2,2,2. Lateinische Syntax und Stilistik. Mit dem Allgemeinen Teil der Lateinischen Grammatik [Verbesserter Nachdruck der 1. Auflage] 3406013473

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2,2,2. Lateinische Syntax und Stilistik. Mit dem Allgemeinen Teil der Lateinischen Grammatik [Verbesserter Nachdruck der 1. Auflage]
 3406013473

Table of contents :
Vorwort zum Nachdruck 1972
INHALTSVERZEICHNIS
Konkordanz zu den Verweisen auf Leu mann, Lat. Laut- und Formenlehre
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Allgemein Literatur
Literatur zu den einzelnen Autoren und Texten
Literatur zum Mittellatein
SYNTAX
Vorbemerkungen
I. DIE NOMINALEN KATEGORIEN
A. Genus
1. Vorbemerkungen
2. Geschlecht der Substantiva, die Lebewesen bezeichnen
3. Geschlecht der Substantiva, die Unbelebtes bezeichnen
B. Numerus
1. Vorbemerkungen
2. Singular
3. Plural
4. Semantisches Auseinandergehen des Sing. u. des Plur
C. Kasus
1. Vorbemerkungen
2. Vokativ
3. Nominativ
4. Akkusativ
5. Genitiv
6. Dativ
7. Ablativ
Eigentlicher Ablativ
Ablativ in der Funktion des Instrumentalis
Ablativ in der Funktion des Lokativs
8. Lokativ
D. Adjektiv und Adverb
E. Pronomen
F. Zahlwörter
G. Praepositionen
1. Praepositionen mit dem Akkusativ
2. Praepositionen mit dem Ablativ
3. Praepositionen mit Ablativ und Akkusativ
4. Schlußbemerkungen
IL DAS VERBUM
A. Die Genera verbi uhd Verwandtes
Intensiva, Inkohativa, Desiderativa
B. Aktionsarten
C. Die einzelnen Tempora
1. Praesens
2. Futur
3. Imperfekt
4. Perfekt
5. Plusquamperfekt
6. Futurum exactum
7. Schlußbemerkungen
D. Modi
1. Indikativ
2. Konjunktiv
3. Imperativ
E. Verbum infinitum
1. Infinitiv
a) Vorbemerkungen
b) Infinitiv als Ergänzung der Satzaussage
c) Akkusativ mit Infinitiv
d) Nominativ mit Infinitiv
e) Infinitiv statt finiter Formen
2. Gerundium und Gerundivum
3. Supina
4. Partizipien
III. DER EINFACHE SATZ
A. Wortstellung
B. Subjekt und Praedikat
C. Ein- und mehrgliedrige Sätze
D. Nominalsatz und Verbalellipse
E. Gruppen im Satz
F. Kongruenz
G. Die einzelnen Arten des einfachen Satzes
a) Aussagesätze
Negationen
b) Ausrufs- und Aufforderungssätze
c) Fragesätze
Ergänzungs- und Bestätigungsfragen
Fragepartikeln in Bestätigungsfragen
Disjunktive Fragen
Schlußbemerkungen
IV. DAS SATZGEFÜGE
A. Beiordnung
1. Kopulative Partikeln
2. Adversative Partikeln
3. Disjunktive Partikeln
4. Begründende Partikeln
5. Konklusive Partikeln
6. Polysyndese und Korresponsionen
7. Abundante konjunktionale Verbindungen
_B. Unterordnung
1. Unterordnung ohne Subordinationswort
a) Parataxe statt Hypotaxe und konjunktionslose Hypotaxe
b) Prohibitivsätze
c) Indirekte Fragesätze
2. Unterordnung mittels Subordinationswort
a) Relativsätze
b) Konjunktionalsätze
a) quod
ß) quia
γ) quam und Verbindungen
8) dum
ε) cum
ζ) quoniam
η) donec
0) ut
t) quomodo, quemadmodum
κ) ubi
λ) qua
μ) quoad, quousque
v) quatenus
ξ) si
o) quin
π) quo
STILISTIK
Vorbemerkungen
I. WORTSTELLUNG UND WORTVERBINDUNG
A. Stellungsfiguren
Hyperbaton
Anapher
Chiasmus
Epiphora, Symploke, Hysteron proteron
B. Klangfiguren
Euphonie und Kakophonie
Alliteration
Reim und Homoioteleuton
Polyptoton
Paronomasie und Wortspiel
Lautmalerei
C. Rhythmus
Poetischer Rhythmus in der Prosa
Prosarhythmus
II. SATZ- UND PERIODENBAU
Gesetz der wachsenden Glieder
Antithese und Satzparallelismus
Parenthese
Anakoluthe
Periodenbildung
III. AUSDRUCK UND DARSTELLUNG
A. Wortschatz und Wortwahl
Substantiva
Zum Gebrauch der Abstrakta und Konkreta
Zum Adjektiv
Zum Verbum
Wortumfang
B. Reinheit der Sprache und Sprachmischung
Gräzismen
Provinzialismen
Neologismen
Archaismen
C. Milderung und Umschreibung
Deminutiva
Litotes
Metaphern
D. Fülle und Überladung
a) Streckung des Ausdrucks und der Rede
Hendiadyoin
Enumerative Redeweise
b) Pleonasmen und Tautologien
Synonymenhäufung
Figura etymologica und Verwandtes
Pleonasmen bei nichtgleichstämmigen Wortgruppen
Pleonasmen bei adverbialen Bestimmungen
Pleonasmen bei den Pronomina
Pleonasmen im Gebrauch der Konjunktionen
Pleonasmen bei Negationen
c) Wortwiederholungen
Gemination
Triplikation
Epanalepse
Epanaleptische Setzung des Partizips
E. Abwechslung und Gleichförmigkeit
Konzinnität und Inkonzinnität
Abwechslung im Ausdruck
Gleichförmigkeit im Ausdruck
F. Einfachheit und Kürze
Ellipse, Aposiopese und Syllepse
Brachylogien und praegnante Ausdrucksweisen
Asyndeton
Zeugma
άπδ κοινού
G. Zu den.Gedankenfiguren
Schlußbemerkungen
NACHTRÄGE UND BERICHTIGUNGEN zum zweiten Band
REGISTER
Sachverzeichnis
Wortverzeichnis
ALLGEMEINER TEIL der Lateinischen Grammatik von Manu Leumann, J. B. Hofmann und Anton Szantyr
EINLEITUNG
A. Bedeutung der lateinischen Sprache
B. Die wissenschaftliche Erforschung der lateinischen Sprache
I.GESCHICHTE DER LATEINISCHEN SPRACHE
A. Vorgeschichte
I. Das Indogermanische und die Einzelsprachen
II. Beziehungen des Lateins zu anderen indogermanischen Sprachen und deren historische Ausdeutung
III. Das Latein und seine alten Kontaktbeziehungen
B. Die Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur als Widerspiegelung der Staats- und Geistesgeschichte
C. Grundschichten der lateinischen Sprache
D. Sondersprachen
II. DIE AUFGABEN DER LATEINISCHEN GRAMMATIK
Vorbemerkungen
A. Lautlehre
I. Quellen und Verfahrensweisen
II. Lautgesetz und Analogie
B. Formenlehre
G. Wortbildung
D. Lexikographie, Etymologie, Wortforschung
E. Syntax und Stilistik

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