Topographisches Lexikon vom Salzach-Kreise [1]

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& Tfabtrn, SDorf mit 144 ©eelett, fonbeiffirfll., btt ©e/ mehtbe unb «JJfarr beging im 8«nb/ 0 erid>tttTattigbo/ fm, troton ei 13/4 ©tunb entlegen ; bat 32 SBofin/ baufcr unb 24 Sftebengebäube , bic olle mit ©djinbeln eingebaut ftnb ; unb gehört unter bai «Rent / 9lmt$ricb/ bürg. 2tberg, (JinJben mit 64 Seelen , bei SSifarfoti 211m, unb bei 21/2 ©t. entlegenen 9 . @. aalfelben, bilben eine eigene «Rotte (Dbmannfc&aft) unb gehren unter bai

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5 ifcbborn.

SR. 91 .

— ~ ®eüer mit 24©eelen, 9 mdnnl. unb 15

teeibl., f>ac

3 Raufer, »ooon 2 jum ©pital ©munben unb 1 $um patr. ©er. Ptubbeim gefjirig, ifl ber©emeinbe P«on 3 1/2 6t. entlegen ifl, unb im SRent/ 9lmtg/ 95 ejirf Äirebberg.

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2ibfalter , jerflreut liegenbe £rtfc&aft mit 117 (Stelen , nacp .

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SK.

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©aljburg,

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©t. entlegen.

mit 13 ©eefen, beg ©on 6d>iet>en$ofent ©er. unb ber ©emeinbe Criebenbaeb , ber beg g. 0. uttb beg SK. 91 . /laufen, tpot>on er

atr.

«pfarrei,

1 ©t. entlegen.

'

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2lbrain , ein Viertel ber Saufner Söorfiabt belaufen mit 31 ©eelen ; fic&e Saufen. _ .

2lbemann,

35 cvf mit 76 ©eelen, ber £>&mannfcbaft unb ber 9Jfarr £tum beg 3 ©t. entleg. g. 0. Heumatfft, unb beg SK. 91 . ©tvafjwalcben.

•

2tbfletten, «Seiler mit 60 ©eelen, ber «Pfarrei tnebvnt bad? , unb ber ©emeinbe 2l$ing , 1 Jf>aug i(l jum ©tift Äeicberobevg , 6*um «Patr. ©eridjt 2(ebad?, unb bie übrigen 3 jum g. ©. gef)6rig , liegt im g. @. unb SR. 91 . JUeb , wooon er 1 ©tunbe entlegen. Sie 10 «Sofmfjau/ (er unb bie übrigen nSRebengebüube finb alle mit ©df)in< bei« bebeeft, big auf eing bag ein ©tro&bacb $at» SSRarft mit 56a ©eelen, ber ©ifc beg ganb* ©et ©eriepfg unb ber «Pfarrei, bilbet mit €oncurren§ eine eigene ©emeinbe. 35 er Bormarft füprt ben SRamen üieifenpennt. Siefer unbetrücptlicpe SRarft ifi erft ©om (frjbifcpof geonarb mit ber bürgerltdben grepfjeit unb ber Bewilligung eineg frepen 3«l>r * SJRarfteg begünfiiget werben. 35 ie £üufes finb grifitent&eilg ©oh Jg>o4* ®ie fel)r alte «pfavt ; Ätrcpe jum peil. Blafiu« pat 33 unb SDer tyfarrpof befrepte @runbf>olben. ber «Pfarrer unb bag ganb/ ©erieptg; 4>aug ©on 3 ©tiefen finb bie ein* tigen ©ebäube bie ftep augjeicpnen.

Stbtenau,

n

,

©ewer&füprer finb: a SBaaber, 3 Bücfer, x©arfoag mit ifl

«Jftarffg.'SIBappen enteilt einen (thenben «Prälaten einer Äerje in Der £anb im lichtblauen gelbe. £

(>iefelb|l

St.

eine Schule.

SDie

Pfarre gehört

4

um Stifte

Salzburg.

«Peter in

Slbtenau liegt nach Der Sffiinfelhoferifthen ff arte unter Dem 30 0 59' ferroifc^er ginge, unb unter Dem 47 0 36'

35"

nörblicher Breite.

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merben

3ten

bafelbjl

*

2 SBieljmärfte gehalten ali

am

unD am raten Dftober, DerbiS 1805 ben gten

Dftober mar. 23 on SMbtenau geht alle 3Bod)en ein SBotbe nad> Saljburg, Der bafelbfl £onner|lage anfömmt, unb am greptag mieber jurüefgeht.

t

21btenau, Diefeö ©ränj» 2anbgerfcht TU. Älaffe trurbe Den 9ten Jänner 1811 neu conflitutrt, Dejten Umfang be> fchrmft (ich jebod) auf baö bisherige 3}fleggencbt gleü cf>eö SRamenö. (iß jä()lt in 35 Drtfchaften, roeld>e aus lauter 3ßeilern unb Dem SJKartte 'ilbtenau belieben, 4502 Seelen,

^n

finanzieller Jf>infict)t gehört

es!

mit

£aUem

jum SKent.-9lmt (BoUing, unb in peinlicher jutn ©rf; minal ; ©erichte Salibitrg. T)ae> 2. ©. grAnjt gegen 3ße< flen an t>aß f. 2. 0. Werfen, gegen Suben an Dal £. 0. TlaDftabt, gegen Sftorben an Die 2. ©eridjte ^aU lein unb 0>alaau , unb gegen Oflen an bae ber? ofierreieb/ gegen baö tß bie «pätfe (Bfdnttt, &lauercf «nb £interbcrg hat. teborf, (2lbftorf> ipfarrborf mit 32 Käufern mtb 158 Seelen, gehört tu Den 3,’atr. ©erithten Bcgl, Wal eben, Weinebad?, ßeonftein, jum Spital 2tteb unb Sitm bortfelbjiigen SJJfarrhof , bilbet mit (Eoncurren; eine eigene ©emeinbe, liegt im 2. ©. ^ranFeh narFt, »on beut eö 3 ©t. entlegen, «nb im SK. 31. PötFlabrucfc . 2>ie ipfarr , melche auf Dem SKelfgiouffoub unterhalten ' »irb, 91 a

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wirb, unb toobep ficb eine Schule befsnbet, i^blt nur 244 Seelen, bie ßcb jur fatf>oIifc^en SKeiigion unb 10, 1 ©orf, 1 SBetler, bie ftd^ jur luthertfchen befenuen , 8 ur