Wortschatz für Superhirne 3968900189, 9783968900186

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Wortschatz für Superhirne
 3968900189, 9783968900186

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Wortschatz für Superhirne

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Impressum

BRAINBOOK

BrainBook UG (haftungsbeschränkt)

Am Sportfeld 8 65399 Kiedrich

ISBN: 978-3-96890-018-6

Alle Inhalte dieses Buchessind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

Wer gegen das Urheberrecht verstößt, macht sich gern. §§ 106 ff. UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).

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Am Sportfeld 8 65399 Kiedrich

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Wer gegen das Urheberrecht verstößt, macht sich gern. §§ 106 ff. UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).

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Wortschatz für Superhirne Autor : David Fürst

Inhaltsverzeichnis Vorwort

Abkürzungen in diesem Buch

von adäquat bis Assimilierung

B von bagatellisieren bis brüskieren

von Choleriker bis

Crux

5

D von dedizieren bis

dito...............

E von

echauffieren bis expedieren

F von Faible bis fulminant............

G von

Gourmand bis gustatorisch...........

H von haptisch bis Hypochonder.............

I von impertinent bis introvertiert........

J von Jeremiade bis jovial.....................

K von Kakophonie bis kurativ...............

von Lapsus bis lukullisch....................

41 56 65 76 79 90 99 101 122

6 M von Machination bis mondän............

N von narzisstisch bis normativ............

o von

Obsession bis ostentativ..............

P von Panier bis prätentiös...................

Q von Quisquilie bis

Quorum................

R von Resilienz bis rudimentär.............

s von sapiosexuell bis sukzessiv...........

T von tangieren Ms trivial....................

u von unorthodox bis usurpieren.........

136 148 154 168 190 194 204 216

220

V von vakant bis versiert.....................

222

225 z 226 Nachschlageregister.............. 227 von Xenophobie..............................

von Zäsur.......................................

n ,\\»

Zu Beginn würde ich mich gerne direkt an Sie wenden. Dieses Buch ist ein Herzensprojekt von mir und es floss viel Zeit und Leidenschaft hinein. Ich hoffe, dass Sie viel neues dazulernen und gleichzeitig etwas schmunzeln können. Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit persön­ lich zur Verfügung. Ich finde den persönlichen Kontakt zum Leser sehr wichtig. Jedes Feedback nehme ich mir zu Herzen. Sie können mich jederzeit unter der folgenden Adresse erreichen:

[email protected] Liebe Grüße

VcwUb Färbt Was ein Fremdwort? Ganz einfach: Ein Wort, das fremd ist. Es stammt aus einer anderen Sprache als der eigenen und daran, dass es ungewöhn­ lich geschrieben oder ausgesprochen wird merkt man ganz leicht: „Aha, Fremd­ wort!“ Ist ein Wort schon so lange in einer Sprache vorhanden, dass man es nicht mehr als Fremdwort erkennt, wird es zum sogenannten Lehnwort. Das Fenster hieß früher mal fenestra und kommt aus dem Lateinischen. Zusammen mit der Mauer übrigens (lat: murus) und ganz im Gegensatz zur Wand, die stammt nämlich von dem germanischen winden ab. Dabei fallen einem doch sofort die Steinmauer und die Wand eines Fachwerkhauses ein, die zum Teil aus Flechtwerk besteht.

Wozu sind Fremdwörter gut? Es gibt eine ganze Reihe guter Gründe für die Verwendung von Fremdwörtern.

1.

Zuerst fällt jedem mit Sicherheit die Verwendung des Fremdworts als Fachbe­ griff ein. Im wissenschaftlichen Kontext ist es gang und gäbe Fremdwörter zu benutzen. Schauen wir uns beispielsweise die in gewisser Weise verwandten Berufen von Metzger und Chirurg an: das Entrecote ist eine dicke Scheibe vom Roastbeef und dieses wiederum stammt aus der äußeren Lendenmuskulatur des Rindes. Das sagt aber keiner, weil es zu umständlich wäre und jeder Fach­ mann weiß was Roastbeef ist. Und ebenso weiß jeder Chirurg und eigentlich so­ wieso jeder Mediziner, dass das Jeunum ein Teil des Dünndarms ist, intraperito­ neal (= innerhalb des Bauchfellraums) liegt und am Mesentherium (= Gekröse) befestigt ist. Da verkürzt der Ausdruck Jeunum die Bezeichnung doch sehr und wird überdies von jedem Mediziner auf der Welt verstanden. Wie praktisch das Fremdwort als Fachwort ist, kennen Sie mit Sicherheit auch aus Ihrer eigenen Branche oder Ihrem Hobby.

10 2.

Fremdwörter können die unterschiedlichen Nuancen der Sprache akzentuie­

ren. Was klingt höflicher? Borniert oder beschränkt? Was klingt vornehmer? Amuse Gueule [amyz gcel] oder Vorspeisenhäpp­ chen? Was klingt weltgewandter? Die französische Begrüßung „Enchanté!“ oder die deutsche Variante „Hocherfreut!“? Fremdwörter können bestimmte Dinge genauer und pointierter ausdrü­ cken als die landessprachliche Version.

• • • •

3.

Fremdwörter bereichern die Sprache. Sie machen sie bunt, interessant und auf­ regend.

• • •

Sie können den nervenden Nachbarn natürlich einfach als Depp titulieren, aber das heute kaum noch bekannte Bramarbas hat doch ein ganz anderes Flair. Wenn Sie Ihrem wütenden Chef empfehlen, sich doch nicht so zu echauffie­ ren, wird er vielleicht trotzdem weiter schimpfen, aber Ihr Rat klang doch eindeutig viel schöner als „Regen Sie sich doch nicht so auf!“ Und wenn Sie das Wörtchen pittoresk hören - denken Sie dabei nicht auch an eine ganz bestimmte Art von Idylle? Kleine Häuschen, mit bunten Fas­ saden und von altmodischem Charme, mit Rosenranken oder wildem Wein bewachsen, ganz eng in ein Bergtal gedrückt? Das alles steckt in dem einen kleinen Wörtchen.

4.

Wer Fremdwörter gekonnt benutzen kann, zeigt einfach eine gewisse Bildung. Die muss gar nicht in der Schule oder in der Ausbildung erworben worden sein, es hilft auch, ein Buch wie dieses zu kaufen.

5.

Und dann verwenden viele Leute Fremdwörter gern um sich auf eine bestimm­ te Weise darzustellen. Sie wollen nicht nur ihr eigenes überlegenes Wissen zeigen, sondern auch gerne mal auf fehlende Sachkenntnis anderer hinweisen und vielleicht - einfach ein bisschen angeben.

Dieses Buch gibt Ihnen die Möglichkeit Ihre Ausdrucksfähigkeit zu erweitern, indem es Ihnen hilft Ihrem Wortschatz neue Begriffe hinzuzufügen. Vielleicht werden Sie beim Lesen gelegentlich etwas schmunzeln. Das ist o.k., denn Sprache soll Spaß ma­ chen! Vielleicht lernen Sie noch ein bisschen über Sprachgeschichte, was Sie nicht wussten. Und vielleicht wollen Sie das eine oder andere Mal vielleicht wirklich etwas angeben und freuen sich schon auf die verwirrten Gesichter Ihrer Umgebung, wenn sie keine Ahnung haben, was Sie gerade gesagt haben aber den Eindruck erhielten, es sei etwas sehr, sehr Gebildetes.

Viel Spaß!

Neologismus = Wortneuschöpfung. Einige Begriffe haben in dieses Wörterbuch Eingang gefunden, die noch nicht im Duden stehen. Das sind Wortneuschöpfungen, auf die besonders hingewiesen wird. Antonyme = Wörter, die das Gegenteil bedeuten Synonyme = Wörter, die sinngemäß das Gleiche bedeuten

Was die korrekte Aussprache der Wörter angeht, unterstützen wir Sie mit zwei Methoden:

Werden die Wörter so ausgesprochen, wie sie geschrieben sind, wird allenfalls ein Hinweis hinzugefügt, wie sie betont werden. Ist die Aussprache schwieriger, wird sie in Lautschrift nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet) gezeigt. Sind Sie sich bei der Aussprache dennoch nicht sicher, gibt es im Internet für fast alle Wörter die Möglichkeit, sie sich auch anzuhören.

Fremdschäm-Gefahr Wann und wie können Sie sich durch Sprache blamieren? Da gibt es viele Möglichkeiten.

1.

2.

3.

4.

Merke:

Sie schreiben das Wort falsch. Im Zweifelsfall sollten Sie im Duden nachschauen. Sie sprechen das Wort falsch aus, weil Sie die Sprache, aus der das Wort stammt, nicht beherrschen. Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir bei den schwierigen Wörtern die phonetische Schreibweise hinzugefügt. Sie betonen das Wort falsch. Das kann Ihnen bei jedem Wort passieren. Bei den Wörtern mit phonetische Schreibweise hilft Ihnen dieses Zeichen:,,‘“ - die auf den Akzent folgende Silbe ist diejenige, auf der die Hauptbetonung des Wortes liegt. Bei allen anderen Wörtern wird die zu betonende Silbe gekennzeichnet. Sie benutzen ein falsches Wort. Gerade bei Fremdwörtern passiert das gar nicht so selten. Und dann wird aus dem Fremdwort ganz schnell ein Fall fürs Fremdschämen. Bei manchen Wörtern ist die Gefahr Fehler zu machen besonders groß. Auf diese wird eigens hingewiesen.

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T^er ursprünglich aus der Philosophie stammende Begriff

/ ]bedeutet, dass etwas angemessen, passend oder geeignet ist. Das Wort kann sich sowohl auf Personen als auch auf (^Ereignisse, Gedankengänge und vieles mehr beziehen. j

Aussprache [ade'kva:t]

Wortart & Wortfamilie Adjektiv

Nomen (f): Adäquatheit = Angemessenheit

Beispielsätze a

:

Es gibt keine Worte, meinen Intellekt adäquat zu beschreiben!

b

:

In der nächsten Teamsitzung sollte jeder versuchen, sich adäquat einzubringen.

Wortherkunft lat: adaequare = angleichen

Antonym: inadäquat = unangemessen

Affinität Wesensverwandtschaft

Æ uf Menschen bezogen, könnte man Affinität auch mit

Seelenverwandtschaft, die eine bestimmte Anziehungskraft bedingt, übersetzen. Der Begriff kommt auch in allen möglichen anderen Sinnzusammenhängen vor, bezieht sich aber immer auf eine enge Beziehung zwischen zwei Dingen.

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (Af/fi/ni/tät)

Wortart & Wortfamilie Nomen (f) Adjektiv: affin

Beispielsätze a

:

Sie hat eine große Affinität zu moderner Kunst.

b

:

Ich verspüre Ihnen gegenüber eine so starke Affinität, als würden wir uns schon lange kennen.

Sonstiges . . . Antonym: Aversion 7

Wortherkunft lat: affinitas „ Ä = Verwandtschaft

Affront

Aussprache [a fro:] oder [a'front]

Wortart & Wortfamilie Nomen (m) Verb: affrontieren = herausfordern

#!&%! {Beispielsätze “I /

a

:

ich betrachte Ihre Äußerung als gezielten Affront gegen mich!

b

:

Für diesen Affront verlange ich Satisfaktion!

Wortherkunft lat. ad = zu, frons = Stirn

frz. Affront = Kränkung

ambivalent zwiespältig

er Begriff wird verwendet, wenn eine Sache, ein Verhalten oder eine Person widersprüchlich oder zwiespältig ist, wobei beide Seiten ungefähr gleich schwer wiegen.

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (am/bi/va/lent)

Wortart & Wortfamilie Adjektiv

Nomen (f): Zwiespältigkeit

Beispielsätze a

:

Ich empfinde der Schule gegenüber sehr ambivalent. Einerseits lerne ich dort fürs Leben, andererseits stört sie meine Freizeitgestaltung.

b

:

Dein ambivalentes Verhalten mir gegenüber ist sehr anstrengend.

Wortherkunft lat: ambire = herumgehen, valere = stark sein

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16

antizipieren vorwegnehmen

T^er Begriff bedeutet, dass ein Verhalten oder ein Ereignis

U B „vorhergesehen“ und erwartet wird. Das geschieht norma­ lerweise auf der Basis bereits bekannter Fakten, wie einem bestimmten vorausgegangenen Verhalten und befähigt dazu, sich entsprechend vorzubereiten.

Aussprache Betonung auf der vierten Silbe (an/ti/zi/pie/ren)

Wortart & Wortfamilie Verb Nomen (f): Antizipation = Vorwegnahme

Beispielsätze a

:

Du musst das Verhalten deiner Schüler antizipieren!

b

:

Wir kennen uns so gut, dass wir die Antwort des anderen antizipieren können.

Wortherkunft lat: ante = vor, capere = nehmen

archaisch altertümlich

anz allgemein bezieht sich der Begriff auf etwas Veraltetes. Er kann negativ konnotiert anzeigen, dass ein Verhalten oder eine Einstellung inzwischen vorsintflutlich ist. Im Zusammenhang mit Kunst und Geschichte bezeichnet er jedoch eine bestimmte Epoche der griechischen Antike oder die Frühzeit einer Epoche oder eines Kunststils.

Aussprache [aVçaff]

Wortart & Wortfamilie Adjektiv

Nomen (m): Archaik = Altertümlichkeit

Beispielsätze a

Als archaische Zeit bezeichnet man im anti­ ken Griechenland die Zeit von ca. 800 v. Chr. bis ca. 500 v. Chr.

b

Deine Einstellungen sind völlig archaisch.

Wortherkunft griech: archaismos = Nachahmung der Alten

arkadisch idyllisch

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leit der Antike wird die eigentlich raue Landschaft Arkadiens als Ort eines mythologischen „Goldenen Zeitalters“ dar­ gestellt. In der Renaissance wurde diese Vorstellung weiter ausgebaut zu einer Schäferidylle, wo die Menschen frei, einfach und glücklich lebten.

Aussprache Betonung auf der zweiten Silbe (ar/ka/disch)

Wortart Adjektiv

Beispielsätze a

:

Die Schönheit der arkadischen Natur der Toskana sucht ihresgleichen.

b

:

„Auch ich war in Arkadien geboren...“ (Friedrich Schiller, 1786)

Wortherkunft Ursprünglich bezogen auf die griechische Landschaft Arkadien

(T) Fremdschäm-Gefahr

Der architektonische Begriff Arkade (Bogenreihe) klingt ähnlich, hat aber rein gar nichts mit Arkadien zu tun. Ebenso wenig wie der historische Begriff akkadisch, der sich auf die babylonische Stadt Akkad und das dort lebende Volk und dessen Sprache bezieht.

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arriviert angesehen

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remand, der arriviert ist, hat es zu etwas gebracht, ist zu Ansehen gelangt oder hat einen beruflichen oder gesellschaftlichen Aufstieg hinter sich.

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (ar/ri/viert), das V wird ausgesprochen wie in Vase.

Wortart & Wortfamilie Verb: arrivieren = Erfolg haben

Beispielsätze a

:

Mein Sohn ist ganz oben angekommen. Er ist das erste wirklich arrivierte Familienmitglied.

b

:

Wir sind stolz darauf, dass diese arrivierte Künstlerin bei uns ausstellt.

Wortherkunft frz: arriver = ankommen

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"er Aspirationen auf etwas hat, hegt einen bestimmten Ehrgeiz bzw. strebt danach, etwas zu erreichen.

W

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (As/pi/ra/ti/on)

Wortart & Wortfamilie Nomen (f) Nomen (m): Aspirant, Verb: aspirieren

Beispielsätze :

Ich bin gut genug, um Aspirationen auf den Chefsessel zu haben.

:

Er aspiriert auf den freigewordenen Posten und ist ein hoffnungsvoller Aspirant.

Wortherkunft la|t: ad = heran, spirare = atmen

frz: aspirer = nach etwas streben streben

Verwendung Begriffe aus dieser Wortfamilie werden häufig im Österreichischen, aber auch im Schweizerischen verwendet und mit anderer Bedeutung auch in der Sprachwissenschaft (bestimmte Aussprache eines Lauts) und der Medizin (ein Fremdkörper dringt in die Atemwege).

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Assimilierung Verschm elzung

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er BegriffAssimilierung oder Assimilation bedeutet, dass eine Person oder eine Gruppe sich einer anderen, freiwillig oder gezwungen, so weit anpasst, dass sie von ihr kaum noch zu unterscheiden ist und somit in ihr aufgeht. Er wird häufig im Zusammenhang mit Einwanderungsfragen verwendet

Aussprache Betonung auf der vierten Silbe (As/si/mi/lie/rung)

Wortart & Wortfamilie Nomen (f) Verb: assimilieren, Adjektiv: assimiliert

Beispielsätze :

Er ist erst ein Jahr in den USA und schon ist seine Assimilierung fast vollständig.

Sie werden assimiliert werden! (Seven of Nine)

Wortherkunft lat: ad = hin, similis = ähnlich

Sonstiges Star Trek Fans ist der Begriffgeläufig!

biblioman krankhaft Bücher hebend

'm schlimmsten Fall zeigen bibliomane Menschen Züge von Suchtverhalten, die weit über den normalen Bücherkonsum hinausgehen.

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (bi/blio/man)

Wortart & Wortfamilie Adjektiv

Nomen: Bibliomane/Bibliomanin = Büchernarr

Beispielsätze a

:

Wer so viele Bücher liest, kann nur biblioman sein

b

:

Ich glaube, du bist mit deiner Bibliothek verheiratet, du Bibliomane.

Wortherkunft griech: biblion = Buch, mania = Wahnsinn

(T) Fremdschäm-Gefahr

Leicht zu verwechseln mit bibliophil.

Bibliotaphen sind Leute, die ihre Bücher an geheimen Stellen aufbewahren und sie nicht verleihen.

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m i u I

\\ .

w

, Bücher und sammeln sie auch meistens ger'-. Der Begriff wird auch für Bücher verwendet, die für Bücherliebhaber kostbar sind (= ein bibliophiles Buch).

Aussprache Betonung auf der letzten Silbe (bi/blio/phil)

Wortart & Wortfamilie Adjektiv

Nomen m/f: Bibliophile = Bücherliebhaber

m

I wwww