389 117 15MB
German Pages 186 Year 1897
Table of contents :
Bming, Fr. W. v. Die Datirung des "Maket- Grabes- 94
Bondi, J. H. Koptische Fluchfonneln aus jüdischer Quelle 102
Borchardt, L. Zur Geschichte der Pyramiden
VIII. Der li'Sof Itatpscri^oi; (mit 3 Abbildungen) 87
IX. Bemerkungen zu den Gisehpyramiden (mit 4 Skizzen) 89
— Beiträge zu Griffith' Benihasan III. (mit 8 Abbildungen) 103
— Ein ägyptisches Grab auf der Sinaihalbinsel (mit 1 Skizze) 112
— Bemerkungen zu den Särgen des mittleren Reiches (mit 3 Abbildungen) 116
— Die Dienerstatuen aus den Gräbern des alten Reiches (mit 18 Abbildungen) 119
— Der Inhalt der Halbkugel nach einem Papyrusfragment des mittleren Reiches 150
Brugsch-Bey, E. Ein neuer satyrischer Papyrus (mit Tafel I) 140
Erman, A. Bemerkung zu den Funden von Abydos 11
— Zu den LsGRAiN'schen Inschriften 19
— Zu den aethiopischen Hieroglyphen . I.ö2
Hess, J. J. Demotica (mit 2 Abbildungen) 144
Knudtzon, J. A. Der Cheta-Fürst Si-pi-rw-rw in Keilschrift 141
Krebs, F. Zur ägyptischen Religion in griechisch-römischer Zeit 100
Legrain, G. Deux steles trouvees ä Karnak en fevrier 1897 12
Naville, E. La succession des Thoutmes d'apres un memoire recent 30
Quibell, J. E. On the date of the period in Egypt called Neolithic, Libyan and New Race (mit 1 Abbildung) 134
Schäfer, H. Zur Erklärung der •• Traumstele " 67
— Ein Tempelgeräth 98
Schweinfurth, G. und L. Levnn. Der Salzfund von Qurna (mit 2 Abbildungen) 142
Sethe, K. Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter 1
Spiegelherg, W. Ein neues Denkmal aus der Frühzeit der ägyptischen Kuiist (mit 1 Abbildung) ... 7
Wilcken, U. Zur trilinguen Inschrift von Philae '^'
Aufruf:
Wörterbuch der ägyptischen Sprache Hl
Nachruf:
Peter Le Page Renouf 1"^
Miscellen
Borchardt, L. Verniclitung einer 1 A -Formel unter Amenophis IV.? 167
— Gebrauch von Henna im alten Reiche '60
— Zu LD. II, 14 (mit 1 Abbildung) 168
V. Calice, F. Eine Etymologie ^'^
— Über das Vorkommen von ^^\ und / ^'^
^^ Erman, A. Nubische Glossen 108
— Die Gans Ro 108
Hebräische Bücher in ägyptischer Sprache und Schrift 109
Knudtzon, J. A. Tilgung des Amon in Keilschrift 107
Möller, G. Zum Namen des Königs von Unterägypten 166
ZEITSCHRIFT FÜR
F
ÄGYPTISCHE SPRACHE UND
ALTERTHUMSKUNDE IT
UNTERSTÜTZUNG DER DEUTSCHEN MORGENLANDISCHEN GESELLSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON
A.
ERMAN
UND
G.
STEINDORFF
FÜNFUNDDREISSIGSTER BAND
LEIPZIG J. C.
HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG 1897
Inhalt des 35. Bandes. Seite
Bming, Bondi,
Fr.
W.
H.
J.
Die Datirung des "Maket- Grabes-
94
Koptische Fluchfonneln aus jüdischer Quelle
102
v.
Zur Geschichte der Pyramiden Der li'Sof Itatpscri^oi; (mit 3 Abbildungen) IX. Bemerkungen zu den Gisehpyramiden (mit 4 Skizzen)
Borchardt, L.
87
VIII.
— — — — —
Beiträge zu Griffith' Benihasan
Ein ägyptisches Grab auf der Sinaihalbinsel (mit
Bemerkungen zu den Särgen des
89
(mit 8 Abbildungen)
III.
1
103 112
Skizze)
mittleren Reiches (mit 3 Abbildungen)
116
Die Dienerstatuen aus den Gräbern des alten Reiches (mit 18 Abbildungen)
Der
119
Inhalt der Halbkugel nach einem Papyrusfragment des mittleren Reiches
Ein neuer satyrischer Papyrus (mit Tafel
Brugsch-Bey, E.
150 140
I)
Erman, A. Bemerkung zu den Funden von Abydos
— —
11
Zu den LsGRAiN'schen Inschriften Zu den aethiopischen Hieroglyphen J.
Der Cheta-Fürst Si-pi-rw-rw
A.
141
in Keilschrift
Zur ägyptischen Religion in griechisch-römischer Zeit Legrain, G. Deux steles trouvees ä Karnak en fevrier 1897 Naville, E. La succession des Thoutmes d'apres un memoire recent Quibell, J. E. On the date of the period in Egypt called Neolithic, Libyan and
100
Krebs, F.
12
30
New Race
(mit
1
Abbildung)
••
—
Spiegelherg,
Wilcken, U.
W. Ein
neues Denkmal aus der Frühzeit der ägyptischen Kuiist (mit
98 142 1 1
Abbildung)
...
7 '^'
trilinguen Inschrift von Philae
Zur
134
67
Zur Erklärung der Traumstele " Ein Tempelgeräth Schweinfurth, G. und L. Levnn. Der Salzfund von Qurna (mit 2 Abbildungen) Sethe, K. Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter Schäfer, H.
I.ö2
144
Demotica (mit 2 Abbildungen)
Hess, J. J.
Knudtzon,
19 .
Aufruf:
Hl
Wörterbuch der ägyptischen Sprache Nachruf:
1"^
Peter Le Page Renouf Miscellen
Verniclitung einer
Borchardt, L.
— —
A
167
-Formel unter Amenophis IV.?
Gebrauch von Henna im alten Reiche
'60
Zu LD.
168
V. Calice,
—
1
II,
14 (mit 1 Abbildung)
^'^
Eine Etymologie
F.
Über das Vorkommen von ^^\
und
^'^
/
^^
Erman, A. Nubische Glossen Die Gans Ro Hebräische Bücher in ägyptischer Sprache und
108
—
Knudtzon, Möller, G.
J.
A.
Zum Namen
Erschienene Schriften
L
Tilgung des
Amon
108
109
Schrift
107
in Keilschrift
166
des Königs von Unterägypten ^^^-
^'^'^
Kurt Sethe
:
Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.
[XXXV.
Band. 1897.]
1
Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.
Von Kurt
Sethe.
In dem Widerstreit der Meinungen über das Alter und den Ursprung der eigenartigen neuen Cultur, mit der uns zuerst die PEXRiE'schen Ausgrabungen bei Negadeh und Ballas bekannt gemacht haben, bringen die hoch bedeutsamen Funde, die Amelineau im Hügel Om el Gaab bei Abydos gemacht hat, wohl die ersehnte Entscheidung.
Dafs diese Funde derselben neuentdeckten Cultur an-
gehören, war schon aus Amelineau's vorläufigem Bericht^), sowie aus den im
Museum von Gizeh
ausgestellten Fundstücken
gleichen Königsgrabes
eines
bestätigt durch
Funde,
bei
Negadeh^) zu entnehmen;
es
wird vollends
noch im Besitze Amelineau's verbliebene Sammlung seiner
er uns einen Einblick
die
in
die
und aus de Morgan's Entdeckung
zu thun in liebenswürdigster Weise ge-
stattet hat.
Was ist,
Amelineau's Funde vor den PEXRiE'schen
dafs sie auch zahlreiche
u.
A. besonders auszeichnet,
Inschriften enthalten, die
in ägyptischer
Sprache
und in echt ägyptischen Hieroglyphen geschrieben sind (vergl. die Bemerkung von Erman in diesem Hefte der Zeitschrift). Schon dadurch wird es wahrscheinlich, dafs Petrie^) und Maspero*) irren, wenn sie die neuentdeckte abgefafst
Cultur einem nichtägyptischen Volke
zuschreiben wollen.
Ihre Theorie
wird
aber noch sicherer dadurch widerlegt, dafs in den Inschriften auch Könige genannt werden, die dieselben Titel wie die ägyptischen Könige der geschichtlichen Zeit führten: ^^^
%^ «%
Utj
Hr »Horus«, J^£
richtig erkannt, dafs die letzteren beiden Titel schon eine
gewisse Zeitbestimmung enthalten, da
es,
Amelineau
»König von Ober- und König von Unterägypten«.
hat, wie ich höre,
in die
smiwtj »Vereiniger der beiden Kronen «
Ägypten
sie
auf die Vereinigung der beiden Reiche,
in vorgeschichtlicher Zeit zerfallen war,
wie wir allgemein annehmen, wirklich
Bezug nehmen.
Menes gewesen
ist,
Wenn
der diese Ver-
einigung vollzog, können die AMELiNEAu'schen Funde demnach nicht aus früherer Zeit stammen; sie können, nachdem sich die Theorie von ihrem nichtägyptischen
^)
2) ^) *)
Zeitschr.
Les nouvelles fouilles d' Abydos, Angers 1896, ScHWEiNFURTH, Sonntagsbeilagen Nr. 22, 23 dieses Jahrganges der Voss. Zeitung. Petrie-Quibell, Negadeh and Ballas, Revue critique 15, Februar 1897, f.
Ägypt. Spr.,
XXXV.
Band.
1897.
•
'
Kurt
2
Ursprünge
als
Sethf,
:
Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.
Band.
unhaltbar erwiesen hat, nur in die Zeit der drei ersten Dynastien
Funde an keiner
gesetzt werden, da sie sich ebenso wie die PETRiE'schen in
[XXXV.
Stelle
den uns von der 4ten Dynastie an bekannten Entwicklungsgang der ägypti-
schen Cultur einschieben lassen. glaube nun aber, dafs sich das Alter der Funde noch sicherer und
Ich
näher bestimmen
ihm auf
läfst,
hier durch Amelineau geschehen
es
als
Gegenständen seiner Funde wahrgenommenen
vielen
Die von
ist.
Horusnamen,
die wie später in die sogenannte Standarte eingeschlossen sind, helfen uns dazu
da diese Art Königsnamen
freilich nichts,
in
den uns aus dem
n.
R. und durch
Manetho überkommenen Königslisten nicht berücksichtigt sind und uns bis Könige der älteren Zeit bekannt geworden sind. Die in den Königslisten überlieferten Namen sind vielmehr ausschliefslich
jetzt erst für einen kleinen Theil der
die eigentlichen ristische länglich
Namen
der Könige,
runde Schild
( J
(in älterer Zeit ausschliefslich)^)
von Unterägypten« gehören. ständen
zu
welche später in das charakte-
die,
d. h.
eingeschlossen zu werden pflegen
dem
und
die
^^^ »König von Ober- und König
Titel
Dergleichen Schilder finden sich auf den Gegen-
wohl aber kommt
der AMELiNEAu'schen Ausgrabungen nicht,
Inschriften zweier Bruchstücke
von Steingefäfsen der
je einer Hieroglyphengruppe,
in
Könige der ersten Dynastie
Namen,
der ich
^^
Titel
die
in
in
den
vor, gefolgt
von
den Königslisten
als
erscheinen, wiederzuerkennen glaube.
Die erste dieser beiden Inschriften giebt die folgende Skizze wieder:
Der hier vorliegende Name
Abydos Tafel von Sakkara und ° ^ statt Ky und AAWA^
'"^
Demonstrativpronomen
D^
der Tafel von
tm
im
n.
R.
des Turiner Königspapyrus (mit
Zeichen t^ und D kann
wesen zu
^)
als
dem nun
in
oder in
Mte/B/c,
bei Eratos-
der Reihenfolge der
den späteren Listen
zu besprechenden
ist)"),
wurde ^) und dement-
gelesen Mte/ßott'g
gehalten worden
gegenüber der Übereinstimmung der Zeichen
wohl nichts besagen, zumal der Name könnte, wie es bei
das also für das alte
d(1
Der kleine Unterschied
erscheint.
Miot/3t>]V
oder
etwa Mr-hi^-p{w)
sprechend bei Manetho thenes als
unverkennbar der sechste
der nach den Schreibungen der
statt D,
I
y^
ist ,
zweiten
Namen
selbst
sein
entstellt
der Fall ge-
sein scheint.
Bis zur
5.
Dynastie,
in
der mit
dem
Titel
^^
»Sohn der Sonne« zuerst die
Sitte, einen
zweiten Schildnamen zu führen, aufkommt. ^)
Zur Ersetzung für
^)
Damit
sm-t
eines alten
pw
durch
in
der Schrift vergl. die Schreibung
tr-n EIrman N. Gr. § 205.
soll natürlich nicht
gesagt sein, dafs diese Lesung auch richtig war.
' ^
J^
Kurt Seihe: Die
1897.]
ältesten geschichtlichen
Denkmäler der Ägypter.
Die zweite Inschrift hat etwa dieses Aussehen:
Hier erinnert der
^
Name
der wie ein Dualis von
geschrieben
der ersten Zeile,
in
»Fremdland«
smt
f^/^^
und demnach etwa Smtj zu
ist
lesen
wäre'), sofort an einen bekannten Königsnamen,
der ebenfalls
wie
der Dualis eines Wortes für
Land geschrieben wird, nämlich an den fünften König der Tafel von Abydos /^""^ Nach dem .
gewöhnlichen Lautwerth des wäre dieser Name etwa Hsptj
und dazu stimmt auch
lesen,
Manetho
die bei
überlieferte
|
y J
Form
Zeichens
qpffff
oder Sptj zu
Ova-acpottg.
— Aufser
der äufserlichen Analogie der Schreibung und der daraus zu erschliefsenden Gleichheit der
Endung
zeigen die beiden
ij
Namen
^^
Smtj und -j™- Hsptj in den hiero-
glyphischen Formen weiter keine besondere Ähnlichkeit, die zu ihrer Gleichsetzung
man
berechtigte.
Sieht
von Abydos
belegte)
und n.R.
(Eb.
aber die
Name ^^^
Form in
an, die der (hieroglyphisch
|V//^a
in der Tafel
den hieratisch geschriebenen Texten des m. R.
103,2; med. Pap. Berlin
Cap. 64. 130) hat,
nur
3038, 15, 1; Tur. Königspap.; Todtenb.
P.
/^) ^^ Vsikt die Ähnlichkeit zwischen
dem
Zeichen
f^^4, das die Tafel von Abydos mit thtf wiedergiebt, und dem hieratischen
dem
Zeichen, das
m
hieroglyphischen
(z.B. Sin. 101), eine Identification
Es
so unglaublich erscheinen.
ist
|^
entspricht,
n->^^
(z.
B. Eb. 58, 16) oder p^y\y^
Namen
der beiden
und
Hill
nicht
uns ja längst bekannt, wie leicht das Hie-
ratische zu falschen hieroglyphischen Schreibungen veranlafst hat^), speciell für alte
wo
Königsnamen haben wir der
Name
des Königs
I
I
der Tafel von Sakkara ein solches Beispiel,
in
^
I]
DM^y
stark ähnelnden hieratischen Zeichen für
Wie Königsnamen
ist.
ja auch der Papyrus ^)
ntj
des
a.
Westcar
und
|
zu
J
Verwechselung der sich
jKOO
J
^^1/
geworden
R. schon im m. R. entstellt sein konnten (s.
Erman, Ägypt. Gramm.
Vergl.
in Folge einer
§
Erman's Ausgabe
I,
lehrt
,
So könnte
S. 19).
134 und für das Alter solcher Schreibungen
^
also
ll(J
für
»städtisch« P. 164. ^)
Die spätei-en Hss. des Todtenb. (vom
n. R. an)
haben i—i-h oder
—
was auf
j
,
eine alte
fVA^ Schreibung ^)
(ÄZ.
,
wie die unsei-es Namens ~^p^^
Ich erinnere nur an den Gebrauch von
XXIX,
45
ff.),
und verweise auf
Transscriptionen aus
aus den
»
Worten
ein in sinnloses
dem
»diese
Ht
die Beispiele
zurückgehen dürfte.
^
für
ÄZ.
Hieratischen dient die Stelle
Zunge
JL
(•'^^•^•1
AA/\AAA AAAAAA
sehen gleiches Aussehen haben
[
gemacht
N. N. ist,
»die J
^,d.i.
XXXI, M. 232
^
111.
=
in
den Inschriften des n.R.
Für das Alter solcher
N. 599
=
im Munde des N. N.
N. 1038 ist«
(T.
offenbar weil die Zeichen AI- und
als
68
falschen
Beleg,
=
W.
wo 189)
im Hierati-
4
Kurt Se ihe
Name
auch wohl unser
^P^ verwandelt und
— Der König
[XXXV.
Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.
:
^^^^
dies
leicht
dann
Band.
durch eine derartige falsche Transscription in
worden
fälschlich Hsptj {Ovcrucpciig) gelesen
sein^).
K
wäre dann der Vorgänger des oben gefundenen Königs
^.^^^
Miebais, ein Zusammentreffen, das gewifs zu Gunsten dieser Identification
n
^
spricht.
Zu diesen beiden Königen würde Dynastie angehörte, gesellen,
wenn
sich
nun noch ein dritter, der derselben Erman's Vermuthung bestätigte, dafs der
sich
Sammlung
der zweiten Zeile desselben Fragments der Ameline au' sehen
in
dem Könige Cj^
nannte König Hj
^
den
auf
dos
der ersten Dynastie Manetho's
Miebais folgt und also
i(j
Mr-bi^-p{w)=^
ge-
von Abydem siebenten Könige
gleichzusetzen sei, der in der Tafel
entspricht.
^,^H' Sejueju^^*)?
— So
einleuchtend diese
Gleichsetzung wegen der Ähnlichkeit der Zeichen auf den ersten Blick scheint, so liegt dagegen
doch ein erhebliches Bedenken
Namens von dem zugehörigen
^\^ durch den Titel
Titel
bare Aufeinanderfolge der Titel
^\^^^,
wie
Trennung des
vor, nämlich die
sie
^£.
Die unmittel-
hier vorliegt,
im
ist
a.
R.
sehr gewöhnlich; es folgt darauf aber niemals sogleich der eigentliche Königs-
name im
Ausnahme von LD.
11,
Schildname; so heifst
2h) der Goldhorustitel B.
z.
Ppy
II,
Champ.
Dd-h-rc 7) und
152a),
Mon. 188,
,
(LD.
und -name,
(mit einziger
danach endlich der
erst
MMVOd^^^^^^^ foMQl (LD. ll,Ubi),
I;
vergl. ferner die Titulaturen des
(LD.
J^£-Name, dann
Schilde, sondern ausnahmslos erst der
Snfrw (LD.
II,
2ä),
II,
39d ÄZ.
Cheops (LD.
26),
II,
R