Erkundungen Deutsch als Fremdsprache B2: Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch 3941323431, 9783941323438

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Erkundungen Deutsch als Fremdsprache B2: Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch
 3941323431, 9783941323438

Table of contents :
Inhaltsverzeichnis
Kursübersicht
Vorwort
Kapitel 1
I B
I C
I D: Rückblick
Kapitel 2
II B
II C
II D: Rückblick
Kapitel 3
III B
III C
III D: Rückblick
Kapitel 4
IV B
IV C
IV D: Rückblick
Kapitel 5
V B
V C
V D: Rückblick
Kapitel 6
VI B
VI C
VI D: Rückblick
Kapitel 7
VII B
VII C
VII D: Rückblick
Kapitel 8
VIII B
VIII C
VIII D: Rückblick
Redemittel
Goethe B2 Übungssatz
Lesen
Lesen 1
Lesen 2
Lesen 3
Lesen 4
Lesen 5
Hören
Hören 1
Hören 2
Hören 3
Hören 4
Schreiben
Schreiben 1
Schreiben 2
Sprechen
Sprechen 1
Sprechen 2
Grammatik
Nomen
Artikel
Pronomen
Verben
Sätze
Präpositionen
Adjektive
Unregelmäßige Verben
Quellen

Citation preview

Anne Ruscha Slisanne Rallcn S7ihia Slila

Er

d

IntcgricrlC\ Kur\ lind Arbdblmch

Anne Buscha

0

Susanne Raven

0

Szilvia Szita

Erkundungen Deutsch als Fremdsprache

Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch Sprachniveau B2 i 3., veränderte Auflage Mit Zeic hn ungen von Jean -Marc Deltorn

SCH UBERT-Verlag Leipzig

Bitte beachten Sie unser Internet-Angebot mit zusätzli chen Aufgaben und Übungen zum Lehrwerk unter:

www.aufgaben.schubert-verlag.de

Das vorliegende Lehrbuch beinhaltet einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie eine CD zur Hörverstehensschulung.

~

Hörtext auf CD (z. B. Nr. 2)

Die Hörmaterialien sind außerdem auf der Website des Verlag s unter

https:// www.schubert-verlag.de/erkundungen_ b2_ audio3a.php und in unserer Audio-App verfügbar.

Audio-App Android

Zeichnungen: Layout und Satz:

Audio-App iOS

Jean-Marc Deltorn Diana Liebers

Die Hörtexte wurden gesprochen von: Burkhard Behnke, Claudia Gräf, Susanne Prag er, Axel Thielm ann

© SCHUBERT-Verlag, Leipzig

3., veränderte Auflage 2019 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany ISBN : 978-3-941323-43-8

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s~elTzei~hnis - ~-

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Kurs übersicht Vorwort

4 6

Kapitell: Personen und Lebensläufe Teil A Sich ke nnenl ern en Schule und Au sbi ldu ng Lebensläufe Zwischenm enschliche Beziehungen

7 9 14 18

Teil B Au ßergewö hnliche Menschen (fakultativ)

23

Teil C Modalverben Verga ngenheitsfo rm en der Verben Dek lination der Adj ekti ve

27 28 31

Teil 0 Rückblick

33

Kapitel 2: Daheim und unterwegs Teil A Wohn en St ädte in Deutsch land Reise n Ärger im Urlaub

35 39 43 46

Teil B Hote ls (fa kultativ)

51

Teil C Loka langa ben Passiv

55 59

Teil 0 Rückblick

63

Kapitel 3: Zwischen den Kulturen

Kapitel 5: Zeit und Tätigkeit Teil A Ze it und Tät igkeit Freizeit Ze it zum Lesen Ze it fü r den Sport

125 128 132 136

Teil B Beso ndere Tätigkeite n und Hobbys (fakultativ) 140 Teil C Tempora langaben Kond itionalangaben

143 147

Teil 0 Rückb lick

149

Kapitel 6: Spannung und Entspa nnung Teil A Neues aus aller Welt De n Tät ern auf der Spur Geschichte und Politik

151 160 164

Teil B Kriminalitä t (fakultativ)

168

Teil C Ko nj unkti v I: Indirekte Rede Sollen zu r Weit ergabe von Informationen Nomen-Verb-Verbi ndungen Präpositionen

171 173 175 176

Teil 0 Rückb lick

177

Kapitel 7: Technik und Trends Teil A Gerät e und Prod ukte im Alltag Am Co m puter Alte und neue Lerntech niken

179 187 191

Teil B Erfin dun gen (faku ltativ)

194

Teil C Pa ssiv und Passiversatzformen Ko mparat ion der Adj ekt ive Partizipien als Adjektive Moda langaben

198 200 201 202

Teil 0 Rück bl ick

203

TeilA Europa und die Deutschen Abe nteuer in der Fremde Kulturell e Unterschiede im Berufslebe n Smallta lk Kultu re ll e Untersc hiede im Alltagslebe n

65 70 74 77 78

Teil B Kennen Sie die Sorben? (fakultativ)

80

Kapitel 8: Gesundheit und Umwelt

Teil C n-Dekl ination der Nome n Ka usal- und Ko nsekutivangaben Verben m it präpositionalem Kasus

84 86 89

Teil 0 Rückbli ck

91

Teil A Ges un des Leben Gesun dheitliche Probleme Gesunde Ernährung Essen und Umwelt Umweltprob leme und die Be lastung für den Menschen

205 208 211 214

Teil B Ges under Sch laf (faku ltativ)

224

Teil C Ko nzessivangaben Erweiterte Partizipien Die Funktionen von werden

227 228 230

Teil 0 Rückb lick

231

Kapitel 4: Arbeit und Studium Teil A Im Arbeitsa lltag E-Mails Besprechungen Te lefo nat e An der Un iversität

93 96 98 101 106

Teil B Geschäft skorrespondenz (faku lta tiv)

11 2

Teil C Konjunktiv 11: Höfl ichkeit und Irrea lität Rektion der Verben Wortst ellun g im Sat z

115 11 8 119

Teil 0 Rückblick

122

217

Anhang Wichtige Redem ittel Übungssatz: Goethe-Zertifikat 82 Gram mati k in Übersichten Übersicht unrege lmäßiger Verben

233 235 245 258

Kapitell

Personen und Lebensläufe

Sprachliche Handlungen

Sich und andere vorstellen 0 Über Schulzeit und Ausbildung berichten 0 Das deutsche Schulsystem und das Schulsystem des Heimatlandes beschreiben 0 Eine Diskussion zum Thema Lernen führen 0 Einen Leserbrief an eine Zeitschrift verfassen 0 Einen persönlichen Brief schreiben 0 Einen tabellarischen Lebenslauf schreiben 0 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lebensläufen in Deutschland und dem Heimatland erläutern 0 Eine Infografik zum Thema Hochzeit beschreiben und über Hochzeitstraditionen im Heimatland mündlich und schriftlich berichten 0 Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Angaben zur Person 0 Schulzeit und Schulsystem Hochzeit und Singlehaushalte

Grammatik

Modalverben 0 Vergangenheitsformen der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben Deklination der Adjektive

Fakultativ (Teil B)

Besondere Menschen

Kapitel 2

Daheim und unterwegs

Sprachliche Handlungen

Informationen über die eigene Wohnsituation erfragen und geben 0 Über die allgemeinen Wohnbedingungen im Heimatland sprechen 0 Die Traumwohnung beschreiben 0 Wohnungsanzeigen in einem Internetportallesen und darauf reagieren 0 Grafiken zum Thema Städte und Reisen beschreiben 0 Eine Städtetour planen 0 Städte beurteilen 0 Ratschläge zum Thema Reisen geben 0 Ein Reiseziel präsentieren 0 Über Probleme beim Reisen berichten 0 Eine Beschwerdemailiesen und verfassen 0 Sich mündlich über etwas beschweren 0 Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Wohnen

Grammatik

Lokalangaben: Lokale Präpositionen, Relativsätze mit wo, woher/ wohin der Adjektive (Wiederholung)

Fakultativ (Teil B)

Eine kleine Hotelgeschichte

Kapitel 3

Zwischen den Kulturen

Sprachliche Handlungen

Über Bewohner des Heimatlandes berichten 0 Verschiedene Nationalitäten benennen 0 Eine Diskussion über das Thema Heimat führen 0 Über Leben und Arbeiten im Ausland sprechen 0 Gründe und Folgen benennen 0 Über interkulturelle Unterschiede und Gemeinsam keiten im Geschäftsleben und im Alltag diskutieren 0 Einen Smalltalk führen 0 Einen persönlichen Brief schreiben 0 Eine Mindmap erstellen 0 Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

0

Städte

0

Reisetrends und Reiseziele

0

0

0

Ausbildung

0

Lebenslauf 0 Partnersuche, 0

Beschwerde 0

Passiv

0

Deklination

Besondere Hotels

Auswandern

Interkulturelle Unterschiede

Smalltalk

Wortschatz

Länder und Nationalitäten

Grammatik

n-Deklination

Fakultativ (Teil B)

Kennen Sie die Sorben?

Kapitel 4

Arbeit und Stud ium

Sprachliche Handlungen

Über Arbeitszeit und Tätigkeiten reden 0 Sich zum Thema Stressfaktoren äußern und eine Reaktion auf einen Artikel verfassen 0 Über Anrede- und Grußformeln in geschäftlichen E-Mails diskutieren 0 E-Mails schreiben 0 Sich zum Thema Besprechungen äußern 0 Eine Tagesordnung für eine Besprechung prä sentieren 0 Einen Leserbrief an eine Zeitschrift verfassen 0 Telefonisch Termine vereinbaren und Informationen erfragen und geben 0 Informationen weiterleiten 0 Über Universitäten und Studienmöglichkeiten des Heimatlandes berichten 0 Eine Grafik zu beliebten Studienfächern beschreiben 0 Angebote von Universitäten miteinander vergleichen 0 Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Arbeitszeit und Stressfaktoren 0 Anrede- und Grußformen für E-Mails 0 Besprechungen und Tagesordnung 0 Telefonieren und Termine 0 Studium und Universität

Grammatik

Konjunktiv 11: Höflichkeit und Irrealität 0 Rektion der Verben

Fakultativ (Teil B)

Geschäftskorrespondenz

0

0

0

Kausal- und Konsekutivangaben

0

0

Verben mit präpositionalem Kasus

0

Die Wortstellung im Satz

KapitelS

Zeit und Tätigkeit

Sprachliche Handlungen

Über Tätigkeiten und Zeiteinteilung re den Den Tagesablauf beschreiben Über Freizeitbeschäftigungen und Lesegewohnheiten sprechen Forschungsergebnisse wiedergeben Einen Forumsbeitrag schreiben Eine Buchauswahl treffen und begründen Über das Lesen bzw. bestimmte Bücher diskutieren Einen Vortrag zum Thema Lesen halten Ein Gespräch über Sport und Sportvereine führen Einen Artikel über die Geschichte des Fußballs vervollständigen Die Geschichte des Fußballs im Heimatland oder einer anderen Sportart vorstellen Themenbezogen e Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Tätigkeiten und Tagesablauf Freizeitbeschäftigungen Lesen und Bücher Fußball und andere Sportarten

Grammatik

Temporalangaben: Temporale Präpositionen, Temporalsätze, temporale Adjektive Konditionalangaben Umformung von Präpositionalgruppen in Nebensätze

Fakultativ (Teil B)

Besondere Tätigkeiten und Hobbys

Kapitel 6

Spannung und Entspannung

Sprachliche Handlungen

Über Vor- und Nachteile verschiedener Nachrichtenquellen sprechen Über Inhalt und Objektivität von Nachrichten diskutieren Nachrichten selbst schreiben und vortragen Meinungen anderer Personen und Gerüchte wiedergeben Über Krimis im Fernsehen berichten Einen Text zusammenfassen Einen Kurzkrimi schreiben Über das Interesse an Geschichte und Politik berichten Veränderungen beschreiben Kurzvorträge zu versch iedenen Themen halten Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Nachrichten und Aktuelles Kriminalfilme Politik und Geschichte

Grammatik

Weitergabe von Informationen: Konjunktiv I und das Modalverb sollen Nomen-Verb-Verbindungen Präpositionen

Fakultativ (Teil B)

Kriminalität im Alltagsleben und in Wirtschaft und Politik

Kapitell

Technik und Trends

Sprachliche Handlungen

Über Geräte und den Umgang mit Technik sprechen Grafiken zu den Themen Technische Geräte und Smartphones beschreiben Geräte und andere Produkte beschreiben und präsentieren Über Produkte mit eingebauten Fehlern sprechen Sich über wichtige Dinge beim Produktkauf austauschen Über Gefahren im Netz und Sicherheitsmaßnahmen berichten und diskutieren Einen Kurzbericht für eine Zeitung nach Vorgaben schreiben Die Art und Weise von Vorgängen beschreiben Einen Forumsbeitrag verfassen Über Lern techniken berichten und Tipps zum Lernen geben Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Geräte Produkte und Eigenschaften Umgang mit Technik Computer und Computerfrust Trends

Grammatik

Passiv und Passiversatzformen Komparation der Adjektive Partizipien als Adjektive Modalangaben

Fakultativ (Teil B)

Erfindungen und Erfinder

Kapitel 8

Gesundheit und Umwelt

Sprachliche Handlungen

Einen Vortrag zum Thema Gesundes Leben strukturieren und halten Empfehlungen zur Gesundheit geben Gegensätze benennen Über Krankheiten und Hausmittel sprechen Über die ärztliche Versorgung berichten Pro-und-Kontra-Diskussionen über die Themen Gesunde Ernährung und Tempolimit führen Zukünftiges ausdrücken Grafiken zu den Themen Gesundheitswesen und Umwelt beschreiben Über Umweltbela stungen im täglichen Leben reden Über eine Fotoauswahl diskutieren Vorschläge zur Verbesserung der Umweltsituation unterbreiten Einen Leserbrief an eine Onlineredaktion zum Thema Tempolimit verfassen Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen

Wortschatz

Gesundheit und Krankheit Ärztliche Versorgung Essen und Nahrungsmittel Umweltbelastungen für den Menschen Tempolimit

Grammatik

Konzessivangaben Erweiterte Partizipien werden in Zukunfts-, Absichts - und Vermutungsbedeutung

Fakultativ (Teil B)

Gesunder Mittagsschlaf Schlafstörungen Träume

Erkundungen B2 ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk für fortgeschrittene erwachsene Lerner. Es schließt an Begegnungen Bl+ an und liegt in 3., aktualisierter Auflage vor. Das Lehrwerk richtet sich an Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten . Erkundungen B2 bietet: • einen klar strukturierten Aufbau Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vier Teile gegliedert:

Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil) Dieser Teil umfasst Lese- und Hörtexte, Wortschatztraining, Übungen zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation und Grammatikübungen zu einem Thema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einführend behandelt und trainiert. Teil B: Wissenswertes (faku ltativer Teil) Im Teil B finden Sie Texte, Grafiken und Übungen, die auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln . Es ist ein Angebot für alle, die ihre sprachlichen Fähigkeiten zusätzlich erweitern möchten. Teil C: Übersichten und Zusatzübungen zur Grammatik Dieser Übungsteil ermöglicht mit systematisierenden Übersichten und zahlreichen Übungen die Vertiefung der Grammatikkenntnisse. Teil D: Rückblick Teil D besteht aus zwei Komponenten: wichtige Redemittel und Selbstevaluation. Er dient zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen . • ein integriertes Lehr- und Arbeitsbuch Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Übung des sprachlichen Materials eng miteinander verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und ermöglicht effektives Lernen . • eine anspruchsvolle Progression Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt, die zügig erkennbare Lernerfolge erzielen möchten . • einen informativen Anhang Der Anhang enthält eine Redemittelübersicht, einen Übungssatz zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat 82, Grammatikübersichten und eine Li ste unregelmäßiger Verben.

Zum Lehrwerk gehört ein herausnehmbares Lösungsheft. Hier sind auch die Transkriptionen der Hörtexte abgedruckt. Außerdem liegt dem Lehrwerk eine Aud io-CD zur Schulung des Hörverstehens bei. Der Inhalt der CD ist auch unter https://www.sch ubert-verlag.de/ erkundungen_ b2_audio3a.php als kostenloser MP3-Download und in unserer Audio-App verfügbar. Erkundungen B2 führt zum Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und zur Prüfung Goethe-Zertifikat 82. Das Lehrwerk wird durch ein Lehrerhandbuch ergänzt, in dem methodische Hinweise sowie Arbeitsblätter und Abschlusstests zu den einzelnen Kapiteln enthalten sind. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien im Internet auf der Seite www.aufgaben.schubert-verlag.de bereitgestellt.

Zu Erkundungen B2 stehen auf unserer Website unter www.schubert-verlag.de/ b2_whiteboard.php Zusatzmaterialien für die Arbeit am Whiteboard kostenfrei zur Verfügung. Wir wünschen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit mit Erkundungen B2. Anne Buscha, Susanne Raven und Szilvia Szita

Kapitel

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a

4i

=

: Sich kennenlernen

®

Teil A: Partnerarbeit: Sich kennenlernen Befragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn zu den folgenden Stichpunkten, machen Sie sich Notizen und stellen Sie dann Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn den anderen Kursteilnehmern vor.

Diese Angaben muss man meistens machen: Name: ..... ....................... .. ... ..... .. ......... .......... . Wohnort: ............................... ... ..... ... ... ..... ..... . Geburtsort: ........................ ............ ... ... .... ...... . Staatsangehörigkeit: ... ......... ............ .... ... ........ . Studium oder Berufsausbildung: ...................... . jetzige Tätigkeit: .. .. ... ...... ..... .. .... .. ........ .. .. .. .. .. . Arbeitgeber: ....... ... ..... ............ .. ....... .............. . Familienstand: ...... ................... ... ........ ..... .. .... .

Und das möchte man manchmal wissen: Lieblingstier: ......................... ................. ....... .

Das kann man fragen oder sagen (wenn man will) : Kinder: .... ................ ........... ... ............................. ..

Lieblingsfarbe: ............................................. .. Lieblingsessen: ...................... .. Lieblingsbuch oder Lieblingsfilm : .... .. .............. .

Hobbys: ..... ...... ....... .. ...................... ..... ............... .

Und was interessiert Sie noch?

o

Meine Nachbarin/Mein Nachbar heißt ... Er/Sie wohnt in/kommt aus .. .

Teil A

@

Bilden Sie Fragen zu den vorgegebenen Antworten .

"5

Fachschule/ BerufsFachakademie, oberschule, Fachoberschule

Schule des Gesundheitswesens

Vorklasse . Schulkindergarten

~

r '"

~

~

-- --------- -- - --- - - ---- ------ -----

~

Kinderkrippe

w

Kindergarten

BFS== Berufsfachschule SdG == Schulen des Gesundheitswesens BVJ == Berufsvorbereitungsjahr

Quelle: Nationaler Bildungsbericht 2006

b) Lesen Sie den Text und beantworten Sie dazu die Fragen.

Schulpflicht in Deutschland b drei Jahren haben Kinder das Recht auf einen K indergartenplatz. Der Kindergarten ist freiwillig. Mit sechs/sieben Jahren gilt die allgemeine Schu lpflicht und das Kind besucht die erste Klasse. Die Schulpflicht beträgt im Allgemeinen neun Jahre, in vier Bundesländern zehn Jahre. Ab der fünften Klasse (etwa ab dem zehnten Lebensjahr) besucht das Kind /der Jugendliche eine weiterführende Schule. Das kann zum Beispiel eine Hauptschu le (Schulabschluss nach neun Jahren), eine Realschule (Schulabschluss nach zehn Jahren) oder ein Gymnasium (Schulabschluss nach 12 oder 13 Jahren) sein. Eine gymnasiale Ausbildung wird außer am Gymnasium auch an der Gesamtschule angeboten.

A

1.

Welche staatlichen und priva ten Einrichtungen gibt es in Ihrem Heim atland für Kinder bi s zum sechsten Lebensjahr?

2.

Welche Schul abschlüsse gibt es in Ihrem Heim atland und wie lang e dau ert die allgemeine Schulpflicht?

3.

Gibt es in Ihrem Heimatland staatliche Schulen und/oder Privatschulen?

4.

Tragen die Schüler eine Schuluni form?

'11

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o!'~.,~~

-.. '" -' .>~iI

-,

Darf ich Sie mal kurz stören?

1.

Der Kopierer geht wieder. Du .... ....... .. .... .... jetzt kopieren .

2.

. ...... .... .... ... ... Sie noch eine Tasse Tee?

3.

Herr Müller hat sich krankgemeldet. Du ..................... ihn bei der Besprechung vertreten .

4.

Alles ist gut gelaufen. Du ....... ....... ..... .. dir keine Sorgen zu machen.

5.

Bei diesem Problem ..... .. ......... ... .. Ihnen nur ein Spezialist helfen .

6.

Ist Ihnen heiß? .................... ich das Fenster öffnen?

7.

Du ............... ... .. . dich auf die Prüfung gut vorbereiten, sonst fällst du durch.

8.

. ... ................. ich hier eine Zigarette rauchen ? - Lieber nicht. Der Chef .................... . das nicht.

9.

Wenn Sie zu diesem Thema mehr wissen wollen, ... .. ..... .. .... .... . Sie sich an Dr. Stuber wenden .

10. Ich habe im Lotto gewonnen und .... ................. mein Geld anlegen. Was .............. .... ... Sie mir empfehlen?

11 . Tut mir leid. Ich ..................... heute Abend nicht mitkommen. Ich ....... .... ......... Überstunden machen.

12. Warum isst du nichts? ..................... du keinen Schokoladen kuchen? 13. Schönen Gruß von Herrn Schulze. Du .... .......... .. ..... ihm heute noch das Angebot faxen.

14. Ich ........... .... ...... täglich nur noch 6V2 Stunden arbeiten . 15 . .. .. .. ............... ich den Brief gleich schreiben oder ......... .. .. ........ ich das auch morgen erledigen? 16. Wir .......... .. ......... auf keinen Fall im selben Hotel wie letztes Jahr übernachten.

17. Mein Französisch ist zu schlecht. Ich ... ......... .. ...... . diesen Brief nicht übersetzen. 18. Du .. ................... jetzt nicht aufzuräumen. Ich mache das nachher.

19. Was ................ .. ... Sie an Ihrer Arbeit besonders?

20. Die Zeit ist um. Wir ..................... jetzt Schluss machen.

@

Ergänzen Sie die Moda lverben können, wollen, sollen, müssen, mögen, dürfen im Prät erit um. 1.

Ich .............. ..... .. gestern leider nicht kommen, ich hatte solche Zahnschmerzen .

4.

Ich bin froh, dass wir einen neuen Chef haben. Den alten .. .. ........ ......... ich nicht.

2.

Sie ...... ..... .......... als Kind nicht alleine in den Park gehen.

5.

3.

Herr Meier ..................... in den letzten Wochen jeden Tag bis 21 Uhr arbeiten.

Der Brief liegt ja immer noch hier! Der ..................... doch schon gestern zur Post gebracht werden.

6.

Frau Meier war ja schon wieder bei dir. Was ................. .... sie denn?

~ X~r~~~.~~.~~.~i.t.s.f~~~~.~ .~~r.y~~~~.~ ......................................... . Teil

C:

Gebrauch der Zeitformen : Das Präteritum verwendet man vor allem für schriftliche Äußerungen . In der mündlichen Kommunikation gebrauchen wir in der Regel das Perfekt. Die Hilfsverben haben und sein und die Modalverben bilden eine Ausnahme und werden meistens im Präteritum verwendet. Bildung des Perfekts:

Alle Verben, die einen Akkusativ verlangen, und alle reflexiven Verben bilden das Perfekt mit haben. Wir haben ein Haus gebaut. Ich habe mich geärgert. Verben der Orts- und Zustandsänderung sowie sein und bleiben bilden das Perfekt mit sein . Wir sind nach Italien gefahren. Oie Blumen sind verblüht.

Teil C

Präsens

Präteritum

Perfekt

Plusquamperfekt

schwache Verben

ich ka ufe ich re ise

ich kaufte ich reiste

ich habe gekauft ich bin gerei st

ich hatte gekauft ich war gere ist

starke Verb en

ich helfe ich fahre

ich ha lf ich fuhr

ich ha be geholfen ich bin gefahren

ich hatte geholfen ich war gefahren

Mischverben

ich denke

ich dachte

ich habe gedacht

ich hatte gedacht

ich stu diere ich beg inne

ich studierte ich begann

ich habe studiert ich habe bego nnen

ich hatte stud iert ich hatte begonnen

. Partizi p ohne ge-

"Verben mit nicht trennbaren Präfixen und Verben auf -ieren und -eien

@

Setzen Sie die Verben in die angegebenen Zeitformen. Präsens

@

Präteritum

Perfekt

1.

arb eiten

ich

ar beite

er

.................. . . .

ihr

............... .

2.

wisse n

er

..... ..... ... ... ... . .

w ir

.....................

Sie

....... .... .. ...... ..

3.

kö nn en

du

.....................

er

....... .. . .... . ......

wir

........... . .........

4.

sitze n

ich

.....................

du

.. . ... . .. . . . .........

ihr

. ........ .. ..........

5.

renn en

du

.. . .. . ....... . ... . ...

w ir

... . ... ... ...........

ihr

........... . .........

6.

sagen

ich

....... . . . .. .. . ......

du

.. .. ... . ... .. ... .....

ihr

................ . ....

7.

liegen

ich

................ .. . ..

er

.. . . . . . .. ...... . .. .. .

Sie

.. . .... . .............

8.

lege n

ich

... . .. . ............ ..

du

.............. .. .....

wir

.. ...................

9.

mögen

er

.... . ...... . ....... . .

wir

.... . ... . ........... .

ihr

.....................

10. verlieren

ich

.. ........ . ... . ......

du

..... . ... . . .. ........

Sie

. ........

11 . gehen

ich

. . .. ... . ............ .

du

.. ...... .. . . ..... . .. .

er

12. lesen

ich

. . .... .... . ....... . . .

er

.. . . .. . .. . . . . ... .....

wir

Setzen Sie die folgenden Sätze erst ins Präteritum und dann ins Perfekt. 1.

Er weiß mal w ieder nicht Besch eid.

2.

Sie nennt ein en falschen Namen.

3.

Der Student wendet sich mit dem Problem an den Profe ssor.

4.

Anna denkt nicht dara n, sic h zu ent schuld igen.

5.

Wir senden Ihnen die Waren sofort nach Erhalt des Auftrags.

6.

Ke nn st du diese Leute?

7.

Der Einbrech er rennt die Straße hinunter.

8.

Er bringt ih r re gelmäßig Blume n mit.

... ...

. ......... .. . . ................. . . .

Teil C

@

Bilden Sie das Perf ekt der Verben .

Den Roman habe ich schon gelesen. (lesen)

1.

Ich ..... ....... .... vor zwei Jahren mit dem Rauchen ........... .............. . (a ufhören)

2.

Ich .. .............. meinen Pas s zu Hau se ..................... .. ... . (vergessen)

3.

Wo ... ... ...... .. .. ihr euch zum ersten Mal .. ...... .. ..... ........... ? (begeg nen)

4.

Wo ....... .. ....... du deine Uh r .......... ................ ? (verlieren)

5.

Wir ................ früher öfter .... .... ...... .. ... ....... . (verreisen)

6.

Ich ................ im Januar .......................... . (heiraten)

7.

Daran ................ ich leider nicht ........................ .. (denke n)

8.

Der Dieb ................ un erkannt ............ .............. . (ve rsch winden)

9.

Da s Haus ................ bis auf di e Grundmauern ......................... .. (a bbren nen)

10 . .... .. .... .. .... du dich bei ihm .......................... ? (en tschuldigen)

@

Ergänzen Sie di e feh lenden Verben im Präteritum. : planen unternehmen nachgeh en än d ern verlaufen dürfen kennen lernen aufhalten sehnen sein :. sp'a.r~.n . . ~.it.t~ile.~ . . !i.~.~~~.. ..... ..... ........... ....... ... ......... .. .. ...... .... ... .............. ............. ... .. ...... ...... ... .. .......... .

• Sophie Scholl ie letzten beiden Ja hre vor ihrer Reifeprüfu ng im Mä rz 1940 ..................... (1) für Soph ie Scholl - äußerlich betrachtet - ohne größe re Konflikte. Sie widmete dem Unterricht gerade so v iel Aufmerksamkeit, wie zur Wahrung ihres Lei stungsniveaus notwendi g wa r. Ne be nde rSchule .................. (2) die Gymnasiastin weiter ihren Hobbys ................. (2), vor allem den kü nstlerischen : Zeichnen und gelegentlich auch Töpfern. E iner Freundin ......................... (3) sie im November 1938 ............... (3), dass

D

..

---.",.~

__ -........ ........

sie beim Aktmalen immer noch Männer ze ichnen müsse. Im Sommer ....................... (4) das Baden ihre Lieblingsbeschäfti g ung. Sie ..................... (5) es aber auch, e i nfac h draußen zu sein. Ihr Verhältnis zur Natur .......................... (6) sich nicht, es wurde eher noch 111ll1ger. In den Sommerfe rien ............... ..... . (7) sie zusamme n m it ihrem Bruder Werner einen Ausflug an die Nordsee und erlebte dabei eine stürmische Fahrt in einem Fischkutter. Ein Jahr später, 1939, ..................... (8) sie sich

für einige Tage im Kün stlerdorf Worpswede .................... (8), wo sie manchen Künstlern bei ihrer Arbeit z uschauen .................... (9). Sie ..................... ( 10) das Werk der Malerin Paula Modersohn ..................... (10), für die sie ei ne große Verehrung empfand. Bei so lchen Reisen ........................ (11) sie sich immer schnell nach ihrem Schwabenland zurück. Sie ........................... (12) ih re Ferien rechtzeitig und ..................... (13) sich eisern das dafür erforderliche Taschengeld zusammen.

-~-(aus: Hermann Vinke : Das kurze Leben der Sophie Scho ll ©1980 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH)

~ Suchen Sie für die Verben passende Nomen und bilden Sie kurze Sätze im Präteritum und im Perfekt. ......... . . . . .. . ...... . . . ....... . ... . ....... . ....... . ... . . . .... . ..... . ........ . .. . . . ........ .. ... . ... ... ..................... . ... . .. . . . .......... ... .....

: Prüfung Physik Ausbildung Beruf Praktikum Studium Officeprogramme Schuluniform Kenntnisse :

I

erlernen

1.

abschließen

2.

absolvieren

3.

bestehen

4.

beherrsc hen

5.

anwenden

6.

studieren

7.

tragen

8.

unterbrechen

Präteritum

Perfekt

Poul erlernte einen Beruf

Poul hot einen Beruf erlernt.

Teil C : Die Deklination Adjektive ....... ..... ........der ............................................................... Teil N

Nominativ

Singular

Artikelart der/dieser ein/mein

A

D

@

der ein

große Tisch großer Tisch großer Tisch

feminin die eine

Plural

neutral

hell e hell e hell e

Lampe Lampe Lampe

das ein

kalte kaltes kaltes

Zimmer Zimmer Zimmer

die meine

alten alten alte

Bücher Bücher Bücher

Singular

Artikelart

maskulin

der/dieser ein/mein

den großen Tisch einen großen Ti sc h groß en Tisch

Dativ

der/dieser ein/mein

G

maskulin

Akkusativ

Artikelart

c:

feminin die eine

hell e hell e hell e

Plural

neutral Lampe Lampe Lampe

das ein

kalte kaltes kaltes

Zimmer Zimmer Zimmer

die meine

alten alten alte

Bücher Bücher Bücher

Singular maskulin dem groß en Tisch einem großen Tisch großem Tisch

Genitiv

feminin

Plural

neutral

der hell en Lampe einer hell en Lampe hell er Lampe

dem kalten Zimmer einem kalten Zimmer kaltem Zimmer

alten den meinen alten alten

Büchern Büchern Büchern

Singular

Artikelart

maskulin

feminin

der/dieser ein/mein

des groß en Tisches eines großen Tisches großen Tisches

der hell en Lampe einer hell en Lampe hell er Lampe

Plural

neutral des kalten eines kalten kalten

Zimmer~

Zimmer~ Zimmer~

der alten meiner alten alter

Bücher Bücher Bücher

Bilden Sie mindestens zehn sinnvolle Kombinationen im Nominativ. Benutzen Sie den unbestimmten und den bestimmten Artikel.

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . .. : Schriftsteller 0 Chef 0 Freundin 0 Mathelehrer 0 : Studentin 0 Unterrichtsfach 0 Handschrift 0 Diktat 0 : Zeugnis 0 Prüfung 0 Aufsatz 0 Unterricht 0 Schul: kleidung 0 Liebe 0 Studium 0 Gedicht 0 Ehemann 0 : Gesichtsausdruck 0 Figur 0 Vorlesung 0 Zuckertüte

: : : : : : :

leserlich 0 bekannt 0 arrogant 0 tolerant 0 fröhlich 0 zuverlässig 0 berühmt 0 verständnisvoll 0 sc hlank 0 freundlich 0 gut 0 fehlerfrei 0 interessant 0 fleißig 0 faul 0 schön 0 schwierig 0 unglücklich 0 ironisch 0 hilfsbereit 0 streng 0 offen 0 attraktiv 0 unordentlich 0 pünktlich 0 gewissenhaft 0 gutmütig 0 groß 0 traurig 0 großzügig 0 intelligent 0 praktisch 0 geheimnisvoll

o

ein bekannter, berühmter ... Schriftsteller, .. ...... ...... ...... . ..... ........ ....... ...... ..... ... ............... ..... ..... ...... .

o

der ......... .. ........ .. ... .. ....... ... .......... .............. ... ... ... .... .. ...... .................... ......... .... . ..... ...... ......... ... ... ......... .

:-' Teil C Seite 59

@

Was ist in Ihrem Wohnort vorhanden? Hier finden Sie eini ge Anhaltspunkte zur Auswahl. Ergänzen Sie die richtigen Artikel und beri chten Sie dann mündlich. .. .... .. . Museum . Moschee Schloss ......... Fluss

Denkmal Stadtmauer

......... Universität ... .. .... Kirche

.... ..... historische Stadtkern

.. .. ..... Bibliothek

..... .. .. Kunstgalerie

......... Stadtpark

......... Fußball stadion

......... Marktplatz ......... Bürogebäude ...... .. . Krankenhaus

......... Schule

......... Hafen

......... Bahnhof

......... Fußgängerzone

TeilA : Reisen ..... ..................................... ......... ................................ Teil A:

@

Klassenspaziergang Wählen Sie drei Fragen aus und befragen Sie möglichst viele Kursteilnehmer. Beric hten Sie dann im Plenum über die gesammelten Informationen.

Wie oft verreisen Sie im Jahr geschäftlich und/oder privat?

8

8

Informieren Sie sich vor einer privaten Reise über das Reiseziel? Wenn ja, wie?

0

Welche Reisen liegen im Moment in Ihrem Heimatland im Trend?

@

Wo haben Sie Ihren letzten urlau 0 verbracht?

0

Mögen Sie Flughäfen? Fliegen Sie gern?

In welche Stadt würden Sie gern einmal reisen?

CD

0

Was ist Ihr Traum-Urlaubsziel ?

Was halten Sie von Kreuzfahrten?0

CD

Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihr Urlaubsziel?

Reisetrends

a) Lesen Sie die folgenden Textabschnitte (links) und suchen Sie die passenden Ergä nzungen (A, B, C, 0, E). Gute Nachrichten für die Tourismusindustrie: Viele Deutsche werden dieses Jahr wieder die Koffer packen und in den Urlaub fahren - dafür wird auch wieder tief in die Tasche gegriffen .

8

fA\

Insgesamt hat die Anzahl der Städtereisen in den V vergangenen fünf Jahren stark zugenommen. Ein weiterer Reisetrend sind nach wie vor Kreuzfahrten, das Wachstum lag im vergangenen Jahr im zwei stelligen Bereich .

0

Im eigenen Land ist es doch ganz schön: Die Deutschen planen für dieses Jahr mehr Inlandsreisen. 81 Prozent wollen in mindestens einer Urlaubsphase im Land bleiben und das angenehme Wetter genießen .

Ganz egal ob in Deutschland, Europa oder weltweitQ) Die meisten deutschen Urlauber bevorzugen einen Strandurlaub. 44 Prozent sonnen sich an Stränden . 37 Prozent der Deutschen planen eher Städtereisen. Sie zieht es zu den vielen Sehenswürdigkeiten in den Metropolen weltweit.

Die Katze im Sack kaufen - und am Ende böse Überraschungen erleben - ist out: Fast alle Urlauber recherchieren ausgiebig und informieren sich vor der Reise mittels verschiedenster Kanäle über das anvisierte Ziel.

Die Serviceleistungen, auf die Gäste vor Ort laut der Umfrage am meisten achten, sind kostenloses WLAN (66 Prozent), gefolgt von kostenlosem Frühstück (62 Prozent), Parkplätzen (46 Prozent), Shuttleservice vom Hotel zu Ausflugszielen oder Bahnhöfen und Flughäfen (26 Prozent).

Das geplante jährliche Urlaubsbudget einer deutschen Familie liegt mit 6 095 Euro - genauso wie das der Österreicher mit 5 405 Euro - über dem europäischen (4952 Euro) sowie globalen (4489 Euro) Durchschnitt. Am meisten geben die Schweizer aus - Ihnen ist der Urlaub laut der Befragung 8468 Euro wert.

Wie alle Nationen nutzen auch die Deutschen zur Recherche immer häufiger mobile Angebote. 29 Prozent gaben an, sich auch am Urlaubsort über die verschiedenen Angebote mobil zu informieren .

®

Der Shuttleservice ist vor allem Frauen wichtig , während die Männer häufiger auf die Hotelbar Wert legen .

Doch viele der Befragten zieht es auch in die Ferne. ® Europa gilt dabei als Top-Ziel, gefolgt von Asien und Nordamerika. Spanien und Itali en w aren in den letzten Monaten die beliebtesten Reiseländer der Deutschen.

TeilA b) Fassen Sie den Inhalt des Textes mündlich oder schriftlich zusammen. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: () () () () ()

§

Urlaubsbudgets Reiseziele Reisetrends Reiseinformationen Hotelservice

Vertiefen Sie den Wortschatz des Textes. a) Was bedeuten die folgenden Ausdrücke? Erklären Sie sie mit anderen Worten. 1.

Dafür wird auch wieder tief in die Tasche gegriffen .

2.

die Katze im Sack kaufen

b) Was kann man miteinander kombinieren? Ordnen Sie die passenden Verben zu . Arbeiten Sie zu zweit. (1)

die Koffer

(a) pl anen

(2)

in den Urlaub

(b) informieren

(3)

Geld

(c) packen

(4)

über dem europäischen Durch schnitt

(d) bevorzugen

(5)

mehr Inlandsreisen

(e) erleben

(6)

das angenehme Wetter

(f)

legen

(7)

den Stra ndurlaub

(g) achten

(8)

böse Überraschungen

(h) fahren

(9)

mobi le Angebote

(i)

ausg eben

(10)

sich über versc hiede Angebote

(j)

liegen

(11)

auf Serviceleistu ngen

(k) genießen

(12)

auf die Hotelbar Wert

(I)

nutzen

c) Reisen. Ergänzen Sie die Verben: reisen, bereisen, herumreisen, verreisen. 1. 2.

einen Kon t inent .. .................... ... . in fremde Länder .......... .. ........ .. ... .

3. 4.

in der Urlaubszeit ........... .... in einem fremden Land ......................... .

d) Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze. Achten Sie auf die angegebene Zeitform, eventuell fehlende Präpositionen und den richtigen Kasus. ()

viele Reisende - die Sehenswürdigkeiten - di e Metropolen - besuchen (Präsens)

Vie le R eisende bes uchen die Sehenswürdigkeiten in den Metropo len. 1.

insgesamt - die Anzahl der Städterei sen - die vergangenen fünf Jahre - stark zunehmen (Perfekt)

2.

bei den Kreuzfahrten - das Wachstum - vergangenes Jahr - zwei stelliger Bereich - liegen (Präteritum)

3.

viele Befragte - es - die Fern e - ziehen (Präsens)

4.

fast alle Urlauber - vor der Rei se - mittel s verschieden ster Ka näle - das anvisierte Zi el - sich informieren (Präsens)

5.

die Deutschen - Recherche - immer häufiger - mobi le Angebote - nutzen (Präsens)

6.

die Umfrage - die meisten Urlauber - kostenloses WLAN - vor Ort - am w ichtigsten sein (Präsens)

TeilA

~

Ratschläge zum Thema Reisen 1.

Ihr Gesprächspartner/ Ihre Gesprächspartnerin weiß nicht, wohin er/sie dieses Jahr in den Urlaub fahren soll. Versuchen Sie in ei nem Gespräch seine/ ihre Vorlieben bzw. Abneigungen herauszufinden und geben Sie ihm/i hr Ratschläge.

2.

Ihr Gesprächspartner/ Ihre Gesprächspartnerin ist der Meinung, dass Urlaub zu Hause am schönsten ist. Erzählen Sie ihm/ ihr etwas über die Vorteile eines Auslandsurlaubs und versuchen Sie ihn/sie davon zu überzeugen, nächstes Jahr auch ins Ausland zu fahren .

4.

Empfehlungen geben



3.

@

Ihr Gespräch spartner/ Ihre Gesprächspartneri n versteht nicht, dass Menschen Urlaub auf dem Campingplatz machen . Berichten Sie über Urlaub auf dem Campingplatz und versuchen Sie, Ihren Gesprächspartner/ Ihre Gesprächspartnerin von dieser Art des Urlaubs zu überzeugen .

Ihr Gesprächspartner/ Ihre Gesprächspartnerin hat große Angst vorm Fliegen und kann deshalb keine fernen Länder besuchen. Geben Sie ihm/ ihr Ratschläge, was er/sie gegen die Flugangst tun kann.



Du solltest .. ./Sie sollten .. . Ich an deiner/ Ihrer Stelle würde ... • • • kann ich sehr empfehlen . Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit . .. in ... Ich rate dir/ Ihnen . .. Es wäre gut ...

Reiseziele

a) Beschreiben Sie die folgende Statistik mithilfe der angegebene n Redemittel. Eine Statistik beschreiben





Die beliebtesten Reiseziele der Deutschen 2016

Die Statistik zeigt ... Aus der Umfrage geht hervor, dass .. . ••• Prozent der Deutschen reisten / fuhren .. .

70 Prozent der Urlaubsreisen* der deutschsprach igen Bevölkerung gingen 20 16 in s Ausland, 30 Prozent ins Inland. Die häufigsten Ziele:

Sch leswig-Holstein _ Berlin .

Italien ::::-:~ 8,2 Türkei 5,6 Österreich _ 4,6

4,2

Baden-Württemberg _

2,9

14,8 %

Spanien

Mecklenburg-Vorp. : : : : Bayern 5,5 Niedersachsen _ 4,2

Das beliebteste/ Ein weiteres beliebtes Reiseziel war/ ist ... An der Spitze/Auf Platz ... liegt ...

Gri echen land _

3,5

Kroatien _

3,2

1,2

Nordrhein-Westfal en •

1,2

Frankreich _

Sachsen •

1,1

Niederlande _

Brandenbu rg • 0,8

POlen .

Thüringen . 0,7

Dänemark .

reprä se ntative Umfrage unter 7500 Deutsch sprach igen ab 14 Jahren im Januar 20 17

dpa. 26360

2,6 2,6 2,0 1,7 · ab 5 Tag en Quelle: Rei seanalyse/FUR

b) Ergänzen Sie d ie feh lenden Prä positionen und die Artikel, fa ll s erforderlich. Wohin fahren Sie in Ihrem nächsten Urlaub?

in die

Schweiz

Wo wollen Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen?

in der

Schweiz

1.

Mittelmeerküste

Nordsee

2.

Niederlande

Niederlanden

3.

Schweden

Schweden

4.

Insel Hiddensee

Insel Hiddensee

5.

einsame Hütte

einsamen Hütte

6.

Nordpol

Nordpol

7.

Peking

Peking

8.

Sibirien

Sibirien

Zusatzübungen zu Richtungsangaben

Q

Teil C Seite 56

TeilA

@

Mündlicher Ausdruck: Präsentation Sie sind zu einer Konferenz zum Thema Reisen erweitert den Blick eingeladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Sie in einem kleineren Rahmen Ihr Heimatland, eine bestimmte Gegend in Ihrem Heimatland oder eine Stadt vorstellen. Halten Sie eine kurze Präsentation. Beschreiben Sie das gewählte Reiseziel und gehen Sie auf Besonderheiten ein. Geben Sie auch Empfehlungen für potenzielle Reisende. Nutzen Sie für Ihre Präsentation ausgewählte Redemittel aus der folgenden Übersicht. Präsentation Die Präsentation einleiten und strukturieren Ich würde Ihnen gerne . .. vorstellen . Beginnen mächte ich mit ... Danach beschreibe ich . . ./erzähle ich etwa s über ... Zum Schluss werde ich noch kurz auf .. . eingehen. Allgemeines über das Reiseziel berichten • • • liegt in ... Das Klima / Das Wetter ist . .. ••• hat viele .. ./verfügt über .. . In ... kann man .. . erleben/genießen/ bewundern/ erkunden .. . Hier folgt ein kurzer Ausflug/Rückblick in die Geschichte: ...

Besonderheiten hervorheben Als Besonderheit gilt . .. Etwas ganz Besonderes ist . .. ••• ist einzigartig . Über Erfahrungen berichten/Empfehlungen geben Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass .. . Viele Besucher zieht es .. . ••• ist sehr beliebt bei .. . Ich empfehle jedem Besucher, .. . Ich war schon in ... und kann . .. wärmstens empfehlen.

: Ärger im Urlaub ....................................................

@

Müll und andere Katastrophen

a) Was muss passieren, damit der Urlaub zu einer großen Enttäuschung wird? Erarbeiten Sie in Gruppen fünf Beispiele und stel len Sie diese anschließend im Plenum vor. b) Interview: Ärger im Urlaub Fragen Sie drei Gesprächspartnerinnen/Gesprächspartner und berichten Sie. 1.

Haben Sie sich im Urlaub schon mal über das Hotel, die Bedingungen am Urlaubsort, die Bedienung im Restaurant, das Essen o. Ä. geärgert?

2.

Haben Sie sich nach dem Urlaub darüber beschwert? Wenn ja, auf welche Weise? Wer?

8

············· ········ ········

0

····· ························

0

················ ········· ·· ··

Geärgert? Worüber?

Beschwert? Wie?

TeilA

~ Der Urlaub von Marie Marie hatte einen schrecklichen Urlaub. In einer E-Mail an Paul hat sie ihre Erlebnisse besch rieben . Ergänzen Sie die fehl enden Verben . Achten Sie dabei besonders auf die richtige Zeitform .

... . . .. . . . ........... . . .. . . ..... .. . ..... . ... . . . .. ......... . . . . . ..... . . . .. : aussehen 0 ankommen 0 berichten 0 losgehen 0 : reparieren 0 haben 0 warten 0 buchen 0 geben 0 : liegen 0 ansehen 0 streichen 0 vorstellen ,

8

Lieber Paul, ich bin aus dem Urlaub zurück und schon wieder urlaubsreif! Die Reise war so katastrophal, dass ich dir gleich darüber berichten möchte. Ich hoffe, du ......... ... ..... .. ... .. (1) Verständnis für diese Art der Bewältigung meines Ärgers. Die ganze Reise .... .... ... ..... ... ..... (2) schon mal mit ein er vierstündigen Verspätung des Fluges ..... ........ . (2). Am Urlaubsort musste ich noch ungefähr eine Stunde auf ein Taxi ................ ........ (3) und ........................ (4) dann ziemlich müde im Hotel .... .. .... (4). Wie du weißt, hatte ich ein 5-Sterne-Hotel mit Halbpension .... ......... ........... (5). Das Hotel sollte nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt sein und direkt am Strand .... ................ . (6). Auf der Website des Reiseveranstalters waren ein großer Pool, ein Tennisplatz und ein sehr gemütlich wirkendes Hotelrestaurant zu sehen. Wir haben es uns zusammen ............. .... ....... (7), erinnerst du dich noch daran? Du kannst dir nicht ......... .... ........... (8), wie unsere Unterkunft in Wirklichkeit ... ... .... ... ... ........ (9)! Das Zimmer war so klein wie eine Besenkammer und die Wände sind vermutlich seit 20 Jahren nicht ........................ (10) worden. Der Kühlschrank war kaputt und im Bad ............. .. ... ... .. . (11) es zum Zähneputzen und Duschen nur kaltes Wasser. Ich hasse kaltes Wasser! Im hotel eigenen Swimmingpool ........... ....... ...... (12) jemand die Fliesen, er war also leer.

: fahren 0 benutzen 0 müssen 0 genießen 0 stehen : erkundigen 0 gehören 0 besichtigen 0 erholen 0 : verfassen 0 betragen

f2'\ \V

0

Wer baden wollte, .. ... ... ................ (13) an den Strand gehen, aber der war total überfüllt. Natürlich wollten alle anderen Leute auch die Sonne und das Meer ......... ........ ....... (14). Der Abstand zwischen den Personen ........................ (15) vielleicht 30 Zentimeter und ich habe mich irgendwie dazwischengedrängelt. Abends kam dann die nächste Überraschung. Um einen Platz im Restaurantzu bekommen, ........................ (16) ich fast eine Stunde in ein er Warteschlange. Dabei ist mir meist der Appetit vergangen . Als ich mich nach dem Tennisplatz ....... ................. (17), stellte sich heraus, dass der zum Nachbarhotel ........................ (18) und man ihn nur gegen eine sehr hohe Gebühr ............. ........... (19) durfte. Das ist doch unglaublich, oder? Das fünf Kilometer entfernt liegende historische Stadtzentrum habe ich nicht ... .. ........ ..... ... .. (20). Es ......... ..... ......... (21) keine Busse und ich hatte keine Lust, zu laufen oder ein Ta xi zu nehmen. Ich bin froh, dass ich wieder zu Hause bin. Jetzt .. ...... ................ (22) ich mich erst einmal und dann ................ (23) ich eine Beschwerdemail an den Reiseveranstalter und die Fluggesellschaft. Melde dich mal wieder. Mit lieben Grüßen Marie

~ Eine Beschwerdemail Ihnen ist im Urlaub etwas Ähnliches passiert. Schreiben Sie eine E-Mail an den Reiseveranstalte r INTERREISE und berichten Sie über die Probleme, die Sie im Urlaub hatt en, bzw. die Mängel, die im Hotel aufgetreten sind. Fordern Sie einen Teil Ihres Geldes zurück. Sich beschweren

o o o o

Ich möchte mich/Wir möchten uns beschweren über ... Wir waren nicht in vollem Maße zufrieden/sehr unzufrieden mit .. . VonNom ... waren wir ziemlich enttäuscht.!.. . hat uns enttäuscht. VonNom . .. hätten wir etwas anderes/ mehr erwartet. o ... entsprach nicht meinen/ unseren Erwartungen. o . .. mir/ uns ... Prozent des gezahlten Betrages zu erstatten/zurückzuzahlen .

~

Anrede und Gruß in formellen E-Mails:

Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren, Gruß: Mit freundlichen Grüßen

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DaheimJund

TeilA

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§

Nichts als Ärger Spielen Sie Dialoge. Sie beschweren sich, Ihr Ansprechpartner bemüht sich um eine Lösung . Auf dem Flughafen (Tourist - Flughafenan gestellter) o Ihr Gepäck ist nicht angekomm en. o Sie können Ihren Koffer nicht find en. Ein anderer Reisend er hat vermutlich Ihren Koffer mitgenomme n, denn auf dem Band bleibt ei n ähnlicher Koffer zurü ck.

Auf der Polizei (Tourist - Polizeibeamter) o Bei der Stadtbesichtigung wurde Ihr Portemonnaie gestohlen. o Sie haben Ihren Ausweis verloren .

@

Im Restaurant (Touri st - Kellner) o Di e Vorspeise und da s Hauptgericht sind kalt. o Der Kellner hat die Getränke doppelt berechnet.

.,J

Im Hotel (To urist - Rezepti onistin) o Ihr Zimmer liegt zur Straße. Sie können nachts nicht schlafen. o Im Zi mmer ist kein Fernseher, obwohl es im Katalog angegeben war.

Fluggastrechte

a) Sie lesen in einer Zeitschrift einen Artikel über Fluggastrechte. Welche Sätze passen in die Lücken 1 bis 87 Zwei Sätze passen nicht. Arbeiten Sie zu zweit. Vergleichen Sie danach Ihre Lösungen mit anderen Kursteilnehmern .

• Ärger beim Fliegen

.. T Tber

vier Mi lliarden Menschen sind jährlich mit dem Flugzeug unterwegs, Tendenz steigend . In Deutschland gilt das 5 Flugzeug bei Urlaubsreisen als das beliebteste Verkehrsm ittel, das sicherste ist es sowieso. Doch gerade zur Urlaubszeit steigt das Verkehrsaufko mmen an den 10 Flughäfe n. (0) Igl Für Urlaubsre isende ist dies besonders ärgerlich, denn lange Wartezeiten bedeuten gleichzeitig verlorene Urlaubszeit. (I) 0 Gegen Stress 15 und Ärger auf dem Flughafen helfe n dann nur noch eine gewisse Gelassen heit und das Wissen über die Rechte von Fluggästen. (2) 0 In dieser EU-Verordnung wird 20 beschrieben, welche Ausgleichsund Versorgungsleistungen Passagieren bei großen Verspätungen, bei Nichtbeförderungen, Überbuchungen und Annullieru ngen von 25 Flügen zustehen.

U

(3) 0 Die Betreuungsleistu ng beinhaltet zum Beispiel die Versorgung mit Essen und Getränken oder eine Hotelüber30 nachtung einschl ießlich Transfer vom und zum Flughafe n. Einen finan ziellen Ausgleich erhalte n Passagiere bei Vers pätungen von über drei Stunden 35 am Zielort. (4) 0 Bei Flugstrecken bis zu I 500 km besteht ein Anspruch auf 250 Euro, bei einer Di stanz von 1500 bis 3500 km bekommt der Fluggast 40 400 Euro, bei über 3500 km sind es 600 Euro. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Linienflug; Charterflug oder einen Flug innerhalb einer Pau schalreise 45 (Flug und Hotel) handelt. Der Anspruch auf Ausgleichszah lung gilt für alle Flüge, die innerhalb der EU starten oder von einer europäischen Flugge50 seilschaft durchgefüh rt werden. Und hier wird es auch schon schwierig: (5) 0 Bucht man

@] Die Höhe der Zahlung hängt von der

lIJ

Flugdistanz ab. lI2J Viele Passagiere sind demzufolg e schon vor dem Abflug genervt. [f] Die Fluggastrechte für die Europäische Union sind in der Verordnung (EG) Nr. 261 / 2004 geregelt. [ill Nicht selten verschweigen die Airlin es den wahren Verspätungsgrund. ~ Zunächst haben di e Passagiere An spruch auf Betreuung und Unterstützung am Flughafen.

@]

IEJ

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die gleiche Reise m it einer türkischen F luggesellschaft, fällt 55 nur der Flug von Frankfurt unter diese Regelung. (6) 0 Wer zum Beispiel nach einer Verspätung oder einem Flugausfall sein Reiserecht bei 60 einer europäisc hen Fluggesellschaft geltend machen möchte, kann auf Schwierigkeiten stoßen. (7) 0 Einige Fluggesellschaften haben ihre Kontaktdaten fü r den 65 Reklamationsfall auf ihren Websites so gut versteckt, dass man sie nu r mit Mühe fi ndet. Hat man sie nach langem Suchen entdeckt, ist der Kundenservice per Telefon 70 nicht erreichbar oder die E-Mail s werden nicht beantwortet. (8) 0 Sie schieben die Verspätung gern auf außergewöhnliche Umstände wie Streiks oder das Wetter. So 75 kann es, sein, dass man sich nicht nur über die Verspätu ng, sondern auch noch über das Verhalten der Fluggesellschaft im Reklamationsfall ärgert.

Di e Rechte von Flugg ästen spielen keine Rolle. Es kommt gehäuft zu Verspätungen oder Fluga usfäll en. Die Urlaubsfreude ist groß. Aber recht haben bed eutet nicht immer recht be-

kommen .

[JJ Die erst e Hürde ist der Ansprechpartner. [iSJ Bei einem Hin - und Rückflug Frankfurt-Istanbul mit einer deutsch en Fluggesellschaft gilt die EU-Verordnung im Verspätungsfall für beide Flüge.

TeilA b) Lesen Sie den Text noch einmal. Kreuzen Sie die richtige Lös ung an. 1. a) b) c)

2. a) b) c)

3.

Die Verordnung (EG) Nr. 261/2004 0 regelt die Rechte von europäischen Fluggästen. 0 beschreibt die Leistungen, die Fluggästen z. B. im Verspätungsfall zustehen . 0 sichert Fluggästen ein Recht auf Versorgung auf dem Flughafen zu. Die Verordnung gilt 0 für alle Flüge, die in Europa starten oder landen. 0 nur für Flüg e von europäischen Fluggesellschaften. 0 für alle Flüge, die in Europa starten, und alle Flüge von europäischen Fluggesellschaften.

c) Bilden Sie aus den Verben Nomen auf 0

Der Abflug verspätet sich.

1.

Der Flug ist überbucht.

2.

Die Airline führt einen Flug durch.

3.

Die Passagiere werden betreut.

4.

Fluggäste werden nicht befördert.

5.

Ein Flug wird annulliert.

6.

Jemand wird unterstützt.

7.

Etwas wird gesetzlich geregelt.

8.

Ein Ausgleich wird gezahlt.

a) b) c) 4. a) b) c)

Im Verspätungsfall ist die Höhe der Ausgleichszahlung abhängig von 0 der Verspätungszeit beim Start. 0 der Verspätungszeit am Zielort. 0 der Flugdistanz. Fluggesellschaften 0 reagieren auf Reklamationen in jedem Fall. 0 brauchen unter bestimmten Umständen nichts zu zahlen . 0 müssen bei allen Verspätungen über drei Stunden einen Ausgleich zahlen .

-ung. die Verspätung

die gesetzliche .. .. ... ....... ....... . die Ausgleichs.... .. ..................... .......... .

d) Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form und unterst reichen Sie wichtige Wendungen zum Thema Fluggastrechte. . . . . . . .. . . .. . . . . .. . . . .. . .. .. .. .. .. . . .. . . . . .. .. .. .. .. .. ... .. .. .. . .. .. .. .. ... . .. .. .. .. .. . .. ... .. .. .. . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . ... .. .. .. .. . .. .. . : erhalten 0 abhängen 0 schieben 0 fallen 0 bestehen 0 regeln 0 haben 0 gelten 0 zustehen 0 machen 0 : : starten 0 stoßen : ............ ........ ................ .. ..... .................. ....... .......... ... ..... ............ .................................. ........

o

Die EU hat die Rechte von Fluggästen in einer Verordnung geregelt.

1.

Den Passagieren ... ..... .. ..... ..... ., z. B. bei großen Verspätungen, Ausgleichs- und Versorgungsleistungen .. .

2.

Die Passagiere .. ............ ....... Anspruch auf Betreuung und Unterstützung am Flughafen.

3.

Einen finanziellen Ausgleich ................... .. Passagiere bei Verspätungen von über drei Stunden am Zielort.

4.

Die Höhe der Zahlung .. .... .. ... ..... ... . von der Flugdistanz .

5.

Bei Flugstrecken bis zu 1 500 km ............. ... ..... ein Anspruch auf 250 Euro.

6.

Der Anspruch auf Ausgleichszahlung ........... .......... für al le Flüge von europäischen Fluggesellschaften.

7.

Flüge nichteuropäischer Airlines, die außerhalb Europas ... .. .. ... ....... ., .. ....... ......... nicht unter diese Reg elung .

8.

Wer sein Reiserecht geltend .... .. ... ... ......... , ..................... manchmal auf Schwierigkeiten .

9.

Fluggesellschaften ................ ..... die Verspätung gerne auf außergewöhnliche Umstände.

e) E-Mail an eine Fluggesellschaft Sie sind mit einer deutschen Fluggesellschaft von Berlin nach Porto (Entfernung Luftlinie 2085 km) und wieder zurückgeflogen . Die Maschine hatte auf dem Hinflug drei Stunden und zehn Minuten Verspätung . Die Gesellschaft hat keinen Grund für die Verspätung angegeben. Schreiben Sie eine E-Mail an die Airline und fordern Sie eine Ausgleichszahlung.

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Daheim I:Inc!tunterwegs :.

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TeilA

-;;~~

Reisebedingungen

a) Sie haben bei einem Reiseveranstalter eine Pauschalreise gebucht. Lesen Sie die Allgemeinen Reisebedingungen und wählen Sie zu den Punkten 1 bis 6 die passenden Überschriften. : a) Mit w irkun gspfl icht des Re isenden f ) Preiserhöhu ng §l) Beza hlun g : b) Umbu chun gen : c) Rückt rittsmög lich keiten des Rei severansta lters h) Leistungsveränderu ngen : d) Rücktritt un d Stornokosten i) Datensc hutz : e) Besch rä nku ng der Haftung j) Absch lu ss des Vertrages . ........ ....... ....... ........ ... .............. ......... .. ........ ..... ... .... ... .... ......... ... .... ..... .. ..... .........

- - - - - - - -----

I • Auszug aus den-A-n-ge-m-ei-n-e-n R- e-iseb-e-din-gungen und ihm den Änderungsgrund mitzuteilen.

B ezahlung (g) Anzahlung und Restzahlung des Reisepreises erfolgen vor Reiseantritt ausschließlich an den Reisever5 anstalter und nicht an den Reisevermittler bzw. das Reisebüro. Leistet der Kunde die Anzah lung und /oder die Restzahlung nicht zum vereinbarten Term in, so ist 10 der Reiseveransta lter nach Mahnung des Kunden berechtigt, vom Re isevertrag zurückz utreten und ihm Rücktr ittskosten in Rechnung zu stellen.

(1) ......................................... . Anpassungen von Reiseleistungen seitens des Reiseveranstalters, die nach Vertragsabschluss aus unterschiedlichen Gründen notwendig 20 werden können, sind nur gestattet, wenn die Änderungen die Gesamtleistung der Reise nicht erheblich beeinträchtigen. Der Reiseveranstalter ist verpflich25 tet, den Kunden über wesentliche Leistungsänderungen unverzüglich nach Kenntnis zu informieren 15

30

35

55

(2) ........................................ ..

Der Reiseveransta lter behält sich das Recht vor, den im Reisevertrag vereinbarten Preis im Falle einer nachträglichen Erhöhung der Beförderungskosten durch die ausführende Airline oder der Abgaben für Lei stungen wie Hafen- oder Flughafengebühren anzupassen .

60

Kunde in der Regel kein Recht auf Änderungen des Reisetermins, des Reiseziels, der Unterkunft oder der Beförderungsart. Werden die Ände rungsw ünsche des Kunden dennoch berücksichtigt, kann der Reiseveranstalter zusätzliche Kosten geltend machen. (5) ..... .............. ..................... ..

Stellt der Kunde während der Reise Mängel fest, so kann er die Beseitigung der Mängel verlangen . Der Reisende ist aber verpflichtet, dem Reiseveranstalter die Mängel unverzüglich anzuzeigen. Erfolgt die 70 Mängelanzeige am Urlaubsort nicht, hat der Reisende keinen Anspruch auf Minderung des Reisepreises.

65

(3) ......................................... . Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten. Der Rücktritt ist gegenüber dem Reiseveranstalter in schriftlicher Form z u erklären. 45 Der Reiseveransta lter hat in diesem Fall Anspruch auf ei ne angemessene Entschädigung für seine Aufwendungen in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Rücktritts. Bei einer 50 Absage bi s 10 Tage vor Reiseantritt sind 80 Proze nt des Reisepreises fälli g.

40

(4) ............................ ............. .

Nach Vertragsabschluss hat der

-

(6) .. .... .... .............. .. ............... . 75

80

Rei sende haben nur einen Anspruch auf Ausgleichszah lung für Schäden, wenn der Reiseveranstalter dafür allein verantwortlich ist. Mögliche darüber hinausgehende Ansprüche bei Fremd leistungen, zum Beispiel bei Flugverspätungen, übernimmt der Reiseveranstalter nicht.

b) Lesen Sie den Text noch einmal und notieren Sie wichtige Redemittel aus dem Reiserecht. c) Was passt? Ordnen Sie zu. (1)

eine Anzahlung

(a)

feststellen

(2)

vo m Reisevertrag

(b)

haben

(3)

den ve reinbart en Preis

(c)

berücksic htigen

(4)

kein Recht auf Änd erungen

(d)

leisten

(5)

jemanden über einen Änderungsgrund

(e)

informieren

(6)

Mängel

(f )

zurücktreten

(7)

die Beseitig ung der Mängel

(g)

stellen

(8)

Än derun gswün sche

(h)

verlangen

j emandem entst andene Kosten in Rechnung

(i)

bezahlen

(9)

Teil B :: •Hotels ..... . .... ................ .. ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Teil B - fakultativ: Die Texte und Aufgaben in diesem fakultativen Teil B stellen ein Angebot für Lerner und Lerngruppen dar, die ihre sprachlichen Fähigkeiten zusätzlich erweitern möchten .

®

Von der Herberge z m Luxushotel .' Lesen ie den fol g nden Text.

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~J\;J~ t I ~/

• Eine kleine Hotel-Geschichte chon im alten Griechenland bildete sich ein Gewerbe herau s, das von der Beherbergung Fremder lebte. Es genoss jedoch ke inen guten Ruf, da die weit auseinander ge5lege nen Herbergen nur minimalen Standard boten. Reisende mussten ihre eigenen Lebensmittel, ihr Geschirr und das Bettzeug mitbringe n.

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Erst im 17. Jahrhundert entsta nden in Frankreich Übernachtungsmögl ichke iten, die auc h 35 Adligen und der gehobenen Bürgerstandesschaft gemäße Unterkun ft bieten konnten: so40 genannte Hotels. Auch in Deutschland und Großbritannien begannen sich solche luxuriösen Alternativen z u den ein fac hen Herbergen herauszubilden , allerdings hi eßen sie in Deutschland anfangs meist nicht Hotel, sondern Hol Ab 1820 blühten die Kurreisen 4 Die oberen und mittleren Bürgerschichten reisten mit Kindern, Bediensteten und viel Gepäck 50 einige Wochen aufs Land . Nur Reiche konnten sich diesen Luxus leisten . Mit der Kurreise entstanden auch die Kurhotels, in Deutschland vor a llem in Baden-Baden und Wiesbaden. Die prächtigsten unter ihnen waren Grand-Hotels. 55 Zu den Grand-Hotels, die sich bi s heute ihre n g roßen Ruf erhalten haben, gehören das Ritz in Paris, das WaldOli~Astoria in New York, das Savoy in London und das Adlon in Berlin. Sie stehen für Eleganz und Komfort, Reprä60 sentanz und gesell schaftli che Bestätig un g. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten sich große internationale Hotelketten heraus. Die meisten wa ren amerikani sche Unternehmen, darunter Hyatt, Marriott und Hiltol1. Die Ho65 tel ketten führten zu einer großen Veränderung auf dem Hotel markt: Sie führten Standards bez üg lich des Services und der Ausstattung ein . "H ier weiß man, was man bekommt" - das traf oft auch auf die Architektur der Hotels zu , die 70 überwiegend im nüchternen, kastenförmigen Baustil der 1960er- und 1970er-J ahre erbaut

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Im antiken Rom 10 war es schon wesentlich komfortabler. Es ga b bereits detaillierte Herbergsverzeichni sse, die darüber Auskunft gaben, ob eine Herberge beispielsweise ei n angeschlossenes Schwimmbad besaß. In 15 speziellen Landkarten für Reisende ware n Unterbringungsmöglichkeiten markiert und entsprechend ihrer Ausstattung klassifi zie rt. In Nordeuropa waren die Gaststätten und Herbergen noch im Mittelalter ausgesprochen 20 primitiv. Statt in Betten mussten die Reisenden auf Stroh I liegen, das oft vo n U ngeziefer2 w immelte. Oft teilten sich mehr als zehn Fremde ein gemeinsames Lager und rückten in kalten Nächten eng z usammen, um sich zu 25 wärmen. Adlige Reisende und die gehobene Bürgerschaft suchten solche Herbergen nicht auf. Sie kamen in den Kl östern 3 unter oder residierten standesgemäß bei befreundeten Familien.

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3 ~löster =59: Klo ster, Geb " uqe ~d e r Raum für Nonnen un _ Ma nche 4Kurreisen = Reisen zur Behanälun9 von Kran kh eit en

Teil B

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Textarbeit

a) Entscheiden Sie, welche der Antworten a), b) oder c) passt. Es gibt j eweils nu r eine richtige Lösung. 1.

Die Unterkünfte im alten Griechenland

a) b) c)

0 0 0

waren überall beliebt. waren sehr einfach. fand man nur in Großstädten .

2.

In Nordeuropa

a)

0

b) c)

0 0

musst en die Reisenden im Mittelalter zu sammen auf Stroh schlafen . gab es schon früh einen Reiseatlas. mussten Adlige mit anderen Reisenden in ein em Zimmer übern achten.

3.

Ab 1820

a) b) c)

0 0 0

konnten all e Leute reisen . entstanden mit den Kurreisen auch die großen Grand -Hotels. reisten hauptsächlich die adligen Fami lien .

4.

Die großen internationalen Hotelketten a) b) c)

0 0 0

haben eine individualistische Architektur. gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren nur in Amerika . bezeichnen eine Trendwende hinsichtlich der Servicestandards.

b) Wortschatz: Suchen Sie jeweils zwei Synonyme. Achtung: Nicht alle vorgegebenen Wörter können verwendet werden . : hauptsächlich 0 der kleinste Tei l 0 Au sstattung 0 Unterbringung 0 Hotel 0 logieren 0 weitgehend 0 residieren 0 : angesehen sein 0 Unterbringun gsmöglichkeit 0 einen guten Namen haben 0 nicht akzeptiert werden 0 essen 0 : Bürogebäude 0 Übernachtung 0 Kneipe

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1.

Beherbergung

2.

Herberge

3.

übernachten

4.

überwiegend

5.

einen guten Ruf haben

Hotels mit besonderer Note Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine Reise für vier Tage nach Deutschland gewonnen.

a) Lesen Sie die Kurzinformationen . b) Beschreiben Sie die Hotels mit eigenen Worten. c) Wählen Sie ein Hotel aus und begründen Sie Ihre Wahl.

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Hie~chlafen

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original~

Galerie Hotel Leipziger Hof Sie mit einem 72 komfortable, gemütliche Gästezimmer mit Originalarbeiten Leipziger Künstler warten auf Sie. Alle Zimmer - auch die kleinen - sind mit Bad, WC, Fön, Minibar, Telefon, Fax- und InternetanschJuss und mit großen Schreibtischen ausgestattet. Raucher- und Nichtraucherzimmer auf Wunsch. Der Sammler, Klaus Eberhard, ist Gründer und Eigentümer dieses originellen Leipziger Hotels. Er hat Gemälde, Zeichnungen und Grafiken aus den 1980er- und 1990er-Jahren bis zum heutigen Tage zusammengetragen. Hinzugekommen si nd ebenso Arbeiten früherer Epochen bis zu deo 1920er-Jahren. Die Werke spiegeln vielfältige künstleri sche Ansätze wider, die meisten von ihnen sind der sogenannten Leipziger Schule zuzuordnen.

Haben Sie noch eine Zelle freI. . \ Früher logierten die Gäste auf Staatskosten \tU H t I Alcatraz", zwar nicht frelwllhg, dafur \ ~b~/inklusive Vollpension und Morgensport. I Im ehemaligen Gefängnis von Kaiserslautern können jetzt Hotelgäste . schlummern, fu~ 49 Euro pro Übernachtung mkluslve Zellenpy .\ jama, Gefängnisfrühstück und Blick aufs kieme Gitterfenster. . . Hier erleben die Besucher das nc.htlge .Ge-. fä nrrnis-Feeling! Die Zellen verfugen ubel ein " originalgetreues . . . . .., Gefängnisbett, ein Waschbecken und eine i Toilette. Die Gemeinschaftsduschen befinden sich I auf dem Gang.

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Teil B 3

Antjes Leuchtturm, erbaut 1300 bis 1310, ein sehr schöner historischer Bau, ist das Wahrzeichen unserer Insel im Hamburgischen Wattenmeer bei Cuxhaven. In früheren Jahrhunderten beschützte er die Elbmündung vor Piraten. 1815 übernahm der Turm die Rolle eines Leuchtturms. Seine dicken Mauern beherbergen sieben gemütliche Zimmer, die für junge und ältere Leute immer wieder ein beliebtes Reiseziel sind.

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Ordnen Sie die passenden Verben zu .

..................... .. ... ...... : : : : : :

erleben -~\

-

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TeilA

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Forumsbeitrag: Freizeitverhalten heute Schreiben Sie einen Forumsbeitrag für die Zeitschrift Psychologie online. o Gehen Sie kurz auf einige Fakten zum Freizeitverhalten ein. o Äußern Sie Ihre Meinung dazu. o Berichten Sie von Ihren eigenen

Erfahrungen.

o Unterbreiten Sie Vorschläge, wie man den Medienkonsum einschränken und persönliche Treffen wieder intensivieren könnte. Schreiben Sie mindestens 150 Wörter.

Tipps

o Leiten Sie Ihren Beitrag mit einigen allgemeinen Bemerkungen zum Thema ein: Das Freizeitverhalten der Menschen verändert sich stetig, es passt sich an die gesellschaftlichen Entwicklungen an.

o Nennen Sie einige Fakten: Umfragen/ Studien haben ergeben, dass ...

o Formulieren Sie Ihre Meinung: Meiner Meinung nach .. ./Meines Erachtens ... /Ich halte diese Entwicklung für ... o Berichten Sie von eigenen Erfahrungen: Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ... / Mein eigenes Freizeitverhalten hat sich (auch/ nicht) verändert. In meinem Heimatland . ..

o Unterbreiten Sie Vorschläge: Wir sollten ... Um (den Medienkonsum einzuschränken), könnten wir ... o Schließen Sie Ihren Beitrag mit einem Schlusssatz ab. Ich hoffe, dass wir uns in Zukunft wieder mehr um persönliche Kontakte zu unseren Freunden und Verwandten bemühen und dadurch vielleicht weniger einsam und unglücklich sind.

: Zeit zum Lesen ...................................................................................

~ Partnerarbeit: Lesegewohnheiten

Teil A:

Fragen Sie Ihre Nachbarin/ Ihren Nachbarn und berichten Sie. 1.

Wann und wo lesen Sie? (Tageszeit/ Situation: z. B. beim Zugfahren/ nach dem Frühstück/ während der Arbeitszeit)

2.

Was lesen Sie? (Zeitungen/Zeitschriften/Bücher/Berichte/ Protokolle/ wissenschaftliche Arbeiten /Comics/Anzeigen)

3.

Was ist Ihr Lieblingsbuch?

4.

Verwenden Sie für unterschiedliche Texte verschiedene Lesestile? Wie lesen Sie was? (Iangsam/genau/schnell/nur die Überschriften/ alles zweimal/ich blättere nur durch und betrachte die Fotos/ ich suche nach Schlüsselwörtern ... )

5.

Stehen in Ihrem Bücherschrank Bücher, die Sie noch nicht gelesen haben bzw. die Sie nicht ausgelesen haben?

6.

Wie oft lesen Sie Bücher nicht zu Ende?

7.

Welches Buch hat Sie bisher am meisten enttäuscht bzw. gelangweilt?

Wussten Sie das schon? Laut Ergebnis einer britischen Umfrage unter 4 000 Erwachsenen kaufen 55 Prozent der Befragten Bücher nur für das Regal, nicht zum Lesen. Die am häufigsten genannten nicht (aus)gelesenen Bücher waren: 1. Jesus von Texas (DBC Pierre), 2. Harry Potter - der Feuerkelch (Joanne Rowling), 3. Ulysses (James Joyce).

TeilA

@

Konditionalangaben Ergänzen Sie die Sätze frei . Vergleichen Sie danach Ihre Sätze mit anderen Kursteilnehmern . 1. 2. 3. 4. 5.

Wenn mich ein Buch fasziniert, ... ... ........... ... .. ... .... ..... .... ......... .. ... ..... ........... ... ...... ....... ........................... .. .. Ich lese gern, wenn .... .. ... ... .. .......................................... ... ... .... ... ..... .... .. ... .. .... ... .... ...... ... ... ... .... ... ... ......... . Wenn ich beruflich viele Dokumente lesen muss, .. .. .... .... .. ......... ... .. .... ........... .... ....... .. ....... .................. .. ...... . Wenn Kinderviellesen, .... .... .. ............................ ......... ................ ... .... ... ......... ... .... .. ............ .... ............ .. ... . Wenn ich mehr Zeit hätte, ......... ......... ....... ... ..... .. ..... ... .......... .......... .. ...... .............. ..... ... .. ..... .. ............. ..

6.

Wenn ein Prominenter seine Autobiografie schreibt, ... ... .. . ....... ... .. ... ............. .. .............. ... .. .. ............. .. ....... ..

Zusatzübungen zu Konditionalangaben

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Teil C Seite 147

Buchauswahl

a) Arbeiten Sie zu zweit. Jede/Jeder wählt drei Bücher aus und liest die Texte. Ergänzen Sie die fehlenden Nebensätze. : : : :

dessen Aufgabe es ist 0 die miteinander kommunizieren oder alte und kranke Nachbarn liebevoll pflegen 0 wie sie dem Ziel eines guten Lebens ein Stück näherkommen können 0 wo europäische Beamte ihre Karrieren vorantreiben und Lobbyisten im Hintergrund die Strippen ziehen 0 der auf einer Dienstreise in Bern einen seltsamen Anruf erhält 0 auf der sie viele Abenteuer erleben

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RolfDobelli: Die Kunst des guten Lebens: 52 überraschende Wege zum Glück Die Kunst , Schon seit ewi gen Zeiten sind die Menschen des guten auf der Suche nach einer Formel für ein gutes Lebens Leben. Doch das Leben ist viel zu ko mplex, 52 ob... rr.l~hCf\d(· Glock um es miteiner Grundregel besser gestalten zu ; I können . Das Buch bietet den Lesern 52 Ideen, ~~~!; i ........ ·.... ·.... ·...... ·.... · .. ·.... .... ·· .... ·.. ·.......... ROlF DOBElLi

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Sebastian Fitzek: Flugangst 7A Auch in sein em neuen Roman spielt der Bestse ll erautor w ieder mit den Ä ngsten der Leser. An Bord einer Passagiermaschine befi nden sich ein psychi sch kranker Passagier und ein Psychiater, ... ............ ....... ...... ........ ........ ............ .. .. ............ . , das Verha lten des Passagiers so zu beeinflussen, dass es zu keinen Störungen während des Fluges kommt. Ob er eine Katas trophe verhindern ka nn? (Verlag: Droemer Knaur)

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Pipel~

0 Franz Hohler: Das Päckchen Im neuen Roman des bekannten Schweizer Autors geht es um einen Züricher Bibliothekar, .. ... ..... ...... .. . Kurze Zeit später übergibt ihm eine unbekannte alte Frau ein Päckchen zur Auf bewahrung, damit es nicht in falsche Hände gerät. Als der Bibliothekar das Päckchen zu Hause öffnet, entdeckt er ein Exemplar eines Wörterbuches, das als ältestes deutschsprachiges Buch überhaupt gilt. (Verlag: Luchterhand)

Hannes Hegen: Die Reise ins All Die Comicfiguren Dig, Dag und Dige~~~~~~~~~ dag hatte n in der DDR Kultstatus, jetzt werden die 50 Jahre alten Hefte wieder veröffentlicht. In " Die Reise ins All" 'a.s Lese't\ vO't\ C'O.....ics soQQ\-e ..... a.'t\ \