Laut, Stimme und Sprache. Studien zu drei Grundbegriffen der antiken Sprachtheorie 9783525251812

230 111 13MB

German Pages 300 Year 1986

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD FILE

Polecaj historie

Laut, Stimme und Sprache. Studien zu drei Grundbegriffen der antiken Sprachtheorie
 9783525251812

Citation preview

HYPOMNEMATA Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben

'■V

yVVA*

i ;

$*!&■ £***

£- ■ '& i(y

Wolfram Ax .



•■

■ ■■

Laut, Stimme und Sprache Studien zu drei Grundbegriffen der antiken Sprachtheorie

VANDENHOECK&RUPRECHT GÖTTINGEN

NUNC COGNOSCO EX PARTE

THOMAS J. BATA LIBRARY TRENT UNIVERSITY

HYPOMNEMATA 84

V&R

HYPOMNEMATA UNTERSUCHUNGEN ZUR ANTIKE UND ZU IHREM NACHLEBEN

Herausgegeben von Albrecht Dihle/Hartmut Erbse/Christian Habicht Hugh Lloyd-Jones/Günther Patzig/Bruno Snell

HEFT 84

VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN

WOLFRAM AX

Laut, Stimme und Sprache Studien zu drei Grundbegriffen der antiken Sprachtheorie

Mit 2 Farbtafeln

VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN

ClP-Kuiztitelaufnähme der Deutschen Bibliothek Ax, Wolfram: Laut, Stimme und Sprache: Studien zu 3 Grundbegriffen d. antiken Sprachtheorie / Wolfram Ax. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1986 |Hypomnemata; H. 84) ISBN 3-525-25181-5 NE: GT

Als Habilitationsschrift auf Empfehlung des Fachbereichs Historisch-Philologische Wissenschaften der Universität Göttingen gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft H7 © Vandenhoeck St Ruprecht in Göttingen 1986 - Printed in Germany. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Wege zu vervielfältigen. Satz: Dörlemann-Satz GmbH St Co. KG, Lemförde. Druck: Hubert St Co., Göttingen

Digitized by the Internet Archive in 2019 with funding from Kahle/Austin Foundation

https://archive.org/details/lautstimmeundsprOOOOaxwo

M

T’cr er vetivdher a,wntm itn. •J n fiei’hr um rr*t^vtrr icnigm’m•PftnrTiAbenebvttfi: vil arTehtibetv P er {rrrr iW- etivelr li ben ■ i ifb hätzz mrdx chvnib

,

Links Priscian, rechts die Grammatica.

In

ihren Händen die Institutiones

Priscians

mit dem Incipit des ersten

Buches,

dem

Beginn des de-voceKapitels (II 5,1 Keil): „Philosophi niunt

vocem

defiaerem

esse tenu(issimum).“

"V tß hatrzats fw iu»n memm xmfh rQe*'€eb t-nm wl.rr h\btn men fftxn vmJvr&i ivnneebleick Xert. ■Pcm .tigm wirrmbr bar remvr S warnt 4njy»v tsulmcatv Jvrtttt Herfwetca t n\ur "01

fcWhm &t iwf anymmmrua bar

t) at \uis oroutwr vnb l'rtfh.m*1 TTftattTS man von urbr lol • \ nbee Oi beften reim tvol •THulcnci baraw#) tr Hier.

Euclides-Geometria

X> trfmr Oi o Ivftm b«1* *n«r3 nifcortle? Bowur.

•Vcno-imOc Pts^btrt^sn R rriKVtct öevhartnhra^r'. n fiwe Tme IvwifHr fifw*

PO i< bfrtvn waren TvUiv.n.