AIDS - Die Spur führt ins Pentagon - Biokrieg [1 ed.] 3880211892

Table of contents :
Titelseite
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Segal/Segal, AIDS - die Spur führt ins Pentagon
Teil I: Die Krankheit
1. Die klinischen Aspekte des AIDS
1.1 Die Immunschwäche
1.2 AIDS-abhängiges visnaähnlichesSyndrom
1.3 Der Verlauf der Krankheit
1.4 Die Mortalität aufgrund von AIDS
2. Die Epidemiologie des AIDS
2.1 Die geographische Verteilung des AIDS
2.2 Die Weiterentwicklung der Epidemie
2.3 Der Infektionsweg
3. Schutzmaßnahmen gegen HIV-Infektionen
3.1 Der Nachweis des Virus
3.2 Die Impfung
3.3 Safer Sex
3.4 Ein sichereres Leben unter tropischen Bedingungen
4. Die Behandlung des AIDS
4.1 Die Bekämpfung des Virus
4.2 Neue Aspekte der AIDS-Therapie
4.3 Behandlung der opportunistischen Krankheiten
4.4 Ein optimistischer Blick in die Zukunft
5. Einige soziologische Aspekte des AIDS
5.1 Familie, Schule und Beruf
5.2 Das Schwangerschaftsproblem
5.3 Regierungen haben Sorgen mit AIDS
Teil II: Die Natur und der Ursprung des AIDS
6. Die Genomstruktur des AIDS-Virus
6.1 Erste Probleme mit dem Ursprung des Virus
6.2 Mehr über die Genomstruktur
6.2.1 Die Kodierungsstrategie bei verschiedenen Retroviren
6.2.2 Direkter Vergleich der Genome von Visna-Virus und HIV
6.2.3 Genomvergleiche durch Heteroduplex-Hybridisierung
6.2.4 Die Konstruktion des HIV
7. Die Herstellung des AIDS-Virus
7.1 Wer braucht ein neues Virus?
7.2 Das AIDS-Virus wird fabriziert und entkommt
8. Die Legende vom Grünen Affen
8.1 Affentheater
8.2 Wissenschaft gegen Legende
8.3 Neue Viren
8.4 Ein neues AIDS
8.5 Neue Viren und kein Ende
Teil III: Der angeblich afrikanische Ursprung des AIDS
9. Das Märchen vom afrikanischen Urwalddorf
9.1 Die AIDS-Explosion in Afrika
9.2 Die ersten AIDS-Fälle in Afrika
9.3 Immunologische Probleme beim afrikanischen AIDS
9.4 Besondere klimatische Bedingungen in Äquatorialafrika
9.5 Ländlicher oder städtischer Ursprung des AIDS in Afrika
10. Polemik über den Ursprung des AIDS
10.1 Biologische Probleme
10.2 Politische Aspekte
11. Schlußfolgerung
Dokumentarischer Anhang
I. Bewilligung für das Verteidungungsbudget 1970 - Aus einem Protokoll der Unterkommission des US-Kongresses für das Verteidigungsbudget 1970, vom 9.6.1969
II. Antrag der »Foundation for Economic Trends« an F. Carlucci, US-Verteidigungsminister, vom 10.2.1988
III. R. J. Smith, Die Armee wird gezwungen, ihre Pläne zum Bau eines Laboratoriums für biologische Kriegführung zu reduzieren.»Washington Post« vom 12.9.1988
IV. Schreiben von N.N. vom 8.10.1989
Literaturverzeichnis
Fremdwörtererklärung
Manuel Kiper: Biokrieg
0. Einleitung
1. Der Anfang der B-Waffen-Forschungim II. Weltkrieg
2. Fort Detrick und das amerikanische B-Waffen-Programm des Kalten Krieges
3. Die amerikanische B-Waffen-Forschung im Zeitalter der Gentechnik
4. Die weltweite B-Waffen-Rüstungsspirale
5. B-Waffen-Forschung in der BRD
6. Ausblick
Anmerkungen
Biografische Hinweise zu den Autoren

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Lilli Segal/Jakob Segal AIDS - die Spur führt ins Pentagon Manuel Kiper Biokrieg 1. Auflage März 1990

Alle Rechte bei: Neuer Weg Verlag und Druck GmbH Kaninenberghöhe 2, 4300 Essen 1 Gesamtherstellung: Neuer Weg Verlag und Druck GmbH Kaninenberghöhe 2, 4300 Essen 1 ISBN 3-88021-189-2

Inhalt Vorwort

11

Segal/Segal, AIDS - die Spur führt ins Pentagon

13-108

Teil I: Die Krankheit

15-108

1. Die klinischen Aspekte des AIDS

15

1.1 Die Immunschwäche 1.1.1 Der Mechanismus der Immunabwehr 1.1.2 Der Infektionsmechanismus 1.1.3 Das ruhende Virus 1.1.4 Die opportunistischen Krankheiten 1.1.5 Das Kaposi-Sarkom 1.2 AIDS-abhängiges visnaähnliches Syndrom 1.3 Der Verlauf der Krankheit 1.4 Die Mortalität aufgrund von AIDS

15 16 19 25 30 33 36 40 48

2. Die Epidemiologie des AIDS

51

2.1 Die geographische Verteilung des AIDS 2.2 Die Weiterentwicklung der Epidemie 2.3 Der Infektionsweg

51 57 60

3. Schutzmaßnahmen gegen HIV-Infektionen

67

3.1 Der Nachweis des Virus

67

3.1.1 Viruskulturen 3.1.2 Die Antikörper gegen HIV...................... 3.2 Die Impfung 3.3 Safer Sex 3.4 Ein sichereres Leben unter tropischen Bedingungen

67 68 72 76 80

4. Die Behandlung des AIDS

85

4.1 Die Bekämpfung des Virus 4.1.1 Das Interferon 4.1.2 Hemmung der reversen Transkriptase 4.2 Neue Aspekte der AIDS-Therapie 4.2.1 Das Azidothymidin (AZT) 4.2.2 Neutralisierung des Virus 4.2.3 Die Wiederherstellung der immunologischen Funktionen..... 4.3 Behandlung der opportunistischen Krankheiten 4.4 Ein optimistischer Blick in die Zukunft

85 86 87 88 88 92 94 95 96

5. Einige soziologische Aspekte des AIDS

101

5.1 Familie, Schule und Beruf 5.2 Das Schwangerschaftsproblem 5.3 Regierungen haben Sorgen mit AIDS

101 105 107

Teil 11: Die Natur und der Ursprung des AIDS 109-184 6. Die Genomstruktur des AIDS-Virus ..... 109 6.1 Erste Probleme mit dem Ursprung des Virus 6.2 Mehr über die Genomstruktur 6.2.1 Die Kodierungsstrategie bei verschiedenen Retroviren 6.2.2 Direkter Vergleich der Genome von Visna-Virus und HIV 6.2.3 Genomvergleiche durch HeteroduplexHybridisierung 6.2.4 Die Konstruktion des HIV

109 112 113 114 120 125

7. Die Herstellung des AIDS-Virus

133

7.1 Wer braucht ein neues Virus? 7.2 Das AIDS-Virus wird fabriziert und entkommt

133

8. Die Legende vom Grünen Affen

142

8.1 8.2 8.3 8.4 8.5

Affentheater Wissenschaft gegen Legende Neue Viren Ein neues AIDS Neue Viren und kein Ende

136

142 145 151 153 159

Teil 111: Der angeblich afrikanische Ursprung des AIDS 165-232 9. Das Märchen vom afrikanischen Urwalddorf 9.1 Die AIDS-Explosion in Afrika 9.2 Die ersten AIDS-Fälle in Afrika 9.3 Immunologische Probleme beim afrikanischen AIDS 9.4 Besondere klimatische Bedingungen in Äquatorialafrika 9.5 Ländlicher oder städtischer Ursprung des AIDS in Afrika

165 165 172 178 187 194

10. Polemik über den Ursprung des AIDS

199

10.1 Biologische Probleme 10.2 Politische Probleme

199 205

11. Schlußfolgerung

213

Dokumentarischer Anhang

215-239

Aus einem Protokoll der Unterkommission des US-Kongresses für das Verteidigungsbudget 1970, vom 9. 6. 1969 215 11. Antrag der »Foundation for Economic Trends« an F. Carlucci, US-Verteidigungsminister, 229 vom 10. 2. 1988 11I. R. J. Smith, Die Armee wird gezwungen, ihre Pläne zum Bau eines Laboratoriums für biologische Kriegführung zu reduzieren. »Washington Post- vom 12. 9. 1988 235 IV. Schreiben von N. N. vom 8. 10. 1989 239 I.

Literaturverzeichnis

240

Fremdwörtererklärung

242

Manuel Kiper, Biokrieg

249-300

O. Einleitung

250

1. Der Anfang der B-Waffen-Forschung im 11. Weltkrieg

252

2. Fort Detrick und das amerikanische B-Waffen-Programm des Kalten Krieges

258

3. Die amerikanische B-Waffen-Forschung im Zeitalter der Gentechnik 265 4. Die weltweite B-WaffenRüstungsspirale

278

5. B-Waffen-Forschung in der BRD

284

6. Ausblick

293

Anmerkungen

297

Biografische Hinweise zu den Autoren

301