Über den Feldzug der preußischen Armee in Böhmen im Jahre 1778 unter eigener Führung Seiner Majestät des Königs

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ÜBER

DEN

FELDZUG

DER

PREUSSISCHEN IN

IM

UNTER

SEINER

ARMEE

BÖHMEN

JAHRE

EIGENER

1778

ANFÜHRUNG

MAJETÄT

DES

KÖNIGS

NEBST EINIGEN

BEMERKUNGEN

ÜBER

DAS

PRAKTISCHE

DER

KRIEGESKUNST .

VON

F.

W. C.

GRAF VON SCHMETTAU,

KÖNIGLICH PREUSSISCHER OBRIST UND QUARTIERMEISTER etc. etc.

BERLIN .

1789.

REGISTER .

VORBERI

C

H

T. Seite

1.

Ursachen der Unthätigkeit, des Feldzuges von 1778 , nebst

einigen Anmerkungen , welche Bezug auf die Charakterstimmung und den damaligen Zustand der Körper- und

1-16

Geisteskräfte Friedrichs des 2ten haben. · 2.

Ueber die Meinung des Herrn von Guibert in seiner

17-18

Taktik von der preuſsischen Nation. RELATION.

3.

Anfang des Feldzuges 1778.

26

4.

Anekdote. .

35

5.

Ueber das Verhalten einer Armee in Feindes Landen.

38-42

6.

Das Glück stand dem grofsen Friedrich stets zur Seite.. 113-117

7.

Wie leicht es war ,

den König in seinem Hauptquartiere

zu Leopold aufzuheben ; Könige ,

und wie unrecht es von einem

von einem kommandirenden General ist , seine

122-126

Person ohne Noth in Gefahr zu setzen.

8.

Wie das Lager bey Lauterwasser mit Erfolg hätte ange-

griffen werden können. ·

• 145-154

Seite 9.

Anekdote und Ursachen der Zurücksetzung des Ingenieurcorps unter Friedrich II.

• 158-169

10. Vorschlag , sich bessere und belehrende Nachrichten von Bataillen zu verschaffen .

168 (*)-189

11. Widerlegung einer Stelle in den nachgelassenen Werken Friedrichs II ,

wo von der Absicht und Unmöglichkeit

189-194

über die Elbe zu gehen, die Rede ist.

12. Anekdote .

198-200

13. Wie diese fehlgeschlagene Kampagne noch hätte benutzt werden können, sich gute und sichere Winterquartiere in

201-208

Feindes Landen zu verschaffen. •

14. Anekdote . •

228-230

15. Vorschlag zur Bildung und Entwickelung der Geistesfähig keiten der Officiere

in allen Graden , und wie ihnen

durch Uebung in Friedenszeiten die Erfahrung des Krie-

247-282

ges zu geben sey. •

286-290

16. Anekdote. 17, Originaldisposition zu einem Marsche, wie sie der König selbst diktirt hat.

·

318-321

18. Ueber die militairischen Talente des grofsen Friedrichs. . 339-348

19. Erfolg dieses Feldzuges. •

• die letzte Zeile 349

(*) Auf die Seitenzahl 168 folgt S. 189 anstatt 169, welcher Druckfehler bis an das Ende des Werks fortgeht.

VORBERICHT .

Mit Recht hat man von diesem Feldzuge gesagt :