 10,8 9,4 8,0 6,7 5,4 4,0 2,7 1,3
11,5 i 10,3 9,3 8,0 6,9 5,8 4,6 3,4 2,3 1,2
9,6 8,6 7,7 6,7 5,8 4,8 3,8 2,9 1,9 1,0
7,8 7,1 6,2 5,4 4,7 3,9 3,1 2,4 1,5 0,8
6,2 5,5 5,0 4,4 3,7 3,1 2,5 1,8 1,3 0,6
3,7 ■ 3,4 2,9 2,6 2,2 1,9 1,4 1,1 0,8 0,4
2,7 2,5 2,1 1,9 1,6 1,4 1,0 0,8 0,6 0,3
2. Bruchpfennig, die sich bei Ermittlung der Frachtsätze in Reichs pfennig nach den unter Ziffer 1 angegebenen Einheitsfätzen ergeben, werden von 0,5 ab aufwärts abgerundet, im übrigen außer Betracht gelasfen.
3. Die Frachtsätze für die Neben- (10 und 5 t) Klassen der Wagen ladungen werden durch Erhöhung der abgerundeten Frachtsätze für die entsprechenden Hauptklassen gebildet, und zwar:
1
105T % }
der Hauptklasse A
B
10 "
}
der Hauptklasse B
C
X5 ; 30°»/°,}
der Hauptklasse G
DX5
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wt} der Hauptklasse D
E
X5 " 50»°/l)
der Hauptklasse 2
F
10 „ 30°/,
der Hauptklasse F
abgerundet wie unter Ziffer 1 angegeben.
6 4. Für Eilgut werden im Stückgutverkehr bei der allgemeinen Eilgut klasse (le) die doppelten, bei der ermäßigten Eilgutklasse (Ile) die einfachen Frachtsätze der Stückgutklasse I angewendet. Im Wagen ladungsverkehr wird die Fracht berechnet:
a) für die Güter der allgemeinen Eilgutklasse (le) nach der Tarifklasse A, A10 oder A5 für das doppelte Gewicht, b) für die Güter der ermäßigten Eilgutklafse (Ile) nach dem ein fachen Gewicht und den gewöhnlichen Frachtgutsätzen.
5. Bei beschleunigtem Eilgut werden der Frachtberechnung für die Güter aller Tarifklassen zugrundegelegt: a) im Stückgutverkehr: die Frachtsätze der allgemeinen Eilgut klasse (le) für das fache Gewicht; b) im Wagenladungsverkehr: die Frachtsätze der Wagenladungs klasse A, All) oder A5 für das Dreifache des für Frachtgut zu berechnenden Gewichts. Anmerkung. Die näheren Bestimmungen über die Frachtberech nung sowie die Übersicht über die den ermäßigten Stückgutklasfen II und Ile und den Wagenladungsklassen B bis F angehörenden Güter sind aus dem deutschen Eisenbahngütertarif Teil I Abteilung B zu er sehen. Alle dort in der Gütereinteilung nicht genannten Erzeugnisse ge hören im Stückgutverkehr den Klassen I, im Wagenladungsverkehr der Klasse A an.
b) Einheitssätze einiger verkehrswichtiger Ausnahmctarise. 1
2
i
3
St-ceckensatz Ausnahmetarife
Nr.
km
1. Stammholz usw. Beschlagenes Holz
1—100 101—200 201—300 301—400 401—500 501—600 601—700 701—800 801—900 über 900
für 1 tkm Reichspfennig
5.1 4.5 (Anstoß) 4.1 „ 3.6 „ 3,0 „ 2.6 „ 2,0 „ 1,5 1,0 „ 0,5 „
4
5
Abferti gungs gebühr Bemerkungen für 100 kg (Geltungsbereich, Ursprung u. a.) ReichsPfennig
11
Allgemein.
7 1
2
3
I
Streckenfatz Ausnahmetarife
Nr.
1b. Schnittholz usw., Daub- usw. Holz
km
1—100 101—200 201—300 301—400 401—500 501—600 601—700 701—800 801—900 über 900
1—50 5. A. ©teilte aus Natur 51—100 gestein, 101—200 Schlackenpflaster ab 201 steine, Kies, Hoch ofenschlacken, Scherben usw. zum Wege-, Bahn- u. Wasserbau
für 1 tkm Reichspfennig
5,6 5,0 (Anstoß) 4,6 n 4,0 n 3,3 2,8 n 2,3 n 1,6 1,2 0,6 » 2,6 1,6 (Anstoß) 1,4 Klasse F—30%
4
5
Abferti gungs gebühr Bemerkungen für 100 kg (Geltungsbereich, Ursprung u. a.) ReichsPfennig
13
Allgemein.
8,0
Zu A—C Allgemein. Zu D zwischen allen Sta tionen der R.B.D. Dresden.
wie A.-T 5c
Von Stationen an und östlich der Linie Cammin (Pom.) — Stettin — Cüstrin — Frankfurt (Oder)—Cottbus — Horka — Kohlfurt — Breslau—Brieg —Neisse— Ziegenhals Hbf. (mit Aus nahme der Stationen Deutsch Wette, Neisse, Zie genhals Hbf.) sowie von be stimmten Stationen der Reichsbahndirektionen Bres lau, Dresden und Halle nach Stationen an und östlich der Linie Rostock — Pritzwalk — Neustadt (Dosse) — Rathe now — Brandenburg —Belzig—Jüterbog —Falkenberg b. Torgau—Cottbus—Horka — Kohlfurt — Breslau — Brieg—Neisse —Ziegenhals Hbf. und einigen Privat bahnen.
B. Kies usw. zur Herstel lung ortsfester Be tonbauten auf der Baustelle C. Grenz-, Nummer- u. Vermessungssteine D. Sandsteinhorzeln
5 a. Steine, rohe; Pflastersteine (aus genommen solche mit rechtwinkligen Kopfund gleichmäßigen Seitenflächen); Packlage(Stick-) steine, Steinschrot ten, Steinschlag u. Schotter zum Wege-, Bahn- u. Wasserbau
wie A.--T. 5c
8 1
2
3 Sticeckensatz
Ausnahmetarife
Nr.
km
oc. Steingrus u. Stein 1—50 splitt, ungemahlen u. 51—100 ungewaschen, Stein 101—200 schutt u. Abraum aus ab 201 Steinbrüchen, unge reinigt, zur Herstel lung ortsfester Be tonbauten auf der Baustelle usw.
1—350 351—400 401—500 501—600 B. Braunkohlen 601—704 Braunkohlenbriketts übrige Ent Braunkohlenkoks fernungen
6. A. Steinkohlen, Steinkohlenbriketts, Steinkohlenkoks,
für 1 tkm Reichspfennig
4
5
Abferti gungs gebühr Bemerkungen für 100 kg (Geltungsbereich, Ursprung u. a.) ReichsPfennig
7,0
Allgemein. Unterstützung der Steinindustrie durch Erleich terung der Abbeförderung des lästigen Abfalls.
3,0 1,1 (Anstoß) 0,7 „ ♦*) 0,3 „ 0,2 „ 1,4*)**) „
11
Zu A und B; von den deutschen Kohlen gewinnungsstätten und Was serumschlagstellen allgemein. Zu C allgemein.
2,5 2,2 (Anstoß) 1,4 „
10,0
Allgemein mit Ausnahme einiger Privatbahnen nach allen Stationen, die für diese Betriebe als Empfangssta tionen in Betracht kommen. (Erleichterung des Erzbezu ges.) Soweit die Frachtsätze der Klasse F niedriger sind, werden diese berechnet.
2,2 1,8 (Anstoß) 1,2 „ Klasse F—35%
C. Gaskoks 7. IA. Eisenerz usw. 1—100 an Eisen und Stahl 101—190 erzeugende Hochöfen über 190 usw.
B. Eisenerz usw. an Bleihüttenwerke C. Schwefelkiesab brände zur Entzinkung II. Blechwaren, alte an Entemaillierungs-, Entzinkungs und Entzinnungsanstalten
8. Seefische, frische usw. von Stationen des Küstengebiets
a) Stückgut 1—150 regelt. Frachten 1,4 (Anstoß) 151—200 201—300 0,7 „ ab 301 km Zuschlag von 30 % zu den Sätzen der Wagenlad. Kl. B 5
Von Stationen mit Seefische rei nach allen deutschen Stationen.
I
*) Anstoß des Borkriegssatzes, so daß von 704 km ab die Frachtsätze des Borkriegs tarifs gelten. **) Ohne Verkehrssteuer, da diese für Kohlen nicht erhoben wird.
9 1
2
3
4
Streckensatz Ausnahmetarife
Nr.
für 1 tkm Reichspfennig
km
5
Abferti gungs gebühr Bemerkungen für 100 kg (Geltungsbereich, Ursprung u. a.) ReichsPfennig
b) Wagenladungen 1. Hauptklasse
1—150 151—200 201—300 301—500
regelr. Frachten 3,0 (Anstoß) 1,4 „ 0,7 „ über 500 halbe Frachtsätze der Kl. B 2. Nebenklassen
10 t-Klasse Hauptkl. + 10% 5t-Klasse
„
+ 20%
11. Düngemittel
A. der Klasse D,
z. B. phosphorsaures Ammoniak u. phos phorsaurer Kaliam monsalpeter u. an dere. B. der Klasse E,
a) hochprozentige Kali salze und bestimmte Mischungen mit diesen, b) bestimmte Stickstoff düngemittel (z. B. schwefelsaures Am moniak, Kali - KalkSalpeter) und andere Düngemittel
C. der Klasse F, a) Stalldünger
usw.,
zu A Klasse E, E 10, E 5 ungekürzt
zu Ba Klasse E, E 10, E 5 gekürzt um 20%
zu Bb gekürzt um 30%
zu Ca Klasse F, F 10 u. E5 gekürzt um 20%
Phosphate, Schlamm, Schlick usw.
b) geringere Kalisalze, Kainit, Kieserit usw.
zu Cbgekürzt um 30%
c) Düngekalk
Zu Ce
„
d) Mischkalkmergel
zu Cd
„
„ 40%
e) Gips, Höhlendünger, Kalkasche u. Staub kalk, Kalkschlamm, gemahlener Kalkstein u. Marmor, Mergel usw.
zu Ce
„
„ 45%
„ 35%
Bei Verwendung zum Düngen im Deutschen Reick): allgemein.
10
C. Tiertaris. a) Vorbemerkung. Der Frachtberechnung für lebende Tiere wird eine Normalklasse (Stückklasse 8 3 für Schweine über 75 kg) zugrundegelegt. Die Normalklasse ist in Stufen eingeteilt, derart, daß je eine Stufe einem Stück entspricht. Die übrigen vier Tierklassen sind zur Normal klasse 8 3 in folgendes ziffernmäßiges Verhältnis gebracht: Verhältnis der Klasse 83 zu 81 (Pferde, Maultiere, Ponies über 1 Jahr alt, Elefanten, Kamele usw.).....................................=1:8 zu 8 2 (Pferde, Maultiere, Ponies bis zu einem Jahr, sowie sonstiges Großvieh (Rinder usw.), soweit nicht zu Klasse 8 1 gehörig)............................. =1:3 zu 84 (Schweine, das Stück über 35 bis zu 75 kg schwer, Kälber bis zu 6 Monaten, Schafe, Ziegen, Hunde)................................................... = 1:% zu 85 (Ferkel, Lämmer, Zicklein, sonstige kleine Tiere (ausgen. Geflügel), das Stück nicht über 35 kg schwer)................................................................. = 1^/5 Für Geflügel, das in der Regel in mehrbödigen Wagen befördert wird, find besondere Ladungsklassen (L1 bis L 7) eingerichtet, die ebenfalls in ein bestimmtes Verhältnis zur Normalklasse 8 3 gebracht worden sind.
Es gilt für Sendungen in einem Wagen mit:
1 Boden die Fracht für 20 Stück der Klasse 83 40 8 3 45 8 3 8 3 50 8 3* 55 8 3 60 65 8 3 H n H n n
Zu den Streckensätzen wird eine Abfertigungsgebühr von 20 Rpf. für das Stück der Normalklasfe 8 3 oder für die Stufe hinzugerechnet. Die Grundsätze für die Frachtberechnung und die sonstigen Tarif bestimmungen sind aus Abschnitt B des deutschen Eisenbahntiertarifs Teil I und dem Anhang zum Reichsbahntiertarif (Tierfrachtzeiger) zu ersehen.
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2. Abfertigungsgebühr: 20 Rpf. für jede Stufe.
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