Die Vollendung des Deutschen Idealismus in der Spätphilosophie Schellings [2. ed.] 3788500484, 9783788500481

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Die Vollendung des Deutschen Idealismus in der Spätphilosophie Schellings [2. ed.]
 3788500484, 9783788500481

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Walter Schulz

Die Vollendllng des Deutschen Idealismus in der Spatphilosophie Schellings

Neske

Dic zwc ire Auflage isr иm zwei Aublirze crw cir err wогdсп, di c im J ahr c 19 54 ersrmali g vс г о f1 с пrlichr wurdеп: "Das Vсгl1аlrпis dcs sра rс п Schс lliп g z u Hc gel", с г schiс п с п iп : ZeltSch rift fi.ir philosophischc Fо г sch uп g, Вапd VIII (1954), S. 336 ff. "Dic Vоllспduпg dcs Dсurscl1СП Idca lismus iп d er Sparphi losopl1i e Scl1cl lill gs", е гscl1i с п с п iп : Studia phi losophica, Ban d X IV (1954) , S. 239 ff.

Аllе Ке '1(е vorbeha lten. © Ver lag GUnther Neskc. Pfullingcn 197 5.

[rste Лuflаgс 1955 im W. Kohlhammer Verlag. St uttga rt erschicncn. SclHlt"l.um sch lag уо" Brigittc Neske . Druck: O ml1ityp ic Gesc ll schaft Leopold Zecll11all Nachf .• Sшttgагt. Geset7.t und ge bund en Ьс; Wilhclm Rock, We il1 sberg. lSBN 3788500484 Printcd in Gепnа п у.

INHALT

VORWORT EINLEIТUNG: Zиr AиsLegиng

7

von Sc/?ellings S patphiLosophie

1. TEIL: Der Zugang zur FгаgеstеllLlпg der Spatphilosophie

11 21

1. Kapitcl: Der Uпtегscl,iеd vоп Was LlПd Da~ als Gеgепsаtz VОП Begriff uпd Erfаhгuпg

2. Kapitcl: Zur Problematik des VегЫiltпi ssеs vоп Vегпuпft, Erfahrullg uпd Gott а) Das Aufbreclle ll еiп ег Ullgesichertheit der Verllullft аm Ausfall der Erfаhгuпg

21 30 30

Ь) Die Gottesfrage del· modcrllcll Philosopl,ie ill der Sicllt dcs spatell Scllеlliпg с) Die "Vieldeutigkeit" im Gottesbegriff des spatell Scllelling

3. Kapitel: Die UППlittеlЬаге Selbstaufhebun g der VеГПUllft: die Pl,ilosophie der Negation а) Der Allsatz: die Frage nacll dem Subjekt-Objekt als der Potellz des Seins Ь) Der Weg: die VеГПlittluпg a ls ALlsscllcidLlllg der allfanglicllen UnЬеstiПlmth е it dcr Potenz с) Das Ergebnis: das vergcgel1standliclltc Uгstапdliсl,е d) Zur idcalistischen Problematik VOIl VernLlnft und Tatigkeit е) Die Folgel1 des Sclleitcrlls der Verl1unft: der cxistcllzlose Gott f) Wcsen und Idee der "erstel1 Wissellscl,aft" 4. Kapitcl: Die vеГПlittеltе Selbstsetzullg der VеГПLlllft: die Philosophic der Positiol1 а) Die Wel1de: das VегstumПlеll der Verllullft УОГ ihrer Transzendcllz Ь) Die Erhebung d es AbsolLlten in se ill Wesen: Gott a ls reine SelbstV С ГПlittlLlllg

с) Die LosLlng: die aposterioriscllc Erkcl1ntnis Gottes

d) Das Vcrhaltl1is VOIl negativer Lllld positivcr Philosophic

2. TEIL: Die Herausbildung der Spatpl1ilosopllie 1. Kapitel: Scllеlliпgs Leitbi ld dcs wallГcll IdеаliSПlL15 IП der Abllcbung gcge n Ficl,tes Philosopl,ie

33 39 42 42 47 49 55 56 58 61 61 68 75 83

95 96

2. Kapitel: Scllellings Kritik ап Hegcl 3. Kapitel: Die Probl ementwicklun g der Philosophie Scllcllillgs 4. Kapitel: Die SеlЬstегfаssuпg des Willспs zur Absolutl, eit iПl 1ф

102 112 144

5. Kapitel: Scllellil1g LlпJ der sogel1an llte "Sраt id еа li sПlUS"

167

3. TEIL: 1I1terpretatiol1el1 Zllr "Philosophie der Mythologie ul1d der Offenbarul1g " 18> 1. Ka pitel: D er tгап sz~пdе пtаl е Aufstieg als Ruck gа п g iп dic: reine Selbstvегmitt luп g

2. Kapitel : Die SеlЬs tаffеk tiоп a ls Vога u s sеtzuпg des A bstiegs 3. Kapitc l : Die W elt als "ЕгschеiПUll g" uпd "Verstellu llg" Gottes iп der Zeit 4. Kapitel: Die Eгhellullg der "gоttlich еп BedeutuI1g" des Schорfuпgs­ prozcsses durch die ProbIcmatik des Мопоthеismus uпd der Тгiпitаt 5. Ka pitel : Das Sicl1-vОгstеllig-wегdсп der Vernunft im М епsch е п 6. Kapitel: Der Abfall a ls di e Zсгstогuпg uпd die Rеligiопs-G еschichtе als die Wiеdегhегstеlluпg des Vегhа ltпissеs vоп Gott uпd Menscl1

19.< 216

237 242 253

259

4. TEIL: Die geschichtliche Епtwick luп g der "Philosophie der Subjektivitat" im 19. Jahrhund ert und die SраtрhilоsорЪi е Sсhеlliп gs

271

1. Kapi tel: 1I1terpretatorischc Hil1weise auf di e Philosophi e Ki erkegaards, Nictzscl1es ul1d Heideggers а) K ierkegaa rds Se lbstvc rmittllll1g a ls Тгаl1szе l1d епz Ьеwеg uп g Ь ) Nictzsches Sе lЬs tvепnittllll1 g a ls Immal1el1zbewcgLll1 g с) Die Sc lbstve rmitt lul1 g der Ех i stеп z bei H eid egge r im V ergl eich mit dcr Selbstvermittllll1g der Vегпuпft bei Schellil1g 2. Kapitel: Die BedeLltlll1 g der SеlЬstvегmittluпg iп d еп Sуstеmеп der voJl el1d ctel1 Subjektivitat 3. Kapitcl: Die di a lektische SсlЬstuЬсгwiпd uп g dcr "Phi Josophie der SLlbjektivitat"

297

DAS VERHALTNIS DES SPATEN SCHELLING ZU HEGEL Schellil1 gs Spckulatiol1 иЬег del1 Satz

307

DI E VOLLENDUNG DES DEUTSCHEN IDEALISMUS IN DER SPATPHILOSOPHI E SCHELLINGS

321

274 274 280 287

290

Ziticrt wсгdеп Schel!ings ~erke п~ch der vоп К. F. А. Sch е lliлg vегапstаJtеtеп Ausgabe. 1856 ff. (Dle zwe ltc АЬt 7 1 luп g gezahlt aJs Bd . 11 - 14). Schel!tn gs Brlefe п а cl1: Aus SchelllJ1 gs LеЬеп. Hrsg vоп G L PJitt Валd 1-3 . 1869f. . . . ,

VORWORT "Lastig, das fiihle ich, ти~ ich wobl гит Tllcil sein. Мап Ь ассс mi ch untergebracl1t, ich \var construirt, тап щ и~tс aufs genauestc , was а п mir wa r. Nun soll тап mit mir von vorn апfапgеп und еiпsеhсп, da~ doch etwas iп mir gewcscn, von dcm тап пicl1t \yи~ce." (Scllclling, S. W. 14,361)

Diese Worte hat Schеlliпg im Alter vоп 66 Jаhгеп апЕШlich seiner Antrittsvorlesung iп Вегliп (15. Nove1l1ber 1841) gеSРl'оchеп . Die vorliegcnde Arbei t bcmiiht sich ит dеп Nachweis, d a~ ScllelJing mit dieser Sе lЬstеi п scllаtZl1l1 g di e wahre Bedeutung sеi п ег Alterspllilosophie getroffe n hat, dепп in illl' wird еiпе Problemstellung eroffnet, in der die Frage п асЬ der М oglichkeit der Selbstkonstitution der reinen Subjektivitat auf eine bisller unbekanntc Weise аиЕ­ gСПО1l1mеп uпd beantwol'tet wird. Um i.iberhaupt zu егkсппеп, was eigcntlich "Moglichkcit der SеlЬstkопst i ­ tution der геiпеп Subjektivitat" bedeutet, ist es zuerst erfordel'licll, dic Philo sophic dcs Deutschen Idealismиs als dеп Rallm аufzuzсigсп, in dcm diese Fragc - thematisicrt als d as Problem der SсlЬstvеГ1l1ittluпg - il1rcl1 Ort hat. Dies РгоЫет der SеlЬstvепnittluпg hat alle Idеаlistсп bewcgt, abcr in jc vcrschiedener Ausgestaltul1g uпd il1 je vегschiсdепег Scharfe. Uпsеl'е i.ibliche Sicht dcs Deutschen Idealismu s ist von der Vогstеlluпg eines Dreischrittes geleitet, der Уот fri.ihen Fichtc Uber dеп friihel1 Schеlliпg zu Hegel als dcm Vollcnder des D eu tschen Idealism us fi.ihrt. Di ese Vorstcllul1g bedarf dcr Revision, dеПl1 in il1l' wird dic Tatsache i.iЬсгsеhсп, dag sowobl der spatc riclltc als aucll dcr spate Schelling philosophische Fragestcllungen kопziрiсгtсп, dic пicht von H cgel i.ibcrl101t wurdcn und i.iberl101t werdel1 konntel1. Hegels thematisclle Frage gilt der Selbstkonstitution der VеШl1l1ft im Blick auf das in ul1d durch das D с пk с п аufzuhеЬепdе Sеiепdе. Das Problem der reinen SеlЬstkопstitutiоп aber gcl1t i.iber diese Fragestellung hil1aus. Erst паchdеm die Vегпuпft allcs Sеiепdе il1 sich einbegriffen ul1d damit sich als del1 Inbegriff sclbst kопstitlliсгt hat, bricllt die Frage auf: "Warum ist denn i.iberhaupt VеГПUl1ft?" (Schеlliп g), uпd erst 11icr beginnt die auf sich selbst gestellte Vernllnft Zll fгаgе п, was denl1 das Tati ge der reinen Tatigkeit sei, durm das sie sich selbst als Mittel zu ihrem еiпsvо ll ­ zug vermittelt. Diese Frage пат der Moglicllkeit dcr SеlЬstkопstitutiОl1 der auf sim gestellten Subjektivitat ist das treibel1de Motiv der Philosophie des spaten Fichte und des spaten Schelling. Der Vollzug dieser Frage tritt uns ат durchsimtigs tсп in der Spatphilosophie Schellings entgegen, denn diese Philosophie stcllt sicll als der Vorgal1g dar, iп dem di e Vеrпuпft sich die Егfа hгuп g , die ill1' iп dicsem Fгаgс п zlltcil wird, reflektierend zur Einsimt erhebt. Diese Bewegung sei hier - vorgreifend - in ihrem Sinnzusammenhang gеkеппzеichпеt. Die sim selbst iп der Moglichkeit ihres Setzens begreifen wоllепdе Vernunft scheitert: sie erkennt die Unbcgreiflimkeit ihrer selbst, denn ihrem Dепkеп kommt das factllm brutum ihres геiпсп Daft schon immer zuvor. Abcr diese negative Erkenntnis birgt die positive 7

Einsicht in sich: die Vernunft erfahrt, da~ sie sich voraus einen Grund setzen ши~, der, ап ihш selbst nie in das Denken eintretend, die standige Moglichkeit ihres 5etzens ist. Die "Antwort", die 5chelling auf die Frage пасЬ der inneren Moglichkeit der 5elbstkonstitution der reinen 5ubjektivitat gibt, ist nicht уот Vollzug dieser Fragebewegung ablosbar. Ihr 5inn ist die Wandlung des 5elbst~ verstandnisses der Vernunft. Die ihrer selbst gewisse Vernunft, die angesichts ihres undenkbaren Da~ die Оhпшаcht ihres Denkens erfahrt, verzichtet darauf, sich selbst denkend zu ihгеш 5cin егшаchtigеп zu wollen, und gerade in diesem Verzicht пiшmt sie sid1 als zu ihrem 5einsvollzug schon ermachtigt hin: sie begreift sich als "vermittelte 5elbstvermittlung". Die Ausarbeitung dieser Fragebewegung bestimmt Schellings geschichtliche Stellиng im Ganzen der philosophischen Entwicklung. Er ist der Vollender des Deutschen Idealismus, in50fern ег dessen Grundproblem, die 5elbstvermittlung, bis zum Begreifen der Unbegreiflichkeit des reinen 5etzens radikalisiert. 5eine Philosophie аЬег wirft zuglcich Licht auf die Grиndansatze der grofJen nасЬ­ idealistischen Philosophen. Der "Obergang" уоm Idealismus zum Nachidea!ismus ist eines der dunkelsten РгоЫеmе der Philo50phiegeschichte. Wir haben uns daran gewohnt, in der Nachfolge der Feuerbach, Marx und Kierkegaard zwischen Idealismus und Nachidealismus eine fast uni.iberbri.ickbare Kluft aufzurei~en. Wir begeben uns damit der Moglichkeit, die i.ibergreifenden Zusammenrninge in den Вlick zu bekommen. 50 bleibt die Tatsache verdeckt, da~ sich im Dепkеп eines Kierkegaard, eines Nietzsche und eines Heidegger die in 5chelling erstmalig eroffnete Frage der reinen 5ubjektivitat пасЬ sich selbst wiederholt. Der Ansatz dieser Frage vollzieht sich пип auf anderem Boden, aber die inneren Momente der Fragebewegиng sind die gleichen. Wie bei 5che.lling die angesichts ihres unbegreiflichen Da~ "gebeugte" Vernunft аm Ende щ der Hinnahme ihres gesetzten Seins "wiederaufgerichtet" wird, so smHigt b,ei Кierkegaard die Verzweiflung des Selbst иm in die durchsichtige Einfamhelt, in der das Selbst, zu sich in ein Verbliltnis tretend, sich gri.indet in der Ma~t, die es setzte j und dem "Ergebnis" Schellings: der "vermittelten Selbstvermltt!ung" entsprimt das "gesetzte Selbst" bei Kierkegaard. Nicht anders Nietzsche: der sic11 iiЬегstеigспdе Wille zur Macht wird aufgehoben in den Kreis der ewigen Wiederkehr, in der das sich zu sich ermachtigen wollende Wollen smon immer umgewande!t ist in das willcnlose Spie! des Kindes. Und Heidegger: аm Anfang die Angst, in der die Existenz ihr Da-sein als Last inmitten des Seienden auf sich nimmt, und аm Ende die Freude und der Dank fiir das "Wunder aller Wunder: dafi Seiendes ist" j wie bei Schelling die Vernunft in der Selbstnegation sich gerade den Blick fi.ir ihr eigentliches Eingesetztsein erschlie~t, 50 wei~ die sich hell gewordene Existenz da~ der Verzicht nicht nimmt, sondern gibt", und gerade durch ihr "Opfe;" ~ welches der "Abschied уот 5еiспdеп" ist, kommt sie in den Stand, im gewandelten Verstandnis ihrer selbst die "Wahrung der Wiirde des Seins in der Wamtersmaft" zu iiberпеЬmеп. - In der Spatphilosophie Schellings ist erstmalig diese Bewegung vollzog:n, in der die sich zu sich ermachtigen wollende Subjektivitat gerade durch dle Erfahrung ihrer Ohnmacht zum eigentlichen Verstandnis ihrer selbst 8

kommt. Hier liegt die Wahl·e Ве dеutuлg Schellings fi.ir die gеgелwагtigе Pllilosophie: die Веkаллtschаft mit der ursргuл ghаft durch ihл hегаusgеагЬ с itеtс л Fragebcwcgull g, d еге л Мот с пtсп und den diescl1 zugeho\·igen Веgгiffе п усг­ sctZt in den Stand, die inl1ere Geschlossenheit der gгоgе п Nachid ealistcl1 \vcscnhaft zu erfasscl1. Zur Егlаutегu л g des A14ba14eS der Arbeit sеiсп die folgcl1dcn Bemerkungcn vorausgesclJickt: SchelJin gs Spatw erke si nd - wic all e idcalistischell Texte "schwierig". Di e besondere Schw ieri gkeit Schcllings li egt il1 der auger! ich иl1 systematischcn Gedal1kel1abfo!ge - Scllеlliлg "sucht" stгеckелwеisе iл iffiJ1lcr ern euten Апsаtzеl1, schwc ift аЬ , lIт danll oft fast tшvегтittс lt iп eil1cm cil1zigс п Satz das ЕгgеЬпi s zu kompril11icrcl1; sodal1l1: dic sуstеl11аtiSС!l е п А п а ! УSС I1 si пd Ztll11 gгоВе п Teil sofort l11it kOl1kretcl1 Р\·оЫеI11 С П - sе iеп dicsc pI1i!osOpJlicgcsc!licht!icl1cr oder геligiоп sgеs chiсЬtlichег Ап - vcrscIll11olzcl1. Die Icitcl1dc iппсге Systcl11atik ist nicht auf dеп е гstсп B!ick sic!1tbar. U I11 di сsс п ScllWicrigkeitel1 Zt\ Ь еgеg лел, wird daher der fоl gелdе Weg gcwahlt: iп eincl11 ersten Teil wird - insbesonderc du rcll Interpretatio n der sogeI1 anntcn Eiпlеittшgсп il1 die РhilоsорЫ е der Myt!lOlogic und der ОffспЬа\·uп g - di e оЬеп skizzicrte Fragebewegung der S pi:itphilosophie [l1 iIlren dia!ektiscll аll fе iп ап d сгfо ! gс пd С I1 Schritten dargelcgt. Hier werden die Grlll1dbegriffe dcI" Sраtр Ыlоsор !li с, insbesondere d егеп Е iпtе ill1л g iл е iле леgаti vе lIлd positive Р!lilоsо рЫс, in ihrel11 Bedeutungsgehalt аufgеwi еsе п. Di eser Tei!, dcssen Lekti.ire info!ge der iп [!1 111 zu ЬеЬапdС!l1dеп Prob! el11atik l1icl1t !cicht sc il1 wird, CI1t!la!t dеп "systel11