Geschichte des deutschen Landes und Volkes

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German Pages 636 Year 1870

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Geschichte des deutschen Landes und Volkes

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©ef(^i(?^te Lunfte,

jn nta^en,

^taw

ben

ben ?efer in^^kfcnbere ton 4)orn

nterffam

t

r

bie

x^ bem

fac^fic^en

gnm Se^nfe

ber

Stoffe

vinf^

bev

SSerapfd^antid^nng

> i^re§ ®etrieBe§, i^re^ 3i^f^^^^^^^"^^^9^^

getDonnen jn ^a6en

gknk.

'^^^^^

3^^.

@itte

lieg ö. 0.

b.

@.

L 3)aö «hefte Jeutfr^ranb, feine S3ewol)nev nnh feine 9la(t)banu

?a§

bic J)cut|c^cu

mau

meldte

l'inb,

ein ^W)dor

Aöeginn unfrer

fallen 3eit==

J^rembe unb geinbe finb e^, benen l^eutfc^lanb bie

(vviunerungcn an feine ^Nergangenl?eit üerbanft.

T>iq

2)ie S^>rad;c.

S)eutfc^lanbö ©ränjen-

2

wMc

cvften f(ücf?tigcn 9kdnnrf)tcn,

Km

bcr »ant^

in

Srf>tiMn*H

er mit

mit auf^

entwerft

fachen

^,u

fc

hu^ In^ ^a^\\ ti>cld?c^

.qc^cbcn,

mr,uviänc^Ud?e Vaitb

imbcfanutc mit

ükv

Cäfav

näd)ftfolAontou 3a()tt)untcvten burd) gcfcblcffen, unirten in tcu ci\]än^,t dn-if tftcKev mit .ivicd)i|cl>cv eine

2

römi)\tcv

^3i\nl;c

unter tenen,

tem

nadv Xacitm^ obenan

^lian^e

^ilt cjcunnnen

f^ce.^rapt^ifdKH^

^.iemlid)

vniädft ein

jid>

teren ^eid^reilnuivien

uipt.

unt

|tel;t,

anf*auUd>e«

^

ta^^^u^

famment^ingente teutfd;e 8prad)gebiet, tmtrte 3eit,

»e

®an^c

e^ anfing,

tar^.ufteden,

M

^eobadtung

tev

fid;

im Tften

^,u

be^rän^^t turd) ten oberen

^l^c

tcr

unb

^my

Innübergriff, tungen tiefet gluffe^ auf taö red)te Ufer teffelben nad) ^?ittl)auen l^eutige Cftpreugen unt i>ie((eid)t l>i^

ta«

3ütn)ärti^

t^inein.

turd^ feltifc^e^ Gebiet

uub

e^

3eit einige

in

tem

c^cii\

lief

ipaortt, unterl^alb Xrier über tie

Miaute ter ^Xrtennen tponad)

alfo

ein

an

^Tonau,

fd;on in früt^efter

läng.^

ter ^H>gefen

a^Jofel

bi^ Xl?eil

in

ter

^ie tveftli^e ®rän^,e

tie

unt ter

Ijhwm unt am ter

^3Nil?e

üü^einpreufeen^

ta^^ gan^e l;eutige tiefer i>uue liegen blieb, faft \mc\wi}[ nidjt tDurte, einbegriffen

t>cn

tie

namentlid) tie (Skinete

^Jil^onetl^iL

teutfd)en 5prad)gcbiet^

mnntung,

bit^

Ouellcn über tiefelbe l;inau§,

^Hlpenlante allertingv^

teutfd^e .Anfein

a^bilfer unt Xulinger im

lid>en

nur

unterbrod>en,

^öd^ftene in ter ^iäl^e il^rer

tt?äi;rent

tev^

4>eutfdUant, in ^öl)men übertie«

reid?te

terfelben

füt^

3d}eltc.

außer^tb

Belgien aber o(;ne

Unter-

teltifder B""Ae. brechungen turd) eingefprengte ©ebiete Vänter, tie ftantinai>ifd)en tie aud) tüurten

Vierten

3m man

fanute, \n ^eutfd^lant gerechnet. freilid; nur tjom $>örenfagen unt 9JJooren turdr^ogen, tem 3öältern SBon unge(?euern

^u^treten ter glüffe unt tcn 3turmflutl)cn loö

preisgegeben,

mx

turcb feinen 5>immel unt feine (5rtc

Vant,

tem

es tie

,s3'>eimat

fei.,

tet^

93Jecre^ fd)ut-

T)cutfd)lant raul?en tlima'S

unt tcn

gaft

alle

u>id)tigeren

in

teutfcben glüffe

I^cutigen i^^amen be^

il^ren

aU

eine antere erl?altcn Ijat,

faum

birge

nur tem erträglidb fanten,

tamaligen ^Benennungen ter @e^

iräl^rent ficb i>on ten

,^eid;net,

Süttänter, ein

t>crtiH>I;nten

in tr>eld)em tie ^}vömer ta^^ Veben

tDcrten ihmi ten Diömern fd)on mit

ter ©attiingSname

5lnmentmig auf ten ^^ax] unt

feiner

tie ^'^aartt.

tcr

ein g(eid)artige^

in ter mittleren Vauf ter Seid^fel, n)äl?rent e^

tief in

geringer grud;tbarfeit, ein 5Iufentr)alt teS (^dBredenS für ten

Hercynia, ^ergu>alt,

Vantter teut)d^en Bunge,

!4:eutfd?lant,ta§

a\x^

3

mar

!Deutfd)taut

ter Sol^nfit^ einer grogen

cter jener öffentliden (Sinridtuugen unt

buntes-

fleincr

^In.^^at^l

ton tenen mand)e gruppenitcife, termöge

S5ölferfd)aften,

StammcSnamcn,

cter

einem

in

^^^^^^^

B^^^^^'^^''

getinffen

tiefer

einem

Verbaute

mit einauter flauten, teren ®efammtl;cit aber, uugeacbtet eines ^etüußtfeinS

Iebl;aften

ter

^lutSteraHinttfd;aft,

äußere ©emeinfdbaft mit einauter

unt

ten ©ebraud)

tamalS

fd;on

ter

I;atte,

menn

nämlid;en,

in maud^crlei

antere

feine

als tie fförperbiltung

aud;

ol^ne

3tüeifel

terfdietencn 9)hmtarten auSein==

onter gegangenen ^prad^e.

Ob

tiefe

für tie SluHfer

Sprad^e l^atte,

and.)

nur einen gemcinfd;aftlid;en i^lamen

ton tenen

fie

gefprod;en murte,

i)}knge ter alten 'ißerfonen^ unt

!5)ie groj?e

in tenen taS Söort „teutfd?" anfltngt,

flaute

teiu

mad)t es

l^inaufreid^e,

I^untert

8tammtaterS

angeblid;en

t;>öd)ft

tiHit;rfd)einlid>,

tvneiDot^l

fein

tag

ift,

ungetüig. jetod^,

iuSbcf entere aber ter

ter T^eutfd;en,

XiuSfo,

taffelbe bis in tie Ur^^eit

©ebraud;

an urfuntlid^ beglaubigt

ift

Ortsnamen

crft

tont

tierten 3a:^r^

turd; tie ^ibelüberfe^ung

teS Sulfila nämttd?, taS ältefte 3d)rifttenfmal tcr teutf^en

8prad)c,

ti>eld^eS

auf unS gefommen

jemals torl^anten Ujar. forfd^er, ,;tcutfd)"

beteutet, nel;.mcn,

ton tem

ab^^uleiten ift,

ift

unt

ticlteid>t überl^aupt

SIBenn, nad; ter 5(uSlegung ter

fo

SßJorte

tarf

,Xbiuta",

man

U3cld)eS

Sprad;^ ,,3?ol!"

mit gutem ©runte an-

tag tiefer ^uStrud urfprünglid; nid;t ^>olf überhaupt

1*

o

(Eiiiicfnameii bev ^^clferft^aften.

einäeliiameii bet SJörtevic^ofteii.

4

c8, baß berfelbe »cit beut kfagt, fonberit „unfcr" SBolf, fei ^crgciicmmeii, fei e«, bafe bicfev götttic^cu 3l[)nt)ervrt Jiu«tc

»ermcinte eigennamc miv

ton bcni bereit« »ot^nbenen

ein

genc« «ciioeit

getuefcii

bcii

auf

SßolKitanteu Ijcvgeuemmeitcö unt>

fei ed, rafe bie T>eutf(()eu fid?

:

üfcertra»

9lf)iit?evru

baä „35o«

„beutfc(;eii (^k>tt". 3;iu«fo'ö" luimiteu, cbev Iiu«to bcn

Xicr erft

©efammtuame,

uiitev

welkem wir

burc^ bie SHcmer teuueu lemieit,

Tic 9iömcr tarn

bcutf(i^eu

bebeutc,

Ob

»orgefunben.

Deutf^cu

ju
cu 3it^^"Vl^^t^

icubcvu uuv

tkUm(\

fid)

aU

w

m,

^^tube.^iuu

bc^

^>Bed;]elt>ertel?r

lebl?afteu

iu

Hrie.].^

uid)t ai^ ^cut)d)C,

iHHfcru

^LMiauliuic l)atteu

uub

^Mid auf ]\i

mtriebcueu

^H>icr

ateiermar!

uub

^)Un'iter

iu

bio

eiuem uub

',um

fid)

(^räu^.bcl! Ti\^nni
crfcu,

fd;eu

Tonern uub Trau,

c^ah e^

midK

bic

tcu

,s>älfte

bou Xi?rct

^;!(uf

bic

5Ubauefcu iu

bcv

i]eblicbeu

bic auö ^i>l)mcu

imw

Sa(^,6urv],

bcu

5lltcr^

TaiJ baieri]d)c bic

l^atteu

SMlaub,

bou

^iubcliücr iuuc, bereu

mit bcu Tcutfd^eu

bcm DbcrclfaB uub bcr

^)lad)hax\\

l^J^aa^.

bcr

bi^



%ni

reutidum

bie

ixi]ö:icn

uub bciu

furifd^cu

^Mijc ber SDIüubuugcu

ber Dftieitc bic

^^Jüfteu,

van)

marcu bic

uerb^

t)cuticjcu

>um 3amlaube iuue

bie

()atteu,

Vit^

(^^ti>iid;cu

uub

bie

!Deu

3m

Urt(;eil

uub

bebcr^ucjtc^^

burd) bcu

^]5auucuieru,

l?cl)cu

M

@cfd)lcd)t

eiuem 3tüeii3C ber

ciu

,uur

il;rc

fämmtlid)

mau

bcr^^u.qi^meifc

^c,

ber

lüic

leiftcte,

tai

uid)t

uur,

aud eiuem bcr

beibeu

berfclbeu.

bci]c.quete

il;m

übrii]

eiue fie

bc