danzig, ein siedlungsgeographischer Versuch

Table of contents :
Einleitung. Kapitel I. Die Problemstellung 11
I. Hauptteil: Die Abhängigkeit der Siedlung und ihrer Entwicklung in physiogeographischer,
historischer und wirtschaftlicher Beziehung.
1. Abschnitt. Die physiogeographischen Verhältnisse.
Kapitel II. Die Landschaft um Danzig 14
Danziger Höhe.
Danziger Niederung.
Die Dünen.
Kapitel III. Die topographischen Verhältnisse des Siedlungsgebietes . . 20
2. Abschnitt. Die Bevölkerung in Abhängigkeit von der geschichtlichen Entwicklung
Danzigs.
Kapitel IV. Überblick über die Geschichte Danzigs 26
Kapitel V. Die Bevölkerung nach Nation und Beruf 29
3. Abschnitt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse.
Kapitel VI. Handel und Industrie 32
Kapitel VII. Die Verkehrsverhältnisse 34
II. Hauptteil: Die räumliche und innere Gliederung des Siedlungsgebietes.
Kapitel VIII. Begriff und Umfang des Siedlungsgebietes 37
1. Abschnitt.
Kapitel IX. Straßen und Plätze 40
2. Abschnitt. Die bebaute Fläche.
Kapitel X. Die Hausformen 46
Kapitel XI. Die Gliederung der mit Wohnhäusern bebauten Fläche . . 49
Kapitel XII. Die öffentlichen Gebäude 59
Verkehrs- und Verwaltungsgebäude
Kirchen, Schulen, Wohlfahrtseinrichtungen usw.
Militärische Gebäude.
Kapitel XIII. Gewerbliche Gebäude 65
Geschäftshäuser,
Speicher und Lagerräume.
Fabriken.
3. Abschnitt. Die unbebaute Fläche.
Kapitel XIV. Die wirtschaftlichen Zwecken nutzbare unbebaute Fläche . 72
Kapitel XV. Höfe, Gärten und Parkanlagen 74
4. Abschnitt.
Kapitel XVI. Die Wohndichte 79
Schluß.
Kapitel XVII. Die Grenze des Siedlungsgebietes 81
Anhang
Tabelle 1. Danzigs Eingemeindungen bis 1914.
„ 2. Danzigs Gesamtfläche nach Art der Benutzung.
„ 3. Danzigs Bevölkerung und Fläche.
„ 4. Bevölkerung und Fläche der Nachbarorte Danzigs.
„ 5. Grundstücke und Haushaltungen 1912.
„ 6. Gliederung der bewohnten .lache:
a) der Innenstadt.
b) Überblick (Innenstadt und Vororte).
4 Karten.
18 Photographien.

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Danzig, ein siedlungsgeographischer Versuch.

Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der

Hohen Philosophischen

Fakultät

der Königlichen Vereinigten Friedrichs-Universität Halle -Wittenberg vorgelegt von

Walter

Geisler.

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