Studien zur Struktur des Bewusstseins: Teilband IV Textkritischer Anhang [1. Aufl.] 9783030360962, 9783030360979

Die ersten drei Bände der vorliegenden,vier Teilbände umfassenden Edition bieten eine umfangreiche Präsentation von Huss

536 43 3MB

German Pages V, 538 [539] Year 2020

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD FILE

Polecaj historie

Studien zur Struktur des Bewusstseins: Teilband IV Textkritischer Anhang [1. Aufl.]
 9783030360962, 9783030360979

Table of contents :
Front Matter ....Pages I-V
Zur Textgestaltung (Edmund Husserl)....Pages 1-5
Beschreibung der Konvolute (Edmund Husserl)....Pages 7-46
Textkritische Anmerkungen zu Teilband I (Edmund Husserl)....Pages 47-166
Textkritische Anmerkungen zu Teilband II (Edmund Husserl)....Pages 167-268
Textkritische Anmerkungen zu Teilband III (Edmund Husserl)....Pages 269-360
Zeittafel der Manuskripte (Edmund Husserl)....Pages 361-368
Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion (Edmund Husserl)....Pages 369-369
Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband I (Edmund Husserl)....Pages 371-427
Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband II (Edmund Husserl)....Pages 429-483
Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband III (Edmund Husserl)....Pages 485-535
Back Matter ....Pages 537-538

Citation preview

EDMUND HUSSERL

STUDIEN ZUR STRUKTUR DES BEWUSSTSEINS TEILBAND IV TEXTKRITISCHER ANHANG

HERAUSGEGEBEN VON

ULLRICH MELLE UND

THOMAS VONGEHR

STUDIEN ZUR STRUKTUR DES BEWUSSTSEINS TEILBAND IV TEXTKRITISCHER ANHANG

HUSSERLIANA EDMUND HUSSERL GESAMMELTE WERKE

BAND XLIII/4

STUDIEN ZUR STRUKTUR DES BEWUSSTSEINS TEILBAND IV TEXTKRITISCHER ANHANG

AUF GRUND DES NACHLASSES VERÖFFENTLICHT VOM HUSSERL-ARCHIV (LEUVEN) UNTER LEITUNG VON

ULLRICH MELLE

EDMUND HUSSERL STUDIEN ZUR STRUKTUR DES BEWUSSTSEINS TEILBAND IV TEXTKRITISCHER ANHANG

HERAUSGEGEBEN VON

ULLRICH MELLE UND THOMAS VONGEHR

123

Edmund Husserl† Hrsg. Ullrich Melle Husserl Archives Leuven, Belgien

Thomas Vongehr Husserl Archives Leuven, Belgien

Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke ISBN 978-3-030-36096-2 ISBN 978-3-030-36097-9 https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9

(eBook)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Nature Switzerland AG 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Nature Switzerland AG und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Gewerbestrasse 11, 6330 Cham, Switzerland

INHALT Zur Textgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

. . . . . . . . . . . . . . . . .

7

Textkritische Anmerkungen zu Teilband I . . . . . . . . . . .

47

Textkritische Anmerkungen zu Teilband II . . . . . . . . . . .

167

Textkritische Anmerkungen zu Teilband III . . . . . . . . . .

269

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

361

Beschreibung der Konvolute

Zeittafel der Manuskripte

Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion

369

Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

371

Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

429

Nachweis der Originalseiten und Angaben zur Rekonstruktion Teilband III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

485

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

537

Namenregister

ZUR TEXTGESTALTUNG Die vorliegende Edition besteht aus insgesamt vier Bänden. In den Bänden 1–3 werden Texte aus Husserls Nachlass veröffentlicht, und zwar unter den Titeln „Verstand und Gegenstand“ (Husserliana XLIII/1), „Gefühl und Wert“ (Husserliana XLIII/2), „Wille und Handlung“ (Husserliana XLIII/3). Über die allgemeinen Kriterien der thematischen Auswahl und Anordnung dieser Texte sowie über deren Entstehungsgeschichte gibt die „Einleitung“ im ersten Band Auskunft. Im vorliegenden vierten Band (Husserliana XLIII/4) wird der für alle drei Textbände geltende Textkritische Anhang wiedergegeben. Die Konzeption dieser Edition weicht damit von derjenigen bisheriger Husserliana Bände ab. Ein Hauptgrund für die Zusammenlegung des Textkritischen Anhangs in einen eigenen Band war, dass langwierige Wiederholungen bei den einzelnen Textbeschreibungen vermieden werden sollten und so der Textkritische Anhang und die gesamte Edition für den Leser übersichtlicher gestaltet werden konnte. Bei den in diesen Bänden edierten Texten handelt es sich um bislang unveröffentlichte Forschungsmanuskripte aus dem Nachlass Edmund Husserls, der im Husserl-Archiv Leuven aufbewahrt wird. Ausgewählt wurden Texte aus folgenden Konvoluten: A I 14, A I 15, A I 16, A I 21, A VI 3, A VI 6, A VI 7, A VI 8 I, A VI 8 II, A VI 12 I, A VI 12 II, A VI 12 III, A VI 14a, A VI 24, A VI 26, A VI 27, A VI 30, A VI 31, A VI 34, B I 9 I, F IV 3, M III 3 I 1 I, M III 3 I 4, M III 3 II I, M III 3 II III, M III 3 XIII, XIV. Die Gliederung der ausgewählten Texte in römisch bzw. arabisch nummerierte Haupttexte, in Beilagen und Ergänzende Texte und deren Gruppierung unter Großbuchstaben sowie die Gliederung der längeren Texte in Paragraphen stammen von den Herausgebern. Wo die Titel Husserls über den Inhalt des Textes nicht hinreichend Auskunft gaben, wurden sie durch entsprechende Angaben ergänzt oder durch passende Titel ersetzt und die ursprünglichen Titel in den Textkritischen Anmerkungen verzeichnet. Titel bzw. diejenigen Teile der Titel, die von den Herausgebern stammen, sind durch spitze Klammern kenntlich gemacht.

© Springer Nature Switzerland AG 2020 1 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_1

2

zur textgestaltung

Die Anordnung der Texte und der diesen von den Herausgebern zugeordneten Beilagentexte erfolgte weitgehend nach chronologischen Gesichtspunkten. Da der Zeitpunkt der Niederschrift einiger von Husserl nicht datierter Texte nur geschätzt werden konnte, ist die chronologische Anordnung der Texte allerdings nicht immer gesichert. In Fällen, in denen Husserl selbst aus verschiedenen Zeiten stammende Blätter in einer bestimmten Reihenfolge zusammengelegt hat, haben die Herausgeber statt der streng chronologischen die von Husserl stammende Anordnung übernommen. Die Zuordnung der Beilagentexte zu den Texten erfolgte, wo es sich nicht um von Husserl selbst als Beilagen bestimmte Texte handelte, nach sachlichen Gesichtspunkten. In Fällen, in denen die einem Beilagentext zugrunde liegenden Originalblätter in der Ordnung des Konvoluts unmittelbar auf die Originalblätter des Haupttextes folgen, wurden auch hier Ausnahmen von der chronologischen Anordnung gemacht und der betreffende Beilagentext den chronologisch früheren Beilagen vorangestellt. Fast alle in der vorliegenden Edition veröffentlichten Texte sind in Gabelsberger’scher Stenographie und mit Tinte geschrieben. Abweichungen von dieser Regel (z. B. schreibmaschinenschriftlich oder kurrentschriftlich) werden in den Textbeschreibungen und in den Textkritischen Anmerkungen angegeben. Viele Manuskripte sind von Husserl mit Bleistift, Rotstift oder Blaustift nachträglich bearbeitet, wobei diese Bearbeitung von bloßen Unterstreichungen bis zu umfangreichen Textkorrekturen und kritischen Kommentaren reicht. Der Gebrauch eines anderen Schreibmittels als desjenigen, das bei der ursprünglichen Niederschrift verwendet wurde, weist auf eine wahrscheinlich spätere Entstehung der betreffenden Textveränderung (Ersetzung, Einfügung, Streichung, Ergänzung, Randbemerkung etc.) hin. Daher gibt die Angabe des Schreibmittels in den Textkritischen Anmerkungen Aufschluss über eventuell verschiedene Phasen der Überarbeitung eines Textes. Wird kein abweichendes Schreibmittel angegeben, so wurde die jeweilige Textveränderung ebenfalls mit schwarzer Tinte vorgenommen, was darauf hindeutet, dass sie bei der ursprünglichen Niederschrift des Textes entstanden ist. Auf einigen Manuskripten Husserls, die sein Assistent Ludwig Landgrebe für die Arbeit an den Studien zur Struktur des Bewusstseins (vgl. dazu die Einleitung im ersten Teilband der Edition, Husserliana XLIII/1) herangezogen hat, finden sich mit Blei-

zur textgestaltung

3

stift geschriebene Bemerkungen Landgrebes, die an seiner im Vergleich mit Husserl eckigeren Handschrift identifiziert werden können. Diese Bemerkungen (meist Hinweise zur Bearbeitung der Texte) werden hier nicht wiedergegeben. Die in Husserls Manuskripten häufig und in verschiedenen Funktionen verwendeten Anführungszeichen wurden generell übernommen. In Fällen, wo Husserl einzelne Worte bzw. Begriffe nennt – was er oft, aber nicht immer durch den Gebrauch von Anführungszeichen kenntlich macht –, wurden diese, wo sie den Herausgebern für den Lesefluss hilfreich erschienen, ergänzt. In einigen Fällen sind den Texten kursiv gedruckte Inhaltsangaben vorangestellt, die von Husserl selbst stammen und sich in aller Regel auf den Umschlägen finden, in denen die Texte innerhalb der Konvolute liegen. Diese Angaben zum Inhalt haben nicht selten auch kommentierenden Charakter oder stellen den folgenden Text in einen größeren sachlichen Zusammenhang. Die vielen Unterstreichungen in den Manuskripten dienten Husserl oft nur als Lesehilfe. Sie wurden von den Herausgebern nur in den Fällen berücksichtigt, in denen es sich um vom Kontext geforderte Hervorhebungen handelt; sie sind im Text durch Sperrdruck wiedergegeben. Alle Hervorhebungen in dieser Edition stammen also von Husserl. Die Zeichensetzung weicht – ohne dass dies in den Textkritischen Anmerkungen eigens vermerkt wird – in den in den vorliegenden Bänden abgedruckten Texten zugunsten der Lesbarkeit von der von Husserl meist sehr frei gehandhabten Zeichensetzung ab. Zeichensetzung und Rechtschreibung wurden den seit dem 1. August 2006 geltenden Regeln unter Verwendung von „Wahrig. Die deutsche Rechtschreibung“ (2006) angepasst. In manchen Fällen mussten im Text Verschreibungen oder syntaktische Fehler Husserls korrigiert oder fehlende Worte eingefügt werden. Die Korrekturen der Herausgeber sind an entsprechender Stelle in den Textkritischen Anmerkungen mit Seiten- und Zeilenangabe verzeichnet. Von den Herausgebern eingefügte Worte sind im Text durch spitze Klammern h…i kenntlich gemacht. Anmerkungen der Herausgeber wurden im Text selbst als solche durch den Zusatz „Anm. der Hrsg.“ gekennzeichnet. Bloß grammatische oder stilistische Veränderungen, die von Husserl selbst offensichtlich während der ersten Niederschrift vorgenommen wurden, finden in den Textkritischen Anmerkungen zumeist keine Erwähnung. Einfügungen, die während der ursprünglichen Niederschrift verfasst wurden, sind in den Textkritischen

4

zur textgestaltung

Anmerkungen nur erwähnt, wenn sie im Manuskript deutlich als solche erkennbar sind. Darüber hinaus sind alle Veränderungen und Annotationen, die nicht im Zusammenhang mit der ersten Niederschrift des Textes entstanden sind, in den Textkritischen Anmerkungen vermerkt. Bei der Angabe von Textbearbeitungen wird unterschieden zwischen Veränderung, Einfügung, Ergänzung, Notiz und Randbemerkung. Veränderungen sind Textbearbeitungen, die zur Ersetzung eines vorherigen Textes bestimmt sind. Einfügungen sind Zusätze, die an einer bestimmten Textstelle einzufügen sind. Ergänzungen sind Zusätze, die die Herausgeber nach eigener Einsicht in den Text eingefügt haben. Notizen sind Zusätze mit äußerlichen Angaben (Datierungen oder Hinweise auf andere Manuskripte oder Signaturen). Randbemerkungen sind inhaltliche Zusätze, meistens mit kommentierendem Charakter, die sich nicht in den fortlaufenden Text eingliedern lassen. Solche Randbemerkungen werden meist als Anmerkungen wiedergegeben. Randtitel sind stichwortartige Zusätze am Rand, die den Inhalt eines Textstückes angeben oder zusammenfassen. Die Angaben zur Paginierung der Originalmanuskripte (die von Husserl, manchmal auch von seinen Assistenten stammen) beziehen sich durchweg auf Blätter und nicht auf Seiten, da Husserl lediglich ganze Blätter zählte und diese nummerierte, indem er sie jeweils auf der Vorderseite mit Ziffern oder Buchstaben oder einer Kombination aus beiden versah. Wo in den Textkritischen Anmerkungen auf eine Seite des Originalmanuskriptes Bezug genommen wird, geschieht dies durch Angabe des Blattes mit der Leuvener Archiv-Signatur (z. B. A VI 8/5 oder Bl. 5) sowie der Angabe der Vorder- oder Rückseite des Blattes mit den Buchstaben a oder b. Alle Texte sind „letzter Hand“ herausgegeben. Das heißt: Husserls Einfügungen, Ergänzungen, Randbemerkungen, Veränderungen – gleichgültig, ob sie während oder nach der Niederschrift entstanden – erscheinen, ohne als solche kenntlich gemacht zu werden, im laufenden Drucktext. Die von Husserl vorgenommenen Eingriffe in den jeweiligen Text sind, wie erwähnt, in den Textkritischen Anmerkungen verzeichnet; dort sind auch alle gestrichenen Stellen wiedergegeben. Um umständliche Wiederholungen zu vermeiden, wird den Textbeschreibungen und den Textkritischen Anmerkungen eine allgemeine Beschreibung der 26 Konvolute vorangestellt (hier ab S. 7), aus denen die in vorliegender Edition veröffentlichten Manuskripte stammen. Außerdem wird auf den S. 361 ff. eine von Landgrebe stammende

zur textgestaltung

5

Zeittafel der Manuskripte wiedergegeben und erläutert, die ein wichtiges Hilfsmittel bei der oftmals schwierigen Datierung der Texte ist. In der Tabelle auf den S. 371 ff. findet der Leser Angaben, die für die Rekonstruktion des ursprünglichen Zusammenhangs der Texte wichtig sind (z. B. die seiten- und zeilengenaue Angabe der Entsprechung zwischen Editionstext und den Originalseiten der Manuskripte, die Originalpaginierungen der Blätter, Hinweise auf Datierungen und Signaturen). In den Textkritischen Anmerkungen werden die folgenden Abkürzungen verwendet: Anm. = Anmerkung, Anstr. = Anstreichung, Bl. = Blatt oder Blätter, beschr. = beschrieben, Bleist. = Bleistift (Blaust. = Blaustift, Rotst. = Rotstift, Grünst. = Grünstift), E.S. = Edith Stein, Einf. = Einfügung, Erg. = Ergänzung, Erg. Text = Ergänzender Text, geschr. = geschrieben, gestr. = gestrichen, Hua = Husserliana, Kl. = Klammer, L. = Ludwig Landgrebe, Ms. (Mss.) = Manuskript(e), Rb. = Randbemerkung, unterstr. = unterstrichen, Unterstr. = Unterstreichung, V. = Veränderung.

BESCHREIBUNG DER KONVOLUTE Die den Texten dieser Edition zugrundeliegenden Bl. liegen zu einem großen Teil verstreut in verschiedenen Konvoluten in Husserls Nachlass, und zwar handelt es sich um die schon oben genannten 26 Konvolute: A I 14, A I 15, A I 16, A I 21, A VI 3, A VI 6, A VI 7, A VI 8 I, A VI 8 II, A VI 12 I, A VI 12 II, A VI 12 III, A VI 14a, A VI 24, A VI 26, A VI 27, A VI 30, A VI 31, A VI 34, B I 9 I, F IV 3, M III 3 I 1 I, M III 3 I 4, M III 3 II I, M III 3 II III, M III 3 XIII, XIV. In der folgenden allgemeinen Beschreibung werden die Aufschriften auf den Gesamtumschlägen dieser Konvolute und auf den Umschlägen derjenigen Binnenbündel wiedergegeben, aus denen die den Texten der Edition zugrundeliegenden Originalbl. stammen. Daneben werden Umfang und Datierung der Konvolute genannt und auf die Bl. hingewiesen, die daraus schon in anderen Husserliana Bänden veröffentlicht sind oder die in den einzelnen Teilbänden der vorliegenden Edition veröffentlicht werden. Diese und weitere Angaben werden bei den späteren Textbeschreibungen nicht wiederholt. Die häufig in diesen Mss. zu findenden Verweise Husserls auf andere Texte (unter Angabe von Signatur und Paginierung der Bl.) konnten von den Herausgebern leider nicht immer zweifelsfrei bestimmt werden. Nähere Angaben zu den von Husserl verwendeten Signaturen und den ihnen zugehörigen Mss. findet der interessierte Leser unten in der Zeittafel der Manuskripte (S. 361 ff.) und in der daran anschließenden Tabelle mit dem Nachweis der in den Bänden dieser Edition veröffentlichten Originalblätter (S. 371 ff.).

A I 14 Das Konvolut A I 14 zählt 31 Bl. mit Texten, die größtenteils zwischen September und Oktober 1911 entstanden sind. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 4–27 veröffentlicht. –

© Springer Nature Switzerland AG 2020 7 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_2

8

beschreibung der konvolute

Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 31: ein mit Schreibmaschine beschr. und mit 89 paginiertes Bl., dessen Text wohl von Landgrebe im Zusammenhang mit seiner Dissertation verfasst wurde) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die mit Blaust. geschr. Signatur Xa und darunter die von Landgrebe mit Rotst. geschr. Notiz Erledigt. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 2 + 30) stammen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 11 (Bl. 16–27), Text Nr. 14 (Bl. 7–15) und als Beilage XX (Bl. 4–6) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite von Bl. 2 trägt der Umschlag folgende, mit verschiedenem Schriftmaterial geschr. Angaben, die später von Landgrebe mit Rotst. gestr. und mit der Notiz Erledigt überschrieben wurden: Xa. 1911. Zu X (Bl., die die Signatur X tragen, liegen im Konvolut A I 15). Schlussstück. Wichtig. Neues auch zu hLogischei Unthersuchungi III über Ganzes und Teil. Darunter in eckigen Kl. Ganzes und Teil. Substantivierung, 1911, darin L (L). Zur Relationstheorie. Explikation. Konstitution von Eigenschaft und Teil. Ist α, hat A. Charakteristisches der Verbindung. Fundamentum relathionisi. Fundhamenti für eigenschaftliche Bestimmungen. Unterschiede der Fundhierungi bei Vergleichungsrelationen und Verbindungsrelationen = Deckungsrelationen. – Auf der Vorderseite von Bl. 3 hat Husserl mit Bleist. notiert 1) Dies ist Papier, ein Papier. Dies ist ein Tisch, ein Mensch, ein Haus. 2) Dies ist weiß, elastisch, klobig, dünn etc. Es ist größer als ein Haus usw. Das sind aber nicht alle Prädikationen. Zum Beispiel: Dies ist Hans, dies ist Berlin. Dies ist der Sachverhalt (2 × 2 = 4). In meinen Untersuchungen von Sept.-Okt. 1911 habe ich ausschließlich hypnotisiert hingesehen auf die gewöhnlichen adjektivischen Prädikationen, weiß etc., und ihre Verwandlung in relationelle Prädikationen. Ich habe aber gar nicht überlegt, wie es mit den substantivischen Prädikationen wie 1) steht, die doch bei aller Substantivierung auftreten. Dies hat eine Weiße, dies hat eine Farbe.

A I 15 Das Konvolut A I 15 zählt 69 Bl. mit Texten, die überwiegend aus der zweiten Hälfte des Jahres 1911 stammen. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht

beschreibung der konvolute

9

sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 5–27, 29–53, 56–57, 61– 67 veröffentlicht. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 69) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Angabe September 1911 und daneben mit Rotst. die Signatur X. Die weiteren Angaben sind zumeist mit Blaust. geschr. (später wohl von Landgrebe mit Rotst. gestr., dazu seine Notiz Erledigt): Explikation und Prädikation. Beziehendes Denken: ist, hat. Teil – Inhalt. Relative Prädikation. Eigenschaftliche Urteile und Relationsurteile. Fundamentum relationis. Z4. Vgl. dazu V (siehe zur Signatur V den Hinweis in Hua XLI, S. 432). Kollektion. Relation. 12. Absoluter Eindruck und relatives Prädikat. Ad Substrat: Zielobjekt, Thema, Gegenstand der Zuwendung. Zusammennehmen (Kollektion). Beziehung. Verbindung. 2 Blätter: Aktuelle Akte innerhalb der Vergegenwärtigungen. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 2 + 58) stammen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 8 (Bl. 5, 7–15, 19–23), Beilage IX (Bl. 51–53), Beilage X (Bl. 50), Beilage XI (Bl. 56–57), Beilage XII (Bl. 67), Beilage XIII (Bl. 6), Beilage XIV (Bl. 16–18), Beilage XV (Bl. 24–27), Text Nr. 9 (Bl. 29–35), Nr. 10 (Bl. 37–47 u. 49), Beilage XVI (Bl. 36) und als Beilage XVII (Bl. 48) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite (Bl. 2) des Umschlags ist mit Bleist. notiert Erledigtes aus X. Als Umschlag wurde ein Bl. verwendet, auf dem sich der mit Schreibmaschine (wohl etwa Anfang 1928) geschr. und später wieder mit Tinte gestr. Lebenslauf von Landgrebe befindet. An den oberen Rand dieses Bl. hat Husserl mit Tinte geschr. Prof. E. Husserl, Freiburg (darunter steht von Husserl geschr. Text, der nicht vollständig entziffert werden kann, etwa zu lesen als: ad Dr. P/Sch. 19/28, Freiburg, Das Forschungsstiphendiumi für Dr. Landgrebe). Aus dem Lebenslauf Landgrebes werden nachfolgend nur diejenigen Passagen wiedergegeben, die über seine Assistententätigkeit bei Husserl Kenntnis geben: h…i Ich studierte sodann an der Universität Wien vom W.S. 1921/22 – W.S. 1922/23 und vom S.S. 1923 – W.S. 1926/27 an der Universität Freiburg i.Br. Hier erhielt ich im Herbst 1923 die Stelle eines Privatassistenten bei Herrn Geheimrat Husserl, die ich bis jetzt innehabe. h…i Durch meine Assistententätigkeit war mir die Gelegenheit geboten, mir eine eingehende Kenntnis der Husserlschen Phänomenologie zu erwerben und mich durch Ausarbeitung Husserlscher Manuskripte mit deren Arbeitsmethoden und speziellen Problemen vertraut zu machen. Am 24.II.1927 promovierte ich

10

beschreibung der konvolute

an der Universität in Freiburg i. Br. mit der Arbeit „Wilhelm Diltheys Theorie der Geisteswissenschaften“ mit dem Prädikat summa cum laude. Als Hauptfach hatte ich Philosophie, als Nebenfächer Geschichte und Kunstwissenschaft. (Die Arbeit erscheint in Husserls Jahrbuch für Philosophie und phänomhenologischei Forschung, Bd. IX, im Sommer 1928.) Im darauf folgenden Jahr bis jetzt beschäftigte ich mich vor allem mit der Ordnung und Ausarbeitung eines großen, mehre tausend Blätter umfassenden Komplexes Husserlscher Manuskripte; diese Ausarbeitung ist gedacht als Unterlage für eine Publikation (vgl. sub 1.). Daneben arbeitete ich an einer größeren Ergänzung meiner Dissertation und sich daran anschließenden weitergreifenden phänomenologischen Untersuchungen sowie an der Herstellung eines Sachregisters zur 3. Auflage von E. Husserls „Ideen zu einer reinen Phänomenologie …“. – Die Vorderseite des Titelbl. 4 trägt folgende Aufschriften mit Blaust. Ad X. Inhaltsverzeichnis. In X. Es folgt mit Tinte Betrachtung Yp2 ff. Hinzunehmung und Zusammennehmung hdaneben die Einf. mit Blaust. cf. Πλ IIi. Hinausblicken über die Zusammengenommenen auf neue Sachen. Thematisches Inbetrachthaben und Inbetrachtziehen. Erblicken eines Objekts, „das nicht hineingehört“. Hineinziehen in den Rahmen der thematischen Betrachtung. Verschiedene Bedeutungen von „Inbetrachtziehen“. Substrat einer thematischen Betrachtung und das, was als „an ihm“ oder „in Bezug auf es“ in Betracht gezogen worden ist. Im letzteren Fall: Gegenpunkt der Betrachtung. Schlechthin betrachteter Gegenstand, an dem nichts und in Bezug auf den nichts betrachtet worden ist. Der thematisch ausgezeichnete (oder im Plural: die thematisch ausgezeichneten) Gegenstände und die nebenbei erblickten. Begriff des theoretischen Interesses p 3. Das beziehende Betrachten. Konstitution von Relationsinhalten. Was alles dazugehört: Übergang, in die Betrachtung hineinziehen. Das ursprüngliche Thema erhält den „Wert“ des Betrachtungssubstrats. Es folgt mit Blaust. Zielobjekt (Substrat), Thema und Gegenstand der Zuwendung in Πλ. Das Fürsich-Gelten (zwei Begriffe von), Z3 und Πλ. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 59 + 68) stammen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 8 veröffentlichten Bl. 61–66 und das als Beilage XII veröffentlichte Bl. 67. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 59) steht mit Bleist. Explikation, Prädikation und dazu mit Blaust. die Datierung IX/X 1911. Ausgeschiedene Blätter.

beschreibung der konvolute

11

A I 16 Das Konvolut A I 16 zählt 112 Bl. mit Texten, die etwa zwischen 1898 und 1911 entstanden sind. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 5–6, 19–40, 42–45, 50–52 in Hua XX/2, das Bl. 94 in Hua XXVI und die Bl. 59–62, 68–72, 79, 87–88, 91–92 in Hua XL veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 7–14 u. 17–18 veröffentlicht. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 112: ein umgewendeter Briefumschlag mit der Absenderangabe Akademie-Verlag) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 folgende Angaben mit Blaust. Aus den Manuskripten über Tendenz etc. (Landgrebes Ausarbeitung), Studien III, 168–206. Über Modalitäten. Ferner alte Manuskripte darüber, im Besonderen über negative Urteile. Glaubensneigungen, Lebhaftigkeit der Überzeugung. Darunter mit Grünst. Alte Studien Landgrebe. – Ein Binnenumschlag (Bl. 2 + 55: Briefumschlag mit Absenderangabe Darmstädter und Nationalbank) trägt auf der Vorderseite von Bl. 2 die mit Blaust. geschr. und später mit Blaust. wieder gestr. Angaben Aus Studien II „Modalität und Tendenz“, 1–207. Darunter steht mit Blaust. geschr. Modalität, gehört aber auch wesentlich zu Ausdruck und Ausdruck von Gemütssätzen. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 54) stammen die in Hua XLIII/2 als Haupttext V (Bl. 7–14) und als Erg. Text Nr. 15 (Bl. 17–18) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 4 die mit Rotst. geschr. römische Zahl III, dann mit Bleist. und Rotst. Ursprünglich zusammengestellt für das Schlusskapitel in Lhogischei Uhntersuchungeni VI. Ausdruck der Wunschsätze etc. Es folgt mit Tinte Analyse der Glaubensmodalitäten und der Modalitäten in der Apophansis, Analyse der Gemütssätze. Aussagen von all dem; darunter mit Blaust. Gemütssätze, Wunschsätze, Schlusskapitel der LU VI.

A I 21 Das Konvolut A I 21 zählt 15 Bl. mit Texten, die hauptsächlich im Herbst 1917 entstanden sind. Aus diesem Konvolut wurden bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht. Einige Bl. aus diesem Konvolut hat Landgrebe in der von ihm 1938 redigierten Schrift

12

beschreibung der konvolute

„Erfahrung und Urteil“ verwendet (vgl. dazu Dieter Lohmar, „Zu der Entstehung und den Ausgangsmaterialien von Edmund Husserls Werk ‚Erfahrung und Urteil‘ “, in Husserl Studies, 13, 1996, S. 31– 71). In vorliegender Edition werden die Bl. 2–14 wiedergegeben, und zwar in Hua XLIII/1 in Text Nr. 15 die Bl. 2–12, in Beilage XXI das Bl. 13 und in Beilage XXII das Bl. 14. – Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 15) des Konvoluts trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die mit Blaust. geschr. Angabe Aus V (siehe zur Signatur V die Hinweise in Hua XLI, S. 432), daneben mit Tinte Herbst 1917 und darunter wieder mit Blaust. Ist-Synthesen 6 h= A I 21/7; siehe Hua XLIII/1, Text Nr. 15i und Beziehungssynthheseni und Ganzes. Gleichheit, Verbindung; Relation, Verhältnis, Sachverhalte, Beziehung erster und höherer Stufe, Unverträglichkeit, fundhamentumi relhationisi. Zur Urteilstheorie und Relationstheorie. Es folgt, wohl von Landgrebe mit Rotst. geschr. Verwendet, Landgrebe und darunter mit Rotst., wohl wieder von Husserl Vgl. Fo.

A VI 3 Das Konvolut A VI 3 zählt 83 Bl. mit Texten, die hauptsächlich zwischen 1909 und 1914 entstanden sind. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 58–61 in Hua XXVIII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 5, 7–25, 31, 41–43, 69–74 u. 77–79 veröffentlicht. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 83: ein mit Schreibmaschine beschr. und mit 45 paginiertes Bl., dessen Text wohl von Landgrebe im Zusammenhang mit seiner Dissertation verfasst wurde) trägt auf Bl. 1 die Angaben mit Rotst. Von Landgrhebei; es folgt von Landgrebe geschr. Nicht verwertetes Material (Reste) zur II. Studie (Gemüt und Wille); es folgt darunter mit Blaust., wieder von Husserls Hand Zum Teil wichtig. Kopfständig befindet sich auf diesem Bl. dann noch die Notiz mit Rotst. II. Studie. Die Rückseite des Umschlags (Bl. 83) trägt mit Rotst. die Angabe II. Studie darin. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 2 + 66) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext VI (Bl. 7–8, 10–17), Erg. Text Nr. 12 (Bl. 21), Nr. 13 (Bl. 22), Nr. 17 (Bl. 23–25), Nr. 42 (Bl. 5), Nr. 44 (Bl. 31), Nr. 45 (Bl. 18–20), Nr. 46 (Bl. 41), Nr. 49 (Bl. 9) und Nr. 50 (Bl. 42–43) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 2 die

beschreibung der konvolute

13

von Landgrebe geschr. Angaben mit Bleist. Zur Ethik und Wertlehre. Kritik der Pfänderschen Abhandlung. Dazu am Rand mit Blaust. die Signatur „Pf“ (wohl als Kürzel für „Pfänder“). Das in diesem Umschlag liegende Titelbl. (Bl. 4) trägt ebenfalls auf der Vorderseite mit Blaust. die Signatur „Pf“; zusätzlich steht dort mit Tinte geschr. Juli 1914. Zunächst Auseinandersetzung mit Pfänders Abhandlung aus den Münchener Abhandlungen. Dazu eine Reihe anderer, davon unabhängiger Untersuchungen. Auch die Parallelen zwischen Urteilsbegründung und Willensbegründung; Urteilseinsicht, -wahrheit und Willenseinsicht, -wahrheit. Das Subjekt der urteilsvernünftigen Stellungnahme; das Subjekt der willensvernünftigen Stellungnahme. Zugleich als Ergänzungen zu den Untersuchungen aus Anlass der Vorlesungen über formale Ethik. Es folgt darunter mit Blaust. Wille und daneben mit Bleist. Willensüberlegung, Willensfrage. Auf der Rückseite dieses Bl. befindet sich der obere Teil einer auf etwa 1914 zu datierenden Drucksache (Aufruf zum Bau eines Kantmausoleums). – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 67 + 82) stammen die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 2 (Bl. 69–70), Nr. 3 (Bl. 71–74) und Nr. 5 (Bl. 77–79) wiedergegebenen Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 67 mit Blaust. die Signatur Q1’ und daneben mit Bleist. Früher in Q. Es folgt mit Blaust. Gemütsevidenz. Verworrene und klare Gemütsakte. 7 Blätter h= A VI 3/71–74 u. A VI 12 II/104–107; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 3i. Erfüllung (von Begehrungs- und Willensintentionen) gegenübergestellt der Auswertung; Begründung in der Gemütssphäre h= A VI 12 II/147–149; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 4i. Stimmen, convenient sein h= A VI 3/77–79; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 5i. Wertnehmung (Wahrnehmung von Werten) h= A VI 3/69–70 u. A VI 24/4–6; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 2i.

A VI 6 Das Konvolut A VI 6 zählt 27 Bl. mit Texten, die vorwiegend aus der Zeit um 1910 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 5–7 in Hua XXVIII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 10–16 u. 20–24 veröffentlicht, und zwar in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 7 (Bl. 20) und in Hua XLIII/3 als Text Nr. 11 (Bl. 21–24) und Nr. 20 (Bl. 10–16). – Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl.

14

beschreibung der konvolute

1 + 27: ein Briefumschlag mit Absenderangabe Max Niemeyer Verlag) trägt auf der Vorderseite (Bl. 1) die Aufschriften mit Blaust. Meist alt. Werten und Wert. Gut, Wert als Schönwert. Neigung, Pflicht, Tugend, Trieb (Leidenschaft). Genuss, Habe. Probleme des Egoismus. Sympathie. Ästhetik und Phänomenologie. Freude am Schönen. Auf der Rückseite des Bl. ist mit Blaust. notiert Becker Jahrbuch; auf der Vorderseite von Bl. 27 steht mit Blaust. Becker.

A VI 7 Das Konvolut A VI 7 zählt 71 Bl. mit Texten, die hauptsächlich zwischen 1902 und 1910 geschr. wurden. Aus diesem Konvolut wurden bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 4–17, 19–20, 22–41, 43–49, 51–54, 56–57 u. 67 wiedergegeben, und zwar in Hua XLIII/2 als Haupttext I (Bl. 4–8), Erg. Text Nr. 23 (Bl. 9–14), Nr. 24 (Bl. 15), Nr. 26 (Bl. 16), Nr. 27 (Bl. 17), Nr. 28 (Bl. 19), Nr. 29 (Bl. 20), Nr. 31 (Bl. 29–31), Nr. 33 (Bl. 24– 25), Nr. 34 (Bl. 26–27), Nr. 35 (Bl. 28), Nr. 36 (Bl. 32), Nr. 37 (Bl. 33), Nr. 38 (Bl. 34–38), Nr. 39 (Bl. 39), Nr. 42 (Bl. 40–41) und Nr. 43 (Bl. 22– 23) sowie in Hua XLIII/3 als Haupttext I (Bl. 47–48), Haupttext II (Bl. 49), Haupttext V (Bl. 51–54), Erg. Text Nr. 8 (Bl. 43–44, 46), Nr. 9 (Bl. 45), Nr. 10 (Bl. 67) und Nr. 18 (Bl. 56–57). – Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 71) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 mit Blaust. die Angabe Fühlen, Werten, Genießen, Wünschen (Begehren), Wollen. 1902–1910. – Hinweise auf die Datierung und den Zusammenhang der Bl. geben verschiedene Titelbl. innerhalb des Konvoluts. So ist auf der Vorderseite des Titelbl. 2 mit Blaust. das W/S 1909/10 sowie die Signatur Ph angegeben. Die Signatur Ph ist wahrscheinlich ein Kürzel für den danebenstehenden und mit Blaust. geschr. Titel Phänomenologie des Fühlens, Begehrens, Wollens. Unter diesem Titel stehen die Angaben mit Blaust. Darin über Meinen und Objektivieren, Bewusstsein und Intention αα p 4 h= A VI 7/12; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 23i. Nota bene. Es folgt mit Bleist. Nichts besonders Neues: genau ebenso wie in K, darunter steht mit Tinte Zu einem Teil Neubearbeitungen der ziemlich umfangreichen Untersuchungen von Ostern 1902 und überhaupt aus der Zeit der ersten Vorlesungen über Grundzüge der Ethik. Ferner die gesammelten Materialien aus den Übhunigen über Kants

beschreibung der konvolute

15

Ethik. Husserl bezieht sich mit dem letzten Hinweis wahrscheinlich auf seine im Sommersemester 1906 gehaltenen „Philosophische Übungen über Kants Prinzipienlehre nach der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft“ (vgl. HusserlChronik, S. 95). Der mit Tinte geschr. Text fährt fort Ferner die Ausführungen über Motivation und Causation. Zu dem gesamten mit Tinte geschr. Text notierte Husserl am Rand (Januar 1910). Die anderen Angaben auf Bl. 2 sind größtenteils mit Bleist., vereinzelt auch mit Blaust. geschr. Dazu die Überlegungen über Werten und Wert November 1909. Bis 1910, Januar. – Auf der Vorderseite des Titelbl. 3 befindet sich (zumeist mit Tinte geschr., vereinzelt mit Blaust. und Bleist.) folgende Inhaltsangabe, die sich auf die von 26 bis 32 paginierten Bl. aus dem Konvolut A VI 7 bzw. A VI 12 II bezieht (diese Bl. werden veröffentlicht in Hua XLIII/2, Text I): Aus Q. Es folgt der mit Blaust. gestr. Text Ob Gefühlsappherzeptioneni ihr Pendant haben in Begehrungs- und Willensappherzeptioneni 26b h= A VI 12 II/22bi. Darunter folgen die nicht gestr. Angaben Begehren, Wünschen, Wollen 28 h= A VI 7/4i, 29 h= A VI 7/5i. Richtung des Wunsches auf Werte, „Richtung“ des Wertes auf Wert. Werten im Wünschen und Sichfreuen 29b h= A VI 7/5bi. Ferner Umwillen 30 h= A VI 7/6i. Verhältnis von Wünschen und Wollen 30b h= A VI 7/6bi, 31 h= A VI 7/7i. Verhältnis Freude und Wunsch 32 h= A VI 7/8i. Im Weiteren bezieht sich Husserl auf einige der im Konvolut A VI 3 liegenden Bl. (diese Bl. werden in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 2 veröffentlicht): Lust und Wert II h= A VI 3/69i; Wertkonstitution und Billigung. Von da aus: Analogie zwischen Gemütssphäre und intellektiver Sphäre: Wertnehmung und Wahrnehmung III h= A VI 3/70i. Adhäquati und inadhäquati in der Wertungssphäre. Verworrenes Werten. Es folgt ein mit Blaust. gestr. Text, an dessen Rand Husserl mit Bleist. notierte Ist zu K gelegt und bei K. Der mit Blaust. gestr. Text lautet: Billigung IV h= A VI 24/4i. Billigung und Werterfassung IVa h= A VI 24/5i. Billigung und Urteil. Urteil und Beurteilungen V h= A VI 24/6i. Die folgenden Angaben beziehen sich auf die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 5 veröffentlichten Bl.: Das Urteil stimmt – die Freude stimmt: wozu? ξα h= A VI 3/77i. Der Wille stimmt. Begründung der Freude. Auseinandersetzung mit Brentano. Convenientes Verhalten. Einsichtiges Werten und seine Grundlage. Lust am Schlechten ξβ h= A VI 3/78i, ξγ h= A VI 3/79i. Edler Schmerz an der unterdrückten Unschuld.

16

beschreibung der konvolute A VI 8 I

Das Konvolut A VI 8 I zählt 164 Bl. Es enthält Texte, die hauptsächlich aus den Jahren 1904 bis 1912 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 99–100 in Hua XXVI und die Bl. 2–21, 23– 33, 92–93, 121–126a in Hua XXXVIII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 36–58, 60–69, 71, 73–79, 81–85, 90–91, 94–98, 102, 104–116, 127–128, 131–132, 134–139, 142–152, 155–158, 160–163 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Aus einem Binnenumschlag (Bl. 35 + 86; ein weiterer, darin liegender Binnenumschlag, Bl. 59 + 70, wird unten beschr.) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage V (Bl. 56–57) und Beilage VI (Bl. 58) sowie die in Hua XLIII/2 als Haupttext II (Bl. 71, 73–77), Haupttext III (Bl. 36–44), Haupttext IV (Bl. 45–50), Beilage V (Bl. 51), Haupttext V (Bl. 78–79, 81–85) und als Beilage VI (Bl. 52–55) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 35) stehen folgende Angaben mit Bleist.: Ausführliches Inhaltsverzeichnis inliegend. Zu den anderen gereiht! Wichtiges zur Phänomenologie der Wahrnehmung. Es folgt mit Tinte Θ S. 1–15 h= Hua XLIII/2, Haupttext IIIi. Rezeptivität und Spontaneität (bei Seins- und Wertobjekten). Affektionen und Funktionen. Ist Zuwendung ein Akt? Eine Spontaneität? Immanente Inhalte als Reize der Zuwendung. Gesamt- und Teilfunktionen bei der äußeren Wahrnehmung. Auffassungen und schöpferische Verstandesfunktionen. Sinnliche Gefühle, axiolhogischei Zuwendung und thematische Akte. Schlichte und synthetische Akte der Gemütssphäre. Die Einheit von Empfindungsdaten und sinnlichen Gefühlen. Gefühlsauffassungen und theoretische Auffassung. Rezeptivität und Spontaneität im Werten. Dingapperzeption und Wertapperzeption usw. Zur Affekt-, Stimmungs-Theorie und Werttheorie. Ax 30–58 h= Hua XLIII/2, Haupttext VIi. Dazu vorn Einlagen 4 Blätter I– IV h= A VI 8 I/52–55; siehe Hua XLIII/2, Beilage VIi und einige weitere über Lebendigkeit von Überzeugungen etc. 30–35 ad Geiger h= Hua XLIII/2, Haupttext VIi. Meinen als Hinwendung, Abgesehenhaben-auf, thematisches Meinen und Beachten. Exakte Klärung der Begriffe „Beobachtung“ und Interesse. Vorstellungsgrundlagen aller Akte 44 h= A VI 12 I/270; siehe Hua XLIII/2, Haupttext VIi. Konstituierte Gegenstände als Feld thematischen Meinens. Onthischei Wertprädikate als Korrelate der Gefühlszuwendung. Gemütsbewegung.

beschreibung der konvolute

17

Ich-Tiefe der Gefühle. Usw. Zur Lehre von Affekten, Stimmungen, Struktur der Freude etc. Aπ 58–67 h= Hua XLIII/2, Haupttext IIi, Lust am Forschen etc. Ay 68–81 h= Hua XLIII/2, Haupttext Vi … Ausdruck der Gemütsakte und ihr Korrelat … Wertapperzeption und Gemütsstellungnahme. Gemütskorrelate als gegenständliche Prädikate, als Objekte thematischer Betrachtung. Besonders Subjektivität der Gemütsakte gegenüber den objektivierenden Akten. Empirische Appherzeptioni und Wertappherzeptioni. – In einem Binnenumschlag (Bl. 59 + 70) liegen die in Hua XLIII/2 als Haupttext VI (Bl. 60–69) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt zwar auf der Vorderseite von Bl. 59 mit Blaust. die Angabe Ax (30–57), enthält aber nur von 30 bis 39 paginierte Bl. (= A VI 8 I/60–69). Die ebenfalls in Hua XLIII/2 als Haupttext VI veröffentlichten Bl. mit der Paginierung Ax 40–57 liegen in den Konvoluten A VI 12 I (Bl. 266–271) und A VI 12 II (Bl. 71–72 u. 126–135). – In einem weiteren Binnenumschlag (Bl. 87 + 141: Verlobungsanzeige von Marie Mez und Narziß Ach, datiert Königsberg i. Pr. im Februar 1911) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 2 (Bl. 135–139), Beilage III (Bl. 127–128), Text Nr. 4 (Bl. 102, 104–108), Beilage IV (Bl. 90–91), Text Nr. 5 (Bl. 109–116), Beilage VII (Bl. 131–132, 134) sowie die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 19 (Bl. 94–98) veröffentlichten Bl. In diesem Binnenumschlag befinden sich insgesamt vier Umschläge (Bl. 88 + 101, 103 + 117, 118 + 129, 130 + 140), die mit römischen Zahlen von I bis IV paginiert sind. Da diese Umschläge schon ausführlich in Hua XXXVIII, S. 501 ff. beschr. wurden, werden hier nur die für die vorliegende Edition wichtigen Angaben auf der Vorderseite des Umschlagsbl. 87 wiedergegeben. Mit Bleist. steht dort am oberen Rand die Signatur Str und daneben mit Tinte März 1911 und mit Bleist. September Oktober 1911. Es folgt die Überschrift Struktur des Bewusstseins. Darunter stehen die Angaben Akt hgestr. Aufmerken und Bemerkeni und Objektivieren. Objektivierender Akt: Verschiedene Begriffe von Thema und intentionaler Gegenständlichkeit. Aktschichten, Aktstufen und thematische Stufen. Thematischer Akt als enger Begriff von stellungnehmendem Akt. Intentionales Erlebnis (latentes und offen); es folgt mit Blaust. „Vorstellung“, „Zuwendung“ theoretisches Meinen und mit Tinte Anschließend an den Brentano’schen Satz, dass jedes Bewusstsein Vorstellen ist oder ein Vorstellen zur Grundlage hat. Eine eigene wichtige Ausführung zu diesem Satz in K 74 ff. h= A VI 8 I/94 ff.; siehe

18

beschreibung der konvolute

Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 19i (diese liegt jetzt hier). Und ebenso von 51 h= A VI 12 II/41 ff.; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 12i ab wiederholte Ausarbeitungen darüber, wie Gemütsakte und wie im Gegensatz dazu „objektivierende“ Akte fundiert sind und ihre Beziehung auf ihre „Gegenständlichkeit“ gewinnen. Im Zusammenhang damit Akt als Stellungnahme und korrelativ der allgemeinste Begriff von Wert (Seinswert, Gemütswert) 76 h= A VI 8 I/96; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 19i. Überhaupt handelt das K von Verstand – Gemüt, sinnlicher Appherzeptioni, Gemütsappherzeptioni etc. Vorläufig beigelegt (aus IB 1910). Das Folgende ist jeweils mit einer geschweiften Kl. zusammengefasst Akte erster und höherer Stufe, korrelativ Gegenstände erster und höherer Stufe sowie primäre Zuwendungen und „Reflexionen“, primäre Gegenstände und Reflexionsgegenstände. Es folgt Zur Lehre von der Korrelation der Grundformen des Bewusstseins und der Regionen von Gegenständlichkeiten; dann wieder mit einer geschweiften Kl. zusammengefasst Empirisches Bewusstsein, reines Bewusstsein – korrelativ: transiente, empirische Gegenstände, ideale, immanente Gegenstände; es folgt mit Blaust. Materie (= thematischer Inhalt), Qualität. – In einem Binnenumschlag (Bl. 142 + 153: eine undatierte Universitäts-Drucksache) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 1 veröffentlichten Bl. 142– 152. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 142 die Notiz mit Bleist. ad 1918 zu verwenden sowie die sich auf die Paginierung der in diesem Umschlag liegenden Bl. beziehende Angabe mit Bleist. 29–37. Ein auf den Umschlag aufgeklebtes, kleinformatiges Bl. trägt die Angabe mit Bleist. 29–38 und die Bemerkung mit Blaust. Sehr wichtig und zusätzlich eine kurze Inhaltsangabe der von 29 bis 35 paginierten Bl. Diese Inhaltsangabe wird in Hua XLIII/1 zu Beginn von Text Nr. 1 wiedergegeben. – In einem Binnenumschlag (Bl. 154 + 164: abgerissener Teil eines Bl. mit schreibmaschinenschriftlichem Text aus unbekanntem Zusammenhang) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 7 (Bl. 160–163), Beilage VIII (Bl. 155–156) und als Beilage XXXIV (Bl. 157–158) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 154 die wohl von Landgrebe mit Blaust. geschr., allerdings nicht sicher zu entziffernde Angabe Fräulein Shteini.

beschreibung der konvolute

19

A VI 8 II Das Konvolut A VI 8 II zählt 173 Bl. mit Texten, die vorwiegend aus den Jahren 1904–1912 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 74–78 in Hua XX/2, das Bl. 106 in Hua XXIV und die Bl. 117– 153 in Hua XXXVIII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 2–16, 18–30, 33–38, 41–47, 51–55, 63–74, 79–83, 86, 89–96, 167– 169 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: In einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31: eine Universitätsdrucksache, datiert Göttingen, den 15. Oktober 1911) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 13 (Bl. 18–22), Nr. 16 (Bl. 2–13), Beilage XXIII (Bl. 14), Beilage XXVI (Bl. 15–16), Text Nr. 17 (Bl. 23–29) und als Beilage XXIX (Bl. 30) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die folgenden, zumeist mit Blaust. und Rotst. geschr. Angaben 1911 Oktober – November. Vgl. O1, cf. Yo. Ms. Vgl. Str und die Ausarbeitung vom 15/9 11 in Xo. Vgl. auch X (besonders Πλ). Die folgenden Aufschriften sind mit Bleist. und Blaust. geschr. und zum Teil mit Tinte nachgeschr. worden, die Seitenangaben beziehen sich auf die Bl. 6–12 aus dem Konvolut A VI 8 II, die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 16 wiedergegeben werden: Wichtig: Stellungnahmen. Spezifisches Meinen und sein Substrat. Substrat der Zuwendung, der schlichten und meinenden. Resultate p. 11. Begriff der Vorstellung, Begriff des Aktes im prägnanten Sinn als Vernunftakt gegenüber allen bloßen Vorstellungen. Substrat und intentionales Erlebnis. Substrat und „Materie“ 12. Zielobjekt und Thema der Zuwendung cf. Πλ in X. Affektion und Funktion 13. Spontaneität und Freiheit 13. Spontaneität und Wille 14. Auch Denken und Wollen. Gegenstände „ursprünglich“ konstituhierenderi Erscheinungen; auch vorher originär und artikuliert 6 f. Originär und evident, ferner Σ 3, Blatt 6 ff. Verschiedene Begriffe von Objektivation 17 f. Verschiedene Arten, in denen ein und derselbe Gegenstand bewusst sein kann. Retrospektiver Blick auf den fertig konstituierten Gegenstand, auch bei sinnlichen Gegenständen, bei Vorgängen: Blatt 6 ff. Qualität des Aktes. Sinnliche Erscheinungen vor und in der Zuwendung bzw. der Spontaneität des wachen Erfassens Σ 17 ff. Vorgegebene Erscheinungen und nachgegebene. Einteilung der Erscheinungen im weitesten Sinn in sinnliche und Verstandeserscheinungen. Am unteren Rand des Bl. 1 befindet sich die Notiz mit Rotst. Ad Yo. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 32 + 39:

20

beschreibung der konvolute

eine Drucksache des Bund Deutscher Gelehrter und Künstler, datiert Berlin NW 7, den 20. April 1918) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XXVII (Bl. 35), Beilage XXVIII (Bl. 36–38) und als Text Nr. 19 (Bl. 33–34) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt am oberen Rand der Vorderseite von Bl. 32 die mit Blaust. eingekreiste Signatur MAα und die Notiz Dazu MAβ. Aus MA 1912. Modi der Stellungnahmen. Entschiedenheit (Gewissheit), Ungewissheit. Überzeugung. Urteilswahl. (Wählen zwischen Setzung und Gegensetzung). Zweifel. Negation. Stellungnahmen im Sinn des Sich-Entscheidens. Es ist nicht zwischen der Stufe der Sinnlichkeit und der höheren Spontaneitäten unterschieden und die Untersuchung allgemein geführt und für alle Qualitäten von eigentlichen Akten. Darunter mit Bleist. Blätter über „Gewissheit“ und Modi der Gewissheit als zu allen Akten gehörige Modalitäten. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 40 + 49) stammen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 3 (Bl. 44–47), Beilage XXIV (Bl. 42– 43) und als Beilage XXV (Bl. 41) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 40 am oberen Rand die mit Rotst. geschr. Signatur Oa und die mit Bleist. geschr. Notiz U 207–218; die Bl. gehören zu einem von Edith Stein in ihrer Assistentenzeit bei Husserl zusammengestellten Konvolut über „Urteilstheorie“ (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). Die weiteren, mit Tinte geschr. Angaben auf dem Umschlag lauten: Objektivierender Akt als meinend im Sinn der Doxa (und im eigentlichsten Sinn der Urdoxa). Substrat der Doxa als qualifizierte Materie. Anschauliches Meinen (die Doxa aufgrund von „Erscheinungen“) 212 h= A VI 8 II/44; siehe Hua XLIII/1, Text Nr. 3i. Leeres Meinen. Verborgene und offenbare intentionale Gegenstände 213 h= A VI 8 II/45; siehe Hua XLIII/1, Text Nr. 3i. Anschauen und überhaupt Vorstellen und „Denken“. Modi des Urteilens bestimmt durch Retention. Nachgegenwärtigung. Einfallende Urteile, festgehaltene Urteile (nicht mehr explizit synthetisch geurteilt), passives – aktives Urteilen. 217 h= A VI 12 I/73; siehe Hua XLIII/1, Text Nr. 3i: Urteilen als actus, spontanes Tun. Urteil als Ergebnis und so bei jedem Akt. Der folgende mit Bleist. geschr. Text steht zwischen eckigen Kl. und ist mit Bleist. gestr.: Begriff des Urteilsaktes überhaupt; Urteilsqualitäten und Tendenzen, Begriff des loghischeni Aktes, 279–281, 286 ff. über Urteilsmodalitäten hdie Seitenangaben beziehen sich auf sogenannte „U-Blätter“ zur Urteilstheorie; vgl. dazu Hua XL, S. 440 f.i. Gewissheit als Urteilsmodalität und Gewissheit

beschreibung der konvolute

21

als innere, innerliche Sicherheit etc. Urteilen mit gutem Gewissen. Glaubensneigungen, Stärke der Überzeugung. Auf der Rückseite des Umschlags (Bl. 49) ist mit Bleist. geschr. und wieder mit Tinte gestr. U 219–232 und weiter mit Tinte geschr. und ebenfalls mit Tinte gestr. Idealität der Bedeutungen. Analytische Urteile mit Beziehung auf andere Wesensurteile und ihre Evidenz. Der folgende Text ist mit einer geschweiften Kl. zusammengefasst und mit der Signatur „ψ“ versehen Wahrnehmungsurteil, Erinnerungsurteil. Urteil in der Phantasie und wirkliches Urteil über Phantasiertes. Wesensurteil und Tatsachenurteil. – Aus einem weiteren Binnenumschlag (Bl. 50 + 56: eine undatierte, auf nach 1923 zu datierende Drucksache der Gesellschaft der Freunde der städtischen Sammlungen zu Freiburg i. Br. E.V.) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XXXV (Bl. 53–55) und als Beilage XXXVI (Bl. 51–52) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 50 die mit Rotst. und Blaust. geschr. Angaben Zu MA gehörig, Osterferien 1912. Wichtig. Cf. Yo. Stellungnahme im prägnanten Sinn, „bewertende“ Akte (kritische Akte, Entscheidung). Wo ist MA oder MAβ? Darunter folgt die wohl von Landgrebe stammende, mit Bleist. geschr. Angabe Dazu noch einmal vgl. Ay gegen Schluss. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) stammen die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 9 (Bl. 63), Nr. 11 (Bl. 64), Nr. 12 (Bl. 65), Nr. 14 (Bl. 66–68), Nr. 18 (Bl. 69–70), Nr. 20 (Bl. 71), Nr. 21 (Bl. 72–74), Beilage XXI (Bl. 81), Beilage XXII (Bl. 79–80) und als Erg. Text Nr. 22 (Bl. 82– 83) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 61) befindet sich die Signatur K und die Datierung Oktober – November 1909 sowie die Hinweise Cf. einige Resultate 92 h= A VI 8 II/82; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 22i; ferner die Blätter ad 63 I h= A VI 8 II/90; siehe Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 17i, die darauf folgen. Vgl. die Inhaltsverzeichnisse im eigenen Umschlag h= A VI 8 II/57–61; dieses Inhaltsverzeichnis wird weiter unten wiedergegebeni. Objektivierende Akte und Gemütsakte und ihre Beziehungsweise auf Objekte. Vgl. W, Q. – In einem im eben beschr. Umschlag (Bl. 61 + 98) liegenden Binnenumschlag (Bl. 84 + 97: ein kleinformatiges Papier, auf dem nur mit Bleist. notiert ist II) befinden sich die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 13 (Bl. 86), Nr. 16 (Bl. 89, 92–96) und Nr. 17 (Bl. 90–91) veröffentlichten Bl. – In einem Binnenumschlag (Bl. 155 + 173: eine Drucksache des Frommanns Verlag, datiert Stuttgart, den 21. November 1927) liegen die in Hua XLIII/1 als Beilage XXXIII (Bl. 167–169) veröffentlichten

22

beschreibung der konvolute

Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 155 die Aufschrift mit Bleist. Alte von Frl. Stein verworfene Blätter. – Der Text der einzeln in diesem Konvolut liegenden Bl. 57–61 fasst den Inhalt einiger Bl. aus der Signaturgruppe K zusammen. Da dieser Text zum Teil schon in Hua XX/2, S. 572 f. veröffentlicht ist, wird im Folgenden nur der sich auf die in der vorliegenden Edition veröffentlichten K-Bl. beziehende Teil dieses Inhaltsverzeichnisses wiedergegeben (Angaben zu den der folgenden Paginierung entsprechenden Texte in der vorliegenden Edition finden sich in der Tabelle, unten ab S. 461): Inhaltsverzeichnis zu K. Ob jeder Akt nicht in gewissem Sinn „objektivierend“ ist, 46 ham Rand mit Bleist. Q 23 ff.i. Jeder Akt histi Bewusstsein von etwas. Wunsch histi Bewusstsein von etwas, Wunschinhalt, sozusagen Wunschsatz vor der begrifflichen und sprachlichen Fassung. Aber Wünschen histi kein Denken, sondern eben Wünschen. Der Wunsch „S möge p sein“ und die Aussage „Dass S p sei, sei zu wünschen“, die wahr und falsch sein kann. Wünschen unmittelbare Unterlage des Denkens, 46b unten. Parallel: die prädikative Identifizierung als unmittelbare Unterlage des Begreifens, 47 Rand. Problem der Wunschaussage. Im Wünschen „steht Vorgestelltes als Gemochtes da“, 49. Als Gemochtes: Ist das ein gegenständliches Merkmal? Und Dastehen als solches? Der „Sachverhalt“, das Vorgestellte steht da als gemocht = der Inhalt „S ist p“ vor der Qualifizierung steht da als gemocht, ihr Inhalt eines „möge“, so wie derselbe Inhalt „dasteht“ als wirklich, als gewesen etc. Im Gefallen steht etwas als gefällig da. Beziehung des Gefälligen zum Gefallen, 50. Der Gegenstand oder ein Sachverhalt „erregt“ mein Gefallen, macht mir Freude. „Erregt“ auch ein Sachverhalt mein Fragen? Und zwar so, dass der erfragte Sachverhalt „erregt“? Nein. Ebenso das Vermutliche, das Geglaubte. Die Beziehung der Freude, des Gefallens auf sein Objekt ist etwas ganz anderes als die Beziehung der Wahrnehmung etc. auf das wahrgenommene Objekt. ham Rand mit Bleist. Vgl. in Q (Werten und Wert) die Rekapitulation p. 26.i Das Vermutlichsein ist kein Prädikat des „Gegenstands“ oder „Sachverhalts“ in dem Sinn, wie das Erfreulichsein und Gefälligsein es ist. Glaubhaft (= wahr), fraglich, vermutlich, zweifelhaft sind keine Prädikate von Sachverhalten, sondern von puren „Inhalten“ (Satzinhalten) „S ist p“. Dagegen, erfreulich ist die „Tatsache“, das im aktuellen Glauben Gesetzte: das onthischei

beschreibung der konvolute

23

Korrelat des aktuellen Glaubens. ham Rand Die Rede von Gegenständen und Sachverhalten als Subjekten für wahrscheinlich etc. ist also eine Bedeutungsverschiebung. Die intentionalen Inhalte, die bloßen „Satzinhalte“. Vgl. das nächste Blatt des Inhaltsverzeichnisses: das „gemocht“ gleich gestellt mit „wahr“ etc., 49.i Näheres Studium dieser Sachen, 51. Die Parallelen: Beziehung der Gemütsakte auf intentionale Objekte. Die Beziehung der „objektivierenden“ Akte auf ihre Objekte. In 522: Denken und „zugrundeliegende Vorstellung“ (ganz anders als Gemütsakt und fundierender Akt); „begriffliche“ Fassung – auch bei perzeptionalen Akten zu unterscheiden zwischen diesen Akten selbst und ihrer begrifflichen Fassung („Ausdruck“), 53. 702 ff. und Beilage dort. 532: Alle Akte, das ist ihr Grundcharakter, sind Stellungnahmen zu etwas. Bewusstsein von einem Inhalt, zu dem sie Stellung nehmen. hgestr. Dabei wird aber das bloße Vorstellen unter Stellungnahme mitbefasst!i 54, phanseologisch: Jeder Akt hat Aktform (Qualität, Stellungnahme) und Aktmaterie. Fundierung der emotionalen Akte: Grundverschieden ihr „Haben eines Inhalts“ von dem Haben in der Sphäre der intellektiven Akte. Grundverschieden ihre Beziehungauf. Die inthellektiveni Akte haben unmittelbar einen Inhalt als Satzinhalt (ohne Qualität), die emotionalen mittelbar, durch das Medium der fundierenden intellektiven Akte. Ontologisch-semasiologisch: Intellektive Bedeutungen (zunächst und eigentlich Bedeutungs-Aktualitäten) mit logischer Qualität und logischem Inhalt (z. B. Satzinhalt, rein). Gemütsbedeutungen. Sie sind komplex. Jede schließt eine volle intellektive Bedeutung in sich, und zu dieser tritt bloß hinzu ein neues Bedeutungsmoment: „gefällig“ etc. in Anführungszeichen. 59 bis 61. Parallele Ausführungen nach den ethischen Vorlesungen. Etwas geändert. Zunächst eine Rekapitulation der alten Auffassung. Gemütsakte nicht objektivierend etc. Bemerkenswert 61: Modi des Glaubens. Darunter Glaubensmodi des spezifischen „Meinens“. Blatt 55 (aufgebaut auf den Analysen der vorangegangenen Blätter). Individuelle Gegenstände vor der logisch-begrifflichen Fassung: a) Sinnen-Gegenstände (Gegebenheiten der sinnlichen Erscheinung), b) Gemüts-Gegenstände (Gegebenheiten der GemütsErscheinungen). Vorher: Individuelle Gegenstände sind entweder schlichte oder denkmäßig geformte. Vgl. 53 und 702 ff.

24

beschreibung der konvolute

70 ff. begreifende Akte und beliebige andere Akte als ihre Unterlagen. „Begreifen“ hier die zum „Ausdrücken“ gehörigen Akte, nicht die Akte des Allgemeinheitsbewusstseins. Doppelsinn von Begreifen. Der ursprüngliche Bedeutungsbegriff (der „Logischen Untersuchungen“), Beilage zu 71. Kategorialien und Konzeptualien, Beilage II. Jeder Akt ist eine „Vorstellung“ oder hat eine Vorstellung zur Grundlage und die zugehörigen Probleme: Akt und Beziehung auf ein Objekt. „Objektivierende“ Akte und wertende. Zwei Grundklassen von Akten. Wertung und Wert im weitesten Sinn. ham Rand mit Blaust. 74–80 liegt in Str. hStr. mit Rotst. wieder gestr.i Alles bis 93: Intellekt und Gemüt.i Intellekt und Gemüt 80 ff. Die „sinnliche Motivation“ (sinnliche Apperzeption, besser Apprehhensioni), 81b. Das in sie sich einlebende „spezifische Meinen“ (doxisch verstanden) als das primär Intellektuierende im Sinn des Logifizierenden, andererseits die sinnliche Motivation bzw. Apprehension macht in dem anderen Sinn das Eigentümliche der Verstandessphäre, deren Korrelat Natur im weitesten Sinn ist. Wiederholte Erörterung von sinnlicher Appherzeptioni und Gemütsappherzeptioni, 83. Fühlen, Begehren, Wollen vor allem Ausdruck und vor aller „Meinung“. Mechanisches Wollen und Handeln ohne Hineinmeinung (es wird nicht geschieden Meinen und objektivierendes Meinen!), 83. Das spezifische Meinen als das eigentliche Objektivieren, 84. Akte im eigentlichen Sinn. Sind Frage, Zweifel, Für-möglich- und -wahrscheinlich-Halten Modi der Meinung? Meinend Wünschen, Wollen etc. Ist dieses Meinen dasselbe wie das objektivierende „spezifische Meinen“? 84b. Das führt auf das Problem der Wunschaussage, 85; dazu zwei wichtige Beilageblätter. Dabei schwebt mir immer vor: Darüber klar zu werden, ob und inwiefern der Ausdruck als solcher etwas mit dem Meinen in dem einen und anderen Sinn (die aber noch nicht geschieden sind) zu tun hat. Wie oben schon angegeben, ist die Fortsetzung dieses Inhaltsverzeichnisses in Hua XX/2, S. 572 veröffentlicht.

A VI 12 I Das Konvolut A VI 12 I zählt 292 Bl. mit Texten, die nicht alle von Husserl stammen. Die von Husserl stenographisch beschr. Bl. stammen

beschreibung der konvolute

25

hauptsächlich aus den Zeitraum zwischen 1909 und 1914. Sie sind wahrscheinlich von Landgrebe zusammengelegt worden, als dieser an den Studien zur Struktur des Bewusstseins arbeitete. Von Landgrebe stammen die Texte auf den Bl. 3, 4, 13, 14, 25, 36, 40, 53, 60, 64, 71, 75, 87, 95, 100 u. 111 (ebenfalls in Gabelsberger Stenographie geschr.). Die von ihm (wohl um 1927) verfassten Texte haben meist einleitenden oder überleitenden Charakter; Landgrebe versuchte, die aus verschiedenen Zusammenhängen und Zeiten stammenden Mss. Husserls zu einem kohärenten Text zusammenzufügen. Aus dem Konvolut A VI 12 I wurden bislang die Bl. 84–86 in Hua XXIII, die Bl. 30–32, 58–59 in Hua XXIV, die Bl. 41–50, 54–57, 65–67, 272 in Hua XXXVIII und die Bl. 63, 68–69, 238, 241–243, 249–250, 255–257, 262–265 in Hua XL veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 5–12, 15–24, 26–29, 34–35, 37–39, 51–52, 61–62, 70, 72–74, 76–83, 88–94, 96–99, 101–110, 112–118, 126–134, 144–152, 155–164, 167–168, 170, 189–190, 193–206, 208–209, 211–216, 218–234, 236–237, 239–240, 254, 258–261, 266–271, 273–291 (sowie ein Bl. ohne Archivpaginierung) wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 292: eine Werbeanzeige vom Schuhhaus Renz, Freiburg) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Aufschrift von Landgrebe mit Bleist. Im 1. Abschnitt (Neufassung) verwendet. Auch: bei der letzten Durchsicht Verwendetes und Ausgeschaltetes. – In einem Binnenumschlag (Bl. 2 + 119: Kopf und Anrede eines Briefentwurfes von Husserl an Prof. Dr. Windelband, datiert Freiburg, den 24. I. 1926) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 3 (Bl. 73–74), Nr. 6 (Bl. 34–35, 37–39), Nr. 13 (Bl. 6–10, 70, 72, 76–83), Beilage XXV (Bl. 61–62), Nr. 19 (Bl. 90–93), Beilage XXX (Bl. 94), Beilage XXXII (Bl. 51– 52) und die in Hua XLIII/2 als Beilage VII (Bl. 15–16) sowie die in Hua XLIII/3 als Haupttext VI (Bl. 11–12), Erg. Text Nr. 2 (Bl. 109– 110), Nr. 3 (Bl. 101–108), Nr. 4 (Bl. 96–99), Nr. 6 (Bl. 112–118), Nr. 21 (Bl. 88–89), Nr. 22 (Bl. 5), Nr. 23 (Bl. 26), Nr. 24 (Bl. 27), Nr. 25 (Bl. 28–29), Nr. 33 (Bl. 22–24), Nr. 38 (Bl. 19), Nr. 40 (Bl. 20–21) und Nr. 42 (Bl. 17–18) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 2 die von Landgrebe mit Bleist. geschr. Angabe Studien zur Struktur des Bewusstseins. 1. Abschnitt (Manuskripte). – Aus den ineinanderliegenden Binnenumschlägen (Bl. 153 + 174 u. 154 + 173) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 1 (Bl. 163–164), Nr. 4 (Bl. 155–156), Nr. 5 (Bl. 157–159), Nr. 6 (Bl. 160–162), Nr. 7 (Bl.

26

beschreibung der konvolute

167–168), als Beilage IV (Bl. 170) und als Erg. Text Nr. 46 (Bl. 150– 152) veröffentlichten Bl. Der äußere Binnenumschlag (Bl. 153 + 174: eine Drucksache mit dem Programm der Schweizer Tage, die vom 3. bis 5. Mai 1923 in Freiburg stattfanden) trägt auf der Vorderseite von Bl. 153 die mit Blaust. geschr., aber später wieder mit Rotst. gestr. Signatur N sowie folgende mit Blaust. geschr. Angaben Neigung, Zweifel, Frage, Anmutung, Vermutung. Entscheidungen und entschiedene Akte (Aktentscheidungen). Aktenthaltungen (in allen Sphären). Ansetzen. Zumutung. „Erwartung“ als Modus in allen Akten. Denken als Tätigkeit. Akt und Tendenz. Darunter von Landgrebe mit Blaust. Erledigt. Landgrebe. Der innere Binnenumschlag (Bl. 154 + 173) trägt auf der Vorderseite von Bl. 154 mit Blaust. die Signatur N und etwa auf der Mitte der Seite groß und mit Rotst. geschr. den Titel Akt und Tendenz sowie folgende Angaben mit Blaust. 1910 neu durchgearbeitet, geht zurück bis 1907. Dazu IB und O1. Im Akte leben, Hingabe an einen Akt, sich einer Freude, einem Begehren hingeben, und Aktenthaltung, Urteilsenthaltung, Freudenenthaltung, Willensenthaltung ham Rand steht mit Bleist. Dazu HH in Q am Schlussi. „Subjektive Weise des Vollzugs“ eines Aktes hdarunter mit Rotst. Vgl. IBi. „Lebendigkeit“ einer Überzeugung, eines Aktes überhaupt. Aktneigungen, ob Neigung bei allen Akten etwas Gleichartiges ist und in die Sphäre des Langens, in die Sphäre der Tendenzen hineingehört. Neigung und Anmutung und Vermutung. Zweifel, Frage ham linken Rand steht mit Tinte Vgl. dazu IB 1910 und am rechten Rand Assertorhischesi, problhematischesi Urteil. Bis zu den Anfängen der Wahrscheinlichkeitslehrei. Aktentschiedenheiten bzw. Entscheidungen. Regungen, Wunschregungen etc. Neigungen hdarüber mit Rotst. Tendenzi und intenthionalei Strahlen in allen Akten. Ad Motive und Motivationsstrahlen. Denken als Tätigkeit. Ansetzung und Zumutung. Erwartungen. – Aus einem weiteren Binnenumschlag (Bl. 188 + 191) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext VII veröffentlichten Bl. 189–190. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 188 das folgende von Landgrebe mit Schreibmaschine geschr. Inhaltsverzeichnis, und zwar zu den zum Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins gehörenden Texten, deren Datierung mit Bernau, August 1918 angegeben ist: „Ich kann“ hdaneben stenographisch von Husserl Ich tue. Ich willi. 1. Das „Ich kann“ bezogen auf die Gegebenheit eines in unwillkürlicher Ichtätigkeit ursprünglich

beschreibung der konvolute

27

konstituierten Willensweges als Tätigkeitsfeldes des empirischen Ich. Das Tätigkeitsfeld als praktisches Feld, Feld möglicher Willkür des Ich. 2. „Ich kann“ in zweierlei Bedeutung: Als die Möglichkeit mich als Subjekt einer Fortführung des Lebens vorzustellen und als die der Überwindung einer Hemmung. „Ich kann“ und „Ich will“. Wollen als Thema eines „Ich kann“. 3. Ursprüngliche und sekundäre Passivität und das „Ich tue“ (im weitesten Sinne des monadischen Agere). Unterscheidung des Willkürlichen und Unwillkürlichen im Bereich des Ego. Der attentionale Modus des „Ich tue“. Der Doppelsinn in der Rede von Willkür und Unwillkür. Danach stenographisch von Husserl Vgl. über praktische (und axhiologischei) Affektion und über das „Ich kann“ bzw. die praktische Möglichkeit im Konvolut 1923 über objektivierende und wertende Akte. Quer über das Inhaltsverzeichnis hat Landgrebe mit Rotst. geschr. Verwendet. – In einem Binnenumschlag (Bl. 192 + 235) liegen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 21 (Bl. 205), Nr. 22 (Bl. 204, 206), Nr. 23 (Bl. 208), Nr. 26 (Bl. 198–201, 226–227), Beilage V (Bl. 227), Beilage VI (Bl. 202 + ein Bl., das keine offizielle Archivzählung trägt), Beilage VII (Bl. 223), Erg. Text Nr. 27 (Bl. 218), Nr. 28 (Bl. 228–229), Nr. 29 (Bl. 211–212), Nr. 30 (Bl. 219–221), Nr. 31 (Bl. 230), Nr. 32 (Bl. 231), Nr. 33 (Bl. 213), Nr. 34 (Bl. 232–234), Nr. 36 (Bl. 194–197), Beilage VIII (Bl. 193), Beilage IX (Bl. 214), Erg. Text Nr. 37 (Bl. 222), Nr. 39 (Bl. 203, 224–225), Nr. 41 (Bl. 215–216) und als Beilage X (Bl. 209) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 192 mit großen Buchstaben die mit Blaust. geschr. Signatur Td hTd später mit Rotst., wohl von Landgrebe gestr.i, darunter mit Blaust. den Hinweis Cf N. Weiterhin befinden sich folgende Angaben mit Tinte auf dem Umschlag Allgemeines über Vorstellungstendenzen und Tendenzen überhaupt in der gesamten Bewusstseinssphäre. Tendenz als Aktmodus = „Intention“ hdaneben steht am Rand mit Bleist. K. Hofmann, Die antithetische Struktur des Bewusstseins 1914i. Intention im spezifischen Sinn des Meinens. Aufmerksamkeit im engeren Sinn in der Sphäre der objhektivierendeni Akte. Analoga der Aufmerksamkeit bei allen „Stellungnahmen“. Aufmerksamkeit und „theoretisches Interesse“ = thematisches Bewusstsein. Es folgt darunter mit Rotst. Dazu Yo. Ms z. B. darin Σ sinnliche Erscheinungen vor der Zuwendung und in der Zuwendung. Es folgt weiter mit Bleist. Ms, vgl. ferner „vorgegebene Gegenstände“ etc. Begriff der Originarität. Auf der Rückseite des Umschlags (Bl. 235) steht der

28

beschreibung der konvolute

folgende mit Rost. gestr. Text: zunächst mit Blaust. geschr. Tendenz, Intention, Zeichen, darunter mit Tinte Intention, Tendenz, Zeichen darunter kopfständig, mit Rotst. geschr. und gestr. Verte. – Einige Bl. liegen vereinzelt, d. h. nicht in Binnenumschlägen des Konvoluts, und zwar die in Hua XLIII/1 als Beilage I (Bl. 277–279), Text Nr. 12 (Bl. 283–291), Beilage XVIII (Bl. 258–261), Beilage XIX (Bl. 280–282), Beilage XXXI (Bl. 254) sowie in Hua XLIII/2 als Haupttext III (Bl. 273–276), Haupttext VI (Bl. 266–271), Erg. Text Nr. 44 (Bl. 132, 239– 240) und als Erg. Text Nr. 57 (Bl. 148) sowie die Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 8 (Bl. 237), Nr. 15 (Bl. 128), Nr. 24 (Bl. 126), Nr. 35 (Bl. 127), Beilage VIII (Bl. 133–134), Erg. Text Nr. 46 (Bl. 150–152), Nr. 47 (Bl. 129, 131), Nr. 48 (Bl. 130), Nr. 52 (Bl. 236), Nr. 55 (Bl. 144–146) und als Nr. 62 (Bl. 147, 149) veröffentlichten Bl.

A VI 12 II Das Konvolut A VI 12 II zählt 218 Bl. Die in zwei Umschlägen liegenden Texte stammen etwa aus dem Zeitraum 1901 bis 1911. Wie schon bei dem Konvolut A VI 12 I handelt es sich auch hier um eine wohl von Landgrebe stammende Zusammenstellung von Texten Husserls, die ihm als Grundlage für die Ausarbeitung der Studien zur Struktur des Bewusstseins (Gesamtsignatur des Typoskripts: M III 3 I–III) diente. Zahlreiche Bl. des Konvoluts sind von Landgrebe stenographisch beschr. (so die Bl. 2–7, 10, 18, 25, 33, 39, 52, 66, 76, 82, 87, 89, 90, 93, 94, 98, 108, 109, 110, 113, 125, 136, 150–154, 157–158, 188, 196, 210). Dabei handelt es sich auch hier zumeist um Einleitungsbzw. Überleitungstexte, die Landgrebe (wohl um 1927) verfasst hat, um die aus verschiedenen Zusammenhängen und Zeiten stammenden Manuskripte Husserl zu einem kohärenten Text zusammenzufügen. Aus dem Konvolut A VI 12 II wurden bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die folgenden Bl. wiedergegeben: Bl. 8–9, 11–17, 19–24, 26–32, 34–38, 40–49, 67–74, 77–81, 83–86, 88, 91–92, 95–97, 99–107, 111–112, 114– 124, 126–135, 137–149, 155–156, 159–163, 186–187, 189–195, 197–209, 211–217. – Diese Bl. liegen in zwei Umschlägen: Im ersten Umschlag (Bl. 1 + 50) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 4 (Bl. 8–9, 11– 13, 17, 19–21), Nr. 5 (Bl. 14–16, 45–49) und die in Hua XLIII/2 als

beschreibung der konvolute

29

Haupttext I (Bl. 22, 26–32, 34–38), Beilage II (Bl. 40), Erg. Text Nr. 12 (Bl. 41–44) und Nr. 21 (Bl. 23–24) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die von Landgrebe stammende Aufschrift mit Bleist. Studien zur Struktur des Bewusstseins. Zusatz zum 1. h1. V. mit Bleist. für 2.i Abschnitt (Manuskript); kreuzweise und mit großen Buchstaben mit Blaust. hat Landgrebe auf dieses Bl. geschr. Erledigt. – Aus dem zweiten, umfangreicheren Umschlag (Bl. 51 + 218: eine Einladung des Musiksalon L. Doblinger, I. Dorotheergasse 10 zu Kammermusikabendehni, 4. November 1926 bis 17. März 1927) stammen die in Hua XLIII/2 als Haupttext I (Bl. 83–84), Haupttext II (Bl. 67–68, 88), Beilage IV (Bl. 69), Haupttext IV (Bl. 72–73, 91–92, 95–97), Haupttext V (Bl. 70), Haupttext VI (Bl. 71, 74, 126–135), Nr. 3 (Bl. 104–107), Nr. 4 (Bl. 147–149), Nr. 6 (Bl. 77–81), Nr. 8 (Bl. 99–103), Nr. 16 (Bl. 85–86), Nr. 24 (Bl. 111, 114–115, 137), Nr. 30 (Bl. 116), Nr. 32 (Bl. 112), Nr. 40 (Bl. 117–119), Nr. 41 (Bl. 120–124) und Nr. 45 (Bl. 138–146) sowie die in Hua XLIII/3 als Haupttext I (Bl. 186–187, 190–195, 208–209, 216–217), Haupttext II (Bl. 197–201), Haupttext III (Bl. 203–206, 211–215), Haupttext IV (Bl. 159–163, 189), Haupttext VII (Bl. 155–156), Erg. Text Nr. 14 (Bl. 202) und Nr. 16 (Bl. 207) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt von Landgrebes Hand auf der Rückseite von Bl. 218 die Aufschrift mit Bleist. Studien zur Struktur des Bewusstseins. 2. Abschnitt hdesi Manuskripts; auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 51) hat Landgrebe mit Bleist. notiert Anmerkung zu 71 beachten.

A VI 12 III Das Konvolut A VI 12 III zählt 168 Bl. mit Texten, die hauptsächlich aus etwa 1908 bis 1912 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 133, 146–150 u. 155–157 in Hua XXIII, die Bl. 47, 62–64 u. 76 in Hua XXVI, die Bl. 3–7, 9–25, 124–125 in Hua XXXVIII und die Bl. 28, 55–61, 66–69, 76–84 u. 97–111 in Hua XL veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 29–34, 134–145 u. 151–154 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: In einem Umschlag (Bl. 1 + 127: ein mit Schreibmaschine beschr. und mit 154 paginiertes Bl., dessen Text wohl von Landgrebe im Zusammenhang mit seiner Dissertation verfasst wurde) liegen die in Hua XLIII/1 als

30

beschreibung der konvolute

Beilage XXXII (Bl. 29–34) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 1) hat Landgrebe mit Rotst. notiert Erledigte Blätter aus B1 und B2. Darunter und auf der Rückseite des Umschlags (Bl. 127) befindet sich ein Deleaturzeichen mit Bleist. – In einem Umschlag (Bl. 128 + 158) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 18 (Bl. 151– 154), Nr. 20 (Bl. 139–145) u. Nr. 21 (Bl. 134–138) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt folgende Angaben mit Bleist. Zur falschen Aufmerksamkeitstheorie des Sich-Denkens. Ferner der Begriff der Vorstellung. Ebenfalls wohl nicht viel wert. Ausgeschiedenes.

A VI 14a Das Konvolut A VI 14a zählt 68 Bl. mit Texten, die größtenteils Anfang der 1930er Jahre entstanden sind. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 15–34a in Hua XXXIX und die Bl. 4–13 u. 15 in Hua XLII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden aus diesem Konvolut die Bl. 40–43, 45–48, 51–57 u. 61–66 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 68: ein umgewendeter und zurechtgeschnittener Briefumschlag mit einer Verlagswerbung für das Lexikon Der Große Herder) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 folgende Angaben: Juni 1930. Die phänomenologische Problematik von Geburt, Tod, Unbewusstsein (I–VIII) zurückgeleitet zur allgemeinen Theorie der Intentionalität. Auch zur Lehre von der Neutralität in Beziehung auf Interesselosigkeit für Sein oder Nichtsein (Irrelevanz) und zur Lehre vom ästhetischen Gegenstand (ästhetischer Wert). Darunter die mit Blaust. geschr. Konvolutsignatur A VI 14. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 39 + 49) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 68 (Bl. 40–43) und Nr. 69 (Bl. 45–48) veröffentlichten Bl. Das Umschlagsbl. trägt auf der Vorderseite (Bl. 39) die mit Tinte, Rotst. und Blaust. geschr. Aufschriften Das wache Leben. Assoziation und Interesse, Streben. Affektion. Bewusstsein-von und Tendenz, Streben. Darunter steht mit Bleist., wohl von Landgrebe geschr. Lag im vorangehenden Umschlag am Schluss. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 50 + 59: ein Briefumschlag mit Absenderangabe H.J. Pos, Poststempel Amsterdam 23. II. 1931) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 70 (Bl. 51–52), Nr. 71 (Bl. 53–54) und Nr. 72 (Bl. 55–57) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt

beschreibung der konvolute

31

auf der Vorderseite von Bl. 50 die folgenden Aufschriften mit Blaust. 1931. Tun und Können. Erfahrung und Urteil als Tun. Stellungnehmen und Stellunghaben – habituelle Geltung und Fortgeltung. Und zur Lehre von der Intentionalität. – In einem Binnenumschlag (Bl. 60 + 67: ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags mit der gestempelten Angabe Absender, Rickert, München Siegfriedstr. 21) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 22 (Bl. 61–66) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 60 folgende Aufschriften, und zwar zunächst mit Blaust. geschr. die Signatur Z und darunter mit Blaust. Stellungnahme und Aufmerksamkeit und daneben mit Bleist. Etwa 1929 oder 1930. Es folgt darunter mit Tinte Das führt aber auf das Problem der Positionalität und Neutralität und die Frage des Verhältnisses des Irrelevanz-Bewusstseins hinsichtlich Sein und Nichtsein (Interesselosigkeit dafür) und Neutralität. Ferner zur Frage, ob das „Bildobjekt“ als Phantasiegegenstand bzw. in seiner Erscheinungsweise – im Als-ob – das ästhetisch Gewertete ist oder hobi nicht (wie in Wahrheit) eine Einstellungsänderung statthat, in der das Fiktum gegenständlich wird. Und so überhaupt für die Konstitution von ästhetischen Wertobjekten.

A VI 24 Das Konvolut A VI 24 zählt 11 Bl. mit Texten, die aus etwa 1908, in einzelnen Fällen auch aus der Zeit vor 1900 stammen. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 4–10 wiedergegeben, und zwar in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 1 (Bl. 7–10) und als Erg. Text Nr. 2 (Bl. 4–6). – Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 11: ein Universitätsschreiben, datiert Göttingen, den 3. Juli 1911) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Überschrift mit Blaust. Billigung und darunter mit Tinte Billigung als ein Gefallen (bzw. in solchem Gefallen fundiertes Streben), das auf die doxische, axiolhogischei, praktische Richtigkeit geht und sich in der Evidenz von dieser Richtigkeit selbst erfüllt. Demnach „Beurteilungen“ als Urteile darüber, dass Urteile, Wertungen, Wollungen etc. zu billigen sind, anzuerkennen sind. – Doppelsinn von Billigung und Anerkennung. Mit Blättern zur Kritik von Hume.

32

beschreibung der konvolute A VI 26

Das Konvolut A VI 26 zählt 156 Bl. Die in zahlreichen Binnenkonvoluten liegenden Texte stammen hauptsächlich aus den Jahren 1921 bis 1931. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 5–10 in Hua IX, die Bl. 117–127, 137–138 in Hua XXIII, die Bl. 82 u. 88 im Husserl-Briefwechsel, Bd. IV, das Bl. 86 im Husserl-Briefwechsel, Bd. VIII und das Bl. 114 im Husserl-Briefwechsel, Bd. II veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 22–24, 27–28, 35–42, 45–51, 54–57, 61–66, 69–80, 83–87, 91–94, 98–103 u. 128–136 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 156) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die mit Blaust. geschr. und zum Teil mit Tinte nachgeschr. Angaben: Zur allgemeinen Lehre von der Intentionalität, von 1921 bis 1931. Ferner Interesse, aber doxisch. Tendenz, theoretisches Interesse, Affektion. Zumutung, Enthaltung, Modalität, bloße Vorstellung, bloßer Gedanke. Darin ein Stück aus dem Manuskript Epoché und Thema. Phantasie und Neutralität. Der folgende Text ist von einer geschweiften Kl. zusammengefasst Zuwendung und Affektion. Implikation und Enthüllung. Terminierende Akte. Behaupten und Urteilen. Neben der geschweiften Klammer steht Vergleiche dazu die sehr umfassenden Untersuchungen über Intentionalität in den Konvoluten über Zeitigung. Es folgen die Angaben Doxa (Erkennen), Werten, Wollen. Erkenntnisfreude – Beispiel der Mathematik. Zur allgemeinen Theorie der Intentionalität. Am Rand steht mit Grünst. die Konvolutsignatur A VI 26. – Ein zum Konvolut gehörender Karton ohne Archivnumerierung (wohl ein Teil der Mappe, in der diese Bl. ursprünglich lagen) trägt unter der Signatur des Konvoluts (A VI 26) die Aufschrift mit Bleist. Elementares zur Lehre von der Intentionalität bis 1931 und darunter mit Bleist. gestr. Darin aber auch Geburt und Tod. – Der Umschlag (Bl. 2 + 155: Briefumschlag einer Drucksache des Max Niemeyer Verlag) trägt auf der Vorderseite von Bl. 2 die Aufschriften mit Blaust. I. Zur allgemeinen Theorie der Intentionalität, zunächst zum I. Abschnitt, darunter mit Tinte Aufmerksamkeit, theoretisches Interesse, Aktivität im spezifischen Sinn. Gradualität der Hingabe. Gegenüber Rezeptivität die Aktivität höherer Stufe im Urteilen, das auf Fixieren, auf Im-Griff-Behalten und Im-Besitzh-Behalteni Gerichtetsein. Stellungnahme und Aufmerksamkeit hdarunter mit Blaust. gestr. Urteileni. Daneben mit Bleist. I

beschreibung der konvolute

33

Gutes Älteres bis vor h19i30, darunter wieder mit Blaust. Zu 1927, Logische Studien. Elementares zur Lehre von der Intentionalität. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 21 + 33: ein Briefumschlag mit Absenderangabe C. Troemer’sche Universitätsbuchhandlung mit Poststempel Freiburg 1.12.h19i34) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 73 (Bl. 22–24) und als Erg. Text Nr. 74 (Bl. 27–28) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 21 die Aufschriften mit Blaust. Handlung im Wahrnehmungsfeld und darunter mit Tinte Evidenz des Ich-kann. Actus, Handlung. Befriedigung und Lust und darunter mit Bleist. Notizen 1934. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 34 + 43: ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags mit Absenderangabe Universitätsbibliothek Freiburg i. Br.) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XLVI (Bl. 35–37), Beilage L (Bl. 38–39), Beilage LI (Bl. 40) und Beilage LIII (Bl. 41) veröffentlichten Bl. sowie das in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 60 veröffentlichte Bl. 42. – Aus einem weiteren Binnenumschlag (Bl. 44 + 52: ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags mit Poststempel London. W.C. 2 Oct 1933) stammen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 23 (Bl. 46–49), Beilage XXXVII (Bl. 50–51) und als Beilage XXXVIII (Bl. 45) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 44 die Aufschrift Freiburg und darunter Stellungnahme und Aufmerksamkeit. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 53 + 59) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext XI veröffentlichten Bl. 54–57. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 53 mit Bleist. die Aufschrift II. und mit Blaust. die Signatur ΨN sowie die Angaben mit Blaust. WS 1921. Vorstellen, Denken und Handeln. Wahrnehmungsbild, Erinnerungsbild. Danach mit Blaust. gestr. Vgl. dazu ΙN. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 60 + 67: ein kurzes an Husserl gerichtetes Schreiben von Karl Diehl mit der Bitte um Benützung der philosophischen Seminarbibliothek durch eine Schülerin, datiert 29. Juli 1927) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XXXIX (Bl. 65–66) und in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 63 (Bl. 61–64) veröffentlichten Texte. Auf dem Umschlag steht auf der Vorderseite von Bl. 60 Anfänge der Lehre von der Aktivität, 4 Blätter. Neugier, theoretisches Interesse als Trieb hals Trieb Einf. mit Blaust.i. Neuheit und Bekanntheit als Charaktere, darunter mit Blaust. und Rotst. Auch zu der Einführung des Urteilens gegenüber der Rezeptivität der Kenntnisnahme. Wichtig zhuri Ahusarbeitungi. Mit Blaust. gestr. sind die Angaben Aufmerksamkeit. Rezeptivität als

34

beschreibung der konvolute

Kenntnisnahme gegenüber eigentlicher Aktivität, daneben mit Rotst. November 1921. Auf der Rückseite von Bl. 60 hat Husserl notiert Sommer. Fr Liszt. Ingold Zur Kritik des Nominalismus. Weyermannsche Abhhandlungeni 1926. Auf der Rückseite des Umschlags (Bl. 67) hat Husserl mit Blaust. notiert Genesis von Apperzheptioneni. Allgemeinster Begriff von Appherzeptioni im Konvolut Genesis. Wo liegt überhaupt Appherzeption?i – In einem weiteren Binnenumschlag (Bl. 68 + 81) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 24 (Bl. 69–72), Nr. 25 (Bl. 73–77) und Beilage XL (Bl. 78) sowie die in Hua XLIII/2 als Beilage X (Bl. 79–80) veröffentlichten Bl. Auf dem Umschlag ist auf der Vorderseite von Bl. 68 mit Blaust. notiert Nota bene; der daneben stehende Text Zuwendungen in allen Akten, alle Akte in ihrer Weise „meinende“ ist später mit Blaust. wieder gestr. worden. Am rechten Rand steht mit Blaust. geschr. und mit Tinte nachgeschr. Über theoretisches Interesse 3 und darunter mit Blaust. Denken als Behaupten, Urteilen – Aussagen, mit Beziehung darauf terminierende Akte und dann wieder mit Tinte geschr. Wahrnehmen, Urteilen und Aussagen mit Beziehung auf terminierende Akte. Glauben als nicht terminierend. Thema, im terminierenden Meinen Gemeintes (auch = Noema). Auch zur Lehre von den Gemütssätzen, Wunschsätzen. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 82 + 88) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext XII (Bl. 83–87) veröffentlichten Bl. Als Umschlag dient ein an Gnädige Frau Geheimrat Professor gerichteter Brief von H. Tanabe, datiert auf 5. Juni 1923 (veröffentlicht im Husserl-Briefwechsel, Bd. IV). Auf die Vorderseite des Umschlags (Bl. 82) hat Husserl mit Blaust. geschr. Objektivierende Akte, Urteile, wertende Akte und darunter mit Rotst. theoretisches Interesse 3 und daneben mit Bleist. III. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 89 + 96: ein Schreiben des Ministerium des Kultus und Unterrichts, datiert 30. November 1922) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 66 veröffentlichten Bl. 91–94. Auf die Vorderseite des Umschlags (Bl. 89) hat Husserl (größtenteils mit Blaust.) geschr. Nota bene. HerbstWinter 1922, während der Ausarbeitung der Kaizo-Vorträge über Erneuerung (darin Neues über Erkenntnisfreude der Mathematik). Erkenntnis (Urteil), Wertung, Wollen (Streben), cf. Resultat 32. Das Streben als „Modalität“ der Akte; der Wille als Modalität des Strebens. Darin ausführliche Erörterung über Lust, Wert, Gut. „Liebe zur Erkenntnis“, Erkenntnisfreude, Erkenntnisstreben. Konstitution

beschreibung der konvolute

35

der sich forterhaltenden und steigernden Erkenntnisfreude in der Mathematik als Exempel, als erstes Bild eines rationalen Lebens im unendlichen Horizont. Theoretisches Interesse, p. 4. Manches wichtig und vielleicht neu. Experiment in Wissenschaft, Technik, in allen praktischen Sphären. Erstes Blatt. Das (personale) Leben sich in allen Sphären vollziehend in den Formen der Allgemeinheit. Verschiedene Formen des Allgemeinheitsbewusstseins. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 97 + 104: Schreiben der Verlagsbuchhandlung Emmanuel Reinicke, datiert Leipzig, am 16. November 1925) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 65 (Bl. 98–100) und als Beilage XII (Bl. 101–103) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlagsbl. 97 steht mit Blaust. Zuhri transzhendentaleni Logik 1920/21 und darunter mit Tinte Freie Ichakte als ein besonderer Akttypus, in zwei Formen: a) Entscheidung aus Überlegung; b) ohne Zwang etc. Freiheit im prägnanten Sinn. Ichaktivität und Rezeptivität im Zusammenspiel. Daneben mit Blaust. Das Ansetzen, das freie Inhibieren. Es folgt mit Tinte Interesse als willentliches Dabeisein. Freie Überlegung. Entscheidung aus Überlegung. Logische, ethische, praktologische Akte. Affektion vor der Zuwendung. Neigung während der Zuwendung. Tätig vollzogene Entscheidungen des Sklaven etc. gegenüber freien Entscheidungen im prägnanten Sinn. Zusammenspiel von Spontaneität und Rezeptivität. Darunter mit Blaust. Annehmen. – In einem Binnenumschlag (Bl. 116 + 139: ein Briefumschlag mit Poststempel Heidelberg, 3. 8. 1924) liegen die in Hua XLIII/1 als Text Nr. 26 (Bl. 128–132, 134–135), als Beilage XLI (Bl. 133) und als Beilage XLII (Bl. 136) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 116) befinden sich folgende Aufschriften mit Tinte und Blaust.: ΦN. Positionales und neutrales Bewusstsein. Phantasie – Neutralität. Vgl. Oσ „1–7“. Wichtig. Allgemeinstes über Epoché als Aktenthaltung. In Beziehung auf die Idee der Neutralität. 1921/1924. Vorgegebenheit – Affektion = Tendenz, Zumutung. Die vorgebende und thematische Intentionalität als thematische, als Akt zu vollziehen. Affektion und Modalität. Enthaltung allgemein als Nicht-Mittun einer zugemuteten Aktion, im Besonderen willkürliche Epoché (Enthaltung). Wahrnehmungsbild, Erinnerungsbild, Phantasiebild, Gedanke (bloßer Gedanke), bloße Vorstellung – bloß intentionaler Gegenstand –, Ursprung dieser Gegenständlichkeiten aus Enthaltung der betreffenden Akte unter Vollzug neuer Akte, wahrnehmender. Verschiedene Mo-

36

beschreibung der konvolute

difikationen (Passivität in Aktivität und umgekehrt). Modifikation der Phantasie (als reproduktive Neutralität). Modifikation der Enthaltung (der willkürlichen oder unwillkürlichen, also der Neutralität überhaupt).

A VI 27 Das Konvolut A VI 27 zählt 28 Bl. mit Texten, die der Aufschrift auf dem Gesamtumschlag zufolge aus dem Jahr 1923 stammen. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 2–27 wiedergegeben, und zwar liegen die in Hua XLIII/2 als Haupttext VII (Bl. 2–12) und als Beilage VIII (Bl. 13–15) sowie die in Hua XLIII/3 als Haupttext XI (Bl. 25–27), Haupttext XII (Bl. 19–21), Erg. Text Nr. 64 (Bl. 22–24) und als Erg. Text Nr. 67 (Bl. 16–18) veröffentlichten Bl. im Gesamtumschlag (Bl. 1 + 28) des Konvoluts. Dieser Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Aufschriften: Zur Lehre von der Intentionalität, Freiburg 1923, darunter mit Bleist. und von Landgrebe geschr. Verwendet (in der III. „Studie“) Landgrebe. Darunter eine mit Schreibmaschine geschr. und später mit Bleist. wieder gestr. Inhaltsangabe von Texten Husserls, die Landgrebe in das Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins (Signatur: M III 3 I–III) aufgenommen hat; hierzu die kurrentschriftliche Notiz von Husserl: Inhaltsangabe von Landgrebe (?!). Der Schreibmaschinentext lautet: Erfüllungsgestalten des positiven und negativen Strebens und das unerfüllte Streben beiderseits. – Angst und Hoffnung als protentionales Streben. – Schmerz als Erleben eines Widerstrebens in der Fülle. Die Entleerungsprozesse positiven und negativen Strebens. Streben als Spannung. Der Nullzustand der positiven und negativen Spannung. – Die Erfülltheit negativen Strebens als maximale Spannung. Unterscheidung von Graden der Affektion und Graden der Hingabe im Genuss. – Die Prozesse des Lustabfalls, der Lusterhaltung und Luststeigerung. – Genuss zweiter Stufe.

beschreibung der konvolute

37

A VI 30 Das Konvolut A VI 30 zählt 240 Bl. mit Texten, die hauptsächlich aus der ersten Hälfte der 1920er Jahre stammen (einige Bl. sind auf die Zeit um 1910 datiert). Aus diesem Konvolut sind bislang die folgenden Bl. veröffentlicht: Bl. 5 in Hua XIII, Bl. 21–23 in Hua XIV, Bl. 197– 200 in Hua XXVIII, Bl. 99–112 u. 123 in Hua XLII und die Bl. 25b, 42a im Husserl-Briefwechsel, Bd. VIII. In der vorliegenden Edition werden die Bl. 6–20, 59–66, 70–72, 78–79, 84–93, 95–97b, 113, 125– 128, 135–148, 152, 156–163, 167–177, 180–186, 189–190, 192–193, 201– 206, 211–215, 218–237 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 240: ein Briefumschlag einer Drucksache mit Absenderangabe Verlag der Philosophischen Hefte, Poststempel Berlin-Wannsee 6.1.31) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Aufschriften Aus Wollen, Werten, Fühlen 1920/25, cf. Inhaltsverzeichnis von Landgrebe (das Inhaltsverzeichnis auf dem Binnenumschlag, Bl. 150 + 188, wird unten wiedergegeben), darunter mit Blaust. Darin auch über Egoismhusi. – Das Titelbl. (2) trägt die Angaben mit Blaust. Trieb – Begehren, Wollen. Willensanalysen. In Bx (bleibende Stellungnahmen). Wirken des Ich als Ich, dann mit Rotst. = Habe (bleibende Stellungnahme). – Der Binnenumschlag (Bl. 3 + 56: eine Honorar-Abrechnung der C.H. Beck’schen Verlagsbuchhandlung, datiert München, den 27.2.1919) enthält drei gesonderte Umschläge (Bl. 4 + 24, 25 + 42 u. 43 + 55; siehe die Beschreibung unten), auf denen jeweils mit Blaust. das Wort Habe notiert ist. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 3) sind folgende Angaben (teils kreuz und quer stehend) notiert, die mit Blaust., Tinte und vereinzelt mit Rotst. geschr. wurden Elementaranalysen. Bx, cf. Bxy. Habe II. Wirken des Ich als Ich, auch von Ich auf Ich. Gegenstandskonstitution und Ich-Tun, die Welt als ichliche konstituiert. Habe. Bleibende Stellungnahmen, bleibende Überzeugungen, Entschlüsse, bleibende Erinnerungen und Erwartung. Bleibend in ihrer Fortgeltung für das stellungnehmende Subjekt. Trieb, ichliches Streben, Begehren, Willensanalyse. Objektivität der geistigen Prädikate, der geistigen Gegenstände. Das Ich der Konsequenz und Selbsterhaltung – als Ich der transzendentalen Appherzeptioni. Die sich bleibend konstituierende Natur und Struktur der universalen Erfahrung. Muss es eine Welt geben? Hexis. Auch zur Lehre von der Motivation. Zu den

38

beschreibung der konvolute

Medithationeni. Zhuri Ahusarbeitungi. Vgl. R. Darin Habe I und Habe II. Praktisches Wirken. Darin auch Willensanalysen (Handeln, Begehren, Trieb, Ichstreben). Wirken des Ich als Ich. Ichstreben gegenüber Trieb, Wille. Danach mit Rotst. gestr. Darin: Gegen die Unterscheidung zwischen aktivem und passivem Intellekt. Darin 2 wichtige Blätter über den Unterschied „sinnlicher“ und kategorialer Vorgegebenheit und Gegebenheit, bzw. sinnlicher und kategorialer Gegensthändei. Auch sonst Gegenstände des akthiveni Intellekts. Zum gestr. Text die Notiz mit Bleist. Jetzt Bxy. – In einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 24) liegen die in Hua XLIII/3 als Haupttext X veröffentlichten Bl. 6–20. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 4 die Angaben mit Tinte und Blaust. Habe I. November 1921. Personale Hexis (Habitualitäten des Ich) und personales Wirken. Schwieriges Problem, wie man von einer Eigenheit seines Ich, von einer Hexis Erkenntnis gewinnt. Ich-Wirken und Affektion und Habe. Wirken des Ich. Willensanalysen. Intersubjektives Wirken von Ich auf Ich. Gegenstände habituelle Besitztümer aus Erzeugung. Selbstgebung als Selbsterzielung. Auch zur Willensanalyse. Trieb, praktisches, ichliches Streben, Begehren. Reiz, Affektion. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 57 + 68) stammen die in Hua XLIII/2 als Beilage XI (Bl. 59) sowie die in Hua XLIII/3 als Haupttext IX (Bl. 60–66) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 57 die Angaben mit Blaust. Affektion. Doxische, axiotische und praktische Zuwendungen in allen Akten. Alle Akte „Meinungen“. Nach Grundarten. Apperzeptionen. Triebe. Cf. über sinnliche Affektionen in den Konvoluten über sinnliche Mehrheiten und Einheiten. – Auf dem Titelbl. 58 hat Husserl notiert Einiges Wichtige über die verschiedenen Domänen entsprechenden Affektionen, so über axiothischei Affektion und praktische im Konvolut von 1923 über objektivierende und wertende Akte gegen Schluss. Dort auch über Instinktstreben vor und nach der Enthüllung. Auch über sonstige Grundfragen der Affektion und Intention. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 69 + 74: Teil eines handschriftlich nach Schluchsee umadressierten Briefumschlags mit Poststempel Freiburg (Breisgau) 29.7.1933) stammen die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 61 veröffentlichten Bl. 70–72. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 69 die mit Blaust. geschr. und zum Teil mit Tinte nachgeschr. Angaben Wichtig. Trieb, Streben, Tun, Handeln. Ich kann. „Rezeptivität“, synthetische Aktivität. Aus St. Märgen

beschreibung der konvolute

39

1921, „π”σ “ (betrifft vorgegebene Welt, in Unterstufe Natur, besonders Raumkonstitution). Vergleiche dazu die auf die Konstitution „transzendenter Gegenstände“ (speziell Raumding-Wahrnehmung) bezüglichen Untersuchungen π”σ, die selbst heranzuziehen sind, worin auch noch Allgemeines zum „Ich tue, Ich kann“ etc. gut ausgeführt ist. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 75 + 81) stammen die in Hua XLIII/2 als Beilage IX veröffentlichten Bl. 78–79. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 75) befindet sich die mit Rotst. geschr. Angabe „Vorstellung“, daneben mit Tinte Alt und mit Blaust. Freiburg. Es folgt darunter mit Tinte „Anschauungen“ als sinnliche und kategoriale Akte: klare und dunkle intentionale Erlebnisse. Dunkelheit eine bloße Gradualität. Leervorstellung, Leerbewusstsein unterschieden von Dunkelheit. Appräsentation. Begriff der Erfahrung, der Vorstellung. Zum Nachdenken über diese unvollkommen geklärten Fundamentaldifferenzen. Zur Zeitigung. – Das Titelbl. 82 (ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags des Verlags Max Niemeyer mit Poststempel Halle (Saale) 31.1.25) trägt auf der Vorderseite die Angaben mit Tinte Axiologisches und daneben mit Blaust. – formale Wertelehre und Ethik; es folgt wieder mit Tinte Zu den Grundfragen über Werten und Wert etc. Niedergeschrieben gelegentlich der Nachüberlegung der parallelen Durchführung der formalen Axiologie gegenüber der formalen Logik in hderi „Einleitung“ von 1919/20. Es folgt mit Blaust. Jedenfalls in der Zeit 1923 oder 24. – In einem Binnenumschlag (Bl. 83 + 133) liegen die in Hua XLIII/2 als Beilage XII (Bl. 84–86), Erg. Text Nr. 25 (Bl. 87), Nr. 46 (Bl. 88–92) und Nr. 47 (Bl. 125–128) sowie die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 56 (Bl. 93, 95), Nr. 57 (Bl. 97b), Nr. 58 (Bl. 96) und Nr. 59 (Bl. 113) veröffentlichten Bl. Die Vorderseite des Umschlags (Bl. 83) trägt folgende Angaben am oberen Rd., zunächst mit Blaust. 1920 Neigung und daneben mit Bleist. der Hauptsache nach 1920; es folgt weiter mit Tinte Leidenschaft, Trieb, Triebgefühle und daneben mit Blaust. geschr. und mit Rotst. eingekreist Nota bene; es folgt mit Blaust. und teilweise mit Tinte nachgeschr. Neigung und Pflicht. Tugend hundi Egoismus. Moralisches Handeln und dann mit Tinte Ethische Bedeutung der verschiedenen Affektivität, die ein gleiches Schönes für verschiedene Subjekte haben kann. „Berufswahl“. Lust, Wert, Gut. Genuss, Habe, sinnliche und geistige Werte und Güter. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149: ein abgetrennter Teil eines an Husserl adressierten Briefumschlags ohne

40

beschreibung der konvolute

Poststempel) stammen die in Hua XLIII/2 als Haupttext VIII (Bl. 140–146a), Beilage XIII (Bl. 146), Beilage XIV (Bl. 147), Beilage XV (Bl. 148), Beilage XVI (Bl. 135–136), Beilage XVII (Bl. 137–138) und als Beilage XVIII (Bl. 139) veröffentlichten Bl. Die Vorderseite des Umschlags (Bl. 134) trägt die Aufschrift mit Blaust. Zur Lehre vom Gemüt. Ad 1920–1925. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), in dem zwei weitere Umschläge (Bl. 155 + 165 u. 178 + 187, siehe die Beschreibung unten) liegen, stammen die in Hua XLIII/2 als Beilage XIX (Bl. 152), Erg. Text Nr. 49 (Bl. 167), Nr. 50 (Bl. 168–169), Nr. 52 (Bl. 170–171), Nr. 54 (Bl. 172), Nr. 55 (Bl. 173), Nr. 56 (Bl. 174) und Nr. 57 (Bl. 175–177) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 150) befindet sich folgendes von Landgrebe geschr. Inhaltsverzeichnis (auf dieses Inhaltsverzeichnis bezieht sich Husserl auf Bl. 1 des Gesamtumschlags des Konvoluts, siehe oben): Q I hQ I V. mit Bleist. für Lag in Qi (Konvholuti „Wollen, Werten, Fühlen“) (1920/25). Inhalt: 1+ ff. h= A VI 30/152, 156–161 u. 162–163i Analyse des interesselosen Wohlgefallens. 4 ff. h= A VI 30/167–169 u. 180i Werten und sinnliche Lust. – Wert und Gut. 8 f. h= A VI 30/170–172 u. 181i Werterfassen und aktuelles Genießen. 12 f. h= A VI 30/173–174i Versuch, die Freude als Willensmodus aufzufassen. 14 ff. h= A VI 30/175–177, 182 u. A VI 12 I/148i Empfinden und Fühlen. 19 f. h= A VI 30/183–184i Apperzeption als das ursprünglich gebende Gegenstandsbewusstsein. – Wertapperzeption und wertende Stellungnahme. Am Rand des Bl. hat Husserl mit Rotst. notiert 1920/25. Von Lhandgrebei nicht benützt (mit Ausnahme wohl der rot angestrichenen hBlätteri). – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 155 + 165) stammen die in Hua XLIII/2 als Haupttext IX (Bl. 156–161) und als Beilage XX (Bl. 162–163) veröffentlichten Bl. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 178 + 187: ein abgetrennter Teil eines Kalenderbl. mit gedruckter Datumsangabe 3.– 5. Juli 1927) stammen die in Hua XLIII/2 als Erg. Text Nr. 51 (Bl. 180), Nr. 53 (Bl. 181), Nr. 57 (Bl. 182), Nr. 58 (Bl. 183–184), Nr. 59 (Bl. 185) und Nr. 60 (Bl. 186) veröffentlichten Bl. Das Umschlagsbl. 178 trägt auf der Vorderseite die Aufschrift mit Bleist. Aus Q I. ausgeschieden. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 217 + 239) stammen die in Hua XLIII/2 als Haupttext I (Bl. 219–222, 224–227, 232–235), Beilage I (Bl. 223), Erg. Text Nr. 6 (Bl. 218), Nr. 7 (Bl. 236–237) und Nr. 10 (Bl. 228–231) veröffentlichten Bl. Auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 217) stehen die mit verschiedenem Schriftmaterial geschr. Angaben Q. II. Vgl. dazu

beschreibung der konvolute

41

W. Werten und Wert II. 1909/10 (03) hgestr. I. 1920/25i. Schön und gut. Von Landgrebe nicht benützt. Objhektivierendei Akte und wertende. Weisen des Sichbeziehens-auf, Gerichtetseins-auf. – Einige Bl. liegen verstreut im Gesamtumschlag, nämlich die in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 43 (Bl. 215 u. 193), Nr. 50 (Bl. 205–206), Nr. 51 (Bl. 201–204), Nr. 53 (Bl. 189), Beilage XI (Bl. 190) und als Erg. Text Nr. 54 (Bl. 211–214) veröffentlichten Bl.

A VI 31 Das Konvolut A VI 31 zählt 59 Bl. mit Texten, die hauptsächlich aus dem Jahr 1928 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 8–14, 45–47, 55–58 in Hua IX und das Bl. 2 im Husserl-Briefwechsel, Bd. VIII veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 5– 7, 15–16, 18 u. 24 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 59: ein kartonierter und umgewendeter Briefumschlag einer Drucksache vom Max Niemeyer Verlag mit Poststempel von 1930) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die mit Blaust. geschr. und zum Teil mit Tinte nachgeschr. Angaben Ad 1928 Vorlesungen hdarunter gestr. Richtung auf (= Aufmerksamkeit)i. Elementares zur Lehre von der Intentionalität. Ferner beigelegt ein Stück meiner Vorlesung von h19i28 hdarunter gestr. Nur ein Teil von Landgrebe abgeschriebeni. Am Rand des Umschlags (Bl. 1) hat Husserl notiert Darin die „Einleitung“, die ich zu den „Studien“ entwerfen wollte, die aber ganz misslang (die genannte „Einleitung“ befindet sich allerdings nicht im Konvolut A VI 31; wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Bl. 19–42 aus dem Konvolut M III 3 XIII, XIV = Hua XLIII/1, Text Nr. 27). Es folgt mit Rotst. Zhuri Ahusarbeitungi und darunter mit Grünst. die Signatur des Konvoluts A VI 31. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 22: ein abgetrennter Teil eines an Husserl adressierten Briefumschlags ohne weitere Aufschriften) stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XLIV (Bl. 15–16), Beilage XLV (Bl. 18), Beilage XLVIII (Bl. 5–6) und Beilage XLIX (Bl. 7) veröffentlichten Bl. – Das in Beilage XLVII veröffentlichte Bl. 24 liegt einzeln im Gesamtumschlag.

42

beschreibung der konvolute A VI 34

Das Konvolut A VI 34 zählt 41 Bl. mit Texten, deren Entstehung auf dem Gesamtumschlag mit 1931 angegeben wird. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 21–29 u. 32–37 wiedergegeben. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 41) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die mit verschiedenem Schriftmaterial (Grünst., Blaust., Rotst.) geschr. Angaben Zur Lehre von der Intentionalität in universaler oder totaler Betrachtungsweise. 1931. Februar 1931. Harmonie. Akt. Gemütsakte, Streben. Wichtiges. Gefühl, Streben, Aktivsein, Instinkt. Universelle Harmonie. Intentionalität. Ist-Funktion (objektivierende). – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 20 + 30: ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags mit Poststempel Leipzig 8.6.1932) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext XIII (Bl. 24–29) und als Beilage II (Bl. 21–23) veröffentlichten Bl. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 31 + 40: ein abgetrennter Teil eines Briefumschlags mit Poststempel München 4.3.1933) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext XIII (Bl. 34, 36–37), Beilage I (Bl. 35) und als Beilage III (Bl. 32–33) veröffentlichten Bl.

BI9I Das Konvolut B I 9 I zählt 109 Bl. mit Texten, die wohl hauptsächlich aus den Jahren 1925 bis 1927 stammen. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 73–77, 102–106 in Hua IX, die Bl. 48–55, 58–64, 69–72, 78–84 in Hua XIV, die Bl. 35–43 in Hua XXXIV, die Bl. 13–14 in Bd. IV sowie das Bl. 41 im Bd. VII des Husserl-Briefwechsels veröffentlicht. In vorliegender Edition (und zwar in Hua XLIII/1) wird das Bl. 89 in Beilage VIII veröffentlicht. – Der Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 110) trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 mit Blaust. die Angaben Anthropologie – Psychologie, auch psycho-physischer Parallelismus. – Das Bl. 89 befindet sich in einem Binnenumschlag (87 + 99), der auf der Vorderseite von Bl. 87 die Aufschrift mit Blaust. trägt 1926/1930. ΣΣ. Zur Lehre von der psychologischen und phänomenologischen Reduktion. Parallele halternative Lesart für das Stenogramm von Parallele ist Paradoxi.

beschreibung der konvolute

43

F IV 3 Das Konvolut F IV 3 zählt 174 Bl. Aus diesem Konvolut wurden bislang die Bl. 145, 146b–148a, 149b–152a, 154a in Hua IV, die Bl. 6–10 in Hua V, die Bl. 115–126 in Hua XIII, die Bl. 85–94 in Hua XIV, die Bl. 171–173 in Hua XXXV und die Bl. 61, 64–73 in Hua XLI veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die Bl. 77–83 veröffentlicht. – Diese Bl. liegen in folgenden Umschlägen: Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 174: ein an den H. Haessel Verlag in Leipzig adressierter Briefumschlag) befindet sich die Angabe Abgetippte Manuskripte Landgrebe. In dem Konvolut befinden sich also stenographierte Texte Husserls, die seinem Assistenten Landgrebe zur Abschrift mit der Schreibmaschine vorlagen. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 76 + 84) stammen die in Hua XLIII/3 als Haupttext VII (Bl. 82–83) und als Haupttext VIII (Bl. 77–81) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 76 die Angaben Bernau, Sommer 1918, August. Willensanalysen. Durchaus wertvolle Überlegungen, aber durcheinander. Umschreiben! Ich kann. Ich tue (ago im weitesten Leibnizh‘scheni Sinn des monadischen „Tuns“). Ich will (volo). Einsatzpunkt eines ago und fiat des Willens. Weg in jedem Willen. Willensthesis – Willensthema. Willkür – Unwillkür. Das empirische Ich als das Subjekt des Ichlebens, das in der Einheit seines Lebens einen bestimmten empirischen Gesamtstil und an jeder Stelle seiner zeitlichen Bahn und hinsichtlich jeder Art von „Lebensbetätigungen“ oder „Ichbetätigungen“ sein geordnetes System von Lebensmöglichkeiten hat. Jedes solche System ist ein möglicher praktischer Bereich, jede Linie darin eine solche des „Ich (dieses empirischen Ich) kann“. Es folgt mit Blaust. Praktischer Bereich eines Ich. Danach wieder mit Rotst. die Notiz Landgrebe abgetippt. Landgrebes Abschrift der Originaltexte Husserls befindet sich im Konvolut A VI 12 I (der Text der Bl. 175–184 ist eine Abschrift der Bl. F IV 3/82–83; siehe auch M III 3 III 1 II/30–41 bzw. M III 3 III 3 II/51–62) sowie im Konvolut A VI 12 II (der Text der Bl. 164–185 ist eine Abschrift der Bl. F IV 3/77–81 bzw. M III 3 II III/56–79). Auf dem Binnenumschlag befindet sich dann noch die Notiz mit Rotst. 1–4 herausgenommen (gemeint sind wahrscheinlich die von 1 bis 4 paginierten Bl. – A VI 12 II/155–156 und A VI 12 I/189– 190 –, die in Hua XLIII/3 zu Beginn von Haupttext VII wiedergegeben werden).

44

beschreibung der konvolute M III 3 I 1 I

Das Konvolut M III 3 I 1 I besteht aus 217, überwiegend mit der Schreibmaschine beschr. Bl. Die Texte gehören zu dem von Landgrebe hergestellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins (Signatur des Typoskripts: M III 3 I–III). Aus diesem Konvolut ist bislang das Bl. 171 in Hua XL veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die von Husserl stenographisch beschr. Bl. 164–165 veröffentlicht (in Hua XLIII/1 als Beilage II) sowie das Bl. 7, auf dem sich die von Landgrebe hergestellte und so bezeichnete Zeittafel der Manuskripte befindet (siehe unten, S. 361 ff.). – Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 214) ist mit Rotst. angegeben Dublette und dann mit Schreibmaschine Studien zur Struktur des Bewusstseins. I. Abschnitt hvor I. Abschnitt mit Tinte geschr. und später mit Tinte wieder gestr. Zusatz zumi; darunter hat Landgrebe mit Tinte geschr. Aktivität und Passivität; größtenteils veraltet, das Wesentliche verwendet in der Ausarbeitung der Urteilstheorie.

M III 3 I 4 Das Konvolut M III 3 I 4 besteht aus 214 Bl., die zum überwiegenden Teil von Landgrebe mit der Schreibmaschine beschr. sind. Der Text ist zum Teil identisch mit dem I. Abschnitt des von Landgrebe hergestellten Typoskripts zu den Studien zur Struktur des Bewusstseins (Signatur des Typoskripts: M III 3 I–III). Der Text ist von Husserl handschriftlich korrigiert worden und durch beigelegte stenographisch beschr. Bl., die sich vor allem im ersten Binnenbündel des Konvoluts (Bl. 2 + 12) befinden, erweitert worden. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 3–8 u. 10–11 wiedergegeben. – Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 214) trägt folgende, zunächst mit Rotst. geschr. Angaben Intentionalität. Elementares; es folgt dann zumeist mit Blaust. geschr. I. § 1–102; 1–102, dann § 12, 25–26, 29–30, 36– 38. Studien hgestr. Einleitung zur Lehrei. Anfang der Lehre von der Intentionalität. „Meinen“ etc. Intentionalität. – Aus einem Binnenumschlag (Bl. 2 + 12), der auf der Vorderseite von Bl. 2 den mit Schreibmaschine geschr. Titel Studien zur Struktur des Bewusstseins.

beschreibung der konvolute

45

I. Abschnitt trägt, stammen die in Hua XLIII/1 als Beilage XLIII (Bl. 3–4), Beilage LII (Bl. 10–11) und als Beilage LIV (Bl. 5–8) veröffentlichten Bl.

M III 3 II I Das Konvolut M III 3 II I umfasst 160 Bl., und zwar handelt es sich um einen Durchschlag des Typoskriptes des II. Teils von Landgrebes Ausarbeitung zu den Studien zur Struktur des Bewusstseins (Signatur des Typoskripts: M III 3 I–III). Im Typoskript liegen von Husserl stenographisch beschr. Bl., die wahrscheinlich zur Einarbeitung in den Schreibmaschinentext gedacht waren. – Aus diesem Konvolut ist bislang lediglich ein Teil des Textes von Bl. 116 in Hua XX/2 veröffentlicht. In vorliegender Edition werden die stenographisch von Husserl beschr. Bl. 16–18, 47–48, 115 und ein weiterer Teil des Textes von Bl. 116 wiedergegeben. – In dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 160) liegen die in Hua XLIII/2 als Beilage III (Bl. 16), als III. Text (Bl. 17–18), als V. Text (Bl. 115–116) und als Erg. Text Nr. 24 (Bl. 47–48) veröffentlichten Bl. Der Umschlag trägt auf der Vorderseite von Bl. 1 die Aufschrift von der Hand Landgrebes Studien zur Struktur des Bewusstseins. II. Teil. Wertkonstitution, Gemüt, Wille. Zusätzlich hat Landgrebe am oberen Rand mit Rotst. notiert Dublette. Am unteren Rand des Bl. steht mit Bleist. Ursprünglich: Gesamtumschlag zu § 1–39. Auf dem Umschlag (Bl. 160) befinden sich die mit Bleist. von Landgrebe geschr. und wieder gestr. Aufschriften Studien zur Struktur des Bewusstseins. Zusatz zum I. Abschnitt, kann eventuell angeknüpft werden bei 74 (des I. Abschnittes). Reste.

M III 3 II III Das Konvolut M III 3 II III zählt 178, hauptsächlich von Landgrebe mit der Schreibmaschine beschr. Bl., die zu den Studien zur Struktur des Bewusstseins (Gesamtsignatur des Typoskripts: M III 3 I–III) gehören. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 7–10 u. 12–13 veröffentlicht, und zwar in Hua XLIII/2 als Erg. Text

46

beschreibung der konvolute

Nr. 44 die Bl. 12–13 und in Hua XLIII/3 als Erg. Text Nr. 19 die Bl. 8–10 sowie als Erg. Text Nr. 21 das Bl. 7.

M III 3 XIII, XIV Das Konvolut M III 3 XIII, XIV zählt 43 von Landgrebe mit der Schreibmaschine beschr. Bl. Aus diesem Konvolut, aus dem bislang noch keine Bl. in der Husserliana veröffentlicht sind, werden in vorliegender Edition die Bl. 2–42 veröffentlicht, und zwar in Hua XLIII/1 die Bl. 2–18 als Text Nr. 28 und die Bl. 19–42 als Text Nr. 27. – Die Bl. liegen in einem braunen Gesamtumschlag (Bl. 1 + 43), der auf der Vorderseite von Bl. 1 folgende Aufschriften mit Blaust. trägt Entwurf 1927. Zur Einleitung in die „Studien“, die ich angekündigt hatte zur Logik und darunter ebenfalls mit Blaust. Manuskripte hEntzifferung von Manuskripte nicht sicheri der Pariser Vorlesungen. Auf dem Umschlagsbl. steht zudem mit Bleist. und wohl nicht von Husserl geschr. Dubletten. – Der mit der Maschine von Landgrebe geschr. Text der von 1 bis 17 paginierten Bl. (2–18) ist mit handschriftlichen Korrekturen und Annotationen von Husserl versehen. Auf der Rückseite von Bl. 18 hat Husserl mit Blaust. notiert Dispositionsentwurf zur I. loghischeni Studie. Zur allgemeinen Lehre von der Intentionalität.

TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN ZU TEILBAND I HUSSERLIANA XLIII/1

Text Nr. 1 (Hua XLIII/1, S. 1–14) Text Nr. 1 beruht auf den Bl. 142–152 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die von 29 bis 37 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 142 + 153), der auf der Vorderseite von Bl. 142 die Notiz ad 1918 zu verwenden trägt. Die kurze Inhaltsangabe der von 29 bis 35 paginierten Bl., die sich auf einem auf diesen Umschlag geklebten Bl. befindet, wird im Editionstext am Anfang von Text Nr. 1 wiedergegeben. Der Text des Bl. 143 wird S. 3, Anm. 2 wiedergegeben. – Nur die ersten Bl. des Textes sind etwas stärker mit Tinte, Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Der Text ist wahrscheinlich 1910 geschr. worden, da sich diese Zeitangabe auf den ähnlich aussehenden und der Paginierung nach vorangehenden, von 26 bis 28 paginierten Bl. (A VI 12 I/277– 279; siehe Hua XLIII/1, Beilage I) befindet. Möglicherweise hat Husserl den Text im Jahr 1918 (entsprechend der oben erwähnten Notiz ad 1918 zu verwenden) im Zusammenhang mit der Arbeit an seiner „Urteilstheorie“ (vgl. Hua XL, S. 416 ff.) erneut gelesen. Aus dieser Zeit stammen wohl auch die oben erwähnte Inhaltsangabe (auf Bl. 142) und der Text des Bl. 143 (S. 3, Anm. 2) sowie die zumeist mit Bleist. geschr. Erg., die in den Anmerkungen zu Text Nr. 1 wiedergegeben werden. 1, 7 nach Apparenziale im Ms. mit Bleist. 29 h= A VI 8 I/144i || 1, 7 nach Modifikationen im Ms. mit Bleist. 30 h= A VI 8 I/145i || 1, 9 nach Stufe im Ms. mit Bleist. 30 h= A VI 8 I/145i || 1, 10–11 ebenso für Bewusstsein Einf. mit Bleist. || 1, 11 vor Phanseologische im Ms. mit Bleist. 31 h= A VI 8 I/146i || 1, 12 appherzeptivei Erg. mit Bleist. || 1, 13 vor Reine im Ms. mit Bleist. 34 h= A VI 8 I/149i || 1, 15 nach Bewusstsein im Ms. mit Bleist. 35 h= A VI 8 I/150i || 1, 16 Rb. mit

© Springer Nature Switzerland AG 2020 47 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_3

48

textkritische anmerkungen teilband i

Blaust. Wichtig || 1, 21 vor Wir gestr. mit Blaust. Hier nur soviel. || 1, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 2, 1 jeder V. für jedem || 2, 9 dann V. mit Bleist. für genauer || 2, 10 (Wahrheit) Einf. mit Bleist. || 2, 11 (X) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 2, 12 (das wahre X) Einf. mit Bleist. || 2, 20 statt dem im Ms. den || 2, 20 gemeinte Einf. || 2, 25 Gattungen von Einf. || 2, 28 entsprechenden Einf. || 2, Anm. 1 = Einf. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 2, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 2, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 2, Anm. 4 = Rb. mit Blaust., Tinte und Bleist. || 2, Anm. 5 Objekt in unmodifizierter Rede. Erg. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 3, 5–6 wahrnehmenden im Ms. in der Schreibweise wahr-nehmenden || 3, 7 möglicher Einf. || 3, 8 wahrnehmenden im Ms. in der Schreibweise wahr-nehmenden || 3, 12–13 Randtitel mit Bleist. Allgemeinster Begriff der Erscheinung || 3, 32 und negative Aufmerksamkeit Einf. || 3, Anm. 1 = Randtitel mit Blaust. || 3, Anm. 2 = Text auf Bl. A VI 8 I/143a || 4, 3 worunter zur Verdeutlichung mit Bleist. nocheinmal geschr. || 4, 3–5 bei (worunter bis Zuwendung) Kl. mit Bleist. || 4, 6 Anführungszeichen bei „Akt“ mit Bleist. || 4, 9 statt in im Ms. aus || 4, 10 zwar Einf. mit Bleist. || 4, 11 nach das im Ms. das || 4, 20 nach ausschließend gestr. sondern || 4, 22 Schließung der Kl. nach geachtet wird von den Hrsg. || 4, 23 Aktbewusstsein V. für Bewusstsein || 4, Anm. 1 = Randtitel mit Blaust. || 4, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 5, 2 nach sich gestr. aus || 5, 3 von den im bis höherer Ordnung Einf. || 5, 7–8 Kl. bei (z. B. Kollektion, darüber Logische Untersuchungen) von den Hrsg.; darüber Logische Untersuchungen ist eine Erg. || 5, Anm. 1 = Rb. || 5, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 6, 11 sinnliches Einf. || 6, 29 nach Ding gestr. oder || 6, Anm. 1 = Erg. || 7, 9 statt z. B. auf Akte im Ms. auf Akte z. B. || 7, 11 nach des gestr. reflektierenden || 7, 17 urteilende Einf. || 7, 27 nach Akt gestr. (hier den Akt des urteilenden Vermeinens) || 7, 32 Gegenstand der Einf. || 8, 33 nach sagen: gestr. Phänomenhologischei || 8, 34–35 ursprünglich Einf. mit Bleist. || 8, 35 ursprünglich Einf. mit Bleist. || 8, 38 nach Objekte. Schlusszeichen mit Bleist. || 9, 29 wenn nicht Einf. || 9, 30 nach so gestr. oder || 9, 32 Randtitel mit Blaust. „Ich“ || 9, 38 bzw. Handlungen Einf. || 10, 6 ein V. für das || 10, 34 – 11, 7 von Vielleicht ist bis das korrekt? im Ms. zwischen eckigen Kl. || 10, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 12, 10 vor Hat, Öffnung einer eckigen Kl., die nicht geschlossen wird || 12, 20 statt Dagegen wenn ich auf die Phasen achte, z. B. auf die Phasen im Ms. Dagegen auf die Phasen, wenn ich achte, z. B. auf die Phasen ||

textkritische anmerkungen teilband i

49

12, 26–27 Anstr. am Rand mit Blaust. || 13, 26 eine V. für ein || 14, 30 nach mit gestr. Haupt- || 14, 32–34 am Rand geschweifte Blaust.Kl.

Text Nr. 2 (Hua XLIII/1, S. 15–21) Text Nr. 2 beruht auf den Bl. 135–139 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die von β1 bis β5 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 130 + 140). – Der Text ist mäßig mit verschiedenem Schreibmaterial bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Auf Bl. 137 ist als Datierung Oktober 1910 angegeben, auf Bl. 135 der 16. Oktober 1910. 15, 21 nach Geurteilte gestr. als solches || 15, 22 nach Geurteilte gestr. als solches || 15, 23 von (gerade bis natürlich) Einf. mit Bleist. || 15, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 15, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.; Wahrheit und Wahrscheinlichkeit mit Tinte nachgeschr. || 16, 18 (intentionale Qualität – intentionale Materie) Erg. mit Blaust., Kl. von den Hrsg. || 16, 20 statt den im Ms. der || 16, 21 Existenz V. mit Bleist. für Gegenstand || 16, 32 vor Doch mit Blaust. gestr. Es scheint sich also gegenüber den schlichten Vorstellungen um begriffliche Vorstellungen zu handeln, also um jene Urteilsfunktionen, oder in Urteile eingehende höhere Akte, die eben wie die ganzen Urteile setzend sind. || 17, 6 PhantasieVorstellung im Ms. leicht mit Blaust. durchgestr. || 17, 19 mit „lebe“ aber nicht im endet der Text auf der Vorderseite von A VI 8 I/138; der Text der Rückseite dieses Bl. ist mit Blaust. gestr., dazu die Rb. mit Blaust. Unreif und darunter mit Bleist. ein Delaturzeichen sowie die Rb. mit Bleist. Aber folgende Seite h= A VI 8 I/139i wichtig. Der gestr. Text lautet Wir sprechen aber von Vorstellen nicht bloß in dem engeren Sinn der äußeren und inneren Anschauung und der übrigen zugehörigen Akte. So sprechen wir vom Vorstellen einer Zahl, und das führt wohl in die Sphäre des Begreifens hinein und in das Gebiet der „Vorstellungen“, die als begriffliche Vorstellungen innerhalb der Urteile auftreten, dort eine prädikative Form annehmend. Wir sprechen auch da von „Existenz“ in einem Sinn, der nicht mit Dasein zusammenfällt; selbst da nicht ohne weiteres, wo die begriffliche Vorstellung sich auf Daseiendes bezieht. Doch ist da zu scheiden. Kommt

50

textkritische anmerkungen teilband i

in einem behauptenden Satz vor „der König von Portugal“, so kann ich sagen: Die Vorstellung ist eine setzende Vorstellung, nämlich der „Inhalt“ „der König von P“ ist Inhalt einer Wahr-Setzung; wir haben hier kein passendes Wort. Es ist nicht Inhalt einer Wahrheit im vollen Sinn, aber doch ist es ein Verwandtes. Diese Wahrsetzung ist Bestandstück der Wahrheit und selbst etwas darin Abgegrenztes. Sage ich, „der angebliche König von P“, so ist das Inhalt einer andersartigen Setzung, einer Falschsetzung, die aber nicht nebengeordnet ist, wie es zunächst scheint, der Wahrsetzung. Nehmen wir aber Zahlen, wie 4, 23, so möchte man sagen, da seien Gegenstände gesetzt. Aber ist das wirklich etwas wesentlich anderes? Sind es nicht begriffliche Gegenstände? Oder Rot etc.? Haben wir aber nicht zu unterscheiden, so wie zwischen Eigennamenvorstellung und der Vorstellung, die keine Eigennamenvorstellung ist, so zwischen der Vorstellung „rot“ und der bezeichnenden Eigennamenvorstellung „Rot“? Indessen, ist der Unterschied nicht der bloß der prädikativen Funktion? || 17, 26–32 Anstr. am Rand mit Blaust. || 17, 36–37 von als Für-wahr-Halten bis Im-Bewusstsein-der-Nichtigkeit-Haben, Einf. || 18, 8 Ebenso beim Für-nichtig-Halten. Erg. || 18, 9 und ebenso der Akt des Für-nichtig-Haltens Erg. || 18, 17 Nichtigkeitsbewusstsein Einf. || 18, 20 nach und vermeinten gestr. Wahrscheinlichkeiten || 18, 21 zum Teil Einf. || 18, Anm. 1 = Einf. || 19, 1–2 negative Einf. || 19, 9 Gleichheitszeichen bei Meinen = Zum-Gegenstand-Machen V. mit Blaust. für Komma || 19, 10 nach kann im Ms. als || 19, 18 nach speziell gestr. oder || 19, 21–22 von (Akte im bis cogito) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 19, Anm. 1 = Notiz mit Blaust. || 19, Anm. 2 = Rb. || 19, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 19, Anm. 4 = Rb. || 20, 1 nach haben gestr. hier || 20, 1 bei den vorbegrifflichen Meinungen Einf. || 20, 20 im weitesten Sinn Erg. || 20, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; zusätzlich der Randtitel „Akt“ und urteilendes = (in irgendeinem Sinn setzendes) Vermeinen || 21, 4–9 Anstr. am Rand mit Blaust. || 21, 6 („Synthese“) Einf. mit Blaust. || 21, 12 nach so zum gestr. Gegenstand wahr || 21, 25 in ihm Einf. || 21, 28 nach wir gestr. in || 21, 28–29 Anführungszeichen bei „Bewusstsein von“ mit Blaust. || 21, 33–34 Anführungszeichen bei „Jedes Bewusstsein ist Bewusstsein von“ mit Blaust.

textkritische anmerkungen teilband i

51

Beilage I (Hua XLIII/1, S. 22–26) Beilage I beruht auf den Bl. 277–279 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die von 26 bis 28 paginierten Bl. tragen jeweils am Rand die Signatur Str. IV. – Der Text ist mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. durchgeführt. Auf der Vorderseite des ersten Bl. (A VI 12 I/277) hat Husserl mit Bezug auf die Paginierung des hier wiedergegebenen Text notiert 26–28 sehr wichtig. Aus Ie entnommen (1910). Der Text wird daher auf 1910 datiert. 22, 6–9 von Gehen wir bis formale Disziplinen. Einf. || 22, 6 Rb. mit Blaust. Nota bene || 22, 23 Anführungszeichen bei „Bedeutung“ mit Bleist. || 22, 23 Anführungszeichen bei „Urteilsbedeutung“ mit Bleist. || 22, 27 statt das im Ms. und || 22, Anm. 1 = Nota bene. ist mit Blaust., die restliche Rb. ist mit Bleist. geschr.; 1910 im Ms. zwischen Kl. || 22, Anm. 2 = Randtitel mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 22, Anm. 3 = Randtitel || 23, 9–10 von Natürlich ist bis zu beachten, im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 23, 15 sagt man im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 23, 18 Anführungszeichen bei „Meinen“ mit Blaust. || 23, 28 speziell etwa Einf. || 23, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 24, 5 (neuer Urteile) Einf. mit Bleist. || 24, 9 vor bzw. im Ms. Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 24, 10 synthetische Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 24, 12 synthetischen Fassen Einf. mit Bleist. || 24, 16 statt Akte im Ms. Urteile || 24, 21 statt es korrelativ im Ms. korrelativ es || 24, 22 und zwar im Modus des Meinens Einf. || 24, 28 bewusst V. für Bewusstsein || 24, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 25, 3 statt das im Ms. wo dem || 25, 5 von dieser Tatsache selbst Einf. || 25, 33 Arten von Einf. || 25, 35 wahrscheinlich Einf. || 25, 37 gegebene Einf. mit Bleist. || 26, 7 nach Platz ist gestr. Wir setzen an 1) Bewusstsein in seinen verschiedenen Gestaltungen, aber diesen Titel nur vorläufig, da man sofort an Psychologie denken wird, an psychische Subjekte etc., die unter einem anderen Titel aufgeführt werden. danach mit Blaust. gestr. 2) Bewusstseinsinhalte als Bewusstseinsvermeintheiten, „Bedeutungen“, 3) bedeutete Gegenstände. Wir können aber auch zweigliedrig zunächst unterscheiden als korrelatives: Bedeutungen und Gegenstände, die nicht Bedeutungen sind. hdazu die Rb. Dies ist aber unvollständig. Bedeutungen sind die bloßen Gemeintheiten. Ihnen reihen sich aber an die „Wahrnehmungen“ (unmodifizierten

52

textkritische anmerkungen teilband i

„Erscheinungen“) hdanach gestr. die „Bilder“i = die Gegebenheiten (welche in adäquate und inadäquate zerfallen), die Verbildlichungen (das im Bild Dargestellte als solches, gesetzt), ferner die Wesen als die idealen Gegenständlichkeiten, die aus Bewusstseinsmodifikationen zu entnehmen sind, und zwar gegeben sind. Wesen sind nicht Allgemeinheiten, Gattungen.i Jeder Kategorie von Gegenständen, die nicht Bedeutungen sind, entspricht eine Kategorie von Bedeutungen. Betrachten wir die Gegenstände, die nicht Bedeutungen sind, so sind sie entweder „schlichte“ Gegenstände hdanach gestr. „sinnliche“ Gegenstände (Gegenstände der äußeren Sinnlichkeit oder „Erscheinungen“, „Bewusstsein“)i oder Gegenstände höherer Stufe. Die schlichten Gegenstände sind immanente Gegenstände oder transiente. hdazu die Erg. die Vorstellungsgegenstände, Gegenstände des schlichten Bewusstseins vorstellen und wieder des reflektierenden Bewusstseinsi Die ersten: „sinnlicher Inhalt“, sinnliche Einheiten mit ihren Komponenten Dauer, Qualität etc. oder „Bewusstsein“, „Erscheinung“, Reflexionsinhalte. Die transienten Gegenstände: Natur und Geist. Die Gegenstände höherer Stufe: die Urteilsgegenstände: Sachverhalte. Genauer die synthetischen Gegenstände, Gegenstände der synthetischen Einheit, der Identifikation etc. Die begriffenen Gegenstände, hdanach mit Bleist. gestr. begrifflichen Gegenständei die „schlichten Gegenstände“ in Form „des Begriffs“. Ist der Ausdruck nicht schief? Das Gemeinte ist ein Begriffliches, ist ein Nominales oder Propositionales. hdanach mit Bleist. gestr. Und die synthetischen Gegenstände in Form des Urteilsverhalts, des begriffenen Sachverhalts, danach wohl irrtümlich nicht gestr. mit ihren höheren Stufen.i Die Vermutungsgegenstände: die Wahrscheinlichkeiten. Die Wunschgegenstände: die Gehofftheiten. Die Sollensgegenstände: Gesolltheiten usw. hvon Die Vermutungsgegenstände bis usw. mit geschweifter Kl. zusammengefasst, dazu der folgende Text Und die entsprechenden begrifflichen Gegenstände. Wunschaussage, Vermutungsaussage etc. und die betreffenden prädikativen Sachverhalte.i Da ergibt sich eine Einteilung von Wissenschaften:

textkritische anmerkungen teilband i

53

Beilage II (Hua XLIII/1, S. 26–28) Beilage II beruht auf den Bl. 164–165 aus dem Konvolut M III 3 I 1 I. – Die von Husserl stenographisch beschr. Bl. liegen in dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins (Signatur: M III 3 I–III). Auf der Vorderseite von Bl. 164 steht der Hinweis ad 26–28 Str. IV (gemeint sind die in Beilage I wiedergegebenen Bl. A VI 12 I/277–279). – Der Text ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Als Papier hat Husserl eine auf den 25. November 1911 sowie eine auf den 29. Juli 1911 datierte Universitätsdrucksache benutzt. Der Text wird daher wohl etwa Ende 1911 entstanden sein. 27, 15 statt das es im Ms. des

Beilage III (Hua XLIII/1, S. 28–30) Beilage III beruht auf den Bl. 127–128 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Der Text der von 41 bis 42 paginierten Bl., die in einem Binnenumschlag (Bl. 87 + 141) liegen, ist leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Als Datierung hat Husserl auf der Vorderseite von Bl. 127 angegeben Aus Dezember 1909. 28, 10–12 Anstr. am Rand mit Blaust. || 28, 21 Erfassen von Identität, aber ein Einf. || 28, 26 bzw. Einf. || 28, 28–29 der kontinuierlichen Wahrnehmungseinheit Einf. || 28, 29 in Einf. || 28, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 28, Anm. 2 = Rb., vor Kontinuierlich im Ms. a) || 29, 7 (eines jedes Aktes überhaupt!) Erg. am Rand, Kl. von den Hrsg. || 29, 7 statt jeden im Ms. jedes || 29, 8 statt ein so sich nach ihnen richtendes Denken im Ms. eines so sich nach ihnen richtenden Denkens || 29, 23–24 ein schlichtes Perzipieren Einf. || 29, 25 nach objektiviert gestr. doch || 29, 29 positionalen Einf., Kl. von den Hrsg. || 29, 37 statt zwar nicht so, dass im Ms. zwar so, dass nicht || 30, 5–7 von Vor allem bis gegeneinander ab? Erg.

54

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 3 (Hua XLIII/1, S. 31–41)

Text Nr. 3 beruht auf den Bl. 44–47 aus dem Konvolut A VI 8 II und auf den Bl. 73–74 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die von 212 bis 217 paginierten Bl. gehören zu einer von Edith Stein besorgten Textsammlung mit dem Titel „Urteilstheorie“, mit der sich Husserl im Frühjahr 1918 beschäftigt hat (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). – Der Text ist zum Teil stark mit Bleist. und Tinte, vereinzelt mit Blaust. und Rotst. bearbeitet; es finden sich zahlreiche Unterstr. mit verschiedenem Schriftmaterial. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. In der Zeittafel der Manuskripte werden die zur Textsammlung „Urteilstheorie“ gehörigen Texte auf den Zeitraum 1908/11 datiert. Die Bl. gehören wahrscheinlich etwas präziser zur Signaturgruppe Oa, die in der Zeittafel der Manuskripte auf 1910/11 datiert wird. Auch inhaltliche Gründe sprechen dafür, dass der vorliegende Text in diesem Zeitraum entstanden ist. 31, 6 vor Bisher mit Blaust. gestr. Als Substrat kann statt einer „schlichten Erscheinung“, einer Daseinserscheinung, eventuell aber auch ein Wunsch, eine Freude etc. fungieren, die ihrerseits schon in Meinungen fundiert sein können, aber nicht gerade sein müssen. Dann meint sich eben das Meinen in diese „Erscheinungen höherer Stufe“ hinein, setzt in ihnen das oder jenes, gliedert und verknüpft sie etc. und richtet sich in seinem Aktmodus nach seiner Unterlage, nach dem, was ihr hihr V. mit Bleist. für seini Wesen vorschreibt. hdazu die mit Bleist. geschr. und mit Bleist. wieder gestr. Rb. Zum Beispiel, ob es ein aktueller oder inaktueller Akt ist. Danach ist die meinende Objektivation unmodifiziert oder modifiziert.i Jede Einheit von Akten ist wieder ein Akt und kann vermöge eines Meinens konstitutiv werden für eine Gegenständlichkeit. Auch jede Einheit von Meinungen kann konstititutiv werden für einen Gegenstand. Zum Beispiel, wenn eine Einheit der Meinung durch eine Kontinuität von Erscheinungen hindurchgeht, so kann ein gliederndes Meinen aus der Kontinuität Teile herausheben und zur Synthese bringen. Und der Synthesis entspricht dann ein neuer, fundierter Gegenstand. Soweit wäre nun alles geordnet. im Ms. folgt ein Schlusszeichen || 31, 6 Randtitel von E.S. Meinen auf Grund von Erscheinung und leeres Meinen. || 31, 15 im ersten Sinn Einf. mit Bleist. || 32, 7 nach Aktes im Ms. sich || 32, 9 Meinen V. mit Bleist. für Akt || 32, 18–19 von (das bis

textkritische anmerkungen teilband i

55

nennen) Einf. mit Bleist. || 32, Anm. 1 = Rb., darunter der Randtitel von E.S. Vergegenwärtigung, leeres Meinen und vergegenwärtigtes Meinen. || 33, 3 Randtitel Unklares Denken || 33, 13 impressionale V. mit Bleist. für aktuelle || 33, 15 (Quasi-Meinen) Einf. mit Bleist. || 33, 17 Blickfeldes des Einf. mit Bleist. || 33, Anm. 1 = Rb., (= Impression) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg.; reproduktiven Einf. mit Bleist.; Feld des Einf. || 34, 16 (auch leere) Einf. || 34, 23 von ich Retention bis Meinung als solcher. V. für Retention im echten Sinn, nämlich als eine Funktion der Synthese. || 34, 27 der Meinung Einf. || 34, Anm. 1 = Rb.; vor leeres im Ms. 1) || 34, Anm. 2 = Rb. || 35, 4 gewöhnlichen und Einf. || 35, 8–12 von (kein Akt bis fortdauernder Akt. Einf. || 35, 28 lebendig Einf., danach gestr. die Einf. gegenwärtigend || 35, 29 zunächst Einf. || 35, 29 nach ein gestr. dieses || 35, 31–32 von wenn ich bis gerichtet hatte. V. für wobei aber keine primäre Zuwendung statthat, die eben immer neue Zuwendung ist, also || 35, 34 in Einf. || 35, 35 – 36, 6 von Das die bis Abwendung des Blickes. Erg. || 35, 35 – 36, 1 Das-die-Meinung-Festhalten V. mit Bleist. für Die Meinung festhaltend || 35, Anm. 1 = Rb.; vor Nachklang im Ms. 2) || 36, 12 Randtitel von E.S. Einfälle und festgehaltene Urteile als nicht explizite Urteile || 36, 21 allerdings Einf. || 36, 31 statt mindestens im Ms. mindest || 36, 32–34 von Das früher bis neue Setzung? Einf. || 37, 9–12 Im Festhalten bis phänomenologische Art? Einf. mit Bleist. || 37, 25–30 von Das wirkliche bis einem Zug. Einf. || 37, Anm. 1 = Rb.; Nein ist eine Erg. mit Bleist. || 37, Anm. 2 = Rb. || 37, Anm. 3 = Rb. || 38, 1 „lebendig“ aktiv Einf. || 38, 4 Modifikation V. für Vergegenwärtigung || 38, 4–5 in neuer expliziter Aktivität Einf. || 38, 11–12 (lebendigen, aktiven), spontanen Urteilsvollzügen Einf. || 38, 22 Anführungszeichen bei „genau so“ mit Blaust. || 38, 24 ohne wahrnehmendes Meinen Einf. || 38, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 38, Anm. 2 = Einf. mit Bleist. || 39, 3–7 am Rand geschweifte Blaust.-Kl., dazu Rb. mit Rotst. Nota bene || 39, 3–4 rezeptives, nicht wirklich spontanes Einf. mit Bleist. || 39, 24 am Rand mit Rotst. Nota bene || 39, Anm. 1 = Rb. || 39, Anm. 2 = Rb. || 40, 9 Randtitel Rückblick und Entnahme des einheitlichen Gegenstandes || 40, 18–20 von Vor allem bis „Erfasstes“ werden. Einf. || 40, 26–29 Anstr. am Rand mit Rotst. || 40, 32 nach Meinungen gestr. handelt || 40, 37 Frage: Einf. || 41, 2 Aussagen V. für Urteile

56

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 4 (Hua XLIII/1, S. 42–66)

Text Nr. 4 beruht auf den Bl. 102 u. 104–108 aus dem Konvolut A VI 8 I sowie auf den Bl. 8–9, 11–13, 17 u. 19–21 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Einige der Bl. (A VI 8 I/102, 104, A VI 12 II/9, 11, 17 u. A VI 8 I/107, 108, A VI 12 II/13) sind einheitlich von 1 bis 5 und dann wieder von 7 bis 9 paginiert. Ein in diese Abfolge gehörendes Bl. 6 konnte im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden. Auf den restlichen Bl. (A VI 8 I/105–106 u. A VI 12 II/19–21), die in abweichender Schreibweise ebenfalls von 1 bis 5 paginiert sind, hat Husserl jeweils notiert ad p. 6 bzw. ad 6. Wahrscheinlich sollten diese Bl. das in der obigen Abfolge fehlende, mit 6 paginierte Bl. ersetzen. So bezieht sich der am Anfang des mit ad p. 6 gekennzeichneten Bl. (A VI 8 I/105) stehende Satz Auf dieser Seite kommt eine Unstimmigkeit hinein wahrscheinlich auf dieses fehlende Bl. Ähnliche Bezugnahmen finden sich auch an anderen Stellen des Textes (z. B. A VI 12 II/19a: wie ich es ursprünglich auf dem Blatt 6 sagte). – Der größte Teil des Textes des mit 4 paginierten Bl. A VI 12 II/11 ist mit Blaust. gestr.; am Rand steht die Notiz Dafür Beilage (gemeint ist das mit 4a paginierte und als Beilage gekennzeichnete Bl. A VI 12 II/12). – Die bis 9 paginierten Bl. des Textes ähneln dem Schriftbild nach den von 12 bis 26 paginierten Bl., die nachfolgend in Text Nr. 5 wiedergegeben werden. Blätter, die die Lücke in der Paginierung (also mit den Paginazahlen 10 u. 11) schließen, konnten in Husserls Nachlass nicht aufgefunden werden. – Der Text ist teilweise stark mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. des Textes ist als Datierung März 1911 angegeben. 42, 12 nach zunächst gestr. ein || 42, Anm. 1 = Notiz am Rand || 43, 4 konkreten Einf. || 43, 12–13 von ich könnte bis qualitativ einschichtigen Einf. || 43, 20–22 von Aber leider bis Gattung sind. Einf., nach leider im Ms. ein Ausrufezeichen || 43, 24–28 Anstr. am Rand mit Blaust., dazu der Randtitel Sich-Richten-auf; nach „richtet“. mit Tinte und Blaust. gestr. Das ist erst der Fall, wenn Aufmerksamkeit auf den Gegenstand besteht, und zwar hzwar V. für soi in jedem Fall, wo ein Gegenstand zum Thema gemacht ist, zum Worüber, wenn an ihm dann dies oder jenes gesetzt oder gefunden wird. Jedes Bewusstsein,

textkritische anmerkungen teilband i

57

in dem ein Gegenständliches bemerkt oder Aufgemerktes ist, und gar ein thematisch Gemeintes, ist auf dieses Gegenständliche gerichtet, in dem Sinn, dass es dies merkt und hmerkt und Einf.i meint; und ist in solchem Bewusstsein ein anderes gleicher Materie fundiert, so ist auch dieses auf das Gegenständliche gerichtet in etwas anderem Sinn. Ein objektivierender Akt in dem besonderen Sinn ist dann ein thematischer. || 43, Anm. 1 = Rb. || 44, 22 von (im ersten bis bloßen Aufmerksamkeit) Einf. mit Bleist. || 44, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 45, 1 Zugewendetsein V. für Zuwenden || 45, 1 statt zu anderem im Ms. auf anderes || 45, 3 Anstr. am Rand mit Bleist. || 45, 6–12 von Ob das bis erweitern ist. im Ms. zwischen Kl., die später wieder gestr. wurden || 45, 8 nach Klasse im Ms. Bleist.-Str. || 45, 24–26 Kl. von (Diese zum bis zu studieren.) Einf. mit Bleist. || 45, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; im Ms. zwischen Kl. || 46, 2 Objekte V. für Akte || 46, 3 nach ihrem Gehalt Einf. || 46, 9 sein Einf. || 46, 15 statt höherer Stufe hat im Ms. hat höherer Stufe || 46, 27 thematischen nur beim Einf. || 46, 27 doxischen Einf. mit Bleist. || 46, 28 doxischen Einf. mit Bleist. || 46, 29 sagen wir vorläufig, dass Einf. || 46, 29 thematische Einf. || 46, 30 – 47, 4 Anstr. am Rand mit Rotst. || 46, 33 theoretischen Einf. || 46, 34 im engeren Sinn, Einf. || 46, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 46, Anm. 2 = Rb. || 47, 9 eventuell mit seiner Grundlage Einf. || 47, 11–12 als Gefallen, Wünschen Einf. || 47, 13 Unbewusstsein V. mit Bleist. für Hintergrund || 47, Anm. 1 = Rb.; Also doxisch Einf. mit Bleist.; statt runde Kl. bei (auch = theoretisches, doxisches Meinen) im Ms. eckige Kl.; vor auch im Ms. mit Bleist. gestr. wohl; nach auch im Ms. gleich und doxisch ist eine Einf. mit Bleist. || 48, 3–6 Anstr. am Rand mit Bleist. || 48, 14 Erlebnisgehalt V. für Gehalt || 48, 18– 19 ein meinendes, sich-richtendes zunächst gestr., dann Streichung wieder rückgängig gemacht || 48, 19 ein intendierendes Erg., zur Verdeutlichung ein zweites Mal in Kurrentschrift geschr. || 48, 19–20 (einen Akt) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 48, 23 nach Gemeinte richtet gestr. „Akt“ im weiteren Sinn; Anführungszeichen bei „Akt“ mit Blaust. || 48, 23 intendierendes Bewusstsein im weiteren Sinn im Ms. zwischen Kl. || 48, 24 Das heißt V. für Es genügt; davor gestr. Aber da gibt sie nur Verwirrung || 48, 24 1) Einf. || 48, 27–29 von 2) dass bis Erlebnis nennt. Einf. || 48, 30 Bewusstsein im weiteren Sinn V. für inthentionalesi Erlebnis || 48, 32 – 49, 1 wirklich patent intendierend und latente Intentionalität sind Erg. mit Bleist., Kl. von

58

textkritische anmerkungen teilband i

den Hrsg. || 48, Anm. 1 = Rb., vor „Bewusstein“ gestr. Ein Begriff || 48, Anm. 2 = Rb. || 49, 5 statt mit dem im Ms. zum || 49, 11–14 von (Wir können bis intentionaler Charakter.) Einf., Kl. mit Bleist. || 49, 15–16 (= Bewusstseinscharakter im weiteren Sinn) Einf., Kl. von den Hrsg. || 49, 17 phänomenologischen Inhalt des Einf. || 49, 30 Schließung der Kl. nach Sein. mit Bleist. || 49, 31 nach ist gestr. auch wenn sich kein Bewusstsein darauf richtet bzw. || 49, Anm. 1 = Rb.; Endlich Einf. mit Blaust.; wirklich ist jeweils eine Einf. mit Bleist. || 49, Anm. 2 = Rb. || 50, 2 nach entnehmen. ist der folgende Text der Vorderseite und der der anschließenden Rückseite des Bl. A VI 12 II/11 mit Blaust. gestr. Neben den gestr. Text hat Husserl mit Blaust. notiert Dafür Beilage (gemeint ist der Text des nachfolgenden, d.h. in Teilband I, S. 50, 3–51, 24 wiedergegebenen Bl. A VI 12 II/12). Der gestr. Text lautet: Wie steht es weiter mit dem Begriff der intentionalen, thematischen hintentionalen, thematischen Einf.i Materie? Haben wir mehrere Bewusstseinserlebnisse fundierter Art „gerichtet“ auf eine intendierte Gegenständlichkeit, hes folgt die nicht gestr. Rb. Hier ist also Materie verstanden als intentionales Wesen.i so haben sie alle dieselbe Materie, wenn die unterliegende thematische hthematische Einf.i Intention, das unterliegende Meinen, dem intentionalen Wesen nach dasselbe ist. Sie haben im „Wesen“ denselben objektivierenden Akt als Grundlage. Dem gesamten Thema nach oder zugleich dem Charakter nach: Das ist also doppeldeutig. Im Übrigen, auch wenn wir die Objektivation erweitern und somit fundierte Objektivationen bilden, so können wir von verschiedenen solchen sagen, sie haben dieselbe Materie, und so bei jederlei Objektivationen. Zwei Objektivationen haben dieselbe volle Materie, wenn sie sich nur durch Anschaulichkeit und dgl. unterscheiden. Ein Wunsch „Es möge S p sein“ und ein Fragen „Ist S p?“ haben nicht dieselbe volle Materie, wenn wir das Ganze als Objektivation nehmen oder dafür nähmen. Dass S p ist, ist zu wünschen, das ist zu fragen. Sie haben aber dieselbe substruierte Materie. Die Materie der fundierten Akte dieser Art erhält sozusagen eine höhere Schicht. Überhaupt geht die Materie der fundierten Akte in die fundierenden ein, aber in sehr verschiedener Weise. Es ist das eben eine eigene Weise, wo ein gesamter Sachverhalt, der in einer unterliegenden Meinung gemeint ist, vermöge eines darüber geschichteten hdanach gestr. Meinensi Bewusstseinsmoments als Ganzes einen objektiven Charakter begründet. hvon Wie steht

textkritische anmerkungen teilband i

59

es bis Charakter begründet. zwischen eckigen Blaust.-Kl.i hdazu die nicht gestr. Rb. Das ist insofern bedenklich, als hier unter substruierter Materie verstanden werden kann und wohl verstanden ist nicht ein intentionales Wesen, sondern die Materie im Sinn der Logischen Untersuchungen.i Weiter ist in Betreff der „objektivierenden Akte“ zu sagen: Alle Objektivation führt auf gewisse Objektivationen unterster Stufe zurück, und das sind die vorstellenden Akte im engsten Sinn. Ferner, zu jeder Gemeintheit gehören a priori gewisse Formen der Bildung neuer Gemeintheiten. Das sind die logischen Formen. All diese rechnen wir zur selben Schicht. Somit haben wir neben den schlichten untersten Objektivationen die aus ihnen synthetisch gebildeten (die logischen Gebilde aus solchen), und die ergeben logische Vorstellungsgebilde verschiedener Stufe. Dann kommt aber eine neue Schicht durch die neuen zu objektivierenden Momente des Bewusstseins. || 50, 9 selbst Einf. mit Bleist.; Anführungszeichen bei „Sachverhalt selbst“ mit Bleist. || 50, 19 identisch Einf. || 50, 28 unter theoretischem Einf. mit Bleist. doxisch || 50, 30 doxisch- Einf. || 50, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr.; statt ist hier im Ms. ist in Str (vgl. die Angaben zu den Signaturgruppen, unten S. 361 ff.) || 50, Anm. 2 = Einf. mit Bleist.; existiert mit Tinte nachgeschr. || 51, 10 doxische Einf. mit Bleist. || 51, 11 nach Gemeintheit. Schlusszeichen || 51, 25 von Es ist bis Folgendes herauszustellen im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 52, 1 Erlebnissen V. für Akten || 52, 6 von (synthetisches Bewusstsein, bis ich lieber) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 52, 9–11 von Diese synthetischen bis genauerer Beschreibungen. im Ms. in Bleist.-Kl. || 52, 9 nach man gestr. nicht || 52, 33 nach Form. gestr. Aber das Aufmerken steckt beständig darin, im ständigen Identifizieren des Worüber. || 52, Anm. 1 = Rb. || 53, 1–2 von mit dem bis einwohnenden Aufmerken Einf. || 53, 4 nach Gemeintheit. der gestr. und am Rand mit einem Fragezeichen mit Bleist. versehene Text Doch kehren wir zurück zu dem Ende der vorigen Seite: Wir können doch nicht ernstlich Aufmerken und Meinen trennen. Alles Meinen ist Aufmerken, aber im Aufmerken auf ein und dasselbe haben wir verschiedene funktionale Formen zu unterscheiden, auch auf Eigenschaft etc. merken wir auf. || 53, 15 1) Einf. mit Blaust. || 53, 22 statt liegt im Ms. liegen || 53, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 54, 5 2) Einf. mit Blaust. || 54, 6 was V. für mit || 54, 8 selbst ausmacht V. für zu tun hat || 54, 9 andere Einf. || 54, 13 von liegt er bis neuen Linie Einf. || 54, 16–17

60

textkritische anmerkungen teilband i

Rb. mit Blaust. Was hier thematischer Akt heißt || 54, 23–26 von Es müsste bis schöpferischer Spontaneität. Einf. || 54, 29 Erg. am Rand p. 6 uhnteni || 54, 30–31 Anführungszeichen bei „weisen zurück auf schlichte Akte der Rezeptivität“ mit Blaust. || 54, 35 schöpferischen Einf. || 55, 16 am Rand Bleist.-Pfeil || 55, 24 vor Die im Ms. eckige Kl. mit Bleist. || 55, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 55, Anm. 2 = Rb. || 55, Anm. 3 = Rb. || 56, 3 nach und gestr. zusammen || 56, 13 nach oder gestr. wie wir wohl auch || 56, 14 nach Akten? gestr. Jedenfalls || 56, 27–29 von Doch nichts bis bloßer Sinnlichkeit. Einf. || 56, 29–30 von In gewissem bis sagte, im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.; statt wie ich es ursprünglich sagte im Ms. wie ich es ursprünglich auf dem Blatt 6 sagte. Vgl. dazu oben, S. 56. || 56, 31 nach „synthetischen“ gestr. in einem spezifischen Sinn spontanen || 56, 36 in (produktive Gegebenheit) ist produktiv mit Bleist. nachgeschr. und Gegebenheit eine Einf. mit Blaust. || 56, 36 Oder auch so im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 56, 37 theoretischen V. für thematischen || 57, 8 gebenden Einf. || 57, 9 nach Erfahrung, gestr. Anschauungen || 57, 12 möglicher Einf. || 57, 13 (ihm, dem gegebenen) Einf. mit Bleist. || 57, 13–14 in der Gegebenheit Einf. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 57, 19 nehmende Einf. mit Bleist. || 57, 22 nehmenden Einf. mit Bleist. || 57, 22 Randtitel mit Blaust. Nehmen – Geben || 57, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 57, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 57, Anm. 3 = Rb. || 58, 1 und zwar im prägnanten Sinn Einf. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 58, 5 eigentlich Einf. || 58, 6 (natürlich eigentliche) Einf. || 58, 10 statt eben erst des Rezipierens im Ms. erst des Rezipierens eben || 58, Anm. 1 = Rb. || 59, 2 nach ursprünglich gestr. rezeptive || 59, 4 Aktivität V. für Spontaneität || 59, 12–14 Anstr. am Rand mit Bleist. || 59, 17–18 Nicht alle schöpferisch erzeugenden Akte sind V. mit Bleist. für Nicht alle „thematischen“ Akte (worunter wir seit p. 6 immer die schöpferisch erzeugenden Akte verstehen) sind || 59, 18–20 von und zwar bis schöpferisch erzeugten V. mit Bleist. für (aus Thesis und Synthesis hervorgehenden, schöpferisch erzeugten) || 59, 23 Randtitel Über fundierte Sinnlichkeit || 59, 30 – 60, 5 von und sich bis wahllos übergehen. Einf. || 59, 30 statt sich im Ms. sie || 59, Anm. 1 = Rb. || 59, Anm. 2 = Rb.; der Satz Aber das darf nicht gebend heißen! ist eine Bemerkung zu dem in der Rb. vorangehenden Satz, der im Ms. zwischen eckigen Kl. steht und später mit Bleist., wohl von L., gestr. wurde || 60, 2 statt in „dienender“ Weise speziell

textkritische anmerkungen teilband i

61

Fundierende im Ms. speziell Fundierende in „dienender“ Weise || 60, 17 am Rand Fortsetzung über fundierte Sinnlichkeit || 60, 27–28 am Rand mit Bleist. und Tinte Naturobjekte und axiologische Objekte || 60, 38 Anführungszeichen bei „außerwesentlich“ mit Bleist. || 61, 1 statt ausmachend im Ms. ausmachen || 61, 14 am Rand „ästhetische“ oder „physische Sinnlichkeit“ || 61, Anm. 1 = am Rand mit Bleist.; innere Sinnlichkeit mit Tinte nachgeschr.; nach gehört im Ms. ein Fragezeichen mit Bleist. || 62, 7 logisch- oder doxisch- Einf.; logisch mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 62, 12 logisch- Einf. mit Bleist. || 62, 13 korrelativ Einf. || 62, 15 doxischen Einf. || 62, 17 der Gegenständeworüber Einf. || 62, 18 Anführungszeichen bei „Regionen“ mit Bleist. || 62, 19 (Grundklassen von Akten) Einf., Kl. von den Hrsg. || 62, 20 nach zurückführen. Schlusszeichen || 62, 23 latent intentionale Bewusstsein V. für sozusagen latente || 62, 24 Dann Einf. || 62, 24 logisch Einf. mit Bleist. || 62, 25 logischen Einf. mit Bleist. || 62, 27 erfassendes, betrachtendes V. mit Bleist. für bemerkendes || 62, 28 logisch- Einf. || 62, 28–29 (Subjekt, Beschaffenheit etc.) V. mit Bleist. für (objektivierendes, intentionales) || 62, Anm. 1 = Rb.; statt Dies im Ms. Er, und durch die Einf. || 63, 1 ästhetisches V. für physisches || 63, 3 nach dem gestr. latenten und zwar || 63, 3–4 nach sinnlichen ist der größte Teil des folgenden Textes auf der Rückseite des Bl. (A VI 8 I/107) zu Beginn mit Tinte, dann mit Blaust. gestr. oder zunächst diesen und in synthetischer Beziehung zu ihm den axiologischen. Dabei ist zu bemerken, dass die Unselbständigkeit des sinnlichen Moments der höheren Schicht (oder korrelativ des konstituierenden sinnlichen Bewusstseins der höheren Schicht), die zu dem Konkretum des niederen Bewusstseins nur eine unselbständige Schicht eben hereinbringt, die Folge hat, dass der physische Gegenstand als ein Selbständiges dasteht, der axiologische Gegenstand aber zwar auch als selbständig, aber him Ms. folgt sichi vom physischen nur durch eine unselbständige Schicht unterschieden ist, nur dadurch, dass am ästhetischen Gegenstand, am physischen hvon zwar auch bis am physischen Einf.i axiologische Merkmale auftreten, äußerlich an ihm, aber nicht in ihm, nicht sein Wesen ausmachend. Oder wenn beides ungeschieden bleibt, steht da ein Gegenstand, der neben den physischen auch die axiologische Beschaffenheit hat. Wie nun der schlichte Gegenstand, der physisch schlichte, axiologische Merkmale hat bzw. wie das physisch-sinnliche Bewusstsein ein unselbständiges axiologisches Bewusstseinsmoment

62

textkritische anmerkungen teilband i

trägt, so kann ein beliebiges, synthetisch meinendes Bewusstsein eine axiologische Bewusstseinsschicht tragen, und das ganze fundierte Bewusstsein kann nun wieder konstitutiv sein für eine neue Gegenständlichkeit, wobei das axiologische Bewusstseinsmoment konstitutiv ist für ein axiologisches Prädikat. Es sind also neue meinende Akte möglich, welche dem axiologischen Bewusstsein, korrekt gesprochen, eine neuartige Gegenständlichkeit entnehmen, usw. hdazu die Rb. mit Bleist. Von hier an muss neu ausgearbeitet werden!i || 63, 5 nach sinnlichen gestr. aufgemerkten || 63, 8 objektivierende Einf. || 63, 11 logische, schöpferisch spontane Einf. || 63, 17 nach Verstandsbewusstsein gestr. noch thematisch || 63, Anm. 1 = Rb. || 63, Anm. 2 = Rb., zum Teil mit Bleist. geschr. und dann mit Tinte nachgeschr. || 64, 4 aber merklich Einf., merklich mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 64, 5 nach aber gestr. denkend || 64, 7 nach nicht gestr. „logisch“ || 64, 8 Noch ein Wichtiges: Einf. || 64, 10 nach das gestr. thematische || 64, 13 schlichten V. für eigentlich || 64, 13 nach Akten gestr. den thematischen || 64, 17 bloßen Einf. || 64, 24 ein Bewusstsein Einf. || 64, 25 im weiteren Sinn Einf. || 64, Anm. 1 = Rb.; nach Objekt? gestr. Ist nicht das der Unterschied zwischen bemerkt und aufgemerkt, dass das Aufgemerkte schon Anfang des Thematischen ist? || 64, Anm. 2 = Rb. || 64, Anm. 3 = Rb. || 64, Anm. 4 = Rb. || 65, 4 Randtitel Aktmoment || 65, 5 Bewusstseinscharakter Erg. || 65, 5–6 jedes Bewusstsein Erg. || 65, 6 Randtitel Sinn || 65, 7 „Bewusstseinsaktes“ V. für Aktes || 65, 14 nach „Gemeinte“. Schließung einer eckigen Bleist.-Kl. || 65, 15 nach logische, gestr. Einf. theoretische || 65, 15 doxische Einf. || 65, 16 eigentlichere V. mit Bleist. für eigentliche || 65, 22–24 von aber dabei bis das also? Einf. || 65, 25 von als in bis gefunden werden, Einf. || 65, 26 nach Unterschiede. gestr. Zwar gehören || 65, 27 von (besser doch bis als solcher) Einf., Kl. von den Hrsg. || 66, 10 vor oft Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 66, 10 nach Urteilen gestr. im || 66, 17 nach etc. gestr. Wir haben dabei folgende Fälle zu unterscheiden

Beilage IV (Hua XLIII/1, S. 66–68) Beilage IV beruht auf den Bl. 90–91 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Der Text der nicht paginierten Bl. ist mäßig mit Bleist. bearbeitet; Un-

textkritische anmerkungen teilband i

63

terstr. sind mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Der Binnenumschlag (Bl. 87 + 141), in dem diese Bl. liegen, und das Titelbl. A VI 8 I/89 tragen jeweils die Datierung 1911 sowie den Hinweis auf die Zugehörigkeit der Texte zur Signaturgruppe Str, die in der Zeittafel der Manuskripte auf Frühjahr 1911 datiert wird. 66, 25 (intendierenden) Einf. mit Bleist. || 66, 32 (intendierenden) Einf. mit Bleist. || 67, 10 Warum denn nicht? Einf. mit Bleist. || 67, 17 nach Erscheinungen gestr. da || 67, 19 das Gefühlsbewusste Einf. mit Bleist. || 67, 24 begrifflich-nominale V. mit Bleist. für nominale || 67, 26 (setzen). Einf. mit Bleist. || 67, 28 das Fragezeichen nach zusammennehmen ist eine Einf. mit Bleist. || 67, 37 unsinnliche Einf. || 67, 39 – 68, 3 am Rand geschweifte Blaust.-Kl.

Beilage V (Hua XLIII/1, S. 68–70) Beilage V beruht auf den Bl. 56–57 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 35 + 86) liegenden Bl. sind von 1 bis 2 paginiert; auf dem ersten Bl. wird auf diesen Text mit der Notiz 2 Blätter hingewiesen. – Der Text ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust. vorgenommen. Als Datierung hat Husserl auf dem mit 1 paginierten Bl. Osterferien, März 1911 angegeben. 68, 18 Sachverhalt Einf. mit Bleist. || 68, Anm. 1 = Notiz am Rand || 68, Anm. 2 = Rb. || 69, 6 und noch weniger Einf. || 69, 9 nach nennen.) gestr. Manche || 69, 12 nach Urteilsmotive gestr. in die || 69, 31 statt anbelangt im Ms. anlangt || 69, 35 nach kommt. im Ms. Schlusszeichen || 69, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Beilage VI (Hua XLIII/1, S. 70) Beilage VI beruht auf dem Bl. 58 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Der Text des nicht paginierten Bl. ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Das Bl. ähnelt nach Schriftbild und Papier den im Konvolut voranliegenden,

64

textkritische anmerkungen teilband i

in Beilage V veröffentlichten Bl. 56–57. Die Hrsg. datieren den Text daher auf wohl 1911. 70, 18 als gegeben Einf.

Text Nr. 5 (Hua XLIII/1, S. 71–94) Text Nr. 5 beruht auf den Bl. 109–116 aus dem Konvolut A VI 8 I und auf den Bl. 14–16 u. 45–49 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind von 12 bis 26 paginiert und schließen wahrscheinlich (wegen des Inhalts, des ähnlichen Schriftbildes und der Schreibweise der Paginierung) an die in Text Nr. 4 veröffentlichten Bl. an, die von 1 bis 9 paginiert sind (Bl. mit den Paginierungen 10 u. 11 fehlen; vgl. dazu oben die Beschreibung zu Text Nr. 4). – Auf Bl. A VI 12 II/46 findet sich die Notiz ad 18; der Text dieses Bl. ist also dem mit 18 paginierten Bl. (A VI 12 II/45) zugeordnet und wird S. 80, Anm. 2 wiedergegeben. – Der Text ist hauptsächlich mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Auf dem ersten Bl. des Textes ist angegeben 1911 Osterferien (ausgebessert mit Bleistift Anfang Oktober), das Bl. 47 aus dem Konvolut A VI 12 II trägt die Datierung 2. April 1911. Husserl scheint den Text aber nach 1913 noch einmal gelesen zu haben, wie man aus der auf die „Ideen“ bezugnehmenden Notiz mit Bleist. (S. 83, Anm. 1) schließen kann. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die anderen mit Bleist. geschr. Hinzufügungen, die in Text Nr. 5 als Anm. wiedergegeben werden. 71, 11 I Einf. mit Blaust. || 71, 15 II Einf. mit Bleist. || 71, 27–28 Notiz am Rand mit Bleist. Aus 1910 || 71, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., die Jahreszahl 1911 V. mit Bleist. für 1910 || 72, 1 mit Blaust. gestr. Rb. Doch nicht auf den bloß thematischen Inhalt „S ist p“, sondern auf „S ist p!“, und das ist das Thema. || 72, 8 (in dem einen Sinn) Einf., Kl. von den Hrsg. || 72, 14 so und so Einf. || 72, 17 nach dass gestr. etwas, das da || 72, 22 mit Bleist. geschr. und mit Bleist. wieder gestr. Rb. mit Bleist. Nein. Bewusst ist das volle Thema, der Inhalt mit seiner Qualität. Cf. Rand der folgenden Seite. hgemeint ist die mit Tinte geschr. und ebenfalls mit Bleist. wieder gestr. Rb. auf der Rückseite des Bl. (A VI 12 II/15), die mit Ja, kann man beginnt (siehe unten)i || 72, 23–26 mit Tinte

textkritische anmerkungen teilband i

65

geschr. und mit Bleist. wieder gestr. Rb.; siehe dazu die Bemerkungen oben Ja, kann man so sprechen? Können wir anderes sagen, als dass einmal thematisch bewusst sei: S ist p!, das andere Mal: Ist S p? usw.? Also im Gegenteil. Die Weise des thematischen Inhalts fällt in das Thema, an dem wir eben die zwei Komponenten unterscheiden müssen! || 72, 23–24 auf denselben Inhalt Einf. mit Bleist. || 72, 27 nach affiziert gestr. mit Bleist. aber auch || 72, 28 und V. mit Bleist. für aber || 72, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 72, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 72, Anm. 3 = Rb. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 73, 1 von Jede Qualität bis Inhalt hineinziehen! V. mit Bleist. und Tinte für Aber jede Qualität lässt sich sozusagen thematisieren. || 73, 3–4 der gesamte thematische Inhalt V. mit Bleist. und Tinte für das Gesamtthema || 73, 4 nach Aktes zu mit Bleist. gestr. Thema, oder nun zu; vor Thema wohl irrtümlich nicht gestr. einem nominalen || 73, 6 der ursprüngliche thematische Inhalt V. mit Bleist. für das ursprüngliche Thema || 73, 9 von Nun, ein bis der Weise V. für Nun, eine Wendung des thematischen Blickes auf die Weise, wie eben das Thema „charakterisiert“ ist, liefert || 73, 12 Doch ist die Redeweise nicht bedenklich? V. mit Bleist. und Tinte für Doch die Redeweise ist bedenklich. || 73, 13 ebenso V. mit Bleist. für bzw. || 73, 14 nach Inhalt) mit Bleist. gestr. heißt es || 73, 14 Anführungszeichen bei „S p ist bis M n“ mit Bleist.; nach M n“ mit Bleist. gestr. im Thema || 73, 19 Inhalt Einf. mit Bleist. || 73, 19 nach Gewissheit. gestr. Also || 73, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 74, 1 nach der gestr. thematische sicher || 74, 4 Inhalt Einf. || 74, 5 Inhalt Einf. || 74, 5 Inhalt Einf. || 74, 7 Inhalt Einf. || 74, 17 statt das hat er natürlich, er im Ms. das hat es natürlich, es || 74, 21 nach Inhalt gestr. Thema || 74, 25 von (immer Thema bis thematischer Inhalt) Einf. || 74, 30 (der thematische Inhalt) Einf. || 74, 35 Inhalten Einf. mit Bleist. || 74, 38 thematischen Inhalte V. für Themata || 75, 4–5 nämlich in Prädikation über Gewissheit verwandelten V. mit Blaust. für (in Prädikation über Gewissheit verwandelten) || 75, 8 unmittelbar Einf. || 75, 16 thematischen Inhalt V. für Thema || 75, 27–28 auf das Thema V. für auf den thematischen Inhalt || 75, 28 nach begabt. gestr. Der Charakter ist auch, wenn auch in einem anderen Sinn „bewusst“. || 75, 31 vor Kann mit Blaust. gestr. Man kann aufgrund des Gedankenbewusstseins natürlich den „Gedanken“ zum Objekt machen, seine Formen, Teile, usw. unterscheiden. Der pure Gedanke (objektiviert) hobjektiviert Einf., Kl. von den Hrsg.i ist nichts anderes als der rein thematische

66

textkritische anmerkungen teilband i

Inhalt. So kann man sagen, dass das stellungnehmende Bewusstsein als solches reicher ist als das bloße stellungslose Bewusstsein. ham Rand des gestr. Textes ein Fragezeichen mit Bleist. und die Bemerkung mit Bleist. Was ist das für ein Unsinn?i || 75, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 75, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 75, Anm. 3 = im Ms. vom Haupttext abgerückt || 76, 6 Inhalts Einf. mit Bleist. || 76, 6 nach hat, gestr. und einer die wir thematischen Inhalt nennen || 76, 13 die dem Inhalt entspricht, Einf. || 76, 21 bloß Einf. || 76, 22–23 von schon darum bis Schicht ist Erg. mit Bleist. || 76, 23 und zudem Einf. mit Bleist. || 76, Anm. 1 = Rb.; bis 18 Einf. mit Bleist.; Kl. von den Hrsg. || 76, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 77, 8–9 von (in denen bis etc. konstituieren) Einf. mit Bleist. || 77, 21 die Materie Einf. mit Bleist. || 77, 22 Rb. mit Bleist. Wichtig || 77, 24 Rb. mit Bleist. Materie || 77, 29 nach Thema im Ms. und || 77, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 77, Anm. 2 = Einf. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 77, Anm. 3 = Erg. mit Bleist. || 77, Anm. 4 = Erg. mit Bleist.; bzw. in „bloßen Vorstellungen“ im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 77, Anm. 5 = Rb. mit Bleist. || 78, 1 von in der bis der Urteilsakte Einf. mit Bleist. || 78, 4 Parallele V. mit Bleist. für Modifikation || 78, 17 oder Quasi-Qualität Einf. || 78, 22 Theorie Einf. || 78, 22–25 von und höchst bis legen möchte Einf. || 78, 28 identisches Einf. || 78, Anm. 1 = Rb. || 79, 1 bloß Einf. || 79, 5 wahrhaftes V. mit Bleist. für Wahrheit || 79, 8 nach Gewissheitscharakteren im Ms. auch || 79, 23 Randtitel Komponenten und Unterlagen: stellungnehmendes, doxisches Bewusstsein || 79, 10–24 von Soll man bis ein im Ms. mit Blaust. gestr. || 79, 25 vor In im Ms. spitze Bleist.-Kl. || 79, Anm. 1 = Rb. || 80, 5 Randtitel Gemütsbewusstsein || 80, 31 – 81, 4 von das als bis Korrelate). Erg. mit Bleist. || 80, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 80, Anm. 2 = Text der Vorderseite des Bl. A VI 12 II/46; Anführungszeichen bei „Stellungnehmen“ mit Blaust.; (neue Qualität) Einf. mit Blaust. || 81, 9–10 statt durch jede Form geht das Freudebewusstsein hindurch im Ms. jede Form hindurchgeht das Freudebewusstsein || 81, 11 nach es gestr. dabei || 81, 13 (der Wahrheitscharakter im Thema) Einf. mit Bleist. || 81, 24–28 von (Natürlich bedarf bis Freude fungieren etc.) Erg mit Bleist.; dazu mit Bleist. Cf. folgendes Blatt || 82, 1 vor Wiederholt Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 82, 3 (Materie) Einf. mit Bleist. || 82, 4 (Qualität) Einf. mit Bleist. || 82, 5 „vollen“ Einf. mit Bleist. || 82, 20 statt treten im Ms. kehren || 82, 26–30 Anstr. am Rand mit Blaust. || 82, Anm. 1 = Revision Rb. mit Blaust.; der Rest der Anm.

textkritische anmerkungen teilband i

67

ist eine Rb. mit Bleist. || 82, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 82, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 83, 1 Notiz am Rand mit Bleist. 2. April 1911 || 83, 3–4 Anführungszeichen bei „Beziehung auf eine Gegenständlichkeit“ mit Bleist. || 83, 15–17 von Da der bis wirklichen Thema im Ms. mit Bleist. unterschlängelt, dazu die radierte Rb. mit Bleist. Ist das wichtig? || 83, 20–21 Ich meinte nun weiter im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 83, 21 nach dass gestr. jedem || 83, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 83, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 84, 7 objektiv-logischen V. für logischen || 84, 27– 31 von Ich hatte bis Gegenständlichkeit herausholt. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 84, 28 oder vielmehr seinen Inhalt Einf. mit Bleist. || 84, Anm. 1 = Rb. || 85, 7 derselbe thematische Inhalt V. mit Bleist. für dasselbe Thema || 85, 19 Der thematische Inhalt V. mit Bleist. für Das Thema || 85, 22 Randtitel Thematischer Inhalt von Wunsch und Wille || 85, 23 das Seinsollensbewusstsein, Einf. mit Bleist. und Tinte || 85, 23–24 erfreulichen Gedanken V. mit Bleist. für Erfreulichkeitsgedanken || 85, 24 Wertgedanken Einf. || 85, 24 thematischen Inhalt V. für Thema || 85, 26 auf den gedachten Seinswert Einf. mit Bleist. und Tinte || 85, 28 Seinsollensbewusstseins V. mit Bleist. und Tinte für Begehrens || 85, 29 sein V. für das || 85, 29 Seinsollende V. mit Bleist. für Wunsch || 85, 30 Anführungszeichen bei Ewünschte mit Bleist. || 85, 30 nach Gesetzte. Schlusszeichen || 85, 33 also auch bei den doxischen Einf. mit Bleist. || 85, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und Tinte || 86, 14–15 Anführungszeichen bei „Dass S p bis zweifelhaft“ mit Bleist. || 86, 18–21 am Rand Blaust.-Pfeil || 86, 20–21 thematischen Inhalt V. mit Bleist. und Tinte für Themathischesi || 86, Anm. 1 = Erg. || 86, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. und Bleist. || 86, Anm. 3 = Erg. mit Blaust. || 87, 5–6 Überlegen wir näher. Erg. mit Bleist. || 87, 9 Das Verhältnis zwischen Einf. mit Bleist. || 87, 16 nach Q etc. im Ms. ist || 87, 18 nach der gestr. Gewissheitscharakter || 87, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 87, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 88, 19 (noematisch) Einf., Kl. von den Hrsg. || 88, 24 wirklichen, unmodifizierten V. für vollen || 88, 25 Sätze V. für Setzungen || 89, 2 nach fundierten gestr. Akte || 89, 18 allgemeinen Einf. || 89, 25 als Rotsetzung, Einf. || 89, 32 (Eidos) Einf., Kl. von den Hrsg. || 89, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 90, 19 Quasi Einf. mit Bleist. || 90, 24 (Werthaltung) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 90, 25 (Wert) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 90, 25–26 Seinsollensbewusstsein: Guthaltung V. mit Bleist. für Wunsch || 90, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 91, 8 von Einf. mit Bleist. || 91, 14 von (oder ich bis jetzt nicht) Einf., Kl.

68

textkritische anmerkungen teilband i

von den Hrsg. || 91, 20 hier Einf. || 92, 5 scheint es Einf. || 92, 7–8 nach Quasi-Urteil. gestr. Und das ist allerdings ein stärkeres Argument. || 92, 16 am Rand mit Blaust. Dagegen: || 92, 31 nach ersetzen. gestr. und das war oben das Argument || 93, 1 nach nicht gestr. wahrscheinlich || 93, 3 ist, Einf. || 93, 26 nach Wahrscheinlichkeitsurteil gestr. ein || 93, 33 statt ihn im Ms. es || 93, 34 des Ausdrucks Einf. || 94, 2 formale Einf.

Beilage VII (Hua XLIII/1, S. 95–97) Beilage VII beruht auf den Bl. 131–132 u. 134 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die unpaginierten Bl. liegen in einem Binnenbündel (Bl. 130 + 140). Der Text beginnt mit den Worten Seite 20 sage ich. Das mit 20 paginierte Bl. A VI 12 II/48 wird in Text Nr. 5 (und zwar S. 83,29– 85,18) wiedergegeben. – Der Text ist kaum bearbeitet, Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Auf der Vorderseite von Bl. 131 hat Husserl notiert Ad Ostern h19i11; der Text ist also den Ostern 1911 entstandenen Texten zugeordnet (siehe z. B. Text Nr. 5) und daher wohl ebenfalls auf 1911 zu datieren. 96, 31 nach Sinn gestr. bewusst und || 96, 40 von „Die Tatsache bis ist seinsollender“ Einf. || 97, 9 statt Die Urteile im Ms. Das Urteil || 97, 10 gefällig Einf. || 97, 19 Gegensatz V. für Gegenstand

Text Nr. 6 (Hua XLIII/1, S. 98–105) Text Nr. 6 beruht auf den Bl. 34–35 u. 37–39 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 23 bis 27 paginiert. Auf dem ersten Bl. des Textes befindet sich die Signatur Str III und die Bemerkung 23–27 brauchbar, ja sehr gut. – Der Text ist mäßig mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und trägt Unterstr. mit Blaust. und Tinte, vereinzelt auch mit Rotst. Der Zeittafel der Manuskripte zufolge sind die Bl. aus der Signaturgruppe Str auf Frühjahr 1911 zu datieren. 98, 13 vor Natürlich Absatzzeichen mit Bleist. || 98, 18 phänomenologische Einf. || 98, 23 ich Einf. mit Bleist. || 99, 3 nun Meinen V. für Meinung || 99, 30 (Gemeintheit) Einf. mit Bleist., Kl. von den

textkritische anmerkungen teilband i

69

Hrsg. || 99, 32–33 Randtitel mit Bleist. Wahrnehmendes und denkendes Objektivieren. || 100, 1 1) mit Rotst. nachgeschr. || 100, 2 erfassen V. mit Rotst. für fassen || 100, 7 Verbindung Einf. || 100, 8 kontinuierlich V. mit Bleist. für synthetische || 100, 9 statt ich habe im Ms. habe ich || 100, 26 nach nach gestr. Einheit in Einheit über, oder || 100, 30–31 von Ebenso wenig bis Gegenstand-worüber Einf., nach Gegenstand-worüber im Ms. ist || 100, 31 ist Einf. mit Blaust. || 100, 31–32 von (d. h. als bis „ist eine“) Einf. mit Bleist. || 100, 34 nach mache gestr. sie || 100, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., zusätzlich am Rand ein Fragezeichen mit Bleist. || 101, 2 „Dies ist α etc.“ teilweise mit Bleist. nachgeschr. || 101, 27 nach Einheit. gestr. mit Blaust. || 101, 27–29 von Habe ich bis vorstehenden Blättern? im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 101, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 102, 13–14 nach Konstituierenden mit Rotst. gestr. Inhalt || 102, 23 nach kommen. gestr. mit Bleist. Und soll ich || 102, 27 nach Deckung gestr. statt || 103, 13–16 am Rand geschweifte Rotst.-Kl. || 104, 5 nach Akten gestr. des Meinens || 104, 5 nach Meinungen im Ms. kann || 104, 11 von Meinen mit bis und korrelativ Einf. mit Bleist. || 104, 23 vor Jede mit Blaust. gestr. Zwei Meinungen (Perzeptionalien kann ich auch sagen) können von derselben Bedeutung sein, auch wenn sie sich im Modus der Klarheit unterscheiden und ebenso in hderi Stellungnahme. Zum Beispiel, sehe ich ein Ding – von einer bestimmten Seite natürlich – in bestimmter Beleuchtung etc. und phantasiere ich dasselbe Ding genau ebenso oder stelle es leer vor, aber wieder genau so, so haben sie alle trotz verschiedenen Modi ein gemeinsames Was, die Bedeutung. Wenn ich vom Was einer Vorstellung spreche, so kann ich meinen, wie, als was der Gegenstand dasteht, nämlich mit welcher Bestimmtheit (oder Unbestimmtheit), in welcher Orientierung usw. Ich kann aber auch den Modus heranziehen, das Wie in einem anderen Sinn, nämlich ob er perzeptiv-wahrnehmungsmäßig dasteht oder bloß vergegenwärtigt oder bloß leer vorgestellt. || 104, 24 statt sie im Ms. es || 104, Anm. 1 = Rb.; von Denn das bis bevorzugt werden mit Bleist., wohl von L., gestr.

Text Nr. 7 (Hua XLIII/1, S. 106–112) Text Nr. 7 beruht auf den Bl. 160–163 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Der Text der von 1 bis 4 paginierten Bl., die in einem undatierten

70

textkritische anmerkungen teilband i

Binnenumschlag (Bl. 154 + 164) liegen, ist mäßig mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Husserl scheint den Text zumindest nach 1913 noch einmal gelesen und bei dieser Gelegenheit auch leicht bearbeitet zu haben, wie man aus seiner Bezugnahme (S. 107, Anm. 1) auf die „Ideen“ schließen kann. Die Hrsg. nehmen aus inhaltlichen Gründen an, dass der Text (so wie die nachfolgende Beilage VIII und weitere Texte aus dem Konvolut A VI 8 I) wohl 1911 verfasst wurde und nach 1913 leicht überarbeitet wurde. 106, 2 Cogitatio und ihr Korrelat als Überschrift, teilweise mit Blaust. geschr.; daneben mit Blaust. Korrelat, Wahrheit, Wirklichkeit, Evidenz und darunter mit Blaust. Nota bene. Darunter mit Bleist. die Rb. Nur durchsehen, wohl nicht mehr wesentlich. – Vgl. Str über „Thema“ (vgl. die Angaben zu den Signaturgruppen, unten S. 361 ff.). || 106, 9 Deckungszusammenhängen V. mit Bleist. für Zusammenhängen || 106, 11–12 nach dasselbe. gestr. und das Wahrgenommene, der coghitiertei Gegenstand kann || 106, 26 nach Orientierung gestr. und || 106, 30 statt Was im Ms. Das || 106, 31 Dargestellte im Ms. mit Bleist. verändert in Darstellende || 106, 31–32 statt Darstellenden im Ms. Dargestellten || 106, 33 Anführungszeichen bei „cogitatio“ mit Bleist. || 107, 2–4 Anführungszeichen bei „Das ist bis gerichtet hatte“ mit Bleist.; hatte V. mit Bleist. für habe || 107, 8–9 statt dem Etwas, das „Gegenstand“ ist, das als „wirklich“ charakterisiert sein kann im Ms. das Etwas, das „Gegenstand“ ist, kann als „wirklich“ charakterisiert sein; nach kann gestr. wieder || 107, 21 statt dem im Ms. den || 107, Anm. 1 = Rb. || 108, 7 den Einf. mit Bleist. || 108, 7 den Einf. mit Bleist. || 108, 14 Kl. bei (jetzt in anderer Einstellung bewusste) mit Blaust. || 108, 16 da ist Einf. mit Bleist. || 108, 19 vor Ein Ichstrahl spitze Rotst.-Kl. || 108, 24 jede V. mit Bleist. für alle || 108, 25 gehört V. mit Bleist. für gehören || 108, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., im Ms. zwischen eckigen Kl. mit Blaust. und Bleist.; das Fragezeichen ist eine Einf. mit Blaust. || 109, 4 Anführungszeichen bei „Korrelaten“ mit Blaust. || 109, 5 auf Seiten der V. mit Bleist. für in den || 109, 12 von Auf das „Geben“ bis sich beziehen V. mit Bleist. für Auf das „Geben“ des, sich Beziehung || 109, 19 finde, dass es Einf. mit Bleist. || 109, 22 immer Einf. mit Bleist. || 109, 22 dabei Einf. mit Bleist. || 109, 26 im Fall der Evidenz Einf. mit Bleist. || 109, 29–30

textkritische anmerkungen teilband i

71

von „Es besteht bis trifft zu“ Einf. || 109, 31 ein V. mit Bleist. für kein || 109, 33 Fälle: Einf. mit Bleist. || 110, 6 nach und gestr. wirklich || 110, 7–8 gegenüber der Darstellungsgegebenheit: V. mit Blaust. für In der Darstellungsgegebenheit: || 110, 20 Korrelat des adäquaten Gegebenhabens mit Bleist. verdeutlicht || 110, 21 Anführungszeichen bei „Objektiv-evident“-Sein mit Bleist. || 110, 22 Dieses Korrelat hat V. mit Bleist. für dessen Korrelat-Sein || 110, 32 statt Meinung, die sie gibt, ist möglich im Ms. Meinung ist möglich, die sie gibt || 110, 33 gebenden Einf. || 110, 34 nach dann gestr. selbst || 111, 1 überhaupt Einf. mit Bleist. || 111, 21 statt in Bezug im Ms. bezüglich || 111, 33 nach Korrelaten gestr. also || 112, 3 nach etc. gestr. Ebenso Gegebenes || 112, 5 das Einf. mit Bleist. || 112, 10 Vermutung Einf.

Beilage VIII (Hua XLIII/1, S. 112–115) Beilage VIII beruht auf den Bl. 155–156 aus dem Konvolut A VI 8 I und auf Bl. 89 aus dem Konvolut B I 9 I. – Die Zusammengehörigkeit der aus diesen Konvoluten stammenden Bl. ergibt sich u. a. aus der Paginierung, die von 1 bis 3 läuft. Zudem trägt das mit 1 paginierte Bl. aus dem Konvolut A VI 8 I die Überschrift Der Blick auf, die auf dem mit 3 paginierten Bl. aus dem Konvolut B I 9 I leicht abgewandelt wiederholt wird (Blick auf die „Phänomene“). – Der Text ist vor allem mit Blaust. und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Tinte ausgeführt. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 8 I/155 befindet sich die Angabe Sommersemester 1911. 112, Anm. 1 = Rb. mit Rotst. || 113, 8 mit Blaust. gestr. Rb. Dass ein meinender Blick, ein schauender, das Identische fassen kann? Doch das sagt schon das Weitere. || 113, 8–11 von Betrifft das bis eintreten können? im Ms. zwischen spitzen Blaust.-Kl. || 113, 12 ausmacht V. für angeht || 113, 25 „der reinen Apperzheptioni“ Einf. mit Rotst. || 113, 28–32 von Was an bis Ich „gehören“. im Ms. zwischen spitzen Blaust.Kl. || 113, 28 an reduzierten Phänomenen Einf. mit Bleist. || 113, 30 von und das bis blicke“ ausmacht) im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 113, 32 reinen Einf. mit Rotst. || 113, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 113, Anm. 2 = Rb. mit Rotst. || 114, 8 von Der „Blick“ bis Apperzeption“ als Randtitel mit Bleist., darüber die Notiz mit Blaust. Göttingen und

72

textkritische anmerkungen teilband i

darunter die Rb. mit Blaust. Nota Bene || 114, 8 Anführungszeichen bei „Blick“ mit Rotst. || 114, 16 statt so von dem Phänomen über im Ms. so über von dem Phänomen || 114, 39 statt „absolute Betrachtung“ selbst im Ms. „absolute Betrachtung selbst“

Text Nr. 8 (Hua XLIII/1, S. 117–148) Text Nr. 8 beruht auf den Bl. 5, 7–15, 19–23 u. 61–66 aus dem Konvolut A I 15. – Ein Großteil der Bl. ist doppelt paginiert. Die ursprüngliche Paginierung, die nur noch zum Teil erkennbar ist, lief wohl bis 19; sie gehört zur weitgehend fortlaufenden Paginierung (1 bis 51) des Konvoluts A I 15. Später wurden Bl. aus dieser Abfolge herausgenommen bzw. neue hinzugefügt. Die Wiedergabe des Textes folgt der neuen und fortlaufenden Paginierung der Bl. von 1a bis 19a. – Einige Bl. sind kaum, andere dagegen sehr stark mit Bleist., Blaust. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Rotst., Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1a paginierten Bl. befindet sich die Datierung September 1911, zweite Hälfte. 117, Anm. 1 = die Datierung ist eine Notiz mit Bleist. auf der Vorderseite von Bl. A I 15/7, der Rest des Anmerkungstextes ist eine Rb. mit Tinte und Bleist.; zusätzlich findet sich am Rand dieses Bl. der Randtitel mit Tinte Explikation und prädikative Synthesis || 117, Anm. 2 = Text auf der Vorderseite des Bl. A I 15/5; vor in Betracht im Ms. von vornherein || 118, 17 statt auf im Ms. in || 118, 23 statt noch Unterschiede im Ms. Unterschiede noch || 118, 25 wohl auch Einf. || 118, 26–29 von Man wird bis von Phänomenen. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 118, 38 statt Gewesene im Ms. Gewesenes || 119, 6–10 am Rand folgende Zeichnung

|| 119, 21 Objekt Einf. || 119,

24–25 von Die ursprüngliche bis auch nannte. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl.; bzw. thematische Erfassung, wie ich es sonst auch nannte V. für oder sagen wir zunächst Behaltung || 119, 27 Erfassen Einf. || 119, 32 bloßes Einf. || 120, 2 zusammennehmenden V. für zusammen || 120, 11 nach Ende gestr. also || 120, 22 nach Interesse“ gestr. verbleibt || 120, 22 dann Einf. || 120, 22–23 nicht mehr erfasst V. für nicht mehr als „Teil“ erfasst || 120, 23–30 von Bei der bis zum Erblickten. Einf. || 120, 24 vor expliziert mit Bleist. gestr. analytisch || 120, 28 der thematischen

textkritische anmerkungen teilband i

73

Erfassung V. für den thematischen Charakter || 120, 32 nach ohne Erfassung gestr. noch || 120, 35 Explikat oder als Einf. || 121, 3–5 von Endlich scheint bis oben gesagt. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 121, 11 Partialakte Einf. || 121, 26–27 von Es ist bis das zusammen“ im Ms. zwischen eckigen Kl. || 121, 31 stetigen Einf. || 121, 34–35 stehenden Einf. || 122, 13–14 in diesem Explikat Einf. || 122, 20–22 von eine eingeschmolzene bis explizierenden Gegenstandes Einf. || 122, 26 eventuell Einf. || 122, 29 explikative Einf. || 122, Anm. 1 = Rb. || 123, 5 von Fortlaufen des Betrachtens bis „Einheit gegenständlicher Beziehung“. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 123, 8 Explikationen Einf. || 123, 8 Randtitel Explikation und Prädikation || 123, 10–11 nach Prädizieren gehört? gestr. Man wird doch sagen müssen, dass hier noch Unterschiede sind. || 123, 11–12 von Das ist bis sich aufdrängen. Einf. || 123, 17 nach zurückzugehen, gestr. Schon das ist ein offenbarer Unterschied || 124, 6 nach vor gestr. aber || 124, 23 Explikaterfassung Einf. || 124, 23 nach fasst gestr. noch einmal || 124, 24 bloß Einf. || 124, 26 gesonderte Einf. || 124, 27 nach hinein. mit Blaust. gestr. Nun können wir diese Synthese wieder „auflösen“ hgestr. oderi und gemeint ist natürlich das Ergebnis jener hjener V. für dieseri Synthese als eines Aktvollzuges hals eines Aktvollzuges Einf.i: Also wir stellen jetzt gegenüber das G (das die Verdeutlichungsstelle a hat, das hinsichtlich a verdeutlichte G) und das a (das charakterisiert ist als verdeutlichend) h(das charakterisiert ist als verdeutlichend) Einf. mit Bleist.i. Aber das ist eigentlich nicht korrekt. Wir stellen nicht gegenüber, um dann etwas zu tun, sondern G und a treten einander gegenüber oder treten auseinander dadurch, dass ich artikuliert erfasse G hat a und umgekehrt a ist in G, ist Teil von G. Ich bin jetzt dem Haben oder Darinsein zugewendet, und es ist dabei und dadurch die G-Erfassung und a-Erfassung im Auseinander, und etwas ist erfasst, was vorher nicht erfasst war, das Verhältnis. Und muss man nicht sagen, es liegt in der Art, wie die neue G-Erfassung und a-Erfassung statthat, in der Tat in der Weise derselben etwas Neues vor? G sei als Unterlage gesetzt und him Ms. folgt undi in Hinblick auf a sei daraufhin gesetzt das „hat a“. || 124, 27 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 125, 17 nach erfassend gestr. sie an ihm auszeichnend || 125, 18–19 von oder vielmehr bis sich bestimmend. V. für und zugleich ungeschiedenen vielmehr sich deckend damit den ganzen Gegenstand nach dem, als was er noch darüber hinaus intendiert ist || 125, 21 in eins und ungeschieden Einf. ||

74

textkritische anmerkungen teilband i

125, 22–23 von in seiner bis auseinandergelegten Einheit. Einf. || 125, 31 „Blick“ im Ms. mit Bleist. unterstrichelt || 125, Anm. 2 = Rb. || 126, 13–16 G jeweils Einf. mit Bleist. || 126, 19–21 Anstr. am Rand mit Blaust. || 126, 25 vor Wenn Absatzzeichen mit Blaust. || 126, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 126, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 127, 2 thematische Einf. || 127, 6 vor Worauf Blaust.-Str. || 127, 9 nach Blicke gestr. sondern || 127, 10 vor auf gestr. sozusagen || 127, 13 und durch ihn Einf. || 127, 16–19 von wenn das bis erfassen sollte. Einf. || 127, 19–20 angeblich schlicht erfasste Einf. || 127, 25 nach Prädikation gestr. das aber || 127, 26 angeblich schlicht erfasste Einf. || 127, 27 nach werden soll im Ms. in || 127, 29–32 von Aber ist bis unendliche Regresse. Einf. || 127, 33 statt einerseits sagen im Ms. sagen einerseits || 127, 34–35 und andererseits ist sicher Einf. || 127, 35 verborgenen V. für Deckung || 127, Anm. 1 = Notiz am Rand || 128, 1 die Einheit, konstituiert im Prozess, der V. für die Einheit des Prozesses der || 128, 11 bestimmendes V. für prädizierendes || 128, 15 Erfassend im Blick V. für Originär || 128, 19 nach „G ist α“ mit Bleist. gestr. oder G kein α ist || 128, 20 statt als im Ms. wie || 128, 22 einer Wiederholung Einf. mit Bleist. || 128, 25 und wir hätten noch keine Prädikation Einf. mit Bleist. || 128, 28 vor Ein Absatzzeichen mit Bleist. || 128, 32 auf welche Einheit? Einf. || 128, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 129, 2 dieses Übergangs Einf. || 129, 7 nach seinem gestr. konkreten || 129, 13 Phänomens des Einf. || 129, 14–15 Explikanden-Phänomens, und des Explikat-Phänomens V. für Explikanden und des Explikat || 129, 21 die Form Einf. || 129, 21 nach Synthese gestr. zum || 129, 22 (und zwar jedes in seiner Form) Einf. mit Bleist. || 129, 24 von Danach ist das bis kommenden „Sachverhalts“. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 129, 31 eventuell Einf. || 130, 18 einfachen Einf. || 130, 18 nach Prädikation? im Ms. eine spitze Bleist.Kl. || 130, 34–35 von Das Weiß-Sein bis keine relative. Einf. || 131, 29 als „G ist weiß“ Einf. mit Bleist. || 131, 32 Anführungszeichen bei „Objektiviertes“ mit Blaust. || 131, 32–33 (selbständiges Thema) Einf.; Kl. von den Hrsg. || 131, 35 Anführungszeichen bei „Objektivieren“ mit Blaust. || 131, 35 Anführungszeichen bei Zum-„Gegenstand“machen mit Blaust. || 131, 38 – 132, 19 von Es ist nun bis den Teil“? zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 132, 3 nach dass gestr. sein || 132, 5 Man möchte sagen: Einf. || 132, 5 Diese V. für Sie || 132, 10 statt Teil im Ms. als Teil || 132, 16 analoge wie Einf. || 132, 19 vor das Ganze gestr. hat || 132, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; im Ms. mit Bleist., wohl von L.,

textkritische anmerkungen teilband i

75

gestr. || 133, 3–4 von es ist bis nicht nur Einf. mit Bleist. || 133, 5 von Es ist bis Gegenstand Gerichtetsein V. mit Bleist. für des auf ihn in speziellem Sinn gegenständlich Gerichtetsein || 133, 7–8 und zugleich ein Erfassen als Bestimmbares Einf. || 133, 15 nach Und gestr. wieder || 133, 15 doch in der Explikation Einf. || 133, 16 nach wird man gestr. wieder || 133, 21–23 von von „eine Absicht … und dispositional). Einf. || 133, 24 sprechen wir Einf. || 133, 30 vor ein Absehen gestr. sind || 133, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.; statt es sie im Ms. er ihn || 133, Anm. 2 = Rb.; im Ms. mit vorgesetzter spitzer Bleist.-Kl. || 134, 2–3 statt nämlich Absehen auf den im Ms. nämlich das Absehen des || 134, 8 erzielenden Einf. || 134, 13–14 untergeordnete, dienende Einf. mit Blaust. || 134, 23 thematisch V. mit Bleist. für als Thema || 134, 26 worüber später mehr im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 134, 29 thematisches Objekt V. mit Bleist. für Thema || 134, 30 thematisches Objekt V. mit Bleist. für Thema || 135, 4–6 von das heißt, ich bis psychophysischen Wirklichkeit V. mit Bleist. für oder nur sehr unvollkommen: || 135, 6 wirklich Einf. || 135, 8–9 von ohne realisierende bis Interesse voraussetzt Einf. mit Bleist. || 135, 12 statt der im Ms. dem || 135, 13 nach außer Spiel. gestr. Wir sagen nun, ein thematischer Akt kann thematisch in erster oder höherer Stufe sein und dem entsprechen Themata erster und höherer Stufe. Das primäre Thema enthält selbst wieder Themen, aber implicite. || 135, 17–18 thematisches Objekt V. mit Bleist. für Thema || 135, 18– 19 sonderthematischen Objekten V. mit Bleist. für Sonderthemen || 135, 21 thematischen Objekten V. mit Bleist. für Themata || 135, 22 thematischen Objekte V. mit Bleist. für Themata || 135, 28 statt für im Ms. durch || 135, 30 Objektthemata V. mit Bleist. für Themata || 135, 35 Thema-Objekt V. mit Bleist. für Thema || 135, 36 „gegenständlich“ davor gestr. wirklich || 135, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 136, 14 Wieder anderes Beispiel: Einf. mit Bleist. und Blaust. || 136, 20 vorhanden und Einf. || 136, 33 leicht erledigen V. mit Bleist. für wohl ausschalten || 136, Anm. 1 = Rb. m. Bleist. || 137, 1 als Plural Einf. mit Bleist. || 137, 1 Randtitel Plurale Themata || 137, 2 singulärer Einf. mit Bleist. || 137, 4–5 als Einzelheit Einf. mit Bleist.; zusammengenommen Einf. mit Tinte || 137, 5–7 von Doch es bis sagen zunächst: Einf. mit Bleist. || 137, 9 statt pluraler im Ms. plurale , als Einf. mit Bleist. || 137, 25–26 (als singulären Gegenstand) Einf. mit Bleist. || 137, 27–28 thematisches Objekt, ein singuläres V. mit Bleist. für Thema, nur ein einziges ||

76

textkritische anmerkungen teilband i

137, 31 Allee, und das sagt auch, auf die Einf. mit Bleist. || 137, 35– 36 schlichte thematische Akte vollzieht. V. für thematisch setzende Akte vollzieht || 137, 38 Mittelbar-thematisches-Objekt-Sein Einf. mit Bleist. || 138, 1–3 Anstr. am Rand mit Blaust. || 138, 1 vor Im gestr. Das || 138, 1 (thematischen Objekt) Einf. mit Bleist.; Kl. von den Hrsg. || 138, 4 statt eine eigene es setzende im Ms. ein eigener es setzende || 138, 5 thematische Objekt V. mit Bleist. für Thema || 138, 6 statt ein mehr oder minder im Ms. ein oder mehr minder || 138, 15 thematisches Objekt V. mit Bleist. für Thema || 138, 16 abgesehener Einf. mit Bleist. || 138, 19 Randtitel mit Blaust. Einfältige, teilbare und mehrfältige teilbare Gegenstände. || 138, 27 zu G Einf. mit Bleist. || 138, 28 Anführungszeichen bei „eigentlichen Thema“ mit Blaust.; (Zielthema) Einf. mit Bleist. || 138, 32 Schließung der Kl. nach Habenden) von den Hrsg. || 139, 16–17 von einen, der bis anderen willen Einf. mit Bleist. || 139, 18 herrschendes (auch freies absolutes) V. mit Bleist. für ausradierten nicht mehr leserlichen Text, Kl. von den Hrsg. || 139, 20 dienende und (Mittel-Thema, abhängiges) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 139, 21 vor Worum Blaust.-Str. über die ganze Seite || 139, 23 freie V. mit Bleist. für selbständige || 139, 24 nach nicht sind. folgt im Ms. als Einf. mit Bleist. (Genau besehen ist jedes Explikat || 139, 28 freie absolute V. mit Bleist. für selbständige || 139, 32 für sich geltende V. mit Bleist. für selbständige || 139, Anm. 1 = Rb. m. Bleist. || 140, 17–18 derart, dass aber das Explizierte V. mit Bleist. für das aber || 140, 19–21 von (und zwar bis Teile implizierend) V. mit Bleist. für und zwar selbständigem und nicht aus selbständigen zusammengesetztem, überhaupt keine selbständigen Themata als Teile implizierend || 140, 21 statt dem Gegenteil im Ms. das Gegenteil || 140, 22 Kann man nun sagen: Einf. mit Bleist. || 140, 24 Fragezeichen nach setzen? Einf. mit Bleist., dahinter im Ms. ein zweites Fragezeichen mit Bleist. || 140, 27 statt daran im Ms. darauf || 140, 31 nach Thema usw. gestr. Die bloße Explikation verwandelt sich dann in eine Modifikation: Die Betrachtung nimmt die Form der Teilaussonderung und Teilbetrachtung an. hinter den gestr. Text hat Husserl geschr. Nein! || 140, 34 nach für das gestr. schlichte Ganze, das immerfort ohne Setzung von Enthemen verbleibt || 140, 34 Ganze im Ms. wohl irrtümlich gestr. || 141, 17 vor Ich lasse gestr. synthetisch || 141, 28–34 von was ein Gegenstand bis wir gegenüber Einf. || 141, 29 eigenschaftlich Einf. mit Bleist. || 142, 1–2 von Innerhalb der bis sagen wir: V. für Ist ebenfalls bestimmen,

textkritische anmerkungen teilband i

77

was er in Bezug auf andere Gegenstände ist. || 142, 5–6 von innere Bestimmung bis und Momenten V. für „absolute Prädikate“ und Bestimmung durch Teile und Momente || 142, 7 vor Relative im Ms. eckige Bleist.-Kl. || 142, 23 nach bestimmend ist mit Bleist. gestr. oder in einer gewissen Begrenzung es ist || 142, 25 nominalen und Einf. mit Bleist. || 142, 25 vor Intention im Ms. Anführungszeichen || 142, 27 substanziale Einf. mit Bleist. || 142, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 142, Anm. 2 = Rb. || 143, 5–8 von in demselben bis Explikation hereinkommt? Einf. || 143, 9–10 nach oder Teil gestr. das in einer Fürsichsetzung zum selbständigen Thema wird. Auf diese Streichung bezieht sich wohl die zwischen eckigen Kl. stehende und gestr. Rb. Das wäre falsch angesetzt. Explikation ändert nicht ihr Wesen und wird nur mittelbare Explikation, wenn das Explikat zu selbständigem Thema wird. Etwas ganz anderes ist die beziehende Synthese von Ganzes und Teil, aber das müsste dialektisch ausgearbeitet werden. || 143, 12 wir sagen dürfen, dass Einf. || 143, 15 nach Sachverhalt gestr. G hat || 143, 20 beziehenden Einf. || 143, 21 beziehende Einf. || 143, 22–27 von Umkehrung, und zwar bis sein kann.) V. für Umkehrung, weil es zum Wesen dieser Übergangssynthese gehört, dass sie anfängt mit einer „Vergegenständlichung“, einer Setzung eines selbständigen Themas, eines Gegenstandes im prägnanten Sinn. Die Setzung des Explikats kann nicht an der Spitze stehen: Die Form der thematischen Unselbständigkeit, die abgesehen von der Form des Explikats hier auftritt, kann hgestr. eini im Endglied einer Explikation erwachsen. Aber niemals im Anfangsglied einer solchen und überhaupt einer hsolchen und überhaupt einer Einf.i Übergangssynthese.) || 143, 28–29 unmittelbar Einf. || 143, 29–30 Übergangssynthesis V. für Synthesis || 143, 30 besser der Gleichheit Einf. || 143, 31–36 von Man kann bis keine Bestimmung. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 143, Anm. 1 = Rb.; nach Farbe“ im Ms. Schließung einer Kl. || 144, 3 wäre, wenn die versuchte Ansicht richtig ist V. für ist || 144, 8 diejenige Einf. || 144, 8 nach seiend usw. gestr. Jeder solche synthetisch vereinheitlichende (im prägnanten Sinn synthetisch) Übergang bringt zur „Deckung“, im Übergang || 144, 10 nicht unrichtig? V. mit Bleist. für unrichtig, || 144, 24 statt statt im Ms. ein || 144, Anm. 1 = Rb. || 144, Anm. 2 = Rb. || 145, 1 in gewissem Sinn Einf. || 145, 19 etabliert V. für konstituiert || 145, 20–28 von Wichtig ist bis Leben des A. zum Teil mit Blaust. unterstrichelt und am Rand mit Blaust. angestrichelt || 145, 32 und

78

textkritische anmerkungen teilband i

eigentlicherem Einf. || 145, 33–38 Anstr. am Rand mit Blaust. || 146, 1–2 von Doch haben bis „im Beziehen-auf“ Einf. || 146, 2 vor besagt gestr. andererseits aber || 146, 3 Eigentümlichkeit Einf. || 146, 4–5 Korrelat der Einf. || 146, 15–16 beziehenden Einf. || 146, 23 vor So mit Bleist. gestr., und zwar der Randtitel Arten von Synthesen speziell von explikativen und dann folgender Text So wie innerhalb des allgemeinen Typus relationeller Synthese Wesensverschiedenheiten bestehen, nach denen sich die Gattungen der Relationen gruppieren, so auch innerhalb des allgemeinen Typus der explikativen Synthese (und näher, da das selbstverständlich genügt, der irrelativen, inneren). Zunächst wäre da der Unterschied der unmittelbaren und mittelbaren Explikation zu erwähnen (das Explikat wird wieder expliziert und es expliziert sich dabei das Hauptthema. || 146, 26 für die Synthese Einf. || 146, 31 Anführungszeichen bei „Ist“ mit Blaust. || 147, 8 nach Relation. ist folgender Text mit Bleist. gestr., mit einer Null sowie mit insgesamt drei Fragezeichen mit Bleist. versehen Wenn ich aber dieses Haus betrachtend in bloßer Explikation lebe und erfasse nun explizierend diese Stelen (der Veranda), dieses Fenster, das Dach etc., so sage ich „Das Haus hat ein Dach, hat Fenster“ etc. Hier drückt das „hat“ unmittelbar nur das Explikat oder vielmehr das Sein desselben aus, nur als eines Selbständigen genommen, das ebenso gut als „hat den Teil“ interpretiert werden kann, obschon das nur ein Äquivalent ist. hRb. Doppelsinn des Hat: einmal Ausdruck einer HatExplikation, das andere Mal einer Relationi Soviel ist also richtig in meinen früheren Versuchen, dass die „Hat-Synthese“ und die „IstSynthese“, beides in gewissem Sinn verstanden, gleichstehen. Wir können nämlich jetzt sagen: Innerhalb der irrelativen Explikationen besteht ein Wesensunterschied zwischen solchen, deren Explikate (und zwar zunächst unmittelbare Explikate) selbständige Themata sind, und solche, die unselbständig sind: die einen hsindi Gegenstände für sich, die anderen nicht. Die einen werden mit „hat“ ausgedrückt, die anderen mit „ist“. Nun haben unselbständige Momente eines Gegenstandes das Wesentliche, dass sie in der Explikation nur als unselbständige Themata auftreten können und erst nachträglich Verselbständigung als Themata erfahren können. Demnach spricht sich die erste Explikation durch „ist“ aus und die zweite durch „hat“. Weiter haben Stücke, selbständige Teile eines Gegenstandes, das Eigentümliche, dass sie in der Explikation auch als hstatt als im Ms. aufi

textkritische anmerkungen teilband i

79

Explikat statt nur als selbständige Themata auftreten und nicht erst Verselbständigung zu erfahren haben. Demnach treten selbständige Stücke als Explikate in Bestimmungen nur auf in der Form des „hat“. Was endlich unselbständige „Momente“ anlangt, die nicht Momente direkt des Ganzen sind (Eigenschaften im besondersten Sinn), so sind sie primäre Momente in Stücken und werden von diesen „gehabt“. In Beziehung auf sie schwankt die Rede: A ist rot (nur an einer Stelle); A hat hier eine rote Stelle etc. || 147, 9 vor Was gestr. Was charakterisiert „Eigenschaften“? Was charakterisiert die reinen IstExplikate, die in Beziehung auf den Gegenstand nicht Gehabtes sind? Und was unterscheidet umgekehrt Gehabtes, was nicht als „innere Eigenschaft“ fungieren kann? hdazu die Rb. Unterscheidung der Explikate in Ist-Explikate (im prägnanten Sinn) und Hat-Explikate. Im weiteren Sinn ist jedes Explikat ein Ist.i (Sind nicht alle Prädikate IstPrädikate, nicht Gehabtes, und erst auf dem Umweg in Gehabtes zu verwandeln? Ja auch die Relationsprädikate. Aber ihnen entsprechen eben Relationsexplikate, die vermöge eines Beziehens neu erwachsen und nicht durch direkte Explikation des Gegenstandes in sich selbst.) hstatt runde Kl. im Ms. eckige Kl.i Besteht nicht ein Unterschied ursprünglicher Art zwischen dem Gehabtsein der Weiße, der Färbung des thematischen Gegenstandes und dem Gehabtsein eines Gelbs, des „Fußes“ etc.? || 147, 10–14 am Rand geschweifte Kl. || 147, 11 inneren Einf. || 147, 14 nach deckt sich gestr. voll || 147, 21 ungedeckt V. für ohne Deckung || 147, 22 Sinnesschichten V. für Sinnesstrahlen || 147, 31 – 148, 2 von Es ist bis ausgesprochen wird. V. für Mit einem Mal wird es mir klar, dass hier eigentlich keine Deckungssynthese vorliegt, dass der Fall radikal anders liegt als bei der eigentlichen Synthese, schon bei der Hat-Synthese. || 147, Anm. 1 = Randtitel || 148, 3–5 von so fasse bis beziehend gegenüber. V. für so teile ich nicht ab, begrenze ich nicht, fasse ich keine Teile heraus. || 148, 13 nach ich gestr. wirklich || 148, 14 nach Man wird gestr. vielleicht || 148, 16 vor Wenn gestr. Selbst || 148, 19–20 von zweier sich bis gegenübergesetzter Gegenstände. Einf. || 148, 20 beziehenden Einf. || 148, 23–24 für sich vergegenständlichenden Einf. || 148, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

80

textkritische anmerkungen teilband i Beilage IX (Hua XLIII/1, S. 148–152)

Beilage IX beruht auf den Bl. 51–53 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. sind doppelt paginiert; einmal von 1 bis 3, dann von 47 bis 49. Letztere Paginierung gehört zu der von 1 bis 51 weitgehend fortlaufenden Paginierung des Konvoluts. – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte, Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Bleist. vorgenommen. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 149, 8 statt bestehen im Ms. ist || 149, 10 nach formale Unterschiede, gestr. nur durch den Inhalt bestimmte: muss sodann || 149, 11 also Unterschiede der Explikation, Einf. || 149, 14 Betrachtung V. für Betrachtung nicht etwa das erste Explikat zu einem G’ wird, das G nicht etwa || 149, 14 prädikativen Einf. || 149, 15 prädikativen Einf. || 149, 16 Randtitel mit Blaust. Hauptsache || 149, 16 (das entspricht dem Subjekt) Einf., Kl. von den Hrsg. || 149, 18 (das entspricht dem Prädikat) Einf., Kl. von den Hrsg. || 149, 27–28 von (Aber in der bis großer Unterschied.) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 149, 30 prädikative V. mit Tinte für das mit Bleist. gestr. explikative || 149, 33–34 in prädikativ gesetzte Bestimmung und in das im Sachverhalt prädikativ gesetzte Merkmal. Einf. || 149, 35 in beziehender Setzung im Ms. mit Blaust. unterstrichelt || 149, Anm. 1 = Rb., nach erfassten G gestr. und Setzung || 150, 5 statt es im Ms. sie || 150, 6 thetisches Objekt, nominales, und zwar Subjekt V. mit Bleist. für Thema und zwar Subjektthema || 150, 12 nominal-substantivische V. für nominale || 150, 15 nominales Objekt V. mit Bleist. für theoretisches Thema || 150, 19 nach „G ist α“ gestr. Einf. mit Bleist. (alles innerhalb der Synthesis!), dazu ein großes Fragezeichen mit Bleist. || 150, 20 statt Ich werde geneigt, immer mehr im Ms. Immer mehr werde ich geneigt || 150, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 150, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 151, 10 Akzidens zum Teil mit Bleist. nachgeschr. || 151, 24 nach interessierten gestr. Betrachten || 151, 29–30 P sei dabei ein Moment. Einf. || 151, 31 vor Handelt gestr. Ebenso || 151, 35 nach erblicke ich gestr. (auf dem Tisch, auf dem es liegt) || 152, 12 Akzidens mit Bleist. nachgeschr. || 152, 16–17 wie nicht anders möglich Einf. || 152, 19–20 (ähnlich – in Bezug auf A, größer – als B

textkritische anmerkungen teilband i

81

etc.) Einf., Kl. von den Hrsg. || 152, 33–35 am Rd. geschweifte Rotst.Kl.

Beilage X (Hua XLIII/1, S. 153–154) Beilage X beruht auf Bl. 50 aus dem Konvolut A I 15, dessen Bl. zum größten Teil fortlaufend von 1 bis 51 paginiert sind. – Der Text des mit 46 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet; es sind lediglich einige Unterstr. mit Blaust. vorgenommen. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 153, 15 nach den Teil gestr. Und wieder kann man fragen || 153, 18 vor Etwa gestr. Oder || 154, 4–5 nach Subjekt und gestr. Prädikat || 154, 5 vor Konstitution gestr. expliziere

Beilage XI (Hua XLIII/1, S. 154–155) Beilage XI beruht auf den Bl. 56–57 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. des Konvoluts sind weitgehend fortlaufend von 1 bis 51 paginiert. Der Text auf der Vorderseite des mit 51 paginierten Bl. (A I 15/57) wird S. 155, Anm. 1 wiedergegeben, da er zwar von der Paginierung, nicht aber vom Satzbau an das vorhergehende, mit 50 paginierte Bl. (A I 15/56) anschließt. – Der Text ist bis auf eine mit Blaust. vorgenommene Streichung des auf der Rückseite von Bl. A I 15/57 stehenden Textes (siehe unten) nicht bearbeitet; es finden sich lediglich einige Unterstr. mit Blaust. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 154, 9–10 Titel der Beilage als Randtitel || 154, 12 Anführungszeichen bei „Synthese“ mit Blaust. || 154, 27 zeitlichen Einf. || 155, 5 Explikats V. für Explikanden || 155, 6 unmittelbares Einf.

82

textkritische anmerkungen teilband i Beilage XII (Hua XLIII/1, S. 155–156)

Beilage XII beruht auf dem mit 1 paginierten Bl. 67 aus dem Konvolut A I 15, dessen Bl. weitgehend fortlaufend von 1 bis 51 paginiert sind. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 155, 17 seinen „Inhalt“ Einf. || 155, Anm. 1 = der Text befindet sich auf der Vorderseite von Bl. A I 15/57. Auf der Rückseite befindet sich folgender mit Blaust. gestr. Text: Im Fall der inneren Explikanten, und zwar der teilschaftlichen, ist der Teil, etwa ein selbständiges Stück des innerlich hinnerlich Einf.i explizierten Gegenstandes, allerdings in gewisser Weise als Eigengegenstand (als Eigensache) gefasst. Aber als ein solcher, in der zugleich der Explikand ist. Das Sein des Explikanden lebt sozusagen im Sein seiner Teile; das Haben und das Gehabtsein ist im unmittelbaren Bewusstsein des „G hat T“-Sein „in“ dem eigengefassten Gegenstand, der da Teil heißt. Darin liegt eine unvollkommene Selbständigkeit der Herausstellung als ein Eigenes. Demgegenüber erfordert die Konstitution der Relation zwischen Ganzem und Teil, dass im Relationsbewusstsein der Teil zunächst als ein „seiender“ Eigengegenstand und nicht als partialidentischer, als der in dem der Ausgangsgegenstand ist, aufgenommen ist. Von der Funktion der inneren Bestimmung, die der Eigengegenstand trägt und die ihm eine Form gibt, wird abgesehen. Ghanzesi und Teil sind verschiedene Gegenstände beide gleich/Relation selbständig gefasst, oder als ein für sich, als ein Eigenes gefasst, beide einander gegenüber hgegenüber Einf.i in der Beziehung auf den anderen ein anderer. Und nun decken sie sich im Übergang durch Partialidentität, und es etabliert sich ein Relationsbewusstsein äußerer Art, d. i. ein wirkliches und echtes Relationsbewusstsein. In der inneren Explikation sind einander Gegenstand und Bestimmung, auch die substantivierte Bestimmung, nicht gegenüber, nicht nebeneinander gestellt, sondern eben eins im anderen. || 155, Anm. 3 = Rb. || 156, 4 nach des Explikats. mit Bleist. gestr. Das substantivische Weiß ist aber kein Explikat. || 156, 6 von Ganzem und Teil Einf. || 156, 8 explhizierendei Einstellung V. mit Bleist. für Ist-Einstellung || 156, 9 beziehende Einf. || 156, 14 nach

textkritische anmerkungen teilband i

83

wie „weiß“. folgt der auf der Rückseite von Bl. A I 15/67 mit Tinte und Blaust. gestr. Text Unterscheidung von Eigenschaftsmomenten – Teilung: Hinblick auf, Erfassung von Stücken. hdanach gestr. Das Ganze „ist“ in seinen Momenten und Teilen, aber in verschiedener Weise.i A ist rot, rund, bucklig, vielblättrig = viele Blätter habend. Ein Ton ruhig, ist hoch, niedrig, hell, dumpf etc. Er ist von der Tonhöhe c. Der Akkord ist dur oder moll, vollklingend, dumpf, er enthält mehrere unterscheidbare Töne. Ist überall ein Moment oder Teil am „Ganzen“ erfasst, nun so haben wir überall A hat B, hat es als Eigenschaft, als Teil (Stück) je nach Art der Teile. Und was es hat, ist wieder bestimmbar. Also zunächst wird man sagen: In der explizierenden und beziehenden hexplizierenden und beziehenden Einf.i Synthese sind alle Fälle gleich, sofern immer der als Ganzes gesetzte Gegenstand in Teile expliziert wird. Es liegt immer eine Partial-Total-Deckung vor, und der Substratgegenstand bestimmt sich im Übergang zum Teil: Er erhält durch ihn seine Bestimmung. Indessen, ist in jeder Bestimmung das Substrat als Ganzes aufgefasst und der Teil als Teil? Dieses Papier ist weiß, ist viereckig, dieser Körper da ist da rund, dort eckig etc. Da fasse ich das Subjekt doch nicht als Ganzes auf. Ein Ganzes ist eine verbundene Einheit von Teilen, mindestens von zwei. Also nur wenn ich das G als Einheit, die zwei hoderi mehrere Glieder hat, bewusst hbewusst V. für erfassti habe, kann ich von einem Ganzen sprechen, das diese Glieder als Teile enthält. Glieder = disjunkte Einzelheiten. In der Synthese der Teilbeziehung steht die Sache so hvon In bis so Einf.i, dass G und T sich decken hstatt sich decken im Ms. decken sichi, aber so, dass ein „Überschuss“ in G sich abhebt. hdanach gestr. Das tut es bei Stücken, aber nicht bei unselbständigen Gesamtmomenten. Anders bei Momenten an Stücken. A hat hier eine rote Färbung, dort eine blaue.i Das setzt voraus eine Synthese zwischen zwei wirklich hwirklich Einf.i als eigenen Gegenständen gesetzten Gegenständen. Und die Synthese ist eine total andere als die explikative. Ich brauche aber nicht etwa das G schon als Verbindung im Voraus aufgefasst zu haben. Vielmehr in der Deckung selbst zwischen G und T konstituiert sich G als Ganzes: Es hebt sich der Überschuss ab.

84

textkritische anmerkungen teilband i Beilage XIII (Hua XLIII/1, S. 156–157)

Beilage XIII beruht auf Bl. 6 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. des Konvoluts sind weitgehend Teil fortlaufend von 1 bis 51 paginiert. – Der Text des mit 2 paginierten Bl. ist nur wenig mit Blaust. bearbeitet und trägt wenige Unterstr. mit Blaust. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 156, 16–17 Titel als Randtitel mit Blaust. || 156, 28 nach mit gestr. diesem || 157, 13–14 Bewusstseinseinheit V. für Einheit || 157, 17–19 von Jede Relation bis gegeben ist?) Erg. mit Blaust., davor, nach einem Abschlusszeichen mit Blaust., der gestr. Text Eine weitere wichtige Bemerkung zur Lehre von der Explikation ist folgende. || 157, Anm. 1 = Rb.

Beilage XIV (Hua XLIII/1, S. 157–161) Beilage XIV beruht auf den Bl. 16–18 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. sind doppelt paginiert. Die Paginierung von 12 bis 14 gehört zu der von 1 bis 51 weitgehend fortlaufenden Paginierung des Konvoluts. Eine zweite Paginierung der hier wiedergegebenen Bl. läuft von 1 bis 3. Das erste Bl. (A I 15/16) trägt auf der Vorderseite die Notiz 1–3. Beilagen zur Umarbeitung von 10a ff. und darunter Vor 10a ff. zu lesen. Auf dem mit 10a paginierten Bl. A I 15/19, das in Text Nr. 8 (Hua XLIII/1) veröffentlicht wird, findet sich eine entsprechende Bemerkung Vgl. die Blätter 1–3, die nachfolgen, mit den Hauptbestimmungen zur Umarbeitung. – Der Text ist nur wenig mit Blaust. und Bleist. bearbeitet und trägt Unterstr. mit Blaust. und Tinte. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 158, 7 2) Einf. mit Blaust. || 158, 8 vor adjektivisches gestr. primär || 158, 14–15 nach was dazu gestr. und dem Superstruierten, dem sekundäres, abhängiges Thema-Sein. || 159, 5 (Substantivische) Einf. mit Bleist. || 159, 8 von Es ist bis sagen kann: Einf. || 159, 9 handle V. für handelt || 159, 10 substantivische Einf. mit Bleist. || 159, 16–22 von Wir

textkritische anmerkungen teilband i

85

können bis für falsch. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 159, 16 wenn wir das behaupten wollten Einf. || 159, 19 das Substantivische V. mit Blaust. für das Nominale (Substantivische) || 159, 22–24 von Überlegen wir bis folgenden Ansatz V. für Man könnte nämlich überlegen, ob dann nicht in der Übergangssynthese folgendes zu unterscheiden sei || 159, 27–28 = substantivisch Einf. mit Bleist., dazu im Ms. ein Ausrufezeichen mit Bleist. || 159, 33 können Einf. mit Bleist. || 159, 35 Wir sehen, wir müssen besser unterscheiden: V. für Dann würde man wohl sagen müssen: || 159, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 159, Anm. 2 = Einf. mit Bleist. || 160, 1 (substantivische) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 160, 6 nach Explikat gestr. hat || 160, 12 substantivische V. mit Blaust. für nominale || 160, 18–20 am Rand Rotst.-Pfeil || 160, 24 erfasse V. mit Blaust. für erfasst || 160, 31 statt in der substantivischen Form im Ms. in der nominalen hnominalen mit Blaust. gestr.i Form (substantivischen) || 160, 39 substantivischen Einf. || 161, 2–3 Doppelpunkt und Kl, mit Blaust. || 161, 4–7 von Wir können bis auf den“. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl., Anführungszeichen jeweils mit Blaust. || 161, Anm. 1 = Rb.

Beilage XV (Hua XLIII/1, S. 161–165) Beilage XV beruht auf den Bl. 24–27 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. sind doppelt paginiert. Die Paginierung 20 bis 23 gehört zu der von 1 bis 51 weitgehend fortlaufenden Paginierung des Konvoluts. Die Bl. sind außerdem von 1 bis 4 paginiert. Das erste Bl. (A I 15/24), auf dessen Vorderseite mehr als die Hälfte des Textes gestr. ist, trägt die eingekreiste Signatur Y sowie die Signatur X, die sich auch auf der mit 2 paginierten Seite befindet. – Der Text ist meist mit Blaust., an einigen Stellen auch stark mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust. ausgeführt. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 161, 12 vor Aber mit Blaust. gestr. Text, dessen Streichung auf der Rückseite des vorangehenden Bl. (A I 15/23) beginnt Ich hatte mir zunächst gedacht, und darum hatte ich hier die ganze Betrachtung angestellt hund darum hatte ich hier die ganze Betrachtung angestellt

86

textkritische anmerkungen teilband i

Einf.i, dass dieser sicherlich bedeutsame Unterschied zwischen einstufiger (unmittelbarer) h(unmittelbarer) Einf.i Explikation (ohne Konstitution selbständiger Themata) und jener mittelbaren, die in zweiter Stufe die Explikate zu hdie Explikate zu Einf.i eigenen Gegenständen macht, ihre Explikation derjenigen des herrschenden Substrats einordnet, seine entscheidende Rolle spielt in der Scheidung zweier Arten von prädikativen Synthesen: 1) die eine sei die schlichteste Ist-Synthese „G ist α“, das Papier ist weiß, quadratisch usw. Die adjektivische Form deutet, dachte ich mir hdachte ich mir Einf.i, in erster Linie die Unselbständigkeit in thematischer Hinsicht an. Der Explikand wird zum Subjekt der „Bestimmung“, das Explikat als unselbständig thematisch entfaltendes wird zum hgestr. adj.i Prädikat der „Bestimmung“. Ich meinte weiter: Und 2) ist aber die Explikation nicht bloß und eigentlich explizierende, sondern erhält das Explikat alsbald hgestr. zugleichi die Form eines selbständigen Themas, so habe die Synthese die Form der Hat-Synthese. Aber das ist falsch. hdazu die Rb. Niemals darf man Explikation, auch wenn sie in ihrer Stufenfolge selbständige Themata setzt und dem Hauptthema einordnet, mit beziehender Synthese verwechseln und diese Einordnung verwechseln mit der des Teils in das Ganze.i hdanach mit Tinte gestr. Vielleicht ist es am korrektesten zu sagen: Ein schlichtes Thema (mag es Enthhemeni enthalten oder nicht) kann entweder bloß expliziert, schlicht expliziert werden. Das unmittelbare Explikat ist dann immer unselbständig und geht nur eventuell sogleich über in Umwandlung in ein selbständiges Thema. Während die Einheit des Deckungsbewusstseins mit dem Haupttthema verbleibt. Je nachdem haben wir schlicht bestimmende Explikation und him Ms. folgt und, danach gestr. Prädikationi in Teilgegenstände zerlegende und durch Teile und Teilbestimmung bestimmende Prädikation.i Die Erfassung „G ist ©“ erfasst (nicht eine „Relation“, sondern) einen Sachverhalt, der einem Subjekt eine innere Bestimmung beilegt. Freilich hat diese Erfassung nicht den Charakter einer „objektivierenden“, sie ist eine synthetische Erfassung. Ihr liegt das Resultat des „explizierenden“ Übergangs von G zu © und des darin sich herausbildenden Einheits-(Deckungs-)Bewusstseins zugrunde (wörtlich genommen ist es auch eine Synthese, aber nicht das, was wir im besonderen Sinn mit diesem Worte verstehen). In gewisser Weise ist das Ineinander schon konstituiert. Das kontinu-

textkritische anmerkungen teilband i

87

ierlich erfasste G, auf das wir kontinuierlich „gerichtet“ sind (objektivierend), ist in Folge der Partialerfassung, „das sich am T verdeutlichende G“, G mit und in der „Bestimmung“. Das Sondererfasste ist und bleibt hgestr. „eingelegt“i „eingeordnet“ dem G oder vielmehr ihm „Bestimmtheit verleihend“. Wenn ich nun in der Betrachtung bleibe, betrachtend Schritt für Schritt weitergehe von © zu ©’ …, so bereichert sich zwar das im kontinuierlichen Objektivieren stehende Objekt G, es wird immer „bestimmter“, immer reicher an Bestimmungen, die, in der Betrachtung einbezogen, dem Objekt expliziten Bestimmungsgehalt, einen Gehalt an pointierten, herausgehobenen und ihm eingeordneten Bestimmungen geben. || 161, 15 nach vollzogen werden: gestr. G hat T || 161, 15 und relationell G hat T im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 161, 16–17 die Relation zwischen Ganzem und Teil bzw. im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 161, 17 tragende V. für habende || 161, Anm. 3 = Rb.: die Zahlen 1) und 2) sind jeweils Einf. mit Blaust. || 162, 21 Stellen wir eine allgemeinere Betrachtung an Einf. mit Blaust. || 162, 23 Randtitel Hinzunehmung und Zusammennehmung mit Blaust. und mit davorgesetztem Blaust.-Pfeil || 162, 24 nach immer ist im Ms. das || 162, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 163, 3 Randtitel mit Blaust. „Hinblick auf“, Heranziehen, In-Betracht-Ziehen || 163, 19 Randtitel mit Blaust. thematische Betrachtung || 163, 21 thematischer Einf. || 163, 21–23 von zwischen schlichter … sprechen wir Einf. || 163, 30 als schlichtes Thema fungieren und überhaupt als Thema V. für als Substrat || 163, 31–32 Er hat dabei eine auszeichnende Geltung. V. für Er gilt für sich als Gegenstand, eben im Gegensatz dazu, dass er nicht für sich gilt, sondern nur in Bezug auf einen anderen gilt. Doch reicht das nicht aus. || 163, 32 Thema V. für Substrat || 163, 35 nach Gegenstände als gestr. Substrate || 163, 36 Anführungszeichen bei „Interesse“ mit Blaust., dazu der Randtitel mit Blaust. theoretisches Interesse || 163, 40 nach theoretischer gestr. Einf. thematischer || 163, 41 nach „Theoretischen“.) Schlusszeichen mit Blaust. || 164, 1 Randtitel mit Blaust. beziehendes Betrachten || 164, 7 Substrat V. für Thema || 164, 7 des Einf. mit Blaust. || 164, 15–17 statt Von der als schlank ausgezeichneten Pipette zur Spitze, die die Sonderauffassung als dickgeformt erhält, übergehend, erhält die Letztere im Ms. Von der als schlank ausgezeichneten Pipette übergehend zur Spitze die Sonderauffassung als dickgeformt erhält übergehend, erhält sie || 164,

88

textkritische anmerkungen teilband i

25 nach vielmehr ist mehrfach gestr. aufgrund der sinnlichen Einheit, die hier waltet, zugrunde liegt, verknüpft „hat“, erfährt || 164, 30 nach sein muss im Ms. folgendes Schema || 164, Anm. 1 = Rb. || 165, 3 am Rand zwei parallele Striche unterschiedlicher Dicke (bezeichnet mit a und b) || 165, 7 statt als im Ms. wie || 165, Anm. 1 = Rb.

Text Nr. 9 (Hua XLIII/1, S. 166–174) Text Nr. 9 beruht auf den Bl. 29–35 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. sind doppelt paginiert. Die Paginierung 25 bis 31 gehört zu der von 1 bis 51 weitgehend fortlaufenden Paginierung des Konvoluts. Die Bl. sind zudem von 1 bis 7 paginiert (mit jeweils vorangestelltem Signaturzeichen Z). Eine kurze Inhaltsangabe zu den Bl. mit der Signatur Z befindet sich auf dem voranliegenden Bl. A I 15/28, und zwar: Z1. In der Explikation: Hauptexplikand (herrschend) und Nebenexplikand. In den Sachverhalten: Hauptsubjekte und Nebensubjekte. Z2. Analysen zur Explikation gehörig. Das Für-sich-Gelten des Explikanden als solchen, das Nicht-für-sich-Gelten (Unselbständigkeit) des Explikats. Hauptexplikand und Nebenexplikand. Innerhalb der Einheit einer Explikation ein absolut dominierender Explikand. Der Hauptgegenstand ist schon vor der Explikation „Gegenstand des theoretischen Interesses“ und behält diese Eigengeltung in der Explikation. Zwei Klassen von Explikaten: 1) Gegenstände, die in möglicher Funktion als Explikate stehen können, können Eigengeltung nur erlangen dadurch, dass sie vorher schon Explikate waren. Grundeigenschaft der unselbständigen Momente. Z3. 2) Selbständige Inhalte. Zwei Begriffe von Für-sich-Geltung: 1) die des Explikanden, 2) die des „selbständigen Inhalts“, des „Dinges“. hdanach Einf. mit Blaust. Cf. dazu Cf. Πλ p. 6 f. (= A I 15/41 f.; siehe Hua XLIII/1, Text Nr. 10) und Li Ganzes und Teil: Aussonderung einer ursprünglichen Substantivität aus einer anderen. Z4: fundamentum relathionisi, ursprüngliche Substantivität. Relationsbewusstsein Ansatz bis Z7. – Text Nr. 9 ist mit Blaust. und Bleist. bearbeitet und trägt Unterstr. mit Blaust. und Tinte. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) des Konvoluts A I 15 zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden.

textkritische anmerkungen teilband i

89

166, 23 am Rand Nota bene mit Blaust. und mit davorgesetztem Bleist.-Pfeil || 166, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Bleist. || 167, 16 – 168, 6 von Nun finden wir bis Für-sich-Geltung. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl || 167, 16 vor Nun finden spitze Bleist.-Kl. und Absatzzeichen mit Blaust. || 167, 17 statt er im Ms. es || 167, 20 statt er im Ms. es || 167, 21 nach Explikaten gestr. sein wirkliches Explikat || 167, 21–22 Dies ist also ein zweiter Sinn von Eigengeltung. Einf. || 167, 22–23 entweder schon haben oder sie Einf. || 167, 24–25 die in möglicher Funktion als Explikate stehen können. Einf. || 167, 27 ohne jene Einf. || 167, 32–34 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 168, 14 nach Prädikatseite steht. im Ms. Schließung einer spitzen Bleist.-Kl. || 168, 20 die ursprüngliche Substantivität Einf. mit Bleist. und Blaust. || 168, 22 ursprüngliche Substantivität V. mit Bleist. und Blaust. für Objektstellung || 168, 24–25 ursprünglich substantivische Einf. mit Bleist. || 168, 25 nach Objekte. im Ms. (zwei ursprünglich substantivische) || 168, 32 nach dem anderen. im Ms. Schließung einer spitzen Bleist.-Kl. || 168, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 168, Anm. 2 = Notiz mit Bleist. || 169, 6 statt eine Explikation vorhergegangen im Ms. vorher eine Explikation gegangen || 169, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 170, 4–5 und Lesen Einf. || 170, 14 ist, was hier erfasst ist, V. für das || 170, 26 einzelnen Einf. || 171, 3 vor Was mit Blaust. gestr. Es scheint mir aber sehr fraglich, ob dann, wenn wir eine Relation erfassen sollen, erst die Einheit der Beziehungspunkte (das fundamentum relationis im alten Sinn) erfasst sein muss. Natürlich „da“ muss es sein, ein „Vorhandenes“, etwas, worauf man hinsehen kann. Aber das reicht wohl hin. Das Inbeziehungsetzen besteht aber darin, dass ein Übergang der Erfassung von dem Beziehungspunkt a zu b statthat, wobei a im Griff bleibt, und dann ist es b, das zweite erfasste Glied, an dem zuerst ein „Relationsprädikat“ merklich wird. Schreiben wir α ρ β, so ist im Durchlaufen α also das Zweite und nicht das Erste. Und nun wird man sagen, das Beziehungsmerkmal ist etwas an α. Relatives Merkmal, Merkmal überhaupt ist Gehabtes. Das ist das eine und das andere ist || 171, 10 Beziehungsmerkmal V. für Merkmal || 171, 14 vor Wie Absatzzeichen || 171, 18 statt als im Ms. wie || 171, 21 mindestens Einf., im Ms. mindest statt mindestens || 171, 24 und erfassen Einf. || 171, 31–33 von Im ersten bis nötig ist. Einf. || 171, Anm. 1 = Rb. || 172, 3–4 (kein artikuliertes, deutliches und gar gebendes) Einf. || 172, 4 primäres Einf. || 172, 14 vor Beziehung gestr. wirkliche || 172, 29

90

textkritische anmerkungen teilband i

nach zu beschreiben ist der folgende Text mit Blaust. gestr. Und was habe ich dann? Sei a das Lautere, b das Leisere. Die Ordnung der Sukzession sei a – b. Nun erfasse ich rückblickend die Einheit der beiden. Ich erfasse nun zuerst im besonderen etwa das leisere b hetwa das leisere b V. für das bi, das spätere, und gehe mit dem erfassenden Blick gegen das frühere, das lautere. Muss ich dann nicht, in dem ich an ihm das Lautersein erfasse, um zu haben „a ist lauter wie b“ wieder umkehren mit dem Blick, der Aussage gemäß? Ebenso in der Koexistenz b – a. Ich gehe von b zu a über, und es zeigt sich als rechts: von b. Kehrt sich da der Blick nicht um? Das erste Durchlaufen führt mich zum a mit seinem „Merkmal“, das ein durch das Durchlaufen aufgrund der „Einheit“ erwachsener Annex ist. Es erwächst sozusagen ein Ganzes a enthaltend und außerdem das sich im Auslaufen von b konstituierende und es mitbefassende, den Annex. Aber Annex? Das ist doch verkehrt. Es erfährt das „a“ als dieser Endpunkt etwas, ähnlich wie ein Gegenstand in der bestimmenden hbestimmenden V. für Partial-i Explikation etwas erfährt. Blicken wir vergleichend auf den Fall der Explikation und der Erfassung der inneren Merkmale eines Gegenstandes hinneren Merkmale eines Gegenstandes V. für der Beziehung von Ganzes und Teileni hin. Durch den Übergang der hden Übergang der Einf.i Explikation wird aus dem a (Papier) das als weiß bestimmte Papier. Und nun richtet sich der Blick als synthetische Setzung darauf: Dieses (das als weiß-bestimmt dastehende Papier) hat Weiße, ist weiß. Die Explikation führte zunächst zum Teil, aber das Ganze wurde zum bestimmten Ganzen, und darauf wende ich mich zurück, wenn ich das Ganze zum Subjekt machen will. Zunächst stehe ich aber beim Teil, und der hat schon gleich den Charakter des Teiles. Mache ich diesen nun zum Subjekt, so wendet sich die Bewegung zurück gegen das G. hvon Die Explikation führte bis gegen das G. Einf.i Ebenso: im Übergang von b zu a steht das a als das rechts von b bestimmt da. Es erfährt die Übergangsbestimmung, und das so Dastehende ist nun Ausgangspunkt der Setzung, es wird gesetzt a, und der Blick richtet sich auf das „a ist rechts von b“. Bei einer inneren Bestimmung gehe ich zuerst explizierend von dem Papier zum Weiß (das steht nun als „Teil“ da), und gehe ich nun zum Papier zurück, und dieses steht als Ganzes da. Ich erfasse es, und indem ich hinblicke auf das Weiß, vollziehe ich Identifikation (bestimmend). Das Papier (in seinem Charakter als Ganzes,

textkritische anmerkungen teilband i

91

als Subjekt von weiß, als weiß bestimmtes dastehend) wird erfasst und im Identitätsakt Einheit mit dem erfassten Weiß hergestellt (das seinerseits den Teilcharakter hat). Man könnte vorsichtig sagen: Das als weiß bestimmte Papier stimmt im Einheitsbewusstein mit dem papierbestimmenden weiß. Bei einer äußeren Bestimmung: Habe ich zuerst nicht Explikation oder ihr Gegenstück hoder ihr Gegenstück Einf.i, d. h. keinen Übergang von der Gegenstandserfassung zu etwas in ihm oder umgekehrt hoder umgekehrt Einf.i, sondern Application, ein Hinausgehen über den Gegenstand und kein ihn „Erweitern“ hund kein ihn „Erweitern“ Einf.i und ein ihm etwas Zueignen, was im Daneben liegt hwas im Daneben liegt Einf.i. Ich gehe zu einem zweiten Gegenstand über, aber freilich innerhalb einer sie beide umspannenden und bewusstseinsmässig zuhanden seienden Einheit. Ich frage mich, ob es darauf ankommt und ob das überhaupt notwendig zugrunde liegen muss. Doch wohl. hvon und ob bis wohl. Einf.i Das Wesentliche ist, dass ich vom ersten zum zweiten Gegenstand übergehend (den ersten dabei im Griff behaltend) diesem eine Übergangsbereicherung verschaffe und eine solche, die im Wesen eines Übergangs so gearteter Gegenstände gründet. Gehe ich zu a zurück, so hat dieses eine umgekehrte Bestimmung. Erfasse ich nun „a ist dicker wie b“, so ist das a durch den Übergang von b zu ihm hin das in der Dicker-als-b-Bestimmung bewusste: Es wird nun gesetzt, und die Identifikation, das „Bewusstsein des Stimmens“, das ein Erfassen ist, mit dem „dicker in Beziehung auf b“ vollzogen. Am Rand befindet sich der folgende Text: Ich sehe aber nicht ein, warum gerade vom Ganzen ausgegangen werden musste. Ich kann auch vom Teilerfassen ausgehen (der noch kein „Teil“ ist) und im Übergang zum Ganzen vermöge der Deckung im Einheitsbewusstsein, das kein erfassendes ist, erhält das G den „Charakter“ des Ganzen. hgestr. Und nun kann ich von hier ausgeheni Und das festgehaltene T erhält den Charakter des Teiles. Nun sehe ich bei G und von hier aus konstatiere ich synthetisch „G hat T“. Vor der „Explikation“ mag dann liegen und muss wohl liegen die Erfassung des G mit teils abgehobenem T oder im umgekehrten Fall die Erfassung des T mit teils abgehobenem G. Nun fragt es sich aber, ob diese Analyse nicht Anstoß erregt. || 172, 32 statt als im Ms. wie || 172, 33 statt als im Ms. wie || 172, 35 und klein Einf. || 172, 36 statt können Kontrastprädikate sein. im Ms. kann ein Kontrastprädikat sein. || 173, 3–4 nach

92

textkritische anmerkungen teilband i

„Überschiebung“, „Deckung“. gestr. Außerdem ergibt das bloße Zusammenhalten oder Zusammenhaben || 173, 22 statt wächst im Ms. erwächst || 173, 32 nach Ganzes im Ms. ist || 173, 34 nach auf das gestr. dem || 173, 37 Anführungszeichen bei „vergegenständlichenden“ mit Blaust.

Text Nr. 10 (Hua XLIII/1, S. 175–195) Text Nr. 10 beruht auf den Bl. 37–47 u. 49 aus dem Konvolut A I 15. – Die Bl. sind doppelt paginiert. Die von 33 bis 43 (bzw. 45) laufende Paginierung gehört zu der von 1 bis 51 weitgehend fortlaufenden Paginierung des Konvoluts. Eine andere Paginierung – mit Ausnahme des mit 18 paginierten Bl. (A I 15/49) – läuft von 1 bis 6 und dann wieder von 9 bis 14. Das Bl. A I 15/34 ist sowohl mit 2 als auch mit 3 paginiert; Bl. mit der Paginierung 7 u. 8 konnten im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden. Viele Bl. tragen die Signatur Πλ, einige die Signatur X. – Der Text ist in der Hauptsache mit Blaust. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Tinte ausgeführt. Das Datum der Niederschrift ist auf dem ersten Bl. des Textes (A I 15/37) mit 19.9.h19i11 angegeben. 175, 11 – 176, 2 von Ein starker bis ausführlicher Erörterungen. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 175, Anm. 1 = Notiz am Rand || 175, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 176, 14–15 statt von Allgemeinen bis sonderzubeachten. im Ms. Allgemeinen vielerlei „Einzelheiten“ abzuscheiden und sonderzubeachten Möglichkeiten gibt. || 176, 14 vor vielerlei im Ms. sehr || 176, 23 statt mindestens im Ms. mindest || 176, 23 nach ein „Weilchen“. im Ms. Schließung einer spitzen Bleist.-Kl. || 177, 2 abgezielter Einf. || 177, 3 liegt zugrunde Einf. || 177, 4–5 und dieses Eine ist das Zielobjekt der Zuwendung V. für das Objekt der Zuwendung ist || 177, 10–11 als Ziel Fungierenden, des eigentlichen Objekts der Aufmerksamkeit V. für Gesamtgemeinten || 177, 21–23 von „Eigentlicher“ Gegenstand bis sagen Substrat? Einf. || 177, 25 nach einheitlicher gestr. „Meinung“ || 177, 30 nach ist gestr. dieses || 177, 33 „unser Einf. || 177, 34–35 von Objekt der bis ihn Erfassens Einf. || 177, 35 – 178, 1 vor zur Gegebenheit im Ms. betrachtet || 177, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 177, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 178, 7–9 von

textkritische anmerkungen teilband i

93

Und diese bis „Substrat“ zu. Erg. || 178, 10 immer dem Gegenstand, dem Substrat V. für einem Gegenstand || 178, 15 Zielgegenstand V. für Gegenstand || 178, 15–16 nicht um ihretwillen, um ihrer selbst willen gegenständlich Einf. || 178, 18 eventuell Einf. || 178, 19 in letztem Grund Einf. || 178, 21 „letztlich abgesehener“ Einf. || 178, 22 vor Dem gestr. Die Schale || 178, 22–23 als letztlich abgesehenem Einf. || 178, 26 glänzenden Einf. || 178, 26 in diesem Einf. || 178, 28 „eigene“ Einf. || 178, 31 Beachtung V. für Schwierigkeit || 178, 32 Relations in Relationsurteil Einf. || 178, Anm. 1 = Rb., nach Betrachtung gestr. es abgesehen ist || 178, Anm. 2 = Rb. || 179, 1–18 von Der Unterschied zwischen bis gegenüber dem Subjekt). Rb. || 179, 8 nach Gemeinsames da: gestr. das Vorstellen || 179, 9 einmal Einf. || 179, 10 andere Mal Einf. || 179, 32–33 Substratgegenstand V. für Gegenstand || 180, 17 nach kann gestr. auch || 181, 36 und Einheitszusammenhänge Einf. || 181, 37–38 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 182, 2 nach ausgezeichneten gestr. Sachlichkeiten || 182, 3–25 von Gehen wir bis anderen“ vollziehen. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 182, 26 ursprünglich Einf. || 182, 27 Man darf V. für Das durfte ich || 182, 29 muss man sich V. für muss man mich || 182, 32 statt betrifft im Ms. statthaben daneben Rb. weitere Beispiele || 182, 33 ein Einf. || 182, Anm. 1 = Einf., im Ms. zwischen Kl. || 183, 6 abgesehenes Einf. mit Bleist. || 183, 11 daneben Randtitel Sonderauffassung ohne Sondererfassung || 183, 12 (als schlichtes Totalobjekt) Einf., vor als gestr. als Substrat || 183, 21– 22 Einzelerfassung und -betrachtung V. für Einzelbetrachtung || 183, 27 (um ihrer selbst willen) Einf. || 183, 30 (eigentlich abgesehener) Einf. || 183, 31–32 von (wobei bis ist) Einf. || 183, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 184, 12 nach objektiviert mit Bleist. gestr. aber || 184, 12–13 primär als Abgesehenes Einf. mit Bleist., nach Abgesehenes im Ms. Schließung einer Kl. || 184, 15 nach Einheit“ vollziehen. gestr. Jedes originäre horiginäre Einf.i Konstituieren von kateghorialeni Gegenständlichkeiten fordert selbständige Objekte bzw. selbständige Objektivationen, die zur Synthese kommen; eine Synthese, durch die sich eben auf dem Untergrund der Objekte für sich fundierte Objekte, Objekte höherer Stufe konstituieren; das An-und-für-sich-zumObjekt-Machen – mag es auch ein unselbständiges Moment sein (also Doppelsinn von Unselbständigkeit!) – ist das Wichtige und Eigenartige und Voraussetzung jeder „Synthesis“). || 184, 28 Partialerfassungen V. für Partialauffassungen und -erfassungen || 184, 30 statt sind im

94

textkritische anmerkungen teilband i

Ms. ist || 184, Anm. 1 = Rb., primäres, herrschendes ist eine Einf. mit Bleist., sekundäres Objekt V. mit Bleist. für Partialobjekt || 185, 5 nach hat nun gestr. Hebungen und || 185, 6 nach d. i. gestr. Überlebsel die || 185, 7–8 auf dem Grund der damaligen Totalerfassung Einf. || 185, 12 nach sich stetig“ gestr. sich || 185, 17–18 von (Das „Infolge“ bis etwas Phänomenologisches!) Einf. || 185, 28 nach Ob gestr. irgend || 185, 37 sozusagen kataleptische Einf. || 186, 3 nach haben gestr. Die Aktualität der Totalerfassung des Gegenstandes gibt ihnen selbst einen Aktualitätswert: oder vielleicht heißt es besser || 186, 9 nach Aber gestr. ihren || 186, 12 statt seine im Ms. ihren || 186, 13 a) Einf. mit Blaust.; statt als a) im Ms. 1) als || 186, 15 statt b) im Ms. 2) als V. mit Blaust. für und || 186, 17–18 nach etwas partial gestr. konzentriert || 186, 18 Nachwirkung V. für Retention || 186, 19–20 von in das bis Eigens-im-Griff-Behalten. V. für noch Gehaltenes || 186, Anm. 1 = Rb. || 187, 1 Teile in den Einf. || 187, 13 statt gerichtet auf im Ms. an || 187, 18–22 Anstr. am Rand mit Blaust. || 188, 15 statt Eigenerfassung im Ms. Eigenserfassung || 189, 3 nach oder gestr. mit || 189, 11 wiederholte Einf. || 189, 14–15 nach hat das gestr. distributive || 189, 15 nach vor dem gestr. synthetische || 189, 17 in Selbstgegebenheit Einf. || 189, 33 – 190, 1 Randtitel Relation || 189, Anm. 1 = Rb. || 190, 1–3 von (die bis umgekehrt) Einf. || 190, 7 nach der Beachtung“ gestr. Einf. wohl sofern das Ganze aus A und B gegenständlich wird || 190, 9 Schließung der Kl. nach Einheit.) von den Hrsg. || 190, 13 Randtitel mit Blaust. Ganzes, Teil || 190, 26 a priori Einf. || 190, 28 nach etabliert werden. gestr. Man wird wohl sagen dürfen, dass Voraussetzung davon das Explizieren selbst ist, wenn ich || 190, 31–33 statt Eigenvorstellung im Ms. jeweils Eigensvorstellung || 190, 34 nach kein Zusammennehmen. gestr. Eventuell bilde ich ein Zusammennehmen nachher, ich verwandle das Nochbewussthaben des ersten Gegenstandes in ein Wiedererfassen, ich greife auf ihn zurück und nehme ihn mit dem zuletzt Erfassten und noch Erfassten zusammen (eventuell ihn auch wiedererfassend). || 191, 1 darum doch Einf. || 191, 3 statt Eigenvorstellung im Ms. Eigensvorstellung || 191, 6 statt Gegenstände G und T für sich im Ms. Gegenstände für sich G und T || 191, 12 Substrat in Substratgegenstand Einf. || 191, 16 nach nicht gestr. auch || 191, 16 nach vielmehr gestr. aber nicht der Gegenstand für sich verengert sich mit, sondern in ihm verengert sich; es folgt gestr. sondern || 191, 17 nach während gestr. einem || 191, 23–24 von Dagegen bis B sind V. für

textkritische anmerkungen teilband i

95

Soweit bleiben || 191, 24–25 den Objekten ihrer Auffassungen V. für ihren Auffassungen || 191, 26 in seiner umgrenzten Einheit Einf. || 191, 27–28 von von der bis zu Partialauffassungen Einf. || 191, Anm. 1 = Rb., nach inneren gestr. Akt || 192, 6–7 statt Eigenerfassungen im Ms. Eigenserfassungen || 192, 7–8 von Das Ganze bis bewusst sein V. für Das Ganze erscheint, ist auffassungsmäßig irgendwie bewusst || 192, 11 statt Eigenerfassungen im Ms. Eigenserfassungen || 192, 14 daneben Randtitel mit Blaust. Relation und mit Tinte Relationssynthese || 192, 28–29 Kl. mit Blaust., als V. für Kommata || 193, 2 nach bewusst ist. gestr. Doch dürfte wohl die Wiederholung überflüssig sein || 193, 3 Fragt man nun, ob V. für Fraglich ist nun, ob || 193, 24 nach erweitern muss. folgt zum größten Teil mit Blaust. gestr. Text Ich halte das T fest und halte es doch nicht fest, halte es nämlich nicht für sich und zugleich für sich. Die Für-sich-Erfassung vollziehe ich und halte sie dann aufrecht. Nun aber sehe ich im T das G in Besonderung, gehe durch T in sein Ganzes, es für sich erfassend. Man wird wohl sagen müssen, dass das nicht die einfache heinfache Einf.i Umkehrung des explizierenden Übergangs von der schlichten G-Auffassung und Setzung hund Setzung Einf.i zur Partialerfassung des T ist. Jetzt habe ich zunächst schlichte T-Erfassung, die hineingeht zur Totalerfassung, aber wieder zurück zur Partialerfassung hvon aber bis Partialerfassung Einf.i. Vorhin wurde aus der schlichten Für-sich-Erfassung des G durch explizierenden hexplizierenden Einf.i Übergang zu T eine Totalerfassung und aus der Partialerfassung erst nachträglich eine Für-sich-Erfassung des T als Teil. Jetzt steht zu Anfang die Für-sichErfassung des T, sie wird zur Partialerfassung, indem das Ganze für sich gegenständlich wird und dabei das hdas V. für in demi T in das Ganze aufgeht. Aber das will sagen: Ein Akt des Partialerfassens (und nicht Selbsterfassens) konstituiert sich, sowie das G für sich gegenständlich geworden ist; hgestr. ein Akti G wird selbst erfasst und nun kehrt die Wendung hTranskription von Wendung unsicheri um zu T, das explikativ hexplikativ Einf.i partial erfasst wird, und damit deckt sich die festgehaltene Selbsterfassung des T. || 193, 24–25 von Das für bis verdeutlicht-abgehobenen T. Einf. || 193, 26 – 194, 6 von Man darf bis der Umkehrung. Erg. nach Dies setzt gestr. Explikation, nämlich || 193, Anm. 1 = Rb.; neu aktuell erfasste Einf. || 194, 12–13 von Es bedarf bis des T Einf. || 194, 14 originär Einf. || 194, 15 nach T zu G gestr. Im letzteren Fall ist die Sachlage komplizierter, weil der

96

textkritische anmerkungen teilband i

Übergang statt hat von Selbsterfassung des T zu der des G und dann Explikationsbewusstsein (G, T) und Synthesis der Selbsterfassung des T mit dem T der Partialerfassung, wodurch T und G in Synthese treten: || 194, 16 nach Fall gestr. der ein phänomenologisch einfacher ist || 194, 29–33 Anstr. am Rand mit Blaust. || 195, 15 statt als im Ms. wie

Beilage XVI (Hua XLIII/1, S. 195–196) Beilage XVI beruht auf Bl. 36 aus dem Konvolut A I 15, dessen Bl. zum größten Teil fortlaufend von 1 bis 51 paginiert sind. – Das mit 32 paginierte Bl. trägt die Notiz zu Πλ; diese Signatur tragen auch einige der in Text Nr. 10 (Hua XLIII/1) veröffentlichten Bl. – Das Bl. ist mit Ausnahme einiger Unterstr. mit Blaust. nicht weiter bearbeitet. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden.

Beilage XVII (Hua XLIII/1, S. 196–198) Beilage XVII beruht auf Bl. 48 aus dem Konvolut A I 15, dessen Bl. weitgehend fortlaufend von 1 bis 51 paginiert sind. – Der Text des mit 44 paginierten Bl. ist hauptsächlich mit Tinte bearbeitet und trägt wenige Unterstr. mit Tinte. Am Rand des Bl. hat Husserl notiert Vorläufige Überlegung. Der Datierung auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 69) zufolge ist der Text im September 1911 verfasst worden. 197, 6 und dass ich mich dem Sachverhalt V. für dem ich mich || 197, 14–18 von Ich erfasse bis Nicht-Erfassungen. Rb. || 197, 19 vor Die Rezeption gestr. Textstück, dazu die Rb. mit Bleist. Das ist unvollkommen, unklar; der gestr. Text lautet Und der Hinblick auf das a bedeutet dabei nicht die Setzung des a, sondern das noch erfasste und fortdauernd erfasste a wird als gehabtes a in der Form „G – hat a“ gesetzt. In diesem Phänomen liegt auch ein Erfassen des G und a, aber ein ganz anderes als vorhin in der bloßen Explikation hin der bloßen Explikation Einf.i, und es liegt darin ein Erfasstes, das vorhin nicht erfasst war, eben das „G hat a“; aber ein Erfasstes, das

textkritische anmerkungen teilband i

97

in eigener Art erfasst ist, ganz anders als vorhin das G und das a im G, das zugleich ein Erfassen des G hinsichtlich des a war: alles in einem Puls. || 197, 29 nach auf ein gestr. Objekt || 197, 30–32 von „Erfassende“ bis theoretische Setzung. Einf.; nach Wahrnehmens gestr. und dgl. || 197, 35 rezeptive Zuwendung Erg. || 197, Anm. 1 = Rb., vor Thema, und im Ms. als; vor Explikat im Ms. als || 198, 4 statt zu der im Ms. an die || 198, 6 „neuer“ V. für „objektivierender“

Text Nr. 11 (Hua XLIII/1, S. 199–217) Text Nr. 11 beruht auf den Bl. 16–27 aus dem Konvolut A I 14. – Die Bl. sind zumeist doppelt paginiert; und zwar sind sie einmal fortlaufend von 13 bis 24 paginiert. Eine andere Paginierung läuft zunächst von 1 bis 6 und dann wieder in unregelmäßiger Folge von 1 bis 4. Einige Bl. tragen die Signatur Xa. – Der Text ist stark mit Tinte und mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem Titelbl. (A I 14/3) wird dieser Text auf September/Oktober 1911 datiert. 199, 30 des Sachverhalts auf Seiten Einf. || 200, 20 dazu am Rand „als b“ || 200, 21 primär Einf. || 200, Anm. 1 = Rb.; statt tiefer als b im Ms. tiefer wie b || 201, 4 Randtitel mit Blaust. Prädikat und Adjektiv || 201, 14–15 aufgrund der eigenschaftlichen Explikation Einf. || 201, 19 Randtitel mit Blaust. Adjektivischer Kern || 201, 20 im V. für das || 201, 28 adjektivisch Gesetzte V. für Adjektiv || 202, 4 Absolute und relative Beschaffenheiten. als Überschrift || 202, 10 statt was es im Ms. was er || 202, 20–21 nicht als Teile einwohnenden V. für disjunkte || 202, 21 nach Gegenständen gestr. (als welche inhaltlich ihm keine fremden Teile mit ihm gemein hat) || 202, 30 nach Momente“, die gestr. ihm || 202, 31 adjektivische Einf. || 202, 33 beziehend Einf. || 203, 4 statt α) im Ms. a) || 203, 6 der inneren, irrelativen Bestimmung Einf. || 203, 7 nach was sich gestr. wesentlich || 203, 12 statt β) im Ms. b) || 203, 16 Anführungszeichen bei „S hat P“ mit Bleist. || 203, 17 – 204, 25 von Ferner, wenn bis logischen Form. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 203, 17 wenn das Erstere statthat Einf. || 203, 18 Anführungszeichen bei „A hat T“ Einf. || 203, 22 statt Teil im Ms. Ganzes || 203, 27–28 statt ausgedrückt als „A hat B“, entsprechend im Ms. entsprechend und

98

textkritische anmerkungen teilband i

ausgedrückt als „A hat b“; wobei und ausgedrückt als „A hat B“ eine Einf. ist || 203, 28 statt „A enthält B als Teil“ im Ms. „A enthält b als Teil“ || 203, 29 B V. für b || 203, 29 vor Der gestr. Dieser letztere || 203, 30–31 am Rand eine Null mit Bleist || 203, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 203, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 203, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 204, 6–8 von die nominalisierte Adjektivität bis Farbe Weiß. Einf.; die Kl. von den Hrsg. || 204, 12–13 von dass sie vermöge bis irrelativer Art Einf. || 204, 14–16 von ungeeignet sind bis Gehabtes, das V. für nur Hat-Form annehmen können, die || 204, 29–30 Randtitel mit Blaust. Explikation und prädikative Synthese || 204, Anm. 1 = Einf., im Ms. zwischen Kl. || 204, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 205, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 205, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 206, 7 statt Explikand im Ms. Explikat || 206, 8 a im Ms. zwischen eckigen Kl. || 206, 17 a im Ms. zwischen eckigen Kl. || 206, 18 von neuem Einf. || 206, 23–24 statt Sachverhalt „G ist a“ zum Bewusstsein im Ms. Sachverhalt zum Bewusstsein „G ist a“ || 206, 25 vor a die im Ms. auf || 206, 27 vor sondern gestr. sondern || 206, 31–33 Kl. im Ms. mit Blaust. || 206, 35 a im Ms. zwischen eckigen Kl. || 207, 12 a im Ms. zwischen eckigen Kl. || 207, 24 und auch von der Form des „Subjekts“ und „Prädikats“ Einf. mit Bleist. || 207, 25 Ausrufezeichen nach Frage V. für ist; danach im Ms. ein Komma || 207, 33–36 von (Der Glanz bis eigene Gegenstände!) Einf. || 208, 3–4 oder mit sich führt Erg. mit Bleist. || 208, 5 von und zwar bis „abgesehen“ ist Einf. || 208, 8 statt dem im Ms. der || 208, 8–9 ausdrücklich prädikativen Einf. mit Bleist. || 208, 10–12 von also hier bis bestimmenden „an“ Einf. mit Bleist. || 208, 12 räumliche Einf. || 208, 14 (= substantivische Form) Einf. mit Bleist. || 208, 16–19 von (Die Substantivität bis einer Attribution.) Einf. mit Bleist. || 208, 21–22 (ebenso subjektivische und prädikativische) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 208, 22–23 eigentlich Einf. || 208, 24 prädikativen Einf. mit Bleist. || 208, 25 prädikative Einf. mit Bleist. || 208, 26 annimmt Einf. mit Bleist. || 208, 27 und tragenden Einf. mit Bleist. || 208, 28 und subjektivische in unterer Formung Einf. mit Bleist. || 208, 29 prädikative Einf. mit Bleist. || 208, 29–30 als Daraufhin-Setzung Einf. mit Bleist. || 208, 31 zukommende Einf. mit Bleist. || 208, 31–33 von (Die Hauptsache bis ist, erwächst.) Einf. mit Bleist. || 209, 15 Prädikate V. mit Bleist. für Bestimmungen || 209, 15 Prädikate Einf. mit Bleist. || 209, 17 Anführungszeichen bei „Aussage“ mit Bleist. || 209, 17–18 Setzung V. mit Bleist. für Formung || 209, 18 („geschaffen“ wird das „S ist p“)

textkritische anmerkungen teilband i

99

Einf. mit Bleist.; danach mit Bleist. gestr. Eigenschaften im weitesten Sinn sind entweder adjektivische Eigenschaften, und die Prädikate haben hierbei die Form „ist a“, oder sie sind gehabte „Teile“, teilschaftliche Bestimmungen, die zum Ausdruck kommen in der Form „S hat P“. || 209, 21 statt „vergegenständlichte Eigenschaft“ im Ms. „vergegenständlichte“ Eigenschaft || 209, 22 und muss es sein Einf. mit Bleist. || 209, 31 S V. für G || 209, Anm. 1 = Rb. || 209, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 209, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 210, 2 substantivisches Einf. mit Bleist.; statt substantivisches im Ms. substantivischer || 210, 6 nach der Explikation gestr. explikativen Synthesis || 210, 16–17 und zwar ein „beziehendes“ V. mit Bleist. für ein || 210, 18 der Prädikation Einf. mit Blaust. || 210, 18 vorher Einf. mit Bleist. || 210, 19 doch Einf. mit Bleist. || 210, 34 versuchen zu sagen V. für eigentlich sagen || 210, 34 im Grunde V. für eigentlich || 210, 35 nach bestimmt sich gestr. einmal durch ein unselbständig in ihm liegendes (und im Allgemeinen ist gemeint ein oder primär in ihm liegendes) Moment, das andere Mal durch ein || 210, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 210, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 211, 6 vor Aber gestr. Freilich || 211, 9–12 von Eben das bis steckt ein „ist“. Einf. mit Bleist. || 211, 17 vor Bei Relationen mit Blaust. gestr. Ist in der Weise der Konstitution der beiderseitigen Bestimmungen und Prädikationen oder in der Erfassung der beiderseitigen eigenschaftlichen oder teilschaftlichen hteilschaftlichen V. mit Bleist. für relativeni Sachverhalte ein kardinaler Unterschied? Abgesehen davon, dass einmal das Explikat als „Gegenstand“ hingestellt ist, das andere Mal nicht, können wir einen wesentlichen Unterschied nicht finden. Es mag sein, dass die Synthese, die Deckung und Beziehungsform dadurch verschiedenen Charakter erhält und das drückt sich ja in den verschiedenen Bestimmungen aus, aber im Übergang ist die Weise des Übergangs von Explikation zu Prädikation dieselbe. Sollte die gegenständliche Fassung einen eigenen Schritt besagen (wie zum Beispiel von weiß zu Weiße), so wäre das ja eine Komplikation, aber außer ihr finden wir keine Komplikationen, es ist nicht komplizierter artikuliert und voll eigentlich zu erfassen „A ist b“ und „A hat B“. Eben dasselbe gilt für alle Relationen, für Gleichheitsrelationen, Verschiedenheitsrelationen, Lagerelationen usw.? hdas Fragezeichen ist eine Einf. mit Bleist.i || 211, 19 innerer Einf. || 211, 20 (immer = innere Explikation) Einf., Kl. von den Hrsg. || 211, 21 (und applikative Explikation = äußere) Einf. mit Bleist. || 211, 28 statt der eine im Ms.

100

textkritische anmerkungen teilband i

ein || 211, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 212, 10 inneren Einf. mit Bleist. || 212, 14 Nur Einf. mit Bleist. || 212, 18 scheint es Einf. mit Bleist. || 212, 25–26 nach Synthese erfährt. Einf. mit Bleist. und mit Bleist. wieder gestr. Wohlgemerkt, das mag alles richtig sein, aber mit der Frage, ob zu der Hat-Synthese (als explikative) und der Relation zwischen Ganzem und Teil nicht ein wesentlicher Unterschied besteht, hat all das nichts zu tun! || 212, Anm. 1 = Rb., schief V. mit Bleist. für richtig || 213, 6 (natürlich falsch) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 213, 9 als Einf. mit Bleist. || 213, 27 nach kann gestr. also || 213, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 213, Anm. 2 = Richtig und brauchbar. Nota Bene. ist eine Rb. mit Bleist. || 214, 7 in abgesetzten Schritten Einf. mit Bleist. || 214, 15 und „dunkler“ Einf. || 214, 19 innere Einf. mit Blaust. || 214, 21 nach wenn ich gestr. vom Explikat Farbe zu dem entsprechenden Farbe überhaupt || 214, 24 nach zu B über gestr. und vollziehe || 214, 28 besonderen Einf. || 214, 31–32 aufgrund des Übergangs und seiner Synthese Einf. mit Bleist. || 214, 33 aufgrund der explikativen Übergangssynthese Einf. mit Bleist. || 214, 35 bloß explikative Synthese V. mit Bleist. für Explikation || 214, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 215, 1–2 zu einem „anderen“, sondern nur zum eigenen Einf. mit Bleist. || 215, 3 zu anderem Einf. mit Bleist. || 215, 6–7 von (und speziell bis am A) Einf. || 215, 21 und seiner Erfassung Einf. || 215, 22 statt den erfassenden Blick auf das „weiß“ richten im Ms. den Blick auf das „weiß“ erfassend richten || 215, 23 innere Einf. mit Bleist. || 215, 24 nach „Eigenschaft“) gestr. erfassen || 215, 33 Schließung der Kl. nach sein.) von den Hrsg., danach folgt der mit Blaust. gestr. Text Es ist es, wenn der A-Gegenstand es entweder schon im Urteil erfassen, in seinem Sinn wirklich enthält, oder wenn das Phänomen sich inzwischen so weit geändert hat, dass es innerhalb der Einheit des A-Bewusstseins in seinen Sinn oder Inhalt muss aufgenommen haben, in der Sinneserweiterung, die dann Voraussetzung ist für die Möglichkeit der Explikation || 215, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; nach gemein haben folgt im Ms. eine undeutliche Zeichnung || 215, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 216, 8 beziehenden Einf. || 216, 8–9 von Nominalien zu Nominalien Einf. mit Bleist. || 216, 9 solchen Einf. mit Bleist. || 216, 26 statt als im Ms. wie || 216, 29–30 nach Korrelat-Objekt. Querstrich mit Bleist. über die ganze Seite || 216, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 216, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., vor allererst gestr. es || 217, 14 vor reine gestr. ein || 217, 17 nach jedem gestr. an || 217, Anm. 1

textkritische anmerkungen teilband i

101

= Rb. mit Bleist. || 217, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 217, Anm. 3 = von Synthesen der Identifikation bis ein Mensch“ vom übrigen Text abgesetzt

Text Nr. 12 (Hua XLIII/1, S. 218–233) Text Nr. 12 beruht auf den Bl. 283–291 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 6 paginiert. Auf einigen Bl. ist die Signatur Msξ angegeben. – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. (A VI 12 I/283) ist als Datum der Niederschrift der 23.9.h19i11 angegeben. 218, 17 selbständige V. für Substrat || 218, 19 nach bleibt, gestr. speziell || 218, Anm. 1 = Rb.; Wichtig ist mit Blaust. geschr. || 219, 4 nach eigentümlichen gestr. Erlebnis || 219, 27 wirklich Einf. || 219, 33 im Ms. der || 219, 34 Rb. mit Blaust. Nota bene. || 219, 38 phansische Einf. || 220, 24–27 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 221, 8 können Einf. || 221, 17 nach von gestr. Perzep- || 221, 18 nach aus gestr. nun || 221, 21 statt Erfasste im Ms. Erfassende || 221, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 222, 9 nach sind gestr. die || 222, 10 nach ist, gestr. vorhanden || 222, 10 bezieht Einf. || 222, 15 nach das gestr. sie || 222, 19–20 statt einen neuen im Ms. eines neuen || 222, 24 statt können im Ms. kann || 222, 31–33 von (Würden wir bis sprechen haben.) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 222, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 222, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 223, 1 Nun bleibt aber noch Folgendes zu erwägen. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 223, 5 nach bloßes gestr. vorhanden, oder || 223, 16 Griff V. mit Bleist. für Blick || 223, 24 nach dass gestr. andererseits || 223, 24 Griff V. mit Bleist. für Blick || 223, 25 Anführungszeichen bei „Blick“ mit Bleist. || 223, 26 nach nur im Ms. und || 223, 27 Anführungszeichen bei „gesehen“ mit Bleist. || 223, 28 das Einf. mit Blaust. || 224, 5–21 von Die Hauptfrage bis Freilich im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 224, 19 nach gleich im Ms. ich || 224, 30 oft so Einf. || 224, Anm. 1 = Rb. || 224, Anm. 2 = Rb. || 225, 3 nach eines gestr. perzeptiven || 225, 5 Anführungszeichen bei „auftritt“ mit Blaust. || 225, 6–7 von das ihn bis erfasse es. Einf. || 225, 22 nach Sachverhalt gestr. gegeben ist, ja || 225, 23 und produktiver Setzung Einf. || 225, 33 des Vorgangs Einf. ||

102

textkritische anmerkungen teilband i

226, 1–2 von setzen es bis erzeugender Weise Einf. || 226, 3 echten Einf. || 226, 4 von und stellen bis „dieses Papier“ Einf. || 226, 14 auf Einf mit Bleist. || 226, 18 in gleicher Weise Einf. || 226, 25 statt beim im Ms. im || 227, Anm. 1 = Rb. mit Rotst. || 228, 17 statt Erfasste im Ms. erfasst || 228, 26 (Apparenz) Einf., Kl. von den Hrsg. || 229, 4 statt getroffen im Ms. betroffen || 230, 16–22 von Nachdem wir bis Blick festhalten. Einf. || 230, 25 nach und gestr. wenden || 230, 25 statt das im Ms. den || 230, 30 nach kontinuierliches gestr. im || 231, 13– 14 Klar- und Deutlichmachen V. für Klarmachen || 231, 36 bringen V. für fassen || 232, 3–4 Zum-Gegenstand-Machen-und-Haben V. für Zum-Gegenstand-Haben || 232, 7 in einem anderen Sinn Einf. || 232, 8 eben Einf. || 232, 10 nach Zuwendung? gestr. Statt Zuwendung können wir auch sagen Erfassen. Urteilen wir, so erfassen wir auch in gewisser Art den Sachverhalt. || 232, 11 bewusst V. für zu erfassen || 232, 13 aber nicht objektivierend. Einf. || 232, 15 Bewusstsein V. für Erfassen || 232, 17 am Rand Objektivieren = Richtung-auf. || 232, 21 nach Nämlich gestr. solche || 232, 24 1) Einf. mit Rotst. und Blaust. || 232, 31 2) Einf. mit Rotst. und Blaust. || 232, 33 nach Es gestr. können

Beilage XVIII (Hua XLIII/1, S. 233–237) Beilage XVIII beruht auf den Bl. 258–261 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die von 318 bis 321 paginierten Bl. wurden von Edith Stein in eine Textsammlung mit dem Titel „Urteilstheorie“ aufgenommen, mit der sich Husserl im Frühjahr 1918 beschäftigt hat (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). Das mit 320 paginierte Bl. trägt die Signatur Ob. – Der Text ist mäßig mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Tinte ausgeführt. Auf dem mit 318 paginierten Bl. (A VI 12 I/258) befindet sich die Datierung Anfang Oktober 1911. 233, 14 Anführungszeichen bei „Objektivation“ mit Blaust., dazu der Randtitel mit Blaust. Objektivation || 233, 20 statt es im Ms. sie || 233, 23 statt der im Ms. den || 233, 24 in der und der Darstellungsweise etc., Einf. mit Bleist. || 233, 30 1) Einf. mit Blaust. || 233, 31 – 234, 1 versuchen zu Einf. || 233, Anm. 1 = Rb. || 233, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 234, 1 Diese V. für Die || 234, 2 (Erfassen als solches) Einf., Kl. von

textkritische anmerkungen teilband i

103

den Hrsg. || 234, 16 2) Einf. mit Blaust. || 234, 16–17 nach wesentlich gestr. etwas gemeinsam haben || 234, 18 konkreten Einf. || 234, 33–37 von Phänomenologisch haben bis Objektivationen bezeichnen. Einf. || 234, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 235, 26 entsprechende Einf. || 235, 30– 34 von Es handelt bis verschiedenen Formen. Einf. || 235, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 236, 6 nach etwas gestr. Gegenständliches || 236, 7 Tun ist Einf. || 236, 33 jener Einf. || 237, 19 neu erzeugt Einf. || 237, 24 vorlogischen Einf.

Beilage XIX (Hua XLIII/1, S. 238–241) Beilage XIX beruht auf den Bl. 280–282 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Vor den Paginazahlen der von 1 bis 3 paginierten Bl. befindet sich jeweils der Buchstabe Σ bzw. auf dem mit 1 paginierten Bl. die Signatur Ms. – Der Text ist mäßig mit Tinte und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe Ms auf Oktober/November 1911 datiert. 238, 2 Sinnliche Erscheinungen vor und in der Zuwendung als Überschrift || 238, 11 diese Einheit Einf. || 239, 3 Quasi-Hintergrundes V. für Hintergrundes || 239, 11 das Objekt Einf. || 239, 16–18 von und dass bis Freiheit haben Einf. || 239, 21 nach ist gestr. das Substrat || 239, 35 nach wobei er im Ms. sich || 239, 36 stetig Einf. || 240, 13 nach den gestr. unveränderten || 240, 18 dass er doch hier zur Gegebenheit kommt Einf. mit Bleist. || 240, 35 (gebende) Einf. mit Bleist. || 241, 20 statt die im Ms. den || 241, 22–36 von Es ist dann bis Materie ist? am Rand mit einer geschlängelten Linie und mit einem Fragezeichen mit Bleist. versehen || 241, 25 den V. für das || 241, 31 nach dass im Ms. nicht || 241, 31 nach sein kann im Ms. ein Fragezeichen

Text Nr. 13 (Hua XLIII/1, S. 242–271) Text Nr. 13 beruht auf den Bl. 18–22 aus dem Konvolut A VI 8 II und auf den Bl. 6–10, 70, 72 u. 76–83 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 19 paginiert und gehören zur Signaturgruppe Ms,

104

textkritische anmerkungen teilband i

wie auf den mit 1 u. 13 paginierten Bl. angegeben ist (zusätzlich jeweils noch ein a hinter die Signatur gesetzt). – Der Text ist zum Teil stark mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Tinte, vereinzelt auch mit Rotst. vorgenommen. Der Text des mit 17 paginierten Bl. (A VI 8 II/20) ist auf einem gedruckten Universitätsschreiben mit Datumsangabe 31. Oktober 1911 geschr.; das mit 1 paginierte Bl. (A VI 12 I/70) ist auf Oktober 1911 datiert; das mit 18 paginierte Bl. (A VI 8 II/21) trägt die Datierung 1. XI. 1911. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe Ms auf Oktober/November 1911 datiert. 242, 19 statt einheitlich im Ms. einheitliche || 242, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 243, 14–15 des „prädikativen Urteils“ V. mit Bleist. für der Doxa || 243, 23–24 von damit einerseits bis und andererseits im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 243, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 244, 5 als so-seiend, das Behaupten Einf. mit Bleist. || 244, 6–7 und sich in Sachverhalt-Gegenständliches verwandelt. Einf. mit Bleist. || 244, 23 statt gesehenen im Ms. gesehenes || 244, 28 nach auch gestr. neu || 244, 31 Deckungseinheit V. für Einheit || 244, 32 dunklen Einf. || 245, 8 Erfassen V. für Meinen || 245, 10 Ohne es zu fassen Einf. mit Bleist. || 245, 14 quasi-vollzogen V. mit Bleist. für vollzogen || 245, 15 nicht eigentlich vollzogen Einf. mit Bleist. || 245, 17 zugerichtet V. mit Bleist. für zugewendet || 245, 18–22 am Rand geschweifte Bleist.-Kl. und die Bemerkung mit Bleist. Nicht erfassendes Perzipieren. Vorschwebender Sachverhalt. || 245, 23 anschaulichen Einf. mit Bleist. || 245, 25 oder ein Vorgang Einf. || 245, 25 anschaulichen Einf. mit Bleist. || 245, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., sehenden V. für einsehenden || 246, 4 also Einf. mit Bleist. || 246, 4 prädizierende Einf. mit Bleist. || 246, 11 Anführungszeichen bei zuzu „sehen“ mit Bleist. || 246, 12 statt ohne im Stufenbau der Erzeugungen der im Ms. ohne in Stufenbau der Erzeugungen dem der || 246, 15 denkend Einf. || 246, 15 nach „meinen“ gestr. statt zu denken || 246, 25 1) Einf. mit Blaust. || 246, 30 nach Sich-Konstituierenden mit Blaust. gestr. Andererseits kann nach der spontanen Erzeugung eine Rückwendung des Blickes der Zuwendung auf das „Erzeugte“ statthaben, wobei nicht die Erzeugung wiederholt ist, wobei vielmehr das so wieder aufgenommene Urteilen als eine einheitliche Erscheinung fungiert, aber die Erscheinung ist modifiziert, ist nicht mehr das „originäre Konstituieren“ des Gemeinten. hdanach mit Tinte gestr.

textkritische anmerkungen teilband i

105

als ein „Substrat“, dessen Erscheinendem sich der Blick zuwendet und in einem Strahl zuwendet, genauso wie bei einer sinnlichen Erscheinung.i S ist P! Daraus folgt, dass … Ebenso: „Aus dem vorhin Erwiesenen (S ist p) können wir aber einen Schluss ziehen …“. Hier haben wir eine Vergegenwärtigung, aber nicht eine „wiederholende“ Vergegenwärtigung; nicht eine solche, in der wir Schritt für Schritt wieder vergegenwärtigen. „Erst war das geurteilt, dann das, in der synthetischen Verknüpfung etc.“ Unser Blick wendet sich zurück auf das Urteil als Einheit bzw. auf den Sachverhalt als Einheit, auf den Beweis (Sachverhaltszusammenhang) als Einheit usw. Das Ganze ist ein Phänomen, in dem eine mehr oder minder komplizierte Einheit „erscheint“, „vorstellig ist“. hdazu die Rb. Hier ist aber ein großer Unterschied: Einmal vollziehe ich das Urteil, und unmittelbar daran anschließend gebe ich dem fertig konstituierten Gegenständlichen die syntaktische Form des Dies und dgl. Ich halte das Konstituierte unmittelbar fest und mache es zu einem Dies. Das andere Mal habe ich eine verworrene Vergegenwärtigung.i || 246, 36 nach ist gestr. hier || 246, 36 nach nicht gestr. etwa || 247, 29 gewesenen Einf. || 248, 29 als solcher Einf. || 248, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 249, 10 substanzialen Einf. || 249, 16 nach Erscheinungen im Ms. Schließung einer Kl. || 249, 37 nach und gestr. eventuell || 250, 5 nach es gestr. ja || 250, 5 nach dass im Ms. das || 251, 2 nach die gestr. starre || 251, 3 erzeugendes Einf. || 251, 7 nach da gestr. von || 251, 25–26 ursprüngliches Einf. || 251, 35 Rb. mit Rotst. Nota bene || 252, 1 bei der Sinnlichkeit Einf. || 252, 27 hier Einf. mit Bleist. || 252, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 253, 4 vor ihren im Ms. auch || 253, 21 Randtitel mit Rotst. Anschauung || 253, 23–26 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 253, 23 vor Es im Ms. eckige Kl., die nicht geschlossen wird || 254, 9 ursprünglich = anschaulich! Einf. mit Bleist. || 254, 13–14 ergebenden Einf. || 254, 15 nach nun gestr. meinen || 254, 19 gebenden Einf. mit Bleist. || 254, 20 Erlebnis des Einf. || 254, 23–26 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 254, 27 im weitesten Sinn Einf. || 254, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 255, 9 nach jede gestr. das vergegenwärtigte Jetzt || 255, 12 nun Einf. mit Bleist. || 255, 32 einem Strahl der Einf. || 256, 5 nach aber, gestr. ganz || 256, 16 nach noch gestr. und jedes Vorschweben überhaupt || 257, 8 mit Einf. || 257, 21–22 am Rand mit Blaust. Ergebnis || 257, 26 ursprüngliche Einf. mit Bleist. || 257, 29 ursprüngliche Einf. || 257, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 258, 8 (und sinnlich akzipiere) Erg. mit Bleist. || 258, 9 ursprünglich Einf. ||

106

textkritische anmerkungen teilband i

258, 13 ursprünglich Einf. mit Bleist. || 258, 18 ursprüngliche Einf. || 258, 20–21 Randtitel Substrat des doxhischeni Meinens || 258, 24 also dem „Substrat“ Einf. mit Bleist., statt dem im Ms. das || 258, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 258, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 258, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 259, 1 in diesem Sinn Einf. || 259, 5 Zuwendung V. mit Bleist. für Aufmerksamkeit || 259, 6 Gesamtsubstrat V. für Substrat || 259, 7 wirklich und eigentlich vollzogene Einf. mit Bleist. || 259, 11 nach das im Ms. das || 259, 15–16 im Bewusstseinshintergrund auftauchenden Einf. mit Bleist. || 259, 16 doxhischeni Inhalt, Einf. || 259, 18 mehr oder minder Einf. || 259, Anm. 1 = Rb. || 259, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 259, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 260, 11 eventuellen Einf. || 260, 18–19 schöpferischen Einf. || 260, 20 Denkgestaltung V. für Gestaltung || 260, 29 bisher natürlich Einf. || 260, 29 am Rand „Passivität“ || 260, Anm. 1 = Rb. || 261, 10 Stoff Einf. || 261, 14 durch die Funktionen Einf. || 261, 14–15 Randtitel Affektion und Funktion (Stoff und „Form“) || 261, 18 deskriptiv Einf. || 261, 27 nach des gestr. inneren || 261, 32 fundamentaler Einf. || 262, 5 Gegensatz V. für Gegenstand || 262, 7–8 statt Das Denken ist nicht immer, nicht als Auftauchen einer verworrenen Meinung, sondern nur als artikuliertes Prädizieren, ein im Ms. Das Denken nicht immer, nicht als Auftauchen einer verworrenen Meinung, sondern als artikuliertes Prädizieren ist ein || 262, 7–9 Randtitel Aktivität (Spontaneität) als Feld der „Freiheit“ || 262, 38 Randtitel Denken und Wollen. Überhaupt Spontaneität und Wille || 263, 5 nach allenfalls mit Bleist. gestr. noch als || 263, 6–8 von und wieder bis ergreife schon Einf. || 263, 16 und fiat Einf. || 263, 20 und Wechsel von Zuwendungen, Einf. || 263, 34 statt richtet im Ms. richten || 263, Anm. 1 = Rb. || 264, 2–3 nach auslebenden gestr. freien || 264, 6 nach Willenshandlung gestr. nicht || 264, 26 unvermittelten Realisierungswillens Einf., statt unvermittelten im Ms. unvermittelnden || 264, 29 statt (das eine Handlung einleitet) gehört es im Ms. gehört es (das eine Handlung einleitet) || 265, 13–18 Kl. als Einf. mit Bleist. || 265, 25 Randtitel Spontaner Akt und Zustand || 266, 2 Randtitel Zustand gegenüber Akt || 266, 4 Zustände V. für Zuwendungen || 266, 6–8 von Dabei kann bis der Aktivität. Einf. mit Bleist. || 266, 7 statt von im Ms. zwischen || 266, 17 Ganzes Einf. || 266, 20 nach auf gestr. sich aufdrängende || 266, 27 schlichte Einf. || 266, 34–35 von (Freilich besagt bis thematisches Interesse.) im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 266, 38 – 267, 1 von (und in bis zur Grundlage). im Ms. mit Bleist.,

textkritische anmerkungen teilband i

107

wohl von L., gestr. || 267, 2 meinenden Einf. || 267, 4 objektivierende Einf. || 267, 6 objektivierende Einf. || 267, 16 Randtitel Intentionale Zuständlichkeit und nicht-intentionale || 267, 20 nach ursprünglich gestr. den || 267, 24 schlichte Einf. || 267, 25 spontanen Einf. || 267, 32 sein Einf. || 268, 1 werden kann Einf. || 269, 5 Randtitel Objektivation || 269, 23 Notiz am Rand mit Bleist. 1.XI.1911 || 269, 26 nach annimmt. gestr. Danach müsen wir sagen: || 269, 29 nach richtig? gestr. Wie ist das gemeint? Doch || 269, Anm. 1 = Rb. || 270, 1 nach nichts, gestr. etwas || 270, 8 also nicht sinnliche Inhalte Einf. mit Bleist. || 270, Anm. 1 = Rb. || 271, 1 vor Innerhalb im Ms. 2) || 271, 13 nach usw. gestr. Weiter, was scheidet danach Schlusszeichen

Text Nr. 14 (Hua XLIII/1, S. 272–285) Text Nr. 14 beruht auf den Bl. 7–15 aus dem Konvolut A I 14. – Die Bl. sind doppelt paginiert. Sie sind mit Ausnahme von Bl. 15, das als Beilage bezeichnet ist und hier am Schluss von Text Nr. 14 wiedergegeben wird, von 1 bis 8 paginiert. Außerdem sind sie von 4 bis 12 paginiert. Einige Bl. des Textes tragen die Signatur Xa. – Der Text ist mäßig mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Bleist. und Tinte ausgeführt. Auf dem ersten und auf dem letzten Bl. des Textes ist als Datierung Mitte Oktober 1911 angegeben. 272, 8 Randtitel mit Blaust. Zur Lehre von den Ganzen und Teilen || 272, 16–17 nach ob Gegenstände gestr. hinten || 272, Anm. 1 = Notiz am Rand || 272, Anm. 2 = Notiz mit Blaust. || 273, 1 Also extensive Einf. || 273, 2 nach wie die Ganzen. Absatzzeichen mit Blaust. || 273, 9 statt denke: Was im Ms. denke und was || 273, 32 statt ihre im Ms. seine || 273, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 274, 1 zunächst Einf. || 274, 4 nach sagen müssen: im Ms. spitze Bleist.-Kl. || 274, 7 (als Folge der Selbständigkeit des Teils) Einf. mit Bleist. || 274, 7–8 nach unselbständigen Moments gestr. im Gegenteil, dass es || 274, 10–11 von Doch das bis definieren wir: Einf. mit Bleist., zusätzlich am Rand mit Rotst. Definition || 274, 16 als Folge Einf. mit Bleist. || 274, 31 Anführungszeichen bei „Stücke“ mit Blaust. || 274, Anm. 1 = Einf. || 275, 3 statt zumindest im Ms. zum mindest || 275, 13 statt der III. Logischen Untersuchung im Ms. U. III. || 275, 33 1) Einf.

108

textkritische anmerkungen teilband i

mit Blaust. || 276, 2 nach Sinn gestr. mittelbare || 276, 5 nach TeilInbegriffen etc.). folgt auf der Rückseite des Bl. A I 14/9 kopfständiger Text Ein anderes Beispiel: Der Mensch als Ganzes aus Leib und Seele. Der Mensch ist nicht extensiv zusammengesetzt aus Leib und Seele || 276, 10 statt der III. Logischen Untersuchung im Ms. den LU III || 276, 24 Randtitel mit Bleist. Phänomenologisches zum Begriff der Verbindung || 276, 25 nach das mit Bleist. gestr. das || 276, 32 – 277, 2 Anstr. am Rand mit Blaust. || 277, 6–30 von Es bestehen bis verbunden wäre. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 277, 8–12 am Rand Blaust.-Pfeil || 277, 16–18 Anstr. am Rand mit Blaust. || 277, 28 auch Einf. || 278, 6 nach weiß ist gestr. das weiß erhält hier (seine Unselbständigkeit charakterisiert es als etwas an dem A) || 278, 12 nach was Träger gestr. der Bestimmung || 278, 24 Man möchte sagen: V. für oder vielmehr || 278, 24 – 279, 5 von Man möchte bis Bestimmungssubjekt fungiert. im Ms. zwischen spitzen Bleist.-Kl. || 278, 24 – 279, 8 von Man möchte bis Weise auszuführen: im Ms. zwischen eckigen Kl. || 278, 30 nach zwar gestr. im || 279, 8–26 von 1) In jeder bis Logischen folgt. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 279, 27 – 280, 2 von 2) Gegenstände bis werden können. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl.; nach werden können mit Bleist. gestr. Einf. besser: zu logischen Substantiven || 279, 33 Substantivierung V. für Substanzialisierung; dazu der Randtitel logische Substantivierung || 280, 21 Anführungszeichen bei „an etwas“ mit Blaust. || 280, 29–30 von (Explikation ist bis an Verbindungsformen) Einf. || 281, 13–14 Randtitel mit Blaust. Relationen || 281, 16 logische Einf. || 281, 17 nach sei es im Ms. die Erg. prädikativ: || 281, 18 also eventuell Einf. || 281, 19 beziehenden V. für synthetischen || 281, 19–21 von Wir können bis in der Prädikation. Einf. || 281, 22 vorprädikativen Einf. || 281, 27 nach von gestr. substantivisch erfassten || 281, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 282, 10 nach relative Bestimmungen mit Bleist. gestr. eine davon ist das Haben des Teils (in der Doppelheit: Haben des Stücks und Haben der substantivierten Eigenschaft). || 282, 10–23 von Wir haben bis Teilen wäre. Einf. || 283, 6 eigenschaftlichen Einf. || 283, 12–16 Beschaffenheiten jeweils V. für Eigenschaften || 283, 13 vor kommen gestr. werden || 283, 32 Sachlage V. für Sachverhalt || 284, 1 (allgemeiner: Deckungsrelationen) Einf. mit Blaust. || 284, 9 eine V. für die || 284, 16 nach zu begründen. gestr. Schlusszeichen || 284, 33 Randtitel mit Blaust. Unzerstückbarkeit des Ich || 284, 34 statt

textkritische anmerkungen teilband i

109

zumindest im Ms. mindest || 285, 9 statt er im Ms. es || 285, 15 nach müssen im Ms. in dem Teil

Beilage XX (Hua XLIII/1, S. 285–290) Beilage XX beruht auf den Bl. 4–6 aus dem Konvolut A I 14. – Die Bl. sind von 1 bis 3 (mit jeweils vorgesetzter Signatur Xa) paginiert. Sie sind außerdem mit römischen Zahlen von I bis III paginiert. – Der Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Die Datierung erfolgt wie bei Text Nr. 14 auf Mitte Oktober 1911. 285, 29 nach sagen, das gestr. Prädikat || 285, 31 das nominalisiert wurde Einf. || 285, Anm. 2 = Rb. mit Blaust., statt (III. Logische Untersuchung) im Ms. (U III) || 286, 3–4 von (es besteht bis Subjekts S) V. für (es besteht der Sachverhalt S ist weiß) || 286, 5 Prädikatglied V. für Prädikat || 286, 32 ein Adjektiv, und zwar Einf. || 286, Anm. 1 = Rb. || 287, 10 zusammen Einf. || 287, 11 eines V. für einem || 287, 13 nach Entferntsein, gestr. Absehen || 287, 15 nach und die gestr. von || 287, 18 Größersein-als-etwas, -als B V. für Größersein mit etwas, mit B || 287, 27–32 am Rand Rotst.-Pfeil || 287, 34–36 von (wenigstens bei bis Einheitsform. Einf. || 287, 36 nach Relationsfundament gestr. Eigenschaft, warum geht das nicht? Nämlich || 287, 38–39 von nicht unmittelbar bis dem Paar. Einf. || 288, 3 vor Die Verbindungsformen gestr. Die einen sind reale Relationen insofern reale Einheitsformen insofern als || 288, 10 individuellen Einf. || 288, 11 Die V. für Sie || 288, 25 intuitiven Einf. || 288, 27–30 Anstr. am Rand mit Rotst. || 288, 31 statt den im Ms. des || 288, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist.; am Rand ein Rotst.-Pfeil || 289, 2–9 Anstr. am Rand mit Blaust. || 289, 12 statt von derselben im Ms. von der derselben || 289, 15–21 von Muss man bis Synthese bestimmt. Einf. || 289, 21–24 von Die Relation bis eigentliches fundamentum. Einf. || 289, 33 Anführungszeichen bei „eigentliches“ mit Blaust. || 289, 35 statt mindestens im Ms. mindest || 290, 3 auch Einf.

110

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 15 (Hua XLIII/1, S. 291–307)

Text Nr. 15 beruht auf den Bl. 2–12 aus dem Konvolut A I 21. – Die Bl. sind von 1 bis 11 paginiert. – Der Text ist zumeist mäßig, an einigen Stellen aber auch stark mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 15) des Konvoluts ist als Datierung Herbst 1917 angegeben. 291, 10–11 ursprünglich Einf. || 292, 6 nach eignet gestr. sich || 292, 16 nach werden gestr. (kollektive Einheit) || 292, 18 vor Die im Ms. 1) || 292, 19 vor werden im Ms. (2) || 292, 20 nach gebracht im Ms. werden || 292, 31 nach während gestr. doch || 292, 36 nach Synthese gestr. Der erste Fall ist nun der, wo ich das durch || 293, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 294, 1 a) Gleichheit Einf., die am Rand mit Bleist. wiederholt wird || 294, 12 Ähnlichkeit Erg. mit Bleist. || 294, 25 statt c) im Ms. 3) als Einf. mit Bleist. || 294, Anm. 1 = Rb. || 295, Anm. 1 = Rb. || 295, Anm. 2 = Rb. || 295, Anm. 3 = Rb. || 295, Anm. 4 = Rb.; Nein! Vgl. Rand folgende Seite ist eine Einf. || 296, 11–18 von So ähnlich bis bringen. Erg. am Rand || 296, Anm. 1 = Rb. || 296, Anm. 2 = Rb. || 297, 2 Randtitel Vergleichen im prägnanten Sinn || 297, 14 nach ein Akt gestr. in der || 297, 19–21 von Ich müsste bis selbständig fundierte Erg. || 297, 25 Randtitel mit Blaust. Verbindung und Ganzes || 298, 15 Randtitel mit Blaust. Relation || 298, 21 nach gewissermaßen gestr. und in diesem Aufeinanderproduzieren || 299, 3 Randtitel mit Blaust. Ist-Synthesen und relationelle Synthesen || 300, Anm. 1 = Rb. || 300, Anm. 2 = Rb., vor thematisches Substrat im Ms. dieser || 302, 9 vor erst im Ms. entweder || 303, 16–17 Anführungszeichen bei „Relationen der Homogeneität“ mit Blaust. || 303, 23 Randtitel mit Blaust. Kollektion || 303, 32 (die vor aller aktiven Synthese liegt) Einf. || 304, 22 konkreten V. mit Blaust. und Tinte für realen || 304, 29–30 Anführungszeichen bei „eine Relationstheorie aufstellen“ mit Blaust. || 304, Anm. 1 = Rb. || 305, 19 statt sind Substrate der ersten im Ms. sind als Substrate die ersten || 305, 25–26 vor Phänomenologisch mit Bleist. gestr. phänomenologisch || 305, 28 treten kann Einf. || 306, 2 Ganzen Einf. mit Bleist. || 306, 9 die Zahlen 1), 2), 3) sind Einf. mit Bleist. || 306, 12 nach Relationen im Ms. zu den anderen || 306, 13– 14 Verbindungsform V. für Form || 306, 24–26 statt runde Kl. im Ms. eckige Bleist.-Kl. || 306, 27 Randtitel mit Bleist. Die Verhältnisse der

textkritische anmerkungen teilband i

111

Identität „mit sich selbst“ || 306, Anm. 1 = Rb. || 307, 10 Gleichheit oder Identität V. für Identifizierung || 307, 13 Fragezeichen nach Teil? ist eine Einf. mit Bleist.

Beilage XXI (Hua XLIII/1, S. 307–308) Beilage XXI beruht auf Bl. 13 aus dem Konvolut A I 21. – Der Text des unpaginierten Bl. ist mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist., Blaust. und Tinte ausgeführt. Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 15) des Konvoluts ist als Datierung Herbst 1917 angegeben. 307, 33 nach das ist mit Bleist. gestr. entweder || 307, 33 nach volle Konkretion, gestr. Gegenstand || 307, Anm. 2 = Rb. || 308, 3 die Gegenstände V. mit Bleist. für sie || 308, 12 und so V. mit Bleist. für Komma || 308, 18 Anführungszeichen bei „Beziehung“ als das „Verhältnis“ mit Bleist. || 308, 21–22 oder überhaupt Zusammenhänge Einf. mit Bleist. || 308, 24 „Sachlagen“ V. mit Bleist. für „Sachverhalt“ || 308, Anm. 1 = Rb. || 308, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 308, Anm. 3 = Rb. || 308, Anm. 4 = Rb.

Beilage XXII (Hua XLIII/1, S. 309–310) Beilage XXII beruht auf Bl. 14 aus dem Konvolut A I 21. – Der Text des mit 1 paginierten Bl. ist mäßig mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist. und Blaust. ausgeführt. Auf dem Gesamtumschlag des Konvoluts A I 21 ist als Datierung Herbst 1917 angegeben. 309, 8 Randtitel mit Bleist. Unverträglichkeit || 309, 10–13 statt von dass wir bis hzui bringen im Ms. dass der „Ansatz“, irgendetwas sei rot und grün „zugleich“ (örtlich-zeitlich) oder eine Ausbreitung sei mit Rot und Grün zugleich, und zwar in entsprechender Verteilung, erfüllt, beginnen diesen Ansatz zur Realisierung bringen || 309, 15 statt runde Kl. im Ms. eckige Bleist.-Kl. || 309, 15 statt runde Kl. im Ms. eckige Bleist.-Kl. || 309, 20 statt sind im Ms. ist || 309, 21 nach ist „möglich“. die Einf. || 309, 33 statt es mit einem „Urteil“ oder einem im Ms. ein „Urteil“ oder ein || 309, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

112

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 16 (Hua XLIII/1, S. 311–329)

Text Nr. 16 beruht auf den Bl. 2–13 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31) liegenden Bl. sind von 7 bis 18 paginiert. Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. wird auf dem ersten Bl. mit der Notiz 7–18 hingewiesen; zusätzlich hat Husserl notiert Nummeriert von p. 7 an bis 18. Lag früher in O1 bei p. 6 sowie aus O1. Ein mit 6 paginiertes Bl. aus dieser Signaturgruppe konnte im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden. – Der Text ist mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und vereinzelt mit Rotst. ausgeführt. Auf dem ersten Bl. des Textes (A VI 8 II/2) hat Husserl als Datierung angegeben (Wohl Oktober) 1911. 311, 11 nach Setzung gestr. mit Bleist. (theoretische Setzung) || 311, 22–23 von und mir bis Erfassung bringen Einf. || 311, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 312, 4 statt heraus im Ms. ab || 312, 6 nach diese, gestr. hier und || 312, 14 Erlebnisses V. für Aktes || 312, 18 Anführungszeichen bei „Meinung“ mit Blaust. || 312, 19 Anführungszeichen bei „meinende Akte“ mit Blaust. || 312, 21–23 Anstr. am Rand mit Blaust. || 312, 22 Anführungszeichen bei „offenbar“ mit Bleist. || 312, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., zum Teil mit Tinte nachgeschr. || 313, 11–12 in der Rückwendung Einf. mit Bleist. || 313, 14 Erfassung V. mit Bleist. für Setzung || 313, 18 Anführungszeichen bei „Meinung“ mit Bleist. || 313, 22 Anführungszeichen bei „Setzung“ mit Blaust. || 313, 24 darin Einf. || 314, 5 nach Modalitäten gestr. „Qualitäten“ || 314, 15 im ersten Fall Einf. || 314, 16 des belief Einf. || 314, 17–24 Anstr. am Rand mit Blaust. || 314, 18 Nichtigkeitscharaktere V. für Nichtigkeitsbewusstsein || 314, 19–21 von Muss man bis zugehören können? V. für Die „belief“Charaktere gehören den Erscheinungen schon vor der Zuwendung zu. || 314, 31–32 Randtitel mit Bleist. Hintergrundproblem || 315, 11 Reproduktion V. für Phantasie || 315, 19 nach oder nicht? kopfständiger und mit Blaust. und Tinte gestr. Text auf der Rückseite des Bl. (A VI 8 II/4) Genauer gesprochen: Ein Vorgang, ein Werden ist eine Gegenständlichkeit, zu deren Wesen es gehört, dass sein Erscheinen die Form eines phänomenologischen Werdens, eines Erscheinungsflusses hat, in welchem das „Erscheinende als solches“ sich werdend erzeugt. Ebenso gehört es zum Wesen eines Sachverhalts, dass sein deutliches und klares „Erscheinen“ sich vollzieht in einem phäno-

textkritische anmerkungen teilband i

113

menologischen Verlauf, indem das „Erscheinende als solches“, das Urteilsvermeinte als solches, hdas Urteilsvermeinte als solches Einf.i der erscheinende Sachverhalt, allmählich, schrittweise bewusst bzw. erfasst wird. Aber freilich, das Urteilsvermeinte, der „Sachverhalt“ (in Anführungszeichen), ist kein Vorgang, ist kein zeitliches Werden, wie vorhin im Fall einer sinnlichen Erscheinung. Und es ist klar, dass alles Sinnliche, alle sinnliche Gegenständlichkeit, ein Ding oder ein Vorgang, in bloßer Rezeptivität bewusst wird, dass die Erscheinung passiv abläuft und nur der erfassende Blick entnimmt hdanach gestr. während im Fall des Urteilens der Sachverhalt in einer Spontaneität bewusst wirdi, die schöpferisch ist, sofern in ihr, im spontanen Fassen und Formen das Urteilsvermeinte als solches sich konstituiert. (Nicht der Sachverhalt wird „erzeugt“, sondern das Sachverhaltvermeinte als solches, als „immanentes“ Objekt.) Das Gemeinsame müssen wir aber festhalten, dass synthetische Gegenständlichkeiten so wie sinnliche Vorgänge (wie „Zeitgegenständlichkeiten“) in einem phänomenologischen Abfluss von „Akten“, von Erscheinungen zu ursprünglichem Bewusstsein, zu eigentlicher Erfassung, sprich zur „Gegebenheit“ kommen. || 315, 24 nach wohl gestr. auch || 315, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., nach Punkte folgt im Ms. in und danach die gestr. Signatur Ms || 316, 3 statt oder im Ms. und || 316, 11 nach Bildauffassung gestr. etwas || 316, 15 hellen im Ms. zusätzlich in Kurrentschrift verdeutlicht || 316, 17 statt sind im Ms. ist || 316, 30 belief-Modi V. für Qualität, die || 316, 32 belief-Modi V. für Qualität || 317, 1 Akt im prägnanten Sinn Einf. mit Bleist. || 317, 9 von (prädikative bis Meinung) Erg., Kl. von den Hrsg. || 317, 10 belief- in belief-Qualität Einf. || 317, 12–13 belief-Modalisierung, Einf. || 317, 14 (synthetische) Einf., Kl. von den Hrsg. || 317, 18 Anführungszeichen bei „erfasse“ mit Blaust. || 317, 24 synthetische V. für theoretische || 317, 28–29 synthetischen V. für theoretischen || 317, Anm. 2 = Rb. || 318, 30 statt übergeht im Ms. übergehen || 319, 23 nach Substrat gestr. und || 319, 29 nach Substrat gestr. Erscheinung || 320, 11–12 Herauserfassen V. für Herauserfassten || 320, 16 nach exhibieren gestr. wird || 320, 20 nach sie gestr. (oder || 320, 22 in unserem Fall Einf. || 320, 27 nach auf gestr. Setzung || 320, Anm. 1 = Rb. || 321, 7–8 (bzw. durch das zugehörige Erscheinende als solches) Einf. || 321, 11 nach jedes gestr. theoretische || 321, 13 belief- in belief-Qualität Einf. || 321, 19 „Formen“ von Einf. || 321, 32 nach der gestr. theoretischen || 321,

114

textkritische anmerkungen teilband i

Anm. 1 = Rb. || 322, 1 nach Meinung. gestr. Rb. Ist gemeint Prädikation, die den bedeutungsmäßigen Ausdruck als eine neue Schicht mit sich führt? danach die mit Bleist. geschr., jedoch wieder radierte Rb. Doch wohl nicht, sondern Setzung wie sie als Subjektsetzung z. B. fungiert || 322, 1 nach die gestr. theoretische || 322, Anm. 1 = Rb. || 322, Anm. 2 = Rb. || 323, 5–6 von synthetisches und bis ein denkendes Einf., nach denkendes ein Ausrufungszeichen || 323, 10 belief-Qualität V. für Qualität || 323, 17 synthetisches V. für theoretisches || 323, 25 synthetischen V. für theoretischen || 323, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 324, 2 nach für gestr. Subjektsetzung || 324, 5 nach setzen. Schlusszeichen || 324, 10–12 Anstr. am Rand mit Blaust. || 324, 10 synthetischer und Einf. || 324, 14 (Sinnlichkeit höherer Stufe) Einf. || 324, 25 nach Gefallenserlebnis, gestr. Einf. das Gefälligsein || 324, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 325, 14 doxischer V. für theoretischer || 325, 18 Fragezeichen nach richten? mit Blaust. || 325, 20 sozusagen Einf. || 325, 23–25 am Rand Blaust.Pfeil || 325, 26 – 326, 13 am Rand Rotst.-Pfeil || 325, 28 – 326, 3 Anstr. am Rand mit Blaust. || 325, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., zum Teil mit Tinte nachgeschr. || 325, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. und Blaust.; unten V. mit Tinte für in Ms || 325, Anm. 3 = Einf. mit Bleist. || 326, 4–5 statt eine Materie qualifizierend im Ms. qualifizierend eine Materie || 326, 22–23 von in niederer bis der Zuständlichkeiten Einf. || 326, 24–25 von und was bis höherer Stufe Einf. || 326, 25–31 Anstr. am Rand mit Blaust. || 326, 29 möglichen Einf. || 326, 35 Anstr. am Rand mit Blaust. || 327, 17 Anführungszeichen bei „richtet“ mit Blaust. || 327, 20 nach Setzung statthat. ein Absatzzeichen mit Blaust. || 327, 27 Meinung Einf. mit Blaust. || 327, 30 statt sind im Ms. ist || 327, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 328, 5–8 am Rand Blaust.-Pfeil || 328, 8 nach ob im Ms. wir || 328, 12 und bleibt Einf. mit Bleist. || 328, 15 1) Einf. mit Blaust. || 328, 35 (emotionale) Einf., Kl. von den Hrsg. || 329, 1 nach dass im Ms. wir || 329, 3 theoretische, emotionale, volitionale Einf. mit Blaust.

Beilage XXIII (Hua XLIII/1, S. 330–331) Beilage XXIII beruht auf Bl. 14 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31) liegende Bl. ist mit 19 paginiert und schließt der Paginierung nach an die vorangehend in Text Nr.

textkritische anmerkungen teilband i

115

16 veröffentlichten Bl. an; zudem bezieht sich Husserl zu Beginn auf diesen Text mit den Worten Nach den Untersuchungen O1 16 ff. h= A VI 8 II/11 ff.i scheiden sich h…i. – Der Text ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Auf der Vorderseite hat Husserl mit Rotst. notiert Wichtig. Die Datierung des vorliegenden Textes auf wohl Oktober/November 1911 erfolgt aufgrund der entsprechend lautenden Angabe auf dem Binnenumschlag des Konvoluts A VI 8 II (Bl. 1 + 31). 330, 7 nach Grundklassen gestr. (regional) || 330, 14 Anführungszeichen bei „Qualität“ mit Blaust. || 330, 15 in V. mit Bleist. für und || 330, Anm. 2 = Rb. || 331, 12 wahren Einf.

Beilage XXIV (Hua XLIII/1, S. 331–333) Beilage XXIV beruht auf den Bl. 42–43 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die Bl. sind von 210 bis 211 paginiert; sie gehören zu einer von Edith Stein unter dem Titel „Urteilstheorie“ bearbeiteten Textsammlung, mit der sich Husserl im Frühjahr 1918 beschäftigt hat (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). – Der Text ist teilweise stark mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Rotst. und Blaust. ausgeführt. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Oa ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung der Bl. In der Zeittafel der Manuskripte werden die zur Signaturgruppe Oa gehörigen Texte auf 1910/11 datiert. 331, 18 Theoretische mit Blaust. und Bleist. zur Verdeutlichung nachgeschr.; vor 1) Theoretische im Ms. Überlegungen: durchaus innerhalb der Aktualität || 331, 19 (den „Setzungen“) Einf. mit Bleist. || 331, 20 Theoretische zur Verdeutlichung mit Blaust. nachgeschr. || 331, 22 Randtitel von E.S. Unterschiede der Aktqualität und der Materie (des Sinnes und seiner Fülle). || 331, 25 sich zuwendende Einf. || 331, 27–28 (wahrnehmend, urteilend, wünschend, wollend „gerichtet“ sein auf etwas, ihm zugewendet sein) Erg. || 331, 31 überhaupt Einf. mit Blaust. || 331, 33 phansische Einf. || 331, 33 Aktmaterie V. mit Blaust. für Aktsubstrat || 332, 1 Materie V. mit Blaust. für Substrat || 332, 2 vor Materie im Ms. als || 332, 5 Akte

116

textkritische anmerkungen teilband i

V. mit Bleist. für Aktsubstrate || 332, 8 In der Materie V. mit Blaust. für Im Substrat || 332, 9 dadurch Einf. || 332, 12 der Aktmaterie V. mit Blaust. für des Aktsubstrats || 332, 15 Materien V. mit Blaust. für Substrate || 332, 21 statt und im Ms. von || 332, 21–22 Wir stellen die Frage zurück: Einf. mit Bleist. || 332, 23 nach Setzungen hinaus? im Ms. Einf. mit Bleist. Aber erwägen wir zunächst folgenden Zweifel: danach mit Blaust. gestr. Die Setzung fordert ein Substrat. Aber bestimmt die Setzung nicht den Sinn des Substrats? Aufgrund desselben Substrats können wir doch Verschiedenes setzen, so hso Einf. mit Bleist.i möchte man sagen. Und der Sinn gehört nicht zum Substrat, sondern zur Setzung, die ihn dem Substrat „entnimmt“. Eine und dieselbe Wahrnehmungserscheinung, und wie vielerlei kann da gesetzt werden. Oder eine Einheit mehrerer Wahrnehmungserscheinungen, einmal Identität gesetzt, das andere Mal nicht etc. || 332, 24 Nicht zu verwechseln: Einf. mit Blaust. || 332, 24 gleich Materie Einf. mit Blaust.; Kl. von den Hrsg. || 332, 26–27 (immer vollkommen genommen, nicht bloß der Sinn) Einf. || 332, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 333, 4 Setzungsmaterie V. mit Blaust. für Setzungssubstrat || 333, 4 Aktmaterie V. mit Blaust. für Aktsubstrat || 333, 6 statt ihr im Ms. sein

Beilage XXV (Hua XLIII/1, S. 333–336) Beilage XXV beruht auf Bl. 41 aus dem Konvolut A VI 8 II sowie auf den Bl. 61–62 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 207 bis 209 paginiert; sie gehören zu einer von Edith Stein unter dem Titel „Urteilstheorie“ bearbeiteten Textsammlung, mit der sich Husserl im Frühjahr 1918 beschäftigt hat (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Rotst. und Blaust. ausgeführt. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Oa ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die zur Signaturgruppe Oa gehörigen Texte auf 1910/11 datiert. 333, 13 Randtitel von E.S. Meinen als δοξα und als Zuwendung. || 333, 24 Randtitel mit Blaust. Meinen = δοξα, Glaube. || 333, 25 positive

textkritische anmerkungen teilband i

117

Einf. mit Bleist. || 333, 25 statt Ausnahmestellung im Ms. Ausnahmsstellung || 333, 27–28 von Gibt es bis denn nicht Einf. || 333, 31 meinender V. mit Bleist. für Glaubens- || 333, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 334, 1 Speziell V. mit Bleist. für So || 334, 7 1) Einf. || 334, 7 statt die im Ms. denen || 334, 9 statt die im Ms. denen || 334, 12 vor Ist gestr. Aber || 334, 12 urteilend Einf. mit Bleist. || 334, 12 also auch Einf. || 334, 17 schlicht vorstellende Setzung und Einf. mit Bleist. || 334, 17 nach Urteilssynthesis? gestr. Und ist dies wirklich vorstellbar als etwas vom „Meinen“ Unterschiedenes? || 334, 27 nach noch mit Bleist. gestr. primär || 334, 28 etc. Einf. mit Bleist. || 334, 29–33 von Es ware bis etabliert hat. Erg. || 334, 30 „identifizierenden“ Anführungszeichen mit Bleist. || 334, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 334, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 335, 2 Randtitel von E.S. Mögliche Überführung aller Akte in die Aufmerksamkeits- und in die doxische Modifikation || 335, 4 Anführungszeichen bei „meinten“ mit Bleist. || 335, 14 Aber Einf. mit Blaust. || 335, 15–16 (= doxische Gewissheit) Einf., Kl. von den Hrsg. || 335, 21 nach Inaktualität. mit Blaust. gestr. Erg. Hier spielt die Bedeutung eine Rolle und die Tendenz auf ein Identifizieren, Unterscheiden, Erkennen, kurzum, auf Urteilen und Erkennen. Der durchgehende Wille ist gerichtet auf Erjagen der Wahrheit, auf Festhaltung der gewonnenen Wahrheit und daraus Erschließung neuer etc. || 335, 22–24 von Wir haben bis werden kann; V. für Wir haben das allgemeine Gesetz, dass jeder Akt, der nicht von einem Aufmerken und nicht von einem, hErg. dazu: wohl noch 1)i beseelt ist, in die Aufmerksamkeitsmodifikation übergeführt werden kann. || 335, Anm. 1 = Rb. nach setzen? die mit Blaust. gestr. Erg. Indessen, hier ist es notwendig, die verschiedenen Formen scharf zu unterscheiden und dann eine passende Terminologie zu schaffen. 1) Die Hebung der Akte, „in denen wir leben“, deren „Objekte“ sich uns „entgegendrängen“, ja schon zur Erfassung „bereit liegen“, ohne dass sie doch gemeint sind. 2) Objekte sind gemeint, das ist, ein setzender (objektivierender) Akt ist vollzogen (in dem wir leben). Das ist Aufmerksamkeit im normalen Sinn? Nein, das ist Bemerksamkeit. 3) Das Meinen ist ein thematisches Meinen, ein „thematisches Interesse“ richtet sich unter hunter V. für aufi gemeinten Objekten auf eine Objektsphäre, und zwar auf das Objekt in der Weise, wie es bedeutet ist. || 335, Anm. 2 = Einf. || 335, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 335, Anm. 4 = Rb., doxisch ist jeweils eine Einf. mit Bleist. || 336, 9 doxisches Einf. || 336, 16–17 Randtitel von

118

textkritische anmerkungen teilband i

E.S. Urteil = unmodifizierte δóξα, der logische Grundakt. || 336, 19 statt als im Ms. wie || 336, 22 nach die fundamentalste. mit Bleist. gestr. Doch nun zur Frage nach dem Verhältnis von Urteil, Aussage und nach dem Verhältnis von Ausdruck und zum Ausdruck kommenden Akt. || 336, Anm. 1 = Einf.

Beilage XXVI (Hua XLIII/1, S. 337–339) Beilage XXVI beruht auf den Bl. 15–16 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31) liegenden Bl. sind von 1 bis 2 paginiert. – Der Text ist mäßig mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. befindet sich die Datierung Oktober 1911. 337, 9 theoretisches Einf. mit Bleist. || 337, 13 entnehmend nach Einf. mit Bleist || 337, 15 da ist die Schwierigkeit, Einf. mit Bleist. || 337, 16 Anführungszeichen bei „richten“ mit Blaust. || 337, 21 Anführungszeichen bei „sich richtender“ mit Blaust. || 337, 32 diese V. mit Bleist. für die || 337, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., darunter mit Tinte Problemerwägung || 338, 5 den V. für etwas vom || 338, 5 aus Zuständlichem Einf. || 338, 6 nach Oder gestr. das macht || 338, 18–19 nach Rezeptivität. gestr. Verhältnis || 338, 26–27 statt das Reden von Zuwendung, Setzung, Erfassung ebenso im Ms. das Reden ebenso von Zuwendung, Setzung, Erfassung || 338, 32 bezieht teilweise mit Bleist. geschr. || 339, 6–9 am Rand Blaust.- und Rotst.-Pfeil

Text Nr. 17 (Hua XLIII/1, S. 340–350) Text Nr. 17 beruht auf den Bl. 23–29 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31) liegenden Bl. sind von 1 bis 7 paginiert (hinter der Paginazahl jeweils der Buchstabe η). – Der Text ist zum Teil stark mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Tinte ausgeführt. Auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. befindet sich die Datierung Oktober 1911.

textkritische anmerkungen teilband i

119

340, 11–14 Anstr. am Rand mit Rotst. || 340, 11 wieder Einf. mit Blaust. || 340, 16 theoretische Einf. mit Bleist. || 340, 22 theoretische Meinung im Modus Einf. mit Bleist. || 340, 24 theoretischen Einf. mit Bleist. || 340, 24 – 341, 3 von Zugewendet bin bis „modalisierten Erscheinung“. V. mit Bleist. für Zugewendet bin ich in der Weise der Vermutung dem Erscheinenden, dem „Substrat“. Aber in der Weise der Vermutung zugewendet sein, das macht eine neue Erscheinung, eine Erscheinung höherer Stufe, und nun kann sich eine setzende Zuwendung, eine „meinende“, auf das hier Erscheinende, auf das „Vermutlich ist S p“ richten. Nun ist aber zu überlegen: Ich habe 1) das Substrat „S ist p“; 2) seine Vermutungsqualifizierung, und das macht das Ganze einer „qualifizierten Erscheinung“. || 340, 25 „S ist p“ Einf. mit Bleist. || 340, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. und Rotst. || 340, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 341, 5–6 von (theoretisch qualifiziert bis Modus Vermutung) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 341, 13–15 von Was besagt bis ich zugewendet. im Ms. mit Bleist., möglicherweise von L., gestr. und am Rand mit Bleist. angestrichelt || 341, 15–17 von und theoretische Setzung bis Gewissheit hat. Erg. mit Bleist. || 341, 18–25 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 341, 21 nach das gestr. wahrscheinliche || 341, 24–26 von Bei jedem bis diesen beziehen. Einf. mit Bleist. || 341, 34 nach usw. ein kopfständiges und gestr. Textstück aus anderem Zusammenhang Im Vergleich mit b ist a das größere und c das kleinere. Aber wie steht es im wirklichen Relationsgedanken? a ist im Vergleich mit b größer. || 341, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 342, 1 modalisierte V. mit Bleist. für qualifizierte || 342, 1 bald zum Teil mit Bleist. geschr. || 342, 2 bald zum Teil mit Bleist. geschr. || 342, 3–4 charakterisiert V. mit Bleist. für qualifiziert || 342, 6–8 seinen Charakter, seine Wertprädikate, in bestimmter Modalität, seinen „Wertcharakter“ V. mit Bleist. für seine „Qualität“, seinen „Charakter“ || 342, 12 bewertet V. mit Bleist. für qualifiziert || 342, 13 Bewertungen V. mit Bleist. für Qualifizierungen || 342, 17 Bewertung V. mit Bleist. für Qualifizierung || 342, 19 nach nachdem. gestr. Wenn das || 342, 19 Wert V. mit Bleist. für Qualität || 342, 25–30 am Rand Pfeil mit Blaust. und Rotst. || 342, 29 überhaupt Einf. mit Blaust. || 342, 34 – 343, 2 Anstr. am Rand mit Blaust. und Rotst. || 342, 35 prädikative Einf. mit Bleist. || 343, 3 angeblichen Einf. mit Bleist. || 343, 4 sondern Modalitäten Einf. mit Bleist. || 343, 7 statt den im Ms. dem || 343, 10 nach etc. im Ms. Schlusszeichen mit Blaust. || 343, 20 Modalität V. mit Bleist.

120

textkritische anmerkungen teilband i

für Qualität || 343, 23–24 (im Modus der Gewissheit, Anmutlichkeit etc.) Einf. mit Bleist. || 343, 28 statt seinen im Ms. ihren || 343, 29 – 344, 1 von Kann man bis noch behaupten: Einf. mit Bleist. || 343, Anm. 1 = Erg. mit Blaust. || 343, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 344, 11 nach habe gestr. über || 344, 19 konstituierende Einf. || 344, 20 nach expliziere gestr. das setzt voraus entweder || 344, 24–26 von theoretisch. Wie bis unterliegenden Erscheinung? Einf. mit Bleist. || 344, 31 Anführungszeichen bei „entnimmt“ mit Blaust. || 344, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 345, 4 bloßen Einf. mit Bleist. || 345, 7 und Einf. mit Bleist. || 345, 13 statt schneide im Ms. scheide || 345, 17 Anführungszeichen bei „Qualität“ und bei „Wirklichkeit“ mit Blaust. || 345, 17–18 statt in im Ms. nach || 345, 21 das erscheinende V. für den erscheinenden || 345, 26 bzw. modalisierte Einf. mit Bleist. || 345, 27–28 in seinem Wertcharakter Einf. mit Bleist. || 345, 29 Wert- in Wertcharakter Einf. mit Bleist. || 345, 30 bewertete V. mit Bleist. für qualifizierte || 345, 31 Wertcharakter V. mit Bleist. für Qualitätscharakter || 345, 33 Modalität V. mit Bleist. für Qualität danach gestr. mit dem || 345, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 346, 1 nach als gestr. mit Bleist. qualifiziertes und gestr. mit Bleist. die Einf. modale || 346, 14 Bewertetes V. mit Bleist. für Qualifiziertes || 346, 16 (Modalität) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 346, 17–18 Anführungszeichen bei „dieses Hauses“ mit Blaust. || 346, 24 Wertung V. mit Bleist. für Qualifizierung || 346, 24 erscheinungsmäßig Einf. || 346, 28 statt es im Ms. sie || 347, 6 vor Es im Ms. eckige Kl. mit Blaust. || 347, 19 nach steht gestr. in schlichter || 347, 34 nach Charakter gestr. „Wunsch“ || 347, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 348, 28 Randtitel mit Blaust. Negation || 348, 29 Dame V. für Puppe || 348, 36 nach Nichtigen. gestr. (Die gesamte Erscheinung mit dem Hintergrund hat in gewisser Weise auch den Nichtigkeitscharakter, aber so, dass dieser nicht die Treppe etc. angreift, sondern in der Einzelbetrachtung || 349, 6 nach Fiktion gestr. ich habe in dieser Zuwendung die Damenerscheinung im Charakter der Nichtigkeit || 349, 18 eine Einf. || 349, 31 widerstreitenden Einf. || 350, 2 nach Dame gestr. ist || 350, 2 erfährt mit Bleist. nachgeschr. || 350, 20 Randtitel mit Blaust. Zweifel || 350, 29 statt Ansetzungen im Ms. Ansetzung

textkritische anmerkungen teilband i

121

Text Nr. 18 (Hua XLIII/1, S. 351–357) Text Nr. 18 beruht auf den Bl. 151–154 aus dem Konvolut A VI 12 III. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 128 + 158) liegenden Bl. sind von 1 bis 4 paginiert. – Der Text ist mäßig mit Tinte, Bleist. und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst. und Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. befindet sich die Datierung 1912. Ende März. 351, 15 oder anaxiontisch Einf. mit Bleist. || 351, 16 unterscheiden V. für klassifizieren || 351, 16 konkreten Einf. mit Bleist. || 351, 18 besondern V. für klassifizieren || 351, 22 (oder Anaxiose) Einf. mit Bleist. || 351, Anm. 1 = die Datumsangabe 1912. Ende März ist eine Notiz am Rand; Wohl nicht mehr viel wert. ist eine mit Rotst. geschr. Rb. || 351, Anm. 2 = Rb., nach fragt sich gestr. ob unter dem Titel Substrat. – Da Husserl den Ausdruck „Substrat“ im vorliegenden Text Nr. 18 nicht verwendet, bleibt undeutlich, worauf er sich bezieht. || 352, 1 nach wenn im Ms. wenn || 352, 2 nach Unvernunft gestr. mit Bleist. bzw. Neutralität von Vernunft und Unvernunft. || 352, 4 nach Sinn) gestr. maßgebenden || 352, 5 oder ihre Korrelate Einf. || 352, 7 statt anbelangt im Ms. anlangt || 352, 16 nach Verhalten gestr. besteht darin || 352, 28 relativ Einf. || 352, 33 statt ihre im Ms. seine || 352, 38 nach vorhanden. gestr. Endlich || 353, 4 nach Modifikation mit Bleist. gestr. Das Analogon einer am leichtesten bei den Glaubensakten aufweisbaren Modifikation: || 353, 4–10 von Jedem Urteilen bis bloße Privationen. im Ms. zwischen eckigen Kl. mit Bleist. || 353, 4 Modifikation V. für parallel || 353, 11–12 als Parallele Einf. || 353, 15 nach die gestr. intentionale || 353, 17 nach ab. gestr. mit Bleist. Wir rechnen nun hdanach gestr. mit Tinte axiontische und anaxiontischei die Axiosen und Anaxiosen, die jeweils parallelen, als wesensmäßig zusammengehörig in eins und denken uns so viele Grundklassen davon und rechnen sie zusammen unter den weitesten Begriff der Axiose und || 353, 18 statt Anaxiosen im Ms. Axiosen || 353, 23 nach Unvollzogenheit gestr. auch in der Vollziehung entsprechende Anaxiose. || 354, 20 nach den gestr. potenziellen || 355, 4 nach dass im Ms. in || 355, 9 nach gegeben hzui haben gestr. heißt aber nicht || 355, 12 aktuell Einf. || 355, 21 mag V. für möge || 356, 9 statt kann im Ms. können || 356, 11 zugleich Einf. || 356,

122

textkritische anmerkungen teilband i

13 Form Einf. || 356, 15–18 von (Es ist bis sein wird.) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 356, 17 nach das gestr. vielleicht || 356, 28 statt es im Ms. sie || 356, 33 statt potenziellen im Ms. potenzialen || 356, Anm. 1 = Rb., statt als Satz besonders im Ms. besonders als Satz

Beilage XXVII (Hua XLIII/1, S. 357–358) Beilage XXVII beruht auf dem Bl. 35 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das mit 2 paginierte Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 32 + 39) des Konvoluts. Das mit 1 paginierte Bl. A VI 12 I/254, das hier in Beilage XXXI wiedergegeben wird, könnte möglicherweise zu dieser Paginierung gehören, sowie auch die von 3 bis 5 paginierten Bl. (A VI 8 II/36–38), die in der folgenden Beilage XXVIII veröffentlicht werden. – Der Text ist mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist. und Rotst. ausgeführt. Auf dem Binnenumschlag (Bl. 32 + 39) befindet sich die Datierung 1912 sowie der Vermerk aus MA 1912, MAα. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe MA etwas genauer auf März/April 1912 datiert. 357, 15 Randtitel mit Bleist. Gewissheit, Doxa, Gemütsstellungnahme. Gewissheit als Modus aller „Akte“ und unterschieden von Doxa. || 357, 15 vor im im Ms. im || 357, 18 vor und im Ms. und || 357, 22–28 Anstr. am Rand mit Rotst. || 357, 31 nach und gestr. modifizierter Urteile || 357, 35 Randtitel mit Bleist. Gewissheit als Modus des Gefühlsbewusstseins selbst.

Beilage XXVIII (Hua XLIII/1, S. 358–361) Beilage XXVIII beruht auf den Bl. 36–38 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die Bl. sind von 3 bis 5 paginiert. Sie liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 32 + 39), in dem sich auch das mit 2 paginierte Bl. (A VI 8 II/35) befindet, das in Beilage XXVII wiedergegeben wird (vgl. auch die Beschreibung dort). Das mit 5 paginierte Bl. ist von anderer Papiersorte als die beiden anderen Bl. dieses Textes. Am Rand des Bl. steht ein großes Fragezeichen, dazu die Bemerkung Das ist

textkritische anmerkungen teilband i

123

wohl ein verworfenes Blatt?. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Bleist. ausgeführt. Auf dem Binnenumschlag (Bl. 32 + 39) befindet sich die Datierung 1912 sowie aus MA 1912, MAα. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe MA etwas genauer auf März/April 1912 datiert. 358, 26–27 von (das „seiend“, das bis bestehend etc.) Einf. || 358, 30 nach Moment gestr. hat das || 358, 30 ist verdeutlicht mit Bleist. || 358, 34 nach es gestr. des || 358, 34 nach ist gestr. „in der Erscheinung“ || 359, 8 gegenwärtig V. für da || 359, 14 axiotisches V. mit Bleist. für axionthischesi || 359, 17 den V. für dem || 359, 22 entweder Einf. || 359, 31 nach wirklich gestr. da || 359, 36 von Korrelataussage (unter bis absolut evident Einf. || 359, 37 nach spricht gestr. vom || 360, 8–35 an den Rand des Textes hat Husserl ein Fragezeichen mit Rotst. gesetzt und mit Bleist. notiert Das ist wohl ein verworfenes Blatt? || 360, 10 nach selbst gestr. allgemein zu reden || 360, 12 nach ein im Ms. ein || 360, 20 statt Spiel im Ms. spielt || 360, 20 nach charakterisiert gestr. als || 361, 2 statt schlicht konstituieren im Ms. konstituieren schlicht || 361, 3 nach Stellungnahme). gestr. dann als schlichte gefühlsmäßige (eine zweite Stellungnahme), also schichtenweise durch || 361, 6 nach im gestr. Glaube || 361, 13 Innere Einf. || 361, 13 statt einen inneren belief im Ms. ein inneres belief || 361, 19 nach ist gestr. bloß

Text Nr. 19 (Hua XLIII/1, S. 362–370) Text Nr. 19 beruht auf den Bl. 33–34 aus dem Konvolut A VI 8 II sowie auf den Bl. 90–93 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 6 paginiert; vor die Paginazahl ist jeweils die Signatur MAα geschr. – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem ersten Bl. (A VI 12 I/90) des Textes ist als Datierung angegeben Aus „MA 1912, 21.3. – 20.4.“. 362, 21 nach Stellungnahmen gestr. immer || 362, 26 gewisse V. mit Bleist. für entschiedene || 362, 28 (erweiterten) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 362, 28 statt ein im Ms. eine || 362, 28 – 363,

124

textkritische anmerkungen teilband i

2 von gewisser bis Überzeugung aus. V. mit Bleist. und Blaust. für entschiedene Stellungnahme (mag ich dabei vorher gewählt haben oder nicht). Entschiedene Stellungnahme: Das schließt nicht eine Dimension der größeren oder geringeren Gewissheit (Überzeugung) aus. || 362, 30 – 363, 1 die entschiedene Stellungnahme im Ms. mit Bleist. gestr. || 362, Anm. 1 = Rb., im Ms. zwischen Kl.; von Nota bene bis zu denken. ist eine Rb. mit Rotst.; der Titel des Textes Modi der Stellungnahmen ist ein Randtitel mit Blaust. || 363, 7 entschiedenen Stellungnahme im Ms. mit Bleist. gestr. || 363, 16 statt sind im Ms. ist || 363, 18 von 1) die bis zu sagen im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 363, 19 also Einf. mit Bleist. || 363, 27 Glaubenssetzung oder Einf. mit Bleist. || 363, 30 Urteilssetzung Einf. mit Bleist. || 363, 31 nach Charakter gestr. hat || 363, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., im Ms., wohl von L., mit Bleist. gestr.; statt immer so genommen im Ms. immer genommen so || 363, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 364, 4 gewisse V. für rein || 364, 4 nach Tendenz, gestr. auf || 364, 6–7 nach analog gestr. dem was praktisch die Intensität || 364, 18 axiotischen V. für axiontischen || 364, 22 statt eigener im Ms. eigenes || 364, 23 nach des gestr. Axion- || 364, 23 Axiotischen V. mit Bleist. für Axiontischen || 364, 24 Randtitel mit Blaust. Urteilswahl und allgemeiner Wählen zwischen Setzung und Gegensetzung. || 364, 30 vor Das im Ms. Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 364, 38 statt zum Trotz im Ms. zu trotz || 365, 9 Tonanschauung V. für Ton || 365, 9 Tonanschauung V. für Ton || 365, 33 nach kann; gestr. dass || 365, 33–34 nach Vermutungsentscheidung gestr. prinzipiell keine „Gewissheit“ hat || 366, 9 nach Überwiegens gestr. selbst || 366, 11 statt zum Trotz im Ms. zu trotz || 366, 25 (Glaubensentscheidung, Setzungsentscheidung) Einf. mit Bleist. || 366, 30 nach ich im Ms. ich || 366, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 367, 1 vor Wir Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 367, 7 nach Korrelatcharaktere. im Ms. Schlusszeichen || 367, 15 (= Entschiedenheit) Gleichheitszeichen Einf. mit Blaust., im Ms. vor der Kl. stehend || 367, 16–17 des Sich-fürh-Seini-und-für-WahrheitEntscheidens Einf. mit Bleist. || 367, 19 Affirmierens Einf. mit Bleist. || 367, 34 Randtitel mit Bleist. Ein prägnanter Begriff von Stellungnahme als Sich-Entscheiden. || 368, 4 statt er im Ms. es || 368, 9 axiotische teilweise mit Bleist. || 368, 9 Anführungszeichen bei „Vollzugs“ mit Blaust. || 368, 12–15 Anstr. am Rand mit Blaust. || 368, 12 axiotisches V. mit Bleist. für axiontisch || 368, 25–26 von Entscheidungen für bis ablehnende Entscheidungen. Einf. || 368, 27 statt es also im Ms. also es ||

textkritische anmerkungen teilband i

125

368, 27 schlichtes Einf. || 368, 32–33 oder Für-wahrscheinlich-Halten Einf. || 368, 33 eine V. für ein || 368, Anm. 1 = Rb.; Urteilsnegation V. für Negation; Anführungszeichen mit Blaust. || 369, 10 nach oder im Ms. als || 369, 14 fundierenden V. für fundierten || 369, Anm. 1 = Rb. || 369, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 370, 3 nach etc. Schlusszeichen || 370, 13 axiotisch V. mit Bleist. für axiontisch || 370, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Beilage XXIX (Hua XLIII/1, S. 371) Beilage XXIX beruht auf Bl. 30 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die Rückseite des in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 31) liegenden Bl. ist Teil einer undatierten Drucksache (Firma Otto Bode vormals G. Ardeck-Meyer). – Der Text ist leicht mit Bleist. bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Tinte vorgenommen. Die Datierung des Textes auf Oktober/November 1911 erfolgt aufgrund der entsprechend lautenden Angabe auf dem Binnenumschlag. 371, 8–12 von als gewisses bis gleich möglich). V., größtenteils mit Bleist., für gewisses Sein. Ich sehe im Dunkeln etwas, „ich fasse es in bestimmter Weise auf“, aber „ungewiss“. Es mutet sich an. hmit Tinte gestr. Oderi Eventuell ziemlich „lebhaft“, aber es könnte auch anders sein. || 371, 12 gleich möglich im Ms. zwischen Kl. || 371, 14 gestr. und wohl aus anderem Zusammenhang stammende Notiz am Rand 8 ähnlich 3/4, darunter die Notiz 15,5 || 371, 21 nach sich gestr. sondern || 371, 30 objektiv Einf. || 371, 35 nach das gestr. sich || 371, 36 nach Stellungnahme gestr. die hier notwendig ist.

Beilage XXX (Hua XLIII/1, S. 372–373) Beilage XXX beruht auf Bl. 94 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Das Bl. trägt den Vermerk Vorblatt und ad MA 3. Mit MA 3 ist das im Konvolut voranliegende Bl. 92 bezeichnet, das in Text Nr. 19 veröffentlicht ist. – Der Text ist kaum bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Blaust. vorgenommen. In der Zeittafel der Manuskripte werden die zur Signaturgruppe MA gehörenden Texte auf März/April

126

textkritische anmerkungen teilband i

1912 datiert; da Husserl aber (S. 372, 7) auf die „Ideen“ verweist, deren Bleistiftmanuskript im Herbst 1912 entstanden ist, erfolgt die Datierung in diesem Fall auf wohl 1912/13. 372, 3 am Rand die Notiz mit Bleist. Vgl. Konvolut über Billigungen (vgl. die Angaben zu den Signaturgruppen, unten S. 361 ff.). || 372, 4–5 Anführungszeichen bei ‚Wertung‘ mit Bleist. || 372, 9 wirklichen Einf. || 372, 16 statt antwortende im Ms. sich antwortende || 373, 1 sein V. für haben || 373, 2 nach sollen im Ms. als

Beilage XXXI (Hua XLIII/1, S. 373–374) Beilage XXXI beruht auf Bl. 254 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Das mit 1 paginierte Bl. trägt die Signatur Maα (vgl. auch die Textbeschreibung oben zu Beilage XXVII). – Der Text ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der zur Signaturgruppe MAα gehörende Text ist der Zeittafel der Manuskripte zufolge auf März/April 1912 zu datieren. 373, 10 Rb. mit Rotst. Nota bene || 373, 13–14 von (ferner die bis und Unlebendigkeit) im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 373, 14 nach der gestr. Klarheit || 373, 15 die anaxiotische Modifikation Einf. || 373, 15 nach ergibt gestr. die || 373, 16 oder der doxischen Modi Einf. || 373, 18 in der Tat Einf. || 373, 20 Rede von Einf. mit Bleist. || 373, 21–22 axiotisch oder anaxiotisch im Ms. mit Bleist. nachgeschr. || 373, 22 nach einem gestr. Stellungssubstrat || 373, 23 axiotischen V. für axiontischen || 373, 24–26 von Diese selbst bis axiotische nennen. Erg. am Rand; statt axiotische im Ms. axiontische || 373, 25 nach Charakter gestr. des glaubhaft || 373, 27 cogitatio V. für Akt || 373, 28–29 Kl. bei (axiologischen) mit Bleist.; statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 373, 33 nach birgt also im Ms. in sich || 374, 4 axiotische V. für axiontische || 374, 4 statt den wir im Ms. das wir || 374, 6 axiotisch-einheitliches V. für axiontisch-einheitliches || 374, 9–10 axiotische Erlebnisse V. für die axiontischen) || 374, 12–16 von Objektivierende Akte bis doxische Erlebnisse. im Ms., wohl von L., mit Bleist. gestr. und zwischen Bleist.Kl. gesetzt || 374, 14 vor die gestr. ob

textkritische anmerkungen teilband i

127

Text Nr. 20 (Hua XLIII/1, S. 375–384) Text Nr. 20 beruht auf den Bl. 139–145 aus dem Konvolut A VI 12 III. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 128 + 158) liegenden Bl. sind von 1 bis 7 paginiert. Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. wird auf dem ersten Bl. mit der Notiz 1–7 hingewiesen. – Der Text ist nur leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Nach Inhalt, Schriftbild und Lage im Konvolut dürfte der Text zu den anderen der in vorliegender Edition veröffentlichten, im März/April 1912 entstandenen Texten gehören. 375, 7 vor Ich habe die Überschrift Attention (bloßes Vorstellen und vorstellende Richtung in Axiosen) in Impressionen und Reproduktionen, darunter mit Rotst. Nota bene || 375, 13 nach Zunächst gestr. um Verwirrung auszuschalten || 375, 16 nach Stellungnahme lebe. gestr. Rb. Nach dem auf der folgenden Seite näher Ausgeführten ist das aber gar nichts anderes als aktueller Vollzug der Reproduktion, die Reproduktion von einem axiotischen Erlebnis ist. || 375, 28 nach Phantasiestellungnahmen. gestr. mit Blaust. Doch das Prädizieren haben wir hier herauszunehmen. || 375, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 376, 6–13 Anstr. am Rand mit Rotst. || 376, 9 nach Wahrnehmen gestr. (ein Reproduzieren eines Wahrnehmens) || 376, 13 nach solchen gestr. Quasi- || 376, 13–14 der Phantasie Einf. || 376, 21 oder vielmehr Einf. || 376, 25 aktuelle Einf. || 376, 26 Vernunftakt V. für Akt || 376, 31–36 von Damit ist bis Privation besagt. Einf. || 376, 32 nach dass gestr. nicht || 376, 36 vor Und gestr. Bleiben wir hier bei den Fällen, die wir hier hatten stehen. || 377, 13 statt der Glaube (doxische Gewissheit) keinen Vorzug im Ms. kein Vorzug der Glaube (doxische Gewissheit) || 377, 18–19 von zuoberst eine bis bloßes Vorstellen Einf. || 377, 23 nach eine gestr. einzige || 377, 32–36 Anstr. am Rand mit Rotst. || 378, 15 statt Stellungnahme im Ms. Materie || 378, 20 1) Einf. mit Blaust. || 378, Anm. 1 = Rb. || 379, 7 vorliegt V. für zugrunde liegt danach im Ms. sich || 379, 8–9 nach Aufmerksamkeit im Ms. auch || 379, 20 nach und im Ms. und || 380, 6 auch unschön, nicht bestehend etc. Einf., nach bestehend gestr. falsch || 380, 14 nach z. B. gestr. dass S p ist || 380, 17 seiend Einf. || 380, 20–21 Anführungszeichen bei „Jeder Akt bis falsch etc.“ mit Blaust. || 380, 28 nach sagen, gestr. durch || 380, 28 nach geht gestr.

128

textkritische anmerkungen teilband i

durch || 381, 19 nach sozusagen gestr. Anschauungen und zwar || 381, 32 nach ausschalten im Ms. doppeltes Ausrufezeichen || 381, Anm. 1 = Rb. || 382, 15 nach das gestr. das || 382, 34–35 (besser: eine Axiose) Einf., Kl. von den Hrsg. || 382, 35 – 383, 1 (eine Anaxiose) Einf. || 383, 8 im ersteren Fall Einf. || 383, 13 statt im im Ms. in || 383, 15 nach höheren gestr. Substrate || 383, 18 oder vermeintlich seiend Einf. || 383, 27–28 statt Begriff des Substrats bzw. des Substratbewusstseins zu verschieben im Ms. Begriff des Substrats zu verschieben bzw. des Substratbewusstseins || 383, 31 nach das gestr. Tatsache || 384, 2 nach aktuellen gestr. Intentionalitäten || 384, 9 statt axiotischen im Ms. axiontischen V. für Axiosen || 384, 14 nach der gestr. Charakter || 384, 27 stellungnehmenden Erlebnisse V. für Akte

Beilage XXXII (Hua XLIII/1, S. 385–392) Beilage XXXII beruht auf den Bl. 51–52 aus dem Konvolut A VI 12 I und auf den Bl. 29–34 aus dem Konvolut A VI 12 III. – Die Bl. sind mit Ausnahme des Bl. A VI 12 III/30, das den Hinweis ad 168 trägt, von 168 bis 174 paginiert. Die Bl. gehören zu einer von Edith Stein unter dem Titel „Urteilstheorie“ bearbeiteten Textsammlung, mit der sich Husserl im Frühjahr 1918 beschäftigt hat (vgl. Hua XL, S. 416 ff.). – Der Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Tinte ausgeführt. Auf der Vorderseite von Bl. 51 hat Husserl notiert Abschrift einer Ausführung von 22. Oktober 1908. Diese Ausführung (also die Grundlage seiner Abschrift) befindet sich im Konvolut B III 12, und zwar handelt es sich dabei um das Bl. 170, das am Rand der mit 1 paginierten Rückseite folgende Angaben trägt: zunächst mit Bleist. geschr. Oktober 1908, darunter mit Tinte 22. Oktober 1908 und darunter mit Bleist. und Blaust. (Gut. Wieder gelesen 1909/10.) Allerdings in mancher Beziehung beschränkt. Der Text von 1908 (Bl. B III 12/170), der dem vorliegenden Text zugrunde liegt und den Husserl also wohl 1909/10 abgeschr. hat, lautet: Analyse einer „Erscheinung“ „unabhängig vom Sein oder Nicht-Sein des Erscheinenden.“ Erscheinung kann da gemeint sein phanseologisch, sie kann aber auch gemeint sein phänomenologisch, ontisch hontisch Einf. mit Blaust.i: das Erscheinende, so wie es erscheint, d. i. als was es sich darstellt, mit welchen Be-

textkritische anmerkungen teilband i

129

stimmtheiten es gegeben oder quasi-gegeben ist (Wahrnehmung oder „Erinnerung“ oder Phantasie). Oder auch mit welchen Bestimmtheiten es uneigentlich vorstellig ist, nämlich nicht dargestellt ist, oder beides ist. Was ist das „Erscheinende als solches“, und was für eine Urteilsweise liegt vor? hdazu am Rand mit Blaust. Analyse des „Erscheinenden als solchen“. Was für eine Urteilsweise ist das?i 1) Das Analogon der Bedeutung im Urteilsgebiet. Ich urteile auf Grund der Wahrnehmung etc. Aber ich habe nicht die Urteilsstellung, wie wenn ich einen Glauben des „Inhalts“ A hätte (auf den Gegenstand „gerichtet“) und bestimme nicht den „Gegenstand, der da als seiend“ steht. Das heißt als Gegensatz: Ich kann „glauben“, ich habe eine Wahrnehmung, ich vollziehe eine Erinnerung. Und nun sage ich auf Grund dieses Glaubens aus: „Das ist ein Haus“ oder „Dieses Haus ist zweistöckig etc.“ hdazu am Rand mit Blaust. Was ist der „Sinn“ in bloßer Sinnes„analyse“?i So hzui urteilen heißt, über den Gegenstand Haus urteilen. Dazu gehört wesentlich die Möglichkeit zu urteilen: Dies, das Haus, ist ein wirkliches etc., bzw. ist das eine Urteil richtig, so auch dies Existenzialurteil. Das vorhin gefällte Urteil hat seine Weise der Begründung durch „Wahrnehmung und Erfahrung“. Ich kann aber auch das Bewusstsein einer Fiktion, einer Halluzination, einer puren Phantasie haben. Ich vollziehe keinen Glauben, oder ich bin sogar ungläubig, ich habe ein Wahrnehmungsbewusstsein, dessen Glaubensmodus aufgehoben ist durch einen Widerstreit. Gleichwohl ich urteile „Dies ist ein Haus“ etc., genauso wie vorhin. Jetzt kann ich nicht sagen „Das Haus ist in Wirklichkeit, es existiert“, und ich kann es nicht durch „Wahrnehmung und Erfahrung“ wie vorhin ausweisen. a) Ich kann hier natürlich assumtiv urteilen. Ich versetze mich in einen Glauben hinein und nehme an, es wäre das, tue so, als wäre es. Lassen wir das einmal gelten: Was wäre davon auszusagen, was wäre es? Nun ist zu hbeiachten: Auch wenn ich in der Phantasie lebe und sie ausdrücke (ohne eine Assumtion zu machen), so kann ich die Stellung haben: Was ist das? Ein sonderbares Ding, ein Zentaur, der tanzt etc. Ebenso bei einem Bild, bei einer stereoskopischen Fiktion: etwa ein regelmäßiger Körper „da drinnen“, der gar nicht existiert, ein „Bild“. Es ist ein regelmäßiger Hexhaederi. Ich glaube gar nicht

130

textkritische anmerkungen teilband i

an „seine Existenz“. Ich sage aus, was es ist, und nicht, dass es ist. Ich mache keine Hypothese, es sei. Ich nehme es aber (so könnte man sagen) hin, und das ist schon eine Glaubensmodifikation, und nun ist das ganze Urteil ein „modifiziertes“. Aber ich kann auch die Intention darauf haben, zu beschreiben, was ich phantasiere, was ich „im Bilde habe“, also urteilen: Ich phantasiere, und „der Inhalt der Phantasie ist so zu beschreiben“: … Man wird nun sagen: Inhalt? Nein, der Gegenstand! Der in dieser Phantasie phantasierte Gegenstand, der Bildgegenstand. Aber heißt einen Gegenstand beschreiben, nicht aussagen, was der Gegenstand ist? Und wie kann ich aussagen, was ein Gegenstand ist, der, wie ich glaube, überhaupt nicht ist? Kann ein Gegenstand Eigenschaften haben (und „was er ist“, das heißt doch, seine Eigenschaften angeben), der überhaupt nicht ist? Also die alte Schwierigkeit. Sage ich, etwas hat Eigenschaften, so sage ich damit doch implizite, es sei (nach logischen Gesetzen liegt doch das eine im anderen). Nun hat doch aber die Phantasie sicherlich die Eigenschaft, „sich auf ein Hexhaederi zu beziehen“, und die Zentauren-Phantasie, Phantasie von Zentauren zu sein. Die Phantasie wird man sagen, hat einen Sinn, und ihr Sinn ist es, dieses Zentauren-Bewusstsein zu sein, und zwar speziell von der Art Phantasiebewusstsein zu sein. Und der Glaube ist darin nicht anders gestellt (ebenso Erinnerung) h(ebenso Erinnerung) V. für (ebenso das „Dahingestelltseinlassen“ und das hypothetische Annehmen)i. Die Wahrnehmung ist Wahrnehmungsbewusstsein vom Zentauren. Sie hat den Sinn, Zentauren wahrzunehmen. Das Gemeinsame ist beiderseits der gleiche und eventuell genau identische Sinn. Aber einmal ist die Anschauung eine „vermeintlich gegenständliche“, „vermeintlich sich auf Wirklichkeit beziehende“, das heißt, sie ist mögliches Fundament h…i 385, 15–17 von Vielfach lautet bis nicht vorgezeichnet Erg. || 385, Anm. 1 = Rb.; dazu der Randtitel mit Tinte von E.S. Vorstellungsbestand (Sinn) und Stellungnehmen; Beschreibung des Sinnes und seinssetzende Aussagen. Darunter mit Bleist. von E.S. Vgl. 6, 12, 54, 107, 117, 121, 202. || 385, Anm. 2 = Text der Vorderseite des Bl. A VI 12 III/30, das den von E.S. geschr. Randtitel Sinn und Wesen trägt; Apparenz in onthischi: Apparenz ist eine Einf.; statt was hinweist

textkritische anmerkungen teilband i

131

im Ms. das hinweist || 386, 1 vor Indem gestr. mit Bleist. 1) || 386, 8 Dieses V. für Das || 386, 13 vor Es gestr. mit Bleist. 2) || 386, 14 positiven Einf. || 386, 15 nach Phantasie. gestr. Ferner kann es auch sein || 386, 31 einzig mögliche Einf. || 386, 32 nach Einstellung gestr. die Urteile, wie sie subhsumierti 2) gemeint sind || 386, 33 nach lassen. gestr. zu gehen || 386, 34–35 Klammern bei (= Was erscheint da?) mit Bleist. || 386, 40–41 Genau in dieser Einstellung kann ich aber aufgrund der Wahrnehmung urteilen Einf. || 386, 41 vor Ich gestr. Also gestr. mit Blaust. 3) || 387, 12–20 Anstr. am Rand mit Blaust. || 387, 18–19 statt speziell von der Art Phantasiebewusstsein im Ms. von der Art speziell Phantasiebewusstsein || 387, Anm. 1 = Rb. || 388, 5 nach gegenüber gestr. diesem schlichten Urteilen || 388, 12 nach dasteht. gestr. Sinn der Wahrnehmung und || 388, 13 in fester „Weise“ Einf. || 388, 17 nach urteile gestr. oder || 388, 19–25 von Mit Rücksicht bis Stellung genommen. geschweifte Blaust.-Kl. am Rand || 388, 23 nach und gestr. seinem || 388, 30 eine Einf. || 388, 31 nach „in der Phantasie“. mit Blaust. gestr. Text der Rückseite des Bl. (A VI 12 III/29) Intentionale Erlebnisse: Erlebnisse, die eine Intention in sich haben. Jedes intentionale Erlebnis hat eine intentio auf einen Inhalt und Modi der Intentionalität, die den Unterschied ausmacht für die „Wesen“, wie dieser Inhalt „bewusst“ ist. Im intentionalen Erlebnis haben wir als Korrelate den Inhalt selbst und die modalen Charaktere des Inhalts, wie immer sie wieder zu klassifizieren sind. Zu jedem gehört die Möglichkeit, auf ihn ein Erfassen zu gründen, in welchem der Inhalt in seinem Charakter oder Charakterkomplex erfasst wird. Ebenso wie das intentionale Erlebnis selbst wird, eines als Korrelat vom anderen. Erscheinendes, Vermeintes als solches (als Inhalt), Vermeintes als solches, als Charakter, Vermeintes als Prädikat beider. Bewusstsein innerhalb der intentionalen Erlebnisse: 1) die Intention-auf; 2) für den Charakter sind wir ja nicht blind, aber das Sehen des Charakters ist etwas total anderes als das intentionale hintentionale Einf.i Zugewendetsein zum Inhalt. Jedes intentionale Erlebnis hat ein Thema, ist Bewusstsein vom Thema (Inhalt-Charakter), aber dieses Erlebnis ist gerichtet auf den Inhalt. Es charakterisiert, bewährt den Inhalt. || 388, 35 geht ab, Einf. || 388, 39–40 eventuell Einf. || 389, 2 Anstr. am Rand mit Rotst. || 389, 6–8 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 389, 13 von demselben Gegenstand, der Einf. || 389, 15 statt bzw. der im Ms. bzw. was || 389, 22 a) Einf.

132

textkritische anmerkungen teilband i

mit Blaust. || 389, 26 b) V. mit Blaust. für Fürs Zweite || 389, 29 ein gewisses Etwas, Einf. || 389, 34 c) V. mit Blaust. für 3) || 389, Anm. 1 = Rb. || 390, 19 oder zu überlegen, Einf. || 390, 21 Zeit- Einf. mit Bleist. || 390, 23–25 von Und weiter bis andere Unbestimmtheit. Erg. || 390, 26 statt ein im Ms. eine || 390, 28 Randtitel (wohl von E.S.) Unmöglichkeit einer wirklichen Identifizierung von Phantasiegegenständen. Individualität – Existenzform. || 390, 33 bestenfalls Einf. || 390, 35 am Rand Rotst.-Pfeil || 391, 6 kontinuierlich Einf. || 391, 13 am Rand Rotst.-Pfeil || 391, 18 von demselben Einf. || 391, 20 selben Gegenstand innerhalb des Einf. || 391, 27 nach beziehe? gestr. Da || 391, 27–32 von Der Zentaur bis wesentlicher Unterschied. V. für. Der Zentaur, der da fingiert ist als treibend hic et nhunci, auf dem höheren Weg, in der objektiv zu bestimmenden Zeit, ist einer, und er ist derselbe, wenn ich oder wie immer einen Zentaur desselben Inhalts ein andermal für diesen Zeitpunkt fingiert: Aber unter Assumtion er sei in der Zeit auf dem höheren Weg. || 391, 40 statt Richtenden im Ms. Richtendes || 392, 4–5 von Offenbar ist bis zu identifizieren. V. für Im Übrigen ist das „Etwas“ nur als Wesen, als so und so zu Beschreibendes zu identifizieren. || 392, 7 Anstr. am Rand mit Rotst. || 392, 12 nach erhalten gestr. wir || 392, 18 statt können soll im Ms. soll können || 392, 20 statt beides als seiend im Ms. als seiend beides || 392, Anm. 1 = Rb., statt im Aufheben im Ms. in Aufheben

Beilage XXXIII (Hua XLIII/1, S. 393–398) Beilage XXXIII beruht auf den Bl. 167–169 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 155 + 173) liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. – Der Text ist mäßig, vor allem mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Tinte ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Auf dem Binnenumschlag ist nur ganz allgemein notiert Alte von Frl. Stein verworfene Blätter. Nach Inhalt und Schriftbild zu urteilen, ist der Text wohl etwa 1909/10 geschr. worden. 393, 6 Urteilen über den bloßen Inhalt einer Phantasievorstellung als Überschrift || 393, Anm. 2 = Gut ist eine Rb.; Und zur Urteilstheorie überhaupt! ist eine Erg. mit Rotst. || 394, 8 nach erscheinenden gestr.

textkritische anmerkungen teilband i

133

(die Vorstellung und den vorgestellten) Zusammenhang || 394, 24 nach eben gestr. auch || 395, 2 Anführungszeichen bei „beimisst“ mit Rotst. || 395, 2 statt mit der im Ms. an die || 395, 3 vor Sind mit Rotst. geschr. und mit Blaust. wieder gestr. Anfang fehlt || 395, 17 seiend Einf. || 395, 19 impressionale Einf. mit Bleist. || 395, 19–20 Es ist der Charakter der Idee. Einf. mit Bleist. || 395, 21 nach sondern gestr. zeitlich || 395, 25 (Idee-Sein) Einf. mit Bleist. || 395, 30 und existiert Einf. mit Bleist. || 395, 31–34 Rb. mit Rotst. Nota bene || 395, 41 prädikativ Einf. mit Bleist. || 396, 6 Reflexion auf im Ms. mit Blaust. gestr. || 396, 7 das Prädikat V. für den Charakter || 396, 7–8 (Urteil = Prädikation) Einf. mit Bleist. || 396, 14–15 nach bloß vor. mit Tinte und Bleist. gestr. Aber besteht das Wesen eines Urteils auch hier in dem Glauben. || 396, 19 Im Quasi-Urteil V. für Ich || 396, 21 gegenständlichen Einf. mit Bleist. || 396, 22 Anführungszeichen im Ms. mit Bleist. || 396, 28 Bedeutungsgehalt Einf. || 396, 31 Gilt es mir als das, dann urteile ich im vollen Sinn Einf. mit Bleist. || 396, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 396, Anm. 2 = Einf. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 397, 3 am Rand mit Rotst. Nota Bene || 397, 5 Gegenständliche Einf. || 397, 8 nach Ich gestr. stelle || 397, 13 oder Setzung Einf. mit Bleist. || 397, 20 nach zu erheben. gestr. Ich beschreibe nicht || 397, 26 nach das nun im Ms. Einf. mit Bleist. dies || 397, 30 – 398, 7 von Zum Beispiel bis Fall gilt. Einf. mit Bleist.; danach folgt Text, der sich wegen Beschädigung des Bl. nicht mehr sinnvoll rekonstruieren lässt, eventuell zu lesen als Modifizierter Sinn der Dauer || 398, 18 Vorstellung V. für Erscheinung || 398, 22 (Impression) Einf. mit Bleist. || 398, 25– 26 statt Gelegenheitsausdruck im Ms. gelegenheitlicher Ausdruck || 398, 34 Der impressionale Vollzug der Einf. mit Bleist., mit Tinte nachgeschr.

Beilage XXXIV (Hua XLIII/1, S. 399–400) Beilage XXXIV beruht auf den Bl. 157–158 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die Bl. liegen in einem undatierten Binnenumschlag (Bl. 154 + 164). – Der mit Note. Einzelnes Blatt. überschriebene Text auf Bl. 157 ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Tinte ausgeführt. Der auf Bl. 158 stehende Text wird S. 399, Anm. 2 wiedergegeben, er ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet. Unterstr. sind mit

134

textkritische anmerkungen teilband i

Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Nach Inhalt und Schriftbild zu urteilen, ist der Text wohl etwa 1909/10 geschr. worden. 399, 28 nach haben. im Ms. Schlusszeichen || 399, Anm. 2 = Text auf der Vorderseite des Bl. A VI 8 I/158; Bewussthaben, Zugewendetsein im weitesten Sinn. als Randtitel mit Blaust.; Zuwendung mit Blaust. geschr.; Nota bene! ist eine Rb. mit Blaust.; nach vorliegt im Ms. mit Bleist. geschr. Darüber H 8 ff.; (Das wäre ein dritter Begriff von Zuwendung.) ist eine Rb. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 400, 1 nach herausstellt gestr. entweder

Beilage XXXV (Hua XLIII/1, S. 400–403) Beilage XXXV beruht auf den Bl. 53–55 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Der Text der von 1 bis 3 paginierten Bl. ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., vereinzelt auch mit Rotst. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. hat Husserl notiert Noch ziemlich unvollkommen. Die Bl. gehören (wie die daran anschließenden, mit 4 u. 5 paginierten Bl.; siehe folgende Beilage XXXVI) zur Signaturgruppe MA, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf März/April 1912 datiert werden. 400, 13 (Setzung) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 400, 13 QuasiSetzung (Nichtsetzung, Inaktualität) V. mit Bleist. für Enthaltung || 400, 16 (= nur beim doxischen Akt) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg., statt = nur beim doxischen Akt im Ms. nur beim doxischen Akt = || 400, 23 nach ist gestr. unlebendig || 400, 27 nach etc. gestr. Auch Wollen kann ich in der Weise des Nicht-darin-Lebens. || 400, Anm. 2 = Rb. mit Blaust., zum Teil mit Bleist. nachgeschr. || 401, 22–23 Anstr. am Rand mit Bleist. || 401, 37–38 statt Erscheinenden (eigentlich oder uneigentlich Erscheinenden) nach dem oder jenem Moment Zuwenden im Ms. Erscheinenden nach dem oder jenem Moment (eigentlich oder uneigentlich Erscheinenden) Zuwenden || 402, 14 schrittweisen Einf. mit Bleist. || 402, 21 Anstr. am Rand mit Blaust. || 402, 25 nach ihm gestr. mit Bleist. in seiner Wirklichkeit || 402, 27 nach in gestr. dem || 402, 30 statt a) im Ms. 1) als Einf.

textkritische anmerkungen teilband i

135

mit Blaust. || 402, 32 statt b) im Ms. 2) als Einf. mit Blaust. || 402, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 403, 3–4 von oder jede bis von Gegenständlichkeiten Einf. || 403, 7 nach Gedanken) folgt im Ms. ein Satzteil, der durch eine teilweise Streichung keinen Sinn mehr ergibt, aber nicht alle doxischen Akte und Erlebnisvorstellungen hdanach gestr. kenntnisnehmendei. Doxisches Erlebnis ist der weitere Begriff. || 403, 11 positional oder neutral V. mit Bleist. für Stellungnahme oder Nichtstellungnahme || 403, 28 statt a) im Ms. 1) || 403, 29 nach ist im Ms. in || 403, 31 statt b) im Ms. 2) || 403, 32 nach aber gestr. denke mich in ein Werten hinein || 403, 37–38 nach unterscheiden. mit Bleist. gestr. Terminologie: Sollen wir nicht sagen: stellungnehmende, positionale hpositionale Einf. mit Bleist.i Akte (setzende) h(setzende) Einf. mit Bleist.i, stellungnehmende cogitationes und stellungsfreie cogitationes (nicht setzende, neutrale) h(nicht setzende, neutrale) Einf. mit Bleist.i; und zwar für das, was ich 1909 als Inaktualitätsmodifikation bezeichnet habe. Also jedem stellungsnehmenden Akt entspricht ein stellungsfreier gleichen intentionalen Inhalts (Materie), gleichen Substrats. Die Rede von Aktualität bezieht sich besser auf Lebendigkeit, auf Leben in Zuwendung. Es ergibt sich auch aus meinen Überlegungen, dass wir nicht unterscheiden können

Beilage XXXVI (Hua XLIII/1, S. 404–406) Beilage XXXVI beruht auf den Bl. 51–52 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Der Text der mit 4 u. 5 paginierten Bl. (die von 1 bis 3 paginierten Bl. werden in vorangehender Beilage XXXV wiedergegeben) ist stark mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und vereinzelt mit Rotst. und Bleist. ausgeführt. Das mit 4 paginierte Bl. trägt die Signatur MA. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte dieser Signaturgruppe auf März/April 1912 datiert. 404, 9 (neutral) Einf. mit Bleist. || 404, 12 neutrale V. mit Bleist. für quasi-positionale || 404, 16 nach vollzogen mit Bleist. gestr., aber auch keine da || 404, 17 axiotisch V. mit Bleist. für axiontisch || 404, 23 anaxiotische V. mit Bleist. für anaxiontische || 404, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., zu Beginn des Textes mit Rotst. Nota bene || 404, Anm. 3

136

textkritische anmerkungen teilband i

= Rb. mit Bleist. || 405, 2 nach entnommen werden. mit Bleist. gestr. wenn es axiotisch ist, und wenn nicht, so kann ihm sein Gegenstand schlechthin entnommen werden, das ist, es kann in ein axiotisches Erfassen verwandelt werden. || 405, 3 Axiotische V. mit Bleist. für Axiontische || 405, 9–10 Anführungszeichen bei „herausziehen“ und bei „hineinlassen“ mit Bleist. || 405, 17–25 von Aber sind bis zu können. Erg. mit Bleist., zum Teil mit Bleist. nachgeschr. || 406, 25 nach und im Ms. nicht || 406, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 406, Anm. 2 = Rb.; universale ist eine Einf.

Text Nr. 21 (Hua XLIII/1, S. 407–414) Text Nr. 21 beruht auf den Bl. 134–138 aus dem Konvolut A VI 12 III. – Die Bl. sind von 1 bis 5 paginiert, vor der Paginazahl steht jeweils die Signatur M. Der Text eines wohl dazugehörigen, mit M0 paginierten Bl. (A VI 12 III/133) ist in Hua XXIII als Beilage XLI (S. 446 f.) veröffentlicht. Auf diesen Text bezieht sich Husserl wohl gleich zu Beginn von Text Nr. 21 (S. 407, 11). – Der Text ist mäßig mit Blaust., Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, vor allem aber mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Bl. gehören wahrscheinlich zur Signaturgruppe MA, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf März/April 1912 datiert werden. 408, 5 können Einf. mit Blaust. || 409, 4–16 Anstr. am Rand mit Blaust. || 409, 8–9 von (in gleicher bis sich ändert) Einf. mit Bleist. || 409, 9–10 von (zunächst beim bis doxischen Bewusstsein) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 409, 11 Urteilsakt V. mit Blaust. für Akt || 409, 15 doxische Einf. mit Blaust. || 409, 15 statt vollzogen im Ms. unvollzogen || 409, 21 nach nicht, gestr. mit Blaust. sondern || 409, Anm. 1 = Rb. mit Rotst. || 410, 5 nach Steinen. gestr. etwa || 410, 7 nach Es gestr. wird || 410, 18 nach ich im Ms. auf || 410, 28 bzw. ein neues Prädikat Einf. || 410, 30 („Dass S p ist, das ist“) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 410, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 411, 8 betrachtende V. für wirkliche oder modifizierte || 411, 9 nach ich gestr. doxisch wirklich oder phantasiemäßig etc. die Glaubenserfassung der neuen Gegenständlichkeiten vollziehe || 411, 17 nach Jede gestr. neue || 411, 19 erinnert Einf. || 411, 21 intuitiven V. für Glaubens- || 411, 23 nach in gestr. Glaubens- || 411, 29 statt

textkritische anmerkungen teilband i

137

ursprünglich im Ms. Ursprung || 411, 34 statt als im Ms. wie || 412, 1 und danach Einf. mit Blaust. || 412, 5 nach Grundfehler gestr. von mir || 412, 7 nach von gestr. prädikativer Synthese || 412, 12–13 eines Stellungnahmecharakters V. für einer Stellungnahme sondern || 412, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 412, Anm. 2 = Rb.; statt als Urteil im Ms. wie Urteil || 413, 5 nach die gestr. überhaupt || 413, 9 statt sein im Ms. sind || 413, 18 vor Das im Ms. Einf. mit Blaust. a) || 413, 24 statt denen im Ms. den || 414, 15–16 von Da haben bis komplexen Aktes Erg. || 414, 19–21 von und gegenüber bis ist ein Mensch. Einf. || 414, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 414, Anm. 2 = Rb.

Text Nr. 22 (Hua XLIII/1, S. 415–425) Text Nr. 22 beruht auf den Bl. 61–66 aus dem Konvolut A VI 14a. – Die von 1 bis 6 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 60 + 67) des Konvoluts. Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. wird auf dem ersten Bl. mit der Notiz 1–6 hingewiesen. Dort befindet sich auch die Signatur Z. – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. durchgeführt. Der Text ist auf dem mit 1 paginierten Bl. datiert, und zwar auf wohl Ende der h19i20er Jahre. 415, 2 Stellungnahme und Aufmerksamkeit als Überschrift; daneben mit Blaust. Das bloße „Betrachten“. Beispiel des Bildes || 415, 10 gerade Einf. mit Bleist. || 415, 11 nach gerichtet sein gestr. das kann heißen || 415, 15 nach auf den gestr. gegenständlichen Sinn || 415, 24 von des schon bis gewandelten Seins Einf. || 415, 27–30 von d. i. ich bis hervortretenden Bestimmungen V. für d. i. zufrieden mit dem darin sich Gebenden, es ist und ist so und so, bei der Wahrnehmung mit dem schlicht daseienden Ding und seinen in der Betrachtung hervortretenden Bestimmungen || 416, 1 Im normalen V. für Das normale || 416, 1–2 unterschieden Einf. || 416, 3–4 bietet selbst derart scheidungslos Wahrgenommenes V. für ist selbst Wahrgenommenes || 416, 9 auch bei unanschaulichem Bewusstsein Einf. || 416, 10 vom jeweiligen Erlebnis zu neuen Erlebnissen Einf. || 416, 11 nach (dasselbe Haus) gestr. mein || 416, 12 (wahrgenommen) Einf. || 416, 12 nach und gestr. mein || 416, 12 (wiedererinnert) Einf., Kl. von den Hrsg. || 416,

138

textkritische anmerkungen teilband i

18 aber Einf. || 416, 20 „Urteilsinhalt“ V. für „Inhalt“ || 416, 20 der Position V. für des Glaubens || 416, 21 nach derselbe gestr. Inhalt als || 416, 25 Anführungszeichen bei „Urteil“ mit Blaust. || 416, 28 etwa Einf. || 416, 28–29 ohne Gegenüberstellung und Vergleichung V. für von mir aus || 416, 34–36 von auf das Wahrgenommene bis zu beziehen V. mit Bleist. für auf die Komponenten besonders zu beziehen || 416, 37 statt zu einer bloßen im Ms. als bloße || 416, 38 Erinnerung etc. Einf. || 417, 1 nach Wahrgenommene, gestr. oder Aufmerken || 417, 1 nach das Erinnerte gestr. Das Aufmerken ist selbst das Betrachten, das ist im Einzelwahrnehmen (das Wahrgenommene explizit wahrnehmen, betrachten) (im einzelnen Erinnern das Erinnerte explizieren) || 417, 2–3 des aufmerkenden Strahls Einf. mit Bleist. || 417, 10 herstelle V. für erwecke || 417, 15 beirrende Einf. || 417, 16–18 von dass so leicht bis ändert und V. für nicht gemerkt worden ist || 417, 21 Anführungszeichen bei „Wahrnehmen“ mit Blaust. || 417, 27 danach auch V. für auch || 417, 30 aus dem Uninteressiertsein Einf. || 417, 33–34 betreffenden Aktvollzugs, der V. für betreffenden Vollzugs, der || 417, 34 allerdings besonders angreift Einf. || 417, 34–35 nach geradehin gestr. illusionär || 417, 35 Beispielsfall V. für Fall || 417, Anm. 1 = Rb. || 418, 2 im Beispiel V. für im Stellungsmodus Negahtioni || 418, 2 in sich den Modus Einf. || 418, 4–5 von ändere ich bis eine „Wahrnehmung als ob“ V. für „Enthalte ich mich der Negation“ oder lasse sie vielmehr (in diesem Beispiel im Gegensatz zu anderen willkürlichen Aktionen) außer Geltung. Darin liegt, ich bin in Einstellung einer Wahrnehmung „als ob“. || 418, 5 in der Einf., danach im Ms. der || 418, 7 nach war da gestr. in der || 418, 10–12 statt runder Kl. im Ms. eckige Kl. vor Das gestr. Das geht jetzt uns || 418, 15 vor als gestr. die || 418, 16–18 von ursprünglich schlicht bis Bildbetrachtung heißt V. für in der Bildbetrachtung || 418, 21–22 aus „Einstellungsänderung“ hervorgegangen, somit erlebnismäßig Einf. || 418, 22 illusionären Einf. || 418, 24 statt vorliegen im Ms. vorliegend || 418, 25 illusionären Einf. || 418, 26 Hier ist nun weiter zu beachten: V. für Aber || 418, 29 solche Einf. || 418, 32 Vollzug V. für Geltung || 418, 33 Geltung V. für Vollzug || 418, Anm. 1 = Rb.; nach als ob“ gestr. und zugleich || 419, 2–3 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 419, 15–16 von (dabei ist bis „Wahrnehmungsobjekt“ ist) Erg.; statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 419, 22–23 die Hintergrundwahrnehmung wird aktualisiert Einf. || 419, 25–26 (des konstituierenden Vollzugs) Erg., Kl. von den Hrsg. || 419, 28–31 von ein „Ich kann“ bis achten im

textkritische anmerkungen teilband i

139

Ms. zwischen eckigen Kl.; nach achten gestr. Ich kann || 419, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 419, Anm. 2 = Rb. || 420, 1 dann Einf. || 420, 1 nach „ansetzen“, gestr. Ich kann ferner || 420, 3–5 von Ich kann an bis ihnen gegenüber Erg. || 420, 8 die reine Apparenz V. mit Bleist. für das reine Phantom || 420, 13 aktuell Einf. || 420, 13 Schließung der Kl. nach sich tragend) von den Hrsg. || 420, 14–15 von (eventuell ein bis mathematische Theorie) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 420, 28–29 wie auch das Einf., danach im Ms. das || 420, Anm. 1 = Rb., vor Vollzug gestr. außer || 420, Anm. 2 = Rb., Einwand Einf. mit Bleist.; der Einf. mit Bleist. || 420, Anm. 3 = Erg. || 420, Anm. 4 = Rb. || 420, Anm. 5 = Rb., als Einf. mit Bleist.; nach sozusagen im Ms. über || 421, 4 Schließung der Kl. nach Sinn) von den Hrsg. || 421, 8 das Fragezeichen nach Ausdruck? als Einf. mit Blaust. || 421, 15 (so kann man einwenden) Einf. mit Bleist. || 421, 17 Wir würden dann zu scheiden haben V. mit Bleist. für Wir haben || 421, 18 1) mit Rotst. nachgezogen || 421, 21 träumend Einf. mit Bleist. || 421, 21–22 Anführungszeichen bei „Phantasie“ mit Bleist. || 421, 25 2) mit Rotst. nachgezogen || 421, 26 bzw. (rezeptiv) In-Geltung-Hinnehmen-und-Haben Einf. mit Bleist. || 421, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 422, 10–11 von In purer bis außer Spiel V. für Die Welt, mein ganzes positionales Leben ist außer Spiel || 422, 11 aber auch Einf. || 422, 28 im Gemüt V. für genießend || 423, 1 den ästhetisch Eingestellten Einf. || 423, 18–19 Schließung der Kl. nach heraus) von den Hrsg. || 423, 24 nach Überzeugung Einf. || 423, 25 nach mit dazu. gestr. zu den Erscheinungsweisen || 423, 31 nach solcher Urteile, gestr. ich urteile nicht || 423, 32 nach bzw. gestr. was und wie ich ihr || 423, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 423, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 424, 3 seinsgeltenden Einf. mit Bleist. || 424, 4 Gegenstände Einf. mit Bleist. || 424, 13 Anführungszeichen bei „Bild“ mit Bleist. || 424, 15 Anführungszeichen bei „Sache“ mit Bleist. || 424, 15 wertvoll V. mit Bleist. für wert || 424, 17 realen Einf. || 424, 19 Anführungszeichen bei „an“ mit Bleist. || 424, 23 statt durch im Ms. und als durch || 424, 23 als den realen Träger Einf. mit Bleist. || 424, 29–30 von sondern das bis seiner Erscheinungsweise. V. mit Bleist. für sondern es im Wie seiner Erscheinungsweise. || 424, 31–35 von Dieser Gegenstand bis Typus Wertobjekt. Einf. mit Bleist.

140

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 23 (Hua XLIII/1, S. 427–433)

Text Nr. 23 beruht auf den Bl. 46–49 aus dem Konvolut A VI 26. – Die von I bis IV paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 44 + 52). Das erste Bl. des Textes trägt die Signatur V. – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte, vereinzelt auch mit Blaust. und Bleist. bearbeitet; die zahlreichen Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 verfasst wurde. 427, 7–9 Titel unter Verwendung des Randtitels Vorstellung als Grundlage. Aufmerksamkeit (attentionale Struktur) und Stellungnahme und Konstitution. Sonderung der spontanen Akte in eigentliche und uneigentliche in einem neuen Sinn || 427, 10–11 Anführungszeichen bei von „in jedem bis als Substratbewusstsein“ mit Rotst. || 427, 10–11 konkret geschlossenen Einf. || 427, 12 nach eine gestr. abstraktiv || 427, 21 nach Inhalt gestr. (und in genau demselben wie der Erscheinungsweise) || 427, Anm. 2 = Einf. || 427, Anm. 3 = Einf., im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 428, 2 nach Erscheinungsweise gestr. oder was eventuell dasselbe besagen kann – die Gegenstandserscheinung || 428, 6 statt nehme im Ms. habe || 428, 8 Randtitel mit Blaust. Aufmerksamkeit und Stellungnahme || 428, 18–19 nach „Stellungnahme“ gestr. Ich und ist nichts neben ihr, nichts von ihr zu Trennendes || 428, 19–21 von Wo das bis und stellungnehmendes. Einf.; zu Beginn gestr. Wo keine eigentlichen Stellungnahmen vom Ich ausgehen wie in der rezeptiven „Erfahrung“ und ihrer Gewissheit. Aber ist nicht schon Negation in der Erfahrung eine Ablehnung || 428, Anm. 1 = Rb. || 428, Anm. 2 = Rb. || 429, 7–13 von Das Hintergrunderlebnis bis aktive Gestalt. Einf.; zu Beginn gestr. Doch! Nämlich, wenn es sich um ein eigentliches Stellungnehmen handelt. || 429, 32 vor nur im Ms. und || 430, 2 Randtitel Aufmerksamkeit in Vorstellung und Stellungnahme || 430, Anm. 1 = Rb. || 431, 24 nach reell da ist mit Blaust. gestr. Das tut etwa schon die Spontaneität selbst und so alles, was die Reflexion erst lehrt über die Erscheinungsmodi und erst recht über die Hintergründe im spontanen Erlebnis selbst (da dieses nicht mit dem Gegenständlichen im Wie und allem, was da auf der

textkritische anmerkungen teilband i

141

„noematischen“ Seite zu finden ist, zusammenfällt. || 431, Anm. 1 = Rb. || 432, 12 nach Modus. gestr. Und so sehr, dass selbst Verborgenheit sich iteriert, also || 432, 13 nach Verborgenheiten, gestr. sein können || 432, 13–14 nach beständig. gestr. wie sich zeigt sein müssen || 432, 18 nach einzugehen. gestr. Hier ist nicht geschieden || 432, Anm. 1 = Rb. || 432, Anm. 2 = Rb.; zu Beginn gestr. Hier ist nicht geschieden || 432, Anm. 3 = Rb. || 433, 1 „intentionale“ V. für „vorstellige“

Beilage XXXVII (Hua XLIII/1, S. 433–435) Beilage XXXVII beruht auf den Bl. 50–51 aus dem Konvolut A VI 26. – Die unpaginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 44 + 52). Auf dem ersten Bl. dieses Textes hat Husserl notiert auch zu V (ein V trägt auch das in Text Nr. 23 veröffentlichte Bl. 46 aus dem Konvolut A VI 26). – Der Text ist leicht mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 geschr. wurde. 433, 16 Notiz am Rand auch zu V.; darunter mit Blaust. Nota bene || 434, 25 statt sind hfolgendei Unterscheidungen zu sondern im Ms. hfolgendei Unterscheidungen zu sondern sind || 434, 30 Entscheidungen im Ms. gestr. || 434, 32 vor Setzungen gestr. Thesen || 434, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 435, 1 I.) Spontane Rezeptivität: 1) Einf. mit Blaust. || 435, 3 2) Einf. mit Blaust. || 435, 6 II Einf. mit Blaust. || 435, 7 Das Kategoriale. Einf. mit Blaust., danach kopfständig Vorzugsstellung

Beilage XXXVIII (Hua XLIII/1, S. 435–436) Beilage XXXVIII beruht auf Bl. 45 aus dem Konvolut A VI 26. – Der Text des unpaginierten Bl., das in einem Binnenumschlag (Bl. 44 + 52) liegt, ist leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datie-

142

textkritische anmerkungen teilband i

rungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 dürfte der Text etwa 1921/22 geschr. worden sein. 435, 9–10 Titel unter Verwendung der Überschrift Aufmerksamkeit. Gradualität der Hingabe, dazu mit Blaust. Interesse und Aufmerksamkeit und darunter mit Rotst. Wichtig zhuri Ahusarbeitungi || 435, 14 1) Einf. mit Blaust. || 435, 14–15 von sondern in bis ihr sein. Einf. || 435, 20 2) Einf. mit Blaust.

Text Nr. 24 (Hua XLIII/1, S. 437–442) Text Nr. 24 beruht auf den Bl. 69–72 aus dem Konvolut A VI 26. – Der Text der von 1 bis 4 paginierten Bl., die in einem Binnenumschlag (Bl. 68 + 81) liegen, ist mäßig mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Rotst. vorgenommen. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 geschr. wurde. 437, 4–5 Titel am oberen Rand des Bl.; und wertende ist eine Einf. mit Bleist.; darunter als Randtitel Urteil || 437, 9 aktuelle Einheit, auf V. für Identifikation || 437, 17 Rb. mit Rotst. Nota bene || 437, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 438, 3 nach Wertprädikate auf. Schlusszeichen || 438, 8 vor Das Wahrnehmen im Ms. als Überschrift Doxa und Urteil. Urteilen und aussagendes Behaupten. || 438, 8 andererseits V. mit Bleist. für anders || 438, 12 freie Einf. mit Bleist. || 438, 28 so Einf. || 439, 9–10 Randtitel mit Lilast. Ein eigentümlicher und ursprünglich berechtigter Begriff von analytischem Urteil. || 439, 37 Randtitel mit Bleist. Vorgegebenheit || 440, 17 Titel unter Verwendung des Randtitels mit Bleist. Theoretisches Interesse || 440, 29 in Einf. mit Bleist. || 440, 32 1) Einf. mit Bleist. und Lilast. || 440, 33–34 des „Begriffs“, des gegenständlichen Wissens also Einf. mit Bleist. || 440, 34 statt die Gegenstände im Ms. sie || 440, 34 zunächst wirklich Einf. mit Bleist. || 441, 1 2) Einf. mit Bleist. und Lilast. || 441, 3–4 von das Vermögen bis wiederherzustellen Einf. mit Bleist. || 441, 19 Titel unter Verwendung der Überschrift Urteil und Aussage. || 441, 27 oder besser in Einf. mit Bleist. || 441, 28 es Einf. mit Bleist. || 442, 3 bedeutete Sinn = die Einf.

textkritische anmerkungen teilband i

143

mit Bleist. || 442, 3 nach Wo gestr. gegegen || 442, 6 nämlich gesprochen Einf. || 442, 11 als das Einf. || 442, 12 statt für mich im Ms. mir || 442, 13 statt sie im Ms. ihr, danach gestr. Angriffe sicher stellen || 442, 28 nach den gestr. bestimmenden

Beilage XXXIX (Hua XLIII/1, S. 443–444) Beilage XXXIX beruht auf den Bl. 65–66 aus dem Konvolut A VI 26. – Der Text der von 1 bis 2 paginierten Bl., die in einem Binnenumschlag (Bl. 60 + 67) liegen, ist mit Tinte und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst. und Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 geschr. wurde. 443, 19 der Text der Rückseite dieses Bl. (A VI 26/65) ist gestr. und nur noch rudimentär erhalten || 443, 21–22 Randtitel Rezeptivität als Kenntnisnahme (gegenüber Aktivität des erfahrenden Zueignens) || 443, 29 2) Einf. mit Rotst. || 443, 33 3) Einf. mit Rotst. || 443, Anm. 2 = Rb. || 444, 3 Forschen und Einf.

Text Nr. 25 (Hua XLIII/1, S. 445–451) Text Nr. 25 beruht auf den Bl. 73–77 aus dem Konvolut A VI 26. – Der Text der von 1 bis 5 paginierten Bl., die in einem Binnenumschlag (Bl. 68 + 81) liegen, ist nur leicht mit Bleist. und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst., Blaust. und Tinte vorgenommen. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 geschr. wurde. 445, 6 vor Das im Ms. die Überschrift Das Urteilen und Aussagen; danach Regressiv. Aussagen überhaupt. 1) || 445, 17 nach scheiden gestr. 2) || 445, 26–27 von und zwar bis Intentionen einlebend Einf. mit Bleist. || 445, 30 Randtitel mit Bleist. Willkürliche Rezeptivität ||

144

textkritische anmerkungen teilband i

446, 31 gleichsam wirklich Einf. || 446, 38 nach selbst gestr. notwendig || 447, 24–25 statt „aussagendes“ Mit-den-Worten-Meinen im Ms. mit den Worten (als ein „aussagendes“) Meinen || 447, 31 Natürlich! Einf. mit Bleist. || 447, 31 freilich Einf. mit Bleist. || 447, 33 Aber wir haben ja die Einf. mit Bleist. || 448, 1–3 von Eben damit bis also ändern. Einf. mit Bleist. || 448, 14 Randtitel Terminierende Akte || 448, 30 Aber Einf. mit Bleist. || 448, 33 nach Redenden, Urteile. folgender mit Blaust. und Rostst. gestr. Text auf der Rückseite des Bl. (A VI 26/75) Wenn ich monologisch rede, so teile ich mir freilich nichts mit, während in der mitteilenden Rede der Hörende durch die gehörten Worte Kunde gewinnt, dass der Redende mit denselben das und das meint und andererseits der Redende sich an sein Gegenüber wendet und die Worte äußernd erwartet, dass er verstanden wird, oder „sich“ in ihnen äußernd, seine Gedanken äußernd die Absicht hat, dass sie als Anzeigen seiner Gedanken bei dem Anderen fungieren werden, ist das für den Monologischen natürlich nicht der Fall. Aber wenn er monologisch redet, so sind mit den Worten seine Gedanken da, beides liegt nicht zusammenhangslos nebeneinander, sondern in einer Einheitsgestalt ist es verknüpft, und im Wort, in der Rede, drückt sich der Gedanke und bei vollständigem Ausdruck nach Gliedern und Formen aus. In dem Mit-dem-A-das-B-Meinen liegt der Hinweis, und es liegt im Wort die Hinweisintention, die eine Mitsetzung, ein Mitglaube ist, der erfüllt vorliegt in dem wirklich daseienden als mitdaseienden Gedanken. Aber es ist zu beachten, dass ich als Monologischer schon auf Rede, auf Aussage eingestellt bin. Wenn ich in meiner wahrnehmungsmäßigen äußeren Umgebung etwas neu besehe, davon Kenntnis nehme, so mögen mir für Farbe, Form, für konkretes Ding dieser neuen oder hier in dieser Umgebung auffälligen Sorte zunächst die Worte nicht einfallen. Tun sie es und werden sie mit dem Gegenständlichen einig, so schließe ich ab mit der Fixierung, mit der Aussage, die nun in mein Wissen eingeht, hier ist ein A, das α β ist, eine Aussage, die ich mir nach Einfallen der Worte (statt sie un-„verknüpft“ mir durch den Kopf gehen zu lassen) selbst bilde, als Wahrnehmungsaussage. In anderen Fällen habe ich einen „Vorgedanken“, z. B. in wissenschaftlichem Nachdenken. Aber ich habe nicht den Gedanken „selbst“, sondern in einer antizipierenden Leerintention bin ich auf ihn gerichtet, wobei er noch völlig ungegliedert sein mag. Und gerichtet ist meine praktische Intention

textkritische anmerkungen teilband i

145

nicht auf einen bloßen Gedanken, ihn herzustellen, sondern als wissenschaftlich Nachdenkender von vornherein auf eine Aussage oder haufi einen Gedanken in einer Verleiblichung, auf eine ausdrückliche Wahrheit, einen ausdrücklichen Beweis etc. Die Intention geht also immer auf ein sprachlich Verleiblichtes, aber freilich hText bricht abi || 449, 18–26 von Ursprungsfrage: bis denken usw. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 449, 20 statt vorher eins im Ms. eins vorher || 449, 26 nach denken gestr. und sein Mitdasein, sein Folgen etc. || 449, 36 (Substratthema) Einf., Kl. von den Hrsg. || 450, 5 einerseits Einf. || 450, 6 andererseits Einf. || 450, 22–23 nach Bewusstseins gestr. als || 450, 27 bei ist = nur Gleichheitszeichen von den Hrsg. || 450, Anm. 1 = Rb. mit Rotst. || 451, 6 derselbe Sinn Einf. mit Bleist. || 451, 12 urteilende Einf. mit Bleist. || 451, 21 nach kann gestr. zwar

Beilage XL (Hua XLIII/1, S. 452–453) Beilage XL beruht auf Bl. 78 aus dem Konvolut A VI 26. – Auf dem unpaginierten, in einem Binnenumschlag (Bl. 68 + 81) liegenden Bl. befindet sich der Hinweis Zur Lehre von den Wunschsätzen etc. – Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Aufgrund des Inhalts und des Schriftbildes und gestützt auf Datierungen an anderen Stellen im Konvolut A VI 26 nehmen die Hrsg. an, dass der Text etwa 1921/22 geschr. wurde. 452, 2–3 Subjektive Ausdrücke von Gemütsphänomenen (Gemütsinhalten). als Überschrift; am Rand mit Blaust. Nota bene || 452, 5–10 von „Theoretische“ Einstellung bis ein Sich-Ausströmen? Rb. || 452, 12 nach Tatsache. gestr. und || 452, 24 nach aus. gestr. dabei || 452, Anm. 2 = Rb., dazu mit Blaust. und zwischen spitze Kl. gesetzt Zur Lehre von den Wunschsätzen etc. || 453, 1–2 nach beistehen! gestr. da || 453, 11 Identifizieren Einf. || 453, 11 nach allen gestr. Ausdruck || 453, 16 ordentlich Einf.

146

textkritische anmerkungen teilband i Text Nr. 26 (Hua XLIII/1, S. 454–466)

Text Nr. 26 beruht auf den Bl. 128–132 u. 134–135 aus dem Konvolut A VI 26. – Die Bl. sind von 1 bis 7 paginiert. Das mit 1 paginierte Bl. trägt die Signatur Φ und die Notiz Landgrebe 1–5 verwendet, aus α1. Mit α1 ist das Bl. 133 aus dem Konvolut A VI 26 bezeichnet, das nachfolgend in Beilage XLI wiedergegeben ist. – Der Text ist vor allem mit Tinte, vereinzelt mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 116 + 139), der die Datierung 1921/24 trägt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe Φ genauer auf 1924 datiert. 454, 2–3 Titel als Überschrift, daneben mit Blaust. Gut || 454, 16 statt es im Ms. das Ich || 454, 24 vor Ich Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 454, Anm. 2 = Rb., || 455, 7 statt das intentionale Objekt im Ms. es || 455, 14 statt das Erlebnis im Ms. es || 454, 26 nach ich gestr. gewiss || 455, 15–19 von Genauer gesprochen bis ja „Gleichheit“. Einf. || 455, 24 thematische Einf. || 455, 25 äußeren Einf. || 455, 35 nach Auftrittsmodalität gestr. hervor || 455, 35–38 von wie andererseits bis Vorgegebenen, Vorgemeinten. Einf. || 456, 5 eigentlicher Einf. || 456, 6–7 dass das ganze Phänomen eine Vergegenwärtigung sei Einf. || 456, 12 Abklingen mit Bleist. geschr. und zusätzlich zur Verdeutlichung mit Tinte in Kurrentschrift geschr. || 456, 14 nach ist im Ms. aber; danach gestr. nicht || 456, 26 nach vergangenes Ich gestr. zum || 456, 31 nach ihn, kann gestr. dasselbe || 456, 32 jetzt wieder Einf. || 457, 12 bewusst Einf. || 457, 20 früher Einf. || 457, 29 (thematisch in doppeltem Sinn) Einf., Kl. von den Hrsg. || 457, 32 in oben beschriebener Weise reproduktiv vermittelt bewusst Einf. || 457, Anm. 1 = Rb. || 457, Anm. 2 = Rb. || 458, 2–5 von Das besagt bis „vorgestellten“ Thematik. Einf.; nicht ist mit Bleist. geschr. || 458, 11 herausstellen Einf. || 458, 23 Ur- in Urakte Einf. || 458, 24 entspringt Einf. || 458, 26 thematische Einf. || 458, 29 statt befriedigen im Ms. befriedigt || 458, 31 Seiendes Einf. || 458, Anm. 1 = Rb. || 459, 4–5 nach einstellen und gestr. um etwa || 459, 14 Randtitel Erweiterung der Betrachtung über das Reich (eigener) Erfahrung || 459, 15 nach hatten gestr. jetzt || 459, 16 nach Erinnerungen gestr. Erwartungen || 459, 17 Randtitel Theoretische Einfälle, überhaupt Akte der erweiterten Sphäre || 459, 22 nach das darin gestr. quasi || 459, 25 Randtitel Ten-

textkritische anmerkungen teilband i

147

denz zur Zuwendung || 459, 26 1) Einf. mit Rotst. || 459, Anm. 1 = Rb. || 460, 1 Randtitel Übergang zum Phänomen der Enthaltung (Epoché) || 460, 1 2) Einf. mit Rotst. || 460, 1 gelegentlich Einf. || 460, 2 statt es Einf. || 460, 11 in diesen Fällen Einf. || 460, 14 nach von mir gestr. zunächst || 460, 19 Randtitel Affektion aus Einfühlung und Mitteilung || 460, 30 die anderen Einf. || 460, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 461, 12 Randtitel Das Nicht-Mitsetzen und seine Motivation || 461, 21 statt Hineinpassendes im Ms. hinein sich Passendes || 461, Anm. 1 = Rb. || 462, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 463, 16 1) Einf. mit Blaust. || 463, 16–17 dadurch Einf. || 463, 19 als die eine und selbe beständig seiende Erfahrung Einf. || 463, 21 Randtitel Das Reich der urlogischen Gewissheit aus Erfahrung || 463, 22 möglichen Einf. mit Bleist. || 463, 29–30 zwischen vorthematischem und thematischem Bewusstsein Einf. || 463, 31 hier Einf. || 463, 32 nach aktualisiere gestr. meine Geltung, die sich mir nicht als eine fremde gibt, sondern von vornherein als die meine || 464, 2 gewissen Einf. || 464, 25 aktuelle Einf. || 464, 27 2) Einf. mit Blaust. || 464, Anm. 1 = Rb. || 464, Anm. 2 = Rb. || 465, 3 3) Einf. mit Blaust. || 465, 10–11 unmittelbare oder mittelbare Einf. || 465, 15 nach Induktion aus gestr. der andere || 465, 16 besonderen Einf. || 465, 17 nach Geltungsquellen gestr. aus denen || 465, 26 gewinne ich Einf. || 465, 34–35 (aber aus besonderen Gewohnheiten) Erg., Kl. von den Hrsg. || 466, 7 schwanken Einf.

Beilage XLI (Hua XLIII/1, S. 466–467) Beilage XLI beruht auf Bl. 133 aus dem Konvolut A VI 26. – Als Papier hat Husserl ein Bankschreiben benutzt (Reichsschatzanweisungen für die Jahre 1917 u. 1918). Auf der Vorderseite des Bl. steht die Notiz ad Φ. Der Text wird daher als Beilage zu Text Nr. 26, dessen Bl. die Signatur Φ tragen, wiedergegeben. – Der Text ist wenig bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Die Datierung erfolgt wie bei Text Nr. 26 auf 1924. 466, 18 Randtitel Vorgegebenheit || 466, 29 allgemein Einf. || 467, 2 nach Ich gestr. mein || 467, 12 nach Einheit gestr. mit vollziehe || 467, 18 nach vorgegebenes gestr. oder vermeinendes Bewusstsein || 467, 30–31 statt die Vorstellungen und angemuteten Stellungnahmen im Ms. sie

148

textkritische anmerkungen teilband i Beilage XLII (Hua XLIII/1, S. 468)

Beilage XLII beruht auf dem Bl. 136 aus dem Konvolut A VI 26. – Das unpaginierte Bl. trägt den Vermerk Aus Φ. – Der Text ist wenig bearbeitet oder unterstr. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 116 + 139), der die Datierung 1921/24 trägt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe Φ genauer auf 1924 datiert. 468, 6 Randtitel Vorstellungsgrund des Fragens. Neutralitätsmodifikation || 468, 22–23 von eine Modifikation bis Geltungsmodifikation ist Einf. || 468, 37 nach bin im Ms. als || 468, 38 nach Gewissheit etc. folgender kopfständiger und gestr. Text, wohl aus anderem Zusammenhang Eine andere Scheidung ist die zwischen bloßer Natur und zugehöriger Wissenschaft von der bloßen – physischen – Natur. Darin fällt Wissenschaft vom raum-zeitlich kausalen – induktiven – Sein, Natur im erweiterten Sinn

Text Nr. 27 (Hua XLIII/1, S. 469–488) Text Nr. 27 beruht auf den mit Schreibmaschine beschr. Bl. 19–42 aus dem Konvolut M III 3 XIII, XIV. – Bei dem fast durchgängig von 1 bis 25 paginierten Text handelt es sich um eine von Landgrebe angefertigte Abschrift eines von Husserl stenographisch geschr. Textes, der im Konvolut A VI 26 liegt (Bl. 141–153). Auf dem ersten Bl. (A VI 26/141) hat Husserl notiert Zur Einführung und daneben mit Blaust. Zur Disposition, von Landgrebe abgeschrieben. Auf dem Gesamtumschlag des Konvoluts M III 3 XIII, XIV (Bl. 1) hat Husserl u. a. mit Blaust. angegeben Entwurf 1927. Zur Einleitung in die „Studien“, die ich angekündigt hatte zur Logik. Das Typoskript (M III 3 XIII, XIV) trägt auf dem mit 1 paginierten Bl. (19) die Überschrift Gedankengang der Einleitung und der I. „Studie“. Auf diesen Text nimmt Husserl wahrscheinlich auch Bezug auf dem Umschlag des Konvoluts A VI 31, auf dem er auf Bl. 1 notiert hat: Darin die „Einleitung“, die ich zu den „Studien“ entwerfen wollte, die aber ganz misslang. – Husserl hat das Typoskript von Landgrebes Abschrift offenbar aufmerksam gelesen und mit zahlreichen Anmerkungen und Änderungen versehen.

textkritische anmerkungen teilband i

149

Der Text wird hier mit den von Husserl gemachten Änderungen als von ihm autorisierter Text letzter Hand wiedergegeben. Auf dem mit 1 paginierten Bl. (M III 3 XIII, XIV/19) ist als Datierung Zweite Augusthälfte 1927 angegeben. 469, 5 Anführungszeichen bei „Studie“ mit Bleist. || 469, Anm. 1 = Notiz || 470, 28 vor Die der Zwischentitel Sinn und Möglichkeit einer reinen Psychologie. || 470, 30–31 einer Seele und seelischen Lebens in seiner Eigenwesentlichkeit Einf. mit Bleist. || 470, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 471, 7 Selbstwahrnehmung V. für Wahrnehmung || 471, 9 das Problem V. für die Probleme || 471, 10 positive Einf. || 471, 15–17 von von daher bis also voraussetze V. für von daher gelten kann für mich, dass ich in eben einer solchen Reflexion höherer Stufe sie erfasse und damit ihre Geltung voraussetze || 471, 17 skeptischen Einf. || 471, 20 aber Einf. || 471, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 472, 8 als Geltendes Einf. mit Bleist. || 472, 12 eigene Einf. mit Bleist. || 472, 13 Einheit und Einf. || 472, 14 Meinungen, aller Einf. mit Bleist. || 472, 15–16 seines eigenen psychophysischen Seins als Menschen in der Welt Einf. mit Bleist. || 472, 17–18 das er in Geltung setzen und haben darf V. mit Bleist. und Tinte für das er hat bzw. in Geltung setzen darf || 472, 18–19 und sich selbst rein als Ich dieses Bewusstseins, somit nur Einf. mit Bleist. || 472, 23 Einf. mit Bleist. || 472, 24 reinen Einf. mit Bleist. || 472, 26 Epoché zur V. mit Bleist. für Reduktion als || 472, 27–28 als des universalen Themas einer reinen Psychologie Einf. mit Bleist. || 472, 31–32 der für diese thematische Sphäre erforderlichen Einf. mit Bleist. || 473, 4 reine Einf. mit Bleist. || 473, 4 und Psychologie überhaupt Einf. mit Bleist. || 473, 6–7 aus originaler Erfassung von individuellen psychischen Möglichkeiten V. mit Bleist. für des jeweiligen Psychologen || 473, 7 nach ausgebildet wird mit Bleist. gestr. und natürlich ohne jede erkenntnistheoretische Frage nach der Methode der Rechtfertigung der Ergebnisse vor anderen bzw. ohne Frage, ob und inwiefern sie auch für andere gültig sein mögen. || 473, 17 gültigen Einf. mit Bleist. || 473, 17–19 von kann aber bis unerwogen bleiben. Einf. mit Bleist. || 473, 24 letzte V. für eigenwesentliche || 473, 29–30 Dementsprechend unterscheiden sich Einf. mit Bleist. || 474, 3–5 von und auch bis gilt es; der Text folgt hier der stenographischen Vorlage Husserls (Bl. A VI 26/144a), da L. diese Textpassage wohl irrtümlich nicht abgeschr. hat || 474, 5–6 hinsichtlich Einf. mit Bleist. || 474, 12

150

textkritische anmerkungen teilband i

zunächst Einf. || 474, 17 vor Die Brentano’schen im Ms. II. 1. || 474, 22 in sie noch nicht eindringen V. für sie noch nicht begründen || 474, 31–35 von Der Mangel bis objektiver Zeit. mit Blaust. und Bleist. eingeklammert || 475, 3–4 (oder „auf die immanente Gegenständlichkeit“) V. mit Bleist. für, „auf die immanente Gegenständlichkeit“ || 475, 12 Anführungszeichen bei „Reflexion“ mit Bleist. || 475, 17 nach fruchtbar werden. folgt in dem der Schreibmaschinenabschrift zugrundeliegenden Ms. (A VI 26/145b) folgender Text Husserls, der von L. nicht abgeschr. wurde Unklarheit des Begriffs „intentionales Objekt“ und zugehörige Probleme, Unklarheit des Begriffs der „Richtungauf“, „Beziehung-auf“, das Verschwinden des Ich (Egophobie der deskriptiven Psychologie): Das gibt drei Problemlinien. Methodisch von vornherein der Grundfehler des naturalistischen Vorurteils, Verwechslung des Sinnes einer Deskription als der reiner „psychischer Phänomene“ und einer naturalen Deskription (etwa zoologischer) und demnach auch Klassifikation. Übersehen der Notwendigkeit und der Art einer „Wesens“ deskription (als eidetischer), deren ganzer Charakter aber durch die „Intentionalität“ ein total anderer ist als eine Eidetik realer Tatsachen. Es werden von Brentano daher nicht die Fragen aufgeworfen, die als erste aufgeworfen werden müssen: 1) Was ist phänomenologisch immanentes Objekt – als Wesenscharakter am psychischen Phänomen? Vieldeutigkeit und zugehörige Probleme. 2) Was charakterisiert Modi des Bewusstseins zunächst als wechselnde Modi von demselben? Welche Wesensgesetzlichkeiten verbinden und sondern sie? 3) Was für heinei Rolle spielt das „Ich“ als phänomenologisch aufweisbares? hnach aufweisbares kopfständig und gestr. Thema – aktuelles Thema – in der Intentionalitätssphäre; das Intentionale als Gebildei || 475, 27 „wachen Bewusstsein“ im Typoskript mit Bleist. wellenförmig gestr. || 475, 33 Erwägung V. für Frage || 476, 1–2 nach „bezogenen“ Intentionalität. mit Bleist. gestr. und zum Teil zwischen eckige Bleist.-Kl. gesetzt Wesenseigenschaften der Intentionalität besagt eben die Wesenseigenheiten der mannigfaltigen „Erlebnisse“ des lch, des einen und selben, das also ihnen allen gegenübersteht als der Mannigfaltigkeit, in der es sein Leben hat. || 476, 3–4 gewisse Einf. mit Bleist. || 476, 4 Ich-Erlebnisse V. mit Bleist. für dieser Erlebnisse || 476, 7 nach in einer gestr. unübersehbaren || 476, 10 Randtitel mit Bleist. Polarität und Synthesis der Identifikation || 476, 10–11 im Typoskript in Heraustreten jeweils mit Bleist. gestr. aus ||

textkritische anmerkungen teilband i

151

476, 21 nur Einf. || 476, 25 immanenten Inhalt, „intentionalen Objekt“ V. mit Bleist. und Tinte für Intentionalen || 476, 26–30 von die also bis von Bewusstseinsabwandlungen, V. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. für also bei freier Variabilität der intentionalen Objekte und sie betrifft einerseits das überall notwendig strukturell Gemeinsame, als die a priori vorgezeichneten Möglichkeiten von Abwandlungen, || 476, 32 selbst Einf. || 476, 34 und das in sehr verschiedenen Dimensionen Einf. || 476, 34–35 und in recht verschiedenem Sinn Einf. mit Bleist. || 476, 35 fürs Zweite V. mit Bleist. und Tinte für anderseits || 476, 37 nach Bewussthabens bestimmen. mit Bleist. gestr. Weiter aber zeigt sich, dass unter dem Titel des im Bewusstsein intentionalen Gegenständlichen Strukturunterschiede zu machen sind. || 476, 38 nach Unklarheit gestr. insbesonders wenn es wie bei Brentano auf allgemeine Bewussstseinseigenheiten abgesehen ist. || 477, 2 Erg. am Rand § 3, ein Stück § 20 || 477, 5 nach schrittweise gestr. Probleme, davor wohl irrtümlich nicht gestr. ihre || 477, 18–23 von Diese letztere bis aufgewiesen werden. im Typoskript zwischen spitzen Rotst.-Kl. || 477, 19 hier Einf. || 477, 20–22 die eigenwesentlich zu intentionalen Gegenständen als solchen gehören, kurzum Einf. || 477, 23 nach ihnen gestr. und || 477, 24 nach Erstes ist gestr. als || 477, 28–29 Erlebnisse – einer wiederholten Reflexion unter synthetischer Identifikation – V. mit Bleist. für Erlebnisse und der wiederholten Reflexion auf sie unter Identifikation || 478, 1 Wandel und Einf. mit Bleist. || 478, 2–4 der konstituierende Fluss hundi als dessen konstituierte Einheit der Zeitgegenstand in zeitlichem Werden. Einf. || 478, 6 nach in einem gestr. Einf. „konstituierenden“ || 478, 9 Momentan-Gegenständlichkeit V. für Gegenständlichkeit || 478, 11 bloßes Einf. || 478, 13–14 am oberen Rand die Notiz mit Bleist. 1922/23 § 1, 2. Gegenstandspol. § 3 Synthesis in Wahrnehmung und Erinnerung, § 10 Tondatum in der immanenten Zeit || 478, 14 bestimmter V. für zuerst || 478, 15–16 in der ein Immanentes, ein Erlebnis sich als Zeitgegenständlichkeit konstituiert Einf. mit Bleist. || 478, 20–21 jedenfalls auch mit V. mit Bleist. für auch || 478, 21 Synthesis Einf. mit Bleist. || 478, 32–33 einer intentionalen Gegenständlichkeit Einf. mit Bleist. || 478, 33 kontinuierliche Einf. || 478, 33 – 479, 2 von und erweitert bis kommen können. Einf. || 478, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. geschr. und mit Tinte nachgeschr. || 479, 7 Zeitstelle V. für Zeit || 479, 8 der Erlebnisse V. für des Erlebnisses || 479, 9 Zeitstelle V. für Zeit || 479, 15 als Haben Einf. mit Bleist. ||

152

textkritische anmerkungen teilband i

479, 16 nach Gegenständlichkeiten mit Blaust. gestr. Einf. und der zu diesen selbst gehörigen Eigenheiten || 479, 16 Diese V. für Sie || 479, 16 das Erlebnis und Einf. mit Bleist. || 479, 17 unabtrennbar Einf. || 479, 18 Reelles V. für Irreelles || 479, 18–19 in der einzigartigen Weise der Bewussthabe V. mit Bleist. für in Zeitweiligkeit || 479, 27 im obigen weiten Sinn Einf. mit Bleist. || 479, 30–31 oder Verschiedenen (Nicht-Identischen) Einf. mit Bleist. || 479, 31–32 bewusst in mehreren Bewusstseinskonkretionen ist V. für gegenüber mehreren Bewusstseinskonkretionen von ihm ist || 479, Anm. 1 = Rb. || 480, 1–2 von Die Synthesen … gestellt werden, V. für Auf die Synthesen muss immer rekurriert werden, || 480, 3–10 von Nicht nur bis Urteil etc. Einf. mit Tinte; ab Dahinter steht mit Bleist. geschr. || 480, 11–12 unter dem Titel Explikation seines Objekts mit gewissem anderen V. für mit anderem || 480, 13–18 von Es unterscheidet bis Gegenstände sind? Einf. || 480, 20 im Ausgang von V. für in || 480, 23 – 481, 4 von Aber in bis vieldeutig sein. Einf. || 481, 8 der Noesis Einf. || 481, 8 nach des „Unbewussten“ gestr., das aber am besten zugänglich wird in der Behandlung der Wesensgesetzmäßigkeiten jener Mannigfaltigkeiten, auf die „dasselbe“ intentionale Objekt bezogen ist. Fixieren wir also ein Objekt (natürlich in einem Bewusstsein) und fragen nach den Mannigfaltigkeiten des Bewusstseins von ihm. || 481, 8–10 zur Klärung des sichtlich gewordenen Kontrasts zwischen Offenem und Verborgenem V. für dabei || 481, 11 statt und seine Vieldeutigkeit an im Typoskript an und seine Vieldeutigkeit || 481, 11–12 in einem weitesten Sinn dieser Rede V. für in ihm || 481, 13 dieses Selbe V. für das Selbe || 481, 13–14 Demgegenüber V. für Nun || 481, 14–15 Anführungszeichen jeweils Einf. || 481, 19 nach in Frage sein? gestr. Einf. Knüpfen wir an eine Beispielssphäre an: || 481, 23 wie gesagt Einf. || 481, 23 Anführungszeichen bei „normalen“ Einf. || 481, 24 sagt dann Einf. || 481, 26 (geistig, ichlich dabei) Einf. || 481, 27 Anführungszeichen bei „beschäftigt“ Einf. || 481, 28 Anführungszeichen bei „erwacht“ Einf. || 481, 28 das heißt Einf. mit Bleist. || 481, 34 also Einf. || 481, 34 Anführungszeichen bei „Gerichtetseinauf“ Einf. || 481, 35 nach Aufmerksamkeit gestr. des Blickes auf || 481, 35 – 482, 13 Einf.; nach ob das, worauf gestr. was; statt tritt im Typoskript tretend; nach auf jenes gestr. vor dem allein; nach evident gestr. das || 482, 13 Anführungszeichen bei „Hintergrundbewusstsein“ Einf. || 482, 14 als das V. mit Bleist. für und sofern es das seine

textkritische anmerkungen teilband i

153

ist || 482, 15 es muss also V. mit Bleist. für muss es || 482, 19 von demselben Einf. mit Bleist. || 482, 22–25 von (Ich werde bis werden müssen.) Kl. Einf. || 482, 22 Anführungszeichen bei „aufmerksam“ Einf. || 482, 27 normalem Sinn (der allerdings sich gelegentlich erweitert) V. für Sinn || 482, 30 Anführungszeichen bei „aktualisieren“ Einf. || 482, 31 dazu die gestr. Anm. Ein Ausdruck, der zugleich als hgestr. betonteri überfüllter, unterstreichender gleichwertig ist mit dem normalen „Ich denke“ – gleichsam die „Blick-auf“-Struktur unterstreichend. Das ego cogito seinerseits unterstreicht schon, aber nur, dass das Ich dabei ist. || 482, 31 war V. mit Bleist. für ist || 482, 32 und rechtfertigt Einf. || 482, 38 – 483, 4 von natürlich all bis werden kann. im Typoskript zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 483, 3 übrigens V. mit Bleist. für überhaupt || 483, 9 aktuelle Einf. mit Bleist. || 483, 33–35 von Hintergrund ist bis eintreten kann? im Typoskript zwischen Blaust.-Kl. gesetzt || 484, 6–10 von Nur was bis Potenzialität ist. im Typoskript zwischen eckigen Bleist.-Kl., dazu die Rb. mit Bleist. wiederholt || 484, 13 statt steht im Typoskript steckt || 484, Anm. 1 = Rb. || 485, 11–12 statt synthetisch eine vielgliedrige Einheit im Typoskript synthetisch eine Einheit vielgliedrig || 485, 29 und Einf. mit Bleist. || 485, 30 zueinander Einf. mit Bleist. || 485, 36 bzw. zugewendet ist Einf. mit Bleist. || 486, 9–11 von worunter man bis haben darf Einf. mit Bleist. || 486, 13 und damit Einf. mit Bleist. || 487, 7–8 zu Deutsch seiner „intentionalen Abwandlung“, das aber Einf. mit Bleist., nach aber im Typoskript in || 487, 12–15 von Das Sinken bis intentionale Modifikation V. mit Bleist. für Das Sinken in den Hintergrund als solche Abwandlung, ebenso die Modalitäten der Stellungnahme. Jede Modifikation || 487, 16 als intentionale Einf. mit Bleist. || 487, 18 eigentlicher oder Einf. mit Bleist. || 487, 18–19 das Ursprüngliche, das das Es-Selbst gibt Einf. mit Bleist. || 487, 22–23 eigentlich konstituierenden hUrteilensi, das aber gegenüber gestellt Einf. mit Bleist. || 487, 26 obschon V. mit Bleist. für und doch || 487, 27 konstituiert seiende V. mit Bleist. für konstituierte || 487, 33 statt zu im Ms. in || 488, 8 statt der konstituierten Zwischengegenstände im Typoskript der der konstituierten Zwischengegenständen || 488, 8–9 der Konstitution Einf. mit Bleist.

154

textkritische anmerkungen teilband i Beilage XLIII (Hua XLIII/1, S. 488–491)

Beilage XLIII beruht auf den Bl. 3–4 aus dem Konvolut M III 3 I 4. – Der Text der von 1 bis 2 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Er wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit Landgrebes Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins (M III 3 I–III) entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 488, 13 Naivität des Verfahrens als Randtitel || 488, 27 statt es unmöglich im Ms. unmöglich es || 489, 27–28 auf sich selbst Einf. || 489, 34 nach Anfang gestr. haben || 489, 35 nach haben, gestr. aber || 490, 2 nach Kritik gestr. gewonnen || 490, 41 – 491, 1 allgemein ihr Ziel und damit das Allgemeine ihrer Wege V. für ihr Ziel und damit ihre Wege

Beilage XLIV (Hua XLIII/1, S. 491–493) Beilage XLIV beruht auf den Bl. 15–16 aus dem Konvolut A VI 31. – Auf den mit P1 bzw. P2 bezeichneten Bl., die in einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 22) liegen, befindet sich jeweils die Angabe Beilage. Auf dem mit P1 bezeichneten Bl. hat Husserl zusätzlich notiert Cf. Th (und darin auch Beilage M). Mit der Signatur Th (= Thema) ist eine zumindest sieben Bl. zählende Textsammlung bezeichnet (A VI 31/8–14), die schon in Hua IX als Beilage XIV veröffentlicht ist. Mit Beilage M ist das hier in Beilage XLV wiedergegebene Bl. A VI 31/18 gemeint. – Der Text ist nur wenig bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. vorgenommen. Der Text wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 491, 12 vor Brentano im Ms. c) || 491, 14 Anführungszeichen bei „Beziehungsweisen“ mit Blaust. || 491, 19 nach einer Ordnung gestr. der Allgemeinheit || 491, 23 nach ihre gestr. mögliche || 491, 29 induktiver Einf. || 491, 32 induktive Einf. || 492, 11 statt an die im Ms. nach der || 493, 2 temporalen Einf.

textkritische anmerkungen teilband i

155

Beilage XLV (Hua XLIII/1, S. 493–494) Beilage XLV beruht auf dem Bl. 18 aus dem Konvolut A VI 31. – Das Bl., das in einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 22) liegt, trägt u. a. die Notizen M Beilage und cf. P1, mit denen Husserl auf den Text des in der Beilage XLIV wiedergegebenen Bl. A VI 31/15 verweist (vgl. die Textbeschreibung oben). – Der Text ist mit Tinte bearbeitet und weist einige Unterstr. mit Blaust. auf. Der Text wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 493, 12 zeitliche Einf. || 494, 10–11 und Methode einer Erkenntnis von Realitäten, als wären Einf. || 494, 11–12 nach Ist nicht gestr. teleologisch || 494, 12–13 als Realitätsmodus Einf. || 494, 14–16 von die mit bis als Funktionsanalyse Einf. || 494, 16–19 von Reelle Analyse bis wissenschaftliches Thema. V. für Text, der wegen mehrfacher Str. nicht mehr sinnvoll rekonstruiert werden kann || 494, Anm. 1 = Rb.

Beilage XLVI (Hua XLIII/1, S. 495–497) Beilage XLVI beruht auf den Bl. 35–37 aus dem Konvolut A VI 26. – Die von 1 bis 3 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 34 + 43). Bei der Rückseite von Bl. 35 handelt es sich um eine Drucksache der Universität Freiburg (Honorarbefreiungskommission, datiert 8. Juli 1927). Die Rückseite von Bl. 37 stammt aus Landgrebes Typoskript zu den Studien zur Struktur des Bewusstseins. – Der Text ist bis auf einige längere Streichungen mit Blaust. wenig bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Der Text wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 495, 2–3 von Zum Anfang bis intentionalen Erlebnisse als Überschrift; nach Begriff mit Blaust. gestr. der Meinung; nach Erlebnisse mit Blaust. gestr. als „meinend“, „vermeinend“ im weitesten Sinn || 495, 27 nach Beziehung gestr. dass eines mit dem anderen || 495, 27

156

textkritische anmerkungen teilband i

nach „Entsprechens“. der mit Blaust. gestr. Text, zunächst am Rand des Bewusstseinsmäßigen im Bewusstsein entspricht die Wirklichkeit, es macht sie in mehr oder minder vollkommenem Entsprechen es folgt der weiter mit Blaust. gestr. Text vorstellig macht, in verschiedenen Modi bewusst macht; mehr oder minder vollkommen – aber dazu gehört auch: es kommt des Öfteren vor, dass ein Bewusstsein etwas bewusst hat, ein Haus, dass es zu vermieten sei, dass es schön etc. sei, während sich nachträglich herausstellt, dass dem Bewusstsein eine Wirklichkeit überhaupt nicht entspricht; die Wahrnehmung kann an und für sich Wahrnehmung sein wie eine andere, sie könnte „psychisch“ ganz gleich beschaffen sein wie eine andere, sie macht noch ein Wahrgenommenes bewusst (d. i. das wahrnehmende Subjekt hat immer noch vor sich das und das Haus als leibhaftiges Da), aber es zeigt sich hinterher, dass es „ein illusionäres Haus“ histi. Wollen wir nun die die psychischen Erlebnisse nach ihrem eigenen Wesen betrachten, wollen wir kein Vorurteil über Wirklichkeiten und Unwirklichkeiten maßgebend werden lassen, und hwollen wiri ganz uninteressiert für alles andere, als was das Bewusstsein rein für sich uns lehrt und sich rein deskriptiv (eigenwesentlich) ihm absehen lässt, reine Bewusstseinsforschung treiben, so darf also jede Aussage über das, was in einem Bewusstsein bewusst ist, nicht das Mindeste von jenen Aussagen über Wirklichkeit in sich bergen, mit denen wir überall im Leben und hin deri Wissenschaft operieren. || 496, 19 nach unabtrennbar. eckige Blaust.-Kl. und dann mit Blaust. gestr. Text Vielfach dient die Rede vom Meinen (auch Vermeinen) und Meinung um intentionale Erlebnisse so zu bezeichnen, dass dabei jede Entscheidung über Wirklichkeit und Nichtigkeit ihres intentionalen Inhalts (des Bewussten) außer Spiel bleibt, die im betreffenden Ich und Bewusstseinserlebnis als für wirklich gehaltene. Ein Haus wahrnehmen ist jedenfalls ein Meinen (Vermeinen) „des daseienden Hauses“, das Urteilen ein Meinen des betreffenden Sachverhalts usw. So wird Meinen zum allgemeinen Begriff für Bewussthaben überhaupt (intentionales Erlebnis überhaupt), und zwar in Einstellung (die in der Phänomenologie universal und streng konsequent verbreitet ist), dass jedes normale Urteil über Wirklichkeit des intentionalen Was bzw. über Richtigkeit oder Unrichtigkeit des Bewussteins von diesem Was außer Spiel bleiben soll. Im Leben geschieht dies nur zeitweilig und gerade in Absicht auf Kritik, da wo Sein- und Nichtsein gerade in

textkritische anmerkungen teilband i

157

Frage ist. In der Phänomenologie (bzw. phänomenologischen Psychologie) ist das überhaupt nicht die Frage – ihre Frage geht ausschließlich auf die eigenwesentlichen Beschaffenheiten der intentionalen Erlebnisse und ganz und gar nicht ihre Beziehung auf eine ihnen äußere Wirklichkeit; und die Frage geht soweit Bewusstsein überhaupt reicht und Bewusstsein mit Bewusstsein sich wieder zu Bewusstsein eigenwesentlich verknüpft. Wie weit dann Probleme der Erkenntnis, der Richtigkeit und Wahrheit in Betracht kommen, entscheidet rein dieses Ziel selbst – das des universalen Bewusstsein in seiner „reinen Immanenz“. || 496, 20 als Dafürhalten Einf. || 496, 22 Randtitel Das Haus schlechthin || 496, 24 nach behauptet. gestr. Ausweisbarkeit als wirklich || 496, 28 damit V. für womit

Beilage XLVII (Hua XLIII/1, S. 497–498) Beilage XLVII beruht auf Bl. 24 aus dem Konvolut A VI 31. – Der Text ist nur leicht mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst. und Tinte vorgenommen. Der Text, auf dem Husserl notiert hat Zu Aughusti 1927 Einleitung wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 497, 19 vor Ein psychisches gestr. Intentionales || 497, 30 nicht feststellende Wahrnehmung ist Einf. mit Bleist. || 497, Anm. 1 = Notiz mit Blaust.

Beilage XLVIII (Hua XLIII/1, S. 498–501) Beilage XLVIII beruht auf den Bl. 5–6 aus dem Konvolut A VI 31. – Die mit α1 und α2 bezeichneten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 22). – Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst., Blaust. und Tinte vorgenommen. Der Text wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927.

158

textkritische anmerkungen teilband i

498, 20 statt von Meinung bis übergeht. im Ms. Meinung synthetisch in die andere übergeht, kontinuierlich oder diskret. || 498, 22– 29 von Allgemeinste bis (irreeller Gehalt). im Ms. mit Rotst. leicht durchgestr. || 498, 22–23 Titel als Überschrift; davor im Ms. mit Rotst. Nota bene || 498, 26 statt 2) im Ms. irrtümlich 1), davor am Rand § 3 || 499, 3 Exemplarisch Erg. || 499, 9 nach Gegenstand selbst). am Rand Eine andere Typik verschiedener Modi, wie dasselbe bewusst wird. Allgemeinst: danach gestr. Text Seinsmodalitäten und ihr Wechsel. Erhaltung der Modalität Gewissheit. Bruch der Gewissheit. Das Was (das intentionale) spaltet sich in das Identische der Seinsmodalitäten und diese selbst. Diese gehören zum Was. Denn wir haben abermals einen Wechsel der Bewusstseinsweisen. || 499, 16 nach derselben gestr. Der rechtmäßige Sinn der Vorstellung als Komponente des Bewusstseins, im Wechsel der Thesen. || 499, 24 Nun aber V. für Aufmerksamkeit und „Stellungnahme“ || 499, 25 Erg. am Rand In beiderlei Sinn eine allgemeine Struktur || 499, 26–29 Notiz am Rand mit Blaust. Cf. 7 || 499, 28 Sinn V. für Kern || 499, 35 Randtitel Bevorzugung der doxischen Spontaneität || 499, 39 Spontaneität V. für Aktivität || 500, 11 nach oder der gestr. quasi-originalen || 500, 13 Kl. bei (nicht individuelle) als Einf. mit Bleist. || 500, 16 nach Spiel sind gestr. „außertheoretische“ || 500, 19 vor Das „Urteils“gebiet im Ms. 11), darunter der Randtitel Rezeptivität als Gebilde konstituierend und daneben gestr. die schöpferische Spontaneität || 500, 38–39 Randtitel Die schöpferische Spontaneität, die spezifisch aktive. Nicht schöpferisch wie die Explikation. || 500, Anm. 1 = Rb. || 501, 5 Randtitel Thema und Interesse und intentionale Gegenständlichkeit. || 501, 8 nach hat Substrate. im Ms. Einfügungszeichen und danach Das hText bricht abi

Beilage XLIX (Hua XLIII/1, S. 501–502) Beilage XLIX beruht auf dem Bl. 7 aus dem Konvolut A VI 31. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 4 + 22) liegende Bl. ist mit 3A bezeichnet. – Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind zumeist mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Der Text wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927.

textkritische anmerkungen teilband i

159

501, 14 Randtitel mit Blaust. Explizieren, Bestimmen || 501, 22 nach durchgehenden gestr. Identitäts- oder vielmehr || 501, 23 nach Identifizierten, gestr. das sich uns fortschreitend enthüllt || 501, 24 nach Substrates gestr. und desselben || 501, 24 aktuell zur V. für explizit zur || 501, 25 in einem Akt Einf. || 501, 25 nach sich erfasst, gestr. aber in der intentionalen Deckung hgestr. mit dem kontinuierlichen Bewusstseinssubstrat liegt enthüllendei mit dem Substrat, die wir Partialdeckung nennen; das Substratbewusstsein in dem neuen Schritt hat den neuen Charakter „Substrat als sich im Explikat explizierend“. || 501, 26–30 von Aber jeder bis „erschlossen“. Einf. || 502, 3–4 so und so bestimmtes V. für zur Bestimmung Gekommenen || 502, 11 aktuell und Einf. || 502, 23 Substratbewusstseins Einf. || 502, 24 nach aber gestr. zugleich, aber zunächst || 502, 24 konstituiert es mit in sich V. für birgt es in sich

Beilage L (Hua XLIII/1, S. 502–504) Beilage L beruht auf den Bl. 38–39 aus dem Konvolut A VI 26. – Die unpaginierten Bl. liegen in einem undatierten Binnenumschlag (Bl. 34 + 43). – Der Text ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Rotst. ausgeführt. Obwohl sich der Text von Bl. 39 auf der Rückseite eines auf den 27. November 1918 datierten Schreibens der Universität Freiburg (Einladung zur Senatssitzung) befindet, nehmen die Hrsg. an, dass der Text im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit dem von Landgrebe erstellten Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden ist, also wohl 1927. 502, 30–33 von Meinen: Bewusstseinserlebnisse bis bloß „vermeintlicher“. Einf. || 502, Anm. 1 = Rb.; gibt V. für liegt; nach Substrat gestr. beigelegt oder besser ihm eingelegt; nach herausgeschlossen gestr. und so als ein ihm, ihm beigelegtes, aus ihm herausgeholtes; nach nun mehr gestr. das Substrat || 503, 4 Dasein des Hauses V. für das daseiende Haus || 503, 10 Zusammensein der Einf. || 503, 12 nach Bewusstes gestr. in sich || 503, 19 nach pflegt. folgt kopfständig stehender Text mit Bleist. aus anderem Zusammenhang Wahrnehmung etc. Sammelmappe für einzuordnendes Wertvolles. Auf der Rückseite des Bl. (A VI 26/39) befindet sich die Notiz Der Begriff des intentionalen Erlebnisses und der allgemeine Begriff der Meinung || 503, 20

160

textkritische anmerkungen teilband i

Verhältnis zum hstatt zum im Ms. zui V. mit Blaust. für Gleichsetzung mit; || 503, 34 nach Gemüts ist. gestr. Ebenso sprechen wir || 503, 40 (als am Was dem Zweifeln entsprechend) Einf. || 503, 41 einem V. für ein || 504, 12 Dafürhaltens V. für Für-Wahrheit-Haltens || 504, 13 eng V. für nah || 504, 14 diese engere Sphäre von „Meinungen“ V. für diesen engeren Begriff || 504, 16 nach als Urmodus. folgt kopfständig stehender Text aus anderem Zusammenhang Das erste Kapitel geht von der natürlichen Einstellung aus und somit von der vorgegebenen Welt, und Wesen ist Wesen von Realem. Ideale Gegenständlichkeiten.

Beilage LI (Hua XLIII/1, S. 504–505) Beilage LI beruht auf Bl. 40 aus dem Konvolut A VI 26. – Das unpaginierte Bl. liegt in einem undatierten Binnenumschlag (Bl. 34 + 43). – Der Text ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Das Schriftbild ähnelt dem der anderen zu Text Nr. 27 zugehörigen Beilagen. Die Datierung erfolgt daher ebenfalls auf wohl Sommer 1927. 504, 18 Titel als Randtitel; thetischen ist eine Einf. || 504, 21 und Modalisierung derselben Einf. || 504, 22 als erwachsend in Prozessen V. für das als Prozesse || 504, 24–26 von Die Negationen

Beilage LII (Hua XLIII/1, S. 505–506) Beilage LII beruht auf den Bl. 10–11 aus dem Konvolut M III 3 I 4. – Die unpaginierten, stenographisch beschr. Bl. liegen in Landgrebes Typoskript zu den Studien zur Struktur des Bewusstseins. – Der Text ist nur wenig bearbeitet oder unterstr. Er wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit Landgrebes Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927. 505, 11–12 von und zwar bis das Wahrnehmungsfeld handelt Einf. || 505, 16–18 von beziehen bis gemeint sind. V. für nicht mehr rekonstruierbaren Text || 505, 18 nach Sehen nicht gestr. unbemerkt || 505, 22

textkritische anmerkungen teilband i

161

Gegebenheitsweise V. für Weise || 505, 24 nach des Bewussthabens gestr. im prägnanten Sinn || 505, 28 statt dem im Ms. den || 505, 29–30 von des primär bis des sekundär V. für des primär Darauf-Gerichtetseins und des sekundär || 506, 1 nach betreffende gestr. intentionale || 506, 2 statt seiner im Ms. ihrer || 506, 6 nach wahrnehmendes gestr. Akte || 506, 35 nach dasselbe im Ms. gilt von der || 506, 38 nach auch anderes. im Ms. Jedenfalls

Beilage LIII (Hua XLIII/1, S. 507–508) Beilage LIII beruht auf Bl. 41 aus dem Konvolut A VI 26. – Das unpaginierte Bl. liegt in einem undatierten Binnenumschlag (Bl. 34 + 43). – Der Text ist leicht mit Blaust. und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Rotst. ausgeführt. Das Schriftbild ähnelt dem der anderen zu Text Nr. 27 zugehörigen Beilagen. Die Datierung erfolgt daher ebenfalls auf wohl 1927. 507, 6–8 Anstr. am Rand mit Blaust. || 507, 6 Komma nach Seinssetzung, V. mit Bleist. für Kl. || 507, 7 Gleichheitszeichen nach Meinung Einf. mit Blaust. || 507, 8 nach erhält. im Ms. Schließung einer Kl. || 507, 9 eventuell Einf. || 507, 9 nach Identifizierung mit Bleist. gestr. Aktivität der Seinssetzung, Aktivität der Seinskonsequenz, Erzeugung von Sachverhalten, und heineri ausdrücklich fixierenden, als aktiven Gebilden. || 507, 17 vor Das eckige Rotst.-Kl. || 507, 24 nach sich mit Blaust. gestr. aufmerkend || 507, 28 Anstr. am Rand mit Rotst. || 507, 33 es wird zur Einf. || 507, 35 nach Zuwendung gestr. Substrat || 508, 3–4 von Eventuell ist bis für Rezeptivität. Einf. || 508, 5 Anführungszeichen bei „Sinnlichkeit“ mit Blaust. || 508, 8 eventuell Einf.

Beilage LIV (Hua XLIII/1, S. 508–511) Beilage LIV beruht auf den Bl. 5–8 aus dem Konvolut M III 3 I 4. – Der stenographische Text der unpaginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Er wird im Zusammenhang mit Husserls Beschäftigung mit Landgrebes Typoskript der Studien zur Struktur des Bewusstseins entstanden sein, also wohl ebenfalls im Sommer 1927.

162

textkritische anmerkungen teilband i

508, 16–34 von So wird bis erfüllten Dauer. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 508, 24 (in einem anderen Sinn) Einf. mit Bleist. || 508, 24 nach der Vorstellung im Ms. nur || 508, 24 Anführungszeichen bei „sein“ mit Bleist. || 508, 26 nach einerseits als gestr. kontinuierliche || 508, 28 statt des im Ms. der || 508, 32 als Einf. mit Bleist. || 508, 32 Anführungszeichen bei „Vorstellen“ mit Bleist. || 508, 32 bezeichnen V. mit Bleist für nennen || 508, 33 Anführungszeichen bei „Vorstellung“ mit Bleist. || 508, 33 statt die ihrerseits im Ms. das seinerseits || 508, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 509, 1 sonst Einf. || 509, 3–4 nur sich eben vermehrenden Einf. mit Bleist. || 509, 7 nach es gestr. in der Wahrnehmung || 509, 30–31 nach konstituierte sind. gestr., kopfständiger Text Oder betrachten wir eine Dingwahrnehmung und zwar in der ursprünglichen Form einer visuellen oder taktuellen Wahrnehmung. In jeder ihrer Phasen || 509, 32–39 von konstituiert sich bis wir Folgendes: V. mit Bleist. für und sich diese Gegenständlichkeit als zwar jeweils nur einseitig verwirklichte, aber doch so, dass es notwendig auch sinngemäß die Möglichkeit in sich trägt, hinterher auch nach den unsichtigen Seiten verwirklicht werden zu können. Da tritt das Merkwürdige auf, dass wesensmäßig die späteren Modi auch für den onthischeni Sinn der früheren mitkonstitutiv sind für den onthischeni Sinn, und nicht bloß die früheren für die späteren. || 509, 40 fortan in Geltung. V. für den einstimmigen Fortgang der Wahrnehmung vorausgesetzt, oder, was dasselbe histi, Reinerhaltung der kontinuierlichen Synthese und damit ihrer konstitutiven Einheitsleistung vorausgesetzt – fortan in Geltung || 510, 2 Synthesis V. mit Bleist. für Synthese || 510, 3 Kl. als V. mit Bleist. für Kommata || 510, 3 möglichen Einf. || 510, 6 Geltung kommt Einf., danach gestr. das ist urpräsenter Geltung || 510, 7 Hierbei V. mit Bleist. für Aber hier || 510, 8 nach Urpräsenz gestr. durch || 510, 9 statt das Urpräsente im Ms. es || 510, 9–10 reell in sich hat (adäquat gegeben hat) V. mit Bleist. für selbst gibt || 510, 10–11 oder, was dasselbe histi, nur eine V. mit Bleist. für die nicht es selbst ist, sondern || 510, 13 nach „Seite“ ist. gestr. Im Fortgang des Wahrnehmens || 510, 14–21 von Die wahrnehmungsmäßig bis dann Unbestimmte vielfach mit Bleist. und Tinte veränderter Text für Die Meinung als Seite des Dinges beschließt offenbar mehr als das wirklich Urpräsente, das den Gehalt der Seite leibhaftig bewusst macht, mitgemeint ist in nicht impressionaler, in leerer Weise auch das Unsichtige, schon Bekannte oder auch vollkommen fremde Unbekannte und dann Unbestimmte || 510, 23 zur

textkritische anmerkungen teilband i

163

Bewusstseinsweise jeder Seite V. mit Bleist. für zu jeder Seite || 510, 23 Anführungszeichen bei „Leerhorizont“ mit Bleist. || 510, 24 möglicher Einf. || 510, 25 vor Im Fortgang gestr. Geht nun || 510, 26 jede hat als ein Neues ihren Leibhaftigkeitsgehalt V. für jede bringt Neues an Leibhaftigkeitsgehalt || 510, 26 dazu Erg. am Rand eventuell verliert sie aber || 510, 28 von und das bis „Noch“-Bewusstseins V. mit Bleist. für retentional noch Bewussten || 510, 31 in Einf. mit Bleist. || 510, 31 nach retentionaler gestr. Fortgeltung || 510, 32 soeben verlassene V. mit Bleist. für früher || 510, 32 in V. für mit || 510, 38 soweit V. für solange || 510, 39 noch Selbiges V. für „dasselbe“ || 510, 40–41 und so, konkreter gesprochen V. mit Bleist. für bzw. || 511, 3 rückgreifende Wirkung Einf. mit Bleist. || 511, 4 vor Denn mit Tinte und Blaust. gestr. Vielmehr hier, wo in der gemeinten zeitlichen Fülle, die neue Erstreckungsform der Räumlichkeit auftritt und sich die Dinggegenständlichkeit als zwar nur jeweils einseitig verwirklichte, so doch als nach den anderen Seiten hinterher näher zu bestimmende und zu verwirklichende gilt, da tritt das Merkwürdige auf, dass die späteren Modi auch mitkonstitutiv sind für das Onthischei der früheren und nicht bloß die früheren für die späteren. Dann die in der gesamten Synthesis der abgelaufenen und in retentionaler Abwandlung || 511, 4 nach der gestr, jeweils || 511, 5 impressionalen V. mit Blaust. für urimpressionalen || 511, 9 nach unbestimmt gestr. präsentierten || 511, 11 nach eine bloße gestr. sukzessive || 511, 16–17 nach hervorgetretenen und gestr. bekannt || 511, 18–19 von erbt voraussichtlich bis werden muss V. für erbt von der Zukunft, sofern sie zur Gegenwart werden muss im Forthgangi || 511, 20 nach jetzt gestr. neue Sichtliche || 511, 22 vor sondern gestr. sondern auch || 511, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und Blaust.

Text Nr. 28 (Hua XLIII/1, S. 512–523) Text Nr. 28 beruht auf einem von Landgrebe mit der Schreibmaschine verfassten und dann von Husserl stenographisch korrigierten Text, der sich auf den Bl. 2–18 im Konvolut M III 3 XIII, XIV befindet. – Neben den Titel Disposition der I. Studie (zugleich als Leitfaden für die Umarbeitung) hat Husserl mit Bleist. geschr. Landgrebe. Die großformatigen, mit Schreibmaschine beschr. Bl. sind von 1 bis 17 paginiert. Auf der Rückseite des mit 17 paginierten Bl. (M III 3 XIII,

164

textkritische anmerkungen teilband i

XIV/18b) hat Husserl mit Blaust. notiert Dispositionsentwurf zur I. loghischeni Studie. Zur allgemeinen Lehre von der Intentionalität. – Husserl hat Landgrebes Text gelesen und mit zahlreichen Anmerkungen und Änderungen versehen. Der Text wird hier mit den von Husserl gemachten Änderungen als von ihm autorisierter Text letzter Hand wiedergegeben. Landgrebes Text sowie die Korrekturen Husserl sind wohl 1927 entstanden. 512, 2–3 Disposition der I. Studie (zugleich als Leitfaden für die Umarbeitung) als Überschrift, dazu die Notiz von Husserl mit Bleist. Landgrebe || 512, 7–8 nach intentionales Erlebnis mit Blaust. gestr.; Unterscheidung von nicht intentionalem „Bewusstsein“, etwa den Empfindungsdaten || 512, 8 nach Das mit Bleist. gestr. intentionale || 512, 10–11 von dem Bewusstsein selbst als „psychischem Erlebnis“ V. mit Bleist. für von den „psychischen Erlebnissen“ || 512, 12 nicht Einf. mit Blaust. || 512, 12 nach Gerichtetsein-auf mit Bleist. gestr. einen oder mehrere Gegenstände heinen oder mehrere Gegenstände V. mit Bleist. für einen Gegenstandi und ist nicht etwas davon Abzutrennendes. || 512, 12–16 von Man sagt bis der Wahrnehmung. V. mit Bleist. für Das Korrelat dieses weitesten Begriffes von intentionalem Bewusstsein ist der Inhalt als das, was jedem Bewusstsein Beziehung auf seinen Gegenstand gibt (der „Sinn“ der „Ideen“). || 512, 17 dabei Einf. mit Bleist. || 512, 18 wahrgenommene Erg. mit Bleist. || 512, 18 selbst V. mit Bleist. und Tinte für schlechthin || 512, 19 wahrgenommener Einf. mit Bleist. || 512, 20 Einstimmigkeit Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 512, 25–28 von das Meinen bis herausmeint. V. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr., für das Herausmeinen als eine Funktion, die aus dem gemeinten Was in ausgezeichnetem Sinne heraushebt. || 513, 3 (doxhischeri Modus) Einf. mit Bleist. || 513, 11 nach ist mit Bleist. gestr. Auffassen; davor, wohl irrtümlich nicht gestr., als || 513, 33–35 von Ausgehend von bis werden können, im Ms. zwischen eckigen Bleist.Kl. || 514, 1 nach das mit Bleist. gestr. auffassende bzw. || 514, 14– 22 von Das „bloße Betrachten“ bis weiteren Sinne.“ im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 514, 25 herstammen im Ms. mit Bleist. gestr. || 514, 35 – 515, 1 Vorstellung als Vorstellung V. mit Bleist. für Auffassung als Auffassung || 514, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 515, 10 nach sein muss mit Bleist. gestr. das ist der gewöhnliche

textkritische anmerkungen teilband i

165

Sinn der Rede vom „bloßen Betrachten“. || 515, 11–12 Anführungszeichen bei „Abstraktion“ Einf. mit Bleist. || 515, 17 Erfassen V. mit Bleist. für Hinsehen || 515, 29 gesamte Einf. mit Bleist. || 515, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.; vor Ein der Hinweis mit Bleist. Ändern || 515, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 516, 1–2 Eine-Stellung-Haben, EinePosition-Haben, Stellung-Haben V. mit Bleist. für Stellungnehmen || 516, 3 in Urteils-sphäre mit Bleist. gestr. Urteils || 516, 4 In-GeltungHaben V. mit Bleist. für In-Geltung-Setzen || 516, 9 Näheres Einf. mit Bleist. || 516, 21–22 vermeintlich Wahren im Typoskript mit Bleist. gestr. || 517, 7 statt § 133 im Typoskript S. 274 || 517, 11 z. B. Einf. mit Bleist. || 518, 5 statt dort § 122 im Ms. dort S. 253 || 518, 14– 16 von Es wird bis ergeben wird. im Typoskript zwischen eckige Bleist.-Kl. gesetzt || 518, 17–18 von und das bis das Passive V. mit Bleist. für und das retentional Abklingende, das „noch“ im Griff behalten ist in seinem Abklingen || 518, 19 nach nicht als mit Bleist. gestr. aktuell || 518, 26–29 von Wie Abgehobenheit bis hier offen. im Typoskript zwischen eckige Bleist.-Kl. gesetzt || 518, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 519, 13 statt § 85 im Typoskript S. 172 f. || 519, 23 im entwickelten Ich Einf. || 519, 28 statt was im Typoskript das || 520, 3 für Explikation, Bestimmung etc. Einf. || 520, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 520, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.; Perzeption zu Beginn mit Tinte geschr. || 520, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 521, 4 auch aktiv V. mit Bleist. für wieder || 521, 7 und der schlichten und mehrheitlichen Substrate Einf. mit Bleist. || 521, 19–21 von In gewisser bis Erzeugen voraus V. mit Bleist. und Tinte für In gewisser Weise ist sein Erfassen auch ein Erzeugen || 521, 26–27 nach erzeugenden mit Bleist. gestr. Erfassens || 521, 28–32 von wonach nicht bis Gegenstände, werden V. mit Bleist. für wonach nicht etwas perzipiert wird, sondern kategorial gestaltet wird. Es ist nicht ein Substrat da, das sich bestimmt; die sich hier konstituierenden Gegenstände können erst Substrate eines schlichten Erfassens werden || 522, 1 spiegeln im Typoskript mit Bleist. gestr. || 522, 2–6 von Die schlichte bis unteren Stufe, V. mit Bleist. für Die schlichte Erfassung ist hier die Nominalisierung. Sie kann als kategoriale Perzeption der sinnlichen Perzeption, als der schlichten Erfassung auf der unteren Stufe, || 522, 30 die Erfüllung im Einf. mit Bleist. || 522, 30 statt wahren Selbst im Typoskript das wahre Selbst || 522, 33 nach objektivierendes mit Bleist. gestr. Gegenstände setzendes || 522, 35 – 523, 1

166

textkritische anmerkungen teilband i

(hbzw.i das „evident selbst gebende“ bzw. das erkennende Sein und So-Sein bewährende Bewusstsein bezeichnet) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg.; nach das erkennende mit Bleist. gestr. im so gegebenen

TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN ZU TEILBAND II HUSSERLIANA XLIII/2

Haupttext I (Hua XLIII/2, S. 1–47) Textgrundlage sind die Bl. 4–8 aus dem Konvolut A VI 7, die Bl. 22, 26–32, 34–38 u. 83–84 aus dem Konvolut A VI 12 II sowie die Bl. 219–222, 224–227 u. 232–235 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der durchlaufend von 1 bis 32 paginierten Bl. ist nur wenig mit Tinte, Blaust., vor allem aber mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust. vorgenommen. Einige Bl. tragen die Signatur Q II, andere Bl. die Signatur Ph. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus diesen beiden Signaturgruppen auf jeweils 1909/10 datiert. Außerdem gibt es folgende Datierungshinweise: Mit Bezug auf das Thema des vorliegenden Textes ist auf dem Umschlag (Bl. 1 + 71) des Konvoluts A VI 7 notiert Dazu die Überlegungen über Werten und Wert November 1909. Das Bl. 22 aus dem Konvolut A VI 12 II trägt die Datierung 1909/10; das Bl. 225 aus dem Konvolut A VI 30 ist auf 1910 datiert. Die Notiz auf Bl. A VI 30/232, die da lautet: 21.3.h19i03 (Abschrift und Verkürzung), ist wohl so zu verstehen, dass sich Husserl in diesem Fall mit einem aus dem Jahr 1903 stammenden Text beschäftigt hat. Die Hrsg. datieren den vorliegenden Text auf wohl 1909/10. 1, 3 vor Sind im Ms. die Überschrift Werte als Gegenstände || 1, Anm. 2 = Rb. || 2, 1 rein sachliche, reale im weitesten Sinn Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 2, 14–15 Anführungszeichen bei „bloße Objektivationen“ mit Bleist. || 2, 16 nach schließen. gestr. Eine heroische Tat ist schön: Da liegt zunächst zugrunde ein Vorstellen, das sich auf die heroische Tat bezieht. Was sie vorstellt, ist etwa die Handlung und Tat eines Menschen, der nicht nur vorstellt, sondern wertet. || 2, 18 statt schon hdasi als schön und gut Gewertete im Ms. schon

© Springer Nature Switzerland AG 2020 167 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_4

168

textkritische anmerkungen teilband ii

gewertet als schön und gut Gewerte || 2, 27–28 Anführungszeichen bei „erst durch das Werten“ mit Blaust. || 2, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 2, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 2, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 3, 20 (I) Einf. mit Blaust., Kl. von den Hrsg. || 3, 22 (II) Einf. mit Blaust., Kl. von den Hrsg. || 3, 26 I) Einf., statt I) im Ms. I. || 3, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 3, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., mit Tinte nachgeschr. || 4, 18 II) Einf., statt II) im Ms. II. || 4, 33 nach Sättigung. mit Bleist. gestr. (Das Wort „assoziativ“ werde ich wohl nicht festhalten. Besser wohl empirische, empirisch-perzeptive oder sensationelle Intentionen. Immerhin deutet das Wort „assoziativ“ gut an. || 4, 34–35 einer Erscheinung (einer empirischen, sensationellen) V. mit Bleist. für einer sensationellen Erscheinung (einer empirischen) || 5, 27 nach also gestr. wirklich || 5, 30 Gefühlsempfindungen V. für Empfindungen || 5, 33–36 Anstr. am Rand mit Bleist. || 5, 36 nach Aber im Ms. von || 6, 3–5 Anstr. am Rand mit Blaust. || 6, Anm. 1 = Rb. || 7, 19 Anführungszeichen bei „Vorgestelltes“ mit Blaust. || 7, 21 statt stammen im Ms. stammt || 7, 27 bloß Einf. || 7, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 8, 15–16 (des Seins im Sinn der Wahrheit) Einf. mit Bleist. || 8, 25 Anführungszeichen bei „Wunsch“ mit Blaust. || 9, 10 oder -erscheinung Einf. || 9, 24 empirischsinnlichen Einf. || 9, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 10, 3–4 Sinnlich-empirische Einf. || 10, 28 wieder Einf. || 10, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 11, 6–8 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 12, 3 als solches Einf. || 12, 26 nach Sachverhalt gestr. nicht ist seiender Sachverhalt als solcher und überhaupt || 13, 15 (Meinungen, intentionale Akte) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 13, 15–16 (richten sich) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 13, 26–28 von ob das bis hierbei gleichgültig Einf. || 13, Anm. 2 = Rb. || 14, 7 objektiven Einf. || 14, 10–11 von Sie ist bis von Sachverhalten etc. Einf. || 14, 21 Anführungszeichen bei „Akte“ mit Blaust. || 14, 22–23 Erfahrung in Erfahrungsapperzeptionen Einf. mit Bleist. || 14, 34 statt es im Ms. er || 16, 6 nach Gefallendes gestr. (was gefallen würde || 16, 10 statt gefallen im Ms. gefällt || 16, 14–16 Anstr. am Rand mit Blaust. || 16, 29 nach Wahrnehmung gestr. das worauf || 17, 25–26 (durch illustrierende Vergegenwärtigung Aktuelle) Einf. mit Bleist. || 18, 4 „objektivierenden“ Einf. mit Bleist. || 18, 6 Anführungszeichen bei „Ich sehe“ mit Bleist. || 18, 15–19 Kl. von (und mag bis Zweifels sind) mit Blaust. || 18, 21 nach Trauerüber, gestr. von Hoffnung etc. || 18, 24 nach hübsch gestr. gut || 18, 27 Schließung der Kl. bei verstehen.) von den Hrsg. || 18, Anm. 1 = Rb. ||

textkritische anmerkungen teilband ii

169

18, Anm. 2 = Rb. || 18, Anm. 3 = Rb. || 19, 5 Der Gefühlscharakter V. für Das Gefühl || 19, 9 Vorstellungsunterlage V. für Unterlage || 19, 17 Erscheinungsmöglichkeiten Einf. || 19, 29 meinend Einf. || 19, 30 nach Wertprädikats gestr. zu konstituieren, || 19, 34–36 am Rand Blaust.Pfeil || 20, 4–8 Anstr. am Rand mit Blaust., dazu die Rb. mit Bleist. Doch sehen wir davon zunächst ab. || 20, 16–17 der prädikativen Synthesis und verbalen Konzeption Einf. mit Bleist. || 20, 17 einer Aussage Einf. mit Bleist. || 20, 19 nach die gestr. empirische || 20, 22 prädikative Einf. || 20, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 21, 17 nach Apperzeptionsschicht im Ms. sich || 21, 20–21 von (Das kann bis denkende Bestimmen.) Einf. mit Bleist. || 21, 21 und urteilsmäßig gesetzt Einf. mit Bleist. || 21, 24–25 abgesehen vom Urteil Einf. mit Bleist. || 21, 28–31 bei (Im Allgemeinen bis ist schön.) Kl. mit Blaust. || 21, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust.; vor Zur im Ms. mit Blaust. Ferner BI || 22, 21 sinnlichen Einf. || 22, 22 Anführungszeichen bei „Intentionen“ mit Blaust. || 22, 34 phansischen Einf. || 22, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 23, 15 nach ist gestr. zugleich || 23, 15–16 statt Gefallen-an im Ms. Gefallen über || 23, 25 visuellen Einf. || 23, Anm. 1 = Rb.; im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 24, 14 nach ausweisen, gestr. auch || 24, 18 ja eines Dingwahrnehmens! Einf. || 24, 19 nach Stufe gestr. der zum Wahrnehmen wohl ähnlich steht wie das Urteilen (Prädizieren) als Wahrnehmungsurteil (als Urteil über schlichte Wahrnehmbarkeiten). danach nicht gestr. (falsch!) || 24, 24 Empfindens und Einf. mit Bleist. || 24, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., zum Teil mit Tinte nachgeschr. || 25, 12 statt zukommend im Ms. zukommen || 25, 13 von unter hypothetischer bis haben würde. V. für als unter gewissen Umständen gerade seiend vorgestellt wird || 25, 13 statt Annahme im Ms. angenommen || 25, 24 Anführungszeichen bei „wert“ mit Blaust. || 25, 27–28 auch nicht Einf. || 25, Anm. 1 = Einf. || 25, Anm. 2 = Rb. || 26, 1 aktuell Einf. || 26, 2 gegeben zu haben V. für zu erleben || 26, 3 erschauen V. für erleben || 26, 10 nach nimmt mit Bleist. gestr. Und eigentlich gesprochen: Nein! || 26, 12 transzendenten Dingwahrnehmung V. für Wahrnehmung || 26, 13 Dinggegenstand V. für Gegenstand || 26, 17 vor Wahrnehmen gestr. Doch davon abgesehen || 26, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 27, 4 vor Aber Öffnung einer Kl. mit Bleist. || 27, 8 synthetischen „Denken“ teilweise mit Bleist. geschr. || 27, 10 von Einf. || 27, 17 Anzünden Einf. || 27, 20 wollen Einf. mit Blaust. || 27, 21 Anführungszeichen bei „Denkakte“ mit Blaust. || 27, 23 nach ist gestr. (was nachher noch

170

textkritische anmerkungen teilband ii

zu überlegen) || 27, Anm. 1 = Rb.; Jede Dingwahrnehmung V. mit Blaust. für Jede Wahrnehmung || 28, 5 über Geige kurrentschriftliche Einf. mit Bleist. Geige || 28, 24 nach sich gestr. als unter dieser Annahme || 28, 26–27 von nur eben bis als Wertwahrnehmung. Einf. || 28, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 29, 2 statt es im Ms. sie || 29, 6 statt solchen im Ms. solches || 29, 11 nach d. h. das gestr. als || 29, 14 Akt im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 29, 14–25 von Solche noch bis fundierten, gegenübersteht. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 29, 22– 25 von (Aber schließlich bis fundierten, gegenübersteht.) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 29, Anm. 1 = Rb.; sinnliche Dingerscheinung und sinnliche Werterscheinung. V. mit Bleist. für nicht Gefühl und Denken || 30, 5 statt es im Ms. er || 30, 16–17 oder Erscheinungsweisen willen Einf. mit Bleist., willen irrtümlich doppelt im Ms. || 30, 19–20 nach verbundener gestr. anschaulicher || 30, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 31, 2 Schließung der Kl. bei ist.) von den Hrsg. || 31, 16 nach Werthaltung. Schlusszeichen mit Bleist. || 31, 30 primär Einf. || 31, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 32, 1–9 von Prinzipiell ist bis wesentliche Unterschiede? Einf. || 32, 12–30 von Objekt, das bis entsprechender Vorstellungskategorie. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 32, 26 nach und folgt im Ms. und || 32, 28 statt ihr im Ms. sein || 32, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 32, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., teilweise mit Bleist. nachgeschr.; dazu mit Blaust. der Randtitel „Vorsthellungi“ || 33, 20 oder direkt Einf. || 33, 23 Fasse mit Bleist. nachgeschr. || 33, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr., im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 34, 3 nach Auffassung gestr. befriedigt mich nicht mehr || 34, 17 nach noch im Ms. das || 34, 25 Anführungszeichen bei „Akt“ mit Bleist. || 34, Anm. 1 = Rb. || 35, 9 Anführungszeichen bei „Bewusstsein“ mit Blaust. || 35, 17–20 von Vielleicht ist bis Bevorzugungen etc. am Rand zusammengefasst mit geschweifter Blaust.-Kl., dazu mit Blaust. Nota bene || 35, 22 (= Aufmerken) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 35, 29 in mit Bleist. nachgeschr. || 35, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 35, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 35, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 36, 4 nach gemeint Einf. mit Bleist. Cf. Rand. als Hinweis auf die Anmerkung unten (= S. 36, Anm. 1) || 36, 17 (des seinssetzenden Zum-ObjektMachen) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 36, 25 – 37, 2 von Die Objektivierung bis sinnlichen Vorstellen). am Rand mit geschweifter Blaust.-Kl. zusammengefasst, dazu mit Blaust. Nota bene || 36, Anm. 1

textkritische anmerkungen teilband ii

171

= Rb. mit Bleist. || 36, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Blaust. || 36, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. und teilweise mit Bleist. nachgeschr. || 36, Anm. 4 = Einf. mit Bleist. || 37, 1 (Wertnehmen) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 37, 2 (überhaupt hzumi sinnlichen Vorstellen) Einf. mit Bleist. || 37, 8 apperzeptive Einf. mit Bleist. || 37, 14 Wertsachen Einf. mit Bleist. || 37, 17–19 am Rand Blaust.-Pfeil || 37, 18–19 bzw. Apperzeption Einf. mit Bleist. || 37, 21 (setzendem) Einf. mit Bleist. || 37, 21–22 (Sachapperzeption) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 37, 22 Werten V. für Wertstellen || 37, 22 (Wertapperzeption) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 37, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 37, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 37, Anm. 3 = Rb. mit Blaust.; daneben mit Bleist. 1909/10 || 37, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. und später mit Tinte nachgeschr. || 38, 6 inhalte in Empfindungsinhalte Einf. mit Bleist. || 38, 8 als Objekt Gemeintes Einf. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 38, 9 auch Einf. mit Blaust. || 38, 14 Empfindungsinhalten V. mit Bleist. für Empfindungen || 38, 14–15 Aktempfundenheiten V. mit Bleist. für Aktempfindungen || 38, 20 einheitliche Einf. mit Blaust. || 38, 26– 27 abgesehen von der Empfindungsunterlage mit Bleist. verändert in abgesehen etwa als „Empfindungsunterlage“ || 38, 27 psychologisierte im Ms. zwischen Kl. || 38, 37 nämlich Wertungen von Empfindungsinhalten. Einf. mit Bleist. || 39, 6 Anstr. am Rand mit Blaust. || 39, 13 können mit Bleist. nachgeschr. || 39, 17 Fragezeichen bei geglückt? mit Blaust. nachgeschr. || 39, 33 Anführungszeichen bei „Vorstellung“ mit Bleist. || 39, 33 als den objektivierenden Akt Einf. mit Bleist. || 39, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 40, 1–2 als Objektivation Einf. mit Bleist. || 40, 7 vor Und im Ms. und || 40, 8–9 von (Darin liegt bis Gegenstand konstituierend.) Einf. mit Bleist. || 40, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 41, 3 statt darauf an im Ms. daran || 41, 4 Kl. bei (die leider noch unklare) mit Bleist. || 41, 8 nach Vermögenseinteilung im Ms. welche || 42, 22 einerseits Einf. mit Bleist. || 42, Anm. 1 = Randtitel mit Blaust. || 43, 3 Anführungszeichen bei „Inhalt“ mit Blaust. || 43, 4 Anführungszeichen bei „Wirklichkeit“ mit Blaust. || 43, 5 nach Werten? auf dem Kopf stehender gestr. Text Das Wollen als realisierende Wertungsfunktion || 43, 14–15 (nicht gerade real Seiendes, sondern Existierendes) Einf. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 43, 15–17 von (in der Weise bis gut wäre) Einf. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 43, Anm. 1 = Erg. mit Bleist., mit Tinte nachgeschr. || 43, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 44, 4 Vergegenwärtigung V. für Phantasie || 44, 6 Vergegenwärtigungs-

172

textkritische anmerkungen teilband ii

urteil V. für Phantasieurteil || 44, 10 statt nicht im Ms. Nein || 44, 21 Randtitel mit Blaust. Wunsch im Willen? || 44, 26–30 bei (Natürlich kann bis Werk Gesetzten“.) im Ms. eckige statt runde Kl., teilweise mit Blaust. geschr. || 44, 26 ein Handeln V. für eine Handlung || 44, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 44, Anm. 2 = Rb. mit Bleist., teilweise mit Tinte nachgeschr. || 45, 4–5 von Ich habe bis „Ich kann“. Einf. || 45, 14 oder vielmehr ungenau. Einf. mit Bleist., danach gestr. Hege ich nur den Wunsch, vorerst in Beziehung auf das A-Sein, wobei A keine Handlung ist || 45, 30 Muss V. mit Bleist. in Ist es || 45, 32–33 wirkliche und antizipatorische Einf. mit Bleist. || 45, Anm. 1 = Rb. || 46, 4 derart Einf. mit Bleist. || 46, 4 der Wunsch Einf. mit Bleist. || 46, 5 dann Einf. mit Bleist. || 46, 14–15 von wenn man bis Sinn versteht, Einf. || 46, 16–20 von Nimmt man bis wird lauten: Einf. || 46, 24 Anführungszeichen bei „erfüllt“ mit Blaust. || 46, Anm. 1 = Rb. || 46, Anm. 2 = Einf. || 46, Anm. 3 = Rb. || 46, Anm. 4 = Randtitel mit Blaust. || 47, 3–14 von Nämlich sofern bis Komponenten ist. Einf. || 47, 12 nach nämlich gestr. während || 47, 12 so Einf. || 47, 14 Anführungszeichen bei „vermeint“ mit Bleist. || 47, 18 Anführungszeichen bei „Vermeinen“ mit Bleist. || 47, 19 Anführungszeichen bei „Richtung-auf“ mit Bleist. || 47, 21 Anführungszeichen bei „Richtung auf das wahrhaft Gute“ mit Bleist. || 47, 22–23 ungebrochen ablaufende Einf. || 47, 26–27 von nicht auch bis ist etc.). V. mit Bleist. für nicht erfüllt, wenn nämlich das Ziel nicht wahrhaft gut ist.

Beilage I (Hua XLIII/2, S. 47–48) Beilage I liegt das Bl. 223 aus dem Konvolut A VI 30 zugrunde. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 217 + 239) liegende Bl. trägt am oberen Rand die Notiz Nota z. B. ad 11 ff. und ist damit den von 11 an paginierten Bl. (A VI 30/224 ff.) zugeordnet, die hier in Haupttext I (§ 4) veröffentlicht werden. – Der Text ist mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Beilagentext wird wie Haupttext I auf wohl 1909/10 datiert. 48, 1 statt vom im Ms. zum || 48, 1 statt vom im Ms. zum || 48, 4 (seinssetzende!) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 48, 10 statt er im Ms. es || 48, 14 (Seinssetzung also) Einf. mit Bleist. || 48, 30 zu Einf. || 48,

textkritische anmerkungen teilband ii

173

31–37 von Systematisch und bis Korrelats (Wertes)? Erg. mit Bleist. || 48, 34 nach alles Meinen im Ms. sei es || 48, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Beilage II (Hua XLIII/2, S. 49–50) Beilage II beruht auf Bl. 40 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 1 + 50) liegende Bl. trägt die Notiz zu Q 12 Beilage. Der Text ist also dem mit 12 paginierten Bl. 30 aus dem Konvolut A VI 12 II zugeordnet, das hier in Haupttext I (§ 4) veröffentlicht wird. Auf diesen Text bezieht sich Husserl ausdrücklich zu Beginn der Beilage, und zwar mit dem Satz: Hier kommt die Problematik nicht zu klarer Abhebung. – Der Text ist mit Bleist., Blaust. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Beilagentext wird wie Haupttext I wohl 1909/10 geschr. worden sein. 49, 5–6 Anführungszeichen bei „richten sich“ mit Blaust. || 49, 6 Zunächst Einf. mit Blaust. || 49, 6–7 Anführungszeichen bei „richten sich“ mit Blaust. || 49, 12 nach der gestr. sie || 49, 18 logischen Einf. || 49, 20 Anführungszeichen bei „richten“ mit Blaust. || 49, 31 sich im prägnanten Sinn „richtenden“ Einf. mit Bleist. || 49, 35–36 Kl. bei (als einem Titel für „Verstandesakte“) mit Blaust. || 49, 35 nach einem gestr. Verstandes || 49, 36 eigenen Einf. || 49, 36 nach Vernunftakten gestr. Gemütsakten || 50, 5 und Parallelität Einf. || 50, 14 in besonderem Sinn Einf. || 50, 15–18 Anstr. am Rand mit Blaust. || 50, 16 eigentümliche Einf.

Beilage III (Hua XLIII/2, S. 50–51) Beilage III beruht auf Bl. 16 aus dem Konvolut M III 3 II I. – Auf diesem Bl. hat Husserl notiert Wichtige Note und daneben an den Rand die Signatur Q sowie Beilage zu 26 geschr. Der Text ist also dem mit 26 paginierten Bl. A VI 12 II/22 zugeordnet, das hier in Haupttext I (§ 6) veröffentlicht wird. – Der Text ist leicht mit Bleist., Blaust. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Das Bl. 16 ähnelt nach Schriftbild und Papier den im Konvolut M III 3 II I unmittelbar

174

textkritische anmerkungen teilband ii

folgenden und auf 1911 zu datierenden Bl. 16 u. 17 (= Hua XLIII/2, Haupttext III, § 4). Die Hrsg. datieren daher die vorliegende Beilage ebenfalls auf 1911. 51, 17–19 am Rand geschweifte Kl. || 51, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., mit Tinte nachgeschr.

Haupttext II (Hua XLIII/2, S. 53–70) Textgrundlage sind die Bl. 71 u. 73–77 aus dem Konvolut A VI 8 I und die Bl. 67–68 u. 88 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind zusammen mit dem nachfolgend in Beilage IV veröffentlichten Bl. (A VI 12 II/69) von 58 bis 67 paginiert (eine wohl ältere Paginierung der Bl. von 1 bis 9 ist teilweise ausradiert). – Die Bl. zeigen Bearbeitungsspuren mit unterschiedlichem Schriftmaterial (Bleist., Tinte und Blaust.); Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Das erste Bl. (mit der Paginierung 58) trägt am oberen Rand die Signatur Aπ und den sich wohl auf die ursprüngliche Paginierung der Bl. beziehenden Hinweis 1–9 sowie die Datierung Meditation Anfang September 1911. 53, 11 statt ist das das im Ms. das ist das || 53, 20 affizierte Einf. || 53, 21 Randtitel von E.S. Spontanes Werten und Affiziertwerden. Werthöhe und Gefühlsintensität. Ausstrahlung der Gefühle; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 14, 19, 60, 69, 75, 87. || 53, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 53, Anm. 2 = Rb. || 53, Anm. 3 = Erg., im Ms. zwischen Kl. || 54, 9–11 von Wie aber bis minder wert. im Ms. mit Bleist., wohl von L., unterschlängelt || 54, 19 erregte Einf. || 54, 24–26 von ist nicht bis auch bestimmt V. für ist nicht nur durch das Erregende, sondern auch bestimmt || 54, 28 alle V. für alles || 54, Anm. 1 = Rb., im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 55, 6 nach (Frau-Objekt) gestr., ihr Sein steht als Wert da || 55, 7 vor sie gestr. oder || 55, 9 Randtitel von E.S. Fundierung der Affekte auf Wertungen. Richtung der Affekte auf Gegenstände und Sachverhalte bzw. Sachlagen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 22, 48, 55, 68, 74, A9. || 55, 12 Gefühlsakte V. für Gefühle || 55, 15–16 wird man sagen Einf. || 55, 25 nach Gegenstand gestr. der || 55, 27 statt Geliebten im Ms. liebten || 56, 3 unmittelbar Einf. || 56, 6 Und in him Ms. folgt ini gewisser Weise auf ihre Termini:

textkritische anmerkungen teilband ii

175

V. für Und gewiss ihre Termini: || 56, 11 eventuell Einf. || 56, 12 nach eigentlicher im Ms. bzw., danach gestr. vollständiger, „früher“, von || 56, 12–13 vor Sachlagen wohl irrtümlich nicht gestr. den || 56, 18–21 von Nämlich die bis bin erfreut. Einf. || 56, 24–28 am Rand Blaust.-Kl. || 56, 32 Randtitel von E.S. Möglichkeit von Affekten ohne Wertungsgrundlage und ohne erregenden Gegenstand. Sinnliche Gefühle; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 14, 19, 58, 69, 75, 87. || 56, Anm. 1 = Einf. || 57, 5 in der Form Einf. || 57, 6 nach Problem so: im Ms. (A) || 57, 17–18 nach das Problem im Ms. (A) || 57, 28–30 von wobei ich bis am Kuchen, V. für oder auch nur || 57, 37 wesentlich Einf.; davor Anführungszeichen || 58, 3 nicht hören kann, sie wird nicht gespielt V. für nicht höre || 58, 23 nach Anfänge im Ms. und || 59, 18–32 von Darauf wäre bis haben kann? Einf. || 59, 24 statt manchmal im Ms. manchermal || 59, 25 momentan Einf. || 59, 30 Gefühlsempfindungsbetonung V. für Empfindungsbetonung || 59, 34–35 von etwas aus Einf. || 60, 8 im eigentlichen Sinn Einf. || 60, Anm. 1 = Rb. || 60, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 60, Anm. 3 = Rb. || 61, 8–9 statt die Empfindungsgefühle eventuell nicht bloß neue Gefühle im Ms. eventuell nicht die Empfindungsgefühle bloß neue Gefühle || 61, 27 vor speziell am Rand Bleist.-Kl. || 61, 31 statt der im Ms. den || 61, 32–37 Anstr. am Rand mit Blaust. || 61, 38 nach kann gestr. erst || 62, 1 eventuell Einf. || 62, 12 – 63, 9 Anstr. am Rand mit Blaust. || 62, 13 sinnliche V. für Empfindungs || 62, Anm. 2 = Einf. am Rand || 63, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 63, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 63, Anm. 3 = Rb. || 64, 1 der Einf. || 64, 13 nach sich gestr. nur || 64, 14 statt Mischung im Ms. Mischungen || 64, 17–18 von sei es bis dinglichen Gefühlstones Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 64, 24 nach Den-Wohlgeschmack-Empfindens als mit Bleist. gestr. Ding || 64, 31 statt im im Ms. zum || 64, 33–35 von Jederlei Sache bis als Eigenschimmer. im Ms. zwischen Kl. || 64, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 65, 18 Randtitel von E.S. Gefallen an einer sinnlichen Lust (mit und ohne Zuwendung) und seine allgemeine Gefühlswirkung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 85. || 65, 19 nach das kann im Ms. entweder || 65, 28 eventuell Einf. || 65, 35 natürlich Einf. || 65, 38 und dgl. Einf. || 66, 2–4 Randtitel mit Blaust. Gefallen ohne Zuwendung || 66, 6 eventuell Einf. || 66, 14–17 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 66, 24–26 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 66, 29 Randtitel von E.S. Lust am Phantasieren, am Forschen etc. und intentionales Gefallen

176

textkritische anmerkungen teilband ii

(Missfallen) daran. || 67, 4 ich Einf. || 67, 25 nach Gefühlsbetonung gestr. die Freude || 67, 26 und die Essenslust Einf. || 67, 34–36 am Rand Blaust.-Pfeil || 67, 38 Des V. für Es || 68, 1 ja Einf. || 68, 3– 6 am Rand Blaust.-Pfeil || 68, Anm. 2 = Erg. || 68, Anm. 3 = Erg.; im Ms. zwischen eckigen Kl. || 69, 5 Randtitel von E.S. Wesentliche Zugehörigkeit der Gefühle zum Bestand der wertenden Akte || 69, 14–15 von und zunächst bis gegeben sind. Einf. || 69, 17 sind Einf. || 69, 17 nach erscheinen gestr. etc. || 69, 21 nach dgl. gestr. da ist || 69, Anm. 1 = Rb. || 70, 7–13 von Die Empfindungen bis nämlich Ichzustände. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 70, 9 statt sie im Ms. sich

Beilage IV (Hua XLIII/2, S. 70–71) Beilage IV beruht auf Bl. 69 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Das mit 62 paginierte Bl. trägt die Notiz Beilage ad 5 (63) der Ausbesserungen 8. Septhemberi h19i11; das Bl. ist also dem mit 5 (bzw. 63) paginierten Bl. (A VI 8 I/73) zugeordnet, das in Haupttext II (§ 3) wiedergegeben wird. – Der Text ist nur wenig bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Der Beilagentext wird wie Haupttext II auf September 1911 datiert. 70, 16–18 Randtitel 1) Empfindungsgefühle = Gefühlstöne, 2) Gegenstandsgefühle = Gefallen || 70, 17 Kl. bei (der „Gefühlston“) mit Blaust. || 70, 24 statt ihnen im Ms. ihm || 70, 26–28 Kl. bei (wenn etwa bis Intensitätscharakteren nach) mit Blaust. || 70, 33 statt ist nicht im Ms. hat nicht || 71, 4–9 von Natürlich wird bis bloßer Empfindungsgegenstand. zwischen eckigen Kl. || 71, Anm. 1 = Rb.

Haupttext III (Hua XLIII/2, S. 73–95) Textgrundlage sind die Bl. 36–44 aus dem Konvolut A VI 8 I, die Bl. 273–276 aus dem Konvolut A VI 12 I und die Bl. 17–18 aus dem Konvolut M III 3 II I. – Die Bl. sind durchlaufend von 1 bis 15 paginiert; einige Bl. tragen die Signatur Θ. Texte mit dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/11 datiert. Auf dem letzten (mit 15 paginierten) Bl. wird auf die Fortsetzung in Ax verwiesen (Texte mit der

textkritische anmerkungen teilband ii

177

Signatur Ax werden im Haupttext VI in Hua XLIII/2 wiedergegeben). – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und unterstr. Die Hrsg. folgen bei der Datierung des Textes der sich auf dem mit 14 paginierten Bl. befindlichen Angabe Anfang November 1911. 73, 10 statt ihre im Ms. seine || 73, 12 Randtitel von E.S. Rezeptivität und Spontaneität bei der Konstitution von Seins- und Wertobjektitäten; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. A18, W8, 14, 19, 58, 60, 69, 75, 87. || 73, 24 statt nicht im Ms. nicht für || 73, 27 Willensobjektitäten V. für Willenswerte || 74, 8 c) Erg. mit Blaust. || 74, 17 c) Einf. mit Blaust. || 74, Anm. 1 = Rb. || 74, Anm. 2 = Rb. || 75, 3 Anführungszeichen bei „Haben einer Erscheinung“ mit Blaust. || 75, 13 Randtitel von E.S. Bloße Affektionen und Funktionen (spontane und rezeptive sinnliche und Gefühlsauffassungen). || 76, 3 Weise Einf. || 76, 11 Erg. am Rand bloße Affektionen || 76, 11 Erg. am Rand bloße Affektionen || 76, 14–15 immanenter Erlebnisse V. für Affektionen || 76, 15 nach Zeit gestr. Ich sage „aller“: Sofern jedes immanente Erlebnis, als Einheit der immanenten Zeitlichkeit, aber auch durch „Affektion“ bewusst ist. Das sagt ja im Grunde nichts anderes. || 76, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 77, 15–16 statt es ist im Ms. ist es || 77, 19 Randtitel von E.S. Immanente Inhalte als Reize der Zuwendung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 30, 36, A3 || 77, 33 des V. für der || 77, 35 immanenten Reflexionsarten Einf. || 78, 4 nach erhält. gestr. Hierbei sind wir in der sinnlichen Sphäre, und zwar der der sinnlichen Empfindung sozusagen sinnlich gebunden || 78, 12 statt 3) im Ms. 2) || 78, 17 Randtitel von E.S. Gesamt- und Teilfunktionen der äußeren Wahrnehmung. || 78, 26 bloße Einf. || 78, 37 nach auch gestr. näher || 79, 6 immer neue V. für immer neu gegeben, immer || 79, 8 zu dem V. für des || 79, 14–15 nach wonach die gestr. verworrenene Intentionen in || 79, 22 Gegebenen zum Teil mit Bleist. geschr. || 79, 24 statt zum im Ms. im || 79, 31–33 Anstr. am Rand mit Bleist. || 79, 31 nach haben wir gestr. wir || 80, 14 aktive Einf. || 80, 18 nach Entfaltung gestr. der || 80, 19 Bestimmtes ist bis bestimmt ist, Einf. || 80, 34 nach Durchlaufen gestr. hypothetische Vergegenwärtigungen von Erscheinungen vergangener || 81, 5 Raumgestalt V. für Raum || 81, 10 als Verstandesfunktionen Einf. || 81, 11 Randtitel von E.S. Auffassungen und schöpferische Verstandesfunktionen. || 81, 12–15 von überhaupt die bis gegeben erscheint. Einf. || 81, 19 nach eigentlich gestr. spontanen || 81, 23 statt

178

textkritische anmerkungen teilband ii

der im Ms. des || 81, 25 Randtitel mit Bleist. „Auffassung“ || 81, 28 nach Erscheinung um. gestr. Wir machen das nicht || 81, 34–35 statt vorher bestehen kann im Ms. bestehen kann vorher || 81, 37 – 82, 2 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 82, 10 Zuwendens teilweise mit Bleist. geschr.; statt allen im Ms. alles || 82, 28 aktives, vollziehendes V. für selbst gebendes || 82, 28 nach Denken. gestr. Es ist ebenso wie ich mich einem abgelaufenen Vorgang rückschauend zuwende, ohne ihn auch nur wieder zu vergegenwärtigen. Er ist dann in einem Blick verworren vorstellig, aber nicht gegeben. || 82, 32–34 Anstr. am Rand mit Blaust. || 82, 34 Nein Einf. || 82, 37 konstituiert V. mit Bleist. für da || 82, 38 nach zuwendete mit Bleist. gestr. und mir an ihm zu schaffen machte. || 83, 3–6 Anstr. am Rand mit Tinte || 83, 6–9 von aber dann bis mehr Vollzogen-Sein. Einf. || 83, 10–11 und daraufhin neue Urteile vollziehen. Einf. || 83, 11–13 Anstr. am Rand mit Blaust. || 83, 14–17 Anstr. am Rand || 83, 16 aktiven Einf. || 83, 18–19 Randtitel Funktion der niederen Synthesis und Funktion der höheren Synthesis || 83, 29– 30 und phänomenologisch-genetisch Einf. mit Bleist. || 83, 31 statisch Einf. mit Bleist. || 84, 7–11 Anstr. am Rand mit Blaust. || 84, 8–9 nach Nichtvollzugs, die gestr. wieder || 84, 14 statt als im Ms. wie || 84, 16–17 belief-Moments und ähnlicher Momente im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 84, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 85, 17 Randtitel von E.S. Sinnliches Gefühl, Gemütszuwendung (empirisches Werten) und theoretische Akte; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 14, 19, 58, 60, 69, 75, 87. || 85, 17–20 Anstr. am Rand mit Blaust. || 85, 24–25 Anführungszeichen bei Im-Gefühl-„Fassen“ mit Blaust. || 85, 25 „verstandesmäßigen“ V. für theoretischen; Anführungszeichen mit Bleist. || 85, 26–27 bei (einem Seinssetzen bzw. seinen Modifikationen) Kl. mit Blaust. || 85, 32 statt sind im Ms. ist || 85, 32 statt sind im Ms. ist || 86, 17–23 Anstr. am Rand mit Blaust. || 86, 18 Denksetzen V. mit Bleist. für Setzen || 86, 22 statt es im Ms. ihn || 86, 23–28 Anstr. am Rand mit Blaust. || 86, 27–29 Kl. bei wenn er bis erfassender ist mit Blaust. || 87, 12–13 (Denksetzung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 87, 23 nach Substrat gestr. beziehen || 87, Anm. 1 = von Ich sagte bis sehr gefährlich ist. ist eine zwischen Kl. gesetzte Erg., dazu die Notiz Vgl. in Ms hsiehe zu den Texten mit dieser Signatur die Angaben unten S. 366i || 87, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 88, 1 zunächst V. mit Bleist. für allerdings || 88, 24 statt das Ding, Denksubjekt, im Ms. Denksubjekt, das Ding, || 89, 8 Randtitel von E.S. Schlichte und synthetische Akte der Denk- und

textkritische anmerkungen teilband ii

179

Gemütssphären. || 89, 10–14 Anstr. am Rand mit Blaust. || 89, 13 in der Sphäre Einf. || 89, 16 als das Allgemeinere Einf. mit Bleist. || 89, 29 nach dass gestr. A || 89, 29 statt nicht in der Weise im Ms. in der Weise nicht || 89, 30 bei „Ich freue mich“ und bei „Ich würde mich freuen“ Anführungszeichen mit Blaust. || 90, 14 statt dann im Ms. das || 90, 18– 20 Anstr. am Rand mit Blaust. || 90, 25 nach Folge“ gestr. Charakter || 90, 27 bei (etwa real … zugleich seiend) Kl. mit Blaust. als V. für Kommata || 90, 32 bei „infolge“ Anführungszeichen mit Blaust. || 91, 4 statt Zum im Ms. Im || 91, 10–11 nach Gleichzeitigkeit gestr. solches gilt nun auch von den axiologischen „Auffassungen“ || 91, 15 nach Charakter gestr. der || 91, 22 relativ zum Teil mit Bleist. nachgeschr. || 91, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 92, 1 statt C D! im Ms. C wird D! || 92, 15 Paragraphentitel als Überschrift || 92, 21 Randtitel von E.S. Einheit der sinnlichen Gefühle mit primären sinnlichen Inhalten, der Gefühlsauffassungen mit theoretischen Auffassungen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 19, 58, 60, 69, 75, 87. || 92, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 93, 1 inneren Einf. || 93, 2 Erlebnis in Erlebniseinheit Einf. || 93, 9 nach bestimmten gestr. Konstituens || 93, 16 nach kann gestr. hier || 93, 16 nach selbst sein gestr. dann haben wir || 93, 21 Schließung der Kl. bei Bewusstseins.) von den Hrsg. || 93, 28 nach nicht-intentionale gestr. sinnliche (primäre) Inhalt || 94, 2 nach fundiert gestr. mit der || 94, 19 Randtitel von E.S. Gefühlserscheinung = Auffassung eines primären Gefühls. || 94, 36 theoretischen Einf. || 95, Anm. 1 = Rb. mit Blaust.

Haupttext IV (Hua XLIII/2, S. 97–115) Textgrundlage sind die Bl. 45–50 aus dem Konvolut A VI 8 I und die Bl. 72–73, 91–92 u. 95–97 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Eine ursprünglich von 1 bis 13 laufende Paginierung der Bl. wurde später in 16 bis 28 verändert; darauf bezieht sich die Notiz auf dem mit 16 paginierten Bl., und zwar HH 1–13 jetzt S. 16–29 (das mit 29 paginierte Bl. A VI 8 I/51 wurde dem Text wohl erst später hinzugefügt; es wird daher in der Beilage V wiedergegeben). – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und unterstr. Die Bl. gehören, wie auf einigen Bl. angegeben, zur Signaturgruppe H. Das mit 16 paginierte Bl. trägt am oberen Rand die Angabe Anfang Dezember 1911; der

180

textkritische anmerkungen teilband ii

Text des mit 25 paginierten Bl. ist auf eine auf den 2. Dezember 1911 datierte Drucksache der Universität Göttingen geschr. Der Text wird daher auf Anfang Dezember 1911 datiert. 97, 5 am oberen Rand des Bl. mit Blaust. gestr. Noten || 97, 9 statt reagiert im Ms. reagiere || 97, 15 Randtitel von E.S. Werterfassung und Gefühlsreaktion. Rezeptivität der Wertapperzeption, Spontaneität der Gemütsbewegung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 22, 48, 55, 59, 68, 74. || 97, 15 nach habe im Ms. aber || 97, Anm. 1 = Rb. || 98, 10 statt und darauf gebauter im Ms. darauf baut sich die || 98, 25 statt obschon sie dieses im Ms. obschon es sich, es dieses || 98, 25 Objekt V. für Prädikat || 99, 4 nach zurückbezieht. Schlusszeichen || 99, 8 Randtitel von E.S. Ding- und Wertapperzeption. Phantom- und Dingwerte. || 99, 15 vor Wenn im Ms. 1) als Zählung, die nicht fortgeführt wird || 99, 30–31 Gefühlscharakteristik V. für Gefühls-Mannigfaltigkeit || 100, 4 realen Einf. || 100, 14 nach Also gestr. wenn || 100, 21 angenehmer Erfolge, als mögliches Mittel des Willens V. für Wertbeschaffenheiten || 100, 32 Öffnung der Kl. vor ich von den Hrsg. || 100, 37 vor wenn im Ms. Öffnung einer Kl., die nicht geschlossen wird || 101, 12 statt es im Ms. ihn || 101, 31 nach Beschaffenheiten im Ms. wie sonst || 102, 9–13 Anstr. am Rand mit Bleist. || 102, 32 Randtitel von E.S. Körperlich lokalisierte sinnliche Gefühle als Folge von Affekten. Ausbreitung der Affekte; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 14, 58, 60, 69, 75, 87. 23, 50, 58. || 103, 4 (ja infolge hder Schönheiti) Einf., Kl. von den Hrsg. || 103, 23 nach lebe gestr. Erfreuendes knüpft sich an Erfreuen || 103, 25 Randtitel von E.S. Motiviertheit von Stimmungen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 50 || 104, 2–3 von (Aber die … gerichtet ist.) Einf. || 104, 28 gerade da ist, das eine aktuelle V. für gerade ein aktuelles || 105, 18 Rb. mit Bleist. Über Hingabe an Akte der Freude etc. cf. „N“ am Anfang. Zusätzlich der Randtitel von E.S. Gemütsreaktion und Wille ohne fundierende Wertapperzeption; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 48, 55, 59, 68, 74 || 105, 18 Jemand V. für Ich || 105, 32–33 es zu erreichen Einf. || 106, 21 nach Einzige im Ms. oder ein Endziel || 106, 25–27 am Rand geschweifte Kl. || 106, 25 nach sagen, gestr. Wert || 107, 3 Randtitel von E.S. Übertragung von Wertung und Gemütsstellungnahmen vom Zweck auf das Mittel; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 19, 50, 58. || 107, 16 nach absolut gestr. wertend || 107, 17 Objektiv V. für Absolut || 107, Anm. 1

textkritische anmerkungen teilband ii

181

= Rb. || 108, 13 Randtitel von E.S. Objektiver Wert als rein im Inhalt gründender im Gegensatz zum hedonischen. || 108, Anm. 1 = Rb. || 109, 4 Randtitel von E.S. Werten und Hingabe an Werte. Intentionalität der Gemütsreaktionen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 29, 51, 35, 54, 56. || 109, 9 statt dem im Ms. das || 109, 17–18 von Und finden bis allen Gemütsakten? Einf. || 109, 31 statt am im Ms. auf das || 110, 14 statt auf im Ms. über || 110, 14–16 von Nämlich die bis der Sache. Einf. || 110, 16 Richtung V. für nichts ohne Beziehung || 110, 20–21 nicht Richtungsbewusstsein auf das erregende Wertobjekt. Sie ist V. für ist möglich ohne Bewusstsein vom erregenden Wertobjekt und jedenfalls ist sie || 110, 22 statt motivierendes im Ms. motiviertes || 110, 28–32 Anstr. am Rand mit Bleist. || 111, 16 statt Objekte im Ms. eine Objektive || 111, 35–36 (wenn auch vielleicht bloß vermeintlich durch den Inhalt bestimmt) Einf. || 112, 3 statt dem im Ms. den || 112, 33–34 Wertnehmungen V. für Wertmeinungen || 112, Anm. 1 = Rb. || 113, 17 nach Gefühlseinheit; gestr. es nicht als ob || 113, 26 explizites Einf. || 113, Anm. 1 = Notiz am Rand; Wichtig mit Bleist. || 114, 18 statt sind im Ms. ist || 114, 22 äußere Einf. || 115, 3 nach Ausstrahlungen, gestr. durch

Beilage V (Hua XLIII/2, S. 115–116) Beilage V beruht auf dem Bl. 51 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Der Text des mit 29 paginierten Bl. ist bis auf wenige Unterstr. nicht weiter bearbeitet. Der Beilagentext wird wie Haupttext IV (vgl. die Textbeschreibung dort) wohl Anfang Dezember 1911 entstanden sein. 116, 3 Randtitel von E.S. Grade der Intensität, Lebendigkeit, Hingabe an einen Affekt; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 24, 51.

Haupttext V (Hua XLIII/2, S. 117–142) Textgrundlage sind Bl. aus den Konvoluten A I 16 (Bl. 7–14), A VI 8 I (Bl. 78–79, 81–85), A VI 12 II (Bl. 70) und M III 3 II I (Bl. 115–116). – Die Bl. sind von 1 bis 4 und dann wieder von 7 bis 15 paginiert. Eine

182

textkritische anmerkungen teilband ii

zweite, wohl von Edith Stein stammende Paginierung der Bl. (von 68 bis 71 und dann von 74 bis 87) schließt von der Paginierung her bei der bei 67 endenden Paginierung der in Haupttext II veröffentlichten Bl. an. Die in obiger Abfolge fehlenden Bl. mit der Paginierung 71 bis 73 bzw. 4 bis 6 liegen in den Konvoluten M III 3 II I (Bl. 116) und A I 16 (Bl. 5–6). Der Text dieser Bl. ist in Hua XX/2, S. 428–431 als Beilage LV unter dem Titel „Das ausdrückliche Wünschen in der Redeform mit ‚möge‘ und der Ausdruck des Wunsches“ veröffentlicht (vgl. die Textbeschreibung dort, S. 622 f.). – Der Text ist nur mäßig mit Tinte, Blaust. und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Auf einigen Bl. befindet sich die Signatur Ay. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 8 I/78 steht die Datierung Dezember 1911. Die Rückseite dieses Bl. ist ein Universitätsschreiben, datiert auf den 8. Dezember 1911; das Bl. A I 16/11 ist ein Universitätsschreiben, datiert 16. Dezember 1911. 117, 5 Randtitel von E.S. Freude aufgrund von Anschauungen und aufgrund von Urteilen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 22, 48, 55, 59, 74 || 117, 13 Kl. bei (anschaulich) von den Hrsg. || 117, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 118, 9 nach gedacht etc. gestr. daran freue || 118, 9 nach wirklich gestr. schmeckend || 118, 17 Randtitel von E.S. Wertapperzeption aufgrund sinnlicher Gefühle; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 14, 19, 58, 60, 75, 87. || 118, 23 Anführungszeichen bei „Reagiert“ mit Blaust. || 118, 26 dann Einf. || 118, 27 nach aktive gestr. spontane || 118, Anm. 1 = Rb. || 120, 6 I. Einf. mit Blaust. || 120, 24 II. Einf. mit Blaust. || 120, 30 statt seinen im Ms. ihren || 120, 30 statt seiner im Ms. ihrer || 120, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 121, 7 statt gehören im Ms. sind || 121, 13 Randtitel von E.S. Wertapperzeption und Gemütsstellungnahmen; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 22, 48, 55, 59, 68. || 121, 25 nach Sehnsucht gestr. Ausstrahlens || 121, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 122, 4 1) Einf. mit Blaust. || 122, 4 2) Einf. mit Blaust. || 122, 6 3) Einf. mit Blaust. || 122, 33 Schließung der Kl. bei gehört.) von den Hrsg. || 122, 34 1) Einf. mit Blaust. || 122, 35 2) Einf. mit Blaust. || 122, 36 statt der im Ms. die || 122, 38 statt steigere im Ms. steigert || 123, 12 Randtitel von E.S. Sinnliche Erzeugung als Konstituens der Gemütsakte; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 1, 8, 14, 19, 58, 60, 69, 87 || 124, 5–6 oder wie die Empfindungen nicht zur Aussage gehören. Einf. || 124,

textkritische anmerkungen teilband ii

183

15 Randtitel von E.S. Die Korrelate der Gemütsakte als Prädikate des Gegenstandes. || 124, 15 statt Gefallen im Ms. Fallen || 125, 16 auch das kann vergleichend herangezogen werden. Einf. || 126, 9 Sind V. für Es ist || 126, 25 statt heißt im Ms. ist || 126, 32 Fragezeichen bei da? V. mit Blaust. für Punkt || 126, 33 ja Einf. || 126, 34 wirklich Einf. || 127, 4 nach strahlenden Schönheit. gestr. Ich vollziehe die Gemütszuwendung || 127, 21 Gefühlscharakter V. für Gefühl || 127, 37 statt Schönheit im Ms. Schöne || 128, 27 Randtitel von E.S. Affektzuwendung und theoretische Zuwendung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 3, 30, 36, A3 || 128, 35 Anführungszeichen bei „urteile“ mit Bleist. || 129, 8 Psychologen teilweise mit Bleist. nachgeschr. || 129, 9–10 Anführungszeichen bei von „Das ist bis Verlaufsart etc.“ mit Bleist. || 129, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 130, 21 merkwürdiges teilweise mit Bleist. nachgeschr. || 130, 21 Anführungszeichen bei „Als-erfreulich-, Als-traurig-etc.-Dastehen“ mit Bleist. || 130, 32 Erfreulichkeit V. mit Bleist. für Freude || 131, 12 statt anderen im Ms. anderem || 131, 20 nach sagen: gestr. ich habe in ihm die Freude am Objekt. Im Akt der Liebe fühle ich Liebe zum Objekt || 131, 21 die Geliebte V. für das Geliebte || 131, 28 statt Gewünschtem als solchem im Ms. Gewünschtes als solches || 131, 33 nach Sachbewusstsein Schließung einer Kl. || 132, 25–26 Randtitel von E.S. Korrelate der Gemütsakte als Objekte theoretischer Betrachtung || 132, 30 nach „dasteht“. Schließung einer Kl. || 132, 34 statt Wunschbewusstsein im Ms. Urteilsbewusstsein || 133, 19 von aber auch bis der Liebe. Erg. || 133, 25 vor die ich im Ms. auf || 133, 27 objektiv Einf. || 134, 9 Randtitel von E.S. Besondere Subjektivität der Gemütsakte gegenüber den objektivierenden; Charakter der Positivität und Negativität. || 134, 13 nach eigentümlichen gestr. relativen zum Unterschied der Erfassung und Nichterfassung || 134, 21–22 von 3a) Das denkende bis Vorgegebenem richtet. Erg. || 134, 32 Rb. mit Bleist. Vgl. Konvolut über Billigung || 134, 33–34 aber auch des Verstandes Einf. mit Bleist. || 135, 5 nach denke gestr. an || 135, 30 statt das Letztere im Ms. es || 136, 1–17 von Dabei ist bis Zeitbewusstsein konstituierend. im Ms. zwischen Blaust.-Kl. || 136, 11 statt in sich im Ms. in ihr || 136, 25–31 von Positivität und Negativität treten bis subjektiven Seite. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 136, 25 statt treten im Ms. tritt || 136, 26 theoretischen Einf. || 136, 26 statt treten im Ms. tritt || 136, 28 (Seinsmodus) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 136, 29 statt gehören im Ms. gehört || 136, 33 vor Wenn

184

textkritische anmerkungen teilband ii

als Überschrift Apperzeption und der Randtitel von E.S. Empirische Apperzeption und Wertapperzeption || 136, 34 statt im neuen Fall im Ms. in neuem Fall || 137, 23–24 als Ding und in seinem empirischen Wert, Einf. mit Bleist. || 137, Anm. 1 = zwischen eckigen Bleist.-Kl. stehender Text auf der Rückseite von Bl. A VI 8 I/83; nicht nur Einf.; des Gemüts Einf. mit Bleist.; statt Aktes, das Bewusste im Ms. Aktes, bald das Bewusste; statt bezieht diese im Ms. bezieht es || 138, 9 die und die wirklichen Akte Einf. || 138, 17 nach die folgt im Ms. die || 138, 18–19 als etwas, das das und das ist Einf. mit Bleist. || 138, 20 nach auf im Ms. auf || 138, 32 vor einführt gestr. voraussetzt || 139, 4–15 von Es ist bis gegenüber? zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 139, 23 vor Man Öffnung einer eckigen Bleist.-Kl. || 139, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und mit Bleist. nachgeschr.; = 65 ist eine Einf. mit Bleist. || 140, 9 nach etc. mit Blaust. gestr. Doch mische ich hier nicht Verschiedenes zusammen? || 140, 9–10 von Aufgrund dieser bis Gefallen statthaben. Einf. || 140, 12–14 von Aktuell entzückte bis Tones willen Einf.; vor Aktuell gestr. Zunächst || 140, 15 nach gefällt sie. gestr. Und wieder, wenn ich sie nur sehe, ohne dass ich aktuelles Entzücken fühle, beurteile ich sie als entzückend, und dieses Urteil gründet sich auf einer unmittelbaren empirischen Auffassung. || 140, 15–21 Anstr. am Rand mit Blaust. || 140, 15 sozusagen Einf. || 140, 19 nach sind gestr. Träger des || 140, 27–30 am Rand Blaust.-Pfeil || 140, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 141, 1–7 Anstr. am Rand mit Blaust. || 141, 15 Werteigenschaften V. mit Blaust. für Eigenschaften || 141, 29 am Rand die Notiz mit Bleist. Ein Blatt || 141, 33 Randtitel von E.S. Einheitsform sinnlicher Gefühle; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S., vgl. 1, 8, 14, 19, 58, 60, 69, 75, 87. || 142, 5 nach dass gestr. sofern nun || 142, 6 in sich Einf. || 142, 7 vielleicht Einf. || 142, 8 nach werden können gestr. sofern auch || 142, 9 und das jedenfalls Einf. || 142, 11 ist sinnlich Einf. || 142, 18 nach Gefühlsmilieu, gestr. einer || 142, 23 nach ich gestr. mich erinnere || 142, 25 das Originalms. ist an dieser Stelle beschädigt; die Worte Mischungen bzw. wurden einer unbeschädigten Kopie entnommen

Haupttext VI (Hua XLIII/2, S. 143–183) Textgrundlage sind Bl. aus den Konvoluten A VI 8 I (Bl. 60–69), A VI 12 I (Bl. 266–271) und A VI 12 II (Bl. 71, 74 u. 126–135). – Die

textkritische anmerkungen teilband ii

185

Bl. sind von 30 bis 57 paginiert; sie schließen an die mit 29 endende Paginierung der im Haupttext IV und in Beilage V veröffentlichten Bl. an. Das Bl. mit der Paginierung 30 (A VI 8 I/60) trägt am oberen rechten Rand die Notiz ad Geiger 30–35. Gemeint ist der Text der Bl. 60–65 aus dem Konvolut A VI 8 I. Husserl setzt sich hier mit dem Aufsatz von Moritz Geiger „Das Bewusstsein von Gefühlen“ (in: „Münchener Philosophische Abhandlungen, Theodor Lipps zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet von früheren Schülern“, hrsg. von A. Pfänder, Leipzig 1911, S. 125–162) auseinander. – Der Text zeigt Bearbeitungsspuren und Unterstr. mit verschiedenem Schriftmaterial (Bleist., Tinte und Blaust.). Auf einigen Bl. befindet sich die Signatur Ax. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe Ax auf 1909/11 datiert. Wegen Husserls Auseinandersetzung mit dem 1911 erschienenen Aufsatz von Geiger muss dieser Text auf 1911 datiert werden. 143, 6 Notiz am Rand ad Geiger und der Randtitel Ob eine analysierende Beobachtung von „emotionalen Gefühlen“ möglich ist; darunter mit Bleist. vgl. 3, 36, 74, A3. || 144, 2 beobachte V. für beachte || 144, 12 statt seinen im Ms. ihren || 144, 16 nach heller, gestr. gefühlsmäßig || 145, 1 Randtitel von E.S. Spaltung des Ich in ein erlebendes und ein beobachtendes. || 145, 12–31 von Hier haben bis Sich-auf-ein-Urteilen-anderer-Menschen-Beziehens etc. im Ms. zwischen eckigen Kl., zusätzlich vor Kann man nicht eckige Kl. || 145, 37 vor Was im Ms. eckige Kl. || 146, 7 nach dass gestr. ein || 146, 10 statt Freunden alternative Lesart Feinden || 146, 28 nach Goethe: gestr. Geh‘! Gehorche meinem Winke soweit || 147, 28–29 statt mich im Ms. mir || 147, 33–34 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl.; die eckigen Kl. V. für runde Kl. || 148, 2 nach wird im Ms. Relationszeichen || 148, 2 nach Gesamtheit gestr. Einheit || 148, 3–4 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 148, 19 statt S. 138 im Ms. als Notiz am Rand Gheigeri 138. || 148, 20 nach und im Ms. zwischen || 148, 37 – 149, 8 von Das ist richtig bis das Entscheidende. zwischen eckigen Kl., zusätzlich am Rand geschweifte Kl. || 149, 9 Notiz am Rand mit Bleist. von E.S. vgl. 54, 56, 24. || 149, 12 nach wird, wie gestr. wird || 149, 14–15 von meine Stellung bis ist verkehrt V. für wenn damit auch meine Stellung bezeichnet sein soll, so ist das verkehrt || 149, 22 nach wenn er gestr. selbst || 149, 26 statt den im Ms. das || 149, 34–35 denselben unvermeidlichen Ausdruck

186

textkritische anmerkungen teilband ii

wie ich V. für jenen unvermeidlichen Ausdruck || 149, 38 den ich doch auch oft verwende V. für (was eigentlich mein Wort ist) || 150, 4 vor Es gestr. Schon || 150, 4–7 von Es ist bis unvermeidlich dargelegt. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 150, 5 nach auch die gestr. Richtung || 150, 12 statt unterscheidet im Ms. unterschied || 150, 15 rein Einf. || 150, 16 vor Im im Ms. ein Anführungszeichen || 150, 18 vor wollen im Ms. Anführungszeichen || 150, 30 Randtitel von E.S. Vorder- und Hintergrund in verschiedenem Sinn und bei allen Akten; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 3, 30, 74, A3. || 150, 33 vor Geiger Öffnung einer Kl. || 151, 11 statt nicht-thematisch im Ms. nicht-thematischen || 151, 27 Randtitel von E.S. Unterschiede der Aufdringlichkeit, Klarheit und Deutlichkeit; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. W 55 || 151, 30 nach z. B. sich gestr. noch des || 152, 23 statt das im Ms. dem || 152, Anm. 1 = Rb. || 153, 2 auf der Rückseite des Bl. (A VI 8 I/67) steht folgender gestr. und kopfständiger Text ein einheitliches Ich bildet Gefühle und beobachtet sie, will sie mit Aufmerksamkeit erfassen, macht sie zum Gegenstand. Andererseits kann sich trennen und gegenüberstellen: ein beobachtendes Ich und ein erlebendes, das Ich gespalten. Man beobachtet, wie man gefühlsmäßig auf bestimmte Erlebnisse reagiert, wie Freude und Angst sich bilden, wie Liebe und Hass entstehen, wie man mitleidig und grausam ist, wie man in Wut ausbricht. Während das eine Ich all das erlebt, sieht das andere ruhig zu (hS.i137), nimmt Stellung dazu, ist erstaunt darüber, freut sich darüber etc. Eventuell fragt sich dieses Ich, was andere Leute wohl zu dem Gefühlsausbruch sagen werden, denken werden. Hier teilt sich das Ich für mein Erleben. Das eine Ich erlebt, während das andere beobachtet. Nicht sind zwei Strahlen eines einheitlichen Bewusstseins-Ich hIch V. für Tatsachei vorhanden, von denen der eine im Gefühl auf die Gegenstände geht, der andere das Gefühl beobachtet, sondern das Ich selbst teilt sich. Nur verdeckt ist es hier, das Gefühl selbst, das beobachtet wird. Es ist vielmehr das erlebende Ich in seiner Gesamtheit mit den zugehörigen Gefühlen, dem sich ein anderes beobachtendes gegenüberstellt. || 153, 3–4 Randtitel von E.S. „Meinung“ als Hinwendung und als spezifische Richtung auf. Meinen (= Spontaneität) der fundierenden und der fundierten Akte; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. A34 ff., A47, A53, U101 ff., U207 || 153, 5 vor Meinung Einf. mit Rotst. a) || 153, 10 nach man deuten) gestr. wenn ein || 153, 21 nach Passivität mit Bleist. gestr. (Rezeptivität). ||

textkritische anmerkungen teilband ii

187

153, 29 – 154, 2 Anstr. am Rand mit Blaust. || 153, 32 Passivität V. mit Bleist. für Rezeptivität || 153, Anm. 1 = Notiz mit Bleist. am Rand || 153, Anm. 2 = Einf. mit Bleist. || 153, Anm. 3 = Erg. mit Bleist. || 154, 4–5 am Rand die Notiz mit Blaust. cf. O1 || 154, 18 Randtitel von E.S. Ursprüngliche Schöpfung, Festhaltung, Reaktivierung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. U302 || 155, 8–9 (allgemeiner in der sachkonstituierenden) Einf. mit Bleist. || 155, 10 Randtitel von E.S. Unterschiede des thematischen Meinens in Vorstellungs- und Gemütssphäre. || 155, 13 beziehend Einf. || 155, 22 nach Das gestr. gebe || 155, 23–28 Anstr. am Rand mit Blaust. || 155, 29 Randtitel mit Blaust. Thematisch || 155, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 156, 8 statt sie im Ms. es || 156, 11 einsetzenden zum Teil mit Bleist. verbessert || 156, 12 statt Akten im Ms. Akt || 156, 12–13 statt dem im Ms. das || 156, Anm. 1 = Rb. || 157, 10–11 statt Auf der einen Seite ist Gefühl das Thema meines Lebens, im Ms. Auf der einen Seite Gefühl das Thema meines Lebens ist, || 157, 15 Kann man sagen: Einf. || 157, 16–17 Sicher kann man umgekehrt sagen: V. für Und zwar noch mehr, es ist nicht nur Bemerktes, sondern speziell Aufgemerktes. Ist unsere Darstellung korrekt, so ist „Aufmerksamkeit“ || 157, 20 statt ein eigener Charakter an der Sache im Ms. an der Sache ein eigener Charakter || 157, 23 in jedem Sinn Einf. || 157, 34 nebenher Einf. || 158, 9–10 das Alte Einf. || 158, 29 in merkender Weise Einf. || 158, 36–37 Nun soll sich das in genauer Analogie übertragen im Ms. mit Bleist. unterschlängelt || 159, 12 so Einf. || 159, 13 jeden Einf. || 159, 14 „Interesse“ Anführungszeichen mit Blaust. || 159, 20 sich hinwendende und Einf. || 159, 25 nach nicht. im Ms. folgendes kopfständiges und gestr. Satzfragment aus anderem Zusammenhang Hoch verehrter und lieber Herr Kollege || 159, 27 nach aller gestr. sich hinwendenden, sich richtenden || 159, 30–31 Die thematische Intentionalität im Ms. verändert mit Bleist., wohl von L., in Etwas anderes, damit sich kreuzend ist die thematische Intentionalität, siehe unten. Diese Textpassage steht zwischen Blaust.-Kl. und ist wie der nachfolgende Absatz bis Willensthema usw. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 159, 31 nach Akten gestr. (den sich richtenden) || 159, 33 als Thema Einf. || 159, Anm. 1 = Rb.; Das ist alles nicht besonders gut im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.; nach und sich-nicht-hinwendende gestr. abzielende und nicht-abzielende; andererseits Einf. mit Bleist. || 160, 1 nach bemerken, gestr. wenn wir || 160, 8–9 wesentlichen Einf. ||

188

textkritische anmerkungen teilband ii

160, 13 pointierenden Einf. || 160, 13 Randtitel Aufmerksamkeit (Bemerksamkeit) und ihre Verallgemeinerung || 160, 18 nach oder -unlust Einf. mit Bleist., wohl von L. (die auch Gefallen sein kann, cf. Aπ) || 160, 19 nach „Richtung“. folgt im Ms. mit Bleist. ein Zeichen für Abschrift || 160, 19–20 von Die Hinwendung bis ein Besonderes! im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 160, 36 (als Bemerksamkeit) Einf. mit Bleist. || 161, 14 Stimmung weckt. Randtitel von E.S. Exakte Klärung der Begriffe Beobachtung und Interesse. Aufmerksamkeit als Zuwendung. || 161, 18 Anstr. am Rand mit Blaust. || 161, 31 von Also hätten bis anderen nicht. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 161, 35 Notiz am Rand Cf. 152 || 162, 10 durchbrechende Einf. || 162, 21 statt sind im Ms. ist || 162, 30 – 163, 17 von Man wird bis immanenter Empfundenheiten. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. und zwischen eckige Bleist.-Kl. gesetzt || 162, 32–33 statt entweder meinendes Vorstellen ist im Ms. ist entweder meinendes Vorstellen || 162, 35 Randtitel von E.S. Vorstellungsgrundlage aller Akte || 163, 3 erfassende Einf. || 163, 10–11 vor Vorstellungsaktualitäten im Ms. die Einf. mit Bleist. umgekehrt || 163, 20 dunklen Einf. || 163, 22 statt mindestens im Ms. mindest || 163, 28 Notiz am Rand Cf. 14 || 163, 36 Anführungszeichen bei „Hintergrund“ mit Blaust. || 164, 10 Randtitel von E.S. Die weiteste Sphäre der konstituierten Gegenstände als Feld der Auswahl für das thematische Interesse || 164, 20 Merksamkeit V. mit Blaust. für Aufmerksamkeit || 164, 35 Anführungszeichen bei „Feld der konstituierten Objektitäten“ mit Blaust. || 164, 36 konstituierten Onta Einf. || 165, 14 I Einf. mit Blaust. || 165, 14 also auch Einf. || 165, 14–15 Randtitel von E.S. Akt und Zustand || 165, 16–17 von I a) Im Akt bis Herrlichkeit finden Erg. mit Blaust. am Rand || 165, 18 II) Einf. mit Blaust. || 165, 21 II a) Einf. mit Blaust. || 165, 24 I) Einf. mit Blaust. || 165, 28 II a) Einf. mit Blaust. || 165, 29 Kl. bei (es erfüllt bis Glück, Freude) mit Bleist. || 165, 30 I a) Einf. mit Blaust. || 165, 35 – 166, 1 (nicht des abgebildeten Gegenstandes schlechthin) Einf. || 166, 10 geht im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 166, 13–20 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 166, 22–24 von Ich sehe bis dahin sind. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 166, 33 nach Wiedererinnerung gestr. so || 167, 8 statt retiniert im Ms. retendiert || 167, 30–31 etwa erfreulichen Folgen nachgehend Einf. || 168, 4 Randtitel von E.S. Affekt als Zustand im Gegensatz zur Werthaltung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 22, 55, 59, 68, 74. || 168, 7 Wellen in Wellengipfeln Einf. ||

textkritische anmerkungen teilband ii

189

168, 11 allerdings Einf. || 168, 16 eines Einf. || 168, 18 freudige Einf. || 168, 19–23 von (Statt Turnen … ausgeschlossen wird) im Ms. teilweise mit Bleist., wohl von L., gestr. || 168, 23 vor Ich Rotst.-Str. || 168, 28 Wohlgefühl V. für Wohlgefallen || 168, 31 statt Sind im Ms. Ist || 169, 1–3 von Aber sind bis könnte einwenden: Einf. || 169, 11–12 wie in Fällen körperlich-seelischer Frische Einf. || 169, 22–23 nach seiner Zustandskomponente Einf. || 169, 27 Temperatur Einf. || 169, 35–38 von Bei der bis mitverbundene Komponente. Einf. || 169, 36 gleich Null V. mit Bleist. für Null || 170, 13 ein positiver oder negativer Affekt Einf. || 170, 16 ihre Stellungnahme Einf. || 170, 21 nach das gestr. Erregung fortführen || 170, 31 nach „vorstellend“ gestr. und urteilend || 171, 7 d. i. Einf. || 171, 7 nach zu gestr. || 171, 9 kann ich sagen: Einf. || 171, 10 im Bewusstsein der Schönheit Einf. || 171, 16 von er ist bis jedenfalls „Lust“ V. für eventuell Erregung || 171, 17 Randtitel von E.S. Motiviertheit der Stimmungen (Affekte); ihre Ausbreitung auf neue Werthaltungen; darunter mit Bleist., wohl ebenfalls von E.S. vgl. 20. || 171, 21 In anderen Fällen kann es sein: Einf. || 171, 28 fröhlich singend im Ms. mit Bleist., wohl von L., unterschlängelt || 171, 30 – 172, 1 Ich singe im Ms. mit Bleist., wohl von L., unterschlängelt || 171, Anm. 1 = Rb. || 172, 6–7 (nämlich es erhält einen erborgten Glanz) Einf. || 172, 8 gute Mahlzeit im Ms. mit Bleist., wohl von L., unterschlängelt || 172, 11 nach weil …“. gestr. Ich kann auch sagen, das ist recht, da || 172, 16 Kl. bei (erborgter Glanz) von den Hrsg. || 172, 18–21 von Wenn wir bis Ausbreitung, Ausstrahlung im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 172, 27 Randtitel von E.S. Körperliche Lokalisation; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 19, 23, 58 || 172, 36 Leibesauffassung V. für Leibesempfindung || 173, 14–15 Randtitel von E.S. Gleiche Erregungen verschiedenen Ursprungs; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 24, 29. || 173, 18 nach Vorstellung im Ms. die || 173, Anm. 1 = Erg. || 174, 4 Randtitel von E.S. Hingabe an Werte und Hingabe an ihren Genuss || 174, 7 durch bedeutungslos gewordene Zeremonien, kirchliche Formen etc. Einf. || 174, 11–12 von und da bis Quellen stammen. Einf. || 174, 13–15 am Rand Blaust.-Pfeil || 174, 13–14 (die Stellungnahme) Einf., Kl. von den Hrsg. || 174, 30 Randtitel von E.S. Ontische Wertprädikate als Korrelat der Gefühlszuwendung. Gemütsbewegung. || 174, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 174, Anm. 2 = Rb. || 174, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 175, 7 statt und sein Gehaben mir im Ms. mir und sein Gehaben || 175, 11 statt verhalten im Ms.

190

textkritische anmerkungen teilband ii

verhält || 175, 16 in unserem Beispiel Einf. || 175, 20 von Unterschiede der bis der Lebhaftigkeit. V. für keine Unterschiede des Grades (den Wert identisch erhalten) || 175, 22 vor tiefer oder weniger im Ms. irrtümliche Wiederholung von mehr oder minder tief traurig bewegt; davor gestr. Ich meine sogar: Zweifellos liegen hier sinnliche Lüste vor, ausstrahlend von der Lustquelle, der Ursprungslust. Oder man kann sagen: Ein sinnlicher Gehalt ist notwendig als appherzeptivei Grundlage. Dieser trägt sinnliche Gefühle (Empfindungsgefühle) und darauf gründet sich erst die Wertappherzeptioni. Es kann sich aber ein Gehalt an sinnlichen Gefühlen (aufgrund sinnlicher Empfindung) immer neu hinzutun, das Sinnliche kann sich verbreiten, erweitern, ohne dass die Freude als Freude über das und jenes, das Wohlgefallen an dem und jenem, sich ändert. || 175, 22–31 am Rand Blaust.-Pfeil || 175, 24 Randtitel von E.S. Ichtiefe der Gefühle || 175, 27–28 von wohl eine bis geringerer Erregung im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 176, 3 gerecht zu werden Einf. mit Bleist. || 176, 7–8 von dann Aufregung bis vor Freude Einf. || 176, 9 nach usw. im Ms. gerecht zu werden || 176, 15 Randtitel von E.S. Genießen als Erfüllungsgefühl mit Rückwendung: Freude zweiter Stufe. || 176, 22 und seinem Rhythmus Einf. || 176, 23 nach verbindet sich gestr. genießende Zuwendung || 176, 23–24 (siehe unten) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 176, 29 nach anknüpft. gestr. Diese Gefühle || 177, 28–29 Randtitel von E.S. Freude als Zustand und ihre Intentionalität, abgesehen von der Wertung; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 24, 35, 56. || 177, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 178, 3 Anführungszeichen bei „Zustände“ mit Blaust. || 178, 4 Anführungszeichen bei „Akte“ mit Blaust. || 179, 8 Randtitel von E.S. Art der Fundierung der Freudenintentionalität auf die wertende; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 16, 22, 48, 59, 68, 74 || 179, 10 der Freude Einf. || 179, 14 statt entfalten im Ms. entfaltet || 179, 31 statt Vorstellen im Ms. Vorstellung || 179, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 180, 20 nach Weiter ist gestr. eine andere Situation die schon besprochene || 180, 25– 27 von Zum Beispiel bis darauf gerichtet. Erg. am Rand || 180, 31 Randtitel von E.S. Freude ohne bestimmt gerichtete Intentionalität; darunter mit Bleist., ebenfalls von E.S. vgl. 24, 35, 56. || 180, 33 der Freude Einf. || 181, 1 nach Schimmer, das gestr. erborgte Licht || 181, 25 nach ihre gestr. Schimmer || 182, 17 statt sich als im Ms. als sich

textkritische anmerkungen teilband ii

191

Beilage VI (Hua XLIII/2, S. 183–188) Beilage VI beruht auf den Bl. 52–55 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die Bl. sind mit römischen Zahlen von I bis IV paginiert. Am Rand des mit I paginierten Bl. stand zunächst 3 Blätter, was dann in 4 Blätter verändert wurde. Das mit IV paginierte Bl., auf dem Zusätze steht, wurde demnach erst später zu den anderen drei Bl. hinzugelegt. Husserl hat auf dem mit I paginierten Bl notiert Nota bene! Sehr wichtig und darunter Umfassende Ausführungen in HH in Q. Texte mit der Signatur HH werden im Haupttext IV in Hua XLIII/2 veröffentlicht. – Der Text ist mäßig mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Nur das mit IV paginierte Bl. zeigt etwas stärkere Bearbeitungsspuren (u. a. mit Rotst.). Husserls Angabe auf dem mit I paginierten Bl. zufolge ist der Text auf 1909 zu datieren. 183, 28 nach und im Ms. und || 183, 30 von Wie es bis Parallelen überall: Erg. || 183, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 183, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 185, 1 nach umgekehrt gestr. ebenso || 185, 12 soweit in insoweit im Ms. mit Blaust. gestr. || 185, Anm. 1 = Einf. mit Blaust. || 185, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 186, 8 nach das gestr. sie || 186, 13 dem V. für der || 186, 22 nach „Hingabe“ gestr. an || 186, 41 – 187, 1 in Bezug auf Einf. || 187, 2 des Genusses Einf. || 187, 9 nach phanseologisch im Ms. Schließung einer Kl. || 187, 16 ein V. mit Rotst. für der || 187, 16–17 Anführungszeichen bei „Stellungnahme“ mit Blaust. || 187, 19–21 von (als Glaube bis Urteil begründet) Kl. mit Blaust. || 187, 25 nach NeinBewusstsein. mit Bleist. wellenförmig gestr. also als entgegengesetztes Urteil. Mit wieder solchen Charakteren. Insofern gehört das nicht mehr her. || 187, Anm. 1 = Rb. mit Rotst. || 187, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.; das Gleichheitszeichen ist eine Einf. mit Rotst. || 188, 7 1) Erg. mit Blaust. || 188, 11 2) Erg. mit Blaust.

Beilage VII (Hua XLIII/2, S. 188–190) Beilage VII beruht auf den Bl. 15–16 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 55 bis 56 paginiert. Das mit 55 paginierte Bl. trägt die Signatur Aσ. – Der Text ist nicht bearbeitet und trägt keine Unterstr. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Dem

192

textkritische anmerkungen teilband ii

Typoskript der Studien von Landgrebe zufolge gehören die Bl. zur Signaturgruppe A, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1911 datiert werden. 188, 20–21 Titel unter Verwendung der Überschrift Das Sich-Aufdrängen. Die Unterschiede der Aufdringlichkeit || 188, 26 Wie ist diesem Unterschied phänomenologisch beizukommen? im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 188, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 188, Anm. 4 = Notiz am Rand mit Bleist. || 189, 18 nach doch gestr. noch || 189, 18 nach Objekt, gestr. noch || 190, 2 warm V. für wärmer

Haupttext VII (Hua XLIII/2, S. 191–209) Textgrundlage sind die Bl. 2–12 aus dem Konvolut A VI 27. – Die Bl. sind durchlaufend von 1 bis 11 paginiert. – Der Text ist mit Tinte (vereinzelt auch mit Bleist. bzw. mit Lilast.) bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Tinte und Rotst., aber auch mit Bleist. und Blaust. vorgenommen. Die Hrsg. folgen bei der Datierung des Textes der entsprechenden Angabe auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 28) des Konvoluts A VI 27, und zwar auf 1923. 191, 4 Das terminierende Meinen. als Überschr. || 191, 7 als Einf. || 191, 17 nach ihres gestr. dauernden || 191, 22 sein können V. für sind || 192, 13 aktive Einf. || 192, 13–14 schlummerndes Einf. || 192, 16 statt für im Ms. von || 192, 19 rezipiert Einf. || 192, 21 „gerne“, in einem wertenden Interesse „willig“ V. für in einem bevorzugenden Interesse || 193, 11–12 und anschauliche Vorvergegenwärtigung Einf., nach Protention gestr. Kl.; Schließung der Kl. nach Vorvergegenwärtigung von den Hrsg. || 193, 14–15 endlich auch die „Quasi-Akte“ als Phantasien Einf. || 193, 31 nach Ich gestr. her || 194, 8–13 am Rand Rotst.-Pfeil || 194, 21 gegenständliche Einf. || 194, 22 bloßen Einf. || 194, 22 nach Reihe der gestr. bloßen || 194, 26 gegenständliche Einf. || 195, 3 statt ihren im Ms. seinen || 195, 5 statt nur hineinleben im Ms. hinein nur leben || 195, 21–22 gegen das nichts spricht Einf. || 195, 27–30 Anstr. am Rand mit Rotst. || 195, 30 vor und gestr. sondern || 195, 37 hier Einf. || 195, 37 nach Modi gestr. hier || 196, 9 nach es sie im Ms. wieder || 196, 31–32 praktische Zweckidee V. für (wohl versehentlich

textkritische anmerkungen teilband ii

193

nicht gestr.) Idee || 196, Anm. 1 = Rb. || 196, Anm. 2 = Rb. || 197, 16 vorgegebener Einf. || 197, Anm. 1 = Rb. || 198, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 199, 1 Ich in Ichaktivität Einf. || 199, 5 und Betrachtung Einf. || 199, 16 Grundklassen V. für Grundweisen || 200, 4–5 konstituiert V. für erzeugt || 201, 1 statt es im Ms. sie || 201, 37 nach und gestr. oder || 202, 14 Anführungszeichen bei „Intentionalität“ mit Bleist. || 202, 15 Anführungszeichen bei Intention mit Bleist. || 203, 2–3 notwendigen Einf. || 203, 17 perspektischer Kontraktion V. für Verdeckung || 204, 6 begehrendes Einf. mit Bleist. || 204, 27 (Modus) Einf., Kl. von den Hrsg. || 204, 29 fundierten Einf. || 205, 11 statt eine im Ms. ein || 205, 11 genannt sinnliche Gefühle Einf. || 205, 25 statt strebt im Ms. strebe || 205, 29 – 206, 7 von Es ist bis die sinnliche Lust. Einf. || 205, Anm. 1 = Rb. || 205, Anm. 2 = Erg. || 205, Anm. 3 = Erg. || 206, 9–10 von Aber bedarf bis des Wertens? Erg. || 206, 9–10 statt erst der Aktivierung im Ms. der Aktivierung erst || 206, 14 statt eine im Ms. ein || 206, 19 nach sonstiger gestr. Wertung || 206, 26–27 von Objektivation vollziehend bis und endlich Einf. || 206, Anm. 1 = Rb. || 207, 5–7 von Ich erkenne bis gesprochen werden? im Ms. zwischen Bleist.-Kl. und Anstr. am Rand mit Rotst. || 207, 6 nach keine gestr. anderen || 207, 20 statt sind im Ms. ist || 207, 29 – 208, 22 von Das monadische bis allein, ist. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 207, 29–35 Anstr. am Rand mit Rotst. || 207, 32 eigentlichen, ichlichen Einf. || 208, 7 nach „Sinneshorizont“ gestr. bestimmten || 208, 11 Ichtätigkeit V. mit Bleist. für Bewusstseinstätigkeit || 208, 14 synthetische Einf. || 208, 27 sehr Einf. || 208, 28 statt Herausstellen im Ms. Herausstellenden || 208, 28 gehören V. mit Bleist. für gehört || 208, 29 Bewusstseinsweisen V. mit Bleist. für Bewusstsein || 208, 29 stehen und ihre V. mit Bleist. für stehen und seine || 208, 32 Anführungszeichen bei „Konstitutive“ mit Bleist. || 208, 33 vor Das im Ms. Anführungszeichen mit Rotst. || 208, 36 Anführungszeichen bei „konstitutive Funktion“ mit Rotst. || 208, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Lilast.; im Ms. folgt nach unten 1, zweite Seite || 209, 3–4 Randtitel Einheitssynthesis || 209, 18 im Wertbewusstsein Einf. mit Bleist. || 209, 19 in eigener Synthesis Einf. || 209, 25 Einf. mit Bleist. || 209, 28–35 von Die Lust ist bis wir Relation. Einf., patent V. mit Bleist. für latent; nach und dann ist Lust eine Einf.

194

textkritische anmerkungen teilband ii Beilage VIII (Hua XLIII/2, S. 210–214)

Beilage VIII beruht auf den Bl. 13–15 aus dem Konvolut A VI 27. – Die Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. Auf dem mit 1 paginierten Bl. weist Husserl auf das letzte Bl. (A VI 27/12) des in Haupttext VII veröffentlichten Textes hin. – Der Text ist nur wenig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Lilast., aber auch mit Rotst. ausgeführt. Die Hrsg. folgen bei der Datierung des Textes der entsprechenden Angabe auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 28) des Konvoluts A VI 27, und zwar auf 1923. 210, 17 nach sich gestr. und sich passiv enthüllende Affektionen (intentional) || 210, 28 – 211, 2 von So kann bis der Reflexionen. zwischen Bleist.-Kl. || 211, 3–5 Kl. V. mit Blaust. für Kommata || 211, 4–5 Anführungszeichen bei „Gegenstände“ mit Blaust. || 211, 18 Man möchte nun sagen (Widerlegung nachher): Einf. mit Bleist. || 211, 18– 19 bei Was liegt hier anders vor denn eine fundierte Objektivation? im Ms. Anführungszeichen mit Bleist. || 211, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 212, 9 statt liege im Ms. liegt || 212, 13 vor Ich gestr. Habe ich hier nicht zu unterscheiden: || 212, 22–23 Anführungszeichen bei „Objektivation“ und bei Gefühls-„objektivation“ jeweils mit Blaust. || 212, 24 Anführungszeichen bei „Objektive“ mit Blaust. || 213, 12 statt erregen im Ms. erregt || 213, 13 statt sind im Ms. ist || 213, 13 statt bestimmen im Ms. bestimmt || 213, 14 statt ihnen im Ms. ihm || 214, 1 nach Modalitäten im Ms. sind || 214, 6 Modi der Positionalität Erg. || 214, 12–13 (Urteilen, Werten) Kl. mit Blaust.

Beilage IX (Hua XLIII/2, S. 214–216) Beilage IX beruht auf den Bl. 78–79 aus dem Konvolut A VI 30. – Die von 1 bis 2 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 75 + 81) des Konvoluts. – Der Text der Bl. ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig, da auf dem Umschlag (Bl. 75) nur allgemein angegeben ist alt Freiburg. Aus inhaltlichen Gründen datieren die Hrsg. den Text auf wohl 1920.

textkritische anmerkungen teilband ii

195

214, 19 Randtitel mit Blaust. Vorstellung || 214, 20–22 von Die Vorstellungsgegenstände bis möglicherweise wechselnden V. für mehrfach geänderten und daher nicht mehr sinnvoll rekonstruierbaren Text || 214, 27 unserem Martinstor V. für ihm || 214, 28 eines Seienden gewiss ist V. für einer seienden Wirklichkeit bewusst ist || 214, 29–31 von Für-seiend-Halten bis Seinssetzung. Einf. || 214, 32 nach Gegenstand erscheint gestr. Verwickelter ist || 215, 22 nach gegebene Gegenstand gestr. sondern als nichtseiend oder nicht-so-seiend als || 215, 23 nach eines seinsollenden, gestr. eines erwünschten oder || 215, 31 nach doch gestr. Einheit || 215, 32 in V. für es können von ihnen nicht || 215, 40 Wertsein V. für Wertseiend || 216, 1 ohne konkrete einfache Erlebnisse im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 216, 2 vollziehen, mehrere V. für oder || 216, 5–8 von in thematischen bis praktischen Interesses am Rand mit Bleist. angestrichelt || 216, 9 nach verschiedenen Nuancen. folgt auf der Rückseite des Bl. A VI 30/79 kopfständiger, aber nicht gestr. Text (als Variante des Anfangs der Beilage) Wir haben bisher allerschlichteste Akte herangezogen – die einen bestimmten Begriff von Vorstellung erfüllen, Akt – mit je einem schlichten Sinn, nämlich einem schlichten vermeinten Gegenstand, in einer schlichten Seinsqualifizierung: Entsprechend den beiden Komponenten des hgestr. gegenständlicheni Sinnes gehört zu jedem solchen schlichtesten Akt der Vorstellung eine Aktschicht die den Gegenstand inhaltlich vorstellig macht und eine qualifizierende Schicht. || 216, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Beilage X (Hua XLIII/2, S. 216–218) Beilage X beruht auf den Bl. 79–80 aus dem Konvolut A VI 26. – Die von 1 bis 2 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 68 + 81) des Konvoluts. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst., Bleist. und Tinte ausgeführt. Auf der Vorderseite von Bl. 79 ist die Datierung 1920 angegeben. 216, 19 als Akte Einf. || 216, 22 aktiven Einf. || 216, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Bleist.; darüber der Randtitel Urteilssätze, Wertsätze etc. || 217, 22 nach und im Ms. und || 217, 25 entsprechend Einf. mit Bleist. || 217, 27 nach Denkinhalte gestr. mit Bleist. entsprechend ||

196

textkritische anmerkungen teilband ii

217, 28 statt und im Ms. in || 217, 29 entsprechen teilweise mit Bleist. geschr. || 217, 31 sind zu erwähnen Einf. mit Bleist. || 217, 36 Am V. für Der || 217, 36 an den V. für der || 217, 37 den Gegenständen V. für der Gegenstände || 217, 37 erzeugen sich Einf. || 217, 38 nach die sich gestr. apperzeptiv || 217, 41 späterhin in der Genesis Einf. || 218, 2 nach dem V. für als || 218, 7 nach worden ist gestr. und || 218, 10 theoretischen teilweise mit Bleist. geschr.

Beilage XI (Hua XLIII/2, S. 218–219) Beilage XI beruht auf dem Bl. 59 aus dem Konvolut A VI 30. – Das mit 1 paginierte Bl. gehört zwar der Paginierung nach zu den von 2 bis 4 paginierten Bl. (A VI 30/60–62), die in Hua XLIII/3 im Haupttext IX veröffentlicht sind, aus inhaltlichen Gründen wird der Text des Bl. jedoch hier als Beilagentext wiedergegeben. – Der Text ist mäßig mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst., Blaust. und Tinte ausgeführt. Auf dem im Konvolut A VI 30 nachfolgenden Bl. 60 befindet sich die Datierung 1919/20, die die Hrsg. auch für den Text des vorliegenden Bl. 59 übernehmen. 218, 16 vor Idee als Überschrift Materialien und der Randtitel Doxische und axiotische Affektion. Sachgegenstände und Wertgegenstände. || 218, 17 Schließung der Kl. bei kommend von den Hrsg. || 218, 18 dazu am Rand mit Blaust. Gefühlsempfindungen || 218, 20 bloß sachlichen V. für doxischen || 218, 22 statt erstere im Ms. letztere || 218, 23 sachlichen V. für doxischen || 218, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 219, 5 eben Einf. || 219, Anm. 1 = Rb. || 219, Anm. 2 = Rb., Sachliche teilweise mit Bleist. geschr. || 219, Anm. 3 = Rb.

Beilage XII (Hua XLIII/2, S. 220–223) Beilage XII beruht auf den Bl. 84–86 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 83 + 133) liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. – Der Text ist kaum bearbeitet; Unterstr. mit Blaust. finden sich nur auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. Dort ist auch die Datierung des Textes mit 1919 angegeben.

textkritische anmerkungen teilband ii

197

220, 2 Sachen und Werte als Überschrift || 220, 20 nach die gestr. Sach- || 220, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 221, 8 nach Hinsicht gestr. als || 221, 10 erfasst und Einf. || 221, 11–12 nach vor dem gestr. Bewusstsein || 221, 38 vor ansieht gestr. nachgeht || 222, 15 vor konstituieren im Ms. sie || 223, 8 nach muss? gestr. nämlich wo es sich um ein bloßes Meinen handelt?

Haupttext VIII (Hua XLIII/2, S. 225–237) Textgrundlage sind die Bl. 140–146 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind von 1 bis 7 paginiert. Der Teil des auf Bl. 146 stehenden Textes, den Husserl am Rand mit Beilage gekennzeichnet hat, wird nachfolgend in Beilage XIII veröffentlicht. – Der Text ist vor allem mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149), der auf der Vorderseite von Bl. 134 die Aufschrift mit Blaust. trägt Zur Lehre vom Gemüt. Ad 1920–1925. Der vorliegende Text und die ihm hier folgend zugeordneten Beilagen XIII bis XVIII können etwas genauer datiert werden, da Husserl auf dem in Beilage XV wiedergegebenen Bl. A VI 30/148 notiert hat etwa 1923/24. 225, 7 und praktischen Einf. || 225, 8 Sich-daran-genießend-Freuen V. mit Bleist. für Sich-daran-Freuen || 225, 10 d. i. in der Einstellung der Neutralität Einf. || 225, 11–12 von (nicht bis Individual-Idee) Einf. mit Bleist. || 225, 14–15 von (oder bis Phantasie) Einf. mit Bleist. || 225, 17 vor Wandlung gestr. Der || 226, 9 nach ist gestr. Wunsch || 226, 27 relativen Einf. || 226, 32 nach Bewusstseinsfeld gestr. oder || 226, Anm. 1 = Fragezeichen am Rand mit Bleist. || 227, 1–2 (lässt es „unter sich“) Erg., Kl. von den Hrsg. || 227, 4–5 Kl. von (aber bis ist) mit Blaust. || 227, 4 als sattes Begehren Einf. || 227, 5 Strebens teilweise mit Bleist. geschr. || 227, 7 (wo diese geweckt ist) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg.; statt ist im Ms. sind || 227, 24 das Gleichheitszeichen nach Wert ist eine Einf. mit Blaust. || 227, 26–28 von Und, wenn bis unmessbaren Größenordnung Einf. || 227, Anm. 1 = Rb., statt in der im Ms. in denen || 227, Anm. 2 = Rb., nach aber mit Bleist. gestr. ja, danach nur teilweise mit Bleist. geschr. zwei beliebige || 227, Anm. 3 = Rb., 1) und 2) jeweils teilweise mit Blaust. geschr., (Minderung)

198

textkritische anmerkungen teilband ii

Einf., Kl. von den Hrsg.; Das geht nicht. Einf. mit Bleist. || 228, 7– 8 dazu dienen Einf. mit Bleist. || 228, 8 Kl. bei (die schön sind) mit Bleist. || 228, 9 zu Einf. mit Bleist. || 228, 10 m. a. W. Einf. mit Bleist. || 228, 10 die Schönheit Einf. mit Bleist. und Tinte || 228, 11 und praktischen Absehens Einf. || 228, 13 ursprünglichen Einf. || 228, 16 nach im Begehren gestr. vorstellungsmäßig bewusst || 228, 20 hungrig bin Einf. || 228, 26 Randtitel mit Bleist. Instinkt || 228, 30–31 nach Begehrungslust gestr. trägt || 228, 31 nach Begehrungswert. Str. || 228, Anm. 1 = Rb. || 229, 1 nach erfüllen vermag, gestr.: nämlich durch die von ihm zu erwartende Freude (nicht durch seinen Seinsgehalt, im Wesenssinn fundierte Begehrungslust ist || 229, 1 nach Wert im Ms. ein Gleichheitszeichen || 229, 1 nach hier gestr. sinnlichen || 229, 2 nach artmäßig gestr. mit Bleist. Gattung von || 229, 2 Öffnung der Kl. bei (empirisch) mit Bleist. || 229, 13 1) Einf. mit Bleist. || 229, 15 2) Einf. mit Bleist. || 229, 16 reines Einf. mit Bleist. || 229, 20 und ausschließlich Einf. mit Bleist. || 229, 30 statt der Begehrungswerte im Ms. des Begehrungswertes || 229, 30 nach gehört gestr. (ja ich mache das Wesen des Begehrungswertes) || 229, 30–32 von dass sie bis gehen Einf. mit Bleist. || 229, 33 – 230, 2 von also das bis Befriedigenden Einf. || 229, Anm. 1 = Rb.; durch empirische Objekte bestimmt V. mit Bleist. für emprisch bestimmt || 229, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 230, 4 aber Einf. mit Bleist. || 230, 4 schließlich Einf. mit Bleist. || 230, 6 statt ihres im Ms. des || 230, 7 nun Einf. mit Bleist. || 230, 15 (von real gerichteten Begierden) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 230, 20–21 (des Im-Theater-sein-Wollens, des Als-dieses-Ichdabei-sein-Wollens) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 230, 21 real gerichteten Einf. mit Bleist. || 230, 22–23 betreffende Einf. mit Bleist. || 230, 23–24 von die auf bis geht Einf. mit Bleist. || 230, 25 malerischen Einf. || 230, 29 und abwechseln Einf. || 230, 33 1) Einf.mit Blaust. || 230, 34 Strebungen, Wollungen Einf. mit Bleist. || 230, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 231, 2 Befriedigungslust V. für Begehrungslust || 231, 2 soweit sie V. mit Bleist. für die || 231, 3–4 und nicht zum Schönen selbst gehören Einf. mit Bleist. || 231, 4 2) Einf. mit Blaust. || 231, 14 nach nicht gestr. Wert || 231, 15 nach Wert haben, gestr. sie als werthabend erfahren und bestimmen || 231, 15–16 ihrerseits im Sinn einer Größenschätzung V. für insofern ihrerseits || 231, 21–24 von Begehrungsziele können bis schlechteres sein. Einf. || 231, 25 vor Genuss gestr. im || 231, 25 vor Haben gestr. im || 231, 26 nach sind

textkritische anmerkungen teilband ii

199

gestr. praktische || 231, 26 nach Fähigkeit willen gestr. als Werte genossen zu werden || 231, Anm. 1 = Rb.; von ja Selbstvergessenheit bis wirkliches Gefühl mit Bleist. || 232, 1–25 von Begehrendes Streben bis oder Apperzeptionen. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 232, 2–3 von habe ich bis Wertes. V. für tritt der Genuss an der Verwirklichungsfreude, als Freude am Genuss, Freude an der Habe des Wertes ein. || 232, 26 Genüsse teilweise mit Blaust. geschr. || 232, 29 einen Einf. mit Blaust. || 232, 32 Anstr. am Rand mit Blaust. || 232, Anm. 1 = Rb. || 232, Anm. 2 = Rb. || 233, 4 Schönheitswerte V. für Werte || 233, 6 Schönheitswerte V. für Werte || 233, 10 rein Einf. || 233, 14 statt für im Ms. von || 233, 18–24 von A) Zunächst bis in der Urteilssphäre? Einf. || 233, 34 formale Einf. mit Bleist. || 234, 9 positiv-wert V. für wert || 234, 9 nach genossen gestr. wird und || 234, 24 unschön Einf. || 234, 31 – 235, 4 von Dazu brauche bis praktischen Gegenwartssphäre. Einf. || 234, Anm. 1 = Rb. || 234, Anm. 2 = Einf. || 235, 6–7 (trotz seiner Relativität und in ihr) Einf., Kl. von den Hrsg. || 235, 7 nach Schönheitswert. gestr. Was dasselbe ist || 235, 13 reinen Einf. || 235, 15–16 von d. i. ein bis reinen Wert Einf. || 235, 19 vor Besondere gestr. Jeder || 235, 20 sind V. für ist || 235, 21 vor Er gestr. Gibt es einen absoluten || 235, 26 Genauer: Einf. || 235, 27 nach praktischen, gestr. dann müsste er || 235, 28 nach jedermann gestr. weil || 235, 28 seinen allgemeinen Sinngehalt V. für seine Materie || 235, Anm. 1 = Rb. || 235, Anm. 2 = Rb. || 236, 6–11 von Betrachten wir bis allgemeinen Inhalt. Einf. || 236, 7 den V. für dem || 236, 7 nach mich gestr. guten || 236, 11 Normgehalt V. für Norm || 236, 12 nach er gestr. sie || 236, 14 invariable Einf. || 236, 26 statt es im Ms. ihn || 236, 30 überhaupt oder Einf. || 236, 30–31 überhaupt oder Einf. || 236, 33 Anstr. am Rand mit Bleist. || 236, 37 statt vom Zögern, da im Ms. im Zögern, wo || 237, 16 (richtiger) Erg., Kl. von den Hrsg.

Beilage XIII (Hua XLIII/2, S. 237–238) Beilage XIII gibt einen Teil des Textes von Bl. 146 aus dem Konvolut A VI 30 wieder, und zwar den Teil, den Husserl selbst am Rand des Bl. als Beilage gekennzeichnet hat. Der vorangehende Textteil dieses Bl. wird in Haupttext VIII wiedergegeben. – Der Text des in einem

200

textkritische anmerkungen teilband ii

Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) liegenden Bl. ist nur wenig mit Tinte bearbeitet. Die Datierung erfolgt wie bei Haupttext VIII und den zugeordneten Beilagen (XIV bis XVIII) auf etwa 1923/24. 237, 21 eventuell Einf. || 237, 22–25 von Einerseits Allgemeinheiten bis sein könnten. Einf. || 237, 23 nach und im Ms. andererseits || 237, 24 statt jene im Ms. diese || 237, 29 wirklich Einf. || 237, 29 formal Einf. || 237, 31 statt wählen im Ms. wählend || 238, 1 etwas Einf. || 238, 2 unrichtig Einf. || 238, 4–6 von Konkret und bis Willen Richtigkeit V. für Aber die richtige Wahl ist hier schon im Willen Richtigkeit? || 238, 16 oder -unwert Einf. || 238, 16–17 Wert in eigenem Sinn, unmittelbar oder mittelbar Einf.

Beilage XIV (Hua XLIII/2, S. 238–239) Beilage XIV beruht auf dem Bl. 147 aus dem Konvolut A VI 30. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) liegende Bl. trägt auf der Vorderseite die Notiz Beilage ad 7. Der Text ist damit dem mit 7 paginierten Bl. A VI 30/146 zugeordnet, von dem ein Teil selbst ein Beilagentext ist (Beilage XIII). – Der Text ist mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial durchgeführt. Die Datierung erfolgt wie bei Haupttext VIII und den zugeordneten Beilagen auf etwa 1923/24. 239, 4–7 von Hier ist bis aufgenommen Einf. || 239, 9 von (in der bis gebenden Unterlage) Einf., Kl. von den Hrsg. || 239, 18 bzw. das Mindere und das Schlechte. Einf. || 239, 21 von Richtigkeit bis Gerichtetheit auf Einf. mit Bleist. || 239, 22 Kl. bei (nicht als bloß wertes, sondern) mit Bleist., bloß ist eine Einf. || 239, 31 nach Wahrheit, gestr. bzw. || 239, 31 (praktisch Gutes) Erg., Kl. von den Hrg. || 239, 32 (praktisch Verwerfliches) Erg., Kl. von den Hrsg.

Beilage XV (Hua XLIII/2, S. 240) Beilage XV beruht auf Bl. 148 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) liegenden Bl. ist

textkritische anmerkungen teilband ii

201

kaum bearbeitet; es finden sich wenige Unterstr. mit Tinte und Blaust. Auf der Vorderseite des Bl. befindet sich die Datierung etwa 1923/24. 240, 12 ursprünglichen Einf. || 240, 17 vermeinter Einf. || 240, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust.

Beilage XVI (Hua XLIII/2, S. 241–242) Beilage XVI beruht auf den Bl. 135–136 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) liegenden Bl. sind mit 1 u. 2 paginiert. – Der Text zeigt keine Bearbeitungsspuren und nur wenige Unterstr. mit Tinte. Die Datierung erfolgt wie bei Haupttext VIII und den zugeordneten Beilagen auf etwa 1923/24. 241, 18–19 am individuell Existierenden in Hinblick auf sein Was Einf. || 241, 27 nach Zusammenhang gestr. das || 242, 2 ideale Einf. || 242, 9 ästhetische Einf.

Beilage XVII (Hua XLIII/2, S. 242–245) Beilage XVII beruht auf den Bl. 137–138 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) liegenden Bl. sind mit I und II paginiert. – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und nur vereinzelt unterstr. Der Text wird zur gleichen Zeit wie Haupttext VIII und die zugeordneten Beilagen verfasst worden sein, also etwa 1923/24. 243, 1 nach Geleisteten gestr. rein wissenschaftlichen || 243, 17 der Verwirklichung von Gefühlswerten Erg. || 243, 18 im weitesten Sinn Einf. || 243, 20 der reinen Schönheitswerte Einf. || 243, 23 reine Seligkeit Erg.; Kl. von den Hrsg. || 243, 26 statt unterbrochen im Ms. unterbrochener || 243, 29 „Schönheits“werte V. für „hedonischen“ Werte || 243, 31 in diesem Reich V. mit Bleist. für sind || 243, 33 nach in gestr. Vorzugs- || 243, 34 vor Schönheitswertes gestr. Genusswertes || 243, 35 Schönheitswert V. für Genusswert || 243, 38 Schönheitswerte V. für hedonische Werte || 244, 2 Anführungszeichen bei „Berufs“-

202

textkritische anmerkungen teilband ii

mit Blaust. || 244, 4 Wissenschaftler und Einf. || 244, 5–6 Publikum, das Schönes genießen will V. für genießende Publikum || 244, 9 Schönheitswerte V. für hedonische Werte || 244, 11 Schönheitswerten V. für hedonischen Werte || 244, 12 Schönheitswert V. für hedonische Wert || 244, 15 Schönheitswerte V. für hedonische Werte || 244, 21 noch Einf. mit Bleist. || 244, 22–23 von (dass ihm bis ist) Einf. mit Bleist. || 244, 27– 28 von (so natürlich bis evidente ist) Einf. || 244, Anm. 1 = Erg. || 244, Anm. 2 = Rb. || 244, Anm. 3 = Rb. || 245, 1 Setzen wir an: Einf. || 245, 6 ihrer Echtheit und ihrer praktischen Möglichkeit. Erg. || 245, 15 nach in der gestr. hedonisch || 245, 16–17 nach der Möglichkeit gestr. So mag ich eine Geige für sehr wert halten, die ich als Instrument wirklich besitze, deren Wert aber nur vermeinter ist, eine Meinung, die auf eine mögliche Verwirklichung hinweist. Aktualisiere ich sie in der Vorstellung, so stelle ich einen herrlich großen Ton vor, in dem die Geige in kundigen Händen erklingt. Aber das hängt hier an Realitätsvoraussetzungen, über die ich mich täuschen kann, was noch in eine andere Linie gehört, in der eben der Erfüllung von Tatsachenmeinungen. Der Übergang und strebende Übergang von bloßer Meinung zu der klar erfüllten ist kein Streben nach dem Genuss, sondern eben nach Klärung der Idee. hdazu die ebenfalls gestr. Rb. Es kann aber auf sicherer Erinnerung beruhen, und dann verwirklicht sich auch die Idee des Wertes, als wirklich vorhanden.i Sinnesklärung von Meinungen – da geht voraus der Besitz eines solchen, so gearteten Sinnes als anschaulichen. Im Streben lasse ich mich im Allgemeinen von Wertungen als Wertmeinungen leiten, die ich mir vor der Realisierung mehr oder minder klar mache, mindest klarmachen kann. Aber ist jedes Streben in diesem Sinn von einem Werten geleitet. hText bricht abi

Beilage XVIII (Hua XLIII/2, S. 245–246) Beilage XVIII beruht auf Bl. 139 aus dem Konvolut A VI 30. – Das unpaginierte Bl., auf dessen Vorderseite Husserl Einwände notiert hat, liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 134 + 149) des Konvoluts. – Der Text zeigt wenige Bearbeitungen mit Tinte; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Bleist. ausgeführt. Der Text wird zur gleichen Zeit wie Haupttext VIII und die zugeordneten Beilagen verfasst worden sein, also etwa 1923/24.

textkritische anmerkungen teilband ii

203

245, 22 vor Beispiel. die Überschrift Wertrichtigkeit und Willensrichtigkeit. Adäquation. daneben am Rand mit Blaust. Einwände || 245, 24 nach wertfühlend. gestr. Diese Schönheit || 246, 23 am Misslingen fremden Strebens Einf.; nach am gestr. edlen

Haupttext IX (Hua XLIII/2, S. 247–255) Textgrundlage sind die Bl. 156–161 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind von 1+ bis 6+ paginiert. Die Notiz auf dem ersten Bl. des Textes Cf. Beilage bezieht sich auf das in der Beilage XIX veröffentlichte Bl. A VI 30/152. – Der Text ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und vereinzelt mit Rotst. ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 die Signaturangabe Q I und die Datierung 1920/25 trägt. Da Papiersorte und Schriftbild dem auf 1925 datierten Bl. A VI 30/152 gleichen (siehe Beilage XIX), kann der Text (wie auch Beilage XX) genauer auf wohl 1925 datiert werden. 247, 7–8 konkreten Einf. || 247, 8–9 hinsichtlich dieses Wesens bekannt V. für als dieses Wesens bekannt || 247, 17 es im Ms. eventuell gestr. || 247, 18 nach an gestr. der || 247, 20 nach das gestr. ist || 247, 21 mit Einf. || 247, 23 nach das gestr. das || 248, 5 am Rand Str. mit Tinte und Blaust. || 248, 9 nach ein Gefallen gestr. (Schön-Finden), Erschauen || 248, 11 Seinserfassen V. für Seinsnehmen || 248, 11 Finghiereni Einf. || 248, 18 nach dafür habe, gestr. dass || 248, 18–19 als in dieser Hinsicht motivierend Einf. || 248, 23 also Einf. || 248, 24–27 von aber wohlgemerkt bis Glauben motiviert. Einf. || 248, 27–28 Sagt man so, dann gerät man in die Einf. || 248, 28 vor schiefe Frage: gestr. Aber nun || 248, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 249, 1 nach Aber gestr. dann || 249, 2 eine V. für und || 249, 6–10 von Aber hier bis Thema gebildet. Einf. || 249, 10 als uninteressiertes Einf. mit Bleist. || 249, 11 als Seienden Erg. mit Bleist. || 249, 11–12 statt Dann wäre es interessiert. im Ms. als Erg. mit Bleist. Das wäre interessiert. || 249, 13 vor Dieses gestr. Und || 249, 13 nach Wesen ist gestr. damit || 249, 13–14 von wenn das bis Frage ist Erg. mit Bleist. || 249, 20 bzw. Setzen Einf. || 249, 21 Gutes Einf. mit Bleist. || 249, 26 Dazu: Einf. mit Bleist. || 249, Anm. 1 = Rb., nach Wohlgefallen, das gestr. durch; von oder bis am Sein

204

textkritische anmerkungen teilband ii

Einf. mit Bleist. || 249, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 250, 3–4 von reine, eigentliche bis Wesen entsprechen) V. mit Bleist. für Schönheiten von konkreten Wesen. || 250, 4 Sein Einf. mit Bleist. || 250, 25 nach nicht gebildet gestr. zu haben || 251, 2 Anführungszeichen bei „Inhalt“ mit Bleist. || 251, 2–3 von dem in bis gesetzt, dem Einf. mit Bleist. || 251, 4 Wesen im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 251, 13 statt es sich mit diesen Modalitäten verhalten im Ms. es mit diesen Modalitäten sich verhalten || 251, 15 bzw. Neutralisierung Einf. mit Bleist. || 251, 20 ein V. für eine || 251, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 251, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 252, 4 Bild-Landschaft V. für Landschaft || 252, 14 nach gesprochen, ich gestr. inhibiere die || 252, 15 nach die gestr. von || 252, 20–21 von Aber auch bis an. Denn Einf. mit Bleist. || 252, 30 nach nur im Ms. sich || 253, 7 reinen Einf. || 253, 31 das Fragezeichen nach Analoga? ist eine Einf. mit Bleist. und Blaust. || 253, 34 des Hässlichen Einf. || 254, 1 Als-schönGefallens V. mit Bleist. für Gefallens || 254, 1 Als-hässlich-Missfallen V. mit Bleist. für Missfallen || 254, 8–9 vermöge dieses Inhalts Einf. mit Bleist. || 254, 14 Anführungszeichen bei „stört“ mit Bleist. || 254, 31–32 Anstr. am Rand mit Blaust. || 255, 8 statt vorangehendem im Ms. vorangehendes || 255, 12 überhaupt Einf. mit Bleist. || 255, 18 Instinktwerte, bloße Einf. mit Bleist. || 255, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 255, Anm. 2 = Rb.

Beilage XIX (Hua XLIII/2, S. 256–257) Beilage XIX beruht auf dem Bl. 152 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Notiz auf der Vorderseite des in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188) liegenden Bl. vor 1+, nähere Überlegungen in 1+ ff. bezieht sich auf die entsprechend paginierten Bl. A VI 30/159–169, die im Haupttext IX veröffentlicht werden. Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst. und Tinte ausgeführt. Das Bl. trägt auf der Vorderseite die Datierung 1925. 256, 6 dass im Ms. gestr. || 256, 7 statt sie als solche im Ms. es als solches || 256, 8 statt sind im Ms. ist || 256, 9 vor Wirklichkeit gestr. Verwirklichung; nach Wirklichkeit gestr. bzw. der Realisierung || 256, 10 seiner bloßen Erscheinung Einf. || 256, 10–11 nach das ist gestr. an dem wirklich seienden || 256, 13–14 an ein in einer Erscheinung

textkritische anmerkungen teilband ii

205

Erscheinendes Einf. || 256, 20 nach bleiben gestr. während || 256, 20–21 von um seiner bis wird es Einf. || 256, 23 nach andererseits gestr. dessen || 256, 27 wird rein um seines V. für um seiner reinen || 256, 32 – 257, 4 von Das überträgt bis sein mögen.Erg. || 256, 33 welche V. mit Bleist. für die || 256, 34 nach zu haben. gestr. Ein Gutes, Gewissheit, Gewissheit oder vom Dasein || 256, 37 Modalitäten V. für Seinsmodalitäten || 256, Anm. 1 = Notiz mit Rotst.

Beilage XX (Hua XLIII/2, S. 257–258) Beilage XX fußt auf den Bl. 162–163 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188) liegenden Bl. waren ursprünglich mit 1 u. 2 paginiert und wurden dann zu 7x u. 8x umpaginiert. – Der Text ist mäßig mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Die Beilage wird wie Haupttext IX auf wohl 1925 datiert. 257, 12 vor Scheiden Absatzzeichen mit Blaust.; davor mit Blaust. gestr. und andererseits eigentliche kunstmäßige ästhetische aus „kunst“mäßiger Betätigung erwachsen. || 257, 14 etwa Kunstschönes Erg. mit Bleist. || 257, 16 nach Eigenwesen gestr. Wohlgefallen begründet || 257, 16 nach Wert hat gestr. oder rein um dessen willen, weil es so ist, wie es ist, nicht aber, weil es ist || 257, 16–22 von worin beschlossen bis am Daseinszusammenhang. Einf. || 257, 24 Möglichsein und sonstige Seinsmodalitäten Einf. || 257, 25 nach Wert gestr. gebenden || 257, 25 nach gesprochen gestr. sind die || 257, 26 nach dem ein gestr. solches || 257, 26–27 gegenständliches Einf. || 257, 28 In V. für Aufgrund || 257, 30 nach erfasst wird Absatzzeichen mit Blaust. || 257, 30 statt Dagegen ist das Werten eines Guten im Ms. Dagegen das Werten eines Guten ist; als Einf. das Werten || 257, 30–31 nach fundiert gestr. in der || 257, 34 nach als gestr. rein || 258, 1 nach gut ist gestr. rein || 258, 5–16 die Reihenfolge von 2) und 4) im Ms. wohl versehentlich vertauscht || 258, 9 statt gehören im Ms. gehört || 258, 12 nach ästhetisch? gestr. sofern || 258, 15 nach bloß meint. gestr. Einf. Aber ist das selbst etwas anderes denn das Eigenwesen? Oder das Seiende des Eigenwesens. Siehe unten. || 258, 20 nach nun das im Ms. in das || 258, 25 ad 3) Einf. mit Bleist. || 258, 37 Wird V. für Ist || 258, Anm. 1 = Rb.

206

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 1 (Hua XLIII/2, S. 261–268)

Text Nr. 1 beruht auf den Bl. 7–10 aus dem Konvolut A VI 24. – Die Bl. sind doppelt paginiert; einmal (wohl von Edith Stein) mit 150, 150,1 hV. für 151i, 150,2 hV. für 152i u. 150,3 hV. für 153i. Edith Stein hat diese Bl. während ihrer Assistentenzeit bei Husserl (1916–1917) in eine Manuskriptsammlung zu den Themen „Wahrnehmung, Vergegenwärtigung, Stellungnahmen“ aufgenommen (vgl. dazu Hua XXIII, S. 601 ff.). Eine zweite, ältere und wohl von Husserl stammende Paginierung läuft von 1 bis 5, wobei auch die Rückseite des ersten Bl. (A VI 24/7) in die durchlaufende Paginierung einbegriffen ist. – Die Bl. sind mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Bleist. und Tinte ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Angaben in Landgrebes Typoskript der Studien zufolge gehören diese Bl. zur Signaturgruppe Billigung, die in der Zeittafel der Manuskripte auf 1911 datiert wird. Nach Inhalt, Schriftbild und Papiersorte zu urteilen, ist der Text jedoch in der Zeit vor den „Logischen Untersuchungen“ entstanden, möglicherweise 1896/97 (im Zusammenhang mit Husserls Vorlesung über „Ethik und Rechtsphilosophie“; vgl. HusserlChronik, S. 51). Einige Anmerkungen Husserls zum Text, wie z. B. die auf der Vorderseite von Bl. A VI 24/8: Das Weitere ist mangelhaft und durch meine Lhogischeni Uhntersuchungeni überholt. Doch noch lesenswert, sind wahrscheinlich anlässlich einer späteren Lektüre etwa 1908/08 entstanden (vgl. die Beschreibungen der Erg. Texte Nr. 2 bis 5). 261, 3 Titel als Randtitel mit Blaust. || 261, 11 angenehm Einf. || 261, 20 es gefällt mir Einf. || 262, 5 des Lusthabens im Ms. gestr. || 262, 11 im prägnanten Sinn Einf. || 262, 32 wirklich Einf. || 262, 33 (es wird für wert gehalten) Einf. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr., Kl. von den Hrsg. || 262, 33 es erscheint als wert Einf. || 262, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 263, 1–2 von Aufgrund der bis Prädikat „wert“. Einf. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 263, 3 nach der gestr. subjektive || 263, 9 statt sie im Ms. sich || 263, 14 Evidenz zum Teil mit Tinte nachgeschr. || 263, 20–23 von Erlebe ich bis gerichtet ist. Einf., zu Beginn eckige und am Ende runde Kl. || 263, Anm. 1 = Erg. mit Bleist., zum Teil mit Tinte nachgeschr. || 263, Anm. 2 = Rb. || 264, 4 über unverträglich Einf. mit Bleist., aber mit Bleist. wieder gestr.

textkritische anmerkungen teilband ii

207

eventuell zu missbilligen || 264, 5 nach und gestr. im Besonderen, dass || 264, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 264, Anm. 3 = Einf. mit Bleist. || 264, Anm. 4 = Rb. || 265, 2 Zu billigen V. für Richtig || 265, 3 statt zu missbilligen im Ms. unrichtig || 265, 4 statt verhalten im Ms. verhält || 265, 11 nach ist wertvoll. gestr. Es ist identisch dasselbe Urteil wie das, was ich mit Evidenz als wahr erkenne. || 265, 14 objektive Einf. || 265, 22 vollkommenes V. für sicheres || 265, 23–24 (und Evidenz ein innerer Charakter des Urteils selbst ist) Einf., Kl. von den Hrsg. || 265, 25 darin liegende V. für daran geknüpfte || 265, 25–26 nach Wert haben? gestr. Da urteilen wir wohl den Satz. Wenn A einen Wert W hat, so hat A’ das identisch mit A ist, denselben Wert. Die Wertung richtet sich. Indessen reicht das hin? || 265, 34 am Rand die mit Blaust. geschr., aber wieder gestr. Notiz vgl. 10; 157 || 265, 36 – 266, 5 Anstr. am Rand mit Bleist. || 265, 36 nach wenn es gestr. evident gebilligt ist || 266, 1 statt ihn im Ms. sie || 266, 1–2 oder zu erleben fähig ist Einf. || 266, 28 nach entsprechend gestr. eigentümlichen || 266, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 266, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 266, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 267, 7 statt wir aber im Ms. aber wir || 267, 23 nach andere gestr. gelten || 267, 31 Anführungszeichen bei „Ein Urteil ist richtig“ mit Bleist. || 267, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 268, 2–3 zur Evidenz zu bringen V. mit Bleist. für anzuschauen || 268, 16 vor Dieses gestr. Den || 268, 32 nach in infinitum? folgt auf der Rückseite des Bl. (A VI 24/10) der mit Blaust. gestr. Text Was ist nun damit geleistet? Zunächst dies, dass wir die missdeutlichen Reden von der intentionalen Existenz (als ob sie eine Existenz des Gegenstandes wäre) und der wirklichen Existenz reduziert haben auf gewisse der Missdeutung nicht unterworfene wahre Sätze. Im einen Fall gilt der existenziale Satz „A existiert (oder existiert nicht)“, im anderen Fall der begriffliche Satz: Der Begriff A schließt den Begriff des Gegenstandes ein, also: Ist ein A, so ist ein Gegenstand, der A ist. Ein A und ein Gegenstand, der A ist, sind äquivalente Begriffe. Jede Vorstellung hat Beziehung auf einen Gegenstand, das heißt, jede Vorstellung kann in den Zusammenhang eines solchen gültigen Urteils treten. Jede Vorstellung ist äquivalent einer Vorstellung, die bereichert ist um den Begriff des Gegenstandes. „Sokrates“ und „Gegenstand Sokrates“, ein Leib und ein Gegenstand Leib usw., das sagt „dasselbe“. Und dass es dasselbe besagt, das ist im anderen Ausdruck gesagt: „Jede Vorstellung ist Vorstellung eines Gegenstandes.“ Dass intentionale Existenz nicht

208

textkritische anmerkungen teilband ii

wirkliche Existenz bedeute, das besagt dann wieder, dass mit dem eben Gesagten nicht gegeben ist das affirmative Existenzurteil: Es gibt etwas, das A ist.

Erg. Text Nr. 2 (Hua XLIII/2, S. 269–275) Text Nr. 2 beruht auf den Bl. 69–70 aus dem Konvolut A VI 3 und auf den Bl. 4–6 aus dem Konvolut A VI 24. – Die Bl. sind mit römischen Zahlen von II bis V (das Bl. 5 mit IVa) paginiert. Ein in diese Abfolge passendes, mit I paginiertes Bl. konnte im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden (siehe dazu unten). – Die Bearbeitungen und Unterstr. des Textes sind mit Tinte, Bleist. und Blaust. vorgenommen. Rekonstruktion des Textzusammenhangs und Datierung sind schwierig. Einige Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 67 + 82) des Konvoluts A VI 3, der auf der Vorderseite von Bl. 67 u. a. die Aufschrift trägt Q1’ und daneben Früher in Q. Texte aus der Signaturgruppe Q‘1 (alternative Schreibweise Q1‘) werden in der Zeittafel der Manuskripte auf vor 1900 datiert. Auf der Vorderseite des mit II paginierten Bl. hat Husserl notiert Abschrift des abgerissenen 2. Blattes, am Rand der oberen Hälfte des mit III paginierten Bl. steht Fortsetzung der Abschrift; am Rand der unteren Hälfte dieses Bl. steht Zusätze, Umänderungen und auf dem mit IV paginierten Bl. hat er notiert Ich setze die Abschrift und Reinigung des Blattes hdanach gestr. Ii fort. Möglicherweise hat Husserl das mit I paginierte Bl. des alten Textes nach der Abschrift vernichtet. Auf dem mit IVa paginierten Bl. befindet sich die Notiz Umarbeitung 1908, das mit V paginierte Bl. trägt die Notiz Zusätze (1907). Die Hrsg. nehmen an, dass Husserl 1907/08 einen aus älterer Zeit (wahrscheinlich aus 1896/97) stammenden Text abgeschr. bzw. bei dieser Gelegenheit überarbeitet hat (vgl. die Beschreibungen der Erg. Texte Nr. 1, 3, 4 u. 5). 269, 2 Randtitel mit Blaust. Wert und Wertnehmung || 269, 17 ich V. für ist || 269, 18 nach diese gestr. hat || 269, 20–22 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. und Anstr. mit Bleist. || 269, 23 nach „intendiert“ ist gestr. zum Objekt hat || 270, 3–4 statt runde Kl. bei (Ich sagte bis schlechter Ausdruck.) im Ms. eckige Kl. || 270, 19 (Sachverhalt) Einf., Kl. von den Hrsg. || 270, 24–25 Titel als Randtitel mit Blaust. || 270,

textkritische anmerkungen teilband ii

209

26 vor In der im Ms. eckige Kl. || 271, 9–10 dann die Unterlagen für wahrnehmende im Ms. mit Bleist. unterschlängelt || 271, 15 doch eo ipso Einf. mit Bleist. || 271, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 271, Anm. 2 = Rb. || 271, Anm. 3 = Rb. || 272, 8–14 von Denn indem bis zu ihm. Einf.; es handelt sich dabei zum Teil um eine Abschrift des folgenden zu Beginn der Vorderseite von Bl. A VI 24/4 mit Bleist. gestr. Textes Denn indem die verworrene, leere Wertung sich verwandelt in eine volle Wertung, Wertfülle annehmend, wird nicht ein Sein erkannt, sondern ein Wert. Ein Wertsein! Aber die Frage ist: Inwiefern? Der Wert ist doch auch ein Sein und wird identifiziert. Der Gegenstand, der so und so vorgestellte, und eventuell gerade als so vorgestellter, erscheint als Wert, und es stellt sich heraus, er ist wirklich Wert, der Wert gehört zu ihm. danach Schließung einer eckigen Kl. || 272, 16 vor Kann im Ms. Ich setze die Abschrift und Reinigung des Blattes hgestr. Ii fort: || 272, 16 Randtitel mit Blaust. Billigungen || 272, 18 statt einem im Ms. einen || 272, Anm. 2 = Rb. || 273, 11–12 nach nicht wertkonstituierend? ist folgender Text der Rückseite des Bl. (A VI 24/4) mit Blaust. gestr. Im edlen Wollen, Wünschen, im edlen Gefallen, in der edlen Freude oder Trauer läge also nicht der Wert, nämlich darin konstituierte er sich nicht, sie wären nicht Wertnehmungen, vielmehr erst im „Gefühl“ der „Billigung“? Das ist zu erwägen. Natürlich müsste man sagen: hvon Das ist bis man sagen: V. für Das geht nicht an. Natürlich könnte man von der Gegenseite sagen:i Gewiss, im edlen Wollen „liegt“ der Wert, aber nur dadurch, dass das edle Wollen mögliches Fundament eines gewissen billigenden hbilligenden V. für gefallendeni Aktes ist. hRb. Nun wie beim Urteil: Ich muss eben nachsehen, ob die Gemütsakte wirklich adäquat gemacht, ob sie „begründet“ werden können bzw. die in ihnen fundierten Werturteile. Und sind sie schon evident, ob sie wirklich evident sind, keine unerfüllte Intention mehr enthalten etc. – Konsequent müsste ich hier fortführen: Im evidenten Urteil liegt der Wert, sofern es mögliches Fundament eines billigenden Aktes ist. Und so wäre es zu parallelisieren, wenn in der Tat „edles Wollen“ und evidentes Urteil in Parallele stände. Wir müssen aber richtiges Urteil und richtiges (edles) Wollen parallelisieren und beiderseits „Billigung“ durch Reflexion und Rückgang auf Evidenz. Und beiderseits wäre Evidenz noch nicht Anerkenntnis des Wertes, sondern nur implizites Haben des Wertes. Es bedarf dann einer Explikation.i (Im evidenten Urteil erfassen wir die Wahrheit. Das Einsehen, das

210

textkritische anmerkungen teilband ii

evidente Urteilen, ist nicht selbst die Wahrheit, sondern Wahrheit ist der Urteilsinhalt. Oder noch besser: Im evidenten Urteil erfassen wir den wahrhaft seienden Sachverhalt. Dieser ist nicht das Einsehen, hdasi evidente Urteilen, sondern das Eingesehene. So erfassen wir im Billigen den Wert, aber das Billigen ist nicht selbst der Wert, sondern das Gebilligte, das im Billigen „Erfasste“. Also eine Äquivokation läge hier vor. Im Billigen läge der Wert (er konstituiert sich darin) – im Gebilligten läge der Wert.) hstatt runde Kl. im Ms. eckige Kl.i Ganz recht hdanach gestr. antworten wiri, aber überlegt muss das noch werden. Die Frage ist also die, ob das Billigen (Wertschätzen, Für-einenWert-Erachten, Hochschätzen, Hochachten, Verachten, Abschätzen) entweder das Werturteil ist, das aus unterliegenden Vorstellungen von Gemütsphänomenen den Wert entnimmt und prädiziert hvon das aus bis und prädiziert Einf.i – wir erkennen hdanach gestr. ebeni den Wert, der sich in Gemütsphänomenen konstituiert hat, in denen er liegt als hini wertnehmenden Akten –, oder hob das Billigeni ein Gemütsphänomen histi, das sich dann noch dazu einstellt. Zum Beispiel, ich sehe auf eine Grausamkeit hin, sehe, dass Grausamkeit ein Unwert ist, und nun tadele ich, ich missbillige. Ich brauche aber nicht zu tadeln und kann doch gewissermaßen theoretisch urteilen: Das ist ein Unwert. Nun, tadeln brauche ich nicht, aber den Unwert muss ich empfinden, damit der Gegenstand als unwerter dastehen soll, und diesen „Unwert empfinden“, das meint das Missbilligen, das ist das den Unwert-Nehmen. Das Missbilligen ist aber noch nicht „tadeln“. Zum Beispiel kann ein Unwert in sich ein relativer Wert sein und somit Lob statt Tadel berechtigt sein. Auf die Akte hdesi Vorziehens ist überhaupt Rücksicht zu nehmen. Auch dies weist darauf hin, dass Billigungen oder Missbilligungen (nicht im Sinn von Tadel) zugrunde liegen, und nun in höherer Stufe wird das verbunden im Vorziehen. Es scheint also richtig zu sein, dass nicht Gemütsakte überhaupt wertkonstituierend sind, sondern nur Billigungen, die das Analogon der Urteile sind. || 273, 30 Stange V. für Grundstück || 273, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 274, 1 statt oder der im Ms. oder an die || 274, 23 möglichem Einf. || 274, 26 statt auch im Ms. auf || 274, 28 statt sich im Ms. sie || 274, 30–32 Kl. bei von (das ist schlecht bis und Beseitigung) von den Hrsg. || 275, 17 nach konstituiert gestr. noch || 275, 18–20 von Also Urteilen bis des Schätzens. Einf. || 275, Anm. 1 = Einf.

textkritische anmerkungen teilband ii

211

Erg. Text Nr. 3 (Hua XLIII/2, S. 276–286) Text Nr. 3 fußt auf den Bl. 71–74 aus dem Konvolut A VI 3 und auf den Bl. 104–107 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind (abgesehen von dem mit 2a paginierten Bl. A VI 3/73) durchgehend von 1 bis 7 paginiert. Auf die Zusammengehörigkeit dieser Bl. wird auf dem mit 1 paginierten Bl. mit der Notiz 7 Blätter hingewiesen. – Der Text ist nur leicht mit Tinte bearbeitet und unterstr. Auf dem mit 1 paginierten Bl. hat Husserl notiert Abschrift eines eng beschriebenen Doppelblattes auf altem vergilbtem Briefpapier. Ich glaube aber nicht, dass es älter ist als h18i97 (oder 96?). Und auf dem letzten, mit 7 paginierten Bl. hat er seitwärts an den Rand geschr. Nota. Das war nicht eine bloße Abschrift, sondern vielfach Besserung und in Einigem Vertiefung. Eine genaue Datierung ist schwierig. Einige Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 67 + 82) des Konvoluts A VI 3, der auf der Vorderseite von Bl. 67 u. a. die Aufschrift trägt Q1’ und daneben Früher in Q. Darunter hat Husserl mit Bezug auf den vorliegenden Text notiert Gemütsevidenz. Verworrene und klare Gemütsakte. 7 Blätter. Texte aus der Signaturgruppe Q‘1 (alternative Schreibweise Q1‘) werden in der Zeittafel der Manuskripte auf vor 1900 datiert. Auf dem mit 1 paginierten Bl. befinden sich die Buchstaben Ax. Wahrscheinlich sind die Texte der Signaturgruppe Ax gemeint, die in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909–1911 datiert werden. Die Hrsg. nehmen daher an, dass Husserl etwa um 1909 einen aus älterer Zeit (1896/97) stammenden Text abgeschr. bzw. bei dieser Gelegenheit überarbeitet hat (vgl. die Beschreibungen der Erg. Texte Nr. 1, 2, 4 u. 5). 276, 7 nach an im Ms. dem || 276, 19 Geschmack V. für Wohlgeschmack || 276, 26 Randtitel Evidenz in der Gemütssphäre. Gegebenheit des Wertes (Konstitution des Wertes). Anhängende und innerlich gegründete, verworrene – klare Gemütsakte. || 276, Anm. 1 = Notiz am oberen Rand, daneben mit Blaust. der Randtitel Gemütsevidenz. Verworrene und klare Gemütsakte || 276, Anm. 2 = Erg. am Rand || 276, Anm. 3 = Einf. am Rand || 277, 16 nach dass gestr. das || 277, 16–17 nach Stellungnahme gestr. das || 277, 22 d. h. seinen objektiven Wert ändern, es Einf. || 277, 24–25 von (mit dieser bis wieder „objektiv“) Einf. || 277, 32 statt und a) im Ms. a) und || 277, Anm. 1 = Rb. || 278, 4 Gefühlsempfindungen V. für Empfindungen || 278, 8 in V. für von ||

212

textkritische anmerkungen teilband ii

278, 25 nach nach dem gestr. der || 278, 38 dann Einf. || 279, 8–9 von das wir bis und gut“ im Ms. zwischen eckigen Kl. || 279, 10 in weiterer Folge V. für die Freude an diesem Gefallen || 279, 16 statt ist im Ms. sind || 279, 23 Sein oder Einf. || 279, 28 nach ich gestr. es || 279, Anm. 1 = Rb. || 280, 21 nach ist berechtigt, gestr. evident || 280, 28 und zu so einem überhaupt Einf. || 280, 31 ist V. für gefällt nicht nur, er kann gefallen und ist selbst || 280, Anm. 1 = Rb. || 281, 8 nach sondern gestr. dieses || 281, 14–15 Kl. bei (oder ein ganz spezifisch eigenartiges Billigen) mit Bleist. || 281, 16 statt „wertgeschätzt“ werden im Ms. „wertgeschätzt zu werden“ || 281, 23 statt gehören im Ms. gehört || 281, 34 statt nach Freuden im Ms. an Freuden || 282, 7 Schließung der Kl. nach etc.) von den Hrsg. || 282, 12 nach und Wertsein, gestr. von naiv Werten || 282, 15 Analogie mit dem intellektiven Gebiet. im Ms. mit Bleist. unterschlängelt || 282, 16 und vollkommene Einf. || 282, 25 nichts weiter. Einf. || 282, 34 dann Einf. || 282, Anm. 1 = Rb. || 283, 1 nach Fall des gestr. Seins || 283, 3 begründetem Einf. || 283, 19–22 am Rand Bleist.-Pfeil || 283, 30 nach Einheit gestr. eine Art adäquatio, ein Stimmen des Gefühls zu seiner Unterlage || 283, 33 nach Sache gestr. bzw. der Gegebenheit der Sache || 283, Anm. 1 = Rb. || 284, 3 Randtitel Vages Gefühl || 284, 20 Kl. bei (und jeder Gemütsakt ist) von den Hrsg. || 284, 32 Gegenständlichkeiten Einf. || 284, Anm. 1 = Rb. || 285, 17 vor bloß im Ms. sich || 285, 27 statt aus im Ms. dar || 286, Anm. 1 = Rb.

Erg. Text Nr. 4 (Hua XLIII/2, S. 287–292) Text Nr. 4 beruht auf den Bl. 147–149 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind mit 1a, 1b und 1c paginiert. Das mit 1a paginierte Bl. trägt am Rand die Aufschrift Wichtig! Abschrift und zugleich Verbesserung des zweiten Blattes und die Signatur Q’1 „3 Blätter“. – Der Text ist mit Blaust., Bleist. und Tinte bearbeitet. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Bl. aus der Signaturgruppe Q‘1 (alternative Schreibweise Q1‘) werden in der Zeittafel der Manuskripte auf vor 1900 datiert. Da Husserl auf einem nach Papiersorte und Schriftbild ähnlich aussehenden Bl. (A VI 3/71), das im Erg. Text Nr. 3 wiedergegeben wird, notiert hat Abschrift und Besserung und dies dort auf einen Text bezieht, der aus der Zeit nicht vor h18i97 (oder 96?) stammt,

textkritische anmerkungen teilband ii

213

gehen die Hrsg. von einer ähnlichen Datierung wie beim Erg. Text Nr. 3 aus. Es könnte sich also auch bei vorliegendem Text um eine etwa um 1909 vorgenommene Abschrift und zugleich Verbesserung eines ursprünglich aus der Zeit 1896/97 stammenden Textes handeln (vgl. die Beschreibungen der Erg. Texte Nr. 1, 2, 3 u. 5). 287, 7 vor Kann im Ms. Ebenso das Verhältnis von „Intention“ und Erfüllung nur bei Gemütsimpressionen (den unmodifizierten Akten). || 287, 9 (erfüllendem Akt) Einf., Kl. von den Hrsg. || 287, 14 nach Übergangserlebnis gestr. der || 287, 20–27 am Rand geschweifte Kl. || 287, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 287, Anm. 3 = Einf. mit Blaust. || 287, Anm. 4 = Rb., im Ms. zwischen eckigen Kl.; nach von Erfüllungen oder gestr. vielleicht besser || 287, Anm. 5 = Rb. mit Blaust., Intention und Erfüllung mit Bleist. nachgeschr. || 288, 5–6 Indessen, wird diese Auffassung sich durchführen lassen? V. für Indessen, diese Auffassung wird sich nicht durchführen lassen. || 288, 13 Urteilssphäre V. mit Bleist. für objektivierenden Sphäre || 288, 26 statt realisieren und damit „berechtigen“ ließe. im Ms. realisieren ließe und damit „berechtigen“. || 288, 33 vor Stelle Öffnung einer Kl. || 289, 2 und fasse es denkmäßig als Werturteil. Einf. || 290, 4–7 am Rand Bleist.Pfeil || 290, 14 statt ihre im Ms. seine || 290, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 291, 16–17 Befriedigung Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 291, 19 einem Einf. || 291, 22 nämlich Einf. || 291, 24 sachobjektivierende V. mit Bleist. für objektivierende || 291, 33 des sich voll begründenden Einf. || 291, 38 ein Abgesehenhaben Einf. || 292, 3 statt jedes im Ms. es || 292, 6 bei „Erfüllung“ Anführungszeichen mit Blaust. || 292, 9–11 von Erfüllung im bis geschieden werden. Einf.

Erg. Text Nr. 5 (Hua XLIII/2, S. 293–296) Text Nr. 5 beruht auf den Bl. 77–79 aus dem Konvolut A VI 3. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 67 + 82) liegenden Bl. sind mit ξα, ξβ u. ξγ paginiert. – Der Text ist zumeist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Q1’ und damit ein Hinweis auf ihre Datierung ergibt sich aus dem Randtitel auf der Vorderseite von Bl. A VI 3/77 Stimmen, convenient

214

textkritische anmerkungen teilband ii

sein, Begründung der Gemütsakte, „Auswertung“, der sich auch auf dem die Signatur Q1‘ tragenden Binnenumschlag (Bl. 67 + 82) befindet. In der Zeittafel der Manuskripte wird die Signaturgruppe Q‘1 (alternative Schreibweise Q1‘) auf vor 1900 datiert. Im Text (S. 294, Anm. 2) nimmt Husserl auf ein großes Unglück wie das Erdbeben in Süditalien Bezug. Da es sich dabei wohl um das Erdbeben in der sizilianischen Hafenstadt Messina vom 28. Dezember 1908 handelt, scheint es wahrscheinlich, dass Husserl auch in diesem Fall etwa um 1909 einen aus älterer Zeit (wohl 1896/97) stammenden Text abgeschr. bzw. bei dieser Gelegenheit überarbeitet hat (vgl. die Beschreibungen der Erg. Texte Nr. 1 bis 4). 293, 4–5 von mit der bis gegeben ist. Einf. || 293, 8 Die Handlung V. für Die Sache; im Ms. Die irrtümlich gestr. || 293, 9 Randtitel mit Blaust. Stimmen, Konvenientsein, Begründung der Gemütsakte, „Auswertung“. || 293, 22 nach sie gestr. bleibt bestehen || 293, 31 nach Gemütsakt ist. folgt auf der Rückseite des Bl. (A VI 3/77) folgender gestr. Text Sympathie 1. Stufe. Mein persönliches Interesse, Eigennutz. Interesseloses Wohlgefallen (ästhetisch und moralisch), keine existenziale Wertung. Wertungsevidenz schon Urteilsevidenz. Zur Wahrnehmung gehört das Urteil. Natürliche und künstliche Tugenden. hes folgen mehrfach untereinander und nebeneinander geschr. die Worte Sympathie und die Verantwortungi Billigung von Handlungen, Gesinnungen, Charaktereigenschaften. Wir sympathisieren, fühlen uns in die anderen ein, das Vorstellungsgefühl geht in ein Wirklichkeitsgefühl über. Wertung in der Imagination, es bedarf keiner Existenzialsetzung. Existenzialgefühl, Aktualitätsgefühl, ästhetisches Gefühl (καλÞν). Das Stimmen (Übereinstimmung und Widerstreit). Hass der Grausamkeit, Freude an der Grausamkeit, Freude am Leiden eines anderen, Befriedigung der Lust am Leiden eines anderen. Erfüllung: Glaubenserfüllung „S ist P“. Dass S P ist, das bestätigt sich, das ist wirklich so. Freude, dass S P ist. Trauer … Billigung der Freude: Gefallen an. (S ist P) … erfreulich. Freude über „S ist P“. Erfreulichkeitsmeinung (Wertung) stimmt mit dem Wert. Die Wertung stimmt. Die Wertung – die Wertungsevidenz. Billigungsurteil. Urteil, dass … wirklich ist; das Urteil ist richtig, es stimmt. Die „Meinung“ stimmt mit der Sache. Das Urteil stimmt. Das Urteil – Evidenz. || 294, 5 auch Einf. || 294, 9 nach nicht ein

textkritische anmerkungen teilband ii

215

gestr. recht || 294, 11 nach ist gestr. aber || 294, 13 ins Extreme der Widerwärtigkeit V. für ins Widerwärtigste || 294, 22 nach Unwerten, gestr. also || 294, 23 nach Gut, gestr. sondern || 294, Anm. 2 = Rb.; das Schlechte V. für die Summe des Schlechten; nach Schlechten im Ms. wohl irrtümlich nicht gestr. nicht || 295, 2 vor bei im Ms. das || 295, 2 oder V. für am Schlechten oder eines || 295, 4 nach Wertung gestr. rein || 295, 4 nach nach gestr. und der Akt ist einmal Gefallen und das andere Mal Missfallen || 295, 15–16 statt von Bei der bis zu beachten im Ms. Dass bei der Wertung eines Gefallens oder Missfallens am Schlechten Folgendes zu beachten ist || 295, 22 vor Freude gestr. das || 295, 25 nach ist die gestr. Existenz || 295, 34 nach mich mit. gestr. Wert || 296, 4–5 statt Unter Voraussetzung des Unglücks ist die Trauer ein Wert. im Ms. Unglück unter Voraussetzung des Unglücks ist die Trauer ein Wert. || 296, 6 vor um gestr. Es ist also

Erg. Text Nr. 6 (Hua XLIII/2, S. 297–306) Text Nr. 6 beruht auf den Bl. 77–81 aus dem Konvolut A VI 12 II und auf dem Bl. 218 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind von I bis VI paginiert. Das mit I paginierte Bl. trägt die Notiz Zur Dingphänomenologie und Wertphänomenologie. VI Blätter. Diese sechs Bl. gehörten wohl ursprünglich zu einer umfangreicheren Textsammlung zum Thema „Wahrnehmung“. Texte daraus sind in Hua XXXVIII (S. 232–270) veröffentlicht (vgl. die Textbeschreibung dort, S. 499). – Bearbeitungen und Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial vorgenommen, jedoch in der Hauptsache mit Tinte. Husserls Angabe auf dem mit I paginierten Bl. zufolge ist der Text auf 1909 zu datieren. 297, 5 Dingintuition Einf. || 297, 5 nach Wahrnehmung mit Bleist. gestr. (von Natur), Kl. bei (Wahrnehmung) von den Hrsg. || 297, 6 Randtitel 1) Perzeptionale und Wahrnehmung || 297, 8 Anführungszeichen bei „Inhalts“ mit Bleist. || 297, 9 Anführungszeichen bei „Wahrgenommenen als solchen“ mit Bleist. || 297, 10–11 hat wieder einen „Inhalt“ Einf., Anführungszeichen bei „Inhalt“ mit Bleist.; den bloßen Sinn ist eine Einf. mit Bleist. || 297, 12 nach „Qualität“. im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. und mit Bleist. gestr. In der Wahr-

216

textkritische anmerkungen teilband ii

nehmung ist es qualitativ „charakterisiert“ als „seiend“ h„seiend“ V. mit Bleist. für „wahr“i, „wirklich“, aber so, dass nicht das Prädikat seiend hseiend V. mit Bleist. für wahri ist, sondern nur „seiend“ h„seiend“ V. mit Bleist. für „wahr“i in Anführungszeichen, der zur vollen Bedeutung (zum vollen Perzeptionale) der Wahrnehmung, die sowohl Inhalt als Qualifizierung enthält, gehörige Bedeutungscharakter wahr, eben die Bedeutungsqualität. || 297, 23–24 von oder mit bis beides zusammen) Einf. || 297, Anm. 1 = 1909 ist eine Notiz am Rand mit Bleist.; Zur Dingphänomenologie und Wertphänomenologie ist ein Randtitel mit Blaust., danach im Ms. mit Blaust. VI Blätter || 298, 2–5 am Rand ein Pfeil und die Bemerkung Nota bene || 298, 21–22 von „Mehrfältig“, wenn bis sich ändern. Einf. || 299, 1 vor Denken gestr. Im || 299, 18 nach das gestr. aber || 299, 21 Randtitel Wertnehmungen || 300, 5 Randtitel Wertnehmung und perzeptionaler bzw. intuitiver Inhalt. || 300, 16 statt haftet im Ms. greift || 300, 20 ist im Ms. wohl irrtümlich gestr. || 300, 35 Inhalt, der V. für Wesen, das || 301, 7 Randtitel mit Bleist. Schönheitswerte, Existenzialwerte || 301, 12–14 von da nicht bis Frage kommen. Einf. || 301, 20 Randtitel Wertung der Erscheinungen, im ontischen Sinn und phanseologischem Sinn. || 301, 28 Randtitel Beziehungen zwischen Perzeptionale und ontischer Darstellung („Erscheinung“) || 301, Anm. 1 = Rb. || 301, Anm. 2 = Bedeutungsmäßige ist im Ms. mit Bleist. gestr.; Bedeutungsanalog mit Tinte geschr.; der Rest der zwischen Kl. stehenden Bemerkung ist mit Bleist. geschr. || 302, 8–9 als solche Einf. || 302, 16 nach ändern sich gestr. während die || 302, 17 wirklich gegebene V. für wirkliche || 302, 21 statt verhält im Ms. verhalten || 302, 30 Farbendarstellungen V. für Darstellungen || 302, 35 Randtitel Schichten der Konstitution des Dinggegenstandes mittels der verschiedenen Stufen ontischer Einheiten als ihren Erscheinungen verschiedener Stufe || 302, 37 sehen wir V. für gehört || 302, 38 nach bedeckt. gestr. Und zwar || 303, 8 Randtitel Das Sich-Durchdringen der verschiedenen Einheiten und ihre beständige Beziehung auf die Dingeinheit || 303, 15 statt sondern im Ms. aber || 303, 19 statt sondern im Ms. aber || 303, 21 vor Die gestr. Das || 303, 22 Randtitel Malerische Erscheinung als okulomotorische Einheit (abgesehen von den anhängenden gedanklichen Momenten) || 303, 22 vor Aber gestr. Das heißt || 303, 27 Randtitel Erscheinung von darunter noch einmal Erscheinung von || 303, 37 – 304, 5 von Und wieder bis hinein usw. zwischen eckigen

textkritische anmerkungen teilband ii

217

Kl. || 304, 2 nach für gestr. Büste || 304, 7 Randtitel Präzise Gegenüberstellung der Begriffe Perzeptionale etc. und ontische Darstellung. „Erscheinung“. || 304, 7–8 Zum Beispiel Einf. || 304, 10 eigentlich und uneigentlich Einf. || 304, 16 nach fällt gestr. welche Seiten, Merkmale etc. und das wie; danach wohl irrtümlich nicht gestr. es in die Erscheinung fällt, || 304, 21 Randtitel Anwendung auf die Bestimmung der primären Substrate ästhetischer Wertnehmung in der Anschauung || 304, 30–32 von Demnach ist bis zu ergänzen. im Ms. zwischen Bleist.Kl. || 304, 35 Randtitel Ästhetische Wertung (Inhaltswertung) und existenziale Wertung || 305, 1 Randtitel die Qualifizierung || 305, 27 die Einf. || 305, 30–31 Randtitel Schönheit der Darstellung || 305, 32 sc. Einf. || 305, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., zusätzlich der Randtitel Sachschönheiten

Erg. Text Nr. 7 (Hua XLIII/2, S. 307–312) Text Nr. 7 beruht auf dem Bl. 20 aus dem Konvolut A VI 6 und auf den Bl. 236–237 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind von 1 bis 3 paginiert und zeigen nur wenige Bearbeitungen und Unterstr. mit Tinte, Bleist. und Blaust. Auf der Vorderseite des Binnenumschlags (Bl. 217 + 239), in dem die aus dem Konvolut A VI 30 stammenden Bl. liegen, ist die Signatur Q II angegeben. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus dieser Signaturgruppe auf 1909/10 datiert. 307, 17–21 Anstr. am Rand || 307, 25 oder tut Einf. || 307, 32–33 statt von Ebenso wie bis gewertet wird, im Ms. Ebenso wie eines und das andere verbundene Merkmal gewertet werden, || 308, 28 (auch das Wertprädikat) Einf., Kl. von den Hrsg. || 309, 6 und Wertverhalts Einf. mit Bleist. || 309, 7 Antwort: Einf. mit Bleist. || 309, 7–9 von Betrachten bis und zwar V. für Zum Wesen von Wertprädikaten, sagen wir Werten an sich, gehört es, dass sie Wesensprädikate sind. || 309, 30 Es gehört Einf. mit Bleist. || 310, 4–8 am Rand mit geschweifter Blaust.-Kl. zusammengefasst || 310, 10 in die das Vorstellungsding sich einordnet V. für zu der das Vorstellungsding gehört || 310, 13 wäre V. für ist || 310, 17–18 statt Sachverhalt (nicht Wertsachverhalt) im Ms. (nicht Wertsachverhalt) Sachverhalt || 310, Anm. 1 = längsseitig geschr. Rb. || 311, 11 nach Wertlage gestr. darstellt in logischer Fassung || 311,

218

textkritische anmerkungen teilband ii

21 statt oder ob ich objektiv sage im Ms. und objektiv || 311, 24 nach erfreulich. gestr. Sage ich || 311, 26 vor Ich biete Öffnung einer Kl. || 311, 28 nach macht) gestr. Ich freue mich || 311, 30 nach Apfel gestr. wirklich

Erg. Text Nr. 8 (Hua XLIII/2, S. 313–319) Text Nr. 8 beruht auf den Bl. 99–103 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Auf dem ersten der von 1 bis 5 paginierten Bl. befindet sich die Bemerkung Durchaus fertig! und die Notiz 3 Blhätteri. Auf den mit 1 u. 4 paginierten Bl. befindet sich jeweils die Signatur Billigung. – Der Text ist mit Tinte bearbeitet; es finden sich nur wenige Unterstr. mit Blaust. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Billigung auf 1911 datiert. 313, 9 nach angenehm, gestr. traurig || 313, 23 vor er Öffnung einer Kl. || 313, 29 nach mir.) gestr. Das Gefällige kann (wenn es nicht gegeben ist) Gegenstand des Wunsches werden: Das Gefällige wird zum Erwünschten. || 313, Anm. 1 = Durchaus fertig! Rb. mit Blaust.; Vgl. Ax Notiz am Rand mit Bleist. || 313, Anm. 2 = Erg. || 313, Anm. 3 = Erg. || 314, 5 Akte und zunächst auch auf Einf. || 314, 12 vor Zu gestr. Ferner || 314, 15 nach gerichtet ist gestr. oder dass es || 314, 32 Schließung der Kl. im Ms. nach richtet || 314, Anm. 1 = Notiz am Rand || 315, 3 U Einf. || 315, 10 nicht nur Einf. || 315, 12 nach Urteil im Ms. Einf. (1) || 315, 14–15 oder sie ist dann ausgewertet. Einf., wertet in ausgewertet zur Verdeutlichung mit Bleist. nachgeschr. || 315, 16–18 von Es ist bis Art evidente. Einf. || 315, 31–34 Anstr. am Rand || 315, 35 statt verhalten im Ms. verhält || 315, Anm. 1 = Erg. || 316, 13 in dem Sinn Einf. || 316, 15 ein V. für das || 316, 19 statt oder im Ms. und || 316, 19–20 Anstr. am Rand || 316, 21 verbale zusätzlich zur Verdeutlichung kurrentschriftlich nachgeschr. || 316, 21–24 am Rand geschweifte und eckige Blaust.-Kl. || 316, 25 Anstr. am Rand || 316, 27 oder Missbilligung Einf. || 316, 28–29 bzw. Missbilligung Einf. || 316, 32 statt er im Ms. es || 316, 35 auch Einf. || 316, 36 und damit zugleich Einf. || 316, Anm. 1 = Einf. || 317, 1–2 am Rand eckige Blaust.-Kl. || 317, 1 wertschätzender Einf. || 317, 3 Anführungszeichen bei „schätzen“ mit Bleist. || 317, 5 Randtitel bzw. Signatur mit Blaust. Billigung || 317, 31 nach ich gestr.

textkritische anmerkungen teilband ii

219

über || 317, Anm. 1 = Rb. || 317, Anm. 2 = Rb. || 317, Anm. 3 = Rb., vor Erstreben gestr. Erstreben || 318, 3 nach Urteilen gestr. richten || 318, 28 statt sind im Ms. ist || 319, 6 nach überall im Ms. 1) Beginn einer Zählung, die nicht fortgeführt wird || 319, 14 Wahrhaftsein V. für Sein

Erg. Text Nr. 9 (Hua XLIII/2, S. 321–323) Text Nr. 9 beruht auf dem Bl. 63 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) des Konvoluts A VI 8 II liegende Bl. trägt den Hinweis „vor 50“. Mit 50 ist das im Konvolut nachfolgend liegende Bl. 64 gemeint, das zur Signaturgruppe K gehört und hier im Erg. Text Nr. 11 wiedergegeben wird. – Der Text ist mit Tinte und Blaust. bearbeitet; die Unterstr. sind vor allem mit Blaust. vorgenommen. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem das Bl. zusammen mit anderen Bl. der Signaturgruppe K liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus dieser Signaturgruppe auf Oktober – November 1909 datiert. 321, 8 I 1) Einf. mit Blaust. || 321, 8 vorstellende Einf, Kl. von den Hrsg. || 321, 9 2) Einf. mit Blaust. || 321, 14 3) Einf. mit Blaust. || 322, 1 4) Einf. mit Blaust. || 322, 2 II Einf. mit Blaust. || 322, 8 III Einf. mit Blaust. || 322, 12 IV Einf. mit Blaust. || 322, 15 V Einf. mit Blaust. || 322, 15–16 von Ferner, allgemeine bis (Phantasie, Bild). Einf. || 322, 17 VI Einf. mit Blaust. || 322, 28 vorstellendes Meinen, Glaube im Ms. zwischen Kl. || 322, 30 VII Einf. mit Blaust. || 322, 30–34 von Neu gestiftete bis „Lebendigkeit“ (Hintergrund). Erg. || 322, Anm. 1 = Erg. || 322, Anm. 2 = Rb. || 323, 1 VIII Einf. mit Blaust. || 323, 1–4 von Motivation: wieder bis Verständnisses zusammenschließen. Erg.

Erg. Text Nr. 10 (Hua XLIII/2, S. 324–329) Text Nr. 10 beruht auf den Bl. 228–231 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Umschlag (Bl. 217 + 239) liegenden Bl. sind durchlaufend von 46 bis 49 paginiert. Bei den vorangehend von 1 bis 45

220

textkritische anmerkungen teilband ii

paginierten Bl. handelt es sich um die Textsammlung, die als Text Nr. 2 in Hua XXXVIII (S. 232–270) unter dem Titel Perzeptionale veröffentlicht ist (vgl. die Textbeschreibung dort, S. 495 ff.). Auf diesen Text bezieht sich Husserl wohl, wenn er zu Beginn des mit 46 paginierten Bl., das den Signaturbuchstaben K trägt, schreibt (später wieder mit Blaust. gestr.): Was wir nun von Vorstellungen als sinnlichen Vorstellungen (schlichten Meinungen von Individuellem) sowie von Urteilen ausgeführt haben, gilt nun allgemeiner. – Der vorliegende Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 324, 6–8 Anstr. am Rand mit Blaust. || 324, 6 vor Müssen mit Blaust. gestr. Was wir nun von Vorstellungen als sinnlichen Vorstellungen (schlichten Meinungen von Individuellem) sowie von Urteilen ausgeführt haben, gilt nun allgemeiner. Die Nebeneinanderstellung von diesen sinnlichen Vorstellungen und Urteilen ist ja ohnehin keine richtige Gleichstellung. Urteile können ja auch auf anderem als sinnlichen Vorstellungen aufgebaut sein (unmittelbar wenigstens; mögen mittelbar zuletzt auch sinnliche Vorstellungen irgendwie mit im Spiel sein: was genau zu untersuchen ist bei der Behandlung der Frage der „Vorstellungsunterlage“ der Urteile), so z. B. auf Ideationen, auf generalisierende „Allgemeinvorstellungen“ etc. Aber schließlich können ja Akte jeder Art den Urteilen unmittelbar zugrunde liegen. Und damit kommen wir auf einen Hauptpunkt. || 324, 22–23 aufmerkender und thematischer Zuwendung Erg. mit Bleist. || 324, 27 dem ontischen Einf. || 324, 31 dem V. für der || 324, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Bleist. || 325, 3 vor Denken im Ms. einem || 325, 3–7 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 325, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 325, Anm. 2 = Rb., die später mit Bleist., wohl von L., wieder gestr. wurde || 326, 6 nach Akten. folgt folgender gestr. Text auf der Rückseite des Bl. (A VI 30/229) Zum Beispiel Gefallen an einem Wahrgenommenen, Gefallen an ihm als Seiendem, Gefallen an einer gewissen Erscheinungsweise, Gefallen am Bild und der Bilderscheinung; Freude darüber, dass etwas ist; Trauer darüber, dass

textkritische anmerkungen teilband ii

221

es nicht ist. Wollen – Entschluss – Handlung – Tat (Getanes, etwas, das als Resultat einer Handlung hervorgegangen ist). Hier steht die Handlung als willensmäßig ablaufender Vorgang da. Und da haben wir einmal den Vorgang und die Frage, ob er wirklich ist oder nicht ist; das andermal die Willensmäßigkeit hund die Fragei, ob er wirklich aus dem Willen hervorgegangen, wirklich willensmäßig ist oder nicht. Endlich aber auch hdie Fragei, ob der Wille ein richtiger ist oder nicht bzw. ob die Handlung eine gute ist oder nicht. Im Willen liegt ein Vermeinen, dass der Vorgang wirklich ablaufe; wieder liegt ein Vermeinen in ihm, dass der Vorgang willentlich ablaufe; und wieder ein Vermeinen, dass das Gewollte (die Handlung und Tat) gut sei. Das alles sind schwierige Dinge. Im Werten: gerichtet auf Sein: Das sollte sein. Das ist und steht als gut da, ist als gut gesetzt im Gefallen. S ist P und steht als erfreulich da, als „richtig“, dass es so ist; es ist als das gesetzt im Sachverhaltswerten. Ist das Freuen selbst ein Werten oder impliziert es nur ein Werten? Kann ich nicht etwas als gut hnach gut gestr. erkläreni werten, kann es nicht als gut dastehen, ohne dass es mich freut? Es können andere Antriebe die Freude hemmen; nur das ist richtig, dass zum Wert die Freude gehört, dass das Werte erfreulich ist. || 326, 7 nach da gestr. im aktuellen Werten || 326, 8 Seins in Seinswert Einf. || 326, 16 recht V. mit Bleist. für richtig || 326, 18 statt seine im Ms. seiner || 326, 25 Positiv-Werten V. mit Blaust. für Werten || 326, 27 positiv Einf. mit Blaust. || 326, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 327, 5 Was Lust anlangt Einf. mit Bleist. || 327, 5 statt könnte man im Ms. man könnte || 327, 5 Sie gehört nicht hierher Einf. mit Bleist. || 327, 8 nach ich Lust; gestr. sehe ich weg || 327, 10–13 am Rand Blaust.-Pfeil || 327, 30 Schlusszeichen am Rand || 327, 31 – 328, 13 von Führen nicht bis ein Letztes. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 327, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 328, 2 meine ich Einf. || 328, 4 eventuell Einf. || 328, 4 und zwar V. für in dem Sinn || 328, 4–5 von (Kann man bis Gesolltsein nennen?) Einf. || 328, 17 die Vorstellung vom Haben, der Gedanke an das V. für das vorgestellte || 328, 19–21 am Rand Blaust.-Pfeil || 328, 24 Anführungszeichen bei „Es steht da“ mit Blaust. || 328, 37 Anführungszeichen bei „Sachverhalt“ mit Blaust. || 329, 8–10 von sein kann bis als rechter. V. für ist, kann der Wunsch Wert sein etc. || 329, 14 lassen V. für erheben || 329, 16–20 Anstr. am Rand mit Blaust. || 329, 17 bloßen Einf.

222

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 11 (Hua XLIII/2, S. 330–331)

Text Nr. 11 beruht auf dem Bl. 64 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) des Konvoluts liegende Bl. ist mit 50 paginiert (vgl. die Textbeschreibung zum Erg. Text Nr. 9). Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus Inhalt, Paginierung und Lage im Konvolut. – Der Text ist vor allem mit Tinte und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem das hier veröffentlichte Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 330, 10–11 von Das Gefallen wird bis des Ich. Erg. || 330, 19 nach Gefallen“ mit Bleist. gestr. der Gegenstand „begründet“ mein Gefallen etc. || 330, 33 nach mitphantasieren gestr. und „hypothetisch“ setzen, asshumiereni || 330, 34 nach ein gestr. hypothetisches || 330, Anm. 1 = Rb. || 331, 8 Anführungszeichen bei „Sachverhalt“ mit Blaust. || 331, 9 Fragezeichen bei „Ist S P?“ mit Blaust. geschr. || 331, 9–10 Die Tatsache Einf. || 331, 11 Anstr. am Rand mit Blaust. || 331, 12–13 bzw. einer Tatsache Einf. || 331, 14 seienden Einf. || 331, 16 einer V. für der || 331, 19–25 von im vollen Sinn bis Idee ist. V. für folgenden vielfach geänderten Text sondern das kategoriale Wesen mit Ausschluss des Wahrheitscharakters, der Wahrheitsmeinung. Ganz anders scheint es sich bei der Freude, beim Gefallen überhaupt zu verhalten. Hier sind doch nicht Bedeutungen dasjene, was die Prädikate erfreulich etc. trägt. Schön ist primär nicht ein Prädikat eines Gegenstandes, sondern etwa einer gewissen Erscheinung des Gegenstandes (sinnlicher Erscheinung, gegenständlich), einer gewissen (in analogem Sinn genommen) Leervorstellung etc., auch wohl einer Phantasieerscheinung, eines „Gedankens“, … || 331, 21–22 beim Gefallen überhaupt im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 331, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 331, Anm. 2 = Rb., nach Freude gestr. der Schönheitswertung

textkritische anmerkungen teilband ii

223

Erg. Text Nr. 12 (Hua XLIII/2, S. 332–338) Text Nr. 12 beruht auf dem Bl. 65 aus dem Konvolut A VI 8 II und auf den Bl. 41–44 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind von 51 bis 55 paginiert. Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. weist Husserl am Rand des mit 51 paginierten Bl. hin: 5 Blätter h5 V. mit Blaust. für 4i sehr wichtig (51–55). Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus Inhalt und Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. – Der Text trägt Bearbeitungsspuren mit verschiedenem Schriftmaterial; Unterstr. sind vor allem mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Text ist aus der Bearbeitung eines älteren, und zwar aus dem Jahr 1898 stammenden Textes hervorgegangen, worauf Husserl auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 II/41 mit der Notiz hinweist: Aus „98“ wiederholt überarbeitet. Bei der Datierung der Niederschrift dieses Textes richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 332, 6 1) Einf. mit Bleist. || 332, 8 2) Einf. mit Bleist. || 332, 10 Randtitel mit Blaust. Die „Beziehung“ der Gemütsakte auf ihr intentionales Objekt in Vergleichung mit der „Beziehung“ der objektivierenden Akte || 332, 13 I. Erg. mit Blaust. || 332, 14 nach nicht das gestr. mit Blaust. das A selbst || 332, 16 Anführungszeichen bei „bezieht sich“ mit Blaust. || 332, Anm. 2 = Erg. mit Blaust. || 333, 2–3 Kl. bei (oder das Gefallen gehört zum Objekt) von den Hrsg. || 333, 7 Anführungszeichen bei „Vorstellung“ mit Blaust. || 333, 7 (eine Seinssetzung) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 333, 14–15 (mit Seinssetzung) Einf. mit Bleist. || 333, 27 ich V. für man || 333, 35 II. Einf. mit Blaust. || 334, 2 Randtitel mit Blaust. Denken und zugrunde liegende „Vorstellung“ || 334, 5 statt Unausgesagten im Ms. Unausgesagtem || 334, 15 statt das sind im Ms. das ist || 334, 16–17 nach Charaktere gestr. von || 334, 17 bedeutungsgebenden im Ms., eventuell von Landgrebe, mit Bleist. gestr. || 334, 17 statt Was im Ms. Etwas nämlich || 334, 18 statt obwohl im Ms. oder || 334, 23 nach wahr gestr. ist || 334, 28 (Wahrnehmung, Erinnerung) Einf. mit Blaust. || 334, 29 nach in im Ms. in || 334, 30 oder fundierten nicht-konzeptiven Einf. mit Bleist. || 334, Anm. 1 = Rb. mit

224

textkritische anmerkungen teilband ii

Blaust., teilweise mit Bleist. nachgeschr. || 335, 3 statt semasiologisch im Ms. wohl irrtümlich seismatolgisch || 335, 10–15 Anstr. am Rand mit Blaust. || 335, 11 sinnlichen Einf. mit Bleist. || 335, 17–19 Anstr. am Rand mit Blaust., dazu mit Blaust. Nota bene || 335, 20–23 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 335, 22 (Qualitäten) Einf. mit Blaust. || 335, 23–24 von Dabei aber bis Sinn gebraucht. im Ms. zwischen Bleist.-Kl., danach mit Bleist. und Blaust. gestr. Jenes bloße Vorstellen als bloßes Vorschweben-Haben in der Phantasie oder auch als hvon Jenes bis als zwischen eckigen Bleist.-Kl.i neutrales Verhalten, wenn entgegengesetzte Glaubenstendenzen sich hdiei Waage halten, ebenso wie die entsprechenden Fälle in der Sphäre des Denkens, sind unter dem Titel Stellungnahme befasst. hdazu die Rb. mit Bleist. Nur fragt es sich, ob wir, was Phantasie anlangt, nicht Stellungnahme und ihre Modifikation (Impression – Idee) unterscheiden müssen.i Nur wenn es möglich wäre, jeden Akt in Komponenten, und zwar Stücke zu zerlegen, derart, dass ein Vorstellen, das kein Akt ist (kein Moment enthält, das dem Glauben, Zweifeln etc. gleichzustellen wäre), überall zugrunde läge als ein selbständiges Stück, zu dem die Aktcharaktere, die ich Stellungnahmen nenne, nur hinzuträten, wäre es anders. hdazu ein Fragezeichen mit Bleist. und die Rb. mit Bleist. Vorstellen ist keine Stellungnahme, sondern Modifikation einer solchen.i Doch das habe ich eben nicht durchführen können. Was da Vorstellen heißt, ist ein abstrakter Zug jedes „Bewusstseins“, und ein ergänzendes abstraktes Moment, das den Aktcharakter macht, ist die Stellungnahme. Jedes Bewusstsein ist ein Akt und ist als solches Stellungnahme aufgrund eines Bewusstseinsinhalts. || 335, 31 emotionalen Einf. || 335, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 336, 4 intellektiven Einf. || 336, 7 Inhalt (Materie) V. mit Bleist. für Bedeutungsinhalt || 336, 8 „Inhalt“ (Materie) V. mit Bleist. für Bedeutungsinhalt Kl. von den Hrsg. || 336, 13 statt als im Ms. wie || 336, 14 in der Weise V. mit Bleist. für das heißt || 336, 16 aber meist modifiziertem! Einf. mit Bleist. || 336, 19 unmittelbares Einf. || 336, 22 1) Einf. mit Blaust. || 336, 22 vor selbständige mit Blaust. gestr. 1) || 336, 23 Kl. bei (volle und ganze) mit Blaust. || 336, 25 2) mit Blaust. nachgeschr. || 336, 28 statt sie im Ms. ihn || 336, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 336, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 337, 8 a) und b) Einf. mit Blaust. || 337, 18–19 von (ferner in bis die „Abschattungen“) Einf., Kl. von den Hrsg. || 337, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 337, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 337, Anm. 3 = Einf. am Rand immanente nach die wir

textkritische anmerkungen teilband ii

225

Einf. || 338, 6–7 Auffassungsrepräsentanten Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 338, 8 (empirischen, intellektiven) Einf. mit Bleist. || 338, 9 intellektiv Einf. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 13 (Hua XLIII/2, S. 339–340) Text Nr. 13 beruht auf dem Bl. 86 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 84 + 97) liegende Bl. ist mit 58 paginiert. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus Inhalt, Paginierung und Lage im Konvolut. – Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (A VI 8 II/61 + 98), in dem das hier veröffentlichte Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 339, 10 Anführungszeichen bei „subjektiv gut“ mit Blaust. || 339, 14 fraglichen Einf. || 339, 15–19 von Es liegt bis gelten muss. V. für nämlich: die Rede „A ist erwünscht“ (sc. für den und jenen, eine Person, die nicht genannt ist und den verschwiegenen Beziehungspunkt ausmacht) || 339, 19 nach hat gestr. solchen || 339, 22–24 von Prädikate und bis sie nicht V. für die genannten Prädikate bloß als subjektive || 339, 33–34 Fragezeichen bei bezogen? mit Blaust. || 340, 24 Schließung der Kl. bei (sinnliche Inhalte) von den Hrsg.

Erg. Text Nr. 14 (Hua XLIII/2, S. 341–345) Text Nr. 14 beruht auf den Bl. 66–68 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) liegenden Bl. sind von 59 bis 61 paginiert. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus Inhalt, Paginierung und Lage im Konvolut. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 8 II/66 weist Husserl auf seine Ethik-Vorlesung von 1908/09 (vgl. Hua XXVIII, S. 237–378) hin: Zweite Ausarbeitung. Die erste lag der Vorlesung über Ethik WS 1908/09 zugrunde. Am Rand dieses Bl. findet sich die Notiz mit Bleist. Rekhapitulationi, aber etwas

226

textkritische anmerkungen teilband ii

anders: nämlich so, wie ich es in der ethischen Vorlesung gedacht hatte. – Der Text ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist. und Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem die hier veröffentlichten Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegen. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 341, 6 von In den bis Folgendes aus: Einf. mit Bleist. || 341, 16 nach etc. gestr. bei der unterliegenden Erscheinungen, oder vielmehr || 341, 21 statt bauen im Ms. baut || 341, Anm. 1 = Rb. || 341, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 342, 3 solches Einf. || 342, 3–4 des bloß Vorgestellten zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 342, 6–12 Anstr. am Rand mit Bleist. || 342, 8 Sache mit Bleist. nachgeschr. || 342, 12 heißt V. mit Bleist. für ist || 342, 12 Anführungszeichen bei „vom“ mit Bleist. || 342, 14 nach enthält mit Bleist. gestr. schon || 342, 15 bewusst Einf. mit Bleist. || 342, 18–21 Anstr. am Rand mit Bleist. || 342, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 342, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 342, Anm. 3 = Erg. mit Bleist. || 342, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. || 343, 4 Anführungszeichen bei „Beziehung“ mit Blaust. || 343, 12 Anführungszeichen bei „Meinen im spezifischen Sinn“ mit Blaust. || 343, 22 Anführungszeichen bei „S möge P sein“ mit Blaust. || 343, 23 nicht Objekt Einf. mit Bleist. über nicht gestr. „Objekt“ || 343, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 343, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 343, Anm. 4 = Rb. zum Teil mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr., Anführungszeichen bei „S möge P sein“ von den Hrsg. || 344, 1 Anführungszeichen bei „S ist P“ mit Blaust. || 344, 3 Anführungszeichen bei „S ist P“ mit Blaust. || 344, 4 Anführungszeichen bei „möge“ mit Blaust. || 344, 15 Anführungszeichen bei „richtet“ mit Bleist. || 344, 16 über „schön“ Einf. mit Bleist. schön || 344, 19 nach Gefallensbewusstsein gestr. richtet sich auf || 344, 25 Anführungszeichen bei „herausmeinen“ mit Bleist. || 344, 29 1) Einf. mit Blaust. || 344, 30 2) Einf. mit Blaust. || 344, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 344, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 345, 1 statt 3) im Ms. 3)tens teilweise mit Blaust. geschr. || 345, 1 als δÞξα Einf. mit Bleist. || 345, 2 nach spezifische mit Bleist. gestr. meinend || 345, 2–4 von (das „meinend bis Fall ist) Einf. mit Bleist. || 345, 5 im Sinn der δÞξα Einf. || 345, 6 urteilend Einf. || 345, 9 Also Einf. mit Bleist.

textkritische anmerkungen teilband ii

227

Erg. Text Nr. 15 (Hua XLIII/2, S. 346–349) Text Nr. 15 beruht auf den Bl. 17–18 aus dem Konvolut A I 16. – Die mit 62° u. 62°° paginierten Bl. gehören zur Signaturgruppe K. Auf dem mit 62° paginierten Bl. steht die Notiz vgl. 63 ff. h= A VI 12 II/85 ff.; siehe Erg. Text Nr. 16i und darunter aus K (Schluss). Obwohl Husserl auf diesem Bl. bemerkt Ein altes Blatt, wie es scheint Osterferien h18i98, unterscheidet sich das Bl. nach Papierformat, -sorte und Schriftbild nicht von den anderen hier veröffentlichten Bl. der Signaturgruppe K, die auf 1909 datiert sind. Es ist daher wahrscheinlich, dass Husserl im Jahr 1909 (wie auch beim Erg. Text Nr. 12) einen älteren Text (wohl aus den Osterferien 1898) abgeschr. bzw. umgearbeitet hat. – Der Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 346, 8 Anführungszeichen bei „neuen Bestimmtheiten“ mit Blaust. || 346, 14 nach Rede gestr. Freilich || 346, 20–21 Anführungszeichen bei „gegenständliche Bestimmungen“ mit Blaust. || 346, 29 Rede von Gemütsprädikaten Einf. || 346, 31 bewusstseinsmäßig Einf. || 346, Anm. 1 = Notiz am oberen Rand; vgl. 63 ff. aus K (Schluss) Notiz am rechten Rand mit Blaust. || 346, Anm. 2 = Rb. || 347, 4 nach das gestr. was das || 347, 21 statt vom bloßen im Ms. von bloßem || 347, 24 den V. mit Bleist. für der || 347, 25 „selbstgegebenen“ V. mit Bleist. für „selbstgegeben“ || 347, 25 gegebenen V. mit Bleist. für gegeben || 347, 28 statt können auch Wunschprädikate im Ms. auch Wunschprädikate können || 347, Anm. 1 = Rb. || 348, 19–20 (Aktualitätsakte) Einf. mit Blaust. || 348, Anm. 1 = Einf. am Rand || 348, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 16 (Hua XLIII/2, S. 350–360) Text Nr. 16 beruht auf den Bl. 85–86 aus dem Konvolut A VI 12 II und auf den Bl. 89 u. 92–96 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die Bl. sind fast fortlaufend von 63 bis 69 paginiert. Eine Ausnahme macht

228

textkritische anmerkungen teilband ii

nur das Bl. 89 aus dem Konvolut A VI 8 II, auf dem auf der Vorderseite ad 63 und die Notiz Beilage zu 63 unten u. ff. steht. Der Text dieses Bl. wird S. 352, Anm. 1 wiedergegeben. Die Bl. 85 u. 86 aus dem Konvolut A VI 12 II tragen jeweils am oberen Rand die Signatur K (auf Bl. 85 befindet sich zusätzlich die Signatur I (I wohl als Abkürzung für „Intellekt“) und der Hinweis früher I„7–15“). – Der Text ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 350, 4–5 statt Wertobjektivation im Ms. Werteobjektivation; am Rand die Notiz mit Bleist. früher „I 7–15“ || 350, 7 in Form V. für vermöge || 350, 13 Randtitel mit Blaust. Intellekt und Gemüt. Theoretische Prädikate zum „Wesen“ der Sache gehörig und Gemütsprädikate || 350, 21 statt Einerseits im Ms. 1) || 350, 24 und die darauf sich gründenden Denkakte Einf. || 350, 28 nach in im Ms. in || 350, 30 richtig Einf. || 350, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 351, 2–3 statt anderen im Ms. anderem || 351, 13 Randtitel mit Blaust. Nota bene. Wesentliche Prädikate. Inwiefern die Wertprädikate außerwesentliche der gewerteten Sache sind. || 351, 25–30 Anstr. am Rand mit Blaust. || 351, 30 statt ein wesentliches. im Ms. eine wesentliche. || 351, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 352, Anm. 1 = Text auf dem Bl. A VI 8 II/89a, das mit Bleist. als ad 63 und mit Blaust. als Beilage zu 63 unten u. ff. gekennzeichnet ist; vor Prädikate von Gegenständen im Ms. 1) als Zählung, die nicht fortgeführt wird ihrem „Wesen“ Einf.; essenziell Einf.; nach sind, gestr. oder nicht wären, was Anführungszeichen bei „Das Objekt erregt meine Lust“ von den Hrsg. Vgl. die Beantwortung dieser Fragen 63 ff. Rb. mit Blaust. || 353, 7–9 Anstr. am Rand mit Blaust. || 353, 32 Zeit, Natur Einf. || 353, 34 nach bezieht mit Blaust. gestr. sich || 353, 37 statt Gewertete im Ms. Gewerte || 354, 8 – 355, 10 von Aber es kann bis zu Recht. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 354, 9–10 die Materie, hier die propositionale Materie Einf. mit Bleist. || 354, 10 vorgestellt und Einf. || 354, 22–24 von Das Vorgestellte bis etc. zukomme? am Rand mit geschweifter Blaust.-Kl. zusammengefasst, zusätzlich Blaust.-Pfeile || 354, 22 die „Materie“ Einf. mit Bleist. || 354,

textkritische anmerkungen teilband ii

229

26 Wünschen Einf. || 354, 27 Materie V. mit Bleist. für Bedeutung || 354, 29 Materien V. mit Bleist. für Bedeutungen || 354, 30 Materie V. mit Bleist. für Bedeutung || 354, 31 Materie V. mit Bleist. für Bedeutung || 354, 32 Materien V. für Bedeutungen || 354, 32 statt nicht im Ms. Nein || 355, 8–10 von Oder auch bis zu Recht. zwischen Bleist.-Kl. || 355, 8 mit Änderung des Gedankens Einf. mit Bleist. || 355, 27 statt seinem im Ms. ihrem || 355, 30–33 von Erfahrungsprinzipien bedürfen bis Erfahrung aussprechen. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 355, 32–33 Wesens in Wesensbedingungen Einf. || 355, Anm. 1 = Einf. am Rand || 356, 6 vor Zum Öffnung einer Kl. || 356, 28 nach Überzeugung gestr. oder || 356, 30 Randtitel mit Blaust. Doppelte Richtung, in der die Berechtigung eines Gemütsaktes zu prüfen ist || 356, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 357, 3 statt sind im Ms. ist || 357, 13 (objektive) Einf., Kl. von den Hrsg. || 357, 18 nach Einheit ist folgt ein auf der Rückseite des Bl. A VI 8 II/94 mit Blaust. gestr. Text die objektivierenden Akte stehen unter der Idee der Geltung oder Nicht-Geltung, zu ihnen gehören die logischen Gesetze. Wie sie zu ihnen gehören, das braucht hier nicht näher erörtert zu werden. Jedenfalls handelt es sich phänomenologisch hphänomenologisch Einf.i um Wesensgesetze, welche die objektivierenden Phänomene regeln, wofern sie Geltungseinheiten konstituieren sollen. Wie steht es nun bei den fundierten Akten? Von derjenigen Geltung, die den objektivierenden Akten zugehört, und die auf Zusammenhänge der Identifikation und Prädikation zurückführt, ist hier natürlich keine Rede. Gibt es aber nicht noch andere Geltung? Dabei ist aber zu beachten, dass alles Feststellen, Konstatieren in die objektivierende Sphäre gehört, dass, wenn wir über nichtobjektivierende Akte und ihre Geltungen sprechen und darauf bezüglich Eigentümlichkeiten derselben feststellen, wir natürlich lauter objektivierende Akte vollziehen. Die Objektivation ist es, die aus den nicht-objektivierenden Akten das oder jenes entnimmt, seine oder ihre immanenten Verhältnisse und Zusammenhänge objektivierend auffasst, beurteilt usw. Es muss also das, was Sache dieser Objektivationen ist, sorgfältig geschieden werden von dem, was Sache der nichtobjektivierenden Akte und Aktgeltungen selbst ist. hunter diesem Text mit Bleist. und ebenfalls mit Blaust. gestr. Spruchreif werden diese fundamentalen Probleme erst sein, wenn ich volle Klarheit erlangt habe über das Wesen der „Stellungnahmen“ in der intellektiven Sphäre und über die Frage, ob bei der anderen Schicht der Wahr-

230

textkritische anmerkungen teilband ii

nehmungen und ihrer Verwandten überhaupt von Stellungnahme im eigentlichen Sinn gesprochen werden kann. Die Stellungnahmen sollen ja das eigentliche Analogon sein zu den Gemütsstellungnahmen; darunter mit Blaust. die Notiz Vgl. auch die späteren Ausführungen z. B. „I“ 7 ff. und daneben mit Bleist. (einige Blätter weiter)i || 357, 20–21 Randtitel mit Blaust. Werten = Gemütsakt || 357, 24 nach nicht gestr. Charakter || 357, 37 statt zweite Ausrufungszeichen im Ms. große Ausrufungszeichen. Im Ms. ist dieses Ausrufungszeichen, auf das sich Husserl mit der Bezeichnung „groß“ bezieht, entsprechend durch eine größere Schreibweise hervorgehoben. || 358, 14 evident Einf. || 358, 30 anschaulich Einf. || 358, 34 1) Einf. mit Blaust., im Ms. vor einerseits || 358, 38 2) Einf. mit Blaust. || 359, 2 nach nicht im gestr. Wesensdenken || 359, 16 (ideierende) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 359, 20 das Wortbedeuten Erg. || 359, 21–22 des „ausdrückenden“, erkennenden, bedeutenden Aktes Einf. || 359, 26–27 Wertmeinungen und Einf. || 359, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust.

Erg. Text Nr. 17 (Hua XLIII/2, S. 361–364) Text Nr. 17 beruht auf den Bl. 90–91 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 84 + 97) liegenden Bl. sind mit 8 u. 9 paginiert (ältere Paginierung 5 u. 6). Die Zugehörigkeit zur Signaturgruppe K ergibt sich aus dem Inhalt, der Paginierung und der Lage im Konvolut. Ursprünglich gehörten die Bl. (wie die im Erg. Text Nr. 16 wiedergegebenen Bl.) zu einer Textsammlung mit der Signatur I (I wohl als Abkürzung für „Intellekt“). Das Bl. 90 trägt den Vermerk ad 63 ff. als Verweis auf die von 63 bis 69 paginierten Bl., die im Erg. Text Nr. 16 veröffentlicht werden. – Der Text ist größtenteils mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98), in dem die hier veröffentlichten Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegen. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 361, 6–7 von Beachten wir bis und Modifikationen. Einf. || 361, 19 gewissermaßen V. für gleichsam || 361, 29 – 362, 1 (denkmäßigen,

textkritische anmerkungen teilband ii

231

konzeptiven Fassung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 361, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 361, Anm. 3 = Rb. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 361, Anm. 4 = Erg. || 362, 2 nach setzt, gestr. (im Grunde ist das nichts anderes als Vorstellungs-Impression. Vorstellungs-Impression ist nicht Vorstellung + Setzung, ebenso wie Vorstellungs-Modifikation nicht ist Vorstellung – Setzung (minus, also „bloß“)) || 362, 8 nach vorliegt? gestr. zugrunde liegt || 362, 21 sinnlicher Einf. || 362, 29 Will man etwa sagen V. für Indessen || 362, 33 – 363, 1 Was ist aber Bedeutung? Einf. || 362, Anm. 1 = Rb. || 362, Anm. 2 = Erg. || 363, 16 Versuch eines Einwandes. Einf. mit Blaust. || 363, 16–18 von Aber man bis einzuwenden versuchen: V. für Aber nun die passende Einschränkung und Umkehr! So wird man uns zurufen. Man wird einwenden || 363, 38 bzw. Einf. || 363, 38 nach Vorstellungssphäre). mit Blaust. gestr. und zwischen eckigen Bleist.-Kl., dazu ein schwach lesbares Deleaturzeichen mit Bleist. am Rand Es ist also so, dass es Objektivieren gibt: 1) in Bezug auf die Sphäre der Sinnlichkeit (im engeren Sinn); 2) in Bezug auf die Aktsphäre, und zwar A) die immanenten Objektivationen, B) die transienten Objektivationen. Was B) anlangt: a) die Objektivationen, welche in Bezug auf die Sinnlichkeit hdie Sinnlichkeit Einf.i, die Objektivationen der sinnlichen Natur und in Zusammenhang mit ihr die psychologischen Objektivation ausmachen (Assoziation); b) 1) die Objektivationen, welche sich beziehen auf die logische Sphäre als Sphäre der Objektivationsformen und -normen: Wahrheit und Falschheit; 2) die Objektivationen, welche sich beziehen auf die Gemütssphäre, nämlich auf die Gemütsprädikate; die Objektivationen, welche sich auf die Formen der Zusammenhänge der verschiedenen Kategorien von Gemütsprädikaten beziehen und auf all das, was von der bestimmten Besonderung der Gemütsprädikate unabhängig ist. Die physische Natur. Die psychophysische Natur. Die gesellschaftlich-geschichtliche Welt. Die Logik und Mathematik, die Ethik, die Wertlehre. Die reine Praktik. Die Gemütsbeziehungen und überhaupt die Motivationsbeziehungen, Motivationszusammenhänge in dem einzelnen Geist und in der Einheit des Geisteslebens, in allgemeiner Betrachtung und in morphologisch-konkreter Betrachtung. – Das ist alles noch wüst. Sehr wahr!

232

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 18 (Hua XLIII/2, S. 365–368)

Text Nr. 18 beruht auf den Bl. 69–70 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) liegenden Bl. sind mit 70 u. 73 paginiert. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus dem Inhalt, der Paginierung und der Lage im Konvolut. Blätter, die die Lücke in der Paginierung zwischen 70 u. 73 schließen, konnten im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden, worauf im Drucktext (S. 366, Anm. 1) hingewiesen wird. – Der Text ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem die hier veröffentlichten Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegen. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 365, 12 statt (regionale?) Prädikat im Ms. Prädikat (regionale?) || 365, 15–16 von (im Vergleich bis fundierenden Vorstellungsakte) Einf. || 365, 20 nach sagte, gestr. vielleicht zu weit || 365, 21–22 Aber das geht nicht. Einf. || 365, 29 nach dieser gestr. Zigarre || 366, 10–11 Anstr. am Rand mit Blaust. und der Randtitel mit Blaust. Synthetische und begreifende Akte ganz anders fundiert wie Gemütsakte || 366, 12–17 Anstr. am Rand mit Blaust. || 366, 13 und seinssetzenden Einf. mit Bleist. || 366, 24 nach „Kategoriale“. Öffnung einer eckigen Bleist.-Kl. || 366, 24–27 von Nicht ebenso bis gleich gegenüber. V. mit Bleist. für und ebenso die Funktion des Begriffs: Beide sind ja so innig aufeinander bezogen, dass ich immer wieder überlege, ob nicht mit der Synthesis schon notwendig Begrifflichkeit gegeben ist, was aber doch nicht der Fall zu sein scheint. || 366, Anm. 2 = Notiz am Rand || 367, 3 vor Wenn gestr. nämlich || 367, 5 Anführungszeichen bei „Sachverhalt“ mit Bleist. || 367, 5–6 kein wirklicher Sachverhalt. Korrelativ gesprochen: Einf. mit Bleist. || 367, 9 Transkription von in meinem nicht sicher || 367, 9 nach Unternehmen, gestr. so || 367, 14 statt auch im Ms. so || 367, 22 bloßen Einf. || 367, 24 Was die Bedeutungen (als Gemeintheiten) anlangt: V. mit Bleist. für Aber Bedeutungen? Es handelt sich doch um die bestimmt vorgestellten Gegenstände, diese singulären Gemeintheiten. Aber ist das ein Einwand? || 367, 31 nach Wunschmodus gestr. (denn dieser || 367, 33

textkritische anmerkungen teilband ii

233

nach und gestr. Wunsch || 367, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 368, 2 zu überzeugen meine V. für überzeuge || 368, 3 nach bestätigen. am unteren Rand des Bl. kopfständiger Text Diese zerfallen in sinnliche Gegenstände

Erg. Text Nr. 19 (Hua XLIII/2, S. 369–377) Text Nr. 19 beruht auf den Bl. 94–98 aus dem Konvolut A VI 8 I. – Die Zugehörigkeit der von 74 bis 78 paginierten Bl. zur Signaturgruppe K ergibt sich aus Inhalt, Paginierung und der Lage der Bl. im Konvolut. – Der Text ist vor allem mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 74 paginierten Bl. hat Husserl notiert Neue Ausarbeitung nach Blättern aus 1908. Er hat den Text nach 1910 noch einmal gelesen, da sich auf dem letzten Bl. (Rückseite von Bl. A VI 8 I/98) mit Bleist. die Notiz findet Vgl. die Bearbeitungen dieses Problems im Januar/Februar 1910. Bei der Datierung der Niederschrift richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 369, 24 Erscheinung V. mit Bleist. für Erscheinen || 369, 31–32 von als das bis „gesetzt“ ist. Einf. || 369, Anm. 1 = Rb., darunter mit Bleist. die eingekreiste Notiz Nur durchsehen und einige Sätze herausschreiben || 370, 1 im Fragen V. für in der Frage || 370, 1 Anführungszeichen bei „bezieht“ mit Blaust. || 370, 2 Anführungszeichen bei „bezieht“ mit Blaust. || 370, 4 statt der im Ms. den || 370, 10–12 am Rand eine Kl. mit Blaust. || 370, 15 und Modifikationen Einf. || 370, 20 nach steht gestr. als || 370, 32 statt ja im Ms. jetzt || 371, 29–30 Anführungszeichen bei „vorgestellten Sachverhalt“ mit Blaust. || 371, 31 Fragezeichen bei Akte? V. mit Blaust. für einen Punkt || 371, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 372, 13 statt werden im Ms. wären || 372, 25 von Jeder synthetische bis prädizierende Urteil. V. für Jedes Wahrnehmungsurteil ist fundiert. || 372, 29–30 nach „Ist S P?“ gestr. abgesehen || 372, 34–35 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 372, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 373, 6 nach ist im Ms. es || 373, 6 nach

234

textkritische anmerkungen teilband ii

Gemütsakte im Ms. es || 373, 6 sind V. für ist || 373, 7 neuartige Einf. mit Bleist. || 373, 8 oder Quasi-Stellungnahme Einf. mit Bleist. || 373, 9 Anführungszeichen bei „bloße Vorstellung“ mit Bleist. || 373, 10 nach „Wahrnehmung“ gestr. eine bloße sinnliche Vorstellung oder eine Wahrnehmung || 373, 11 nach hier gestr. schon || 373, 25–26 (ontische Materien in diesen Charakteren) Einf. mit Bleist. || 373, 28 Anführungszeichen bei „Wertcharaktere“ mit Bleist. || 373, 32– 33 so weit verstandenen Einf. mit Bleist., Anführungszeichen bei „Werte“ mit Bleist. || 373, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 374, 1 so verstandenen Einf. mit Bleist. || 374, 5 weiter Einf. mit Bleist., Anführungszeichen bei „gewertet“ mit Bleist. || 374, 7 Anführungszeichen bei „Wahrheitswertung“ mit Bleist. || 374, 8 Anführungszeichen bei „Sinn“ mit Bleist.; (bei derselben Materie) ist eine Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 374, 14 letzter Einf. || 374, 25–28 Anstr. am Rand mit Blaust. || 374, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 374, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 374, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 374, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. über ausradierten, nicht mehr rekonstruierbaren Text geschr. || 375, 6 der unterliegenden Tatsache Einf. || 375, 6–7 darauf gebauten Einf. || 375, 11 (oder drei?) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 375, 23 (Gemütswertungen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 375, 24 sie können es Einf. || 375, 26 als Freudenwert Einf. || 375, 28–32 von Zu beachten bis als solchen. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 375, 31 nach fundiert im Ms. nicht || 375, 36 statt Das heißt genauer im Ms. Genauer das heißt || 376, 14–16 Schließung der Kl. im Ms. nach ordentlich beherrsche. || 376, 21 nach Urteil. Absatzzeichen mit Bleist. || 376, 22–23 von Alle objektivierenden bis es scheint. Einf. || 376, 29 ist das Einf. || 376, Anm. 1 = Einf. am Rand || 377, 1 Akte V. für Gemütsakte || 377, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., schon seit 1907 oder noch früher ist eine Einf. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 20 (Hua XLIII/2, S. 378–379) Text Nr. 20 beruht auf dem Bl. 71 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das mit 79 paginierte Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) und gehört der Paginierung, dem Inhalt und der Lage im Konvolut nach zu den Bl. der Signaturgruppe K. – Der Text ist nur leicht mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. vorgenommen. Bei der Datierung

textkritische anmerkungen teilband ii

235

richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem dieses Bl. mit weiteren K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 378, 20 statt Erstens im Ms. 1) Einf. mit Blaust. || 378, 27 statt Fürs Zweite im Ms. teilweise mit Blaust. geschr. Fürs 2)te || 379, 5–10 von Dabei meinte bis leisten könnte. zwischen eckigen Bleist.-Kl.; statt das Gegebene im Ms. dem Gegebenen || 379, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 379, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 21 (Hua XLIII/2, S. 380–387) Text Nr. 21 beruht auf den Bl. 72–74 des Konvoluts A VI 8 II und auf den Bl. 23–24 des Konvoluts A VI 12 II. – Die Bl. sind von 80 bis 84 paginiert. Auf den Bl. mit der Paginierung 81 u. 82 befindet sich jeweils der Signaturbuchstabe K. Die Fortsetzung des mit dem Satz Sie sind alle verwandt und alle Modi der „Meinung“ endenden Textes ist in Hua XX/2 (S. 417–419) veröffentlicht, und zwar als Text Nr. 34 unter dem Titel „Der Sinn der Wunschaussage“ (vgl. auch die Textbeschreibung dort, S. 619). – Der Text ist nur leicht mit Tinte, Blaust. und vereinzelt mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag (Bl. A VI 8 II/61 + 98), in dem ein großer Teil der K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 380, 21 nach Fragen, gestr. Gefallensakte || 381, 5 Bewusstsein Einf. || 381, 6 und Wollen Einf. mit Bleist. || 381, 11 Ausdruck, Einf. mit Bleist. || 381, 16 Anführungszeichen bei „vorstellt“ mit Blaust. || 381, 20 normativen Einf. || 381, 24–25 bei (das universellste bis nicht“ ist) Kl. mit Blaust. || 381, 37 I. Einf. mit Blaust. || 382, 12–25 am Rand Blaust.-Pfeil und Anstr. mit Blaust., sowie der Randtitel mit Blaust. „Sinnliche Motivation“ sinnliche Apperzeption || 382, 24–25 (Die Intentionen zunächst als dunkle Motivationen, die Erlebnisse sind!) Nun V. mit Bleist. für Die Intentionen zunächst als dunkle Motiva-

236

textkritische anmerkungen teilband ii

tionen, die Erlebnisse sind und nun || 382, 25–26 Anführungszeichen bei „spezifische Meinen“ mit Blaust. || 382, 28 (aussagenden) Einf., Kl. von den Hrsg. || 382, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 383, 18 spezifische Einf. || 383, 23 II. Einf. mit Blaust. || 383, 23–25 von Es ist nicht bis Bewusstseins an. V. für insofern, als es nicht nur selbst seine Erfahrungsverflechtung hat, das ist selbstverständlich und kommt hier nicht in Frage, weil in dieser jetzt keine Meinung lebt, sondern insofern als das Gemütsmeinen ein neues Meinen ist, das in Erfahrungsmeinen, in intellektivem Meinen fundiert ist. || 383, Anm. 1 = Rb. || 384, 5 Schließung der Kl. bei Empfindungsinhalte) von den Hrsg. || 384, 16– 17 statt von Apperzeptionen bis beziehenden im Ms. Apperzeptionen, sondern auf empirische Apperzeptionen fundiert beziehenden || 384, 25–26 Vermögen zu Einf. || 384, 27 Randtitel mit Blaust. Die Rede von Funktion und „Apperzeption“ || 384, 28 nach „Rezeptivität“ im Ms. einmal || 384, Anm. 1 = statt Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 93 im Ms. die Erg. 93II Kr. || 384, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 385, 6 Randtitel mit Blaust. „primäre Inhalte“ || 385, 20 nach Inhalte gestr. als die || 385, 21–23 von Und hzui bis sinnlichen Vorstellungen. Einf. || 385, 34 Sein-Sollendes V. mit Bleist. für Sein || 386, 1 Randtitel mit Blaust. Leergefühle || 386, 5–8 am Rand Blaust.-Pfeil und der Randtitel mit Blaust. Unbewusster Wille. Wille vor dem spezifischen Meinen || 386, 11 oder drehe Einf. || 386, 11 Randtitel mit Blaust. Mechanische Handlungen || 386, 12 von Ich schreibe bis die Sachen. Einf. || 386, 18 Anführungszeichen bei „Objektivieren“ mit Blaust.; dazu der Randtitel mit Blaust. Das spezifische Meinen als das eigentliche Objektivieren || 386, 27–29 von und das bis Denkgegenstände, Verstandesapperzeptionen. Einf. || 387, 2–4 von entsprechen. Aber bis leerer Gedanke V. zum Teil mit Bleist. für entsprechen; also hier „bloßer Gedanke“ „S ist P“ als „intuitiver“ und leerer Gedanke. Aber auch speziell höhere, in die Denksphäre gehörige Modifikationen || 387, 3–4 Kl. bei („bloßer bis leerer Gedanke) von den Hrsg. || 387, 9 Anführungszeichen bei „Meinung“ mit Blaust. || 387, Anm. 1 = Erg. || 387, Anm. 2 = Rb.

Beilage XXI (Hua XLIII/2, S. 387–388) Beilage XXI beruht auf dem Bl. 81 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) liegende Bl. trägt am

textkritische anmerkungen teilband ii

237

oberen Rand die Notiz ad 80–85, womit neben den von 80 bis 84 paginierten K.-Bl. (Erg. Text Nr. 21) auch das mit 85 paginierte Bl. (A VI 8 II/75) gemeint ist, das in Hua XX/2 als Text Nr. 34 veröffentlicht ist (vgl. oben die Beschreibung vom Erg. Text Nr. 21). – Der Text ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Blaust. vorgenommen. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem das hier veröffentlichte Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegt. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 387, 17 nach von gestr. an dem || 387, 19 Transkription von synthetischen nicht sicher || 387, 25 lebendigen Einf. || 387, Anm. 5 = Rb. mit Bleist. || 388, 2 Anführungszeichen bei „Akte“ mit Blaust. || 388, 2 als Setzungen in einem erweiterten Sinn und Einf. mit Bleist. || 388, 4 einer Setzung Einf. mit Bleist. || 388, 5 nach als gestr. sich || 388, 6–7 Urteils-Synthesis V. mit Blaust. für Synthesis || 388, 7 Ist-Setzung V. mit Bleist. für Seinssetzung || 388, 8 ist- Einf. mit Bleist. || 388, 9 theoretische Akte Einf. mit Blaust. || 388, 10 nach sprechen, gestr. von || 388, 12 statt VI. im Ms. irrtümlich V. || 388, 12–13 (als Setzungen in einem erweiterten Sinn) Einf. mit Bleist. || 388, 15 statt VII. im Ms. irrtümlich VI. || 388, 15 vollzogen im Ms. zwischen eckigen Bleist.-Kl. || 388, 19 statt VIII. im Ms. VII.

Beilage XXII (Hua XLIII/2, S. 388–391) Beilage XXII beruht auf den Bl. 79–80 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die mit 1 bzw. 2 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) und tragen den Hinweis Beilage ad 88 bzw. ad 88. Die Bl. sind damit dem mit 88 paginierten K-Bl. A VI 8 II/78 zugeordnet, dessen Text in Hua XX/2 (S. 236,11–238,3) zusammen mit den mit 86 u. 87 paginierten K-Bl. (A VI 8 II/76 u. 77) als Beilage XXVII unter dem Titel „Synthesis und Konzeption als schöpferische Funktionen des Meinens. Funktionen der Rezeptivität und der Spontaneität in Intellekt und Gemüt. Das Problem des Ausdrucks“ veröffentlicht ist (vgl. die Textbeschreibung in Hua XX/2, S. 571 ff.). – Der Text ist mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; die Unterstr. sind mit Blaust. vorgenommen.

238

textkritische anmerkungen teilband ii

Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem die Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegen. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 388, 30 wie Einf. mit Bleist. || 388, Anm. 1 = Einf. mit Bleist., statt = VII. im Ms. (= VI.) || 388, Anm. 2 = Einf. mit Bleist., im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 389, 18 1) Einf. mit Blaust. || 389, 19 (Affektion) Erg., Kl. von den Hrsg. || 389, 19 2) Einf. mit Blaust. || 389, 22 (dunkle Funktion) Erg., Kl. von den Hrsg. || 389, 25 3) Einf. mit Blaust. || 389, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 389, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 389, Anm. 3 = Rb. mit Blaust. || 390, 5 etc. Einf. || 390, 7 unmittelbare Einf. || 390, 17 oder Vernunft Einf. || 390, 19–20 (Imagination als Bildungskraft) Einf. mit Blaust. || 390, Anm. 1 = Notiz mit Bleist. am Rand

Erg. Text Nr. 22 (Hua XLIII/2, S. 392–394) Text Nr. 22 beruht auf den Bl. 82–83 aus dem Konvolut A VI 8 II. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 61 + 98) liegenden Bl. sind mit 92 u. 93 paginiert. Sie gehören dem Inhalt, der Paginierung und der Lage im Konvolut nach zur Signaturgruppe K. – Der Text ist nur wenig mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind zumeist mit Blaust. ausgeführt. Bei der Datierung richten sich die Hrsg. nach Husserls Angabe auf dem Binnenumschlag, in dem die Bl. zusammen mit anderen K-Bl. liegen. Dort (und in der Zeittafel der Manuskripte) werden die Texte aus der Signaturgruppe K auf Oktober – November 1909 datiert. 392, 2 Resultate als Randtitel mit Blaust. || 392, 28 Anführungszeichen bei „Empfindung“ mit Blaust. || 392, 32–33 statt wohl von empirischer Apperzeption sprechen können. im Ms. wohl können von empirischer Apperzeption sprechen. || 393, 2 „assoziativen“ teilweise mit Bleist. nachgeschr.; Anführungszeichen mit Bleist., || 393, 20–25 Anstr. am Rand mit Bleist. || 393, 23 also Einf. mit Bleist. || 393, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl. || 393, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 393, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 394, 4 Ausdrücken Einf. mit Bleist. || 394, 12 bloß Einf. || 394, 22 somit Einf.

textkritische anmerkungen teilband ii

239

Erg. Text Nr. 23 (Hua XLIII/2, S. 395–405) Text Nr. 23 beruht auf den Bl. 9–14 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind durchlaufend von 1 bis 6 paginiert. Die ersten vier Bl. tragen am Rand jeweils die Signatur αα. – Der Text ist nur leicht mit Tinte bearbeitet und weist wenige Unterstr. mit Blaust. auf. Auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. (A VI 7/9) hat Husserl notiert Abschrift von einigen Blättern aus Ostern 1902. Zugleich Verbesserung. Entsprechend lautet die Angabe auf dem Titelbl. im Konvolut A VI 7 (Bl. 2): Zu einem Teil neue Bearbeitungen der ziemlich umfangreichen Untersuchungen von Ostern 1902 und überhaupt aus der Zeit der ersten Vorlesungen über Grundzüge der Ethik. Daneben ist das Entstehungsdatum der Texte angegeben: Januar 1910. 395, 4 Einige Grundpunkte zur Lehre vom Gefühl. als Überschrift || 395, 7 vor „Direkte“ im Ms. eine römische I || 395, 22 statt ihn im Ms. es || 395, 24 statt ihn im Ms. sich || 395, 24–25 nach darstellenden gestr. Gegenstand || 395, Anm. 1 = Rb., im Ms. zwischen Kl. || 396, 8 nach einlösend. Absatzzeichen mit Blaust. || 396, 25–26 „theoretische“ V. für Gegenstandes || 396, 30 nach der Wahrnehmung. Absatzzeichen mit Blaust. || 396, 37–38 von Doch ist bis mehr entsprechen. Einf. || 397, 14 nach und gestr. onthischi || 397, 26 statt unvollkommen im Ms. unvollkommener || 397, 27 statt unvollkommen im Ms. unvollkommener || 397, 31 sehr extendierten Einf. || 397, 34 ethischen Wert im Ms. zwischen eckigen Kl. || 397, 38 nach ins gestr. speziell || 398, 21 dann Einf. || 398, Anm. 1 = Rb. || 399, 2 kurzweg: Momentanlust am Gegenstand Einf. || 399, 6 statt gehören im Ms. gehört || 399, 10 statt sind die Worte im Ms. ist das Wort || 399, 15–17 von als wäre bis gemeinten Gegenstände Einf. || 399, 23–24 Dinggegenstandes Einf. || 400, 10 nach trennen gestr. so || 400, 30 dabei also Einf. || 401, 5 (Zuwendung zu ihm) Einf. mit Bleist. || 401, 7 bloßes Einf. || 401, 15 intuitives Einf. || 401, 35 – 402, 3 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 401, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust., dazu ein Blaust.-Pfeil || 402, 22 da eigentlich Einf. || 402, Anm. 1 = Rb. || 403, 11 nach mir gestr. wieder || 403, 20 vor Es Einf. am Rand die Zahl 2 || 403, 21–22 in sich Einf. || 403, 32–33 von (Wert ist bis ist wertvoll Erg. am Rand || 403, Anm. 1 = Rb. || 404, 13 sind Einf. || 404, Anm. 1 = Rb. || 404, Anm. 2 = Rb.

240

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 24 (Hua XLIII/2, S. 406–416)

Text Nr. 24 beruht auf Bl. 15 aus dem Konvolut A VI 7, auf den Bl. 111, 114–115 u. 137 aus dem Konvolut A VI 12 II und auf den Bl. 47–48 aus dem Konvolut M III 3 II I. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 1 bis 7 bzw. von 9 bis 15) ist nur wenig und mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 15 bzw. 7 paginierten Bl. ist die Signatur Ph angegeben. Texte mit dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 406, 17 Schließung der Kl. bei Folgegefühle) von den Hrsg. || 406, 20 Randtitel mit Blaust. Freude am Genuss || 406, 26 werden V. für gehören || 406, 28 – 407, 2 Anstr. am Rand mit Blaust. || 407, 3 nach umgekehrt. Absatzzeichen || 407, 8 nach oder eine gestr. indirekte || 407, 9 nach ich gestr. ihn || 407, 12 nach eigenen gestr. handle || 407, 28 nach bin, mit Bleist. gestr. auch || 407, 29 Folgewertungen V. für abhängige Wertungen || 407, 31 eine Einf. mit Bleist. || 408, 1 nach sondern ein gestr. quasi || 408, Anm. 1 = Rb. || 409, 11 vor Erwartung im Ms. wohl irrtümlich der || 409, 13 Randtitel mit Blaust. Sättigung || 409, 27–33 von Erwartungsfreude ist bis am Genießen. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. und mit Bleist., wohl von L., gestr. || 409, 28 doppelte Anführungszeichen bei „künftigen ‚Genuss‘ gerichtet ist“ mit Blaust. || 409, Anm. 1 = Rb., mit Bleist., im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.; statt hinsichtlich im Ms. gegenüber || 410, 2 Wertnehmung. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 410, 8 nach wird: gestr. nämlich || 410, 23 nach Gefallen gestr. z. B. bestimmt || 410, 28 statt des im Ms. der || 410, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 411, 29 auch Einf. || 412, 1 nach dann gestr. auch || 412, 1 stetig Einf.mit Bleist. || 412, 11 statt wahrgenommenen und wahrnehmbaren Gegenstandes im Ms. wahrgenommenen Gegenstandes und wahrnehmbaren || 412, 29–30 sinnlichen Anschauungen V. für sie || 412, 32–35 von die den bis sie sich V. für und nur bei diesen kann von dergleichen hier verhandelten Dingen die Rede sein, in der sich || 413, 1–2 statt welche die Grundwertung erfahren, zusammengenommen im Ms. zusammengenommen, welche die Grundwertung erfahren || 413, 29 – 414, 15 von Dabei gibt es bis realisierende ist. im Ms. zwischen eckiger Rotst.- und geschweifter

textkritische anmerkungen teilband ii

241

Blaust.-Kl. || 414, 21 Steigerungskontinuität V. für ist nach || 415, 9 wirklich Einf. || 415, 17 nach ungesättigte, gestr. so wie in || 415, 28 nach Wertnehmung gestr. Oder wohl vielmehr des eigentlich || 415, 29–32 Kl. bei (nämlich des bis eigentlichen Darstellung) mit Blaust. || 415, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 415, Anm. 2 = Rb.; nach ontischen Charakter gestr. Zum Beispiel || 416, 20 vor Ein anderes gestr. Ich hatte zu unterscheiden gesucht das || 416, 21 stehen V. für sehen || 416, 22 auch Lust schlechthin an A Einf. || 416, 23 Vermissen des A Einf.

Erg. Text Nr. 25 (Hua XLIII/2, S. 417–418) Text Nr. 25 beruht auf Bl. 87 aus dem Konvolut A VI 30. – Das in einem Binnenumschlag (Bl. 83 + 133) liegende Bl. ist mit 16 paginiert. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Tinte ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Auf der Vorderseite des Bl. findet sich die Zeitangabe August 1910. 417, 10 statt Der Wert im Ms. Er || 417, 19 fremden Einf. || 417, Anm. 1 = Rb., daneben die Überschrift („Güte“ und „Schönheit“) hKl. mit Blaust.i Willenswerte und Gefallenswerte, Wunschwerte || 417, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 418, 10–11 nach anderen statt im Ms. ein gleiches || 418, 13 statt ein Gutes ist im Ms. ist ein Gutes || 418, 25 statt Ausnahmefällen im Ms. Ausnahmsfällen

Erg. Text Nr. 26 (Hua XLIII/2, S. 419) Text Nr. 26 beruht auf dem Bl. 16 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 17 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10.

242

textkritische anmerkungen teilband ii

419, 6–7 (besser für ein Vorstellen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 419, 19 „S sei p“ Einf. || 419, 29–30 Anstr. am Rand mit Blaust. || 419, 31 entsprechende Einf.

Erg. Text Nr. 27 (Hua XLIII/2, S. 420) Text Nr. 27 beruht auf dem Bl. 17 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 19 paginierten Bl., an dessen Rand Husserl notiert hat Unausgeführte Noten, ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt (so die Bezugnahme auf die Veröffentlichung von Münsterberg aus dem Jahr 1908) sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 420, 10–11 eines möglichen „Gefühlsaktes“ V. für einer möglichen „Gefühlsapperzeption“ || 420, 28 (Welt und Kultur) Einf., Kl. von den Hrsg. || 420, Anm. 2 = Rb. || 420, Anm. 3 = Rb.

Erg. Text Nr. 28 (Hua XLIII/2, S. 421–422) Text Nr. 28 beruht auf dem Bl. 19 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 21 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 421, 10 statt indirekten im Ms. indirektem || 421, 19–21 von Genieße ich bis nicht „genieße“? Einf. || 421, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

textkritische anmerkungen teilband ii

243

Erg. Text Nr. 29 (Hua XLIII/2, S. 423–424) Text Nr. 29 beruht auf dem Bl. 20 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 22 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 423, 15 innerhalb Einf. || 423, 28 nach engeren Sinn im Ms. sind

Erg. Text Nr. 30 (Hua XLIII/2, S. 425–426) Text Nr. 30 beruht auf dem Bl. 116 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text des mit 24 paginierten Bl. ist leicht mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach und aufgrund entsprechender Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 425, 14 setzende Einf. mit Blaust. || 425, 18–19 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 425, 30 hier Einf. || 426, 8 nicht gerade lebhafte im Ms. zwischen Kl. || 426, 18 c) im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.

Erg. Text Nr. 31 (Hua XLIII/2, S. 427–432) Text Nr. 31 beruht auf den Bl. 29–31 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 1 bis 3 bzw. von 26 bis 28) und nur wenig mit Tinte und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind zumeist mit Blaust. vorgenommen. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Eine genaue Datierung ist schwierig. Auf dem mit 1 (bzw. mit 26) paginierten Bl. hat Husserl notiert Abschrift und daneben mit Blaust. (1902) und Verbesserung. Gelesen 1910 Januar. Besonders folgende Seite u. ff. Nota bene. Wahrscheinlich stammt

244

textkritische anmerkungen teilband ii

der Text (Abschrift) der mit 1 u. 2 paginierten Bl. (A VI 7/29 u. 30), die sich im Schriftbild und der Papiersorte von dem mit 3 paginierten Bl. (A VI 7/31) unterscheiden, aus dem Jahr 1902. Wahrscheinlich ist der Text des dritten Bl. (A VI 7/31) anlässlich der Lektüre der ersten beiden Bl. von 1902 entstanden, und zwar, wie von Husserl angegeben (siehe oben), im Januar 1910. Der Text auf dem dritten Bl. beginnt mit Also c) und setzt damit die auf den vermutlich älteren Bl. begonnene Aufzählung (a) und b)) fort. Der Text wird also, wie in der Zeittafel der Manuskripte für die Texte der Signaturgruppe Ph angegeben, auf Januar 1910 mit Teilen von 1902 datiert. 427, 4 vor Das die Überschrift Wunsch und Wille, Gefühl, Gefallen. || 427, 24–25 statt erregt vermöge der sonstigen Wahrnehmungen im Ms. vermöge der sonstigen Wahrnehmungen, erregt || 427, 29 und Einf. mit Blaust. || 427, 30 nach „Interesse“. gestr. Ist die Art der Zuwendung, die das an ihr ein „Lustvolles“ erscheint oder || 428, 3–7 am Rand Blaust.-Pfeil || 428, 12 nach wie gestr. in sich || 428, 17–19 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 428, 29–33 am Rand Kl. mit Blaust. || 429, 4–5 statt die eine als sachlich konstituierende Empfindung und die andere zur im Ms. zur sachlich konstituierenden und zur || 429, 8 statt Farbton im Ms. Farbenton || 429, 12–19 von Der Gegenstand bis folgenden Punkt. im Ms. zwischen eckigen Kl.; die Setzung der runden Kl. bei Dass das bis Punkt. durch die Hrsg. || 429, 14 inneren Einf. || 429, 18 am Gegenstand Einf. || 429, 18 unmittelbare Einf. || 429, 20–21 als innerlich fundierte Einf. || 429, 37 an ihm Einf. || 430, 5 konsthitutiveni Einf. || 430, 13 nach Beschaffenheiten gestr. richten und nach ihren || 430, 16 zuunterst Einf. || 430, 21 nach Sinn im Ms. doch || 430, 29 1) Einf. mit Blaust. || 430, 31 2) Einf. mit Blaust. || 430, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 431, 3 statt auf seinem gefühlswirkenden im Ms. auf sein gefühlswirkendes Verhalten || 431, 6 dann Einf. || 431, 12–13 also bewusst ist V. für also „gemeint“ ist || 431, 13 innere Einf. || 431, 20 statt dem im Ms. den || 432, 6 nach Gefühlston, gestr. oder Gefühls. Was besser ist wie Gefühlsfarbe (weil Farbe in einem appherzipierteni Sinn ein Einheitliches ist, wenn wir es im gewöhnlichen Sinn gebrauchen, und jedenfalls hwenn esi hier als Einheitliches genommen wird)

textkritische anmerkungen teilband ii

245

Erg. Text Nr. 32 (Hua XLIII/2, S. 433–435) Text Nr. 32 beruht auf dem Bl. 112 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text des mit 29 paginierten Bl. mit der Signatur Ph ist fast ausschließlich mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes wohl 1902. 433, 10 ad 1) im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 433, 24 uninteressiertes Einf. mit Bleist. || 434, 7 aktuell Einf. || 434, 8 nach nicht im Ms. daran || 434, 12 nach beschaffenen gestr. wirklich || 434, 21 Gefallen V. für gefallend || 434, 22 Begehren V. für begehrend || 434, 25 Verlangen V. für Freude || 434, Anm. 1 = Erg. || 434, Anm. 2 = Erg. || 435, 11 bewusst Einf. || 435, 13 (und Fülle) Einf., Kl. von den Hrsg. || 435, 15 eines Einf. || 435, Anm. 1 = Rb. || 435, Anm. 2 = Erg.

Erg. Text Nr. 33 (Hua XLIII/2, S. 436–438) Text Nr. 33 beruht auf den Bl. 24–25 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text der mit 30 u. 31 bzw. 1 u. 2 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 7/24 hat Husserl als Datierung angegeben 1910. 436, 2–6 Titel als Überschrift || 436, 10 alles Einf. || 436, 21 Schließung der Kl. nach ist) von den Hrsg. || 436, 22 statt Hier haben wir im Ms. Haben hier wir || 436, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 437, 16 nach und gestr. andererseits

Erg. Text Nr. 34 (Hua XLIII/2, S. 439–442) Text Nr. 34 beruht auf den Bl. 26–27 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 32 bis 33 bzw. von 1 bis 2). – Der Text ist nur wenig mit Blaust. bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit

246

textkritische anmerkungen teilband ii

Blaust. oder Tinte ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 439, 8–10 statt Wir unterscheiden reine Freude, reine Lust, die nichts von Unfreude, nichts von Unlust, nichts von Missfallen mitverschmolzen hat, von unreiner. im Ms. Wir unterscheiden reine Freude, reine Lust, von unreiner, die nichts von Unfreude, nichts von Unlust, nichts von Missfallen mitverschmolzen hat. || 439, 11 Randtitel mit Blaust. Modi der Lustvollkommenheit bestimmt durch die unterliegenden Modi der Vorstellungsimpressionen. Parallele Modi der Wunschbefriedigung || 439, 14 nach nicht im Ms. … || 439, 23 nach unverträglich. Schlusszeichen mit Blaust. || 439, 32 nach nämlich die gestr. Erfüllung oder besser || 440, 5 vor zu im Ms. Anführungszeichen || 440, 6 der Befriedigung Einf. || 440, 8 langenden Einf. || 440, 12 statt Gemisch im Ms. gemischt || 440, 13 reine Unfreude V. für unreine Freude || 440, 17 nach vermischt gestr. mit || 440, 37 statt jetzt können wir im Ms. können wir jetzt || 441, 4 nach nicht folgt im Ms. in || 441, 17 nach gründendes gestr. Erfüllung und || 441, 28 statt Intensität im Ms. Intension

Erg. Text Nr. 35 (Hua XLIII/2, S. 443–444) Text Nr. 35 beruht auf Bl. 28 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 34 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet und nur spärlich mit Tinte unterstr. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Da Husserl als Papier eine Universitätsdrucksache benutzt hat, die auf den 15. Januar 1910 datiert ist, ist der Text wahrscheinlich Anfang 1910 entstanden. 443, 2–3 Titel unter Verwendung des Randtitels mit Blaust. Wertsteigerung, Bevorzugung und Intensität der Lust und Unlust || 443, 10 und der Werte Einf. || 443, 19 zugehörigen Einf. || 443, 25 nicht die V. für die abhängig von der || 443, 28 statt als Schmerz im Ms. wie

textkritische anmerkungen teilband ii

247

Schmerz || 444, 8 allein Einf. || 444, 12 nach Intensitäten gestr. so wie der Nullpunkt der beiden Qualitäten

Erg. Text Nr. 36 (Hua XLIII/2, S. 445–447) Text Nr. 36 beruht auf Bl. 32 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 35 paginierten Bl. ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. vorgenommen. Auf der Vorderseite des Bl. hat Husserl mit Bleist. notiert Ad Schwarz. Der Text ist, wie auch andere Texte dieser Edition (vgl. Erg. Text Nr. 24, 25, 28, 33, 37, 42, 43 u. 44) aus Husserls Auseinandersetzung mit den Schriften von Hermann Schwarz (1864–1951), besonders mit dessen „Psychologie des Willens. Zur Grundlegung der Ethik“ (Leipzig 1900) hervorgegangen. Ein Exemplar dieses Buches befindet sich in Husserls Bibliothek, die im Husserl-Archiv in Leuven aufbewahrt wird. Das Buch (Signatur BQ 432) enthält zahlreiche Lesespuren. Auf der Vorderseite des hier veröffentlichten Bl. notierte Husserl Wieder gelesen 1/1910 und auf der Rückseite 1910 durchdacht. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes wohl 1902. 445, 5 vor Wie gestr. Man könnte vielleicht sagen: Stelle ich mir einen Genuss vor || 445, 10 statt Vergleich im Ms. Verhältnis || 445, 11–12 kannibalisch Einf. || 445, 15 am Rand mit Blaust. Bevorzugen, besser Gefallen || 445, 28–30 von und da bis Urteil begründet. Einf. || 445, Anm. 2 = Ad hHermanni Schwarz mit Bleist. geschr.; Wieder gelesen Januar hstatt Januar im Ms. 1i 1910 mit Blaust. geschr. || 446, 2 das als nicht gegeben dasteht Einf. || 446, 6 nach ist gestr. Wollen des || 446, 8 Aber das scio meliora? Einf., Fragezeichen mit Blaust. || 446, 9 am Rand mit Blaust. Bevorzugen. 1910 durchdacht. || 446, 15 statt ein eigentümliches Sich-Zuwenden im Ms. ein sich eigentümliches Zuwenden || 446, 19 des Besseren Einf. || 446, 25–34 von Aber dem bis vorziehenden Aktes. Einf. || 446, 36 statt evidente im Ms. und evidente || 447, 5 Zunächst immanente Einf. || 447, 7 könnte Einf.

248

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 37 (Hua XLIII/2, S. 448)

Text Nr. 37 beruht auf Bl. 33 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 36 paginierten Bl. ist nur leicht mit Bleist. bearbeitet. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes wohl 1902. 448, 12 Den V. für Der || 448, 22 nach Akt im Ms. a b, dazwischen ein bogenförmiges Zeichen || 448, 24 Transkription von ungleichseitig nicht sicher || 448, 27–31 von Wir sagen aber bis b verbindet Erg. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 38 (Hua XLIII/2, S. 449–460) Text Nr. 38 beruht auf den Bl. 34–38 aus dem Konvolut A VI 7. – Es handelt sich um zwei großformatige Bl., die zu Normalformat gefaltet sind, sowie um ein Bl. im Normalformat. Die Bl. sind doppelt paginiert (von I bis III bzw. von 37 bis 39). Der Paginierung und dem Inhalt nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen aus 1902 datiert werden. Am oberen Rand der Bl. ist jeweils als Datierung angegeben Osterferien 1902, auf der Vorderseite von Bl. A VI 7/38 steht als Datum 14. 3. und auf der Vorderseite von Bl. A VI 7/34 findet sich die Notiz zusammenfassende Überlegung, wieder aufgenommen 1910 (20. 1.). Husserl hat sich also mit diesen in den Osterferien 1902 geschr. Texten im Januar 1910 wieder beschäftigt. Die Bl. tragen Bearbeitungsspuren mit Tinte, die vermutlich aus der Zeit der Niederschrift (1902) stammen, aber auch wenige, vermutlich von 1910 stammende Bearbeitungsspuren (hauptsächlich Unterstr.) mit Blaust. 449, 8 nicht Einf. mit Blaust. || 449, 14 vor Es Öffnung einer eckigen Kl. || 449, 18 (unmittelbar) Einf. || 449, 31 Transkription von übersättigend nicht sicher || 449, 32 statt und im Ms. von || 449, Anm. 1 = Notiz am oberen Rand; Wieder aufgenommen 1910 (20.1.) ist mit Blaust. geschr. || 450, 1–5 am Rand Blaust.-Pfeil || 450, 8 Anführungszeichen

textkritische anmerkungen teilband ii

249

bei „indirekt“ mit Blaust. || 450, 9–17 am Rand geschweifte Blaust.-Kl. || 450, 17 Gefühlsmeinungen V. mit Blaust. und Tinte für Gefühlssurrogaten || 450, 19 statt geringeres im Ms. größeres || 450, Anm. 1 = Rb. || 451, 2 adäquat Einf. || 451, 5–6 von in „eigentlichem“ bis den Wert Einf. || 451, 14 Einen V. für Ein || 451, 16 vielleicht Einf. || 451, 27 jetzt nur Einf. || 451, Anm. 1 = Rb. || 452, 9 unter Gefühlsklaviatur Einf. Klaviatur || 452, 22 „uneigentliche“ Einf. || 452, 25 statt zuteil im Ms. zugeteilt || 452, 30 „uneigentliche“ Einf. || 452, Anm. 1 = Rb. || 452, Anm. 2 = Rb. mit Blaust., ist wohl eine spätere Bemerkung von 1910 || 453, 4 Gefühlsprädikat V. für Gefühle || 453, 8 bloße Einf. || 453, 9–10 aktuell Einf. || 453, 11–14 von die wohl bis empfunden wird im Ms. zwischen Kl. statt Kommata || 453, 19 statt führen im Ms. führt || 453, 20 vor Anschauung im Ms. Öffnung einer Kl. || 453, 23–24 am Rand mit Blaust. Osterferien 1902 || 454, 5 und dunkel Einf. || 454, 7 Anstr. mit Blaust. am linken Rand und am rechten Rand Blaust.-Pfeil || 454, 9 oder auch nicht Einf. || 454, 17 vorgestellten V. für hypothetischen || 454, 27 A Einf. || 454, Anm. 1 = Erg. || 454, Anm. 2 = Rb. || 454, Anm. 3 = Rb. || 455, 7 Kl. bei (wünschens)werter mit Blaust. || 455, 8 nach Heftigkeit. gestr. sondern || 455, 12 (aber ein Akt des Gefallens?) V. mit Bleist. für, ein Akt des Gefallens, || 455, 27 in V. für nach || 455, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr. || 455, Anm. 2 = Rb. || 455, Anm. 3 = Rb., durch Öffnung einer eckigen Kl. vom übrigen Text abgesetzt und Anstr. am Rand mit Blaust.; in ihrem V. für nach ihrem und der kategorialen Synthesis V. für des Kategorialen || 456, 13–14 nach gut“ gestr. (schön) || 456, 14–23 von Das erstere bis richtiges Gefallen. im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 456, 14 erstere ist Einf. || 456, 22 statt so im Ms. und || 456, 25 etwas anderes V. für eine andere Sache || 456, Anm. 1 = Rb. || 457, 1 nach Notwendigkeit, gestr. die da zwingt || 457, 2–7 am Rand Blaust.-Pfeil || 457, 15–16 lustbetonten Einf. || 457, 17 und zwar mitsamt ihrer Lust- und Unlustbetonung, Einf. || 457, 24– 25 die Lustbetonung und somit Einf. || 457, 27 gefühlsbetonten Einf. || 457, 29 nach Gegenstand gestr. der emphirischei || 457, Anm. 1 = Rb. mit Blaust., es handelt sich wohl um eine spätere Bemerkung von 1910 || 458, 1 Geschmacksbetonung V. für Geschmacksempfindung || 458, 3 Geschmacksbetonung V. für Geschmacksempfindung || 458, 3 nach hat, gestr. oder || 458, 13 Unterscheidung V. für Vergleichung || 458, 22–28 Randtitel mit Blaust. Richtig charakterisierte Gemütstätigkeit || 458, 24 nach Sehnsucht gestr. Liebe || 458, 27 statt und wie im Ms. und

250

textkritische anmerkungen teilband ii

so || 458, 29–32 am Rand Blaust.-Pfeil || 458, 33 ihn V. für den Wert || 458, 34 der nämlich den Wert V. für oder der ihn nämlich || 458, Anm. 1 = Notiz am Rand || 459, 2 adäquat konstituiert Einf. || 459, 3 und in dem darauf bezogenen adäquaten Wahrnehmen. Einf. || 459, 6 (oder vielmehr korrelativ!) Erg., Kl. von den Hrsg. || 459, 8 (onthischei) Einf. || 459, 9 korrelatives Einf. || 459, 16 selbst mit V. für selbständig in || 459, 32 statt den sie im Ms. die sie || 460, 2–3 von (Malebranche bis Gefallen) Erg. am Rand mit Bleist., Kl. von den Hrsg.

Erg. Text Nr. 39 (Hua XLIII/2, S. 461–462) Text Nr. 39 beruht auf dem Bl. 39 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 40 paginierten Bl. ist leicht mit Tinte, Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert werden. Nach Schriftbild und Papiersorte zur urteilen, stammt der Text wohl aus 1902. 461, 19 nach sind gestr. mein || 461, 25 nach sich gestr. und seiner || 461, Anm. 2 = Rb. || 462, 2 statt nach im Ms. an || 462, 4 statt Gegners im Ms. Gegenstandes || 462, 9 nach empfangen. folgt auf der Rückseite des Bl. (A VI 7/39) der mit Bleist. geschr. Text Analytisch vorziehen: Wir ziehen stets das vor, bei dessen Nichtsein uns etwas fehlt, also das, was wir wünschen, und zwar im Vergleich mit dem anderen wünschen, oder das, was, wenn wir es hätten, im Vergleich zum anderen keinen Wunsch hnach Wunsch mit Bleist. gestr. erregen könntei nach diesem anderen offen ließe. Wir ziehen das „satter“ Gefallende vor. Es folgt ein mit Tinte geschr. und mit Blaust. wieder gestr. Text; zunächst wohl einige Schreibübungen und dann wiederholt geschr. Die Philosophie der Neuzeit. danach Unmittelbare, adäquate Freude. Der Wert „selbst gegeben“, der Wert wahrgenommen, erschaut, nicht bloß für wert halten, sondern den Wert besitzen. Wert eine Kategorie des Seins. Subjektiver Wert

textkritische anmerkungen teilband ii

251

Erg. Text Nr. 40 (Hua XLIII/2, S. 463–467) Text Nr. 40 beruht auf den Bl. 117–119 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 41 bis 43 bzw. von 1 bis 3) ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach und aufgrund entsprechender Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Auf der Vorderseite des Bl. A VI 12 II/117 hat Husserl notiert Abschrift (1910 Januar) alter Blätter von 1901 oder h19i02. 463, 6 aufgrund Einf., Kl. von den Hrsg. || 463, 9 nach wäre, gestr. so || 463, 26–28 von Es kann bis Frage kommen. Einf. || 463, Anm. 1 = Notiz am Rand || 464, 22 Schließung der Kl. bei sind) von den Hrsg. || 465, 2 Phantasieanschauung V. für Anschauung || 466, 12 nach Zusammenhang. im Ms. ein Schlusszeichen || 466, 17 Bild V. für Bildobjekt

Erg. Text Nr. 41 (Hua XLIII/2, S. 468–473) Text Nr. 41 beruht auf den Bl. 120–124 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 44 bis 48 bzw. von 1 bis 5) weist wenige Bearbeitungsspuren auf; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach sowie aufgrund entsprechender Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 II/117 hat Husserl das Datum der Niederschrift des Textes notiert: 20.1.1910. 468, 28 über solchem zur Verdeutlichung geschr. solchem || 468, 33 – 469, 1 oder am Rhythmus von allerlei Gefühlen, Begehrungen etc. in der Einf. || 468, Anm. 1 = Notiz am Rand, Wichtig ist mit Blaust. geschr., dazu der Randtitel Akte, „wirkliche Akte“, in der Phantasie || 469, 28 nach Rose, gestr. wirklich || 470, 34 als einer Einf. || 470, Anm. 1 = Rb. || 471, 5 Leersetzungen, Urteile Einf. || 471, 30 nach gegen die gestr. etwas || 471, 31 statt ankämpft im Ms. ankämpfen || 471, 36 nach bestimmt. folgt mit Blaust. gestr. Text Aller Wechsel des Glaubens

252

textkritische anmerkungen teilband ii

muss also so statthaben und statthaben können, dass eine einheitliche „wirkliche Welt“ als durchgehende und feste verbleibt. Dies aber besagt wieder, dass ein fester Grundstock von Wahrnehmungen und auf die Wahrnehmungssphäre bezogener Glaubensakte im stetig fortschreitenden Bewusstseinslauf in Konsequenz festgehalten bleibt, derart, dass hnach dass gestr. z. B. ein Glaube als wiederkehrend und im Erinnern identifizierter da stehen kanni hierbei immerfort stetige Einheit der gesamten Glaubenssetzung und Auffassung besteht und dass diese Einheit über das momentan explizite, in Sonderglaubensakten, Sonderwahrnehmungen etc. Gegebene und Gesetzte, hinausreicht, dass diese Einheit bei aller weiteren Änderung Einheit behält und immerfort hnach immerfort gestr. Eintritt neuer Sonderakte immer als sich bloß explizierende, oder als sich näheri den Charakter eines stetigen Bewusstseins einer identisch gesetzten Welt hat, einer Welt, die sich in den neuen und hnach und gestr. einzelni neuen Einzelakten, sich abhebend vom jeweiligen gesamten Glaubensgrund, immerfort teils bloß expliziert, teils immer neu und näher bestimmt, sie, die in aller Neubestimmung, in aller zeitlichen Veränderung eine und selbe, mit sich identische. || 472, 1 für das setzende Bewusstsein Einf. || 472, 20 der Welt Einf. || 472, 20 näher Einf.

Erg. Text Nr. 42 (Hua XLIII/2, S. 474–477) Text Nr. 42 beruht auf den Bl. 40–41 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 49 bis 50 bzw. von 1 bis 2) ist leicht mit Tinte und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 7/40 hat Husserl notiert Gelesen 1/1910. Auf der Vorderseite von Bl. 41 hat er kritisch bemerkt Ad Schwarz: nicht sehr wesentlich. Husserl setzt sich in diesem wie auch in anderen Texten der vorliegenden Edition mit Hermann Schwarz auseinander (vgl. die Beschreibung vom Erg. Text Nr. 36). Der Paginierung und dem Inhalt nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Nach Schriftbild und Papiersorte zu urteilen, stammt der Text wohl aus 1902.

textkritische anmerkungen teilband ii

253

474, 13 nach Mangel gestr. begründet || 474, 18 nach das gestr. uns || 474, 30 – 475, 2 von gegenüber dem bis unmerklich wird Einf. || 474, Anm. 3 = Rb. – Das Zitat wurde von Husserl korrigiert. Bei Schwarz heißt es irrtümlich: „Nur solches ungesättigtes Gefallen ruft einem Wünschen, das gegen satteres kontrastiert, welches wir früher erlebten.“ („Psychologie des Willens. Zur Grundlegung der Ethik“, Leipzig 1900, S. 110) || 475, 8 Unlustgefühl V. für Gefühl || 475, 12 nach Dann kann gestr. es uns || 475, 28–30 von und zwar bis Sachverhalt vorliegt Einf. || 475, 36 nach gegenwärtiges unsattes gestr. (welches doch das Erinnerungserlebnis selbst || 475, 38 negative Einf. || 476, 1 nach ausgesprochen gestr. und wohl auch nicht intuitiv vollzogen || 476, 2 phantasiemäßig oder Einf. || 476, 5–10 von (Das ist bis wir erleben.) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 476, 15 Gefälliges Einf. || 476, 20 Das V. für Es || 476, 26 nach haben gestr. aber || 476, 32 statt Das ist richtig im Ms. Das richtig ist || 476, 38 statt auf dem im Ms. am || 477, 3 nach ausdrücklich denke. folgt auf der Rückseite des Bl. (A VI 7/41) mit Blaust. gestr. Text, dessen Anfangszeile wegen Abtrennung des oberen Teiles des Bl. nicht mehr vollständig lesbar ist gefallen, wenn wir es erlebten“ „das wäre schön“, „das möchte mir gefallen“, „hätte ich es, dann wäre ich zufrieden“. Lust wird in beiden Fällen erlebt. Im ersten Fall genießen wir Lust, es ist Lust an der Bildlichkeit, an der Vorstellung. Das Vorgestellte erscheint als lustvoll hdanach gestr. aberi, es ist ein rosiger Schimmer über das Vorgestellte ergossen, aber die Lust erscheint hier nicht als „bloß vorgestellte Lust“. Sie wird in Freuden genossen. So ist ein Gefallen aufgrund des bildlichen Vorstellens, das Gefallen an der Bildlichkeit war. ham Rand die Notiz Beilage dazu Bi Anders im zweiten Fall. Das Vorgestellte ist ein als lustvoll Vorgestelltes. Und wie das Objekt so ist die Lust bloß vorgestellte und nicht genossene Lust. Das Vorgestellte gefällt nicht, es würde gefallen, es ist gefällig, d. h. es erscheint als ein solches, dem Lustbejahung zukommen würde, wenn es eben da wäre. Wo das Vorgestellte als nicht seiend und die zu ihm gehörige Lust als bloß mögliche, an seine Verwirklichung geknüpfte Lust vorgestellt wird, da tritt anstelle des Gefallens das Begehren, anstelle des Lustgenießens, des Lusterlebens, der Lustmangel. Doch ist hier zunächst noch zu erforschen: das Wissen, Glauben vom hWissen, Glauben vom Einf.i Nichtsein des Objekts, mit der ihm im Fall des Seins zukommenden Lust, bedingt Trauer über Nichtsein des Objekts mit seiner Lust, oder

254

textkritische anmerkungen teilband ii

Trauer über Nichtsein der vorgestellten Lust oder Begehren nach dieser Lust. Wie verhalten sich beide? Ferner, die Lust ist eigene Lust, obschon sie nicht als meine beurteilt sein muss. Gefallen ist entweder Gefallen an der Sache selbst hdanach gestr. die angeschaut isti, deren Lust genossen wird. hes folgt im Ms. Und; danach gestr. oderi (Gefallen in der Überzeugung, dass die Sache hdanach gestr. die lustbringende wärei in Wirklichkeit ist. Ohne dass ich sie sehe: Da handelt es sich um eine Freude, die auf bloße Tatsache des Wirklichseins geht und die in dieser Überzeugung schon genossen wird.) Oder Gefallen am Bild, ästhetisches Gefallen.

Erg. Text Nr. 43 (Hua XLIII/2, S. 478–481) Text Nr. 43 beruht auf den Bl. 22–23 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text der von 51 bis 52 paginierten Bl. ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. ausgeführt. Der Paginierung und dem Inhalt nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Ph. Texte dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen für eine Entstehung des Textes 1909/10. 478, 4 vor Wunsch im Ms. die Notiz Nota || 478, 18 nach ein. Schlusszeichen || 478, Anm. 2 = Rb. || 479, 15 und mit Einf. || 479, 16 statt sind im Ms. ist || 479, 18–19 mit zugehörigem assumiertem Gefallen Einf. || 479, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 479, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Blaust. || 480, 21 der Phantasie Einf. || 480, 23 wirklich Einf. || 480, 25 nach sei, gestr. so || 480, 26 wahrscheinlich Einf.

Erg. Text Nr. 44 (Hua XLIII/2, S. 482–490) Text Nr. 44 beruht auf den Bl. 132 u. 239–240 aus dem Konvolut A VI 12 I und auf den Bl. 12–13 aus dem Konvolut M III 3 II III. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 2 bis 6 bzw. von 54 bis 58). Neben den Paginazahlen 54, 57, 58 befindet sich jeweils die Signatur Ph. – Der Text ist nur leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust.

textkritische anmerkungen teilband ii

255

ausgeführt. Die Rekonstruktion der Textentstehung ist schwierig. Auf dem mit 2 paginierten Bl. (A VI 12 I/239) notierte Husserl: Bloße Abschrift des zweiten Blattes eines wohl 1901 geschriebenen (außerordentlich eng geschriebenen) Blattes der Auseinandersetzung mit hHermanni Schwarz. 1910. Dieses wohl aus dem Jahr 1901 stammende, mit 2 paginierte Bl. scheint Husserl nach der Abschrift vernichtet zu haben, nur das erste Bl. des alten Textes ist wohl erhalten geblieben. Dabei handelt es sich um das mit 1 bzw. mit 53 paginierte Bl. 42 aus dem Konvolut A VI 7. Es trägt die Signatur S – wohl als Kürzel für „hHerrmanni Schwarz“, mit dem sich Husserl in diesen Texten auseinandersetzt. Zudem hat Husserl auf diesem Bl. mit Bezug auf den vorliegenden Text notiert 6 Blätter, von 2 ab über die Intentionalität des blinden Begehrens. Im vorliegenden Erg. Text Nr. 44 werden von diesen 6 Blätterhni also nur die fünf Bl. (nämlich von 2 ab) veröffentlicht. Der wohl aus dem Jahr 1901 stammende Text des Bl. mit der Paginierung 1 (A VI 7/42) wird hier wiedergegeben: 6 Blätter, von 2 ab über die Intentionalität des blinden Begehrens. Nota bene. Von hHermanni Schwarz aufgestellt hin:i „Die empiristische Willenspsychologie und das Gesetz der relativen Glücksförderung“, hin:i Vhierteljahrsschrifti fhüri whissenschaftlichei Phhilosophiei hLeipzig, 18i99, Bd. 23, hS. 205–234i. S. 211: 1) Wir stellen manchmal keine Willensziele vor. 2) Wir stellen zwar etwas vor, aber es ist nicht das Ziel. 3) Wir können stark wollen und nicht stark oder gar nicht fühlen (Willensstärke und Gefühlsstärke nicht dasselbe). 4) Es gibt Wünschen und Wollen, bei dem wir keine Spannung von Lust und Unlust erleben. Ausführung: A) Mittelbares Wollen. Beispiele: Wollen der Operation um der Gesundheit willen. Selbstmord: den Tod wollen, um nicht in Schande hzui leben. Wir widerstreben einer Speise, die uns schmeckt, aber nicht bekommt. a) Das mittelbare Wollen kann sehr unlustvoll sein (das Gewollte). b) Es kann neutral sein, so wenn wir uns der Zwecke nicht erinnern, wegen deren wir wollen. Wir haben dann den Eindruck, das, was wir vorhaben, sei irgendwie und -warum wichtig. Wir ziehen den Rock an, warum? (Es wäre unpassend, aber das stellen wir nicht vor.) Wir

256

textkritische anmerkungen teilband ii

schließen schnell ab, warum? Das wird gar nicht vergegenwärtigt; das Ziel des Widerstrebens, das uns hier leitet, ist nicht vorgestellt. Also Wollen setzt nicht eine lustbetonte Vorstellung seines Gegenstandes voraus. Das Wollen des Selbstmörders wäre lustvoll? Die Vorstellungen des Ausgehenden, das Zum-Schrank-Gehen, den Rockwechseln wären lustvoll? „Wer in meiner Abwesenheit kommt, soll warten.“ Die Vorstellung wäre lustvoll. Das alles widerspricht der Erfahrung. Der Selbstmörder: Er ist in verzweifelter Stimmung. Die positive Qualität des Willens vereint mit einer sehr starken negativen Gefühlsbetonung des begleitenden Vorstellens. Ferner: Würde man in den anderen Beispielen sagen, die Gefühle seien unmerklich, so wäre einzuwenden: Selbst wenn die Willensqualität identisch wäre mit der Gefühlsqualität, mit der Intensität stimmt es nicht. Das Wollen ist doch sehr merklich. Die Wollensintensität kann also nicht mit der Gefühlsintensität identisch sein. Weitere Beispiele: Der Richter wünscht zu wissen, wie alt der Angeklagte ist; das Dienstmädchen geht zur Herrschaft, den Besuch zu melden. Der Arzt besucht berufsmäßig den Kranken. Der Schmied schickt sich an, das Pferd zu beschlagen. Alle diese Personen wollen mittelbar. Sie alle haben den Eindruck, dass hdasi, was sie vorhaben, aus irgendeinem Grund wichtig sei. Aber aus welchem, das vergegenwärtigen sie sich nicht und darum lässt sie es ohne Gefühlsbewegung. Der Richter vergegenwärtigt sich nicht, dass ihn sein Gerechtigkeitssinn treibt etc. Das Vorstellen ist also für das Wollen nicht wesentlich. „Es fehlt jegliches Vorstellen, das in den verborgenen unmittelbaren Willensregungen als Fackel leuchtet.“ Es ist also falsch, dass sich alles Wollen aus Vorstellen und Fühlen zusammensetzt. B.) Das Widerstreben. Dieses soll, sagt man, Unlustqualität haben. Es müsste umso energischer auftreten je größer die Unlust. Und das Ziel müsste klar vorliegen. Die Qualität keines Widerstrebens lässt sich auf Lust und Unlust zurückführen. Was für eine Vorstellung ist es, die sich mit dem Widerstreben möglichst deckt: Dass uns das Unlustige, das Missfällige erspart bleibe. Mir widerstrebt, Ricinus einzunehmen. Ich wünsche mir die Unlust vom Hals, die mir droht (besser wohl das Unlustbringende). Ich verwünsche die Medizin und meinen Zustand, der mich zwingt, sie

textkritische anmerkungen teilband ii

257

einzunehmen. Wie könnte die Vorstellung selbst unlustvoll sein, die gerade gegen die Unlust geht? Aber auch lustvoll kann die Vorstellung nicht sein. Verbrecher, der zum Richtblock geschleppt wird. Er widerstrebt dem Schrecklichen. Aber mit Lust? Das Widerstreben richtet sich gegen das Objekt, das missfällt, aber noch lange nicht auf ein solches, das gefällt. Zweierlei pflegt uns vorzuschweben, wenn wir widerstreben: 1) Wir stellen den missfälligen Gegenstand vor, dass er bevorstehe: Diese Vorstellung ist unlustvoll. 2) Wir stellen sein Aufhören vor: Dies kann nur lustvoll sein. Aber hätte die Ansicht recht (der „Empirismus“), dass Widerstreben mit Unlust am Vorgestellten identisch wäre, so kämen wir in Widerstreit. Fürs Erste: Die Unlust an dem Bevorstehen des missfälligen Gegenstandes ist nicht das Widerstreben. Das wäre bloße Trauer. Die Trauer geht auf das Missfällige, das Widerstreben richtet sich dagegen. Fürs Zweite: Das Aufhören, das wir vorstellen, ist lustvoll, das ist kein Widerstreben, das ja eine negative Qualität hat. Ferner wird ausgeführt: Das Wünschen des Nichtseins (das halsi lustvoll vorgestellt wird) ist nicht dasselbe wie Widerstreben dem Sein. Soweit Schwarz. Husserl: Nun ja, das haben wir schon längst angenommen, dass Wünschen und Widerstreben nicht zusammenfällt mit lust- und unlustbetontem Vorstellen. Und sicher richtig ist, dass die Intensität der Lust und Unlust, die gleichgültig wie im Zusammenhang mit dem Wünschen etc. auftreten mag, nicht identisch ist mit der Intensität des Begehrens, oder des daran angeschlossenen Vorstellens. Es bliebe die Frage: Ist ein Gefühl tatsächlich entbehrlich für das Phänomen des Begehrens und Wollens? Sind Begehren und Wollen nicht völlig zu trennen? Sind Begehren und Wollen auf der einen und Vorstellen auf der anderen Seite trennbar, sind sie keine intentionalen Akte in dem Sinn, der ein zugrunde liegendes Vorstellen voraussetzt? 482, 10 statt als im Ms. wie || 482, Anm. 1 = Rb., Kl. von den Hrsg.; 1910 am Rand mit Blaust. || 483, 1 nach von der gestr. Vorstellungsbedeutung implizieren, die wir mit dem Wort Mangel und mit dem Mangel selbst gegeben zu pflegen || 483, Anm. 1 = Rb. || 484, 4 oder schrittweisen Einf. || 484, 16 der Unlustintensität Einf., im Ms. zwischen Kl. || 484, 17 einer V. für der || 484, 20–21 Qualitäten

258

textkritische anmerkungen teilband ii

der Einf. || 484, 24 statt stehen im Ms. steht || 485, 5–6 im „Magen“ Einf. || 485, 18 etwas weniger heftiger im Ms. zwischen Kl. || 485, 20–21 ursprünglicher, blind triebartiger Einf. || 485, 27–28 zuerst in der psychologischen Entwicklung Einf. || 485, Anm. 1 = Rb. || 485, Anm. 2 = Erg. || 486, 5–12 von Es ist bis die Phänomenologie? im Ms. zwischen eckigen Kl. || 486, 5 nach ist gestr. nun || 486, 7 nach oder gestr. geradezu || 487, 10–11 und dadurch lustvoll Einf. || 487, 18 im Ms. Anführungszeichen bei ein || 487, 33 nach Mangels gestr. (des Bedauerns) || 487, Anm. 1 = Erg. || 488, 11–12 im positiven Sinn bessert Einf. || 488, 13 und Besserseins Einf. || 488, 14–15 Bessernde Einf. || 488, Anm. 1 = Rb. das nach oder Einf. mit Bleist. || 489, 20 ich Einf. || 489, 22 könnte V. für kann || 489, 25 irdische Einf. || 489, 34 Gefühls in Gefühlsbewusstsein Einf. || 489, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 490, 11 statt setzt er im Ms. setzt es

Erg. Text Nr. 45 (Hua XLIII/2, S. 491–505) Text Nr. 45 beruht auf den Bl. 138–146 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die Bl. sind doppelt paginiert, und zwar von 63 bis 71 und von 1 bis 9. Das erste Bl. dieser Abfolge (Bl. A VI 12 II/138) trägt am Rand der Vorderseite die Signatur Ph sowie die Signatur WB, letztere wahrscheinlich als Kürzel für den auch von Husserl in der Überschrift dieses Bl. verwendeten Titel Wünschen und Begehren. – Der Text ist nur leicht mit Tinte, Blaust. und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 II/138 hat Husserl notiert Zunächst nach Hallenser Blättern und darunter mit Blaust. Die weiteren Ausführungen fundamental. 20.1.1910. Der Text ist demnach aus einer auf den 20.1.1910 zu datierenden Bearbeitung eines aus der Zeit vor 1900 (Husserls Hallenser Zeit) stammenden Textes hervorgegangen. 491, 2 Wünschen und Begehren. als Überschrift || 491, Anm. 1 = Rb.; von Die weiteren bis 1910 mit Blaust. || 492, 3 statt irgendetwas wünschen im Ms. wünschen irgendetwas || 492, 7 nach wünsche gestr. und insofern ich wünsche || 492, 15 Wie steht es nun mit dieser Implikation? im Ms. mit Bleist. unterschlängelt || 492, 17 statt folgenden im Ms. folgendes || 492, 27–28 nach Assumtionen, gestr. oder durch || 492,

textkritische anmerkungen teilband ii

259

29–30 statt von (in der bis Gefühle begründen. im Ms. begründen (in der Einheit des Bewusstseins) die korrelaten geänderten Gefühle. || 492, Anm. 1 = Rb.; davor im Ms. Anmherkungi || 492, Anm. 2 = Erg. zwischen eckigen Kl.; wäre zu verbessern Einf. || 493, 4 vor Doch Öffnung einer Kl. || 493, 5 nach einem gestr. Verlauf || 493, 20 nach erinnere gestr. sondern || 493, Anm. 1 = Rb. || 494, 2–3 statt kann es nun im Ms. nun kann es || 494, 16 nach dabei gestr. ineinander in einer || 494, 19 vorstelle V. für Vorstellung || 494, 33 nach Bewusstseinsarten. Schlusszeichen mit Blaust. || 495, 15 vor Wir Einf. mit Blaust. 1) || 495, 15 also Einf. mit Bleist. || 495, 33 – 496, 3 von Wünsche ich bis etc. Gedanke. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 495, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust. || 496, 10 Doch wohl. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 496, 15 nach Theorie“ gestr. nicht || 496, 17–18 von und die bis dieses Mathematischen. Einf. || 496, 28 nach Sache“, gestr. nämlich als eine erfreuliche || 496, 30–31 von Und was bis ein solches Einf. || 497, 4 nach Erfreulichkeit gestr. Gefälligkeit || 497, 14 in Fällen, wie dieses Beispiel sie illustriert Einf. || 497, 16 des Nichtseins des Freudenverhalts Einf. || 497, 18 statt dieses immer mit dem Bedauern im Ms. immer mit dem Bedauern dieses || 497, 25 notwendig auch Einf. || 497, 29 nach kommen. gestr. kopfständiger Text Das A-Sein steht aber als erfreulicher da. Natürlich wirkliche Freude ist || 497, Anm. 1 = Rb. mit Blaust.; positiv mit Tinte nachgeschr. || 498, 6–7 von wie es bis sich bringt Einf. || 498, 9 statt Leidtun im Ms. Leidsein || 498, 13 das Lust- im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 498, 19 statt mein im Ms. im || 498, 24 statt steht mir höher als der frühere und kleinere im Ms. gegenüber dem früheren und kleineren || 498, 25 bedauerlicherweise im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 498, 28 nach Bessergefallen mit Blaust. gestr. eines Nichtseienden gegenüber der gegebenen Seinslage || 498, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 499, 14 statt des Nichtseins im Ms. am Nichtsein || 499, 18 statt des Nichtseins im Ms. am Nichtsein || 499, 18 Freudenlage Einf. || 499, 21 als solchem Einf. || 499, 30–31 geringe Güter und selbst Einf. || 499, 38 Schließung der Kl. im Ms. nach ist || 500, 2 Ist V. für In || 500, 31 1) im Ms. in Anführungszeichen || 500, 32 2) im Ms. in Anführungszeichen || 500, Anm. 1 = Erg. || 501, 6 statt keine im Ms. eine || 501, 16 nach Geräusch gestr. wird || 501, 23 nach also gestr. der Kontrast als || 501, 23–24 nach in Betracht gestr. und zwar der Steigerungskontrast || 501, 27 nach Gegenstände im Ms. die || 502, 28 Schließung der Kl. im Ms. nach

260

textkritische anmerkungen teilband ii

über || 502, 33–36 von (Fundiertsein bis fundieren werden. Einf. || 502, 37 des Z Einf.; Z V. für G || 503, 5 (versuchsweise) Erg. mit Blaust. || 503, 15 sei es auch stetiger Einf. || 503, 19 Anführungszeichen bei „Sättigung“ mit Blaust. || 503, 26–29 von Dies ist bis Langen ein. Einf. || 503, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 504, 22 in meinem Portemonnaie Einf. || 504, 28–29 (verstanden als: Ich vermisse Regen, es fehlt Regen) Einf. mit Bleist. || 504, 30 dann Einf. mit Bleist. || 505, 7 erfüllt Einf.

Erg. Text Nr. 46 (Hua XLIII/2, S. 507–512) Text Nr. 46 beruht auf den Bl. 88–92 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der in einem Binnenumschlag (Bl. 83 + 133) liegenden Bl., die von 1 bis 5 paginiert sind, ist kaum bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Tinte, vereinzelt mit Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. 88 hat Husserl ohne weitere Angaben notiert Abschrift 1916. Als Papier hat Husserl bei Bl. 91 ein Bankschreiben benutzt (datiert 4. Dezember 1916), bei Bl. 92 handelt es sich um ein Krankenkassen-Schreiben (datiert Oktober 1916). Der Text ist also auf wohl Ende 1916 zu datieren. 507, 16–17 nach sich entscheiden. im Ms. Schlusszeichen || 508, 4 trifft V. für betrifft || 508, 22 statt dich im Ms. dir || 508, 24 nach dinglichen gestr. Genüssen || 508, 34 statt günstigstenfalls (ersehnt) im Ms. günstigsten(ersehnten)falls || 508, 36 in der Urstiftung Einf. || 508, 37 nach Fall gestr. der Liebe || 508, 37 nach eines gestr. und verliebt || 509, 8 Schließung der Kl. nach ist) mit Tinte und Blaust. || 509, 14 den sinnlichen Wert V. mit Blaust. für das sinnliche Gefühl || 509, 22 nach mich hingegeben gestr. mich entschieden || 509, 34 nach übergehen gestr. kann || 510, 7 nach Aktivität gestr. macht || 510, 8 entspringt aus Einf. || 510, 10 nach zu sein gestr. ein || 511, 1 sich aufeinanderbauende Einf. || 511, 4–9 am Rand Braunst.-Pfeil || 511, 9 statt den im Ms. das || 512, 4 statt mir im Ms. mit || 512, 15 vor zugleich gestr. die || 512, 17 statt Die im Ms. In der || 512, 23 Transkription von blinde nicht sicher || 512, 34 statt behandeln im Ms. behandelnd

textkritische anmerkungen teilband ii

261

Erg. Text Nr. 47 (Hua XLIII/2, S. 513–519) Text Nr. 47 beruht auf den Bl. 125–128 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind mit 1, 2, 3 u. 5 paginiert. Ein in diese Abfolge eventuell passendes, also mit 4 paginiertes Bl. konnte im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden. Inhaltlich scheint kein Bruch im Text zu bestehen. – Der Text ist nur im Anfangsteil leicht mit Tinte bearbeitet und weist wenige Unterstr. mit Tinte auf. Gemäß der Datierung auf dem Binnenumschlag (Bl. 83 + 133), in dem die Bl. liegen, ist der Text auf wohl 1920 zu datieren. 513, 10 nach Sich-Wohlfühlen gestr. eines Lustgefühls || 513, 10 nach aufgrund gestr. erregenden, in Form || 513, 12 statt das Lust Bringende im Ms. das als Lust bringend || 513, 14 vor Das gestr. Oder sage ich nicht besser || 513, 15 nur Einf. || 513, 24–26 von 1a) Lust bis das Subjekt. Einf. || 514, 9 nach ist und gestr. ihm leere LustMöglichkeiten (Phantasie-Möglichkeiten) || 514, 11 statt dessen im Ms. es || 515, 24 Schließung der Kl. nach Handeln) von den Hrsg. || 515, 30–31 von Die doxische bis Intention, Meinung? Erg. || 516, 31 Schließung der Kl. nach schön) von den Hrsg. || 517, 23 vor Ähnlich Öffnung einer Kl. || 518, 21 nach zu gestalten im Ms. und als solche || 519, 5 nach eines Schönen im Ms. nur || 519, 8–9 statt von dasselbe bis gefällig im Ms. dasselbe gleich, in den zugehörigen Momenten fest fundierte, gefällig || 519, 10 Genau Einf.

Erg. Text Nr. 48 (Hua XLIII/2, S. 520–521) Text Nr. 48 beruht auf dem Bl. 192 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des unpaginierten Bl. ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist. ausgeführt. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 240) steht Aus Wollen, Werten, Fühlen 1920/25. Schriftbild und Papiersorte legen eine Entstehung des Textes wohl um 1920 nahe. 520, 6 vor Die reine im Ms. die Überschrift Nota. Zur Werttheorie. Schönheit, šρωσ allumspannend (Werte überhaupt). Wert und Wahrheit. φιλοσοφÝα – φιλοκαλÝα. || 520, 7 was und Einf. || 520, 13 statt

262

textkritische anmerkungen teilband ii

eines in im Ms. ein in || 520, 18 statt dessen im Ms. des || 520, 18–19 von Auch die bis Kunst ist V. für die Schönheit der edlen Kunst || 520, 20 leibliche und geistige Einf. || 520, 26 reine Einf. || 520, 28 praktischen Einf. mit Bleist. || 520, Anm. 2 = Rb., längsseitig zum Text geschr. || 521, 3–4 (Wahrsein nicht Wertsein) Einf.; Kl. von den Hrsg. || 521, 13 korrelativ gesprochen Einf., im Ms. zwischen Kl.

Erg. Text Nr. 49 (Hua XLIII/2, S. 522–523) Text Nr. 49 beruht auf Bl. 167 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des mit 4 paginierten Bl. ist mit Tinte bearbeitet und trägt Unterstr. mit Tinte. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 die Datierung 1920/25 trägt. Da das Bl. nach Papiersorte und Schrift den im selben Binnenumschlag liegenden, auf 1920 datierten Bl. 174 u. 175 (siehe Erg. Text Nr. 56 u. 57) ähnelt, wird dieser Text ebenfalls auf 1920 datiert. 522, 6 Randtitel Werten und sinnliche Lust || 522, 9 nach der gestr. inneren || 522, 15 sinnliche Einf. || 522, 21 passiv Einf. || 523, 8 nach der gestr. Lust || 523, 11–12 und Vorstellens sinnlicher Daten Erg. || 523, 16–24 von So ist bis aktuelle Vernunft. Einf. || 523, 25–29 von Es ist bis motiviert ist. Einf., die mit Fortsetzung von bezeichnet ist

Erg. Text Nr. 50 (Hua XLIII/2, S. 524–526) Text Nr. 50 beruht auf den Bl. 168–169 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der mit 5 u. 6 paginierten Bl. ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist., Blaust. und Rotst. ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 die Datierung 1920/25 trägt. Da das Bl. nach Papiersorte und Schrift den im selben Binnenumschlag liegenden, auf 1920 datierten Bl. 174 u. 175 (siehe Erg. Text Nr. 56 u. 57) ähnelt, wird dieser Text ebenfalls auf 1920 datiert. 524, 5 Randtitel Lust, Wert, Gut || 524, 12 nach schönfärbt. mit Bleist. gestr. Die sinnliche Freude, aber auch die geistige Freude oder

textkritische anmerkungen teilband ii

263

korrelativ die sinnliche und geistige Lust vergeht. || 524, 13 ist wert Einf. mit Bleist. und V. für das gestr. und ursprünglich am Ende des Satzes stehende ist wert || 525, 1 praktisch Einf. || 525, 8 nach doppelter gestr. davon || 525, 25 hypothetisch- Einf. || 525, 25 nach für gestr. irgend || 525, 29 vor irgendwelche gestr. findet || 525, 30 nach erwartenden gestr. aktuellen || 525, 32 statt ihn im Ms. ihm || 525, Anm. 1 = Rb. || 526, 1 nach begehrt gestr. (die freie Verfügung kann selbst zum Gut werden) || 526, 3 nach Bearbeitens gestr. das Holz des Baumes ist || 526, 8 verfügbare Einf. || 526, 10 unter möglichen Bedingungen Einf.

Erg. Text Nr. 51 (Hua XLIII/2, S. 527–529) Text Nr. 51 beruht auf Bl. 180 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des mit 7 paginierten Bl. ist leicht mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust. und Bleist. ausgeführt. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 178 + 187), der die Aufschrift aus Q I ausgeschieden trägt. In der Inhaltsübersicht, die Landgrebe zu den Bl. mit der Signatur Q I geschr. hat (auf Bl. A VI 30/150), und in der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Q I auf 1920/25 datiert. 527, 5 Randtitel mit Bleist. Werten und Fühlen, Gutwerten und Sich-daran-Freuen || 527, 7–10 Anstr. am Rand mit Blaust. || 527, 8 nach Wesen gestr. eines || 527, 11 nach sein gestr. das doxhischi || 527, 21–22 als in der Reproduktion Einf. || 527, 22 Werten V. mit Bleist. für Gefallen || 527, 23 das V. mit Bleist. für Gefallen || 527, 24 Natürlich. Einf. mit Bleist. || 527, 24–25 Kl. bei (Freudenwert, Begehrungswert.) mit Bleist. || 527, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 528, 10 andererseits Einf. mit Bleist. || 528, 11 auch Einf. mit Bleist. || 528, 13 Hypothetisch V. mit Bleist. für In Neutralisierung: || 528, 22 nach Erfüllung gestr. Bestätigung || 528, 25 Heißt das Einf. mit Bleist. || 528, 33 nach vor – gestr. also Mangel || 528, 33 statt den im Ms. das || 528, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 528, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 529, 1 statt ihn nicht etc. als das Bedürfnis Befriedigende im Ms. es nicht etc. also Bedürfnis befriedigend || 529, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., nach intersubjektive im Ms. subjektive

264

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 52 (Hua XLIII/2, S. 530–531)

Text Nr. 52 beruht auf den Bl. 170–171 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der mit 8 bzw. 9 paginierten Bl. ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (150 + 188), der die Aufschrift Q I trägt. Dort und in der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Q I auf 1920/25 datiert 530, 12 Man könnte auch Folgendes heranziehen wollen: Einf. || 530, 13–15 statt von eines Urteils bis setzen kann im Ms. eines Urteils enthalten kann, es außer Aktion willkürlich setzen kann, das ich „habe“, das meine Überzeugung ist und selbst eine Einsicht || 530, 25 an die Spitze gestellten Einf. || 531, 2 müde oder Einf. mit Bleist. || 531, 5 weil es Einf. || 531, 8 statt nicht nur im Ms. nur nicht || 531, 9 B V. für A

Erg. Text Nr. 53 (Hua XLIII/2, S. 532–533) Text Nr. 53 beruht auf Bl. 181 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des mit 10 paginierten Bl. ist hauptsächlich mit Tinte bearbeitet und unterstr. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der neben der Signatur Q I auf der Vorderseite von Bl. 150 die Datierung 1920/25 trägt. Da das Bl. nach Papiersorte und Schrift den im selben Binnenumschlag liegenden, auf 1920 datierten Bl. 174 u. 175 (siehe Erg. Text Nr. 56 u. 57) ähnelt, wird dieser Text ebenfalls auf 1920 datiert. 532, 12 wahrnehmungsbereit Einf. || 532, 15 statt sie ist im Ms. ist sie || 532, 23–32 von Relative bis erwiesen ist. im Ms. zwischen eckigen Kl. mit Tinte und Bleist. || 532, 26 vor Wir gestr. Das ist schief ausgedrückt. || 532, Anm. 2 = Rb., darunter im Ms. (natürlich absolut evident); danach gestr. und zwar „unmittelbar evident“ || 533, 11 statt der im Ms. den || 533, 13–14 statt nicht nur die Möglichkeit der Sache im Ms. die Möglichkeit der Sache nicht nur || 533, 20 nach rot ist. folgt im Ms. Wenn ich die Möglichkeit eines roten Hauses || 533, Anm. 1 = Rb.

textkritische anmerkungen teilband ii

265

Erg. Text Nr. 54 (Hua XLIII/2, S. 534–535) Text Nr. 54 beruht auf dem mit 11 paginierten Bl. 172 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text ist wenig bearbeitet und trägt Unterstr. mit Bleist. und Blaust. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. Da das Bl. nach Papiersorte und Schrift den im selben Binnenumschlag liegenden, auf 1920 datierten Bl. 174 u. 175 (siehe Erg. Text Nr. 56 u. 57) ähnelt, wird dieser Text ebenfalls auf 1920 datiert. 534, 18 Randtitel mit Blaust. Objektivität einer „Aussicht“, eines Anblicks || 534, 27 „Schein“ mit Bleist. geschr. und zusätzlich kurrentschriftlich wiederholt

Erg. Text Nr. 55 (Hua XLIII/2, S. 536–537) Text Nr. 55 beruht auf Bl. 173 aus dem Konvolut A VI 30. – Das mit 12 und mit 1a paginierte Bl. ist recht stark vor allem mit Bleist. und Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Das zur Signaturgruppe Q I gehörende Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. Da das Bl. nach Papiersorte und Schrift den im selben Binnenumschlag liegenden, auf 1920 datierten Bl. 174 u. 175 (siehe Erg. Text Nr. 56 u. 57) ähnelt, wird dieser Text ebenfalls auf 1920 datiert. 536, 2–3 Titel unter Verwendung der Überschrift Freude – Wunsch und Willen. Fühlen, Begehren, Wollen || 536, 5 vor Wenn mit Blaust. gestr. Angenommen, heri strebe nach einem in sich Guten. Das Gute beseligt ihn, was besagt das?; daneben der ebenfalls mit Blaust. gestr. Randtitel Seligkeit als Ziel || 536, 8–9 Erfahrung, Wahrnehmung Einf. mit Bleist. || 536, 15 etc. Einf. || 536, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 536, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 536, Anm. 4 = Rb. || 537, 11 Inhaltliche teilweise V. mit Bleist. || 537, 12 das Erfüllende V. mit Bleist. für Freude || 537, 16 Anstr. am Rand mit Rotst. || 537, 24 thetischen Einf. || 537, 26 am Rand kopfständig Angenommheni || 537, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 537, Anm. 2 = Rb.

266

textkritische anmerkungen teilband ii Erg. Text Nr. 56 (Hua XLIII/2, S. 538–539)

Text Nr. 56 beruht auf Bl. 174 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des mit 13 paginierten Bl. ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Bleist. und Blaust. ausgeführt. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. Auf der Vorderseite von Bl. 174 ist als Datum der Niederschrift das Jahr 1920 angegeben. 538, 2 Titel als Überschrift || 538, 15 nach aber gestr. auf mehrere miteinander || 538, 21 statt den Ausdrücken im Ms. dem Ausdruck || 538, 29–30 Randtitel Das Begehrenswerte als das Gesollte || 538, 33 nach Schätzen das gestr. wertende || 538, Anm. 1 = Notiz am Rand

Erg. Text Nr. 57 (Hua XLIII/2, S. 540–546) Text Nr. 57 beruht auf den Bl. 175–177 u. 182 aus dem Konvolut A VI 30 und auf Bl. 148 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 14 bis 18 und von 1 bis 5) ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Tinte und Bleist. ausgeführt. Die Bl. aus dem Konvolut A VI 30 liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188), der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. Auf der Vorderseite von Bl. 175 aus dem Konvolut A VI 30 und auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/148 ist als Datierung 1920 angegeben. 540, 9 Anführungszeichen bei „Begehren“ mit Blaust. || 540, 20–27 von weil dadurch bis Art fundiert. Einf. || 540, 29 nach Gefühl. gestr. Das negative Gefühl ist entweder || 540, Anm. 1 = Notiz am Rand, darunter im Ms. Später: Empfinden und Fühlen, Empfindung und Gefühl. || 541, 6–7 als gegenüber der originären, die vergegenwärtigte Einf. || 541, 10 Anstr. am Rand mit Blaust. || 541, 24 Randtitel mit Blaust. Sinnliches Gefühl und sinnliche Empfindung || 541, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 542, 1 Notiz am Rand 1920 und der Randtitel mit Blaust. Vorstellen und Fühlen || 542, 16 Randtitel mit Blaust. Vorstellungs„Intention“ und Gefühlsintention || 542, 17–19 von (zunächst eine bis begreift usw.) Kl. mit Bleist. als V. für Komma || 542, Anm. 1 = Rb.;

textkritische anmerkungen teilband ii

267

vor ähnliche im Ms. auch || 543, 2 dann den bestimmenden. Einf. mit Bleist. || 543, 12 statt Empfindungselemente im Ms. Empfindungselement || 543, 32 nach fundierten gestr. prinzipiell nicht in || 544, 26 nach hat. am unteren Rand folgender kopfständiger und gestr. Text Ich kann das Gefühl durchstreichen. Wir stoßen darauf, dass das Gefühl, das als; darunter ebenfalls gestr. Gefühl so || 544, 29 nach Erfassung gestr. und tätige Identifizierung || 545, 7 (Wahrnehmungsgewissheiten) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 545, 8 nach keine gestr. echten || 545, 17 und noematische Einf. mit Bleist. || 545, 33 dabei Einf. || 545, 33 nach nicht gestr. dinglich || 546, 12 nach Schwierigkeiten im Ms. entgegen || 546, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 546, Anm. 2 = Einf. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 58 (Hua XLIII/2, S. 547–549) Text Nr. 58 beruht auf den Bl. 183–184 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 19 bis 20 bzw. von 1 bis 2) ist nur leicht mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Tinte und Bleist. ausgeführt. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188) des Konvoluts, der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. 547, 13 der Modalitäten Einf. || 547, 27 nach dasselbe gestr. sich || 547, 34 aktiven Einf. mit Bleist. || 548, 23 Anführungszeichen bei „Wertakte“ mit Blaust. || 548, 37 einerseits Einf. mit Bleist. || 548, 38 1) Einf. vor die mit Blaust. || 549, 3 2) V. für und im Ms. vor andererseits || 549, 7 statt von Zusammenhängen im Ms. an Zusammenhängen || 549, 11 statt von im Ms. davon || 549, 15 eventuell Einf. || 549, 19 insofern Einf. mit Bleist. || 549, 22 bzw. bezeugt Einf. mit Bleist. || 549, 25 Gedankenstrich nach Gegenstand Einf. mit Bleist. || 549, 26 Gedankenstrich nach ist V. mit Bleist. für Komma

Erg. Text Nr. 59 (Hua XLIII/2, S. 550) Text Nr. 59 beruht auf Bl. 185 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text ist mit Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188) des

268

textkritische anmerkungen teilband ii

Konvoluts, der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. 550, 3 vor Das Substrat Öffnung einer eckigen Kl., davor der mit Blaust. gestr. Text Der Wille angeblich alleiniger, echter hechter Einf.i „Träger“ des Sittlichen hS.i 1 ff. Die Handlungen als Träger des Sittlichen. Das personale Wesen als Träger. Einleitende Betrachtungen. Direkter und indirekter Träger. hHusserl bezieht sich hier wohl auf Dietrich von Hildebrand: „Die Idee der sittlichen Handlung“, in: Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. III, 1916i || 550, 18 Eigen- in Eigenwerte Einf. || 550, 19 statt Eigenwerte der Sache, aber im Ms. Eigenwerte, aber der Sache || 550, 24 dazu der Randtitel mit Blaust. „Wertschaft“ gegenüber Eigenschaft || 550, 24–25 „Wertschaften“ teilweise mit Bleist. geschr. || 550, 30 nach genommen. Schließung einer eckigen Kl., danach mit Blaust. gestr. Text Begriff des Sittlichen vage umgrenzt, hS.i 132, eine qualitativ geeinte Klasse von Werten. Güter, Großmut, Kleinlichkeit, Besonnenheit, Treue, Edelmut. Nicht alle Person- und Aktwerte sittliche: Witz, Schlagfertigkeit. Analyse der Handlung und der Faktoren, die „sittlich“ bedeutsam sind.

Erg. Text Nr. 60 (Hua XLIII/2, S. 551) Text Nr. 60 beruht auf Bl. 186 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text ist leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Bleist. ausgeführt. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag (Bl. 150 + 188) des Konvoluts, der auf der Vorderseite von Bl. 150 neben der Signatur Q I die Datierung 1920/25 trägt. 551, 9 nach Konstituierten gestr. erwachsen || 551, 22–23 statt dem Ich in besonderer Weise der Gegenstand, der Sachverhalt im Ms. das Ich in besonderer Weise dem Gegenstand, dem Sachverhalt || 551, 23 Sachverhalt, Satz Einf. || 551, 29 statt identisch sein im Ms. sich identifizieren || 551, 30 dem V. für im oder am || 551, 31 statt jene im Ms. alle solche || 551, 31–32 von während alle bis betreffen Einf.

TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN ZU TEILBAND III HUSSERLIANA XLIII/3

Haupttext I (Hua XLIII/3, S. 1–21) Textgrundlage sind die Bl. 47–48 aus dem Konvolut A VI 7 und die Bl. 186–187, 190–195, 208–209 u. 216–217 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Auf die Zusammengehörigkeit der von 1 bis 14 paginierten Bl. wird auf dem mit 1 paginierten Bl. mit der Notiz 1–14 hingewiesen. Auf allen Bl. befindet sich die Zahl 78. – Neben einigen Unterstr. mit Blaust. und wenigen Rb. mit Blaust. ist der Text hauptsächlich mit Tinte bearbeitet. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 1, 23 – 2, 3 statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 2, 1 nach unter im Ms. unter || 2, 5 sogar Einf. || 2, 8 auch Einf. || 2, Anm. 1 = Rb. || 3, 2 Anführungszeichen bei „Ursache“ mit Blaust. || 3, 3 Anführungszeichen bei „wird“ mit Blaust. || 3, 32–34 Kl. bei (Solche Willentlichkeiten bis phänomenologische Untersuchung.) mit Bleist. || 3, 38 statt richte im Ms. zu richten || 4, 7 statt physischen im Ms. psychischen || 5, 2 Anführungszeichen bei „willkürliche Bewegung“ mit Blaust. || 5, 4 sonst Einf. || 5, 10 Anführungszeichen bei „Wenn ich will, so kann ich“ mit Blaust. || 6, 19–20 statt aneinandergefügten selbständigen im Ms. aneinandergefügter selbständiger || 7, 13 nach bzw. gestr. charakterisiert ist als || 7, 29 sondernd Einf. || 7, 30 nach unterscheiden, gestr. Begriffe, die auf andere Verhältnisse Beziehung haben || 7, 32 statt das im Ms. den || 8, 6 realisierende Einf. || 8, 7 nach es gestr. eben || 8, 17–20 von das bedeutet bis eine Handlung. Einf. || 8, 26 Randtitel mit Blaust. fiat und

© Springer Nature Switzerland AG 2020 269 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_5

270

textkritische anmerkungen teilband iii

Handlung || 8, 27–28 nach Willensimpuls gestr. aber || 8, 32 motivierte Einf. || 9, 1 der „Hemmung“ erfährt Einf. || 9, 7 gegenüber dem fiat Einf. || 9, 9 statt von im Ms. vor || 9, 12–13 solches vorausliegende V. für solche Vorausgänge || 9, 13 nach wäre. Schließung einer eckigen Bleist.Kl. || 9, 14 Allgemeine Unterscheidung der Vorgänge überhaupt: Einf. mit Blaust. || 9, 31 Leibesbewegungen V. für Bewegungen || 9, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 9, Anm. 2 = Einf. am Rand; ich oder meine Hand fällt. ist dazu eine Erg. || 10, 18–19 statt Willkür (ontisch: die Willentlichkeit) ist dabei im Ms. Willkür ist dabei (ontisch: die Willentlichkeit) || 10, 31 äußere Einf. || 10, 31 erscheinungsmäßig Einf. || 10, 35 – 11, 2 von Ich übersehe bis jetzt an. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 10, 38 und -bewegung Einf. || 11, 5–11 Indessen, wir … Fälle, wo V. für Es bleiben also doch bloß die Unterschiede des willentlichen Meinens, des aufmerksamen Erzeugens und des Aufmerksamwerden. Wir finden nichts anderes? Aber ist nicht ein Unterschied je nachdem || 11, 15 Anführungszeichen bei „muss“ mit Blaust. || 11, 21 nach und gestr. auf || 11, 38 Anführungszeichen bei „achtsamen“ mit Blaust. || 12, 9 und gewollte Einf. || 12, 11 Anführungszeichen bei „aus dem fiat Hervorgegangenes“ mit Blaust. || 12, 12 Überhaupt Einf. mit Blaust. || 12, 12–13 statt von Überhaupt ist bis nicht bloß im Ms. Überhaupt das, was in der primäten Handlung geschieht, ist nicht bloß || 12, 23–29 von Ich sagte bis keine Antwort. im Ms. zwischen Bleist.-Kl., wohl von L. || 12, 38 – 13, 1 statt Entquellendes im Ms. entquellend || 13, 11 nach Vorgang ist, gestr. sich um einen Vorgang handelt || 14, 7–10 von Setzte der bis man sagen im Ms. zwischen Bleist.-Kl., wohl von L. || 14, 8 bei jeder Handlung Einf. || 14, 11 nach voraus gestr. so || 14, 28 „Werde!“ Einf. || 14, 32 müsste ich, könnte man sagen V. für müsste ich || 14, 34 nach hat. gestr. In der Tat, ich will diese Uhr heben || 15, 2–3 von Überlegen wir bis Uhr heben. Einf. || 15, 22 in erster Linie Einf. || 16, 4 nach wirklichen Zeit gestr. sondern || 16, 16–22 Notiz am Rand mit Blaust. Cf. A || 16, 23–24 Randtitel mit Blaust. Erwartung; darunter ein Blaust.-Pfeil || 16, 28–29 Randtitel mit Blaust. Erwartung || 17, 24–25 Randtitel mit Blaust. Erwartung || 17, 31–32 statt intermittierenden im Ms. intermedierenden || 18, 17–18 statt auf einem nächst angrenzenden Jetzt im Ms. auf ein nächst angrenzendes Jetzt || 18, 18 statt geht im Ms. liegt || 19, 9–12 Randtitel mit Blaust. „Erwartung“ || 20, 3 statt des Sein-Werdenden im Ms. das den Werdenden || 20, 3 nach zum gestr. Jetzt || 21, 10 statt oder im Ms. und

textkritische anmerkungen teilband iii

271

Haupttext II (Hua XLIII/3, S. 23–32) Textgrundlage sind Bl. 49 aus dem Konvolut A VI 7 und die Bl. 197– 201 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Auf die Zusammengehörigkeit der von 1 bis 6 paginierten Bl. wird mit der Notiz 1–6 auf dem mit 1 paginierten Bl. hingewiesen. Auf allen Bl. befindet sich die Zahl 79. – Neben einigen Unterstr. und Streichungen mit Blaust. ist der Text hauptsächlich mit Tinte bearbeitet. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 23, 9–12 von Ich entscheide bis Urteil usf. Einf. || 24, 6 nach sein ohne folgender Text der Rückseite des Bl. (A VI 7/49) mit Blaust. gestr. Phantasie vorstelle, so hat er zwar seine Dauer, seinen Ablauf, aber er hat keine wirkliche Stellung in einer Zeit, ich meine auch nicht in einer Phantasiezeit. Er hat eine unbestimmte und frei bestimmbare Phantasiezeitumgebung. Ich kann denselben Vorgang demnach wiederholt vorstellen, indem ich diese frei bestimmbare Zeitumgebung im Sinn der Identität bestimme: So wie ich ein Erinnerungsereignis in wiederholter Erinnerung als dasselbe vorstelle: Sofern ich dem Vorgestellten immer wieder dieselbe Zeiteinordnung in Bezug auf denselben Erinnerungszusammenhang bis zum aktuellen Jetzt erteile. So stelle ich auch einen Vorgang in der Phantasie vor in einer unbestimmten Zeit und stelle ihn dauernd, auch nachdem er nicht mehr lebendig konstituiert ist oder vielmehr über lebendige Konstitution hinaus vorstellig ist, eben als denselben vor: Und diesen Selben setze ich erwartungsmäßig an und d. i., ihn in hdiei Zukunft versetzen. Damit ist er zunächst in keine Zeitumgebung hgestr. derarti versetzt, so wie ein Vorgang durch die bloße Erinnerung dieses Vorgangs noch nicht (mit bestimmter Zeitumgebung) in eine Vergangenheit hineinversetzt ist hgestr. etwa historisch eingeordnet wird; gestr. Titel am Rand die bloße Erinnerungi. Aber ich kann nun von ihm zu immer neuen Vorgängen hVorgängen Einf.i im Sinn erinnerungsmäßig oder wissensmäßig gesetzter Zeit fortschreiten, und ebenso von früheren Ereignissen der Erinnerung oder des Wissens hder Erinnerung oder des Wissens Einf.i

272

textkritische anmerkungen teilband iii

zu ihm hin als dem in der Zeit folgenden. Davon enthält Erwartung unmittelbar nichts. Aber zum Wesen der Erwartung gehört es, dass ihre „Erfüllung“, ihre Realisierung in einem Ereignis besteht bzw. in einer aktuellen „Wahrnehmung“ eines Ereignisses, das erinnerungsmäßig sich als identisch erweist mit dem erwartungsmäßig Gesetzten der früheren Vorstellung, und so ist Erwartung eine bestimmte, die Zeit erwartende Ereignissetzung (analog wie die Erinnerungssetzung die unmittelbar anschauliche Gegenwartszeitstrecke in anderer Richtung erwartet). am Rand gestr. die bloße Erinnerung; darunter gestr. Phasen || 24, 6 vor Wollen im Ms. ohne || 24, 14 statt für es im Ms. für ihn || 24, 19 Jedes Handeln V. für Jede Handlung || 24, 27 nach Wollens gestr. dem || 24, 32 statt gleich im Ms. ein Gleichheitszeichen || 24, 36 einer V. für der || 25, 3–4 von Was wir bis ist dies im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 25, 5 Genauer im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 25, 9–14 Anstr. am Rand mit Blaust. || 25, 9 es besteht ein Zweifel darüber im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 25, 34 Anführungs- und Ausrufezeichen bei „Werde!“ im Ms. mit Blaust. || 25, 34 dasselbe V. mit Blaust. für das || 26, 27–29 Kl. bei (der immerfort bis nicht geschaffener) V. mit Blaust. für Kommata || 26, 27 und Einf. mit Blaust. || 26, Anm. 1 = Einf. am Rand || 27, 10 nach kann im Ms. das || 27, 13 nach auftreten im Ms. kann || 27, 32–33 von Ich gebe bis allerdings Wiederholungen). im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 28, 3 nach d. i. im Ms. die || 28, 7–8 von (anstatt „voluntäre bis das „Voluntäre“) Erg. || 28, 16 selbst unselbständigen Einf. || 28, Anm. 1 = Erg. || 29, 2 nach hindurchgeht gestr. und || 29, 31–32 (soweit sie unrealisiert bleibt) Einf. || 30, 2 nach Einf. || 30, 34 statt übergeht im Ms. übergehend || 31, 10 Wollensphasen V. für Wollungen || 31, 15–19 von Es ist bis Vorstellung der Wahrnehmung. im Ms. zwischen eckigen Kl. und mit Bleist., wohl von L., gestr. || 31, 15 vor Meinung teilweise gestr. urteilende || 31, 29 eine stetige V. für in der stetigen || 31, 35 statt der im Ms. des

Haupttext III (Hua XLIII/3, S. 33–46) Textgrundlage sind die Bl. 203–206 u. 211–215 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die in einem Umschlag (Bl. 51 + 218) liegenden Bl. sind von 1 bis 9 paginiert. Auf allen Bl. steht zudem die Zahl 84.

textkritische anmerkungen teilband iii

273

Auf die Zusammengehörigkeit dieser Bl. wird mit der Notiz 1–9 auf dem mit 1 paginierten Bl. hingewiesen. – Neben einigen Unterstr. mit Blaust. und Tinte sowie wenigen Rb. mit Bleist. und Blaust. ist der Text hauptsächlich mit Tinte bearbeitet. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 33, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 34, 2–3 von ich drücke bis endlich, es Einf. mit Bleist. || 34, 9 der V. für seiner || 34, 21 nach oder im Ms. ob || 34, 23 Anführungszeichen bei „Streben“ mit Bleist. || 34, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 35, 3–4 von in jeder bis Wollungen überhaupt. Einf. || 35, 7 bei „Ich will bis Berlin fahren.“ Anführungszeichen mit Bleist. || 36, 4 statt Ein Handeln im Ms. Eine Handlung || 36, 18 des Einf. || 36, 27 statt die im Ms. das || 36, 30 Gesetzten V. für Charakterisierten || 37, 12 nach dass im Ms. das || 37, 27 statt dann selbst im Ms. selbst dann || 37, 30 statt sind im Ms. ist || 38, 30–33 am Rand geschweifte Blaust.Kl. || 39, 15 Transkription von eines Sein-Werdens nicht sicher || 39, 29 zu 1) der Randtitel mit Blaust. Ziel (Absicht) || 39, 29 eine Absicht Einf. || 39, 35 seine Absicht Einf. || 40, 11 Randtitel mit Blaust. Weg || 40, 11 des Absehens (Absicht) Einf. || 40, 12 Kl. bei (begrifflich) von den Hrsg. || 40, 38 Was der Einf. || 41, 2 statt zusammenfallen im Ms. zusammenfällt || 41, 4 Randtitel mit Blaust. Zweck, Mittel || 41, 8 statt als Handlung im Ms. als Handlungen || 41, 12 statt worunter im Ms. als worunter || 41, 25 phänomenalen im Ms. zwischen Kl. || 42, 3 statt Hainberg-Gasthof im Ms. Hainbergsgasthof || 42, 9 nach dass im Ms. wie bei einfachen so || 42, Anm. 1 = Rb.; statt sein Bewusstein im Ms. ihr Bewusstsein || 44, 1 unter dem Begriff Absicht Einf. || 44, 7 als Zweck Einf. || 44, 12 statt ist im Ms. sind || 44, 13 nach Aufmerksamkeit gestr. oder vielmehr es sind Unterschiede der || 44, 22 1) Einf. mit Bleist. || 44, 30 2) Einf. mit Bleist. || 45, 15 oder ein Einf. || 45, 19–20 m1, m2, mn V. für α, β, A || 45, 34 Basel V. für München || 45, 35 Gotthard V. für Brenner || 45, 37 (durch das „hindurch“) Einf., Kl. von den Hrsg. || 46, 17 Willensintention V. für Befriedigung || 46, 17 nach nämlich der gestr. uneigentlichen, aber doch der

274

textkritische anmerkungen teilband iii Haupttext IV (Hua XLIII/3, S. 47–57)

Textgrundlage sind die Bl. 159–163 u. 189 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Die in einem Umschlag (Bl. 51 + 218) liegenden Bl. sind von 1 bis 6 paginiert. Auf allen Bl. steht die Zahl 97. – Die Bl. sind nur wenig bearbeitet (fast ausschließlich mit Tinte) und tragen nur wenige Unterstr. mit Blaust. Die Zuordnung der Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 47, 1–2 Titel mit Blaust. am Rand || 47, 3 Wille und Handlung als Überschrift des Textes; Handlung und Hemmung ist ein Randtitel mit Blaust. || 47, 4 statt Sind im Ms. Ist || 47, 5 nach trennen? gestr. Natürlich || 47, 5 vor Ich im Ms. Anführungszeichen || 47, 9 statt Ist da mit dem fiat nicht im Ms. Mit dem fiat ist da nicht || 47, 16 vor schon im Ms. doch || 47, 17 wirklich Einf. || 47, 19–22 Anstr. am Rand mit Blaust. || 47, 23 vor Wir gestr. Handle || 47, Anm. 2 = Erg. mit Blaust. || 47, Anm. 3 = Erg. || 48, 4–6 nach zusammengesetzte. gestr. Ich will mir das Buch holen; am Rand mit Blaust. Einfache und zusammengesetzte Handlungen, unmittelbare und mittelbare. || 48, 8 nach daran H2 usw. im Ms. folgende Skizze

/ || 48, 12 nach Folge an-

knüpft. im Ms. folgende Skizze; unter die geschlängelte Linie hat Husserl stenographiert natürliche Folge

/ || 48, 17

vor Im Öffnung einer eckigen Bleist.-Kl. || 48, 23–24 bei „objektiviert sich der Wille“ Anführungszeichen mit Blaust. || 48, 26 sie wird brechen, sie muss V. für sie muss brechen || 49, 14 nach zwar als gestr. Zustand || 49, 17 nach Aktes gestr. als Bestimmung || 49, 36 nach solcher und solcher gestr. Appherzeptionsi || 50, 5 reellen Einf. || 50, 7 möglichen Einf. || 50, 9 Überlegen wir. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 51, 10 das kommt nicht in Frage, im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 51, 20–21 Ich vollziehe eine eigentümliche Apperzeption Einf. || 51, 38 als objektivem Ding Einf. || 52, 3 nach stehen gestr. wie eben ein Leib „erlebt“. || 52, 12 nach etc. im Ms. etc. || 52, 12–

textkritische anmerkungen teilband iii

275

13 von und so bis verstehe.Einf. || 52, 19 nach anderen gestr. die Voraussetzung || 52, 22 nach Und gestr. ebenso für mich || 52, 25 aktuelle Einf. || 52, 27 außerleiblichen Einf. || 53, 8 ein Beobachter V. für eine Erscheinung || 53, 13 durch sie Einf. || 54, 15 statt des Willens im Ms. der Wiederholung || 54, 19 Innervhationi Erg., Kl. von den Hrsg. || 54, Anm. 1 = vom laufenden Text mit Kl. abgesetzt || 54, Anm. 2 = im Ms. zwischen Kl. || 55, 3 nach dass gestr. primär || 55, 19 bedingt tatsächlich Einf. || 55, 22–33 von Das wird bis sich usw. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 55, 30–31 A annehmend, muss ich auch annehmen, dass B eintreten wird V. für A denkend muss ich annnehmen, dass sein Eintreten auch B eintreten hlässti. || 56, 1 vor in ihren Öffnung einer Kl. || 56, 2 oder genau Einf. || 56, 21–22 von Und so bis meine Tat. Einf. || 56, 27 nach eingetreten usw. mit Bleist. gestr. Da haben wir doch ein Abhängigkeitsverhältnis von Tatsachen. Nicht läuft der AVorgang für sich ab und der Wille stempelt ihn nur zur Tat, sondern das Wollen der Person „verursacht“ den Vorgang als die Handlung. Da ist nicht auszuweichen. Das ist das Entscheidende. A hat ein Geschehen zugelassen, er hätte es willentlich verhindern, es anders dirigieren können, er hat Ja gesagt, er hätte Nein sagen hkönneni, er hat gestohlen, er hätte sich zurückhalten können etc. Und damit ist er verantwortlich. Er ist der Täter seiner Taten. Müssen wir nun sagen: Es kann geschlossene Naturkausalität nicht geben? Das ist geschlossene physische Kausalität? hdanach gestr. Oderi Und sollen wir geschlossene Naturkausalität annehmen und sagen, die Kausation des Willens sei Schein? Etc. Nun, wenn wir die Willenskausation aufheben, dann müssten wir auch die erfahrungsmäßigen Einwirkungen der Dinge untereinander aufheben.

Haupttext V (Hua XLIII/3, S. 59–66) Textgrundlage sind die Bl. 51–54 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind fortlaufend von 90 bis 93 paginiert. – Der Text ist nur wenig bearbeitet (fast ausschließlich mit Tinte) und trägt Unterstr. mit Blaust. Die Zuordnung der Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902

276

textkritische anmerkungen teilband iii

datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 59, 2–3 Willenskausalität ist ein Randtitel mit Bleist., darunter mit Blaust. Zur Analyse der primären schöpferischen Handlung || 59, 9 1) mit Blaust. nachgeschrieben || 59, 12 2) mit Blaust. nachgeschrieben || 59, 17 innerhalb Einf. || 59, 21 der mich umgebenden V. für der sich bewegenden || 59, 27 in gleich wesentlicher Weise Einf. || 60, 6 besser, um Fiktionen zu vermeiden Einf. || 60, 27 nach Kausation? Schlusszeichen mit Blaust. || 60, Anm. 1 = Rb., fiat-Willen V. für Willen || 61, 27–28 von Und dem bis notwendigen Folge. Einf. || 62, 6 „wirklichen“ Anführungszeichen mit Blaust. || 62, 7 statt zu im Ms. von || 62, 8 statt zu im Ms. von || 62, 34 Fragezeichen nach Form mit Blaust. || 64, 5 statt Exakt bestimmen im Ms. Bestimmen exakt || 64, 25 nach ist gestr. ein || 64, 36 nicht nur überhaupt Einf. || 64, 36 statt es im Ms. sie || 65, 9 Anführungszeichen bei „notwendiger Folge“ mit Blaust. || 65, 9 nach liegt. gestr. (Und man darf || 65, 16 Anführungszeichen bei „infolge“ mit Blaust. || 65, 25 Transkription von entsprechende nicht sicher || 65, 28 statt Hemmungen im Ms. Hemmung || 65, Anm. 1 = Rb. || 66, 1 genaues Einf.

Haupttext VI (Hua XLIII/3, S. 67–85) Textgrundlage sind die Bl. 7–8 u. 10–17 aus dem Konvolut A VI 3 und die Bl. 11–12 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 12 paginiert. Auf dem mit 1 und auf dem mit 6 paginierten Bl. befindet sich jeweils die Signatur Pf II. – Die Bl. sind hauptsächlich mit Tinte bearbeitet; Unterstr. hauptsächlich mit Tinte, vereinzelt aber auch mit Rotst. und Blaust. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Manuskripte, die zur Signaturgruppe Pf gehören, auf Juli 1914 datiert. 67, 5 vor Tendenz im Ms. Reflexion || 67, 16 nach Zuwendungen im Ms. und || 67, Anm. 2 = Rb. || 68, 5 statt ein im Ms. statt || 68, 28 nach Stärke“ gestr. ist das || 68, 30 statt bejahen oder verneinen im Ms. bejahen und verneinen || 68, Anm. 1 = Erg. || 69, 3 von Wie ist bis Treiben bezogen? Erg. || 69, 17 nachgebe V. für nicht nachgebe || 69, 26 Schließung der Kl. bei dasteht.) von den Hrsg. || 69, Anm. 1 =

textkritische anmerkungen teilband iii

277

Einf. am Rand; statt ergänzen im Ms. ergänzenden || 70, 6 statt wegen im Ms. vermöge || 70, 11 nach Vernunft“, gestr. der || 70, 12–13 vor aus heterologischen im Ms. Öffnung einer Kl. || 70, 26 nach noch nicht gestr. nicht || 70, 29 (die Vorstellung) Erg., Kl. von den Hrsg. || 70, 30 (der Trieb und das triebmäßige Tun) Erg., Kl. von den Hrsg. || 70, 34 statt geistigen im Ms. geistigem || 71, 13 Frage- und Ausrufungszeichen bei des Ich?! Einf. mit Bleist. || 71, 17 Das andere Mal V. für Hier || 71, 19–20 das Vorgestellte Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 71, 30 nach Das mit Bleist. gestr. Einf. empirische || 71, 32–34 Anstr. am Rand mit Tinte und Blaust.; (wie Pfänder sagt) Einf. mit Blaust. || 71, 36–37 von Versenken bis einen Willensentschluss: V. für den mit Bleist. gestr. Text Und kann ich nicht sagen: || 72, 3 nach nämlich mit Bleist. gestr. als || 72, 6 nach Objekten mache mit Bleist. gestr. und ihnen allererst ein Ich einlege. || 72, 7 thematisch Einf. mit Bleist. || 72, 7 Anführungszeichen bei objektivieren mit Bleist. || 72, 7–10 von Ich tue es aber bis zu mir selbst sagend. V. mit Bleist. für Tue ich es, dann habe ich die Menschenvorstellung. || 72, 23–26 Anstr. am Rand mit Blaust. || 73, 9 strebenden Einf. || 73, 13 „Folgens“ V. für „Ich folge“ || 73, 15 Transkription von Kontinuität nicht sicher || 73, 19 nach eine gestr. willentliche || 74, 17 klar Einf. || 74, 17 statt vorstellig und bestimmt sein im Ms. vorstellig sein und bestimmt || 74, 17 und bestimmt Einf. || 75, 23 statt Akt im Ms. Akte || 75, 26 nach rund etc. gestr. Fragezeichen || 76, 1–2 von Schon Leibniz bis und Deutlichen“. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 76, 9 nach Spontaneität. gestr. Sind || 76, 24 nach „explodieren“. Absatzzeichen || 76, 37 – 77, 2 Kl. bei (Das Subjekt bis bzw. einsehend.) mit Bleist. || 77, 29 vor Das Sehen gestr. Schon || 77, 32 und Explizieren Einf. || 77, Anm. 1 = Rb., nach dass wir im Ms. uns || 78, 2 aufgeklärt Einf. || 78, 9–11 von oder der bis richtenden Denkens Einf. || 79, 3 nach Analogon gestr. der || 79, 6 statt dem im Ms. im || 79, 7 nach Was den gestr. Akten der || 79, 31 statt Das-dem-Vorgang-Zusehen im Ms. Das Zusehen dem Vorgang. || 79, Anm. 1 = Rb., im Ms. zwischen Kl. || 80, 8–11 Anstr. am Rand || 80, 21 statt aus im Ms. auf || 80, 32 Titel als Überschrift des Textes || 81, 3 nach zeigt gestr. in der || 81, 15 Strecke teilweise mit Blaust. geschr. || 82, 3 nach die im Ms. 1) || 82, 30 nach Bewegungsempfindungen gestr. und Tastempfindungen || 83, 2 statt gehören im Ms. gehört || 83, 12 sind Einf. || 83, 13 der anschließende Text auf der Rückseite des Bl. A VI 3/16 und zu Beginn der Vorderseite von Bl. A VI 3/17 sind gestr. Ein

278

textkritische anmerkungen teilband iii

„Bewegungstrieb“? Aber das kann doch nicht ein gerichteter Trieb sein, wenn dieser in seiner „Richtung“ auf Aktualität zurückweisen soll. Aber so können wir es vorstellen, dass es trieblose Bewegungen sind, bewusstseinsmäßig durch nichts motiviert, ebenso wenig als bewusstseinsmäßig motiviert ist der Gehalt des Gesichtsfeldes. Mit den Bewegungen wandeln sich die Inhalte des Gesichtsfeldes: Diese mögen das Gefühl berühren, und eine Wandlung eines Gesichtsinhalts möge erwünscht sein, dem „assoziativ“ zugehört ein gewisser Bewegungsinhalt bzw. eine gewisse Veränderungsvorstellung mit einem zugehörigen Bestandstück „Bewegungsveränderung“. Genügt das nicht als ursprüngliche Tendenz zu einem „Es sei“, „Es werde“, das in Realisierung übergeht, sofern eben die Bewegungen „frei verfügbar“ sind, sobald sie nur in der Vorstellung differenziert sind vermöge der „Erfahrung“? Danach wären solche Wünsche ursprüngliche Tendenzen, und sie wären von vornherein ein „Es werde“, wenn nicht Gegentendenzen dawider sind. Und Lebhaftigkeit des Willens überwindet „Widerstand“ bzw. erregt Wahl und Entscheidung und ein „entschiedenes“ „hIchi will“ für die eine Seite. Also hier die primitiven Fälle der Wahl bezogen auf primitive Hemmungen. – Aber ist es nicht korrekter, so darzustellen: hnach so darzustellen: gestr. Ursprünglich nichts von Wollen. Ursprünglicher Trieb hat noch nichts vom Wollen. Ursprünglich gehört zu Annäherung ein Gefälliges, ein Trieb dahin, zu Entfernung davon ein Trieb zur Annäherung oder ein Trieb gegen die Entfernung.i Die ursprünglichen Bewegungen, trieblose Bewegungen, z. B. Beinbewegungen (Strampeln), erregen Gefallen, zunächst Aufmerksamkeit (als eine erste freie Ichbetätigung und vielleicht in solchen Fällen überhaupt „Erwachen“ des Ich), und nachdem eine Bewegung erfolgt ist, herfolgti nicht nur passive Aufmerksamkeit auf den Gang solcher Bewegungen, sondern auf Wiederholung geht ein „Es werde“, oder hes gehti im Abfluss der ihrem Verlauf nach schon bekannten Bewegung ein „Es werde“ in sie hinein, dessen Folge Verstärkung, Verschnellung etc. ist. Eventuell treten in Wiederholung Hemmungen ein, ein energisches „Es werde“ geht hinein und überwindet die Hemmung. Soll man sagen, ein Begehren, ein Trieb erwacht aufgrund des eben dahingegangenen Gefallenden oder in der späteren Erinnerung, und das ist, wo keine Gegentendenzen, alsbald Ausführung. So gewinnt das Kind „Herrschaft“ über das Bewegungsfeld und lernt es kennen als freies

textkritische anmerkungen teilband iii

279

Feld. Anders geht es in anderen Sinnesfeldern. Das Begehren und Fliehen hat keine praktische Wirkung! Es tritt keine Erfüllung ein. Aber bloßes Begehren und Erwartung der Erfüllung ist es nicht. Sollen wir sagen, die Vorstellung der wiederholten Bewegung, die angenehm gewesen war und hdiei die Bewegung als gefällige, aber vermisste bewusst macht, erregt eben unmittelbar eine praktische Thesis, ein Willens-Ja, und erst wenn dies nichts nützt, tritt ein Ärger, Begehren in eins mit der Trauer, dass es nicht eintritt, Bewusstsein der Ohnmacht haufi. Solche Überlegungen zeigen, dass man da in Phantasien gerät, die doch nicht viel helfen, weil sie kein Studium ursprünglicher Vorstellungen herbeischaffen. Es ist schade für die Mühe. || 83, 21 statt einerseits im Ms. teils || 84, 1 statt von im Ms. an || 85, 12 nach überhaupt. gestr. Die

Haupttext VII (Hua XLIII/3, S. 87–97) Textgrundlage sind die Bl. 189–190 aus dem Konvolut A VI 12 I, die Bl. 155–156 aus dem Konvolut A VI 12 II und die Bl. 82– 83 aus dem Konvolut F IV 3. – Die Bl. A VI 12 II/155–156 sind zusammen mit den Bl. A VI 12 I/189–190 von 1 bis 4 paginiert. Die in der Edition daran anschließend wiedergegebenen Bl. 82–83 aus dem Konvolut F IV 3 sind von 1 bis 2 paginiert; sie liegen mit den im Haupttext VIII wiedergegebenen Bl. 77–81 in einem Binnenumschlag (Bl. 76 + 84) des Konvoluts F IV 3, der auf der Vorderseite von Bl. 76 die Angabe Bernau, Sommer 1918, August trägt. Eine wohl von Landgrebe stammende maschinenschriftliche Abschrift der Bl. F IV 3/82–83 befindet sich im Konvolut A VI 12 I (Bl. 175–184). – Der Text ist nur wenig mit Tinte bearbeitet und trägt nur wenige Unterstr. mit Tinte. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 II/155 befindet sich die Zeitund Ortsangabe August 1918, Bernau. 87, 11 vor Rein im Ms. Anführungszeichen || 87, 11 oder Wesensverträglichkeiten V. für oder bloße Verträglichkeiten || 87, 13 Zufällige Einf. || 87, 15 aufgrund V. für in Form || 87, 15 dass V. für daher || 87, 25 nach möglich, dass gestr. das Phantasie-Ich || 87, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist.; darüber im Ms. als Überschrift des Textes „Ich kann“. Das personale Ichliche oder geistige hgeistige Einf.i personale Psy-

280

textkritische anmerkungen teilband iii

chische und das niedere Psychische, der seelische Naturuntergrund || 88, 1 statt sagen im Ms. fragen || 88, 13 statt gehen im Ms. geht || 88, 24 statt oder im Ms. und || 88, 25 nach kann gestr. Öffnung einer Kl. || 88, 34 statt ergibt im Ms. ergeben || 89, 9 dieser V. für der || 89, 29 statt abgehoben im Ms. gehoben || 89, 30 statt für dessen Möglichkeiten im Ms. dass Möglichkeiten für || 89, 34 – 90, 27 von Das „Ich kann“ bis mich danach. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 89, 36 das reale Subjekt V. für den realen Menschen || 90, 3 nach Einwirkungen, gestr. von anderen Menschen || 90, 10 vor nämlich gestr. allgemein || 90, 10–11 vor (als mögliches gestr. speziell || 90, 14 nach Vermögen. gestr. Andererseits || 90, 15 statt unter im Ms. nur || 90, 19 Gehört nicht hierher: V. für Besagt das nicht: || 90, 20 1) Einf. || 90, 21 Tun und Einf. || 90, 21 2) Einf. || 90, 28 nach Es ist gestr. voraus || 90, 29 statt ausgehenden im Ms. ausgehen || 90, 29 Anstr. am Rand mit Blaust. || 90, 31 nach Reiz übt. gestr. Das Ich folgt dem Reiz oder folgt ihm nicht. In dem Folgen kann es empirisch geregelt sich verhalten, so wie im SichErinnern, in der Assoziation, es kann sich aber auch als autonomes oder souveränes Ich betätigen. In der Art, wie es das tut, hat es wieder seinen „Charakter“, aber das indiziere hier eine eigene, mit der angedeuteten anderen Regelung nur verflochtene Regelung. || 90, Anm. 1 = Rb. || 91, 2–3 im weitesten Sinn Einf. || 91, 3 nach gehört gestr. Kl. || 91, 5 Randtitel Natürliche Psyche (Unterschicht), geistige Psyche || 91, 26 eines Menschen Einf. || 91, 33 Nachgeben V. für Nachgebenden || 91, 34 frei entscheidenden, souveränen V. für frei tätigen; vor frei entscheidenden gestr. Einf. autonomen || 91, 36 tue V. für bewege || 92, 1–4 von am Anfang bis eintreten kann? Einf. || 92, 2 eines V. für und || 92, 16 nach welches gestr. nachdem || 92, 20–21 von Da könnte bis eingewendet werden: 1) Einf. || 92, Anm. 1 = Rb. auf der Vorderseite und Rückseite von Bl. A VI 12 I/190; statt zur im Voraus im Ms. zum im Voraus || 93, 9 kinethischeni V. für Empfindungs || 93, 10 so wie 2) es fordert Einf. || 93, 13–15 von Es wird bis ichentsprungen ist. Einf. || 93, 18 Randtitel „Passivität“ der ursprünglichen Sinnlichkeit || 93, 21–26 von oder nicht bis Ich entquellendes. Einf. || 93, Anm. 1 = Rb. || 94, 3 eventuell Einf. || 94, 5 entsprechend Einf. || 94, 9–10 von ein „Ich bis ursprünglichen Könnens Einf. || 94, 12 ursprünglicheren Einf. || 94, 14 Tun und sachliches Sein und Geschehen V. für Tat und Tatsache || 94, 16 eigentlichen Einf. || 94, 19 vor Sachliches gestr. Das || 94, 22–26 von Wir scheiden bis willentlichen, aktiven V. für Wir scheiden nun das

textkritische anmerkungen teilband iii

281

Außerwillentliche, das an sich ist, sachliches Geschehen und das – im weitesten Sinn – Willentliche, und wir unterscheiden dabei weiter das Außerwillentliche und Unwillkürliche wie das Willentliche || 94, 26 statt vom im Ms. wie || 94, 27 des ago Einf. || 94, Anm. 1 = Rb. || 95, 1 und Weg Einf. || 95, 2–3 von einen Weg bis sich ausströmendes Einf. || 95, 6–7 von ein Geschehen bis Reiz affiziert Einf. || 95, 10–11 von dem Ur-Ich bis Du-Menschen) V. für dem Willens-Ich || 95, 14 statt SubjektIch im Ms. Subjektsich || 95, 20 nach ist gestr. „Bewegung“ || 95, 21 vor muss gestr. und || 95, 34 und wann Einf. || 95, 35 aufmerkend Einf. || 95, 38 nach Zwischenmodi gestr. zwischen || 96, 17 (im prägnanten Sinn) Einf., Kl. von den Hrsg. || 96, 29 zunächst Einf. || 96, Anm. 1 = Einf; statt Siehe folgende Anmerkung. im Ms. Vorige Seite Rand. || 96, Anm. 2 = Rb., die sich auf der Vorderseite von Bl. F IV 3/83 befindet; statt Fortgang gibt im Ms. Fortgang hat, statt Intention im Ms. intentionale, statt dem Gegensatz im Ms. den Gegensatz || 97, 6 und keine intentionale Thesis Einf. || 97, 9 nach Verflechtungen gestr. Aber nicht bloße „gewohnheitsmäßige“ Vorweisungen auf das Kommende und Reihenbildungen in der antizipierenden Vorstellung; sondern im Willentlichen selbst vollziehe sich eine Antizipation, ein durch die vorstellungsmäßig antizipierte Reihe hindurch Tendieren || 97, 9 vor Bewusstsein gestr. Subjekt || 97, 9–10 statt eine Einheit im Ms. einer Einheit || 97, Anm. 1 = Rb.; echte Einf., nach „Willensbejahung“ gestr. das fiat || 97, Anm. 2 = Rb.

Haupttext VIII (Hua XLIII/3, S. 99–108) Der Text beruht auf den Bl. 77–81 aus dem Konvolut F IV 3. – Die von 1 bis 5 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag des Konvoluts (Bl. 76 + 84), in dem auch einige der in Haupttext VII veröffentlichten Bl. liegen. Das Bl. 77 trägt auf der Vorderseite die von Landgrebe stammende Notiz abgetippt Landgrebe. Die maschinenschriftliche Abschrift dieser Bl. befindet sich in leicht voneinander abweichenden Fassungen in den Konvoluten A VI 12 II (Bl. 164–185) und M III 3 II III (Bl. 56–79). – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust., Rotst. und Bleist. ausgeführt. Auf der Vorderseite des Umschlagsbl. 76 befindet sich die Angabe Bernau, Sommer 1918, August.

282

textkritische anmerkungen teilband iii

99, 8 vor das Ich gestr. auch || 99, 10 nach seine gestr. hypothetisch || 99, 19 also V. für ansetze || 99, 23 vor Nun Absatzzeichen mit Bleist. || 99, Anm. 1 = Notiz auf dem Umschlagsbl. (F IV 3/76) || 99, Anm. 2 = Rb., 1) Einf., 2) V. für und, statt Aber auch 3) im Ms. 3) Aber auch || 100, 1 vor Nehmen Absatzzeichen mit Bleist. || 100, 15–16 von nur in bis subjektiv entspringen. Einf. || 100, 27 korrelative Phänomen V. für Gegenphänomen || 100, 28 Ichbewegungsreihe V. für Bewegungsreihe || 100, 30 des Fortgangs Einf. || 101, 4 von Wie steht bis kann“? im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 101, Anm. 1 = Rb., oder ein gegliederter Zusammenhang von kontinuierlichen Schritten Einf.; nach Augenlage folgt aus im Ms.; oder Augenbewegung aus Einf. mit Bleist.; Das System existiert Einf.; im zeitlichen Nacheinander erfahrend erleben V. für gewahren; nach Beweisens gestr. gewahren || 102, 3 nicht etwa bloß V. für keine || 102, 4 das Einf. || 102, 13 vor Setzt Absatzzeichen mit Bleist. || 102, 17 Willensentschließung V. für Willensentscheidung || 102, 24 Wort V. für Sprichwort || 102, 27–28 von der in eins bis nicht ein V. für und dieser besteht in der beliebigen Vorstellung eines || 102, 30 möglichen Einf. || 102, Anm. 1 = Rb. || 102, Anm. 2 = Rb. || 102, Anm. 3 = Rb. || 103, 15 vor Unwillkürliche Absatzzeichen mit Bleist. || 103, 17 Wege V. für Felder || 103, 27 2) Einf. mit Bleist. || 103, 31 statt einen im Ms. einem || 103, Anm. 1 = Rb. || 103, Anm. 2 = Rb. || 104, 6 gattungsmäßigen V. für systematischen || 104, 11 von mir Einf. || 104, 11 nach desselben gestr. im || 104, 20 nach gesprochen, gestr. als Feld der „Gangbarkeit“ || 104, 23 3) Einf. mit Bleist. || 104, 28 statt das Tätigkeitsfeld im Ms. es || 104, Anm. 1 = Rb. || 104, Anm. 2 = Rb. || 105, 6 nach Willensentschlüsse gestr. voraussetzen || 105, 27 vor Im Übrigen am Rand Schlusszeichen || 105, 32 statt letztem im Ms. letztes || 105, 33 nach verbunden sind. Schlusszeichen, daneben mit Bleist. II und am Rand mit Tinte Nocheinmal „Ich kann“ und seine verschiedenen Bedeutungen || 105, Anm. 1 = Rb. || 105, Anm. 2 = Rb. || 106, 4 vor Jeder im Ms. mit Bleist. 1) || 106, 7 auch höherer Stufe, Einf. || 106, 13 vor Habe im Ms. 1) || 106, 22 unannehmliche Folgen V. für Unannehmlichkeiten || 106, 30 die Tätigkeitsreihe V. für eine derartige Tätigkeit schon nach Voraussetzung erlebt habe und ich sie || 107, 7 Anführungszeichen bei „Ich muss“, „Ich kann nicht anders“ mit Bleist. || 107, 9 nach Wertungen im Ms. mir || 107, 11 Anführungszeichen bei „Ich kann“ mit Bleist. || 107, 12 die Reden von Einf. mit Bleist. || 107, 19 Fragezeichen nach bringt Einf. mit Bleist. || 107, Anm. 1 = Rb. || 107, Anm. 2 = Einf. || 108, 2 auch Einf. || 108,

textkritische anmerkungen teilband iii

283

4 nach umspannt im Ms. auch || 108, 11 nach bevorzugen“ etc. gestr. und kopfständiger Text Ein nach allen Vermögensseiten vernünftiges, ein möglichst viel Vernunft realisierendes oder ein möglichst wertvolles Sollseinkönnen hTranskription von Sollseinkönnen nicht sicheri. Ein Vernunftsubjekt höchster Dignität. || 108, Anm. 1 = Rb.

Haupttext IX (Hua XLIII/3, S. 109–120) Textgrundlage sind die Bl. 60–66 aus dem Konvolut A VI 30. – Von den in einem Umschlag (Bl. 57 + 68) liegenden Bl. sind die Bl. 60–62 von 2 bis 4 paginiert; die übrigen Bl. (Bl. 63–66) sind nicht paginiert. Das mit 1 paginierte Bl. (A VI 30/59) mit Husserls Randtitel Gefühlsempfindungen wird aus inhaltlichen Gründen in Beilage XI in Hua XLIII/2 wiedergegeben. – Der Text ist vor allem mit Tinte und Bleist., vereinzelt mit Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Die Vorderseite von Bl. 60 trägt die Datierung 1919/20. 109, 1–2 Entwicklung „praktischer Apperzeptionen“ als Überschrift des Textes; (des Willens) ist eine Einf. mit Blaust. || 109, 7 vor fragen im Ms. 1) || 109, 20–22 Anstr. am Rand mit Rotst. || 109, 23–24 Randtitel mit Blaust. Affektion, doxisch und praktisch || 109, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 110, 4 wiedererlebenden Einf. || 110, 4 Entspannt Einf. || 110, 6 nach Vorgang gestr. (einem „Ich bewege“) || 110, 17 nach das gestr. Ich || 110, 28–30 von Hier wirkt bis da ist“ Einf. || 110, Anm. 1 = Rb. || 111, 1–2 Anstr. am Rand mit Rotst. || 111, 21 nach erziele gestr. handelnd || 111, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 112, 4 Notiz am Rand Vgl. die Konvolute über „Ich kann“ und „Ich will“ hvgl. dazu die Angaben zu den Signaturgruppen, unten S. 361 ff.i. || 112, 15 statt Widersinn im Ms. Widersinnige || 112, 28 insbesonders V. mit Bleist. für wo da || 112, 33–34 Kl. bei (oder könnte bis die Bedingungen) mit Bleist. || 112, Anm. 1 = Rb. || 113, 3 nach kann ich gestr. (so könnte ich), Öffnung der Kl. mit Blaust. || 113, 12 hier in der praktischen Sphäre Einf. || 113, 15 vor subjektives gestr. eines || 113, 23–29 Anstr. am Rand mit Blaust. || 113, Anm. 1 = Rb. || 113, Anm. 2 = Rb. || 114, 2–3 (kontinuierlich praktisches bis „Ich tue“.) Einf. || 114, 3 schlichte Vollziehen, Nachgehen V. für schlichte Nachgehen || 114,

284

textkritische anmerkungen teilband iii

5 schlichte Vollziehen V. für passive Nachgeben || 114, 7–8 von wir im bis der Protention) Einf. || 114, 9 nach Willensbejahung gestr. als einen scharfen und eigenartigen Einsatzwillen || 114, 11–12 von (Aber alle bis Erfüllung entgegen!) Einf., im Ms. eckige statt runde Kl. || 114, 14 wenn Einf. || 114, 26–27 statt (Vorstellungsgehalt), noematisch den Charakter des Seins in seinen Modalitäten und den Vorstellungssinn, im Ms. (Vorstellungsgehalt, noematisch den Charakter des Seins in seinen Modalitäten und den Vorstellungssinn), || 115, 8 vor dass jedes im Ms. als || 115, 21 Anmutung V. für Anmutende || 115, 25–26 von Erst bei bis es Modalitäten V. für Bei den Apperzeptionen gibt es erst Modalitäten || 115, 27 und Erwartungen. Erst Assoziation schafft Modalität. Einf., nach und gestr. primitiven Protentionen || 115, 30 nach innere gestr. Akte || 115, Anm. 1 = Rb. || 115, Anm. 2 = Rb. || 116, 7 als Einf. || 116, 9 nach das gestr. sich || 116, 23 Gegenwärtig„Gewesene“ V. für „Gewesene“ || 116, Anm. 1 = Rb. || 117, 5–6 von in der bis vollzogenes wird. Einf. mit Bleist. || 117, 11 nach ein im Ms. ein || 117, 12 subjektive Einf. || 117, 13 Was ist Zuwendung in ursprünglicher Form? Einf. || 117, 17 tendenziöser Einf. || 117, 18 der Annehmlichkeit Einf. || 117, 18–19 von Das Ende kann bis eines Begehrens V. für Das Ende kann zum Optimum werden, zu einem Begehrten, zum Ende eines Triebes, eines Begehrens, || 117, 20–23 Anstr. am Rand mit Blaust. || 117, 25 Willensbejahung V. mit Bleist. für Willensbestimmung || 117, 27 nach verschiedenem Sinn. folgt ein zwar nicht vollständig gestr., aber durch einzelne Streichungen und Einf. stark bearbeiteter Text, den Husserl auf dem nachfolgenden Bl. (A VI 30/65) abgeschr. hat. Der wegen der vielen Änderungen schwierig zu rekonstruierende Text lautet In Wahrheit haben wir Zuwendung, Übergang zu einem cogito in allen Aktsphären. Das Schwierige ist nun, die wahren Parallelen zu finden und zu verstehen. Doxisch ein ganz Ursprüngliches in der Passivität hin der Passivität Einf. mit Bleist.i ist das ursprüngliche Wahrnehmen, das wir Empfinden nennen. Das Empfindungsdatum „konstituiert“ sich, und darin liegt, es ist beständig eine intentionale Einheit, in gewissem Dasein, mit einer soeben gewesenen Strecke hstatt soeeben gewesenen Strecke im Ms. Strecke soeben geweseni und einer protentionalen noch nicht „eigentlich“ wahrgenommenen Strecke. Dann Assoziation, Apperzeption im weitesten Sinn – Antizipation. Das Parallele: Eine Leibesbewegung und analoge subjektive Prozesse. Dann wieder Assoziationen: Sie haben eine normale Ände-

textkritische anmerkungen teilband iii

285

rung mit sich gebracht. In ähnlichem Fall assoziativ antizipiert, taucht die Vorstellung einer ähnlichen Leibbewegung auf mit ähnlichem Erfolg, aber nicht bloß als Vorstellung und bloße Erwartung, sondern als praktische Antizipation, also sie erhält nicht, sondern hat ohne weiteres das Praktische schon vor der „Zuwendung“. Könnte man sagen, hier gehe eine Phase des Wunsches vorher, des Begehrens vorher? Oder ist nicht vielmehr Wunsch ein gehemmtes Wollen, ein ganz unerfülltes? hder letzte Satz zwischen eckigen Blaust.-Kl. und mit einem Frage- sowie einem Ausrufezeichen mit Blaust. versehen, was später wieder gestr. wurdei || 118, 25 subjektiven Einf. || 119, 4 Tun V. für Wollen (Tun) || 119, 5 Streben V. für Begehren || 119, 12 schon in der Passivität, vor der Zuwendung, ein Streben V. für ein Begehren || 119, 14 wie passiv, so in der Zuwendung aktiv V. für im fiat || 119, 15–16 von Urwollen, das bis den Charakter V. für Tun, aber einem fiat, das nicht den Charakter || 119, 17 gehemmtes Wollen V. mit Bleist. für den zum Teil mit Bleist. und Tinte gestr. Text Wunsch, als gehemmtes Begehren || 119, 18 möglichen Einf. || 119, 19–20 von Also Entscheidung bis Willenszieles Einf. mit Bleist. || 119, 20 nach wir nicht im Ms. etwa || 119, 21 nicht Einf. mit Bleist. || 119, 24–27 Anstr. am Rand mit Blaust. || 119, 27–30 von so in der bis und Zuwendung Einf. mit Bleist. || 119, 33 – 120, 3 von Das schlichte bis Verneinung etc. Einf. mit Bleist. || 119, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 119, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

Haupttext X (Hua XLIII/3, S. 121–143) Textgrundlage sind die Bl. 6–20 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Umschlag liegenden Bl. (Bl. 4 + 24) sind von 1 bis 15 paginiert. – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und unterstr. Das mit 1 paginierte Bl. trägt die Datierung November 1921. 121, 21 Erklingen V. für erklingenden || 121, 27 reflektieren V. für reflektierend || 121, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Blaust., dazu der Randtitel mit Blaust. Hexis und Person, personales Wirken und Kausalität überhaupt. danach mit Bleist. Konstitution als Erzeugung. Erzeugung des Wahren selbst, äußeres Erzeugen, Handeln. Trieb und Streben (als spezifisches „Ich strebe“), Begehren, Wollen. Zur Willensanalyse. || 122, 19 im Ms. bei habe gestr. Anführungszeichen

286

textkritische anmerkungen teilband iii

bei || 122, 22–23 ursprünglichen Einf. || 122, 24 Schließung der Kl. nach lässt) von den Hrsg. || 122, 29 das sind Einf. || 123, 14 nach der gestr. anders || 123, 24 Randtitel mit Blaust. Das Ich als Person gegenüber seinen Veränderungen. || 123, 30 nur sicher sein Einf. || 124, 8–10 von nur für bis ursprünglich gibt. V. für für A etwa spricht. || 124, 23–25 von als in bis „hineinlebend“ V., teilweise mit Bleist., für in Bezug auf sein Leben, so || 124, 26–27 von Akten Einf. || 124, 32 Wesenstatsachen V. für Tatsachen || 124, 35–36 von deren bis etc. ist Einf. mit Bleist. || 125, 6 auch Einf. || 125, 10 Urteilsüberzeugung V. für Überzeugung || 125, 11 vor Eine im Ms. Öffnung einer Kl. || 125, 18–19 (mein Behaupten) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 125, Anm. 1 = Rb. || 126, 1–2 Randtitel mit Bleist. Wirken des Ich || 126, 20–21 von oder ein bis zu sehen Einf. || 126, 25 von zur Erfüllung bis zu bringen V. für zur Wahrnehmung zu bringen || 126, 28–33 Randtitel mit Bleist. Apperzeption, insbesondere Weltapperzeption als Habitus || 127, 1 im gewöhnlichen Sinn Einf. || 127, 9 von dem Ich her Einf. mit Bleist. || 127, 20 Randtitel Trieb und Ich-Streben hIch-Streben V. mit Blaust. für Strebeni || 127, 21–22 des erfahrenden Strebens Einf. mit Bleist. || 127, 25 das Ich wird Einf. || 127, Anm. 1 = Rb. || 128, 4 vor Das gestr. Das || 128, 6 Randtitel mit Bleist. Ich-Wirken im Vollzug von eigentlichen Akte, Handlungen im weitesten Sinn. Inneres Tun. || 128, 35 zugehörig zu der Einf. || 128, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 129, 6–10 Titel unter Verwendung des Randtitels mit Bleist. Äußeres Erzeugen von Werken || 129, 20–21 nach Gegenstand erzeugen. gestr. Ich kann nachher an der Gestalt eines Gegenstandes || 129, 32 Randtitel mit Bleist. Wirken von Werken. Zur Willensanalyse (Handlung). || 130, 1 statt durch im Ms. das || 130, 21 vor Ein gestr. Ein Wille || 130, 21 Randtitel mit Bleist. Begehren || 130, 30 ich Einf. || 130, 35 – 131, 3 von wenn der bis Wollungsvorgang sein. Einf.; Wollungsvorgang V. für Handlungsvorgang || 131, 11 statt er im Ms. es || 131, 12 vor Der Wille gestr. Es kann auch || 131, 17 als Einf. || 131, 26 vor So Öffnung einer Kl. || 131, 27 eine V. für ein || 131, 29 Der Wille geht auf V. für Aber der Wille geht meist auf || 131, 35 vor Umgekehrt gestr. Oder || 132, 3 statt fungieren im Ms. fördern || 132, 22 statt oder im Ms. und || 132, 26 statt Besitz im Ms. besitzt || 133, 6–7 Anstr. am Rand mit Bleist. || 133, 17 wahren logischen V. für logisch wahren || 134, 9 nach geweckt gestr. wird || 134, 13 statt Sinn im Ms. sind || 134, 15 als das bewusste Etwas und Einf. || 134, 16 statt ihr im Ms. sein || 134, 17 statt ihren im Ms. seinen || 134, 19 vor des gestr. oder || 134, 21 Kenntnis

textkritische anmerkungen teilband iii

287

und Einf. || 134, 27 eventuell Einf. || 134, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 135, 9 vor 1) Das gestr. Alles Ich-Wirken ist Tun. Wirkungen auf das Ich. Ist Affiziert-Werden in jeder Art Leiden? || 135, 14 nach des Ich gestr. in der || 135, 14 nach das Ich gestr. wird || 135, 16 nach des Gefühls ist. gestr. oder vielmehr Gefühls || 135, 16 oder inexpliziten Einf. || 135, 20 vor Der gestr. Das || 135, 20 ichferne Einf. || 135, 25 des Genusses Einf. || 135, 27 nach und ihn gestr. von || 135, 31 (strömt aus) Einf., Kl. von den Hrsg. || 135, Anm. 1 = Rb. || 136, 10 nach Auslösung“. gestr. Interesse ist der richtige Ausdruck für || 136, 20 statt erfüllendem im Ms. erfüllenden || 136, 26 Gefühl in V. für die Einf. im antizipatorischen Gefühl gewertete Gefühl in || 136, 29 an Einf. || 136, 32 aktiven Einf. || 136, 34 nach selbstgebende gestr. das originale Bewusstsein || 136, 35 des Ich Einf. || 137, 12 vorher Einf. mit Bleist. || 137, 23 nach Wertewahrheit, gestr. ein Wert || 137, 29 Wertung und Einf. || 137, 37 statt auf im Ms. in || 138, 8 nach 1) gestr. Ich vollziehe freie Akte || 138, 12 statt mehr/weniger im Ms. ± || 138, 20 entsprechende Einf. || 138, 24 vor Aktualisierungen gestr. Betätigungen || 138, 27 nach Ich gestr. wird || 138, 33 nach intentionales gestr. Bewusstsein || 139, 3 statt Medium eine Intention, ein Streben im Ms. Medium einer Intention, eines Strebens || 139, 7 nach Tätigkeit ist im Ms. entweder || 139, 8–9 im weitesten Sinn Einf. mit Bleist. || 139, 23–24 von also das bis Sinn ist. Einf. || 139, 31 Erzielen Einf. || 139, 34 eines Handelns V. für von einem Handeln || 140, 12 bald aktiver, bald Einf. || 140, 16 vor Urteilsantizipation gestr. Wert || 140, 25 fungiert als Ursache, ist Prinzip von Veränderungen Einf. || 140, Anm. 1 = Rb. || 141, 17 nach will gestr. als || 141, 29 nach Handelns, gestr. zum || 141, 37 spezieller Einf. || 142, 5 diese V. für die || 142, 12 nach dieser gestr. einseitigen und Wechsel- || 142, 22 nach gedacht im Ms. das || 142, 31–32 von Eine Liebe bis wertender Akt V. für Eine gemeinschaftliche Liebe (Liebe im besonderen Sinn personaler Liebe) ist ein wertender Akt || 142, 36 nach webt. gestr. Aber ist das alles? || 143, 5 statt vom im Ms. von || 143, 7 nach mich gestr. kommend

Haupttext XI (Hua XLIII/3, S. 145–156) Textgrundlage sind die Bl. 25–27 aus dem Konvolut A VI 27 und die Bl. 54–57 aus dem Konvolut A VI 26. – Auf die Zusammengehörigkeit der von 1 bis 7 paginierten Bl. wird auf dem ersten Bl. (A VI 27/25) mit

288

textkritische anmerkungen teilband iii

der Notiz 7 Blätter hingewiesen. – Der Text ist mit verschiedenem Schreibmaterial bearbeitet (Tinte, Bleist., Blaust., Rotst.); auch die zahlreichen Unterstr. sind mit verschiedenem Schreibmaterial ausgeführt. Bei der Datierung folgen die Hrsg. Husserls Angabe auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. auf das Wintersemester 1921/22. 145, 1 Titel als Überschrift des Textes || 145, 13 als Erwartetes, aber nicht bloß als das Einf. || 145, 17 begrifflich Einf. mit Bleist. || 145, 19 statt Eine im Ms. Ein || 145, Anm. 1 = Notiz mit Bleist. am Rand || 145, Anm. 2 = Rb., von Erinnerungs„bild“ bis Klarheit. mit Bleist.; von Für die bis sehr wichtig. mit Blaust. || 146, 1–2 Anführungszeichen bei „Erinnerungsbild“ mit Bleist. || 146, 8 des V. für der || 146, 10– 12 Anstr. am Rand mit Blaust. || 146, 14 Also Einf. mit Bleist. || 146, Anm. 1 von Die Rede bis gegenwärtig geworden. ist eine Bemerkung am linken Rand; von Wenn später bis eins geht. steht am unteren Rand; Kl. bei (siehe unten) von den Hrsg.; Anführungszeichen bei „Repräsentanten“ mit Blaust. || 147, 7 statt Fall im Ms. Falles || 147, 13 d. i. Einf. mit Bleist. || 147, 21–22 statt Ich werde vorangehend mir sagen im Ms. Nur wenn ich vorangehend mir sage || 147, 27 nach haben. gestr. Das gibt so voll genommen || 147, 29–32 Randtitel mit Blaust. Erscheinungen als Urbilder und repräsentierende Bilder von urbildlich oder repräsentativ gegebenen Gegenständen. || 147, 33 rein grammatische Einf. || 147, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. geschr. und mit Tinte nachgeschr. || 147, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 148, 1–2 von was aber bis Interesse ist Erg. || 148, 8 von Einf. || 148, 18 nach zwar gestr. als unmittelbares solches Erzeugen || 148, 25 (real-isieren) Erg. mit Blaust., Kl. von den Hrsg. || 148, 26 nach wobei gestr. mit Bleist. ist || 149, 1 a) Einf. mit Blaust. || 149, 3 (Urbild) Einf. mit Blaust. || 149, 6 b) Einf. mit Blaust. || 149, 8 das eine Mal erzeugen wir aus einem „Urbild“ V. mit Bleist. für aus einem Urbild erzeugen wir || 149, 9 Gegebenen V. mit Bleist. für gegeben || 149, 10 vor und Öffnung einer Kl. || 149, 12 Gegenwärtige Einf. || 149, 18 1) Einf. mit Rotst. || 149, 19 2) Einf. mit Rotst. || 149, 20 von Erscheinungen zu Erscheinungen Einf. mit Bleist. || 149, 24 unstimmigen Einf. || 149, 26 nach „Ab“bilder. Schlusszeichen mit Bleist. || 149, 27 diejenigen Einf. mit Bleist. || 149, Anm. 1 = Rb., Kl. mit Rotst., nach urbildliche Erscheinungen gestr. oder || 150, 2 quasi-setzenden V. mit Bleist. für setzenden || 150, 5 urbildlich V. für abbildlich || 150, 12–13 Anführungszeichen bei „Realisierung“ mit

textkritische anmerkungen teilband iii

289

Blaust. || 150, 13 im gewöhnlichen Sinn Einf. mit Bleist. || 150, 21 immanenten Einf. mit Bleist. || 150, 22 auf ihn also Einf. mit Bleist., V. für über || 150, 23 nach Gegebenheit mit Bleist. gestr. oder dgl. || 150, 23 nach Phänomenologe, gestr. Bilder selbst, davor nicht gestr. auf die || 150, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 151, 6–7 eines äußeren Gegenstandes, z. B. Dinges Einf. mit Bleist., eines äußeren Gegenstandes V. mit Bleist. für eines Gegenstandes || 151, 12 Das erste muss sein Einf. mit Bleist. || 151, 16 eine V. für die || 151, 23 nach zugleich gestr. oder nach || 152, 4 Gedankenstrich vor das mit Bleist. || 152, 13–14 von Im naiven Wahrnehmen bis eines Wahrnehmungsobjekts V. mit Bleist. für Das Kenntnisnehmen eines Wahrnehmungsobjekts ist || 153, 6 am Rand mit Blaust. Auch für sich zu nehmen, darunter mit Rotst. Vernunft und Wissenschaft || 153, 11 zwar Einf. mit Bleist. || 153, 20 das V. mit Bleist. für einer || 153, 22 nach die gestr. sich || 153, Anm. 1 = Text mit Bleist. auf dem unteren Teil der Rückseite von Bl. A VI 26/55 || 153, Anm. 2 = Rb. Zum Beispiel Einf. mit Bleist.; und nichts Weiteres Einf.; Ziele V. für Wahrheit || 154, 5 so wie er merkt Einf. || 154, 14 ersten Einf.mit Blaust. || 154, 19 nach Erkenntnishandlung. gestr. Die Evidenz dieses praktischen || 154, 22 Anführungszeichen bei „Erkenntnis“ mit Blaust. || 154, 23 solche V. für seine || 155, 3 statt ihrer im Ms. seiner || 155, 12–15 Anstr. am Rand mit Blaust. || 155, 28 der Gegenstand V. für es || 155, 37 nach gerichtet. gestr. Jede || 156, 2 im Modus der Gewissheit Einf. || 156, 3 nach für gestr. das

Haupttext XII (Hua XLIII/3, S. 157–171) Textgrundlage sind die Bl. 83–87 aus dem Konvolut A VI 26 und die Bl. 19–21 aus dem Konvolut A VI 27. – Die im Text unter a) veröffentlichten Bl. 83–87, die in einem Binnenumschlag (Bl. 82 + 88) des Konvoluts A VI 26 liegen, sind von 1 bis 5 paginiert. Dieser Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Zur Datierung gibt es folgende Hinweise: Für den Umschlag (Bl. 82 + 88) hat Husserl ein Schreiben vom 5. Juni 1923 verwendet; der Text von Bl. 85 ist auf einer Heiratsanzeige geschr. (datiert Utrecht 28 April 1923), der Text von Bl. 86 ist auf einem Brief des Ministerium des Kultus und Unterrichts (datiert 19. Februar 1923) geschr. – Die im Text unter b) veröffentlichten Bl. 19–21 aus dem

290

textkritische anmerkungen teilband iii

Konvolut A VI 27 sind mit Bleist. von 1 bis 3 paginiert. Dieser Text ist zum Teil stark mit Tinte, Bleist. und Blaust. bearbeitet; die zahlreichen Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Der unter b) wiedergegebene Text wird, wie Textteil a), aufgrund der Angabe auf dem Gesamtumschlag des Konvoluts A VI 27 (Bl. 1 + 28) auf wohl 1923 datiert. 157, Anm. 2 = Rb., von Vorbetrachtung bis brauchbar mit Bleist. || 158, 1–2 Bewusstsein hindurchgehendes Einf. || 158, 2–3 Kenntnis und Erkenntnis des gegenständlichen „Selbst“ V. für das gegenständliche „Selbst“ || 158, 12 vor jedes gestr. aber || 158, 12 vor Streben gestr. ist || 158, 17 nach mannigfachen gestr. Modalitäten || 158, 20–21 Anstr. am Rand mit Blaust. || 158, 22 1) Einf. mit Blaust. || 158, 26 positionales V. für positives || 158, 38 statt Bei Dingvorstellungen haben wir im Ms. Bei Dingvorstellungen. Wir haben || 159, 1 anschaulich Einf. || 159, 14 als strebend V. für Streben auf || 159, 19 2) Einf. mit Blaust. || 159, 22 begehrenden Einf. || 159, 32 nach wertfremde gestr. bewusst || 159, Anm. 1 = Rb. || 160, 8 nach Was gestr. unmittelbar || 160, 34 nach haften im Ms. lassen || 160, 38 nach anderem steht gestr. etc. || 161, 26 statt im im Ms. in || 161, 34 wertender Einf. || 162, 4 im „Ich habe Genuss“ sattes Gefallen. Einf. || 162, 9 Flucht Einf. || 162, 13 reinen Einf. || 163, 1 modifiziert Einf. || 163, 15 statt bei einem im Ms. einen; danach gestr. fallenden brennenden kleinen || 163, 24 vor Die im Ms. 1) Dass; danach gestr. ursprünglich schwächer || 163, 35 statt kennen im Ms. zu kennen || 163, 35 statt kennenlernen im Ms. kennen zu lernen || 164, 12–13 Randtitel „Streben“ als Urstreben und Luststreben (Begehren) || 164, 24 eventuell schon entwickelten Horizonte Einf., im Ms. folgt Horizont || 164, 29 geht Einf. || 164, Anm. 1 = Rb., statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 164, Anm. 2 = Rb. || 165, 10 immer reicheren Einf. || 165, 16–18 von hat sich bis und dgl. im Ms. zwischen Kl. || 165, 22 nach nicht gestr. überhaupt || 165, Anm. 1 = Rb. || 165, Anm. 2 = Rb. || 166, 7 das Lustobjekt V. für die Lust || 166, 12 in der Latenz Einf. || 166, 16 urteilsmäßig Einf. || 166, 22 Lust erregenden Einf. || 166, 26 1) Einf. mit Blaust. || 166, 29 von (auf Erfüllung bis nach Lust) Einf.; nach durch Lust im Ms. gerichtet || 166, 33 Randtitel mit Lilast. Unterscheidung zwischen dem Urstreben in der Objektivierung von dem erst genetisch erwachsenden wertenden Streben nach Erkenntnis (mit dem Ziel der Realisierung von Erkenntniswerten). || 166, Anm. 1 = Rb. || 167, 8 diese

textkritische anmerkungen teilband iii

291

V. für die || 167, 31 2) Einf. mit Blaust. || 167, 31 wertende Interesse und Einf. || 167, 33 eventuell Einf. mit Bleist. || 167, 35 Anführungszeichen bei „vorstellige“ mit Bleist. || 167, 35 (affektive) Einf. mit Bleist. || 167, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 168, 1 und Wirken, Wollen Einf. || 168, 6 thematisch Einf. || 168, 10 eigentlich Einf. || 168, 25–26 statt von woran sich bis noch anschließt im Ms. woran sich hinsichtlich des Erwarteten der Fortdauer äußerstes Widerstreben als noch unerfülltes, aber erwartetes noch anschließt || 168, 29 nach B Einf. || 168, Anm. 1 = Rb. || 169, 1–2 und eigentliches Werterfahren, Wert-Wahrnehmen ist Einf. || 169, 6 Gegenstände Einf. || 169, 11 fundierte Einf. || 169, 19 vor es gestr. aber || 169, 20–21 den Gegenstand „urteilend“, konstatierend Einf. || 169, Anm. 1 = Rb. || 170, 19 da Einf. || 170, Anm. 1 = Rb. || 171, 5–13 von 5) Die bis der Erkenntnisfreude. Einf. || 171, 5 erkennende Einf.

Haupttext XIII (Hua XLIII/3, S. 173–184) Textgrundlage sind die Bl. 24–29, 34 u. 36–37 aus dem Konvolut A VI 34. – Der Text der mit römischen Zahlen von I bis IX paginierten Bl. ist zum Teil auf Papier mit dem gedruckten Briefkopf des Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Philosophie mit Datumsvorgabe 192 … geschr. – Der Text ist mit Tinte, Blaust. und Bleist. bearbeitet; zahlreiche Unterstr. mit Tinte, Grünst., Blaust. und Bleist. Wie auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 41) des Konvoluts A VI 34 angegeben, ist der Text auf Februar 1931 zu datieren. Das Bl. A VI 34/34 trägt auf der Vorderseite die präzise Angabe 23.2.1931. 173, 11–14 I, II und III jeweils Einf. mit Grünst. || 173, 13 neben (Gefallendes, Schönes) am Rand die Erg. mit Bleist. ist es ein Neues || 173, Anm. 1 = Notiz am Rand || 174, 2–3 doxische, aber explizierte Erg. mit Bleist. || 174, 4 das implizite Einf. mit Blaust. || 174, 7 (Vor-Doxa) Einf. mit Bleist.; Kl. von den Hrsg. || 174, 8 nach ebenso ein folgt im Ms. ein || 174, 10 eigentliche Einf. mit Bleist. || 174, 12 1) Einf. mit Grünst. || 174, 14 statt der im Ms. das || 174, 16 statt der Einheiten des im Ms. die Einheiten des || 174, 19 2) V. mit Grünst. für und || 174, 19 statt und 3) im Ms. 3) und; 3) ist eine Einf. mit Grünst. || 174, 38 nach der Mutterbrust gestr. des Atmens || 175, 22–23 sich zunächst aus unter Leitung der „sinnlichen

292

textkritische anmerkungen teilband iii

Gefühle“ V. für sich aus unter Leitung der „sinnlichen Gefühle“ zunächst || 175, 33 nach das Bessere mit Tinte und Blaust. gestr. die besseren, die beste Möglichkeit || 176, 4 „Spielräume“ V. für Horizonte || 176, 32 als Einf. mit Blaust. || 176, 33 nach Menschheit gestr. Gemeinschaft || 177, 3 nach Natürlich gestr. in Eigentlichkeit || 177, 4 Sphäre der „Praxis“ V. für Willens-Passivitäts-Sphäre || 177, 6 statt sind zwar gerichtet im Ms. zwar gerichtet sind || 177, 18 nach die aber im Ms. aber || 177, Anm. 1 = Rb. || 178, 9 statt ihm im Ms. ihr || 178, 19 „verwirklicht“ Einf. mit Bleist. || 178, 20 nach Weise des mit Bleist. gestr. Genießens || 178, 25 auch Einf. mit Bleist.; Kl. bei (auch nicht im Willen) mit Bleist. || 179, 4 einem „eleganten“ teilweise mit Bleist. geschr. || 179, 8 ist, ist Einf. mit Bleist. || 179, 8 ein Einf. mit Bleist. || 179, 8 nach verstandesmäßiges gestr. Beweisen und Beweis || 179, 8 Tun Einf. mit Bleist. || 179, 9 ist Einf. mit Bleist. || 179, 9 nach Beweisen, im Ms. fundiert || 179, 16 nach wiederholten Werten mit Blaust. gestr. und mehrfach umgearbeiteter Text des Gemüts sich einigend deckt; eine „Identifikation“, die keine „Verstandes“-Sache ist, da sie das im Gemüt liegende Einheitsbewusstsein betrifft. Nicht die eigentliche „Identifikation“, die der Urteilssphäre eigentümliche. Auch wenn diese hier ansetzt, ist sie keine bloße Verstandessache. Jede Einheit kann affizieren und kann ein Seinsinteresse erregen, es urteilsmäßig erfassend als ein Dieses, als Identifizierbares, als was man sich merken, wiedererkennen, identifizieren will, was man auslegen will in seine identifizierbaren Bestimmungen und prädikativ in Begriff und Prädikation einbeziehen. Werte sind Seiendes als erfahrbare, beurteilbare. Werte sind „implizit“ da, selbst da, erschaut, erfahren – vor ihrem Erfahren im prägnanten Sinn, nämlich dem der Seinserfassung (Seinssetzung), Identifizierung, Seinsbeurteilung. Eine Sphäre bloßen Seins, eines nicht auf derartiger Umstellung beruhenden, ist das Reich der „bloßen“ Natur. Wir müssen dabei aber, wo sie gewertet war, wo sie praktisch war, eine Abstraktion von all dem, also eigentlich doch eine Einstellungsänderung vollziehen, nur dass wir die Werte dann nicht mit ins Seiende nehmen, sondern sie aus dem uns interessierenden Sein ausschließen. Ohne diesen Ausschluss haben wir nicht bloße Natur in dem Sinn der Naturwissenschaft. Die bloße Natur konstituiert sich in einer Unterschicht des Lebens in Vor-Erfahrungen, vorurteilsmäßigen Weisen – nämlich wenn das

textkritische anmerkungen teilband iii

293

Wort Erfahrung (also auch Wahrnehmung, Wiedererinnerung), wie in den Wissenschaften und wie in der Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Erfahrung in der Psychologie, auf Selbsterfassung von tatsächlichem Dasein der Welt bezogen wird. Natur konstituiert sich übrigens auch nicht bloß passiv-assoziativ, sondern durch Akte; Akte nicht des Gemüts, aber des Willens, nur eines vor-weltlichen Willens. In der Welt – in Beziehung auf die fertig konstituierte – haben wir die Sonderung: bloße Erfahrungssphäre als strebend Gerichtetsein und eventuell willentlich hGerichtetseini auf Natur, die nichts von Werten enthält (wertfreie Schicht und eventuell Sphäre der Welt), ferner die Sphäre des Schönwertens, die die Schönheit der Natur, aber auch die „Schönheit“, den Wert von allem sonst Wertbaren enthält, und das ist alles Weltliche überhaupt. Was nun die Sphäre weltlichen Handelns, weltlichen Begehrens und Wollens anlangt, so ist zu sagen: Streben geht in jede Intentionalität ein und kann in jeder die Gestalt des Wollens annehmen und somit die eines „Handelns“ (handelndes Erfahren, handelndes Schönwerten etc.). || 179, 21 aktiven Einf. mit Bleist. || 179, 21–24 von und Konstitution bis originalen Identifizierung. Einf. || 179, 25–26 von Bleibende Sachen bis des Ich V. für Sie || 179, 30–31 erworbene Einf. mit Bleist. || 179, 35 weiterhin auch Einf. mit Bleist. || 179, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. und mit Tinte nachgeschr.; statt a) im Ms. 1) || 180, 2–3 statt zunächst das, was es „im Einzelnen“ ist, das im Ms. zunächst auf das, was es „im Einzelnen“ ist, auf das || 180, 11–14 statt die Funktionen des Ein-zunächst-ungeschiedenes-Etwas-als-identischesSubstrat-identifizierbarer-Bestimmungen-Identifizierens und hdesi Auf-habituellen-Erwerb-des-Identischen-als-immer-wieder-Identifizierbaren-Gerichtetseins im Ms. die Funktionen des ein Etwas, ein zunächst Ungeschiedenes und dann als identisches Substrat identifizierbarer Bestimmungen Identifizierens, und auf habituellen Erwerb des Identischen als immer wieder Identifizierbares Gerichtetsein || 180, 21–25 von Dazu die bis modalen Prädikaten. Einf. || 180, 28 statt im im Ms. in || 180, 33 Anführungszeichen bei „da“ mit Grünst. || 180, Anm. 1 = Rb. || 181, 4–5 von die Erfahrung bis wissenschaftlicher Rede im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 181, 6–7 nach dem „Willen“ gestr. (ob man beide nun sondert oder für eine „Grundklasse“ hält, ist uns hier einerlei). || 181, 15 nach der Werte gestr. (eventuell Reich der Schönheitswerte, nämlich der Werte des Gefühls und der Sol-

294

textkritische anmerkungen teilband iii

lenswerte als Werte des Willens) || 181, 18 nach der Natur gestr. Wir könnten dann aber so weiter fragen: Sind nicht alle Idealitäten überhaupt, auch die ideal seienden Werte ein Reich wertfreien || 181, 23 Anführungszeichen bei „wertfrei“ mit Grünst. || 181, 27–29 von in Anmessung bis sprechen also Einf. || 181, 30 nach Urteile in gestr. urteilsmäßigen und näher einsichtigen oder einsehbaren || 181, 31 statt vermeintlich ausweisbar im Ms. ausweisbar vermeintlich || 181, 32–33 Anstr. am Rand mit Blaust. || 181, 35 – 182, 1 von oder besser bis und Identifizierbares Einf. || 182, 23 nach charakterisiert als gestr. im urteilenden Verhalten || 182, 26 statt sie im Ms. es || 182, 31–32 statt und eigentlich aller Weisen aktiven Verhaltens alle diese Modi im Ms. alle diese Modi und eigentlich aller Weisen aktiven Verhaltens || 183, 2 Schließung der Kl. nach sein kann) von den Hrsg. || 183, 18–19 statt erworben oder als schon Bekanntes wiedererkannt wird im Ms. erworben wird oder als schon Bekanntes wiedererkannt || 183, 19–25 von oder als bis buchen zu können. Einf. || 183, 24 Das-immer-wiederspäter-Könnens V. mit Bleist. für Das-immer-wieder-Könnens || 183, 35–36 oder ein Entwurf mit Zweck und Mitteln sein Einf. || 184, 5 statt und gewiss im Ms. geschweige denn || 184, 8–13 von Vor der bis Inhalt hätte. Einf. || 184, 14 weiteren Sinnes) V. für solche des gewöhnlichen engen Sinnes, etwa die eines Dinges oder Vorgangs der Natur || 184, 26 nach Bewusstseinsfeld im Ms. schon || 184, Anm. 1 = Erg. mit Bleist.

Beilage I (Hua XLIII/3, S. 185–186) Beilage I beruht auf dem Bl. 35 aus dem Konvolut A VI 34. – Das in einem Umschlag (Bl. 31 + 40) liegende Bl. trägt die Paginierung Ia und ist aufgrund der Notiz Zu II oben als Beilage dem mit II paginierten Bl. (A VI 34/36) zugeordnet, das im Haupttext XIII veröffentlicht wird. – Das Bl. ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet (Unterstr. mit Tinte und Blaust.). Der Text ist, wie auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 41) des Konvoluts A VI 34 angegeben, auf Februar 1931 zu datieren. 185, 7 nach kann beliebig gestr. das nicht mehr Wahrgenommene wiederkriegen und als dasselbe identifizieren || 185, 7–18 von das in Wahrnehmungsgegenwart bis einem Schlage.) Einf., zum Teil mit

textkritische anmerkungen teilband iii

295

Bleist. geschr. || 185, 20–21 Kl. bei (später als immer wieder zu Erkennendes) mit Bleist.; später Einf. mit Bleist.

Beilage II (Hua XLIII/3, S. 186–189) Beilage II beruht auf den Bl. 21–23 aus dem Konvolut A VI 34. – Die in einem Umschlag liegenden Bl. (Bl. 20 + 30) sind von 1 bis 3 paginiert; der Text ist teilweise auf Papier mit dem gedruckten Briefkopf des Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Philosophie mit Datumsvorgabe 192 … geschr. – Der Text ist leicht mit Bleist., Grünst. und Tinte bearbeitet (Unterstr. mit Tinte, Grünst., Blaust. und Bleist.). Auf der Vorderseite von Bl. A VI 34/21 hat Husserls notiert Wohl auch Februar: 1931 186, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 187, 1 nach und seine gestr. wechselnde || 187, 9 statt dieses nicht bloß im Wie im Ms. nicht dieses bloß im Wie] || 187, 17 nach auch „objektiv“. folgt gestr. und kopfständiger Text aus anderem Zusammenhang, der hier nicht transkribiert wird. || 187, 18 Randtitel mit Grünst. „Wert und Stimmung“ || 187, 19 statt zuhöchst im Ms. höchstens || 187, 22 statt auf der im Ms. in der || 188, 10 statt so wie im Ms. sofern || 188, 11 statt muss im Ms. musste || 189, 3 nach stimmt nicht“ gestr. uns insbesondere natürlich des es stimmt nicht oder || 189, 5 statt Wohlstimmung (Missstimmung allgemein gesprochen) im Ms. (Wohlstimmung, Missstimmung allgemein gesprochen) || 189, 18 nach Bedauern). gestr. Aber versuchte ich nicht längst, alle diese Gefühle als die Willensmodi selbst zu interpretieren?

Beilage III (Hua XLIII/3, S. 190–192) Beilage III beruht auf den Bl. 32–33 aus dem Konvolut A VI 34. – Die in einem Umschlag (Bl. 31 + 40) liegenden Bl. sind mit I0 und II0 paginiert; der Text ist teilweise auf Papier mit dem gedruckten Briefkopf des Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Philosophie mit Datumsvorgabe 192 … geschr. – Der Text ist leicht mit Blaust. und Tinte bearbeitet (Unterstr. mit Tinte, Grünst., Blaust. und Bleist.). Der Text ist, wie auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 41) des Konvoluts A VI 34 angegeben, wohl auf Februar 1931 zu datieren.

296

textkritische anmerkungen teilband iii

190, 8–9 statt das Wahrsein zum Ziel habe und darauf aus bin im Ms. und darauf aus bin, das Wahrsein zum Ziel habe || 190, 30 nach ein Seinsglaube gestr. und in der Selbsthabe durch Erfüllung findet damit Bewährung || 190, 33 nach Antizipation von gestr. Glaube ist || 190, Anm. 2 = Rb. || 190, Anm. 3 = Rb.

Erg. Text Nr. 1 (Hua XLIII/3, S. 195–199) Text Nr. 1 beruht auf den Bl. 163–164 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 154 + 173) liegenden Bl. sind von 1 bis 2 paginiert. Am oberen Rand des mit 1 paginierten Bl. steht die (später radierte) Notiz N 2 Blätter. – Der Text ist zumeist mit Tinte und im Fall einer längeren Rb. auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/164 auch mit Bleist. bearbeitet. Unterstr. sind mit Tinte und mit Blaust. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe N auf 1909/10 datiert. Die Hrsg. datieren den Text jedoch aufgrund folgender Indizien auf wohl 1907: Dem Schriftbild und der Papiersorte nach ähneln die Bl. dem im selben Binnenumschlag (Bl. 154 + 173) liegenden Bl. A VI 12 I/172 (als Papier hat Husserl hier eine Drucksache vom Januar 1907 verwendet). Der Binnenumschlag trägt u. a. die Aufschrift 1910 neu durchgearbeitet, geht zurück bis 1907. 195, 5 Titel als Überschrift des Textes || 195, 6 vor Im im Ms. 1. || 195, 8 Randtitel Urteilsneigung als Begehrungs-, Willensphänomen aufgefasst. || 195, 19 – 196, 6 von Die Urteilsneigung bis Fall ist. im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 195, 22 nach Neigung gestr. berechtigt || 195, 24 nach richtig gestr. dann hätten || 195, 24 – 196, 1 bei (das zu bis ich jetzt) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 195, 25 überwiegend Einf. || 195, Anm. 2 = Einf., im Ms. zwischen Kl. || 195, Anm. 3 = Rb., danach im Ms. Vgl. dazu ein Blatt || 196, 25 nach Vermutung) gestr. sei es dass || 196, 27 (= Befriedigung) Einf. || 196, Anm. 1 = Rb., nach auch vermuten, gestr. dass || 197, 12 antworten: V. für unterscheiden: Urteil im Sinn des Satzes || 197, 15–16 bei (zu der bis keinen Sinn) statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 197, 20 statt mit im Ms. als || 197, 26–27 von Aber das bis motiviert sein. V. für Aber motiviert kann das Urteil vernünftig oder unvernünftig sein. || 197, 30 Kl. bei (mich „urteilend

textkritische anmerkungen teilband iii

297

entscheiden“) von den Hrsg. || 197, Anm. 1 = Rb. || 197, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.; nach gehört. im Ms. mit Bleist. Vgl. die früheren Blätter von 1910. || 198, 7 nach sich im Ms. an || 198, 8 statt welche im Ms. bei der || 198, 13 wird sich ja mehr V. für pflegt sich || 198, 14 statt widerspiegeln im Ms. widerzuspiegeln || 198, 16 statt scheint im Ms. erscheint || 198, 27 nach so und so gestr. weiter || 198, 37 statt äußeren im Ms. Äußerungen

Erg. Text Nr. 2 (Hua XLIII/3, S. 200–202) Text Nr. 2 beruht auf den Bl. 109–110 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von I bis II paginiert. Das mit I paginierte Bl. trägt am oberen Rand die Signatur N und die wohl auf die in Hua XLIII/3 im Erg. Text Nr. 1 veröffentlichten Bl. (A VI 12 I/163–164) bezügliche Bemerkung: Gut, obschon im Wesentlichen in den vorigen Blättern schon enthalten. – Bearbeitungen sind zumeist mit Tinte und im Fall einer Rb. auch mit Bleist. vorgenommen. Der Text ist mit Tinte und Blaust. unterstr. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte der Signaturgruppe N auf 1909/10 datiert. Dem Inhalt, der Papiersorte und dem Schriftbild nach ist dieser Text jedoch wie der Erg. Text Nr. 1 auf wohl 1907 zu datieren. 200, 28 (besser: entschiedener) Einf., Kl. von den Hrsg. || 200, 31 lebe nicht in ihnen Einf. || 200, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 201, 4–5 umso leichter übergeht Einf. || 201, 8 entschiedenen Einf. || 201, 18 des V. für der || 201, 19–20 je kleiner die Gegenanmutungen sind Einf. || 201, 20 sich verwandelt V. für findet und V. für übergeht || 201, 29 entschiedenen Einf. || 201, 30 unterschiedenen Einf. || 201, Anm. 1 = Rb. || 202, 10–11 und freie Einf. || 202, 17 wie beim Essen im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr.

Erg. Text Nr. 3 (Hua XLIII/3, S. 203–212) Text Nr. 3 beruht auf den Bl. 101–108 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 8 paginiert. Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. wird auf dem mit 1 paginierten Bl. mit der Notiz 1–8 hingewiesen. Neben der wohl von Landgrebe geschr. Notiz „8 Blätter“ befindet sich

298

textkritische anmerkungen teilband iii

die Signatur N. – Der Text ist, abgesehen von einer längeren Streichung mit Blaust. auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/104, nur wenig und meist mit Tinte bearbeitet (Unterstr. mit Tinte und Blaust.). Der Zeittafel der Manuskripte zufolge sind die Texte, die zur Signaturgruppe N gehören, auf 1909/10 zu datieren. 203, 2–4 Randtitel mit Blaust. Urteil, Anmutung, Vermutung, Überzeugung; darunter mit Bleist. geschr. (bis zum Anfang der Wahrscheinlichkeitslehre) h= S. 211,25i. || 203, 15 deutliche oder vage Einf. || 203, 17 deutliche oder vage Einf. || 203, 21 Anführungszeichen bei „realer Möglichkeit“ mit Blaust. || 204, 27 wohl Einf. || 205, 9 nach aus“; gestr. aber auch || 205, 10 verstanden werden Einf. || 205, 16 statt führen im Ms. führt || 205, 18 Nicht-Regen Einf. || 205, 22 von gewisser Art Einf. || 205, 26–27 von die Anzeichen bis nicht sind. V. für seien sie stark die Anzeichen für das Gegenteil sind oder solche, die es nicht sind. || 205, 28 „gehören“ V. für „gehört“ || 205, 29 statt Es im Ms. als || 205, 34–35 statt von größerem im Ms. vom größeren || 205, 37 nach Bewusstsein im Ms. ein || 205, 38 statt aktgemäß im Ms. aktgemäßig || 206, 12 nach und mit Bleist. gestr. uns || 206, 33–34 nach ist Wirklichkeit“. mit Bleist. gestr. Beispiele! || 206, 35 vor Subjektiv können mit Blaust. gestr. Im Urteil habe ich das Bewusstsein: Es ist so! S ist p! In der losen Vermutung das Bewusstsein: Es dürfte so sein, es mag so sein. In der Anmutung: Es hat etwas für sich, dass es so ist. Für die „Annahme“, es sei so, spricht etwas. Letzteres geht im Allgemeinen zu weit: Ich werde bei der vagen Anmutung nicht sagen können: Es spricht etwas dafür. Ich brauche nichts Bestimmtes vor Augen zu haben. Bei der bloßen Anmutung können wir nicht sagen: Es dürfte so sein, es scheint so zu sein. So ist die Rede, wenn keine entgegengesetzte Anmutung oder gar Entscheidung vorliegt, oder wir uns im Sinn einer „stärkeren“ Anmutung gegenüber schwächeren „entscheiden“. Aber macht eine Anmutung ohne Gegen-Anmutungen schon eine Vermutung: denn das wären ja Vermutungen? Liegt nicht bei jeder Vermutung, bei jedem „Es dürfte so sein“ eine Entscheidung vor? Mindest sehe ich zu, ob nichts dagegen spricht. Es scheint doch, dass ich eine Anmutung haben könnte, ohne zu vermuten. „Es ist so, als ob es regnen wollte.“ Es mutet sich so an. Aber ich vermute darum noch nicht. Objektiv sage ich: Es ist die Möglichkeit, dass es regnen wird. Andererseits, wenn bloß das vorliegt, so besteht auch die entgegengesetzte Möglich-

textkritische anmerkungen teilband iii

299

keit, nicht als leer logische. Nämlich, es kommt vor, dass trotz dieser Anzeichen, ganz derselben, doch kein Regen eingetreten ist, also besteht trotz Mangels positiver Anzeichen für schönes Wetter doch auch Motivation für Nicht-Regen und Bevorzugung, und so bei jeder Vermutung. || 206, 35 oft V. für immer || 206, 36–38 von Doch werden bis und Vermutung. V. für Es ist mir so, als wäre es || 207, 3 Anmutung, Vermutung Einf. || 207, 6 ließ es so scheinen, machte es anmutlich. Einf. || 207, 10 nach wieder gestr. dass || 207, 10 Gegenteil V. für Gegenmotiv || 207, 12 Vermutung, Anmutung Einf. || 207, 13 (das „Es dürfte so sein“) Einf.; Kl. von den Hrsg. || 207, 21 (Anmutung und Vermutung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 207, 26 Schließung der Kl.nach nicht sei von den Hrsg. || 207, 30 (Anmutungen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 207, 33 (Anmutung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 207, Anm. 1 = Rb. || 208, 2 (Anmutung, Vermutung) Einf. || 208, 32 (besser, mit ihm verflochtenen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 209, 8–9 statt nicht seine im Ms. seine nicht || 210, 19 nach eine gestr. zureichende || 211, 17 ebenso V. für kein || 212, 1–2 als mögliche Gegenstücke Einf. || 212, 2 freilich nicht einfache Einf. mit Bleist. || 212, 3 nach Disjunktion gestr. was || 212, 4 statt erscheint. im Ms. erscheint? || 212, 7–8 Bevorzugung Einf. || 212, 10 statt als im Ms. wie || 212, Anm. 1 = Einf. || 212, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 4 (Hua XLIII/3, S. 213–220) Text Nr. 4 beruht auf den Bl. 96–99 u. 155–156 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 6 paginiert. Auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. befindet sich die Angabe 10 Blhätteri. Wahrscheinlich gehören zu diesen 10 Bl. auch die von 7 bis 9 paginierten Bl., die im folgenden Erg. Text Nr. 5 wiedergegeben werden. Ein dazu passendes, mit 10 paginiertes Bl. konnte im Nachlass Husserls nicht aufgefunden werden. Der Text des nur auf der Vorderseite beschr. Bl. mit der Paginazahl 6 wird S. 220, Anm. 1 wiedergegeben. – Der Text ist nur leicht (zumeist mit Tinte) bearbeitet und trägt nur wenige Unterstr. mit Tinte und Blaust. Auf Bl. A VI 12 I/96 ist 1909 als Datierung des Textes angegeben. 213, 2 Titel als Randtitel mit Blaust. || 213, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 214, 17 vor Wenn Absatzzeichen mit Bleist. || 214, 17 Randtitel mit

300

textkritische anmerkungen teilband iii

Blaust. theoretischer Zweifel || 214, 19 statt in Rücksicht zu ziehen im Ms. Rücksicht zu ziehen auf || 215, 8–9 von oder ich bis Anmutung empfinde Einf. || 215, 29–30 Randtitel Positive und negative Anmutungen || 215, 36 nach werden; gestr. ohnehin || 216, 1 vor Kann Absatzzeichen mit Bleist. || 217, 20 „bloß“ Einf. || 217, 30 in gewisser Hinsicht Einf. || 218, 4 nach gefällig, gestr. schön || 218, 6 Missfällige V. für Unschöne || 218, 7 vor Hier gestr. Aber freilich kann man bedenklich werden. || 218, 14 nach Gegenstand gestr. als || 218, 22–23 (die Bestimmung und gewissermaßen Entscheidung ihres Wertes) Einf. || 218, 36 nach entscheidet etc. gestr. kopfständiger Text Wir könnten alle Akte mit Beziehung darauf, dass wir in allen Klassen doch Unterschiede finden zwischen || 219, 1–2 Kl. bei (als unentschiedene Akte) mit Blaust. || 219, 3–4 (in der Urteilssphäre sind das die Behauptungen) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 219, 8 oder keine Einf. || 219, 10 statt im im Ms. auf || 219, 21 nach Willensentscheidung. gestr. Vielleicht || 220, 15 nach an gestr. auf || 220, Anm. 1 = Text auf Bl. A VI 12 I/156

Erg. Text Nr. 5 (Hua XLIII/3, S. 221–225) Text Nr. 5 beruht auf den Bl. 157–159 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die von 7 bis 9 paginierten Bl. gehören wohl zu den 10 Bl., auf die auf der Vorderseite des im vorherigen Erg. Text Nr. 4 wiedergegebenen Bl. A VI 12 I/96 hingewiesen wird. – Der Text ist nur leicht (zumeist mit Tinte) bearbeitet und trägt nur wenige Unterstr. mit Tinte und Blaust. Der Text wird wie Erg. Text Nr. 4 auf 1909 datiert. 221, 27 die Wunschentschiedenheit etc. Einf. || 221, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 222, 1 (besser: entschiedenen Akten) Einf., Kl. von den Hrsg. || 222, 2 das Übergangs-, Einheitsphänomen V. für Phänomen || 222, 4 nach werden gestr. es || 222, 4 nach Gebieten im Ms. noch || 222, 6 -entschiedenheit Einf. || 222, 30 statt dem im Ms. den || 222, 32 – 223, 1 von und das bis Seienden zueignet) Einf. || 222, Anm. 1 = Einf., im Ms. zwischen Kl. || 222, Anm. 2 = von Begründung bis gehörig ist ein Randtitel; Nein! ist eine Erg. dazu || 222, Anm. 3 = Erg., im Ms. zwischen Kl. || 223, 5–6 Befriedigung der Willensintention Einf. || 223, 6 (Handlung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 223, 9–12 am Rand Blaust.-Pfeil || 223, 10 spielen V. für spielt || 223, 19 schon problematisch sich anmutenden

textkritische anmerkungen teilband iii

301

Einf. mit Bleist. || 223, 26 Begründen V. für Begründeten || 224, 10 (hier dem Urteil) Einf., Kl. von den Hrsg. || 224, 14 nahe Einf. || 224, 15 nicht in sich selbst, in seinem eigenen Wesen V. für nicht selbst || 224, 31 spezifische Einf. || 224, 37 nach Forderung. gestr. Führen sich diese Parallelen überall durch? danach mit Blaust. gestr. Aber die Analogie mit der Freude als erfüllender Akt zum Wunsch ist nur eine verführende.

Erg. Text Nr. 6 (Hua XLIII/3, S. 226–239) Text Nr. 6 beruht auf den Bl. 112–118 u. 160–162 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 1 bis 10 paginiert. Auf den Bl. mit den Paginazahlen 1 u. 2 befindet sich jeweils am oberen Rand die Signatur N. – Die Bl. sind nur wenig, zumeist mit Tinte bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Tinte und Blaust., auf dem letzten Bl. (A VI 12 I/162) auch mit Rotst. ausgeführt. Die zur Signaturgruppe N gehörenden Texte werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 datiert. 226, 4–6 Randtitel mit Blaust. Neigung und Motive als „intentionale Strahlen“ in allen Aktarten || 226, 22 statt a im Ms. „a)“ || 226, 23–31 statt a und b im Ms. jeweils a) und b) || 227, 9–22 statt a und b im Ms. jeweils a) und b) || 228, 4 statt aufhebt im Ms. aufhebe || 228, 10 Anführungszeichen bei „das Für-das-eine-Stimmen, -Sprechen“ mit Blaust. || 228, 10 Sprechen Einf. mit Blaust. || 228, 18–19 die Gefallens- oder Missfallensmotive V. für Gefallensmotive || 229, 7 nach gehörigen gestr. Motivationen || 229, 17–18 statt des Eintritts im Ms. an den Eintritt || 229, 38 drittens Einf. mit Blaust. || 230, 27 im Gesamtbewusstsein Einf. || 230, 27 vor jeder im Ms. in || 230, 33 solchen Einf. || 231, 18 vor Charakter im Ms. mit dem || 231, 27 statt oder im Ms. und || 232, 17 nach bevorzugt. im Ms. Schlusszeichen || 232, 35 statt das nicht im Ms. nicht das || 233, 1–2 von Doch damit bis geben können. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. und mit Bleist., wohl von L., gestr. || 234, Anm. 1 = Rb. || 235, 25 – 236, 3 von Zunächst hätte bis gedachtes sein. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 235, 32 statt da überall im Ms. überall da || 236, 29 nach Sachverhalt gestr. als „dahingestellter“ || 236, 32 vor Lassen im Ms. Anführungszeichen || 239, 13–17 Anstr. am Rand mit Rotst. || 239, 24 statt ab im Ms. voraus

302

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 7 (Hua XLIII/3, S. 240–243)

Text Nr. 7 beruht auf den Bl. 167–168 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der von 1 bis 2 paginierten Bl. ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Der Randtitel Denken als eine Tätigkeit auf dem ersten Bl. des Textes (Bl. A VI 12 I/167) befindet sich auch auf dem Binnenumschlag (Bl. 154 + 173) des Konvoluts, in dem diese Bl. liegen. Neben der Signaturangabe N hat Husserl dort notiert 1910 neu durchgearbeitet, geht zurück bis 1907. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte mit der Signatur N auf 1909/10 datiert. 240, 2–3 Titel unter Verwendung der Überschrift Denken: Willensrichtung auf Wahrheit. Also Denken als eine Tätigkeit. || 240, 13 nach ich gestr. auch || 240, 18 Handeln Einf. || 240, 29 rechtwinkliges Einf. || 240, 30 rechtwinkliges Einf. || 240, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 241, 13 nach falsch im Ms. Anführungszeichen || 241, 22 nach Sachverhaltszusammenhang gestr. ist || 241, 24 Urteile Einf. || 241, 35 im anderen Beispiel V. für auf der anderen Seite || 242, 10–11 von das Immer bis (-sein-Werden) Einf. || 242, 23–28 von Ich strebe bis die Sachen. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 242, 28 nach „Phänomene“ gestr. ich will mir nicht die Phänomene ansehen || 243, 3 statt Hauen im Ms. Aufhauen || 243, 8 nach nichts gestr. Gesondertes || 243, 12 statt als ein im Ms. wie ein || 243, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 8 (Hua XLIII/3, S. 245–250) Text Nr. 8 fußt auf dem Bl. 237 aus dem Konvolut A VI 12 I und auf den Bl. 43–44 u. 46 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind durchlaufend von 59 bis 62 paginiert; eine zweite Paginierung läuft von 1 bis 3. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet (Unterstr. mit Blaust.). Einige Bl. tragen die Signatur Ph. Texte dieser Signaturgruppe werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Im Text bezieht sich Husserl auf die 1910 erschienene Schrift von Else Wentscher („Der Wille. Versuch einer psychologischen Analyse“). Der Text des mit 1 paginierten Bl. befindet sich auf der Rückseite eines auf den 21. Januar 1910 datierten Universitätsschreibens. Der Text wird wahrscheinlich Anfang 1910 geschr. worden sein.

textkritische anmerkungen teilband iii

303

245, 11 unmittelbaren Einf. || 245, 11 Anführungszeichen bei „Triebhandlungen“ mit Bleist. || 245, Anm. 2 = Rb.; darunter mit Bleist. Trieb, Wille, Handlung. Extra, noch irgendwo einzuordnen || 246, 1 nach zitiert: im Ms. Mikrhokosmusi I, 287 || 246, 3 unwillkürlich Einf. || 246, 14 Anführungszeichen bei „Triebhandlungen“ mit Blaust. || 246, 14 die ideomotorischen Einf. mit Bleist. || 246, 15 statt ihren im Ms. seinen || 246, 26–27 statt uns gibt im Ms. uns geben || 247, 26 nach gegenüber gestr. einer anders gerichteten || 247, 31 statt DavonAbgezogenwerden im Ms. Abgezogenwerden davon] || 248, 12 statt in Kauf im Ms. in den Kauf || 248, 25 Trieb und Einf. || 248, 26 statt werden ihrem im Ms. wird seinem || 248, 28 vor Realisierung gestr. an gewisse || 248, 29 statt vorgestellt im Ms. gevorstellt || 249, 13 nach und gestr. anders; danach nicht gestr. zwischen || 249, 20–25 von Im Übrigen gibt bis gewissen Vernünftigkeit. Einf. || 249, 26 vor Eine Frage Schlusszeichen mit Blaust. || 249, 27 meinenden Einf. || 249, 35 nach unterscheidet im Ms. sich || 250, 7 willentlich Einf.

Erg. Text Nr. 9 (Hua XLIII/3, S. 251–252) Text Nr. 9 beruht auf dem Bl. 45 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 72 paginierten Bl. ist kaum bearbeitet oder unterstr. Dem Inhalt und der Paginierung nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/1910 mit Teilen von 1902 datiert werden. In diesem Fall sprechen Inhalt, Papiersorte und Schriftbild für eine Entstehung des Textes wohl 1909/10. 251, 2–3 Titel unter Verwendung der Überschrift Zur Zusammenstellung der Unterscheidungen || 251, 8 nach Veränderung im Ms. ist || 251, 15 und in ihnen Einf. || 251, 26–27 von Erzeugtwerden bis Verteilung Einf. || 252, 6 nach im folgt im Ms. im || 252, 16–17 im Ms. steht die 1) vor Die Tat || 252, 27 es Einf.

Erg. Text Nr. 10 (Hua XLIII/3, S. 253–255) Text Nr. 10 beruht auf dem Bl. 67 aus dem Konvolut A VI 7. – Der Text des mit 73 paginierten Bl. ist mit Tinte und Blaust. bearbeitet und

304

textkritische anmerkungen teilband iii

stark mit Blaust. unterstr. Dem Inhalt und der Paginierung nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen aus 1902 datiert werden. Über dem Text hat Husserl notiert Abschrift eines Bleistiftblattes und daneben mit Blaust. geschr. 1902. Wahrscheinlich handelt es sich um eine auf 1902 zu datierende Abschrift eines nicht näher datierbaren, älteren Textes. 253, 7 der Punkt nach „Befriedigendes“. wurde später mit Blaust. in ein Fragezeichen verändert || 253, 7–9 von Stelle ich bis Wunsches vor? im Ms. zwischen spitzen Blaust.-Kl. || 253, 12 ja Einf. || 253, 14–15 oder ein Wahrgenommenes als solches Einf. || 253, 22 QuasiGefallen V. für Gefallen || 253, 25 nach genauso gründet gestr. genauso gründet || 253, 29–33 von das wäre bis selbst teile im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. || 253, 31 statt Form im Ms. vor || 253, Anm. 1 = Rb.; (1902) mit Blaust. geschr. || 254, 2 (gedachte) Einf.; Kl. von den Hrsg. || 254, 2–3 als seiend assumierte Einf. || 254, 22 (wenigstens ist das keine klare Ausdrucksweise) Einf., Kl. von den Hrsg. || 254, 26 oder Überzeugung Einf. || 254, 34–35 Aber ist der Wunsch darum Bestandstück des Willens? V. für Aber der Wunsch ist doch wohl nicht Bestandstück des Willens? || 254, Anm. 1 = Erg. mit Blaust.; im Ms. zwischen Blaust.-Kl. || 255, 2–3 statt Wunsch und Wille im Ms. Wille und Wunsch || 255, Anm. 2 = Erg. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 11 (Hua XLIII/3, S. 256–261) Text Nr. 11 beruht auf den Bl. 21–24 aus dem Konvolut A VI 6. – Die Bl. 21–23 sind doppelt paginiert (von 74 bis 76 bzw. von 1 bis 3). Auf das mit 76 paginierte Bl. hat Husserl geschr. Dazu 1 Beilage, womit das mit 77 paginierte Bl. (A VI 6/24) gemeint ist, das den entsprechenden Vermerk Beilage zu p. 3 trägt (der Text dieses Bl. wird S. 259, Anm. 2 wiedergegeben). – Die Bl. sind wenig, zumeist mit Tinte, bearbeitet und weisen nur spärlich Unterstr. mit Tinte und Blaust. auf. Der Text des mit 77 paginierten Bl. ist auf einer auf den 14. Januar 1910 datierten Drucksache der Universität Göttingen geschr. Das mit 74 paginierte Bl. trägt am Rand die Signaturen Ph und N. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte dieser Signaturgruppen auf 1909/10 datiert.

textkritische anmerkungen teilband iii

305

256, 7 Randtitel Wille und Willensdrang. Urteil und Urteilsdrang. Urteilsentscheidung. Einem Drang folgend. Willensentscheidung. Dem Drang folgend. || 256, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Bleist. || 257, 4 als Urteil Einf. || 257, 20 vor Es Öffnung einer Kl. || 257, 33 nach die gestr. Rede von || 258, 7 nach Wunsch gestr. der || 258, 33 statt gleich im Ms. auf gleich || 258, Anm. 1 = Rb. || 259, 8 oder im Wünschen Einf. || 259, 8 gegebenes lebhaftes V. für verbundenes || 259, 9 nach nicht gestr. doch || 259, 9 nach was im Ms. ich || 259, 16–17 und Erwartung Einf. || 259, Anm. 1 = Erg. || 259, Anm. 2 = der Text, der die Überschrift Begehren und Willensneigung trägt, befindet sich auf der Vorderseite von Bl. A VI 6/24 || 260, 18–19 am Rand Blaust.-Pfeil || 260, Anm. 1 = Rb.; die Notiz Cf. M ist mit Blaust. geschr. || 260, Anm. 2 = Erg. mit Bleist.; im Ms. zwischen eckiger und runder Bleist.-Kl. || 261, 18 Kl. im Ms. V. mit Bleist. für Kommata

Erg. Text Nr. 12 (Hua XLIII/3, S. 262–263) Text Nr. 12 beruht auf dem Bl. 21 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text des mit 80 paginierten Bl. ist mit Tinte bearbeitet (Unterstr. mit Blaust. und Tinte). Dem Inhalt und der Paginierung nach gehört das Bl. zur Signaturgruppe Ph. Der Zeittafel der Manuskripte und Husserls Aufschrift auf dem Titelbl. A VI 7/2 zufolge sind die Texte aus der Signaturgruppe Ph auf 1909/10 mit Teilen von 1902 zu datieren. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 262, 16 nach Handlung, als gestr. sich || 262, 17 Bewusstsein des Einf. || 262, 21 man könnte sagen Einf. || 262, 30 des Handelns V. für der Wahrnehmung der Handlung || 263, 10 nach könnte gestr. dann || 263, Anm. 1 = Rb.

Erg. Text Nr. 13 (Hua XLIII/3, S. 264–265) Text Nr. 13 beruht auf dem Bl. 22 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text des mit 81 paginierten Bl. (gestr. ist die Paginazahl 5) ist mit Blaust. und Tinte bearbeitet (Unterstr. mit Blaust. und Tinte). Als Papier hat

306

textkritische anmerkungen teilband iii

Husserl ein Universitätsschreiben (Göttingen den 27. Dezember 1909) benutzt. Der Text gehört dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert werden. Der Text wurde wohl 1909/10 geschr. 264, 5 Man könnte sagen: Erg. mit Blaust. || 264, 10 Anführungszeichen bei „Wenn ich bis geschieht das“ mit Blaust. || 264, 16–19 von Indessen muss bis willkürlichen Bewegung. Einf. || 264, 23 nach ist gestr. sondern || 264, 25 nach der im Ms. ein oder den || 264, 27–28 von d. i. irgendeiner bis einer Willkürbewegung Einf. || 264, 34 bloß Einf. || 265, 2 am Rand mit Blaust. Verte als Verweis auf den Text der Rückseite von Bl. A VI 3/22 || 265, 34 statt setzt im Ms. macht

Erg. Text Nr. 14 (Hua XLIII/3, S. 266–267) Text Nr. 14 beruht auf dem Bl. 202 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text des mit 82 paginierten Bl. (gestr. ist die Paginazahl 6) ist mit Bleist. und Tinte leicht bearbeitet und mit Blaust. und Tinte unterstr. Als Papier hat Husserl den unteren Teil einer undatierten Drucksache der Firma Seckel & Hirsch benutzt. Das Bl. gehört dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert werden. Inhalt, Papiersorte und Schriftbild sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 266, 2 Titel als Randtitel || 266, 9 nach erfolgt gestr. oder || 266, 11–12 Kl. bei (und nicht selbst erfüllende) mit Blaust. || 266, 16 Im Ms. folgende Skizze, unter die Husserl stenographiert hat: fiat und Handlung

|| 266, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 266, 19 nach

vage gestr. Intention; nach der Kl. gestr. in Form einer Vorstellung || 266, 30 gilt V. für darf || 266, 31 statt statt im Ms. Sein || 267, 19 nach Während gestr. wenn

textkritische anmerkungen teilband iii

307

Erg. Text Nr. 15 (Hua XLIII/3, S. 268–270) Text Nr. 15 beruht auf dem Bl. 128 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 85 paginierten Bl., das die Signatur Ph trägt, ist kaum bearbeitet und zeigt nur wenige Unterstr. mit Bleist. und Blaust. Die zur Signaturgruppe Ph gehörenden Texte werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Inhalt, Papiersorte und Schriftbild sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 268, 2–3 der Titel Aufmerksamkeit und Wille, theoretisches und praktisches Interesse im Ms. als Randtitel || 268, 4–6 von Die Unterschiede bis sind Unterschiede Einf. || 268, 8 weiter oder enger V. für enger oder weiter || 268, 19 bei „Aufmerksamkeit“ Anführungszeichen mit Blaust. || 269, 2 nach denen gestr. sich || 269, 28 nach ja im Ms. an || 269, Anm. 2 = Rb.

Erg. Text Nr. 16 (Hua XLIII/3, S. 271–272) Text Nr. 16 beruht auf dem Bl. 207 aus dem Konvolut A VI 12 II. – Der Text des mit 86 paginierten Bl. ist wenig bearbeitet und nur vereinzelt mit Blaust. und Bleist. unterstr. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe Ph ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. Die zur Signaturgruppe Ph gehörenden Texte werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 271, 5–7 „Leere“ Willensintention bis evidentes Wollen. zum Teil am Rand geschr. || 271, 28 und einsichtig Einf. || 272, 17 bei „logische“ Anführungszeichen mit Bleist.

308

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 17 (Hua XLIII/3, S. 273–277)

Text Nr. 17 beruht auf den Bl. 23–25 aus dem Konvolut A VI 3. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 87 bis 89 bzw. von 1 bis 3). Auf die Zusammengehörigkeit der Bl. wird mit der Notiz 1–3 auf der Vorderseite von Bl. A VI 3/23 hingewiesen. – Der Text ist kaum bearbeitet und nur zu Beginn vereinzelt mit Blaust. unterstr. Die Bl. gehören dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert werden. Papiersorte, Schriftbild und Inhalt sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 274, 24 das V. für mein || 274, 31 nach ist gestr. diese Bindung || 274, 37 nach gefällig gestr. Wunsch, Wert || 275, 15 nach werden, und im Ms. sehr || 275, 27 statt erscheinend im Ms. erscheinenden || 275, 27–29 von Ist es bis der Gefühlsprädikate V. für Natürlich müssen wir auch ausscheiden jene Auffassung der Prädikate || 277, 1 statt vom im Ms. beim || 277, 7 von oder „mittelbar“ bis Befehle erteile Einf.

Erg. Text Nr. 18 (Hua XLIII/3, S. 278–280) Text Nr. 18 fußt auf den Bl. 56–57 aus dem Konvolut A VI 7. – Die Bl. sind weder paginiert noch tragen sie eine Signatur. Dem Inhalt und dem Schriftbild nach gehören sie aber zu den Texten der Signaturgruppe Ph, von denen ein großer Teil ebenfalls im Konvolut A VI 7 liegt. – Der Text ist kaum bearbeitet und nur vereinzelt mit Tinte unterstr. Die zur Signaturgruppe Ph gehörenden Texte werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert. Inhalt, Papiersorte und Schriftbild sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 278, 21 dem V. für ihm || 279, 7 Ich-Empfindungen V. für Empfindungen || 279, 17 bloßen Einf. || 279, 22 statt Bei der im Ms. Die || 279, 22 nach schon im Ms. der, danach gestr. primären Raumfülle und || 280, 5 nach entgegen gestr. gesetzt wäre

textkritische anmerkungen teilband iii

309

Erg. Text Nr. 19 (Hua XLIII/3, S. 281–285) Text Nr. 19 beruht auf den Bl. 8–10 aus dem Konvolut M III 3 II III. – Der Text der von 94 bis 96 paginierten Bl. ist nur wenig (fast ausschließlich mit Tinte) bearbeitet und nur vereinzelt mit Tinte unterstr. Die Bl. gehören dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Ph, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1909/10 mit Teilen von 1902 datiert werden. Inhalt, Papiersorte und Schriftbild sprechen in diesem Fall für eine Entstehung des Textes 1909/10. 281, 12 freie Einf. || 281, 23 seiner V. für seinem || 281, 28 statt ohne überzeugt zu sein im Ms. und überzeugt sein || 282, 20 statt spielen im Ms. spielt || 283, 1 nach sehen: gestr. natürlich || 283, 3 statt vertragen im Ms. verträgt || 283, 36 nach Folge gestr. mit || 284, 21 und erfahrungsmäßige Überzeugung Einf.

Beilage IV (Hua XLIII/3, S. 285–286) Beilage IV fußt auf dem Bl. 170 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 1 paginierten Bl. ist wenig bearbeitet und nur vereinzelt mit Tinte und Blaust. unterstr. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Hrsg. datieren den Text aufgrund folgender Indizien auf wohl 1907: Dem Schriftbild nach ähnelt das Bl. dem Bl. A VI 12/172 (als Papier hat Husserl eine Drucksache vom Januar 1907 verwendet), das zusammen mit dem hier wiedergegebenen Bl. 170 in einem Binnenumschlag (Bl. 154 + 173) liegt, der u. a. die Aufschrift trägt 1910 neu durchgearbeitet, geht zurück bis 1907. 285, 19 Erwartung desselben (gewöhnliche Erwartung) Einf. || 285, 25–26 nämlich hinsichtlich der Einf. || 285, 28 nach und im Ms. und || 285, Anm. 2 = Rb. || 286, 17 nach sein gestr. es || 286, 26 sein möge, V. für eintreten möge || 286, 26 nach es gestr. eintritt || 286, 37–38 Bejahungen, Verneinungen Einf. || 286, Anm. 1 = Rb.

310

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 20 (Hua XLIII/3, S. 287–295)

Text Nr. 20 beruht auf den Bl. 10–16 aus dem Konvolut A VI 6. – Auf die Zusammengehörigkeit der von 1 bis 7 paginierten Bl. wird auf der Vorderseite des mit 1 paginierten Bl. mit der Notiz 1–7 hingewiesen. – Der Text ist bis auf eine längere Streichung auf der Rückseite von Bl. 14 kaum bearbeitet und auch nur vereinzelt unterstr. Die Datierung des Textes ist schwierig. Auf dem Gesamtumschlag (Bl. 1 + 27) hat Husserl als Datierung der Texte des Konvoluts A VI 6 nur sehr vage angegeben Meist alt. Der Text des im Konvolut liegenden Bl. 24 ist auf eine Drucksache der Universität Göttingen, datiert 14. Januar 1910, geschr. Eine Datierung des vorliegenden Textes auf wohl 1910 wird auch von Inhalt und Schriftbild nahegelegt. 287, 17–18 statt eine individuell bestimmte Handlung oder eine vorgesetzte Handlung ausdrückt im Ms. ausdrückt eine individuell bestimmte Handlung oder eine vorgesetzte Handlung || 287, 23 Basel V. für München || 287, 23 Gotthard V. für Brenner || 288, 38 künftiges Einf. || 289, 7 und dieses nur möglich Einf. || 289, 12 nach hypothetischen Rede: gestr. Wenn ich A will, so || 289, 29 nach Aussage im Ms. haben || 289, 37 nach sich gestr. vernünftigerweise || 290, 12–13 statt „Wenn M ist, so ist U!“ und „Entweder M ist oder U ist!“ im Ms. (Wenn M ist, so ist U)! und (Entweder M ist oder U ist)! || 290, 20 nach will ich W gestr. oder sie besteht nicht, dann will ich W nicht || 290, 28 statt „Wenn W1, so W!“ im Ms. (Wenn W1, so W)! || 290, 29 statt „Entweder W1 oder W!“ im Ms. (Entweder W1 oder W)! || 290, 34 statt sind vielmehr Formen im Ms. ist vielmehr eine Form || 290, Anm. 1 = Rb. || 291, 24 nach auch ein im Ms. ein || 292, 6 den vollen Vorsatz Einf. || 292, 12 statt Im im Ms. Auf dem || 292, 32 nach evidenten Urteil gestr. dasselbe ist Inhalt einer Gegebenheit || 293, 11–12 der anschließende, auf der Rückseite des Bl. (A VI 6/14) stehende Text ist mit Blaust. gestr. Natürlich kann ich auch bei der empirischen Interpretation, willentlichen Interpretation sagen: Angenommen die Tatsache, es will jemand A, dann wird er B wollen oder B B’ wollen hder Text bricht hier ab; es folgt der mit einem Tintenstr. abgegrenzte und weiter mit Blaust. gestr. Texti Es ist aber nicht leicht zu entscheiden, ob das Ablehnen einer vorgestellten Handlung ein Willensablehnen ist und das Zustimmen zu einer proponierten Handlung ein Wollen. Gibt es

textkritische anmerkungen teilband iii

311

ein Wollen, das kein Sich-Entschließen ist und dessen Realisierung kein Handeln ist? Stimme ich einer proponierten Handlung zu, so heißt das, ich entschließe mich zu ihr. Ich fasse den Vorsatz zu ihr. Habe ich aber nichts weiter als das fiat des Vorsatzes? Als ob ich nicht schon eine volle Handlung vorgestellt hätte mitsamt ihrem fiat etc. Ich fühle mich in das Handeln ein, ich handle gleichsam. Oder jemand sagt mir, tue das, und ich stelle mir dieses Tun vor. Und nun tue ich. Aber ich tue nicht bloß, ich stimme zu. Ich sage Ja. Was liegt in diesem Ja? Auf hdemiUrteilsgebiet: Jemand sagt „S ist p“ und ich stimme zu. So ist es wirklich, oder dass Sp ist, das ist wirklich so. Subjektiv: Ich stimme zu. Objektiv: Es ist wahr. Ist das der Ausdruck der Zustimmung? Wir gebrauchen es doch oft so. Jemand sagt „S ist p“, und wir sagen darauf: Ja, das ist wahr, das ist so. Besagt „das ist wahr“ dasselbe wie das Ja? Nun, das Proponierte (eventuell aber bloß Gedachte, Erwogene) ist dasselbe wie das gleichstimmig Geurteilte. Das ist als „wahr“ gesetzt. Das Urteilen ist In-der-WahrheitsweiseSetzen. Ich sage nun von dem vorgestellten, || 293, 38 vor in der Art gestr. Gehen wir wieder zum Willen zurück || 294, 6 statt ist im Ms. sind || 294, 6–7 nach wenn ich im Ms. entweder || 294, 21 nach kehren wir um im Ms. Umgekehrt || 294, 28 nach mittelbar will gestr. (er will, dass ich will, aber es kommt ihm darauf an und das will er eigentlich, dass ich das tue) || 294, 28–29 oder was er von mir fordert, wünscht: Einf. || 295, 19 vorstellungsmäßig modifiziertes Einf.

Erg. Text Nr. 21 (Hua XLIII/3, S. 297–303) Text Nr. 21 beruht auf dem Bl. 7 aus dem Konvolut M III 3 II III und auf den Bl. 88–89 u. 205 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl., die jeweils die Signatur Td tragen, sind (mit Ausnahme des Bl. A VI 12 I/205) von 1 bis 3 paginiert und zusätzlich durch eine jeweils unterschiedliche Anzahl von waagerechten Strichen gekennzeichnet. Der kommentierende Text, der sich auf Bl. A VI 12 I/205 befindet, wird S. 301, Anm. 1 wiedergegeben. – Die Bl. zeigen kaum Bearbeitungsspuren oder Unterstr. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert.

312

textkritische anmerkungen teilband iii

297, 13 vor Die Tendenz die Überschrift des Textes Die Tendenz in der äußeren Aufmerksamkeit || 297, 23 vor innerhalb gestr. im || 298, 5 statt ihre im Ms. seiner || 298, 13–14 statt von und im bis gewissen Veränderungsziel im Ms. und vor liegt im Horizont eine Veränderung bis zu einem gewissen Veränderungsziel || 298, 19 statt weisen im Ms. schreiben || 298, 25 vor vorschwebenden im Ms. ihm || 298, 27 erteilt V. für erzeugt || 298, 29 nach der gestr. erzeuge || 298, 31 nach Thesis gestr. die || 298, 38 künftig Einf. || 299, 5 statt sind im Ms. ist || 299, 27 nach ich gestr. vollziehe || 299, 29 Zentauren-Landschaft V. für Landschaft || 299, 36 aktuell Einf. || 300, 1 statt Bei einem eigenen im Ms. Ein eigenes || 300, 37 vor Es im Ms. 1) || 300, 38 – 301, 1 doxischen Aktcharakter V. für Charakter || 301, Anm. 1 = Text auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/205 || 302, 7 nach die im Ms. die || 302, 23 nach Mal gestr. die Setzungs-Materie Unterlage eines neuen

Erg. Text Nr. 22 (Hua XLIII/3, S. 304–307) Text Nr. 22 beruht auf den Bl. 5, 204 u. 206 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 4 bis 6 paginiert (die Bl. A VI 12 I/5 u. 206 sind zudem von 1 bis 2 paginiert). Alle Bl. tragen die Signatur Td. Der Text des mit 6 paginierten Bl. (A VI 12 I/204) wird S. 305, Anm. 2 wiedergegeben. Auf der Vorderseite des im Konvolut A VI 12 I liegenden Titelbl. 207 hat Husserl Folgendes notiert; zunächst: 6 und 7 -4 (gemeint ist wohl das mit 6 paginierte Bl. A VI 12 I/204 sowie das mit 7 paginierte Bl. 208, das im Erg. Text Nr. 23 wiedergegeben wird). Weiterhin hat Husserl auf dem Titelbl. notiert Ad Aufmerken. Theoretisches Interesse. Wichtiges in dem Umschlag über Aufmerken nach den Vorlesungen von 1904, p. 55 ff. (vgl. Hua XXXVIII, S. 423). Auf der Rückseite des Titelbl. steht dann noch der folgende mit Blaust. gestr. Text: Über Aufmerksamkeit und reines Ich, über das Hier und Jetzt und das Bild vom Richtungsstrahl, der vom reinen Ich zum aufgemerkten Objekt geht. Über Aufmerken und Bemerken und den Hintergrund, ohne Richtungsstrahlen. – Der Text ist nur wenig mit Bleist. und Tinte bearbeitet und unterstr. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert.

textkritische anmerkungen teilband iii

313

304, 4–5 von (Grad: Intensität bis des Wollens.) Erg. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 304, 6–7 von („Intensität“ des bis vermutende Erwartung?) Erg. mit Bleist. || 304, 10 (der Erwartung z. B.) Einf. mit Bleist. || 304, 11 ferner Einf. mit Bleist. || 304, 14–15 von (Tendenz, Aufmerksamkeit bis das Objekt) Einf., Kl. von den Hrsg. || 304, 19 nach vielmehr gestr. Werterzielung) || 304, 20 Schließung der Kl. nach Gemütsevidenz von den Hrsg. || 304, 31 darin Einf. mit Bleist. || 305, 5 Anführungszeichen bei „Aufmerksamkeit“ mit Bleist. || 305, 9 ist V. für wäre || 305, 12 Anführungszeichen bei „vollzogen“ mit Bleist. || 305, 13 Anführungszeichen bei „fiat“ mit Bleist. || 305, Anm. 1 = Einf. mit Bleist. || 305, Anm. 2 = Text auf Bl. A VI 12 I/204; vor Lesen gestr. Hören; Schließung der Kl. nach Anschauungen von den Hrsg.; (d. h. ungehemmt folgend) V. mit Bleist. für d. h. ungehemmt; von (dieses „frei“ bis einer Tendenz) Einf. || 306, 31 inneren oder Einf. || 306, Anm. 1 = Erg. mit Bleist., im Ms. zwischen Kl.

Erg. Text Nr. 23 (Hua XLIII/3, S. 308–311) Text Nr. 23 beruht auf den Bl. 26 u. 208 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der von 7 bis 8 paginierten Bl. (vgl. die Textbeschreibung zum Erg. Text Nr. 22) ist nur mäßig mit Tinte, Rotst. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind zumeist mit Tinte ausgeführt. Die Zugehörigkeit des Textes zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 308, 8–9 von Akt und bis zur Auslösung. am Rand mit einem Fragezeichen mit Blaust. versehen || 309, 3 statt für im Ms. auf || 309, 25 vor eine gestr. ein || 309, 26–27 im Ms. folgt nach erscheint ein Fragezeichen || 309, 29 doch im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 310, 11 als Erlebnis im inneren Bewusstsein Einf. || 310, 14 Schließung der Kl. nach hseiendi) von den Hrsg. || 310, 18–19 von Offenbar gehört bis inneren Bewusstsein V. für Gehört also die Tendenz zum inneren Bewusstsein? || 310, 18–21 Anstr. am Rand || 310, 25 und Wollen Einf. || 310, 28 – 311, 9 Anstr. am Rand mit Rotst. || 310, 29 nach geht gestr. auf || 310, 34 oder Vielleicht-Nichtseins Einf. || 310, Anm. 1 von Aber

314

textkritische anmerkungen teilband iii

ist bis ausreichend? Ja. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 311, 3 endlich Einf. || 311, 6–9 Anstr. am Rand mit Rotst. und Tinte || 311, 8 (Langen, Sehnen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 311, 9 Freudenverhalt Einf., Kl. von den Hrsg.

Erg. Text Nr. 24 (Hua XLIII/3, S. 312–314) Text Nr. 24 beruht auf den Bl. 27 u. 126 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 9 bis 10 paginiert. Das mit 10 paginierte Bl. trägt die Signatur Td. – Der Text ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 312, 2–3 Titel als Überschrift des Textes || 312, 4 vor Tendenz im Ms. 1) || 312, 5 Schließung der Kl. bei (Wahrnehmung als Erscheinung) von den Hrsg. || 312, 26–27 statt den „Gefallensintentionen“ nachgehen im Ms. nachgehen den „Gefallensintentionen“ || 312, 28 nach Gefallen im Ms. aber || 313, 6–7 Erwünschte als solches im Ms. zwischen Kl. || 313, 13 vor Anschaulichmachung gestr. Klärung || 313, 21 vor Zu im Ms. 1) || 313, 23 vor Aber im Ms. 2) || 313, 30 Erfasstes V. für Gemeintes || 313, 30 nach Durchgang gestr. Gemeinhtesi || 313, Anm. 1 = längsseitig an den Rand notiert || 314, 1 dann Einf. || 314, 2 theoretisches Einf. || 314, 10 statt Erfassen im Ms. erfassend || 314, Anm. 1 = Erg. || 314, Anm. 2 = Erg. am Rand

Erg. Text Nr. 25 (Hua XLIII/3, S. 315–318) Text Nr. 25 beruht auf den Bl. 28 u. 29 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind mehrfach paginiert (von 12 bis 13, von 1 bis 2 und von 8 bis 9). – Der Text ist hauptsächlich mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert.

textkritische anmerkungen teilband iii

315

315, 6–7 statt desgleichen auch im Ms. desgleichen und || 315, 20 nach Auffassungen etc. Schlusszeichen und der Randtitel Glaube || 315, 23 Anführungszeichen bei „Objektivation“ mit Blaust. || 315, 26– 27 (ein praktisches Hingerichtetsein, heinei Strebung) Erg., Kl. von den Hrsg. || 316, 2 von (analog wie bis der Trieb) Erg.; nach wie mit Bleist. gestr. eben; Kl. von den Hrsg. || 316, 5 nach Vermutliche? gestr. und zwischen eckige Kl. gesetzt Bei diesen Gegen-Akten ist doch von keiner Tendenz hTendenz V. für Intentioni die Rede. Und nun die Ursprungsakte. – Aber doch: Ich lehne ab. Negative Tendenz. Je klarer ich bin, je deutlicher ich der Unstimmigkeit bewusst bin, umso „käftiger“ wird die Ablehnung. hdazu die mit Bleist. gestr. Bemerkung Gehört das hierhin?i || 316, 27 Seinsthesisbewährung V. für Bewährung || 316, 29 nach Materie, gestr. der || 316, Anm. 1 = Erg. || 317, 5 Anführungszeichen bei Sich-„Neigen“ mit Bleist. || 317, 6–11 von Ebenso bei bis liegen mag. Einf. || 317, 20–22 von Und nicht bis Phänomen walten. Einf. || 317, 25 – 318, 5 1), 2), 3), 4) jeweils Einf. mit Blaust. || 317, 26 vor Begehren gestr. Begehrung || 317, 34 nach „bestätigt sich“ im Ms. aber || 318, 8 in der graduellen Kraft, Bekräftigung Einf. mit Bleist., Kraft mit Tinte nachgeschrieben || 318, 11–12 (d. i. Wunschtendenzen, Willenstendenzen oder einfach praktische hTendenzeni) V. mit Bleist. für (d. i. Wunsch-, Willens-, Gefühlshtendenzeni) || 318, 12 als Tendenzen im Ms. zwischen Kl. || 318, 18 ein Einf. || 318, 22 für „Bekräftigung“ Einf. mit Bleist. || 318, 26 Tendenz Einf. || 318, Anm. 1 = Erg. mit Bleist. || 318, Anm. 2 = Erg. || 318, Anm. 3 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 26 (Hua XLIII/3, S. 319–326) Text Nr. 26 beruht auf den Bl. 198–201 u. 226–227 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind doppelt paginiert: von 14 bis 17 bzw. von 19 bis 20 (das mit 18 paginierte Bl. A VI 12 I/202 wird in Beilage VI wiedergegeben; vgl. die Textbeschreibung dort) und dann durchlaufend von 1 bis 6. – Der Text ist mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet und unterstr. (mit Tinte, Bleist., Rotst. und Blaust.). Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. Als Papier hat Husserl

316

textkritische anmerkungen teilband iii

bei den Bl. 198 u. 199 die Hälften einer Drucksache der Universität Göttingen benutzt, die auf den 3. Februar 1914 datiert ist. Der Text wird daher wohl etwas präziser Anfang 1914 entstanden sein. 319, 8 nach Erfahren gestr. Wissen || 319, 11–19 von Erwartung eines bis der Sache. im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 319, 12 wirklich Einf. || 319, 23 statt ins im Ms. in || 319, 24 er V. für es || 319, 27 bei solcher Erwartung Einf. || 319, 27 Randtitel Erwartung und Frage || 319, 29 „Ungewissheits-, Zweifelsbewusstsein“ V. für „Ungewissheitsbewusstsein“ || 320, 1 erwartungsmäßig Einf. || 320, 16 nach leidenschaftlicher. gestr. Rb. Leidenschaftlichkeit des Begehrens, eine eigene Gradualität, Intensität des Begehrens. Aber Begehren ist keine Spannung. Es kann sich allmählich sättigen, und die Intensität nimmt ab? Aber es erfüllt sich dabei. Neben der Intensität (Leidenschaftlichkeit) ist zu unterscheiden die Gradualität der Erfüllung. || 320, 22 die mit Einf. || 320, 24 nach oder gestr. Durchstreichung des Begehrens || 320, 26–27 den Begriff des Einf. || 320, 27 damit Einf. || 320, 30 nach übergehend? gestr. Das ist || 320, 36 Anstr. am Rand mit Rotst. || 321, 11 das sind ja V. für Wir haben hier || 321, 13 Nachtrag Einf. || 321, 13 beim Erwarten Einf. || 321, 13–14 disjunktive Einf. || 321, 22 nach Spannung. Notiz mit Blaust. Fortsetzung 4 hgemeint ist der unmittelbar anschließend wiedergegebene Text des mit Blaust. mit 4 gekennzeichneten Bl. A VI 12 I/201i. Nach Fortsetzung 4 folgender auf der Rückseite des Bl. A VI 12 I/200 stehender und gestr. Text Gespannt bin ich, weil ich eben am aktuellen Eintritt „interessiert“ bin. Also in der Gegenwart erregt irgendetwas die sukzessive Assoziation, weckt die „Vorerinnerung“ mit dem zugehörigen Glauben, eventuell mit disjunktiven Unbestimmtheiten etc. Aber was die Vorerinnerung erregt, ist nicht schon Erreger der Spannung. Die präsumtiven Gefühle, die Gemütsstellungnahmen, die sich präsumtiv an das Vorerinnerte knüpfen, erregen nun ihrerseits die Spannung, erregen die Erwartung, bedingen diesen Modus der Vorerinnerung, den des Entgegengezogen-Seins. Aber müssen es Gefühle sein? Das Kommende selbst interessiert mich: Besagt hier immer Interesse irgendein Gefühl? Kontinuierliche Erwartung im Zusammenhang der Wahrnehmung: hvon Aber müssen bis der Wahrnehmung Erg.i Bei der Betrachtung von Vorgängen: Sie haben sein „Interesse“, das geht nicht nur auf das Gegenwärtige, sondern auch hauch Einf.i in den

textkritische anmerkungen teilband iii

317

Zukunftshorizont hinein, und so sehen wir kontinuierlich gespannt auf das Gegebene und dem Kommenden entgegen, „aufmerksam“ auf das hnach das gestr. Kommendei Ablaufende (das Kommende ist erregt, aber wir hsindi vorgerichtet wie beim Wettrennen). hvon (das Kommende bis beim Wettrennen) Einf.i Die Spannung des „Interesses“ als Aufmerksamkeit. Auch das Gegenwärtige „zieht mich an“, etwa weil es mir gefällt, weil es mein Wissen bereichert etc. – oder unmittelbar, es „drängt sich auf“. hvon oder unmittelbar bis sich auf“ Einf.i Die „Anziehung“ ist eine sich im Betrachten nicht schon hnicht schon Einf.i lösende, immer wieder neu entzündende Spannung: Solange wir interessiert sind, sind wir gespannt. Der schöne Geigenton: Wir hören gespannt, sind im Hören ganz hingegeben, wir gehen darin ganz auf. Wir können aber weniger aufgehen. hSolange wir bis weniger aufgehen. Einf.i Ein Zug, der solange ich interessiert bin, in Spannung bleibt. hnach bleibt. gestr. und der Zukunft entgegen gehti Besser: Das noch nicht Gesehene vom Gegenstand sowie das noch nicht klar Gesehene zieht mich an. Das noch nicht klar Gesehene ist künftig zur Klarheit zu bringen, das noch nicht Erscheinende, dass es erscheine und dann zur Klarheit komme: Soweit es „auffällt“, „interessiert“. Das Interesse vielleicht lässt nach, oder es überwiegt ein Interesse an anderen Momenten. Es reizt nicht mehr. hvon Soweit es bis nicht mehr. Einf.i Wie steht all das zu den „attentionalen Wandlungen“? Wir haben da Modifikationen des Bewussthabens von Gegenständen, je nachdem intentional schon bewusste Gegenstände im „Licht“ der Aufmerksamkeit sind oder nicht, schon bemerkte sind oder speziell aufgemerkte. Und ein Strahl des reinen Ich geht auf sie oder ein Hauptstrahl auf das Aufgemerkte, Nebenstrahlen auf andere Objekte, und endlich ein Horizont der Aufmerksamkeit, der nichts von Ich-Strahlen enthält. || 321, 28 Entscheidung des Einf. || 321, Anm. 1 = Rb. || 321, Anm. 2 = Rb., Aktmodus V. für Modus, statt runde Kl. im Ms. eckige Kl. || 322, 24–25 am Rand Rotst.-Pfeil || 322, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Rotst. || 323, 3 nach Objekts gestr. entspricht || 323, 5–6 Sich-nicht-nur-Hinwenden, sondern Sich-dem-Zug-Hingeben, V. für Sich-Hinwenden, auch Hingeben, || 323, 7 nach Ich gestr. an das || 323, 12–13 von oder dasselbe bis mich fest. Einf. || 323, 14 nach hören gestr. der Grund ist der || 323, 26 Aber handelt es sich V. für Aber es handelt sich nicht || 323, Anm. 1 = Rb.; der Satz Bilder sind gefährlich. im Ms. leicht mit Blaust. gestr. || 323, Anm. 2 = Erg. am Rand || 323,

318

textkritische anmerkungen teilband iii

Anm. 3 = Rb. || 324, 1 nach Erwartung, gestr. Spannung || 324, 9–12 Anstr. am Rand mit Rotst. || 324, 18–22 am Rand Rotst.-Pfeil || 324, 26 (erzielen) Einf., Kl. von den Hrsg. || 324, 26–27 ihnen nachgegeben wird und Einf. || 324, 29 in Hinsicht auf ihre Intensität V. für die nicht selbst Tendenz ist || 324, Anm. 1 = Rb. || 324, Anm. 2 = Rb. || 324, Anm. 3 = Randtitel || 324, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. || 325, 7 nach die folgt im Ms. nun, danach gestr. modfizierte || 325, 12 erzielen V. für entspannen, danach wohl irrtümlich nicht gestr. sich || 325, 13–14 Vielleicht ist das richtig. V. für Aber das geht nicht. || 325, 14 noch nicht ganz klar. V. für nicht klar; danach gestr. Was heißt „Entspannen“ von Tendenzen? Es heißt || 325, 14–29 von Aber das bis seine Gradualität hat im Ms. zwischen eckigen Blaust.-Kl. und mit Bleist., wohl von L., gestr. || 325, 14 Wir scheiden ab: Einf. || 325, 21 stetig Einf. || 325, 25 nach dem gestr. hin || 325, 29 ein Drang V. für eine Willenstendenz || 325, 30 Man sieht, V. für In jeder Weise aber ist klar || 325, 31 statt aussehen im Ms. aussieht || 325, Anm. 1 = Rb. || 326, 5–6 eigentümlichen Einf. || 326, 7 Vorerinnerung im Ablauf der Zeit V. für Erwartung || 326, 8 von (aufgrund des bis bestimmten Zeitstelle) Einf. || 326, 20–21 von hier bei bis bloße „Folgeleisten“ V. mit Bleist. für hier nicht das „Folgeleisten“ || 326, 22–23 von auch sich bis selbstgegeben ist Einf. || 326, Anm. 1 = Rb.; Falsch. mit Bleist.; Cf. Beilage zu 4 mit Rotst. geschr. || 326, Anm. 2 = Rb. || 326, Anm. 3 = Rb. || 326, Anm. 4 = Rb. mit Bleist., mit geschweifter Bleist.-Kl. zusammengefasst

Beilage V (Hua XLIII/3, S. 327) Beilage V beruht auf dem Bl. 227 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Ein Teil des Textes dieses Bl. ist schon im Erg. Text Nr. 26 wiedergegeben. Den hier wiedergegebenen Textteil des Bl. hat Husserl ausdrücklich am Rand als Beilage gekennzeichnet. – Der Text ist mäßig mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind zumeist mit Tinte und Rotst. ausgeführt. Dieser Beilagentext wird wie der Erg. Text Nr. 26 wohl Anfang 1914 entstanden sein. 327, 27 nach Deutlichkeit gestr. und Klarheit || 327, 32–36 am Rand geschweifte Rotst.-Kl. || 327, 34 das Aufmerken Einf. || 327, 35 statt einem im Ms. eins || 327, Anm. 2 = Rb.

textkritische anmerkungen teilband iii

319

Beilage VI (Hua XLIII/3, S. 328–330) Beilage VI beruht auf dem Bl. 202 aus dem Konvolut A VI 12 I und auf einem Bl. ohne offizielle Archivzählung. – Auf dem mit 18 paginierten Bl. 202 hat Husserl notiert ad 4 und Beilage zu S. 4 unten. Dieses Bl. wurde daher als Beilage dem mit 4 paginierten Bl. 201 aus dem Konvolut A VI 12 I, das im Erg. Text Nr. 26 wiedergegeben ist, zugeordnet. Auf diesem Bl. findet sich der entsprechende Hinweis Dazu die wichtige Beilage. – Der Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust. ausgeführt. Der Beilagentext wird wie der Erg. Text Nr. 26 wohl Anfang 1914 entstanden sein. 328, 18 nach nur im Ms. etwa || 328, 21 (die Stellungnahme) Einf. mit Bleist. || 328, 21 Vollziehen Einf. || 328, 30 – 329, 5 von Wir haben bis Nicht-Erzielung hat. im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 328, 30– 36 Anstr. am Rand mit Blaust. und Rotst. || 329, 1–2 der vollzogenen cogito Einf. mit Bleist. || 329, 2 statt ihre im Ms. seine || 329, 9–10 ihrem Gehalt nach Einf. || 329, 12–13 statt von Tendenz mit bis nicht verschwunden im Ms. Tendenz nicht verschwunden hdanach gestr. sondern und nichti mit ihrem Modus der Hingabe, der Zuwendung, der aktuellen Intention || 329, 20–26 Anstr. am Rand mit Rotst. || 329, 25 statt in einer erzielenden Erwartung auf ein „Kommendes“ hzui leben im Ms. in einer erzielenden Erwartung leben, auf ein „Kommendes“ || 329, 27–29 am Rand mit Bleist. Nota bene || 329, 29 Fall V. für Besonderung || 329, 31 statt sie im Ms. es || 329, Anm. 1 = Rb. || 330, 19 statt Vorgestelltheiten im Ms. Vorstelltheiten || 330, 28 dann Einf.

Beilage VII (Hua XLIII/3, S. 331–332) Beilage VII beruht auf dem Bl. 223 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Das mit 49 paginierte Bl. trägt die Notiz bei 5 ff. und wird daher als Beilage zu dem mit 5 paginierten Bl. A VI 12 I/226 (im Erg. Text Nr. 26) wiedergegeben. – Der Text ist vor allem mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Rotst. und Blaust. ausgeführt. Der Beilagentext wird wie der Erg. Text Nr. 26 wohl Anfang 1914 entstanden sein.

320

textkritische anmerkungen teilband iii

331, 9–11 am Rand Rotst.-Pfeil || 331, 10 „erregten“ Einf. mit Bleist. || 331, 17 übrigens Einf. mit Bleist. || 331, 23 Anführungszeichen bei „bei ihm selbst“ mit Blaust. || 331, 24–25 statt von (das Erwartete bis stetig weiter. im Ms. (das Erwartete fängt selbst an, und nun geht das Erzielen stetig weiter: am Ziel Spazierengehen) || 331, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 332, 3 statt mit im Ms. von || 332, 4 vor Grad im Ms. Öffnung einer Kl. || 332, 6–7 (mit der Erzielung) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 332, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 27 (Hua XLIII/3, S. 333–334) Text Nr. 27 beruht auf dem Bl. 218 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des doppelt paginierten (mit 21 bzw. mit 10) und nur auf der Vorderseite beschriebenen Bl. ist mit verschiedenem Schriftmaterial (Tinte, Bleist. und Rotst.) bearbeitet und unterstr. Der Hinweis Vgl. aber Beiblatt zu 5 bezieht sich auf Bl. 223 aus dem Konvolut A VI 12 I, das in Beilage VII veröffentlicht wird. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 333, 5–11 Anstr. am Rand mit Bleist. || 333, 13 über Tendenzen Einf. mit Bleist. Oho || 333, 14–15 d. h. hier Strebungen Einf. || 333, 26 (= aus der Aufmerksamkeit) Einf. mit Bleist. über theoretischen; statt (gleich aus der Aufmerksamkeit) im Ms. aus der Aufmerksamkeit = || 333, Anm. 2 = Rb. || 333, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 333, Anm. 4 = Notiz am Rand mit Bleist. || 333, Anm. 5 = Erg. mit Bleist. || 333, Anm. 6 = Erg. || 334, 1 statt der im Ms. an die || 334, 5 Transkription von sein nicht sicher || 334, 8 Anführungszeichen bei „Frage“ mit Bleist. || 334, 8 Anführungszeichen bei „Möglichkeit“ mit Bleist. || 334, 9 auf Antwort, Entscheidung durch Einf. || 334, 10 Anführungszeichen bei „will“ mit Bleist. || 334, Anm. 1 = Erg. mit Bleist.

textkritische anmerkungen teilband iii

321

Erg. Text Nr. 28 (Hua XLIII/3, S. 335–337) Text Nr. 28 beruht auf den Bl. 228 u. 229 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 23 paginierten Bl. (A VI 12 I/228) ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst. vorgenommen. Auf dem kleinformatigen und auf der Rückseite zum Teil schwarz umrandeten Bl. (A VI 12 I/229) befindet sich der S. 335, Anm. 5 wiedergegebene Text. Am Rand dieses Bl. steht Nota. Aus Td. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 335, 6 darunter kann verstanden werden Erg. mit Bleist. || 335, 11–13 statt von die Vorstellung bis Die-Seinssetzung-Vollziehen im Ms. die Vorstellung in der Zuständlichkeit verbleibt, und speziell das Glauben, das Vermuten etc., und dann ein zweites ist das DieSeinssetzung-Vollziehen || 335, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 335, Anm. 3 = Notiz am Rand || 335, Anm. 4 = Rb. || 335, Anm. 5 = Text des Bl. A VI 12 I/229; Nota ist eine Notiz am Rand.; Aufmerksamkeit. als Überschrift des Textes; statt stärker im Ms. stark; vor primären gestr. als; nach Aufmerken gestr. (im erweiterten Sinn: tätig sein || 336, 10 „erfasse ihn“ Einf.

Erg. Text Nr. 29 (Hua XLIII/3, S. 338–340) Text Nr. 29 beruht auf Bl. 212 und auf dem S. 338, Anm. 2 wiedergegebenen Bl. 211 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der mit 24 und mit 25 paginierten Bl. ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; die zahlreichen Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Die Bl. gehören dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Td, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert werden. 338, 8 die Liebe, das Begehren Einf. || 338, 17 Interesse am Gegenstand, also Einf. mit Bleist. || 338, Anm. 2 = Text auf Bl. A VI 12 I/211; nach willen? gestr. Kann man das Wesensgesetz formulieren: Positive Gefühle, die sich auf Gegenstände beziehen, fundieren Tendenzen zur Betrachtung der Gegenstände, aber nicht in jeder Hinsicht etc. ||

322

textkritische anmerkungen teilband iii

339, 15–16 von bzw. ein bis theoretischer Intentionen V. mit Bleist. für ein „theoretisches“ Interesse, theoretische Intentionen || 339, 19 nach auslaufend, gestr. die

Erg. Text Nr. 30 (Hua XLIII/3, S. 341–345) Text Nr. 30 beruht auf den Bl. 219–221 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 26 bis 28 bzw. mit römischen Zahlen von I bis III) ist hauptsächlich mit Tinte, aber auch mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Die Bl. gehören dem Inhalt und der Paginierung nach zu den Texten der Signaturgruppe Td, die in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert werden. 341, 6 mehr oder minder Einf. || 341, 10 vor das im Ms. 2a) || 341, 16 Beispiel vom Trinker Einf., vor Beispiel im Ms. Zum Beispiel || 341, 24 statt zwischen a) im Ms. a) zwischen || 341, Anm. 2 = Rb., sehr Einf. || 341, Anm. 3 = Rb. || 342, 3 (Willensanmutung: Analogon der doxischen Anmutung) Einf. mit Bleist. || 342, 3 eine V. mit Bleist. für einer || 342, 5 nach Rauchgenuss gestr. beginnt || 342, 13–18 von Oder ein bis ohne Bejahung? Einf., nach Bejahung? im Ms. siehe oben h= S. 342, Anm. 1i. || 342, 29 sozusagen außerhalb des Ich Einf. || 342, Anm. 1 = Rb., dazu im Ms. die Notiz, der entsprechend der Anmerkungstext positioniert wurde Zu dem unten seitwärts Notierten || 343, 19 Modus Einf. || 343, 20 schon Einf.mit Bleist. || 344, 2 statt den im Ms. der || 344, 7 eigentlich Einf. || 344, 13 (ist ein Trieb?) Einf. || 344, 16 (oder Trieb ist) Erg., Kl. von den Hrsg. || 344, 23 Modus des Einf. || 344, 28 wie der Wille Einf. || 344, 29 statt Erfüllungsverlaufs im Ms. Erfüllensverlaufs

Erg. Text Nr. 31 (Hua XLIII/3, S. 346) Text Nr. 31 beruht auf Bl. 230 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 29 paginierten und nur auf der Vorderseite beschr. Bl. ist mit Tinte bearbeitet; die Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. vorgenommen. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der

textkritische anmerkungen teilband iii

323

Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 346, 9 statt Dem-Trieb-Folgen im Ms. Folgen dem Trieb || 346, 18 vor so Öffnung einer Kl. || 346, 19 Gebiet der Erwartung V. für Glaubensgebiet || 346, 20 Erwartungsglauben V. für Glauben || 346, 20 worin V. für wovon || 346, 21 erwarteten V. für geglaubten || 346, 22 statt verwechseln im Ms. Verwechslung || 346, Anm. 2 = Rb. || 346, Anm. 3 = Rb.

Erg. Text Nr. 32 (Hua XLIII/3, S. 347–348) Text Nr. 32 beruht auf Bl. 231 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 30 paginierten Bl. ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; die Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 347, 2 Wille und Trieb als Randtitel || 347, 8 nach ist im Ms. sich || 347, 15 Thesis auch „Stellungnahme“. Einf. || 347, 17 statt Die Triebe (die Tendenzen) sind aber verschieden im Ms. Die Triebe sind aber verschieden (die Tendenzen) || 347, 20 und sie anzuzünden Einf. || 347, 31 – 348, 1 am Rand Rotst.-Pfeil || 347, Anm. 2 = Erg. mit Bleist., im Ms. zwischen Bleist.-Kl. || 348, 4 (Willkür) Erg., Kl. von den Hrsg. || 348, 8 nach Triebe gestr. wenn sie abfließen || 348, 10 aus sich heraus V. für sich

Erg. Text Nr. 33 (Hua XLIII/3, S. 349–354) Text Nr. 33 beruht auf den Bl. 22–24 u. 213 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 31 bis 34 bzw. von 1 bis 4) ist mäßig mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst. vorgenommen. Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung

324

textkritische anmerkungen teilband iii

sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 349, 5–8 von und Gefallentendenz bis so überall. Einf. || 349, 7 statt Wollen selbst (Willensintention) im Ms. Wollen (Willensintention) selbst || 349, Anm. 2 = Rb., Nein und (nämlich cf. p. 3) sind jeweils Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 349, Anm. 3 = Erg. mit Bleist. || 350, 1 Kl. bei (würde man sagen) mit Bleist. || 350, 9 nach Objekt gestr. das sagt || 350, 10 vor dadurch gestr. wesentlich || 351, 16 vor So im Ms. 1) || 351, 16–17 statt wie wir bei der bloßen Objektivation (Vorstellung) Erfüllung als „Sättigung“ haben im Ms. wie bei der bloßen Objektivation (Vorstellung) haben wir Erfüllung als „Sättigung“ || 351, 24 statt ist das Gefallen als Gefallen am intentionalen Gegenstand selbst im Ms. das Gefallen als Gefallen am intentionalen Gegenstand ist selbst || 351, 31 Anstr. am Rand mit Rotst. || 352, 25 statt je missfälliger im Ms. je mehr || 352, 26 negative Einf. || 352, 33 vor wurzelt gestr. entfaltet || 353, 2 Transkription von es nicht sicher || 353, 4 in V. für für || 353, 4 hineingehen V. für gehen || 353, 24 statt den im Ms. der || 353, 26 statt den im Ms. der || 353, 30–37 Anstr. am Rand mit Rotst. || 353, 30–31 (egozentrisch) Einf., Kl. von den Hrsg. || 353, 34–35 nach Willensmeinung. Absatzzeichen || 354, 6 willensgemeinter V. für gemeinter || 354, 13 Anstr. am Rand mit Rotst.

Erg. Text Nr. 34 (Hua XLIII/3, S. 355–359) Text Nr. 34 beruht auf den Bl. 232–234 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 35 bis 37 paginiert. Das mit 35 paginierte Bl. trägt die Signatur Td. – Der Text ist hauptsächlich mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Tinte ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 355, 2–3 Titel als Überschrift des Textes || 355, 6–9 von oder sofern bis Vollzugs betrachten. Einf.; statt sofern wir sie im Ms. die wir || 355, 13 aktuelle oder potenzielle Einf. || 355, 19 aktuelle Einf. || 355, 21 als seine Thesis. Einf. || 355, 26 die V. für jede || 355, 27 nach Gesamten

textkritische anmerkungen teilband iii

325

gestr. einer solchen || 355, 27 ist V. für gehört || 355, 31 Zunächst im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 355, 32 statt in sich im Ms. sich in || 356, 15 statt gesetzten im Ms. besetzten || 356, 28 – 357, 38 von Man könnte bis Vollzug ein? im Ms. zwischen doppelten eckigen Kl. und mit Bleist., wohl von L., gestr. || 356, 35 einzeln Einf. || 356, Anm. 1 = Rb., mit geschweifter Kl. zusammengefasst || 357, 4 nach thetischer gestr. dieser || 357, 6 nach Denn gestr. jede || 357, 13 nur es ist V. für indessen es ist doch || 357, 25 nach also gestr. jedenfalls || 357, 28 nach vorgezeichnet? gestr. Gehen wir nun über zu den Gemütsnoesen und zu den doxischen Modalitäten. || 357, 33 statt vorgezeichnet ist im Ms. ist vorgezeichnet || 358, 2 nach Thesen. gestr. Aber hier ist die Potenzialität eine ganz andere. || 358, 12 statt als im Ms. wie || 358, 14 nach schon im Ms. schon || 358, 24 im weiteren Sinn Einf. || 358, 26 einseitigen Einf. || 358, 31 – 359, 4 von Also ist bis und nicht vollzogene. Einf. am Rand || 358, 37 nach wirklich gestr. originär || 358, 38 statt Eigen-Vollzug im Ms. Eigens-Vollzug || 358, 38 nach Vollzug gestr. originäre || 359, 1–2 Qualität als Einf. || 359, 8 nach Erlebnis gestr. ist entweder ur || 359, 9 nach doxische gestr. hat urdoxische || 359, 9 statt das sind im Ms. das ist || 359, 10 urdoxische V. für doxische || 359, 11 urdoxische V. für doxische || 359, 11 neue Einf. || 359, 18 eine V. für die

Erg. Text Nr. 35 (Hua XLIII/3, S. 360–361) Text Nr. 35 beruht auf dem Bl. 127 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 38 paginierten Bl. ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Der Text gehört dem Inhalt und der Paginierung nach zur Signaturgruppe Td, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert werden. 360, 12 auch Einf. || 360, Anm. 2 = Rb. || 361, 5 statt er im Ms. es || 361, 15 Stellungnahmen des Glaubens V. für Glaubensakte || 361, 25–27 Anstr. am Rand mit Rotst. || 361, 30 im weiteren Sinn Einf. || 361, 31 in ein Einf.

326

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 36 (Hua XLIII/3, S. 362–369)

Text Nr. 36 beruht auf den Bl. 194–197 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 39 bis 42 bzw. von 1 bis 4). Auf der Rückseite des letzten Bl. (Bl. A VI 12 I/197) wird auf die in der nachfolgenden Beilage VIII veröffentlichten Bl. (A VI 12 I/133–134) mit der Bemerkung hingewiesen wichtige Beilagen ξ 1–2. – Der Text ist hauptsächlich mit Tinte, vereinzelt mit Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/194 steht (wohl von Landgrebe geschr.) aus Td (1912). Für eine spätere Datierung als 1912 spricht, dass die zur Signaturgruppe Td gehörigen Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert werden. Zudem ist die Beilage VIII, die Husserl dem vorliegenden Text zugeordnet hat, auf Drucksachen der Universität Göttingen, datiert auf den 28. Februar 1914, geschr. Eine Datierung des Erg. Textes auf Anfang 1914 scheint daher wahrscheinlich. 362, 13–16 von an denen bis Gemeinte wären V. für das signitive Vorstellen und Aufmerken geht zu diesen Momenten hin, durch sie hindurch || 362, 20–21 aber hier doch in gewisser Weise Einf., vor aber wohl irrtümlich nicht gestr. und || 362, 31 Eigenschaften Einf. || 363, 3 von (ich sehe bis des Landwirts) Erg., Kl. von den Hrsg. || 363, 12 vor Nämlich gestr. Nämlich || 363, 14–15 Ist es also so: V. für Indessen: Nein. Aufmerken ist „Mittel“. Oder sollen wir besser sagen:] || 363, 15 nach ausgezeichnete gestr. am || 363, 16 nach Gefühl gestr. die Einf. nicht bloß || 363, 17 kommt dieser Reiz nur dem V. für das || 363, 18 Nein, das wäre nicht richtig, Einf. || 363, 19 jetzt überhaupt Einf. || 363, 23–24 Zuwendung Einf. || 363, 29 als Unterlage, Mittel V. mit Bleist. für die „aufmerkende“ || 363, 30 nun Einf. || 363, 32 statt diejenige im Ms. diejene || 363, 33 als was er ist Einf. || 363, 34 (im ausgezeichneten Sinn!) Einf., Kl. von den Hrsg., dazu der Randtitel Der ausgezeichnete Begriff von Aufmerksamkeit || 363, 35–36 das objektivierende Meinen Einf. || 364, 13 im Vorbeigehen Einf. || 364, 14–15 das eine durchgehende Einheit verbleibt Einf. || 364, 17 thematisch Einf. || 364, 20 nach vollziehe gestr. nicht im Handeln || 364, 29 statt ihnen im Ms. ihr || 364, 30–31 (besser von ihren Werten, von ihren Nützlichkeiten ausgehen) Einf. || 364, Anm. 1 = Rb. || 364, Anm. 2 = Erg. || 365, 5 willkürlich Einf. mit Blaust. || 365, 10 nicht theoretisches Interesse V.

textkritische anmerkungen teilband iii

327

für doch nicht wirklich theoretisches Interesse, nicht reines || 365, 17 statt an ihnen im Ms. sie || 365, 22 vor um gestr. um || 366, 24 von etwas, was bis worden ist. Einf. || 366, 38 explizite Einf. mit Bleist. || 367, 4 explizite Einf. mit Bleist. || 367, 7 vor Habe Öffnung einer eckigen Bleist.-Kl., die später nicht geschlossen wird || 367, 9–10 nach aber Sich-Freuen gestr. darüber || 367, 12 Gegenstand Einf. || 367, 14 statt des Sich-Bestimmens im Ms. der sich Bestimmendes || 367, 15 statt auftretenden im Ms. auftreten || 367, 30 nach Objektarten gestr. Sachverhaltsarten || 367, 31 auch Einf. || 367, Anm. 1 = Rb. mit Bleist., mit vorgesetzter geschweifter Bleist.-Kl. || 367, Anm. 2 = Erg., V. für Das ist freilich fraglich, darüber im Ms. zwei Fragezeichen || 368, 8–9 (mit dem Sinn) V. mit Bleist. für in dem Sinn || 368, 9 statt das Inder-Freude-Leben ist fundiert im Ms. dass das In-der-Freude-Leben fundiert ist || 368, 30 nach Lehre) gestr. ein wirkliches Auskommen ist für die Unterscheidung zwischen || 368, Anm. 1 = Erg. || 368, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 369, 5–6 (aber doch nicht eigentlich!) Einf. || 369, 14 Erforschung der Einf.

Beilage VIII (Hua XLIII/3, S. 369–372) Beilage VIII beruht auf den Bl. 133–134 u. Bl. 193 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 45 bis 47 bzw. von 1 bis 3). Auf dem ersten Bl. (A VI 12 I/134) befindet sich die Signatur Td und der auf die mit 1 u. 2 paginierten Bl. zu beziehende Hinweis Beilage ξ 1–2. Auf diese beiden Bl. wird auch auf dem Bl. A VI 12 I/197 (Erg. Text Nr. 36) hingewiesen, und zwar durch die Notiz wichtige Beilagen ξ 1– 2. Der Text der unteren Hälfte des mit 3 paginierten Bl. ist am Rand mit einem großen A markiert. Auf diesen S. 371, Anm. 1 wiedergegebenen Textteil weist Husserl auf dem mit 1 paginierten Bl. mit der Bemerkung hin cf. Beiblatt A. Der Text der oberen Hälfte des Bl. wird S. 372, Anm. 1 wiedergegeben. – Der Text ist nur wenig bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. vorgenommen. Die Bl. gehören zu den Texten der Signaturgruppe Td, die in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert sind. Der Text der mit 2 u. 3 paginierten Bl. ist jeweils auf der Rückseite einer Drucksache der Universität Göttingen geschr., die in beiden Fällen auf den 28. Februar 1914 datiert ist. Der Text der Beilage wird daher auf Anfang 1914 datiert.

328

textkritische anmerkungen teilband iii

369, 19 Freude an der Forschung als Überschrift des Textes || 369, 27 nach Zusammenhänge gestr. erforschen || 370, 5 und Tun Einf. || 370, 20–21 statt eine sportliche Freude an dem anschaulichen Erfahren des Gegenstandes sein im Ms. sein eine sportliche Freude an dem anschaulichen Erfahren des Gegenstandes || 370, 24 statt bringen im Ms. bringt || 371, 1 nach Tatsache im Ms. an || 371, 28 rein im Ms. mit Bleist., wohl von L., gestr. || 371, 31–32 nach ausgehendes Interesse gestr. und doch ein uninteressiertes Interesse || 371, 32 statt ohne das im Ms. in dem || 371, Anm. 1 = Text auf dem unteren Teil der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/193

Beilage IX (Hua XLIII/3, S. 372–373) Beilage IX beruht auf dem Bl. 214 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Auf dem Bl. ist notiert Beilage zu 4. Bei dem mit 4 paginierten Bl. handelt es sich um das Bl. A VI 12 I/197, das hier im Erg. Text Nr. 36 wiedergegeben ist. – Der Text ist wenig bearbeitet; Unterstr sind mit Tinte ausgeführt. Der Beilagentext wird wie der Erg. Text Nr. 36 auf wohl Anfang 1914 datiert. 372, 5–6 Titel als Randtitel || 372, 16 sie erfasse und verfolge Einf. || 372, 24 was V. für hier || 372, Anm. 1 = Text auf dem oberen Teil der Vorderseite von Bl. A VI 12 I/193 || 373, 7 statt bin im Ms. ist

Erg. Text Nr. 37 (Hua XLIII/3, S. 374–375) Text Nr. 37 beruht auf dem Bl. 222 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 43 paginierten und die Signatur Td tragenden Bl. ist nur leicht mit Tinte bearbeitet und vereinzelt mit Tinte unterstr. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 374, 2–3 Titel als Randtitel || 375, 9 statt auch ohne Stellungnahme tun im Ms. ohne Stellungnahme auch tun || 375, Anm. 1 = Rb.

textkritische anmerkungen teilband iii

329

Erg. Text Nr. 38 (Hua XLIII/3, S. 376–377) Text Nr. 38 beruht auf dem Bl. 19 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 44 paginierten Bl. ist leicht mit Tinte bearbeitet. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 376, 5–12 statt der Aufzählung 1) bis 4) im Ms. 1°), 1), 2), 3); von 1°) Tendenz vor bis der Spannungsstärke. ist eine Erg. || 376, 14 statt diese oder jene im Ms. dieses oder jenes || 377, 5 nach forttreiben, gestr. von der || 377, Anm. 1 = Erg.

Erg. Text Nr. 39 (Hua XLIII/3, S. 378–382) Text Nr. 39 beruht auf den Bl. 203, 224 u. 225 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind mit 48, 50 u. 51 paginiert. Das zwar der Paginierung (49), nicht aber dem Inhalt nach dazugehörende Bl. (A VI 12 I/223), das die Notiz bei 5 ff. trägt, ist dem mit 5 paginierten Bl. A VI 12 I/226 zugeordnet ist (Erg. Text Nr. 26). Es wird als Beilage VII wiedergegeben. Das mit 51 paginierte Bl. (A VI 12 I/225 in Hua XLIII/3) trägt die Signatur Td. – Der Text ist mit Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 378, 3 statt stehen im Ms. steht || 378, 7 von V. für zu || 378, 18–19 statt die in der Seinsausweisung ihr Ziel erreichte im Ms. die sich in der Seinsausweisung erzielte || 378, 31–32 (Erfüllung der disjunktiven Intention) Erg., Kl. von den Hrsg. || 379, 25 gewisser Einf. || 379, 26 von Glaube (wofern bis Wahrnehmungsglaube ist) V. mit Blaust. für Glaube bestätigt sich (wofern er nicht schon Wahrnehmungsglaube ist und wofern er auf Gegenwärtiges geht) || 379, 30 nach weiter gestr. durch || 380, 25 Fragezeichen bei Bestätigung? mit Bleist. || 380, 26 vor Aktuelle mit Blaust. gestr. Ich kann mich leichter an die Gedanken wiedererinnern, und zwar genau in der Fassung, die sie erhalten hatten

330

textkritische anmerkungen teilband iii

unverändert mit anderen Gedanken: insbesondere wird dadurch das Operieren mit leeren Gedanken, mit matten Anschauungen erleichtert etc. Eine gewisse Verstärkung liegt auch darin, dass wir einmal die bloße thematische Zuwendung zu den Sachen haben, das andere Mal aber außer den Zeichen auch das Bedeuten, d. h. das im Hinweisen sich vollziehende Ausdrücken, Abdrücken der thematischen Meinungen. Denn die Hinweise haben ihre Richtung auf die Sachen und sind also eine intentionale Form, die den Bedeutungen (den Sinnen der Sachen) entsprechen. – Die Intentionen der Sprachüblichkeit, die Hinweisintentionen. || 380, 29 dem V. für das || 380, 30 vor Begehrungsintentionen Öffnung einer eckigen Bleist.-Kl. || 380, Anm. 1 = Rb. || 380, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 381, 8–9 von eine Phantasieintention bis allseitiges Phantasieren Einf. mit Bleist. || 381, 11 oder Ungewissheit des Seins Einf. || 381, 11 neuen Einf. || 381, 29 nach das im Ms. als || 381, 30 im Sinn eines Strebens V. für die Erkenntnis || 381, Anm. 1 = Rb. || 382, 3 nach ist. gestr. mit der Terminologie hängt auch viel von den Grundauffassungen || 382, 3 (= Intention) Einf.; Kl. von den Hrsg.

Erg. Text Nr. 40 (Hua XLIII/3, S. 383–386) Text Nr. 40 beruht auf den Bl. 20–21 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind von 51 bis 52 und von 1 bis 2 paginiert. Auf dem mit 51 paginierten Bl. steht die Signatur Td. – Der Text ist leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Blaust., vereinzelt mit Rotst. ausgeführt. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 383, 23 statt ohne dabei im Ms. dabei ohne || 383, 33 nach Folge, gestr. Einf. in meiner Macht steht, steht || 384, 1 in V. für außer || 384, 13– 14 von ich die bis „frei“ verändere V. für sich die in der perzeptiven Apperzeption liegende Richtung selbst „frei“ verändert. || 384, 16 kontinuierlichen Einf. || 384, 21 sagten wir Einf. mit Bleist. || 384, 32 vor Diese mit Blaust. gestr. Also || 385, 1–2 Kl. bei (aber freilich, es ist nicht mein Objekt) mit Bleist. || 385, 13 nach lieber gestr. ich habe ein Handeln || 385, 16 Schließung der Kl. nach nicht von den Hrsg. || 385, 17 nach achte gestr. so || 385, 19 Bleiben V. für Bleibendes || 385, 20 statt Abwenden im Ms. Abwendens || 385, 22 allgemeiner V. mit

textkritische anmerkungen teilband iii

331

Bleist. für allgemein || 385, 23–24 Kl. bei von (die Tendenzen bis Akten überhaupt) mit Bleist.; überhaupt Einf. mit Bleist. || 385, Anm. 1 = Rb. mit Blaust.

Erg. Text Nr. 41 (Hua XLIII/3, S. 387–389) Text Nr. 41 beruht auf den Bl. 215 u. 216 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der von 53 bis 54 paginierten Bl. ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind hauptsächlich mit Tinte, vereinzelt aber auch mit Blaust. vorgenommen. Der Text auf der Rückseite des Bl. A VI 12 I/216 bricht mit dem folgenden, mit Bleist. geschr. Teilsatz ab Insbesonders nicht bei den Gemütsintentionen unterschieden wurde die Stellungnahme und – h…i Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Td ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung sowie aus Angaben im Typoskript der Studien von Landgrebe. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Td gehören, auf 1913/14 datiert. 387, 2 Intention und Erfüllung als Überschrift des Textes || 387, 6 also Einf. mit Blaust. || 387, 8 (Gemütserwartung) Einf. mit Bleist. || 387, 24 nach und im Ms. als || 387, 25 V. für es hat eine bestimmte immanente || 388, 11 (im Sinn von 1) Einf. mit Bleist. || 388, 22 Anführungszeichen bei „statischen“ mit Blaust. || 388, 22 kinetische im Ms. zwischen Kl., davor in Anführungszeichen mit Blaust. und mit Bleist. gestr. „dynamische“ || 388, 23 oder V. für so || 388, 25 kinetischen im Ms. mit Bleist. leicht gestr. || 388, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 388, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 388, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 388, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. || 389, 5 vor entschiedenen gestr. entschiedenden || 389, 9 nach wurde. folgt im Ms., zum Teil mit Bleist. geschr. und abbrechender Text Insbesonders nicht bei den Gemütsintentionen unterschieden wurde die Stellungnahme und –

Erg. Text Nr. 42 (Hua XLIII/3, S. 391–396) Text Nr. 42 beruht auf dem Bl. 5 aus dem Konvolut A VI 3 und auf den Bl. 17–18 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der von 30 bis 32

332

textkritische anmerkungen teilband iii

paginierten Bl., von denen die beiden ersten die Signatur Pf II tragen, ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Blaust. vorgenommen. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Pf gehören, auf Juli 1914 datiert. 391, 15 bzw. Unvernunft Einf. || 391, 26 1911 Einf., Kl. von den Hrsg. || 392, 2 nach Literatur gestr. bisher || 392, 9–10 nach Nachweisung der gestr. allgemeinen || 392, 16 sehr V. für so || 392, 22 vor Ich Absatzzeichen mit Blaust. || 392, 24 nach Wesen gestr. des Unterschiedes || 392, 33 vor Gehen Absatzzeichen mit Blaust. || 392, 36–37 einen Pfiff Einf. || 393, 6 angefangen hat V. für erfasst || 393, 14 unbemerkte Einf. || 393, 15 nach Ich gestr. wende mich || 393, 20 nach erscheint“ gestr. für denselben || 393, 29 nach obschon es gestr. schon || 393, 38 erscheinenden Einf. || 394, 7 den V. für seinen || 394, 13 nach Übergangs aus gestr. der || 394, 16 berührend Einf. || 394, 26 nach sofern gestr. dass || 395, 3 geistige Einf. || 395, 12 wahrgenommenen Einf. || 395, 13 statt einem im Ms. ein || 395, 13 eventuell Einf. || 395, 14 nach schon gestr. da || 395, 14 statt bei im Ms. in || 395, 38 besser Einf. || 396, 7–8 von Versuchen wir bis Willenssphäre nachzugehen. im Ms. zwischen Bleist.-Kl.

Erg. Text Nr. 43 (Hua XLIII/3, S. 397–398) Text Nr. 43 beruht auf den Bl. 193 u. 215 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind mit 13 und mit 13a paginiert. – Der Text ist nur leicht mit Tinte bearbeitet; nur vereinzelt sind Unterstr. vorgenommen (zumeist mit Tinte und nur wenig mit Blaust.). Dem Inhalt und der Paginierung nach gehören die Bl. zur Signaturgruppe Pf, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert werden. 397, 2–3 Sollensbewusstsein in der Willenssphäre als Überschrift des Textes || 397, 16 nach das Sollen gestr. So wie || 397, 17 statt Vom Objekt geht der Reiz aus im Ms. Vom Objekt der Reiz ausgeht || 398, 2 nach nicht Sp. gestr. Evidenz der Vortrefflichkeit

textkritische anmerkungen teilband iii

333

Erg. Text Nr. 44 (Hua XLIII/3, S. 399–400) Text Nr. 44 beruht auf dem Bl. 31 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text des mit 14 paginierten Bl. ist nicht bearbeitet, es finden sich keine Unterstr. Dem Inhalt und der Paginierung nach gehört der Text zur Signaturgruppe Pf, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert werden. 399, 4 vor Ich die Überschrift Wünschen, Begehren, Streben || 399, 29 statt Wie stehen im Ms. Wie steht || 399, 30–31 statt Wie stehen im Ms. Wie steht || 399, 32 nach noch zu gestr. wünschen

Erg. Text Nr. 45 (Hua XLIII/3, S. 401–406) Text Nr. 45 beruht auf den Bl. 18–20 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text der von 15 bis 17 paginierten Bl. ist stark mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind fast ausschließlich mit Tinte vorgenommen. Dem Inhalt und der Paginierung nach gehört der Text zur Signaturgruppe Pf, deren Texte in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert werden. 401, 9 durchgestr. Randtitel Wille, Bewegung, Handlung || 401, 20 statt Vorgestelltes im Ms. Vorgestellte || 401, 28 nach Möglichkeit folgt der kopfständige und gestr. Text In welchem Sinn haben die ursprünglichen Willensakte keine Zielvorstellungen? Die ursprünglichen praktischen Akte sind ganz schlichte, in ihnen ist der Wille als Streben ins Objekt hinein oder vom Objekt weg gerichtet, ohne Vorstellungen der Erzielung, ohne vermittelnde Vorstellung der Erzielung selbst; hdanach gestr. keinei ist kein Wille ursprünglich erzielend? Ein ursprünglicher Wille kann seinem Ziel nach sehr unbestimmt sein, z. B. hderi Wille sich zu bewegen, allgemein strampeln etc. dazu der Randtitel Wille und Zielvorstellung || 402, 14 ist Einf. mit Blaust. || 402, 32 Anführungszeichen bei „Erfassen“ mit Bleist. || 403, 3 nach beziehen, z. B. gestr. man hat im Fernrohr auf dem Mond || 403, 5 statt stelle mich im Ms. stehe (Transkription unsicher) || 403, 9 äußeren Einf. || 403, 13 statt deren im Ms. dessen || 403, 15 auch Einf. || 403, 22–23 statt der Vorstellung praktischer Möglichkeiten zurück im Ms. zurück der Vorstellung praktischer Möglichkeiten || 404, 11 statt zu im Ms.

334

textkritische anmerkungen teilband iii

mit || 404, 23 nach selbst als im Ms. dann || 404, 25 nach „dann“ gestr. eintreten || 404, 30 hypothetisch angesetzten Einf. || 404, Anm. 1 = Rb. || 405, 5 (und nicht ein bloßes Fundiertsein) Einf., Kl. von den Hrsg. || 405, 6 nach Es gestr. liegt || 405, 6–7 von (etwa gar bis Gewissheit Voraussetzung) Einf., Kl. von den Hrsg. || 405, 9–10 von und in bis perzeptive Gewissheit Einf. || 405, 20 Seins in Seinsgewissheit Einf. || 405, 21 ist im Ms. wohl irrtümlich gestr. || 406, 3 statt „vielleicht“ im Ms. als „vielleicht“ || 406, 5 nach motivierte, gestr. also || 406, 14–15 das wir hier beschrieben Einf.

Beilage X (Hua XLIII/3, S. 406–407) Beilage X fußt auf dem Bl. 209 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Das Bl. ist nicht paginiert und trägt auch keine Signatur. – Der Text ist nicht bearbeitet und nur wenig mit Tinte unterstr. Die Datierung ist schwierig. Das Bl. liegt mit anderen Bl., die die Signatur Td tragen, in einem Umschlag (Bl. 192 + 235), auf dessen Vorderseite sich die Signatur Td befindet. Auch Inhalt, Papiersorte und Schriftbild legen die Zugehörigkeit des Textes zur Signaturgruppe Td nahe. Texte mit dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf 1913/14 datiert. 407, 11 problematische Einf.

Erg. Text Nr. 46 (Hua XLIII/3, S. 408–414) Text Nr. 46 beruht auf dem Bl. 41 aus dem Konvolut A VI 3 und auf den Bl. 150–152 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 18 bis 21 bzw. von 1 bis 4). Auf dem mit 2 paginierten Bl. ist die Signatur Pf verzeichnet. Das aus dem Konvolut A VI 3 stammende Bl. trägt eine Seitenfaltung; es ist auch ein wenig schmaler als die anderen drei Bl., die nach Papiersorte und Schriftbild ähnlich aussehen. – Die Bl. sind mäßig, in der Hauptsache mit Tinte bearbeitet. Die wenigen Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial vorgenommen (Tinte, Blaust., Rotst.). Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert.

textkritische anmerkungen teilband iii

335

408, 7 vor Die gestr. Was ist die eigentümliche Natur des Wollens gegenüber dem bloßen Wünschen? || 408, 9 mit Bleist. gestr. Randtitel Wollen gegenüber bloßem Wünschen; daneben der Randtitel mit Bleist. Unwillkürliche und willkürliche Bewegungen || 408, 14 nach sitze gestr. „unbewegt“ || 408, 22 nach von anderen gestr. ebenfalls || 408, 23 relative Einf. || 409, 1 nach Bewegung gestr. sie || 409, 6 nach Glied gestr. physikalisch || 409, 12 dem Wagen V. für mit der Eisenbahn || 409, 12 nach fahre. Absatzzeichen || 409, 20 genauere V. für weitere || 409, 24 nach als gestr. sich || 409, 34 nach auf den gestr. Gegenstand || 410, 2–3 von andererseits der bis wollend vollziehe. Einf. || 410, 4 vor oder im Ms. Öffnung einer Kl. || 410, 17 noch eigenen Charakter folgt im Ms. nach dem zwischen Kl. stehenden Satzteil || 410, 20 nach eine Empfindungsänderung) gestr. den Charakter eines Fortgehens, dem sich eine Hemmung entgegen stellt, die die Bewegung zum Stillstand bringt || 410, 30 nach zurück gestr. aber || 411, 18 statt des Zustandes im Ms. der Zustände || 411, 21 Ausatmen V. für Aufatmen || 411, 32 nach Trieb zu ihr gestr. aus || 412, 1 statt der Bewegung im Ms. ihr || 412, 18 in Form Einf. || 412, 25 nach Vorsatz und gestr. lasse ihn || 412, 26 nach subjektiven gestr. Getriebens || 413, 13 anschauliche Einf. || 413, 13 nach Erinnerung gestr. Kommende || 413, 20 nach auch das gestr. subjektive || 413, 23 statt mehrstufiger im Ms. mehrfach stufiger || 414, 4 zwei V. für ein || 414, 7 nach „Reiz“ gestr. der Feder || 414, 9 statt Es im Ms. Sie

Erg. Text Nr. 47 (Hua XLIII/3, S. 415–418) Text Nr. 47 beruht auf den Bl. 129 u. 131 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text der doppelt paginierten Bl. (von 22 bis 23 bzw. von 1 bis 2), auf denen jeweils die Signatur Pf steht, ist nicht bearbeitet und nicht unterstr. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 415, 17 statt mit im Ms. dem || 415, 19 nach wir im Ms. uns || 416, 28 Triebbewegung V. für Triebhandlung || 417, 22 vor Aber gestr. Aber was sagt das || 417, 22 bloße Einf. || 417, 33 statt als im Ms. wie || 418, 9 nach Wollens gestr. Modalität

336

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 48 (Hua XLIII/3, S. 419–421)

Text Nr. 48 beruht auf dem Bl. 130 aus dem Konvolut AVI 12 I. – Der Text des mit 26 paginierten Bl., das die Signatur Pf trägt, ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte vorgenommen. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 419, 4–8 Anstr. am Rand || 419, 10–11 sei es des Sich-Entschließenden, sei es eines Dritten. Einf. || 419, 12 auch Einf. || 419, 18 Streit von Gegentendenzen V. für (Streit für Gegentendenzen) || 419, 19 hinsichtlich der Ziele Einf. || 419, 25–26 nach Angemutetsein im Ms. sein || 419, 31 nach auch im Ms. ein || 420, 3 nach ziehen. gestr. gebe nach || 420, 6 und schon darum: Einf. || 420, 10 und insofern dabei sein Einf. || 420, 15 äußeren Einf. || 420, 27 nach durch den gestr. handle || 420, Anm. 1 = Rb.; ein V. für eine

Erg. Text Nr. 49 (Hua XLIII/3, S. 422–423) Text Nr. 49 beruht auf dem Bl. 9 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text des mit 29 paginierten Bl. ist mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Die Zugehörigkeit des Bl. zur Signaturgruppe Pf ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 422, 5 vor Das im Ms. Wie nun für die Willensakte || 422, 7–9 von Ob man bis Unlust liegt? zwischen eckigen Kl. || 422, 10 statt dass in jedem eigentlichen Wollen im Ms. dass jedes eigentliche Wollen || 422, 17 Willensmotiv V. für Motiv || 422, 18 lautes Einf. || 423, 14 nach Erinnerung gestr. fort

Erg. Text Nr. 50 (Hua XLIII/3, S. 424–429) Text Nr. 50 beruht auf den Bl. 205–206 aus dem Konvolut A VI 30 und den Bl. 42–43 aus dem Konvolut A VI 3. – Der Text der

textkritische anmerkungen teilband iii

337

doppelt paginierten Bl. (von 33 bis 36 bzw. von 1 bis 4) ist nur leicht, in der Hauptsache mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial vorgenommen (Tinte, Blaust., Rotst.). Die letzten beiden Bl. tragen die Signatur Pf. Texte mit dieser Signatur werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 424, 19 nach gut ist. gestr. Kann man sagen: Ist G ein mögliches Gutes, so ist die Nichtexistenz dieses Guten ein Übel? || 425, 24 Gott V. mit Blaust. für Er || 425, 35–38 Anstr. am Rand mit Blaust. || 426, 10 nach Wesen gestr. jeder || 426, 27 statt einsichtig urteile im Ms. urteile einsichtig || 427, 10 nach Grund für gestr. ein || 427, 19 vor Ferner gestr. Und noch radikaler || 427, 24 – 428, 11 von Das transeunte bis zu enden. im Ms. zwischen eckigen Kl. || 428, 24–28 am Rand Nota bene || 429, 2 z. B. Erwartung Einf. || 429, 5 statt in der Wunschsphäre auch im Ms. auch Wunschsphäre auch || 429, 6 statt soweit im Ms. als || 429, 11 statt dem im Ms. das || 429, 8–11 am Rand geschweifte Kl.

Erg. Text Nr. 51 (Hua XLIII/3, S. 430–436) Text Nr. 51 beruht auf den Bl. 201–204 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Bl. sind doppelt paginiert (von 37 bis 40 bzw. mit römischen Zahlen von I bis IV). Auf der Rückseite von Bl. A VI 30/202 befindet sich die Notiz Dazu (© 1–4). Gemeint sind die im Konvolut A VI 30 liegenden, auf wohl 1914 zu datierenden Bl. 197–200, die in Hua XXVIII, S. 154–157 als eine Beilage zu Husserls Ethik-Vorlesung von 1914 veröffentlicht sind. – Der Text ist wenig, in der Hauptsache mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt (mit Tinte, Rotst., Bleist.). Die Zugehörigkeit der Bl. zur Signaturgruppe Pf ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 430, 16 vor Ich gestr. Aber || 430, 17 vernünftig Einf. || 430, 17 das V. für wenn es || 430, 26–27 nach Gegebenem, im Ms. ist || 430, 31–34 am Rand Rotst.-Pfeil || 430, 34 welches Einf. || 431, 1–2 statt von Das logisch bis besteht darin im Ms. Das logisch Pflichtmäßige besteht darin (das

338

textkritische anmerkungen teilband iii

Urteilen im Bewusstsein der Pflichtmäßigkeit) || 431, 17 nach weiter: gestr. In besonderem Maß || 431, 19 Kl. schließt im Ms. in der Zeile zuvor nach gewissenhaft“ || 431, 34 „wirklich“ Einf. || 432, 8–9 statt nicht nur von „richtig“ und „unrichtig“ im Ms. von „richtig“ und „unrichtig“ nicht nur || 432, 13 nach werten das gestr. Begehren || 432, 32–35 von Aber reines bis und Wollung. V. für Aber reines Werten ist nicht schon Schönwerten? Nicht unempfindlich gegen Sein und Nichtsein im Sinn der existenzialen Feststellung und der begehrenden Strebung und Wollung? || 433, 2 nach Inhalts gestr. oder || 433, 2 Aber da ist Werten etwas anderes als Gutwerten. V. für Aber das ist Werten! || 433, 12 kann Einf. mit Blaust. || 433, 20 dieser V. für meiner || 433, 31 reflektiv Einf. || 433, 33–34 Wissens in Wissensbewusstsein Einf. || 433, Anm. 1 = Erg. mit Bleist., © 1–4 im Ms. zwischen Bleist.Kl. || 434, 12 nach (wertvolles) gestr. Urteil || 434, 12 nach Wollen im Ms. zu || 434, 15–16 statt der, der die Form im Ms. der die Form || 434, 18 nach Noch besser im Ms. ist || 434, 24 leicht Einf. || 434, 25 nach ist, dass gestr. dann || 434, 30 vor Beste im Ms. das || 434, 37 statt Willensakt im Ms. Wollensakt || 435, 14 nach gesicherte im Ms. und || 435, 20–21 fernwirkende Einf. || 435, 21–22 spezifisch ethisches Einf. || 435, 29 statt höherer im Ms. erhöhter || 435, 29 statt als früher im Ms. als die früher war

Erg. Text Nr. 52 (Hua XLIII/3, S. 437–439) Text Nr. 52 beruht auf dem Bl. 236 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text des mit 46 paginierten Bl., das die Signatur Pf trägt, ist leicht mit Tinte bearbeitet und nur vereinzelt mit Tinte unterstr. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 437, 2–3 Titel unter Verwendung des Randtitels Ursprünglicher Wille || 437, 19 Transkription von statthaben nicht sicher || 437, 23 statt Mit-dabei-Sein im Ms. dabei || 437, 29 nach „Zielvorstellungen“? gestr. Höchstens im Aufsteigen und Absteigen der Liebsamkeit || 438, 20 statt von da aus Übergang zu kinästhetischen Reihen im Ms. Übergang zu kinästhetischen Reihen von da aus || 438, 25 eventuell Einf. || 438, 31 praktischen Einf.

textkritische anmerkungen teilband iii

339

Erg. Text Nr. 53 (Hua XLIII/3, S. 440–441) Text Nr. 53 beruht auf dem Bl. 189 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des mit 54 paginierten Bl. zeigt keine Bearbeitungsspuren. Die Zugehörigkeit zur Signaturgruppe Pf ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung des Bl. Texte mit der Signatur Pf werden in der Zeittafel der Manuskripte auf Juli 1914 datiert. 440, 16 besser: Einf. || 441, Anm. 1 = Erg.

Beilage XI (Hua XLIII/3, S. 442–443) Beilage XI fußt auf dem Bl. 190 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des nicht paginierten und keine Signatur tragenden Bl. ist leicht mit Tinte bearbeitet und trägt wenige Unterstr. mit Tinte. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Datierung des Textes stützt sich im Wesentlichen auf die Lage des Bl. im Konvolut. Das Bl. folgt unmittelbar auf das im Erg. Text Nr. 53 wiedergegebene und zur Signaturgruppe Pf gehörige Bl. 189, das auf Juli 1914 datiert wird. 442, 6 vor Wie geht gestr. Wenn nun aber nicht W1 auf V (W2) geht (sondern nur darauf gehen kann) || 442, 13 statt ich im Ms. er || 442, 13 nach Bewegung gestr. sich || 442, 14 nach ich gestr. ich || 442, Anm. 2 = Erg.

Erg. Text Nr. 54 (Hua XLIII/3, S. 444–449) Text Nr. 54 beruht auf den Bl. 211–214 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text der von 55–58 paginierten Bl. ist nur leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; die wenigen Unterstr. sind mit Tinte, Rotst. und Bleist. vorgenommen. Die Zugehörigkeit des Textes zur Signaturgruppe Pf ergibt sich aus dem Inhalt und der Paginierung der Bl. In der Zeittafel der Manuskripte werden die Texte, die zur Signaturgruppe Pf gehören, auf Juli 1914 datiert.

340

textkritische anmerkungen teilband iii

444, 10 der Sachverhalt Einf. || 446, 13 nach auszudrücken, gestr. sie || 446, 15 statt individuelle im Ms. individuelles || 446, 16 statt seien im Ms. sei || 446, 32–33 statt das den Charakter eines im Wollen Erzeugbaren haben können soll. im Ms. das soll den Charakter eines im Wollen Erzeugbaren haben können. || 447, 15 nach Werdens gestr. gehört || 447, 23 an sich Einf. || 447, 26–27 Schließung der Kl. nach Gewordenseins) von den Hrsg. || 447, 27 einer Durchgangs- Einf. || 448, 13 nach Tatsachensatz im Ms. zwar || 448, 13 nach Sinnes im Ms. zwar || 448, 20 vermeinte Einf. || 448, 30 statt dem gemäß im Ms. der gemäß || 448, 37 vielmehr hdesi ausgeschlossenen Dritten Einf. mit Bleist. || 449, 5 Schließung der Kl. nach gibt.) von den Hrsg. || 449, 8–11 Anstr. am Rand mit Rotst. || 449, 16 statt das im Ms. den

Erg. Text Nr. 55 (Hua XLIII/3, S. 451–455) Text Nr. 55 beruht auf den Bl. 144–146 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Der Text von Bl. 144 ist auf einem Teil eines Briefentwurfs geschr. (adressiert an einen Professor für Volkswirtschaftslehre an der Handelshochschule Mannheim). Auf das Bl. hat Husserl groß mit Blaust. geschr. Lhanidgrebe. Der Text der Bl. 145 u. 146 befindet sich auf den auseinandergetrennten Seiten eines großformatigen, an Husserl gerichteten Schreibens des Max Niemeyer Verlag (datiert 22./XI. 1915; veröffentlicht im Husserl-Briefwechsel, Bd. VIII). Der Text beginnt auf der mit a paginierten Rückseite des Bl. 144, die Vorderseite des Bl. 146 ist mit b und die Vorderseite des Bl. 145 mit c paginiert. Eine Schreibmaschinen-Abschrift des Textes dieser Bl. durch Landgrebe befindet sich auf den im Konvolut A VI 12 I voranliegenden Bl. 135– 143. – Der Text ist mäßig mit Tinte, vereinzelt mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Tinte, Blaust. und Rotst. ausgeführt. Die Datierung auf 1915/16 stützt sich auf die Datierung des oben erwähnten Schreibens des Niemeyer Verlags. 451, 25–26 von Aber nicht bis (nicht urteilende) Einf. mit Bleist., mit Tinte nachgeschr. || 451, 27–28 In der Unterlage der Freude Einf. mit Bleist. || 452, 1 statt oder im Ms. und || 452, 24 nach Genießen gestr. ja || 452, 25 nach dem gestr. satten || 452, 25 oder Aktus Einf. || 452, 26–27 zuständliche oder aktive Einf. || 452, 30 Andererseits: Einf. ||

textkritische anmerkungen teilband iii

341

452, 33 der V. für den || 452, Anm. 1 = Rb. || 453, 2 gewissen Einf. || 453, 18 statt ist die Unfreude, Unlust, von geringer Unlustintensität im Ms. die Unfreude, Unlust ist von geringer Unlustintensität || 453, 23 nach schließlichen gestr. unter || 453, 36 absolutes Einf. || 454, 12 der V. für des || 454, 17 nach ab gestr. mit || 454, 17 oder erwächst und wächst Einf. || 454, 22 statt sind im Ms. ist || 455, 8 Ein hmöglicheri Fall: Einf.

Erg. Text Nr. 56 (Hua XLIII/3, S. 456–458) Text Nr. 56 fußt auf dem gefalteten Doppelbl. 93 + 95 aus dem Konvolut A VI 30. – Die Vorderseite (Archivnummerierung 93a u. 95b) des in einem Binnenumschlag (83 + 133) liegenden Doppelbl. ist mit 1 paginiert; die Rückseite (Archivnummerierung 95a u. 93b) ist mit 2 paginiert. – Der Text ist mäßig mit Tinte bearbeitet; es finden sich wenige Unterstr. mit Tinte. Husserls Aufschrift auf der Vorderseite des Bl. 93 zufolge stammt der Text aus dem Seminar hüberi Kants Ethik, das er im Shommer-i Shemesteri 1919 gehalten hat (vgl. HusserlChronik, S. 233 f.). 456, 11 speziell z. B. Einf. || 456, 31 nach wachem gestr. auftreibendem || 456, Anm. 1 = Notiz mit Blaust. || 457, 2 nach Inszenierung gestr. des fiat || 457, 3–4 Einsatzpunktes V. für fiat || 457, 4 inneren Verwirklichungscharakter V. für fiat-Charakter || 457, 23 nach Moment gestr. angesetzte fiat || 458, 2 nach morgen gestr. mit || 458, 18 nach der Realisierung. Schlusszeichen || 458, 21 nach Befriedigungslust gestr. oder || 458, 24 vor Neigungen gestr. die

Erg. Text Nr. 57 (Hua XLIII/3, S. 459) Text Nr. 57 beruht auf der Rückseite des Bl. 97 aus dem Konvolut A VI 30. Der nicht gestr. Text auf der Vorderseite dieses Bl. stammt aus anderem Zusammenhang und wird unten wiedergegeben. – Der Text des unpaginierten Bl. ist leicht mit Tinte bearbeitet und trägt wenige Unterstr. mit Tinte und Blaust. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag des Konvoluts A VI 30 (Bl. 83 + 133), der auf der Vorderseite die Datie-

342

textkritische anmerkungen teilband iii

rung 1920 trägt. Inhalt und Schriftbild des Bl. machen diese Datierung auch für den vorliegenden Text wahrscheinlich. 459, 2–3 Titel unter Verwendung des Randtitels Überlegung. Triebgefühle, Wertgefühle. || 459, 4 vor Neigung auf der Vorderseite des Bl. (A VI 30/97) der nicht gestr., aber nicht unmittelbar in den Zusammenhang des Folgenden passende Text Selbstmord. Wenn mein Leben keine Annehmlichkeiten mehr verspricht, nehme ich mir das Leben. Wenn jeder so handeln würde. Eine Natur, in der die zur Lebensförderung bestimmten hgestr.: Selbsterhaltungstriebei Gefühle (der Selbstliebe) das Leben zerstören würden, würde sich selbst widersprechen. Aber ist das eine moralische Erwägung? Was geht mich das an, ob die Natur sich selbst widersprechen oder nicht widersprechen würde, wenn alle sich selbstmorden würden? Und würde sie sich dann eigentlich widersprechen? Es gäbe dann eben nur eine physische Natur, und was die Bestimmung des Gefühls, der Selbstliebe, der Selbsterhaltung zu dienen, anlangt, so ist sie vielleicht nur eine Träumerei. Auch hdiei Frage ist: Woher weiß ich, dass das eine Bestimmung ist, ein Zweck ist? Maximen der Selbstliebe raten an, das Gesetz der Sittlichkeit gebietet. hdazu die Rb. Aus dem allgemeinen Prinzip der Kausalität lassen sich nur Anratungen ableiten.i Verletzung der ersteren: Unklarheit ist ärgerlich. Verletzung des Sittengesetzes: Selbstverachtung, Strafwürdigkeit. Trieb, Neigung, Neigung zum Schönen, Liebesneigung, Neigung zur Wissenschaft, zu den Künsten. Alles Glückseligkeitsstreben, andererseits Pflicht. Handeln gegen die Neigung oder wo gar keine Neigung im Spiel. Aber ist jedes Gefühl auch Neigung? Neigung als blinder Trieb. dazu die Rb. Neigung als beschlossene Neigung, als Trieb zum Essen, Trieb der Eltern, für die Kinder zu sorgen. || 459, 29 natürlichen Einf. || 459, Anm. 2 = Rb.

Erg. Text Nr. 58 (Hua XLIII/3, S. 460–461) Text Nr. 58 beruht auf dem Bl. 96 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text ist vor allem mit Tinte bearbeitet und unterstr. Eine genaue Datierung ist schwierig. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag des Konvoluts A VI 30 (Bl. 83 + 133), der auf der Vorderseite die Datierung

textkritische anmerkungen teilband iii

343

1920 trägt. Inhalt und Schriftbild des Bl. legen diese Datierung auch für den vorliegenden Text nahe. 460, 6 Randtitel Neigung, reiner Wille || 460, 14 es heißt allgemein Einf. || 460, 18 1) Einf. || 460, 18 ohne weiteres Einf. || 460, 20–23 von und 2) bis den Wert Einf. || 460, 24 nach wie im Ms. gestr. wir, danach nicht gestr. uns || 460, 25 nach wirken im Ms. sehen || 460, 27–28 und kann es in rationaler, rein rationaler Motivation Einf., danach gestr. Aber || 460, 29–30 und die Hinderung zu überwinden Einf. || 460, 34 rationales Einf. || 460, 35 – 461, 11 von Wie ist das bis motiviert sein. Einf. || 461, 23 (ja schon das in Neigung lebende) Einf., Kl. von den Hrsg. || 461, Anm. 1 = Rb.

Erg. Text Nr. 59 (Hua XLIII/3, S. 462–463) Text Nr. 59 beruht auf dem Bl. 113 aus dem Konvolut A VI 30. – Der Text des unpaginierten Bl. ist kaum bearbeitet. Eine genaue Datierung des Textes ist schwierig. Das Bl. liegt in einem Binnenumschlag des Konvoluts A VI 30 (Bl. 83 + 133), der auf der Vorderseite die Datierung 1920 trägt. Auch Inhalt und Schriftbild des Bl. legen diese Datierung für den vorliegenden Text nahe. 462, 4 Randtitel mit Blaust. Lust und Genuss || 462, Anm. 2 = Rb. || 463, 1 mit Wiedererinnerung Einf.

Erg. Text Nr. 60 (Hua XLIII/3, S. 464–466) Text Nr. 60 fußt auf Bl. 42 aus dem Konvolut A VI 26. – Der Text des unpaginierten Bl. ist leicht mit Tinte bearbeitet und mäßig mit Tinte, Blaust. und Rotst. unterstr. Der Gesamtumschlag (Bl. 1 + 156) des Konvoluts trägt die Zeitangabe 1921 bis 1931. Eine genauere Datierung des Textes ist schwierig. Das Bl. 42 liegt am Ende eines undatierten Binnenumschlags (Bl. 34 + 43). Ein Großteil der Bl. in diesem Umschlag ist wohl auf etwa 1927 zu datieren (Bl. 35 ist z. B. eine Universitätsdrucksache, datiert 8. Juli 1927); ein Text ist jedoch auf einer auf den 27. November 1918 datierten Universitäts-Drucksache (Bl. 39) geschr.

344

textkritische anmerkungen teilband iii

Aufgrund des Inhalts, des Schriftbildes und der Papiersorte datieren die Hrsg. den vorliegenden Text auf wohl um 1920. 464, 7 nach ihren gestr. Wesens || 464, 9 können V. für in unserer || 464, 10 nach Ideen gestr. von verschiedenen möglichen Grundgestaltungen einer vollen Subjektivität || 464, 11 nach einer gestr. konkret || 464, 16 nach menschliche Leben. gestr. Wie Lheibnizi sagt, kann birgt in gewisser Weise || 464, 17–18 in seiner Rede auch „Seelen“ Einf. || 464, 19 menschlichen V. für menschartigen || 464, 19 nach Monaden. gestr. Zum Gemeinsamen des bloßen Tier || 464, 22 auch Einf. || 464, 25 nach Lebens gestr. und ist das || 465, 7 nach Unerfülltheit, gestr. sie ist Erfüllungsform || 465, 10 fortwährendes Einf. || 465, 10 nach nach gestr. entsprechenden || 465, 26 schon lebendige Einf. || 465, 26–27 richtungsbestimmtes Streben auf beste Lust Einf. || 465, 27–28 nach satt ist. gestr. Die Unlust? || 465, 29 wenn sie nicht satt ist Einf. || 465, 29–30 nur durch Kontrast Einf. || 465, 31 Missfallen Einf. || 466, 14 nach der Wertung. kopfständiger Text Meditation über Philosophie, Wissenschaft und Leben. Ich bin. || 466, Anm. 1 = Rb.

Erg. Text Nr. 61 (Hua XLIII/3, S. 467–472) Text Nr. 61 beruht auf den Bl. 70–72 aus dem Konvolut A VI 30. – Die in einem Binnenumschlag (Bl 69 + 74) des Konvoluts liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. – Der Text ist mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial ausgeführt. Als Datierung ist auf dem Binnenumschlag St. Märgen 1921 angegeben. Auf der Vorderseite von Bl. A VI 30/70 hat Husserl notiert Vgl. das letzte Manuskript 1921. St. Märgen. Dieses muss aus derselben Zeit stammen. In St. Märgen hielt sich Husserl vom 31. Juli bis zum 26. Oktober 1921 auf (vgl. Husserl-Chronik, S. 250). 467, 9–10 von eventuell die bis des „Ich tue“ Einf.; eventuell ist eine Einf. mit Bleist. || 467, 16 gerichtet Einf. || 467, 17 vor Verwirklichung gestr. Aktualität || 467, 18 (als Ichstreben) Einf. mit Bleist., Kl. von den Hrsg. || 467, 18 trägt nun in sich Einf. || 467, 27 vor Die gestr. Und || 467, Anm. 1 = Rb. mit Blaust. || 467, Anm. 2 = Rb.; demgegenüber ist eine Einf. mit Bleist., nach „Aktivität“ folgt im Ms. radierter, nicht mehr

textkritische anmerkungen teilband iii

345

rekonstruierbarer Text || 468, 2 Anführungszeichen bei „hinauswollte“ mit Blaust. || 468, 10 statt übergehend in im Ms. ein bogenförmiges Zeichen || 468, 12 z. B. Einf. mit Blaust. || 469, 5 Öffnung der Kl. vor (aber mit Blaust. || 469, 6 nicht Einf. mit Blaust. || 469, 17 nicht Einf. mit Blaust. || 469, 22 Randtitel Allgemeiner Charakter der „subjektiven Verläufe“ || 469, Anm. 1 = Rb. || 469, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 469, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 470, 7 Aufbrauch mit Bleist. verdeutlicht || 470, 9–10 Anstr. am Rand mit Blaust. || 470, 14 statt welcher schon als dessen im Ms. der schon als seine || 470, 16 ichliche Einf. || 470, 27 (wie die kinästhetischen) Einf., Kl. von den Hrsg. statt den im Ms. die || 470, 33 nach realisierenden gestr. gehören || 471, 2 Randtitel Widerstand || 471, 4–5 statt auftreten im Ms. auftretend || 471, 20 Rein visuell konstituierte Einf. || 471, 26 visuelle Einf. || 471, 30 statt ihre im Ms. seine

Erg. Text Nr. 62 (Hua XLIII/3, S. 473–475) Text Nr. 62 beruht auf den Bl. 147 u. 149 aus dem Konvolut A VI 12 I. – Die Bl. (Bl. 149 ist von kleinerem Format) sind mit 1 u. 2 paginiert und tragen die Signatur M (evtl. auch als My zu lesen). – Der Text ist wenig bearbeitet oder unterstr. Eine genaue Datierung ist schwierig. Da die Bl. nach Papiersorte und Schriftbild dem im Konvolut zwischen ihnen liegenden Bl. 148 ähneln, dessen Datierung Husserl mit 1920 angegeben hat, wird der vorliegende Text ebenfalls auf wohl 1920 datiert. 473, 7 Dies V. für Darunter || 473, 10 nach positiv Wertiges gestr. durch || 473, 12 sei es im Ms. verändert in so etwa || 473, 13 nach Verflechtungen, gestr. oder || 473, 14 statt ihm im Ms. mit || 473, 18 nach Lust gestr. etwa || 473, 18 und V. für sondern || 473, 21 nach dass gestr. auch || 473, 24 nach Sich gestr. sich || 473, 25 Ihm V. für und || 474, 13 weg V. für kann || 474, 17 Lustannäherung V. für Lust || 475, 6 nach auf gestr. auf || 475, 9 nach Leere. gestr. Zwar || 475, 21–22 die er bestimmt vor Augen hat, Einf.

346

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 63 (Hua XLIII/3, S. 476–481)

Text Nr. 63 beruht auf den Bl. 61–64 aus dem Konvolut A VI 26. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 60 + 67) des Konvoluts liegenden Bl. sind von 1 bis 4 paginiert. Auf diese Bl. wird auf der Vorderseite des Binnenumschlags hingewiesen, und zwar steht dort: Anfang der Lehre von der Aktivität. 4 Blätter. Neugier, theoretisches Interesse als Trieb. Neuheit und Bekanntheit als Charaktere. Auch zu der Einführung des Urteilens gegenüber der Rezeptivität der Kenntnisnahme. Das mit 1 paginierte Bl. trägt auf der Vorderseite den Randtitel Affektion zur Zuwendung. Neugier und daneben mit Bleist. Auch: Neugier und andere Gefühle und darunter mit Bleist. Zum Anfang der Lehre von der Aktivität? Auf dem Bl. befindet sich zudem die Notiz 4 Blhätteri Novhemberi 1921. – Der Text ist mäßig mit verschiedenem Schriftmaterial bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Bleist., Tinte und Grünst. ausgeführt. Husserls Angabe auf Bl. 61 zufolge ist der Text auf November 1921 zu datieren. 476, 11 welche Einf.mit Bleist. || 476, 13 a) Einf. mit Bleist. || 476, 14 b) Einf. mit Bleist. || 476, 18 und anderen Einf. || 476, 20 1) Einf. mit Bleist. || 476, 21 2) Einf. mit Bleist. || 476, 22 Kl. bei (wir setzen voraus, dass es ein Unbekanntes ist) V. mit Bleist. für Kommata || 476, 23 Randtitel mit Rotst. Funktion der Neugier || 476, 32 sowie ich ein Neues erfahre und erfahren habe Einf. mit Bleist. || 476, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 476, Anm. 2 = Notiz am Rand mit Bleist. || 477, 3–4 „Gegenstand“, d. i. solches, das in Kenntnisnahme zu erfassendes ist und V. mit Bleist. für Gegenstand als in Kenntnisnahme Erfasstes || 477, 6 nach Entwicklung gestr. als || 477, 7 Anführungszeichen bei „Gegenstände“ mit Bleist. || 477, 13 ein V. für der || 477, 33 Wollust ist V. mit Bleist. für Lust ist daher || 477, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 478, 6 nach oder gestr. vielmehr || 478, 13 andersartige V. für besondere || 478, 14– 17 Anstr. am Rand mit Rotst. || 478, 29 Nochmalige Überlegung. Erg. mit Bleist. || 478, 36–37 Anführungszeichen bei „Erfassen, Ergreifen, Sich-Zueignen“ mit Bleist. || 479, 3–4 nach Momenten mit Braunst. gestr. in neuen Weisen || 479, 6–7 in der besonderen ausgezeichneten Weise des Ergreifens Einf. || 479, 7–9 von Das besagt bis einer aktiven. Einf. || 479, 12 nach geschlossene gestr. Einf. bleibende || 479, 20–26 Anstr. am Rand mit Blaust. || 479, 26 Randtitel mit Blaust. Intensität

textkritische anmerkungen teilband iii

347

der Kenntnisnahme || 479, 27 nach des Einheitlichen mit Blaust. gestr., kopfständiger Text aus anderem Zusammenhang Die notwendigen Entwicklungsstufen des Ich und die notwendigen Entwicklungsstufen seiner Umgebung, Umwelt. Notwendige Entwicklungsstufen einer Vielheit von Subjekten, die füreinander da sind. Nicht nur die füreinander erkennbar sind. Können viele Subjekte sein, ohne überhaupt füreinander da zu sein? Was sagt das „füreinander da“? Füreinander in der Erfahrung, in der Erkenntnis? Aber ist das notwendig? Natürlich, eine Leiblichkeit muss da sein, wenn die Vielheit der Subjekte in einen Bereich möglicher Erkenntnis soll fallen können, sei es auch einer Erkenntnis wie die unsere, die rückschreitend in einer konstituierten Welt Amöben etc., die vor Jahrmillionen gelebt haben, konstatiert. Aber die hes folgt ein nicht lesbares Stenogrammi Tierheiten brauchen füreinander keine Vorstellungsobjekte sein, ihre Leiber nicht als Leiber erfassen. Sie können in Beziehung aufeinander (ohne selbst voneinander zu wissen) Triebe haben. Übrigens kann nicht eine primitive Außenwelt konstituiert sein und dann eine primitive Einfühlung. Aber notwendig wird das nicht sein. Und ist dann notwendig irgendeine Beziehung der Animalien aufeinander? Wir haben sie nur als Voraussetzung || 479, 30 am Rand Blaust.-Pfeil || 480, 3 zur immer fortschreitenden Kenntnisnahme Einf. || 480, 7 statt wiederholte im Ms. zu wiederholter || 480, 10 am Rand mit Blaust. Neuigier || 480, 14–15 am Rand mit Blaust. Ursprung des Triebes der Neugier || 480, 18 Aber V. für Und || 480, 21 wird V. für werden || 480, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Braunst. || 481, 4–5 von also auch bis der Kenntnis Einf.

Erg. Text Nr. 64 (Hua XLIII/3, S. 482–486) Text Nr. 64 beruht auf den Bl. 22–24 aus dem Konvolut A VI 27. – Der Text der von 1 bis 3 paginierten Bl. ist mit Tinte, Bleist. und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Blaust., aber auch mit Tinte, Bleist. und Rotst. vorgenommen. Das Bl. 22 trägt auf der Vorderseite die mit einem Fragezeichen versehene Jahresangabe 1922. 482, 8 vor Erkennen mit Bleist., Blaust. und Tinte gestr. Doch gehen wir an die Ausführung. Die Wissenschaft gehört in das weite Reich der objektiven geistigen Gebilde, die das Wort Wissenschaft

348

textkritische anmerkungen teilband iii

umspannt hWissenschaft umspannt V. für Kultur bezeichneti, und sie bildet dabei einen Zweig der „idealen“ Kulturobjektitäten, d. i. der irrealen. Sie erwachsen als Gebilde von Kulturtätigkeiten, und zwar von reinen Erkenntnistätigkeiten. Philosophie und Wissenschaft schreibt man den alten Babyloniern, Ägyptern, Indern zu. hgestr. Doch muss man das griechische Volk alsi Aber nimmt man die Begriffe Philosophie und Wissenschaft in strengem Sinn, so sind die alten Griechen die Schöpfer der Philosophie und Wissenschaft. Was man bei den Altbabyloniern, Ägyptern, Chinesen und selbst Indern Philosophie oder Wissenschaft nennt, hat Erkenntnisse enthalten, die echte Wissenschaft bestätigen, übernehmen, in ihre methodische Art einbeziehen kann; mit Grund machen wir doch zwischen beiden einen Schnitt und nennen eventuell dasselbe auf der einen Seite vorwissenschaftlich, auf der anderen wissenschaftlich. Um dies klar zu machen, scheiden wir zunächst einen bestimmten Begriff von Erkennen aus, der beiderseits vorausgesetzt ist. dazu die Rb. Wissenschaft. Unter den rein geistigen Akten, die ein personales Subjekt vollzieht hgestr. den tätigen cogito stehti und die sich durch Motivation mannigfaltig durchdringen, ändert sich auch beständig das „Ich erkenne“ als weiter Titel für „ich nehme wahr“, ich erinnere mich, ich denke, ich prädiziere usw. || 482, 8 statt eine im Ms. ein || 482, 8 vor So gestr. Im || 482, 10 ein Erkennen V. für eine Erkenntnis || 482, 12 nach des Gegenstandes gestr. der Gegenstand selbst, als was er selbst ist, wird uns zu Geistigem hGeistigem Einf.i eigen und in wiederholten Erinnerungen können wir das sich zu || 482, 15 nach darauf gestr. selbst || 482, 16–17 von wie beschaffen bis schauend zu statt schauend, das, wie beschaffen er ist, weiter, in welchen Beziehungen er zu anderen Gegenständen steht, zu || 482, 20 nach oder auf gestr. Urteil || 482, 21 nach Erkenntnisaktion über gestr. wenn ein Prozess der Erfüllung dieser Intention als Erkenntnistätigkeit sich abspielt, dessen Ziel in den entsprechenden Kenntnisnahmen, entsprechenden begrifflichen, prädikativen Inhalten im Modus des intuitiven Selbst, dem entsprechenden Wahren ist, das die Antizipation bestätigt. Dazu tritt die Intention auf das, hwasi sich mittelbar durch schließende Reduktion auf ein schon als wahr Angeeignetes als wahr bestätigt. || 482, 23 statt Besitzergreifen im Ms. Inbesitzergreifen || 482, 26 nach Medium gestr. des Seinsmeines || 482, 32 dem V. für seinem || 482, Anm. 1 = die Jahresangabe 1922 ist eine Notiz am Rand mit Bleist., neben die

textkritische anmerkungen teilband iii

349

Husserl wohl später ein Fragezeichen mit Bleist. gesetzt hat; darunter befindet sich der Randtitel mit Bleist. Erkennen, Werten, Wollen; darunter mit Bleist. II; darunter mit Blaust. Nota bene und darunter mit Blaust. und Bleist. die Notiz Cf. spätere Blätter || 482, Anm. 2 = Rb. mit Blaust. || 483, 1 nach mittelbar im gestr. Ergreifen eines Vermeinten || 483, 9 nach (Doxa) gestr. in einem allerweitesten Sinn Urteilen || 483, 13–14 und erkennend sich eventuell betätigen Einf. || 483, 15–16 Randtitel mit Blaust. Wertende Meinungen – Schönes (und Gutes) || 483, 23 Das Seinsmeinen hat seine antizipatorische, leere Form, V. mit Bleist. für Wie das Seinsmeinen seine antizipatorische, leere Form hat, || 483, 27 verleiht dem V. mit Bleist. für das || 483, 28 sich im Übergang V. mit Bleist. für im Übergang sich || 483, 30 nach Bestätigenden mit Bleist. gestr. verleiht || 483, 31–32 im Gefühl und strebenden Tun Einf. || 483, 32 nach Wert ist gestr. in Wahrheit || 483, 33 nach Streben: gestr. So betrachten wir || 484, 1 absichtliches Einf. || 484, 8 Randtitel mit Blaust. „Gut“, die Anführungszeichen mit Bleist. geschr. || 484, 10 jederzeit Einf. || 484, 19 nach dauernde gestr. oder || 484, 21 nach motiviert gestr. und um dessen willen || 484, 22 Begehren teilweise mit Bleist. geschr. || 484, 23 statt steigert im Ms. steigern || 484, 24 statt steigert im Ms. steigern || 484, 30 löst V. für entspannt || 484, 31 Randtitel mit Blaust. Wert || 484, 32 das Einf. || 484, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 485, 3 statt sind im Ms. ist || 485, 3 statt sind im Ms. ist || 485, 5 statt sie sind ein Wert im Ms. eines Wertes || 485, 6 Randtitel mit Blaust. „Gut“, die Anführungszeichen mit Bleist. geschr. || 485, 11 nach nur, dass gestr. wenn ein aktuelles Begehren sich darauf richtet, so ist für den Begehrenden die Erfüllung im Rahmen praktischer Möglichkeit. Gewisse Umstände || 485, 13 einen V. für ein || 485, 20 vor Durch gestr. Dadurch || 485, 32 am Rand mit Blaust. ein Pfeil und mit Blaust. geschr. Reshultatei || 485, 34–36 Möglichkeitsbewusstsein, Bewusstsein der Einstimmigkeit und Unstimmigkeit, Zweifel etc. Erg. || 485, 37 tendenziöse V. für strebende || 485, 37 vor Intention gestr. strebende || 486, 3 nach Modus des gestr. Strebens || 486, 8 nach die im Ms. die || 486, 11 selbst Einf. mit Bleist. || 486, 19 statt (also auf künftig realisierendes Streben abgestimmt sein). im Ms. also hdanach gestr. auch aufi (auf künftig realisierendes Streben abgestimmt) sein. || 486, Anm. 1 = Rb. || 486, Anm. 2 = Rb.

350

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 65 (Hua XLIII/3, S. 487–490)

Text Nr. 65 fußt auf den Bl. 98–100 aus dem Konvolut A VI 26. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 97 + 104) liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert; das mit 1 paginierte Bl. trägt die Signatur Ah und die Angabe Cf. Ahh. Mit der Signatur Ahh sind die in der Beilage XII veröffentlichten Bl. (A VI 26/101–103) gemeint. – Der Text ist leicht mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Rotst., aber auch mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Auf dem mit 1 paginierten Bl. befindet sich die Datumsangabe 1922. 487, 2 Freiheit und „Ichakt“ als Überschrift des Textes || 487, 10 die Lust Einf. || 487, 32 zweierlei Einf. || 487, Anm. 1 = Notiz am Rand || 487, Anm. 2 = Rb. || 488, 4 a) Einf. || 488, 6 b) Einf. || 488, 7–8 (Entschiedenheit ohne Entscheidung) ist eine Einf., danach mit Bleist. gestr. Jedenfalls haben wir also neue Unterschiede der Ichakte: 3a) || 488, 15 Sollendsein Einf. || 488, 32 und auch durch Überlegung vollzogene Einf. || 488, 36 Folge V. für folgte || 488, Anm. 1 = Rb. || 489, 2 vor Wobei im Ms. Öffnung einer Kl. || 489, 13 mich entscheidend V. für aus Entscheidung || 489, 25 gewissen Einf. || 490, 1–2 von innerhalb der bis Sinn freien?) Einf. || 490, 12–13 Willenshaltlosigkeit, -schwäche V. für Willenslähmung

Beilage XII (Hua XLIII/3, S. 490–492) Beilage XII beruht auf den Bl. 101–103 aus dem Konvolut A VI 26. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 97 + 104) liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. Das mit 1 paginierte Bl. trägt die Signatur Ahh. Auf diese Signatur weist Husserl auch auf dem Bl. A VI 26/98 hin, das im Erg. Text Nr. 65 wiedergegeben wird. – Der Text ist, abgesehen von einer längeren Streichung mit Blaust., nur leicht mit Tinte bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Rotst., aber auch mit Tinte und Blaust. ausgeführt. Die Datierung erfolgt wie beim Erg. Text Nr. 65 auf das Jahr 1922. 490, 24 Randtitel Das Ansetzen und Inhibieren als Ichakte gegenüber dem Reich der Rezeptivität. || 491, 11 nach Wahrnehmung folgt

textkritische anmerkungen teilband iii

351

auf der Rückseite des Bl. (A VI 26/101) der mit Blaust. gestr. Text 1) Zweifelsfrage. Es ist hier der Ort vom Fragen zu sprechen, und zwar den Fragen, die als Ichakte den Zweifeln sich anschließen. Es ist ein Streben, Wünschen nach einer Urteilsentscheidung; es ist das aus einem Zweifel oder überhaupt einer gehemmten, sich nicht vollendenden Entscheidung motivierte Bestreben, zu einer vollendeten Urteilsgewissheit zu kommen. Die Frage geht auf Antwort, die Antwort ist das entsprechende Urteil, das Ziel des Strebens ist. Als Antwort ist es dann natürlich charakterisiert, nämlich als Erfüllung des fragenden Strebens. Vor dem Fragen liegt also das Zweifeln, das zwar als gehemmtes Geneigtsein Tendenz, aber nicht gerade Wunsch, Begehren, willentliches Geneigtsein zu sein braucht. Und wiederum liegt vor aller gehemmten Stellungnahme die Anmutung oder die mehrgliedrige Anmutung mit dem Streit, wobei in Bezug auf das sehr gewöhnlich darin motivierte Fragen jede der hervortretenden problematischen Möglichkeiten auch Fraglichkeiten heißen. Das Fragliche ist das, was Frageinhalt werden kann, das ist das Anmutliche und in der Neigung Affizierende, das Einzelne oder das Disjunktivum: Ob A oder B ist und dgl. Im letzteren Fall lautet z. B. die Antwort: A ist, aber B ist nicht. Für diese Fragen, die wir als Zweifelsfragen bezeichnen können, ist hstatt ist im Ms. gehörti es wesentlich, dass der Fragende nicht im Voraus überzeugt ist, dass er nicht schon ein Urteil hat, das er vielmehr sucht als Zweifelsentscheidung. 2) Eine ganz anders fundierte Frage ist die dem Urteil nachfolgende Frage oder ist die Frage desjenigen, der schon eine Überzeugung und vielleicht eine schon längst gestiftete Überzeugung hat. Eventuell können die beiderlei Fragen also aufeinander folgen. Erst frage ich, wie sich die Sache verhält, in der ich nur meine Vermutung habe; und habe ich dann das Urteil, so stelle ich nun erst recht meine Frage: Nämlich im Fall, hdassi ich nur eine unreine Gewissheit gewonnen habe, bin ich eventuell nicht zufrieden, ich suche eine vollkommene und eventuell völlig reine Gewissheit. || 491, 11 vor und gestr. wodurch || 491, 15 statt des Illusionären im Ms. der illusionären || 491, 19 2) Einf. mit Rotst. || 491, 23–24 (in apperzeptiver Intentionalität angeregt und „bedingt“) Einf. || 491, 25 nach Menschen gestr. hier || 492, 13 nach erwartungsmäßig gestr. oder || 492, 16 bleibe V. für bin || 492, 21 nach Natürlich gestr. Vermöglichkeiten || 492, 25 Fixieren zusätzlich zur Verdeutlichung in Kurrentschrift geschr. || 492, 36 nach des Ich? folgt im Ms. Das, danach bricht der Text ab

352

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 66 (Hua XLIII/3, S. 493–498)

Text Nr. 66 fußt auf den Bl. 91–94 aus dem Konvolut A VI 26. – Die mit 1α, 2α, 3α und mit 4 paginierten Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 89 + 96). – Der Text ist leicht mit Tinte und Blaust. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Tinte ausgeführt. Der Text ist laut Aufschrift auf der Vorderseite des Umschlags (Bl. 89) auf Herbst-Winter 1922 zu datieren. 493, 10 vor Liebe zur im Ms. 1) || 493, 18 und die Aussage Einf. || 493, 21–23 Anstr. am Rand mit Rotst. || 493, 22 ich V. mit Bleist. für ist || 493, 32 vor durch gestr. und || 494, 27–31 Anstr. am Rand mit Rotst. || 494, 29 nach für gestr. nicht || 494, 32 Anführungszeichen bei „Das ist nichts wesentlich Neues“ mit Bleist. || 495, 34 nach Welt, gestr. für || 496, 4 nach Geschichte gestr. heraus || 496, 6 nach man gestr. wird || 496, 11–12 die Konstruktion von Einf. || 496, 16 einem unendlichen Reich praktischer Tätigkeit Einf. || 496, 27 nach soll gestr. jede || 496, 28 schichtenweise oder stufenweise und in jeder Schicht Einf. || 496, 29 nach und gestr. einer || 496, 29–30 in der Stufenordnung Einf. || 496, 31 Güterwelt V. für Welt || 497, 6 Randtitel mit Blaust. Mathematik als erste Welt von Erkenntniswerten || 497, 21 nach gilt gestr. auch || 497, 26 nach einem gestr. wesen || 497, 27–28 und zuhöchst hTranskription von zuhöchst nicht sicheri die Möglichkeit eines höchstwertigen Lebens V. für und zwar als ein höchstwertiges Leben || 497, Anm. 1 = Rb. || 497, Anm. 2 = Rb. || 498, 2 rein sachlichen im Ms. zwischen eckigen Kl. || 498, 3 die Sachen selbst im Ms. zwischen eckigen Kl. || 498, 9 nur mit Bleist. nachgeschr. || 498, 10 eventuell mit Bleist. nachgeschr., Kl. mit Bleist. || 498, 11 Urteilssätze V. mit Bleist. für Sätze || 498, 13 Schließung der Kl. nach sehe) mit Bleist. || 498, 17 statt sind im Ms. ist || 498, 17 statt tragen im Ms. trägt || 498, Anm. 1 = Rb.

Erg. Text Nr. 67 (Hua XLIII/3, S. 499–504) Text Nr. 67 beruht auf den Bl. 16–18 aus dem Konvolut A VI 27. – Die Bl. sind von 1 bis 3 paginiert. Auf jedem Bl. befindet sich zudem die römische Zahl IV. – Der Text ist recht stark und vor allem mit Bleist.

textkritische anmerkungen teilband iii

353

bearbeitet, Unterstr. sind mit Blaust. und Tinte vorgenommen. Das mit 1 paginierte Bl. trägt auf der Vorderseite die Datierung 1923. 499, 2 Affektion ist ein Randtitel mit Blaust. || 499, 14 leeres, noch unerfülltes und erfülltes V. mit Bleist. für leer, noch unerfüllt und erfüllt || 499, Anm. 1 = Notiz am Rand mit Bleist. || 499, Anm. 2 = Erg. mit Bleist. || 500, 4 und Einf. mit Bleist. || 500, 10–11 von Das gilt bis Wünschens etc. Einf. mit Bleist. || 500, 14 Sinne, Sätze, „Gegenstände“ V. mit Bleist. für Gegenstände || 500, 15 affektivem Einf. mit Bleist. || 500, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 500, Anm. 2 = Rb. mit Bleist.; dann ist eine Einf. mit Bleist. || 501, 3 Anführungszeichen bei „Streben“ mit Bleist. || 501, 16 nach aus im Ms. das || 501, 19 nach andererseits gestr. vor allem || 501, 20 Gegenaffektionen V. für Affektionen || 501, 24 Kl. bei (und evident fühlbar) mit Bleist. || 501, 26 statt einer im Ms. eine || 501, 27 Anstr. am Rand mit Blaust. || 501, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 501, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 501, Anm. 3 = Einf. mit Bleist. || 501, Anm. 4 = Rb. mit Bleist. || 502, 16–17 von patent geworden bis realisierendes Streben V. mit Bleist. für immerfort sich realisierendes Streben || 502, 26 Wahrnehmen V. für Wahrnehmung || 502, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 502, Anm. 2 = Rb. mit Bleist. || 502, Anm. 3 = Rb. mit Bleist. || 503, 5 nach Affektion gestr. mit || 503, 13 nach und gestr. in || 503, 16–18 Anstr. am Rand mit Blaust. || 503, 16 Anführungszeichen bei „Erfüllung“ mit Blaust. || 503, 16–17 affektiven Einf. mit Bleist. || 503, 31 vor in im Ms. sich || 503, 32–33 oder im Hintergrund eine Melodie in gewohnter Weise abläuft Einf. || 503, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 68 (Hua XLIII/3, S. 505–510) Text Nr. 68 liegen die Bl. 40–43 aus dem Konvolut A VI 14a zugrunde. – Von den in einem Binnenumschlag (Bl. 39 + 49) liegenden Bl. sind nur die Bl. 40 u. 41 paginiert (nämlich mit 1 u. 2). – Der Text ist vor allem mit Tinte, vereinzelt auch mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Blaust., Rotst. und Tinte ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Hrsg. datieren den Text aufgrund der Angaben auf dem Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 68) auf wohl 1930.

354

textkritische anmerkungen teilband iii

505, Anm. 2 = von Ist passive bis „Strebens“. Rb.; Aber was besagt dann Affektion? ist eine Einf. mit Bleist. || 506, 2 Anführungszeichen bei „praktischen“ mit Bleist. || 506, 4 nach her gestr. unmittelbar || 506, 15–18 am Rand mit Bleist. angestrichelt || 506, 15 nach Deckungseinheit gestr. eine Möglichkeit || 506, Anm. 1 = Rb., nach indifferentes mit Bleist. gestr. aber || 507, 10 nach das gestr. sich || 507, 16 aber Einf. mit Bleist. || 507, 17 statt ihre im Ms. seine || 507, 18 statt müssen im Ms. muss || 507, 26 statt tragen im Ms. trägt || 507, 32 nach Oder gestr. vielmehr || 508, 6 das Gleichheitszeichen ist eine Einf. mit Bleist. || 508, 7 statt den im Ms. dem || 508, 8 das Gleichheitszeichen ist eine Einf. mit Bleist. || 508, 21 statt den im Ms. der || 508, 26–27 von oder auch bis Intentionen Einf. || 509, 3 statt zu im Ms. dies || 509, 5 nach vorgreifender gestr. Antizipation || 509, 13 statt zum willkürlichen im Ms. zu Willkür || 509, 28 nach Tendenz gestr. im eigentlichen Sinn || 510, 10–11 statt von Neues hinein bis „Weg“ hindurch. im Ms. Neues in eben diesem Absehen auf ein Ziel hinein, durch einen „Weg“ hindurch. || 510, 20 Leben im Einf. || 510, 20–21 seiner passiven Unterlage nach Einf. || 510, 22 Aktivierung V. für Enthüllung

Erg. Text Nr. 69 (Hua XLIII/3, S. 511–516) Text Nr. 69 beruht auf den Bl. 45–48 aus dem Konvolut A VI 14a. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 39 + 49) liegenden Bl. sind von 1 bis 4 paginiert. – Die Bl. sind nur mäßig mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit Rotst., Blaust. und Tinte ausgeführt. Eine genaue Datierung ist schwierig. Die Hrsg. datieren den Text aufgrund der Angaben auf dem Gesamtumschlag des Konvoluts (Bl. 1 + 68) auf wohl 1930. 511, 7 vor Von einer im Ms. als Überschrift des Textes Ichakte. Passivität und Aktivität || 511, 8 dabei zum Teil mit Blaust. geschr. || 511, 26 vor in gestr. mich || 511, 31 nach Spaltung: gestr. ich versehe es mit || 512, 2 in sie eingehend Einf. || 512, 3–4 oder rückkehrend entscheide ich mich für die andere. Einf. || 512, 7 mich Einf. || 512, 21 der Einf. || 512, 22 statt der verschiedenen Färbungsmomente im Ms. den verschiedenen Färbungsmomenten || 512, Anm. 1 = Rb. ||

textkritische anmerkungen teilband iii

355

513, 2 eine V. für ein || 513, 10 nach thematisch im Ms. zu || 513, 10– 11 bzw. ausgedrückt zu verfügbarem Besitz zu machen Einf. || 513, 12 aktiv Einf. || 513, 18 nach gestalten gestr. oder || 514, 11–12 im bloßen wahrnehmenden Betrachten V. für Wahrnehmen || 514, 21 ein V. für eine || 514, 23 nach des gestr. der || 514, 26 nach Protention gestr. mich || 515, 25 nach gegenüber gestr. dem || 515, 27 statt in mehrere im Ms. zu mehreren || 515, 36 statt führen im Ms. führt || 516, 7 ich-strebende V. für strebende || 516, 10 Ichstrebens V. für Strebens || 516, 16–17 als absoluter Strom des Lebens des Ich Einf. || 516, 27 vor einschlagen gestr. untersuchen || 516, Anm. 1 = Rb. mit Bleist. || 516, Anm. 2 = Rb.; der anschließende Text der Rückseite des Bl. (A VI 14a/48) ist bis auf den folgenden, mit Bleist. geschr. Randtitel gestr. Urphänomenologie. Objektivation – Synthese (Urteil). Wertung (Gefühl). Wille, Verwirklichung. Streben, Tendenz, Vernunft, freier Wille. Das Spiel des blinden Strebens, die freie Regelung, das Inhibieren. Der gestr. Text lautet Objektivation, Gegenstandsbewusstsein, Antizipation in aller kontinuierlichen Synthese als Protention, andererseits analog Retention. Das intentionale Erlebnis als Gegenstandsbewusstsein in seinem Typus – durch dasselbe hindurchgehend hdasi strebende Gerichtetsein auf den Gegenstand. Doch haben wir zu unterscheiden Gegenstandsbewusstsein vor der Zuwendung, ichlos. Gegenstandsbewusstsein in der Ausübung einer Affektion auf das Ich; „der Gegenstand affiziert das Ich“, das ist doch eine Vollzugsform des Erlebnisses und schon eine Form der Ichbeteiligung. Dann das immer mehr Hingezogenwerden, Hingerissenwerden und schließlich der Übergangspunkt. Das Ich wird aufmerksam und erfasst. Nun hat das Erlebnis die neue Form der Ichbeteiligung, die des ego cogito. Vorher hatten wir das Hinziehen und vom Ich aus das Gezogensein. Dann haben wir das Auf-das-Objekt-Hingerichtetsein (für das Erlebnis eine neue Wesensgestalt). Dieses Hingerichtetsein ist zugleich ein neuer Modus für jenes Gezogensein. Es ist ja noch immer vom Gegenstand her Angezogensein, aber das Ich folgt. Es können mehrerlei Affektionen zusammentreffen im Ich und sich hemmen. Es können Affektionen auf das Ich gehen, es treffen, aber es nicht „anziehen“. Nicht anziehende Affektionen streiten miteinander nicht? Oder ist das Nichtanziehen ein schlaffer, leiser Zug. Ist Reiz immer Zug? Ebenso in der Zuwendung. Der Zug einer Affektion kann stärker werden als der Zug des Gegenstandes der Zuwendung. Die Frage

356

textkritische anmerkungen teilband iii

ist nun: Ist nicht, was da Affektion und Attention heißt, nicht ein allgemein zum Leben gehöriges Streben?

Erg. Text Nr. 70 (Hua XLIII/3, S. 517–519) Text Nr. 70 fußt auf den Bl. 51–52 aus dem Konvolut A VI 14a. – Der Text ist auf Papier mit dem gedruckten Briefkopf des Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Philosophie mit Datumsvorgabe 192 … geschr. Die in einem Binnenumschlag (Bl. 50 + 59) liegenden Bl. sind mit I bzw. II paginiert. Auf der Vorderseite von Bl. 51 steht als Überschrift Ich kann und auf Bl. 52 die Notiz (ad Ich kann). – Der Text ist vor allem mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial (Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst.) ausgeführt. Das Bl. 51 trägt auf der Vorderseite die Datierung 23/II 1931. 517, 2 „Ich kann“ als Überschrift des Textes || 517, 10 nach etc. mit Bleist. gestr. Also erstes instinktives Tun, worin sich das instinktive Begehren erfüllt. || 517, 14–15 entspannend-erfüllendem V. für erfüllendem || 517, 15–16 von – Entspannung in bis Spannung-Entspannung Einf. || 517, 24 bloße V. für ein || 517, 24 nach Erwartung gestr. des bloß psychischen Verlaufs || 517, 24–25 des Erfüllungsverlaufs Einf. || 517, 26 das durch Apperzeption vorstellig ist Einf. mit Bleist. || 517, 27 statt ein im Ms. als eines || 517, 32 zustande Einf. || 517, Anm. 1 = Notiz am Rand || 518, 2 nach einen gestr. anderen || 518, 9 statt ist dem Streben im Ms. im Streben ist || 518, 11 ichliche Einf. || 518, 17 vielmehr Einf. || 518, 28 hemmende Einf. || 518, 34 hier Einf. || 518, Anm. 1 = Rb. || 519, 2 nach praktischen gestr. Zukünftigkeit || 519, 3 (das ist die Zielung selbst) Einf. mit Bleist. || 519, 4 wirklich Einf. mit Bleist. || 519, 5 Zielobjekt „genommen“ und damit als Ziel V. zum Teil mit Bleist. für Ziel genommen, als || 519, 10 aber V. für und || 519, 12–14 von Das aber bis Nicht-Können. Einf.; nach „Ziel“ gestr. weiter || 519, 17 vor Einerseits gestr. Die Apperzeption || 519, 23 nach Zielobjekt mit Bleist. gestr. wieder zurückkehren || 519, 25 ein V. mit Bleist. für eine || 519, 26 im V. mit Bleist. für und || 519, 26 vor Ein gestr. In || 519, 28–29 Auszuführendes oder Einf. || 519, 31 in Form der Beseitigung oder Umgehung, also Einf. || 519, 37 gewissen Einf.

textkritische anmerkungen teilband iii

357

Erg. Text Nr. 71 (Hua XLIII/3, S. 520–523) Text Nr. 71 beruht auf den Bl. 53–54 aus dem Konvolut A VI 14a. – Die Bl. sind mit I bzw. II paginiert. Die Vorderseite des mit I paginierten Bl. (Papier mit dem gedruckten Briefkopf des Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Philosophie mit Datumsvorgabe 192 …) trägt den Randtitel Erfahrung und Urteil. – Der Text ist mit Tinte, Blaust. und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial (Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst.) ausgeführt. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 50 + 59), der auf der Vorderseite die Datierung 1931 trägt. 520, 6–7 Randtitel Erfahrung und Urteil || 520, 8–9 nach Gerichtetsein, gestr. aber || 520, 12 1) Einf. mit Blaust. || 520, 14 eine Art Einf. || 520, 14–15 nach Erfahrung gestr. wieder im Gang der Explikation „auf dem Grund“ der kontinuierlichen; danach wohl irrtümlich nicht gestr. Erfahrung || 520, 15 zunächst Einf. mit Bleist. || 520, 15 nach Substrats gestr. die Erfahrung des Explikats, || 520, 15–16 nach Erfahren gestr. das selbst Dasein, erfahrend erfasst werden und fortgesetzt in Antizipation und unmittelbar || 520, 16 nach aktiver gestr. Erfüllung kontinuierlich || 520, 17 aktive Einf. mit Blaust. || 520, 23 2)Einf. mit Blaust. || 520, 24–25 jetzigen Einf. || 520, 25–26 von (und das bis wiederholenden Phänomene) Einf. || 520, 29 vor Wenn gestr. Und || 520, 31–32 im unmittelbaren Anschluss an die Erfahrung Einf. || 521, 2 ist V. für dann || 521, 3 nach wieder gestr. als || 521, 4 ist Einf. || 521, 7 Also Einf. mit Blaust. || 521, 7 Anführungszeichen bei „Ich kann“ mit Blaust. || 521, 16 eventuell Einf. || 521, 18 vor „Ich im Ms. Ich bin danach mit Blaust. gestr. des || 521, 20 nach besagt mit Bleist. gestr. in || 521, 21 nach sondern im Ms. es || 521, 23–24 Schließung der Kl. nach Fortgeltung) von den Hrsg. || 521, 37 Einen zur Verdeutlichung kurrentschriftlich mit Blaust. wiederholt || 522, 4 der Einf. mit Blaust. || 522, 5 und V. mit Blaust. für Komma || 522, 9 in weiterer Folge Einf. mit Bleist. || 522, 19 Jedermann kann V. für von jedermann kann ich || 522, 25–28 von iterativ Meinungen bis aufbewahrend zueignen Einf. || 522, 30 nach ordnen usw. gestr. und

358

textkritische anmerkungen teilband iii Erg. Text Nr. 72 (Hua XLIII/3, S. 524–528)

Text Nr. 72 fußt auf den Bl. 55–57 aus dem Konvolut A VI 14a. – Der Text der von 1 bis 3 paginierten Bl. ist mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind mit verschiedenem Schriftmaterial (Tinte, Bleist., Blaust. und Rotst.) vorgenommen. Die Bl. liegen in einem Binnenumschlag (Bl. 50 + 59), der auf der Vorderseite die Datierung 1931 trägt. 524, 7–8 vor Leistungen gestr. Bleibende || 524, 19 nach nunmehr gestr. Seiendes || 524, 20 nach des gestr. strebenden || 524, 27 ich zur Verdeutlichung mit Bleist. wiederholt || 524, 28 Ich zur Verdeutlichung mit Bleist. wiederholt, danach gestr. erfasse || 525, 14 bei (Willensstellung) Kl. mit Bleist. || 525, 15–19 von Der unmodifizierten bis Nämlich: Einf. || 525, 17 schlechthin Einf. mit Bleist. || 525, 21 etwa Einf. || 525, 26 nach „zu gestr. eventuell || 525, 28 eine neue Lebensumwelt V. für eine völlig neue Lebenssituation || 525, 30 dauernde Lebensumgebung V. für Situation || 525, 31 bezogene Einf. || 526, 4 nach ist gestr. jetzt || 526, 4 nach Frage gestr. das gehört nicht hierher || 526, 7 Mehrfache Einf. mit Bleist. || 526, 8 und zwar Einf. mit Bleist. || 526, 15 nach das gestr. sich || 526, 18 statt des anderen im Ms. der anderen || 526, 21 assoziative Einf. mit Bleist. || 526, 21 nach es gestr. bedeutet || 526, 29 vor Wenn gestr. Aber || 526, 32 haben zum Teil mit Bleist. verdeutlicht || 526, 34 prädizierend V. für denkend || 526, 37 nach Werkes gestr. das || 527, 3 nach verloren“ kopfständiger und gestr. Text Es ist aber wie auf die bleibende, in ihrer Art zeitweilige Situation so überhaupt auf die Zeit Rücksicht zu nehmen || 527, 11–18 von und andererseits bis das Endgültig-Preisgeben. Einf. || 527, 27 Wieder-beider-Sache-selbst-Sein V. mit Blaust. für Wieder-bei-der-Sache-Sein || 527, 29 Willensintention V. für Intention || 527, 29 nach auch gestr. die Willenserwägung || 528, 2 nach eigentlich gestr. hier || 528, 5 nach doch im Ms. feste || 528, 8 nach „Zusammen“ gestr. von || 528, 18 sonstige Einf. || 528, 25 nach gegeben ist. gestr. ein Modus der, alle Intentionalität ist strebend, aber das Streben kann gehemmt sein in verschiedenem Sinn || 528, Anm. 1 = Rb.

textkritische anmerkungen teilband iii

359

Erg. Text Nr. 73 (Hua XLIII/3, S. 529–532) Text Nr. 73 beruht auf den Bl. 22–24 aus dem Konvolut A VI 26. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 21 + 33) liegenden Bl. sind von 1 bis 3 paginiert, von kleinem Papierformat und mit Bleist. beschrieben. – Der Text ist leicht mit Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind vor allem mit Bleist. ausgeführt, vereinzelt mit Rotst. Auf den Binnenumschlag hat Husserl geschr. Notizen 1934. 529, 7–8 von Freiheit, freies bis der Freiheit. als Seitenüberschrift, mit Grünst. nachgeschr. || 529, 14 (frei) Kl. von den Hrsg. || 529, 16 nach die gestr. Kraft wie; danach wohl irrtümlich nicht gestr. die || 529, Anm. 1 = Notiz mit Bleist. auf der Vorderseite des Umschlagsbl. (A VI 26/21) || 530, 12 nach bin im Ms. ich || 530, 20–21 statt gleich bleibe ich, wie ich bin im Ms. = bleibe ich Ich, wie ich bin; Kl. von den Hrsg. || 530, 24 mich schädigen Einf. mit Bleist. || 531, 4–5 Vergangenheit und Einf. || 531, 14 für mich Einf. || 531, 23 statt streitenden Motive im Ms. Motive-Streite || 531, Anm. 1 = Rb. mit Bleist.

Erg. Text Nr. 74 (Hua XLIII/3, S. 533–536) Text Nr. 74 beruht auf den Bl. 27–28 aus dem Konvolut A VI 26. – Die in einem Binnenumschlag (Bl. 21 + 33) liegenden Bl. sind von 1 bis 2 paginiert. – Der Text ist zum Teil stark mit Tinte und Bleist. bearbeitet; Unterstr. sind meist mit Blaust., aber auch mit Bleist. und Tinte ausgeführt. Auf dem Binnenumschlag steht Notizen 1934. 533, 3 Ich vor Ich Anführungszeichen || 533, 3–5 von einem jetzt bis mir anschaulichen V. für als einem möglichen Tun, einem möglichen || 533, 7 geradehin Einf. || 533, 7 nach tue, gestr. oder || 533, 9–10 eines weltlichen Geschehens, eines sachlichen V. für des des Geschehens; über weltlichen gestr. Einf. sachlichen || 533, 11–12 von Ein sachliches bis apperzipierten Handeln. V. für Handlung als apperzipiert || 533, 12 Anführungszeichen bei „eigentlich“ mit Blaust. || 533, 13 im Handeln und Einf. || 533, 14 Ich-handle V. für Ich-tue || 533, 15–17 von Ich habe bis aus Besinnung. Einf. || 533, 18 mir selbst gegenwärtig Einf. || 533, 18–19 nach Wahrnehmungsfeld. gestr. Ein Reales meiner konkreten

360

textkritische anmerkungen teilband iii

Gegenwart. Analyse || 533, 22 nach Handeln gestr. Handeln als wahrnehmende Handlung || 533, 23 in handelnder Funktion Einf. || 533, 26 Jedes Handeln rein als solches Einf., danach gestr. dass das || 533, Anm. 1 = Notiz mit Bleist. auf der Vorderseite des Umschlagsbl. (A VI 26/21) || 534, 2–3 im Realen, es Einf. || 534, 14 nach Wahrnehmungsfeld gestr. und eventuell im hinausreichenden über das || 534, 17 Außengegenstände V. für Gegenstände || 534, 18 Außengegenstände V. für Gegenstände || 534, 22 vor in gestr. unter || 534, 35 vor Mundane gestr. Nun sagte ich: Das || 534, 35 vor wie gestr. das || 534, 38 vor Es gestr. Dieser || 535, 2 hindauernde Einf. || 535, 8–9 Handelnd-Erwirktseinals-Seiend V. mit Bleist. für Handelnd-erwirkt-als-Seiend || 535, 17 von neuem Einf. || 535, 37 und für mich Einf. || 536, 3–4 das Bewussthaben von Weltlichem V. für das Weltliche || 536, 4 nach mich gestr. im handelnden Dasein, in der „natürlichen Einstellung“, alles

ZEITTAFEL DER MANUSKRIPTE Ludwig Landgrebe hat Signaturen, Seitenzahlen und die Entstehungszeit der für die Studien zur Struktur des Bewusstseins (Typoskript M III 3 I–III) verwendeten Mss. Husserls in einer als Zeittafel der Manuskripte bezeichneten Liste festgehalten (M III 3 I 1 I/7). Da sich auch an den Rändern seiner Abschrift von Husserls Mss., also im Typoskript der Studien, jeweils Angaben zur Signatur und Seitenzahl der verwendeten Originalbl. finden, lassen sich viele Bl. identifizieren, einzelnen Signaturgruppen zuordnen und entsprechend datieren. Kurze Texte im Typoskript, die von Landgrebe selbst geschr. wurden, um Einleitungen oder Überleitungen zwischen den aus verschiedenen Zeiten stammenden Texte Husserls zu schaffen, sind von ihm mit einer 0 gekennzeichnet. Die dem Typoskript zugrundeliegenden Bl. sind später nicht mehr in ihre ursprünglichen Zusammenhänge zurückgelegt worden. Sie liegen daher heute verstreut im Nachlass. Da die Zeittafel der Manuskripte bei Datierung und Rekonstruktion des Textzusammenhangs der in vorliegender Edition veröffentlichten Mss. wichtige Dienste leistete, wird sie im Folgenden wiedergegeben. Ergänzend zu den Angaben von Landgrebe werden bei den für die vorliegende Edition relevanten Signaturgruppen Paginierung und Konvolutzugehörigkeit der Bl. nach der offiziellen Leuvener Archiv-Signatur angegeben. Da einige Bl. allerdings nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnten, bleibt diese Aufstellung lückenhaft. Diese Angaben zu den Signaturen und den ihnen zugehörigen Mss. werden in der später folgenden Tabelle hS. 369 ff.i mit dem Nachweis der in den Bänden dieser Edition veröffentlichten Originalblätter nicht noch einmal wiederholt. Die Zeittafel der Manuskripte ist hauptsächlich mit der Schreibmaschine geschr.; einige Erg. sind handschriftlich von Landgrebe vorgenommen. 0 = Landgrebe hErg. mit Blaust.i

© Springer Nature Switzerland AG 2020 361 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_6

362

zeittafel der manuskripte Q’1 vor 1900

hQ‘1 „3 Blätter“ (= A VI 12 II/147–149), „7 Blätter“ (= A VI 3/71–74, A VI 12 II/104–107), ξα, ξβ, ξγ (= A VI 3/77–79i, II–IV (= A VI 3/69–70, A VI 24/4–6)

ad Ax 1904/5 had Ax 40–42 (= A VI 12 I/41–43), ad Ax 43 (wohl A VI 12 I/44), ad Ax 45–50 (= AVI 12 I/45–50), ad Ax 51 (= A VI 12 I/55), ad Ax 52 (= A VI 12 I/54), ad Ax 53–54 (= A VI 12 I/56–57)i

A 6–16 1907 hA 6 (= A VI 8 II/106), A 7–9 (= A VI 12 I/30–32), A 10–11 (= A VI 12 I/58–59)i

B2 (= R) 1908 hVgl. zur Signaturgruppe R die Texkritischen Anmerkungen in Hua XXIII, S. 675 ff.i

B1 (= PP) 1909. U 1908/11 hU 1908/11 Erg. mit Tintei hVgl. zur Signaturgruppe U 1908/11 das Gesamtverzeichnis der „UBlätter“ (Mss. zur Urteilstheorie) in Hua XL, S. 418 ff.i

K Oktober/November 1909 hK 46–49 (= A VI 30/228–231), K 50 (= A VI 8 II/64), K 51–54 (= A VI 12 II/41–44), K 55 (= A VI 8 II/65), K 58 (= A VI 8 II/86), K 59–61 (= A VI 8 II/66–68), K 62° (= A I 16/17), K 62°° (= A I 16/18), K 63 (= A VI 12 II/85), ad hKi 63 (= A VI 8 II/89), ad hKi 63 ff. (= A VI

zeittafel der manuskripte

363

8 II/90), ad K 63 ff. (= A VI 8 II/91), K 64 (A VI 12 II/86), K 65–69 (= A VI 8 II/92–96), K 70 (= A VI 8 II/69), K 73 (= A VI 8 II/70), K 74–78 (= A VI 8 I/94–98), K 79–80 (= A VI 8 II/71–72), K 81 (= A VI 12 II/23), K 82 (= A VI 12 II/24), K 83 (= A VI 8 II/73), K 84–85 (= A VI 8 II/74–75), ad hKi 80–85 (= A VI 8 II/81), K 86–88 (= A VI 8 II/76–78), Beilage ad hKi 88 „1“-„2“ (= A VI 8 II/79–80), K 92–93 (= A VI 8 II/82–83)i

Ph (= WO) 1909/10 mit Teilen von 1902 hPh 3–7 (= A VI 7/4–8), Ph 9 (= A VI 7/15), Ph 10 (= A VI 12 II/111), Ph 11–12 (= A VI 12 II/114–115), Ph 13–14 (= M III 3 II I/47– 48), Ph 15 (= A VI 12 II/137), Ph 16 (= A VI 30/87), Ph 17 (= A VI 7/16), Ph 18 (wohl = A VI 3/34–38), Ph 19–22 (= A VI 7/17–20), Ph 23 (= M III 3 II I/23), Ph 24 (= A VI 12 II/116), Ph 25 (= A VI 7/21), Ph 26–28 (= A VI 7/29–31), Ph 29 (= A VI 12 II/112), Ph 30–34 (= A VI 7/24–28), Ph 35–37 (= A VI 7/32–34), Ph 38 (= A VI 7/36), Ph 39–40 (= A VI 7/38–39), Ph 41–48 (= A VI 12 II/117–124), Ph 49–50 (= A VI 7/40–41), Ph 51–52 (= A VI 7/22–23), Ph 53 (= A VI 7/42), Ph 54–55 (= A VI 12 I/239–240), Ph 56 (= A VI 12 I/132), Ph 57–58 (= M III 3 II III/12–13), Ph 59 (= A VI 12 I/237), Ph 60–61 (= A VI 7/43–44), Ph 62 (= A VI 7/46), Ph 63–71 (= A VI 12 II/138–146), Ph 72 (= A VI 7/45), Ph 73 (= A VI 7/67), Ph 74–77 (A VI 6/21–24), Ph 78,1 (= A VI 7/47), Ph 78,2–3 (= A VI 12 II/186–187), Ph 78,4–5 (= A VI 12 II/208–209), Ph 78,6 (= A VI 7/48), Ph 78,7–8 (= A VI 12 II/216–217), Ph 78,9–14 (= A VI 12 II/190–195), Ph 79,1 (= A VI 7/49), Ph 79,2–6 (= A VI 12 II/197–201), Ph 80–81 (A VI 3/21–22), Ph 82 (= A VI 12 II/202), Ph 84,1–4 (= A VI 12 II/203–206), Ph 84,5–9 (= A VI 12 II/211–215), Ph 85 (= A VI 12 I/128), Ph 86 (= A VI 12 II/207), Ph 87–89 (= A VI 3/23–25), Ph 90–93 (= A VI 7/51–54), Ph 94–96 (= M III 3 II III/8–10), Ph 97,1 (= A VI 12 II/189), Ph 97,2–6 (= A VI 12 II/159–163)i

364

zeittafel der manuskripte Q II 1909/10

hQ II 1–2 (= A VI 12 II/83–84), Q II 3–5 (= A VI 12 II/26–28), Q II 6–7 (= A VI 30/219–220), Q II 8 (= A VI 12 II/29), Q II 9–10 (= A VI 30/221–222), Q II 11 (= A VI 30/224), ad hQ IIi 11 f. (= A VI 30/223), Q II 12–14 (= A VI 12 II/30–32), zu Q hIIi 12 (= A VI 12 II/40), Q II 15 (= A VI 12 II/35), Q II 16–17 (= A VI 30/225–226), Q II 18 (= A VI 12 II/34), Q II 19–21 (= A VI 12 II/36–38), Q II 22 (= A VI 30/227), Q II 23–25 (A VI 30/232–234), Q II 26 (= A VI 12 II/22), „Beilage zu 26 Q“ (= M III 3 II I/16), Q II 27 (= A VI 30/235)i

N dto. h1909/10i hN 1 (= A VI 12 I/160), N 2–5 (= A VI 12 I/112–115), N 6 (= A VI 12 I/161), N 7–9 (= A VI 12 I/116–118), N 10 (= A VI 12 I/162); N 2 Blätter h1–2i (= A VI 12 I/163–164); N „8 Blätter“ 1–8 (= A VI 12 I/101–108), N I–II (= A VI 12 I/109–110); N q 1–4 (= A VI 12 I/96–99), N q 5–9 (= A VI 12 I/155–159)i

Θ, H, Ax, Aπ, Ay 1909/11 hΘ, H, π Einf. mit Tintei h© 1–7 (= A VI 8 I/36–42), © 8–11 (= A VI 12 I/273–276), © 12–13 (= A VI 8 I/43–44), © 14–15 (= M III 3 II I/17–18); H 16–18 (= A VI 12 II/95–97), H 19 (= A VI 8 I/45), H 20–21 (A VI 12 II/72–73), H 22–26 (= A VI 8 I/46–50), H 27–28 (= A VI 12 II/91–92), H 29 (= A VI 8 I/51); Ax 30–39 (= A VI 8 I/60–69), Ax 40–45 (= A VI 12 I/266–271), Ax 46–49 (= A VI 12 II/126–129), Ax 50 (= A VI 12 II/71), Ax 51 (= A VI 12 II/74), Ax 52–57 (= A VI 12 II/130–135); Aπ 58 (= A VI 12 II/88), Aπ 59 (= A VI 8 I/71), Aπ 60–62 (= A VI 12 II/67–69), Aπ 63–67 (A VI 8 I/73–77); Ay 68–69 (= A VI 8 I/78–79), Ay 70–71 (= M III 3 II I/115–116), Ay 72–81 (= A I 16/5–14), Ay 82–86 (= A VI 8 I/81–85), Ay 87 (= A VI 12 II/70)i

zeittafel der manuskripte

365

Oa 1910/11 hOa 207 (= A VI 8 II/41), Oa 208–209 (= A VI 12 I/61–62), Oa 210–214 (= A VI 8 II/42–46), Oa 215 (= A VI 12 I/74), Oa 216 (= A VI 8 II/47), Oa 217 (= A VI 12 I/73), Oa 218 (= A VI 8 II/48)i

A 1911 hA 15–16 (= A VI 12 I/15–16)i

Strhukturi Frühjahr 1911 hStr II 1 (= A VI 8 I/102), STR II 2 (= A VI 8 I/104), STR II 2a (= A VI 12 II/8), Str II 3 (= A VI 12 II/9), Str II 4 (= A VI 12 II/11), Str II 4a (= A VI 12 II/12), Str II 5 (= A VI 12 II/17), Str II ad p. 6, 1–2 (= A VI 8 I/105–106), Str II ad p. 6, 3–5 (= A VI 12 II/19–21), Str II 7–8 (= A VI 8 I/107–108), Str II 9 (= A VI 12 II/13), Str II 12–14 (= A VI 12 II/14–16), Str II 15–17 (= A VI 8 I/109–111), Str II 18 (A VI 12 II/45), Str II ad 18 (= A VI 12 II/46), Str II 19–21 (A VI 12 II/47–49), Str II 22–26 (= A VI 8 I/112–116), Str III 23–24 (= A VI 12 I/34–35), Str III 25–27 (A VI 12 I/37–39), Str IV 26–28 (= A VI 12 I/277–279), Str IV ad 26–28 (= M III 3 I 1 I/164–165)i

Billigung 1911 h3 Bl. Billigung (= A VI 12 II/99–103); Bil 1–5 (= A VI 24/7–10)i

Ob Sept./Okt. 1911 hOb 311 (= A VI 12 I/63), Ob 312 (= A VI 12 I/255), Ob 313 (= A VI 12 I/68), Ob 314 (= M III 3 I 1 I/171), Ob 315 (= A VI 12 I/69), Ob 316–325 (= A VI 12 I/256–265)i

366

zeittafel der manuskripte Ms Okt/Nov. 1911

hMs a 1 (= A VI 12 I/70), Ms a 2 (= A VI 8 II/18), Ms a 3 (= A VI 12 I/72), Ms a 4 (= A VI 12 I/76), Ms a 5–8 (= A VI 12 I/78–81), Ms a 9 (= A VI 12 I/77), Ms a 10 (= A VI 8 II/19), Ms a 11–12 (= A VI 12 I/82–83), Ms a 13–16 (= A VI 12 I/6–9), Ms a 16a (= A VI 12 I/10), Ms a 17–19 (= A VI 8 II/20–22); Ms Σ 1–3 (= A VI 12 I/280–282); Ms ξ 1–4 (= A VI 12 I/283–286)i; Ms ξ 4a, 4b, 4c (= A VI 12 I/287–289); Ms ξ 5–6 (= A VI 12 I/290–291)i

Yo Januar 1912 hVgl. Hua XXXVIII, Text Nr. 4 und die Textkritischen Anmerkungen dort, S. 537 f.i

Maα März/April 1912 hα Einf. mit Tintei hMAα 1 (= A VI 12 I/254), MAα 1–4 (= A VI 12 I/90–93), MAα 5–6 (= A VI 8 II/33–34); MA 1–3 zu (= A VI 12 I/84–86); vgl. zu den „MA-Manuskripten“ die Texkritischen Anmerkungen in Hua XXIII, S. 676 f.i

„zu MA“ Ostern 1912 had MA 3 Vorblatt (= A VI 12 I/94)i

Td 1913/14 hTd 1 (= M III 3 II III/7), Td 2–3 (= A VI 12 I/88–89), Td 4 (= A VI 12 I/5), Td 5 (= A VI 12 I/206), Td 6 (= A VI 12 I/204), Td 7 (= A VI 12 I/208), Td 8–9 (= A VI 12 I/26–27), Td 10 (= A VI 12 I/126), Td 12–13 (= A VI 12 I/28–29), Td 14–18 (= A VI 12 I/198–202), Td 19–20 (= A VI 12 I/226–227), Td 21 (= A VI 12 I/218), Td 23 (= A VI 12 I/228), Td 24–25 (= A VI 12 I/211–212), Td 26–28 (= A VI 12 I/219–221), Td

zeittafel der manuskripte

367

29–30 (= A VI 12 I/230–231), Td 31–33 (A VI 12 I/22–24), Td 34 (= A VI 12 I/213), Td 35–37 (= A VI 12 I/232–234), Td 38 (= A VI 12 I/127), Td 39 (= A VI 12 I/194), Td 40–42 (= A VI 12 I/195–197), Td 43 (= A VI 12 I/222), Td 44 (= A VI 12 I/19), Td 45 (= A VI 12 I/134), Td 46 (= A VI 12 I/133), Td 47 (= A VI 12 I/193), Td 48 (= A VI 12 I/203), Td 49–50 (= A VI 12 I/223–224), Td 51 (= A VI 12 I/225 und A VI 12 I/20), Td 52 (= A VI 12 I/21), Td 53–54 (= A VI 12 I/215–216), Td NB (A VI 12 I; Bl. ohne Archivzählung)i

Pf Juli 1914 hdarunter mit Blaust. gestr. Str. IV 26 ff. 1919i hPf II 1–2 (= A VI 3/10–11), Pf II 3 (= A VI 3/7), Pf II 4–5 (= A VI 3/12–13), Pf II 6–7 (= A VI 12 I/11–12), Pf II 8–11 (= A VI 3/14–17), Pf II 12 (= A VI 3/8), Pf 13 (= A VI 30/215), Pf 13a (= A VI 30/193), Pf 14 (= A VI 3/31), Pf 15 (= A VI 3/20), Pf 16–17 (= A VI 3/18–19), Pf 18 (= A VI 3/41), Pf 19–21 (= A VI 12 I/150–152), Pf 22 (= A VI 12 I/129), Pf 23 (= A VI 12 I/131), Pf 26 (= A VI 12 I/130), Pf 27 (wohl = A VI 6/26), Pf 28 (= A VI 30/207), Pf 29 (= A VI 3/9), Pf II 30 (= A VI 3/5), Pf II 31–32 (= A VI 12 I/17–18), Pf 33–34 (= A VI 30/205–206), Pf 35–36 (= A VI 3/42–43), Pf 37–40 (= A VI 30/201–204), Pf 41–44 (= A VI 30/197–200), Pf 45 (wohl = A VI 30/210), Pf 46 (= A VI 12 I/236), Pf 50 (wohl = A VI 30/191), Pf 54 (= A VI 30/189), Pf 55–58 (= A VI 30/211–214)i

Q hdanach mit Tinte gestr. Ii 1920/25 hQ I 1+-6+ (= A VI 30/156–162), Q I „vor 1+“ (= A VI 30/152), Q 1 7x–8x (= A VI 30/162–163); Q I 4–6 (= A VI 30/167–169), Q I 7 (= A VI 30/180), Q I 8–9 (= A VI 30/170–171), Q I 10 (A VI 30/181), Q I 11–14 (= A VI 30/172–175), Q I 15 (= A VI 12 I/148), Q I 16 (= A VI 30/182), Q I 17–18 (= A VI 30/176–177), Q I 19–20 (= A VI 30/183–184)i

368

zeittafel der manuskripte „Ich kann“ 1918 hEinf. mit Tintei

h„Ich kann“ 1‘–5‘ (= F IV 3/77–81); „Ich kann“ 1“–2“ (= F IV 3/82–83); „Ich kann“ 1‘–4‘ (= A VI 12 II/156); „Ich kann“ I–II (= A VI 14a/51–52)i Nachtrag hmit Blaust.; das Folgende ist eine Einf. mit Tintei: „Ideation“ aus den Vorlesungen über „Phänomhenologischei Psychologie“ SS. 1925

Φ 1924 hΦ 1–5 (= A VI 26/128–132), Φ 6–7 (= AVI 26/134–135), ad Φ (= A VI 26/133), Aus Φ (= A VI 26/136)i

Zur Klassifikation 1921/23 (abgek.: „Klass.“) hKlass II, 1–3 (= A VI 27/25–27), Klass II, 4–7 (= A VI 26/54–57); Klass III, 1–11 (= A VI 27/2–12); Klass IV, 1–3 (= A VI 27/16–18)i „Log.“: aus den Vorlesungen über „Transzendentale Logik“ 1920/ 21

NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN UND ANGABEN ZUR REKONSTRUKTION In der folgenden Tabelle werden die von den Hrsg. veröffentlichten Originalbl. jeweils einzeln unter Angabe der Seiten- und Zeilenzahl (sowie des Wortanfangs und -endes) ihrer Entsprechung in den drei Teilbänden der vorliegenden Edition nachgewiesen. Zusätzlich werden die für die Rekonstruktion des ursprünglichen Zusammenhangs der Mss. wichtigen Angaben, die sich auf den Originalbl. befinden (wie Paginierungen, Signaturen und Datierungen bzw. diesbezügliche Hinweise), wiedergegeben, und zwar nach folgendem Schema: Spalte a = Seiten- und Zeilenbereich in dem jeweiligen Teilband dieser Ausgabe Spalte b = Originalmanuskript mit Blattzahlen nach der offiziellen Zählung des Husserl-Archivs Leuven Spalte c = Originale Paginierung des Bl. Spalte d = Weitere Paginierungen Spalte e = Signaturangaben und Bemerkungen auf den Originalbl. Spalte f = Datierungshinweise Alle kursivierten bzw. in spitzen Kl. stehenden Bemerkungen stammen von den Hrsg.

© Springer Nature Switzerland AG 2020 369 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_7

NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN UND ANGABEN ZUR REKONSTRUKTION TEILBAND I HUSSERLIANA XLIII/1 Text Nr. 1 a

b

c

von 1, 4 Allgemeine bis 1, 16 Reflexion

A VI 8 I/142

von 1, 20 Wir gehen bis 3, 24 Apparenzialien

A VI 8 I/144

S. 3, Anm. 2

A VI 8 I/143

von 3, 25 Wir können bis 5, 12 höherer Stufe

A VI 8 I/145

30 V. mit Bleist. für 20

von 5, 18 Die Gegenstände bis 7, 8 höherer Stufe

A VI 8 I/146

31 V. mit Bleist. für 21

von 7, 8 Jede bis 8, 24 Ordnung

A VI 8 I/147

32 V. mit Bleist. für 22

von 8, 25 Mit bis 9, 12 Bedeutungseinstellung

A VI 8 I/148

33 V. mit Bleist. für 23

d

e

f

29–38 mit Bleist.

Ad 1918 zu verwenden mit Bleist.

28–38 mit Bleist.

Wohl cogito im Sinn der „Ideen“.

29 V. mit Bleist. für 19

Vgl. 2 mit Bleist.

Akt = „Meinen“ = „cogito“ im Sinn der „Ideen“.

371 © Springer Nature Switzerland AG 2020 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_8

nachweis der originalseiten teilband i

372 a

b

c

von 9, 13 Die Einteilung bis 11,7 weiter

A VI 8 I/149

34 V. mit Bleist. für 24

von 11, 10 Wir stellen bis 12, 38 Dinges etc.

A VI 8 I/150

35 V. mit Bleist. für 25

von 13, 1 Was bis 13, 19 Objekt

A VI 8 I/151

36 V. mit Bleist. für 26

von 13, 20 Jedes bis 14, 34 Psychologie

A VI 8 I/152

37 V. mit Bleist. für 27

von 15, 7 Wohl zu bis 16, 31 seinsollend

A VI 8 I/137

β1 mit Bleist.

von 16, 32 Doch nun bis 17, 19 nicht im

A VI 8 I/138

β2 mit Bleist.

von 17, 19 Wünschen bis 19, 2 Für-falschAnmuten

A VI 8 I/139

β3 mit Bleist.

d

e

f

Text Nr. 2 Zu den Blättern α in Oktober 1910 IΒ mit Bleist. mit Bleist.

Darüber cf. N und darin die Blätter q, p. 2 h= A VI 12 I/97; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 4i mit Blaust.

373

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

f

von 19, 6 Da fragt bis 20, 22 fassen ist

A VI 8 I/135

β4 mit Bleist.

1

Vgl. aber Q 16.X.1910 (objektivierende Akte und wertende), p. 25 h= A VI 30/234; Hua XLIII/2, Haupttext Ii. Dazu überhaupt Q, wo ich schon verwandte Stellung habe. mit Bleist. Vgl. dagegen noch die Bedenken in Q 25 h= A VI 30/234; Hua XLIII/2, Haupttext Ii

von 20, 23 Sollen wir bis 21, 37 Erkenntnis bringt

A VI 8 I/136

β5 mit Bleist.

A VI 12 I/277

26 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

2

Vgl. p. 30 h= A VI 8 I/145; Hua XLIII/1, Text Nr. 1i, wo zum Begriff des Aktes im spezifischen Sinn das „Meinen“ hinzugerechnet wird mit Bleist.

Beilage I von 22, 6 Gehen wir bis 23, 32 seine Bedeutung

Str IV h26i mit Bleist. Nota bene mit Blaust. 26–28 h= Text dieser Beilagei sehr wichtig. mit Bleist.

von 23, 32 A VI 12 einzubeziehen I/278 bis 25, 27 der Begründung

27 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str IV h27i mit Bleist.

von 25, 28 Je nach bis 26, 7 Platz ist

28 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str IV h28i mit Bleist.

A VI 12 I/279

Aus Ie entnommen (1910) mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband i

374 Beilage II a

b

c

von 26, 12 Was da bis 27, 31 zusammen

M III 3 I 1 I/164

ad 26–28 h= A VI 12 I/277–279; Hua XLIII/1, Beilage Ii

von 27, 32 Also muss bis 28, 5 derselbe Unterschied

M III 3 I 1 I/165

d

e

f

Str IV had 26–28i mit Bleist.

Universitätsschreiben, datiert 25. November 1911

hStr IV ad 26–28i

Universitätsschreiben, datiert 29. Juli 1911

Beilage III von 28, 10 Wie verhält bis 29, 25 (urteilsmäßig)

A VI 8 I/127

41 mit Bleist.

von 29, 26 da, und bis 30, 7 gegeneinander ab

A VI 8 I/128

42 mit Bleist.

von 31, 6 Bisher hatten bis 32, 4 zugrunde legen

A VI 8 II/44

212 mit Bleist.

von 32, 5 Wenn nun bis 33, 27 Überzeugung regt

A VI 8 II/45

213 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aus Dezember 1909 mit Bleist.

Text Nr. 3 9 mit Bleist.

hOa 212i Herausgenommen die ausführenden Blätter über „Substrat“; liegt jetzt in Ms mit Bleist. hOa 213i

375

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 33, 27 Das kann bis 36, 6 des Blickes

A VI 8 II/46

214 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 214i

von 36, 12 Wenn sich bis 38, 9 übergeführt werden

A VI 12 I/74

215 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 215i

von 38, 10 Wir können bis 39, 23 Urteilens handelt

A VI 8 II/47

216 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 216i

von 39, 24 Man wird bis 41, 3 zu verstehen

A VI 12 I/73

217 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 217i

von 42, 9 Jeder Akt bis 43, 28 „richtet“

A VI 8 I/102

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 1i

von 43, 29 Ich unterscheide bis 45, 12 erweitern ist

A VI 8 I/104

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 2i

von 45, 13 Wir betrachten bis 47, 4 bleibe ausgeschieden

A VI 12 II/8

2a mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str. II h2ai mit Bleist.

von 47, 9 Das thematische bis 49, 10 der bisherigen

A VI 12 II/9

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aus Str II h3i mit Bleist.

f

Text Nr. 4 März 1911

nachweis der originalseiten teilband i

376 a

b

c

d

e

von 49, 10 hinzufügt, das bis 50, 2 zu entnehmen

A VI 12 II/11

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aus Str II h4i mit Bleist.

von 50, 3 Ein thematisches bis 51, 24 Aktcharaktere bilden

A VI 12 II/12

4a mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str II h4ai mit Bleist.

von 51, 25 Es ist bis 53, 4 synthetischen Gemeintheit

A VI 12 II/17

Dafür Beilage h= A VI 12 II/12; Hua XLIII/1, Text Nr. 4i mit Blaust. neben gestr. Text geschr.

Beilage mit Bleist. Diese Einschränkung ist in Str nicht in Frage.

5

Str II h5i

von 53, 10 A VI 8 Auf dieser I/105 bis 54, 38 Gegenständlichkeiten konstituieren

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr IIi ad p. 6, h1i

von 55, 1 Im Bisherigen bis 56, 22 usw.

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II ad p. 6, 2i

von 56, 23 A VI 12 Man kann II/19 bis 58, 18 und Erzeugtheit

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str II had 6, 3i

von 58, 19 Dieser bis 60, 17 nötig“ ist

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str II had 6, 4i

A VI 8 I/106

A VI 12 II/20

p. 6 unten

ad 6 mit Bleist.

ad 6 mit Bleist.

f

377

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 60, 17 A VI 12 Es kann II/21 bis 61, 28 Gegenständlichkeit

5 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str hII ad 6, 5i

von 62, 6 Betrachten wir bis 63, 10 objektivierenden

A VI 8 I/107

7

hStr II 7i

von 63, 11 Auch das bis 65, 6 einen „Sinn“

A VI 8 I/108

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 8i

von 65, 7 Den „Sinn“ bis 66, 17 etc.

A VI 12 II/13

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 9i

2 Blätter mit Bleist.

f

ad 6 mit Bleist.

Von hier an muss neu ausgearbeitet werden! mit Bleist.

Beilage IV von 66, 23 Man pflegt bis 67, 32 ein Urteil

A VI 8 I/90

von 67, 33 Und wenn bis 68, 7 haben muss

A VI 8 I/91

Beilage V von 68, 12 Lebendigkeit bis 69, 23 aber dabei

A VI 8 I/56

1 mit Bleist.

von 69, 23 zu sagen bis 70, 7 nichtprädikativer aus

A VI 8 I/57

2 mit Bleist.

Osterferien, März 1911

nachweis der originalseiten teilband i

378 Beilage VI a von 70, 12 Wenn wir bis 70, 22 Aktivitäten

b

c

d

e

f

A VI 8 I/58

Text Nr. 5 von 71, 8 Gehen wir bis 71, 26 wir sagen

A VI 12 II/14

12 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 12i

1911 hV. für 1910i Osterferien (ausgebessert mit Bleistift Anfang Oktober) mit Bleist.

von 71, 26 Beschränken wir bis 73, 16 „dasselbe“

A VI 12 II/15

13 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 13i

aus 1910 mit Bleist.

von 73, 16 Andererseits sagen bis 75, 2 etc. werden

A VI 12 II/16

14 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 14i

von 75, 3 Nun wären bis 75, 33 werden müssen

A VI 8 I/109

15 mit Bleist.

hStr II 15i

von 76, 4 Sind wir bis 78, 2 Bedeutungen

A VI 8 I/110

16 mit Bleist.

hStr II 16i

von 78, 3 Ich habe bis 79, 28 usw.

A VI 8 I/111

17 mit Bleist.

hStr II 17i

von 80, 5 Wie steht bis 81, 28 fungieren etc.

A VI 12 II/45

18 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 18i

bis 18 h= A VI 12 II/45; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Bleist.

Cf. folgende Seite Cf. folgendes Blatt

379

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

S. 80, Anm. 2

A VI 12 II/46

ad 18 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II ad 18i

von 82, 1 Wiederholt muss bis 83, 23 hindurchgeht

A VI 12 II/47

19 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 19i

von 83, 29 Aus jedem bis 85, 18 Wunsches auf

A VI 12 II/48

20 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 20i

von 85, 19 Der thematische bis 87, 6 wir näher

A VI 12 II/49

21 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr II 21i

f

2. April 1911 mit Bleist. Das Thema in diesem ersten Sinn ist der „Satz“ im Sinn der „Ideen“. mit Bleist.

Die Ansicht wird aber später widerlegt, p. 24 h= A VI 8 I/114; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Blaust. und Bleist. Gründe dagegen 24 h= A VI 8 I/114; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Bleist. Das Problem wird nach einer vorausgeschickten allgemeineren Überlegung aufgenommen 232 h= A VI 8 I/113b; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i oder 24 h= A VI 8 I/114; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband i

380 a

b

c

d

e

von 87, 9 Das Verhältnis bis 88, 29 finden ist

A VI 8 I/112

22 mit Bleist.

hStr II 22i

von 88, 29 Deutlicher gesprochen bis 90, 23 charakterisiert

A VI 8 I/113

23 mit Bleist.

hStr II 23i

f

ad 20 h= A VI 12 II/48; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Bleist. bis 26 h= A VI 8 I/116; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Blaust.

von 90, 24 Dann hätten bis 92, 16 Dagegen

A VI 8 I/114

24 mit Bleist.

hStr II 24i ad 20 h= A VI 12 II/48; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i mit Bleist. Aber die früher, auf p. 212 h= A VI 12 II/49b; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i vorgebrachten Motive h…i

von 92, 16 Ist das bis 94, 3 als Charakter

A VI 8 I/115

25 mit Bleist.

hStr II 25i

von 94, 3 Spricht aber bis 94, 34 etc. fungieren

A VI 8 I/116

26 mit Bleist.

hStr II 26i

Beilage VII von 95, 7 Seite 20 bis 96, 17 zum Inhalt

A VI 8 I/131

von 96, 18 es ist bis 96, 35 ist gegeben

A VI 8 I/132

Seite 20 h= A VI 12 II/48a; Hua XLIII/1, Text Nr. 5i sage ich

ad Ostern h19i11

381

nachweis der originalseiten teilband i a

b

von 96, 36 Aufgrund jederlei bis 97, 26 und Begründung

A VI 8 I/134

c

d

e

Text Nr. 6 von 98, 8 A VI 12 Was heißt I/34 bis 99, 27 Wahrnehmungsmeinung

23 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Str. III h23i mit Bleist.

von 99, 27 Aber dann bis 101, 11 Denkakten

A VI 12 I/35

24 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr III 24i

von 101, 17 Mit alldem bis 102, 38 eben fordert

A VI 12 I/37

25 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr III 25i

von 103, 1 A VI 12 Bewusstsein des I/38 bis 103, 30 offen Bleibendes

26 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr III 26i

von 103, 31 Aber ist bis 105, 3 im Wie

A VI 12 I/39

27 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hStr III 27i

A VI 8 I/160

1 mit Bleist.

Nota bene mit Blaust.

23–27h= Text Nr. 6i brauchbar, ja sehr gut mit Bleist.

Text Nr. 7 von 106, 2 Cogitatio und bis 107, 18 sage ich

Vgl. Str über „Thema“ hsiehe Hua XLIII/1, Text Nr. 4i mit Bleist

f

nachweis der originalseiten teilband i

382 a

b

c

d

e

f

von 107, 18 Der „Gegenstand“ bis 109, 6 der cogitatio

A VI 8 I/161

2 mit Bleist.

von 109, 6 Das Recht bis 110, 30 vermeint ist

A VI 8 I/162

3 mit Bleist.

von 110, 31 Eine Idee bis 112, 10 ist wirklich

A VI 8 I/163

4 mit Bleist.

von 112, 15 Der Blick bis 112, 34 begleiten können

A VI 8 I/155

1 mit Rotst.

S/S 1911 mit Rotst.

von 113, 1 Phänomenologie als bis 114, 7 die Vergangenheit

A VI 8 I/156

2 mit Rotst.

Cf. Kolleg über natürlichen Weltbegriff 1910/11, hS.i 44 ff. h= Hua XIII, Beilage XXVIi mit Rotst.

von 114, 8 Der „Blick“ bis 115, 9 seine Phänomene

B I 9 I/89

3 mit Rotst.

Göttingen mit Blaust.

A I 15/5

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

Das heißt, in der Redeweise der „Ideen“, es scheidet sich bloßer „Sinn“ und Satz.

Beilage VIII

Text Nr. 8 S. 117, Anm. 2

383

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

f

von 117, 12 1) Schlichte bis 119, 18 geht. Dagegen

A I 15/7

3 mit Blaust. geschr. / mit Rotst. umrandet

1a mit Bleist.

X mit Bleist.

September 1911, zweite Hälfte mit Bleist.

von 119, 18 verbleibt nun bis 121, 21 im einfachen

A I 15/8

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

2a mit Bleist.

von 121, 21 Fortlaufen des bis 123, 17 wieder zurückzugehen

A I 15/9

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

3a mit Bleist.

von 123, 18 es in bis 124, 27 andere hinein

A I 15/10

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4a hV. für 3ai mit Bleist.

von 124, 33 Nun ist bis 126, 21 Griff übergeht

A I 15/11

7 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

5a mit Bleist.

X mit Bleist.

von 126, 21 Kann ich bis 128, 19 ist α

A I 15/12

8 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

6a mit Bleist.

Das wäre ja ein unendlicher Regress, wie ich auch folgende Seite sage h= Rückseite des Bl. A I 15/12i. mit Blaust.

Vgl. weiter unten Πλ h= A I 15/37 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 10i mit Bleist.

X mit Bleist.

Cf. 7a h= A I 15/13; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband i

384 a

b

c

d

e

von 128, 20 Danach ist bis 130, 15 expliziert werden

A I 15/13

9 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

7a mit Bleist.

Wiederholt cf. 6a h= A I 15/12; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Bleist.

von 130, 15 In alldem bis 131, 38 Teil werden

A I 15/14

10 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

8a mit Bleist.

X mit Bleist.

von 131, 38 Es ist bis 132, 23 Abhebung gebracht

A I 15/15

11 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. Umrandet

9a mit Bleist.

von 132, 24 Wir haben bis 134, 28 Zusammengehörigkeit hat

A I 15/19

15 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

10a mit Bleist.

von 134, 29 Es ist bis 136, 23 thematischen Erfassen

A I 15/20

16 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

11a mit Bleist.

von 136, 24 In der bis 138, 10 eine einfältige

A I 15/21

17 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

12 a mit Bleist.

1a h= A I 15/7; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Bleist.

X mit Bleist. Neu ausarbeiten h…i Vgl. die Blätter 1–3 h= A I 15/51–53; Hua XLIII/1, Beilage IXi, die nachfolgen, mit den Hauptbestimmungen zur Umarbeitung mit Bleist.

X mit Bleist.

f

385

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 138, 15 A I 15/22 Im Allgemeinen bis 140, 4 wenn ich

18 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

13a mit Bleist.

Siehe folgende Seite.

von 140, 4 zu explizieren bis 141, 5 des Ganzen

A I 15/23

19 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

14a mit Bleist.

von 141, 12 Es scheint bis 142, 11 wir näher

A I 15/61

15a mit Bleist.

Die aufgegebene Lehre. mit Bleist.

von 142, 12 Wir wenden bis 144, 8 usw.

A I 15/62

16a mit Bleist.

Diese Ansicht wird aber weiterhin widerlegt, cf. 17a ff. h= A I 15/63 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i

von 144, 9 Indessen, ist bis 145, 33 Im Übergang

A I 15/63

17a mit Bleist.

Falsch.

von 145, 33 legt sich bis 146, 22 gattungsmäßig verwandt

A I 15/64

18a mit Bleist.

von 146, 23 So ist bis 147, 8 eine Relation

A I 15/65

19a

von 147, 9 Was macht bis 148, 25 der Beziehung

A I 15/66

Nur, wenn ich die falsche Ansicht noch einmal überlegen will.

f

nachweis der originalseiten teilband i

386 Beilage IX a

b

c

d

von 148, 30 Wenn ich bis 150, 19 ist α“

A I 15/51

47 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 mit Bleist.

von 150, 20 Ich werde bis 151, 35 dicker da

A I 15/52

48 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

2 mit Bleist.

von 151, 35 Oder es bis 152, 40 beziehendes Denken

A I 15/53

49 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

3 mit Bleist.

A I 15/50

46 hV. für 45i mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 mit Bleist.

von 154, 11 Ich spreche bis 155, 8 Gegenstandes sind

A I 15/56

50 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

S. 155, Anm. 1

A I 15/57

51 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

e

Beilage X von 153, 5 Wenn wir bis 154, 7 zu ziehen

Beilage XI

Nota bene mit Bleist.

f

387

nachweis der originalseiten teilband i Beilage XII a von 155, 14 G enthält bis 156, 14 Form wie weiß

b

c

A I 15/67

1

d

e

1 mit Bleist.

Nota bene mit Blaust.

Beilage XIII von 156, 18 A I 15/6 Explikation sagt bis 157, 19 gegeben ist

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

Beilage XIV von 157, 25 Man muss bis 158, 39 aber vorprädikativ

A I 15/16

12 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1–3 mit Bleist. Beilagen zur Umarbeitung von 10aff. h= A I 15/19 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Bleist. Vor 10aff. zu lesen mit Bleist. Cf. Xo mit Blaust.

von 158, 39 In der bis 160, 8 Bestimmungen annehmen

A I 15/17

13 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

2 mit Bleist.

von 160, 8 Es kann bis 161, 7 auf den

A I 15/18

14 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

3 mit Bleist.

f

nachweis der originalseiten teilband i

388 Beilage XV a

b

von 161, 12 A I 15/24 Aber diese bis 162, 16 Relation kommt

c

d

e

20 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 mit Blaust.

X mit Bleist. Y mit Blaust. geschr./ mit Blaust. umkreist Nota bene mit Blaust.

von 162, 17 Nehmen wir bis 163, 35 und auszeichnet

A I 15/25

von 163, 36 Unter „Interesse“ bis 165, 7 als b von 165, 8 Warum, möchte bis 165, 24 relative Prädikat

21 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

2 mit Blaust.

A I 15/26

22 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

3 mit Blaust.

A I 15/27

23 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4 mit Blaust.

A I 15/29

25 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 mit Bleist.

X mit Bleist. Cf. Xo 2 ff. mit Bleist.

Text Nr. 9 von 166, 7 In der bis 166, 21 Nebenprädikat ist

Z mit Bleist. Cf. Xo p 10 ff. h= A I 15/19 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Bleist. Cf. Xo mit Bleist.

f

389

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 166, 22 In einer bis 168, 14 Prädikatseite steht

A I 15/30

26 mit Blaust. geschr./ rot umrandet

2 mit Bleist.

Z mit Bleist. X mit Bleist. Nota bene mit Blaust. Cf. Πλ p 6 f. h= A I 15/41 f.; Hua XLIII/1, Text Nr. 10i mit Blaust.

von 168, 14 Ein Ding bis 169, 12 Einheit ausgeschaltet

A I 15/31

27 mit Blaust. geschr./ rot umrandet

3 mit Bleist.

28 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4 mit Bleist.

Z mit Bleist. X mit Bleist. Cf. die Blätter vor 10a h= A I 15/19; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i mit Bleist.

von 169, 17 Beirrend wirkte bis 171, 2 es an

A I 15/32

von 171, 3 Was Schwierigkeiten bis 172, 16 wir haben

A I 15/33

29 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

5 mit Bleist.

Z mit Bleist.

von 172, 16 den „absoluten bis 172, 29 zu beschreiben

A I 15/34

30 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

6 mit Bleist.

Z mit Bleist.

von 172, 30 Wir sagen bis 174, 4 B etc.

A I 15/35

31 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

7 mit Bleist.

Z mit Bleist.

Z mit Bleist. aus X mit Bleist.

17 mit Blaust. gestr.

f

nachweis der originalseiten teilband i

390 Text Nr. 10 a von 175, 8 Damit etwas bis 176, 38 usw.

b

c

d

e

f

A I 15/37

33 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

1

Πλ mit Blaust.

19.9.1911

34 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

2/3

X. mit Bleist. Über die Unterschiede der Aufdringlichkeit zwei Blätter in PPP zu Anfang h= A VI 12 I/15–16; Hua XLIII/2, Beilage VIIi mit Bleist.

von 177, 1 Es scheint bis 178, 34 und Teilen

A I 15/38

von 179, 1 Der Unterschied bis 181, 10 Gesamtobjekt näher

A I 15/39

35 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4

Πλ mit Blaust.

von 181, 11 Freilich, der bis 182, 25 vollziehen

A I 15/40

36 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

5

Πλ mit Blaust.

von 182, 26 Ich sehe bis 184, 15 Einheit“ vollziehen

A I 15/41

37 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

6

von 184, 20 Wir können bis 186, 12 Sonderung statthat

A I 15/42

38 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

9

Πλ mit Blaust. X. mit Bleist.

Cf. 5a h= A I 15/11; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i, es gehört mehr dazu. Πλ mit Blaust. Cf. Z3 h= A I 15/31; Hua XLIII/1, Text Nr. 9i h…i haben oben schon unterschieden (p. 1) h= A I 15/37; Hua XLIII/1, Text Nr. 10i

391

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

von 186, 13 A I 15/43 Wir haben bis 187, 33 der Partialerfassungen

39 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

10

von 187, 33 und erst bis 189, 12 einzelkonzentrierte

A I 15/44

40 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

11

von 189, 12 das konzentrierte bis 191, 1 ist aber

A I 15/45

41 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

12

von 191, 1 das Erlebnis bis 192, 31 Griff ist

A I 15/46

42 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

13

von 192, 32 und deckt bis 194, 17 geht von G zu T

A I 15/47

43 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

14

von 194, 21 In der bis 195, 17 nominalen Setzung

A I 15/49

45 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

18 V. für zu 6 mit Bleist.

A I 15/36

32 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

e

X mit Bleist.

Vgl. 5a h= A I 15/11; Hua XLIII/1, Text Nr. 8i

Beilage XVI von 195, 21 Aufmerksamkeit bis 196, 16 etc.

zu Πλ h= Hua XLIII/1, Text Nr. 10i mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband i

392 Beilage XVII a

b

c

A I 15/48

44 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

von 199, 9 Man spricht bis 200, 27 etwas hin

A I 14/16

13 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 Xa mit Bleist./ mit Bleist. darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 200, 28 Jedenfalls ist bis 201, 33 zustande

A I 14/17

14 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 202, 4 Absolute und bis 203, 17 Bestimmungen gehört

A I 14/18

15 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

3 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 203, 17 Ferner, wenn bis 205, 9 gleicher Stufe

A I 14/19

16 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4 Vgl. Bl. I–III h= A I mit Bleist./ 14/4–6; Hua XLIII/1, darüber Beilage XXi waagerechter Strich mit Bleist.

von 205, 9 als relativ bis 207, 2 innerhalb einer

A I 14/20

17 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

5 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 196, 20 Nach diesen bis 198, 6 rezeptiver Zuwendung

d

e

Text Nr. 11

f

393

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 207, 2 einem Sachverhalt bis 208, 33 ist, erwächst

A I 14/21

18 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

6 Xa mit Bleist./ mit Bleist. darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 209, 4 Sicher ist bis 210, 21 speziell Teilrelationen

A I 14/22

19 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

von 210, 22 Festhalten müssen bis 211, 12 ein „ist“

A I 14/23

20 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

von 211, 17 A I 14/24 Bei Relationen bis 212, 26 Synthese erfährt

21 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

4 hV. mit Bleist. für 3i/ darunter ein Halbkreis mit Bleist.

von 213, 6 Umkehr bis 214, 30 einen anderen

A I 14/25

22 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

1 mit Bleist./ darüber ein Halbkreis mit Bleist.

von 214, 31 Also, an bis 216, 19 B”

A I 14/26

23 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

2 Xa mit Bleist./ mit Bleist. darüber ein Halbkreis mit Bleist.

von 216, 20 Dass dies bis 217, 18 „ist habend“

A I 14/27

24 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

3 mit Bleist./ darüber ein Halbkreis mit Bleist.

Xa mit Bleist. No. 2 mit Bleist.

f

nachweis der originalseiten teilband i

394 Text Nr. 12 a

b

c

d

e

f 23.9.1911

von 218, 7 A VI 12 Das I/283 Sich-Hinwenden bis 219, 37 das zusammen

1 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

Ms ξ h1i hMs mit Bleist.; ξ mit Blaust.i

von 219, 37 Darauf wird bis 222, 7 das Thema

A VI 12 I/284

2 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

Ms hξ 2i mit Bleist.

von 222, 8 Es kann bis 223, 30 Sachverhalt …

A VI 12 I/285

3 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

hMs ξ 3i

von 224, 5 Die Hauptfrage bis 225, 29 zeitlich kontinuierliches

A VI 12 I/286

4 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. Umrandet

hMs ξ 4i

von 225, 29 und in bis 227, 26 Denkens ist

A VI 12 I/287

4a darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

hMs ξ 4ai

von 227, 27 Aber ist bis 229, 19 Zuwendung

A VI 12 I/288

4b mit Rotst. umrandet

hMs ξ 4bi

von 229, 19 zu dem bis 230, 11 ihr Ziel

A VI 12 I/289

4c mit Rotst. umrandet

hMs ξ 4ci

Wichtig mit Blaust.

395

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 230, 16 Nachdem wir bis 232, 10 auch Zuwendung

A VI 12 I/290

5 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

hMs ξ 5i

von 232, 11 Ein Sachverhalt bis 233, 2 einfachhin

A VI 12 I/291

6 darunter ein Halbkreis/ mit Rotst. umrandet

hMs ξ 6i

von 233, 8 Schlichtes Erfassen bis 234, 26 etc.

A VI 12 I/258

318 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hOb 318i

von 234, 27 Nun hier bis 236, 10 ein anderes

A VI 12 I/259

319 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hOb 319i

von 236, 11 A VI 12 Vom schlichten I/260 bis 237, 21 sich aufbauende

320 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ob h320i mit Bleist.

von 237, 22 die andererseits bis 237, 32 usw.

321 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOb 321i

f

Beilage XVIII

A VI 12 I/261

Die vier folgenden Blätter haben zur unmittelbaren Folge die Blätter Π h= A VI 12 I/262 ff.; Hua XL, Text Nr. 14i. mit Bleist.

Vgl. in den späteren Blättern 2b ff. mit Bleist.

Anfang Oktober 1911 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband i

396 Beilage XIX a

b

c

d

e

von 238, 7 1) In gewissem bis 239, 13 werden muss

A VI 12 I/280

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ms Σ h1i mit Bleist.

von 239, 13 Ist das bis 240, 27 zu entbehren

A VI 12 I/281

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMsi Σ h2i mit Bleist.

von 240, 27 Und die bis 241, 36 Materie ist

A VI 12 I/282

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMsi Σ h3i mit Bleist.

von 242, 7 Jedes Meinen bis 243, 33 mit sich

A VI 12 I/70

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ms a h1i mit Bleist.; a umkreist

von 243, 34 Kann man bis 245, 18 bewusst

A VI 8 II/18

2 mit Bleist.

hMsi a h2i mit Bleist. geschr. und umkreist

von 245, 18 So wie bis 246, 30 Sich-Konstituierenden

A VI 12 I/72

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 3i

von 246, 31 Fürs Zweite bis 248, 6 etc.

A VI 12 I/76

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 4i

von 248, 12 Wir haben bis 250, 4 Ende sind

A VI 12 I/78

5 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 5i

f

Text Nr. 13 Oktober 1911 mit Bleist.

397

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 250, 4 hat sich bis 251, 21 Zuwendung folgte

A VI 12 I/79

6 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 6i

von 251, 21 Ebenso in bis 253, 19 oder akzepiert

A VI 12 I/80

7 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 7i

von 253, 19 Ich setze bis 255, 11 einer Urteilsmeinung

A VI 12 I/81

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 8i

von 255, 12 Sollen wir bis 256, 29 Erscheinungen fehlt

A VI 12 I/77

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 9i

von 256, 29 A VI 8 oder sollen II/19 bis 257, 15 Erscheinungsmannigfaltigkeit

10 mit Bleist.

hMs a 10i

von 257, 21 A VI 12 Nach all I/82 bis 259, 14 also auszugehen

11 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 11i

von 259, 15 3) Wende bis 261, 6 verworrenen Meinung

A VI 12 I/83

12 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 12i

von 261, 10 Wir gehen bis 262, 36 Gestaltung selbst

A VI 12 I/6

13 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ms a h13i mit Bleist.; a umkreist

f

Vgl. aber „ξ“ 23.9.h19i11 h= A VI 12 I/283 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 12i.

nachweis der originalseiten teilband i

398 a

b

c

d

e

f

von 262, 36 Es ist bis 264, 24 einer Spontaneität

A VI 12 I/7

14 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 14i

von 264, 24 einer spontanen bis 266, 17 zusammennehmen

A VI 12 I/8

15 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 15i

von 266, 18 Freilich ist bis 268, 2 eigentlichen Vernunftakt

A VI 12 I/9

16 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 16i

von 268, 2 in dem bis 268, 27 Spontaneität

A VI 12 I/10

16a mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hMs a 16ai

von 268, 33 Sind die bis 269, 21 dasselbe ist

A VI 8 II/20

17 mit Bleist.

hMs a 17i

Universitätsschreiben, datiert 31. Oktober 1911

von 269, 22 In der bis 271, 5 Vernunftakte

A VI 8 II/21

18 mit Bleist.

hMs a 18i

1. XI. 1911 mit Bleist.

von 271, 6 Man spricht bis 271, 13 usw.

A VI 8 II/22

19 mit Bleist.

hMs a 12i

399

nachweis der originalseiten teilband i Text Nr. 14 a

b

c

d

e

f

A I 14/7

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

1 mit Bleist.

Xa mit Bleist.

Mitte Oktober 1911

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist.

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

3 mit Bleist.

von 276, 10 A I 14/10 In der bis 277, 30 verbunden wäre

7 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

4 mit Bleist.

von 277, 30 Also natürlich bis 279, 8 Weise auszuführen

A I 14/11

8 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

5 mit Bleist.

Xa mit Bleist.

von 279, 8 1) In bis 280, 25 besagt aber

A I 14/12

9 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist.

Xa mit Bleist.

von 272, 8 Ich meinte bis 273, 29 als mittelbare

von 273, 30 Farbe ist bis 275, 17 von Teilen

A I 14/8

von 275, 18 2) Ob bis 276, 5 etc.

A I 14/9

L mit Blaust. Z3 h= A I 15/31; Hua XLIII/1, Text Nr. 9i u. Πλ 6 f. h= A I 15/41 f.; Hua XLIII/1, Text Nr. 10i mit Blaust. Xa mit Bleist. Vgl. dazu das nächste Blatt h= A I 14/9i

nachweis der originalseiten teilband i

400 a

b

c

d

e

von 280, 25 eine Explikation bis 282, 38 selbst erfordern

A I 14/13

10 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

7 mit Bleist.

Xa mit Bleist.

von 283, 1 Am Rand bis 284, 16 zu begründen

A I 14/14

11 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

8 mit Bleist.

von 284, 17 A I 14/15 Einige Beispiele bis 285, 17 Natur verstehen

12 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

Beilage

Beilage XX von 285, 23 Hier kommen bis 286, 36 kein Analogon

A I 14/4

von 287, 1 Überlegen wir bis 288, 20 verbindende Form

A I 14/5

von 288, 21 Ebenso bis 290, 3 Objekt hin

A I 14/6

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

I mit Blaust.

Xa mit Bleist.

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

II mit Blaust.

Xa mit Bleist.

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

III mit Blaust.

Xa mit Bleist.

I–III mit Blaust.

Cf. weiter unten L8, zweite Seite hwohl = A I 14/14b; Hua XLIII/1, Text Nr. 14i mit Bleist.

f

Mitte Oktober

401

nachweis der originalseiten teilband i Text Nr. 15 a

b

c

von 291, 10 A I 21/2 Das Vergleichen bis 292, 20 auf beide

1 darüber waagerechter Strich/ mit Rotst. gestr.

von 292, 21 zugleich gerichteten bis 293, 26 die Phänomene

A I 21/3

2 darüber waagerechter Strich/ mit Rotst. gestr.

von 293, 27 In der bis 295, 14 des Gegenstandes

A I 21/4

3 darüber waagerechter Strich/ mit Rotst. gestr.

von 295, 15 sich mit bis 297, 10 des Gemeinsamen

A I 21/5

4 darüber waagerechter Strich/ mit Rotst. gestr.

von 297, 14 A I 21/6 Vergleichen und bis 298, 35 A.

5 darüber waagerechter Strich/ mit Rotst. gestr.

von 298, 36 gilt bis 300, 11 Gegenständen werden

6 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

A I 21/7

d

e

cf. Rand voriger Seite h= A I 21/4bi Vgl. Rand folgende Seite h= die Rückseite des Bl. A I 21/5i

f

nachweis der originalseiten teilband i

402 a

b

c

von 300, 12 Prädikative bis 301, 35 bzw. Identifikation

A I 21/8

7 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

von 302, 1 Jede Identifikation bis 303, 16 in Ähnlichkeiten

A I 21/9

8 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

von 303, 16 Man wird bis 304, 26 gibt es

A I 21/10

9 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

von 304, 27 Sind die bis 306, 4 aktuellen Konstitution

A I 21/11

10 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

von 306, 5 Ferner kann bis 307, 18 sich Abhebenden

A I 21/12

11 mit Bleist./ darüber waagerechter Strich mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

d

e

„aus V“ mit Bleist.

f

403

nachweis der originalseiten teilband i Beilage XXI a von 307, 22 Gleichheit und bis 308, 28 von Sachverhalt

b

c

d

e

f

A I 21/13

Beilage XXII von 309, 8 Unverträglichkeit bis 310, 13 nehmen müssen

A I 21/14

1 mit Bleist.

A VI 8 II/2

7 mit Bleist.

Cf. übrigens die Entwürfe zu LU VI hvgl. Hua XX/1i.

Text Nr. 16 von 311, 11 Jede Setzung bis 313, 4 wie Phantom

7–18 mit Bleist. Nummeriert von p. 7 an bis 18 mit Bleist. Lag früher in O1 bei p. 6. mit Bleist. aus O1 mit Blaust.

von 313, 4 okulomotorisch bis 314, 30 zuschreiben wollen

A VI 8 II/3

8 mit Bleist.

von 314, 30 Das ist bis 315, 19 oder nicht

A VI 8 II/4

9 mit Bleist.

von 315, 20 Allerdings ist bis 316, 35 oder nicht

A VI 8 II/5

10 mit Bleist.

Vgl. über diese und alle weiteren Punkte hgestr. in Msi die Blätter Σ h= A VI 12 I/280 ff.; Hua XLIII/1, Beilage XIXi und die späteren, weiter unten beiliegenden. mit Bleist.

(Wohl Oktober) 1911 mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband i

404 a

b

c

von 317, 1 Wie verhält bis 318, 19 unselbständig

A VI 8 II/6

11 mit Bleist.

von 318, 19 Es ist bis 320, 2 Erfassung kommen

A VI 8 II/7

12 mit Bleist.

von 320, 9 Es ist bis 321, 26 wichtige Rolle

A VI 8 II/8

13 mit Bleist.

von 321, 27 Als sicher bis 323, 23 Weise annähernd

A VI 8 II/9

14 mit Bleist.

von 323, 24 Nota. Nicht bis 325, 16 sind und

A VI 8 II/10

15 mit Bleist.

von 325, 16 in ihrer bis 327, 8 Beurteilung

A VI 8 II/11

16 mit Bleist.

d

e

Vgl. dazu viele Ausführungen unten hunten V. für in Msi, z. B. „η“ h= A VI 8 II/23 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 17i mit Bleist., Blaust. und Tinte z. B. 14 h= A VI 8 II/9; Hua XLIII/1, Text Nr. 16i mit Bleist.

von 327, 8 In theoretischer bis 328, 38 des Verstandes

A VI 8 II/12

17 mit Bleist.

von 329, 1 Eine Folge bis 329, 28 etc.

A VI 8 II/13

18 mit Bleist.

Vgl. Θ und K, desgleichen hier Ms weiter unten mit Bleist.

f

405

nachweis der originalseiten teilband i Beilage XXIII a

b

c

A VI 8 II/14

19 mit Bleist.

Nach den Untersuchungen O1 16 ff. h= A VI 8 II/11 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 16i scheiden sich h…i

von 331, 18 1) Theoretische bis 332, 23 Setzungen hinaus

A VI 8 II/42

210. mit Bleist.

hOa 210i

von 332, 24 Nicht zu bis 333, 9 Urteil erwächst

A VI 8 II/43

211. mit Bleist.

hOa 211i

von 333, 13 Was ist bis 334, 33 etabliert hat

A VI 8 II/41

207 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 207i

von 334, 34 Freilich, es bis 336, 10 gemeint

A VI 12 I/61

208 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hOa 208i

von 336, 10 FürwahrscheinlichHalten bis 336, 22 fundamentalste

A VI 12 I/62

209 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

von 330, 6 Nach den bis 331, 14 zu untersuchen

d

e

Beilage XXIV

Vgl. Ms die Untersuchungen über Substrate und die Begründung aller zugehörigen Unterschiede mit Bleist.

Beilage XXV

5 mit Bleist.

hOa 209i

f

nachweis der originalseiten teilband i

406 Beilage XXVI a

b

c

von 337, 9 Das Meinen bis 338, 17 Akten

A VI 8 II/15

1

von 338, 18 All das bis 339, 25 etc.

A VI 8 II/16

2

A VI 8 II/23

1η mit Bleist.

d

e

f

„K“ mit Bleist.

Oktober 1911 mit Bleist.

η mit Bleist. geschr./ mit Bleist. und Braunst. umkreist

Oktober 1911 mit Bleist.

Text Nr. 17 von 340, 18 Zuwenden bis 341, 34 usw.

Nota bene mit Rotst. Vgl. O1 p. 16 h= A VI 8 II/11; Hua XLIII/1, Text Nr. 16i mit Bleist. von 341, 34 Und wenn bis 343, 18 wiederfinden

A VI 8 II/24

2η mit Bleist.

von 343, 18 Und wie bis 345, 13 seine Form

A VI 8 II/25

3η mit Bleist.

von 345, 13 Dann schneide bis 347, 8 „Glaube“

A VI 8 II/26

4η mit Bleist.

von 347, 9 Man würde bis 348, 31 der Nichtigkeit

A VI 8 II/27

5η mit Bleist.

auf dem vorigen Blatt Gesagten h= A VI 8 II/24i mit Bleist.

407

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 348, 32 Ich „setze“ bis 350,9 Wirklichkeitsmeinung

A VI 8 II/28

6η mit Bleist.

von 350, 10 Wir müssen bis 350, 35 bleibt

A VI 8 II/29

7η mit Bleist.

von 351, 5 Ein Begriff bis 352, 33 Modifikation erfahren

A VI 12 III/151

1 mit Bleist.

von 352, 33 Da haben bis 354, 19 „Ich denke“

A VI 12 III/152

2 mit Bleist.

von 354, 20 von den bis 356, 8 ‰νÛργεια

A VI 12 III/153

3 mit Bleist.

von 356, 9 Es kann bis 357, 4 enthalten

A VI 12 III/154

4 mit Bleist.

A VI 8 II/35

2 mit Bleist.

A VI 8 II/36

3. mit Bleist.

d

e

f

Text Nr. 18 1912. Ende März

Beilage XXVII von 357, 10 Es kann bis 358, 6 doxischer Art Beilage XXVIII von 358, 13 1) Jedes bis 359, 32 etc.

Nota bene mit Rost.

nachweis der originalseiten teilband i

408 a

b

c

d

e

von 359, 60 Wenn wir bis 360, 7 der cogitatio

A VI 8 II/37

4 mit Bleist.

von 360, 8 Jedes Erlebnis bis 360, 21 charakterisierte gefällt

A VI 8 II/38

5 mit Bleist.

Das ist wohl ein verworfenes Blatt? mit Bleist.

von 362, 8 Ich mache bis 363, 18 zu sagen:

A VI 12 I/90

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Nota bene. Sehr wichtig h…i mit Rotst.

von 363, 18 Stehen sich bis 365, 7 Aufstellung nehmend

A VI 12 I/91

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα h1i mit Bleist.

von 365, 7 mich in bis 366, 20 Rede war

A VI 12 I/92

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα h2i mit Bleist.

von 366, 21 Zu erörtern bis 368, 10 zum „Intendierten“

A VI 12 I/93

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα h3i mit Bleist.

von 368, 10 Erlebnis sein bis 369, 30 schlechtes Gewissen

A VI 8 II/33

5 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα h4i mit Bleist.

von 369, 30 Vielleicht ist bis 370, 33 anderer Gattung

A VI 8 II/34

6 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα h5i mit Bleist.

f

Text Nr. 19 (Aus „MA 1912, 21.3. – 20.4.“)

409

nachweis der originalseiten teilband i Beilage XXIX a von 371, 7 Ich sehe bis 371, 36 die Stellungnahme

b

c

d

e

A VI 8 II/30

f Teil einer undatierten Drucksache der Firma Otto Bode vormals G. ArdeckMeyer

Beilage XXX von 372, 3 Der Begriff bis 373, 5 Inhalts

A VI 12 I/94

ad MA 3 h3 mit Bleist. gestr.i h= A VI 12 I/92; Hua XLIII/1, Text Nr. 19i mit Rotst. umrandet

Vorblatt mit Bleist.

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

MAα mit Bleist.

1–7 mit Bleist.

Vgl. Konvolut über Billigungen hsiehe oben die Beschreibung des Konvoluts A VI 24i mit Bleist.

Beilage XXXI von 373, 10 Gehen wir bis 374, 16 Erlebnisse

A VI 12 I/254

Nota bene mit Rotst.

Text Nr. 20 von 375, 7 Ich habe bis 377, 5 können

A VI 12 III/139

1 mit Bleist.

von 377, 6 Aber wir bis 378, 25 durchleuchtet ist

A VI 12 III/140

2 mit Bleist.

Aber ich gebrauche hier in diesen Manuskripten und auch in den „Ideen“ einen Begriff der Stellungnahme h…i

nachweis der originalseiten teilband i

410 a

b

c

von 378, 25 Ob das bis 379, 13 bloßer Attention

A VI 12 III/141

3 mit Bleist.

von 379, 14 Zum Wesen bis 380, 31 etc.

A VI 12 III/142

4 mit Bleist.

von 380, 32 Wir können bis 382, 15 gültig ist

A VI 12 III/143

5 mit Bleist.

von 382, 15 Wie bis 383, 34 Stellung nehmen

A VI 12 III/144

6 mit Bleist.

von 383, 34 Und dabei bis 384, 30 Willensakte

A VI 12 III/145

7 mit Bleist.

von 385, 8 Analyse einer bis 386, 36 er etc.

A VI 12 I/51

168 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

S. 385, Anm. 2

A VI 12 III/30

d

e

f

ΠΠ mit Blaust.

Abschrift einer Ausführung von 22. Oktober 1908

Beilage XXXII

ad 168 h= A VI 12 I/51i mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

Cf. PP mit Blaust.

411

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 386, 37 Ebenso im bis 388, 8 aussagt

A VI 12 I/52

169 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

von 388, 9 Nun ist bis 388, 31 der Phantasie

A VI 12 III/29

170 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. gestr.

von 388, 32 Ebenso Urteil bis 389, 12 etc.

A VI 12 III/31

171 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. gestr.

von 389, 13 Wir sprechen bis 390, 28 nicht Sujet

A VI 12 III/32

172 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. gestr.

von 390, 28 Oder was bis 391, 36 Probleme

A VI 12 III/33

173 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. gestr.

von 391, 37 Gegenstand ist bis 392, 26 können

A VI 12 III/34

174 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. gestr.

d

e

B1 mit Bleist.

f

nachweis der originalseiten teilband i

412 Beilage XXXIII a

b

c

d

e

von 393, 6 Urteilen über bis 395, 3 erscheinenden Gehalt

A VI 8 II/167

1 mit Rotst.

Gut

von 395, 3 Sind das bis 397, 2 etc.

A VI 8 II/168

2 mit Rotst.

Nota bene mit Rotst.

von 397, 3 Aufgrund einer bis 398, 41 oder falsch

A VI 8 II/169

3 mit Rotst.

Nota bene mit Rotst.

f

Und zur Urteilstheorie überhaupt! mit Rotst.

Beilage XXXIV von 399, 6 Das SichRichten-auf bis 400, 5 bloße Vorstellung

A VI 8 I/157

S. 399, Anm. 2

A VI 8 I/158

Note. Einzelnes Blatt mit Bleist. Nota bene! mit Blaust. Darüber H 8 ff. Nota bene! mit Blaust.

Beilage XXXV von 400, 11 Zuwendung bzw, bis 401, 26 das Kolligieren

A VI 8 II/53

1 mit Bleist.

von 401, 27 Zwischen bis 403, 2 ist schön

A VI 8 II/54

2 mit Bleist.

Noch ziemlich unvollkommen mit Bleist.

h…i intentionale Materie im Sinn der „Logischen Untersuchungen“ Was ich in den „Logischen Untersuchungen“ Aufmerksamkeit nannte, ist wohl dasselbe.

413

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 403, 2 So bietet bis 403, 38 zu unterscheiden

A VI 8 II/55

3 mit Bleist.

von 404, 8 Jedes intentionale bis 405, 25 zu können

A VI 8 II/51

4 mit Rotst.

von 405, 26 Bei Akten bis 406, 29 der Punkt

A VI 8 II/52

5 mit Bleist. geschr. und umkreist

von 407, 9 Wie verhält bis 408, 36 hier ankommt

A VI 12 III/134

1 mit Blaust.

M mit Blaust.

von 408, 37 Und wie bis 410, 16 betrachte bloß

A VI 12 III/135

2 mit Blaust.

M mit Blaust.

von 410, 16 Aber haben bis 412, 11 Bewusstseinsschichten

A VI 12 III/136

3 mit Blaust.

M mit Blaust.

von 412, 12 Im Sachverhalt bis 413, 33 zusammenfallen

A VI 12 III/137

4 mit Blaust.

M mit Blaust.

von 413, 34 4) Wie steht bis 414, 27 Scheidung machen

A VI 12 III/138

5 mit Blaust.

M mit Blaust.

f h…i was ich 1909 als Inaktualitätsmodifikation bezeichnet habe hmit Bleist. später gestr.i

Beilage XXXVI MA mit Rotst. Nota bene mit Rotst.

Text Nr. 21 h…i von der hier h= Hua XXIII, Beilage XLIi die Rede war

nachweis der originalseiten teilband i

414 Text Nr. 22 a

b

c

von 415, 2 Stellungnahme und bis 417, 5 zu verteilen

A VI 14a/61

1 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 417, 6 Ein „Aufmerken bis 419, 3 modifizierenden Akten

A VI 14a/62

2 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 419, 8 Was ist bis 421, 6 aktueller Geltung

A VI 14a/63

3 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 421, 7 Die positionale bis 422, 31 keine Sache

A VI 14a/64

4 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 422, 31 und in bis 424, 9 Schönheit genossen

A VI 14a/65

5 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

d

e

f

Z mit Blaust.

Wohl Ende der h19i20er Jahre mit Bleist.

1–6 mit Rost.

415

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 424, 10 Das reine bis 425, 11 Noematische geht

A VI 14a/66

6 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 427, 10 Vorstellung als bis 428, 32 Scheinhaftigkeit

A VI 26/46

I mit Bleist.

von 429, 1 So können bis 430, 20 Form ist

A VI 26/47

II mit Bleist.

von 430, 21 Danach gibt bis 432, 4 Implizierten

A VI 26/48

III mit Bleist.

von 432, 5 Vertiefen wir bis 433, 11 Eigentlichkeit hbestehti

A VI 26/49

IV mit Bleist.

d

e

Text Nr. 23 V mit Blaust.

Beilage XXXVII von 433, 16 Bei der bis 434, 16 der Variabilität

A VI 26/50

von 434, 17 A VI Im ego 26/51 bis 435, 7 Das Kategoriale

Nota bene mit Blaust. auch zu V h= A VI 26/46; Hua XLIII/1, Text Nr. 23i Cf. das Blatt über Hingabe h= A VI 26/45; Hua XLIII/1, Beilage XXXVIIIi mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband i

416 Beilage XXXVIII a b von 435, 11 Einerseits bis 436, 24 Interesses

c

A VI 26/45

Text Nr. 24 von 437, 6 1) Doxisches bis 438, 33 so wahrgenommen

A VI 26/69

1

von 438, 33 usw. bis 440, 16 Gegenstand

A VI 26/70

2

von 440, 18 Das theoretische bis 441, 14 Erkenntnisinteresse

A VI 26/71

3

von 441, 15 wird, zum bis 442, 30 etc. heini

A VI 26/72

4

A VI 26/65

1 mit Blaust. geschr./ darunter ein Halbkreis mit Blaust.

Beilage XXXIX von 443, 6 1) Ein bis 443, 19 Gefassthaltens

d

e

f

417

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 443, 19 der seine bis 444, 7 Begründungen

A VI 26/66

2 h2 mit Blaust.; V. mit Blaust. für 3i/ darunter ein Halbkreis mit Blaust.

von 445, 6 Das Wort bis 446, 29 Bedeutungsassoziationen

A VI 26/73

1 mit Bleist.

von 446, 29 aber dann bis 448, 8 zu sagen

A VI 26/74

2 mit Bleist.

von 448, 8 die wortkonstituierenden bis 448, 33 Urteile

A VI 26/75

3 mit Bleist.

von 448, 34 Ein Sprachliches bis 450, 13 das ist

A VI 26/76

4 mit Bleist.

von 450, 13 nicht nur bis 451, 31 Erinnerungsstromes

A VI 26/77

5 mit Bleist.

Text Nr. 25

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband i

418 Beilage XL a von 452, 5 „Theoretische“ bis 453, 16 auszudrücken

b

c

A VI 26/78

d

e Nota bene mit Blaust. Zur Lehre von den Wunschsätzen etc. mit Blaust.

Text Nr. 26 von 454, 2 Zur Phänomenologie bis 456, 12 etc.

A VI 26/128

1 mit Blaust.

Φ h1i mit Rotst. Gut mit Blaust. Landgrebe 1–5 verwendet, aus α1 h= A VI 26/133; Hua XLIII/1, Beilage XLIi mit Blaust.

von 456, 12 Natürlich findet bis 458, 8 Apperzeption, so

A VI 26/129

2 mit Blaust.

hΦ 2i

von 458, 8 kann es bis 460, 1 mitgeglaubt ist

A VI 26/130

3 mit Blaust.

hΦ 3i

von 460, 1 2) Aber bis 461, 21 Hineinpassendes

A VI 26/131

4 mit Blaust.

hΦ 4i

von 461, 21 Dann ist bis 463, 5 erwachsen wären

A VI 26/132

5 mit Blaust.

hΦ 5i

von 463, 9 In meinem bis 464, 31 Verwurzelung

A VI 26/134

6 mit Blaust.

hΦ 6i

f

419

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

d

e

von 464, 31 Auch sie bis 466, 9 etc.

A VI 26/135

7 mit Blaust.

hΦ 7i

von 466, 16 A VI Ist einmal 26/133 bis 467, 39 dazu bestimmen

α1 mit Blaust.

ad Φ h= A VI 26/128 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 26i mit Rotst.

f

Beilage XLI

Landghrebei mit Blaust.

Teil eines Bankschreibens mit Angabe des Datums 1917 und 1. Juli 1918 u. ff.

Gut mit Blaust.

Beilage XLII von 468, 5 Ist Fragen bis 468, 38 etc.

Aus Φ h= A VI 26/128 ff.; Hua XLIII/1, Text Nr. 26i mit Bleist.

A VI 26/136

Text Nr. 27 von 469, 4 Gedankengang der bis 470, 5 Begründung

M III 3 XIII, XIV/19

1 mit Blaust.

von 470, 5 M III 3 und beständigen XIII, bis 470, 28 XIV/20 „innere Erfahrung“

2 mit Schreibmaschine

von 470, 29 (Selbsterfahrung) bis 471, 23 Doch kann

3 mit Schreibmaschine

M III 3 XIII, XIV/21

Zweite Augusthälfte 1927.

nachweis der originalseiten teilband i

420 a

b

c

von 471, 23 damit nicht bis 472, 13 selbst

M III 3 XIII, XIV/22

4 mit Schreibmaschine

von 472, 13 und bis 473, 6 Wesensbetrachtung des

M III 3 XIII, XIV/23

5 mit Schreibmaschine

von 473, 6 psychischen Seins bis 473, 32 Beziehung zwischen

M III 3 XIII, XIV/24

6 mit Schreibmaschine

von 473, 32 dem psychischen bis 474, 25 er bietet

M III 3 XIII, XIV/25

7 mit Schreibmaschine

von 474, 25 das lässt bis 475, 17 fruchtbar werden

M III 3 XIII, XIV/26

8 mit Schreibmaschine

von 475, 18 Die Strukturen bis 476, 5 „definitorische“

M III 3 XIII, XIV/27

9–10 h9- mit Bleist.; 10 mit Schreibmaschinei

von 476, 6 „Intentionales Objekt“ bis 476, 33 „Erscheinungsweisen“

M III 3 XIII, XIV/28

11 mit Schreibmaschine

von 476, 33 haben kann bis 477, 18 Raumzeitlichkeit

M III 3 XIII, XIV/29

12 mit Schreibmaschine

d

e

f

421

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 477, 18 Diese Letztere bis 478, 13 jeder Phase

M III 3 XIII, XIV/30

13 mit Schreibmaschine

von 478, 13 Bewusstsein und bis 479, 11 Nacheinander, ist

M III 3 XIII, XIV/31

14 mit Schreibmaschine

von 479, 11 verschieden, aber bis 480, 19 von intentionalem

M III 3 XIII, XIV/32

15 mit Schreibmaschine

von 480, 19 Objekt eines bis 481, 24 etwas gerichtet

M III 3 XIII, XIV/33

16 mit Schreibmaschine

von 481, 24 sagt dann bis 482, 29 einem bestimmten

M III 3 XIII, XIV/34

17 mit Schreibmaschine

von 482, 29 Sinn, und bis 483, 19 des Aktes

M III 3 XIII, XIV/35

18 mit Schreibmaschine

von 483, 19 wonach also bis 484, 8 Gerichtetesein. Jedes

M III 3 XIII, XIV/36

19 mit Schreibmaschine

von 484, 8 solche Bewusstsein bis 485, 2 immer Thetisches

M III 3 XIII, XIV/37

20 mit Schreibmaschine

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband i

422 a

b

c

von 485, 2 In der bis 485, 28 eine Wesensstruktur

M III 3 XIII, XIV/38

21 mit Schreibmaschine

von 485, 29 Es bedarf bis 486, 18 Das betrachtende

M III 3 XIII, XIV/39

22 mit Schreibmaschine

von 486, 19 Wahrnehmen als bis 487, 8 Weisen. Modifikation

M III 3 XIII, XIV/40

23 mit Schreibmaschine

von 487, 8 als eine bis 488, 4 hinsehen kann

M III 3 XIII, XIV/41

24 mit Schreibmaschine

von 488, 5 Gesetz bis 488, 11 Blick bekommen

M III 3 XIII, XIV/42

25 mit Schreibmaschine

von 488, 13 Naivität des bis 489, 37 wissenschaftlichen Begriffe

M III 3 I 4/3

1

von 489, 38 Somit mag bis 491, 8 Weges miterfordert.

M III 3 I 4/4

2

Beilage XLIII

d

e

f

423

nachweis der originalseiten teilband i Beilage XLIV a

b

c

d

e

von 491, 12 Brentano klassifiziert bis 492, 29 der intentionalen

A VI 31/15

P1 mit Tinte und Blaust.

Beilage

von 492, 29 „Strukturen“ bis 493, 5 (Selbstgegebenheit)

A VI 31/16

P2 mit Tinte und Blaust.

Beilage

f

Cf. Th h= A VI 31/8–14; Hua IX, Beilage XIVi (und darin auch Beilage M h=A VI 31/18; Hua XLIII/1, Beilage XLVi) mit Blaust.

Beilage XLV von 493, 10 Man kann bis 494, 27 einigt usw.

A VI 31/18

M Beilage zu 2) Cf. P1 h= A VI 31/15; Hua XLIII/1, Beilage XLIVi bei A mit Blaust.

Beilage XLVI von 495, 2 Zum Anfang bis 495, 27 „Entsprechens“

A VI 26/35

1 mit Blaust.

von 495, 28 Dem jeweiligen bis 496, 19 unabtrennbar

A VI 26/36

2 mit Blaust.

von 496, 20 Das Korrelat bis 497, 10 Worten beifügen

A VI 26/37

3 mit Blaust.

I. mit Blaust.

Schreiben der Universität Freiburg, datiert 8. Juli 1927

nachweis der originalseiten teilband i

424 Beilage XLVII a von 497, 15 Ausgang von bis 498, 20 übergeht

b

c

A VI 31/24

d

e

f Zu August 1927. „Einleitung“ hsiehe Hua XLIII/1, Nr. 27i mit Blaust.

Beilage XLVIII von 498, 22 Allgemeinste bis 499, 35 als Tätigkeit.

A VI 31/5

α1 mit Blaust.

von 499, 36 9) Das bis 501, 8 hat Substrate

A VI 31/6

α2 mit Blaust.

A VI 31/7

3A mit Bleist.

Beilage XLIX von 501, 14 Im spontanen bis 502, 26 Vorstellen Beilage L von 502, 30 Meinen bis 503, 19 beziehen pflegt

A VI 26/39

von 503, 20 Bewusstsein als bis 504, 16 als Urmodus

A VI 26/38

Beilage LI von 504, 18 Zu der bis 505, 5 Geltung

A VI 26/40

Schreiben der Universität Freiburg, datiert 27. November 1918

425

nachweis der originalseiten teilband i Beilage LII a

b

von 505, 11 Die Rede bis 506, 27 Unterschieden

M III 3 I 4/10

von 506, 27 Aber dasselbe bis 506, 38 auch anderes

M III 3 I 4/11

Beilage LIII von 507, 6 Doxa ist bis 508, 11 erworbener Gedanken

A VI 26/41

Beilage LIV von 508, 16 So wird bis 509, 31 konstituierte sind

M III 3 I 4/5

von 509, 31 Denn hier bis 511, 3 Wirkung hstatti.

M III 3 I 4/6

von 511, 4 Denn in bis 511, 19 werden muss

M III 3 I 4/7

von 511, 20 Die jetzt bis 511, 31 originalen Bestände

M III 3 I 4/8

c

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband i

426 Text Nr. 28 a

b

c

von 512, 2 Disposition der bis 512, 22 exemplifiziert

M III 3 XIII, XIV/2

von 512, 23 Erste vorläufige bis 513, 18 überlassen

M III 3 XIII, XIV/3

2 mit Schreibmaschine

von 513, 19 Das Verhältnis bis 514, 6 „Verwerfen“, das

M III 3 XIII, XIV/4

3 mit Schreibmaschine

von 514, 6 Dies-Setzen bis 514, 29 Sein ist

M III 3 XIII, XIV/5

4 mit Schreibmaschine

von 514, 29 daher auch bis 515, 15 hingesehen werden

M III 3 XIII, XIV/6

5 mit Schreibmaschine

von 515, 15 wie umgekehrt bis 516, 7 gewisses Sein

M III 3 XIII, XIV/7

6 mit Schreibmaschine

von 516, 7 setzenden bis 516, 31 gesprochen

M III 3 XIII, XIV/8

7 mit Schreibmaschine

von 516, 31 werden bis 517, 18 des Interessierenden

M III 3 XIII, XIV/9

8 mit Schreibmaschine

von 517, 18 haben bis 518, 3 Hier wurde

M III 3 XIII, XIV/10

9 mit Schreibmaschine

d

e

f

427

nachweis der originalseiten teilband i a

b

c

von 518, 3 es nur bis 518, 24 die Rede

M III 3 XIII, XIV/11

10 mit Schreibmaschine

von 518, 24 war. Er bis 519, 16 Zeitbewusstseins

M III 3 XIII, XIV/12

11 mit Schreibmaschine

von 519, 17 Das im bis 520, 5 da jedes

M III 3 XIII, XIV/13

12 mit Schreibmaschine

von 520, 5 Substrat bis 520, 26 des vorzugsweise

M III 3 XIII, XIV/14

13 mit Schreibmaschine

von 520, 26 Beachteten bis 521, 20 usw.

M III 3 XIII, XIV/15

14 mit Schreibmaschine

von 521, 20 auch ein bis 522, 10 Vorstellung

M III 3 XIII, XIV/16

15 mit Schreibmaschine

von 522, 11 M III 3 Auch die XIII, bis 522, 33 XIV/17 als objektivierendes

16 mit Schreibmaschine

von 522, 33 Bewusstsein im bis 523, 13 Gegenstand auseinander

17 mit Schreibmaschine

M III 3 XIII, XIV/18

d

e

Dispositionsentwurf zur I loghischeni Studie. Zur allgemeinen Lehre von der Intentionalität mit Blaust.

f

NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN UND ANGABEN ZUR REKONSTRUKTION TEILBAND II HUSSERLIANA XLIII/2 Haupttext I a

b

c

d

e

von 1, 3 Sind im bis 2, 19 Wert, Gegenstände

A VI 12 II/83

1 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

1 mit Bleist.

Q II h1i mit Bleist.

von 2, 20 Jedenfalls also bis 3, 12 tiefer zu klären

A VI 12 II/84

2 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist.

Q II h2i mit Bleist.

von 3, 15 Auf Gegenstände bis 4, 33 Sättigung

A VI 12 II/26

3 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h3i mit Bleist.

von 4, 34 Wenn aufgrund bis 6, 11 „äußeren Sinnlichkeit“

A VI 12 II/27

4 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h4i mit Bleist.

f

429 © Springer Nature Switzerland AG 2020 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_9

nachweis der originalseiten teilband ii

430 a

b

c

d

e

von 6, 11 gehörigen Gefühlsfärbungen bis 7, 8 Weise beziehen

A VI 12 II/28

5 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h5i mit Bleist.

von 7, 9 Urteilen wir bis 8, 33 seine Werteigenschaften

A VI 30/219

6 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 6i

von 8, 34 Was ist bis 10, 14 das dann

A VI 30/220

7 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 7i

von 10, 14 als empirische bis 11, 3 des Wertseins

A VI 12 II/29

8 mit Bleist. geschr. und unterstr.

Q II h8i mit Bleist.

von 11, 6 Es fragt bis 12, 17 auswertenden Wertung

A VI 30/221

9 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 9i

von 12, 18 Sollen wir bis 13, 12 als gut

A VI 30/222

10 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 10i

von 13, 15 „Akte“ bis 14, 34 Wohlgefallen, so

A VI 30/224

11 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 11i

Keine Fortführung. Keine zusammenhängende Behandlung mehr!

Nota bene mit Rotst.

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 14, 34 hat es bis 16, 10 willen

A VI 12 II/30

12 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h12i mit Bleist.

von 16, 11 Die schlanken bis 17, 21 Situation gedacht

A VI 12 II/31

13 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h13i mit Bleist.

von 17, 22 Die Gefallenscharaktere bis 19, 2 neue Motivation

A VI 12 II/32

14 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h14i mit Bleist.

von 19, 2 tritt auf bis 20, 19 „richtet“ sich

A VI 12 II/35

15 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h15i mit Bleist.

von 20, 19 mit die bis 21, 31 ist schön

A VI 30/225

16 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 16i Ferner BI mit Blaust. Zur Frage des Vermeinens als Objektivieren cf. auch αα in Ph h= A VI 7/9 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 23i und weiter unten p. 25 h= A VI 30/234; Hua XLIII/2, Haupttext Ii mit Blaust.

431 f

Nachträgliche Bemerkung hvoni 1910 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

432 a

b

c

d

e

von 22, 3 Überlegen wir bis 23, 16 Wertvermeinen, und

A VI 30/226

17 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ II 17i

von 23, 16 so steht bis 25, 6 Wahrnehmung

A VI 12 II/34

18 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h18i mit Bleist.

von 25, 6 Das Neue bis 26, 28 „Leistung“ eintreten

A VI 12 II/36

19 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h19i mit Bleist.

von 26, 29 Ich nehme bis 28, 17 ist fundiert

A VI 12 II/37

20 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h20i mit Bleist.

von 28, 18 in dem bis 30, 10 aber auch

A VI 12 II/38

21 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h21i mit Bleist.

von 30, 11 jede Wendung bis 32, 9 Unterschiede

A VI 30/227

22 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ II 22i

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

433

e

f 21.3.1903 Abschrift und Verkürzung

von 32, 12 A VI Objektivierende 30/232 Akte bis 33, 31 hinein

23 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ II 23i

von 33, 31 A VI als seinen 30/233 bis 35, 25 „Apperzeption“

24 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ II 24i

cf. K 46 ff. h= A VI 30/228 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 10i mit Bleist.

Ebenso in „Str“ mit Bleist. Vergleiche aber das nächste Blatt mit Bleist.

von 35, 25 Also das bis 37, 25 Weise bezüglich

A VI 30/234

25 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 25i

von 37, 26 Gehen wir bis 39, 11 Vernunft

A VI 12 II/22

26 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

Q II h26i mit Bleist.

von 39, 12 Es hat bis 40, 24 Logik

A VI 30/235

27 mit Bleist. geschr. und unterstr.

hQ II 27i

von 40, 27 Es ist bis 41, 20 und Wollen

A VI 7/4

28 mit Bleist. geschr. und unterstr.

Cf. αα4 in Ph h= A VI 7/12; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 23i und BI und oben p. 16 f. h= A VI 30/225; Hua XLIII/2, Haupttext Ii mit Blaust.

Recapitulation mit Blaust.

3 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 3i aus Q

1909/10 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

434 a

b

c

d

e

von 41, 21 Wille geht bis 43, 5 unabhängiges Werten

A VI 7/5

29 mit Bleist. geschr. und unterstr.

4 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 4i

von 43, 6 Und wie bis 44, 30 die Verhältnisse

A VI 7/6

30 mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

5 mit Bleist. geschr. und umkreist

Ph h5i mit Bleist.

von 45, 1 Wünsche ich bis 45, 31 enthalten sein

A VI 7/7

31 mit Bleist. geschr. und unterstr.

6 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 6i

von 45, 31 Und ebenso bis 47, 27 ist etc.

A VI 7/8

32 mit Bleist. geschr. und unterstr.

7 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 7i

Beilage I von 47, 31 A VI Fundierte 30/223 Apperzeptionen bis 48, 37 Korrelats (Wertes)

Nota z. B. ad 11 ff. h= A VI 30/224 ff.; Hua XLIII/2, Haupttext Ii

f

nachweis der originalseiten teilband ii Beilage II a von 49, 5 Hier kommt bis 50, 18 sehr wichtig

b

c

d

e

435

f

zu Q hIIi 12, Beilage h= A VI 12 II/30; Hua XLIII/2, Haupttext Ii mit Bleist. geschr. und mit Blaust. nachgeschr.; die Zahl 12 mit Blaust. und Rotst. umrandet

A VI 12 II/40

Nota bene mit Blaust. Beilage III von 50, 22 Das sinnliche bis 51, 19 ein Akt

M III 3 II I/16

Wichtige Note. Beilage zu 26. Q hIIi h= A VI 12 II/22; Hua XLIII/2, Haupttext Ii Q mit Bleist. Das ist aber immer wieder zu überlegen! Vergleiche dieselbe Stellungnahme in den nächsten Blättern, wo sich zeigt, dass dann die Analogie mit „Trieben“ verloren geht! hwohl = Hua XLIII/2, Haupttext III, § 4i mit Bleist. und Tinte Cf. Weiteres in Ax etc. h= Hua XLIII/2, Haupttext VIi mit Blaust.

Haupttext II von 53, 10 Was ich bis 55, 7 als Unwert

A VI 12 II/88

58. mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aπ h58i mit Blaust. 1–9 mit Bleist.

Meditation Anfang September 1911 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

436 a

b

c

d

e

von 55, 7 sie steht bis 56, 28 zu sein

A VI 8 I/71

59 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAπ 59i

von 56, 28 Insofern wäre bis 58, 30 etc. hhandelti

A VI 12 II/67

60 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aπ h60i mit Bleist.

von 59, 6 Beschränken wir bis 61, 15 Vorstellungsreihen etc.

A VI 12 II/68

61. mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aπ h61i mit Bleist.

von 61, 16 Wie steht bis 63, 16 Wertobjektitäten

A VI 8 I/73

63 mit Bleist.

von 63, 17 Empfindung und bis 65, 16 Zweifel etc.

A VI 8 I/74

64 mit Bleist.

von 65, 17 Wir genießen bis 67, 8 mir gefallen

A VI 8 I/75

65 mit Bleist.

von 67, 8 Es kann bis 69, 4 sicher unrichtig

A VI 8 I/76

66. mit Bleist.

Siehe folgendes Blatt Cf. die Beilage h= A VI 12 II/69; Hua XLIII/2, Beilage IVi und darin die Verbesserung mit Blaust. 5 mit Bleist. geschr. und umkreist

hAπ 63i

hAπ 64i

7 mit Bleist.

hAπ 65i

hAπ 66i

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 69, 5 Eines steht bis 70, 13 nämlich Ichzustände

A VI 8 I/77

67. mit Bleist.

hAπ 67i

A VI 12 II/69

62. mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Aπ h62i mit Bleist.

A VI 8 I/36

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

„©“ h1i mit Bleist.

437 f

Beilage IV von 70, 16 Es scheint bis 71, 20 aufgefasst ist

Haupttext III von 73, 7 Es wurde bis 74, 29 übergegangene Spontaneität

ad 63 s ö in K (?) mit Bleist. vgl. O1 = U1ff. und Ms mit Bleist.

von 74, 30 Sind hier bis 76, 23 Erlebnisweise zu

A VI 8 I/37

2 mit Bleist.

h© 2i

von 76, 23 Wobei hätte bis 78, 6 Inhalte konstituiert

A VI 8 I/38

3 mit Bleist.

h© 3i

von 78, 7 Verbleiben wir bis 79, 30 intendiert ist

A VI 8 I/39

4 mit Bleist.

h© 4i

von 79, 31 In dieser bis 81, 31 vollziehen etc.

A VI 8 I/40

5 mit Bleist.

h© 5i

Nota bene mit Blaust.

Beilage ad 5 (63) h= A VI 8 I/73; Hua XLIII/2, Haupttext IIi der Ausbesserungen 8. September 1911

nachweis der originalseiten teilband ii

438 a

b

c

d

e

von 81, 31 aber es bis 83, 13 Aufmerken etc.

A VI 8 I/41

6 mit Bleist.

h© 6i

von 83, 14 Aus den bis 84, 31 Erfassung

A VI 8 I/42

7 mit Bleist.

h© 7i

von 85, 2 4) Wir sprachen bis 86, 23 gleicher Weise

A VI 12 I/273

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

© h8i mit Bleist.

von 86, 23 Jeder Akt bis 87, 4 praktischer Vernunft

A VI 12 I/274

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

h© 9i

von 87, 8 Die Grundschwierigkeit bis 88, 30 Gegenstand heißt

A VI 12 I/275

10 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

© h10i mit Bleist.

von 88, 30 denn der bis 90, 13 traurig sein

A VI 12 I/276

11 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

© h11i mit Bleist.

von 90, 13 Gesetzt, dass bis 92, 6 dasteht etc.

A VI 8 I/43

12 mit Bleist.

h© 12i

von 92, 6 Die Freude bis 92, 14 sein soll

A VI 8 I/44

13 mit Bleist.

h© 13i

Vgl. in Ms

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

von 92, 15 M III 3 Gefühlssinnlich- II I/17 keit bis 93, 35 Strahlen“, aus

c

d

14 mit Bleist.

439

e

f

© h14i mit Bleist.

Anfang November 1911 mit Bleist.

Vgl. das letzte Blatt in Q und das vorhergehende darin mit Blaust. Nota bene mit Bleist.

von 93, 35 M III 3 dem, was II I/18 bis 95, 9 oder Missbefriedigung

© h15i mit Bleist.

15 mit Bleist.

Fortsetzung in Ax etc. h= Hua XLIII/2, Haupttext VIi mit Blaust.

Haupttext IV von 97, 5 1) Werten bis 98, 31 dasselbe

A VI 12 II/95

16 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

1

hH 1i HH 1–13 mit Blaust. jetzt 16–29 mit Bleist.

von 98, 32 Das Akzipieren bis 100, 17 charakterisiert sind

A VI 12 II/ 96

17 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

2

H h17i mit Bleist.

von 100, 17 aber auch bis 101, 32 wesentlicher Unterschied

A VI 12 II/97

18 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

3

H h18i

von 101, 32 Man kann bis 103, 6 Stimmung

A VI 8 I/45

19 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

4

hH 19i

von 103, 6 alles in bis 104, 31 „Unglück“

A VI 12 II/72

20 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

5

H h20i mit Bleist.

Anfang Dezember 1911

nachweis der originalseiten teilband ii

440 a

b

c

d

e

von 104, 31 Vielleicht freue bis 105, 15 etc.

A VI 12 II/73

21 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

6

hH 21i

von 105, 18 Beispiele bis 106, 37 deutlich mache

A VI 8 I/46

22 mit Bleist.

7

hH 22i

von 106, 37 Zum Beispiel bis 109, 2 Hingabe ist

A VI 8 I/47

23 mit Bleist.

8

hH 23i

von 109, 2 Ich kann bis 109, 28 Wunsch etc.

A VI 8 I/48

24 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

9

hH 24i

von 109, 28 Indessen, das bis 110, 24 sie erregte

A VI 8 I/49

25 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

10

H h25i mit Bleist.

von 110, 24 Was besagt bis 112, 16 leidenschaftlicher sein

A VI 8 I/50

26 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

11

H h26i mit Bleist.

von 112, 16 Der Wille bis 113, 32 Zusammenhängen

A VI 12 II/91

27 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

12

f

Über Hingabe an Akte der Freude etc. cf. „N“ am Anfang mit Bleist.

Cf. nähere Ausführung nächstes Blatt, A, 2. Seite h= A VI 12 II/91; Hua XLIII/2, Haupttext IVi H h27i mit Bleist. Wichtig mit Bleist. Zusatz und nähere Ausführung zu A h= A VI 8 I/50; Hua XLIII/2, Haupttext IVi

Universitätsschreiben, datiert 2. Dezember 1911

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 113, 32 haben wir bis 115, 6 das Objekt

A VI 12 II/92

28 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

13

H h28i mit Bleist.

A VI 8 I/51

29. mit Bleist.

von 117, 5 Freude, dass bis 118, 11 des Ausdrucks

A VI 8 I/78

68 mit Bleist.

von 118, 11 1) Wertapperzeption bis 119, 13 anzusetzen

A VI 8 I/79

von 119, 14 Schlichte Gefühle bis 120, 35 „Motiv“ ist

M III 3 II I/115

von 120, 35 für meine bis 121, 7 Inhalt gehören

M III 3 II I/116a

von 121, 11 1) Wertapperzeption bis 123, 4 Begeisterung

A I 16/7

441 f

Beilage V von 115, 12 Zu unterscheiden bis 116, 25 Wollungen ausstrahlt

hH 29i

Haupttext V 1 mit Blaust.

Ay h68i mit Blaust.

69. mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

2 mit Blaust.

Ay h69i mit Bleist.

70. mit Bleist.

3 mit Blaust.

Ay h70i mit Bleist.

71. mit Bleist.

4 mit Blaust.

Ay h71i mit Bleist.

74. mit Bleist.

7 mit Blaust.

Ay h74i

Dezember 1911 mit Bleist. Universitätsschreiben, datiert 8. Dezember 1911

Cf. 8 h= A I 16/8; Hua XLIII/2, Haupttext Vi mit Blaust.

Zweite Überlegung. Mit vielem Neuen mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband ii

442 a

b

c

d

e

von 123, 5 Wir scheiden bis 124, 30 Rede sein

A I 16/8

75. mit Bleist.

8 mit Blaust.

hAy 75i

von 124, 31 Es ist bis 126, 19 auch nicht

A I 16/9

76. mit Bleist.

9 mit Blaust.

hAy 76i

von 126, 19 A I 16/10 kausal bezogen bis 128, 10 zugewendet sein

77. mit Bleist.

10 mit Blaust.

hAy 77i

von 128, 11 Was wir bis 129, 23 Erkenntnis erweitern

A I 16/11

78. mit Bleist.

11 mit Blaust.

hAy 78i

von 129, 24 Versuchen wir bis 131, 7 zu beschreiben

A I 16/12

79. mit Bleist.

12 mit Blaust.

hAy 79i

von 131, 9 Aber nun bis 132, 30 „dasteht“

A I 16/13

80 mit Bleist.

13 mit Blaust.

hAy 80i

von 132, 31 So wie bis 134, 4 „möglich“ konstituiert

A I 16/14

81. mit Bleist.

14 mit Blaust.

hAy 81i

von 134, 7 1) Erscheinung bis 135, 19 da erfasse

A VI 8 I/81

82. mit Bleist.

von 135, 19 ist „Darstellung“ bis 136, 31 subjektiven Seite

A VI 8 I/82

83 mit Bleist.

cf. Ax 12 ff. mit Blaust.

hAy 82i vgl. Konvolut über Billigung hsiehe oben die Beschreibung des Konvoluts A VI 24i mit Bleist. 15 mit Blaust. geschr. und gestr.

hAy 83i

f

Universitätsschreiben datiert 16. Dezember 1911

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

von 136, 33 Wenn ich bis 137, 24 festumgrenzter Begriff

A VI 8 I/83

84. mit Bleist.

hAy 84i

von 138, 1 Wie weit bis 139, 32 wieder erfassen

A VI 8 I/84

85. mit Bleist.

hAy 85i

von 139, 33 A VI 8 I/85 Nun stiftet bis 141, 26 das angeschaute

86. mit Bleist.

hAy 86i

von 141, 29 Die sinnlichen bis 142, 26 Qualitäten haben

87 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ay h87i mit Bleist.

A VI 12 II/70

d

e

Vgl. aber Aπ 7 = 65 h= A VI 8 I/75; Hua XLIII/2, Haupttext IIi mit Bleist.

Ein Blatt mit Bleist.

Haupttext VI von 143, 7 analysierende Beobachtung bis 144, 33 andere Gefühle

A VI 8 I/60

30 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 30i

von 144, 34 Nachträglich sagt bis 146, 7 als Objekt

A VI 8 I/61

31 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 31i

von 146, 7 wahrnehmend bis 147, 18 befindlich bin

A VI 8 I/62

32 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 32i

von 147, 18 und diese bis 148, 18 Ungeklärtes übrig

A VI 8 I/63

33 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 33i

ad Geiger 30–35

443 f

nachweis der originalseiten teilband ii

444 a

b

c

d

e

von 148, 19 S. 138 bis 149, 8 Entscheidende

A VI 8 I/64

34 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 34i

von 149, 9 139 bis 150, 26 zu beachten

A VI 8 I/65

35 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hAx 35i

von 150, 28 Ein Gefühl bis 152, 18 im „Vordergrund“

A VI 8 I/66

36 mit Bleist.

hAx 36i

von 152, 18 stehen. Nun bis 153, 2 zu fixieren

A VI 8 I/67

37 mit Bleist.

hAx 37i

von 153, 3 2) Auf bis 154, 38 wirkliche Spontaneität

A VI 8 I/68

38 mit Bleist.

hAx 38i

von 154, 38 All bis 156, 15 wo nicht

A VI 8 I/69

39 mit Bleist.

hAx 39i

von 156, 16 Ferner wäre bis 158, 10 halte, aber

A VI 12 I/266

40 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ax h40i

von 158, 10 eine Aktionsbeziehung bis 159, 25 sonst nicht

A VI 12 I/267

41 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 41i

Über Aufdringlichkeit liegen 2 Blätter in PPP zu Anfang h= A VI 12 I/15–16; Hua XLIII/2, Beilage VIIi

cf. O1

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 159, 26 Nun können bis 161, 5 auf Ziele

A VI 12 I/268

42 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 42i

von 161, 6 Im Vorstellen bis 162, 29 onthischei Korrelate

A VI 12 I/269

43 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 43i

von 162, 29 des Interesses bis 164, 8 jedes Fassen

A VI 12 I/270

44 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ax h44i

von 164, 9 Irgendein beliebiger bis 165, 11 sonstige Onta

A VI 12 I/271

45 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 45i

von 165, 14 I) Freude als bis 167, 3 als Stellungnahme

A VI 12 II/126

46 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 46i

von 167, 4 Also das bis 168, 1 der Seligkeit

A VI 12 II/127

47 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 47i

von 168, 1 Das Wohlgefallen bis 169, 27 Wärmegrad beirren

A VI 12 II/128

48 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 48i

von 169, 27 Besser: Erregungsgrad bis 171, 14 im Genuss

A VI 12 II/129

49 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 49i

Cf. Aπ h= Hua XLIII/2, Haupttext IIi

Cf. 152

Cf. 14

445 f

nachweis der originalseiten teilband ii

446 a

b

c

d

e

von 171, 14 Die Lust bis 173, 8 der Ursprungslust?

A VI 12 II/71

50 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ax h50i mit Bleist.

von 173, 9 Und wie bis 174, 29 der Speise

A VI 12 II/74

51 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

Ax h51i mit Bleist.

von 174, 30 Ich möchte bis 176, 2 oder abgewendet

A VI 12 II/130

52 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 52i

von 176, 3 Die Schwierigkeit bis 177, 19 sich freut

A VI 12 II/131

53 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 53i

von 177, 20 2) Die Freude bis 179, 5 nicht ein

A VI 12 II/132

54 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 54i

von 179, 5 eigenes Vorstellen bis 180, 23 aber zugewendet

A VI 12 II/133

55 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 55i

von 180, 23 Erinnerungsbilder bis 181, 36 meinende Gerichtetsein

A VI 12 II/134

56 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 56i

Shiehei 53 h= A VI 12 II/131; Hua XLIII/2, Haupttext VIi mit Bleist.

cf. 51 hA VI 12 II/74; Hua XLIII/2, Haupttext VIi mit Bleist.

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 181, 36 Kann nun bis 183, 4 zum Geistigen

A VI 12 II/135

57 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hAx 57i

A VI 8 I/52

I mit Blaust.

Nota bene! Sehr wichtig. mit Blaust.

447 f

Beilage VI von 183, 7 Im Akt bis 184, 19 „Stellung nehmen“

4 h4 V. für 3i Blätter mit Blaust. Umfassende Ausführungen in HH in Q h= Hua XLIII/2, Haupttext IVi mit Bleist.

von 184, 20 Man könnte bis 185, 32 Unterschiede

A VI 8 I/53

II mit Blaust.

von 185, 33 Zu bemerken bis 187, 6 nur Anfänge

A VI 8 I/54

III mit Blaust.

von 187, 7 Zusätze bis 188, 18 begehen können

A VI 8 I/55

IV mit Blaust.

Zusätze Über diese Modalitätheni Gewissheit, Überzeugung vgl. die α 6 ff. in IΒ ausführlich h= A VI 12 I/243, 249, 250 u. A I 16/79; Hua XL, Text Nr. 11, ab 243, 2i mit Rotst

1909 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

448 Beilage VII a von 188, 20 Das SichAufdrängen bis 190, 2 ich entzückt

b

c

A VI 12 I/15

55. mit Bleist. geschr. und unterstr./ mit Rotst. umrandet

d

e Bei PPP mit Bleist. Cf. Πλ in X h= Hua XLIII/1, Text Nr. 10i mit Bleist. Aσ mit Blaust. Vgl. W36 mit Bleist.

von 190, 3 Ich kann bis 190, 10 etc.

A VI 12 I/16

56. mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

A VI 27/2

1 mit Bleist.

hKlass III, 1i

von 193, 2 A VI 27/3 und dazu bis 194, 36 eine Doppelintention

2 mit Bleist.

hKlass III, 2i

von 194, 37 dass ich bis 196, 22 der Fragen

A VI 27/4

3 mit Bleist.

hKlass III, 3i

von 196, 22 der Verwandlung bis 198, 7 und Willensakten

A VI 27/5

4 mit Bleist.

hKlass III, 4i

von 198, 10 Die latente bis 199, 30 Erfahrung

A VI 27/6

5 mit Bleist.

hKlass III, 5i

Haupttext VII von 191, 4 Das terminierende bis 193, 2 und Urteil

Nota bene mit Rotst.

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 199, 30 In erweiterter bis 201, 15 bestimmen

A VI 27/7

6 mit Bleist.

hKlass III, 6i

von 201, 16 Erst dadurch bis 202, 32 sinnlos

A VI 27/8

7 mit Bleist.

hKlass III, 7i

von 202, 33 Durch das bis 203, 25 der Freiheit

A VI 27/9

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hKlass III, 8i

von 203, 29 Die Aktivität bis 205, 15 Gefallen

A VI 27/10

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hKlass III, 9i

von 205, 16 1) Richtung auf bis 207, 28 zum Selbstgestalten

A VI 27/11

10 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hKlass III, 10i

von 207, 29 A VI Das monadische 27/12 bis 209, 35 wir Relation

11 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. unterstr.

hKlass III, 11i

1 mit Bleist. geschr. und doppelt unterstr.

Vgl. 11 h= A VI 27/12; Hua XLIII/2, Haupttext VIIi mit Lilast.

Vgl. weiter unten 1 zweite Seite h= A VI 27/13b; Hua XLIII/2, Beilage VIIIi mit Lilast.

Beilage VIII von 210, 3 Das Ich bis 211, 23 nicht

A VI 27/13

449 f

nachweis der originalseiten teilband ii

450 a

b

c

von 211, 23 Der Gefühlscharakter bis 213, 1 mir vollzogenes

A VI 27/14

2 mit Bleist. geschr. und doppelt unterstr.

von 213, 1 Ich betätige bis 214, 13 bestimmt

A VI 27/15

3 mit Bleist. geschr. und doppelt unterstr.

von 214, 18 Die bisher bis 215, 38 zu legen

A VI 30/78

1 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 215, 38 Er ist bis 216, 9 Nuancen

A VI 30/79

2 mit Blaust./ darüber waagerechter Strich mit Blaust.

von 216, 15 Urteile, Denkakte bis 217, 29 Wertmomente entsprechen

A VI 26/79

1

von 217, 29 den wertfundierenden bis 218, 10 Apperzeption

A VI 26/80

2

d

e

f

Gut. mit Bleist.

1920 mit Bleist.

Beilage IX

Beilage X

nachweis der originalseiten teilband ii Beilage XI a

b

c

A VI 30/59

1 mit Blaust. geschr. und umkreist

von 220, 2 Sachen und bis 221, 3 weiter sagen

A VI 30/84

1 mit Blaust.

von 221, 3 als dass bis 222, 10 dem Erlebnis

A VI 30/85

2 mit Blaust.

von 222, 10 Warum bis 223, 12 brächte

A VI 30/86

3 mit Blaust.

von 225, 6 1) Wert bis 227, 2 Wertabstand ist

A VI 30/140

1

von 227, 3 Das Werten bis 229, 5 Völker etc.

A VI 30/141

2

von 229, 6 Für Begehrungswerte bis 231, 8 im Gegenfall

A VI 30/142

3

von 231, 14 4) Ich kann bis 233, 5 sie neue

A VI 30/143

4

von 218, 16 Idee einer bis 219, 26 und Gefallen

d

e

451

f

Beilage XII

Haupttext VIII

1919 mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband ii

452 a

b

c

von 233, 5 Wertbedeutung bis 235, 11 wollende

A VI 30/144

5

von 235, 12 Ein reiner bis 237, 11 da

A VI 30/145

6

von 237, 12 Nennen wir bis 237, 17 Willenswahrheit selbst

A VI 30/146

7 mit Bleist. (daneben ein Fragezeichen)

A VI 30/146

7 mit Bleist. (daneben ein Fragezeichen)

d

e

f

Beilage XIII von 237, 21 Wie steht bis 238, 21 Willens sind

Beilage

Beilage XIV von 238, 25 Wir scheiden bis 239, 33 Differenzen sind

A VI 30/147

Beilage ad 7 h= A VI 30/146; Hua XLIII/2, Haupttext VIIIi mit Bleist.

Beilage XV von 240, 3 Lust am bis 240, 32 werde müde

A VI 30/148

etwa 1923/24 mit Blaust.

Beilage XVI von 241, 5 Ist es bis 242, 10 bloßen Idee

A VI 30/135

1 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

von 242, 11 5) Ich muss bis 242, 28 im Theater

A VI 30/136

2 mit Bleist.

von 242, 34 Kunstwerke als bis 244, 16 sein, dass

A VI 30/137

I mit Blaust.

von 244, 16 der Wertende bis 245, 17 der Möglichkeit

A VI 30/138

II mit Blaust.

d

e

Beilage XVII Nota bene mit Rotst.

Beilage XVIII von 245, 22 Beispiel bis 246, 33 als Passivitäten

A VI 30/139

Einwände mit Blaust.

Haupttext IX von 247, 6 Das Wohlgefallen bis 248, 30 mir gefällt

A VI 30/156

1+ mit Blaust.

hQ I 1+i

von 248, 30 Oder bis 250, 24 konkrete Eidos

A VI 30/157

2+ mit Blaust.

hQ I 2+i

von 250, 24 dieses Tonwesens bis 252, 5 usw.

A VI 30/158

3+ mit Blaust.

hQ I 3 +i

Cf. Beilage h= A VI 30/152; Hua XLIII/2, Beilage XIXi mit Blaust.

453 f

nachweis der originalseiten teilband ii

454 a

b

c

d

e

von 252, 6 Das, worauf bis 253, 30 und Unwahrheiten

A VI 30/159

4+ mit Blaust.

hQ I 4+i

von 253, 31 Sind aber bis 255, 10 als solche

A VI 30/160

5+ mit Blaust.

hQ I 5+i

von 255, 11 Um seiner bis 255, 27 ergibt

A VI 30/161

6+ mit Blaust.

hQ I 6+i

f

Beilage XIX von 256, 6 Das „Schöne“ bis 257, 4 sein mögen

hQ I „vor 1+“i

A VI 30/152

vor 1+, nähere Überlegungen in 1+ ff. h= A VI 30/156 ff.; Hua XLIII/2, Haupttext IXi mit Blaust.

Beilage XX von 257, 12 Scheiden wir bis 258, 2 des καλοκαγα©Þν

A VI 30/162

1 mit Bleist. geschr. und umkreist

7x mit Rotst./ Blaust.

hQ I 7xi

von 258, 3 1) Freude bis 258, 38 erkannt hat

A VI 30/163

2 mit Bleist. geschr. und umkreist

8x mit Blaust.

hQ I 8xi

1925 mit Rotst.

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 1 a von 261, 3 Billigung, Wert bis 263, 17 edlen Lust

b

c

d

e

A VI 24/7

1 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

150 mit Blaust.

Billigung, Wert, Evidenz mit Blaust.

455

f

2 mit Bleist. von 263, 18 Die edle bis 265, 27 Evidenzurteil zugrunde

A VI 24/8

3 mit Bleist.

150,1 V. mit Blaust. für 151

von 265, 28 Wenn ein bis 267, 27 und Missbilligungen

A VI 24/9

4 V. mit Bleist. für 3

150,2 V. mit Blaust. für 152

von 267, 28 Also Evidenz bis 268, 32 in infinitum

A VI 24/10

5 mit Bleist.

150,3 V. mit Blaust. für 153

von 269, 5 Lust kann bis 270, 14 werter ist

A VI 3/69

II mit Blaust.

Abschrift des abgerissenen 2. Blattes

von 270, 14 Wir sagen bis 272, 14 zu ihm

A VI 3/70

III mit Blaust.

Fortsetzung der Abschrift

von 272, 16 Kann man bis 273, 12 wertkonstituierend

A VI 24/4

IV mit Blaust.

Ich setze die Abschrift und Reinigung des Blattes hdanach gestr. Ii fort.

Erg. Text Nr. 2

(Zusätze, Umänderungen)

nachweis der originalseiten teilband ii

456 a

b

c

d

e

f

von 273, 16 Im edlen bis 275, 7 das Problem

A VI 24/5

IVa mit Blaust.

Umarbeitung 1908

von 275, 8 Ist bis 275, 36 sekundäre Schätzungen

A VI 24/6

V mit Blaust.

Zusätze (1907)

A VI 3/71

1 mit Blaust.

Erg. Text Nr. 3 von 276, 6 Der Eine bis 276, 25 als solche

hQ‘1i 7 Blätter mit Blaust. Ax mit Bleist.

von 276, 26 Lust ist bis 278, 15 Übereinstimmung

A VI 3/72

2 mit Blaust.

hQ1‘i

von 278, 16 Nun kann bis 279, 30 mir zueignen

A VI 3/73

2a mit Blaust.

hQ1‘i

von 279, 31 Wir haben bis 281, 11 „gehört“ Gefallen

A VI 3/74

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

von 281, 11 Dieses „Gehören“ bis 282, 19 so verhält

A VI 12 II/104

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

Abschrift eines eng beschriebenen Doppelblattes auf altem vergilbtem Briefpapier. Ich glaube aber nicht, dass es älter ist als h18i97 (oder 96?).

nachweis der originalseiten teilband ii d

e

457

a

b

c

f

von 282, 19 aber bis 284, 2 gründendes Gefühl

A VI 12 II/105

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

von 284, 2 War zunächst bis 285, 25 Berechtigung

A VI 12 II/106

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

von 285, 25 In symbolischer bis 286, 10 etc.

A VI 12 II/107

7 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

Nota. Das war nicht eine bloße Abschrift, sondern vielfach Besserung und in Einigem Vertiefung.

von 287, 7 Kann man bis 288, 38 Wahrscheinlichkeit

A VI 12 II/147

1a mit Bleist. geschr. u. Zahl doppelt unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

Abschrift und zugleich Verbesserung des zweiten Blattes

von 288, 38 Dem nachgehend bis 290, 27 dastehen können

A VI 12 II/148

1b mit Bleist. geschr. u. Zahl doppelt unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

von 290, 28 Andererseits bis 292, 21 oder Füllung

A VI 12 II/149

1c mit Bleist. geschr. u. Zahl doppelt unterstr./ mit Rotst. umrandet

hQ‘1i

Erg. Text Nr. 4

Q‘1 „3 Blätter“ mit Bleist. Wichtig! mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

458 Erg. Text Nr. 5 a

b

c

d

e

von 293, 3 Das Urteil von 293, 31 Gemütsakt ist

A VI 3/77

ξα mit Bleist.

hQ‘1i

von 293, 32 Ergänzend bis 295, 14 Konvenienz Wert

A VI 3/78

ξβ mit Bleist.

hQ‘1i

von 295, 15 Bei der Bis 296, 7 Setzen

A VI 3/79

ξγ mit Bleist.

hQ‘1i

von 297, 5 Wertintuition bis 298, 27 mehrfältig ist

A VI 30/218

I mit Blaust.

Zur Dingphänomenologie und Wertphänomenologie. VI Blätter. mit Blaust.

von 298, 27 Die bloße bis 300, 2 wertgründendes Prädikat

A VI 12 II/77

II mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

von 300, 3 Die Wertung bis 301, 19 Perzeptionalien etc.

A VI 12 II/78

III mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

von 301, 20 Demgemäß kann bis 303, 4 das andere

A VI 12 II/79

IV mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

f

h…i ein großes Unglück wie das Erdbeben in Süditalien h…i

Erg. Text Nr. 6 1909 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

von 303, 4 Es sind bis 304, 16 Erscheinung fällt

A VI 12 II/80

V mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

von 304, 16 bzw. welche bis 306, 4 assumiere

A VI 12 II/81

VI mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

von 307, 4 1) Gegenstände bis 308, 30 das Problem

A VI 6/20

1 mit Blaust.

von 308, 31 Wir nennen bis 310, 16 wert sein

A VI 30/236

2 mit Blaust.

von 310, 17 Wenn wir bis 312, 4 Seinssetzung

A VI 30/237

3 mit Blaust.

A VI 12 II/99

1 mit Blaust. geschr./ darunter ein Halbkreis mit Blaust./ mit Rotst. umrandet

d

e

Erg. Text Nr. 7

Erg. Text Nr. 8 von 313, 4 „Es ist bis 314, 18 auch sagen

hBilligung 1i 3 Bl. Billigung mit Blaust. Vgl. Ax mit Bleist.

459 f

nachweis der originalseiten teilband ii

460 a

b

c

von 314, 18 Ich billige bis 315, 34 Gefallen gegründet

A VI 12 II/100

2 mit Blaust. geschr./ darunter ein Halbkreis mit Blaust./ mit Rotst. umrandet

hBilligung 2i

von 315, 35 Wie verhalten bis 317, 2 Ausdruck gibt

A VI 12 II/101

3 mit Blaust. geschr./ darunter ein Halbkreis mit Blaust./ mit Rotst. umrandet

hBilligung 3i

von 317, 3 Wir „schätzen“ bis 318, 10 dass S P ist

A VI 12 II/102

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

Billigung h4i mit Blaust.

von 318, 10 Das Fraglichkeitsurteil bis 319, 16 Selbstgegebenheit kommen

A VI 12 II/103

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hBilligung 5i

A VI 8 II/63

„vor 50“ mit Bleist.

Erg. Text Nr. 9 von 321, 8 I. 1) Theoretische bis 323, 4 zusammenschließen

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 10 a

b

c

d

e

von 324, 6 Müssen wir bis 325, 12 bestehe nicht

A VI 30/228

46 mit Bleist.

von 325, 12 Man könnte bis 326, 6 übrigen Akten

A VI 30/229

47 mit Bleist.

hK 47i

von 326, 7 Im Werten bis 328, 6 liegt darin

A VI 30/230

48

hK 48i

von 328, 7 Ein als bis 329, 20 Werten vermittelt

A VI 30/231

49

hK 49i

A VI 8 II/64

50

hK 50i

von 332, 6 1) Ich bis 333, 13 ein Objekt“

A VI 12 II/41

51 mit Bleist. geschr./ mit Blaust. und Rotst. umrandet

hK 51i

von 333, 13 das ihr bis 334, 20 Beziehung

A VI 12 II/42

52 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hK 52i

461

f

K h46i mit Bleist. cf. Q 23 ff. h= A VI 30/232 ff.; Hua XLIII/2, Haupttext Ii mit Bleist.

Erg. Text Nr. 11 von 330, 8 Das Gefallen bis 331, 26 zu forschen Erg. Text Nr. 12

5 h5 V. mit Blaust. für 4i Blätter, sehr wichtig 51–55 mit Bleist.

Aus h18i„98“, wiederholt überarbeitet

nachweis der originalseiten teilband ii

462 a

b

c

d

e

von 334, 20 haben das bis 335, 24 Sinn gebraucht

A VI 12 II/43

53 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hK 53i

von 335, 24 Phanseologisch bis 336, 31 Anführungszeichen

A VI 12 II/44

54 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hK 54i

von 336, 32 Nach den bis 338, 23 beschrieben

A VI 8 II/65

55

hK 55i

A VI 8 II/86

58

hK 58i

A VI 8 II/66

59

hK 59i

f

Cf. 712 und Beilage h= M III 3 II I/116b; Hua XX/2, Beilage LV, 428–431i

Fortsetzung 55 h= A VI 8 II/65; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 12; siehe unteni. Vgl. die weiteren Ausführungen im übernächsten Blatt (nummeriert 59 ff.) h(= A VI 8 II/66 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 14)i mit Bleist.

Cf. 73 hwohl = A I 16/6; Hua XX/2, Beilage LV, 428–431i

Erg. Text Nr. 13 von 339, 6 Gut, schön bis 340, 25 etc., etc. Erg. Text Nr. 14 von 341, 6 In den bis 342, 22 Fall sei

Zweite Ausarbeitung. Die erste lag der Vorlesung über Ethik WS 1908/09 hsiehe Hua XXVIII, 237–378i zugrunde. h…i

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 342, 22 Das heißt bis 344, 18 diesen Sachverhalt

A VI 8 II/67

60

von 344, 19 Das Wunschbewusstsein bis 345, 12 Objekt wird

A VI 8 II/68

61

hK 61i

A I 16/17

62° mit Bleist.

hK 61°i

463 f

hK 60i Bloße Rekapitulation. – Das Folgende ist schief, aber es enthält doch Wichtiges h…i

Erg. Text Nr. 15 von 346, 5 Wenn ich bis 347, 23 Wertapperzeptionen

Ein altes Blatt, wie es scheint Vgl. 63 ff. h= A VI 12 Osterferien II/85 ff.; h18i98. Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 16i aus K Schluss mit Blaust.

von 347, 23 und diese bis 349, 4 etc.

A I 16/18

62°° mit Bleist.

hK 62°°i

A VI 12 II/85

63 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

K h63i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 16 von 350, 4 Ich stellte bis 351, 32 die οŽσÝα

I mit Blaust. Früher I „7–15“ mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii

464 a

b

c

S. 352, Anm. 1

A VI 8 II/89

ad 63 mit Bleist.

d

e had K 63i Beilage zu 63 unten u. ff. mit Blaust. Vgl. die Beantwortung dieser Fragen 63 ff. h= A VI 12 II/85 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 16i mit Blaust.

von 352, 1 Jede Bestimmtheit bis 353, 32 etc.

A VI 12 II/86

64 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

K h64i mit Bleist.

von 353, 33 Andererseits bis 355, 5 als Tatsachen

A VI 8 II/92

65 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hK 65i

von 355, 5 Vielmehr kann bis 356, 25 ist Täuschung

A VI 8 II/93

66 mit Bleist.

hK 66i

von 356, 26 Sehen wir bis 357, 18 Einheit ist

A VI 8 II/94

67 mit Bleist.

3 mit Bleist.

hK 67i Vgl. auch die späteren Ausführungen z. B. „I“ 7 ff. h= A VI 12 II/85 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 16i mit Blaust. (und einige Blätter weiter) mit Bleist.

von 357, 18 und inwiefern bis 358, 32 Erfahrungswissenschaft

A VI 8 II/95

68 mit Bleist.

hK 68i

f

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 358, 33 Das theoretische bis 360, 8 bestimmt werden

A VI 8 II/96

69 mit Bleist.

hK 69i

von 361, 6 Beachten wir bis 363, 5 Erfreulichkeitsfärbung

A VI 8 II/90

8 hV. für 5i mit Bleist.

ad hKi 63 ff. h= A VI 12 II/85 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 16i mit Bleist.

von 363, 6 Also von bis 364, 7 etc.

A VI 8 II/91

9 hV. für 6i mit Bleist.

ad hKi 63 ff.

Cf. 77 ff. h= A VI 8 I/94 ff.; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 19i mit Blaust.

Erg. Text Nr. 17

Ursprünglich folgte I 7–15 h= A VI 12 II/85 ff.; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 16i mit Blaust. Blatt I 7 ff. vorangestellt mit Bleist. und Blaust.

Erg. Text Nr. 18 von 365, 4 Jeder fundierte bis 366, 28 „Begrifflichkeit“

A VI 8 II/69

70 mit Bleist.

hK 70i

von 366, 29 Dann zerfallen bis 368, 3 zu bestätigen

A VI 8 II/70

73 mit Bleist.

hK 73i Cf. 55 h= A VI 8 II/65; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 12i p 74–77 h= A VI 8 I/94–97; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 19i mit Bleist.

465 f

nachweis der originalseiten teilband ii

466 Erg. Text Nr. 19 a

b

c

von 369, 6 Dem Akt bis 370, 25 der Leervorstellung

A VI 8 I/94

von 370, 26 Die sinnliche bis 372, 4 in irgendeiner

d

e

f

74 mit Bleist.

hK 74i

Neue Ausarbeitung nach Blättern aus 1908.

A VI 8 I/95

75 mit Bleist.

hK 75i

von 372, 5 Weise bis 373, 32 „Wertprädikate“

A VI 8 I/96

76 mit Bleist.

hK 76i

von 373, 32 Auf die bis 375, 27 auszuweisen ist

A VI 8 I/97

77 mit Bleist.

hK 77i

von 375, 28 Zu beachten bis 377, 2 zu überlegen

A VI 8 I/98

78 mit Bleist.

hK 78i

A VI 8 II/71

79 mit Bleist.

hK 79i

A VI 8 II/72

80 mit Bleist.

hK 80i

Vgl. den Umschlag die Struktur des Bewusstseins hwohl = A VI 8 I/87 + 141i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 20 von 378, 5 Ganz richtig bis 379, 15 des Gemüts Erg. Text Nr. 21 von 380, 7 Die Ordnung bis 381, 22 Denkgesetze

h…i schon seit 1907 oder noch früher h…i Vgl. die Bearbeitungen dieses Problems im Januar, Februar 1910. mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 381, 23 Speziell haben bis 383, 2 nachgehen

A VI 12 II/23

81 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

K h81i mit Bleist.

von 383, 3 Wir sehen bis 384, 22 der Werte

A VI 12 II/24

82 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

K h82i mit Bleist.

von 384, 23 Die Rede bis 386, 8 ablaufend

A VI 8 II/73

83 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hK 83i

von 386, 8 Ebenso, ich bis 387, 9 „Meinung“

A VI 8 II/74

84 mit Bleist.

hK 84i

Beilage XXI von 387, 12 Die sich bis 388, 21 vieldeutige ist

ad hKi 80–85 h= A VI 8 II/72–75 u. A VI 12 II/23–24; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 21 u. Hua XX/2, Text Nr. 34i

A VI 8 II/81

Beilage XXII von 388, 25 Nun ist bis 390, 15 etc.

A VI 8 II/79

1

Beilage mit Bleist. ad hKi 88 h= A VI 8 II/78; Hua XX/2, Beilage XXVII, 236 ff.i Vgl. aber 94 hwohl = A VI 8 II/82; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 22i Zeichenappherzeptioni, Bildappherzeptioni mit Bleist.

467 f

nachweis der originalseiten teilband ii

468 a

b

c

d

e

von 390, 16 Das alles bis 391, 12 TriebEmpfindungen

A VI 8 II/80

2

ad hKi 88 h= A VI 8 II/78; Hua XX/2, Beilage XXVII, 236 ff.i

von 392, 5 Welche Resultate bis 393, 27 Bewusstseinsrezeptivität

A VI 8 II/82

92 mit Bleist.

hK 92i

von 393, 28 3) Die bis 394, 32 für Werte

A VI 8 II/83

93 mit Bleist.

hK 93i

von 395, 4 Einige Grundpunkte bis 396, 30 der Wahrnehmung

A VI 7/9

1 mit Blaust.

αα h1i mit Bleist.

von 396, 31 Dabei ist bis 398, 16 Lustverschmelzung

A VI 7/10

2 mit Blaust.

αα h2i mit Bleist.

von 398, 16 „Objektivierung“ bis 400, 18 „Hinweis“

A VI 7/11

3 mit Blaust.

αα h3i mit Bleist.

von 400, 18 und hwobeii bis 402, 12 und Werten

A VI 7/12

4 mit Blaust.

αα h4i mit Bleist.

f

Erg. Text Nr. 22

Resultate mit Blaust.

Erg. Text Nr. 23

Vgl. Q p. 16 h= A VI 30/225; Hua XLIII/2, Haupttext Ii und später mit Blaust.

Abschrift von einigen Blättern aus Ostern 1902. Zugleich Verbesserung.

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 402, 13 Im Übrigen bis 403, 28 der Geliebten

A VI 7/13

5 mit Blaust.

hαα 5i

von 403, 29 Wir bräuchten bis 405, 9 und dgl.

A VI 7/14

6 mit Blaust.

hαα 6i

von 406, 5 Wir haben bis 407, 20 vom Schlechtsein

A VI 7/15

9 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Bleist.

hPh 9i

von 407, 20 vollziehe. Es bis 409, 11 Erfüllung der

A VI 12 II/111

10 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist.

hPh 10i

von 409, 11 Erwartung bis 410, 32 Musik bin

A VI 12 II/114

11 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3 mit Bleist.

hPh 11i

von 410, 32 je lebendiger bis 412, 11 Gegenstandes

A VI 12 II/115

12 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

4 mit Bleist.

hPh 12i

von 412, 11 immer ist bis 413, 34 mehr ergibt

M III 3 II I/47

13 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

5 mit Bleist.

hPh 13i

469 f

Erg. Text Nr. 24

Ich folgte 1902 in diesem Punkt wohl Hermann Schwarz.

nachweis der originalseiten teilband ii

470 a

b

c

d

e

von 413, 34 etwa auch bis 415, 18 der „Leere“

M III 3 II I/48

14 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist.

hPh 14i

von 415, 19 Ebenso habe bis 416, 26 der Zukunft

A VI 12 II/137

15 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

7 mit Bleist.

Ph h15i mit Bleist.

A VI 30/87

16 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 16i

A VI 7/16

17 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 17i

A VI 7/17

19 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 19i

21 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 21i

f

Erg. Text Nr. 25 von 417, 5 Ich meine bis 418, 27 Bevorzugungen

Erg. Text Nr. 26 von 419, 4 Wenn ich bis 419, 34 Phantasievorstellung Erg. Text Nr. 27 von 420, 6 Man braucht bis 420, 30 Willens etc.

Unausgeführte Noten

Erg. Text Nr. 28 von 421, 6 Was ist bis 422, 6 Raum lässt

A VI 7/19

August 1910

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 29 a von 423, 5 Ich hatte bis 424, 2 zu forschen

b

c

d

e

A VI 7/20

22 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 22i

A VI 12 II/116

24 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 24i

A VI 7/29

26 mit Bleist. geschr. und umkreist

471

f

Erg. Text Nr. 30 von 425, 4 Lust bzw. bis 426, 29 Freudenanmutung

Erg. Text Nr. 31 von 427, 4 Das Lust-Erregende bis 428, 37 Weise gebend

1 mit Blaust.

hPh 26i

Abschrift (1902) und Verbesserung mit Blaust. Gelesen 1910 Januar mit Blaust. Besonders folgende Seite u. ff. Nota bene mit Blaust.

von 428, 38 Wir haben bis 431, 9 etc.

A VI 7/30

27 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 mit Blaust.

hPh 27i

von 431, 10 Also bis 432, 23 und dgl.

A VI 7/31

28 mit Bleist. geschr. und umkreist

3 mit Blaust.

hPh 28i

nachweis der originalseiten teilband ii

472 Erg. Text Nr. 32 a

b

c

A VI 12 II/112

29 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

von 436, 2 Vollkommenheitsgrade bis 437, 17 ein Rattenessen

A VI 7/24

30 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 hPh 30i mit Bleist./ darüber ein Halbkreis mit Bleist.

von 437, 18 Andererseits gibt bis 438, 8 überall dieselbe

A VI 7/25

31 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 hPh 31i mit Bleist./ darüber ein Halbkreis mit Bleist.

von 439, 8 Wir unterscheiden bis 440, 31 ein Fundament

A VI 7/26

32 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust.

hPh 32i

von 440, 31 Sein bis 442, 6 „mehr vermissen“

A VI 7/27

33 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 mit Blaust.

hPh 33i

A VI 7/28

34 mit Bleist. geschr. und umkreist

von 433, 6 Wir unterscheiden bis 435, 18 Begehrens bestimmen

d

e

f

Ph h29i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 33 1910 mit Blaust.

Erg. Text Nr. 34

Erg. Text Nr. 35 von 443, 4 Vergleiche ich bis 444, 13 derselbe ist

hPh 34i

Universitätschreiben Göttingen den 15. Januar 1910

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 36 a von 445, 5 Wie steht bis 447, 24 Ethischen

b

c

A VI 7/32

d

473

e

f

35 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 35i

Wieder gelesen 1/1910 mit Blaust.

A VI 7/33

36 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 36i

A VI 7/34

37 mit Bleist. geschr. und umkreist

I mit Blaust.

38 mit Bleist. geschr. und umkreist

II mit Blaust.

hPh 38i

Osterferien 1902

39 mit Bleist.

III mit Blaust.

hPh 39i

Osterferien 1902. 14/3

ad Schwarz mit Bleist.

1910 durchdacht mit Blaust.

Erg. Text Nr. 37 von 448, 5 Wünschen und bis 448, 31 verbindet

Erg. Text Nr. 38 von 449, 7 Es gibt bis 451, 3 geben

von 451, 3 Aber bis 453, 22 er spricht

hPh 37i

Osterferien 1902, zusammenfassende Überlegung Wieder aufgenommen 1910 (20.1.) mit Blaust.

A VI 7/35

von 453, 23 A VI 7/36 Das Gewissen bis 455, 28 werden müssten von 455, 28 Und dies bis 458, 16 sind verschieden

A VI 7/37

von 458, 17 Dem Japaner bis 460, 3 und Gefallen

A VI 7/38

nachweis der originalseiten teilband ii

474 Erg. Text Nr. 39 a

b

c

A VI 7/39

40 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 40i

von 463, 4 Ich schlage bis 464, 16 Darstellung, so

A VI 12 II/117

41 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1 hPh 41i mit Bleist./ darunter ein Halbkreis mit Bleist.

von 464, 16 habe bis 465, 30 dem Phantasierten

A VI 12 II/118

42 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 hPh 42i mit Bleist./ darunter ein Halbkreis mit Bleist.

von 465, 31 Dasselbe gilt bis 467, 4 eine Idee

A VI 12 II/119

43 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3 hPh 43i mit Bleist./ darunter ein Halbkreis mit Bleist.

A VI 12 II/120

44 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1 mit Blaust.

von 461, 5 Vergnügen an bis 462, 9 soviel empfangen

d

e

f

Erg. Text Nr. 40 Abschrift (1910 Januar) alter Blätter von 1901 oder h190i2.

Erg. Text Nr. 41 von 468, 6 Schwelgen in bis 469, 24 erörtert werden

hPh 44i Wichtig. hmit Blaust.i A mit Blaust. geschr. und umkreist

Akte, „wirkliche Akte“, in der Phantasie 20.1.1910

nachweis der originalseiten teilband ii

475

a

b

c

d

e

f

von 469, 25 Wie kommt bis 471, 3 hinzuzubringenden

A VI 12 II/121

45 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 mit Blaust.

hPh 45i

h…i was ich unter dem Titel Assumtion in den Vorlesungen hwohl = Ethik-Vorlesung 1908/09; vgl. Hua XXVIIIi vor Augen hatte

von 471, 3 Phantasien bis 471, 35 nach bestimmt

A VI 12 II/122

46 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3 mit Blaust.

hPh 46i

von 471, 36 Aller Wechsel bis 473, 19 und emotionellen

A VI 12 II/123

47 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

4 mit Blaust.

hPh 47i

von 473, 19 A VI 12 Apperzeptionen II/124 in bis 473, 25 Konsequenz voraus

48 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

5 mit Blaust.

hPh 48i

Erg. Text Nr. 42 von 474, 5 Schwarz, Psychologie bis 476, 10 wir erleben

A VI 7/40

49 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust.

hPh 49i

Gelesen 1/1910 mit Blaust.

von 476, 11 Ad bis 477, 3 ausdrücklich denke

A VI 7/41

50 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 mit Blaust.

hPh 50i

Ad hHermanni Schwarz: nicht sehr wesentlich.

nachweis der originalseiten teilband ii

476 Erg. Text Nr. 43 a von 478, 4 Wunsch geht bis 479, 25 sich eint

von 479, 25 Das ist bis 481, 9 etc.

b

c

A VI 7/22

51 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 51i

52 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 52i

A VI 7/23

d

e

f

Cf (A!) mit Blaust. Darüber vgl. die Blätter S, p. 6 h= M III 3 II III/13; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 44i

Cf (A) mit Blaust.

Erg. Text Nr. 44 von 482, 4 Was das bis 483, 19 „Sättigung“

A VI 12 I/239

54 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 mit Blaust.

Ph h54i mit Bleist.

Bloße Abschrift des zweiten Blattes eines wohl 1901 geschriebenen (außerordentlich eng geschriebenen) Blattes der Auseinandersetzung mit hHermanni Schwarz. 1910 mit Blaust.

von 483, 19 die etwas bis 485, 8 der Geschmackslüste

A VI 12 I/240

55 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

3 mit Blaust.

hPh 55i

von 485, 8 die qualitativ bis 486, 30 Vorstellung habe

A VI 12 I/132

56 mit Bleist. geschr. und umkreist

4 mit Blaust.

hPh 56i

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

d

e

von 486, 30 Das Neue bis 488, 22 zu unterscheiden

M III 3 II III/12

57 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

5 mit Blaust.

Ph h57i mit Bleist.

von 488, 22 die Sättigung bis 490, 14 etc. ab

M III 3 II III/13

58 mit Bleist. geschr. und umkreist

6 mit Blaust.

Ph h58i mit Bleist.

63 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1

Ph h63i mit Bleist.

477 f

Cf. WB 3 h= A VI 12 II/140; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 45i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 45 von 491, 2 Wünschen und bis 492, 14 nicht wäre

A VI 12 II/138

von 492, 15 Wie steht bis 494, 10 wie vorhin

A VI 12 II/139

64 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2

hPh 64i

von 494, 11 Dieses bis 496, 7 liegt zugrunde

A VI 12 II/140

65 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3

hPh 65i

von 496, 7 Freilich, ist bis 497, 29 kommen

A VI 12 II/141

66 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

4

WB mit Blaust.

Cf. S6 h= M III 3 II III/13; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 44i mit Blaust. hPh 66i

Zunächst nach Hallenser Blättern. 20.1.1910. mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband ii

478 a

b

c

d

e

von 497, 29 Man sagt bis 499, 11 negativ, da

A VI 12 II/142

67 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

5

hPh 67i

von 499, 11 Und diese bis 500, 29 auf Z

A VI 12 II/143

68 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

6

hPh 68i

von 500, 30 Ich denke bis 502, 9 auf das

A VI 12 II/144

69 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

7

hPh 69i

von 502, 9 wir nicht bis 504, 3 um einen

A VI 12 II/145

70 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

8

hPh 70i

von 504, 3 eigentümlichen Gegenstand bis 505, 11 als Begehren

A VI 12 II/146

71 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

9

hPh 71i

A VI 30/88

1 mit Blaust.

f

Erg. Text Nr. 46 von 507, 8 1) Sich Vergaffen bis 508, 14 ausreicht

Abschrift 1916

nachweis der originalseiten teilband ii a

b

c

von 508, 15 Was heißt bis 509, 17 doxisch urteilend

A VI 30/89

2 mit Blaust.

von 509, 18 Hier haben bis 510, 2 ausgewiesene

A VI 30/90

3 mit Blaust.

von 510, 3 3) Das bis 511, 28 Vernunft

A VI 30/91

4 mit Blaust.

4

Bankschreiben, Kontoauszug, datiert 4. Dezember 1916

von 511, 29 6) Ich entscheide bis 512, 34 zu behandeln

A VI 30/92

5 mit Blaust.

5

KrankenkassenSchreiben, datiert Oktober h19i16

von 513, 8 Umwendung von bis 514, 33 etc. notwendig

A VI 30/125

1 mit Blaust. geschr. und unterstr.

von 514, 34 Wissenschaft bis 516, 17 Subjektiven

A VI 30/126

2 mit Blaust. geschr. und unterstr.

von 516, 18 Das Schöne bis 518, 3 Zeit

A VI 30/127

3 mit Blaust. geschr. und unterstr.

Erg. Text Nr. 47

d

e

479 f

nachweis der originalseiten teilband ii

480 a

b

c

von 518, 4 Der Kunstkenner bis 519, 11 sondern Beste

A VI 30/128

5 mit Blaust. geschr. und unterstr.

d

e

Erg. Text Nr. 48 von 520, 6 Die reine bis 521, 23 natürlich überall

A VI 30/192

Erg. Text Nr. 49 A VI 30/167

4 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 4i

von 524, 6 Die Lust bis 525, 27 Komplikationen

A VI 30/168

5 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 5i

von 525, 28 Gut und bis 526, 12 und -messung

A VI 30/169

6 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 6i

A VI 30/180

7 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hQ I 7i

von 522, 6 Mit dem bis 523, 29 motiviert ist

Erg. Text Nr. 50

Erg. Text Nr. 51 von 527, 5 Freude als bis 529, 2 beim Schönen

f

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 52 a

b

c

d

e

von 530, 3 Jemand sieht bis 531, 18 hin erlebt

A VI 30/170

8 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 8i

von 531, 19 Zum Werterfassen bis 531, 28 etc.

A VI 30/171

9 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 9i

A VI 30/181

10 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hQ I 10i

von 534, 6 A VI Schönwerte und 30/172 bis 535, 9 oder nicht

11 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 11i

Erg. Text Nr. 53 von 532, 9 „Werten“ bis 533, 20 rot ist

Erg. Text Nr. 54

Erg. Text Nr. 55 von 536, 5 Wenn das bis 537, 26 Wunsches nennen

A VI 30/173

12 mit Bleist. geschr. und umkreist

1a mit Bleist.

hQ I 12i Nota bene. Wichtige Anfänge mit Bleist. Widerlegt folgende Seite!! mit Bleist.

481

f

nachweis der originalseiten teilband ii

482 Erg. Text Nr. 56 a

b

c

e

f

A VI 30/174

13 mit Bleist. geschr. und umkreist

hQ I 13i

1920

von 540, 9 Das Begehrenswerte bis 541, 34 Qualitäten

A VI 30/175

14 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust.

hQ I 14i

1920

von 542, 1 Beim Wahrnehmen bis 543, 20 Gegenstandskonstitution

A VI 12 I/148

15 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 mit Blaust.

Q I h15i mit Bleist.

1920

von 543, 21 Wie kämen bis 544, 26 Sinn hat

A VI 30/182

16 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

3 mit Blaust.

hQ I 16i

von 544, 27 So wie bis 545, 36 etc.

A VI 30/176

17 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. leicht gestr.

4 mit Blaust.

hQ I 17i

von 545, 37 „Qualität“ der bis 546, 25 statthaben

A VI 30/177

18 mit Bleist. geschr. und umkreist

5 mit Blaust.

hQ I 18i

von 538, 2 Zu den bis 539, 7 gute sind

d

Erg. Text Nr. 57

nachweis der originalseiten teilband ii Erg. Text Nr. 58 a

b

c

d

von 547, 8 A VI Apperzeption 30/183 bis 548, 23 Gegenständlichkeiten

19 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

1 hQ I 19i mit Bleist./ darunter ein Strich mit Bleist.

von 548, 23 „Wertakte“ bis 548, 30 etc.

A VI 30/184

20 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 hQ I 20i mit Bleist./ darunter ein Strich mit Bleist.

A VI 30/185

Radierte, nicht lesbare Zahl/ mit Rotst. gestr.

A VI 30/186

Strich mit Rotst.

Erg. Text Nr. 59 von 550, 3 Das Substrat bis 550, 30 Wertes genommen

Erg. Text Nr. 60 von 551, 5 Was unterscheidet bis 551, 32 betreffen

e

483

f

NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN UND ANGABEN ZUR REKONSTRUKTION TEILBAND III HUSSERLIANA XLIII/3 Haupttext I a von 1, 5 „Im ‚Ich will‘ bis 2, 24 Erfahrung da

b

c

d

e

A VI 7/47

78 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 1i Kx mit Blaust. 1–14 mit Bleist. geschr. und umkreist

von 2, 25 Wir haben bis 4, 9 gewollt ist

A VI 12 II/186

78 mit Bleist.

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 2i

von 4, 9 Die Willentlichkeit bis 5, 34 Wille gehören

A VI 12 II/187

78 mit Bleist.

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 3i

von 5, 34 Ich habe bis 7, 16 Zeichnung

A VI 12 II/208

78 mit Bleist.

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 4i

von 7, 16 A VI 12 Werk, wenn II/209 bis 8, 10 nachgehen muss

78 mit Bleist.

5 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 5i

von 8, 11 Der Zusammenhang bis 10, 3 ich will

78 mit Bleist.

6 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 6i

A VI 7/48

f

485 © Springer Nature Switzerland AG 2020 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9_10

nachweis der originalseiten teilband iii

486 a

b

c

d

e

von 10, 3 einen Besuch bis 11, 28 Tun überhaupt

A VI 12 II/216

78 mit Bleist.

7 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 7i

von 11, 28 Ebenso, wenn bis 12, 29 keine Antwort

A VI 12 II/217

78 mit Bleist.

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 8i

von 12, 30 „Es ist bis 14, 10 man sagen

A VI 12 II/190

78 mit Bleist.

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 9i

von 14, 10 Setzt der bis 16, 2 der bloßen

A VI 12 II/191

78 mit Bleist.

10 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 10i

von 16, 2 Phantasievorstellung bis 17, 24 gilt

A VI 12 II/192

78 mit Bleist.

11 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 11i

von 17, 24 und in bis 19, 9 wirklich eintritt

A VI 12 II/193

78 mit Bleist.

12 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 12i

von 19, 9 Wir können bis 20, 27 ihn motiviert

A VI 12 II/194

78 mit Bleist.

13 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 13i

von 20, 28 Natürlich können bis 21, 38 der „Umstände“

A VI 12 II/195

78 mit Bleist.

14 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 78, 14i

Cf. A mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband iii Haupttext II a von 23, 5 So wie bis 24, 6 sein ohne

b

c

d

e

A VI 7/49

79 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1 mit Blaust.

hPh 79, 1i 1–6 mit Blaust. M mit Blaust. Cf. N3 h= A VI 6/23; Hua XLIII/2, Erg. Text Nr. 11)i mit Blaust.

von 24, 6 Wollen bis 25, 25 des Entschlusses

A VI 12 II/197

79 mit Bleist.

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 79, 2i

von 25, 25 Nur die bis 27, 10 Verlaufs hstattihaben

A VI 12 II/198

79 mit Bleist.

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 79, 3i

von 27, 10 es kann bis 29, 7 vorblickende Erwarten

A VI 12 II/199

79 mit Bleist.

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 79, 4i

von 29, 8 So ist bis 30, 32 denkbar ist

A VI 12 II/200

79 mit Bleist.

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 79, 5i

von 30, 32 Entscheidet über bis 32, 11 erfüllende Befriedigung

A VI 12 II/201

79 mit Bleist.

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 79, 6i

487

f

nachweis der originalseiten teilband iii

488 Haupttext III a

b

c

d

e

von 33, 4 Vorsatz und bis 34, 32 der Handlung

A VI 12 II/203

84 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 1i

von 34, 32 ist allerdings bis 36, 11 hineindenken

A VI 12 II/204

84 mit Bleist.

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 2i

von 36, 11 Ich bis 37, 29 Entschlusses besitzt

A VI 12 II/205

84 mit Bleist.

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 3i

von 37, 29 Mit anderen bis 39, 16 einer Handlung

A VI 12 II/206

84 mit Bleist.

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 4i

von 39, 17 Nun sind bis 41, 3 also realisiert

A VI 12 II/211

84 mit Bleist.

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 5i

von 41, 4 3) Wenn bis 42, 28 der Synthesis

A VI 12 II/212

84 mit Bleist.

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 6i

von 42, 29 die kollektive bis 44, 13 der Aufmerksamkeit

A VI 12 II/213

84 mit Bleist.

7 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 7i

V 1–9 mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 44, 13 als bis 45, 27 Mittel

A VI 12 II/214

84 mit Bleist.

8 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 8i

von 45, 27 und die bis 46, 37 immerfort geht

A VI 12 II/215

84 mit Bleist.

9 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 84, 9i

von 47, 1 Willenskausation bis 48, 29 notwendig folgt

A VI 12 II/189

97 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust.

hPh 97, 1i

von 48, 29 Mit dem bis 50, 18 zusammenhängend

A VI 12 II/159

97

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 97, 2i

von 50, 18 So bis 52, 16 etc.

A VI 12 II/160

97

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 97, 3i

von 52, 17 Beziehung der bis 54, 7 der physischen

A VI 12 II/161

97

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 97, 4i

Haupttext IV

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

489 f

nachweis der originalseiten teilband iii

490 a

b

c

d

e

von 54, 8 Der Wille bis 56, 2 usw.

A VI 12 II/162

97

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 97, 5i

von 56, 3 In sich bis 57, 13 Zusammenhängen

A VI 12 II/163

97

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hPh 97, 6i

A VI 7/51

90 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 90i

von 61, 6 A VI 7/52 Wie bis 63, 4 ein Allgemeines

91 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 91i

von 63, 4 das eine bis 65, 8 es vermeintlich

A VI 7/53

92 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 92i

von 65, 8 Aber da bis 66, 3 Erwartung

A VI 7/54

93 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 93i

Cf. die unzureichenden Ausführungen also auf den früheren Blättern.

Haupttext V von 59, 4 Der Wille bis 61, 6 physischen Ursache

Nota bene mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband iii Haupttext VI a

b

c

d

e

von 67, 5 Tendenz vom bis 69, 3 Treiben bezogen

A VI 3/10

1 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

Pf II h1i mit Bleist.

von 69, 3 Ich kann bis 71, 2 zu Wille

A VI 3/11

2 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 2i

von 71, 3 Tendenzen des bis 72, 28 Stellung nehme

A VI 3/7

3 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf II 3i

von 72, 30 Die Tendenz bis 74, 9 ersten Horizont

A VI 3/12

4 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 4i

von 74, 9 Wenn bis 75, 16 etc.

A VI 3/13

5 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 5i

von 75, 20 Das Objekt bis 77, 10 Ich

A VI 12 I/11

6 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Pf II h6i mit Bleist.

491

f

nachweis der originalseiten teilband iii

492 a

b

c

d

e

von 77, 11 Es gibt bis 79, 4 Rolle spielt

A VI 12 I/12

7 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPf II 7i

von 79, 5 Was entspricht bis 80, 31 „Ich will“

A VI 3/14

8 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 8i

von 80, 32 Trieb als bis 82, 13 der Dingwahrnehmung

A VI 3/15

9 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 9i

von 82, 13 Und damit bis 83, 13 „freie Bewegungen“

A VI 3/16

10 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 10i

von 83, 14 Die Probleme bis 84, 15 Intentionalität

A VI 3/17

11 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf II 11i

von 84, 16 Im Denken bis 85, 38 Wesensgesetzen

A VI 3/8

12 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf II 12i

f

nachweis der originalseiten teilband iii Haupttext VII a

b

c

von 87, 8 Kann man bis 88, 24 partiell anschaulich

A VI 12 II/155

von 88, 24 Bin ich bis 89, 33 Spielräume

d

493

e

f

1‘ mit Bleist. unterstr./ mit Rotst. umrandet

h„Ich kann“ 1‘i

August 1918 Bernau mit Bleist.

A VI 12 II/156

2‘ mit Bleist. unterstr./ mit Rotst. umrandet

h„Ich kann“ 2‘i

von 89, 34 Das „Ich bis 91, 10 personale Ich

A VI 12 I/189

3‘ mit Bleist. unterstr./ mit Rotst. umrandet

h„Ich kann“ 3‘i

von 91, 10 ist auf bis 93, 15 ichentsprungen ist

A VI 12 I/190

4‘ mit Bleist. unterstr./ mit Rotst. umrandet

h„Ich kann“ 4‘i

von 93, 16 Da bedarf bis 95, 22 Willentlichen gelten

F IV 3/82

1“

h„Ich kann“ 1“i

von 95, 22 F IV 3/83 und liegt bis 97, 12 prägnanten Sinn

2“

h„Ich kann“ 2“i

Haupttext VIII von 99, 6 Ein Reales bis 101, 3 werden müssen

F IV 3/77

1‘

h„Ich kann“ 1‘i

von 101, 4 Wie steht bis 103, 14 Geschehnisse sind

F IV 3/78

2‘

Ich kann h2‘i

nachweis der originalseiten teilband iii

494 a

b

c

d

e

von 103, 15 Unwillkürliche bis 105, 12 entscheiden

F IV 3/79

3‘

h„Ich kann“ 3‘i

von 105, 12 Und ich bis 106, 30 die Tätigkeitsreihe

F IV 3/80

4‘

h„Ich kann“ 4‘i

von 106, 31 anschaulich, wenn bis 108, 11 etc.

F IV 3/81

5‘

h„Ich kann“ 5‘i

von 109, 7 Man kann bis 110, 30 „nicht da ist“

A VI 30/60

2 mit Blaust. geschr. und umkreist

Das unpassende Wort „Apperzeption“ wird später aufgegeben. Ungeklärt und neu zu überlegen mit Blaust.

von 110, 30 das Vermisste bis 112, 24 vom „Übertragen“

A VI 30/61

3 mit Blaust. geschr. und umkreist

Vgl. die Konvolute über „Ich kann“hz. B. Haupttext VII u. VIIIi und „Ich will“

von 112, 25 Es handelt bis 114, 18 Urteilens histi

A VI 30/62

4 mit Blaust. geschr. und umkreist

von 114, 23 Fraglich ist bis 116, 14 Aktivität überzugehen

A VI 30/63

f

Haupttext IX 1919/20 mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

von 116, 19 Die doxische bis 117, 27 verschiedenem Sinn

A VI 30/64

von 117, 27 In Wahrheit bis 119, 3 etc.

A VI 30/65

von 119, 4 In jedem bis 120, 3 etc.

A VI 30/66

c

d

495

e

f

Nota bene mit Rotst.

November 1921 mit Blaust.

Haupttext X von 121, 11 Hexis bis 122, 31 dieselbe Gewissheit

A VI 30/6

1 mit Blaust. und Rotst.

von 122, 31 Schon in bis 124, 10 gibt

A VI 30/7

2 mit Blaust.

von 124, 10 Aber was bis 125, 26 Wirksamkeit gewinnen

A VI 30/8

3 mit Blaust.

von 125, 31 So wirkt bis 127, 10 Strebensrichtung

A VI 30/9

4 mit Blaust.

von 127, 10 Denn wir bis 128, 28 selbst erzeugen

A VI 30/10

5 mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband iii

496 a

b

c

von 128, 29 Jeder Gegenstand bis 130, 16 kein Werk

A VI 30/11

6 mit Blaust.

von 130, 16 wie eine bis 131, 38 dauernde Mittelwerte

A VI 30/12

7 mit Blaust.

von 132, 1 Ich habe bis 133, 19 als Zielideen

A VI 30/13

8 mit Blaust.

von 133, 19 Das selbstgebende bis 135, 4 Sachen „selbst“

A VI 30/14

9 mit Blaust.

von 135, 9 1) Das bis 136, 20 erfüllendem Werten

A VI 30/15

10 mit Blaust.

von 136, 21 Aufgrund leerer bis 137, 38 sich bewähren

A VI 30/16

11 mit Blaust.

von 138, 6 Das Wirken bis 139, 17 praktische „Wahrheit“

A VI 30/17

12 mit Blaust.

von 139, 17 Normgerechtigkeit bis 141, 6 einbegriffen wird

A VI 30/18

13 mit Blaust.

von 141, 7 Ich will bis 142, 18 Dauerganzen

A VI 30/19

14 mit Blaust.

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

von 142, 19 In personalen bis 143, 18 usw.

A VI 30/20

15 mit Blaust.

A VI 27/25

1 mit Bleist.

d

497

e

f

hKlass II 1i

WS 1921/22 mit Bleist.

Haupttext XI von 145, 8 Jedes erzeugende bis 146, 23 erfasse ihn

7 Blätter Nota bene mit Bleist. Für die Rolle der Bilder sehr wichtig mit Blaust.

von 146, 24 Es erwächst bis 148, 16 „ausgemalt“ hwerdeni

A VI 27/26

2 mit Bleist.

hKlass II 2i

von 148, 17 In der bis 150, 10 verwirklichen wollen

A VI 27/27

3 mit Bleist.

hKlass II 3i

von 150, 11 Das Erfahren bis 152, 4 etc.

A VI 26/54

4 mit Bleist.

hKlass II 4i

von 152, 4 das sind bis 153, 4 von Möglichkeiten

A VI 26/55

5 mit Bleist.

hKlass II 5i

von 153, 5 Menschliche Vernunft bis 155, 4 der Erkenntnis

A VI 26/56

6 mit Bleist.

hKlass II 6i Nota bene mit Blaust. und Rotst. Auch für sich zu nehmen mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband iii

498 a

b

c

d

e

f

von 155, 4 Für diese bis 156, 12 Vergangenheitsvorstellungen

A VI 26/57

7 mit Bleist.

hKlass II 7i

von 157, 7 Leben ist bis 159, 8 Selbstgegebenheit

A VI 26/83

1 unterstr.

Vorbetrachtung. hDasi war die erste dieser Kette, vortastend, aber einiges wohl brauchbar. mit Bleist.

von 159, 9 Die Erwartung bis 159, 35 hier nicht

A VI 26/84

2 unterstr.

von 160, 1 a) Das bis 160, 34 haften könnte

A VI 26/85

3 unterstr.

Hochzeitsanzeige, datiert 28. April 1923

von 160, 35 Strebend bin bis 162, 8 führen würde

A VI 26/86

4 unterstr.

Rückseite des Bl. ist ein Brief, datiert 19. Februar 1923

Haupttext XII

von 162, 9 A VI Das Wegstreben 26/87 bis 164, 7 verschaffende Freude

5 unterstr./ daneben ein Fragezeichen

Nota bene

von 164, 12 Objektivierendes bis 166, 24 etc.

A VI 27/19

1mit Tinte und Bleist.

Abschluss

von 166, 25 Danach kann bis 168, 28 positiven Strebens

A VI 27/20

Nota bene mit Blaust. Cf. 2- h= A VI 27/20; Hua XLIII/3, Haupttext XIIi

2mit Tinte und Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii d

499

a

b

c

e

f

von 168, 28 deren bis 171, 13 Erkenntnisfreude

A VI 27/21

3mit Tinte und Bleist.

von 173, 8 Verschiedene bis 174, 36 Erfüllungen sind

A VI 34/34

I mit Rotst.

Nota bene mit Blaust.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 174, 36 noch nicht bis 176, 21 und Aktivität)

A VI 34/36

II mit Rotst.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 176, 21 und andererseits bis 177, 22 Erscheinungsweise

A VI 34/37

III mit Rotst.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 177, 23 In der bis 178, 37 sind wir

A VI 34/24

IV mit Rotst.

von 178, 37 in der puren bis 179, 16 wiederholten Werten

A VI 34/25

V mit Rotst.

von 179, 16 des Gemüts bis 181, 7 „Willen“

A VI 34/26

VI mit Rotst.

von 181, 13 A VI Aber muss 34/27 bis 182, 17 Verhältnisse etc.

VII mit Rotst.

Haupttext XIII

23/II 1931

Gut mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband iii

500 a

b

c

d

e

f

von 182, 18 Doch damit bis 183, 34 und jedes

A VI 34/28

VIII mit Rotst.

von 183, 34 Es kann bis 184, 28 richten kann

A VI 34/29

IX mit Rotst.

A VI 34/35

Ia mit Rotst.

Zu II oben h= A VI 34/36; Hua XLIII/3, Haupttext XIIIi

von 186, 8 A VI Seinswahrheiten 34/21 bis 187, 17 auch „objektiv“.

1 mit Blaust.

Nota bene. Recht gut. mit Bleist.

von 187, 18 Die Heimwelt bis 188, 26 mit ihm

A VI 34/22

2 mit Blaust.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 188, 27 Aber ist bis 189, 38 etc.

A VI 34/23

3 mit Blaust.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 190, 4 Wir müssen bis 191, 17 Wert ab

A VI 34/32

I0 mit Bleist.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 191, 18 Die Vorfreude bis 192, 14 Einstellungsänderung

A VI 34/33

II0 mit Bleist.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

Beilage I von 185, 4 Die instinktive bis 186, 3 und Tun Beilage II Wohl auch Februar: 1931 mit Bleist.

Beilage III

Nota bene mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 1 a

b

c

von 195, 5 Vernunft und bis 197, 19 erfüllt

A VI 12 I/163

von 197, 20 Ich begann bis 199, 9 Probleme

d

501

e

f

1 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

N 2 Blätter h1i mit Bleist. geschr., dann radiert

Vgl. dazu ein Blatt hwohl = A VI 12 I/109; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 2i

A VI 12 I/164

2 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hN 2 Blätter 2i

Vgl. die früheren Blätter von 1910 hwohl = A VI 12 I/109–110; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 2i mit Bleist.

von 200, 4 Wir müssen bis 202, 11 freie Überlegung

A VI 12 I/109

I mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

N hIi mit Bleist.

von 202, 12 Urteilsneigung bis 202, 24 wirke, tue

A VI 12 I/110

II mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN IIi

A VI 12 I/101

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

N „8 Blätter“ h1i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 2

Gut, obschon im Wesentlichen in den vorigen Blättern hwohl = A VI 12 I/163–164; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 1i schon enthalten mit Bleist.

Erg. Text Nr. 3 von 203, 5 Im Urteil bis 204, 20 Feststellung

1–8 mit Blaust. (bis zum Anfang der Wahrscheinlichkeitslehre) h= A VI 12 I/108; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 3i mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii

502 a

b

c

d

von 204, 20 Wenn ich bis 206, 5 der Entscheidung

A VI 12 I/102

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 2i

von 206, 5 vielmehr Bewusstsein bis 206, 34 Wirklichkeit“

A VI 12 I/103

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 3i

von 206, 35 Subjektiv können bis 208, 14 anzuerkennen

A VI 12 I/104

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 4i

von 208, 14 Nun ist bis 209, 25 Gründe da

A VI 12 I/105

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 5i

von 209, 35 Und wir bis 211, 2 achten ist

A VI 12 I/106

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 6i

von 211, 2 ist eben bis 211, 25 ja Annahme

A VI 12 I/107

7 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN „8 Blätter“ 7i

von 211, 25 Die Annahmen bis 212, 20 gefordert

A VI 12 I/108

8 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist.

e

hN „8 Blätter“ 8i

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 4 a

b

c

von 213, 2 Urteilsneigung und bis 214, 21 mich bewege

A VI 12 I/96

von 214, 22 Beides ist bis 215, 38 Fraglichkeit herstellen

d

503

e

f

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

10 Blhätteri mit Bleist.

1909 mit Bleist.

A VI 12 I/97

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN q 2i

von 216, 1 Kann man bis 217, 14 zu machen

A VI 12 I/98

3 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN q 3i

von 217, 14 Gibt bis 218, 36 etc.

A VI 12 I/99

4 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN q 4i

von 218, 37 Somit haben bis 220, 19 Aktklassen an

A VI 12 I/155

5 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. umrandet

hNi „q“ h5i mit Bleist.

S. 220, Anm. 1

A VI 12 I/156

6 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

hN q 6i

A VI 12 I/157

7 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hN q 7i

hNi „q“ h1i mit Blaust. geschr. und umkreist

Erg. Text Nr. 5 von 221, 6 Wunschregung oder bis 222, 22 Wertmotivationen

nachweis der originalseiten teilband iii

504 a

b

c

d

e

von 222, 22 und bis 224, 8 oder nicht

A VI 12 I/158

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hN q 8i

von 224, 9 Vielleicht muss bis 225, 16 usw.

A VI 12 I/159

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hN q 9i

von 226, 4 Problem: Sind bis 227, 27 und umgekehrt

A VI 12 I/160

1 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

N h1i mit Bleist.

von 227, 28 Und so bis 228, 38 ist zweierlei

A VI 12 I/112

2 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

N h2i mit Bleist.

von 229, 1 A VI 12 In allen I/113 bis 230, 18 abgehoben habe

3 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 3i

von 230, 18 Es kann bis 231, 34 der Überzeugung

A VI 12 I/114

4 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 4i

von 231, 35 eventuell aber bis 233, 2 geben können

A VI 12 I/115

5 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 5i

von 233, 3 Überlegen wir bis 234, 27 wohl vermittelt

A VI 12 I/161

6 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 6i

Erg. Text Nr. 6

f

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 234, 28 In der bis 235, 9 etc.

A VI 12 I/116

7 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 7i

von 235, 9 Ich kann bis 237, 22 die Aufmerksamkeit

A VI 12 I/117

8 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 8i

von 237, 22 auf bis 238, 36 über

A VI 12 I/118

9 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 9i

von 238, 36 Es scheint bis 239, 32 bringen würde

A VI 12 I/162

10 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet

hN 10i

von 240, 4 Im Denken bis 241, 32 weiterkomme

A VI 12 I/167

1 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

von 241, 32 Aber die bis 243, 16 etc.

A VI 12 I/168

2 mit Blaust. geschr./ mit Rotst. gestr.

A VI 12 I/237

59 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

505 f

Erg. Text Nr. 7

Erg. Text Nr. 8 von 245, 8 Ideomotorische bis 246, 12 des Willens

1 mit Blaust.

Ph h59i mit Bleist. W mit Blaust.

Universitätsschreiben, datiert Göttingen den 21. Januar 1910

nachweis der originalseiten teilband iii

506 a

b

c

d

e

von 246, 13 Ich hatte bis 247, 33 andere Mal

A VI 7/43

60 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 mit Blaust.

Ph h60i mit Bleist.

von 247, 33 steht dem bis 249, 13 Nein-Fühlens

A VI 7/44

61 mit Bleist. geschr. und umkreist

3 mit Blaust.

hPh 61i

von 249, 13 und unfrei bis 250, 19 sprechen

A VI 7/46

62 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Ph h62i mit Bleist.

A VI 7/45

72 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 72i

A VI 7/67

73 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 73i

f

Erg. Text Nr. 9 von 251, 2 Zusammenstellung bis 252, 28 Weg scheidet Erg. Text Nr. 10 von 253, 5 Ich will bis 255, 7 wesentlich gehört

(1902) mit Blaust.

Erg. Text Nr. 11 von 256, 7 Wie verhält bis 257, 28 etc.

A VI 6/21

74 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Abschrift eines Bleistiftblattes mit Tinte

1 mit Blaust.

Ph h74i mit Bleist. N mit Blaust. Cf. p. 2 h= A VI 6/22; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 11i mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 257, 29 Ebenso kann bis 259, 10 beschrieben wurde

A VI 6/22

75 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 mit Blaust.

hPh 75i

von 259, 11 Man könnte bis 261, 19 denke doch

A VI 6/23

76 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3 mit Blaust.

hPh 76i

507 f

dazu 1 Beilage h= A VI 6/24; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 11i mit Bleist. Cf. M h= A VI 7/49 ff.; Hua XLIII/3, Haupttext IIi mit Blaust.

S. 259, Anm. 2

77 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 77i

A VI 3/21

80 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 80i

A VI 3/22

81 mit Bleist. geschr. und umkreist

A VI 6/24

Beilage zu p. 3 h= A VI 6/23; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 11i

Universitätsdrucksache Göttingen 14. Januar 1910

Erg. Text Nr. 12 von 262, 4 Wie richtet bis 263, 22 ist es

Erg. Text Nr. 13 von 264, 5 Man könnte bis 265, 38 Zustimmen: fiat

5 mit Bleist. geschr. und gestr.

hPh 81i

Universitätsdrucksache Göttingen den 27. Dezember 1909

nachweis der originalseiten teilband iii

508 Erg. Text Nr. 14 a

b

c

d

e

A VI 12 II/202

82 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist. geschr./ mit Blaust. gestr.

Ph h82i

A VI 12 I/128

85 mit Bleist. geschr. und umkreist

Ph h85i mit Bleist.

A VI 12 II/207

86 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPh 86i

von 273, 4 Vorstellung einer bis 274, 21 hat sie

A VI 3/23

87 mit Bleist. geschr. und umkreist

1 mit Blaust.

hPh 87i

von 274, 21 In Bezug bis 275, 36 mehr

A VI 3/24

88 mit Bleist. geschr. und umkreist

2 mit Blaust.

hPh 88i

von 275, 37 Also das bis 277, 9 kein Werten

A VI 3/25

89 mit Bleist. geschr. und umkreist

3 mit Blaust.

hPh 89i

von 266, 2 Fiat und Vorsatz bis 267, 26 der Handlung

Erg. Text Nr. 15 von 268, 2 Aufmerksamkeit und bis 270, 5 mein Zweck Erg. Text Nr. 16 von 271, 5 „Leere“ bis 272, 22 von 2)

Erg. Text Nr. 17

1–3 mit Blaust.

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 18 a

b

c

d

e

von 278, 6 Willensvorkommnis bis 279, 30 ankommt

A VI 7/56

Strich mit Rotst.

von 279, 31 Jede Handlung bis 280, 5 tönte

A VI 7/57

Strich mit Rotst.

von 281, 4 In Bezug bis 282, 26 wenn sie

M III 3 II III/8

94 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 94i

von 282, 26 gerade bis 284, 11 Zusammenhang

M III 3 II III/9

95 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 95i

von 284, 11 Nun, der bis 285, 10 bewegen wird

M III 3 II III/10

96 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPh 96i

A VI 12 I/170

1 mit Bleist./ daneben Strich mit Rotst.

A VI 6/10

1 mit Blaust.

Erg. Text Nr. 19

Gut mit Bleist.

Beilage IV von 285, 14 Problem bis 286, 38 Ablehnungen

Erg. Text Nr. 20 von 287, 2 Urteil und bis 288, 18 wollen

1–7 mit Blaust.

509

f

nachweis der originalseiten teilband iii

510 a

b

c

d

e

von 288, 19 A VI 6/11 Ergänzend muss bis 290, 1 Entschlusswillen

2 mit Blaust.

von 290, 1 Wir haben bis 291, 11 so Vorgestellte

A VI 6/12

3 mit Blaust.

von 291, 12 Es kann bis 292, 19 dem Vorgestellten

A VI 6/13

4 mit Blaust.

von 292, 19 Erwogenen bis 293, 12 Verwerfung

A VI 6/14

5 mit Blaust.

von 293, 13 Wir müssen bis 294, 24 da vor

A VI 6/15

6 mit Blaust.

von 294, 25 Ich stelle bis 295, 37 als solches

A VI 6/16

7 mit Blaust.

von 297, 13 Die Tendenz bis 299, 8 willentlich gesetzt

M III 3 II III/7b

1 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

ein waage- Td h1i rechter mit Bleist. Strich mit Bleist.

von 299, 9 Es sind bis 301, 1 Aktcharakter

A VI 12 I/88

2 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

zwei waa- Td h2i gerechte mit Bleist. Striche mit Bleist.

Erg. Text Nr. 21

f

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 301, 1 Das Erscheinende bis 303, 6 abgelehnt ist

A VI 12 I/89

3 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

drei waa- Td h3i gerechte mit Bleist. Striche mit Bleist.

S. 301, Anm. 1

A VI 12 I/205

Td mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr./ dann radiert

Erg. Text Nr. 22 von 304, 4 Anspannung des bis 306, 2 des Begehrens

A VI 12 I/5

4 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1

Td h4i mit Bleist.

von 306, 3 Es muss bis 307, 8 inneren Erzeugnissen

A VI 12 I/206

5 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2

Td h5i mit Bleist.

S. 305, Anm. 2

A VI 12 I/204

6 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Td h6i mit Bleist.

A VI 12 I/208

7 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hTd 7i

Erg. Text Nr. 23 von 308, 8 Akt und Intention bis 309, 27 erscheint

511 f

h…i die Ausarbeitungen Yo (Januar 1912), Ms, Ax etc. beachten

nachweis der originalseiten teilband iii

512 a

b

c

d

e

von 309, 28 Wenn wir bis 311, 9 (Freudenverhalt)

A VI 12 I/26

8 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 8i

von 312, 2 Tendenz und bis 313, 25 hauchi ausführen

A VI 12 I/27

9 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 9i

von 313, 26 Verstehen wir bis 314, 12 zu kommen

A VI 12 I/126

10 mit Bleist. geschr. und umkreist

Td h10i mit Bleist.

von 315, 6 Urteil und Frage bis 316, 35 ist größer

A VI 12 I/28

12 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1

von 316, 35 Das bis 318, 31 bereichern

A VI 12 I/29

13 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2

Erg. Text Nr. 24

Erg. Text Nr. 25 hTd 12i

8 mit Bleist.

9 mit Bleist.

hTd 13i

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 26 a

513

b

c

d

e

f

von 319, 5 Erwartungen bis 319, 32 oder anderen

A VI 12 I/198

14 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1 mit Bleist.

hTd 14i

Universitätsschreiben Göttingen, den 3. Februar 1914

von 320, 1 Ich bin bis 320, 31 das Eintreten

A VI 12 I/199

15 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist.

hTd 15i

Universitätsschreiben Göttingen, den 3. Februar 1914

von 320, 32 Begierde ist es bis 321, 22 die Spannung

A VI 12 I/200

16 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3 mit Bleist.

hTd 16i

von 321, 22 Gespannt bin bis 323, 19 herangezogen

A VI 12 I/201

17 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

4 mit Bleist.

hTd 17i

Fortsetzung 4 h= A VI 12 I/201; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 26i mit Blaust.

Dazu die wichtige Beilage hwohl = A VI 12 I/202; Hua XLIII/3, Beilage VIi mit Rotst. Fortsetzung ad 4 mit Bleist.

von 323, 20 Betrachten wir bis 325, 29 Gradualität hat

A VI 12 I/226

19 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

5 mit Bleist.

hTd 19i

nachweis der originalseiten teilband iii

514 a

b

c

d

e

von 325, 30 Man sieht bis 326, 29 Akten gehört

A VI 12 I/227

20 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist.

hTd 20i

A VI 12 I/227

20 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

6 mit Bleist.

hTd 20i

A VI 12 I/202

18 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

ad 4

hTd 18i

f

Falsch mit Bleist. Cf. Beilage zu 4 h= A VI 12 I/202; Hua XLIII/3, Beilage VIi mit Rotst.

Beilage V von 327, 3 Ich will bis 327, 36 kreuzen

Beilage

Beilage VI von 328, 6 Da wollte bis 379, 26 Erwarten

Beilage mit Rotst. zu 4 unten h= A VI 12 I/201; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 26i Nota bene besonders folgende Seite mit Rotst.

von 329, 27 Aufmerksamkeit bis 330, 38 Bestand gehörig

A VI 12 I (Bl. ohne offizielle Archivzählung)

hTd Nbi Nota bene mit Bleist.

Ich will nun gleich die Frage anknüpfen nach den „attentionalen Wandlungen“ im Sinn der „Ideen“

nachweis der originalseiten teilband iii Beilage VII a

b

c

A VI 12 I/223

49 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

von 333, 4 A VI 12 Ich sprach I/218 bis 334, 12 der Anschauung

21 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

von 331, 3 Ich habe bis 332, 12 der Spannung

d

e hTd 49i bei 5 ff. h= A VI 12 I/226; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 26i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 27 10 mit Bleist.

hTd 21i Vgl. aber Beiblatt zu 5 h= A VI 12 I/223; Hua XLIII/3, Beilage VIIi mit Bleist.

Erg. Text Nr. 28 von 335, 6 Aufmerksamkeit bis 337, 15 Tendenzen

A VI 12 I/228

S. 335, Anm. 5

A VI 12 I/229

23 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 23i Nota bene mit Bleist. Vgl. Yo h= Hua XXXVIII, Text Nr. 4i Aus Td mit Bleist. geschr./ mit Rotst. umrandet Nota.

Erg. Text Nr. 29 von 338, 5 Es ist bis 340, 3 etc.

A VI 12 I/212

25 mit Bleist. geschr./ mit Rotst. gestr.

hTd 25i

S. 338, Anm. 2

A VI 12 I/211

24 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hTd 24i

515

f

nachweis der originalseiten teilband iii

516 Erg. Text Nr. 30 a

b

c

d

e

von 341, 5 Wunsch, Begierde bis 342, 32 beim Willen

A VI 12 I/219

26 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

I

hTd 26i

von 343, 1 Das Wollen bis 344, 29 Erfüllungsverlaufs

A VI 12 I/220

27 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

II

hTd 27i

von 344, 29 wieder nicht bis 345, 7 tendiert

A VI 12 I/221

28 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

III

hTd 28i

A VI 12 I/230

29 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hTd 29i

A VI 12 I/231

30 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hTd 30i

Erg. Text Nr. 31 von 346, 5 Jucken, Trieb bis 346, 31 Unterscheidungen

Erg. Text Nr. 32 von 347, 2 Wille und bis 348, 13 die Entspannung

Nota bene mit Rotst.

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 33 a von 349, 5 Gefallenstendenz bis 350, 26 Ruhepunkten

b

c

d

e

A VI 12 I/22

31 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1

hTd 31i Nota bene mit Rotst., darunter ein später radiertes Fragezeichen Nein. h…i Nämlich cf. p 3 h= A VI 12 I/24; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 33i mit Bleist. Nein, cf. 3 h= A VI 12 I/24; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 33i mit Bleist.

von 350, 26 da, wo bis 352, 11 entsprechend

A VI 12 I/23

32 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2

hTd 32i

von 352, 11 auch auf bis 353, 29 „Es geht nicht“

A VI 12 I/24

33 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3

hTd 33i

von 353, 30 Jedes bis 354, 19 selbst Wille

A VI 12 I/213

34 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet/ mit Rotst. doppelt unterstr.

4

hTd 34i

517

f

nachweis der originalseiten teilband iii

518 Erg. Text Nr. 34 a

b

c

d

e

von 355, 2 Implikation der bis 356, 25 zu können

A VI 12 I/232

35 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Td h35i mit Bleist.

von 356, 25 Aber es bis 358, 7 solcher Akte

A VI 12 I/233

36 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 36i

von 358, 7 dass, wenn bis 359, 32 in Anführungszeichen

A VI 12 I/234

37 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 37i

A VI 12 I/127

38 mit Bleist. geschr. und umkreist

hTd 38i

A VI 12 I/194

39 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

f

Erg. Text Nr. 35 von 360, 5 1) Positionaler bis 361, 33 „Selbstförderung“ Erg. Text Nr. 36 von 362, 8 Durch das bis 363, 30 Sache

1 mit Bleist.

hTd 39i

aus Td 1912 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 363, 30 die aber bis 365, 26 betrachten

A VI 12 I/195

40 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 mit Bleist.

hTd 40i

von 365, 26 ich sehe bis 367, 13 der „Urteile“

A VI 12 I/196

41 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

3 mit Bleist.

hTd 41i

von 367, 13 an der Folge bis 369, 17 motivieren

A VI 12 I/197

42 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

4 mit Bleist.

hTd 42i

von 369, 21 Freude an der bis 371, 8 die Erkenntnisfülle

A VI 12 I/134

45 mit Bleist. geschr. und umkreist

1

Td h45i mit Bleist.

von 371, 9 „Freude an bis 372, 3 bestimmt bin

A VI 12 I/133

46 mit Bleist. geschr. und umkreist

2

S. 372, Anm. 1

A VI 12 I/193

47 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

3 mit Rotst.

519 f

Cf. 42 h= A VI 12 I/197; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 36i mit Bleist.

wichtige Beilagen ξ 1–2 h= A VI 12 I/134–133; Hua XLIII/3, Beilage VIIIi mit Blaust.

Beilage VIII

Beilage ξ 1–2 mit Blaust. hTd 46i cf. Beiblatt A h= A VI 12 I/193; Hua XLIII/3, Beilage VIIIi hTd 47i A mit Schwarzst.

Universitätsschreiben, datiert Göttingen, den 28. Februar 1914

Universitätsschreiben, datiert Göttingen, den 28. Februar 1914

nachweis der originalseiten teilband iii

520 Beilage IX a von 372, 5 Doppelsinn des bis 373, 8 Gefühl bewegt

b

c

d

e Beilage zu 4 hA VI 12 I/197; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 36i mit Rotst. gestr.

A VI 12 I/214

Wohin gehört das? mit Bleist. Erg. Text Nr. 37 43 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

Td h43i mit Bleist.

A VI 12 I/19

44 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 44i

A VI 12 I/203

48 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

von 379, 15 A VI 12 Die sachliche I/224 bis 380, 25 und Bestätigung

50 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

von 374, 2 Bejahung in bis 375, 17 SichEntscheiden ist

A VI 12 I/222

Cf. weiter unten 5 h= A VI 12 I/203; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 39i

Erg. Text Nr. 38 von 376, 4 Tendenz: bis 377, 34 ähnlich verhalten

Erg. Text Nr. 39 von 378, 3 Wie stehen bis 379, 13 unerfüllte Intention

5 mit Bleist.

hTd 48i Nota bene mit Rotst.

hTd 50i

f

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

von 380, 26 Aktuelle Intentionen bis 382, 4 volles erfülltes

A VI 12 I/225

51 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

von 383, 4 Tendenz zur bis 384, 31 zugewendet bin

A VI 12 I/20

51 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

1 mit Bleist.

von 384, 32 Diese bis 386, 3 usw.

A VI 12 I/21

52 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

2 mit Bleist.

e Td h51i

Erg. Text Nr. 40 Td h51i mit Bleist. Nota bene mit Bleist.

hTd 52i Nota bene! mit Rotst. Nota bene mit Blaust.

Erg. Text Nr. 41 von 387, 2 A VI 12 Intention und I/215 bis 388, 19 und dynamische

53 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hTd 53i

von 388, 19 Nämlich bis 389, 9 unterschieden wurde

54 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hTd 54i

A VI 12 I/216

ad 421 überhaupt 420 ff. hwohl = S. 421 bzw. S. 420 ff. aus der V. Logischen Untersuchung (1. Aufl. 1901)i

521 f

nachweis der originalseiten teilband iii

522 Erg. Text Nr. 42 a

b

c

d

e

von 391, 8 Eine außerordentlich bis 393, 23 übergeht

A VI 3/5

30 mit Bleist. geschr. und umkreist

31 Pf II h30i V. mit mit Bleist. Blaust. für 30

von 393, 23 Eine Modifikation bis 395, 22 reinen Logik

A VI 12 I/17

31 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

Pf II h31i mit Bleist.

von 395, 23 Wir sehen bis 396, 8 nachzugehen

A VI 12 I/18

32 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

hPf II 32i

A VI 30/215

13 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 13i

von 398, 17 A VI Praktische 30/193 bis 398, 23 Sätze überhaupt

13a mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 13ai

14 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 14i

Erg. Text Nr. 43 von 397, 2 Sollensbewusstsein in bis 398, 16 zur Gegebenheit

Erg. Text Nr. 44 von 399, 4 Ich versetze bis 400, 20 beschreiben

A VI 3/31

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 45 a

b

c

d

e

von 401, 6 Dem „Ich will“ bis 402, 27 erfassen kann

A VI 3/20

15 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf 15i

von 402, 28 Vielleicht kann bis 404, 19 etc.

A VI 3/18

16 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf 16i

von 404, 19 In sehr bis 406, 20 Misslingens

A VI 3/19

17 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 17i

Beilage X von 406, 24 In der bis 407, 39 Willensenttäuschung

A VI 12 I/209

Erg. Text Nr. 46 von 408, 7 Die Schwierigkeiten bis 410, 3 vollziehe

A VI 3/41

18 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

1 hPf 18i mit Bleist./ darunter ein Strich mit Bleist.

von 410, 4 Die freie bis 411, 19 sich umkehren

A VI 12 I/150

19 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 Pf h19i mit Bleist./ mit Bleist. darunter ein Strich mit Bleist.

523

f

nachweis der originalseiten teilband iii

524 a

b

c

d

e

von 411, 20 Ebenso bis 412, 33 abfließt

A VI 12 I/151

20 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

3 hPf 20i mit Bleist./ darunter ein Strich mit Bleist.

von 412, 33 oder schon bis 414, 10 der Feder

A VI 12 I/152

21 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

4 hPf 21i mit Bleist./ darunter Strich mit Bleist.

von 415, 7 1) Trieb bis 416, 31 „wirksam“ wird

A VI 12 I/129

22 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

1 Pf h22i mit Bleist./ mit Bleist. darüber waagerechter Strich mit Bleist.

von 416, 31 dem gemäß bis 418, 11 aktiven Wollen

A VI 12 I/131

23 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

2 Pf h23i mit Bleist./ mit Bleist. darüber waagerechter Strich mit Bleist.

A VI 12 I/130

26 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

Pf h26i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 47

Erg. Text Nr. 48 von 419, 4 Überlegung der bis 421, 3 empirischen Lage

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 49 a

b

c

A VI 3/9

29 mit Bleist. geschr. und umkreist

von 424, 7 In der bis 425, 24 erzeugen kann

A VI 30/205

33 mit Bleist. geschr. und umkreist

1

hPf 33i

von 425, 24 Gott hat bis 427, 5 hin wollen

A VI 30/206

34 mit Bleist. geschr. und umkreist

2

hPf 34i

von 427, 6 Eigentliche bis 428, 24 und Erfüllung

A VI 3/42

35 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

3

Pf h35i mit Bleist.

von 428, 24 Eine Vermutung bis 429, 11 Berichtigen

A VI 3/43

36 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. umrandet

4.

Pf h36i mit Bleist.

A VI 30/201

37 mit Bleist. geschr. und umkreist

I

hPf 37i

von 422, 5 Das Wollen bis 423, 33 und bevorzuge

d

e hPf 29i

Erg. Text Nr. 50

Erg. Text Nr. 51 von 430, 8 Guter Wille bis 432, 4 suche dabei

Nota bene mit Blaust.

525

f

nachweis der originalseiten teilband iii

526 a

b

c

d

e

von 432, 4 möglichst wertvolle bis 434, 2 Willenstendenz spüre

A VI 30/202

38 mit Bleist. geschr. und umkreist

II

hPf 38i

von 434, 2 den Willen bis 435, 31 Gewohnheitssteigerung

A VI 30/203

39 mit Bleist. geschr. und umkreist

III

hPf 39i

von 435, 31 Das neue bis 436, 25 richtigem Weg

A VI 30/204

40 mit Bleist. geschr. und umkreist

IV

hPf 40i

A VI 12 I/236

46 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

Pf h46i mit Bleist.

A VI 30/189

54 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

hPf 54i

Dazu (© 1–4) h= A VI 30/197–200; Hua XXVIII, Beilage I, 154–157i mit Bleist.

Erg. Text Nr. 52 von 437, 4 Der Wille bis 439, 2 Willensakte

Erg. Text Nr. 53 von 440, 7 Was soll bis 441, 33 fordern

Beilage XI von 442, 3 Müsste ich bis 443, 3 etc.

A VI 30/190

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 54 a

d

e

527

b

c

f

von 444, 9 Ein Urteil bis 445, 26 Bewusstseinsurteil

A VI 30/211

55 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 55i

von 445, 27 In der bis 446, 21 Affirmation

A VI 30/212

56 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 56i

von 446, 22 A VI Gehen wir 30/213 bis 448, 2 Willensbejahung

57 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 57i

von 448, 2 also bis 449, 22 Erwägung

A VI 30/214

58 mit Bleist. geschr. und umkreist

hPf 58i

von 451, 10 Das negative bis 453, 15 bringt Freude

A VI 12 I/144

a mit Blaust.

von 453, 16 Bei negativem bis 454, 12 und Unlust

A VI 12 I/146

b mit Blaust.

von 454, 13 Prozesse bis 455, 9 der Stufe

A VI 12 I/145

c mit Blaust.

Schreiben des Max Niemeyer Verlags, datiert 22.XI.1915

A VI 30/93

1

SS 1919 Seminar Kants Ethik mit Blaust.

Erg. Text Nr. 55

Erg. Text Nr. 56 von 456, 7 Trieb gleich bis 457, 21 Anschlages

nachweis der originalseiten teilband iii

528 a

b

c

von 457, 22 Zu einem bis 458, 25 als solcher

A VI 30/95

2

d

e

f

Erg. Text Nr. 57 von 459, 4 Neigung bis 459, 31 unruhig etc.

A VI 30/97b

Erg. Text Nr. 58 von 460, 6 „Ein Handeln bis 461, 29 Nachfolge Christi

A VI 30/96

Nota bene, Nota bene mit Blaust.

Erg. Text Nr. 59 von 462, 4 Das Problem bis 463, 25 nicht handelnder

A VI 30/113

Erg. Text Nr. 60 von 464, 6 Vollziehen wir bis 466, 14 der Wertung

A VI 26/42

Erg. Text Nr. 61 von 467, 9 Subjektive Abläufe bis 469, 2 Endes, Telos

A VI 30/70

1 pq mit Bleist.

Zu π”σ mit Blaust. Wichtig mit Rotst. Nota bene mit Blaust. und Bleist.

Vgl. das letzte Manuskript 1921. St. Märgen. Dieses muss aus derselben Zeit stammen. mit Blaust.

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

d

e

von 469, 3 2) Willkürliche bis 470, 26 mit

A VI 30/71

2 pq mit Bleist.

von 470, 26 kontinuerlichen bis 472, 11 etc.

A VI 30/72

3 pq mit Bleist.

von 473, 6 Zum Wesen bis 474, 14 hat also

A VI 12 I/149

1 mit Bleist. geschr. und umkreist/ mit Rotst. gestr.

M

von 474, 14 den Charakter bis 475, 25 vergegenständlicht

A VI 12 I/147

2 mit Bleist. geschr. und umkreist

M

von 476, 8 Theoretisches bis 477, 23 nicht genießen

A VI 26/61

1 mit Bleist. geschr. und umrandet

4 Blhätteri mit Bleist.

von 477, 24 Die Wollust bis 478, 28 gegeben ist

A VI 26/62

2 mit Bleist. geschr. und umrandet

von 478, 29 Nochmalige bis 479, 27 Einheitlichen

A VI 26/63

3 mit Bleist. geschr. und umrandet

529 f

Erg. Text Nr. 62

Erg. Text Nr. 63

Cf. 4 h= A VI 26/64; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 63i mit Bleist. geschr. und umrandet

November 1921 mit Bleist.

nachweis der originalseiten teilband iii

530 a

b

c

d

e

von 479, 27 in seiner bis 481, 7 erst treffen

A VI 26/64

4 mit Bleist. geschr. und umrandet

Cf. 1 h= A VI 26/61; Hua XLIII/3, Erg. Text Nr. 63i mit Bleist.

A VI 27/22

1‘ die Zahl mit Blaust. geschr./ der Strich mit Bleist.

Cf. spätere Blätter mit Blaust.

f

Erg. Text Nr. 64 von 482, 8 Erkennen ist bis 483, 12 Wahrheit ist

von 483, 13 A VI Die 27/23 Seinsmeinungen bis 485, 2 gegessen ist

2‘ die Zahl mit Blaust. geschr./ der Strich mit Bleist.

von 485, 3 Die Speise bis 486, 21 etc.

A VI 27/24

3‘ die Zahl mit Blaust. geschr./ der Strich mit Bleist.

A VI 26/98

1 mit Blaust. geschr. und unterstr.

1922? mit Bleist.

Erkennen, Werten, Wollen II mit Bleist.

Erg. Text Nr. 65 von 487, 2 Freiheit und bis 488, 19 werden muss

Ah mit Blaust. Cf. Ahh h= A VI 26/101 ff.; Hua XLIII/3, Beilage XIIi mit Blaust. Cf. folgende Seite

1922

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

c

von 488, 20 4) Zu erwägen bis 489, 27 gewolltes

A VI 26/99

2 mit Blaust. geschr. und unterstr.

von 489, 28 Wie kommt bis 490, 15 affizieren

A VI 26/100

3 mit Blaust. geschr. und unterstr.

von 490, 20 Das freie bis 491, 11 Wahrnehmung

A VI 26/101

1 mit Blaust.

von 491, 11 und zwar bis 492, 20 Vergegenwärtigung

A VI 26/102

2 mit Blaust.

von 492, 21 Was gibt bis 492, 36 des Ich

A VI 26/103

3 mit Blaust.

von 493, 8 Liebe zur bis 494, 26 einzelnen Erkenntnissen

A VI 26/91

1α mit Blaust.

von 494, 27 In dieser bis 496, 7 vorzugehen

A VI 26/92

2α mit Blaust.

von 496, 8 In der bis 497, 33 möglich wird

A VI 26/93

3α mit Blaust.

d

e

Beilage XII Ahh mit Blaust.

Erg. Text Nr. 66 Nota bene mit Rotst.

531 f

nachweis der originalseiten teilband iii

532 a

b

von 498, 1 A VI Das erkennende 26/94 bis 498, 30 purer Erkenntnis

c

d

e

f

1923 mit Bleist.

4 mit Blaust.

Erg. Text Nr. 67 von 499, 2 Affektion bis 500, 27 erhält es

A VI 27/16

1 IV. mit Bleist./ mit Bleist. darüber ein Halbkreis mit Bleist./ mit Rotst. gestr.

hKlass IV, 1i

von 500, 27 die attentionale bis 502, 19 stetig Kommende

A VI 27/17

2 IV. mit Bleist./ mit Bleist. darüber ein Halbkreis mit Bleist.

hKlass IV, 2i

von 502, 19 Also die bis 504, 13 Intentionalität

A VI 27/18

3 IV. mit Bleist./ mit Bleist. darüber ein Halbkreis mit Bleist.

hKlass IV, 3i

von 505, 5 Assoziation bis 507, 12 tätig ist

A VI 14a/40

1 mit Blaust.

von 507, 13 Von Wünschen bis 508, 9 besonders Einige

A VI 14a/41

2 mit Blaust.

von 508, 14 Die Frage bis 509, 33 vorstellig macht

A VI 14a/42

Erg. Text Nr. 68

nachweis der originalseiten teilband iii a

b

von 509, 33 So bis 510, 32 doxische Tun

A VI 14a/43

c

d

533

e

f

Ich kann hIi

23.II.1931

Erg. Text Nr. 69 von 511, 7 Von einer bis 512, 25 Hauptinteresse

A VI 14a/45

1) mit Bleist. geschr. und unterstr.

von 512, 26 2) Schon bis 514, 16 Seins selbst

A VI 14a/46

2) mit Bleist. geschr. und unterstr.

von 514, 17 Ist die bis 516, 4 werden muss

A VI 14a/47

3) mit Bleist. geschr. und unterstr.

von 516, 5 Die Erfüllung bis 516, 33 etc.

A VI 14a/48

4 mit Bleist./ darüber ein Halbkreis mit Bleist.

von 517, 2 „Ich kann“ bis 518, 21 Scheidung von

A VI 14a/51

I

von 518, 21 „Ich kann“ bis 519, 38 Durchstreichung

A VI 14a/52

II

Erg. Text Nr. 70

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 … (ad Ich kann) hIIi

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

nachweis der originalseiten teilband iii

534 Erg. Text Nr. 71 a

b

c

von 520, 6 Die Istfunktionen bis 521, 24 Fortgeltung

A VI 14a/53

I mit Blaust.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 521, 25 Dazu die bis 523, 2 „gearbeitet“ haben

A VI 14a/54

II mit Blaust.

Jahrbuchpapier mit gedruckter Datumsvorgabe 192 …

von 524, 6 Ich bin bis 525, 29 „aufgibt“

A VI 14a/55

1 mit Bleist.

von 525, 30 Die dauernde bis 527, 3 nicht verloren“

A VI 14a/56

2 mit Bleist.

von 527, 4 Nun ist bis 528, 25 gegeben ist

A VI 14a/57

3 mit Bleist.

Erg. Text Nr. 72

Erg. Text Nr. 73 von 529, 7 Freiheit, freies bis 530, 14 Willensmöglichkeiten

A VI 26/22

von 530, 14 die sich bis 531, 17 gemäß histi

A VI 26/23

2 mit Bleist.

von 531, 17 und das bis 532, 6 überlegen

A VI 26/24

3 mit Bleist.

d

e

f

nachweis der originalseiten teilband iii Erg. Text Nr. 74 a

b

c

von 533, 3 Ich habe bis 534, 29 das Erhandelte

A VI 26/27

1o mit Blaust.

von 534, 29 als solches bis 536, 10 Gegenwartshorizont

A VI 26/28

2o mit Blaust.

d

e

535

f

NAMENREGISTER

Aristoteles III 158

Hume II 214, 353, 361, 545

Bolzano I 132

James II 482 III 264, 269

Brentano I 42, 78, 146, 328, 351, 447, 467, 471 ff., 477, 481 f., 484 ff., 491, 497, 499, 514 II 31, 149, 199, 243, 282, 294, 357, 369, 382, 457 III 24, 436 Descartes I 10 III 246

Kant I 112, 253, 258, 328, 351, 406 II 83, 350, 384, 391 III 456 Leibniz I 146, 221 II 384 III 34, 76, 93, 464

Dürr III 79

Lipps, Th. II 143, 461 III 266, 391

Ebbinghaus III 79

Locke I 6, 470

Euklid II 353

Lotze III 246

Geiger II 143 ff., 157

Malebranche II 460

Goethe II 146, 152, 241

Marty II 325

© Springer Nature Switzerland AG 2020 537 U. Melle, T. Vongehr (Hrsg.), Studien zur Struktur des Bewusstseins, Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke 43-IV, https://doi.org/10.1007/978-3-030-36097-9

538

namenregister

Messer III 79

Russell I 497

Meumann III 79

Schwarz II 408, 410, 417 f., 421 f., 436, 448, 474, 476, 480, 482, 486

Münsterberg II 420 Oesterreich II 219 Pfänder III 70 ff., 391 Pythagoras II 492 III 209, 240, 242, 495 Raffael II 125, 137

Spinoza I 453 Stumpf I 302 III 368 f. Tenier I 375 Wentscher III 245 f.