Grammatik der griechischen Papyri aus der Ptolemäerzeit: Teil 3 Synthetischer Teil [Photomechan. Nachdr. d. Ausg. 1934. Reprint 2010 ed.] 9783110833744, 9783110025101

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Grammatik der griechischen Papyri aus der Ptolemäerzeit: Teil 3 Synthetischer Teil [Photomechan. Nachdr. d. Ausg. 1934. Reprint 2010 ed.]
 9783110833744, 9783110025101

Table of contents :
A. Der formal regelmäßige einfache Satz
I. Subjekt und Prädikat
§ 143. Scheinbares Fehlen (Ellipse) des Subjekts
§ 144. Fehlen des Prädikatsverbums
§ 145. εἰμί und γίνομαι als selbständige Verba und als Kopula gebraucht
§ 146. Fehlen der Kopula. Nominalsätze
§ 147. Andere kopulaartige Verba
II. Kongruenz
§ 148. Kongruenz zwischen Substantiv und Attribut
Konkordanz zwischen Subjekt und Prädikat
§ 149. Constructio ad sensum (κατὰ σύνεσιν)
§ 150. Das σχῆμα Πινδαρικόν s. Βοιὡτιον
§ 151. Das Neutrum plur. mit dem Verbum im Singular oder Plural
§ 152. Kongruenz des Prädikats bei mehreren Subjekten
§ 152a. Konkordanz der Person
§ 153. Eigentümlichkeiten und Abnormitäten im Gebrauch des Numerus und Genus beim Genit. absol., Pronomen und Adjektiv
B. Der formal regelmäßige zusammengesetzte Satz
I. Substantivsätze
§ 154. Kurzform der Substantivsätze
§ 155. Vollform der Substantivsätze
II. Adjektivsätze
§ 156. Kurz- und Vollform der Adjektivsätze
III. Adverbialsätze
§ 157. Verkürzte Adverbialsätze
§ 158. Der Genitivus absolutus als Vertreter verschiedener Satzarten
§ 159. Vollform der Adverbialsätze
a) Adverbialsätze der Zeitbeziehung
b) Kausale Adverbialsätze
c) Adverbialsätze der Vergleichung und Folge
IV. Grenzverschiebungen zwischen regierenden und abhängigen Sätzen
§ 160. Herübernahme des Beziehungsworts in den Relativsatz und Kasusassimilation (Attraktion) des Relativs
§ 161. Modusassimilation und Verwandtes
§ 162. Prolepsis. Weiterführung der Negation in den abhängigen Satz
§ 163. Aufgaben des Relativs. Übergang von der Oratio obliqua in die Or. recta und umgekehrt
C. Verbindung selbständiger Sätze durch Partikeln (Partikellehre)
§ 164. Einfache Partikeln
§ 165. Zusammengesetzte Partikeln
§ 166. Unverbundene Wörter und Sätze (Wort- und Satzsyndeton)
§ 167. Parataxe statt Hypotaxe
D. Einschaltung von Sätzen und Satzgliedern
§ 168. Parenthesen
E. Das Anakoluth
Begriff, Motivierung, klassischer Gebrauch
§ 169. Anakoluthe in den ptolemäischen Papyri
Register
I. Sachregister
II. Griechisches Wortregister
III. Stellenverzeichnis

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GRAMMATIK DEB GRIECHISCHEN PAPYRI AUS DER PTOLEMÄERZEIT MIT EINSCHLÜSS DER GLEICHZEITIGEN OSTRAKA UND DER IN ÄGYPTEN VERFASSTEN INSCHRIFTEN

BAND

3

SATZLEHRE S Y N T H E T I S C H E R TEIL VON

EDWIN MAYSEB

BERLIN UND LEIPZIG 1934

WALTER DE GRÜYTER & CO. VOBMAL3 G. J. GÖSCHEH'SCHB VEBLAG3HANDLUHG / J. GUTTENTAQ, YEBLAG3BUCHHANDLU5O / QEOEG BEIMEB / XABL J. TBÜBSEB / VEIT COM P.

Photomechanischer Nachdruck 1970

Unveränderter photomechanischer Nachdruck

Archiv.-Nr. 3419700 © 1970 by Walter de Gruytertfe Co., vormale G. J. Göschen'sche Verlagsbandlung — J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J. Trübner —Veit & Comp., Berlin 30 Printed in Germany Alle Hechte des Nachdrucks, der photoraechanischen Wiedergabe, der Übersetzung, der Herstellung von Mikrofilmen und Photokopien, auch auszugsweise, vorbehalten.

MEINER LIEBEN FRAU C L A R A βΕΒ. N E S T L E

INHALT. SYNTHETISCHER TEIL DER SATZLEHRE. Von dem Satz als Ganzem. Λ. Der f o r m a l r e g e l m

ige e i n f a c h e Satz.

I. Subjekt und Pr dikat. Seite § 143. Scheinbares Fehlen (Ellipse) des Subjekts i § 144. Fehlen des Pr dikatsverbums 4 § 145. ίΐμί und γίνομαι als selbst ndige Verba und als Kopula gebraucht n § 146. Fehlen der Kopula. Nominals tze 16 § 147. Andere kopulaartige Verba 19 II. Kongruenz. § 148. Kongruenz zwischen Substantiv und Attribut § § § § § §

21

Konkordanz zwischen Subjekt und Pr dikat. 149. Constructio ad sensura (κατά σύνεσιν) 150. Das σχήμα Πινδαρικόν s. Βοιώτιον 151. Das Neutrum plur. mit dem Verbum im Singular oder Plural 152. Kongruenz des Pr dikats bei mehreren Subjekten i52a. Konkordanz der Person 153. Eigent mlichkeiten und Abnormit ten im Gebrauch des Numerus und Genus beim Genit. absol., Pronomen und Adjektiv

25 26 28 30 34 35

B. Der f o r m a l r e g e l m ige z u s a m m e n g e s e t z t e Satz. I. Substantivs tze. § 154. Kurzform der Substantivs tze 40 § 155. ΛΌΙΙίοΓίη der Substantivs tze 44 II. Adjektivs tze. § 156. Kurz- und Vollform der Adjektivs tze

55

III. Adverbials tze. § 157. Verk rzte Adverbials tze 59 § 158. Der Genitivus absolutus als Vertreter verschiedener Satzarten 74 § 159· Vollform der Adverbials tze 77—97 a) Adverbials tze der Zeitbeziehung 77 b) Kausale Adverbials tze 80 c) Adverbials tze der Vergleichung und Folge 92 M a y s e r , Papyrusgrammatik.

II 3.

b

VI

Inhalt. Seite

IV. Grenzverschiebungen zwischen regierenden und abh ngigen S tzen. § 160. Her bernahme des Beziehungsworts in den Relativsatz und Kasusassimilation (Attraktion) des Relativs § 161. Modusassimilation und Verwandtes § 162. Prolepsis. Weiterf hrung der Negation in den abh ngigen Satz § 163. Aufgaben des Relativs. bergang von der Oratio obliqua in die Or. recta und umgekehrt

§

§

§ §

98 108 111 in

C. V e r b i n d u n g selbst ndiger S tze d u r c h P a r t i k e l n (Partikellehre} 114—174 164. Einfache Partikeln 116—168 ι. αλλά. 2. άρα. 3. ecu. 4. γαρ. 5- y£- 6· δε. η. δη. 8. διό. g. έττεί = denn. ίο. .έτι. ιι. ή (ήτοι). 12. καί. ΐ3· (το) λοιπόν. 14- μην· ΐ5· νσί. ι6. νη. 17. δθεν. ι8. δμως. ΐ9· οον. 2ο. περ. 2ΐ.·π·λήν. 22. ποτέ 23. ττού. 24- τέ. 25. ώ>5 — ώσττερ — ώσεί — ώσανεί 165. Zusammengesetzte Partikeln 169—174 ι. δήπου 2. καίπερ — καί τον/τα 3· καίτοι. 4· μέντοι. 5- μηγοΟν. 6. ου μην αλλά. j. οοτε — ούτε; οοτε — ουδέ; ου — ούτε; ουδέ — ουδέ; οΰτε — τε; οϋτε — καί (?); οοτε —αλλά (?). 166. Unverbundene W rter und S tze (Wort- und Satzsyndeton) 174 167. Parataxe statt Hypotaxe 184

D. E i n s c h a l t u n g von S t z e n und Satzgliedern. § 168. Parenthesen E. Das A n a k o l u t h . Begriff. Motivierung, klassischer Gebrauch § 169. Anakoluthe in den ptolem ischen Papyri Register: I. Sachregister II. Griechisches Wortregister III. Stellenverzeichnis

186

189 191 209 230 254

SATZLEHRE: SYNTHETISCHER TEIL VON DEM SATZ ALS GANZEM. A. DER FORMAL REGELMÄSSIGE EINFACHE SATZ

(nicht durch bei- oder untergeordnete Glieder noch durch andere Bestimmungen in Satzform erweitert).

s

I. SUBJEKT UND PRÄDIKAT. Der einfache Hauptsatz besteht aus einer einmaligen Zusammenfügung von Subjekt und Prädikat (bzw. von mehreren Subjekten mit einem Prädikat oder von mehreren Prädikaten mit einem Subjekt oder von mehreren Subjekten mit mehreren Prädikaten). Dies sind die beiden 10 Grundbestandteile, zu denen dann beliebig viele Attribute, Appositionen, Adverbien, nähere oder fernere Objekte treten können. Das Subjekt ist entweder in der Verbalendung allein enthalten, wenn es als bekannt vorausgesetzt werden kann oder schon vorher genannt ist, oderwird durch einen besonderen Substantivbegriff, einsub- »s stantivisches oder substantiviertes Pronomen oder andere substantivierte Redeteile (Adjektiv, Partizip, Adverb, einen Relativ- oder Infinitivsatz) ausgedrückt. DAS SUBJEKT.

§ 143.

Scheinbares Fehlen (Ellipse) des Subjekts. »)

Abgesehen von den Fällen, in denen ein persönliches Pronomen der i. und 2. Person durch die bloße Verbalendung ausgedrückt wird oder die 3. Person vorher genannt oder bekannt ist, kann eine (scheinbare) Ellipse des Subjekts eintreten in folgenden Fällen: ') Krüger § 61, i—5. Kühner-Gerth I § 352 S. 32 ff. BrugmannThumb* 655 f. (mit Literatur). Gildersleeve Synt. I 68—82. A. T. Robertson N.T. (Gr. Gr.) 390 ff. H.Paul Prinzip.* 130 ff. (faßt die Impersonalia als subjektlos auf). Meisterhans-Schwyzer 195. Blaß-Debrunner* § 129. 130. Über die Impersonalia handelt ausführlich J. Wacker n age l Vorl. üb. Synt. I 113 f. M ays e r , Papyrusgramraatik. II 3. l

30

2

Das Subjekt.

§ 143.

i. wenn das Subjekt mit dem Verbum ohne weiteres gegeben und verst ndlich ist. Dies trifft zu a) bei Naturerscheinungen (sog. meteorologische Impersonalia), die im Deutschen unpers nlich sind (es regnet, donnert, blitzt), w hrend s der Grieche ein pers nliches Subjekt (Ζεύ? oder o eos) empfindet (Gildersleeve Synt. I 73)'). In den ptol. Pap. begegnet wie im N. T. (Bla -Debrunner* § 129) nur βρέχει (es regnet) P. Cornell i = SB 6796. 151 δια το την νύκτα βρέχειν da es die Nacht hindurch regnete (258/57«). Vgl. Wilcken, Arch. VIII 72. Dagegen io Oxy. 1482. 6 o Zeus γαρ έβρεχε (ΙΙ ρ ).

b) wenn eine einzelne Handlung von einer Person ausgeht, deren regelm iges Gesch ft die betreffende T tigkeit ist (vgl. im Klassischen έκήρυξε, έσάλπιγξε, έσήμηνε, αναγιγνώσκει u. . K hner-Gerth I 32 f.; Meisterhans-Schwyzer 195; Gildersleeve I 72): ,s

Petr. III 41 verso 3, 5 ένεκηρύξαμεν του άνούχιο? (Material zum Faschinenbau) το αγώγιον καΐ ηΰρισκεν (sc. ό κήρυξ) όβολόν er (d. h. der Auktionsbote) erzielte ein Angebot auf i Obole (pro Ladung), κατά δε μυρίαν δέσμην (f r je ίο ooo B ndel) (δραχμάς) ιγ (IHa). Dagegen steht in Parallelstellen das Subjekt ό κήρυξ: so SB 4512, 15 δια κήρυκος του εύρίσκοντος τάλ. β (167—i34a); ebenso ao BGU (III) 992 II 4 (162*). In der Schilderung eines Gerichtsverfahrens wird nach den einleitenden Angaben ber Voruntersuchung Bad. 48, 9 ohne Vermittlung oder Beziehung auf eine bestimmte Person fortgefahren: έλεγε (sc.o κριτής) Ρητέ σε στρατεύεσθαι μήτ* ίμέ είναι άττοσκευήν (i26a) ζ). Ein hnlicher Ausfall des Subjekts kommt vor in der alten Gesetzessprache, z. B. im Stadtrecht v. Gortyn (II 2), aj wor ber J. Wackernagel Vorl. ber Synt. I 112. Auch altr mische Gesetze (Zw lf Tafeln) zeigen diesen Brauch (vgl. O. Altenburg, De sermone pedestri Italorum vetustissimo, Jhrb. f. Philol. Suppl. XXIV (1898) 521 f.). Ein derartiges Beispiel bietet Hai. i, 222 (III a ), wo der Abschnitt ber Vorladung zur Zeugnisabgabe beginnt είς μαρτυρίαν καλείσθω εναντίον δυο κλητόρων παρόντα αγορεύων ao (nicht αγορεύοντα) καθ' ίν έκαστον, ότι αν δέηι μαρτυρεΐν = er (d. h. der Produzent der vorladenden Partei, 224 ό καλέσαμε νος) soll vor 2 Ladungszeugen einen Anwesenden (d. h. in Person) vorladen, indem er im einzelnen deutlich sagt, was er bezeugen soll. Auch 229 in περί ων αν κελεύηι wirkt ό καλεσάμενος nach. Auch der in amtlichen Urkunden sehr h ufige imperativische Infinitiv 35 kann (wenigstens in der 2. Person) ein Subjekt um so eher entbehren als der Infinitiv in dativischer Funktion nur die Richtung auf eine Handlung bezeichnet i) Eine Analogie f r den Gebrauch einer g ttlichen Macht als Subjekt bei meteorologischen Verben bietet eine Amulettinschrift SB 5620, 5 ό άστράπτων καΐ βροντών als Epitheta des heiligen L wen Μιως (= ΜιΟσις) in Leontopolis (unb. ptol.). z) Zur Bedeutung von αποσκευή, das urspr nglich „Tro " bezeichnete (Diod. 20, 47, 4), vgl. Bilabel zur obigen Stelle und Wilcken zu Par. 63 = UPZ no 8.489: „Par. 63. 90 sind wohl unter αϊ άποσκευαί (zum Plur. vgl. Band II i, 37) die zur ckgelassenen Familien (Weiber und Kinder) der abkommandierten Soldaten zu verstehen". Diese pr gnante Bedeutung wird sich (vgl. Dikaiomata S. 56 ff.) aus der Bedeutung „Tro " allm hlich entwickelt haben. Vgl. auch Wilcken, Arch. VIII 88, wo bemerkt ist, da auch in d. LXX Gen. 43, 8 und 46, 5 die Kinder (neben den Frauen) als αποσκευή bezeichnet werden.

§ 143·

Fehlen des Subjekts.

3

(μάχεσθαη = zum Kampf I) und die angeredete Person sich von selbst ergibt. Die 3. Person kann als Subjekt in den Akkusativ treten. S. Bd. II i, 303; Einzelbelege ebenda S. 150 f.

2. wenn dem Redenden ein allgemeiner pers nlicher oder sachlicher Begriff als Subjekt vorschwebt. Dieser Fall kann s eintreten a) in sog. „Man-S tzen" der 3. Pers. plur., wobei etwa l άνθρωποι oder ein anderer Begriff aus dem Zusammenhang zu erg nzen ist: Leid. C (p. 118) = UPZ 77 col. I 9 ίλεγον, 12 λέγονσι (c. 160·). Wer im Traum die Redenden sind, ist nicht zu erkennen. Eleph. 9, 2 Ιφασάν σε είναι ίο ίν Σνήνηι (223β). Teb. 15, ίο ιτννθανομένων δ" ημών Ιφησαν (hie es) — gemeint ist der vorher genannte δχλοςτών εκ της κώμη; (ιΐ4 β ); 58· 38 γέγραπται δ μερισμός κσΐ δέδωκαν (man gab, d. h. die teilenden Beamten) τωι Μελανί καΐ Ιπιβέβ

d γίνομαι'selbst ndige Verba.

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4. In j discheneOXoyiatkann das gew hnliche βύλογεί τον θεόν fehlen: Or. gr. 73 ευλογεί τον θεόν Πτολεμαίος Διονυσίου Ιουδαίο; (III·); aber 74 Θεύδοτος Δωρίωνος Ιουδαίο? σωθείς εκ πελάγους (sc. ευλογεί τον θεόν) (III·).

5- Auf einer Siegerinschrift: Strack. Ptol. Inschr. Arch. Ill p. 127.2 άρματι τελείωι βασιλεύς Πτολεμαίος s Φιλοπάτωρ (sc. ένίκησε) (221—2ΐ6·).

6. Auf einer Grabinschrift: Strack. Ptol. Inschr. Arch. Ill p. 127/128. 4 Z. 5 έτους λς το καΐ ά (Ετος) είς θεούς (sc. μετήλθε) (145*)· A n m e r k u n g o . Nicht um eine Verbalellipse, sondern nur um eine Zusammen- I0 ziehung der S tze handelt es sich, wenn in Vergleichungs- und Relativs tzen ein gemeinschaftliches, beiden S tzen angeh rendes Glied nur einmal ausgedr ckt wird (Kr ger § 62.4; K hner-Gerth II 8.572). Zu erg nzen ist a) ein Verb, finit. (K hner-Gerth II 493.3): 15 Petr. III 141.20 Εχω, ας παρά Άπολλωνίου (sc. Εχω) άρτάβας (III·). Par. 13 = UPZ 123, ιι συνεΐναι οώτοΐς ως άνήρ καΐ γυνή (sc. σύνεισιν) sie sollen mit einander wie Mann und Frau zusammenleben (157—56·). Lips. I 104, 26 δίπλα ήμΐν ων Διοσκουρίδης (sc. ήμΐν ποιεί) ποιεί (96—95*)· Vat. Α = UPZ 60,9 ήβουλόμην δε καΐ σε παραγεγονέναι είς την πόλιν, καθάπερ καΐ Κόνων καΐ οΐ άλλοι ao l άπειλημμένοι πάντες (sc. παραγεγόνασιν) (ι68·). In der h ufigen Formel καθάπερ έγ δίκης (wie auf Grund einer Privatklage) ist jedesmal das betreffende, meist vorangehende Verbum zu erg nzen: z. B. ή δε πρδξις έστω τωι δεΐνι πράσσοντι καθάπερ έγ δίκης (sc. πράσσει) Eleph. ι, ΐ2 (311·)· Amh. 46, ιι; 47. Ι4( "3*): 48· *3 (ιο6·). Grenf. II 18, 27 (127·); 2ΐ. 24 ("3e) usw. Teb. 5. 97 as από δε του δ (έτους) πάντας τελεΐν καθά καΐ of άλλοι οΐ την σπόριμον κεκτημένοι (sc. τελοϋσι) (ιι8—117*) usw. b) ein Infinitiv: formelhaft in Bittschriften: γράψαι οΤς καθήκει (sc. γράψαι) Magd. 9. 4 (218·) und oft. Teb. 38, 7 καταστήναι εφ' ους (sc. καταστήναι) καθήκει (113·); 3° 53. 23 όπως τύχωσι ων (sc. τυχεΐν) προςήκει (no·). Amh. 61. ι6 συνπροοΰ (weise an) τάς διακοσίας (άρτάβας) δΓ ων καθήκει καΐ είθισται (sc. συνπροίεσθαι) (163·)· Hib. 74. 4 λογεύοντες παρά ων καΐ πρότερον εΐώθει (sc. λογευεσθαι) (249')· Wessel. Stud. Ι ι, 13 χρώμενος οίς Εστίν (sc. χρήσθαι) (II·). Par. 26 = UPZ 42 ύμΐν δε γίνοιτο κρατεΐν πάσης ης αν (sc. κρατεί ν) αίρήσθε χώρας 35 (163*). Amh. 49. 7 ή τφαξις Εστω Φιλουμένηι εξ ου αν αίρήται (sc. πράσσειν) (io8a). Par. 32 = UPZ 61. 5 γίνωσκε μη δύνασθαί με δούναι το μέλει (= μέλι) καΐ τα λοιπά, ά μοι είρήκης (= είρήκεις oder εΐρηκες) [sc. δούναι], Άώγχει (162·) usw.

§ 145· ε Ι μ ί und γ ί ν ο μ α ι teils als selbst ndige Verba teils als Kopula gebraucht.') εΙμί und γίνομαι haben urspr nglich die konkrete Bedeutung eines selbst ndigen Verbums, wurden aber auch von Anfang an als Kopula (Aussagewort) mit einem Praedicativum (Adjektiv, Substantiv oder Nominalersatz) gebraucht. ·) K hner-Gerth I §353 S. 37 ff. Gildersleeve Synt. I 60—63.

12

είμ! selbst ndig.

§ '45·

1. Die konkrete Bedeutung haben die ptol. Papyri in folgenden F llen erhalten: A. etui. s

a) von Personen: i. = sich irgendwo befinden, aufhatten, verweilen:

Petr. II io (2) 13 καΐ νυν εν τώι έφημερευτηρίωι (Haftlokal) ε!μ{ (nach 240*)· Eleph. 9. 2 ίφασάν σε είναι ίν Συήνηι; ι+, 24 ECUS 2n εν τοις κύκλοι; είσΐν so lange sie sich noch am Auktionsplatz befinden (223·). Magd, i, 4 vros μου εν 'Αλεξανδρείαι rrpos χρίσει (vor Gericht) (222»). Passal. ίο ό πατήρ αύτοΟ Ιστιν ενταύθα »° (III·). Teb. 44· 6 OVTOS μου εν τώι μεγάλωι Ίσιείωι; 47» 3 δντων ημών εν τώι πεδίωι ττρός τοΐ$ ipyois (beide 113*)· SB 5216, 4 "Ηρακλείδη? τετελεύτηκεν καΐ εστίν (liegt) εν ταΐ$ παρ' ύμεΐν νεκρίαις (Ι») usw.

2. = in einer Lage oder Klasse sich befinden: Petr. II ii (i) 8 γράφε δ' ήμίν, εν ols ei wie es dir geht (III»). Teb. 58, 41 »s iv ols είσιν (ex quo numero sunt) ot δια του νόμου κωμογραμματεϊς (m*).

3. rein konstatierend = da sein, vorhanden sein, in Betracht kommen: Par. ίο = UPZ 121, 17 Ισπν δε καΐ ό συναττοδεδρακώς αύτώι Βίων da ist aber auch B., der mit ihm entlaufen ist (156·).

so

b) von Sachen: 1. = da sein, vorhanden sein, vorliegen, zu Gebot stehen, zuteil werden:

Hib. 43,4 ου γαρ εστίν') εν τηι πόλει σήσαμον (261·). Zen. pap. 59033,4 τταρ* ήμΐν μοσχεύματα ουκ ίση; 59°44· ι° του vjAJiafipos καΐ ψυκτηριδίου as τταρά Tc t βασιλεΐ Ιση (liegt) γραφή (beide 257*)· Edg. 106 = SB 6989 2σπν ό Kaipos (der Zeitpunkt ist da, ist gekommen) του άνενέγκαι αυτά (III*)· PSI IV 424, 19 άχρι ion καιρό?; 426, 15 ό γαρ Kaipos νυν ionv (III8): V 533, 6 τα δε ξύλινα έάμ μη ή"ι, Ιν ττόλει ίοται (III»). Eleph. ίο, 8 Ισπν τα ππττωκότα ώστε έπακολουθεΐν die eingelaufenen Betr ge liegen zur Kontrolle bereit (223*). 30 Petr. II 40 (a) 14 6λίγο5 χρόνο$ ΰμΐν εστίν steht zu Gebot (223·). Magd, i, 6 ούθεν05 OVTOS μοι trpos αυτόν συναλλάγματο5 (222·). Teb. 46, 21 = 47, 20 ouθενός άττλώ; OVTOS UOi irpos oCrroOs ohne da ich irgend etwas (einen Streit) mit ihnen hatte; ebenso 45, 25 (alle 113*)- Zen. pap. 59251, 8 ourcos γαρ ήμΐν μάλλον εσται τα δέοντα werden unsere Bed rfnisse gedeckt sein (252»). PSI IV 414, 6 3S opens, δη ίμοί ουκ ϊστιν ούτε λάχανον οΰτε άλλο ούθέν (IIIs) usw.

2. = stattfinden, geschehen, sich ereignen; geschrieben stehen, lauten, gelten; herr hren: Lilie i verso 12 τούτο εσται έττΐ τη5 μισθώσεως dies wird geschehen bez glich des Pachtvertrags (259—58·). Teb. 58, 59 Ιστοί ό 6ιάλογθ5 εω$ τή5 λ 40 του Παχών (in·). Lille ίο fragm. 3. ι ϊστιν οΰν 6 λόγο$ die Rechnung lautet; 11,7 ϊοτιν δε το καθ' 2ν das Verzeichnis lautet (III·); ebenso Teb. 47,34 (113·). Lille 26, 4 καθώς έσην (= γέγραττται) επί της διαγραφή^ του [sis το] ίε s

c) Selten ist das Praedicativum ein Adverb, wobei die Kopula sich dem reinen Verbalbegriff n hert, wovon gehandelt wird Bd. II 2 S. 179,8.

§ 146. Fehlen der Kopula είμΐ. Nominals tze1). Der reine Nominalsatz ohne Kopula, der in semitischen Sprachen ganz gew hnlich und im Russischen Regel geworden ist, macht im Indo20 germanischen (Griechisch, Lateinisch, Deutsch) wie in den modernen Sprachen, die meistens die Kopula setzen, den Eindruck einer Ellipse z ). Und doch ist auch im Griechischen und Lateinischen der Nominalsatz altes Sprachgut und hat seine urspr ngliche Stelle in allgemeinen Wahrheiten und Sprichw rtern (ουκ αγαθόν πολνκοιρανίη, triste lupus sta25 bulis). In der abgeschliffenen Papyrussprache darf man vielfach von einer echten Ellipse reden, die gr tenteils auf stilistischer Verk rzung und Bequemlichkeit beruht und in der Breviloquenz der Tabellen und amtlichen Formern am h ufigsten zu beobachten ist. Betroffen wird fast nur die 3. Pers. sing, im Indic. praes. (εστίν), in zweiter Linie είσΐν 3° und Ιστω, ganz selten der Infinitiv (είναι), und der Indic. imperf. Die Ellipse kann nach klassischem Vorgang in folgenden F llen eintreten; Ι. εστίν, είσίν, selten είναι fallen

aus:

') Kr ger §62,1, i—6. K hner-Gerth I §354 S. 40! BrugmannThumb* S. 656 f. (mit Literatur). Gildersleeve Synt. 83—86. MeisterhansSchwyzer § 80 S. 195 f. Bla -Debrunner* § 127. 128. D. Barbelenet, De la phrase a verbe etre dans l'Ionien d'Herodote, Paris 1913. Herod. hat, abgesehen von stehenden Wendungen und solchen Stellen, wo είναι aus dem Vorhergehenden leicht zu erg nzen ist, die Ellipse fast nur in Beschreibungen und Reden; die erste Person fehlt bei Herod. nie, die 2. nur einmal (III 20). Die ionischen Dichter haben die Ellipse viel fter. ») Aristot. phys. 185 b 27 hebt ausdr cklich hervor: Λυκοφρών 6 σοφιστής άφεϊλε το εστί.

§ 146.

Fehlen der Kopula εΙμί.

17

a) im Hauptsatz: 1. in einem allgemein g ltigen Erfahrungssatz: Par. 63 col. 9 = UPZ 144, 28 ήγεμονικώτατον καΐ μέγιστον αγαθόν εν πράγμασιν το ττάντ' οίκονομεΐσθαι καθαρώς καΐ δικαίως (164*), ,,das oberste und gr te Gut im praktischen Leben ist, da alle Handlungen rein und gerecht sind" 5 (Wilcken).

2. in kurzen parenthetischen Zwischenbemerkungen: Zen. pap. 59376, 12 το δε λοιπόν Ιν ίμοί (ist in meinem Besitz) (III*); 59606, 8 Ικανός γαρ ό χρόνος (III·). Mich. Zen. 103, 22 όνομα δ' αύτώι Άρμυϋσις (sic) (ΠΙ»), ίο

3· beim Verbaladjektiv auf -τέος und bei unpers nlichen Ausdr cken, namentlich der Notwendigkeit und Pflicht: ber das Verbaladjektiv s. unter b 3 und 4. Petr. II 16, 2 άναγκαϊον ούν παραμένειν (III4). PSI X 1160, 2 άναγκαΐον επί ποσόν είπεΐν (nach 30·). PSI VI 552, 19 ίάν μεν ποιώσιν ήδέως αυτά, βέλτιστα so ist es gut (269 oder 231·). ts Artemisiapap. = UPZ i, 3 d μεν o v δίκαια με ίποίησε έμέ τε καΐ τα τέκνα ταύτοσαυτδ (vgl. Bd. Ι S. 8), δίκαια (hergestellt von Cr nert) sc. εστίν (IV·). PSI IV 346, 2 δίκαιον 6έ επί του παρόντος προςτάξαι (255·)·

4· Kaum f hlbar ist der Ausfall der Kopula in der Breviloquenz der Tabellen, in Auf- und Unterschriften und in amtlichen Formu- ao laren: Ma angaben: Lilie i recto 8 πλάτος μεν του ορύγματος πήχεις δ, βάθος δε β (259—58·) und oft. Zeugenunterschriften: μάρτυρες Κλέων, Άντικράτης κ. τ. λ. Eleph. ι, ι6 (3ΐι·); 2,17 (285·); 3.7: 4.8 (284·)· Petr. Ι 13 = III 4 ( 2 ) 4 - 2 3 (23?·)· Rein. 9.29 2J (ι 12·) usw. B rgenverzeichnis: Hib. 92, 8 ίγγυοι Τιμοκλέους Μνάσων, Ήγέμων κτλ. (263·). Amh. 50, 2ΐ εγγυοι αλλήλων είς έκτεισιν αυτοί οΐ δεδανεισμένοι (ιο6·) usw. Nachbarschaftsbezeichnung (in KaufUrkunden): Grenf. I 33,20 γείτονες νότου γη Καλλίου, βορρα Πετεύριος, άπηλιώτου Ιερά γη, λιβός όρος = 37- 45 3» (103—102»). BGU 994 III 4 ("3") usw- Belege Bd. II ι S. 263. Richterliste: Petr. Ill 21 (a) 2; (b) 2. 4. 8 δικασταΐ Διοκλής Σωσίνικος, Πολυκλής usw. (225·). Kontraktformeln: Amh. 51. 28 προπωλητής καΐ βεβαιωτής των κατά την ώνήν ταύτην πάντων ό άποδόμενος (88») u. o. 3S Strafantrag: Hib. 30, 20 τίμημα της δίκης (δραχμαΐ) Αν (300—271·). Rechnungen: Lond. I nr. 18 = UPZ 54, 10. 12. 26 τούτων άπέχουσι το ήμισυ, λοιπαΐ κδ (ι6ι·). Lond. Ι 34 = UPZ 37. J 9 εν μεν τώι ϊθ (ετει) ούθέν κεχρημάτισται, ένδέτώι (έτει) κ ίξνηνεκμέναι (sic) [sc. είσΐν] το ) είς έτη πέντε. Ebenso PSI Χ 1098. ίο; 39 ή συγγραφή κυρία (sc. έστω) (51·)·

b) im Nebensatz: in der berschrift von Asylieverleihungen άσυλο ν κατά πρόςταγμα, ώι μη ι» πράγμα = Freist tte, an der es keine H ndel geben soll, wo alle H ndel aufh ren sollen: SB 6152, i (93·); 6156,1 (57·). Inschr. von Batn-Herit = W. Chr. 70, i (57—56·)·

§ 147. Kopulaartige Verba 3).

Au er είναι und γίνεσθαι gibt es verschiedene Verba, die den «s Charakter der Kopula annehmen, d. h. ein nominales Praedicativum zu sich nehmen k nnen, das mit dem Subjekt im Genus, Kasus und Numerus bereinstimmen mu . Freilich behalten sie neben der kopulativen Kraft ihre konkrete Grundbedeutung zum Teil bei: i. am h ufigsten υπάρχω = vorhanden sein, wirklich sein, das 30 in nachdr cklicherer Weise als εΙμί die Zust ndlichkeit und Dauer ausdr ckt: Zen. pap. 59034, 19 δπως &ν εύίλατός σοι υπάρχων ό Σάραπις πολλώι σ» μεί^ω ποιήσηι (257·); 5928ο, 6 γνώρισε οον υπάρχον (sc. το βάθος) πήχεις β da die Wassertiefe 2 Ellen betr gt (250·). Rosettast, ίο υπάρχων θεός εκ θεοΰ 35 (196·). Or.gr. 139. 2ΐ Ιν* ή υμετέρα χάρις αείμνηστος υπάρχει (=-χηι) (146— ιι6·). Tor. V 24 tv' ανεμπόδιστοι υπάρχοντες γεινώμεθα προς τοις καθ* εαυτούς = VI 24; aber VII 13 (abgeschw cht) ανεμπόδιστοι δντες (177 od^ l65*)· Teb. ') brigens Zen. pap. 59160, ι εΤ(η> αν -πολλή χάρις τοΤς θεοΐς (255·)· ») Sonst ή πρδξις Ιστω προς βασιλικά,· ζ. Β. PSI V 5P9. ι6 (256/55·)· 3) K hner-Gerth Ι § 355 S. 42 ff. Gildersleeve I 64—65« 2*

20

Kopulaartige Verba.

§ 147.

57, ίο Ινα ανεμπόδιστοι υπάρχοντες δύνωνται τάς . σειταγωγίας έκπληρώσαι (ι 14*): 24,59 ίνα έττΐ των τόπων επίμονοι ύπάρχωσιν damit sie an Ort und Stelle se haft bleiben (117»); 27, 42 ίσθι μεν έγκλητος υπάρχων (ii3a)· Par. 22 = UPZ 19, 23 Πτολεμαϊόν τίνα TOO πατρός ημών υπάρχοντα φίλον (c. 163»); s 26 = UPZ 42. 28 6 5έ, πάντων ανθρώπων άγνωμονέστατος ύπαρχων, ήμΐν μεν ύπέσχετο (i62a). W. Chr. 12, 17 όπως ouv ευθαρσείς ύπάρχητε da ihr euch nun tapfer haltet! (88»). 2. καθίσταμαι — καθέστηκα = stehe da, trete auf, bin: Tor. I 7, 16 την κράτησιν καΐ κυριείαν βεβαίαν καθίστασθαι (n6a). Amh. »ο 38, 12 ανεμπόδιστοι κατασταθέντες (IIe). Lond. I nr. 44 — UPZ 8, 22 ωστ* αν την παράνομον βίαν δπασι εύδηλον κατασταθήναι so da die gesetzwidrige Gewalttat vor aller Augen klar zutage trat (i6i a ). Tor. I 3,12 ομόλογοι κατασταθέντες zum Gest ndnis gebracht (n6a). Rein. 7,31 ακυρον δε κατασσταθήναι (sic) την συγγραφήν (141*); ι8, 39 προνοηθήναι ως απερίσπαστος κατασταθήσεται (io8a). »s Teb. 33 = W. Chr. 3, 17 TOO εύδοκοΟντα τον άνδρα κατασταθήναι (ii2 a ). Par. 15, 62 (i2oa) = Tor. I 6,2 TOO δ' αντιδίκου άναποδείκτου καθεστηκότος da der Gegner keinen Beweis beibringen konnte (n6a). BGU 1104, 21 £γκυος καθέστηκεν sie ist schwanger (ioa).

3. φαίνομαι = erscheinen ( ber das Part. s. Bd. II i S. 353) l ): 20

Petr. III 41 verso 6 λυσιτελέστερον ούν φαίνεται (III a ). PSI IV 361, u εάν βέλτιόν σοι φαίνηται καταμένειν (251*). Par. 63 col. 9 = UPZ 144, 30 τούτο δ' αν έφαίνετο καλόν (164"), Teb. 43t 31 ττεφήναμεν αναίτιοι wir stehen schuldlos da; ebenda Z. 7 von Cr nert hergestellt δια το άναιτίους φανήναι (n8a).

4. genannt, bezeichnet werden als: 95

Hib. 27,26 εκ TOO όλμου του λιθίνου, [δς έκ]αλεϊτο 'Ελληνιστί γνωμών (301—240a). Kanop. Dekr. 72 τον Αρτον καλεϊσθαι Βερενίκης άρτο ν (237*)· Or. gr. 194» 26 προςαγορεύεσθαι αυτόν σωτήρα της πόλεως (42a). Strassb. 8i, 23 χώμα προςαγορευόμενον Τοαμε (IIa). Kanop. Dekr. 24 ή προςονομασθεΐσα πέμπτη φυλή των Ευεργετών θεών (237*)· Zahlreiche Belege f r ό καλούμενος, so επικαλούμενος, λεγόμενος = sogenannt s. Bd. II 2 S. 53.« ff. Petr. 124 (2) ι έπεγράφην μάρτυς (268a); II 21 = Mitt. Chr. 28, 21 (IIIa). Gen. 21 + Monac. + Oxf. = Mitt. Chr. 284, 7 άνευ του ίπιγραφήναι την Άρσινόην βεβαιώτριαν (IIa). Zen. pap. 59019. 9 έτοιμος ην (pap. εάν) γνωστήρ επιγραφή ναι (260—58*)·

5. zu etwas gemacht, ernannt, als etwas beglaubigt werden: 35

Kanop. Dekr. 47 ή καΐ βασίλισσα ευθέως απεδείχθη (237*)· Petr. II 47.34 έχρηματίσθη άνενεχθέν το αντίγραφαν die Abschrift wurde als eingereicht eingetragen (beglaubigt) (210—ga).

6. als etwas gegeben, gesch tzt, gehalten werden, gelten: Par. 63 col. ιι = UPZ 145, 9 εύχάς εθεμην τοις θεοϊς δοθή ναί σοι ύποχειρίους 40 τους νοοΟντάς τί σοι άντίον (i 4a). Theb. Bk. IV 2, 15 δέον εστίν [τιμη]θήναι αξίας (δραχμών) Έ man mu sie einsch tzen als 5000 Dr. wert (130'). Kanop. Dekr. 67 των θεών ων Ιέρειαι νομίζονται (237*)· Par. 63 = UPZ no, 192 δταν το συμφέρον κατανοώσι κοινόν νομι^όμενον f r gemeinsam gilt (164"). ') Weitere Belege: Zen. pap. 59008, 33 έφαίνετο άποδεδημηκώς (259·)· SB 7172 (Inschr.) 54 δπως φαίνωνται αύξοντες καΐ τιμώντες τους Φιλοπάτορας θεούς (2i7 a ).

§ 148.

Kongruenz zwischen Substantiv und Attribut.

21

7. καταλαμβάνομαι = betroffen, ertappt werden φαίνομαι):

(Analogie von

Zen. pap. 59096, 4 δπως μη εξαίφνης άπαράσκευοι καταληφθώμεν (257·)·

8. διαφεύγω = entrinnen, davonkommen (nach Analogie von μένω): Teb. 44, 26 μήττοτε άθώιος διαφυγή t er k nnte ungestraft davonkommen s (114·). P. Meyer i, 23 μένει ν κύρια τα φιλάνθρωπο (IIa). Viele spatere Belege f r μένω bei Preisigke \VB s. v.

Manche der obengenannten kopulativen Verba, soweit sie Passiva transitiver Verbalbegriffe sind (άττοδείκνυμαι, δίδομαι, καθίσταμαι, λέγομαι, καλέομαι u. ., νομίζομαι, τιμάομαι) werden im Aktiv mit dem doppelten 10 Akkusativ konstruiert, wor ber Bd. II 2 S. 320 f. gehandelt wird. Vgl. auch ebenda S. 172 ff. ber eis und εν als Ausdruck des pr dikativen Verh ltnisses s. Bd. II 2 S. 362 ff. und S. 366.

II. KONGRUENZ.

,5

Das Gesetz der Kongruenz, d. h. der bereinstimmung in Genus, Numerus und Kasus, gilt in erster Linie f r das Verh ltnis zwischen Substantiv und A t t r i b u t , auch abgesehen von deren Stellung im Satz; dann aber insbesondere vom Verh ltnis zwischen Subjekt und Pr dikat. Im ersten Fall handelt es sich um Konkordanz im Genus 20 und Numerus (Inkongruenzen des Kasus werden unter dem Anakoluth behandelt), im zweiten gilt als Grundregel, da das Verbum mit dem Subjekt in der Person und Zahl, das Adjektiv in Geschlecht, Zahl und Kasus bereinstimmt. § 148. Inkongruenz zwischen Substantiv und Attribut.

35

Inkongruenzen zwischen Substantiv und Attribut (Adjektiv und Partizip) k nnen eintreten A. im Geschlecht: I. bei einem einzelnen Substantiv: i. Unverzinsliche Darlehen werden in Kontrakten entweder 30 durch die normale Formel έδάνεκπν άρτάβα* άτόκου$, oder gew hnlicher mit neutralem Adjektiv έδάνεισεν άρτάβο$ άτοκα oder άτοκον ausgedr ckt. Im Neutr. plur. kann man ein substantiviertes Adjektiv (als unverzinsliches Kapital) oder ein Adverb erblicken; zu άτοκον l t sich δάνειον leicht erg nzen 1 ): 3S ') Das Verh ltnis kann auch nppositionell aufgefa t werden, wodurch die Inkongruenzen begreiflicher werden.

22

Kongruenz.

§ 148.

a) BGU 1005.2 έδάνεισεν πύρου άρτάβας ίκατόν πεντήκοντα ατόκους (HIa). Ebenso Par. 7 = Mitt. Chr. 225, 7 (99»). b) Grenf. I 18,12 έδάνεισεν πυρών άρτάβας τριάκοντα πέντε άτοκα (132*); ebenso 29.6 (ιοο*); II ι8,8 χαλκού πεντακιςχιλίας έξακοσίας (sc. δραχμάς) άτοκα 5 els μηνός τρεις (127»). Ebenso 27.7 (I03a)." 29.10 κριθής άρτάβας δέκα τρεϊς άτοκα (ι02*). Das Neutrum ist eher vermittelt bei gemischten Geschlechtern: Lond. III nr. 1203 (p. 9) 2 ομολογεί οφείλει ν χαλκού (τάλαντα) η καΐ (πύρου) (άρτάβας) ιγ άτοκα und ebenso Grenf. II 21,9 (beide 113*). Amh. 50,9 (τάλαντα) πέντε δραχμάς δισχιλίας άτοκα είς ημέρας τριάκοντα (io6a). ίο c) Hib. 89, 6 έδάνεισε άτοκον αργυρίου (δραχμάς) φ (239*)· PSI VI 666, g δοθήναι είς προβολή ν (δραχμάς) Σ άτοκον, & (sic) πωλήσει ή γυνή (III*). BGU 1172. 4 συνχωροϋσιν ίχειν δάνειον αργυρίου ΠτολεμαικοΟ δραχμάς έβδομήκοντα άτοκον, δ καΐ αποδώσει ν εν μησί πέντε (9*); 1055.6 (13*)·

2. St rkere Inkongruenzen im Genus, die meist psychologisch 15 zu erkl ren und grammatikalisch nicht mehr zu rechtfertigen sind, h ufen sich besonders in Kauf- und Schenkungsurkunden, indem meist durch gedankenlose bertragung der Formulare auf einen andersgeschlechtigen Begriff (namentlich in Partizipialformen) Sol zismen entstehen. 20

a) Partizipien'): Von den Zwillingsschwestern im Sarapeion Par. 23 = UPZ 18, 18 άνεχορή(σα)μεν (sic) είς το Σαραπιειήν (= Σαραπιεΐον) πινδντες ( = πεινώντες) wir fl chteten hungernd in das S. (163*). Giss. 37 col. 2. 13 μεμίσ6ωκάς μοι [το . . .] μ[έρος] των λε (άρουρών) των [δν]των εν τώι (από) βορρά πεδίωι Παθύρεως των δντων εν τήι προςόδωι της Άθερνεβενταίεως — bera5 Setzung eines demotischen Pachtvertrags (134*). P. Meyer verweist zur Stelle auf Brinkmann bei Gradenw. Einf. S. 46 Anm. i. Lond. I nr. 3 (p. 46) 21 καρπειων επιβαλλόντων μοι (146»). In Vertragsformeln: BGU (III) 993 col. III 3 από των υπαρχόντων αύτώι ήμερων άγνευτικων (127*). Der Schreiber, der in seinen Formularen gew hnlich das Neutrum υπαρχόντων schrieb, 30 ist auch bei dem ungew hnlichen ήμερων mechanisch dabei geblieben. hnlich Amh. 46, 13 (113*) = 48, 15 (io6a) in der auf das Maskulinura eingestellten Formel, die auf eine Frau bertragen wird: ή δε πρδξις ίστω Ναομσήσει πράσσοντι καθάπερ έγ δίκης. BGU (III) 997 col. II 6 την ύπαρχο ν αύτώι οΐκίαν (103*). την ist aus το korrigiert: also schwebte dem Schreiber ein Neutrum vor, und er ver35 ga . das Attribut mit dem Artikel und Substantivum in Einklang zu setzen. hnliche Versehen sind h ufig: z. B. Petr. II (2 b ) = III 32g (b) 3 εύρομεν {nachtr glich ber der Linie τάς βοΰς) Σοκμήνιος τίνος βουκόλου κατά νέμοντα τον κρότωνα (c. 240*). Dem Schreiber schwebt wohl das Z. 7 folgende τα κτήνη vor, wof r er τάς βοΰς einsetzte und die Kongruenz herzustellen verga . Zen. 40 pap. 59338, 2 των αΙγών τεικτόντων (248»); 59633. 7Των δντων (sc. άρνακίδων) τάς βελτίστας άπεστείλαμεν (IIIa). Theb. Bk. Ill 2.16 = IV 2. ίο δντων πάντων (άρουρών) κη ist wohl zu fassen = da alles zusammen 7 Aruren war (130*). b) Zahlw rter: Wilck. Ostr. 707, 4 άγω(γήν) ίνα (unb. ptol.) — vielleicht das lteste Beispiel eines indeklinabeln ένα wie im Neugr. (vgl. Band I S. 312). (ptol.). BGU (III) 998 col. I n έπρίατο 45 Dagegen 705, 3 άγω(γήν) μίαν χαλκού τάλαντα τέσσαρες (ιοί*), nicht blo Acc. statt Gen. pretii in freier Rubrikenform (wor ber Bd. II 2 S. 336,1), sondern auch generelle Inkongruenz. ') ber den immer unsicherer werdenden Gebrauch des Partizips, das schlie lich im Neugr. nur eine indeklinable Form auf -ντας hat, vgl. Bd. II i S. 339 und Bla -Debrunner c § 134 (wo die einschl gige Literatur angegeben ist).

§ 148.

Kongruenz im Genus.

23

c) andere Adjektive: Bei geschlechtlicher Differenzierung von Lebewesen nimmt manchmal das Attribut auch seiner grammatischen Form nach das Geschlecht an, um das es sich handelt, wahrend es sich nicht nach dem Genus epicoenum richtet: Hib. 32, ίο παρεδέξατο πρόβατα λη, (ων) Ερσενες (M nnchen, d. h. Schafb cke) η, αρνες ιγ (246·); 37, 6. 15 αίγας δασεΐς (mascul. als έπίκοινον) s δύο, Ερσενα καΐ θήλεαν (ein M nnchen und ein Weibchen) (235»). W. Kunkel, Verwaltungsakten, Arch. VIII S. 210 nr. 12.17 ταΐς Νεμέσεσι καΐ Άδραστείαις θεοίς μεγίστοις (Ι·). Mit einer gewissen H rte tritt zu den femininischen Gottheiten der maskuline Ausdruck θεοΤς μεγίστοις als Apposition. ber ή θεός s. Bd. I 254; II i, 29. Inkonzinnit ten der Genera sind in den nach der Schablone geschriebenen "> Amtsprotokollen beraus zahlreich: z.B. P.Cairo Invent, nr. 10262, angef hrt Teb. II S. 36: πέπτωκεν είς κιβωτόν το συνάλλαγμα δια Άρπάλου τροφΐτις — als ob συγγραφή vorausgegangen w re (HI·). SB 5865, 12 την τιμήν της τετάρτου μερίδας (μέρους schwebt vor) (109*)- Bad. 15, 38 folgt auf wiederholtes iv τώι κλήρωι pl tzlich εν δε τη Δημητρίου (yfjt schwebt vor) (Ia) usw. Die Zahl »s der Beispiele lie e sich leicht vermehren. So auch beim Relativ: Amh. 54. 3 οίκος καθειρημένος, ης (als ob οΙκία vorausginge) οίτοχοι(=τοΐχοι) περίειστνκαΐ είςοδοςκαΐ έξοδος, δν (statt ήν)ήγόρα(σαν) παρά ΤΤαθούριος (ιΐ2»). Leid. Ν II ίο άπέδοτο Πιμώνθης καΐ ΣταχομνεΟς από του υπάρχοντος αύτοΤς ψιλού τόπου πήχεις χ, ης γείτονες . . . (103·). Zu erwarten a» w re ου zu τόπου; statt dessen hat sich entweder, weil γη vorschwebte, oder wahrscheinlich aus dem stehenden Formular der Kontrakte das Femininum eingeschlichen. Zen. pap. 59739, ίο υπόλογος άγης (Abzug von zerbrochenen Gegenst nden), δ (allgemein = was) άπεδόθη Δημητρίωι (III8). PSIIX 1023, 7 εκ του δανείου των ταλάντων τεσσάρων, fjv τέθειμαί σοι (pap. σου) (ιο6*). Hier hat δα- »3 νειον die Bedeutung δανείου συγγραφή, weshalb Wilcken einf gt {κατά δανείου συγγραφήν). Anmerkung ι. Inder Verbindung πλήω (= πλείω, statt πλείους) μου ίχει χαλκούς Leid. C (ρ. ιι8) = UPZ 77co'· H J 7 (164*) Hegt das fossil gewordene neutrale Adverb vor im Sinn von „in h herem Ma e, gr erer Zahl", wor ber 30 Bd. II2 S. 328,43. Ebenso Zen. pap. 59170,6 υπάρχει ήμΐν καΐ πλείω οίνος (255*). w° freilich auch Ausfall des Nasallautes nach Bd. I S. 192 denkbar w re.

II. bei mehreren Substantiven: i. Bei mehreren Personennamen verschiedenen Geschlechts dringt das pluralische Masculinum durch, auch das Verbum steht im 35 Plural; bei Tieren richtet sich das Geschlecht nach dem zun chst stehenden Begriff: Mich. Zen. 10, 7 παραγενόμενοι "Αρίστων καΐ ή αδελφή ανήγγελλαν (257*)· Lend. Ill nr. 1204 (ρ. ίο) 23 προπωληταΐ καΐ βεβαιωταΐ Ταελολοΰς καΐ Σιεμποΰς (2 Frauen) καΐ Τοτοής (masc.) l άποδόμενοι, οΟς έδέξατο Κοβαετησις 4 (ι 13*)· Grenf. II 15 col. II 11 Ταγώς (Frau) καΐ Αμμώνιος οΐ άποδόμενοι ους έδέξατο τενθώτης (i39a). Leid. A = UPZ 124, 6 έπέδωκέν μοι υπόμνημα κατά Χερνίβιος καΐ της τούτου γυναικός υπέρ του οφείλοντας αύτώι πύρου άρ(τάβας) ς* μη άποδιδόναι (176 oder 165*). Leid. B = UPZ 20, 17 την μητέρα ημών καΐ Παχράτην μη μόνον άπενηνεγμένους, αλλά καΐ αναιρούμενους «s (c. 160»). Par. 50 = UPZ 79. 21 ωμην δύω (sic) γυναίκες (sic) καθήμενος μετά ανδρός (= καΐ δνδρα) ομνύωντας (sic) (159*)· Teb. 39. !5 ° προγεγραμμένος καΐ ή τούτου γυνή έμπλεκέντες καΐ δόντες πληγάς πλείους έγβιασάμενοι απέκλεισαν την Ούραν ("4*): 52. 4 έπιβαλόντες (pap. -τος) είς την οίκίαν Αρσινόη καΐ ά ταύτης υΙός ώχοντο Εχοντες την συγγραφήν (nach 114*); 109,23 άπο- 5°

24

Kongruenz.

§ 148.

τεισάτωσαν l προγεγραμμένοι (n mlich Διονύσιος καΐ Άθηναίς) (938)ί 264 descr. πσρέδωκα την Τασιγϋπτιν καΐ τον Θεωνά εν τώι αύτώι άναπα(γ)ομένους (Π3*). Sogar bei der Disjunktion mit ή: Eleph. t, ίο εάν δε τι έξαπορώνται fj χρέος όφείλωσιν Διονύσιο; ή Κσλλίστα 3ώντες (285*). Bei Tieren: s Hib. 120, 2 των ϋπαρχουσών αΙγών καΐ τράγων (250—49)· Anmerkung 2. Petr. Ill 11, 2ο όφεΐσθω από των υπαρχόντων μοι σωμάτων ελεύθερα Δωσ(θεος καΐ Άπατη (235*) hat sich das Geschlecht des pr dikativen Attributs nach dem vorausgehenden Gattungsbegriff σώματα statt nach den Nomina propria gerichtet. «o A n m e r k u n g 3. Wiewohl Par. 34 = UPZ 120, 7 nur von Frauen die Rede ist εύρεΤν γυναίκας κλαούσας καΐ φασκούσας τινά είς χαλκίον του κίκιος εμβεβλήσθαι, wird unmittelbar fortgefahren: γνόντες δε ότι εν τώι Σεραπιείωι Θεραπεύω, ήρώτησάν με, woraus zu sehen ist, da au er den klagenden Frauen auch M nner anwesend waren, die den Nikanor fragten (Ha).

15

2. Bei mehreren Gegenst nden verschiedenen Geschlechts richtet sich das gemeinsame Attribut im Genus bald nach dem zun chst stestehenden Substantiv, bald steht es im Neutr. plur.:

a) Tcb. 5, 79/80 τάςήγορασμένας προφητείας καΐ γέρα καΐ γρ(αμματείας) (ιι8—ι?*)· PSI VI 630, 12 παρά τα συγκοπέντα σκαφεΐα καΐ δικέλλας (III»). so b) Cornell 4· 4 ομολογεί εΐ μην κατασκευ(ά)σαι juyov αμαξιτού (neutr.) καΐ κόφινον (masc. = Korb) αρεστά (beide in befriedigender Qualit t) (256»). Tor. XII 7 κατά της σης οΐκίας ή καΐ ψιλοϋ τόπου των υπαρχόντων σοι (iig*)· ber τάλαντα καΐ άρτάβας (δραχμάς) άτοκα s. oben S. 22,6.

Β. Numerate Inkongruenzen bei einem Attribut geben sich 35 meist als sorglose, psychologisch zu erkl rende Schreibweise zu erkennen: Hib. 44, ι έγράψαμέν σοι, όρώντες δε σε καταραΘυμοΟντα ώιμην δεϊν καΐ νυν αποστείλαΐ σοι (253*)· Der von der redenden Person h ufig gebrauchte Plural (Band II i S. 40 ff.) wirkt anakoluthisch auch beim bergang zum Singular fort. hnlich zu erkl ren sind F lle wie Edg. 89 = SB 6804, 3 έρρώμεθα δε καΐ αυτός so (III*). Zen. pap. 59214,9 προς σε άφεστάλκαμεν (sic) ά ξ ι ω ν σε ύπομεΐναι αυτόν (254*)· Weitere derartige Entgleisungen s. Bd. II i 5.42. Wenn in einer Beamtenunterschrift Lond. I nr. 23 (p. 40) = UPZ 14, 92 nach τοΤς γραμματεΟσιν fortgefahren wird ΐπισκεψάμενον (statt έπισκεψαμένους) άνενεγκεϊν = pr fen und Bericht erstatten! so braucht man nicht an einen einzelnen γραμματεύς zu denken 35(158»). Par. 42 = UPZ 64, 11 διασάφησαν μοι, δπως παραγενηθείς, συν σοι γενόμενος, πράξωμέν τι teile es mir mit, damit ich nach meiner Ankunft mit dir zusammentreffe und wir (gemeinsam) etwas tun (156»). Psychologisch zu erkl ren: der Singular der i. Person, der in den Partizipien ganz am Platz ist, erweitert sich zum Plural des Verbs, um das gemeinsame Handeln zu bezeichnen '). 40 Auch PSI IV 406, 7 (ziemlich verderbte und schwer verst ndliche Stelle) προςχρησάμενος αύτηι (nachdem er die Dirne gebraucht hatte) παρέδωκεν αυτήν τώι όρυφύλακι (= όροφύλακι) συνσκευάσαντες αυτήν hat sich der Singular zum Plural erweitert, um beide belt ter zusammenzufassen (HIa). Par. 54 = UPZ 84,13 κειθώνας (= χιτώνας) λεινουν ist Verschreibung statt 45 λίνου;, vielleicht auch lautlich zu erkl ren: v f r schwach auslautendes ς (Bd. I S. 207 Anm. 2). ') Wilcken z. St. schl gt statt παραγενηθείς die Lesung παραγενηθέντι oder παραγενηθέντος σου vor, was nicht n tig ist.

§ 149·

Constructio ad sensum.

25

C. Die zahlreichen kasuellen Inkonzinnit ten zwischen Substantiv und Attribut (namentlich Apposition), die mit den Regeln logischer Konkordanz im Widerspruch stehen, k nnen nur als Entgleisungen oder saloppe Schreibweise betrachtet werden und fallen daher unter den Gesichtspunkt des Anakoluths, wor ber unten S. 194ff. gehandelt wird, s

KONKORDANZ ZWISCHEN SUBJEKT UND PR DIKAT.

§ 149. Constructio ad sensum (κατά σ ύ ν ε σ ι ν ) '). Wenn das Pr dikat eines Satzes aus einem einfachen Verbum (ohne Pr dikativum) bzw. mehreren einfachen Verben, das Subjekt aber aus einem singularischen Nomen besteht, erh lt das Verbum natur- «· gem den Singular. Nur wenn das singulare Nomen ein Kollektivbegriff (wie πλήθο;, δήμο; u. dgl.) ist, kann die in allen Zeiten und Perioden der griechischen Sprache bliche Constructio ad sensum eintreten. Auch die ptol. Papyri bieten einige Beispiele und zwar in verschie- *s denen Anwendungsformen : a) Kollektivbegriff mit pluralischem Verb, finitum: PSI IV 402,4 6 λαός ό ίν τήι πόλι (sic) τα; κολυκύνθος (sic) όπτώσιν (HI"™). Gemischt IV 380,4 επίθετο ήμΐν Δ λαό; καΐ TOS χείρα; ίπενηνόχασιν ποιμέσιν (249—48*)· »°

b) Auf ein zu einem Kollektivbegriff geh rendes singularisches Verbum folgt ein attributives Partizip im Plural: Petr. II 9 (3) 9 = III 43 (3) 20 το πλήρωμα (die Mannschaft) yoyyujei φάμενοι άδικείσβαι (241 —39a).

c) Der sinngem e Plural tritt erst in einem angeschlossenen »s Nebensatz ein, wobei jede H rte des Ausdrucks wegf llt: α Petr. II 26 (6) == III 64 (a) 5 τιμήν καλάμου Μ ( = μυριάδας μια;) ων (als ob μυρίων vorausginge) ήργολάβηκεν προςάξειν; ebenso zu erg nzen (5) 6 (238»).

') Kr ger § 63, i. K hner-Gerth I § 359 S. 52 ff. B r u g m a n n - T h u m b 4 8.452,2. Gilderslccve Synt. 119—122. Bla -Debrunner N. T.· § 134. Als Attizismus nachgewiesen von W. Schmid Attic. Ι ιοί i. (Dio Chrys.); 248 (Lucian); II 65 (Aristides); III 93 (Aelian); IV 102 ff. (Philostr. II); 631 (zusammenfassend). K. Wolf Malal. II 22. Nach J. Wackernagel Vorlesungen ber Syntax I 103 im Slavischcn noch heute Regel. Nachmanson Eranos 12, 181 ff.

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Kongruenz. § 150.

§ 150.

Das σχήμα Π ι ν δ α ρ ι κ ό ν sive Β ο ι ώ τ ι ο ν .

Ist das Subjekt des Satzes ein pluralisches Nomen gen. masc. oder feminini, so steht auch das Verbum regelm ig im Plural. F lle, in denen hier das Verbum im Singular steht, nennen die Alten σχήμα Βοιώτιον s oder Πινδαρικόν, weil bei Pindar dergleichen vorkommt (Dithyr. fr. v. l6 αχεΐταί τ* όμφαΐ μελέων συν αύλοΤς) Χ ).

Auszugehen ist von den F llen, wo das Verbum (urspr nglich nur Ιστιν, ην, γίνεται) dem pluralischen Subjekt wie eine Art Impersonale vorangeht, bevor der Redende sich klar gemacht hat, da ein io pluralisches Subjekt folgt. brigens hat sich bei dem vielfach tabellarisch-aphoristischen Charakter der ptol. Urkunden dieser Gebrauch auf alle m glichen anderen Verba ausgedehnt (wie ίπτάρχει, συνηκται, άττόλωλε, μεμέτρηται, προςενεβλήθη, Ενλείπει, καταλείπεται, πέπραται, τίθεται, καταχωρίζεται usw.): ι3

a) Ε σ τ ί ν — η ν — γ ί ν ε τ α ι — π ρ ο ς γ ί ν ε τ α ι : Zen. pap. 59091. ι Εστί (es betragt) δ Εχει Ζηνόδωρος Αρτεμισίου ία άργ(υρίου) (δραχμαΐ) ρμ, Δαισίον (δραχμαΐ) ρ (258—57*)· PSIIV37°. 2 Εστίν δ Εχομεν παρά Λαάγου (αρουραι) Εφ (250—49'); 398. 2 (239·)· Petr. Ill 93 recto col. 7, 21 Ιστιν, δ δεϊ ύττολογηθήναι από των εκτιθεμένων όψωνίων (Geh ltern) (δραχμαΐ) ριγ (III"). Teb. 79. *3 •ο τούτων εστίν ης (sc. γης) γέγραφεν Ίμούθης (αρουραι) μγ (nach 148»). Stehende Formel zur Einf hrung detaillierter Rechnungsposten ist ων εστίν: Teb. 60, 19 ων εστίν (darunter im einzelnen) κατοίκων (αρουραι) x, 22 εφόδων (αρουραι) x. 23 φυλακντων (αρουραι) κ, 48 τούτων εστίν (αρουραι) Σ, 113 ων ην (άρτάβαι) χ; 6ι (a) 163 τούτων Εστίν των τιθεμένων Εν Επιστάσει καΐ ίν απολογισμοί as (αρουραι) χ (ιι8—117*) usw. Ebenso bei Zeitangaben: Zen. pap. 59291, 2 Εστίν δι ήμΤν μήνες έκκαίδεκα, απ' οΟ τε (sic) παραστήκαμεν (sic) τοΤς Εργοις (251—5°*)· Edg. 106 = SB 6989, 3 ήδη δε Εστίν αύτοΤς ιη ήμεροι, αφ' οο Εργάζονται (III s ). ber δ Εστίν, das meist ohne Einflu auf die Konstruktion, in der Bedeutung „d. h., so viel als" eingeschoben wird, s. Bd. II i S. 77. Dazu Eleph. 15. 3 Εκχω-

30 ροΟντες τωι Ξένωνι των γ αναφορών, δ Εστίν (δραχμών διακοσίων τεσσαράκοντα) («3·)Im Kontext eines Briefes Edg. 47 = SB 6753. 4 συ δε μοι άντεγραψας, ότι γείνοιτο (als Gehalt zukommen) αύτωι είς τον Ενιαυτόν (δραχμαΐ) ιβ (250/49*)· Als Summierungszeichen zum Abschlu mehrerer Posten dient bald γίνε') brigens auch schon bei Hesiod. theog. 321.825 της δ'ήν τρεις κεφάλα! (wo ην zur Not als dorischer Plural aufgefa t werden kann, K hner-Gerth I S. 69). Vereinzelte F lle kommen in allen Schichten der griechischen Literatur (nicht bei Plato!) vor, doch vorwiegend in Poesie. Besonders sprechend Herod. V 12 ην Πίγρης καΐ Μαντύης δνδρες Παίονες (dazu Steins Note). K hner-Gerth I § 367 S. 68 f. Kr ger § 63, i, 4. Brugmann-Thumb 1 426. Meisterhans-Schwyzer 198 (Ε-κεοτιν πίθοι = Inhalt: F sser). O. Wilpert, de schemata Pindarico et Alcmanico. Diss. Brcsl. 1874. Derselbe, Das schema Pindaricum und hnliche Konstruktionen. Oppcln 1900. Nach Moulton Einl. 87 ist dieser Gebrauch nichts anderes als ein Spezialfall von Anakoluth, der Pindar nicht mehr eigent mlich ist als etwa Shakespeare und jeder Sprache, beruhend auf geistiger Zusammenziehung des komponierten Subjekts (Fleisch und Blut = Kind, Himmel und Erde = Weltall).

§ I5O.

σχήμα Πινδαρικόν sive Βοιώτιον.

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ται („macht"), bald γίνονται mit folgendem Plural. Selten wird das Wort ausgeschrieben, meist abgek rzt mit y oder einer Sigle (nach rechts ansteigender aufrechter Strich), γίνεται ausgeschrieben: Hib. 74.4; 114, ίο γίνεται (δραχμαΐ) ρπα, ι8 γίνεται σμγ usw. (244*)· Petr. Ill 122 (a) col. 2, ίο γίνεται με(τρηταΐ) x; ebenso (b) col. 2,9; (c) 16 (III·). Magd. i. 12 δ γίνεται πυρών s (όρτάβαι) [so Wilcken, Arch. IV 47] των δύο ετών, του μεν ενός έτους εκφόριον του ήμικληρίου (πυρών) (άρτάβαι) ρπ, του δε κδ (Ετους) έκφόριον όλου του κλήρου (πυρών) (άρτάβαι) τοα (222·). Teb. 154 descr. τώι £ Ετει ττροςγίνεται αϊ κατεργασθεϊσαι (δρουραι) (ιΐ2—113*) ')· Daneben ebenso oft γίνονται: Petr. Ill 97, 8. 9 γίνονται δευτέρων Ιερών > (δρουραι) x (III/II·). Lond. I nr. 31 = UPZ 29, ι ομολογεί Δημήτριος μεμετρήσθαι ελαίου σησαμίνου μετρητά; δύο γίνονται δύου (sic) (162·). Teb. 6ο, 13. 25· 75usw· (II8—17*) und oft. Vgl. oben S. 14,41. Zweifelhaft die abgek rzte Schreibung: z. B. Par. 59 = Witk. ep. pr.*4i. n γ(ίνεται) vel γ(ίνονται) (δραχμαΐ) Έωλε, λ(είπεται) vel λ(είπονται) (δραχμαΐ) *s ρνε (ϊ6ο») und so in zahllosen F llen. b) Erweiterter Gebrauch bei anderen Verben (das Verb steht immer voran): PSI IV 393, 4 άπόλωλε εκ του άμπελώνος χάρακος καλαμίνου μυριάδες τρεις (242·). Zen. pap. 59244· τ έγράψαμεν [δτι άγει σοι Πα]τροκλής κορμούς «* ρ· προςενεβλήθη της επιστολής γραφείσης κ (252·). Petr. Ill 67 (b) verso 12 πέπραται με(τρηταΐ) χ; ebenso 122 (d) 8 (III*). Zen. pap. 59004, 75 πέπραται αλεύρων άρτ(άβαι) ε (259*); 59ΐ5· 35 συνήκται (es ergaben sich) με(τρηταΐ) ι (259—58*)· Petr· ΠΙ 8ο (a) col. ι, 5 αφ' ων μεμέτρηται κριθών κ (sc. άρτάβαι) (IIIa); ebenso Hib. 119. 5 (nach 260·). PSI IV 356, 2 ε Ι ς- *s μεμέτρηται επί της άλω κριθών (άρτάβαι) φ (253*); 333· *3 διαγέγραπται είς χάρτας αργυρίου (δραχμαΐ) υ (2όι—6ο·). PSI IX 1023, ιι έτι ένλίπει μοι (fehlen mir, bleiben r ckst ndig) εκ TOO δανείου τάλαντον ίν δρα(χμαΐ) πεντακιςχίλιαι διακόσιαι (pap. πεντακιςχιλίας διακοσίας) (ιο6·). Teb. 6i (a) ι66καταλε(πεται *Β (άρουραι), dagegen 159 καταλείπονται (δρουραι); ebenda 188 αφ' 3 ων καταχωρίζεται είς τα σπέρματα άράκωι λη. χόρτωι ομοίως j (sc. άρτάβαι) (ϊΐ8—17'). Lille 9.12 υπάρχει μοι σησάμου είς άρτάβας ξ (Vollzahl, nicht Ann herung, vgl. Bd. II 2 S. 365,14) (III·). PSI 346, 3 υπάρχει εν Κερκήι δρουραι ουκ όλίγαι (255*)· Teb. 88, 54- 58· 6ι υπάρχει εν Ιεράι γήι δρουραι 6 (115—"4*)· PSI IV 377. ι6 τούτων τέθνηκε ρ, άνήλωνται ξε. νυν δε υπάρχει τλβ (250—49*); 35 414.2 όφείλεταί μοι (δραχμαΐ) γ είς το όψώνιον (III·). Teb. 75.8ο τίθεται εν τώι ύπολόγωι (δρουραι) μ; («2«) usw. Anmerkung. Nicht in diesen Zusammenhang geh rt die in der Aoilienberechnung gel ufige Phrase αφαιρείται δέκα u. dgl., was bedeutet, da „jeder ίο. Tag" als Feiertag f r die Arbeiten in Abzug kommt, das Zahlwort also distri- 40 butive Bedeutung hat. Belege: Petr. III 40 (a) col. i. 10; col. 2, 10. 17 αφαιρείται δέκα; col. 3. ίο αφαιρείται ιη (der 17. Tag); col. 4. 6 αφ. ιέ; col. 5. 7; (b) col. i, 10; col. 2, 8 (III»).— In der Verbindung [άπόστειλονδε] χάρτας, έγλέλοιπε γαρ ημάς Zen. pap. 59124, 8 (256») hat sich die Vorstellung einer Vielheit zur sachlichen Einheit („es") verengt. « ') Vgl. Aristid. Quintil. de mus. I 9 p. 13, 7 Jahn γίνεται δε καΐ δλλαι διαιρέσεις.

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Kongruenz.

§ 151.

S »5 χ · Das Neutrum plurale mit dem Verbum im Singular oder Plural'). Als eine Art des σχήμα Πινδαρικόν (s. vorigen Paragraph) betrachtet mit Unrecht Lesbonax de fig. p. 45 M. die Verbindung eines Subjekts s im Neutr. plurale mit einem Verbum im Singular (das sog. σχήμα Αττικό ν): denn diese Konstruktion ist indogermanisch und beruht darauf, da die in der Grammatik als Neutra pluralia bezeichneten Formen urspr nglich Feminina sing, waren und keine Mehrheits- sondern eine Kollektivbedeutung hatten und als Einheit empfunden wurden. Dato neben aber hat schon Homer das Verbum im Plural, und in der Κοινή ist eine fortschreitende Entwicklung nach dieser Richtung zu beobachten, deren Endpunkt im Neugr. der ausschlie liche Pluralgebrauch bildet *). Die ptol. Papyri halten so ziemlich die Mitte zwischen dem attischen und sp teren Sprachgebrauch, insofern sie, wie noch die Septuag. und das »s N. T., ein starkes Schwanken zwischen Singular und Plural erkennen lassen 3). Es ist zu unterscheiden zwischen Sachbegriffen einerseits und Personen bzw. lebenden Gesch pfen andererseits: w hrend beim sachlichen Subjekt der Singular des Verbums entschieden vorherrscht, steht »o bei lebenden Wesen, wenn sie als selbstt tig eingef hrt werden, berwiegend der Plural 4). I. Sachliches S u b j e k t : a) mit singularischem Verbum: III»: Lilie i recto 14 εάν συντελήται τα έργα (259—58*)· Hib. 43. 5 ϊ"β a s μηθέν ύστίρήι τα έλαιούργια (26ι·); 77.3 Ινα συντελήται τα νομι^όμενα (249·): 82, ig ίνα ίξάγηται τα κατά την γραμματείαν, 28 τα ξύλα ά εστίν (239—238"). Edg. 106 = SB 6989, 4 τα μελίσσεια εν άγρώι Ιρριπτα« (IIIa). Petr. Ill 43 (3) ι8 ου γαρ άγνοεΐξ, οία εστίν τα κατά τα πληρώματα (Mannschaften) (241—39*)· ') Kr ger § 63, 2. K hner-Gerth I § 364 S. 64. Brugmann-Thumb* 8.275. 426. Gildersleeve Synt. I 97—102. Bla -Debrunner N. T." §133. Schmid Attic. I 102. 248 f.; II 66; III 95; IV 112. K. Wolf Malal. II 22. F r Pausanias vgl. A. Engeli, Die oratio variata bei Pausanias 1907, 104. ») Alle homerischen F lle gibt Delbr ck, Syntakt. Forsch. IV 20 ff.; f r Hcrod. s. Stein zu Hdt. III 88, 14. Die lteren Teile im Corp. Hippocr. haben immer Singular (L. Cohn, Berl. Phil. Woch. 1896. 1544 f.), die Dramatiker den Plural nur bei lebenden Wesen. Thuc. und Xenoph. haben verh ltnism ig am h ufigsten den Plural des Verbs, offenbar unter nichtattischem Einflu . Der attische Dialekt zeigt in der Bewahrung des Sing, seine hohe Altert mlichkeit. 3) Bezeichnend f r das Schwanken des Numerus ist Zen. pap. 59053, 6 όπως γένηται [das η ist getilgt und dar ber ων gesetzt; also ndert der Verfasser mit Absicht, wohl nach dem damaligen Sprachgebrauch] ήμΐν τα στεγάσματα τοϊ$ πλο(οι$ καΐ τα λοιπά (257") · «) Der bersichtlichkeit wegen empfiehlt es sich im folgenden nicht blo Verbals tze, sondern auch Nominals tze mit der Kopula zusammenzufassen, da die Erscheinung in beiden F llen dieselbe ist und eine Trennung des Materials wenig dienlich w re.

§ 151.

Das Neutr. plur. mit dem Pr dikat im Sing, oder Plural.

29

PSI IV 433, 2 έγραφας, et τα irap' ίμοί (sc. σκόρδα) εστί τοιαΰτα, Ινα ύπάρχηι είς τάς απόστολος. τα μεν ούν παρ' έμοί δψιμα δντα υπάρξει et; φυτείαν (26i a ); V 491. 12 επιμελές δε σοι γενέσθω του Ζήνωνος πυθέσθαι, τίνα ίστίν α αντιγράφει (258— 57") : 527· 9 τα σάγματα περίεστιν, τα δε Ιδρώια κατατέτριπται, 15 διαπεφώνηκεν Ιδρώια γ (III a ). Zen. pap. 59033. 4 παρ' ήμϊν μοσχεύματα ουκ s εστίν οΰδ' εΐωβεν γϊνεσθαι ; 59044· 4 τα υπάρχοντα αύτοΰ έξαργυρίςεται (wird verkauft) (beide 257*); 59^79. Χ7 δπως τα γε νήματα διατηρηθήι (255·)Magd, ιι = Mitt. Chr. 130, 9 δπως &ν μη καταφθείρηται τα πλοία, άλλα γεμί3ηται (2ΐ8 α ). Besonders h ufig sind Phrasen wie: τδλλα σοι κατά λόγον χωρεί Petr. II 2 (4) 2 (c. 260»). τα λοιπά σοι κατά γνώμη ν (λόγον) εστίν Hib. 79. 4 Ι0 (20ο*). Zen. pap. 59093. ι (257β): 59135. ! (25°β) usw.; τάλλα σοι κατά τρόπον συνανται (άπανται) PSI IV 392, ι (242*) u· °· II— I«: Par. 32 = UPZ 6ι, 22 άπόστειλον τα μέτρα των όθονίων, όπως συντόμως άποσταλήι ήμϊν (ι62·); 46 = UPZ ηι, 2 τα παρά των θεών κατά λόγον σοι χρηματ^εται (i53a)· Rosettast. 46 τα γενέθλια του βασιλέως άγεται (196*)· «s Lond. I nr. 33 (b) = UPZ 74. 9 τα άλλα σοι κατά λόγον ίσται (i6i a ). Teb. 6, 30 τα εκ των αφροδισίων αναγράφεται (140— 39*) ; ίο, ^ τα της υποσχέσεως έκπληρωθήσεται (iig e ); 33 = W. Chr. 3. 1 1 προςενεχθήσεται τα υπογεγραμμένα ξένια (ii2 a ). BGU (III) 1002 col. II 12 σα δε εστίν πάντα τα προγεγραμμένα (55') usw. ber die feste Formel εάν ήι ά γράφω αληθή s. Bd. II ι S. 278. »ο b) mit pluralischem Verbum: III·: Eleph. 5, 22 οίνου άνηλώθησαν κ(εράμια) μγ (284*). Zen. pap. 59°ΐ5. 27 άγήν φέρουσιν (sind zerbrochen) κερ(άμια) γ (259— 5^*); 59244> 5 ενεισι 6έ καΐ εν τοις κορμοΐς φυτά j, aber 7 έμοί γαρ ουκ αρεστά εστίν (252»). Zu 59053. 6 (257*) vgl. das oben S. 28 Fu note 3 Bemerkte. 59317, 3 πολλά είσιν τα Ιργα as II— I«: Giss. 39,8 σαί (= σα) τ' είσιν καΐ τα δίκαια — nach einer koptischen Vorlage (c. 130·). Lond. I nr. 3 (p. 46) 24 σα τ' είσιν .... (146*). Par. 65, 8 υπέρ των Αίγυπτίων συναλαγμάτων (sic), εΐ (ob) δια των κατά τον τόπον προκεχειρισμένων υπογράφονται (146—135*)· Leid. C (ρ. 1 1 8) = UPZ 3 77 col- ι. ίο Ελεγον, ότι ταΰτα πάντα τα πολλά (= meistens? vgl. Stein zu Hdt. I 203, 8) έννήα (sic) είσΐν (c. 160»). Ob in diesem Traumbericht von Sachen oder Personen die Rede ist, bleibt unentschieden. Teb. 20, 7 εάν λογάρια απαντώνται wenn Abrechnungen verlangt werden (113*). Medium nicht ausgeschlossen. Ebenda 28, 7 το ΰπόλογον καΐ ταλ(λ)α έξεπεπτώκεσαν das er- 35 traglose Land und Sonstiges war au er Ansatz geblieben (nach 114·). PSI X 1098, 33 εάν δε μη έκποιώσιν (sc. τα έκφόρια) (s**)·

II. Lebende Wesen: a) mit pluralischem Verbum (selbstt tig): Petr. I 16 (i) 16 τα παιδία, εάν μοι παραμείνωσιν (237*); HI 43 (3) 4° ι8 ου γαρ αγνοείς, οία εστίν τα κατά τα πληρώματα (Mannschaften), εάν άργώσιν (241 — 39a); 31· 7 έπιπαραγίνονται τα 'Αντιγόνου ΐεύγτ\ (III*)· Zen. pap. 594°°. 2 παρέδειξαν τα παιδάρια (III·); 59443. " ϊνν (249*) >) Kr ger §65,1. 2. K hner-Gerth II S. 366 f. Bri·,;'*^^·1-'» T h u m b * 8.648. Bla -Debrunncr* § 397,5; 470, i. K. Wolf Malal. II 73 K eckers. Glotta 11,183; Indog. Forsch. 35, τι ff.

48

Substantivs tze.

§ «55·

Tor. I 2,9 αίσθομένη, ως ούθέν είχεν βέβαιον (ιι6·). παρακολουθέω = fassen, begreifen (Polyb. und Stoiker): Zen. pap. 59061,4 [OouyajEis], εΐ μη παρακολουθώ, ότι τούτοι; πασι τέλος ακολουθεί (257*)· ακούω (gew hnlich Part, oder Inf.): Zen. pap. 59080, 2 ήκουσα, δτι δργίχει μοι (257"). έμβλέπω: Lond. I s ητ. 2i (p. 13) = UPZ 24, 2i έμβλέψαντα, δτι ου δύνατ' έκκομίσασθαι (i62a). Par. 39 = UPZ 9. ϊο έμβλέψαντας είς έμέ, ότι ου δύνομαι (sic) άντιλαβέσθαι αυτών (i6ia). γινώσκω: neben Inf. und Part.1) h ufig δτΐ, διότι und manchmal ως (Bd. II ι, 311). Ιπίσταμαι (neben Part, h ufiger ότι, διότι): Hib. 40, 6 έπίστασο, ότι ούθείς μη πληρ{ώσ)ηι (26t ft ). PSI V 495. 23 έπίσταμαι, δτι πολύ διαφέρεις 10 (258*); 53^,7 έττίστηι, διότι τοΟ όψωνίου πεποίθαμεν (IIIa). Zen. pap. 5957· 4 έπΙ[στ]ασο, ότι όφειλήσω σοι χάριν Ικανήν (257*)· ευρίσκω (meist Part., selten Inf., s. S. 42,10): Petr. Ill 51,3 εύρεΐν, ότι εν τήι θίβει Z 39, 16 und ebenso Par. 33 = UPZ 40, 13 προςαγαγεΐν ούν ίο του? γράψα(ν)τας την άναφοράυ γραμματϊς (man soll nun die Schreiber vor mich f hren, die den Bericht geschrieben haben) —Beischrift des υποδιοικητή? Σαραπίων — τοιαύτη? ούσης (29) άξιοϋμεν (i6i a ). Schwerlich ist das zun chstliegende της αναφοράς zu erg nzen, da dies Wort innerhalb des Zitates steht; eher aus Z. 9 της παρεπιγραφης (die Beischrift), wie Peyron meint. Wilcken bersetzt 15 allgemein: da die Sache so liegt. Par. 50 = UPZ 79, 17 ωμή ν οΐκίαν καθαίρεσθαι καλλυνοντος αυτήν ich glaubte (zu sehen), da ein Haus gereinigt werde, indem man es putzte (159·). Nicht hierher geh ren F lle, in denen auf den Genit. abs. der Verba impersonalia (wie δέοντος, προςήκοντος usw.) oder auf Ausdr cke wie άγγελεντος, παρ20 nriyr/ραμμένου, προςπεσόντος, σημανοέντος, διασταλέντος, εγνωσμένου usw. ein Infinitiv oder ein Konjunktionalsatz mit ότι, ως folgt, die als Subjekt des absoluten Partiz. zu betrachten sind.

h) Freier, selbst ndiger Gebrauch des Genit. absol. ohne Verbum finitum. a5

Die Hypothese, da das Partie, coniunct. ein Verb, finitum (Imperativ oder Indikativ) vertreten k nne, ist Bd. II i S. 340 ff. besprochen und f r die ptol. Papyri abgelehnt'). Dagegen fehlt es nicht an Beispielen, in denen der Genit. absol. in A u f s c h r i f t e n ohne Verb, fin. selbst ndig zu stehen scheint, namentlich an der Spitze k niglicher 30 und amtlicher Erlasse, als Kopfst ck von Gesetzesausz gen, gelegentlich auch in Rechnungs berschriften und amtlichen Randbemerkungen, wobei aber sicherlich in Gedanken ein Pr dikat wie: „wird folgendes verk ndet, gesagt, bemerkt" zu erg nzen ist *). Die k niglichen Erlasse und deren Ausz ge haben die stehende Form: 35 βασιλέως προςτάξαντος oder βασιλέων προςταξάντων, βασιλέως καΐ βασιλίσσης προςταξάντων, worauf der Inhalt des Erlasses meist in einem imperativischeil Infinitiv oder im reinen Imperativ folgt: BGU VI 1211, ι βασιλέως προςτάξαντος (in K nigs Namen) · τους κατά την χωράν τελοϋντας τώι Διονύσωι κατα') F r das N. T. h lt Radermacher auch in der 2. Auflage seiner neutest. Grammatik (1925) daran fest, da die Volkssprache das Partiz. zuweilen als verb. fin. verwendet. Wenn er als Beleg anf hrt Apoc. i, 14 ή δε κεφαλή αύτοϋ καΐ αϊ τρίχες λευκαΐ ... καΐ ϊχω ν εν τη δεξί? χειρί αύτοΰ αστέρας επτά und Ιχων = είχεν erkl rt, so l ge beim Imperf., das kein eigenes Partiz. hat, die Erg nzung ην n her. Vgl. auch Moulton Einl. 285. 352. Bla -Debrunner* § 468. A. Dei mann bei Meyer Gr. T. S. 4. Pfister, Rh. M. N. F. 67 (1912) 206. ») Zu solchen Formeln vgl. Grenfell-Hunt zu Teb. 7. M a h a f f y , Arch. f. Pap. I 286. Strack, Dyn. d. Ptol. Inschr. 130. Vielleicht empfiehlt es sich, sowohl bei direkter als indirekter Rede die Formel vom Folgenden abzutrennen und dadurch als selbst ndige Aufschrift zu charakterisieren.

§ 157·

Genitivus absolutus.

73

πλεϊν είς 'Αλεξάνδρειαν καΐ άπογράφεσθαι (221—205»). Mich. Zen. 70, ι βασιλέως προςτάξαντος, Αίσχύλου απαγγείλαντος ΖήνωνΓ εΐ εγγυος γεγένηται •παραμονής Καλλίου προς Εΰκλή, καταστήσας το σωμαάφείσθω της υπερημερίας (237*)· Teb. 7, ι βασιλέων προςταξάντων μηθένα δέχεσθαι εγκλήματα μηδ' έπισιτδν μηδ' άλλοις έτπτρέπειν κατ' αυτούς διεξάγει ν, τα δ' έπιδεδομένα έγκλή- s μοττα άναπέμπειν έπ' ΕΙρηναΐον (ii4 a )· Vgl. die Herausgeber zur Stelle. BGUVIII i-j$o = Verwaltungsakten (W. Kunkel) Arch. VIII S. 214 nr. 15. ι βασιλέως καΐ βασιλίσσης (Ptol. XIV. und Kleopatra VII.) προςταξάντων· μηδένα αγοράζοντα πυρόν ή δσπριον κατάγειν είς την κάτω χωράν μηδ' είς την θηβαίδά άνάγειν, ττάντας δ* άνυφοράτους δντας είς 'Αλεξάνδρειαν παρακομ^ειν ή 6 φωραθείς θανάτωι ίο Ενοχος εσται* μηνύει ν δε τον βουλόμενον ττερί των παρά ταϋτα ττοιησόντων τοις κατά νομόν στρατηγοΐς (50—49a)· Amh. 29. 20 βασιλέως προςτάξαντος· μη Ιστω (= έξέστω) μηθένα (das brige verderbt) (nach 250»). Eine Zusammenstellung k niglicher Verf gungen, (aus der Zeit des Philadelphos) betreffs der σταθμοί der Kleruchen enth lt Petr. II8 = W. Chr. 450 15 recto col. IV i ff.: θέωνος άναγγείλαντος παρά Σωστράτου βασιλέα προςτάξαΓ τους σταθμούς των άοειρημένων μηθένα αΐτεΐσθαι μηδέ παραλαμβάνει ν; verso col. Ι τ βασιλέως προςτάξαντος Διόδωρου άναγγείλαντος παρά Σωστράτου * μηθένα των έπισταθμευόντων οίτεΐσθαι σταθμόν; col. II ίο βασιλέως Πτολεμαίου προςτάξαντος· των τους σταθμούς εχόντων Ιππέων μηθένα πωλεϊν τον σταθμόν 2° (ΠΙ*). Im Anfang einer Rechnung Hib. no. 35 λόγου γενομένου Πλουτάρχωι έμ Φεβίχι laut Abrechnung mit Pl. in Ph. (nach 270*). In einem amtlichen Bericht ber Bodenwirtschaft Teb. 61 (b)224 = 72,156 Άρχιβίουτοο διοικητού παρεπιγεγραφότος επί της κατά φύλλον (sc. *s γεωμετρίας) του μ? (έτους) επί της όμοίας — folgt Reze ; 230 επί δε της Ήρακλείδου μερίδος— folgt weiterer Erla . Es fehlt jeder Nachsatz; statt dessen eine Namenliste, beginnend mit einem Relativsatz (236) οίς έπικεχώρηται έχειν κλήρους (n8—H4 a )· Immerhin anders geartet als die obigen Erlasse, die wie eine Aufschrift wirken, w hrend bei der tabellarischen Form ein berleitender Verbal- 3° begriff fehlt. Vgl. Bd. II i S. 305, 5. In einem Privatbrief: Zen. pap. 59028, ι Άπολλωνίου συντάξαντος Ιματισμόν ήμϊν δούναι* εύρήσεις δέκαΐ το υπόμνημα, δ έγραψεν Απολλώνιος περί τούτων απ' εκείνου γαρ ουκ είλήφαμεν, ήδη δ' εστίν έτος τοΰτο δεύτερον, καλώς δν ούμ ποήσαις έπισκεψάμενος (258»). Entweder ist der Verfasserin as (einer S ngerin Σατύρα) nach den verschiedenen Parenthesen das Verb, finit. in der Feder geblieben oder ist nach dem Gen. abs. ein Begriff wie έγραψα zu erg nzen. F r den freien Gebrauch des Gen. abs., der geradezu f r das Verb. fin. zu stehen scheint, bietet der Pap. nr. i in den Griech. Text. v. P. Meyer besonders interessante Beispiele: 7 ff. καΐ εν τώι . . . (έτει) TOO διοικητού έπιβαλόντος είς 4° τον νομόν καΐ ετέρων συν αύτώι [συγκρ]ιθέντων περί των αυτών, ίξ ων δ διοικητής άνενέγκατο, κατά ταϋτα δε [έπέστειλ]ε Άπολλοδώρωι, ώι καΐ τα καθ" εαυτούς εκτεθειμένων ημών (und diesem hatten wir unsre Angelegenheit vorgelegt) — folgt das Gesuch δεόμεθα (144*). Der Gen. abs. im Relativsatz ist als Vordersatz zu δεόμεθα zu fassen. 45 Anmerkung 2. Nicht selten treten zwischen ein Partizip (coniunct. oder absolutum) und das Hauptverbum adverbielle Ausdr cke wie ίπειτα, ούτως 1 ), μετά δε ταϋτα, διό, teils um die Zeitfolge deutlicher und nachdr cklicher ') Der Gebrauch von OJTCO nach einem Partiz. ist altionisch: ούτω (δη) nach einem Part, coniunct. z. B. Hdt. I 116. 137; II 14. 100. 118; III 3. n. 56 usw., nach Part. abs. I 64. 123; II 169; VII 205 usw. fter bei Xen. Hell. Pallad. Hist. Laus, p. 91, 10 B. Vgl. Schmid Attic. I 94; III 143.

74

Verk rzte Adverbials tze.

§ 158.

zu bezeichnen (K hncr-Gerth II S. 83 Anm. 5) teils zur genaueren Bestimmung des kausalen Zusammenhangs: a) nach verk rzten Temporals tzen: PSIIIIi7i.3i τα λονπά κατά λόγον οίκοδομήσας ?πειτα την πλαστήν (Lehmmauer) τταρείρηται (= παρήρηται) (IIai). s Zen. pap. 59155· 4 κηλώνεια έπιστήσας πλείονα ούτω (dann erst) τΓΟτΐ3ε {256»). Teb. 39. ι° ff· παραλαβών Τρύχαμβον καΐ έπελθών (Nominat. pendens statt παραλαβόντι καΐ έπελθόντι) ούτως ό προγεγραμμένος καΐ ή τούτου γυνή έμπλεκε ντες μοι απέκλεισαν την Θύραν (114*): 6* (b) 230 = 72. ι65 κατακολουθήσαντες (Νο^ minat. pendens = nachdem die Beamten befolgt haben) τοΤς προςταγεΐσΐ καΐ »° τοις ονγκριθεΐσι, μετά δε ταύτα οΐ κατεσχηκότες (die P chter) έάσθωσαν κρατεΐν (ιιβ—ii4 a )· Lond. Ι nr. 106 (ρ. 6ι) 2ΐ εμού δ' ουκ έκχωροΰντος, αλλ' έπιμαρτυρομένου του; παρόντος καΐ συνδραμόντων πλειόνων xod έπιτιμώντων αύτώι ούτως (da erst) απηλλάγη (261 oder 223·). Tor. I 3, 24 Ιφη έμβαλόντος αύτοΰ είς το όγγεΐον (sc. το υπόμνημα) κατά Λοβάιτος, ούτως (darauf hin) την Λοβάιν »5 συνανενηνοχέναι αύτώι συνχώρησιν (ιι6»). Teb. 230 descr. είς το καπηλεΐον, εν ώι καΐ ένμείναντος (sc. αύτοΟ) μέχρι νυκτός ούτως είςελθόντες καΐ εγκρατείς αύτοΟ γενόμενοι παρεδώκαμεν Ήρακλείδει (11^). b) nach verk rzten Kausals tzen: Teb. 24. 30 ff. l δε συννοήσαντες τό{ν) έγβησόμενον κίνδυνον καΐ νομί^οντες (pap. -y\v) άνα δοκεϊ Διοτίμου ώδε δντος ε!ςακοϋσαί μου καΐ Φιλίσκου (IIIa). Par. 63 = UPZ 11 ο, 23 προφερόμενοι σκύλλεσθαι s μη μετρίως των προς ταΐς πραγματήαις ου κατά το βεύηοτον (sic = βέλτιστον) έγδεχομένων τον τοΟ προςτάγματος νουν (164*). Kausal ist wohl auch zu erkl ren die von Wilcken (Arch. VI 390) hergestellte Stelle PSI IV 361, ιι εάν δέτ[ής] του βασιλέως καΐ 'Απολλωνίου Τύχης βουλομένης βέλτιόν σοι φαίνηται καταμένειν: „wenn es Dir auf Wunsch der Tyche des K nigs und des A. besser »» (d. h. gut) scheint zu bleiben, d. h. wenn der K nig und A. w nschen, da ich bleibe" (251·). Negative Kausals tze im Gen. abs. sind zusammengestellt: mit ου Bd. II 2 S. 557.3«: n"* »»ή 8.561.8. Ein scheinbarer Grund mit ως (vgl. Bd. II i S. 350): Par. 63 = UPZ 110.91 ως του δια του προστάγματος ώρισμένου κεφαλαίου πασι ομοθυμαδόν έπιγε- «s γραμμένου als ob die durch Kabinettsorder festgesetzte Pachtsumme allen einm tig zugeschrieben w re (Wilcken) (164·). Ein subjektiver Grund mit ως (vgl. Bd. II i S. 350 f.): Rein. 7, 17 περιέσπα με έπ'αυτόν ως μη [άποδόντος μο]υ τα διάφορα (141*?). Zen. pap. 59428» Ι0 ως του ανθρώπου χρείαν έχοντος κερμοτΗου (III»); 59575. 7 ως ao ημών τοΰτο προθύμως καΐ ήδέως ποιησόντων (III*). Mich. Zen. 85,5 ως ημών ήδέως σοι ποιησόντων; 103. 15 ως ίμοΰ ήδέως έπακουσομένου (beide III·). Die Bd. II i S. 222 angef hrte Stelle f r ως mit einem Gen. abs. f ut. Par. 63 col. XIII = UPZ in, 10 ist jetzt von Wilcken richtiger gelesen: ως περί τοιούτων ε[.].ι (εκεί?) προςενεχθησομένων ημών τοις αΐτίοις = in der Vor-as aussetzung, da wir im Interesse solcher Leute gegen die Schuldigen vorgehen werden (164*).

c) Ein konzessiv-adversatives Verh ltnis, im Part. conj. selten und stets ohne καίπερ, καΐ ταϋτα usw., wird h ufiger durch den Gen. abs. mit oder ohne καίπερ, καΐ ταϋτα wiedergegeben. a» Konzessive Auffassung (obgleich, w hrend doch) ist denkbar in folgenden •F llen, die freilich zum Teil auch eine andere (temporale oder modale) Deutung zulassen: a) ohne Partikeln: Petr. III 20 = W. Chr. 450 verso col. I 6 [εάν δε τις αΙτ]ήσηται υπάρχοντος αύτώι σταθμού (276·). Hib. 78, ι πλεονάκις μου γεγρα- 35 φηκότος σοι ουδέποτε ύπακήκοας ημών (244*)· Zen. pap. 59031. 11 έμοΰ αΰτοίς γράψαντος πλεονάκις (obgleich ? oder nachdem ?) άποδοΟναι ου προςέσχον, αλλ' άπέδοντο (258»); ebenso 5915°. 24 φησίν 6 γραμματεύς σου γράφοντος (trotz deiner schriftlichen Aufforderung oder blo „auf—hin" ?), δπως μετρήσηται, μηθένα προςεσχηκέναι (256·). Vgl. 59073. J3 (257*)· Edg. 58 = SB 6764. 3 έμοΰ αποδίδοντος καΐ άπαι- 4 4 °^ μακρότερον ποιεί; (256*); 59ΐ6ο, 5 ου δυνάμεθ' άνακύψαι (255*)· Hib. 28, ίο ύπάρχουσιν φυλαΐ πέντε (nach 265*). PSI IV 377· Χ9 °ύ βούλει μου είςακοϋσαι (250—49*); 4°7· 2 ίργον ουδέν 45 εστίν εγώ τε καθημαι (III·). ') έπε! fehlt bei Strabo und PS. Aristot. Mirab. ausc. ganz.

§ 159.

Kausals tze.

83

Imperfekt 3: PSI IV 392,4 έ. μακρόν έγίνετο καΐ υπελιμπανόμεθα, ίδοπτανώμεν (242·); V 502.23 ούθέν ήνύομεν, 25 ούχ ύπέμενον (257*)· Perfekt 6: Zen. pap. 59179. 14 l κληροΟχοι ου συνηντήκασιν (255*): 59236, 5 ττεποίηνται την έπιγραφήν (254—53*)· PSI *ν 3^3. 4 μετενήνεκται ή Ιντευξις (248·); 4°7· 2 τσ tpYa συντετέλεσται (III»); V 524. 2 ουκ άποδέδωκεν την s έπιστολήν (241·); VI 614,3 Κρίτων καταπέπλευκεν, καλώς ποιήσει; (III·). Aorist 2: Zen. pap. 59179.8 l συνταξάμενοι ου συνήντησαν (255*)· Hib. 34. 7 εξήγαγε τον ανθρωπον (243·) ')· Verbum verloren: Zen. pap. 59149, 5 (256·).

II—I». α) bei έττεί: Praesens 17: UPZ ίο. 20 έπεί ούν ου δύνομαι (sic) λόγον irpos αυτούς ττοήσασθαι, δέομαι (ι6ο·); 2ο, 47 εστίν τα άξιούμενα πράτερον μεν προςδέξασθαι (c. 163»); 33.12 = 34.7 = 35.Σ 7 = 36,14 προορώμαι (alle 162—6ι·); 45. ^5 συνάγεται ήμΤν τα προςοφειλόμενα (c. 162·); 57, Ι0 ^1 οον ου λιτουργοΟσιν ουδέ σπέν- «j δσυσιν, άξιώ; 16 ίττεί οον αυτοί λειτουργοΟσιν, ευγνώμων (sic) ούν εστί (c. 160·); 59, 27 ί. καΐ ή μήτηρ σου τυγχάνει βαρέως Εχουσα, καλώς ποιήσεις (ι68); 109, 4 έ. αίρετί^ω αυτούς (98·); no. ι6 έ. δεί (164·). Teb. 5.85 προςπείπτει (ιι8·); 12.19 καΐ συ ουκ αγνοείς (ιι8·); ι8,2 παραγεινόμεθα άμ' ήμεροι, φρόντισαν

των πληγών κινδυνεύω! (sic) τωι jfjv (ι 14·). Amh. 34 (d) &π*1 έτοίμως εχομεν (nach 157')· Aor. + Imperf. ι + ι: UPZ 7. Μ ίτεί οον εγώ μεν έμαυτόν συνέκλεισα, Άρμαιν δί εύρόντες καταβαλόντες ίτυπτον, άξιω ουν (163·). Perfekt 12: UPZ 17, 20 έ. o v την καταφυγήν ίπΐ σε πεποήμεθα (ι6ι·); as 25. 9 ί· οο{ν) 6 άνηγραφευς άνενήνοχεν (162·); 32· 9 ί· οον συ γέγραφας (ι62—6ι·); 46, ιι = 47. J 5 = 5°. *5 ί· οον κεχρημάησται (ι6ο·); 51. >5 *· °«ν ουδέ ως γέγονεν ήμΐν άπόδοσις, άξιοΰμεν (ιοί»), Teb. 17, ι ί. διέγνωσται τον επιμελητή ν παραγ(νεσθαι (114*); 3°, ΧΙ ί· °^ν καΐ οΐ γραμματείς άνενηνόχασιν (ιΐ5·); 43.3° ί· ττεφήναμεν αναίτιοι (ιι8*); 55. 2 k διέγνωκα έξοδεύσειν (ΙΙ βί ); 3» 58, 2ΐ έ. ου παραγέγονεν, ούτος οΟν ώσεί δεδίλανται (in*). β) επείπερ = quandoquidem: UPZ no. 186 έπείπερ (da nun einmal) υμάς δει συνεχέστερον υπέρ των αυτών ύπομιμνήσκειν (164·). Anmerkung 4· έπεί kommt auch im Hauptsatz vor in der Bedeutung „denn", und zwar jedesmal mit dem Modus irrealis: Zen. pap. 50016,3 έπεί μετ' εκείνον as αν αυτόν απέστειλα (sc. εΐ μη προαπηλθε) (259*)· Par. 63 = UPZ no, 204 έπεί ουκ αν ούτως παντάπασιν άλόγητοι ήτε, ώστε καΐ τάς άποσκευάς παρενοχλείν (164·). Vgl. Wilckens Kommentar z. St. S. 495, wo er ohne Not die Emendation

κατε, καταχωρίσατε είς το χωματικόν (257*); 47. *4 « τ πορίσαι το αυτό, ουκ αν σε ή νωχλοΰμεν; 59599, 4 εΐ Μη εμοί έπεβοήθει, πάλαι αν ήσχη μόνουν; 59638, 7 εΐ μη προςώφειλεν, καΐταΰτα άνάφήκενάπολέσθαι (allein·). Mich. Zen. 29, 3 ϊ (= ει) μοι εγραψας περί αυτής, απέστειλα αν σοι αυτήν (256·); 56, 22 πάλαι δ* αν καΐ έμ πόλει ήμην, εΐ μη αυτό τοϋτό μοι ένεπόδι^εν (251—248·). Par. 63 col. VIII s= UPZ 144. 30 (vgl. Bd. II i S. 228,5) ist jetzt von Wilcken besser ge- 40 lesen: τοϋτοδ' αν έφαΐνετο καλόν, είσύντώι δικαίωι Οπό σου έτέτλητο = dies w rde gut erscheinen, wenn es auf rechte Weise von dir getragen worden w re (164·). BGU 1141,27 ή (= εΐ) ην (= έξήν?) δάκρυα σοι γράφειν, (έ)γεγραφήκειν αν από των δακρύων (14*)· Vgl. oben S. 40,36. Eine irreale Apodosis ohne Protasis (vgl. Bd. II i S. 228,5): Zen. pap. 45 59016, 3 εφθασεν δε με προαπελθών, έπεί (denn) μετ' εκείνου αν αυτόν απέστειλα

92

Adverbials tze.

§ 159.

(sc. εΐ μη προαπηλθε) (259*) Γ ); 5933·6 ήξίουν κατασταλήναί τίνα προς Λυσίμαχον Ιπόρισεγ γαρ αν αύτοΐς (er h tte es ihnen in diesem Fall verschafft) (257a): 59°44. 38 ou y*P αν ήλττίσαμεν Iv ούτω βραχεί χρόνωι διαπεσεΐν αυτόν (257*)· Der Irrealis dringt auch in den Relativsatz: Mich. Zen. 57, 7 έδωκα με ν s γαρ αν σοι υποθέσει;, δι' ων ot αντίδικοι &ν οΐμωςον (248*). Parataktische Form der Protasis: Zen. pap. 59526, 3 τταρεγενήθην δ" αν καΐ αυτό? προς σε, αλλά δσχολός είμ» (IIIs).

ber εΐ δε μη ohne Verbum vgl. oben S. 7 f. Anmerkung 9. F r den Indic. praeteriti (ohne v) (vgl. Bd. II i S. 226 f.) io bei μικρού = beinahe, fast (cf. paene cecidi) bietet ein Beispiel Zen. pap. 59298, 2 περί TO στρώματος, δόντες αρραβώνα μικρού άπεβάλομεν (h tten wir fast verloren) (250·). Vgl. K hner-Gerth I 204,4. ^δει von der Vergangenheit mit Inf. perf. Edg. 65 = SB 6771,120 έδει αυτόν άποδεδωκέναι ήμΐν (243*)· Ebenso BGU VIII 1755,6 ιδεί μεν οΟν σε τα έπεοταλμένα Οπό του διοικητού μη »s παρω(χη)κέναι du h ttest die Auftr ge nicht vernachl ssigen sollen (52—51*). Anmerkung io. Hypothetisch-konzessive Nebens tze mit εΐ καΐ, καΐ εΐ, καν sind in den ptol. Urkunden nicht h ufig*), εΐ κα( mit dem Optativ in abh ngiger Form der Or. obl. begegnet an einigen Stellen der Hermiasakten (Tor. I. Par. 15), angef hrt Bd. II i 8.293. Einmal findet sich εΐ καν c. indic. praes. so ohne konzessive Bedeutung: Teb. 28, ίο άξιοϋμεν, εΐ καν δύναται (wenn es eventuell m glich ist) εκ των έσομένων επισκέψεων είς τα βασιλικόν περιγενέσθαι (da sich ein berschu ergibt), συντάξαι προνοηθηναι usw. (114*). Vgl. K hnerGerth I S. 244 Anm. 2: καν = „eventuell" in jeder Art von S tzen, sogar beim Imperativ. W. Schmid Attic. IV 188. 473.

»s

C. Adverbials tze der Vergleichung und Folge 3). I. Vergleichende Adverbials tze, die das Pr dikat hinsichtlich der Qualit t oder Beschaffenheit n her bestimmen, werden eingeleitet durch die Konjunktionen ως, ώσπερ, ώςεί, ώςανεί, καθά, καθάπερ,

καθότι, καθώς *). Die Modi stimmen mit den Adjektiv-(Relativ-) 3° S tzen berein. Demnach findet sich i. der Indikativ: a) Praesens: PSI V 531, 9 ως δε ούτοι? γίνεται, γενέσθω τώι Ιερωι ημών (III a ); IV 372· 6 ίνα δώι μοι λόγον, ως ό βασιλεύς συντάσσει (250—49*)· Zen. pap. 59247. 3 τταρέσομαι προς υμάς, ως ύποτίθεμαι, τηι ij (252»). Petr. Ill 42 35 Η (7) 8 ίση πάντα ως θέλει? (III*). ber die Formel in Briefeing ngen εΐη αν ως βούλομαι, βουλόμεθα; ώ?'1 θέλω, θέλομεν; ω? τοϊ? θεοί? ευχόμενη διατελώ usw. s. oben S. 89,37^. und Bd. II i S. 291. Zur Verst rkung des Superlativs durch ώ? δύναμαι, ενδέχεται μάλιστα s. Bd. II i S. 52 und unten S. 96,7. PSI IV 383, ') Vgl. Hebr. io, 2 έπεί ουκ &ν έπαύσαντο denn h tten sie sonst nicht aufgeh rt? Bla -Debrunner N. T.· S. 311. ») Alle im I. Bd. S. 159 angef hrten Beispiele mit καν haben kopulativen Charakter = καΐ εάν. 3) K hner-Gerth II 490 ff. 4) Belege f r καθά, καθάπερ, καθότι, καθώ? s. Bd. I S. 485 ff.; II 2 S. 440,1. Was die H ufigkeit des Gebrauchs betrifft, so verh lt sich ungef hr καθάπερ: καθότι: καθά: καθώς = 3 : 2,5 : 2 : ι. καθώς erscheint h ufiger erst seit dem II. Jahrh. v. Chr.

§ 159·

Vergleichungss tze.

93

καθά γράφω, σύνταξη! (248'). Kanop. Dekr. 31 μετέχειν (jussivisch) δε κοί του; εκ τη; πέμπτη; φυλή; κσΐ φύλαρχον αύτη; είναι, καθά καΐ επί των άλλων τεσσάρων φυλών υπάρχει (237*)· Teb. 27.108 συντετάχαμεν τοϊ; προ; τούτοι;, καθά προ;ήκει (ii3 a )· Zen- PaP· 59237·2 καλώ; &ν ποιήσαι; άγοράσ μοι μέλιτος με(τρητήν) α, καθάπερ καΐ Νίκωνι ayopajet; (254—53a)· PSI I V 4 X 3. 3 d \&v s ην τι πράσιμον λαβείν, καθάπερ οΐ Ιατροί συντάσσουσι (III8). Hal. ι, 176 άφΐέτωσαν του; σταθμού; καΐ μη καταχρήσ[θ]ωσαν (?), εω; αν πάλιν παραγένωνται, καθάπερ νυν άκούομεν γίνεσθαι (HIa). Or. gr. 168,38 γινέσθω, καθάπερ άξιοϋσι (ι 15*)· Fonnelhafte Wendungen: καθάπερ δίκαιον ίστιν Kanop. Dekr. 74 (237*)· Teb. 5°. 25 ( Ι Ι 2 —ni a ). καθάπερ νόμιμόν ίστιν Rosettast. 53 (196*). Ι0 καθάπερ πασι πρόδηλόν ίστιν Or. gr. 737. 9 (H*)· PSI IV 359, 2 καλώ; ποιήσει; σύνταξα; τοΐ; φυλακίται; άποστεϊλαι το σώμα, καθότι γράφει (252»). UPZ 17 = Lond. 22 recto 14 από του θώυτ ουδέν είλήφαμεν, καθότι καΐ 2θο; εστί (wie es doch Sitte ist) (163»). Par. 14. 40 δπω; κρίνωσι του; τη; οΐκίο; πήχει; επτά είναι εμού;, καθότι και είσΐν (wie sie es auch wirklich sind) (127»). Teb. 28, 14 15 τον κατάπλουν, καθότι σημαίνεται, πεποιημένων (nach 114*)· Magd. 22, 7 εάν fj. καθότι γράφω (2i8a). Formelhaft: καθότι πρόκειται Amh. 49. 3 (io8a). Teb. 24.75 (117*); 27,74 ("3s): 72,305- 3i6 (H4a); 79.33 (nach 148»); 105.33.42 (103») u. o. Lille 26, 3 την λοιπήν γ[ήν] ετοιμά3 Modus betrifft, wie ein Adjektivsatz behandelt wird: a) Indikativ: PSI IV 361,9 ττασιν τοϊς παρ' αυτού προςφιλής είμι, όσοι αυτόν σέβονται (251 — 5°a): 434. *4 φάσκων προς πάντα*, όπόσην βούλει (sc. σταφυλήν), ύπάρχειν σοι (261·). Lond. 23 = UPZ 14, 25 έκθεΐναι αύτωι, όσον καΐ αυτοί λαμβάνουσιν μετρήματα καΐ όψόνια (sie) soviel auch sie an Getreide und 15 Geld empfangen, 47 όσα καΐ ot άλλοι λαμβανουσι, (δραχμάς) p v καΐ πυρών άρ(τάβας) y (15^·). Mit pleonastischem Demonstrativpronomen im Hauptsatz PSI IV 433, 7 δσα ποτέ ύπηρχεν ίν ταμιείωι (ην δ' ολίγα), εγώ αυτά έφύτευσα (201—6θ·).

b) Konjunktiv mit αν: Zen. pap. 59105, 2 όσομ μεν αν πλήθος είς σπέρμα Ό καταχρήσησθε (sc. καταχρήσασθε), το δε λοιπόν διατηρείτε (257·): 59ΐ33· Ι2 άπεργώμεβα πλίνθον, όσην αν έγλάβωμεν (256·) ; 59°54· 29 [αΟλαΙαν λινην μάλιστα μεν ού]σαν [είς έ]ξήκοντα πήχει;, εΐ δε μη, όπόσων δν ώσιν (= τοσούτων sc. πηχών, δσοι &ν ώσιν) (257·)·

ber όσοι = πάντε* (tutti quanti) s. Bd. II i S. 77 und 345.

«s

2. Vergleichende Adverbials tze werden eingeleitet durch adverbiales δσον, δσα oder pr positionale Wendungen wie εφ', καθ' δσον, όπόσον usw. Die Modi wie in Adjektivs tzen: PSI IV 392,7 καλώς ίχειν ύπελάβομεν γράφοι, δπως, αν σοι φαΐνηται, υπολαβών (= wenn du glaubst) εΤ; τι των προκειμένων άνηλωκέναι, δού$ (anako- 3» luthisch statt δώις, als ob καλώς ποιήσεις vorausginge) τώι κεκομικότι σοι την έπιστολήν, δσον αν ποτέ εύκαιρη ις (soweit du gerade Zeit hast, nach Vitelli „quanto puoi senza disturbo") (242— 41·). Ebenda 405, ιι άντιλαβοΟ αυτών καθ* όπόσον δύνηι είς το σώΐ3εσθαι αυτούς (III·). Mit Ellipse des Verbums Zen. pap. 59060, 3 περί μεν οον [του με] έπίσστασθαι (sic) ol Θεοί μάλιστ' αν εΐδέησαν 35 (= εΐδε(ησαν), Πτολεμα(ωι δε φαίνεται, δσα κατ* δ[νθρωπον] (nach menschlichem Ermessen), δη των άλειψομένων πολύ κρείττων [εστίν?] καΐ σφόδρα ολίγου χρόνου πολύ ύπερέξει αυτών (257*)· ber δσον = εΐ τοσούτον s. Bd. II ι S. 77· Ebenda wird gehandelt von δσον = ann hernd, ungef hr in Fallen wie Zen. pap. 59054. 32 όίσκον (Koffer) χωροΟντα δσον στολάς δέκα 4 (257*).

Die durchgef hrte Vergleichungsform δσωι-τοσούτωι, όσον-. τοσούτον mit Komparativ oder Superlativ (K hner-Gerth II S. 497) ist selten: Zen. pap. 454, ίο δσωι αν τις σου έπιμέληται [Komparativ verloren], 45 τοσούτωι μάλλον επεμβαίνεις (HIa). Dagegen begegnet an mehreren Stellen eines i) K hner-Gerth II S. 496 ff.

96

Adverbials tze.

§ 159.

Arbeitskontrakts Petr. III 43 (2) recto col. ι, 23; col. 3, 4; col. 4, 39; verso col. 3, 10; col. 5, ίο formelhaft ein Vergleichungssatz mit δσωι πλεΐον und folgendem Nachsatz ohne komparative Wendung: δσωι αν (εάν) ττλεΐον εύρηι έτταναπωλοΟμενον (έττανοπτραθέν) ή έπιμισθούμενόν τι άναλωθηι, άποτείσει ό εργολάβο? s το τε άργύριον, δ δν προειληφώ? ήι, ττσραχρήμα ήμιόλιον καΐ το βλάβο? (255—538)·

3. Die Vergleichungspartikeln ώ?, δσον mit einem Begriff der M glichkeit und einem darauffolgenden Superlativ bezeichnen einen m glichst hohen oder den denkbar h chsten Grad *): io

Hib. 27, 34 ώ? o v ήδυνάμην ακριβέστατα (tunlichst genau) εν έλαχίστοι? συνογαγεϊν (301—240»). H ufig ώ? ενδέχεται μάλιστα: Zen. pap. 59038, 25; 59039, 6 (beide 257»). Petr. II 45 = W. Chr. i col. III 8 (c. 246»). SB 5942, 9 ως ενδέχεται ακριβέστατα (251»). Brief des Ptol. Philad. an Milet = Arch. VI 327 έτταινοΟμεν ώ? vt μάλιστα (IIIa). Zen. pap. 59254,5 άμα δέκαΐ σε ΙδεΤν ou'5 λομαι όσον επιδέχεται [πλείστον] χρόνον (257*). SB 6798,4 διαθέσθαι δσου αν δννώμεθα πλείστου (256»).

In der Regel wird in solchen Ausdr cken das Verbum des Vergleichungssatzes fallen gelassen, so da elliptische Wendungen entstehen wie ώ? μάλιστα, τάχιστα usw., wof r Belege gesammelt sind 'o Bd. II i S. 52. Zur Erg nzung nachzutragen: ώ? ασφαλέστατα Zen. pap. 59060, ιι; 59061,6 (beide 257*). Ebenso beliebt ist δτι c. superl., z. B. δτι συντομώτατα Zen. pap. 59028, 8 (258»); ebenda 59154, 2 ότι πλείστου? καΐ παχύτατου?; 59ΐ5°ι χ δτι πλείστα (beide 256»); 59191,6 ότι πλείστα? (255*): 59217.4 ότ1 λυσιτελέστατα; »s 59222, 7 δτι βέλτιστα (beide 254*)· ότι τάχο? = δτι τάχιστα SB 6989, 7 (HI*)· Pap. Lond. publ. von Grenfell Rev. des £t. grecq. (1919) S. 251 Z. 13 (88a).

III. Die vergleichenden Adverbials tze der Wirkung und Folge mit ώστε (ώ?) *) sind ausf hrlich abgehandelt Bd. II i S. 297—302. 30 Nachtr ge: 1. Konsekutives ώ?, dessen Vorkommen in den ptol. Urkunden bisher (1. c. S. 297) h chst unsicher und zweifelhaft erschien, l t sich mit dem Infinitiv (beabsichtigte Folge) in einem amtlichen Protokoll nachweisen SB 7202, 34 παρεδώκαμεν ΜαρρεΤ (sc. τον ανθρωπον) ώ? καταστήσαι εΐ? την φυλακήν (265 od. 35 227·). Ebenso ώ? c. indic. in einer Addition Bad. 15, 25 ώ? εΐσ(ΐν) (αρουραι) κ (Ia). 2. Das rein finale ώστε c. inf. (1. c. 298 f.) erscheint weiterhin in folgenden F llen: Zen. pap. 59148,2 άπέσταλκεν παϊδα εΐ? Ήρακλέου? πόλιν ώστε καταγαγεΐν αυτώι (256»); 59176 (Ausgabenverzeichnis) 123 Πάτροκλε! ώστε άπο (άρταβας) (Iai) usw. Anmerkung ι. Auffallend ist der Artikel Teb. 61 (b) 113 ην καΐ νυν γραφειν τον κωμογραμματεα την γη ν χερσεύειν ( de liegen lassen) (ii8»). Das Nomen ist epexegetisch eingeschoben oder aus dem Bericht des Dorfschreibers w rtlich her bergenommen. 15

b) mit einer Pr position: Dabei ist in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob die Pr position nur zum Beziehungswort oder sowohl zu diesem als zum Relativ geh rt (Kr ger § 51, 13 A. 7). a) Die Pr position geh rt nur zum Beziehungswort: *> Wiederholt formelhaft δ Γ ην έχεις είς το θείον εύσέβειαν Lend. 33 = UPZ 39, 5; Par. 33 = UPZ 40, 4; Par. 29 = UPZ 41, 9 (alle c. i6oa). Ebenso δι' ην (merkw rdigerweise an allen Stellen fehlerhaft ης geschrieben) Εχεις προς το θείον όο-ιότητα Dresd. II verso = UPZ 34, 6 ; Par. 30 = UPZ 35. 14; Leid. D = UPZ 36, 12 (allec. iooa). Oxy. 743 = Witk. ep. pr.*7i, 20 δι' ην Εχομεν προς εαυτούς »s (zueinander) φιλίαν (2Β). Par. 63 col. VIII = UPZ 144, ίο δι' όν προςείληψαι φ(λον wegen des Freundes, den du dir gewonnen hast (c. 164»). Hib. 87, 5 ε!ς ους Εχομεν κλήρους (256·); ιοί, 5 ίΐς ους γεωργέ! κλήρους (261·). Petr. II 4 (2) ίο είς & έξηριθμήμεθα σώματα (255—54*): Π 45 == W. Chr. ι col. Ι ^ είς δν συνέθοντο (sic) καιρόν auf den Termin, den sie vereinbart hatten (c. 246·); III 100 (b) col. I 23 είς δ Ελαβεν 3" σπέρμα (III·). Lille 5, 19 είς [ην] Εσπαρκεν (γήν) f r das Land, das er bes t hat (260—59»). Teb, 38, 14 είς δν ένοικε! οίκον (113*)· Vgl. Bd. II 2 S. 373 Fu note i. Lond. 41 = UPZ 58 verso 3 καθ' ην έττοιήσαντό σοι υπογραφή ν καΐ σου καθ' ην Εχεις προς το Οηον (= Θείον) εύσήβειαν (sic) ίν τηι τούτων 3 καθ'οΟς παρέκειτο νόμους (ιι6·) usw. So 40 sicherlich auch zu erg nzen BGU 998 II 6 {καθ') ην Εθετο ώνήν Πετεήσι = nach dem Kaufvertrag, den er schlo (101·). Wilcken, Arch. II 388 schreibt ης; richtiger doch Mitteis Chrest. nr. 252 (καθ*) ην. Hib. 64, 19 χρή δε καΐ γράφειν μοι περί ων (= περί τούτων ων) δν χρε(αν Εχηις (264*). Lille 3· 75 "^Ρ0? ην έμισθώσατο γην (nach 241·). Teb. 5. 190 ττρος δ καταπρόεινται γενήματα 45 (118·). Leid. Β = UPZ 2ο, 31 συνεστακότος δ' ήμΐν τίνα των συνήθων πραγματευσόμενον (der sich einsetzen soll) υπέρ ων δν προςδεώμεθα ετέρων (164*) usw.

β) Die Pr position geh rt ebenso zum Relativ wie zum Be· ziehungswort:

100

Grenzverschiebungen zwischen Haupt· und Nebensatz.

§ 160.

Hai. i, 145 φάμενο; ήδικήσθαι αφ' ου χ ρ ό ν ο υ (= από τοΟ χρόνου, αφ' ου) κατελίπησαν (IIIa). Rev. L. 33.ΙΟ l γραμματεί; άπογραψάτωσαν τοΐ; την ώνήν πριαμένοι; αφ' ή; &ν ήμερο; το ίκβεμα ποιήσωνται, ίν ημέρας ι; hnlich 9, ι; 53.6 (259a)· Petr. Ill 43 ( 2 ) recto col. ι. 9 = 2, 31 (246»). Genf. 21 + Oxf. + Monac. 13 5 αφ' ή; αν ήμερα; άπαιτηθήι, εν ήμεροι; ξ (Ha)· Rev. L. 53.2Ι καταχωρ^έτωσαν το τέλο; εΐ; δν αν ν ο μ ο ύ (=εΙ; τον νομόν, εΐ; δν) αγωσι το έλαιο ν (259*); 57. *3 = 59. 15 ίξ ο δ δ' αν νομοΟ το πλεονάζον του προκηρυχθέντο; ίξαγωμεν σήσαμον ή κρότωνα, ου ττράξονται το τέλο; το από τοΟ σησάμου καΐ του κρότωνο; (259*)· Hal. 1,42 εν οϊ; δε κριτηρίοι; εϊσ γραμματείς, ούτοι έπιιο φερέτωσαν, 143 ήδικημένοι, ίν οΤ; χρόνο»; άπεδήμουν (III·). Par. 39 = UPZ 9, 51 ύμϊν δε γίνοιτο την χωράν υμών είναι εν ήι (sc. είναι) προαιρεΐσθε διαθέσει (ι6ι—6o a ). Teb. 38, 4 «ύρηκέναι θρδικά τίνα παραπωλήσαντα ίν ώι καταγίνεται ΠετεσοΟχο; οίκωι = εν τώι οίκωι, εν ώι κ. Π. (ii3 a )- Lond. Ill nr. 887 (ρ. ι) 5 ίττϊ οι; κρατώ τόποι; ίπελθών (HI ft ). Grenf. Ι ιι == Mitt. Chr. 32 col. is II 29 καθ' ην ίώνητο διαγραφήν = κατά την διαγραφήν, καθ'ην έώνητο „gem der Urkunde, kraft deren er geerbpachtet hatte" (Mitteis) ')· Teb. 5, 8 ίργάσεσβαι προ; αϊ; καΐ πρότερον ήσαν έργασίαι; (n8a). Das Demonstrativ ist unterdr ckt Rev. L. 19, 11 πράξαντα παρ' οο (= παρά τούτου, παρ' οο) προ;οφε!λεται (259*)· Eleph; 29, 3 όπω; διοικήσωμεν περί ων (= περί τούτων

so περί ων) σοι συνελόλησα (223*). Zu διοικέω περί τινο; s. unten S. io2,u.

2. Nicht selten wird die Einbeziehung des Nomens in den Relativsatz unterlassen, obwohl der Adjektivsatz ganz die Bedeutung eines Attributs hat. a) ohne Pr position: 25

Petr. III 14 (= I 17, i) 2i τον σταθμόν, δν Ιχω ίν Άλαβανθίδι; aber III 15 (=1 17» 2 ) ίο δν ίχω ίγ βασιλικού σταθμόν (beide 235*)· Eleph. ι, ιι άποδότω την φερνήν, ην προ;ηνίγκατο (31 i a ); aber Par. 13. 8 ην προ;ενήνεκτο φερνήν (c. 157*)· Hib. 51, 3 τα; δί συρία;, α; ίάν (= αν) σοι παραθώνται, πριάμενο; λάμβανε (245*); 85,25 το σπέρμα, δ εΤληφεν (26i a ). Lille 5.62 τα; so αρτόβα;, &; ίγράψαμεν αυτοί; δωθήναι (sic) εΐ; σπέρμα (260—59a)· Magd. 16, 4 απαιτούντο; μου την όνον, ην ίχρήσατο (22i a ); 29, 8 την θύραν, ην ώικοδόμηκεν (2i8a). Ostr. Wilck. 1150, 5 το τραύμα, δ ?χει;, ου πεποίκαμέν (sic) σοι (134*) —der Relativsatz ist, wie es scheint, betont und hervorgehoben. Lond. 41 = UPZ 57. 4 λαβε την κρίσιν, ην ίπόησαν ταΐ; προτίραι; δίδυμοι; (i6i a ) usw. Der Relativ35 satz vorangestellt: Teb. 104, 33 αποτεισατω ην είληφεν ήμιόλιον την φερνήν (92a). Petr. Ill ι (=1 2i) col. 2, 5 διοικούντα τρόπωι ώι αν βούλωμαι (237")· Oft μίτρωι ώι καΐ παρείληφεν: Amh. 46.7'· 47.9 ("3a)· Grenf. I 10,14 (I74 a ); 18, 18 (i32 a ); 23,13 (n8 a ); 31,9 (io8 a ); 1129,18 (io2 a ). Teb. 156 ') Naber, Arch. II 38 erkl rt κατά την διαγραφήν, ην ίώνητο, wonach ώνεΐσθαι διαγραφήν in amtlichem Sinn parallel st nde zu privatem ώνεΐσθαι συγγραφή ν. Aber die von Naber zitierte Parallelstelle Grenf. II 15 col. 3, 4 beweist nichts, da dort ή; ίώνητο unmittelbar nach δια τη; συγγραφή; steht, dies aber zum vorhergehenden γειτνίαι δεδήλωνται geh rt, w hrend der Relativsatz ή; ίώνητο auf γη; νησιώτιδο; zu beziehen ist. Die bertragene Bedeutung von διαγραφή (instnimentum pro praedio) ist ja an und f r sich wohl denkbar, braucht aber hier nicht herangezogen zu werden. Mitteis selbst zitiert in seiner Chrestomathie; S. 35 zu Tor. I = Chrest. 31 col. IV 2 προ;απελογί3ετο δε, μήτε διαγραφήν μήτ' άλλην κτήσιν ίπιφέροντο; und definiert διαγραφή = „ K a u f u r k u n d e , auf welcher die Anweisung der kgl. Bank (sonst διαγραφή) zur Zahlung der Kaufsteuer steht also indirekt ein Beweis f r k uflich erworbenen Besitz".

§ 16ο.

Assimilation des Relativs.

101

descr. όμολογοΰμεν ημέρας, oft παροτγγείληι* ήμϊν (ohne &ν), παραστησαι τον "Αλκιμον (9ΐ β ) usw. b) mit Pr position: Lille 5, 35 els τήγ γη ν, ί|μ μεμίσθωνται (260—59*)· Zen. pap. 591ι1. 2· 8 el$ τήνγην ην ίχει; 59«3. 4· Ι2 (beide 257*)· Petr. II 45 = W. Chr. i col. II 18 s έμβάντε; els τοσούτος (sc. vot s), oaas (statt els oaots) ήμελλεν ό λιμήν δέξασθαι (c. 246»); 48, ίο III κατά τήνίγδοσιν, ην έχει$ ακριβώς (III·). Rev. L. 26, 14 εν τηι πόλει ή κώμηι, εν ήι έκαστοι κατοικοϋσι (259*) usw. Die obigen Beispiele (unter a und b) geh ren berwiegend dem III. vorchr. Jahrhundert an; die Erscheinung ist im II.—I. seltener. 10 II. Assimilation oder A t t r a k t i o n des Relativs. A. im Genitiv: i. Der Akkusativ des N e u t r u m sing, oder plur. ό, ά assimiliert sich einem zu erg nzenden demonstrativischen Genitiv τούτον, τούτων in der Form o , ων. Diese Art der Assimilation des substanti-15 vierten Relativs ist die urspr ngliche und lteste (Hermann Nebens tze 237 ff.): sie fehlt bei Homer ganz, kommt zuerst bei den Tragikern Aischylos und Sophokles vor und wird in der Prosa seit Thukydides und den attischen Rednern gebr uchlich. Die Κοινή hat den Gebrauch erhalten und auf andere Geschlechter ausgedehnt. Das Demonstrativ- 20 pronomen wird in den Papyri stets unterdr ckt; neben dem Indikativ erscheint auch αν mit Konjunktiv. Es handelt sich durchweg um synthetische, d. h. attributive, nirgends um parathetische, entbehrliche Relativs tze (Stahl, Synt. d. Verb. 523). a) ohne Pr position: »s Rev. L. 50,8 εάν δε Tives εΙ$άγωσι πλέον ου (= τούτου δ) μέλλουσιν άναλώσιν (259*)· Rosettast. 16 δπω5 μηΟέν ττλεΐον διδώσιν οΟ έτάσσοντο (i96a). Leid. C verso = UPZ 31, ιι προςοπτοτίσω σοι την τιμήν οο έχω τταρά σου (162·). Rev. L. 3*f 19 ων αν κομ^ηται άττοσφρογισμα διδότω τώι γεωργώι; 33t 1 ? καθ' ίκαστον ων αν (wessen, Akk. des inneren Objekts) έλεγχθώσι; 40, 3 cnro- 3° σφράγισμα διδότωσαν ων ίλαβον; 50, ig καθ'εκαστον ων αν ττρίηται (259*)· Petr. II 32 (ι) = III 66 (d) 30 ώστ' είναι το τταν ων (die Gesamtsumme dessen, was) ίξενή[νοχε] (δραχμα$) Έχ (igj oder 174')· Leid. Τ = UPZ 99 col. I 2 τον Aoyov Άώνχειθ5 καΐ Πτολεμαίου ων όφίλει (sc . Άώγχι$) (ι6ο»). Par. 57 H = υρζ ιοί, ι Πατώτο5 Aoyos ων όφίλει μοι (156·). Teb. 189 descr. το καθ' ϊν ων οφείλω 35 (Ι·'); ebenda 30,8 ων οΐ γραμματείς άνηνόχασιν αντίγραφα υπόκειται (us*): 120, 125 καΐ ων έχω εν θέματι τταρά § 557 S. 420 fΛ ist nicht h ufig: Zen. pap. 59484. 6 καΐ άλλα δε έτι τούτων άτοπώτερα άπείργασται, περί ων εάν βουλή ι έπισκέψασθαι. δίκαιον εστίν τάς χέρας αύτοΰ άποκόψαι (III·). Par. 63 = UPZ no, in ους εί τις συναναγκάςειν έτπχειροίη προςδέχεσθαι την του προγεγραμμένου πλήθους προστασίαν, άλλο μεν ούΟέν αν έπείπαιμι, πλην ότι κακώς βεβούλευται: quos si quis >s cogere velit, ego nihil aliud dixerim nisi = „wenn jemand sie zwingen wollte, die Vorsteherschaft ber das vorgeschriebene Quantum zu bernehmen, w rde ich nichts anderes dazu sagen, als da er bel beraten sei'' (Wilcken) (164·). Zu beachten ist, da hier die im Griechischen seltene (im Lateinischen dagegen h ufige) Art der Verschr nkung vorliegt, bei der das Relativ nur dem Vorder- *° satz angeh rt und nicht als Demonstrativ im Nachsatz erg nzt werden kann '). Anmerkung 4. Als singul re Konstruktion sei angef hrt, da ein Relativsatz wie ein Substantiv unmittelbar von einem Artikel abh ngig gemacht wird, so da der Artikel wie ein Demonstrativpronomen wirkt: Mich. Zen. 103, 19 καΐ ταΰτα συνέχεται υπό των οίςώφειλεν 6 Άσκληπιάδης (III·). K hner-Gerth 25 § 459. * a. Stein zu Hdt. Ill 23, ii. Schmid Attic. II 46; IV 63. 611. Krabinger zu Synes. Laus calv. 6 nr. 61 (p. 1651 Migne).

III. Die Attractio inversa 1 ). Im Gegensatz zur progressiven Kasusassimilation des Relativs an sein Beziehungswort, von der oben gehandelt ist, erscheint wie im 30 klassischen Griechisch, im Lateinischen und in modernen Sprachen eine regressive Assimilation, wenn nicht das Relativ dem Nomen, sondern umgekehrt das vorausgehende Nomen dem darauf bezogenen Relativ im Kasus angeglichen wird 3). ») Vgl. Dem. 9,68 πολλά αν εΐιτεϊν fχοιεν Όλύνθκ>ι νυν, ά τότε εΐ προείδοντο, ουκ αν άπώλοντο. >) Kr ger § 50, ίο, g. K hner-Gerth II 5.413- Brugmann-Thumb 1 S. 642 f. Meisterhans-Schwyzer 8.239,25. Bla -Debrunner N.T.* § 295. Radermacher N.T.* 8.222. A.T.Robertson N.T. (Gr. Gr.) 488. Schmid Attic. Ill 68. 3) Klassische Stelle: Lys. 19, 47 την ούσίαν ην κατέλιπε τφ υΐεϊ ου πλείονος αξία εστίν ή τεττάρων καΐ δέκα ταλάντων. Aus dem N. T. Mt. 21,42 (u. Par.) λίθον δν όπεδοκίμασαν οΐ οίκοδομουντες. ούτος έγενήθη είς κεφαλήν γωνίας. I. Cot. ίο, ι6 τον άρτου δν κλωμεν, ουχί κοινωνία του σώματος του Χρίστου εστίν. Verg. Aen. I 573urbem quam statuo, vestra est. Fischart: den liebsten bulen den ich han, der leit beim wirt im keller. Volkslied auf den Tod der K nigin Luise von Preu en: meinen tod den sie beklagen, ist f r sie gerechter schmerz. Beispiele f r den psychologischen Assimilationsvorgang (regressiv und progressiv) aus verschiedenen Sprachen gibt J. Wackernagel, Vorl. . Synt. I 49 f. Vgl. auch Nauck zu Soph. Oed. Col. 1150; Oed. Tyr. 449; Trach. 152. 283.

108

Grenzverschiebungen zwischen Haupt- und Nebensatz.

§ 161.

Meist im Akkusativ: Zen. pap. 59186, 15 την δε έπίστολήν ην έγραψας Αμμωνία», ήπίθηκεν αύτη? («55*)· Par· 44 = UPZ 68, 4 τάς μεν (δραχμάς) Ά ας δέδωκας ΤΤετενήθι χήνα aywpajei^v) (sic), τί κελεύει; ττερί τούτων, άπόσηλόν μοι έπιστόλιον εχωντα (sic) Πολυδεύκη ν ταχύ: was mit den ιοοο Dr. geschehen s soll, die du dem P. zum G nsekauf gegeben hast, dar ber schicke mir schnell den Pol. mit einem Brief (Wilcken) (153»). Im Genitiv: Zen. pap. 59264, 17 καΐ άλλου δε ου αν χρείαν ίχηις, γράφε ήμίν (25ΐ·). Anmerkung 5· Als eine eigent mliche Art von Kasusassimilation im io Inneren eines Relativsatzes erscheint es, wenn relativische Strukturen ohne Pr dikatsverbum in der Funktion erkl render Appositionen angewendet werden: Eleph. 20, 3 ff. υφίσταμαι τάξασΟατ τα? λοιπά; αναφορά; (Raten) τρεις (δραχμάς) χιλίας ύγδοήκοντα ων το τέταρτον μέρος χρυσίου ή αργυρίου καινού νομίσματος (δραχμάς) διακοσίας έβδομήκοντα (223*)- Grenf. Ι 2ΐ, 6 καταλείπω τώι εξ 's έμοΰ καΐ Σαραπιάδος από των οίκεηκών σωμάτων (sc. δύο) ων ονόματα (mit Namen) Μυρσίνη ν και ταύτης [θυγατέρα? richtiger wohl ein Name zu supplieren?], τα δε λοιπά θηλυκά β αίς δνομα ΕΙρήνην καΐ Άμπέλιον Άπολλωνίαι καΐ ταΐς 6 (sc. αδελφοί;) (i26a). Lond. II 401 (ρ. 13) ίο υπάρχοντος ήμΐν καΐ ταϊς εαυτών άδελφαΐς μέρους ήμίσους των πατρικών έγγαίων . . . ομοίως δε καΐ των ίο οίκετικών σωμάτων, εν οίς . . . (darunter) καΐ μέρους (ήμίσους) από εδάφους άμπελώνος (ιι6—in»). Pleonastisch Zen. pap. 59215, 6 δνους νωτοφόρους εν οίς τούτων αχρεία 3εύγη δ, aber 4 τούτων ταυρικά, 11 τούτων γραΰς β, 15 τούτων 3εύγη δ (254») -

ber Assimilation unlogischer Art beim Relativ s. unter Ana*s koluth (S. 206,0).

§ 161. Modusassimilation und Verwandtes. 1. F r die sogenannte Assimilation oder Attraktion der Modi in Nebens tzen '), die sich an einen potentialen oder irrealen Hauptsatz anschlie en, fehlen in den Pap. Belege. Als verwandt damit kann man 3» anf hren Artemisiapap. = UPZ i, 12 * τταρεγενήθη ό επί τοΟ φυλακιτικοϋ των πρωβάτων (sic) απαιτώ ν το φυλακνπκόν* ,,εΐ δε μη, καθέξω τα πρωβατα" — direkte Einf hrung der Rede des Steuereinnehmers (III·). In einem Gerichtsprotokoll Amh. 30 = W. Chr. g, 28 s ομοίως καΐ Κονδύλου (προςκληθέντος) προςεμαρτύρει ε χ ει ν (erhalten zu haben) τάς συνγραφάς „καΐ εν τηι ττόλει ήναγκάσθην ένέγκαι τάς συνγραφάς καΐ ταύτας κατακαοσαι" (169—164*). In einem Privatbrief Teb. 56 = Witk. ep. Pr·2 54· 5 γείνωσκε δε περί TOO κατακεκλύσθαι το πεδίον υμών (1. ημών) „καΐ ουκ i/o με ν (parallel mit κατακεκλύσθαι) έως της τροφής των κτηνών ημών" ίο (c. 130—2ΐ·). Par. 34 = UPZ 120 (Bericht ber ein Verh r): Zun chst werden die Zeugenaussagen in Or. obi. angef hrt έπερωτωμένου Νικάνορος καΐ φάσκοντος καταβεβηκέναι είς Μέμφιν, συνπεπτωκέναι δε τινι κωμίτηι (= κωμήτηι) ε ΰ ρ ε ΐ ν τε γυναίκας κλαούσας. Pl tzlich (Ζ. 8) bergang in die Or. recta: γνόντες δε ότι εν τώι Σεραπιείωι θεραπεύω, ήρώτησάν με usw.; von Z. 13 an eine 15 sonderbare Mischung beider Konstruktionen in einem eingeschobenen Gespr ch Nikanors mit den Kikiarbeitern, die der betreffenden Untat verd chtig sind: εγώ o v άναβάς είς το Σαραπιείον Ιλεγον όκηκοέναι υπέρ υμών [statt υπέρ αυτών] (als ob er gesagt h tte δτι άκήκοα υπέρ υμών) τα περί τον έμβεβλημένον (II*). Vgl. W i l c k e n zur Stelle. Par. 64 = UPZ 146. 7 υπέδειξα μη επί βάθος σε ao το τοιούτον πεποιηκέναι, γένοιτο δ' αν (statt γενέσθαι δ' αν) προς χάριν διακεκοφότας [vielleicht διακεκυφότας?] αυτούς επί τοσούτον προήχθαι (II8). Ein f rmliches Durcheinander von direkter und indirekter Rede in einem Eidschwur Petr. III 56 (b) 5 όμν{ο}ύει Δεμήτριος (sic) τα χωματικά πραγματεύσεσθαι όρθώςκαΐ δικαίως κά ( = καΐ) ούτε αυτός νοσφειοϋμαι ουδέ αλλωι έ π ι τ ρ έ - as ψειν, εάν δε αϊσθωμαΐ τίνα νοσφι^όμενον, άναγγελεϊν σοι αυθημερόν ή τηι Ιπιούσηι (nach 260»). ber selbst ndige S tze nach άξιώ, γινώσκω, δέομαι, έττίσταμαι. κρίνω, φαίνεται usw. (Radermacher N. T.* S. 220 f.) vgl. unter Parataxe statt Hypotaxe S. 184. 30 ber δτι recitativum zur Einf hrung der Oratio recta vgl. oben S. 4*3,51. Anmerkung. Als eine Art von bergang aus der Or. obi. in die Or. recta ist es auch zu betrachten, wenn in einem abh ngigen Aussagesatz, der in der 3. Person stehen sollte, in die erste bergesprungen wird: BGU VII 1548 (Ostr.) ι λέγει ΤίΟρος οφείλει v δς έπράκθην (sic = έπράχθην) περί αύτοϋ χλωρών άρ(τάβας) γ (ΠΙ»). 3s Der Verfasser redet wohl im Namen seines Herrn, dessen Gesch ft er f hrt 1 ). In hnlicher Weise kann in einem abh ngigen A u f f o r d e r u n g s s a t z von der 3. in die 2. Person bergegangen und die betreffenden Personen direkt angeredet werden: so Zen. pap. 59048 (Brief eines Aristeus an Aratos) i ff. μνησθήναι (impcrat.) Ζήνωνι τώι οίκονόμωι καΐ Κρίτωνι στολάρχηι, όπως αν άγοράσαντες 4° κατάγητε (statt κατάγωσι) μεθ' αυτών, καθότι καΐ τταροϋσιν ύμϊν (statt αύτοϊς) ένετελλόμην (257*)· Denkbar immerhin, da auch der Empf nger des Briefs Aratos selbst mit Inbegriffen ist.

b)

bergang der Oratio recta in die Or. obi.

Goodsp. 7, 7 ff. μηνιεΤος (sc. λόγος = Monatsbericht) του λοιπογραφουμένου 45 σίτου καΐ του προςειςδεδεγμένου καΐ άνηλωμένου από των γενημάτων λ ο ι πογραφοΰ ουκ άπεστρεμμένος (wirst du jedenfalls nicht abgeneigt sein) δνθρωπον άνέγκλητόν σοι γεγενημένον (242—41*): VI 552· 20 εΐ δε μη γε, κατάπλευσον συ (andernfalls fahre wenigstens du hinab); dagegen 22 ε( δε μη (ohne Einschr nkung), έπιστολήν μοι απόστειλαν (269 oder 231·); ao 584, 22 εΐ δε μη γε, εν τώι παρόντι κρ(ιθής) (άρτάβας)κ (III8). Zen. pap. 59019 (= PSI IV 444 = Edg- 7°) 5 περί δε της θεραπείας πειρασόμεθα μεν χαλκιαίους, εΐ δε μη γε, διχαλκιαίον/ς (wo nicht, so doch h chstens) (260—58"). Edg. 86 = SB 6792, ι δέομαί σου μη περιιδεΐν με άδικούμενον, αλλά μάλιστα μεν αυτόν σε έπισκέψασθαι περί εμού, εΐ δε μη γε, Άρτεμιδώρωι συντάξαι (wenigstens dem A. »s aufzutragen); 5 εγώ γαρ ούθέν άπενήνεγμαι, αλλά παρειχόμην τάς χρείας τοϊς περί αΰτοϋ Νίκωνι καΐ Άδδαίωι όψώνιον καΐ σιτομετρίαν λαμβάνων εΐ δε μη γε, σύνταξον (HI*). Zen. pap. 59421· 3· 7· Mich. Zen. 56. Ι9." 85, 4ί 97. 7 (alle IHa). P. Louvre = W. Chr. 167, 25 εΐ δε μη γε, ουκ έλάσσω (jedenfalls nicht weniger) των KJ (ταλάντων) (ΐ3 ι 8 )·



Eine Steigerung wird ausgedr ckt durch μη ότι γε (nicht davon zu reden, da ): Lond. 42 = UPZ 59, 2l ?τι σου παρόντος πάντων ίπεδεόμην, μη (seil, λέγε) ότι γε (um wie viel mehr) τοσούτου χρόνου ίπιγεγονότος (l68a).

d) In manchen F llen, wo γέ mit anderen Partikeln an eine Kon35 junktion tritt, scheint es seine urspr ngliche Kraft etwas verloren zu haben, weshalb Dion. Thrax B. A. p. 643, u (vgl. Apoll. Dysc. de coniunct. p. 247, 22 ff. Schneider) auch γέ mit anderen vielgebrauchten, abgenutzten Partikeln (wie δη, όα, νύ, πού, τοί, θήν, αρ, δήτα, πέρ, πω, μην, αο, ουν) zu den σύνδεσμοι παραπληρωματικοί rechnet, die nur des «° μέτρον oder κόσμος halber hinzugenommen wurden. Vgl. Schmid Attic. I 180. Eine derartige Zusammensetzung ist vielleicht είττερ γε δη: Tor. I 6, 12 άπελογί3ετο δέον είναι, είπερ γε δη ένόμ^εν (wenn er es denn wirklich, denn »)

ber δε γε bei den Attizisten Schmid Att. I 65. 183. 425; II 305; IV 651.

§ 104.

δε, μεν, μεν — δε.

125

schon f r gut fand), έκτης αληθείας κατά νόμου; όδώι πορευόμενος τον ίξ ευθυδικίας λόγον συνίστασθαι (den direkten Anspruch zu erheben); ebenda col. S, 35 είπερ γε δη ένόμ^εν (irreal) Ιχειν τι δίκαιον (ιι6 & ). 6. 6έ, μεν, μεν — δε 1 ).

ι. Frequenz. Das teils kopulativ, teils adversativ gebrauchte s δε ist nach καί in allen Perioden der Papyrussprache die weitaus h ufigste Partikel. Als Stichproben ergaben f r IIIa Zen. pap. I. II. und Hib. I (abgesehen von μεν — δε, καί... δε, δε καί) etwa 270 F lle, f r II—I» UPZ I etwa 285; f r μεν — δε III«: 18, II—I« 47; f r καί... δε III·: 32, II—Ι·:ιι; f r δε καί III» 67, II—Ι* Ι5· ber andere Kombinationen ίο s. unten S. 130,26. 2. Stellung. Die regelm ige Stellung von δε ist unmittelbar nach dem Wort, zu dem es geh rt (auch Artikel und Pronomen). Bei einer Pr position + Nomen (und Pronomen) tritt δε (wie μεν, μεν γαρ, μεν ούν, γαρ, τέ) in der Regel zwischen Pr position und Nomen bzw. den »s Artikel. Ausnahmen sind selten (wie δια το δε, εν τώι δε, παρά το δε), am ehesten beim Infin. mit Artikel, wor ber Bd. II 2 S. 517,48. Nach 2 und 3 W rtern: PSIIV 362,6 από τύχης δε (zuf llig) (251—50»); Teb. 104,27 κατά τα αυτά δε (92*). Zen. pap. 59263. 3 ώ* αν δε βαείοτμ (sobald es ihm besser geht) (251») *). ou und μη werden stets durch ein Wort von 20 δε getrennt: z. B. Zen. pap. 59033, 4 ουκ ήγνόουσαν δε ούδ' αυτοί (257*)· Ρ*"7· 22 = UPZ 19, 2Ο ουκ άρκεσθέντες δ' έττΙ τούτοις (c. l6ou). Hib. 148 descr. μη εξουσία δε ίστω (III·). Par. 63 = UPZ no, 121 το δοκούν είναι τηκρον κατά των δυναμένων μεν, μη βουλαμένων (sic) δε διασαψεϊται (164*)· Abnorm und ganz vereinzelt ist die Stellung γράφω σοι δε δια- »s στόλος αύτοΐς δούναι Teb. 34» τ3 (nach ΐοο»). γελοίος εϊ δε γράφων BGU 1141,13 (Ι4*)· ber die Stellung von καί... δε vgl. unten S. 131,«. 3. Bedeutung, δε kann sowohl Begriffe als S tze durch Gegenberstellung zueinander in Beziehung setzen. Zu unterscheiden ist hierbei die kopulative Bedeutung, indem δε (wohl ein abgeschw chtes δη) 3 anders geartete Begriffe oder Gedanken, die in keinem strengen Gegensatz zum Gesagten stehen, logisch beiordnend aneinander reiht, manchmal erkl rend und begr ndend (so in Parenthesen) oder lediglich den Faden der Rede weiterspinnend. Andererseits bezeichnet δε als Adversativpartikel einen bald st rkeren, bald schw cheren Gegensatz 35 zum Vorhergehenden. ») Kr ger §69,16. K hner-Gerth II 261—78. Brugmann-Thumb* 627 (μεν), 630 (6έ). Meisterhans-Schwyzer S. 250,6 (δε ohne μεν). BlassDebrunner N.T.· §447. Schmid Attic. I 183 (δε im Nachsatz); 424!.; II 304 IV 546. 549 (δε statt αλλά nach einer Negation); 550. ») ber solche Stellungen von δε, wie δπως αν .δε u.a. vgl. \V. Schmid. Bcrl. Phil. Woch. 1917, 1539.

126

Einfache Partikeln.

§ 164.

a) Die kopulative Bedeutung herrscht vor im Zusammenhang der Rede, in Berichten, brieflichen Mitteilungen, Auseinandersetzungen, Erz hlungen, Erlassen, Vertr gen usw., wo δε als tonloses Bindewort Begriffe und Gedanken oft eher verbindet als einander gegen berstellt, 3 weshalb in vielen F llen (fast immer in den aphoristisch gehaltenen Traumberichten) auch asyndetisch fortgefahren wird (vgl. unten S. 180,27) '· ferner steht δε auch da, wo einem und demselben Begriff mehrere Attribute beigelegt werden. Erkl rend, erg nzend und begr ndend: io Zen. pap. 59001, 4 έδάνεισεν Διονύσιο; Ίσιδώρωι δραχμα; τριάκοντα τέσσαρα;, τοοτο δ'εστί ν ή τιμή τοο βασιλικού σίτου' άποδότω δε Ισίδωρο; το δάνειον έμ μηνΐ Άρτεμισίωι (273*): 59οο2, 3 όπω; το όψώνιον καΐ ούτοι λαμβάνωσιν εχουσιν 6έ πρόδομα τταρ' ημών ϊκαοτο; αργυρίου δραχμα; εϊκοσι (ζ6οβ); 59015 verso 40 παΐδέ; τινε; τυγχάνουσιν άποκεχωρηκότε; ημών άπεστάλκαμεν δε έπ' *s αυτό Στράτωνα (259—58'): 59°ι6, 2 καλώ; αν ποιήσαι; δού; Νικάδαι (δραχμα;) ρν Εφθασεν δε (n mlich) με προαπελθών Χάρμος, έπεί (denn) μετ' εκείνου αυτόν αν απέστειλα (259*): 59Ο37· 6 ίοΉ εν 'Αλεξανδρείαι σκηνών, δνομα δ' εστί αύτώι Ήδύλο; (258—57") · Hib· 58· 4 δό; Τελέστωι δραχμα; η, τοϋτο δε σοι προ;δέξομαι (245—44*); 63. 13 συ οΟν διόρθωσαι ούτοι; το λοιπόν δ προ;οφείλει; μοι· 30 ήσαν δε (δρ.) οβ (nach 265·); 86,15 έχω παρά σου όλυρών άρτάβα; δεκαπέντε, ταύτα; δε σοι αποδώσω (248»). UPZ 125, 13 τοΰτο δ' εστίν το δάνειον (89*). Vgl. auch die Schlu formel der Bittschriften τούτου δε γενομένου τεύξομαι βοηθεία; u. . neben τούτου γαρ γενομένου usw., wor ber oben S. 122,1. ber δε in der Parenthese s. unten S. i88,50. *s Zusammenh ngende St cke illustrieren am besten den Sprachgebrauch: Privatbriefe: Hib. 54 = Witk. ep. pr.2 21, 8 ff. εάν τι δέηι άναλώσαι, δό;. παρά δε ημών κομιεΤ. απόστειλαν δε ήμϊν καΐ Ζηνόβιον. (15) έχέτω δε καΐ Ιμαπσμόν ώ; αστειότατο ν. κόμισαι δε καΐ τον ερκρον παρά Άρίστωνο;· καΐ το σώμα (Sklave) δε εΐ συνείληφα;, παράδο; Σεμφθεΐ. (23) άπόστειλον δε ήμΐν καΐ τυρού; 3» καΐ κέραμον κσινόν καΐ λάχανα. (30) εμβόλου δε αυτά καΐ φυλακίτα;, οϊ συνδιακομιοϋσιν το πλοΐον (c. 245*)· Petr. I 29 = Witk. ep. pr.« 18, 2 ff. χάρι; τοΐ; θεοΤ; πολλή, εΐ υγιαίνει;, υγιαίνει δε καΐ Λώνικο;· πεφύτευται δε καΐ ή άμπελο; πάσα. (7)τόδέ Ιλαιον δέδωκεν χοϋ; ε(ςβιά3εσθαι; ig, 13 ούκέτι τολμήσαντος άποβήναι; 62, 26 δια τοοτο ούκέτι ήκει •προς έμέ (alle c. i6oa). Hib. 170 descr. φρόντισον, δπως μηκέτι παρακούσει (247*). Amh. 33. 2°· 32 τούτοις μηκέτι έξεϊναι συνηγοράσαι (sic, vgl. Bd. I S. 464) (nach 157»).

2. Hinzuf gend steht Ιτι im Sinn von: dazu hin, ferner, au er- »s dem, praeterea: a) ίτι allein: Zen. pap. 59044, 23 δια το εξ οίκου τε άττοδημεϊν καΐ έτι (zudem) περικοπήναι το μεθόδιον καΐ τον τταϊδα (257")· PSI VI 598. u γράφεις μοι έτι λοιπάς όφείλεσθαι (άρτάβας); 623, 2ΐ εΐ δ' Ιτι βούληι τισίν γράψαι τι, έπίοες (beide III»). 20 UPZ 144. 6 καλώς ίχειν ύπέλαβον ταυτην έτι την παρησίαν (sic) άγογεΐν ττρός ο*έ noch dieses freie Wort an dich zu richten (c. 164»).

b) mit anderen Partikeln verbunden: ϊτι δε: Petr. Ill 32 (f) ιι καταβλάπτων την ώνήν, ίτι δε παραλαμβάνω ν αυτήν (IIIa); 43 (3) J 4 έτι δε (au erdem) ουκ αγνοείς, ι8 ουκ αγνοείς, οία εστίν 25 τα κατά τα πληρώματα, Ιτι 6έ ότι . . . (241—39a)- Par- 15. 62 του δ'άντιδίκου ανοπτοδείκτου καθεστηκότος, έτι δε προβεβηκότος τοις ετεσι (i2oa). 2τι καί: UPZ ίο, 13 ουκ όρκεσΟέντες εφ' οίς ήσαν διαπεπραγμένοι ϊτι καΐ (dazu auch noch) την προςοοσαν αυλήν περιοικοδομήσαντες χρωνται = ιι, 12 ^c. iooa). 30 Am h ufigsten Ιτι δε καΐ (vgl. S. 132,36): PSI IV 340,21 ίτι δε κάκεΐνο (dazu kommt noch folgendes) (257—56»); VI 554,21 fri δε καί ύπάρχειν τοις πολλοίς Ιδίους αμπελώνας (259—58*): 57°. 6 ίτι δε καί προπεμψάτωσαν αυτόν (252—51*)· UPZ 3. 12 Ι. δ. κ. παρά [το καθήκον Ικσπάσαντα ?] αυτήν (164*); 51· ι6τόν τε βασιλέα πλεονάκις δΓ έντεύξεων παρηνω- as χλήκαμεν, έτι δε καί σε (au erdem aber auch dich) (ιοί*); 59, 24 Ιτι δε καΐ (als zudem) * ούρου παρηγγελκότος (ι68»); 6ι, 5 γινώσκετε μη έσχολακέναι με, (ίο) Ιτι δε καί έπιλελήσθαι τα μέτρα (ιοί»). PSI III ι66, 31 άξιώ συντάξαι καταστησαι αυτόν, έτι δε καί προνοηθήναι; 168,15 ίπαισάμ με είς τον δεξιού [ά]ρ[μόν], έτι δε καί είς τα λοιπά μέρει (= -ρη) του σώματος μου (beide n8a). Tor. I 40 7. 13; 8.16. 34 (n6a) usw.

3. Zur steigernden, den Komparativ verst rkenden Bedeutung von Ιτι vgl. Bd. II i S. 47 Anm. i. Weitere Belege: Zen. pap. 59080, 5 κάκιον έτι ύβρισται υπ' αυτού (257*)· PSI IV .,03, ίο του εύρίσκοντος καί έτι έλάττονός σοι υπάρξει; 442. 7 κ°1 &λλα δε ίτι TCV'TC···· άτ ττώτερα άπείργασται (beide III·). Magd. 26, 7 Ετι πλείων (2ΐ8·).

138

Einfache Partikeln.

164.

II. ή; ή (ήτοι) — ή » ) .

Ι. ber vergleichendes ή beim Komparativ im Verh ltnis zum Genit. comparationis wird gehandelt Bd. II 2 S. 142,21; ber αλλ' fj nach einer Negation = au er, als s. oben S. 118,35. s

II. Disjunktives ή.

ι. ή mit ausschlie ender Bedeutung (= oder) erscheint wie von jeher bald allein ohne Wechselbeziehung (dies wohl die lteste Form), bald mit korrelativem ή (= entweder — oder), das sich ber mehr als zwei Glieder erstrecken kann. Der (namentlich in amtlichen 1° Urkunden) h ufige Gebrauch stimmt mit dem klassischen berein. Auswahl typischer Beispiele: a) ή allein: o) bei E i n z e l b e g r i f f e n : Eleph. 2, 13 εάν δε καταλείπωσιν Διονύσιος ή Καλλίστα χρέος (285—4*)ί »s 3.5 = 4· 5 άποτεισάτω Αντίπατρος 'Ελαφίωι ή τώι υπέρ 'Ελαφίου πορευομένωι έπίτιμον (284—83*); Μ. 8 = 20,17 τα τέταρτον μέρος χρυσίου ή αργυρίου (223—22»). Hib. 39,12 σύμβολον δε ύμΐν γραψάσθω Κιλλης ή 6 ναύκληρος (265*); 49, 7 δπως έμβάληται τάς έλα(ας είς βίκους ή είς μώια (257*)· Lille 6ο, 5 τώι φίροντί σοι τα έπιστόλιον ή το σύμβολον (IIIa). Zen. pap. 59002. 5 σύστησον »ο αυτούς είς τον κέλητα ή την κυβαίαν (260»). Sehr h ufig in der Gesetzessprache der Rev. L.: 18, 6; ig, 2; 20, 9 = 26, 5 = 56, n αυθημερόν ή τηι ύστεραίαι; 27, i2 = 45. 7 δ οίκονόμος ή 6 τταρ' αύτοο; 28, ΐ2 = 33.13 = 36, ιζ = 37, ι° άμττΛώνες ή παράδεισοι; 43. 3.' 45. 8: 55, 2Ι ! 57« Χ4 = 59. ι6 σήσαμον ή κρότωνα (258»), UPZ ΐ2ο = Par. 34. 3 ός ήβούλετο αύτώι άρτους ή χαλκούς δούναι (II8). as Teb. 5. 26 (ιι8·); 105,39· 4^ (103·) usw. Nach einer Negation = und (aut): Teb. 5,184 μηδέ οίνικά ή σιτικά γενήματα, 259 μηδ' εν ταϊς οΐκίαις ή εν άλλοις τόποις (ιι8·). Zwischen zwei Zahlen = bis: PSI V 533, 2 σκηνην καταχαγΈ ήμϊν τετράκλινον f[ πεντάκλινον (mit 4 bis 5 Lagern) (IIIa). Stehende Formel in Kontrakten: ή δι συγγραφή ήδε κυρία ΙΌτω, ου αν 3o έπίφέρηι 6 δείνα ή άλλος τις: Zen. pap. 59°οι, 9 (273*)· Hib- 84 (a) J I - 27 (285—84·). Eleph. 3, 6; 4. 7 (284«) usw. β) bei S tzen und S a t z g l i e d e r n : Eleph. 3, 3 = 4. 3 μη έξέστω Άνηττατρωι έττελθεΐν έπ' 'Ελάφιον είςττράτ35 τοντι τροφεία ή καταδουλούμενον (sic) (284—83»). Petr. II 4° (b) 4 καλώς ττοιήσεις άττοστείλας ή γράφος (III·). Rev. L. ίο, ι8 εάν τι δνευ άντιγραφέ&ϊς λάβωσιν ή ττράξαντες μη άνενέγκωσι; 43t 6 εάν δε μη δωι ή μη παράσχηται; 45.13:46,4; 52.23 (258»). PSI V 502, ig ήξιοϋμεν αυτούς συντιμήσασθαι ή συνελθόντας μεθ' ημών έντυπη ν ποιησαμένους σύμβολα ποιήσασθαι (257—568)· 40 Teb. 105, 43 εάν δε μη άποδωι ή άλλο τι παρασυγγραφήι (103·) usw. Stehende Formel in Vcrkaufsurkunden: άπέδοτο δ δείνα την οΐκίαν (folgt Schilderung der Lage, Beschaffenheit, Nachbarschaft) f|o! ά ν ( έ ά ν ) ώσι γεί») Kr ger § 69, 29. 30. K hner-Gerth II S. 2960. Brugmann-Thumb* 618. 624 (komparativ). 653. Radermacher N. T.1 33 f. 201. 207 (komparativ). Bla -Debrunner N. T.· §446. Schmid Attic. Ill 335; IV 555.

§ 164.

ή; ή (ήτοι) — ή.

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τονες πάντοθεν, Belege Bd. II ι S. 263 f. hnlich Lilie 6ο, 7 ή όσοι εάν ώσιν εν τώι ττρώτωι άγγέλματι (IIIa). BGU 1119,10 (5"). ή κα( zwischen S tzen und Satzgliedern: PSI IV 432, 2 σπεροϋμεν άράκωι (pap. -κου) ή καΐ σησαμευθήσεται (III*). UPZ 2, 15 εάν δε μη ττοιήι εκάστου τούτων ή καΐ μη περιτέμηι την Ταθημιν (163*)- Teb. 5· 124 ομοίως δε 5 καΐ τους είς έπίλημφιν ήγμένους ή κοί γεγονότος εν άοετήμσσιν (ι 18»).

b) Zweimaliges und mehrfach wiederholtes ή mit st rkerer Betonung der Korrelation wird namentlich in kontraktlichen Abmachungen, aber auch im Stil der Privaturkunden immer mehr bevorzugt: a) zweimal ή: ίο bei Begriffen: Zen. pap. 59021. 2 κομιεΐται ή καλόν χρυσίον ή άργύριον άντ' αυτού (258»). Rev. L. 59. 15 εξ ου δ' αν νόμου είςάγ-ωμεν ή σήσαμον ή κρότωνα (258°). Hib. 34. 3 έπαναγκάσαι τόγ Καλλ(δρομον ή TO CnrojOyiov άποδοΰναι ή τιμήν του όνου (243—42*)· **SI IV 4J3. *3 άπόστειλον οίνου τε ή Λεσβίου ή Χίου κεράμιον (IH a ); 324. Σ = 325. ι εάν διαγράψωσιν ύμΐν ή τάς τιμάς ι5 ή το παραβόλιον (26i a ); V 538, 2 δεόμεΟά σου έττιστάτην ήμΐν δοΰναι ή Σώστρατον ή Μάρωνα (III a ); VI 605, 4 ή όψώνιον δοθηναι ή εΐρια (IIIa). ή — ή καί: Par. 63 = UPZ no, 133 καν καταλαμβάνητέ τίνος ή διασεισμοϋ χάριν ή καί δι' έτέραν άντιτταραγωγήν έτπγράφειν τοις μη δυνάμενοι? επιβεβλημένους (Ι044). 30 bei S tzen und Satzgliedern: Rev. L. δς δ* &ν παρά ταΰτα ή άγοράσηι ή μετέχηι: 54ι 8 ίον δε μη δώσι τον λόγον ή μη άποδείξωσιν ή είς γόμους ληφθώσιν είςάγοντες (258a). Hib. 46,17 ή το άργύριον είςάγετε ή τα ενέχυρα αύτώι αποστέλλετε (as8")· Zen. pap. 59049. 2 δπως ή άποστείληι τινά ή συντογήι όψώνιον (257a): 59235.6 (254a)· 25 β) d r e i m a l ή: bei Begriffen: Hal. ι, 193 όταν τις μεθύων ή νύκτωρ ή εν Ι ε ρ ώ ι ή εν όγοραι άδικήσηι (IHa). PSI IV 434.2 τους πεφυτευκότας σίκυον ή κολοκύνταν ή κρόμμυον ή άλλο τι (26ia). Rev. L. 37. * ή αυτοί ή οΐ διοικούντες ή οΐ γεωργουντες (258*). Teb. 104. 23 ίαν δε ή τα δέοντα ή τον Ιματισμόν ή τάλλα μη 3» παράσχηι (92·). bei S tzen und Satzgliedern: Eleph. 2,12 εάν δε τις αυτών μη θέληι ή τράφειν (sic) ή συναποτίνειν ή μη συνθάπτωσιν (285a). Rev. L. 26, 5 ό δε μη άπογραψάμενος ή μη έπιδείξας τα όργανα ή μη παράσχων είς παρασφροτχισμόν ή μη άποδείξας την σφραγίδα άποτινέτω (258a). 35 γ) v i e r m a l ή: Rev. L. 58, ι σήσαμον ή κρότωνα ή ίλαιον σησάμινον ή κϊκι ή το κολοκύντινον (2s8a). Teb. 5, Ι41 = Χ58 τοις στρατηγοΐς καί έπιστάταις των φυ(λακιτων) ή αρχίφυλακίταις ή οίκονόμοις ή τοις παρ' αυτών ή τοΙς άλλοις ("8"). δ) f n f m a l ή: Teb. 5.99 τους ήγορακότας οίκίας ή αμπελώνας ήι (sic) ·» παραδείσους ή άλλα σταθά ( ? ) ήι πλοία ήι άλλο τι (n8a).

2. Manchmal l t ή — ή die Wahl zwischen zwei M glichkeiten und entspricht dem lateinischen sive — sive: Hib. 27, 50 ούθέν παραλλάσσοντες έπ' άστρωι ή δύνοντι ή άνατέλλοντι (Kalender 301—24Oa). 45

3· ή kann wie in der Gesetzessprache die Folge bezeichnen, die eintritt, falls ein vorangehender Gedanke (Befehl, Aufforderung, Be-

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Einfache Partikeln.

§ 164.

dingung) sich nicht verwirklicht; es entspricht dann einem E l δε μη, alioquin, widrigenfalls, sonst 1 )· Hai. i, 241 μηδέ εΐς ένεχυρα3έτω ή υπόδικοι ίστωσαν, 259 ή μη έστω ούτοι κομιδή (IIIs). In einem Traumbericht Par. 50 = UPZ 79, 8 μηθαμώς (sic) s Ιργηις (Wilcken) [oder έργήις? s. Bd. I 357] ή (sonst) άπολέσης (= απολέσεις) σου τον παϊδο (i59a)· Teb. ίο, 5 = u. 5 (άρταβών) πεντήκοντα, ας καΐ παραδώσει εκ πλήρους ή (oder aber) τα άπολείψοντα εκ του Ιδίου μετρήσει (iig*); 35. ιι. 18 ή δτι ό παρά ταοτα ποιών εαυτόν αΐτιάοτται sich selbst die Schuld zuzuschreiben hat (in*).

xo

4. Als disjunktive Partikel konkurriert ήτοι mit ή, wie schon bei Herodot, den Attikern und im N. T., und ist besonders in der Doppelung ήτοι — ή in der hellenistischen Sprache sehr beliebt»). Urspr nglich wurde durch ήτοι das Verh ltnis der Disjunktion versch rft, was in der Κοινή kaum mehr zutage tritt, ήτοι ist im sp teren Griechisch zur Manier ge15 worden. Die ptol. Papyrusbeispiele geh ren alle amtlichen Urkunden aus dem II. vorchristl. Jahrhundert an. a) ohne Doppelung = ή: Tor. I 9, 6 ως εϊη αύτοΟ ήτοι προγονική ή διαμφι^βητουμένη οίκία (n6a). b) ήτοι — ή: BGU (III) 993 ΠΙ n εΐ τι άλλο υπάρχον αύτώι εστίν ήτοι ao (pap. ητι) κατά συνβόλαια ή κατ' έπενέχυρον (127*). Genf. 21 + Oxf. + Monac. = Mitt. Chr. 284,16 μη δντων δ* αύτοΐς τέκνων εξ αλλήλων ή καΐ γενομένων καΐ τούτων άπογενομένων ήτοι αμφοτέρων περιόντων ή καΐ μετά την όποτερουοΟν αυτών τελευτήν (II»). Teb. 5.59 ήιτοι (sic) κώ(μας) ή γας ήι (sic) αλλά; Ιεράς προςόδους (ι18a). Tor. Ι 6, 7 ϊν* ούτοι ήτοι έκστήσωσιν αυτόν της προς as αυτούς αντιδικίας ή τον περί της βεβαιώσεως λόγον συνστήσωνται; ebenda 8, 27 ήτοι όποδόμενον ή έτέροις παραχωρήσαντα (ιι6β).

ή = wahrlich, wirklich s. ή (εΐ) μην unten S. 146,10. 12. καί 3).

Die auch in den Papyri weitaus h ufigste, selbst δε an Frequenz 30 bertreffende Partikel καί vereinigt in sich zwei verschiedene Bedeutungen und Funktionen: eine kopulative als h ufigstes Bindewort = und. ») K hner-Gerth S. 297.4. Schmid Attic. Ill 335; IV 555. Klassisches Beispiel Andoc. i, 33 ουκ Ιξεστιν αύτώι είς το Ιερόν τοϊν θεοί ν είςιέναι, ή άποΘανεΐται. ») K hner-Gerth II 298. Radermacher Ν. Τ.1 33 f - Bla -Debrunner Ν. Τ.· § 446- Schmid Attic. IV 5553) Kr ger § 69,32- K hner-Gerth II § 5210. S. 246ff. BrugmannThumb 4 8.625. 641. Meisterhans-Schwyzer S. 161, 16; 162,20 (καί in zusammengesetzten Zahlen). 249 (τέ — καί und καί — καί). 250 (Polysyndeta). Blass-Debrunner N. T.· § 442. 444. Radermacher N. T.3 28. 37. 218 und 222 (καί sprengt das Satzgef ge). 212 (καί ου). Schmid Attic. Ill 136. 144. 154 καί μάλα, πάνυ, σφόδρα); 337 (bei Zahlbegriffen); 338 (Doppelnamen δς und o καί); Ι 185. 426ί Π 3°6ί ΠΙ 336·' IV 115. 632 (verbindet syntaktisch verschiedene Satzteile).

§ 164.

Kopulatives κσ(.

141

sowie eine adverbiell hinzuf gende = auch. In beiden F llen ist καί sowohl wort- als satzverbindend. Da der regelm ige Gebrauch seit Homer allgemein herrscht und sich gleich geblieben ist, bedarf es f r beide Formen keiner Einzelbelege; nur auf gewisse Eigent mlichkeiten und Besonderheiten sei im folgenden 5 hingewiesen. I. Kopulatives καί. r. Einfaches καί erscheint manchmal a) explikativ (epexegetisch) im Verh ltnis zum Vorhergehenden, namentlich bei καί ούτος: I0

Teb. 58 = Witk. ep. pr.8 56, 38 γέγραττται ό μερισμό; καί (und zwar) 8έδωκαν τώι Μελανί καί έπιβέβ(λ)η(καν) ήμΐν (πύρου άρτάβας) χ (m tt ). SB 4638 = Heidelb. + Grenf. I 17 + Grenf. I 15 έφημμένοι άλλοτρίων καί ταΰτ' όρφανικων da sie sich an fremdem Gut und zwar Waisengut vergriffen haben (147 oder 136·). Par. 63 = UPZ no, 149 ff. φροντίσαθ' δπως εκ συμφώνου έκαστοι? μερισθήι is κατά την έπιγραφήν καΐ ταΰτα έπ' αυτών των προςδεομένων κωμών und dies speziell bei den bed rftigen D rfern (164·). ber καί ταύτα in konzessiven Partizipials tzen s. oben S. 76,3.

b) steigernd: Petr. II 18 (i) = Mitt. Chr. 6, g πληγάς μοι Ενέβαλεν καί πλείους (und 20 zwar, und sogar mehr als einen) εϊς τε το πρόσωπον καί είς το σώμα (246·). Ebenso Magd. 42, 4 (221*) = Mitt. Chr. 8. ber die kriminelle Bedeutung der Frage, ob es sich nur um einen oder mehrere Schl ge handelt, vgl. Hai. 1.196 ff. mit Kommentar S. 116. Zen. pap. 59053, 5 ff. καλώς άνποιήσαις φροντίσας, δπως yivcovrm ήμίν τα τε στεγάσματα τοις πλοίοις καί τα λοιπά χρηστά (folgt »5 Parenthese) — καί την ταχίστη ν (und zwar schnellstens); 59057, 7 ίξάγογέ μοι καί μη ολιγωρώ; (beide 257·). PSI IV 422, 3° ούθείς έμοΰ βέλτιον έργαται καί (und zwar, und dazu) εν τάχει (IIIa). ber das seltene καί in zusammengesetzten Zahlen vgl. Bd. I S. 316, 10.

2. Polysyndeton und korrelative Verbindung durch 2 oder 30 mehrere καί. a) Polysyndeta copulativa, d.h. mehrere durch καί verbundene Begriffe, sind h ufig in Aufz hlungen von Personennamen (namentlich in Briefeing ngen), Beamtenkategorien und Gegenst nden: Magd. 26, ι βασιλεΐ Πτολεμαίο» χαίρειν Σώπατρο; Μέλανος καί Διονύσιος as 'Αλκαινίτου καί Πτολεμαίος Περίτου (2i8a). PSI IV 445. 25 ταρήν δε καί Μικίνας καί Γλαυκός καί Στάτιος καί ΠισίΘεος καί πολλοί των άλλων — absichtlich steigernd (III»). Lond. 33 (b) = UPZ 74, ι Απολλώνιος Ίππάλωι καί Σαραπίωνι καί Βερενίκηι καΐ Πύρρωι καί τοις εν οϊκο(ι) (sic) πασαι (sic = πασι) χαίρειν (c. 160»). Par. 41 = UPZ 13,19 Τεεβήσιος υΙοί τρίτοι δντες ΠεταΟς 4ο καί Τέως καί Πετεαρτώτης (158·). W. Chr. ίο, ιζ ίπισκοποΰ δε καί (gr e auch) τάς άδελφάς καί Πέλοπα καί Στάχιν καΐ Σεναθυριν (131—3°*)· Amh. 39» 3 Πατητι καί Παχράτηι καί τοις άλλοις στρατιώταις χαίρειν (ι 3°*)· Grenf. I 43. 2 έρρώμεθα δε καί αυτοί καί Αφροδισία καί ή θυγάτηρ καί ή παιδίσκη καί ή 6υγατηρ

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Einfache Partikeln.

§ 164.

αύτη? (II»); II 36,6 ίρρωμαι δε καΐ αυτός καΐ Έσθλΰγις (sic) καΐ ΠατοΟς καΐ 'Αλμένης καί Φΐβις καΐ Ψενοσίρις Kod Φάφις καΐ οΐ παρ' ημών πάντες (95*)· RCV· L. 37. ζ βασιλεύς Πτολεμαίο? τοις στρατηγοϊς καΐ τοις Ιππάρχαις καΐ τοΤς ήγεμόσι καΐ τοις νομάρχαις καΐ τοις τοπάρχαις καΐ τοϊς οίκονόμοις καΐ τοις άντιγραφευσι καΐ 5 τοις βασιλικοί; γραμματεΟσι καΐ τοις Λιβυάρχαις καΐ τοις άρχιφυλακίταις πδσι χαίρειν (258·). Hib. 54 = Witk. ep. pr.s 21, ίο άπόστειλον καί Ζηνόβιον έχοντα τύμπανον καί κύμβαλα καί κρόταλα (c. 245*) usw.

b) Durch korrelatives καί — καί (und mehr Glieder) werden teils verwandte, fter noch verschiedenartige oder entgegengesetzte to Begriffe und Satzglieder nachdrucksvoll einander gegen bergestellt (vgl. die engere Verbindung mit τέ—καί und die schw chere Korrelation bei τέ — τέ): α) Begriffe: zun chst gewohnheitsm ig verbundene verwandte oder ent«s gegengesetzte Begriffe: ltestes Beispiel Artemisiapap. = UPZ i, 6 κακώς άπολλύοιτο Kiy γήι κέν θαλάσσηι καυτός καί τα αύτοο (IV»). Eleph. ι, 13 καί έγγαίων καί ναυτικών (3"*)· Hib. 35.8 καί νυν καί εν τοΤς Ιμπροσθεν χρόνοι? (c. 250»). Par. 63 = UPZ ι ίο, 36 τοσούτων καί τηλικούτων διαστολών γεγονυιών ύμϊν καί ε1 νοπίοις ao (sic) καί δια γραμμάτων (164»). Teb. 61 (b) 276 καί ή γη καί τα έκφόρια άναληφθήτωι (ιι8—17*): 124,33 Μένειν καί τούτοις καί ίγγόνοις (nach ιι8*). Tor. Ι 4. 24 ώι ύπετέτακτο καί ή παρά ΔιασΘένου γραφεΐσα αύτώι επιστολή καί Αΐνέοι; του στρατηγού επιστολή (ιι6·). Or. gr. 737. 7 καί κοινηι καΐ κατ' Ιδίαν (Π»)·

35

weiterhin aber auch spontane Zusammenfassungen von zwei oder mehreren heterogenen Gegenst nden:

Rev. L. 44,5 παραθέσθωσαν εν έκάστωι ίργαστηρίωι καί σήσαμον καί κρότωνα καί κνηκον Ικανήν (258*)· Petr. Ill 53 W 8 καλώς ποιήσετε καί αυτών υμών ένεκα καί ημών καί του καλώς έχοντος (228»). Magd. 14, 13 καί σο! καί τώι 30 σώι πατρί (221»), Lond. 42 = UPZ 59.29 καλώς ποιήσεις καί δια ταύτην καί δΓ ήμδς παραγενόμενος (ι68·). Zen. pap. 59°44. ϊο TOO Ρ^ν ψυκτήρος καί ψυκτηριδίου καί ενός των Άντιπατριδίων καί παρά τώι βασιλεΐ ίση γραφή καί ίν τώι ένπορίωι απογραφή (257*)· Par. 63 = UPZ 110,76 καί τοϊς καιροΐς πρεπόντως καί τοϊς άνθρώποις άρμο30ντως; ebenda 86 mit doppelter Gliederung καί τους Ι ν 3s τήι πόλει καί δια νυκτός καί 6[ι]' ημέρας εν ταΐς λειτουργίαις καταπονονμένους καί τους άλλους τους αδυνατούντος (164·). Teb. 105, 36 l δ' άντεξάγοντες τον είςβια^όμενον είς την γήν καί αυτός Πτολεμαίος καί ο! παρ' αυτού άνυπεύΟυνοι ίστωσαν (103·). Zen. pap. 59Μ8· τ υγιαίνω δε καί αυτός καί Εφαρμοστός (256»); 59ΙΟΙ, 5 εστίν γαρ τι ήμΐν καί προς την πόλιν καί προς αυτόν τον δνθρωπον 40 χρήσιμον (257·)·

β) καΐ — καί in korrelativen S tzen und Satzteilen dient entweder zur Verst rkung eines gemeinsamen Verbalbegriffs oder zur nachdr cklichen Gegen berstellung paralleler oder entgegengesetzter Gedanken: PSI IV 340, 18 καί άξιοΰμεν καί δεόμεθα (oramus et obsecramus) (257»). -4S Zen. pap. 59132, ι πλεονάκις αΰτώι καί γράφομεν καί ίντυγχάνομεν (schriftlich und m ndlich (256»); 59454.8 ίμέ δε, ίάνπερ δύνηι, καί ύβρ^ε καί άπαγε (III»). Bad. 48, 3 καί εκ πολεμίων ημάς ερυσαι καί πάλι είς πολεμίους ήμδς άφείς άπελήλυθας (ΐ26·). Par. 47 = UPZ 7°. 25 εΐ καί αυτούς δεδώκαμεν καί άποπεπτώκαμεν

§ 164·

καί korrelativ und adverbiell.

143

(152—51·). Am h ufigsten bei Partizipien: Eleph. i. 15 κύριοι έστωσαν Ηρακλείδης καί Δημητρία καί τάς συγγραφάς αυτοί τάς αυτών φυλάσσοντες καί έπεγφέροντες κατ' αλλήλων Η. und D. sollen selbst ndig sein sowohl bei der Wahrung ihrer eigenen Vertr ge als auch bei dem prozessualen Vorgeben gegen «inander (311*). Petr. II 13 (19) 7 καί 3ώντός σου καί είς θεούς απελθόντος s (c. 252·). Zen. pap. 59588, ι γίνωσκε Χάρμον την οΐκίαν καί πωλοΰντα καί ύποτιθέντα (III*). Tor. I j, 20 καί τάς κτήσεις (Besitzurkunden) έτπφερόντων καί άντεχομένων της φιλανθρωπίας (ιι6*). Anmerkung 7· Seltene und abnorme Partikelkombinationen: a) Es kommt vor, da bei der Korrelation mit καί — καί — καί nicht ») Kr ger § 69, 59. K hner-Gerth II § 517—520 S. 235 ff., § 522,2 3.249. Brugmann-Thumb* S. 612. 626. 653 f. Meisterhans-Schwyzer S. 249 f. Bla -Debrunner N.T.· § 443—444. Radermacher N.T.* 5 f. (τέ beim Relativ). Schmid Attic. I 179 (bei Thuk.); II 309; III 344; IV 559—562. 564.

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Einfache Partikeln.

§ 164.

den Tragikern, in Verbindung mit dem Relativpronomen und relativen Konjunktionen erscheint, hat sich einigemal im Ausdruck αφ' (απ') o T6 (seitdem) erhalten1): PSI VI 596, 2 αφ" o TE γεγόναμεν έμ Φιλαδελφέαι (sic), συ ημάς τέτρεφα; s (sic) (III»). Zen. pap. 59291, 3 μήνες έκκαΐδεκα, απ' o τε (sic) παραστήκαμεν (sic) τοϊ; ?pyoi; (251»). Par. 49 == UPZ 62, 7 πεπείραμαι, αφ' o τε συνεστάθη; μο», εΐ; παν το σοι χρήσιμον έμανττόν διδόναι (vor i6ia).

Als untrennbare Partikel hat sich τέ aus der alten Sprache im gew hnlichen Gebrauch erhalten in ώστε und (einmal) in άτε mit Partizip io (Bd. II i S. 350); dagegen begegnet nirgends olos τέ είμι und εφ' ώι τε, sondern nur olos είμι in ver nderter Bedeutung (oben S. 43 mit Fu note i) und εφ' ώι (gew hnlich mit dem Indic. fut., Bd. II i S. 214 f.). Anmerkung 9. PSI IV 341, 6 (256—55») έργω μεθά δε, εάν τε βούληι, χλαμύδα;, χιτώνα; κ. τ. λ. scheint τέ allein zu stehen; aber man darf wohl im »s folgenden Satz καΐ διδάσκειν δε, εάν βούλτ) eine Art freier Korresponsion (ohne Partikel) erblicken.

2. Das kopulative τέ verbindet selten verwandte Begriffe, h ufiger S tze und Satzglieder. 80

a) τέ f gt einen zweiten, dem ersten eng verbundenen Begriff hinzu:

Zen. pap. 59038, 6 έχρήσαμεν άξιώσαντι ποτηρίδια ψυκτηρίσκον τε στατόν ; hnlich 59044. 31 ττοτηρίδια 6έ έχρήσαμεν ψυκτηρίδιόν τε στατόν (beide 257*)· Offenbar bilden die Becher mit dem K hlgef eine Einheit, worauf an beiden Stellen (Z. 12 und 34) weitere St cke mit καΐ folgen: καΐ Άντιπατρίδια δύο καΐ »s ψυκτήριον καΐ κύαθον. Anmerkung ίο. Sonderbarerweise steht τέ, wie es scheint, im Sinn des additiven K a l = ,auch, ebenfalls' an folgenden Stellen: Zen. pap. 59018,1 έκομισάμην το παρά σ[οϋ έ]πιοτάλιον, [ίν ώι ύ]πέγραψά; μοι την τε (auch) παρά Ζήνωνο; ττρό; Ίεδδοϋν γεγρ[αμμένην] (258»). Edgar bemerkt: τε is used here in o 3 the sense of .also'. Petr. II 4 (6) 14 εΐ οον περί τούτων επιστροφή ν μη ποιήσει (wenn du darin nicht nderung schaffen wirst), ο! τ ε λοιποί μοι τα; χείρα; προ;οΙσουσιν (pap. -σωσιν) werden auch die brigen mir Gewalt antun (255—54») — schwerlich ein τέ des Nachsatzes. Der Verfasser, ein Beamter des Architekten Kleon, steht mit Grammatik und Orthographie auf gespanntem Fu . Ein ber35 fl ssiges, durch nichts zu begr ndendes τέ begegnet in einer amtlichen Verf gung Teb. 27, 74 των δε παρά ταοτα ποιησόντων τα τε κτήνηι υπό στέρεσιν άχθήσεσθαι προ; τα έκφόρια den Zuwiderhandelnden sollen (auch?) die Rinder konfisziert werden zur Deckung des Pachtzinses (113»). Vorbereitung auf ein korrespondierendes καΐ oder τέ ist ausgeschlossen. — ber sinnloses plconastisches 40 δρα τε im Eudoxos-Papyrus s. oben S. 119,36.

b) Das S tze oder Satzglieder verbindende τέ ist nicht selten. Auch kann τέ wie bei Thukydides nach einer abgeschlossenen Aussage einen neuen Satz beginnen (= und so, daher). In manchen F llen liegt die Vermutung nahe, da τέ aus δε verschrieben ist. ') K hner-Gerth II §518,2. Brugmann-Thumb 4 S. 612. macher N. T.» 5 f. Schmid Attic. Ill 344.

Rader-

§ ι64.

τέ.

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α) Sichere Belege: 1. beim Verbum finitum: Kanop. Dekr. 33 επειδή καθ' έκαστον μήνα άγονται έορταΐ των Ευεργετών θεών τοϊς τε (und) άλλοις μεγίστοις θεοί? κατ' ενιαυτόν συντελούνται έορταί (236*). Zen. pap. 59482.6 ff. όπως μη συμβήι αύτήι παραπολέσθαι εν τώι s δεσμωτηρίωι εγώ τε δύνωμαι προς τήι έργασίαι γίνεσθαι (III·). Magd. 42,4 πληγάς μοι ένέβαλεν καΐ (und zwar) πλείους το τε περντραχηλίδιον εκ καθορμίων λιθίνων άφείλετό μ[ου, nicht -οι] (221»). In der langen Aufz hlung der Verdienste des Ptol. Epiph. auf dem Rosettastein erscheinen teils korrespondierende Glieder mit καΐ — καί, τέ — καΐ, teils wird mit einfachem τέ fortgefahren: z. B. 12 άνα- »° τέθεικεν είς τα Ιερά άργυρικάς τε καΐ σιτικάς προςόδους ταΐς τε έαυτοΰ δυνάμεσιν πεφιλανθρώπηκε πάσαις, 13 τα τε βασιλικά όψειλήματα άφήκεν, 24 του ΤΕ Νείλου την άνάβασιν μεγάλην ποιησαμένου κατέσχεν, 34 kpa Κ°Ί ναούς καΐ βωμούς Ιδρύσατο τα τε προςδεόμενα επισκευής προςδιωρθώσατο usw. (196*)· Or. gr. 737. 7 ff- & ττολλοΐς εύεργετηκώς εψαΐνετο εύσεβώς τε διακείμενος προς το θείον 's προθύμως πεποίηται την τε καταλιφήν καΐ κονίασιν του Ιεροΰ (Ha). Rein. 7. 17 περιέσπα με έπ' αυτόν έμπλεκε(ς τέ μοι ουκ άπέστηι (sic) (141*); ebenda 18,34 = ig, 20 ούθέν των τώι βασιλεΐ χρησίμων διαπεσεϊται εγώ τ' ίσομαι άντειλημμένος (io8a). PSI IV 407. 2 επειδή σοΙ τα ίργα συντετέλεσται εγώ τε κάθημαι ουκ έχων ούθέν των δεόντων, καλώς αμ ποιήσαις (III a ); VI 57?. 7 iy« τα κατ' έμαυ- »ο τον πεποίηκα την τε γη ν έ [καθαρά ύπάρχουσαν ?] Ολης μεστή ν καΐ περιχώσας έπότισα (248*). Teb. 106, 26 παραδειξάτωι (sic) α καΐ παρείληφεν καθαρά τα τε κατ'ίτος έκφόρια άποδότωι (ιοί»); 41.21 ίνα τύχηι της άρμο^ούσης έπιπλήξεως αυτοί τε δυνώμεθα άντέχεσθαι της είςαγωγής (nach 119*)· 2. beim Part, relat. und absol.: as Roscttast. 31/32 φροντίδων υπέρ των ανηκόντων τα τ' είς τάς ταφάς αυτών καθήκοντα διδούς (196*)- Teb. 57. 7 καλώς ποιήσεις άπ[ολύων] τα τ' ήνεχ[υρασμένα] άποδιδούς (ii4 a )· Par. 63 = UPZ no, 59 τάς μεγίστας πεποιημένων (sc. ημών) έντολάς ρητώς τε (und ausdr cklich) δια της πεμφθε(σης ύμϊν επιστολής [προγεγραφότων ?] (164"). Par. 34 = UPZ 120, ι ερωτώμενου Νικάνορας so καΐ φάσκοντος καταβεβηκέναι είς Μέμφίν συνακολουθοϋντός τε του Νικάνορας είς το κατάλυμα των Άρσινοιτών εύρεΐν γυναίκας κλαούσας (IIa). Lond. 44 = UPZ 8, 15 καΐ την μεν θύραν του Ιεροϋ προφθάσαντός μου καΐ κλεΐσαντος μετά κραυγής τε διαστελλομένου μεθ' ησυχίας άναλύειν, ούδ' ως άπεχώρουν (ι6ι*). Part, relat. u. absol. durch τέ verbunden: Rein. 7,29 όπως μεταπεμψάμενος τον as Λυσικράτην της τε των πραγμάτων άλεθείας (sic) έξετασθείσης κρίνηι (141*)· 3· beim Infinitiv: Petr. II 9 (2) 8 καλώς ϊχειν ύπολαμβάνω, όν τρόπον αύτοϊς παρωμολογησάμεθα, ποιήσαι τους τε έγμετρητάς αποστεϊλαι (241—39*)· Leid. U = UPZ 81 col. 2, 8 Εδοξεν κατ' ένύπνον πλοϊον προςορμήσαι είς Μέμφίν επί τε τούτου 40 καθήσται (= -σθαι) Ίσιν καΐ τους εν Α^1)γύπτω θεούς πάντας παραστάναι (sic) αυτή (geschr. H a ).

β) τέ ist m glicherweise aus δε verschrieben: Rein. 11, 17 εάν τε έπέλθη, ή τ1 Εφοδος οχυρός (= άκυρος) ίστω καΐ προςαποδισάτωι (sic) (ι 11*). Die h ufige Formel hei t regelm ig εάν δε έπέλθτ), ts wie auch die Dublette 12, n (in—10) wirklich bietet; ebenso 13, 14 (noa). Hib. 96,9 (259*) u. o. Freilich auch UPZ 31 = Leid. C verso 9 εάν τέ τις επί σε έπέλθη, άποστήσωαυτόν (i62 a ). Giss. 39.8 σαΐ (= σα) τ' είσιν καΐ τα δίκαια (c. 130») und ebenso Lond. I nr. 3 (ρ. 46) 24 σάτ'είσιν (i4^a)· Dagegen BGU 1002, 14 σαι δε είσιν πασαι αϊ κατ' αυτών κείμενοι συνγραφαΐ καΐ ώναί καΐ δίκαια so καΐ βέβαια καΐ νΐκος (55a)· IJ- Wessely (specimina isagogica) Z. 7 σαΐ δ' εΙσΙν

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Einfache Partikeln.

§ 164.

cd γεγονυΐαι κατ' αυτών συγγραφα1 πασαι (Is). Aus diesen feststehenden Formeln konnte auch dem Schreiber statt σα ein σαί in die Feder kommen. Amh. 36, 12 6Γ ην αΐτίαν — λείπω τε (in der Parenthese sonst δε, vgl. unten S. 188,50) την ύπερβολήν — διοδεύων κινδυν[ευω π]αρ'εκαστον (nach 135*)· Vgl. Amh. 32, 11 τους s τε τοπογραμματεϊς γρα[. . .], das brige l ckenhaft (IIa). δε l ge auch n her in folgenden F llen: Lilie 16. 3 ουκ ίφη o v δυνατόν είναι είς το βασιλικό ν διαγραφήναι τάς μ (δρ.), αλλά δείν είς τον Έρμαφίλου λόγον έμπεσεΤν, σοί τε (= δε?) ου βούλεσθαι διαφέρεσθαι περί τούτου (III*). PSI IV 365. 13 σύνταξόν τε (= δί) καΐ τα κείμενα δπως γίνηται (251—5°*)· Magd. 29, 8 καΐ την θύραν, το ην ώικοδόμηκεν εν τώι έμώι μέρει, επαναγκάσαι αυτόν είς το αύτοΟ μέρος άποστρέψαι, έπιβεβηκότα τέ (= δε?) μοι πήχεις έβδομήκοντα δοθηναι (Anakoluth statt δούναι). Vgl. auch Teb. 41. 21 αυτοί τε (oben S. 157,14) mit Teb. 45, 31 Ινα ly ι 8 κατά τα έκκείμενα αυτών τε καί των προγόνων προςτάγματα (ιι6·). Lond. Ill nr. 401 (p. 13) 5 υπάρχοντος ήμΐν τε καί ταΐς εαυτών άδελφαϊς μέρους (ιι6—ιι·). PSI IV 341» 4 έδοκιμάσαμεν παραγενέσθαι αυτοί τε καΐήμήτηρ καί s ή γυνή (256»). Petr. Ill 53 (k) 5 κομιοϋμέν σοι ταύτην τε καί τήμ προς Παγκράτην έτπστολήν (ΠΙ*). Zen. pap. 59036, 12 όπως τούτο τε καί το δοθέν Έκατωνύμωι διαγράψηις (257*): 59 4L 4 αυτόν τε καί τον πατέρα (III*). Leid. Α = UPZ 124.12 ταύτας τε καί την τούτων ήμιολίαν (176 oder 164*). Par. 8, 11 ταΰτά τε καί το ήμιόλιον (114*)· W. Chr. 167. 28 ταύτης τε καί των άλλων ώνών '» (ΐ3ΐ*) usw. Substantiv + Substantiv: Zen. pap. 59229. ίο φλοϋν τε καί χάρακα (253*)· PSI V 542, 8 ετνηττεν ημάς πληγαΐς τεκαΐ λοχτίσμασιν (III·); VI 594. 4 οΐνόν τε καί τα λοιπά (III·). Rosettast. 24 χώμασ(ν τε καί τάφροις καί τείχεσιν, 25 Ιππείς τε καί πε3θύς, 29 σίτου τε καί αργυρίου πλήθος, 33 χρυσίου τε *s καί αργυρίου καί λίθων, 41 ξόανόν τε καί ναόν (196*). Amh. 33. Σ 4 σίτου τε καί χαλκού (nach 157*)· Teb. 6,31 γδς τε καί ίτερα (140—ΐ39*)ί 43. 36 ο-υκοφαντίας τε καί διασεισμοΟ χάριν (ι 18«) usw. Eigenname + Eigenname: Eleph. ι, 15 Δημητρία τε καί τοί (sic) μετά Δημητρίας, ι6 Ηρακλείδης τε καί Δημητρία (3"*)· PSI VI 559.6 Ίσίγγωι *° τε καί Διονυσίωι (267·). Zen. pap. 59062,3 Πύθωνα τε καί Άμμώνιον (257*)· Or. gr. 97. 5 'Οσόρωι τε καί Σαράπιδι (193—8ι*)· Par· 4° = UPZ 12, 31 Πεταϋτός τε καί Τέως (158*) usw. Adjektiv + Adjektiv: Zen. pap. 59287, ι τα ληφθέντα παρά σου Ιρια τελέως ην ρυπαρά τε καί τραχέα (250·). Rosettast. 11. 21 άργυρικάς τε καί '5 σιτικός προςόδους, 14 τάς συντάξεις σιτικάς τε καί άργυρικάς, 2ο δυνάμεις Ιππικαΐ τε καί πε3ΐκαί (196·). Adverb + Adverb: Rosettast. 43 νυν τε καί είς τον έπειτα χρόνον (196*)·

b) ber die beraus seltene Verbindung von S tzen und Satzteilen durch τε καί s. oben S. 160,0 mit Fu note. 30 Vielleicht geh rt dazu Petr. III 53 (o) 3 [sl ίρρωταί] τε καί τ&λλα σοι κατά γνώμη ν εστίν (III*).

c) Gemischte Beispiele, in denen Begriffe und Satzteile durch τε καί verbunden sind: UPZ 123 = Par. 13, 7 διομολογείται άλλα τε καί έχειν παρ' αυτής φερνήν as (157—56")· Fay. ιι = Mitt. Chr. 14, 14 δι' ων έδηλώθη άλλα τε καί ποήσασθαί μοι αυτόν την άπόδοσιν (nach 115*)· 4- καί — τ έ (?).

In mehrgliedrigen Aufz hlungen und Satzverbindungen kann sich einem einfachen oder wiederholten καί, auch τέ — καί, ein weiteres τέ an- 40 schlie en oder in unorganischer Weise zwischen mehrere καί eindringen, ohne da die Partikeln in gegenseitiger Beziehung zueinander stehen: ein solches τέ weist nicht auf καί zur ck, sondern steht f r sich und weist auf das Folgende hin. So entstehen allerlei Kombinationen '): Kanop. Dekr. 7 επειδή βασιλεύς Πτολεμαίος καί βασίλισσα Βερενίκη δια- « τελοϋσιν εύεργετοϋντες τα Ιερά καί τάς τιμάς των θεών αύξοντες, του τε (und) ') K hner-Gerth II S. 251 Anm. 2. Bla -Debrunner N. T.· § 444, 4.

166

Einfache Partikeln.

§ 164.

"Απιος καΐ του Μνηύιος την έπιμέλειαν δια iravros ποιούνται, καΐ (und) τα έξενεγχθέντα εκ της χώρος Ιερά αγάλματα 6 βασιλεύς άνέσωισεν (sic), (ιι) την τε χωράν εν είρήνηι διατετήρηκεν καΐ τοις άλλοις εύνομίαν παρέχουσι, τοΟ τε ποταμού ένλιπέστερον άναβάντος καΐ πάντων κατοπεπληγμένων προστάντες κηδεμονικώς s διέσωισσν (sic) τους την Αϊγυπτον κατοικοΟντας (237*)· Lond. 24 = UPZ 2, 9 μετά δε τίνα χρώνον της Νεφόριτος παραλογισαμένης με καΐ προενεγκαμένης τήνΤαΘημιν ώραν Ιχειν περιτέμνεσθαι άξιωσάσης τε έμέ δούναι αύτηι τάς Άτ (δραχμάς) (i63a). Par. 35 = UPZ 6, 9 των δ'ουν φασκόντων είναι εν τώι τόπωι όπλα καί έρευνησάντων πάντα τον τόπον καΐ ούθέν εύρόντων των τε φυλακιτών έκτινα>ο ξάντων καΐ μηθέν άτοπον ποιησάντων Άμώσις έπιστρέψας έξήνεγκεν πάντα (i63a). Par. 39 = UPZ 9. 15 ύμϊν δε γίνοιτο κρατεΤν πάσης ης αν αίρήσθε χώρας καΐ καταγηρδν συν τοις ύμετέροις τέκνοις την τε χωράν υμών είναι εν ήι προνοεΐσ6ε διαθέσει (ιοί—6ο»). Rein. 7 = Mitt. Chr. 16,13 άποδόντος μου τ(ώι Λ)υσικράτει τα λοιπά της τιμής καΐ προςεδρεύοντος τηι του χειρογράφου αθετήσει is υποσχόμενου τε [αύτοϋ δια πάση]ς ησυχίας εΤχον (ΐ4 Ι& )· Par· 22 = UPZ ig, ίο του δε πατρός ημών εξελθόντος καΐ Ιννοιαν σχόντος άποκολυμβήσαντός τ' είς τον ποταμόν καΐ μόλις άνασωθέντος επί τίνα νήσον καΐ αναληφθέντος εΤς τι παραπλέον πλοίο ν καί ώδε μεν ούκέτι τολμήσαντος άποβήναι, είς δε τον Ήρακλεοπολίτην χωρισθέντος (c. i6oa). Or. gr. 51, 2 επειδή Λυσίμαχος τήντε είςτόν βασι'° λέα καί τους τούτου γονείς εύνοιαν άποδέδεικται καΐ προς τον Διόνυσον καΐ τους άλλους θεούς εύσεβώς καί όσίως διακείμενος τυγχάνει τοις τε τεχνίταις φίλανθρώπως απαντά χρήται καί πάντων αντιλαμβάνεται, (14) δεδόχθαι τώι κοινωι των περί τον Διόνυσον τεχνιτών κ. τ. λ. (239*)· PSI IV 495.ι6 δ τε γαρ Αμμώνιος συμπεριέλκεται είς την Τρίπολιν ήμΐν τε το έφόδιον έγλέλοιπεν καί δανε^όμενοι "S διαπλέκομεν [τον βίον] (258—57*) usw·

5. Unlogische Kombinationen: τ έ — δ ε ; τέ—ή 1 ). a) Nicht selten geht eine kopulativ mit τέ einsetzende Gliederung in die adversative Form ber: statt τέ—τέ oder τέ—καί steht τέ—δε: Rev. L. 41, 9 άποτινέτωσαν τοις την ώνήν ίχουσιν του τε σησάμου, δ ίδει so λαβείν αυτούς, της άρ(τάβης) (δραχμάς) β, του δε κρότωνας της άρ(τάβης) (δραχμήν) α (258*)· Zen. pap. 59021, 19 άναγκα^μεθά τε ταύτας μη δέχεσθαι, οΐ δε άνθρωποι άγανακτοοσιν (258*). Par. 65 = UPZ 126, 18 ή τε Ιντολή έγδέδοται ύμϊν είς την α του Άθύρ,ό δε χρηματισμός συνέσταται από Χοίαχ δ (146*) 2). Par. 64 = UPZ 146, 14 δια τε την προυπάρχουσαν ύμΐν προς αυτόν φιλίαν, as πολύ δε μάλιστα δια τα νυνί περιέχοντα ύμας (c. 164*). Par. 61 = UPZ 113, n βουλόμεθ* ύμας μη διαλανθάνειν, ότι πάντα ταϋτά εστίν αλλότρια της τε ημών αγωγής, ούχ ήσσον δε καί της υμετέρας σωτηρίας (156*)· Teb. 48, 24 καί ημάς τε συνδεδραμηκέναι, δια δε ταύτην την αΐτίαν έμποδισθήναι εν τοις κατά την παράδοσιν των έκφορίων (nach 113*)· UPZ 51 = Vat. C 15 έπεί ούδ* §ως (Wilcken 40 vermutet ουδέ ως (?ως>) του νον γέγονεν ήμϊν ή άπόδοσίς τον τε βασιλέα πλειονάκις δι' έντεύξεων παρηνωχλήκαμεν, έτι δε καί τον φεριτόβ( ?) καί σε, άξιοϋμεν (ιοί»).

b) Sogar das disjunktive ή kann in anakoluthischer Form einem τέ entsprechen, da auch τέ — τέ in Gegens tzen sich der disjunk45 tiven Bedeutung n hert 3): ') K hner-Gerth II S. 244 Anm. 3. Schmid Attic. Ill 344; IV 562. Beispiele f r τέ — 6έ aus Pausanias gibt Engeli, Oratio variata bei Pausanias 114. 2 ) Wilcken m chte ή τε εντολή = ή δε εντολή auffassen, aber die Korresponsion von τέ — δε ist wahrscheinlicher. 3) K hner-Gerth II 8.244 Anm. 2. Schmid Attic. IV 562 konstatiert

§ 164.

τέ — δε. τηέ — ή. ώ$ — ώσπερ — ώσεί —ώσανεί.

167

Magd. 42,9 δέομαι έπαναγκάσαι αυτήν το τε Ιμάτιόν μοι άποδοϋνοη ή την τιμήν τα* κ (δραχμάς) (221»). Nicht ganz klar ist Teb. 27, 64 παρά τε υμών ή των πρδ$ ταΐ$ οίκονομίοι? ("3*)· So namentlich είτε — ή, ίάντε — ή, wor ber oben S. 159.14- 30· 25- &S — ώσπερ — ώσεί — ώσανεί.

5

Die Konjunktion ως wird au erordentlich vielseitig verwendet. Ihre Funktionen sind folgende: 1. In Vergleichungen =wie, teils in komparativen Adverbials tzen, wovon gehandelt wird oben S. 92 ff., teils in verk rzter Form in Verbindung mit einem Nomen oder Pronomen. Soll die Identit t be- »° sonders betont werden, tritt f r ώ$ oft ώσπερ ein = genau, gerade so wie (vgl. oben S. 153,»). Zum Ausdruck eines m glichst hohen oder des denkbar h chsten Grades dienen Wendungen wie ω? δύνομαι, ενδέχεται, Iw mit dem Superlativ und noch fter verk rzt ως ακριβέστατα, ασφαλέστατα, τάχιστα is u. dgl., wor ber Bd. II i S. 52 und oben S. 96,7. ως und ώσπερ k nnen im Sinn von „gleichsam (quasi), scheinbar, angeblich" vor jeden Begriff treten: z.B. Zen. pap. 59516,2 παρεχένετο θεόπομπος προς με βουλόμενος ώ$ παρά σου (angeblich in deinem Namen) διαλογίσασβαι (III*). Par. 51 = UPZ 78, 6 ώσπερ κεκλειμένοι μου »ο ήσαν ο! οφθαλμοί μου (sie) wie geschlossen waren meine Augen (159·). ber ώσεί und ώ$ &ν el (ώσανεί) =„wie wenn" in vollst ndigen oder partizipial verk rzten Vergleichungss tzen s. oben S. 94,40. Verk rzt bedeutet ώσεί entweder „wie", „gleichsam", z. B. PSI IV 361.15 λιτονργήσουσίν σοι ώσεί άδελψωι (251·). Teb. 58.27 o ros ώσεί δεδίλανται »5 (= δεδείλανται ist wie verzagt) (in·), oder bei Zahlw rtern = „ungef hr, etwa": Petr. II 18 (2») = III 23, 8 έκρήγματο$ (Wilcken) του κεχωσμένου, δ απέχει ώσεί (Zahl und Ma ausgefallen) (246·). SB 5115, 4 ψιλού τόπου ώσεί π(ήχεως) α (ΐ45*)· Tbeb. Bk. II 3 ώσεί πηχών Θ (ΐ3°8)· Teb. 15, 2. 25 ώσεί περί ώραν ία (ιΐ4*) Ο-

2. In abh ngigen Inhalts- und Aussages tzen wechselt ως mit 30 on und διότι, ώ$ manchmal mit subjektiver F rbung = da angeblich, scheinbar; ganz vereinzelt erscheint in Aussages tzen ώ$ δτι. Zum Ganzen vgl. Bd. II i S. 310 ff. 354 ff. und oben S. 44,^6 fr. 3. In adverbialen Kausals tzen mit Verb. fin. ist ώ$ = „da" nicht sicher belegt, dagegen die Bedeutung „denn" in einem Hauptsatz 35 oben S. 84,36. 4. Als Zeitpartikel erscheint ως selten mit dem Indikat. Pr s. oder Imperf. zur Bezeichnung eines mit dem Pr dikat des Hauptsatzes gleichzeitigen Vorgangs (Bd. II i 8.273 und erg nzend oben 5.78,13); τέ—ή bei Theophrast. ber τ έ — ή s. auch Schneidewin-Nauck zu Soph. Trach. 445; H Weil zu Eur. Hipp. 634. Plat. Ion 535 c. ') Vgl. Bla -Debrunner N. T.· § 453. 3.

168

Einfache Partikeln.

§ 164.

dagegen berwiegend mit αν + Konj., und zwar teils Konj. Pr s, von einer unbestimmten, in Gegenwart oder Zukunft wiederkehrenden Erscheinung (iterativ), teils Konj. Aor. meist von einer bestimmten, in der Zukunft sich verwirklichenden, vor der Handlung des Hauptsatzes s abgeschlossenen Einzelhandlung, selten in vorzeitig iterativem Sinn. Vgl. Bd. II i S. 270 ff. und zur Erg nzung oben S. 79,10. ber vereinzeltes αφ' ως (αφ* δτ«) Vgl. oben S. 78,39. 5. In Absichts tzen hat ως verschiedene Verwendung: a) Selten steht im finalen Adverbialsatz ώ$ und ganz ver'«»einzelt ως &v mit Konj. Aor. und Pr sens (Bd. II i S. 258); b) h ufig in Substantivs tzen der Wirkung (unvollst ndigen Finals tzen) ώ$ mit Indik. Fut. (ου), selten mit Konj. Aor. und vereinzelt ως αν mit Konj. (Bd. II l S. 258 ff. und oben S. 50.32). 6. In Folges tzen, in denen ώστε unbedingt vorherrscht, kommt *s ganz vereinzelt, aber sicher berliefert, sc. infin. und indic. vor (Bd. II i S. 207 und zur Erg nzung oben S. 96,31). 7. ως mit Partizip: a) abh ngig von Verbis dicendi, sentiendi, declarandi (Bd. II i 8.176); »o b) zur Bezeichnung eines scheinbaren Grundes (=wie wenn, als ob) oder vom subjektiven Grund (Bd. II i S. 350f. und oben S.75,M): c) mit Part. Fut. teils von einer selbstgefa ten Absicht (Bd. II i S. 220 und zur Erg nzung oben S. 64,38), teils zur subjektiven «s F rbung eines k nftigen Vorgangs (Bd. II i S. 222). 8. ως mit der Zahl der Jahre im adnominalen Genit. qu l, bezeichnet das Lebensalter (Bd. II 2 5.135): Zen. pap. 59003,5. 16 παιδίσκη ώ$ ετών επτά (259*); 59076.8 ΑΙμο$ ας (ετών) ι, Άτικό? ώ$ (ετών) η. Αΰδομος ως (ετών) ι, "Οκαιμο? ως (ετών) j (257')· 3° Petr. Ill ι (= I 21) col. 2. 14 ως (ετών) μ = ^oftling; ebenda 19 ως (ετών) ξ, 20 ως (ετών) οβ (237*)· Par. ίο = UPZ 121.5 ως ετών ιη iSj hrig (156»). Ebenso pr dikativ Teb. II = W. Chr. 448, 23 εστίν δε ως (ετών) κβ (c. 145*)·

9. In pr p o s i t i o n e l l e m Gebrauch dient ώ$ vor dem artikulierten Genitiv des Sachbetreffs, selten vor dem Dativ dazu, in distributivem 3* Sinn den Ma stab der Einzelberechnung zu bezeichnen = f r je (i Monat, i Artabe usw.). Dar ber unter der Lehre vom Artikel Bd. II 2 S. 43,47. Als Pr position = „zu" kommt ύ>ς nirgends vor.

§ 165.

δήπου — καίπερ und και ταΰτα — καίτοι — μέντοι.

169

§ 165* Zusammengesetzte Partikeln. Die aus zwei oder mehreren Partikeln zusammengesetzten Bildungen, die in der klassischen Zeit, namentlich bei Platon und den attischen Rednern, dann wiederum bei den Attizisten, ein weites Gebiet einnehmen, sind in der Umgangssprache der Papyri auf ein beraus bescheidenes s Ma zusammengeschmolzen. Die Verarmung im Partikelwesen, die mit Aristoteles und der neuen Kom die einsetzt und schon bei Polybios einen ziemlichen Tiefstand erreicht hat, u ert sich in den Papyri wie im N. T. vor allem im Untergang dieser fein organisierten Kombinationen. So haben sich im gew hnlichen Stil der ptolem. Papyri nur ganz wenige zu- «> sammengesetzte Partikeln erhalten: je gebildeter und sprachgewandter ein Schreiber (namentlich unter den Hof- und Kanzleibeamten) ist, um so eher begegnen als alte Reminiszenzen aus der attischen Kunstsprache dergleichen Zierden und Floskeln der Rede. ι. δήπου ')

»s

steht halb versichernd halb zweifelnd in ironischem Sinn = doch, sicherlich wohl: Zen. pap. 59454, 4 οϋττω δήπου (Ton des Vorwurfes) σε ίδει παροινεΐν γυναίκα έλευθερίαν (III*). 2. καίπερ und καΐ ταύτα.

*ο

Belege f r die Konzessivpartikeln, die ausschlie lich mit dem Gen. absol. vorkommen, s. oben S. 75,i8. 3. καίτοι *) begegnet in den ptol. Papyri an einer verderbten Stelle Petr. II 3 (b) 2 καίτοι πάλαι εκ [ ] αντέχομαι (III·), wobei nicht einmal zu ent- »s scheiden ist, ob die Partikel mit dem Partiz. oder dem Verb. fin. verbunden ist. καίτοι ye απολαμβάνω Zen. pap. 59638, II (III·), καίτοι γε mit dem Gen. absol. auf einer kretisch-magnetischen Inschrift Ditt. Syll.8 929 = Syll.3 685, 76 καίτοι γε Ίεραπυτνίων φητώς υπέρ fcpSs χώρα$ ήξιωκότων την συγκλητον (l39a)· Ebenso BGU (III) 850, 4 (76*). 30 4. μέντοι3), ein durch τοι verst rktes μεν, hat seine urspr ngliche affirmative Kraft verloren und dient lediglich als Adversativpartikel zur Bekr ftigung eines Gegensatzes (=vero, tarnen): ') K hner-Gerth II 131. ») Kr ger § 56, 13. 2 (im selbst ndigen Satz). K hner-Gerth II S. 151, 7. Bla -Debrunner N. T.· § 450.3 (auch καίτοι γε). 3) Kr ger § 6g, 36. K hner-Gerth II 143 f. Bla -Debrunner N. T.· §45° (5 Stellen). Radermacher N. T.1 36. Brugmann-Thumb 4 8.627.

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Zusammengesetzte Partikeln.

§ 165.

verst rkt durch γέ Par. 63 = UPZ no, 173 Ινα μέντοι ye (jedoch sicherlich) πάντα τα κτήνη διαταχθηι προς την της βασιλικής γκοργίαν, προνοεΐσθε μη παρέργως (164·). Ein Privatbrief Hib. 40. 6 bietet έπίστασο μέντον (sic) ακριβώς (ζ6ι»). Die Form ist (nach Radermacher N. T.« 36) vielleicht aus s Hiatusr cksichten entstanden. Sie kommt aber auch vor Konsonanten vor: Zen. pap. 59359,1? ου μέντον ye ίξεπόησεν (242»); 59304,15 Τιμοθέωι μέντον δεδώκαμεν (III·). 5. μηγοϋν (μη yoOv) Χ ).

Die Grundbedeutung von yoOv, das, abgesehen von allem anderen, »o einen Grund angibt, der jedenfalls als g ltig anzusehen ist, liegt auch dieser Partikel zu Grund; insofern sie eine vorhergehende Annahme durch eine feststehende Tatsache ablehnt, die f r alle F lle ihre G ltigkeit beh lt. Im deutschen = geschweige denn, nicht zu reden davon, um wie viel mehr (synonym mit μη ότι ye, vgl. Bd. II2 8.547,47): >5

Zwei Belege in den stark verklausulierten Akten des Hermiasprozesses Tor. I und Par. 15. Tor. I 7, 20 την κράτησιν καΐ κυριείαν βεβαίαν καθίστασθαι, εΐ καί τις fehl1 (sic) μηδ' έτπφέρειν αυτούς συγγραφάς, μηγουν καΐ τάς κτήσεις έτπφερόντων καΐ άντεχομένων της από των προςτογμάτων εξουσίας καΐ φιλανθρωπίας (ιι6·). hnlich Par. 15, 59 ff. et καΐ τις θείηι (sic) μηδεμίαν έπιφέρειν αυτούς συγγραφήν, άρκεΐσθαι απ' αυτών των προςτ) K hner-Gerth II157 f· Schmid Attic. Ill 69 und 333 f hrt zwei Stellen an f r μη τι yoCv: Ael. H. A. 38. 4; V. H. 145, 27. ») Kr ger § 67,14,2; 69.35,3. K hner-Gerth II S. 286,7.

§ 165.

μηγοΟν; ου μην αλλά; ούτε — ούτε, μήτε — μήτε.

171

(256—55a); ebenda 353. 2 ου μην αλλά άπέσ[τειλα?] (254—53*): 433.8 ου μην αλλά (jedoch) καΐ ταϋτα συνθήσω (261»). Zen. pap. 593*4> 2 ου μην αλλ' ϊτι ye Kort νυν αυτό επιμελώς ποίησον (250»); 59&37· 6 ου μην αλλά νυν γε ουκ οΐόμενοι δείν Αλλο τι πράσσειν έγράψαμεν (IIIa). Mich. Zen. 4°. 5 ου μην αλλ' ίάν δοκιμά^ηις [Nachsatz fehlt] (254*) · Petr. II 16,13 (gewandter Schreiber) ου μή[ν άλλ]ά ττευσόμεθα άκριβέστερον (c. 250·). Par. 63 = UPZ no (Erla des Dioiketen Herodes in pr tenti sem Stil) 115 ou μην αλλά (abbrechend = doch) έπεί δεί πάντα υπέρ πάντων στοιχειωδώς ύμΤν ύπογράφειν tccd την του προςτάγματος ύπόνοιαν διαιρεΐσθαι „doch da man alles und jedes ganz elementar euch vorschreiben und den Sinn der Kabinettsorder zergliedern mu " (Wilcken) (c. 164·). >o Lond. 42 = UPZ 59, 28 ου μην αλλ' έπεί καΐ ή μήτηρ σου τυγχάνει βαρέως έχουσα da brigens auch deine Mutter leidend ist (168*). Eine affirmativ steigernde Bedeutung liegt vor Par. 35 = UPZ 6, 22 (Bittschrift) ου μην αλλά (doch nicht genug, sogar) καΐ είς το αδυτον της θεάς είςελθών έσκΰλησεν τον ναόν (163·).

7· ούτε — οΟτε, μήτε — μήτε; ούτε — ουδέ, μήτε — μηδέ; ου — ούτε, is μη — μήτε; ο υ δ έ — ο υ δ έ , μηδέ — μ η δ έ ; ούτε — τέ, μήτε — τέ; οοτε — κ α ί ( ? ) ; οοτε — αλλά ( ? ) ' ) · Ι. Zwei negative Glieder, Begriffe oder S tze bzw. Satzglieder, werden i. gew hnlich, entsprechend der positiven Verbindung mit τέ — τέ, ao durch οοτε — οοτε, μήτε — μήτε in Korrelation gebracht und unter einem gemeinschaftlichen Hauptbegriff zusammengefa t. Beispiele sind beraus zahlreich. Folgt Auswahl: a) Begriffe: PSI IV 426, 24 ουκ Ιλαβον ούτε όψώνιον ούτε άλλο ούθέν; 4J4· 6 δραις »5 γαρ δη έμοί ουκ ίστι ούτε λάχανον οοτε άλλο ούθέν (beide III»); V 496,4 ξύλα γαρ οοτε είς υπέρθυρα οΟ[τε είς] έπιστύλια υπάρχει (258—57*); 499. 5 ουχί Εχομεν χορηγεΐν οοτε είς την φυτείαν οοτε είς την ξυλοκοπίαν οοτε είς την του σίτου κατακομιδήν (257·)· Zen. pap. 59214. 2 οοτε προς σε ήβουλήθη βαδίσαι ούτε έττ* έργον (254*)· Par. 4° = UPZ Ι2, 45 °ντε του Ιερού στοχασάμενοι o re 30 του καλώς έχοντος (ι6ι·). Mil. = UPZ 46. *3 ημείς ούτε την ολυραν οοτε την καθήκουσαν συνταξιν κεκομίσμεθα ούτε την εκ του Άσκληπίου (sic = Ασκληπιείου) των κυλληστίων (sc. σύνταξιν) (c. 160·). Rev. L. 30, 3 έαν δε μήτε αυτοί παραγένωνται μήτε άλλοι παρ' αυτών; 47·1 σύνταξιν δε προς τους έλαιουργούς μη ποείσθω μήτε 6 οίκονόμος μήτε 6 πραγ- 33 ματευόμενος; 52. 8 μη έξέστω άνάγειν (sc. Ιλαιον) είς την χωράν μήτε εξ 'Αλεξανδρείας μήτε εκ Πηλουσίου μήτε άλλοθεν μηδαμόθεν (258·). Amh. 29, 15 μηδέ συναγορα^έτωσαν μήτε αυτοί μήτε οΐ ύπηρέται αυτών (nach 250·). Par. 63 = UPZ no, 44 μήτε δια χάριν μήτε δι* αλλην απλώς ονμπεριφοράν (R cksichtnahme) μηδένα παριδόντας, γο μήτ' ένίοις καταδεεστέραν του μετρίου την έπιγραφήν γένη- 4 θηναι μήτε πάλιν ύπερτείνουσαν (164·). BGU ιοί ι II 5 προς δε τον βασιλέα μήτε μακράς έπιστολάς μήτε περί απάντων, αλλά περί αυτών των αναγκαίων ως βραχυτατα γράφειν (II») usw.

b) S tze und Satzglieder: Zen.

pap. 59008, 31 ούτε πέπρακεν ούτε δέδωκεν ούθενΐ (nach 259')· 45

ι) K hner-Gerth II 288 ff. Bla -Debrunner N. T.· §445·

172

Zusammengesetzte Partikeln.

§ 165.

Magd, i, 7 OUTE εκ TOO βασιλικού l ττροειρημένοι μεμισθωμένοι (als P chter) το ήμικλήριον ούτε irpos έμέ δντος αύτοΤς ούθενός συναλλάγματος (noch auf Grund eines Vertrags mit mir) κατέσπειραν (2i8a). Hib. 148 descr. μη εξουσία 8' Εστω Πόρωι μήτε άποκοντείν μήτε άφ-

5 ημερεύειν (III·). Par. 63 = UPZ no, 48 μήτε παροφθέντος μηδενός μήτ' εκ των εναντίων καταταθέντος, δπως μήτε[ν} των αδυνατούντων περισπδται μηθείς μήτε των δυναμένων σκεπά3ηται (164·). Oxy. (IV) 743 = Witkowski ep. pr.» 71. 25 ευρέθη μήτε είληφώς μήτε δεδωκώ; (2a) usw. 10

2. Au er dieser gew hnlichen Form finden sich folgende Arten von Korrelation: a) ούτε — ουδέ, μήτε— μηδέ (vgl. τέ—δε S. 166,26) = weder—noch auch *). Hiebei bildet das zweite Glied entweder einen Gegensatz zum ersten oder eine Steigerung, die manchmal durch μην verst rkt wird (S. 147,24):

f

s

Teb. 25, 2. 9 του γαρ τρόττου τούτου διαφυλαχθέντος ούτε των χρησίμων παρεθήσεταί τι ουδέ ύμεΐς δόξετε -προφανώς συνκαθίστασθαι τη*ι ετέρων αντί τοΟ συμφέροντος οττουδήι (ιι?*)· Petr. Ill 56 (b) ίο όμνούει (sic) Δεμήτριος (sic) τα χώματα πραγματεύσεσθαι ορθώς καΐ δικαίως καΐ ούτε αυτός νοσφειοΰμαι ουδέ άλλωι έπ(ε)ιτρέψειν (nach 260») — anakoluthischer Wechsel der Modi. 30 F o r m e l h a f t in Vertr gen: μη έττ(εΙς- ?)ελεύσεσθαι μήτ' αυτόν τον δεϊνα μη δ' άλλον μηδένα: Grenf. Ι 27 col. 3. 2 (109·). BGU 998 II 7 (ιοί»). Grenf. II 33.9 (ιοο·). Rein. 11,12 (in f t ) usw. Mehrfache Gliederung Rein. 12,6 καΐ μήτ' αυτόν Δίδυμον μηδ' άλλον υπέρ αύτοϋ έπελεύσεσθαι έττΐ Διονύσιον καΐ Δημητρίαν μήτ' επί τους παρ' αυτών περί του προκειμένου πύρου μηδέ περί μέρους *5 αύτοΰ (ιιι—no ft ). Das 2. μήτε steht irrt mlich f r μηδέ, wie es in der Parallelstelle 13, 10 richtig eingesetzt ist. Vgl. auch n, 12 καΐ μέτ* ( = μήτ') αυτόν T COpov μηδ' άλλον υπέρ αύτοΟ έπελεύσεσθαι επί σε περί του προκειμένου συνβόλου μη(δέ) (nicht μή(τε) wie d. Herausgeberl) περί μέρους αύτοΰ (m e )· Tor. IV 17 (n/ a ) u. oft. Par. 22 = UPZ 19,32 όπως ypovj/rj Άπολλωνίω» μήτε το 3° χινόμενον ήμΤν Ελαιον καΐ κΐκι μηδ' άλλο μηθέν χρηματφτν αύτηι των ημετέρων (c. 163·). Tor. VIII 23 μηδέ λογεύσειν μήτε δσπριον μήτε οίνον μηδ' άλλο μηθέν (ii9 a ) s ). Teb. 27,36 χάριν του μη προνοηθηναι μήτε της των χλωρών διοικήσεως μηδέ της των γενημάτων φυλακίας (ii3 a )· Par. 15,63 καΐ μήτ' εν τοΤς ϊμπροσθεν χρόνοις προς τους γονείς αυτών μηδέ μην προς εαυτούς λόγον συν35 εστάσθαι (i2oa). Vgl. zum Ganzen Bd. I 177.

Anmerkung i. Sogar in die Abschriften klassischer Autoren hat sich die Korrelation ούτε — ουδέ verirrt, wo sicher ούτε — ούτε als urspr nglich anzunehmen ist; so Ilias 24, 40 (Kenyon, class. 106—Ι») ώι οΰτ' δρ φρένες (pap. -ας) είσΐν έναίσιμοι ουδέ νόημα γναμπτόν ένΐ στήθεσσι.

«°

b) ου—οοτε, μη—μήτε, schon im Klassischen belegt (K hnerGer t h II 288 f.), sind in den Papyri mehrfach vertreten; dabei wird das zweite Glied durch das erste nicht vorbereitet, und ούτε (μήτε) steht scheinbar f r ουδέ (μηδέ): ') Kr ger § 69,53. K hner-Gerth II 290. Schmid Attic. Ill 344; IV 562. Erstes Beispiel bei Platon Apol. 19 D αλλά γαρ ούτε τούτων ουδέν εστίν, ουδέ γ' εΐ τίνος άκηκόατε, ως εγώ παιδεύειν επιχειρώ ανθρώπους. ») μήτε — μήτε — μηδέ ist auch Hypereid. (Jensen) epit. VIII 14 (II f Kenyon) nicht als Schreibfehler, sondern syntaktisch zu erkl ren.

§ 1 65.

ούτε — ουδέ; ου — ούτε; ουδέ — ουδέ.

173

Hib. 3°. ζ? ουκ ά[ποδίδ]ωις ούτε τώι πρόκτορι ήβούλου έξομολογήσασθαι (3οο— 271a ). Zen. pap. 59664, 5 ϊτι κσΐ νυν ουκ άποδέδωκεν το άργύριον ούτε τα έργα συνετέλεσεν (IHa). Par. 61 = UPZ 113, 14 όπως μηθέν Ιτι τοιούτο γίνηται μήτε άδικήται μηθείς υπό μηδενός (156*)· PSI IV 361, 6 ομνύω ή μην κατά του ανθρώπου μήτε νυν μήτε πρότερον είρηκέναι άτοπον προς μηθένα μήτε (= μηδέ) s κατά των παρ' αύτοϋ (251 —5°a)· Mich. Zen. 58. 13 με ( = ^ή) όφείλειν με σΐτον μήτε άργύριον (248»). Grenf. I n col. 2. 19 μη έπελεύσεσθαι μήθ' (sic) άλλον μηθένα των παρ' αύτοΰ (i53a)· Da diese Phrase im zweiten Glied stets mit μηδέ eingeleitet wird, kann μήθ' aus μηδ' verschrieben sein. Teb. 5, 84 προςτετάχασι δε εκ των υπαρχόντων ασύλων τόπων μηθένα [έκσπαν] μήιτε (sic) [= μηδέ ?] ίο άποβιά3εσθαι ; 231 ff. προςτετάχασι δε καΐ των βα(σιλικών) γεω(ργών) μη πωλεΐν έως οίκίας μιας (Bd. II 2 S. 361,1) μηδέ τα κτήνηι (sic) μηδέ τα αλλά προς την γεωργίαν σκεύηι μήτε προς[άγειν] προς Ιερευηκήν μηδέ προς άλλην (n8a). Tor. I 2, ίο ένεκεν του καΐ των γών μη μετεσχηκέναι αυτήν μήτε των προγόνων αυτής μηθένα (n6a). SB 5827 (Inschr.) 21 μηδενός είςβια^ομένου μήτε τους εν τω» Ιερώι 15 Ιερείς καΐ τους άλλους παρενοχλοϋντος (pap. -τας) (69α). Anmerkung 2. In manchen der oben unter a) und b) angef hrten F lle k nnte ούτε oder μήτε aus ουδέ oder μηδέ verschrieben sein. Dies trifft jedenfalls da zu, wo ούτε allein ohne Korresponsion steht wie Eudox. col. 8, 6 ούτε o * (jupicov οπό των Πλειάδων μεθ(σταται, δύνει δε καΐ ανατέλλει κατά τα αυτά χα (geschr.

c) Die f r die klassische Sprache beanstandete Korrelation ουδέ — ουδέ, μηδέ — μηδέ l t sich in den ptol. Papyri an einigen Stellen mit Wahrscheinlichkeit nachweisen T ) : Pap. Gradenw. 10 (a) 40 μηδέ (und nicht) εξόν (sc. ίστω) μηδέ (weder) »5 Νικάνδρωι μηδέ (noch) άλλωι υπέρ αύτοϋ έπελθεΐν (215*). Grenf. I 43 = W. Chr. 57» 7 oxrro δε μηδ' άποδεδωκότος ήμϊν μ[ηδ]έ [vielleicht leg. την] ϊππον μηδέ την πορείαν (weder die Eselin noch die Transportkosten?) αυτής έπιδεδωκότος (IIa).

Dagegen trifft an allen anderen Stellen zu, was K hner-Gerthso 1. c. bemerkt wird, da das erste ουδέ entweder = ne — quidem (auch nicht, nicht einmal) und das zweite kopulative, oder da beide kopulative Bedeutung haben ohne gegenseitige Beziehung: Lond. 42 = UPZ 64, 19 σε δε μηδ' έντεθυμήσθαι (nicht einmal daran gedacht hast) του παραγενέσθαι μηδ' (auch nicht) ένβεβλοφέναι είς την ήμετέραν as περί(στασιν) (i68a). Besonders h ufig sind derartige mehrgliedrige Verbindungen im gro en Erla des Euergetes II = Teb. 5 (n8 a ): 144 μηδέ (auch nicht) τους στρατηγούς μηδέ τους επί χρειών τετα(γ)μένους καΐ τους τούτοις ύποτετα(γ)μένους καΐ τους άλλους πάντας την {εν) άρετήι κειμένην βα(σιλικήν) γήν παραιρεΐσθαι των γεω(ργών); 1780. προςτετάχασι μηδέ (auch nicht) τους στρα(τηγούς) 4 καΐ τους άλλους τους προς ταϊς πραγματείαις ίλκειν τίνος είς λειτουργίας μηδέ (auch nicht) κτήνη αυτών έπαρετεΐν μηδέ έπιρίπτειν (sie) (auferlegen) μόσχους μηδέ Ιέρεια τρέφειν μηδέ χήνας μηδέ όρνιθας μηδέ οίνικά ή σιτικά γενή(ματα) έπιρίπτειν τιμής μηδέ είς ανανεώσεις μηδέ συναναγκά^ειν ίργα δωρεάν συντελεΐν. Sowohl die Haupt- als die Nebenglieder werden durch kopulatives μηδέ unterschieden, 4S nur je einmal tritt καί und ή daf r ein. Ebenda 255 ff. μηδέ (auch nicht) τους στρα(τηγοΰς) μηδέ (auch nicht) τους άλλους τους προς ταΐς χρείαις πάντας άπαγόμενον μηθένα προς ίδιον όφείλημα ή αδίκημα μηδέ Ιδίας έκθρας (sic) ένεκεν ι) K h n e r - G e r t h II S. 294,5- Schmid Attic. IV 562 (einmal bei Philostratus).

174

Zusammengesetzte Partikeln.

§ 165.

μηδ' εν ταΤς οΐκίαις ή ίν Αλλοις τόττοις συνέχειν εν είρκτηι. Denkbar w re immerhin, da durch das erste und zweite μηδέ eine Gegen berstellung der Strategen und Beamten ausgedr ckt w re, aber die angef hrten Parallelstellen und der ganze Stil des aus kurzen Abschnitten bestehenden Erlasses sprechen dagegen.

s

II. Verbindung eines negativen und positiven Satzes. Hier kommen folgende Formen vor:

Ι. ο ο τ ε — τ έ , μ ή τ ε — τ έ . Zen. pap. 59647, 22 [δττως] μήτε ημείς καθυστερωμεν του συντελέσαι τους τε κεχειρικότας δυνώμεθα διαιτυνβάνεσθαι (III·). Teb. 99. 48 αντιλέγει ττροφερόιο μένος μήτε άττενηνέχθαι μηθεν εκ του κλήρου εϊναί τ ε ττρος Πτολεμαΐον ρττγ' (sc άρτάβας) = da Pt. haftbar sei f r i8o«/j A. (148»). Vgl. Bd. II 2 S. 505,,,. 2. ο ϋ τ ε — κ α ί — κ α ί (?): in ungleichartigen S tzen Zen. pap. 59491.2 ff- ή« ήμεροι άνήχθην έττΐ σε, OUT' έμοο λίληισμένου ούθέν κσΐ ούθείς μοι Ιχει ούθέν έγκαλέσαι καί οΐ τταρά σοΟ «5 παίδες έττίστανταί με, διότι ουκ είμει (sic) τούτου του γένους Πατις δε (Nachsatz!) σε ήξίου (III*). Beabsichtigt war vielleicht nach dem Genit. abs. OUT' έμοΰ λεληισμένου ούθέν ein zweites negatives Partizip; statt dessen wird gleichsam parenthetisch mit καί ούθείς + Verb. fin. fortgefahren, worauf der logische Abschlu mit Πατις δε σε ήξίου eingeleitet wird. 90

3. ο ϋ τ ε — αλλά ( ? ) : Petr. II 19 (2) 4 οοτε έργάτην (Wilcken) gcmv εύρεΤν δια την έν[εστ]ωσαν κακίαν τοΟ μαλακφσθοπ π[άντας Wilcken], da alle Welt krank ist, αλλά κατέφθαρταί μου το έργαστήριον (246·). Petr. II 32 (ι) = III 66 (d) 16 τταρεμττηδήσας τις Διονύσιος, δς οοτε τελωνεΤ, αλλ' έφέλκετοα (sich anh ngt an) τώι »s Φιλίττπωι (den wirklichen τελώνης) (IIIaf). Denkbar in beiden F llen, da o re = ουδέ ist: „nicht einmal ein Arbeiter ist aufzutreiben" und „der nicht einmal Zolleinnehmer ist". ber αλλ' ή S. 118,35flf.; δρα τε S. 119,36; καΐ (ουδέ) γαρ S. 122,32! δε γε S. 124,9; Υ6 δ ή S. 124,4».' ^ T0t S. 140,10; ή μην — ου μην — 30 μηδέ μην S. I46,JOff.; μεν o v S. Ι52,ϊΐ; ώσττερ, ώσε(, ώ σ α ν ε ΐ 8.167,5-

§ 166. Unverbundene W rter und S tze (Wort- und Satzasyndeton)1). Trotz der in der hellenistischen Zeit immer mehr um sich greifenden Verarmung im Partikelwesen (vgl.oben S. 115,19 und 169,5) haben auch die ') Kr ger § 59,1. K hner-Gerth II §546 8.339—347. BrugmannThumb* S. 634ff. Meisterhans-Schwyzer 161 (bei Zahlen); 250,4 (in Rechnungen und Weihungen Begriffe asyndetisch). Rehdantz, Index zu Demosth. S. 162. Bla -Debrunner N. T.· §458—^464. Schmid Attic. I 64. 174. 420 (eine Reihe von Begriffen mit Emphase asyndetisch zusammengestellt oder wo noch eine Fortsetzung denkbar ist, selten zweigliedrig; zwischen S tzen ganz selten, h chstens bei Einf hrung von Beispielen); II 286 (selten zwischen ganzen S tzen — αφέλεια oder erregte Darstellung —·, h ufiger bei Satzgliedern); III 315 (explikatives Asyndeton h ufig, ebenso kurze Neben- und Schlu bemerkungen asyndetisch beigegeben, h ufig in Aufz hlungen); IV 520.

§ 166.

Wortasyndeton.

175

Papyrusschreiber in der Regel sich bem ht, nach dem Vorbild der altklassischen Sprache Begriffe und S tze durch Konjunktionen (am h ufigsten καί, δε, τέ, o v, yap) logisch zu verbinden, um die Rede zu einem wohlgef gten Ganzen zu gestalten. Freilich bringen es Form und Inhalt der Texte, nicht selten auch der individuelle Geschmack und Bildungsgrad * der Verfasser mit sich, da Wort- und Satzasyndeta im Vergleich zur klassischen Schriftsprache h ufiger werden, doch selten ohne stilistische oder psychologische Motivierung. Beim Wortasyndeton handelt es sich vielfach um festgepr gte Formeln bei der H ufung von Eigennamen, Substantiven oder Adjek- «> tiven, selten Partizipien oder Infinitiven (so haupts chlich in zahllosen tabellarischen Aufzeichnungen, Namenlisten, Titelreihen, Personalbeschreibungen u. dgl.), in wenigen F llen um stilistisch beabsichtigte Wirkung durch emphatische H ufung und Steigerung. Im Gegensatz dazu erh lt sich das Polysyndeton mit der Nebenabsicht, die Einzel- *s glieder hervorzuheben und in ihrer Gesamtheit gewichtiger erscheinen zu lassen. Auch Mischungen von Asyndeton und kopulativer Verbindung (namentlich mit καί im letzten Glied) kommen vor. Weiter vom klassischen Vorbild entfernt sich die Papyrussprache mit ihren, namentlich seit dem II. vorchristlichen Jahrh. sich h ufenden Satzasyndeta, *> was auf Lockerung im Satzgef ge infolge mangelnden Stilgef hls zur ckzuf hren ist. Dieselbe Formel erscheint bald mit bald ohne Partikel; kurze Neben- und Schlu bemerkungen in privaten und amtlichen Briefen, insbesondere Aufforderungen und Auftr ge, fallen aus dem Zusammenhang heraus und werden oft ohne Bindewort beigef gt. In Erz hlungen, a» Beschreibungen, Schilderungen von Tatbest nden hat das Satzasyndeton manchmal den Charakter der Eile, Dringlichkeit und Lebhaftigkeit, ist aber vermutlich ebenso oft der stilistischen Ungewandtheit und Gleichg ltigkeit der Verfasser zuzuschreiben. Traumberichte als aphoristische Einzelerlebnisse verzichten naturgem auf jede logische Verklammerung. 30 Innerlich am meisten begr ndet und schon in der klassischen Sprache zul ssig ist das explikative und adversative Asyndeton. In sehr vielen F llen endlich ist der Wegfall der Satzverbindungen auf die Unfertigkeit der ersten Konzeptentw rfe, auf pers nliche Manier der Schreiber und vermutlich auf unbewu te Verschreibungen zur ckzuf hren. 35

I. WORTASYNDETON. i. Am h ufigsten werden zwei und mehr Eigennamen asyndetisch aneinander gereiht; das Polysyndeton ist seltener: 2 Glieder: Or. gr. 21. 3 Σαράπιδι "Un5t (306—285»). Eleph. 2, 18 Λύσις Ηράκλειτος Τημνΐται (285—84»). Zen. pap. 59130, 15 Απολλώνιος θράσωνι 4 Παραμόνωι χαίρειν (256·). PSI IV 341· * Ζήνωνι χαίρειν Άπολλοφάνης Δημή-

176

Asyndeton.

§ 166,

τριο$ αδελφοί; 410,1 Κελεήσις Σωστράτωι Ζήνωνι (ΙΠ β ); 375. ϊ· 12 Πεισικλης Νίκανδρος Ζήνωνι χαίρειν (250/49*) · Hib. 76. ι Εοπολις Ζωπυρίων (nicht Ζωπυρίων) Klassische Belege: Plat. resp. I 351 c τόδε μοι χάρισαι καΐ λέγε (sei so gut und sage mir); Phileb. 13 c πειρασόμεθα και έροΰμεν. Vgl. Cic. de orat. I 187 experiar et dicam planius. Seh mid Attic. II 299, 19 gibt Belege aus Aristides: v 2 5 . 57 παις δ' έτι ην καΐ Θηβαίους ήλευθέρωσε; XXVI 5°2· 5^9 εστί δε Ποιμανηνός χωρίον της Μυσίας και εν αύτφ Ιερόν Ασκληπιού; ebenso IV 546 aus Aelian. Beispiele aus sp teren Papyri: Oxy. (VIII) 1157,9 μη άμελήσης, άπόγραψον ήμας, 27 μη ούν άμελήσης καΐ γράψον μοι (ΙΙΙ ρ ); (VI) 943. 7 Κ°Λ 3Ϊ) κύριος, ουκ άφίσταμαι των τριών d. h. so wahr der Herr lebt, ich lasse die drei nicht los. Diese Beteuerungsformel zitiert auch K. Wolf Malalas II S. 88: Malal. 65, 8 3η κύριος ό θεός σου, ου κωλύσω σε. Im Neugriech. steht die Parataxe mit καί (unter neutestamentl.-semitischem Einflu ?) in vollei Bl te: z. B. τον άνδρα είδα καί ήρθε = ich sah, wie der Mann ging. A. Thumb, Neugr. Gramm. § 204,1. Auch daf r gibt Beispiele K. Wolf 1. c. 85 f. *) Vgl. im Deutschen Schiller, Die R uber III i: Wenn du es wagst und ber die Gasse gehst.

186

Parenthesen.

§ 168.

bevorzugt Parataxe: 7 ff. μεταπεμψάμενος έπετ(μων — καΐ 6 αδελφό; σου ανθώμολογεΐτο — καΐ παρεκάλεσα, 8 χοφιεί δε συμπαραστάς ήμΤν .. κα( σοι στεφανιόν έσην — κοΛ ήμΐν ϊσει μεγάλως κεχαρισμένος (156*)· Vgl. Wilcken UPZ I zur Stelle und Radermacher N. T.* 220 ff. Par. 26 = UPZ 42, ig των δε προς τοϊς 5 χειρισμοί; τεταγμένων κατατετολμηκότων κ α l τα ύψ' υμών ήμΐν χρηματισμένα έκφερομενων xoci ούδεμ(αν εύλάβειαν προορωμένων „da die bei der Verwaltung Angestellten sich unterfingen und das von Euch f r uns Gelieferte entwendeten, ohne irgendwelche Scheu vor Augen zu haben" (Wilcken) (162·). brigens kommt κατατολμάω auch sonst in absolutem Sinn vor. Zen. pap. 59057, 2 έκομισάμην ίο τάς έπιστολας κ α l ουκ αμελώ περί ων &ν ήμΐν γράφηις (257·)· Im aphoristischen Stil der Traumerz hlungen nicht auffallend Par. 50 = UPZ 79, 3 Άπολλώνιον εΤδον, προςπορεύεταΐ μοι (ι59*)· Hypotaxe und Parataxe gemischt Par. 51 = UPZ 78, 18 Ιδον μίαν αυτών ερχομένην είς κοτεινόν τόπον Kort καθιζάνει όροΟσα wie eine von ihnen an einen dunkeln Ort ging und sich hin15 setzte, um Wasser zu lassen (159·). PSI VI 659, ίο ώ$ αν ύνιαίνηις συ καΐ παραγένηι (III*); sonst ως αν ύγιαίνων παρανίνηι, wor ber oben S. 62,16.

ber Partizipialkonstruktionen mit oder ohne καΐ, die auf den ersten Blick als selbst ndige S tze erscheinen, s. Bd. II i S. 343 f. ber καλώς (εΟ) ποιήσεις, γράψεις, γράψον statt γράφος vgl. ao Bd. II i S. 213. Harsing, de optativi in chartis Aegyptiis usu 53 f. H. Ljungvik, Beitr. zur Synt. d. sp t, griech. Volkssprache (1932) 95 ff.

D. EINSCHALTUNG VON S TZEN ODER SATZGLIEDERN.

$ 168. Parenthesen i). Den bergang von der Parataxe zur Hypotaxe bildet die Form 15 der Parenthese: ein begr ndender oder sonstwie n her bestimmender Satz wird selbst ndig (teils asyndetisch, teils durch γαρ, δε) mit einem ') Kr ger §55,4,8 (δοκεΤ, φαίνεται, οΤομαι, φημί usw. eingef gt). K hnerGerth II § 548 8.353,3. Bla -Debrunner N.T.· § 458. 465. Robertson N. T. (gr. Gr.) 433—35. Radermacher N. T.1 221. ber die Lehre von der Parenthese in der alten und neuen Grammatik s. Roschatt, Acta seminar. Eilang. 1884, 19 ff. ber homerische Parenthesen und ihre Auspr gung im Versbau (sie nehmen in der Regel einen vollen Vers oder auch rwei ein) Th. D. Seymour, Harvard studies III (1892) no—113. J. Schmitt, De patenthesis usu Hippocratico Herodoteo Thncyd. Xenoph. Diss. Greifsw. 1913. H. Kitzmann, ber parenthetische S tze und Satzverbindungen in den Reden des Demosthenes . Progr. Regensburg 1907. R. Freytag, ber die Parenthesen in den Reden des Demosthenes. Diss. Regensburg 1907. O. Freytag, De anonymi π. Οψ. sublimi genere die. Progr. Hildesh. 1897, 15 ff. C. Gr nwald, Die Satzpaienthesen bei den 10 attischen Rednern in Schanz* Beitragen Heft 20 (1912). L. Egger, ber den Gebrauch der Parenth. bei Aeschin., Lycurg, Dinatch im Vergleich mit den anderen attischen Rednern. Progr. Wien 1891. W. Schmid Attic. Ill 325 (bei Lukian und Aelian h ufige Einschiebung von οΐμαι, πννθάνομαι, ηγούμεθα, φακτίν usw.); IV 544 &· (bei Philostratos Parenthesen wie εΟ οίδ* δη, όρςις ως oder nachtragliche Beif gung kurzer, syntaktisch selbst ndiger Erkl rungen). ber λέγω in Parenthese Arnim, De Philonis Byz. dicendi genere 128.

§ 168.

Parenthesen.

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anderen verbunden, aber nicht vorausgeschickt oder nachgef hrt, sondern dazwischen gestellt. Die Parenthese darf nicht ohne weiteres als kunstlose Nachl ssigkeit betrachtet werden, wo sie in Kunstprosa vorkommt, sondern sie hat oft ihre bestimmte rhetorisch beabsichtigte Wirkung (vgl. besonders Ps.-Aristid. rhet. II 120 Schmid ber Thukydides und * Anonym, ir. Οψ. 22, 4 ber die demosthenischen Parenthesen: Spannung, ob der Autor den Faden nicht verliere). Wenn freilich Andokides und Demosthenes unter den attischen Rednern die meisten Parenthesen aufweisen, so ist dies f r Andok. auf L ssigkeit, f r Demosthenes auf 10 Kunst zu deuten. Zweck der Parenthese ist im allgemeinen Erkl rung, Begr ndung, Einschr nkung des ausgesprochenen Satzteils. Weitaus die meisten Parenthesen stehen in Haupts tzen, wo sie die Struktur am wenigsten beschweren; die Formen der Parenthese sind meist Behauptungss tze, aber auch Fragen (ούχ opqrs), W nsche oder Befehlss tze (ευ ϊσθι). »s In den ptol. Papyri sind die leichten Parenthesen (Einschaltung von φαίνεται, κρίνω, λέγω u. dgl.) der klassischen Tradition entnommen, h rtere Parenthesen entsprechen wohl meist, ohne bestimmte rhetorische Absicht, dem Stil der gesprochenen Rede. Die Zahl der Beispiele ist nicht ao gering:

a) Parenthesen ohne Partikel (asyndetisch): a) kurze eingeschobene Verbals tze: Zen. pap. 59019, 6 εξεστιν 6' — ϊφη — έρωτησαι Άντίττατρον (26ο—58*); 59θ8ο = Mich. Zen. 19. 6 ίνα μη το έργον, ίφη, κ[ωλυθηι] (257*) nacn Wilcken, Arch. VIII p. 278; 59254. 2 τους κεκληρουχημένους έντωι Άρσινοίτηι νομώι νεανίσκους πάντας— διέγνωκα ( ber der Linie nachgetra- »s gen) — αριθμήσω καΐ όρκιώ (252»). BGU VII 1536 (Ostr.) 8 l Ήφαιστιώται, λέγει θοσώτομ, τεβερίκασι άρ(τάβας) »η (III·). Petr. Ill 41 verso 7 το γαρ άγώγιον του ύπο3υγΙου ου πλείονας άξει — dar ber τίθεμεν = sch tzen wir—δεσμός (εττταπαλάOTOUS) IT (III·). Par. 49 = UPZ 62, 24 6 δε — φαίνεται — τηνήμέραν έκείνην ασχοληθείς ήσχυνται σνμμεϊξαί μοι (vor 161»)'). Teb. 23. 7 ουκ ορθώς — κρί νομεν — πέ- 3° πρακταίσοι (ι ig oder 114*). Par. 48 = UPZ 72.12 άκούσαντες δε εν τώι μεγάλωι Σαραπιείωι δντα σε — ϊλεγον (Wilcken) = so hie es — {εν) Σάχμι (152·). Par. 50 = UPZ 79, 2i φμην (ich glaubte zu sehen) δύω (sic) γυναίκας καθήμενος μετά ανδρός — ττροςπαί2ουσι αύτ(ώι) — καΐ όμνύωντας (sic) ούτως την ΕΙσιν ') Wenn Wilcken nach ασχοληθείς ein ή einf gt, so gibt das zwar einen guten Sinn: „der scheint an jenem Tag besch ftigt gewesen zu sein oder er hat sich gesch mt, mit mir zusammenzutreffen". Aber st rend ist dabei das Part. aor. ασχοληθείς, abh ngig von φαίνεται, das zudem im Sinn von „scheinen" nicht mit dem Part., sondern mit dem Inf. konstruiert sein sollte. Die Einschaltung von ή ist aber nicht n tig, da nicht unbedingt eine Disjunktion vorliegen mu , wie auch im folgenden nur von ήσχυνται (αίσχύνη) die Rede ist. Nachdem dei Verfasser des Briefs Z. 18 den Ptolemaios entlassen hat, εΤττας αΰτώι όρθρίτερον (d. h. in der Morgenfr he, doch wohl des folgenden Tags?) έλθει v, f hrt er 23 fort: „der aber hat schein ts, an jenem Tag besch ftigt (verhindert), sich (bisher) gesch mt, mit mir zusammenzutreffen". Diese Auffassung stimmt allein mit den Tempora φαίνεται — ασχοληθείς — ήσχυνται berein.

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Parenthesen.

§ 168.

(i59a) — gelockerter Stil eines Traumberichts. Oxy. (IV) 744 = Witk. ep. pr. * 72, 9 εάν — πολλά ττολλών (sc. εύχομαι) — τέκης wenn du — viel, viel Gl ck l — niederkommst (ia). ber verschiedene Auffassungen der Stelle s. Bd. II i S. 45 f. Note 2. s ) l ngere Zus tze: Lilie 5, 28 (σύνταξον) Παυήι — έγμεμίσθωται μεν

(άρούρας)υη, εχειδέ σπέρμα πυρ(οΟ)Σνη, κρ(ιθο)πύρ(ου) ρν—προςμετρήσαι αύτώι, ices αν έπισκεψώμεθα, πυρ(οΰ) κ, καΐ els πωολογίαν κρ(ιθο)πύρ(ου) (άρτάβας) ν (26ο— 598)· Par. 23 = UPZ 18,5 ό δε Φίλιππο; — κατ' άπιστηίην (sic) Ιπέταξεν (ρ. -ξαν) αύτώι άποκτΐναι τον πατέρα ημών —r άσπασάμενος (1. σπασάμενος) την μάχαιραν ίο κατέτρεχεν αυτόν (163*). Parenthetische Zeitangabe (vgl. franz sisch y a deux mois, italienisch due mesi fa) : Petr. III 36 (a) verso = Mitt. Chr. 5, i πολλάκις σοι γέγραφα, διότι (weil) καταδεδυνάστευμαι εν τηι φυλακήι λιμώι παραπολλύμενος — μήνες είσιν δέκα —· (εΐναί?) με αδίκως άπηγμένον (III"). BGU VIII 1848, ίο εγγυώνται αλλήλους είς Ικτεισιν— δ ι ε τ ή ς χ ρ ό ν ο ς ήδη — άφείς με

is συν τώι εξ αλλήλων γεγονότι ήμϊν παιδίωι (48—46*) ·

b) mit Partikeln: α) gew hnlich γαρ: Petr. II4 (u) 5 απόστειλαν ήμΐν ξύλα τα λοιπά—τούτοις yap κατακωλυόμεθα —, ώςαύτως δε καΐ σχοινία Ρ (255—54a): HI 36 (a) recto 19 έξελοϋ με εκ της ανάγκης — δυνατός γαρ εϊ — καΐ Ισει με σεσωικώς (sic) (III 8 ); 36 ao (b) (= II 20) col. 4, 9 σου δε φήσαντος χρείαν αύτοΰ είναι τηι καταγωγήι καΐ ότι λυσιτελέστερον απαλλάξει—πλεϊον γαρ λήμψεται του των σιτικών πλοίων ( ? ) —, ΙμοΟ δε προςενεγκαμένου σου κτλ. (252»). PSIIV 410, 9 καλώς ποιήσετε συναναβάντες Άπολλωνίωι — παραγίνεται γαρ — περί "Ούρου έντυχεϊν Άμμωνίωι (IIIa); zu 416, 3 vgl. Bd. II ι, 232; 445 = Zen· PaP- 59043. Σ3 έμοί ούν ου μέλει, as ότι έκωλύθην — εϊδην (= ήδειν) γαρ, ότι, αν συ παραγένηι, οίκοδομήσω —, αλλ' ή (= αλλ') ότι πολλά κατέπαιξέ σου (IH a ); V484, 5 δέομαι ουν σου αξιών καΐ Διονυσοδώρου ένεκεν καΐ ημών δε αυτών — ίσως γαρ που καΐ ημείς πού (sic) σοι χρήσιμοι έσόμεθα — γράψαι φιλότιμον έπιστολήν προς Ζωίλον (258—55*); 538, 2 δεόμεθά σου έπιστάτην ήμΐν δοΰναι — ου γαρ έχομε ν — ή Σώστρατον ή 30 Μάρωνα (III8). Zen. pap. 59025, 7 Ρή όκνήσης διελθών είς έμπόριον καΐ άγοράσας — ούθέν γαρ ημάς έπικωλύει —, ίνα μη ύστερήσωμεν της εργασίας (III 8 ); 59194. 7 καλώς ποιήσεις συμπέμ(ψας) την τιμήν καΐ μάλιστα μεν πδσαν ήδη — πρόςκειται [γαρ ό διαλογισμός] —, εΐ δε μη δυνατόν παν, το γε ήμυσυ (sic) (255*); 59284, 2 καλώς αν ποιήσαις, εάν τινά σου χρείαν εχηι, ποιών αύτώι όσα 35 εστίν [σοι εν δυνατώι — διασυνέστα]ται γαρ ύμϊν υπό φίλων τινών —, Ιάν 6έ οΐ κληροϋχοι μη ώσιν τεταγμένοι εν τοις περί σε τόποις, γράψας (251*); 59393. 8 σύουνγράψον — ε ί μ ΐ γαρ εν Κερκήι —, όπως αν είδώ (III8); 59483. 2 συντάξαι δούναι, ότι αν σοι δόξηι — προς κατάπλωι γαρ εσμέ ν—, ίνα μη τι πάθηι; 59488,2 άγόρασον οομ μοι — εΰω νοι γαρ είσιν έμ Μέμφει— (sc. ξύστρας) ανδρείας 40 μεν ς*, παιδικός δε < (III8); 59497. " χόρτου σπέρμα φρόντισον — ή γαρ γη αποκαλύπτεται —, Ινα μη συμβήι ύστερεΐν τοο χορτοσπορήσαι (beide III8). Doppelte Parenthese Zen. pap. 59495, 2 έλέησον ήμδς — ων γαρ ήμάρτομεν, τετιμωρήμεθα· ούθείς γαρ άναμάρτητός εστίν —, Ινα μη τα Ιερ(έ)α καταφθαρήι (III8). 45 Par. 63 = UPZ no, 83 επί δε τοσούτον ευγνωμοσύνης έΛηλύθατε — τάχα γαρ οΰτω πρέπει ^ηθέν — ώστε κ. τ. λ.; ebenda col. VIII—IX = UPZ 144. 8 ούχ ούτως προαιρούμενος, Ινα μετακληθης έτι προς την έμήν αΐρεσιν — ταύτη ν γαρ άπέγνωκα δι' όν προςείληψαι φίλον — αλλά του καλώς έχοντος στοχα30μενος (ι648). so β) seltener δε: PSIIV 433. 7 όσα ποτέ ύπηρχεν ίν ταμιείωι — ή ν δ' ολίγα — εγώ αυτά έφύτευσα (26ι8). Zen. pap. 59033. 3 §δειξα, ότι παρ' ήμΐν μοσχεύματα ουκ Ιστιν ούδ' είωθεν γίνεσοαι — ουκ ήγνόουσαν δε ούδ' αυτοί — αλλ' εξ Αρσινόης

§ 168.

Parenthesen. Anakoluth.

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της νήσου μεταπεμπόμεθα (257*); 59°28, * ff- wendet sich die Zitherspielerin Satyra an Zenon mit einer Bittschrift, die mehr weibliche Aufregung und Leidenschaft als logisch durchgef hrten Satzbau erkennen l t und nacheinander 3 parenthetische Einschaltungen enth lt, ohne in einen Hauptsatz zu m nden: Άπολλωνίου συντάξαντος Ιματισμόν μοι δοϋναι, έμο( τε κσΐ τηι μητρί —, εύρήσεις δε καΐ το s υπόμνημα, δίγραψεν Απολλώνιος ττερί τούτων — απ' εκείνου γαρ ουκ είλήφαμεν — ήδη δ' εστίν ίτος τοϋτο δεύτερον (258»). Sowohl die beiden S tze mit δε als der mit γαρ machen den Eindruck von Parenthesen, doch fehlt ein abschlie ender Hauptsatz; vielleicht bildet der folgende Satz mit καλώς αν οομ ποιήσαις den logischen Abschlu . Ebenda 59053 tritt zwischen ein Bittgesuch (5 ff.) I0 καλώς αν ποιήσαις φροντίσας, δπως γένωνται ήμΐν τα στεγάσματα τοις πλοίοις καΐ τα λοιπά χρηστά τε καΐ τοΟ καλώς έχοντος und den dringlichen Zusatz (12) καΐ την ταχίστην (und zwar schnellstens) eine l ngere Parenthese, in der die n tigen Geldmittel zur Sprache kommen: (9) άργύριον δε είς ταΟτα χαριεΐ ήμΐν συντάξας ίμ Μέμφει δοοήναι, παρ' ημών δε έμ πόλει κομιήι (257*)· Ebenda >s 59298. 3 γραψάτω Άπολλοδώρωι δούναι ερια — ίγώ δε άπέγνωσα (sic) ώδε —, ίνα γένηταΐ σοι στρώμα (250»). Auch Par. 64 = UPZ 146, 9 vermutet Wilcken in dem Zusatz γε(νοιτο δ' &ν προς χάριν διακεκοφότας αυτούς προς σε επί τοσούτον προήχθαι eine Parenthese, wenn auch freilich der Sinn der Stelle wegen des unverst ndlichen διάκε- 20 κοφότας noch nicht erkl rt ist (c. 165») l). Anmerkung. Par. 44 = UPZ 68, ι ε! έρρωσαι — έρρωμαι δε καυτός — εΐε (= εΐη) αν ως βούλομαι καΐ τάλλα σοι κατά λόγον άπαντςί (ΐ52*) liegt nicht, wie es auf den ersten Blick erscheint, eine Parenthese vor; vielmehr hat Wilcken eikannt, da die Worte verstellt sind: die letzten 6 Worte geh ren vor εΐε und 35 ίρρωμαι δε καυτός an den Schlu . Vgl. oben S. 89,47. — Teb- 5. 57 ff· μηβενα δε παραιρεΐσθαι μηβέν των άνιερωμένων τοις βεοϊς μετά β(ας— μηδέ πειθανάγκην προςάγειν τοις προεστηκόσι των Ιερών προςόδων — ήιτοι (sic) κώ(μας) ήι γας ήι αλλάς Ιεράς προςόδους (ιι8*) — k nigl. Erla . Zwischen παραιρεΐσθαι μηθέν und die n here Erkl rung davon hat sich der Satz μηδέ ... προςόδων 3» eingedr ngt, w hrend die Objekte zu παραιρεΐσδαι: κώμος, γας, προςόδους abgetrennt nachstehen; also entweder Parenthese oder Anakoluth.

E. DAS ANAKOLUTH»).

Begriff, Motivierung, klassischer Gebrauch. Um Anakoluthie im Satzbau handelt es sich da, wo ein Nachlassen des strengen grammatischen Ordnungsgef hls und Einwirkung psychologischer Assoziation in die Erscheinung treten: an Stelle der grammatischen Konstruktion herrscht meist das σχήμα προς το νοούμενον. Die Gr nde daf r k nnen verschieden sein. ') W. Schmid vermutet διακεκυφότας, was pal ographisch sehr naheliegt und im Sinn von ύποκεκυφότας bedeuten w rde: „m glich auch, da sie durch Unterw rfigkeit gegen dich so weit gebracht worden sind". >) Kr g er § 45, 2, 2 und 3; § 56. 9, 3. 4 (beim Partizip zwei Subjekte angef gt, Nominat. pendens); § 69, 16, 4 (δε des Nachsatzes). K hner-Gerth II § 602 S. 588 ff. Brugmann-Thumb* 598 Anm. i (Assimilation an ein Partiz. bei ώστε). Anm. 2 (nach δη, ως der Inf.); S. 605 f. (Nominat. pend. beim Partiz.). Meisterhans-Schwyzer S. 243, 14 = 248 Note 1938 ( bergang vom Inf. in den Imp.).

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Anakoluth.

§ 169.

1. Der volkst mliche, ungezwungene Gespr chston verschm ht oft die strenge Gliederung und Gebundenheit klar aufgebauter Satzgef ge und l t der individuellen Laune und Willk r des einzelnen weiten Spielraum (Radermacher N. T.2 213). Damit verbindet sich s bei schriftlicher Fixierung nicht selten der Mangel an grammatischer Bildung und stilistischer Gewissenhaftigkeit. Dieser Art sind weitaus die meisten Anakoluthe in den ptolem. Papyri. 2. Lebhafte Erregung und leidenschaftliche Stimmung des Redners lassen vor bergehend den Faden folgerichtiger Ausdrucks*o form fallen, um eine rhetorische Wirkung zu erzielen (προτιτοίησι? σχεδιασμού, nach Hermog. ir. 16. 359, 23 R. αλήθεια). Klassischer Vertreter dieser Art von Anakoluth ist Demosthenes, z. B. VIII 23 ot γαρ ήδη τοσαύτην έξουσίαν τοΐ$ αΐτιασθαι καΐ διαβάλλειν βουλομένοις δίδοντες, ώστε καΐ irepl ων αν φασι μέλλειν αυτόν (Diopeithes) ττοιεϊν, καΐ ττερί τούτων »s ιτροκατηγορούντων άκροασθε (statt άκροωνται) — τί αν τι; λίγοι'); 3- In langgestreckten, an Zwischens tzen reichen Perioden stellt sich auch ohne das Motiv der Erregung ungewollt eine Entgleisung ein, was in m ndlicher Rede ganz nat rlich ist; wird das aber schriftlich festgehalten, so geschieht es in der Absicht, den Eindruck der 30 Unmittelbarkeit zu machen, so besonders h ufig bei Platon: z.B. Apol. 29 B ff.: Beispiel eines mehrfach abgebrochenen und wieder aufgenommenen langen Satzes. Auch Herodot liebt dergleichen Anakoluthe (K hner-Gerth II S. 589!). H. Uhle, Bemerkungen zum Anak. bei griechischen Schriftstellern, besonders bei Sophokles, 1906. Luise Reinhard, Die Anakoluthe bei Platon (Philol. Unters. 25). Berlin 1920. Walter H rn, Quaestiones ad Xenophontis elocutionem pertinentes. Diss. Halle 1926, 12 ff. F rs N.T.: Bla -Debrunner N. T.· §458. 466—70. A. T. Robertson (Gr. Gr.) 435 ff. Radermacher N. T.» 213 ff. (ein Sortiment verschiedenartiger Konstruktionsentgleisungen aus dem Sp tgriechischen). Attizisten: Schmid Attic. I 248 (bei Lukian neutrales Pr dikatsnomen zu einem maskulinischen oder fcmininalen Subjekt); II 65. 300 (Aristides vermeidet tunlichst 'das Anakoluth); III 324 (die Anakoluthien bei Aelian nicht Nachl ssigkeit, sondern bewu ter Zierat der αφέλεια — im Gegensatz zu den Salopperien der Papyri); IV 102. 632 (bei Philostratus h ufig Constr. ad sensum, Verst e gegen das grammat. Geschlecht, Nominat. absol.). ber Pausanias A. Engeli, Oratio variata bei Paus. (1007) 144 ff. Von einer eigenartigen Form der Anakoluthie ( bergang von •einer partizipialen Konstruktion in einen mit αλλά eingeleiteten selbst ndigen Satz) handelt F. M ller, Quaestiones grammaticae de γαρ particulisque adversativis ennntiata eorumque membra coniungentibus. Diss. Gott. 1910. III: z. B. Eur. Heraclid. 318 πτωχούς άλήτος είςορωντες αλλ* δμως ούκίξέδωκαν ούδ' άττήλαxrocv χθονός. Κ. Wolf Malalas II 81 f. ') Die Vnlgata εΐ — δίδοτε zerst rt das Anakoluth und hebt den malerischen Ausdruck der Verlegenheit auf. welche vor dem beabsichtigten Schlu : „sind unheilbar" zur ckschreckt und mit bergang in die direkte Form der Anrede den .ganzen Satz in eine Aposiopese ausm nden l t. Vgl. C. Rehdantz z. St.

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4. Bewußte Vernachlässigung der Konsequenz im grammatischen Bau wird herbeigeführt entweder infolge einer gewissen Weichheit der Form und Läßlichkeit oder infolge einer vorwiegend der Sache und ihrer erschöpfenden Darstellung, nicht der Formkunst zugewandten, nach innen gekehrten, Leichtverständlichkeit verschmähenden Denk- s weise. Vgl. Thukydides, der auch Konzinnität in Ausprägungen paralleler Glieder vermieden hat, worin ihm Tacitus nachfolgt. Je verstandesmäßiger und temperamentloser die Sprachdarstellung ausgebildet wird, je mehr der Sprachkünstler seinem Publikum vor allem verständlich sein will, desto größer wird die Abneigung gegen das Ana- «> koluth sein J ). So ist es tatsächlich bei den attischen Rednern sehr selten, von Isaios und Isokrates namentlich sorgfältig, aber doch nicht ganz vollständig vermieden; verhältnismäßig häufig bei Demosthenes (C. Rehdantz, gramma t. Index s. v. ), der isokratische Einförmigkeit ablehnt und Elemente volkstümlicher Frische in seiner 15 Rede gerne zuläßt. Plat on, der Meister des volkstümlichen Konversationstons, scheut vor Anakoluthen nicht zurück; ebenso wenig Paulus in seinen Briefen, in denen er manchmal die Grenze des Verständnisses fast überschreitet (Blaß-Debrunner· §458). In fachwissenschaftlichen Schriften ist Anakoluthie fast unerhört: z.B. in » Hippokrates torn. I ed. Ermerins findet sich nur ein Beispiel (Epid. V 7 extr.), wo der fallen gelassene Vordersatz wieder aufgenommen wird.

§ 169. Anakoluthe in den ptol. Papyri*). Wenn überhaupt die als Weltsprache und damit Organ einer sehr ungleich gebildeten Volksmasse sich immer mehr von den Fesseln ) Generell verbietet Cic. de orat. III 40 das Anakoluth dem Redner mit den Woiten: ut Latine loquamur videndum est, ut et verba efferamus ea quae nemo iure reprehendat, et ea sie et casibus et temporibus et genere et numero conservemus, ut ne quid perturbatum et discrepans aut praeposterum sit. Und doch enthält dieselbe Schrift Ciceros mehrere Anakoluthe: I 75. 91. 105. 146. 217; II 63; III 98. ») Einige Stellen aus den Papyri sammelt W. Schmid Attic. Ill 324 f. und Fr. Völker, Papyr. grace, syntax, specimen (Diss. Bonn 1900) 25 ff.: de accusative anacolutho — übrigens fallen die meisten von Völker angeführten Belege, die größtenteils der nachchristlichen Zeit angehören, unter andere Gesichtspunkte.

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Anakoluth.

§ 169.

ein vergebliches Beginnen, alle syntaktischen Verst e und Abnormit ten in ein System zu bringen, da in den weitaus meisten F llen von bewu ter Absicht nicht die Rede sein kann, sondern grammatische Nachl ssigkeiten und Entgleisungen, die vielfach an Sol zismen grenzen, das s Sprachbild oft bis zur Unverst ndlichkeit entstellen. Fast kein Kapitel der Grammatik bleibt von Anakoluthen verschont, auf die teilweise schon bei den einzelnen Abschnitten hingewiesen wurde. Im folgenden wird versucht, den kaum bersehbaren Stoff nach Gruppen zu ordnen. 10 Die Inkongruenz bezieht sich I. auf das Geschlecht der Nomina, wovon gehandelt wird oben S. 22,14; S. 35,37; namentlich 8.38,38. II. auf die Numeri (beim Nomen und Verbum): a) bei Attributen: oben S. 24,24; 8.37,35. >s b) beim Pr dikat: i. Constructio ad sensum, vgl. oben S. 25,7; 8.38,45. 2. σχήμα Πινδαρικόν: s. oben S. 26 f. 3. Wechsel der Numeri beim Gen. abs., Pronomen und Adject., s. oben S. 35 ff., namentlich S. 37*33III. Am h ufigsten ist die Inkongruenz der Kasus, die um »o so n her lag, als das Sprachgef hl f r oblique Kasus vielfach abhanden gekommen war. Infolgedessen wird i. in sehr vielen F llen eine Apposition scheinbar indeklinabel im Nominativ dem Casus obliquus eines Nomen proprium oder appellativum beigegeben und zwar nicht blo in der Breviloquenz des Tabellen"5 stils, sondern auch im Kontext der Urkunden. Beispielauswahl: a) im Kontext: Petr. II 32 (23.) 14 κατέβη είς το πεδίον άγων μεθ* αύτοο Δημήτριον κσΐ Μελέαγρον οΐ δύο των χερσπ-ών .. καΐ Εύπορο ν καΐ Άριοτόνομον επίγονοι (c. 238·). Die Appositionen haben sich, wie auch im Deutschen bei Titeln, als selbst ndige Glieder abgel st und trotzen der kasuellen Unterordnung. Ebenso 30 PSI X 1098,6 ίμίσθωσεν Αρίστων Σωκράτηι xod Φανήσι l δύο ΤΤέρσαι της frmyovfjs (51*)· Lille 13. 2 6 παρά Νίκωνος σιτολόγος der Unterbeamte des Sitologen N. (244—43·). Eleph. 25, 5 εάν μοι προςβάλληις την Πτώμφίος του Έστφήνιος 6 γενόμενος άρχιερεύς (statt του γενομένου αρχιερέως des fr heren Oberpriesters) του Απόλλωνος οΐκίαν, τάζομαι επί την βασιλική ν τραβάν 35 χαλκού (δραχμάς) διακοσίας (223*). Par. 23 = UPZ 18, 4 συνοικήσασα Φιλίππωι Σωγένου στρατιώτη* εκ της σημέας (163*). Amh. 48,4 έδάνεισεν Ναομσησις Ψενθώτηι "Αλύκιος Πέρσης (statt ΤΤέρσηι) της έπιγονης (ιο6·). Grenf. II 35.ΙΟ δν ήγόρασεν παρά Νεχούβου του Σχώτου Ιερεύς Σούχου καΐ Αφροδίτης (98») usw. 40

b) Noch h ufiger ist die f r e i a n g e s c h l o s s e n e A p p o s i t i o n in der B r e v i l o q u e n z (Tabellen, Aufschriften. Briefeing nge, Steuerquittungen u. dgl.):

§ 169·

Anakoluthische Appositionen und adjektivische Attribute.

193

Eleph. 26, ι δρκος Άρσιήσ(ιος) TOO τταρά Σκονομήτιος επιστάτης (του) εν Απόλλωνος ΤΓΟ(λει) Ιερού (224—23») — Unterschrift unter einer koptischen EideserklArung. brigens will Wilcken (Arch. V 216) έπιστάτου gesehen haben. Eleph. 24, ι Μίλωνι πράκτορι Ιερών παρά Φατρέους Πόλη υΙός (223·). Lond. Ι 50 = UPZ ιι6,3 Μητροδώρωι παρά Άπύγχιος Ίναρώυτος Έλληνομεμφίτης (IIIa). s Par. 23 verso = UPZ 18 verso ι παρά Πτολεμαίου Γλαυκίου Μακεδ(ών) ό εν κατοχή (163*). Dresd. verso II = UPZ 34. τ Σαραπίωνι τταρά Πτολεμαίου Μακεδών — dagegen in den Abschriften Leid. E II = UPZ 33, 2; Par. 30 = UPZ 35, 2 und Par. 31 = UPZ 32, ι τταρά Πτ. Μακεδώνος (sic) (alle 162«). Par. 57 II = UPZ 101,2 Πατώτος παστοφ(ό)ρος λόγος = des Pat s. des Pastophoren, Rechnung (156·). 10 M glicherweise wirkt das Wortbild παστόφορος als Genitiv zu einem Nomen παστόφωρ mit (vgl. κατήγωρ zu κατήγορος Bla -Debrunner N.T.* §552). Leid. N II ίο Παμώνθου καΐ Βοκονσήμιος αδελφός (103*). Rein. 17, 3 τάρα Παήσιος των εκ της Άκώριος Λίβυς (no—g·). Teb. 106, 8 Πτολεμαίωι τώι καΐ Πετεσουχωι Άπολλωνίου Πέρσης της έτπγονής (ιοί·); 280,13 (Quittung) ων Ιφη ήγορα-is κέναι τταρά Φανήσιος του Πετεαρψενήσιος Ιερεύς (ΐ26·). BGU ιοοο Ι η Εΰνους Άσκληπιάδου Πέρσου (statt Πέρσης Kasusassimilation ?) (98»); 1002, 3 ff. Αντιφίλου "Ελλην Ιππάρχης (statt "Ελληνος Ιππάρχου) έπ' ανδρών . . . Μηδόκωι Αρκάς (55*)· PSI Χ IOQ7. ι Άσκληπιάδης Διονυσίου Ηρακλείδη Πέρσης (54—53*)· Magd. 8, 5 υπαρχόντων δε έμοί σκευών, δρέπανον θερτστικόν, άξίνη, κίστη usw. 20 (222»). So gew hnlich in Tabellen. Auch ein pr dikatives Attribut kann wie ein indeklinables Nomen zu einem Casus obliquus gesetzt werden: Zen. pap. 59327, i und vcrso γραφή (Verzeichnis) ποτηρίων των κειμένων ενέχυρα (249*)·

Man kann zusammenfassend sagen, da die nachgestellte Appo- »s sition bei Ethnika, Verwandtschafts-, Standes- und Berufsbezeichnungen h ufig f r sich im Nominativ steht, ohne mit dem dazugeh rigen Nomen kasuell bereinzustimmen. Ausgangspunkt ist der Tabellenstil. 2. Auch das nachgestellte adjektivische Attribut und die partizipiale Apposition (S. 55ff.) werden nicht selten ebenso 3« behandelt wie die substantivische Apposition, d. h. im Nominativ selbst ndig von einem Casus obliquus abgetrennt. a) In Personalbeschreibungen und Steckbriefen wird, wenn der Name in einem obliquen Kasus steht, das k rperliche Signalement teils rein nominativisch, teils mit obliquen Kasus vermischt aufgez hlt. Gemischt: Goodsp. 6, 3 35 Πετοσίρει '(Ορου μέσωι, μελιχρώτι, τετανώι, μακροπροςώπωι, εύθΰριν (129"). Grenf. Ι 33» 32 Άρσιήσιος ως (ετών) με, ευμεγέθης, μελιχερώου (sic), τετάνου usw. (103·). Rein nominativisch: Gicnf. I 27 col. ι, ^ ομολογεί παρακεχωρηκέναι τηι εαυτού θυγατρί Νααμσήσει ως (ετών) με, μέση, μελίχρως, πλατυπρόςωπος, εύβύριν (log·); II 28,4 μετά κυρίου {αυτής οΐκήου Θοτοΰτης (statt -του) ως s μα Ι σου συντάξας δοθήναι (beide III·). hnlich ebenda 59440,65. προςαξιώ προδοϋ να! μοι το όψώνιον, κ&ν δρα μη χαίρηις επί του παρόντος ήμΐν δούς χαλκόν, καθότι καΐ τοις λοιποϊς τιμής άναδίδωις (sic) οΤνον, κάμοίπροέμενος (sc. olvov) [als ob καλώς ποιήσεις und nicht προςαξιω vorausginge] (IIIa).

b) Moduswechsel in gleichartigen Gliedern zusammengesetzter *° S tze: a) in Haupts tzen: 1) Imperativ '-"Infinitiv: Belege Bd. II i S. 303 ff. und oben S. 113,49. Ferner: vom Imperativ zum I n f i n i t i v : Hai. i, 96 άπολειπέτω το ήμυ[συ ων *s γέγραπται], ίάν 6έ τάφρον όρύσσηι, [όσον &ν το βάθος ήι], τοσούτον άπολείπβιν (III*). Grenf. Ι 27 col. 3, 3 δς δ' αν έπέλθηι, ή τ' έφοδος άκυρος Ιστω και π ροςαποτεισάτωόέπελθών έπ(τι(μον), ην δ' αν ποιήσηται (οίκονομίαν), άκυρο ν είναι καΐ μηθέν ήσσον (έπάναγκον) αΰτήι έστω ποιείν κατά τα προγεΥραμμένα (109·). Teb. 61 (b) 233 = 72· ι69 οΐ κατεσχηκότες έάσθωσαν κρατεϊν jo (die P chter sollen im Genu belassen werden), την δε ίσην άποκαταστήσαι (soll man, d. h. die Beamten) είς την χέρσον, τους δε μετά την συνεδρείαν κατεσχηκότας απαιτεί ν (soll man abfordern) ένιαυτοΟ έκφόριον (ιι8—113»): ebenda 72. !97 ff· ό βα(σιλικός) γρ(αμματεύς) δι' αύτοΰ έπισκεψάσθω, κ&ν οΐ μεμισθωμένοι μη περιωσι (nicht mehr am Leben sind), μη προςάγειν (114—i3B) usw. 35 vom Infinitiv zum Imperativ: in einem Testament Elcph. 2,4 εάν δε τι πάσχηι Διονύσιος, καταλείπειν τα υπάρχοντα αύτοΰ πάντα Καλλίσται, εάν δε τι πάσχηι Καλλίστα, κύριον είναι Διονυσιον των υπαρχόντων, εάν δε τι ττάσχηι Διονύσιος, καταλειπέτω (285").

2) Indie, f u t . ' ^ I n f i n i t i v :

40

Lond. II nr. 220 (p. 6) col. 2, 14 εάν δε μη παραστήσωμαι αυτόν, άποτεΐσω 4πίτιμον χαλκού τάλαντα δέκα, καΐ είναι τα χειρόγραφα κύρια καΐ είναι (sc. αυτόν) χειραγώγιμον (ΐ33*)·

3) Fut. ~ Imperativ: Belege Bd. II ι S. 213. ') Da brigens συμβαίνει gelegentlich mit dem Partizip (im Akkusativ oder Dativ?) konstruiert wurde, beweisen folgende Beispiele: BGU VIII 1835, ίο συνέβη πάντας τους από της κώμης συν πανοικία άνακεχωρηκότας είς ετέρους τόπους (5ΐ—5°*)· Aus derselben Feder 1843, 7 συνέβη πάντας τους κατοικοϋντας εν τη κώμη ξένους άνακεχωρηκόσι (statt -κότας) είς τάς εαυτών κώμος (50—49*)·

202

Anakoluth.

§ 169.

4) Optativ ^ Infinitiv: Bd. II i S. 290. β) in Nebens tzen: Ινα c. coni. ~Infin.: Belege Bd. II i 5.245,4. Etwas anders geartet ist Amh. 35. 35 άξιονμεν συντάξαι καταχωρίσαι ημών s το υπόμνημα καΐ γράψαι Άπολλωνίωι καταστησαι αυτόν Μ σε, t να ημείς μεν κομισώμεθα τας άρτάβας, ττερί δε ης πεποίηνται βίας καΐ χειρογραφίας διαλαβείν περί αύτοΰ μισοπονήρως (132·). Die Entgleisung beruht hier darauf, da dem untergeordneten Finalsatz mit Ινα ein nicht paralleler, sondern mit den vorausgehenden Infinitiven (καταχωρίσαι — καταστησαι) korrespondierender ίο Satz im Infinitiv (διαλαβεΤν) durch μεν — δε beigordnet erscheint. Zu dem Bd. II i S. 245, 4 erw hnten bergang von einer Infinitivkonstruktion in einen als Finalsatz gedachten blo en Konjunktiv (ohne Ινα oder όπως) findet sich ein weiterer Beleg aus ptolem. Zeit Mich. Zen. 71, 6 ff. δέομαι οΰν, εΐ σοι δοκεΐ, μη περιίδηις με (Parataxe statt Hypotaxe s. oben S. 185,5) άδικηθέντα υπ' >s αύτοΟ, αλλά προςτάξαι τώι στρατηγώι γράψαι Σηράμβωι είςπράξαντα Πτολεμαΐον τρπτλήν την πρδξιν (δραχμας) ρκθ άποδοοναί μοι, κ α ί ω δια σε TOO δικαίου τετευχώς (246—241"). Vgl. Zen. pap. 5953L 3 ff- δέομαΙ σου έπαναγκάσαι αυτόν άποδοοναί μοι τάς (δραχμας) καΐ ώ δια σε του δικαίου τετευχώς (243*) *)·

δπως c. coni. ~ Infinitiv (und Partiz.): Belege Bd. II i S. 257 ao Anm. 10. Ferner: Petr. II 23 (3) = III 53 (b) 3 έγραψα σοι καΐ πρότερον, δπως ίπιστολήν τίνα, ην σοι απέστειλα, άποστείλης Πυρρίωι έχοντα τίνα παρά σου καΐ αντίγραφα λαβείν (und da du davon eine Abschrift nehmen sollst) (IIIa). Teb. 183 descr. ετπδίδωμί σοι, δπω? ούτοι έπαναγκασθώσι άποδοΰναί μοι το λοιπόν »s (πύρου), εάν δε άπειθώσι, καταστησαι επί τον στρατηγόν (IIaf). Rein. 7, 25 fi. δέομαι υμών προςτάξαι χρηματίσαι μου την ίντευξιν, δπως μεταπεμψάμενος τον Λυσικράτην κρίνηι μηδεμίαν είναι αύτώι παρ' έμοΰ πραξιν, δχυρον δε κατασσταβήναι (sic) την συγγραφή ν, μέχρι δε τούτου μη έξη αύτωι μηδεμίαν οίκονομίαν κατ* έμοο ποιεΐσθαι (Ι41*): ΐ· aktive pers nliche Konstr. mit δπω?, 2. passiver 30 Ace. c. inf. (nicht von κρίνηι abh ngig), 3. R ckkehr zum Konj. ohne δπωζ mit unpers nlichem Verbum.

Infinitiv '^δτι im Aussagesatz: Zen. pap. 59244, 5 φάσκουσιν γαρ σε προςδέχεσθαι (darauf wartest) καΐ δτι Ι[τερα ήδη προς] δέδεξαι (erhalten habest) (252·). Nicht ganz sicher gelesen 35 Petr. II 2o = III 36 (b) col. 4,7 σου δε φήσαντος χρείαν αύτοΰ είναι καΐ rt λυσιτελέστερον απαλλάξει (252*). Ein bunter Wechsel verschiedenartiger Konstruktionen (Finalsatz, Infinitiv, Hauptsatz) liegt vor im Voranschlag eines Malers Zen. pap. 59445, 4 ff. Ινα γραφή ι (κυ)μάτιον καΐ θρανος καΐ θωρακίον καΐ το Οποστύλιον «° — έμαυτώι πάντα παρέχων (Nominativ, pendens) — καΐ του έπτακλίνου την >) Diese Erscheinung bespricht eingehend H. Ljungvik. Beitr. zur Syntax der sp tgriech. Volkssprache (1932) 70 ff.: er fa t den mit folgerndem καΐ (= und so) angeschlossenen Konjunktivsatz als einen selbst ndigen Hauptsatz in prospektivem Sinn = und so werde ich durch dich mein Recht erhalten — eine Erkl rung, die viel Ansprechendes hat, wenn auch im Grund eine Anakoluthie nicht zu bestreiten ist. Da jedoch die Phrase in Bittschriften mit der Zeit fest geworden ist, kann nicht jedesmal an Ausfall der Finalpartikel gedacht werden. Ljungvik bringt aus nachchristlichen Papyri mehrere Beispiele: P. Meyer 8, i6ff. (i5ip); BGU II 454,15 (i93p); Oxy. IX 1202, 22 ff. (2i7p).

§ 169.

Inkonzinnit t in parallelen Gliedern. Kasusverschiebungen.

203

καμάραν ποιήσει v . . . καΐ το θωρακΐον χρίσει ποθεί VOM καΐ το Λέσβιον γ ρ άψα ι — έμαυτώι πάντα παρέχων — καί των πεντακλίνων γράψω (Hauptsatz) τα κυμάηα (III»).

In Zeit- und Kausals tzen wechseln Participia mit ως αν, έ π ε ί und επειδή, das gelegentlich auch mit δια το c. inf. aufgenommen & wird: Hai. 7, ι άπέσταλκά σοι την προς Παυσανίαν έττιστολήν. άποδούς ουν καΐ ως αν Άπολλώνιον έξαποστείλης irpos ημάς κομ^οντα τα προγεγραμμένα σοι, διασάφησαν ήμϊν παραχρήμα (232»). Wahrscheinlicher brigens, da άποδούς und ως αν έξαποστείλτ)ς keine parallelen Zeits tze sind, sondern σποδούς f r sich "> steht und das satztrennende καί (nach Bd. II i S. 343) den Hauptsatz beginnt, wie auch in den Dikaiomata S. 197 bersetzt wird: „Wenn du ihn nun abgegeben hast, so zeige uns dies, sobald du den Apollonios mit den fr her dir aufgetragenen Dingen zu uns sendest, sofort an". Hib. 28, ίο επειδή γαρ ύπάρχουσιν Radermacher N. T.2 174 in nachchristlichen Texten mehrfach belegt. [Freilich fehlen f r όποτεουν in relativem Sinn bisher in den Pap. die Belege.]

προς το c. coni., als ob Ινα oder δπως voranginge: s. oben S. 6ι,3ϊ. γ) in Bedingungss tzen: ε! und εάν c. inf. Belege Bd. II i S. 320 und oben S. 110,21. 15 Anmerkung 3. Nach einer Negation steht, wie es scheint, εΐ (εάν) μη ohne Verbum finit. im Sinn von „au er, nisi" z. B. Teb. 27, 61 μηθέυ τούτων καταπροήσεσθαι, ίάν μη πάντων ων δέον εστί παραδοθέντων καΐ των έφελκομένων τους Εμπροσθεν χρόνους έκπληρωθέντων (ι 13*)·

δ) in konsekutiven Relativs tzen der Infinitiv (nach Ana-so logie von ώστε): Bd. II i S. 267 und oben S. no,4i. ε) in einem Zeitsatz {ως ου und οπότε c. inf. Belege oben S. 110,15. 3) im indirekten dubitativen Fragesatz Inf. statt Konj.: Bd. II i S. 236 und oben S. 54,«. n b) Durch Assoziation herbeigef hrtes Schwanken: a) beim Personalpronomen: Petr. II 27 (i) = \V. Chr. 250, i (Selbstabsch tzung des Ernteertrags durch den Grundbesitzer) ομολογεί Διονύσιος συντιμασθαι τον ύπάρχ[οντά μοι] αμπελώνα, von Wilcken mit Sicherheit erg nzt nach 12 ομολογεί Ισίδωρος συν- 30 τιμασθαι τον υπάρχοντα μοι αμπελώνα (HI*). Confusio aus ομολογώ μοι und ομολογεί αύτώι.

β) bei Pr positionen: Eleph. 5 verso ομολογεί όφείλειν Έρμαγόρας παρά Διαγόρου (δραχμάς) ρ (284—83»), d. h. H. best tigt, da er dem D. 100 Dr. schuldet. Bei όφείλειν ist 35 dem Schreiber der Begriff άττέχειν (erhalten zu haben) durch den Kopf gegangen, und so stellte sich παρά Διαγόρου statt des Dativs ein. Das Ganze also ein Schuldschein. Grenf. II 28 verso αφίσταται (zediert) Πετεαρσεμθευς παρά Σεννήσιος statt αφίσταται Σεννησις ΠετεαρσεμθεΙ (103*) — eine sinnlose Verwechslung des berhaupt unf higen Schreibers Hermias (vgl. oben S. 196,7), dem der Gedanke 40 vorschwebt: Pet. erh lt von S. Demselben Schreiber passiert ein kaum verst ndliches Versehen Grenf. II 31 verso έπίλυσις Παους (Edd. vermuten έττίλυσις Παοΰτος) "ίΟρου παρά Χαιρήμωνος (sic) (104*). Wahrscheinlich = Abl sung: Paous (erh lt) von Chairemon. Vgl. auch Bd. II 2 S. 346,7.

γ) beim Genus verbi (s. oben 8.199,7): Teb. 61 (b) 377 = 72, 379 τα άπολείποντα από ενεχυριασών πράξαντα μόλις συνπληρωθήναι (statt συνπληρώσαι) d.h. der Rest, den er von B rg-

45

206

Anakoluth.

§ 169.

Sch ften eintrieb, wurde mit M he aufgebracht (118—113·). Beabsichtigt war eine aktive Konstruktion, das Passiv dem vorausgegangenen μη δύνασβαι συνπληρωθηναι angeglichen. Teb. 66, 91 rod εν τοϊς ένθσϋτα (1. ενταύθα) τίθεται (pass.) των είς το ν (£τος) sc. καταμεμετρημένων (sc. άρταβων) τάς μεμετρη( μένος )Νεφθε5 μούνιος (ΐ2ΐ—I2o a ) — das Subjekt ins Objekt verwandelt.

4. Assimilationen unlogischer Art: BGU (III) 993 III 3 ψιλού τόπον, o εωνημένος ήι (1. ην) συν Ψενενονπει τωι έαντοϋ άδελφώι, εφ' ώι σνμμεριτεύσει τώι Ψενενούπει τώι εαυτόν άδελφωι τοΟ ψιλοο τόπον Ικάστωι κατά το ήμισυ (127*)- Der Dativ έκάστωι statt 10 έκαστος ist vielleicht rein u erlich den vorausgehenden Dativen angeglichen oder der Vorstellung entsprungen, da statt des pers nlichen σνμμεριτευσει (Mitbesitzer sein) ein unpers nlicher Ausdruck wie μετεΐναι (als Besitz zukommen, geh ren) vorausgegangen sei. Korrekt w re εφ' ώι συμμεριτεύσονσιν έκαστος κατά το ήμισν. — In einer beraus hilflos stilisierten Bittschrift an Zenon Zen. pap. 59291, 5 5 148,,3. — περ ΐ53,,0. 3,. i54.*5- — ""λήν Ι54-33· τέ — δε ι66,17. — καίιτερ, καί ταϋτα 75.»«· — καίτοι 169,13. — μέντοι 169,33. — ου μην αλλά 170,13. ουδέ — ουδέ Ι7 2 »«· — Einzelheiten s. im Wortregister. adversatives Asyndeton 182,47. A f f i r m a t i v e Partikeln: καί 144,15. — μην 146,11. — οΰν 150,7; μεν οΰν Ι52·"· — δήττου 169,15. — μέντοι 169,31- — ου μην αλλά 171,11. A k t i v : anakoluthischer bergang vom A. ins Passiv und umgekehrt 199,7; vgl. 205.45. Akkusativ: doppelter A. bei kopulativen Verben 21,10. — A. des Inhalts 106,40. — Infinitiv als Akkusativobjekt 41,36. A. bei Her bcrnahme des Be14

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Sachregister.

Ziehungsworts in den dazugeh rigen Verba 199 ff.: Aktiv "«Passiv 199,9. Relativsatz 99,1. — bei Assimilation — Subjekt/—Objekt bei πέπτωκε 199, des Relative ιοί ff. — bei Attractio 44. — Inkonzinnit t in parallelen inversa 108,1. S tzen und Satzgliedern: Partizip A. bei γίνονται (= betr gt zu~ Infinitiv 200,31. Moduswechsel sammen) 14,46· — Genitivus absolutus 20i,ao: in Haupts tzen 201,»; in Nestatt Partie, coniunctum an einen bens tzen 202,1. KasusverschieAkkusativ angeschlossen 68,n. bungen beim Verbum: Genitiv 10 .—s. auch Listen. Briefe: Ellipse des Verbutn finitum in der Eingangsformel bei χαίρει ν 5,31 und Fu n. t; in der Subskription 6,J0. — ganzer Satz in der Eingangsformel zu erg nzen 6,16- — Ellipse von έγραψα ( ? ) 73,37. Partikeln: Verbindung durch αλλά in Privatbriefen wenig gebr uchlich 116,10. — γαρ h ufig 121,5; nach der Briefeingangsformel selten 122,13. — kopulatives δε 126,,. 2e- μεν—δε in Privatbricfen nicht h ufig 128,4;. καΐ ... δε im Briefeingang beim Pronomen 131,15; δε καί im Briefeingang 132,«. καί — καί bei Personennamen in Briefeing ngen 141,33. τέ —καί in Briefen nicht h ufig 159,36; in der Eingangsformel 163,31. — ούν 149.4Satzasyndeton 175,13: Eingangsformeln 179,9. — Schlu formeln (άξιώ, δέομαι, γράφω) 179.31. — Neben- und Schlu bemerkungen 179,41. — lebhafte Darstellung 180,43. — Unbeholfenheit oder Unp nktlichkeit x8i,M. 182,,.

213

Modales P a r t i z i p von einem selbst ndigen Gedanken in der Formel 34: perf. und plusquamperf. 93,4;. in Vergleichungss tzen der Quantit t δσος 95.li· — in. Substantivs tzen der Wirkung Indic. fut. nach δττως 49,42; nach ως (selten ως αν) 50,27. — in Zeits tzen bei wirklichen Ereignissen 77.30. 79,7: praes. 77,35; imperf. 78,4; aor. 78,«; perf. 78,45. — im konsekutiven Relativsatz praes. oder fut. 59,6· im assimilierten Relativsatz ioi,u. vorangestellter Indikativ im Plural als gemeinsames Pr dikat mehrerer Subjekte 30,27; im Singular 31.3«· 50. 32,12. — nachgestellter Indikativ im Plural 33,10; im Singular 33,33. — zwischengestellter Indikativ im Singular 34,2. mit verbindenden Partikeln: vor o v 150,40- — bei τέ 157,2; bei τέ — καί 163,6.—anakoluthischer Wechsel von Indic. fut. zum Infinitiv 201,40. Infinitiv: Subjektsinfinitiv i,,7. 3,22- 4.1. 40,19.28. 72,18: statt des artikulierten

217

Infinitivs (?) 40,59. — bei Impersonalien: Infin. als Subjekt eines neutralen pr dikativen Adjektivs 41,5; eines Verbum Impersonale 41,13; des Passivs der Verba dicendi, declarandi, iubendi 41,29. Objektsinfinitiv 40,19. 41,36: direktes u eres Akkusativverh ltnis 41,37. — als freier Akkusativ 42,7. — inhaltliche Erg nzung transitiver Verba: Verba sentiendi 42,15; dicendi et declarandi 42,28; volendi et iubendi 42,32; putandi 47,38· — in Dativfunktion bei Substantiven 42, 40; bei Adjektiven und Adverbien 43,1. — s. auch unten. Artikulierter Infinitiv 40,22. 43, 8: του c. inf. 43,11; ττερί του c. inf. bei Verba dicendi et declarandi 43,18. — Infinitivkonstruktionen mit Artikel als verk rzte Adverbials tze: 59 ff. 83,44: Zeits tze 60,«; Kausals tze 60,22- 203,5; Finals tze 61,20; Bedingungss tze 61,39 (Einzelheiten s. unter Zeits tze u. s. f.). Imperativischer Infinitiv5,i(?). 42,44 (?). 183,24; in k niglichen Erlassen 72,36; in der Apodosis von Bedingungss tzen 86,37. 87,30 (v l· 88,2,. 89,14): Fehlen des Subjekts beim Imperativischen I. 2,34. Infinitiv in Nebens tzen: Bedingungssatz anakoluthisch nach ε( und εάν 205,14. —Behauptungssatz anakoluthisch nach δτι, διότι, ως 204,26 und Fu n. i (s. a. unten). — Finalsatz anakoluthisch nach ίνα 202,3. 204,3: und Fu n. a ; nach δττως 204,3« (s. a. unten). — Folgesatz nach ως und ώστε (final) 96,31. 36,· nach ώστ* αν (tats chliche Folge) 97,28; ohne Konjunktion (?) 42 Fu n. i. — Kausalsatz anakoluthisch nach καθό 84,28. — abh ngiger dubitativer Fragesatz 54,20. — Zeitsatz nach ττρίν, ττρίν ή,ττρότερον ή 8o,JO; anakoluthisch nach ίως ου und όττότε 205,22. — Relativsatz, Zeitsatz, Bedingungssatz nach einem Infinitiv der Oratio obliqua (Modusassimilation) 109,39; vgl. 59,18. — anakoluthisch im konsekutiven Relativsatz 59,8. to (?). 110,41. 205,20-

218

Sachregister,

anakoluthischer Wechsel: zwischen Infinitiv und Partizip 200, 3i; bei καλώ$ ποίησε^ u. a. 41.47 (nur Infinitiv 41,48. 42,3. 63,10). — und Imperativ 113,49. 20Ι·*3· — und Indic. fut. 201,40. — und Optativ 2O2tI. — und finalem Konjunktiv 202,11: nach Ινα 202,3; nach δπως 202,i9. — und δη im Aussagesatz 202,,,; vgl. 202,38. Ellipse eines Infinitivs 9,15.35; in Bittschriften n,»$; im Aussagesatz 19,1. — Partikeln: Stellung von 6έ beim artikulierten Infinitiv 125.17: τέ 157.37: τέ —καί 163.4». — asyndetische Aneinanderreihung von Infinitiven 175,11. 178,31. 183,14 (Imperativisch). — Inf. durch Parataxe ersetzt in der Formel δέομαί σου, μη με ττεριίδηι* 185,5. Inkongruenz: des Kasus s. unter Anakoluth. zwischen Substantiv und Attribut (Adjektiv oder Partizip) 21 ff.: im Geschlecht bei einem einzelnen Substantiv 21,19; be' Zahlw rtern 22,43. Z93>4»ι· Wiederholung des Artikels bei οϋτε—ουδέ (μήτε—μηδέ) 172.11. ου Wechsel des Numerus 162,13. —οοτε (μη—μήτε) 172.40. ουδέ—ουδέ (μηδέ—μηδέ) 173.«· ούτε—τέ (μήτε— τέ) 174-7- οοτε—καί—καί (?) 174.»· Objekt: Partizip als Objekt 43,30. — Objekt des bergeordneten Satzes οοτε—ολλά (?) ΐ74·»ο. N e u t r u m : Neutr. plur. beim gemeinzugleich Subjekt des untergeordnesamen Attribut verschiedengeschlechten s. Prolepsis. — Objekt statt tiger Gegenst nde 24,17. — Neutr. Subjekt bei πέπτωκε 199,44. plur. als Subjekt mit dem Verbum fini- Objekts tze: Bef rchtungss tze 51,44. tum im Singular oder Plural 28 ff. — Objektsinfinitiv s. unter Infinitiv. zusammenfassendes ά bezogen auf Optativ: O. obliquus im Aussagesatz pluralisches Substantiv oder mehrere nach δτι, διότι, ώ$ 44,24; im Bef rsachliche Begriffe 36,31. tungssatz (?) 51,47; im indirekten FraNominals tze 4,17 und Fu n.,. i6,,g. gesatz 53,,0.34. 55.?· »; bei εΐ καί in — Kongruenz bei mehreren SubjekOr. obliqua 92,17. — O. iterativus in ten mit gemeinsamem Pr dikat s. Zeits tzen 80,:g; Imperfekt statt O. Kongruenz. iterativus 78,1». — mit αν (UrbaniNominativ: anakoluthischer N.: als t tsmodus) in der Apodosis von poApposition oder Attribut zu einem tentialen Bedingungss tzen 88,28.89.17. Casus obliquus 192,22. 193,29; freier 91, ιβ; ohne αν in der Protasis 91,18.—in Nominativ in Aufschriften, Tabellen Vergleichungss tzen kein Opt. u. . 194,4»; eingeschobener Nominativ obliquus, iterativus, urbanitatis 94,34. ohne Einflu auf die Konstruktion — anakoluthischer Wechsel von Opt. 197,45. — Nomin, statt Genitiv beim und Infinitiv 202,1. Steuerobjekt 195,2; statt Akkusativ Oratio obliqua: Infinitiv im Zeit195.10. — indeklinabler Nominativ und Bedingungssatz nach einem Infin. von Eigennamen 195,26; nach Pr der Or. obi. (Assimilation) 109,37. positionen 195,41. — Infinitiv im Relativsatz 59,18 (?). Nominativus absolutus oder 109,37. — εΐ κα{ mit Optativ in Or. p end ens (s. auch oben anakoluthiobl. 92,17. — ή (εΐ) μην in Schw ren 146,3]. — Wechsel von Or. obl. und scher N. und ig6M8( ?). 197,34. 199.j» (?)) als gek rzter Adverbialsatz .'neurecta s. unter Oratio recta. — s. trale Partizipien unpers nlicher auch unter Optativus obliquus. Ausdr cke (δέον, εξόν, πρέπον, προς- Oratio recta: eingeleitet durch αλλά ήκον, δόξαν, δήλον δν) kommen nur n6,i7. 28. — δτι (διότι) recitativum im Genit., nicht im Nomin, absol. vor 46,5,. — Schwur mit ή (εΐ) μην 146,25. 66,1.17. — Wechsel von Or. recta und obNom. bei Doppelnamen (05 κα( liqua 112,23: bergang in Or. obliqua und ό καί) 56,15.19. — Nom. des Rela47,36(?). 113.44; von Or. obliqua in tivpronomens bei Assimilation des Rerecta 112,28 und Fu n. 3. 116,29. lativs I03,5o(?). io6,,7. Ortsangaben: lokale Pr positionen mit Genit. absolutus statt Partie, conRelativpronomen durch relative Ortsiunctum an einen Subjektsnominativ adverbien (o , δθεν) ersetzt 58,^. — angeschlossen 68,19. 70,10: Genit. abdemonstrativer Ortsbegriff vor dem sol. vor dem Subjekt 68,37; hinter dem Relativpronomen zu erg nzen 58,27. Subjekt 70,6. — lokale Partikel πού 155,29· 31· —

137.5· — vor fi (aut) 138,25: «M* ή s.

222

Sachregister.

anakoluthischer Nominativ in Ortsbeschreibungen 198,10. — ή οΙκία ή ούσα εν u. . 56,16. •Ostraka: Anakoluthe 196,34. 207,47. — πέπτωκεν ό δείνα την τιμήν 200,9. M und FnOn. i. Parataxe: P. statt Hypotaxe 1840. 185 Fu n. t: Sprachgeschichtliches 184,1.— Zweiter Satz statt eines Substantivsatzes 184,». i5; mit (τέ—) Kcd oder άμα κα{ statt eines Adverbialsatzes der Zeit 184,5; dem ersten logisch untergeordnet (Begleiterscheinung) 184,13. 185,31. — im irrealenBedingungssatz Protasis parataktisch angeschlossen 92,5. — formelhaft in δέομαΙ σου, μη με περιΐδηις 185. 5; in καλώς ποιήσεις, γράψεις (γραψον) statt γράφος ι86,,9. Wechsel zwischen Parataxe und Hypotaxe 185,10. i86,n. — P. in Bef rchtungss tzen 51,39. — in Finals tzen mit μη c. Coni. aor. 8o,3t. 8i,g. — koordinierende Partikeln s. im "W rterverzeichnis unter den einzelnen Partikeln; Allgemeines 114 f. — Relative Unterordnung statt Parataxe 109,1«. — Grenze zwischen Parataxe, Parenthese, Anakoluth 184 Fu n.». Parenthese i86ff.: Allgemeines 186,14. — Abgrenzung gegen Parataxe und Anakoluth 184 Fu n. t. — asyndetische P. 186,26: kurze eingeschobene Verbals tze (Ιφη, λέγει, φαίνεται, κρίνομεν u. .) 46,42. 187,21; l ngere Zus tze 188,5. — mit Partikeln ιββ,,β: γαρ ι88,,7; δε 125.33. i88.50. — Ellipse der Kopula ε!μ( 17,7. — doppelte P. 188,4,. Partikeln, koordinierende 114 ff.: Sprachgeschichtliches 115,1. — Frequenz i2i,). 148,28. — einfache P. 116 ff. — zusammengesetzte P. 169 ff. — Einzelheiten s. im1 Wortregister unter den einzelnen Partikeln. -Partizip: Participium absolutum s. unter Nominativus absolutus (pendens) and Genitivus absoIntus. Participium coniunctum: I. als gek rzter Substantivsatz

(Subjekt oder Objekt) i,,7. 43 f.; Negation 43,4,. II. als gek rzter Adjektivsatz 55.»: in attributiver Funktion 55,34: an ein attributives Adjektiv durch καΐ angeschlossen 56,1. — asyndetisch aneinandergereiht 175,11. 178,27. — o καλούμενο;, ό επικαλούμενο; 56,11. — in attributiven Ortsangaben (ή οίκία ή ούσα εν) 56,26. — Zugeh rigkeit zu einer Klasse oder Kategorie (= blo em Genit. partitivus) 56,30. — I n k o n g r u e n z zwischen Substantiv und attributivem Partizip 22,20 und Fu n. ! (vgl.1 auch 25,21 Constructio ad scnsum); s. auch unter Inkongruenz. in appositioneller Funktion 56, ; άγοντα, §χοντα, κομίζοντα, φέj; ροντα 57·8· — finales Partie, fut. 57,19. — anakoluthisch im Nominativ statt im Kasus des Beziehungsworts 194.8· mit είμΐ als Pr dikat 15,24.— vorangestelltes Partizip im Plural als gemeinsames Pr dikat bei mehreren Subjekten 31,,3 (vgl. 35,30); im Singular 31,46· 32,33; zwischengestelltes Partizip im Singular 34,7. — Partie, coniunctum nicht statt Verbum finitum 72,25; vgl. 72 Fu n. t. — Partizip bei συμβαίνει 201 Fu n. t. III. als gek rzter Adverbialsatz 61 ff.: Frequenz 62 Fu n. i. 83,45. — temporal-modal 62,11. 76,»; bei καλώς ποιήσειςυ. . 42,3.163,47 (Parataxestatt Partizip nach καλώ; ποιήσεις i86,T9). — kausal 63,20. — konzessiv-adversativ 64,!. 148,14. — kondizional 64,u. — final 64,34. (Einzelheiten s. unter Zeit-, Umstands-, Kausal-. Konzessiv-, Bedingungs-, Finalsatz). — Partie, (coni. oder absol.) durch έπειτα, ούτως, μετά δε ταύτα, διό vom Hauptverbum getrennt 73>«6· — Par~ tic. coniunctum koordiniert mit Partie, absolutum 70,33. 199,11. 203,11. anakoluthischer Wechsel zwischen Partizip und Infinitiv 200,31; und ως &ν, έπεί, επειδή (Zeit- und Kausals tze) 203.4; zwischen Relativsatz und Partizip 203,15. — anakolu-

Sachregister. thische Partizipialkonstruktionen 206, si. 35- 207.1,. Verbindungspartikeln beim Partizip: δε im Nachsatz nach einem partizipialen Kurzsatz 132,41. 133,9. — διό zwischen Partizip und folgendem Hauptverbum 135,». — temporales §τΐ 136,11.38. — korrelatives καί —καί I43,i; versicherndes καί '(= denn auch wirklich) 145,4.—o vnach Partizip 150,41; epanaleptisch 151,11; im Nachsatz nach einem partizipialen Kurzsatz 151^6. — ΑΤΕ 156,9. — τί 157.25! τέ — «αϊ (nach καλούς ποιήσει?) 163,47- — ώ$ nach Verba dicendi und sentiendi i68,,g;beim scheinbaren oder subjektiven Grund 75,14. i68,IO; beim Partie, fut. 64,3». 168,23. Ellipse von Partizipien 9,25. Passiv: P. kopulaartiger Verba 21,g. — der Verba dicendi, dcclarandi, iubendi mit Subjektsinfinitiv 41,19. — Partie, pass, von Verba dicendi als Genit. absolutus 66,10. — anakoluthischer bergang vom Aktiv ins Passiv und umgekehrt 199,7; VS'· 205,45. Perfekt: Indikativ im Zeitsatz (Zustand oder Abschlu ) 78,45; im Kausalsatz 82,34. 83·3· 84,11; in der Protasis von Bedingungss tzen 88,4e. 90,4; im Vergleichungssatz der Qualit t 93.49· — ^Infinitiv nach Εδει im irrealen Bedingungssatz der Vergangenheit 92,11. Personalbeschreibungen (Steckbriefe): Asyndeton 175,11. 178,16. — attributive Adjektive zu einem obliquen Kasus (Eigenname) anakoluthisch im Nominativ 193,33. — Substantiv anakoluthisch im Nominativ eingeschoben 197,46. — regelm ige Konstruktion 198,15. Personalpronomen: in der Endung des Verbum finitum als Subjekt i.n. •— Subjekte verschiedener Person mit gemeinsamem verbalem Pr dikat 34,3«. — bergang von i. zu 3. Person 205,17. — bei verbindenden Partikeln: durch γέ hervorgehoben 123,15. — vor δε Ι28,3; καί... δε in der Briefeingangsformel 131,15. — bei ΙΈ καί 164.34.

l

223

Personenbezeichnungen: verschiedenen Geschlechts mit gemeinsamem Attribut 23,34. — verschiedenen Geschlechts mit gemeinsamem Pr dikat 34.il. 35.j6 (Genit. absolutus); gleichen Geschlechts 34.1$. — im Neutrum plur. als Subjekt mit Verbum im Plural 28,11. 29,39; *m Singular 29,46. Personennamen s. Eigennamen. Plural: numerate Inkongruenz: zwischen Substantiv und Attribut 24,14; vgl. 103,13. Constructio ad sensum 25,7. σχήμα Πινδαρικόν 26 f. σχήμα Αττικό ν 28 ff. — Plural des gemeinsamen Pr dikats bei mehreren Subjekten: Voranstellung des Pr dikats 3O,,6.16. 34.»; Nachstellung 33.5· ίο- 34.15· »4 —generalisierender Plural 39,7. — s. auch unter Neutrum. Plusquamperfekt: in Verglcichungss tzen der Qualit t 94,14. Polysyndeton 175,15: bei Eigennamen 141,30 (καί—καί). 175.3«· — bei Substantiven 176,39.49; in Aufz hlung 177.3,. Potentialis s. unter Bedingungss tze. Pr dikat 4 ff.: Definition 4,10. Ellipse des Pr dikats verbums 4,19. 72.23.73.37( ?): auf Papyrus in Haupts tzen 4,15; in Nebens tzen 6,37 (Zeits tze 6,38; Relativs tze 7,8; Bedingungss tze 7,48; Finals tze 9,,«); Ellipse eines Partizips 9.15; eines Infinitivs 9.35 (vgl. auch ιι,ιβ). — auf Inschriften ιο,β: Weihinschriften io,7; Danksagungen und Gel bde io,i9; uposKUvr^a-Inschriften 10,37; ευλογία« n, ι; Siegerinschrift ii,«; Grabinschrift 11,7. Ellipse des Pr dikatsverbums in Folges tzen (mit ώστε) nach schikken. geben oder in Rechnungen beim Dativ 97.15. 3 o.—in Vergleichungss tzen (όσα; ώ$ oder δη beim Superlativ) 95.34. 96.I7. „. — in Relativs tzen 108.10. — Ellipse bei εΐ δε μη 7.46; εΐ δε μη γε 124.13; bei ούχ 6η und μη δη ye 5.15- Ι24.3·: bei ου μην αλλά 170.16; bei εΐ (εάν) μη nach Negation 205.16. — Fehlen der Kopula εΙμί s. im Wortregister unter

224

Sachregister.

nur scheinbare Ellipse Praesens: in Bedingungss tzen: Realis Protasis 86,15; Apodosis 86,16. pr dikativer Z u s a t z zum assi88,39.48. 89,10. 13; εί κδν mit Indimilierten Relativpronomen 105,». — Inkativ 92,19. Eventualis Konjunktiv kongruenz zwischen Subjekt und Pr 90,36; Indikativ nach εάν 87,1. gi,g. — dikat s. unter Inkongruenz. — Konin echten Finals tzen Konjunktiv gruenz des Pr. bei mehreren Subjek81.36. 45. 82,4. 6. — in Kausals tzen ten s. unter Kongruenz. — gemein(Indikativ) 82,18. 41- 83,,,. J3. 40. 84,3. sames verbales Pr dikat bei mehreren 18 (anakol. Infinitiv). — in VergleiSubjekten verschiedener Person 34,3». chungss tzen der Qualit t: IndiPraedicativum: mit Kopula als Pr kativ 92,31; Konjunktiv mit αν (prodikat 4,13; ohne Kopula 4,17; s. auch spektiv-iterativ) 94,15. — in Zeitim Wortregister unter ε Ι μ ί , γίνομαι. s tzen Indikativ 77,35; Konjunktiv — bei kopulaartigen Verben 19,36- — 79.34s. auch unter Pr positionalaus- Pr skripte: βασιλευόντων (βασιλεύdr cke. οντος) Πτολεμαίου Kcd Κλεοπάτρας Pr positionalausdr cke: pr diu. . 3i,,7. 32,43. 36,,,. ,3. kativ mit einer Kopula verbunden Preisangabe: Fehlen der Kopula εΙμί 15,10.38: mit εκ ι6,3; εν 15,40; κοττά iS.jo. τίνα ι6Μ; παρά τινο? ι6,7; περί τι Prolepsis (Antizipation) m,i und Fu n. a ; vgl. i97,37: im Inhaltssatz 1 6,g; προ? τι νι ι6,ι0; προς τίνα ίο,«; συν τινι ι6,ι3; Οπό τίνα ϊ6,ι4. iii,8. — im Bef rchtungssatz 111,13. mit artikuliertem Infinitiv — im Fragesatz 111,16. 59.34- 6ο f.: zeitlich άμα τώι 59.31»" Pronomen: substantiviertes Pr. als ECUS του 6ο,7; μετά το 6ο,, ,; μέχρι Subjekt i fI 6. — pleonastisch als Subτου 6ο,ι4; ττρό του 6ο,Ι?. — kausal jekt eines Genit. absolutus mit Beziehung auf einen Genitiv des Haupt6ιά το 60,13; ϊνεκα του 6ο,34·' ^ 'τωι 6ι,4; χάριν του 6i,tt. — final elj το satzes 67,i7. — weggelassen als Subjekt eines Genit. absolutus 71,37. 6i,n; προς το 59,31- 6ι.ι9. — kondizional fiveu του und πλην TOO Pronominaladjektiv: als Beziehungswort bei Assimilation des Rela61,40bei Assimilation des Relative tive 102,34. — vor ούν 150,43. 101,40. I03,i7. I04,3,. I05,i8. 4i. io6,7. rrposKUvr^a-Inschriften: Verbum — bei Her bernahme des Bezie(ήκω, ήλθε u. .) weggelassen io,,7; hungsworts in den dazugeh rigen Regesetzt 10,44. lativsatz 99,16; Her bernahme unter- ττρότασις S . B e d i n g u n g s s tze. lassen 101,3. — lokale Pr position mit Relativpronomen durch relatives Lo- Quittungen: Ellipse von πέπτωκεν, kaladverb (o , δθεν) ersetzt 58,15. — τέτακται, διέγραψεν, μεμέτρηκεν in Genit. absolutus statt Partie, conSteuerquittungen 5,3. — πέπτωκεν 6 iunctum an einen akkusativischen Pr δείνα την τιμήν auf Ostraka 2oo,g. — positionalausdruck angeschlossen 68, 1 1 . Akkusativ oder Nominativ statt GeniKasusschwankungen nach tiv beim Steuerobjekt 195,1. — AppoPr position 194,18- 41,' Nominativ eines sition zu einem Casus obliquus im Eigennamens 195,17. 41. — anakoluanakoluthischen Nominativ 192,41. thischer Wechsel mit einfachem Kasus 203,44; Pr positionalausdruck statt Randentscheidungen: freier Genit. einfachem Kasus 205,33. absolutus ohne Verbum finitum 72,31. in Verbindung mit koordinieren— am Schlu von Bittschriften ein den Partikeln: Stellung von δε Imperativ weggelassen 5,19. i25,M. 127,5. — Stellung von o v Realis s. Bedingungss tze. 149,11- — Gliederung durch τέ — καί Rechnungen: Fehlen der Kopula εστί ι6ι,,7. 162,,!. ,6. — ώ$ i68,jj. 37. 17.37. — Fehlen des Verbums nach εΙμί. 4·'7·

Sachregister.

ώστε (mit Dativ) 97,31. — verbindende Partikeln: αλλά wenig gebr uchlich n6,i0; γαρ selten 121,4. — Substantive asyndetisch aneinandergereiht 176,47. 177,13. —Artikulierter Genitiv oder Dativ nach cbj (Einzelberechnung) 168,33. — Rechnungs berschriften: ohne Verbum finitum mit freiem Akkusativ 5>J7; mit freiem Genitiv 72,31. 73.11. Regierungsdaten: βασιλεύοντοχ (βασιλευόντων) Πτολεμαίου καΐ Άρσινοη5 U . a . 31,17· 32.43· 36.li. Ι 3 ·

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Verbum f r Relativ- und bergeordneten Satz IT,». Her bernahme des Beziehungsworts in den dazugeh rigen Relativsatz 98 ff.: ohne Pr position (Genitiv, Dativ, Akkusativ) 98,jj. mit Pr position 99,16: Pr position nur beim Beziehungswort 99,10! Pr p. beim Beziehungswort und beim Relativpronomen 99,48. — Her bernahme unterlassen: ohne Pr position ioo,,4; mit Pr p. 101,3. — Assimilation oder Attraktion des Relativs s. Assimilation und Attractio inversa. anakoluthischer Akkusativ vor einem Relativsatz 198,35. — anakoluthischer Wechsel mit Partizip 203,15. Verbindungspartikeln: γέ 57MO. i23.,7. 124,3. *53>η· — δε Ι27.6. 128,33; 8έ nach einem Relativsatz im Nachsatz 132,4,. — δη 133,33- Ι34·3· — διό nicht mehr als Relativ empfunden 134,35. — versicherndes καΐ (= denn auch wirklich) 144,18· 37. — Verbindungen mit περ 153,14- 37. 154,15 und Fu n. i; s. auch unter Relativpronomen. — verallgemeinerndes ποτέ 155,4. ft—κα' ι63.»6; τέ in αφ' (απ') οΟ τε 156,1. Restriktion: durch γέ 123,13· 19Rubriken: freier Akkusativ 5,30.

Relativpronomen 57>*e: durch Kopula auf ein Substantiv bezogen; generelle und numerate Kongruenz 36,18; Inkongruenz 23,17. 36,30. 31. — zusammenfassendes Neutr. plur. & auf ein pluralisches Substantiv oder mehrere sachliche Begriffe bezogen 36,3». — singularisches Relativpronomen auf pluralisches Substantiv bezogen 37,13. Relativpronomen in demonstrativer Bedeutung 108,39. 109,26; relative Ankn pfung 58,I3. — Aufgeben des Relativpronomens bei koordinierten Relativs tzen 112,1. — Relative Lokaladverbien (o , όθεν) statt adjektivischen Relativpronomens bei lokaler Pr position 58,15. — leitet indirekte Satzfrage ein 52,18. 30. — s. a. unter Relativs tze. Satz: einfacher Satz i ff.; Definition Relativs tze:als Subjekts tze 1,17.— 1,7. — Zusammengesetzter Satz als Vollform der Adjektivs tze 39 ff.: Einteilung 39,44: Substantivs tze, Adjektivs tze, Adverbi57,17: Unterschied von 65 und δςης als tze s. s. v. — Grenzverschiebunu. s. f. 57,31. — STTEO 58,4; καθάπερ 58,9. — δ ίση, δ (δ;) γίνεται 58,11. — gen zwischen regierenden und abh ngigen S tzen 98 ff.; Einzelheiten s. unModus 58,30· 59,4! Konjunktiv bei 05 ίάν (statt s V) 58,3,. — konsekuter Relativs tze, Assimilation, tive R. mit Indic. praes. oder futuri Attractio inversa, Prolepsis, oder Infinitiv 59,«. 110,41. — kauOratio rectaund obliqua. — Versale R. 57 Fu n. f . — vergleichenbals tze: Kongruenz des Pr dide R. (mit δσοξ u. .) 95,9. — hypokats bei mehreren Subjekten s. unter Kongruenz. thetische R.: Irrealis im R. 92,4. — Modusassimilation (?) 108,3«; mit σχήμα Άττικ]όν 28 ff.; s. unter Partie, absol. statt Verbum finitum Inkongruenz. nach einem Partie, absol. 108,34; mit σχήμα Πινδαρικόν 26 f. 26 Fu n. i; Infinitiv statt Verbum finitum nach s. unter Inkongruenz. einem Infin. der Oratio obliqua Schwur: ή (el) μην in Oratio recta and obliqua (promissorischer und asser109.37· 44Ellipse des Verbums 7,8; der Kotorischer Eid) 146,53. — νή mit Akkusativ 147,41. — kondizionales Partie. pula εΙμ( 17,44. Ϊ9·>9· — Gemeinsames M a y s er, Papymsgrsunmatik. II 3. 15

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Sachregister.

coniunctum in der Formel εύορκοϋντί μεν μοι ευ εϊη, έφιορκοϋνπ δε τα εναντία 64,49. Siegerinschrift: Verbum (ένίκησε) weggelassen ii,4. Sigle: f r γίνεται, γίνονται (= betr gt) in Summierungen 14,38. 27,». Signalement s. Personalbeschreibungen. Singular: numerate Inkongruenz s. unter Plural und Inkongruenz. — gemeinsames Pr dikat im Singular bei mehreren Subjekten: bei Voranstellung des Pr dikats 30,10· 31,35; bei Nachstellung 33,3»; bei Zwischenstellung 33,47. — singularisches Relativpronomen bezogen auf pluralisches Substantiv 37,ί}. Sol zismen: gedankenlose Inkongruenz des Genus (Substantiv — Attribut, Subjekt — Pr dikat) in Formularen 22,18. 35,18. — Anakoluthe 192,4. Steckbriefe s. Personalbeschreibungen. Steigernde Partikeln: έτι beim Komparativ 136,5. 137,4». — μη δη γε 124,30. — καί 141,19. 144,3. ούτε— ουδέ 172,13. Steuerquittungen s. Quittungen. Subjekt i ff.: in der Verbalendung enthalten i,i3; durch einen Substantivbegriff ausgedr ckt 1,15. scheinbare Ellipse des Subjekts i,30: das Subjekt ist mit dem Verbum ohne weiteres gegeben bei Naturerscheinungen 2.3 (meteorologische Impersonalia); bei berufsm iger T tigkeit der als Subjekt zu denkenden Person 2,n (aber vgl. 2,18). — ein allgemeiner pers nlicher oder sachlicher Begriff schwebt als Subjekt vor in Man-S tzen 3,7; bei Impersonalia 3,30. — Ellipse des (pronominalen) Subjekts eines Genit. absolutus 71,37. Konjunktionalsatz als Subjekt eines unpers nlichen Verbums 72,18. — Partizip als Subjekt 43,39- — Genitivus absolutus statt Partie, coniunctum mit Beziehung auf das Subjekt des bergeordneten Satzes 68,19. 70,10. Inkongruenz zwischen Subjekt

und Pr dikat s. unter Inkongruenz. — Kongruenz bei mehreren Subjekten mit gemeinsamem Pr dikat s. unter Kongruenz. — Subjekte verschiedener Person mit gemeinsamem verbalem Pr dikat 34,33. Subjekt des Nebensatzes als Objekt des bergeordneten Satzes vorangestellt s. Prolepsis. — Verwandlung vom Subjekt ins Objekt 206,;; bei πέτττωκε in Steuerquittungen 199.44· — Verbindungspartikel δε bei Subjektswechsel 127,35. 128,15. Subjektsinfinitiv s. unter Infinitiv. Subskription: Ellipse der Kopula εΙμί 17,30.34- — in Briefsubskription Verbum (έγραψε) zu erg nzen 6,30. — in Beamtensubskription: εΐ δε μη ohne Verbum finitum 8,n. numerale Inkongruenz zwischen Substantiv und Attribut 24,33. Substantive: als Subjekt 1,15. — als Praedicativum 15,19.». — als Beziehungswort bei Assimilation des Relativpronomens 102,34. 105,34; bei Attractio inversa 107,39. regiert dativischen Infinitiv 42,43. — Inkongruenz zwischen Substantiv und Attributs, unter Inkongruenz. mit verbindenden Partikeln: durch γέ hervorgehoben 123,14. Ϊ0. — vor o v 150,43. — Gliederung durch τε καί 164,34. 165,13. — asyndetisch aneinandergereiht 175,10. 176,36. 178,,; (Steckbriefe). Substantivs tze 40 ff.: Kurzformen 40,6: Infinitiv 40,15; Partizip 43,35 (Einzelheiten s. unter Infinitiv, Partizip). — Vollformen 44,13: Aussage- und Inhaltss tze mit δη διόη, ως, £>s δη 44,15; Substantivs tze der Wirkung (unvollst ndige Finals tze) nach den Verben sorgen, bewirken, befehlen u. . 49,4; Substantivs tze der Bef rchtung 51,38; abh ngige Frages tze 52,10 (Einzelheiten s. unter Aussage-, Final-, Bef rchtungs-, Frages tze). — Parataxe statt Substantivsatz 184,,,. 15. Summierung: durch γίνεται, γίνονται (= betr gt) 14,34.4,. 26,34.

Sachregister.

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Superlativ: verst rkt durch ως δύνομαι, kats bei mehreren Subjekten s. unter Kongruenz. ενδέχεται μάλιστα u. . 96,7; mit Ellipse des Verbums 96,17 (bei δη Verbindungspartikeln selbst ndiger Satze 114 ff. 96,»»)Verbum: Ellipse des Verbums s. unter Pr dikat. — Unpers nliche Verba Temporalsatze s. Zeits tze — tems.Impersonalia. — kopulaartige V. porale Partikeln s. unter Zeit4.IS· Ι9.ϊ4· pluralisches Verbum finitum bei satze. Testament: anakoluthischer Wechsel singularischem kollektivem Subvon Infinitiv zu Imperativ 201,36. — j e k t (Constructio ad sensum) 25,17. — asyndetische Partizipien in der Forsingularisches V. fin. bei pluralischem N e u t r u m als Subjekt (σχήμα mel υγιαίνω ν νοών φρονών 178,19 Άτπκόν) 28 ff.; pluralisches Verbum — Formel εάν δε -π άνθρώτπνον πάθω (πάσχω), καταλείπω τα υπάρfinitum 28,IQ. n. 29,11. 39. 30,1. Verba dicendi et declarandi: Konχοντα τώι δεΤνι 9.14· struktion 44,17: mit Objektsinfinitiv Titelreihen: Asyndeton 175·«»· Ι77·'7· Traumberichte: Asyndeta 126,«. 42,18. — mit περί TOO c. inf. als direktem Objekt 43,1». — mit Partizip 44,3; 175.19· Ι78·Μ· 182,35. — Parataxe statt Hypotaxe i86,n. — Anakoluthe mit ως c. partic. 44 Fu n. t. i68,tj. — mit δη, διάη, ως, ως δη 44,1« 195.47und FuOn. 3. — im Passiv mit SubUmstandss tze: Participiura conjektsinfinitiv 41,19. — Partic. pass, i u n c t u m als gek rzter Adverbialsatz als Genit. absolutus 66,10. der Art und Weise 61,44. 62,1. 16. 64,15. Verba sentiendi: Konstruktion mit καΐ ταϋτα 76,»,. — Partie, aor. 44,17. — mit Objektsinfinitiv 42,15. — mit ως c. partic. i68,,g. — mit on, oder praes. nach καλώ; ποιείς u. a. 62,41.163,47. — pleonastisches λέγων bei διότι, ως 47.43einem Verbum des Sagens 63,11. — Verba iubendi: im Passiv mit Negation 63,I9. — ως άναπλέηις ύγιSubjektsinfinitiv 41,19. αΐνων u. a. in Briefen 62,»». Verba putandi: Konstruktion durch Genitivus absolutus 44.17- 47.3«· ausgedr ckt 67,7. 74,,,. 3,. 75,3,. 76,,,. Verba timendi s. unter Be— Negation 74,3». f r c h t u n g s s tze. Unpers nliche Verba s. Imperso- Verfugungen s. Erlasse. nalia. Vergleichungss tze 92 ff.: Urbanit tsmodus: in der Apodosis verk rzte V.: gemeinsames Verbum f r V. und bergeordneten Satz eines Bedingungssatzes (καλώ; αν ποιήσαις. καλώς αν εχοι) 86,„.88,,e.— n.iol vgl. auch 7,43. kommt in Vergleichungss tzen der Vollform: Vergleichungss tze Qualit t nicht vor 94,34. der Beschaffenheit 92,16: KonjunkUrkunden, amtliche: verbindentionen 92,18 und Fu n. 4 ; ώςε( und de Partikeln: disjunktives ήτοι ως αν εΐ 94,40·—Modi: Indicat. praes. (—ή) i40.,$. μην 146,,,. τέ—κα( 92, 31; imperf. 93.»»: »or. 93,34: perf. Ι und plusquamperf. 93,49. Konjunktiv 59»37· — 8· &uch Kaufurkunden und Zahlungsurkunden. mit αν (prospektiv-iterativ) 94,15. Anakoluthe 196,1. — anakoluthiPraeteritum mit fiv (irreal) 94,19. kein scher Nominativ als Apposition zu Optativus iterativus, obliquus, ureinem Casus obliquus 192,];. banitatis 94,34Vergleichungss tze der QuantiVerbaladjektiv auf τίος: Ellipse der t t, des Grades und Ma es 95 f.: Kopula εΙμ( 17,11. i9,i. τοσοϋτος—δσος, τηλικοΰτος—ήλίκος Verbalsatze: Kongruenz des Pr di95.3 (ohne das demonstrative Korre15*

Tabellen s. Listen.

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Sachregister.

lativ 95,9). — δσον, δσα, εφ* (καθ*) δσον, όττόσον u. . 95.»«· — δσωι—τοσούτο«, δσον—τοσούτον mit Komparativ oder Superlativ 95,4*. — ως, δσον mit Superlativ 96,7; δτι mit Superlativ 96,»; Ellipse des Verbums 95,34. 96.17. Vergleichungss tze der Wirkung und Folge s. Folges tze. vergleichende Partikeln: ή beim Komparativ 138,2. — καί nach καθάπερ u. . 145,17; καί kommt nach 6 αυτός nicht vor 145,30. Verkaufsurkunden s. K a u f u r k u n den. Verschr nkung: eines Relativsatzes mit einem ihm untergeordneten Konjunktionalsatz 107,$; mit einem Partie, absolutum 109,1. Verschreibung: τέ'-'δέ 156,44. 157.43. ούτε '— ουδέ (μήτε 44· εγώ: Konkordanz des Pr dikats bei mehreren Subjekten verschiedener Person 35,4. — έμοΟ, μου im Genit. absolutus statt Partie, coniunctum 67,10. 3». 34. 68(I6. »o. »i. 3!. 69,11. it. 31- 3«. 41- 7°·3· 4· *>· »3· 71,6; als Subjekt des Genit. absol. zu erg nzen 71,41. — τε καί nach έμοΟ. έμοί, έμέ 104.34-

εΐ: im kondizionalen Adverbialsatz 84,44: im Realis mit dem Indikativ 85,9: praes. 86,,5; perf. 88M6; fut. 90,,; aor. 90,15. mit dem Infinitiv (Modusassimilation) no,,,; vgl. 205, 14. — im Potentialis mit dem Optativ 85,»». 91,17. — im Irrealis mit dem Indikativ eines Pr teritums 86,1. 91.3». Verschr nkung mit Relativsatz 107,13 und Fu note ι. — εΐ nach καλώς ποιείς u. . 63,1- 88.,,. 89,4. 4. 90,4. — nach συγγνώμην §χε 48,43. nach θαυμάσω 48,34. — εΐ durch εάν verdr ngt 87,1. et καί im hypothetisch - konzessiven Nebensatz mit Optativ 92,16; Et καν mit Indic. praes. 92.,,; καί εΐ 92.17el αρά 120,3.9. — εΐ δε μη ohne Verbum 7,49; durch η" ersetzt 140,1. el δε μη γε (= wo nicht) ohne Verbum 124,, 3 . — d μη = nisi

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Wortregister.

ilvat i6,, 7 :imHauptforte 88,15; (°hne bum) = au er 205,,6; satz: Erfahrungssatz durch αλλά, αλλ* ή eri?·»; parenthetische Besetzt ii6,n. 118,35. — merkungen 17,7; Verαλλ* el = au er wenn baladjektiv auf -τέος n8,4o. — ei mm verund unpers nliche Ausallgemeinernd 155,7. — dr cke 17,,! (vgl. 19,1); in Tabellen, Auf- und ως &ν el (ώςανεΐ) 94,40. in indirekter SatzUnterschriften, amtfrage 53,5: mit Indilichen Formularen 17,19. kativ 53,1»; mit Optat. in Nebens tzen: Relativsatz 17,44; Bedinobliquus 53,34. 55,7. „; mit Konjunktiv in dugungssatz i8,39; indibitativer Frage 54,3». — rekter Fragesatz 18,4!; e! statt δτι nach θανabh ngiger Aussagesatz pajio 48.34. ι8.4β; nach ώστε 97.35· elav = ίάν 85,, und Fu — Ellipse von Ιστω note i. i6,30: im Hauptsatz ε ΐ κ ώ ν = Signalement i9,io;imNebensatz 19,19. 197 Fu n.i. Umschreibung ε Ι μ ί : als selbst ndiges durch elpt mit Partizip Verbum 11,39: von Per15,14.—Ιστπ,ήν bei plusonen: sich aufhalten ralischem Subjekt 26,s. 12,5; sich in einer Lage 15. — ων ίση in detailbefinden 12, ,3; vorlierten Rechnungsposten handen sein i2,ii. — 26,,!. — δ ίση = das von Sachen: da sein, hei t 26,,8. 58.1»· — zu Gebot stehen i2,i(; οΐκία ή ίση und ot. ή stattfinden, geschrieben ούσα 56,17-18. — ων stehen, herr hren 12,3«; mit Genitiv statt blo(bei Ma - und Zeitanem Genit. partit. gaben) betragen 13.5; (= zugeh rig zu) 56,3»; Ιση = ίξεστι 13,19. ebenso 65 ίση 56,33. — εΐη μοι mit Infinitiv in ων in appositioneilen Testamenten 13,1$. Ausdr cken (oft entals Kopula 15,1«: bei behrlich) 56,43. 57.4. — Adjektiv und Subτούτων τοιούτων δντων stantiv 15,«. — bei kausaler Genit. absol. Pr positionalaus75.i: vgl. 75,4. dr cken mit εκ 16,3; ε Tire p 153,35: Bedeutung mit εν 15,40; mit κατά (Betonung der Identiτίνα 16,4; mit τταρά t t) 153.»»· 154.»· — τίνος 16,7; mit ττερί τι εϊττερ γε δη 124.4»· — (oder ηνος) ι6,β; mit efrrep ούν 154,8. 9 und Fu n.,. προς TW 16,10; mit irpoj τίνα i6.„; mit εϊς: Ινα indeklinabel (?) συν τινι 16,13; mit ύ™* 22,43. — l*fa scheinnva ι6,ι4. — beim bar indeklinabel 193,49. Adverb 16,15. 194.1· «Ts (° «1s) μεν weggelassen: als — Αλλος, irepos (ohne δε) 130,,. selbst ndiges Verbum 17,40. I9.i- — als ε t ς: είς το c. Inf. praes. oder aor. gek rzter FiKopula: ίστ(, είσί,

nalsatz 6ι,»ι. — mit Relativpronomen bei Her bernahme des Beziehungsworts in den Relativsatz 99,17. 100,4; Beziehungswort nicht her bergenommen 101,4; bei Assimilation des Relativs (?) 106,35. mit Nominativ eines Eigennamens 195,41. είςαγγέλλω: mit δη oder Infinitiv oder Partizip mit ως 44,18. είτα: im Gegensatz mit oder ohne δε 130,». είτε: είτε δη 134,15. είτε —εϊτε i59.il. is- είτε—ή 159.14·

εΐωθα: im Relativsatz abh ngiger Infinitiv aus dem bergeordneten Satz zu erg nzen II.3J-

ίκ: mit Genitiv des Relativpronomens bei Hereinnahme des Beziehungsworts in den dazugeh rigen Relativsatz 100,7. — De* Assimilation des Relativpronomens τούτων weggelassen 102,,; Beziehungswort nicht einbezogen 103,3, ;einbezogen 104,40. — είναι εκ της ο!κ(ας i6„. Εκαστος: im Singular bei pluralischem Verbum 37,37. — Inkongruenz im Genus (Constr. ad sensum) 38,43. ί κ ε Ι ν ο ς: ersetzt im Satzanfang Satzverbindung 114,18. 179,«. — ίκεΐνός Υ« «3.34-

ίκλείττω: έγλέλοπτε bei pluralischem Subjekt 27.4J·

ίκττοιίω: ίκττοιεΤ mit Subjektsinfinitiv 41,10. ίκττονέω: Ινα c. Coni. praes. 51.14.

Wortregister. εκτός: τούτων bei Assimilation des Relativpronomens ausgefallen 102,6.

ίκφόριον: έκφόρια mit pluralischem Verbum 29.37·

ελάχιστος: το γ' ελάχιστον 124.1. ελλείπω: ένλείπει bei pluralischem Subjekt

έμβλέπω: on 48.4· έμφαν^ω: mit δη oder διότι 46»33· 34: ""* Ιη* finitiv oder Partizip 46·3»· — εμφανισθείς Nomin, absolutus 65,14. εν: mit Dativ des Relativpronomens bei Hereinnahme des Beziehungsworts in den Relativsatz ioo,9; Beziehungswort nicht hereingenommen ioi,7. — bei Assimilation des Relativpronomens 105,43. 106.8.36 (?). — είναι, γίνεσθαι εν 15.40- — εν τοϊς = εν τούτοις 1 35.35· έ ν δ έ χ ο μ α ι : ως ενδέχεται μάλιστα (ακριβέστατα) Verst rkung des Superlativs 92.38· 96,"· 13· Ε ν ε κ α (Ενεκεν): ένεκα του c. Inf. praes. oder perf. verk rzter Kausalsatz 60,34. — bei Assimilation des Relativpronomens Beziehungswort nicht in den Relativsatz einbezogen 103,31E v i : ως Evi mit Superlativ i67,,4. εντέλλομαι: mit Objektsinfinitiv 42,39. Ε ν τ ε υ ξ ι ς : Εντευξιν δίδωμι δη 45.»ο· — χρημοτπσταΐ των τάς βασιλικάς [έντεύξεις χρηματι^όντων] 9.30-

έντυγχάνω: (angehen um) orreosc. Coni. praes. 49,30Εξεστι: bei εξόν Ellipse von Εστω 19,16. — εξόν Komin, absolutus 66,1. — Genit. absolutus 66,19. »4· εξουσία ν Εχω: mit dativischem Infinitiv 42,43. Εξω: Εξω Ιεροϋ, βωμοϋ. (τεμένους,) σκέπης πάσης formelhaftes Asyndeton 176,37: vgl. 176, 39. — Εξω δρα 5.15έπα ν: temporale Konjunktion mit Coni. praes. oder aor. (prospektiv oder iterativ) 79.M· 31έπαφροδισία, χάρις, μορφή asyndetisch in Eingaben und Bittschriften 176,39; vgl. 176,31έπεί: temporale Konjunktion : bei Gleichzeitigkeit 77.M. 78.10 (Imperf.); bei Vorzeitigkeit 77,,4.78,,! (Aorist) ; Zustand 78,45 (Perfekt). — durch Genit. absolutus verdr ngt 74,31. — im Wechsel mit Partizip 203,5. — έπεί τάχιστα bei Vorzeitigkeit 77,,4. 78,33 (Aorist). im kausalen Adverbialsatz 8i,a: mit Indic. praes. 82,a8. 83,,,; Imperf. 82,30. 83,13; Aorist 82,31· 83,13; Perfekt 82,34. 83,15; Futurum 82,36. — durch Genit. absolutus ersetzt 74,41. — Verh ltnis zu επειδή 82,,5. — έπεί καί 144,48. — έπεί ouv am Ende von Bittgesuchen 82,ai; Vgl. I5O,a7. 151,10. — έπεί = »denn« mit Modus irrealis 83,34. 91,45 und 92 Fu n. x.

237 έ π ε 16ά ν: temporale Kon junktionmitConi. praes. oder aor. (prospektiv oder iterativ) 79,,,. 3,. επειδή :temporaleKonjunktion bei Vorzeitigkeit 77,15. 78,»8 (Aorist), durch Genit. absolutus verdr ngt 74,36. im kausalen Adverbialsatz 81,»: mit Indic. praes. 82,4I. 83,40; Imperf. 83,,; Aorist 83,7; Perfekt 83,3. — durch Genit. absolutus ersetzt 74,41. — im Wechsel mit Partizip 203,5. I4; im Wechsel mit δια το c. inf. 203,5.17. έπείπερ: im kausalen Adverbialsatz 8 r,a. 83.3^ —Bedeutung (Betonung der Identit t) 153,15. 30. 154.5· Επειτα: zwischen temporales Partizip und Verbum finitum eingeschoben 73,47. 74,4. — im Gegensatz mit oder ohne δε 130,,!. επέρχομαι: επέρχεται μοι mit Subjektsinfinitiv 41,19. — επέλθω ν Nomin, absolutus 65,16. ή τ* Εφοδος οχυρός Εστω καΐ άποτεισάτω ό έπελθών 163.15· — μη έπελεύσεσθαι μήτ* αυτόν τον δείνα μηδ" άλλον μηδένα in Vertr gen 172,10; vgl. 173.7· — εάν δε (εάν τε) έπέλθηι 157.44· 45· 47· επί: επί τώι c. Inf. aor. oder perf. gek rzter Kausalsatz 6i,4. —εφ* ώι c. Indic. tut., nirgends εφ' ώι τε ΐ56,Ιβ. — mit Dativ des Relativpronomens bei Herbernahme des Beziehungsworts in den Relativsatz ioo,M. —

238 bei Assimilation des Relativpronomens 104,47. 105,49. 106,10· Fehlen der Kopula im Relativsatz bei τρά•myx, εφ* ης ι8,5; βάρις, εφ* ης ι8,7; κοντωτόν. εφ* ου 18,β; πλοΤον. εφ* οο 18,9; vgl. 18.15. mit Akkusativ: ίφ* δσον im vergleichenden Adverbialsatz 95.»7· — επί ηνα im Wechsel mit dem Dativ 203,45. Επιβάλλω: επιβάλλει mit Subjektsinfinitiv 41.17.—έπιβέβληκαν (?) mit zu erg nzendem Subjekt 3,13. — als Verbum eines Relativsatzes weggelassen 7,9. έπιγινώσκω: mit Objektsinfinitiv 42,19. — mit fragendem ή = εΐ 54.»· Επιγράφομαι: mit Praedicativum 20,30. επιδεικνύω: mit ως 45.13-

επιδέχομαι: mit Objektsinfinitiv 41.38· Επιδ Ι δ ώ μ ι :έ. υπόμνημα, δη 45«»4· — διό I. am Ende von Bittgesuchen I35.I· »· ίπικαλέω: δ επικαλούμενος = sogenannt 20,30. 56,1». Επίλοιπος: bei τα επίλοιπα όπείσω das Verbum (δρα) zu erg nzen 5.Μ-

Ιπιμέλειανποιέομαι: δπως αν c. Coni. aor. 5°.« ί c· Coni. praes. 50.17Επιμελής: επιμελές γίνεται, δπως c. Coni. aor. 49.17· έπιμέλομαι: δπως c. Coni. aor. oder praes. 49.IJ- «· Ιπισκοπέω: mitfragen-

Wortregister. dem εΐ c. indic. 53,««; mit Εάν c. coni. 55,8 und Fu n. t. Επίσταμαι: mit Partizip 48,8; mit δη oder διόη 48,8. mit fragendem ή = εΐ 54,». — parataktisch statt hypotaktisch fortgef hrt Ιπιστέλλω: mit n 46,,3; διότι 46,»4. mit Ινα c. Coni. aor. 51,33. mit indirektem Fragesatz 52,39. 30. — in der Briefeingangsformel bei χαίρειν zu erg nzen 5,35 und Fu n. a. — Partie, pass, im Genit. absolutus 66,n. ίπιστολή ήλθε: mit dativischem Infinitiv 42.«· ίπισχέσει, γίνεσθαι ίν 'S.«· Ιπιτηδεύω: mit Objektsinfinitiv 41,39. ί π ιχωρέω: mit Objektsinfinitiv 4χ.47· έπόμννμαι: mit δτι 46.«· Ε ρ γ ο ν : Εργα mit pluralischem Verbum 29.15· ίρκτήι, γεγονώ; ίν i6,t. Ε ρ ση ν: Inkongruenz im Genus 23,4. Ερχομαι: ^6einProskynema-Inschriften weggelassen 10,38; gesetzt 10,40. — Partizip im Genit. absolutus statt Partie. coniunctum 68 .4$: vgl- 68.38. 69,6. ερωτάω: mit ac. indic. 53.14· — mit pleonastischem λέγων 63.13. Ετι 136f.: zeitlich von der Gegenwart (Ετι καΐ νυν): beim Indikativ 136.9; Imperativ 136,14; Infinitiv I36.I7; Partizip 136,,»; beim attributiven Adjektiv

— von der Vergangenheit: beim Verbum finitum 136, „; Partizip 136,38; beim attributiven Partizip 136,41. — von der Z u k u n f t : beim Futurum 136,44; Finalsatz 137.3. — mit Negation ou (μη) ... Ετι ΐ37.7; ούκέτι (μηκέτι) 137,10. — Ετι καΐ νυν 136,8. »*· 44-

Ι

44·»3· 35·

hinzuf gend: En allein 137.17 m^ anderen Partikeln: En δε i37.»4: En καί Ι37,ι8; En δε καί 137.3«· — steigernd 137.4»· Ετοιμο;: mit dativischem Infinitiv 43,!. Ετος: kasuelle Inkongruenz bei Doppeldaten 194.6εο: εΟ &ν Εχοι s. unter καλός. ε ύ θ ύ ρ ι ν: nominativisches Attribut zu einem obliquen Kasus in Personalbeschreibungen Ϊ93.3«· 40εύκαιρος: εΟκαιρόν ίση mit Subjektsinfinitiv 41.»· εΟλαβως Εχω: mit μη c. Coni. aor. 52,5 und Fu n. i. εύλογέω: ευλογεί τον θεόν in j dischen εύλογίαι weggelassen ii.t. ευμεγέθης: nominativisches Attribut zu einem obliquen Kasus in Personalbeschreibungen 193.37· ευρίσκω: mit Objektsinfinitiv 42,19. 48,,,; mit Partizip 48,11; mit n 48,1,.—bei ηύρισκεν das Subjekt δ κήρυξ weggelassen 2,1«; gesetzt 2.19. ευχή: εύχήν ohne Ver-

239

Wortregister. bum in Danksagungen und Gel bden io,3Ϊ7. — είναι, γίνεσθαι κατά τι να ι6,4. καταβάλλω: κατέβαλε in Steuerquittungen zu erg nzen 5,,3.

καταγράφω: ότι 45,9. καταλαμβάνομαι: (ertappt werden) mitPraedicativum 21,1. καταλείπω: bei pluralischem Subjekt καταλείπεται 26,13. 27,29; καταλείπονται 27,30. 16

242 καταντάω: καταντήσας Nominat. absolutus 65.34κατατολμάω: absolut 186,,. καταχωρ^ω: καταχωpijrrai bei pluralischem Subjekt 26,14. 27»3'· κατέχω: (begreife) δτι 48,,j; ως 48,,4. κατηγορέω: τινά und irept τίνος = υπέρ τίνος 152 FuOn. t. κελεύω: mit Objektsinfinitiv 42,35. κήρυξ: δ κ. als Subjekt (bei ευρίσκει) weggelassen 2,16', gesetzt 2,19. κομίσω: κομ^οντα appositionell von Verben des Schickens abh ngig 57-9- iSκοντωτόν, εφ* ου: ohne Kopula i8,g. κ ρ ί ν ω : κ. mit Infinitiv 42,36; κρίνεται mit Subjektsinfinitiv 41,3». — parataktisch statt hypotaktisch fortgef hrt 113.18. — κρίνω, κρίνομεν parenthetisch ohne Partikel eingeschoben 187,17. 3o. κριτής: ό κρ. als Subjekt zu Ελεγε weggelassen 2,n. κυβερνήτης: κ. εστίν nach εφ' ου (Ιφ' ή$) weggelassen 7.37κύβιος 177 Fu n. >. κ ύ ρ ι ο ς : Inkongruenzen im Genus und Numerus 39,37- 3»·

λ α μ β ά ν ω : im Relativsatz zu erg nzen 7,15. λαός: Constructio ad sensum 25,18. λέγω: mit doppeltem Akkusativ 21,9. — mit Objektsinfinitiv 42,31

Wortregister. (Urteilssatz); 42,31 (Wunschsatz). — mit δτι 45,33; mit ότι recitativum 47,4; διότι recitativum 47,»; mit ως δτι 45,35- — mit Ινα c. Coni. aor. 51,33. bei λέγουσι, ίλεγον Subjekt zu erg nzen 3>9. zu έλεγε als Subjekt δ κριτής zu erg nzen 2,it. — ίλεγε als Pr dikat zu erg nzen 4,18. λέγω (λέγε) bei ούχ (μη) δτι zu erg nzen 5,,6. λέγει in Bri ef eingangsformeln (bei χαίρει v) zu erg nzen(?) 5 Fu n. a. pleonastisches λέγων bei einem Verbum des Sagens 63,1,. — λέγω, λέγει, ίλεγον (hie es) parenthetisch ohne Partikel eingeschoben 187, 17. i«. 3j. — δ λεγόμενος = sogenannt 20,30. λείπω: λείπεται oder λείπονται bei pluralischem Subjekt ? 27,15. λεύκωμα: anakoluthischer Nominativ in Personalbeschreibungen 198.4. λίαν: καΐ λείαν 144,15. λογ(3ομαι: διότι 48·ΐ9· λόγος: κατά λόγον ι6,4. — λόγον δίδωμι, αποδίδωμι mit indirektem Fragesatz 52.31· 34· — λόγου γενομένου freier Genit. absol. im Anfang einer Rechnung 73,n. λοιπός: (τδ) λοιπόν Bedeutung 145 f.: = brigens (?) 145.37· 146,3; = k nftig 146,1; = also 146,7. λύω: λύει (= λυοττελεϊ) mit Subjektsinfinitiv

M μάλιστα: καΐ μάλιστα I44,,6. — ως ενδέχεται μάλιστα s.ένδέχομαι. — ως μάλιστα ohne Verbum 96.19. μάλλον: μάλλον δε = oder vielmehr 127,1». 41· μάρτυς: μάρτυρες ο! δείνα in Zeugenlisten asyndetisch an das Vorhergehende angereiht 183,,». μέμνημαι: mit Akkusativ (?) 203,34. μεν: Stellung 125,1». — μεν ohne δε 129,44. — μ ε ν — δ ε i28ff.: Frequenz 125,9. Ι2 7>7· 128,40. Gebrauch: bei Einzelbegriffen und Satzgliedern 128,49; bei S tzen 129,14; bei ungleichartigen Satzgliedern 129,31; Einschachtelung eines neuen Gegensatzes 129,38. Verbindung mit anderen adversativen und kopulativen Partikeln: μεν γαρ Ι2ΐ,ι 4 . 17; Stellung i25,,4. — μεν o v Stellung 125,15; Bedeutung und Gebrauch 152,11. μεν — καί 130,18. μεν—καί ... δε 130.37· V*» — τέ (—δε) 130,45- μεν — ττλήν 130,8. καί .. . μεν — 6έ, καί... μεν — καί, καί . .. μεν — καί ... δε s. καί. μ έ ν τ ο ι : Frequenz 115 Fu n. 3.116 Fu n. i.— Gebrauch 169,31· — μέντοι γε 170,1με ντο ν = μέντοι 170.3· μ έ σ ο ς μελίχρως πλατυπρόσωπος usf.: nominativisches Attribut zu einem obliquen Kasus in

243

Wortregister. Personalbeschreibungen Ι0 3·39· 4'· 4>·

μετά: μετά το c. Inf. aor. verk rzter Temporalsatz 6o,n. — μετά δε ταύτα zwischen temporales Partizip und Verbum finitum eingeschoben 73,48. 74„e. μ ε τ έ ρ χ ο μ α ι : μετήλθε auf Grabinschrift weggelassen 11,9. μ ET ρέω: μεμέτρηκεν in Steuerquittungen zu erg nzen 5,4. 7,15. — μεμέτρηκεν (vorangestellt, Singular) bei mehreren Subjekten 32.33. — μεμέτρητοη bei pluralischem Subjekt 26,13. 27·»4· μέτριο;: μέτριόν εστί mit Subjektsinfinitiv 4Mμέτρον: είναι εν μέτρωι

ι6,ι. μ έ χ ρ ι : μέχρι TOO c. Inf. aor. verk rzter Temporalsatz 60,14. μέχρι temporale Konjunktion bei Nachzeitigkeit 77.17; μ. αν mit Konjunktiv prospektiv oder iterativ 79,11. 13 (Aor.). μη: beim Partizip 44,1: beim temporalen P. 63,18; beim kausalen P. 63,38; beim modalen P. 74,38; beim konzessivadversativen P. 76,1. — nirgends im indikativischen Zeitsatz 79,8. — Weiterf hrung der Negation in den abh ngigen Satz (widersprechen, verhindern u. .) ii ι.ιβ. — Stellung bei 8έ 125,10. μη δτι (γι) Ellipse von λέγε 5,ι5. 124,30. — μη μόνον — αλλά καί n8,„. Μ. — μη ... ί-π

neben μηκέη 137.7· — μη —μήτε 172.40- 173.3· μη, μη ου c. Coni. aor., selten praes. in Substantivs tzen d. Be f rchtung 51,45. 52.5; vgl. 8i,i9. lepsis 111,13. — Indikativ in Bef rchtungss tzen 52,1; in der indirekten Satzfrage 53,ii. — μη c. Coni. aor. im Adverbialsatz der Absicht 80,39. 81,9. μηγ-o v (μη γοΟν) 170,8 (= geschweige denn). μ η δ έ : αλλά μηδέ steigernd 118,1. 9 .—ή nach μηδέ = und 138,»$· μηδέ — μηδέ korrelativ 173.«· 15: ohne gegenseitige Beziehung 173,34. μήτε—μηδέ s. μήτε. μηκέτι ΐ37.β· ίο. μη ν (Partikel) 116 Fu n. ι: Frequenz 115 Fu n. 3. — urspr ngliche Bedeutung verbla t 124,39. — einfaches μην unsicher berliefert 146.!!. ή μην (εΐ μην) in Schw ren 146,13 und Fu n. }: in Oratio recta 146,15; in Or. obliqua 146,3!. — ου μην 146,,! mit Fu note a. 147,13. — ου μην αλλά Ι70,,3. — μηδέ μην 147.*«. — καΐ μην, αλλά μην, γι μην kommen nicht vor 147.34· μην (Monat): Stellung bei Einbeziehung in den dazugeh rigen Relativsatz 98,10. — μήνες είσιν δέκα in der Parenthese i88,,3. μήττοτε: c. Coni. aor., selten praes. in Substantivs tzen der Bef rchtung 51,45. 52,5. Ί. 155*6· — m>t Indikativ

bei Verben der Furcht 55.13μήτε: μήτε — μήτε 171 f.: bei Einzelbegriffen 171, 34; bei S tzen und Satzgliedern 172,4. μήτε — μηδέ 172,,!. ίο. μήτε — μήτε — μηδέ 172 Fu n. j. μη — μήτε 172,40. 173.3· μήτε — τέ 174.7- »·

— μήτε aus μηδέ verschrieben 173.17· μία: scheinbar indeklinabel 193.49· Ι94.ι· μικροί: μικρού mit Indie, praeteriti ohne αν beim Irrealis 92,9. μ ι μ ν ή ι σ κ ο μ α ι : mit δτι oder Infinitiv 46,7. — nach μνήσθητι Parataxe statt Hypotaxe i85„8. μισθό ω: έμίσθωσεν (vorangestellt. Singular) bei mehreren Subjekten 32.19μίσθωσι;: bei ή μίσθωσι; Ellipse von Ιστω 19,17μόνος: ου (μη) μόνον — αλλά καί 11 S.u. — ου μόνον δε, αλλά καί = dazu auch 117 Fu n. i. μύρια;: Constructio ad sensum 25.17. N

να l 147.35. ναύκληρος: nach εφ* o (εφ* ?js) v. εστίν weggelassen 7,37. νέο;: τπ/ρόν νέον καθαρόν (στερεόν) αδολον formelhaftes Asyndeton 177.45· Ι78.». 178.3: vgl. 178.4. νή: mit Akkusativ der Person, bei der man schw rt 147,41. νικάω: ένίκησε auf Sie16*

244 gerinschiift weggelassen

Wortregister.

positionen 58^5. 33! im konsekutiven Relativsatz mit Infinitiv 59,11. νίκη, κράτος: formelhaftes Asyndeton 17^,56; l5a: mit δη, διότι oder vgl. 176.34. Partizip 48,»,. — mit indirektem Fragesatz νομί3: mit 67147,40. — mit doppeltem Akkusa52.14· ο Ι κ ί α: anakoluthischer tiv 21,10. — Passiv mit Nominativ in OrtsbePraedicativum 20,41. νυν: νυν γε 123,41. — In schreibungen 198,». — ή οΙκία ή ούσα, ή οΐ. xod νυν 136,8. 18. 44. ή εστί 56,»7· »8. — ε^νοπ ίκ της οΐκίος i6(J. ο ί κ ο ν ο μ έ ω : beim Passiv O Subjekt zu erg nzen ο, ή, το: του mit Infini3.38tiv 43,11. — τώΐ mit In- οίκονόμος: δ παρά του finitiv gek rzter Kauοίκονόμου καί του άνπsalsatz 61,9. — το mit γραφέως 37,43· Infinitiv s. die Pr posiοίκος: anakoluthischer tionen άμα, άνευ, δια Nominativ in Ortsbeschreibungen 198,12. τίνα, ε ί ς , ί ν ε κ α , έ π ί τινι, ίως, μετά τίνα, ο Τ ο μ α ι: Partizip im Genit. absol. statt Partie, conμ έ χ ρ ι , ττλήν, ττρό, iunctum 70,9. irpos τινι und τίνα, οίος: indirekt fragend χάριν. 6 statt Demonstrativ52,19. — als Relativpronomen vor einem Repronomen in Adjektivlativpronomen 107,11. — s tzen 57,18. — οίοί o beim Fragepronomen ττοτε verallgemeinernd τ!ς 52,37. — 6 δε bei I55.I5Subjektswechsel 128,15. ο ί ο ς ε ί μ ι , nirgends — δ καί (sc. καλούοίος τέ είμι 156,10; vgl. μενο;) in Doppelnamen 43 Fu n. i; mit datiu. i. 56.19. — το δε = vischem Infinitiv 43,5. OK v ECO: mit Objektsinhingegen 135,34. — δια το mit Verbum finifinitiv 42,11. tum = διό 135,29. — δ λ ι γ ώ ρ ω ς , καί μη 141,17. εν το!? = εν τούτοι? ο μ ν ύ ω : mit Infin. fut., aor., praes. 46,10. mit δ δ ε : pr dikatives δδε auf n (?) 46,11. — nach das Subjekt bezogen δ. Parataxe statt Hypo36,»3. — ersetzt Satztaxe 185,11. verbindung im Satzanδ μ ο ι ο ς: statt δμοιος καί fang 114,19. nur δμοιος τινι ΐ45»3°· οδός: anakoluthischer — ομοίως δε καί ΐ32,34· Nominativ in Ortsbeδμολογέω: mit Infinitiv schreibungen 198,13. oder on 46,19. — δμοδθεν: als Kausalparλογεΐ (vorangestellt, tikel. (= daher) 148,4. Singular) bei mehreren — als Relativum in Subjekten 32,J3.—nach Adjektivs tzen 57,19; δμολογοϋμεν Parataxe statt Relativ mit Pr statt Hypotaxe 185,15. 11,6.

δ μ ω ς ιΐ6 Fu n. t: nach einem temporalen Partizip I48,,4. — αλλ' δμως 148,24. δνομα: ώι δνομα ohne Kopula 17,45. — ωι K°d Α1γύπηον δνομα Ιση bei Doppelnamen 56,11. όττηνίκα: temporale Konjunktion bei Vorzeitigkeit 77,15. — δττηνίκ* αν mit Konjunktiv prospektiv oder iterativ 79.li. 31. . όττίσω: bei τα επίλοιπα δπείσω Verbum δρα zu erg nzen 5,24. δπόσος: indirekt fragend 52.18. — relativ: όσος ·~ όπόσος 57,31. — δπ. ohne korrespondierendes τοσούτος 95,13. — mit verallgemeinerndem Konjunktiv ohne δν 95,33. — Nominativ δπόσος an ein genitivisches Beziehungswort assimiliert 106,19. ,5.—καθ'δπόσον im vergleichenden Adverbialsatz 95,18.33. οπόταν: mit Coni. praes. oder aor. prospektiv oder iterativ 79.li. δπότε: temporale Konjunktion 77.33: bei Gleichzeitigkeit 77.13. 78,19 (iterativ); bei Vorzeitigkeit 77,15. — mit Infinitiv (Modusassimilation in Oratio obliqua) no,I9. — οπότε 5ή 133.34· 134.18- — δπότεοΰν in relativem Sinn ( ? ) 205,1. δ π ό τ ε ρ ο ς : indirekt fragend 52,,8. δπου: indirekt fragend 52,18. 17. — relativ: o ~ όπου 57,31. δπως: δπως (μη) mit Coni. aor. oder praes.

Wortregister. in Substantivs tzen der Wirkung 49,11: final 49,14: jussiv 49,,4; scheint mit Indic. fut. nicht vorzukommen 49.4»· — δττωξ &υ mit Coni. aor. oder praes. 50,7: final 50,,». 51,9; jussiv 50,19 und Fu n. i. — mit bergang vom Konjunktiv in den Infinitiv und das Partizip 202,!,.

δττω$ (fiv), OTTCOS μη in Adverbials tzen der Absicht 80,40· 81.18. 82.9: δττω$ mit Coni. aor. 8i, 4 i; mit Coni. praes. 81,45. — δπ»5 αν mit Coni. aor. 82,1; mit Coni. praes. 82,4. — OTTOOS &v o v 149,15.36. — δττa s. άρα. ρω ννυμι:2ρρωμαι, έρρωσαι, Ιρρωται, έρρώμεθα, έρρωσθε in Briefen bei mehreren Subjekten verschiedenerPerson 35,6. 9- io. u. u. ij-14. —

249 εΙ Ερρωσαι, ερρωται in Briefeing ngen realer Bedingungssatz beim Indic. praes. 88,4g; beim Optativ mit αν 89,I7. — έρρωμαι δε καυτός scheinbar parenthetisch eingeschoben 189,1,. σημαίνω: Partie, pass, im Genit. absolutus 66,u; σημανθέντος scheinbar ohne Subjekt 72,lo. σίτος: mit asyndetiscb aneinandergereihten adjektivischen Attributen in formelhaften Ausdr cken 177,43. σκοπέω: mit ίνα c. Coni. praes. 51,17. σπείρω: έσπάρθαι nach ης μέρος in Ackerliste zu erg nzen 9,36. σπουδάσω: mit δπως c. Coni. aor. 49,19; mit Infinitiv 49 Fu n. x . — όπως αν c. Coni. aor. 50.14στερεός: ττυρόν στερεόν νέον καθαρόν άδολου formelhaftes Asyndeton 178,1. συ: Konkordanz des Pr dikats bei mehreren Substantiven verschiedener Person 35,5. i 4 ; v gl- 35.?· io. n- — σοΟ (σου) beim Partizip im Genit. absolutus statt Partie. coniunctum 67.13. 68,,. — τε καί nach σοι, σε 164,38. 40· συγγνώμη: συγγνά>μην έχε, εΐ 49,ι· συγγραφή: bei ή συγγραφή κυρία Ellipse von έστω ig.i»· συγκρίνω: συνεκρίθη mit Subjektsinfinitiv 41,34-

250 σύγκριση: τίθημι εν συγκρίσει, εΐ 53,3·· συγχωρεί: Subjekt zu erg nzen 3.33 π. Fu n. ». συμβαίνει: mit Subjektsinfinitiv 41,14- — mit Partizip 201 Fu n.». — συνέβη ausgefallen (?) 59.15· — Partizip im Genit. absolutus 66,»o.—nach συμβέβηκε Parataxe statt Hypotaxe 185,1. σ υ μ TT ά p ε t μ i: συμτταρό vτος (Genit. absolutus) im Singular auf mehrere Personen bez glich 32, 34· 3«·

συν: bei Assimilation des Relativpronomens das Beziehungswort in den Relativsatz einbezogen 106,14. — είναι συν TW 16,13.

συν mit anakoluthischem Genitiv 194,44. συνάγω: συνηκται bei pluralischem Subjekt 26,11. 27,13.

συνεττιμέλομαι: mit δπως c. Coni. aor. 49,19. συνεττισκοττέω: mit dubitativer Frage 54,1«. συνίστημι (beweise): mit δη 45,19,· mit ως 45,*8. — mit finalem Partie. 64,35.

συννοέω: mit δη 48,10. σύνοιδα: mit Partizip, δη oder διόη 48,»». συντάσσω: mit Infinitiv 49,36- 40. — mit δπως c. Coni. 49,3J; mit δπως αν c.Coni. aor. 50, jj. — mit dubitativer Frage 54,,7. συντάξαντος im freien (?) Genit. absolutus ohne Ver bum finitnm 73.3»; v l- προςτάσσω. — μη περηδεϊν (ύπεριδεΤν), αλλά συντάξοη ιΐ7.*6·

Wortregister. συσπεύδω: mit Ινα c. Coni. aor. 51»«»; mit δπως fiv c. Coni. aor. 50,14. 51,10. συσπουδά^ω: mit Infinitiv 49 Fu n. i. — mit δπως c. Coni. aor. 4°.i6. σώμα: τα σώματα mit pluralischem Verbum 29,44; mit singularischem 29,47.

τάσσω: τέτακται in Steuerquittungen weggelassen 5,4; gesetzt 5,,0. — τε(τάχαται) oder τέ(τακται) bei mehreren Subjekten (?) 32,53. τάχος: δτι τάχος = δη τάχιστα 96,15· — κα^ ίν τάχει 141,»βταχύς: ίπεί τάχιστα s. unter ίπεί. — ως τάχιστα 96,17. — καΐ την ταχίστην ΐ4ΐ,»6τέ: τέ indogermanisch 114,16. — Frequenz 115 Fu n. 3- Ι2ΐ.»· Ι48«»9· Ι. einfaches τέ 155 ff- J75.3: regelm ige Stellung 125,15. Gebrauch: adverbialin αφ' (απ') ούτε (seitdem) 155.40; s. auch ώστε und άτε. — kopulativ bei Begriffen 156,19; bei S tzen und Satzgliedern 156,41: beim Verbum finitum 157.»; bei Partizipialausdr cken 157,15; beim Infinitiv 157,37. — aaa· Beginn eines neuen Satzes 158,15. — additiv (= auch) 156,16. dpa τε 119,36. «o- — TC yap i2i,15. M. τε δη 133.34- ΐ34.ιί· »»· »h — τέ (— δε) 130,45- — verschrieben statt δε (?)

I3i Fu n. ι. 156,44. 157.43II. τέ — τέ 142,,a. 158 f.: Frequenz I58,19. — Gebrauch: bei Begriffen 158,3»· 34! bei S tzen und Satzgliedern 158,3,. jg. εάν τε — εάν τε s. unter εάν. ούτε — τέ,μήτε— τέ 174,7· III. τέ — καί 142,11. 159 ff·: Frequenz 159.3416ο, ι. — Abgrenzung gegen τε καΐ 159,3»· — Gebrauch 159,40: Verbindung von Begriffen 160,16: Frequenz 160,17. Stellung von τέ bei artikellosem Nomen 161, ι; bei artikuliertem Nomen 161,15; bei Nomen mit Pr position 162,11. H u f u n gen (τέ — καί — καΐ): dreifache Gliederung 162,«; vierfache 162,29. Schachtelung durch Unterordnung neuer Glieder 162,36. Verbum (vorangestellt) im Singular bei mehreren durch τέ—καί verbundenen Subjekten 31,36. Verbindung von S tzen und Satzgliedern 163,3 (vgl. 161,7): selbst ndige S tze im Indikativ 163,6; im Imperativ 163,15. Nebens tze: Relativs tze 163,16; Frages tze i63.it; Bedingungss tze 163,31; Finals tze 163,34; Infinitivstrukturen 163,40; Partizipien 163,47. Schachtelung 164,7. bei (τέ —) καί Parataxe statt Hypotaxe 184.5. Verbindung von Begriffen und Satzgliedern 164,11. —

251

Wortregister. άλλως TE ohne κα( s. unter αλλ ο 5. IV. τ ε κ α l (ohne Zwischenwort) 159.40164 f.: Frequenz 160,1. — Verbindung von Begriffen 159,41· l64. 30- 33.' selten von Satzgliedern 159.43. 164,31. 165,»9 (vg!· l6° Fu note); von Begriffen mit Satzgliedern 164.3». I°5.33V. Zusammenstellung mit anderen Partikeln (s. auch oben bei τέ und τέ — τέ: καΐ — τέ (?) ι65,3». τέ—δε ι66,ι7. τέ—ή ι66.«3. τελεόω: ως τελεωθησόμενον Nomin, absolutus 66.,,. τ ελέω: τελοΟσι gemeinschaftliches Vcrbum f r Vergleichungs- und bergeordneten Satz ιι,»7· — Ellipse des Partizips (?) 9,17. τηλικοΟτος: τ.—ήλίκος 95.4· 7· τίβημι: τίθεται bei pluralischem Subjekt 26.13. 27.36. — ϊθετο in Danksagungen und Gel bden bei ευχή ν weggelassen 10,30. — τίθεμεν (sch tzen wir) parenthetisch ohne Partikel eingeschoben 187,1«. — τίθημι εν συγκρίσει s. unter σύγκρισις. τ ι μ ά ο μ α ι (einsch tzen): mit doppeltem Akkusativ 2i,I0. — Passiv mit Praedicativum 20,40. τίς (indefin.): auf τινές Verbum im Singular bezogen 38,I0. τΙς (interrog.): in indirekter Frage 52,1;. ,5. »6- 39 und Fu n. ,. — in dubitativer Frage 54.15.

i7; mit Infinitiv statt Konjunktiv 54,13. »4. — Verschr nkung mit Relativsatz 111.17. — Prolepsis 111,17. *9 (*)· — mit dem Artikel verbunden (του τίνος) 52.37·

το i: Frequenz 115 Fu n. 3. 116 Fu n. i. — urspr ngliche Bedeutung verbla t 124,38. τοιγαροΟν: Frequenz 115 Fu n. 3. τοίνυν: Frequenz 115 Fu n. 3. τοιούτος: im Satzanfang ersetzt Satzverbindung 114.18. 179.6· τοσούτος: im Satzanfang ersetzt Satzverbindung 114,18. 179,«. τ.—όσος s. unter όσος. τράπεζα: τρ., εφ* ης ohne Kopula 18,5. τρεις, τρις. τρία: scheinbar indeklinabel 193.46· 47- ««· τροφίτις: mit συνάλλαγμα Inkongruenz im Genus 23.1». τυγχάνω: als gemeinschaftliches Verbum f r Relativ- und bergeordneten Satz 11,31. ούχ ό τυχών 93.34. ούχ ως έτυχε 93.34! bei ούχ ως έτυχε Subjekt zu erg nzen 3.35· τούτου γενομένου τευξόμεΟα βοηθείας u. . am Ende von Bittschriften 76,40. 122,1.

υγιαίνω: ύγιαίνων in Briefen modales Partizip 62,»8. Ογίεια, νίκη. κράτος, σθένος, κυριεία των ... χωρών formelhaftes Asyndeton 176.34·

υπάρχω: mit Praedicativum 19,30- — υπάρχει bei pluralischem Subjekt 26.1». 27.3». υπάρχων in appositioneilen Ausdr cken (und oft entbehrlich) 56,3,. — υπαρχόντων οίκιών (κτήσεων) generelle Inkongruenz beim Genit. absolutus 35,30. υπέρ: υπέρ mit Genitiv bei Assimilation des Relativpronomens 99,47. υπέρ τίνος im Wechsel mit dem Dativ 203.4». — υπέρ mit Dativ statt Genitiv (?) 204,1. υπέρ mit Nominativ eines Eigennamens 195.4·· υπερβαίνω: ύπερβατόν εστί ohne Subjekt 4,4. ύπερευχαριστέω: mit Objektsinfinitiv 42,1». ύπερμετρέω: beim Passiv Subjekt zu erg nzen 3.3,. ύπεροραω: μη ύπεριδεϊν, αλλά συντάξαι 117.»*·

υπό: είναι υπό τι 16,14. ύπο3ύγιον: τα ύ. mit singularischem Verbum 29,51.' mit singularischem und pluralischem Verbum nebeneinander 30,». ύπόκειμαι: υπόκειται in Tabellen weggelassen 7.«· υπομένω: mit Objektsinfinitiv 41,40. ύπομιμνήισκω: mit όπως c. Coni. aor. 49,»5· υπόμνημα Ιπιδίδωμι: mit δτι 45,14. υποτάσσω: Ellipse von ύπόταξον in amtlichen Randentscheidungen 5.«-

252

Wortregister.

ύ τ τ ό χ ε ι ρ α ( ? ) jSFu n.,. υφίσταμαι: nach 0. Parataxe statt Hypotaxe 185,4. ύ φ ο ρ ά ο μ α ι : mit μη c. Coni. aor. 52,«. Φ

φ α (v ο μ α t: mit Praedicativum 20,19. — φαίνεται mit Subjektsinfinitiv 41,»«; mit on 46,18; mit Partizip 46,19. — φαίνεται parenthetisch ohne Partikel eingeschoben 187,17. ,9. ά φαίνεται realer Bedingungssatz beim Imperativ 86,39. 87,»!; beim Optat. mit αν 88,34; Verh ltnis zu εάν φαίνηται 86,41. s? und Fu n. i. — ως αν (utcunque) φαίνηται 94,17. φακό;: anakoluthischer Nominativ in Personalbeschreibungen 198,»; vgl. 198,16. φανερός: φανερόν γίνεται mit Subjektsinfinitiv 41,17; mit δτι 46,30. — φανερόν ττοιέω. δτι 46,31. Φ ασκώ: mit Infinitiv, selten Partizip 46,35; mit δτι 46,36; Wechsel von Infinitiv und n 202,33. φ έ ρ ω : (melde) mit Partizip 44,5. — φέροντα appositioneil von Verben des Schickens abh ngig 57.,. ,7. φημί: mit Infinitiv 46,37; mit δη (?) 46,3«. 4e; Wechsel von Infinitiv und δτι (?) 2O2.3S. — bei Ιφασαν, Ιφησαν Subjekt zu erg nzen 3.ie. n. — &ρη parenthetisch ohne Partikel eingeschoben 187,«!. — oO φημι o v 149.11.19.

φ ι λ ο τ ι μ έ ο μ α ι : mit Objektsinfinitiv 42, n , mit TTCOS (αν) c. Coni. aor. 50,«· 15· φ ο ρ ο λ ο γ ί α : είναι έμ φορολογίαι 15.4»· φ ρ ο ν τ ί 3 ω : mit δπως c. Coni. aor. 49,16.18.10; c. Coni. praes. 49,«; c. Indic. fut. (?) 50,3. — mit ίνα c. Coni. aor. 51,7-11; c. Coni. praes. 51,15; Tempuswechsel 51.". φυτό ν: φυτά mit pluralischem oder singularischem Verbum 29,23.

X χαίρω: bei χαίρειν (Briefeingangsformel) έπέστειλε zu erg nzen 5.3«· — χσίρειν in der Briefeingangsformel weggelassen 6,3. χαλκός: χαλκού ων σίτος (άρτο-βαι) 37.·7. χ α ρ ί 3 ο μ α ι : χαρ^οιο αν οον (χσριεΤ ουν) 149.1515°.»'· χ ά ρ ι ν : χ. του c. Inf. praes. oder perf. gek rzter Kausalsatz or,«. χα ρ 15: mit Ellipse von ?στω i9,ii. — χάριν mit Ellipse von ποιήσει? (?) 6,ι3. — είη αν πολλή χάρις Tois θεοΐς im Briefeingang 89,4,. χ ε ί ρ : ύττό χείρα: 58,1. χειρογραφέω: mit r δη 4 '. ιι: 3.54.3· 25: 3.96,35. 16,3: 3,61.11. 47, ιι: 3,41.3048,6.8: 3.41.3»· 9: 3. 2,«· 12: 3.6,«.

BGU. 992 I 5= 3. 203,16. 993 I 2: 2.335,,!.

1760. 7: 2, 569 (



,,

1761,3: 2,570 (



„ 2,289.5).

2. 177,15).

12: 2,570 (

,,

,, 2, 391.35)·

1764,8: 2,568 (





9: 2, 570 (



„ 2, 425,36).

2, 51.17).

1780,4: 2,570 (



„ 2, 379.13).

1785.9: 2,570 (



,,

2. 439.il).

1795.9: 2.569 (





2.265.7).

1800. 6: 2, 570 (



„ 2, 308,8).

l8l2, 4: 2, 570 (





1816, u: 13: 1823, 29: 1824, 16:

2, 381.36).

3,94-4«· 2, 569 (Nachtr. zu 2, 213,34). 2. 570 ( „ ., 2, 289,5). 2, 570 ( „ „ 2, 390,,).

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen. 1825. 16: 2, 570 (Nachtr. zu 2, 290,17). 1827, 4.24:2,569( ., .. 2,265,7). 1827, ii. 16: 3, 9,33 mit Note i. 1832, 11:2, 570 (Nachtr. zu 2, 439,16). 1833, 6: 2.569 ( „ „ 2.237,16). 1834, 6: 2, 568 ( ,, „ 2, 51,17). 1836,16: 3, 74,13. 1838, 5: 2, 569 (Nachtr. zu 2, 206,17). 1844. 13: 2, 569 (

.,

1846,3: 2.570 ( „ 4: 2.571 ( .. 1849.8:2,569 ( ,,

.. 2. 22906).

„ 2,313.9). .. 2,540,18). „2.276,3»).

i873. 7: 3. 65.339: 2. 571

(



„ 2, 553,15).

Cairo Zen. (vom 2. Band an Zen. pap.)

255

20,3ff.: 3, io8,„. 36ff.: 3.195.1»21,2: 3.198.43. 27 (a) 9: 2. 321.1, mit Note i. 28,3: 2,423,13.

Fay.

12.20: 2,444,3,. 22, 29: i. 273 Anm. 4.

Genf. 20.9: 2. 71,1.

21 + frgm. Monac. + frgm. Bodl. = Mitt. Chr. 284, 7: i, 325 Z. i v. ob.

Goodsp.

9,7= 1.323 Anm. 9. 6. 5: 3. 106,,,. 32: i, 77 Anm. 2. ii, n: i, 318 Note i. Grenf. I. 58 = Zen. pap. 59351,3: i, 245 Absatz 4 a. E. ii = Mitt. Chr. 32 col. 2, i: i, 327 62 = Zen. pap. 59367, 9: i, 116 Z. 7 v. Anm. 10. ob. col. 2, 6: i, 343 Z. 4 v. ob. col. 2, 29: 3, 100,14 mit Note i. Dresd. recto. 14, i ff.: 3, 195.»· 8: 3.37.17= UPZ 43, 7: i. 331 Anm. 12. 2i, 6: 3, io8,I4. = UPZ 43, ii: i, 267 Anm. Z. 6 v. u.; M'· 3. I94.»63.84,18; no,46. 17: 2,225.17. 28. 13: 2, Ii8,39. Eleph. 29. 3= 3. 196,11. i, 2: 3. 114.1 mit Note. 31, 2: 3, 196.15. 15: i, 56 Note 2. 33, 34: 3. 106.192.9: i, 118 Anm. Z. 4 v. unten. 43.4: i. 144c); 330 Anm. ii. 10: 3, 36,1. 5. 19: 2. 452,14 mit Note i. Grenf. Π. verso: 3, 205,34. 14 (a) 15: i, 70 Anm. 2. 7 subscr.: i, 252 Anm. 7. (b) = W. Chr. 411. 4: 2. 569 (Nachtr. 9. i: 3. 69,1 mit Note i. zu 2. 282,4,). ίο, i: i, 2i (s. v. Xoyos). 18. 2 ff.: 2,70,4,. 5: i, 185 Anm. i; 341 Absatz 2. 2i, i8f.: 2, 76,33. 6: 2, 471,11 mit Note 2. ii, 2: i, 141 Anm. i. 23 (a) col. 2, 6: 2, 142 Note i. 7: 2, 346,5 mit Note i. 7: 1.6 Note 2; 2,515,6,· 3. 57.4323 = W. Chr. 159,14: 1,91 Z. 3 v. ob. 13.5: 3. 196,4114. i. 12. 17. 22: i. 45 Anm. 5. 26, 14: i, 335 Anm. 13 Z. 8 v. ob. 4: i, 173 Anm. 6. 24: i, 344 Z. io v. unt. 24: 1,268 Anm. i; 2,284,7. verso: 2, 151,36; 336.1527, 19: 2, 346,5 mit Note i. 17, 6fi.: 3, 203,17. 28, 4: 2, 142 Note i. 22: 2, 50,,,. verso: 3, 205,38. 28: 2, 372,16.

256

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

30, 4.13: 2,336,,5. verso: 2, 151.3831 verso: 3. 205,4,. 32. 8: 2, 220.7. 33. 9: i. 335 Anm. 13 Z. 10 v. ob. 35,4: 2. 142 Note i. 9: 2, 220.8.

36,14: 1,115 (s. v. αίρέω) 38. 4: 2, 268.4. 8: i, 44 Z. 2 v. ob.; 2, 336.1. 14: 3. 53-39 mit Note i.

Gurob. l 8 , I — I 3 : 2. 544.13-

Hai. I, 30· 199: 2, 223,,3. 78: 2, 295,3,.

79: 1,45 Anm. 4. i66fi.: 3. 206,35 i?o: 3. 49,33-

17: i, 231 a). 86, 3. 18: 2, i65,»5. 92. 13: 2, 524,,!. zoo, 2: 3, g.ai. "0.35: 3.73.»*· 57: 2, 497.4 mit Note i. in, 14: 2.385,,. 24: 2, 454.M. 113,15: 2, 55i,,0.

Leid. A = UPZ 124, 13: 3, 199.34. B = UPZ 20, ii: 3,39,35. 22: 3,39,». 29: 2, 65 Note 3. 5o( = B 3,5): 1.268 Anm. i. 53 ff.: i. 245 Absatz 4. C recto = UPZ 77 col. i, 21: 3, 201.3. 2.7: 1,55 Absatz 2. 2, 15: 2. I3I.IJ·

2, 19: 3, 196,,.

171: 3. 120,,,.

2 . 2 5 : 2,77,13.

215: i, 40 c). 219: i, 231 Anm. i. 222: 3, 2,t8.

C verso = UPZ 31, 7: i, 235 Absatz 2; 2.551.37· G = UPZ 106, 12: 2, 247 Note i. 223: 2, 92.4. H = UPZ 108, 5: 3, io6,4o. 248: 2, 176,3,. 29: 3. log,,,. 260: 1,43 b); 2, ιΐ2,ίβ. K = UPZ 109, 13: 2, 468 Note 2. l Λ: 3.203,7. M 13, 22: 2, 151 Note 2. 2: i, 34l Z. i2 v. ob. T = UPZ 99. 20. 45: 2, 281 Note i. 6: 3. 154.10. U = UPZ 81 col. ι. ι: i, 27 mit Note i. 13. 3: 2. 5°6 Note 2. 2,2: 2,435.3, mit Note i. Heidelb. 2, 19: i, 45 Note 2. 1278 = Mitt. Chr. 233, 4: 2, 366,15 mit 3, 20: 2, 542,ao. Note 2. 5. i: 3. 133.3»· 5.4: i, 76 §18 Z. 8 v. ob.; 3, 57,34. Hib. 27, 59: 2. 51.30 mit Note 3. 34. i: i, 344 Note i a. E. 40, 6: 3. 170.3. 44.1·· 3, 199.4145. 14= 3, 198.40. 46, 7: i, 176 Anm. 7. 48, 8: 2, 76.4» mit Note i (S. 77). 59.3: i, 20 § 6 Z. 4 v. ob. 74. 6: i, i2i Z. 5 v. ob. 77, 6: i, 214 Note 2. 78, i: i, 344 Note i. 6: i, 341 Z. 3 v.ob. 10: 2.248,42 mit Note i.

Lilie. i recto 9: 1,313 Anm. 5. 12: 3, I05,,5. verso i: 3, ιοό.,β. T. i, 277 Absatz 4 b). ii: 2. i40,M. 29: i, 143 c). 3.45: 2. 49,„. 4.32: 2, 50,,5; 518,6. 9, 15: 2; 524,8 mit Note i. 13 flg. 2,2: 2, 15,4.

13, 4: i, 246 e) Z. 6 v. ob.

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

15, 3: L 271 b). 16, 6: i, 170 Absatz 2 Z. 9 v. ob. 8: ι, 259 d) y. 26, 2: i, 64 Z. 8 v. unt. 6: i, 114 s.v. χρηματίζομαι. 27, 2: 2, 47.7. 44. 3-9: 2, 446, ,o. 45. 3- 9: 2. 446,,,.

Lond. I. 3 (p. 46) = Mitt. Chr. 129, 18: 2, 27,4^. 37 ff.: 2, 193,18. 17 c = UPZ 26, 6: 2, 198 Note i. 19 = UPZ 38, 15: i, 298 Anm. i; 3. iio,,j. 20 = UPZ 22, 4: 3, 109,8. 16: i, 272 Anm. 3. 22 = UPZ 24, 20: i, 245 Absatz 4. 23 = UPZ 14, ii ff.: i, 335 Anm. 13 Absatz 2. 13: 1,267 Anm. Mitte. 61: i, 344 Note i. 69: 3. 109.44124: 3, 199.30128 f.: i, 131 c). 24 recto = UPZ 2, 5:3, 38,5,. 2, 2i: i, 343 Z. I4v.ob. 2, 25: 3, 160 Fu note. 24 verso = UPZ 52, 7 ff.: 3, 182,,,. 16: 2, 348.6 mit Note 2. 33 = UPZ 39, 12: 3, 109. ,7. 13: 3. iio,,5. 23: 3. "0,33. 29: i, 119 (s. v. χρονοτριew). 35 = UPZ 53,18: 2. 22i,,7. 41 = UPZ 57, io: 3, 152,,. 18: i, 8 Note i. 20: i, 277 Z. 5 v. ob. mit Note i. 42 = UPZ 59,7: i, 137 Note 2. ii: i, 137 Z.ii v. ob. 14: 3, 6o,37; 200,33. 2i: 3,84,36. 44= UPZ 8, 4: 2.511,35. ii: 2.445.30 mit Note i. 15 ff.: 1.345 δ) Absatz 2 mit Note i (S. 346). 20: 3, 160 Fu note. 24: 2, 49o,7; 3, II0.4L 25: i, 267 Anm. M a jr s e r, Papyrusgramnutik. II 3.

257

45 = UPZ ίο, 20: 2, 50,,,. 50 = UPZ 116, 3. 15: 3, 194.33· 7: i, 57 Note i. 106 (p. 61) 2i: 3, 74,ri.

Lond. Π. 226 b (p. 9) T· i, 2650). 401 (p. 13) 10: 3, io8,,8.

Lond. ΙΠ. 676 (p. 15) 8: 2, 220,8.

879 (P· 7) "S·: 2,71,4. (p. 8) 21.22: 2,142 Note i. 880 (p. 9) io: 2, 142 Note i. 28: i, 335 Anm. 13 Z. 15 v. ob. 881 (p. 12) = Mitt. Chr. 153, 23: i, 285 Absatz 2; 2, 445,18883 (P-i) 5: 2,475,50. 1024 (p. io) 18: 2,70,34. 1200 (p. 2) 8: 2,482,1. 1201 (p. 4) 3: 3,39.311204 (p. io) 15: 2, 142 Note i. 1200 (p. 16) 23: 2,220,8.

Magd. i, io: 2, 114,10. 15: 2, 28o,,j.

16: i, 277,4 b). 2,5: 1.357 § 52 I; 3.4.43, 7: 2, 2o8,37. 8, 9: 1,138 Anm. 11.5= 2,50,3,. 7= 3. 151.4612,3: 3. 199.17· 23. 4: i, 192 Note i. 24. 5: 2, 314.3425. T- 2, 555.628, 8 = 12, io = io, 8: i, 118 Anm. io: 2, 115,45. 29, 4 f. = Mitt. Chr. 366: i, 326 Note 2. 7'· 3. 199.139: 2. 431.«· 33.8: i, 245 b). 35 = W. Chr. 56,3: 3.7.43· 7: 2,524.,,. 42 =Mitt.Chr. 8, 4: 3, 141,«. 6: 1,343 Z. ii v. ob.

P. Meyer. 1.7ff·: 3.73.38· 29: i, 151 b) Z. 6 v.u. 17

258

Verzeichnis dei wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

Mich. Zen. 14. i: 3, 49.,. 29.4: 3.87.379= 3, 39.li. ii: 2, 233,16. 60,11: 2. 77,!,. 7°. ι : 3. 73.t. 71.5: 2.57° (Nachtr. zu 2,329,9). 6: 3. 185.«." 202,13. 77, ίο: 3, 134,«. 103,19: 3. ι°7.»4·

Mil. = UPZ 46.6: 3.78,4»· Or. gr. 5.15: 3. 204,33 mit Note«. 47, i: 2, 369,,, mit Note ». 48,12: 1,85 (s. v. Τοττημι) mit Note 1 ; 2, 246,3. 56 (Kanop. Dekr.) 20: i, 304 Absatz i. 42: 3.77.«· 45: 2. 456,,7. 63: 2, 446.13.' 454.3067: 2,406,23. 71: 2, 4o6,,3. 73: 2,302,4 mit Note i; 3, n,,. 74= 3. ".»· 86, 3: 2, 342,,7 mit Note 5. 87. iff.: 3.203,47. 90 (Rosettastein) 22 ff.: i, 356 Absatz 8 Z. 10 v. ob. 45: 2,297,18. loo, 4: 2, 124,1, mit Note i. ιοί: 2, 79,,6. 117, 17: i, 244 d) i. 130, 5: i, 83 (s. v. συνάγω) mit Note 5. ίο: 2.87,33. 139. 18: 3. "°.β. 2i: i.244d) i. 176 = W. Chr. 141, 5: i, 203 b) Z. ii v. ob. 177,14: 2. 541.«· 178 = W. Chr. 142, 4: i, 203 b) Z. 8 v. unten. 194,27: 2.432,,,. 737, 5 ff.: i, 138 Z. 12 v. ob.

Oxyrrh. 717, 2: 742, 2: 5: 7:

2, 282,3, mit Note 2. 2, 281,18 mit Note i. 2, 297,1, mit Note i. 2. 281,30.

744. 4= 3. 8: 3. 183,,. 9: 1,45 f. Note 2; 3. 188,,.

Par. 1 = Eudox. col. 3, 26: 2, 435,33. 6, 9 ff.: i, 50 Note 2. 16, 2. 7: i, 81 a) Z. 7 v. ob. mit Note 2. 2 (Chrysippospap.) col. 9, 7. 23: 2, 552,,5. 5 col. i, 7 = 2, 2: 2, 342,8 mit Note 2. i, 8 = 2, 2: 2, 151 Note 2. 3, 8 = 2, 70,,e. 15.3-6: i, 147 Anm. i. ίο = UPZ i2i, 2: 2, 372,40. 9: 2, 113 Note 2. 19: 2, 361,18. ii = UPZ 119 verso 5:1, 237,1). 15, ίο ff.: i, 341 Z. 5 v. unt. 35: i, 88 Mitte mit Note 3. 59 ff.: 3, 170,,,. 68: 2, 199.30· 19.6: 1,59 Notei. 22 = UPZ 19, 7: i, 138 Z. 7 v. ob. 9f.: 3,182,3. 23 = UPZ 18, 2 ff.: 3,181,38. 10: i, 270, 2 b). 23: i, 244 d) i. 26 = UPZ 42, 6. ii. 19: 2, 49,38. 8: 1,356 AbsatzS. 15: i, 223 Anm. 3 mit Note i. 15: 1.35° AbsatzS. 19: 3, i86,4. 38: 2,512,,. 42: i, 238 Anm. z mit Note, i; !. 339 b) Z 9 v. unten mit Note i. 27 recto = UPZ 47, 9: 3. 78,4,. 32 = UPZ 61, 3: 3, 207,4,. 17: i, 234 Z. 3 v. oben. 33 = UPZ 40, 9: 3,109,,7. ίο: 3, no,,6. 17: 3, 110,34. 2i: i, 119 (s. v. χρονοτριβέω) 34 = UPZ 120, i ff.: 3,113,11. 23: i, 151 b) a. Ende. 35 = UPZ , 26: 2, 118,4, und 119 Note i. 28: 3, i48„7. 29: i, 80 Absatz 4; 3,52,37. 32: 3. 135,5 mit Notc *·

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

259

61 recto = UPZ 113, 2: 2, 507,30. 37 = UPZ 5, 24: 2, 214,1 mit Note i. 6: i, 119 Z. 3 v. ob. 40 = UPZ 12, 40: ϊ, 349 Note 4. mit Note i. 41 = UPZ 13, 2i: 2. 77,,4. 42 = UPZ 64. ii: i, 42 c) Z. ίο v. ob. M : 3. I43.»3· 14.17: 1,17 Absatz 3. 12: 3.84.3743 = UPZ 66,5: i, 55 Absatz 2. 62 = UPZ 112 col. i, 4 ff.: 2, 551,43. i, ii : 3,84,3,. 44 = UPZ 68, i: 3. 89,4,; 189.,,. 3: 3.52 Note«; 182.11. 5,3: 3,64 Note i. 4: 3, 108, 2 130,3,; 63 = UPZ no, 4: 2, 77,37. 6: 1,83 (έττανογω) mit 198,3«. Note 4. 45 = UPZ 69, 4: 2, 519,44 mit Note i; 3, l82,,4. 34: 3. 48.36. 7: i, 239 Z. i v. ob. 38: 2, 430,,» mit Note i. 39: 1,38 Absatz 3. 8: 1,238,2) 46 = UPZ 71, 9: 2. 549,ai. 69: 2, 556,,,; 3.40.3·· 74: 1,54 Absatz 4. 14: 2, 280,3. 76: 2, 257,31 mit Note 2. 19: 1,54 Absatz 4. 90: i, 37Mitte mit Note 3; 47 = UPZ 70, 2 ff.: 3, 46.,,; 185,1,. 3: i, 228 Anm. 2. 3, 2 Note 2. HO: i, 168 Anm. 5. 4: 2, 117,11. HI: 3, I07,13. 14: 2, 464 Note 2. 18: 2, 283,35. 147= 3. "Sao. 2i: i, 81 a) Z. 8 v. oben 173 ff.: i, 300, i c); 3, 97,*. 204: 2, 234 Note ι (ττεριmit Note i. ο-ττασβοπ); 544,3«. 24: 2, 15,37 mit Note 2. 63 col. 8 = UPZ 144, 17: 2, 494 Note i. 48 = UPZ 72, 4: 2, 359.li12: 1,3458); 3,65,,,; 151,37 19: 3. 203,34. col. 9 = UPZ 144, 31 : 2, 28i34; 401,37. 187,3149 = UPZ62,15: 1,312 Note i. 35= 3. 59.1». 24: 3,187,,, mit Note i. 64 = UPZ 146, 9: 3, i89,,e mit Note i. 17: 2,494,11 mit Note 2. 25: 3.48.3931: i, 239 Anm. 3. 37: 3.63,4550 = UPZ 79, 8: 2, 548,,,. 40: i, 297 Note i. ίο: 2, 369,»; 478,44. 65 = UPZ 126, 9: 2, 509,13 mit Note 2; ii: 2,541,5. 3, 189,11 mit Note i . ίο : i, 304 Absatz 3. 21: 3. 187,3,. 51 = UPZ 78, 2: 2.525,4. 18: 3, 166,3» mit Note 2. ίο: 2. 548,,5. 66 = W. Chr. 385, 32: 2, 13 Note i. 12.25: 1,346 Anm. i; 3, 195.49Petr. I. 16: i, 270, 2b). 17: 268,,s mit Note i. 2i = III i col. 2, 4: i, 71 Note i. 20: 3, 8i,M. 28 (2) 2 = III Introd. S. 8: 3. 7,4«. 24: i, 45 Note 2. 30 (i) 3: i. 259/60 Note 3. 37: i, 141 Anm. 2. 40: 1,48 Z. 6 v. oben mit Petr. Π. Note i. 4 (i) = III 42 C (3) 2: i, 342 Note i Z. 3 43: 3. 145.4144: 1,99 Notei. v. ob. 53 = UPZ 85, 41: 2, 332,,7 mit Note i. (2) 7: 2, 356.15 nut Note 2. 55 0>is) 51 = UPZ 8ο. ι: 2, 449,,«. (2) 8: i, 3 Z. 7 v. ob. mit Note 3. 57 II = UPZ ιοί, 2: 3, 193.,. (6) 14: 3. 156.3,. 60 (bis) = UPZ 149, 2: 2, 56,45. (7)2: 2, 449,,o.

260

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

4 (7) 3: i, 225 Z. 13 v. ob. mit Note 2. (9) 7 = 111 42 (C)2: 2.79.XS. (10) 1 = 1 3 ( 3 ) 1 : 2, 117,1,. 8 = W. Chr. 450 recto col. 4, ι; verso col. ι, ι; col. 2, 10: 3, 73,,5. 9 (3) ι = 11143 (3) 12:3, no.,;. (3) 4 = III 43 (3) 15: i,270 Absatz2a). (3)5 = III 4 3 (3)i6: i.2 4 5 b). (3)9 = ΠΙ 43 (3)20: 3.25,13. ίο (i) 5: 2, 259,44 mit Note i. 11 (i) 8: i, 253 Absatz 2 β). ( 2 ) 3 : 1 , 2 3 (s. v. oMcc); 2, 405,,, mit Note i. 12 (i) 10: 3, 199.13(2) 4: 2, 63,«. 13 (5) 1/2: i, 267 Anm.; 295 Anm. 4 mit Note 2. (17) 2: 3, 200,38. (i8a) 7: 2, 63,I3. 12 ff.: i, 243 Note i. 15: i. 259 d) y. 13 (19) 2. 4. 9. ii: 2, 331,4» mit Note 2. (19) ii: i, 231 Z. 4 v. ob. 15 (i) 7: i, 239 b). (3) 4 : 2, 37°.39 mit Note 31 7 ( 1 ) 2 5 : 3.120,34-

(4) = III 22 (d) 4: i, 2io Anm. 3 (s. v. ένεδεδύκει). 18 (i) = Mitt. Chr. 6, 9: 3, 141,20(2) 16: 2, 204,1. 19 (i a) i ff.: i, 340 Absatz 3 a). (2) 4: 3, 174,,,. 20 col. i recto i: 2, 512,7. col. 1,3; 4. 2: 2,423,14. col. 4. 7: 2,497,16. 22 = III 26, 12: ι, 228 Anm. 3. 23 (3) = Π Ι 5 3 (b)3: 3, 202,,,. 26 (6) = III 64 (a) 5: 3, 25,,;. 27 (i) = W. Chr. 250, ι: 3, 205,,3. 32 (i) =111 66 (d) 16: 3.174.1333, 2: 3, 197.3845 = W. Chr. ι col. 2, 15: 2, 293,13 mit Note i.

Petr. III. 12, 16: 2, iig.is; 3- 198,31. 20 col. 3, 6: i, 322 Z. 2 v. unt. 20 B (3) ίο: 2, 569 (Nachtr. zu 2, 269,16). 21 (G) ίο: 3, io2,„. 28 verso (b) 7, 12: 2, 77,11. 36 (a) 17: 2, 128,34. verso 27: 1,238 Anm. 2.

37, 7: 2, i5o,J5. 40 (a) col. i, 9; 2,11.17; 3, ii; 4,7; (b) col., i, ii: 2,378,28. col. i. 10; col. 2, 10. 17; col. 3, 10; col. 4, 6; col. 5.7; (b) col. i. 10; col. 2,8: 3, 27,38 41 verso 6: 3, ιιο,,ι. 42 G (7 a) 5: 2, 499,15 und Note ι. 43 (2) recto col. i, 16; 2, 35; verso col. 3, 7· 2,372,1,. (3) 12: i, 270 Note 2. 47 H (7) 8: 2, i65,,3. 53 (n) 8: 2, 203 Note 2. 53 (P) 5: 2,507,19. (s) 4ff.: i, 170 Absatz 2. 56 (d) 10: i, 144!. Anm. 5. 5 8 ( d ) i . 6 : 3,7,4776 recto col. 2 ff.: 1,25 (s. ο. λόγο;). 122 (a) col. 2, 12: i, 306 Absatz ι Z. 8 v. ob.

PSI ΙΠ. 168, 6: 3, 204,,$ mit Note i. 26: 2, 373,11. 171.31·' 3.74.3-

PSI IV. 325,

4:

2 r 241,!.

326, 2: i, 143 Anm. 3. 340, 8: i, 346 Anm. i; 3, 200,4, f. mit Fu note. S. 201. 9: 3, 66,tl. 12: 3, 145.39: 203,45. 341,6: 3, 156,13. 349 verso: ι, 306 Absatz ι Ζ. 6 v. ob. 350, 2: 2, 265,19 mit Note ι. 354, 2: 1,315 Note i. 9: i, 245 b) Mitte. ii: 3.75.8361, 2i: 2, 202,15. 362,9: 2,81,35. 14: ι, 81 a) (s. ν. ττοιέω) mit Note 2; 2, 309.2.1· 365, 13: ι, 231 Anm. 2; 252 Absatz 2 σ). 3 6 8 , 6 . 9 . 1 2 . 2 2 : 2, 402,,7.

26: ι, 236 Anm.; 3,54,14. 374.6: 2,551,3,. 377, ίο: 2, 130 Note 2. 380. 3: i, 239 Anm. 4. 4: 3. 25,196: 3. 45>35 mit Note i· 382, 14: i, 257 Anm. 10.

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

261

538, 7: 2, 257,,. 382, 17: i, 231 a) Z. 9 v. ob. 546, i ff.: i, 306 Absatz i Z. 2 v. unt. 392, 2: i, 58 Anm. i; 3, 130,,,. 6: i, 302 Anm. 2. 7 ff·: 3.95.1»· PSI VI. 8: i, 257 Anm. 10 Absatz 2. 551, i: i, 24 s. v. ττλοΐον mit Note i. 400, i: i, 232 Z. 8 v. ob. 6: 2, 28o,,5. 401, 4: i, 252 Z. 6 v. unt. 552, 7: i, 257 Anm. ίο. 402, 4: 3, 25,18m 554. 14: 1,297 Notei. 403, ίο: 2, 219,4 ft Note i. 406, 7: i, 64 Absatz 2 a. Ende; 3, 24,40. 556. ι: 3.35.14566,3: 2,475,4,. 25: 3.62,37. 570,4: 3,106,34. 412, i: i, 232 Z. 2 v. ob. 584, 7: 3, 160 Fu note. 416,4: i, 232 b). 587,3: 1,272 Anm. 3; 3,6,,». 418, 18: 2, 141,1. 591,9: L 112 b) a. 21: 2, 128,3,. 598, 6: r, 134 Anm. 2. 419, 2: 2, 280 Note i. 603, 15: 3,62,33. 420, 4: 2, 281 Note i. 22: 2, 285,5. 9: i, 170 Absatz 2 a. E. 609, 9: i, 91 Note i. 424, 16: i, 268 Anm. i. 615.2: 3.62,33. 426, 8: i, 134 Anm. 2. 616.36: 3,38.4$. 429, i: 1,304 Anm. 3. 619. ii: 2,77.,,. 430, i ff.: ϊ, 304 Anm. 3. 620, 10: i, 273 Anm. 5. 432,4: 1,231 a) Z. 13 v. ob.; 3, 9,,0. 19: 2,402.35. 435,18: 2, 34o,I9. 2i: i, 222 Z. 8 v. u. mit Note 3. PSI ΥΠ. 439, 15: 2,177,45. 17: 3.50,14 mit Note i. 858. 13: 2, 297,,,. 442, 17: i, 285 Anm. 4. 443, 18: i, 245 b) Mitte. PSI IX. 444, 2: i, 58 Anm. 2. 1018,12: 2,569 (Nachtr. zu 2,220,8). 6: 2,51/52 Notes.

PSI V. 484,6: 3,155,35. 8: i, 268 Anm. 2. 486, 3: i, 244 Anm. 6. 488, 9: 2, 117,34. 494, 14: 2, 257.,3. 500,9: 1,259/60 Note 3; 3, 62,3,. 503,9: 2, 28o,I7. 515, 8. 27: i, 335 Anm. 14. ii. 32: i, 81 a) s. ν.ΉΌΐέω mitNote2. 521, 7: i, 259 Note 3. 524, 6: i, 277 Note i. 525, 16: 3,62,35. 526, 4: i, 79 Note i. 7: 3. 145.40528, 12: 2, 175,6. 531,8: 2, 136.«. 532, 14: i,343 Z. 15 v. ob. 533- 9: L 259/60 Note 3. 538, 5: 1,257 Anm. ίο.

1019, 2:2,569 ( 1020,13:2.569 (

1023,11:2.569 (

.. ..



,. 2,230,11). „ 2,235,,4).

„ 2.235,14).

PSI X. 1098,6: 2,423,18.

35: 2.82,,.

1160, 2: 2, 87,11. 2 ff-: 3.91.14·

Rein. 7 = Mitt. Chr. 16, 7 ff. : 3. 109,19. 14: 2, 250,18.

23: i. 295 Note 2; 3. 25 ff. : 3, 202,15. 28 : 2. 435 Note 2. 12. 6: 3, 172,,,. 14,18 = 15, 16 = 16, 20: 2, 223.« mit Note i. 17.20: i, 253 Z. i v. o.

262

Verzeichnis der wichtigeren textkiitisch oder exegetisch behandelten Stellen.

18.5: L 344 Notei. 9 = 19.9= 3. "7.47 31.8: 3. 103.47-

mit

Note z.

Rev. L. 7.3: 3.204.8. , 12, i: z, 58 Note i. 17, iff.: 1,230 β). ι8, 15: 2,418,39. 19. T· 3. 55.826, 18 = 28, 17 = 30, 20: i, 306 Z. i

6796,95: 2, 173,5. 135: 2,497,38. 151: 3. 2,8. 6804, 5: 3. 62,19. 6994,24: 2,325.40. 7202, 34: 3, 96,33. 7259,10: 3, 39.,,. 7263, 6: 2, 436,1,. 7267, 4: 3. 77,M.

Stra b.

v. ob. II 85, ii ff.: i, 335 Anm. 13 am E.

91,17: 2. 492,I4 mit Note i. 28, 9: 3. 197.35· Ostr. 176: 2, 173,3» mit Note i. 30, 5: i, 22l Note i. 17: 3. 37.«· Teb. 31, 9: 2. 49,1336. 3= L 3°5 Absatz 4. 5, 6 ff.: i, 170 Absatz 2 Z. n v. ob. 43. 16: 3. 203,38. 50 ff.: i, 337 Z. 4 v. ob. 44. 3: 3.128,35. 57 ff.: 3, i89,,6. 46, 10 = 47,4: 2, 123,40. 72: 2. 83,,!. 56,7. ii: 2,304,37 mit Note i. 81: 2.563,14. 19—2i: i, 305 Absatz 4. 89: 2, 381,! mit Note i. 57.15 = 59.18: 3.I33.I135: 2,408,,7. 76.3: 2,474.38144=178 = 255«.: 3, I73,„. 87. 3: i. 33 Absatz 3 Z. 2 v. oben mit 214: i, 345 γ) Absatz 2. Note 4. 226: i, 16 Note i. 99, 4: i, 185 Anm. z. 231: 1,316 Anm. 7. 2,361,,. 3,110,10246: 2.87,37. I: Sakk. 7. 3.73.4· 8 = W. Chr. 2, 6: 2, 197,3» mit Note 2. α 24: L 33 c) · Σ07: i, 360 Anm. 2; 2, 513.14 mit Note i. 9.3: L 345 )· 12, 9: i, 273 Anm. 4. 18: i, 314 Anm. 6. SB. Ϊ9: 2, 563.T514, ίο: 2, 49,45; 3,162,6. 290: i, 62 Anm. 3. 12: 1.344 Absatz 2 Z. 3 v. ob. 293: 2,527.7 Note i. 20, 4 ff.: 1,304 Absatz 2. 358, 2. 6. 14. 2i: 2, 19 Anm. 24, 30: 3, 20Σ.6. 1106, 5 : 2 , 206,30. 3926, ii: i, 304 Absatz z. 30 ff.: 3,74.18. 4369 (b) 30= 2,542,3,. 33: 3. ιιο,ιβ. 51: 2,525,6 mit Note i. 25.4: 2,375,34 mit Note z. 26, 8: i, 218 Anm. 2. 4512, 79: 2, 491,11 mit Note i. 27 = W. Chr. 331, 27: i, 342 Note i 5620, 5: 3, 2 Note i. Z. 3 v. unt. 5827, ii: 3,203,«. 28.98: 2.70,13. 17: i, 244 d Absatz i. 5942, 2. 9: i, no Z. g v. ob. 34: 3. 48.38. 7: i, 120 Z. 5 v. unt. 37-55-73: 1 , 5 2 . 5 v. nnten mit Note 2. zi: i, 84 Z. τ ν. ob. mit Note z. 6154. 6: 3. 61,33. 44: 2,497.3»· 61: 3, 205,16. 6313: 3.56,14· 73: 1,325 Z. 3 v. ob. 6771, i2o: 3, 92.13. 74: 3.156, je. 6793.4: 2,333.13-

Verzeichnis der wichtigeren teztkritUch oder exegetisch behandelten Stellen. 27 = W. Chr. 331, 78: 2. 292,, mit Note i. 79: i. 323 Z. 7 v. ob. 98: i. 69 Absatz 2. 98 ff.: i. 72 d). 28,10: 3,92,10. 18: 2, 511.41· 19: L 259 d) «· 30, i8: 2, 359.13 mit Note i. 34. 8: 2, 55I.3J9: 1,234 Note 3; 3,200,34. 35.8· 15: 3.47.30· 38. 13= 1.345 γ)· 39, ίο: 3. 65,,6ίο ff.: 3,74.«· 19: 3, 162,9. 31: L345 y)· 34: i, 252 Anm. 8 Z. 4 v. unten. 41, 16: 1,345 γ): 3. 74.w42. iff.: 3.206.45. 5 ff.: 1,341 b) a. 43 = Mitt. Chr. 46. 28: 3. 62,38. 35: i. 253 Absatz 2 a); 259 d) . 41: i, 204 Anm. 5. 44. 20: 3. 74.»«. 45. 27: i. 252 Anm. 8. 47,22: 1.345 y); 3.74.«· 48, i f f . : 3.207,9. 5: 3. 109.423: ι, 191 Z. ι ν. ob. 50,6: 1.85 (s.v. εΐργω). T. 2. 420,,,. 14. 27: 2, 237,37 mi* Note 314 ff.: 3. 207.,,. 20: 3.59.15· 53.22: 3.199.3754, 16: i, 191,10 v. oben. 56,7: 2,360,35 mit Note i S. 361. 9: 1.259 c). 58, i ff.: i. 343 Absatz 2 Z. 7 v. ob. 20: 2, 346,328: i, 237 Absatz 3. 34: 3. 3.33 mit Note 2, 46: L 337 d) 59: 2,524,,. 59, i: 3. i22,,5. 61 (b) 14: 2. 350,3$ mit Note a. 29: i, 57 Z. 7 v. ob. 67: 2, 281 ,,4. no: 2, 47i.,6. «3: 3.99,1». I2i = 74, 43 = 75, 62: 2, 159.41-

263

61 (b) 224 = 72. 156: 3, 73.,4. 230 = 72, 165: 3. 74.«· 290= 72.238: 2.423,26. 377 = 72. 379: 3. 205,46. 62,158 = 63,134: 2, 423,,;. 63, 96 — 64 (a) in: 2. 423,11. 64 (b) 17 = 72,262: 1.114 Anm. i. 66, 75: 3,105,,,. 91: 3. 206,3. 67.49: 3. 37.WT«. 5° = 72. 34· 6°· 309: 2, 147,31. 72. 185 ff.: 3,129.3,. 72.35l: 2.330.34. 77, 2: i, 114 Anm. i. 86,24: 2.330.,,. 32: 2.493,,,. 92, 7: 3. I98,»j. 104.23: 2, 148,!$. 105, 48: 2, 459.46 und 460 Note x. 109,2.12: 2.47,5. 113. i = 115. r: 2.340,15. 117, 17. 27. 29. 31. 33: 2, 115,46. 119. 18: 2, no,,6. 120, ίο = 121, 76: 2, I94.»3*3-57-93: 1.324 Vorbemerkung. 31. 47: 2. 119.3. 124,25: i, 201 Note i. 156 descr.: i, 265 c). 160 „ : 3.37,19. 183 .. : 3. 202,,3. 23° .. : 3. 74.1$· 254 ., : 2.168.,,. 280.11: 3,103,,,.

Theb. Bk. I i. 14: 2. 497.34Π ι: 3. 39,,,. II ίο: 2, i48,,5. XII 10: i. 357 I. 12: 3.55."·

Tor. I = Mitt. Chr. 31 col. i, 24: i. 225 Z. 4 v. ob. mit Note i. col. 2, 18: 1,344 z· 4 v. ob. col. 2. 29: 3. i33,>5. col. 3, 2: 2,503,10 mit Note i. col. 3, 8: 3. ii9,,e. col. 3.24: 3. 74.,,.

264

Verzeichnis der wichtigeren textkritisch oder exegetisch behandelten Stellen.

I = Mitt. Chr. 31 col. 4, 2: 3, 105,13. col. 4, 15: i, 135 b) Z. 8 v. u. col. 4,22: 3, 37,j5. col. 4, 31: 2, 250,20. col. 5. 36 = 7, 31 = 9,20: 2, 83,9 f. col. 6, ,7: 2, 349,4, mit Note. 2. col. 6, 26: 2, 251,!. col. 7, 4: 2, 189,3,. col. 7, 6: i, 314 Amn. 6. col. 7, 20: 3, I70,,4. col. 7,23: i, 135 b) Z. 8 v. u. col. 7, 28: 3, 130,39. col. 7. 33 ff.: 3.181,3. col. 8,8: 2,70,30. col. 8, ίο: i, 135 b) Z. 8 v. u. VIII 22: i, 73 Absatz i b a. E. XII 6: 2, 467 Note i. XIII = Mitt. Chr. 29 = UPZ 118,4: 2, 125,38.

Zen. pap.

I. 59001,8.32: 3,36,28. 59006,21.24.26: 2,544,5. 59008,1: 2,492,2; mit Note 2. io: 3,44,9. 59010, io: 3, 78,4. 59015 verso 28: 3, 103,17. 59016,3: 3.83,35· 59018,1: 3, 156.,;. 59019,6: 2,51/52 Note 3. 59028, i: 3, 73,32. iff.: 3,189,,. 5= 3.39.559032. 3= 2, 120 Note 3. 59034,18: 2. 159.40; 340.1959036. 19: 3, 103,4,. 59038, 6: 3,156,,,. 59044.23: 2,558.46. 30: 3, 103,20. 31: 3.156.«· 59048. i ff.: 3. 113,39. 59052, 12: 2. 176 Note i. 59053.3: 2,64,34. 5: 2, 225 Note i. 5 ff.: 3, i89,I0. 59054. 29: 3.106,24. Vat. 59056 verso: 3, 6,10. 59057.6: 2. n8.37. A = UPZ 60, ii ff.: i, 198 Z. 2 v. ob. 59060.2: 3,8i,n. ii: 3.38,47. io = 59061, 4: 2, 552,30; 13: 2,83,7. 3,48.35; 185.24. C = UPZ 51,4.8: 3.110,3. 59061,4: 3.48.1ίο: 1,316 Anm. 7; 3, 59069, 13 ff.: 2,544,10. 59.li· 59077,2.8: 2,471,13. F = UPZ 16, 24: i, 310 Z. 7 v. ob mit 50080, 6: 2, 565 Note i. Note i. 59082, 14: 3, 120,21. G = UPZ 25. 9: 2, 198 Note i. 59093, 18: 3. 94,42. 59134.7: 3.79.4»· Wilck. Chrest. II. 59140,5: 3. 65.w>. io: 2, 280 Fu note i. io, 8: i, 167 Anm. 4 a. E. ii A col. 1,12. 2i: 2.401.3,. 14: 3.144.37· 59H7. 4: 3. 44.62, 38: i, 73 Absatz i b). 59150.19: 3.88.,s. 3. S8: 2, 533,5 mit Note i. 59155. 4: 3. 74-5B 3 ff.: 3.207,3,. 59160, 7: 3, 46,38. 70, 13!: 3. no,,. 59164, 2: 2. I76,,0. 23: 2, 551,, mit Note i. 59186,15: 3, 198,37. 59192, 4: 3, 65,,,. Wilck. Ostr. 8: 2. 104.,; 402,36 I 65 = SB 1178 a und b: 3, 200,1, mit 59194, 9: 2. 372,«· Note i. 59207.14: 2, 556,18. Ostr. 319. i: 3. 32,53. 59215, 6: 3, 108.,,.

Verzeichnis der •wichtigeren tex tritisch oder exegetisch behandelten Stellen. 11.59230,3: 3, 65,a3. 59240, i: 3, 103,«,. 4: 3,63,3: 90,4· 59243,6: 3,87,33. 59244,5: 3.202,33. 59251. i: 3. I79,*3· 59268,33: 3,44.10. 59269,3°: 3,36,3159270; 2 ff.: 3,44 Note 2; 181,16. 5: 3. 119,18. 59271,8: 3, 199,30. 59273, i: 3. 63,859275, 6: 3, 43.« mit Note i. 59279,7*·: 3. 181.1*. 59291,5: 3.206,14. 6: 3, 20i,,3. III. 59298,2: 3,92,10. 59309,4: 2,494,1«· 59310, 4: 3. 199,359324,2: 2,70,41. 59326,62: 3,44,10. 59346, 6: 2, i78.ai. 59359, i?: 3, 170,6. 59367.34: 2,524,18. 59368. 19: 3, 135,30. 59378, ίο ff.: 2,563,,,. 59384, 15: 3. 170,6. 59407,6: 2, 5i2,,5. 59409,3: 3, 201,1$.

59422,2: 3,87,34. 59426,5: 3,62,30. 59440,6: 3, 20i,,6. 59445, 4ff.: 3.202,38. 59483,2: 3.87,35· 59484, 6: 3, 107,,,. 59491, 2 ff.: 3. I74.1J·

M a y s e r , Papynisgrammatik. Π 3.

265

59492.5: 3. i85.*o. 59493.2: 2,524,2,. 59494, 16: 3, 65,M. 18: 3.87,3559496,3: 3.9I.I». 59499, 49: 3. 87,36. 59504.10.: 3.6,33. 59509,2. ii: 2, 176,«. 3: 2,548,,,. 59520, 7: 2, 280 Note i. 59530. 2: 2, 285,9. 59541, 2: 2, 570 (Nachtr. zu 2. 313.35)· IV. 59559.3: 2,569 (Nachtr. m 2, 247.3)· 59567, 15: 3.44.7« 59579.4: 3.62.31. 59596.5: 2.524,31. 59608, 4: 2, 569 (Nachtr. zu 2, 244,34). 59620, 14: 2, 570 (Nachtr. zu 2, 317.37)· 59626,5.14: 2,569 (Nachtr. zu 2. 257,,4). 59635. 7 ff·: 3. i8i,„. 59637. 7·· 2, 563,11. 59644,8: 3.44·"· 59647,12: 2,570 (Nachtr. zu 2, 317,40)· 44: 2, 233 Note 2. 59682, 13: 2,444.16.

Zoiepap. = UPZ 114 I und II 14: 2,507,16. I 19 = II 18: 3, 109,1.

18