Das Museum für Meereskunde zu Berlin

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MEERESKUNDE SAMMLUJchaiUii /.ui;anL,dich es ist gestattet, darin zu zciclnicii und zu pholuLirapIncren, und nicht wenige Maschinen selbst in BevvcLjuni^ zu Ein außerordentlich zahlreicher Zuspruch läßt set-üii. denn auch bereits erkennen, daß weiteste Kreise die erzieherische Bedeutung des Museums vollauf würdigen. £s hat das Museum seit dem Tage seiner Eröffnung für das Publikum (i. April 1906) bis zum i. März 1907 schon 100 000 Besucher gezählt. Wie in den ersten Stadien der Entwicklung des Instituts und Museums für Meereskunde die Behörden des Deutschen Reiches und Preußens. Hand in Hand gingen und in harmonischem Zusammenwirken den Plan förderten, so haben sie sich auch bei dessen Ausführung die Hände gereicht. Als Teil eines der T.ehrinstitute der Ber1

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liner Universität gehört es

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Georgenstraße 34 bis 36 (v