Die russische Politik in der orientalischen Frage : Eine historische Studie

Sep.-Abdruck aus der Russ. Revue, Bd. XI

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German Pages 48 Year 1877

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Die russische Politik in der orientalischen Frage : Eine historische Studie

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DIE

RUSSISCHE

POLITIK

IN DER

ORIENTALISCHEN

FRAGE

Eine historische Studie

von

Fedot F. Martens , Professor an der St. Petersburger Universität,

(Sep.-Abdruck aus der

Russ, Revue» Bd. XI.)

ST. PETERSBURG

Verlag der Kaiserlichen Hofbuchhandlung H. SCHMITZDORFF (CARL RÖTTGER) 1877

OH 752.7

70079

APR 13 1903

LIBRARY coolidge . a .c

Дозволено цензурою. -С . - Петербургъ , 13 - го Августа 1877 года . S. .‫ނށ‬

Buchdruckerei von RÖTTGER & SCHNEIDER , Newskij -Prospekt № 5.

Die russische Politik in der orientalischen Frage. ' Eine historische Studie

von

F. Martens , Professor an der St. Petersburger Universität. Seit zwei Jahren ist die orientalische Frage Gegenstand mühevoll ster Unterhandlungen

zwischen

den sechs europäischen Gross

mächten gewesen, welche sich genöthigt sahen, in den inneren An gelegenheiten der Türkei zu interveniren, um die christlichen Be völkerungen gegen türkische Unterdrückung zu beschützen . Aber

alle

Anstrengungen

der

Mächte

scheiterten

an

der

hartnäckigen Weigerung der Pforte, den einstimmigen Wünschen Europa's nachzukommen . Angesichts dieser beleidigenden Hal

' Der vorliegende Artikel erschien kürzlich in französischer Sprache (in der Revue de droit international et de législation comparée) und indem wir denselben den Lesern unserer Zeitschrift in deutscher Bearbeitung und mit neuen Zusätzen des Hrn. Ver fassers vorführen , glauben wir im Rahmen des Programms der «Russischen Revue» : authentische Nachrichten über Russland zu geben - eine Pflicht zu erfüllen , wenn wir durch die Veröffentlichung dieser , auf neuen , bisher nicht publizirten , unanfecht baren Quellen basirenden Arbeit eines unserer bedeutendsten Lehrer und Kenner des Staats- und Völkerrechts dazu beizutragen suchen, die noch vielfach verbreiteten falschen Anschauungen über Russlands orientalische Politik und seine Ziele im Orient zu beseitigen. Wir schliessen uns den Ausführungen des Hrn. Verf. vollkommen an und konstatiren mit Genugthuung, dass auch der hochgeschätzte Redakteur en-chef der « Revue de droit inter national » (Hr. Rolin-Jaequemyns) den Standpunkt des Hrn . Verf. theilt. Derselbe begleitete den Abdruck des vorliegenden Artikels mit der Bemerkung : « …… .. En ce qui me concerne personnellement, sans m'arrête à certaines expressions d'un patriotisme fort naturel, mais peut-être un peu exclusif, je n'hésite pas à dire que , en droit, j'adhère aux con clusions de notre éminent collaborateur de St.-Pétersbourg, conclusions conformes en substance, à celles de mes propres articles sur la question d'Orient. Je considère en outre comme un symptôme rassurant pour l'avenir qu'un patriote russe, des plus éclairés et des mieux informés, fasse, avec preuves à l'appui , les déclarations satisfaisantes que l'on trouvera dans cet article au sujet de la politique orientale et des vues de la Russie ». Die Red.

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tung der Türkei und des Beschlusses der fünf Signatarmächte des Pariser Vertrages, für die Durchführung ihrer Forde rungen

keine Zwangsmaassregeln

anwenden

zu wollen,

wurde

Russland auf's Neue genöthigt, den Degen zu ziehen für den Schutz von Interessen, welchen alle civilisirten Nationen ihre Sympathien schenkten.

Russland konnte nicht darin einwilligen , Leben und

Ehre von Christen , deren einzige Schuld darin bestand, den Versuch der Abschüttelung des türkischen Jochs gewagt zu haben, den Baschi-Bozuks auf Gnade und Ungnade Preis zu geben.

Es konnte

nicht durch sein Schweigen oder durch Passivität alle die Räube reien, die Erpressungen, die Metzeleien, kurz alle die Schändlich keiten sanktioniren, die im Namen eines Regimes begangen wurden, welches von ganz Europa verurtheilt ward. Russland hat der Türkei Humanität machen,

den und

welcher

Krieg um die

erklärt im Namen

einem

Zustande

der Interessen . der

der Dinge

ein Ende

zu

heiligsten Gefühle des russischen Volkes

verletzte und welcher eine beständige Drohung gegen seine eigene Ruhe darstellte . Angesichts der grossen Ereignisse, deren ganze Tragweite in diesem Augenblicke noch nicht gewürdigt werden kann , schien es uns angezeigt, einen Rückblick auf die russische Politik in der orientalischen Frage zu werfen, um einerseits den Weg zu zeigen , welchen sie in der Vergangenheit gewählt hat, um ihr Ziel : die wirkliche Verbesserung der Lage der Christen, zu erreichen , und andererseits, um die wahren Beweggründe aller derjenigen Schritte darzulegen, welche sie für die Erreichung dieses Zieles in diesem Jahrhundert gethan hat. Das Resultat unserer Untersuchungen bildet die vorliegende Studie, für welche es uns vergönnt war, Quellen von grösster Wichtigkeit und von unanfechtbarer Authenticität zu benutzen , welche überdiess hier zum ersten Male an die Oeffentlichkeit treten. Indem wir unsere Untersuchungen der freundlichen Aufmerksam keit unserer Leser unterbreiten, sei es uns gestattet zu bemerken , dass es unsere Absicht ist, die Thatsachen durch sich selbst reden zu lassen und , soweit es nur möglich ist, unsere eigene Meinung zurückzuhalten . Es liegt uns in der That fern, das Urtheil unserer Leser beeinflussen zu wollen. Was uns selbst betrifft, so nehmen wir keinen Anstand in bestimmtester Weise zu erklären, dass wir, je mehr wir durch das eingehendste Studium unserem Gegenstande nahe traten, je mehr es uns möglich ward, die geheimsten Trieb

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federn und die vertrautesten Wünsche Russlands in Bezug auf die Türkei zu ergründen, dass wir umsomehr überzeugt wurden von der Lauterkeit der Absichten der russischen Politik und von der Grösse der Aufgabe, welche die russische Nation zu Gunsten der Christen auf der Balkan-Halbinsel zu erfüllen hat.

Wir stehen nicht einen Augenblick an , es laut auszusprechen, dass, nach unserer festen und unerschütterlichen Ueberzeugung, die Natur der Dinge, die Geschichte und die Forderungen der Huma nität Russland im Orient eine Rolle auferlegt haben, welche ihm schon immense Opfer gekostet hat und noch kostet, aber auch eine grosse, und einer jungen , kräftigen Nation würdige Rolle ! Russland war bis jetzt der beste Wächter für die menschlichen Inter essen der durch die Türkei unterdrückten christlichen Bevölkerungen ; es war immer bereit, wenn die europäischen Mächte sich nicht einigen konnten, allein zu handeln , um den Excessen der Türken gegen die Christen ein Ende zu machen. Man kann einer Nation von achtzig Millionen für solche Gefühle der Theilnahme und für solche Sympathien doch weder Eroberungs gelüste, noch materielle Motive imputiren !

Sollte denn Jemand im

Ernste behaupten wollen, dass die immensen Opfer, welche Russ land in diesem Jahrhundert zu Gunsten der Christen in der Türkei gebracht hat, wirklich durch die paar Flecken Erde aufgewogen werden, welche die Pforte in den Friedensverträgen abgetreten hat ? Ist es möglich anzunehmen, dass die Türkei in ihrem gegenwärtigen Zustande vollständiger Auflösung, mit Schulden überhäuft, und mate riell und moralisch bankerott, in der Lage sei, Russland eine Com pensation für die enormen Opfer zu gewähren, welche der Krieg erheischen wird?

Nein, der gesunde Menschenverstand sowohl wie die Geschichte lehren uns, dass der wirkliche und ursprüngliche Zweck der von Russland gegen die Türkei im Laufe dieses Jahrhunderts unter nommenen Kriege nicht in Eroberung oder in Vernichtung dieses Nachbarstaates bestand. Russland hatte nur ein Ziel im Auge, das nämlich : den Leiden der Christen im türkischen Reiche ein Ende zu machen, eine thatsächliche Verbesserung ihrer Lage her beizuführen und damit zugleich seine eigene Ruhe zu sichern und seine, durch die fortwährenden Unruhen des Nachbarstaates gefähr deten Interessen zu schützen.

Indem Russland sich dieser Aufgabe

unterzog, für welche die öffentliche Meinung aller civilisirten Na tionen eintrat , erfüllt es also de facto den einstimmigen Wunsch

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Europa's, erfüllt es seine historische Rolle im Orient und erwirbt es sich ein Verdienst um die Humanität . Das ist unsere aufrichtige Ueberzeugung, welche aus einem ge wissenhaften und unparteiischen Studium der diplomatischen Akten über die russische Politik der verflossenen Zeiten resultirt. Ein Ur theil über die Zukunft hängt von den kommenden Ereignissen und Verhältnissen ab ; es würde mehr wie kindisch und naiv sein , darüber heute Vermuthungen anstellen zu wollen.

I. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts hat der Zustand des otto manischen Reiches in Folge der, den Frieden Europa's und die all gemeine Sicherheit bedrohenden Ruhestörungen mehr als einmal die Aufmerksamkeit der europäischen Mächte auf sich gezogen. Kraft der Verträge von Kutschuk-Kainardshe, von Jassy und Buka rest erlangte Russland das Recht, die Interessen seiner Glaubens genossen zu schützen . Dieses, Russland zustehende Recht konnte weder durch die Pforte selbst, noch durch die europäischen Mächte während der Com plikationen bestritten werden, welche den Orient während der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts erregten. Aber die russische Regierung hat nie von ihrem Recht Gebrauch machen wollen, ohne Alles, was in ihren Kräften lag, gethan zu haben, um die Thätigkeit der anderen europäischen Mächte mit ihren eigenen Bestrebungen zu Gunsten der christlichen Unter thanen der Pforte zu vereinigen ; sie hat nicht aufgehört die anderen Mächte aufzufordern , mit ihr zu interveniren und gemeinsame und wirksame Maassregeln zu ergreifen, um die Pforte zu veranlassen, eine Lage der Dinge zu beseitigen , welche eine beständige Drohung für den europäischen Frieden war. Indem Russland die Mächte dringendst aufforderte , an seinen Bestrebungen Theil zu nehmen, war es überzeugt, dass die unter dem muselmännischen Joche befindlichen Bevölkerungen ein moralisches Recht auf den Schutz aller europäischen Cabinete haben , und wenigstens derselben Sympathie werth sind,

welche

völkerung Afrika's zu Theil wird.

Indem Russland bestrebt war,

der

heidnischen Be

der orientalischen Frage denjenigen Charakter zu geben, welcher am besten den Interessen der christlichen Unterthanen der Pforte und den Gesetzen der Billigkeit entsprach, liess es sich immer durch

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den Gedanken leiten, dass die Existenz des ottomanischen Reiches gänzlich von der Lage abhängig ist, welche dasselbe den christ lichen Bevölkerungen bereitet. Weil Russland den Fall des türki schen Reiches nicht wünschen konnte , konnte es die Verantwort lichkeit für das Schicksal der Rajah nicht allein auf sich nehmen. Rücksichten höherer Natur und das Gefühl der eigenen Würde und der wichtigsten Interessen schrieben der russischen Politik vor, ihre Anstrengungen auf das eine Ziel zu richten : die christlichen Bevölke rungen der Türkei unter den Schutz des christlichen Europa's zu stellen. In Hinsicht auf dieses Ziel hat die russische Regierung nicht auf gehört, jedes Mal eine Collektiv-Intervention in den Angelegenheiten der Türkei zu verlangen , wenn die christlichen Bevölkerungen sich gezwungen sahen, sich gegen die Bedrückungen der türkischen Regie rung zu erheben. Wenn auch Russland speziell berührt war durch die Leiden seiner Glaubensgenossen , so hat es doch stets nur Reklama tionen erhoben zu Gunsten aller christlichen Bevölkerungen der Türkei ohne Unterschied der Rasse und des Glaubensbekenntnisses, und sich weder durch klägliche Nebenbuhlereien noch durch nie drige Insinuationen beirren lassen .

Weit davon entfernt, nach be

sonderen Vortheilen zu streben und die Rolle eines Protektors par excellence über die Christen sich anzumaassen, weit davon entfernt, den Fall des ottomanischen Reiches zu wünschen , hat Russland in der That nur gesucht, durch eine Collektiv-Intervention aller Gross mächte der Rajah eine erträgliche Existenz zu sichern und das türkische Reich aufrecht zu erhalten. Das war das Ziel der russi schen Politik während der Epoche , wo Russland spezielle Rechte gegenüber der Pforte besass, und diesen Weg hat sie auch bis heute verfolgt. Wir beschränken uns darauf, einige Thatsachen zum Beweise für unsere Behauptung anzuführen . Der Wiener Congress von 1815 hatte die Aufgabe, den europäi schen Frieden auf solider Grundlage herzustellen und mit allen ihm

zustehenden Mitteln

die Fragen

zu

entscheiden,

welche

bis dahin Veranlassung zu internationalen Complicationen waren . Die vier verbündeten Grossmächte wollten eine Art von europäi schem Areopag errichten, vor welchem alle Feinde der, nach dem Fall Napoleon I. in Europa geschaffenen Ordnung erscheinen sollten . Dieser Areopag bestimmte nicht nur durch Verträge die äusseren Beziehungen der europäischen Staaten, sondern er glaubte auch, auf der Nothwendigkeit fussend, den nach langem, blutigen Kampfe

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wiederhergestellten allgemeinen Frieden sicher zu stellen, sich die Macht beilegen zu können ihre innere Verfassung zu regeln, Endlich bewies der Congress , indem er den Sklavenhandel ver bot und die freie Schifffahrt der Flüsse bestätigte, dass auch die Interessen der Humanität und der Civilisation eine Rolle unter den Fragen einnahmen, deren Lösung er sich vorgenommen hatte. Dem gegenüber glaubte der Kaiser Alexander I., dass die orientalische Frage ebenfalls vor das Forum der Mächte gehöre, welche in Europa einen dauernden Zustand der Dinge herbeizuführen berufen waren. Nach der Meinung des Kaisers konnten dieselben Mächte, welche,

Dank

der lobenswerthen Anstrengungen Englands, be

schlossen hatten, den Sklavenhandel zu brandmarken als eine Plage die zu lange Afrika verwüstet, Europa entwürdigt und die Huma nität verhöhnt hatte » (« qui avait trop longtemps désolé l'Afrique, dégradé l'Europe et affligé l'humanité » ), dass diese Mächte nicht würden umhin können , die Excesse der Türken gegen die Christen als ebenso empörend zu betrachten , und als ebenso zuwiderlaufend gegen die Prinzipien der Humanität und der allgemeinen Moral , ( répugnants aux principes d'humanité et de morale universelle » ) . In Veranlassung dessen richtete die russische Regierung im Monat Februar 1815 eine Cirkular - Note an die verbündeten Mächte , die,

durch

durch

welche sie

die

türkischen

die Aufmerksamkeit derselben Behörden

in

Serbien

auf

begangenen

Grausamkeiten hinlenkte und die unumgängliche Nothwendig keit darlegte, diesen Dingen ein für alle Mal ein Ende zu machen. In dieser Note entwickelt das russische Cabinet die Gesichtspunkte seiner orientalischen Politik in einer Weise , welche keinen Zweifel gestattet an seinem Wunsche, die christlichen Völkerschaften der Türkei unter die Collektiv Garantie aller europäischen Mächte ge stellt zu sehen. civilisirte

Europa

Und nach seiner Meinung hat das christliche und nicht

allein

das Recht,

sondern

auch

die

Pflicht» («l'obligation ), die Christen gegen den muselmännischen Fanatismus zu schützen. « Es besteht in Europa» ――――― so heisst es in der Note von 1815 -

ein Codex des Völkerrechts, welcher gesetzliche Kraft hat in Zei ten des Friedens wie in Kriegeszeiten . Dieses Palladium ist ohne Frage die kostbarste Frucht der Civilisation : Kraft dieses , allge mein angenommenen Rechtes wird das, mit den Waffen in der Hand ergriffene Individuum nicht für sein ganzes Leben Eigenthum des Siegers ; die Rechte des Eroberers sind gemildert, die Nationen

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achten sich gegenseitig, jede willkürliche Grausamkeit ist aus den Beziehungen der Völker zu einander verbannt. Kraft dieses ehr würdigen Codex ist für alle menschlichen Rassen eine Gleichheit des Rechts anerkannt worden .

Auf Grundlage dessen, was er für

das Wohl des Menschengeschlechts statuirt, wurde die Sclavenfrage vor das Tribunal der Souveraine gebracht , und unter Anrufung derselben Prinzipien haben die Häupter der europäischen Staaten familie das Recht, von der Pforte das Aufhören so vieler Grausam keiten zu fordern ..1 Das war der Standpunkt Russlands in Betreff der Christen der Türkei im Jahre 1815. Es ist unmöglich zu verkennen, dass diese Gedanken, vom Gesichtspunkt der Humanität und der Grundprin zipien des Völkerrechtes betrachtet, wohl auf der Höhe der Auf gabe und der weittragenden Idee des Wiener Congresses standen. Wenn es auch wahr ist , dass zu dieser Zeit im Orient nicht eine Krisis existirte , so erschien der russischen Re gierung der Augenblick

nichtsdestoweniger durchaus geeignet, künftige Gefahren zu beschwören, und der Entwickelung neuer Gährungen zuvorzukommen. Es kann scheinen , als ob unsere Ansicht hinsichtlich des Wiener Congresses und seiner Rolle in der orientalischen Frage im direkten Widerspruch stehe mit der von Gentz, welcher einen hervorragenden Antheil an den Verhandlungen des Congresses genommen. Gentz behauptet in seinen unlängst vom Grafen Prokesch Osten veröffent lichten Dépêches inédites » , dass Oesterreich fest entschlossen gewesen sei, von den Grossmächten, welche auf dem Congress vertreten waren, eine allgemeine Garantie aller Besitzungen der Türkei zu erlangen.

Schon seit Oktober 1813 hätte Fürst Metternich die Ab

1

dit la note de 1815 --