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German Pages 20 [32]
347
Programm des
-
Bismarck Gymnaſiums in
Königlichen
Pyritz
,
womit
Prüfung
Ritter
vom
Adler
. März
einladet
Dr Adolf .
Direktor des
der
ergebenſt
24
am
Zinzow
Königlichen Hohenzollernſchen
Hausordens
.
öffentlichen
,
der
zu
Direktor
137
3338 )
RECAP
(
99
.
.
62
.
1891
.
Bade ſchen Buchdruderei
'
Drud
der
,
Pyrik
Deutung
und
Urſprung
.
Inhalt
,
,
Mirmannſage nach
normanniſche
.
Nr
beides
dann
.
Schulnachrichten
Progr
fränkiſche
vom
ſächſiſch
, -
erſt
.
.
1891
Die
.
2
. 1.
:
Inhalt
,
fränkiſche
,
Inhalt
nach
dann
Mirmannſage
normanniſche
Deutung und Urſprung
.
fächlilch
-
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Urſprünglichkeit
und
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dramatiſchen
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lebte
(
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im
da
.
Jugend war Zeit alle Völker der Chlodwig Frankenland König Hlöðver der war vermählt mit
Geburt und
waren aus Ungarn
Heiden
noch
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Wirmanns
1
Alpen
zur
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Eigenartigkeit
zügen ihrer bedeutungsvolle Sage
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bis
ins
,
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In
Überlieferung urſprünglich altnordiſcher uns eine Sage erhalten die nicht nur weil als Götterſage deutſchem Boden wurzelt und ſelbſt noch ins Keltiſche zurücreicht dann nach Frankreich verpflanzt und mit deſſen Geſchichte verknüpft dort zulegt von den Normannen angeeignet Königreich fortgeſponnen und von dieſen beider Sicilien ſondern auch weil mit der Einführung des Chriſtentums Frankreich verflochten uns früher Zeit faſt rein evangeliſches Miſſionsgeſpräch vor Augen ſtellt vielfacher Hinſicht als einzig ihrer Art unſer lebhaftes Ritterjagen als föſtliches Kleinod Intereſſe erweckt mitten unter mancherlei romantiſchen Straßburg von Kölbing altnordiſch uns überlieferte Mirmannjage die 1872 zum Teil Faſſung oder Ergänzung zuſammengeſtellt herausgegeben zwiefacher und bisher noch nicht die ihr gebührende Beachtung gefunden hat Hören wir erſt ſoweit der leider für eine weitere Ausführung geſtattet wenigſtens dieſer auch der Form anziehenden Erzählung beſchränkte Raum Grund
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im
Zur ſelben Zeit herrſchte Sachſenland Mainz Meginzaborg Herzog Jading Tochter aus Ungarn Hermann der war hochangeſehen und hatte des Königs ſchöne Brigida zur Ehe erwählt Aber ſehr der Herzog wegen ſeiner Gerechtigkeit und Milde von allen geliebt dagegen trop wurde war ihrer Schönheit Geſchicklichkeit und Klugheit wegen ihrer niedrig Hartherzigkeit gefürchtet Herrſchſucht und von hoch und Viele Jahre hatten keine Kinder Brigida verlangten ſehr auch darnach und endlich guter Hoffnung fühlte war der Verzog berge eine ſchredliche Schlange dieſer Runde wenig froh denn hatte geträumt einer Herzogstochter
-
)
,
er
. ,
137
–
,
Ivents saga
.
ſonſtigen
213
willig
von zeigte
dem
Herzog zu
al
lateiniſchen
Zwar der Frankenland
Ritterkünſten
hierzu
die
an
ſtarb
Altersgenoſſen
.
Lehrer lieber noch ſein
König Hlöðver
ſeinen
Leichtigkeit
,
auch
ſeinen
Mutter
mit
ins
,
zu
hier
der
.
ihn als
las
die
daß
, Er
er
ſo
,
und
Jahr geworden Mutter wollte
S
:
.
.
.
RECAP
XLVIII
1872
Sinne
dem
Schrift
Valvers þáttr Mirmanssaga
,
Parcevalssaga
nach
ſich er
,
,
.
ihm
Riddarasögur
(
aber
König Hlödver ſenden nötig war was
Straßburg von Dr Eugen Rölbing vergl XXXIX Dandſchriften
ganz
Da
gelernt
13
genug
.
)
_
erlerne
,
um
am
So war
befreundeten
Lehrer
auch
die lateiniſche
,
habe jegt
,
ihnen
er
meinte
Mutter
er
,
die
.
ſie
gab
ihm
Bücher
die
ſeiner
, , ,
lernte von
er
Jahre Kraft und Stärke ausließ
oft
er
der
, .
der
.
,
er
gebiſſen Kleid und dieſelbe habe fortreißen wollen wäre von daß alle ſeine Kraft dabei verlor Indeß ward der Knabe nach ſeiner Geburt mit Waſſer begoſſen und Mirmanni genannt ganz der Pflege ſeiner Mutter Aber Vater fümmerte ſich kaum ihn daß Brigida gewann bald über ſeine von Ausſehn auch ähnlichſten war überlaſſen blieb ihrem
dem beſten
ward
den
Mirmanssaga zum erſten Male herausgegeben Über das Verhältnis und die Benußung der
von ſeiner Mutter auch im Brettſpiel unterrichtet wurde , alles Königin Brigida ſtolz auf ihren Sohn , aber eins gefiel zur Ausfahrt vorbereitet . Wohl war nicht So oft ihre Leute zum Opferdienſt auszogen ſuchte ſich andere Kurzweil und erklärte fragten wenn nach der Urſache könne nicht verſtehen wie man ſolche ſtummen Gößen verehren könne Geſchenke die man ihnen bringe dienten nur denen zum Unterhalt welche dort gebieten herumhodten hätte darüber ſollten bald alle Gößenbilder Lande zerbrochen ſein Doch der Vater achtete ſolcher Worte nicht oder wies wenn man darüber fragte auf
Winter
,
wo er außer
Reiten
im
.
Unheil
um
,
,
ihn
Königs Wiedervermählung
.
Als der Sommer
fich
.
Ausfahrt und
kam
den
er
, ,
er
,
,
ſich
er
bis
,
Herzen
,
,
mochte
,
ihr
zurückhalten
ihre
durch
bald aller
Schönheit wandte
doch
mehr und mehr
gen
Weſten
traf denn
des
.
Brief
von
Taufe und Aber alle
,
die
,
in
Mirmann Spanien
nach
auch
Lande
zum
teils
Alsbald Hlödder
ein
flohen
Hermann
Rat
den
das Frankenland und allmächtigen Gottes und ſeiner im
des
auf
kam
,
wollten
,
nicht unterwerfen Herzog zum
Wunderzeichen
Zeit
Dionyſius
mit den meiſten Männern und Mahnung folgte dann auch
Beiſpiel
Sachſen
dieſer
.
, .
hörte
der h Zu
.
zu
ſich
ſo
die
, ,
wahren
Biſchofs
Des Königs
.
Batermord
König Nero dort regierte
geſegneten an
auch von
dieſer
und nichts zulezt auf ihren Königs von England
ein
nach
ausſtreute
da
im
er
,
des die neue Königin
gen
,
er
ihr
,
,
,
anfangs widerſtrebte
auch
Silber
.
,
teils
.
, als
in
nahm
gewann
und
Rükkehr und
Rom
ſich
die
Glauben
Böring
ſehr
Mirmann
Mirmanns
Gold
Händen
Huld
und ihre Helden
dieſes Chriſtenglauben dem
.
beiden
Wohl
vermählte
er
da
,
.
3
mit
Männer wie
den
ſehr
zu
,
,
ihr
ſie
Herz
ritterlichen
Papſtes Clemens der König Hlöðver h
Katrin
ſchönen
,
,
auch
Athalrath der und Milde dem
nicht nach
Nachfolger wünſchte ahnte lieber den Mirmann ſeinem zur gedeihlichen Verbindung beider Reiche mit der Tochter
als
Rat
und ließen
ſo
Erben gewönne
einen
davon
ſie
Gutes
,
er
daß
.
er
.
ihm
,
er
an
.
.
ſich
ſich
,
ihm
ſie
bis
.
ein
ihm
.
ihn
,
,
in
,
von der Mutter geleitet guter
,
während der Vater zum Abſchied gar nicht ſehen ließ eine Strecke Ausrüſtung von Mainz fort Dann ritt mit ſeinen Gefährten König Hlöðver Rhein hinauf bis Baſel und weiter nach Vifilsburg ins Frankenland zum nach Rheims kamen Der König nahm freundlich auf räumte neben auf jeinem Bochſit den Ehrenplaß und verſchaffte den beſten Lehrer aus Paris Mirmann gewann bald allgemeine ſelbſt durch ſeine milden Gaben und ſeinen ritterlichen Sinn die Liebe Wohl hing auch der König noch dem Gößenglauben doch zog nicht wie die Sachſen und Spanier pflegten Opfer Weſten zum aus Da ſtarb ſeine Königin und obwohl von keine Kinder batte empfand großen Schmerz über dieſen Verluſt Aber die Großen Reich wünſchten bald dringend
,
zog Mirmann auf den Weg
des
Wirmanus
2
künftiges
,
hin
.
,
,
ſo
im
,
,
,
er
,
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,
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er
,
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.
an
ihm
ihr
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dem
Herzog
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,
.
bis
.
es
,
ſich
Geleit
dann ſie
der
,
,
bereit erbittet aber Gefahr vorhanden hundert beſten und fühnſten Ritter geſchmückt Alle waren wie auch ihre Roſſe gepanzert und mit goldenen Helmen Als Zuge von Rheims ausritten glänzenden ſah man weithin von ihren Waffen leuchten Vifilsburg kamen wo das deutſche Reich vom Frankenland ſcheidet Fortan gebot
,
zum
ſei .
,
,
ſo
,
,
da
, ,
ſich
,
ſich
ermuntern
Bekehrung gelingen eigenen der Brigida zurückkehrte daß dem Sohne ſelbſt beſſer der König nicht nach den Mirmann ſehr dieſer Unheil ahnte ſolchem Verſuche bei ſeiner Weisheit und Beredjamkeit hierzu vor allen befähigt Mirmann erklärt er
ließ
ſeiten
da
von
würde
er
,
ſie
zu
,
er
,
,
,
die an .
.
ſie
,
zu
an
König Hermann und der Königin Brigida den mit heftigen Vorwürfen daß nicht jurtum nur ſelbſt den Glauben ſeiner Väter verleugnet ſondern auch fremder Leute Kind ſolchem verleitet habe Dazu kündigten ihm wenn von ſolchem Wahn nicht abſtehe Feindſchaft und Krieg König Hoffnung gab Dennoch der darum die nicht auf auch noch bekehren können und Herzog gar unfreundlich aufgenommen war mit der Weiſung erſte Geſandtſchaft welche zwar vom
zur Mirmann
da
.
.
zu
ihn
.
ſie
bis
, ,
ſie
, .
in
,
er
ſie
,
zu
jeßt auf Gefahr gefaßt jein Rittern wohl auf ihrer Hut ſein müßten So zogen Tag und Nacht auf den Kampf gerüſtet den Rhein hinab nach Mainz kamen Als der Brigida dagegen Herzog hier ihre Ankunft erfuhr großen ward tief bekümmert tam mit einem Gefolge von Männern und Frauen begrüßen Mirmanns Herberge Sobald aber Mirmann
ſeinen
Traum
dieſen
Rittern
ſeinen
gebot
und
ihnen
ihn
;
an
ihre
anzulegen
Waffen
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erzählte
ihn
,
.
er
Er
,
da
erwachte
,
doch
zu
,
Nacht träumte
,
demſelben
an
umzukehren
ein
um
es
er
Gehör bat , des Königs Auftrag auszurichten , ward derſelbe darüber ſo finſter , daß Tage mit keinem ſprach . Menſchen Mirmann war darum faſt ſchon geneigt lieber erſchien es ihm nicht ehrenhaft , ſich dem Willen des Königs zu entziehen . In der griffe großer komme ſchrecklicher Bär auf ihn und biſſe
Herzoge
dem
ihm
bei
er
;
ſich
.
bei
ihm
in in
guten
ein
trug
dem
in
.
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zu
ſie
da
15
.
So
,
ihm
.
,
er
,
er
.
zu
und ihre Roſſe bereit halten Dann erklärt ſeiner Mutter wolle ießt zum Herzog gehen möge ſelbſt mit den weißeſten Männern der Stadt bei ihrer Unterredung zugegen ſein Sie empfahl aber Vorſicht auch ſelbſt nur aus Liebe ihren ünmut über ſeine Verblendung Opferhaus gingen zurückhalte zum Herzog Doch dieſer war noch ſeinem Gotte Maumet Gefolge genommen Mirmann hatte Ritter von ſeinem ihren Panzern mit auch ſelbſt
.
.
ein
in
,
da er
.
Herzog
er
So
gelegt
Herr
König
daß
ihr
,
ſich
ums Knie
erfahren
,
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„
es
zur Mitte herausgezogen und begann Ihr habt
Und Mirmann
Grimm
ſaß
,
ſich
.
es
.
bis
es
hatte
er
.zog
Jeßt
ſeinem
.
in
all
immer
er
,
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in
,
,
ein
,
fich
.
verborgen
im
Die
Panzer nnd hielt Schwert ſeiner Hand aber ſeinen Helm hatte unter dem übrigen Ritter mußten mit ihren geſattelten Pferden Hofe halten Als jeßte nun der Herzog kam Mirmann ſeiner Nähe bei ſeiner Mutter Brigida Der Herzog hatte Schwert Ylſing das hatte man einer Wolfshöhle gefunden welche Wolf einen mit Ylfing umgürteten gezogen demſelben Leichnam davon hieß Rein Schwert war beſſer als dieſes neben Rolands Schwert Dyrumdala Dieſes Schwert hatte der Herzog bei wohin einen
Mantel
euer beſter
.
ſendet
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euch
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der
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werde was auch Rettung verleihe
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wirft Sorgen Mannes Bildnis
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,
. . .
iſt
ſo
ichwerlich
,
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dir
der
,
,
ſagteſt
daß
gelingen dürfte einem Aber was von Maumet das die größte Thorheit Denn das wiſſen manche daß der Mann der Nikolas Athemas hieß mit unſerm Herrn umherzog Seitdem aber der Herr zur Erlöſung der ganzen Menſchheit martern ließ und ſeine Herrlichkeit zum Himmel aufſtieg fuhr dieſer Athemas nach Frankenland Und etwas ſpäter machte böſen Feindes Kraft allerlei Augenblendwerk und ſollte Gott ſein glaubte So betrog das arme Volk daß und Aberglaube ganze betrogen dieſer ſoweit verbreitet daß faſt der Erdkreis damit Aber das ſouſt wiſſen daß niemand Heil verleihen kann Der böſe Feind euch dieſen Betrug ſpielt hier
nicht angetaſtet
„
.“
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du
.
.
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du
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„
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ſo
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der mich gehört daß der
iſt
Freund geweſen und noch ſein will Aber habt König auf des Papſtes und anderer chriſtlicher Fürſten Gebot den Wahnglauben auch regiert falſchen Götter verlaſſen und nachdem Wahrheit von beni Gott alles erkannt hat dieſem mit aller Freudigkeit allein dienen will So ſendet nun mit allen Großen Chriſtenglauben mit großen Bitte ſeines Reich3 euch Herr das Wort mit daß ihr ſolchem ihm übereinſtimmen möchtet Denn weiß daß euch dann viel Gutes von dem Chriſtengott teil werden wird Darum nehmt auf euer Heil Bedacht und wendet euch von dem böſen Wahn dem lange gefolgt ſeid junger Mann ihr ſchon Laſſet euch auch nicht mißfallen wenn euch ratet weil niemand alt etwas Gutes lernen War doch auch meine Pflicht euren vermag Entſchluß zum Guten wenden wenn etwas auszurichten So erwarte nun eine lange König gute Antwort woraus euch Gewinn dem Hlödver Freude und beiden Landen Friede erwachſen möge Aber der Herzog ſchwieg lange Zeit und ſprach ſodann Du ſagſt recht daß mir jung erſcheinſt jelbſt wenn mir raten mir nicht übel rieteſt daß meinen Gott Maumet der mir und manchen andern Sieg und Rettung derliehen hat verlaſſen und ſtatt deſſen dem toten Manne dienen ſoll der ſelbſt nicht helfen vermochte aber dennoch Gott genannt bringe hier bei deinen wird Darum Freunden nicht ſolche Überredungskünſte vor wenn von Wahnglauben hier nicht fortgejagt werden willſt Reite mit deinem heim nach Frankenland und ungefährdet von dannen kommſt glaube ichon ſagte Mirmann froh wenn daß Hlödver
und andere Übel auf euch und wenn ihr dann dieſes böſen dann läßt der böſe Feind von euch daß icheint ſelbſt deflen waltete der doch beides blind und taub Doch Mann dem dient liegt qualvol Herzog der Völe Und wird allen auch ergehen dienen Da erwiderte 1 *
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ob
als
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der
ihm
die
iſt
, .
es
,
,
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,
.
Krankheiten
,
und
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Du darfſt unſern Gott nicht ſchmähen , zumal dein Glaube mich nicht beſſer dünkt , da du an den Mann glaubſt, der ſelbſt töten und ſchmähen ließ Oder was ſagſt ſelbſt dazu daß der nach deiner Meinung alles regiert ſolche Schmach erduldete Und Mirnann ſprach unverſtändig daß Gewißlich biſt nicht nicht wiſſen ſollteſt woher Menſchen gekommen Herzog entgegnete gekommen ſind Der Wir wiſſen daß die Menſchen von Adam ſind Und Zorn :
: ,
du
,
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, du
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Himmel einer
Da
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Wir
nicht auch
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und Erde unter ihnen
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ſprach
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ſchade
,
„
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Wie
Herzog
Der
ſchuf
? “
,
wer Adam
Mirnann
Und
wiſie denn derſelbe Gott hat alle Geſchöpfe und als die Engel geſchaffen hatte erhob und erregte Empörung gegen ihn aber Gott
hierin biſt geſchaffen
und Engel
dich
ſchuf
.“
ihn
er
wie
verſtändig
Menſchen
„
:
„
:
Aber was dünket
der alte Gott
,
,
ſo
dagegen
daß
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gehört
So
Mirmann
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,
ſo
.“
„
du
,
.
ſich
„
der
großem
ſie
.
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der
der beſſer war alle flüchtigen Herrlichkeit nach dem Ort der Finſternis kam Denn konnten nahm Gottes Sohn der erlöſen
,
ſollte
ſie
.
in
.
,
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ſie
da
Welt
alle
,
war
ſchwerer
Engel nicht Erlöſung
.
an
ſandte Gott ſeinen Sohn aus des Himmelreiches den grimmen Seelenfeind überwände der dieſen
,
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daß
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Knecht
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Sünde that Welt Darum weil
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die
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.
,
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er
.
,
welcher der vornehmſte war ſeine Falſchheit ſah folgten ihn aus dem Himmelreich daß wie alle einem ſchwarzen Teufel ward Dieſem dient ihr nun ihr Heidenmänner Aber Gott den Schaden ſah der entſtanden war ſchuf Adam und Eva und lebte Paradieſesfreuden Auch beſtimmte für ihr Geſchlecht daß den Teil des Himmelreichs erfüllten den die Engel verloren hatten Aber hatten damit kein größeres Glüdt denn der böſe Feind verführte daß die Gebote Gottes brachen Darum wurden aus ihren Himmelsfreuden vertrieben und dieſe Erdenwelt verſeßt Und weil Adam
warf
,
du
(
.
er
und ſpeiſte
Wein
bei einem
,
im
.
Waſſer
4
,
den
er
auf einer Hochzeit aus
Mahle 5000 Mann
.
.
.
er
,
er
,
er
,
2
und
,
in
Fiſchen
er
manche andere Wunderzeichen vollbrachte Gott Aber als unſchuldig hier war nahm den Tod auf ſich und erlöſte die Toten aus den Höllenqualen und überwand den Teufel betrog der Adam und ſchloß das Himmelreich auf Dann Apoſteln gab ſtand auf von den Toten und ſtieg zum Himmel auf Seitdem ſeinen Gewalt 5
Laib Brodes und Menſchengeſtalt
Er
Er
.
,
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da
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Tode und machte
vom
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.
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,
die Menſchen
iſt ,
Menſchen
zu
von ſolcher Pein erlöſen volle Menſchheit Doch das ſollſt ſicher wiſſen daß dieſes ganz derſelbe Gott der auch Adam ſchuf der Noah lehrte Arche bauen und ihm und ſeinen Söhnen als das ganze Menſchengeſchlecht wegen ſeiner Sünden den Tod verdiente das Leben ſchenkte führte auch Moſes durch das rote Meer während Pharao ſchlug dieſer ihm nachziehen wollte gab dem König David Stärke den Rieſen Golias traf und gab dem Propheten Daniel das Leben derſelbe eine Grube mit Löwen geworfen wurde Und ichickte den Propheten Abbakuk Augenblick mit friſchem von einem andern Lande einem Brod und gab Tieren aber Daniel kam aus der Grube Und alle dieſe Wunderzeichen that der Herr vor ſeiner Geburt Als aber Tage hier auf Erden war errettete armen Lazarus der ſchon Grabe gelegen hatte die
er
,
,
er
,
,
.
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den
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ſo
des
,
,
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in
geſchehen ſolchen Wunderzeichen wie Nom als der böſe Simon dem Apoſtel Petrus Trügerei und Zauberei entgegentrat und ſolches Augenblendwerk machte daß mit Betrug ſtrafen möchte Teufels Kraft die Luft Flog Doch Petrus betete Gott daß ſolchen endigte und fiel Simon von oben herab und zerbarſt Stücke womit ſein Leben Ebenſo erging Arpharat Gottesapoſteln entgegerstraten Zaroes und beiden Simon und Judas
und Stärke
der
,
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dich
es
.
,
.
du
,
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,
dir
du
,
du
ſo
.
ſo
.
ſie
und dieſelben mit anderen Regern zum Tode verurteilten Aber Gott ſtrafte mit ſeinem Bliß daß ihr Leben endete Und obwohl damit nur wenig Wunderzeichen erzähle welche Gott volbrachte groß vor und nach ſeiner Pein ſind doch zahlreich und Darum kannſt wohl erkennen Wahnglauben abzulaſſen geziemt von deinem wenn willſt daß Dann mag auch geſchehen daß noch etwas von den Blumen der Welt genießeſt und doch der ewigen Seligkeit erfreueſt
.
„
.“
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1 )
Sage nach der Handſchrift perg der zweiten Faſſung 593 bei 156 heißt noch und ward einer Naturen daß Gott war und den Teufel überwand der Adam betrog und den Himmel aufichloß Engeln gleich was vor ſeinen ſichtbarſehenden Menſchen und machte anderer thun vermochte Gott füge oben Folgenden noch einige Abweichungen aus derſelben Faſſung Klammern hinzu
nichts
).
dienen
dir
ihm
die
der
ſo
Bosheit
ſeiner
er
mit
und
Feind
deine
anderes die
ſich
,
Mirmann dieſes und noch viel anderes geſprochen hatte erwiderten Herzog welcher Wahrheit geredet habe Doch durch hielt ward ſehr zornig und ſprach Wenn irgend einer meiner folgt dann ſoll Leib und Leben laſſen Aber Mirmann fahre
,
,
daß
Höllenqualen
der
,
die an
Großen
ewigen
da
Da
vieler
anderen
alles regiert und alles Glück verleiht (denen , deinem Tode verharren lohnt böſe
,
“
mit
ſich
Dienſte wie allen andern mit hat als nur was böſe
iſt .
bis
.
Jrrtum
dieſem
,
bekehrſt , der
Gott
dem
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Willſt
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du
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dir
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Worte ſeines Sohnes für überwunden Mannen den Worten dieſes Menſchen jeßt aus Sachjenland fort und komm mit ſolchem Auftrag nimmer wieder Sollteſt aber dennoch kommen will das Reitpferd geben wie der böſeſte Dieb hier verdient Und Mirmann ſprach Manche wünſchen ihren Söhnen wohl beſſere Gaben Doch ſcheint mir beſten reite Frankenland zurück Sollt aber wiederkommen wird dennoch den meiſten Dorf bewohnern das höchſte Glück erſcheinen wenn ihrem Hofe einkehre Und treffe dann Span daran zerbrechen jeden noch ſchändlichen Gößenbilder werde und Feuer daran ſprang ohne mein Eſſen kochen konnte der Herzog nicht länger halten Wort erwidern auf zog Schwert und ſchlug damit nach ſeinem Sohn Doch kaum hatte Mirmann
.
.
,
,
„
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ich
,
es
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.
die "
,
ich
,
ſie
,
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ihn
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.
Haſen
gekommen Aber
iſt .
hierher
obwohl
So
Nordlanden Wolf auferziehen würde und keinen
.“
,
dener
Wölfin
ſein
einen
größte
in da
die
ſein
daß
als
,
erwarten
,
er
konnte
er
Weibe hatte
zum
die
,
er
die
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und dazu Darum
.
in
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da
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die
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ſo
in
den
,
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ein
es
,
er
,
die
,
auf
in
ſich ſchnell ſeinen Helm aufs Haupt ſeßte daß das Schwert Helm Halsberge niederfuhr und dieſe zerſpaltete daß das Fleiſch ſchnitt Die Herzog Ritter eilten herbei ſeinem Zorn zurückzuhalten achteten des Jünglings nicht Aber war nicht gut eine böſe Sinnesart reizen ſchlimm herausgefordert ward So hatte denn auch Mirmann ſein Schwert gezogen noch andern bemerkten und ſchlug damit dem ylfing und ſpricht Herzog Todeswunde Dann greift nach dem Rein Mann denke hat Ylfing jeßt tragen beſſeres Recht dich weil der Herzog dich nun laſſen muß Gefolge zurück und reitet aus der Burg Hierauf kehrt ſeinem Wohl folgten noch jungen Ritter beklagten liebten eine Strecke nach aber ſeine Unthat und ſein Geſchick daß nicht mit mehr Geduld den Jähzorn ſeines Vaters ertragen habe Doch Mirmann ſprach Wie durfte mit ſolcher Bosheit gegen mich verfahren wußte wie ſelber grimmig war
Wut erkannt als
ſeine
drang
.
im
,
,
.
an
ihn
.
4
,
.
,
,
,
ſich
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ich
er
,
ſo
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bisſo
Unglück ganzes zogen Mirmann redete erkannte ſehr wohl ſelbſt Verbrechen und Traurigkeit ſagen großen dann nach Rheims ins Frankenland Doch was ſoll von der Sachſenland Verloren war der Herzog den alle liebten wie ſelbſt verloren auch der Jüngling von dem man viel Gutes erwarten konnte wenn ihm nur dies Unglück nicht widerfahren war Mirmanns Ausfahrt Sieg und Wadt Alsbald erfuhr auch König Hlöðver was
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Unglück ſchuld wäre war und ſuchte weil ſelbſt zumeiſt ſeinem für den Ver uſt entſchädigen Vaterlandes und ſeines Erbes ſolle nur wieder froh ſein und ſeine Hülfe von Gott erwarten Da kamen Boten aus dem Weſten mit der Kunde daß der Heidenherzog Böring aus Spanien mit einem großen Heer ins Frankenland eingefallen Der König ſammelt auf den Rat der Großen ſein Kriegesheer aus Franken und Flamland und zieht mit Mirmann Burg Giſord entgegen Beide Heere lagern beiden Seiten Thales Da erhub Herzog Böring Anklage gegen den König daß ſich durch Römer zum Abfall von ſeinem Glauben habe Neiding ausliefere verleiten laſſen und fordert daß ihm den der ſeinen beſten Freund den eigenen Vater erſchlagen habe Dem Mirmann aber bietet zur nächſten Morgenröte einen Zwei Königin Katrin kampf würde ihm etwas anderes teil werden als daß ihrem Apfelgarten füſſe allmächtigen Mirmann nimmt Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes geſchehen
ſeines
gewaltigen den Nieſen Golias geholfen den Kampf mit dem großer Sorge und begleitet nächſten Morgen mit ſeinem ganzen Heere zur Walſtatt Mirmann ſprengt heran und erwidert dem Herzog auf ſeine Drohungen Mittag ſtehe Sieg entſchieden daß mit Gottes Hülfe ſobald die Sonne Der Speerkampf
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Böring von ſeinem ſtieg alles Boden So Blutverluſt tauge worauf Roß und erkannte nun daß ſein Gott Maumet auf den verlaſſen nichts Rumpfe trennte Börings gewaltiges Roß Mirmann zuleßt das Haupt vom Dann beſtieg Marmori das beſte Norden des griechiſchen Meeres und übergab dafür ſein eigenes Roß Bevard und
geſchwächt
geſchickt Dagegen ergriff das große aus Ungarn war ſeinen Knappen Fall ſeines Führers Flucht und überließ König Hlödver und Mirmann die reiche Beute und den Sieg Mirmann aber war danferfüllt und getröſtet daß Gott ſeinen Dienſt Rönig Hlöðver nun doch noch gebrauchen wolle Mirmann den Herzogsnamen und
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Jndeß kamen Boten von ſeiner Mutter aus aus Börings Niederlage erſehen daß ihr Gott nichts Frrglauben wert wäre wenn ſelbſt käme würde leicht durch ſein Wort von ihrem befehren und dann mit ihren Schäßen nach Frankenland folgen Mirmann ahnt zwar Böſes Königin Brigida reitet aber doch auf des Königst Zureden nach Mainz kommt freundlich entgegen und führt ihn Halle ſeines Vaters feßt ihn auf Hochſiß und bereitet ihm großes Mahl Erfüllung Verſprechens Als aber nächſten Morgen ihres erinnert Sachſenland
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ihm ſolle erſt ein halbes Jahr Lande bleiben daß ſeine Freunde hier ſrrglauben wären Aber will von ihrem nichts wiſſen Als dann ſeine willig und zeigt ihm zuerſt alle Schäße Entſchloſſenheit erkennt ſtellt die mit ſich nehmen fragt Mirmann folgenden Morgen jeßt alles gezeigt ſagt wollten ihm alles jeßt gehen nur Methfäſſer nicht dahin wollen wir Sie führt Steinhaus das war angefüllt unten der Erde gemacht und mit Meth und Wein Oben darüber war anderes
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keine andern Thüren führten nur eine Luke oben Boden mit einer Falthür führte aber von der Lufe eine Treppe ins Weinhaus herab Hier ſah Mirmann Königin Gefäß voll Gährung Auf ſeine Frage erklärte habe etwas Meth gemiſcht weil heilſam wäre vor Eſſen von dem Meth trinken Die Ritter Mirmanns hatten auch Luſt ſtieg dazu Da ſprach heimlich mit einem Knaben den aus Ungarn mitgebracht hatte dann die Treppe hinauf nahm eine Schale aus dem Obergemach und gab dieſe bei der Luke ſtehend Herzog dem Knaben Dieſer ſchöpfte mit der Schale aus dem Methgefäß Doch Mirmann machte Augen ſogleich erſt trank das Zeichen des Kreuzes über und fühlte wie mit wozu
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und Wegfahrt Wohl ſchickte König Slödder nach beſten Dennoch mußte Mirmann neben auf dem Ehrenplaße fißen Furcht vor Anſteckung hindern wollte verwies ihr der König ſolche Lieb
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Mirmann aber kehrte mit ſeinen Rittern nach Frankenland zurück Aber von Mirmann wie ſeine Haut vertrocknete und ſeinem Leibe ſchwarz wurde denn Ausjak Nur ſeine Augen blieben ſchön weil über dieſelben das Zeichen des Kreuzes
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Waſſer übergoſſen merkte daß Zauberei Tranke war Das war kein mütterlicher ewigen rief allein dies möge Gott zwiſchen uns ſchlichten dich doch den Himmelsfreuden führen wollte Sie dagegen erwiderte daß ſolches von ihr für ſein Neidingswerk gegen ſeinem Vater und ſeine Unwillfährigkeit ihre Wünſche wohlverdient habe auch jeßt wenig Königin Augenluſt würde Katrin ihm und ihr mehr haben Damit ſtieg ins Obergemach und ließ Falthür hinter ſich zufallen So ſchieden beide Mutter und Sohn kaltem
dies
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Schwerte yifing dazu mit reichem Gut Silber und Gold von dannen Tage ihre Reiſe ſpäter Süden bis von der Lombardei auch fragte wer der kranke Mann wäre jemand nannten ſeine Genoſſen über Rom nach Salerno hier bei den Ärzten menſchliche Hülfe ſuchen
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feinen Worten geſtattetes einſames
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Aber Ärzte auch heilkundige Hülfe Tochter des Königs Wilhelm von Sicilien verwieſen denn dieſe überträfe alle wie Schönheit und Geſchicklichkeit ſelbſt ritterlichen Künſten wunderbarer Heilkraft Juſtinus machte darum auf den Weg über den Sund nach Palermo Allein wurde mit jedem Tage ſchwächer und verlor endlich weit alle Kraft daß zuleßt kaum noch auf dem Pferde halten konnte begegnen Um nun der Königstochter Palermo leßt vor dem Münſter nieder wo zur Kirche ging und bittet dort mit glänzendem Gefolge und Gepränge erſchien Gottes Namen ihre Hülfe ſeiner Krankheit Sie wies erſt eine Herberge wo auch andere Kranke hier nicht helfen
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eine Turnierſtange machen und hob allen Gängen nach Kapua
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und warf beide Teile Feuer Wohl fühlte Mirmann zuerſt noch ganz kraftlos aber von ihr einen aus Kräutern bereiteten Balſam erhalten bald daß ſeine Haut Tage erneuerte und glättete von Tag Königstochter Cäcilie welche erfahren hatte jeßt ganz Eines Tages kam daß Mirmann Herberge und geheilt und nun daran denke Frankenreich zurückzukehren zum Juſtinus Seidenkönig bat noch bei ihrem Vater zurück bleiben dem ſchwerer Kampf gegen den begehre Lucidar von Danubien bevorſtehe der zur Gattin wolle aber lieber ſterben ihren König verleugnen folgen ſogleich Glauben und ihm Juſtinus erklärt dazu bereit wird vom erregt bald durch ſeine Schönheit und ritterliche Tüchtigkeit Wilhelm Ritter geſchlagen und Bewunderung Turnierkampf allgemeine aber hört daß ſiciliſchen Ritter einem mit den römiſchen Rittern rüſteten bittet die Königstochter auch ſelbſt daran teilnehmen dürfen
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vorzüglich reiten gelehrt habe Pferdeknecht gewejen ſein entgegnete daß ihn allein ihrer Heilkunſt verdanke Aber konnte nicht ertragen daß nicht erfahren gezeigt habe ſollte wer wäre der ſich heldenhaft Einmal kam ihm als Schach ſpielte Morgen und wollte dann nächſten ſelbſt mit das Spiel verſuchen Sie ſpielen von der Spiel ablaſſen Primzeit bis Mittag und wieder zur None immer unentſchieden ohne daß vom Siege ichon verzagend ſpricht wollte Er gewinnt zuleßt einen Ritter von ihr und ihrem endlich
nur
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Nachricht daß der Heidenkönig Lucidar mit ſeinem þeer auf gejegelt Dromunden vom Sturm verſchlagen Sicilien aufgeſchlagen habe und unweit Otranto ſeine Kriegszelte Juſtinus erbietet den ſtarken Berſerk Börings Eidbruder darſtellt Einzelkampf der beſtehen der Königstochter damit vergelten gethan was ihm Beide Heere lagern einander gegenüber Der Heidenkönig vertraut auf ſein gutes Roß Medard und auf ſein Schwert Mirmael das ihm ſein Eidbruder Böring gegeben und vor allem auf ſeinen Gott Maumet Doch Juſtinus entgegnet daß ſolcher Gott ihm ebenſo wenig Böring Ylfing taugen werde Heiðenkönig wie Giſord gegen ſein Schwert Aber meint Speer und Mirmann tot habe defien Schwert nicht mehr fürchten bis von deſſen Schwert gefällt Boden ſinkt Die Heiden entfliehen und laſſen dem Mirmann und König Wilhelm Sieg und reiche Beute zurück König den bisher vor ihm verborgen den Jeft erkennt auch gebliebenen Mirmann verleiht mit dem Dritteil ſeines Reichs neben ſich den Hochſiß und giebt ihm mit der Herzogswürde ſeine Tochter Cäcilia zur Gemahlin So lebten nun beide von allen wegen ihrer Milde geliebt glücklich mit einander eine ganze Zeit Herzog Tages bittet Mirmanns Rüdkehr Åberliftung und Berrat Eines jeine Gattin zeigen wolle jeßt zum König Hlödver reiſen dem viel Dank ſchulde und ihm wie von ſeiner Krankheit geheilt Aber abnt Unheil von der Fahrt Dennoch zieht fort Rönig Hlöðver von Gudifreyr begleitet während Roger Sicilien der Königstochter zurückbleibt ganzen Lande waren Rheims und alle natürlich über Mirmanns unerwartete Wiederkehr hoch erfreut Als aber bald der König ſtarb mußte zuerſt zum Schuß für deſſen jungen Sohn und dann durch den Verrat und Zauber der Königin Katrin welche durch Fälſchung der Briefe mit des beſtochenen Gudifreyr Hülfe ihn ſeiner angeblich mit dem mächtigen Herzog Stephan von Sicilien ungetreuen Gattin entfremdete und mit fich vermählte Frankenland zurücbleiben Endlich ichidte die Königstochter geſpielten Cäcilia ſelbſt treuen Roger mit Botſchaft Mirmann daß dieſer nun den ganzen ihm Verrat erfährt Aber kann nicht mehr zurück und Roger muß froh ſein daß vor der Königin und den Großen des Reichs ungefährdet von hinnen kommt 700
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Auch gewinnt des Königs Tochter bald Liebe dem ſchönen König Frankenherzog ießt getroſt einen Krieg mit dem feindlichen dieſer keine Gotteshülfe mehr erfahre ſeitdem ſein eheliches Weib verlaſſen erklärt ſich ſelbſt zum Zweikampf mit dem Herzog bereit und ſtellt nur die eine Bedingung allein über deſſen Leib und Leben Gewalt behalte Heide nördlich der Vifilšburg
nicht unter Chriſten Herzog Indeß beredet wagen Mirmann habe
.
Niederlage Errettung und Heimfahrt zulegt von Da macht Cäcilie dem Vater einer Ausfahrt entlaſſen mit 300 tapfern Rittern zur Nachtzeit ſelbſt auf den Weg Manneskleidung mit einem goldroten Helm auf dem Haupt mit einem Seidengewand über Brünne und mit einem glänzenden Schwert der Hand erſcheint als verhülten Glanze ſtrahlender Ritter Als dann über den Sund Meer entlang nach Venedig kamen wo der berühmte Viking Fring herrſchte gab Herzog Fring aus ſich fortan ſelbſt wolle Sachſenland und dort Fring die Königstochter werben Der Sachſenkönig welcher nunmehr Köln lebte nimmt Herzog freundlich auf und das lieber derſelbe vorgiebt vor dem Griechenkönig entflohen
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Frings und der Sachſen ſtellten dann beide Heere einander gegenüber nachdem vorher infolge Königin Ratrin Zögern abſichtlichem auch Mirmanns lager eingetroffen Als dann beide fragt Mirmann ſeinen Gegner Zweikampf Fring von Herzoge zum rüſten der berühmte Venedig gewonnen Dieſer erwidert daß Mirmann früher zwar viel Sieg und Ruhm habe ießt zweiweibig geworden aber wo auf Gottes Schuß nicht mehr rechnen habe Doch nächſten ;
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Abfall und Jrrtum erfahren Gott hat genjodt daß Gnade und Vergebung bitten ſollteſt tiefer Bewegung jeßt zum zweiten Mal von ihr errettet ſei und verſpricht dankte ihr daß ihr dies zeitlebens nicht Zuge waren vergeſſen Und alle die nahmen teil ihrer Freude und Verſöhnung König großer Sicilien wurden dann vom Wilhelm mit Freude und mit einem feſtlichen Mahl empfangen und als bald darauf der König ſtarb trat ſeine Tochter das reiche Erbe und Mirmann wurde zum König erwählt Jahre regierten beide Mirmann und Siciliens Blume Cäcilie großen Ehren mit Weisheit und Gerechtigkeit geſtiegen Als aber ihr Ruhm höchſten war verließen lange alle weltliche Macht und gingen Kloſter wo Cott dienten lebten einen Heimgang hatten aus dieſer Welt fröhlichen eigentümlich Dies Grundriß die Sage anziehend insbeſondere durch die meiſt noch bewahrte Urſprünglichkeit mit welcher Grunde liegende Naturmythus unverhült noch überall Einkleidung hindurch chriſtlichreligiöſe durch teils reinmenſchliche ieils deutſchgeſchichtliche und tröſtet ihn über ſeine Vergehen erſt dein
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den fortſchreitenden Entſtehungszeiten die Volksſage auch die unſrige
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hier zum
geworden Jrmin Hermann dem Sachſen nach ihrem Eresburg der opferten und deſſen der Unſtrut 530 Jrminſul der zerſtörte Àls Göttin erſcheint hier aus älterer Überlieferung Brigida vermählt Beide ſind Weſentlichen winterlich wölfiſchen
die
winterliche Lichtgott
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Denn
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übertragen das menſchliche Leben dann das geſchichtliche und zum Teil auch angeknüpft ſich abſpiegelt Unſere Sage beginnt mit der winterlichen Jahreshälfte Utgard uns nach der nordiſch deutſchen Bezeichnung darum auch heidniſchen der Mainzburg wo zwar mit königlichem Anſehn der winterliche Gott doch nur
Leben
Sachſenland Herzog
Verſuch
Fahr wiederholenden Naturlebens wie derſelbe des Sommers und des Winters durch die eine und doch wieder doppelte Himmel beſtimmend und entſcheidend für das ganze Natur und Heldenſage vollzieht der der Götter und auch Großen vom Himmel auf die Erde verpflanzt von Gottheiten des Himmels des
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Wenden
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Sage einen für Fahr ſich
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beſtändigem Märchen herab wie Gewebe welchem der Volksgeiſt Wechſel der Menſchenalter Bildungsſtufen und ſelber fortſchreitend fort und fort wie unbewußt gearbeitet und geändert hat oder Erdgebilde wie welchem verſchiedene Erdſchichten ſich mit einander vermiſcht und über einander geſchoben haben Wir gewinnen erſt Verſtändnis wenn wir mit der eigentümlichen Sinnbildlichkeit Sagenſprache vertraut verſchlungene verſtehen funſtreich Gewebe auseinander löſen vorſichtig von die über einander gelagerten Schichten einander abzuheben Machen wir ſoweit der
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Sinns und den Herzog Sieg gewinnende immer tödliche verleihende und Schwert das winterlich verderbliche wölfiſche Sonnenſchwert Ylfing Da aber winterliche und ſommerliche Licht wie Erdgottheit urſprünglich eins und erſt ſpäter Gegenſaß geſchieden einander zum Tod und zum Siege wurden Beziehung und Verwandtſchaft mit ihrer eigenen Kehrſeite ſteht eine Gottheit immer auch So Brigida zwar hart und gefürchtet gerecht und geliebt erſcheint hier der Herzog zugleich milde doch ſtets begleitende
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Königstochter Brigida muß dann mit größerem Recht den Namen Svan oder Ulfhilda führt von nach Norden zurückreichenden Odhin Jading entſtammt ſein muß aus Ungarn das winterliche Sonnenroß Bevard gebracht Solbiortr verhängnisvoll aus Ungarn auch dienſtbaren Knaben der als Winterſaat und Frucht ihr zur Verjüngung Herbſt und Winterzeit ebenſo wie Cäcilie und Katrin zur Seite geſeßt des Gottes Lange bleibt das winterliche Paar trop darſtellt mitgenommen haben der Fülle ſeiner Macht und Herrlichkeit unfruchtbar und finderlos Winterſonnenwende angelangt ſind Verlangen Da endlich ward ihr elterliches erfüllt Die mit der Winterwende wiederkehrende Verjüngung Lichtgottheit neugeborner Lichtgott aufgefaßt Sonne wird winterlichen Aber germaniſchen
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gegenüber Jahrhunderts Sachſen Ungebildetheit Widerſpruch Gegenſaß gegen des Vaters gegen Eltern Heidentum erſcheint das Sage nach Fortführung Auffaſſung dann ſelbſt wieder Jahrhunderts Verehrung Maumet vorgeſtellt wird Doch bald auch ſchon Zeit ſeiner neuen Lichtbahn gekommen auf welcher weit und immer weiter von dem Wintergott und Winterreich entfernt ſpäter ganz mit anderen Sagen und Liedern während zur Winterzeit der Sonnenheld wofür Wintergotte übereinſtimmend ſelbſt ausgiebt dienſtbar als Pferdejunge und Roßknecht ſeines Vaters geweſen ſein wollte Zum Motiv für die Abfahrt wird jener Zeit entſprechend das Verlangen begabten entgegen nach beſſerer Gelehrtenbildung für den Fürſtenſohn den Sachſen fränkiſchen Königshof durch einen Lehrer aus Paris genommen beſteigt So der erſtarkte Sonnenheld freilich Anfang auch noch winterliches Sonnenroß Utgard für den Bevard aus Ungarn kehrt ſeinem hier
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und reitet noch eine Weile von der mütterlichen Nacht Februar geleitet ſeine Himmelsbahn auf Erde verlegt ihn Vifilsburg von der Mainzburg den Rhein aufwärts Baſel und nach Rheims den fränkiſchen Königshof des Chlodwig führt Und der verjüngte Gott nicht nur aus dem Norden von Utgard oder aus der Erdtiefe ſondern auch aus Meerestiefe ans Licht zurückkehrend wie Jading bei Saro auf ſeinem Sonnenroß auch gleich Odhin Himmels und Erdbahn Meeresbahn wandelt führte Rhein Mainz geboren den Rhein aufwärts und abwärts reitend von dieſer der Sage bereits verdunkelten Natur ſeines Weſens als nordiſcher Ddhin Mimir dem Merimann Merowig verwandt den Namen Mirmann ähnlich und Doch der neue Sonnenheld konnte eigener Vater gedachte neue Bahn nicht wandeln ehe Kehrſeite ſeines Wejens der hier als Anfang gleich winterliche Lichtgott Tode unterlag Als ergreifendes Motiv wird darum Bildungs Religionswiderſtreit vorbereitet der Charakter und zwiſchen Vater und Sohn benußt Auch Sage erſcheinen dieſer Umkleidung und Anknüpfung fränkiſchen Bildungszuſtände des und
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winterlichen Vater und Reich göttin Brigida Noctiluca
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2
ſteht erſt das Verhältnis des Sonnengottes der Erdgöttin das unſrer Sage zwar durch Erweiterung etwas geſchichtliche Anknüpfung und dann durch fortgeſponnene urſprünglich aber dem aus der Edda bekannten entſtellt Verhältnis Freyrs zur Gerda gleicht An
Alein voran
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,
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in
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Mainzburg jeßt der fränkiſche Königshof Rheims wie Stelle des Jrman mit Brigida das geſchichtlich gefärbte Königspaar Hlödver und Helena die obgleich Chlodwigs Gemahlin Klotilde als eine zweite Conſtantins Mutter Helena erinnernd doch auch getreten wieder aus Ungarn ſtammen ſollte nur daß hier die freundliche Seite des alten Gottes heraus gekehrt wird Mirmann wird von ihm hochgeehrt und wie Sohn gehalten Da muß alte Königin Königin Utgard England ſterben damit die neue aus hier aus dem noch heidniſchen um Frühlingszeit worben und wie durch Skirnirs Fahrt heimgeholt der vermählt deren Stelle Stelle
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ſeine Seite ſtellt ſeinem ihre Schönheit und Milde mit reichlichen Gaben für aber wie der Aprilzeit nur heimlich und verſtohlen Sonnenjüngling was zwar dem alten klugen König
,
alten Rönigs Stelle treten angedeutet indem der König einjeßen will jugendſchöne Und als
Mirmann
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Frithiofſage vergleichbar wenig erwidert wird nicht entgeht und welches heimliche bedeutungsvoll Böring gerügt wird Buhlen dann auch von und von Brigida hervorgehoben und eben Zeit des Vorfrühlings wo die Erde noch die Gunſt der ſpröde zurüdhaltenden gedacht Sonne buhlt hier der Sage dauernd
mythiſchen
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muß der jugendliche Sonnenbeld erſt hier Wintergott mit dem Leben Macht das Sonnenſchwert und dazu das Sonrenroß nehmen was hier zwei Perſonen zwei Kämpfe zwei Siege zerlegt wird obgleich die beiden Gegner als für ihr Heidentum ihren Maumet kämpfend und großen Eid und Schwertbrüder verbunden nur Vertreter der doppelten heidniſchen Gegner Spanien aufgefaßt urſprünglich für einen Mann ſtehen Frankenkönigs Karl Sachſen und Der Motivierung für den Naturmythus gegebenen geſchichtlichen und chriſtlichen Anknüpfung entſpricht und gebotenen Vorgang Der Sonnenheld muß noch einmal zum entſcheidenden Kampf hier zunächſt geiſtigen Sieg des Chriſtenglaubens über das Heidentum zum des Chriſtengottes über Maumet oder urſprünglich vielmehr des Sommers über Winter den Rüdweg von Rheims zur Mainzburg 3
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der Sonnenheld der Gnadenhülfe ſeines wegen Herrſchaft gewonnen obwohl hier der Verſchmelzung der drei eine Perſon gereihten Sagen neben dem alten König noch unvermählt bleibt jeßt nach dem König Herzogsnamen Doch erhält höchſte Ehre nach deutſcher Sitte den mit einem Dritteil des Frankenreichs und gewinnt ſich durch ſeine Milde und Gabenfülle aller Herzen bis angelangt mit der Sommerſonnenwende der Sonnenheld auf der Höhe ſeiner Sonnenbahn auch
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Himmel die Jrminſtraße Wohl zieht nun Mirmann auf und Zug glänzenden Milchſtraße daß weithin leuchtet aber noch goldglänzenden nächtlich hält ſeinen Sonnenhelm unter dem Mantel Nacht verborgen Der legt muthig evangeliſches Sohn ahnt und träumt auch ſein Geſchic und klar ſein faſt rein Glaubens ſpäter fortgeſekter vervollſtändigter Faſſung bekenntnis wie ſcheint und hat bereits geiſtig den gilt feindlich geſinnten heidniſchen Vater überwunden Aber Sein und Nichtſein Leben und jungen Sonmergott Tod zwiſchen dem alten Winter und Der ſchnell aus Mantel Nacht Jünglings Baupt vor gezückten hervor aufgeſepte Sonnenhelm ſchüßt des winterlichen und nächtlichen Wölfingsſchwert daß dann zur Abwehr der Sohn den Vater zum Tode trifft und deſſen Herrſchaft und deſſen immer den Tod und Sieg verleihendes Sonnenſchwert das winterlichen Namen wie die urſprüngliche Einheit gemahnend noch fortbehält erbeutet und ererbt bricht der Sonnenheld die Fringsbahn und reitet jeßt ungehindert und ſiegreich ſeine Straße Aber wegen der geſchichtlichen Anknüpfung muß dem alten Frankenkönig zur Seite wie Rart Martell und Karl der Große ebenſo wie heidniſchen Sachſen heidniſchen Spanier überwinden muß wie dem Winterfürſten Irman ſein Sonnenſchwert dem Winterfürſten Böring der Stammesſage abgewinnen andern ſein Sonnenroß hier darum dieſelbe Himmelsſtraße als Eburingveg Böring gelangt der Sonnenheld zieht bis nach Utgard hier nach Spanien zum Der Kampf beginnt auch hier mit Sonnenaufgang sólarrod und das Sonnenſchwert mit dem Siege Mirmann umgürtet verhilft zum daß nun für ſein winterliches Roß Bevard des hinunter antreten was Himmelsbahn der
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ferro faciens 332 Grimm Himmel entſprechend nach Turpins Chronik dreimal der Sternenwanderung gezeigt wird Galaxias via Jacobi die Jakobsſtraße nach Spanien ſeinen Herrn Jrmenfried Franken und Sachſen praesens sit notatus Iringesstraza Widukind
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feinerſeits wieder alle Herrlichkeit und Kraft und Schöne verlieren muß Mit der Johanniszeit ſeine Sonnenherrlichkeit Ende So kehrt dann zurück ausgegangen von wo hier nach der chriſtlichen Einkleidung durch von ſeiner Mutter Brigida erweckte trügeriſche Hoffnung daß mit ihren Schäßen ihm zum Chriſtentum und nach dem folgen wolle begründet geht Frankenreiche Wirklichkeit der Winterweg zur Hel den allerdings hier den Rhein herunter nach der Mainzburg ins heidniſche Sachſenreich wo fortan
13
wird , wie held mit
Göttin überliſtet und gezwungen . So ſteigt in der That der Sonnen Gefolge , ähnlich wie Fiölnir - Freyr ins Meer verſinkt, in Erdtiefe Stein hinabgenommen hauſes hinab wohin Winterzeit ſeine Sommerherrlichkeit mit hat giebt hier nur Ausgang Sagen ſchallend Denn einen der durch die wie anderen geworfene Falthür für jeßt verſchloſſen während ſeiner Statt den Winter herrſchende Göttin das Dbergemach das Lufthaus des Himmels ihn der Tiefe zurüdlaſſend als Gebieterin hinaufſteigt bis dann ſpäter Kreislauf ſeine Zeit wieder gekommen Aber mit Odhin Jading ſich ſchon nach Norden zurückreichende Sage hat eine weiterung erfahren von den Normannen früh ſchon vom Kloſter Michel der Normandie ihre Pilgerfahrten nach dem Kloſter Monte Gargano nach Rom Benevent und weiter nach Gründung
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mit winterkaltem Waſſer ihn erſchauert Auffaſſung hat mit der unheilbaren Krankheit des Tithonus oder nach der Weiſe und des Jahr hunderts ganz wie arme Heinrich mit Ausſaß behaftet von dem nur durch das vor Trunk gemachte Zeichen über die Augen des Kreuzes das früheren wenn auch nur winterlichen Sonnen glanz leuchtende Auge verſchont wird Mit ſolcher Krankheit ſchwindet das Sonnenlicht zur Winterzeit weit und immer weiter Tag und Nacht von der Erde entfernend mehr und mehr von der Höhe das tiefſte Dunkel bis zur völligen Einſamkeit und Kraftloſigkeit herabſinkend Der Sonnenheld Ausſäßiger ausgeſtoßen Mirmann wohnt darum nach ſeiner Erdnatur ganz wie Einzelhaus läßt ſich vom König Frankenreich für tot ausgeben der Steinkiſte wie vorher Steinhaus der
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aber als winterlicher Zwei Genoſſen Gudifreyr
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Roger der ſiciliſchen Königstochter Erminga treu zur Deshalb bleibt denn ſpäter auch Lichtſeite Gudifreyr Später ſind Seite während Nachtſeite falſchen Katrin geſeült Wodan zur Seite Knecht Ruprecht und der getreue Edart daraus geworden Floventſage tritt ganz ebenſo dem Flovent der isländiſchen Sagen anderen Otun und Jofregr zur Seite und ähnliches begegnet Vgl Anfang Beſchreibung aus Jahrhunderts nach Form und Inhalt mehrfach geographiam mit unſerer Sage berührt Werlauff Symbolae medii avi monumentis islandicis
Fortführung der Sage
normanniſche
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Erzählung durch kranker Juſtinus wie grade das geiſtliche Gepräge und lateiniſche Form erhalten
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jekt vor allen berühmte Arzneiſchule Salerno die hier ganz wie beim aufgeſucht werden muß weiß gegen ſolches ausjäßige Hinſchwinden keine Hülfe armen Heinrich giebt nur einen Arzt der mit Gottes Hülfe ſolchen Schaden heilen kann die ebenſo ſchöne und kluge wie Königs aller Kunſt erfahrene Tochter des Wilhelm von Sicilien Cäcilie Aber auch kann dies Wunder nur wirken wenn ſelbſt für ſolche Heilung zum Opfer darbietet unſerer Sinnbildſprache wenn ſehr bei unſrer Sage eine Seite der Jugend der fort fring ſpäter beharrt und fort ſelbſt Mannweib allein hervorgekehrt wird mit ihm der Krankheit
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kleinen Ort eitt litet herbergi oder Heilung und Erneuerung vollzieht Knaben führt wo So der Lichtgott ießt geheilt und neugeboren doch bleibt Sicilien zunächſt das Reich wo ſich die Geneſung und Tage zuſehends volzieht Erneuerung Mirmanns mit Cäciliens Balſam von Tag Aber noch immer halbwinterlich ſeinem erſt allmählich erneuernden Lichtesglanz wie verborgen und verhüllt
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Sonnenheld auf ſeiner Bahn zurückzukehren ſehnt hat doch hier verjüngten zurückgehalten bei der mit Göttin von neuem zum Sonnenritte fähig wie früher erſt noch mehrere Kämpfe beſtehen ehe zum vollen Siege gelangt Das Erſte etwa zur Lichtmeßzeit der Winter und Sommerkampf nach normanniſcher Sitte hier als Turnier gedacht zwiſchen aus dem winterlichen Norden von Rom Apuliens geſchichtlich auch Gegenſaß päpſtlich normanniſchen gegen ſüdlichen Ritter Siciliens Kapuas Ebene verſammelten jegt leider nach der gelehrten lateiniſchen Sagengeſtaltung Rittern ſehr
den
und
alle Macht und Ehre ihm überlaſſen und abtreten müſſen der wenn auch erſt nur von den zwei Klerikern ſeiner früher bewährten unüberwindlichen jeiner jugendlichen Erdgöttin Ritterlichkeit wiedererkannt Aber kehrt noch zurück mit der April noch noch immer der Hülle ſeiner winterlichen Dienſtbarkeit als Roßhirte beſonders grade bei aufgekommenen unerkannt und nur geahnt Verſteckens ſpielt daß beide Normannen Schachſpiel von Sonnenaufgang bis zum Niedergang einen Ritter verlierend unentſchieden jeßt ſonſt ſiegreichen und nur durch Liſt bekämpfen auch noch winterliche Göttin trübes
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Sinnen verdunkelten Sonnenheld ſchon hinter ſeiner winternächtlichen Hülle mit zunehmender Klarheit ahnt und erkennt Doch bald naht der eigentliche Entſcheidungskampf wie wir entſprechend ihn oben gegen Frman Böring kennen gelernt haben Hier erſcheint deſſen leider durch den lateiniſchen Namen Lucidarius verdunkelter Eidbruder der winterlicher Lichtgott mit ſeinem Mirmanns Bevard erinnernden winterlichen Sonnenroß Medard und mit ſeinem winterlichen Mirmann ſelbſt gleichen erinnernden Sonnenſchwert Mirmael wie mit ſeinem heidniſchen Vertrauen auf Maumets Hülfe erft erliegen muß Ihm ſteht der ſommerliche Sonnenheld auf dem Sonnenroß Marmora und mit dem Sonnenſchwert ylfing das allein der Heide fürchtet und das auch ſeinen Eidbruder Böring Fall gebracht hat gegenüber Der Kampf beginnt ganz ebenſo mit Sonnenaufgang und zwar hat ausgeſprochen hier klar der Sonnenheld die Königstochter wie einſt Perſeus Andromeda oder
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Seſione gegen das aus des Meeres Tiefe aufgeſtiegene Poſeidon Ungeheuer hier zum Viking gegen ſchrecklichen aus dem winterlichen Donauland geworden chriſtliche Cäcilia frmingard Seekönigs verteidigen die Werbung heidniſchen Noch verhült ſeinen Namen und ſein Herakles
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Dauer Mit Sommerſonnenwende muß fort von das Winterreich geworden wohin ihn ſeine Sehnſucht noch
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Licht und Erdgöttin Jrmingard erkannten
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Magusſage
ſpendend
Gaben
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dieſes Sommer welcher wir nach
auch
reiche
und geliebt waren und Eheglück zwiſchen
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Mirmann
die
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Mirmann Dritteil
König
Frankreich
Hlödver
Cäcilie vor der Fahrt auch warnt und Böſes ahnt Von neuem zieht Mirmann ießt den Winterweg nur mit dem nächtlichen Gudifreyr und Rittern die Jrminſtraße wandelnd Denn jeßt ſelbſt wieder zum winterlichen Lichtgott geworden nimmt darum alsbald die Stelle des vergißt durch Königin Katrin Argliſt und abgeſchiedenen Hlöðver Frankenreich böſen Gudifreyr ungetreuen Beihülfe auch hier wie Brunhild durch Zauber wie ſonſt mit Fälſchung Normannenherzog Stephan ungetreu ausgegebenen Königin der Briefe ſeiner mit dem und wird Brigidas Stelle getretenen winterlichen Königin Katrin neu vermählt wie mit der für das bald des
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ſorgen Kind des alten Königs fann und will auch dann nicht Rogers Sendung der Verrat aufgedeckt wird mehr zurück durch Allein aus folcher trügeriſchen Sage Umſtrickung und Umnachtung muß Einkleidung ſinnigen nach der der Held doch endlich Fügung errettet und durch Gottes wunderbare ſelbſt zurückgegeben werden Noch einmal ſtehen wir wieder der Winterſonnenwende der fulzeit Aber hier wird die Erneuerung des winterlichen Lichtgottes Mirmann zugleich als eine Überwindung des infolge ſeiner gottverlaſſenen ganz Schuld ſeiner Gottvergeſſenheit ſeiner Doppelehe und entkräfteten Helden und Verirrung Erlöſung aufgefaßt und geiſtigen als eine aus ſeiner und ſittlichen und Frauenknechtſchaft zwar ächt deutſch durch die eheliche Liebe Treue und Opferfreudigkeit ſeiner Gattin Cäcilie ihn ſchon einmal durch ihre Opferwilligkeit errettet hat Der winterliche und ſommerliche Gott und Göttin fließen dabei ihrer urſprünglichen Einheit zuſammen alsbald auch wieder von einander der
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Fring Herzog deſſen Name auch ſonſt meiſt mit urſprünglich gerade unſrer Sage angehört ergiebt nicht nur Verbindung des Sachſenherzogs Hermann und der Königstochter Brigida mit gading und mit Böring wie die nahe Verwandtſchaft zwiſchen Jrman und Zrminga mit fring der Jrminges mit der Fringesſtraße und bei Widukind zwiſchen 3rmenfrit und jring Aber auch die Magus age die Sagen dei Reali obwohl ebenſo wie Francia noch höherem Grade zwar von ihrer Urſprünglichkeit weit mehr Sagen zuſammengeſchweißt die Mirmannſage entfernt und vielfach aus mehreren verſchiedenen doch ihrem Jrmingard Fring durch das Schachſpiel erſten Teile nach Form und Inhalt wie durch König Hlödder durch Daß
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gemäß unterſchieden werden Cäcilie erſcheint darum zugleich wie weiblichen und ritterlichen Rünſten geübt männliche und weibliche Lichtgottheit und ſchlägt Helweg reitet Zurückführung wie Odhin Hermodr Baldurs ihres Mirmann Errettung folgend Winterweg Roger Zurückführung und dieſem treuen welcher Mirmanns Lichtſeite Gefolge noch winternächtlich jeßt mit vertritt zur Seite Aber Göttin ihm und mit ihrem verborgen zieht verſteckt zur Nachtzeit fort vom Vater ähnlich wie einſt Mirmann vom König als angeblich glänzendem krank verheimlicht zwar mit Helm und Schwert aber doch mit einem Seidengewand den Goldpanzer verhüllt So zieht ihre Straße über den Sund durch Apulien Venedig Meere entlang und ändert ſich ganz verhüllend wie ebenſo früher Mirmann von ihren männlichen
16
Sachſenkönigs zu werben . Sagen Venedig ſonſt Frmingard für entſprechenden
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ihr auch Jring mit der Magısjage auf den ihm Krieg der Alsbald führt dann
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tochter geleitet heidniſchen Sachſen mit den chriſtlichen Franken vor der Vifilsburg zur Julzeit den Entſcheidungskampf herbei entwaffnet den wieder kraftlos gewordenen Wagen gefangen aus dem Sattel gehobenen Mirmann und führt einem vom Plan überdeckten Königsfiß Vifilsburg herzoglichen von der nach Köln wohin nunmehr vom einſt Mainz der ſächſiſche
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Zwölften wo die winterliche Göttin den gehalten Sonnenheld ihren Banden hatte ihre Bosheit und Argliſt mit den Dualen Handſchlag der jeßt wieder der Hölle hier von dem deutſchen ihre Stelle getretenen neuverjüngten Fring Cäcilie den Tod gefunden wo jeßt während Sonne ihrem neuen Laufe noch gebunden Beginn des neuen Jahres Umzug noch verhüllt mit Gottes mit der Göttin der Göttin mit dem Gotte oder urſprünglich zuſammengefaßt wie noch unſrer Sage angedeutet der mann der
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Lichtgottheit Himmel auf der lichten Himmelsbahn und dieſer entſprechend auf Erde verlegt zur neuen künftigen Fruchtbarkeit dadurch geſegneten Erde vollzieht Das der jährliche Umzug der Nerthus mit dem den Gott vertretenden Prieſter dem vehiculum veste contectum wo aller Krieg auf Erden wie Himmel ruht und gottgeſegneter Friede herrſcht und ſchließlich Gottheit Befleckung und Unfruchtbarkeit gereinigt mit der von ihr geweihten ſelbſt See von aller winterlichen Upſala auf einem zurückgegeben wird Erde bald dem neuen Früchteſegen dies Umfahrt Freyr3
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jugendlich mit ſeiner hier neue Göttin vertretenden ſchönen Prieſterin wenn den Jahresbeſſerung ârbôt neuen Früchteſegen verleihen foll dies der Umzug des Bottes und den Gott vertretend des Königs auf der Frings oder Erichsſtraße Himmel und auf Erden der hier unſrer Sage von der Vifilsburg bis nach Köln führt War nun die Zeit der Zwölften fringsſtraße vorüber wurde dann von nach führt Himmel und auf Erden gelöſte weiter geritten und zwar daß das anfangs noch gebundene verhüllte Sonnenlicht der neu und verjüngte Sonnenheld Mirmann durch Rogers Vermittelung mehr und mehr von ſeiner noch winterlichen Decke und Umhüllung befreit ſich freier bekannter ſicherer auf ſeiner neuen Sonnenbahn
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gefeiert werden Alsbald nach dem Tode Vaters reichgeſegnete Königsherrſchaft Mirmanns mit
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bis endlich das lang entbehrte Wiederſehn mit ſeiner geliebten Erd und Lichtgöttin als auch Angeſicht wieder von goldenen Locken winterliche Umhüllung fiel und umwallt hellem Soldglanz ſtrahlte als damit nun die mann weibliche Lichtgottheit wieder auseinander trat Mirmann alle Kraft und Seligkeit zurückgab Da endlich konnte und mußte nun mit Naturnotwendigkeit ſchönen Monat Mai die neue Hochzeit und Vermählung ſiciliſchen Königshof beim beglückten Vater fühlt
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Halsſchlag und ſelbſt Shakeſpeares angebrachten durch zwar anders deutſchen wie durchklingt durch eine Art Uusjaşheilung vielfach mit unſerer Sage labour won nach Boccaccio Decamerone eigen berührt hat wie noch manche andre Sage den Fring ohne daß darum eine wechſelſeitige Entlehnung Vgl Cederschiöld Fornsögur Suđrlanda LXXX fgg Magussaga denken wäre LII Freilich hat grade Sagen verleitet Faſſung Magusſage durch die Ähnlichkeit beider breiteren Thorderſon beſtimmen laſſen offenbar die auch von Rölbing 218 angeführte Stelle faſt wörtlich aus der Dirmannſage für ſeinen Zuſammenhang ungereimt genug herüberzunehmen ja
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dann nun wieder herrliche reich Blume Siciliens zur Sommerzeit Dies der alljährliche Verlauf den wir ſelbſt mitten das Naturleben hineingeſtellt voll tiefer Mitempfindung ſtiegen immer von neuem erleben Als aber jeßt der Sommer wieder Ende war beide ihrem höchſten Glück von ihrer Sonnenhöhe und ihrem Erdenglanz herab nach der frommen Anſchauung ſpiegelt dieſer mittelalterlichen Zeit Jahrhundert die vielen Sagen der ſeligen Stile und Geborgenheit des Kloſters Freuden des ewigen Lebens warten Bilderſprache Dies und die Deutung der Mirmannſage freilich auch ſonſt nach den beglüdte
wie noch Guſtav Waſa
17
Betrachtung und Unterſuchung anregt. Wir werden uns nach aus dem 9 . Jahrhundert die ſchließliche Abfaſſung und dritte Sage als von dem Geiſtlichen eines normanniſchen Kloſters in Frankreich , etwa am Sprache ausgeführt Ende Jahrhunderts lateiniſcher denken haben daß dann bei dem lebhaften Verkehre der Normannen Frankreich mit der nordiſchen þeimat dieſe ſächſiſch fortgeſponnene Sage wie fränkiſche und dann von den Normannen angeeignete und bis nach Sicilien größeren Bruchſtücken erhaltenen Faſſungen zeigen die drei verſchiedenen wenigſtens wiederholt nach gewohnter Weiſe freier Überſeßung ins Nordiſche übertragen wurde Auf ſolche Überſeßung aus Neigung ganz abgeſehen von der beim dem Lateiniſchen weiſt Leſen des Nordiſchen faſt erweckten dann
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beibehalten wird Mirmann wird Iustinus der alte Arzt Salerno heißt Martinus Königstochter Caecilia der Heidenkönig Lucidarius aus Danubie die römiſchen Ritter Turnier tragen alle Namen wie Placidus Florentius aus Tusculana Almakus aus Smaterra wobei der nordiſche Überſeker dann meiſt zur Erklärung den nordiſchen Namen wie wir hinzufügt Sutaraborg oder Miklusutari Nordmannen nennen Valintinus aus Leopandens Tag Petrus Marcus aus der Burg Aronea Hangandiborg Tag zweiten dritten Bolgaraland gebürtig nenrit dann Iustinus ſelbſt als aus Salestra Selnectia Palermo heißt Valerina auch Utrent Brandeis Ungaraland Alimandi weiſen auf lateiniſche Formen
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Frankenland waren dem normanniſchen Mönch von der Pilger Jeruſalem befannt und ſtimmen meiſt wörtlich mit dem Vifilsburg normanniſchen Itinerarium aus derſelben Zeit ſelbſt Rückſicht auf und Salerno überein Ähnlich auch die Angabe Fahrſtraße von Reinsborg weſtlich nach Paris Sen Denis vorweggenommen das als ſchon vorhanden wird und jeßt erſt Kampanie nördlich nach Dofra Alle Städte
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Ausjaß welcher balsamum heißt weiſt auf lat Grundform Wenn dann freilich Mirmann ganz fremdartig vor dem Kampf mit Böring drei Meſſen Spiritu sancto Sancta Maria omnibus Sanctis und vor dem Kampf Faſſung mit Lucidarius ähnlich drei Meffen geleſen haben ſoll dies beides der andern mit Recht fehlt Zuſaß und willkürliche Ausſchmückung überfrommen nordiſchen Überſepers Dagegen ganz der beigelegten zuſehen fleht Mirmann chriſtlich frommen Geſinnung entſprechend Kämpfers Vertrauen auf Maumets Hülfe Gegenſaß des heidniſchen aus Davids Pialter patiens nunquam Deus iudex iustorum irascere per singulos dies was dann frei überſeßt wird während auch hier nach der anderen Faſſung abweichend treffender lat betet Adiuva nos bezeichnet
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Fornsögur über Freiheit ſolcher Überſegungen Cederschiöld Suđrlanda Inledning XLIII mancherlei Änderungen und Zuſäße nach Form und Inhalt erklären daß ſogar ganz gegen Faſſungen ganz willkürlich nicht nach des den tieferen Gehalt der Sage Mirmanns Reife ſeiner Mutter zwei Königs Geheiß vorliegt ſondern tros deſſen Bedenken unternommen wird wenn nicht ein Mißverſtändnis den vgl Rölbing Ridd XL König von aller Schuld Werlauff entlaſten Daraus
18 ſelbſt auf die zu Grunde liegende lateiniſche Form bin , wenn Mirmann nach dem Tode des Lucidarius ſagt : (Si) fuisses christianus und dann gleich nordiſch fortfährt : wenn du guter Ritter Chriſt wäreſt ſtatt geweſen wäreſt wäreſt Schließlich tritt überall auch Sage erwähnten ſonſt wie den ganz lat Überſchriften und Formen ſelbſt ſchon verſiegelt gedachten Tage Briefe die lat Grundform Hierzu kommt fromme mönchiſch normanniſche Anſchauung ſeiner Zeit der Faſſung der Sage Grunde liegt So führt Mirmann als Grund dafür daß Frankenland für geſtorben ausgegeben ſein will daß hier eifriger ſeine Seele beten möchten So erkundigt wann die Königstochter Palermo zur Kirche geht daß Münſter Kirchenthür ſekt als ihr Zug mit Spielern von Harfen und Geigen naht So giebt Mirmann Schluß die Freuden
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Kunſtrichtung der normanniſchen Ritterlichkeit Sitten und des gelehrter Jahrhunderts mönchiſch und klerikaler Färbung aufgeprägt müſſen wir zugleich bewundern mythiſch menſchliche wie ſinnig allmählich der chriſtliche Volksgeiſt und dann geſchichtliche Sagengeſtaltung eingedrungen daß Schluß beim Wiederſehn Cäcilie den Mirmann tröſtet So hart Not eine Zeit lang auf dir lag dünken mag dies alles doch Vorſehung wegen von Gottes Er wollte dich ſtrafen deiner Sünde daß zuleşt deine Übelthat und Übertretung erkennen und daß ihn Gnade und Vergebung deiner Miſſethat bitten möchteſt geängſtigtes Und Mirmann erwidert Das alles habe danken daß mein Gemüt nun wieder froh geworden Die ganze Erzählung erſcheint darum wie von chriſtlicher Anſchauung und Auffaſſung durchhaucht und wie vom chriſtlichen Geiſt verklärt daß mit ihren tiefinnerlichen Motiven einer Art chriſtlichen Dramas geſtaltet und abgerundet hat wenngleich troßdem durch alle geſchichtliche Einkleidung dichteriſche Umhüllung und Lichtſtrahl und Leitſtern nach andern von dem urſprünglich tiefen Sinn der Sage hindurchbricht Blicken wir noch zurück auf die erſte und zweite Sagengeſtaltung und Jahrhundert Sage engen Anſchluß war hier bereits der Grund gelegt dieſer chriſtlichen Färbung germaniſchen Nom und römiſchen Biſchof war wie bekannt der Chriſtenglaube dem unter den Völkern weit verbreiteten Arianismus gegenüber katholiſches Chriſtentum zuerſt bei den Franken Chlodwig eingedrungen Frankenkönig Teil ſchon durch ſeine burgundiſche Gemahlin Chriſtengott über Zülpich 496 den Chlotilde gewonnen nachdem durch Alemannen Sieg errungen Weihnachtsfeſt vom Biſchof Remigius Rheims mit mehr 3000 Franken Sage König Hlödver nun als taufen ließ Darum wird unſrer Rheims Hof haltend gedacht gegen als noch Mirmanns Verhalten die Gößen und Gößenbilder durch die Sage hindurchklänge das Mahnwort des Biſchofs König Beuge dich Sigambrer den ſtolzer
das Bewußtſein der eigenen und menſchlichen Sündhaftigkeit war bei den germaniſchen durch das Chriſtentum ſchon und lebhafter noch Jahrhundert erregt und treffend bemerkt daß während Römer der Erkenntnis der Nichtigkeit des menſch Reſignation erſchlafften lichen Lebens verzagten und die Deutſchen vielmehr Vertrauen auf den hülfreichen Gott zur Thatkraft entzündet wurden Dazu war das Verlangen nach den ewigen Himmelsfreuden ſchon damal3 ebenſo lebhaft wie der ſächſiſch fränkiſchen Form der Sage überall
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ewigen Güter und Freuden Chriſtus der Herr über Auch war der Jahrhundert alle Bildung Frankreich lateiniſche Sprache lateiniſchen Sprachkunſt Grammatik gebunden ganz wie Bücher wie Die Kleriker waren Sage faſt auch die einzigen Vertreter der Bildung obwohl ichon wie auch unſre Sage fordert der paßt das eigentümliche Glaubens Fürſt ſeines Volkes ſolcher Bildung teilnehmen ſoll Außerdem zeugnis Mirmanns ganz das zum Teil mit einer Schrift des Ábtes Pirmin berührt Faſſung Jahrhundert Nach der einen nahm der Sohn Gottes volle Menſchheit ſich zur Erlöſung ganzen Menſchengeſchlechts und ward einer zwei Naturen war Gott und über gleich wand den Teufel der Adam betrog und ſchloß Himmel auf und machte den Engeln Denn
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Denys Dionyſius Heiligen daß Eleutherius und galliſche Provinz Nachfolger Clemens den Petri abgeordnet dieſe gekommen predigen feien hier Taufe zur Vergebung der Sünden Ganz hiermit Vorſtellung übereinſtimmend verbreitete von auch unſrer Sage erwähnten Denis daß alſo dieſer Dionyſius unter Kaiſer Nero vom Nachfolger des Petrus dem Biſchof Clemens von Rom Chlodwigs Bekehrung zur katholiſchen Kirche gekommen engſter Beziehung Frankenreich und Verknüpfung Dionyſius König Rom ſtand war die mit Hlöðver eine geſchichtliche Ruſticus
der Privilegien
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Papſt Mitte Jahrhunderts Biſchof Dionyſius vom Märtyrer geſtorben Rom nach Paris und hier als daß auf deſſen Grabe bald eine Kapelle 469 eine Kirche und vom König Dagobert das Kloſter mit dem bald viel beſuchten Marktplaß St Denys erſtand Dieſer Umſtand war bei dem überall auch ſonſt verbreiteten und namentlich Entſtehung vieler unter den apokryphen Apoſtellegenden auch für des entſcheidenden Urſprung der Lokalfirchen Verlangen und Beſtreben Apoſtel oder Apoſtelſchüler ans den Dionyſius zuknüpfen auf dieſe zurückzuführen hinreichend dieſen ſonſt unbekannten für den von Areopagiten Dionyſius anzuſehen Paulus Athen bekehrten Glaube der früh der katholiſchen Kirche Franken Eingang und Verbreitung fand Denn ichon 723 erwähnt Theuderich bei Nun
,
geichente das Kloſter durch immer neue Schenkungen bereichert allmählich zum Mauſoleum der Könige allmählico Suger König Frankreichs geworden war wurde insbeſondere feitbereichert ſeitdem 1112 Abt von St Denis bem Ludwig gegen den deutſchen Heiligen ſeidengefranſtem Kaiſer Serifondere Heinrich ſeine Mannſchaft mit des
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fleiſchliche
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.
Glauben ſeine Wundermacht und Hülfe falſchen Maumet erweckt und verbreitet habe Und doch wird ſich dafür eine recht überzeugende Anknüpfung kaum erraten laſſen wenn man nicht den Nicolaus und Demas mit der Sekte der Nicolaiten denken will die mit ihrer fleiſchlichen Luſt des Maumets
und
20
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Aufgaben bearbeitet Quae quanta vis amicitiae fuerit apud veteres expressi sunt iuter sese conferuntur Duo Aiaces quales apud Homerum quibus exemplis Horatius Quo iure Camillus alter Romulus Romanis vocatus sit Quibus rationibus Romanos virtutem maiorum revocaverit Quomodo Tacitus Germania sua Romanorum mores cum Ger quale Priami regnum Homerus regem manis comparaverit Qualem Priamum carminibus suis descripserit primi libri Tusculanarum primo capite disputationum quo iure Cicero Rectene Romanos cum Graecis comparaverit argumentis exemplis illustratur Der Direktor Griechiſch Geleſen ſeßen
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Goethes Hermann und Dorothea über die Zeit Vaterhaus Die Vorgeſchichte Schillers Die Schuld Schillers Kampf mit dem Drachen
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Deutſm Grammatik unter der Entwickelung Sprache Poetik unter Benußung des Lehrbuchez von Paulſiek Sprüche des Confucius Schillers Jungfrau von Orleans Gelernt wurden Schillers die Sinngedichte Erwartung und Erfüllung Pflicht für jeden Worte des Glaubens Herameter Diſtichon Jungfrau der Schlüſſel Goethes Erlfönig Uhlands Schäfers Sonntagslied die Monologe der Vortrag Aufjak Beharrung von Orleans Wöchentlich freier Alle Wochen Nur führt geſchichtlichen
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Abteilungen wöchentlichen Stunden Offenbarung nebſt ausführlicher Erklärung der Ge Jeſaja und Daniel geleſen und erklärt Eigenſchaften bote Gotteserfenntnis Gottes und Gottesfurcht Jüd Gejch und Literatur des und Jahrhunderts St III Pflichten gegen unſeren Mitmenſchen bis gegen Verſtorbene gegen Gott wiederholt Pflichten Pflichten Pentateuch nebſt gram Erklärungen Mehrere Gefangenſchaft gelernt auswendig gelernt St Bibl Geſchichte bis zur babyloniſchen Jerem Reden des Jeſaja Einteilung Eigenſch gelernt III VIII Št der Schrift der Glaubensartikel und Gottes Hebräiſche Gebete geleſen und erklärt Bibl Geſchichte Bücher Joſua und Richter gelernt Pid Religionslehre
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Vom 20 . Mai 1890 . Eine dem Gymnaſium überwieſene Medaille in Bronze , Enthüllung Jahre 1851 auf Denkmals Friedrichs des Großen Berlin geprägt ſoll nach Tage der Beſtimmung Seiner Majeſtät des Kaiſers und Königs Mai dem Regierungsantritt welchem 150 Jahre Friedrichs des Großen verfloſſen ſind einem reiferen Ober Primaner Prämie übergeben werden der durch ſeine Kenntnis der vaterländiſchen
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der Kaiſer und König haben Allerhöchſt beſtimmen Tages des aus Anlaß der 250 jährigen Wiederkehr Regierungsantritts weiland des Großen Kurfürſten die öffentlichen Gebäude beflaggt werden Vom Dez 1890 wird beſtimmt daß ſchon die nächſte Reifeprüfung der lateiniſche Wegfall kommen Überſeßung Verſeßung Aufſak die das Griechiſche bei der Prima Auguſt September werden Beratungsgegenſtänden Vom Mai die Direktorenverſammlung beſtimmt nächſte pommerſche Unterricht deutſchen Anlegung von Schulgärten Einrichtung der Turnſpiele Methode des mathema Vom
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Behandlung tiſchen Unterrichts Quinta Quarta und Tertia höheren Lehranſtalten des evangeliſchen Kirchenliedes auf den höheren Schulen und ihren Vorſchulen Vom Juni Die neu durchgeſehene und ergänzte Schulordnung wird genehmigt ſorgfältigſte regelmäßige Vom November werden neue Vorſchriften für Reinigung und Reinhaltung aller Schulräume gegeben folgender Vom November Die Ferien werden für das Jahr 1891 Weiſe feſtgeſtellt April früh Pfingſtferien von Donnerstag Oſterferien vom März mittags Sommerjerien von Sonnabend Freitag Mai nachm bis Donnerstag den Mai früh Sep Auguſt früh den Juli mittags bis Montag den Herbſtferien von Mittwoch den mittags Donnerſtag tember den Oktober früh Weihnachtsferien von Mittwoch den Donnerstag Dezember mittags Januar früh Verfügung betr die möglichſte Verhütung Vom Februar 1891 Tuberkuloſe unter
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während zum vierten Oberlehrer Herr Marſeille ernannt wurde die zweite Lehrer April beim Beginn der Schule trat Herr Avé Lallemant der ſein neues Amt eingeführt wurde September 1852 geb Herr Avé Lallemant Lübeck ſtudierte nachdem Leipzig 1874 das Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt beſucht von Oſtern 1874 und Greifswald klaſſiſche Philologie leiſtete nachdem Weihnachten 1882 geprüft war von Oſtern 1882 Gymnaſium Doberan ſein Probejahr war bis Michaelis 1886 Konrektor der Stadtſchule Stelle
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früh ſtarb ganz unerwartet der Quartaner Karl Schönfeldt Sohn des Gutsbeſißers Herrn Schönfeldt bei Lippehne der Halsbräune Die Beerdigung fand Lippehne ſtatt wobei durch das böſe Wetter zurückgehalten die Schüler ihre Teilnahme durch einen ſchönen Kranz befundeten Wir bewahren dem ruhigen braven Schüler freundliches Gedenken Bedeutung des Tages zum Mai wurde mit einer Anſprache Unterz über Tage vor 150 Jahren Regierung angetreten Andenken daß dieſem Friedrich Gr den Sonntag
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das Sedanfeſt hielt Herr Schirrmeiſter Feſtrede über das Leben der Kaiſerin Auguſta bei ſchönſtem Wetter die wohlgelungene Turnfahrt nach Stadtwalde ſtatt gewohnter Auch die Gedenktage Raiſer Wilhelm und Kaiſer Friedrich wurden Weiſe abgehalten Vormittag Nachmittag durch Turnſpiele Am Oktober fand Moltkefeier der Aula der Turnhalle ſtatt Feſtrede hielt Herr Gymnaſiallehrer Avé Lallemant Am
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Fortſeßung Geſchenke dom Sohen Kgl Miniſterium und Kgl Prov Schulkollegium Birlinger Alemannia Publikationen aus den Kgl Preuß Staatsarchiven von Freſenius Schwarzkoppen Deutſche Literaturzeitung ferner Karl François Ein deutſches Soldatenleben Beijel über Länge des Sekundenpendels Müller Deutſche Geſchichte Deutſche Klaſſiker von Künen Evers Forchhammer Lerikon zur Mythologie vom Unterz Baltiſche durch
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Grimm Werke
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Alg deutſche Jahresbericht über das höhere Schulweſen Stiehl Centralblatt Philologie Goering über Germ Zeitſchrift für deutſche Philologie Deutſches Wörterbuch Herbſt Encyklopädie der neueren Geſchichte Ranke Geſammelte Verhandlungen der Schul 54 Roſer Forſchungen zur Brand Preuß Geſchichte
Deutſchlands Rethwiſch Biographie Jahresbericht
Klaſſen
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Pollac Aus deutſchen Leſebüchern Fauth Köſter Zeitſchrift den Ameis Anhang zur Jlias von Hinge Wiedemann Herodots zweites Buch Cuno Vorgeſchichte Roms Berner Geſchichte des Preußiſchen Staats Naßmer Kaiſer Wilhelm Baudenkmäler des Regb Stralſund von Hafelberg Backſteinbauten Pommern von Lutſch
konferenz Berlin 1890 evang Religionsunterricht
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Latein und Geſchichte Erzählung Friedrich
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Verjeßung der Schüler geſchloſſen Tage das neue Schuljahr beginnt der Regel die die Vorſchule und das Gymnaſium Die Aufnahme neuer Schüler der Vormittagsſtunden ſtatt und April den findet Mittwoch den jeßt Oſtern geſchieht Stell deren oder Eltern Anmeldungen durch derſelben die Unterz während dieſer Zeit bereit Vorſteher der von den entgegenzunehmen Jeder neu aufzunehmende Schüler hat dabei vertreter Impfichein vorzulegen und darf wenn Zeugnis einen und ausgeſtelltes Schule beſuchten bis dahin Ermeſien des Direktors geeignete eine nach dem ſeinen Eltern wohnt nur nicht häusliche Pflege gegeben werden
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