Bekenntnisse zum Völkermord 978-3981653571

Die Globalisten, ihre Marionetten und prominente Gegenstimmen Mit vielen Bildern und brisanten Zitaten zur sog. „Migrat

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German Pages 218 Year 2017

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Bekenntnisse zum Völkermord
 978-3981653571

Table of contents :
Buchvorderseite......Page 1
Inhaltsverzeichnis......Page 5
Vorwort......Page 7
1. Die Bekenntnisse der Globalisten......Page 9
2. Die Befürworter der Multikulturellen Gesellschaft und der Neuen Weltordnung in Deutschland......Page 36
3. Die Überfremdung und ihre Nutznießer......Page 66
4. Weitere Schritte zum Volkstod......Page 73
5. Ist die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat?.........Page 75
6. Einige prominente Gegner der Neuen Weltordnung......Page 84
7. Wer sind eigentlich „Die Deutschen"?......Page 125
8. Betrachtungen zum Thema......Page 174
Bücherwerbung......Page 212

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„Eure Absicht: ,Pöbel! Wagst du zu sagen, wo ist der Pöbel? Ihr machtet, ging es nach eurem Sinne, gerne die Völker dazu." Friedrich von Schiller (1759-1805) im „Musenalmanach für das Jahr 1797" „Nach einem neuen System des Völkerrechts plündert man die Nationen, um sie frei zu machen, und man macht sie frei, um sie zu plündern." Ernst Moritz Arndt (1769-1860) „ Wer Menschheit sagt, will betrügen." Carl Schmitt (1888-1985)

Imke Barnstedt Robert Steinen

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© 1. Auflage Oktober 2017 Verlag Der Schelm Inh. Adrian Preißinger Reichsstr. 13/216 D-04109 Leipzig [email protected] www. derschelm. de Tel.-Nr.: 0341/21919432 Fax-Nr.: 03222/6499341 ISBN 978-3-9816535-7-1 Die Zitate wurden zusammengestellt von Imke Barnstedt & Robert Steinert.

Inhaltsverzeichnis Vorwort

7

1. Die Bekenntnisse der Globalisten

9

2. Die Befürworter der Multikulturellen Gesellschaft und der Neuen Weltordnung in Deutschland

36

3. Die Überfremdung und ihre Nutznießer

66

4. Weitere Schritte zum Volkstod

73

5. Ist die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat?... 75 6. Einige prominente Gegner der Neuen Weltordnung

84

7. Wer sind eigentlich „Die Deutschen"?

125

8. Betrachtungen zum Thema

174

I m k e B a r n s t e d t , R o b e r t Steinert: B e k e n n t n i s s e z u m V ö l k e r m o r d

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Vorwort Jemanden des Mordes - gar des Völkermordes - zu bezichtigen, ist sicher in den Augen vieler Menschen eine kaum zu überbietende Anschuldigung. Warum wir diesen Begriff trotzdem gewählt haben, zeigt nachfolgendes Gesetz der Vereinten Nationen aus dem Jahre 1946, welches wir auf Grund seiner Bedeutsamkeit bewußt in das Vorwort unserer Broschüre setzen. Am 9. Dezember 1948 beschloß die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 260 die „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes", die am 12. Januar 1951 in Kraft trat. Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören: a) das Töten von Angehörigen der Gruppe, b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe, c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen, d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung, e) die zwangsweise Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe." Im deutschen Völkerstrafgesetzbuch wie auch im schweizerischen Strafgesetzbuch ist die Tat entsprechend der Konvention definiert. Zu beachten ist, daß nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung

I m k e B a r n s t e d t , R o b e r t Steinert: B e k e n n t n i s s e z u m V ö l k e r m o r d

der Absicht. Es muß eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder auch soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. Im Frühjahr 2017. Imke Barnstedt/Robert Steinert

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1. Die Bekenntnisse der Globalisten Zur Einstimmung bringen wir ein Zitat des deutschen Rechtsgelehrten Paul johann Anselm von Feuerbach (* 14. November 1775 in Hainichen bei Jena; f 29. Mai 1833 in Frankfurt am Main).

„Es ist die Absicht der Natur, daß die Menschheit in mannigfaltigen Volksgeschlechtern blühe und jedes Volk in seiner Eigentümlichkeit und originellen Verschiedenheit sich entwickle und ausbilde. Nicht in einförmigem Einerlei, sondern in unergründlicher Mannigfaltigkeit offenbart sich der große Weltgeist.... Selbständigkeit der Völker, souveräne Freiheit der Staaten, in welchen sie leben, ist das größte Heiligtum der Menschenwürde und der Persönlichkeit eines jeden Volkes.... Darum ist das Gleichmachen einer der ersten Grundsätze in dem Plane eines Welteroberers.01

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Anselms von Feuerbach kleine Schriften vermischten Inhalts, 1833.

I m k e Barnstedt, R o b e r t Steinert: Bekenntnisse z u m V ö l k e r m o r d

Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (* 16. November 1894 in Tokio; 1 2 7 . Juli 1972 in Schruns, Osterreich)

Der japanisch-österreichische Schriftsteller Coudenove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union, seit 1922 Mitglied der Wiener Freimaurerloge „Humanitas", setzte 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus" die programmatischen Grundlagen fiir die Durchmischung des Abendlandes. „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen ... Schon in den Großstadtmenschen der zwanziger Jahre erkannte Coudenhove-Kalergi, der - selbst ein japanisch-deutscher Mischling - aus einem stark durchmischten Adelsgeschlecht stammte, den „Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetztesten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Großeltern auf oder schwächen einander wenigsten ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Cha2

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Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi: Praktischer Idealismus, 1925, S. 2 2 / 2 3 .

rakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit und Weite des Horizontes verbinden.