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Table of contents :
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N orbert Schröer
Interkulturelle Kommunikation Einführung
Norbert Schröer, geb. 1953, Promotion 1991, Habilitation 2001 im Fach Kommunikationswissenschaft. Derzeit Professor für ,Empirische Sozialforschung mit Schwerpunkt qualitative Methoden' an der Hochschule Fulda und Dozent für ,Qualitative Verfahren der Sozialwissenschaften' an der Wirtschaftsuniversität Wien. Wichtigste Buchpublikationen: Der Kampf um DominaniJ Berlin, New York 1992; hrsg. Interpretative Sozialforschung, Opladen 1994; (gemeinsam mit Ronald Hitzier und]o Reichertz) hrsg. Hermeneutische WissenssoZiologie, Konstanz 1999; Veifehlte Verständigung. KommunikationssoZiologische Fallanalyse zur interkulturellen Kommunikation, Konstanz 2002 und (gemeinsam mit]o Reichertz) hrsg. Hermeneutische Polizeiforschung, Opladen 2003.
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© 2009 Oldib Verlag Lerchenstraße 37, 45134 Essen [email protected] Umschlaggestaltung: Oliver Bidlo Druck: Books on Demand GmbH, Norderstedt
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die über den Rahmen des Zitatrechtes bei vollständiger Quellenangabe hinausgeht, ist honorarpflichtig und bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. ISBN 978-3-939556-10-7
Teile dieser Einführung stammen aus dem Buch des Autors "Verfehlte Verständigung? Kommunikationssoziologische Fallstudie zur interkulturellen Kommunikation", das 2002 im Universitätsverlag Konstanz erschienen ist. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
Inhalt 1. Zum Anliegen dieser Einführung.................................................. 7 2. Interkulturelle Kommunikation: Eine kommunikationstheoretische Verortung................................ 15 2.1. Kommunikation als Kontextualisierung: Interaktionale Soziolinguistik und interkulturelle Kommunikation.....~ ....................................................................... 15 2.1.1. Der Kontextualisierungsansatz .................................... 16 2.1.1.1. Abgrenzungen zu strukturalistischen Positionen: die Situationsorientierung................................. 16 2.1.1.2 Kontextualisierung und Aktivitätstypen................. 22 2.1.1.3. Repertoiregemeinschaft und interkulturelle I