Persisch: Praktischer Sprachführer 9783110865509, 9783110036114

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Persisch: Praktischer Sprachführer
 9783110865509, 9783110036114

Table of contents :
Inhalt
Vorwort
I. Lautlehre
II. Schriftlehre
III. Sprachlehre
IV. Gesprächswendungen
V. Eine Reise nach Iran
VI. Verzeichnis der wichtigsten persischen Wörter

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W A L T H E R HINZ

Persisch . Praktischer Sprachführer

PERSISCH Praktischer Sprachführer von

WALTHER

HINZ

ord. Professor an der Universität Göttingen

5. völlig neubearbeitete und vermehrte Auflage

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W A L T E R DE G R U Y T E R

• BERLIN

1971

. NEW YORK

I n d e r 1. b i s 5 . A u f l a g e t r u g d i e s e s B u c h d e n T i t e l : Persisch I L e i t f a d e n der Umgangssprache

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Copyright 1971 by W a l t e r de G r u y t e r & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagsh a n d l u n g — J. G u t t e n t a g , V e r l a g s b u c h h a n d l u n g — Georg R e i m e r — Karl J. T r ü b n e r — Veit & Comp. P r i n t e d i n G e r m a n y . — Alle R e c h t e des Nachdrucks, d e r p h o t o m e c h a n i s c h e n Wiedergabe, der H e r s t e l l u n g von M i k r o f i l m e n , a u c h auszugsweise, v o r b e h a l t e n . D r u c k : H u b e r t & Co., Göttingen

Meiner Frau

Inhalt Vorwort

IX

I. Lautlehre

1

II. Schriftlehre

5

I I I . Sprachlehre

11

IV. Gesprächswendungen

54

1. Das Nötigste 2. Unterwegs mit Flugzeug, Bus und Eisenbahn 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Reise im Kraftwagen Im Hotel Mahlzeiten Stadtbesichtigung und Ausflug Geldwesen und Bank Post und Fernsprecher

54 76 85 91 96 103 111 115

9. Kalender, Zeit, Uhr 10. Wetter

119 128

11. Arzt und Krankheit

132

V. Eine Reise nach Iran VI. Verzeichnis der wichtigsten persischen Wörter

144 190

Vorwort D I E S E R nun in fünfter Auflage vorgelegte, von Grund auf neubearbeitete, praktische Sprachführer des Persischen bezweckt, dem deutschsprachigen Benutzer ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, mit dem er sich in Iran möglichst bald soll verständigen können. Daher legt das Buch sein Schwergewicht auf die heute in Iran gesprochene Sprache, die sich von der Schriftsprache, wie sie seit dem 11. Jahrhundert besteht, allerdings erstaunlich wenig unterscheidet. Die persische Sprache ist in ihren Grundzügen leicht erlernbar. Als indogermanische Sprache ist sie im Satzbau dem Deutschen verwandt. Der Hauptunterschied besteht darin, daß im Persischen das Zeitwort in der Regel an das Satzende tritt. Die persische Grammatik ist so einfach, daß ihre Grundzüge in sechs bis acht Stunden durchgenommen werden können. Hauptaufgabe des Lernenden bleibt daher, sich einen ausreichenden persischen Wortschatz anzueignen, der freilich zahlreiche arabische Lehn- und Fremdwörter enthält. Da wir nicht in Worten, sondern in Sätzen zu sprechen pflegen, habe ich diesen Sprachführer überwiegend aus Gesprächswendungen des täglichen Lebens aufgebaut (Abschnitt IV). Soweit diese Wendungen von der Schriftsprache abweichen, habe ich die Formen der Schriftsprache regelmäßig in Klammern daneben vermerkt. Ganz der Umgangssprache zugehörig ist Abschnitt Y („Eine Reise nach Iran"). Dieses Zwiegespräch hat der frühere Lektor der Universität Göttingen, Dr. Parwiz Radschabi, eigens für



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diesen Sprachführer ersonnen, wofür ich ihm zu besonderem Danke verpflichtet bin. Den Beschluß des Buches (Abschnitt VI) bildet eine Zusammenstellung von rund 3300 der gebräuchlichsten persischen Wörter, nach deutschen Stichwörtern angeordnet. Die in Iran ausschließlich verwendete arabische Schrift bedeutet allerdings ein gewisses Hindernis für jene, die sich nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich verständigen und Gedrucktes lesen wollen. Bei gutem Willen lassen sich aber die 32 Buchstaben der arabischen Schrift in kurzer Zeit bewältigen. Eine Eigentümlichkeit dieser Schrift macht die Sache wieder etwas schwieriger: die kurzen Selbstlaute (Vokale) werden in ihr nicht ausgedrückt. Der Anfänger vermag daher auch nach Erlernung der arabischen Schrift ein persisches Wort noch nicht mit Sicherheit zu lesen. Aus diesem Grunde verwendet dieser Sprachführer eine Umschrift in lateinischen Buchstaben. Der Benutzer kann somit auch ohne die arabische Schrift auskommen. Die arabische Schrift habe ich in der fünften Auflage beschränkt auf die Schriftlehre in Abschnitt I I , auf die Zahlen in Abschnitt I I I , und auf den bereits erwähnten Beitrag von P. Radschabi in Abschnitt V. Alle übrigen Abschnitte verwenden, um mehr Raum für Gesprächsbeispiele zu gewinnen (und auch aus Gründen der Kostenersparnis), ausschließlich eine Umschrift, ohne Hinzufügung des arabischen Schriftbildes. Trotzdem ist es jederzeit möglich, diese Umschrift in arabische Zeichen zurückzuverwandeln. Denn um die persische Rechtschreibung kenntlich zu machen, werden in der Umschrift Laute gleicher Aussprache, aber verschiedener Schreibweise durch hinzugefügte Punkte oder Striche gekennzeichnet. Diesen in der Wissenschaft gebräuchlichen,



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sogenannten diakritischen Zeichen kommt aber für die Aussprache keinerlei Bedeutimg zu. Sie sind überhaupt nur erforderlich, weil die zahllosen arabischen Lehn- und Fremdwörter im Persischen ihre ursprüngliche Schreibung beibehalten haben, während der Iraner deren Aussprache in den meisten Fällen vereinfacht hat. So gibt es, um ein Beispiel zu nennen, im Arabischen drei verschiedene Lautzeichen (umschrieben z, z und z), die im Persischen völlig gleich ausgesprochen werden, nämlich genau wie das einfache z ( = weiches deutsches s). Der Iraner unterscheidet diese vier Zeichen in der arabischen Schrift, weil er die arabische Rechtschreibung beibehalten hat, spricht sie aber alle ganz gleich aus. Ich wiederhole daher: der Lernende braucht die Punkte und Striche der Umschrift für die Aussprache überhaupt nicht zu beachten; sie zeigen ihm nur, wie das betreffende Wort in der arabischen Schrift geschrieben wird. Denn die arabische Rechtschreibung arabischer Wörter muß, wie gesagt, auch im Persischen streng beibehalten werden. Wörter mit diakritischen Zeichen sind an eben diesen sogleich als arabische Lehn- oder Fremdwörter zu erkennen. Gegenüber der in den früheren Auflagen benutzten Umschrift weist die jetzige einen Unterschied auf: ich habe auf den Gebrauch des Zeichens ä verzichtet. Im Wortinnern schreibe ich statt dessen a, am Wortausgang e. Nach dieser Änderung stimmt meine Umschrift der persischen Selbstlaute überein sowohl mit dem Persisch-deutschen Wörterbuch von H. Junker und Bozorg Alavi (Berlin 1966) als auch mit dem in Lieferungen seit 1959 in Wiesbaden erscheinenden Deutsch-fersischen Wörterbuch von Wilhelm Eilers. Als 1943 die erste Auflage meines Buches erschien, gab es kein dem damaligen Stand entsprechendes Werk über



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das gesprochene Persisch. Seitdem erschienen nicht nur die grundlegende Darstellung Grammaire du persan contemporain von Gilbert Lazard (Paris 1957), sondern auch der Deutsch-persische Sprachführer von Dr. Issa Chehabi (Wiesbaden 1965) und das Lehrbuch der persischen Sprache von Bozorg Alavi und Manfred Lorenz (Leipzig 1967). Vor allem den beiden letztgenannten Werken verdanke ich zahlreiche Anregungen, die ich dankbar anerkenne. Als Ergänzung für diejenigen, die sich eingehender mit der persischen Sprache befassen wollen, ist im gleichen Verlag wie dieser Sprachführer ein Persisches Lehr- und Lesebuch von Dr. Farhad Sobhani erschienen. Für vielfältige Beratung und Belehrung bin ich Dr. P. Radschabi zu herzlichem Danke verpflichtet. Göttingen

Walther Hinz

I

Lautlehre Gleichmäßig genaues und sorgfältiges Hervorbringen aller Laute ist unerläßlich, wenn man sich auf Persisch verständlich machen will.

1. Mitlaute Folgende Mitlaute (Konsonanten) hat das Persische mit dem Deutschen gemein: d, f, g, h, j, k, l, m, n, p, r, s, sch, t, w. Stimmhafte Laute wie b, d bleiben stets stimmhaft, also auch am Wortende, und dürfen nicht zu p oder t verhärtet werden. Dasselbe gilt umgekehrt für p und t, die keinesfalls erweicht (etwa auf sächsisch!) ausgesprochen werden dürfen. Das h ist ein deutlich vernehmbarer Hauchlaut, niemals Dehnbuchstabe, muß also auch im Wortinnern oder im Auslaut zu hören sein: mohr „Siegel, Stempel" darf nicht nach deutscher Weise wie Mohr oder Moor gesprochen werden, vielmehr ist das h deutlich zu hören; ebenso in Wörtern wie küh „Berg" oder schäh „König", obschon dieses Schluß-A in der Umgangssprache aus Bequemlichkeit verstummt ist. Das r ist ein rollendes Zungen- oder Bühnen-R, nicht das schwäbische oder französische Rachen-R. Das s ist stets ein hartes, stimmloses 55 wie in „hassen". 1

Hinz, Persisch



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Außer den genannten, jedem Deutschen geläufigen Mitlauten finden sich in der persischen Sprache einige, deren richtige Aussprache erst erworben werden muß. Es sind dies : z, z, dsch, tsch, ch, gh, q und Das z bezeichnet in unserer Umschrift den weichen, stimmhaften s-Laut, etwa in franz. zéro. Dieser Laut darf unter keinen Umständen mit dem harten s verwechselt werden, und noch weniger natürlich mit dem deutschen z (= ts), das es im Persischen nicht gibt. Das selten vorkommende z ist wie das j in franz. journal auszusprechen. Der Laut, den wir mit dsch umschreiben, ist nicht ganz so breit auszusprechen wie im Deutschen, eher wie das J in engl. Jim. Entsprechendes gilt für tsch, das wie ch in engl. church zu sprechen ist. Das ch unserer Umschrift ist der deutsche Laut in „Bach", „machen", d. h. dieses ch muß wie die Schweizer es tun - rauh im Rachen gesprochen werden, niemals wie in „ich", „Milch". Am schwierigsten ist der Laut, den wir - hierin der arabischen Rechtschreibung folgend - teils mit gh, teils mit q wiedergeben. Beide bezeichnen im heutigen Persischen einen einzigen Laut. Die Aussprache von gh bzw. q ist annähernd getroffen, wenn man einen gr-Laut tief im Rachen so hervorbringt, daß das Zäpfchen sich dabei hebt und man bei eifriger Wiederholung der Übung das Vorgefühl eines Brechreizes bemerkt... Das Zeichen ' endlich bedeutet einen Stimmabsatz im Wortinnern und -ende, während es am Wortanfang in der Aussprache nicht erkennbar ist. Beispiel: 'Abbâs (ein Eigenname) sprich wie Abbâs, dagegen ma'lüm „bekannt" wie ma-alüm, wobei man zwei a kurz hintereinander zu hören vermeint. Am Wortende wirkt sich das Zeichen ' wie ein plötzliches und straffes Abschließen aus, wie ein kurzes Absetzen in der Rede.



3



2. Selbstlaute Das Persische unterscheidet scharf zwischen den langen Selbstlauten (Vokalen) ä, i, ü und den kurzen Selbstlauten a, e und o. Ein kurzes i ist im Persischen äußerst selten. Doch kennt es noch die Doppellaute (Diphthonge) ei und ou. Gelegentlich wird auch langes 5 gesprochen. Das ä ist ein gedehnter, getrübter, d. h. leicht durch die Nase gesprochener Laut wie in „lahm". Die Nasalierung ist nicht so stark wie in engl, call, eher wie in franz. en. Das lange l klingt wie in „Spiel", das lange ü wie in „Schuh". Der kurze a-Laut hat im Persischen oft eine Neigung zu ä, etwa in bad „schlecht", das genau wie im Englischen ausgesprochen wird (und auch dieselbe Bedeutung hat). In Verbindung mit Kehllauten (gh, q, ch) und mit r ist es jedoch ein reines a. Grundsätzlich ist eine Aussprache a immer vertretbar, weshalb ich auch durchweg a umschreibe, nicht mehr - wie in den früheren Auflagen — teils a, teils ä. Die Laute e und o sind stets kurz und hell (geschlossen) zu sprechen, e wie kurzes franz. e oder wie in deutsch „Emma", o wie das erste o in „Otto" (hell und kurz), auf keinen Fall offen wie in „kommen". Der Doppellaut ei ist nicht wie in „sein" zu sprechen, sondern wie ej, genauer eigentlich äj, etwa wie in engl. may. Der Doppellaut ou ist genau so auszusprechen, wie geschrieben steht, also helles o u, dem engl, ow in snow vergleichbar. 3. Betonung Im Persischen wird grundsätzlich jedes Wort vernehmlich a u f der l e t z t e n Silbe betont. Ausnahmen hiervon bilden das „l der Einheit" (z.B. goli „eine Blume", mit Ton auf dem o, von gol „Blume")

und gewisse Wörter wie bäle „ja", wäli „aber" und andere. Ferner ziehen beim Zeitwort die Vorsilben be- und ml-, sowie die Verneinung na- (klingt oft wie na-) den Ton auf sich. Unbeschadet dieser Regeln ist in diesem Sprachführer zur Sicherheit der Wortton jedesmal ausdrücklich vermerkt, und zwar durch einen Akzent. Dieser Akzent ist bei kurzen Silben ein ' (Akut), bei langen Silben ein A (Circumflex). Bei Doppellauten erhält der erste Bestandteil den Akzent (ei, 6u). Dieser Akzent oder Wortton ist, wenn man im Persischen verstanden werden will, genau zu beachten. So ist es beispielsweise ein Unterschied, ob man dusti spricht (mit dem Ton auf dem u), oder düsti (mit dem Ton auf dem i): das erste bedeutet „ein Freund", das zweite „Freundschaft". Der persische Satz t o n ist nur durch sorgsames Zuhören bei Gesprächen Einheimischer zu erlernen. Um sich zu verständigen, braucht man ihn nicht zu beherrschen.

II

Schriftlehre Um das Jahr 650 n. Chr. hatten die Araber den persischen Ritterstaat der Sassaniden unterworfen. Iran übernahm mit dem neuen Glauben der Eroberer, dem Islam, auch deren Schrift. So ist die arabische Schrift bis auf den heutigen Tag die allein gebräuchliche Schrift der Perser geblieben. Daran dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Jahre 1938 hatte der damalige Schah (Rezä Pahlawi) sogar die bis dahin üblichen Schilder und Aufschriften in europäischen Sprachen aus dem Straßenbild der Städte Irans verbannt. Dies hat sich seither wieder gemildert, und so findet der Europäer im allgemeinen genügend Hinweise in lateinischer Schrift, um sich zurechtfinden zu können. Vorschläge, nach dem Vorbild der Türkei auch in Iran die arabische Schrift durch die Lateinschrift zu ersetzen, fanden indes keinen Anklang. Wer daher längere Zeit im Lande zu bleiben gedenkt, sollte die geringe Mühe nicht scheuen und die arabische Schrift erlernen. Das arabische Alphabet

Die arabische Schrift wird von rechts nach links geschrieben und gelesen. Von den 32 Buchstaben dieses Alphabets werden die meisten von rechts her mit dem voraufgehenden bzw. nach links hin mit dem nachfolgenden Zeichen verbunden. Wo dies nicht zutrifft, ist es in der umseitigen Zeichenliste in der Spalte .Bemerkungen' ausdrücklich angegeben.



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