Geschichte des heiligen Forstes bei Hagenau im Elsass

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BEITRAGE SUR

LANDES-

VüLKESKUNDE

UlNi) VON

ELSASS-LOTHRINGEN

VIII.

HEFT

GKSCHICHTI:. iM:S

lii:iLi(;i:N

KOKSTllS

NACH: DEN QUELLEN BEARBEITET VON^ C. E.

NEY

Kais. OberflTirster in Hagenau.

i:rsti£R teil.

VOM EINTRITT OES FORSTES

IN DIE GESCHICHTE BIS

WESTPilÄLlSCHKN FKIEDEN

(1065

ZUM

bis 1648).

STRASSBÜRG J.

H. Ed. Heitz (Heitz

&

MUndel)

1888

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Im

Verlage der unterzeichDeteo Verlagshandlung

erscheint unter

dem

Titel

BEITRÄGE ZUR

LANDES- UND YOLKESKUNDE VON

ELSAS8-L0THRINGKN in zwangloser Folge AbhanülungLMi

dem

und

iMittheilungen

Geschichte und Litteraturgeschielite von Elsass und Lothringen, Beiträge zur Kunde der natürlichen geographischen Beschaffenheit des Landes, seiner Bevölkerung und seiner Bevölkenmgsverhältnisse in der Gegenwart und in seiner AlterthOmer^ seiner der Vergangenheit, Künste und kunsler A.l> »rdaubcn und Lcbcrlieferungen, über Singen und Sagtü der Landesgenossen deutscher und romanischer Zunge «las Interesse an der olsasslotliringiselicu Volkskunde befördert werden. Anerbietnngen von, in den Rahmen gegenwärtiger Sammlung sich fügenden Beiträge werden den Unterzeichneten jederzeit willkommen sein. Die, ersten

Heft

I.:

Hefte euihalteu iblgende Arbeiten

Die deiUsch-fraiizösische Sprachin Lidhriiiqen von Gonst. This. 8". 31 S. mit einer Karte 300.000). (1 1 50 (fre/nß

M

:

s/>7^^ dritte Seite

des UmsrhlOffS*

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GESCHICHTE DES

HEILIGEN FORSTES BEI

HAGENAU IM ELSASS

NACH DEN QUELLEN BEAABEITET OJI

C. E.

NEY

KaiB. Ubtirfürster lu iiagenuu.

ERSTER

VOxM

TEIL.

EhNTHlTT DES FORSTES IN DIE GESCHICHTE BIS

ZUM

y^STPHÄLISGHEN FRIEDEN (1065

bis

1648).

STRASSBURG J.

H. Ed.

HEITZ (HEITZ & MÜNDEL) 1888.

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^liöit «hne Zweifel der lievte noch

Ha^feiMmer Ftrst. lütteii

nmd

m der Rheinebene

14,000 ha

JabrfanBeMl dktit bevSlkerteD Cregend gelegen und

auf einem rar stockend,

feMMiwirtschafIliclien

sdne

ist

^venigel autlallend

Kxistenz

blosse ist

B^nutznng .schon

groflee

in einer seit eiäeni fest

durchaus

Boden

$tudieren,

und

ich übei gehe die Resultate

meiner Forschun*;en der OetVenHichkeit in der 2weiten Heimat gewordenen Reichslandes zu

Die naehfolgtoden Zeilen enthalten^ so erste

xuaanunenfaftngimde

damit

Aiisichf,

hne Interesse sein.

des Forstes bis

das Haus

zum

zum

Das

sowie för

Forstwirtschatt

Rechtsverhältnisse im und

am Walde

vni'liej^ende

l'ebergang der

Or'''t^Treich enthalten.

Tn

Jahre 1791, vielleicht auch bis

ilelt

in

dieieni

auch Mertzweiler oder doch der Teil seines

l,

Banns, der rechts der Zinsel

liegt, bereits

gerodet und gehörte

mehr zum Forste. Im Jahre 968 schenkte nämlich Kaiser Otto

nicht

I.

seiner

Ge-

mahlin Adelheid neben anderen üdfen^ unter welchen Hochfelden und Schweigfaausen, einen Hof « Horisenwiller >, ebenso 995 Otto ni. dem Kloster Selts u. A. die Kirchen zu Schweighausen und Morcenviller. t Der gerade Verlauf der Grensen dieses Teils des Gemeiudebanns spricht für sehr frühzeitige

Ausscheidunjr.

Zu Anfang des 12. Jahrhunderts gehörte aber auch die Hauptmasse der Banne von Ri})lisbeim, Durrenbach, Waibuiig, £schbach und Laubach nicht mehr

zum

Forste.

und Walbuig sind nachweislieh Ansiedelungen welche swischen 1074 (Walburg) und 1102 oder

Bibltsheim

um

Klöster,

1165 von Grafen von Mömpelgardt ^^egrändet wurden. Diese Familie hatte aber,

wie wir

sebt

hunderts

ii

keinen

speziell existiert

vorgeht,

Anteil

ihn je besessen hat,

sie

am

mehr am

Anfange des 12. Jahr-

Forste,

Von Biblisheim

auch keine einzige Urkunde, aus welcher herKloster jemals ursprunglich

dass diesem

zum Eigentum

oder

wenn

wenigstens

\\or(len,

zum

Forste

der Besitzer des Forstes in jener Zeit

gehörige Grundstücke übertragen worden sind.

Es

1

ist

deshalb in

Geschiclite des

« Ich bin nicht

hohem Grade wahrscheinlich, dass

Eigentums zu Hagenau

Sprachkenner genug,

i.

die

Eis.

um mit Batt zu

entscheiden,

ob aus Moxizeuwiller und Morcenviller ein Mertxweiler werden kann. In der Nähe von Schweighauseu liegt auch ein Dorf Morsch« Weiler. Es wird zu untersuchen sein, ob Hotsehweilsr odw Mextsweüsr in kirchUehsr Beaishiuig so Seltz gehörte. Moraehweiler sott nach Batt früher Mora^willer gsheiisen haben.





wie vor 344 Jahreo nur mit 4 SteiD«D ver*

fast gerade, heute

markte

0

welche heute den Forst von

Linie,

kfiosttiche

Banne von BiUiaheim

scheidet, bereits

um

dem

das Jahr 1100 die

Grenzscheide xwischen den Besittungen der Grafen von Hömpel* gardt nnd

dem

Forste bildete.

Diese Linie verläuft von Norden nach Süden und verbindet

den Saueri)ach mit dem

sog.

Halbmühl- oder Biberbach, der

antiqua Sura jener Zeit.

man

Verlängert

dieselbe

zum

geradlinig bis

Eberhach, so

achneidet die VerlSngerung etwa ein Viertel des Banne» von

Walburg zum

Forste,

und

in diesem offenbar aus

dem

Forste

herausgeschnitlenen Stücke des Bannes sowie in den südlich

des Eberbachs Teil der

rjelegenen

Teilen

Schenkungen zu suchen

werden wir einen

desselben iiul)en,

welche, wie wir sehen

werden, im Anfang des 12. Jahrhunderts an das Kloster aus Teilen des Forstes gemacht wurden.

um

Spätestens

das Jahr 1100 bildete also nur östlich von

Biblisheim der Lauf der Sauer die Grenze des Forstes, von da bis

zum Eberbach war

die erwähnte nordsftdliche Linie die und von dem Fusspunkt dieser Linie westlich

Grenzscheide, folgte

die

seinem

Grenze dem Laufe dieses

Baclis.

überhaupt,

um

Hegeney, das mit

hat daher, wenn mehr zum Forste gehört. Dörfer Eschbach und Laubach und die

Banne nördlich des Eh>orbachs

liegt,

das Jahr 1100 nicht

Dagegen sind

die

Laubacher Höfe aller Wahrscheinlichkeit nach um jene Zeit auf Forstgrund gerodet, bezw. aus dem Forste herausso^.

geschnitten worden. Es spricht dafür nicht

nur

ihre

zwischen

den Forst und den Bann von Forstheim sich einschiebende J^age südlich

zum

des

Eberbachs

sowie ihre frühere

Zugehörigkeit

Patronat des Seltzer Klosters, sondern auch der Umstand,

dass Eschbach als cpraedium Loubach)»

1143 geradezu

als

in einer

Urkunde von

« in sacro nemore situm » bezeichnet wird

und ebenso eine Schenkung des nachher zu erwähnenden Grafen Regenold an die Abtei Maursmünster, wie Laubach em$ Schenkung desselben Grafot an die Abtei Neuburg war. Dagegen gehörte damals wahrscheinlich der ganze auT der

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— \ ettefn

Petro

das

,

Werk

gut



13

so

Kaiser

Heinrich

,

seuier

Mutter Bruderj angefangen und bestäUf^et hatle^ und oonfir-

mnte

solches sa Steinfeldj

anderen

befreite es von allen

zug^a

aelses Vettern

Rhäten und Freunden» u.

treffliehen ihren

Reno unil s. w. und

Beschwerden und Dienstberkeiten.

c Damach als vfrei Jahr verschieden» (also iil9)

Friedrich

und

das

Judit

Kloster

begäbet

miL

«haben

dem Vorhof

ist der ganze Walt von der Eberund Dürrenbach mit Zwing und Bann. In verschiedenen Urkunden wird dieser Schenkungen Erwähnung gethan^ so in der Bulle des Papstes Honorius II. von

Egidi zu Morsbronn^ das

St.

bach uutz auf

die Surr i

1133, in welcher er die Privilegien des Klosters bestätigt, in

einem Berichte des Bischofs Gebhard von Strassburg von 113^ und in dem Bestätigungsbriefe Kaiser Konrads III. von 1138. In

dem

Graf Peter

gewesen

sei

Gebhaixis

Berichte

Herzog

Friedrichs

und dass beide

die

ist

« in

ausdrücklich eodeni

gesagt,

allodio

dass-

coheres



Schenkungen Kaiser Heinrichs V.

bestätigt hätten.

Danach be&nd sich der Forst zur Zeit dieser Schenkungen^ im ungeteilten Allodialbesiti der salischen Kaiser, der Staufer und der Grafen von Lücelburg aus dem Hause der Grafen von Mömpelgardt, und zwar stand, wie aus einer später zu erwähnen« den Urkunde hervorgeht, den letzteren Forste zu. Die

nach

dem Tode

Baum im

Jahre

1125^

Kaiser Heinrichs V., der seinen AUodialbesitz.

seinem Neffen Friedrich

Hand

der dritte

zwei Drittel wurden im

übri^^en

dem Einäugigen

vermachte, in der

dieses mächtigen Fürsten vereinigt.

W^g Sinter

als

Walbui^

— 1128 oder

1133



wurde

an seinem Südrande, wenn auch gleichfalls ausserhalb seiner Grenzen, das Kloster Neuburg begründet und sowohl von dem.

1119 wäre demnach der jetzt dem Herrn A. v. Charpentier sog. Herrenwald, 1106 dagegen das Gelände südlich dea fiberbachs und die dem Kloster znnächst liegenden Teile dem Kloster geschenkt worden. Zur Schenkung von IIW scheint der sog. Miirbrach bei Mertzweiler gehört zu haben. Im Jahre 125'J verkaufte ihn das Kloster als Wald an die Abtei i^eubuig. 1

gehörige

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^

17

König Richards von 1257 hervorgeht, in der Hauptzum Forste gehöriger Wald.

briefes

sache noch

diesem fundum

Aiit

dass

Philipp,

ihm

sein

seihst ausgestellten

est citra

proprium gründete Barbarossa

und diesem

Nikokiusfepital,

tias

hestätigle

Vater Barbarossa in

Urkunde

aquam quae

Spital

dicitur

Modra

>

Kais» rs sitzend,

ihm

Spital

nicht

dem

Gründung der auf dem Grund und seit

nur zehnt-, sondern auch

waren.

als Leibeigene dienstpllic litig

König Heinrich VI. zog

im

geschenkt hahe. Auf

demnach

Stadt Leihelgene angesiedelt zu hahen, die^

Boden des

einer

«totam illam plebem quae

u. A.

linken Moderafer scheine sich

1189

1207 König

AVohnsitze unter

iiire

Königsau in die Befestigung der Stadt.

«In nova

dem Namen Ku-

civitate

nigesowe quae in fundo nostro proprio constructa dinoscitur», heisst es in einer l!i35

vom Könige

ausgestellten Urkunde,

welcher er das Pfarrrecht in derselben In «

derselben

augiam nostram

Urkunde

videtur

Sita

übertrug

in Buzenheiai,

ut ipsi

ea

*

in

in

dem Nikolausspital verlieh. er

dem

auch

Spital

que prope novam civitulem hiis

quae culta et incuUa

libere utantur». (Batt 1, 184.)

videntur

Eine weitere Veräussening von Teilen

des

fiindum pro-

prium zu Lehen an die Bürgerschaft von Hagenau aus dem Jahre dSS51 durch König Konrad IV. wird von Batt (I, S. 197) erwähnt, ihr

Umfang aber

nicht angegeben.

Die Schenkungen der folgenden Periode scheinen aber zu l)evveisen,

dass

zur

Holienstaufenzeit

linken Moderufer nur solche Teile inssert

aus

Ilagenau auf

dem

dem Forstgrunde

vei*-

bei

wurden, welche längst in der Stadt

seihst aufgegangen

sind.

Der

eigentliche Feldhann

und was an

zerstreuten

und an Wald auf dieser Seite der Mfider gelegen beim Tode König Konrads noch rechtlich

zum

ist,

Forste,

Höfen gehörte

wenn

Unter dieser in der Nfihe der EÖnigsau gelegenen «augia» in ist wohl das Gelände sa verstehen, welches sich östlich an die Eönigsao anschloss und die Lttcke zwischen derselben und dem unteren Teile der Altstadt ausfällte. 1

ßoseiLheim

2

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unruhig

auch in jeaen

manche unbefugte

2Setten

EingrifiTe

der Sfadt und der BOrg^er in die Subetanz des fiindum priuni unbc'inerkl

und

pr6>

uiii-calmdet irehlieben sein möjren.

Die rechtsgülti«? stattgrehabten

\

von Teilen

eräutiserunj^cn

des Forstes sind mit anderen Worten unter der Herrschaft der

Hohenstaufen in der

Ge^fenri

von Ha^^enau

von

sehr geringem

Umfange gewesen. Sie beschränkten sicli auf die zur Vergrosserung der Stadt selbst erforderlichen Fl&chen. Sonst haben seit der Thronbesteigung Barbarossas während dieser Periode nur zwei Veräusserun^^eii stattgehabt, und beide sind von sehr geringem Umfange. Die

erste

Uundesiau

Gemeinde

bei

hotrifll

zwei

Sunipie,

und

^uusse

die

Suüelnheim, welche längst

kleine

den Bann dieser

in

kaum 10 ha

aut*^'e^^angen sind, die zweite die

grosse,

vpaludem quamdam que Saltzbrouch vocaiur infra terminum nemoris nostri» {Xh. dipl. I, 331), welche Kaiser Friedrich II. 121» im Forste

dem zum in

sgg. Salzmatt bei Mertzweiler,

inclavierte

Kloster

Neubm

Forste

j^rliörle,

schenkte, und welche bereits

ji

ohne

finss

des

Art

rd>er

saccessoiilmsque

sane

ratione,

ipsorumque successoribus

cunctiii

nosliis

quatenus

de jam

et

in

pretatis

predictis

Erie-

perpesilvatois

paludibus

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19



Singlis aonis in aiicensione . quibuädam aliis nf^r'ni Domini duos soliclos Argintenensis monete perBolvamus.t

et

.

.

BwrtimnumgfiB suul aus der Hohen-

Forstolr;üDrecliÜicbe

uns gekommen.

slaufensEdt nicht auf

Alle Wahrscheinlichkeit

spricht aber dafGr, dass die schon in einer der liehen Verordnungen,

erwähnte

iliCv),

Gunsten

zu

* alt*»

Forst vergehen,

besserun^^ des riclis», d. h.

wenn

sie nicht

Hohenstaufen stammte.

« alte

herköniniliche

noch

älter ist,

Ihre nächsten

schwerlich damit befasst,

Diese

erhobene

r»eiche.«!

de*^

äHesten foret-

uns erhalten sind, derjenigen von

die

derartige

die

für

aus der '/^i der

Nachfolger haben sich

Bestimmungen au

Besserung des Reichs

später

Strafe

»

erlassen.

betrug nach der Forst-

ordnung von 1435 für unbefugtes Fällen von Eichen «von jedem Stock ein Pfund Strassbur^er Pfennige*. Es ist aber in luiileiluii;^

^

zu

quantum de utrisque necesse habue-

und ebenso dem Kloster Walburg das Recht auf Ein-

von 120 Schweinen. Im gleichen Jahre verpfändete er den

Forst auf V.


eig

welchem

in

«6. wir suUent ihn allmeindef doch

[)r

mungen nicht bestanden, ^ Von den Besserungen bezogen

die

«Rüger»,

anzeigenden Förster einen bestimmten Teil

und

d. h.

die

in den Fällen,

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GOÖgfe

— Bestimmung

in denen darübei*

2



33

getroffen

von jeder Anzei^^e

ist,

Schillinge.

Die Strafen waren für die damalige Zeit aussei ordentlich

hoch. So mussten für das Fällen einer grünen flicbenstange

5 U oder 100

benhlt werden. Da nun selbst die

Schillinge

i4Sl geprägten SchiUinge noch 3,25 g Silber enthielten, so betrug diese Strafe mindestens 3S5 g Silber, aus welchen wir rund 62 M. schlagen. Zwei eij^entümliche BestimiiiUiigeii

ciillialten diese

Verord-

nungen, einerseits die Ausweisung unzafalfahiger Forstfrevler

(Und wer

die pfennige nicht het der sol vszsweren

und der

er habe das gelt dene vorgeben » (FG. v. 1366),

dem

Frevel beteiligten Knechte

pfert

den Burg-

In ahtagen vnd nieme wieder ze körnende

ban ze rümende

vnd der karrich

bei

«Ist es euch das der des das

:

ein kneht het, Der ime semmcJich

ist,

bflsswürdig holtz howet, der selb kneht sol och zu der ersten

han x

pentri verbrochen

rümen»

jor

jenigen, welche ein gutes «.

Es

für

sol

Wort

s

o

d

I

i

dann

e s

die

t

a

ein h

t

a p 1

Bestrafung der-

für einen Forstfrevler einlegen

auch nieman vnszn Herrn den Landtfogt oder den Rat

komen

also vil

^ vnd

ji

(FO. v. 1365), und

bitten

Der

wer das

dis gebot überiert,

dete der sol

bessern also der bessert för den er gebetten hat.» -

(FO. V, 1385.)

Wurden betroffen, so

Unberechtigte

mussten

sie

Urfehde von ISOO he\>ekannt.

Das Höchstetterbachel führt heute keinen

Namen mehr, während jNameu Zinsel bekannt

VValdmoder nur no