Friedrich der Große. Eine Lebensgeschichte [1]

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FRIEDRICH DER

GROSSE: EINE

LEBENSGESCHICHTE

Johann David Erdmann Preuss

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folgen Selige unb anbere Drucffcbriffen

affer

Mit 1740 bed 1756, welche för

fuh, ebne allen tfiommentar,

ba$ üoHtfinbigffe ©ilb ber SKegirung gewäbten, unb, auf terefl"antef!e

©cbatfenfeiten offenbaren,

unb bem

aueb jur Ergänzung bienetn

gen 84nbe auSgejtattet

mit

fein,

Jcjcfe

tejet

unb mit Urfunbenbuche.

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wie

Selfeö,

ben Ü5nig aber immer

fein,

unb alö £anbe$t>ater, unb

Sftenfchen



ben ganzen jmeiten Sanb,

füllet

wirb mit wichtigen ^Beilagen bereichert bauptfaebücb auch

wie jur \ßrobe, fo

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3(uf biefelbe SOBeife »erben bte fibru

Der fiebenj&brige Jtrieg

©ttmme feine«

bie in*

ben ganjen ^ulfurjuflanb mit feinen £icht/ unb

SBeife,

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äbrigen,

felbjt ber fernblieben 2Belt bar|tefletj.

Der

britte

Sanb

innern Verwaltung biefelbe

im ©rogen unb ©anjen mit bet

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unb mit ber gefammfen

nämlich in Äunft unb

flulfur ju tbun: in Kirche

Sffiifienfcbaft,

wie

unb Schule

bureb ben A6ntg Slftte

angeregt unb unter tym $ur Sntmicfefung, jur unb jur gruebt gefommen; wobei natürlich griebrich'd eigene

Überzeugungen immer t>oran

Der ©chluffbanb

werben.

ber&cfftchtiget

giebt

bie

Teilung ^ofenö, ben

baierfeben

fammt mehreren t leinen biploma* tifeben- Arbeiten; bann ba$ b&bere %\Ut unb ben £ob be$ er&abe* (Srbfolgefrieg,

ben gfirftenbunb,

nen SRonarcben, ber ben legten äugenbltcf be$ Sewuflftfeinö noch fo

warf er a(6 £anbe6t>ater

befleigung

gefeben.

Sin

erfcheint/

wie

(latiftifcher

t>oH(Hnbige £iteratur beenben einfachen,

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Queflennachwetfung unter

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