Das Dienstbotenproblem in den nordamerikanischen Staaten und was es uns lehrt

389 111 3MB

German Pages 43 [54] Year 1908

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD FILE

Polecaj historie

Das Dienstbotenproblem in den nordamerikanischen Staaten und was es uns lehrt

Citation preview

640.46 K489d

Das

Dienftbotenproblem in den

notdametikanifcben Staaten und was es uns lebrt.

Von

Dr. Elfc Conrad.

Jena Vertag von Guftav Fifcber 1908.

Vtxleig. fomt ©uflafo Ji|‘rfp>r m Jena,

Der Herein fur Sozialpolitik dcr gewerblidjen Jfrbeitcrfrage. 1906.

ienftgeber Derlie^en, bemeift, tt>ie menig mo§( fie fid) in ber SRegel bei iljnen fiifylten. $)od() eineS barf fyierbei nid)t nergeffen merben, nctmdcf), bafj e£ fid) meiftenS um trage, mibermidige, oft imfafjige unb un§ut)et= laffige ©(entente Ifanbelte, meldje bie ©ebulb it)rer ^Irbeitgeber nidjt felten aitf eine fyarte $robe gefteUt (jaben ntogen. @o(d)e $t(agen iiber bie $)ienftboten fjoren ttrir fcf)on $u $eginn be§ 17. SatyrtyunbertS au$ einem 23rief einer 9)7r3. £)ub(ety an i£)re Gutter in ©nglanb1): „3uerft futyrte fie fid^ red)t gut aber feit toir einmal etma§ an ityr auSgufetjen magten, murbe fie unertrdglid^. SSenn idty fie etmaS §u tun bitte, fo antmortet fier td) fode e£ felbft tun." ©in dtynlictyer SBrief (iegt nom Satyre 1717 au£ ©onnecticut oor: „2Bir2) bjaben fdtyredlictyen $rger unb $lage mit bent irifdtyen ®efctyotyf. ©3 (iigt unb ift unUerlafdicty; oft tut e§ ba£ ©Jegenteil oon bent, ma§ id) anorbne, nur um midty §u argent. ie iiberauS gogen £ogne tragen infofetn ju ber Socferung be§ $ergaltniffe§ bei, at§ biete gamitien ficg au§ 0parfamfeit£riidficgten ge§mungen fegen, igr Eftabcgen bor ber ©ommerreife §u enttaffen ober fogar fcgon bann, menu au£ irgenb melcgen ©riinben ficg ber §au£galt boriibergegenb berfleinert.

1) -Iftitunter roeigert fief) anbrerfeit§ wieber bie 2Bafcf)frau, bie 28cifd)e be§ ^ienflmSbefyenS jit raafcfyen. $)iefe§ im i*anbe bet greifyeit unb ®feicf)f)eit, wo feine 9lrbeit fctjanbet!!

16 (Sine $erpflid)tung ber §errfdjaft fur einen franfen $)ienftboten ju forgen befteijt nierfcl)oben unb fiir ben fid) bod) immer treue, tiid)tige SDienftboten fanben, bie oft Safyre blieben. ®an§ oormiegenb finb jebod) bie oorl)er gefdjilberten SSerljalt'niffe, unb angefidjtg biefer mujj man fagen, bafc bort bag innere ^ringip, auf bag ber 3)ienft in ^rtoattjaufern bafiert unb notmenbig bafieren mufj, ganjlicf) oerloren ju get)en broljt, namlidj bag eineg perfonlidjen SSertrauengOerfyaltniffeg. §ort biefeg aber auf, fo mufj bie §augmirtfd)aft ganglia umgeftaltet merben. $)od) baoon fpater. ®el)en mir 5unad)ft nod) etmag auf bie $Con[equen§en biefer $)ienftbotenfalamitat ein. @el)r oiele ®eutfd^e finb ber SJceinung, bie meiften 5lmeritaner lebten in 23oarbingfyaufern; biefe 2lnnafyme ift nid)t rid)tig, relatio ift bie 3al)l ber nid)t felbft Ijaugfyaltenben gamilien nod) gering, aber fie mefyrt fid) in bebauerlid)em Sftafee. $8ebauerlic§, meil fold)e gamilieu bann meift nur 2—3 3intmer bemoljnen unb menn $inber ba$u geljoren, bie (Sltern nid)t felten r mafyrenb biefe fdljlafen, im ge* meinfamen 0alon iljren $lbenb, oft bie einjige 3ei* beg 3ufammenfeing oerbringen miiffen. $or allem gibt eg eine ganje 5lnie ftinber ge^dren nid)t in ben 0alon unb eben= fomettig in eine Xfjeateroorfteftung fiir ©rmadjfene. £>af)er finb bie fleinen $lmerifaner oielfacf) feine red)ten Slinber. ©rft finb fie lange 3^1 Sabieg, bann merben fie junge £)amen, bie fcfjon nieb= lid)e Stebengarten $u fagen miffen ober Heine felbftanbige ©entlemen. Sereitg aefynjafyrige 9ftabcfyen ftefyen ebenfo gem oor bem ©piegel ober ftoljieren mobifd) aufgepugt f)erum, mie fie mit ifjreggleicfjen fjerumtoften. *£)ie Stnaben aber benfen fdf)on friit) an ben $ampf umg £>afein, an ©elbermerb unb oerbringen bamit mancfje freie

19 (Stunbe, toelcge bie beutfdgen iBuben gum Semen ober ®!ettern unb 53oyen benugen. Oft toerben aitcg bie ®inber unb gtoar nicgt auSfcglieglidg bte Eftcibcgen, oie! itn §au3ga!t befdgaftigt. 2)a§ ift on fief) getoig gut unb er* giegt fie gu einer erfreulidgen (Selbftanbigfeit, legrt fie Umfidgt unb madgt fie friig gefegieft. EBemt aber bie $erga!tniffe bie (Sltern gtoingen igre $inber fo ftarf gur §au§arbeit gerangugiegen, bag fie ignen baburdg nicgt nur ba3 gefunbe Xummeln in freier Suft fcgmalern, fonbern ignen audg eine entfcf)iebene Elbneiguitg gegen jebe ^pau^arbeit einflogen, fo ift ba£ toot)! bebenftieg. Eftan faun be£ ofteren au§ $inbermunb goren: rr 3d) toiE nie £)eiraten, idg modgte feinen £au§galt, feine 5tinber gaben, benn bo mug man fieg fo fcgrecflidg gtagen;" (unb in ber Zat galten biefe $erga!tniffe mandge Eftabcgen oom §eiraten ab). $)ie Slinberpflege unb $inber= ergiegung !onn eben geiufig nicgt fo geganbgabt toerben, toie e£ fiir bie $inber am beften, fonbern toie bie augeren SBergattniffe e3 ber^ tangen, ober gutoeilen audg, toie e§ fiir bie (Sltern am bequemften ift. Unb toer tooEte biefen barau§ einen SBortourf maegen!

EBa£ fiir ®onfequengen gaben jene 5Serf)altniffe fiir bie £)ienenben felbft? Eftan foEte meinen, fur fie toare aEe3 ibea!, aber tourbe bann ein folcfjer Eftange! an ignen fein? EBir tooEen §unac£)fi bie $ortei!e fur bie ®ienftboten in§ Etuge faffen, urn un£ nadgger gu fragen, toarum trogbem fein ftarferer 2lnbrang gu bem SBeruf ift. SBie toir fagen finb bie Sogne in 5Imerifa gang augerorbenttteg goeg, unb Sucie (Salmon1) gat bereegnet, bag ein $)ienftmabcgen im Sauf eine$ 3agre£ leicfjt 600 Eft. fparen fann, ogne fieg ettoa§ ab* gegen gu !affen. @ie gat gutoeiten gerien, in benen igr Sogn toeiter begaglt toirb, momit eine Sabnerin ober Elrbeiterin nur au3' 1) fiucie (Salmon, ebenba, r befonberS gugeteilt. ©ie mofynt gut, tjaufig in einem freunbtid) eingerid)teten 3^mer fur fief) adein, menn e£ aderbing3 audt) be3 ofteren fcorfommt, bag fie mit einem anberen 2)ienftmabd)en ba£ Sett1) teilen mug. 3n reiegen ipaufern ftefyt nid)t fetten ein befonbere£ SBofjngimmer fiir bie $)ienfi' boten 3ur Serfiigung, in metdfern fie aud) ifyre ®afte empfangen fonnen, unb in einigen §aufern2) biirfen fie fogar ba3 flamer ifyrer §errfdt)aft benu^en. 0d)mere Strbeit mirb ifynen nur fetten gugemutet, 3. S. ba£ ®ogtentragen f)ocf)ftett3 fiir ben ®ud)enofen, ba bie adge= mein Oorfyanbene 3entra^e^un9 entmeber bon einem bafitr enga* gierten dftann beforgt mirb, ober aud) Oom §errn be£ §aufe3. 9Rand)er ^Srofeffor r manner 91ed)t3anmalt ober 5lr§t \)t\$ bort jeben SDbrgen feinen 3entra^°fen felbft. nocf) oor 8 ober 10 Safyren in jebem §aufe 2tmerifa£ am Sftontag 9Bafd)tag, fo ift aud) biefe @itte irn Serfd)minben begriffen, menigftenS fiir bie gamitien mit $>ienfiboten, bie megr unb megr ifjre 2Bafd)e SSafdj' anftatten 3ur fReinigung iibergeben. ^Irbeitfparenbe (£inrid)tungen merben nad) $Rogtid)feit in aden §au3f)attungen eingefiigrt, 3. S. bie SSarrnmafferOerbinbung, atCertei praftifd^e Snftrumente mie ©meaner, $irfd)enau§fteiner, ©d^neefd^Iager ufto. 9tde£ ©inridjtungen unb Snftrumente, bie un§ in $)eutfd)tanb befannt finb, mie id) au8= briidlid) gerOorfyeben mod)te, bie bei un£ aber eine oiet geringere unb nod) adjugeringe Serbreitung gefunben tjaben. ©cfjmere Arbeit mirb ben dRdbdfyen atfo moglidjft menig gugemutet, bafiir miiffen fie aderbingS fyaufig intenfioer arbeiten at£ bei un£; fd)on beSgalb, meit adgemein bie 3ienftboten ben 97ad)mittag unb ben 5Tbenb fret fjaben, augerbem ift e§ attgemein itbltcf) f biefetben am £)onner3tagnadfmittag au^gegen gu taffen. gamitien, metd)e ben Sommer int etnfamen £anbt)au$ berbringen, negmen ifyr Sflabdjen gumeiten auf SBagem unb ^uber^artien mit1); unb einige auf bem Sanbe tebenbe Sftillionare fatten ein befonbere§ ®efpann fiir igre £)ienerfc£)aft gur beliebigen SBenutjung. 2Be§tjatb ift ber 23eruf troig attem unbetiebt? 3n erfter Sinie ift e£ otjne ^er bemofratifd)e ®eift, ber fid) gegen ba§ ^erfonlicfje 2lbgdngtgfeit£ber£)dttni§, unb gar gegen perfonticfje SDienfte2) auftefynt. £>ie 25egeid)uung „servant“, ber „master“ unb „mistress“ gegeniiberftet)t, geugt an fid) Don ber bienenben Stedung. $>a§ briidt bem SBerufe eine 2irt Sftafet auf, fo bag ber, metdjer if)n ergreift, $afte3) bertiert. $)aS ge^t fo meit, bag $abrifarbeiter unb *2Irbeiterinuen auf fie tjerab^ fefyen, unb SSereine igreS 23ilbung§nibeau§ itynen bie $tufna£)me ber* meigern, mafyrenb man bei un$ ein feine3 £)ienftmabd)en beteibigen miirbe, moltte man fie fragen, marum fie nid)t in bie gabrif gegangen fei. ©efonberte £)ieftbotenorganifationen4) aber gibt e§ nid)t. (Sbenfo molten briiben junge 23urfd)en, bie etma£ auf fid^ fatten, !ein 9ftdbd)en geiraten, ba§ in abgangiger Stettung mar, 1) 3)ie in $)eutfdjlanb t»erbrettete 2lnnal)me, bie 5£)ienftfjoten ncifjmen an ben TOa^lgeiten ber £errfa§ ift oodfommen ridjtig. 2lber bie bauernbe 2(rbeit§= bereitfdfyaft, toie man e§ genannt t)at, lafjt fie nie innertid^ gur dtufye fommen, gibt ifynen nie ba§ ©efiifyl, ein 9fecf)t auf ein paar ungeftorte 5lbenbftunben gu fjaben. £)e3fyalb fodte jeber §au£f)alt, Sonrat), Sieuflboteitproblem.

3

34 ido e£ irgenb angangig, fo eingcrid^tet merben, baf$ bie mirtfdjaft* Udjen 9lrbeiten, Don $(u£nafymen abgefefyen, fpateftenS um 9 U£)r beenbet finb unb

ben £)ienftboten auSbriidlid) ein 2frtfprud) auf

9^u£)e Don 9 lltjr ab, menigftenS an ftinf Xagen ber SSocfye, ^ gebiHigt f

eoentued fontrafttidb) gugebidigt merben, um bie oieten

®ebanten(ofigfeiten ber Hrbeitgeber, bie ben SRabdfyen ben ruljigen $lbenb ftoren, §u Derf)inbern.

0ed>ft eine bat)inget)enbe gefe§lid)e

SBorfdjrift miirbe mit ber Qeit mof)i anjuftreben fein.

$)amit tft

feine£mcg£ gemeint, baft ben, meift jungen 9ftabcf)en, ein 9^edt)t jugefprocfjen roerben fod, jeben 2ibenb au^uge^en, ba£ miirbe jcftmerlid) $u iftrem §eU bienen, fie foden nur ein SRecftt fyaben fid) nad) ©elieben §u

befdftaftigen,

ungeftdrt gu fein.

ober and) friif) fdjlafen gu gefjen, furg

£)aft 2lu§naf)mefade, Dor adem ®ranff)eit3geiten

in ber gamiiie nicfjt in 23etrad)t fomnten, ift felbftoerftanbiid), obtuo^l gumeiien bie Sftabdjen biirfen mogen.

aud) in

fold^en 3eiten be§ 0d}u£e3 be-

0old)e $orfct)riften finb nur fur gade gebad)t, mo

UnDerftanbniS ober fRiidfid)t£(ofigfeit ber 5Trbeitgeber Dordegt, too ba$ 23ert)dttni§ ein rein gefd)aftdd)e3 ift. 2Bo bagegen bie anben.

£)a3 ift ge

mift fein $ftad)tei(, aber e3 finb iftrer Diet gu menig, aud) finb fie

35 nid)t fur jebe $erfonIicf)feit geeignet, unbf teas bie ie Sage ber roeiblidjen 2)ienftboten in 39erlin. 39erlin=33em 1902.

39 3)ie enge unb £eben£gemeinfd)aft bon §errfcf)aft unb *£)ienerfdjaft, ba§ $8ertrauen3berfyaltni£, auf ba§ btefe ©emeinfd)aft bafiert fein mug, ift eine (£igentumlicf)feit, tote fie irn mobernen, atomifierten 28irtfd)aft£leben fonft nur in Dfaften beftefyt; an biefer Sigentumlidjfeit toolkit to it fe ft f) at ten, biefe§ $erf)dltni§ foil fein rein gefd}dftlid)e£ toerben, benn toir bertrauen unferen SDienftboten nicf)t nur unfere 0ad)en, unfer gcm§e§ §eim anr fonbern aud) unfere $inber ober unfere alien (Sltern. 2Bem toir aber fobiel anbertrauen, toen toir fo in unfere £eben3gemeinfcf)aft aufne£)men, ber mufe nicf)t nur beffen toiirbig fein, fonbern ben muffen toir aucf) entfpred^enb tourbebofl, rudfidjtSboll unb liebeboll befyanbeln. £)a§ ift gugfeid) eine grofje SD^iffion ber beutfdjen §au3frau, an biefer 0teEe ba§ $erftanbni£ jtoifcfjen 9Irm unb fReid^ 5U forbern, bie $laffengegenfd|e gu uberbriiden, ba§ alte SSertrauen $toifd)en ®ebilbeten unb Ungebilbeten toieber fjer^ufteHen. Saffen 0ie un3 biefe TOffion ernft nefymen!

Die (gntotcflung ber Dienftbotenfyaltung unb Dienftbotenanjal}! in oetfcfyiebenen beutfefyen Sttfbten.1)

40 03_ kO

c c *S £ as* o 03 >X3

00 CD

CO CD CO

05 00 N lO IO lO

00 m

Oi

io m >o ocT $ lO 00 iO N ON iO Oi ^

’oj S3

I 2

N

00

N

CO

I

OICD^IDHHIMCO t>COCO«D)iO(MTti

I

--III

fO

OkOrHOCOiOt^C^

I

O

05

N

03

IV

H

>—I

CO

O

l>*

O

COMIMNOtV

CO

io in m rf co no H

H

H w

1C

H

CO

N

N

I

I

CO

JQ

g « 2 r» 'S’ z US' s S' sc :«3 E

I

.^g£| « 03 q cos£-c £3 o djo .Si 2^.s&

I i

a So® « C .§n" os.-*-*

a

i

O IV

Tji N

CO h

CD CD CM Q CO O

o

CO M

IO ^ CD

00 W

CO ^

^ in

00 io

CD CD

iO N

rI CD

03 O

Tj* CM

O ^

kO 00

CM 00

os w iv w n in CO

CO

IV

iv

IV

kO

00 O

05 ^ X O

05 IV

N N

in M CD IM

CNJ t-h i—h i—*

00 00 kO I ^ rj( ^ in oo

h

cm

go

^ © ri I I !

I I

an

^ N CO M M OO 05 IV* CO 03 03 rH ^ t-h t—•

[>C!5O3IV00^CCIV

O 00 —I CD IO 03

lOHCOCOkONHOO

C5 H h 00 o o

^tcoooo — co^ 05^MnooNO« NMCO^^lOCOlO

o 05 co co co m

03 H tv- I—I CO O H

H

05

•—t O io O

f—( O- •—ikOQkOOQ CD CO N N 00 00 05 O 0000000000000003

5?

H

*ss= a

VO

rH CM

00 lO

rH

T* co i-H 3 05 o 15co CO T* co

i

1

1

i

1

1

1

1

1

i

1

1

00 CO Tii

IN-

1 1

1-H

co o 1-H

I 1

1

1

1

1

s£3-

O

CM 00 t> co lO Tii CO CM cm' 05 05 CO CO CO TH CM CM CM CM CM CM i-H

cT'

in CM CM CM

00 CM CM

i i

T*L IV O

CO in 05 co

CM

CM CM

rH

00

CO CO

05

CM CO

i-H

CO CM

rH

eT~'

oT*

00 iO r—l m o m 05 in Ttl 05 o o IN- IN¬ 05 CO 00 tH lO lO IN00 o CM

3 m m o co 00

r-H

i-H

O t-

IN^

05

i-H

1

tT CO

co

iO

m 05 rH

88 rH

co' m rH

«n CO

rH 05

o CO Cl 00

CM

in o co CM o CM CM in

CM

rH

rH

rH

rH

CO CO

CO IN- o CM CO 05 05 Til CM O rH tH i-H rH i—i

a

^o> S g g|t£ ~ |SS.I- t s®?§ ^ s " BS-«I§

f lifts g if ga*^ a §

t> CO

IN-

00 00 1—(

§ rH

in o 00 05 88 00 00 00 05 rH

rH

i-H

m o m 05 05 8 00 00 cx>

|

i-H

rH

in O o o 05 o t> oo 00 00 00 05 rH rH rH r-H rH in-

m o 05 8 00 05

88

rH

« I'effs® €o^|§ C3 3 *S" SO %*— a .3 3 3 3

-2 JQ

a

SS

/—^ *■* ,_s/__s/_s

3

-*~l

•*—

55

55 _CT5 *s»

05 HO Jr a>

($*ȣ> 55 ff?55

r .ao>

r-i 9Q cm co t* m e &>

3

e :3

00 Cl CO ^

CO CO CO X CO iO 00 o ■- I> X X 05 XX X 00 X rH rH 1—1 — 1-H

Cl O to o X 05 05 O X X X 05

g «> Jo :0

c

S

JL *io 5 H

© « c a

s g o>

5J

3?

a a a

1) Ginfdjtiefelid) beS ©rjldjungSperfonalfc.

2tnt]ana (^ortfetjung).

!■

5

43 CM

, °

3

t

rH

kO

o_

o'

o'

cm'

CM

CO

o'

e'¬ er

CO

o'

o

o'

CO

CO

rH

CO

CO

cvT

CO

kO

CO co'

rH

©

CO o' iH

cT

©

i

iH

85

11 ,a>

o

Q> C$

S*

B

g S

§5 3

CM

5® °

|

© ©~~

05 o'

o'

CO

o'

1

l>^

CO

o^ CM

"

W

S

S *-< (£>

C3 «

rH

rH

JO

3

M

JO

fi

« C3 yEJ

n> §2

2 S

-^°

3

(S

3 5=5

CO

o

05

t>

CO

CO

co'

00

o'

o' rH

rH rH

00 eo'

CM

00 CO

kO

CO

co'

CO

rH

§ tfo

w g CJ

5-*

®

^ o

-c so

1

*“1

!>-

rH

JO

§

®

er?

^ o o'" JO «

00

05

cm" TjH

00

o_

00

CO !M

o'

V S

c

©

£-1 ftC ^ O 3 3-CQ

o* t>

co

00

CM

CO

l>r CM

o'

kO

rH

00

o'

oT CM

o' CO

ko' CM

lO t>-

CO CO >o

CM

05

00

o 05

t>*

CO

o 05

CO CO

CO

05

00

CO CO CO

rH

1—1

CM

CM

©

8

o 05

8

rH

rH

CO

o

00 lO

o C3 e?

CO CO CO

CO

o

00

CM

o ,co CO

CO

00

00

CM

00

05

05

1) Census Reports, Vol. I, Population, Part. I, Washington 1901.

=Q

© ^

CO

2) inhere Scinber fjaben fur unfer problem feme $8ebeutung.

Pie im Uuslanb geborenen Betnofyner ber norbamerifanifcfyen Union fatten in ben oerfcfyiebeneit 3afyrcn folgenbe ^jufammenfetjungx)

tsa

0,3

JO 3 eft 16. ®ie II. ©cncrnlberfmnmlmtg ber (^cfcllfd^oft fuv ^a^iole ^Reform. ilHaing, 14. unb 15. Oftober 1904. fReferate unb fSerpanblungen iiber 9(vbeit§!ammern unb .R'onfumuereine. iRrei§: 1 9Raii. ie ©crtretnng ber 3IngefteIIten in 3Irbeit$fnmmern. 93on ©eft 19. Dr. £>e in* ^uttboff, SR. b. fR. fRreiS: 30 $f. ^pe ft 20. Untcrfudjungcn fiber bic ^nnbinbuftrie ht S)cntf4ilattb. 93on Dr. fRubolf 9Reenuartp.

iBrei§: 20 i)3f.

^uAbriuicrel u. «nt. ftdmbfe. 3ena.