Spätäntiker Gemäldezyklus in Gaza, des Prokopios von Gaza Ecfrasis Eiconos 8821003957, 9788821003950

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Spätäntiker Gemäldezyklus in Gaza, des Prokopios von Gaza Ecfrasis Eiconos
 8821003957, 9788821003950

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STUDI E TESTI 89

SPÀTANTIKER GEMÀLDEZYKLUS IN G A Z A DES PROKOPIOS VON GAZA EK4>PAm EIK0N02 HEEAUSGrEGEBEN UND ERKLÀRT YON

PAUL EEIEDLÀN D EE

CITTÀ DEL VATICANO BIBLIOTECA APO STO LICA V ATICAN A

MDCCCCXXXIX

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STUDI E TESTI 89

SPÀTANTIKER GEMÀLDEZYKLUS IN G A Z A DES PROKOPIOS VON GAZA ERtDPAm EIK0N02 HEEATJSGEGrEBEN UND E E K L lE T VON

PAUL FEIED LÀ ED EE

CITTÀ DEL VATICANO BIBLIOTECA APOSTOLICA VATICAN A

MDCCCCXXXIX

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IMPRIMATUR: £ Civitate Vaticana, die 9 Decembris 1938. f

Fr. A l f o n s o s C. D e R o m a n i s , Ep. Porphvreonen., Vie. Gen. Civitatis Vaticanae

RISTAMPA ANASTATICA 1972 multlgrafica editrice - roma

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I NH A L T

SEITE

V o r w o r t .........................................................................

v

T e x t .......................................................................................................................................

1

K o m m e n ta r ......................................................................................................................

21

Untersuchungen..................................................................................................................

87

§ 1. Handschrift. Verfasser. Zeitbestimmung

.............................................

89

§ 2. Satzrhythmik...................................................................................................... § 3. Die Wirklichen der beschriebenen Gemälde........................................

96 98

§ 4. Zur Kunst der Kunstbeschreibung.........................................................

103

§ 5. Tradition und Neuerung in den gazäischen B ild e rn ........................

108

N a c h trä g e ................................................................................................................................ 116 I.

Ein Mosaik aus A n tio ch ien ............................................................................... 116

II. Kritik an unsern R ekonstruktionen...............................................................117 Namen- und Sachregister....................................................................................................119 Tafeln Tafel Tafel

I: Abbildung 1 bis 3 II: Abbildung 4 bis 7

Tafel

III: Abbildung 8 bis 10

Tafel Tafel

IV: Abbildung 11 V: Abbildung 12 bis 15

Tafel Tafel Tafel

VI: Abbildung 16 bis 17 VII: Abbildung 18 bis 20 VIII: Abbildung 21 bis 22

Tafel Tafel

IX : Abbildung 23 bis 24 X : Abbildung 25 bis 26

Tafel

X I : Erste Rekonstruktion

Tafel

X II: Zweite Rekonstruktion

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VORWORT Schon in meinem Buch «Johannes von Gaza und Paulus Silentiarius » (1912) fasste ich die Aufgabe ins Auge, die ich jetzt — post tot discrimina rerum — ausgeführt habe. Die Anlage der vorliegenden Schrift — Textausgabe, Kommen­ ta r mit Paraphrase, Untersuchungen, Rekonstruktionstafeln — folgt dem früheren Schema. Nur der umfangreichen Einleitung über die Beschreibung von Kunstwerken in der antiken Literatur — «E k plirasis» hätten Sie damals Ihr Buch nennen sollen! sagte mir einmal ein Fachgenosse — brauchte hier nichts zu entsprechen. Ich hoffe mit dieser Ausgrabungsarbeit am Schreibtisch der Kunstgeschichte einen Dienst zu leisten, Geschichte der Kunst zugleich, wie sich gebührt, als Geschichte der Kultur und des Geistes verstanden. Die Einheit der Altertumswissen­ schaftwird an einem neuen Beispiel sinnfällig, die Grenzen von Archäologie, Philologie und Geschichte erweisen sich wieder einmal als künstlich. So sei denn der Nur-Philologe wie der Nur-Archäologe gebeten, die Berechtigung dieser gemeinsa­ men Aufgabe zuzugeben. Der Philologe mache sich klar, dass, was hier geleistet wird, Interpretation ist, also seine eigenste Arbeit. Der Archäologe wolle erst Text und Kom­ mentar durcharbeiten, ehe er an die Kritik der bildlichen Rekonstruktionen geht. Dass diese für sich allein nichts bedeuten, und dass sie auch als Verbildlichung des eigentlich Gemeinten sehr verbesserungsbedürftig sind, versteht sich von selbst. Aber ich habe niemanden gefunden, der sie besser hätte machen können. Und den Text des Prokop Satz für Satz mit einem genauen Kenner antiker Malerei durchzu­ sprechen, dazu fehlte jede Möglichkeit. Am wenigsten reut es

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VI

VORWORT

mich, dass die beiden Bildtafeln ganz verschiedene zeichne­ rische Handschrift haben. So wird am ehesten anschaulich, dass eine wirklich stilgerechte Rekonstruktion nicht zu errei­ chen war. Welche künstlerischen Mittel eine solche etwa verlangt, können die neuen antiochenischen Funde lehren. Ein W ort darüber in Nachtrag I. Auch sonst ist es mir eine Freude zu sehen, wie meine Forschungsarbeit auf dem Felde der Ekphrasis sich mit der grossartigen Ausgrabungsarbeit in Antiochia berührt zu gegenseitiger Förderung. So hat das von mir ehedem rekon­ struierte « Weltbild » neuerdings in einem wundeiwollen Mo­ saik eine Entsprechung gefunden : Da ruht Mutter Erde (ΓΗ) am Boden, eine mächtige Gestalt, vollgewandet, den schlan­ genumwundenen linken Arm auf eine ägvptisierende Sphinx gestützt, umspielt von ihren Kindern, den Früchten (ΚΑΡ­ ΠΟΙ). Einige von ihnen tragen ein Ährengewinde, und das letzte stürzt sich in die Arme einer im Gegensatz zu der matronalen Erdm utter jugendlichen, beinahe nackten F ra u APO [vpa] — nährende Ackerfurche, Brache, Saatfeld — , die das Korn zu neuem Wachstum in sich bergen wird. Die ΚΑΡ­ ΠΟΙ, die die Mutter ΓΗ umspielen, werden, soviel ich weiss, mit diesem Namen benannt nur noch in dem von Johannes beschriebenen Weltgemälde. Dort hat freilich die ganze rechte H älfte des Mosaiks — die Kinder mit dem Ährengewinde und A rura — keine Entsprechung. Aber dafür ist dort ein anderer Kreislauf neben und über dem Bezirk der E rd ­ mutter verbildlicht: Cheimon schwebt mit seinen knabengestaltigen Ombroi, den Regengüssen, aus dem Meere empor, und aus der Wolke mit den Gestalten von Donner uiid Blitz, Bronte und Astrape, fällt der Regen auf das Ackerfeld, auf Ge mit ihren Karpoi und auf ein paar andere Gestalten. Die Einheit der künstlerischen Symbolsprache ist sinnfällig. Auch der Nil mit seinen kindergestaltigen « Ellen » (ΠΗΧΟΙΣ ) gehört dahin, zumal die Figuren von ΓΗ und Ν Ε ΙΑ Ο Σ an­ derswo gradezu als Gegenstücke erscheinen (vgl. Johannes von Gaza S. 194. 200. 222). Auch die Geschichte von Kalamos

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V II

uncl Karpos bei Nonnos spricht eine verwandte Sprache. Seine W orte καί Kap-n-bs άέξβτο iccipnbs 'Apoüpiis (Dionvsiaka 11, 481) könnte man fast hören als dichterischen Ausdruck des Vorgangs auf dem Mosaik. (Der Zusammenhang zwi­ schen dem von Johannes beschriebenen Weltgemälde und dem Mosaik ist untersucht von Glanville Downey, John of Gaza and the mosaic of Ge and Karpoi, in : Antioch-on-tlieOrontes I I, 1938, 205 ff.) Zwischen jener Rekonstruktion und der Entdeckung dieses Mosaiks lag ein Vierteljahrhundert. Die reichen Ergebnisse der Ausgrabungen lassen hoffen, dass Entsprechungen für die neu rekonstruierten Gemälde nicht einmal so lange auf sich werden warten lassen. Zu danken habe ich, wie immer, vielen. Ich müsste schliesslich auf Georg Loeschckes Bonner Seminar von 1902-3 zurückgehen, wo mir für Ekphrasis die Augen geöffnet wor­ den sind. Aber ich müsste dann zugleich auch Usener nennen und Buecheler, und das dankbare Gedenken an Lehrer, Freunde, Fachgenossen und hilfreiche Künstler würde nicht so bald zu einem Ende kommen. So sei nur noch kurz denen gedankt, durch deren gütige Vermittlung diese Arbeit in den « Studi e te s ti» erscheinen kann, Gaetano de Sanctis und Seiner Eminenz dem Kardinal Giovanni Mercati, und zuletzt, für die Fürsorge, mit der er den Druck des Buches geleitet hat, dem derzeitigen Präfekten der Vaticana, Anselmo M. Albareda. Berlin-Charlottenburg Niebuhr strasse 2

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r ie d l ä n d e r

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T E X T

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V O RBEM ERK U N G EN ZUM T E X T

Die hier neu herausgegebene Schrift ist einzig in einem Hand­ schriftenbruchstück (V) überliefert, das in den Aliscellancodex Vati­ canus Graecus 1898 eingebunden ist (vgl. Teil III § 1 und H. Diels. Über die von Prokop von Gaza beschriebene Kunstuhr von Gaza, Abh. Ak. Berlin 1917,26). Das Bruchstück ist der Rest einer Papier­ handschrift des X1II-XIV. Jahrhunderts, geschrieben in der späten Kursive (sog. ‘ jungen Minuskel') mit zahlreichen Abkürzungen yabbr (yabbr). Wo es wichtig schien, sind aus Kürzungen aufgelöste Buchstaben im Apparat in runde Klammern eingeschlossen, z. B. r(cac), Trpoc\vmi έιρ π α σ θ ε ίσ α ν κατανιβόμενοε. ό δέ κννηγέτηχ τον μέν έσ τ η σ ε π ό δ α τ ο yóvv κ υ ρτά (Tas μετέωρον, τον . Καί τ α ύ τ α μέν έκ δεξιά ς είσιόντι π ρ ο σ α ν τ ή σ ει τ α y ράμ μ ατα. έκ τ> δέ τής έτέρ α ς λαβύρινθον ό ρ α καί τον Θ ησέα τω Μινωταύρω διαμ αχ όμενον. δεινόν δέ το θηρίον, έινηρ καί τ adpos, έκάτερον ελλιπές, τη δέ θ α τέρ ο υ π ροσθή κη πληρούμενον ' έίνθρωπος es ώμους τω β ό ϊ το λ εΐπ ο ν δεχόμενος. τοιγαροΰ ν αύτω καί τού κέρως άν τέχ ετα ι, τη μέν εις γην κ α τ α σ π ά ν , τη δέ καί π λ ή ξα ι βουλόμενοε, ήδη τη λαια π ρ ο ς "ιπ πληγήν έπειγόμενυε. oiss. |ΐ. 158 β. Πύλη δέ σ οι π /ιοσελ θ όν τι το σ τό μ α τού λαβυρίνθου π α ρ ίσ τη σ ιν . ή δέ τού Μένω πα/ιθέν οε ερ α Θησέως, π α ιδ ό ς έτι καί καλού μειρακίσκου, καί την τύχην έ ξ έρω τος έλ εή σ α σ α π ροτείνει μίτον αύ τω, ο ;σ ;τ τερ εξημμένος τής θύ/ias τω τε σκολιω τής εισόδου λυόμενος καί σ υ μ- :>'
ήαασα, έδνα λ α χ εΐν έ ξ διρετήε π εριμ ένου σα τον Μινώταυρου τον φόνον. · ι . O s oeivós τ ο is Α θ η ν α ίο ι ύ φ όροε, π a lo es κ α τη φ εΐε καί δακρύονTes, es π ρ ο ΰ π τ ο ν όλεθρον τώ Μινωταύρω δ ο θ έ ν τ ε ε ' oils Αριάδνη θεασαμένη καί τον θ η σ έ α tovtois συναριθμούμενον ερ α , δακρύει καί π έ π ο ν θ ε καί των δεινών την λύσιν σ οφ ίζεται. 8. Τ οιαΰ τα μεν εκ π ερ ιο υ σ ία ε π α ρ έ ρ ρ ιπ τ α ι τω ζω γράφω π ο ικ ίλ ­ μ ατα. έν ά λ σ ει δε μέσω π επ ο ίη τ α ι τ α β α σ ίλ ε ια , καί συνυφ οΰται τα δένδρα καί π ερ α ιτέρ ω π ρ ο έρ χ ετ α ι, καί ti) s ϋληε ή κόμη μετέω fios άπμώ ρηται. τού δε τέγους ό Taws κ α θ ίπ τ α τ α ι' είπ ο ιε δ' άν αυτόν π ολ λή κομώντα τή π τ ερ ώ σ ει ά π ε σ τ ρ ά φ θ α ι π ρ ο ς τούτην ήδόμενον καί τι παρημελημένον διορθοϋ σθαι τω σ τό μ α τ ι ’ τ ά χ α δ έ τι καί δάκνον διμύνεται τμ δέρρει π p os αυ τό δακνούμενοΒ. τω δε τα ω τ α π τ ε ρ ά π ο λ λ ά καί πυκνά καί ά λ λ α επ' άλλο is, καί κύκλοι Tives έν τούτοιε διαφ όρω φ ωτί κ α τ α σ τ ρ ά π τ ο ν σ ι χρωμάτων, τ α ΰ τ α γ ά ρ δίδωσιν α ύ τ ο ΐε π pos ενμορφίαν ή φ ύσιε, αύτομ άτω κάλλει τον ταώ(ν') σ τ εφ α ν ώ σ α σ α . όθεν εσθ' δ τ ε τμ π τ ερ ώ σ ει γαννύμενοε ά ν ο ρ θ ο ί τ α ΰ τ α μ ετέω ρα και π pos βαθύν τινα κ όλ π ον κοιλαίνει τ ό μ έσον καί π α σ τ ά δ α μιμείται τω σχή μ ατα 9. Π/ios Αιόε, ώ φ ιλό Tf/s, μηδε T a s π pos θάτερ ον άκρον π α ρ α δ ρ ά μωμεν όρνιθαε, a s π ελ ειά δ α ε μεν ε ίπ ε ν ή ποίη σιε, Αφροδίτης δε τ ό χρήμα κ α τά δυάδα νεμόμενον. θήλυ γ ά ρ τ α ΰ τα καί άρρεν επ ' διλλήλοιε ήδόμενα ερωτι. τούτων ή μέν τι π ε ρ ισ κ ο π ε ί καί π ρ ο ς αύ τό τμ κεφαλή μ ετα φ έρ ετα ι ' τ ό δε π ρ ά ε τούτην, δίφορα πλείονι φ ίλ τρω κ ρ α ­ τούμενον, ώε εοικε. 10. Τ οιαΰτα μεν ύ ζω γράφ οε φ ιλοτιμ είται τ ο ΐε β α σιλ είοιε εκ τήε Hoiss. μ. 159 τέχνηε τ α θαύμ ατα. μ έσ ο ε δε εν μ έσοιε θ η σ εύ ε, ού Μινωταύρω μαχόμενοε, ού Κερκυόνα βαλών, ού Σίνιν παύων τήε ύβρεωε. άλλα τ α ΰ τ α μέν ίίν ΐδοιε έν έτ έρ α γραφ ή ' τ ό δε π α ρ ό ν π pos τ ό τήε ήμέραε μήκοε διποκαμών ε π ί κλίνην έτ ρ ά π η καί διαναπαύει τ ό σώμα,

Γ>6 χειραγώγηση Υ. 58 τ ο υ V1 : τ(ο ν ) Υ 08 τη V1: t.(?) V 71 εν τοντω Υ : 1 forsail εν tovtois, seil, το Ts πτεροΊε. νβΐ έν ταντω ’ BoiSS 72 Ϋ ζρ’ ύ-έρ κερζ-λνίς ν,χί μ.tv πρός μύθον εειττεν. îoiss, j). Ιβο 12. Ό δε Θ ησεύς ύπνο) τ ε καί τω σ φ οδρώ τής ώ ρας παρειμένος τ ο ίς μέλεσιν αν έχ ετα ι μεν επικείμενον [διάδημα κεφαλή,] διαφανής δέ ό χιτων ύλη τ ε χ ρυ σή καί ποικιλτοΰ τέχνη π ρ ο ς τ ο ίς άκροις άβρννεται ' δ ο κ έΐ δέ [....................... κ]λέπτο>ν γ ά ρ τή τέχνη τοΰ Θησέως διαπορθμεύω ν τ ό χρώ μα έσθής, ό τ ε τ ό οίκείον ά π έκ ρ υ ψ ε τοΰ διαφαν\ ο ϋ ς ........................ ] ό σ ο ν ά φ ε ίτ α ι το ΰ σώ ματος μέρος, έν κ α θ α ρ ά τή θέα τ ό λευκόν ύ π ο δείκνυσι ' [ήλιοκαές γ ά ρ έσ τ ι νεανίου το] χρώ μα καί άνδρός έν υ π α ί­ θριο π ρ ο σ κ α ρ τ ερ ο ΰ ν τ ο ς τ ο ίς άθλοις καί τον ήλιον όλω δεχομένου τω σώ ματι [................. ......... ]eí, τω δή τ ά χ α καί Φ αίδρα β δελ ύ ττετα ι, τής ψυχής τ ο κάλλος κατανοείν ά γ ν ο ή σ α σ α . άσκώ [ν ................... ] έ φ α π τ έ ­ μενος διναδραμονση μέν χειρί, έπ ικ α μ φ θ εΐσ ι δέ δακτύλοις τον τράχη λον V fol. 329 έπ ιτίθη σι, τής έκ κεφ[αλής ...]τω [........... 7Π ροϊστάμ ενος. ή δεξ ιά δέ μετέω ρος ' έ ξ έικρου γ ά ρ διγκώνος κ α τ α λ α β ο ΰ σ α τον πήχυν άναΚΟ Homer Β 59

89 α ύ τώ /Je/ ? wegen des Rhythmus F r (doch vgl Untersuchungen § 2). 103 κείμενον Vu dann [rh 161 V: erg bsp F r δια φ α ν(ή ς) (Endung ungewöhn­ lich abgekürzt) Vu 105 δε Vm Vu [ ± 21] V 106 δια φ α ν Vu [ ± 26] V 108 [±. 23] V: erg bsp F r 1 1 0 [= t 2 1 ] V 111 κ α τ α ν ο είν

ei τ ψ δη τ α χ α κ α ι V u Y 1: κα τα^ ν οεTr (?) V ( V k)

ασκώ "...........

aicor

] έφ α π τ ό μ ε ν ο ς

Vu (Stellung von ό κ ο ν nicht genau notiert) αστί]± 3 V άμ ου σ η V'l!l 112 έ π ικ α μ φ θ ε ΐσ ι V1: έπ ικ α μ φ θ έ ν τ ι (?) V δ α κ τ ύ λ ο ις V1: δακτύλιο V 113 4 έκ bis μ ε τ έω ρ ο ς Υ» τη ς [ ± 3 3 } ξ ια V>jh (Abstand zwischen κεφ und τω nicht genau notiert) 11t nach πηχνν Komma V

ά ν α δρ αμ ού σ η

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§§ 11-15 ζΕΐι.Ε 88-147

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115 Travet τή κόμμ την μ ασχ άλη ν αύτώ κ α τα ψ ύ χ ο υ σ α '

1-20

125

ΐ:ιο

135

Ηο

145

π οΰς δέ λαιός ύ/>θή τή κνήμμ σ υ ν έσ τ α λ τ α ι τ ο γόνυ φέρων μετέωρον ' τοια ΰ τα γ α ρ τ ο ϊς καθεύδουσιν έν άγνοια α ύ τομ ατίζεται σχή μ ατα. 13. Ε ιδεν οίκέτης ύττνοΰντα τον δεσ π ό τ η ν καί τον π citìovs μετάλαβε, ού συγχω ρούση ς δέ τής τύχης ύπτιον επί στρωμνής αύτώ καθεϊναι τ ο σώμα, στρωμνήν άναγκαίαν ερ γ ά ζετα ι, αύτός ύπνων, αυτός εαυτοί καί κοίτη γινόμενος, όκλάζων μεν τώ π ό δ ι καί τούτω έπικαθήμενος, έστη κ ότι δε θατέρω , έτέραν έφ' έτ έρ α τώ χ ε ΐρ ε βαλών και μικρόν π ρ η ­ νές έπ ιρ ρ ίψ α ς τ ο π ρ ό σ ω π ο ν . όργανον δε τι φ έρει των ένοχλονντων άλεζητήριον. όπω ς δε μή λάθμ π αρ αρ ρ υ έν , ορθόν το ύ τ ο σ τή σ α ς το σώμα άνέκλινε, λαιω συνεχών τω πήχει καί π ρ ο ς ά σ φ ά λ εια ν τή χειρί την κεφαλήν έρειδόμενος. 14. Έ τ α ϊρ ο ς δέ τις αύτοϋ προνοώ ν και τον έκ τού διαστήναι τον δ εσ π ό τη ν κίνδυνον αύτώ ύφορώμενος καί μάλλον, ε ί τι δυ σχ ερ ές έφ ιζάνον έκ τής τούτου ραθυμίας ά π ο σ κ ε δ ά σ ε ι τοε ύπνον, όλος μέν ού π α ρ εσ τιν επ ' αυτόν, μή και δ ό ζ ρ τήν αιτίαν π α ρ έχ ειν τώ π ρ ά γ μ α τ ι, τ ο ϊς ποσ'ι ψ όφω ν καί όλος άμα φαινόμενος ' προκάλυμ μ α δ έ τινα τών Boiss. μ. Bit κιόνων ποιών κα'ι π ρ ο ς έκ ά τερ α μ ερίσας αύτόν, τίι κάτω μέν ά π ο κρύπ τει τον σώ ματος, ήμιτελής δέ τις φαινόμενος καί ραδίαν έαυτω τήν φυγήν έκ τής τού δ ε σ π ό τ ο υ π ρ ο σ λ α γ χ ά ν ω ν άισθήσέω ς, π ρ ο β ά λ λ ει τήν μέν κεφαλήν π ρ ο ς θέαν, τήν δέ χ ε ΐρ α π ρ ο ς κίνησιν. iva γ α ρ μή κ α λ έσ α ς όνόματι τω τού ρήματος ήχω βάλμ τον δεσ π ότη ν λαθών, χειρί π ρ ο σ ά γ ε ι τήν χ ε ΐρ α , καί τού β ραχ ίονας άντεχόμένος το βραχύ τού ύπνου τ ά χ α δυσχεραίνει καί έπιμέμφ εται. 15. τον δέ π ρ ο ς τ ο ϊς ποσ'ιν ίσως τι π ρ ο λ υ π ή σ α ν τ α όλω καθεύδειν άφήκε τώ σώματι. έλευθεριάζει γίιρ τω ύπνω π α ς τ ε κλιθείς και τον δ εσ π ό τ η ν αύτόν εναντία τή σ χ έ σ ε ι μιμούμενος. εοικε δέ τών επ ' αύτώ ζώων π ε π ισ τ ε ύ σ θ α ι τήν ε π ι­ μέλειαν, τ ο ΐς αύτών τραχή λ οις έν α π ο δ ή σ α ς άθύρμ ατα. τ α ύ τ α δέ τής τού κρατούντος ήρεμίας λαβόμ ενα εις μάχην άλλήλοις συνήρχοντο. ή δέ κύων εοικεν έν μικρώ τώ σώματι καί μήτηρ είναι σκυλάκων, καθειμένη τ ο ΐς τ ιτ θ ο ΐς καί πληρουμένη τού γ ά λ α κ τος ' ή τ τ η θ εΐσ α δ ’ ούν μ ε τ α σ τ ρ α φ ε ϊσ α έχώρει, τήν κέρκον έφ' έαυτήν ά ν α κ λ ά σ α σ α , καί τον ιχνευτήν ύποφ εύγει διώκοντα. καί δείλια μέν αύ τη, θυμώ δέ εκείνος τού 155 Homer 8 2 117 KadevSovm ev (v absonderlich, wie ein Iota mit Seitenstrich; r\, über ev) V: KadeiiSovcn