Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [35]

Table of contents :
Bming, Fr. W. v. Die Datirung des "Maket- Grabes- 94
Bondi, J. H. Koptische Fluchfonneln aus jüdischer Quelle 102
Borchardt, L. Zur Geschichte der Pyramiden
VIII. Der li'Sof Itatpscri^oi; (mit 3 Abbildungen) 87
IX. Bemerkungen zu den Gisehpyramiden (mit 4 Skizzen) 89
— Beiträge zu Griffith' Benihasan III. (mit 8 Abbildungen) 103
— Ein ägyptisches Grab auf der Sinaihalbinsel (mit 1 Skizze) 112
— Bemerkungen zu den Särgen des mittleren Reiches (mit 3 Abbildungen) 116
— Die Dienerstatuen aus den Gräbern des alten Reiches (mit 18 Abbildungen) 119
— Der Inhalt der Halbkugel nach einem Papyrusfragment des mittleren Reiches 150
Brugsch-Bey, E. Ein neuer satyrischer Papyrus (mit Tafel I) 140
Erman, A. Bemerkung zu den Funden von Abydos 11
— Zu den LsGRAiN'schen Inschriften 19
— Zu den aethiopischen Hieroglyphen . I.ö2
Hess, J. J. Demotica (mit 2 Abbildungen) 144
Knudtzon, J. A. Der Cheta-Fürst Si-pi-rw-rw in Keilschrift 141
Krebs, F. Zur ägyptischen Religion in griechisch-römischer Zeit 100
Legrain, G. Deux steles trouvees ä Karnak en fevrier 1897 12
Naville, E. La succession des Thoutmes d'apres un memoire recent 30
Quibell, J. E. On the date of the period in Egypt called Neolithic, Libyan and New Race (mit 1 Abbildung) 134
Schäfer, H. Zur Erklärung der •• Traumstele " 67
— Ein Tempelgeräth 98
Schweinfurth, G. und L. Levnn. Der Salzfund von Qurna (mit 2 Abbildungen) 142
Sethe, K. Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter 1
Spiegelherg, W. Ein neues Denkmal aus der Frühzeit der ägyptischen Kuiist (mit 1 Abbildung) ... 7
Wilcken, U. Zur trilinguen Inschrift von Philae '^'
Aufruf:
Wörterbuch der ägyptischen Sprache Hl
Nachruf:
Peter Le Page Renouf 1"^
Miscellen
Borchardt, L. Verniclitung einer 1 A -Formel unter Amenophis IV.? 167
— Gebrauch von Henna im alten Reiche '60
— Zu LD. II, 14 (mit 1 Abbildung) 168
V. Calice, F. Eine Etymologie ^'^
— Über das Vorkommen von ^^\ und / ^'^
^^ Erman, A. Nubische Glossen 108
— Die Gans Ro 108
Hebräische Bücher in ägyptischer Sprache und Schrift 109
Knudtzon, J. A. Tilgung des Amon in Keilschrift 107
Möller, G. Zum Namen des Königs von Unterägypten 166

Citation preview

ZEITSCHRIFT FÜR

F

ÄGYPTISCHE SPRACHE UND

ALTERTHUMSKUNDE IT

UNTERSTÜTZUNG DER DEUTSCHEN MORGENLANDISCHEN GESELLSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON

A.

ERMAN

UND

G.

STEINDORFF

FÜNFUNDDREISSIGSTER BAND

LEIPZIG J. C.

HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG 1897

Inhalt des 35. Bandes. Seite

Bming, Bondi,

Fr.

W.

H.

J.

Die Datirung des "Maket- Grabes-

94

Koptische Fluchfonneln aus jüdischer Quelle

102

v.

Zur Geschichte der Pyramiden Der li'Sof Itatpscri^oi; (mit 3 Abbildungen) IX. Bemerkungen zu den Gisehpyramiden (mit 4 Skizzen)

Borchardt, L.

87

VIII.

— — — — —

Beiträge zu Griffith' Benihasan

Ein ägyptisches Grab auf der Sinaihalbinsel (mit

Bemerkungen zu den Särgen des

89

(mit 8 Abbildungen)

III.

1

103 112

Skizze)

mittleren Reiches (mit 3 Abbildungen)

116

Die Dienerstatuen aus den Gräbern des alten Reiches (mit 18 Abbildungen)

Der

119

Inhalt der Halbkugel nach einem Papyrusfragment des mittleren Reiches

Ein neuer satyrischer Papyrus (mit Tafel

Brugsch-Bey, E.

150 140

I)

Erman, A. Bemerkung zu den Funden von Abydos

— —

11

Zu den LsGRAiN'schen Inschriften Zu den aethiopischen Hieroglyphen J.

Der Cheta-Fürst Si-pi-rw-rw

A.

141

in Keilschrift

Zur ägyptischen Religion in griechisch-römischer Zeit Legrain, G. Deux steles trouvees ä Karnak en fevrier 1897 Naville, E. La succession des Thoutmes d'apres un memoire recent Quibell, J. E. On the date of the period in Egypt called Neolithic, Libyan and

100

Krebs, F.

12

30

New Race

(mit

1

Abbildung)

••



Spiegelherg,

Wilcken, U.

W. Ein

neues Denkmal aus der Frühzeit der ägyptischen Kuiist (mit

98 142 1 1

Abbildung)

...

7 '^'

trilinguen Inschrift von Philae

Zur

134

67

Zur Erklärung der Traumstele " Ein Tempelgeräth Schweinfurth, G. und L. Levnn. Der Salzfund von Qurna (mit 2 Abbildungen) Sethe, K. Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter Schäfer, H.

I.ö2

144

Demotica (mit 2 Abbildungen)

Hess, J. J.

Knudtzon,

19 .

Aufruf:

Hl

Wörterbuch der ägyptischen Sprache Nachruf:

1"^

Peter Le Page Renouf Miscellen

Verniclitung einer

Borchardt, L.

— —

A

167

-Formel unter Amenophis IV.?

Gebrauch von Henna im alten Reiche

'60

Zu LD.

168

V. Calice,



1

II,

14 (mit 1 Abbildung)

^'^

Eine Etymologie

F.

Über das Vorkommen von ^^\

und

^'^

/

^^

Erman, A. Nubische Glossen Die Gans Ro Hebräische Bücher in ägyptischer Sprache und

108



Knudtzon, Möller, G.

J.

A.

Zum Namen

Erschienene Schriften

L

Tilgung des

Amon

108

109

Schrift

107

in Keilschrift

166

des Königs von Unterägypten ^^^-

^'^'^

Kurt Sethe

:

Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.

[XXXV.

Band. 1897.]

1

Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.

Von Kurt

Sethe.

In dem Widerstreit der Meinungen über das Alter und den Ursprung der eigenartigen neuen Cultur, mit der uns zuerst die PEXRiE'schen Ausgrabungen bei Negadeh und Ballas bekannt gemacht haben, bringen die hoch bedeutsamen Funde, die Amelineau im Hügel Om el Gaab bei Abydos gemacht hat, wohl die ersehnte Entscheidung.

Dafs diese Funde derselben neuentdeckten Cultur an-

gehören, war schon aus Amelineau's vorläufigem Bericht^), sowie aus den im

Museum von Gizeh

ausgestellten Fundstücken

gleichen Königsgrabes

eines

bestätigt durch

Funde,

bei

Negadeh^) zu entnehmen;

es

wird vollends

noch im Besitze Amelineau's verbliebene Sammlung seiner

er uns einen Einblick

die

in

die

und aus de Morgan's Entdeckung

zu thun in liebenswürdigster Weise ge-

stattet hat.

Was ist,

Amelineau's Funde vor den PEXRiE'schen

dafs sie auch zahlreiche

u.

A. besonders auszeichnet,

Inschriften enthalten, die

in ägyptischer

Sprache

und in echt ägyptischen Hieroglyphen geschrieben sind (vergl. die Bemerkung von Erman in diesem Hefte der Zeitschrift). Schon dadurch wird es wahrscheinlich, dafs Petrie^) und Maspero*) irren, wenn sie die neuentdeckte abgefafst

Cultur einem nichtägyptischen Volke

zuschreiben wollen.

Ihre Theorie

wird

aber noch sicherer dadurch widerlegt, dafs in den Inschriften auch Könige genannt werden, die dieselben Titel wie die ägyptischen Könige der geschichtlichen Zeit führten: ^^^

%^ «%

Utj

Hr »Horus«, J^£

richtig erkannt, dafs die letzteren beiden Titel schon eine

gewisse Zeitbestimmung enthalten, da

es,

Amelineau

»König von Ober- und König von Unterägypten«.

hat, wie ich höre,

in die

smiwtj »Vereiniger der beiden Kronen «

Ägypten

sie

auf die Vereinigung der beiden Reiche,

in vorgeschichtlicher Zeit zerfallen war,

wie wir allgemein annehmen, wirklich

Bezug nehmen.

Menes gewesen

ist,

Wenn

der diese Ver-

einigung vollzog, können die AMELiNEAu'schen Funde demnach nicht aus früherer Zeit stammen; sie können, nachdem sich die Theorie von ihrem nichtägyptischen

^)

2) ^) *)

Zeitschr.

Les nouvelles fouilles d' Abydos, Angers 1896, ScHWEiNFURTH, Sonntagsbeilagen Nr. 22, 23 dieses Jahrganges der Voss. Zeitung. Petrie-Quibell, Negadeh and Ballas, Revue critique 15, Februar 1897, f.

Ägypt. Spr.,

XXXV.

Band.

1897.



'

Kurt

2

Ursprünge

als

Sethf,

:

Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.

Band.

unhaltbar erwiesen hat, nur in die Zeit der drei ersten Dynastien

Funde an keiner

gesetzt werden, da sie sich ebenso wie die PETRiE'schen in

[XXXV.

Stelle

den uns von der 4ten Dynastie an bekannten Entwicklungsgang der ägypti-

schen Cultur einschieben lassen. glaube nun aber, dafs sich das Alter der Funde noch sicherer und

Ich

näher bestimmen

ihm auf

läfst,

hier durch Amelineau geschehen

es

als

Gegenständen seiner Funde wahrgenommenen

vielen

Die von

ist.

Horusnamen,

die wie später in die sogenannte Standarte eingeschlossen sind, helfen uns dazu

da diese Art Königsnamen

freilich nichts,

in

den uns aus dem

n.

R. und durch

Manetho überkommenen Königslisten nicht berücksichtigt sind und uns bis Könige der älteren Zeit bekannt geworden sind. Die in den Königslisten überlieferten Namen sind vielmehr ausschliefslich

jetzt erst für einen kleinen Theil der

die eigentlichen ristische länglich

Namen

der Könige,

runde Schild

( J

(in älterer Zeit ausschliefslich)^)

von Unterägypten« gehören. ständen

zu

welche später in das charakte-

die,

d. h.

eingeschlossen zu werden pflegen

dem

und

die

^^^ »König von Ober- und König

Titel

Dergleichen Schilder finden sich auf den Gegen-

wohl aber kommt

der AMELiNEAu'schen Ausgrabungen nicht,

Inschriften zweier Bruchstücke

von Steingefäfsen der

je einer Hieroglyphengruppe,

in

Könige der ersten Dynastie

Namen,

der ich

^^

Titel

die

in

in

den

vor, gefolgt

von

den Königslisten

als

erscheinen, wiederzuerkennen glaube.

Die erste dieser beiden Inschriften giebt die folgende Skizze wieder:

Der hier vorliegende Name

Abydos Tafel von Sakkara und ° ^ statt Ky und AAWA^

'"^

Demonstrativpronomen

D^

der Tafel von

tm

im

n.

R.

des Turiner Königspapyrus (mit

Zeichen t^ und D kann

wesen zu

^)

als

dem nun

in

oder in

Mte/B/c,

bei Eratos-

der Reihenfolge der

den späteren Listen

zu besprechenden

ist)"),

wurde ^) und dement-

gelesen Mte/ßott'g

gehalten worden

gegenüber der Übereinstimmung der Zeichen

wohl nichts besagen, zumal der Name könnte, wie es bei

das also für das alte

d(1

Der kleine Unterschied

erscheint.

Miot/3t>]V

oder

etwa Mr-hi^-p{w)

sprechend bei Manetho thenes als

unverkennbar der sechste

der nach den Schreibungen der

statt D,

I

y^

ist ,

zweiten

Namen

selbst

sein

entstellt

der Fall ge-

sein scheint.

Bis zur

5.

Dynastie,

in

der mit

dem

Titel

^^

»Sohn der Sonne« zuerst die

Sitte, einen

zweiten Schildnamen zu führen, aufkommt. ^)

Zur Ersetzung für

^)

Damit

sm-t

eines alten

pw

durch

in

der Schrift vergl. die Schreibung

tr-n EIrman N. Gr. § 205.

soll natürlich nicht

gesagt sein, dafs diese Lesung auch richtig war.

' ^

J^

Kurt Seihe: Die

1897.]

ältesten geschichtlichen

Denkmäler der Ägypter.

Die zweite Inschrift hat etwa dieses Aussehen:

Hier erinnert der

^

Name

der wie ein Dualis von

geschrieben

der ersten Zeile,

in

»Fremdland«

smt

f^/^^

und demnach etwa Smtj zu

ist

lesen

wäre'), sofort an einen bekannten Königsnamen,

der ebenfalls

wie

der Dualis eines Wortes für

Land geschrieben wird, nämlich an den fünften König der Tafel von Abydos /^""^ Nach dem .

gewöhnlichen Lautwerth des wäre dieser Name etwa Hsptj

und dazu stimmt auch

lesen,

Manetho

die bei

überlieferte

|

y J

Form

Zeichens

qpffff

oder Sptj zu

Ova-acpottg.

— Aufser

der äufserlichen Analogie der Schreibung und der daraus zu erschliefsenden Gleichheit der

Endung

zeigen die beiden

ij

Namen

^^

Smtj und -j™- Hsptj in den hiero-

glyphischen Formen weiter keine besondere Ähnlichkeit, die zu ihrer Gleichsetzung

man

berechtigte.

Sieht

von Abydos

belegte)

und n.R.

(Eb.

aber die

Name ^^^

Form in

an, die der (hieroglyphisch

|V//^a

in der Tafel

den hieratisch geschriebenen Texten des m. R.

103,2; med. Pap. Berlin

Cap. 64. 130) hat,

nur

3038, 15, 1; Tur. Königspap.; Todtenb.

P.

/^) ^^ Vsikt die Ähnlichkeit zwischen

dem

Zeichen

f^^4, das die Tafel von Abydos mit thtf wiedergiebt, und dem hieratischen

dem

Zeichen, das

m

hieroglyphischen

(z.B. Sin. 101), eine Identification

Es

so unglaublich erscheinen.

ist

|^

entspricht,

n->^^

(z.

B. Eb. 58, 16) oder p^y\y^

Namen

der beiden

und

Hill

nicht

uns ja längst bekannt, wie leicht das Hie-

ratische zu falschen hieroglyphischen Schreibungen veranlafst hat^), speciell für alte

wo

Königsnamen haben wir der

Name

des Königs

I

I

der Tafel von Sakkara ein solches Beispiel,

in

^

I]

DM^y

stark ähnelnden hieratischen Zeichen für

Wie Königsnamen

ist.

ja auch der Papyrus ^)

ntj

des

a.

Westcar

und

|

zu

J

Verwechselung der sich

jKOO

J

^^1/

geworden

R. schon im m. R. entstellt sein konnten (s.

Erman, Ägypt. Gramm.

Vergl.

in Folge einer

§

Erman's Ausgabe

I,

lehrt

,

So könnte

S. 19).

134 und für das Alter solcher Schreibungen

^

also

ll(J

für

»städtisch« P. 164. ^)

Die spätei-en Hss. des Todtenb. (vom

n. R. an)

haben i—i-h oder



was auf

j

,

eine alte

fVA^ Schreibung ^)

(ÄZ.

,

wie die unsei-es Namens ~^p^^

Ich erinnere nur an den Gebrauch von

XXIX,

45

ff.),

und verweise auf

Transscriptionen aus

aus den

»

Worten

ein in sinnloses

dem

»diese

Ht

die Beispiele

zurückgehen dürfte.

^

für

ÄZ.

Hieratischen dient die Stelle

Zunge

JL

(•'^^•^•1

AA/\AAA AAAAAA

sehen gleiches Aussehen haben

[

gemacht

N. N. ist,

»die J

^,d.i.

XXXI, M. 232

^

111.

=

in

den Inschriften des n.R.

Für das Alter solcher

N. 599

=

im Munde des N. N.

N. 1038 ist«

(T.

offenbar weil die Zeichen AI- und

als

68

falschen

Beleg,

=

W.

wo 189)

im Hierati-

4

Kurt Se ihe

Name

auch wohl unser

^P^ verwandelt und

— Der König

[XXXV.

Die ältesten geschichtlichen Denkmäler der Ägypter.

:

^^^^

dies

leicht

dann

Band.

durch eine derartige falsche Transscription in

worden

fälschlich Hsptj {Ovcrucpciig) gelesen

sein^).

K

wäre dann der Vorgänger des oben gefundenen Königs

^.^^^

Miebais, ein Zusammentreffen, das gewifs zu Gunsten dieser Identification

n

^

spricht.

Zu diesen beiden Königen würde Dynastie angehörte, gesellen,

wenn

sich

nun noch ein dritter, der derselben Erman's Vermuthung bestätigte, dafs der

sich

Sammlung

der zweiten Zeile desselben Fragments der Ameline au' sehen

in

dem Könige Cj^

nannte König Hj

^

den

auf

dos

der ersten Dynastie Manetho's

Miebais folgt und also

i(j

Mr-bi^-p{w)=^

ge-

von Abydem siebenten Könige

gleichzusetzen sei, der in der Tafel

entspricht.

^,^H' Sejueju^^*)?

— So

einleuchtend diese

Gleichsetzung wegen der Ähnlichkeit der Zeichen auf den ersten Blick scheint, so liegt dagegen

doch ein erhebliches Bedenken

Namens von dem zugehörigen

^\^ durch den Titel

Titel

bare Aufeinanderfolge der Titel

^\^^^,

wie

Trennung des

vor, nämlich die

sie

^£.

Die unmittel-

hier vorliegt,

im

ist

a.

R.

sehr gewöhnlich; es folgt darauf aber niemals sogleich der eigentliche Königs-

name im

Ausnahme von LD.

11,

Schildname; so heifst

2h) der Goldhorustitel B.

z.

Ppy

II,

Champ.

Dd-h-rc 7) und

152a),

Mon. 188,

,

(LD.

und -name,

(mit einziger

danach endlich der

erst

MMVOd^^^^^^^ foMQl (LD. ll,Ubi),

I;

vergl. ferner die Titulaturen des

(LD.

J^£-Name, dann

Schilde, sondern ausnahmslos erst der

Snfrw (LD.

II,

2ä),

II,

39d ÄZ.

Cheops (LD.

26),

II,

R