Der ultimative BWL-Wissenstest mit Kreuzworträtseln: Betriebswirtschaftslehre mit Spaß üben [1 ed.] 9783896445384, 9783896735386

Das Übungsbuch richtet sich an Schüler und Studenten, die mit betriebswirtschaftlichen Fächern zu kämpfen haben. Aber au

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Der ultimative BWL-Wissenstest mit Kreuzworträtseln: Betriebswirtschaftslehre mit Spaß üben [1 ed.]
 9783896445384, 9783896735386

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Wolfgang Bader

Der ultimative BWL-Wissenstest mit Kreuzworträtseln Betriebswirtschaftslehre mit Spaß üben

Verlag Wissenschaft & Praxis

Wolfgang Bader

Der ultimative BWL-Wissenstest mi t

Kr e u zwo r t r ä t s e l n Betriebswirtschaftslehre mit Spaß üben

Verlag Wissenschaft & Praxis

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-89673-538-6

© Verlag Wissenschaft & Praxis Dr. Brauner GmbH 2010 D-75447 Sternenfels, Nußbaumweg 6 Tel. +49 7045 930093 Fax +49 7045 930094 [email protected] www.verlagwp.de

Alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany

Vorwort

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Vorwort Das Übungsbuch richtet sich an Schüler und Studenten, die mit betriebswirtschaftlichen Fächern zu kämpfen haben. Aber auch Praktiker und Interessierte aus dem kaufmännischen Business werden mit Vergnügen das betriebswirtschaftliche Know-how testen und vertiefen. Es werden kleinere Kreuzworträtsel mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zu Teilgebieten der BWL angeboten – wie Marketing, Organisation, Finanzierung, Außenhandel, Produktionswirtschaft, Personalwesen, Logistik, usw. Daneben beinhaltet das Buch umfassende, schwierigere Rätsel, die das gesamte wirtschaftliche Tätigkeitsfeld abdecken. Viele der Lösungen, die im Anschluss an die Rätsel folgen, sind mit zusätzlichen Erläuterungen versehen. Bei den Aufgaben der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sind zudem die zuständigen Teilgebiete der BWL angegeben. Die Sprache der BWL deckt nur einen Bruchteil des gesamten deutschen Wortschatzes ab. Daher sind die vorliegenden Werke nicht mit "handelsüblichen" Kreuzworträtseln zu vergleichen. Es werden auch Begriffe mehrfach verwendet, was einen erwünschten Lerneffekt erzeugt. Kritik und Anregungen sind willkommen und direkt an den Verlag zu richten (postalisch oder E-Mail an [email protected]). Umlaute sind – wie bei allen Kreuzworträtseln üblich – umzuformen: Ä = AE, Ö = OE, Ü = UE Der Verfasser

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................................................... 5 Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................... 7 Allgemeine BWL 1 .................................................................................................................... 8 Allgemeine BWL 2 .................................................................................................................. 10 Allgemeine BWL 3 .................................................................................................................. 12 Allgemeine BWL 4 .................................................................................................................. 14 Allgemeine BWL 5 .................................................................................................................. 16 Allgemeine BWL 6 .................................................................................................................. 18 Allgemeine BWL 7 .................................................................................................................. 20 Allgemeine BWL 8 .................................................................................................................. 22 Allgemeine BWL 9 .................................................................................................................. 24 Rechtsgrundlagen und Mahnverfahren .................................................................................... 26 Marketing 1 .............................................................................................................................. 28 Marketing 2 .............................................................................................................................. 30 Grundlagen und Organisation .................................................................................................. 32 Unternehmenszusammenschlüsse ............................................................................................ 34 Personalwesen (Arbeitszeit und Arbeitsentgelt) ...................................................................... 36 Mitbestimmung ........................................................................................................................ 38 Personalwesen: Mitarbeiterführung ......................................................................................... 40 Projektmanagement.................................................................................................................. 42 Bereitstellungsplanung (Personal und Material) ...................................................................... 44 Produktionswirtschaft............................................................................................................... 46 Produktionsplanung.................................................................................................................. 48 Finanzierung............................................................................................................................. 50 Organisation ............................................................................................................................. 52 Außenhandel............................................................................................................................. 54 Logistik..................................................................................................................................... 56 Rechnungswesen ...................................................................................................................... 58 Europäische Union und internationale Wirtschaftsorganisationen .......................................... 60 Europäische Union, Wirtschaftsgeografie................................................................................ 62 Volkswirtschaftslehre............................................................................................................... 64 Lösungen .................................................................................................................................. 67 Literaturverzeichnis................................................................................................................ 105

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Allgemeine BWL 1 Waagerecht: 4. Vertriebsweg (z. B. McDonald's) 6. Erweiterung des Gestaltungsspielraumes von Mitarbeitern: Job-... 7. Produktionsfaktor; Recht; immaterielles Wirtschaftsgut 9. Verkauf von Forderungen 11. Festgehalt des Reisenden 14. Kann nach fruchtloser Zwangsvollstreckung erfolgen (Abk.) 15. Begründer der Bedürfnishierarchie (Nachname) 16. Forderungseinzug 17. Konkurrenzanalyse 18. Aufgabenwechsel der Mitarbeiter: Job-... 19. Vergütung von Handelsvertretern 20. Europäischer Zusammenschluss (Abk.) 21. Aufschwungphase an der Börse 23. Formular für die Kostenstellenrechnung (Abk.) 26. Personalwechsel durch Zu- und Abgänge 27. Unternehmensauflösung 28. Ausgabe von Aktien 30. Mittel zur Umsetzung des Pull-Prinzips in der Produktion 31. Staatshaushaltsplan 32. Form der Abschreibung 34. Unternehmenszusammenschluss 35. Erfolgt in der Regel vor einer Kündigung durch den Arbeitgeber 36. Ausnutzung von Preis- oder Zinsunterschieden auf verschiedenen Märkten

Senkrecht: 1. Organ der Mitbestimmung 2. Droht bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung 3. Betriebswirtschaftliche Software (Abk.) 5. Umsetzungsmöglichkeit für Teilzeitarbeit: Job-... 8. Aufgabenerweiterung für Mitarbeiter: Job-... 10. Rückfluss der Investitionskosten 12. Wettbewerbsvorteil durch einzigartige Produktvorteile (Abk.) 13. Unternehmensberatung 16. Produkt- oder Prozesserneuerung 22. Ermittlung des Vermögens- und Schuldenstandes eines Unternehmens 24. Aufgaben der Werbung (Abk.) 25. Individuelle Mitarbeiterführung 29. Verband für Arbeitsstudien (Abk.) 33. "Kleingedrucktes" auf Verträgen (Abk.) 35. Kapitalgesellschaft (Abk.)

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Allgemeine BWL 2 Waagerecht: 3. Unbezahlter Langzeiturlaub 9. Vorgängerwährung des EURO (Abk.) 11. Lehre von der menschlichen Arbeit 12. Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen; Planungsinstrument: ...-Analyse (Abk.) 14. Internationale Handelsbedingung: Importeur trägt die Kosten ab der Schiffsreling (Abk.) 17. Länger anhaltendes Sinken der Aktienkurse 19. Finanzierungsinstrumente; gelten seit der Finanzkrise als "toxische Papiere" (Abk.) 23. Quantitative Methoden in der BWL (Abk.) 24. Personengesellschaft (Abk.) 26. Rahmenbedingungen für Unternehmen; Standortfaktor, z. B. Verkehrsnetz 27. Börse an der Wallstreet (Abk.) 28. Dokument über die Beurteilung von Mitarbeitern 30. Ruf eines Unternehmens 32. "Preis" für einen Kredit 34. Rechtsgrundlage für das gerichtliche Mahnverfahren (Abk.) 35. Grundgesetzlich verordnete Zurückhaltung des Staates bei Tarifverhandlungen: Tarif-... 37. Werden bei Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital von AGs ausgegeben 40. Unternehmer; franz. Fremdwort 41. Kennzahl zur Beurteilung des Verhältnisses von Gewinn und eingesetztes Kapital (Abk.) 42. Im BGB geregelte Rechtsform (Abk.) 43. Kapitalgesellschaft mit Vollhafter (Abk.) 44. Preis x Verkaufsmenge 45. Ideengenerierungsverfahren, Kreativitätstechnik 46. Kapitalgesellschaft (Abk.) 47. Abschlag; Spanne zwischen geringerem Kurs und Nennwert von Wertpapieren

Senkrecht: 1. "Brutkasten" für Unternehmensgründer, hilft beim Aufbau 2. Software für die Fertigungsplanung (Abk.) 3. Marketinginstrument; z. B. Unterstützung von Sportvereinen 4. Wertpapier 5. Große deutsche Arbeitnehmerorganisation (Abk.) 6. Produktionsfunktion nach ...-Douglas 7. Dadurch werden Rechtsgeschäfte im Nachhinein ungültig 8. Befasst sich mit dem Materialfluss; Transportmanagement 9. Güterverteilung; Absatzweg 10. Vermittelt bei Konflikten im Personal; Streitschlichter 13. Formular der Kostenstellenrechnung (Abk.) 14. Derivatives Finanzierungsinstrument; Termingeschäfte z. B. bezüglich Aktienindices 15. Nachträglicher Preisnachlass 16. Preisnachlass, z. B. bei Abnahme großer Mengen 18. Grund für die Anfechtung eines Kaufvertrages 20. Organ der AG 21. Steuerrechtliche Wertminderung z. B. für Anlagevermögen (Abk.) 22. Verkauf von Exportforderungen 25. Veränderung der Ausbringungsmenge bei Einsatzmengenänderung 29. Wettbewerbsvorteil durch einzigartiges Produktmerkmal (Abk.) 30. Internationale Handelsbedingungen 31. Schneller Feedback vom Kunden zum Hersteller durch Kooperation mit dem Handel (Abk.) 33. Entsteht durch übereinstimmende Willenserklärungen 36. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 38. Organ der AG (Abk.) 39. Selbsthilfe des Lieferanten bei Annahmeverzug verderblicher Ware: ...-Verkauf

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Allgemeine BWL 3 Waagerecht: 2. Absatzmittler; vermittelt Verträge 3. Länger anhaltende Schwäche der Wirtschaft 6. Vorgesetzter greift nur in Ausnahmefällen ein: Management by ... 8. Konsequente Qualitätsverbesserung für Produkte und Prozesse (Abk.) 9. Festgehalt für den Reisenden 10. Verbleibt nach Abzug der Abschreibung 13. Personenkreis, der in der Marktforschung über einen längeren Zeitraum befragt wird 14. Verschlankung der Fertigung: ...-production 17. Welthandelsorganisation mit Sitz in Genf 20. Erstellung der Ausgangsrechnung 22. Bilanzposten im Passiva (Abk.) 24. Vorübergehender Zusammenschluss von Banken (z. B. für Aktienemissionen) 27. Bestimmt selbst über Gewinnverwendung: ...-Center 28. Ergebnis der Marktforschung: Markt-... 30. Controllinginstrument (Abk.) 31. Breite des Angebots im Handel 32. Billigung der Geschäftsführung des Vorstandes durch die Aktionäre 33. Arbeitnehmer stellt Sozialleistungen selbst zusammen 34. Grundlage der Kaufentscheidung; Wünsche (Mehrzahl)

Senkrecht: 1. Abstimmung von Teilaktivitäten; aufbauorganisatorische Maßnahme zur Zusammenarbeit 2. Ort der Produktvorstellung; Marketinginstrument 3. Vorgesetzte erwarten von Mitarbeitern: Handlungs-... 4. Erforscht das Entscheidungsverhalten durch Einbeziehung der "Gegenzüge" der Konkurrenten 5. Wertpapier, das durch Indossament übergeben wird 7. Spielt bei der Personalauswahl eine Rolle; wird durch ...-Test ermittelt (Abk.) 11. Hinterfragt Moral und Menschlichkeit: Wirtschafts-... 12. Maßnahme bei "poor dogs"; Entfernung aus dem Produktionsprogramm 15. Punkt auf der Preis-Absatz-Funktion; Begründer der monopolistischen Gewinnmaximierung (Nachname) 16. Preis für eine Aktie 18. Müssen über Verteilungsschlüssel auf die verursachenden Stellen verteilt werden 19. Organisationstyp bei Einzelfertigung: ...-fertigung 20. Entstehen unabhängig von der Ausbringungsmenge; z. B. Abschreibungen, Miete 21. Flexibilisierung des täglichen Arbeitsbeginns und -endes 23. Bildung von Marken; Marketinginstrument (engl.) 25. Produkte mit hohem Marktanteil in wachsenden Märkten 26. Der Lieferant verwaltet das Lager beim Kunden (Abk.) 29. Kleinste Geldeinheit in EURO-Ländern

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Allgemeine BWL 4 Waagerecht: 2. Gemeinsam entscheiden: Der Führungsstil ist ... 4. Gesetzliche Grundlage für die betriebliche Ausbildung (Abk.) 6. Reaktionsmöglichkeit auf einen Vollstreckungsbescheid 7. Ursprünglicher Hersteller (Abk.) 8. Forderungsabtretung 9. Unternehmenszusammenschlüsse; Absprachen (Mehrzahl) 11. Je höher die Gewinnchance, desto höher das ... 12. Sozialpartner; Arbeitnehmerorganisation 17. Staatliche Unterstützung 18. Findet bei Geldüberweisungen innerhalb der EU Anwendung (Abk.) 22. Steht in der Bilanz auf der Passivseite (Abk.) 24. Gewinnanteil des Aktionärs 25. Befasst sich mit der Unternehmenssteuerung durch Kennzahlen 27. Umsatzstärkster Monat im Einzelhandel (Abk.) 28. Bestandteil der Spesen: ...-Rechnung 29. Systems Engineering (Abk.) 30. Organisatorische Einheit ohne Weisungsbefugnis 32. Wirtschaftsbündnis zwischen Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein (Abk.) 35. Aufgeld; Differenz zwischen Nennwert und Bezugskurs bei Aktien 36. Maßnahme bei Primärerhebungen in der Marktforschung 38. Strategische Entscheidung über Eigen- oder Fremdfertigung (Abk.) 39. Konstruktionszeichnungen am Bildschirm (Abk.) 40. Nachkommastelle des EURO 41. Kampfmittel im Tarifkonflikt 42. Controllinginstrument; "ausgewogene Ergebnistafel" (Abk.) 43. Unternehmenszusammenschluss; meist als Ein- oder Verkaufsgemeinschaft 44. Hilfestellung des Arbeitgebers bei Entlassung; "humanisierte Kündigung" 45. Exportverbot 46. Kennzahl zur Erfolgsmessung von Investitionen (Abk.)

Senkrecht: 1. Anspruch von Aktionären auf junge Aktien 3. Organ der AG 5. Gegenstand der Gossenschen Gesetze: Abnehmender ... 9. Indikator für Arbeitsmotivation; Fehlzeiten 10. Kreditsicherung durch bewegliche Sachen: ...-Kredit 13. Staatenbündnis (Abk.) 14. Interessengemeinschaft (Abk.) 15. Marketinginstrument; einheitliches Erscheinungsbild (Abk.) 16. Beteiligt sich an anderen Unternehmen 19. Methode der Personalauswahl: ...-Center 20. Verbindliche Willenserklärung; Schriftstück im Verkaufsbereich 21. Schuldner 23. Zusammenarbeit von Unternehmen 26. Einseitiges Rechtsgeschäft 31. Auslagerung von Geschäftsprozessen (Abk.) 33. Alternative zur Kreditfinanzierung: mieten 34. Begründer der Altersvorsorge durch Zuschüsse; Bundesarbeitsminister 1998-2002 (Nachname) 37. Welthandelsorganisation (Abk.) 43. Optimierung der Material- und Informationsflüsse in der gesamten Wertschöpfungskette (Abk.)

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Allgemeine BWL 5 Waagerecht: 1. Rechtsgrundlage für die AG (Abk.) 3. Wird bei Massenentlassungen zusammen mit dem Betriebsrat erstellt 6. Stagnation: ...-Wachstum 8. Innerbetriebliche Standortplanung; räumliche Anordnung 9. Änderung des Produktdesigns; Facelifting 10. Unternehmenszusammenschluss 14. Börsensprache: Wichtige, umsatzstarke Aktie 15. Pfandrecht an einer Immobilie 18. Postalische Werbung 19. Planungstechnik; Methode zur Ergebnisverbesserung 21. Unternehmenskooperation: Strategische ... 25. Nachträglich gewährte Preisnachlässe (Mehrzahl) 26. Juristische Person; Zweckgemeinschaft; im BGB geregelt 29. Wird ohne Indossament übergeben: ...-Papier 30. Ist beim Internetbanking erforderlich; Zahl (Abk.) 31. Funktional- und Objektgliederung: ...-Organisation 33. Ist beim Internetbanking erforderlich; Geheimzahl (Abk.) 34. Finanzieller Spielraum für Abteilungen; Führungsinstrument 35. Auslagerung von Aufgaben in andere Unternehmen 38. Einzigartiger Wettbewerbsvorteil (Abk.) 39. Bestandteil der Gehaltsabrechnung von Reisenden 40. Arbeitsentgelt 41. Im Handel; ohne Lebensmittel: Non-... 42. Spielt für Existenzgründer bei der Wahl der Rechtsform eine wichtige Rolle

Senkrecht: 1. Erste Willenserklärung beim Vertrag 2. Möglichkeit, Personalkapazität zu reduzieren – ohne Entlassung 3. Anspruchs- und Interessensgruppen, die Anforderungen an das Unternehmen stellen 4. Wird ohne Unterbrechung produziert; Anzahl: Fertigungs-... 5. Preisfindungsmechanismus; Versteigerung 7. Ausländische Zahlungsmittel 11. Rechnungsprüfung, oft als eigenständige Abteilung 12. Kreditsicherung durch Personen 13. Unrealistisch: ...-Modell 16. Hilfsmittel zur Zeitplanung z. B. von Projekten 17. Kennzahl zur Marktentwicklung von vielen deutschen Aktien; Börsenbarometer 20. Maßnahmenpaket zur Vermeidung der Insolvenz 22. Jährlich gleich bleibende Rückzahlung (Zins + Tilgung) 23. Management des Lagerbestandes durch Lieferanten (Abk.) 24. Bestandteil der Corporate Identity und der Unternehmensphilosophie 27. Für eine kleine Zielgruppe: ...-Produkt 28. Preissicherung durch Termingeschäfte 32. Linke Seite des Kontos 33. Prinzip bei Zahlung mit Bankkarte; direkt an der Kasse (Abk.) 36. Vorstandsvorsitzender engl. (Abk.) 37. Politische Zugehörigkeit des Bundeswirtschaftsministers (bis 10/2009) Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg

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Allgemeine BWL 6 Waagerecht: 1. Quelle für Innovationen: ...-Amt 3. Mittel für Fremdfinanzierung 5. Sorgt für "gute Sitten" in der Werbung (Abk.) 6. Börsenhandelssystem 8. Finanzmathematik: Anfangskapital 10. Systematisierung von Konten im verarbeitenden Gewerbe (Abk.) 11. Personalbeschaffer für gefragte Fachkräfte 12. Ort des Guthabens bei der Bank (Abk.) 14. Erscheint nach außen als Einzelunternehmen: ... Gesellschaft 15. Rechtliche Grundlage für die Sozialversicherung (Abk.) 16. Sorgt für die Gesundheit der Mitarbeiter: Betriebs-... 17. Börsenbarometer für mittelgroße Unternehmen (Abk.) 19. Strafbare Insolvenz 21. Voraussetzung für eine Innovation; Einfall 22. Personalleasing 24. Hochkonjunktur 25. Beratungsform für Mitarbeiter, Teams und Organisationen; psychosoziale Methode 28. Personalbeschaffung (engl.) 31. Fertigungsmenge z. B. im Hochofen; kann ungewollt unterschiedlich ausfallen 32. Qualitätssicherungsnorm (Abk.) 34. Point of ... 36. Leistungspotentiale der Mitarbeiter fördern und nutzen (Abk.) 37. Beseitigung von Ausschuss in der Produktion 38. Rechtsgrundlage für die Berufsfreiheit (Abk.) 39. Rückgriff; Anspruch auf Schadenersatz 41. Name des Unternehmens 42. Designänderung: Face-... 43. Abgeleitete Finanzinstrumente; Lieblingsspielzeug für Börsenspekulanten 44. "Marketingpapst" (Nachname)

Senkrecht: 2. Wertminderung im Rechnungswesen (Abk.) 3. Personengesellschaft (Abk.) 4. Aufgaben und Verantwortung auf Mitarbeiter übertragen 7. Leistungsbezogen: ...-Lohn 8. Jahresabschluss 9. Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft; Konkurrenz 13. Führung durch Zielvereinbarung: Management by ... 17. Schikanierung von Mitarbeitern 18. Hebelwirkung von Fremdkapitalaufnahme: ...-Effekt 20. Investitionsrechnung: ...-Methode 23. Pflicht des Arbeitgebers 26. Entsteht an den Maschinen zwischen zwei Fertigungsserien; Umstellungsdauer 27. Börsenbarometer für kleinere Unternehmen (Abk.) 29. Unternehmer müssen dort "Zwangsmitglied" werden (Abk.) 30. Umfassende Vollmacht für Mitarbeiter 33. Ursprünglicher Hersteller (Abk.) 35. Aktivposten (engl.); das "A" von ABS 36. Rechtsgrundlage für Kaufleute (Abk.) 40. Namhaftes Marktforschungsinstitut in Nürnberg (Abk.)

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Allgemeine BWL 7 Waagerecht: 4. Motivierende Vergütungsform: ...-lohn 5. Recht, innerhalb einer bestimmten Frist Aktien zu kaufen 6. Prognoseform, Expertenbefragung: ...-Methode 7. Werden z. B. über das Internet abgeschlossen: ...-Verträge 8. Qualitätssicherungsnorm (Abk.) 14. An der Börse gehandelte Wertpapiere 17. Bei Beschäftigungsrückgang bleiben die Gesamtkosten hoch: Kosten-... 19. Ehemalige Außenstellen der Bundesbank (Abk.) 23. Vollhafter 25. Kennzahl für das Verhalten der Nachfrager bei Preisschwankungen 27. Organisation zur Vertretung der Interessen der deutschen Industrie (Abk.) 28. Ist beim Internetbanking erforderlich (Abk.) 29. Beim Versendungskauf wird die Warenschuld zur ...-Schuld 30. Aufgeld; Differenz zwischen Nennwert und Bezugskurs bei Aktien 32. Formlose und unverbindliche Einleitung einer Geschäftsverbindung; Schriftstück 34. Aggressive Preispolitik: ...-Preis 35. Marketinginstrument: ... Diversifikation 37. Firmenart: ...-firma 39. Form der Vollhaftung; gesamtschuldnerisch 40. Erklärt die Unvorhersehbarkeit in der Wirtschaft: ...-Theorie 41. Instrument zur Personalbeschaffung in Zeitschriften

Senkrecht: 1. Wertpapier ohne Stimmrecht auf der Hauptversammlung 2. Aufwändige Marktforschung: ...-research 3. Vereinheitlichung in der Produktion 4. Schleichwerbung: product-... 9. Gesellschaftsvertrag 10. Bequemes Hilfsmittel zur Marktforschung 11. Subjektives Zukunftsbild: Unternehmens-... 12. Betrifft mehrere Arbeitnehmer: ...-Arbeitsrecht 13. Beginn eines Arbeitsverhältnisses mit verkürzter Kündigungsfrist 15. Firmenart: ...-firma 16. Summe der Geschäftsanteile bei der GmbH 18. Investitionsrechnungsverfahren (Abk.) 20. Aufbewahrungsort für Wertpapiere 21. Eintragungsort; Pflichtangabe auf Geschäftsbriefen bei Kapitalgesellschaften (Abk.) 22. Sozialeinrichtung für Mitarbeiter in der Pause 24. Handelsabkommen zwischen USA, Kanada und Mexiko (Abk.) 26. Preisnachlass (Mehrzahl) 27. Wirtschaftszweig 31. Untersucht Aktienkursbewegungen: ... – Analyse 33. Eintragungsort; Pflichtangabe auf Geschäftsbriefen bei Personengesellschaften (Abk.) 34. Preiswerte Marktforschung: ...-research 35. Produzierte Stückzahl: Fertigungs-... 36. Onlineverbindung zwischen Kunden und Lieferanten (Abk.) 38. Betreibt ein Handelsgewerbe, muss sich in das HR eintragen lassen: ...-Kaufmann

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Allgemeine BWL 8 Waagerecht: 4. "Bilanzkosmetik": ... and lease back 10. Lagerausrüstungsgegenstand 11. Pflicht für den Käufer beim Handelsgeschäft bei mangelhafter Ware: unverzüglich ... 12. Leistungspotentiale der Mitarbeiter fördern und nutzen (Abk.) 13. Gesetz der Massenproduktion: Economies of ... 15. Kapitalgesellschaften sind ... Personen 17. Arbeitsplatzgefährdender Finanzinvestor 19. Fehlbetrag 22. Unternehmensberatung (engl.) 29. Rechtsform der Volksbanken (Abk.) 31. Rückgaberecht innerhalb von zwei Wochen bei ...-geschäften 32. Ohne Urabstimmung, nicht gewerkschaftlich organisiert: ... Streik 33. Mitarbeiter mit weitgehenden Vollmachten 34. Urvater der Marktwirtschaft: Adam ... 36. Englisch: Handelsplatz 38. Pflicht des Arbeitgebers zum Gesundheitsschutz 40. Produkt mit geringem Marktanteil auf einem stagnierenden Markt: poor ... 41. Unternehmensverschmelzung; Fusion 42. Zwangsvollstreckung

Senkrecht: 1. Aufschub des Forderungseinzugs 2. Firmierungszeichen; Instrument des Corporate Identity 3. Wettbewerb; Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft 4. Erfolgt nach gescheiterten Tarifverhandlungen 5. Bei deutschen Unternehmensgründer beliebte Rechtsform in Großbritannien 6. Entsorgungslogistik: Wiederverwendung und -verwertung 7. Gewinne des Aktionärs durch Kurssteigerungen und Dividenden: Shareholder ... 8. Zeitlich begrenztes Vorhaben 9. Gesellschafter einer eG 14. Zahlungsaufforderung 16. Verzeichnis der Kaufleute: Handels-... 18. Wertpapier mit Stimmrecht 20. Anlagemöglichkeit; indirekte Beteiligung an AGs: Investment-... 21. Veraltet für Insolvenz 23. Anzeiger, Kennzahl: Konjunktur-... 24. Zahlungsmittel; Formular eines Zahlungsversprechens 25. Zahlungsfähigkeit; wird von Banken bei Kreditvergabe geprüft 26. Nachhaltiger Kursverfall an der Börse 27. Verstärkung der Bedarfsschwankungen bei Lieferanten: ...-Effekt 28. Digitales Fernmeldenetz (Abk.) 30. AG und GmbH sind: ...-kaufmann 35. Klassische Umschreibung der Aufgaben der Werbung (Abk.) 37. Rechtliche Grundlage des Finanzamtes für Abgaben (Abk.) 39. Image eines Unternehmens

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Allgemeine BWL 9 Waagerecht: 1. Urvater der Sozialen Marktwirtschaft (Nachname) 4. Verkäufer übernimmt Transport, Risiko und Zoll bis Bestimmungsort (Abk.) 5. Rechtsgrundlage für Kaufleute (Abk.) 7. Lageroptimierung: ... Management 8. Systematisierung von Konten (Abk.) 10. Symbol für steigende Aktienkurse an der Börse 11. Bedingung im Außenhandel (Abk.) 12. Gewerkschaft 13. Pflicht für Auszubildende: Berufs-... 16. Staatshaushalt 19. Teil der Darlehensrückzahlung 21. Rechtsgrundlage des Finanzamts zur Steuererhebung (Abk.) 23. Teil eines objektgegliederten Unternehmens; Sparte 24. Automatisierte Geschäftsprozesse 27. Preishöchstgrenze bei Aktienkauf festlegen 31. Prüfung im Qualitätsmanagement 34. Unverwechselbares Produktmerkmal durch Namen, Zeichen oder Design 38. Vergütung für den Aufsichtsrat 40. "Grundgesetz" des externen Rechnungswesens (Abk.)

Senkrecht: 2. Börsensprache für steigende Aktienkurse 3. Überteuerte Verkaufspreise 4. Anhaltender Preisverfall in einer Volkswirtschaft 6. Börsengang: ... public 9. Begründer der antizyklischen Konjunktursteuerung (Nachname) 14. Weitgehend selbständiger Unternehmensteil: ... Center 15. Grundpfandrecht 17. Technik zur Steuerung und Überwachung der gesamten Lieferkette (Abk.) 18. Begründer der Bedürfnispyramide (Nachname) 20. Vergütung für den Makler 22. Streikverbot während der Geltungsdauer des Tarifvertrages: ...-pflicht 24. Verbraucherrecht bei Haustürgeschäften 25. Konzentration auf ...-kompetenzen durch Outsourcing 26. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist die Kündigung ... 28. Großzügigkeit bei der Behandlung von Kundenreklamationen 29. Kommunikationsmittel zwischen Kunden und Lieferanten insbes. bei JIT (Abk.) 30. Spielraum bei der Projektplanung: ...-Zeit 32. Muss keine Handelsregisteranmeldung vornehmen: ...-Kaufmann 33. Muss z. B. die Satzung der GmbH beglaubigen 34. Spezielle Ausprägung des Leasingvertrags: ...-Kauf 35. Symbol für sinkende Aktienkurse an der Börse 36. Bewertungsverfahren: zuletzt erworbene Bestände werden zuerst verbraucht (Abk.) 37. Mittelständische Unternehmen (Abk.) 39. Regelt Rechte und Pflichten der Tarifvertragsparteien (Abk.)

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Rechtsgrundlagen und Mahnverfahren

Rechtsgrundlagen und Mahnverfahren Waagerecht: 4. Pfandsiegel (umgangssprachlich) 8. Wann muss der Käufer bei Handelsgeschäften einen offenen Mangel anzeigen (reklamieren)? 9. Forderungseinzug 10. Wird auf Antrag des Gläubigers nach erfolgloser Zwangsvollstreckung vom Schuldner abgelegt (Abk.) 11. Pflicht des Käufers bei Handelsgeschäften bei Wareneingang 12. Zwangsvollstreckung 13. Verbraucher können bei Zahlungsverzug mit Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem ... belastet werden 14. Gesetzliche Grundlage bei mangelhafter Lieferung (Abk.)

Senkrecht: 1. Recht des Käufers bei mangelhafter Lieferung 2. Pflicht des Käufers (Unternehmer) bei Entdeckung offener Mängel 3. Art des Verschweigens eines Mangels, die dem Käufer eine Anzeigefrist von drei Jahren einräumt 5. Recht des Käufers bei mangelhafter Lieferung (unter bestimmten Voraussetzungen) 6. Mängelansprüche im Zusammenhang mit einem ... verjähren erst in 5 Jahren 7. Zahlungsaufforderung

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Marketing 1

Marketing 1 Waagerecht: 1. Maßnahme der Massenwerbung: ...werbung 5. Instrument der Preispolitik; Nachlass für zügige Bezahlung 6. Instrument der Produktpolitik: Behandlung von "poor dogs" 7. Maßnahme in der Öffentlichkeitsarbeit 8. Vergütung des Handelsvertreters (Abk.) 9. Großzügige Behandlung von Kundenreklamationen 10. Veranstaltungen (z. B. Reisen), um Mitarbeiter – aber auch Kunden oder Geschäftspartner zu binden 11. Vergrößerung der Programmtiefe: ... Diversifikation 12. Hilfsmittel zur Analyse des eigenen Produktprogramms: Marktanteils-Marktwachstums-... 13. Außendienstmitarbeiter

Senkrecht: 2. Produktneuerung 3. Zukünftige Entwicklung des Marktes ergründen: Markt... 4. Vor der Einführung des Produktes auf dem Gesamtmarkt probeweise Verkauf auf einem begrenzten Markt: Markt... 12. Öffentlichkeitsarbeit (Abk.)

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Marketing 2

Marketing 2 Waagerecht: 2. Einzigartiger Wettbewerbsvorteil des Produktes (Abk.) 5. Einrichtung für Direktmarketing 7. Bestandteil der AIDA-Formel 8. Rechtliche Grundlage für den Handelsvertreter (Abk.) 10. Vertriebssystem über Vertragshändler mit einheitlichem Marketingkonzept 13. Bedürfnisse des Haushaltes, die mit Budget ausgestattet sind 15. Postalische Direktwerbung (Mehrzahl) 16. Überhöhter Ursprungspreis, um drastische Senkung vorzutäuschen: ...-preis 17. Vergütungsbestandteil des Reisenden 20. Absatzmittler, der in eigenem Namen für fremde Rechnung verkauft 22. Markenbildung (engl.) 24. Bestandteil der AIDA-Formel 25. Produktpolitik: After-sales-...

Senkrecht: 1. Sammelbegriff für Display-Materialien für Händler; auch Vermarktung des Logos auf z. B. Shirts 3. Öffentlichkeitsarbeit (Abk.) 4. Rechtliche Grenzen der Werbung (Abk.) 6. Zielgruppenbildung: Markt-... 9. Konkurrenzanalyse 11. Gegenstand der Öffentlichkeitsarbeit; der Ruf des Unternehmens 12. Kundenbindungsmaßnahmen (Abk.) 14. Bestandteil der AIDA-Formel 18. Verbotenes Instrument in der Preispolitik 19. Bestandteil der AIDA-Formel 21. Absatzmittler; vermittelt Verträge 23. Produkt auf einem attraktiven Markt mit einem hohen Marktanteil

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Grundlagen und Organisation

Grundlagen und Organisation Waagerecht: 2. Organisatorische Einheiten mit Servicefunktion 6. Finanzierbare Bedürfnisse 7. Steuerungsinstrument in der Spartenorganisation: ...-Center 8. Wird i.d.R. von der Personalabteilung geregelt: Wunsch des Mitarbeiters nach Vor-... 9. Immaterielles Wirtschaftsgut; Recht, eine Idee zu verwerten 11. Management: ... Produktionsfaktor 13. Wirtschaftswissenschaft 14. Organisatorische Einheit

Senkrecht: 1. Aufbaustruktur des Ein-Linien-Systems 3. Folge veralteter Führungsstile (insbes. bei Behörden) 4. Pendant zu Wirtschaftsgütern: ... Güter 5. Sparte 10. Muss bei Missmanagement abgelegt werden (Abk.) 12. Funkspruch des untergehenden Unternehmens

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Unternehmenszusammenschlüsse

Unternehmenszusammenschlüsse Waagerecht: 9. Mitarbeiter übernehmen das Unternehmen: Management - ... - out 10. Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel, um Kundennähe herzustellen (Abk.) 11. Positiver Nutzen von Zusammenschlüssen 12. Zusammenarbeit rechtlich unabhängiger Unternehmen: Strategische ... 13. Übernahmen von defizitären Kandidaten können ... -vorteile erbringen 14. Vorübergehender Zusammenschluss, z. B. von Banken, um Aktienemissionen durchzuführen 16. Ballung ökonomischer Größen; "Vereinigung um einen Mittelpunkt"

Senkrecht: 1. Zusammenarbeit von Unternehmen 2. Unternehmensübernahme 3. Fusion (englisch) 4. Absprache zwischen Unternehmen 5. Rechtliche Regelung von Zusammenschlüssen (Abk.) 6. Minderheitsaktionäre abfinden, um ihre Anteile zu übernehmen: ... Out 7. Gemeinsame Absatzeinrichtung, z. B. Verkaufsgenossenschaft 8. Zusammenschluss rechtlich selbständiger Unternehmen 15. Geeignete Rechtsform für länderübergreifende Fusionen in der EU (Abk.)

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Personalwesen (Arbeitszeit und Arbeitsentgelt)

Personalwesen (Arbeitszeit und Arbeitsentgelt) Waagerecht: 2. Ohne Abzüge: ...-lohn 4. Einteilung der Bezüge nach Anforderung eines Arbeitsplatzes 5. Vergütung für eine Führungskraft; Gehalt des Top-Managements 6. Leiharbeit: Personal-... 7. Wird von den Sozialpartnern abgeschlossen: ....vertrag 8. Arbeitnehmer stellt sich ein "Menü" an Leistungen des Arbeitgebers zusammen: ...-System 9. Nach Abzügen: ...-lohn

Senkrecht: 1. Wird von Arbeitgebern ständig beklagt: ...-kosten, insbesondere Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung 2. Zeitlich begrenzt: Arbeitsvertrag ist ... 3. Heimarbeit am Computer: ...-arbeit

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Mitbestimmung

Mitbestimmung Waagerecht: 4. Dienstleistungsgewerkschaft (Abk.) 5. Streikverbot: ...-pflicht 6. Unversöhnliche Vorstellungen der Sozialpartner über Lohnhöhe: Tarif-... 7. Teilnahme der Arbeitnehmer an betrieblichen Entscheidungen 8. Instrument der Arbeitgeber; Kampfmittel 9. Arbeitsrechtliche Grundlage (Abk.) 10. Mitbestimmungsorgan in der AG

Senkrecht: 1. Einsatz von Instrumenten der Sozialpartner gegeneinander 2. Instrument der Gewerkschaft, bei laufenden Verhandlungen ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen 3. Für die Eisen und Stahl erzeugende Industrie: ...-Mitbestimmungsgesetz

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Personalwesen: Mitarbeiterführung

Personalwesen: Mitarbeiterführung Waagerecht: 1. Selbstbestimmt: ... Arbeitsgruppe 4. Führung durch Eingriff in Ausnahmefällen (Abk.) 6. Arbeitsgruppe 7. Betriebliche Weiterbildung (Abk.) 8. Externer oder interner Personalberater und Trainer 9. Begründer der Anreiz-Beitrags-Theorie zur Arbeitsmotivation (Nachname) 10. Mitarbeiter wirken mit, partizipativ, gemeinsam mit dem Vorgesetzten: ... Führungsstil 11. Vorgesetzter als Alleinherrscher; die autoritäre Vaterfigur 12. Flexibler Arbeitseinsatz: Job-... 13. Leitung durch Vorschriften und Formulare: Der Führungsstil ist ... 14. Führung durch Zielvereinbarung (Abk.) 15. Weitergabe von Aufgaben an Untergebene

Senkrecht: 2. Urvater der Arbeitsteilung, der Mitarbeiter lediglich als Produktionsfaktoren betrachtete (Nachname) 3. Vermittler im Konflikt zwischen Mitarbeitern; Streitschlichter 4. Grundvoraussetzung für Leistungsbereitschaft 5. Studium und Praxis: Duale Ausbildungsinstitution (Abk.)

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Projektmanagement

Projektmanagement Waagerecht: 1. Bestandteil des einfachen Phasenschemas für Projekte 5. Unabdingbares Muss am Ende eines erfolgreichen Projektes 6. Balkendiagramm zur Folgeplanung; benannt nach ... (Nachname) 8. Handlungsspielräume während eines Projektes 9. Schweizer nennen es "Marschhalte", Engländer: mile ... 10. Erstes konkretes Planungsergebnis: Projekt-... 12. Netzplantechnik (Abkürzung) 13. Bestandteil des "Teufelsquadrates" des Projektmanagements 14. Bestandteil des einfachen Phasenschemas für Projekte

Senkrecht: 1. Hat die Ausdauer eines Marathonläufers, das elastische Gewissen eines Politikers, die Überzeugungskraft eines Sektenführers und das Lächeln eines Schauspielers 2. Permanenter Abgleich von Ist- und Sollzustand: Projekt-... 3. Schriftliche Vorgabe des Projektinitiators 4. Bestandteil des einfachen Phasenschemas für Projekte 7. Merkmal eines Projektes: Es ist ... 11. Erstes Treffen aller Projektbeteiligten

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Bereitstellungsplanung (Personal und Material)

Bereitstellungsplanung (Personal und Material) Waagerecht: 1. Materialflussmanagement 5. Minimale Summe aus Beschaffungs- und Lagerkosten: ... Bestellmenge 6. Möglichkeit, um Beschaffungsabteilungen zu steuern; vorgegebener Betrag für eine Periode 7. Grund für große Bestellmengen 9. Ist er positiv, dann müssen Mitarbeiter eingestellt werden: ...-Personalbedarf 10. Löst Materialbestellung aus: ...-Bestand 13. Nur ein Lieferant: ...-Sourcing 15. Logistik-System: Ohne Materiallager (Abk.) 16. Beschleunigte Personalfreisetzung bei besonderen Vorkommnissen: Kündigung erfolgt ... 17. Problem bei der Personalplanung: Krankenstand (Mehrzahl) 18. Quantitative Optimierungsmethoden – auch in der Materialwirtschaft (Abk.)

Senkrecht: 2. Einhaltung von Kündigungsfristen: ... Kündigung 3. Das "Kommen-und-Gehen" von Mitarbeitern; Personalwechsel 4. Sinnvolle Investition in das Humankapital (Abk.) 8. Werden verbraucht und müssen ständig neu beschafft werden: ...-Faktoren 11. Wird in der Planperiode insgesamt benötigt: ...-Personalbedarf 12. Im Berufsbildungsgesetz vorgesehen: Betrieb und Berufsschule: ... Ausbildung 14. Logistik-System: Ohne Materiallager und in der richtigen Reihenfolge (Abk.)

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Produktionswirtschaft

Produktionswirtschaft Waagerecht: 1. Computerunterstützte Produktionsplanung (Abk.) 3. Software in der Produktionswirtschaft (Abk.) 6. Fremdbezug; Auslagern von Fertigungsschritten zum Lieferanten 8. Kooperation mit einem Lieferanten: strategische ... 9. Entscheidung über Eigen- oder Fremdfertigung (Abk.) 12. Reihenfolgeregel in der Werkstatt- und Maschinenbelegung mit dem Ziel der maximalen Kapazitätsauslastung (Abk.) 13. Maschinenbelegungsplan: ...-Diagramm 14. Hilfsmittel zur Terminplanung 15. Variante der Fließfertigung: ...-fertigung 16. Dieselbe Basis für verschiedene Modelle (Automobilindustrie) 17. Herkömmliches Fertigungsprinzip, von der ersten bis zur letzten Produktionsstätte "durchdrücken": ...-Prinzip

Senkrecht: 2. Eigenverantwortlich: ... Arbeitsgruppen 3. Holprinzip in der Fertigung: ...-Prinzip 4. Reihenfolgeplanung in der Werkstatt- und Maschinenbelegung: ...-regeln 5. Betriebsgrößenvorteil der Massenfertigung: Economies of ... 7. Zusammenfassung von Teilefamilien entlang der Wertkette: ...-fertigung 10. Zwischenlager 11. Zielkonflikt zwischen Durchlaufzeitminimierung und Kapazitätsauslastung: ... der Ablaufplanung 12. Die weiterverarbeitende Stelle meldet der vorhergehenden den Bedarf: ...-Verfahren

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Produktionsplanung

Produktionsplanung Waagerecht: 1. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 4. Bestandteil der Produktionsplanung: ...-planung 6. Begründer der Formel zur Berechnung der optimalen Losgröße (Nachname) 7. ....stücklisten 10. Hoch bei kleinen Losgrößen: ...-kosten 13. Ständig Prozess und Qualität verbessern (Abk.) 14. Schlanke Produktion: ... Production 15. Materialbedarfsplanung: Gegensatz zu "deterministisch" 18. Ähnliche Produkte aus gleichartigen Ausgangsmaterialien: ...-fertigung

Senkrecht: 2. Problemlösungsgruppe: Qualitäts-... 3. Für die Materialplanung: Wichtiger Informationsträger über die Zusammensetzung eines Produktes 5. Regelwerk zur Vereinheitlichung von Bauelementen (Abk.) 8. Zeigt den Aufbau eines Produktes: ....stückliste 9. Zuständige Abteilung für die Produktentstehung (Abk.) 11. Hilfsmittel zur Durchlaufterminierung (Abk.) 12. Anordnung von Fertigungseinheiten 14. Fertigungsmenge: ...-größe 16. Abzielen auf fehlerfreie Produktion entlang der Wertschöpfungskette; konsequente Qualitätsverbesserung für Produkte und Prozesse (Abk.) 17. Technische, EDV-gestützte Fertigungssteuerung (Abk.)

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Finanzierung

Finanzierung Waagerecht: 1. Kennzahl zur Beurteilung der Zahlungsfähigkeit 3. Alternative zur Kreditfinanzierung von Maschinen; "pay as you earn" 6. Handelssystem für Wertpapiere 8. Kreditsicherung für Personalkredite 9. Eine Möglichkeit, Kapital von außen zu beschaffen, besteht in der ...finanzierung 13. Kann offen oder verdeckt erfolgen: ...finanzierung 14. Möglichkeit zur Überbewertung von Passiva 15. Gewinn nicht ausschütten (Substantiv) 16. Kollege von Herrn Ruchti

Senkrecht: 2. Kapazitätserweiterungseffekt: Finanzierung aus ... 4. Wertpapier ohne Nennwert 5. Verfahren zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit 7. "Forderungen gegen Kasse" 10. Aus dem betrieblichen Umsatzprozess: ...finanzierung 11. Herkunftsort der Idee, die kleineren Unternehmen den Zugang zu Fremdkapital erschweren könnte 12. Darlehen

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Organisation

Organisation Waagerecht: 1. Hilfsmittel zur normierten Aufnahme von Informationen; Steuerungsinstrument für bürokratische Systeme (Mehrzahl) 5. Steuerungsinstrument bei der Spartenorganisation: ...-Center 14. Begründer der Planung mit Hilfe von Balkendiagrammen 15. Zusammenfassung z. B. der gesamten Beschaffung in einer Abteilung 19. Funktional- und Objektgliederung in Einem; eignet sich auch für Projektorganisation: ...-Organisation 20. Funktionalsystem mit Mehrfachunterstellung: ...-System 21. Hilfsmittel zur Zeitplanung von Projekten 22. Merkmal von Projekten; Vielschichtigkeit 24. Hilfsmittel zur Zeitplanung von Projekten (Abk.) 25. Schätzverfahren zur Personalplanung (Abk.) 26. Unerlässlich zwischen den Abteilungen; Informationsfluss

Senkrecht: 1. Projektgruppe für besondere Anlässe: Task2. Ist bei Planung zu vermeiden: Mehrfach dasselbe; Wiederholung 3. Strukturiert den Arbeitsprozess: ...-Organisation 4. Leitet die Brainstorming-Sitzung 5. Einmaliges, zeitlich begrenztes Vorhaben 6. Kann z. B. kooperativ oder autoritär sein 7. Arbeitsgruppe 8. Abstimmung z. B. zwischen Abteilungen 9. Hilfsmittel der Ist-Analyse zur Erfassung von Mitarbeiterdaten und -meinungen 10. Gebildestrukturierung: ...-Organisation 11. Ist durch Organisation zu vermeiden; ungeplante Zwischenlösung 12. Klassische, traditionelle, unflexible Organisationsstruktur: ...-System 13. Instanz mit Beratungsfunktion; ohne Weisungsbefugnis 16. Kleinste organisatorische Einheit 17. Nicht ständiger Ausschuss 18. Mehrere Mitarbeiter 23. Abbau von Hierarchiestufen: ...-Organisation

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Außenhandel

Außenhandel Waagerecht: 1. Institution zur Erleichterung des Welthandels; gewährt bei Zahlungsbilanzproblemen finanzielle Hilfe an Mitgliedstaaten (Abk.) 6. Preissicherung durch Termingeschäfte; Währungsschwankungen beim Export absichern 9. Beschränkung des freien Welthandels durch Schutzmaßnahmen 10. Inländische Kontrollbehörde für den Außenhandel (Abk.) 12. Exporteur bringt die Ware auf das Schiff (Abk.) 14. Bank übernimmt Garantie: ...-kredit 17. Das "I" bei der internationalen Handelsbedingung CIF 18. Versandpapier im Außenhandel 19. Internationale Institution zur Koordination der Wirtschaftspolitik; berichtet über die Wirtschaftslage der Mitgliedsstaaten (Abk.) 21. Verfrachter im Seeverkehr 22. Wichtiger europäischer Bankplatz im Außenhandel 27. Fremde Währungen 28. Erhebt Daten über den Handel zwischen den EU-Staaten 29. Importeur übernimmt sämtliche Transportkosten (Abk.) 31. Verkäufer trägt Transportkosten bis Bestimmungshafen (Abk.) 32. Ausfuhr

Senkrecht: 2. Finanzierungsmaßnahme im Außenhandel durch Abtretung von Forderungen 3. Traditionelle Außenhandelsfinanzierung: ...-kredit 4. Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union 5. Abgabe für grenzüberschreitenden Warenverkehr 7. Ausfuhrverbot 8. Werden aufgrund einer möglichen Verwendung als Rüstungsgüter besonders kontrolliert: ...-Use-Güter 11. Wichtige Grenze an Bord des Schiffes zur Regelung der Kosten und des Risikos 13. Ausfuhrbürgschaften; Kreditversicherungs AG 14. Außenhandelsfinanzierungsform 15. Ausgleichsmechanismus bei unterschiedlichen Kursentwicklungen (auch von Währungen) an verschiedenen Börsen 16. Regeln für Handelsbedingungen im Außenhandel 20. Verkäufer übernimmt Transport, Risiko und Zoll bis Bestimmungsort (Abk.) 22. Genehmigung: Einfuhr-... 23. Wird von vielen Ländern verlangt; Erklärung zur Herkunft der Ware: Certificate of ... 24. Absichtserklärung zur Vorbereitung internationaler Projekte: Letter of ... 25. Welthandelsorganisation mit Sitz in Genf (Abk.) 26. Internationale Handelsvereinbarung (bis 1995; Abk.) 30. Gütesiegel im Außenhandel (Abk.)

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Logistik

Logistik Waagerecht: 1. Lagerbauart: ...-regal 5. Automatisierter Geschäftsprozess 10. Unbemanntes Fördermittel (Abk.) 12. Beleglose, sprachgesteuerte Auftragsabwicklung im Lager: Pick-by-... 15. Management des Lagerbestandes durch Lieferanten (Abk.) 16. Verstärkende Bedarfsschwankungen bei Lieferanten: ...-Effekt 17. Unstetiges, flurgebundenes Fördermittel 18. Produktionssynchrone Beschaffung (Abk.) 19. Signalgesteuerte Auftragsabwicklung im Lager: Pick-by-... 21. Nachfolgende Produktionsstufe erteilt Auftrag: ...-Prinzip 22. Benötigte Materialien im Lager zusammenstellen 23. Abfallmanagement: ...-Logistik 24. Nach Umrüstvorgang zu produzierende Stückzahl 26. Nachfolgende Produktionsstufe erteilt Auftrag durch "Karte" 28. Kundennutzen durch verbessertes Transportmanagement 29. EDV-gesteuerte Fertigung (Abk.)

Senkrecht: 1. Konventionelle Fertigungssteuerung vom Materiallager zum Endlager: ...-Prinzip 2. Transpondergestützte Steuerung der gesamten Lieferkette (Abk.) 3. Vorbereitung der Auslieferungen, um Fahrstrecken zu minimieren 4. Betriebswirtschaftliche Software (Abk.) 6. Vorteil des Durchlaufregals: ...-Prinzip 7. Zielkonflikt: ... der Ablaufplanung 8. Güterverteilung an Abnehmer 9. Räumliche Anordnung der Betriebsmittel 11. Steuerung, Optimierung des Materialflusses in der gesamten Wertschöpfungskette (Abk.) 13. Kooperative Zusammenarbeit mit Kunden, um Marktinformationen zu erhalten (Abk.) 14. Unternehmensübergreifende Netzwerkstruktur: ... Organisation 20. Zeitgenaue Anlieferung mit Reihenfolgeeinhaltung (Abk.) 25. Systemgesteuerte Überwachung von komplexen Transportketten mit Fehlermeldungen bei Planabweichungen (Abk.) 27. Fähigkeit zur Lieferterminzusage bereits in der Angebotsphase (Abk.)

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Rechnungswesen

Rechnungswesen Waagerecht: 2. Keine Buchung ohne ... ! 7. Berechnung des Verkaufspreises 8. Vermögensposten in der Bilanz (Mehrzahl) 12. Entstehen unabhängig von der Ausbringungsmenge 17. Forderung von Unternehmen gegenüber dem Finanzamt; Konto 18. Schlussbestand nach Abschluss des Kontos 20. Jahresabschluss 22. Konto für LKW und PKW 23. Schulden 24. Körperliche Bestandsaufnahme der Vermögens- und Schuldposten 25. Z.B. "Kasse" ist eines, "Zinsen" ist keines 26. Geschäftsvorfall, der das Eigenkapital vermindert 27. Schuldner, Kunde

Senkrecht: 1. Beleg bei Barzahlung 3. Gegenüberstellung aller Erträge und Aufwendungen (Abk.) 4. Eigenkapital und Schulden in der Bilanz (Mehrzahl) 5. Zweiseitige Verbuchungsstelle für Geschäftsvorfälle 6. Rechte Seite der Verbuchungsstelle 8. Abfluss von Zahlungsmitteln 9. Einheitliches Schema aller Verbuchungsstellen – geordnet nach Ziffern 10. Wertminderungen 11. Verkaufsmenge x Verkaufspreis 13. Unterste Grenze bei Verzicht auf Gewinn: ...-preis 14. Z.B. "Zinsen" ist eines, "Kasse" ist keines 15. Steht in der Bilanz rechts oben 16. Linke Seite der Verbuchungsstelle 19. Verzeichnis über die tatsächlich vorhandenen Vermögens- und Schuldenwerte 21. Geschäftsvorfall, der das Eigenkapital erhöht

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Europäische Union und internationale Wirtschaftsorganisationen

Europäische Union und internationale Wirtschaftsorganisationen Waagerecht: 3. Sitz der Welthandelsorganisation 5. "Gewalt" des EU-Parlaments 9. Chef der Exekutive in Brüssel (Nachname; Stand 2009) 15. Institution der EU; Zusammentreffen der Zuständigen für die Fachressorts der Teilnehmerländer 18. Ursprünglich geplante europäische Währungseinheit; Vorgänger des EURO (Abk.) 19. Internationale Institution für die Liberalisierung des Welthandels (Abk.) 22. Bringen nationale Interessen aus ihrem Ressort in die europäische Politik ein 24. Vorläufer der EU (Abk.) 25. Voraussetzung für die Einführung des EURO: ...-Kriterien 27. Zoll- und Handelsabkommen (bis 1995) 28. Sitz der europäischen Währungshüter

Senkrecht: 1. Instrument der Geldpolitik 2. Organ der europäischen Währungshüter mit sechs Mitgliedern 3. Höchste europäische Instanz bei Streitigkeiten: Europäischer ... 4. Sitz der höchsten europäischen Instanz bei Streitigkeiten 6. EU-Mitglied (seit 1995) ohne EURO 7. Ausführendes Organ: EU-... 8. Der EURO-Stabilitätspakt verbietet ein zu hohes Haushalts-... 10. Internationale Wirtschaftsinstitution mit Sitz in Paris (Abk.) 11. Gesamtheit der europäischen Währungshüter einschließlich der nationalen Notenbanken (Abk.) 12. Inselstaat mit EURO 13. Ort eines bedeutenden europäischen Vertragswerks; mutmaßlicher Urknall für den EURO 14. Aufgabe der europäischen Währungshüter: Bekämpfung von ... 16. Prüft die Haushaltsführung: Europäischer ... 17. Seit 2007 EU-Mitgliedsstaat 18. Europäische Währungshüter (Abk.) 19. Chef der deutschen Notenbank (Nachname; Stand 2009) 20. Oberster europäischer Währungshüter (Nachname; Stand 2009) 21. Flächenmäßig kleinster Mitgliedsstaat, seit 2008 mit EURO 23. Hilft Ländern bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten; Sitz in Washington (Abk.) 26. Gemeinschaft von europäischen Staaten; der Ursprung geht bis in das Jahr 1951 zurück (Abk.)

Europäische Union und internationale Wirtschaftsorganisationen

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Europäische Union, Wirtschaftsgeografie

Europäische Union, Wirtschaftsgeografie Waagerecht: 4. EU-Mitglied seit 1986; im Süd-Westen Europas 6. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2004) an der Donau 8. EU-Mitglied seit 2004; baltischer Staat 9. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1986); im Süd-Westen Europas 14. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1995); im Nord-Osten Europas 15. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2004); Nachbarland Deutschlands 16. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (Gründungsmitglied) 17. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1973); hartnäckiger EURO-Verweigerer 22. Bevölkerungsreichstes EU-Mitglied 27. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1995) an der Donau 28. EU-Mitglied seit 1981; im Süd-Osten Europas 29. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1973); hartnäckiger EURO-Verweigerer 30. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1986); im Süd-Westen Europas 31. Flächenmäßig zweitgrößtes EU-Mitglied 32. EU-Gründungsmitglied

Senkrecht: 1. EU-Mitglied seit 2004; baltischer Staat 2. EU-Mitglied seit 2004; Nachbarland Deutschlands 3. Flächenmäßig größtes EU-Mitglied 5. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2004) an der Donau 7. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2004); Inselstaat im Süd-Osten Europas 10. Hauptstadt eines Gründungsmitglieds; Nachbarland Deutschlands 11. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1973); Inselstaat 12. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2004); baltischer Staat 13. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 2007); Osterweiterung 18. EU-Mitglied seit 1995; im Nord-Osten Europas 19. Gründungsmitglied im Süden 20. Gründungsmitglied; Nachbarland Deutschlands 21. Hauptstadt eines EU-Mitgliedes (seit 1995); hartnäckiger EURO-Verweigerer 23. EU-Mitglied seit 2004 24. Nicht-Mitglied der EU; skandinavischer Staat 25. Hauptstadt des bevölkerungsreichsten EU-Mitgliedes 26. EU-Mitglied seit 2004; baltischer Staat

Europäische Union, Wirtschaftsgeografie

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Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Waagerecht: 1. Wenn die Nachfrager stark auf Preisänderungen reagieren, dann ist die Nachfrage ... 4. Wichtige Kennzahl für das Wirtschaftswachstum (Abk.) 6. Kennzahl, "Anzeiger" für die Konjunktur 9. Handelsplatz (z. B. für Effekten) 10. Untersucht die einzelnen Anbieter und Nachfrager ...-ökonomie 11. Überwacht Unternehmenszusammenschlüsse 12. Anhaltender Preisverfall in einer Volkswirtschaft 13. Marktform 14. "Erfinder" des abnehmenden Grenznutzens (Nachname) 17. "Erfinder" der linear-limitationalen Produktionsfunktion 20. Klassiker der Nationalökonomie (1723-1790; Nachname) 21. Grundlage zur Berechnung des Preisindex der Lebenshaltung 24. Kurve gleicher Kosten: Kosten-... 26. Begründer der antizyklischen Wirtschaftspolitik (1883-1946; Nachname) 27. Schlagwort für die internationale Vernetzung der Wirtschaftsbeziehungen

Senkrecht: 2. Anhaltende Preissteigerungen in einer Volkswirtschaft 3. Instrument zur Stabilisierung des Konjunkturverlaufes durch Änderung der Staatseinnahmen 5. Marktform: Vollständige Konkurrenz 7. Marktform: Wenige Anbieter, viele Nachfrager 8. Beliebte volkswirtschaftliche Vorgehensweise: Veränderung einer Variablen, Konstanthalten der weiteren Variablen: Ceteris-... 11. Voraussetzung für ein EU-Land zur Einführung des EURO: Erfüllung der ...-kriterien 13. Lehre der Quantitätstheorie; bekanntester Vertreter: Milton Friedman (1912 - 2006) 14. Ordnungspolitische Regelung der Sozialen Marktwirtschaft zur Verhinderung von Kartellen (Abk.) 15. Staatseinnahmen (Mehrzahl) 16. Steuerungsinstrument der Europäischen Zentralbank (Mehrzahl) 18. Treffpunkt von Angebot und Nachfrage 19. Betrachtet aggregierte Einzelwirtschaften: ...-ökonomie 22. Hochkonjunktur 23. Zeigt den Knappheitsgrad eines Gutes an 25. Notenbank der USA (Abk.)

Volkswirtschaftslehre

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Lösungen

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Lösungen Allgemeine BWL 1 Waagerecht: Lösungswort 4. Franchising 6.

Enrichment

7. 9.

Patent Factoring

11. Fixum 14. EV 15. Maslow 16. Inkasso 17. Benchmarking 18. Rotation 19. Provision 20. EWWU 21. Hausse 23. BAB 26. Fluktuation 27. Liquidation 28. Emission 30. Kanban 31. Etat 32. Linear 34. Fusion 35. Abmahnung 36. Arbitrage

Erläuterung Umfassendes Marketing-Konzept wird dem Franchise-Nehmer gegen Entgelt zur Verfügung gestellt Mehr Verantwortung – dadurch mehr Motivation Recht, eine Idee zu verwerten Factoring-Bank übernimmt von Unternehmen offene Rechnungen und führt das Inkasso durch Reisender erhält Fixum und Provision, Handelsvertreter nur Provision Eidesstattliche Versicherung; Schuldner muss auf Antrag des Gläubigers ein Vermögensverzeichnis erstellen; ZPO § 807 Abraham Maslow (1908-1970) hat eine Rangfolge der menschlichen Bedürfnisse aufgestellt Kontinuierlicher Vergleich mit dem besten Konkurrenten Verminderung der Monotonie durch Aufgabenwechsel Umsatzbeteiligung

Fachgebiet Marketing Personalwesen Grundlagen Finanzierung Marketing, Personalwesen Rechtsgrundlagen Personalwesen Zahlungsverkehr Marketing, Unternehmensführung Personalwesen

Marketing, Personalwesen Europäische Wirtschafts- und Währungsunion VWL Börsensprache für kräftig steigende AktienFinanzierung kurse; Gegensatz: Baisse Betriebsabrechnungsbogen Rechnungswesen Zeichen für schlechtes Betriebsklima und Personalwesen Führungsmängel Meist freiwillig Unternehmensführung Bei Kapitalerhöhung der AG Finanzierung Der Anstoß zur Produktion erfolgt von der Produktionsnachfolgenden Produktionsstätte; Gegensatz: wirtschaft, LogisPush-Prinzip tik Zur Verfügung stehende Mittel für bestimmte VWL Zwecke Jährlich gleich bleibende Beträge; Gegensatz: Rechnungswesen degressive Abschreibungen Auflösung der bisherigen Unternehmen Unternehmensführung Verwarnung Personalwesen Sorgt z. B. für Kursausgleich an verschiedeVWL, Finanzienen Börsen rung

Lösungen

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Senkrecht: 1. 2.

Betriebsrat Insolvenz

Vertritt Mitarbeiterinteressen Muss innerhalb von drei Wochen angemeldet werden

3.

ERP

Enterprise Resource Planning

5.

Sharing

Mehrere Mitarbeiter teilen sich einen Arbeitsplatz Vergrößerung des Arbeitsumfanges Zeitraum, in dem die Anschaffungskosten durch Erlöse abgedeckt sind Unique Selling Proposition; "einzigartiger Verkaufsvorschlag" gegenüber den Konkurrenzprodukten

8. Enlargement 10. Amortisation 12. USP 13. Consulting 16. Innovation 22. Inventur 24. AIDA 25. Coaching 29. REFA 33. AGB 35. AG

Körperliche Bestandsaufnahme Attention Interest Desire Action Ein Vorgesetzter betreut einen oder mehrere Mitarbeiter Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation; früher: Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung Allgemeine Geschäftsbedingungen Aktiengesellschaft

Personalwesen Rechtsgrundlagen, Unternehmensführung Wirtschaftsinformatik Personalwesen Personalwesen Investition, Finanzierung Marketing Unternehmensführung Produktionswirtschaft, Marketing Rechnungswesen Marketing Personalwesen Organisation Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen

Lösungen

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Allgemeine BWL 2 Waagerecht: 3. 9.

Sabbatical DM

11. Ergonomie 12. SWOT 14. FOB 17. Baisse 19. ABS

Deutsche Mark Z. B. körpergerechte Gestaltung der Arbeitsplätze Strengths Weaknesses Opportunities Threats Free on Board Börsensprache für kräftig sinkende Aktienkurse; Gegensatz: Hausse Asset Backed Securities; an eine Zweckgesell-

Personalwesen Wirtschaftsgeschichte, VWL Personalwesen Unternehmensführung, Marketing Außenhandel Finanzierung Finanzierung

schaft Forderungen verkaufen

23. OR

Operations Research

24. OHG 26. Infrastruktur

Offene Handelsgesellschaft

27. NYSE 28. Zeugnis

New York Stock Exchange Qualifiziertes Zeugnis; Gegensatz: einfaches Zeugnis

30. Image 32. 34. 35. 37. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47.

Zins ZPO Autonomie Gratisaktien Entrepreneur ROI GbR KGaA Umsatz Brainstorming GmbH Disagio

Zivilprozessordnung Art. 9 GG Berichtigungsaktien Meist als erfolgreicher Existenzgründer Return on Investment Gesellschaft Bürgerlichen Rechts Kommanditgesellschaft auf Aktien Suche nach dem Gedankenblitz Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Wirtschaftsmathematik Rechtsgrundlagen Unternehmensführung, VWL Finanzierung Personalwesen Marketing, Unternehmensführung Finanzierung Rechtsgrundlagen Personalwesen Finanzierung Grundlagen Controlling Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Rechnungswesen Marketing Rechtsgrundlagen Finanzierung

Lösungen

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Senkrecht: 1.

Inkubator

2.

PPS

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 13. 14. 15. 16. 18. 20. 21. 22.

Sponsoring Aktie IGM Cobb Anfechtung Logistik Distribution Mediator BAB Futures Bonus Rabatt Irrtum Aufsichtsrat AfA Forfaitierung

25. Grenzertrag 29. USP

Betreuung von Existenzgründern in Technologie- und Gründerzentren Produktionsplanungs- und Steuerungssystem

Industriegewerkschaft Metall Substitutionale Produktionsfunktion Kaufvertrag, z. B. wegen Irrtum

Betriebsabrechnungsbogen

BGB § 119 Überwacht den Vorstand Abschreibung für Abnutzung Absicherungsmöglichkeit für den Exporteur

30. Incoterms 31. ECR

Erste Ableitung der Ertragskurve Unique Selling Proposition; "einzigartiger Verkaufsvorschlag" gegenüber den Konkurrenzprodukten International Commercial Terms Efficient Consumer Response

33. Vertrag 36. Kaizen

BGB § 151 Bestandteil der "lean production"

38. AR 39. Not

Aufsichtsrat HGB § 373, 379

Unternehmensführung Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft Marketing Finanzierung Personalwesen VWL Rechtsgrundlagen Logistik Marketing Personalwesen Rechnungswesen Finanzierung Marketing Marketing Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Rechnungswesen Finanzierung, Außenhandel VWL Marketing Außenhandel Marketing, Logistik Rechtsgrundlagen Produktionswirtschaft Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen

Lösungen

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Allgemeine BWL 3 Waagerecht: 2. 3. 6.

Makler Krise Exception

8.

TQM

9.

Fixum

10. Restwert 13. Panel 14. Lean 17. 20. 22. 24.

WTO Fakturierung EK Konsortium

27. Investment

28. 30. 31. 32.

Prognose BSC Sortiment Entlastung

33. Cafeteria 34. Bedürfnisse

Erhält Courtage Z. B. Bankangestellter darf bis zu einer bestimmten Summe Kredite selbst vergeben Total Quality Management Reisender erhält Fixum und Provision, Handelsvertreter nur Provision Erhebungsmethode der Marktforschung World Trade Organization Eigenkapital Meist als vorübergehender Zusammenschluss für Großprojekte – meist als GbR In der Spartenorganisation; andere Formen: Profit-Center, Cost-Center Blick in die Zukunft Balanced Scorecard Auf der Hauptversammlung wird dem Vorstand und dem Aufsichtsrat das Vertrauen ausgesprochen oder verweigert Individuelle und flexible Ausstattung des Mitarbeiters mit z. B. PKW, Altersvorsorge Existenz-, Kultur- und Luxusbedürfnisse

Marketing VWL Personalwesen, Organisation Produktionswirtschaft Marketing, Personalwesen Rechnungswesen Marketing Produktionswirtschaft VWL Rechnungswesen Rechnungswesen Rechtsgrundlagen Organisation, Unternehmensführung, Controlling Marketing Controlling Marketing Rechtsgrundlagen Personalwesen Marketing

Lösungen

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Senkrecht: 1. 2.

Koordination Messe

3.

Kompetenz

4.

Spieltheorie

5. 7. 11. 12. 15. 16. 18. 19.

Namensaktie IQ Ethik Elimination Cournot Kurs Gemeinkosten Werkstatt

20. 21. 23. 25.

Fixkosten Gleitzeit Branding Stars

26. VMI 29. Cent

Für Fachpublikum; Gegensatz: Ausstellung (für die Allgemeinheit) Setzt sich aus Fach-, Methoden- und sozialer Kompetenz zusammen Suche nach der optimalen Strategie unter Berücksichtigung von rational handelnden Gegenspielern Gegensatz: Inhaberaktie Intelligenzquotient Antonie Augustin Cournot (1801 - 1877) Mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens Gegensatz: Fließfertigung Gegensatz: Variable Kosten

Organisation Marketing Personalwesen Unternehmensführung, Entscheidungstheorie Finanzierung Personalwesen VWL Marketing VWL Finanzierung Rechnungswesen Produktionswirtschaft Rechnungswesen Personalwesen Marketing Marketing

Aus der Portfolio-Analyse; Vier-Feld-Matrix der Boston-Consulting-Group Vendor Managed Inventory; auch LLZ: Liefe- Logistik, Materiranten Logistik Zentrum alwirtschaft VWL

Lösungen

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Allgemeine BWL 4 Waagerecht: 2. 4. 6. 7.

Kooperativ BBiG Einspruch OEM

Gegensatz: autoritär Berufsbildungsgesetz Innerhalb von 14 Tagen; ZPO § 338, 700 Original Equipment Manufacturer

8.

Zession

9.

Kartelle

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden an einen Gläubiger weitergegeben Teilnehmer bleiben rechtlich selbständig

11. 12. 17. 18.

Risiko Gewerkschaft Subvention IBAN

22. 24. 25. 27. 28. 29. 30. 32.

EK Dividende Controlling Dez Hotel SE Stab EFTA

35. 36. 38. 39.

Agio Interview MoB CAD

Make or Buy Computer Aided Design

40. 41. 42. 43.

Cent Streik BSC Syndikat

Balanced Scorecard Kartellart

44. Outplacement 45. Embargo 46. ROI

International Bank Account Number; internationale Kontonummer Eigenkapital Dezember Systemtheorie, interdisziplinäre Wissenschaft Z. B. Rechtsabteilung im Stab-Linien-System European Free Trade Association

Arbeitgeber hilft dem Betroffenen bei der Suche nach einer neuen Stelle Return on Investment

Personalwesen Personalwesen Rechtsgrundlagen Produktionswirtschaft Finanzierung Unternehmensführung Finanzierung Personalwesen VWL Außenhandel, Zahlungsverkehr Rechnungswesen Finanzierung Controlling Rechnungswesen Rechnungswesen Organisation Organisation Außenhandel, VWL Finanzierung Marketing Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Zahlungsverkehr Personalwirtschaft Controlling Unternehmensführung Personalwesen Außenhandel Investition, Controlling

Lösungen

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Senkrecht: 1.

Bezugsrecht

3. 5.

Vorstand Grenznutzen

9. 10. 13. 14. 15. 16.

Krankenstand Lombard EU EV CI Holding

19. 20. 21. 23.

Assessment Angebot Debitor Kooperation

26. Testament 31. BPO

Bei Kapitalerhöhung haben Altaktionäre ein Vorrecht auf neue Aktien Leitendes Organ Der Nutzen nimmt mit jeder zusätzlichen Einheit ab; Bedürfnissättigung Faustpfandkredit Europäische Union Eingetragener Verein Corporate Identity Beteiligung an anderen rechtlich selbständigen Unternehmen Oft mehrtätiges Verfahren mit Eignungstests Gegensatz: Kreditor Wird durch nur eine Willenserklärung rechtswirksam – im Gegensatz zum Vertrag Business Process Outsourcing

33. Leasing 34. Riester 37. WTO 43. SCM

World Trade Organization, Sitz in Genf Supply Chain Management

Finanzierung Rechtsgrundlagen VWL Personalwesen Finanzierung Außenhandel Rechtsgrundlagen Marketing Unternehmensführung Personalwesen Rechtsgrundlagen Rechnungswesen Unternehmensführung Rechtsgrundlagen Unternehmensführung Finanzierung Personalwesen, VWL Außenhandel Logistik

Lösungen

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Allgemeine BWL 5 Waagerecht: 1. 3.

AktG Sozialplan

6. 8.

Null Layout

9. Relaunch 10. Konzern 14. Bluechip 15. Grundschuld 18. Mailing 19. Wertanalyse 21. Allianz 25. 26. 29. 30. 31. 33. 34.

Boni Verein Inhaber TAN Matrix PIN Budget

Aktiengesetz Z. B. Festlegung von Abfindungszahlungen; Insolvenzordnung § 123 Anordnung der Maschinen Tochtergesellschaften bleiben rechtlich selbständig Kreditsicherung; ist nicht an eine bestimmte Forderung gebunden (im Gegensatz zur Hypothek) Z. B. systematische Suche nach wirtschaftlicheren Materialien Alternative zum Zusammenschluss BGB § 26 ff. Gegensatz: Namenspapier Transaktionsnummer Personal Identification Number Steuerung von Unternehmensbereichen durch Zuteilung von Geldmitteln

35. Outsourcing 38. USP 39. 40. 41. 42.

Spesen Lohn Food Haftung

Unique Selling Proposition; "einzigartiger Verkaufsvorschlag" gegenüber den Konkurrenzprodukten

Hohes Risiko durch Vollhaftung, geringes z. B. bei GmbH

Rechtsgrundlagen Personalwesen VWL Innerbetriebliche Logistik Marketing Unternehmensführung Finanzierung Finanzierung Marketing Unternehmensführung Unternehmensführung Marketing Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Zahlungsverkehr Organisation Zahlungsverkehr Unternehmensführung, Controlling Unternehmensführung Marketing Rechnungswesen Personalwesen Marketing Unternehmensführung

Lösungen

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Senkrecht: 1.

Antrag

2. 3.

Kurzarbeit Stakeholder

4.

Los

5. 7. 11. 12. 13. 16.

Auktion Devisen Revision Bürgschaft Ideal Netzplan

17. CDAX 20. Sanierung 22. Annuität 23. VMI 24. Leitbild 27. 28. 32. 33. 36. 37.

Nischen Hedging Soll POS CEO CSU

Zweite Willenserklärung: Annahme; BGB § 145 ff. Z. B. Staat, Lieferanten, Kunden, Kapitalgeber usw.

Personalkredit; BGB § 765 ff., HGB § 349 f.

Rechtsgrundlagen Personalwesen Unternehmensführung Produktionswirtschaft Marketing Außenhandel Organisation Finanzierung

Organisation, Projektmanagement Composite Deutscher Aktienindex Finanzierung Unternehmensführung Finanzierung Vendor Managed Inventory; auch LLZ: Liefe- Materialwirtschaft, ranten Logistik Zentrum Logistik Unternehmensführung Marketing Auch Absicherung von Kursrisiken Finanzierung Rechnungswesen Point of Sale Zahlungsverkehr Chief Executive Officer Rechtsgrundlagen Christlich Soziale Union Wirtschaftspolitik

Lösungen

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Allgemeine BWL 6 Waagerecht: 1. 3. 5. 6. 8. 10. 11. 12. 14. 15. 16. 17. 19.

Patent Kredit UWG XETRA Barwert IKR Headhunter Kto Stille SGB Arzt MDAX Bankrott

21. 22. 24. 25. 28. 31.

Idee Leiharbeit Boom Supervision Recruiting Charge

In München Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Exchange Electronic Trading Kapitalwert; abgezinst Industriekontenrahmen Konto HGB § 230 ff. Sozialgesetzbuch StGB § 283 (Strafgesetzbuch)

32. ISO

International Standardisation Organization

34. Sale 36. HRM 37. Entsorgung

Human Resource Management

38. 39. 41. 42. 43. 44.

GG Regress Firma Lift Derivate Kotler

Grundgesetz

Philip Kotler; geboren 1931 in Chicago

Marketing Finanzierung Marketing Finanzierung Finanzmathematik Rechnungswesen Personalwesen Rechnungswesen Rechtsgrundlagen Personalwesen Personalwesen Finanzierung Unternehmensführung Marketing Personalwesen VWL Personalwesen Personalwesen Produktionswirtschaft Qualitätsmanagement Zahlungsverkehr Personalwesen Produktionswirtschaft Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Marketing Finanzierung Marketing

Lösungen

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Senkrecht: 2. 3. 4. 7. 8. 9. 13.

AfA KG Delegation Akkord Bilanz Wettbewerb Objectives

17. Mobbing 18. Leverage 20. Kapitalwert 23. Fürsorge 26. Rüstzeit

Abschreibung für Abnutzung Kommanditgesellschaft Zu deutsch: Waage

Wenn Gesamtkapitalrentabilität > Zinssatz, dann steigt die Eigenkapitalrentabilität Dynamisches Verfahren HGB § 62

27. SDAX 29. IHK

Industrie und Handelskammer

30. Prokura 33. OEM

Original Equipment Manufacturer

35. Asset 36. HGB 40. GfK

Vermögenswert, z . B. Grundstücke Handelsgesetzbuch Gesellschaft für Konsumforschung

Rechnungswesen Rechtsgrundlagen Organisation Personalwesen Rechnungswesen VWL Unternehmensführung Personalwesen Finanzierung Investition Personalwesen Produktionswirtschaft Finanzierung Unternehmensführung Personalwesen Produktionswirtschaft Finanzierung Rechtsgrundlagen Marketing

Lösungen

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Allgemeine BWL 7 Waagerecht: 4. 5. 6. 7.

Prämien Option Delphi Fernabsatz

8.

ISO

14. Effekten 17. Remanenz 19. LZB 23. Komplementär 25. Elastizität 27. BDI 28. 29. 30. 32. 34. 35.

TAN Bring Agio Anfrage Dumping Laterale

37. 39. 40. 41.

Sach Solidarisch Chaos Inserat

Besondere Form des Termingeschäftes Es gelten besondere Verbraucherrechte; BGB § 312, 355 f. International Standardisation Organization Durch sprungfixe Kosten gehen die Gesamtkosten bei geringeren Stückzahlen nicht in gleicher Form zurück Landeszentralbanken Bei der Kommanditgesellschaft = Mengenänderung in %/ Preisänderung in %; E > 1: elastisch, E < 1: unelastisch Bundesverband der Deutschen Industrie Transaktionsnummer

Vollkommen andere Produkte; Gegenstück: vertikale und horizontale Z. B. BMW

Personalwesen Finanzierung Marketing Marketing, Rechtsgrundlagen Produktionswirtschaft Finanzierung Rechnungswesen VWL Rechtsgrundlagen VWL Unternehmensführung Zahlungsverkehr Rechtsgrundlagen Finanzierung Rechtsgrundlagen Marketing Marketing Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen VWL Personalwirtschaft

Lösungen

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Senkrecht: 1. 2. 3.

Vorzugsaktie Field Normung

Gegensatz: Stammaktie Feldforschung; Gegensatz: Desk Research

4. 9. 10. 11.

Placement Satzung Internet Vision

Z. B. in Filmen

12. Kollektiv 13. Probezeit 15. Fantasie 16. 18. 20. 21. 22. 24.

Stammkapital IZM Depot HRB Kantine NAFTA

26. 27. 31. 33. 34.

Skonti Branche Chart HRA Desk

Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag; Gegensatz: Individualarbeitsrecht 2 Wochen Kündigungsfrist; BGB § 622 Wenn weder Namen von Personen noch eine Sache in der Firmierung enthalten sind GmbHG § 5 Methode des Internen Zinsfußes Handelsregister Abteilung B North American Free Trade Agreement Bei Zahlung innerhalb einer best. Frist Handelsregister Abteilung A Schreibtischforschung; Gegenstück: Field Research

35. Los 36. EDI

Electronic Data Interchange

38. Ist

HGB § 1

Finanzierung Marketing Produktionswirtschaft Marketing Rechtsgrundlagen Marketing Unternehmensführung Personalwesen Personalwesen Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Investition Finanzierung Rechtsgrundlagen Personalwesen Außenhandel, VWL Marketing Grundlagen Finanzierung Rechtsgrundlagen Marketing Produktionswirtschaft Logistik, Materialwirtschaft Rechtsgrundlagen

Lösungen

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Allgemeine BWL 8 Waagerecht: 4.

Sale

Verkauf von Anlagevermögen an eine Leasinggesellschaft, dann leasen

10. Regal 11. Rügen 12. HRM 13. Scale

HGB § 377 Human Resource Management

15. Juristische 17. Heuschrecke

Gegensatz: Natürliche Personen Vom SPD-Politiker Franz Müntefering so benannt

19. Defizit 22. Consulting 29. eG 31. Haustür 32. Wilder 33. Prokurist 34. Smith 36. Market 38. Fürsorge 40. Dog 41. Trust 42. Pfändung

Eingetragene Genossenschaft BGB § 312 Auch Streiks innerhalb der Friedenspflicht gelten als wilder Streik 1723-1790; englischer Philosoph und Nationalökonom Bestandteil der Portfolio-Analyse; Vier-FeldMatrix der Boston-Consulting-Group

Finanzierung, Rechnugswesen Innerbetriebliche Logistik Rechtsgrundlagen Personalwesen Produktionswirtschaft Rechtsgrundlagen Finanzierung Rechnungswesen Unternehmensführung Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Personalwesen Personalwesen VWL Grundlagen Personalwesen Marketing Unternehmensführung Rechtsgrundlagen

Lösungen

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Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 5.

Stundung Logo Konkurrenz Schlichtung Limited

6.

Recycling

7.

Value

8. 9. 14. 16. 18. 20. 21.

Projekt Genosse Mahnung Register Stammaktie Fonds Konkurs

23. Indikator 24. Wechsel 25. Bonität 26. Baisse 27. Bullwhip 28. ISDN 30. 35. 37. 39.

Form AIDA EStG Ruf

Einfache, preiswerte Gründung; seit Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) als "Mini-GmbH" uninteressant

Genossenschaftsgesetz HGB § 8 ff. Gegenstück: Vorzugsaktie Seit 1994: Insolvenz Seit der Übernahme der Geldpolitik durch die EZB von der Bundesbank seltener geworden Börsensprache für kräftig sinkende Aktienkurse; Gegensatz: Hausse Peitschen-Effekt; je weiter zurückliegend in der Lieferkette, desto stärker wirken sich Nachfrageschwankungen aus Integrated Services Digital Network Kaufleute kraft Rechtsform; HGB § 6 Attention Interest Desire Action Einkommensteuergesetz

Rechnungswesen Marketing VWL Personalwesen Rechtsgrundlagen Produktionswirtschaft Finanzierung, Unternehmensführung Organisation Rechtsgrundlagen Rechnungswesen Rechtsgrundlagen Finanzierung Finanzierung Unternehmensführung VWL Finanzierung, Zahlungsverkehr Finanzierung Finanzierung Logistik, Materialwirtschaft Wirschaftsinformatik Rechtsgrundlagen Marketing Rechtsgrundlagen Marketing

Lösungen

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Allgemeine BWL 9 Waagerecht: 1.

Erhard

4. 5. 7. 8. 10.

DDP HGB Warehouse GKR Bulle

11. CIF 12. 13. 16. 19. 21. 23. 24. 27. 31.

VERDI Schule Etat Rate AO Division Workflow Limitieren Audit

34. Marke 38. Tantieme 40. GOB

Ludwig Erhard (1897-1977); Bundeswirtschaftsminister 1949-1963, Bundeskanzler 1963-1966 Delivered Duty Paid; geliefert, verzollt Handelsgesetzbuch

VWL Außenhandel Rechtsgrundlagen Logistik Rechnungswesen Finanzierung

Gemeinschaftskontenrahmen Schiebt mit seinen Hörnern die Kurse nach oben Cost, Insurance and Freight; Kosten Versiche- Außenhandel rung und Fracht Vereinigte Dienstleistungen Personalwesen Personalwesen VWL Finanzierung Abgabenordnung Rechnungswesen Organisation Logistik Finanzierung Qualitätsmanagement Marketing Rechtsgrundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Rechnungswesen

Lösungen

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Senkrecht: 2. 3. 4. 6.

Hausse Wucher Deflation Going

Gegensatz: Baisse BGB § 138 Gegensatz: Inflation

Finanzierung Rechtsgrundlagen VWL Finanzierung, Unternehmensführung VWL Organisation

9. Keynes 14. Profit

John Maynard Keynes (1883-1946) Andere Formen: Investment-Center, CostCenter

15. Hypothek 17. RFID 18. Maslow

Finanzierung Radio Frequency Identification Logistik Abraham Maslow (1908-1970) hat eine Rang- Personalwesen folge der menschlichen Bedürfnisse aufgestellt Marketing, Personalwesen Personalwesen BGB § 312 Rechtsgrundlagen Unternehmensführung BGB § 626 Personalwesen Marketing Electronic Data Interchange Logistik, Materialwirtschaft Projektmanagement HGB § 2; z. B. Kleingewerbe Rechtsgrundlagen GmbHG § 2 Rechtsgrundlagen Finanzierung Reißt mit seinen Tatzen die Kurse nach unten Finanzierung Last in first out Rechnungswesen Kleine und mittlere Unternehmen Grundlagen Tarifvertragsgesetz Personalwesen

20. Courtage 22. Friedens 24. Widerruf 25. Kern 26. Fristlos 28. Kulanz 29. EDI 30. Puffer 32. 33. 34. 35. 36. 37. 39.

Kann Notar Miet Bär LIFO KMU TVG

Lösungen

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Rechtsgrundlagen und Mahnverfahren Waagerecht: 4. 8. 9. 10.

Kuckuck Unverzüglich Inkasso EV

11. Prüfen 12. Pfändung 13. Basiszinssatz 14. BGB

ZPO § 808 "Ohne schuldhaftes Zögern"; HGB § 377 Eidesstattliche Versicherung; Schuldner muss auf Antrag des Gläubigers ein Vermögensverzeichnis erstellen; ZPO § 807 HGB § 377 ZPO § 803 Wird von der Europäischen Zentralbank halbjährlich veröffentlicht; (Unternehmen 8% darüber) BGB § 247, 288 Bürgerliches Gesetzbuch

Senkrecht: 1. 2. 3.

Nachbesserung Rügen Arglistig

5.

Rücktritt

6. 7.

Bauwerk Mahnung

Beseitigung des Mangels; BGB § 439 Reklamieren; HGB § 377 Absichtlich; in der Juristensprache: Verhalten, das gegen Treu und Glauben verstößt; BGB § 195 Wenn dem Verkäufer eine angemessene Frist zur Nacherfüllung eingeräumt wurde; BGB § 323 BGB § 438 Außergerichtliches Mahnverfahren

Lösungen

86

Marketing 1 Waagerecht: 1. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Medien Skonto Elimination Sponsoring Prov Kulanz Incentives Vertikale Portfolio

13. Reisender

Z. B. Fernsehspot Wird bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist gewährt Sortimentsbereinigung; Produkt aus dem Programm streichen Z. B. bei Sportvereinen Provision, Umsatzbeteiligung; HGB § 87 Z. B. Events für Schlüsselkunden Gegensatz: horizontale Diversifikation Vier-Feld-Matrix der Boston-Consulting-Group; dient auch als Grundlage zur Schaffung von Strategischen Geschäftseinheiten Fest angestellt – im Gegensatz zum Handelsvertreter

Senkrecht: 2. 3. 4. 12.

Innovation Prognose Test PR

Public Relations

Lösungen

87

Marketing 2 Waagerecht: 2.

USP

5. 7. 8. 10.

Callcenter Desire HGB Franchising

13. Bedarf 15. Mailings 16. Mond 17. 20. 22. 24. 25.

Fixum Kommissionär Branding Attention Service

Unique Selling Proposition; "einzigartiger Verkaufsvorschlag" gegenüber den Konkurrenzprodukten Den Kaufwunsch erwecken Handelsgesetzbuch Umfassendes Marketing-Konzept wird dem Franchise-Nehmer gegen Entgelt zur Verfügung gestellt, z. B. McDonald´s Fantasiepreiswerbung; unzulässige Täuschung von Verbrauchern; UWG § 3 ff. Reisender erhält Festgehalt + Provision BGB § 383 ff. Aufmerksamkeit erwecken Z. B. Ersatzteile, Reparatur

Senkrecht: 1. 3. 4. 6. 9. 11. 12.

Merchandising PR UWG Segmentierung Benchmarking Image CRM

14. 18. 19. 21. 23.

Interest Kartell Action Makler Star

Bestandteil der Verkaufsförderung (Sales Promotions) Public Relations Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Einteilung des Absatzmarktes nach bestimmten Merkmalen Kontinuierlicher Vergleich mit dem stärksten Konkurrenten Customer Relationship Management; z. B. Events, Geschäftsessen, Beschwerdemanagement, Key-Account-Management Interesse wecken Preisabsprache Kaufhandlung auslösen HGB § 93 ff. Bestandteil der Portfolio-Analyse; Vier-Feld-Matrix der BostonConsulting-Group

Lösungen

88

Grundlagen und Organisation Waagerecht: 2.

Stäbe

6. 7. 8. 9. 11. 13. 14.

Bedarf Profit Schuss Patent Dispositiver Ökonomie Stelle

Stab-Linien-System; Stäbe mit Beratungsfunktion, ohne Weisungsbefugnis Beim Sparten-System; Sparten werden nach Gewinn beurteilt Gegensatz: Elementarfaktoren

Senkrecht: 1. 3. 4. 5. 10.

Hierarchie Bürokratie Freie Division EV

12. SOS

Z. B. Luft; sind nicht knapp Eidesstattliche Versicherung; Schuldner muss auf Antrag des Gläubigers ein Vermögensverzeichnis erstellen; ZPO § 807 Save our Souls

Lösungen

Unternehmenszusammenschlüsse Waagerecht: 9. 10. 11. 12. 13. 14. 16.

Buy ECR Synergie Allianz Steuer Konsortium Konzentration

Efficient Consumer Response Alternative zum Zusammenschluss Meist als vorübergehender Zusammenschluss für Großprojekte

Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 15.

Kooperation Akquisition Merger Kartell GWB Squeeze Syndikat Konzern SE

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Societas Europaea (Europa-AG)

89

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90

Personalwesen (Arbeitszeit und Arbeitsentgelt) Waagerecht: 2. 4. 5. 6. 7. 8.

Brutto Lohngruppe Tantieme Leasing Tarif Cafeteria

9.

Netto

Z. B. für den Vorstand einer AG Entlohnungsbestandteile und Sozialleistungen können vom Mitarbeiter nach seinen Wünschen zusammengestellt werden

Senkrecht: 1. 2. 3.

Lohnneben Befristet Tele

Z. B. Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung Geregelt im Teilzeit- und Befristungsgesetz

Lösungen

91

Mitbestimmung Waagerecht: 4. 5.

VERDI Friedens

6. 7. 8. 9. 10.

Konflikt Mitbestimmung Aussperrung BetrVg Aufsichtsrat

Senkrecht: 1. 2. 3.

Arbeitskampf Warnstreik Montan

Vereinigte Dienstleistungen Während der Geltungsdauer des Tarifvertrages und ohne Streikbeschluss durch Urabstimmung darf nicht gestreikt werden

Betriebsverfassungsgesetz Paritätische Besetzung bei großen AGs; die Hälfte der Mitglieder sind Arbeitnehmervertreter

Lösungen

92

Personalwesen: Mitarbeiterführung Waagerecht: 1. 4.

Autonome MbE

6. 7. 8. 9.

Team PE Coach Simon

10. 11. 12. 13. 14. 15.

Kooperativer Patriarch Rotation Bürokratisch MbO Delegation

Management by Exception; z. B. Bankangestellter darf bis zu einer bestimmten Summe Kredite selbst vergeben Personalentwicklung Betreut einen oder mehrere Mitarbeiter Herbert Alexander Simon (USA, 1916 - 2001) Wirtschaftsnobelpreis 1978 Verminderung der Monotonie durch Aufgabenwechsel Management by Objectives

Senkrecht: 2. 3. 4. 5.

Taylor Mediator Motivation BA

Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) Berufsakademie; in Baden-Württemberg seit 2009 "Duale Hochschule"

Lösungen

Projektmanagement Waagerecht: 1. 5. 6. 8. 9. 10. 12. 13. 14.

Planung Feiern Gantt Puffer Stone Strukturplan CPM Kosten Durchführung

Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 7. 11.

Projektleiter Controlling Lastenheft Kontrolle Riskant Kickoff

Henry L. Gantt (1861 - 1919)

Critical Path Method

93

Lösungen

94

Bereitstellungsplanung (Personal und Material) Waagerecht: 1.

Logistik

5. 6. 7. 9. 10. 13. 15. 16. 17. 18.

Optimale Budget Mengenrabatt Netto Melde Single JIT Fristlos Fehlzeiten OR

Befasst sich mit Waren- und Informationsströme entlang der Wertschöpfungskette

Bestellpunktverfahren Just in Time BGB § 626 Operations Research

Senkrecht: 2. 3. 4. 8. 11. 12. 14.

Ordentliche Fluktuation PE Repetier Brutto Duale JIS

BGB § 622 Zeichen für schlechtes Betriebsklima und Führungsmängel Personalentwicklung; Weiterbildungsmaßnahmen Z. B. Werkstoffe Just in Sequence

Lösungen

95

Produktionswirtschaft Waagerecht: 1. 3. 6. 8. 9. 12.

CAM PPS Outsourcing Allianz MoB KOZ

13. 14. 15. 16. 17.

Gantt Netzplan Reihen Plattform Push

Computer Aided Manufacturing Produktionsplanungs- und Steuerungssystem Make or Buy Kürzeste Operationszeit; der Auftrag mit der kürzesten Vorgabezeit hat Vorrang Henry L. Gantt (1861 - 1919)

Senkrecht: 2. 3. 4. 5. 7. 10. 11. 12.

Autonome Pull Prioritäts Scale Insel Puffer Dilemma Kanban

Gesetz der Massenproduktion Nach Erich Gutenberg Der Anstoß zur Produktion erfolgt von der nachfolgenden Produktionsstätte; Gegensatz: Push-Prinzip

Lösungen

96

Produktionsplanung Waagerecht: 1. 4. 6. 7. 10. 13. 14. 15.

Kaizen Material Andler Baukasten Rüst KVP Lean Stochastisch

Bestandteil der "lean production"

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Wahrscheinlichkeitsrechnung; Erfahrungen aus der Vergangenheit und nicht die Aufträge bestimmen den Bedarf

18. Sorten

Senkrecht: 2. 3. 5. 8. 9. 11. 12. 14. 16. 17.

Zirkel Stückliste DIN Struktur FuE CPM Layout Los TQM CIM

Deutsche Industrienorm oder Deutsches Institut zur Normung Forschung und Entwicklung Critical Path Method Total Quality Management Computer Integrated Manufacturing

Lösungen

97

Finanzierung Waagerecht: 1.

Liquidität

3. 6. 8.

Leasing Xetra Bürgschaft

9. 13.

Fremd Selbst

14.

Rückstellungen

15. 16.

Thesaurierung Lohmann

Drei Liquiditätsgrade: Barliquidität, Liquidität auf kurze und auf mittlere Sicht Exchange Electronic Trading Selbstschuldnerisch oder Ausfallbürgschaft, bei der der Bürge die "Einrede der Vorausklage" hat; BGB § 765 ff., HGB § 349 ff. Verdeckte Selbstfinanzierung z. B. durch Unterbewertung von Vermögen, hohe Rückstellungen Passivposten in der Bilanz; zukünftige Zahlungen, deren Höhe und/oder Termin unsicher sind Lohmann-Ruchti-Effekt

Senkrecht: 2. 4. 5. 7.

Abschreibungen Stückaktie Rating Factoring

10. Innen 11. Basel 12. Kredit

Factoring-Bank übernimmt von Unternehmen offene Rechnungen und führt das Inkasso durch Kleinere Unternehmen werden durch Basel II benachteiligt

Lösungen

98

Organisation Waagerecht: 1. 5.

Formulare Profit

14. 15. 19. 20. 21. 22. 24. 25. 26.

Gantt Zentralisation Matrix Mehrlinien Netzplan Komplexität CPM PERT Kommunikation

Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 16. 17. 18. 23.

Force Redundanz Ablauf Moderator Projekt Führungsstil Team Koordination Fragebogen Aufbau Improvisation Einlinien Stab Stelle Gremium Gruppe Lean

Sparten werden nach Gewinn beurteilt; andere Formen: InvestmentCenter, Cost-Center Henry L. Gantt (1861 - 1919)

Critical Path Method Program Evaluation and Review Technique

Lösungen

99

Außenhandel Waagerecht: 1.

IWF

6. 9. 10. 12. 14. 17. 18. 19.

Hedging Protektionismus BAFA FOB Aval Insurance Konnossement OECD

21. 22. 27. 28. 29. 31. 32.

Reeder London Devisen Intrastat EXW CIF Export

Internationaler Währungsfonds; Sitz in Washington; Bundespräsident Köhler war Direktor von 2000 bis 2004 Z. B. durch Zölle für Importe zum Schutz der eigenen Wirtschaft Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Free On Board Versicherung Organization for Economic Cooperation and Development; Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Paris

Intrahandelsstatistik; innergemeinschaftliche Handelsstatistik Ex Works Cost, Insurance and Freight

Senkrecht: 2. 3. 4. 5. 7. 8. 11. 13. 14. 15. 16. 20. 22. 23. 24. 25. 26.

Forfaitierung Rembours Binnenhandel Zoll Embargo Dual Reling Hermes Akkreditiv Arbitrage Incoterms DDP Lizenz Origin Intent WTO GATT

30. AEO

Absicherungsmöglichkeit für den Exporteur

Z. B. Waffenhandel mit Krisengebieten

Sorgt z. B. für Kursausgleich an verschiedenen Börsen International Commercial Terms Delivered Duty Paid

World Trade Organization General Agreement on Tarifs an Trade; ab 1995 hat die WTO die Kontrolle des internationalen Handels übernommen Authorized Economic Operator = Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter; Zertifikat für zuverlässige Handelspartner

Lösungen

100

Logistik Waagerecht: 1. 5. 10. 12. 15.

Paternoster Workflow FTS Voice VMI

16. Bullwhip 17. 18. 19. 21. 22. 23. 24. 26.

Gabelstabler JIT Light Pull Kommissionieren Entsorgungs Los Kanban

28. Liefer- oder Termintreue 29. PPS

Fahrerloses Transport System Kommissioniersystem Vendor Managed Inventory; auch LLZ: Lieferanten Logistik Zentrum Peitschen-Effekt; je weiter zurückliegend in der Lieferkette, desto stärker wirken sich Nachfrageschwankungen aus Just in Time Kommissioniersystem Gegensatz: Push-Prinzip

Der Anstoß zur Produktion erfolgt von der nachfolgenden Produktionsstätte; Pull-Prinzip; Gegensatz: Push-Prinzip Produktionsplanungs- und Steuerungssystem

Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 6. 7.

Push RFID Tourenplanung ERP FIFO Dilemma

8. 9. 11. 13.

Distribution Layout SCM ECR

14. 20. 25. 27.

Virtuelle JIS SCEM CTP

Gegensatz: Pull-Prinzip Radio Frequency Identification Enterprise Resource Planning First In First Out Konflikt zwischen Kapazitätsauslastung und Durchlaufzeitminimierung Supply Chain Management Efficient Consumer Response; Sicherstellung des Feedbacks vom Absatzmarkt Just In Sequence Supply Chain Event Management Capable to Promise; durch vernetzten Zugriff auch auf Kapazitäten der Lieferanten

Lösungen

Rechnungswesen Waagerecht: 2. 7. 8. 12. 17. 18. 20. 22. 23. 24. 25. 26. 27.

Beleg Kalkulation Aktiva Gegensatz: Variable Kosten Fixkosten Vorsteuer Saldo Bilanz Fuhrpark Verbindlichkeiten Inventur Bestandskonto Aufwand Debitor

Senkrecht: 1. 3. 4. 5. 6. 8. 9. 10. 11. 13. 14. 15. 16. 19. 21.

Quittung GUV Passiva Konto Haben Ausgaben Kontenrahmen Abschreibungen Umsatz Selbstkosten Erfolgskonto Eigenkapital Soll Inventar Ertrag

Gewinn und Verlustrechnung

101

Lösungen

102

Europäische Union und internationale Wirtschaftsorganisationen Waagerecht: 3. 5. 9.

Genf Legislative Barroso

15. 18. 19. 22. 24. 25. 27.

Ministerrat ECU WTO Fachminister EWG Konvergenz GATT

José Manuel Barroso, geboren 1956 in Lissabon, seit 2004 Präsident der Europäischen Kommission European Currency Unit World Trade Organization Europäische Wirtschaftsgemeinschaft General Agreement on Tarifs an Trade; ab 1995 hat die WTO die Kontrolle des internationalen Handels übernommen

28. Frankfurt

Senkrecht: 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 10.

Leitzins Direktorium Gerichtshof Luxemburg Schweden Kommission Defizit OECD

11. 12. 13. 14. 16. 17. 18. 19. 20.

ESZB Irland Maastricht Inflation Rechnungshof Bulgarien EZB Weber Trichet

21. Malta 23. IWF 26. EU

Organization for Economic Cooperation and Development Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Paris Europäisches System der Zentralbanken 1992: Vertrag über die Europäische Union; Ort in den Niederlanden

Europäische Zentralbank Axel A. Weber; seit 2004 Präsident der Deutschen Bundesbank Jean-Claude Trichet, geboren 1942 in Lyon, seit 2003 Präsident der Europäischen Zentralbank 316 km2 Internationaler Währungsfonds; Bundespräsident Horst Köhler war Direktor von 2000 bis 2004 Europäische Union

Lösungen

Europäische Union, Wirtschaftsgeografie Waagerecht: 4. 6. 8. 9. 14. 15. 16. 17. 22. 27. 28. 29. 30. 31. 32.

Portugal Bratislava Litauen Madrid Helsinki Prag Rom Kopenhagen Deutschland Wien Griechenland London Lissabon Spanien Niederlande

Hauptstadt: Lissabon Slowakei Hauptstadt: Vilnius Spanien Finnland Tschechische Republik Italien Dänemark Ca. 82 Millionen Einwohner Österreich Hauptstadt: Athen Großbritannien Portugal 504.782 km2; Hauptstadt: Madrid Hauptstadt: Amsterdam

Senkrecht: 1. 2. 3. 5. 7. 10. 11. 12. 13. 18. 19. 20. 21. 23. 24. 25. 26.

Lettland Polen Frankreich Budapest Nikosia Amsterdam Dublin Riga Bukarest Finnland Italien Belgien Stockholm Slowenien Norwegen Berlin Estland

Hauptstadt: Riga Hauptstadt: Warschau 547.030 km2; Hauptstadt: Paris Ungarn Zypern Niederlande Irland Lettland Rumänien Hauptstadt: Helsinki Hauptstadt: Rom Hauptstadt: Brüssel Schweden Hauptstadt: Ljubljana Hauptstadt: Oslo Hauptstadt: Tallinn

103

Lösungen

104

Volkswirtschaftslehre Waagerecht: 1.

Elastisch

4.

BIP

6. Indikator 9. Börse 10. Mikro 11. 12. 13. 14. 17. 20. 21. 24. 26. 27.

Kartellamt Deflation Monopol Gossen Leontief Smith Warenkorb Isoquante Keynes Globalisierung

Elastizität = Mengenänderung in % / Preisänderung in %; E > 1: elastisch, E < 1: unelastisch Bruttoinlandsprodukt = Wert aller in einem Jahr im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen Z. B. Wachstumsrate des BIP Theorie des Haushaltes und der Unternehmung; Gegensatz: Makroökonomie Ein Anbieter, viele Nachfrager Hermann Heinrich Gossen (1810 - 1858) Wassily Leontief (1905 - 1999) Adam Smith; englischer Philosoph und Nationalökonom John Maynard Keynes

Senkrecht: 2. 3. 5. 7. 8. 11. 13. 14. 15. 16. 18. 19. 22. 23. 25.

Inflation Fiskalpolitik Polypol Oligopol Paribus Konvergenz Monetarismus GWB Steuern Leitzinsen Markt Makro Boom Preis Fed

Viele Anbieter, viele Nachfrager "Unter sonst gleichen Bedingungen" Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Federal Reserve Bank

Literaturverzeichnis

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Literaturverzeichnis Gabler Wirtschaftslexikon; 16. Aufl. 2005 Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung; 2. Aufl. 1982 Kotler, Philip: Grundlagen des Marketing; 4. Aufl. 2006 Meffert, Heribert: Marketing; 9. Aufl. 2000 Ochs, Christoph: Unternehmensfinanzierung und Finanzinvestoren; 2008 Schmalen, Helmut / Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft; 13. Aufl. 2006 Schneck, Ottmar: Lexikon der Betriebswirtschaft; 7. Aufl. 2007 Wöhe, Günter / Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 21. Aufl. 2008